Upload
truonghanh
View
214
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Die Kinderreha-Fachausstellung
– über 65 Hersteller, Fachhändler, Institutionen und Vereine sind vertreten – ist durchgehend vor, während und nach den Kongress-zeiten geöffnet. Der Besuch ist für alle Interessenten und Eltern mit Kindern jederzeit kostenlos möglich.
Alle Informationen zu Anmeldung, Tagungsgebühren je nach Teil-nehmerart/Beruf, Fortbildungspunkte, Teilnahme als Eltern etc. finden Sie im Internet unterwww.rehaKIND.com
Veranstaltungsort: congress centrum neue weimarhalle UNESCO-Platz 1 99423 Weimar
Veranstalter: rehaKIND e.V. Lütgendortmunder Str. 153 D-44388 Dortmund Fon +49 (0)231 6103056 Fax +49 (0)231 6103423 E-Mail: [email protected] www.rehakind.com
Organisation und Durchführung: congress & more Klaus Link GmbH Ansprechpartnerin: Birgit Köberlein Festplatz 3 D-76137 Karlsruhe Fon +49 (0)721 62693914 Fax +49 (0)721 62693928 E-Mail: [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung der Fachgesellschaften:
Stand: 26.10.2016
Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrieund Jugendmedizin e.V.
Freitag, 10.2.201717.35 – 18.15 Uhr
Plenum Pro und Contra SessionVorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Michael Poschmann, München• Die perkutane Fasziomyotomie / Myofasziotomie in der Technik nach Ulzibat (Dr. Michael Poschmann, München)• „Klassische“ Weichteil-Operationen bei CP (Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen)• Selektive Dorsale Rhizotomie (Dr. Julia Funk, Berlin)Welche Indikation für welchen Befund? • Pro und Contra der Methoden im Vergleich
Samstag, 11.2.201708.30 – 10.00 Uhr
Block 1 / G Lebensqualität und TeilhabeVorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa• Anwendbarkeit der ICF in der Frühförderung
(Christin Schiering, Frankfurt)• Lebensqualität bei Kindern mit Handicaps und deren Familien
(Prof. Dr. Markus Storck, Suderberg)• Ethik der Inklusion (Prof. Dr. Hans-Michael Straßburg, Würzburg)
Block 2 / G Recht für Eltern Vorsitz: Jörg Hackstein, Lünen; Cordula Stadtermann, Eisenach• Aktuelle Entwicklungen zum Hilfsmittelanspruch• Bearbeitungs- und Genehmigungsfristen• Wer ist zuständig für die Hilfsmittelversorgung?• Welche Rolle spielt die Inklusion?• Praxisgespräch mit Cordula Stadtermann, Eisenach
10.15 – 10.40 Uhr Inklusion und Selbständigkeit mit MOVE (Claudia Penn)
10.45 – 12.15 Uhr
Block 1 / H Palliativversorgung für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Carola Hasan, Datteln• Palliative Versorgung – Kinder und Jugendliche in Deutschland
(Dörte Garske, Datteln)• Multimodale Schmerztherapie für kognitiv beeinträchtigte Kinder
(Dr. Carola Hasan, Datteln)• Cannabinoide – zur Symptomkontrolle der Neuroirritabilität?
(Dr. Stephanie Pieper, Datteln)
Block 2 / H Inklusion mit InterviewVorsitz: Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen; Dr. Andreas Lohr, Erfurt• Bundesteilhabegesetz, Eingliederungshilfe und die ICF (Prof. Dr.
