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AllgemeinePsychologieZweite neu bearbeitete Auflage
Jochen Musseler (Hrsg.)
Spektrumk ^ / l AKADEM1SCHER VERLAG
Inhalt
Vorwort V
Autorinnen und Autoren XV
Einleitung: Psychologie als Wissenschaft 1Wolfgang Prinz & Jochen Musseler
1 Psychologie heute 1
1.1 Unubersichtliche Verhaltnisse 1
1.2 Ein Blick zuriick 2
1.3 Lob der Unubersichtlichkeit 3
2 Allgemeine Psychologie 3
2.1 Welche Gegenstande? 4
2.2 Was fur Methoden? 6
2.3 Was fur Theorien? 7
3 Allgemeine Psychologie und der Aufbaudieses Buchs 10
I WAHRNEHMUNG, AUFMERK-SAMKEIT UND BEWUSSTSEIN
1 Visuelle Wahrnehmung 15Jochen Musseler
1-1 Einleitung: Fragen der visuellenWahrnehmungsforschung 16
1-2 Das Auge und die visuellenVerarbeitungspfade 17
1-2.1 Die Retina 171-2.2 Die Bahn des Sehnervs zwischen Auge
und Cortex 181-2.3 Der primare visuelle Cortex 191-2.4 Die weiteren cortikalen Verarbeitungs-
pfade 19
1-3 Visuelle Informationsaufnahmeund -verarbeitung 22
1-3.1 Visuelle Sehscharfe und Sensitivitat 221-3.2 Farbwahmehmung 241-3.3 Raum- und Tiefenwahrnehmung 261-3.4 Bewegungswahrnehmung 321-3.5 Objektwahrnehmung 34
1-4 Theorien der Wahrnehmung 401-4.1 Die klassische Psychophysik 40
1-4.2 Die Gestaltpsychologie 441-4.3 Der wahrnehmungsokologische Ansatz
von James J. Gibson 451-4.4 Der computationale Ansatz von
David Marr 47
1-5
1-6
Ausblick 49
Weiterfuhrendeund Literatur
Informationen50
2-12-1.1
2-22-2.1
2-2.22-2.32-2.42-2.52-2.62-2.7
2-32-3.12-3.22-3.3
2-4
2-5
3-1
3-23-2.1
3-2.23-2.33-2.4
Auditive Wahrnehmung undmultisensorische Verarbeitung 59Erich Schrogcr. Christian Koernbjch AMnic Schoinvit.'snci
Einleitung 60Funktionscharakteristika ausgewahlterSinne 61
Auditive Wahrnehmung 65Anatomie und Physiologie des Hor-systems 66Tonhohe 74Klangfarbe 78Raum 80Lautheit 83Auditives Gedachtnis 85Auditive Szenenanalyse 87
Multisensorische Verarbeitung 91Intersensorische Beeinflussungen 91Crossmodale Aufmerksamkeitseffekte 94Propriozeption, Motorik, Sehen und dieraumliche Representation 95
Ausblick 97
Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 97
Aufmerksamkeit 103
Einleitung 104
Selektive Aufmerksamkeit 105Klassische Ansatze zur selektiven Aufmerk-samkeit 105Selektive visuelle Aufmerksamkeit 108Visuelle Suche 113Temporale Mechanismen der selektivenAufmerksamkeit 120
Inhalt
3-2.5 Limitationen der selektiven visuellenAufmerksamkeit 121
3-2.6 Neurokognitive Mechanismen der selektivenvisuellen Aufmerksamkeit 121
3-2.7 Selektive Aufmerksamkeit: Resumee 131
3-3 Aufmerksamkeit und Performanz 1323-3.1 Aufgabenkombination und geteilte
Aufmerksamkeit 1323-3.2 Automatische Verarbeitung 1383-3.3 Aufmerksamkeit und ,,Umschalten zwischen
Aufgaben" 1423-3.4 Aufmerksamkeit und Performanz:
Resumee 143
3-4 Ausblick
3-5
143
Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 144
Bewusstsein 155
5-2 Motivationspsychologische Theorien aushistorischer Perspektive 194
5-2.1 Von Triebtheorien zur Feldtheorie 1945-2.2 Erwartung-Wert-Theorien 197
5-3 Motivation durch Affektantizipation 2005-3.1 Biologische Grundlagen der Motivation durch
Affektantizipation 2005-3.2 Das Motivkonstrukt 2035-3.3 Biogene Motive 2065-3.4 Anschluss und Intimitat 2095-3.5 Macht und Dominanz 212
5-3.6 Leistung 214
5-4 Motivation durch Zielsetzung 217
5-5 Motive und Ziele 220
5-6 Ausblick 2215-7 Weiterfuhrende Informationen und
Literatur 222
