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Anmerkungen 1 Eine anschauliche grafische Darstellung wesentlicher strategischer Konzepte findet sich bei Boysen, Werner: [Strategieentwicklung]. 2 Malik, Fredmund: [Komplexe Systeme]. 3 Vgl. etwa Hirn, Wolfgang; Müller, Henrik: [Superkapitalismus]. 4 Nach Marc, Franz; Kandinsky, Wassily: [Blauer Reiter]. 5 De Broglie (1892-1987) entdeckte die Wellennatur des Elektrons und dokumentierte die Ergeb- nisse seiner Forschung in seiner Dissertation „Recherches sur la Theorie des Quanta“. 1929 er- hielt er für diese Arbeit über den Welle-Teilchen-Dualismus den Nobelpreis für Physik. 6 Schrödinger knüpfte an die Theorie von de Broglie an und stellte nach 1926 eine partielle Diffe- rentialgleichung auf, die das Verhalten der Elektronen in ihren stationären Energiezuständen be- schreibt. Die neue Vorstellung war, dass Elektronen sich auf Umlaufbahnen bewegen, deren Umfang ein ganzzahliges Vielfaches ihrer Wellenlänge beträgt. 7 Die Heisenbergsche Unschärferelation erklärt – stark verkürzt – die Unberechenbarkeit unserer Welt. 8 Das nach Wolfgang Pauli benannte „Pauli-Prinzip“ besagt, dass sich keine zwei Teilchen zur selben Zeit im selben Zustand befinden können, der durch ihre Energie, ihren Ort, ihren Impuls und die Ausrichtung ihrer Spins gekennzeichnet ist. 9 Die moderne Physik hat einen Schritt von der dualen Quantenmechanik, nach der Teilchen Wellen „zugeordnet“ werden, zur Quantenfeldtheorie vollzogen, in der alles durch die Existenz von Wellen, die in verschiedenen Formen vorliegen, erklärt wird. Dabei bestimmen die Felder, die durch das Zusammenspiel der Wellen erzeugt werden, die Form der Realität. 10 Dieses Zusammenwirken beliebig weit voneinander entfernter Teilchen wurde von Albert Ein- stein, Boris Podolsky und Nathan Rosen 1935 als das „EPR-Phänomen“ beschrieben. 11 Man denke etwa an nicht gebührend wahrgenommene indirekte Wettbewerber, die Alternativen anbieten, oder an neue Anwendungen, die sich aus technologischen Konvergenzen ergeben, bei- spielsweise zwischen der Informationstechnologie, der Unterhaltungselektronik, der Telefon- technik und der Satellitentechnik oder zwischen der Informationstechnologie, der Nanotechno- logie und der Biotechnologie. 12 Beispielsweise die Entscheidung, Wertschöpfung in Niedriglohnländer oder näher an wachsen- de Absatzmärkte zu verlagern. 13 Man denke an Firmenzusammenschlüsse, Allianzen oder Akquisitionen. 14 Quelle: Meyers, Band 12, S. 85. 15 Nach Härtl, Holden: [Implizite Informationen]. 16 Der Begriff Chaos leitet sich aus dem Griechischen , cháos (= Unordnung) ab und steht im Gegensatz zum Begriff ebenfalls griechischen Ursprungs Kosmos (= Ordnung). 17 Nach Dürr, Hans-Peter; Oesterreicher, Marianne: [Quantenphysik], S. 37. 18 Küppers, Günter: [Nicht-Wissen], S. 49 f. W. Boysen, Management Turnaround, DOI 10.1007/978-3-8349-8804-1, © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

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Anmerkungen 393

Anmerkungen

1 Eine anschauliche grafische Darstellung wesentlicher strategischer Konzepte findet sich bei Boysen, Werner: [Strategieentwicklung].

2 Malik, Fredmund: [Komplexe Systeme]. 3 Vgl. etwa Hirn, Wolfgang; Müller, Henrik: [Superkapitalismus]. 4 Nach Marc, Franz; Kandinsky, Wassily: [Blauer Reiter]. 5 De Broglie (1892-1987) entdeckte die Wellennatur des Elektrons und dokumentierte die Ergeb-

nisse seiner Forschung in seiner Dissertation „Recherches sur la Theorie des Quanta“. 1929 er-hielt er für diese Arbeit über den Welle-Teilchen-Dualismus den Nobelpreis für Physik.

6 Schrödinger knüpfte an die Theorie von de Broglie an und stellte nach 1926 eine partielle Diffe-rentialgleichung auf, die das Verhalten der Elektronen in ihren stationären Energiezuständen be-schreibt. Die neue Vorstellung war, dass Elektronen sich auf Umlaufbahnen bewegen, deren Umfang ein ganzzahliges Vielfaches ihrer Wellenlänge beträgt.

7 Die Heisenbergsche Unschärferelation erklärt – stark verkürzt – die Unberechenbarkeit unserer Welt.

8 Das nach Wolfgang Pauli benannte „Pauli-Prinzip“ besagt, dass sich keine zwei Teilchen zur selben Zeit im selben Zustand befinden können, der durch ihre Energie, ihren Ort, ihren Impuls und die Ausrichtung ihrer Spins gekennzeichnet ist.

9 Die moderne Physik hat einen Schritt von der dualen Quantenmechanik, nach der Teilchen Wellen „zugeordnet“ werden, zur Quantenfeldtheorie vollzogen, in der alles durch die Existenz von Wellen, die in verschiedenen Formen vorliegen, erklärt wird. Dabei bestimmen die Felder, die durch das Zusammenspiel der Wellen erzeugt werden, die Form der Realität.

10 Dieses Zusammenwirken beliebig weit voneinander entfernter Teilchen wurde von Albert Ein-stein, Boris Podolsky und Nathan Rosen 1935 als das „EPR-Phänomen“ beschrieben.

11 Man denke etwa an nicht gebührend wahrgenommene indirekte Wettbewerber, die Alternativen anbieten, oder an neue Anwendungen, die sich aus technologischen Konvergenzen ergeben, bei-spielsweise zwischen der Informationstechnologie, der Unterhaltungselektronik, der Telefon-technik und der Satellitentechnik oder zwischen der Informationstechnologie, der Nanotechno-logie und der Biotechnologie.

12 Beispielsweise die Entscheidung, Wertschöpfung in Niedriglohnländer oder näher an wachsen-de Absatzmärkte zu verlagern.

13 Man denke an Firmenzusammenschlüsse, Allianzen oder Akquisitionen. 14 Quelle: Meyers, Band 12, S. 85. 15 Nach Härtl, Holden: [Implizite Informationen]. 16 Der Begriff Chaos leitet sich aus dem Griechischen , cháos (= Unordnung) ab und steht im

Gegensatz zum Begriff ebenfalls griechischen Ursprungs Kosmos (= Ordnung). 17 Nach Dürr, Hans-Peter; Oesterreicher, Marianne: [Quantenphysik], S. 37. 18 Küppers, Günter: [Nicht-Wissen], S. 49 f.

W. Boysen, Management Turnaround, DOI 10.1007/978-3-8349-8804-1, © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

394 Anmerkungen

19 Das n-Körper-Problem konzentriert sich auf die Frage nach der Stabilität des Sonnensystems, wenn die periodischen Umlaufbahnen der Planeten durch Perturbation gestört werden. Die nicht triviale Antwort, an der nach Poincaré auch der Russe Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow und sein Schüler Wladimir Igorewitsch Arnold arbeiteten, ist, dass abgelenkte Planeten voraus-sichtlich nach endlicher Zeit wieder in dieselben periodischen oder in sehr ähnliche quasiperio-dische Umlaufbahnen zurückkehren, dass diese Rückkehr aber nicht garantiert ist. Damit ist ge-zeigt, dass kleine Abweichungen zu ganz anderen Konstellationen führen können. Für Details siehe Henri Poincaré: Les méthodes nouvelles de la méchanique céleste (Neue Methoden der Himmelsmechanik) in drei Bänden, 1892, 1893 und 1899.

20 Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_N._Lorenz, 22.09.2007. 21 In Anlehnung an S. Sturbeck, Werner: Grenzenloser Stromausfall, FAZ, 5. November 2006. 22 Karl Jaspers: [Philosophie], S. 17. 23 Karl Jaspers: [Philosophie], S. 21. 24 Im Markt für Finanzanlagen ist das Phänomen bekannt, dass die Bewertungsunterschiede mit

zunehmender Entfernung vom Bezugspunkt aufgrund der abnehmenden Sensitivität geringer werden. Vgl.: Prospect Theory nach Kahnemann, Daniel; Tversky, Amos (1979), in: Carlson, Lisa J.; Dacey, Raymond: [Prospect Theory], 2007.

25 In Anlehnung an Leendertse, Julia: [Großprojekte]. 26 Dürr, Peter; Oesterreicher, Marianne: [Quantenphysik], S. 113. 27 Grabner-Haider, Anton: [Philosophen], S. 39 f. 28 Hartmann, Thom: [Welt]. 29 Auszug aus: Der Brockhaus Philosophie, S. 361. 30 Wikipedia, letzter Zugriff am 22.07.2007. 31 Der Begriff „Paradigma“ (griechisch: paradeigma) setzt sich aus den beiden Komponenten

„para“ = neben und „deikeynai“ = zeigen, begreiflich machen zusammen und bedeutet „intelli-gibles Urbild“ oder Idee (griechisch: eidos) oder auch „Beispiel“ im Sinne eines Vorbildes, aber auch „Abgrenzung“.

