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Laternenfest Bad Homburg Auf geht’s zum Laternenfest Feiern und Genießen auf eine der größten Festmeilen im Rhein-Main-Gebiet ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 Seite 4 BESTE UNTERHALTUNG FÜR ALLE Das Rahmenprogramm lässt kaum Wünsche offen Seite 10 DIE LATERNENFESTUMZÜGE Viel mehr als „ein Feuerwerk der Musicals“ Seite 14 ROCK AM UNTERTOR Bewährte Musikmischung an neuem Standort Foto: Reichwein Der wichtigste Moment im Leben einer Königin und vielleicht auch der aufregendste: die Inthronisation. Vorjahreskönigin Nicole I. legt bei ihrer Nachfolgerin Stefanie I. Hand an. Foto: Deiters Das Bad Homburger Laternenfest ist im Verlauf der vielen Jahre sei- nes Bestehens zu einem Aushängeschild für die Kurstadt geworden. Nicht nur, dass viele Menschen von weit Außerhalb zu uns kommen und vier Tage lang in Feier- laune geraten. Auch die meisten Bad Homburger selbst sind diesem Fest stark verbunden. Denn es ist viel mehr als nur „Rummel“. Es ist die verblüffend große Vielfalt, die das Bad Homburger Fest von vielen anderen Festen in der weiteren Umgebung unterscheidet. So macht es viel Freude, diese unterschiedlichen Fa- cetten zu erleben, auf Entdeckungsreise zu gehen oder sich im Strom der Besucher treiben zu lassen. Jeder hat da so seine ei- gene Herangehensweise an dieses Fest. Wo werden Sie hingehen, wie werden Sie die Angebote nutzen, welches sind Ihre Lieblingsplätze auf dem Laternenfest? Holen Sie sich hier Anregungen und Ins- piration für ein allseits gelungenes Fest. Viele erinnern sich beim Spaziergang durch die Straßen und über die Plätze an ihre eigene Jugend, als sie beim Autoscoo- ter Kontakte knüpften, bei den Konzerten zu den unterschiedlichsten Musikrich- tungen tanzten, sich bei den Schaustel- lern trafen oder in den Einfahrten und bei den Ständen der Vereine das ein oder an- dere Getränk zu sich nahmen. Genau das ist der Reiz: das Laternenfest ist zu einem Generationen übergreifenden Fest gewor- den. Wer hierher kommt, war entweder früher schon hier oder wird auch in vielen Jahren noch zu Besuch kommen. Hier trifft man sich. Der Verein zur Gestaltung und Förde- rung des Bad Homburger Laternenfestes e. V. und die Stadt Bad Homburg gestalten gemeinsam das Fest. Während der Later- nenfestverein für das umfangreiche Rah- menprogramm sorgt, kümmert sich die Stadt um die Schausteller und bewältigt die Herausforderungen in Sachen Verkehr und Infrastruktur. Und auch das gehört zu den Vorzügen des Laternenfestes: trotz der schier un- endlichen Anzahl von Menschen kommt es so gut wie zu keinen Zwischenfällen. Die Sicherheit steht nicht nur weit oben auf der Agenda der Organisatoren, son- dern sie wird auch kontrolliert. Viele Hel- fer stehen bereit, um mögliche Probleme schon im Vorfeld zu verhindern. Insoweit ist das Laternenfest auch ein friedliches Fest – selbst die Lautstärke und die Feier- zeiten werden kontrolliert und in einem für die Anwohner erträglichen Rahmen gehalten. Insoweit hat Bad Homburg auch in dieser Hinsicht so etwas wie eine Leuchtturm-Funktion. Womit wir bei der Laterne wären. Hier spielt die Tradition eine große Rolle. Nicht als ein Festhalten an überkommene und altertümlich Riten, sondern als lebendiger Bestandteil der modernen Welt. Schon die Laterne als sol- ches ist sehr symbolträchtig. Als Licht in der Finsternis bietet sie Orientierung und Hoffnung. In früheren Zeiten war die La- terne auch ein Hinweis auf ein Wirtshaus, damit für den Reisenden Schutz vor der Nacht. Und sie wird in Bezug gesetzt zu Sonne, Mond und Sterne, also dem Kos- mos – mithin ein Aspekt der Spiritualität. In der heutigen Zeit hat eine einzelne La- terne freilich kaum mehr Bedeutung. Licht ist frei verfügbar, unsere Städte sind sogar überhell, wir werden ständig von Lichtkaskaden der Leuchtreklame heim- gesucht und der Sternenhimmel ist dank des Streulichtes der Städte kaum mehr zu erkennen. Nur manchmal spüren wir die tief in uns liegenden Gefühle: am Lagerfeuer beispielsweise. Oder in der Kindheit auf den Umzügen zum Fest des St. Martin. Oder eben beim Bad Homburger Laternen- fest, wenn die Wagen des Festzu- ges illuminiert, die Straßen mit bunten Lichtern geschmückt sind und die einen oder anderen mit einer Lichtquelle durch den Abend spazieren. Gründe genug also, um sich dem Fest hinzuge- ben und seine ganz persönlichen Laternenfesterlebnisse zu finden. Probieren Sie es aus – wir wün- schen Ihnen dabei viel Freude. Inhaber Norbert Schmidt Höhestraße 37, Bad Homburg Tel. 0 61 72/9 84 00, Fax 0 61 72/9 84 00 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 00 – 12 00 Uhr und 14 00 – 18 00 , Sa. 9 00 – 13 00 Uhr Hausgeräte Verkauf und Service Sonderverkauf zum Laternenfest

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Laternenfest Bad Homburg

Auf geht’s zum LaternenfestFeiern und Genießen auf eine der größten Festmeilen im Rhein-Main-Gebiet

ANZE IGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011

Seite 4 BESTE UNTERHALTUNG FÜR ALLE Das Rahmenprogramm lässt kaum Wünsche offen

Seite 10 DIE LATERNENFESTUMZÜGE Viel mehr als „ein Feuerwerk der Musicals“

Seite 14 ROCK AM UNTERTOR Bewährte Musikmischung an neuem Standort

Foto: Reichwein

Der wichtigste Moment imLeben einer Königin und vielleichtauch der aufregendste:die Inthronisation. VorjahresköniginNicole I. legt bei ihrer NachfolgerinStefanie I. Hand an.Foto: Deiters

■ Das Bad Homburger Laternenfestist im Verlauf der vielen Jahre sei-

nes Bestehens zu einem Aushängeschildfür die Kurstadt geworden. Nicht nur, dassviele Menschen von weit Außerhalb zuuns kommen und vier Tage lang in Feier-laune geraten. Auch die meisten BadHomburger selbst sind diesem Fest starkverbunden. Denn es ist viel mehr als nur„Rummel“. Es ist die verblüffend großeVielfalt, die das Bad Homburger Fest vonvielen anderen Festen in der weiterenUmgebung unterscheidet. So macht esviel Freude, diese unterschiedlichen Fa-cetten zu erleben, auf Entdeckungsreisezu gehen oder sich im Strom der Besuchertreiben zu lassen. Jeder hat da so seine ei-gene Herangehensweise an dieses Fest.Wo werden Sie hingehen, wie werden Siedie Angebote nutzen, welches sind IhreLieblingsplätze auf dem Laternenfest?Holen Sie sich hier Anregungen und Ins-piration für ein allseits gelungenes Fest.Viele erinnern sich beim Spaziergang

durch die Straßen und über die Plätze anihre eigene Jugend, als sie beim Autoscoo-ter Kontakte knüpften, bei den Konzertenzu den unterschiedlichsten Musikrich-tungen tanzten, sich bei den Schaustel-lern trafen oder in den Einfahrten und beiden Ständen der Vereine das ein oder an-dere Getränk zu sich nahmen. Genau dasist der Reiz: das Laternenfest ist zu einem

Generationen übergreifenden Fest gewor-den. Wer hierher kommt, war entwederfrüher schon hier oder wird auch in vielenJahren noch zu Besuch kommen. Hiertrifft man sich.Der Verein zur Gestaltung und Förde-

rung des Bad Homburger Laternenfestese. V. und die Stadt Bad Homburg gestaltengemeinsam das Fest. Während der Later-nenfestverein für das umfangreiche Rah-menprogramm sorgt, kümmert sich dieStadt um die Schausteller und bewältigtdie Herausforderungen in Sachen Verkehrund Infrastruktur.Und auch das gehört zu den Vorzügen

des Laternenfestes: trotz der schier un-endlichen Anzahl von Menschen kommtes so gut wie zu keinen Zwischenfällen.Die Sicherheit steht nicht nur weit obenauf der Agenda der Organisatoren, son-dern sie wird auch kontrolliert. Viele Hel-fer stehen bereit, um mögliche Problemeschon im Vorfeld zu verhindern. Insoweitist das Laternenfest auch ein friedlichesFest – selbst die Lautstärke und die Feier-zeiten werden kontrolliert und in einemfür die Anwohner erträglichen Rahmengehalten. Insoweit hat Bad Homburgauch in dieser Hinsicht so etwas wie eineLeuchtturm-Funktion. Womit wir bei derLaterne wären. Hier spielt die Traditioneine große Rolle. Nicht als ein Festhaltenan überkommene und altertümlich Riten,

sondern als lebendiger Bestandteil dermodernenWelt. Schon die Laterne als sol-ches ist sehr symbolträchtig. Als Licht inder Finsternis bietet sie Orientierung undHoffnung. In früheren Zeiten war die La-terne auch ein Hinweis auf einWirtshaus,damit für den Reisenden Schutz vor derNacht. Und sie wird in Bezug gesetzt zuSonne, Mond und Sterne, also dem Kos-

mos – mithin ein Aspekt der Spiritualität.In der heutigen Zeit hat eine einzelne La-terne freilich kaum mehr Bedeutung.Licht ist frei verfügbar, unsere Städte sindsogar überhell, wir werden ständig vonLichtkaskaden der Leuchtreklame heim-gesucht und der Sternenhimmel ist dankdes Streulichtes der Städte kaum mehr zuerkennen. Nur manchmal spüren wir die

tief in uns liegenden Gefühle: amLagerfeuer beispielsweise. Oder inder Kindheit auf den Umzügenzum Fest des St. Martin. Oder ebenbeim Bad Homburger Laternen-fest, wenn die Wagen des Festzu-ges illuminiert, die Straßen mitbunten Lichtern geschmückt sindund die einen oder anderen miteiner Lichtquelle durch denAbend spazieren. Gründe genugalso, um sich dem Fest hinzuge-ben und seine ganz persönlichenLaternenfesterlebnisse zu finden.Probieren Sie es aus – wir wün-schen Ihnen dabei viel Freude. ■

Inhaber Norbert SchmidtHöhestraße 37, Bad Homburg

Tel. 06172/98400, Fax 06172/98400Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 800–1200 Uhrund 1400–1800, Sa. 900–1300 Uhr

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Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG2

Repräsentantin unserer StadtStefanie I., Laternenkönigin 2011

■ „Ein tausendfach herzliches Willkommen inunserer Stadt.“ Sie strahlt nicht nur auf der

Autogrammkarte, sie sprüht auch im Gespräch vorBegeisterung und Aufgeschlossenheit. Und sie freutsich auf alles, was sie während ihrer Regentschafterwartet.Es war ihre letzte Chance und sie hat sie ergriffen.

