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www.schoeneiche-konkret.de KONKRET Aus dem Inhalt Auch mal streiten und dann entscheiden Neujahrsempfang der Gemeinde mit Ehrungen und Stoff zum Nachdenken März 2019 (el) Nicht die Kulturgießerei war am 11. Januar der Ort, an dem der Schöneicher Neujahrsemp- fang stattfand, zu dem die Vorsit- zende der Gemeindevertretung Beate Simmerl (DIE LINKE), Bürgermeister Ralf Steinbrück (SPD) und der Gemeindewehr- führer Sven Majewski eingeladen hatten. Es war der gerade Ende Dezember eingeweihte, 750.000 Euro teure und mit 200.000 Euro vom Land und 162.000 Euro vom Landkreis geförderte Anbau an das Feuerwehrgerätehaus, wel- cher größtenteils der Unterbrin- gung einer Katastrophenschutz- einheit des Landkreises dient und für den die Kameraden zur Kosten- und Zeiteinsparung 750 Stunden Eigenleistungen erbracht hatten. Farbiges Licht, eine große Bühne, auf der eine Band der Musikschule Schöneiche spielte, und ein üppiges Bankett garan- tierten eine gesellige Atmosphäre. In der hinteren Halle konnte die imposante Technik bestaunt wer- den, darunter ein fast 600.000 Euro teures Hubrettungsfahrzeug, das Personenrettung aus höheren Gebäuden ermöglicht. Die Wahl des Feuerwehrdienstgebäudes für die Veranstaltung sollte auch dazu dienen, die „54 Kameradinnen und Kameraden im aktiven Dienst ins Scheinwerferlicht zu rücken“, so der Bürgermeister. Beate Simmerl erinnerte unter anderem daran, dass die Kom- munen der Ort sind, „an dem wir die Bedingungen für unser Leben und unsere Arbeit mitgestalten. Dafür brauchen wir starke Kom- munen, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen artiku- lieren und solidarisch umsetzen und in denen öffentliche Daseins- vorsorge und soziale Sicherheit auf hohem Niveau gewährleistet werden müssen“. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe ha- ben dabei die Kommunalpoliti- ker. In der Gemeindevertretung Schöneiche seien zur Zeit zehn verschiedenen Parteien, Bürger- bündnisse und Einzelpersonen in ihren zum Teil sehr unterschied- lichen Herangehensweisen unter einen Hut zu bringen. „Das ist oft nicht einfach“, gab sie zu, aber: „Am Ende muss ich sagen, dass demokratisch abgestimmt wird und so die Entwicklung in Schön- eiche vorangeht.“ Dazu komme „Ehrenamt als der Kitt, der unsere Gesellschaft zu- sammenhält“. Fortsetzung auf Seite 22 Bürgermeister Ralf Steinbrück dankt dem Gastgeber Sven Majewski und über ihn allen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schöneiches Foto: Maika Eberlein Schöneicher Straße 28a 15566 Schöneiche Tel. (030) 64 38 87 22 www.wilke-dachdecker.de Bewerbung bitte an: Suchen: Dachdecker, Klempner, Bauhelfer WIR BILDEN AUCH AUS! Verändere Deine Welt. Werde Landschaftsgärtner. Ausbildung und Festanstellung ab sofort möglich. Weitere Infos unter: www.galabau-pachmann.de MITARBEITER von Siemens, Charité und Lufthansa suchen Bauland und Einfamilienhäuser 03362 / 88 38 30 15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5 · www.Bernd-Hundt-Immobilien.de BERND HUNDT IMMOBILIEN Ihr Partner im östlichen Berliner Umland S. 2 Gut besuchte Einwohner- versammlung S. 10 Schöneicher auf Tuchfühlung mit AKK S. 15 Jugend-Schreibwettbewerb 2019 S. 16 Örtliches Gitarrenstudio bei Jugend musiziert S. 18 Das war der hiesige Fasching FLORA-LAND ARNOLD Schöneiche Mo.-Fr. 9-18 Uhr · Sa. 9-16 Uhr · So. und Feiertag 10-15 Uhr Telefon: (030) 649 11 65 · Fax: (030) 649 11 09 Prospekt und Gutschein unter www.FLORALAND-ARNOLD.de Schöneiche ERÖFFNET Frühlingserwachen: 23./24. März 23. März: kostenlose Bodenproben

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www.schoeneiche-konkret.de

KonKret

Aus dem Inhalt

Auch mal streiten und dann entscheidenNeujahrsempfang der Gemeinde mit Ehrungen und Stoff zum Nachdenken

März 2019

(el) Nicht die Kulturgießerei war am 11. Januar der Ort, an dem der Schöneicher Neujahrsemp-fang stattfand, zu dem die Vorsit-zende der Gemeindevertretung Beate Simmerl (DIE LINKE), Bürgermeister Ralf Steinbrück (SPD) und der Gemeindewehr-führer Sven Majewski eingeladen hatten. Es war der gerade Ende Dezember eingeweihte, 750.000 Euro teure und mit 200.000 Euro vom Land und 162.000 Euro vom Landkreis geförderte Anbau an das Feuerwehrgerätehaus, wel-cher größtenteils der Unterbrin-gung einer Katastrophenschutz-einheit des Landkreises dient und für den die Kameraden zur Kosten- und Zeiteinsparung 750 Stunden Eigenleistungen erbracht hatten. Farbiges Licht, eine große Bühne, auf der eine Band der Musikschule Schöneiche spielte, und ein üppiges Bankett garan-tierten eine gesellige Atmosphäre.

In der hinteren Halle konnte die imposante Technik bestaunt wer-den, darunter ein fast 600.000 Euro teures Hubrettungsfahrzeug, das Personenrettung aus höheren

Gebäuden ermöglicht. Die Wahl des Feuerwehrdienstgebäudes für die Veranstaltung sollte auch dazu dienen, die „54 Kameradinnen und Kameraden im aktiven Dienst ins Scheinwerferlicht zu rücken“, so der Bürgermeister.Beate Simmerl erinnerte unter anderem daran, dass die Kom-

munen der Ort sind, „an dem wir die Bedingungen für unser Leben und unsere Arbeit mitgestalten. Dafür brauchen wir starke Kom-munen, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen artiku-lieren und solidarisch umsetzen und in denen öffentliche Daseins-vorsorge und soziale Sicherheit auf hohem Niveau gewährleistet werden müssen“. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe ha-ben dabei die Kommunalpoliti-ker. In der Gemeindevertretung Schöneiche seien zur Zeit zehn verschiedenen Parteien, Bürger-bündnisse und Einzelpersonen in ihren zum Teil sehr unterschied-lichen Herangehensweisen unter einen Hut zu bringen. „Das ist oft nicht einfach“, gab sie zu, aber: „Am Ende muss ich sagen, dass demokratisch abgestimmt wird und so die Entwicklung in Schön-eiche vorangeht.“Dazu komme „Ehrenamt als der Kitt, der unsere Gesellschaft zu-sammenhält“.

Fortsetzung auf Seite 22

Bürgermeister Ralf Steinbrück dankt dem Gastgeber Sven Majewski und über ihn allen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schöneiches

Foto: Maika Eberlein

Schöneicher Straße 28a15566 Schöneiche

Tel. (030) 64 38 87 22www.wilke-dachdecker.de

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S. 2 Gut besuchte Einwohner­versammlung

S. 10 Schöneicher auf Tuchfühlung mit AKK

S. 15 Jugend­Schreibwettbewerb 2019

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S. 18 Das war der hiesige Fasching

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Schöneiche

E R Ö F F N E T Frühlingserwachen:

23./24. März23. März: kostenlose Bodenproben

Schöneiche KonKret März 20192 Gemeinde / Anzeigen

(PM) Der Schöneicher Bürger-haushalt bietet Schöneicher Bür-gerinnen und Bürgern bereits seit 2009 die Möglichkeit, an den Entscheidungen über Investitio-nen der Gemeinde aktiv teilzu-nehmen. Zum einen können Bür-gerinnen und Bürger im Rahmen des Bürgerhaushaltes Vorschläge einbringen und zum anderen über diese abstimmen. Auch, wenn dies für die Gemeindevertretung

Schöneicher, die Vorbereitungen für den 10. Schöneicher Bürger-haushaltes sind im Gange. Hier-für sind wieder Ihre Ideen ge-fragt! Wo sollen die im Rahmen des Bürgerhaushaltes bereitge-stellten mindestens 20.000 Euro zusätzlich zum laufenden Ge-schäft der Gemeindevertretung investiert werden? An dieser Stel-le möchten wir Sie auch aufrufen, bereits in den letzten Jahren ein-gereichte, aber nicht realisierte Idee wiederholt vorzuschlagen.Wir freuen uns auf ihre Vorschläge, Fragen und Anregungen, die

nicht bindend ist, so ist der Bür-gerhaushalt doch ein basisdemo-kratisches Element, welches je-des Jahr Erfolge verzeichnet. So entschied die Gemeindevertre-tung im letzten Jahr auf Basis der Votierungen der Schöneicher Bür-gerinnen und Bürger, die für den Bürgerhaushalt zur Verfügung gestellten Mittel für Bordsteinab-senkungen einzusetzen. Liebe Schöneicherinnen, liebe

wir gerne sowohl persönlich zu den öffentlichen Sprechzeiten als auch auf dem Heimatfest mit Ihnen diskutieren.Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf Ihre Beteiligung am Bürgerhaushalt. Machen Sie mit!

Wolfgang Wittmer Sprecherrat der

AG Bürgerhaushalt

Abgabe: Bis zum 30. Juni per E-Mail an [email protected] oder über die roten Briefkästen

Die AG Bürgerhaushalt informiertVorbereitungen zur zehnten Ausgabe im Gange

(dn) Zum 15. Januar hatte der Bürgermeister ins Rathaus ge-laden. Von den Einwohnern gut besucht. Von den Gemeindever-tretern war außer der Vorsitzen-den Beate Simmerl (DIE LINKE) nur die Fraktionsvorsitzende der CDU, Anke Winkmann, an-wesend. Zunächst das vergangene Jahr in Zahlen zur Verwaltung, zu steu-erpflichtigen Hunden, Kosten für Hundekottüten und anderem. Die Gemeindevertretung hat 71 mal getagt, die Ausschusssitzungen inbegriffen. Und dann war es soweit: Fragen, Hinweise, Anregungen, Vor-schläge der Einwohner.

Da nun endlich der letzte Ab-schnitt vom Kieferndamm ausge-baut wird, Fragen zur Dauer und

meister verantwortlich umzuset-zen hat.Wittstockstraße im Schul bereich, Raserpiste trotz Sandstraße und entsprechende Kuhlen. Wenn das ausgebaut wird … na Mahl-zeit! Um das Tempo ging es auch den Anwohnern der Friedrichs-hagener Straße. Die Straße zu überqueren sei mittlerweile le-bensgefährlich. Wie könnte eine Verkehrsberuhigung aussehen? Wenigstens Verkehrsinseln für Fußgänger? Die Gemeinde sei bereits im Gespräch mit dem Straßenverkehrsamt; das (zusätz-liche) Problem sei, dass es sich um eine Landesstraße handelt, so der Bürgermeister. In die Richtung ging auch die Verkehrsverbindung von Fichte-nau zum S-Bahnhof Rahnsdorf. Der Busanschluss zur S-Bahn sei

zu Umleitungen. Im Oktober ist das Ende der Maßnahmen vorge-sehen.Ein Bürger der Fichtestraße wandte sich mit scharfen Worten gegen den Ausbau der Straßen und dessen Finanzierung. Und eine Dorfstraße (!) gehöre nicht betoniert oder asphaltiert. Wo-bei er übersieht, dass es sich bei der Finanzierung um eine bun-desgesetzliche Erschließungs-maßnahme handelt. Ein anderer Bürger warf dem Bürgermeister mangelnde Kompromissbereit-schaft zum Gehwegausbau Stein-straße vor. Die Stimmung heizte sich auf, sodass die Vorsitzende der Gemeindevertretung darauf hinwies, dass der Bürgermeister zwar Vorschläge machen kann, aber die Gemeindevertretung die Beschlüsse fasst, die der Bürger-

mangelhaft, auch wäre ein ausge-bauter Radweg auf dieser Strecke notwendig. Selbst wenn wieder die Berliner Hürde wie beim Kie-ferndamm vorliegt, möge sich der Bürgermeister dafür einsetzen.

Frage zum LPG-Gelände. Der Bürgermeister: Es wird ein län-gerer Prozess, da es unterschied-liche Eigentümer und Nutzer gibt; auch ist das eigentliche Ziel-vorhaben noch nicht festgelegt. Jedenfalls werde weder Pferd noch Mensch vertrieben!

Es gab noch Diskussionen zum Busverkehr nach Neuenhagen, zu einem zweiten Gehwegabschnitt Prager Straße, zum Spielplatz Fichtenau, zum Überfall bei NP, zur Kita Jägerstraße …also auf ein Neues!

Viele Bürgerfragen zu Straßen und GehwegenJährliche Bilanz-Einwohnerversammlung gut besucht

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März 2019 Schöneiche KonKret 3Landkreis / Anzeigen

(PM) Seit Januar ist der neue Standort in der Ladestraße 1 in 15537 Erkner in Betrieb. Telefo-nisch bleiben die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des kom-munalen Jobcenters in Erkner weiterhin unter ihren bisherigen Rufnummern erreichbar. Die Regionalstelle ist derzeit für rund 1.600 Leistungsempfänger aus der Stadt Erkner, den Gemeinden Woltersdorf, Schöneiche bei Ber-lin, Grünheide (Mark) und dem Amt Spreenhagen zuständig. Mit der Belegung des neuen

Verwaltungsstandortes in Bahn-hofsnähe werden darüber hinaus auch die Sozialarbeiter des Ju-gendamtes für den Sozialraum Er-kner näher an die Bürger rücken und wieder direkt vor Ort vertre-ten sein. Auch hier ändert sich die Erreichbarkeit per Telefon nicht. Ebenfalls geplant ist der zeitnahe Umzug des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes und des Sozialpsychiatrischen Diens-tes des Gesundheitsamtes.

Kontakt: Tel. 03362-2999-4899

38 Mitarbeiter der Kreisverwaltung an neuem Standort tätigRegionalstelle Erkner des kommunalen Jobcenters Oder-Spree in Betrieb

Bei der Studien- und Ausbil-dungsmesse Career Compass in Petershagen/Eggersdorf werben nicht nur regionale Ausbildungs-betriebe um Nachwuchs. Auch Bundespolizei, Polizei Berlin, Bundeswehr, Zoll und die Arbeits-agentur sind vor Ort. Das Schön-eicher Kinder- und Jugendzent-

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Ausbildungsmesse: 15. und 16. März, 9 bis 15 Uhr in der Giebelseehalle in Peters-hagen/Eggersdorf. Infos unter www.career-compass.de

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(PM) Wir möchten alle Schön-eicher Bürger aufrufen, ein Zeichen gegen Rassismus und Faschismus zu setzen und sich am 16. März, 12 Uhr vor dem

Schöneicher Rathaus zu einem Foto zu versammeln. Anschließend fahren einige ge-meinsam zur großen Demonstra-tion in Berlin.

Zeichen setzenWeltweiter Aktionstag gegen Rassismus und Faschismus

Schöneiche KonKret März 20194 Gemeinde / Anzeigen

(PM) Am 20. Dezember wurden der Anbau des Feuerwehrgebäu-des und das neue Hubrettungs-fahrzeug in Anwesenheit des Ministers für Inneres und Kom-munales des Landes Branden-burg, Karl-Heinz Schröter (SPD), an die Freiwillige Feuerwehr Schöneiche übergeben. Der insgesamt etwa 750.000 Euro teure Anbau an das Feuerwehr-gerätehaus in der Brandenbur-gischen Straße 86 wurde nach knapp anderthalb Jahren Bauzeit fertiggestellt. Er dient der Unter-bringung von Fahrzeugen und Ge-rätschaften der Schöneicher Frei-willigen Feuerwehr sowie einer Teil-Katastrophenschutzeinheit des Landkreises Oder-Spree. Die Baumaßnahme wurde mit Mitteln in Höhe von 195.454,42 Euro aus dem Kommunalen Infrastruktur-programm des Landes Branden-burg, Teilbereich Feuerwehr, gefördert. Dazu kommen 162.000

Euro vom Landkreis Oder-Spree für die Teil-Katastrophenschutz-einheit sowie etwa 390.000 Euro Eigenmittel der Gemeinde. Bau-beginn war Sommer 2017, Richt-fest im November 2017.

