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Armut und Armut und Familie Familie Im Rahmen des Seminars Im Rahmen des Seminars Kinder- und Jugendarmut Kinder- und Jugendarmut Referentinnen Referentinnen Mareike Corr und Britta Vogt Mareike Corr und Britta Vogt

Armut und Familie Im Rahmen des Seminars Kinder- und Jugendarmut Referentinnen Mareike Corr und Britta Vogt

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Armut und Armut und FamilieFamilie

Im Rahmen des SeminarsIm Rahmen des SeminarsKinder- und JugendarmutKinder- und Jugendarmut

ReferentinnenReferentinnenMareike Corr und Britta VogtMareike Corr und Britta Vogt

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GliederungGliederung

Definition und Beschreibung von FamilienDefinition und Beschreibung von Familien

Ausgewählte Zahlen zum ThemaAusgewählte Zahlen zum Thema

Familie als Moderator der Erfahrung von Familie als Moderator der Erfahrung von ArmutArmut

Vorstellung der Studie „Meine Familie ist Vorstellung der Studie „Meine Familie ist arm“arm“

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Definition und Definition und Funktion von Familien Funktion von Familien

DefinitionDefinition Familie ist der Ort des Familie ist der Ort des

Zusammenlebens für Eltern und KinderZusammenlebens für Eltern und Kinder

FunktionFunktion Das Heranwachsen der Kinder in der Das Heranwachsen der Kinder in der

Gesellschaft zu bewältigenGesellschaft zu bewältigen

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StatistikenStatistiken

82,9 Mio. Einwohner lebten 2003 in 82,9 Mio. Einwohner lebten 2003 in DeutschlandDeutschland

Die Hälfte davon bilden Gemeinschaften Die Hälfte davon bilden Gemeinschaften von Eltern und ledigen Kindernvon Eltern und ledigen Kindern

¾ dieser Familien sind Ehepaare mit ¾ dieser Familien sind Ehepaare mit KindernKindern

Zunahme von nicht-ehelichen Lebens-Zunahme von nicht-ehelichen Lebens-gemeinschaften gemeinschaften

Sinkende GeburtenrateSinkende Geburtenrate

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FamilienformenFamilienformen

Vielfalt des Zusammenlebens unterliegt Vielfalt des Zusammenlebens unterliegt einem stetigen Wandeleinem stetigen Wandel KernfamilieKernfamilie Ein-Personen-HaushalteEin-Personen-Haushalte Kinderlose EhenKinderlose Ehen Nicht-eheliche LebensgemeinschaftenNicht-eheliche Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Mütter und VäterAlleinerziehende Mütter und Väter „ „Patchwork“-Familien Patchwork“-Familien (einfache/komplexe)(einfache/komplexe)

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Lebenslagen der Lebenslagen der FamilienFamilien

Durch die Heterogenität der Familien und Durch die Heterogenität der Familien und Familienformen ergeben sich vielfältige Familienformen ergeben sich vielfältige LebenslagenLebenslagen

Mehrzahl der Familien bewältigen ihr Leben Mehrzahl der Familien bewältigen ihr Leben selbst und leben in sicheren materiellen selbst und leben in sicheren materiellen VerhältnissenVerhältnissen

Es kann jedoch zu Störungen oder prekären Es kann jedoch zu Störungen oder prekären Lebenslagen kommen, in denen externe Einflüsse Lebenslagen kommen, in denen externe Einflüsse zu Armut und soziale Ausgrenzung führen kannzu Armut und soziale Ausgrenzung führen kann

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Einkommen von Einkommen von FamilienhaushaltenFamilienhaushalten

Durchschnittliche Durchschnittliche Haushaltsnettoeinkommen von Haushaltsnettoeinkommen von Familien hat von 1998 gegenüber 2003 Familien hat von 1998 gegenüber 2003 zugenommenzugenommen

Paare mit zwei Kindern verzeichnen Paare mit zwei Kindern verzeichnen den deutlichsten Zuwachs mit 19 %den deutlichsten Zuwachs mit 19 %