Eine Bewerberin auf das hohe Amt der Laternen-königin darf allerhöchstens 28 Jahre alt sein. UndStefanie ist bereits 27 Jahre alt. Da sie im kommen-den Jahr viel zu wenig Zeit für solch ein Engage-ment haben würde, konnte sie sich also nur nochin diesem Jahr bewerben. Dass sie sich gegendie anderen zehn Kandidatinen durchgesetzt hatte,war für sie überraschend gewesen. „Sie hättenauch alle gepasst“, meint sie im Rückblick. „Dannkam der Anruf vom Verein, dass sie sich nicht ent-scheiden könnten, eine Stichwahl wäre nötig“,erzählt Stefanie. Doch das war nur eine Finte.Die Entscheidung war längst für sie gefallen,„man wollte es mir nur nicht so profan am Telefonsagen“, schmunzelt sie.Überhaupt: Kommt das Gespräch auf den Later-

nenfestverein, gerät sie ins Schwärmen. „DerZusammenhalt ist enorm, überall erhält manHilfe, alle sind mit Freude dabei und das ist echt

klasse.“ Das alles sei schon jetzt eine wirklich schö-ne Erfahrung.In Bad Homburg geboren, machte sie hier auch

ihr Abitur, ging dann für sechs Jahre nach Würz-burg und studiert nun bei der Bad HomburgerAccadis den Studiengang International BusinessAdministration. Ihr Fachgebiet ist Marketing,Media und Communication. In ihrer Rolle alsLaternenkönigin verkörpert sie für die Zeit ihrerRegentschaft sozusagen die Marke „Bad Homburg“.Von klein auf hat sie die Laternenfeste mitbe-

kommen. „Meine Mutter schleppte mich immermit und so erlebte ich jedes Jahr die bunte Later-nenpracht.“ Da blieb es nicht aus, dass sich die Be-geisterung für dieses weit über die Grenzen hinausbekannte Volksfest auch bei ihr festsetzte. „Natür-lich waren auch die Begegnungen mit den gekrön-ten Häuptern immer ein Erlebnis“, schwärmt diesympathische junge Frau. Dennoch: ihre Entschei-dung für die Kandidatur war nicht die häufig übli-che Verrücktheit, mit der man als kleines Mädchendavon schwärmt, einmal eine Prinzessin sein zukönnen. „Sicher, das hatte schon eine ganz eigeneFaszination“, erinnert sie sich. Doch der wirklicheGrund für ihre Kandidatur reicht tiefer. „Ich binhier aufgewachsen und fühle mich als Teil der

Stadt“, freut sie sich über ihre Aufgabe. In Würzburg habe sie BadHomburg immer vermisst. Zwar fühle sie es nicht als „Pflicht“, aberes ist schön, der Stadt was zurück geben zu können und die so langeund so schöne Tradition aktiv zu unterstützen.Bei aller Aufregung im Vorfeld: Sie geht ganz unbefangen in das

Abenteuer „Königin“ hinein. „Wenn man sich zu viele Gedankenmacht, hemmt das nur“, weiß sie. Auf was sie sich besonders freut?Einmal sind da die die Veranstaltungenmit den Kindern. „Irgendwieleben da die Erinnerungen von früher wieder auf.“ Und natürlichsind die beiden Festumzüge von besonderer Bedeutung. „Da kannich das Geschehen von oben betrachten und brauche denMenschennur zuzuwinken.“ Dazu kommen die Begegnungen mit den Senio-ren. „Die freuen sich einfach unglaublich, mich zu sehen, erzählenvon ihren Enkeln, von ihren Erfahrungen mit dem Laternenfest - diesind voll und ganz mit dem Herzen dabei.“Respekt hat sie vor der Menge an Terminen, die sie in dieser kurzen

Zeit bewältigen muss. „Irgendwie brauche ich schon meinen Schlaf,aber erholen kann ich mich ja dann hinterher.“ So wird es wohlvoraussichtlich in eine Holzhütte in den Vogelsberg gehen. Zusam-men mit ihrem Freund aus Würzburg. Und dann wird man sehen,was noch so alles geschieht.EinenWunsch hat die diesjährige Laternenkönigin. „Die Leute sol-

len ganz viel schmücken“, bittet sie die Bad Homburger. „Zumindestda, wo der Zug entlang kommt ist es noch ungleich schöner, wenndie Anwohner entsprechend ihre Fassaden und Fenster verzieren.“Mal sehen, ob ihr Wunsch erhört wird und der märchenhafte Ein-druck des Laternenzuges noch etwas beeindruckender wird. ■

Die Laternenkönigin in ihremMärchenkleid. Ihre Hoheit Stefanie I. freut sichauf Ihren Besuch.

Laternenfest 2011

Anzeigen-Sonderveröffentlichungvom 31. August 2011

ZeitungsanzeigengesellschaftRheinMainMedia mbH (RMM)Frankenallee 71–8160327 Frankfurt am Main

Veröffentlicht in RMM-Gesamt(Taunus Zeitung,F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung)

Projektleitung:Michael Nungässer (RMM)Tel. 0 69/75 01-41 [email protected]

Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM)

Tel. 0 69/75 01-41 50

[email protected]

Texte: Jan O. Deiters

Schwarz-Weiß-Bilder Titel:

Veranstalter, Laternenfestverein

Druck:

Frankfurter Societäts-Druckerei

Kurhessenstr. 4–6

64546 Mörfelden-Walldorf

Verantwortlich:

Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM)

Impressum

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 3

Schöne Zeiten im RückblickNicole I. über ihre spannende Regentschaft als Laternenkönigin 2010

■ Sie kam durch ihre Arbeitzum Thema. Als Mitarbei-

terin von Juwelier Christ stattetesie zwei Mal die Laternenköni-gin mit Schmuck aus. Ihre Kolle-ginnen meinten dann, probieres doch auch mal. Völlig unbe-fangen ging sie an die Bewer-bung heran – und das war viel-leicht einer der Gründe, dass sieschlussendlich ausgewählt wur-de. Das besondere dabei: sie wardie erste Königin, die nicht ausBad Homburg kam, sondern„nur“ eine Zugezogene.

Welche Anforderungen siehtNicole für das verantwortungs-volle Amt? Es braucht ein offe-nes Wesen, Freundlichkeit unddie Bereitschaft, sich mit derStadt und ihren Menschen aus-einanderzusetzen. Außerdemsollte man viel Zeit einkalkulie-ren. „Aber was wirklich dahintersteckt, merkt man erst, wenn esso richtig los geht.“ Für Nicolewar es auch eine Herausforde-rung, vor größeren Menschen-mengen zu sprechen und sich zupräsentieren. „Da war ich vonmir selbst beeindruckt, dass ichdas geschafft habe und übermich hinausgewachsen bin.“ In-soweit war dieses Amt eine Be-stätigung für sie selbst gewesen.„Man wächst mit seinen Aufga-ben“, lacht die sympathischeEndzwanzigerin heute.Die Regentschaft ist eine stres-

sige Zeit. Vor allem an den Fest-tagen ist der Tagesablauf sehreng. Meist geht es um siebenUhr schon los und um Mitter-

nacht ist noch nicht Schluss. „Ir-gendwie ist man dann wie in ei-nem Film und man funktio-niert“, erinnert sie sich. „Die Er-schöpfung kommt dann später.“„Ohne meinen Mann hätte

ich das nicht durchziehen kön-nen.“ Dazu kommt der Verein,der mit viel Zuspruch und Un-terstützung zum Gelingen bei-trägt. „Ich fühlte mich wie ineiner großen Patchwork-Fami-lie“, die Halt gibt und zu jedemZeitpunkt hilfreich zur Seitesteht.Ein Erlebnis hat sich ganz be-

sonders in ihrer Erinnerung fest-gesetzt. Bei ihrer Inthronisationkam ein kleines Mädchen auf siezugelaufen. „Mit großen Augenbewunderte sie mein Kleid, denThron und überhaupt die ganzeSzenerie, die ja aus einem Mär-chen zu kommen scheint.“ Ni-coles Mutter meinte hinterher:Wie Du damals. „Das war schonirgendwie anrührend.“ Generellwar sie sehr überrascht, wie lie-bevoll und positiv die Menschenauf sie und ihre Rolle reagierten.„Eine alte Dame hatte mir sogarein Gedicht geschrieben und da-bei um eine Autogrammkartegebeten“, schwärmt Nicole.Auch nach ihrer Amtszeit und

ohne Königinnenkleid wird sieerkannt. Und manchmal kom-men junge Mädchen in das Ge-schäft und sind ganz wild dar-auf, sich von einer Königin dieOhrlöcher stechen zu lassen.Nach den Festtagen wird es

zwar ruhiger, aber hin und wie-der gibt es hoheitliche Aufgaben

Nicole I. erinnert sich gern an die Zeit als Laternenkönigin und hält einigeTipps für ihre Nachfolgerin Stefanie I. bereit. Foto: Reichwein

zu erfüllen. So war Nicoleauf dem Hessentag wiederpräsent, sie trat bei Verei-nen und auf kleineren Ver-anstaltungen auf und trafden Ministerpräsidenten inWiesbaden anlässlich einesKöniginnentreffens. Das Kleidübt dabei eine eigentümlicheMagie aus. „Wenn man es er-neut anlegt, schlüpft mangleichzeitig wieder in diese Rollehinein.“Tipps für ihre Nachfolgerin hat

Nicole nur wenige, aber die sindwesentlich: „Gute Nerven und ei-nen erholsamen Schlaf“, wünschtsie. Und „eine Familie und Freun-de, die hinter ihr stehen“. Denn dieSituation ist nicht alltäglich, derFokus so vieler Menschen auf dieeigene Person sei ungewohnt. „So-viel Aufmerksamkeit bekommtman im normalen Leben sonstnicht.“ Und damit muss man um-gehen lernen, gerade wenn maneigentlich ein eher zurückhalten-der Typ ist. Insgesamt aber lautetder wichtigste Tipp: genießen! „DieZeit geht viel zu schnell vorbei.“ ■

Schöne Fotos anwichtigen PlätzenBad Homburgsbleiben auch überdie Zeit derRegentschaftbestehen.Foto:Laternenfestverein

InhaltTraditionell beste UnterhaltungSeite 4

Festplatz, Schausteller, KirmesSeite 5

Die Jagd nachdem falschen HasenSeite 7

Festprogramm 2011Seiten 8 und 9

Feuerwerk der MusicalsSeite 10

Was kommt da auf uns zu?Seite 11

Freude, Spiel und SpannungSeite 12

Grundlagenarbeit fürausgelassene StimmungSeite 13

Rock am UntertorSeite 14

Der würdige Abschlusseines großen FestesSeite 14

Regentschaft als Laternenkönigin 20

KöübManegleihineTi

Nicowesentnen ersie. Ude, dieSi

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Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG4

Traditionell beste UnterhaltungDas umfangreiche Festprogramm lässt kaum Wünsche offen

■ Manche nennen es „Rahmenveran-staltung“, aber das ist viel zu kurz

gegriffen. Es ist ein Festprogramm im bes-ten Sinne des Wortes. Vier Tage lang sindüberall in der Stadt und in den angren-zenden Stadtteilen Programmpunkte ge-plant, die jeden Geschmack und jedenAnspruch bedienen. Denn das Laternen-fest soll ein Traditionsfest für alle Bürgersein – spätestens um 10 Uhr geht es los.Auf der Doppelseite dieser Beilage ersehenSie das komplette Programm; planen Siedamit einfach ihre Festtage. Hier greifenwir ein paar Aspekte heraus, mit denenwir Sie vielleicht inspirieren können.Auch das Bad Homburger Schloss ist

