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Fremd sein in Europa Ein fächerübergreifendes Projekt im Fach Deutsch und Kunst in der 6.Klasse Betreuende Lehrer: Anne Gerdes, Gabi Kemnitzer, Anne Schmidt Weitere Infos auf unserer Homepage zum Comenius Projekt RWG-Bayreuth; Web2 Class („Ein Spiel entsteht“) http://sites.google.com/site/rwgcomenius09 Ein Spiel entsteht: „Und rein kommst du…“

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in german lesson a game was made

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Fremd seinin Europa

Ein fächerübergreifendes Projekt im Fach Deutsch und Kunst in der 6.Klasse

Betreuende Lehrer: Anne Gerdes, Gabi Kemnitzer, Anne Schmidt

Weitere Infos auf unserer Homepage zum Comenius ProjektRWG-Bayreuth; Web2 Class („Ein Spiel entsteht“)

http://sites.google.com/site/rwgcomenius09

Ein Spiel entsteht:„Und rein kommst du…“

Besuch der Ausstellung „anders cool“ im Rathaus der Stadt Bayreuth

• Im Monat Oktober besuchte die Klasse 6c die Ausstellung vom Stadtjugendmigrationsdienst und der Caritas. Die Schüler/innen erhielten Informationen über die Probleme und Wege bei der Einbürgerung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Dabei stellen sie auch fest, dass viele von ihnen selber einen Migrationshintergrund haben.

Als fremd empfinden wir, was uns neu und unbekannt ist

Lebensum-stände

Aufgaben

Namen

Religion Sprache

Heimat

BräucheSitten

KleidungAussehen

Wie äußertsich dasFremde?

Wenn wir Menschen als Fremde behandeln, weil wir Vorurteile haben und sie ausschließen, hat das zur Folge:

man hat Angst

verliert sein Selbstvertrauenman ist allein,

wird unglücklich, hat keine Freunde, Heimweh

man wird zum Außenseiter

man wird gemobbt, geärgert

Im Deutschunterricht wurde mit Texten und Gesprächen die Grundlagen erarbeitet.

Aufgabe: Wann hast du dich oder ein Mitglied deiner Familie sich schon einmal fremd gefühlt?

• Als ich im Kindergarten war, stand ich immer ganz alleine da und ich traute mich nicht, mit jemandem zu reden oder zu spielen. Einmal hat mich die Erzieherin hingesetzt und ich sollte ein Puzzle machen. Zwei Mädchen saßen auf der anderen Seite und schauten mich an und dann fragten sie: „Dürfen wir mitspielen?“ Ich nickte und hoffte, dass wir vielleicht Freunde werden können. Nach zehn Minuten fragten sie: „Wollen wir Freunde sein?“ Ich lachte und sagte: „Ja!“. Wir wurden die besten Freunde und sind es immer noch.

• Es war am ersten Schultag am RWG, ich kannte niemanden und war schüchtern und habe kein Wort gesagt. Bin immer stumm den Lehrern durch das Schulhaus gefolgt. Ich fühlte mich komisch und hatte ein Kribbeln im Bauch. Bis mich jemand ansprach. ,Ist doch gar nicht so schlimm hier!´, dachte ich, ,das hier sind doch ganz nette Leute!´ Und so sprach ich mehr und mehr und freute mich schon auf den nächsten Tag. Und am zweiten Tag war es dann soweit, ich ließ alle Sorgen von mir abfallen und schloss viele Freundschaften, die bis heute noch erhalten geblieben sind.

• Ich kenne es noch genau, das Gefühl des fremd seins. Also, von vorne. Als ich noch in Frankfurt lebte, war alles so einfach. Ich hatte viele Freunde, war beliebt und es gab immer etwas zu tun. Aber der Umzug hat alles verändert. Ich wollte von Anfang an nicht umziehen, habe gebettelt und gebeten und bin am Tag des Umzugs nicht ins Auto eingestiegen, aber nichts half. Als wir in unserem Kaff angekommen waren, merkte ich sofort, dass es nichts, aber auch überhaupt nichts mit Frankfurt zu tun hatte. Die Häuser waren so abweisend. Auch in der Schule war es so. Ich fühlte mich wie in einem Labyrinth aus abweisenden Häusern. Zuhause saß ich entweder vor meinem Computer oder ich spielte mit meinem einzigen Lichtblick, meiner Katze Baghira. […]

