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Wochenendzeitung Ausgabe 34/2 4 .08.2014 für Ronsdorf/Lüttringhausen und Umgebung In alle Haushalte der Region Elberfeld-Süd · Barmen-Süd Lichtscheid · Ronsdorf mit Umland · RS-Lüttringhausen Wochenzeitung Auflage 25.000 Ausgabe 05 03.02.2019 Aus dem Inhalt Gewerbefläche Das Tauziehen um das Grundstück der ehemaligen Standort- verwaltung an der Ronsdorfer Parkstraße scheint jetzt ein En- de zu haben. (mehr dazu auf S. 3) Rettungswache Ronsdorf soll eine eigene Rettungswache bekommen. Bis ein Standort gefunden ist, soll die Wache für zwei Jahre auf dem THW-Gelände stationiert werden. (mehr dazu auf S. 3) Integration Wuppertal als wachsende Stadt – die Zuwanderung stellt die Menschen im Tal vor Herausforderungen, denen man sich jetzt annehmen möchte. (mehr dazu auf S. 5) Wasserstoff Auf Korzert soll in Kürze mit dem Bau der ersten Wasser- stoff-Tankstelle in Wuppertal begonnen werden. So können neue Busse emmissionsfrei fahren. (mehr dazu auf S. 6) Geisterspiel Nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat sich die Mannschaft des FCR beim „Geisterspiel“ am vergangenen Wochenende gegen den VfB Solingen in Duisburg. (mehr dazu auf S. 8) … und weitere 34 Themen in dieser Zeitung! Letzte Meldung Sprechstunden (Ro.) Der CDU-Bundes- tagsabgeordnete für den Wahlkreis Solingen, Rem- scheid und Wuppertal II (Cronenberg und Rons- dorf), Jürgen Hardt, lädt al- le interessierten Bürgerin- nen und Bürger zu einer Bürgersprechstunde ein. Sie findet statt am Donnerstag, den 7. Februar 2019, ab 17 Uhr im Saal der Gaststätte Haus Winschermann, Lütt- ringhauser Str. 32 in 42369 Wuppertal-Ronsdorf. Am Freitag, dem 8. Februar, ab 17 Uhr, steht der SPD- Landtagsabgeordnete Diet- mar Bell interessierten Bür- gern im SPD-Büro an der Elias-Eller-Straße 37 in Ronsdorf für Fragen, Anre- gungen und Kritik zur Ver- fügung. „Parole Emil“ sorgt für eine spannende Zeit Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater stellt „Emil und die Detektive“ vor (W./Ro./AS) „Für uns sind 140 Mark so viel Geld wie für andere eine halbe Million“, das gibt die Mutter ihrem Sohn Emil mit, als sie ihn zum Zug nach Berlin bringt. Mit dem Geld den jungen Emil auf die weite Reise in die Hauptstadt zu schicken, scheint riskant. Und prompt kommt es, wie es kommen muss: Emil wird das Geld, das ursprünglich für die Großmutter gedacht war, noch im Zug geklaut. Denn er hat nicht mit Herrn Grundeis ge- rechnet, der sich, kaum, dass Emil eingeschlafen ist, an der Geldbörse des Jungen zu schaffen macht. Emil hat in seiner Heimat einen Streich ge- spielt, deshalb wagt er es nicht, den Diebstahl bei der Polizei zu melden. Bereits im Jahr 1929 schrieb Erich Kästner seinen Kinderro- man um „Emil und die Deketi- ve“. Nur wenige wissen, dass der Journalist dabei auch selbst in Erscheinung tritt: Er taucht in der Handlung auf – in sei- nem realen Beruf als Zeitungs- journalist. Für die Geschichte griff Kästner auf ein Erlebnis aus seiner Kindheit in Dresden zurück: Dort verfolgte und stellte er eine Betrügerin, die seine Mutter, eine Friseurin, geschädigt hatte. Bei einem Bankeinbruch, der in dem Buch erwähnt wird, handelt es sich wahrscheinlich um den Diskonto-Einbruch der Brüder Sass. Kästner, der selbst mit er- stem Vornamen Emil hieß, ließ sich bei den Figuren Emils und seiner Mutter von seiner Bio- graphie inspirieren. Damals ahnte Kästner noch nicht, dass er einen Kult ge- schaffen hatte, denn mehrmals wurde der Stoff des Jungen aus bürgerlichem Hause verfilmt und auf die Bühne gebracht. Neue Wege beschritt das Wup- pertaler Kinder- und Jugend- theater, indem es den Klassiker als Musical aufbereitete. In dieser Woche war das En- semble zu Gast in der Aula der Ronsdorfer Erich-Fried- Gesamtschule, um „Emil und die Detektive“ einem kleinen Publikum vorzustellen: Die Kinder der Grundschule an der Echoer Straße hatten ih- ren jährlich stattfindenden Theaterabend wieder An die Blutfinke gelegt, um das Stück zu bewundern. Eine gute Tradi- tion, wie Schulleiter Sven Lud- wig betont, denn schon vor vie- len Jahren hatte sein Amtsvor- gänger Werner Ballsieper die Kooperation zwischen Grund- schule, dem beliebten Kinder- und Jugendtheater und der Ge- samtschule initiiert. Waren es in den Vorjahren „Ronja Räu- bertochter“ und andere Klassi- ker, so entführte das Ensemble sein Publikum jetzt auf äußerst charmante Weise in das Berlin Anfang der 1920er-Jahre. Die Schauspieler sorgten für Begei- sterung und nahmen das Publi- kum mit auf eine spannende und amüsante Verbrecherjagd. Stilecht von den Kulissen über Kostüme und der Auswahl der Musikstücke sprang der Funke der Sänger und Schauspieler nicht nur beim Ohrwurm „Pa- role Emil“ auf das größtenteils junge Publikum über und sorg- te für einen langanhaltenden Schlussapplaus in der vollbe- setzten Aula der Gesamtschule in Ronsdorf. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben … Dem beliebten Kinderbuch-Klassiker von Erich Kästner wur- de auf der Bühne der Ronsdorfer Gesamtschule neues Leben eingehaucht. (Fotos: AS) Als am Zug die Polizei auftaucht, überkommt Emil (li., Mitte) das schlechte Gewissen. Er nimmt die Verfolgung des Die- bes, der Kinder hasst, auf eigene Faust (re.) auf. Der Reporter der örtlichen Zeitung zeigt sich sehr interes- siert an der Erfolgsgeschichte der jungen Detektive. Nur wenige wissen, dass hier Erich Kästner verkörpert wird. (Ro.) Auch mit einer Mütze aus Schnee lässt sich gut plau- dern, denkt sich jedenfalls das Bandwirkerpaar auf dem gleichnamigen Platz im Zentrum Ronsdorfs. Der Winter- einbruch mit viel Schnee zauberte nicht nur mit den Bron- ze-Skulpturen schöne Bilder. (Foto: AS) Mützen aus Schnee Wintereinbruch verzauberte Ronsdorf Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage der Sonnen-Apotheke, W.-Ronsdorf (Teilauflage) SONNTAGSBLATT Am Stadtbahnhof 18 42369 Wuppertal Telefon 02 02 - 2 46 13 13 Telefax 02 02 - 2 46 13 14 25.000 Mal kostenlos im Großraum Ronsdorf und Lüttringhausen mit Umland, Lichtscheid, Toelleturm, Freudenberg, Blombach, Linde, Heidt, Langenhaus, Oelingrath, Westen, Grund

„Parole Emil“ sorgt für eine spannende Zeit...gungen und Kritik zur Ver-fügung. „Parole Emil“ sorgt für eine spannende Zeit Wuppertaler Kinder- und Jugendtheater stellt

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  • Wochenendzeitung Ausgabe 34/24.08.2014für Ronsdorf/Lüttringhausen und UmgebungIn alle Haushalte der Region Elberfeld-Süd · Barmen-SüdLichtscheid · Ronsdorf mit Umland · RS-Lüttringhausen

    WochenzeitungAuflage 25.000

    Ausgabe 0503.02.2019

    Aus dem Inhalt

    GewerbeflächeDas Tauziehen um das Grundstück der ehemaligen Standort-verwaltung an der Ronsdorfer Parkstraße scheint jetzt ein En-de zu haben. (mehr dazu auf S. 3)

    RettungswacheRonsdorf soll eine eigene Rettungswache bekommen. Bis einStandort gefunden ist, soll die Wache für zwei Jahre auf demTHW-Gelände stationiert werden. (mehr dazu auf S. 3)

    IntegrationWuppertal als wachsende Stadt – die Zuwanderung stellt dieMenschen im Tal vor Herausforderungen, denen man sichjetzt annehmen möchte. (mehr dazu auf S. 5)

    WasserstoffAuf Korzert soll in Kürze mit dem Bau der ersten Wasser-stoff-Tankstelle in Wuppertal begonnen werden. So könnenneue Busse emmissionsfrei fahren. (mehr dazu auf S. 6)

    GeisterspielNicht gerade mit Ruhm bekleckert hat sich die Mannschaftdes FCR beim „Geisterspiel“ am vergangenen Wochenendegegen den VfB Solingen in Duisburg. (mehr dazu auf S. 8)

    … und weitere 34 Themen in dieser Zeitung!

    Letzte Meldung

    Sprechstunden

    (Ro.) Der CDU-Bundes-tagsabgeordnete für denWahlkreis Solingen, Rem-scheid und Wuppertal II(Cronenberg und Rons-dorf), Jürgen Hardt, lädt al-le interessierten Bürgerin-nen und Bürger zu einerBürgersprechstunde ein. Siefindet statt am Donnerstag,den 7. Februar 2019, ab 17Uhr im Saal der GaststätteHaus Winschermann, Lütt-ringhauser Str. 32 in 42369Wuppertal-Ronsdorf. AmFreitag, dem 8. Februar, ab17 Uhr, steht der SPD-Landtagsabgeordnete Diet-mar Bell interessierten Bür-gern im SPD-Büro an derElias-Eller-Straße 37 inRonsdorf für Fragen, Anre-gungen und Kritik zur Ver-fügung.

