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Angelus G EMEINDEBOTE DER P FARREI G UBEN S T . T RINITAS N R . 5, S EPT .-N OV . 2020 Foto: Żuk ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH, UND DU GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT. DU TUST DEINE HAND AUF UND SÄTTIGST ALLES, WAS LEBT, MIT WOHLGEFALLEN. (PS 145, 15.16)

Angelus5 09 20...gänglich alles ist; nicht nur die Dinge, sondern auch wir selbst. Nur einer bleibt, unveränderlich über alle Zeiten hinweg: Gott. Auf ihn können wir bauen, er

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Page 1: Angelus5 09 20...gänglich alles ist; nicht nur die Dinge, sondern auch wir selbst. Nur einer bleibt, unveränderlich über alle Zeiten hinweg: Gott. Auf ihn können wir bauen, er

Angelus

GEMEINDEBOTE DER PFARREI GUBEN ST. TRINITAS – NR. 5, SEPT.-NOV. 2020

Foto: Żuk

ALLER AUGEN WARTEN AUF DICH, UND DU GIBST IHNEN IHRE SPEISE ZUR RECHTEN ZEIT. DU TUST DEINE HAND AUF UND SÄTTIGST ALLES, WAS LEBT, MIT WOHLGEFALLEN. (PS 145, 15.16)

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2 – ANGELUS PFARRER – DIAKON

PFARRCARITAS „Die Eucharistie verpflichtet gegen-über den Armen. Um den Leib und das Blut Christi, die für uns hingege-ben wurden, in Wahrheit zu empfan-gen, müssen wir Christus auch in den Ärmsten, seinen Brüdern, erken-nen.“ So heißt es im Katechismus der Ka-tholischen Kirche (KKK1397). Hier wird in Kürze die Beziehung zwi-schen Eucharistie und Caritas be-schrieben. Der Empfang der Eucha-ristie verpflichtet zum Dienst am Nächsten, besonders an den Ärms-ten. Umgekehrt speist sich jede cari-tative Tätigkeit aus dem Altarsarka-ment. So wie wir Jesus Christus in der gewandelten Hostie erkennen, so erkennen wir ihn auch in unseren Brüdern und Schwestern, die unse-rer Hilfe bedürfen. „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

Ein Diakon ist von seinem Weihever-sprechen her verantwortlich für die caritativen Tätigkeiten seiner Pfarrei. Daher möchte ich eine Pfarr-Caritas-Gruppe gründen, die dem oben ge-nannten Auftrag des Herrn und sei-ner Kirche nachkommt.

Ich möchte einen Pool von caritativ engagierten Menschen unserer Pfar-rei aufbauen, die bereit sind, punktu-ell in konkreten Notsituationen mitzu-helfen – mit jeweils den Fähigkeiten und Mitteln die jeder dafür mitbringt.

Wer grundsätzlich bereit wäre, sich in unserer Pfarr-Caritas zu engagie-ren, möge mich bitte persönlich da-rauf ansprechen. Danke!

Diakon Markus

„ICH WILL EUCH ZUKUNFT UND HOFFNUNG GEBEN“

Die Zeit rennt sehr schnell… Kaum habe ich in Guben meinen priesterli-chen Dienst begonnen, ist schon ein Jahr vorbei… Was bringt das neue Jahr? Wir lassen uns überraschen! 😊

Eines ist sicher: Gott will uns sowohl eine neue Hoffnung schenken, als auch in die Zukunft schauen lassen. Daher wende ich mich an Sie/Euch alle mit den Worten aus dem Buch Jeremia: „Ich will Euch Zukunft und Hoffnung geben“, denn in den kommenden Tagen beginne ich als Pfarrer meinen 2. Dienstjahr in Guben und zugleich beginnen wir alle ein neues Schuljahr – auch im Bereich unserer Pfarrei und beim Religionsunterricht.

Auf der Landkarte des Glaubens zurechtfinden ... (Foto: Shutterstock.com)

Ich möchte, dass der Religionsunterricht uns alle betrifft und nicht bloß die Schulkinder und Jugendlichen. Ich bitte Sie alle um Ihr beharrliches Gebet für alle Schüler und Schülerinnen, welche den Religionsunterricht besu-chen werden. Sie brauchen unsere Gebetsunterstützung – sie brauchen die Erleuchtung des Heiligen Geistes und spirituelle Vertiefung, besonders im Bereich der Vorbereitung auf die heiligen Sakramente der Erstbeichte, der Erstkommunion, wie auch der Firmung.

