22
Anhang 1. Verzeichnis der Schaubilder Schaubild Schaubild 2 Schaubild 3 Schaubild 4 Schaubild 5 Schaubild 6 Schaubild 7 Schaubild 8 Schaubild 9 Schaubild 10 Schaubild 11 Schaubild 12 Schaubild 13 Schaubild 14 Schaubild 15 Schaubild 16 Schaubild 17 Schaubild 18 Schaubild 19 Schaubild 20 Dynamisch-transaktionaler EntscheidungsprozeJ3 der Programmgestaltung in Rundfunkuntemehmen ..................... 19 Phasen des Policy-Zyklus ............................................................. 35 Interdependenzen des Femsehmarktes .......................................... 59 Organisationaler EntscheidungsprozeJ3 in abstrakter Form .......... 75 EntscheidungsprozeJ3 nach Kirsch ................................................ 77 Organisationsstruktur und .,Miilleimer"-Entscheidungen ............. 81 Entscheidungsebenen in Rundfunkuntemehmen .......................... 87 Systematisierung der Produzentemollen nach IljinelKeil... ........ 101 Jugendschutzrechtliche Bewertung einer Sendung ..................... 151 Werbemarktanteile ausgewiihlter TV-Sender ............................. 217 Zuschauermarktanteile ausgewahlter TV-Sender ....................... 217 Tagesaktuelle Nachrichten- und Magazinsendungen 1997 ......... 263 Marktanteile der Hauptnachrichten von ARD, ZDF, und RTL im Vergleich ................................................................ 267 Nachrichtenkompetenz der Femsehprogramme aus der Sicht der Zuschauer .............................................................. 268 Gewalt (allgemein) pro Sender als Anteil am Geme .................. 270 Schematische Darstellung der Kontrollpraxis ............................. 307 Priifergebnisse der Freiwilligen Se1bstkontrolle Femsehen (FSF) .......................................................................... 310 Ablehnungen von Antragen bei der Freiwilligen Selbst- kontrolle Femsehen (FSF) .......................................................... 312 Jugendschutzbeauftragte bei Rundfunkanbietem ....................... 320 Mediaplanung und ihre Einbettung in den Marketing- PlanungsprozeJ3 ........................................................................... 329

Anhang - Springer978-3-322-83335...Anhang 1. Verzeichnis der Schaubilder Schaubild Schaubild 2 Schaubild 3 Schaubild 4 Schaubild 5 Schaubild 6 Schaubild 7 Schaubild 8 Schaubild 9 Schaubild

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  • Anhang

    1. Verzeichnis der Schaubilder

    Schaubild

    Schaubild 2 Schaubild 3 Schaubild 4 Schaubild 5 Schaubild 6 Schaubild 7 Schaubild 8 Schaubild 9 Schaubild 10 Schaubild 11 Schaubild 12 Schaubild 13

    Schaubild 14

    Schaubild 15 Schaubild 16 Schaubild 17

    Schaubild 18

    Schaubild 19 Schaubild 20

    Dynamisch-transaktionaler EntscheidungsprozeJ3 der Programmgestaltung in Rundfunkuntemehmen ..................... 19 Phasen des Policy-Zyklus ............................................................. 35 Interdependenzen des Femsehmarktes .......................................... 59 Organisationaler EntscheidungsprozeJ3 in abstrakter Form .......... 75 EntscheidungsprozeJ3 nach Kirsch ................................................ 77 Organisationsstruktur und .,Miilleimer" -Entscheidungen ............. 81 Entscheidungsebenen in Rundfunkuntemehmen .......................... 87 Systematisierung der Produzentemollen nach IljinelKeil... ........ 101 Jugendschutzrechtliche Bewertung einer Sendung ..................... 151 Werbemarktanteile ausgewiihlter TV-Sender ............................. 217 Zuschauermarktanteile ausgewahlter TV-Sender ....................... 217 Tagesaktuelle Nachrichten- und Magazinsendungen 1997 ......... 263 Marktanteile der Hauptnachrichten von ARD, ZDF, und RTL im Vergleich ................................................................ 267 Nachrichtenkompetenz der Femsehprogramme aus der Sicht der Zuschauer .............................................................. 268 Gewalt (allgemein) pro Sender als Anteil am Geme .................. 270 Schematische Darstellung der Kontrollpraxis ............................. 307 Priifergebnisse der Freiwilligen Se1bstkontrolle Femsehen (FSF) .......................................................................... 310 Ablehnungen von Antragen bei der Freiwilligen Selbst-kontrolle Femsehen (FSF) .......................................................... 312 Jugendschutzbeauftragte bei Rundfunkanbietem ....................... 320 Mediaplanung und ihre Einbettung in den Marketing-PlanungsprozeJ3 ........................................................................... 329