Mit der Fertigstellung des Anbaus erhält die Freiwillige Feuerwehr Schöneiche auch ein neues Fahr-zeug. Das Hubrettungsfahrzeug komplettiert die Ausrüstung der Feuerwehr und dient insbesondere der Rettung von Menschen aus oberen Geschossen bei Gebäude-bränden. Es kann jedoch auch bei sonstigen Bränden und bei techni-schen Hilfeleistungen, wie Baum-arbeiten bei Stürmen, zum Ein-satz kommen. Den Kaufpreis des Fahrzeugs in Höhe von 589.050 Euro finanziert die Gemeinde Schöneiche bei Berlin aus ihrem Haushalt. Dazu kommen noch 5.450 Euro für Beladungsmaterial und Fahrzeugbeschriftung.

Großer Tag für SchöneicheFeuerwehranbau und neues Hubrettungsfahrzeug übergeben

Bei der Übergabe des Hubrettungsfahrzeugs: Christian Schumacher (Firma Bronto Skylift, Fahrzeughersteller), Sven Majewski (Gemeindewehrführer), Ralf Steinbrück (Bürgermeister), Karl-Heinz Schröter (Minister für Inneres und Kommunales des Landes Brandenburg), Jörg Vogelsänger (Mitglied des Landtages) und Michael Buhrke (Stellv. Landrat) – v. l. Foto: Gemeinde

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März 2019 Schöneiche KonKret 5Wirtschaft / Anzeigen

(PM) In Zukunft gehören rund 20 HEM- und Tamoil-Tankstellen in ganz Deutschland zum Lade-Netz für batteriegetriebene Fahrzeuge. Die Muttergesellschaft Deutsche Tamoil GmbH lässt aktuell aus-gewählte Stationen mit hoch-modernen Säulen ausrüsten, die eine Ladeleistung von bis zu 50 kW vorweisen. Sie verkürzen die Ladezeiten erheblich gegen-über gewöhnlicher Ladesäulen. 19 Stationen sind bereits ver-sorgt, unter anderem in Teupitz und Königs Wusterhausen.

„Ermöglicht wird das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Betreiber Allego und durch Fördergelder der EU“, erläuterte Tamoil-Geschäftsführer Carsten Pohl. „Wer elektrisch unterwegs ist, verdient den gleichen Topser-vice wie Autofahrer, die konven-tionell tanken. Dieses Angebot

macht HEM jetzt auch in Schön-eiche bei Berlin und in Panketal.“

Schöneiches Bürgermeister Ralf Steinbrück betonte: „Diese erste allgemein nutzbare Ladesäule in Schöneiche ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der Elek tro - mobilität. Ich freue mich sehr, dass er hier gegangen wird. Die Gemeinde selbst hat mit der Anschaffung von zwei Elektro-fahrzeugen als Dienstwagen im vergangenen Jahr ebenfalls ein Zeichen gesetzt.“ Die Tamoil-Tankstelle befindet sich nur einen Kilometer von der Ausfahrt Rüdersdorf entfernt. „Die Nähe zur Autobahn ist für Fahrer eines Elektrofahrzeugs attraktiv. Wäh-rend des Ladevorgangs kann er in Ruhe einen Kaffee in unse-rem Bistro Vital genießen“, fügte Tankstellenpartner Jens Dahse hinzu.

Strom tanken geht jetzt auch bei Tamoil in SchöneicheElektroautos können hier ihre Batterien zügig laden

Tamoil-Tankstellen-Partner Jens Dahse, HEM-Bezirksleiterin Yvonne Moldenhauer, Schöneiches Bürgermeister Ralf Steinbrück (v.l.)

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Wieder einmal haben wir uns den mehr als aktuellen Thema der Nachhaltigkeit gestellt. Die Auszu-bildenden und Nachwuchskräfte des EDEKA Schöneiche haben am 8./9. Februar eine ganz wunder-volle Messe auf die Beine gestellt.Wir präsentierten zum Beispiel Eier aus Neuruppin vom Gut Hester berg, verarbeiteten Produktionsreste der Ölmühle in Kanow im Spree-wald zu absolut gesunden Alter-nativen oder ließen die Kunden den Apfelsaft aus Nachbars Garten kosten. Wie? Natürlich durch die Mosterei Wilke aus Fredersdorf, die immer noch die Gartenäpfel der Region verarbeitet. Ganz be-sonders war auch die Präsentation der Organisation „Plant for the Planet“ mit der Guten Schokolade oder auch die Unterstützung der ortsansässigen Naturschutzinitia-tive „Grüne Wabe“, die neben dem Infostand auch Honig aus dem Kleinen-Spreewald-Park zeigten.

Hintergrund der Aktion ist nicht ganz zu Unrecht der ständige Druck auf den Einzelhandel in Be-zug auf den immer größer werden-den Müllberg. Natürlich nehmen wir unsere Verantwortung für das Thema wahr und versuchen viel unnötigen Abfall zu reduzieren. Wir möchten aber auch den Appell an alle richten. Wir allein könne das nicht schaffen. Wir benötigen Euch dazu! Nachhaltigkeit muss schon beim Einkauf beginnen.

Gern möchte ich mich öffentlich zu einem Kundenbrief äußern. Wir bekamen diesen kurz vor unserer Aktion mit der Bitte, etwas mehr Sorgfalt in den Umweltschutz zu legen. Dem stimme ich zu! Unter anderem ging es um Papiertüten für Obst und Gemüse. Okay, wir hatten diese schon ein paar Jahr im Geschäft, nur leider wurden sie missachtet. Den Aufruf folgen wir, um noch einmal nach einer Alter-native zu suchen. Wir haben jetzt

braune quadratische Tüten statt rote Dreieckstüten in der Obst-abteilung. Ich gebe zu, die Kunden- resonanz war erstaunlich. Ich habe mir über diese positive Wirkung sehr gefreut und danke der Initi-ative um Antje W. aus Schöneiche. Wir hätten nie gedacht, dass ein erneuter Anlauf doch noch den gewünschten nachhaltigen Effekt bringt. Gern nehme ich solche Ideen immer wieder auf!Um das Umdenken beim Einkauf noch einmal anzustoßen, müssen wir uns immer wieder fragen, ob Nachhaltigkeit nur an Tüten hängt. Dauerbrenner beim Team sind die allseits bekannten und ungeliebten Single-Bananen. Allein zurückgelassen von ihrem 6er Pärchen, obwohl die 5er Fami-lie doch daneben lag. Das nennen wir Verschwendung! Denn unser Single wird es nun allein nicht mehr überleben können.

Wie auch immer der Einkauf ei-nes Kunden aussieht, die Nachhal-tigkeit beginnt im Kopf und wir werden unermüdlich nach Alter-nativen suchen, um gemeinsam unsere Welt etwas grüner zu ma-chen. Nehmen Sie sich selbst auch unserer Verantwortung an.

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Liebe Nachbarn,am 27. März laden wir zu unserem monatlichen Stammtisch um 19 Uhr ins Café der Kulturgießerei ein.Laura Kroschewski, die Sprecherin der LAG Europa von Bündnis 90 / Die Grünen, wird mit uns zum Thema

Europa-Wahlen 2019: Grüne oder rechte Welle für Europa?reden. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Macht mit beim grünen Frühjahrsputz: am 30. März, 10 bis 12 Uhr, im Wald Hamburger Straße

Stefan Brandes, Sprecher, E-Mail: [email protected]. 030-22 39 00 39

Anna Kruse, SprecherinE-Mail: [email protected]

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(PM) Als erster Landkreis in Bran-denburg hat der Landkreis Oder-Spree jetzt einen ehrenamtlichen Tierschutzbeirat aus Vertretern von Tierschutzorganisationen und Tierheimen, Mitgliedern des Kreisbauernverbandes, aktiven Landwirten und praktizierenden Tierärzten zusammen.. Auf Anre-gung des Veterinär- und Lebens-mittelüberwachungsamtes wurde das Gremium am 12. Dezember in Beeskow gegründet. „Der Tier-schutzbeirat berät den Landrat des Landkreises Oder-Spree in allen Angelegenheiten des Tierschutzes. Dazu sollen aktuelle Tierschutz-themen bearbeitet und Stellung-nahmen abgegeben werden“, heißt es in der Geschäftsordnung des neuen Beirates. Gundula Teltews-kaja, Beigeordnete für Ländliche Entwicklung der Kreisverwaltung Oder-Spree, hat den Beiratsmit-gliedern am 12. Dezember die von Landrat Rolf Lindemann unter-zeichnete Berufungsurkunde über-reicht. „Ich lege großen Wert auf Mei-nungsvielfalt und finde es gut, dass im Beirat ein breites Spektrum von Akteuren vertreten ist. Fragen des Tierschutzes haben einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung. Wir wollen zu einer fachlich fundierten Erörterung und Beurteilung von Tierschutz-fragen beitragen“, skizzierte

Benjamin Meise erste Überlegun-gen nach seiner Wahl zum Vor-sitzenden des Tierschutzbeirates Oder-Spree. Die Beratungen des Gremiums werden öffentlich sein. „Mit der Bildung des Tierschutz-beirates gehen wir über gesetzliche Vorgaben hinaus und haben uns freiwillig ein Gremium geschaffen, das Kräfte bündelt, die sich enga-giert für das Tierwohl einsetzen“, meint Gundula Teltewskaja. Sie freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem Beirat.

Ehrenamtlicher Tierschutzbeirat im Landkreis Oder-Spree gegründet Schöneicherin Gundula Teltewskaja übergab Urkunde des Landrats

Mitglieder des Tierschutz-beirats: Dr. Mandy Fechner (Medizin im Grünen), Jana Feister (Tierheim am See), Jeanette Gärtner (Agrarunter-nehmen Berghof eG Rieplos), Dr. Marion Germann (Tier-arztpraxis), Frank Matheus (Agrargenossenschaft Neuzelle eG), Franziska Matzke (Kom-munikationszentrum Mensch und Tier), Dr. Matthias Matzke (Kleintierklinik Fürstenwalde und Praxis für Nutztiere und Pferde GmbH), Benjamin Meise (Fürstenwalder Agrarprodukte GmbH Buchholz), Roman Rein-cke (Bauerngesellschaft Zil-tendorfer Niederung GbR) und Hasan Tatari (Pro Animale). Zum Vorsitzenden haben die Mit- glieder Benjamin Meise gewählt.

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Schöneiche KonKret März 20198 Vereine / Anzeigen

Der neu gegründete Schöneicher Seniorenverein (SVS) mit 75 Se-nioren lud zur ersten Mitglieder-versammlung in die „Alte Mühle“ ein. Ein großer Dank an die Vor-sitzende Renate Schröder und ihre Vorstands-Mitstreiter Ma-rina Rimkus (Protokoll), Erika Dietrich (Schatzmeisterin) und Elfi Körner (Reisen und OPNV-Touren). Der Bürgermeister Ralf Stein-brück gab kompetent und zuge-wandt, sachlich und freundlich zunächst einen Überblick über den erfolgreichen Abschluss von Vorhaben im Jahr 2018 und sprach danach über Projekte, die im Jahr 2019 bearbeitet werden sollen. Das Ortszentrum hat an Attrak-tivität gewonnen. Es gibt nun ein „Café am Markt“, das bereits von vielen Bürgern für ein Schwätz-chen bei Kaffee und Kuchen ge-nutzt wird. Auf dem „Schön eicher Marktplätzchen“ ist jeweils don-nerstags ein Wochenmarkt ent-standen, der gut angenommen wird. Ein Eltern-Kind-Zentrum ist in der Prager Straße eröff-net worden. Krabbelgruppe und Frühstückskreis sind beliebt,

man trifft sich gern dort. Auch ein Erfolg: 2019 kann die Kultur-gießerei ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Schöneicher Bürger feiern gern und gut. Musikfest, Heimat-fest, Picknick seien hier genannt.Besonders für Ältere interessant: Die Straßenbahn hat ihr erstes neues Fahrzeug aus Schweden bekommen. Eine Niederflurbahn (barrierefrei) aus Helsinki. Die zweite wird 2019 die Fahrgäste zwischen Friedrichshagen und Rüdersdorf befördern.

Geduldig hörte der Bürgermeister den Fragen und Problemen der Senioren zu. Vor allem schwierige Straßen- und Radwege, insbeson-dere durch Baumwurzeln, machen ihnen zu schaffen. Gewünscht wurden auch mehr Fahrradstell-plätze. Gut wäre, wenn der Minu-tentakt von Straßenbahn und Bus zu bestimmten Zeiten verkürzt werden könnte und der Bus bis Dorfaue fahren würde und nicht nur bis zur Raisdorfer Straße. Herzlicher Beifall und ein bunter Blumenstrauß von Renate Schrö-der überreicht mit freundlichen Dankesworten.

Christina Felber

Probleme: Schwierige Straßen- und Radwege sowie Baumwurzeln Bürgermeister Ralf Steinbrück beim Seniorenverein Schöneiche

Erste Versammlung: Schatzmeisterin Erika Dietrich, Bürgermeister Ralf Steinbrück und die Vorsitzende Renate Schröder (v. l.) Foto: Christina Felber

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Der reale Irrsinn der Wo-che – ist ein Beitrag in der TV-Sendung „extra 3“. Die MOZ nannte diese Sonder-sitzung der Gemeindever-tretung etwas freundli-cher, nämlich dass die Vertreter Stilfragen diskutierten und dass doch der Ton die Musik mache. Meinerseits Katzenjammer! Der lang verschobene Entwurf der Verwaltungsgebührensat-zung war nun endlich dran. Seit 2003 die erste Neukalkulation, Grundlage sind veränderte Per-sonal- und Sachkosten. Der einzig Wahre machte im Namen seiner Fraktion, von BBS/UBS, Kosten senkende Änderungsvorschläge im Namen von Bürgerfreundlich-keit, von „uns“, beziehungsweise „Euch Bürgern“! Und dann brach der Sturm los. Denn auf Einwände folgte seine übliche erste Fest-stellung „Unsinn!“, die sich rasch auf „antidemokratische Provoka-tion“ steigerte, und die Vorsitzen-de hatte bei ihm mit sprachlichen Unterbindungsforderungen keine Chance. Der Wahre forderte Ein-zelabstimmung, damit die Bürger folgerichtig die Schuldigen aus-machen können! Kommunalwahl, ich hör dir trapsen, Empörung ist zurzeit das höchste Gut!BBS/UBS: Laubproblematik – die „seit vielen vielen Jahren“ an-steht; dazu wies er auf eine inten-sive Diskussion bei den Onlinern hin. Es waren eine beziehungs-weise zwei unermüdliche Perso-nen, wurde klargestellt. Auf die Vorschläge seiner Fraktion wur-de sachlich gegen argumentiert. Daraufhin: „Die Ignoranz der Ge-meindevertretung und der Ver-waltung ist kaum zu überbieten!“ Daraufhin: „Das ist respektlos der Verwaltung gegenüber und eine Schande!“ Der Bürgermeis-ter verwies ruhig darauf, dass die Verwaltung gerade neue Wege der Straßenlaubentsorgung prüft

und im Frühjahr vorstel-len will … Namentliche Abstimmung!Spezielle Straßenausbau-satzung für den letzten Bauabschnitt des Kiefern-

damms und für die Forststraße, von der Fraktion BBS/UBS ein-gereicht, denn „die Gemeinde-verwaltung hat dreieinhalb Jahre nichts getan, alles Ausflüchte und Ausreden“. Das war seine Erwi-derung auf Sachstand und Erläu-terungen des Bürgermeisters … Namentliche Abstimmung!Das gleiche bei Gehwegausbau Prager Straße und Steinstraße. Es wurde dafür ein „Rechtsgut-achten“ vorgelegt. Die CDU-Frak-tion verwunderte sich über ein bloßes Blatt Papier, ohne Kopf-bogen und Unterschrift. Es stellte sich heraus, es war die fachliche Rechtskompetenz des einzig Wah-ren … Namentliche Abstimmung! Aus dem Umweltausschuss wurde bei den aktuellen Anträgen ver-geblich darauf hingewiesen, dass von der Fraktion der BBS/UBS keiner in der Ausschusssitzung war, als diese Punkte auf der Tagesordnung standen und hätten diskutiert und bearbeitet werden können.Die aufgebrachte Atmosphäre be-ruhigte sich nur vom Ton her, als es um die Wohnraumanträge der Linken ging. Antragsfaktum: Die Gemeinde verkauft keine Grund-stücke mehr, wo eine Wohn-bebauung von fünf oder mehr Wohneinheiten möglich wäre. Ge-genargumente kurz zusammenge-fasst: Und wovon soll das Bauen finanziert werden? Knappe Ab-lehnung.Unter „Sonstiges“ kam ein An-trag zur Geschäftsordnung: Eine Uhr kaufen, welche die erlaubte Redezeit der Vertreter von drei Minuten rückwärts zählt!