32 Siehe: Porter, Michael E.: [Wettbewerbsstrategie]. 33 Vgl.: Taylor, Frederick Winslaw: [Shop Management]. 34 Kirchhof, Paul: [Hydra], S. 32. 35 Kirchhof, Paul: [Hydra], S. 56. 36 Siehe: Kirchhof, Paul: [Hydra], S. 95, 96 und 170. 37 Herder, Johann Gottfried: [Originelles], S. 359 f. 38 Vgl. auch Mill, John (1644): „Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen; aber wer

ein gutes Buch zerstört, tötet die Vernunft selbst.“ Quelle: Arber, Edward v., Milton, John (Hrsg.): [Areopagatica], S. 35 (vom Autor aus dem Englischen übersetzt).

39 Siehe: Klages, Helmut; Gensicke, Thomas: [Wertewandel]. 40 Shell/Infratest: [Jugendstudie]. 41 Siehe: Johannes-Evangelium 18, 33-40. 42 Mill, John Stuart: [Utilitarianism], S. 6 f. 43 Nietzsche, Friedrich: [Moral], S. 19 ff. 44 Siehe: Degen, Rolf: [Das Ende des Bösen], S. 9-27. 45 König Phyrrhus von Epirus (319/318-272 v. Chr.) sagte nach seinem Sieg gegen die Römer in der

Schlacht bei Asculum (279 v. Chr.): „Noch so ein Sieg und wir sind verloren.“

Anmerkungen 395

46 n-tv Nachrichten-Ticker am 8. September 2007, 21.35 Uhr. 47 Meyers Großes Taschenlexikon, Band 23, S. 267. 48 Aus: Der Brockhaus Philosophie, S. 357, wo die unterschiedlichen Wahrheitstheorien und ihre

Vertreter vorgestellt werden. 49 Nach Kusanus, Nikolaus von: [De docta ignorantia], S. 56: „Wir wissen somit von der Wahrheit

nichts anderes, als dass sie in präziser Weise unerfassbar ist. Sie ist die absoluteste Notwendig-keit, die nicht mehr und nicht weniger ist, als sie ist, unser Verstand ist die Möglichkeit. Das Was (quidditas) der Dinge, das die Wahrheit des Seienden ist, bleibt in seiner Reinheit unerreichbar. Alle Philosophen haben es gesucht, aber keiner, wie es an sich ist, gefunden. Je gründlicher aber unsere Überzeugung von diesem Nichtwissen ist, desto mehr werden wir uns der Wahrheit selbst nähern.“

50 Grabner-Haider, Anton: [Philosophen], S. 30 f. 51 Ibid., S. 41. 52 Die Pareto-Verteilung ist nach dem italienischen Ingenieur, Soziologen und Ökonomen Vilfredo

Pareto (1848-1923) benannt. Pareto beschrieb anhand der Verteilung des Volksvermögens in Ita-lien das Phänomen, dass eine kleine Anzahl von hohen Werten einer Wertemenge mehr zu deren Gesamtwert beitragen kann als eine hohe Zahl an kleinen Werten.

53 Siehe: Smith, Adam: [Sentiments]. 54 Mill, John Stuart: [Utilitarianism], chapter V: On the Connexion between Justice and Utility

(Über den Zusammenhang zwischen Gerechtigkeit und Nützlichkeit), S. 125 ff., wo Mill aus Nützlich-keitsüberle-gungen Gerechtigkeitsprinzipien ableitete.

55 Vgl.: Peters, Werner: [Generosität], S. 2. 56 Kant, Immanuel: [Praktische Vernunft], S. 36: „[…] Die Absichten, die der Mensch haben mag,

mögen durch denselben erreicht werden können, oder nicht; das bloße Wollen ist das, was durch jene Regel völlig a priori bestimmt werden soll. Findet sich nun, dass diese Regel praktisch rich-tig sei, so ist sie ein Gesetz, weil sie ein kategorischer Imperativ ist. Also beziehen sich praktische Gesetze allein auf den Willen, unangesehen dessen, was durch die Kausalität desselben ausge-richtet wird, und man kann von der letzteren (als zur Sinnenwelten gehörig) abstrahieren, um sie rein zu haben.“

57 Kant, Immanuel, [Reine Vernunft], S. 728 f. (Der Transzendentalen Methodenlehre). 58 Weiter führende Beiträge zur Diskussion des Wertebegriffes in der philosophischen Ethik finden

sich auch bei Rudolf Eisler, Hugo Münsterberg, William Stern und Jonas Cohn. Rudolf Hermann Lotze (1817-1881) führte den Begriff „Wert“ in die philosophische Diskussion ein.

59 Nach: Der Brockhaus Philosophie, S. 29. 60 Aus: Der Brockhaus Philosophie, S. 28. 61 Vgl.: Waal, Frans de: [Primates]. 62 Nach Grabner-Haider, Anton: [Philosophen], S. 79. 63 Descartes, René: [Méthode], S. 8. 64 Vgl.: Laughlin, Robert B.: [Abschied von der Weltformel], S. 70. 65 Schwarzmann, Oliver W.: [Hyper-Komplexität], S. 55. 66 Vgl.: Libet, Benjamin: [Mind Time] und Kornhuber, Hans Helmuth; Deecke, Lüder: [Bereit-

schaftspotential]. 67 Vor allem seien hier Ernst Pöppel und Manfred Spitzer genannt. 68 Markowitsch, Hans: [Gehirn].

396 Anmerkungen

69 Ein interessanter Dialog der Dissidenten Hans Markowitsch und Jan Philipp Reemtsma über das Thema, ob Verbrechen determiniert ist, kann in der Wochenzeitschrift „Der Spiegel“ in der Aus-gabe 31/2007, S. 117-123, nachgelesen werden.

70 Vgl.: Thomas von Aquin. 71 Kant, Immanuel: [Praktische Vernunft], S. 53 ff. § 7. 72 Aus: Nietzsche, Friedrich: [Wissenschaft], 347. Aphorismus. 73 Kirchhof, Paul: [Hydra], S. 47 f. 74 Der Brockhaus Philosophie, S. 112 f. 75 Vgl.: Studien des Antonio Damasio, University of Southern California in Los Angeles und Stu-

dien des Henrik Walter, Zentrum für Nervenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn. 76 Vgl.: Erasmus von Rotterdam: [De libero arbitrio]. 77 Grabner-Haider, Anton: [Philosophen], S. 27. 78 Smith, Adam: [Wealth]. 79 Bassler, Annette, (evangelische Kirche, Mainz) im Wort zum Sonntag der ARD im Oktober 2007. 80 Habermas, Jürgen: [Handlungsrationalität]. 81 Friedell, Egon: [Griechenland], S. 249. 82 Frisch, Max: [Stiller], S. 323, über die Kompromisse in einer Demokratie. 83 Samuel P. Huntingtons Artikel „The Clash of Civilizations?” erschien 1993 im Fachjournal For-

eign Affairs. Dieser Artikel war der Ausgangspunkt und die Grundlage für Huntingtons aus-führli-ches Werk „The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order”, in dessen Titel er das Fragezeichen, das noch den Titel des Artikels offen hielt und als Hypothese kennzeichne-te, be-zeichnenderweise entfallen lies.

84 Huntington, Samuel P.: [Clash], S. 20 f. 85 Vidal, Dominique: Der erfundene Kampf der Kulturen, in: Gresh, Alain et al.: [Globalisierung],

S. 42 f. 86 Griech.: bíblos = das Buch. 87 Griech.: kanón = der Maßstab. 88 Das erste Kanonverzeichnis der christlichen Kirche wurde 393 n. Chr. in der Provinzialsynode

von Hippo erstellt. Quelle: Vorwort der Herausgeber zum Alten Testament der Bibel, S. 1. 89 Vorwort der Herausgeber zum Neuen Testament, Bibel, S. 1079. 90 Exodus 20, 1-21, Altes Testament der Bibel, S. 72. 91 Exodus 20, 5, Altes Testament der Bibel, S. 72. 92 Exodus 19, 21, Altes Testament der Bibel, S. 71. 93 Auszug aus Exodus 20, 5 und 6, Altes Testament der Bibel, S. 72. 94 Auszug aus Exodus 20, 20, Altes Testament der Bibel, S. 72. 95 Das Gesetz der Vergeltung, Rede des Bildad von Schuach, Buch Hiob, 8, 3-7, Bibel, S. 588. 96 Das Gesetz der Vergeltung, Rede des Zofar von Naama, Buch Hiob, 11, 13-15, Bibel, S. 590. 97 Das Gesetz der Vergeltung, Rede des Elias von Teman, Buch Hiob, 22, 2 und 3, Bibel, S. 598. 98 Das Buch Hiob, aus den Büchern der Lehrweisheit und den Psalmen, Bibel, S. 582 ff. 99 Das Gesetz der Vergeltung, Hiobs Rede, Buch Hiob, 12, 13-25, Bibel, S. 591. 100 Darauf, dass die Menschen nichts hinterfragen sollten, findet sich auch bei Johannes ein Hin-

weis: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Je-sus im Gespräch mit Thomas in: Johannes, 20, 29, Bibel, S. 1218).

Anmerkungen 397

101 Das Gesetz der Vergeltung, Hiobs Rede, Buch Hiob, 28, 20-28, Bibel, S. 601. 102 In Anlehnung an Hattstein Markus: [Weltreligionen], S. 75. 103 „Die beiden Wege“, in: Psalmen, Das Erste Buch, 1, 1-6, Bibel, S. 614. 104 Auszug aus „Unter Gottes Schutz“ in: Psalmen, 34, 15-22, Bibel, S. 629. 105 „Das endzeitliche Heil“, in: Jesaja, Auszug aus 65, 20, Bibel, S. 864. 106 Ibid. 107 „Die Goldene Regel“, in: Matthäus, 7, 12, Bibel, S. 1089. 108 Matthäus 6,16-18, Bibel, S. 1088. 109 Auszüge aus den Seligpreisungen der Bergpredigt, Matthäus-Evangelium, 5, 5 und 5, 9, Bibel, S.

