*AHRESFEIER€¦ · • 30.01.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr • Fastnachtsferien geschlossen • 20.02.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr ... bole durch ihre explosionsartig verbrennenden

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Raphael WalzRedaktion + Anzeigen: Finkel Verlag, 79194 Gundelfingen, Industriestr. 40, Tel. 58 10 87, e-mail: [email protected] 14. Januar 2016Nr. 2188

AmtlicheMitteilungenfürGundelfingenmitWildtalundHeuweiler

NEUJAHRSEMPFANGder Gemeinde Gundelfingen in der Festhalle

am Sonntag, dem 17. Januar 2016,Beginn: 18.00 Uhr

Begrüßung mit einem Glas Secco aus Wildtal

Eröffnung durch den Musikverein GundelfingenLeitung: Gaspar Garcia Urbina

Begrüßung der Gäste und Rückblick in Bildernauf 2015

Bürgermeister Raphael Walz und Herr Rolf Meyer

Rhythmische SportgymnastikGundelfinger Turnerschaft

Kleines EnsembleMusikverein Gundelfingen

Verse zum NeujahrWortbeitrag von Frau Lisbeth Felder, Schauspielerin

StepptanzGundelfinger Turnerschaft

Bewirtung durch das TVG-Team

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Bürgermeister Raphael Walz besuchte die Fässlistemmer als Pilot mit einem Präsent. Er beglückwünschte Ober-zunftmeisterin Ulrike Fiedler (links) und ihre Vertreterin Sandra Lorenz zum tollen Zunftjubiläum (siehe Bericht auf Seite 3).

Foto: Rolf Meyer

Sozialarbeit für die Integration von Flüchtlingen ins Gemeinwesen Gundelfingen

In Kooperation zwischen der Gemeinde Gundelfingen und dem Caritasverband Breisgau-Hochschwarzwald e.V. wurden für die Integration von Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung zwei Sozialarbeiterstellen im Umfang von jeweils 50% geschaffen. Am 1. Dezember haben Frau Tina Look und der Herr Andreas Scheytt ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie sind Ansprechpartner/innen für Flüchtlinge, Ehrenamtliche, Mitarbeiter/innen der Verwaltung, Soziale Dienste und Bewohner/innen der Gemeinde Gundelfingen im Bereich der Anschlussunterbringung und in Fragen der Obdachlosigkeit. Die regelmäßigen Sprechzeiten beginnen am 11. Januar und sind immer montags von 13.00 – 15.00 Uhr und donnerstags von 10.00 – 12.00 Uhr. Das Büro befindet sich im Rathaus Zimmer 101, 1. OG. Eine Voranmeldung für die Sprechzeiten ist nicht erforderlich. Telefonisch sind Frau Look unter 0761/5911-241,[email protected], und Herr Scheytt unter 0761/5911-240, [email protected] erreichbar.

Einladung zum Neujahrsempfangder SPD Gundelfingen

In gemütlicher Runde bei Snacks undGetränken wollen wir uns politisch austauschen.

Unser Landtagskandidat Walter Krögerwird auch dabei sein.

Wir freuen uns auf Sieam Freitag, dem 22. Januar 2016, um 19.00 Uhr

im Café „Engel“ in Gundelfingen.

Arbeitskreis „Alte Bundesstraße 10“Am Montag, dem 25. Januar 2016, 18.30 Uhr, findetdie zweite Sitzung des Arbeitskreises „Alte Bundes-straße 10“ im Ratssaal des Rathauses Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, statt.Im Arbeitskreis sollen unter anderem Vorschläge zu alternativen Wohnformen für Senioren (Mehrgeneratio-nenwohnen, Pflegewohngruppen) auf dem Areal „Alte Bundesstraße 10“ erörtert und Empfehlungen für den Gemeinderat ausgearbeitet werden.Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Bürgermeisteramt Gundelfingen

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Bürgersprechstunde im RathausHeuweiler

Bürgermeister Raphael Walz steht den Bürgerinnen und Bür-gern in Heuweiler von 16.00 bis 18.00 Uhr (nach vorheriger An-meldung) für Anregungen und Anliegen zur Verfügung.

Die Bürgersprechstunde findet einmal im Monat statt. Die näch-ste Bürgerspechstunde ist am 27. Januar 2016. Bitte melden Sie spätestens drei Tage vorher Ihr Anliegen bei Ratschreiber Jochen Enderle (Telefon 07666-2280, E-Mail: [email protected]) an. Gemeinde Heuweiler

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,in den letzten Jahren hat die Gemeinde viel in die Bil-

dungsinfrastruktur investiert.So wurde und wird auch in diesem Jahr weiterhin die

Friedrich-Fröbel-Schule saniert.Besonderen Wert haben wir auf den Brandschutz,

einen zweiten Rettungsweg ohne Brandlast sowie die energetische Sanierung gelegt. Es wurde die Elektrik komplett erneuert und alle Brandschutzauflagen er-füllt. Hierzu gehören neue Brandschutztürelemente als Treppenhausabschlüsse, der Rückbau von Brandlasten innerhalb der Fluchtwege und Einbau von Brandschotts und automatischen Rauchabzugsanlagen. Ebenso dazu gehört ein zweiter Rettungsweg. Hier wurde eine Trep-pe aus Stahl über alle Geschosse auf der nördlichen Außenseite des Gebäudes angebaut. Außerdem haben wir die Fenster und den Sonnenschutz erneuert, die Fassaden und die oberste Geschossdecke gedämmt und die Asbestsanierung des Daches und einer Fassade vorgenommen. Auch die Haustechnik, alle alten Abwas-ser- und Frischwasserzuleitungen sowie die Sanitärein-richtungsgegenstände wurden komplett erneuert.

Besonders hervorheben möchte ich den Einbau eines Aufzuges. Hier ist nun eine absolute Barrierefreiheit gegeben. Auch eine Behindertentoilette wurde einge-richtet.

In 2016 ist die Neugestaltung des Schulhofes der Friedrich-Fröbel-Schule vorgesehen und geplant.

Insgesamt hat das Schulgebäude durch die gelungene farbliche Neugestaltung der Fassaden und aller Räume wieder ein frisches und strahlendes Gesicht bekommen.

Die Schüler dort können sich auf den Schulalltag freu-en und sich in der neu gestalteten Schule wohl fühlen.

Nun möchte ich nochmals auf den Neujahrsempfang der Gemeinde Gundelfingen hinweisen, der am Sonntag, 17. Januar 2016, 18.00 Uhr, in der Turn- und Festhalle stattfindet.

Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde herzlich ein. Ihr Raphael Walz, Bürgermeister

Seite 2 Gundelfinger Nachrichten Nr. 2188 14. Januar 2016

Ärztlicher BereitschaftsdienstÄrztlicher Bereitschaftsdienst für Erwachsene, Tel. 116 117. Sie werden mit dem nächstgelegenen Bereitschaftsdienst verbunden.Oder gehen Sie direkt zur Freiburger Notfallpraxis (Gelände Uni-Klinik, Hug-stetter Straße 55), Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 20.00 bis 06.00 Uhr, Mi: 16.00 bis 06.00 Uhr, Fr: 16.00 bis 08.00 Uhr, Sa, So, Feiertag: 08.00 bis 0.8.00 Uhr. Mit der Freiburger Notfallpraxis können Sie ebenfalls über die Telefon-Nr. 116117 verbunden werden.Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst, Tel. 0180 607611.Oder Sie gehen direkt – ohne Anmeldung – zur Kindernotfallpraxis im St. Josephskrankenhaus in Freiburg, Sautierstraße 1. Öffnungszeiten: Mo bis Do: 19.00 bis 23.00 Uhr, Fr: 16.00 bis 23.00 Uhr, Sa, So, Feiertag: 08.00 bis 23.00 Uhr. Eine Versorgung nach 23.00 Uhr ist durch die Krankenhausärzte gewähr-leistet. Die Notfallpraxis ist ebenfalls unter der Telefon-Nr. 0180 6076111 zu erreichen.Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst: In dringenden Fällen ist der zahnärztli-che Notfalldienst unter der Rufnummer 01803/222555-41 zu erfragen.Der Augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Tel.-Nr. 01806075311 des fachärztlichen Notfalldienstes zu erfragen.Tierärztlicher Bereitschaftsdienst: In dringenden Notfällen ist der tierärzt-liche Notfalldienst unter der Tel.-Nr. 0761/5950015, Tierärztliche Gemein-schaftspraxis Dres. Wackes, oder unter der Tel.-Nr. 0761/72266, Notfalldienst Freiburg, zu erfragen.

Notrufe im Ernst- und SchadensfallAllg. Notdienst Polizei-Notruf 110 Feuerwehr-Notruf 112 DRK-Rettungsdienst/Notfallrettung 112 Krankentransport 0761/19222 (bitte immer die Vorwahl mitbenutzen) Giftinformationszentrale Freiburg 19240 Polizeiposten Gundelfingen (0761) 5036590 Bauhofleiter Herr Lapp (mobil) (0761) 5911-810Gundelfingen und Strom, Erdgas, Wasser: Wildtal Gemeindewerke Gundelfingen (GWG) (Verbundwarte badenova) 0800-2767767 Kanal- und Abwasser: Herr Gankiewicz (0761) 5911-804Heuweiler Strom: EnBW Regionalzentrum Rheinhausen 0800-3629477 Erdgas, Wasser: Gemeindewerke Gundelfingen (GWG) (Verbundwarte badenova) 0800-2767767 Kanal- und Abwasser: Herr Gankiewicz (0761) 5911-804

Notdienste der Freiburger Apothekenvom 15. bis 21. Januar 2016

15.01. Blasius-Apotheke, Zähringer Str. 332, Tel. 5 33 5216.01. Kandel-Apotheke, Gufi, Alte Bundesstr. 80, Tel. 58 02 1017.01. City-Apotheke, Schiffstr. 5, Tel. 3 47 7418.01. Löwen-Apotheke, Kaiser-Joseph-Str. 205, Tel. 3 34 3119.01. Komtur-Apotheke, Zähringer Str. 23, Tel. 5 04 23 1320.01. Rats-Apotheke, Gufi, Feldbergstr. 7, Tel. 58 38 98

Herzlichen Glückwunschden Altersjubilaren

15.01. Huller Anton Wilhelm, Kandelstr. 95 Jahre19.01. Jäger Ilse Sophie, Schwarzwaldstr. 85 Jahre21.01. Luther Hans-Michael, Sonnenwiese 70 Jahre21.01. Klein Gerda Minna Anna, Obermatten 75 Jahre

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Kunstverein Gundelfingen: Konzert„We Got A World That Swings”

Die „Gareth Reaks Combo“ um den englischen Sänger, Vibra-phonisten, Komponisten und Arrangeur Gareth Reaks entführt Sie in die Welt der amerikanischen Jazzclubs der 1940er und 1950er Jahre mit klassischen, neu arrangierten Jazz Standards, die z.B. durch Frank Sinatra, Nat King Cole und Mel Torme bekannt wurden. Gareths warme, samtige Stimme sowie die einzigartige Klangfarbe des Vibraphons geben der Band einen ganz besonde-ren Sound. Begleitet wird er von Olga Krasotova am Klavier, And-res Buchholz am Kontrabass sowie Eric Karle am Schlagzeug. Es erwartet Sie ein Konzert in einer fantastischen Atmosphäre mit großartigen Songs auf höchstem musikalischen Niveau.