• (Äußerungen einiger Schüler der 6c im Deutschunterricht)

Das Fremde kannnegativ wie positiv erlebt werden!

man sollte keine Vorurteile habenehrliches Interesse bezeugenauf andere Menschen zugehenman sollte offen seinMan sollte also Mut beweisen

Man sollte seine Angst überwinden und auf Fremde zugehen, ihnen helfen oder ihnen auch einfach nett, mit einem Lächeln begegnen – dann kann das Fremde bekannt und vertraut werden.

Geschichten zum Thema

• Im Kunstunterricht werden Geschichten geschrieben, von denen in den einzelnen Arbeitsgruppen eine ausgewählt wird, um sie zur Spielgrundlage zu machen.

• Spielszenen und Entscheidungen sind nunmehr abhängig von den Möglichkeiten, die den jeweiligen Hauptfiguren in den entsprechenden Situationen aufgezeigt wird.

Ling

Ein Mädchen namens Ling war zwölf Jahre alt und wohnte in China. Ihr Vater Daniel war ein Deutscher, aber ihre Mutter Gue Shang war eine Chinesin. Ling wollte zu ihrer Oma Bärbel und ihrem Opa Hans nach Deutschland, da sie diese schon zwei Jahre nicht gesehen hatte. Der Vater wollte seine Eltern ebenfalls besuchen. Also beschlossen alle gemeinsam nach Deutschland zu reisen. Sie packten die Sachen und Ling nahm ihr schönstes Kleid mit.

Am nächsten Tag fuhren sie mit dem Schiff nach Deutschland zum Bremer Hafen. Die Großeltern holten die drei vom Hafen ab und fuhren nach Hause zu Bärbel und Hans. Als sie in das Haus gingen, sah Ling zwei Mädchen tuscheln. Sie zeigten auf sie und lachten dann. Ling dachte, sie meinten ihre alten Schuhe.

Am nächsten Tag musste Ling in eine deutsche Schule. Auch dort tuschelten alle und lachten sie aus. Sie wunderte sich, denn sie hatte ihr schönstes Kleid mit ihren Chinga-Schuhen an. Sie war traurig. Zu Beginn des Unterrichts stellte die Lehrerin Ling vor. Ling selbst sagte auch etwas zur Klasse und da lachten alle, weil sie nicht so gut Deutsch sprechen konnte, wie die anderen. In der Pause war sie ganz allein und sehr traurig.

Das ging eine Woche so, bis drei Mädchen sie ansprachen: „Warum hast du so komische Augen?“ Danach gingen sie weiter und lachten. Seitdem hatte sie Angst vor Mädchen, die sie ansprachen.

Eines Tages kamen plötzlich drei andere Mädchen zu ihr. Sie hatte richtig Angst. Sie sagten zu ihr: „Willst du mit uns spielen?“ Ling freute sich sehr und antwortete: „Ja, natürlich!“ Und so hatte Ling endlich Freunde mit denen sie spielte.

Als Ling und ihre Familie wieder nach Hause fliegen wollten, sagte Ling: „Ich will hier bei Oma und Opa bleiben!“ Ihre Eltern verstanden dies und so blieb Ling in Deutschland und unternahm jeden Tagen etwas mit ihren Freunden.

Jasmin Fiedler, Sofia Zeller, Stefan Zeisel, Yusuf Okcan

Yira TschinEs war einmal ein kleiner Junge aus Tansania, der Yira Tschin hieß. Seine Eltern

mussten, als er 2 Monate alt war, nach Deutschland fliehen. Und jetzt lebt der kleine 4-jährige neben seinem Kindergarten. Yira konnte schon damals ganz schlecht Deutsch und wurde deshalb von den anderen Kindergartenkindern gehänselt, doch Yira hatte schon damals einen Traum, er wollte Rockstar werden. In den Kindergarten ging er nie gerne, denn er wurde immer gehänselt, wenn er versuchte nur ein Wort zu sagen, dass klang dann wie: „Bumm“, für Baum, außerdem wurde Yira Tschin auch wegen seiner Hautfarbe ausgeschlossen, also spielte nie jemand mit ihm. Bis er in die Schule kam….

