8
gehört die Anfertigung anatomisch korrek- ter und hygienischer Provisorien. Tempo- räre oder provisorische festsitzende Restaurationen dienen dazu, die darunterliegende Zahnpräparation zu schützen, während im Labor die endgültige Restauration hergestellt wird. In den vergangenen Jahren wurden viele neue Materialien für die pro- visorische Versorgung von Kronen, Brücken, Inlays, Onlays und ande- rem festsitzendem Zahnersatz auf den Markt gebracht. Materialien für provisorische Ver- sorgungen haben verschiedene Kriterien zu erfüllen: Farbstabilität, Preis, Wärmeentwicklung, Geruch, Putty-Phase, gummielastische, nicht stabile Phase, Reparierbarkeit, Schrumpfung, Materialstabilität, Geschmack, Verarbeitung, Ver- schleiß und Oberflächengüte. Die verschiedenen Materialien auf dem Markt teilen sich mehr oder weniger in zwei Hauptgruppen. Traditionell und lange am Markt sind Acryl- harze, meist als PMMA (Pulver/Flüssigkeit), die aber seit Jahren von BisAcryl-Kompo- siten (Kartuschensysteme, Paste/Paste) mehr oder weniger abgelöst werden. Beide Gruppen haben sicher ihre Berech- tigung. Bei sachgemäßer Anwendung ist bei PMMAs die während der Abbinde- phase auftretende gummielastische Phase ein großer Vorteil, vor allem beim Abnehmen des Roh-Provisoriums von den Zahnstümpfen. Die bekannten Nach- teile, vor allem wohl die unter Umständen relativ hohe Wärmeentwicklung und die Erfahrung fordernde Verabeitungstech- nik, haben dazu geführt, dass inzwischen sehr viel häufiger BisAcryl-Materialien zur Anwendung kommen. Ein Nachteil der konventionellen BisAcryl-Materialien ist sicher die mangelnde Flexibilität nach der initialen Aushärtung, dadurch ein schwieri- ges Entfernen nach Aushärtung, vor allem aus unter sich gehenden Präparationsare- alen. Beim Enfernen nach einer gewissen Tragedauer, zum Beispiel für eine Einprobe, kommt es durch die Sprödigkeit häufig zu Frakturen besonders von Brückenprovi- sorien und dadurch notwendigerweise zu Reparaturen. Neue Materialien Seit kurzem ist das weiterentwickelte Tuff-Temp Plus auf Basis von Diurethan- Dimethacrylat erhältlich, eine neue Kunst- stoff-Kategorie für Provisorien. Dieses neue Provisorienmaterial ist frei von BPA (Bisphenol-A), Bis-GMA, HEMA und TEGDMA. Zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren bei der Herstellung festsitzender Restaurationen Im Rahmen einer oralen Rehabilitation lässt sich eine prothetische Rekonstruktion klinisch und labortechnisch nur über mehrere Behandlungsphasen realisieren. Eine Zwischenversorgung ist notwendig, die entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden des Patienten, die Qualität der definitiven Versorgung und den Langzeiterfolg der Behandlung hat. Lesen Sie weiter auf Seite 3 AMERICAN DENTAL NEWS INNOVATIONEN IN DER RESTAURATION, PARO/IMPLANTOLOGIE, ENDODONTIE, OPTIK, PROPHYLAXE · AUSGABE 01/2017 SEITE 4 SPEZIAL Arakve Angebote zur IDS 2017 Besuchen Sie uns in Halle 4.2, Stand G 040! Hier erwarten Sie zahlreiche Spezialangebote aus den Bereichen Endodone, opsche Systeme, Restau- raon, Paro/Im- plantologie und Prophylaxe. SEITE 5+6 PRAXIS Innovaves 3D-Dentalmikroskop Dentale Mikroskopie für direktes und indirektes Behandeln. Neues Ø 1 mm Stahlschraubensystem Zur zuverlässigen Fixierung von korkalen Knochen- scheiben bei der 3D-Augmentaonstechnik. SEITE 7 FORTBILDUNG Synopsche Zahnmedizin 2017 – Das perfekte Team! Renommierte Referenten, verschiedene Fachberei- che, Theorie und Praxis: Der 9. Internaonale Kon- gress in München ist die perfekte Kombinaon. Nut - zen Sie den Frühbucherraba und sichern Sie sich schon jetzt Ihren Kongress- und Workshop-Platz! AKTUELL Deppeler Easy Sharp · Acva™ BioACTIVE Restauraonsmaterial · XP-endo® Shaper · KSI-18 Schlien-Nadel Seite 2-6 DENTALMARKT Bioclear Twin Ring und Diamond Wedge Seite 8 SCHLÜSSEL-ELEMENT PROVISORIUM NEUE KOMPOSITFORMEL FÜR ÄSTHETISCHE PROVISORIEN EDITORIAL NEUE MASSSTÄBE IN DER DENTAL-WELT Am 21. März öffnet die 37. Internatio- nale Dental-Schau in Köln ihre Pforten. Alle zwei Jahre trifft sich hier die inter- nationale Dentalbranche, um sich im besten Licht zu präsentieren. Und es werden mit Sicherheit wieder einige Rekorde gebrochen. In dieser Ausgabe der ADNews geben wir mit dem IDS-Spezial auf Seite 4 einen kleinen Vorgeschmack auf die Highlights an unserem Messestand. Dank unseres großen Produktport- folios erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik, über interessante Pro- duktweiterentwicklungen und neue Services. Aus den Bereichen optische Systeme, Endodontie und Implanto- logie haben wir viele innovative Pro- dukte im Gepäck. Sie haben die Gele- genheit, diese Produktneuheiten und exklusiven Materialien unter Anlei- tung unserer kompetenten Mitarbei- ter direkt an unserem Messestand zu testen und sich von deren Qualität zu überzeugen. Wer sich noch intensiver mit den neu- esten Techniken der minimalinvasiven Zahnheilkunde befassen möchte, den informieren wir gerne ausführlich über unser Fortbildungsprogramm 2017, das zahlreiche Workshops sowie zwei Kongresse mit dem beliebten Dental Rotation Day beinhaltet. Den Messestand von American Dental Systems im neuen Design finden Sie in Halle 4.2, Stand G 040. Das 20-köpfige IDS-Spezial-Team freut sich auf Ihren Besuch! Ihre ADSystems Geschäftsleitung American Dental Systems GmbH Johann-Sebasan-Bach-Str. 42 · D-85591 Vatersteen Ausgangssituation Provisorische Versorgung „Das Tuff-Temp Plus bietet den Zahnärzten die Möglichkeit, hoch- qualitative, gut passende, sehr ästhetische und widerstandsfähige provisorische Restaurationen herzustellen.“ ZA Horst Dieterich | S y n o p t i s c h e Z a h n m e d i z i n | D a s p e r f e k t e T e a m