  • 372

    2. Expertengesprache: Liste der Gesprachspartner

    Peter Arens Assistent der Programmdirektion - ZDF Mainz

    Ulrike Beckmann Jugendschutzbeauftragte - Premiere Hamburg

    Riidiger Boss Aquisition/ Stellvertretende Leitung Spielfilm - PRO 7 Munchen

    Lars Brandau Moderator - n-tv Berlin

    Dr. Helmut Brandtstatter Chefredakteur - n-tv Berlin

    Berthold Briine Jugendschutzbeauftragter - SA T.1 Ber-lin

    Andreas Canzler-Fabre de la Ripelle Mediaplanung - Springer & Jacobi Me-dia GmbH Hamburg

    Beate Chwala Programme/ Scheduling - Super R TL Ki:iln

    Dieter Czaja Jugendschutzbeauftragter - RTL Ki:iln

    Wolfgang Darschin Leiter des Medienreferats - ARD Mun-chen

    Ulrich Deppendorf Erster Chefredakteur von ARD-aktuell -NDRHamburg

    Claudia Deselaers Executive Assistant to the President of Entertainment Division - RTL Ki:iln

    Christophe Erbes Programmdirektor - Nickelodeon Dus-seldorf

    Dr. Friederike Euler Leiterin der Programminformation -ARD-Programmdirektion Munchen

    Dr. Bernward Frank Leiter der Medienforschung - ZDF Mainz

    Harald Fritzsch Media Group Manager - BBDO Media Team Dusseldorf

    Ekkehardt Gahntz - Chefredakteur Aktuelles - ZDF Mainz

    Harry Goering Programmdirektor - RTL 2 Munchen

    Joachim von Gottberg Geschaftsfiihrung - Freiwillige Selbst-kontrolle Femsehen e.V. - Stuttgart

    Michael Groh Jugendschutzbeauftragter - PRO 7 Munchen

    Johanna Habermeier Werbeforschung - Mediagruppe Mun-chen

    Dr. Christoph Hauser Jugendschutzbeauftragter - SWF Baden-Baden

  • Doris J. Heinze Leiterin Femsehspiel - NDR Hamburg

    Dr. Albrecht Hesse Jugendschutzbeauftragter - BR Miin-chen

    Folker Honge standiger Vertreter der obersten Lan-desjugendbehOrden - Freiwillige Selbst-kontrolle der Filmwirtschaft - Wiesba-den

    Silke Hoffmann Untemehmenssprecherin - Nickelodeon Dusseldorf

    ImmeHorn Medienforschung - ZDF Mainz

    Felix Huby Drehbuchautor - Berlin

    Hartwig Jurs Leiter der Redaktion Aktuelles - SAT.! Berlin

    Peter Kloppel Nachrichtensprecher - RTL K6ln

    Vera Kriegeskotte Redaktion Femsehspiel - NDR Ham-burg

    Stefan Kruppa Spielfi1rnredaktion - Degeto Film GmbH Frankfurt

    Ulrich Kuhlo Geschaftsfiihrer - n-tv Berlin

    Klaus Lackschewitz Geschaftsfiihrer - Degeto Film GmbH Frankfurt

    373

    Dr. Dieter Landmann Jugendschutzbeauftragter und Justitiar -ZDFMainz

    Patrick Leclerc Leiter Innenpolitik Femsehen - SDR Stuttgart

    Eugenie Maksymiw-Wolf Media Director - Universalcommuni-cation Media Intensiv GmbH Frankfurt am Main