4-1 Einleitung 156
4-2 Bewusstsein - ein heterogener Begriff157
4-3 Theoretische Ansatze zur Erklarung desBewusstseins 159
4 3.1 Klassische psychologische Ansatze 1604-3.2 Evolutionare Ansatze 1614-3.3 Neurowissenschaftliche Ansatze 1634-3.4 Philosophische Ansatze 165
4-4 Empirische Bewusstseinsforschung 1674 • 4.1 Bewusste und unbewusste Wahrnehmung
1674 4.2 Storungen des visuellen Bewusstseins
bei hirnverletzten Patienten 1744 4.3 Das neuronale Korrelat des visuellen
Bewusstseins 177•* 4.J Bewusstsein und hohere kognitive
Funktionen 179
4-5 Empirische und theoretische Bewusst-seinsforschung: Der Versuch einerGegeniiberstellung 181
4-6 Ausblick 183
4-7 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 184
MOTIVATION, VOLITION UNDEMOTION
Motivation 191
Volition und kognitive KontrolleThomas Goschke
232
6-1 Gegenstand der Volitionsforschung:Kognitive Kontrolle IntentionalerHandlungen 233
6-1.1 Vom Reflex zur Antizipation: Entwicklungs-stufen der Verhaltenssteuerung 233
6-1.2 Multiple Bewertungssysteme undMotivationskonflikte 235
6-1.3 Volition und kognitive Kontrolle 2356-1.4 Grundlegende Kontrollprobleme bei der
willentlichen Handlungssteuerung 238
6-2 Klassische Willenspsychologie: AchsTheorie der determinierendenTendenzen 240
6-3 Kognitionspsychologische Ansatze:Automatische und intentionaleHandlungssteuerung 242
6-3.1 Bewusste und unbewusste Auslosungvon willentlichen Handlungen 242
6-3.2 Elektrophysiologische Evidenz fur dieunbewusste Auslosung einfacherWillenshandlungen 244
6-3.3 Ein Modell der Interaktion automatischer undkontrollierter Prozesse 245
6-4 Volitionspsychologische Ansatze:Motivationskonflikte und Handlungs-kontrolle 247
6-4.1 Zielselektion vs. Zielrealisierung 2506-4.2 Vom Wunschen zum Wollen:
Das Rubikonmodell der Handlungsphasen250
5-1 Einfiihrung 192
Inhalt XI
6-4.3 Handlungskontrolltheorie: Abschirmung vonAbsichten gegen konkurrierendeMotivationstendenzen 254
6-5 Kognitiv-Neurowissenschaftliche Ansat-ze: Neuronale Grundlagen der kognitivenKontrolle 261
6-5.1 Kognitive Kontrollfunktionen desPrafrontalcortex 261
6-5.2 Zentrale Exekutive Oder multiple exekutiveSysteme? Funktionale Spezialisierungeninnerhalb des Prafrontalcortex 274
6-5.3 Ansatze zu einer neurokognitiven Theorie desPrafrontalcortex 275
6-6 Ausblick: Kontrolldilemmata und diedynamische Regulation komplementarerKontrollprozesse 280
6-7 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 282
7 Emotion 295Kurt Sokolonski
7-1 Einleitung 296
7-2 Gegenstand Emotion 2967-2.1 Zwei wichtige Meilensteine der Theorie-
entwicklung 2967-2.2 Begriffsbestimmung: Affekt - Gefiihl -
Emotion - Stimmung 2997-2.3 Struktur der Emotionen 299
7-3 Zugange der Emotionsforschung 3017-3.1 Kognitive Ansatze 3017-3.2 Biologische Ansatze 303
7-4 Funktionen der Emotion 3107-4.1 Bewertung 3117-4.2 Verhaltensvorbereitung 3117-4.3 Kommunikation 312
7-5 Emotionskomponenten und ihreMessung 313
7-5.1 Subjektive Komponente (Gefu'hl) 3137-5.2 Behaviorale Komponente 3147-5.3 Expressive Komponente 3167-5.4 Physiologische Komponente 3177-5.5 Kognitive Komponente 3217-5.6 Beziehungen zwischen den Emotions-
komponenten 322
7 - 6 Induktion von Emotionen 324
7 - 7 Ausblick 327
7 - 8 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 327
LERNEN UND GEDACHTNIS
Konditionieren und implizites Lernen 338
8-1 Einleitung 339
