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Angebot Generalplanungsleistungen Bürgerzentrum inkl. Sport t- und Lärmschutzanlagen in Kerpen Manheim - neu

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AngebotGeneralplanungsleistungen

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Gesamtprojektteam

Generalplanerteam

HeuerFaust ArchitektenDipl.-Ing. Architekt H. Heuer ProjektleiterDipl.-Ing. Architekt H.-J. Faust stellvertretender Projektleiter

ObjektplanungHeuerFaustArchitekten

ProjektleitungH. HeuerDipl.-Ing. Architekt

StellvertretungC. KomitschDipl.-Ing.Architektin

LPH 1 – 9t

TGA - HLSEIQ - Haustechnik

ProjektleitungH. GiesenStaatl. Gepr.Techniker

StellvertretungA. Wehlings /C.SasseStaatl. Gepr.Techniker/Dipl. Ing

LPH 1 - 9

Gesamtprojektleitung undverantwortlicher Generalplaner

ObjektplanungHeuerFaustArchitekten

ProjektleitungH. HeuerDipl.-Ing. Architekt

StellvertretungC. KomitschDipl.-Ing.Architektin

LPH 1 – 9t

TGA - HLSEIQ - Haustechnik

ProjektleitungH. GiesenStaatl. Gepr.Techniker

StellvertretungA. Wehlings /C.SasseStaatl. Gepr.Techniker/Dipl. Ing

LPH 1 - 9

BauphysikISRW Dr.Ing.Klapdor

ProjektleitungM. UrraDipl.-Ing.Elektrotechnik

StellvertretungM. RosasDipl.-Ing.Bauingenieur

Alle beauftr.Leistungen

BrandschutzHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungF. NermerichDipl.-Ing. ,staatl.anerk. SV

StellvertretungA. MaurischatDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

VermessungDipl.-Ing.Ehrenstein

ProjektleitungR. EhrensteinDipl.-Ing. ÖbVI

StellvertretungW. DambowyVermessungstechniker

Alle beauftr.Leistungen

BauphysikISRW Dr.Ing.Klapdor

ProjektleitungM. UrraDipl.-Ing.Elektrotechnik

StellvertretungM. RosasDipl.-Ing.Bauingenieur

Alle beauftr.Leistungen

BrandschutzHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungF. NermerichDipl.-Ing. ,staatl.anerk. SV

StellvertretungA. MaurischatDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

VermessungDipl.-Ing.Ehrenstein

ProjektleitungR. EhrensteinDipl.-Ing. ÖbVI

StellvertretungW. DambowyVermessungstechniker

Alle beauftr.Leistungen

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

HeuerFaust ArchitektenDipl.-Ing. Architekt H. Heuer ProjektleiterDipl.-Ing. Architekt H.-J. Faust stellvertretender Projektleiter

FreianlagenMueller +Partner

ProjektleitungWolfgang .R.MuellerDipl.-Ing. Landsch.-Architekt

StellvertretungN. SeegerDipl.-Ing. Landsch.-Architekt

LPH 3 - 9

TragwerkFinck BillenIng.-Ges.

ProjektleitungPeter F. BillenDipl.-Ing.Bauingenieur

StellvertretungD. KrämerDipl.-Ing.Bauingenieur

LPH 1 - 6

FreianlagenMueller +Partner

ProjektleitungWolfgang .R.MuellerDipl.-Ing. Landsch.-Architekt

StellvertretungN. SeegerDipl.-Ing. Landsch.-Architekt

LPH 3 - 9

TragwerkFinck BillenIng.-Ges.

ProjektleitungPeter F. BillenDipl.-Ing.Bauingenieur

StellvertretungD. KrämerDipl.-Ing.Bauingenieur

LPH 1 - 6

PrüfstatikHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungW. ZillingerDr.-Ing., Prüfing. f.Baustatik

StellvertretungM. StephanDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

BodenmechanikIng.- Büro Vogt

ProjektleitungJ. VogtDipl.-Ing.

StellvertretungV. SchmidtDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

SiGeKoHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungA. PfaffDipl.-Ing.

StellvertretungH.J. Reuter

Alle beauftr.Leistungen

PrüfstatikHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungW. ZillingerDr.-Ing., Prüfing. f.Baustatik

StellvertretungM. StephanDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

BodenmechanikIng.- Büro Vogt

ProjektleitungJ. VogtDipl.-Ing.

StellvertretungV. SchmidtDipl.-Ing.

Alle beauftr.Leistungen

SiGeKoHennekerZillinger Ing.

ProjektleitungA. PfaffDipl.-Ing.

StellvertretungH.J. Reuter

Alle beauftr.Leistungen

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung der funktionalen Zusammenhänge desGesamtprojektsZiel ist es, die möglichst optimale Ausnutzbarkeit der vorhanden Flächen.Die Parkplatzanlage wird direkt an der Zufahrt angeordnet, ebenso wie der Dorfplatz.

Das Gebäude des Bürgerzentrums wird als große „Scheune“ mit steilem Satteldach errichtet und dient alsgebauter Lärmschutzwall. Gleichzeitig ermöglicht der lange und schmale Baukörper viele separateZugangsmöglichkeiten zu den verschiedenen Nutzungsbereichen. Über den zentralen „Begegnungs“-Vorplatzerschlossen , fasst der Haupteingang mit Foyer alle Nutzungen zusammen. Die Platzfläche vor dem Gebäude istgroßzügig und erweiterbar.