AUSGABE 01/2017 AMERICAN

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Page 1: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

gehört die Anfertigung anatomisch korrek­ter und hygienischer Provisorien. Tempo­

räre oder provisorische fest sitzende Restaurationen dienen dazu, die darunterliegende Zahnpräparation zu schützen, während im Labor die endgültige Restauration hergestellt wird.In den vergangenen Jahren wurden viele neue Materialien für die pro­visorische Versorgung von Kronen, Brücken, Inlays, Onlays und ande­rem festsitzendem Zahnersatz auf den Markt gebracht.Materialien für provisorische Ver­sorgungen haben verschiedene Kriterien zu erfüllen: Farbstabilität, Preis, Wärmeentwicklung, Geruch, Putty­Phase, gummielastische, nicht stabile Phase, Reparier barkeit, Schrumpfung, Materialstabilität, Geschmack, Verarbeitung, Ver­schleiß und Oberflächengüte. Die verschiedenen Materialien auf dem Markt teilen sich mehr oder weniger

in zwei Hauptgruppen. Traditionell und lange am Markt sind Acryl­harze, meist als PMMA (Pulver/Flüssigkeit), die aber seit Jahren von BisAcryl­Kompo­siten (Kartuschensysteme, Paste/Paste) mehr oder weniger abgelöst werden. Beide Gruppen haben sicher ihre Berech­tigung. Bei sachgemäßer Anwendung ist bei PMMAs die während der Abbinde­phase auftretende gummielastische Phase ein großer Vorteil, vor allem beim Abnehmen des Roh­Provisoriums von den Zahnstümpfen. Die bekannten Nach­teile, vor allem wohl die unter Umständen relativ hohe Wärmeentwicklung und die Erfahrung fordernde Verabeitungstech­nik, haben dazu geführt, dass inzwischen

sehr viel häufiger BisAcryl­Materialien zur Anwendung kommen. Ein Nachteil der konventionellen BisAcryl­Materialien ist sicher die mangelnde Flexibilität nach der initialen Aushärtung, dadurch ein schwieri­ges Entfernen nach Aushärtung, vor allem aus unter sich gehenden Präparationsare­alen. Beim Enfernen nach einer gewissen Trage dauer, zum Beispiel für eine Einprobe, kommt es durch die Sprödigkeit häufig zu Frakturen besonders von Brückenprovi­sorien und dadurch notwendigerweise zu Reparaturen.

Neue MaterialienSeit kurzem ist das weiterentwickelte Tuff­Temp Plus auf Basis von Diurethan ­Dimethacrylat erhältlich, eine neue Kunst­stoff­Kategorie für Provisorien.Dieses neue Provisorienmaterial ist frei von BPA (Bisphenol­A), Bis­GMA, HEMA und TEGDMA.

Zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren bei der Herstellung festsitzender Restaurationen

Im Rahmen einer oralen Rehabilitation lässt sich eine prothetische Rekonstruktion klinisch und labortechnisch nur über mehrere Behandlungsphasen realisieren. Eine Zwischenversorgung ist notwendig, die entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden des

Patienten, die Qualität der definitiven Versorgung und den Langzeiterfolg der Behandlung hat.

Lesen Sie weiter auf Seite 3

AMERICAN DENTAL NEWSI N N O V AT I O N E N I N D E R R E S TA U R AT I O N , PA R O / I M P L A N T O L O G I E , E N D O D O N T I E , O P T I K , P R O P H Y L A X E · A U S G A B E 0 1 / 2 0 1 7

SEITE 4

SPEZIALAttraktive Angebote zur IDS 2017 Besuchen Sie uns in Halle 4.2, Stand G 040! Hier erwarten Sie zahlreiche Spezialangebote aus den Bereichen Endodontie, optische Systeme, Restau­ration, Paro/Im­plantologie und Prophylaxe.

SEITE 5+6

PRAXISInnovatives 3D-DentalmikroskopDentale Mikroskopie für direktes und indirektes Behandeln.

Neues Ø 1 mm StahlschraubensystemZur zuverlässigen Fixierung von kortikalen Knochen­scheiben bei der 3D-Augmentationstechnik.

SEITE 7

FORTBILDUNGSynoptische Zahnmedizin 2017 – Das perfekte Team!Renommierte Referenten, verschiedene Fachberei­che, Theorie und Praxis: Der 9. Internationale Kon­gress in München ist die perfekte Kombination. Nut­zen Sie den Frühbucherrabatt und sichern Sie sich schon jetzt Ihren Kongress­ und Workshop­Platz!

AKTUELL Deppeler Easy Sharp · Activa™ BioACTIVE Restaurationsmaterial · XP-endo® Shaper · KSI-18 Schlitten-Nadel Seite 2-6 DENTALMARKT Bioclear Twin Ring und Diamond Wedge Seite 8

S C H L Ü S S E L - E L E M E N T P R O V I S O R I U M

NEUE KOMPOSITFORMEL FÜR ÄSTHETISCHE PROVISORIEN

EDITORIAL

NEUE MASSSTÄBE IN DER DENTAL-WELTAm 21. März öffnet die 37. Internatio­nale Dental­Schau in Köln ihre Pforten. Alle zwei Jahre trifft sich hier die inter­nationale Dentalbranche, um sich im besten Licht zu präsentieren. Und es werden mit Sicherheit wieder einige Rekorde gebrochen.In dieser Ausgabe der ADNews geben wir mit dem IDS­Spezial auf Seite 4 einen kleinen Vorgeschmack auf die Highlights an unserem Messestand. Dank unseres großen Produktport­folios erhalten Sie einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Technik, über interessante Pro­duktweiterentwicklungen und neue Services. Aus den Bereichen optische Systeme, Endodontie und Implanto­logie haben wir viele innovative Pro­dukte im Gepäck. Sie haben die Gele­genheit, diese Produktneuheiten und exklusiven Materialien unter Anlei­tung unserer kompetenten Mitarbei­ter direkt an unserem Messestand zu testen und sich von deren Qualität zu überzeugen.Wer sich noch intensiver mit den neu­esten Techniken der minimalinvasiven Zahnheilkunde befassen möchte, den informieren wir gerne ausführlich über unser Fortbildungsprogramm 2017, das zahlreiche Workshops sowie zwei Kongresse mit dem beliebten Dental Rotation Day beinhaltet.Den Messestand von American Dental Systems im neuen Design finden Sie in Halle 4.2, Stand G 040. Das 20­köpfige IDS­Spezial­Team freut sich auf Ihren Besuch!