    Rolf Marx Jugendschutzbeauftragter und Verant-wortlicher ftit die Programmplanung -WDRK6ln

    EgonMayer Jugendschutzbeautragter und Sendelei-ter Femsehen - SDR Stuttgart

    Ulrich Meyer Nachrichtensprecher - SAT. 1 Berlin

    Petra Muller standige Vertreterin der obersten Lan-desjugendbehOrden - Freiwillige Selbst-kontrolle der Filmwirtschaft - Wiesba-den

    Nicolas Paalzow Leiter Programm - KABEL 1 Munchen

    Andreas Pfluger Drehbuchautor - Berlin

    Dr. Hans Pusch Leiter GS-Research - RTL K5ln

    Dr. Karsten Puttfarcken Jugendschutzbeauftragter - NDR Ham-burg

  • 374

    Martin Rabius Jugendschutzbeaufiragter - Kabel 1 MOOchen

    Dr. Helmut Reitze Zweiter Chefredakteur Aktuelles - ZDF Mainz

    Oswald Ring - Programmdirektor -ZDFMainz

    Alexander M. Rumelin Drehbuchautor - Stuttgart

    Hartmut Scheiber GeschaftsfUhrer - HMS Karat Wiesba-den

    Peter Schels Acquisition! Film and Series - RTL Fremdprogramme MOOchen

    Nanette Schmetz Assistentin der Programmdirektion -ZDFMainz

    Dr. Claudia Schmidt Leiterin Untemehmensplanung und Medienforschung - WDR Koln

    Dr. Norbert Schneider Vorsitzender der Gemeinsamen Stelle lugendschutz und Programm der Lan-desmedienanstalten - Landesanstalt flir Rundfunk Nordrhein-Westfalen Dussel-dorf

    Dr. Christian Schneiderbauer Stellvertretende Bereichsleitung - PRO 7 Media Research MOOchen

    Andreas Scholz Director TV Department - Initiative Media Hamburg

    Helmut Schultz - Jugendschutzbeauf-tragter und Programmkoordinator -3SATMainz

    Prof. Dr. Heribert Schumann Inhaber des Lehrstuhls fUr Strafrecht und lugendschutzrecht der Universitat Leipzig

    Andreas Seitz Leiter Kommunikation - Super RTL Koln

    Rudolf Stefen Leiter der Bundesprfifstelle a.D. - Bonn

    Erika Stamer Vorsitzende des ARD-Programmbeirats - Stuttgart

    Andreas Tews Mediaplanung - Werbedienst fUr Mar-kenwaren Stuttgart

    Achim Tirocke Bereichsleiter News/ Chef der Kolner Nachrichtemedaktion - RTL Koln

    Peter Uhlig Leiter der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft - Wiesbaden

    Prof. Theodor Uhlmann ZDF-FemsehratIVorsitzender des Aus-schusses "Programm und Spiel" -Dortmund

    Dr. Bernhard Wabnitz Zweiter Chefredakteur von ARD-Aktuell - NDR Hamburg

    Klaus Walther Oberstaatsanwalt bei der Generalstaats-anwaltschaft Stuttgart sowie Dezement

  • der Landeszentralstelle zur Beklimpfung gewaltdarstellender Medien in Baden-Wiirttemberg

    Andrea Weller Jugendschutzbeauftragte - RTL 2 Miin-chen

    Ulrich Wickert Moderierender Chefredakteur - NDR Hamburg

    Hedwig Zehetner Leiterin Medienforschung - SAT.1 Berlin

    Heiko Zysk

    375

    Redakteur - Untemehmenskommunika-tion / Presse- und Offentlichkeitsarbeit -SAT.1 Berlin

  • 376

    3. Weiterfiihrende Literatur

    Arbeitsgemeinschaft der ARD-Werbegesellschaften (Hrsg.): Aktualisierung der )\ ARD Grundsatze gegen Verhannlosung und Verherrlichung von Gewalt im

    Fernsehen. In: "Media Perspektiven", Dokumentation 111993, S. 1-8. Arbeitsgemeinschaft der ARD-Werbegesellschaften (Hrsg.): "Media Perspekti-

    ven", Basisdaten. Daten zur Mediensituation in Deutschland 1996. Frankfurt a.M. 1996.

