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UCES light Template-lösung für Kunden-service via InternetErfolg durch Customer-Self-Care
Rekommunalisierung systematisch analy-sierenSzenariotechnik im Praxiseinsatz
Das neue Marktkom-munikations-Center(MaKo-Center)Kontrolle und Überwachung
S. 4 S. 12 S. 14
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Das Fachmagazin für die Energiewirtschaftcronos info
Ausgabe 17 | 02.10
Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes (S. 8)Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes (S. 8)(S. 8)
Das Netz der Zukunft: Elektromobilität
cronos-Gewinnspiel zur E-world auf der Rückseite:
iPod Touchzu gewinnen!
ci 17 / Februar 2010 · Editorial cronos unternehmensberatung gmbh
Eva-Maria Möller, Geschäftsführerin cronos unternehmensberatung gmbh
Inhalt
2 Editorial
2 cronos-Intensivworkshops begleitend zur E-world 2010
3 crm-light-Template – jetzt für Verteilnetzbetreiber
4 UCES light als Templatelösung für Kundenservice im Internet
6 Veränderungsmanagement ein MUSS in Unternehmen
8 Das Netz der Zukunft: Elektromobilität
10 Dank für Mitarbeiter-Engagement
12 Potenziale der Rekommunalisierung systematisch untersucht
13 In eigener Sache
14 Das neue Marktkommunikations- Center (MaKo)
15 Impressum
16 Smart Utility – cronos erweitert Leistungsportfolio
18 Der neue MSCONS-Generator – einfach und kostenfrei
20 cronos-Gewinnspiel zur E-world 2010
2
Veranstaltungsfahrplan vom 09. bis 11.02.2010
cronos-Intensivworkshops
begleitend zur E-world 2010Dienstag, 09.02.2010
Zeit Thema Referent Ort
10:00 – 12:00 Intensivworkshop: „IC-WebClient Pro/Kon-tra bei Marktrollentren-nung“
Tristan Becker, Jörg Gehlhaar
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
14:00 – 15:00 „AMI/Smart-Meter-Ein-führung – Auswirkungen auf die Geschäftspro-zesse der Versorgungs-wirtschaft heute und morgen“
Clemens Schröder BS-Raum P, 2. Etage, CCS
16:00 – 17:00 „Strategische Ausrich-tung der IT in einer sich wandelnden Utilities-Branche“
Dr. Joachim Cramer BS-Raum P, 2. Etage, CCS
19:00 – 22:30 cronos-Abendveranstaltung
Mittwoch, 10.02.2010
Zeit Thema Referent Ort
10:00 – 11:30 Intensivworkshop: „Klärungsbearbeitung Marktkommunikation mit dem MaKo-Center“
Marcus Krüger, Jacek Januschki-witz, Rainer Johne
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
11:45 – 12:30 „Mobile Instandhaltung & RFID – Vom Prozess zur mobilen Lösung“
Thomas Breidt(Data One GmbH)
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
14:00 – 16:00 Intensivworkshop: „CRM-light-Templates”
Dr. Joachim Cramer BS-Raum P, 2. Etage, CCS
16:15 – 17:00 Intensivworkshop: „Pro-jektplanung IDEX-GM”
Holger Kleier,Guido Kleier
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
Donnerstag, 11.02.2010
Zeit Thema Referent Ort
10:00 – 11:00 Intensivworkshop: „Smart-Metering-Stra-tegie und Umsetzung MessZV“
Stefan Mierzowski, Guido Kleier
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
11:15 – 12:00 „Mobile Instandhaltung & RFID – Vom Prozess zur mobilen Lösung“
Thomas Breidt(Data One GmbH)
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
13.30– 14:30 Intensivworkshop: „Business Objects”
Andreas Nünning, Viktor Schirmacher
BS-Raum P, 2. Etage, CCS
Liebe Geschäftspartnerund Kollegen,
in den letzten Jahren sind Energiever-sorgungsunternehmen durch die He-rausforderungen des Marktes und eine Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben gänzlich verändert worden – und das Ende ist noch nicht abzusehen. Neue Themen wie Energieeffizienz, Smart Metering, erneuerbare Energien und Elektromobilität werden zukünftig Herausforderungen für die gesamte Branche sein.
Die traditionell zur E-world erschei-nende erste Ausgabe des Jahres hat deshalb das Thema Elektromobilität als Schwerpunkt. Unser Titelthema soll Ihnen einen ersten Überblick ge-ben.
§ 21b des EnWG „Messeinrichtun-gen“ ist keine Zukunft mehr – seit dem 01.01.2010 sind „Smart Meter“
im Tagesgeschäft bei Energieversor-gungsunternehmen angekommen. Mit der Gründung der neuen Busi-ness Unit „Smart Utility“ wollen wir die Marktteilnehmer der Versor-gungswirtschaft langfristig auf die anstehenden Veränderungen energie-wirtschaftlicher Geschäftsprozesse durch den zunehmenden Einsatz von Smart Metern vorbereiten und unter-stützen.
Erfahren Sie ferner, wie die maßge-schneiderte Internet-Customer-Care-Lösung der crm consulting AG den Kundenservice Ihres Unternehmens durch erhebliche Entlastung und Zeitersparnis im administrativen Be-reich optimiert und mit einer verstärk-ten Kundenbindung zur Verbesserung des Serviceangebotes sowie der Be-treuungsqualität beiträgt.
Wir stellen Ihnen das MaKo-Center vor, das Ihnen maßgeschneiderte Pro-zesse und Tools bietet, um Markt-kommunikation fehlerfrei und hoch effizient zu betreiben.
Vergessen möchte ich auch nicht, Sie auf unser alljährliches Gewinnspiel zur E-world aufmerksam zu machen. Besuchen Sie unseren Stand und ge-winnen Sie mit etwas Glück einen iPod Touch. Selbst wenn Sie bei der Verlosung kein Glück haben – ein Besuch unserer Intensivworkshops auf der E-world (s. Veranstaltungsfahr-plan rechts) lohnt sich auf jeden Fall.
Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Spaß und hoffe, dass wir für Sie spannende Informationen zusam-mentragen konnten.
Ihre Eva-Maria Möller
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ci 17 / Februar 2010 · crm consulting AG
SAP CRM IC-WebClient als kompakte Unterstützung für Netzbetreiber
crm-light-Template – jetzt für Verteilnetzbetreiber
Mit „crm light VNB“ bietet die crm consulting AG ab sofort ne-ben den bewährten Templates „crm light B2C“ und „crm light B2B“ ein Template für die kom-pakte Unterstützung von Netz-betreibern in der Versorgungs-wirtschaft an. Neben den vielen Vorteilen der etablierten crm- light-Templates erwartet die Kunden hierbei eine maßge-schneiderte Lösung für Verteil-netzbetreiber.
Härtere Märkte, komplexere Pro-zesse und die stetig wachsende An-zahl rechtlicher Rahmenbedin-gungen stellen Verteilnetzbetreiber vor immer neue Herausforde-rungen. Hausanschluss- und Ein-speiserprozesse sind nur zwei Bei-spiele, in denen hocheffektive und automatisierte Prozesse für die Zu-kunft von entscheidender Bedeu-tung sind. Aus diesem Grund bietet die crm consulting AG ab sofort ein individuell für Verteilnetzbetreiber erweitertes Template an.Die Lösung umfasst, neben den aus den am Markt etablierten crm-light-Templates bekannten Funktionali-täten wie Geschäftspartner- und Lieferstellenmanagement sowie den Prozessen zum Angebots- und Ver-tragsmanagement, eine Vielzahl neu-er und speziell für Verteilnetzbetrei-ber interessanter Funktionalitäten:
• GanzheitlicheAbwicklungvonHausanschlussprozessen
• Zählerwechselprozesse,insb.Umstellung auf Smart Meter
• Sperrung,Wiederinbetriebnahme• ÜbersichtlicheundeffizienteEin-
speiserverwaltung(inkl.Auf-tragsbearbeitung,Angebotslegung und Vertragsabschluss)
• AbbildungvonMessdienstleistern/Messstellenbetreibern
• ErweitertesAktivitätenundBeschwerdemanagement
• DirektesReporting,BerichtsaufbereitungfürBNetzA
Hausanschlussverfahren
Das crm HAV im Rahmen des neu-en crm-light-VNB-Templates er-möglicht die effektive Abwicklung standardisierter sowie individueller Geschäftsprozesse im Hausan-schlussprozess. Nach Beantragung des Hausanschlusses durch den Kunden selbst bzw. einen verant-wortlichen Installateur erfolgt die Pflege der Kundendaten inkl. der notwendigen Daten zum Anschluss-objekt im SAP CRM.Auf Basis des Kundenanliegens er-folgt im SAP CRM die Erstellung eines Angebots. Hier kann bedarfs-weise über Drittsysteme (insb. MS Excel) eine Kalkulation ausgelöst und genutzt werden.Der schriftliche Versand des Ange-bots an den Kunden wird durch die Integration von MS Office sowie Adobe Interactive Forms optimal unterstützt. Dokumente werden hierbei automatisch zum Vorgang
hinterlegt. Nach Annahme des An-gebots durch den Kunden erfolgt die Beauftragung der Hausan-schlusslegung. Nach deren Fertig-stellung erfolgt die direkte Abrech-nung aus dem SAP CRM heraus. Hierbei kann sowohl nach Angebot als auch nach Aufwand abgerechnet werden. Mithilfe des crm HAV auf Basis des crm-light-VNB-Templates ist eine deutliche Zeitersparnis von bis zu 50 % möglich – eine effektive Vertriebsunterstützung sowie eine deutliche Erhöhung der Kundenzu-friedenheit inklusive!
Einspeiserverwaltung
Die crm EEA-Verwaltung (Verwal-tung von Einspeisern/Energieerzeu-gungsanlagen) als Teil des crm-light-VNB-Templates ermöglicht die op-timale Realisierungsbetreuung so-wie die anschließende Abrechnung von Energieerzeugungsanlagen. Nach Beantragung der geplanten EEA durch den Kunden selbst bzw. einen verantwortlichen Installateur werden die Daten zum Geschäfts-partner sowie zum neuen Anschluss -objekt im SAP CRM erfasst. Nach Prüfung des Antrages durch den VNB unterstützt das SAP CRM bei der Erstellung der Bescheide zu ma-ximaler Anschlussleistung etc.. Ist aufgrund der Anlagengröße ein Netzausbau notwendig, kann hier direkt über das SAP CRM ein sepa-rater Geschäftsprozess angestoßen werden.Im Anschluss an den Bau der Ener-gieerzeugungsanlage wird die Preis-regelung/Vergütungshöhe anhand des EEG ermittelt. Hierbei kann eine Schnittstelle in SAP crm light VNB unterstützen und den Prozess automatisieren. Über das Vertrags-management im SAP CRM wird ein Vertrag generiert. Nach Unter-zeichnung durch den Kunden wer-den die Vertragsdaten an das IS-U zur Abrechnung übertragen. Durch die direkte Integration von crm light VNB in die bestehende System-
landschaft (insb. IS-U) kann ein neuer Grad an Harmonisierung der Prozesse und Systeme erreicht wer-den. Durch diese Harmonisierung wird der Sachbearbeiter optimal bei der Abarbeitung auch komplexer Einspeiserprozesse unterstützt.