Torsten Schaumberg / Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen)• Partizipation und Patientenorientierung mit der ICF
(Andrea Schmidt, Wuppertal)• Interview mit Patientin und Eltern zur „Partizipation und Inklusion“
Moderation: Dr. Andreas Lohr, Erfurt Interviewpartner: Familie Büchner, Sömmerda
12.20 – 13.45 Uhr
Block 1 / I Komplexe Versorgungen - Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation
Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt, Dr. Jens Raabe, Arnstadt• Komplexe Rollstuhlversorgungen (Sven Wenzel, Erfurt) • Interdisziplinäres Versorgungsbeispiel (Ina Wunderlich / Mario
Wäldrich, Erfurt; Susan Möller, Zwijndrecht)• Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation
(Susan Möller, Zwijndrecht)
Block 2 / I Möglichkeiten der stationären Rehabilitation von bewegungsgestörten Kinder und Jugendlichen
Vorsitz: Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa• Wozu und wie stationäre Rehabilitation – Indikation und Zugangs-
möglichkeiten zur Rehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa)• Therapiekonzepte für Arm und Hand (Susanne Meyer, Kreischa)• „Gehen Verstehen“ – Videogestützte Ganganalyse und darauf
basierte Therapie für Gangstörungen (Judith Danzer, Kreischa)• Rationale Planung von Orthesenversorgungen
(Jens Wiedemann, Görlitz)
KONGRESS
Unter der Schirmherrschaft von Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Prof. Dr. Ulrich Brandl, Universitätsklinikum Jena und Prof. Dr. Bernd Wilken, Klinikum Kassel
„Kinderreha ist kein Luxus“Ergebnisqualität in der Kinderversorgung…Neue Wege für einen lebenslangen Erfolg!
Mit großer Kinderreha-Fachausstellung!
Themen u.a.:
> Bewegungsanalyse ·• Diagnostik
> Gerätegestützte Therapie
> Strukturierte Interdisziplinäre Versorgung· ·• Frührehabilitation
> CP
> Der Fuß
> Kommunikation mit Kostenträ-gern· • Recht
> Lebensqualität und Teilhabe
> Inklusion
> Palliativmedizin und Schmerz-therapie
> Transition· • MZEB
> Epilepsie
> Neuromuskuläre Erkrankungen·
> Seltene Erkrankungen
> Unterstützte Kommunikation und Sprache
> Stationäre Rehabilitation
9.–11. Februar 2017 ·Weimar
13.50- 14.15 Plenum Abschluss-Keynotes: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel, und Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena
Anmeldung und Information unter: www.rehaKIND.com
8
KongressprogrammKongressprogramm
Donnerstag, 9.2.2017
10.30 Uhr Plenum Eröffnungsveranstaltung
• Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
• Prof. Dr. Ulrich Brandl, Direktor der Abteilung Neuropädiatrie und SPZ, Universitätsklinikum Jena
• Prof. Dr. Bernd Wilken, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Kassel
• Jörg Hackstein, Vorsitzender rehaKIND e.V.
11.30 - 13.00 UhrBlock 1 / A Transition/MZEB
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork
• Transition aus sozialpädiatrischer Sicht (Dr. Carsten Wurst, Suhl)
• Transition aus kinderorthopädischer Sicht (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck)
• Erste Erfahrungen in der Etablierung eines MZEB (Dr. Ursula Reuter, Suhl)
• MZEB aus Sicht eines Erwachsenen-Neurologen (Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork)
Block 2 / A Epilepsie
Vorsitz: Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena; Prof. Dr. Regina Trollmann, Erlangen
• Epilepsien des Kindesalters:Wichtige Symptome und Syndrome(Prof. Dr. Regina Trollmann, Erlangen)
• Immobilisation nach orthopädischen Eingriffen.Ein Risiko für Kinder mit Epilepsie(Prof. Dr. Gerhard Kluger, Vogtareuth; Dr. Michael Posch-mann, München)
• Epilepsie – Behandlung heute(Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena)
13.15 – 13.45 Uhr (Lunchsymposium)Erste Erfahrungen aus einem MZEB – Aus Sicht der Pfl ege (Christa Wollstädter)
14.00 – 15.30 Uhr Block 1 / B Neuromuskuläre Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
• Update neuromuskuläre Erkrankungen (Dr. Iciar Sanchez-Albisua, Essen)
• Kinderorthopädische Besonderheiten bei neuromus-kulären Erkrankungen (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck)
• Angepasste Hilfsmittelversorgung für Kinder mit neu-romuskulären Erkrankungen (Dr. Ulrich Hafkemeyer, Coesfeld)
Block 2 / B UK und Sprache - Kommunikationsanbahnung
Vorsitz: Dr. Andreas Lohr, Erfurt; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa
• Wieviel Kommunikation braucht ein Kind - braucht es noch ein Hilfsmittel? (Dr. Dirk Heinicke, Kreischa)
• Unterstützte Kommunikation im Rahmen schulischer För-derung anhand von Fallbeispielen (Dr. Andreas Lohr, Erfurt)
• Versorgung mit elektronischen Kommunikationshilfen vor und nach abgeschlossenem Spracherwerb anhand von Fallbeispielen (Stephanie Crespi, Kreischa)
15.45 – 16.15 Uhr (Lunchsymposium)Sicherstellung der Rehabilitationseffekte – Die sektorenübergreifende Versorgung der Bunten Kreise (Andreas Podeswik)
16.30 – 18.00 UhrPlenum Seltene Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena
• Videosession: verschiedene Fälle
Ab 18.00 Uhr Einladung zum kostenfreien Get Together in der Ausstellung für alle Aussteller, Referenten und Teilnehmer
!!! Meet the expert – treffen Sie täglich die Referenten in den Pausen nach jedem Block auf dem rehaKIND-Stand !!!
