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Aus dem Gemeindehaus Schule Vereine Veranstaltungen Kirche Jugend Allerlei 1 | 2017 I nformationsblatt über das aktuelle Geschehen in unserer Gemeinde

Aus dem Gemeindehaus - Konolfingen · 2017. 2. 10. · zu Zuflucht finden, zu Smilinguido oder Lego. In den Kindertagen 2017 werden wir gemeinsam mit Asterix und Obelix zu den Römern

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Aus dem GemeindehausSchule

VereineVeranstaltungen

KircheJugendAllerlei

1 | 2017

Informationsblatt über das aktuelle Geschehen in unserer Gemeinde

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AKTUELLES AUS DEM SCHLOSS…WEEKENDKRIMI – Nonstop-Krimi by Peter DenloZUM VALENTINSTAG – Romantisches DinnerWINE & DINE MIT ADRIAN WEIBEL – Gebiet: PiemontOLI KEHRLI – Berner Chansonnier mit Special-GuestOSTERBRUNCH – mit Eiersuche für die KleinenWINE & DINE MIT SABINE STEINER – Gebiet: BielerseeMUTTERTAGS-BRUNCH – Rosen für die Mamis

Tel: 031 791 26 11 [email protected] www.schlosshuenigen.ch

Chonufinger

Ausgabe 1 / 2017

Erscheint beim Leser am 10. Februar 2017

ÖffnungszeitenMo – Fr 7.00 – 18.30Sa 7.00 – 17.00

Lieber Willi Beiliegend sende ich dir unser Inserat für den Chonufinger, Ausgabe 1/2015

Besten Dank und freundliche Grüsse Marion Geissbühler

ateliergeissbühler gmbh von Tavelweg 1 3510 Konolfingen T 031 7910322

ateliergeissbühler gmbh I von Tavelweg I 3510 Konol

1880gegründet,

ab 2015

in der

5. Generation

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Chonufinger 1 | 2017 Inhaltsverzeichnis 3

Die Seite des Gemeindepräsidenten 4

Aus dem GemeindehausPersonelles 5 Gemeindesportanlagenkonzept GESAK 6 Gewerbeapéro 6Fachkommission Integration 7 Sozialhilfe 7 Lebendiges Alter(n) / Altersleitbild 8 Bibliothek 10Feuerwehr Konolfingen 11 AHV/IV/EO 12

SchuleSchulraumplanung 16 Spielgruppe 17 Ferienordnung 17

VereineVerein alter Bären 20 TVK 22 ZAK 23 Musikgesellschaft Konolfingen 24 EVP 26 BDP 27 SVP 28 VeranstaltungenVeranstaltungskalender 32Freizeitwerk Konolfingen 33 Emmentaler Jodler 34 Gemeinschaftskonzert Jodler/MGK 34 Trachtengruppe Konolfingen 35 Band Swing-in 611 35 KircheKirchliche Anlässe 38/39 Unverzichtbare Freiwilligenarbeit 40 Abendmusik mit Th. Gammenthaler/H. Balli 41 Diverse Hinweise 42 Seniorennachmittag 42 Seniorenferien 43 Konzert: Tangozeit 43

JugendDie Bedeutung vom gewählten Beruf 44 Lions Kids Games 45

Allerlei30 Jahre Chonufinger 46 Verabschiedung Hans Rothen 47 Leserbrief Fritz Hofmann 50 CD-Taufe Familie Weingart 51 Gratulationen 52/53 Aktuell 54

TitelbildDer Raureif legt eine erste Winter-Stimmung auf das Konolfinger Moos. Im Hintergrund ist Niederhünigen zu erkennen.Foto: Rahel Schachner

Chonufinger Informationsblatt der Gemeinde Konolfingen Impressum 1 | 2017, Februar, 32. Jahrgang, Auflage: 2’700 Exemplare

Herausgeber Einwohnergemeinde Konolfingen Informationsausschuss, Stephan Jost (Vorsitz) Thunstrasse 29, 3510 Konolfingen

Redaktion Willi Gügi (Chefredaktor), Alexandra Grossenbacher (Gemeinde) Mira Reinhardt und Arlette Zimmermann (Jugend)

Adresse und Inserateannahme Chonufinger, Redaktion und Inserate, Postfach 150, 3510 Konolfingen eMail: [email protected], Willi Gügi 079 206 83 60

Gestaltung, Layout und Druck Satz + Druck Herrmann AG, 3550 Langnau i.E., Telefon 034 409 40 00

Abonnementspreise Für die Einwohner der Gemeinde Konolfingen gratis. Jahresabonnement für Auswärtige und Zusatzabonnemente: Fr. 30.– Abonnementsbestellungen und Adressänderungen sind an die Redaktion zu richten.

Nächste Ausgaben 2 / 2017 Redaktionsschluss: Freitag, 21. April; Versand: 26. Mai 3 / 2017 Redaktionsschluss: Freitag, 11. August; Versand: 8. September

Inhalt

Die Redaktion behält sich ausdrücklich das Recht vor, aus Platzgründen, infolge technischer Probleme oder bei ehrverletzenden Aussagen Artikel zu kürzen, auf eine nächste Ausgabe zu verschieben oder ganz zu streichen. Die Einsender haben keinen Anspruch auf die original­getreue grafische Wiedergabe ihrer Beiträge und Illustrationen.

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen Sie den jüngsten Bericht über die Entwicklung der Wildschweinpopulation? Ich nicht! Obelix hingegen scheint ihn gut studiert zu haben und wird im Frühling nach Konolfingen ziehen. Um etwas auszuholen: Für Obelix und seine Freunde gibt es kaum etwas Besseres als ein gegrilltes Wildschwein. Das essen sie am liebsten und gehen deshalb jeden Tag auf Jagd. Ob sich die Wildschweinsuche bei uns in den Strassen, zwischen den Häusern, auf Feldern und im nahgelegenen Wald wohl lohnen wird?

Seit 30 Jahren verwandeln sich das Kirchgemeindehaus und die Kirche in Konolfingen in den Frühlingsferien in ein Kinderparadies: 1987 hatte eine Freiwillige – die übrigens auch an den diesjährigen Kindertagen mithilft und mitwirkt! – die Idee, Kindertage durchzuführen und hat diese ein erstes Mal geleitet. Seit 1989 gehören die Kindertage zum festen Angebot der reformierten Kirchgemeinde Konolfingen. Jedes Jahr plant ein Team eine farbige Woche zu unterschiedlichsten Themen. Da gab es schon Kindertage zu Josef, zu Esther oder Engel, zu Brücken oder Unterwegs sein, zu Zuflucht finden, zu Smilinguido oder Lego.

In den Kindertagen 2017 werden wir gemeinsam mit Asterix und Obelix zu den Römern und Galliern reisen. Wir werden Wettkämpfe machen, Zaubertränke mixen und so manches mehr. Gleichzeitig hören wir immer wieder Geschichten von David.

Seien Sie daher nicht überrascht, wenn Sie zwischen dem 18. und 21. April mitten im schönen Konolfingen plötzlich Wildschweinen, Römern und Galliern begegnen!

HerzlichChristina Marbach, Pfarrerin

PS: Im Moment sind wir noch auf der Suche nach helfenden Händen. Wenn Sie also Zeit und Lust haben, einen oder mehrere Tage mit in diese abenteuerliche Zauberwelt einzutauchen, dann melden Sie sich! Wir freuen uns!

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4 Die Seite des Gemeindepräsidenten 1 | 2017 Chonufinger

Haben Sie Fragen oder Anliegen, die Sie gerne mit mir besprechen möchten?Termin nach Vereinbarung: 031 790 45 52

oder [email protected].

Die Seite des GemeindepräsidentenDas letzte Jahr mit 9 und grosse ProjekteWahlen 2017In diesem Jahr geht die laufende Legislatur zu Ende und es stehen Erneuerungswahlen sowohl im Gemeinderat wie auch in den Kommissionen an. Die Wahlen werden neu anhand der im letzten Jahr genehmigten Gemeindeordnung und des neuen Abstimmungs­ und Wahlreglements durch­geführt. Neu wird auch sein, dass es im Gemein­derat zwei Sitze weniger zu belegen gilt, da das Gremium von neun auf sieben Personen verklei­nert wird.

Viele der geschätzten und verdienten Kolleginnen und Kollegen werden sowohl in den Kommissio­nen wie auch im Gemeinderat wiederum bereit sein, ihr Wissen und ihre Erfahrung im Dienste der Gemeinde zur Verfügung zu stellen. Dafür möchte ich mich bereits jetzt bedanken.In Zeiten sinkender Toleranz und ansteigender beruflicher Anforderungen darf es nicht als Selbst­verständlichkeit betrachtet werden, dass sich Per­sonen für öffentliche Ämter zur Verfügung stellen.Man darf sicherlich behaupten, dass das 2016 ein sehr arbeitsames und herausforderndes Jahr für viele Behördenmitglieder war, insbesondere da mehrere grössere Projekte parallel in der Ausfüh­rung waren und es immer noch sind. Teilweise wurde die Grenze des Zumutbaren erreicht und zu einer Belastungsprobe für das Milizsystem.Dass die Arbeit für eine Gemeindebehörde nicht nur herausfordernd ist, sondern auch Befriedi­gung und Freude bringt, leite ich daraus ab, dass viele Behördenmitglieder während mehrerer Le­gislaturen ihre Kraft und ihr Können zur Verfügung stellen. Persönlich bin ich der Überzeugung, dass ein solches Engagement auch eine Lebensschu­lung ist. Lehrreich, spannend, manchmal mühsam und andererseits interessant zugleich.Dieser kleine Werbeslogan soll Sie, liebe Konolfin­gerinnen und Konolfinger, dazu auffordern, am politischen Leben teilzunehmen und sich wenn möglich auch für ein Amt, in welcher Form auch immer, zur Verfügung zu stellen.

Meine politische Tätigkeit für die Gemeinde Ko­nolfingen geht auch bereits in das achte Jahr und das Präsidium bereits in das fünfte Jahr über. Ich habe die Freude und Befriedigung an dieser ab­wechslungsreichen Tätigkeit noch nicht verloren

und stelle mich deshalb gerne für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Ich hoffe hierbei, weiter auf Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung zählen zu dürfen.

Die grossen ProjekteAuch bezüglich der grossen Projekte, welche in unserer Gemeinde vor oder bereits in der Umset­zung sind, wird das aktuelle Jahr sicherlich nicht von langer Weile geprägt sein.

Einerseits ist dies die Schulraumplanung, welche uns nach wie vor stark begleiten wird. Bei einem Projekt dieser Tragweite ist es wichtig, emotions­los und sachlich die Projektentwicklung voranzu­treiben und durchzuführen. Gerade im Bereich Schule gibt es fast nur Experten, welche für und in ihrem Umfeld genauestens wissen, was richtig oder falsch ist oder zu scheinen vermag. Gegen­seitige Anschuldigungen und Misstrauen sind je­doch sicherlich nicht der Weg zum Ziel, auch wenn Änderungen fast immer Ängste und Verunsiche­rung auslösen. Die Behörden bemühen sich, die Bevölkerung in diesem anspruchsvollen Prozess mittels Veranstaltungen, sei dies an den ordentli­chen Gemeindeversammlungen oder an spezifi­schen Anlässen, zu informieren und mitsprechen zu lassen.

Ein weiteres Grossprojekt wird der Bau des Feuer­wehrmagazins und der Landi­Tankstelle mit Shop sein. Die Landi Worb ist nun definitiv mit an Bord und wird ihr Projekt gemeinsam mit der Gemeinde Konolfingen realisieren. Die Genossenschafter der Landi Worb haben erfreulicherweise dem Projekt, dem Kredit und dem Baurechtsvertrag einstimmig ihre Zustimmung gegeben.

Auch in Sachen Bahninfrastruktur wird einiges gehen. Die Umgestaltung des Bahnhofes Konol­ fingen wird in diesem Jahr durch die SBB voll in Angriff genommen. Dass ein 39­Millionen­Fran­ken­Projekt nicht ohne Auswirkung und Behinde­rungen realisiert werden kann, das versteht sich von selbst. Insbesondere die Bauarbeiten im Be­reich der Strassenunterführung der Burgdorfstras­se werden zu erheblichen Behinderungen und zeitweisen Umleitungen des Verkehrs führen. Ich bitte Sie bereits an dieser Stelle um Verständnis.

In Konolfingen Dorf werden die Vorbereitungsar­beiten für die Sanierung der Oberdorfstrasse als weiteres Projekt auch einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Die engen Platzverhältnisse und die nötige Gewährleistung der Zufahrten während der Bauphase wird eine der grossen Herausforde­rungen dieser Totalsanierung sein.

In Gysenstein können sich die Bürgerinnen und Bürger demnächst auf schnelles Internet freuen. Die nicht mehr zeitgemässen und mehrheitlich frustrierenden Internetleistungen im ganzen Orts­teil Gysenstein sollen in naher Zukunft der Ver­gangenheit angehören. In Zusammenarbeit mit Swisscom werden Lösungen ausgearbeitet, wel­che im Verlaufe des Jahres 2018 realisiert werden sollen.

Über die wichtigsten Neuigkeiten und Tätigkeiten können Sie sich jeweils auch auf unserer neu ge­stalteten Internetseite www.konolfingen.ch unter der Rubrik News und unter der Rubrik Projekte erkundigen.

Daniel HodelGemeindepräsident Konolfingen

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AustrittAngela MosimannSozialarbeiterin, hat ihre Anstellung per Ende Fe­bruar 2017 gekündigt. Wir danken Angela Mosi­mann für ihren Einsatz ganz herzlich und wün­schen ihr privat wie beruflich alles Gute.

Neues Mitglied Planungs- und BaukommissionRoland Neuhaus, wohnhaft in Konolfingen, wurde vom Gemeinderat als Mitglied der Pla­nungs­ und Baukommission ab 1.1.2017 bis zum Ende der Amtsperiode am 31.12.2017 gewählt. Er ersetzt Yannick Buchter, welcher auf 31.12.2016 demissioniert hat.

Neues Mitglied Schulkommission

Nicolas Buntschu, wohnhaft in Konolfingen, wur­de vom Gemeinderat als Mitglied der Schulkommis­sion ab 1.1.2017 bis zum Ende der Amtsperiode am 31.12.2017 gewählt. Er ersetzt Christine Kohli, welche auf 31.12.2016 demissioniert hat.

Neuer Stabschef RFOPeter Rüegsegger, wohnhaft in Niederhünigen, wurde vom Gemeinderat als Stabschef RFO ab 1. Januar 2017 gewählt. Der Gemeinderat freut sich, mit Peter Rüegsegger einen erfahrenen Berufs­mann für diese Funktion gefunden zu haben. Pe­ter Rüegsegger hat seine Erfahrungen über viele Jahre als Kommandant in der Feuerwehr Nieder­hünigen gesammelt.

Chonufinger 1 | 2017 Aus dem Gemeindehaus 5

Aus dem GemeindehausPersonelles

Einwohnergemeinde KonolfingenÖffnungszeiten Gemeindeverwaltung Bernstrasse 1, 3510 KonolfingenMontag und Dienstag 08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 17.00 UhrMittwoch 08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 18.00 UhrDonnerstag und Freitag 08.00 bis 11.30 Uhr / 14.00 bis 17.00 UhrSamstag geschlossenDie Telefonbedienungszeiten richten sich nach den Büroöffnungszeiten.

Empfang/Öffentliche SicherheitTelefon 031 790 45 45Fax 031 790 45 00Homepage www.konolfingen.cheMail [email protected]

AnstellungRemo Andereggwohnhaft in Bern, ist seit 1. Februar 2017 unser neuer Leiter Kin­der­ und Jugendfach­stelle Region Konolfin­gen mit einem Be­schäftigungsgrad von 90%.

MedienmitteilungenARAKA AG – Mitwirkung über die MachbarkeitsstudieDer Gemeinderat hat sich in der Mitwirkung für die Variante 3 – Zusammenschluss aller 4 ARA zu einer Gross­ARA im Raum Münsingen/Rubigen – ausgesprochen.Der Gemeinderat Konolfingen ist der Meinung, dass die zentrale Variante der künftigen ARA weiterzuverfolgen ist. Immerhin handelt es sich hier um ein Generationenprojekt, welches sich ab dem Jahr 2030 für mind. die nächsten 50 Jahre bewähren soll. Der Rat ist auch der Meinung, dass bei dieser Grössenordnung des Projekts zwingend für beide Varianten ein Vorprojekt ausgearbeitet werden muss. Er beauftragt deshalb den Verwal­tungsrat, entsprechende vergleichbare Entscheid­grundlagen vorzulegen.

Ausbau Bahnhof Konolfingen – VorinformationDer Beginn der Ausbauarbeiten ist auf Ende Feb­ruar 2017 und die entsprechenden Vorarbeiten für Ende Januar 2017 geplant. Hierfür müssen diverse Gleise angepasst und deren Lage verändert wer­den. Dies hat zur Folge, dass auch die Strassenun­terführung bei der Burgdorfstrasse verlängert werden muss. Um diesen Bau realisieren zu kön­nen, muss eine einspurige Verkehrsführung er­stellt werden.Die einspurige Verkehrsführung gilt vom 20. März 2017 bis September 2017. Während dieser Zeit ist die Strassenunterführung nur von Grosshöchstet­ten nach Konolfingen einspurig befahrbar. Fahr­zeuge von Konolfingen nach Grosshöchstetten werden umgeleitet. Der Fuss­ und Veloverkehr ist beidseitig gewährleistet.Weitere Informationen bezüglich einspurige Ver­kehrsführung folgen (Anzeiger Konolfingen und Amtsblatt). Unter www.sbb.ch/konolfingen erfah­ren Sie mehr über das Projekt.Wir danken für Ihr Verständnis.

Wir holen Sie ab, Donnerstag, 6. April 2017, ins Stadttheater Bern

«Der Besuch der alten Dame» Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt

Die zu grossem Reichtum gekommene Claire Za­chanassian kehrt nach 45 Jahren im Ausland in ihr verarmtes Heimatstädtchen Güllen zurück. Claire Zachanassian verspricht eine Schenkung von einer Milliarde, um die Kleinstadt vor dem Bankrott zu bewahren – sofern die Stadt ihrer Forderung nachkomme, den dorfansässigen Kaufmann Al­ fred Ill zu töten. Dieser hatte Claire in jungen Jahren mit dem ausserehelich gezeugten Kind sitzen lassen. Aus Vergeltung strebt Claire nun nicht nur den Ruin Güllens, sondern auch Ills Verderbnis an und stürzt mit ihrem Angebot das gesamte Städtchen in ein moralisches Dilemma.Regie Ingo Berk – Bühne Damian Hitz – Kostüme Eva Krämer – Musik Patrik Zeller

Preise 1.–3. Kategorie: CHF 77.– / 60.– / 50.–Zzgl. CHF 5.– Unkostenbeitrag für Hin­ und Rückfahrt Haltestellen – Abfahrtszeit Konolfingen Mehrzweckplatz – ab 18.00 Uhr

Verkauf & Informationen Gemeindehaus Konolfingen, Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen

Anmeldeschluss: Montag, 3. April 2017

Weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch

Rückfahrt ca. 15 Min. nach Vorstellungsende

Bus KonzertTheater Bern

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6 Aus dem Gemeindehaus 1 | 2017 Chonufinger

GESAK (Gemeindesportanlagenkonzept) KONOLFINGENDie Gemeinde Konolfingen hatte zur Optimierung des bestehenden Angebots an öffentlicher Sport- und Bewgungs- infrastruktur die Erarbeitung eines Gemeindesportanlagenkonzepts (GESAK) in Auftrag gegeben. Das von der Projekt- gruppe und Herrn M. Strupler ausgearbeitete Gemeindesportanlagenkonzept liegt nun vor.

Das GESAK ist auf einen Zeithorizont von 15–20 Jahre ausgerichtet und dient als Planungsinstru­ment und Entscheidungsgrundlage für den Ge­meinderat und als künftiges Strategie­ und Füh­rungsinstrument der politischen Behörden und der Verwaltung im Bereich Sport, Bewegung und Gesundheit. Die Erkenntnisse aus dem GESAK enthalten Grundlagen, welche in die Schulraum­planung sowie in die Ortsplanungsrevision ein­fliessen.

Vorgehen zur ErarbeitungDie Bedürfnisse wurden in einer Umfrage erho­ben, dabei wurde die Bevölkerung, Unternehmen, Sportvereine, Schulen und Anlageverantwortliche befragt.Anlässlich einer Begehung der Anlagen wurden Bestandesaufnahmen durchgeführt. Diese Daten wurden von der Firma Strupler Sport Consulting ausgewertet und dienten als Grundlage für die Projektgruppe.In mehreren Workshops wurden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Massnahmenkatalog erarbeitet. Er umfasst 25 Massnahmen. Jeder

Massnahme wurden eine Wirkung, eine Phase, und Richtkosten zugewiesen. Die Projektgruppe hat eine Prioritätenliste erstellt.

Einige ErkenntnisseAus dem GESAK geht hervor, dass auf der Ge­meinde personelle Ressourcen fehlen, um die Bereiche Bewegung, Sport und Gesundheit abzu­decken. Weiter wurde festgestellt, dass Konolfin­gen über keine Richtlinien verfügt, welche festhal­ten, wie Vereine und Trägerschaften zu unterstüt­zen sind.Gemäss heutigem Stand wird längerfristig eine Dreifachsporthalle nötig sein. Die Freianlagen (Rasensport­, Allwetter­ und Leichtathletikanlagen) sind zum Teil in schlechtem Zustand. Die Sanierung und Neugestaltung dieser Anlagen stehen in engem Zusammenhang mit der Schulraumplanung.Die Badi erfreut sich grosser Beliebtheit und ist in gutem Zustand. Es besteht allerdings auch hier ein gewisser Optimierungsbedarf. In das GESAK wurde die schöne und attraktive Landschaft rund um Konolfingen mit einbezogen,

sie bietet viele Bewegungsmöglichkeiten für den Individualsport.

Wie weiterDer GESAK­Schlussbericht wurde dem Gemeinde­rat vorgestellt. Er wurde diskutiert und zurKenntnis genommen.Die erste Priorität der Projektgruppe ist die Schaf­fung einer neuen Stelle (Beauftragte/r Bewe­gungs­ und Gesundheitsförderung).Als nächster Schritt hat der Gemeinderat die Erar­beitung eines Pflichtenhefts für eine mögliche Stellenschaffung resp. ­aufstockung in Auftrag gegeben. Inhalt des Pflichtenhefts wird unter an­derem die Ausarbeitung einer Strategie und eines Massnahmenplans zuhanden des Gemeinderates sein. Massnahmen, die sofort umgesetzt werden kön­nen, sind bereits im Budget 2017 enthalten.

Der Schlussbericht kann auf www.konolfingen.ch eingesehen werden.

Ressortleiterin Barbara Stucki

Gewerbeapéro mit Andreas ThielAm Dienstag, 25. Oktober 2016, konnten wir bereits unseren 12. Gewerbeapéro durchführen. Der Austausch zwischen den Gewerbetreibenden und Behördenvertretungen in der Gemeinde wird geschätzt und ist uns wichtig.