Nettoeinkommen der Alleinerziehenden Nettoeinkommen der Alleinerziehenden deutlich geringer gestiegendeutlich geringer gestiegen

1/3 aller Alleinerziehenden haben 1/3 aller Alleinerziehenden haben weniger als 1300,- € zur Verfügungweniger als 1300,- € zur Verfügung

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Einkommen von Einkommen von FamilienhaushaltenFamilienhaushalten

Nettoeinkommen im Ost-Nettoeinkommen im Ost-WestvergleichWestvergleich

Anteil der Familien mit mittleren Anteil der Familien mit mittleren Einkommen ist im Osten höherEinkommen ist im Osten höher

Anteil der Familien von mittlerem Anteil der Familien von mittlerem bis höherem Einkommen ist im bis höherem Einkommen ist im Westen höherWesten höher

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Leistungsfähigkeiten und Leistungsfähigkeiten und EigenkompetenzenEigenkompetenzen

Der Begriff der Kompetenzen ist sehr Der Begriff der Kompetenzen ist sehr vielfältigvielfältig

Komplexe Anforderungen an die Komplexe Anforderungen an die Lebensgestaltung und der Lebensgestaltung und der Alltagsbewältigung des FamilienlebensAlltagsbewältigung des Familienlebens

Erziehungskomplexität hat zugenommenErziehungskomplexität hat zugenommen

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ArmutsrisikoArmutsrisiko

Familien mit KindernFamilien mit Kindern Familien mit MigrationshintergrundFamilien mit Migrationshintergrund AlleinerziehendeAlleinerziehende Familien in Trennung oder Familien in Trennung oder

Scheidung lebendScheidung lebend

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Armutsrisikoquote nach Armutsrisikoquote nach FamilientypFamilientyp

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Kinder in ArmutKinder in Armut

0

5

10

15

20

25

Ost D West D Gesamt D

BundeslandDeutschland

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Einkommen der Eltern

Konsummöglichkeiten der Eltern

Konsummöglichkeiten der Kinder

Grundbedürfnisse

Vermittlung von ArmutVermittlung von Armutdurch die Familiedurch die Familie

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RisikofaktorenRisikofaktoren

Genetische Genetische Belastung Belastung

Geringes Geringes GeburtsgewichtGeburtsgewicht

Schwieriges Schwieriges TemperamentTemperament

Materielle Materielle NotlagenNotlagen

KriminalitätKriminalität Psychische Psychische

Erkrankung der Erkrankung der ElternEltern

Chronische Chronische Disharmonie der Disharmonie der FamilieFamilie

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SchutzfaktorenSchutzfaktoren

Weibliches Weibliches GeschlechtGeschlecht

Erstgeborene Erstgeborene KinderKinder

Positives Positives SelbstwertgefühlSelbstwertgefühl

IntelligenzIntelligenz Positives Positives

SozialverhaltenSozialverhalten Aktive BewältigungAktive Bewältigung

Stabile emotionale Stabile emotionale BeziehungenBeziehungen

Unterstützende Unterstützende ErziehungErziehung

Soziale Soziale UnterstützungUnterstützung

FreundschaftenFreundschaften Positive Positive

SchulerfahrungenSchulerfahrungen

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Psychosoziale Belastung desPsychosoziale Belastung desFamilienklimas infolge der Familienklimas infolge der

ArmutArmutFinanzielleKnappheit

Psychische Belastungen Spannungen in der der Eltern Ehebeziehung

Geringe Ansprechbarkeitder Eltern, mangelnde

Unterstützung

Mangelnde Su-pervision durch

die Eltern

Neigung zu harten Strafenund der willkürlichen

Disziplinierung

Emotionale Belastungenund Problemverhalten

der Kinder

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„„Meine Familie ist arm“Meine Familie ist arm“

Angaben zum Aufbau der StudieAngaben zum Aufbau der Studie

Theoretische Annahmen Theoretische Annahmen

Vorstellung von drei Vorstellung von drei „Familientypen“„Familientypen“

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Methodische KonzeptionMethodische Konzeption