Die Vorteile
Im Hinblick auf die stetig wachsen-de Komplexität der Prozesse eines Verteilnetzbetreibers kann crm light VNB an dieser Stelle optimal unter-stützen. Durch die Harmonisierung standardnaher Prozesse in einem System werden diese fühlbar ver-schlankt und Bearbeitungszeiten signifikant verkürzt. Durch die Nutzung von SAP CRM als Grundlage profitieren Sie, als Kun-de, deutlich von der modularen Er-weiterbarkeit sowie den Integrati-onsvorteilen der SAP-Architektur – eine Integration in SAP IS-U natür-lich inklusive.
Bestandskunden profitieren dop-pelt: Allen Nutzern des „cronos Hausanschlussverfahrens“ wird ein besonders schmaler Übergang in das crm light VNB ermöglicht. Durch einen gezielten Re-Use bereits implementierter IS-U-Funktionali-täten wird der Aufwand zur Einfüh-rung deutlich reduziert. Weitere Infos: www.crm-consulting-ag.de
Autoreninformat ion
} Bastian Melzer
Jahrgang 1983
Abschluss/Titel
BSc in Business Infor-mation Technology
Studium Studium der Wirt-schaftsinformatik an der BA Emsland
Werdegang Seit 2003 in der Ener-giewirtschaft mit über 6-jähriger Erfahrung im SAP-Umfeld; seit 2008 Berater bei der crm consulting AG
Tätigkeits-schwer-
punkte
Konzeptionierung und Einführung von SAP-CRM-Systemen, Schwerpunkte crm light B2C und crm light VNB
Veranstaltungsfahrplan vom 09. bis 11.02.2010
Transparent und effizient – crm light VNB im Einsatz
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ci 17 / Februar 2010 · crm consulting AG
Durch die Deregulierung und die damit einhergehende Wahlfreiheit der Kunden stehen die deutschen Versorgungsunternehmen vor einer Reihe neuer Herausforderungen, die zugleich eine Vielzahl von Chancen mit sich bringen. Durch Steigerung der Kundenzufrieden-heit mit gleichzeitiger Erhöhung der Kundenbindung kann die Kundenbasis innerhalb kurzer Zeit deutlich vergrößert werden.
Um die damit einhergehende deut-lich steigende Anzahl von Aufga-ben und Entscheidungen in immer kürzeren Zyklen durchführen zu können und Bearbeitungszeiten bestmöglich zu verkürzen, kann neben der Kundenbetreuung mit-tels der etablierten Templates „crm light B2C“ sowie „crm light B2B“ mit „UCES light“ als Online-Cus-tomer-Care-Lösung die Qualität des Kundenservice deutlich gestei-gert werden. Durch „UCES light“
steht den Versorgungsunternehmen neben den bekannten Kanälen wie bspw. Telefon oder E-Mail auch das Internet als Kanal für Ver-triebs- und Serviceaktivitäten zur Verfügung.
Die crm consulting AG bietet den Energieversorgern mit ihrer Lösung „UCES light“ eine zugeschnittene webbasierte Lösung auf Basis von SAP UCES an, die die Kunden dieser Energieversorger in die Lage versetzt, ohne zeitliche Restrikti-onen bspw. Zählerstände zu erfas-sen oder Bankdaten zu ändern.
„UCES light“ bietet hierbei sowohl Lieferanten als auch Verteilnetzbe-treibern und Messstellenbetreibern eine Vielzahl automatisierter Pro-zessabläufe. Diese führen neben einer erheblichen Entlastung und Zeitersparnis im administrativen Bereich auch zu einer verstärkten Kundenbindung durch die Verbes-
serung des Serviceangebots sowie der Betreuungsqualität.
Die modulare Lösung „UCES light“ kann sowohl für den Be-stands- als auch für den Neukun-denbereich einen erheblichen Mehrwert bringen. Dabei wird di-rekt über die SAP-Standard-Inte-gration auf Daten aus dem SAP IS-U zugegriffen.
Funktionalitäten
Neukunden• Neukundenakquise
(Lieferantenwechsel)• Versorgungsbeginn(Ersteinzug)
Bestandskunden• Registrierung• Kundendaten• Bankdaten• Zählerstandserfassung• Abschlagsplanänderung• Tarifwechsel
Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Energie-wirtschaftsrechts vollzieht sich die Veränderung des deutschen Energiemarktes mit geradezu atemberaubender Geschwin-digkeit. Immer wechselaffinere Kunden lassen die Bedeutung von Kundenservice im deut-schen Energieversorgermarkt deutlich steigen. Mit „UCES light“ bietet die crm consulting AG aus diesem Grund ab sofort eine maßgeschneiderte Inter-net-Customer-Care-Lösung für Energieversorger an.
Customer-Self-Care als Erfolgsfaktor
UCES light als Templatelösung
für Kundenservice im Internet
Autoreninformat ion
} Semih Sevinç
Jahrgang 1979
Abschluss/Titel
Dipl.-Informatiker
Studium Studium der Informatik an der TU Dortmund und Girne American University auf Zypern
Werdegang Seit 2005 Berater in der Energiewirtschaft; seit 2010 leitender Senior-berater bei der crm consulting AG
Tätigkeits-schwer-
punkte
Unterstützung von Versorgungsunterneh-men bei IT-Strategien und Softwareauswahl mit den Schwerpunk-ten CRM, IS-U/CCS sowie Beratung und Leitung von eBusiness- Projekten im Bereich SAP NetWeaver
Abb. rechts: Stammdatenansicht/-änderung
via UCES light
Abb. unten: Tarifwechsel via UCES light
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ci 17 / Februar 2010 · crm consulting AG
• Versorgungsbeginn/Lieferanten-wechsel
• KontenstandsanzeigeundRech-nungen
• Verbrauchshistorie• Kontakte
Um den Kunden eine möglichst einfache und intuitive Benutzer-führung zu ermöglichen, erfolgt eine nahtlose Integration von „UCES light“ in den bestehenden Internetauftritt inkl. Layoutanpas-sung gemäß den bestehenden CI-/CD-Vorgaben. Zur Verbesserung der Usability sind eine Reihe von Web-2.0-Technologien eingebun-den, die bspw. eine automatische Vervollständigung von Straßenna-men gemäß hinterlegter Regional-struktur im SAP IS-U oder etwa benutzerfreundliche Gestaltung von Formularen inkl. Pflichtfeld-prüfungen ermöglichen.
Kundenservice 24 – 7 – 365 ist ein wichtiger Schlüssel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und so-mit zum erfolgreichen Bestehen am
Markt. „UCES light“ erschließt das Internet als neuen Kanal für die direkte Interaktion mit dem Kun-den. Eine höhere Kundenbindung ist garantiert.
Die Vorteile
• Beschleunigung der Bearbei-tungszeitenfürServiceprozessedurchdirekteInteraktiondesKunden
• NiedrigereKommunikationskostendurcheffektiveKanäleundreibungslosenInformationsaus-
tausch• Entlastung der Callcenter- und
ServicemitarbeitervonRouti-neaufgaben
• Möglichkeitderinteraktivenfle-xiblenProzessbearbeitung
• VerstärkteKundenbindungdurchdieBereitstellungzusätzlicherinteraktiverServiceleistungen
• Transparente,maßgeschneiderteundübersichtlicheInformationsbereitstellung
• UneingeschränkterKundenser-vice:24StundenamTag–7TagedieWoche–365TageimJahr
Nutzen Sie den Vorteil einer kurzen Einführungszeit einer Tem-platelösung durch die Branchenex-perten der crm consulting AG. Weitere Informationen finden Sie unter: www.crm-consulting-ag.de
Kundenservice 24 – 7 – 365 als Schlüssel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit
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Veränderung als integraler und dauerhafter Bestandteil
Veränderungsmanagement ein MUSS
in Unternehmen
lässt Veränderungsmanagement für EVUs zu einer besonderen Heraus-forderung werden.
Erfolgreich Veränderungen meistern beginnt mit der Unternehmenskultur
Veränderungsprozesse und -projekte benötigen, um wirklich erfolgreich zu sein, die Unterstützung der Füh-rungskräfte im Unternehmen, der einzelnen Mitarbeiter – und eine Unternehmenskultur, die den Wan-del zulässt. Diese Voraussetzungen müssen oft noch erarbeitet werden. Trotz massiver Veränderungen durch die Liberalisierung der Ener-giemärkte sind die tatsächlich einge-tretenen Veränderungen im EVU noch immer deutlich weniger spür-bar ausgefallen, als dies beispielswei-se im Automobilbau oder in der Te-lekommunikation der Fall war.
EVUs müssen heute deshalb mehr als andere Branchen an ihrer Verän-derungsfähigkeit arbeiten, wollen sie mit der eingangs beschriebenen zu-nehmenden Geschwindigkeit und Komplexität der notwendigen An-passungen mithalten.
Veränderungsmanagement sollte sich prozessual und organisatorisch
durch das ganze Unternehmen zie-hen: von der Geschäftsführung über das Management bis zu den Mitar-beitern. Sinnvoll ist es auch, Flexibi-lität und Veränderungsfähigkeit in das Leitbild und in die Unterneh-mensstrategie zu integrieren.
Orientierung an Change Request – Verfahren aus der IT
Nicht jede Veränderung ist gleich zu behandeln (daher ist eine Stabstelle für Veränderungsmanagement nicht sinnvoll), sondern es sind größten-teils Einzelfallentscheidungen, die auf wirtschaftlichen, technischen, gesetzlichen, umweltbezogenen oder gesellschaftlichen (etc.) Verände-rungen beruhen.
Deshalb sollte die Initiative für An-passungen in den Fachabteilungen liegen, die nach feststehenden Re-geln eine spezifi sche Änderungsnot-wendigkeit aufarbeiten und bei ent-sprechender Bedeutung an das Top-Management berichten. Die Syste-matik des in IT-Projekten üblichen Change-Request-Prozesses kann auch Muster für generelle Verände-rungsnotwendigkeiten sein. So wer-den in einem institutionalisierten Veränderungsmanagementprozess Veränderungsmanager aus der je-
weils betroff enen Fachabteilung ein-gesetzt, die, durch die Personalabtei-lung und gegebenenfalls externe Berater unterstützt, für die Umset-zung und Einbettung der Verände-rungen im Unternehmen verant-wortlich sind. Je nach Notwendig-keit werden individuelle Verände-rungsprojekte aufgesetzt, die durch ein Multiprojektmanagement koor-diniert werden.
Bewegung für die Unterneh-menskultur
Diese technisch-systematische Vor-gehensweise wird auch die Unter-nehmenskultur in Bewegung brin-gen. Indem die Betroff enen regel-mäßig die Verantwortung für die Bearbeitung tragen, werden sie stär-ker eingebunden. Die Identifi kation einer notwendigen Veränderung und deren erfolgreiche Umsetzung muss honoriert werden, für den Ein-zelnen wie auch für die Gesamtheit der Betroff enen. Das setzt auch den vermehrten Einsatz von Methoden der Personalentwicklung und vor allem mehr Budget für Erfolgsprä-mien voraus.
Da kleine und große Verände-rungen den gleichen Prozess durch-laufen müssen, wird eine größere
In den vergangenen Jahren gab es wesentliche Einschnitte und Veränderungen in der Gesell-schaft (Terror und Sicherheit nach den Terroranschlägen des 11. September), der Umwelt (Kli-mawandel) und der Gesetzge-bung (Novellen des EnWG 1998-2008), die auch die Ener-gieversorgungswirtschaft stark beeinfl ussten.