Jeder Mensch braucht Unterweisung und permanente Fortbildung, ange-fangen natürlich bei den Kindern. Aber auch die Erwachsenen brauchen eine „Erfrischung“ des katechetischen Wissens und eine gewisse theolo-gische Vertiefung, um den nicht religiösen Gubenern und Freunden richtig antworten uns sie auch wirksam evangelisieren zu können.

Daher startet im Herbst ein neues Projekt: „GT – Gubener Theologie“. Es handelt sich um verschiede Themen aus der katholischen Theologie, die wir im alltäglichen Umgang mit den Menschen, wie auch zum eigenen Auf-bauen brauchen.

Beten wir daher miteinander zum Heiligen Geist um Erleuchtung, um seine Assistenz und Führung, damit wir voller Hoffnung mutig in die Zu-kunft schauen können. Ein gesegnetes und erfolgreiches neues Schuljahr 2020/2021!

Euer Pfarrer – Artur Żuk

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THEMA ANGELUS – 3

MISSIONSSONNTAG AM 25. OKTOBER 2020

Die Coronapandemie stellt den Monat der Weltmis-sion auf den Kopf. Gäste aus der Weltkirche werden im Oktober nicht nach Deutschland reisen können. In welcher Form die bundesweite Eröffnung des Monats der Weltmission am Sonntag, 4. Oktober, in Mainz stattfinden wird, ist noch unklar. Ob und wie in Gemein-den Aktionen stattfinden können, ist nicht abzusehen. Was uns aber vor al-lem beschäftigt, sind die Auswirkungen für die Menschen, die nicht über die Mittel verfügen, um wirksam auf die Pandemie zu reagieren.

Auch in Westafrika stehen unsere kirchli-chen Partnerinnen und Partner vor der Herausforderung, diese schwere Krise zu meistern. Dort ist es meist die Kirche, die, so gut sie kann, auf die medizinischen und pastoralen Be-dürfnisse der Men-schen eingeht. Schon vor der Pandemie wurde das Miteinan-der von Gewalt und terroristischen Anschlägen erschüttert. Die Auswirkun-gen von Covid 19 verstärken Spannungen und Gewalt; der soziale Friede ist gefährdet.

Deshalb wird der Weltmissionssonntag 2020 am 25. Oktober unter dem Motto „Solidarisch für Frieden und Zusammenhalt“ stehen. Der Monat der Weltmission ist eine Zeit des voneinander Lernens, des füreinander Betens und des miteinander Teilens.

Die Solidaritätskollekte am Weltmissionssonntag ist für die Kirche in den ärmsten Regionen der Welt überle-benswichtig. Ohne sie wäre die diakonische und pas-torale Arbeit vielerorts nicht möglich. Aufgrund der Coronapandemie werden viele Gemeinden weltweit keine Kollekte halten können. Der Solidaritätsfonds, der die ärmsten Diözesen im nächsten Jahr unterstüt-zen soll, droht deshalb leer zu bleiben. Die Kollekte am Weltmissionssonntag lebt von der Bereitschaft aller, das zu geben, was sie können, um einen Unterschied zu machen. Machen Sie mit! Spendenkonto: Pax-Bank eG IBAN: DE23 3706 0193 0000 1221 22

DIE NEUE NORMALITÄT

Die großen Ferien sind vorbei, die Schule hat begon-nen, das geregelte Arbeitsleben hat uns wieder. Die „neue Normalität“ hat begonnen. Nun, „neu“ sind die Einschränkungen nicht, und von „Normalität“ sind wir weit entfernt. Die Rede von der „neuen Normalität“ soll uns beruhigen: Das Schlimmste ist geschafft; wir be-wegen uns in die richtige Richtung; vieles ist ja doch wieder möglich. Die Rede von Normalität suggeriert, dass alles doch irgendwie unter Kontrolle ist, zumin-

dest, dass „alles wieder gut“ wird. Tatsächlich haben wir jedoch wenig bis gar nichts unter Kontrolle. Niemand weiß wirklich, wie es weitergeht, was noch kommt, was uns bevorsteht. Wird es mich noch treffen, meine Familie, meine Liebsten? Mehr als Infizierte gibt es neue Arbeitslose, und die Zahl wird noch steigen. Die Insolvenzen steigen täglich in neue Höhen. Werde ich meine Arbeit behal-ten? Geht meine Firma pleite? Was wird aus unserem neu gebauten Haus, aus unseren Zukunftsplänen?