Analyse von 14 Fallstudien Analyse von 14 Fallstudien

Jeweils zwei KinderinterviewsJeweils zwei Kinderinterviews Ein Interview mit der MutterEin Interview mit der Mutter

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Lebenslagenansatz Lebenslagenansatz anhandanhand

von vier Dimensionenvon vier Dimensionen FamiliensituationFamiliensituation SchuleSchule Beziehungen zu GleichaltrigenBeziehungen zu Gleichaltrigen Kindliche AktivitätenKindliche Aktivitäten

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Vorstellung der Vorstellung der Familientypen anhand von Familientypen anhand von

Fallbeispielen Fallbeispielen

Familientyp IFamilientyp I

Kinder: Erik (9 Jahre), Konstantin (10 Kinder: Erik (9 Jahre), Konstantin (10 Jahre)Jahre)

Familientyp IIIFamilientyp III

Kind: Frank (8 Jahre)Kind: Frank (8 Jahre) Familientyp IIFamilientyp II

Kinder: Anja (9 Jahre), Anton (10 Jahre)Kinder: Anja (9 Jahre), Anton (10 Jahre)

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Familientyp IFamilientyp I

Fallbeispiel von Erik (9 Jahre) und Fallbeispiel von Erik (9 Jahre) und Konstantin (10 Jahre)Konstantin (10 Jahre)

Trotz der Armut der Familie haben Trotz der Armut der Familie haben die Kinder differenzierten und die Kinder differenzierten und vielfältigen kindlichen Erfahrungs- vielfältigen kindlichen Erfahrungs- und Lebensraumund Lebensraum

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Familientyp IFamilientyp I Familiensituation und familiäre UnterstützungFamiliensituation und familiäre Unterstützung

Familiäre Netzwerke („Zweitfamilie“, ältere Familiäre Netzwerke („Zweitfamilie“, ältere Geschwister, Großeltern)Geschwister, Großeltern)

SchuleSchuleKinder sind meistens gute Schüler und erfahren Kinder sind meistens gute Schüler und erfahren vielvielUnterstützung bei den Hausaugaben, beim Lernen Unterstützung bei den Hausaugaben, beim Lernen durch die Familiedurch die Familie

Beziehungen zu GleichaltrigenBeziehungen zu GleichaltrigenGut integriert, haben ein Netzwerk an Gut integriert, haben ein Netzwerk an GleichaltrigenGleichaltrigen

Kindliche Aktivitäten/BewältigungenKindliche Aktivitäten/BewältigungenHaben vielfältige Interessen, Hobbys und ein Haben vielfältige Interessen, Hobbys und ein Netzwerk an anderen weiteren ErwachsenenNetzwerk an anderen weiteren Erwachsenen

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Familientyp IIIFamilientyp III

Fallbeispiel von Frank (8 Jahre)Fallbeispiel von Frank (8 Jahre)

Elterliche strenge Armut – starke Elterliche strenge Armut – starke und mehrfache Belastung der Kinderund mehrfache Belastung der Kinder

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Familientyp IIIFamilientyp III Familiensituation und familiäre UnterstützungFamiliensituation und familiäre Unterstützung

Eltern häufig arbeitslosEltern häufig arbeitsloskaum soziales Netzwerk der Eltern und Kinderkaum soziales Netzwerk der Eltern und Kinderschlechte Eltern- Kindbeziehungschlechte Eltern- Kindbeziehung

SchuleSchuleKinder sind in der Schule meist erfolglos und Kinder sind in der Schule meist erfolglos und erfahren häufig Ausgrenzungerfahren häufig Ausgrenzung

Beziehungen zu GleichaltrigenBeziehungen zu Gleichaltrigenkaum Freunde oder Spielkameradenkaum Freunde oder Spielkameraden

Kindliche Aktivitäten/BewältigungenKindliche Aktivitäten/Bewältigungenkönnen kaum Interessen entwickelnkönnen kaum Interessen entwickeln

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Fallbeispiel IIFallbeispiel II