    „Parole Emil“ sorgtfür eine spannende ZeitWuppertaler Kinder- und Jugendtheater stellt „Emil und die Detektive“ vor

    (W./Ro./AS) „Für uns sind140 Mark so viel Geld wie fürandere eine halbe Million“, dasgibt die Mutter ihrem SohnEmil mit, als sie ihn zum Zugnach Berlin bringt. Mit demGeld den jungen Emil auf dieweite Reise in die Hauptstadtzu schicken, scheint riskant.Und prompt kommt es, wie eskommen muss: Emil wird dasGeld, das ursprünglich für dieGroßmutter gedacht war, nochim Zug geklaut. Denn er hatnicht mit Herrn Grundeis ge-rechnet, der sich, kaum, dassEmil eingeschlafen ist, an derGeldbörse des Jungen zuschaffen macht. Emil hat inseiner Heimat einen Streich ge-spielt, deshalb wagt er es nicht,den Diebstahl bei der Polizeizu melden.

    Bereits im Jahr 1929 schriebErich Kästner seinen Kinderro-man um „Emil und die Deketi-ve“. Nur wenige wissen, dassder Journalist dabei auch selbstin Erscheinung tritt: Er tauchtin der Handlung auf – in sei-nem realen Beruf als Zeitungs-journalist. Für die Geschichtegriff Kästner auf ein Erlebnisaus seiner Kindheit in Dresden

    zurück: Dort verfolgte undstellte er eine Betrügerin, dieseine Mutter, eine Friseurin,geschädigt hatte. Bei einemBankeinbruch, der in demBuch erwähnt wird, handelt essich wahrscheinlich um denDiskonto-Einbruch der BrüderSass. Kästner, der selbst mit er-stem Vornamen Emil hieß, ließsich bei den Figuren Emils undseiner Mutter von seiner Bio-graphie inspirieren.

    Damals ahnte Kästner nochnicht, dass er einen Kult ge-schaffen hatte, denn mehrmalswurde der Stoff des Jungen ausbürgerlichem Hause verfilmtund auf die Bühne gebracht.Neue Wege beschritt das Wup-pertaler Kinder- und Jugend-theater, indem es den Klassikerals Musical aufbereitete.

    In dieser Woche war das En-semble zu Gast in der Aula derRonsdorfer Erich-Fried-Gesamtschule, um „Emil unddie Detektive“ einem kleinenPublikum vorzustellen:

    Die Kinder der Grundschulean der Echoer Straße hatten ih-ren jährlich stattfindendenTheaterabend wieder An dieBlutfinke gelegt, um das Stück

    zu bewundern. Eine gute Tradi-tion, wie Schulleiter Sven Lud-wig betont, denn schon vor vie-len Jahren hatte sein Amtsvor-gänger Werner Ballsieper dieKooperation zwischen Grund-schule, dem beliebten Kinder-und Jugendtheater und der Ge-samtschule initiiert. Waren es

    in den Vorjahren „Ronja Räu-bertochter“ und andere Klassi-ker, so entführte das Ensemblesein Publikum jetzt auf äußerstcharmante Weise in das BerlinAnfang der 1920er-Jahre. Die

    Schauspieler sorgten für Begei-sterung und nahmen das Publi-kum mit auf eine spannendeund amüsante Verbrecherjagd.Stilecht von den Kulissen überKostüme und der Auswahl derMusikstücke sprang der Funkeder Sänger und Schauspielernicht nur beim Ohrwurm „Pa-

    role Emil“ auf das größtenteilsjunge Publikum über und sorg-te für einen langanhaltendenSchlussapplaus in der vollbe-setzten Aula der Gesamtschulein Ronsdorf.

    Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben … Dem beliebten Kinderbuch-Klassiker von Erich Kästner wur-de auf der Bühne der Ronsdorfer Gesamtschule neues Leben eingehaucht. (Fotos: AS)

    Als am Zug die Polizei auftaucht, überkommt Emil (li., Mitte) das schlechte Gewissen. Er nimmt die Verfolgung des Die-bes, der Kinder hasst, auf eigene Faust (re.) auf.

    Der Reporter der örtlichen Zeitung zeigt sich sehr interes-siert an der Erfolgsgeschichte der jungen Detektive. Nurwenige wissen, dass hier Erich Kästner verkörpert wird.

    (Ro.) Auch mit einer Mütze aus Schnee lässt sich gut plau-dern, denkt sich jedenfalls das Bandwirkerpaar auf demgleichnamigen Platz im Zentrum Ronsdorfs. Der Winter-einbruch mit viel Schnee zauberte nicht nur mit den Bron-ze-Skulpturen schöne Bilder. (Foto: AS)

    Mützen aus SchneeWintereinbruch verzauberte Ronsdorf

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    Unser Terminkalender

    Samstag, 2. Februar10.00 Uhr Zillertal Wanderung

    Ro., Ziller Straße Natur und Kultur20.00 Uhr Reform. Gemeinde Talkshow

    Ro., Kurfürstenstraße 13 Ronsdorfer RundeSonntag, 3. Februar

    11.00 Uhr Naturfreunde-Haus MatinéeRo., Luhnsfelder Höhe 7 Thema Mikroplastik

    11.00 Uhr Kinder- u. Jugendzentr. Stadtteil-Brunchbis 13.30 Uhr Lü., Klausen 22

    13.00 Uhr Toelleturm WinterwanderungBa., Hohenzollernstraße Barmer Versch. Verein

    Montag, 4. Februar19.00 Uhr Stadtteilbibliothek Krimi-Lesung

    Ro., Marktstraße 21 mit Petra PallandtDienstag, 5. Februar

    18.30 Uhr Bürgerbüro BV RonsdorfRo., Marktstraße 21

    19.00 Uhr Reform. Gemeinde VortragRo., Kurfürstenstraße 13 Eugen Drewermann

    Mittwoch, 6. Februar17.00 Uhr „Die Schlawiner“ Rechtsberatung

    bis 19.00 Uhr Lü., Klausen 2215.00 Uhr Bandwirker-Bad Büchermarkt

    bis 17.00 Uhr Ro., Am Stadtbahnhof17.00 Uhr Bandwirkermuseum Besichtigung

    bis 18.00 Uhr Ro., Remscheider Str. 50 mit fachk. Beratung Donnerstag, 7. Februar

    19.00 Uhr Café Lichtblick „Haases Papiertheater“Lü., Gertenbachstraße 7

    19.30 Uhr St. Joseph KolpingbildungsabendRo., Remscheider Straße mit Wilfred Krause

    Samstag, 9. Februar10.00 Uhr Bandwirker-Bad Büchermarkt

    bis 12.00 Uhr Ro., Am Stadtbahnhof19.00 Uhr Bücherstube Lesung

    Ro., Staasstraße 11 mit Peter Klohs20.00 Uhr Skulpturenpark „Filme zur Kunst“

    Ba., Hirschstraße 7 Thema BauhausSonntag, 10. Februar

    10.00 Uhr Naturfreundehaus WinterspaziergangRo., Luhnsfelder Höhe 7

    (Ro./AS) Die Geschichte er-innert an einen Schildbürger-streich – dieser Meinung sindimmer mehr enttäuschte Bür-ger in Ronsdorf: Nachdem derBau der neuen Wagenhalle fürdie Freiwillige Feuerwehr, dieimmerhin für knapp 22.000Menschen im Quartier zustän-dig ist, weitestgehend in Ei-genregie und durch Spenden fi-nanziert wurde, scheiden sichjetzt die Geister an der Sanie-rung des Bürgersteiges im Be-reich vor der Halle. Die Stadtfühlt sich nicht verantwortlich,obwohl Förderverein, Feuer-wehr und die Bürger rund300.000 Euro investiert haben(das SONNTAGSBLATT berichte-te). Jetzt soll sich der Rat derStadt Wuppertal in seiner Sit-zung Ende Februar noch ein-mal mit dem Thema auseinan-dersetzen.

    „Der vor der neuen Wagen-halle befindliche Bürgersteigbefindet sich bisweilen in ei-

    nem nicht flächendeckend fer-tiggestellten Zustand. Auch dieAbsenkung des Bürgersteigeszu verbesserten Ein- und Aus-fahrt der Einsatzfahrzeuge istnoch nicht erfolgt“, lautet es ineinem Antrag der FDP-Frakti-on, mit dem sich am Dienstagdie Ronsdorfer Stadtteilparla-mentarier befassen werden.Darin beantragen die Liberalendie Stadtverwaltung mit derFertigstellung des Bürgerstei-ges.

    „Die endgultige Fertigstel-lung sollte in Anbetracht desUmstandes, dass die Stadt wei-testgehend eine neue Wagen-halle finanziert bekommen hat,und die Arbeit der FreiwilligenFeuerwehr eine kommunalePflichtaufgabe darstellt, vonder Stadt Wuppertal realisiertwerden“, meint die stellvertre-tende Fraktionsvorsitzende Ka-rin van der Most. Sie kritisiertdie Haltung der Stadtverwal-tung, die bisher die Meinung

    vertritt, dass der RonsdorferLöschzug selber für die Wie-derherstellung des Bürgerstei-ges zuständig ist. Dies sei inAnbetracht der erbrachten Ei-genleistung nicht akzeptabel,so van der Most.

    „Die Verwaltung wird beauf-tragt, dafur Sorge zu tragen,dass der Burgersteig vor derneuen Wagenhalle des Lösch-zuges der Freiwilligen Feuer-wehr Ronsdorf an der Talsper-renstraße schnellstmöglich undauf Kosten der Stadt fertigge-stellt wird.“

    Es bleibt abzuwarten, wiedie Bezirksvertreter in ihrerSitzung am Dienstag über denAntrag der FDP entscheidenwerden. Vielleicht endet derSchildbürgerstreich der Stadt-verwaltung ja, sobald es dasWetter zulässt. Damit wäre derStreit um den Bürgersteig dannim wahrsten Wortsinne„Schnee von gestern“. Zu wün-schen wäre es dem Löschzug.

    (W./Ro./AS) Ihr Ruf istdenkbar schlecht – der strengeGeruch, Vandalismus undSchmutz sind Gründe dafür:Niemand nutzt gern öffentlicheToiletten, wenn es nicht „drin-gend“ nötig ist. Schon 1997wurde die bis dato städtischeAufgabe, die zehn öffentlichenToilettenanlagen im Stadtge-biet zu bewirtschaften, zumAuftrag der Wuppertaler Stadt-werke (WSW), sicherlich eineAufgabe, um die sich niemandreißt.