Rathaus Foyer, Gundelfingen, Sonntag 24.01.2016, 19 Uhr. Der Eintritt ist frei – Spenden erbeten.

EntsorgungshinweiseAbfuhr der BiotonnenDie Biotonnen-Leerung findet am Freitag, 15. Januar 2016, in Gun-delfingen und Wildtal statt.Leerung Gelbe SäckeDie Gelben Säcke werden am Montag, 18. Januar 2016, in Gundel-fingen und Wildtal abgefahren.ABFALLBESEITIGUNG – Reklamationen bei der MüllabfuhrIn der letzten Zeit häufen sich die Reklamationen, dass Müllgefä-ße am Abfuhrtag durch das Unternehmen nicht geleert werden. Bisher haben die Einwohner in diesem Fall auf dem Rathaus an-gerufen und mitgeteilt, dass das Abfallgefäß nicht geleert wurde. Wir haben die Meldung an das Unternehmen weitergeleitet, was auch in den meisten Fällen zum Erfolg geführt hat. Da die Rekla-mationen nun über die Fahrer der Müllfahrzeuge direkt abgefragt werden, bitten wir direkt unter der Tel.-Nr. 0761/51509-95 (RE-MONDIS) die Missstände zu melden. Reklamation der Gelben Säcke: REMONDIS, Tel. 0800/1223255.Öffnungszeiten Grünschnittsammelstelle:Mittwoch 16 – 18 UhrFreitag 15 – 17 UhrSamstag 11 – 14 Uhr(keine gewerblichen Anlieferer)Altglassammelbehälter dürfen an Sonn- und Feiertagen ganztä-gig sowie an Werktagen in der Zeit von 20.00 Uhr bis 7.00 Uhr nicht betrieben werden.AltwarenbörseViele Dinge, die Sie nicht mehr gebrauchen können und zum Sperrmüll geben wollen, sind für andere noch interessant. Wir bie-ten die Möglichkeit, dass gebrauchsfertige Sperrgüter durch die Veröffentlichung an Interessierte weitergegeben werden können. Zu beachten ist, dass die Gegenstände noch gebrauchsfähig sein müssen und kostenlos abgegeben werden. Wer solche Gegen-stände abgeben möchte, kann dies beim Einwohnermeldeamt im Rathaus, Tel. 5911-208, oder 5911-226, anmelden.Angebote der Woche:– Halogen-Stehlampe (Deckenfluter), versch. Energiespar- Birnen, 7 Glas-Bilderrahmen, 50 x 60 cm Tel. 29081926– Grundig-Röhrenfernseher, BS-Diagonale 60 cm Tel. 582233Ihre Ansprechpartner:Gemeindeverwaltung Gundelfingen,Bürgerbüro Tel. 0761/5911-211

Tel. 0761/5911-208Tel. 0761/5911-226

Gemeindeverwaltung Heuweiler Tel. 07666/91345-10Abfallberatung Landratsamt Tel. 0761/21879707Sperrmülltelefon (nur vormittags) Tel. 0761/21878824REMONDIS (Reklamation AbholungMülltonnen) Tel. 0761/51509-95REMONTIS (Reklamation Gelbe Säcke) Tel. 0800/1223255

Öffentliche Bekanntmachung für die Grundsteuerzahler der Gemeinde

Gundelfingen und der Gemeinde HeuweilerÖffentliche Festsetzung der Grundsteuer für das

Kalenderjahr 2016Gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz wird die Grundsteuer

für diejenigen Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2016 die gleiche Grundsteuer wie für das Kalenderjahr 2015 an die Gemeinde Gundelfingen und an die Gemeinde Heuweiler zu ent-richten haben, hiermit öffentlich festgesetzt.

Mit dem Tag dieser Bekanntmachung treten für die genannten Steuerschuldner die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ih-nen an diesem Tage ein schriftlicher Grundsteuerbescheid für das Kalenderjahr 2016 zugegangen wäre.

Die Grundsteuer 2016 ist zu den im zuletzt zugesandten Grundsteuerbescheid oder Grundsteuer-Änderungsbescheid im Abschnitt „künftige Raten“ angegebenen Fälligkeitszeitpunkten zu entrichten. Künftig eintretende Änderungen in der Steuerhöhe werden den einzelnen Steuerschuldnern oder deren Vertreter je-weils durch Grundsteuer-Änderungsbescheide mitgeteilt.

Der zuletzt erteilte Grundsteuerbescheid kann vom Grund-stückseigentümer oder seinem Vertreter bzw. Zustellungsbevoll-mächtigten beim Rechnungsamt der Gemeinde Gundelfingen – Steueramt –, Zimmer 115, Alte Bundesstraße 31, in Gundelfin-gen, für die Steuerpflichtigen eingesehen werden.

RechtsbehelfsbelehrungGegen die durch diese Bekanntmachung bewirkte Steuerfestset-

zung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntmachung Wider-spruch erhoben werden.

Der Widerspruch ist für die Steuerpflichtigen der Gemeinde Gundelfingen beim Rechnungsamt – Steueramt – der Gemeinde Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, 79194 Gundelfingen, und für die Steuerpflichtigen der Gemeinde Heuweiler, Dorfstraße 21, 79194 Heuweiler, schriftlich einzureichen oder zur Niederschrift zu erklären.

Bei schriftlicher Einlegung ist die Frist nur gewahrt, wenn die Rechtsbehelfsschrift vor Ablauf der Frist bei der Gemeinde Gun-delfingen bzw. bei der Gemeinde Heuweiler eingegangen ist.

Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung, d.h. die Fälligkeit der festgesetzten Grundsteuer wird dadurch nicht be-rührt.Gundelfingen, den 14. Januar 2016

Raphael Walz, Bürgermeister

Jugendraum Heuweiler MitteilungTermine Januar, Februar, März, April 2016

• 16.01.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr • 30.01.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr • Fastnachtsferien geschlossen• 20.02.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr • 05.03.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr• 19.03.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr • 09.04.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr• 23.04.2016, geöffnet 14 – 17 Uhr

Bitte die geänderten Öffnungszeiten beachten. Diese sind: 14-tägig, 14– 17 Uhr. Für Fragen/Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung. Mail: [email protected]

Jugendraumteam Heuweiler

VOLKSHOCHSCHULE GUNDELFINGENPersönliche Anmeldung am Montag, dem

18. Januar 2016!

SONDERÖFFNUNGSZEITEN��

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Weihnachten ging feurig zu EndeVor fünf Jahren hatte die Feuerwehr Gundelfingen die Idee,

mal nicht Feuer zu löschen, sondern selbst welches zu entfachen. Sie hat es übernommen, die Weihnachtszeit mit der Verbrennung der ausgedienten Christbäume in Rauch und Asche aufgehen zu lassen, sie damit spektakulär zu entsorgen. Damit einher geht das Vorhaben, die großen Brandlasten der trockenen Weihnachtssym-bole durch ihre explosionsartig verbrennenden Harze und ätheri-schen Öle zu demonstrieren. Das hat Kommandant Jens Lapp per Megafon hervorgehoben, als er erfreut die die wieder vielen Gäste begrüßte, allen ein gutes neues Jahr und einen schönen geselligen Abend mit der Feuerwehr wünschte.

Das kommt in Gundelfingen als erstes unkompliziertes Volks-fest im Jahr gut an. Immer mehr Zuschauer, unter ihnen auch Bürgermeister Raphael Walz, strömen zu der Wiese am Herdweg auf dem Weg in Richtung Mooswald. So auch am Samstag. Das spornt Kommandant Jens Lapp und seine Kameraden an, dieses gesellige Treffen noch attraktiver zu gestalten. So wurden die Besucher durch bunte Lichterketten und die Straße ausleuchtende Strahler zum Schauplatz geleitet, wo zahlreiche Schweden- und Lagerfeuer die Nacht erhellten und für eine besondere Stimmung sorgten. Hier erwarteten sie viele Stände, an denen zahlreiche Feuerwehrleute mit einfachen Speisen, Glühwein und anderen Getränken auch gut für das leibliche Wohl sorgten.

Zuvor hatte die Freiwillige Feuerwehr Wildtal zusammen mit der gemeinsamen Jugendfeuerwehr unter der Leitung von Abteilungskommandant Matthias Gehri mit fünf Traktoren in ganz Gundelfingen und Wildtal um die etwa 3.000 ausgedienten Weihnachtsbäume für das feurige Ende der Weihnachtszeit einge-sammelt, die dann gegen 18 Uhr in Flammen aufgingen. Gerade auch für kleine Kinder war das ein besonderes Erlebnis. Sie haben an den zusätzlichen Lagerfeuern, für die Wehrmitglieder ständig Holz nachlegten, allein oder zusammen mit Mama oder Papa mit Hingabe Stockbrot gebacken und staunend in die hell lodernden Flammen (Foto) geblickt. Rolf Meyer

Öffentliche Sitzungdes Sozial-, Kultur-, Schul- und Sportausschuss der

Gemeinde GundelfingenDie nächste Sitzung des Sozial-, Kultur-, Schul- und Sportaus-

schuss findet am Montag, dem 18. Januar 2016, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, statt.

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Genehmigung der Niederschrift aus der öffentlichen Sitzung des Sozial-, Kultur-, Schul- und Sportausschuss vom 09.11.20153. Durchführung von verkaufsoffenen Sonntagen im Jahr 2016 anlässlich des Fahrradmarktes und Weinzaubers4. Verschiedenes

Öffentliche Gemeinderatssitzung in Heuweiler

Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung des Gemeindera-tes Heuweiler findet statt am Donnerstag, dem 21.01.2016, um 18.00 Uhr. Sitzungssaal: Gemeindehaus Heuweiler, Dorfstra-ße 21, Gemeindesaal, DG.

Wir bitten um Vormerkung des Termins. Bitte beachten Sie den vorgezogenen Sitzungsbeginn 18.00 Uhr. Die Tagesordnung ist nachstehend abgedruckt.

Tagesordnung1.1 Eröffnung und Begrüßung1.2 Genehmigung der Niederschrift aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.20151.3 Allgemeine Bauangelegenheiten1.4 Beratung und Beschlussfassung über die Annahme der Zu- wendungen an die Gemeinde Heuweiler1.5 Verschiedenes1.6 Fragemöglichkeit für Zuhörer


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Frühjahr-/Sommersemester 2016Viele neue Kurse bei der Volkshochschule

Das Programm der Volkshochschule (VHS) Gundelfingen für das Frühjahr-/Sommer-Semester 2016 vom 25. Januar bis zum 27. Juli ist gut vorbereitet. Die Programmhefte sind bereits an die Haushalte verteilt oder liegen zur Abholung bereit.

Seit dem 11. Januar werden die schriftlichen Anmeldungen (per Einzugsermächtigung mit SEPA-Mandat) in der VHS-Geschäfts-stelle im Seitentrakt des Rathauses bearbeitet, die dafür bis zum 14. Januar für den Besucherverkehr geschlossen ist. Für die per-sönlichen Anmeldungen, die auch das Rathaus in Heuweiler ent-gegennimmt, ist die VHS-Geschäftsstelle am Montag, 18. Januar, extra durchgehend von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Danach werden die Anmeldungen dort zu den Öffnungszeiten montags bis donners-tags von 8 bis 12 Uhr, zusätzlich montags von 14 bis 17 Uhr und mittwochs von 14 bis 18 Uhr entgegengenommen.