1086. 110 Matthäus-Evangelium, 5, 43-48, Bibel, S. 1087. Das Matthäus-Evangelium wurde um etwa 80 n.

Chr. vermutlich in Syrien niedergeschrieben. 111 Auszug aus der Feldrede, in: Lukas, 6, 27-36, Bibel, S. 1157 f. 112 Beispielsweise im Deuteronomium, 22, 24, um eine Stelle zu nennen, an der die Steinigung ge-

fordert wird mit der Begründung: „Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.“ 113 Auszug aus der Bergpredigt, Matthäus-Evangelium, 5, 8, Bibel, S. 1086. 114 Johannes, 13, 34, Bibel, S. 1209. 115 „Die Frage nach dem wichtigsten Gebot“, in: Markus, 12, 29-34, Bibel, Herder, S. 1140. Das Mar-

kus-Evangelium wurde als Erstes der Evangelien um etwa 70 n. Chr. niedergeschrieben. 116 Hier: Auszug aus Markus 12, 34, Bibel, S. 1140. 117 Matthäus, 10, 38 und 39, Bibel, S. 1094. 118 Matthäus, 6, 33, Bibel, S. 1089. 119 Psalmen, 34, 11, Bibel, S. 629. 120 Matthäus, 7, 24, Bibel, S. 1089 f. 121 Lukas, „Das Beispiel von der falschen Selbstsicherheit des reichen Mannes“ und „Von der fal-

schen und der rechten Sorge“ und „Vom wahren Schatz“, konsekutiv 12, 13-34, Bibel, S. 1168 f. 122 Markus, 18, 25, Bibel, S. 1177. 123 Auszüge aus der Feldrede, in: Lukas, 6, 20-26, hier: 20 und 21 sowie 24 und 24, Bibel, S. 1157. 124 Zur Bescheidenheit werden Menschen in der Bibel immer wieder angehalten, beispielsweise im

Brief des Jakobus in: „Die Weisheit von oben“, in: Jakobus 2, 13-18, Bibel, S. 1362. 125 „Von der falschen und der rechten Sorge“, in: Matthäus 6, 19-34, Bibel, S. 1088 f. 126 Matthäus, 7, 13 und 14, „Von den zwei Wegen“, Bibel, S. 1089. 127 Dürr, Peter; Oesterreicher, Marianne: [Quantenphysik], S. 111. 128 Zu Unterschieden zwischen dem katholischen und dem orthodoxen Christentum; vgl.: Stamoo-

lis, James J.: [Orthodox]. 129 Im Wort zum Sonntag am 22. September 2007, ca. 23.15 Uhr, verbunden mit einem Appell, uns

füreinander zu interessieren. 130 Spuler-Stegemann, Ursula: [Islam], S. 104 f. 131 Ibid., S. 123. 132 Vgl.: Die Ansätze des Ägypters Tariq Ramadan. 133 Zu den Texten, für die sich die Muslime früh interessierten, zählen folgende Werke: Schriften des

Aristoteles: „Meteorologie“, „Über den Himmel“, „Metaphysik“, „Über die Seele“; Platons

398 Anmerkungen

Schriften: „Timaeus“, „Symposium“, es wird vermutet, dass auch Dialoge wie „Phaedo“ und „Sophistes“ in dieser frühen islamischen Zeit übersetzt wurden. Auch Neuplatoniker wie Plotin und Proklos wurden ins Arabische übersetzt und hatten großen Einfluss auf das frühe islami-sche Denken. Außerdem wurden Texte von frühen aristotelischen Kommentatoren wie Alexan-der von Aphrodisia bis zu Texten von späten christlichen Denkern wie Johannes Philoponos ins Arabische übersetzt. Vgl.: Rudolph, Ulrich: [Islam], S. 16 f.

134 Sunniten erkennen, anders als Schiiten, die Nachfolger des Propheten Mohammed, die nicht dessen Nachkommenschaft entstammen, rechtmäßig an. Ihre Glaubenslehre beruht auf der Sun-na des Propheten.

135 Schiiten sind Anhänger der Schia. Sie gliedern sich in verschiedene Richtungen, beispielsweise die Imamiten, die Ismailiten, die Zaiditen und Extremisten (Ghulat). Schiiten stellen im Iran und im Irak die Mehrheit der Bevölkerung dar. (Quelle: Meyers Großes Taschenlexikon, Bd. 19, S. 233 f.).

136 Der Koran ist das in Reimprosa verfasste und in 114 Suren (Kapitel) strukturierte heilige Buch des Islam, das die Offenbarungen enthält, die der Prophet Mohammed zwischen 608 und 632 in Mekka und in Medina verkündete. Der Koran ist die älteste arabische Prosa. Für Muslime ist der Koran gleichzeitig auch die Grundlage des Rechts. Das Wort Koran stammt vom arabischen Wort „quar’a“ = lesen.

137 Ein Koranexemplar gilt als konkret gewordenes, in zwei Buchdeckel eingebundenes Wort Gottes und muss von Muslimen mit entsprechener Ehrfurcht und Sorgfalt behandelt werden.

138 Siehe: Einleitung zur Koranübersetzung von Hans Zirker, S. 10, Muhammad: [Koran]. 139 Das Hadith (arab.: „Bericht“) ist eine Textsammlung aus dem 9. Jahrhundert, die Aussprüche

Mohammeds enthält, und neben dem Koran Quelle des islamischen Gesetzes ist. 140 Die Sira ist die Biographie Mohammeds. 141 Vgl.: Koran, Surenvers 6:90: „[…] Das ist nur erinnernde Mahnung für alle Welt.“ Muhammad:

[Koran], S. 90. 142 Vgl.: Ibid., Surenvers 5:47: „Die Leute des Evangeliums sollen sich nach dem entscheiden, was

Gott in ihm herabgesandt hat. […]“, Muhammad: [Koran], S. 76. 143 Vgl.: Ibid., Surenvers 2:136, Muhammad: [Koran], S. 26: „Wir glauben an Gott, an das, was zu

uns, zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen herabgesandt, was Mose und Jesus ge-geben wurde, was den Propheten gegeben wurde von ihrem Herrn. Wir machen bei keinem von ihnen einen Unterschied. Wir sind ihm (Gott) ergeben.“ Auch Surenvers 3:84, Muhammad: [Ko-ran], S. 48 und Surenvers 4:163, Muhammad: [Koran], S. 70, haben ähnliche Botschaften.

144 Koran, Surenvers 17:22-39, Muhammad: [Koran], S. 176. 145 Ibid, Sure 21, 83 ff., Muhammad: [Koran], S. 205. 146 Der Islam ist der Auffassung, dass Juden die Thora und Paulus sein Evangelium verfälscht ha-

ben. 147 Koran, Surenvers 3:85, Muhammad: [Koran], S. 48. 148 Ibid., Surenvers 3:86-89, Muhammad: [Koran], S. 48. 149 Beispiele: Koran, Surenvers 2:44: „Versteht ihr denn nicht?“, Muhammad: [Koran], S. 18, Suren-

vers 28:72: „Seht ihr denn nicht?“, Muhammad: [Koran], S. 246, und Surenvers 51:21: „Seht ihr denn nicht?“, Muhammad: [Koran], S. 325.

150 Siehe: Koran, Surenvers 5:72 und 5:73, Muhammad: [Koran], S. 79. 151 Vgl.: Hattstein, Markus: [Weltreligionen], S. 97. Bereits der Begriff „Islam“ deutet auf die Erge-

benheit hin. „Islam“ bedeutet nämlich: „Ergebenheit in den Willen Gottes“ (Quelle: Spuler-Stegemann, Ursula: [Islam], S. 13).

Anmerkungen 399

152 Siehe: Koran, Surenvers 3:110: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorge-bracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte, untersagt das Verwerfliche und glaubt an Gott. […].“

153 Im Koran, beispielsweise in Surenvers 98:5, Muhammad: [Koran], S. 382, und in Surenvers 21:73, Muhammad: [Koran], S. 204, ist diese Abgabe dokumentiert. In Surenvers 9:60, Muhammad: [Koran], S. 124, ist geregelt, für welche Zwecke Abgaben zu verwenden sind: „Die Almosen sind nur für die Armen und die Notleidenden, für die, die dafür arbeiten, und die, deren Herzen ver-bunden werden, für die Sklaven und die Verschuldeten, für die auf Gottes Weg und den Reisen-den. Eine Verpflichtung durch Gott“.

154 Siehe: Hattstein, Markus: [Weltreligionen], S. 100 f. 155 Vgl.: Koran, Surenvers 4:34: „Männer stehen den Frauen vor, weil Gott die einen vor den ande-

ren ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen ausgegeben haben. Die rechtschaffenen Frauen sind gehorsam und wahren das Verborgene, da Gott es wahrt. Die, deren Widerwille ihr fürchtet, die ermahnt, meidet in den Betten und schlagt! Wenn sie euch dann gehorchen, dann geht nicht weiter gegen sie vor! […]“.

156 Spuler-Stegemann, Ursula: [Islam], S. 63 f. 157 Vgl.: Koran, Surenvers 2:223, Muhammad: [Koran]; S. 34: „Eure Frauen sind für euch ein Saat-

feld. So geht zu ihm, wo immer ihr wollt“; und Surenvers 2:282, Muhammad: [Koran], S. 40: „[…] Lasst zwei Zeugen aus euren Männern bezeugen! Doch wenn keine zwei Männer da sind, dann einen Mann und zwei Frauen, mit denen ihr als Zeugen einverstanden seid, sodass, wen eine der beiden irrt, die andere sie erinnern kann.“

158 Die Hidschra (bzw. Hedschra) ist der Beginn der islamischen Zeitrechnung mit der Auswande-rung von Mohammed von Mekka nach Medina im September des Jahres 622 n. Chr.