    Jetzt wollen die WSW eineRückübertragung an die StadtWuppertal auf den Weg brin-gen. Gleichwohl signalisierendie Stadtwerke ihre Bereit-schaft, künftig als Betreiber inForm eines Dienstleisters fürdie Stadt zu fungieren. DieAnlagen werden zunehmendsanierungsbedürftiger – schonvor Jahren wurde die Anlageam Neumarkt in Elberfeld ausdiesem Grunde geschlossen.„Andere Anlagen weisen eben-falls eine immer schlechterwerdende Bausubstanz auf“,heißt es von Seiten der WSW.

    Anders in Ronsdorf, dennhier bedarf es nur „kleiner Sa-

    nierungsarbeiten“, so dieStadtwerke. Die öffentlicheToilette im Erdgeschoss desVerwaltungshauses an derMarktstraße soll „im Grund-satz bestehen“ bleiben, dieWSW übernehmen weiterhin,dann aber im Auftrag der Stadt,die Reinigung und das Be-schwerdemanagement. Hierfürsollen die Stadtwerke aus derStadtkasse bezahlt werden.

    Derzeit schlagen die Sanie-

    Stadt sucht Betreiber für öffentliche Toiletten in Ronsdorf

    Stinkt Geschäft bis zum Himmel?

    rungs- und Reinigungskostenim Wuppertaler Stadtgebiet mit250.000 Euro pro Jahr zu Bu-che, die Nutzungsentgeldersollen der Stadt zugute kom-men. Ein solches Betreibermo-dell soll zunächst für 10, 15oder 20 Jahre ausgearbeitetwerden. Nach Ablauf dieserFristen sollen die Toilettenan-lagen wieder in den Besitz derStadt wechseln. Ein Schelm,wer Böses dabei denkt.

    Die öffentliche Toilette im Ronsdorfer Verwaltungsgebäudekönnte bald einen neuen Betreiber bekommen. (Foto: AS)

    Die neue Wagenhalle der Feuerwehr an der Talsperrenstraße erstrahlt bereits in rotemGlanz; jetzt soll geklärt werden, wer für die Wiederherstellung des Bürgersteiges verant-wortlich zeichnet. (Foto: AS)

    Bürgersteig-Streit Thema in der BVAntrag der FDP-Fraktion soll Sachverhalt endgültig klären

    Eintragungen im Terminkalender

    „Wo gehen wir hin?“sind im SONNTAGSBLATT natürlich kostenlos!

  • SO N N TAG SBLAT T Seite 3 Ausgabe 5 - 3. Februar 2019

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    (W./Ro./AS) Lange schonhält das Tauziehen um das Ge-lände der ehemaligen Standort-verwaltung an der Parkstraßean: Seit 2009 gab es die Opti-on, hier einen Ersatz-Standortfür die auf Lichtscheid ansässi-ge Bereitschaftpolizei zuschaffen. Im vergangenen Jahrhat der Landesinnenminister

    jedoch mitgeteilt, dass diesePlanung „nach eingehenderPrüfung nicht mehr den heuti-gen Standortanforderungenentspricht“. Man hat sich jetztdoch dazu entschlossen, dieBereitschaftspolizei an derMüngstener Straße zu belassen– damit ist hier sowohl die Er-richtung einer Forensik als

    Stadt berät über Gewerbeflächen an der Parkstraße

    Das Tauziehen soll ein Ende haben

    auch die Ansiedlung von neuerWohnbebauung vom Tisch(das SONNTAGSBLATT berichte-te).

    Ein Signal kommt jetzt ausdem Wuppertaler Rathaus:„Vor dem Hintergrund einesquantitativ nicht ausreichendenGewerbeflächenangebots liegteine gewerbliche Nutzung desAngebotes nahe“, heißt es ineiner Beschlussvorlage, überdie am Dienstag die Ronsdor-fer Bezirksvertreter beratenwerden. Damit könnte sich derWunsch des FDP-Fraktions-vorsitzenden AlexanderSchmidt erfüllen, denn derRonsdorfer Politiker hatte sichschon im vergangenen Jahr füreine Ausweitung der „Techno-logieachse Süd“ eingesetzt.Und: „Diese Entwicklung wür-de investitionsbereiten Unter-nehmen ein adäquates Angebotan gewerblichen Bauglächenanbieten und so zur Sicherungder Zukunftsfähigkeit desWirtschaftsstandortes Wupper-tal beitragen“, heißt es in derVorlage weiter.

    Fakt ist, dass sich der Stand-ort in unmittelbarer Nachbar-schaft zum „Engeneering-Park“ und dem Gewerbegebiet

    Auf dem Gelände der ehemaligen Standortverwaltung ander Parkstraße, das zwischenzeitlich auch für die Forensikim Gespräch war, soll Gewerbe angesiedelt werden.

    Die Bereitschaftspolizei wird das Gelände an der Müngs-tener Straße auf Lichtscheid jetzt doch nicht verlassen.

    (Fotos: AS)

    an der Otto-Hahn-Straße befin-det und so eine willkommeneErgänzung darstellen könnte.Die Stadt hofft auf die Ansied-lung von „wissensaffinen Un-ternehmen“ und lobt denStandort wegen seiner optima-len Anbindung, nicht zuletztdurch den viel diskutiertenAusbau der L 419 und die An-bindung an die A1. „Die Stand-ortbedingungen werden zu-künftig durch den autobahn-ähnlichen Ausbau der L 419deutlich verbessern“, so dieBeschlussvorlage. Indessen hat

    die Landesregierung ihre Zu-stimmung für eine gewerblicheNutzung des Areals signali-siert.

    Eine Voraussetzung mussnoch erfüllt werden – jetztmuss die Stadt die Flächennut-zungplanänderung und das Be-bauungsplanverfahren für dieMaßregelvollzugsklinik „Klei-ne Höhe“ auf den Weg bringen.Darüber werden wohl die Rats-mitglieder in ihrer Sitzung En-de Februar entscheiden und sodie Weichen für das weitereVorgehen stellen.

    (W./Ro./AS) Schon seit fastdrei Jahren gibt es Gesprächeüber den Neubau einer Ret-tungswache für Ronsdorf. DerStadtbetrieb Feuerwehr hatdem Rat im Jahr 2017 einenaktualisierten Rettungsdienst-bedarfsplan vorgelegt. Durchdie Anpassung der Hilfsfristenvon früher 10 auf jetzt acht Mi-nuten ließ sich das gesamteStadtgebiet nicht mehr kom-plett abdecken. „Defizite zeig-ten sich unter anderem auch inRonsdorf“, heißt es aus derStadtverwaltung. Es besteht al-so akuter Handlungsbedarf. Indieser Woche sollen die Pla-nungen konkretisiert und denBezirksvertretern vorgelegtwerden. Um nicht noch mehrZeit zu verlieren, bildet eineAnsiedlung der Rettungswacheauf dem Gelände des Techni-schen Hilfswerks an der Otto-Hahn-Straße eine denkbareOption. „Bis zum Bau einerneuen, ist die Rettungswacheauf dem Gelände des THW un-tergebracht“, heißt es in derBeschlussvorlage von Baude-zernent Frank Meyer. Um denendgültigen Standort zu eruie-ren, will man die Bevölkerungfrühzeitig an den Planungenbeteiligen; die Beteiligung derBehörden indes soll nur „ein-geschränkt und anlassbezo-gen“ stattfinden.

    Um den optimalen Standortfür eine Rettungswache zu er-mitteln, setzt die Stadt zahlrei-che Parameter an. Sie richtensich nach der Häufigkeit der

    Ronsdorf soll eigene Rettungswache bekommen

    Schnelle Hilfe tut Not

    nutzungsplan als Waldflächedargestellt, die Fläche wirdnun als Gemeinbedarfsflächedargestellt“, so die Beschluss-vorlage, mit der sich RonsorfsBezirksvertreter am Dienstagauseinandersetzen werden. DasGrundstück befindet sich teil-weise im Besitz der Wupperta-ler Stadtwerke, die hier ur-sprünglich einen Reservekesselfür Fernwärme vorgesehen hat-ten. Diese Pläne sind inzwi-schen verworfen, sodass dieFläche nun für knapp 40.000Euro veräußert werden. Erstnach dem Erwerb des Grund-stückes werden die Kosten fürden Bau einer neuen Rettungs-wache ermittelt. Danach wirddas Bauvorhaben mit einemDurchführungsbeschluss inden Rat eingebracht. Mit dem

    Satzungsbeschluss ist im er-sten Quartal des kommendenJahres zu rechnen, sodass dieneue Wache 2021 eröffnet wer-den könnte.

    Auf dieser Fläche zwischen Otto-Hahn-Straße und der Lohsiepenstraße könnte eineneue Rettungswache entstehen. (Screenshot: AS)

    Einsätze, nach Erreichbarkeit,einer Fahrzeitanalyse, der Be-völkerungsdichte, aber auchder Art aller Einsätze und dieEntfernung zu bestehendenRettungswachen und die An-bindung an Verkehrsflächen –besonders im Hinblick auf denAusbau der L 419 ein Kriteri-um. Die Standorte „Am Knö-chel“ und „Parkstraße/Erb-schlöer Straße“ sind ausge-schieden, weil sich dort keinegeeigneten Grundstücke befin-den; der „Engeneering Park“ist als Gewerbefläche ausge-wiesen. „Der Eigentümer istjedoch nur bereit, die gesamteFläche zu veräußern, sodassaus finanziellen Gründen die-ser Standort ausgeschiedenist“, so Frank Meyer in seinerVorlage. Nach derzeitigem

    Stand bleibt nur ein gut 1.800Quadratmeter großer Standortan der Otto-Hahn-Straße. „Diefür die Rettungswache vorge-sehene Fläche ist im Flächen-

    Vorübergehend soll die Rettungswache auf dem Geländedes Technischen Hilfswerkes im Industriegebiet unterge-bracht werden. (Foto: AS)

    kurz notiertHier wird geblitzt(Reg.) Auch wenn Schnee

    liegt, kontrolliert das Ord-nungsamt der Stadt Wuppertaldie Geschwindigkeit der Auto-fahrer an neuralgischen Stel-len. Im SonntagsBlatt-Landmuss an folgenden Tagen mit„Blitzern“ gerechnet werden:Dienstag stehen die Kontrol-leure An der Blutfinke, in derBreitestraße und in der Rem-scheider Straße. Mittwochwird in der Otto-Hahn-Straße,in der Wettinerstraße und in derOberen Lichtenplatzer Straßegeblitzt. Am Donnerstag ste-hen die Radarwagen in derRonsdorfer Straße und amBlombacher Bach, am Freitagin der Echoer Straße, AmKraftwerk, Kniprodestraße,Goldlackstraße, Lohsiepenstra-ße und Lüttringhauser Straße.