8-2 Klassisches Konditionieren 3398-2.1 Methoden und Basisphanomene 3408-2.2 Erklarungsansatze I: Die Reflextradition 3458-2.3 S-R-Lemen oder S-S-Lernen? 3468-2.4 Erklarungsansatze II: Relativer Informa-
tionswert der CS-US-Relation 3488-2.5 Modelle klassischen Konditionierens 3508-2.6 Zusammenfassung 352
8-3 Instrumentelles Lernen 3528-3.1 Instrumentelles (operantes) Konditionieren -
Basisphanomene 3538-3.2 Beobachtungslemen (soziales Lernen) 3578-3.3 Kausallernen beim Menschen {response out
come learning) 3598-3.4 Erklarungsansatze fur instrumentelles
Lernen 3608-3.5 Gemeinsamkeiten zwischen instrumentellem
und klassischem Konditionieren 36 1
8-4 Implizites Lernen 3628-4.1 Experimentelle Paradigmen zur Untersuchung
impliziten Lemens 3628-4.2 Pradiktive Relationen beim impliziten
Lernen 3648-4.3 Unbewusstes Lernen 365
8-5 Ausblick 368
8-6 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 368
Kategorisierung und Wissenserwetb 377
9 - 1 Einleitung 3789-1.1 Funktionen von Kategorien 3789-1.2 Konzepte und Misskonzeptionen 370
9 - 2 Die mentale Representation naturlicherKategorien 379
9-2.1 Ahnlichkeitsbasierte Ansatze 3809-2.2 Kritik ahnlichkeitsbasieiter Theories <cn9 2.3 Die Theoriensicht 39o
9 - 3 Arten von Kategorien 3989- 3.1 Naturliche Aiten vs. Artefaktr. 39h9 3.2 Kausale Kategonon 4009- 3.3 Anders; Artcn von Katci'oncn 403
9 - 4 Relationen zwischen Kategorien 4039 4.1 Taxonomien 403
9 4.2 Nichthieiairhischo Kntfgoiienstiuktuicn 4<
XIIInhalt
9-5 Der Erwerb von Kategorien 4079-5.1 Konnektionistische Modelle 4079-5.2 Wissensbasierte Lerntheorien 410
9-6 Die Nutzung von Kategorien 4119-6.1 Der Einfluss von Zielen und pragmatischen
Kontexten 4119-6.2 Konzeptuelle Kombination 4139-6.3 Sprache und Kategorien 4139-6.4 Kategorien und Induktion 415
9-7 Ausblick 417
9-8 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 418
10 Gedachtniskonzeptionen und Wissens-reprasentationen 429Axel Buchner & Martin Brandt
10-1 Einfiihrung und Begriffsklarung 430
10-2 Langzeitgedachtnis 43310-2.1 Systemorientierter Zugang zum Langzeit-
gedachtnis 43310-2.2 Prozessorientierter Zugang zum Langzeit-
gedachtnis 44210-2.3 Formale Gedachtnistheorien 449
10-3 Arbeitsgedachtnis 45410-3.1 Phonologisches und visuell-raumliches
Subsystem 45410-3.2 Zentrale Exekutive 45610-3.3 Alternative Konzeptionen von Arbeits-
gedachtnis 456
10-4 Sensorisches Gedachtnis 457
10-5 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 458
IV
11
11-1
SPRACHPRODUKTION UND-VERSTEHEN
Worterkennung und -produktion 467Pienie Zwitserlood & Jens Bolte
Einleitung: Worter als Kernelemente derSprache 468
11-1.1 Wie hangen sprachliche und nichtsprachlicheEinheiten zusammen? 468
11-1.2 Was sind Worter? 46911-1.3 Sprechen und Verstehen: Von den Konzepten
zu den Lauten - von den Lauten zu denKonzepten 469
11-2 Wie wir Sprachlaute produzieren 471
11-3 Wortgedachtnis: Was ist im Wort-gedachtnis gespeichert und wie? 473
11 -3.1 Die Form der Worter: Lautliche undorthographische Beschreibung 473
11-3.2 Die interne Struktur der Worter:Morphologie 474
11-3.3 Die strukturellen Merkmale der Worter 47511-3.4 Die Bedeutung der Worter und das Problem
der Mehrdeutigkeit 476
11-4 Worterkennung 47711-4.1 Das kontinuierliche und variable Sprach-
signal 47811-4.2 Was passiert bei der Worterkennung? 48111-4.3 Vom Buchstaben zur Bedeutung 484
11 -5 Was passiert im Gehirn bei der Wort-erkennung? 485