Der weitere Ausblick auf diese drei Gebiete gekoppelt mit dem poli-tischen Veränderungsdruck lässt Ereignisse, die Risiko und Wandel mit sich bringen, zum Tagesgeschäft auch für EVUs werden.
EVUs haben den Auftrag, Versor-gungssicherheit zu gewährleisten. Aus ihrer gesellschaftlichen Verant-wortung heraus müssen sie anste-hende Veränderungsbedarfe beson-ders sorgfältig abwägen, bevor sie diesen mit geeigneten Maßnahmen begegnen. Dies führt dann zwangs-läufi g zu einer gegenüber anderen Branchen reduzierten Anpassungs-geschwindigkeit.
Dieses Spannungsfeld zwischen stei-gendem Veränderungsdruck und einer gegenüber anderen Branchen erhöhten Beharrungsnotwendigkeit
ci17/Februar2010·c.conmanagementconsultinggmbh
Erfolgsfaktoren für ein wirkungsvolles Veränderungsmanagement
• Rechtzeitiges Erkennen von Veränderungs- und Anpassungsnotwendigkeiten
• Abschätzen der Auswirkungen auf die Abteilung, das Unternehmen, andere laufende (Veränderungs-)Projekte
• Abschätzen des Ausmaßes der notwendigen Veränderungen samt Risikoanalyse zu verschiedenen Szenarien
• Falls ein Projekt aufgesetzt wird: sofortige Einbindung und offene Kommunikation über Inhalte mit allen Stakeholdern (Projektmarketing – Projektumfeldanalyse)
• Laufende Zielkontrolle und Marktblick, wie andere Unternehmen mit den Veränderungen umgehen
• Laufende Koordination der Veränderungsprojekte (durch Geschäftsführung und Projektleitersitzungen)
• Förderungen von Eigeninitiativen der Mitarbeiter (evtl. durch Übertragung von Verantwortung und Kompetenzen)
• Abschlussdokumentation und halbjährliche Erhebungen, ob Veränderungen angenommen werden und die Maßnahmen wirken oder weiterführende Tätigkeiten notwendig sind
Wir lassen Sie nicht hängen - Data One Mobile Business
Mobiles ZählermanagementMobile Wartung, Instandhaltung, Service, StörfallmanagementMobile Inventarisierung von AnlagegüternMobile Material Management (Mobile Inventur, Mobile Warenentnahme)Mobile Objektverfolgung / Tracing
Data One ist Ihr kompetenter Partner für mobile Softwarelösungen auf Basis von SAP NetWeaver Mobile
www.dataone.de
Agiles Business in einer mobilen Welt
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ci17/Februar2010·c.conmanagementconsultinggmbh
Nie zuvor erfolgten Veränderungen in einer derartigen Komplexitätund schnellen zeitlichen Abfolge.
und kontinuierlichere Wertschät-zung der Mitarbeiter gegenüber Ver-änderungen erreicht. Auch steigen das übergreifende Denken und die Koordinierbarkeit der Verände-rungen.
Externe Unterstützung macht die Lernkurve steiler
Die Umsetzung sollte zunächst ex-tern begleitet und wenn möglich sogar gesteuert werden (Aufbau der Methodik/des Prozesses). So kön-nen Anfangsfehler vermieden und mögliche Konfl ikte objektiv disku-tiert und moderiert werden. Das Coachen der Veränderungsma-nager ist in der Anfangsphase eine wesentliche Aufgabe der Berater. Auch ist es notwendig, die Ge-schäftsführung und deren kontinu-ierliche Förderung und Forderung nach Veränderungen zu unterstüt-zen.
Für eine genaue Analyse der Ist-situation, das Abschätzen der Verän-derungserfordernisse und die Ab-stimmung eines einheitlichen Ver-änderungsprozesses stehen Ihnen die Experten der c.con gerne zur Verfügung.
Anzeige
Autoreninformat ion
} Gerhard Rucker
Jahrgang 1982
Abschluss/Titel
Dipl.-Ing. (FH)
Studium Studium der Infrastruk-turwirtschaft, Fach-hochschule Joanneum, Kapfenberg
Werdegang Seit 2005 Berater für Energiethemen; seit 2009 Berater bei der c.con management consulting gmbh
Tätigkeits-schwer-
punkte
Prozess- und Organisa-tionsoptimierung bei Energieversorgungs-unternehmen
8
Hybrid-, Batterie- und Wasserstoff-brennzellenautos sind die zukünf-tigen Automodelle. Trotz der ersten Entwicklungsphase sind Zeit-schriften bereits mit zukunftsver-sprechenden Artikeln wie „2025 hat das Benzinauto ausgedient“, „Das Elektroauto – Ausweg aus der Ölkri-se“, „Dem Elektroantrieb gehört die Zukunft“ und vielen weiteren über-füllt. Tesla Roadster, Mitsubishi i-MiEV und Toyota Prius sind be-reits die ersten Autos der neuen Ge-neration. Doch welche Vorberei-tungen müssen getroffen werden, damit sie den Markt erobern kön-nen?
500 Millionen Euro für Entwicklungspläne
Die Bundesregierung fördert den nationalen Entwicklungsplan Elek-tromobilität (NEPE) mit 500 Millio-nen Euro aus Mitteln des Konjunk-turprogramms II. Um Elektromobi-lität flexibel und kostengünstig ge-stalten zu können, müssen Energie-versorger, Kommunen und Automo-bilbauer die erste Entwicklungsphase für Batterie- und Fahrzeugherstel-lung, Netzintegration, Modellregion und Abrechnungssoftware erstellen. Die größte Herausforderung in der
Leistung eines Elektroautos liegt in der Herstellung der Batterie. Die Hochleistungsakkus wurden in den letzten Jahren in Asien immer wieder verbessert. So kann ein Fahrzeug mit den modernen Lithium-Ionen-Batte-rien eine Strecke von ca. 150 km zu-rücklegen. Die Batterie müsste da-nach auf E-Tankstellen entweder ausgetauscht oder wieder aufgeladen werden. Doch begrüßt auch der Kunde diese Vorgehensweise?
Die kurze Reichweite sowie hohe Batteriekosten, geringe Austausch- und Auflademöglichkeiten haben zu einem neuen zentralen Handlungs-feld geführt, nämlich einer neuen Ladeinfrastruktur, welche intensiv die Nutzung der regenerativen Ener-gien in Anspruch nehmen soll.
Netzentwicklung der Ladeinfrastruktur
Für die Ladeinfrastruktur müssen Parkingwälder mit Solaranlagen, Zapfsäulen, Schnelllade- und Batte-riewechselstationen aufgebaut wer-den. Diese sollen dem Kunden die Möglichkeit bieten, überall und je-derzeit Strom „tanken“ zu können. Eine Steckdosenverbindung ist die Hauptidee einer Ladestation. Das
Ladekabel der Ladestation soll an die Fahrzeugsteckdose des Elektroautos angeschlossen werden. Demnach ist das Prinzip ganz einfach: Parken – Ladesäule aktivieren – Stecker an die Steckdosenverbindung anschlie-ßen und aufladen! Das Aufladen heute kann aber bis zu 7 Stunden dauern. Der Kostenpunkt hierfür beträgt ca. 1 € – 5 €. Die Nachricht, ob die Batterie beladen ist, bekommt der Kunde per SMS mitgeteilt. Die Abrechnung nach dem Aufladen kann laut Wissenschaftlern auf ver-schiedene Art und Weise erfolgen. Das Auto verfügt über einen GPS- oder Galileosensor. Die aufgeladene Menge soll dann per WLAN oder Bluetooth an die Stromstelle des Tankstellenbetreibers gesendet wer-den. Von dort aus kann der Wert per GSM, GPRS, UMTS oder WiMAX an das Energieversorgungsunterneh-men weitergeleitet und in die Ab-rechnungszentrale gesendet werden, wo man dem Kunden die aufgela-dene Menge als Haushaltsverbrauch in Rechnung stellen kann. Bislang wurden in Deutschland ca. 400 Ladestationen registriert. Davon bietet der ADAC mit dem Energie-konzern RWE für seine Clubmit-glieder an 27 Ladestationen das Auf-laden kostenlos an. In 2010 haben
Klimawandel, knappe Fossilres-sourcen und hohe CO2-Ausstö-ße sind Gründe für eine erfor -derliche Veränderung sowohl in der Automobilindustrie als auch in der Energienutzung. Die fast 100 Jahre alte Idee vom Elektro-auto soll nun umgesetzt und Ziele wie Elektromobilität, Energiespeicher und Netzinfra-struktur verwirklicht werden.
ci17/Februar2010·cronosservicesgmbh
Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes
Das Netz der Zukunft: Elektromobilität
ci17/Februar2010·cronosservicesgmbh
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sowohl RWE und Apcoa als auch Vattenfall in Hamburg je 50 weitere Elektrotankstellen angekündigt. Bis 2012 will auch RWE ca. 500 Lade-stationen in Berlin betreiben.
Intelligente Welt
Elektromobilitätskonzepte erfordern die Nutzung aus 100 % erneuer-baren Energien. Dies führt nicht nur zu einer CO2-neutralen und umwelt-bewussten Stadt, sondern auch zu einer besseren Lebensqualität im ei-genen Heim. Man stellt sich dabei das eigene Haus als eine Powerstati-on vor: die eigene Windmühle im Garten, auf dem Dach die Solaranla-ge, im Keller die Wärmepumpe und in der Garage das Elektroauto! Bei einer Jahresfahrleistung von 10.000 km verbraucht ein Elektroauto etwa 1.500 kWh. Das entspricht einem Einpersonenhaushalt für den Haus-haltsstromverbrauch.
Für ein diskriminierungsfreies Ab-rechnungsverfahren in der intelli-genten Welt sind Smart Grid und Smart Meter erforderlich. Der Smart Meter sendet die verbrauchte Nut-zungsmenge an den Smart Grid. Dieser leitet den Wert an das Ener-gieunternehmen weiter, wo der Ver-brauch per maßgeschneiderter Tools eingespielt und abgerechnet wird.
Wissenschaftler sehen das Elektroau-to auch als einen potenziellen Klein-speicher, der als Netzpuffer für Ein- und Ausspeisung von Strom genutzt werden kann. So können Elektroau-tos in Zeiten schwacher Stromnach-frage als dezentrale Stromspeicher genutzt werden. Ein parkendes Fahr-zeug, das in den Überlastzeiten an das Netz angeschlossen ist, kann somit angezapft werden und den Strom aus der Fahrzeugbatterie zu-rück in das Netz einspeisen. Die da-raus folgenden Lastschwankungen können nur durch eine mit höheren Verlusten behaftete Batterie-Schnell-be- oder -entladung aufgefangen
Der Paradigmenwechsel vom Verbrennungs- zum Elektromotor nimmt langsam Gestalt an.
werden. Die zwangsweise größere Zahl von Ladezyklen verringert aber die Lebensdauer einer Batterie und ermöglicht keine Bewegungsfreiheit in den Überlastzeiten. Ist dies dann tatsächlich eine freie Mobilität?