    Arbeitsgemeinschaft der ARD-Werbegesellschaften (Hrsg.): "Media Perspekti-ven", Basisdaten. Daten zur Mediensituation in Deutschland 1997. Frankfurt a.M. 1997.

    ARD (Hrsg.): ABC der ARD. Baden-Baden 1994. ARD (Hrsg.): ARD Jahrbuch 1997. Baden-Baden 1997. Jorg AufermannlHans Bohrmann/Rolf SUlzer (Hrsg.): Gesellschaftliche Kommu-

    nikation und Information. Forschungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommunikation. Frankfurt a.M. 1973.

    Theo Aulich/Gyula Trebitsch: Vorbereitung, Kalkulation und Durchfiihrung von Film- und Fernsehproduktionen. In: Hermann Rauhe: Kulturmanagement. Theo-tie und Praxis einer professionellen Kunst. Berlin 1994, S. 179-187.

    Christian Bachem: Fernsehen in den USA. Neuere Entwicklungen von Fernseh-markt und Fernsehwerbung. Opladen 1995.

    Albert Bandura: Aggression. A Social Learning Analysis. New York 1973. Albert Bandura: Aggression. Eine sozial-Ierntheoretische Analyse. Stuttgart 1979. Ralph Bartel: Fernsehnachrichten im Wettbewerb - Die Strategien der offentlich-

    rechtlichen und privaten Anbieter. Medien in Geschichte und Gegenwart, Band 6. Koln. Weimarund Wien 1997.

    Franz Xaver BealErwin DichtIIMarcell Schweitzer: Allgemeine Betriebswirt-schaftslehre. Band 2: Fiihrung. Stuttgart 1997.

    Franz Xaver Bea/Jiirgen Haas: Strategisches Management. Stuttgart 1995. Klaus Beck: Das Image von Sponsoring und Sponsoren. In: Werner Faulstich

    (Hrsg.): Image - Imageanalyse - Imagegestaltungl 2. Liineburger Kolloquium zur Medienwissenschaft. Bardowick 1992, S. 142-151.

    Peter Behrens: FSF: Erfahrungen in der Praxis aus der Sicht der Gemeinsamen Stelle. In: Bericht der Gemeinsamen Stelle Jugendschutz und Programm der Landesmedienanstalten: Themenschwerpunkte aus der Arbeit des Arbeitskreises Jugendschutz und Programm in den Jahren 1994-1996. Dusseldorf 1997.

    GOOter Bentele: Images und Medien-lmages. In: Werner Faulstich (Hrsg.): Image -lmageanalyse - Imagegestaltung/2. Looeburger Kolloquium zur Medienwissen-schaft. Bardowick 1992, S. 152-176.

  • 377

    Ute Benz: Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern. ,,~ Berlin 1997.

    Harald BerenslMarie-Luise Kiefer/Arne Meder: Spezialisierung der Mediennut-zung im dualen Rundfunksystem. Sonderauswertung zur Langzeitstudie Mas- 'X senkommunikation. In: "Media Perspektiven", Nr. 2/1997, S. 80-91.

    Leonhard Berkowitz: Roots of Aggression. New York 1969. Ruth Blaes/Gregor A. Heussen (Hrsg.): ABC des Fernsehens. Konstanz 1997, S.

    278. Karin Bohme-Durr: Angewandte Medienforschung - eine "heimliche" Hauptsache?

    In: Karin Bohme-Durr/Gerhard Graf(Hrsg.): Auf der Suche nach dem Publikum: Medienforschung fUr die Praxis. Konstanz 1995, S. 9-17.

    Thomas Bohrmann: Ethik - Werbung - Mediengewalt. Werbung im Urnfeld von Gewalt im Fernsehen. Eine sozialethische Programmatik. MUnchen 1997.

    Martin Borowski: Prograrnmquellen und Distributionswege. In: Friedrich-Carl Wachs (Hrsg.): Elektronische Medien: Tiitigkeitsprofile aus einer Wachsturnsin-dustrie. Ein Branchenfiihrer fUr Newcomer und Insider. Baden-Baden 1994, S. 235-243.