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Und dann brach der Sturm losVerwaltungsgebührensatzung in der Sondersitzung der Gemeindevertretung

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Schöneiche KonKret März 201910 Politik / Anzeigen

Als ich, Anke Winkmann, im Frühjahr 2018 die damalige Gene-ralsekretärin der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer, genannt AKK, im Auftrag des Kreisvor-stands der CDU Oder-Spree zu unserem Neujahrsempfang ein-lud, war an die Veränderung an der Parteispitze noch nicht zu denken. Aber sie hielt sich an die Zusage unserer Einladung, obwohl der Terminkalender von AKK mittlerweile ungleich voller ist und das Telefon in ihrem Büro im Dauermodus klingelt.Die Neugierde und Freude auf diesen Gast war daher auch den 350 Gästen des Neujahrsempfangs am 21. Januar im wunderschönen Dom St. Marien Fürstenwalde anzumerken. Und obwohl ein Ter-min an einem Montag im Januar, 18 Uhr nicht gerade ein Garant für einen Besucheransturm ist, waren alle Plätze belegt. Eine Mischung aus interessierten Bür-gern, Unternehmern, Vorsitzen-den verschiedener Ver bände und vielen bekannten Gesichtern aus der örtlichen Kommunalpolitik drängte sich im Kirchenschiff. Un-ter ihnen waren der Landesvorsit-

Zehn Schöneicher waren dabeiAnnegret Kramp-Karrenbauer beim Neujahrsempfang der CDU

zende der CDU Ingo Senft leben, der Landrat von Oder-Spree Rolf Lindemann und etliche Bürger-meister.Und AKK hat mit ihrem Auf-tritt und ihrer 30-minütigen, frei vorgetragenen Rede die Anwe-senden beeindruckt. Sie rief zu Optimismus und Zuversicht, Ge-meinschaft und das Leben in Ge-sellschaft auf: „Ostdeutsche kön-nen stolz auf das Erreichte sein“, das empfanden auch viele im Saal

und nahmen diesen Zuspruch und Ansporn spürbar auf. „Die meis-ten von ihnen kenne ich und weiß, sie engagieren sich ehrenamtlich in verschiedensten Gruppen und Projekten und freuen sich über die Anerkennung ihrer Arbeit.“ Überhaupt war der Dank für den Einsatz im Ehrenamt eines der Hauptthemen des Abends. Stell-vertretend wurde Michael Stark aus Fürstenwalde für sage und schreibe 50 Jahre im Ehrenamt

von AKK ausgezeichnet. Annegret KK war schon lange unterwegs zu einem weiteren Termin in Berlin, da wurde noch angeregt diskutiert, gelacht und wurden Kontakte gepflegt, eben Kommunalpolitik im besten Sinne.Ein schöner und inspirierender Abend für unsere Schöneicher Gruppe.

Anke WinkmannVorsitzende CDU Schöneiche

Beim Neujahrstreffen der CDU: Ingo Röll, Karin Griesche, Matthias Huber, Annegret Kamp-Karrenbauer, Anke Winkmann und Landtagsmitglied der CDU, Andreas Gliese (v. l.) Foto: Mara Kaemmel

CDU Schöneiche hat ihre Kandidaten zur Kommunalwahl 2019 aufgestellt:

1. Anke Winkmann2. Ingo Röll3. Fabian Zielke4. Karin Griesche5. Uwe Gaede

6. Bernd Kassner 7. Jörg Krüger 8. Mario Jeske 9. Matthias Huber10. Thomas Winkmann

11. Ursula Jeske12. Heinz Wezel13. Christoph Schulze14. Andreas Bachhoffer

Machen Sie mit und unterstützen Sie uns!Anke Winkmann, Vorsitzende Gemeindeverband CDU Schöneiche

Tel.: 0173 3063163 oder E-Mail: [email protected]

März 2019 Schöneiche KonKret 11Politik / Anzeigen

(PM) Die neue Studie des Innen-ministeriums zu den Kosten der Abschaffung der Straßenaus-baubeiträge zeigt: BVB / FREIE WÄHLER hatte Recht.Wie erinnerlich, hat Landtagsab-geordneter Péter Vida, Landtags-abgeordneter BVB / FREIE WÄH-LER, schon bei der Vorlage des Gesetzesantrages im Mai Kosten von 30 bis 50 Millionen Euro pro Jahr, Tendenz sinkend, prognos-tiziert. Grundlage war eine Stich-probenabfrage bei unterschied-lichen Gemeinden des Landes. Seinerzeit harschte es massive Kritik von SPD und Linken: Die veranschlagten 30 bis 50 Milli-onen würden niemals reichen. Es seien viel, viel mehr, hieß es vom Innenminister, vom Frakti-onsvorsitzenden der Linken und vielen anderen führenden Köp-fen der Koalition. Erst anlässlich des Startes der Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaf-fen!“ vor einem Monat erklärte Innenminister Schröter, dass die von BVB / FREIE WÄHLER ver-anschlagte Summe „niemals“

ausreiche. Es wurden Beträge von über einhundert Millionen genannt.

Die nun vorliegende Studie zeigt: Es sind gerade einmal 25 Mil-lionen. Die Prognose von BVB / FREIE WÄHLER war also rich-tig, sogar etwas zu vorsichtig.

Der nun im Raum stehende Be-trag macht gerade einmal 0,2 Pro-zent des Landeshaushaltes aus. Dies muss es dem Land wert sein, um sozialen Frieden herzustellen und die einseitige Belastung von Anliegern zu beenden. Die von rot-rot gemalten Schreckgespens-ter über Unsummen werden nun von ihrer eigenen Studie konter-kariert.

BVB / FREIE WÄHLER wird die Volksinitiative „Straßenausbau-beiträge abschaffen!“ nun mit noch größerem Elan vorantrei-ben, um Allgemeingüter wie bei-spielsweise Straßennutzung einer Finanzierung durch die Allge-meinheit zuzuführen.

Abschaffung der Straßenausbau-beiträge ist finanzierbarBeweis durch Studie des Innenministeriums

UBS und BBS treten als gemeinsame Listenvereinigung zur Wahl zur Gemeindevertretung an

Den Umgang mit uns Bürger grundsätzlich ändern! – Machen Sie die parteiunab hängige Bürger – wie Sie und ich –

am 26. Mai so stark, dass man uns nicht mehr weiter ignorieren und ausgrenzen kann!

Aus den letzten Jahren sehr guter und konstruktiver Zusammenarbeit in einer Fraktion in der Gemeinde­vertretung bei gleichen Grundüber­zeugungen folgt nun ein gemein­sames Antreten der Unabhängigen Bürger Schöneiche und des Bürgerbündnisses Schöneiche als Listenvereinigung zu den Wahlen zur Gemeindevertretung am 26. Mai diesen Jahres.

„Alle parteiunabhängigen Bürger mit dem erforderlichen Rückgrat haben sich zusammen gefunden, um ihre Kräfte für Sie zu bündeln und um uns Bürgern in Schöneiche wieder ausreichend Gehör zu ver­schaffen. Unsere Anliegen müssen mehr als nur ein Thema in der Gemeinde vertretung sein und be­stehende Probleme von uns Bürgern in vielen Bereichen endlich gelöst werden!“ so der Vorsitzende der

Fraktion der parteiunabhängigen Bürger (BBS/UBS) in der Gemeinde­vertretung Dr. Philip Zeschmann.

Wir wollen endlich erreichen, dass zukünftig anders mit uns Bürger in Schöneiche umgegangen wird. Wir wollen von der Verwaltung und dem Bürgermeister nicht länger von oben herab oder mit Ignoranz oder wie kleine Kinder behandelt werden!

Wir erwarten ernst genommen zu werden und eine Kommunikation auf Augenhöhe – besser noch: Mehr und frühzeitige Bürgerbe­teiligung und eine gemeinsame, ehrliche Suche nach der besten (Kompromiss­) Lösung für uns Bürger und Schöneiche. Dies fordern wir Unabhängigen Bürger Schöneiche und das Bürgerbündnis Schöneiche schon seit 2013!

DEMOKRATIE

SOLIDARITÄT

FREIHEIT

TOLERANZ

FRIEDE

Kontakt: [email protected]

Schöneiche KonKret März 201912 Gemeinde / Anzeigen

Bauministerin Kathrin Schneider (SPD)war zur Wohnungsübergabe im Bunzelweg gekommen „Ich freue mich über die zügige Fertigstellung dieses Wohnungsbauprojektes in Schöneiche. Hier, wo der Wohnungsmarkt beson-ders angespannt ist, brauchen wir mehr Wohnungen für Menschen mit kleinem Einkommen. Ihnen wollen wir auch mit dem neuen Wohnraum-förderungsgesetz den Zugang zum Wohnungsmarkt erleichtern. Wir sorgen für mehr soziale Gerechtigkeit. Denn es ist für uns ein wichtiges Ziel, dass die Menschen im gesamten Land in bezahlbaren Wohnungen gut leben können“, sagte sie. Außerdem wies sie darauf hin, dass das Land derzeit einhundert Millionen Euro für Wohn-raumförderung bereitstellt und dass es gern weitere Projekte in Schöneiche unterstützt werden.

Baubeginn und Übergabe des För-dermittelbescheids erfolgten vor einem Jahr. An der Fertigstellung bis zur Übergabe am 21. Januar wa-ren 25 Firmen, fast alle aus der Re-gion Berlin/Brandenburg, beteiligt. In der ehemaligen Polizeikaserne wurde in zwölf Monaten durch die Gemeinde acht Sozialwohnungen

58 und 90 Quadratmeter groß. Zwei Wohnungen im Erdgeschoss sind behindertengerecht. Neu eingebaut werden musste ein Treppenhaus. Die zwei Seitenflügel des Kom-plexes wurden bereits vor einigen Jahren zu insgesamt 23 Kommunal-wohnungen umgebaut. Der gesamte Gebäudekomplex hier am Bunzel-weg 19 umfasst nun insgesamt 31 Wohnungen.Alle acht neuen Wohnungen sind Sozialwohnungen nach dem 1. För-derweg, die Miethöhe beträgt da-her 5,50 Euro pro Quadratmeter (kalt) und bereits vermietet. Mit dem Ausbau stieg die Anzahl kommunaler Wohnungen von 271

mit insgesamt 540 Quadratmetern Wohnfläche mit Fördermitteln der Wohnungsbauförderung des Landes Brandenburg in Höhe von 621.000 Euro, davon 202.000 Euro als Zu-schuss und 419.000 Euro, als zins-loses Darlehen gebaut. Die Gesamt-kosten betragen etwa eine Million Euro, der Eigenanteil der Gemein-de mithin etwa 400.000 Euro.

In dem zuvor als Lager, Archiv und als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzten Gebäudeteil entstanden zwei Vier-Raum-Wohnungen, eine Drei-Raum-Wohnung und fünf Zwei-Raum-Wohnungen. Die ein-zelnen Wohnungen sind zwischen

auf 279. Erstmals hat die Gemeinde nun geförderte Sozialwohnungen im Bestand.Für die Gemeinde sind diese acht neuen Wohnungen ein kleiner Schritt bei der Schaffung bezahl-baren Wohnraums. Weitere Schritte werden folgen. Zunächst soll in die-sem Jahr die Sanierung der Wohn-gebäudes Brandenburgische Straße 87 beginnen. Hier sollen drei zusätz-liche Wohnungen durch den Aus-bau des Dachgeschosses geschaffen werden. Als nächstes beginnen wir dieses Jahr mit der konkreten Pla-nung von etwa 30 Wohnungen an der Warschauer Straße. Für dieses Vorhaben möchten wir gern wieder Wohnungsbaufördermittel des Lan-des in Anspruch nehmen und hof-fen auf entsprechende Programme der Landesregierung.

Aber zunächst hier und heute freuen wir uns über die Fertigstellung dieser acht Wohnungen. Ich wünsche den zukünftigen Mietern in diesem Haus eine fröhliche und glückliche Zeit so-wie eine harmonische Hausgemein-schaft.

Ralf SteinbrückBürgermeister

Acht kommunale Sozialwohnungen übergebenBauministerin Kathrin Schneider will weitere Projekte fördern

Bei der Schlüsselübergabe: rechts Bürgermeister Ralf Steinbrück und Bauministerin Kathrin Schneider Foto: Gemeinde

Endlich Baubeginn für zwei große Straßen in Schöneiche!Nach jahrzehntelangem Ringen um eine akzeptable Lösung für den Ausbau der Brandenburgischen Straße ist es nun end-lich soweit: Je nach Witterung beginnen die Bauarbeiten Mitte bzw. Ende März im ersten Bauabschnitt von der Dorfaue bis zur Berliner Straße. Gleichzeitig wird auch der letzte Bauab-schnitt des Kieferndamms in Angriff genommen. Hier musste eine neue Ausschreibung wegen zu hoher Baukosten erfolgen, was zu Verzögerungen geführt hatte. Bürgermeister Ralf Steinbrück und die Fraktion der SPD sind nun froh darüber, dass endlich zwei wichtige Straßen ausgebaut werden, die mit neuer Fahrbahn u. a. dazu beitragen, die Lärmbelastung für die Anwohner zu reduzieren. Haben Sie Fragen oder Anregungen für die Ortspolitik? Seien Sie herzlich eingeladen zum nächsten Stammtisch der SPD am 20. März um 19.30 Uhr ins indische Restaurant „Badshahs“, Hubertusstraße 7 in Schöneiche.

Ihr Mathias PapendieckVorsitzender der SPD Schöneiche

Die SPD Schöneiche freut sich auf interessierte und engagierte Mitstreiter. Kontakt: 0179/3794457 oder [email protected]

www.spd-schoeneiche.de

März 2019 Schöneiche KonKret 13Anzeige

Schöneiche KonKret März 201914 Veranstaltungstipps / Anzeigen

Im Juni 2018 organisierte die IG Waldgartenfest einen Tag der offenen Gärten. Aufgrund der positiven Resonanz wird am 18./19. Mai zusätzlich ein Wald-gartenfest stattfinden. Es soll einen Markt mit Kunst-handwerk, Skulpturen, Pflanzen uvm. geben. Auf einer Bühne werden Liedermacher spielen. Mitmachaktionen für die ganze Familie sind geplant. Das Natur-schutzaktiv wird Anregungen zu naturnaher Gartengestaltung bieten, ein Imker über Bienen-haltung informieren. Speisen und Getränke gehören natürlich auch zum Angebot. Einige Aussteller sind bereits gefunden. Die IG Waldgartenfest freut sich jedoch über weitere Aussteller rund um das Thema Garten. Auch Initiativen und Ver-eine mit Bezug zum Thema sind willkommen. Natürlich werden auch Gartenbesitzer gesucht, die am 18. oder 19. Mai ihren Gar-ten öffnen, um Gartenfreunde zu inspirieren. Teilnehmen kann wirklich jeder Garten, vom Klein-garten bis zum Gemeinschafts-

hof. Voraussetzung ist lediglich Begeisterung für den eigenen Garten.Das Waldgartenfest nimmt eine Tradition aus den 1920er Jahren auf. Einen Brauch, um die Freude an kreativer Gartengestaltung zu stärken und Menschen ins Ge-spräch zu bringen.

Bewerbungen für das Waldgartenfest bitte unter [email protected]ür die offenen Gärten unter info@tag-der-offenen-gärten.de.

Weitere Infos: www.waldgartenfest.de

Ute Greinert-Nützmann – Keramik

Schöneicher Waldgartenfestund Tag der offenen Gärten Kloster Neuzelle und

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Sie besuchen das prächtige „Barock - wunder Brandenburgs“ und erfah-ren bei einer Führung durch den Kreuzgang und die Stiftskirche Erstaunliches zur Geschichte des Zisterzienser-Klosters. Nach einem leckeren Mittagessen in der Klos-terklause fahren Sie nach Mallnow und erfreuen sich bei einem indi-viduellen nachösterlichen Spazier-gang an den leuchtend gelben Blü-ten der seltenen Adonisröschen.Leistungen: 3-Sterne-Fernreise-bus mit Reiseleitung, Eintritt und Führung Kreuzgang und Stifts-kirche Neuzelle, Mittagessen

Magdeburg und Wasserstraßenkreuz Do., 9. MaiAbfahrt: 7.30 UhrAnkunft: 19.30 UhrPreis: 54,50 Euro/Person

Sie sehen gigantische Hebewerks- und Schleusen-Konstruktionen, Hafenanlagen und die weltgrößte Trog-Brücke, die den Mittelland-kanal über die Elbe führt. Nach dem Mittagessen im Ratskeller spazieren Sie durch das Domvier-tel mit romanischem Kloster, goti-schem Dom, barockem Landtag und Hundertwassers „Grüne Zitadelle“.Leistungen: 3-Sterne-Fernreise-bus mit Reiseleitung, Führung Wasserstraßenkreuz und Hafen-anlagen, Mittagessen, Führung Domviertel

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(PM) Die Schreibwerkstatt Schön-eiche ruft auch in diesem Jahr Jugendliche vom 14. bis zur Voll-endung des 21. Lebensjahres zu einem Schreibwettbewerb auf. Es können eigenständig verfasste Texte in Lyrik oder Prosa ein-gesandt werden, die noch nicht veröffentlicht worden sind. Eine Themenstellung wird nicht vor-gegeben. Die Beiträge dürfen bei Prosa 8000 Zeichen (mit Leerzei-chen), bei Lyrik 6000 Zeichen (mit Leerzeichen) nicht übersteigen.Von der Schreibwerkstatt Schön eiche werden ausgelobt:1. Preis: 150 Euro2. Preis: 100 Euro3. Preis: 50 Euro.