Fazit
Die Entscheidungsfreiheit, ob Öl oder Gas, Benzin oder Diesel, steht nicht mehr im Vordergrund: Der Paradigmenwechsel vom Verbren-nungs- zum Elektromotor nimmt langsam Gestalt an. Trotz weitentwi-ckelter Prototypen für die neue Au-togeneration gibt es auf dem Markt noch kein serienfertiges Produkt. Der jetzige Preis einer neuen Batterie mit einer Reichweite von ca. 200 km beträgt 5.000 € – 8.000 €. So wie das Steckdosenprinzip muss für den sparsamen Umgang mit Ener gie auch die hocheffiziente Leistungs-Elektronik im Auto entwickelt wer-den. So summiert sich der Preis für einen BMW ActiveHybrid7 z. B. auf ca. 105.900 €, was einem Verbrau-cher die Kaufentscheidung nicht er-leichtert.
Wen es jedoch reizt, ein Elektroauto zu nutzen, kann bald mit einer Lea-sing-Rate starten. Der Anfangspreis für die ersten 15 Monate soll 899 €, für die folgenden 15 Monate sogar 1.399 € betragen. Klar werden hier zunächst Firmenkunden angespro-chen, doch teurer als ein Luxussport-wagen ist das Elektroauto nicht, nur sauberer!
Die Klimaentlastung wird erst durch vollständige Nutzung der erneuer-baren Energien erreicht. Bei 200.000 aktiven Elektrofahrzeugen soll der Anstieg des Energieverbrauchs bei ca. 2 % liegen. Laut Bundesumwelt-ministerium sollte es demnach keine Engpässe im Versorgungsnetz geben. Ressourcen für Batterieentwicklung gibt es reichlich. Im bolivischen Salz-see Salar de Uyuni liegen geschätzt 5,5 Mio. t Lithium. Durch eine nati-
onale und internationale Zusam-menarbeit der Automobilbauer könnte die Entwicklung des Elektro-auto ein Erfolg werden. Energiever-sorger werden jedoch noch einige Jahre brauchen, bis das Netzsystem vollständig aufgebaut ist. Die stan-dardisierte Definition von Ge-schäfts- und Abrechnungsprozessen zwischen Betreibern von Ladestati-onen und Stromlieferanten muss sofort in Angriff genommen werden. Die cronos Unternehmensgruppe verfügt neben jahrelanger Praxiser-fahrung und enger Partnerschaft mit der SAP AG auch über das IT-Know-how vieler energiebezogener Abrechnungssys teme und entwickelt bereits innovative Bilanzierungstools zur Abrechnung der Elektromobili-tät.
Autoreninformat ion
} Ana Kufner
Jahrgang 1979
Abschluss/Titel
Magistra Artium
Studium Studium an der Univer-sität Heidelberg
Werdegang Seit 2008 bei cronos services gmbh im Dienstleistungssektor mit Branchenfokus EVU; Trainer für das SAP IS-U; Kernkompe-tenzen in SAP CRM, ABAP, IDEX, Markt-kommunikation
Tätigkeits-schwer-
punkte
Abrechnung, Debi-toren- und Gerätema-nagement, GPKE, GeLI, E-Mobility, Lieferan-tenwechsel, Smart Metering
Ressourcen für Batterieentwicklung gibt es reichlich. Im bolivischen Salzsee Salar de Uyuni liegen geschätzt 5,5 Mio. t Lithium.
Weitere Infos unter: +49 251 399660
...und für: 1.510 SAP EDM-Beratungsstunden | 10 IDEX-GE und IDEX-GG-Einführungen | 11 Neukunden im Bereich services | 13 aktive Kunden im Public Sector | 2 erfolgreiche Einführungen ERP ECC
6.0 | 2 IC-Web-Client-Projekte | 31 % Gruppenwachstum | 16 erfolgreiche Trainee-Absolventen | 2 Smart Meter-Projekte | 18 neue SAP-Add-Ons für Marktrollentrennung | 7.345 geschriebene
Rechnungen | 2 erfolgreiche Projekte RE-LUM | 28 SAP CRM Kunden | 38.064 SAP CRM Projektstunden | 3 erfolgreiche SAP CRM Templates | 3 Integrationsprojekte im Energiehandel | 3 SAP BW für REFX
Implementierungen | 35.280 IS-U/CCS-Beratungsstunden | 4 crm light B2B produktiv | 4.280 versendete cronos infos | Beauftragung für die Einführung von IDEX-GM | 5 BW/BI-Umstellungen
in Mandantentrennungsprojekten | 327.843 Projektstunden gesamt | 5 IT-Strategieprojekte | 690 durchgeführte B2C Kampagnen | 8 neue EDI-Tools | 9 Harmonisierungsprojekte für Abrechnungsprozesse |
9 Reporting-Projekte im Energiehandel | 91.578 geleistete Servicestunden bei Kunden vor Ort | EDI Checker: 91 Marktpartner, 281 User, 8150 Formatprüfungen | 96 veröffentlichte
Fachbeiträge | cronos goes Berlin | Erfolgreicher Start des neuen Geschäftsfeldes IT-Management | Erstes IFRS-Projekt | Endur Implementierung | Neues Template crm light VNB | SAP Special Expertise Partnerschaft Business-
Objects | 25.090 Projektstunden Mandanten-/Systemtrennungen | SAP Special Expertise Partnerschaft Utilities | 25.871 durchgeführte Klärungsprozesse in der Marktkommunikation |
Verlängerung aller Rahmenverträge mit den 4 größten nationalen Versorgern | Zertifizierungsprogramm „Projektmanager IPMA“ | 20 Mandantentrennungsprojekte | 2 EHP4-Releasewechsel
LIEBES CRONOS -TEAM FÜR EUER GROSSES ENGAGEMENT IN ...2009
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ci 17 / Februar 2010 · cronos Unternehmensgruppe
...und für: 1.510 SAP EDM-Beratungsstunden | 10 IDEX-GE und IDEX-GG-Einführungen | 11 Neukunden im Bereich services | 13 aktive Kunden im Public Sector | 2 erfolgreiche Einführungen ERP ECC
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Verlängerung aller Rahmenverträge mit den 4 größten nationalen Versorgern | Zertifizierungsprogramm „Projektmanager IPMA“ | 20 Mandantentrennungsprojekte | 2 EHP4-Releasewechsel
LIEBES CRONOS -TEAM FÜR EUER GROSSES ENGAGEMENT IN ...2009
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ci 17 / Februar 2010 · cronos Unternehmensgruppe
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ci17/Februar2010·c.conmanagementconsultinggmbh
Gemeinsame Zukunftsstudie
Potenziale der Rekommunalisierung
systematisch untersucht
In Zusammenarbeit mit der Uni-versität Paderborn haben die Trianel GmbH (Aachen) und die c.con management consulting gmbh die Chancen und Potenzi-ale der Rekommunalisierung für deutsche Energieversorgungs-unternehmen untersucht.
Zurzeit ist in der Energiewirtschaft und Kommunalpolitik die Rekom-munalisierung eines der entschei-denden und zukunftsweisenden Themen. Durch den Verkauf der Thüga AG an ein kommunales Stadtwerke-Konsortium hat dieses Thema in den letzten Monaten weitere Aufmerksamkeit bekom-men. Grundlegender Ansatz für derartige Überlegungen sind in den meisten Gemeinden auslaufende Konzessionsverträge, wobei der Verband kommunaler Unterneh-men (VKU) bis Ende 2012 2.000 Veröffentlichungen im Bundesan-
zeiger erwartet. Aber auch Ansätze ohne Konzessionsübernahme sollten mit analysiert werden. In einem ersten Schritt sind die Ziele einer Rekommunalisierung aus Sicht der Kommunen herausgear-beitet worden:
• GesellschaftlicheZiele:Gemein-wohlorientierung
• StrategischeZiele:ökologischeEnergieversorgung,Infrastruktur-projekte
• WirtschaftlicheZiele:Partizipati-onanGewinnen,StärkungderlokalenWertschöpfung
Die Zielvorgabe des Projekts war eine systematische Analyse der zu-künftigen Entwicklungen der Re-kommunalisierung, welche in einem Spannungsfeld zwischen Politik/Recht und Energiewirt-schaft steht. Diese Komplexität wurde mithilfe der Szenariotechnik
methodisch erfasst und analysiert. Am Ende des gesamten Prozesses standen vier Szenarien für das Ziel-jahr 2015 fest, die die Entwick-lungen der Energiewirtschaft mit besonderem Fokus auf die Rekom-munalisierung aufzeigen. Die we-sentlichen Unterschiede liegen in folgenden Faktoren:
• ÖkologischerWandel:ausge-prägtdurchregenerativeunddezentraleErzeugung,Energieef-fizienzundKlimaschutz
• WettbewerbumKonzessionen:regionalesWachstumvonStadt-werken,NeugründungvonStadt-werkenundVerteidigungbishe-rigerKonzessionsinhaber
• EigentumsrechtlicheStrukturen:großeVerbundunternehmenundKonzerne,festeStadtwerke kooperationenundeigenständigeStadtwerkeinlosenNetzwer ken
Autoreninformat ion
} Tobias Plöger
Jahrgang 1986
Abschluss/Titel
Dipl.-Wirt.-Ing.
Studium Studium des Wirt-schaftsingenieur-wesens Elektrotechnik an der Universität Paderborn
Werdegang Seit Februar 2010 Pro-jektingenieur Erzeu-gungsstrategie Trianel GmbH
Jedes Szenario bietet unterschied-lich hohes Potenzial für Rekommu-nalisierungsprojekte, wobei hier zwischen Projekten mit und ohne Konzessionsübernahme unterschie-den wurde. Aufbauend auf den ausgearbeiteten Szenarien wurden Strategieoptionen aufgezeigt und voneinander abgegrenzt, diese wer-den in weitergehenden unterneh-mensinternen Strategiegesprächen als Grundlage für eine Entschei-dungsfindung genutzt.
Angewandte Methodik: Szenarioanalyse
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Business Warehouse – neue Bausteine der cronos imc erleichtern das Reporting
In unterschiedlichen Themenbereichen hat die cronos informa-tion management consulting gmbh im Zuge der Weiterentwick-lung der Business-Warehouse-Systeme neue Bausteine entwi-ckelt, die das Reporting wesentlich erleichtern:
Vertragskontokorrent: Einheitlicher RechnungsempfängerIm Vertragskonto kann neben dem Vertragspartner ein abwei-chender Rechnungsempfänger und/oder ein abweichendes Ver-tragskonto (Sammler) definiert sein. Wollen Sie den Rech-nungsempfänger ermitteln, sind normalerweise diese Einzel-felder zu berücksichtigen. Über eine Zusammenfassung im BW in ein eigenes Feld steht im Reporting der Rechnungsempfänger (Geschäftspartner) als InfoObjekt zur Verfügung.
Verkaufsstatistik: Auflösen Stornoketten Bei Storni und anschließender Neufakturierung ist es in der Verkaufsstatistik nach einer Mandantentrennung nicht immer nachvollziehbar, welcher ursprüngliche Abrechnungsbeleg be-troffen ist. Über die zusätzliche rekursive Extraktion der Origi-nalbelegnummer ist es möglich, in der Verkaufsstatistik die Ket-te von Storni und Neufakturierung aufzulösen. Die Analyse-
13
ci 17 / Februar 2010 · cronos unternehmensgruppe
In eigener Sache
möglichkeit erleichtert auch in integrierten Systemen den Ab-gleich auf Beleg(zeilen)ebene.