Schauplatz einiger Veranstaltungen. Spä-testens damit ist bewiesen, dass hochklas-sige Musik für alle Altersgruppen geeignetist. Da finden am Samstag gleich dreiKonzerte statt. Um 15 Uhr beginnt es miteinem Kinderkonzert, das Märsche undTänze aus Europa und Amerikapräsentiert. Das alles in einer ein-fühlsamen und für Kinder begreif-baren Erläuterung. ChristianeSchmidt an der Violine wird beglei-tet von Jori Sandau an dem Klavier.Er ist Stipendiat des Kuratoriums BadHomburger Schloss. Der Eintritt isttrotz der hohen Qualität natürlich frei.Um 16.30 Uhr schließt sich ein Barock-Konzert an, in der Christiane Schmidtdie Barockvioline spielt und JorinSandau das Cembalo. Ganz besondereKompositionen von Schmelzer, Bach, Te-lemann und Corelli werden in der beson-deren Atmosphäre der Schlosskirche er-klingen. Und ab 18 Uhr gibt es einWunschkonzert. Besser allerdings, wenndie Wünsche – möglichst in Notenform– vor Beginn des Konzertes am Eingangder Schlosskirche abgegeben werden. Jor-in Sandau wird sie am Klavier und an derOrgel erfüllen. Am Sonntag gibt es um 15Uhr das Orgelmärchen „Die Bremer Stadt-musikanten“. Timo Rinke liest, JasminRasch spielt an der Orgel. Ein weiteres Ba-rockkonzert schließt sich an mit LydiaArnold an der Flöte und Jasmin Rasch amCembalo. Um 18 Uhr regiert junger Jazz-pop aus Frankfurt die ehrwürdige Kirche.„Rainbow Affair“ lautet das Motto. Ein

bemerkenswertes Programm.Großes Kino ist auch „Kinder basteln La-

ternen“. Kleine Hände, Sicherheitsscheren,unsichere Schnitte, aber der Wille, die eige-ne Laterne zu basteln. Und das Ergebnis istdann für alle eine Überraschung: Es funkti-oniert. Die Kleinsten sind stolz wie Oskar,die Eltern ebenso und für den Laternenfest-umzug für die Kinder amMontag Abend istalles bereitet. Der Gemeinschaftskreis „Un-ser Homburg“ ist es, der diese Aktion ver-antwortlich begleitet. Was die Laternenkö-nigin besonders beeindruckt: „Hier arbei-ten überwiegend Senioren zusammen, umden Jüngsten ein paar unvergessliche Stun-den zu verschaffen.“ Gemeinsam mit derWerbegemeinschaft „Ladengalerie im Rat-haus“ und gefördert vom Ministerium fürWissenschaft und Kunst ist dies ein Pro-grammpunkt, der für viel Wir-bel in der

Rathaus-Ladengalerie sorgt. Jedes Kind darfseine Laterne selbstverständlich mit nachHause nehmen. Überdies wird das Bastel-material gestellt. Und Laternenkönigin Ste-fanie I. hat sich zu einem Besuch angekün-digt. Wer so viel schafft, hat danach aucheine kleine Stärkung verdient. Das alles fürKinder vonvier bis 12 Jahren.AmLaternen-festsamstag von 10 bis 12Uhr in der Laden-galerie im Rathaus.

Nicht nur in der Innenstadt wird das La-ternenfest gefeiert. Wer in Kirdorf wohnt,wird sich beim gemütlichen Laternenfestbeim Carnevalverein Heiterkeit vergnügenkönnen. Sozusagen „uff de Bach“. Auf derBeach Party am FreitagAbend wird der Sommermit Ballermann-Hits undSangria noch mal nachKirdorf geholt. Am Sams-

tag Abend gibt es an gleicher Stelle die„Wildvogelkrainer“. Dort wird an demAbend zusätzlich der Festzug moderiert.Auch Ober-Eschbach feiert das Laternen-fest am Samstag ab 17 Uhr im Biergartender Handballerinnen und am Sonntag ab11 Uhr. Zum Festzug am Abend wird esebenfalls eine Moderation geben. Und inGonzenheim geht natürlich auch diePost ab. Beispielsweise mit der FreiwilligenFeuerwehr am Sonntag ab 17 Uhr undmit der Moderation des Festzuges gegen21 Uhr. Wer Lust hat auf ein gepflegtesMinigolf-Tunier, kann dem im Hirschgar-ten nachkommen. Es ist ein Jedermann-Turnier in zwei Runden, das am Sonntagum 10 Uhr startet.Das Engagement der Vereine ist unge-

bremst. Ob bayerische Bierspezialitätenund karibischem Rum vom Fass mitentsprechender Musik beim VereinMarine Kameradschaft Graf Spee in

der Wallstraße oder

Wer Peter Maffay mag, wird „Eyszeit“ lieben. DieFormation hat in ihrer Mitte den Peter-Maffay-Imitator

Peter Pelcz. Verblüffend authentische Show.

Hier finden extravagan-te Stimme, mitreissendes Entertainment

und grooviges Gitarrenspiel zueinander. AusgefalleneUnplugged-Interpretationen auf dem Marktplatz.

Shilly Shally kommen ausdem Taunus und spielen mit ihrer BandJazz, Rock Balladen und noch mehr. Als Vorgruppe wirddie „Modern Music School“ aus Gonzenheim auftreten.Fotos: Veranstalter

tungen. Spä-ss hochklas-pen geeignetgleich dreiginnt es mitärsche undrikaein-

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Hier finden extravagan-te Stimme, mitreissendes Entertainment

und grooviges Gitarrenspiel zueinander. AusgefalleneUnplugged-Interpretationen auf dem Marktplatz.

Party am Freitagwird der Sommerermann-Hits undnoch mal nachholt. Am Sams-

entsprechender Musik beim VereinMarine Kameradschaft Graf Spee in

der Wallstraße oder

Shilly Shally kommen ausdem Taunus und spielen mit ihrer BandJazz, Rock Balladen und noch mehr. Als Vorgruppe wirddie „Modern Music School“ aus Gonzenheim auftreten

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 5

die beliebte Musikbox des Bad Hombur-ger Rock’n’Roll-Tanz-Zentrums im Schul-hof der Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schule, die Getränke und Grillstände derKarnevalvereine, die Highlights im ku-scheligen Kulturhof oder der Treffpunktder Spielvereinigung 05 an der EckeSchulberg – man muss sich einfach dieZeit nehmen, um überall einmal reinge-schaut zu haben.

Highlights sind natürlich auch in die-sem Jahr die Musikbühnen auf dem Kur-hausvorplatz und auf demMarkplatz. AlleProgrammpunkte sind anspruchsvoll,breit gefächert, mit hohem handwerkli-chen Können und voller Leidenschaftund Energie. Ob Jazz, Rock, Balladen,Tanzmusik, unterschiedliche Musik-Jahr-zehnte – man kann sich überall niederlas-sen und die Musik genießen. ■

■ Es ist eine Welt für sich, die sich daauftut: die Welt der Schausteller. Sie

reisen von Fest zu Fest, haben immer nurwenige Tage Hauptgeschäft und das auchnur, wenn das Wetter gut ist und die Mas-sen anlockt. Wichtig für die Schaustellerist dabei die Bedeutung, die ein Fest beider Bevölkerung genießt. Das Laternen-fest gehört für mancheSchaustellerzum unver-zichtbarenBestandteilim Jahreska-lender. Denn:Bad Homburgzieht Men-schen aus demweiteren Um-kreis, es ist im-mer was los unddie Organisationklappt.Dafür verant-

wortlich ist die StadtBad Homburg, die – sozusagen als Partnerdes Laternenfest-Vereins – die Kirmes-und Schaustellerorganisationübernimmt.Dabei sind es nicht nur die großen zug-

kräftigen Kirmes-Sensationen, die aufdem großen Festplatz platziert werdenwollen. Es sind die vielen kleinen Ständeentlang der Festmeile: Kunstgewerbe,kleine Spielgeschäfte wie Eimerwerfen

oder Ballwerfen, Holzspielzeug, Dufthöl-zer, Haarspangen aus Afrika, und vielesmehr. Das gibt Flair und sorgt für Ab-wechslung. Zum Bereich der Schaustellergehört auch „Laternenfest kulinarisch“.Vom einfachen Imbiss für Zwischendurchbis hin zum kompletten Me-

nü. Von der klas-sischen Brat-wurst oder demSteak über Grü-ne Soße oderPizza bis zuAustern, Lan-gosch und an-deren inter-nationalenSpezialitä-ten wirdschlicht-weg allesgeboten.

Sei es durch die ent-sprechenden Restaurants auf der Lou-

isenstraße oder durch die Marktbeschi-cker. Hier bleibt niemand hungrig.Viele Standbetreiber sind seit 30 Jahren

und mehr auf dem Laternenfest. Das giltbesonders für die größeren Imbisse undeinige Fahrgeschäfte. Zwar wird immermal eine Neuigkeit mit in das Programmaufgenommen, aber viel wird durch eine

Festplatz, Schausteller, KirmesVon Losbude bis Tornado: Vergnügen für jeden Anspruch

Fortsetzung auf Seite 6

Erstmalsauf dem

Laternenfest: Roc

ket.Foto: We

ber

die Bedeutung, die ein Fest beivölkerung genießt. Das Laternen-ört für manchetellerver-endteilreska-Denn:mburgMen-

aus demUm-

ist im-los und

ganisation

verant-ist die Stadt

bis hin zum komplenü. VosischewursSteaknePizzAugodenaSpte

Sei es dursprechenden Restaurants

isenstraße oder durch die MaErstmals

auf demLaternen

fest: Rocket.

Foto: Weber

Musik ist ein Hauptbestandteil des Laternenfestes – und kommt beim Publikum gut an. Kurhaus-vorplatz, Marktplatz und Rock am Untertor sind in diesem Jahr die Hauptbühnen. Dazu kommender Biergarten des Vereins Marine Kameradschaft Graf Spee, die Musikbox des Bad HomburgerRock’n’Roll-Tanz-Zentrums und die Konzerte in der Schlosskirche. Foto: Reichwein

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„Stamm-Beschickung“ realisiert. Da weiß jeder, was er an dem anderenhat, man ist eingespielt und Probleme reduzieren sich auf ein Mini-mum. Das erleichtert die Arbeit auf beiden Seiten.So kommt es, dass schon im Herbst die Bewerbungen für das Later-

nenfest im nächsten Jahr bei der „Marktchefin“ der Stadt, Lissy Je-schke, einlaufen. Veranstalter wie Geisterbahn, Auto Scooter oder Rie-senrad planen ihr Jahr und hoffen auf gute Platzierungen. Über 500Bewerbungen sind es beim Laternenfest. Aber nur 200 bis 220 Bewerberkönnen überhaupt einen Platz bekommen. Da kommt es bei der Ver-gabe nicht nur auf Schnelligkeit an, sondern auch auf die Qualität desAngebotes. Somuss sich jeder Bewerber mit Fotos präsentieren. Zu sehrTrödel, zu einfach, zu unpassend? Dann hat der Bewerber keine Chan-ce – das Laternenfest hat ein hohes Niveau und entsprechend sorgfältigwerden die Marktteilnehmer ausgewählt. Die Stände müssen passen,die Beleuchtung dem Laternenfestgedanken entsprechen. Erst die Pro-fessionalität eines jeden Teilnehmers macht den besonderen Charmedes Laternenfestes aus. Dazu gehören auch die Lichterketten auf derLouisenstraße oder die Lichtanlagen bei den Bühnenaufbauten.Doch die gut 200 Stände und Fahrgeschäfte sind nur ein Teil des

Angebotes. Hinzu kommen jene, die ihren Hof aufmachen, beispiels-weise in der Wallstraße oder der Elisabethenstraße. Insoweit wird dieAuswahl für die Besucher aus nah und fern noch größer – und manch-mal auch noch schwieriger. Nach dem Motto: Wer die Wahl hat, hatdie Qual. Da hilft nur eines: öfter in die Kurstadt kommen.Eine der großen Attraktionen auf dem Festplatz ist in diesem Jahr die

Rocket-Schaukel. Sie schwingt bis 23 Meter hoch, dreht sich während-dessen um sich selbst und man hat das Gefühl, ohne Halt durch dieLuft gewirbelt zu werden. Ebenso dabei ist wieder „Nessie“ im Stil einerSchiffschaukel. Sie kam in den vergangenen Jahren gut an. Die „Peters-burger Schlittenfahrt“ lockt mit einer rasanten Berg- und Talfahrt. Der„Tornado“ ist ebenso wieder dabei wie die große Geisterbahn mit eini-gen Neuerungen. Generell gilt: schneller, höher, heftiger. Die Technik

Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG6

Selbst aus dieser Höhe kann man nur einen Teil des Festplatzes auf das Foto bekommen.

der Fahrgeschäfte schreitet immer weiter voran.Ultimatives Ziel ist es, das Adrenalin durch dieAdern zu jagen. Zum Glück haltensich auch jene Fahrgeschäf-te, die auch fürweni-ger Mu-tige ge-eignetsind. Zeit-loser Ren-ner bei derJugend sindnatürlich dieAutoscooter.Hier lassensich nicht zu-letzt Kontakteknüpfen auf un-komplizierte Art.Wem die Menge

an Ständen und Fahrge-schäften schon hoch erscheint, mag be-denken, dass dies ja nur ein Teil des gesamtenFuhrparks ist, der organisiert sein will. Die auf denFahrgeschäften arbeitendenMenschenwohnen inihren Wohnwagen. Dazu gibt es Packwagen, Toi-lettencontainer, LKW-Anhänger. Diesen enormenPlatzbedarf gilt es zu koordinieren.Der Betriebshof ist ebenso in Aktion. Beschilde-

rungen, Absperrungen, Lieferung von Schotter fürsichere Untergründe, Vermessung der Standplät-ze, Strom und Wasser, sicherheitstechnische An-forderungen – kaum jemand macht sich beimSchlendern über die Festmeile klar, welch Auf-wand und Detailarbeit hinter diesem Fest steckt.