    Stefan BraunschweiglHannemor Keidel: Strukturen der europiiischen Film- und Fernsehproduktion. Eine Analyse der Situation in Deutschland, Frankreich, GroBbritannien und Italien. In: "Media Perspektiven", Nr. 12/1991, S. 777-793.

    Warren Breed: Soziale Kontrolle in der Redaktion. Eine funktionale Analyse. In: JOrg Auferrnann u.a.: Gesellschaftliche Kommunikation und Information. For-schungsrichtungen und Problemstellungen. Ein Arbeitsbuch zur Massenkommu-nikation. Frankfurt a.M. 1973.

    Frank Brettschneider: Medien und politische Kommunikation. In: Oscar W. Ga-briellEverhard Holtmann (Hrsg.): Das politische System Deutschlands. MUnchen 1997, S. 557-595.

    Christian Breunig: Kommunikationspolitik der UNESCO. Dokumentation und Analyse der Jahre 1946-1987. Konstanz 1997.

    Klaus BrockhofflNikolai Dobberstein: Zapping. Zur Umgehung von TV-Werbewahmehmung. In: "Marketing. Zeitschrift fUr Forschung und Praxis" Nr. 111989, S. 27 - 40.

    Rolf Bronner: Planung und Entscheidung. MUnchen 1989. Manfred Bruhn: Planung des Kommunikationsmix von Unternehmen. In: Manfred

    Bruhn: Handbuch des Marketing. Munchen 1989, S. 397-432. Thomas BrunslFrank Marcinkowski: Politische Information im Fernsehen. Eine

    Liingsschnittstudie zur Veriinderung der Politikvermittlung in Nachrichten und politischen Informationssendungen. Opladen 1997 (=Schriftemeihe Medienfor-schung der Landesanstalt fur Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Band 22)

    Jennings BryantIDolf Zillmann: Violence and Sex in the Media. In: Michael AI-wenIDon W. Stacks (Hrsg.): An Integrated Approach to Communication Theory and Research. New Jersey 1996, S. 195-209.

    Karl v. Bubnoff: In: Leipziger Kommentar zum StGB, Band 4, Berlin 1°1988, § 131, Rnr.9.

  • 378

    Roland Burkart: Kommunikationswissenschaft - Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinaren Sozialwissenschaft. Wien und Koln 1995.

    Michael CharltonIMaria Borcsa/G. MayerlB. Haaf/G. Kleis: Zugange zur Medi-engewalt: Untersuchungen zu individuellen Strategien der Rezeption von Ge-waltdarstellungen im fruhen Jugendalter. Villingen-Schwenningen 1996, (=Schriftenreihe der Landesanstalt fUr Kommunikation Baden-Wiirttemberg Band 7.)

    Michael D. Cohen/James G. March/Johan P. Olsen: People, Problems, Solutions and the Ambiguity of Relevance. In: James G. March/Johan P. Olson: Ambiguity and Choice in Organizations. Oslo u.a. 1979, S. 24-37.

    Michael D. Cohen/James G. March/Johan P. Olsen: Ein Papierkorb-Modell fUr organisatorisches Wahlverhalten. In: James G. March (Hrsg.): Entscheidung und Organisation. Kritische und konstruktive Beitrage, Entwicklungen und Perspek-tiven. Wiesbaden 1990, S. 329-372.

    Compagnon Marktforschungsinstitut: Psychologische Image-Studien, Nr. 14. Stuttgart 0.1.

    John W. Cones: Film Finance and Distribution. Los Angeles 1992. Richard M. CyertiJames G. March: Eine verhaltenswissenschaftliche Theorie der

    Untemehmung. Stuttgart 1995. Jorg Michael Czycholl: Typologie der selektiven TV-Nutzung. Universitat Gottin-

    gen 1994.

    Wolfgang DarschinlBemward Frank: Tendenzen im Zuschauerverhalten. In: "Me-l( dia Perspektiven", Nr. 4/1997, S. 174-185.

    Wolfgang Darschin/Imme Horn: Die Informationsqualitat der Femsehnachrichten aus Zuschauersicht. Ausgewahlte Ergebnisse einer Reprasentativitatsbefragung zur Bewertung der Femsehprogramme. In: "Media Perspektiven", Nr. 5/1997, S. 269-275.