Der erste Preis wird vom Rat der Gemeinde Schöneiche gesponsert. Bei ausreichender Anzahl von Einsendungen erfolgt die Preis-vergabe in Verbindung mit einer öffentlichen Lesung der Beiträge in der Gemeindebibliothek Schön-eiche.Die Jury setzt sich aus Mitgliedern der Schreibwerkstatt Schöneiche zusammen. Die Entscheidung der Jury ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir möchten Euch anregen, Eure Ideen und Gedanken in Lyrik und Prosa auszudrücken. Wenn Ihr Spaß daran habt: Die Schreib-werkstatt trifft sich jeweils am 2. Freitag des Monats um 19 Uhr im Heimathaus Schöneiche, Dorf-aue 8. Wir lesen uns neu verfasste Texte vor und diskutieren dar-über. Wer Lust hat, kann gern daran teilnehmen, auch wenn er nur zuhören oder mitdiskutieren möchte.

Wir sind gespannt und wünschen Euch viel Erfolg und Freude am Schreiben.

Einsendung: bis 30. Aprilmit Name, Adresse, Geburtsjahr und Telefonnummer per E-Mail an [email protected]

Jugend-Schreibwettbewerb 2019Preisvergabe mit öffentlicher Lesung vorgesehen

Die Preisträgerinnen 2018: Swantje Kautz, Johanette Kilger, Una López-Caparrós Jungmann (v. l.)

Fotos: Schreibwerkstatt

V

Schöneiche KonKret März 201916 Musik / Anzeigen

(el) Ein kleines Gitarrenstudio in Schöneiche für Kinder und Er-wachsene macht spätestens immer dann von sich reden, wenn einmal im Jahr bundesweit die Wettbe-werbe für „Jugend musi ziert“ stattfinden. Gegründet wurde es vor fast zwanzig Jahren von Daniela Lachmund, geführt wird es von ihr und ihrem Ehemann Ulf Lachmund, der an der Hoch-schule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin zum Gitarristen und Musik-pädagogen ausgebildet worden war. Der nun 52-Jährige hatte nach dem Studium 22 Jahre lang an der Musikschule Köpenick un-terrichtet und sich in Schöneiche auf Kinder im Vorschulalter spe-zialisiert. „Ich will Kinder spiele-risch an die Musik heranführen“, ist sein Konzept. Dabei arbeitet er in den Schöneicher Kitas „Löwen-zahn“ und „Pusteblume“ sowie in der evangelischen Kita Friedrichs-hagen mit Gruppen von etwa 15 Kindern. Die Gitarre wird anfangs mehr als Orffsches Schlaginstru-ment benutzt, und es wird auch Singen, Tanzen und Gestalten in diese Form der musikalischen Früh erziehung einbezogen.

Richtig ernsthaft mit Üben geht es später im Einzelunterricht zu, wo-bei bei kleinen Kindern die Eltern mitkommen und manche sogar mit lernen. „Das ist besonders gut für die Motivation der Kinder“, weiß der erfahrene Musikpädagoge. Auch interne Konzerte in der

einmal. Beide sind viele Jahre er-folgreich im „Köpenicker Gitar-renzentrum“ von Rosemarie Ecke ausgebildet worden, Der Jüngste, der dreieinhalbjährige Navid, nimmt an der musikalischen Früh-erziehung durch den Vater in der Kita „Löwenzahn“ teil. Aus dem Schöneicher Gitarren-studio Lachmund sind insgesamt sechs Bundespreisträger von Jugend musiziert hervorgegangen, dazu viele Landes- und Regional-preisträger. Zu vielen von ihnen halten Daniela und Ulf Lachmund noch Kontakt. „Wir begleiten sie von der Kita, bis sie junge Erwach-sene sind. Das ist eine besonders schöne Seite unseres Berufes“, freut sich Ulf Lachmund. Zum gro-ßen Teil ist für sie das Gitarrespie-

Schlosskirche dienen dazu, „denn hier in angenehmer familiärer Atmosphäre zeigen die Kinder, was sie gelernt haben, und mer-ken, dass es nicht nur schön ist, für sich zu spielen, sondern auch, die Freude mit anderen zu teilen.“Der Unterricht findet in zwei Musikzimmern auf dem eigenen Grundstück statt. Inzwischen steigt schon der eigene Nachwuchs in die Lehrtätigkeit ein. Noah, mit 19 Jahren der Älteste der drei Kinder, bereitet sich auf ein Gitarrenstudium in der Hoch-schule „Hanns Eisler“ vor und fängt an, im elterlichen Studio zu unter-richten. Noah war zweimal Bundes-preisträger bei Jugend musiziert, Nele, die 17-jährige Schwester mit dem gleichen Berufswunsch,

len Hobby geblieben, „aber sie ha-ben durch den Unterricht gelernt zu arbeiten und sich öffentlich zu präsentieren“, ist ein wichtiges Er-gebnis.Zur Zeit lernen im Einzelunter-richt 26 Schüler. Davon werden am diesjährigen Regionalwettbewerb sechs Duos in den Altersklassen 1 (1a ist sechs Jahre alt) bis 6 (Ju-gendliche) teilnehmen. „Wir sind schon stolz, so viele schicken zu können“, lächelt der Gitarrenleh-rer. „Dabei geht es uns nicht um die Platzierung, sondern dass die Schüler ein schönes Ziel haben, nämlich ein schönes Konzert mit aufgeschlossenem Publikum. Und egal, wie sie abschneiden: Hinter-her sind sie besser auf dem Instru-ment.“ Nele und Noah gehören zur Altersklasse 6 und können als Duo in diesem Jahr letztmalig teilneh-men. Zum Landeswettbewerb wur-den Nele Sattler / Gesine Hartlaub, Bruno Rehfeld / Finn Bethke, Katharina Haase / Franziska Kalies und Nele Lachmund delegiert.

Sechs Schöneicher Gitarrenduos bei Jugend musiziert Gitarrenstudio Lachmund begleitet seine Schüler vom Kindergarten an

Noah Lachmund bei der Jahresabschlussfeier des Schöneicher Mittelstandsvereins 2018

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März 2019 Schöneiche KonKret 17Leute / Anzeigen

Dankbar, noch gefragt zu werdenAnnemarie Schumann bringt Kindern die Flötentöne bei

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(el) Ein Alleinstellungsmerkmal von Schöneiche ist die Musik. Hier findet das jährliche Musik-fest „Schöneiche singt und musi-ziert“ statt, hier wird seit Ende letzten Jahres ein Weihnachts-singen im Rathaus veranstaltet, hier gibt es eine Singgemein-schaft sowie einen Kinderchor und einen Seniorenchor, hier hat die Kreismusikschule „Jutta Schlegel“ eine Außenstelle, hier werden seit über zwanzig Jahren durch das Gitarrenstudio Lach-mann von der Kita an Kinder und Erwachsene an diesem Instru-ment ausgebildet, und hier gibt es Annemarie Schumann, die ihren nicht unerheblichen Beitrag als Flötenlehrerin leistet. „Ich weiß nicht, wie viele hundert Kinder im Lauf der Jahrzehnte bei mir waren“, lacht sie. Die nun 85-Jährige, die mit dem

2012 verstorbenen Komponisten Wolfgang Schumann verheiratet war, trat in die Fußstapfen ih-res Vaters, der in Greiz Pfarrer war. Nach jahrelanger Arbeit als B-Katechetin arbeitete sie ab 1974 in Reichenwalde bei Stor-kow als Pfarrerin. In dieser Zeit legte sie am Sprachenkonvikt in Berlin ihre zweites Examen ab. Im Herbst 1982 zog Annemarie Schumann nach Schöneiche, wo sie 1986 Wolfgang Schumann hei-ratete.Auch noch im Ruhestand gibt sie ihre eigenen Lebenserfahrungen beim regelmäßigen Mittwochs-frühstück mit Frauen im eigenen Wohnzimmer, bei Predigten im Gottesdienst und bei Bibelgesprä-chen weiter. Bis heute wird sie erfüllt durch die Arbeit mit Kin-dern, wenn sie mit ihnen im Ein-zelunterricht oder in der Gruppe Flöte spielt. Jeden Montag sind bei ihr sechs Damen zu Gast, mit denen sie Blockflötenquartette spielt. Schon zweimal sind sie ge-meinsam beim Musikfest im Park vom Theresienheim aufgetreten. Zu ihrem 85. Geburtstag berei-teten ihre Flötenkinder ihr eine besondere Überraschung mit ei-nem kleinen Konzert in der Ka-pelle Fichtenau, vorbereitet von Marlies Wiesner. Die einstige Mu-siklehrerin und Chorleiterin vom Ökomenischen Chor Schöneiche, die auch im Quartett mitspielt, hatte es vorbereitet. „Ich bin sehr dankbar, dass ich noch gefragt werde und noch etwas machen kann“, lächelt sie.

Annemarie Schumann mit ihrer Bass-blockflöte in ihrem Musikzimmer

Foto: el

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Schöneiche KonKret März 201918 Vereine / Anzeigen

Superhero‘s von damals und heute alle unter einem Dach!Schöneicher Faschingsverein lud wieder zur großen Party

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Achtung! Spaß vorprogrammiert! Zur fünften Jahreszeit lud der Schöneicher Faschingsverein e.V. seine Kinderhelden von damals und heute zur großen gemeinsa-men Faschingsparty am 2. und 9. Februar in die Lehrer-Paul-Bester-Halle ein. Alle waren sie da: Superman, Charlie Chaplin, Pittiplatsch, Ernie und seine Gummiente, Sissi und Franz, Marilyn Monroe und sogar Helga Hahnemann waren eingeladen und zeigten, was noch alles in ih-nen steckte. Hier war einiges los! Der etwas in die Jahre gekommene James Bond bekam von seinen Bondgirls neben seinen Martini einen Rollator. Echte Piraten, weit angereist aus der Karibik, zeigten ihren berüchtigten Pira-tentanz. Winnetou verletzte sich schwer am Finger und musste von einer Ersten-Hilfe-Crew und einem Ross medizinisch versorgt werden. Charlie Chaplin, Marilyn Monroe und Helga Hahnemann tanzten, ja sogar Pittiplatsch, Schnatterinchen und Moppi ließen ihr Tanzbein schwingen. Ein nachgebildeter Badewannen-Sketch von Loriot ließ alle Lach-muskeln erbeben. Zauberhaft ging es weiter. Angelina Ballerina tanzte sich mit ihrer eigenen Cho-reographie in die Herzen aller Zuschauer und bekam für ihre wundervolle Darbietung einen jubelnden Applaus. Den ganzen Abend folgte ein Highlight dem anderen. Große Spannung und schnelle Kopf-Hand-Koordination wurden den Auserwählten einzel-ner Tische beim diesjährigen Pub-likumsspiel abverlangt. Tanzrun-den, musikalisch begleitet von der Liveband „Rezeptfrei“, gaben

allen Faschingsfreunden in der Halle die Gelegenheit, selber tän-zisch aktiv zu werden. Am Imbiss konnte man sich mit hausgemach-ten Schnittchen und Spießen stär-ken. An der Bar gab es zudem wie-der zahlreiche Cocktails, um sich zu erfrischen. Und dann war es

soweit. Unser Moderator verkün-dete die einzelnen Balletts. Beim diesjährigen Kinderballett tanzte Pippi Lotta mutig mit Piraten, unsere Jugend unternahm eine Zeitreise und wurde erwachsen, das Frauenballett tanzte zu den Spice Girls und Michael Jackson

Das Ballett der Faschings-Damen Fotos (2): lvonne Engel

Das Ballett der Herren

und unsere Männer jubelten über die Erfolge im Fußball und lie-ßen sogar tiefe Einblicke bis in die Umkleidekabine zu. Bei allen Tanzdarbietungen frohlockte es den Zuschauern, aufzustehen und selber mitzuschwingen, es war Stimmung pur. Zugaben wurden abverlangt, es wurde getanzt, geklatscht und gejubelt. Doch leider neigt sich irgendwann ein jeder Abend seinem Ende zu. Nach weiteren ausgiebigen Tanzrunden und der traditionel-len Pfandkuchenpolonaise hieß es dann Abschied nehmen, als die Musik verstummte und das Licht die große Halle erhellte. Ein wenig erschöpft, aber sehr glück-lich ging ein jeder nach Hause. Es waren wieder sehr gelungene Ver-anstaltungen. Der Schöneicher Faschingsverein bedankt sich auf diesem Wege für die freundliche Unterstützung bei der Gemeinde Schöneiche bei Ber-lin, der Freiwilligen Feuer wehr, dem Lotto Presse Shop, der Deutsche Postfiliale Brandenburgische Stra-ße, den Senioren des Seniorenbei-rates und allen, die ihre Örtlichkeit für die Aufnahmen der einzelnen Sequenzen des Videos zur Verfügung gestellt haben. Einen großen Dank möchten wir auch an unsere Gäste aussprechen, die uns so zahlreich bei den Veranstaltungen begleitet und mit uns die fünfte Jahreszeit gefeiert haben. Wir freuen uns, Euch auch kom-mende Saison wieder begrüßen zu dürfen.

Schöneiche helauIvonne Engel

Schöneicher Faschingsclub e.V.

März 2019 Schöneiche KonKret 19Vereine / Anzeigen

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Dieter KubachRechtsanwalt und Fachanwalt für Familien- und Arbeitsrecht

Christian ZuchRechtsanwalt

Ausverkauftes Haus, viele Eltern und Großeltern mit ihren Kin-dern und Enkeln von zwei Jahren bis acht oder neun. Von der ers-ten Minute Aufmerksamkeit und freudige Bereitschaft mitzuma-chen, zu klatschen oder mit den Fingern zu schnipsen, auch ein-mal mit den Beinen zu strampeln oder zu stampfen. Umba, umba und dergleichen war gefragt.

Wind und Wellenrauschen wur-den summend erzeugt, und ein paar Mal schrie sogar eine Möwe aus dem Publikum. Es waren wie-der die Kinderlieder, welche Kin-derherzen höher schlagen lassen. Jule, die gern in die Schule geht, aber sich nicht waschen will und die daher immer so riecht. Das musste natürlich mit hmm, aah und iii begleitet werden. Gern wurde mitgebellt oder miaut oder auch ein Mäuslein imitiert. Große Probleme für Kinderherzen, zum Beispiel: Wieso wird ein Tot-schlag, ein Mord normalerweise

schwer bestraft, aber wenn Solda-ten aufeinander schießen, obwohl sie sich gar nicht kennen, sind das Helden? Ob der Lehrer eine sol-che Frage beantworten kann? Es dauerte gar nicht lange, und einige Kinder rückten immer nä-her an die Bühne heran. Gerhard Schöne hat, wie er erzählte, sechs Kinder und also viel Erfahrung, zum Beispiel wenn man mit sechs Kindern im Bett liegt, die alle kuscheln wollen, und immer wie-der fällt eins aus dem Bett. „Alle meine Entchen“ sieht man heute

kaum, sie sind ganz verschwun-den „unterm Badeschaum“, und singend erzählt er auch, wie die Erde entstanden ist „Am Anfang war es finster.“

Rundum Begeisterung und viel Beifall. Zufriedene, erstaunlich aufmerksame Kinder und zwei liebevolle Eltern, die mit ihren noch viel zu kleinen Schreihäl-sen, gewiss keine zwei Jahre alt, leise den Saal verließen, um die anderen nicht zu stören.

Christina Felber

Zielspucken aus der Badewanne auf die HeizsonneGerhard Schöne für Kinder und Erwachsene

Immer mit Humor: Gerhard Schöne in der Kugi Foto: Christina Felber

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tägl. ab 11 Uhr geöffnet, warme Küche von 11-21 Uhr

Fr, 22.3. CCR Revival-Band

Sa, 23.3. Angelika Mann & Band Als lieben Gast begrüßen wir Dirk Zöllner!

Fr, 29.3. Thomas Rühmann, Monika Herold & Jürgen Ehle SUGAR MAN

Sa, 30.3. Murmels Old-School-Band

Sa, 6.4.Thomas Putensen „Locker vom Hocker ...“

So; 3.3., 10.3., 24.3. + 7.4.19 Tanztee Einlass: 14:30 Uhr / 15-18 Uhr Flotte Melodien vom Walzer - Schlager

Sa, 2.3. Quaster „Ich bereue nichts!“4.-9.3. Helga Hahnemann Show mit Marika Born – „Die Kleene aus Berlin“Fr, 15.3. Unbekannt verzogen Anheizer: Fuchstal ChaotenSa, 16.3. Westernhagen Cover Andreas Weitersagen

Informatives / Anzeigen

Was hier und rundherum los istRock, Pop et cetera• 8.3., 16 Uhr: RockPopChor

Schöneiche (Café Blythen)• 10.3., 18 Uhr: „Naches Trio“.