Wie Schulleiterin Gabriele Siefarth hervorhebt, wurde bei der Programm-Planung besonderes Augenmerk auf ein ausgewogenes, zeitgemäßes und auf die Bedürfnisse der Hörer abgestimmtes An-gebot gelegt. Es gliedert sich im Programmheft 1/16 in die Bereiche Allgemeinbildung, Gestalten, Gesundheit, Bewegung, Ernährung, Sprachen und Beruf. Dabei werden auch die speziellen Interessen von Jugendlichen, Frauen, Senioren und Menschen berücksichtigt, die sich beruflich weiterbilden wollen. Besondere Veranstaltungen, Vorträge, Info-Abende und weitere Einzelveranstaltungen – im Programmheft auf Seite 4 – runden das Semesterprogramm ab.

Neben dem regelmäßig wiederkehrenden Kernangebot gibt es wieder eine Reihe neuer interessanter Veranstaltungen. Sie sind zur besseren Auffindbarkeit mit dem Vermerk „neu“ gekennzeichnet. Besonders weist VHS-Leiterin Gabriele Siefarth auf das äußerst breit gefächerte Angebot im Fachbereich „Gesundheit“ hin. Es bie-tet 12 neue Angebote, darunter – aufgrund der starken Nachfrage – vor allem neue Kurse in den Bereichen Yoga, Entspannung und Haltungsgymnastik. Darüber greift die VHS mit den Kursen „Fas-zien-Pilates“ und „Piloxing“ neue Fitnesstrends auf, die, so hofft die VHS-Leiterin, auf großes Interesse stoßen werden.

Für die an Fremdsprachen Interessierten bietet das Semester eine Reihe neuer Kurse in den Standardfremdsprachen. Zudem ist das Kunstreiseangebot in Kooperation mit den Volkshochschulen im Landkreis sehr interessant. Alle Reisen und Fahrten sind im Pros-pekt „Kunstreisen und Ausstellungsfahrten der Volkshochschulen im Landkreis“ zu finden, der im Rathaus-Foyer und im VHS-Foyer ausliegt. Eine Gundelfinger Besonderheit sind die Aufführungen der VHS-Theatermacher. Ihr neues Stück hat am Samstag, 27. Fe-bruar, im Kultur- und Vereinshaus Premiere. Die weiteren Auffüh-rungen finden am 28. Februar, 4., 5. und 6. März in Gundelfingen sowie am 19. und 20. März in der Majabühne Emmendingen statt.

Zu den „Besonderen Veranstaltungen“ gehören beispielsweise Kurse für die Fotobuch-Erstellung, Wein-, Whiskey- und iPad-Seminare, „Perlen der Heimat“ mit Besichtigung der Sternwarte March, Schlaftraining, „Neumuskuläre Integration“, die Sütterlin-schrift, Feldenkrais-Angebote, „Vergessen Sie Gedächtnislücken“ oder „Kess erziehen“. Im Bereich Allgemeinbildung sind es interessante Vorträge und Info-Abende aus den verschiedensten Sparten wie Gartengestaltung, Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.

Gabriele Siefarth und ihre Mitarbeiterinnen hoffen, dass mit ausreichender Beteiligung die angebotenen Veranstaltungen auch alle stattfinden können. Sie stehen für Beratung, Anmeldungen, Anregungen und Fragen in der VHS-Geschäftsstelle ab Montag, 18. Januar, gerne zur Verfügung. Dort und im Rathaus Heuweiler, im Verkehrsamt in Glottertal sowie in Vörstetten in der Bücherei, im Rathaus, in der Postagentur, bei der Raiffeisenbank, Sparkasse und Bäckerei liegen weitere Programmhefte 1/16 zum Mitnehmen aus, die auf Wunsch (Telefon 0761/5911-300) auch gerne zuge-sandt werden. Rolf Meyer

50 Jahre Gundelfinger Fasnet – 50 Jahre Fässlistemmer

Besonders rasant war in diesem Jahr der Übergang von der Weihnachts- zur Fastnachtszeit. Das wurde optisch am Donners-tag besonders deutlich, als Mitarbeiter des Gemeindebauhofes in der Ortsmitte mit dem Hubsteiger zunächst die Weihnachtsdeko-rationen entfernten und gleichzeitig die Fasnet-Fähnchen über die Straße spannten.

Das war auch notwendig, denn am Samstag haben die Fäss-listemmer mit ihrem traditionellen Zunftabend und am Sonntag mit ihrem großen Jubiläums-Umzug ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert und die närrische Zeit eingeleitet. Damit verbunden ist vor dem Umzug traditionell der Zunftmeisterempfang im Trau-zimmer des Rathauses. Die Fässlistemmer mit Oberzunftmeisterin Ulrike Fiedler und Zunftmeisterin Sandra Lorenz an der Spitze als Gastgeber und Bürgermeister Raphael Walz als Hausherr haben die Vertreter der am Umzug teilnehmen Zünfte aus nah und fern begrüßt und ihnen in Gundelfingen einen schönen Aufenthalt gewünscht. Mit Musik empfangen wurden sie von den Riddemer Notenrätscher aus Reute, die lautstark für närrische Stimmung sorgten.

Bürgermeister Walz gratulierte im eigentlich für Trauungen vor-gesehenen Treffpunkt – „da dürfen sie gerne auch einmal vorbei-kommen” – für die Gemeinde zum runden Jubiläum. Er lobte den „super Zunftabend” am Vortag, die Organisation des großen Jubi-läums-Umzuges mit mehr als 70 Zünften und die kulturelle Be-reicherung des Gemeindelebens durch die Pflege des Brauchtums über ein halbes Jahrhundert. Mit „Narri-Narro” und Fässli-Stem-mer” stieß er mit dem mit Gold prämierten Jubiläumswein, den die Fässlistemmer zusammen mit dem Winzer Eugen Engler gele-sen und kreiert haben, auf 50 Jahre Narrenzunft D’Fässlistemmer mit den Gastgebern und ihren teilweise recht weit gereisten Gäs-ten auf das tolle Jubiläum und eine gesegnete Fasnet an. Das sei gleichbedeutend mit 50 Jahre Fasnet in Gundelfingen, betonte er. Klaus Wächter Geschäftsführer der Vereinsgemeinschaft IGV für die 42 Vereine aus Gundelfingen, Wildtal und Heuweiler griff das auf. Als Verfechter eines engagierten Ehrenamtes in der Dorfge-meinschaft lobte und dankte er den Fässlistemmern als Vorbild für das Hochhalten der dörflichen Tradition.

Danach standen die Zunftmeister Schlange, um Ulrike Fiedler und Sandra Lorenz zum Jubiläum ihrer Zunft zu gratulieren und dies mit lobenden Worten und mit Präsenten zu würdigen. Zunft-vogt Oliver Bahn von der Miau-Zunft als „Getti”- (Paten)-Zunft aus Freiburg erinnerte an die Verbundenheit von Anfang an und überreichte mit ihrem Narrenruf „Alles für die Katz” eine Flasche „Brunnenwasser”. Mehr als 30 Jahre seien die Mooskrotten aus Hochdorf mit den Fässlistemmern auch außerhalb der Fasnet beim gemeinsamen Kegeln freundschaftlich verbunden, bedankte sich Oberzunftmeister Manfred Merkle mit einer großen Abbildung seines Zunftordens. Nach zahlreichen Einsätzen bei auswärtigen Zünften steht bei den Fässlistemmern im Jubiläumsjahr als nächs-ter eigener Termin der „6. Kappenabend” am 29. Januar um 19 Uhr im Kultur- und Vereinshaus an. Rolf Meyer

Öffentliche Sitzungdes Ausschusses für Bauwesen, Ortsentwicklung und

Umweltschutz der Gemeinde GundelfingenDie nächste Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Ortsent-

wicklung und Umweltschutz findet am Dienstag, dem 19. Januar 2016, um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Gundelfin-gen, Alte Bundesstraße 31, statt.

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Genehmigung der Niederschrift aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Ortsentwicklung und Um- weltschutz vom 08.12.20153. Allgemeine Bauangelegenheiten3.a Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf dem Grundstück Flst.Nr. 12/7, Vorstädtleweg 24 b, Gundelfingen-Wildtal3.b Bauantrag zum Einbau von zwei Dachgauben auf der West- seite für zwei bestehende Dachgeschosswohnungen auf dem Grundstück Flst.Nr. 37/6, Obermatten 1, Gundelfingen- Wildtal3.c Bauantrag zum Einbau einer Dachgaube auf dem Grund- stück Flst.Nr. 2030/7, Sonnhalde 8, Gundelfingen4. Kindergarten Seestern, Dachsanierung Vergabe der Planungsleistung5.Verschiedenes

Narren-Jubiläum: Das vergangene Wochenende war geprägt von den Jubiläumsfeiern „50 Jahre Gundelfinger Narrenzunft D’Fässlistemmer”. Trotz widriger Witterung säumten viele Menschen die Straßen, durch die sich der Zug der über 70 Zünfte und Teil-nehmergruppen zog.Ausführlicher Bericht folgtin der nächsten Ausgabe der GN. Foto: Herbert Geisler

VorankündigungDie nächste öffentliche Gemeinderatssitzung der Gemeinde

Gundelfingen findet am Donnerstag, dem 28. Januar 2016, um 19.30 Uhr im Rathaus Gundelfingen, Alte Bundesstraße 31, Rats-saal im Dachgeschoss, statt. Die Tagesordnung wird in der nächs-ten Ausgabe der Gundelfinger Nachrichten bekannt gegeben und wird auch an der Verkündigungstafel des Rathauses Gundelfingen angeschlagen. Bürgermeisteramt

Flüchtlingshelferkreis GundelfingenDas erste Treffen des Flüchtlingshelferkreises im neuen Jahr

findet statt am Dienstag, dem 19. Januar 2016, um 19.00 Uhr im Gasthof „Sonne“ in Wildtal.

„Wir brauchen mehr sozialenWohnungsbau“

Der Wahlkampf für die Landtagswahlen am 13. März hat am Donnerstag Baden-Württembergs Justizminister Rainer Stickelber-ger (SPD) und den SPD-Kandidaten Walter Krögner für den Wahl-kreis 46 nach Gundelfingen geführt. Bei Bürgermeister Raphael Walz und danach im Rahmen einer SPD-Veranstaltung im Ratssaal informierte er sich über wichtige Themen in der Gemeinde. Im Mit-telpunkt der Diskussionen standen neue Wohnformen an der Alten Bundesstraße 10, Bürgergenossenschaften, sozialer Wohnungsbau und Flüchtlinge.