9
Kong
ress
prog
ram
m
Donnerstag, 9.2.2017
10.30 Uhr Plenum Eröffnungsveranstaltung
• Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen
• Prof. Dr. Ulrich Brandl, Direktor der Abteilung Neuropädiatrie und SPZ, Universitätsklinikum Jena
• Prof. Dr. Bernd Wilken, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Kassel
• Jörg Hackstein, Vorsitzender rehaKIND e.V.
11.30 - 13.00 UhrBlock 1 / A Transition/MZEB
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork
• Transition aus sozialpädiatrischer Sicht (Dr. Carsten Wurst, Suhl)
• Transition aus kinderorthopädischer Sicht (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck)
• Erste Erfahrungen in der Etablierung eines MZEB (Dr. Ursula Reuter, Suhl)
• MZEB aus Sicht eines Erwachsenen-Neurologen (Prof. Dr. Peter Martin, Kehl-Kork)
Block 2 / A Epilepsie
Vorsitz: Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena; Prof. Dr. Regina Trollmann, Erlangen
• Epilepsien des Kindesalters:Wichtige Symptome und Syndrome(Prof. Dr. Regina Trollmann, Erlangen)
• Immobilisation nach orthopädischen Eingriffen.Ein Risiko für Kinder mit Epilepsie(Prof. Dr. Gerhard Kluger, Vogtareuth; Dr. Michael Posch-mann, München)
• Epilepsie – Behandlung heute(Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena)
13.15 – 13.45 Uhr (Lunchsymposium)Erste Erfahrungen aus einem MZEB – Aus Sicht der Pfl ege (Christa Wollstädter)
14.00 – 15.30 Uhr Block 1 / B Neuromuskuläre Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck
• Update neuromuskuläre Erkrankungen (Dr. Iciar Sanchez-Albisua, Essen)
• Kinderorthopädische Besonderheiten bei neuromus-kulären Erkrankungen (Prof. Dr. Walter Michael Strobl, Schwarzenbruck)
• Angepasste Hilfsmittelversorgung für Kinder mit neu-romuskulären Erkrankungen (Dr. Ulrich Hafkemeyer, Coesfeld)
Block 2 / B UK und Sprache - Kommunikationsanbahnung
Vorsitz: Dr. Andreas Lohr, Erfurt; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa
• Wieviel Kommunikation braucht ein Kind - braucht es noch ein Hilfsmittel? (Dr. Dirk Heinicke, Kreischa)
• Unterstützte Kommunikation im Rahmen schulischer För-derung anhand von Fallbeispielen (Dr. Andreas Lohr, Erfurt)
• Versorgung mit elektronischen Kommunikationshilfen vor und nach abgeschlossenem Spracherwerb anhand von Fallbeispielen (Stephanie Crespi, Kreischa)
15.45 – 16.15 Uhr (Lunchsymposium)Sicherstellung der Rehabilitationseffekte – Die sektorenübergreifende Versorgung der Bunten Kreise (Andreas Podeswik)
16.30 – 18.00 UhrPlenum Seltene Erkrankungen
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena
• Videosession: verschiedene Fälle
Ab 18.00 Uhr Einladung zum kostenfreien Get Together in der Ausstellung für alle Aussteller, Referenten und Teilnehmer
Freitag, 10.2.2017
08.30 – 10.00 UhrBlock 1 / C Bewegungsanalyse/Diagnostik
Vorsitz: Prof. Dr. Bettina Westhoff, Düsseldorf; Dr. And-rea Franz, Arnstadt
• Instrumentelle Ganganalyse: was, wann, warum? – Überblick (Prof. Dr. Bettina Westhoff, Düsseldorf)
• Der Fuß in Funktion – Was zeigt uns die instrumentelle Bewegungsanalyse? (Dr. Andrea Franz, Arnstadt)
• Biomechanische Bewegungsdiagnostik bei orthe-tischer/prothetischer Versorgung (Prof. Dr. Siegmar Blumentritt, Göttingen)
• Neue Methoden der Bewegungsanalyse - Ultraschall-Diagnostik des spastischen Muskels (Dr. Harald Böhm, Aschau)