Die abgesenkte Sportplatzanlage generiert durch die Bodenmulde diverse „Tribünenplätze“ und gleichzeitig diedeutliche Reduzierung der Höhe des erforderlichen Lärmschutzwalls, unterstützt durch die Drehung desSportplatzes direkt an den Wall in Nord-Süd-Richtung. Ebenso sind die Umkleidezonen auf kurzem Weg direkterreichbar. Alle Nutzungen können auch unabhängig voneinander erfolgen.

Ziel ist es, die möglichst optimale Ausnutzbarkeit der vorhanden Flächen.Die Parkplatzanlage wird direkt an der Zufahrt angeordnet, ebenso wie der Dorfplatz.

Das Gebäude des Bürgerzentrums wird als große „Scheune“ mit steilem Satteldach errichtet und dient alsgebauter Lärmschutzwall. Gleichzeitig ermöglicht der lange und schmale Baukörper viele separateZugangsmöglichkeiten zu den verschiedenen Nutzungsbereichen. Über den zentralen „Begegnungs“-Vorplatzerschlossen , fasst der Haupteingang mit Foyer alle Nutzungen zusammen. Die Platzfläche vor dem Gebäude istgroßzügig und erweiterbar.

Die abgesenkte Sportplatzanlage generiert durch die Bodenmulde diverse „Tribünenplätze“ und gleichzeitig diedeutliche Reduzierung der Höhe des erforderlichen Lärmschutzwalls, unterstützt durch die Drehung desSportplatzes direkt an den Wall in Nord-Süd-Richtung. Ebenso sind die Umkleidezonen auf kurzem Weg direkterreichbar. Alle Nutzungen können auch unabhängig voneinander erfolgen.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Darstellung der funktionalen Zusammenhänge desGesamtprojektsZiel ist es, die möglichst optimale Ausnutzbarkeit der vorhanden Flächen.Die Parkplatzanlage wird direkt an der Zufahrt angeordnet, ebenso wie der Dorfplatz.

Das Gebäude des Bürgerzentrums wird als große „Scheune“ mit steilem Satteldach errichtet und dient alsgebauter Lärmschutzwall. Gleichzeitig ermöglicht der lange und schmale Baukörper viele separateZugangsmöglichkeiten zu den verschiedenen Nutzungsbereichen. Über den zentralen „Begegnungs“-Vorplatzerschlossen , fasst der Haupteingang mit Foyer alle Nutzungen zusammen. Die Platzfläche vor dem Gebäude istgroßzügig und erweiterbar.

Die abgesenkte Sportplatzanlage generiert durch die Bodenmulde diverse „Tribünenplätze“ und gleichzeitig diedeutliche Reduzierung der Höhe des erforderlichen Lärmschutzwalls, unterstützt durch die Drehung desSportplatzes direkt an den Wall in Nord-Süd-Richtung. Ebenso sind die Umkleidezonen auf kurzem Weg direkterreichbar. Alle Nutzungen können auch unabhängig voneinander erfolgen.

Ziel ist es, die möglichst optimale Ausnutzbarkeit der vorhanden Flächen.Die Parkplatzanlage wird direkt an der Zufahrt angeordnet, ebenso wie der Dorfplatz.

Das Gebäude des Bürgerzentrums wird als große „Scheune“ mit steilem Satteldach errichtet und dient alsgebauter Lärmschutzwall. Gleichzeitig ermöglicht der lange und schmale Baukörper viele separateZugangsmöglichkeiten zu den verschiedenen Nutzungsbereichen. Über den zentralen „Begegnungs“-Vorplatzerschlossen , fasst der Haupteingang mit Foyer alle Nutzungen zusammen. Die Platzfläche vor dem Gebäude istgroßzügig und erweiterbar.

Die abgesenkte Sportplatzanlage generiert durch die Bodenmulde diverse „Tribünenplätze“ und gleichzeitig diedeutliche Reduzierung der Höhe des erforderlichen Lärmschutzwalls, unterstützt durch die Drehung desSportplatzes direkt an den Wall in Nord-Süd-Richtung. Ebenso sind die Umkleidezonen auf kurzem Weg direkterreichbar. Alle Nutzungen können auch unabhängig voneinander erfolgen.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Darstellung des Architekturkonzepts für das Bürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Architekturkonzepts für das Bürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Alternative Außenanlagen 26.05.2014

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Lage und Orientierung des Sportplatzes

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan.

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan.

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan. Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Lage und Orientierung des Sportplatzes

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan.

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan.

Das Bürgerzentrum „Bürgerscheune“ soll in einen erlebnisreichen Sport-, Spiel-, Freizeit- undLandschaftspark integriert werden.Gegliedert durch Baumreihen, Pflanzungen und Bodenmodellierungen sind Freiräume mit vielfältigenNutzungsmöglichkeiten gedacht.

SchützenplatzAls multifunktionale Platzfläche mit direkter Anbindung an die Mehrzweckhalle.

Umfeld Mehrzweckhalle – Vorplatz zum Schützenplatz

• Das Foyer wird über einen strukturierten Vorplatz als Entree mit dem Schützenplatz verbunden.• Der Veranstaltungssaal öffnet sich über einen Brunnenhof, für Pausen und Empfänge, zur Rasen- undBlumenachse, mit Baumreihen gefasst.

• Fußballclubräume sowie Umkleiden befinden sich innerhalb der Einfriedung Sportplatz an der Westseite desGebäudes und angrenzend Gymnastik- und Trainingswiese.Der Sportlerhof wird durch eineschallabsorbierende Gabionenwand zur Wohnbebauung geschlossen.