Bürgermeister Walz begrüßte im Trauzimmer die Gäste und sprach diese Probleme an, die auch Gundelfingen beschäftigen. In beiden Veranstaltungen wurden weitgehend die gleichen Themen behandelt, die derzeit auf den Nägeln brennen. Gemeinderätin Dr. Beate Fischer-Wackes (Grüne) stellte in der von Bruno Zimmer-mann moderierten SPD-Veranstaltung vor etwa 30 Zuhörern die Ergebnisse einer aus dem Leitbild hervorgegangenen Arbeitsgruppe für neue Wohnformen für Generationen übergreifendes Wohnen und Pflegewohngruppen vor. Die dabei ins Auge gefasste Finanzierung über eine Bürgergenossenschaft bezeichnete Minister Stickelberger als „Riesenkraftakt”, als „ein „großes Rad”, das dafür mit hohem Risiko zu drehen sei. Das sei mit einer professionellen Baugenos-senschaft eher zu realisieren, denn eine solide Finanzierung und eine professionelle Trägerschaft seien besonders wichtig. Eine Förderung gebe es dafür. Für Bürgergenossenschaften sei eine Absenkung der zu hohen Hürden (Beispiel Haftung, Mindestlohn) für Kleingenos-senschaften durch ein „Genossenschaftsrecht light” wichtig und von seinem Ministerium durch eine Arbeitsgruppe auf den Weg gebracht worden.

Dem von Bürgermeister Walz angesprochenen Siedlungsdruck sei nur mit sozialem Wohnungsbau für Geschosswohnungen zu begegnen, der vom Land mit auf 75 Millionen Euro erhöhten Förde-rungen im Jahr unterstützt werde. In Anbetracht der großen Flücht-lingszahlen werde aber auch das nicht ausreichen, so Stickelberger. Es sei zudem notwendig zur Stärkung des sozialen Wohnungsbaus Steuervorteile für Investoren zu schaffen. „Da werden wir um die Ausweisung neuer Bauflächen nicht herumkommen”, meinte der Minister. Das aber nicht für Einfamilienhäuser, sondern für bezahl-baren Wohnraum in mehrstöckigen Gebäuden und nicht nur für Flüchtlinge, sondern auch für Einheimische. Mit nur noch insgesamt etwa fünf Hektar habe die Gemeinde Gundelfingen da kaum noch Entwicklungspotential, gab Bürgermeister Walz zu bedenken. Zu-dem habe das Land zur Bekämpfung der Wohnungsnot neben der – im Gundelfinger Gemeinderat mit knapper Mehrheit abgelehnten – Mietpreisbremse auch das der Zweckentfremdungsverbot die Umwandlung nur mit Genehmigung und das neue Maklerrecht ein-geführt, betonte Stickelberger

Bürgermeister Walz sprach sich für die Notwendigkeit einer Entlastung der Kommunen durch das Land bei den Kosten für die Unterbringung und Integration der Flüchtlinge aus. „Das können Kommunen nicht alleine stemmen”, sah das auch Stickelberger so. Walz wies darauf hin, dass man bereits 100 Flüchtlinge in der An-schlussunterbringung dezentral habe unterbringen können. Das habe sich hervorragend bewährt. Die Gemeinde werde bei den anhaltend hohen Flüchtlingszahlen zudem weitere 80 Plätze schaffen müssen. Dafür plane die Gemeinde nachhaltig den Bau eines massiven Hau-ses, über dessen Standort noch entschieden werden müsse. „Wir müssen nachhaltig, nicht billig bauen”, stimmte ihm der Minister zu, der Gundelfingen bei der dezentralen Unterbringung als vorbildlich lobte. Wer bei den Kosten für die Unterbringung und Integration welche Kosten trägt, dafür müsse in Bund und Land noch hart ge-rungen werden, so der Justizminister. Er sieht im „Heidelberger-Mo-dell” einen Fortschritt für die wichtige Registrierung der Flüchtlinge. Sie sei sicherer und schneller besonders auch für die minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge und das Problem, dass Flüchtlinge aus den Unterkünften einfach „verschwinden”. Nachdrücklich sprach sich der Jurist nach den Vorfällen an Silvester in Köln, bei denen auch Migranten beteiligt gewesen sein sollen, gegen eine Vorverurteilung von Menschen, gegen einen Generalverdacht aus. Sie dürften von rechten Gruppen nicht populistisch ausgenutzt werden. Gewalt müs-se jedenfalls aufs Schärfste verurteilt werden.

Die SPD wolle die Regierung in Baden-Württemberg zusammen mit den Grünen fortsetzen, ging der Justizminister auf die bevorste-hende Landtagswahl ein. Immerhin habe man viele Erfolge vorzu-weisen. „Baden-Württemberg steht gut da”, warb er für eine starke SPD und für Walter Krögner als ihren Vertreter für die Region. Krögner stellte sich als Kandidat selbst vor. Das sei ein schwieriger aber auch sehr schöner Wahlkreis mit ganz unterschiedlichen Pro-blemen und Forderungen vom Freiburger Osten, von Gundelfingen und Glottertal über den Hochschwarzwald bis in den Landkreis Waldshut. Als Nachfolger von Gustav-Adolf Haas gehörte er von 2009 bis 2011 schon einmal der SPD-Fraktion des Landtags Baden-Württemberg an, hob er eine doppelte Nachbarschaft mit Rainer Stickelberger hervor. In dieser Zeit seien sie Büronachbarn im Abgeordnetenhaus gewesen und Nachbarn auch in den Wahlkreisen Freiburg und Lörrach. Der Forstingenieur lebt in Littenweiler. Als Projektbeauftragter des Regierungspräsidiums leitet er die Arbeit im Biosphärengebiet Schwarzwald. Seit 1999 gehört er der SPD-Fraktion des Freiburger Stadtrats an und war von 2005 bis 2013 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Freiburg. Rolf Meyer

Bei der SPD-Veranstaltung im Ratssaal Bruno Zimmer-mann, Bürgermeister Raphael Walz, Justizminister Rainer Stickelberger und SPD-Kandidat Walter Krögner für die Landtagswahl (von links). Foto: Rolf Meyer


Nachruf

ThomasEnglerVollerTrauermusstederReitclubGundelfingen,unerwartetundvielzufrüh,vonseinemVereins-undVorstandsmitgliedfürimmerAbschiednehmen.ThomasEngler(Tommi)warseit1980MitgliedimReitclubGundelfingen.Bereits1984wurdeeralstechnischerLeiterindenVorstandgewählt,welchemerbiszuletztangehörthat.SeinReitstallwurdezuunsererHeimatundzumAustragungsortdesjährlichenReitturniers.DieVoltigier-GruppenunddieJugendarbeitwurdenvonihmimmergefördert,erwarfürdieKinderundAusbildereinverlässlicherAnsprechpartner.TommiwirdallenReiternundFreundenalsruhiger,verlässlicherundliebevollerMenschinErinnerungbleiben.ErwarnichtderMenschgroßerWorte,sonderndergroßerTaten.Ihnnichtmehrzuhaben,istheutenochnichtvorstellbar.DerReitclubwirdihmfürimmerdankbarsein,wirwerdenihnnievergessen.

UnserMitgefühlgiltseinerganzenFamilie.

ReitclubGundelfingene.V.Der Preisskat an Dreikönig war wieder

ein Erfolg Im Dezember hat der Skat-Club Gundelfingen sein 40-jähriges

Jubiläum gefeiert. An Dreikönig konnte er mit dem 40. Dreikö-nigs-Preisskat gleich wieder ein Jubiläum begehen. Der war in Anbetracht der bundesweit aus Altersgründen zurückgehenden Zahl der Skatspieler mit der gleichen Zahl von 167 Teilnehmern wie im Vorjahr wieder ein Erfolg.

Das spricht für den guten Ruf des Skat-Clubs und seines Tra-ditionsturniers, das nur zu Beginn der Vereinsgeschichte einmal ausgefallen ist und das es in vielen anderen Gemeinden schon gar nicht mehr gibt. „Wir sind in der Region schon der Club mit den meisten Teilnehmern“, freut sich Vorsitzender Herbert Krüger, der immer froh ist, wenn der Club ab 150 Spielern keine roten Zah-len schreibt. Krüger begrüßte erfreut die für heutige Verhältnisse vielen Skatfreunde, darunter mit etlichen Skatfreunden aus dem Elsass auch den Präsidenten des französischen Skatverbandes Charles Richert.

Bürgermeisterstellvertreter Bernd Bauer begrüßte sie im Na-men der Gemeinde und ihres Bürgermeisters Raphael Walz in der Gundelfinger Halle und lobte sie für den guten Besuch. Mit den besten Wünschen für ein gutes neues Jahr wünschte er „Gut Blatt“ und viel Erfolg. Dem Skatclub und seinen Helfern dankte er für ihren Einsatz in den vier Jahrzehnten für diese inzwischen bekannte Traditionsveranstaltung. Krüger schloss sich den guten Wünschen an gab gegen 14 Uhr den Startschuss für den Preisskat um attraktive Geld- und Sachpreise in zwei Spielserien zu je 48 Spielen nach den Regeln des Deutschen Skatverbandes.

Viele der Teilnehmer an diesem ersten Preisskat im Jahr kennen sich als Stammgäste schon gut und freuen sich nach den Feierta-gen auf die Abwechslung durch das mit großer Erfahrung gut or-ganisierte Gundelfinger Turnier. In freundschaftlicher Atmosphäre ist es für sie ein geselliges Treffen unter Gleichgesinnten, für das sie auch eine weite Anreise in Kauf nehmen, wie beispielsweise aus dem Elsass, aus Thun aus der Schweiz, aus Bruchsal oder der Gewinner des dritten Preises aus Horb am Neckar.

„Ohne unsere Frauen könnten wir als kleiner Verein mit einem hohen Altersdurchschnitt dieses Turnier gar nicht mehr stemmen“, freut sich der Vorsitzende über diese wertvolle Unterstützung vor allem bei der Bewirtung der zahlreichen Gäste, unter ihnen auch zehn Frauen. Dank der routinierten Ausrichtung lief auch dieser Preisskat harmonisch und fair ab. Die Schiedsrichter Rüdiger Schwaab, Jürgen Göck und Jürgen Schnur mussten gar nicht ein-greifen. Nach Spielende nach 19 Uhr wurden mit Hochdruck die Listen ausgewertet, um die Sieger und Platzierten zu ermitteln. Das war wichtig für die Spieler, die es mit mindestens 2.209 Punk-ten in die Gewinnränge geschafft haben, denn sie konnten sich in der Reihenfolge ihrer Punktzahlen die ausgesetzten Geld- und Sachpreise selbst aussuchen. Herbert Krüger gab die Sieger und die Gewinner der Preise bekannt.

Die drei ersten Preise, Geldpreise von 500, 300 und 100 Euro, gingen mit 3.255 Punkten an Günter Rogge, mit 3.167 Punkten an Hans Zumba und mit 3.053 Punkten an H. Duda auf dem dritten Platz. Als bester Gundelfinger belegte Günter Hanser Platz 12, kurz darauf gefolgt von Christof Paul (2.645). Als erste Frau konnte sich Maria Klimmer-Coes mit 2.653 Punkten ihren Ge-winn aussuchen. Auch einige Gäste aus dem Elsass haben sich in die Gewinnränge gespielt. Weil der aus allen Teilnehmern, die es nicht in die Gewinnränge geschafft haben, ursprünglich als Trost-preis ausgeloste Gewinner eines gut gefüllten Geschenkkorbes nicht mehr anwesend war, musste zweimal ausgelost werden. So kam E. Brüggemann aus Hartheim auch noch zu einem Preis.