Block 2 / C Gerätegestützte Therapie
Vorsitz: Dr. Andreas Sprinz, Kempten; Dr. Carsten Wurst, Suhl
• Gerätegestützte Therapie für die obere Extremität(Konstanze Hager, Erlangen; Klaus Hergert, Limbach)
• Physiotherapie vibrationsunterstützt als Heimtrainings-programm (Dr. Christina Stark, Köln)
• Gerätegestützte Therapie für die untere Extremität(Prof. Dr. Florian Heinen, München)
11.00 – 12.30 UhrBlock 1 / D Strukturierte Interdisziplinäre Versorgung
Vorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Daniel Herz, Arnstadt
• Vorstellung interdisziplinäre Modell-Sprechstunden - Wel-che Rolle hat jeder Beteiligte? - Realität und Vision (Thomas Becher, Düsseldorf; Dr. Daniel Herz, Arnstadt; Dr. Annette Horn, Düsseldorf; Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen)
• Versorgungspfade in der Orthetik - ein Projekt des Fach-beirates Technische Orthopädie (Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen; Alf Reuter, Hessisch Lichtenau)
• Netzwerk Cerebralparese: Vorstellung eines umfassenden interdisziplinären Versorgungskonzeptes bei CP(Dr. Andreas Sprinz, Kempten)
Block 2 / D Frührehabilitation
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel, Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa
• Neuroplastizität und Gehirnentwicklung (Prof. Dr. Jan-Marino Ramirez, Seattle)
• Sichere Atmung und sicheres Schlucken - Atemwegs-management, Trachealkanülen und anderes (Dr. Paul Diesener, Gailingen)
• Behandlungsformen, Qualitätsanforderungen und Outcome in der Frührehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa)
• Frühreha–aktuelle Datenlage (Dr. Katharina Diepold, Kassel)
12.45 – 13.15 Uhr (Lunchsymposium)Konduktive Förderung als Inklusionskonzept – Behandlungskonzept für Therapeuten (Beate Höß-Zenker u.a.)
An allen Kongresstagen fi nden Lunchsymposien statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Ausschilderung vor Ort ...
10
Kongressprogramm
Freitag, 10.2.2017
13.30 – 15.00 UhrBlock 1 / E Therapieoptionen bei Cerebralparese
Vorsitz: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel; PD Dr. Richard Placzek
• Botolinumtoxin, Grenzen und Möglichkeiten(Prof. Dr. Steffen Berweck, Vogtareuth)
• Intrathecale Baclofentherapie, Grenzen und Möglichkeiten(Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel)
• Selektive dorsale Rhizotomie, Grenzen und Möglichkeiten(Prof. Dr. Hannes Haberl, Bonn)
Block 2 / E Der Fuß, konservative Therapieprinzipien und Versorgungsoptionen
Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt; Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen
• Überblick neurologische Fußdeformitäten; Spitzfuß, Klumpfuß, Knick-Senk-Fuß, Ballenhohlfuß (Dr. Jens Raabe, Arnstadt)
• Orthesen- und Versorgungssysteme; Prinzipien und Möglichkeiten bei Einlagen und Orthesen, brauchen wir noch Maßschuhe? (Michael Möller, Münster)
• Welche Möglichkeiten bieten sensomotorische Einlagen?(Lothar Jahrling, Gießen)
• Wann ist eine zirkuläre Fußfassung sinnvoll? (Claudia Pohlig-Wetzelsperger, Traunstein)
• Wann macht eine unterschenkellange Versorgung Sinn?(Jochen Schickert, Markkleeberg)
• Welche Hilfsmittel sind notwendig für das Stehen und das Gehen? (Prof. Dr. Frank Braatz, Göttingen)
15.15 – 15.45 Uhr (Lunchsymposium)Das neue Modul „Ergotherapie“ des Netzwerk Cerebralparese e.V. (Andrea Espei u.a.)