159 Rudolph, Ulrich: [Islam], S. 18. 160 Eine Schrift Avicennas mit großem Einfluss auf das östliche islamische Denken war „Die Hei-

lung“, um 1020-1027 geschrieben, eine andere mit ebenso großem Einfluss war „Die Hinweise und Mahnungen“, zwischen 1030 und 1034 geschrieben.

161 Beispielsweise: Koran, Sure 59 Vers 2: „Denkt nach, die ihr Einsicht habt!“ Oder Sure 7 Vers 185: „Haben sie denn nicht über (Gottes) Herrschaft über Himmel und Erde und (darüber), was Gott alles geschaffen hat, nachgedacht?“ Oder Sure 16 Vers 125: „Rufe die Menschen mit Weisheit und einer guten Ermahnung auf den Weg deines Herrn und disputiere mit ihnen auf eine mög-lichst gute Art.“

162 Siehe: Corbin, Henry: [Islam]. 163 Rudolph, Ulrich: [Islam], S. 9. 164 Benzine, Rachid: [Islam], S. 13. 165 Zu den Muslimen der Moderne werden vor allem folgende Denker gezählt: Mohamed Arkoun

(Algerien/Frankreich), Leila Babès (Algerien/Frankreich), Abdul Karim Soroush (Iran), Nasr Hamid Abu Zaid (Ägypten/Niederlande), Abdou Filali-Ansary (Marokko), Abdelmajed Charfi (Tunesien), Farid Esack (Südafrika/USA), Ebrahim Moosa (USA), Asghar Ali Engineer (Indien), Abdullahi an-Naim (Sudan/USA), Amina Wadud (USA), Fatima Mernissi (Marokko), Khaled Abou El Fadl (USA), Nurcholish Madjid (Indonesien), Farish Noor (Malaysia) und Ömer Özsoy (Türkei).

166 Vgl.: Troll, Christian W.: [Islam], hier: S. 176. 167 Koran, Sure 18:24 Al-Kahf: „Sage niemals: ,Ich werde morgen etwas tun’, ohne den Zusatz ,so

Gott will!’ Du wirst dich an Gott erinnern, solltest du es vergessen […]“. 168 Lübbe, Hermann: [Globalisierung]. Lübbe stimmt in diesem Interview vorsichtig der These zu,

dass der Islam, jedenfalls in seiner fundamentalistischen Form, von den trivialen Lebensvorzü-

400 Anmerkungen

gen des Westens nicht umfassend begeistert und zivilisationsresistenter als andere Glaubens-richtungen sei.

169 Kommentar eines Muslims in einem TV-Interview im Herbst 2007. 170 Vgl.: Kairoer Erklärung der Menschenrechte von 1990, Artikel 25: „Die islamische Scharia ist die

einzige zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Er-klärung.“ Diese Forderung kollidiert mit Artikel 24 der Kairoer Menschenrechtserklärung der UN von 1948.

171 Ghadban, Ralph: Über sein Buch: [Islamisierung], hier im Gespräch mit Regina Mönch, Frank-furter Allgemeine Zeitung, zum Thema der Integration von Muslimen in Deutschland.

172 Spuler-Stegemann, Ursula: Die 101 wichtigsten Fragen (zum) Islam, S. 117 f. 173 Koran, Surevers 5:51, Muhammad: [Koran], S. 77. 174 Ibid., Sure 2, 191, Muhammad: [Koran], S. 30. 175 Ibid., Surenvers 47:4, Muhammad: [Koran], S. 316. 176 Gemäß eines „Offenen Briefes an Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI“ von 38 hochkarätigen

muslimischen Autoritäten ist der Koranvers 2:256 weiterhin gültig (Quelle: Spuler-Stegemann, Ursula: [Islam], S. 129).

177 Siehe hierzu Troll, Christian W.: [Islam], hier: S. 185: „Es gibt in der Tat eine Art von Einstellung und einer daraus folgenden exegetischen Methode, die das Verstehen der koranischen Texte als solche nicht nur dem Hadith, sondern praktisch sogar der Dedukti-on der juristischen und dogmatischen Kodifikationen unterordnet und die so den Gläubi-gen dazu führt, sich in seinem Verhältnis zum Text auf das strikt Nützliche zu begrenzen. […] In dieser Sicht konzentriert sich der Glaube auf das, was gesichert ist und auf die Ruhe der Wiederholung des schon Vorgegebe-nen. Im Fall einer Krise führt dies zu zwei Konsequenzen: Indifferenz oder Gewalt. Indifferenz bei dem, den die Schwäche seiner Überzeugungen unfähig zu jeder echten und persönlich ver-antworteten Anstrengung gemacht hat. […]“

178 Hattstein, Markus: [Weltreligionen], S. 6, mit dem Hinweis auf Ausführungen von Glasenapp, Helmuth von.

179 Ladstätter; Linhart: [China], S. 90. 180 Ein Zyklus teilt sich in vier Zeitalter (Yugas) ein und jeder Zyklus ist Teil eines umfassenderen

Zyklus, der Mahayuga, jede Mahayuga ist wiederum Teil eines noch größeren Zyklus, genannt Kalpa. Um eine Größenordnung zu geben: Eine Mahayuga umfasst mehr als 4 Millionen Jahre.

181 Hinduistische Geschichte, gefunden bei Pond, David: [Weisheit], S. 99. 182 Hattstein, Markus: [Weltreligionen], S. 20. 183 Chinesisch: „Tao“: der Weg; „Te“: die Kraft; „King“ ist von der Herkunft Laotses abgeleitet. 184 Wilhelm, Richard: [China], S. 29. 185 Wing-Tsit Chan: [China], S. 163 f. 186 Buch der Riten I, 1. 187 Daodejing, Kap. 1. 188 Pond, David: [Weisheit], S. 143. 189 Im Englischen gibt es den Begriff „Serendipity“, der so viel bedeutet wie: „zu finden, wonach

gar nicht gesucht wurde“. 190 Wilhelm, Richard: [China], S. 30. 191 Pond, David: [Weisheit], S. 145. 192 Wilhelm, Richard: [China], S. 29.

Anmerkungen 401

193 Feng, Gia-Fu; English, Jane: [Tao Te Ching], S. 2. 194 Wilhelm, Richard: [China], S. 61. 195 Pond, David: [Weisheit], S. 167. 196 Wing-Tsit Chan: [China], S. 53. 197 Wilhelm, Richard: [China], S. 31. 198 Wing-Tsit Chan: [China], S. 163 f. 199 Wilhelm, Richard: [China], S. 37. 200 Konfuzius: [Analekten] XII 18. 201 Gabriel, Werner: [Nietzsche und Zhuangzi], S. 55. 202 Konfuzius: [Analekten] XII 11, 2. 203 Wilhelm, Richard: [China], S. 54 f. 204 Dschuang Ds : [Blütenland], S. 146. 205 Nietzsche, Friedrich: [Macht], S. 516. 206 Der Begriff Buddhismus stammt von dem Wort „buddh“ = erwachen im Sinne von Erwachen

aus der Finsternis zum Licht der Lehre (Quelle: Hattstein, Markus: [Weltreligionen], S. 22). 207 Pond, David: [Weisheit], S. 35. 208 Ladstätter; Linhart: [China], S. 90. 209 Neumann, Karl Eugen: [Reden], S. 124. Vgl. auch: Parkes, Graham: [Way]. 210 Ibid., S. 13 ff. 211 Vgl.: Parkes, Graham: [Way]. 212 Lama Karta: [Buddhismus], S. 61 ff; vgl. auch: Izutsu, Toshihiko: [Zen], S. 15 f., 28 f., 35 f. und

107. 213 In Anlehnung an Bechert, Heinz: [Buddhismus], S. 115 ff. 214 Nach Waibl, Elmar: [Pfad], S. 128 f. 215 Percheron, Maurice: [Buddhism], S. 74 f. 216 Ibid., S. 74 f. 217 Lama Karta, [Buddhismus], S. 25. 218 Ibid., S. 66. 219 Ibid., S. 45. 220 Bentham, Jeremy: [Reward]. 221 Watts, Alan: [Zen], S. 175 f. 222 Neumann, Karl Eugen: [Reden], S. 211. 223 Waibl, Elmar: [Pfad], S. 135. 224 Jones, Ken: [Buddhism], S. 78. 225 Schumacher, Ernst Friedrich: [Small], S. 74. 226 Waibl, Elmar: [Pfad], S. 134. 227 Thich Nhat Hanh: [True Names], S. 34. Thich Nhat Hanh ist ein vietnamesischer Buddhist, der

während des Vietnamkrieges in Paris an den Friedensverhandlungen teilnahm. 228 Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Heidegger, letzter Zugriff am 13.10.2007. 229 Parkes, Graham: [Way], Introduction. http://evans-experientialism.freewebspace.com/parkes.htm,

13.10.2007.