Seit dem Ende des Krieges hat es keine Zeit solch großer Verunsicherung gegeben. Wo-rauf können wir bauen? Worauf unser Ver-trauen setzen? Was gibt uns noch Halt? – „Vertraut nicht auf Fürsten, nicht auf den Men-schen, durch den es keine Rettung gibt! ... Se-lig, wer den Gott Jakobs als Hilfe hat, wer seine Hoffnung auf den Herrn, seinen Gott, setzt. ... Er hält die Treue auf ewig“, so heißt es im Psalm 146. In dieser Zeit merken wir existentiell, wie ver-

gänglich alles ist; nicht nur die Dinge, sondern auch wir selbst. Nur einer bleibt, unveränderlich über alle Zeiten hinweg: Gott. Auf ihn können wir bauen, er gibt uns si-cheren Halt. Das ist keine billige Vertröstung auf ein unsichtbares Irgendetwas, sondern eine konkrete Zu-sage, die in Jesus Christus als Mensch mitten unter uns sichtbar geworden ist. Gottes Treue können wir nicht nur in den Erzählungen der Bibel oder in den Legenden von Heiligen erfahren, sondern an uns selbst, in unserem eigenen Leben. Das einzige, was wir dazu tun müssen ist: ihm zu ant-worten. Das Gespräch mit Gott, die lebendige Bezie-hung zu ihm, nennt man Gebet. Dazu muss man nichts groß können: Sprechen Sie einfach mit ihm über Ihre Nöte und Sorgen. Vertrauen Sie sich ihm an. Er ist im-mer da, er hält ewig die Treue. So heißt es in Psalm 18: „In meiner Not rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott, er hörte aus seinem Tempel meine Stimme, mein Hilfeschrei drang an seine Ohren. ... Er griff aus der Höhe herab und fasste mich, zog mich heraus aus gewaltigen Wassern.“

Diakon Markus

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4 – ANGELUS THEMA

IST TRAUER WIRKLICH EIN TABU? Es ist oft zu hören, dass wir heute in einer Gesellschaft leben, die die Themen Sterben, Tod und Trauer ver-drängen würde, es ist sogar oft von einem Tabu die Rede. Betrachtet man die Themen vor dem Hinter-grund des gesellschaftlichen Wandels deutet vieles weniger auf ein Tabu oder eine Verdrängung hin als vielmehr auf eine Distanzierung von den Bereichen Sterben, Tod und Trauer. Doris Wolf, die Autorin eines populären Ratgebers* formuliert dies so: „Über Tod und Trauer spricht man nicht. Wir lernen nicht, zu trau-ern, die Trauer anzunehmen und zu durchleben. Statt-dessen lernen wir, unsere Trauer zu verstecken oder gar zu leugnen.“ (S. 13)

Für viele ältere Menschen war es als Kind noch selbst-verständlich beispielsweise bei einem Sterbenden da-bei zu sein, den Toten im offenen Sarg aufgebahrt zu sehen, ihn zu berühren und sich von ihm persönlich zu verabschieden. Für einige Menschen ist das heutzu-tage schwer vorstellbar. Das mag daran liegen, dass die Menschen gegenwärtig erst in sehr viel höherem Lebensalter das erste Mal mit Sterben und Tod in Be-rührung kommen, und somit in der Folge auch selte-ner. So lag das mittlere Sterbealter im Jahr 2019 bei 78,9 Jahren, das sind 7,1 Jahre mehr als noch 1980. Das Sterbealter ist aber nur ein Bereich, in dem sich viel verändert hat: auch die Sterbeorte, Todesursa-chen, der Umgang mit den Toten, der Umgang mit Trauer haben sich gewandelt. Insgesamt lassen sich in vielen Bereichen über die Jahre hinweg Veränderun-gen im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer beobach-ten, die sich im Zusammenspiel von Individualisie-