• Der Schützen- und Jugendgebäudeteil auf der Ostseite soll ebenfalls einen intensiv nutzbaren Gartenhof mitdirektem Zugang zum Vorplatz erhalten.

Fußballgroßfeld 105,00 x 68,00 mmit Kunstoffdecke, gummigranulat- und sandgefüllt auf 35mm starker Elastikschicht. Der Platz soll ca. 2,00mabgesenkt werden – Reduzierung der Gesamthöhe 2,00m.

• Aushubboden reicht mit ca. 16.000m³ aus, um den Lärmschutzwall zu erstellen und so die Transportbewegungenzur Aufschüttung des Walls stark zu reduzieren – geringe Umweltbelastungen.

• Außenseite mit landschaftsgerechten Gehölzen und Bäumen bepflanzt, Innenseite mit extensivemLandschaftsrasen.

• Ein Geräteschuppen und Materiallager wird in den Wall integriert.• Die Zuschauertribüne, entweder mit Steh-/Sitzstufen oder Rasenterrassen, wird in den Wall integriert.Wichtig ist die Ausrichtung des Großspielfeldes in Nord-Süd-Richtung, um Sonnenblendung in den Abendstundenzu vermeiden – eine unbedingte Forderung des Sportplatzbaues.

• Der Bolzplatz (40,00 x 27,00 m) erhält eine abgemagerte Naturrasendecke, mit Ballfanggittern eingefasstentsprechend B-Plan. Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Lage und Orientierung des Sportplatzes

LandschaftsparkDer zentrale Landschaftspark gliedert sich in Freiräume unterschiedlicher Nutzung.

• Multifunktional nutzbare Schützen-, Bürger- und Spielwiese > Sommer- und Bürgerfeste, Standort fürFestzelt

• Sport-. Spiel- und Freizeitbereich mit pflanzlich gebildeten Nischen, ausbaufähig für unterschiedlicheSportarten > Streetball, Tischtennis, Boulebahn, Ballspielflächen für Thekenmannschaften u.ä.

• Beachvolleyballfeld (25,00 x 15,00 m), arenaartig vertieft mit Rasenböschungen• Skaten als Vorhaltefläche im südlichen Parkteil.

Naturhafte Regenwasserversickerungsanlagefür alle Oberflächen- und Drainagewässer (Gebäudedächer, Plätze Sportplatzdrainage, Bolzplatzdrainage,Parkplatzentwässerung u.ä.) über belebte Bodenschichten mit Röhrichtpflanzung – teilweise erlebbare,abgedichtete Dauerstaue wären als ökologische Bereicherung möglich.

Parkplätzedurch Baumreihen streng gefasst, mit einer Kapazität von bis zu 90 PKW, am Rand des Landschafts- undSportparks.

LandschaftsparkDer zentrale Landschaftspark gliedert sich in Freiräume unterschiedlicher Nutzung.

• Multifunktional nutzbare Schützen-, Bürger- und Spielwiese > Sommer- und Bürgerfeste, Standort fürFestzelt

• Sport-. Spiel- und Freizeitbereich mit pflanzlich gebildeten Nischen, ausbaufähig für unterschiedlicheSportarten > Streetball, Tischtennis, Boulebahn, Ballspielflächen für Thekenmannschaften u.ä.

• Beachvolleyballfeld (25,00 x 15,00 m), arenaartig vertieft mit Rasenböschungen• Skaten als Vorhaltefläche im südlichen Parkteil.

Naturhafte Regenwasserversickerungsanlagefür alle Oberflächen- und Drainagewässer (Gebäudedächer, Plätze Sportplatzdrainage, Bolzplatzdrainage,Parkplatzentwässerung u.ä.) über belebte Bodenschichten mit Röhrichtpflanzung – teilweise erlebbare,abgedichtete Dauerstaue wären als ökologische Bereicherung möglich.

Parkplätzedurch Baumreihen streng gefasst, mit einer Kapazität von bis zu 90 PKW, am Rand des Landschafts- undSportparks.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Lage und Orientierung des Sportplatzes

LandschaftsparkDer zentrale Landschaftspark gliedert sich in Freiräume unterschiedlicher Nutzung.

• Multifunktional nutzbare Schützen-, Bürger- und Spielwiese > Sommer- und Bürgerfeste, Standort fürFestzelt

• Sport-. Spiel- und Freizeitbereich mit pflanzlich gebildeten Nischen, ausbaufähig für unterschiedlicheSportarten > Streetball, Tischtennis, Boulebahn, Ballspielflächen für Thekenmannschaften u.ä.

• Beachvolleyballfeld (25,00 x 15,00 m), arenaartig vertieft mit Rasenböschungen• Skaten als Vorhaltefläche im südlichen Parkteil.

Naturhafte Regenwasserversickerungsanlagefür alle Oberflächen- und Drainagewässer (Gebäudedächer, Plätze Sportplatzdrainage, Bolzplatzdrainage,Parkplatzentwässerung u.ä.) über belebte Bodenschichten mit Röhrichtpflanzung – teilweise erlebbare,abgedichtete Dauerstaue wären als ökologische Bereicherung möglich.

Parkplätzedurch Baumreihen streng gefasst, mit einer Kapazität von bis zu 90 PKW, am Rand des Landschafts- undSportparks.

LandschaftsparkDer zentrale Landschaftspark gliedert sich in Freiräume unterschiedlicher Nutzung.

• Multifunktional nutzbare Schützen-, Bürger- und Spielwiese > Sommer- und Bürgerfeste, Standort fürFestzelt

• Sport-. Spiel- und Freizeitbereich mit pflanzlich gebildeten Nischen, ausbaufähig für unterschiedlicheSportarten > Streetball, Tischtennis, Boulebahn, Ballspielflächen für Thekenmannschaften u.ä.