Ihre ADSystems Geschäftsleitung

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Ausgangssituation

Provisorische Versorgung

„Das Tuff-Temp Plus bietet den Zahnärzten die Möglichkeit, hoch-

qualitative, gut passende, sehr ästhetische und widerstandsfähige

provisorische Restaurationen herzustellen.“

ZA Horst Dieterich

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Page 2: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

Die Vorteile im Überblick Gibt Kalzium­, Phosphat­ und Fluorid­

ionen in das orale Milieu ab Aktive Beteiligung am Ionenaustausch

von Speichel und Zähnen Feuchtigkeitstolerantes Material

mit einer dynamischen Funktion im Mundmilieu

Enthält Wasser, ist jedoch kaum wasserlöslich

Außergewöhnliche Randdichtigkeit und Versiegelung gegen das Eindrin­gen von Bakterien

Hohe Biege­ und Abrasionsfestigkeit Dreifach härtend Radioopak

AKTIVA™ BioACTIVE gibt es als Bio ACTIVE-Restorative oder als BioACTIVE­Base/Liner. db

2 AmericanDentalNews PRAXIS Februar 2017 · Ausgabe I

AKTIVA™ BioACTIVE-Produkte sind die ersten dentalen Materialien mit einer bioaktiven Matrix ionisch vernetzter

Während sich herkömmliche Restaurationsmaterialien entweder durch gute physikalische und ästhetische Eigenschaften oder durch Bioaktivität auszeichnen, gelingt es den AKTIVA™ BioACTIVE-Produkten alle Vor-züge von Kompositen, Glasionomeren und kunststoffverstärkten Glasionomeren (RMGI) in sich zu vereinen.

Deppeler vertritt eine zeitgemäße Philosophie. Das Unternehmen produziert weiterhin nachschärfbare Küretten und Scaler, um eine optimale Effektivität zu

gewährleisten und den Zahnärzten mittelfristig Kosten zu sparen.

A C T I VA ™ B I O A C T I V E R E S TA U R AT I O N S M AT E R I A L

D E P P E L E R E A S Y S H A R P

BIOACTIVE-PRODUKTE FÜR EINE PROAKTIVE ZAHNMEDIZIN

MIT DEM PERFEKTEN SCHLIFF, KINDERLEICHT KOSTEN SPAREN

Kunststoffe, einer Kompo­nente aus stoßabsorbieren­dem Kunststoff und Füll­stoffen aus reaktiven Glas­ionomeren, welche die physikalischen und che­mischen Eigenschaften

des natürlichen Zahns kopieren. Diese bioaktiven Materialien sind aktiv an den Ionenaustauschzyklen beteiligt, die die natürliche Chemie der Zähne und des Speichels regulieren, und tragen somit zur

Arbeitsbereiche des nachschärfbaren Instruments sind etwas weicher, flexibler und können nicht so leicht abbrechen. Es gibt keinerlei Oberflächenbeschichtung, welche die Effizienz der Schneide redu­zieren könnte. „Nackter“ Stahl schneidet eben präziser. Sie sparen Zeit, Geld und schonen die Umwelt durch Instrumente, die nicht nachgekauft werden müssen und immer wieder verwendet werden können.

Der Markt ist seit Jahrzehnten da. Denken Sie, dass es für diese Produkte auch in Zukunft einen Markt geben wird?Ich für meinen Teil bin überzeugt davon, dass es eine immer größere Nachfrage für diese Produkte geben wird. Mit einer ein­fachen, wirksamen und schnellen Schleif­methode, die leicht erlernt werden kann, bieten diese Instrumente nur Vorteile. Stahl ist ein komplexes Thema und um ein gutes Schleifergebnis zu erzielen, ist

Bewahrung von Zahnstruktur und Mund­gesundheit bei.Das Restaurationsmaterial kombiniert die besten Eigenschaften von Komposit und Glasionomeren: Es verfügt über die ästhe­tischen und physikalischen Eigenschaften sowie die Festigkeit von Komposit und setzt mehr Fluorid frei als Glasionomere. Aufgrund der Komponente aus stoß­absorbierendem Kunststoff sind AKTIVA™ BioACTIVE­Produkte belastbarer und bruchresistenter als Komposit.

es von Vorteil, den Rat von Spezialisten einzuholen. Wir von Deppeler besu­chen schon seit langer Zeit entsprechende Schulungen und informieren dort Inter­essierte über das Schleifen. Mittlerweile werden auch gezielte Fortbildungen zum Thema Schleiftechnik ange­boten.

Was würden Sie den Zahnärzten empfehlen?

Es gibt viele Zahnärzte, die ihre Instru­mente – aus Bedenken, etwas falsch zu machen oder aus Zeitgründen – zunächst nicht selbst schärfen wollen. Die aber nach wenigen Minuten der Erklärung und des Testens, die richtige Schleiftechnik erlernt haben und für immer beherrschen. Unsere Schleifgeräte sind die besten auf dem Markt, weil sie auf die Besonder heiten der Instrumente und die Bedürfnisse der Ärzte zugeschnitten sind. Denn diese wollen keine Zeit mit dem Schleifen von Instrumen­ten verlieren, was ich natürlich verstehe. Wenn wir den Kosten­Nutzen­Zeit­Faktor genauer betrachten, stellen wir schnell fest, dass nachschärfbare Instrumente eine sehr gute Lösung sind und bleiben.

* Sisera, M; Hofer, D J; Sener, B; Attin, T; Schmidlin, P R (2009). Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin SMfZ, 119(12):1200-1208.

Dank unserer Reihe Easy Sharp können Sie jeden Tag mit einer perfekten Klinge arbeiten.