…..die Grundschule wurde hart für ihn, denn er verstand die Lehrer nicht. Sein erstes Zeugnis sah so aus: Deutsch 5, HSU 4, Musik 2, Mathe 4, Ethik 3, Sport 1. Über die 2 in Musik freute er sich, schließlich wollte er Rockstar werden und so wurde besser und besser, kaufte sich in der 2. Klasse eine Gitarre und lernte immer mehr. In der 4. Klasse hatte er seinen ersten Freund, er hieß Robert Dimmersdon und kam aus Rumänien. Er traf sich oft mit Robert und beide schafften es sogar zusammen auf die Realschule. In der 5. Klasse kaufte er sich eine E-Gitarre, er spielte Tag und Nacht auf ihr und vernachlässigte Robert und so verlor er ihn auch Ruckzuck wieder als Freund. In der 6. Klasse hatte er sein erstes Konzert als „The Tschini“ und bekam viele Jubelrufe und 200€ darüber freute er sich sehr, doch in der Schule wurde er immer noch gemobbt, obwohl er doch schon so gut Deutsch sprechen konnte, als wäre es seine Muttersprache. Von den 200€ kaufte er sich coole neue Klamotten und ging zum Frisör. Er hat nun eine große Verwandlung hinter sich und war nicht wieder zu erkennen. Er gab noch ein Konzert, dass kostete ihn 1000€ und seine größten Feinde, die ihn mobbten, lieben „The Tschini“. Erst Ende der 7. Klasse gab „The Tschini“ bekannt wie er richtig hieß, nämlich Yira Tschin. Alle waren verblüfft und wollten Autogramme von dem „Ex-gehassten Mitschüler“, und so hatte Yira es geschafft: Seine zwei Träume sind Erfüllung gegangen: - Beliebtheit und ein Rockstar zu sein. Später gründete Yira seine eigene Band. Er und seine Band treten jetzt regelmäßig in seiner Stadt auf.

Yoshi

Eines Tages kam ein neuer Junge aus Belgien in unsere Klasse. Er hieß Yoshi. Yoshi Bartholomäus. Unsere Lehrerin fragte ihn, warum er aus Belgien

nach Deutschland gekommen sei. Er erzählte: „Meiner Mutter und mein Vater mussten nach Deutschland kommen, weil sie in Belgien keine Arbeit fanden.“

Die Lehrerin redete am nächsten Morgen mit dem Mitschülern von Yoshi über seine Herkunft. Seitdem hänselten seine Mitschüler ihn und sagten immer: „UHHH! Mama und Papa von dem NEUEN haben keine Arbeit gefunden! Ist ja so schlimm“!

Als ihn seine Mutter nach der Schule abholte, redeten sie über die Hänseleien. Yoshi ging die nächsten Tage nicht in die Schule, denn er konnte diese Sticheleien nicht mehr ertragen.

Die Mutter von Yoshi redete mit seiner Lehrerin über diese Hänseleien und nun durfte er in eine andere Klasse gehen, dort wo ihn die Schüler auch mochten.

In der neuen Klasse war Yoshi nicht der einzige, der aus einem anderen Land kam. Die Mitschüler halfen natürlich auch Yoshi in Deutsch, damit er nicht so schlecht blieb und kein Außenseiter wurde.

Nun lebt Yoshi schon zwei Jahre in Deutschland und hat ganz viele Freunde gefunden. Jetzt ist er auch nicht mehr „Der NEUE“!!

Diese Geschichte hat Eva Neubing aus der Klasse 6c geschrieben. Meine Gruppenmitglieder sind:Julia Timpel, Valentin Franz&Tom Otieno!