Nicht zuvergessen die Zu-

fahrten für Feuerwehr undRettungskräfte. Da gibt es schon wäh-

rend des Aufbaus einiges zu kontrollieren, undmanchmal auch zwischen den benachbartenStandbetreibern zu schlichten. All das sieht manals Gast nicht, aber es ist nötig, um eine Veranstal-tung in dieser Größenordnung zu realisieren.Kein Wunder, das kurz vor der Eröffnung die

Nerven bei den meisten Beteiligten blank liegen.Per Rufbereitschaft ist jeder verfügbar, bei Proble-men gilt es, Lösungen zu finden – auch währendder vier Festtage.Damit auch das nächste Jahr gut funktioniert,

bleibt die Erkenntnis: Nach dem Laternenfest istvor dem Laternenfest. Obwohl manche Abläufemittlerweile eingespielt sind, soll es für die Besu-cher doch nie langweilig werden. Also: Viel Ver-gnügen. ■

Fortsetzung von Seite 5: Festplatz, Schausteller, Kirmes

Bis der Festplatzsteht, scheint dasChaos vorzuherr-schen. Doch derSchein trügt: al-les wird minutiös

und auf denMeter genaunach Plan auf-

gebaut.Fotos:

Priedemuth

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Bis der Feststeht, scheintChaos vorzuhschen. DocSchein trügtles wird min

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Priede

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■ Das 52. BadHomburgerWindhund-Festival mit der Zuchtschau und

dem nationalen Rennen ist Bestandteildes Laternenfestes am 3. und 4. Septem-ber 2011. Damit gehören die Windhundemittlerweile untrennbar zum Laternen-fest dazu. Der Ort des Ereignisses ist derJubiläumspark.Bereits seit ewigen Zeiten regt der Wind-

hund die Phantasie der Menschen an. Beiden uralten Höhlenzeichnungen ist erschon als Begleiter bei der Jagd zu sehen, erwurde in Gebeten und Zeremonien alsJagdgehilfe und Freund den Toten mit insJenseits gegeben, und auch die klassischenWerke der Literatur preisen seine Schön-heit. ImMittelalter wurde ermeist als Bestiegezeigt und auf Heiligenbildern, später be-kam er – sozusagen als Ausgleich zurmittel-alterlichen Darstellung - manchmal sogardenGlorienschein der Sanftmut. Dichter inder griechischenAntike besangen sein sanf-tes Wesen und vielen Malern war er Motivund Inspiration. Fragt man heute Wind-hundbesitzer, warum sie sich für ein solchedles Tier entschieden haben, dann hörtman viele Gründe: Die Schönheit des fein-gliedrigen Körpers, der doch solch eine

enorme Schnelligkeit entwickeln kannoderdie Bewegungen, die denen eines Tänzersgleichen. Auch sein ausgeglichenes Wesenwird genannt. Kurz gesagt:man kann einenWindhund nicht beschreiben, man mussihn erleben.Seit vielen Jahren schon ist das Wind-

hundrennen ein fester Bestandteil desBad Homburger Laternenfestes. Nachdemim letzten Jahr ein „runder Geburtstag“gefeiert werden konnte, jagen in diesemJahr zum 41. Mal die grazilen Hunde, diein den Augen der Züchter Schönheit undLeistung vollendet verbinden, dem fal-schen Hasen nach. Wie immer ist auchdie Zuchtschau dabei, auf der die Besu-cher einige Windhundrassen sehen kön-nen, wie zum Beispiel arabische Salukis,irische Wolfshunde, edle Afghanen oderkleine Windspiele. Das Ganze gilt abernicht nur der Schönheit, sondern hat einewichtige Funktion: die Züchter stellenhier ihre Tiere fachkundigen Zuchtrich-tern vor und können im besten Fall einenwichtigen Titel mit nach Hause nehmen.Wer im letzten Jahr das Windhundren-

nen verfolgt hat, konnte noch den leiderim Februar dieses Jahres im Alter von 85

Jahren verstorbenen HelmuthBernecker mit seiner Hündin„Madame Antoinette“ erleben.Zusammen mit Erich Gunkel warer der „Erfinder“ des Windhund-rennens um den „Bad Hombur-ger Silberpokal“. Aufregend ist esschon, bei den Rennen dabei zusein. Bemerkenswert ist, wie sichaus den verschmusten Hausge-nossen rasante Einzelkämpferentwickeln, die ehrgeizig die Jagdnach der Beute aufnehmen. Kaum ist dasRennen gestartet, ist es fast auch schonwieder zu Ende – nur der Gepard läuftschneller als ein Windhund. Im Gegen-satz zu denmeisten anderen Hunderassenjagen die Windhunde ihre Beute nichtmit dem Geruchssinn, sondern verfolgensie auf Sicht. Bei den Jagden in früherenJahrhunderten mussten die Windhundedie Hasen, Füchse oder auch Rehe im Lau-fen einholen und zu Fall bringen. In denmeisten europäischen Ländern sind dieWindhunde heute nur bei Sportveranstal-tungen der Amateur zu sehen – ansonstensind sie friedliche Hausgenossen bei ihrenBesitzern.

Die Bahn in Bad Homburg ist eine Dop-pel U-Bahn auf bestem Parkrasen. GuteVoraussetzung für gute Ergebnisse. DieRennstrecke beträgt 360 Meter für Whip-pet, Windspiele und Senioren. Für alleandere Rassen sind 480 Meter zu bewälti-gen. Die Beute ist ein so genannterSchlepphase, der über Rollen gezogenwird. Den begehrten silbernen Wander-pokal gibt es für die finalschnellsten Rü-den und Hündinnen je Rasse. Dazu kom-men Ehrenpreise für Schönheit und Leis-tung und Silberdukaten für Seniorenläu-fe. Ein Besuch von Ausstellung und Ren-nen etwas abseits vom Laternenfestrum-mel lohnt sich in jedem Fall. ■

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 7

DerWettbewerb wird nicht nur auf der Rennbahn ausgetragen, sondern auchim Rahmen der Zuchtschau, bei der die Prüfer jeden Probanten sorgfältigunter die Lupe nehmen.

Aufgeregt sind vielleicht Herrchen und Frauchen, abernicht die Hunde selbst. Sie gönnen sich zwischendurchein paar ruhige Minuten. Fotos: Reichwein

Die Jagd nach dem falschen HasenDer Windhund: Faszination, Eleganz und Geschwindigkeit

AnstichDer Moment des Oberbürgermeisters

Es muss klappen. Am besten bereits beim ersten Schlag in das ersteFass des Festes. Auf allen großen Volksfesten ist es Brauch: dasStadtoberhaupt muss ran. Michael Korwisi wird sich seiner Verant-wortung bewusst sein, denn es ist die offizielle Eröffnung des Later-nenfestes. Am 2. September um 14.30 Uhr auf dem Kurhausvorplatz.

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Wir wünschen Allenein schönes Laternenfest

und freuen uns, Ihnen die neueKollektion präsentieren zu können.

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31. AUGUST 2011Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR8 9ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Festprogramm 2011Freitag, 2. September10 UhrAutogrammstunde der LaternenköniginSTEFANIE I. in der TaunusSparkasse, Louisenstraße 60

14 UhrEröffnung der FestplätzeFestplatzbereich: die gesamte Innenstadt mit den Schwer-punkten Rathausplatz – Louisenstraße (Fußgängerzone) –Kurhausvorplatz – Waisenhausplatz – Marktplatz – Schloß-platz – Ritter-von-Marx-Brücke - Festplatz am Heuchelbach

ab 14 UhrBier- und Grillgarten des HCV – Homburger CarnevalVerein u. a. Bowle, Sekt, Wein, Leberkäse, Spareribs, Brat-kartoffeln direkt vor der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathaus-straße, mit Partymusik für „Jung und Alt“

ab 14 Uhr05er Eck, Treffpunkt Spielvereinigung 05 Bad Homburg,Getränke und Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen Gemüt-lich Laternenfest feiern: Ecke Wallstraße/Schulberg

ab 14 UhrLaternenfest im Kulturhof, Elisabethenstraße 37Offizielle Eröffnung Serbischer Kultur Verein „Beli orao“Diverse kulinarische Angebote, genießen Sie die Gast-freundschaft des serbischen Clubs!• 17–24 UhrBester internationale Mix mit DJ Mio

14.30 UhrOffizielle Eröffnung des Laternenfestes mit Fassan-stich durch Laternenkönigin STEFANIE I. und Oberbür-germeister Michael Korwisi auf dem KurhausvorplatzMusikalische Begleitung: Bad Homburger Kurorchester

ab 17 UhrBiergarten des Vereins Marine Kameradschaft GrafSpee Bad Homburg e. V.,Wallstraße 16, bayrische Bier-spezialitäten, Frisches vom Grill, karibischer Rum vom Faß• ab 19 UhrApetones – Punksurfrock• 21 UhrKong – Dschungelrock• 22.30 Uhr

do the daktari – Tropical Beats• 18 Uhr

Autogrammstunde der Laternenkönigin STEFANIE I.bei JuwelierChrist, Louisenstraße 48

ab 18 UhrLaternenfest in Kirdorf „uff de Bach“Gemütliches Laternenfest beim Carnevalverein Heiterkeitmit Beach Party mit DJ• ab 19 UhrRock am UNTERtor• 19 Uhrbanana sisters – Funk/Psychedelic/Rock• 20.15 UhrThe Blackberries – Indie/Pop/Rock• 21.30 Uhrdead man’s eyes – Alternative/Indie/Rock• 22.45 Uhrinhuman – Rock

ab 19 UhrMusikbox des Bad Homburger Rock ’n’ Roll-Tanz-Zent-rums „8 nach 6“ e. V. mit Getränke- und Grillstand Show-einlagen der Boogie’s & Rock ’n’ Roller Schulhof der Turn-halle der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathausstraße

ab 19 UhrGetränke- und Grillstand der Freunde des Carneval e. V.Rind’sche Stiftstraße, Haus der Altstadt

ab 19 UhrLive-Musik auf der Bühne KurhausvorplatzShilly Shally – Jazz, Rock, Ballads and more“

ab 19 UhrLive-Musik auf demMarktplatzThe Downhomers – vom Blues über Rock & Roll bis hinzum klassischen SUN-Rockabilly

20 UhrJazzkonzert mit den „Echoes of Jazz“ und als Gast Re-seda Streb, Gesang – Schlosskirche, Eintritt frei!

Samstag, 3. September10–17 Uhr42. Internationale Windhundzuchtschau Tribüne im Ju-biläumspark (Landgrafenstraße), Eintritt frei! – Die Wind-hunde stellen sich ihren kritischen Richtern. Gemessen amIdealbild der jeweiligen Rasse, dem Standard, werden u. a.Körperbau, Gangwerk und Pflegezustand begutachtet undbewertet. Dabei geht es um die Titel als Landessieger.