Nach dem sportlichen Referat von Simone Niggli­Luder haben wir uns im 2016 für Satire entschie­den. Andreas Thiel hat uns mehr als eine Stunde mit Auszügen aus seinem Programm „der Humor“ unterhalten. Thiel ist ein freier Denker und ein eleganter Sprach­Virtuose. Mit grosser Lust er­zählt er häufig scheinbar ins Absurde driftende Geschichten, die auf den zweiten Blick überra­schende Hintergründe und Zusammenhänge of­fenbaren. Mit seinen gezielt scharfen inhaltlichen Provokationen lotet er ganz bewusst die Toleranz­grenze seines Publikums aus. Thiel’s Sprache ist messerscharf und seine Texte sind frech und phi­losophisch.

Schlag auf Schlag und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit hat er uns mit seinen Worten zum Nachdenken angeregt. Es blieb fast keine Zeit zum Lachen oder Applaudieren – bereits kam das nächste Schlagwort! Er kennt sich bestens aus in der politischen Szene der Schweiz und hat sich entsprechend dazu geäussert. Mit gewinnender Unterhaltung hatte er die vielen Lacher im Publi­kum rasch auf seiner Seite und die gute Stimmung zog sich durch den ganzen Abend.

Der Anlass fand wie bereits in den Vorjahren im

Oberstufenzentrum statt. Die Hauswartschefs Ka­thrin und Daniel Schüpbach haben die Räumlich­keiten entsprechend vorbereitet, damit die Gäste sich wohlfühlen konnten. Wiederum wurden wir von der Familie Glauser der Glauser Ranch Herol­

fingen mit einem reichhaltigen Apéro verwöhnt.

Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Gewerbeapéro, welchen wir im Herbst 2017 pla­nen.

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Chonufinger 1 | 2017 Aus dem Gemeindehaus 7

Jahresbericht Fachkommission IntegrationIm vergangenen Jahr traf sich die Kommission zu fünf Sitzungen. Als Jahresziele hatten wir uns vorgenommen, nur einen herkömmlichen Kurs (ein weiterer Schwimmkurs für Frauen) anzubieten und dafür etliche kurzfristige Bedürfnisse abzudecken, die sich aus den Sparmassnahmen im Asyl- und Flüchtlingswesen ergeben.

ÖffentlichkeitsarbeitEs zeigte sich, dass die Bevölkerung nach wie vor zu wenig informiert ist über die Angebote im Be­reich Asyl und Flüchtlinge. Deshalb organisierten wir einen Informationsabend unter dem Titel: „Flüchtlinge, Integration, Angebote, wer macht was in der Region Konolfingen?“ Ziel dieses An­lasses war es, bestehende Angebote bekanntzu­machen, neue Angebote kennenzulernen, sich zu vernetzen und Möglichkeiten für Einsätze von Freiwilligen aufzuzeigen. Der Abend, der unter Mitwirkung der Heilsarmee Flüchtlingshilfe und Vertreterinnen der verschiedensten Organisatio­nen im Bereich Integration stattfand, wurde recht gut besucht. Die Einladung sowie die anschlies­sende Zusammenfassung gingen an alle in der Sozialkommission vertretenen Gemeinden, die Kirchgemeinden und Freikirchen, politische Partei­en und weitere soziale Institutionen.Noch einmal mehr ein Hinweis auf die Homepage der Gemeinde Konolfingen: Nach einem „Klick“ auf eines der Willkommenszeichen öffnet sich unsere Informationsseite mit vielen nützlichen Links zum Thema Integration.

Der interkultureller Treffpunkt (ikut)wird nach wie vor gut besucht. Es hat ein Gene­

rationen­ und Nationenwechsel stattgefunden. Etliche der ursprünglichen Besucherinnen sind nun im Arbeitsmarkt integriert und besuchen den ikut aus zeitlichen Gründen nicht mehr. Dafür sind neue Frauen und ihre Kinder dabei aus der ganzen Gegend und endlich auch einige Schweizerinnen, so dass Integration ganz praktisch stattfindet.

Der Einsatz von Asylsuchendenfür kurzfristige Arbeitseinsätze (kleines Sackgeld, Beschäftigung) ist leider immer noch zu wenig bekannt. Nur beim Abbau der Stände für den Weihnachtsmarkt konnten sie mithelfen. Gemein­nützige Organisationen (Gemeinden, Kirchge­meinden, Parteien, Vereine) können sich ohne grossen administrativen und mit einem kleinen finanziellen Aufwand bei der Kollektivunterkunft (früher Durchgangszentrum) Konolfingen melden, wenn sie Mitarbeitende brauchen für Arbeiten wie jäten von Neophyten, aufräumen nach einem Fest etc..: Team KU Konolfingen, Tel. 031 792 00 80 oder [email protected]

WeiterbildungLetztes Jahr haben wir aus zeitlichen Gründen ver­zichtet. Der Informationsabend hat aber auch für uns neue Erkenntnisse und Vernetzungen gebracht.

Mitglieder der KommissionLeider verlässt uns Barbara Yurkina als Vertreterin der Heilsarmee Flüchtlingshilfe aus beruflichen Gründen auf Ende 2016. Wir danken ihr herzlich für die tatkräftige Mitarbeit und ihr grosses Fach­wissen. Ich möchte auch allen übrigen Vorstands­mitgliedern und den freiwilligen Helferinnen des ikut herzlich danken für ihren wertvollen und motivierten Einsatz.

K. Sanz Elmiger

Sozialhilfe – Ein komplexes Thema einfach erklärtDie Sozialkommission der Region Konolfingen möchte in Zukunft regelmässig ca. ¼ jährlich allgemeine Informationen über das Thema Sozialhilfe und die Tätigkeiten der Kommission und des Sozialdienstes informieren. Kommentare und Fragen können Sie gerne senden an: [email protected]

Was kostet die Sozialhilfe?Gesamtschweizerisch werden jährlich rund 2 Mil­liarden Franken für Sozialhilfe aufgewendet. Die gesamten Sozialausgaben (AHV, Arbeitslosenver­sicherung, Ergänzungsleistungen usw.) belaufen sich im Jahr auf rund 150 Milliarden. Die Sozial­hilfe kostet somit weitaus weniger als beispiels­weise die Invaliden­ oder Arbeitslosenversiche­rung.

Wer bezahlt die Sozialhilfe?Die Sozialhilfe wird aus öffentlichen Geldern fi­nanziert, nicht aus Lohnprozenten wie die Sozial­versicherungen. Die Kantone und Gemeinden tragen die Kosten. Der Bund beteiligt sich an der Sozialhilfe für Asylsuchende, Flüchtlinge und für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Steigende Fallzahlen und finanzpolitische Rah­menbedingungen erhöhen den Spardruck auf die Sozialhilfe. Beratungs­ und Kontrollmöglichkeiten können dadurch ungünstig beeinflusst werden. Strenger gewordene Zugangsbedingungen zu den Sozialversicherungen (v.a. Invaliden­ und Arbeits­losenversicherung) führen zu höheren Fallzahlen in der Sozialhilfe und somit zu einer Kostenverla­gerung. Quelle: www.skos.ch

Interview mit Roland RätzSozialdienstleiter Region Konolfingen

Roland Rätz, stimmen die obigen Angaben anteilsmässig auch für unsere Region?Grundsätzlich treffen die vorgängigen Aussagen auch für die Region Konolfingen zu.

Spürt man den Kostendruck und die Kos-tenverlagerung von Sozialversicherungen auch bei uns?Die beiden letzten IV­Revisionen haben u.a. dazu geführt, dass Personen, die vormals während Jah­ren – teilweise Jahrzehnten – durch die IV berentet wurden, nun der Sozialhilfe zugefallen sind. Was bereits im Vorfeld kritisiert wurde, ist grossmehr­heitlich auch in der Region Konolfingen eingetrof­fen. Reintegrationen in den 1. Arbeitsmarkt sind fast aussichtslos. Massnahmen über den 2. Ar­beitsmarkt (Beschäftigungsprogramme) oder ge­schützte Arbeitsplätze müssen neu vermehrt durch die Kantone und Gemeinde finanziert werden.

Haben Sie ebenfalls höhere Fallzahlen auf-zuweisen?Wir hatten vor allem in den Jahren 2010 bis 2014

eine Zunahme der Fallzahlen. Im letzten Jahr sind die Fallzahlen im Bereich der Sozialhilfe leicht gesunken, währenddem die Kriseninterventionen im Kindes­ und Erwachsenenschutz zugenommen haben. In den ersten Monaten des Jahres 2016 sind sowohl die Fallzahlen in der Sozialhilfe wie auch jene im Kindes­ und Erwachsenenschutz wieder leicht gestiegen.

Was kann ich als Mitbürger dazu beitragen, dass die Kosten nicht noch mehr steigen?In der Region Konolfingen wird im Rahmen der Nachbarschaftshilfe und der Freiwilligenarbeit durch unzählige Helferinnen und Helfer bereits sehr viel an persönlicher Unterstützung angebo­ten. Sei es, indem Personen aktiv in administrati­ven Belangen unterstützt werden, oder wenn stark belastete Personen wie alleinerziehende Mütter oder psychisch angeschlagene Personen in der Alltagsbewältigung entlastet werden. In direk­tem Bezug auf die Sozialhilfe ist eine Steuerung durch Aussenstehende nur begrenzt möglich.

Andreas Gerber, Mitglied Sozialkommission, Ressort Kommunikation

Käthi Sanz Elmiger, PräsidentinHans Gerber, Gemeinderat Ressort Soziales, Kommissions­VizepräsidentChristine Bläuer, Leiterin ikutHildegard Caduff, Vertreterin reformierte Kirchgemeinde, FinanzenVeronika Kurmann, Vertreterin römisch­ka­tholische Kirchgemeinde, SekretariatMonika Loosli, ÖffentlichkeitsarbeitTaisiya Sultanova, Vertreterin der fremdspra­chigen BevölkerungBarbara Yurkina, Vertreterin Heilsarmee Flüchtlingshilfe, Kurse (bis 31.12.2016)

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8 Aus dem Gemeindehaus 1 | 2017 Chonufinger

Lebendiges Alter(n) und AltersleitbildVom 16. bis 19. November 2016 fand im Kirchgemeindehaus der Anlass „Lebendiges Alter(n)“ statt. Organisator des Anlasses war der Ausschuss für Alters- und Gesundheitsfragen (AAG).

Den Auftakt am Mittwochabend machte Herr Dr. Robert Zimmermann mit einem Vortrag zum The­ma: „Glück und Lebenskunst im Alter: Eine fein­sinnige Betrachtung des Älterwerdens – vom Jungsenior bis zur Höchstbetagten“.Ziel war es, den Besucherinnen und Besuchern einen Anstoss zu Reflexionen und Auseinander­setzungen mit dem Thema Alter zu geben. Der Referent ermutigte die Zuhörer unter anderem, sich ab und zu Zeit für Musse zu nehmen und sich am Leben zu erfreuen.Am Freitagabend fand der Behördenanlass mit Informationen zum Altersleitbild statt, welches momentan in Bearbeitung ist. Bei einem kleinen Apéro konnten die geladenen Gäste und die Aussteller miteinander in Kontakt treten und sich über das Thema Alter unterhalten.Am Samstag um 10 Uhr eröffnete Gemeinderat Hans Gerber die Ausstellung. An 18 Ständen konnten sich die Besucherinnen und Besucher in ungezwungener Atmosphäre über Angebote für Seniorinnen und Senioren in der Region Konolfin­gen informieren. Dienstleistungen von A wie Aus­flug für Senioren bis Z wie ZAK „zäme aktiv“ fanden reges Interesse.Zum Thema Altersleitbild Konolfingen wurde pa­ rallel zur Ausstellung ein Workshop zu den Un­terthemen Wohnen im Alter, Nachbarschaftshilfe und Infrastruktur angeboten. Dieser führte zu animierten und lebhaften Diskussionen, gespickt mit vielen interessanten Anregungen.

Für das leibliche Wohl sorgte der Frauenverein mit einer feinen Kürbissuppe und „gluschtigem“ Ge­bäck. Das offene Singen am Nachmittag, unter der Leitung von Frau Annemarie Rentsch, rundete den Anlass musikalisch ab.

Wer ist der AAG?Im Ausschuss für Alters­ und Gesundheitsfragen sind, neben der Altersbeauftragten Irene von Dach, Vertretungen der Gemeinden Freimettigen, Häutligen, Konolfingen und Niederhünigen und verschiedene Delegierte von Institutionen vertre­ten, die sich mit Altersfragen beschäftigen (z.B.

Pro Senectute, Kirchen, Spitex, ZAK, Seniorenfo­rum, Lungenliga, Frauenverein usw.).Vorsitzender ist Hans Gerber, Gemeinderat Konol­fingen, Ressort Soziales.

Wo finde ich Informationen zu Dienstleis-tungen für Seniorinnen und Senioren?Der vom AAG ausgearbeitete Wegweiser 60+ ist auf der ersten Seite der Homepage www.konolfin­ gen.ch zu finden oder kann auf der Gemeindever­waltung in Papierform gratis bezogen werden.

Altersleitbild, Stand der DingeIm Sommer 2016 wurden Fragebögen an alle Haushaltungen verschickt. Der Rücklauf aus allen 4 Gemeinden betrug rund 100 Stück, die sorgfäl­tig ausgewertet wurden.Themen, wie beispielweise allgemeine Infrastruk­tur, Beleuchtung, Trottoirs etc., wurden den zu­ständigen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten persönlich übergeben.Im Verlauf des Jahres 2017 werden nun Leitge­danken des neuen Altersleitbildes und Umset­zungsvorschläge formuliert.Erkenntnisse aus den Fragebögen sowie Anregun­gen aus dem Workshop werden dabei mit einbe­zogen.

Für die Gruppe Leitbild:Irene von Dach, Claudia Furrer Lötscher, Res Flü­ckiger, Käthi Sanz Elmiger

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Skitouren: Vorsicht vor LawinenWer sein Vergnügen auf Skitouren sucht, begibt sich in Lawinengefahr. Jährlich sterben durch-schnittlich 12 Tourenfahrer in der Schweiz in Lawinen.

Das Lawinenrisiko ist schwierig einzuschätzen. Eine fundierte Ausbildung, Kenntnis der Verhält­nisse, die richtige Ausrüstung und eine Portion Vorsicht sind das Rezept für Risikoreduktion im freien Gelände.

Tipps:• Informieren Sie sich über die aktuelle Lawinen­

gefahr, die Schneeverhältnisse und das Wetter. • Nehmen Sie immer die Notfallausrüstung mit

(Lawinenverschütteten ­ Suchgerät, Schaufel, Sonde).

• Schliessen Sie sich einer lawinenkundigen Lei­tung an, wenn Sie selbst über wenig Kenntnisse und Erfahrung verfügen. Reflektieren Sie die gemachten Erfahrungen.

• Lassen Sie sich in Lawinenkunde ausbilden.• Bleiben Sie in mässig steilem Gelände, wenn Sie

nicht über Lawinenkenntnisse und viel Erfah­rung verfügen.

Aus den Erfahrungen der anderen lernen: alpinesicherheit.ch Bergsteigen, in welcher Form auch immer, ist eine faszinierende Tätigkeit, birgt aber auch Risiken. Mittels der Internetplattform alpinesicherheit.ch möchten wir eingetretene Risikosituationen ana­lysieren, um zu verhindern, dass dieselben Um­stände künftig zu Unfällen führen.

Dazu können auch Sie Wesentliches beitragen. Melden Sie alles, was die Sicherheit gefährdet hat oder hätte gefährden können. Sie können auch Ereignisse eintragen, die zu einem Unfall geführt haben. http://alpinesicherheit.ch/

Geländer, Brüstungen und ähnliche Schutzelemente: Was passiert bei einem Unfall?

Abschrankungen wie Geländer und Brüstungen schützen vor Stürzen aus der Höhe. Unfälle kön­nen vermieden werden, indem Sicherheitsmängel ausgeräumt und entsprechende bautechnische Massnahmen getroffen werden.Was geschieht beispielsweise, wenn eine Person von einem Balkon stürzt, dessen Geländer nur eine Höhe von 90 cm aufweist, während die SIA­Norm 358 eine Mindesthöhe von 100 cm vor­sieht? Gemäss Artikel 58 des Obligationenrechts [OR] haftet der Eigentümer eines Gebäudes oder eines andern Werkes für den Schaden, den dieses infol­ge von fehlerhafter Anlage oder Herstellung oder von mangelhafter Unterhaltung verursacht. Ein Werk ist dann fehlerhaft, wenn es bei bestim­mungsgemässem Gebrauch keine ausreichende Sicherheit bietet. In unserem Fall muss das Bal­kongeländer also so gebaut und unterhalten wer­den, dass es Personen vor Stürzen aus der Höhe schützt, sofern diese Personen den Balkon bestim­mungsgemäss benutzen.In einem Streitfall stützt sich der zuständige Rich­ter oder das zuständige Gericht in erster Linie auf die kantonale und kommunale Baugesetzgebung, in zweiter Linie, bei nicht vorhandener oder lü­ckenhafter Gesetzgebung, auf die SIA­Norm 358, um festzuhalten, ob:· der Unfall bei Einhaltung der Norm hätte vermie­den werden können; · der Eigentümer diese technischen Regeln hätte kennen können oder müssen; · die Kosten der baulichen Massnahmen dem Ei­gentümer in Anbetracht der vorhandenen Risiken hätten zugemutet werden können. Je höher die Risiken, desto strenger die Anforderungen an den Eigentümer. Da ein Menschenleben unbezahlbar ist, spielen wirtschaftliche Kriterien eine unterge­ordnete Rolle. Wird die Person verletzt oder kommt zu Tode, muss der Eigentümer neben den zivilrechtlichen auch mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Jeder Eigentümer sollte deshalb von Zeit zu Zeit überprüfen, ob sein Werk den aktuellen Sicher­heitsanforderungen entspricht und gegebenen­falls Massnahmen ergreifen (Unterhalts­ oder Renovationsarbeiten), die geboten und dem Ei­gentümer angesichts der offensichtlichen Gefah­ren zumutbar sind.In einem Streitfall zwischen dem Vermieter (Werk­eigentümer) und dem Mieter empfehlen wir letz­terem, mit dem Schweizerischen Mieterinnen­ und Mieterverband Kontakt aufzunehmen.

Christian MoserSicherheitsdelegierter Gemeinde KonolfingenTel. 031 791 15 15E­Mail: [email protected]

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10 Aus dem Gemeindehaus 1 | 2017 Chonufinger

Kreuzplatz 1, Konolfingen

ÖffnungszeitenMontag 15.00 – 19.00 UhrMittwoch + Donnerstag 15.00 – 17.00 UhrFreitag 17.00 – 19.00 UhrSamstag 10.00 – 11.00 Uhr

Während der Schulferienzeit ist die Bibliothek am Montag und am Mittwoch geöffnet. Ferienplan Schule Konolfingen

www.bibliothek­konolfingen.ch

Bibliothek Konolfingen

Ein Projekt der Bibliomedia Schweiz und des Schweizerischen Instituts für Kinder­ und Jugend­medien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten, Buchhandlungen und Bibliotheken.

Donnerstag, 27. April: «Von allerlei Tieren»Donnerstag, 18. Mai: «Besondere Anlässe»jeweils von 10.00 bis 10.30 Uhr

Anmeldung bis mind. 2 Tage vorher erforderlich: Tel. 031 791 24 94 (während der Öffnungszeiten) oder E­Mail: [email protected]

Für Eltern mit ihren Kindern ab 9 Monaten bis 3 Jahren.Lustvoll und kreativ Sprache erleben mit Reimen, Kniereitern, Spielen …

Buchstart - Krabbelgruppe Hans Abplanalp liest aus seinem BuchBegleitet von Adrian Abplanalp, Gitarre

Dienstag, 7. März 2017, 20.00 UhrBibliothek, Dachgeschoss Kreuzplatz 1, Konolfin­gen, Eintritt frei.

Mit der fiktiven Erzählung über das ungewöhnli­che Schicksal eines Bergbauern ist Hans Ab­planalp Bemerkenswertes gelungen. Trotz der Tragik in der Geschichte erzählt er leichtfüssig. Die Dialoge versetzen den Lesenden mitten in das Geschehen hinein, lassen ihn mitlachen, mitleiden und mitfühlen.

Gschichtestund i dr Bibliothek Chonufingefür Kinder ab ca. 4 Jahren

Mittwoch, 15. Februar und 15. März, 14.15 – 14.45 Uhr, Eintritt frei

Energie und Geld sparenÖffentliche Energieberatung für Private, KMU und Gemeinden

Was wir bietenHaben Sie Fragen zum Thema Energie? Die öffent­liche Energieberatung Bern­Mittelland berät Sie unabhängig, praxisorientiert und kostengünstig in Bereichen wie:• Energiesparen im Alltag• Heizung, Lüftung, Warmwasser, Beleuchtung • Strom aus erneuerbaren Energien • Energetische Sanierung von Liegenschaften• FörderprogrammeDie Beratung erfolgt telefonisch, über E­Mail, auf der Energieberatungsstelle oder bei Ihnen Zuhau­se – je nach Ihrem spezifischen Anliegen.

Beratungstarife • per Telefon oder per E­Mail: kostenlos• gegen Voranmeldung an einem unserer Stand­

orte in Bern, Konolfingen oder Schwarzenburg: erste Beratung kostenlos, für zusätzlichen Auf­wand: CHF 115.– pro Stunde

• direkt bei Ihnen vor Ort (Begehung des Objekts/Beratungsbericht): Ein­ und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser und Wohnungen: CHF 100.– (pauschal) Mehrfamilienhäuser: CHF 150.– (pauschal); Dienstleistungs­, Gewerbe­ und Fabrikations­gebäude: CHF 250.– (pauschal) für zusätzlichen Aufwand: CHF 115.–/h (maximal 10 Stunden)

Standorte & KontaktAn folgenden Standorten sind wir nach Terminver­einbarung für Sie da:• Bern: täglich (Höheweg 17)• Konolfingen: jeden Donnerstag (Gemeindever­

waltung, Bernstrasse 1)• Schwarzenburg: jeden dritten Freitag im Monat

(Gemeindeverwaltung, Bernstrasse 1)

Wir freuen uns auf Ihren Kontakt (Tel. oder Mail): 031 357 53 50, [email protected] Montag–Freitag, 8–12 Uhr und 13–17 Uhr

Wer wir sindDie öffentliche Energieberatung Bern­Mittelland ist ein Angebot der Regionalkonferenz Bern­Mit­telland RKBM. Diese führt die unabhängige Ener­gieberatungsstelle im Auftrag des Kantons Wir beraten Sie an den Standorten Bern, Schwarzen­burg und Konolfingen. Dank der Unterstützung der 85 RKMB­Gemeinden und des Kantons profi­tieren Sie von attraktiven Beratungstarifen.www.energieberatungbern.ch

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Chonufinger 1 | 2017 Aus dem Gemeindehaus 11

Jugendfeuerwehr KonolfingenJährlich organisiert die GVB einen einwöchigen Basiskurs für Jugendliche ab 14 Jahren. Das Ziel besteht darin, den jungen Menschen das Feuerwehrhandwerk näher zu bringen und sie zu motivieren, später Feuerwehrdienst zu leisten.

Die Ausbildung erfolgt durch kantonale Feuer­wehrinstruktoren. Ausrüstung, Verpflegung und Unterkunft an den Ausbildungsorten (Büren a.A. und Spiez) werden zur Verfügung gestellt.Das Erlebnis von Teamgeist, die Möglichkeit, Men­schen und Tieren in Notsituationen helfen zu können, der Umgang mit modernsten technischen Geräten, die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit schwierigen Situationen kennenzulernen – das sind einige der Aspekte, welche die Jugendlichen ansprechen. Auf diese Weise können jedes Jahr rund 120 Teilnehmende in das Feuerwehrhand­werk eingeführt werden. Viele treten danach der Ortsfeuerwehr bei. Wir würden uns freuen, weite­re Jugendfeuerwehrler bei uns in Konolfingen begrüssen zu dürfen!