    Theater für Kinder(Reg.) Der allererste Thea-

    terbesuch ist etwas ganz beson-deres. Da kommt die Vorstel-lung Firiwizi Naseweis amSonntag, 3. Februar, wie geru-

    fen. Die kleine Maus und ihreFreunde wohnen in einemKontrabass und erscheinen undverschwinden, wie es ihnen ge-rade passt. Was soll man mitdiesen vorwitzigen Überra-schungsgästen nur machen?Das Theater mit Figuren undLivemusik ist für Kinder abzwei Jahren geeignet. Der Ein-tritt kostet für Kinder 3,50Euro, für Erwachsene 4,50Euro.

    Orgel-Akzent(W.) Im 3. Orgel-Akzent am

    Sonntag, den 3. Februar, 18Uhr debütiert der französischeMeisterorganist Vincent Du-bois an der Sauer-Orgel in derHistorischen Stadthalle. MitWerken von Johann SebastianBach, Wolfgang Amadeus Mo-zart, Johannes Brahms, GabrielFauré und Franz Liszt präsen-tiert er die Vielfalt der Orgel-musik. Um 17:30 Uhr findet ei-ne Konzerteinführung mit Vin-cent Dubois und WolfgangKläsener, dem KünstlerischenLeiter der Orgeltage, statt.

    (Ro./AS) Zwei Autounfälle,fünf beschädigte Fahrzeugeund drei verletzte Personen –das ist die wohl witterungsbe-dingte Bilanz der Feuerwehrvom Mittwochabend: Gegen18.30 ereigneten sich aufLichtscheid fast zeitgleich bei-de Unfälle, bei denen nebender Feuerwehr auch ein Not-arzt und ein Fahrzeug der Frei-willigen Feuerwehr Hahner-berg zum Einsatz kamen. DieVerletzten wurden noch vorOrt vom Rettungsdienst ver-

    sorgt und anschließend in um-liegende Krankenhäuser ge-bracht. Für die Dauer des Ein-satzes war die LichtscheiderStraße in Richtung Elberfeld inbeiden Fahrtrichtungen ge-sperrt – es kam zu langenStaus. Erst, nachdem aus Si-cherheitsgründen bei einem be-schädigten Fahrzeug die Batte-rie abgeklemmt worden war,konnten die Autos an den Fahr-bahnrand geschoben und dieStraße von der Polizei wiederfreigegeben werden.

    Verkehrsprobleme auf Lichtscheid

    Unfälle in Serie

  • SO N N TAG SBLAT T Seite 4 Ausgabe 5 - 3. Februar 2019

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    Günter Twardella† 27.12.2018

    Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch un-sern Herrn Jesus Christus. 1. Korinther 15, 57

    Ein herzliches Danke sagen wir allen, die durch ihre unsüberwältigende Teilnahme an Gottesdienst und Beisetzung,durch liebevolle Worte, Briefe und Karten, durch Blumenund Spenden für die „Diakonie Katastrophenhilfe“ ihrerVerbundenheit mit dem Verstorbenen und uns Ausdruckverliehen haben.

    Im Namen aller Angehörigen

    Carola Twardella

    Wuppertal, Februar 2019

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    WORT ZUM SONNTAG

    Es ist Wochenende. Zeitinnezuhalten und die WocheRevue passieren zu lassen.Sind Sie zufrieden mit derletzten Woche, mit sich undIhrem Leben?

    Oder geht’s Ihnen so, dassda immer ein Quäntchenzum großen Glück fehlt?Dass das Herz umherirrt aufder Suche nach dem Mehrim Leben. Auf der Suchenach Geltung, Lob und ei-nem besseren Platz auf demTreppchen, als der oder dieneben uns?

    Augustinus von Hippo(354-430 v.Chr.) hat mal er-klärt: Unruhig ist unserHerz, bis es ruht in Gott.

    Wir Menschen wollen ausder Masse herausstechen.Wir wollen uns von unserenMitmenschen absetzen. Aus

    Angst, sonst übersehen zuwerden? Dabei erklärt dieBibel, dass wir Gott nichterst von uns überzeugenmüssen. Er kennt uns beimNamen, schaut uns ins Herzund hat als Jesus Christusbewiesen, dass wir Men-schen – jeder einzelne – eswert sind, mit ihm Gemein-schaft zu haben. Über denTod hinaus. Vor Gott giltnicht der Platz auf dem Sie-gertreppchen. Darum kannunser Herz Pause machenvom rastlosen Streben: Un-ruhig ist unser Herz, bis esruht in dir.

    In diesem Sinne gönnenSie sich mal eine Pause undbleiben Sie behütet.

    Malte Würzbach

    Die Suche nach dem mehr

    In dieser Woche gratulieren wir:Irmgard Oberbüscher 78 Jahre 8. Feb.

    Rufen Sie uns an, wenn Sie möchten, dass der Geburtstag von Ihnen oder Ihren Angehörigen veröffentlicht werden soll (ab ca. 80 Jahren).SonntagsBlatt: 02 02 - 2 46 13 13

    Gottesdienste am 3. Februar 2019

    LichtscheidEvangelische Gemeinde Unterbarmen Süd,Lichtenplatzer Kapelle:Sonntag, 03.02.199.30 Gottesd., A. Würzbachwww.unterbarmen-sued.de

    Kath. KirchengemeindeSt. Christophorus:Sonntag, 03.02.199.30 Eucharistiefeier, Mitw.Ditgens (Gitarre)/Wartberg-Kessler (Flöte)9.30 Wortgottesdienst für Kin-der im Gemeinderaumhttp://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de/St-Christophorus

    LüttringhausenEv. Kirchengemeinde:Sonntag, 03.02.19• Lüttringhausen10.00 Gottesdienst, Abend-mahl, Pfarrerin Schmid• Klausen (im Jugendhilfe-haus „Die Schlawiner“)10.00 Gottesdienst, PfarrerWithöftwww.ekir.de/luettringhausen

    Ev. Stiftung Tannenhof:Sonntag, 03.02.1910.00 Gottesdienst, Abend-mahl, Pfarrerin Böckerwww.stiftung-tannenhof.de

    Neuapostolische Kirche:Wegen Umbauarbeiten finden dieGottesdienste bis ca. April in RS-Lennep, Kölner Str. 100 a statt.Sonntag10.00 GottesdienstMittwoch19.30 Gottesdienstwww.nak-wuppertal.de

    Kath. KirchengemeindeHeilig KreuzSonntag, 03.02.1911.15 Heilige Messewww.st-bonaventura.de

    RonsdorfKath. KirchengemeindeSt. Joseph:Sonntag, 03.02.1911.00 Wortgottesfeier für Kin-der im Grundschulalter11.00 Eucharistiefeierhttp://pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de

    Ev. Kirchengemeinde:Sonntag, 03.02.19• Lutherkirche11.00 Gottesdienst, PfarrerinSlupina-Beck, Mitw. Gospel-chor Lucky Tones • Gemeindezentrum11.00 Kindergottesdienst• Diakoniezentrum10.00 Gottesdienst, PfarrerinKnebelwww.evangelisch-ronsdorf.de

    Ev.-reformierte Gemeinde:Sonntag, 03.02.1910.00 Gottesdienst, Abend-mahl, Pfarrer Dr. Denkerwww.reformiert-ronsdorf.de

    Freie ev. Gemeinde:Sonntag, 03.02.1910.00 Gottesdienst, Abend-mahlwww.feg-ronsdorf.de

    Kinder- u. Jugendtelefon0800 -111 0 333

    (Ro./AS) Ein Wechselbadder Gefühle bietet sich Spa-ziergängern in diesen Tagen ander Ronsdorfer Talsperre.

    Letzte Woche hat das Res-sort Grünflächen und Forstender Stadt Wuppertal eine Info-tafel über eine schützenswerteHeide-Art am Ufer der Tal-sperre aufgestellt.

    „Die Idee dazu hatte derForst und ist auf den Wupper-verband zugegangen“, erörtertSusanne Fischer vom Wupper-berband im Gespräch mit demSONNTAGSBLATT. „Gemeinsamhaben wir dann das Schild er-arbeitet.“ Ziel des Schildes seies, auf diese besondere Pflan-zenart hinzuweisen und auchdas Bewusstsein bei Wande-rern und Spaziergängern zuschärfen, dass die RonsdorferTalsperre wichtig für den Na-tur- und Artenschutz ist.

    Für Empörung bei vielen Be-suchern sorgte hingegen derunschöne Anblick der übervol-

    len Mülleimer zwischen demTalsperrenplarkplatz und denWegen im Talsperrenwald –schon vor dem aktuellen Win-tereinbruch in der Region.„Wahrscheinlich ist das demUmstand geschuldet, dass diePersonalressourcen aktuell für

    Neues Hinweisschild contra volle Mülleimer im Wald

    „Hui“ und „Pfui“ an der Talsperre

    den Winterdienst eingesetztwerden“, heißt es dazu aufSONNTAGSBLATT-Anfrage.

    Für die Bewirtschaftung derWege rund um die Talsperre istnicht der Wupperverband zu-ständig, sondern die Stadtver-waltung.