• Beachvolleyballfeld (25,00 x 15,00 m), arenaartig vertieft mit Rasenböschungen• Skaten als Vorhaltefläche im südlichen Parkteil.

Naturhafte Regenwasserversickerungsanlagefür alle Oberflächen- und Drainagewässer (Gebäudedächer, Plätze Sportplatzdrainage, Bolzplatzdrainage,Parkplatzentwässerung u.ä.) über belebte Bodenschichten mit Röhrichtpflanzung – teilweise erlebbare,abgedichtete Dauerstaue wären als ökologische Bereicherung möglich.

Parkplätzedurch Baumreihen streng gefasst, mit einer Kapazität von bis zu 90 PKW, am Rand des Landschafts- undSportparks.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektkonzept

Umgang mit Schallemissionen

Der Neubau des Bürgerzentrums mit Sportanlagen wird in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung geplant. Hierausentstehen besondere Anforderungen an den Schallimmissionsschutz. Es ist sicherzustellen, dass:

• durch den Sportplatz mit Training, Ligaspielen, Zuschauern und Beschallung• durch den Bolzplatz• durch das Bürgerzentrum mit Vereinsnutzung (u.a. Schießverein) und Feierlichkeiten• sowie durch den Parkplatz

keine unzulässige Lärmbelastung am Ort der Wohnhäuser entsteht.

Hierzu werden Maßnahmen zur Schallabschirmung erforderlich, die unter Berücksichtigung der im Bebauungsplanfestgelegten Gebietseinstufungen und den jeweiligen Nutzungen zu dimensionieren sind. Darunter fallen u.a.die Überprüfung des geplanten Schallschutzbauwerks, die Beurteilung der Abschirmwirkung des Bürgerzentrumsselbst sowie die bauakustische Ertüchtigung der nördlichen Fassade des Bürgerzentrums.

Durch die Absenkung des Sportplatzes kann die Höhe des Lärmschutzwalls reduziert werden. Die Länge desWallswird verkürzt durch die funktionale Verwendung des Gebäudes als Lärmschutzwall.

Der Neubau des Bürgerzentrums mit Sportanlagen wird in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung geplant. Hierausentstehen besondere Anforderungen an den Schallimmissionsschutz. Es ist sicherzustellen, dass:

• durch den Sportplatz mit Training, Ligaspielen, Zuschauern und Beschallung• durch den Bolzplatz• durch das Bürgerzentrum mit Vereinsnutzung (u.a. Schießverein) und Feierlichkeiten• sowie durch den Parkplatz

keine unzulässige Lärmbelastung am Ort der Wohnhäuser entsteht.

Hierzu werden Maßnahmen zur Schallabschirmung erforderlich, die unter Berücksichtigung der im Bebauungsplanfestgelegten Gebietseinstufungen und den jeweiligen Nutzungen zu dimensionieren sind. Darunter fallen u.a.die Überprüfung des geplanten Schallschutzbauwerks, die Beurteilung der Abschirmwirkung des Bürgerzentrumsselbst sowie die bauakustische Ertüchtigung der nördlichen Fassade des Bürgerzentrums.

Durch die Absenkung des Sportplatzes kann die Höhe des Lärmschutzwalls reduziert werden. Die Länge desWallswird verkürzt durch die funktionale Verwendung des Gebäudes als Lärmschutzwall.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Der Neubau des Bürgerzentrums mit Sportanlagen wird in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung geplant. Hierausentstehen besondere Anforderungen an den Schallimmissionsschutz. Es ist sicherzustellen, dass:

• durch den Sportplatz mit Training, Ligaspielen, Zuschauern und Beschallung• durch den Bolzplatz• durch das Bürgerzentrum mit Vereinsnutzung (u.a. Schießverein) und Feierlichkeiten• sowie durch den Parkplatz

keine unzulässige Lärmbelastung am Ort der Wohnhäuser entsteht.

Hierzu werden Maßnahmen zur Schallabschirmung erforderlich, die unter Berücksichtigung der im Bebauungsplanfestgelegten Gebietseinstufungen und den jeweiligen Nutzungen zu dimensionieren sind. Darunter fallen u.a.die Überprüfung des geplanten Schallschutzbauwerks, die Beurteilung der Abschirmwirkung des Bürgerzentrumsselbst sowie die bauakustische Ertüchtigung der nördlichen Fassade des Bürgerzentrums.

Durch die Absenkung des Sportplatzes kann die Höhe des Lärmschutzwalls reduziert werden. Die Länge desWallswird verkürzt durch die funktionale Verwendung des Gebäudes als Lärmschutzwall.

Der Neubau des Bürgerzentrums mit Sportanlagen wird in unmittelbarer Nähe zur Wohnbebauung geplant. Hierausentstehen besondere Anforderungen an den Schallimmissionsschutz. Es ist sicherzustellen, dass:

• durch den Sportplatz mit Training, Ligaspielen, Zuschauern und Beschallung• durch den Bolzplatz• durch das Bürgerzentrum mit Vereinsnutzung (u.a. Schießverein) und Feierlichkeiten• sowie durch den Parkplatz

keine unzulässige Lärmbelastung am Ort der Wohnhäuser entsteht.