Immobiliencontrolling: Anzahl Leerstand nach Altersklassen Die monatliche Betrachtung der Leerstände von Immobilienob-jekten wird um eine Klassifizierung ergänzt. Je Berichtsmonat kann ausgewertet werden, wie viele (und welche) Objekte länger als 90, 180, 365 Tage leer stehen. Dies erleichtert die Beurtei-lung des Portfolios und der Bewirtschaftung.
Immobilienmanagement: Berichtswesen LiegenschaftsverwaltungIm Business Warehouse wird das Berichtswesen neu aufgesetzt. Inhalte sind die Abbildung von Flurstücken und Grundbüchern aus dem SAP Liegenschaftsmanagement (LUM).Herzstück ist die Flächenbilanz als zentrale Auswertung für die Bemessungen (m²) der Immobilienobjekte.
Weitere Informationen erhalten Sie zu den Themen 1 und 2 bei Mark Michel ([email protected]), zu 3 und 4 bei Oliver Knese ([email protected]) bzw. telefonisch unter 0251/399 66-0 oder unter www.cronos-imc.de.
cronos spendet erneut 5.000,00 Euro
Auch im letzten Jahr spendete cronos dem „Förderkreis für Tu-mor und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e. V.“ in Bonn 2.500,00 Euro. 1983 schlossen sich Eltern, deren an Krebs erkrankte Kinder in der Universitätsklinik Bonn behandelt wurden, zusammen, um gemeinsam mit den Ärzten und Schwes tern die Behandlungssituation zu verbessern. Täglich wird der Förderkreis neu gefordert und mit immer wieder uner-warteten Situationen konfrontiert, wobei ihr oberstes Gebot ist und bleibt: die Verbesserung der Situation krebskranker Kinder und ihrer Familien!
Einen zweiten Scheck über 2.500,00 Euro bekam die Hilfsorga-nisation „Herzenswünsche e. V.“, die schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche erfüllt. Mit 70 ehren-amtlichen und drei hauptamtlichen Helferinnen und Helfern bemüht sich der Verein, zu Eltern, Ärzten, Therapeuten und na-türlich zu den betroffenen Kindern einen intensiven Kontakt aufzubauen, um herauszufinden, welcher Wunsch einem Kind neuen Mut und neue Kraft geben kann. Die Erfüllung eines lang gehegten Traumes trägt entscheidend dazu bei, den oft sehr belastenden Klinikalltag besser bewältigen zu können.
Weitergehende Informationen finden Sie unter www.foerderkreis-bonn.de und www.herzenswuensche.de
Hans-Josef Zimmer, cronos (rechts) , über-reicht einen Scheck über 2.500 EUR an Wera Röttgering, Vorsitzende Herzenswünsche e.V.. Links im Bild Isaac Doateng, Beschenkter vor 14 Jahren.
Dr. Ralf Bauermann (rechts) und Hans-Josef Zimmer, cronos, überreichen einen Scheck über 2.500 EUR an Renate Pfeifer vom Förder-kreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendli-che e.V. Links im Bild Isaac Doateng, selbst vor 14 Jahren von Leukämie geheilt.
14
ci17/Februar2010·conecoconsultinggmbh/cronosservicesgmbh
Im Rahmen einer Kooperation zwischen cronos services gmbh und coneco gmbh werden deut-schen Energieunternehmen effi-ziente und optimal zugeschnit-tene, IT-unterstützte Dienstleis-tungen angeboten! Die Pro-zesse der gesamten EDI-Markt-kommunikation werden flankie-rend – durch einen optimalen Service-Level und perfekt zuge-schnittene IT-Lösungen – unter-stützt!
Mit der Einführung der GPKE- und GeLi Gas-Prozesse innerhalb der Energiebranche sind alle Unter-nehmen verpflichtet, die gesamte Marktkommunikation basierend auf EDIFACT-Nachrichtenfor-maten abzuwickeln. Seit August 2007, mit Einführung des UTILMD-Formates, und später, mit Einführung von MSCONS, INVOIC, REMADV und wei-teren Formaten, wurden zahlreiche Unternehmen mit verschiedenen Abwicklungsszenarien konfron-tiert.
Die neuen EDIFACT-Formate so-wie die fsd stellen oft eine größere Herausforderung dar. Oft werden
bereits geschaffene Schnittstellen zwischen den IT-Abteilungen und Fachbereichen suboptimal oder nur begrenzt eingesetzt. Die verschie-denen Sichten auf Prozesse und deren Abwicklung können oft nur mit Reibungseffekten umgesetzt werden. Basierend auf langjähriger Prozessbetreung durch cronos ser-vices und Entwicklung zahlreicher speziell zugeschnittener EDI-Tools entstand eine perfekte Lösung.Die verschiedenen Tools wurden bereits mit Einführung der EDI-FACT-Kommunikation entwickelt, erprobt und erfolgreich eingesetzt. Die gewonnene Praxis bei der Un-terstützung wurde optimiert und kann gezielt eingesetzt werden.
In nur drei groben Schritten errei-chen Sie den höchsten Service-Level innerhalb der Marktkom-munika tion:
1) EDIFACTKommunikationbeginntoderendetamEDIKonverter.Vondortwerdendieausge-tauschtenEDIFACTNachrichtendurchdasMaKoCenterabge-holt.ÜbereinAustauschver-zeichnisgreiftdasCenteraufdieDateienzu.Siewerdenanalysiert
–hierbeiwerdenbestimmteEDIFelderinAbhängigkeitzumFor-matineineDatenbankübertra-gen–indexiertundspeziellan-gereichert.
2) DiegesammeltenDatensätzewerdenmithilfevonspeziellzugeschnittenenAlgorithmenverarbeitetundweiterenToolszurVerfügunggestellt.HierbeifokussiertconecoeinenEDIFACTSucher,dasBerichtswesenundControllingprozesse.cronosser-vicesgreiftaufdiebereitgestell-tenDatenundControllingsätzezuundverarbeitetgezieltdieentstandenenKlärungsfälle.
3) DasMaKoCentersteuertaußer-dem die entsprechend ausge-wähltenEDIFACTFormateundverteiltdieseüberAustauschver-zeichnisseaufSpezialistenTeamsdercronosservices.VondortwerdendieNachrichtenundProzessezielgenauweiterverar-beitetundüberden„Rückkanal“wirdeineweitereKommunikati-onmitdemMarktpartneraufge-nommen.Klärungsfälle,AnfragenundAnforderungenwerdenab-gewickelt.
Gerundet werden die Abläufe durch verschiedene Logfiles und ein Backup der gesamten Markt-kommunikation.
Abbildung 1 soll den Analyse-, In-dexing- und Anreicherungsprozess verdeutlichen: Die analysierten Da-ten werden in die Datenbank über-tragen und stehen weiteren Tools – bis zu der Clearing Suite – zur Ver-fügung. Das Controlling-Team, cronos services, wickelt die Über-wachung der Marktkommunikati-on ab.
Das neue Marktkommunikations-Center (MaKo-Center)
Vollständige Kontrolle und Überwachung
der gesamten Marktkommunikation!
Abb.1: Die analysierten Daten werden in die Datenbank übertragen und stehen weiteren Tools – bis zu der Clearing Suite – zur Verfügung.
ci17/Februar2010·conecoconsultinggmbh/cronosservicesgmbh
14A
Prozesse, Tools und Datenflüsse
AustauschverzeichnisÜber ein Verzeichnis werden die von dem EDI-Kon-verter versendeten oder empfangenen Nachrichten an das MaKo-Center übergeben.
2
MaKo-Analysator Das „Herzstück“ des Centers. Hier werden alle Nachrichten auf Typ, Richtung, Sparte und auf die Inhalte analysiert. Die ermittelten Daten werden in die Datenbank übertragen. Außerdem werden hier verschiedene weitere Analyseprozesse abgewickelt. Die analysierten EDIFACT-Nachrichten übergibt das Center an die entsprechenden Teams.
3
Datenbank-Importer Zusätzlich zu den analysierten EDIFACT-Nachrichten verwaltet das MaKo-Center auch weitere Datensätze. Ob ein Abgleichs-fall oder Non-EDIFACT-Klärungsfall (6) – alle diese Fälle kön-nen mit dem Importer in die Datenbank übertragen werden. Anschließend stehen die neuen Prozesse in dem MaKo-Clea-ring -Solvman (10) zur Verfügung.
4 Unternehmensinterne KlärfälleÜber den Importer (4) werden zahlreiche andere Klärfälle importiert: Zählpunktbereinigung, Gebiets-übernahme, RLM-SLP-Abgleich, Datenpflege und Datenanreicherung, Datensynchronisation.
6
LogFilesAlle Prozesse des MaKo-Analysators werden stän-dig ausgewertet und in LogFiles geschrieben.
3a
Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten Die analysierten Nachrichten werden in gleicher Verzeichnis-struktur, wie das Austauschverzeichnis (2) aufgebaut ist, abge-speichert. Diese Nachrichten stehen im MaKo-Finder (7) direkt den Sachbearbeiter-Teams zur Verfügung.
3b Datenbank Zum Einsatz im MaKo-Center kommt eine beliebige Datenbank. Ob eine MySQL- oder Oracle-DB einge-setzt wird, ist unternehmensabhängig.
5
MaKo-FinderDie gesammelten und ausgewerteten EDIFACT-Nach-richten werden in der Datenbank indexiert und stehen einem Finder zur Verfügung. Über Eingabemasken ist es möglich, nach EDIFACT- spezifischen Segmenten zu suchen, wie beispielsweise CCI-, IDE-, TAX-, MOA-Segmente, Referenzen, Adressen, Zählpunkte uvm.
8
SAP BI MONITORAuswertung von EDIFACT-Nachrichten. Analog MaKo-Finder, MaKo-Reporter, MaKo-Revisor mit eigenen Queues.
7 MaKo-RevisorBasierend auf dem Berichtswesen werden die gesammelten Daten auf bestimmteMarktkommunikationsabläufe hin ausge-wertet und stehen als Auswertungen zur Verfügung. Hierbei werden Kommuni-kationsketten wie beispielsweise „MS-CONS-Meldung – 10 Werktage – INVOIC-Anfrage – 10 Werktage – REMADV-Ant-wort“ oder „UTILMD-ohne-CONTRL“ ana-lysiert und bei Fehlern hervorgehoben.
10
MaKo-Clearing-SolvmanDie fehlerhaften Abläufe innerhalb der Marktkommunikation werden mit dem MaKo-Revisor identifiziert und ange-zeigt. Diese Prozesse überträgt das MaKo-Center täglich in die Tabellen des Clearing -Solvman. Diese stehen dann dem Controlling -Team (Multiuser-Teams mit einem Superuser) sofort zur Verfügung und können fallabhängig ab-gearbeitet werden.
11
coneco MSCONS-Viewer Ein EDI-Werkzeug zur Verarbeitung, An-zeige und Export von MSCONS-Nachrich-ten nach Excel®.
18
coneco MSCONS-GeneratorEin kostenloses EDI-Werkzeug zur Er-stellung von MSCONS -Nachrichten (beispielsweise zur Anforderung von Zustandszahlen).