10–12 UhrKinder basteln Laternen mit dem Gemeinschaftskreis„Unser Homburg“ und der Laternenkönigin STEFANIE I.in der Ladengalerie der Rathauspassage, Rathausplatz 1.Kinder im Alter zwischen 4 bis 12 Jahren sind zur laternen-festlichen Bastelstunde eingeladen. Das Material wird zurVerfügung gestellt und eine kleine Stärkung für die Bastlersteht nach getaner Arbeit bereit.

ab 11 UhrLaternenfest im Kulturhof, Elisabethenstraße 37 Früh-schoppen beim Serbischen Kultur Verein „Beli orao“ Di-verse kulinarische Angebote.• 17–24 UhrBester internationale Mix mit DJ Mio

11 UhrÖffnung der Festplätze (siehe Programm Freitag)

ab 11 UhrBier- und Grillgarten des HCV – Homburger CarnevalVerein u. a. Bowle, Sekt, Wein, Leberkäse, Spareribs, Brat-kartoffeln direkt vor der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathaus-straße, mit Partymusik für „Jung und Alt“

12 UhrAutogrammstunde der Laternenkönigin STEFANIE I.im Autohaus B&K, Ober-Eschbacher-Str. 153

ab 12 Uhr05er Eck, Treffpunkt Spielvereinigung 05 Bad HomburgGetränke und Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen Gemüt-lich Laternenfest feiern: Ecke Wallstraße/Schulberg

15–19 UhrKonzerte in der Schlosskirche mit Jorin Sandau, Sti-pendiat des Kuratoriums Bad Homburger Schloss e. V. undals Gast Christiane Schmidt, Violine, Eintritt frei!.• 15 UhrKinderkonzert: „Kaiser, Fiedler und Tanzbär“, Märscheund Tänze aus Europa und Amerika, gespielt und für Kin-der erläutert Christiane Schmidt, Violine, Jorin Sandau,Klavier• 16.30 UhrBarockkonzert – Johann Heinrich Schmelzer (1620–1680): Sonata Quarta, Georg Böhm (1661–1733): Prälu-dium, Fuge und Postludium in g; Johann Sebastian Bach(1685–1750): Sonate c-moll BWV 1017; Georg PhilippTelemann (1681–1767): Fantasie in B-Dur TWV 40:14;Arcangelo Corelli (1653–1713): La Follia op. 5,XIIM;Christiane Schmidt, Barockvioline, Jorin Sandau, Cem-balo

18 UhrWunschkonzert: „Improvisationen über Lieblingsmelo-dien des Publikums“(Wünsche sollten, wenn möglich, in Notenform vor Beginndes Konzerts am Eingang der Schlosskirche abgegebenwerden!)Jorin Sandau, Klavier und Orgel

ab 16 UhrGetränke- und Grillstand der Freunde des Carneval e.V., Rind’sche Stiftstraße, Haus der Altstadt Kaffee undselbstgebackener Kuchen

ab 16.30 UhrBiergarten des Vereins Marine Kameradschaft GrafSpee Bad Homburg e. V. in der Wallstraße 16, „FamilyNight“• 17.30 UhrDiscore – Heavy Cover Songs• 20.30 Uhr

The Mazers – Lieblingshits aus 100 Jahren Popgeschichte

ab 17 Uhr„Ober-Eschbach feiert Laternenfest“, Biergarten derHandballerinnen der TSG Ober-Eschbach 1898 e. V.,Ober-Eschbacher Str. 17, im Hof der Familie Heftrich gegen-über der Vereinsturnhalle

ab 18 UhrMusikbox des Bad Homburger Rock ’n’ Roll-Tanz-Zent-rums „8 nach 6“ e. V. mit Getränke- und Grillstand Show-einlagen der Boogie’s & Rock ’n’ Roller Schulhof der Turn-halle der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathausstraße

ab 18 UhrLaternenfest in Kirdorf „uff de Bach“Gemütliches Laternenfest beim Carnevalverein Heiterkeitmit Live Band „Wildkogelkrainer“• ab 19 UhrBesuch der Laternenkönigin Stefanie I., Gemeinsa-mens Warten auf den Zug undca. 20.45 UhrModeration des Festzuges

ab 19 UhrRock am UNTERtor• 19 Uhrsushimob – Alternative/Garage House/Indie• 20.15 Uhrbeatshots – Electro/Indie/Live-Elektronik• 21.30 Uhrinfight – Discopunk/Elektro• 22.45 Uhrinuki – Electro/Pop

ab 19 UhrLive-Musik auf demMarktplatzQuerbeet – handgemachte Musik, die Spass macht, die je-der kennt und zum Mitsingen animiert – eben querbeet!

ab 19 UhrLive-Musik auf dem KurhausplatzSCHILLING-LIVE – Volkstümliche Schlager, fetzige Polkas,Tanzmusik bis hin zu Rock- und Popmusik aus den aktuellenCharts. Musik voller Leidenschaft und Power: „It’s danceand party time“

20.30 UhrAbmarsch des Laternenfestzuges in Kirdorf

ca. 21.30 UhrZugkommentierung hinter dem Kurhaus in der Kaiser-Friedrich-Promenade. Genießen Sie die liebevoll gestaltetenFestwagen und die Moderation, die Ihnen die einzelnenZugnummern fachkundig erläutert.

Sonntag, 4. Septemberab 9.30 UhrLaternenfest in Kirdorf „uff de Bach“, Frühstücksbuffetbeim Carnevalverein Heiterkeit, im Anschluss gemütli-cher Frühshoppen. Erwachsene: 6,50 Euro, Kinder bis120 cm: 3,50 Euro

ab 14 UhrFamiliennachmittag mit Kaffee und Kuchen.

10–13 UhrKinderfest auf derWiese hinter der Russischen Kirche.Spiele u. a.: Sackhüpfen – Eierlaufen – Brezelschnappen –Torwandschießen – Basketball – Glücksrad – Fühlkasten –

Nagelbalken – Mülltonnenrennen (in Zusammenarbeit mitdem MSC), Teilnahmegebühr: 4 Euro, Teinahme Luft-ballonwettbewerb: 1 Euro pro Ballon; Außerdem: Kin-dereisenbahn, Luftballonkünstler, Kinderschminken.

ab 10 UhrMinigolf-Jedermannturnier des BGSV Bad Homburgim Hirschgarten. Jeder kann teilnehmen (Ausnahme: Ver-einsspieler) Startgebühr: Euro 2,50. (Weitere Informatio-nen vo Ort/Internetseite.)

ab 10 Uhr53. Internationales Windhundrennen um den Bad Hom-burger Silberpokal Tribüne im Jubiläumspark (Landgrafen-straße), Eintritt: 3 Euro• ab 12 UhrAgility-Hundebande des SV Oberstedten undWind-hund-Corso• ab 14 UhrFinalläufe mit Siegerehrung

ab 11 UhrLaternenfest im Kulturhof, Elisabethenstraße 37. Früh-schoppen beim Serbischen Kultur Verein „Beli orao“ Di-verse kulinarische Angebote.• 17–24 UhrBester internationaler Mix mit DJ Mio

ab 11 Uhr„Ober-Eschbach feiert Laternenfest“,Biergarten der Handballerinnen der TSG Ober-Esch-bach 1898 e. V. ,Ober-Eschbacher Str. 17, im Hof der Fa-milie Heftrich gegenüber der Vereinsturnhalle• ca. 18.30 UhrMannschaftsvorstellung der Handballerinnen• ca. 19 UhrBesuch der Laternenkönigin STEFANIE I.• ca. 20.45 UhrFestzug mit Moderation

ab 11 UhrGetränke- und Grillstand der Freunde des Carneval e.V. Rind’sche Stiftstraße, Haus der Altstadt Frühschoppenmit Erbsensuppe• ab 16 UhrKaffee und selbstgebackener Kuchen

ab 11 UhrBier- und Grillgarten des HCV – Homburger CarnevalVerein u. a. mit Bowle, Sekt, Wein, Leberkäse, Spareribs,Bratkartoffeln direkt vor der Landgraf-Ludwig-Schule, Rat-hausstraße, mit Partymusik für „Jung und Alt“

ab 11 UhrBier- und Grillgarten des Deutschen Roten Kreuzesauf dem Kurhausvorplatz, Prominentenfrühschoppenmit den „Echoes of Jazz“

12 UhrÖffnung der Festplätze (siehe Programm Freitag)

ab 12 Uhr05er Eck, Treffpunkt Spielvereinigung 05 Bad Homburg,Getränke und Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen. Gemüt-lich Laternenfest feiern. Ecke Wallstraße/Schulberg

ab 12 UhrBiergarten des Vereins Marine Kameradschaft GrafSpee Bad Homburg e. V. in der Wallstraße 16 mit JazzMatinée – entspannter cooler Jazz

ab 14 UhrMusikbox des Bad Homburger Rock ’n’ Roll-Tanz-Zent-rums „8 nach 6“ e. V. mit Getränke- und Grillstand, Famili-en- und Kindernachmittag, Hüpfburg – Kaffee und Kuchen –Spaß und Spiel für die Kleinen, Rock ’n’ Roll-Einlagen derKinder- und Jugendgruppen• ca. 15 UhrBesuch der Laternenkönigin STEFANIE I.• ab 18 UhrGroßes Showprogramm der Boogie’s und Rock ’n’Roller, Schulhof der Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schu-le, Rathausstraße

15–19 UhrKonzerte in der Schlosskirche mit Jasmin Rasch, Sti-pendiatin des Kuratoriums Bad Homburger Schloss e. V.und als Gäste Timo Rinke, Lesung, Lydia Arnold, Flötesowie David Ditter, Gitarre undMarie Ditter, Gesang.Eintritt frei!• 15 UhrKinderkonzert: Orgelmärchen „Die Bremer Stadtmu-sikanten“, Timo Rinke, Lesung, Jasmin Rasch, Orgel• 16.30 UhrBarockkonzert Antonio Vivaldi (1678–1741): Konzert inC-Dur RV 443 für Sopranino; Giovanni Battista Fontana(1571–1630): Sonata II in D-Dur, Diego Ortiz (1525–1570): Ricercar di Flauto, Georg Philipp Telemann (1681–1767): Sonata in F-Dur TWV 41 Johann Sebastian Bach(1685–1750): Suite in G-Dur BWV 816 Guiseppe Sam-martini (1695–1750): Concerto in F, 3. Satz; Lydia Ar-nold, Flöte, Jasmin Rasch, Cembalo• 18 Uhr„Rainbow Affair“, junger Jazzpop aus Frankfurt: DavidDitter, Gitarre,Marie Ditter, Gesang und JasminRasch, Piano

ab 16.30 UhrBiergarten des Vereins Marine Kameradschaft GrafSpee Bad Homburg e. V. in der Wallstraße 16• 19 UhrLickLick Sience – saftige Gitarre und stramme Drums• 21 UhrRedondo Beat – Garage/House/Pop/Rock• 22.30 UhrLow 500 – Psychadellic Rock

ab 17.30 UhrGartenwirtschaft mit Gegrilltem und kalten Getränken zumLaternenfestumzug in Ober-Eschbach im Hof der evang. Kir-che „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Str. 76. Be-such der Laternenkönigin STEFANIE I.

ab 17 UhrBier- und Grillgarten der Freiwilligen Feuerwehr, BadHomburg-Gonzenheim, Eingang Feuerwehr Gonzenheim,Frankfurter Landstraße• ca. 21 UhrModeration des Festzuges

ab 19 UhrLive-Musik auf der Bühne Kurhausvorplatz, ShillyShally – „Jazz, Rock, Ballads and more“

ab 19 UhrRock am UNTERtor19.30 Uhrshawn – Alternative/Blues/Rock

• 20.45 Uhrtwisted strings – Indie/Pop/Rock

• 22.45 Uhr

neoh – Alternative/Powerpop/Rock

ab 19 UhrLive-Musik auf demMarktplatzQuerbeet – handgemachte Musik, die Spass macht, die je-der kennt und zum Mitsingen animiert – eben querbeet!