Hierzu werden Maßnahmen zur Schallabschirmung erforderlich, die unter Berücksichtigung der im Bebauungsplanfestgelegten Gebietseinstufungen und den jeweiligen Nutzungen zu dimensionieren sind. Darunter fallen u.a.die Überprüfung des geplanten Schallschutzbauwerks, die Beurteilung der Abschirmwirkung des Bürgerzentrumsselbst sowie die bauakustische Ertüchtigung der nördlichen Fassade des Bürgerzentrums.

Durch die Absenkung des Sportplatzes kann die Höhe des Lärmschutzwalls reduziert werden. Die Länge desWallswird verkürzt durch die funktionale Verwendung des Gebäudes als Lärmschutzwall.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Umgang mit Schallemissionen

48 dB 48 dB

49 dB

49 dB

47 dB

105 dB

100 dB

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

105 dB

48 dB48 dB

49 dB

88 dB

88 dB

92 dB

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

101 dB90 dB

88 dB

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Projektkonzept

Umgang mit Schallemissionen

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Architekturkonzepts für das Bürgerzentrum

Ansicht Süd o. Maßstab

Das „scheunenartige“ Gebäude soll den Nutzern Geborgenheit vermitteln und eine „Heimat“ geben, die an andererStelle verloren gegangen ist.Der einfache Baukörper in archetypischer Form fügt sich als Gemeinschaftseinrichtung harmonisch in dieDachlandschaft der umgebenden Baukörper ein und hat doch seine eigene Identität.

Massivwände ( Verblendziegel-Sockel und Lärchenholz-Stulpschalung) mit Holzdachkonstruktion undZiegeleindeckung lassen ein naturnahes CO² reduziertes, sympathisches Gebäude entstehen. Dies mit haptischerQualität und nachhaltiger hoher Lebensdauer und Alltagstauglichkeit.

Ansicht West o. Maßstab

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Architekturkonzepts für das Bürgerzentrum

Das „scheunenartige“ Gebäude soll den Nutzern Geborgenheit vermitteln und eine „Heimat“ geben, die an andererStelle verloren gegangen ist.Der einfache Baukörper in archetypischer Form fügt sich als Gemeinschaftseinrichtung harmonisch in dieDachlandschaft der umgebenden Baukörper ein und hat doch seine eigene Identität.

Massivwände ( Verblendziegel-Sockel und Lärchenholz-Stulpschalung) mit Holzdachkonstruktion undZiegeleindeckung lassen ein naturnahes CO² reduziertes, sympathisches Gebäude entstehen. Dies mit haptischerQualität und nachhaltiger hoher Lebensdauer und Alltagstauglichkeit.

Schnitt Quer o. Maßstab

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Grundrisskonzepts für das Bürgerzentrum

Das Schleppdach definiert beiläufig die Lage des Haupteingangs und der Foyerhalle, die direkt zum zentralenMehrzwecksaal und den anderen Bereichen führt.

Die Umkleiden/WC´s und Duschen können sowohl für die Fußballvereine (Clubräume unmittelbar angrenzend) alsauch für Veranstaltungen genutzt werden oder Nebenräume für Bühnenauftritte sein.

Lager, Küche und WC-Anlagen für Besucher sind zentral an der Eingangshalle angeordnet.

Den Funktionen Büro, Jugendzentrum und Multifunktionsräumen sind unmittelbar kopfseitig die Räume desSchützenvereins angeschlossen.Gut gestaltete Außenterrassen ergänzen einzelne Nutzungsbereiche in direkter Anbindung mit hoherAufenthaltsqualität.

Grundriss o. Maßstab

Das Schleppdach definiert beiläufig die Lage des Haupteingangs und der Foyerhalle, die direkt zum zentralenMehrzwecksaal und den anderen Bereichen führt.

Die Umkleiden/WC´s und Duschen können sowohl für die Fußballvereine (Clubräume unmittelbar angrenzend) alsauch für Veranstaltungen genutzt werden oder Nebenräume für Bühnenauftritte sein.

Lager, Küche und WC-Anlagen für Besucher sind zentral an der Eingangshalle angeordnet.

Den Funktionen Büro, Jugendzentrum und Multifunktionsräumen sind unmittelbar kopfseitig die Räume desSchützenvereins angeschlossen.Gut gestaltete Außenterrassen ergänzen einzelne Nutzungsbereiche in direkter Anbindung mit hoherAufenthaltsqualität. Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Grundrisskonzepts für das Bürgerzentrum

Das Schleppdach definiert beiläufig die Lage des Haupteingangs und der Foyerhalle, die direkt zum zentralenMehrzwecksaal und den anderen Bereichen führt.

Die Umkleiden/WC´s und Duschen können sowohl für die Fußballvereine (Clubräume unmittelbar angrenzend) alsauch für Veranstaltungen genutzt werden oder Nebenräume für Bühnenauftritte sein.

Lager, Küche und WC-Anlagen für Besucher sind zentral an der Eingangshalle angeordnet.

Den Funktionen Büro, Jugendzentrum und Multifunktionsräumen sind unmittelbar kopfseitig die Räume desSchützenvereins angeschlossen.Gut gestaltete Außenterrassen ergänzen einzelne Nutzungsbereiche in direkter Anbindung mit hoherAufenthaltsqualität.

Das Schleppdach definiert beiläufig die Lage des Haupteingangs und der Foyerhalle, die direkt zum zentralenMehrzwecksaal und den anderen Bereichen führt.

Die Umkleiden/WC´s und Duschen können sowohl für die Fußballvereine (Clubräume unmittelbar angrenzend) alsauch für Veranstaltungen genutzt werden oder Nebenräume für Bühnenauftritte sein.

Lager, Küche und WC-Anlagen für Besucher sind zentral an der Eingangshalle angeordnet.