Vorher: Ausgeprägte CP bei reversibler Pulpitis.

Nachher: Ergebnis nach partieller Pulpo­tomie mit Bioceramics­Abdeckung und AKTIVA™-Deckfüllung.

Fallbilder freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Oscar Freiherr von Stetten.

1. Das Easy Sharp Schleifgerät für den perfekten Schliff:

a. Jedes Instrument erfordert spezifische Winkeleinstellun­gen und Bewegungen. Die von Ihnen anzuwendenden Winkeleinstellungen entspre­chen exakt denen, die wir bei der Herstellung der Klingen im Werk anwenden.

b. Die Klinge wird in Längsrichtung geschliffen. Dies erhöht die Schärfe und Lebensdauer der Schneide. Das ist sehr wichtig, damit Sie Ihre Küretten nicht zu oft nachschleifen müssen.

2. Mit dem universell einsetzbaren Easy­Sharp Coach können Sie:

a. die Klinge auch in Längsrichtung schleifen.

b. einen gleichmäßigen Winkel universell einstellen. Diese Lösung ist daher ideal zum Schleifen von Instrumenten aller Marken geeignet.

Weitere Infos unter: www.deppeler.ch

Ein Interview mit Diane Bonny, Geschäftsführerin von Deppeler SA.

Warum bietet DEPPELER SA Küretten und Scaler an, die nach geschärft werden können?Unser Unternehmen ist seinen Überzeu­gungen und seinem Leitgedanken stets treu geblieben. Zudem sind unser Know­how und unsere Kompetenzen in der Herstellung und Verarbeitung von Medi­zinstahl weltweit einmalig. Warum also keine Küretten und Scaler anbieten, die nachgeschärft werden können? Unsere Kunden profitieren vom Komfort und von der Effizienz, die ein frisch geschärftes Instrument bietet.So belegt eine von der Universität Zürich durchgeführte Studie, dass nicht nach­schärfbare Instrumente und die Instru­mente von Deppeler nach 1.000-maliger Berührung mit Dentin und fünfacher Aufbereitung ca. 75 % ihrer Wirksamkeit verlieren.*Ich denke, die Rechnung ist schnell gemacht. Unsere nachschärfbaren Instru­mente bieten wichtige Vorteile und kön­nen zusätzliche Kosten ersparen. Die

Edge retention technologyDeppeler

Anzahl der Einsätze

Effiz

ienz

500Zügen

1000 Zügen

5 Wiederaufbereitungen

In vitro evaluation of three curettes with edge retention technology after extended use.*

Präzision

Zuferlässigkeit

Taktilität

Leistung

Langlebigkeit

Ergonomie

Effizienz

Page 3: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

Februar 2017 · Ausgabe I PRAXIS AmericanDentalNews 3

F O R T S E T Z U N G V O N S E I T E 1: S C H L Ü S S E L - E L E M E N T P R O V I S O R I U M

Während der Aushärtungsprozess von Tuff­Temp Plus (dualhärtend) dem von Bis­Acrylen ähnelt, wurde seine chemi­sche Zusammensetzung dahingehend verändert, dass dem Grundmaterial Diur­ethan­Dimethacrylat ein synthetischer Kautschuk „Rubberized­Urethane“ in die Molekühlkette eingebaut wurde. Dadurch werden die physikalischen Eigenschaften des Marterials stark verbessert, und im Vergleich zu herkömmlichem Bis­Acryl­ und Methacrylaten speziell die Bie­gung in mm vor dem Bruch von 2,9 mm erhöht. Tuff­Temp Plus verfügt über eine abnutzungsresistente Vickershärte von 514 MPa, eine Druckfestigkeit von 200 MPa und eine Biegefestigkeit von 77 MPa. Dank dieser Biegefestigkeit ist das Mate­rial bruchresistenter, weniger spröde und die Druckfestigkeit bezüglich der okklusalen Funktion ist im Vergleich zu Bis­Acryl erhöht. Deshalb wird Tuff­Temp Plus für weitspannige Verbundbrücken sowie für einteilige provisorische Res­taurationen verwendet. Die optimierte

Kunststoffmatrix des Füllmaterials trägt ebenfalls zu reduziertem Schrumpfen und zu höherer Elastizität bei; Aspekte, die erwiesenermaßen zu einer besseren Retention führen. Das Tuff­Temp Plus Material ist dualhärtend und kann somit lichtgehärtet werden, sobald die Restau­ration aus dem Mund entnommen wurde.

Klinisches VerfahrenTuff­Temp Plus ist ein dual aushärtender Kunststoff für Provisorien, der somit selbst­härtend oder, wenn gewünscht, lichthärtend verwendet werden kann. Provisorische Restaurationen können intraoral oder im Dentalla­bor hergestellt werden. Sobald die beiden Pasten in einem doppel­läufigen automatischen Misch­system zusammengeführt werden, findet eine Polymerisationsreaktion statt. In der ersten Phase ist die Paste flüssig und kann 45 Sekunden lang unter Nutzung einer Schablone verarbeitet werden. Die Paste

passt sich an die Zahnpräparation an und wird innerhalb von 120 Sekunden nach Applikation aus der Spritze elastisch (Aus­härtungszeit). In der zweiten Phase der Polymerisa tionsreaktion kann das Mate­rial entweder 2 Minuten und 45 Sekunden lang selbst aushärten oder es kann licht­gehärtet werden, um den Aushärtungs­vorgang zu beschleunigen. Nach dieser abschließenden Phase der Polymerisation hat der Kunststoff seine endgültige Härte somit in weniger als 4:45 Minuten nach

Beginn der Anmischung erreicht, sodass die Restauration angepasst werden kann.

FazitMit den in diesem Artikel beschriebenen Techniken kann ein Zahnarzt die Behand­lungszeit, im Vergleich zur Verwendung von selbsthärtendem Acrylharz für temporäre Kronen und Brücken, um fast 30 Minuten reduzieren. Diese Techniken werden Zahnärzten die Möglichkeit bie­ten, hochqualitative, gut passende, wider­standsfähige provisorische Restaurationen herzu stellen, die ästhetischer sind als kon­ventionelle Acrylharze.Im Vergleich zu den auf dem Dentalmarkt angebotenen Provisorienmaterialien auf Basis von Bis­Acryl und Methacrylaten zeigt das Tuff­Temp Plus hohe Biegefestig­keitswerte, ohne dabei spröde zu sein. Dies zeigt sich in den sehr guten Werten beim Test der Biegung in mm des Materials vor dem Bruch, dieser ist bis zu 100 % höher als bei Bis­Acrylaten. ZA Horst Dieterich, Winnenden

Wird zuerst der möglichst randlose Löffel entfernt, kann die Silikonform etwas auf­gebogen werden. Dann wird sie abgenommen und das „Rohprovisorium“ vor der endgültigen Ausformung von den Stümpfen genommen.