… entführt in die faszinierende Welt der Klezmer musik (SP)

• 16.3.: Wat‘n Klang (siehe unten)

Kinder und Familien• 30.3., 15 Uhr: Lesung „Die

wundersame Geschichte des Peter Schlemihl (HE)

Film • 3.3., 15.30 Uhr: Newcomers (Kugi)• 29.3., 19 Uhr: Die DEFA und

ihre verbotenen Filme (HE)

Theater• 24./31.3., 16 Uhr: „Die Reise

zum Mond“ – Eine fantastische Oper für Kinder und ihre Eltern von Jacques Offenbach (SP)

Führung / Lesung / Aktion • 8.3., 19 Uhr: Schreibwerkstatt

Schöneiche (HH)• 8.3., 20 Uhr: Musikalische

Lesung mit Sabine Frost und Christine Wachholz: Ich liebe dich (KSF)

• 10.3., 17 Uhr: Lesung aus dem

(PM) Die diesjährige Abholung der Restlaubsäcke wird in der 12. Kalenderwoche, beginnend mit dem 18. März erfolgen.Die Abfuhr durch die beauftragte Firma beginnt ab 7.00 Uhr.Da für den Abfuhrzeitraum und für die Abfuhrstraßen keine kon-

Briefwechsel von Cosima von Bülow-Liszt und Ludwig II. von Bayern (HE)

• 12.3.: Ortsrundfahrt mit Dr. Nawroth (Anmeldung: 030-64 95 84 86)

• 24.3., 18 Uhr: Vortrag: Unser biologisches Erbe (HE)

• 30.3.: Frühjahrsputz (siehe oben)

Firmen-Events• 15.3., 10-18 Uhr: Tag der

offenen Tür, Medizinische Fußpflege / Podologie – Birgit Wald (S. 21)

• 23.3., 10-14 Uhr: Info-Brunch, Docemus Campus Neu Zittau (S. 14)

• 23./24.3.: Frühlingserwachen im FLORALAND ARNOLD Schöneiche (S. 1)

Veranstaltungsorte• HE = Gerhart-Hauptmann-Mu-

seum Erkner, Tel. 03362-3663• KSF = Kunstspeicher an der

B 167 in Friedersdorf, Tel. 03346-84 38 56, www.kunst-speicher-friedersdorf.de

• SP = Schlossplatztheater Alt-Köpenick 31, Tel. 030-65 165 16

krete Reihenfolge benannt ist, sind die vollen Restlaubsäcke am Montag, den 18. März früh an den Straßenrand zu stellen.

Laubsäcke, welche nach dem o.g. Termin rausgestellt werden, kön-nen nicht mehr abgeholt werden.

Am Samstag, dem 30. März wer-den an folgenden Orten der Unrat und Müll eingesammelt und von der Gemeinde abtransportiert: Hamburger Straße und angren-zender Wald, Woltersdorfer Straße (Fahrradstraße) und Feldränder, Neuenhagener Chaussee von der

Die zehnköpfige Amateur-Band aus Friedrichshagen wird sich mit stimmungsvollen und rhyth-mischen Liedern aus verschie-densten Nationen auf eine mu-sikalische Reise um die Welt begeben. Lassen Sie sich mit dem WELTENBUMMLER-extended-Programm von Klängen der ver-schiedenen Kontinente und Zei-ten verzaubern. Mit Akkordeon, Cello, Gitarre, Flöte, Saxophon, afrikanischen Trommeln und Gesang werden traditionelle und moderne Stücke eigens interpre-tiert – vom schwedischen Varvin-dar Friska bis Hit The Road Jack. Die Einnahmen dieses Benefiz-konzertes sind für den Umbau un-serer Kirche bestimmt.

RAUM für ALLE – Unsere Kirche am Markt Die Christophoruskirche ist der zentrale und prägende Kirchbau von Friedrichshagen. Aufgrund der intensiven Nutzung der Kirche als Gemeindezentrum und Konzert-

Kulturgießerei bis zur B1/5 und Kalkberger Straße vom Orts-ausgang Höhe Autohaus bis Tank-stelle.

Alle Schöneicher Bürger sind herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen.

und Versammlungsort sind die Ein-bauten in die Jahre gekommen. Der Sanierungsbedarf ist erheblich. Die Gemeinde will nun Bauschäden beseitigen, bauzeitliche Substanz behutsam freilegen und moderne Elemente einbauen, wodurch die Nutzungsmöglichkeiten nachhaltig verbessert werden sollen. Die Kir-che soll fit für die Zukunft gemacht werden: Bessere Nutzbarkeit durch Barrierefreiheit, Brandschutzopti-mierung, eine funktionale Küche, eine akustische und visuelle Entkopplung der Räumlichkeiten für ungestörte Parallelnutzungen, moderne und effiziente Heiz- und Beleuchtungssysteme. Wir laden herzlich ein, unser Umbauprojekt zu unterstützen, zum Beispiel durch den Besuch von diesem besonderen Konzert. Ein barrierefreier Zugang zur Kirche ist vorhanden.

Benefizkonzert: 16. März, 18 Uhr, Christophoruskirche Friedrichs-hagen, www.christophorus-kirche

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Schöneicher Frühjahrsputz

Abholung der Restlaubsäcke

Verschiedene Kontinente. Verschiedene ZeitenBenefizkonzert mit „WAT’N KLANG“ für die Sanierung der Friedrichshagener Kirche

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März 2019 Schöneiche KonKret 21Ratgeber Recht / Anzeigen

Das Gemeinschaftliche Testa-ment (§§ 2265 ff. BGB), das nur von Ehegatten geschlossen wer-den kann, wird in seiner spezi-ellen Form, dem Berliner Testa-ment, häufig als Ausdruck der ehelichen Verbundenheit als be-sonders geeignet angesehen. Da-bei kann dieser letzte Wille von einem Ehepartner handschrift-lich verfasst, unterzeichnet und vom anderen unter Hinzufügung des genauen Zeitpunkts (Tag, Mo-nat, Jahr) seiner Bestätigung mit-unterzeichnet werden. Alternativ steht die notarielle Beurkundung des erklärten gemeinschaftlichen letzten Willens zur Verfügung. Dabei setzen sich die Partner wechselseitig zu Alleinerben ein und bestimmen das oder die ge-meinsamen oder/und die jeweils eigenen Kinder zu Schlusserben.Da die Kinder hinsichtlich des Erstversterbenden enterbt sind, bliebe ihnen die Geltendmachung ihres Pflichtteilsanspruchs, was aber den Wunsch der Eltern, sich zunächst gegenseitig allein und in vollem Umfang zu beerben, durchkreuzen würde. Um einer entsprechenden Entscheidung des oder der Kinder entgegenzuwir-ken, wird die Einführung einer Sanktions- oder Strafklausel emp-fohlen, durch die der den Pflicht-teil fordernde Abkömmling, den Letztversterbenden ebenfalls nicht beerben soll und insoweit auch nur den Pflichtteil verlangen kann, der seinem hälftigen Erban-teil in Geld entspricht.

Eine andere Frage, die den Um-fang der Verfügungs- und spä-teren Testierfreiheit des überle-benden Teils betrifft, stellt eine weitere Herausforderung für die Eheleute dar. Sie sollten nämlich, um spätere Auslegungsprobleme zu vermeiden, im Testament klarstellen, ob der Überlebende der Bindungswirkung des § 2270 BGB unterfallen soll und sich so jeder späteren Neutestierung enthalten muss oder insoweit frei gestellt wird. Die Entscheidung, dem Überlebenden freie Hand zu gewähren, birgt jedoch die Gefahr, dass die für den ersten Erbfall enterbten Kinder trotz der eingebauten Strafklausel ihr Pflichtteilsrecht geltend machen, um zu verhindern, am Ende leer auszugehen bzw. abermals auf den Pflichtteil beschränkt zu sein. Dieser Zwickmühle zu ent-gehen, ist nicht einfach, da die Interessen der Kinder natürlich nachvollziehbar und verständlich sind und nicht erwartet werden kann, dass sie in jedem Fall den Willen der Eltern respektieren werden. Hierfür Lösungswege zu finden ist aber möglich und soll in einer der nächsten Ausgaben auf-gezeigt werden.

Abschließend noch der Hinweis, dass zu Lebzeiten beider Ehe-gatten, jeder sich auch einsei-tig von der gemeinschaftlichen Verfügung lösen kann, in dem er durch notarielle Erklärung – diese Form ist zwingend – seinen letzten Willen widerruft. Damit entfällt dann natürlich auch die Bindungswirkung für den ande-ren letztwillig Verfügenden.

Ihr André JenullRechtsanwalt und Notarin 12587 BerlinBölschestraße 91Tel.: 030-6 45 29 36Fax: 030-200 03 85 21E-Mail: [email protected]

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Schöneiche KonKret März 201922 Gemeinde

Auch mal streiten und dann entscheidenNeujahrsempfang der Gemeinde mit Ehrungen und Stoff zum Nachdenken

Fortsetzung von Seite 1Beate Simmerl würdigte die Ar-beit der Ehrenamtlichen in allen Bereichen in Schöneiche, und wie immer fand auch ein Aus-zeichnung von 16 Bürgern stell-vertretend für alle anderen statt. Die Linken-Politikerin mahnte jedoch an, zu verhindern, „dass wichtige Aufgaben des Alltages auf das Ehrenamt abgewälzt wer-den, … dass sich der Staat aus be-stimmten Aufgabenbereichen zu-rückzieht“ und das Engagement „zur unbezahlten Ausbeutung verkommt“. Ihre Forderung ist, auch in Schön-eiche „geförderte Jobs zum Bei-spiel in Sportvereinen, im Be-reich des Naturschutzes und der

Was die Gemeindevertreter be-trifft, äußerte sich der Bürger-meister in gleicher Weise wie die Vorsitzende der Gemeindevertre-tung: „Das Amt des Gemeinde-vertreters ist kein leichtes.“ Bezüglich der bevorstehende Kommunalwahl am 26. Mai wurde eine leise Kritik deutlich, indem er sich für die Zukunft wünschte, „dass es eine Gemeindevertre-tung wäre, die nur aus Gemeinde-vertreterinnen und Gemeinde-vertretern besteht, die das Gemeinwohl in den Vordergrund stellen, die sachlich beraten, dis-kutieren, auch mal streiten – und dann entscheiden“. Dafür erhielt Ralf Steinbrück heftigen Zwischenapplaus.

Umweltbildung, der Seniorenbe-treuung, aber auch der kulturel-len Arbeit und vor allem der Frei-willigen Feuerwehr zu schaffen“.

Ralf Steinbrück zählte noch ein-mal die Erfolge des Jahres 2018 auf, angefangen vom Eltern-Kind-Zentrum über den Straßen-bau bis zum Weihnachtssingen. Auch 2019 werden wieder einige Straßen saniert oder ausgebaut, sozialer Wohnraum geschaffen, eine Erweiterung von Bürgel-schule und dortiger Sporthalle geplant, treffen barrierefreie Straßenbahnen aus Helsinki ein, sollen zwei Spielplätze entstehen sowie im Schlosspark ein Fit-nessparcours.

Bernd Spieler, Sven Majewski, Nicole Mirus, Andreas Bachhoffer, Maria Bachhoffer, Jens Schrandt und Dirk Gräbert

Wolfgang Cajar und Christina Felber Wolfgang Wittmer und Beate Simmerl

Ehrungen zum Neujahrsempfang

Von der Freiwilligen FeuerwehrDirk Gräbert, Andreas Neuert, Maria Bachhoffer, Jens Schrandt, Hans-Jürgen Guse, Nicole Mirus, Andreas Bachhoffer, Sven Majewski und Bernd Spieler

Vom WahlausschussMaria Bachhoffer, Gerhard Müller, Jutta-Maria Rohrer-Schwarz, Wolfgang Studt, Friedrich Windeck und Wolfgang Wittmer

Zum 20-jährigen DienstjubiläumRevierpolizist Detlef Schmolling

März 2019 Schöneiche KonKret 23Gemeinde

Die „Melody Oaks“ von der Musikschule Schöneiche Fotos (3): el

Helmut Grätz und Norbert Gaedicke Fotos(8): Maika Eberlein

Simone Gmeiner, Mario Gmeiner und Anna Kruse

Wolfgang Wittmer, Maria, Bachhoffer, Jutta-Maria Rohrer-Schwarz und Wolfgang Studt

Minister Jörg Vogelsänger und Landrat Rolf Lindemann (beide SPD)

Besichtigung des neuen Hubrettungsfahrzeugs

Siegfried von Rabenau, Angelika Nitsch und Bernd Nitsch

Ekkehard Brühn, Bernd Fritz, Gerhard Schwellnus und Andreas Brühn

Schöneiche KonKret24

Aktuelle Informationen auch im Internet unter:

www.kirchen-in-schoeneiche.de

Katholische KircheGottesdienste

SchöneicheKirche „Mariä Unbefleckte Empfängnis“Friedrichshagener Str. 67(Zugang über Friedrich-Ebert- bzw. Krummenseestraße)Hl. Messe sonntags 11.00 Uhr14.03. Hl. Messe, 9.00 Uhranschl. Beisammensein der Senioren24.03. MISEREOR- 16.00 UhrKreuzweg, gestaltet von der KAB

Hauskapelle im TheresienheimGoethestraße 11–13Hl. Messe täglich 9.30 Uhr

RüdersdorfPfarrkirche „Hl. Familie“Ernst-Thälmann-Str. 73Hl. Messe sonntags 9.00 Uhr06.03. AschermittwochHl. Messe 19.30 Uhr

HerzfeldeKirche „Maria Hilf“Rüdersdorfer Str. 3Sonntagvorabendmessesamstags 18.30 UhrWerktagsmessedienstags 9.00 Uhr(zuvor 8.30 Uhr Rosenkranzgebet)

Hinweis

Über aktuelle Termine informiert die Homepage www.pfarrei-heiligefamilieruedersdorf.org

Ansprechpartner, Erreichbarkeit

Kath. Pfarrgemeinde „Heilige Familie“Ernst-Thälmann-Str. 7315562 RüdersdorfPfarradministrator: Martin PietschPfarrbüro: Tel. (03 36 38) 22 62 Fax (03 36 38) 89 58 27E-Mail: [email protected]. pfarreiheiligefamilie-

ruedersdorf.orgGemeindereferent: Klemens StachowiakE-Mail: gemeindereferent@

st-hubertus-petershagen.de

EvangelischeKircheGottesdienste

Kontakt zur Evangelischen Kirchengemeinde SchöneicheGemeindebüro und Friedhofs-verwaltung: Dorfaue 6, Tel. 6495135

3.3. 10.30 Uhr Taborkirche Wilhelmshagen – Regionaler Familien gottesdienst zum Weltgebetstag

Pfrn. K. Lütke, M. Liebelt, Pfrn. C. Scheufele, Pfr. M. Böttcher10.3. 10.15 Uhr Kapelle Fichtenau Pfrn. K. Lütke 10.40 Uhr Theresienheim Pfrn. A. Schumann17.3. 10.15 Uhr Kapelle Fichtenau Pfrn. K. Lütke24.3. 10.15 Uhr Kapelle Fichtenau Pfrn. K. Lütke31.3. 10.15 Uhr Kapelle Fichtenau Pfrn. K. Lütke 7.4. 10.15 Uhr Kapelle Fichtenau

Veranstaltungen Förderverein der Ev. Kirchengemeinde SchöneicheMo., 11.3., 19.30 Uhr Kapelle Fichtenau Herzliche Einladung zurMitgliederversammlung

Singen mit Thomas TrantowMo., 11.3., 19.45 Uhr In der Dorfkirche !!!Singen von Liedern aus Taizé,Choräle und anderesWer Freude am Singen hat, ist herzlich willkommen.

Ökumenischer GesprächskreisMo., 25.3., 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau„Suche Frieden und jage ihm nach“Diese Worte aus Psalm 34 sind die Jahreslosung für das Jahr 2019.Pfarrerin Kerstin Lütke wird uns diese Worte in einer Bibelarbeit näherbringen.