rungstendenzen und gesamtgesellschaftlichen Verän-derungen, wie zum Beispiel dem medizinischen Fort-schritt oder dem Traditionsabbruch, entwickelten. Die Veränderungen fassen einige Wissenschaftler mit dem Wort Distanzierung zusammen. Damit ist ge-meint, dass Menschen bedingt durch die gesamtge-sellschaftlichen Veränderungen mehr Abstand zu den Lebensbereichen Sterben, Tod und Trauer haben. Ohne eine unmittelbare Betroffenheit muss heute jeder Mensch für sich entscheiden, wie viel Abstand zu den Themen für ihn richtig ist. Ob man, von diesen indivi-duellen Entscheidungen her kommend, deshalb gene-rell von einer Gesellschaft sprechen kann, die den Tod verdrängt oder tabuisiert, ist jedoch fragwürdig. Fehlende Erfahrung mit und fehlendes Wissen über ein Thema führt häufig zu sehr vereinfachten Annah-men und Stereotypien. Je weniger Menschen aus ei-gener Erfahrung und Auseinandersetzung mit einem Thema wissen, umso mehr sind sie anfällig für Verall-gemeinerungen und irrtümliche Annahmen. Auch in Bezug auf Trauer verfügen Menschen oft nur über vage, mehr oder weniger bewusste Erfahrungen und Einschätzungen darüber, welche Reaktionen und wel-ches Verhalten nach einem bedeutsamen Verlust an-gemessen sind, welche Bewältigungsstrategien hilf-reich und was möglicherweise ungünstig oder gar krankhaft ist. […] * Doris Wolf (2006). Einen geliebten Menschen verlieren. Vom schmerzlichen Umgang mit der Trauer. Mannheim: PAL (13. Auflage) Quelle: www.gute-trauer.de, In: Pfarrbriefservice.de

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CHRONIK ANGELUS – 5

Fronleichnam mit einer aufgrund der Corona-Beschrän-kungen verkürzten Prozession um die Kirche und ei-nem schön geschmückten Prozessionsaltar im Garten.

Foto: Meiert

Kurzpredigt von Diakon Markus über die Bedeutung des Altarsakramentes.

Foto: Meiert

Am 10. Juni das erste Seniorenfrühstück seit drei Mo-naten mit einem Dokumentarfilm über den heiligen Bi-schof Benno.

Foto: Riccabona

Diamantene Hochzeit (60 Jahre) von Annemarie und Alfred Mierzwa mit Erneuerung des Eheversprechens im Rahmen einer schön gestalteten heiligen Messe in der Pfarrkirche.

Fotos: Tiller

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6 – ANGELUS CHRONIK

Das Jubelpaar Annemarie und Alfred Mierzwa: Die Pfarrgemeinde gratuliert herzlich und wünscht Gottes reichen Segen!

Foto: Tiller

Pfarrer und Diakon begannen im Juli eine neue Reihe von Kurzvideos mit Glaubensimpulsen zu den Sonn-tagslesungen, die jeweils an den Samstagen davor auf YouTube und Facebook veröffentlicht werden. www.youtube.com/channel/UCjCWWhtr-tYwv38WFHIvysg www.facebook.com/pfarreiguben

Krankenhausbesuche von Pfarrer und Diakon in Corona-Zeiten ...

Foto: M. Wilke

Fahrzeugsegnung vor der Pfarrkirche am Christopho-russonntag, dem Sonntag nach dem Gedenktag des heiligen Christophorus (24. Juli), dem Schutzpatron der Reisenden.

Foto: C. Ringelhann

Foto: Meiert

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CHRONIK ANGELUS – 7

Taufe von Anton Ringelhann im Rahmen der Sonntags-messe am 26. Juli. Empfang und Befragung am Kirchenportal: Welchen Namen habt ihr eurem Kind gegeben? – Anton. – Und was erbittet ihr von der Kirche für euer Kind? – Die Taufe.