11-6 Wortproduktion 48611-6.1 Umsetzung von lexikalen Konzepten in
Worter 48811-6.2 Umsetzung von Lemmas in Wortformen 489
11-7 Was passiert im Gehirn beim Sprechenvon Wortern? 491
11-7.1 Wenn es nicht einwandfrei funktioniert:Aphasien 491
11-8 Ausblick 493
11-9 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 493
12
12-1
Satze und Texte verstehen undproduzieren 504Barbara Hem forth & Lars Konicc/ny
Einleitung: Was miissen wir wissen,damit wir Satze und Texte verstehen undproduzieren konnen? 505
12-1.1 Strukturelles Wissen 50512-1.2 Kompetenz und Performanz 50712-1.3 Syntax und Prosodie 50812-1.4 Semantisches Wissen 50812-1.5 Representation von Diskursen 509
12-2 Satzverstehen 51012-2.1 Qberblick: Dimensionen des Verstehens
51012-2.2 Vom Anfang zum Ende: Der Zeitverlauf der
Verarbeitung 51112-2.3 Von den Wortern zum Satz 51212-2.4 Wenn die Verarbeitung schiefgeht 51312-2.5 Strukturelle Mehrdeutigkeiten und ihre
Verarbeitung 51412-2.6 Dimensionen der Parallelverarbeitung 51912-2.7 Sprache und Arbeitsgedachtnis 52112-2.8 Erfahrungsbasierte Verarbeitung 52312-2.9 Semantische Interpretation 52412-2.10 Neuropsychologische Aspekte der Sprach-
verarbeitung 525
Inhalt XIII
V DENKEN UND PROBLEMLOSEN
13 Problemlosen und logischesSchlieBen 553Gunther Knoblich & Michael Ollinger
13-1 Einfiihrung 554
13-2 Problemlosen 55413-2.1 Problemtypen 55413-2.2 Gestaltpsychologische Forschung zum
Problemlosen 55613-2.3 Problemlosen im Informationsverarbeitungs-
ansatz 56013-2.4 Kognitive Neurowissenschaft des
Problemlosens 574
13-3 Logisches Denken 57513-3.1 Konditionales SchlieBen 57513-3.2 SchlieBen mit kategorialen Syllogismen 58413-3.3 Induktives SchlieBen 58713-3.4 Kognitive Neurowissenschaft des logischen
SchlieBens 589
13-4 Ausblick 589
13-5 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 590
14 Computermodelle des Problemlosens601Ute Schmid
14-1 Einleitung: Computermodellierungkognitiver Prozesse 602
14-2 Problemlosen als Suche im Problem-raum 603
14-2.1 Problemzustande 60414-2.2 Problemloseoperatoren 60414-2.3 Problemraum 60514-2.4 Das Turm-von-Hanoi-Problem 605
14-3 Suchstrategien 609
14-3.1 Uninformierte Suche 60914-3.2 Hill climbing un6 Bewertungsfunktionen 61014-3.3 Mittel-Ziel-Analyse 611
14-4 Produktionssysteme 61314-4.1 Mustervergleich 61514-4.2 Konfliktlosung 61514-4.3 Regelanwendung 61614-4.4 Das Produktionssystem ACT 616
14-5 Modellierung spezieller Aspekte desProblemlosens 618
14-5.1 Analoges Problemlosen 61814-5.2 Erwerb von Problemlosefertigkeiten 62014-5.3 Problemlosen und Wissen 622
14-6 Ausblick 622
14-7
15
15-1
15-2
15-2.1
15-2.2
15-2.3
15-3
15-3.1
15-3.2
15-3.3
15-415-4.1
15-4.215-4.3
15-4.4
15-5
15-5.1
15-5.215-5.3
15-6
15-7
VI
16
16-1
Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 622
Evolutionare Psychologie des Denkensund Problemlosens 631Ulrich Hoffrage & Oliver Vitouch
Einleitung 632Grundlagen der Evolutionstheorie undder evolutionaren Psychologie 632Grundprinzipien der Darwin'schen Evolu-tionstheorie 633Weiterentwicklungen der Evolutionstheorienach Darwin 634Von der Evolutionstheorie zur evolutionarenPsychologie 637
Empirische Befunde aus evolutions-psychologisch motivierten Arbeiten 639Adaptive Probleme im Kontext derReproduktion 639Adaptive Probleme im Kontext derGemeinschaft (soziale Kognition) 644Adaptationen bei hoherer Kognition 647