Die nächsten Basiskurse finden vom 10. bis 14. Juli 2017 statt. Anmeldung unterwww.jugendfeuerwehr­bern.ch bis 20. Februar

GVB wirbt auf ihrer Homepagehttps://www.gvb.ch/de/engagement/feuerweh­ren­im­kanton­bern/jugendfeuerwehr/

Informationen für ElternWofür ist die Jugendfeuerwehr gut? Was erwartet mein Kind dort? Antworten zu diesen und weite­ren Fragen finden Eltern unter: www.jugendfeuerwehr­bern.ch/eltern

Statistik über das Feuerwehrjahr 2016 (01.12.2015 bis 30.11.2016)

Total geleistete Einsätze 41Brände 17Unfälle 2Oelwehr 7Div. Hilfeleistungen 15

Wecke das Feuer in dir

Nächster Basiskurs: 10. – 14. Juli 2017

Jetzt anmelden: www.jugendfeuerwehr-bern.ch

FEUERWEHR KONOLFINGEN

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12 Aus dem Gemeindehaus 1 | 2017 Chonufinger

Die wichtigsten Änderungen auf den 1. Januar 2017 bei AHV/IV/EO und Ergänzungsleistungen zur AHV/IVAHV/IV-Renten bleiben unverändert • Altersrente: mindestens 1‘175 Franken und

höchstens 2‘350 Franken • Witwenrente/Witwerrente: mindestens 940

Franken und höchstens 1‘880 Franken • Waisenrente: mindestens 470 Franken und

höchstens 940 Franken • Ganze Invalidenrente: mindestens 1‘175 Fran­

ken und höchstens 2‘350 Franken • Dreiviertels­Invalidenrente: mindestens 882

Franken und höchstens 1‘763 Franken • Halbe Invalidenrente: mindestens 588 Franken

und höchstens 1‘175 • Viertels­Invalidenrente: mindestens 294 Franken

und höchstens 588 Franken Lebensbedarf und Beträge der durch-schnittlichen Krankenkassenprämien bei den Ergänzungsleistungen (EL) Der Höchstbetrag für den allgemeinen Lebensbe­darf bei den EL beträgt wie bisher für Alleinste­hende 19‘290 Franken, für Ehepaare 28‘935 Franken und für Waisen 10‘080 Franken.

Familienzulagen Das monatliche Mindesteinkommen der Arbeit­nehmenden und Selbständigerwerbenden für An­spruch auf Familienzulagen beträgt wie bisher mindestens 587 Franken.

BVG-Grenzbetrag Der Grenzbetrag der beruflichen Vorsorge (nicht BVG­pflichtig) beträgt wie bisher 21‘150 Franken pro Jahr.

Weitere Informationen Informationen und Auskünfte finden Sie im Inter­net unter www.akbern.ch oder www.ahv­iv.info. Formulare und Merkblätter erhalten sie kostenlos bei den AHV­Zweigstellen.

Die durchschnittlichen Krankenkassenprämien im Kanton Bern wurden in den 3 Prämienregionen wie folgt festgesetzt: 2017 Region 1 Region 2 Region 3 Erwachsene CHF 6‘108 CHF 5‘472 CHF 5‘136 junge Erwachsene (Alter 18–25) CHF 5‘772 CHF 5‘160 CHF 4‘800 Kinder CHF 1‘416 CHF 1‘260 CHF 1‘176

Familienzulagen im Kanton Bern Familienzulagen im Gewerbe 52 Familienausgleichskassen (Stand 1.1.2012) richten im Kanton Bern Familienzulagen an Ar­beitnehmende und Selbständigerwerbende aus. Für Nichterwerbstätige sowie Arbeitnehmende ohne AHV­beitragspflichtigen Arbeitgeber (ANO­BAG) ist ausschliesslich die Familienausgleichs­kasse des Kantons Bern zuständig. Diese Familienausgleichskassen müssen folgende Mindestleistungen erbringen (vorbehältlich der Sondervorschriften bei Teilzeitarbeit und bei Nichterwerbstätigen): • 230 Franken Kinderzulage pro Monat für jedes

Kind vom Geburtsmonat an bis zum Monat, in welchem das 16. Altersjahr vollendet wird.

• 290 Franken Ausbildungszulage pro Monat für jedes Kind nach dem 16. Altersjahr bis zum Abschluss der Ausbildung, längstens jedoch bis zum Monat, in dem das 25. Altersjahr vollendet wird.

Die im Kanton Bern tätigen Familienausgleichs­kassen können freiwillig weitergehende Leistun­gen erbringen wie z.B. höhere Kinder­ und Ausbil­dungszulagen, Geburts­ und Adoptionszulagen, Leistungen zur Unterstützung an Angehörige der Armee und des Familienschutzes. Familienzulagen in der Landwirtschaft Die Ausgleichskasse des Kantons Bern (AKB) rich­tet im Auftrag des Bundes folgende Familienzula­gen an selbständigerwerbende Landwirte, deren mitarbeitenden Familienmitglieder sowie an land­wirtschaftliche Arbeitnehmende aus: • Im Talgebiet: 200 Franken pro Monat für Kinder

bis 16 Jahre 250 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre

• Im Berggebiet: 220 Franken pro Monat für Kinder bis 16 Jahre 270 Franken pro Monat für Kinder ab 16 Jahre

www.akbern.ch Auf der Internetseite www.akbern.ch der Aus­gleichskasse des Kantons Bern (AKB) finden Sie in der Rubrik „Familienzulagen“ alle übrigen not­

wendigen Informationen zur Familienzulagenord­nung im Kanton Bern, wie beispielsweise: ­ Für welche Kinder besteht ein Anspruch auf Fa­

milienzulagen? ­ Welche Personen haben Anspruch auf Familien­

zulagen? ­ Welcher Elternteil kann den Antrag stellen? ­ Was heisst „Differenzzahlung?“ ­ Anmeldung des Anspruchs auf Familienzulagen

im Gewerbe und in der Landwirtschaft ­ Was ist unter „Ausbildung“ zu verstehen? ­ Besondere Bestimmungen für Nichterwerbstäti­

ge und ANOBAG (Arbeitnehmende ohne AHV­beitragspflichtigen Arbeitgeber)

­ Familienzulagen bei Teilzeitarbeit ­ Zahlung von Familienzulagen ins Ausland ­ Meldepflichten, Nachforderungen, Rückerstat­

tung, Verjährung usw. Hinweis Arbeitnehmende erkundigen sich bei ihrem Ar­beitgeber, bei welcher Familienausgleichskasse ihr Betrieb angeschlossen ist.

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16 Schule 1 | 2017 Chonufinger

Schulraumplanung 2020–2070: Kind im ZentrumSchulraumplanung als GenerationenchanceMit der Absicht, in Konolfingen eine neue Schule zu bauen, ergibt sich eine eigentliche Generatio­nenchance zur vollständigen Neugestaltung der Schule und somit zur Anpassung an die Unter­richtsbedürfnisse kommender Generationen.Die Steuergruppe treibt die umfangreichen Vorbe­reitungsarbeiten mit Hochdruck voran. Dazu sind mehrere Arbeitsgruppen damit beschäftigt, bis im Frühjahr die nötigen Grundlagen zusammen zu tragen, damit der Gemeinderat entsprechende Strategieentscheide für die weitere Planung tref­fen kann.Nebst einer Arbeitsgruppe, welche sich mit dem Basisstufenmodell (siehe rechts) auseinander­setzt, beschäftigen sich andere mit zentralen Be­dürfnisfragen zum Raumprogramm eines mögli­chen Neubaus und zur heiklen Frage des Schulwe­ges. Anlässlich der ersten Zusammenkunft des Soundingboards (siehe Chonufinger 4/2016), wurden die Teilnehmenden ausführlich über die laufenden Arbeiten und den damit verbundenen Fragen vertraut gemacht. Die Steuergruppe Schul­raumplanung bedauerte es dabei sehr, dass sich die Vertretung der IG Schule mitgestalten gleich nach der ersten Veranstaltung wieder aus dem Gremium zurückgezogen hat.Unabhängig von der laufenden Schulraumpla­nung beschäftigt die Schulverantwortlichen die Standortsuche für eine zentrumsnahe Tagesschule und die wachsenden Schülerzahlen auf der Pri­marstufe. Die Tagesschule wächst unentwegt. Seit dem Frühjahr sind mittags nun mittlerweile drei Schulbusse notwendig, um die Kinder für die Mittagspause nach Gysenstein zu führen. Ab Sommer 2017 soll ein Standortwechsel ermög­licht werden.Bis 2021 und somit vor Umsetzung der Schul­raumplanung ist mit der Eröffnung von mindes­tens drei weiteren Primarschulklassen zu rechnen. Die Umsetzung dieses raschen Wachstums will sehr sorgfältig vorbereitet sein und kann nicht standortunabhängig betrachtet werden.

Die Öffentlichkeit wird bis im Frühjahr wie folgt über die einzelnen wichtigen Sachthemen infor­miert:Informationsanlass zur Schule GysensteinDienstag, 14. Februar 2017, 19.30 UhrSingsaal, Schule Gysenstein

Informationsveranstaltung zurSchulraumplanungDonnerstag, 27. April 2017, 19.30 UhrAula, Schulhaus Stockhorn

Alle Informationen rund um das Thema Schul­raumplanung Konolfingen sind im Internet zu finden unter www.kind­im­zentrum.ch

Das Basisstufenmodell hat zentralen EinflussBei der Schulraumplanung hat ein Entscheid über die Einführung des Basisstufenmodells zentrale Bedeutung auf die Ausgestaltung der Infrastruk­tur. Deshalb wurde eine Arbeitsgruppe damit be­auftragt, hierfür die nötigen Entscheidungsgrund­lagen zusammen zu tragen. Am 25. Januar 2017 fand eine öffentliche Informationsveranstaltung zu diesem Thema statt. Hierfür wurde Frau Pia

Hutzli, Verantwortliche der Erziehungsdirektion für den Bereich Schuleingangsphase, eingeladen. Die Anwesenden erhielten fachkundige Informati­onen aus erster Hand über das Modell, Erfahrun­gen anderer Gemeinden und die Haltung der Er­ziehungsdirektion. Die Basisstufe verbindet den Kindergarten und das erste und zweite Schuljahr der Primarstufe (s. Kasten).Aufgrund der erweiterten Infrastrukturbedürfnisse erfolgt die Einführung der Basisstufe nur in Ver­

Schule

Das BasisstufenmodellIn den Basisstufenklassen werden Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren gemeinsam unterrichtet. Die Basisstufe bietet den Kindern ein pädagogisches Umfeld, in welchem die Kinder Angebote und Aufgaben erhalten, die ihrem Entwicklungsstand und ihren Interessen entsprechen. Der Übergang von spielerischen Tätigkeiten zum aufgabenorientierten Lernen erfolgt fliessend. Der Unterricht ori­entiert sich am Entwicklungs­ und Lernstand der Kinder (und nicht an ihrem Alter) und findet in flexiblen altersgemischten Lerngruppen statt.Eine Klasse umfasst 18 bis 24 Kinder und wird von zwei Lehrkräften teilweise gemeinsam im Team­teaching unterrichtet. Für dieses Teamteaching stehen maximal 15 zusätzliche Lektionen zur Verfü­gung. Der Unterricht orientiert sich an den Lehrplänen des Kindergartens und der Volksschule deutsch.Die Kinder besuchen die Basisstufe in der Regel während vier Jahren. Je nach individueller Voraus­setzung und eigenem Lernweg kann der Besuch der Basisstufe auch drei oder fünf Jahre dauern.Quelle: Homepage der Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Das Möbelprogramm shift+ besteht aus leichtem Mobiliar zur vielfältigen Nutzung.

Nebst Tischen und Stühlen enthält das Programm Korpusse auf Rädern und ein­fache Sitzmöbel.

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Chonufinger 1 | 2017 Schule 17

bindung mit der erfolgreichen Umsetzung der Schulraumplanung. Durch den erweiterten Perso­nalbedarf hat das Basisstufenmodell auch jährli­che Mehrkosten zur Folge. Der Gemeinderat fällt den Modellentscheid als Grundlage zur weiteren Schulraumplanung am 22. Februar 2017.

Eigentümerverhandlungen für Land beim HübeliAn der letzten Gemeindeversammlung konnte darüber informiert werden, dass sich der Gemein­derat für Verhandlungen für einen Landerwerb im Bereich Hübeli entschieden hat. Die konkreten Verhandlungen wurden im Dezember mit der Miteigentümerschaft aufgenommen. Im Zentrum der Idee steht dabei ein Landabtausch der Parzel­le Hübeli mit der Parzelle des Schulhauses Kirch­bühl. Ein Abtausch hätte entsprechende Zonen­planänderungen zur Folge, welche von den Stimm­berechtigten von Konolfingen gutgeheissen wer­den müssten. Der Gemeinderat beabsichtigt, die­ses Geschäft gleichzeitig mit der Urnenvorlage zur Schulraumplanung zur Abstimmung zu bringen.

Die Schule Konolfingen bekommt neues SchulmobiliarAn der Gemeindeversammlung vom 17. Novem­ber 2016 hat die Gemeindeversammlung einem Verpflichtungskredit für die Neubeschaffung des Schulmobiliars der Schule Konolfingen zuge­stimmt.Aufgrund des grossen Volumens hat eine Arbeits­gruppe ein öffentliches Submissionsverfahren durchgeführt. Zur Ausschreibung stand ein völlig neuartiges Mobiliarkonzept für 26 Schulklassen, welches die Unterrichtsanforderungen des Lehr­plans 21 in optimaler Weise unterstützen soll.Für die Schule Konolfingen braucht es dazu ein leichtes, mobiles und ergonomisches Mobiliar, welches in der 1. bis 9. Klasse multifunktional eingesetzt werden kann. Die einzelnen Möbel sollen sich in idealer Weise ergänzen. Um dies zu erreichen, hat sich die vorbereitende Arbeitsgrup­pe nicht für eine übliche Produkteausschreibung entschieden, sondern für eine Konzeptausschrei­bung, was in dieser Branche offenbar völlig neu­artig ist.Auf Antrag der Arbeitsgruppe hat der Gemeinde­rat den Zuschlag an die Firma Hunziker AG Thalwil erteilt.Mit ihrem Möbelprogramm shift+ (Bild) erfüllt sie diese Anforderungen in idealer Weise und zu ei­nem sehr guten Preis­/Leistungsverhältnis. Die Schulkinder Konolfingens erhalten nun leichte und ergonomische Schulmöbel, welche selbst von den Kleinsten mühelos auf die jeweils passende Unterrichtssituation umgestellt werden können.Die Umrüstung erfolgt Ende Mai 2017. Das beste­hende Mobiliar kann teilweise noch weiterver­kauft werden. Der grosse Rest soll einem karitati­ven Projekt in Afrika zur Verfügung gestellt wer­den.

Ab Schulbeginn 2017 kann Ihr Kind bei uns die Spielgruppe besuchen. Wir nehmen Kinder mit fol­genden Geburtsdaten auf:

1. August 2013 – 31. Juli 2014

Anmeldung bis 31. März 2017 unter Angabe von Name, Vorname und Geburtsdatum des Kindes sowie der vollständigen Adresse der Eltern (inkl. Telefonnummer) an: Spielgruppe Konolfingen oder unter www.spielgruppe-konolfingen.chNiesenstrasse 4 3510 Konolfingen Besucht werden kann die Spielgruppe 1 x wöchentlich (morgens) à 2 Std., Fr. 110.00 pro Quartal oder 2 x wöchentlich (Montagmorgen und Donnerstagnachmittag) à 2 Std. Fr. 190.00 pro Quartal. Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Die Gruppeneinteilung wird ab Mitte Mai schriftlich bekannt gegeben. Sie ist verbindlich. Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen unter 031 791 10 57 (Frau Lehmann) oder 031 791 26 96 (Frau Stucki) gerne zur Verfügung.

Neuaufnahme in die Spielgruppe Konolfingen

Tag der offenen TürSamstag, 4. März 2017 13.30 – 16.00 UhrIm Schulhaus Wyden 2, Wydenstrasse 38, Worb• 13.30 Uhr Konzert in der Aula „Chind für

Chind“ Ein Orchester mit allen Instrumenten• Anschliessend: Instrumente – entdecken –

sehen – hören – ausprobieren• 15.40 Uhr „Die Aarepiraten“ eine Geschichte

durch Lehrpersonen präsentiert• 16.00 Uhr Worber Jugendblasorchester

Schnupperprobe

Ferienordnung Schuljahr 2017/18Frühlingsferien: Samstag, 8.4.17 – Sonntag, 23.4.17

Heuferien: Samstag, 27.5.17 – Sonntag, 5.6.17 (nur Kindergarten und Primarstufe)

Sommerferien: Samstag, 8.7.17 – Sonntag, 13.8.17

Die aufgeführten Daten enthalten den ersten und den letzten vollen Ferientag. Freitag nach Auffahrt ist schulfrei.

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20 Vereine 1 | 2017 Chonufinger

Sonderausstellung, Konzerte und 125 Jahre Fabrik Konolfingen

…immer wieder interessant

Attraktiv wie eh und je sieht das Programm im Dorfmuseum Konolfingen auch dieses Jahr aus. Am 1. März öffnen wir für Sie die neue Sonderausstellung. Dazu stehen attraktive Konzerte und nicht zuletzt auch das Jubiläum der heutigen Nestlé-Fabrik Konolfingen im Mittelpunkt.

Zudem steht den Kindern ein grosses Spiel­Ange­bot im neugestalteten Spielzimmer bereit. Auch die Konolfingerstube präsentiert sich ganz anders, eben richtig „Konolfingen einst und jetzt“.

Mit der Sonderausstellung „Galgen, Tschugger, Polizei“ erleben Sie die ganze Geschichte der Polizei. Wir zeigen und erklären Ihnen wie alles begann, warum Konolfingen auch beim Start eine Rolle spielte. Wussten Sie, dass das Landgericht Konolfingen, einer der sieben Hoch­ und Blutge­richtsbezirke der Landgrafschaft Burgund im Dorf Konolfingen am „Landstuhl“ bei der Linde tagte? Die Richtstätte (Galgenhubel) lag ausserhalb des Dorfes an der sogenannten Hohsträss. Die Ge­schichte der Uniformen, der Hand­ und Fussfes­seln und der Zeitdokumente fehlt ebenso wenig wie die Themen Verkehrspolizei, Kriminalpolizei sowie Verbrechen in und rund um Konolfingen. Die grosse Sammlung wertvoller Zeitzeugen, un­ter dem Motto „Polizei einst und jetzt“, wird auch Sie erfreuen und Neues erleben lassen.

Am Eröffnungstag und am darauffolgenden Sonn­tag wird der ehemalige Pressechef der Polizei und Journalist Jürg Mosimann aus seinen Büchern vor­lesen. Beachten Sie auch die anderen, speziellen Anlässe oder Vorträge zu dieser Sonderausstellung.

Seit 125 Jahren steht sie da, die Fabrik Konolfin­gen. Zusammen mit der Emmental­Burgdorf­Thun­Bahn und der Kirche Konolfingen war die ehemalige Berner­Alpen­Milchgesellschaft mass­geblich an der Entwicklung von Konolfingen be­teiligt. Heute gehört die Fabrik Konolfingen zum Nestlé­Konzern.Zu diesem Jubiläum erstellen wir zusammen mit

Nestlé­Suisse SA, Fabrik Konolfingen eine Ausstel­lung im Dachstock. Die Ausstellung zeigt die ganze Entwicklung der Fabrik Konolfingen. Erfah­ren Sie, wie sich die BAMG seit der Gründung 1892 entwickelt hat. Zudem ist auch das Nestlé­Zimmer nach wie vor ein Besuch wert. Vom 20. bis 28. Mai 2017 sind das Museum und die Nestlé­Ausstellung täglich von 10 bis 17 Uhr offen.

Sonderausstellung: „Galgen, Tschugger, Polizei“ Vorträge und 125 Jahre Fabrik KonolfingenSonntag, 05. März 14–17 Uhr mit Vorlesung von Jürg Mosimann im DachstockSonntag, 19. März 14–17 UhrSonntag, 2. April 14–17 Uhr Mittwoch, 5. April 14–17 Uhr mit Vortrag Prävention (Simone Allemann) im DachstockSonntag, 16. April 14–17 UhrMittwoch, 3. Mai 14–17 UhrSonntag, 7. Mai 14–17 Uhr20. bis 28. Mai 10–17 Uhr mit „125 Jahre Fabrik Konolfingen“ im Dachstock

Vereine

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Chonufinger 1 | 2017 Vereine 21

…immer wieder interessant

Konzerte im speziellen Ambiente des DachstocksWir freuen uns, Sie im Dachstock des Dorfmuseums mit immer wieder neuen Veranstaltungen unterhalten zu dürfen und freuen uns auf Ihr Kommen.

Mittagessen für AHV-Beziehendevon Konolfingen und UmgebungIm kommenden Winterhalbjahr erwarten wir Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, im reformierten Kirchgemeindehaus in Konolfingen zum Mittages­sen. Wir servieren ein mehrgängiges Menü inklu­sive einem alkoholfreien Getränk, Kaffee und Dessert zum Preis von Fr. 15.–.

Jeweils donnerstags, 12.00 Uhr an folgenden Daten:

9. März + 6. April 2017

Ihre Anmeldung senden Sie bitte frühzeitig an:Ruth Wasem, Libellenweg 3, 3510 KonolfingenTel. 031 791 00 61, [email protected] sind erhältlich bei obiger Adresse.

Ruth Wasem Frauenverein Konolfingenwww.frauenverein­konolfingen.ch

Unser Programm:

Samstag, 11. März 2017 Wie wunderbar berührende Musik auf unsere Gefühle wirkt, beweist die Basler Singersongwri­terin Sareena Overwater. „Ihre Stimme, wie eine frühe Joni Mitchell mit einem Hauch Céline Dion, gemischt mit der Leidenschaft einer jungen Alanis Morrisette.“

Samstag, 01. April 2017 Bluehändel Keep on bluesin‘ Blues, Folk, Soul and more, balladisch bis bombastisch, traditionell bis modern. Erfrischende Jahre mit bluesigen Reisen von Bern bis Murten, vom Oberland bis ins Tessin und die Gewissheit, handgemachte Musik bringt’s, egal wohin die Reise führt.

Samstag, 29. April 2017Die New Orleans Hot Shots zählen zu den wenigen Formationen, die noch den schönen al­ten New­Orleans­Jazz pflegen. Tragendes Element dieser Musik ist das freie, gefühlsvolle, unkompli­zierte und sehr spontane Zusammenspiel. Das Repertoire von rund 250 Titeln garantiert für Ab­wechslung.

Wir danken den Sponsoren: Kirchbühl Gärten GmbH, Schüpbach Storen und Elektro GmbH, Malerei Roger Hofer, Metzgerei Gygax, Bäckerei­Konditorei Chrützplatzkafi B. Hiltbrunner & B. Kindler, Papeterie B. Wyss ganz herzlich für die wertvolle Unterstützung.