16.00 – 17.30 UhrBlock 1 / F Kommunikation mit Kostenträgern
Vorsitz: Stephan Hauschild, Erfurt; Andrea Espei, Münster• MdK (Dr. Annemarie Albert, Münster)
• Kostenträger/Versorgungsqualität (Dr. Roy Kühne, MdB, Berlin) (Birgit Dziuk, BARMER Thüringen); (Sven Wenzel, Erfurt)
• rehaKIND Bedarfsermittlungsbogen (Andrea Espei, Münster)
• Versorgungspfade durch Leistungserbringer(Alf Reuter, BIV, Hessisch Lichtenau)
Block 2 / F Der Fuß, operative Verfahren
Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt; Dr. André Sachse, Eisenberg• Der neurogene Knickplattfuß (Dr. Christine Bollmann,
Arnstadt)
• Der neurogene Klumpfuß (Dr. André Sachse, Eisenberg)
• Postoperative Nachbehandlung; Sicht der Physiotherapie(Katrin Reinhart, Arnstadt)
17.35 – 18.15 UhrPlenum Pro und Contra Session
Vorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Michael Poschmann, München
• Die perkutane Fasziomyotomie / Myofasziotomie in der Technik nach Ulzibat (Dr. Michael Poschmann, München)
• „Klassische“ Weichteil-Operationen bei CP (Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen)
• Selektive Dorsale Rhizotomie (PD Dr. Julia Funk, Berlin)
• WelcheIndikationfürwelchenBefund?•ProundContraderMethodenimVergleich
!!! Meet the expert – treffen Sie täglich die Referenten in den Pausen nach jedem Block auf dem rehaKIND-Stand !!!
11
Kong
ress
prog
ram
m
Kongressprogramm
Samstag, 11.2.2017
08.30 – 10.00 UhrBlock 1 / G Lebensqualität und Teilhabe
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa
• Anwendbarkeit der ICF in der Frühförderung(Christin Schiering, Hamburg)
• Lebensqualität bei Kindern mit Handicaps und deren Familien(Prof. Dr. Markus Storck, Suderberg)
• Ethik der Inklusion (Prof. Dr. Hans-Michael Straßburg, Würzburg)
Block 2 / G Recht für Eltern
Vorsitz: Jörg Hackstein, Lünen; Cordula Stadtermann, Eisenach
• Aktuelle Entwicklungen zum Hilfsmittelanspruch
• Bearbeitungs- und Genehmigungsfristen
• Wer ist zuständig für die Hilfsmittelversorgung?
• Welche Rolle spielt die Inklusion?