Rolf Meyer

WOCHENKARTE14.01. bis 21.01.2016

1. 1 Paar Wienerle auf Linsengemüse und Spätzle 5,50 €Do. 2. Nudel-Spinat-Auflauf mit knackigem Salat 5,50 € 1. Gemüsewok mit Putenfleisch auf Reis 6,50 €Fr. 2. Fischfilet mit Erbsengemüse und Reis 7,20 € 1. Rahmschnitzel mit Kohlrabi und Spätzle 6,90 €Mo. 2. Zucchini-Nudel-Pfanne mit leckerem Salat 5,50 € 1. Spaghetti Bolognese und Salat 6,50 €Di. 2. Curryreis mit Paprikagemüse 5,50 € 1. Kalbsbratwurst, Zwiebelsauce, Kartoffelsalat, Salat 6,90 €Mi. 2. Milchreis mit Kirschkompott 3,99 € 1. Rinderrouladen mit Rotkraut und Kartoffelbrei 7,20 €Do. 2. Hausgemachte Pfannkuchen mit Pilzrahmsauce 5,50 €

Dessert der Woche Dauerbrenner der WocheVariationen des Tages Tomatensuppe mit Croutons 4,50 €

Häsabstauben bei den Gundelfinger Dorfhexen

Die Gundelfinger Dorfhexen starten in die wichtigsten Wochen des Jahres 2016. Traditionell beginnt mit dem Häsabstauben die ak-tivste Zeit für die annähernd 60 aktiven Hästräger der Gundelfinger Hexen. An Dreikönig machte Zunftvogt Stefan Link seine zahlreich anwesenden Hexen mit der Terminplanung der diesjährigen Saison bekannt. Diverse Hexeneinsätze bei verschiedenen Umzügen, das Tag-anrufen, der Hexensabbat, die Katzenmusik stehen ab dem schmutzigen Dunnschtig auf dem Programm. Möglichst vollständi-ges Erscheinen der aktiven Zunftmitglieder wird seitens Stefan Link eingefordert, die „Hexenehre“ erfordere dies. „Die gepflegte Hexe erkennt man am gepflegten Häs“. Von daher ist darauf zu achten, dass von der Maske bis zu den Strohschuhen alles stimmt. Kleinere Unregelmäßigkeiten wurden kurzerhand „ausgebügelt.“ Bereits am Morgen war die Zunft in Kenzingen zu Gast. Dort beheimatet ist „Die Oberrheinische Narrenschau,“ das Museum vom „Verband der Oberrheinischen Narrenzünfte.“ Auf fünf Etagen ist hier die bunte Vielfalt der Fasnet im Südwesten ganzjährig ausgestellt. Stefan Link überreichte der Vorsitzenden des Fördervereines Gudrun Reiner die geschnitzte Holzscheibe der Gundelfinger Dorfhexen und bedankte sich für die überaus gelungene Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. In die „wall of fame“ der Narrenschau Kenzingen wird die gestiftete Scheibe der Gundelfinger Dorfhexen aufgenommen, ver-sprach Gudrun Reiner. Gerhard Weber

Stefan Link übergibt die Holzscheibe an Gudrun Reiner.

Straßenreinigungen in Gundelfingen im Januar 2016

Die Straßenreinigungen werden in Gundelfingen am Donnerstag, dem 14.01.2016, und Donnerstag, dem 28.01.2016, durchgeführt.

Wir bitten darauf zu achten, dass zu diesem Termin möglichst keine Autos am Fahrbahnrand abgestellt werden, damit der Reini-gungswagen ungehindert seinen Reinigungsdienst versehen kann.

Brezeln für die Gewinner des Brezelschießens 2016. Foto: Roselore Herrmann

Brezelschießen im Neuen JahrSeit Jahrzehnten lädt der Gundelfinger Sportschützenverein

zum öffentlichen Brezelschießen in sein Schützenhaus im Gun-delfinger Wald ein. 62 Schützen gingen an Dreikönig an den Start und wurden am Schluss mit einer Brezel belohnt.

Zum erstenmal durften auch Kinder ab 6 Jahren mit dem Ein-verständnis ihrer Eltern mit dem Luftgewehr schießen. Zehn Kin-der und Jugendliche bis 15 Jahre beteiligten sich und Amelie Petri gewann die größte Brezel. Carina Wambach gewann das Luftge-wehrschießen der Damen und Roland Löffler das der Schützen. Der beste Schütze mit der Luftpistole wurde Markus Winkler. 20 Schützen schossen mit dem KK-Gewehr und Moritz Breh wurde bester Schütze.

Mit dem KK-Gewehr wurde auch von den Vereinsmitgliedern auf die Neujahrsscheibe 2016 geschossen. Der Stifter der Neu-jahrsscheibe hinterlegt den Zielpunkt auf dem Bild der Scheibe in einem verschlossenen Umschlag, der erst am Schluss geöffnet wird. Gewinner wurde Markus Winkler, der nun die Ehrenscheibe 2017 stiften muss.

Der Schützenverein Gundelfingen hat um die 200 Mitglieder und in dem Vereinshaus hängen die bunten Jahresscheiben der Schützenkönige aus Holz, viele Zinnteller von Ehrungen aller Art seit 1965. Im gemütlichen Vereinsraum steht noch der große Weih-nachtsbaum. Der Schützenverein gilt als besonders familienfreund-lich und auch sportlich als erfolgreich. Vereinsmeisterschaften wer-den durchgeführt und Gundelfinger schützen nehmen als Kreis-, Landeswettkämpfen und den deutschen Meisterschaften teil.

Der Vorsitzende Thomas Rückle begrüßte Schützen und Gäste und sprach herzliche Neujahrswünsche aus. Jedem Teilnehmer überreichte er persönlich große oder kleine Neujahrsbrezeln. (he)

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20 Jahre

Fliesen und

mehr…

Markus und Susanne Fahrländer stehen wie ihr inzwischen bekanntes Einsatzfahrzeug für Qualität, Preiswürdigkeit und Termintreue im Fliesenbau und in der fachmännischen Behandlung von Natursteinen. Foto: Rolf Meyer

Qualität aus Meisterhand 20 Jahre Fliesenbau Markus Fahrländer

Vor 20 Jahren hat Markus Fahrländer seinen Familienbetrieb „Fliesenbau Markus Fahrländer Fliesen-, Platten-, Mosaik-, und Natursteinbelege“ gegründet. Das ist ein Anlass, auf die Firmenge-schichte zurückzublicken.

Der Meister im Fliesen-, Platten- und Mosaikleger-Handwerk kann bereits auf eine mehr als 33-jährige ununterbrochene Berufser-fahrung zurückblicken. Sie begann 1982 mit der Lehre in Freiburg und 1985 mit der Gesellenprüfung. Nach einem halben Jahr an der Meisterschule in Nürnberg folgte 1991 die Meisterprüfung. Den Schritt in die Selbständigkeit wagte der Meister 1995 als Allein-kämpfer zunächst in der Hansjakobstraße, seit 2002 in der Gewerbe-str. 14. Ehefrau Susanne hält ihm im Büro den Rücken frei. Zudem arbeiten inzwischen ein Geselle und eine Hilfskraft im Familienbe-trieb mit, der unter Telefon 584746, mobil unter 0170/4141889 und per E-Mail unter [email protected] zu erreichen ist.

Markus Fahrländer ist Mitglied der Fliesenleger-Innung Freiburg, des Landesinnungsverbandes Baden-Württemberg und des Fach-verbandes Fliesen und Naturstein im Bundesverband Deutsches Baugewerbe, der die Qualität seines Handwerksbetriebs zertifiziert hat, und der Gundelfinger Gewerbegemeinschaft. Und noch etwas zeichnet sein Qualitätsbewusstsein aus. 2012 ist er von der Hand-werkskammer Freiburg zum öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für seinen Berufsstand berufen worden. Als sol-cher wird er zur Begutachtung von Streitfällen bei Qualitätsmängeln eingesetzt. Die seien seit dem Wegfall des Meisterzwangs im Hand-werk exorbitant gestiegen, hat er festgestellt. So ist er allein im Jahr 2015 zu 26 Fällen gerufen worden. Die Gutachten können deutsch-land- und europaweit erstellt werden und sind auch vor Gericht an-erkannt. Dafür hat er eine Spezialausbildung durchlaufen und auch eine Prüfung abgelegt. Wie im Handwerk selbst gilt auch hier, sich durch Fortbildungen stets auf dem Stand der Technik zu halten.

In einer Familie, in der schon der Vater und der Onkel den Beruf des Fliesenlegers ausübten, war klar, dass auch er diesen Beruf ergreifen wird. „Schon mit sechs Jahren“, so Markus Fahrländer, „hat mich der Vater mit auf die Baustelle genommen und mir macht dieser Beruf auch heute nach 33 Jahren noch Spaß“. Tochter Janine (13) ist auch schon von diesem Beruf angetan, für den sie sich aber eher im kaufmännischen Bereich interessiert.

Die Firma Fahrländer arbeitet hauptsächlich im privaten Bereich und mittlerweile für viele Stammkunden. „Da macht sich Qualität aus Meisterhand bei der Sanierung und Renovierung zu fairen Preisen durch einen zertifizierten Handwerksbetrieb mit großer Erfahrung in Material, Chemie und Technik für positive Mundpropaganda bezahlt“, weiß er aus Erfahrung. Die verändern sich im Laufe der Zeit ebenso ständig wie die Wünsche der Kunden. Schließlich soll der sehr schö-ne, praktische, haltbare und leicht zu reinigende Boden- und Wandbe-lag auch lange halten und lange Freude bereiten. Dafür sind ständige Fortbildungen, spezielle Schulungen und Workshops erforderlich. Das Einzugsgebiet liegt hauptsächlich im Raum Freiburg – Gundelfingen, reicht aber auch bis nach Müllheim, Lörrach, Emmendingen, in den Hochschwarzwald und ins benachbarte Elsass.

Die Qualität des Handwerksbetriebes ist inzwischen unter anderem auch bei der Gemeinde anerkannt, für die er beispielsweise schon im Rathaus, in der Grundschule, in der Friedrich-Fröbel-Schule, im Englerbeck-Huus, in der Kita Möwennest oder für die fachmännische Reinigung und Abdichtung des Rathausbrunnens gearbeitet hat. „Der Grundstein für Qualität wird immer bei Beratungsgesprächen vor Ort auf der Baustelle gelegt. Sie sind die Grundlage für die Auswahl der Materialien, für das Angebot und für die Ausführung“, so der Meister. Fliesen sind in, sei es in Bad, Toilette und Küche, auf Terrassen und Balkonen, in Fluren, Treppenhäusern und für weitere Einsatzmöglich-keiten. Fliesenmuster kann Fahrländer selbst anbieten. Sie können aber von den Kunden auch in Großhandels-Ausstellungen alleine oder mit ihm in einer Beratung dort gemeinsam ausgesucht werden. Die Bestimmung der erforderlichen Masse und den Transport übernimmt dann wieder der Fachmann ebenso wie das Verputzen, die fachmänni-sche Vorbereitung des Untergrundes bis hin zu kompletten Umbauten mit Maurer- und Trockenbauarbeiten. Nicht zuletzt gehört auch die fachmännische Reinigung von Fliesen und Natursteinen aus einer Hand zur Angebotspalette. Rolf Meyer

Ferienprogramm: Rück- und Ausblick auf 2016

Eine vorbildliche Einrichtung und eine große Stütze für arbei-tende Eltern ist das Ferienprogramm der Gemeinde für Kinder und Jugendliche in den Sommerferien geworden. Damit sie alle frühzei-tig planen können, hat Hauptamtsleiter Peter Ficht die beteiligten Vereine und Institutionen zum Jahresende zu einem Rückblick auf 2015 und einem Ausblick auf die Termine 2016 eingeladen.