402 Anmerkungen

230 Neske, G.; Kettering, E.: [Heidegger], S. 62-63 (translation modified). 231 D gen, Eihei: [Sh b genz ], Band Bend wa, gefunden bei Katsuhito, Inoue: [Zen-Buddhismus

D gens], S. 82. 232 Vgl. auch: Hajime Tanabe (1885-1962): [Sh b genz ]. Tanabe war ein bedeutender japanischer

Philosoph der Kyoto Schule. 233 Hashi, Hisaki: [Sprachlose Logik], S. 112. 234 Hashi, Hisaki: [Sprachlose Logik], S. 117 f. 235 Ibid, S. 115. 236 Zhou Yixing: [Chinesische Zivilisation], S. 1. 237 Chen Danran: [Dynastietreue Planvorschläge], S. 577. 238 Senger, Harro von: [Supraplanung], S. 12 f. und S. 15. 239 Ibid., S. 3. 240 Xie Xiezheng; Xie Ji: Moulüe Siwei (Das Supraplanerische Denken), Shanghai Kexue Jishu Wen-

xian Chubanshe, Shanghai 2004, S. 4. 241 Yang Qingwang; Li Bingyan: [Supraplanungs-Wörterbuch], S. 2. 242 Traktat der 36 Strategeme – Das geheime Buch der Kriegskunst, um 1500 n. Chr. 243 Vgl.: Qiao Liang; Wang Xianhui: [Schrankenloser Krieg], S. 185. 244 Senger, Harro von: [Supraplanung], S. 20 f. 245 Jullien, S. 44. 246 Senger, Harro von: [Supraplanung], S. 26 f. 247 The Laws of the People’s Republic of China 1999, compiled by the Legislative Affairs Commis-

sion of the Standing Commission of the National People’s Congress of the PRCh, Law Press China, Beijing 2000, S. 5, auch unter http://www.usconstitution.net/china.html, letzter Zugriff am 22. Juni 2008.

248 Senger, Harro von: [Supraplanung], S. 17. 249 Küng, Hans: [Umstrittene Wahrheit], S. 15-34. 250 Hirshleifer, Jack: [Investment]. 251 Vgl.: IDW. 252 Rappaport, Alfred: [Value]. 253 In Anlehnung an Hachmeister, Dirk: [DCF]. 254 Alfred Rappaport, [Value]. 255 Vgl.: http://www.corporate-governance-code.de. 256 Keane, Simon M.: [Share Price Maximization]. 257 Vgl.: Wellner, Kai-Uwe; Rauschenberger, Reto: [Value]. 258 Hervorheben möchte ich Freeman, Edward R.: [Strategic Management], Mitchell, Ronald K.;

Agle, Bradley R.; Wood, Donna J.: [Priorisierung] sowie Rowley, Thimothy J.: [Soziale Netze]. 259 Freeman, Edward R.: [Strategic Management], S. 46. 260 Post, James E.; Preston, Lee E.; Sachs, Sybille: [Stakeholder Management], S. 19. 261 Mitchell, Ronald K.; Agle, Bradley R.; Wood, Donna J.: [Priorisierung]. 262 Luhmann, Niklas: [Formale Organisation], S. 135. 263 Roman, Ronald M.; Hayibor, Sefa; Agle, Bradley R.: [Performance]. 264 Vogelsang, Gregor; Burger, Christian: [Werte], S. 146.

Anmerkungen 403

265 Norm der International Electrotechnical Commission (IEC) zur funktionalen Sicherheit sicher-heitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbar elektronischer Systeme mit Ent-sprechung in der DIN EN 61508.

266 Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheit. Letzter Zugriff am 25. Februar 2008. 267 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 9 f. 268 Ibid., S. 14. 269 Hierzu verweist Luhmann auf eine treffende Darstellung bei Mead, George Herbert: [Act],

S. 175. 270 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 18. 271 Ibid., S. 1. 272 Ibid., S. 60. 273 Schroder, H. M.; Harvey, O. J.: [Organisation]. 274 Vgl.: Luhmann, Niklas: [Formale Organisation], S. 127. 275 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 51. 276 Ibid., S. 62 ff. 277 Ibid., S. 76. 278 Ibid., S. 8 f. 279 Vgl.: Deutsch, Karl Wolfgang: [Nerves], S. 105 ff. 280 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 39. 281 Vgl.: Ibid., S. 79 ff. 282 Ibid., S. 15 ff. 283 Vgl.: Bales, Robert F.: [Interaction]; Parsons, Talcott; Bales, Robert F. ; Shils, Edward A.: [Action];

Goffman, Erving: [Self]. 284 Lübbe, Hermann: [Globalisierung], hier: S. 56. 285 Luhmann, Niklas: [Formale Organisation], S. 135 und 136 f. 286 Vgl.: Neumann, John von; Morgenstern, Oskar: [Games]. 287 Luce, Duncan R.; Raiffa, Howard: [Games], S. 94 ff. 288 Quelle: http://www.cauxroundtable.org. 289 Nalebuff, Barry J.; Brandenburger, Adam M.: [Coopetition]. 290 Ibid., S. 22. 291 Nalebuff, Barry J.; Brandenburger, Adam M.: [Coopetition], S. 61 ff. 292 Siehe: Nalebuff, Barry J.; Brandenburger, Adam: [Coopetition], S. 280. 293 Lim, W. Chan; Mauborgne, Renée: [Bue Oceans], S. 4. 294 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 51. 295 Siehe: Ibid., S. 35 f. 296 Henslin, James M.: [Trust]. 297 Quelle: Malik-on-Management-Letter August 2008 vom 15. August 2008. 298 Lotter, Wolf: Wettbewerb, S. 58. 299 Mit den Worten von Malik, Fredmund: [Komplexe Systeme], S. 23. 300 Mutius, Bernhard von: [Intelligenz], S. 16.

404 Anmerkungen

301 Ullmann-Margalit, Edna: [Norms], S. 12-41, zu den Ausführungen, dass eine soziale Norm eine Verhaltens- und Handlungsvorschrift ist, die generell von den Mitgliedern einer Gemeinschaft akzeptiert wird.

302 Zu den Begründern und Gestaltern der Marktprozesstheorie sind Israel M. Kirzner, Ludwig M. Lachmann, Carl Menger, Ludwig von Mises und die beiden Österreicher Friedrich August von Hayek und Josef Alois Schumpeter zu zählen.

303 Vgl.: Boysen, Werner: [Geschäftsprozesse], S. 31-41. 304 Vgl.: Ibid., S. 24-41 und S. 72-76. 305 Kim, W. Chan; Mauborgne, Renée: [Blue Oceans]. 306 Vgl.: Kim, Chan W.; Mauborgne, Renée: [Blue Oceans]. 307 Lübbe, Hermann: [Globalisierung], S. 54. 308 Ibid., S. 56. 309 Ibid., S. 60. 310 Motivation: lat.: motus = die Bewegung. 311 Dabei steht das Akronym „ERG“ für Existence needs, Relatedness needs und Growth needs, also

Existenzbedürfnisse, Beziehungsbedürfnisse und Wachstumsbedürfnisse. 312 Herzberg, Frederick: [Work and the Nature]. 313 Vgl.: Rheinberg, Falko: [Motivation]; Eccles, Jacquelynne: [Choices]; Ajzen, Icek: [Behaviour]. 314 Vgl.: Deci, Edward L.; Ryan, Richard M. (Hrsg.): [Handbook]. 315 Kant, Immanuel: [Reine Vernunft], S. 728 f. 316 Die Hinweise zu Möglichkeiten der Motivation sind überwiegend Wikipedia entnommen,

Zugriff am 10. Januar 2008. 317 Erwartungs-mal-Wert-Modell nach John William Atkinson, 1957 und 1964. 318 Steven Reiss befragte im Jahr 2000 20.000 Männern und Frauen in den USA, in Kanada und in

Europa. 319 Zu denen auch Mausner und Snyderman (aus der Arbeitspsychologie wie McGregor und Herz-

berg), McClelland, David C.: [Human Motivation] und Reiss, Steven (beide aus der Allgemeinen Psychologie) zählen.

320 Heckhausen, Heinz; Heckhausen, Jutta: [Motivation]. 321 Der Name dieses Modells geht auf Caesars Überquerung des Flusses Rubikon zurück, bevor er

mit seinen Truppen Rom angriff. Jedem beteiligten Soldaten war bewusst, dass es nach der Überquerung kein Zurück mehr geben wird. Die Weichen sind gestellt. „Alea iacta est“ (Die Würfel sind gefallen).

322 Vgl.: Barnard, Chester I.: [Functions]; Simon, Herbert (Hrsg.): [Models]; March, James; Simon, Herbert: [Organizations]; Simon, Herbert: [Behaviour].

323 Barnard, Chester I., 1938. 324 Kuhl, Julius: [Motivation]. 325 Weinand, Ute: [Lerntypen], S. 34. 326 Russells befasste sich intensiv damit, die so genannte Russel’sche Antinomie zu vermeiden (vgl.:

Principals od Mathematics (1903), Mathematical Logic as based on the Theory of Types, 1908, und schließlich die gemeinsam mit Alfred North Whitehead veröffentlichte Principia Mathema-tica, 1910.