Siti – die Geschichte eines MädchensIch habe beschlossen zusammen mit Siti ein Buch zu schreiben. Siti kam vor zwei Jahren nach Deutschland, weil …. – ach ich lass Siti selber

schreiben. Sie weiß am besten, was damals passierte.Ich weiß noch genau, wie es damals war. Papa schrie wie wild herum, dass sicher nur mal wieder die Erdbebenwarnsystem kaputt seien und man

sich keine Sorgen machen müsse. Mama heulte und entgegnete immer wieder, dass es nicht so weiter ginge. Ich hatte keine Ahnung, was da los war und bald kamen auch mir die Tränen. Ich ging hoch in mein Zimmer und begann zu zeichnen. Ich zeichne immer das, was ich nicht kenne oder nicht verstehe. Manche Leute reden mit anderen über solche Dinge, ich zeichne sie. Nachdem ich eine Skizze gezeichnet hatte, saß ich still in meinem Zimmer und sah mir die Skizzen der Schule an. Auch die hatte ich angefertigt, während ich nicht traurig sondern irritiert war. Die Schule – das war auch so ein Punkt…. „Siti ?“, die Stimme meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken. „Ich komme!“, rief ich die Treppe hinunter. Während ich die Treppen hinunter trottete frage ich mich, wie die Diskussion wohl geendet hatte. Mein Vater kam mir mit Fotos wedelnd entgegen. Als ich mir die Bilder ansah fragte er mich: „Du weißt wer das ist ?!“ Ich antwortete sofort, denn die Fotos hatte ich mir schon tausendmal angesehen. „Das ist der Hund meiner Plan-Paten und ihr Hase.“ Es war eine ganze Zeit lang still, dann sagte mein Vater: „ Genau und zu denen fährst du jetzt.“ Jetzt war ich total perplex. „ Meine Plan-Paten leben doch in Deutschland. Sie schicken mit Blätter und Stifte und Geld für Essen. Ich glaube schon, dass ich mit ihnen verstehen würde, aber Deutschland liegt so weit weg von Indonesien.“, murmelte ich vor mich hin, nachdem ich meinen Rucksack gepackt hatte. Meine Mutter meinte: „Geh doch raus und verabschiede dich von unserem Garten.“ Als ich begriff, dass dies ein Abschied für immer werden würde, rannte ich nach draußen. Dort zeichnete ich mich vor unserem Haus als ein Bild stummer Trauer. Darauf ging ich wieder hinein und rief, nein ich hauchte eher: „Ich bin fertig.“