Türöffnung ist jeweils um 19.30 Uhr mit Bistro (Getränke und Snacks)Eintritt: 25.–Reservation empfohlen, Telefon 031 791 23 58Reservation per Mail: [email protected]

Das Dorfmuseum erreichen Sie per ÖV mit Tan­gento ab Bahnhof bis Endstation Konolfingen­Dorf. Parkplätze sind ca. 300 m entfernt beim Schulhaus Konolfingen­Dorf Weitere Infos: www.museum­alter­baeren.ch

Willi Blaser

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22 Vereine 1 | 2017 Chonufinger

Im louft öppisHerzlichen Dank für die Unterstützung und den BesuchEinmal mehr konnten sich die rund 400 Mitglieder des Turnvereins Konolfingen über das grosse Interesse am Unterhaltungsabend im November 2016 freuen. Die Freude, das grosse Spektrum der „Bibliothek“, dem Motto der Vorstellungen, zu präsentieren, gelang den Verantwortlichen in vielfältiger Form.

Dank den treuen und wertvollen Sponsoren, die den Turnverein seit Jahren unterstützen, konnte neben der Genugtuung ein attraktives Programm geboten zu haben, auch ein positives Ergebnis erzielt werden. Die Verantwortlichen sind stolz, damit die Zukunft des Vereins, vor allem der Ju­gend sichern zu können.Mit Glocken und Schellen läuteten die Jüngsten mit ihren Müttern den Unterhaltungsabend des Turnvereins Konolfingen im Kirchgemeindehaus ein. Die MuKi­Abteilung startete damit einen kunterbunten Reigen rund um die Bibliothek. Mit Jim Knopf, Wickie der Wikinger, Guinessbuch der Rekorde, Harry Potter oder Alice im Wunderland, die Kinder konnten sich einmal als Hauptfigur der jeweiligen „Buch“­Titel auf der Bühne präsentie­ren. Die zum Teil anspruchsvollen Darbietungen liessen auch das zahlreiche Publikum in Kindheits­erinnerungen schwelgen. Jede musikalische Be­gleitmusik animierte zum Leise­vor­sich­hin­Sum­men oder lautstark Klatschen. Pippi Langstrumpf, dargestellt mit ihren bekannten Zöpfen und rot­weissen Ringelstrümpfen als Geräteturnerin, star­tete nach der Pause in den zweiten Teil. Die ge­schmeidigen Katzen, inszenierten Andrew Lloyd Webbers Musical Cats. Fein und elegant gekleidet präsentierten die Frauen optimal umgesetzte Musicals­Melodien. Als Würmer oder Raupen fühlten sich die Damen und überraschten mit ei­ner Art Mummenschanz die Besucherinnen und Besucher. Vor den abschliessenden attraktiv um­gesetzten Illusionen in schwarz­weissen Kleidern und mystischen Schwarzlichtdarbietungen stan­den die Männer auf der Bühne. Mit einer volks­tümlichen Version „Feuer der Sehnsucht“ leuchte­ten ihre Keulen auf der dunkeln Bühne. Mit dem Aufmarsch zum Schlussbild bewiesen alle, von jung bis alt, wie wertvoll das gemeinsame Erleben ist und wie viel Spass es bereitet.

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Immer aktuell: www.tvkonolfingen.ch

Texte & Bilder: Willi Blaser

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Chonufinger 1 | 2017 Vereine 23

ZAK: Mit Freizeit und Gesellschaft geniessen oder Hilfe erhaltenUnvergessliche Wanderungen, spielen, singen oder interessante Menschen kennenlernen, das alles können Sie mit dem Verein Zäme Aktiv Region Konolfingen. Oder, brauchen Sie Hilfe, kontaktieren Sie unsere Vermittlungsstelle, wir sind für Sie da!

ZAK Vorweihnachtswanderung und Schellen-Ursli begeisterten

Zur letzten Wanderung 2016 des Vereins Zäme Aktiv Region Konolfingen (ZAK) konnte Organisa­tor Fritz Rentsch 25 Wanderfreudige begrüssen. Nach der Bahn­ und Busfahrt nach Dieboldswil wurden die Wanderschuhe nochmal geschnürt. Die abwechslungsreiche Wanderung Dieboldswil–Aeschau–Signau und das passende Wanderwetter genossen alle. Zur Halbzeit der Wanderung, am Ufer der Emme, wurden die Wanderer von Anne­marie Rentsch überrascht. Mit Glühwein und selbstgemachter Züpfe verwöhnte sie die Gruppe. Gestärkt und gut gelaunt erreichten die Wanderer Signau, von wo es wieder mit der Bahn nach Hause ging.Der letzte Senioren­Stamm im 2016, organisiert vom ZAK­Zugross Heinz Gugger, führte diesmal ins Kino Konolfingen und stiess auf grosses Inter­esse. Schellen­Ursli begeisterte über 120 Besu­chende. Der Kinostamm im Dezember mit zwei Vorführungen war wieder gut besucht. Die Familie Bigler lud die Senioren gratis ins Kino Konolfingen ein. Der Kinderbuchklassiker «Schellen­Ursli» aus dem Jahr 1945, getextet von Selina Chönz, illust­riert von Alois Carigiet, hat der Innerschweizer Xavier Koller im Bündnerland verfilmt. Die Ge­schichte um den Bub Ursli, der eigentlich Uorsin heisst und kein «Schellen­Ursli» beim Chalanda­marz sein, sondern eine eigene, grosse Glocke tragen will, begeisterte die Besucher.

Heinz Gugger und Verena Rentsch verabschiedetHeinz Gugger verdankte die wertvolle Zusammen­arbeit mit der Familie Bigler. Er konnte seine

Nachfolgerin, Susanne Brechbühl, als Stammorga­nisatorin vorstellen. Wie Heinz Gugger hat auch Verena Rentsch, sie organisierte das ZAK­Singen, 15 Jahre mit am Wagen gezogen. „Wir entlassen beide ungern aus dem Vorstand“ erklärte ZAK­Präsident Res Flückiger. „Wer andern eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein“, startete Heinz Gugger am ersten Senio­renstamm in der überfüllten Gaststube im Gasthof Kreuz. „Ich dachte mir, dass ich Heinz Gugger zum ersten Stamm nach seinem Rücktritt einladen könnte“, erklärte die neue Organisatorin der Se­niorenstämme, Susanne Brechbühl. Über 50 Per­sonen wollten die Geschichten aus dem Leben von Heinz Gugger noch besser kennenlernen. Wie er immer wieder interessante Personen zum Stamm einlud, so war auch seine eigene Präsen­tation höchst interessant und amüsant. Susanne Brechbühl verdankte den Vortrag von Heinz Gugger.

VermittlungsstelleWir sind für Sie jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus Konolfingen (Erdgeschoss) da, Telefon 031 790 00 32.An allen anderen Wochentagen nimmt Vreni Gammenthaler, Leiterin der Vermittlungsstelle, un­ter der Telefonnummer 031 791 06 84 oder per Mail an [email protected], Ihre Anliegen gerne entgegen.

Das Wander-Programm· Donnerstag, 16. Februar 2017

Oberdiessbach–Oppligen–Brenzikofen Treffpunkt: 12.45 Uhr Bahnhof Konolfingen Abfahrt: 13.01 Uhr Richtung Oberdiessbach Rückfahrt: mit der Bahn ab Brenzikofen nach Konolfingen Leitung: Magdalena Wittwer, 031 791 14 05, [email protected]

· Mittwoch, 15. März 2017 Bowil–Groggemoos–Mirchel–Konolfingen Treffpunkt: 12.50 Uhr Bahnhof Konolfingen Abfahrt: 13.05 Uhr Richtung Langnau nach Bowil Leitung: Fritz Rentsch, 031 791 03 61 [email protected]

· Freitag, 21. April 2017 Weissenburg–Weissenburgbad–Oberwil Treffpunkt: 12.20 Uhr Bahnhof Konolfingen Abfahrt: 12.35 Uhr Richtung Thun – Weiter­fahrt nach Weissenburg Rückfahrt: mit Zug Oberwil–Thun–Konolfingen Leitung: Res Brechbühl, 031 791 05 92 [email protected]

· Dienstag, 23. Mai 2017

Ranflüh–Ramisberg–Ramsei Treffpunkt: 12.35 Uhr Bahnhof Konolfingen Abfahrt: 12.52 Uhr Richtung Langnau und mit dem Bus nach Ranflüh Rückfahrt: mit der Bahn ab Ramsei–Hasle­Rüegsau–Konolfingen Leitung: Magdalena Wittwer, 031 791 14 05 [email protected]

Ungezwungen singen mit ZAK ist gut für Körper und Seele An folgenden Daten treffen wir uns jeweils am Dienstag von 14.15 bis 15.30 Uhr im Mehrzweck­raum der Alterssiedlung Kiesenmatte.10. & 24. Januar, 7. & 21. Februar, 7. & 28. März, 11. & 25. April, 16. & 30. Mai 2017

Unkostenbeitrag Fr. 2.– pro NachmittagLeitung: Annemarie Rentsch, Tel. 031 791 03 61, [email protected]

Spielen mit ZAK hält Körper und Geist fitWir treffen uns am letzten Mittwoch im Monat im Altersheim Kiesenmatte, Konolfingen, im Aufent­haltsraum im 1. Stock und spielen in einer locke­ren Form bekannte und neue Karten­ und Tisch­spiele.Leitung: Susanne Brechbühl, Tel. 031 791 05 92, [email protected] Mittwoch, 25. Januar, 22. Februar & 29. März 2017, jeweils von 14.15 – 16.15 Uhr

Seniorenstamm mit interessanten PersonenWollen Sie nicht auch interessante Menschen aus Konolfingen und der Region kennenlernen. Sie berichten über interessante Themen, ihren Beruf, ihr Hobby, ihre Freizeitgestaltung oder ihr Leben.Wir treffen uns jeweils am 2. Donnerstag im Mo­nat, um 14.30 Uhr im Gasthof Kreuz. Freiwillige Kollekte zur Deckung der Unkosten.Leitung: Susanne Brechbühl, Tel. 031 791 05 92, [email protected]

• Donnerstag, 9. März 2017 Gast: Elisabeth Neuenschwander

• Donnerstag, 13. April 2017 Gast: Hermann Peter

• Donnerstag, 11. Mai 2017 Gast: Annemarie Rentsch

Weitere Infos: www.zaeme­aktiv.org

Text: Willi Blaser, Bilder: Hansruedi Gammenthaler, Willi Blaser

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24 Vereine 1 | 2017 Chonufinger

Winterkonzert 2017 „MGK in blue(s)“Erstmals begrüsste die Musikgesellschaft Konolfingen ihr treues Publikum in der neuen Uniform zum Winterkonzert im Kirchgemeindehaus Konolfingen. Das Konzert wurde traditionellerweise von der Jugendmusik, unter der Leitung von Markus Schmidlin, eröffnet.

Die Eröffnung gelang wunderbar und die jungen Musikantinnen und Musikanten machten Lust auf mehr. Lust auf ihr eigenes Konzert am 6.5.2017, ebenfalls im Kirchgemeindehaus Konolfingen, oder Lust auf mehr Blasmusik allgemein, welche das zahlreich erschienene Publikum selbstver­ständlich noch am selben Abend stillen konnte. Mit zwei gemeinsam gespielten Stücken mit der Jugendmusik begann die MGK ihren Konzert­abend unter der Leitung von Ruedi Schenk. Das Blau der neuen Uniform gleicht dem der Jugend­musikbekleidung sehr, was ein schönes Gesamt­bild ergibt. Anschliessend kamen die Besucherin­nen und Besucher in den Genuss von bekannten Melodien, wie diejenige des Florentiner­Marsches von Julius Fucik, einigen bekannten Liedern von Eric Clapton im Stück „The Cream of Clapton“ oder der bekannten Eröffnungsfanfare der Olym­pischen Sommerspiele 1988 „The Olympic Spirit“ von John Williams. Mit interessanten Anekdoten zu den Stücken und ihren Komponisten führten Werner Brunner und Yvonne Aebersold souverän durchs Programm. Höhepunkt des Konzertes war das Posaunen­Solo von Peter Aebersold. Er zeigte sein Können im Stück „Way Down Blues“ von

Denis Amitage und erntete entsprechend viel Applaus dafür. Nach dem Konzert gab es Unter­haltung durch die Örgelipeppers am ersten, durch die Örgeligiele am zweiten Konzertsamstag und feine Hamme mit Härdöpfusalat für die hungrigen Bäuche

Kindernachmittag mit Clown Tschini, 14.01.2017Strahlende Augen, lachende Mäuler, Kinder die musizieren und tanzen, KonzertbesucherInnen, die, währenddem sie den Tönen der Musikgesell­schaft lauschen, gespannt darauf warten, was Tschini als nächstes für Blödsinn macht. Das ist der Kindernachmittag, welcher erneut für viel Freude sorgte, – sei es vor oder auf der Bühne. Dieses Jahr hatte Clown Tschini (alias Regina Ko­cher) sogar zwei kleine Helfer­Clowns dabei, wel­che mit ihr durch das verkürzte Konzertprogramm der Musikgesellschaft Konolfingen führte. Klein und Gross waren begeistert und die Lachmuskeln wurden trainiert. Interessierte Kinder durften nach dem Konzert ihr Wunschinstrument ausprobieren und sich darüber freuen, dass tatsächlich ein Ton rauskommt, wenn man reinpustet. Zudem konn­

ten Eltern Informationen zu der musikinternen Ausbildung auf diversen Blasinstrumenten einho­len. Diese Informationen können Sie jederzeit bei Marianne Rothenbühler (Tel 031 791 13 54), unserer Ausbildungsverantwortlichen, einholen oder Sie informieren sich via unserer Website www.jmkonolfingen.ch.

Seniorinnen und Seniorenkonzert,21.01 2017Am zweiten Konzertsamstag luden die reformierte Kirchgemeinde gemeinsam mit der MGK die Seni­orinnen und Senioren von Konolfingen, Häutligen, Niederhünigen und Freimettigen ins Kirchgemein­dehaus ein. Die Jubilarinnen und Jubilare, welche in diesem Jahr ihren 80., 85., 90., 95. und über 95. Geburtstag feiern, wurden gebührend geehrt und erhielten ein kleines Präsent. Die MGK prä­sentierte einzelne Stücke ihres Konzertprogramms währenddem die Gäste Kaffee und Züpfe serviert erhielten. Die Anwesenden schienen einen gemüt­lichen Nachmittag zu haben und die Zeit zum gemeinsamen Musikhören und Plaudern genos­sen zu haben.

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Chonufinger 1 | 2017 Vereine 25

Name: Patrick Flükiger Alter: 13 Jahre Wohnort: Konolfingen

Seit wann spielst du dein Instrument? Seit 2012 Warum hast du dieses Instrument gelernt? Weil ich es schon immer sehr cool fand Wo hast du dein Instrument spielen gelernt? Bei Drumcontrol Grosshöchstetten Was gefällt dir besonders an / in der Jugendmusik? Dass man mit anderen Musik machen kann Hast du sonst noch Hobbies? Nein Welches Schulfach magst du am liebsten? Sport

Name: Reto Althaus Alter: 11 Jahre Wohnort: Konolfingen Seit wann spielst du dein Instrument? Seit Februar 2014 Warum hast du dieses Instrument gelernt? Weil ich den Klang sehr schön finde. Wo hast du dein Instrument spielengelernt? In Freimettigen bei Frau Blaser. Was gefällt dir besonders an / in der Jugendmusik? Mit anderen Leuten zusammen kommen und ge­meinsam Musik zu machen. Hast du sonst noch Hobbies? Unihockey, Basteln, Zeichnen, Elektronik, Welches Schulfach magst du am liebsten? TTG, Math, Englisch

Porträts Jugendmusik

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26 Vereine 1 | 2017 Chonufinger

24 Adventslichter in unserem DorfMit diesem Aufruf starteten wir Anfang September unsere Lichter-Aktion und bald waren die 24 Tage ausgebucht.

Nun danken wir allen Teilnehmern herzlich für das engagierte Mitmachen und gratulieren zu den kreativen Schmuck­ und Dekorationsideen. Auch an heissen Getränken und feinen Köstlichkeiten konnte sich mancher Gast erfreuen.Allen Besuchern ein grosses Dankeschön für ihr Verweilen an den Adventslichtern, denn ohne sie wäre diese Aktion nur halb so schön gewesen. – Bis zum nächsten Mal.

Frauenverein Konolfingen, Susanne Mathys

PS: Anfang September starten wir wieder einen Aufruf im Chonufinger. Sind Sie dabei, wenn es heisst: „Chumm mir wei es Liecht azünde“?Eine Bilderauswahl der Adventslichter finden sie auf unserer Webseite www.frauenverein­konolfin­gen.ch

Einladung zur 85. HauptversammlungDienstag, 14. Februar 2017im reformierten Kirchgemeindehaus19.30 Uhr Geschäftlicher Teil20.45 Uhr Bärner Chansons mit Christian FreyDer Frauenverein offeriert Gebäck und Kaffee

VereinsreiseDienstag, 9. Mai 2017Wir machen eine Stadtführung durch Murten und geniessen den berühmten Nidlechueche.

Auskunft / Organisation: Rita Tschanz, Telefon 031 791 36 76

Einmal pro Monat treffen sich ausländische Frauen und Schweizerinnen, mit oder ohne Kinder, um sich gegenseitig kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und Informationen auszutauschen über das Leben in der Schweiz. Die Treffen finden jeweils an einem Mittwoch, von 14 bis 17 Uhr, im Pfarreisaal in Konolfingen statt.

Themen und Daten · Schminken mit Stil am 15. Februar 2017 der nächsten Monate sind: Ob lang, rund, eckig oder herzförmig: Mit den richtigen Schattierungen wird dein Gesicht noch schöner. · Osterdekorationen am 15. März 2017 Wohnungen und Häuser werden hübsch früh­ lingshaft geschmückt. Wir basteln, schmücken und bemalen fürs Frühlingsfest. · Pflanzen eintopfen am 19. April 2017 Im April geht es im Topfgarten rund. In gut vor­ bereitete Töpfe lässt es sich einfach aussäen, eintopfen oder umtopfen.

Nun freuen wir uns auf viele interessierte Frauen, mit oder ohne Kinder, aus allen Ländern und Kultu­ren! Chrigi Bläuer | 079 969 69 79 | [email protected] | www.bern­ost.ch/ikut

Ikut – Interkultureller Treffpunkt für Frauen

Parolen der EVP

Argumente:

UnternehmenssteuerreformEine Zustimmung hätte massive und unverant­wortbare Steuerausfälle zur Folge. Der Mittelstand müsste den Ausfall mit erhöhten Steuern kompen­sieren. Es ist fraglich ob der Wirtschaftsstandort „Schweiz“ durch Steuersenkung allein attraktiver wird.

Erleichterte EinbürgerungVollumfänglich integriert: In der dritten Generati­on in der Schweiz lebende Jugendliche können nicht mehr wirklich als Ausländer bezeichnet werden. Sie sind voll integriert, während sie die Heimat ihrer Grosseltern allenfalls aus den Ferien kennen. Sie sprechen unsere Sprache, wohnen, studieren, arbeiten und leben in der Schweiz. Nichts unterscheidet sie von den Jugendlichen mit einem Schweizer Pass.

NationalstrassenfondsMit 48 Ja­ zu 35 Nein­Stimmen bei 3 Enthaltun­gen befürworteten die Delegierten die Einrichtung des Fonds, der dazu beiträgt, Strasse und Schiene gleichzustellen. Der Fonds ist in der EVP sehr umstritten. Die Bildung einer Reserve scheint mir eine gute Absicht, ob damit die starke Zunahme des Strassenverkehrs auf intelligente Art gesteuert werden kann, ist offen.

Die Parteileitung sowie der Vorstand Konolfingen unterstützen folgende Parolen zu den Eidgenössischen Abstimmungen vom 12. Februar 2017:

• Unternehmenssteuerreform (USR) III ...................................................................................Nein• Erleichterte Einbürgerung für die 3. Ausländergeneration ........................................Ja• Nationalstrassenfonds (NAF) ...........................................................................................................Ja

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Chonufinger 1 | 2017 Vereine 27

Frisch und engagiert:Die BDP­OrtsgruppeKonolfingen informiert

Kurzer Blick zurückIm vergangenen Jahr fanden zahlreiche Informa­tions­Veranstaltungen seitens Gemeinde statt. Auch seitens Bevölkerung war das politische Inte­resse höher als in anderen Jahren, wie die Inter­essengruppen für das Chonufingermoos oder die Schulraumplanung zeigen. Die BDP freut sich über diese Tendenz zum aktiven Austausch und bleibt weiterhin engagiert; sei es im Gemeinderat oder bei der Kommissionsarbeit.

Sportlicher StartDer Auftakt ins 2017 machte das dritte durch die BDP­Ortsgruppe Konolfingen organisierte und durchgeführte Tannenbaumwerfen am 7. Januar. Bei klirrender Kälte, aber schönem Wetter nahmen rund vierzig Personen am Wettbewerb teil. Un­schlagbar mit 7.30 Metern entschied Simon Bickel die Kategorie „Männer“ für sich. Bei den „Frau­en“ gewann Christa Krähenbühl mit einem stol­zen Sechs­Meter­Wurf. In der Kategorie „Mäd­chen“ siegte Laura Liechti mit einer Wurfweite

von 4.30 Metern. Bei den „Jungs“ machte Reto Liechti mit 5.60 Metern das Rennen. Wir gratulie­ren den Siegerinnen und Siegern herzlich und danken allen, die mitgemacht oder uns besucht haben.

Ihre BDP­Ortsgruppe Konolfingen

Organisator Tannenbaum­Werfen: Bänz MoserText, Redaktion, Fotos: Sandra Pfyffer Briker

Lust in der BDP-Gruppe mitzuwirken?

Die Ortsgruppenleiterin Sandra Pfyffer Briker freut sich über Kontaktaufnahme:[email protected]

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28 Vereine 1 | 2017 Chonufinger

Schulraumplanung – ein GenerationenprojektDas Thema Schulraumplanung ist nun definitiv in der öffentlichen Debatte angekommen und wird entsprechend kontrovers diskutiert. Noch bevor aber über Infrastruktur disku-tiert wird, scheint es uns wichtig, die zum Redaktionsschluss noch ungeklärte Frage rund um das Basisstufenmodell zu erörtern.