Ausgangssituation bei unserer Patientin, UK­Front mit Interims prothese versorgt, geplant ist eine Brücke von 34­43.

Tuff­Temp Plus kann wie gewohnt mit den üblichen Instrumenten ausgearbeitet werden. Es empfiehlt sich, mit mikroverzahnten Hartmetallfräsen und diamantierten Scheiben zu arbeiten.

Jetzt wird die Silikonabformung über die klinische Situation mit den präparierten Zähnen positioniert. Wird dazu ein Löffel benutzt, kann die initiale Aushärtung ohne mögliche Verformung ablaufen.

Tuff­Temp Plus kann sehr gut poliert werden: Mit dem Provisional System von BUSA, Spear Education Set zu einem satten dauerhaften Hochglanz. Sehr viel einfacher ist es, nach dem Ausarbeiten mit feinen Hartmetallfräsen direkt den zum System gehörenden lichthärtenden Oberflächenlack aufzutragen.

Die Oberflächengüte ist schon jetzt hervorragend.

Tuff­Temp Plus wird sorgfältig von den Inzisalkanten ausgehend in den Provisorien­bereich eingebracht. Wird zuerst in den ganzen Inzisalbereich eine geringe Menge Material eingespritzt und verblasen, bevor der Rest gefüllt wird, vermeidet man Blasen im Schneidekantenbereich. Es sollte zügig gefüllt werden.

Über das vorbereitete Modell wird eine Silikonabformung gemacht. Wird Komposit oder ein hitzebeständiges Wachs zur Randverstärkung genommen, kann auch eine Polyethylenfolie tiefgezogen werden.

Im Labor vorbereitetes Modell mit Gipsersatzzähnen für den zahnlosen Teil. Entspricht der klinischen Situation mit der Teilprothese. Der zervikale Anteil wird mit Wachs oder Komposit verstärkt, um dort das Rohprovisorium dicker zu machen.

Oberflächenqualität des Provisoriums nach mehreren Wochen Tragezeit. Die Ro­bustheit des Materials lässt auch ein mehrfaches Abnehmen, z.B. für Einproben des definitiven Zahnersatzes, ohne Probleme zu.

Page 4: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

4 AmericanDentalNews IDS-SPEZIAL Februar 2017 · Ausgabe I

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OPTISCHE SYSTEME

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RESTAURATION

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Page 5: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

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Februar 2017 · Ausgabe I PRAXIS AmericanDentalNews 5

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Vorteile für den Zahnarzt im Überblick Visuelle Klarheit in Echtzeit Steigerung der Produktivität und

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3D­Optik Präzise Diagnose und Behandlung Optimale Körperhaltung Kombinierbar mit einem Beamsplitter

für digitale Kameras oder Camcorders

Eine exzellente Optik, die sich auszahltUm optische Brechungsabweichungen zu reduzieren, werden die Linsen aus Glas gefertigt, das aus Deutschland importiert wird. Alle Linsen sind mehrfach beschich­tet und entspiegelt.Die Weitwinkelokulare werden in den Tubus geschraubt. Sie verfügen über inte­grierte Okularmuscheln mit stufenloser

Anpassung. Sie sind außerdem auch für Brillenträger hervorragend geeignet.Die Regler für den 6­stufigen Vergröße­rungswechsler, die sich auf beide Seiten des Mikroskop­Kopfes befinden, erlauben eine schnelle und komfortable Einstellung der optimalen Vergrößerung, vom Überblick über den kompletten Zahnbogen bis hin zur höchstmöglichen Vergrößerung für präzise und detaillierte Untersuchungen. bb

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Die Kombination aus MaxWire® und Booster Tip (BT) Technologie macht den XP-endo® Shaper zu einem innovativen Feilen-System für die einfache, sichere, schonende und schnelle Wurzelkanalaufbereitung.

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3D-SHAPING: IN EINEM SCHRITT ZUM ERFOLG

Das einzigartige Instrument besitzt die besondere Fähigkeit, die Präparation mit ISO 15 zu beginnen und ISO 30 zu errei­chen, aber gleichzeitig auch den Taper

von .01 auf mindestens .04 zu steigern. Mit dem XP-endo® Shaper lässt sich der Wurzelkanal also mindestens auf 30/.04 final aufbereiten – und das mit nur einem Instrument. Der XP-endo® Shaper ist für

die Behandlung der allermeisten Wurzelkanäle bestens geeignet.

Herausragende Vorteile Sein schlangenförmiges Design, seine Superelastizität und extreme Flexibilität kombiniert mit gleich­mäßiger Rotation bei hoher Geschwindig­keit und geringem Drehmoment garantie­ren diese Vorteile:• Schonende und schnelle Aufberei­

tungsmethode bei minimalem Stress

11 FKG XP-endo

Case of a canal preparation (ex-vivo) for a maxillary right first premolar prepared to 30/.04 with the XP-endo Shaper then filled with TotalFill® BC Sealer™ and TotalFill® BC Points™. We can see that the original shape of the canal has been perfectly preserved.

Radiograph in bucco-lingual direction and cross-sections of the distal canal.

Case 1

Clinical cases

Radiograph showing the bucco-lingual aspect

of the maxillary first premolar

Cross-section 1 mm from the apex

© Dr. Hubert Gołąbek (Poland) and Dr. Martin Trope (USA),All rights reserved

Cross-section 4 mm from the apex

Cross-section 7 mm from the apex

Röntgenauf­nahme zeigt den Prämolaren aus bucco­lingualer Perspektive.

11 FKG XP-endo

Case of a canal preparation (ex-vivo) for a maxillary right first premolar prepared to 30/.04 with the XP-endo Shaper then filled with TotalFill® BC Sealer™ and TotalFill® BC Points™. We can see that the original shape of the canal has been perfectly preserved.

Radiograph in bucco-lingual direction and cross-sections of the distal canal.