Ficht und Bürgermeister Raphael Walz haben sich im Namen der Gemeinde sehr herzlich bei den Vertretern der Vereine und Institu-tionen dafür bedankt, dass sie 2015 zum sehr vielseitigen Angebot und zum großen Erfolg der Ferienbetreuung beigetragen haben. Das waren Elke Winkler für den Turnverein (TVG), Daniel Walter und Christiane Schlake für die Gundelfinger Turnerschaft (GTS), Natha-lie Kansy für den DRK-Ortsverein, Jugendleiter Frank Greiner für die Spielvereinigung Gundelfingen/Wildtal (SpVgg.), Antje Engeser für den Tageselternverein „Orte für Kinder“, Katharina Klimek für die evangelische Kirchengemeinde und Michaela Musiol für das Ju-gendzentrum. Sie alle berichteten von einer sehr positiven Resonanz aus der Bevölkerung und von einer guten Zusammenarbeit.

Die Programme bei der GTS „Sport und Spaß für Kinder“ und „Zwei Schwimmkurse“ seien mit 25 und 23 Kindern gut und gerne angenommen worden. Die Zahl der Betreuer sei ausreichend gewe-sen und die Verpflegung teilweise von der Metzgerei Rückert und selbst zubereitet worden. 110 Kinder ab 2,5 Jahren, so Elke Winkler, hätten mit Begeisterung in der ersten Woche das Programm des TVG mit dem Schwerpunkt „kreativ“ genutzt, das Handballcamp in der zweiten Woche weitere 36 von sechs bis 13 Jahren. Sie bemängelte den Zustand der sanitären Einrichtungen und den fehlenden Zugang zum Sanitätszimmer in der Kandelhalle. Mehr als ausgebucht war mit 243 Kindern das beliebte Fußballcamp der SpVgg. die von 16 Trainern und 10 Helfern betreut wurden. Zum ersten Mal dabei war das DRK mit Erste-Hilfe-Übungen für die Kinder und einem gesun-den gemeinsamen Mittagessen. Wie immer mit einem besonderen Thema, dem naturpädagogischen Angebot „Inselleben“, hat der Tageselternverein in den Sommerferien 40 Kinder beschäftigt und betreut. Auch in den Oster- und in den Herbstferien hat „Orte für Kinder“ wieder eine Ferienbetreuung angeboten. Mit Geländespie-len, religiösen Einheiten und selbst organisierter Verpflegung unter dem Motto „Robin Hood“ hat die evangelische Kirchengemeinde ihr Ferienlager gestaltet. Auch der Schülerhort hat in den Sommer-ferien für bis zu 50 Kinder ein abwechslungsreiches Programm ge-staltet, das Jugendzentrum selbst als Koordinator des Gundelfinger Ferienprogramms mit 18 Angeboten für 180 Kinder. Sie alle wollen auch 2016 wieder mitmachen.

Damit die betroffenen Eltern auch 2016 wieder frühzeitig wissen, was an sinnvollen Freizeitbeschäftigungen wann geboten wird, sollen die Organisatoren ihre Angebote bis zum 4. April (Redakti-onsschluss) beim Jugendzentrum einreichen, wurde vereinbart. Das Jugendzentrum stellt im Auftrag der Gemeinde wie immer alle Ter-mine in einem kostenlosen Programmheft zusammen, das künftig an festen Punkten (Kindergärten, Schulen, Kirchen, Rathaus) auch in Wildtal und Heuweiler ausgelegt und auch durch die Vereine verteilt werden soll. Die großen Renner waren 2013 zunehmend die Ferien-angebote mit einer Ganztagsbetreuung und einem Mittagessen. Sie werden auch 2016 wieder angeboten.

Folgende Termine stehen bereits fest: Vom 30. Juli bis 6. August findet wieder das Ferienlager der evangelischen Kirchengemeinde statt. In der 1. und 2. Woche (1. bis 5. und 8. bis 12. August): Sportli-che und kreative Tages-, Mehrtages- und Wochenprojekte unter dem Motto „Ferienspaß beim TVG“ bietet der Turnverein Gundelfingen (TVG) wieder sehr umfangreich jeweils von 8.30/9 bis 16.30 Uhr in der 1. Woche und in der 2. Woche ein Handball-Camp an. In diesen beiden Wochen immer sehr begehrt und schnell ausgebucht sind auch die 220 Ferienplätze für fußballbegeisterte Jungen und Mäd-chen zwischen 5 und 13 Jahren beim „Fußball-Camp“ mit Mittag-essen der Spielvereinigung (SpVgg.) Gundelfingen/ Wildtal täglich von 9 bis 15.30 Uhr. Die „Sportangebote“ der Gundelfinger Turner-schaft (GTS) finden 2016 wieder in der 2. Woche von 9 bis 16 Uhr ebenfalls mit Verpflegung statt. Jeweils ein bis zwei Tage in der 3. oder 4. Woche lädt auch das DRK wieder zum Ferienprogramm ein. Der Schülerhort und die Verlässliche Grundschule sind schon am 28. und 29. Juli sowie in der fünften und sechsten Woche (29. August bis 9. September) jeweils von 7.30 bis 16 Uhr für ihre Ferienkinder aktiv, in der fünften und sechsten Woche auch der Tageselternverein je nach Wunsch von 8 bis 13.15 oder bis 17 Uhr.

4. Woche (22. bis 26. August): Das Jugendzentrum organisiert ver-schiedene interessante Tagesangebote. 5. und 6. Woche (1. bis 5. und 8. bis 12. September): Tagesangebote gibt es wie bisher von weiteren Vereinen und Privatpersonen, die dann nach Zusammenstellung des Gesamtprogramms im gedruckten Ferienprogrammheft oder auf der Homepage der Gemeinde unter Kultur & Freizeit/Ferienprogramm nachgelesen werden können. Eine kompetente Betreuung bieten in der 1. Woche zudem in den Pfingstferien (17. bis 20. Mai) von 7.30 bis 16 Uhr Schülerhort und Verlässliche Grundschule an. In der 2. Osterferienwoche und der ersten Herbstferienwoche steht auch der Tageselternverein jeweils von 8 bis 13.15 Uhr wieder für kreative Ferienangebote bereit. Rolf Meyer

Ganz besonders begehrt sind im Sommerferienprogramm der Gemeinde Gundelfingen die Ganztagsangebote mit Mittagessen wie hier beim Fußballcamp der SpVgg.

Foto: Rolf Meyer

In der Flüchtlingsunterkunft Nägelesee Nord hat der Flüchtlingshelferkreis Gundelfingen im Dezember 2015 ein Kinderzimmer einrichten können. Die Kinder haben dort die Möglichkeit, unter Beaufsichtigung unter-schiedliche Spielangebote wahrzunehmen.Die Kleinen haben gleich selbst die Stühlchen, Kästen und andere Dinge in ihr Zimmer getragen und die Räum-lichkeit mit Begeisterung angenommen.

Flüchtlingshelferkreis

Katholisches Bildungswerk HeuweilerZu Fuß nach Santiago de Compostela – Reiseeindrücke in

Bild und FilmRobert und Manfred Herbstritt aus Heuweiler haben vergan-

genes Jahr den langgehegten Traum realisiert, den „Camino franchès”, den Jakobusweg von Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen bis Santiago zu Fuß zurückzulegen. Vom 29. April bis zum 23. Juni 2015 pilgerten sie so insgesamt 805 km; sie be-richten mit eindrucksvollen Bildern und kleinen Filmsequenzen über die Natur entlang des Weges und von vielen interessanten Begegnungen. Termin: Sonntag, 24. Januar 2016, um 15 Uhr im Bürgersaal des Bürgerhauses Heuweiler. Dazu werden an diesem Sonntagnachmittag Kaffee und Kuchen serviert.

Alle Interessierten sind ganz herzlich zu dieser ersten Veranstal-tung des Bildungswerkes im Jahr 2016 eingeladen.

Hans-G. Schwörer, Bildungswerksleiter

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Theatermacher GundelfingenPremiere im Februar 2015

Seit mehr als 30 Jahren wird in Gundelfingen Theater gespielt und alljährlich wartet ein treues Publikum gespannt auf die Premiere. Am 27.02.2016 kommt im Gundelfinger Kultur- und Vereinshaus „Hotel zu den zwei Welten”, ein Schauspiel von Èric- Emmanuel Schmitt (1999) zur Aufführung.

An einem unbekannten Ort treffen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen und sprechen miteinander über existenzielle Fragen, über Leben, Tod oder Liebe – offen, witzig und unterhalt-sam. Es spielen Timm Anders, Swantje Riemer, Tobias Strauß, Martin Ruprecht, Frances Braun, Gaby Blawert, Patricia Goll und Lamin Ceesay unter der Regie von Karl-Heinz Maurer. (he)

Termine: 27./28.02., 04./05.03, 20 Uhr, 06.03., 18 Uhr, Kultur- und Vereinshaus Gundelfingen. 19./20.03. 2016, 20.30 Uhr Maja-Bühne Emmendingen.

Letzte Proben der Theatermacher. Foto: R. Herrmann

Die Wüste zeigt dir das echte Leben Eine biblisch-spirituelle Reise in der Wüste Sinai findet vom

08. bis 16. April in diesem Frühjahr statt. Wer interessiert ist, kann sich mit Pastoralreferent Otmar Maas, 0761-503176, oder [email protected] in Verbindung setzen. Es gibt noch ein paar wenige freie Plätze. Abflug ist in Zürich. Im Vordergrund stehen malerische Wüstenlandschaften mit ihren Tälern, Gebirgszügen, Sand und Steinwegen, mit ihren ganzen Farben- und Lichter-pracht. Die Stille wird die Wandernden begleiten, in der Nacht werden die Sterne das Zelt sein. Morgens, mittags und am Abend werden die einheimischen und inzwischen gut befreundeten Be-duinen für die ganze Gruppe frische Mahlzeiten zubereiten. Bib-lisch-spirituelle Impulse wird es jeweils am Morgen von Dorothee Fischer, Begleiterin und Pastoralreferentin in der Schweiz, vor dem Aufbruch geben.


Parteien

Kirchen

Einladungen des GRÜNENOrtsverbandes im Januar 2016

Liebe Gundelfingerinnen und Gundelfinger, verbunden mit unseren guten Wünschen für das Neue Jahr möchten wir Sie auf drei Veranstaltungen von Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Januar hinweisen, zu denen wir Sie gerne willkommen heißen.