327 Argyris, Chris; Schön, Donald A.: [Organisation]. 328 Argyris, Chris: [Wissen].

Anmerkungen 405

329 Malik, Fredmund: [Komplexe Systeme]. 330 Griech.: kybernetes, der Steuermann. 331 Vgl.: Cwarel Isaf Institute (CII) unter www.managementkybernetik.com/fs_beermalik.html,

letzter Zugriff am 28.02.2009. 332 Malik, Fredmund: [Komplexe Systeme], S. 6. 333 In Anlehnung an Malik, F.: [Komplexe Systeme], S. 49. 334 Definition der Rückkopplung in Anlehnung an die Formulierung bei Wikipedia unter

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckkopplung (letzter Zugriff am 19. Februar 2008). 335 Cova, Bernhard: [Communications]. 336 In Anlehnung an Bernhard von Mutius. 337 Mutius, Bernhard von: Die andere Intelligenz oder Muster, die verbinden, in: [Intelligenz], S. 18. 338 Mutius, Bernhard von: Die andere Intelligenz oder Muster, die verbinden, in: [Intelligenz],

S. 20 ff. 339 Serres, Michel: [Mensch ohne Fähigkeiten]. 340 Ritter, Helge: [Intelligenz], in: Von Mutius, Bernhard: [Intelligenz], S. 121 ff. 341 Ibid., S. 125 ff. 342 Die Informationen über Wikipedia habe ich im Wesentlichen der Darstellung auf der Wikipedia-

Website entnommen, letzter Zugriff: 6.2.2009. 343 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:%C3%9Cber_Wikipedia. 344 Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia, 25. November 2007. 345 Diese Schlichtungsfunktion nahm bis 2004 der Gründer Jimmy Wales als „benevolent dictator“

wahr. 346 Vgl. Schuler, Günter: [Wikipedia], S. 117 f. und Wolf, Anneke: [Wikipedia], hier S. 648–650. 347 Die Wortprägung „Community of thoughtful Users“ stammt von Jimmy Wales. 348 Wiegand, Dorothee: [Enzyklopädien], und Jiles, Jim: [Encyclopaedias]. 349 Wattenberg, Martin, und Viégas, Fernanda B., beide IBM, kamen zu diesem Ergebnis, nachdem

sie im Jahr 2003 mittels des Historyflow-Verfahrens die Evolution von Artikeln visualisierten und analysierten.

350 Gensing, Patrick; Schuler, Günter: [Klug]. 351 Pfeil, Ulrike; Panayiotis Zaphiris; Chee Siang Ang: [Wikipedia]. 352 Beispielsweise IBM eServer p5 oder IBM ZSeries. 353 Motorola A 780, Sharp Zaurus mit Linux-basiertem OpenZaurus und der Oberfläche OPIE. 354 Zu den bekanntesten Linux-Distributionen zählen Red Hat, SUSE, Debian, Mandriva und Ubun-tu. 355 Die Linux-Idee fußt auf dem GNU-Projekt von Richard Stallmann (1983), ein zu Unix kompatib-

les Betriebssystem zu entwickeln. 356 Beispielsweise KDE oder GNOME. 357 Zu den Emulatoren zählen Wine und Cedega. 358 Die Initiative SELinus setzt sich dafür ein, dass hohe Sicherheitsstandards erfüllt werden. 359 Linux verfügt prinzipbedingt immer über State-of-the-art-Möglichkeiten, Merkmale wie Role

Based Access Control, Access Control Lists, Mandatory-Access-Control-Konzepte, Verschlüsse-lung von Verbindungen zwischen Computern (Secure-Shell-Implementierung, Transport Layer Security), Festplattenverschlüsselung über dm-crypt nach dem aktuellen Advanced-Encryption-Standard, Verschlüsselung einzelner Dateien nach ReiserFS, umzusetzen.

406 Anmerkungen

360 Schredelseker, Klaus: [Value], hier: S. 114. 361 Hayek, Friedrich: [Use]; Hayek, Friedrich: [Pretence], S. 7. 362 Hinweise auf diese Zusammenhänge können aus Veröffentlichungen der Schutzgemeinschaft

für Anleger und von Fondsmanagern gewonnen werden. 363 Küppers, Günter: [Nicht-Wissen], S. 56. 364 Mutius, Bernhard von: [Intelligenz], in: Mutius, Bernhard von (Hrsg.): [Intelligenz], S. 28 f. 365 Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChrung, letzter Zugriff am 5. Februar

2008. 366 Braun, Anton: [Regelungstechnik], S. 68 und S. 192 ff. 367 Ibid., S. 299 ff. zur Synthese diskreter Regelsysteme. 368 Foerster, Heinz von: [Behaviours]. 369 Jeffrey K. Liker: [The Toyota Way], S. 53. 370 Ritter, Helge: [Intelligenz], in : Mutius, Bernhard von (Hrsg.): [Intelligenz], S. 130. 371 Friedman, Yona: [Utopien], S. 38 ff. 372 Beer, Stafford: [Decision], S. 256 und 258. 373 Vgl.: Bateson, Gregory: [Ökologie]. 374 Drucker, Peter Ferdinand: [Changing World], S. 52. 375 Ashby, William Ross: [Brain], S. 80 ff. 376 Beer, Stafford: [Decision], S. 277 ff. 377 Beer, Stafford: [Crisis], S. 328 ff. 378 http://www.malik-mzsg.ch/mcb/htm/1083/de/mcb.htm?MALIK=f5ba2c02d6ce380a88d35f15fd57

fcc4. 379 Drucker, Peter Ferdinand: [Knowledge work]. 380 Malik, Fredmund: [Natur], S. 12. 381 Malik, Fredmund: Handelsblatt, Beilage „Perspektiven“ vom 5. Oktober 2007 und unter:

http://www.mom.ch/htm/354/de/Kolumne_Detail.htm?Aktuell=896172, letzter Zugriff am 22. Mai 2008.

382 Malik, Fredmund: Standards für funktionierendes Management unter: http://www.mom.ch/htm/ 1266/de/Fredmund_Malik.htm?MALIK=f5ba2c02d6ce380a88d35f15fd57fcc4, letzter Zugriff am 22.05.2008.

383 Malik, Fredmund: [Natur], S. 12. 384 Malik, Fredmund: [Gutes Management]. 385 Vgl.: Luhmann, Niklas: [Formale Organisation], S. 127. 386 Ibid., S. 132. 387 Ibid., S. 128 und 130. 388 Weber, Max: [Wirtschaft], S. 552. 389 Schulte-Zurhausen, Manfred: [Organisation], S. 8.; vgl. auch Schreyögg, Georg: [Organisation],

S. 32. 390 Schreyögg, Georg: [Organisation], S. 33. 391 Taylor, Frederick Winslaw: [Shop Management]. 392 Mintzberg, Henry: Zitiert in Eschenbach: [Konzepte] S. 215. 393 Vgl.: Luhmann, Niklas: [Formale Organisation], S. 132.

Anmerkungen 407

394 Der Begriff „Fraktal” (lat.: frangere = brechen) wurde 1975 von Bernoît Mandelbrot eingeführt. Vgl.: Mandelbrot, Bernoît B.: [Fraktale].

395 Kühnle, Hermann: [Fraktale], S. 4 von 13. 396 Oracle spricht von „actionable information“. 397 Augustus, Adolf; Means, Gardiner C.: [Corporation]. 398 Vgl.: Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Corporate_Governance, Stand: 27.12.2007. 399 Cadbury Report, 1992; Greenbury Report, 1995; Hampel Report, 1998. 400 Im Zusammenhang mit Corporate Governance werden auch gelegentlich Begriffe wie Unter-

nehmensverfassung, Kontrollmodell und Corporate Responsibility verwendet. 401 Die OECD hat 1999 erstmals Corporate-Governance-Grundsätze veröffentlicht und sie 2004

aktualisiert. Diese Grundsätze wurden 2005 von der OECD, INTOSAI und EUROSAI auf den Sektor öffentlicher Institutionen erweitert. Im Sektor für Finanzdienstleister wurden 2006 von der Bank for International Settlement (BIS), die schon 1974 den Basler Ausschuss für Bankenauf-sicht für die G10-Staaten gründete, die „Kernprinzipien einer effektiven Bankenaufsicht“ und eine „Core Principles Methodology“ veröffentlicht.

402 Vgl.: ZCG Zeitschrift für Corporate Governance. 403 Beispielsweise das Institut für Corporate Governance (ICG) der Universität Witten/Herdecke

und das Berlin Center of Corporate Governance (BCCG). 404 Räss, Hugo E.: [Restrukturierung], S. 25. 405 Der erste Nachhaltigkeitsindex ist der Dow-Jones-Sustainability-Index (DJSI) gewe-sen. 406 Stehr, Nico: [Genuss]. 407 In Anlehnung an Malik, F.: [Komplexe Systeme], S. 32: „Antizipative Integration“. 408 Nach Hermann Kahn (RAND). 409 Bertrand, Gilles; Michalski, Anna; Pench, Lucio R.: [Bilder]. 410 Das Konzept des Initiativen-Portfolios wird u. a. bei Kranz, Mathias: [Strategieentwicklung] im

Kapitel „Management strategischer Initiativen“ beschrieben. 411 Vgl.: Linux mit verschiedenen Versionen, einer Entwicklungsversion und einer stabilen Version

für den praktischen Einsatz. 412 Singley, Mark K.; Anderson, John R.: [Kognitive Skill], S. 31. 413 Vgl.: Nelson, Richard R.; Winter, Sidney G.: [Economic Change]. 414 Krafft, Manfred: [Entlohnung]. 415 Welp, Cornelius: [Christophs kleines Erbe], S. 68. 416 Erste sehr positive Erfahrungen mit der Übernahme von Verantwortung wurden beispielsweise

in einem Pilotprojekt gesammelt, das bei der CIE Automotive Gruppe in Spanien in 2008 einge-leitet wurde.

417 Henry, Andreas: [Gutes], S. 61. 418 Man denke beispielsweise an verschiedene Verfahren zur Produktion elektrischer Energie. 419 Quelle: Vestas Wind Systems A/S unter http://www.vestas.com/en/modern-energy, letzter

Zugriff am 20. Februar 2008. 420 Pöppel, Ernst: [Hirnforschung], S. 26. 421 Lübbe, Hermann: [Globalisierung], hier: S. 56 f. 422 Im englischen Sprachraum werden immaterielle Werte abhängig vom jeweiligen Umfeld unter-

schiedlich bezeichnet: (i) In wirtschaftswissenschaftlichen Umfeldern begegnen wir dem Begriff „knowledge assets“, (ii) in der Managementliteratur ist der Begriff „intellectual capital“ üblich

408 Anmerkungen

und (iii) im Rechnungswesen wird der Begriff „intangibles“ verwendet. S. Lev, Baruch: [Intan-gibles], S. 5.