    Während Wupperverband und das Ressort für Grünflä-chen und Forsten für den Schutz der Heide wirbt, stapeltsich in unmittelbarer Nähe der Müll. (Foto: db)

    (Ro.) Abseits vom Stau kann man das winterliche Idyll im SONNTAGSBLATT-Land herrlichbei einem Spaziergang genießen – wie hier auf Erbschlö. (Foto: AS)

    Die schönen Seiten des WintersSchnee bringt nicht nur Verkehrs-Chaos mit sich

    Rehasport für neurologisch Erkrankte

    Ein neues Angebot

    (RS.) Die LTG (LenneperTurn-Gemeinde) bietet ab so-fort erstmals Rehasport fürneurologisch Erkrankte an. DasAngebot richtet sich an Men-schen, die unter Anfang einerDemenz, Epilepsie, MultipleSklerose, Morbus Parkinsonoder den Folgen eines Schlag-anfalls leiden.

    Die Übungen müssen auf dieverschiedenen Krankheitsbil-der abgestimmt werden undhaben wenig mit einem norma-len Training zu tun. „Eine hoheAnzahl an Wiederholungenwird man brauchen, damit Ner-ven wieder aktiviert werden“.Die Übungen werden spiele-risch verpackt, denn Spaß undLebensfreude zu vermitteln, istsehr wichtig.

    Neben dem Wiedererlernenbeeinträchtigter Fer tigkeiten

    und der Mobilisierung vonHerz und Kreislauf, Sturzpro-phylaxe, sollen die Teilnehmerauch ihr Selbstvertrauen wie-dergewinnen.

    Trainiert wird in einer ge-mischten Gruppe, freitags inder „Moll’schen Fabrik“, Neu-gasse 4, 42897 Remscheid, um11.15 Uhr. Man muss kein Mit-glied im Verein sein. Vorausset-zung ist aber eine ärztliche Ver-ordnung. Die Krankenkasseüber nimmt die Kosten.

    Interessierte können sich inder Geschäftsstelle bei NellyIllinger-Jansen unter (0 21 91)46 05 90 melden. In einem Vor-gespräch wird geklärt, ob dasAngebot passend ist. Im An-schluss an den Rehasport gibtes weitere Vereinsangebote wieYoga, Qigong Tai Chi, Walkingoder Rückenschule.

  • SO N N TAG SBLAT T Seite 5 Ausgabe 5 - 3. Februar 2019

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    Abkürzungen der Pflicht-angaben nach § 16a Energie-einsparverordnung (EnEV) bei Immobilienanzeigen:

    Mögliche Abkürzungen:

    1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV)Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

    2. Der Energiebedarfs- oder Energie-verbrauchswert aus der Skala desEnergieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zumBeispiel 257,65 kWh

    3. Der wesentliche Energieträger (§16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)- Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko- Heizöl: Öl- Erdgas, Flüssiggas: Gas- Fernwärme aus Heizwerk oder

    KWK: FW- Brennholz, Holzpellets, Holzhack-

    schnitzel: Hz- Elektrische Energie (auch Wärme-

    pumpe), Strommix: E4. Baujahr des Wohngebäudes

    (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)Bj, zum Beispiel Bj 1997

    5. Energieeffizienzklasse des Wohnge-bäudes bei ab 1. Mai 2014 erstelltenEnergieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr.5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Weitersagen dauert länger – SonntagsBlatt www.sonntagsblatt-online.de

    (W./Ro./AS) MangelndePlätze in der Kinderbetreuung,fehlende Sprachkompetenzen,großer Bedarf an schulischerUnterstützung, aber auch eineisolierte Lage des Quartiers,dies sind die Eckpunkte einerBestandsaufnahme der Stadt-verwaltung im RonsdorferRehsiepen. „Die Zuwanderungnach Wuppertal bedeutet eineHerausforderung für die Inte-gration in die Nachbarschaf-ten“, weiß Sozialdezernent Dr.

    Stefan Kühn. Im gesamtstädti-schen Durchschnitt haben fast38 Prozent aller Wuppertalereine Zuwanderungsgeschichte.Höher ist die Quote im Rehsie-pen: Während man subjektivden größten Anteil der Men-schen mit Migrationshinter-

    grund in Oberbarmen (63,7 %)und Wichlinghausen (45,6 %)vermutet, leben in Ronsdorf67,4 Prozent aller 2.100 Be-wohner des Rehsiepen mit aus-ländischen Wurzeln.

    „Dabei stellt die Zuwande-rung allein kein Problem dar“,weiß Stefan Kühn: „Es kom-men andere Faktoren wie feh-lende Orientierung, prekäreLebensverhältnisse und fehlen-de Sprachkenntnisse hinzu.“ Erwill sich für Lösungen einset-zen, die den entsprechendenQuartieren individuell ange-passt werden sollen. In Rons-dorf beispielsweise wurde nachzahlreichen Gesprächen mitden Bezirksvertretern dieFlüchtlingsinitiative „Will-kommen in Ronsdorf“ bei derHerrichtung einer angemiete-ten Wohnung unterstützt. SeitJanuar finden im Rehsiepen er-ste Förder- und Sprachangebo-te statt.

    „Weitere Angebote wurdenund werden mit Unterstützungder Ressorts Zuwanderung undIntegration sowie Kinder, Ju-gend und Familie entwickelt“,betont Kühn. Jetzt steht die Er-weiterung des Stadtteiltreffsdurch einen Container auf demPrüfstand. „Alternativ wirdüber die Nutzung von derzeiti-gen Kirchenarchivräumen alsTreff oder Erweiterung der Ki-ta nachgedacht“, so der Sozial-

    Finanzspritze soll neue Projekte im Rehsiepen ermöglichen

    Zuwanderung als Herausforderung

    dezernent. Die Gründe liegenauf der Hand, denn fast einViertel der Bewohner im Reh-siepen sind in den letzten dreiJahren zugewandert, Zeit also,dass etwas geschieht, wie derSozialdezernent klarstellt.„Wesentlich ist die Beteiligungaller haupt- und ehrenamtli-chen Akteure, um zeitnah wir-kungsvolle Angebote für einegelingende Integration und denZusammenhalt im Quartier zuentwickeln“, betont StefanKühn.

    Der Stadt stehen zur Finan-zierung der Projekte in diesem

    Das Quartier Rehsiepen: Auch hier könnten zahlreicheProjekte mehr Unterstützung brauchen. (Fotos: AS)

    Sozialdezernent Dr. StefanKühn setzt sich für die Inte-gration ein.

    Jahr anteilige Bundesmittel inHöhe von 430 Millionen Eurozur Verfügung. Stefan Kühnsetzt dabei auf die Bildung:„Die Verwaltung beabsichtigt,den Großteil der Mittel zur Fi-nanzierung notwendiger Maß-nahmen im Schulbau zu ver-wenden.“ Sobald der Rat sichmit dem Beschlussvorschlagder Verwaltung auseinanderge-setzt hat, können die Förder-mittel in die einzelnen Projektefließen. Allein in diesem Jahrsoll der Rat eine Million Euroaus der Integrationspauschalebereitstellen.

    (Reg./Red.) Zum Erfinder ineinem bergischen Unterneh-men werden, die eigenen Wer-ke ausstellen und über politi-sche Strategien diskutieren –das ist nur ein kleiner Aus-schnitt dessen, was das neueKursprogramm der Wupperta-ler Junior Uni für das Bergi-sche Land für das Sommerse-mester 2019 bietet. Zum Seme-sterstart stehen 211 Kurse mitmehr als 2.400 Plätzen für allewissbegierigen und neugieri-gen Nachwuchswissenschaft-ler bereit. 23 neue Kurse ergän-zen das bewährte Angebot.

    Das Programm für das Som-mersemester kann ab sofort aufder Junior Uni-Homepagedurchstöbert werden, auch diebeliebten gedruckten Pro-grammhefte liegen wieder anvielen Schulen, öffentlichenEinrichtungen und in der Ju-nior Uni aus. Der Start für dieBewerbungen um die Kursplät-ze ist dann am Sonntag, den

    10. Februar.Am Sonntag, den 10. Febru-

    ar nimmt die Junior Uni Be-werbungen online unter „junio-runi-wuppertal.de“, per Tele-fon (02 02) 4 30 43 90 oderpersönlich in der Junior Uni,Am Brögel 31, Barmen, entge-gen.

    Zu folgenden Startzeitenwerden die Kurse zur Bewer-bung freigeschaltet:

    4-6 Jahre und Erstklässler:ab 11 Uhr; 7-10 Jahre: ab 12Uhr; 11-14 Jahre und 14-20Jahre: ab 13 Uhr.

    Alle, die die Möglichkeit zurselbstständigen Online-Bewer-bung haben, können damit vomgeringsten Zeitaufwand ausge-hen. Sinnvoll ist es, sich imVorfeld mit einer einmaligenRegistrierung auf junioruni-wuppertal.de ein Studenten-Konto anzulegen.

    Das Sommersemester startetam 18. Februar 2019 und endetam 12. Juli 2019.

    Anmeldungen ab dem 10. Februar

    Junior Uni: Neue Kurse

    (Reg./Red.) Sekt, Blumenund ein Anstellungsvertrag –für elf junge Mitarbeiter derVolksbank im Bergischen Landgab es wahrlich Grund zumFeiern. Nach zweieinhalb Jah-ren schlossen sie ihre Ausbil-dung als Bankkaufleute erfolg-reich ab. Die sehr guten Ergeb-nisse bei der abschließendenmündlichen Prüfung machten

    auch die Volksbank-VorständeAndreas Otto, Lutz Uwe Ma-gney und Hardy Burdach sehrzufrieden. Im nächsten Ausbil-dungsjahrgang der Volksbankim Bergischen Land, der imAugust startet, sind noch Plät-ze frei. Interessenten wendensich unter Tel. (021 91) 6 99 1602 oder „[email protected]“ an Ramona Fresen.