Bereits diese Entscheidung für sich hat doch eini­ge Auswirkungen auf die nötige Infrastruktur, die Didaktik und natürlich auf die einzelnen „Kinder­gärteler“ wie auch Schüler/innen.Im Gegensatz zu früher, ist heute vieles fliessend und klare Abgrenzungen zwischen Freizeit und Arbeit lassen sich nicht mehr immer klar erkennen. Entsprechend passt sich heute die Arbeitszeit, das Arbeitsumfeld etc. an uns an und wir richten uns nicht wie früher an ein klares Regelwerk, welches unsere Individualität einschränkt. Ähnlich kann auch die Basisstufe betrachtet werden. Anstelle Kinder zwischen 4 und 8 Jahren entsprechend ihrer „Klasse“ einzuteilen, ergibt sich mit der Basisstufe die Möglichkeit der individuellen Förde­rung. Dies gerade in der Zeit, in welcher Kinder ihren Platz im sozialen Umfeld erst finden müssen und Lehrpersonen unabhängig der „Klasse“ auf die Kinder sollten eingehen können. Ein solcher Systemwechsel hat natürlich Auswir­kungen auf das Umfeld. So hat die Basisstufe andere Anforderungen an den Schulraum, an die Lehrkräfte wie auch an die ganze Schulorganisa­tion. Weiter gibt es natürlich den finanziellen As­

pekt zu betrachten, da gemäss aktuellen Zahlen die Basisstufe im Vergleich zur aktuellen Lösung Mehrkosten verursachen wird. Entsprechend schwierig ist es, noch vor diesem Entscheid klare Varianten zu erarbeiten und noch schwieriger ist es, gross über Finanzen zu sprechen.Trotzdem stehen aktuell zwei Varianten im Fokus, die eine Variante zentralisiert die Schulinfrastruk­tur im Zentrum von Konolfingen, die andere be­lässt einen gewissen Teil in Konolfingen­Dorf. Wenn auch hier wiederum nur die Distanz bis zum nächsten Schulhaus in den Fokus gerückt wird, entstehen natürlich Partikularinteressen. Alle El­tern und Grosseltern möchten in der nächsten Umgebung einen Kindergarten haben oder evtl. sogar ein Schulhaus, damit die eigenen Kinder nicht einen zu weiten Schulweg auf sich nehmen müssen. Aber auch wenn wir diese Interessen einmal ausblenden, ist es sicherlich mehr als eine Überlegung wert, bei der zukünftigen Schulraum­planung das Schulhaus Konolfingen­Dorf weiter­hin auf dem Schirm zu haben. Besonders im Falle einer Basisstufe würde es sich lohnen, diesen Standort weiter zu prüfen. Dies unter anderem

auch darum, weil im Perimeter rund um das Schul­haus Konolfingen­Dorf aktuell grössere Bauvolu­men geplant sind oder bereits umgesetzt werden. Aber auch die Investition im Zentrum von Konol­fingen birgt viel Positives für die Kinder, wie aber auch für uns Erwachsene. So generieren Neubau­ten auch Infrastrukturen, die auch von Vereinen etc. genutzt werden können und so für alle einen Nutzen haben. Am Schluss muss ein solches Ge­nerationenprojekt für alle einen Mehrwert bieten, damit die planerischen wie auch finanziellen Aufwendungen gerechtfertigt sind.Wie erwähnt, ist es aus unserer Sicht noch zu früh für eine abschliessende Meinung, aber es ist nicht zu früh, sich anhand verschiedener Gefässe mit Informationen zu versorgen. Entsprechend er­muntern wir Sie, eine der nächsten Informati-onsveranstaltungen der Gemeinde zu besu­chen. Diese finden wie folgt statt:14. Februar 2017, 19.30 Uhr, Informationsanlass zur Schule Gysenstein, Singsaal Schule Gysenstein27. April 2017, 19.30 Uhr, Informationsveranstal­tung zur Schulraumplanung, Aula Schulhaus Stockhorn

Parolenfassung zu den eidgenössischen Abstimmungen«Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration» (NEIN)In der Schweiz existieren zwei verschiedene Arten der Einbürgerung, die ordentliche und die erleich­terte Einbürgerung. Der Unterschied sind die ver­schiedenen Bedingungen, die damit verbundenen Aufwände und die zuständigen Behörden. Die ordentliche Einbürgerung ist die Sache der Kanto­ne und Gemeinden. Im Gegenzug zu der ordent­lichen Einbürgerung wird die erleichterte Einbür­gerung vom Bund geregelt. Von der erleichterten Einbürgerung profitieren schon heute Ehepartner von Schweizerinnen und Schweizern wie auch Kinder, welche einen Elternteil mit Schweizer Bürgerrecht haben.Die Gesetzesänderung möchte unter folgenden Bedingungen allen Personen der dritten Auslän­dergeneration den Weg zur erleichterten Einbür­gerung schaffen:­ die Person der dritten Ausländergeneration muss unter 25 Jahren und in der Schweiz geboren sein und eine Schulzeit von mind. fünf Jahren in der Schweiz absolviert haben.­ Ein Elternteil muss in der Schweiz geboren sein, sowie bereits zehn Jahre hier leben und fünf Jah­re in die obligatorische Schule gegangen sein.­ Ein Grosselternteil der Person muss in der Schweiz geboren sein oder das Aufenthaltsrecht besessen haben.

Rund die Hälfte der hier lebenden Ausländerinnen und Ausländer erfüllen die Voraussetzungen für eine Einbürgerung. Dem heutigen einbürgerungs­willigen und gut integrierten Ausländer der dritten Generation dürfte der Weg zur Einbürgerung kei­nerlei Probleme bereiten. Den Kantonen steht es heute bereits frei, im kantonalen Recht Einbürge­rungserleichterungen vorzusehen. Entsprechend muss aus unserer Sicht nichts am Status Quo ge­ändert werden.

«Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr NAF» (JA)Mit dem neuen Fonds für Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr (NAF) sollen die heu­tigen Engpässe, welche zu immer mehr Staus und Verkehrsbehinderungen führen, reduziert werden. Damit soll auch eine Gleichstellung zur Schiene erfolgen, für welche ebenfalls ein Fonds (FABI) eingeführt wurde. Die Finanzierung des NAF er­folgt ausschliesslich über Strassenverkehrsabga­ben, wie die Automobilsteuer, die Mineralölsteuer (welche um 4 Rp. erhöht wird) und ab 2020 eine Abgabe auf Elektroautos.

«Bundesgesetz über steuerliche Massnah-men zur Stärkung der Wettbewerbsfähig-keit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III)» (JA)

Nach 1997 und 2008 können wir nun über die dritte Reform an der Urne abstimmen. Im Gegen­satz zu 1997 und 2008 kommt diese Reform auf Druck der EU und OECD zustande. Diese stören sich daran, dass je nach Kanton die Unternehmen (hauptsächlich Holding­Strukturen) die ausländi­schen Gewinne tiefer versteuern müssen als die inländischen. Hier wird eine Gleichsetzung ver­langt.Von dieser Reform sind also in erster Linie inter­nationale Unternehmen betroffen. Man geht von ca. 24´000 Firmen aus, welche um die 150´000 Personen in der Schweiz beschäftigen.Da diese Firmen durch Ihre Holdingstrukturen sehr flexibel aufgebaut sind, können deren Steuersitze sehr flexibel in der Welt hin und her verschoben werden. Entsprechend besteht aktuell die Gefahr, dass durch die Anpassung der beiden Steuersätze (aus­ wie inländische Gewinne) der Standort Schweiz unattraktiv wird und somit eine Verlage­rung ins Ausland stattfindet. Eine solche Abwanderung hätte für die Schweiz total gesehen einen Gewinnsteuerverlust von 5 Mia. zur Folge. Entsprechend sollen den Kantonen nun andere Instrumente gegeben werden, damit nach wie vor attraktive Rahmenbedingungen ge­boten werden können. Da es dabei zu finanziellen Verlusten auf Seite der Kantone kommen kann, will der Bund diese zukünftig mit 1.1 Mia. aus dem Gewinnsteuertopf entlasten.

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Chonufinger 1 | 2017 Vereine 29

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Veranstaltungen in Konolfingen

Februar Fr . . . . . .10. . . . . . . Jugendraum Bonotec (ab 17.00) . . . . . . . . . Disco – Kinder­ und Jugendfachstelle Sa . . . . . .11. . . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00) . . . . . . . . . . . Plöörnöggle – Comedy­Accapella­Band So . . . . . .12. . . . . . . Turnhalle OSZ Stockhorn (09.30­11.30) . . . . Chindaktiv – ä Halle wo’s fägt Di . . . . . .14. . . . . . . Gysenstein Schulhaus (19.30) . . . . . . . . . . . Informationsanlass zur Schule Gysenstein Mi . . . . . .15. . . . . . . Pfarreisaal (14.00­17.00) . . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Schminken mit Stil Mi . . . . . .15. . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (14.15­14.45) . . . . . Gschichtestund i dr Bibliothek Do . . . . . .16. . . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.45) . . . . . . . Wanderung Oberdiessbach – Brenzikofen mit Magdalena Wittwer – Org. ZAK Sa . . . . . .18. . . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00) . . . . . . . . . . . . . Jahreskonzert – Emmentaler Jodler Konolfingen So . . . . . .19. . . . . . . Kirchgemeindehaus (13.00) . . . . . . . . . . . . . Jahreskonzert – Emmentaler Jodler Konolfingen Mi . . . . . .22. . . . . . . Altersheim Chisenmatte (14.15) . . . . . . . . . . Spielnachmittag mit Susanne Brechbühl Mi . . . . . .22. . . . . . . Schulhaus Kirchbühl (16.45­20.30) . . . . . . . Blutspende – Samariterverein Konolfingen Fr . . . . . .24. . . . . . . Bori Schlossberg Bowil (20.00). . . . . . . . . . . Wie vermeide ich Bienenvergiftung? Öffentlicher Vortrag Fr . . . . . .24. . . . . . . Jugendraum Bonotec (ab 16.30) . . . . . . . . . Modi­ und Jugendtreff – Kinder­ und Jugendfachstelle Sa . . . . . .25. . . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00) . . . . . . . . . . . . . . . Blaer – Sphären­Jazz Di . . . . . .28. . . . . . . Schloss Hünigen (19.30) . . . . . . . . . . . . . . . Ecuador + Galapagos – Multivisionsshow mit Roni Müller

März Sa . . . . . .4. . . . . . . . Schulhaus Wyden Worb (13.30­16.00) . . . . . Tag der offenen Tür ­ Musikschule Worblental/Kiesental So . . . . . .5. . . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung mit Lesung im Dachstock Di . . . . . .7. . . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (20.00) . . . . . . . . . . Lesung mit Hans Abplanalp – Adrian Abplanalp, Gitarre Do . . . . . .9. . . . . . . . Kirchgemeindehaus (12.00) . . . . . . . . . . . . . Mittagessen für AHV­Beziehende – Frauenverein Konolfingen Do . . . . . .9. . . . . . . . Gasthof Kreuz (14.30) . . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren­Stamm mit Gast Elisabeth Neuenschwander – Org. ZAK Fr . . . . . .10. . . . . . . Kirchgemeindehaus (19.30) . . . . . . . . . . . . . Der Alchimist – Theater 58 inszeniert Paolo Coelho Sa . . . . . .11. . . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00) . . . . . . . . . . . Sareena Overwater – Konzert So . . . . . .12. . . . . . . Turnhalle Stockhorn (11.00­16.00) . . . . . . . . Kids Tennis Day – TC Konolfingen Mi . . . . . .15. . . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.50) . . . . . . . Wanderung Bowil – Konolfingen mit Fritz Rentsch – Org. ZAK Mi . . . . . .15. . . . . . . Pfarreisaal (14.00­17.00) . . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Osterdekorationen Mi . . . . . .15. . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (14.15­14.45) . . . . . Gschichtestund i dr Bibliothek Fr . . . . . .17. . . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00) . . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen Sa . . . . . .18. . . . . . . Kirchgemeindehaus (20.00) . . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen So . . . . . .19. . . . . . . Kirchgemeindehaus (13.00) . . . . . . . . . . . . . Heimatabend mit Theater – Trachtengruppe Konolfingen So . . . . . .19. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei Fr . . . . . .24. . . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00) . . . . . . . . . . . . . . . Rainmakers (CH/Südafrika) Weltklasse­Jazz Sa/So . . .25./26. . . . Schulhaus Niederhünigen (19.30 resp. 14.00) Frühlingskonzert der Musikschule Heimberg Sa/So . . .25./26. . . . Gysenstein Schulhaus (20.00 resp. 13.30) . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein So . . . . . .26. . . . . . . Ref. Kirche (17.00) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ungerwäx – Konzert mit Lorenz Mühlemann + David Joss Mi . . . . . .29. . . . . . . Schulhaus Gysenstein (13.30) . . . . . . . . . . . Seniorennachmittag Mi . . . . . .29. . . . . . . Altersheim Chisenmatte (14.15) . . . . . . . . . . Spielnachmittag mit Susanne Brechbühl Fr . . . . . .31. . . . . . . Gysenstein Schulhaus (20.00) . . . . . . . . . . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein

April Sa . . . . . .1. . . . . . . . Gysenstein Schulhaus (20.00) . . . . . . . . . . . Konzert und Theater – Männerchor Gysenstein Sa . . . . . .1. . . . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00) . . . . . . . . . . . Bluehändel ­ Konzert So . . . . . .2. . . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei Mi . . . . . .5. . . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung mit Vortrag im Dachstock Do . . . . . .6. . . . . . . . Kirchgemeindehaus (12.00) . . . . . . . . . . . . . Mittagessen für AHV­Beziehende – Frauenverein Konolfingen Sa . . . . . .8. . . . . . . . Mehrzweckplatz (14.00) . . . . . . . . . . . . . . . 4. Dorfspaziergang – Kennen Sie Konolfingen? Do . . . . . .13. . . . . . . Gasthof Kreuz (14.30) . . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren­Stamm mit Gast Hermann Peter – Org. ZAK So . . . . . .16. . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei Mi . . . . . .19. . . . . . . Pfarreisaal (14.00­17.00) . . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Pflanzen eintopfen Fr . . . . . .21. . . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.20) . . . . . . . Wanderung Weissenburg – Oberwil mit Res Brechbühl – Org. ZAK Sa . . . . . .22. . . . . . . Schulhaus Freimettigen (20.15) . . . . . . . . . . Konzert und Unterhaltung mit der Band Swing­in 611 So . . . . . .23. . . . . . . Ref. Kirche (17.00) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinschaftskonzert – Emmentaler Jodler + Musikgesellschaft Do . . . . . .27. . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (10.00­10.30) . . . . . Buchstart Krabbelgruppe – Von allerlei Tieren Do . . . . . .27. . . . . . . Aula OSZ Stockhorn (19.30) . . . . . . . . . . . . . Informationsveranstaltung zur Schulraumplanung Fr . . . . . .28. . . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00) . . . . . . . . . . . . . . . Lustiger Freitag – Comedy Sa . . . . . .29. . . . . . . Dachstock Alter Bären (20.00) . . . . . . . . . . . New Orleans Hot Shots ­ Konzert

Mai Mi . . . . . .3. . . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei Sa . . . . . .6. . . . . . . . Kirchgemeindehaus (ab 18.00) . . . . . . . . . . Frühlingskonzert der Jugendmusik mit Spaghettibüffet So . . . . . .7. . . . . . . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung: Galgen, Tschugger, Polizei Do . . . . . .11. . . . . . . Gasthof Kreuz (14.30) . . . . . . . . . . . . . . . . . Senioren­Stamm mit Gast Annemarie Rentsch – Org. ZAK Mi . . . . . .17. . . . . . . Pfarreisaal (14.00­17.00) . . . . . . . . . . . . . . . Interkultureller Treffpunkt – Maibummel Do . . . . . .18. . . . . . . Bibliothek, Kreuzplatz 1 (10.00­10.30) . . . . . Buchstart Krabbelgruppe – Besondere Anlässe Fr . . . . . .19. . . . . . . Kath. Kirche (19.30). . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geistliches Chorkonzert – Kirchenchor + Orchester Sa­So . . .20.­28. . . Dorfmuseum Alter Bären (14.00­17.00) . . . . Sonderausstellung + Ausstellung im Dachstock So . . . . . .21. . . . . . . Ref. Kirche (17.00) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geistliches Chorkonzert – Kirchenchor + Orchester Di . . . . . .23. . . . . . . Treffpunkt Bhf. Konolfingen (12.35) . . . . . . . Wanderung Ranflüh ­ Ramsei mit Magdalena Wittwer – Org. ZAK Fr . . . . . .26. . . . . . . Chäsi Gysenstein (21.00) . . . . . . . . . . . . . . . Liedermacher­Freakshow (D/CH) – Sieben Liedermacher gemeinsam Mi . . . . . .31. . . . . . . Schulhaus Kirchbühl (16.45­20.30) . . . . . . . Blutspende – Samariterverein Konolfingen

Meldungen von Veranstaltungen an: Ihre Hinweise für diese Seite und für den zweimonatigen Veranstaltungskalender senden Sie elektronisch ([email protected]), per Fax 031 790 45 00 oder per Post an: Gemeindehaus, Abteilung Präsidiales, Bernstrasse 1, 3510 Konolfingen!

Wichtig: Auf www.konolfingen.ch ist der Veranstaltungskalender von BernOst aufgeschaltet, d.h. es erscheinen hier nur Meldungen von Veranstal­tungen, welche bei BernOst eingetragen wurden.

Einträge für www.bern-ost.ch an: Reinhard’s OIK Services, Bahnhofplatz 3, 3076 Worb, [email protected] oder Fax 031 832 00 24.Machen Sie von dieser kostenlosen Werbemöglichkeit Gebrauch!

32 Veranstaltungen 1 | 2017 Chonufinger

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Chonufinger 1 | 2017 Veranstaltungen 33

1. Nordic WalkingKursleitung: Brigitte SchumacherDaten: jeweils Mittwoch, Anfängerkurs: 22. / 29. März 2017; 05. April 2017 Vertiefungs­ / Refresher­Kurs: 26. April 2017; 03. + 10. Mai 2017Dauer: je 3mal; 18.30–20.00 UhrOrt: Treffpunkt Freibad Inseli, KonolfingenKosten: Fr. 40.– pro Kurs à 3mal Bemerkung: Walking­Stöcke können für Fr. 4.– pro Lektion vor Ort gemietet werden.

2. OrimotoKursleitung: Jelena AeschlimannDaten: jeweils Montag, 27. März 2017 / 24. April 2017 / 08. Mai 2017Dauer: 3mal, 19.00–21.00 UhrOrt: Oberstufenzentrum OSZ; KonolfingenKosten: Fr. 60.–Mitbringen: alte Bücher mit mind. 400 Seiten. Können auch vor Ort für Fr. 5.– gekauft werden.

3. Osterhuhn aus GipsKursleitung: Sonja KasparDaten: Samstag, 01. April 2017Dauer: 1mal, 10.00–14.30 UhrOrt: Freizeitwerk Konolfingen, Kreuzplatz 1 im UGKosten: Fr. 75.– plus ca. Fr. 10.– bis 15.– Materialkosten

4. Kräuterkochkurs Kursleitung: Andrea AndresDaten: Mittwoch, 26. April 2017Dauer: 1mal; 19.00 Uhr–22.00 UhrOrt : Schulküche Schulhaus Kirchbühl, KonolfingenKosten: Fr. 70.–; inkl. Nachtessen und Mitbringsel

5. NähkursKursleitung: Pia HessDaten: Dienstag, 09. und 16. Mai 2017Dauer: 2mal, 19.00–22.00 UhrOrt : Nähatelier Lilelu, Burgdorfstr. 8; KonolfingenKosten: Fr. 45.– plus Fr. 20.– bis 40.– MaterialkostenMitbringen: Nähutensilien, wer möchte, die ei­gene Nähmaschine

6. Vogelkäfig aus DrahtKursleitung: Patricia FriedenDaten: Samstag, 20. Mai 2017Dauer: 1mal; 09.00–14.00 UhrOrt: Freizeitwerk Konolfingen, Kreuzplatz 1 im UGKosten: Fr. 65.– plus ca. Fr. 40.– MaterialkostenMitbringen: Spitzzange, Kombizange, alte Güet­zidose (Ø 22–24 cm) Schürze, Lineal und wenn vorhanden, Akkubohrer

7. Blickfang für drinnen oder draussenKursleitung: Maggie LiechtiDaten: Mittwoch, 07. und 21. Juni 2017Dauer: 2mal; 19.00–22.00 UhrOrt: Atelier Maggie Keramik; Thunstr. 10; KonolfingenKosten: Fr. 65.– plus Fr. 10.– bis 15.– Materialkosten

8. Schmetterlinge aus GitterdrahtKursleitung: Ursula LehmannDaten: Dienstag, 13. Juni 2017Dauer: 1mal; 19.30–22.00 UhrOrt: Freizeitwerk Konolfingen, Kreuzplatz 1 im UGKosten: Fr. 35.– plus Fr. 20.– bis 25.– Materialkosten

9. KräuterwanderungKursleitung: Regula GerberDaten: Samstag, 17. Juni 2017Dauer: 1mal, 09.00–12.00 UhrOrt: Start Mörisegg 558; 3436 ZollbrückKosten: Fr. 30.– inkl. GetränkBemerkung: Heufussbad geniessen Fr. 10.–; Teemischung herstellen Fr. 15.– freiwillig nach der Wanderung. Wird vor Ort bezahlt.

10. Kunstwerk aus Stahl Kursleitung: André DäppenDaten: Samstag, 24. Juni 2017Dauer: 1mal; 09.00–17.00 UhrOrt: alte Landi Zäziwil; Bahnhofstr. 17; 3532 Zäziwil Kosten: Fr. 105.– plus ca. Fr. 10.– bis 20.– MaterialkostenMitnehmen: Lunch

Auf unserer Homepage finden Sie das laufende Kursprogramm, z.T. mit Fotos aus dem Kursinhalt und detaillierten Infos zur Anmeldung und zu den Kursen. Zudem zeigen wir Ihnen ab 09. Feb­ruar 2017 im Schaufenster der Fahrschule Burk­halter an der Thunstrasse 10 in Konolfingen, Kostproben aus unserem aktuellen Programm.

Anmeldungen schriftlich an:Barbara ZürcherSonnrainstrasse 153510 Konolfingen

oder über unsere Homepage:www.freizeitwerk­konolfingen.ch

Bei offenen Fragen: 079 546 22 85(tagsüber an Werktagen)

Einladung zur Hauptversammlung

Datum Dienstag, 28. März 2017Zeit 19.30 UhrOrt Freizeitwerk, Kreuzplatz 1

Traktanden 1. Begrüssung 2. Protokoll der Hauptversammlung 2016 3. Jahresbericht der Präsidentin 4. Jahresrechnung 2016 und Bericht Revisoren 5. Budget 2017 6. Mitgliederbeitrag 7. Wahlen 8. Tätigkeitsprogramm 2017 9. Verschiedenes

Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und eingemütliches Beisammensein bei einem kleinen Imbiss.

Freizeitwerk KonolfingenDer Vorstand

Programm Frühling/Sommer 2017

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34 Veranstaltungen 1 | 2017 Chonufinger

Jodler-Konzert im Kirchgemeindehaus Konolfingen

Samstag, 18. Februar, 20.00 UhrSonntag, 19. Februar, 13.00 Uhr

Mitwirkende:Edelwyss­Stärnen, Grindelwald (Sa)Schwyzerörgelitrio Grünenberg, Bleiken (Sa)Mondschynquartett, Bowil (So)Kapelle Frohsinn, Niederhünigen (So)Emmentaler Jodler, Konolfingen

Eintritte: Samstag: Fr. 15.– / Kinder Fr 8.– Sonntag: Fr. 12.– / Kinder Fr. 5.–

Vorverkauf für Samstag + Sonntag: Angela Stucki, Telefon 031 791 05 32 (ab 7. Feb., Di–Fr, von 18.00 bis 19.30 Uhr)

4. Dorfspaziergang – Kennen Sie Konolfingen?

Nach dem letztjährigen findet auch dieses Jahr wiederum ein Dorfspaziergang statt.Thema: Öffentliche Gebäude und Einrichtungen

Der Spaziergang findet statt am Samstag, 8. April 2017, bei jedem Wetter.

Führung durch Aenni KilchenmannBesammlung um 14.00 Uhr auf dem Mehr­zweckplatz. Dauer ca. 2 Std.