423 Accounting Standards Board: [FRS 10], S. 3 unter Ordnungspunkt c. 424 Lev, Baruch: [Intangibles], S. 5. 425 Ibid., S. 6 f. 426 Quelle: Marr, Bernard: [Intellectual Capital], S. 470: „KPMG states that most general business

risks derive from intangibles and organizations therefore need to manage their intangibles very carefully.”

427 Lev, Baruch: [Intangibles], S. 7. 428 Lev, Baruch: [Intangibles], S. 2: „Innovation is primarily achieved by investment in intangibles.” 429 Itami, Hiroyuki: [Invisible Assets], S. 179. 430 Itami, Hiroyuki. 431 Kanevsky, Valery; Housel, Thomas J.: [Learning-knowledge-value cycle], S. 1. 432 Das CAPM (Kapitalmarktgleichgewichtsmodell), das an die Portfoliotheorie des Ökonomen

Harry M. Markowitz (*1927) anknüpft, wurde von William F. Sharpe, John Lintner und Jan Mos-sin in den Sechzigerjahren gleichzeitig entwickelt.

433 Housel, Thomas J.; Nelson, Sarah K.: [Knowledge Value], S. 544. 434 Vgl.: Initiativen der Europäischen Kommission wie e*Know Net (http://www.urjc.es/innotec/

home.php) und PRISM (http://www.euintangibles.net/news/project_member_articles_html). 435 Kaiser, Lorenz; Wurzer, Alexander J.: [Patente]. 436 Nähere Informationen bietet: Kaiser, L.; Wurzer, Alexander J.: [Praxishandbuch]. 437 Dürr, Peter; Oesterreicher, Marianne: [Quantenphysik], S. 86. 438 Schwarzmann, Oliver W.: [Hyper-Komplexität], S. 122 f. 439 Vgl.: Booz, Allen, Hamilton: Befragung unter 150 führenden Unternehmen im deutschsprachi-

gen Raum zu der Frage „Schaffen Werte Wert?“. 440 Booz Allen Hamilton: [Befragung], S. 7. 441 Eschenbach, Rolf; Kunesch, Hermann: [Konzepte] S. 25. 442 Quelle: http://www.shell.com/home/content/de-de/about_shell/how_we_work/business_principles/

business_principles_introduction.html, 17.11.2007. 443 Quelle: http://www.shell.com/home/content/aboutshell-en/our_strategy/upstream_downstream/

more up-stream_profitable_downstream_07112006.html, 17.11.2007. 444 Eschenbach, Rolf; Kunesch, Hermann: [Konzepte] S. 295. 445 Boyatzis, Richard E.; McKee, Annie; Johnston, Frances: [Echo]. Richard E. Boyatzis ist Professor

für Organizational Behaviour an der Weatherhead School of Management, Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio; Annie McKee ist Co-Gründerin und Managing Director des Teleos Leadership Institute in Philadelphia; Frances Johnston ist Co-Gründerin und Managing Director des Teleos Leadership Institute in Philadelphia.

446 Wacker, Watts; Methews, Ryan: [Advantage], S. 12. 447 „BHAG” steht für „Big Hairy Audacious Goals“. Der Begriff wird von Kaplan und Norton im

Zusammenhang mit Veränderungsinitiativen bei General Electric unter der Führung von Jack Welch verwendet. Quelle: Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: [Balanced Scorecard], S. 295.

448 Luhmann, Niklas: [Vertrauen], S. 74 f. 449 Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: [Balanced Scorecard], S. 10-17. 450 Ernst & Young: [Measures], S. 10.

Anmerkungen 409

451 Lev, Baruch: [Untangibles], S. 18-21. 452 Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: [Balanced Scorecard], S. 325. 453 Ibid., S. 303. 454 Ibid., S. 303-306. 455 Vgl.: Simons, Robert: [Levers]. Simons entwickelt hier einen Rahmen, um in großen Unterneh-

men die Spannung zwischen Wertschöpfung („value creation“) und Führung/Kontrolle („mana-ging and measuring value“) zu bewältigen.

456 Kaplan, Robert S.; Norton, David P.: [Balanced Scorecard], S. 309. 457 Ibid., S. 5. 458 Ibid., S. 310. 459 Vgl.: Balfan, Mark; Gledhill, Phil; Haubenstock, Michael: [Operational Risk]. 460 Matzler, Kurt; Pechlaner, Harald; Renzl, Birgit (Hrsg.): [Werte], S. 67. 461 Parsons, Talcott: [Social Process]. 462 Der Begriff „Mining“ stammt vom bildlichen Schürfen oder Graben in Datenmengen. 463 Grothe, Martin; Gentsch [BI], S. 99. 464 Beispielsweise Datenbankabfragen und die OLAP-Methode. 465 Gartner: Emerging Technologies, Emerging Capabilities, Emerging Business Models. 466 Vogelsang, Gregor; Burger, Christian: [Werte], S. 117 ff. 467 Kant, Immanuel: [Praktische Vernunft], S. 53 ff. § 7. 468 Vgl.: Waal, Frans de: [Primates]. 469 Als weiterführende Literatur empfehle ich Doppler, Klaus; Lautenburg, Christoph: [Change]. 470 Linder-Hofmann; Zink, Manfred: (Innere Form), S. 45. 471 Vgl.: Müller-Ebert, Johanna: [Trennungskompetenz]. 472 Tarr, Irmtraud: [Loslassen]. 473 Vgl.: Goldratt, Eliyahu M.: [Constraints]. 474 Eschenbach, Rolf; Kunesch, Hermann (Hrsg.): [Konzepte] S. 255. 475 Einen guten Überblick über das Just-in-Time-Konzept bietet Horst Wildemann: [JIT]. 476 Das Kanban-Prinzip wurde von Taiichi Ohno 1947 bei der Toyota Motor Corporation entwickelt. 477 Takeda, Hitoshi: [Synchron]. 478 Ohno, Taiichi: [Toyota]. 479 Womack, James P.; Jones, Daniel T.: [Lean]. 480 Masaaki, Imai: [Kaizen]. 481 Garvin, David A: [Quality]. 482 Nach Mutius, in: Von Mutius, Bernhard (Hrsg.): [Intelligenz], S. 28 f.

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Abkürzungsverzeichnis 427

Abkürzungsverzeichnis

BAFin Bundesaufsichtsbehörde für Finanzwirtschaft BI Business-Intelligence B-to-B Business-to-Business B-to-C Business-to-Consumer BWL Betriebswirtschaftslehre CEO Chief Executive Officer CR Corporate Responsibility CRT Caux Round Table CSR Corporate Social Responsibility DCF Discounted Cashflow DIN Deutsches Institut für Normung DJSI Dow Jones Sustainability Index EBIT Earnings before Interest and Taxes EBITDA Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization ERG Existence needs, Relatedness needs and Growths needs ERP-System Enterprise Resource Planning System = betriebswirtschaftliches Anwendungs-

system ETL Extrahieren, Transformieren, Laden F&E Forschung und Entwicklung GFK Gesellschaft für Konsumforschung GNOME Internationales Projekt zur Bereitstellung einer komplett freien graphischen

Benutzerschnittstelle für LINUX, BSD und andere Betriebssysteme GNU Ein Projekt zur Erstellung und Bereitstellung freier Massen-Software, initiiert

von Richard Stallman im Jahr 1983. GPRS General Packet Radio Service (ein paketorientierter Funkdienst) GSM Global System for Mobile Communication IAB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Ibid. Abkürzung für lat.: ibidem = an derselben Stelle IDW Institut deutscher Wirtschaftsprüfer

W. Boysen, Management Turnaround, DOI 10.1007/978-3-8349-8804-1, © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

428 Abkürzungsverzeichnis

ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München IP Intellectual Property IT Informationstechnologie ITK Informations- und Kommunikationstechnologie IWH Institut für Wirtschaftsforschung Halle IZA Institut zur Zukunft der Arbeit KDE Graphische Desktop-Umgebung LOHAS Lifestyle of Health and Sustainability NGO Non-Government Organization ODM Original Design Manufacturer OEM Original Equipment Manufacturer OLAP Online Analytical Processing ORSA Operational Risk Self-Assessment PDA Personal Digital Assistant PSI Persönlichkeits-Systeme Interaktion ROCE Return on Capital Employed SKU Single Key Unit SLA Service-Level-Agreement SRI Socially Responsible Investment SRSA Strategic Risk Self-Assessment

VWL Volkswirtschaftslehre

Stichwortverzeichnis 429

Stichwortverzeichnis

A Anreiz-Beitragstheorie 339 Ansatz, konstruktivistischer 40 Arbeitnehmervertreter 171 Argyris, Chris 210, 364 Aristoteles 42, 50, 72 f., 77, 79, 82, 97,

124 Aufbauorganisation 259 Aufsichtsgremien 170, 278 Aufsichtsräte 170 Aurelius Augustinus 52, 69, 76 Averroës 124, 126 Axiologie 51

B Balanced Scorecard 343 f. Barnard, Chester I. 209 Bateson, Gregory 210, 223 Beer, Stafford 19, 216, 239 Beiräte 170 Bewusstsein 147 Beziehungsmanagement 315 Blue Ocean 198, 201, 323 Booz Allen Hamilton 176, 329 Brahman 131 f. Buddhismus 144, 148, 354 Business-Intelligence 321, 351