Den Funktionen Büro, Jugendzentrum und Multifunktionsräumen sind unmittelbar kopfseitig die Räume desSchützenvereins angeschlossen.Gut gestaltete Außenterrassen ergänzen einzelne Nutzungsbereiche in direkter Anbindung mit hoherAufenthaltsqualität. Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Alternative Sportbereich 26.05.2014

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Grundrisskonzepts für das Bürgerzentrum

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Grundrisskonzepts für das Bürgerzentrum

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Beschreibung der wesentlichen brandschutztechnischen Anforderungen

Der Vorentwurf sieht u. a. eine Mehrzweckhalle mit 279 m² > 200 m² vor.

Aufgrund der Größe des Raumes ist das Gebäude als erdgeschossige Versammlungsstätte gem. SBauVO (Teil 1:Versammlungsstätte) zu beurteilen, mit den materiellen Anforderungen an das Tragwerk (F30 inkl.Dachtragwerk), die Trennwände (F30 mit RS-Türen), die Entrauchung (Fenster im oberen Raumdrittel oderRauchabzugsöffnungen im Dach), ...

Die Gebäudelänge von 94 m erfordert grundsätzlich eine Gebäudetrennwand. Da die Gesamtfläche des Gebäudesmit ca. 1.352 m² unterhalb der zulässigen 1.600 m² liegt, wird eine Abweichung zugunsten einer F90-Trennwandmit T30-RS Türen favorisiert. Diese würde rechts der Mehrzweckhalle angeordnet werden. Gegenüberliegendwürde die Mehrzweckhalle (hinter der Bühne) mit einer F30-Trennwand ausgestattet werden.

Die Rettungswege aus der Mehrzweckhalle sind gem. SBauVO entsprechend der Personenzahl über Notausgänge inden Außenwänden nachzuweisen. Es sind mind. zwei (gegenüber liegende) Ausgänge vorzusehen.

Aus den übrigen Aufenthaltsräumen werden zur Sicherstellung der Rettungswege ebenfalls direkte Ausgänge insFreie vorgesehen. Die Öffnungen in der Nordfassade werden gem. den Lärmschutzanforderungen geplant.

Aufgrund der Tatsache, dass alle Aufenthaltsräume (Gruppen- und Vereinsräume) direkte Ausgänge ins Freieaufweisen, kann innerhalb des Gebäudes auf die weitere Abtrennung von Räumen oder Bereichen verzichtetwerde.

Alternativ zu den direkten Ausgängen der Gruppen- und Vereinsräume können die Rettungswege derAufenthaltsräume auch über einen notwendigen Flur geführt werden. Dieser wäre dann so anzuordnen, dass erauch unabhängig von der Halle nach ins Freie führt.

Zur besseren Übersicht haben wir Eintragungen per Hand in den Grundriss vorgenommen.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Konstruktionskonzepts für dasBürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Konstruktionskonzepts für dasBürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Konstruktionskonzepts für dasBürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Konstruktionskonzepts für dasBürgerzentrum

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Energiekonzepts für das Bürgerzentrum

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Energiekonzepts für das Bürgerzentrum

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Das Energie- und Klimakonzept desBürgerzentrums wurde auf die differenzierte Vereins- und dieVeranstaltungsnutzung abgestimmt und zielt mit seinem Wärmeschutz und der Integration von erneuerbarenEnergien auf optimierte Energiekosten, einen ausgewogener Nutzerkomfort sowie einer nachhaltigen Senkung derCO2-Emission.Das Energiekonzepterreicht damit eine wirtschaftliche Übererfüllung der EnEV 2014.

Die Wärmeerzeugung ist entsprechend der Nachfrage nach Warmwasser durch den Vereinssport sowie nachHeizwärme durch Veranstaltungen und das Jugendzentrum zweistufig ausgerichtet. Die Grundlastdeckung erfolgtmit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe kombiniert mit einen Eisspeicher und einem Solar-Luftabsorber. Dabeiwird bei niedrigen Außentemperaturen im Eisspeicher die im Wasser enthaltene Energie beim Übergang zu Eisgenutzt (latente Wärme). Der Eispeicher kann hierzu ohne größere Aushubarbeiten im Schallschutzerdwallintegriert werden. Der Solar-Luftabsorber sorgt in der Übergangszeit durch die Nutzung derAußenlufttemperatur und Solarstrahlung für eine optimale Quellentemperatur für die Wärmepumpe. DieWärmepumpen erreichen dabei ähnliche hohe Arbeitszahlen wie eine Erdwärmesondenanlage, welche am Standortaufgrund der mit der Tagebautätigkeit verbunden Untergrundsetzungen nicht realisierbar ist.

Die Spitzenlastdeckung und die Warmwasserbereitung erfolgt primär durch ein Micro-BHKW mit integriertemSpitzenlast-Brennwertkessel. Mit dieser primärenergetisch günstigen Wärmeerzeugung können durch diegleichzeitige Erzeugung von Wärme- und Strom (KWK) dauerhaft niedrige Energiekosten bei gleichzeitiggeringen Investitionskosten realisiert werden.

Die unterschiedlichen Bereiche des Bürgerzentrums werden für eine ganzjährige angenehme Temperierung miteiner Fußbodenheizung ausgestattet. Diese nutzt mit ihrem geringen Temperaturniveau optimal die Wärmepumpeaus.