    Mechthild Debus: Der Werbemarkt 1994. Anhaltende Dominanz der Femsehwer-bung. In: "Media Perspektiven", Nr. 6/1995, S. 246-257.

    Deutsche UNESCO-Kommission: Resolution 4.5 der 28. Generalkonferenz der UNESCO yom 25.10. bis 16.11.1995. In: "UNESCO heute", Nr.43/1996, S. 312.

    Deutsche UNESCO-Kommission: Das UNESCO-Programm. Kommunikation, Information und Informatik. Bonn 1997.

    Deutscher Bundestag (Hrsg.): Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Bonn 1950 ff.

    Wolfgang DonsbachlRainer Mathes: Rundfunk. In: Elisabeth Noelle-Neumann! Winfried Schulz/Jiirgen Wilke (Hrsg.): Das Fischer Lexikon. PublizistikIMas-senkommunikation. Frankfurt a.M. 1994, S. 475-518.

    Eduard DreherlHerbert Trondle: StGB-Kommentar. Miinchen 47 1995.

  • 379

    Bill Drews/Gerhard WackelKlaus Vogel/Wolfgang Martens: Gefahrenabwehr. Koln 1986.

    Stefan DuvvuriIFriedrich Schellmoser: Der deutsche Fernsehmarkt. Struktur und Entwicklungstrends. Miinchen 1996 (Hrsg.: Hypo-Research).

    Thomas Dyllick: Erfassen der Umweltbeziehungen der Unternehmung. In: "Mana-gement-Zeitschrift io", Nr. 2/1994, S. 74-78.

    Franz EisenfiihrlMartin Weber: Rationales Entscheiden. Berlin und Heidelberg 1994.

    Andreas Emmerich: Nachrichtenfaktoren: Die Bausteine der Sensationen. Eine empirische Studie zur Theorie der Nachrichtenauswahl in den Rundfunk- und Zeitungsredaktionen. Saarbrucken 1984.

    Giinter EndruweitiGisela Trommsdorff: Worterbuch der Soziologie. Band 2. Stuttgart 1989.

    Lutz Erbring: Joumalistische Berufsnormen in amerikanischen und deutschen Nachrichten. In: Jiirgen Wilke (Hrsg.): Ethik der Massenmedien. Wien 1996, S. 115-135.

    Europaische Audiovisuelle Informationsstelle: Statistisches Jahrbuch 1996: Filmindustrie, Fernsehen, Video und Neue Medien in Europa. Baden-Baden 1995.

    Europaische Audiovisuelle Informationsstelle: Statistisches Jahrbuch 1997: Filmindustrie, Fernsehen, Video und Neue Medien in Europa. Baden-Baden 1996.

    Europarat, Directorate of Human Rights: Council of Europe Activities in the Media Field. StraBburg 1994.

    Europarat, Steering Committee on the Mass Media (CDMM): Possible Justification for and Limits to the Portrayal of Violence in the various Media, especially in Fiction and Information Programmes on Television. StraBburg1995.

    Robert Fahle: Die Ausrichtung der Prograrmngestaltung Offentlich-rechtlicher und privater TV-Anbieter auf die Vermarktung von Werbezeiten. Koln 1994. (=Reihe Arbeitspapiere des Instituts fUr Rundfunkokonomie an der Universitat zu Koln).

    Werner Faulstich: "Image" als Problemfeld - Systematische Bedeutungsdimensio-nen, historische Entwicklung. In: Werner Faulstich (Hrsg.): Image - Imageanaly-se - Imagegestaltung/2. Liineburger Kolloquium zur Medienwissenschaft. Bar-dowick 1992, S. 7-12.

    Heinz-Dietrich Fischer/Jiirgen Niemann/Oskar Stodiek: 100 Jahre Mediengewalt-Diskussion in Deutschland. Synopse und Bibliographie zu einer zyklischen Ent-rustung. Frankfurt a. M. 1996.