Weil meine Eltern kein Geld für die Fahrtkosten nach Deutschland hatten, schmuggelten sie mich auf ein Beiboot. Meine Mutter sagte noch zu mir, dass alles gut werden würde. Ich fragte mich, was ich machen sollte, wenn das Schiff an seinem Ziel ankommen würde. Während ich mir Gedanken machte, legte das Schiff ab. Schon bald danach schlief ich ein. Irgendwann schreckte ich hoch. Dann spürte ich es. Es war schrecklich, einfach schrecklich. Die Erde bebte, alles wackelte. Dann fügte sich in meinem Kopf alles zusammen. Der Satz meines Vaters mit den Erdbebenwarnsystemen, die Angst meiner Eltern, ihr Entschluss, mich nach Deutschland zu schmuggeln. Ich war mir sicher, sie hatten gewusst, dass es ein Erdbeben geben würde. Aber warum waren sie nicht mitgefahren? Auf jeden Fall meine Paten, an die mich Plan vermittelt hatte waren informiert und würden am Hafen auf mich warten. Mir fiel auf, dass ich schon lange nicht mehr hochgesehen hatte, und sah mich um. Ich sah Lichter an einem Ufer, einem unbekanntem Ufer. Ich fühlte mich fremd, so fremd. ´Da wo ich wohne, gibt es nur Kerzen.´, dachte ich. Als ich merkte, wie dunkel es war fühlte ich eine bleierne Müdigkeit und schlief ein. So ging es einige Tage und am letzten Tag meiner Reise schreckte ich wegen einem komischen Geräusch hoch. Ich sah mich um und merkte, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich fragte mich, was ich jetzt machen sollte. Ich konnte mich ja nicht aufs Festland schmuggeln, wenn alle Leute draußen waren, denn dann würde das Boot einfach wieder ablegen, womöglich wäre ich dann sogar noch an Bord. Ich musste mir etwas anderes überlegen. Dann kam mir eine Idee: Ich musste mich nur mitten in den anderen Leuten etwas geduckt herausschieben lassen. Als ich auf dem Festland stand fühlte ich stolz und Erleichterung. Dann sah ich meine Plan-Paten und meine Erleichterung wurde noch größer. Meine neue Familie, bestehend aus Mama, Papa und meiner Schwester. Sie nahmen mich mit zu sich nach Hause und boten mir Tee an. Ich roch an allen und entschied mich für einen Tee, von dem ich jetzt weiß, dass es ein Pfefferminztee war. Am ersten Tag konnte ich mich überhaupt nicht mit meiner Familie verständigen, aber am zweiten Tag besorgte mein Ersatzvater ein Wörterbuch das DEUTSCH-INDONESISCH und INDONESISCH-DEUTSCH war. Mithilfe dieses Buches konnten wir uns verständigen, aber alle fanden, dass das ziemlich umständlich war. Deshalb entschlossen wir uns dazu, dass ich möglichst bald in einen Deutschkurs hineinschnuppern sollte. Dann war es so weit, meine Mutter fuhr mich. In dem Deutschkurs mussten wir uns vorstellen und zwar auf Deutsch! Es war gar nicht so einfach. Ich verstand mich mit allen im Kurs gut und hoffte, dass ich, wenn ich gut genug war, zusammen mit ihnen in eine Klasse zu kommen. Ich ging drei mal in der Woche zum Deutschkurs und wurde von Mal zu Mal besser. Einmal fragte uns unsere Deutschlehrerin, ob wir jetzt, wo wir gut genug Deutsch konnten in die Schule gehen wollen und wenn ja, ob wir in eine „ehemalige Deutschkursklasse“ oder in eine „normale“ Klasse wollen. Noch am selben Abend entschied ich mich mit meinen Ersatzeltern darauf, dass ich ab Schulanfang in eine „ehemalige Deutschkursklasse“ gehen würde. Mittlerweile sprach ich Deutsch mit meiner Ersatzfamilie und war sehr stolz darauf. Der Tag der Einschulung rückte immer näher. Als es dann so weit war, bekam ich ein eigenes Konto, eine Schultüte und ein komplettes Schulset. Der Unterricht gefiel mir gut, besonders Mathe machte mir Spaß. Über diesen Tag schrieb ich meinen Eltern in Indonesien einen Brief.( Auf Indonesisch, natürlich! )

Mittlerweile bin ich in der dritten Klasse, habe viele Freunde und richtig gute Noten. Und natürlich eine ganz tolle Schwester, die mit super beim Einleben geholfen hat.

ENDE

Ein Spiel darüber, wie man das Fremde überwinden kann, stellt die Klasse 6c im

Kunstunterricht her:

Die Spielfiguren werden geformt

Literatur zum Thema

• Parallel dazu wird mit den Schüler/innen im Deutschunterricht mit Hilfe von Lesebuchtexten und Kurzgeschichten die Außenseiterthematik erörtert.

• Mit Hilfe der gegebenen Lösungswege erweitern sie ihr Repertoire für die Ereigniskarten im Spiel.

Spielanleitungen

• Im Deutschunterricht wird passend zum Lehrplanthema Beschreibung das Verfassen von Spiele-Beschreibungen erarbeitet. Zum eigenen Spiel werden von den Schülern Spieleanleitungen verfasst.

• Abschließend werden die Spielanleitungen im Deutschunterricht verfasst und auf ihre Verständlichkeit geprüft.

Spieleprüfung

• Eine „Endspielrunde“ in jeder Gruppe rundet die Arbeit am Projekt ab.

Wahl der besten Gruppenergebnisse

• Die Klasse wählt abschließend zwei gute Gruppenergebnisse aus, bei denen sowohl die inhaltliche, als auch die formale Ausrichtung gelungen erscheint. Es sind

• in der Gruppe 1.:Jasmin Fiedler, Sofia Zeller, Stefan Zeisel, Yusuf Okcan

• in der Gruppe 2.: Lorenz Adam, Kim Fischer, Samantha Reinhold, Michael Huster