Vormittagstee für Mütter und Väter mit kleinen Kindern: jeden Mittwoch, 10.00 Uhr im Ev. Kindergarten

Ökumenischer Chordienstags 19.30 Uhr KapelleFichtenau, Ltg. KMD Graap

Blaues-Kreuz-Selbsthilfegruppebei Alkoholproblemen: Di. 18.45 Uhr und Do. 17.30 Uhr Pfarrhaus, Dorfaue 6Kontakt: Detlef Pirlich, Tel. 649 1938

März 2019Kirche

Fast zwei Drittel der Deutschen glauben, auf Fragen wie „Hat es geschmeckt?“ oder „Wie sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge antworten. Das ergab eine Um-frage. Gefälligkeitslügen nennt man das, und meist geht es dar-um, die gute Stimmung zu halten und eine Konfrontation zu ver-meiden. Was denken Sie darüber? Gilt das achte Gebot unbedingt? Auch dann, wenn ich anderen mit der Wahrheit vielleicht weh tue oder gar schade? Mit der Fastenaktion „Mal ehr-lich! Sieben Wochen ohne Lügen“ widmen wir uns dem Umgang mit der Wahrheit. Nicht unbedingt so wie der Journalist, der einmal –

als Experiment – 40 Tage lang schonu ngs los ehrlich war und dabei seine Kollegen be-leidigte, seine Frau verprell-te und seinen besten Freund verriet. Aber auch wir wer-

den öfter mal die Komfortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam danach suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie er-kennen. Wir werden versuchen, uns selbst nicht zu belügen und mit anderen ehrlich zu sein. Wir sollten auch über Wahrhaf-tigkeit nachdenken. Und darüber, wann man für die Wahrheit strei-ten muss. In den sieben Wochen bis Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wahrheit näherkom-men – und dabei auch uns selbst. Machen Sie sich mit uns auf den Weg!

Arnd BrummerGeschäftsführer der Aktion

„7 Wochen Ohne“

Passionszeit – 7 Wochen „ohne”Die Fastenaktion der evangelischen Kirche

Mit einem Kuss verrätst du mich?Die Geschichte des Apostels JudasWenn in der Karwoche die ver-schiedenen Fassungen der Pas-sion Christi aus den Evangelien vorgetragen werden, steht neben dem Erlöser und Gottessohn eine weitere Person im Mittelpunkt: Der Apostel Judas mit dem Bei-namen Iskarioth. Er wird in den Aufzählungen der Apostel stets an letzter Stelle genannt und als „der ihn verriet“ oder kurz der „Verräter“ bezeichnet. Der Evan-gelist Lukas schreibt: „Während er noch sprach, siehe, da kam eine Schar, und einer von den Zwölfen namens Judas ging ihnen voran und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. Jesus aber sprach zu ihm: ‚Judas, mit einem Kusse verrätst du den Menschensohn?‘“Der Kuss war das zwischen Judas und dem Hohen Rat vereinbarte Zeichen für die Verhaftung Jesu. Offenbar war den Leuten in Je-rusalem der Wanderprediger aus Nazareth nicht von Person be-kannt und man musste sich eines Verräters aus dessen eigenen Rei-hen bedienen. In der christlichen Kunst wurde der Judaskuss schon früh darge-stellt. Der Breslauer Psalter, um 1265 entstanden, zeigt die mit-

telalterliche Auffassung. Die be-teiligten Jünger wie auch Jesus selbst sind durch Heiligenscheine ausgezeichnet. Nicht so Judas, der sich in der Bildmitte seinem Meister nähert. Über ihm ist die Fratze des Teufels angebracht. Bis heute müssen alle an Christus Glaubenden mit dem Gedanken fertig werden, dass auch der Ver-rat des Judas heilsnotwendig war.

Alfred M. Molter

Der Verrat des Judas, Breslauer Psalter, fol. 72 v, um 1265 © Faksimile-Edition des Quaternio Verlages Luzern

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DA N K SAGU NG

Allen Freunden und Bekannten,die unserer lieben Mutter, Omaund Uroma die letzte Ehre erwiesenhaben, sagen wir unseren herzlichen Dank.

Im Namen aller AngehörigenDietmar, Sylvia und Hanssowie alle Enkel & Urenkel

Die Beisetzung fand am 26. Februar 2019 in Dreesch/Uckermark statt.

Martha Brandt* 08.01.1920 † 17.02.2019

Nachruf

So ist das Leben und so muss man es nehmen,tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.Rosa Luxemburg

Unser Freund und Genosse

Thomas Laabs weilt nicht mehr unter uns. Er wird uns fehlen. Tief verneigen wir uns vor ihm. seine ständige hilfsbereit-schaft und sein Lebensmut in guten wie in schlechten Zeiten werden uns immer in Erinnerung bleiben.

In liebevoller Erinnerung.

Die mitglieder der basisorganisation schöneiche der Partei DIE LINKE

Telefon: (030) 65 94 00 65

Kleiner Einsatz – große Wirkung.

Familienanzeigen

Schöneiche KonKret März 201926 Sport

Alle Teilnehmer des E2-Junioren Turnier

Teilnehmer des F2-Junioren Turniers

Die G-Junioren und ihre Trainer

Turniersieg. Die Rot Weißen gin-gen in Führung. Es war der erste Gegentreffer für unsere Mann-schaft im gesamten Turnier. Aber immer wieder schnell vorgetragene Angriffe führten letztendlich zum verdienten 3:1 Endstand. So-mit war der Turniersieg perfekt, da sich die anderen Gegner die Punkte gegenseitig wegnahmen.Das fehlende Glück am Vortag, hatte man sich heute mehr als ver-dient.

END-ERGEBNIS F2-JuniorenGermania SchöneicheSG Rot Weiß NeuenhagenSV Blau Weiß DahlewitzMSV 19 RüdersdorfGoyatzer SV

Gleich am ersten Samstag im neuen Jahr ging es mit den nächsten Turnieren weiter. Zuerst hatten unsere jüngsten Kicker, die G-Juni-oren, eingeladen. Auch hier hatten wieder einige „Unbekannte“, so-wie Mannschaften aus der Region ihre Teilnahme bestätigt.Krankheitsbedingt traten wir ohne Wechselspieler an, was sich in einem so langen Turnier rächen sollte. Gleich zu Beginn spielten wir gegen den schwersten Gegner dieses Turniers, die SG Grün Weiß Ahrensfelde. Gegen das spielerisch

Bereits zum 7. Mal veranstalten wir in der Lehrer-Paul-Bester-Halle unseren Germanen Wintercup. Am ersten Dezembersonntag began-nen die ersten Turniere. Am Vor-mittag hatten unsere E2-Junioren geladen. Mannschaften aus der er-weiterten Umgebung hatten zuge-sagt, negativ zu bewerten war das Nichterscheinen der SpG Hasen-felde/Heinersdorf. So musste kurz vor Turnierbeginn der Modus ge-ändert werden.Trotzdem war es ein sehr ausge-glichenes Turnier. Wir stellten zwei Teams, dazu gesellten sich der SV 1919 Woltersdorf, der FSV Preußen Bad Saarow und die SG Phönix Wildau. Gleich zum Auf-takt war Germania I gegen Phönix Wildau gefordert und es war ein spannendes Spiel. Am Ende stand ein 0:0 auf der Anzeige tafel. An-schließend wartete Preußen Bad Saarow auf das Team. Trotz leich-tem Übergewicht der Gäste ver-mochten auch hier beide Teams kein Tor zu schießen. Nachfolgend spielte man gegen den SV Wolters-dorf, welcher erwartungsgemäß eine starke Mannschaft aufbot. Unser Team war das glücklichere von beiden und traf ins Tor der Gäste. Zum Abschluss traf man im internen Duell aufeinander. Das zweite Team wurde mit 4:0 abgefer-tigt. Da Phönix Wildau nur Remis gegen den SV Woltersdorf spielte, musste unsere Mannschaft gegen Preußen Bad Saarow ins Entschei-dungsschießen gehen, welches Bad Saarow für sich entschied und so-mit das Turnier gewann.

Für Germania II lief es nicht so gut, kassierte man doch in jedem Spiel mindestens drei Tore. Aber die Mannschaft gab nie auf und versuchte dem einen oder anderen Gegner lange Paroli zu bieten. Was auch teilweise gelang, erst zum Ende der Spielzeit kassierte man die Gegentore. Aber alle Spieler des großen Kaders, hatten die Mög-lichkeit zu spielen.

END-ERGEBNIS E2-JuniorenFSV Preußen Bad SaarowGermania Schöneiche ISG Phönix Wildau 95SV 1919 WoltersdorfGermania Schöneiche II

Die F2-Junioren spielten am Nach-mittag um den Cup. Bereits am Vortag trat man an gleicher Stelle bei den Hallen-Kreismeisterschaf-ten an. Leider konnte der RSV Waltersdorf wegen Krankheit nicht

anreisen. Zu Beginn begrüßten wir die Schiedsrichter, sowie die Teilnehmer SG Rot Weiß Neuen-hagen, SV Blau Weiß Dahlewitz, Goyatzer SV und den MSV 19 Rü-dersdorf. Zum Auftakt spielten wir gegen den MSV Rüdersdorf und erst wenige Minuten vor dem Ende erzielten wir den Siegtreffer. Dann wartete der Goyatzer SV aus dem Dahme Spreewaldkreis auf unser Team. Die Gäste kassierten gleich zu Beginn zwei Treffer. Damit war die Moral gebrochen und es spielte

nur noch unsere Mannschaft zum 4:0 Endstand. Auch im nächsten Spiel gegen die Dahlewitzer war unser Team von Beginn an hell-wach. Wieder durch zwei schnelle Tore ging man in Führung. Danach vergaben die Gäste mehrere Mög-lichkeiten und durch einen Konter vollendete wir zum 3:0 Endstand. Im letzten Spiel gegen die SG Rot Weiß Neuenhagen ging es um den

überlegene Team hatten wir keine Chance und starteten gleich mit ei-ner klaren Niederlage ins Turnier. Der FV Erkner war nach einer kleinen Pause der nächste Gegner. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, aber am Ende stand ein 0:0 auf der Anzeigetafel. Als nächstes wartete der aktuelle Kreismeister aus Petershagen/ Eggersdorf auf uns. Das spannende Spiel zeigte uns das Fußball manchmal ungerecht ist. Wir ver-gaben eine riesige Möglichkeit und im direkten Gegenzug erzielte der Gast den entscheidenden Treffer zum Sieg. Im vorletzten Spiel traf man auf die spielstarken Preußen aus Eberswalde. Mit 0:2 zog man letztendlich den Kürzeren. Im letz-ten Spiel wartete der SV Wolters-dorf. Bei beiden Mannschaften war die Luft raus und kein Team vermochte einen Treffer zu er-zielen. Spannend wurde es dann nochmal, als feststand, dass unser Team Punkt- und Torgleich mit dem FV Erkner war und es ins Ent-scheidungsschießen ging. Hier war der FV das glücklichere Team und belegte somit den 5. Platz während wir den letzten Platz belegten.

END-ERGEBNIS G-JuniorenSV 1908 Grün Weiß AhrensfeldeSV B-W Petershagen/EggersdorfFV Preußen EberswaldeSV 1919 WoltersdorfFV Erkner 1920SV Germania 90 Schöneiche

Ein fußballerischer Leckerbissen wartete am Nachmittag auf uns. Unsere D1-Junioren hatten sich hochkarätige Mannschaften einge-laden. Aus Berlin kamen mit dem Köpenicker SC und Stern Kauls-dorf zwei starke Gegner. Dazu gesellten sich der FC Strausberg und FSV Lok Eberswalde, beides Tabellenführer in der Landesliga.

neues vom SV Germania 90 Schöneiche e.V.Rückblick auf den Germanen-Wintercup

März 2019 Schöneiche KonKret 27Sport

D1-Junioren

Vielen Dank an die Sparkasse Oder-Spree, der Gemeindeverwal-tung Schöneiche, den teilnehmen-den Mannschaften für die spannen-den und vor allem sehr fairen Spiele, sowie unseren Schiedsrichtern Christoph Mattern, Fabio Schäff-ner und Niklas Muhlack, die wenig Mühe mit der Leitung aller Turniere hatten.

Zum Auftakt kam es zum Duell unserer Mannschaften. Der ältere Jahrgang, in den weißen Trikots, ging durch eine schöne Kombina-tion in Führung. Aber es dauerte nicht lange, dann kassierten sie den Ausgleich. So blieb es auch bis zum Ende der Spielzeit. Anschlie-ßend spielten wir gegen die Köpe-nicker. Es war ein spannendes Spiel in dem wir den spielentschei-denden Treffer erzielten und so drei Punkte einfahren konnten. Ein wahres Feuerwerk brannten sie gegen Kaulsdorf ab. Am Ende stand ein 4:0 auf der Anzeigetafel. Die letzten beiden Begegnungen gegen Strausberg und Eberswalde waren wieder sehr spannend. Gegen die Strausberger gingen wir in Führung, konnten diese aber nicht ausbauen. Die Strausberger berannten immer wieder unser Tor und kamen dann auch zum Ausgleich. Gegen Eberswalde war das Glück auf unserer Seite. Immer wieder scheiterten die Gäste am

Zu Beginn des Jahres versuchte man wie jedes Jahr die guten Vor-sätze gleich umzusetzen. Doch als Dein Fitness-Studio vor Ort wol-len wir Dir helfen, den „inneren Schweinhund“ zu überwinden und auch wirklich dran zu bleiben.Bei unserer Aktion „Fit in den Frühling“ erfährst Du, wie Du durch mehr Bewegung, gesunde Ernährung und viel Spaß fitter wirst.Unser Trainerteam berät Dich kompetent in Trainingsfragen wie Ernährung und Gesundheit. Zusammen mit dem computerge-stützten Training an den neusten Geräten des Weltmarktführers eGym und den Weltneuheiten – wie an unseren PRECOR-(Cardio)-

Torhüter und so blieb es ebenfalls bei einem Unentschieden. Im gesamten Turnier blieb man ohne Niederlage, aber mit drei Unent-schieden hatte man keine Chance auf dem Turniersieg.Der jüngere Jahrgang spielte ebenfalls groß auf. Die einzige Nieder lage kassierte man gegen den späteren Turniersieger aus Eberswalde. Die restlichen Spiele wurden gewonnen. So hatte man am Ende einen Punkt mehr als unser älterer Jahrgang und wurde am Ende Zweiter. Es war aber ein sehr enges Turnier auf sehr hohem Niveau. Jeder konnte Jeden schla-gen, nur Kleinigkeiten entschie-den über Sieg oder Niederlage.

END-ERGEBNIS D1-JuniorenFSV Lok EberswaldeGermania Team BlauGermania Team WeißFC StrausbergSV Stern KaulsdorfKöpenicker SC

Die Mannschaften machten es ihnen sehr leicht.

Nach Redaktionsschluss:Ende Februar wurden vier weitere Turniere gespielt. Darüber berich-ten wir in der nächsten Ausgabe.

René HofrichterSV Germania 90 Schöneiche e.V.

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Heimspiele der Männerteams im MärzSa. 02.03. 11:30 Kreisliga SV Germania 90 Schöneiche II SpG Heinersdorf/Hasenfelde

Sa. 02.03. 14:00 Landesliga SV Germania 90 Schöneiche SV Frankonia Wernsdorf

Fr. 08.03. 18:30 Ü35 SV Germania 90 Schöneiche SV B-W Petershagen/Eggersdorf

Fr. 08.03. 18:30 Ü40 SV Germania 90 Schöneiche II SG Rot Weiß Neuenhagen

Fr. 15.03. 18:30 Ü40 SV Germania 90 Schöneiche SG Borussia Fürstenwalde

Sa. 16.03. 11:30 Kreisliga SV Germania 90 Schöneiche II SG Borussia Fürstenwalde

Sa. 16.03. 14:00 Landesliga SV Germania 90 Schöneiche FSV Union Fürstenwalde II

Sa. 30.03. 11:30 Kreisliga SV Germania 90 Schöneiche II SV Eiche Groß Rietz

Sa. 30.03. 14:00 Landesliga SV Germania 90 Schöneiche SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen

Heimspiele der nachwuchsteams im MärzSa. 16.03. 10:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche MSV 19 Rüdersdorf

So. 17.03. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche FSV Lok Eberswalde

Sa. 23.03. 09:00 F-Junioren SV Germania 90 Schöneiche FC Eisenhüttenstadt

Sa. 23.03. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II SG Rot Weiß Neuenhagen II

Sa. 23.03. 13:00 A-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SpG Müllrose/Groß Lindow

So. 24.03. 10:00 E-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SG Einheit Zepernick

So. 24.03. 11:00 D-Junioren SV Germania 90 Schöneiche II SVM Gosen

So. 24.03. 11:00 B-Junioren SV Germania 90 Schöneiche SV 1919 Woltersdorf

So. 24.03. 15:00 C-Junioren SpG Schöneiche II SpG Lebus/Podelzig

Sa. 30.03. 11:00 D-Junioren SV Germania 90 Schöneiche JFV FUN

So. 31.03. 11:00 C-Junioren SpG Schöneiche SV Jahn Bad Freienwalde

Trainer Marco Fabelow begleitet und kontrolliert die korrekte Ausführung der Trainingseinheiten: Stefanie Mariendeldt findet das Konzept super und trainiert hier gern.