19
19. coneco REQDOC-ViewerHiermit können, wie mit dem MSCONS-Viewer, REQDOC-Nachrichten verarbeitet werden. Außerdem bietet das Tool die Ge-nerierung von REQDOC-Nachrichten an.
20
coneco EDI-CheckerAnalysetool zur Auswertung von EDI-FACT-Nachrichten. Es werden alle Forma-te der GPKE und GeLi Gas ausgewertet. Die Auswertungen basieren auf der CON-TRL- und APERAK-Prüfung. Zusätzlich wird eine weitgehende inhaltliche Prü-fung durchgeführt.
25
coneco Clearing-OfficeEin EDI-Tool zur Korrektur von fehlerhaften EDIFACT-Nachrichten.
21
coneco Clearing-TracerEine Erweiterung des Clearing-Office, bietet die Verwaltung der Prozesse und erweitert das Clearing-Office um Multi-userfunktionen.
22
cronos UTILMD-CockpitDas Werkzeug zur Verarbeitung von UTILMD-Nachrichten im IS-U.
23
INVOIC/REMADV-EditorEin beliebiges Werkzeug zur Verarbei-tung und Erstellung von INVOIC- und REMADV-Nachrichten.
24
1 EDIFACT-Konverter Das MaKo-Center greift direkt auf EDIFACT-Nach-richten zu. Somit arbeitet das Center konverterun-abhängig. Ob im Unternehmen ein Seeburger®, Aktif® oder B2B-Konverter eingesetzt wird, steht dem Unternehmen frei.
MSCONS-Austauschverzeichnis Ein Verzeichnis für MSCONS-Nachrich-ten, die das MSCONS-Team verarbeiten kann.
12
UTILMD-AustauschverzeichnisWenn es gewünscht ist, so können auch alle UTILMD-Nachrichten über dieses Ver-zeichnis an das UTILMD-Team zur weite-ren Verarbeitung übertragen werden.
16
INVOIC-REMADV-Austauschverzeichnis Auch die INVOIC - und REMADV-Nach-richten können zur weiteren Verarbei-tung ausgesteuert werden.
17
EDIFACT-Nachrichten-Austauschverzeichnis Die negativen CONTRL- oder APERAK-Fälle werden durch das MaKo-Center identifiziert und die betroffene EDI-FACT-Nachricht (UTILMD, MSCONS, REMADV oder INVOIC) wird über die-ses Verzeichnis an das Clearing-Office übermittelt.
15
APERAK- und CONTRL-AustauschverzeichnisHier speichert das MaKo-Center alle vor-handenen negativen APERAK- und CON-TRL-Nachrichten ab, die später durch das Clearing-Team mit Hilfe des Clearing- Of-fice abgearbeitet werden.
14
REQDOC-Austauschverzeichnis Ein Verzeichnis für REQDOC-Anfragen, die an das REQDOC-Team gerichtet sind.
13
PROZESSE UND TOOLS
Übertragung der Daten (EDIFACT-Dateien) zwischen Konverter und MaKo-Center.
Nach erfolgreicher Analyse der EDIFACT-Datei-en überträgt das MaKo-Center die ausgewähl-ten EDIFACT-Formate an die Sachbearbeiter- Teams. Hierbei werden einfache Austausch-verzeichnisse als Plattform eingesetzt.
Die durch das MaKo-Center analysierten und in die Datenbank übertragenen Dateien stehen jetzt dem MaKo-Finder, -Reporter und dem -Revisor zur Verfügung und können somit zu Auswertungszwecken genutzt werden. Die Auswertungen können auch mit SAP BI vorge-nommen werden.
Datensätze, die mit dem Revisor gesammelt wurden, werden täglich an den MaKo-Clearing-Solvman übertragen und stehen dem Control-ling-Team bis zur endgültigen Klärung als offe-ne Prozesse zur Verfügung.
Die bereits durch das MaKo-Center zur Verfü-gung gestellten EDIFACT-Nachrichten können durch die Sachbearbeiter-Teams hier abgeholt und verarbeitet werden.
Zur weiteren Analyse und Prüfung können die Teams die Nachrichten an den kostenlosen EDI-Checker-Dienst ([email protected]) senden, worauf als Antwort ein Analyse-protokoll der EDIFACT-Nachricht zurückgesen-det wird.
Zum Abschluss der Vorgänge werden die EDIFACT-Nachrichten von dem Sachbearbei-ter erneut (z.B. nach einer Korrektur) oder als neue Anfragen (z.B. neu erzeugte MSCONS-Nachricht, um Zustandszahlen anzufragen) an die Marktpartner gesendet.
A
B
D
F
C3
E
DATENFLÜSSE
C1 C2+
MARKTKOMMUNIKATION
Mar
kt-“
Rü
ck“-
Ko
mm
un
ikat
ion
Datenbank5
EDIFACT-Konverter
Datenbank- Importer
Austauschverzeichnis2
1
3 MaKo-Analysator 3
4LogFiles
Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten
3a
3b
A
coneco MSCONS-Generator
coneco MSCONS-Viewer
coneco REQDOC-Viewer
coneco Clearing-Office + coneco Clearing-Tracer
cronos UTILMD-Cockpit
INVOIC/REMADV-Editor
1918 20 21 22 23 24
coneco EDI-Checker25
12
MSCONS-Austausch-verzeichnis
13
REQDOC-Austausch-verzeichnis
16
UTILMD-Austausch-verzeichnis
17
INVOIC-REMADV-Austausch-verzeichnis
15
EDIFACT-Nachrichten-Austausch-verzeichnis
14
APERAK-und CONTRL-Austausch-verzeichnis
B B B B B B
D D D D D
+
Unternehmens-interne Klärfälle
6
A
UTILMD- TeamClearing-Team( APERAK/CONTRL)REQDOC-TeamMSCONS-Team INVOIC/ REMADV-Team
C2
Controlling-Team
MaKo- Clearing- Solvman
11
MaKo-Finder8
MaKo-Revisor10
F
C3
Mar
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unik
atio
n
D
E
F F F
MaKo-Reporter9
F F
SAP BI MONITOR
7C1
MaKo-ReporterDie EDIFACT-Daten werden mit Hilfe des MaKo-Analysators entsprechend der Vorgaben analysiert, zusammenge-fasst und stehen dem Berichter als Ta-bellen und in einer graphischen Darstel-lung zur Verfügung. Berichte über den Ein- und Ausgang, zu Nachrichtentypen und Anzahl der Meldungen können kin-derleicht erstellt werden.
9
Markt-“Rück“-Kommunikation der cronos Unternehmesgruppe
14B
Der MaKo-Center-Analysator,deralsdiezentraleAnwendungzubetrachtenist,analysiert,speichertunderweitertalleDatensätzeinderDatenbank.DieDatensätzewerdenvonweiterenAnwendungengelesenundalsBerichteangezeigtoderalsKlärfälleverwaltet.EineweitereRol-ledesMaKoAnalysatorsistdieVer-teilungderEDIFACTNachrichtenaufdieSachbearbeiterTeams.
BeiderAnalysederEDIFACTDateienwerdenbiszu45FelderindieAnaly-seeinbezogenundabgespeichert.Darunterbespielsweise:Dateiname,Dateityp,UNB_Sender,UNB_Emp-fänger,UNB_Referenz,UNB_Datum,UNB_Zeit,NAD_Sender,NAD_Emp-fänger,BGM_Typ,BGM_Nummer(speziellINVOIC),DTM_137,IDE_Segment,weitereDatumer,STS_Segment(beiE01und7beiUTILMD),LOC_Segmente(INVOICundMS-CONS),RFF_Segmente,DOC_Seg-ment(speziellREMADV),beiAPERAKundCONTRLderenspezi-fischeSegmente,sowiezahlreicheweitereFelder,dienichtEDIFACTspezifischsind,darunterbeispiels-weise:Dateipfad,RichtungoderSparte.
DieDatensätzewerdeninverschie-deneTabellen,mitoptimiertenInde-xen(fürdieSuchfunktionpraxisopti-miert,MaKoTools1/2),übertragen.
DieErweiterungderDatensätzeba-siertaufderBildungvonMarktkom-munikationsketten–beispielsweise:EmpfangeinerMSCONS,anschlie-ßendEmpfangeinerINVOIC.BeideNachrichtenwerdenüberdieZähl-punktbezeichnungmiteinanderver-knüpft,undanschließenderfolgtderVersandeinerREMADV,wobeihierdieINVOICunddieREMADVüberdasBGMundDOCSegmentzusam-menverknüpftwerden.Dieneuge-wonnenenDatenwerdeninweitereTabellenübertragen.Siestehenin-nerhalbvonMaKoTools1/2demControllerzurVerfügung.
AustauschverzeichnisÜber ein Verzeichnis werden die von dem EDI-Kon-verter versendeten oder empfangenen Nachrichten an das MaKo-Center übergeben.
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MaKo-Analysator Das „Herzstück“ des Centers. Hier werden alle Nachrichten auf Typ, Richtung, Sparte und auf die Inhalte analysiert. Die ermittelten Daten werden in die Datenbank übertragen. Außerdem werden hier verschiedene weitere Analyseprozesse abgewickelt. Die analysierten EDIFACT-Nachrichten übergibt das Center an die entsprechenden Teams.
3
Datenbank-Importer Zusätzlich zu den analysierten EDIFACT-Nachrichten verwaltet das MaKo-Center auch weitere Datensätze. Ob ein Abgleichs-fall oder Non-EDIFACT-Klärungsfall (6) – alle diese Fälle kön-nen mit dem Importer in die Datenbank übertragen werden. Anschließend stehen die neuen Prozesse in dem MaKo-Clea-ring -Solvman (10) zur Verfügung.
4 Unternehmensinterne KlärfälleÜber den Importer (4) werden zahlreiche andere Klärfälle importiert: Zählpunktbereinigung, Gebiets-übernahme, RLM-SLP-Abgleich, Datenpflege und Datenanreicherung, Datensynchronisation.
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LogFilesAlle Prozesse des MaKo-Analysators werden stän-dig ausgewertet und in LogFiles geschrieben.
3a
Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten Die analysierten Nachrichten werden in gleicher Verzeichnis-struktur, wie das Austauschverzeichnis (2) aufgebaut ist, abge-speichert. Diese Nachrichten stehen im MaKo-Finder (7) direkt den Sachbearbeiter-Teams zur Verfügung.
3b Datenbank Zum Einsatz im MaKo-Center kommt eine beliebige Datenbank. Ob eine MySQL- oder Oracle-DB einge-setzt wird, ist unternehmensabhängig.
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MaKo-FinderDie gesammelten und ausgewerteten EDIFACT-Nach-richten werden in der Datenbank indexiert und stehen einem Finder zur Verfügung. Über Eingabemasken ist es möglich, nach EDIFACT- spezifischen Segmenten zu suchen, wie beispielsweise CCI-, IDE-, TAX-, MOA-Segmente, Referenzen, Adressen, Zählpunkte uvm.
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SAP BI MONITORAuswertung von EDIFACT-Nachrichten. Analog MaKo-Finder, MaKo-Reporter, MaKo-Revisor mit eigenen Queues.
7 MaKo-RevisorBasierend auf dem Berichtswesen werden die gesammelten Daten auf bestimmteMarktkommunikationsabläufe hin ausge-wertet und stehen als Auswertungen zur Verfügung. Hierbei werden Kommuni-kationsketten wie beispielsweise „MS-CONS-Meldung – 10 Werktage – INVOIC-Anfrage – 10 Werktage – REMADV-Ant-wort“ oder „UTILMD-ohne-CONTRL“ ana-lysiert und bei Fehlern hervorgehoben.