• Praxisgespräch mit Cordula Stadtermann, Eisenach
10.15 – 10.40 Uhr (Lunchsymposium)Inklusion und Selbständigkeit mit MOVE (Claudia Penn)
10.45 – 12.15 UhrBlock 1 / H Palliativversorgung für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Carola Hasan, Datteln
• Palliative Versorgung – Kinder und Jugendliche in Deutschland (Dörte Garske, Datteln)
• Multimodale Schmerztherapie für kognitiv beeinträchtigte Kinder (Dr. Carola Hasan, Datteln)
• Cannabinoide – zur Symptomkontrolle der Neuroirritabilität?(Dr. Stephanie Pieper, Datteln)
Block 2 / H Inklusion mit Interview
Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen; Dr. And-reas Lohr, Erfurt
• Bundesteilhabegesetz, Eingliederungshilfe und die ICF (Prof. Dr. Torsten Schaumberg / Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen)
• Partizipation und Patientenorientierung mit der ICF(Andrea Schmidt, Wuppertal)
• Interview mit Patientin und Eltern zur „Partizipation und Inklusion“Moderation: Dr. Andreas Lohr, ErfurtInterviewpartner: Familie Büchner, Sömmerda
12.20 – 13.45 Uhr
Block 1 / I Komplexe Versorgungen - Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation
Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt, Dr. Jens Raabe, Arnstadt
• Komplexe Rollstuhlversorgungen (Sven Wenzel, Erfurt)
• Interdisziplinäres Versorgungsbeispiel (Ina Wunderlich / Mario Wäldrich, Erfurt; Susan Möller, Zwijndrecht)
• Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation (Susan Möller, Zwijndrecht)
Block 2 / I Möglichkeiten der stationären Rehabilitation von bewegungsgestörten Kinder und Jugendlichen
Vorsitz: Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa
• Wozu und wie stationäre Rehabilitation – Indikation und Zugangsmöglichkeiten zur Rehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa)
• Therapiekonzepte für Arm und Hand (Susanne Meyer, Kreischa)
• „Gehen Verstehen“ – Videogestützte Ganganalyse und darauf basierte Therapie für Gangstörungen (Judith Danzer, Kreischa)
• Rationale Planung von Orthesenversorgungen(Jens Wiedenmann, Dresden)
Freitag
An allen Kongresstagen fi nden Lunchsymposien statt, die Teilnahme ist kostenfrei. Ausschilderung vor Ort ...
Die Kinderreha-Fachausstellung
– über 65 Hersteller, Fachhändler, Institutionen und Vereine sind vertreten – ist durchgehend vor, während und nach den Kongress-zeiten geöffnet. Der Besuch ist für alle Interessenten und Eltern mit Kindern jederzeit kostenlos möglich.
Alle Informationen zu Anmeldung, Tagungsgebühren je nach Teil-nehmerart/Beruf, Fortbildungspunkte, Teilnahme als Eltern etc. finden Sie im Internet unterwww.rehaKIND.com
Veranstaltungsort: congress centrum neue weimarhalle UNESCO-Platz 1 99423 Weimar
Veranstalter: rehaKIND e.V. Lütgendortmunder Str. 153 D-44388 Dortmund Fon +49 (0)231 6103056 Fax +49 (0)231 6103423 E-Mail: [email protected] www.rehakind.com
Organisation und Durchführung: congress & more Klaus Link GmbH Ansprechpartnerin: Birgit Köberlein Festplatz 3 D-76137 Karlsruhe Fon +49 (0)721 62693914 Fax +49 (0)721 62693928 E-Mail: [email protected]
Mit freundlicher Unterstützung der Fachgesellschaften:
Stand: 18.01.2017
Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrieund Jugendmedizin e.V.
Freitag, 10.2.201717.35 – 18.15 Uhr
Plenum Pro und Contra SessionVorsitz: Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen; Dr. Michael Poschmann, München• Die perkutane Fasziomyotomie / Myofasziotomie in der Technik nach Ulzibat (Dr. Michael Poschmann, München)• „Klassische“ Weichteil-Operationen bei CP (Dr. Björn-Christian Vehse, Siegen)• Selektive Dorsale Rhizotomie (Dr. Julia Funk, Berlin)Welche Indikation für welchen Befund? • Pro und Contra der Methoden im Vergleich
Samstag, 11.2.201708.30 – 10.00 Uhr
Block 1 / G Lebensqualität und TeilhabeVorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Dirk Heinicke, Kreischa• Anwendbarkeit der ICF in der Frühförderung
(Christin Schiering, Frankfurt)• Lebensqualität bei Kindern mit Handicaps und deren Familien
(Prof. Dr. Markus Storck, Suderberg)• Ethik der Inklusion (Prof. Dr. Hans-Michael Straßburg, Würzburg)
Block 2 / G Recht für Eltern Vorsitz: Jörg Hackstein, Lünen; Cordula Stadtermann, Eisenach• Aktuelle Entwicklungen zum Hilfsmittelanspruch• Bearbeitungs- und Genehmigungsfristen• Wer ist zuständig für die Hilfsmittelversorgung?• Welche Rolle spielt die Inklusion?• Praxisgespräch mit Cordula Stadtermann, Eisenach
10.15 – 10.40 Uhr Inklusion und Selbständigkeit mit MOVE (Claudia Penn)
10.45 – 12.15 Uhr
Block 1 / H Palliativversorgung für schwer mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche
Vorsitz: Dr. Carsten Wurst, Suhl; Dr. Carola Hasan, Datteln• Palliative Versorgung – Kinder und Jugendliche in Deutschland
(Dörte Garske, Datteln)• Multimodale Schmerztherapie für kognitiv beeinträchtigte Kinder
(Dr. Carola Hasan, Datteln)• Cannabinoide – zur Symptomkontrolle der Neuroirritabilität?