20.30 UhrAbmarsch des Laternenfestzuges in Ober-Eschbach

• ca. 21.30 UhrZugkommentierung vor dem Rathaus, Louisenstraße.Genießen Sie die liebevoll gestalteten Festwagen und dieModeration, die Ihnen die einzelnen Zugnummern fachkun-dig erläutert.

Montag, 5. Septemberab 10 UhrLaternenfest in Kirdorf „uff de Bach“Frühschoppen mit Speisen und Getränken beim Carne-valverein Heiterkeit

• ab 19 UhrLive Band “Wildkogelkrainer“, gemütliches Ausklingendes Laternenfestes

ab 12 UhrLaternenfest im Kulturhof, Elisabethenstraße 37, Früh-schoppen beim Serbischen Kultur Verein „Beli orao“ Di-verse kulinarische Angebote.

17–23 UhrBester internationale Mix mit DJ Mio

11 UhrAutogrammstunde der Laternenkönigin STEFANIE I.in der Nassauischen Sparkasse, Louisenstraße 53

11 UhrÖffnung der Festplätze (siehe Programm Freitag)

ab 11 UhrBier- und Grillgarten des HCV – Homburger CarnevalVerein, u. a. Bowle, Sekt, Wein, Leberkäse, Spareribs, Brat-kartoffeln, direkt vor der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathaus-straße,mit Partymusik für „Jung und Alt“

ab 12 Uhr05er Eck, Treffpunkt Spielvereinigung 05 Bad HomburgFrühschoppen, Getränke und Grillspezialitäten, Kaffee undKuchen Gemütlich Laternenfest feiern: Ecke Wallstraße/Schulberg

ab 12 UhrFirmen feiern beim Bier- und Grillgarten des DeutschenRoten Kreuzes auf dem Kurhausvorplatz

ab 16 UhrGetränke- und Grillstand der Freunde des Carneval e.V., Rind’sche Stiftstraße, Haus der Altstadt Kaffee undselbstgebackener Kuchen

ab 16.30 UhrBiergarten des Vereins Marine Kameradschaft GrafSpee Bad Homburg e. V. in der Wallstraße 16, „LovePeace & Harmonie“:19.30 UhrKenneth Minor – Minimalistischer Indie21.30 UhrLovely – Folkpop

ab 19 UhrRock am UNTERtor• 20 UhrCris Cosmo – Latino-Pop-Reggae

ab 19 UhrMusikbox des Bad Homburger Rock ’n’ Roll-Tanz-Zent-rums „8 nach 6“ e. V. mit Getränke und Grillstand Live-Mu-sik mit den „Tornados“ und Showeinlagen der Boogie’s undRock ’n’ Roller Schulhof der Turnhalle der Landgraf-Ludwig-Schule, Rathausstraße

ab 19 UhrLive Musik auf dem KurhausvorplatzEyszeit – Peter Maffay Coverband

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19.30 UhrGroße Abschlussveranstaltung des Laternenfestes2011 im Jubiläumspark. Tribünensitzplatz 2 Euro, an-sonsten Eintritt frei!

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Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG10

Feuerwerk der MusicalsVom Zug-Motto bis zum Motivwagen: ein langer Weg

■ Jedes Jahr soll der Festumzug dievielen Besucher an den Straßenrän-

dern auf’s Neue faszinieren und mit ei-nem Motto begeistern. Nach mehr als ei-nem halben Jahrhundert wird allerdingsschon die Wahl des Mottos zu einer Her-ausforderung. Wiederholungen sind ge-nauso wenig gewünscht wie nichtssagen-de Plattitüden. Also setzen sich die Mit-glieder des Laternenfestvereins imVorfeldzusammen und beraten über das, was denZug in diesem Jahr außergewöhnlich ma-chen könnte. In diesem Jahr fiel die Wahlauf: „Feuerwerk der Musicals“. Sofort er-öffnen sich dem unbeteiligten BetrachterAssoziationen von „König der Löwen“über „Miss Saigon“ bis „Ich war noch nie-mals in New York“. Genau da be-ginn dann der Zauber aufder Straße – wenn die Mo-tivwagen entsprechendgestaltet und illuminiertsind. Und was alles gesche-hen muss, bis dieses „Feuer-werk“ auch abgebrannt wer-den kann, das ist an sichschon ein kleines Abenteuer.Wenn das Motto des Festzu-

ges fest steht, schlägt die Stun-de von Eberhard Domnick. Erist der „Haus- und Hof-Grafi-ker“ des Laternenfestvereinsund entwickelt das Design derMotivwagen. Dabei hat er die li-mitierten Möglichkeiten der je-weiligen Wagenbauer im Hinterkopf.Denn das Budget ist gering, der Erfin-dungsreichtum der Akteure dafür umsogrößer. Die farbige Skizzen im Format DINA3 erhalten dann die 25 Wagenbauer alsVorlage. Denn in diesem Jahr sind 25 Mo-tivwagen am Start. Eine stattliche Anzahl.Die Leute vor Ort müssen sich dann über-

legen, wie sie die Skizze inhaltlich undgestalterisch auf eine LKW-Pritsche odereinen Traktoranhänger bekommen.Die erste Herausforderung ist die Verfüg-

barkeit der Wagen und Zugfahrzeuge. Diegehören im Normalfall den Landwirtender Umgebung – und die sind in dieser Zeitüblicher Weise vollauf mit der Ernte be-schäftigt. Da gibt es keine Ausnahmen.Umso mehr gilt es, den eigenenWagen imKopf und auf dem Plan soweit zu skizzie-ren, dass er in relativ kurzer Zeit auch inder Realität zu verwirklichen ist. Die phy-sische Arbeit mit Stahl, Holz und Dekora-tion beginnt daher erst unmittelbar vordem Laternenfest. Ma-ximal

zwei Wochen stehen zur Verfügung – einegroßer Herausforderung für die Wagen-bauer, die das ja auch in ihrer Freizeit undehrenamtlich bewerkstelligen müssen.Aber die Begeisterung ist groß, das Engage-ment ungebremst und die Motivation löstalle Anforderungen und Probleme.

Als ein Beispiel mag hier die Handwerke-rabteilung des Betriebshofes dienen. Siebaut den Motivwagen zum Musical „Miss

Saigon“. Im Gegensatz zu den meis-ten anderen Wagenbauern habendie Jungs hier im Betriebshof diebesten Voraussetzungen: Alle Ge-werke vom Schlosser über Maler,Elektriker und Schreiner sind ein-fachund schnell innächsterNäheverfügbar. So kann man die Fä-higkeiten der einzelnen Männerperfekt einsetzen. Nicht zuletztdeshalb wird dieser Wagen si-cher einer der herausragendenMotivwagen auf dem Zug sein– alleine schon aus techni-scher Perspektive.Dabei haben sie nicht nurdie Vorlage des Grafikersgenommen und bauen sieauf einen Anhänger – nein,sie nahmen noch eine an-dere Szene aus dem Musicalauf und bestückten eine

Containerbasis mit der ersten Szene desMusicals: Die GI-Bar. Die wird dann ein-fach auf den LKW gezogen. Mit dem An-hänger und dem eigentlichen Motiv istdas Gefährt etwa 20 Meter lang. Da warim Vorfeld sogar eine Probefahrt fällig,um die engen Kurven und schmalen We-

ge auszutesten, den der Festumzug neh-men wird. Ansonsten müssen die Fahrersehr aufmerksam sein und dürfen sichnicht zu sehr von der Fröhlichkeit derzahllosen Besucher anstecken lassen.Schließlich muss man schnell reagieren,sollten Kinder zwischen den Wagen dieStraße überqueren oder andere Begeister-te in einer engen Kurve zu nah an dasFahrzeug-Gespann geraten.Bereits im Juni begannen die Fachleute

damit, dasGrundgerüst zu schweißen. Allesgeht während der Freizeit vonstatten undder Spaß an der außergewöhnlichen Aufga-benstellung ist den Männern anzusehen.Auch bei allen anderen Wagenbauer ist

Fantasie gefragt. Das vom Laternenfest-verein zur Verfügung gestellte Budget vongut 600 Euro jeWagen ist schnell verbaut.Hier kann mein kein Geld verdienen, wiees von auswärtigenWagenbauernmanch-mal versucht wird. Also wird vieles ausden Vorjahren wiederverwendet, umge-strichen, neu angeordnet oder zweckent-fremdet. Jeder bringt sichmit einmit demZiel, die Zuschauer zu erfreuen und Teildes „großen Zuges“ zu sein. Genau das istdann auch das, was die vielen Helfer an-treibt: Teil des großen Ganzen zu sein,eines Festes, das Bad Homburg seit Jahr-zehnten für einige Tage sozusagen zumMittelpunkt der Welt macht. ■

Stefanie I. ist beeindruckt von dem Engagement der vielen Wagenbauer. Hier zusammen mitThomas Thiel und Matthias Köchert vom Handwerkerteam des Betriebshofes in der Bar von„Miss Saigon“. Foto: Deiters

DieJugendfeuerwehr

Ober-Erlenbach erinnerte an die AlteKelterei. Foto: Laternenfestverein

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 11

Was kommt da auf uns zu?Zugkommentierung für mehr Hintergrundinformation

■ Seit einigen Jahren lebt eine Traditi-on wieder auf. Die Kommentierung

des Laternenfestzuges hat eigentlich einelängere Geschichte und wurde schon malin den 90er Jahren durchgeführt. Nacheiner Pause hatten sich Kirsten Ohlroggeund Stephan Kubitzki im Jahr 2005 ent-schlossen, das The- ma wieder aufzu-greifen. Seitdemgibt es an zweiStandorten derZugstrecke wiederHintergrundinfosüber die Vereine,Musikgruppenund die enga-gierten Wagen-bauer.Wer aller-

dings glaubt,man könneviel erzählen,sieht sich ge-täuscht. Denn: DerFestzug ist in Bewegung. Dem Kom-mentator bleiben für jede Gruppe oderWagen nur maximal 15 Sekunden Zeit.Stephan Kubitzki schreibt die Kommenta-re und ist selbst auch an den beiden Stati-onen am Rathaus und hinter dem Kur-haus der Akteur aktiv. „Es gilt, in wenigenSätzen das Wesentliche über die Akteurezu sagen“, erläutert er seine Aufgabe. Dasgeht nach dem alten Spruch: „In der Kür-ze liegt die Würze“. Denn im Mittelpunktsteht die jeweilige Gruppe, die sich amKommentatorenstand vorbei schiebt. Daspielt die Musik, da wird getanzt, da wirdden Menschen am Straßenrand zuge-winkt und dorthin gehört die Aufmerk-samkeit. „Ich will mit wenigen Informati-onen einen Mehrwert bieten.“ Ganzwichtig dabei ist: durch die Länge der

Kommentare darf der Zug nicht ins Sto-cken geraten. Gibt es doch mal eine Ver-zögerung im Zug, so haben die Gruppenselbst genügend Möglichkeiten, die Zeitdes Stausmit ihrem eigenen Programm zuüberbrücken.Die Arbeit für Kubitzki beginnt erst we-

nigeWochen vor dem Laternenfest, wennauch die Arbeit an den Motivwagen be-

ginnt. Die Zugteilnehmer schi-cken ihm ein

paarInfor-matio-nen da-rüber,was übersie gesagtwerdensollte.Dann gibtdas Wagen-motiv selbst einigeAnsatz- punkte her. „Musicals“ istein Thema, bei dem man aus dem Vollenschöpfen kann. „Die meisten Menschenkennen die jeweiligen Musicals, so kannich leicht Anknüpfungspunkte finden,die im Gedächtnis bleiben.“ Schließlich

Der GrafikerEberhard Dom-

nick hatte die Motivwagendes Laternenfestes zum 75-jährigen Jubi-läums erarbeitet. Tatkräftige Hilfe erhielter von Peter Braun, der im Stadtarchivgestöbert hatte. 75 Jahre sind schließlicheine lange Zeit. So entstanden insgesamt27 Festwagenmotive, die Geschäfte,Gaststätten, öffentliche Einrichtungen

und Firmen darstellten, die es früher inBad Homburg gab – und die heute ausdem Stadtbild verschwunden sind. DieJury des Laternenfestvereins hat vier Mo-tivwagen prämiert. „Alte Kelterei Ober-Erlenbach“ von der JugendfeuerwehrOber-Erlenbach, „Linie 25“ von der Kol-pingfamilie Kirdorf, „Metzgerei Wächters-häuser“ von den Quertreibern, „Hombur-ger Hof“ vom EFC Adler.