Case 1

Clinical cases

Radiograph showing the bucco-lingual aspect

of the maxillary first premolar

Cross-section 1 mm from the apex

© Dr. Hubert Gołąbek (Poland) and Dr. Martin Trope (USA),All rights reserved

Cross-section 4 mm from the apex

Cross-section 7 mm from the apex

Quer­schnitt 4 mm vom Apex.

© Dr. Hubert Gołąbek (Polen) und Dr. Martin Trope (USA), alle Rechte vorbehalten.

11 FKG XP-endo

Case of a canal preparation (ex-vivo) for a maxillary right first premolar prepared to 30/.04 with the XP-endo Shaper then filled with TotalFill® BC Sealer™ and TotalFill® BC Points™. We can see that the original shape of the canal has been perfectly preserved.

Radiograph in bucco-lingual direction and cross-sections of the distal canal.

Case 1

Clinical cases

Radiograph showing the bucco-lingual aspect

of the maxillary first premolar

Cross-section 1 mm from the apex

© Dr. Hubert Gołąbek (Poland) and Dr. Martin Trope (USA),All rights reserved

Cross-section 4 mm from the apex

Cross-section 7 mm from the apex

Querschnitt 1 mm vom Apex.

11 FKG XP-endo

Case of a canal preparation (ex-vivo) for a maxillary right first premolar prepared to 30/.04 with the XP-endo Shaper then filled with TotalFill® BC Sealer™ and TotalFill® BC Points™. We can see that the original shape of the canal has been perfectly preserved.

Radiograph in bucco-lingual direction and cross-sections of the distal canal.

Case 1

Clinical cases

Radiograph showing the bucco-lingual aspect

of the maxillary first premolar

Cross-section 1 mm from the apex

© Dr. Hubert Gołąbek (Poland) and Dr. Martin Trope (USA),All rights reserved

Cross-section 4 mm from the apex

Cross-section 7 mm from the apex

Querschnitt 7 mm vom Apex.

FallbeispielKanalpräparation (ex­vivo) eines ersten Prämolaren im rechten Oberkiefer, der mit dem XP-endo® Shaper bis 30/.04 aufbereitet und anschließend mit TotalFill® BC Sealer™ und TotalFill® BC Points™ gefüllt wurde, wobei die Ur­sprungsform des Kanals sehr gut erhalten geblieben ist.

3 FKG XP-endo

Technology

Through a constant process of innovation and improvements, FKG has been working to ensure it can offer practitioners instruments capable of meeting all these requirements.

With the creation of the exclusive MaxWire® alloy, FKG is bringing two fundamental properties to the forefront: superelasticity and shape memory, with the aim of creating a completely new generation of instruments.Unlike other instruments, these are able to react to variations in temperature and to take on a predetermined shape inside the root canal, at body temperature.

Their specific preset shape and their extreme flexibility enables these instruments to contract and expand within the canal itself, and to reach areas which conventional instruments simply cannot access. Furthermore, their small ISO diameter and their narrow taper give them extreme resistance to cyclic fatigue.

These factors enable this new technology to provide treatment for extremely complex root canal morphology, simply and efficiently, whilst being able to preserve the canal structure to a remarkable extent.

3 FKG XP-endo

Technology

Through a constant process of innovation and improvements, FKG has been working to ensure it can offer practitioners instruments capable of meeting all these requirements.

With the creation of the exclusive MaxWire® alloy, FKG is bringing two fundamental properties to the forefront: superelasticity and shape memory, with the aim of creating a completely new generation of instruments.Unlike other instruments, these are able to react to variations in temperature and to take on a predetermined shape inside the root canal, at body temperature.

Their specific preset shape and their extreme flexibility enables these instruments to contract and expand within the canal itself, and to reach areas which conventional instruments simply cannot access. Furthermore, their small ISO diameter and their narrow taper give them extreme resistance to cyclic fatigue.

These factors enable this new technology to provide treatment for extremely complex root canal morphology, simply and efficiently, whilst being able to preserve the canal structure to a remarkable extent.

Booster Tip MaxWire® Technologie

• Effiziente Entfernung von Mikro­Debris • Hochflexibel: Anpassung an die Kanal­

form• Exzellente Resistenz gegen Ermüdung.

fm

Page 6: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

Bei diesem Augmenta­tionsverfahren werden die knöchernen kortikalen Scheiben direkt am orts­ständigen Knochen – oder mit einer frei justierbaren Distanz dazu – stabil fixiert. Hier­für ist ein Schraubensystem notwendig, das Schraubenlängen zwischen 5 mm und 13 mm zur Verfügung stellt. Darüber hinaus werden durchmesserreduzierte Schrauben (Ø 1 mm) eingesetzt, die bei der Fixierung maximale Stabilität bieten und gleichzeitig möglichst wenig Raum im aufgespannten Augmentationsbereich einnehmen.

Risikofreie Demontage Um eine schnelle und sichere Entnahme der Schrauben nach etwa 4 bis 6 Monaten zu gewährleisten, werden Stahlschrauben bevorzugt, da diese nicht osseointegrieren.

Somit besteht bei der Entnahme kein Risiko,

dass die Schraube abreißt oder Teile des Augmentationsbereiches

herausbrechen.

Interessante Alternative Priv.­Doz. Dr. Dr. Florian Stelzle (Ärztlicher Leiter, Implaneo Dental Clinic,

München) stellt eine Alternative vor zur doch sehr

techniksensitiven Entnahme von mandibulärem autologen Knochen und die anschließend noch vorzunehmende Scheibenzerspanung. Als Alternativprodukt werden dabei korti­kale Knochenlamellen porciner Herkunft verwendet, die bereits seit mehreren Jahren unter der Produktbezeichnung Lamina Soft (OsteoBiol) als Stütz­ und Barriere­Membranen bei GBR­Techniken erfolgreich eingesetzt werden.

Lamina hart Im Vergleich zur Lamina Soft (OsteoBiol), die nach Rehydrierung elastisch und formbar wird, sind die hier verwendeten

kortikalen Knochenlamellen porciner Her­kunft (Lamina hart für Schalentechnik) nicht 0,5 mm sondern 1 mm stark und werden nach einem Hydrierungszeitraum von etwa 5 bis 10 Minuten in einer steri­len Kochsalzlösung verarbeitbar, behalten aber eine Grundsteifigkeit bei. Dadurch lässt sich die Lamina hart leicht bohren, schneiden und steif als knöcherne Lamelle verschrauben. Ihre Resorptionszeit liegt zwischen 8 und 14 Monaten.