Am Donnerstag, 14. Januar 2016, treffen sich Mitglieder, Freunde und Interessierte an Grüner Politik zu einer Mitglieder-versammlung um 20 Uhr im KuV (Parterre links) Gundelfingen, Vörstetter Straße. Wir freuen uns auf eine rege Diskussion zu ak-tuellen Themen aus Gemeinde-, Kreis- und Landtagspolitik.

Am Samstag, 16. Januar, 11 Uhr, findet der Neujahrsempfang 2016 im Kurhaus Titisee statt. (Gast)-Redner sind u. a. Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, der Vorsitzende der Kreistagsfraktion, Leo Winterhalter, sowie unser Landtagsab-geordneter Reinhold Pix mit einem landespolitischen Ausblick.

Am Sonntag, 24. Januar, 12 Uhr, gibt es ein erstes Meeting bei unseren französischen Freunden im Elsass: Fessenheim-Musik-Demo – „ Widerstand in Concert“ auf dem Platz Maison de l‘Energie, Fessenheim. Es ist gerade 2016 wichtig, dass der Widerstand nicht nachlässt und wir Gundelfinger wie bisher beim Protest gegen das uns gefährdende Atomkraftwerk gut vertreten sind. Für den Vorstand: Anselm Hirt

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�Do., 14.1. 18.30 h Rosenkranz 19.00 h Eucharistiefeier mit GedenkenSo., 17.1. 8.45 h EucharistieferDo., 21.1. 19.00 h EucharistiefeierFr., 22.1. 18.00 h Eröffnungsveranstaltung zur Erst- kommunionvorbereitungSo., 24.1. 10.15 h Eucharistiefeier

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Herzliche Einladungan alle Frauen zur Frauenfasnet „Närrischer Bauernhof“

Ob Bauersfrau ob Gülle-Fass:wir haben alle ganz viel Spass.Das Schwein tanzt Samba,die Kuh trägt Tanga.Die Pumps, die bleiben heut zu Haus,der Gummistiefel will au mol naus!Ihr Frauen vom Land, kommt schnell herbei, heut ist was los in der Pfarrei!

Donnerstag, 28. Januar 2016, im Gemeindezentrum Bruder Klaus, Wildtalstraße, Gundelfingen, mit Kostümprämierung! Ein-lass ab 19.30 Uhr, Beginn 20.11 Uhr, Eintritt 3,– €.

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Die Friedrich-Fröbel-Schule wurde aufwändig saniert. Unter anderem wurde sie mit einem neuen Aufzug für Bar-rierefreiheit fit gemacht für die Zukunft. Neu sind auch die Handläufe. Foto: Rolf Meyer

Die Friedrich-Fröbel-Schule ist fit für die Zukunft

Nachdem das Gundelfinger Schulzentrum, die Grundschule und der Schülerhort saniert wurden, gilt das jetzt auch für die Fried-rich-Fröbel-Schule in Wildtal. Rund 1,57 Millionen Euro hat die Gemeinde Gundelfingen als Eigentümer und Schulträger in das Schulgebäude investiert.

Für Ortsbaumeister Bruno Müller ging es bei der Sanierung um die drei Schwerpunkte Brandschutz, zweiter Rettungsweg ohne Brandlast sowie energetische und sonstige Sanierung. Die bis dahin übliche Nutzung des großzügigen offenen Treppenhauses als Aula für Veranstaltungen war auch nicht mehr zulässig. Durch den Einbau von Glaselementen mussten zu den Klassenfluren hin Brandabschnitte gebildet werden. Auch die Verkleidungen, Decken und Elektrokabel wurden erneuert. Die auffälligste Einzelmaßnah-me, so Claus Vollmer vom Bauamt der Gemeinde, war ein neuer Aufzug im „Auge“ des Treppenhauses als Voraussetzung für die heute geforderte Barriere-Freiheit. Da in der Vergangenheit nur die Südseite der Fassade energetisch saniert wurde, wurde das jetzt auch für die Nordseite und das Dach nachgeholt. Damit der prägende Natursteingiebel erhalten bleibt, wurde dort die Wärme-dämmung nach innen verlegt.

Die nach außen auffälligste Neuerung ist eine filigrane Treppe aus Stahl auf der nördlichen Außenseite des Gebäudes, damit innen keiner der dringend benötigten Räume entfällt. Sie wurde als zwei-ter Fluchtweg über alle Stockwerke errichtet. Für Veranstaltungen ist der Turnraum im Untergeschoss zur Aula ertüchtigt werden. Dafür hat er einen neuen Zugang mit neuer Treppe und einen neuen Sportboden erhalten.

Weitere Sanierungsmaßnahmen in dem Schulgebäude galten neuen Fenstern, einen neuem Büro für das Sekretariat, neuen sanitären Einrichtungen mit einer Behinderten-Toilette und neuen Lehrer-WCs. Die Elektrik wurde komplett erneuert. Alle Brandschutzauflagen wurden erfüllt, zu denen neben dem zweiten Rettungsweg auch neue Brandschutztüren und eine automatische Entrauchungsanlage gehören. Auch das Dach wurde von Eternit auf eine Blecheindeckung umgerüstet und die oberste Geschossdecke mit Wärmedämmung versehen. Die Nebenräume wurden mit Prä-senzmeldern ausgestattet, die beim Betreten automatisch das Licht einschalten. Im Frühjahr können dann die Arbeiten mit der Sanie-rung der Außenanlagen und da vor allem des Rasens abgeschlossen werden. Demnächst wird noch die Eingangstür erneuert.

Die Eltern lernbehinderter Kinder sollen ein Wahlrecht haben zwischen dem geschützten Raum beim Besuch der Förderschule, in der die Lehrkräfte eine sehr gute pädagogische Arbeit leisten, und der Integration in allgemeinbildende Schulen (Inklusion). Die Wildtäler Förderschule wird gerne von Kindern aus Gundelfingen, Heuweiler, Glottertal, March, Umkirch, Freiburg und aus den nörd-lichen Gemeinden besucht. Mit der aufwändigen Sanierung hat die Gemeinde auch ein Zeichen für den Erhalt und die Bedeutung der Förderschule gesetzt. Die Bauarbeiten wurden behutsam bei lau-fendem Betrieb ausgeführt. Für die Innensanierung wurden schwer-punktmäßig die Ferien genutzt. Das heutige Gebäude der Friedrich-Fröbel-Schule wurde am 8. Mai 1962 als „Neubau der Volksschule Wildtal“ genehmigt und dürfte demnach 1963 in Betrieb genommen worden sein. Als „Zwergschule“ wurde die Wildtäler Grundschule im Rahmen der Schulreform zum Schuljahr 1973/74 aufgelöst und machte so Platz für den Umzug der Förderschule 1972 nach Wild-tal. Die Förderschule hat ihren Schulbetrieb unter der Leitung der Lehrerin und späteren Schulleiterin Walburga Müller 1969/70 in der damaligen Volksschule Gundelfingen aufgenommen. Den Namen des Pädagogen Friedrich Fröbel hat die Schule erst 1983 erhalten. Monika Hirth wurde 1983 neue Schulleiterin, gefolgt von Christia-ne Huerkamp von 2008 bis heute. Rolf Meyer

Seite 7 Gundelfinger Nachrichten Nr. 2188 14. Januar 2016�

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Turnverein Gundelfingen 1905 e.V.Neues Kursangebot ab Januar 2016. Alle Kursangebote sind

auch für Nichtmitglieder offen. Vereinsmitglieder erhalten einen Preisnachlass. Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Ihnen die Geschäftsstelle montags und mittwochs von 11 – 13 Uhr sowie mittwochs von 15 -18 Uhr telefonisch unter 0761-58539071 oder jederzeit per E-Mail unter [email protected] gerne zur Verfügung.

Neue Zumba Kurse ab dem 12. Januar 2016. Ab dem 12. Januar bietet der TVG zusammen mit Ramona Wolf, lizensierte Zumba®-Instructorin und der in Fachkreisen wohlbekannten re-nommierten Schwimmtrainerin und Zumba®-Instructorin Silvia Cempirek wieder neue Zumba®-Kurse an. Zumba® Kids mit Ramona Wolf ist ein Fitnesskonzept für Kinder im Grundschul-alter (ca. 6 – 11 Jahre). Termin ist immer dienstags, 15.00 – 16.00 Uhr in der Waldbühne. Zumba® Gold. An diesem Kurs können alle Interessierten teilnehmen, aber das Programm ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Erwachsener, Schwangerer, Menschen mit Gelenkproblemen, Übergewichtige oder Anfänger zugeschnitten. Termin ist immer dienstags, 17.15 – 18.15 Uhr in der Waldbühne. Zumba® Fitness mit Silvia Cempirek ist ein Erlebnis und für je-dermann geeignet! Das Workout basiert auf dem Prinzip „FUN AND EASY TO DO“. Keine Kenntnisse erforderlich. Termin ist dienstags, 18.30 – 19.30 Uhr in der Waldbühne.

Neue Aqua-Kurse mit Ramona Wolf und Irina Wammes. Der Aqua-Power-Kurs mit Ramona Wolf findet wieder donners-tags von 20:00 bis 20:45 Uhr im Lehrschwimmbecken unter der Turn- und Festhalle statt. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 14. Ja-nuar, und umfasst 10 Termine. Die Aqua-Fitness-Kurse mit Irina Wammes finden wieder montags von 18:45 bis 19:45 Uhr sowie mittwochs von 18:45 bis 19:45 Uhr bzw. von 19:45 bis 20:45 Uhr im Lehrschwimmbecken unter der Turn- und Festhalle statt. Die Kurse beginnen ab Montag,11. Januar 2016, bzw. Mittwoch, 13.01.2016, und umfassen 10 Termine. Die Aqua-Jogging-Kurse mit Irina Wammes finden wieder donnerstags von 18:45 bis 19:30 Uhr bzw. von 19:30 bis 20:15 Uhr im Springerbecken des Ober-mattenbades statt. Der Kurse beginnen am Donnerstag, 28. Januar 2016, und umfassen jeweils 10 Termine.

Neue Workout-Kurse mit Tom Jenne. Ab dem 14. Januar 2016 wird beim Turnverein Gundelfingen das Cardio Workout Präventionsangebot mit Tom Jenne fortgeführt. Der Kurs ist nach § 20 SGB V als Präventionsmaßnahme anerkannt und wird beim Nachweis regelmäßiger Teilnahme von vielen Krankenkassen bezuschusst. Das Cardio-Workout findet donnerstags von 19.30 – 21.00 Uhr in der TVG-Waldbühne in Gundelfingen statt und umfasst 11 Übungseinheiten.

Box-Workout. Ganz neu im Programm des TVG ist ab dem 20. Januar 2016 erstmals das Box-Workout mit Tom Jenne. Das Box-Workout ist ein anstrengendes Workout für den ganzen Körper. Im Vordergrund steht das Herz-Kreislauftraining mit Boxelementen mithilfe von Schlag-Pratzen. Ziel dieses Kurses ist eine verbes-serte Fitness und Ausdauer mit Optimierung der Fettverbrennung. Genießen Sie alle Fitness-Aspekte des Boxens – ganz ohne Spar-ring und blaue Augen. Das Box-Workout findet jeden 1., 3. und 4. Mittwoch im Monat von 19:45 bis 20:45 Uhr in der TVG-Wald-bühne statt und umfasst 8 Übungseinheiten.