Gewinner derFestwagenprämierung 2010

steuerndie Wa-genbauerauch nochDetails bei.Aus diesemRohmaterial entste-hen dann die Kommentartexteüber die Vereine, Spielmannszüge, Tanz-garden, Motivwagen – viele Menschenschätzen diese Zusatzinformationen. Ge-ben sie doch einen besseren Einblick hin-ter die Kulissen.So gilt es, den Blick der Zuschauer ein

wenig zu schärfen für die Leistung derZugteilnehmer. Sie können ein wenigmehr Hintergründe über die Gruppen und

die Motivwagen mit

nach Hause nehmen.Da gibt es keine plat-ten Scherze oder be-

müht witzige Kommen-tare – wichtig ist vielmehr, dass

der kurze Text mit Informationen gespicktist. Denn die sollen die Zuschauer quasinebenbei mit bekommen. Später erinnertman sich dann an die einzelnen Zugnum-mern sehr viel besser und hat einen inten-siveren Bezug zu dem, was man dort zusehen bekommt.Wichtig ist für Kubitzki auch die Ausfor-

mulierung der Kurztexte, denn das Manu-skript wird an andere Sprecher weiter gege-ben. So können die Zuschauer auch in Kir-dorf, beim TSG Obereschbach und der Feu-erwehr Gonzenheim viel Interessantes überdie einzelnen Zugnummern erfahren. Undnoch ein Standort ist kurzfristig dazu ge-kommen: Der Förderverein Heilig KreuzKirche richtet auf der Frankfurter Landstra-ße am Sonntag ab 17.30 Uhr einen Fest-stand ein mit einer Live-Kommentierung.Die Termine und Standorte ersehen Sie

aus dem Orientierungsplan. ■

Die Quertreiber hatten sich diefrühere Metzgerei Wächters-häuser vorgenommen.Fotos: Laternenfestverein

Der legen-däre Hom-burger Hofvon demEFC Adler

Es gab mal eine Stra-ßenbahn in Homburg:die Linie 25. Hier vonder KolpingfamilieKirdorf inszeniert.

31. AUGUST

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Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG12

Freude, Spiel undSpannungDas große Fest für Kinder und Eltern

■ Leuchtende Augen, staunende Bli-cke, ausgelassenes Spiel – die Jüngs-

ten freuen sich ebenfalls auf das Laternen-fest. Die Veranstaltungen für Kinder sindein Renner. Neben dem Laternenbastelnund dem eigenen Laternenfestumzug amMontag bei einbrechender Dunkelheit istes das Kinderfest, das die Kids begeistert.Am Sonntag in der Zeit von zehn bis 13

Uhr verwandelt sich die Wiese an der Rus-sischen Kirche zu einem El Dorado für Kin-der. Für den Eintrittspreis von vier Eurobekommt man eine ganze Menge geboten.Besonderes Highlight für die Kids ist die

persönliche Begegnung mit der Laternen-königin selbst. Sie verteilt am Beginn derVeranstaltung nicht nur Autogrammkar-ten, sondern macht richtig mit. Sie istzum Anfassen da, beantwortet Fragen, be-teiligt sich an einigen der Spiele. Gut eineStunde nimmt sich Stefanie I. in ihremdicht gedrängten Terminkalender Zeitund bietet den Kindern damit ganz be-sondere Erinnerungen. Wer weiß, viel-leicht sind unter den jungen Mädchendann auch einige, die sich später mal aufdas Amt der Laternenkönigin bewerben.Es wäre nicht das erste Mal.Ohne die gut 40 ehrenamtlich tätigen

Helfer wäre solch ein großes Fest nicht zustemmen. Allein der Spieleparcours um-fasst 13 Stationen. Vom Eierlaufen oderSackhüpfen über Torwandschießen bisHüpfball, Glücksrad oder Brezelschnap-pen warten einige Spiele auf den Nach-wuchs. „Wir behalten die klassischenSpiele bei“, bekräftigt TanjaWeber, die zu-sammen mit Anette Pabst und TanjaJost die „Arbeitsgruppe Kinderfest“ or-ganisiert. Im Preis inbegriffen ist nochein Getränk, ein Brezel und – je nach ge-sammelter Punktezahl – auch einenPreis. Bei allemmachen die Eltern kräftigmit. Manchmal sind es Spiele, die maneinfach als Team besser bewältigen kann.Überraschend für Weber ist aber, dassmanche Eltern den Aspekt des Wettbe-werbs mit reinbringen.

„Darum geht es uns aber gar nicht“, be-kräftigt Weber. „Kein Kind geht ohne Er-folgserlebnis nach Hause.“Auchdas kostenlose Rahmenprogramm

kann sich sehen lassen: Kinderschminkenist immer wieder ein Magnet. Dazukommt ein Luftballonkünstler, der ausden bunten Ballons Tiere und Figurenzaubert. Und mit einer Eisenbahn mitdrei Waggons kann man vom Golfhausaus starten und eine kostenlose Rundedurch den Kurpark drehen. Die Fahrt dau-ert knapp 10 Minuten und macht denKindern auch immer wieder Spaß.Wer dann noch Lust hat, kann am Luft-

ballon-Wettbewerb teilnehmen. Die Ab-sender der drei Ballonkarten, die es amweitesten geschafft haben und von denFindern zurückgeschickt wurden, werdenin einer kleinen Feier im Café Eiding prä-miert. Auch hier gibt es viel Unterstüt-zung durch die Jugendgruppe des THWBad Homburg, wie schon in den 50 Jah-ren zuvor.Die Planung beginnt bereits im März

mit Briefen an die Helfer und die Sponso-ren, ohne deren finanzielle und materiel-le Unterstützung kein Kinderfest stattfin-den würde. Ein großes Dankeschön gehtdeshalb von der Arbeitsgruppe an die vie-len Menschen für die Unterstützung.Nicht nur im Vorfeld ist viel zu tun, son-dern auch an dem Tag selbst: Luftballonsaufblasen, Preis-Tische herrichten, Spiele-karten abzeichnen, Kasse besetzen, Spie-lestationen aufbauen und mit je zwei Per-sonen betreuen, Abbau und Aufräumen.„Der Lohn sind die glänzenden Kinderau-gen und die enorme Resonanz, die wirmit unserer Arbeit erzielen“, so Weber.Wie beliebt das Fest tatsächlich ist, zeigt

die Anzahl der teilnehmenden Kinder. ImVorjahr waren es etwa 400 in den Alters-gruppen von drei bis 12 Jahren. Zähltman noch die Eltern dazu oder Freundeund Geschwister, dann kann man sich inetwa vorstellen, wie belebt die Wiese vorder Russischen Kirche ist. ■

kököVeVeVeVeVeVeVeVeVeVeVeVetetetetetetetetetetezuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteteStStStStStStStdididididididididiunununununununununununununsoleleleleleleleleleleleleledadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadaEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEsEs

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So viel Spaß gibt es jährlich beimKinderfest: Der Ballonkünstler (oben)bringt die Kinder zum Staunen, dieEisenbahn (Mitte rechts) nimmt Kinderund Eltern mit zu einem Kurzausflugdurch den Kurpark, spannende Spiele(Mittel links) und der Festzug der Kinder(unten) sorgen für Begeisterung.Fotos: Reichwein

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 13

Grundlagenarbeit fürausgelassene StimmungAm Anfang steht die minutiöse Planung

■ Bis so ein Fest steht und man in derManöverkritik ein paar Tage nach

dem Ereignis sagen kann: „Das war gut!“ist es ein langer Weg. Viele Menschen tra-gen zum Erfolg dieses Mammutfestes beiund das geht nur mit einem großen Her-zen für das Laternenfest.Mit wem immer man in diesem Zusam-

menhang spricht: die Beteiligten sindhochgradig motiviert und das oft schonüber Jahrzehnte. Ein Merkmal des Later-nenfestes scheint es zu sein, dass sich dieHelfer, Sponsoren und Teilnehmer seitvielen Jahren engagieren. Damit ist dasLaternenfest nicht nur ein Traditionsfestim Sinne der Veranstaltung selbst, son-

dern auch unter dem Aspekt der Organi-satoren und Helfer.Die Liste der zu bewältigenden Themen

ist lang: Königinnenbetreuung, Krö-nungszeremonie, Festzug, Werbung undPressearbeit, Kinderfest, Kinderumzug,Abschlussveranstaltung, Laternenbas-teln, Festschrift, Einsatzplan, Betriebshof,Rock am Untertor, die eigenen bei-den Festwagen – je-der dieserPunkte um-fasst eineMenge an Ein-zelpunkte, diealle zeitlich

und in einer sinnvollen Abfolge geplantund umgesetzt werden müssen.Der Verein agiert wie eine Familie, wie

ein gut eingespieltes Team, das seine Ar-beit zum Jahreswechsel aufnimmt. Auchwenn vieles im Verlauf der Jahre schonsozusagen automatisiert ist, gibt es immerwieder neue Herausforderungen. Dabeisind es regelmäßig die Details, die auf-wendig sind und bedacht werden wollen.

Beispielsweise der Blumenschmuck fürdas Auto der Königin. Oder deren Be-suchsplan. Selbst die Glühbirnen inden Lichterketten sind zu beachten.Der Thron muss pünktlich vor Ortsein. Hinterher muss gefegt werden.Dabei gibt es keine Möglichkeit fürProben. Alles muss klappen in demMoment, wo es statt findet. Gerade

in dem Bewusstsein, dass Tausende vonBesuchern in gespannter Erwartung sind.Und wenn es Hindernisse gibt, muss ein„Plan B“ bereit stehen. Zum Glück istnoch nie etwas so richtig schief gegangen.Was allerdings nicht planbar ist: das Wet-ter. Wenn das halbwegs mitspielt, wirdalles klappen. Denn auch der Rückhalt inder Bevölkerung ist vorhanden. Ebensowie die Begeisterung aller Beteiligten fürdas Thema.Insoweit ist die Lage für die Vereinsvor-

sitzende Kirsten Ohlrogge, ihren VizeGerhard Scheuer und deren Team relativentspannt. ■

Menschen über Menschen. Jeder findet seinpersönliches Laternenfest-Erlebnis und freutsich über die Vielfalt. Foto: Priedemuth

Magieder Lichterpracht:

Gerade am Abend beliebt bei den Be-suchern. Foto: Reichwein

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – hier ein Wagen der Aktionsgemeinschaft aus frühe-ren Jahren. Foto: Rhode

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Laternenfest Bad Homburg VERANSTALTUNG, SPORT & KULTUR ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG14