Sicherer Halt der SchraubeZusätzlich wurde ein spezielles Schrau­bensystem entwickelt, das die für die 3D­Augmentationstechnik benötigten Eigenschaften optimal erfüllt. Das Schrauben­system Block Bone Screw ist mit 1 mm starken Stahlschrauben bestückt, die über äußerst präzise gefräste Kreuzschlitz ­Schraubenköpfe und darauf abgestimmte selbstspan­nende Aufnahme­Klingen verfügen. Diese garantieren einen absolut sicheren Halt der Schraube mit optimaler

6 AmericanDentalNews PRAXIS Februar 2017 · Ausgabe I

Vor allem in den hinteren Bereichen des Kiefers sind Nahtverschlüsse mit klassisch gebogenen Nadeln häufig mit Schwierigkeiten verbunden. Die KSI-18 „Schlitten-Nadel“, die sich durch ein neues Design auszeichnet, bietet hierfür eine geeignete Lösung an

und ist eine Erleichterung für die Parodontalchirurgie.

K S I -18 S C H L I T T E N - N A D E L

DIE ALTERNATIVE NAHT FÜR SCHWIERIGE MIKROCHIRURGISCHE BEREICHE

Die KSI-18-Nadel wurde in Zusammenarbeit mit der parodontologischen Pra­xis Dr. Gerd Körner und PD Dr. Amelie Bäumer (M.Sc.) speziell für die Mikrochir­urgie entwickelt. Es handelt sich um eine gerade, drei­ecksförmige und scharfe

exakt zurückführen. Die Schlitten­Nadel ist auch bei mikrochirurgischen Tunnelie­rungstechniken gut geeignet, wenn Durch­führungsnähte für Gewebe­Transplantate eingebracht werden sollen. Durch die gerade Form kann die Nadel umgedreht (Fadenansatz), dann zielsicher und schnell durch lange Tunnelierungsbereiche geführt werden. Die gerade KSI-18 Nadel ist in drei Faden­Kombinationen erhältlich: 6/0 Sera­lene (monofil), 4/0 Keydent PTFE (Teflon), 6/0 Keydent PTFE (Teflon). pr/fm

Nadel, die sich besonders eignet, wenn tiefe Interdentalräume im vorderen und hinteren Molarenbereich zielsicher durch­drungen werden sollen. Diese Techniken sind mit gebogenen Nadeln meist schwer zu bewältigen, da bei tiefen Durchdringun­gen, wegen der vorgegebene Form, nicht sichergestellt werden kann, dass die Nadel das Gewebe punktgenau wieder verlässt.

Zielsichere NadelführungSpeziell für diesen Einsatz wurde die gerade KSI-18-Nadel vor dem Übergang zum Faden leicht angewinkelt gestaltet (Schlitten­Nadel). So lässt sie sich nach dem Durchdringen des Stichbereiches in der Mundhöhle leicht und sicher um 180 Grad drehen und dann am richtigen Punkt

Kraftübertragung. Eine schnelle und ein­fache Aufnahme der selbsthaltenden Schrauben ermöglicht dem Anwender ein effizientes Arbeiten.

StahlschraubensetIm Set sind fünf verschiedene Längen ent­halten: 5 mm, 7 mm, 9 mm, 11 mm, 13 mm (je 6 Stück). Außerdem ist das Set mit einem handlichen Schraubendreher plus je einer Aufnahme­Klinge für Winkelstück und Schraubendreher­Ansatz sowie einem 0,9 mm Vorbohrer für die stabile Montage der knöchernen Schale ausgestattet. pr

* Fuad Khoury: Augmentative Verfahren in der Implantologie, Quintessenz 2009.

Bei horizontalen und/oder vertikalen Knochendefiziten erlangt die 3D-Augmentationstechnik* – der Aufbau eines volumenstabilen Raumes mit Hilfe von kortikalen Knochenlamellen – einen immer höheren Stellenwert. Dabei

werden dünne autologe Knochenscheiben mit durchmesserreduzierten Schrauben fest am ortsständigen Knochen fixiert, um einen stabilen dreidimensionalen Augmentationsbereich zu schaffen.

N E U E S Ø 1 M M S TA H L S C H R A U B E N S Y S T E M

ZUVERLÄSSIGE FIXIERUNG VON KORTIKALEN KNOCHENSCHEIBEN BEI DER 3D-AUGMENTATIONSTECHNIK

Archiv Priv.­Doz. Dr. Dr. Florian Stelzle

Fallbilder von PD Dr. Amelie Bäumer, M.Sc.

Fallbilder von Dr. Gerd Körner

Die Bilder zeigen KSI-18-Nadel mit Keydent PTFE­Naht

Page 7: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

Februar 2017 · Ausgabe I FORTBILDUNG AmericanDentalNews 7

Spannendes ProgrammWie gewohnt, hat American Dental Systems ein spannendes Kongresspro­gramm mit einem breiten Themenspekt­rum zusammengestellt. Unter der wissen­schaftlichen Leitung von PD Dr. Gerhard Iglhaut geben namhafte Referenten aus Europa einen umfangreichen Überblick zur synoptischen Zahnmedizin.

Größeres Kursangebot Das diesjährige Fortbildungsprogramm entstand in enger Zusammenarbeit mit 34 national und international angesehenen Referenten und beinhaltet 19 Kursreihen sowie zwei Kongresse. Damit hat American Dental Systems sein Fortbildungsangebot im Vergleich zum Vorjahr gesteigert und es noch umfassender und vielseitiger gestal­tet. Erstmals im Programm sind in diesem Jahr die acht folgenden Workshops:

Schonendes Shaping: Der neue Weg in der Endodontie (Dr. Ralf Schlichting)

Endo­Update: Anatomische 3D­Instru­mentation und Obturation (Dr. Frank Setzer)

Simplify your Augmentation: Prinzipien – Konzepte – Techniken (PD Dr. Dr. Florian Stelzle)

Das Erfolgskonzept von American Dental Systems geht in die nächste Runde: Auf den geplanten Paro-Kongress im Mai soll die zweite große Eigenveranstaltung in diesem Jahr folgen: Unter dem Titel „Synoptische Zahnmedizin 2017 – Das perfekte Team!“ steht am 13. und 14. Oktober 2017 der 9. Internationale Kongress in München auf dem Programm – wie immer mit dem praxis-

orientierten „Dental Rotation Day“, der stets bis auf den letzten Platz ausgebucht ist.