Schöneiche KonKret März 201928 Sport

In den vorangegangenen Beiträ-gen haben wir uns mit dem ide-alen Training für die jüngsten Altersklassen bis zur F-Jugend beschäftigt. Mit Eintritt in die nächst höhere Altersstufe wird das Denken komplexer, der Ego-zentrismus steht nicht mehr aus-schließlich im Vordergrund. Damit einhergehend entwickelt sich auch das räumliche Denken und Sehen; die Umgebung kann nun auch aus einem anderen Blickwinkel und nicht nur aus der eigenen Pers-pektive wahrgenommen werden. Informationen können schneller verarbeitet werden, die kognitiven Fähigkeiten nehmen zu.Nunmehr sollten auch die An-forderungen im Training an die altersbedingten Entwicklungen angepasst werden und dem Rech-nung tragen, um die Kinder opti-mal zu fördern.Dafür wurde die Spiel- und Trai-ningsform FUNiño, mit der wir

uns ja schon ausführlich beschäf-tigt haben, weiterentwickelt.Auf der Grundlage der im Ideal-fall bereits erworbenen grundle-genden Fähigkeiten und Fertig-keiten wird die Spieleranzahl auf 5:5 erhöht und es wird nun auf ein zentrales Jugendtor gespielt. Das Spielfeld wird entsprechend auf ca. 40 m Länge vergrößert. Die Spieler sind jetzt in der Lage, komplexere Aufgaben wahrzu-nehmen und die Mitspieler, die Gegner, den Ball sowie die Spiel-situationen zu bewerten.Grundlegende Elemente wie z.B. die Rotation bleiben erhalten; diese wird aber nun nicht mehr durch erzielte Tore bestimmt, son-dern erfolgt in einer vorher fest-gelegten Zeitspanne. So erhält weiterhin jedes Kind die gleichen Spielanteile, ein Ausschluss von Kindern durch die Ersatzbank wird so konsequent unterbunden.Dieses Alter ist von einer sich ent-

wickelnden hohen Leistungsmoti-vation bestimmt und abhängig da-von, ob sich mit ihrer Motivation Erfolg oder Misserfolg verknüpft, wird ein Spieler bereit sein, sich zu fordern oder entmutigen zu lassen.Uns als Trainer kommt hier eine große Verantwortung zu, der wir mit entsprechendem Handeln be-gegnen sollten, um die Freude an der Sportart und der Bewegung an sich zu erhalten.Dementsprechend gibt es auch weiterhin keine festen, zugeord-neten Positionen. Jeder ist wei-terhin für Abwehr und Angriff zuständig. Das fördert die Team-bildung, weil alle die gleichen Anteile an Erfolg oder Misserfolg haben und es nicht den Positions-idioten gibt, der nur von hinten die Bälle herausschlägt und im besten Fall den Knipser vorn be-dient, der dann die Tore erzielen darf.

Durch die verkleinerten Spiel-felder ist es möglich, statt eines Spiels 3 Spiele parallel stattfin-den zu lassen, so dass wesentlich mehr Kinder beteiligt werden können. Lange Wartezeiten wer-den so vermieden.

FORMiño ist die konsequente Weiterentwicklung des kindge-rechten Trainings, welches auf FUNiño aufbaut und garantiert, dass die so wichtige Entwicklung der Spielintelligenz als eines der wichtigsten Bausteine im mo-dernen Fußball weiter gefördert wird. Die aufgestellten Regeln verhindern ein frühzeitiges Aus-sortieren der vermeintlich schwä-cheren Spieler und garantieren allen Kindern die gleichen Chan-cen, sich zu entwickeln und nicht dem Leistungsgedanken geopfert zu werden.

Michaela Schulz1. FC Schöneiche

www.fc-schoeneiche.dewww.facebook.com/ 1.fc.schoeneiche

Wettkampf in Berlin Hohenschönhausen am 20.01.2019

Am 20.01.2019 fand im Sport-forum Hohenschönhausen ein Wintersportfest der Altersklassen 10–15 Jahre statt. Dieses Sportfest war für die jungen IGL-Athleten eine gute Möglichkeit, den eige-nen Leistungstand zu prüfen. Pro Disziplin gab es Teilnehmerfelder von teilweise mehr als 60 Athleten! Dadurch zog sich der Wettkampf von 15 Uhr bis nach 19 Uhr in die Länge. Durch die digitale Mess-technik konnte man sich schon 10 Minuten nach jedem Wettkampf die Ergebnisse im Live Ticker an-schauen. Enie Schultheiß (W11) hat im 50 m Lauf mit 8,00 s eine per-sönliche Bestmarke aufgestellt. Im 800 m Lauf und beim Weitsprung legte sie ebenfalls gute Platzie-rungen hin. Bei den M10 hat Nick Mikolaizak unseren Verein super präsentiert. Über 50 m lief er in hervorragenden 7,9 s auf den geteil-ten 7. Platz. Im Weitsprung belegte er mit 3,79 m den dritten Platz.Die Jungen der M11 sprangen neue persön liche Bestleistungen: Finn Huber 3,83 m; Niklas Buck-witz 3,57 m und Moritz Lobback bei seinem ersten Wettkampf gute 3,27 m weit. Damit belegten sie alle einen Platz im Mittelfeld.Auch beim anschließenden 50 m

Lauf gab es neue Bestwerte: Finn 8,2 s; Niklas 8,4 s und Moritz 8,3 s. Nick, Finn, Niklas und Moritz lie-fen gemeinsam die 4x200 m Staf-fel und belegten in 2:17,40 min den 7. Platz von insgesamt 15 Staf-feln. Beim abschließenden 800 m Lauf gab es noch eine Bronze-medaille für Finn (2:44,90 min).Leonie Zentgraf lief über 800 m in 2:29 min (Platz 2) einen neu-en Hallen-Vereinsrekord. Damit steht sie bereits im Alter von 13 Jahren an der Spitze der ewigen Bestenliste unseres Vereins.

Offene Landesmeister-schaften der Senioren von Sachsen-Anhalt in Halle

Im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die Hallen-WM, die Ende März in Torun (Polen) stattfindet, starte-ten Erik Lange und Günter Linke am 03.02. in Halle. Sie fanden sehr gute Bedingungen und einen gut organisierten Wettkampf vor. Gün-ter wurde in der AK M80 jeweils Meister im Weitsprung (2,78 m), über 60 m (10,37 s) und über 200 m in einer tollen Zeit von 36,81 s. Erik errang in der AK M55 den Meistertitel im Kugelstoßen mit sehr guten 12,28 m. Er belegte im Weitsprung mit 4,71 m den zwei-ten Platz sowie im 60 m Lauf mit

8,45 s und im 200 m Lauf mit guten 27,93 s jeweils den dritten Platz.

Winterwettkämpfe im HammerwurfBBM am 20.01. in Berlin: Günter Linke und Anja Witschas wurden Berlin-Brandenburger Meister; Klaus Griese errang den Vize-meistertitel. NDM am 09.02. in Kienbaum: Anja und Klaus beendeten diesen Wettkampf jeweils als Norddeut-sche Vizemeister in ihrer Alters-klasse mit Wurf weiten von 27,51 bzw. 33,22 m.

ISTAF indoor

Es ist schon Tradition, dass die Kandidaten zum Sportler des Jahres Eintrittskarten zum

ISTAF indoor erhalten, um ein-mal Spitzensportler hautnah im Wettkampf erleben zu können. Manchmal gelingt dann auch noch ein gemeinsamer Schnapp-schuss, wie in diesem Jahr mit der Weltklasse sprinterin Gina Lückenkemper.

Crosslauf in Schöneiche – 2. Lauf in der Cross-SerieAm Samstag, den 9. März 2019, um 10 Uhr wird am bekannten Ort (Triftweg/Ecke Friedrich-Ebert-Straße) der 2. Lauf der MOL Cross-Serie vom SV IGL Schön eiche ausgerichtet.

Genauere Infos: www.igl-schoeneiche.de

D.E.; J.N.; A.B.; E.L.; K.G.

neues von den Leichtathleten der IGL Schöneiche

IGL-Nachwuchs mit Gina Lückenkemper (oben Mitte) Foto: Mandy Zentgraf

neues vom 1. FC SchöneicheFormiño: Das Entwicklungsmodell für die E-Junioren

März 2019 Schöneiche KonKret 29Sport

Die Schöneicher TSGL-Volleyballer haben in der Dritten Liga Nord im neuen Jahr bisher fünf Spiele absol-viert und davon drei in der heimi-schen Lehrer-Paul-Bester-Halle gewin-nen können. Damit sind sie dort seit Ende 2017 weiterhin ungeschlagen. Leider stehen dem aber auch zwei deutliche Auswärtsniederlagen gegen-über, so dass der Abstand zur Tabel-lenspitze leicht angewachsen ist.

Emotionaler JahresauftaktMit einem 3:1 (26:28, 25:14, 25:22, 25:13) –Heimerfolg gegen das Tabellenschlusslicht Oststein-beker SV feierte die TSGL am 12. Januar einen erfolgreichen Start ins Jahr 2019. Dabei war die Mannschaft von Trainer Jürgen Treppner nach einem etwas holp-rigen und knapp verlorenen ers-ten Satz in der Folge immer besser ins Spiel gekommen und ließ den Gästen aus der Nähe von Ham-burg in den Durchgängen zwei bis vier im Prinzip keine reelle Siegchance mehr. Emotionale Höhepunkte des Spiels waren aber ohne Zweifel die Einwechs-lung und die spätere MVP-Aus-zeichnung von Daniel Hähnert, der sich nach langer schwerer Krankheit mit großer Disziplin zurück ins Team gekämpft hat und von allen Anwesenden in der Halle enthusiastisch mit „Stan-ding Ovations“ gefeiert wurde.Eine Woche darauf verloren die Schöneicher das Verfolgerduell beim PSV Neustrelitz deutlich, aber sehr unglücklich mit 0:3 (25:27, 16:25, 24:26). Das Spiel im Neustrelitzer Hexenkessel begann vor 400 frenetischen Zu-schauern, aber zunächst mit ei-nem unbeeindruckten Auftritt der Gäste. Die TSGL zog bis zur Mitte des ersten Satzes bis auf 5 Punkte davon und hatte die sehr nervös agierenden Hausherren relativ gut im Griff. Anschließend wurden die Gäste aber durch mehrere Fehlentscheidungen des Schiedsgerichts wieder aus dem Tritt gebracht und gaben den Auftaktsatz am Ende doch noch unglücklich mit 25:27 ab. Von die-sem Tiefschlag erholten sich die Schön eicher dann während des ge-samten zweiten Durchgangs nicht mehr (16:25). Und auch im dritten Satz liefen sie zunächst kontinu-ierlich einem Rückstand hinter-her. Doch nun ging noch einmal ein Ruck durch das TSGL-Team, denn so ganz kampflos wollte man sich nun auch nicht in sein Schick-

sal ergeben. Eine furiose Aufhol-jagd wurde gestartet, die sich bis zum ersten Schöneicher Satzball fortsetzte. Leider wurde diese letzte Möglichkeit mit einem un-nötigen Eigenfehler leichtfertig vergeben. Die Hausherren nutz-ten gleich ihren ersten Matchball und konnten somit mit ihren Fans einen deutlichen Heimsieg gegen den Tabellennachbarn feiern.

Heimserie fortgesetzt

Am 26. Januar war es dann ein recht kurzer Volleyballabend in der Lehrer-Paul-Bester-Halle: Die TSGL besiegte in nur 59 Spiel-minuten den Kieler TV II deutlich mit 3:0 (25:14, 25:12, 25:21) Dabei geriet sie nur im dritten Satz kurz in Bedrängnis, sorgte aber mit einem überzeugenden Endspurt schließlich wieder für klare Ver-hältnisse. Überragend an diesem Abend war Kapitän Lucas Grofe, der vom Gäste-Trainer zum wie-derholten Mal in dieser Saison verdient zum wertvollsten Spieler (MVP) der Hausherren ernannt wurde. Damit nimmt der 22-jäh-rige gebürtige Luckenwalder, der nun bereits seit über 4 Jah-ren bei der TSGL spielt, inzwi-schen sogar einen Spitzenplatz in dieser internen Wertung der Dritten Liga Nord ein und ist aus dem Spiel der Randberliner kaum noch wegzudenken. „Nun müssen wir in Hamburg unbedingt nach-legen, um weiterhin um die Meisterschaft mitspielen zu kön-nen!“ schaute Grofe direkt nach Spielende schon auf die nächste schwere Aufgabe voraus.Leider gelang dieses Vorhaben aber nicht, denn er und sein Team verloren ihr anschließendes Aus-wärtsspiel beim Tabellenachten ETV Hamburg mit 1:3 (25:22, 21:25, 20:25, 24:26). TSGL-Trai-ner Jürgen Treppner plagten vor

der Partie in der Elbemetropole erhebliche Aufstellungssorgen. Dennoch nahmen die Gäste im ersten Satz den Kampf in der gewöhnungsbedürftigen Halle an und drehten einen anfäng-lichen 4-Punkte-Rückstand in einen 25:22 Satzgewinn. Ab dem zweiten Durchgang hatten die Hausherren dann aber endgültig den Respekt vor den favorisier-ten Gästen abgelegt. Aller Wid-rigkeiten zum Trotz hatten die Schön eicher bei einer Führung von 22:17 im vierten Satz aber die Möglichkeit, dem Spiel vielleicht doch noch die entscheidende Wendung zu geben. Leider wurde diese große Chance aber wieder leichtfertig vergeben. Und so nutzten die Gastgeber gleich ihren ersten Matchball zum vielum-jubelten 26:24 und den über-raschenden drei Punkten gegen den Tabellenvierten.

Knapper Sieg im Derby-KrimiEs war ein Kampf auf Biegen und Brechen, den sich die TSGL Schöneiche und der SV Preußen Berlin am 16. Februar lieferten. Am Ende gingen die Gastgeber als glücklicher, aber nicht unver-dienter Sieger aus diesem Derby hervor und rangen die starken Gäste mit 3:2 in über 2 Stunden Spielzeit nieder. (27:25, 25:21, 26:28, 21:25, 15:13) Die über 200 Zuschauer in der Schöneicher Lehrer-Paul-Bester-Halle bildeten einen würdigen Rahmen für

dieses stets brisante Duell und sie sollten voll auf ihre Kosten kom-men. Schon zu Beginn der Partie war zu erkennen, dass die Preu-ßen – in deren Reihen drei ehe-malige Schöneicher mit reichlich Zweitligaerfahrung stehen – sich an diesem Abend nicht dauerhaft von der Stimmung in der Halle und der bekannten Heimstärke der Hausherren beeindrucken ließen. Vor allem Ex-TSGL-Kapi-tän Willi Becker war von seinen ehemaligen Teamkameraden nur selten zu stellen und brachte die meisten seiner Angriffe zunächst erfolgreich durch.Allerdings war es dann auch er, der zum Ende zweimal in Folge am gut postierten Block der Gast-geber scheiterte und ihnen somit die 1:0–Satzführung bescherte. Auch der zweite Durchgang war zunächst sehr ausgeglichen, ehe sich die TSGL in der Crunchtime dann doch entscheidend abset-zen konnte. Der dritte Satz war ebenfalls lange heiß umkämpft und ging fast folgerichtig auch in die Verlängerung. Nachdem die TSGL einen Matchball nicht nut-zen konnte, machten es die Preu-ßen-Volleys anschließend besser und verwandelten ihren zweiten Satzball zum 28:26. Von diesem Rückschlag erholten sich die Hausherren im vierten Abschnitt nicht mehr und verloren auch die-sen. Nun musste der ungeliebte Tie-Break die Entscheidung über Sieg und Niederlage bringen. Und auch hier gerieten die Schön-eicher schnell in Rückstand und mussten beim Stand von 2:6 ihre erste Auszeit nehmen. Beim 8:5 für die Gäste wurden zum letz-ten Mal die Seiten gewechselt, aber schon wenige Ballwechsel später konnte die TSGL erstmals in diesem Entscheidungssatz aus-gleichen. Die Halle tobte und als dann Sebastian Grösch einige Minuten danach mit einem erfolg-reichen Block den Schlusspunkt unter einen Volleyball-Krimi par excellence setzte, war der Jubel bei Spielern und Fans verständ-licherweise riesig.