Fotos: C. Ringelhann

Nach der Absage an den Satan und dem Bekenntnis des Glaubens an den dreifaltigen Gott erfolgte die Taufe: „Anton, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“

Salbung mit Chrisam zum Priester, König und Prophe-ten:

Anlegen des weißen Taufgewandes:

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8 – ANGELUS TERMINE

GOTTESDIENSTORDNUNG

Sonntagsmesse: 9.30 Uhr, Pfarrkirche an jedem 2. Sonntag im Monat: 11.00 Uhr Hl. Messe in polnischer Sprache (Msza św. w języku polskim), Pfarrkirche

Wochentagsmessen: Dienstag, Freitag 18.30 Uhr, Kapelle Mittwoch, Donnerstag, Samstag 8.00 Uhr, Kapelle

Beichte: Sonntag 9.00 Uhr, Pfarrkirche Freitag 18.00 Uhr, Kapelle

Eucharistische Anbetung: jeden 1., 3., 4. Mittwoch im Monat 14.00 Uhr, Kapelle jeden Dienstag 19.00 Uhr (nach der Hl. Messe), Kapelle

KALENDER

Sonntag, 6. September, 23. Sonntag im Jahreskreis 08.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 10.00 Uhr Bistumswallfahrt, Neuzelle

Freitag, 11. September 16.30 Uhr Hl. Beichte und Probe für die Erstkommunion

Samstag, 12. September, Mariä Namen 10.00 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion, Pfarrkirche 16.30 Uhr Dankandacht, Pfarrkirche

Sonntag, 13. Sept., 24. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 11.00 Uhr Msza św. w języku polskim

Sonntag, 20. Sept., 25. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche anschl. laden die polnischen Gläubigen zum Mittagessen in den Pfarrsaal ein Sonntag, 27. Sept., 26. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche

Sonntag, 4. Oktober, Erntedankfest 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 15.00 Uhr Rosenkranzandacht, Pfarrkirche Sonntag, 11. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 11.00 Uhr Msza św. w języku polskim 15.00 Uhr Rosenkranzandacht, Pfarrkirche

Sonntag, 18. Oktober, Kirchweihfest 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche anschl. Beisammensein im Pfarrsaal mit Grillen 15.00 Uhr Rosenkranzandacht, Pfarrkirche Sonntag, 25. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis Sonntag der Weltmission 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 15.00 Uhr Rosenkranzandacht, Pfarrkirche

Samstag, 31. Oktober 15.00 Uhr Gräbersegnung Westfriedhof Sonntag, 1. November, Allerheiligen 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 15.00 Uhr Gräbersegnung Waldfriedhof Montag, 2. November, Allerseelen 18.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche

Sonntag, 8. November, 32. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche 11.00 Uhr Msza św. w języku polskim Wahl zum Kirchenvorstand und zum Pfarreirat

Sonntag, 15. November, 33. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche Sonntag, 22. November, Christkönigssonntag 09.30 Uhr Hl. Messe, Pfarrkirche

Sonntag, 29. November, 1. Adventssonntag 09.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Adventskränze, Pfarrkirche

WIEDERKEHRENDE TERMINE

Bastel- und Handarbeitskreis dienstags um 14.30 Uhr im Pfarrhaus

Chorstunde mittwochs um 19.30 Uhr im Pfarrhaus

Anbetungszeiten an jedem 1., 3. und 4. Mittwoch im Monat um 14 Uhr und an jedem Dienstag um 19 Uhr in der Kapelle

Freizeittreff an jedem 1., 3. und 4. Mittwoch im Monat um 14.45 Uhr im Pfarrhaus

Seniorenmesse und anschließende Seniorenrunde mit geistlichem Im-puls, an jedem 2. Mittwoch im Monat um 8.00 Uhr in der Kapelle im Pfarrhaus

Männerrunde an jedem 3. Mittwoch im Monat, Beginn jeweils um 8.00 Uhr mit der Hl. Messe in der Kapelle im Pfarrhaus

Bibelrunde an jedem 4. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr im Pfarrhaus; nächste Termine: 24.9., 22.10., 26.11.

IMPRESSUM „Angelus“ ist die Zeitschrift der römisch-katholischen Pfarrei „St. Trinitas“ Guben im Bistum Görlitz. Herausgeber: Pfarrei St. Trinitas, Sprucker Straße 85, 03172 Guben, vertreten durch Pfarrer Dr. Artur Żuk Tel.: 03561 2753, E-Mail: [email protected] Redaktion: Diakon Markus Michael Riccabona

Bankverbindung – IBAN: DE15 1805 0000 35021043 60