    Volksbank gratuliert Bankkaufleuten

    Prüfung bestanden

    Die Volksbank gratulierte dem Ausbildungsjahrgang 2016zur bestandenen Abschlussprüfung Links Ausbildungsbe-gleiterin Ramona Fresen und Vorstandsvorsitzender An-dreas Otto, hinten rechts Vorstand Hardy Burdach und Per-sonalchef Thomas Willczek. (Foto: privat)

    kurz notiertJustizvollzug

    (Reg.) Sven Schneider, Do-zent an der Justizvollzugsschu-le Ronsdorf, stellt am Donners-tag, 7. Februar um 15. Uhr imBiZ Wuppertal, Hünefeldstra-ße, Barmen, die Ausbildungim mittleren Justizvollzugs-dienst vor. Konkret geht es umdie Beamtenlaufbahnen im all-gemeinen Justizvollzugsdienstund Werkdienst sowie denKrankenpflegedienst. Landes-weit wurden im letzten Jahr230 Nachwuchskräfte im mitt-leren Dienst eingestellt. Fürdas nächste Jahr wird ebenfallsin dieser Größenordnung ge-sucht.

    Büchermarkt(W.) Am Sonntag, den 3. Fe-

    bruar öffnet der Büchermarktder Tafel, Rauer Werth 18 inBarmen wieder seine Pforten.Von 9 bis 17 Uhr können Lese-fans aus 15.000 sauberen Bü-chern ihre Lieblingslektüreaussuchen. Jeder ist willkom-men.

    Für Senioren (W.) Das Katholische Bil-

    dungswerk Wuppertal bietetam 9. und 10. Februar wiederiPhone- und Smartphone-Kur-se für Senioren und Seniorin-nen an im Katholischen Stadt-haus, Laurentiusstraße, Elber-feld. Das Ziel ist hierbei, dieMöglichkeiten der digitalenKommunikation kennenzuler-nen und sie sinnvoll für sichnutzen zu lernen.Informationund Anmeldung: bis zum 4. Fe-bruar unter Telefon (02 02) 4958 30 oder E-Mail „[email protected]“.

    Alles über Röntgen (RS.) Am Sonntag, 3. Febru-

    ar, führt der Mini-Club jungerMuseumsprofis wieder acht-bis 12-jährige Kinder durchdas Deutsche Röntgen-Mu-seum in der Schwelmer Straße,Remscheid. Um 14 Uhr startetdie rund 45-minütige Reisedurch die Dauerausstellung,die an jedem ersten Sonntag imMonat angeboten wird. Ent-decker und Nobelpreisträger.Damit ist fast alles über Wil-helm Conrad Röntgen gesagt.Aber nur fast alles … Wie warer als Mensch? Wie hat er dieRöntgenstrahlen überhauptentdeckt? Und wie hat seineEntdeckung die Welt verän-dert? All diese Fragen beant-worten die Kinder des Mini-Clubs des Deutschen Röntgen-Museums bei ihrer Führungwenn sie anderen Kindern„ihr“ Museum zeigen.

  • SO N N TAG SBLAT T Seite 6 Ausgabe 5 - 3. Februar 2019

    (Ro./Red.) Die RonsdorferBücherstube in der Staasstraße11 wird in diesem Jahr 35 Jah-re alt. Aus diesem Anlass ladenSusanna Erb und ihr Team amSamstag, den 9. Februar um 19Uhr zu einer Lesung mit Peter

    Klohs ein. Der LüttringhauserAutor liest aus „Zwischen denBüchern – wie mich die Liebein der Buchhandlung traf“ –authentische Geschichten ver-schiedener Autoren. Herausge-geben wurde dieses Buch von

    Über die Liebe in der BuchhandlungMartina Bollinger und RainerWeiss.

    Der Eintritt zu dieser Lesungkostet acht Euro, Anmeldun-gen sind möglich unter Telefon(02 02) 2 46 16 03 oder E-Mail„[email protected]“.

    (Lü./Red.) Die „Schlawiner“in Lüttringhausen bieten amMittwoch, den 6. Februar eineRechtsberatung für die Bürgeran, die Beratungs- und Pro-zesskostenhilfe in Anspruchnehmen können.

    Von 17 bis 19 Uhr berät einRechtsanwalt in den Räumendes Kinder- und Jugendzen-trums, Klausen 22, in allen ju-ristischen Fragen. Ratsuchendesind ohne Anmeldung will-kommen.

    Beratung in Rechtsfragen

    (Lü./Red.) Eine ganz beson-dere Rundreise durch die bergi-schen Städte Wuppertal, Solin-gen und Remscheid könnenGäste am Donnerstag, den 7.Februar im Café Lichtblick inLüttringhausen, Gertenbach-straße 7, erleben. „Haases Pa-

    piertheater“ lädt ein zu einerFahrt mit ganz unterschiedli-chen Verkehrsmitteln wie O-Bus, Seilbahn, Straßen- undSchwebebahn durch die dreiBergischen Städte.

    Während der „Fahrt“ unter-halten die Protagonisten mit

    Eine besondere Reise durchs Bergische Anekdoten, Witzen, Rätselnund mancher historischen Be-gebenheit.

    Beginn der Veranstaltung imCafé Lichtblick ist um 19 Uhr,Einlass 18.30 Uhr. Der Eintrittist frei, Hutspenden sind will-kommen.

    (Ro./Red.) Leseratten aufge-passt: Am Mittwoch, den 6. Fe-bruar, 15 bis 17 Uhr, und amSamstag, den 9. Februar, 10 bis12 Uhr, gibt es im Bandwirker-Bad, Am Stadtbahnhof, wieder

    den beliebten Büchermarkt.Abgegeben werden gut erhalte-ne gespendete Bücher. Der Er-lös dient der Finanzierung derBetriebskosten des Bandwir-ker-Bades.

    Büchermarkt für das Bad

    (Ro./Red.) In der Stadtteilbi-bliothek Ronsdorf, Staasstraße,wird am Montag, den 4. Febru-ar wieder kriminalisiert. DieWuppertaler Autorin Petra Pal-landt stellt ihren aktuellen Kri-mi „Bittere Wahrheit“ vor und

    wird dabei von Nathanael Ke-tema mit der Gitarre musika-lisch begleitet.

    In Pallandts zweitem Krimigibt es ein Wiedersehen mitden Kriminalhauptkommissa-ren Sandra Santori und Markus

    Es wird spannend in der BibliothekBellers, die diesmal im Fall ei-ner Entführung einer 17-Jähri-gen aus reichem Elternhaus er-mitteln. Erste Antworten dazugibt es am 4. Februar, die Le-sung beginnt um 19 Uhr, derEintritt ist frei.

    (Ro./Red.) Vor 50 Jahrenlandete mit der amerikanischenApollo 11-Mission der ersteMensch auf dem Mond. DiesesJubiläum – unvergessen dieBilder vom Erdtrabanten –nimmt die KolpingfamilieRonsdorf zum Anlass, amDonnerstag, den 7. Februar im

    Gemeindezentrum St. Joseph,Remscheider Straße, zu einemVortragsabend zum Thema„Erster Mensch auf demMond“ einzuladen.

    Referent ist der WuppertalerWilfred Krause. Der Kolping-bildungsabend beginnt um19.30 Uhr.

    Der Mensch auf dem Mond

    (Ba./Red.) Das Interesse ander Reihe „Filme zur Kunst“im Skulpturenpark Waldfrie-den, Hirschstraße 12, ist riesig.Die Vorstellung „Vom Bauender Zukunft – 100 Jahre Bau-haus“ am 8. Februar ist bereitsausverkauft. Deshalb bietet das

    Skulpturenpark-Team einenzusätzlichen Termin am Sams-tag, den 9. Februar an. Um 20Uhr wird der Film – RegieNiels Bolbrinker und ThomasTielsch – aufgeführt. 100 Jahrenach Gründung des Bauhausesstellt der Film die Frage, was

    Zusatztermin für Bauhaus-Filmaus dem utopischen Anspruchdes Bauhauses geworden ist.Der Eintritt kostet neun Euround sechs Euro für Studentenund Schüler. Karten gibt es imVorverkauf an der Kasse desSkulpturenparks Waldfriedenund an der Abendkasse.

    (Ro./Red.) Tiefverschneitbietet sich derzeit das Bergi-sche rund um Wuppertal denMenschen dar. Da kommt einWinterspaziergang geraderecht: Die Naturfreunde bieteneinen solchen am Sonntag, den10. Februar an.

    Los geht es um 10 Uhr amNaturfreundehaus, LunsfelderHöhe 7, Ronsdorf, Der Spa-ziergang unter Leitung von Jür-gen Czerlitzki dauert etwazwie Stunden, anschließend isteine Mittagseinkehr im Natur-freundehaus geplant.

    Winterspaziergang

    Sitzung der Ronsdorfer BezirksvertretungDienstag, 5. Februar 2018, 18.30 UhrBürgerbüro, Marktstraße 21, 1. EtageAn der Sitzung wird Oberbürgermeister Mucke teilnehmen.

    I. Öffentliche Sitzung

    1. Bericht aus dem Wuppertaler Jugendrat2. Berichte und Mitteilungen3. Quartiere im Quadrat – Teilprojekt Rehsiepen – mündli-

    cher Bericht der Verwaltung4. Migration in die Quartiere und die Herausforderungen für

    Wuppertal, VO/0026/195. Antrag – Fertigstellung des Bürgersteiges vor der neuen

    Wagenhalle der FFE Ronsdorf, VO/1084/186. Verwendung der Unterhaltungspauschale nach dem GFG

    2019, VO/0016/197. Grundsatzbeschluss gewerbliche Nutzung Parkstraße/

    Erbschlö, VO/0039/198. Bebauungsplan 398 – Erbschlöer Straße –

    4. Änderung des Bebauungsplanes, VO/1131/189. Überarbeitung der Ordnungsbehördlichen Verordnung zum

    Schutz von Naturdenkmalen im Stadtgebiet WuppertalVO/0961/18

    10. Mehr Grün in die Stadt: Bäume, Dachbergrünung und Grünflächen, Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die GrünenVO/1097/18/1-Neuf

    11. Erstaufstellung der Vorhabenliste für BürgerbeteiligungVO/0032/19

    12. Betreibermodell öffentliche Toiletten – Vorbereitung der Ausschreibung, VO/0083/19

    13. Haushaltsplan 2018/2019 – Anträge auf Gewährung frei-er Mittel

    13.1 Antrag des Fördervereins der GGS Ferdinand-Lassalle-Straße auf Gewährung eines Zuschusses für die Durch-führung eines Theaterprojektes

    14. Veranstaltungen im StadtbezirkAntrag von „Wir in Ronsdorf e.V.“ auf Durchführung des Kinderfestes und des Weihnachtsmarktes in 2019

    15. Anfragen und Anregungen an die Verwaltung

    Bezirksvertretungin Ronsdorf

    Keine GleichbehandlungDie Stadtbibliothek Wupper-

    tal geht mit der Zeit – Christi-an Brenscheidt, Leiter Stadt-teilbibliothek Ronsdorf, wech-selt nach Cronenberg. DieseInformation im SonntagsBlattvom 20.1.19 ist für Ronsdorfvon besonderem Interesse!