Rock am UntertorNeuer Standort mit bester Performance

■ Wer wissen will, wie es hinter denKulissen eines Live-Konzertes aus-

sieht und was neben Organisation undDurchführung zum Gelingen einer sol-chen Veranstaltung nötig ist, sollte sichbei der „Concert Crew“ des E-Werks an-melden. Dieser Jugend-Kultur-Treff hatvieleWorkshops für Jugendliche imAnge-bot – einer davon beschäftigte sich mit

dem Konzertereignis auf dem Laternen-fest. Die Mitglieder der Concert Crewwählen die Bands, die im E-Werk im Ver-lauf des Jahres auftreten, selbstständigaus, organisieren und bewerben die Kon-zerte und sind auch an den Abenden vorOrt. Der Höhepunkt ist sicher die weitge-hende Verantwortung für das Live Pro-gramm beim „Rock am Untertor“ – hierkann man kann sich als „Veranstalter“ausprobieren. So haben die etwa zehnjungen Leute im Alter von 14 bis 20 Jahrealles getan, was man als Veranstalter tunmuss: Bands finden, anhören, beurteilenund dann die Entscheidungen für dasumfangreiche Programm treffen. Die Ver-handlungen über das Honorar gehörtengenauso dazu wie die Organisation deseigentlichen Konzertes und die Betreu-ung der Veranstaltung von A bis Z.„So lernen sie, was alles zu einem gelun-

genen Abend gehört und wie viel Überle-

gungen und Detailarbeit dahinter steckt,damit es Zuschauern und Bands gutgeht“, erläutert Markus Pappert vom E-Werk. „Gleichzeitig wird geübt, wie manmit öffentlichen Geldern umgeht, wasTermintreue bedeutet und wie man un-vorhergesehene Probleme bewältigt.“Der Jugendkulturtreff E-Werk veranstal-

tet zusammen mit dem Laternenfestver-

ein, der Stadt BadHomburg und demMusikclub Gambri-nus dieses Feuerwerkan Live-Musik vonElektro-Pop überFunk, Indie, Rockund Reggae bis La-tino. Es ist erst-klassige Musik ineiner Mischungvon Newcomer-Bands und be-kannten Größenwie Cris Cos-mo, Neoh, su-shi mob oderInuki. „Wirhaben eine

er Stadt Badg und demlub Gambri-es Feuerwerke-Musik vonPop überIndie, Rockggae bis La-ist erst-Musik inMischungwcomer-und be-Größenis Cos-oh, su-oder„Wireine

Mischung aus regionalen Bandswie die groovenden Banana Sis-ters und Gruppen aus der wei-teren Umgebung, erfahreneBands genauso wie Newco-mer.“ So entsteht das, was dieseKonzertserie so erfolgreich ge-macht hat: „Kein Cover, nurmitreissende Originale!“Bislang wurden die Konzerte

auf dem Platz am Rathausdurchgeführt. Allerdings warder Standort nicht ganz so ideal– einerseits wegen der Lärment-wicklung zwischen den Büro-und Wohnhäusern, anderer-seits, weil die meisten Later-nenfestbesucher zwar am Rat-haus vorbei kamen, dann aberRichtung Festplatz verschwan-den. „Insoweit waren wir ir-gendwie am Rand des Later-nenfestes positioniert“, erin-nert sich Pappert. Nach vielenGesprächen und Initiativenfand sich ein neuer Standort.Praktisch direkt zwischen Fest-platz am Heuchelbach unddem Untertor. Der neue Platzauf dem Gelände der „Autobör-se“ am Hindenburgring bietet

mehr Platz und hat durch denRasen und die Baumgruppenviel mehr Atmosphäre. So rü-cken die Veranstaltungen anden vier Abenden näher an dasFestgeschehen.Mit dem neuen Standort hat

sich auch der neue Name erge-ben: „Rock am Untertor“ heißt esjetzt – geblieben sind die Top-Acts, die Musikvielfalt, die Begeis-terung und die Möglichkeit fürJugendliche und Junggebliebene,solche Musik und jene Bands zuhören, die man sonst eben selte-ner zu Gesicht bekommt.Obwohl die Veranstaltungsrei-

he mittlerweile im siebten Jahrläuft,wollendieBeteiligtennichtswissen vom „verflixten siebtenJahr“. Im Gegenteil: 12 Bandsschicken sich an, zu einem musi-kalischen Glanzpunkt des Later-nenfestes zu werden. Das Pro-gramm startet jeweils gegen 18Uhr mit der Öffnung der Geträn-ke- und Imbissständen. Livemu-sik gibt es dann Freitag bis Sonn-tag von etwa 19 bis 24 Uhr undam Montag von 20 bis 22 Uhr.„Welcome to the Club.“ ■

Cris Cosmo: Energie auf derBühne und Texte mit Tiefgangals „deutscher Latino-Reggae“.Er ist weit herumgekommen, hatmehrere Alben veröffentlicht undwill vor allem „good vibrations“rüber bringen.Alle Fotos: Veranstalter

The Blackberries könnte man die „vierBriten“ aus Solingen nennen. Tanzbarer,rockiger Indie Pop mit gutem Klang.

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 31. AUGUST 2011 15

Der würdige Abschluss eines großen FestesDer würdige Abschluss eines großen FestesDas Feuerwerk als Symbiose von Pyrotechnik und MusikDas Feuerwerk als Symbiose von Pyrotechnik und Musik

■ Als Ursula Balzer vor rund40 Jahren in die Feuerwer-

kerei Anton Schwab einstieg undden Betrieb übernahm, war derjährliche Termin in Bad Hom-burg zum Laternenfest bereitsTradition. Und jedes Jahr ist eswieder ein beeindruckenderSchlusspunkt eines außerge-wöhnlichen Volksfestes.„Feuerwerk ist ein schwieriges

Geschäft“, sagt Juniorchef PeterBalzer, „denn es gibt kein klaresProdukt“. Beim Autokauf ist dasanders: Prospekte wälzen, an-schauen, Probefahrt, andere umihre Meinung bitten – bei derWahl eines großen Feuerwerkesmuss man sich auf die Schilde-rungen des Fachmanns verlas-sen. Deshalb ist Beratung sowichtig und braucht ein hohesEinfühlungsvermögen des An-bieters.Allein für die 10 Minuten Feu-

erwerk beim Abschluss-Höhen-feuerwerk des Laternenfestes hältBalzer eine eng bedruckte Listevon fünf Seiten in der Hand: DerAbbrenn-Plan. Es sind 140 Positi-onen, die jeweils einen Zündzeit-punkt bedeuten. Effektname, Po-sition, Dauer, Verzögerung,Stückzahl – ohne Computer-Soft-ware geht das gar nicht. Denn esgeht um Bruchteile von Sekun-den, die in der Dramaturgie derLichteffekte sitzen müssen.In Bad Homburg sind insge-

samt 18 Zündmodule auf demAbbrennplatz verteilt mit 140Zündpunkten, von dem ausknapp 2000 Effekte in den Him-mel geschossen oder in Bodennä-he abgefackelt werden. Die Net-toexplosivstoffmasse bezeichnetdas Gewicht der tatsächlichen Ef-fekte – sie beträgt rund 60 Kilo-gramm. Dazu kommen die Ab-schussgestelle, Papphülsen, Zu-behör, Folien, Material, zweiSprinter und ein LKW. Das Kali-ber für Bad Homburg geht bis 60Millimeter. Die Steighöhe beträgtbis zu 65 Meter und die größtenFontänen und Kugeln haben ei-nen Durchmesser von bis zu 50Metern. Für all das ist ein Sicher-heitsabstand von 52 Metern er-forderlich. „Das lässt sich in BadHomburg gut umsetzen und dieAbsperrungen werden von den

Menschen auch respektiert“, soBalzer, der auch schon schlechteErfahrungen mit Zuschauernhatte.Es ist wie bei einer Filmproduk-

tion. Um zehn Minuten auf dieKinoleinwand bringen zu kön-nen bedarf es mehrerer TageArbeit von vielen Menschen.Der Laternenfestverein hat fürdas Feuerwerk ein Budget von et-wa 9000 Euro zur Verfügung. Dasklingt zunächst nach einem gro-ßen Batzen Geld. Um die zehnMinuten Feuerwerk für das Later-nenfest in den Himmel zu zau-bern, bedarf es allerdings auchgut 150 Arbeitsstunden. Von derersten Planung über Effekte,Technik, Transport und Aufbaubis zum Abbau ist eine ganzeMenge zu berücksichtigen, wasin die Kalkulation einfließt. FürChefin Ursula Balzer ist das „wieKochen“: Stundenlang in derKüche stehen, stundenlang ab-räumen und in zehn Minuten istalles verspeist.Dann wird es ernst. 20 Minu-

ten vor dem eigentlichen Ereig-nis ist die Anspannung hoch. Esist so etwas wie Lampenfieber:klappt alles wie gewünscht? PeterBalzer ist trotz seiner jahrelangenErfahrung in diesen Minutennicht wirklich ansprechbar. Erund sein Koffer mit demControl-ler für den gesamten Ablauf sindeinsam inmitten von tausendenerwartungsfreudigen Menschen.Dann gibt es kein Zurück mehr.Der Schalter mit der Aufschrift„Fire“ wird gedrückt und danngeht es los. „Es gibt keine Gene-ralprobe, keinen zweiten Ver-such, keinen doppelten Boden –es muss einfach im entscheiden-den Moment alles funktionie-ren.“ Umso größer die Erleichte-rung und die Freude über einengelungenen Job.Übrigens: Feuerwerk funktio-

niert auch bei Regen, auch wennes für die Besucher weniger schönist. Problematisch für ein Höhen-feuerwerk allerdings ist starkerWind. Deshalb wird die Windge-schwindigkeit ständig gemessenund man ist mit den Wetter-diensten und deren Radarbildernin engem Kontakt. So kann manflexibel reagieren, beispielsweise

den Zeitpunkt des Feuerwerks zeitlich nach vor-ne oder nach hinten verlagern.Peter Balzer ist staatlich geprüfter Pyrotechni-

ker und wird den Betrieb irgendwann von seinenEltern übernehmen. Das Firmen-Gelände inBergen-Enkheim wirkt zwar irgendwie roman-tisch, aber Sicherheit wird hier groß geschrieben.„Wir müssen uns an das Sprengstoffgesetz hal-ten“, erläutert Balzer und schließt die Doppel-türen des unterirdischen Bunkers auf. Hier lagerndie Sprengladungen und Effekte trocken und beieiner konstanten Temperatur. Zu seinem Job ge-hört auch die Abwicklung mit Behörden: offiziel-le Abbrenn-Anzeige beim Ordnungsamt inklusi-ve Artikelaufstellung, Lärmbelastung und Sicher-heitsabstände – so schön die Effekte am Himmelsind, so verantwortungsbewusst muss man amBoden mit ihnen umgehen.Erster Schritt zu einem gelungenen Feuerwerk

ist das Gespräch mit dem Laternenfestverein.„Die haben ihr Jahresmotto und wir suchen nachgeeigneter Musik, die sich zusammen mit Rake-ten und Böllern gut umsetzen lässt.“ Dann gilt es,die verfügbaren Effekte zu filtern und eine Art

Drehbuch zu schreiben. „Das ist schon ein künst-lerischer Prozess“, so Balzer, der sich auch nichtbeliebig erzwingen lässt. Damussman schonmaleine Nacht drüber schlafen oder es kommen ei-nem unvermittelt Ideen im Tagesgeschäft, wieman den einen oder anderen Höhepunkt im Feu-erwerk gestalten könnte. Das ist ein individuellerVorgang und man kann kein Großfeuerwerk„von der Stange“ konzipieren. Das kleine Unter-nehmen hat vier feste Arbeitskräfte und rundzehn freie Mitarbeiter, die bei den Veranstaltun-gen für den Aufbau sorgen. Letztlich geht es dar-um, eine tolle und überzeugende Licht- undMusik-Show abzuliefern.„Es ist nicht einfach nur ein Job“, versucht Bal-

zer seine Motivation zu erklären. „Es ist faszinie-rend, was man aus unscheinbarer Pappe, ein paarEffekten und ein wenig Treibstoff bei den Zu-schauern auslösen kann.“ Das sind die „Aaaah“und „Oooooh“ aus dem Publikum, das Staunenüber die gewaltigen Effekte, die Gänsehaut beiden Donnerschlägen und der Beifall nach einergelungenen Show. „Es sind keine virtuellen Illu-sionen sondern echte und erlebbare Gefühle. ■

Vorbereitungen für eingelungenes Feuerwerk durch

Peter Balzer, dem Juniorchef derFeuerwerkerei Anton Schwab.

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Besuchen Sie uns, wir freuen uns königlichauf Sie.

Unsere Laternenkönigin Stefanie I.gibt sich die Ehre.