10
MaKo-Clearing-SolvmanDie fehlerhaften Abläufe innerhalb der Marktkommunikation werden mit dem MaKo-Revisor identifiziert und ange-zeigt. Diese Prozesse überträgt das MaKo-Center täglich in die Tabellen des Clearing -Solvman. Diese stehen dann dem Controlling -Team (Multiuser-Teams mit einem Superuser) sofort zur Verfügung und können fallabhängig ab-gearbeitet werden.
11
coneco MSCONS-Viewer Ein EDI-Werkzeug zur Verarbeitung, An-zeige und Export von MSCONS-Nachrich-ten nach Excel®.
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coneco MSCONS-GeneratorEin kostenloses EDI-Werkzeug zur Er-stellung von MSCONS -Nachrichten (beispielsweise zur Anforderung von Zustandszahlen).
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19. coneco REQDOC-ViewerHiermit können, wie mit dem MSCONS-Viewer, REQDOC-Nachrichten verarbeitet werden. Außerdem bietet das Tool die Ge-nerierung von REQDOC-Nachrichten an.
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coneco EDI-CheckerAnalysetool zur Auswertung von EDI-FACT-Nachrichten. Es werden alle Forma-te der GPKE und GeLi Gas ausgewertet. Die Auswertungen basieren auf der CON-TRL- und APERAK-Prüfung. Zusätzlich wird eine weitgehende inhaltliche Prü-fung durchgeführt.
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coneco Clearing-OfficeEin EDI-Tool zur Korrektur von fehlerhaften EDIFACT-Nachrichten.
21
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cronos UTILMD-CockpitDas Werkzeug zur Verarbeitung von UTILMD-Nachrichten im IS-U.
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1 EDIFACT-Konverter Das MaKo-Center greift direkt auf EDIFACT-Nach-richten zu. Somit arbeitet das Center konverterun-abhängig. Ob im Unternehmen ein Seeburger®, Aktif® oder B2B-Konverter eingesetzt wird, steht dem Unternehmen frei.
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EDIFACT-Nachrichten-Austauschverzeichnis Die negativen CONTRL- oder APERAK-Fälle werden durch das MaKo-Center identifiziert und die betroffene EDI-FACT-Nachricht (UTILMD, MSCONS, REMADV oder INVOIC) wird über die-ses Verzeichnis an das Clearing-Office übermittelt.
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APERAK- und CONTRL-AustauschverzeichnisHier speichert das MaKo-Center alle vor-handenen negativen APERAK- und CON-TRL-Nachrichten ab, die später durch das Clearing-Team mit Hilfe des Clearing- Of-fice abgearbeitet werden.
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REQDOC-Austauschverzeichnis Ein Verzeichnis für REQDOC-Anfragen, die an das REQDOC-Team gerichtet sind.
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PROZESSE UND TOOLS
Übertragung der Daten (EDIFACT-Dateien) zwischen Konverter und MaKo-Center.
Nach erfolgreicher Analyse der EDIFACT-Datei-en überträgt das MaKo-Center die ausgewähl-ten EDIFACT-Formate an die Sachbearbeiter- Teams. Hierbei werden einfache Austausch-verzeichnisse als Plattform eingesetzt.
Die durch das MaKo-Center analysierten und in die Datenbank übertragenen Dateien stehen jetzt dem MaKo-Finder, -Reporter und dem -Revisor zur Verfügung und können somit zu Auswertungszwecken genutzt werden. Die Auswertungen können auch mit SAP BI vorge-nommen werden.
Datensätze, die mit dem Revisor gesammelt wurden, werden täglich an den MaKo-Clearing-Solvman übertragen und stehen dem Control-ling-Team bis zur endgültigen Klärung als offe-ne Prozesse zur Verfügung.
Die bereits durch das MaKo-Center zur Verfü-gung gestellten EDIFACT-Nachrichten können durch die Sachbearbeiter-Teams hier abgeholt und verarbeitet werden.
Zur weiteren Analyse und Prüfung können die Teams die Nachrichten an den kostenlosen EDI-Checker-Dienst ([email protected]) senden, worauf als Antwort ein Analyse-protokoll der EDIFACT-Nachricht zurückgesen-det wird.
Zum Abschluss der Vorgänge werden die EDIFACT-Nachrichten von dem Sachbearbei-ter erneut (z.B. nach einer Korrektur) oder als neue Anfragen (z.B. neu erzeugte MSCONS-Nachricht, um Zustandszahlen anzufragen) an die Marktpartner gesendet.
A
B
D
F
C3
E
DATENFLÜSSE
C1 C2+
MARKTKOMMUNIKATION
Mar
kt-“
Rü
ck“-
Ko
mm
un
ikat
ion
Datenbank5
EDIFACT-Konverter
Datenbank- Importer
Austauschverzeichnis2
1
3 MaKo-Analysator 3
4LogFiles
Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten
3a
3b
A
coneco MSCONS-Generator
coneco MSCONS-Viewer
coneco REQDOC-Viewer
coneco Clearing-Office + coneco Clearing-Tracer
cronos UTILMD-Cockpit
INVOIC/REMADV-Editor
1918 20 21 22 23 24
coneco EDI-Checker25
12
MSCONS-Austausch-verzeichnis
13
REQDOC-Austausch-verzeichnis
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UTILMD-Austausch-verzeichnis
17
INVOIC-REMADV-Austausch-verzeichnis
15
EDIFACT-Nachrichten-Austausch-verzeichnis
14
APERAK-und CONTRL-Austausch-verzeichnis
B B B B B B
D D D D D
+
Unternehmens-interne Klärfälle
6
A
UTILMD- TeamClearing-Team( APERAK/CONTRL)REQDOC-TeamMSCONS-Team INVOIC/ REMADV-Team
C2
Controlling-Team
MaKo- Clearing- Solvman
11
MaKo-Finder8
MaKo-Revisor10
F
C3
Mar
kt-“
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k“-K
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unik
atio
n
D
E
F F F
MaKo-Reporter9
F F
SAP BI MONITOR
7C1
MaKo-ReporterDie EDIFACT-Daten werden mit Hilfe des MaKo-Analysators entsprechend der Vorgaben analysiert, zusammenge-fasst und stehen dem Berichter als Ta-bellen und in einer graphischen Darstel-lung zur Verfügung. Berichte über den Ein- und Ausgang, zu Nachrichtentypen und Anzahl der Meldungen können kin-derleicht erstellt werden.
9
Markt-“Rück“-Kommunikation der cronos Unternehmesgruppe
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ci17/Februar2010·conecoconsultinggmbh/cronosservicesgmbh
Impressum
Herausgebercronos Unternehmensgruppe
RedaktionMarcus Krüger (V.i.S.d.P.)Anja Ziegler
Anschrift der Redaktioncronos unternehmensberatung gmbhWeseler Straße 539 48163 MünsterTel. +49 251 39966-0Fax +49 251 [email protected]
RealisationBlickpunkt-Design, HagenThiekötter Druck GmbH & Co. KG, Münster
Ob es sich um Klärungsfälle bei negativen CONTRLs oder APERAKs handelt oder ob neue Anfragen beispielsweise bezüglich Zustandszahlen (MSCONS) gene-riert werden sollen – all dies wird von den Spezialisten-Teams der cronos services unterstützt!
Analyse, Überwachung und Feh-lerkorrektur wird durch cronos ser-vices bei zahlreichen Prozessen an-geboten, beispielsweise:
• NegativeAPERAKNachrichtenbeiinhaltlichenFehlern(ClearingOffice)
• AbgleichverschiedenerNonEDIFACTSysteme(überdenDa-
Höchster Service-Level innerhalb der Marktkommunikation in nur drei Schritten!
tenbankImporter)• NegativeCONTRLNachrichtenbei
Strukturfehlern(ClearingOffice)• DatensynchronisationAnrei-
chung(überdenDatenbankIm-porter in Verbindung mit Clearing Suite)
• FehlendeCONTRLs(ClearingSuite)• INVOICNachrichtenohnefrist-
gerechtzugestellteREMADVNachrichten(ControllingTools)
• INVOICohnevorherversendeteEnergiemengen(ControllingTools)
• TLP/SLPAbgleich(überdenDa-tenbankImporterinVerbindungmit Clearing Suite)
• Gebietsübernahmeaktivitäten(überdenDatenbankImporterin
Autoreninformat ion
} Jacek Januschkiwitz
Jahrgang 1971
Abschluss/Titel
Dipl.-Ing.
Studium Studium der Elektro-technik an der Univer-sität Duisburg-Essen, Fachrichtung Compu-ter Science u. Commu-nication Engineering, Auslandssemester an der Nayang Technolo-gical University Singa-pore
Werdegang Seit 2001 wissenschaftl. Mitarbeiter an der UDE im Institut Datenverar-beitung mit 4-jährigem Einsatz in Südostasien; seit 2007 Berater in der Energiewirtschaft; seit 2008 Berater bei der coneco consulting gmbh
Tätigkeits-schwer-
punkte
Erstellung, Analyse und Bearbeitung von EDIFACT-Nachrichten innerhalb der GPKE- und GeLi Gas-Pro-zesse, BIS-Regelbe-trieb, Entwicklung von EDIFACT-Werkzeugen
Abb.2: Auf die analysierten Daten greift das Controlling-Team (cronos services) zu und wickelt die Überwachung der Marktkom-munikation ab.
Verbindung mit Clearing Suite)• Zählpunktbereinigungüberver-
schiedeneInhouseSysteme(überdenDatenbankImporterinVerbindung mit Clearing Suite)
• Datenpflegeundanreichung(überdenDatenbankImporterinVerbindung mit Clearing Suite)
cronos services bietet im Rahmen der MaKo-Dienstleistung höchst effiziente, strukturierte Abarbei-tung aller EDI-Prozesse an. Mithil-fe der permanenten Dokumentati-on werden alle Vorgänge in der Da-tenbank festgehalten und können als Abschlussprotokolle, zur Fall-statistik oder zur Vollständigkeits-kontrolle eingesetzt werden.
ParallelzurBildungderControllingSätzewerdenverschiedeneBerichteerzeugtundtäglichinweiterenTabel-lenabgespeichert.HierkönnenBe-richte,wiezumBeispielVersandvonREMADVNachrichteninnerhalbdesletztenQuartals,erstelltwerden.JenachBedarfkannhiereineschnelleAnpassungundErweiterungdesBe-richtswesensimplementiertwerden(MaKoTools1/2,Berichter).DiegesammeltenControllingsätzewerdentäglichzurweiterenAnalyseandasControllingTeamübergeben.HierbeianalysiertundtransferiertderMaKoAnalysatordieDatensätze–dieMaKoClearingSuite(MaKoTools2/2)kommthierbeizumEinsatz.
EineweitereMöglichkeitControllingundAbgleichdatensätze(NonEDIFACTFälle)indasSystemzuimportie-renbestehtübereinenDatenbankImporter.EshandeltsichumeininderRegelmitderDatenbankmitgelie-fertesWerkzeug,dasspeziellfürdieClearigSuitestrukturierte,ange-passteTabellenalsSQLSkripteer-stellt.AuchdieseDatensätzewerdenüber die Clearing Suite durch das Con-trollingTeamverarbeitet(beispiels-weiseZählpunktabgleichzwischenzweiITSystemen).