Fallbeispiel von Anja (9) und Anton Fallbeispiel von Anja (9) und Anton (10)(10)

Kindliche Benachteiligung in Kindliche Benachteiligung in unterschiedlichen Kombinationenunterschiedlichen Kombinationen benachteiligte Kinder mit wenig benachteiligte Kinder mit wenig

KompensationsmöglichkeitenKompensationsmöglichkeiten Kinder mit Kinder mit

Kompensationsmöglichkeiten Kompensationsmöglichkeiten außerhalb der Familieaußerhalb der Familie

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Familientyp IIFamilientyp II Familiensituation und familiäre UnterstützungFamiliensituation und familiäre Unterstützung

Die Kinder erhalten Unterstützung, häufig ist Die Kinder erhalten Unterstützung, häufig ist die Situation in den Familien problematischdie Situation in den Familien problematisch

SchuleSchuleDie Kinder sind unterschiedlich erfolgreich in Die Kinder sind unterschiedlich erfolgreich in der Schuleder Schule

Beziehungen zu GleichaltrigenBeziehungen zu GleichaltrigenWenige Freunde oder SpielkameradenWenige Freunde oder Spielkameraden

Kindliche Aktivitäten/BewältigungenKindliche Aktivitäten/BewältigungenUnterschiedliche Möglichkeiten für Unterschiedliche Möglichkeiten für Aktivitäten, in der Regel sind die Aktivitäten, in der Regel sind die Lebensräume der Kinder eingeschränktLebensräume der Kinder eingeschränkt

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DiskussionsfrageDiskussionsfrage

Wo setzt Armut an / Bildung (Sind Wo setzt Armut an / Bildung (Sind die Menschen arm, weil sie ihr die Menschen arm, weil sie ihr Leben nicht in die Hand nehmen? Leben nicht in die Hand nehmen? Oder nehmen sie ihr Leben nicht in Oder nehmen sie ihr Leben nicht in die Hand, weil sie arm sind?)die Hand, weil sie arm sind?)

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DiskussionsfrageDiskussionsfrage

Dienen Kinder heute in manchen Dienen Kinder heute in manchen Familien als Statussymbol ?Familien als Statussymbol ?

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FamilientypFamilientyp19981998 20032003

1.0001.000 %% 1.0001.000 %%

DeutschlandDeutschland

EhepaareEhepaare 7.5087.508 80,280,2 6.8746.874 75,775,7

LebensgemeinschafteLebensgemeinschaftenn11

500500 5,35,3 670670 7,47,4

Allein ErziehendeAllein Erziehende22 1.3521.352 14,414,4 1.5361.536 16,916,9

ZusammenZusammen 9.3609.360 100,0100,0 9.0809.080 100,0100,0

Früheres BundesgebietFrüheres Bundesgebiet

EhepaareEhepaare 6.1836.183 82,782,7 5.8975.897 78,678,6

LebensgemeinschafteLebensgemeinschaftenn11

289289 3,93,9 419419 5,65,6

Allein ErziehendeAllein Erziehende22 1.0061.006 13,513,5 1.1841.184 15,815,8

ZusammenZusammen 7.4787.478 100,0100,0 7.5007.500 100,0100,0

Neue LänderNeue Länder

EhepaareEhepaare 1.3241.324 70,470,4 976976 61,961,9

LebensgemeinschafteLebensgemeinschaftenn11

211211 11,211,2 250250 15,815,8

Allein ErziehendeAllein Erziehende22 346346 18,418,4 352352 22,322,3

ZusammenZusammen 1.8811.881 100,0100,0 1.5781.578 100,0100,0

1) Selbstdeklaration.1) Selbstdeklaration.

2) Ergebnisse des Mikrozensus, Konzept der Lebensformen. Quelle: 2) Ergebnisse des Mikrozensus, Konzept der Lebensformen. Quelle: Fraunhofer Institut 2004Fraunhofer Institut 2004

Familien mit Kindern unter Familien mit Kindern unter 18 Jahren nach Familientyp18 Jahren nach Familientyp