(Dr. Stephanie Pieper, Datteln)
Block 2 / H Inklusion mit InterviewVorsitz: Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen; Dr. Andreas Lohr, Erfurt• Bundesteilhabegesetz, Eingliederungshilfe und die ICF (Prof. Dr.
Torsten Schaumberg / Prof. Dr. Andreas Seidel, Nordhausen)• Partizipation und Patientenorientierung mit der ICF
(Andrea Schmidt, Wuppertal)• Interview mit Patientin und Eltern zur „Partizipation und Inklusion“
Moderation: Dr. Andreas Lohr, Erfurt Interviewpartner: Familie Büchner, Sömmerda
12.20 – 13.45 Uhr
Block 1 / I Komplexe Versorgungen - Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation
Vorsitz: Dr. Christine Bollmann, Arnstadt, Dr. Jens Raabe, Arnstadt• Komplexe Rollstuhlversorgungen (Sven Wenzel, Erfurt) • Interdisziplinäres Versorgungsbeispiel (Ina Wunderlich / Mario
Wäldrich, Erfurt; Susan Möller, Zwijndrecht)• Gangrehabilitation mit funktioneller Elektrostimulation
(Susan Möller, Zwijndrecht)
Block 2 / I Möglichkeiten der stationären Rehabilitation von bewegungsgestörten Kinder und Jugendlichen
Vorsitz: Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa• Wozu und wie stationäre Rehabilitation – Indikation und Zugangs-
möglichkeiten zur Rehabilitation (Dr. Wolfgang Deppe, Kreischa)• Therapiekonzepte für Arm und Hand (Susanne Meyer, Kreischa)• „Gehen Verstehen“ – Videogestützte Ganganalyse und darauf
basierte Therapie für Gangstörungen (Judith Danzer, Kreischa)• Rationale Planung von Orthesenversorgungen
(Jens Wiedemann, Görlitz)
KONGRESS
Unter der Schirmherrschaft von Bodo Ramelow, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Prof. Dr. Ulrich Brandl, Universitätsklinikum Jena und Prof. Dr. Bernd Wilken, Klinikum Kassel
„Kinderreha ist kein Luxus“Ergebnisqualität in der Kinderversorgung…Neue Wege für einen lebenslangen Erfolg!
Mit großer Kinderreha-Fachausstellung!
Themen u.a.:
> Bewegungsanalyse ·• Diagnostik
> Gerätegestützte Therapie
> Strukturierte Interdisziplinäre Versorgung· ·• Frührehabilitation
> CP
> Der Fuß
> Kommunikation mit Kostenträ-gern· • Recht
> Lebensqualität und Teilhabe
> Inklusion
> Palliativmedizin und Schmerz-therapie
> Transition· • MZEB
> Epilepsie
> Neuromuskuläre Erkrankungen·
> Seltene Erkrankungen
> Unterstützte Kommunikation und Sprache
> Stationäre Rehabilitation
9.–11. Februar 2017 ·Weimar
13.50- 14.15 Plenum Abschluss-Keynotes: Prof. Dr. Bernd Wilken, Kassel, und Prof. Dr. Ulrich Brandl, Jena
Anmeldung und Information unter: www.rehaKIND.com