Der TVG im Internet: Auf der TVG-Homepage unter www.tvg05.de erhalten Sie Informationen über unser Sportan-gebot, aktuelle Spielergebnisse und viele schöne Bilder aus dem Sportbetrieb. Persönlich erreichen Sie uns in unserer Geschäfts-stelle montags und freitags von 11:00 bis 13:00 Uhr und mitt-wochs von 15.00 bis 18.00 Uhr telefonisch unter 0761/58539071.

Musikverein GundelfingenNach der Winterpause beginnen die Orchester des Musikvereins

am kommenden Freitag wieder mit ihren regelmäßigen Proben. Auch die ersten Aufritte lassen nicht lange auf sich warten, das Orchester des Musikvereins eröffnet musikalisch den Neujahrs-empfang der Gemeinde, am 17.01. in der Festhalle.

Jeder kann mitmachen!Sie oder Ihr Kind haben Interesse in einem unserer Orchester

aktiv mitzuspielen? Dann kommen Sie einfach in einer unserer nächsten Proben vorbei oder kontaktieren Sie für nähere Informa-tionen: [email protected]

Proben der einzelnen Orchester:Music Kids: 15.01. 16.45 – 17.30 Uhr KuV (UG)Young Generation: 15.01. 17.30 – 19.00 Uhr KuV (OG)MV-Orchester: 15.01. 20.00 – 22.00 Uhr KuV (OG)

Die nächsten Termine17. Januar 2016: Beim Neujahrsempfang der Gemeinde Gun-

delfingen spielt das Orchester des Musikvereins zur Eröffnung.04. Februar 2016: Die Musiker des Musikvereins begleiten den

Hemdklunkerumzug in Gundelfingen.20. März 2016: Musikalische Begleitung des Gottesdienstes am

Palmsonntag durch Bläser des Musikvereins.17. April 2016: Auftritt der Young Generation bei der Erstkom-

munion in Gundelfingen.

Radsportclub Gundelfingen e.V.Mitgliederversammlung – Gemeinsam entscheiden. Die Mit-

gliederversammlung findet am Freitag, 29. Januar 2016, um 20 Uhr im Café Burgblick, Gundelfingen-Wildtal statt. Im Mittelpunkt steht neben dem Jahres- und Kassenbericht die Geselligkeit. Ge-meinsam soll über das Jahresprogramm entschieden werden, über die Teilnahme am Frühjahrs- und Radmarkt, über die Anzahl von Radtouristikfahrten, über das Ausflugziel mit Bahn und/oder Bus.

Tagesordnung1. Eröffnung und Begrüßung2. Genehmigung der Tagesordnung3. Totenehrung4. Jahresbericht – Kassenbericht5. Bericht der Kassenprüfer6. Entlastung des ges. Vorstand7. Verschiedenes, Ausblick auf das Vereinsjahr 2016

Generalversammlung der Trachten-kapelle Heuweiler

Die diesjährige Generalversammlung der Trachtenkapelle fin-det am Freitag, 22. Januar 2016, 20.00 Uhr, im Heuweilermer Gemeindehaus statt.

Sämtliche Mitglieder, Eltern der Jungmusiker und auch alle sonstigen Interessierten sind recht herzlich eingeladen. Die detail-lierte Tagesordnung wird in der nächsten Ausgabe der Gundelfin-ger Nachrichten veröffentlicht.

Über einen regen Besuch würde sich die Trachtenkapelle sehr freuen. Tobias Fahrländer

Landfrauen HeuweilerEinladung zu Vortrag

Am Mittwoch, 20.01.2016, laden die Landfrauen zu einem Vortrag in den Versammlungsraum des Bürgerhauses ein. Marijke Punt von den Landfrauen und Stefanie Stahl von den Malteser Heuweiler geben uns umfangreiche Informationen zum Thema „Haut“. Beginn ist um 20 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über viele interessierte Zuhörer. Der Vorstand

Schwarzwaldverein Gundelfingen Es ist schon ein besonderer Tag, wenn die (Wander-)Saison

vom Schwarzwaldverein Gundelfingen eröffnet wird: Sonntag, 24. Januar, 12.00 – 13.00 Uhr traditionelles Eintopfessen im Ver-einshaus, Talstraße 117, Wildtal, 13.00 Uhr kleine Wanderung mit Rosemarie Roos, ab 16.00 Uhr gemütliches Beisammensein bei Kaffee & Kuchen im Vereinshaus. Gäste sind willkommen.

Weitere Einzelheiten, Termine, Informationen, Bilder und Wis-senswertes finden Sie auf der Homepage www.schwarzwaldverein-gundelfingen.de

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Tennisclub GundelfingenNikolausturnier und 1. Spieltreff. Wie auch in den vergange-

nen Jahren beendeten wir unser Tennisjahr mit dem Nikolaustur-nier. Kinder und Jugendliche im Alter von 5 – 14 Jahren kamen in der Tennishalle Denzlingen zusammen und spielten unter Anlei-tung von Oli Neuendorff mit immer wieder wechselnden Partnern und Gegnern Doppel. Dabei war es immer wieder nötig, sich auf seinen jeweiligen Partner, egal ob groß oder klein, einzustellen und vielleicht sogar die Schwachpunkte der Gegner herauszufin-den. Ganz gleich wie das Spiel ausgegangen war, alle versicherten gegenseitig beim Abklatschen am Netz „gut gespielt”. Diese im-mer wechselnden Situationen sorgten für viel Abwechslung und so war die Spielzeit für viele allzuschnell herum. Doch Zeit zum Trauern blieb nicht, denn anschließend gingen alle gemeinsam in das weihnachtlich geschmückte Clubhaus nach Gundelfingen. Dort stärkten sich Spieler, sowie deren Eltern, die vom vielen Zuschauen mindestens genauso hungrig waren, bei „Würschtle im Wecken”. Und wie es sich für ein Nikolaus-Turnier gehört kam selbiger dann auch höchstpersönlich zu uns. Spätestens jetzt weiß jeder, der Nikolaus hört alles und er sieht alles. So wusste er genau Bescheid, welches Kind sein Zimmer nur unzureichend aufräumte, welches Kind zu kurz mit dem Hund Gassi geht, und vor allem welche Kinder doch tatsächlich ungern oder gar nicht Hausaufgaben machen! Jedes einzelne Kind versprach feierlich sich zu bessern – ob es klappt werden wir spätestens nächstes Jahr hören.

Da das freie Spielen so guten Anklang findet, veranstalteten wir bereits den ersten Spieltreff am 07.01.2016. Der Verein mietete einen Mittag die Halle, damit die Kinder und Jugendlichen des Vereins zusammen kommen und auch im Winter miteinander Ten-nis spielen können. Der nächste Spieltreff wird spätestens in den Fastnachtsferien sein. Eva Reiß

Wahlen beim Skat-ClubDer Skat-Club Gundelfingen lädt ein zu seiner Generalver-

sammlung mit Wahlen für die Vorstandschaft am Freitag, dem 29. Januar, um 19 Uhr im Kultur- und Vereinshaus.

Pokale für E-MädchenDie E-Juniorinnen der DJK Heuweiler waren am 30. Dezember beim Turnier der VfR Vörstetten erfolgreich. Insgesamt wurden fünf Spiele absolviert, wovon nicht alle gewonnen werden konnten. Die Gegne-rinnen waren sehr stark und sehr groß, aber immerhin konnten un-sere Torschützenköniginnen Hanna (3. Spiel, 4. Minute) und Frieda (5. Spiel, 2. Minute) erfolgreich scoren und für die Mannschaft die Pokale sichern. „Die Gegnerinnen waren alle viel größer“, klagt die kleine Maria. Hanna ergänzt, „Ich glaube eher, die waren immer eine mehr“. Im Bild von links Lara Urschel, Hanna Commandeur, Clara Commandeur, Frieda Frank, Lea Schmidt (hinten); Hanna Meinshau-sen, Cassandra Schmauder, Maria Dirr, Zoey Gerhardt und Trainer Thomas Frank (vorne).

Bürger für Bürger – BürgertreffGundelfingen

Termine im Bürgertreff Montag, 18. Januar: Das Kindercafé findet wieder von 15

bis 17 Uhr im Bürgertreff statt, bei schönem Wetter auf dem neuen Spielplatz am Kirchgässle. Im Kindercafé treffen sich Kinder unterschiedlicher Kulturen im Alter von 0 bis 9 Jahren. Es gibt verschiedenes Spielzeug, eine Malecke, Bücher, Lego und Brettspiele. Für die Eltern stehen Tee und Kaffee bereit. Wir verbringen zwei gemütliche Stunden zusammen, jeder ist herzlich willkommen! Ansprechpartnerinnen: Alexandra Iovino u. Sandra Jodocy, Tel. 50356355; website http://kindercafegundelfingen.over-blog.com/

Dienstag, 19. Januar: 19 bis 21 Uhr Treffen des Flüchtlings-helferkreises in den Räumen des Bürgertreff.

Mittwoch, 20. Januar, 10 Uhr: Bewegungstreff im Bossert-Garten, anschließend Kaffee im Bürgertreff.

Vorschau für die Teilnehmer des Literaturkreises LesART. Am Dienstag, 26. Januar, bietet Anselm Hirt im Literaturkreis LesART das Flüchtlingsbuch „GEHEN GING GEGANGEN“ von Jenny Erpenbeck zur Lektüre an (Knaus-Verlag, 352 Seiten). Der Kreis trifft sich von 18.30 bis 19.30 Uhr in den Räumen des Bürgertreff.

Öffnungszeiten: Der Bürgertreff ist am Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und nach Bedarf geöffnet. Das Bürgertreff-Team


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Mensch sein. Zukunft schaffen. Vertrauen aufbauen.Sich dem Einzelnen zuwenden. Ein mitfühlendes Lächeln schenken.Einen verständnisvollen Blick geben. Ein aufmunterndes Wort sprechen.Da sein.Wir trauern um unseren Schulsozialarbeiter, um unser Vorstandsmit-glied im Förderverein

Ferdinand Wienckowski1953 – 2015

Seine Tätigkeit war von der Zuwendung an junge Menschen geprägt,auf ebenso unspektakuläre wie nachhaltige Weise.Sein Tun bleibt uns Auftrag, in dessen Ausführung sein Wirkenbleiben wird.Wir vergessen ihn nicht.

Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule

Markus Ganter, Rektor

Förderverein der Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule

Dr. Herbert Geisler, Vorsitzender

Die Evang. Kirchengemeinde trauert um

Otto Hindenlangder am 30.12.2015 im Alter von 85 Jahren verstarb.Herr Hindenlang hat über sehr viele Jahre in der Evang. Kirchengemeinde im Ehrenamt mitgewirkt. Er war Mitglied im Posaunenchor, Kirchengemeinde-rat und hat in der Kirchengemeinde über viele Jahre handwerkliche Arbeiten ausgeführt. Wir sagen Danke für seinen ehrenamtlichen Dienst.Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau und den Kindern mit Familien.

Evangelische KirchengemeindePfr. Helmut Becker und Kirchenältesten

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