Mehr Infos: www.eastvolleys.com

Licht und Schatten wechseln sich im neuen Jahr bisher abTSGL-Volleyballer 2019 bisher mit drei Heimsiegen und zwei Auswärtsniederlagen

Heimspiele in der Dritten Liga und Regionalliga im März und AprilSamstag, 02.03. um 19:00 Uhr vs. SG Prieros KW (Regionalliga)Samstag, 16.03. um 19:00 Uhr vs. VC Olympia Berlin II (Dritte Liga)Sonntag, 17.03. um 14:00 Uhr vs. USC Magdeburg (Regionalliga)Samstag, 06.04. um 15:00 Uhr vs. Dessau Volleys (Regionalliga)Samstag, 16.03. um 18:00 Uhr vs. SC Potsdam (Dritte Liga)

Im letzten Heimspiel konnten die TSGL-Volleyballer einen knappen Derbysieg gegen den SV Preußen Berlin bejubeln. Foto: Maximilian Franz

Schöneiche KonKret März 201930

Das Herz ist ein faustgroßer, mus-kulöser Hohlkörper, der norma-lerweise 60 bis 80 mal pro Minute regelmäßig schlägt. Doch gibt es verschiedene Ursachen, die das Herz aus dem Rhythmus bringen können. Die sogenannten Herz-rhythmusstörungen werden me-dizinisch in drei Hauptformen unterteilt. Bei den sogenannten Extrasystolen werden zusätzli-che Schläge ausgeführt; der Pati-ent nimmt dies als Stolpern oder Stottern des Herzens wahr. Eine Bradykardie ist durch einen ver-langsamten Herzschlag gekenn-zeichnet, das Herz pumpt weniger als 50 mal pro Minute. Zu schnell schlägt das Herz bei einer Tachy-kardie, nämlich mehr als 100 mal pro Minute. Die Ursachen können vielfältig sein. Genussmittel wie Kaffee, Tee, Alkohol und Nikotin kön-nen das Herz aus dem Takt brin-gen, ebenso Kalium- oder Ma-gnesiummangel, verschiedene Medikamente oder Stress. Auslö-ser können aber auch angeborene Fehlbildungen, Herzmuskelent-zündungen, Schilddrüsenerkran-kungen, koronare Herzkrankhei-ten und Herzklappenfehler sein. Extrasystolen können bei jedem Menschen auftreten. Ob es sich um harmlose Rhythmusstörungen handelt oder etwa um die Folgen eines überstandenen Herzinfark-tes, kann nur der Arzt zuverläs-

(PM) In unserer Gemeinde Schöneiche bei Berlin gibt es sehr viele Menschen, die sich – oft im Verborgenen – in al-len Bereichen unseres Gemein-wesens ehrenamtlich engagie-ren, z. B. in Sportvereinen, im Freizeitsport, bei der Betreuung von alten oder kranken Men-schen, in der Kinder- und Jugend-arbeit, für Kultur, Musik, Kunst, Denkmalschutz, Heimatpflege, Natur- und Umweltschutz, Tou-rismus, Wirtschaftsförderung, Gesundheit oder Tierschutz, im Sicherheitsverein, bei der Frei-willigen Feuer wehr, im Frauen-verein, bei der Integration von Flüchtlingen usw.

sig feststellen. Ein chronisch verlangsamter Herzschlag, wie er bei der Bradykardie auftritt, wird häufig durch den Einsatz ei-nes Herzschrittmachers behoben. Anzeichen der Bradykardie sind Schwäche, Schwindel, Sehstörun-gen und Ohnmachtsanfälle. Diese Symptome werden durch die man-gelhafte Versorgung des Körpers mit Blut und Sauerstoff hervorge-rufen. Herzrasen kann sowohl harmlos als auch lebensgefährlich sein. Eine häufige Art der Tachykardie ist das Vorhofflimmern, das zum Schlaganfall führen kann. Hier-bei funktioniert das Zusammen-ziehen des Vorhofmuskels nicht richtig. Noch gefährlicher ist das Herzkammerflimmern, das oft auf einen Herzinfarkt folgt und in 60 bis 70 Prozent aller plötzlichen Herztode die Ursache ist. Weil das Herz nicht mit Blut versorgt werden kann, erleidet der Patient in kürzester Zeit eine Unterver-sorgung des Gehirns und der Or-gane mit Sauerstoff, wodurch er bewusstlos wird. Ihm kann dann nur noch ein Defibrillator mit ge-zielten Stromstößen helfen. Prinzipiell stehen als Medi-kamente Betablocker, Kalzium-antagonisten, Herzglykoside und spezielle Antiarrhythmika zur Verfügung.

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Zum Heimatfest 2019 sollen wieder Schöneicherinnen und Schöneicher öffentlich für ihr he-rausragendes ehrenamtliches En-gagement gewürdigt werden. Alle Schöneicherinnen und Schönei-cher können Vorschläge machen: Wer soll ausgezeichnet werden?Schriftliche Vorschläge mit einer kurzen Begründung zum Grund der Auszeichnung und unter Angabe von Namen, Vornamen, Geburtsdatum, Anschrift sollen spätestens bis 5.4. in der Gemeindeverwaltung bei der Amtsleiterin des Haupt- und Ord-nungsamtes, Frau Eberlein, Dorf-aue 1, 15566 Schöneiche bei Berlin, E-Mail: [email protected] vorliegen.

Auch das Herz kann mal stolpern

Vorschläge für auszuzeichnende Ehrenamtler gesucht

Ratgeber Gesundheit / Anzeigen

Steht an den Briefkästen „Bitte keine Werbung“ respektieren das natürlich die Zeitungszusteller. Trotzdem möchten oftmals diejenigen, deren Briefkästen mit diesem Werbeverbot beschriftet sind, Schöneiche KONKRET erhalten.

Dafür haben wir u.a. an folgenden Orten in Schöneiche Auslegepunkte eingerichtet:• B1 Sport & Freizeit,

Neuenhagener Chaussee• Tamoil Tankstelle, Kalkberger Str. • Friseur, Am Rosengarten 48• Zeitungsladen, Kalkberger Str. 10• Apotheke bei NETTO, Kalkberger Str.• Gemeindehaus „Helga Hahnemann“,

Rüdersdorfer Str. 65• Foto Krüger, Schöneicher Str. 14• Gemeinde Schöneiche, Dorfaue 1• Gemeindebibliothek, Dorfaue 5 • Heimatverein, Dorfaue 8• Kulturgießerei• Hotel „Alte Mühle“• Bäckerei Petersik, Goethestr. 19 • Theresienheim • Flora Immobilien GmbH,

Friedrichshagener Str. 1-4Einkaufszentrum Brandenburgische Straße: Lotto-Laden, Apotheke, Eiscafé Jacqueline, Augenoptik Meyer, Schmuckladen Buchholz, Post

In eigener Sache

Auslegepunkte Unsere Zeitung für alle

ImpressumHerausgeber & Gesamtleitung: Angela Draffehn Kundenbüro: Müggelseedamm 70, 12587 BerlinE-Mail: [email protected]: Elke Lang, [email protected]/Layout/Gesamtherstellung:Strausberg design GbRBadstraße 2 · 15344 StrausbergTel. 03341 / 30 94 05, Fax 03341 / 3 17 45Verteilung: Alex WerbungMeeraner Straße 17 F, 12681 BerlinTel. 030 / 54 37 83 16, Fax: 030 / 5 45 51 59Anzeigenleitung: Angela DraffehnTel. 030/65 94 00 65, Fax: 030/65 94 00 66

A P R I L AU SG A B EAnzeigenschluss: 21.03.2019Erscheinung: 06./07.04.2019

Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar, und ihr Inhalt liegt in der Verantwortung der Autoren. Für unver-langt eingesandtes Text- und Fotomaterial wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen vor.

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Schöneiche KonKret 31März 2019 Gesundheit / Anzeigen

Für sämtliche ärztliche Dienstpläne dieser Seite übernehmen wir keine Gewähr! Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten Sie die Aushänge.

Apotheken-Notdienstplan Alle Infos: www.lakbb.de Zahnärztlicher Notdienstim Bereich Rüdersdorf, Erkner, Schön eiche,

Woltersdorf, Grünheide, Neu Zittau

Notdienst in den angegebenen Praxen:Samstag 9.00-11.00 & 17.00-18.00 Uhr

Sonntag 10.00-12.00 & 17.00-18.00 Uhr

01.03.: Apotheke Neu Zittau 03362 / 8418 Berliner Straße 103 15537 Gosen-Neu Zittau

02.03.: Linden-Apotheke 033638 / 4088 Am Kanal 2 15562 Rüdersdorf

03.03.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche

04.03.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen

05.03.: Apotheke Altes Kino 030 / 643 880 53 Brandenburgische Straße 76 15566 Schöneiche

06.03.: Kreuz-Apotheke 03342 / 213 223 Fichtestraße 1 15366 Neuenhagen

07.03.: Gartenstadt-Apotheke 03342 / 250 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 16 15366 Neuenhagen

08.03.: Storchen-Apotheke 030 / 649 39 76 Hohes Feld 1 15566 Schöneiche

09.03.: Kranich-Apotheke 030 / 998 35 53 OT Hönow, Mahlsdorfer Straße 61 15366 Hoppegarten

10.03.: Flora-Apotheke 03342 / 804 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 82 15366 Neuenhagen

11.03.: Brücken-Apotheke 033638 / 605 99 Brückenstraße 12 a 15562 Rüdersdorf

12.03.: Fortuna-Apotheke 033434 / 70235 OT Herzfelde, Hauptstraße 11 15378 Rüdersdorf

13.03.: Rennbahn-Apotheke 03342 / 309 520 OT Dahlwitz-Hoppegarten, Lindenallee 7 15366 Hoppegarten

14.03.: Apotheke Neu Zittau 03362 / 8418 Berliner Straße 103 15537 Gosen-Neu Zittau

15.03.: Linden-Apotheke 033638 / 4088 Am Kanal 2 15562 Rüdersdorf

16.03.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche

17.03.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen

18.03.: Apotheke Altes Kino 030 / 643 880 53 Brandenburgische Straße 76 15566 Schöneiche

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24.03.: Brücken-Apotheke 033638 / 605 99 Brückenstraße 12 a 15562 Rüdersdorf

25.03.: Fortuna-Apotheke 033434 / 70235 OT Herzfelde, Hauptstraße 11 15378 Rüdersdorf

26.03.: Rennbahn-Apotheke 03342 / 309 520 OT Dahlwitz-Hoppegarten, Lindenallee 7 15366 Hoppegarten

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29.03.: Adler-Apotheke 030 / 649 037 00 Heuweg 68 15566 Schöneiche

30.03.: Sertürner-Apotheke 03342 /806 38 Hildesheimer Straße 1 15366 Neuenhagen

31.03.: Apotheke Altes Kino 030 / 643 880 53 Brandenburgische Straße 76 15566 Schöneiche

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09./10.03.19 Herr ZA HockeErkner, Friedrichstr. 22aT. 03362/3147, Folgewoche 20-07 UhrT. 03362/3147

16./17.03.19 Frau ZÄ GlöcknerErkner, Karl-Tietz-Str. 6T. 03362/3195, Folgewoche 20-07 UhrT. 03362/3195

23./24.03.19 Herr Dr. WronskiWoltersdorf, Baltzerstr. 21T. 03362/3466, Folgewoche 20-07 UhrT. 0163/1800714

30./31.03.19 Frau ZÄ JänickeGrünheide, Karl-Marx-Str. 26T. 03362/28077, Folgewoche 20-07 UhrT. 0172/1753612

06./07.04.19 Frau ZÄ JanikRüdersdorf, Dr.-Külz-Str. 3T. 033638/2596, Folgewoche 20-07 UhrT. 033638/4167

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Rüdersdorf-Schöneiche-WoltersdorfDen Namen und die Telefonnummer des jeweiligen Bereitschaftsarztes erfahren Sie unter:01805-582 223 810Dienstzeiten: Mo., Di., Do. 19-7 UhrMi. & Fr. 13-7 Uhr, Sa. & So. 7-7 Uhr

Kinder- und Jugend-ärztlicher notdienstBitte diese Service-Nummer anrufen und Sie werden mit dem dienst-habenden Arzt direkt verbunden:

01805-582 22 32 75

In notfällen: Regional-Leitstelle Oderland: kostenlose Nr.: 0335-1 92 22

kostenpflichtig: 0335-565 37 37

Tierärztlicher Dienstplan 2.3.–3.3. TÄ Hansing 9.3.-10.3. TA Fritz 16.3.-17.3. TÄ Glodde 23.3.-24.3. TÄ Pfitzner 30.3.-31.3. TAP Dr. Grüßel nach telefonischer Absprache Dr. Bonin 0173 / 706 25 98 TA Fritz 0175 / 207 95 61 TÄ Glodde 0171 / 36 48 556 Dr. Grüßel 0172 / 326 94 47 TÄ Hansing 0170 / 821 91 12 Dr. Korfmann 0178 / 57 55 078 TÄ Pfitzner 0162 / 3 86 74 31 Dr. Röschke 0176 / 96 03 75 32 Dr. Wedell 0160 / 678 59 06

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Schöneiche KonKret März 201932 Gemeinde / Anzeigen

(el) Was sind wir, was machen wir, wo stehen wir? Diese Fragen woll-ten Katrin Olm und Friederike Grote am 11. Dezember im Rat-haus von Schöneiche beantwor-ten, um sich selbst als die Koordi-nierer des Eltern-Kind-Zentrums (ElKiZ) vorzustellen und für dessen Angebote zu werben. Da-von gibt es erstaunlich viele, und Bürgermeister Ralf Steinbrück würdigte die Leistung dieses Duos und seiner ehrenamtlichen Helfer. „Im Mai haben wir sie ins kalte Wasser geschubst, und es ist ihnen gelungen, schon ab Juni die ersten Angebote für Eltern mit ihren Kindern auf die Beine zu stellen. Und was hat sich da nicht alles daraus entwickelt“, staunte er nach einem Powerpointvortrag und fügte gleich einen neuen Vor-schlag an, nämlich einen „Treff-punkt Spielplatz“ anzubieten, um nicht nur die „überdachten“ Mög-lichkeiten zu nutzen. Da kam er allerdings bereits etwas zu spät, denn es war schon der Kleine-Spreewald-Park mit einbezogen worden in die Angebote, vor allem für Kinder von null bis sechs und deren Familien.Ein Faltblatt, das zum Beispiel im Büro des ElKiZ im Hort „Tausend-füßler“ an der Bürgelschule zu haben ist, zählt alle regelmäßigen Treffen auf, sei es im Schwange-ren- und Krabbelcafé in der Schü-lerküche der Bürgelschule, seien es die Termine, zu denen die „Vor-leseoma Evi“ in der Bibliothek ist,

zumachen – und sie machen gern mit“, ist sie zufrieden. „Mit dem Schwangeren- und Krabbelcafé zum Beispiel“, hat Katrin Olm er-kannt, „kann man mit geringem Aufwand viel erreichen. Es ist immer sehr gut besucht.“ So freut

sei es die sportliche Betätigung für Ein- bis Dreijährige in der großen Sporthalle der Storchen-schule. „Beim Sport sitzen die El-tern nicht dabei und gucken zu“, erläuterte Friederike Grote, „sie sind immer angehalten, alles mit-

sie sich, dass es dadurch bisher möglich war, die Angebote für die Eltern und Kinder komplett kostenfrei zu halten. In der Pers-pektive jedoch sei das ElKiZ nur mit Unterstützung durch ehren-amtliche Helfer weiter auszubau-en und kostenfrei zu halten. Die Bilanz, zu der auch drei Work-shops zu praktischen Fragen für Eltern gehörten, fiel positiv aus. Als Visionen stellte das Zweier-team des Koordinierungsbüros eine Elternakademie, eine Erzieher akademie, zusammen mit der Bibliothek ein Bilderbuchkino sowie ein Winterkino am Wochen-ende für Familien vor. Bereits fest mit Terminen stehen als vier neue Formate Babymassage, gesundes Kochen für Kinder und Aufklä-rung über Kinderkrankheiten. Außerdem wird eine „inter-kulturelle Eltern-Kind-Gruppe“ eingerichtet.Auch Angela Mager, die Leiterin des Hortes „Tausendfüßler“, ist voll des Lobes für das Treiben des ElKiZ in ihrem Hause, regte aber als Vision in Richtung Bürger-meister an, ein eigenes Gebäude für dieses zu schaffen. Die Eltern freuen sich besonders darüber, dass sie durch die Angebote des ElKiZ vielen Leute begegnen. „Man kennt zwar seine Nachbarn, aber da sind oft keine Kinder da-bei. Durch das ElKiZ finden Fa-milien Kontakte zueinander“, ist für Annett Amelang, eine Mutter, wichtig.

Mit geringem Aufwand viel erreichtEltern-Kind-Zentrum Schöneiche mit sehr guter Bilanz und mit Visionen

Bürgermeister Ralf Steinbrück, Heike Menzer, Mitarbeiterin der Gemeinde im Sozialbereich, sowie Katrin Olm

Katrin Olm, Friederike Grote, der Vater David Pacht mit Sohn Raffael sowie die Mutter Annett Amelang (v. l.) Fotos (2): el

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