    Herr Brenscheidt wechseltaugenscheinlich nach Cronen-berg, weil die dortige Planstel-le der Leitung eine sog. unbe-fristete Planstelle ist, währendin Ronsdorf die Stelle des Lei-ters den Vermerk „befristet“trägt; dies ist im öffentlichenDienst von einschneidenderBedeutung.

    Es ist wohl richtig, dass Ge-rüchte über eine sofortigeSchließung der RonsdorferStadtteilbibliothek aktuellnicht zutreffen. Es stellt sichjedoch die Frage, warum Cro-nenberg und Ronsdorf hier un-terschiedlich behandelt wer-den. Im Hinterkopf habe ich

    dabei die Tatsache, dass es sichbei den Bibliotheken um einesogenannte freiwillige Leis-tung der Stadt handelt, die beieiner weiteren Sparrunde ge-strichen werden könnte. Dannwäre es für die Stadt einfacher,Ronsdorf zu schließen, weilhier die Planstellen schon be-fristet besetzt sind.

    Unsere Stadtteil-Politikersind über diese „Ungleichbe-handlung“ der RonsdorferBibliothek, die schon seit meh-reren Jahren besteht, bestimmtinformiert; der Haushaltsplanmit Stellenplan der Stadt ist je-dem Stadtteil-Politiker frei zu-gänglich! Sie haben nur ver-gessen, die Bürger über die-Gründe für die Benachteili-gung von Ronsdorf zu infor-mieren.

    Peter StuhlreiterIm Saalscheid 7

    42369 Wuppertal

    Leserbrief

    Leserbriefe geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

    Der Verlag behält sich das Recht auf Kürzung vor.Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden.

    (El.) Einen Auftritt im Seniorenheim Lutherstift in Elberfeldhatten jetzt die Sänger der Chorgemeinschaft, bestehendaus dem Ronsdorfer Männerchor und GesangsabteilungOTB. Sie bereiteten den Bewohnern einen kurzweiligenNachmittag. Eröffnet wurde das Konzert mit den Verdi-Opernchören „Gefangenenchor“ und „Ernani“; dazu gab esHintergrundinformationen von Chorleiter Klaus Möbius.Danach gab es auch leichtere Kost mit Liebes- und Wein-liedern. (Foto: privat)

    Zu Gast im Lutherstift

    (Lü./PK) Die Westalpen sindschroffer als der östliche Teilderselben, wenngleich schöner.Fast alle Viertausender inklusi-ve des berühmten Matterhornsliegen in den Westalpen. Dalohnt sich eine Skihochtour.

    Der Lüttringhauser ZahnarztDr. Ferdi Nolzen ist begeister-ter Skifahrer – und ein kennt-nisreicher Berichterstatter derRegion. Davon konnten sichgut 100 Besucher seines Vor-trages „Westalpen deluxe“überzeugen. Dr. Nolten refe-rierte am Abend des 24. Januarim Sitzungssaal des Lüttring-hauser Rathauses, den manauch noch nicht häufig so gutbesucht gesehen hatte. UlrikeDonner vom Kulturkreis imHeimatbund freute sich überdie äußerst zahlreichen Besu-cher.

    Der Lüttringhauser Zahnarztlegt großen Wert auf eine guteBasis, was seinen Vortrag, aberauch seine Reise betrifft. Ohneeine gute Ausrüstung, so derReferent, braucht man so eineTour gar nicht erst anzutreten.Und ohne Bergführer schoneinmal gar nicht. Deshalb er-klärte Dr. Nolzen ausführlich,was zu einer möglichst stress-freien Skihochtour dazugehört.Aber auch manches, was nichtim Einflussbereich des Men-schen liegt, wurde erwähnt:Die Höhenkrankheit zum Bei-spiel, deren Bewältigung mannicht trainieren kann und diehauptsächlich junge Frauenheimsucht.

    Auf der einwöchigen Tour,die Ferdi Nolzen und seine sie-ben Mitstreiter unternahmen,kehrten sie jede zweite Nachtin eine Berghütte ein. Diesel-ben sind nicht gerade „deluxe“,verfügen auch nicht immerüber fließendes Wasser. DasBasislager der Reisenden warim Tal.

    Zahlreiche Fotos unterstütz-ten den Referenten bei seinem

    Vortrag. So konnten sich auchdie Interessierten, die noch niediesen Teil Europas besuchthaben, ein Bild vom Umfelddes Matterhorns, des Mönchsund des Eiger machen. Natür-lich ging Dr. Nolzen ausführ-lich auf die Nordwand des zu-letzt genannten Berges ein, ei-ne mehr als 1600 Meter hoheVerführung, die zahlreicheMenschenleben gefordert hat.Und der berühmteste Berg die-ser Gegend, das Matterhorn,wurde auch beleuchtet. Jähr-lich versuchen 3000 Bergstei-ger, das Matterhorn zu bezwin-gen. Für die Weltrekordsüchti-gen: Die schnellste Besteigungdauerte knapp zwei Stunden.

    Auch konnte man Fotos vonBergen betrachten (und übersie hören), deren Namen nichtjedem Schweizurlauber etwas

    Vortrag von Dr. Ferdi Nolzen in Lüttringhausen

    Zu den Gipfeln der Westalpen

    sagen mögen: Allalinhorn, Du-fourspitze, Strahlhorn – alleüber 4000 Mater hoch. Kriti-sche Worte fand der Zahnarztzum Rückgang der Gletscher,den zu beobachten ihm körper-liche Schmerzen verursache.

    Abschließend sagte Dr. Nol-zen über die Philosophie derSkihochtouren: „Das ist einerichtige Entschleunigung.Manchmal genießt man dieAufstiege, manchmal die Ab-fahrten. Schön ist Beides.“Und solange seine Konditionnicht nachlasse, fahre er immerwieder gerne in die Westalpen,in diesen auf- und anregendenTeil der Berge zwischen Bo-densee und Comer See.

    Langanhaltender Beifalldankte dem Referenten, dersich mit einem Fass Bier revan-chierte.

    Dr. Ferdi Nolzen entführte seine Gäste zu den oft spekta-kulären Gipfeln der Westalpen. (Foto: PK)

    (Cro./Red) Wenn das Wettermitspielt, könnten die erstenVorarbeiten beginnen. „Die er-ste Teilgenehmigung der Be-zirksregierung Düsseldorf zurErrichtung einer Wasserstoff-Produktion auf unserem Gelän-de liegt vor“, freut sich ConradTschersich, Technischer Ge-schäftsführer der AWG Abfall-wirtschaftsgesellschaft mbHWuppertal (AWG). Die AWGwill die Baustelle einrichten,um Platz für die Wasserstoff-Produktion zu schaffen. Daswird auch den Nutzern derSamba-Trasse nicht verborgenbleiben, denn die Baustelle be-findet sich parallel zum belieb-ten Radweg. Unter anderemwerden auf der zukünftigenBaustelle einige Bäume undStrauchwerk weichen müssen.

    Angesichts von Feinstaub-Sorgen, Diesel-Ärger und dro-henden Fahrverboten sorgt dasWuppertaler Wasserstoff-Pro-jekt für gute Aussichten: Diemit Wasserstoff angetriebenen

    Linienbusse werden emissions-frei unterwegs sein. Der Stromfür die Wasserstoff-Produktionkommt direkt vom Müllheiz-kraftwerk (MHKW) der AWG.„Sprit aus Abfall“, sagt WillyGörtz, bei der AWG zuständi-ger Projektleiter für die Infra-struktur. Er geht davon aus,dass die Anlage Ende des Jah-res in Betrieb sein wird. UlrichJaeger, Geschäftsführer vonWSW mobil GmbH: „Das ge-meinsame Wasserstoff-Projektvon WSW und AWG weist denrichtigen Weg in die Zukunft.“

    Für die Beschaffung derzehn Brennstoffzellenbusse so-wie der benötigten Betan-kungsinfrastruktur erhalten dieWSW mobil und die AWGFörderungen durch das LandNRW sowie im Rahmen desNationalen Innovationspro-gramms Wasserstoff- undBrennstoffzellentechnologie,durch das Bundesministeriumfür Verkehr und digitale Infra-struktur (BMVI).

    Wasserstoff-Tankstelle auf Korzert

    Bauen für die Umwelt

    Potenzielle Baustelle parallel zur Sambatrasse: WillyGörtz, Projektleiter bei der AWG, geht davon aus, dass dieWasserstoff-Tankstelle auf Korzert im zweiten Halbjahr2019 den Betrieb aufnimmt. (Foto: AWG)

    Termine und Veranstaltungen

  • SO N N TAG SBLAT T Seite 7 Ausgabe 5 - 3. Februar 2019

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    Sport in der Region

    FCR verliert Geisterspiel deutlichAlle Fußballplätze im Bergischen sind unbespielbar

    (Reg./PK) Die Landesliga-partie VfB Solingen gegen denFC Remscheid machte allenBeteiligten seit Monaten Kopf-schmerzen. Die Auseinander-setzung gilt als Hochsicher-heitsspiel, dessen Gastgeber ei-ne Menge Auflagen erfüllenmuss. In Solingen gibt es kei-nen Fußballplatz mehr, der die-se Auflagen erfüllen kann (somüssen die Fans bereits bei derAnreise strikt getrennt wer-den). Ein Angebot der Solin-ger, das Heimrecht zu tau-schen, wurde vom FCR abge-lehnt.

    Staffelleiter Thomas Klingensuchte seit September eine pas-sende Spielstätte, fand sie an-

    scheinend in Duisburg undsetzte die Partie für den vori-gen Sonntagmorgen an.