Für die Organisation: Anna Kilchenmann

Der Bienenzüchterverein Zäziwil und Umgebung lädt alle Interessierten ein zu einem Vortrag mit Frage­ und Diskussionsrunde über:

Wie vermeide ich Bienenvergiftungen?

Der Geschäftsführer der Andermatt Biogarten AG in Grossdietwil LU, Ralph Schwarz, gibt eine Ant­wort darauf und orientiert über den Bio­Pflanzen­schutz und was dies bedeutet und beinhaltet, über die häufigsten Gartenprobleme und auf die

biologischen Möglichkeiten, diesen zu begegnen. Weiter orientiert er über die Wirkungsmechanis­men der Bio­Pflanzenschutzmittel sowie über Nützlinge und wie man sie schützt, fördert und aussetzt.

Auf eine grosse Schar Interessierter und auf eine lebendige Frage­ und Diskussionsrunde freut sich:

Bienenzüchterverein Zäziwil und UmgebungDer Präsident: Walter Leuenberger

Freitag, 24. Februar 2017, 20.00 Uhr im Gasthof Schlossberg (Bori), Bowil

Öffentlicher Vortrag

>>> Reichhaltige Tombola <<<

Gemeinschafts-KonzertSonntag, 23. April 2017, 17.00 Uhr,ref. Kirche Konolfingen

Freier Eintritt, Kollekte zur Deckung der Unkosten

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

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22. April 2017 Schulhaus Freimettigen Open House ab 20.15 Uhr

Musik – Food – Drinks – Gespräche

Eintritt frei – Kollekte

Wir sind momentan 13 Musikantinnen und Musi­kanten aus der Region Freimettigen, Konolfingen und Umgebung. Unser Repertoire umfasst quer­beet die verschiedensten Stilrichtungen. Von Swing über Rock, Pop bis zu Schlager.

Unsere Proben dürfen wir im Saal des Schulhauses in Freimettigen durchführen. Und genau dort findet der Konzertabend statt. Besuch uns ab 20.15 Uhr in unserem „Wohnzimmer“ und komm auf einen Besuch bei Freunden. Zusammen Musik hören, etwas trinken, essen und gute Gespräche führen. Einfach kommen und gehen, wie’s gerade gefällt.

Wir freuen uns, auf viele bekannte und unbekann­te Gesichter, gute Gespräche, gute Musik und, und, und …

Wenn du noch mehr über uns erfahren oder uns engagieren möchtest, besuch uns doch auf unse­rer Website oder auf Facebook.

Chonufinger 1 | 2017 Veranstaltungen 35

Heimatabe

Kirchgemeindehaus Konolfingen

Freitag, 17. März 2017, 20.00 UhrSamstag,18. März 2017, 20.00 UhrSonntag,19. März 2017, 13.00 Uhr

Trachtetänz spielt ds Trio Örgeli Res

Theater:„Fasch wie Ferie – Abächerlis Houptprys“von Christine Reber­Wiedmer, Regie: Stefan Jost

Mitwirkende:Trio Örgeli Res, Kindertanzgruppe Konolfingen,Trachtengruppe Konolfingen

Schöne Tombola, eig. WirtschaftsbetriebFr + Sa warme Mahlzeiten ab 18.30 Uhr

Platzreservation für alle Aufführungen:Susanne Kunz, Tel. 031 711 19 44ab Montag 6. März, Mo – Fr, 19:00 – 20:30 Uhr

Freundlich laden ein: Kindertanzgruppe und Trachtengruppe Konolfingen

Mit Musik in den Frühling mit der Band Swing-in 611

Swing-in 611 Christian Lüthi 079 222 70 44Schulhausstrasse 18 info@swing­in611.ch3510 Freimettigen www.swing­in611.ch

Männerchor GysensteinKonzert und TheaterSchulhaus Gysenstein

Samstag, 25. März, 20.00 Uhr Sonntag, 26. März 13.30 UhrFreitag, 31. März, 20.00 UhrSamstag, 1. April, 20.00 Uhr

Theater: «Kaktus kontra Julia»Die Theatergruppe des Männerchors Gysenstein spielt eine Komödie von Martina Worms.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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36 Inserate 1 | 2017 Chonufinger

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Chonufinger 1 | 2017 Inserate 37

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Mittwoch, 22. Februar 2017

Schulhaus Kirchbühl, Konolfingen

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38 Kirche 1 | 2017 Chonufinger

KircheChronologisches Programm ref. Kirchgemeinde Konolfingen

Februar Sonntag, 12. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Kirchensonntag mit Kinderhütedienst Chonusitter Montag, 13. 19.30 Uhr Meditationsabend Dienstag, 14. 20.00 Uhr Gottesdienst in Niederhünigen Samstag, 18. 17.00 Uhr Gschichte­Gottesdienst Sonntag, 19. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 26. 09.30 Uhr KUW Fünfteler Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter

März Freitag, 3. 19.00 Uhr Weltgebetstag (Kath. Kirche) Sonntag, 5. 09.30 Uhr Ökumenischer Fastensuppen­Gottesdienst mit Kirchenchor Mittwoch, 8. 18.30 Uhr TimeForMe Freitag, 10. 19.30 Uhr Der Alchimist – Das Theater 58 Samstag, 11. Eröffnung begehbarer Festkalender «Konolfingen glaubt» Sonntag, 12. 09.30 Uhr KUW 3.­eler Tauf­Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter Dienstag, 14. 20.00 Uhr Gottesdienst in Niederhünigen Mittwoch, 15. 09.30 Uhr Schnäggly­Fyr Mittwoch, 15. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Samstag, 18. 17.00 Uhr Gschichte­Gottesdienst Sonntag, 19. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 19. 19.30 Uhr Der andere Gottesdienst Montag, 20. 19.30 Uhr Meditationsabend Mittwoch, 22. 19.00 Uhr JK (Junge Kirche) Sonntag, 26. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderhütedienst Chonusitter Sonntag, 26. 17.00 Uhr Konzert Ungerwäx Mittwoch, 29. 13.30 Uhr Seniorennachmittag: Theater im Schulhaus Gysenstein

April Sonntag, 2. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 2. 19.30 Uhr Gottesdienst im Holz­Kirchlein Sonntag, 9. 09.30 Uhr Goldene Konfirmation Mittwoch, 12. 18.30 Uhr TimeForMe Freitag, 14. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Karfreitag Sonntag, 16. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst zu Ostern 18. – 21. April Kindertage Sonntag, 23. 09.30 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 26. 19.00 Uhr JK (Junge Kirche) Sonntag, 30. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 30. 19.30 Uhr Der andere Gottesdienst

Mai Sonntag, 7. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 7. 19.30 Uhr Gottesdienst im Holz­Kirchlein Mittwoch, 10. 18.30 Uhr TimeForMe Sonntag, 14. 09.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Mittwoch, 17. 19.00 Uhr JK (Junge Kirche) Donnerstag, 18. 20.00 Uhr Kirchgemeindeversammlung Sonntag, 21. 09.30 Uhr Konfirmation Sek 9b Sonntag, 21. 17.00 Uhr Geistliches Chorkonzert Barock meets Tango Montag, 22. 19.30 Uhr Meditationsabend Donnerstag, 25. 09.00 Uhr Konfirmation Sek 9a Donnerstag, 25. 11.00 Uhr Konfirmation Sek 9c Sonntag, 28. 09.30 Uhr Gottesdienst

Weitere Hinweise finden Sie unter www.konolfingen.org

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Chonufinger 1 | 2017 Kirche 39

Kirchliche Anlässe kath. Pfarrei Konolfingen

Februar Sonntag, 5. 10.30 Kath. Gottesdienst mit russischem Chor Sonntag, 12. 09.15 Kath. Gottesdienst Sonntag, 19. 10.30 Familiengottesdienst mit Vibraphone und anschl. Brunch Sonntag, 26. 09.15 Kath. Gottesdienst

März Mittwoch, 1. 19.00 Kath. Gottesdienst zum Aschermittwoch Sonntag, 5. 09.30 ökum. Fastensuppengottesdienst (Ref. Kirche) Sonntag, 12. 09.15 Kath. Gottesdienst Sonntag, 19. 10.30 Kath. Gottesdienst Mittwoch, 22. 14.00 Gottesdienst mit Krankensalbung Sonntag, 26. 09.15 Eucharistiefeier

April Samstag, 1. 18.00 Versöhnungsfeier Sonntag, 2. 10.30 Kath. Gottesdienst Sonntag, 9. 09.15 Gottesdienst zu Palmsonntag Donnerstag, 13. 19.00 Eucharistiefeier (dt./ital.) Freitag, 14. 10.30 Wortfeier an Karfreitag mit Streicherduo Samstag, 15. 21.00 Osternachtfeier mit Querflöte, Osterfeuer und Eiertütsche Sonntag, 16. 10.30 Ostersonntag Sonntag, 23. 09.15 Kath. Gottesdienst Sonntag, 30. 10.00 Familiengottesdienst zur Erstkommunion mit Kinderchor

Mai Sonntag, 7. 10.30 Wallfahrtsgottesdienst in Flüeli­Ranft Sonntag, 14. 09.15 Eucharistiefeier Sonntag, 21. 10.00 Firmungsgottesdienst Donnerstag, 25. 09.15 Kath. Gottesdienst zu Auffahrt Sonntag, 28. 09.15 Kath. Gottesdienst mit Trachtengruppe

Weitere Hinweise finden Sie unter www.kathbern.ch/konolfingen

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40 Kirche 1 | 2017 Chonufinger

Konolfingen glaubtWas glaubt man eigentlich in Konolfingen? Auf den ersten Blick stehen da zwei Kirchen, eine re­formierte und eine katholische. Beide mit einem Kreuz auf dem Turm. Sie machen Glauben ein Stück weit sichtbar. Auch auf dem Friedhof stehen Kreuze. Auf den zweiten Blick entdeckt man viel­leicht die Lokale der Freikirchen, zwar ohne Kirch­turm, aber doch beschildert. Aber was glauben Menschen, die aus Asien oder Afrika stammen und hier bei uns leben? Was glauben Menschen, die in keiner Religionsgemeinschaft sind? Mit ei­nem Röntgenblick ausgestattet, würde man in Privathäusern, Wohnungen, im Durchgangszent­rum, in Büros und Fabriken viele Zeichen von Glauben entdecken. Ein religiöses Buch, eine Buddha­Figur, ein bewusst platzierter Edelstein, ein indianischer Traumfänger… In Popsongs am Radio, in Filmen im Kino entdecken wir plötzlich Bezüge zu Religion, zu einem Glauben, der hilft, das Leben zu bewältigen.Diese unsichtbare Religion möchten wir versu­chen, sichtbar zu machen mit einer Reihe von Anlässen im Jahr 2017. Dass man darüber spre­chen und sich austauschen kann, auch wenn man nicht die gleiche Meinung hat. Damit man über die eigene Hecke schaut und sieht, was es sonst noch gibt. Damit man die anderen – und so viel­

leicht auch sich selber – besser verstehen lernt. Wir – das ist eine Gruppe von Leuten aus Konol­fingen. Reformierte, Katholiken, Mitglieder von Freikirchen, Juden, Hindus, Muslime, Buddhisten – die seit mehr als einem Jahr im Gespräch sind, bereits einige Vorurteile über die anderen abbau­en mussten und auch entdeckten, dass die religi­öse Landschaft noch vielfältiger ist als sie am Anfang meinten.Finanziert wird das Projekt von der reformierten und der katholischen Kirchgemeinde mit Unter­stützung der Gemeinde Konolfingen.Mit einer Skulptur auf dem Kreuzplatz möchten wir während des Jahres zum Nachdenken anre­gen. Dann bauen wir einen begehbaren religiösen Festkalender auf. Auf dem Spaziergang durchs Dorf können Sie so die Feste der verschiedenen Religionen mit Hintergrundinformationen kennen lernen. Zudem wird es verschiedene Anlässe zum Thema geben: Besichtigung von Synagoge, Haus der Religionen und anderem in Bern, Vorträge, Musik, Film, Theater und als Höhepunkt am Bet­tag eine gemeinsame interreligiöse Feier, an der zu benennen versuchen, was uns eint.

Wir freuen uns, wenn wir Sie gluschtig machen können dafür!

Folgende Anlässe sind im März geplant:· Freitag, 10. März, 19.30 Uhr: «Der Alchemist»

Ein Theaterstück nach dem Roman von Paulo Coelho in der Inszenierung des Theater 58, Zü­rich

· Samstag, 11. März: Eröffnung des begehbaren Festkalenders und der Skulptur auf dem Kreuz­platz

· Donnerstag, 23. März, 19 Uhr: Besuch der Syna­ goge Bern mit Führung

Vorschau:· Samstag, 2. September: Besuch im Haus der

Religionen· Freitag, 15. September: Filmabend· Samstag, 16. September: Konzert Chor der Nati­

onen· Sonntag, 17. September: Fest der Religionen mit

Essen· Montag 13. und 20. November: Vortrag und

Podiumsdiskussion Extremismus· Mittwoch, 15. November: Seniorennachmittag

mit Laavanja Sinnadurai

Danke für die unverzichtbare FreiwilligenarbeitDer Dreikönigstag passte wie ein roter Faden zum Freiwilligenanlass der reformierten Kirchgemeinde Konolfingen. Die über 100 anwesenden Helferinnen und Helfer genossen den Abend im Kirchgemeindehaus.

In der reformierten Kirchgemeinde Konolfingen engagieren sich Jahr für Jahr über 180 Freiwillige. Viele Anlässe, Veranstaltungen oder Arbeiten könnten nicht durchgeführt werden, gäbe es die helfenden Hände nicht. Die Organisatoren woll­ten, einfach Danke sagen für die zur Verfügung gestellte Zeit, die Hilfe, das Engagement, den Einsatz, die Kraft, Fantasie und Kreativität. Zum einen erstaunt die Vielzahl der freiwilligen Helfer und zum andern die Vielfalt der über 30 Veranstal­tungen oder Angebote die jährlich durchgeführt werden. Grösstenteils werden diese durch die re­formierte Kirchgemeinde organisiert und zusam­men mit vielen Freiwilligen durchgeführt. Neben den bekannten Angeboten wie Sonntagsschule, Kindertage, Konfirmationen, Kirchenbasar, Besu­che, Konzerte und Kurse werden viele weitere Anlässe angeboten.

Helft mit, die gestohlene Krone wieder- zufinden…Pfarrer Samuel Burger eröffnete den Abend bei seiner Begrüssung gleich mit einem Rätsel. „Uns ist die Dreikönigskrone gestohlen worden, ihr müsst nun alle mithelfen, den Zauberspruch zu lösen, damit wir die Krone wieder finden“. Mit einer Live­Schaltung nach Wengen wurde die im Jungscharlager weilende Konolfinger Jugend begrüsst. Für einmal wurden an diesem Abend die Freiwilligen durch die Angestellten der Kirchge­meinde bedient und durften, ausser bei der Suche

nach der Krone, zurücklehnen. Vor der „Schatzsu­che“ wurden die rund 100 Freiwilligen, die Zeit fanden am Anlass dabei zu sein, durch den spezi­ellen Desi­Food verwöhnt. Etwas ganz anderes als bisher. Die Gäste wurden aus einer Symbiose der beiden Kulturen Punjab und Schweiz aus dem 50­jährigen, aber dennoch topmodern eingerich­teten Food Truck verwöhnt.

KEI NERK AN NALL EIN DI EKRO NET RAGEN DIEG UTE SWA GEN MU ESSEN VIE LESE INSo engagiert wie die Freiwilligen ihre sonstige Arbeit zu Gunsten der Kirchgemeinde erledigen, so zielstrebig gingen sie vor dem Dessert schon auf die Suche des Rätsels Lösung. Von den ins Rätsel „Eingeweihten“ und mit gelbem Punkt markierten Freiwilligen konnten Bruchstücke zum

Ganzen zusammengetragen werden. Mit dem richtig entschlüsselten Zauberspruch: „Keiner kann alleine die Krone tragen – die Gutes wagen, müssen viele sein“, erschien die Riesenkrone auf der Leinwand, gleich auch symbolisch als Dank.

„Ich danke jeder und jedem Einzelnen von ihnen. Was sie leisten, ist herausragend, und es ist alles andere als selbstverständlich. Mehr noch: ihr Einsatz ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft“, mit diesen treffenden Worten von Bundespräsi­dent Joachim Gauck sagte Kirchgemeindepräsi­dent Christian Wissmann danke. „Eure wertvolle Arbeit, euer grossartiges Engagement ist eben „liefere statt lafere“, freut er sich weiter.

Text und Bild: Willi Blaser

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Chonufinger 1 | 2017 Kirche 41

Bass­Bariton Thomas Gammenthaler und Heinz Balli an der Orgel luden im Rahmen des Kultur­ und Konzertprogramms der Kirchgemeinde am 23. Oktober 2016 zur Abendmusik in die refor­mierte Kirche Konolfingen ein. Mit Werken von Johann Sebastian Bach, Antonin Dvořák und César Franck begeisterten die beiden durch Feingespür für die musikalischen Finessen und hohe Ausdruckskraft. Als Organisatorin von Kulturaktivitäten der Kirchgemeinde durfte Ros­marie Zingg zu diesem eindrucksvollen Anlass erfreulich viele Besucher begrüssen.

Text: Willi Blaser ­ Foto Hansruedi Gammenthaler

Abendmusik mit Thomas Gammenthaler und Heinz Balli

Heinz Balli (links) und Thomas Gammenthaler.

CEVI CHONU – Spass und Abenteuer„Es macht Spass“, sagen die Kleinsten. „Es ist lustig“, meinen die Pandas dazu und dass man neue tolle Freund-schaften knüpfen kann, kommt es von unseren ältesten Teilnehmenden. Zusammengefasst ist die Cevi Jungschar ein Freizeitangebot für Kinder vom Kindergartenalter bis hin zur 9. Klasse.

Die Cevi Jungschar wird von der Ref. Kirchgemein­de Konolfingen und Grosshöchstetten und vom EGW getragen. Die Leitenden sind vom Cevi Re­gion Bern ausgebildet und verfügen über die nö­tige Fachkompetenz.

An den Jungscharnachmittagen singen wir viel, sehen spannende Theatervorführungen, basteln, gehen in den Wald und geniessen ein leckeres Zvieri. Unser Geheimrezept sind motivierte und gut gelaunte Kinder. Sie sind unsere wichtigste Zutat für einen gelungenen Jungschinachmittag.

Liebe Eltern und Kinder, haben wir euch gluschtig gemacht? Dann besucht uns am nächsten Jung­ schar­Nachmittag am 11. Februar 2017 von 14.00 bis 17.00 Uhr beim Jungscharraum Bumeränguru beim grossen Parkplatz der reformierten Kirchge­meinde Konolfingen.Weitere Informationen und das Quartalspro­gramm findest du unter www.cevikonolfingen.ch.

Was machen Sie am ersten Freitag im März?Weltgebetstag: Freitag, 3. März 2017, 19.00 Uhr in der katholischen Kirche Konolfingen

Wir feiern den Weltgebetstag mit einem ökumenischen Gottesdienst – von Frauen vorbereitet.Ausgangspunkt sind die Worte: „Bin ich ungerecht zu euch?“Philippinische Frauen stellen diese Frage ins Zentrum des Gottesdienstes.Wir laden Sie herzlich ein mit uns diesen Gottesdienst zu feiern!

Das Vorbereitungsteam

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42 Kirche 1 | 2017 Chonufinger

Der AlchimistDas Theater 58 inszeniert Paulo Coelhos Meisterwerk neu – eine deutschsprachige Erstaufführung.

Regie: André RevellyBild: Constant KönzKostüme: Ursula Blättlermit Dagmar Loubier, Lorenzo Polin, Hans Gysi, Seraina Kobelt, Tobias Fischer und Silvan Buess

Was passiert, wenn jemand sich auf Unbekanntes einlässt, ein Wagnis eingeht, um neue Erfahrun­gen zu machen, zeigt das Theater 58 in seiner Neuinszenierung von Paulo Coelhos Meisterwerk ‚Der Alchimist‘.

Coelhos Motto: „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“

‚Der Alchimist‘ erzählt das gleichnishafte Aben­teuer des Hirten Santiago, der auf der Suche nach einem Schatz auch innere Reichtümer entdeckt. Eine Geschichte voll orientalischer Weisheit, von kristalliner Klarheit – eine warme, lebensfrohe Erzählung.Eintritt frei – Kollekte

Konzert „Ungerwäx“

Sonntag, 26. März 2017, 17.00 Uhrreformierte Kirche Konolfingen

Lorenz Mühlemann: Hackbrett, Akkordzither, Violinzither, Concertina, Hanottere

David Joss: Gitarre, Harfe, Chrotta

In der Kleinkunstszene seit vielen Jahren bekannt, konzertiert der Multiinstrumentalist Lorenz Müh­lemann seit 2016 im Ensemble Ungerwäx mit David Joss.Die schwerelose Musik mit poetischem Tiefgang bewegt sich von Folk im weitesten Sinne über Volksmusik der feinen Art bis zu eigenen Kompo­sitionen.

Eintritt frei – Kollekte

Die Theatergruppe des Männerchors Gysenstein spielt eine Komödie von Martina Worms.Im Anschluss wird ein Zvieri offeriert.

Wer ab Konolfingen mitfahren möchte, trifft sich um 13.00 Uhr bei der Kirche (tel. Anmeldung er­wünscht auf 031 790 00 36).

Freundlich laden ein: Gemeinnütziger Frauenverein Konolfingen,Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen

«Kaktus kontra Julia»Mittwoch, 29. März 2017, 13.30 Uhr, Schulhaus Gysenstein

Stacheliger Seniorennachmittag

Wir werden gemeinsam mit Asterix und Obelix zu Römern und Galliern reisen, Wettkämpfe machen, Zaubertränke mixen und so manches mehr. Dazu hören wir immer wieder Geschichten von David. Eine abenteuerliche Frühlingswoche für Kinder von 4 bis 12 Jahren.

Anmelden kann man sich unter www.konolfin­gen.org oder 031 790 00 30. Plätze sind be­grenzt.

Kindertage: 18. bis 21. April 2017

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Chonufinger 1 | 2017 Kirche 43

Regionale Seniorenferien9. bis 16. Juni 2017: „zäme Ferie mache“ in Schaffhausen

Unterkunft Hotel Promenade, Schaffhausen

Leistungen Hin­ und Rückreise im Car, Einzel­ oder Doppelzimmer mit Vollpension, Tagesausflüge, Reiseleitung und ­begleitung mit 7 Personen

Teilnehmende Senioren und Seniorinnen aus dem Einzugsgebiet der Kirchgemeinden Grosshöchstetten und Konolfingen

Begleitteam Grosshöchstetten: Ursula Meister, Vreni Röthlisberger, Ernst Zürcher – Konolfingen: Margret Aebersold, Annemarie und Fritz Rentsch, Christian Wissmann; Pfarrer/in: noch offen

Kosten ca. 1‘050.– bis 1‘200.– CHF

Auskunft und Anmeldung bis 13. Februar 2017; Martina Roth, Sekretariat, Anmeldung Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen, Kirchweg 10, 3510 Konolfingen, 031 790 00 30, [email protected]

Tangozeit in KonolfingenIm ersten Halbjahr 2017 erklingen in Konolfingen zwei Konzerte zum Thema Tango.