Die Evolution entlasst ihre Kinder 652Denken und Problemlosen in derHominidenreihe 652Kognitive Prozesse bei Primaten 653Die Eroberung der kognitiven Nische ausneurowissenschaftlicher Sicht 655Kultur im Lichte der Evolutionstheorie 660
Evolutionare Psychologie: Eine kritischeWurdigung 662Gute Geschichten und allgegenwartigeAdaptationen? 663Theoretische Alternativen und Bezuge 664Menschenbild und gesellschaftlicheImplikationen 668
Ausblick 669
Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 670
HANDLUNGSPLANUNGUND -AUSFUHRUNG
Planung und exekutive Kontrolle vonHandlungen 684
Einleitung 685
Planung einfacher Handlungen 68516-2
16-2.1 Motorische Programme 68516-2.2 Programme und Parameter 687
XIV Inhalt
16-2.3
16-2.4
16-2.5
16-2.616-2.7
16-2.8
16-2.9
16-3
16-3.1
16-3.2
16-3.3
16-4
16-4.116-4.216-4.316-4.4
16-4.5
16-516-5.116-5.216-5.316-5.416-5.5
Nutzung von Vorinformationen uber Hand-lungsmerkmale 688Programmierung von Handlungsmerkmalen689Reprogrammierung von Handlungsmerk-malen 689Integration von Handlungsmerkmalen 690Programmierung und Spezifikation vonHandlungen 691Programmierung und Initiierung von Hand-lungen 695Programme, Plane und Ziele 696
Planung von Handlungssequenzen 700Programmierung von Handlungssequenzen700Sequenzierung von Handlungselementen702Planung langer und geubter Handlungs-sequenzen 706
Planung und Koordination multiplerHandlungen 708
Untersuchungsmethoden 709Aufgabenkoordination 711Reizverarbeitung und Gedachtnis 711Reiz-Reaktions-Qbersetzung undReaktionsauswahl 713Reaktionsinitiierung 715
16-7
17
17-1
17-2
17-2.1
17-2.2
Wechseln zwischen HandlungenUntersuchungsmethoden 717Aufgabenvorbereitung 719Proaktive Effekte 720Residuale Wechselkosten 722Implementierung und Aktualisierungvon Aufgabensets 723
716
16-6 Ausblick 726
Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 726
Motorische KontrolleJurgen Konczak
740
739
Einfiihrung
Theorien und Modelle der menschlichenBewegungskontrolle 740Regelung und Steuerung sind die zweigrundlegenden Arten der motorischen Kon-trolle 740Die Idee einer zentralen Representationvon Bewegung 742
17-2.3 Generalisierte motorische Programme 74317-2.4 Interne Modelle der Motorik 744
17-3 Neuronale Reprasentationen vonBewegung 748
17-3.1 Der motorische Cortex 74917-3.2 Die motorische Funktion der Basalganglien
75317-3.3 Das Cerebellum 757
17-4 Ausblick 760
17-5 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 760
18 Handlung und Wahrnehmung 767Gisa Aschersleben
18-1 Einleitung: Von der Wahrnehmung zurMotorik - Das lineare Modell der Infor-mationsverarbeitung 768
18-2 Interaktionen zwischen Wahrnehmungund Handlung 770
18-2.1 Optische Verzerrungen 77018-2.2 Doppelaufgaben 77118-2.3 Reiz-Reaktions-Kompatibilitat 774
18-3 Motorische Wahmehmungstheorien777
18-3.1 Die Lokalzeichentheorie von Lotze 77718-3.2 Das Reafferenzprinzip nach von Hoist
und Mittelstaedt 77818-3.3 Two-thirds power law von Viviani 77818-3.4 Der okologische Ansatz von Gibson 780
18-4 Gemeinsame Reprasentationen furWahrnehmung und Handlung 781
18-5 Dissoziationen zwischen Wahrnehmungund Handlung 782
18-5.1 Dissoziationen bei Blickbewegungen 78418-5.2 Dissoziationen bei optischen Tauschungen
78418-5.3 Dissoziationen bei neuropsychologischen
Patienten 78618-5.4 Das Modell von Goodale und Milner 786
18-6 Ausblick 787
18-7 Weiterfuhrende Informationen undLiteratur 788
Sachindex 795
Personenindex 803