    Unter Ausschluss der Öffent-lichkeit passte sich der FCRdem Niveau der Posse auchsportlich an und spielte aufdem Platz des Duisburger SVwie ein C-Kreisligist. Dastimmte gar nichts, und vonden beiden Spielen, die manvor der Winterpause gewonnen

    hatte, war nichts mehr übrig.Sang- und klanglos unterlagdie Mannschaft von Noch-Trainer Acar Sar mit 0:4 undverbleibt somit auf einem di-rekten Abstiegsplatz. Der Trai-ner dazu: „Wir haben uns dille-tantisch angestellt.“ Dem istnichts hinzuzufügen.

    Die Vorbereitungen der re-gelmäßig vom SONNTAGSBLATTbeobachteten Teams stockenwegen der winterlichen Bedin-gungen. Mitte Februar soll eswieder losgehen in den Ama-teurligen. Viel Zeit bleibt alsonicht mehr. Da bleibt nur zuhoffen, dass sich die Mann-schaften in diversen Turnhalleneinigermaßen fit halten.

    Spezial-Anzüge für’s Wasser

    (Ro./Red.) Am Donnerstagvor einer Woche hatte die Ab-teilung Ronsdorf der DLRGBezirk Wuppertal Vertreter derBezirksvertretung Ronsdorf insBandwirkerbad eingeladen, umsich bei diesen zu bedanken.

    Anlass war die Neuanschaf-fung von Schwimmanzügen,die dringend für die Rettungs-schwimmausbildung benötigtwurden. Möglich wurde dies,durch einen Zuschuss aus denFördermitteln der Bezirksver-tretung Ronsdorf.

    Davon wurden die dringendbenötigten Schwimmanzüge an- geschafft. Die Abteilungsleite-rin der DLRG-Abteilung Rons-dorf, Daniela Straube, und de-ren Vertreterin Sabine Preikschfreuten sich sehr darüber undzeigten den interessierten Her-ren die neuen Anzüge und er-läuterten auch, warum diese für

    die Schwimmausbildung so au-ßerordentlich wichtig sind.

    Spontan und kurz entschlos-sen sprang Bezirksvertreter Si-

    Bezirksvertretung besucht die DLRG-Abteilung Ronsdorf

    TSV Ronsdorf sagt wieder DankeViel Prominenz zu Gast im Vereinsheim an der Parkstraße

    1. FC Klausen beim 14. Girls-Soccer

    (RS./Red.) Am Freitag, dem8. Februar, führt der städtischeFachdienst Jugend gemeinsammit den Kooperationspartnern1. Spvg. Remscheid, der SG-Hackenberg und dem 1. FCKlausen unter Beteiligung derRemscheider Schulen und desFachdienstes Sport und Frei-zeit zum 14. Mal das Mädchen-fußball-Turnier „GIRLS-SOC-CER“ in der Sporthalle Neuen-kamp durch. Das Turnier stehtunter der Schirmherrschaft vonOberbürgermeister BurkhardMast-Weisz.

    Neben den Vereinssportlerin-nen sind ganz besonders Schul-und Straßenmannschaften dazueingeladen, beim „GIRLS-SOCCER“ gegeneinander an-zutreten. Auch Einzelspielerin-nen sind herzlich willkommenund werden vor Ort in beste-hende Teams integriert.

    Zum ersten Mal könnenbeim „GIRLS-SOCCER“ auchdie 4- bis 6-Jährigen ihr Kön-nen unter Beweis stellen undam Turnier teilnehmen. DieseKinder-Mannschaften werdenallerdings ausschließlich vonKindertageseinrichtungen ge-stellt, damit eine Betreuung vorOrt gewährleistet ist.

    Die 4- bis 6-Jährigen kicken

    ab 14.30 Uhr. Von 14.30 bis17.30 Uhr findet das Turnierder 7- bis 10-Jährigen und der11- bis 14-Jährigen sowie einSpaß- und Bewegungsparcoursfür alle Altersklassen statt. Um18.30 Uhr startet das Turnierfür die 15- bis 18-Jährigen.Während der Spielpausen istfür ausreichend Getränke undSnacks gesorgt.

    Mitmachen lohnt sich: Fürdie ersten drei siegreichenMannschaften gibt es tollePreise und eine Urkunde. Undauch Spielerinnen, die nicht ei-nen Platz auf dem "Treppchen"ergattern, erhalten als Anerken-nung für ihre Leistung einenkleinen Preis mit Urkunde.

    Die Teilnahme an der Veran-staltung ist kostenfrei.

    Informationen und Anmelde-bögen gibt´s bei der StadtRemscheid unter der Rufnum-mer (0 21 91) 16 - 31 63 oderper E-Mail unter der [email protected] auch im Internet unterwww.remscheid.de.

    Der Anmeldeschluss per In-ternet oder E-Mail ist Donners-tag, der 7. Februar um 15 Uhr.Kurzentschlossene können sicham Veranstaltungstag auchnoch vor Ort anmelden.

    kurz notiert

    Die Bezirksvertreter (v. links) Harald Kroll, Simon Geiß und Bezirksbürgermeister HaraldScheuermann-Giskes überreichten den Damen der DLRG Daniela Straube (Abteilungs-leiterin Ronsdorf) und Sabine Preiksch (stellvertr. Abteilungsleiterin) einen neuenSchwimmanzug.

    Simon Geiß ließ es sich nicht nehmen, mit dem Schwimm-anzug ins Wasser zu springen. (Fotos: privat)

    Baskets wollen Sieg (Ro.) Am Samstagabend um

    20 Uhr ist Sprungball für einHeimspiel der SW Baskets inder Halle Blutfinke. Gegner istART Düsseldorf II, kein leich-ter, aber durchaus machbarerGegner für die junge Baskets-Truppe, deren Verletztenlisteein wenig übersichtlicher ge-worden ist.

    Nach den Niederlagen auf-grund der Personalsituationwill man nun endlich „denBock umstoßen“ und wiedereinen Heimsieg landen. Mansetzt natürlich auf zahlreiche,lautstarke Unterstützung in dereigenen Halle. Für das leibli-che Wohl wird wie immer be-stens gesorgt.

    Wichtige Punkte (Lü.) Lüttringhauser TV II -

    HC Wernelskirchen III 33:26 Zu später Stunde am Sams-

    tagabend hat die 2. Mannschaftder Lüttringhauser Handball-Herren den ersten Sieg im neu-en Jahr eingefahren. Zum Auf-takt des Handballjahres 2019konnte die Mannschaft vonConstantin Patrascu einen un-gefährdeten Heimsieg einfah-ren. Zur Halbzeit hielt man ei-ne knappe Führung.

    Direkt nach Wiederanpfiff-machte die Mannschaft klar,dass die beiden Zähler an die-sem Wochenende auf das LTV-Konto gehen sollten. Die Lütt-ringhauser überrannten dieGegner förmlich.

    Sportlerwahl 2018(RS.) Am Samstag (26.01.)

    ist die Sportlerwahl des Jahres2018 gestartet. Noch bis zum28. Februar läuft die Abstim-mung. Die Auszeichnung alsJugendsportlerin oder Jugend-sportler, als Jugendmannschaft,als Sportlerin oder Sportler,und als Mannschaft des Jahres2018 durch Remscheids Ober-bürgermeister Burkhard Mast-Weisz erfolgt bei der Nacht desSports am 15. März.

    Stimmzettel und Wahlurnenfinden Interessierte im Allee-center Remscheid, im RathausRemscheid, im Ämterhaus am

    Friedrich-Ebert-Platz, im Rat-haus Lüttringhausen, in derSporthalle West, in der Sport-halle Hackenberg und in derSporthalle Neuenkamp.

    Und auch ein Online-Votingist möglich. Der Online-Wahl-coupon ist unter www.sportler-wahl-remscheid.de abrufbereit.Hier sind auch Informationenzu allen Nominierten und zuden Sponsoren der Sportler-wahl 2018 verfügbar.

    Erster Saisonerfolg(Reg.) Im ersten Heimspiel

    der neuen Bezirksliga-Saisonkonnten die Wasserballer derSG RSV/LTV gegen den Düs-seldorfer SC mit 12:8- Torenden ersten Sieg feiern.

    Nach den zwei Auftaktnie-derlagen (auswärts gegen denSpitzenreiter Bayer Uerdingenund in Mönchengladbach, beidem die SG nicht antretenkonnte) agierten die Wasserbal-ler im Stadtparkbad sehr ziel-strebig. Besonders zu Beginnspielte die SG sehr aggressivund erfolgsorientiert.

    Mit einem 6:1-VorsprungAnfang des zweiten Viertelswurden die erfahrenen Düssel-dorfer förmlich überrannt. Inder Folge entwickelte sich eininteressantes und ausgegliche-nes Spiel, in dem die LTVerimmer ihre Führung behauptenkonnten. Mit einem 9:6-Vor-sprung für die SG begann dasSchlussviertel. Durch zwei se-henswerte Treffer konnten dieLandeshauptstädter drei Minu-ten vor Spielende auf 9:8 ver-kürzen. Doch nun drehte dieSG wieder auf und erzieltedurch drei Treffer in derSchlussphase den 12:8-End-stand. Ein gelungener Auftaktder SG-Wasserballer in eigenerHalle. Weiter geht es am 15.und 22. Februar mit den Heim-spielen gegen Wuppertal/Solin-gen und Rheinhausen. Bei die-sen Spielen rechnet man sichgute Siegchancen aus.

    Für die SG RSV/LTV spiel-ten: Hungerbach, Küpper (6),Röser (3), Stiebing, Ma. Bak-kes (3), Haibach, Conrad, Gör-ke, Dr. Nolzen.

    mon Geiß mit einemSchwimmanzug ins Wasser,um diesen mal „auszuprobie-ren“.

    Es geht wieder rund

    In schöner Regelmäßigkeit lädt der TSV 05 Ronsdorf seine ehrenamtlichen Helfer, Freun-de, Gönner und Sponsoren am letzten Sonntag im Januar ein, um sich in würdigem Rah-men bei allen zu bedanken, die seit Jahren Zeit und Engagement in den Verein gesteckthaben. Da lässt man noch einmal das vergangene Jahr Revue passieren und plaudertüber die Aussichten für die Zeit nach der Winterpause. (Foto: OK)