Die Lüftungswärmeverluste werden durch eine flächendeckende Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnungminimiert. Durch eine CO2-und präsenzabhängige Regelung kann, insbesondere im Bereich der Mehrzweckhalle,ein Energiekostenoptimierter Lüftungsbetrieb gefahren werden. Die gestufte Auslegung der Lüftungsanlageermöglicht nutzungsabhängigen Betrieb für alle Bereiche. Der vorhandene Eisspeicher kann bei Veranstaltungzur temporären Kühlung der Zuluft herangezogen werden und verbessert so den Nutzerkomfort deutlich.Zusätzlich kann die Lüftungsanlage im Bedarfsfall zur Nachtauskühlung des Gebäudes herangezogen werden. ImSommer erfolgt die Lüftung der Vereinsflächen energieneutral über die öffenbaren Fenster.

Neben der Anlagentechnik wird der sommerliche Wärmschutz mit Hilfe die Dachüberstände des Gebäudes und einerentsprechende Glasauswahl unterstützt.Eine energieeffiziente Beleuchtung sorgt für geringen Strombedarf auch während einer abendlichen Nutzung desGebäudes.

Das Konzept erfüllt somit durch die Integration der innovativer Anlagentechnik, moderner Beleuchtung undpassiven Maßnahmen durch seine geringen Lebenszykluskosten und CO2-Emission die Leitlinie einer gesteigertenNachhaltigkeit.

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Darstellung des Energiekonzepts für das Bürgerzentrum

ErdgasMicro-BHKW

+ BW-Kessel+

Strom

Wärme-entzug

Sonne Solar-absorber

Eis: Eispeicher WP: Wärmepumpe BW-Kessel: Brennwertkessel

UmweltErdreichwärme

Sonne Solar-absorber

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

Projektkonzept

Darstellung des Energiekonzepts für das Bürgerzentrum

Warmwasser+

Heizung+

Lüftung

Eigennutzung /Stromnetz

Wärme -Spitzenlast

Strom

+

Wärme -Grundlast

Warmwasser+

Heizung+

LüftungWP

Wärme -Spitzenlast

Wärme-entzug

Lüftung vonVeranstalt-

ungen

Eis: Eispeicher WP: Wärmepumpe BW-Kessel: Brennwertkessel

Eis

Lüftung vonVeranstalt-

ungen

Kältepotentialfreie Kühlung

Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

Kerpen Manheim - neu

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Projektkonzept

Kosten- und Terminplanung

Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der FristenDer seitens des Auslobers zur Verfügung gestellte Rahmenterminplan (Anlage B4) mit den genanntenMeilensteinen für das Gesamtprojekt wird hiermit bestätigt.

Terminplanung, -überwachung, -steuerungDer Terminplan wird differenziert in einem Planungsterminplan mit Vorgaben für die Fertigstellung derPlanungseinzelleistungen aller Beteiligten aufgestellt. Dieser Plan wird mit allen Beteiligten abgestimmtund umgesetzt. Ergeben sich Abweichungen zwischen „Soll“ und „Ist“ muss beschleunigt bzw. kompensiertwerden.Ein Feinterminplan zur Steuerung der Ausführungszeiten der einzelnen Gewerke wird detailliert überwacht.Änderungen werden kontinuierlich eingepflegt. Bei auftretenden Störungen sind diese unmittelbar zu beheben,ggf. Lösungen und Kompensationsmaßnahmen aufzuzeigen, so dass ein unveränderter Fertigstellungstermingehalten wird. Eine Aktualisierung der Terminpläne erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.

Einhaltung der KostenAlle Ver- und Entsorgungstrassen auf dem Grundstück sind in den Kosten enthalten.Wir gehen davon aus, dass die Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Erschließung nicht Gegenstand derAusschreibung sind und insofern nicht in den angegeben Kosten enthalten sind (KGR 200 teilweise). Ebensogehen wir davon aus, dass die Kosten der Einrichtung des Gebäudes (KGR 600) nicht Gegenstand derAusschreibung sind.Alle Kosten der Kostengruppen 200, 300, 400, 500 und 700 sind in der Gesamtsumme von 5.900.000 € bruttoenthalten.Die Umsetzbarkeit des vorgelegten Konzepts in diesem Kostenrahmen wird hiermit bestätigt.

Kostenplanung, -überwachung, -steuerungDas Kostenbudget wird auf Gewerkekosten aufgesplittet und mit allen Beteiligten abgestimmt.Im Rahmen der Entwurfsplanung wird eine Kostenberechnung auf Basis von Mengenansätzen und Bauteil-Einheitspreisen erstellt. Die so ermittelten Sollvorgaben der Gewerke werden nach der Ausführungsplanung,nach jeder LV-Erstellung und nach jeder Submission verifiziert und in die Kostenfortschreibung eingepflegt.Bei Abweichungen von den Sollvorgaben einzelner Gewerke werden Lösungen und Kompensationsmaßnahmenerarbeitet, die zum Ziel des Kosten-Solls führen.. Eine Kostenfortschreibung bzw. Kontrolle erfolgt im erfolgt im Rhythmus von zwei Wochen.Bürgerzentrum inkl. Sport- und Lärmschutzanlagen in

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Projektorganisation

Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten

Basis einer optimierten Planung ist der Dialog.

Intensive Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den diversen Fachplanungsebenen z.B. regelmäßigewöchentliche Teambesprechungen, Dialogplattformen über Planräume im Internet und kontinuierlichem Austauschvon Ideen und Know-How zur Optimierung der Bauleistungen sind wesentliche Bestandteile in unseremGeneralplanungsteam.