Das praxisorientierte Kurskonzept von American Dental Systems beruht auf einem wichtigen Grund-satz: Nach der Kursteilnahme soll der Zahnarzt in der Lage sein, neu erlernte Techniken und inno-vative Materialien sofort in der täglichen Praxis umzusetzen bzw. diese effizient anzuwenden.

9. I N T E R N AT I O N A L E R KO N G R E S S I N M Ü N C H E N : T H E O R I E U N D P R A X I S M I T S P E Z I A L I S T E N

N E U E S F O R T B I L D U N G S P R O G R A M M F Ü R 2017

SYNOPTISCHE ZAHNMEDIZIN 2017 – DAS PERFEKTE TEAM!

Dental Rotation DayNeben dem wissenschaftlichen Teil findet am ersten Veranstaltungstag (Freitag, 13. Oktober 2017) der sehr beliebte Dental Rotation Day statt. In drei hochwertigen Workshops lernen die Teilnehmer die neuesten, auf dem Markt erhältlichen Instrumente sowie innovative Techniken kennen und setzen diese in intensiven

praktischen Übungen ein. Von erfah­renen Spezialisten erhalten sie dabei wertvolle Tipps und Tricks für den Praxisalltag. Die Workshops dauern jeweils 90 Minuten und haben maxi­mal 25 Teilnehmer. Die Themen lauten:

Advanced­Techniken zum subgin­givalen Scaling und zur Wurzelg­lättung (Bernita Bush Gissler, RDH, BS)

Non­surgical Sub­gingival Debridement of Perio Implants (Dr. Norbert Cionca)

Lebenslanges Dental Coaching in der Parodontologie (Daniela Krejci, ES, CDS)

Wissenschaftlicher Teil An beiden Veranstaltungstagen (Freitag und Samstag, 13. und 14. Oktober 2017) referieren und diskutieren sieben renom­mierte Sprecher. Folgende Vorträge sind Teil des wissenschaftlichen Programms:

Aktuelle prophylaktische Aspekte in der Implantologie (PD Dr. Gerhard Iglhaut)

Die prophylaxeorientierte Praxis: Wie funktionieren wir im Team? ( Bernita Bush Gissler, RDH, BS)

Aktuelle prophylaktische Aspekte in der Oralchirurgie (PD Dr. Stefan Fickl)

Restaurationen in der Kinder­ und Alterszahnheilkunde unter Gesichts­punkten der Dentalhygiene (Prof. Dr. Roland Frankenberger)

Aktuelle prophylaktische Aspekte bei Restaurationen (Prof. Dr. Matthias Pelka)

Nichtchirurgisches Vorgehen in der Parodontologie (PD Dr. Gregor Petersilka)

Behandlungskonzepte bei periim­plantären Defekten (Prof. Dr. Frank Schwarz) fm

Sinusaugmentation am Oberkiefer: Laterale und krestale Methode (Prof. Tiziano Testori, MD, DDS, FICD)

Sichere Umsetzung von Augmenta­tionstechniken und Weichgewebs­management in der ästhetischen Implantologie (Prof. Tiziano Testori, MD, DDS, FICD)

Karies­Management und posteriore Rekonstruktionen (Dr. Giuseppe Allais)

Bulk Fill 2.0: Injection Molding bei direkten Komposit­Restaurationen (Dr. David Clark)

Smile Design 2.0: Hochwertige Zahn­ästhetik mit Komposit (Prof. inv. Dr. Jürgen Wahlmann) fm

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Page 8: AUSGABE 01/2017 AMERICAN

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Herausgeber: American Dental Systems GmbH Günther JerneyJohann-Sebastian-Bach-Straße 42 D-85591 VaterstettenTel.: +49(0)81 06/300-300 · www.ADSystems.de

Redaktion & Herstellung: typwes Werbeagentur GmbHLeonhard-Strell-Straße 11 · D-85540 Haar

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8 AmericanDentalNews DENTALMARKT Februar 2017 · Ausgabe I

Minimalinvasives Separieren mit dem formstabilen Twin Ring

Durch sein einzigartiges Design passt sich der Twin Ring, der mit jeder Matrix verwen­det werden kann, optimal an die verschie­densten Zahntypen und ­formen an und lässt sich leicht befestigen. Dank seiner speziellen Struktur bringt er eine starke, gleichmäßige Spannung auf, was das Separieren der Zähne leicht macht. In Kombination mit einer Matrize dichtet der Twin Ring so gut ab, dass kein Kom­posit am Gingivarand vorbeifließen kann, was

Line­Angle­Überschüsse verhindert.Der Twin Ring zeichnet sich aus durch ein ausge­zeichnetes Formge­dächtnis, also die Fähigkeit, sich nicht zu verzerren und stets seine Ursprungsform zu behalten – auch nach hunderten von Anwendungen.

Der doppelte NiTi­Bogen sorgt dafür, dass die beiden Klemmen einfacher zusammenge­

drückt werden können, wenn der Ring aufgespreizt ist.

Der Winkel der Fede­rung ist so konstruiert, dass eine Klammer pro­

blemlos eingesetzt wer­den kann.

Flexibler Diamond Wedge für sehr guten Randschluss

Der Diamond Wedge, der von der Natur inspiriert ist, aus sehr flexiblem Material besteht und einen diamantförmigen Ausschnitt an der Spitze hat, erzeugt nur minimalen Druck, da er während des Einsetzens zusammenklappt. Er springt auf, sobald er die Interdental­einziehung durchdrungen hat, was eine starke Abdichtung ga­rantiert und dafür sorgt, dass der Keil festsitzt. Es kommt da­durch zu keinem unkontrollier­ten Fluss von überschüssigem Komposit.Die Zahnseparation ist stark, gleichzeitig sorgt die Flexibilität des Diamond Wedge für einen hervorragenden Randschluss und ein minimalinvasives Vor­gehen, da beim Durchdringen der Interdentaleinziehung we­nig Druck ausgeübt werden muss.

Impressum

Katalog 2017/2018

Kursprogrann 2017

DH-Kongress 2017