  • 380

    Forum Medienethik: Ware Nachricht - wahre Nachricht. Fernsehen als Infonnati-onsquelle. Forschungsprojekt Medienethik der UniversiUit Tubingen und der Fachstelle fUr Medienarbeit, Diozese Rottenburg. Stuttgart 1994.

    Gotz Frank: Rundfunkorganisationsrecht. In: Peter Schiwy/Walter J. Schutz (Hrsg.): Medienrecht: Lexikon fUr Wissenschaft und Praxis. Neuwied, Kriftel und Berlin 31994, S. 346-359.

    Werner Friih: Die Rezeption von Fernsehgewalt. Eine ernpirische Studie zurn \: wahrgenommenen Gewaltpotential des Fernsehangebots durch verschiedene

    Zielgruppen. In: "Media Perspektiven", Nr. 4/1995, S. 172-185. Werner FriihIKlaus SchOnbach: Der dynarnisch transaktionale Ansatz. Ein neues

    Paradigrna der Medienwirkungen. In: "Publizistik" 27. Jg.l1982, S. 74-88.

    John GaltungiMarie Ruge Holmboe: The Strucutre of Foreign News. The Presen-tation of the Congo, Cuba and Cypris Crises in Four Norwegian Newspapers. In: "Journals of Peace Research", Nr. 2/1965, S. 64-91.

    Volker Gehrau: Der Erfolg von Filrnen im Fernsehen. Eine Frage der richtigen Rezeptur? In: Helmut SchererlHans Bernd Brosius (Hrsg.): Zielgruppen, Publi-kurnssegrnente, Untergruppen. Beitrage aus der Rezeptionsforschung. Miinchen 1997.

    W. Gieber: News Is What Newspapennen Make It. In: Lewis Dexter/Anthony White (Hrsg.): People, Society and Mass Communications. London 1964, S. 173-182.

    Martin Glaser: Operatives Controlling irn Offentlich-recht1ichen Fernsehen. In: Gunter Ebert (Hrsg.): ControllingIManagernentfunktion und Fiihrungskonzepti-on. Landsberg/Lech 1990, S. 1-56.

    Uli Gleich: Neuere Ansatze zur Erklarung von Publikurnsverhalten. Befunde, Defi-zite und Chancen der Publikurnsforschung. In: "Media Perspektiven", Nr. 1111996, S. 598-606.

    Erving Goffmann: Interaktionsrituale. Ober Verhalten in direkter Kommunikation. Frankfurt a.M. 1978.

    Joachim von Gottberg: Gesetze statt Erziehung. In: Schriftenreihe der UK (Stutt-gart) 3 A, S. 197.

    Joachim von Gottberg: Woher weill Herr Kanther, daB das Offentlich-rechtliche Fernsehen Gewaltdarstellungen reduziert hat? In: "Medien Dialog", Nr. 3/1997, S.13-14.

    Joachim von Gottberg: Erst die Freiheit, dann der Jugendschutz. In: "tv-Diskurs-Verantwortung in audiovisuellen Medien", Nr. 2/97, S. 24-27.

    Jiirgen Grimm: Das Verhaltnis von Gewalt und Medien - oder welchen EinfluB hat das Fernsehen auf Jugendliche und Erwachsene? Ergebnisse eines Forschungs-projekts. In: Medien und Gewalt - Texte zur Inneren Sicherheit. Bonn 1996: Bundesministerium des Inneren, S. 36-150.

    Jiirgen Grimm: Physiologische und psychosoziale Aspekte der Fernsehgewaltre-zeption. In: "Medienpsychologie", Nr. 9/1997, S. 127-166.

  • 381

    Jo Groebel u.a.: Bericht zur Lage des Femsehens - fUr den Prlisidenten der Bundes-republik Deutschland. Gutersloh 1995.

    Barbara Gruber: Medienpolitik der EG. Konstanz 1995. Johanna Habermeier: Umfeldqualitliten systematisch messen. In: "Mediaspek-

    trum", Nr. 5/1997, S. 6-9. Gunther HaedrichlBamim G. Jeschke: Zum Management des Untemehmensi-

    mages. In: "Betriebswirtschaft", Nr. 2/1994, S. 211-220. Gunther HaedrichlBamim G. Jeschke: Das Untemehmensimage als Determinante

    untemehmerischer Handlungsspielrliume - Entfaltung eines Planungs- und Eva-luationsrahmens fUr das Management. In: Barbara Baems (Hrsg.): PR-Erfolgskontrolle: Messen und Bewerten in der Offentlichkeitsarbeit. Verfahren, Strategien, Beispiele. Frankfurt a.M. 1995, S. 199-215.