Den Anfang macht der Kirchenchor Konolfingen am 19. und 21. Mai 2017 mit der Aufführung der „Misa a Buenos Aires“ des argentinischen Kom­ponisten und Dirigenten Martin Palmeri (1965*). In seinem Werk „Misatango“ verbindet er den lateinischen Messetext mit Elementen der Tango­musik. Das Bandonoen (gespielt von Peter Gneist) und ein Mezzosopran (gesungen von Barbara Er­ni) sind Solisten in dieser Komposition, welche stilistisch auch Elemente der Barockmusik auf­nimmt. Das Programm des Chorkonzertes beginnt deshalb mit Werken von Vivaldi und Bach, in welchen Heinz Balli an der Orgel ebenfalls solis­tisch auftritt. Am 10./11. Juni 2017 finden in der reformierten Kirche Konolfingen die Sommerkonzerte des Or­chesters Konolfingen unter der Leitung des argen­tinischen Gastdirigenten Roberto Fabbroni statt. Mirjam Tschopp, eine der talentiertesten jungen Schweizer Geigerinnen und Ehefrau des Dirigen­ten, spielt dabei Werke von Vaughan Williams und drei Tangos von Astor Piazolla. Im ersten Teil des Programms erklingen Kompositionen zum Thema „Orchestermusik aus dem 20. Jahrhundert“ und im zweiten „Berühmte argentinische Tangos“.Der Kirchenchor und das Orchester Konolfingen hoffen, dass viele Musikinteressierte aus Konolfin­ gen und Umgebung sich vom Tango­Fieber anste­cken lassen. Wir freuen uns auf ein grosses Publi­kum.

Freitag, 19. Mai 2017 19.30 Uhr, katholische Kirche KonolfingenSonntag, 21. Mai 2017 17.00 Uhr, reformierte Kirche Konolfingen

Geistliches Chorkonzert Barock meets TangoAntonio Vivaldi (1678–1741): aus dem Gloria Gloria – Laudamus te

Johann Sebastian Bach (1685–1750): aus der Kantate 169Sinfonia – Arioso – Rezitativ – Choral

Improvisation von der Orgel zum BandoneonAstor Piazolla (1921–1992): LibertangoMartin Palmeri (1965*): Misa a Buenos Aires – Misatangofür Mezzo­Sopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streichorchester

Kirchenchor KonolfingenBarbara Erni, Mezzo­Sopran und AltHeinz Balli, OrgelpositivN.N., BandoneonKammerorchester ad hocPeter Knecht, Leitung Eintritt frei – Kollekte

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44 Jugend 1 | 2017 Chonufinger

JugendDer Beruf – wie viel Bedeutung ist ihm tatsächlich zuzumessen? In unserem Alter ist die Berufswahl allgegenwärtig. Sie rückt ja auch immer näher. Uns Primanerinnen des Gymnasiums Neufeld wird nun ständig die Frage gestellt: Was kommt danach?

Wenn wir im Sommer unsere Maturaprüfungen bestehen, stehen uns alle Türen zur Berufswelt offen. Doch diese Unmengen an offenen Türen führt uns nur in Ratlosigkeit. Dass ist natürlich nicht bei allen so, aber wir beide sind momentan noch etwas ratlos. Der Entscheid, das Gymnasium zu besuchen, hat uns drei Jahre Zeit verschafft und die Berufswahl konnten wir auf später verschie­ben. Man könnte meinen nun haben wir ja drei Jahre Zeit gehabt uns mit dem Thema Beruf zu befassen und sollten langsam wissen, was wir werden wollen. Die drei Jahre am Gymnasium sind für uns aber so schnell verflogen, dass wir kaum Zeit fanden, uns intensiv mit dem Thema Beruf zu befassen. Die Schule und auch das damit verbun­dene Lernen, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und nebst der Schule haben wir natürlich auch noch ein Leben und auch Hobbys. Sich über potenzielle Berufsmöglichkeit zu informieren ist zudem nicht einfach. Man muss viel Recherche betreiben um ein Bild eines Berufes zu erhalten und nach einer Stunde am Laptop weiss man oft nur, dass dieser Beruf wohl doch nichts für einen ist. Wie wichtig ist den die Wahl eines Berufes für unser Leben?

Der weltbekannte deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche sagte einst, der Beruf sei das Rückgrat des Lebens. Das heisst, der Beruf ist das Wichtigs­te, die Hauptsache, das, was das Leben stützt und zusammenhält. Doch ist das wirklich so? Ist dem Beruf tatsächlich ein so hoher Stellenwert beizu­messen? Er kann selbstverständlich auch einfach als einer mehrerer Bestandteile angesehen wer­den, als etwas, das für das Leben zwar Bedeutung hat, aber keine übergeordnete. Kann der Beruf also als Rückgrat des Lebens bezeichnet werden oder handelt es sich bei ihm viel mehr um irgend­einen wichtigen, aber nicht lebensnotwendigen Körperteil des Lebens?

Kürzlich haben wir uns auf einer Party mit einem Freund über Zukunftspläne, aktuelle Interessen und Berufswünsche unterhalten. Er hat den Nu­merus Clausus nicht bestanden, möchte ihn aber auf jeden Fall nochmals versuchen. Er will gerne Medizin studieren. Wie es nach dem Studium weitergehen soll, weiss er noch nicht. Und wenn es mit dem Studieren doch nicht klappt, kann er sich auch eine verkürzte Lehre als Irgendwas vorstellen. Er sei schliesslich auch nicht hier, um zu arbeiten, meinte er. Wir fragten ihn, wozu er denn da sei, worauf er ganz einfach antwortete: „Zum Leben.“ Dafür sind wir wohl alle da. Fragt sich nur, wie „leben“ definiert werden soll. Einige würden

wohl sagen, sie leben für ihren Beruf, doch das sind wohl die wenigsten. Die meisten würden sagen, sie leben für die Menschen, die sie lieb haben, für die Geschichten, die sie später ihren Grosskindern erzählen können. Die meisten wer­den sagen, es ist nicht der Beruf, der das Leben

stützt und zusammenhält, wenn, dann höchstens finanziell. Und trotzdem, scheint der Beruf etwas wahnsinnig Zentrales zu sein. Ständig wird man gefragt, was man mal werden will. Wir als Gym­nasiastinnen genauso wie ein Kind, das gerade mal die zweite Klasse besucht. Und wenn man erst mal arbeitet, in die Berufswelt eingestiegen ist, ist eine der ersten Fragen, die einem gestellt wird, immer die, wie man denn sein Geld verdiene. Doch Gespräche werden nicht weitergeführt, weil man weiss, dass jemand ein Lehrer oder ein Kran­kenpfleger ist. Freundschaften entstehen nicht, weil man weiss, dass jemand Medizin oder Kunst­geschichte studieren möchte. Man mag eine Per­son nicht direkt, bloss weil einem gefällt, auf welche Art sie ihr Geld verdient. Es ist nicht unser Beruf, der uns zu dem Menschen macht, der wir sind. Schlussendlich sind es unsere Persönlichkeit und unsere soziale Kompetenz, die uns ausma­chen. Es ist die Liebe, die wir geben und bekom­men, es sind die Gefühle, welche wir auslösen und fühlen, welche unser Leben lebenswert machen.

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Chonufinger 1 | 2017 Jugend 45

Sehr wichtig ist aber auch, dass be­achtet wird, wie sehr sich die Rolle des Berufs über die Zeit verändert hat. In der Zeit von Nietzsche war der Beruf etwas Definitiveres als heute; hatte man mal einen, so behielt man den auch. Vielleicht wurde er sogar noch vorbestimmt durch den Beruf des Vaters und dessen Vater und Grossväter. Heute gehört es beinahe zur Norm, mehrmals im Leben den Beruf zu wechseln. Wie es Heinrich Franke (1984–1993 Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Deutsch­land) schon sagte, reicht die Ausbil­dung auf bloss einem Gebiet heutzu­tage nicht mehr aus. Nicht nur weil mit einer einseitigen Ausbildung die Karrierechancen schwinden, sondern auch weil unzählige Interessen da sind, welche durch unzählige Mög­lichkeiten zu verfolgen sind. Ständig wechseln unsere Interessen, ständig wächst die Anzahl an Aus­ und Weiterbildungsmöglichkeiten. Jeder tut das, was er gut kann, was er gerne tut. Man probiert Etliches aus, gibt das wieder auf, was doch nicht so gut funktioniert und widmet sich etwas anderem. So wie der Schweizer Schriftstel­ler Peter Bichsel, der erklärte, nur Bücher zu schreiben, weil es eben zum Fussballer nicht ge­reicht habe. Unser Beruf hängt also stark mit unseren Vorlie­

ben, unseren Interessen und unseren Wünschen zusammen. Da sich diese drei Dinge in ständigem Wandel befinden, fällt es den meisten von uns schwer, sich endgültig festzulegen, und wir schla­gen immer neue berufliche Richtungen ein. Der Beruf scheint also etwas Verwerfliches, etwas Veränderbares zu sein. Er ist nicht definitiv und erhält dadurch eine weniger markante Rolle, als viele ihm zuschreiben. Natürlich wünschen wir beide uns für später einen Beruf, der uns Spass macht, den wir im besten

Falle mit einem Hobby verbinden können. Modezeichnen oder bei Filmen Regie führen zum Beispiel. Wir möchten einen Beruf haben, der uns wichtig ist, der Wert für uns hat. Trotzdem sind wir auch, wie dieser besagte Freund, nicht hier, um zu arbeiten. So wie wir auch jetzt nicht hier sind, nicht leben, um das Gymnasium zu besuchen. Un­sere Ausbildung spielt eine sehr wichtige Rolle für uns. Trotzdem sind es die Menschen, die Momen­te, auf welche wir uns freuen, das, was unser Leben erst mit Leben füllt. Es sind die schönen Gefühle, die bestimmte Personen in einem auslösen können und welche man in den Augen von geliebten Perso­nen sehen kann, welche einen mit Lebenslust und Lebensfreude erfül­

len. Sie sind das Rückgrat des Lebens. Der Beruf ist ebenfalls wichtig. Er ist ein starker und notwendiger Körperteil des Lebens. Ein Bein zum Beispiel, oder beide Beine. Vielleicht auch eineinhalb, das variiert wohl von Person zu Per­son. Doch er ist nicht, oder zumindest nicht grundsätzlich, der Körperteil, der unser Leben zusammenhält und es zu dem macht, was es ist: lebenswert.

Mira Reinhardt und Arlette Zimmermann

Kids TennisDAY ab 5J.

Parcours und Spiele

12.03.171100-1600

Stockhorn-Turnhalle

www.tckonolfingen.ch

Kategorien Panther Jg. 2010 / 2009 oder Kiga + 1. Klasse Pumas Jg. 2008 / 2007 oder 2. + 3. Klasse Löwen Jg. 2006 / 2005 oder 4. + 5. Klasse

Teams Pro Team sind max. 3 lizenzierte Spieler zugelassen Die Teams bestehen inkl. Torwart aus 5 ­ 7 Spieler/innen Es gibt reine Knaben, Mädchen oder gemischte Mannschaften

Preise Alle Teilnehmer erhalten einen schönen Preis Das Team mit dem kreativsten Dress erhält einen zusätzlichen Preis

Kosten Die Panther zahlen pro Team Fr. 20.– Die Pumas und Löwen zahlen pro Team Fr. 50.–

Preise Alle Teilnehmer erhalten einen schönen Preis Das Team mit dem kreativsten Dress erhält einen zusätzlichen Preis

Kosten Die Panther zahlen pro Team Fr. 20.­, die Pumas und Löwen zahlen pro Team Fr. 50.– (vor dem Turnier einzuzahlen)

Infos Infos und Anmeldung unter www.uhclions.ch/kids

22. April 2017 Sporthalle Konolfingen, ab 6 Jahren

Lions Kids Games

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46 Allerlei 1 | 2017 Chonufinger

Engagierte und wertvolle Arbeit seit der ersten SeiteErst wenn man in den verschiedenen Ausgaben blättert, findet man viele, schon fast vergessene Zeitzeugen. Seit dreissig Jahren gibt es den Chonufinger „und wenn er einmal nicht pünktlich erschien, dann gab es Rück-fragen“, weiss Hans Regez. Der ehemalige Gemeindeschreiber war auch zur Geburtsstunde des Chonufingers dabei. Vieles hat sich in den 30 Jahren verändert. Nicht nur der Chonufinger, auch Konolfingen. In diesem letzten Jubiläumsbeitrag wollen wir Ihnen zeigen, wer am Chonufinger mitgearbeitet hat und was für Höhepunkte es gab.

Die erste Crew mit Jean­Luc Lehmann als Koordi­nator, Hans Regez als Redaktor der Gemeinde, Verena Meienberg und Beat Maurer als ständige Mitarbeitende überzeugte die eher zurückhalten­den Meinungen zu diesem Infoblatt. Der Verkehrs­verein, der Handwerker­ und Gewerbeverein, die Einwohnergemeinde Konolfingen und die neue Gemeindeblatt­Kommission unter dem Vorsitz von Josef Rohrer amteten als Herausgeber. Bis zur Ausgabe 1993 änderte sich an dieser Zusammen­setzung nichts. Ab da leitete jeweils ein Gemein­deratsmitglied den Informationsausschuss. Wil­helm Schär wurde 1997 durch Marianne Fässler abgelöst. 2002 wechselte dieser Vorsitz zu Chris­toph Zürcher, 2010 zu Cornelia Steinmann und ab 2014 wird diese Aufgabe durch Stephan Jost be­treut.

Konstanz, Ideenreichtum und Engagement der RedaktionSehr konstant und mit vielen neuen Ideen hatten Jean­Luc Lehmann und Hans Regez die Redaktion des Chonufingers im Griff. Unterstützt bei den Schreibarbeiten wurden sie durch die Gemeinde­schreiberei. Zudem durften sie einige Beiträge von Personen, Vereinen und Firmen entgegennehmen. Beide, Hans Regez und Jean­Luc Lehmann, erin­nern sich gerne an diese Zeit zurück. „Wie haben wir noch mit den heute nicht mehr alltäglichen Abreibbuchstaben und alten Schreibmaschinen die Texte mit Tippex korrigiert und zusammenge­stellt und doch eine gute Informationsschrift ver­teilen können“. Fritz Bay war der Gemeindepräsi­dent in den Anfängen des Chonufingers. Er ist ebenso stolz auf das Erreichte. „Ich würde nichts anders machen, es fand eine Entwicklung, ein Findungsprozess statt, und das ist gut so“. Nach zehn Jahren und unzähligen Stunden zu Gunsten des Chonufingers wollte Jean­Luc Lehmann die

Verantwortung in andere Hände geben. Ab der vierten Ausgabe 1996 war Jakob Häusermann, der ehemalige Bahnhofvorstand von Konolfingen der verantwortliche Redaktor des Chonufingers. Mit seinem viel zu frühen, unerwarteten Tod riss er nicht nur in die Redaktion des Chonufingers ein Loch. Ab der ersten Ausgabe 1998 half deshalb Jean­Luc Lehmann nochmals aus. Bereits für die vierte Ausgabe 1998 konnte er den Redaktions­stab an den noch heute engagierten Chefredaktor Willi Gügi übergeben. Neben dem Koordinator oder eben Chefredaktor war bis 2011 Hans Regez als Gemeindeschreiber immer dabei. Mit seiner vorzeitigen Pension, 2011, wurde seine Nachfolgerin und heutige Geschäftsführerin Alexandra Grossenbacher in dieses Amt nominiert.

Satz und Layout änderten sich von Hand-arbeit zur digitalen ArbeitDer Satz, Layout und Druck wurde durch die Buch­ und Offsetdruckerei Paul Allemann erledigt. Mit dem Formatwechsel von A5 auf A4 wurde das Layout und der Satz durch Integral Bild und Satz, Peter Marti gemacht. Ab der ersten Ausgabe 1994 wechselte diese Arbeit zu „teak glauser“. Zwei Jahre später übernahm Therese Michel Kunz bis zur ersten Ausgabe 2005 diese Arbeit. Mit dem Wechsel der Druckarbeit zur Jakob AG in Gross­höchstetten wurde auch die Gestaltung direkt dort erledigt. Seit der ersten Ausgabe 2013 wird der Chonufinger in Langnau gedruckt. Die Drucke­rei Herrmann macht aus den angelieferten Beiträ­gen auch das Layout.

Natürliche Wechsel in der Jugend- redaktionDa die meisten Verantwortlichen der Jugendseite noch zur Schule gingen oder gehen, ist der stetige

Wechsel erklärbar. Ab der fünften Ausgabe 1987 engagierte sich Martin Wyss im Redaktionsteam für die Jugendseite. Ursula Kummer übernahm das Amt der Jugendredaktorin ab der 3. Ausgabe 1990. Nach vier Jahren wurde sie durch Sabine Loosli und Petra Schmid abgelöst. Mit Bähram Alagheband erhielt das Zweierteam ab der dritten Ausgabe 1997 Verstärkung. Mit der vierten Aus­gabe 1998 löste Alain Stucki Petra Schmid ab, ein Jahr später gesellte sich Simon Laager dazu und übernahm für ein Jahr die alleinige Führung. Mit Bruno Weingart und Lorenz Geissbühler erhielt er ab 2000 Verstärkung, bis zur vierten Ausgabe 2004. Im Fünferteam mit Maria Jakob, Jeannine Weber und Sarah Gfeller meisterten sie ab da die Jugendredaktion. Ein Jahr später verliess Lorenz Geissbühler das Team und 2006 hörte auch Bruno Weingart auf. Die erste Ausgabe 2008 stand unter einem neuen Stern. Liliane Wegmüller, Franziska Aeschlimann und Amra Turnadzic engagierten sich für die Jugend. Im Zweierteam meisterten ab der zweiten Ausgabe 2010 Liliane Wegmüller und Franziska Aeschlimann die Arbeit. Nach nur einer Ausgabe mit der vakanten Stelle als Jugendver­antwortliche übernahmen Mira Reinhardt und Arlette Zimmermann dieses Amt, das sie auch noch heute ausüben.

Bilder und Feste faszinieren immer wieder, erinnern Sie sich noch?Auch wenn es nur 30 Jahre sind, die Titelbilder und Bilder im Innern zeigen ein Stück der Konol­finger Geschichte. So manches Bild lässt Wehmut oder Freude hochkommen. Neben den Bildern sind natürlich all die Jubiläen von Personen, Fir­men und Vereinen immer wieder lesenswert. Die unzähligen Informationen aus der Gemeindever­waltung sowie den Behörden und auch die Wahl­vorschauen sind attraktiv und es ist spannend, die

Allerlei

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Chonufinger 1 | 2017 Allerlei 47

Versprechen der Politik zum Erreichten zu verglei­chen. Erinnern Sie sich noch an den Umbau des Dorfmuseums, den Bau des Alterszentrums, den Besuch von Friedrich Dürrenmatt, das Kantonale Jodlerfest, das Mittelländische Turnfest, die Schweizerischen Samariterwettkämpfe? Auch Po­lo Hofer und Sina waren in Konolfingen an den Konolfinger Rocknächten. Das Gewerbe stellte sich neben den Inseraten an den Gewerbeschauen vor. „Der Chonufinger ist für uns vor allem als Informationsorgan für unsere Anlässe wichtig. Unsere Mitglieder berichten immer wieder über positive Rückmeldungen zu ihren Beiträgen“ freut sich Urs Aeschlimann, der Präsident des Handwer­ker­ und Gewerbevereins. Das 100­Jahr­Jubiläum der Kirche und das 25­Jahr­Jubiläum des Kirchge­meindehauses fanden ebenso einen Platz. Und erinnern Sie sich noch an Kathrin Neuenschwan­der, die Konolfinger Slalomfahrerin, die an der WM in Morioka den 12. Platz erreichte. Der Donnsch­

tig­Jass im Schweizer Fernsehen, das Emmentali­sche und später das Kantonale Schwingfest. Oder der Abbruch des legendären „Siedichemi“ das natürlich mit der Staldencreme weit über Konol­ fingen hinaus bekannt war und noch immer ist. Auch das Gemeindejubiläum 75 Jahre Konolfin­gen oder 150 Jahre Eisenbahn Konolfingen stan­den im Mittelpunkt der Ausgaben. Dies sind nur wenige der Höhepunkte in der 30­jährigen Ge­schichte der äusserst attraktiven Beiträge und Bilder im „Chonufinger“.Es ist fast unmöglich, die vielen Erinnerungen und Aha­Erlebnisse beim Durchforsten der gebunde­nen Chonolfinger­Ausgaben aufzuzeigen. Es lohnt sich deshalb in jedem Fall, auch schon wegen den wertvollen alten und neuen Bildern, die ganze Sammlung durchzublättern. Alle Ausgaben des „Chonufingers“ können Sie nun während den Öffnungszeiten im Dorfmuseum durchblättern. Text: Willi Blaser

Die richtige Feuchtig-keit im WinterWer ein paar wichtige Regeln beachtet, sorgt nicht nur für ein gesundes und an-genehmes Raumklima, sondern kann da-bei auch noch eine Menge Geld einsparen. Die Schäden, die hingegen durch falsches Heizen und Lüften entstehen, können er-hebliche Ausmasse annehmen.Es lohnt sich zu prüfen, ob Luftbefeuchter wirklich notwendig sind, oder ob einfachere Massnahmen zu einem guten Raumklima führen können. Als trocken empfunden wird die Luft vor allem im Winter. Handeln muss man aber erst bei einer relativen Feuchtigkeit von weniger als 30 Prozent. Ein Hygrometer gibt darüber Auskunft. Bei zu trockener Luft ist die Wohnung undicht und über­heizt: Die Feuchtigkeit entweicht und die Wärme trocknet die Raumluft aus. Abhilfe schaffen das Abdichten der Fensterfugen, das Senken der Raumtemperatur sowie regelmässiges Lüften. Hilfreich sind Zimmerpflanzen, die Wasserdampf in die Luft abgeben, beispielsweise Papyrus. Zu­sätzliche Feuchtigkeit bringt man in die Räume, wenn man beim Kochen auf den Dampfabzug verzichtet, beim Duschen die Badezimmertür of­fenstehen lässt oder die Wäsche im Wohnraum zum Trocknen aufhängt. Die Luftfeuchtigkeit soll jedoch immer wieder mit dem Hygrometer kont­rolliert werden: Steigt sie im Winter auf über 60 bis 70%, besteht in schlecht isolierten Häusern die Gefahr von Schimmelbildung. Oft sind neue, dichte Fenster in einem älteren Haus Schuld an der Feuchtigkeit. Sind sie geschlossen, kommt kein Hauch frischer und trockener Luft mehr durch. Um Schimmel vorzubeugen, empfiehlt es sich, zweimal am Tag fünf bis zehn Minuten „quer“ zu lüften – also für Durchzug zu sorgen. Dadurch wird die feuchte Luft relativ schnell ausgetauscht, ohne dass die Innenwände zu stark abkühlen. Je kälter die Aussentemperatur ist, desto schneller findet ein Austausch der Luftmassen statt und umso kürzer muss gelüftet zu werden.Den ganzen Tag über die Fenster zu kippen ist hingegen nicht nur energetischer Unsinn, es nützt auch nichts: Die Wände kühlen sich ab, Schimmel bildet sich so schon bei viel geringerer Luftfeuch­tigkeit. Bewohner sollten eine solche Sache ernst nehmen. Farbe darüberzustreichen reicht nicht. Auch austrocknen, ohne die Schimmelsporen ab­zutöten, hilft nichts: Dann vermehren sie sich erst recht. Sie befallen unter Umständen sogar Sofas und Kleider. Sind grosse Flächen betroffen, gilt es genauer abzuklären, woher der Schimmel kommt und mit welchen Massnahmen er sich nachhaltig entfer­nen lässt. Meist ist der Beizug von Fachleuten unumgänglich.