C Caux Round Table 187 Change-Management 188, 362 Christentum 108

Controlling 62, 341 Corporate Foresight 290 Corporate Governance 278, 345 Corporate Social Responsibility 283, 309

D Data-Mining 321 Deckungsbeiträge 253, 292, 316 Denken, konstruktivistisches 46 Descartes, René 69, 85, 92 Determinismus 88 f. dharma 130, 145, 151 Diskontinuitäten 179, 290 f., 300, 368 Drucker, Peter 207, 242 dukkha 145

E EBITDA 257 Eigeninitiative 274 f., 298, 305, 311 Empedokles 81 Entmaterialisierung 26, 48, 93 Epikur 50, 74 Erstarrung 23 Ertragswert 320 Ethik 50, 235

F Faktoren, extrinsische 206 Faktoren, intrinsische 206 Farmertyp 42 Flexibilität 338 Ford, Henry 249

W. Boysen, Management Turnaround, DOI 10.1007/978-3-8349-8804-1, © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009

430 Stichwortverzeichnis

Fragmentierung 22 Fraktale 259, 269, 305, 383 Freiheit 88, 90, 99, 106, 229, 235, 259,

270 f., 287, 305, 383 Fremdsteuerung 21

G Gehirn 226 Gesellschafter 170

H Hayek, Friedrich A. 221, 233 Heckhausen, Heinz 209 Hegel, Georg Friedrich Wilhelm 70, 87,

92, 150 Heidegger, Martin 149, 150 Heisenberg, Werner 27, 28, 105 Heisenberg’sche Unschärferelation 37,

47 Heisenberg’sche Unschärfetheorie 33 Herrschaft 99 Herzberg, Frederick 147, 204 Hierarchie 19, 100, 168, 247, 304 Hierarchiestufen 238 Hinduismus 128, 130, 134 Hobbes, Thomas 97 Hume, David 70, 76 Husserl, Edmund 87

I Imperativ, kategorischer 92, 358, 359 Improvisation 277 Innovation 59, 165, 193, 223, 290 f.,

293, 297, 307, 383 Instrumentalisierung 20 Intellectual Property (IP) 27, 322, 370 Intelligenz 226, 235, 275 Intelligenz, künstliche 228 Interaktion 277, 280 Interessengruppen 172 f., 281 Islam 107, 119 ff., 123, 125, 127, 156

IT-Unterstützung 350

J Jägertyp 42, 113 Jaspers, Karl 83 f., 105, 367 Just-in-time 24, 371

K Kaizen 371 Kanban 24, 371 Kant, Immanuel 70, 77, 86, 92, 104, 235,

358 Karma 130, 146 Kennzahlen 62 Koexistenz 129, 135, 173 Kommunikation 99, 103 Komplementarität 189 Komplexität 29 f., 47 Konfuzius 139, 142 f., 153 Konsumenten 283 f. Kooperation 168, 171, 177, 190, 192,

194, 199 Korruption 171, 185 Kuhn, Thomas S. 54 Kunden 169, 171, 283 f. Kurzsichtigkeit 21 Kybernetik 215, 219, 225, 234, 299, 319,

363, 386

L Laotse 133, 141 Lean-Management 371 Leibniz, Gottfried W. 70, 92 Leidensfähigkeit 147 Leitbild 176, 328 Lernen, organisationales 210 Libet, Benjamin 91 Lieferanten 169, 171, 285 Linienorganisation 250 f., 253, 304, 383 Linux 231 f. Locke, John 97

Stichwortverzeichnis 431

Logik 68, 151, 152 Lübbe, Hermann 202, 312 Luhmann, Niklas 169, 178 ff., 184 f., 249

M Malik, Fredmund 19, 215 f., 244 ff. Management-by-Exception 236 March, James 209 Marken 201, 295, 321, 323 Maslow, Abraham 204 Materiewellen 28, 32 Matrixorganisation 255 ff., 304, 305, 386 Maximierung 18 Mayo, Elton 203 McGregor 207 Mehrwert 187, 189 f., 269, 273, 366 Metaebene 241, 243 Metaphysik 85, 149 Metaregeln 216, 288, 382 Methode, konstruktivistische 55 Mill, John Stuart 65, 76, 99, 104, 259,

266, 362 Mintzberg, Henry 249 Mitarbeiter 170, 285 f. Moksha 132 Mongtse 143 Montaigne, Michel de 72, 84, 86, 133,

222 Montesquieu, Charles Louis de 97 Motivation 200, 203, 205, 270, 277 Motivation, intrinsische 387 Myopie 21

N Nachhaltigkeit 165 Netzwerk 187, 199, 221, 223, 240, 242 Nicht-Wissen 31, 35 f., 39, 47, 138, 223,

275, 292, 296, 354, 377, 385 Nietzsche, Friedrich 66, 70 f., 87, 93,

101, 144 Nützlichkeit 164

O Ockham 84 Öffentlichkeit 171 Organisation, fraktale 261, 264 Orientierung 288, 327

P Pareto-Effekt 75 Pascal, Blaise 69, 86 Patent 323 ff. Planung 297 Platon 69, 73, 82, 91 Plotin 69, 76 Popper, Karl R. 78, 104 Portfoliomanagement 301 Principal-Agent-Prinzip 159 Projektorganisation 260 Pythagoras 81, 84 Pythagoras-Baum 263

Q Quantenmechanik 270, 315 Quantenphysik 138

R Rappaport 164 Regelsysteme 218 Risiko 300, 366 Risikomanagement 301, 347 Rousseau, Jean-Jacques 93, 96 Rubikonmodell 209 Rückkopplung 218, 382

S Schmetterlingseffekt 36 f., 47 Schön, Donald A. 210 Schopenhauer 87 Selbstregelung 235, 237 f., 268, 274,

276, 304, 306, 319

432 Stichwortverzeichnis

Shareholder-Value-Ansatz 161, 163, 165, 176

Shell 331 Simon, Herbert 209 Six-Sigma 371 f. Smith, Adam 76, 98, 104, 141, 362 Sokrates 65, 73, 81, 91, 141 Spieltheorie 184 ff., 195, 381 Spinoza, Benedikt de 92, 97, 207 Sprache 102 f. Stagegate-Prozess 298, 327, 386 Stakeholder-Value-Ansatz 167 Stellhebel 346 Subsidiaritätsprinzip 333 Supraplanung 153

T Taoismus 91, 97, 128, 133 f., 137, 141,

157, 270 Taylor, Frederick W. 425 Toleranz 147 Total-Quality 371 Toyota 238 Transaktionskosten 158, 201, 274, 381 Tugenden 72 f., 358

U Unbestimmbarkeit 222 Unstetigkeit 111, 152, 300 Unternehmensethik 174 Unternehmensplanung 290 Unternehmenswert 164, 167 Ursache-Wirkungskette 377 Ursache-Wirkungsprinzip 34 Ursache-Wirkungszusammenhänge 21,

32, 35, 37, 46, 89, 105

V Veränderungsmanagement 362 Vernunft 79, 82 f., 234 Vertrauen 178, 180 ff., 192 f., 196, 273 Vision 328 Voltaire 91, 98 von Ephesos, Heraklit 81 von Kition, Zenon 74, 76, 82, 91, 104 von Kues, Nikolaus 69 von Ockham, Wilhelm 69 von Rotterdam, Erasmus 69, 91, 96

W Wahrheit 64 f., 68, 70, 78, 86 Wahrnehmung 79, 118 f. Weber, Max 248 Wert 50 Wert, immaterieller 320 ff. Wertewandel 58, 61 Wertnetze 185, 188, 191, 194, 289, 381 Werturteil 50 f., 53, 71, 83, 116 Wertvorstellung 49, 71, 366 Wettbewerb 198 Wettbewerber 171 Wikipedia 229 f. Wild Card 21, 299 f., 354 Wissen 224, 270, 302 f., 320 Wissensmanagement 302, 320 Wittgenstein, Ludwig 102 Wu-wei 136 Yin und Yang 97, 129, 134

Z Zweifel 38, 86

Der Autor 433

Der Autor

Dr. Werner Boysen ist Unternehmensberater und Interimmanager mit langjähriger Fach- und Führungserfahrung im Industrie- und im Dienstleistungssektor. Er ist spezialisiert auf Busi-ness Development und hat verschiedene Turnaround-Projekte, Vertriebsaktivierungs-, Inno-vations- und Integrationsprojekte in Geschäftseinheiten sowohl börsennotierter als auch pri-vate-equity-geführter Unternehmen erfolgreich geleitet.

Das Prinzip seines beratenden Engagements ist es, Veränderungsprozesse nicht nur anzusto-ßen, sondern sie verantwortlich in Ergebnisse umzusetzen. Sein Anliegen ist es, neue oder bislang nicht offensichtliche Möglichkeiten und sich anbahnende Konvergenzen zu erkennen, Unverbundenes miteinander zu verbinden und daraus symbiotischen Nutzen für die Beteilig-ten zu ziehen. Die Hebel aus innovativem und kooperativem Vorgehen sind oft erheblich größer als Kostensenkungshebel.

In 20 Jahren internationaler Management-Tätigkeit in Konzernstrukturen und im Mittelstand ist Boysen mit vielen Ländern und Kulturen in Berührung gekommen. Er hat immer auch an der Schnittstelle zwischen Unternehmenspraxis und Wissenschaft gewirkt und auf die Kräfte kooperativer Zusammenarbeit und auf systemische Veränderungsprozesse gesetzt, die viele Ergebnisse überhaupt erst ermöglichen.

www.boysen-consulting.com