    Karl-Heinrich HansmeyerlManfred KopslUwe Schwertzel: Neue Mitspieler. Der TV-Markt der Zukunft. In: "Kirche und Rundfunk", Nr. 3/1994, S. 3-6.

    Horst von Hartlieb: Handbuch des Filrn-, Femseh-, und Videorechts. Munchen 1991.

    Uwe Hasebrink: Individuelle Muster der Actionnutzung. In: Michael Charlton! Silvia Schneider (Hrsg.): Rezeptionsforschung. Theorien und Untersuchungen zum Umgang mit Massenmedien. Opladen 1997, S. 105-121.

    Jiirgen Heinrich: Medienokonomie. Band 1: Mediensystem, Zeitung, Zeitschrift, Anzeigenblatt. Opladen 1994.

    Heinz Hengst: Intertextualitat, Mediengewalt und die Konstruktion schutzender Rahmen. In: Michael Charlton!Silvia Schneider (Hrsg.): Rezeptionsforschung. K Theorien und Untersuchungen zum Umgang mit Massenmedien. Opladen 1997, S. 157-169.

    Adrienne Heritier (Hrsg.): Policy-Analyse. Opladen 1993. Kurt R. Hesse/Astrid Gelzleichter: Images und Femsehen. In: Gunther Bente-

    lelManfred RUbI (Hrsg.): Theorien Offentlicher Kommunikation. Problemfelder, Positionen, Perspektiven. Miinchen 1993, S. 409-434.

    Josef Hintermeier: Public Relations im joumalistischen EntscheidungsprozeB, dar-gestellt am Beispiel einer Wirtschaftsredaktion. Dusseldorf 1982.

    Hans Horschgen: Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre. Stuttgart 1992. Hans-Joachim Hoffmann: Psychologie und Massenkommunikation. Planung,

    Durchfiihrung und Analyse Offentlicher Beeinflussung. Berlin 1976. Michael Huh: Bild-Schlagzeilen - Wie das Femsehen Nachrichten erfolgreich ver-

    marktet. Konstanz 1996. Peter Hunziker: Medien, Kommunikation und Gesellschaft. EinfUhrung in die So-

    ziologie der Massenkommunikation. Darmstadt 1996.

    Diana Iljiane/Klaus Keil: Der Produzent. Das Berufsbild des Film- und Femsehpro-duzenten in Deutschland; Versuch einer Defmition. Miinchen 1997.

  • 382

    Michael Jiickel: Fernsehwanderungen. Eine empirische Untersuchung zum Zapping. MUnchen 1993 (=Medien-Skripten, Band 18).

    Ottfried JarrenIPatrick DongeslHartmut WeOler: Medien und politischer ProzeB. In: Otfried JarrenlHeribert SchatzlHartmut WeBler (Hrsg.): Medien und politi-scher ProzeB. Politische Offentlichkeit und masssenmediale Politikvermittlung im Wande1. Opladen 1996, S. 9-37.

    Bamim G. Jeschke: Uberlegungen zu den Determinanten des Untemehmens-Image. In: Wolfgang ArmbrechtIHorst AvenariuslUlf Zabel (Hrsg.): Image und PRo Kann Image Gegenstand einer Public-Relations-Wissenschaft sein? Opladen 1993, S. 73-85.

    Jean-Pierre Jezequel: Die Produktion flktionaler Programme in Europa. In: "Rund-funk und Fernsehen", Nr. 2/1994, S. 200-212.

    Norbert Jonscher: Lokale Publizistik. Opladen 1995.

    Max KaaseIWinfried Schulz (Hrsg.): Massenkommunikation. Theorien, Methoden, Befunde. Sonderheft 30 der Kolner Zeitschrift fUr Soziologie und Sozialpsycho-logie. Opladen 1989, S. 135-139.

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