Corinne Lehmann, RE/MAX Konolfingen

Während den letzten sieben Jahren hatte Hans Rothen mit viel Freude und Engagement den Chonufinger mit seinen Bildern verschönert. Er verstand es immer, die Titelbilder sehr passend zur Jahreszeit oder zu einem speziellen Anlass auszu­wählen. Stets war es eine Freude, wenn wir eine neue Ausgabe des Chonufinger‘s frisch aus der Druckerei in den Händen hielten.Hans hat grosses Talent und hat mit viel Herzblut die Arbeit als Fotograf ausgeführt. Das spürt man beim Betrachten seiner Bilder sofort.Hans Rothen verriet uns oft, woher die schönen Fotos stammen. Er hat im Chonufinger vielfach eine Legende mit den Orten der Bilder erstellt. Es war interessant manche Orte in der Gemeinde aus

einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen – wir haben immer wieder etwas dazugelernt.Wir danken Hans Rothen ganz herzlich für sein Engagement, welches er während den letzten Jahren für unseren Chonufinger geleistet hat und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin einen klaren Blick.

Während den letzten sieben Jahren hatte Hans Rothen mit viel Freude und Engagement den Chonufinger mit seinen Bildern verschönert. Er verstand es immer, die Titelbilder sehr passend zur Jahreszeit oder zu einem speziellen Anlass auszu­wählen. Stets war es eine Freude, wenn wir eine neue Ausgabe des Chonufinger‘s frisch aus der Druckerei in den Händen hielten.Hans hat grosses Talent und hat mit viel Herzblut die Arbeit als Fotograf ausgeführt. Das spürt man beim Betrachten seiner Bilder sofort.Hans Rothen verriet uns oft, woher die schönen Fotos stammen. Er hat im Chonufinger vielfach eine Legende mit den Orten der Bilder erstellt. Es war interessant manche Orte in der Gemeinde aus

einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen – wir haben immer wieder etwas dazugelernt.Wir danken Hans Rothen ganz herzlich für sein Engagement, welches er während den letzten Jahren für unseren Chonufinger geleistet hat und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin einen klaren Blick.

Verabschiedung Fotograf Hans Rothen

Begrüssung Fotografin Rahel Schachner

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48 Inserate 1 | 2017 Chonufinger

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Chonufinger 1 | 2017 Allerlei 49

Petition vom Gemeinderat Konolfingen abgelehnt

Im letzten Frühjahr haben 1051 Personen die Petition zu Handen des Gemeinderates von Konolfingenunterzeichnet mit der Forderung, dem Stimmvolk eine Schulraum-Variante vorzulegen, welche:

eine wohnortnahe, kindergerechte Unterstufe sicherstelltdie vorhandenen Infrastrukturen weiternutztkeine unverantwortliche Verschuldung bringt

Nun hat der Gemeinderat die Petition abgelehnt, er schreibt:

„Im Rahmen der Projektarbeiten wurde Ihr Vorschlag geprüft und aus pädagogischen und schulorganisatorischen Gründen als Variante verworfen.“

allerdings ohne weiter im Detail darauf einzugehen oder diese Aussagen in irgend einer Form zu belegen.

Der Gemeinderat weisst weiter darauf hin, dass er eine eigene Variante mit dem Schulhaus Dörfli als„Satellitenstandort“ erarbeitet und das Schicksal der Kindergärten vom Basisstufenentscheid abhängig ist.Unsere Erfahrung mit den Behörden ist durchzogen, bei uns bleibt der Eindruck, dass die massgebendeSteuergruppe wie auch der Gemeinderat weder an einem Dialog noch an konstruktiver Mitarbeit interessiert ist.

Positiv dürfen wir allerdings auch feststellen, dass unterdessen nicht mehr von einer absoluten Zentralisierungsondern einer „zentrumsnahen“ Lösung gesprochen wird und auch von Varianten und Abstimmungen; imspeziellen begrüssen wir folgende Punkte

+ die Variante Hübeli finden wir für das Zentrum eine sehr gute Lösung+ die Einführung der Basisstufe würden wir grundsätzlich begrüssen+ das Schulhaus im Dörfli ist wieder in der Planung, wenn auch nur als Variante

Hingegen laufen offenbar Bestrebungen, einzelne Standorte bereits vor der eigentlichen Schulraumplanung zuschliessen, obwohl gemäss den Vorgaben der kantonalen Erziehungsdirektion genügend Kinder für einenNormalbetrieb vorhanden sind. Wir werden uns vehement dafür einsetzen, dass auch die Kinder inRandgebieten die Chance haben, ihren Schulweg selbständig und zu Fuss zu absolvieren.Zudem ist es paradox, zu wenig Schulraum zu haben und gleichzeitig funktionale Schulhäuser zu schliessen.

Folgende Fragen bleiben nach wie vor offen:

– wieso veröffentlichen die Behörden keine Zahlen, Pläne, Studien, Analysen? Das wirktintransparent und erweckt ein ungutes Gefühl.

– sind die Schulwege, die je nach Variante resultierenden Schulbuskosten sowie die notwendigenInfrastrukturmassnahmen erfasst und verrechnet, die Auswirkungen auf die Kinder berücksichtigt?

– ist die Finanzbelastung der verschiedenen Varianten erfasst, mit gleichen Parametern?– wer leistet die momentanen Arbeiten zur Planung und Machbarkeitsstudien, wo, wann und wie

werden die Resultate publiziert, kann sich der Bürger dazu äussern?– wie stellt sich die Schulkommission zur Schulraumplanung und den vorgeschlagenen Varianten,

wann und wie wird dies öffentlich gemacht?

Grundsätzlich bewegt sich aber etwas in der Schulraumplanung, umso wichtiger erachten wir es, dass wir amThema dran bleiben und uns weiterhin für den Erhalt der Aussenstandorte einsetzen.

Weiter weisen wir gerne auf die verschiedenen Informationsveranstaltungen der Behörden hin, eine grosseTeilnahme mit kritischen Bürgern wird einen demokratischen Prozess sicher anregen!

IG Schule-mitgestalten

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50 Allerlei 1 | 2017 Chonufinger

Wissenswertes rund ums AugeSicherheit und Schutz beim Skifahren

Wintersport ist ein Riesenspass und ein fantasti­sches Naturerlebnis. Die einen ziehen es vor, durch die weisse Ebene zu gleiten, andere stürzen sich lieber mit hoher Geschwindigkeit die Pisten her­unter. Doch so schön solch ein Winterurlaub auch sein kann, er birgt seine Risiken. Jedes Jahr verun­fallen laut Suva­Statistik durchschnittlich 66‘000 Schweizer auf Pisten im In­ und Ausland. Die Hälfte aller Skiunfälle ist auf Seh­ und Wahrneh­mungsfehler zurückzuführen, so die Arbeitsge­meinschaft Sicherheit im Sport (ASiS). Dies er­staunt nicht, wenn man sieht, dass erschreckend viele fehlsichtige Ski­ und Snowboardfahrer ent­weder gar keine Brille bzw. Kontaktlinsen oder eine Brille nur unzureichender Korrektur tragen. Genau genommen lässt jeder dritte Freizeitskifah­

rer seine Sehhilfe, die er sonst im Alltag trägt, für die Piste zu Hause! Dies obwohl genau diese Fahrer oftmals gerne in schnellem Tempo über die Piste flitzen und aufgrund der schnellen Rich­tungswechsel beim Carving, den Bodenuneben­heiten auf der Piste und der teilweise diffusen Lichtverhältnissen besonders gut sehen müssten.Aber auch Nicht­Fehlsichtige sollten darauf ach­ten, dass die Sonnenbrille oder Skibrille ihre Au­gen ausreichend schützt. Die ultravioletten Strah­len sind im Hochgebirge besonders aggressiv und die Reflexion, die durch den Schnee entsteht, verstärkt diese Wirkung erheblich. Dadurch kann die Netzhaut ausbleichen, die Umstellung von hell auf dunkel fällt immer schwerer, die Sehkraft ist deutlich gemindert. Nicht zu vergessen, dass eine

speziell für den alpinen Skisport entwickelte Brille die Augen vor Fahrtwind, Kälte und Fremdkörpern schützt. Schmerzhafte Folgen einer Fahrt ohne optimale Sehhilfe, neben der ohnehin schon deut­lich erhöhten Unfallgefahr, sind Lidkrämpfe, star­ker Tränenfluss und gerötete Bindehäute.

Schuster Optik, ihr Gesundheitsoptiker berät Sie gerne.

Meine Gedanken zur Schulraumplanung

Die heutige Schule ist im Wandel. Auch unsere Gemeinde muss sich mit der Organisation der Schule beschäftigen. Vielerorts werden in diesem Zusammenhang Schulen zentralisiert und Aussen­schulhäuser geschlossen. Aus meiner Sicht lohnt es sich, sich Gedanken darüber zu machen, ob dies in Konolfingen nötig und sinnvoll ist – vor allem auch, weil wir genügend Schülerinnen und Schüler haben.Kinder benötigen für ihre Entwicklung Bezugsper­sonen. Personen, die mit ihnen in Beziehung ge­hen, die Verantwortung übernehmen und ihnen helfen zu lernen, selber Verantwortung zu über­nehmen. In kleinen Schulhäusern ist dies automa­tisch gewährleistet. Es lebt sich da wie in einer Grossfamilie. Jede/r kennt jede/n. Gemeinsam zieht man an einem Strick. Bei Zentralisierungen – nicht nur im Schulalltag – beobachte ich, dass genau dieses wertvolle Gut verloren geht. Dies ist nicht böswillig sondern eine logische Folge der Zentralisierung. Es ist nicht mehr möglich, dass sich alle kennen und es geschieht automatisch, dass die Atmosphäre anonymer wird. Und sobald die Anonymität grösser wird und die Beziehungen nicht mehr gelebt werden können, gibt es mehr soziale Unruhen und Verhalten, die nicht mehr begleitet werden können, wie es nötig wäre. Da es nicht mehr möglich ist, solche Probleme wie in einer Grossfamilie zu bearbeiten, benötigt die Schule weitere Unterstützungsmassnahmen wie z.B. Schulsozialarbeit. Ich bin der Überzeugung, dass die Überschaubarkeit der kleineren Schul­häuser grosse Vorteile mit sich bringt und dass es sich lohnt zu überlegen, ob es nicht eine Variante gibt, dass unsere Kinder in Zukunft in einem fami­liären Schulumfeld aufwachsen dürfen. Über deren Möglichkeit habe ich mir Gedanken gemacht und habe folgende Klassenzuteilung als diskutierbare Idee festgehalten:

Vorteile:­ Die Kinder besuchen vom Kindergarten (KG) bis

zur 6. Klasse das gleiche, nahe gelegene Schul­haus.

­ Die Schülertransporte fallen weitgehend weg. Dies führt zu Kosteneinsparungen.

­ Verkehrssicherheit: Schüler queren bedeutend weniger und in kleineren Gruppen die Hauptver­kehrsachsen.

­ Diese Variante ist mit oder ohne Basisstufe möglich.

­ Die Kinder haben die Möglichkeit, den Schulweg selbständig zu Fuss zu bewältigen, was einen positiven Einfluss auf Gesundheit, Selbstvertrau­en und Soziales haben kann.

­ Die heutige Kochschule im Kirchbühl kann für den Mittagstisch der Tagesschüler genutzt wer­den.

Schulhaus Klasseneinteilung AnzahlKlassen

Bemerkungen

Stockhorn Oberstufenklassenwiebisher Neu:KochschuleimStockhorn-SchulhausGysenstein 1xBasisstufe

1x3.–6.Schuljahr2 BeiSchülerknappheitisteineUmteilungvon

SchülernausUrsellenundTonisbach-Gebietmachbar.GenügendSchulraumvorhanden.Erweiterungsmöglichkeitauf2Basisstufen-Klassenund2Primarklassen,analogKonolfingen-Dorfmöglich.

Konolfingen-Dorf 2xBasisstufeoder1xKG+1x1./2.Schj.1x3./4.Schuljahrwiebisher1x5./6.Schuljahrwiebisher

4 4grosseKlassenzimmervorhanden,UmbaufürBasisstufenötig.GenügendKinderimDorfvorhanden,neueWohnungenanderOberdorfstrasseimBau,GrossüberbauungunterhalbHochstrasse(obereGrünegg)inPlanung.ProKlassewöchentlich1SchülertransportfürTurneninderTurnhalle.

Stalden 4xBasisstufeoder2xKG+je1x1.und2.Schj.1x3.Schuljahr1x4.Schuljahr1x5.Schuljahr1x6.Schuljahr

8 MöglicheVariante:2x1./2.Schj,2x3./4.Schj,2x5./6.Schj.AllenfallsbaulicheErweiterungmöglich.

Kirchbühl: 4xBasisstufeoder2xKG+je1x1.und2.Schj.1x3.Schuljahr1x4.Schuljahr1x5.Schuljahr1x6.SchuljahrTagesschuleimKirchbühl

8 MöglicheVariante:2x1./2.Schj.,2x3./4.Schj.,2x5./6.Schj.EinAusbau(evtl.kombiniertmitneuerTurn-undMehrzweckhalle,mitgenügendParkplätzen,welchezugleichvonbeidenSchulenKirchbühlundStalden,wieauchbeiVereins-oderkirchlichenAnlässengenutztwerdenkönnen)istmöglich.

TotalKlassen 22 Dies ergibt insgesamt die geforderten 22 Klassen in den bereits bestehenden Schulhäusern

Leserbrief von Fritz Hofmann, Konolfingen-Dorf

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Die Produkte der Marke claro wurden als „sehr empfehlenswert“ ausgezeichnet! Bewertet wur­den nur Lebensmittel­Labels, die mehr als einen Nachhaltigkeitsbereich abdecken und gesamt­schweizerisch oder in grossen Teilen der Schweiz vertreten sind. Wir sind stolz auf unser grosses Lebensmittelsor­timent der Marke claro. Nebst bekannten Produk­ten wie Reis, Hirse, Mais, Bohnen, Linsen, Quinoa und Teigwaren finden Sie bei uns immer wieder Neues: hochwertige Speiseöle, Essig in verschie­denen Geschmacksrichtungen, Gewürze und Sal­ze sowie Brotaufstriche. Der Jahreszeit entspre­chend stehen im Moment vitaminreiche Grape­fruitsäfte und Smoothies im Vordergrund, dazu exotische Nüsse (Macadamia, Cashews) und ver­schiedene Schokoladen als Energiespender.

Wir freuen uns, wenn Sie mit Ihrem Einkauf den fairen Handel unterstützen!

Claro Weltladen Grosshöchstetten

Chonufinger 1 | 2017 Allerlei 51

With love & careDie neueste Studie der Stiftung Pusch (in Zusammenarbeit mit Helvetas, dem Konsumentenschutz und dem WWF) beurteilte 31 Labels des Schweizer Lebensmittelmarktes auf deren Nachhaltigkeit.

Zum Jubiläum die neue CD „Vollgas vorus!“40 Jahre Weingarts

Eine grosse Gästeschar strömte am 3. Dezember 2016 zur CD­Taufe der Familie Weingart ins Kirch­gemeindehaus Konolfingen. Vor dem Eingang wurden die Besucher mit einem würzigen Trank begrüsst.

40 Jahre Jodlerduett Marianne und Christian WeingartDie singfreudige Marianne wünschte sich einen Jodler zum Mann und mit Christian fand sie den richtigen Partner. Christian war damals schon ei­nige Jahre bei den Emmentaler Jodlern aktiv. Be­reits vor ihrer Hochzeit nahmen sie als Duett an Anlässen und Wettvorträgen teil. Familienfrau Marianne bildete sich zur Dirigentin weiter und arbeitete beim BKJV mit, zuerst als Berichterstatterin, danach im Vorstand als Projekt­leiterin der Berner Kinderchöre sowie als Kurslei­terin. Bis heute tanzt sie auf verschiedensten Hochzeiten und engagiert sich dabei für ihr ge­liebtes Hobby Jodeln. Nebst den unzähligen ge­meinsamen Auftritten halfen sie bei vielen Anläs­sen als umsichtige und unkomplizierte Funktionä­re mit.

Die jodelnden KinderNachzügler Bruno bestritt bereits mit zwölf die ersten Jodleranlässe mit seinen Eltern, mit 14 gewann er als Solist einen Nachwuchswettbe­werb. Ab dem Jahr 2004 komplettierte Andrea das Familienquartett, währenddem Renate ab 2009 die Formation vor allem bei Auslandreisen ergänz­te. Bei der CD­Taufe hatten auch die vier Enkel­kinder ihren ersten gemeinsamen Auftritt. Sie überraschten die Grosseltern mit dem Stück „Em Sepp sey Chatz“.

CD-TaufeDie Familie Weingart bestritt einen grossen Teil des Abends. Da sie in ganz verschiedenen Zusam­mensetzungen und mit abwechslungsreichen, anspruchsvollen Vorträgen auftraten, kamen die Besucher in Genuss eines herrlichen Anlasses. Das Ländlerquintett Berna Grischa rundete mit seinen Darbietungen die CD­Taufe ab.

Die CD „Vollgas vorus!“ der Familie Weingart kann über [email protected] bestellt wer­den.

Willi Gügi

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80 Jahre Herr Andreas Berger-Forrer, Thunstrasse 45, 3510 Konolfingen Geb. am 29. März 1937

Frau Madeleine Bühlmann-Wyss, Chisenmattweg 10, 3510 Konolfingen Geb. am 6. April 1937

Frau Margarithe Spring-Freiburghaus, Hünigenstrasse 5, 3510 Konolfingen Geb. am 7. April 1937

85 Jahre Frau Susanna Schmutz-Schmid, Alterssitz Neuhaus Aaretal AG, 3110 Münsingen Geb. am 20. Februar 1932

Herr Alfred Hofmann-Thomann, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen Geb. am 20. März 1932

Frau Margaritha Marti, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen Geb. am 15. April 1932

Herr Max Heiniger-Hostettler, Chisenmattweg 16, 3510 Konolfingen Geb. am 19. April 1932

Herr Karl Hofer-Rupp, Hübelistrasse 35, 3510 Konolfingen Geb. am 19. Mai 1932

90 Jahre Frau Margaretha Bühlmann-Lehmann, Emmentalstrasse 38, 3510 Konolfingen Geb. am 23. Februar 1927

Herr Robert Grunder-Aemmer, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen Geb. am 24. Februar 1927

Frau Margaretha Schäfer-Glatz, Chisenmattweg 40, 3510 Konolfingen Geb. am 25. Februar 1927

Frau Ruth Kägi-Schellenberg, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen Geb. am 25. März 1927

Frau Lydia Kindler-Baumann, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen Geb. am 6. April 1927

Frau Magdalena Menzi-Walther, Hochstrasse 29, 3510 Konolfingen Geb. am 23. April 1927

Herr André Haueter-Zaugg, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen Geb. am 17. Mai 1927

Herr Hansruedi Marti, Chisenmattweg 12, 3510 Konolfingen Geb. am 18. Mai 1927

Wir gratulieren unserenMitbürgerinnen und Mitbürgern…

52 Allerlei 1 | 2017 Chonufinger

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95 Jahre Frau Margaretha Buri-Röthlisberger, Emmentalstrasse 29, 3510 Konolfingen Geb. am 4. April 1922

96 Jahre Herr Theodor Baumann-Künzler, Kastanienpark, 3672 Oberdiessbach Geb. am 5.März 1921

Frau Rosa Kern-Meier, Gartenweg 1, 3510 Konolfingen Geb. am 24. März 1921

103 Jahre Frau Frida Vogel-Grossenbacher, Chisenmattweg 14, 3510 Konolfingen Geb. am 15. März 1914

…ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute. Die Redaktion

Anmerkung: Die Veröffentlichung obiger Daten erfolgt im Einverständnis mit den Jubilaren resp. deren Angehörigen.

Chonufinger 1 | 2017 Allerlei 53

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54 Allerlei 1 | 2017 Chonufinger

Für das AlterEMMENTAL-OBERAARGAU

LUNGENLIGA BERNBERATUNGSSTELLE KONOLFINGEN

Bibliothek Konolfingen

vitaswissSektion Konolfingen

Verein zur Begleitung Schwerkranker

Region Konolfingen

Beauftragte für AltersfragenFreimettigen, Häutligen, Konolfingen, Niederhünigen

SPITEX Region Konolfingen

Alterszentrum KiesenmatteHörberatung und 18. April / 18. Juli / 24. OktoberHörgeräteservice für alle Jeweils dienstags ab 14.30 Uhr im Sitzungszimmer der Alterssiedlung Anmeldung unter Tel. 031 790 60 60

Bibliothek Kreuzplatz 1, www.bibliothek­konolfingen.ch

Lesung mit Hans Abplanalp 7. März 2017, 20.00 Uhr Buchstart Krabbelgruppe 27. April + 18. Mai 2017, 10.00–10.30 Uhr Gschichtestund 15. Februar + 15. März 2017, jeweils von 14.15–14.45 Uhr für Kinder ab ca. 4 Jahren Auskunft: 031 791 24 94 (während der Öffnungszeiten der Bibliothek) E­Mail bibliothek@ zapp.ch

Frauenverein KonolfingenJahreshauptversammlung Dienstag, 14. Februar 2017 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus

Seniorenessen 9. März und 6. April 2017, jeweils 12.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Auskunft: Ruth Wasem, Tel. 031 791 00 61

Vereinsreise nach Murten Dienstag 9. Mai 2017 Auskunft: Rita Tschanz, Tel. 031 791 36 76

Interkultureller Treffpunkt – Frauen begegnen sich 15. Februar 2017 – Schminken mit Stil 15. März – Osterdekorationen 19. April – Pflanzen eintopfen 17. Mai ­ Maibummel Jeweils Mittwoch, von 14.00 bis 17.00 Uhr im katholischen Pfarreisaal in Konolfingen. Wir freuen uns auf viele interessierte Frauen und Kinder aus allen Kulturen. Die Projektgruppe Kontaktadressen: Christina Bläuer, Tel. 079 969 69 79, [email protected], www.bern­ost.ch/ikut

Verein ZAK, zäme aktiv Region Konolfingen Detaillierte Angaben auf Seite 23 in diesem Chonufinger

Verein Z A Kzäme aktivRegion KonolfingenKirchweg 103510 Konolfingen

Brockenstube

Öffnungszeiten: Jeden Samstag von 13.00 bis 16.00 Uhr Geschlossen: 15. April 2017 Auskunft: Claudine Loosli, Tel. 031 791 08 13, [email protected]

Detaillierte Angaben zu den Anlässen und das Jahresprogramm des Frauenvereins Konolfingen finden sie auf unsererHomepage www.frauenverein­konolfingen.ch

Frauenverein + ref. Kirchgemeinde KonolfingenSenioren-Nachmittag Mittwoch, 29.März 2017, um 13.30 Uhr im Schulhaus Gysenstein Auskunft. Marianne Plüss, Tel. 031 791 17 83 (Details auf Seite 42 in diesem Chonufinger)

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Immer da, wo Zahlen sind.

Wir machen den Weg frei

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Die EBL Telecom veranstaltet am 15. Februar, 8. März und 12. April 2017 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Beratungsstunde in der Gemeindeverwaltung in Konolfingen.

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