Sorgfältige Bearbeitung der einzelnen Fachinhalte und sorgfältige Abstimmung der Schnittstellen,Kollisionsplanung und gegenseitige Prüfung der jeweiligen Arbeitsergebnisse (Mehr-Augen-Prinzip) sichernhohe Qualität und das reibungslose Ineinandergreifen der einzelnen Fachbeiträge. Protokollieren undDokumentieren der Ergebnisse im Planraum vervollständigen die Kommunikation. Der Bauherr wird imregelmäßigen Turnus in die Besprechungen einbezogen und wird kontinuierlich über die Arbeitsergebnisseunterrichtet.

In zu vereinbarenden Abständen erfolgen Freigaben der Planungsergebnisse durch den Bauherrn als Basis fürdie weitere Bearbeitung.

Der optimierte Dialog zwischen den Beteiligten unseres Generalplanungsteams ist bereits in einer Vielzahlvon gemeinsamen Projekten erfolgreich praktiziert worden und führt zu kostengünstigen optimiertenErgebnissen, welche die Bedürfnisse der Nutzer und die Vorgaben des Bauherrn umsetzen.

Basis einer optimierten Planung ist der Dialog.

Intensive Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den diversen Fachplanungsebenen z.B. regelmäßigewöchentliche Teambesprechungen, Dialogplattformen über Planräume im Internet und kontinuierlichem Austauschvon Ideen und Know-How zur Optimierung der Bauleistungen sind wesentliche Bestandteile in unseremGeneralplanungsteam.

Sorgfältige Bearbeitung der einzelnen Fachinhalte und sorgfältige Abstimmung der Schnittstellen,Kollisionsplanung und gegenseitige Prüfung der jeweiligen Arbeitsergebnisse (Mehr-Augen-Prinzip) sichernhohe Qualität und das reibungslose Ineinandergreifen der einzelnen Fachbeiträge. Protokollieren undDokumentieren der Ergebnisse im Planraum vervollständigen die Kommunikation. Der Bauherr wird imregelmäßigen Turnus in die Besprechungen einbezogen und wird kontinuierlich über die Arbeitsergebnisseunterrichtet.

In zu vereinbarenden Abständen erfolgen Freigaben der Planungsergebnisse durch den Bauherrn als Basis fürdie weitere Bearbeitung.

Der optimierte Dialog zwischen den Beteiligten unseres Generalplanungsteams ist bereits in einer Vielzahlvon gemeinsamen Projekten erfolgreich praktiziert worden und führt zu kostengünstigen optimiertenErgebnissen, welche die Bedürfnisse der Nutzer und die Vorgaben des Bauherrn umsetzen.

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Projektorganisation

Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten

Basis einer optimierten Planung ist der Dialog.

Intensive Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den diversen Fachplanungsebenen z.B. regelmäßigewöchentliche Teambesprechungen, Dialogplattformen über Planräume im Internet und kontinuierlichem Austauschvon Ideen und Know-How zur Optimierung der Bauleistungen sind wesentliche Bestandteile in unseremGeneralplanungsteam.

Sorgfältige Bearbeitung der einzelnen Fachinhalte und sorgfältige Abstimmung der Schnittstellen,Kollisionsplanung und gegenseitige Prüfung der jeweiligen Arbeitsergebnisse (Mehr-Augen-Prinzip) sichernhohe Qualität und das reibungslose Ineinandergreifen der einzelnen Fachbeiträge. Protokollieren undDokumentieren der Ergebnisse im Planraum vervollständigen die Kommunikation. Der Bauherr wird imregelmäßigen Turnus in die Besprechungen einbezogen und wird kontinuierlich über die Arbeitsergebnisseunterrichtet.

In zu vereinbarenden Abständen erfolgen Freigaben der Planungsergebnisse durch den Bauherrn als Basis fürdie weitere Bearbeitung.

Der optimierte Dialog zwischen den Beteiligten unseres Generalplanungsteams ist bereits in einer Vielzahlvon gemeinsamen Projekten erfolgreich praktiziert worden und führt zu kostengünstigen optimiertenErgebnissen, welche die Bedürfnisse der Nutzer und die Vorgaben des Bauherrn umsetzen.

Basis einer optimierten Planung ist der Dialog.

Intensive Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen den diversen Fachplanungsebenen z.B. regelmäßigewöchentliche Teambesprechungen, Dialogplattformen über Planräume im Internet und kontinuierlichem Austauschvon Ideen und Know-How zur Optimierung der Bauleistungen sind wesentliche Bestandteile in unseremGeneralplanungsteam.

Sorgfältige Bearbeitung der einzelnen Fachinhalte und sorgfältige Abstimmung der Schnittstellen,Kollisionsplanung und gegenseitige Prüfung der jeweiligen Arbeitsergebnisse (Mehr-Augen-Prinzip) sichernhohe Qualität und das reibungslose Ineinandergreifen der einzelnen Fachbeiträge. Protokollieren undDokumentieren der Ergebnisse im Planraum vervollständigen die Kommunikation. Der Bauherr wird imregelmäßigen Turnus in die Besprechungen einbezogen und wird kontinuierlich über die Arbeitsergebnisseunterrichtet.

In zu vereinbarenden Abständen erfolgen Freigaben der Planungsergebnisse durch den Bauherrn als Basis fürdie weitere Bearbeitung.

Der optimierte Dialog zwischen den Beteiligten unseres Generalplanungsteams ist bereits in einer Vielzahlvon gemeinsamen Projekten erfolgreich praktiziert worden und führt zu kostengünstigen optimiertenErgebnissen, welche die Bedürfnisse der Nutzer und die Vorgaben des Bauherrn umsetzen.

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Alternative Außenanlagen 26.05.2014

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