InderAbbildung1istderMaKoAna-lysatorschematischdargestellt.DieEDIFACTDateienwerdenmithilfedes
AustauschverzeichnissesvomEDIF-ACTKonverterandasMaKoCenterübertragen.DieweiterenAnalyseundVerarbeitungsprozessewerdenvomAnalysatoreingeleitet.ÜberdenDatenbankImporterkönnenindieDatenbankweitereNonEDIFACTKlärungsfälleeingespieltwerden.
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Eine neue Business Unit stellt sich vor
Smart Utility – cronos erweitert Leistungsportfolio
Smart Metering und Smart Grid. Themen, die zurzeit in den Ver-sorgungsunternehmen und in der Branchenöffentlichkeit des deutschen Energiemarkts aus-giebig diskutiert werden. Die Versorgungswirtschaft wird smart, so viel ist klar. Unklar ist noch, welche Auswirkungen das haben wird und welchen Herausforderungen sich jeder einzelne Marktteilnehmer zu stellen hat. Um Klarheit zu schaffen, erweitert die cronos unternehmensberatung ihr Be-ratungsangebot um eine neue Business Unit (BU): Smart U tility.
AMI/Smart Metering
Gegenwärtig fokussiert die BU Smart Utility Auswirkungen und Herausforderungen durch die Einführung von Advanced Metering Infrastructure (AMI bzw. Smart Meter) sowie den zukünftigen Anforderungen an die Netzlogistik (Smart Grid). Ganz gleich, ob regulatorische Rahmenbedingungen oder öko-nomische Erwägungen im Vor-dergrund stehen.
Entscheidungen für Hard- und Software müssen, ebenso wie die Abbildung der zukünftigen Prozesslandschaft, im Sinne von Investitionssicherheit mit Umsicht und Weitsicht getrof-fen werden. Dabei begleitet die BU Smart Utility ihre Kunden während der verschiedenen Phasen, um eine optimale Lö-sung für das jeweilige Ge-schäftsmodell zu erarbeiten. Die Themen und deren Reihenfolge bei der Untersuchung und Um-
setzung variieren je nach Rolle, die ein Marktteilnehmer im Markt ausübt. Anspruch der BU Smart Utility ist es, ihre Kunden entlang ihrer Aufgaben und Verantwortungen im Be-reich AMI/Smart Metering op-timal zu beraten.
• ErfüllungregulatorischerRah-menbedingungen(Energieeffizienz,Transparenz)
• AuswahlderGeräteundeinergeeignetenAMIMiddleware(MDM/MDUS)
• PlanungundAbbildungvonLogistikundAußendienststeuerung
• IntegrationvonAMIindiebeste-hendeProzesslandschaft
• EServicesfürverbesserteTrans-parenzfürLetztverbraucher
• NeueProzesseausökono-mischenErwägungen. ZumBeispiel
- Lieferanten ·MaßgeschneiderteTarifefür
Kunden ·OptimierungdesPortfolio
managements
· Fern-Sperrung/Entsperrung oderLastbegrenzung
- Netzbetreiber ·OptimierungderNetzlogistik
durchverbessertesWissenüberdasindividuelleVer-brauchsverhaltenderKunden
·Netzsteuerungfürkombinierte–zentraleunddezentrale– Erzeugung
·InfrastrukturfürEntnahmestellensteuerung
- Messstellenbetreiber ·FernkonfigurierbarkeitderGe-
räteetwafürEinspeisungundEntnahme oder Multiregister-zähler
- Messdienstleister ·Kundenundzeitunabhängige
Fernablesung ·Repository/WorkflowLösungen
(ablesen,speichern,validieren,aggregieren,verteilen)
Grundsätze der BU Smart Utility
Die BU Smart Utility betrachtet AMI/Smart Metering aus der Sicht der Geschäftsprozesse. Die
ci 17 / Februar 2010 · cronos unternehmensberatung gmbh
Autoreninformat ion
} Clemens Schröder
Jahrgang 1966
Abschluss/Titel
Dipl.-Ing.
Studium Studium der Elektro-technik an der Fach-hochschule in Hamburg mit dem Schwerpunkt digitale Nachrichten-technik
Werdegang Seit 1995 in der Bera-tung tätig; 2003 – 2007 bofest consult: Strate-gieberater für die Ener-giewirtschaft mit dem Schwerpunkt Liberali-sierung der europä-ischen Energiemärkte; 2007 – 2009 SAP AG:Solution Management, Business Development für energiewirtschaft-liche Lösungen in den europäischen Energie-märkten – Schwer-punktthema Lösungen AMI/Smart Metering für verschiede Markt-teilnehmer
Tätigkeits-schwer-
punkte
Strategie- und Pro-zessberatung für Marktteilnehmer der Versorgungswirt-schaft, AMI/Smart Metering
physische Betrachtung – das Ge-rät an der Wand – ist dabei von geringerem Interesse. Auswir-kungen auf die Versorgungswirt-schaft und Weiterentwicklungen der Geschäftsmodelle der Markt-teilnehmer werden von den Ge-schäftsprozessen getragen. Smart Meter dient dabei als Hebel für die technische Machbarkeit, der allen Marktteilnehmern zur Ver-fügung steht. Das Potenzial für Alleinstellungsmerkmale steckt in den Geschäftsprozessen.
Kostenpotenziale ausnutzen, Erlöse steigern
Hinter AMI/Smart Metering verbergen sich Möglichkeiten – nicht nur Zwänge. AMI/Smart Metering eröffnet Möglich-keiten, die Verbraucher besser kennenzulernen und ihr Ver-brauchsverhalten und ihren Be-darf besser zu verstehen. Markt-teilnehmer sollten AMI nutzen, um so Kostensparpotenziale aus-zuschöpfen oder um Umsätze/Erlöse zu steigern.
Die Einführung von AMI/Smart Metering muss „wasser-dicht“ sein. AMI-Geräte bieten eine ausgesprochen hohe Daten-qualität und kluge Leistungs-merkmale zur Fernsteuerung
und -wartung. Aber nur, wenn die Einführung gut geplant und vorbereitet ist.
Smart kommt nicht über Nacht. Von der Einführung bis zu „ein-geschwungenen“ Prozessen ver-geht einige Zeit. Bis AMI/Smart Metering flächendeckend einge-führt ist, ist für alle Marktteil-nehmer langer Atem nötig. Pro-zesse verändern sich, neue Pro-zesse werden eingeführt, alte Prozesse werden verschwinden.
Von anderen lernen
Die BU Smart Utility hilft ihren Kunden, Erfahrungen aus fort-geschrittenen Märkten, wie Schweden, Italien oder Großbri-tannien, für sich nutzbar zu ma-chen. Untersuchungen, die auf Szenarien anderer Märkte basie-ren, helfen unseren Kunden, Risiken und Unwägbarkeiten rechtzeitig zu erkennen.
Zielsetzung und Fazit
Längst ist die Einführung von AMI/Smart Metering kein Zu-kunftsthema mehr. Es ist die Gegenwart. Ziel der Business Unit Smart Utility ist es, die Marktteilnehmer der Versor-gungswirtschaft langfristig auf
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unterschiedliche anstehende Veränderungen energiewirt-schaftlicher Geschäftsprozesse vorzubereiten.
Die cronos unternehmensbera-tung bietet mit ihrer Business Unit Smart Utility seinen Kun-den daher vorrangig Prozessbera-tung, beginnend bei der Evaluie-rung und der Prozessmodel-lierung/-optimierung. Abgerun-det wird das Angebot durch Unterstützung bei Lösungsent-wicklung und Einführung. Die regulatorischen Anforderungen geben zwar den Rahmen vor, doch konzentriert sich die BU Smart Utility auf die wirtschaft-lichen Möglichkeiten, die hinter AMI/Smart Metering stecken.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Clemens Schröder, telefo-nisch unter +49 251 39966-0 oder per E-Mail an [email protected]
Die BU Smart Utility betrachtet AMI/Smart Metering aus der Sicht der Geschäftsprozesse.
ci 17 / Februar 2010 · cronos unternehmensberatung gmbh
Abbildung AMI-gestützter End-to-End-Prozesse
ci 17 / Februar 2010 · coneco consulting gmbh
Konform zu GPKE- und GeLi Gas-Prozessen
Der neue MSCONS-Generator – einfach und kostenfrei
Der von der coneco consulting gmbh entwickelte MSCONS-Generator ermöglicht auf ein-fache Weise, MSCONS-Nach-richten zu erstellen. Diese kön-nen zur Anfrage nach Zustands-zahlen, Kundenwerten oder einfach zur Übermittlung von Zählerständen eingesetzt wer-den. Der MSCONS-Generator ist konform zu GPKE- und GeLi Gas-Prozessen und wird kos-ten los angeboten!
Mit der Einführung der GPKE-Prozesse im August 2007 wurden in erster Linie die UTILMD-Nachrichten ausgetauscht. Im zweiten Schritt tauschten die Marktpartner INVOIC- und RE-MADV- sowie die MSCONS-Nachrichten aus. Erst im August 2008 wurde das APERAK-Format offi ziell eingeführt und dient paral-lel zu dem CONTRL-Format als das Bestätigungs- oder Ableh-nungs-Format.
Obwohl das MSCONS-Format eines der wichtigsten und der am längsten eingesetzten Formate der Marktkommunikation ist (bei-spielsweise bei der Übermittlung von Zählerständen vor dem Ver-sand von INVOIC-Nachrichten), haben noch heute zahlreiche Ener-gieunternehmen ihre Probleme mit der Erstellung und Verarbeitung von MSCONS-Nachrichten.
Die coneco gmbh erkannte die Si-tuation und entwickelte – zusätz-lich zu dem coneco MSCONS-Viewer – zuletzt den MSCONS-Generator, der seit Ende 2009 kos-tenlos angeboten wird!
MSCONS – kinderleicht in 3 Schritten
In nur drei Schritten ist es kinder-leicht, eine eigene MSCONS-Nachricht zu erstellen:
1) „Muss“Felderausfüllen–hierbeisinddienotwendigenAngaben:AbsenderILN,EmpfängerILN,ZählpunktbezeichnungundZählerstand.AlleweiterenAngaben sind als Standard festgelegt wordenundkönnenentsprechendgeändertwerden.
2) Eingabenprüfen–diespeziellimplementiertePrüffunktioner
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möglichteineschnelleÜberprüfungder„Muss“Angaben.
3) MSCONSNachrichterzeugen–imletztenSchrittwirddieMSCONSNachrichtgeneriertundabgespeichert.SiestehtdemAbsenderalsEDIFACTDateizumVersandzurVerfügung.
Die in Abbildung 1 grün ange-zeigten Felder sind zu füllen oder können als „Auswahl-Menüs“ aus-gewählt werden. Bevor die MS-CONS-Nachricht erzeugt wird, kann zusätzlich entschieden wer-den, ob die optionalen Felder (in der Abbildung in Gelb) ausgefüllt werden sollen.
Die Angaben zur Person/Adresse können entsprechend der Anfor-derungen eingetragen werden – optional ist auch die Zählernum-mer.
ci 17 / Februar 2010 · coneco consulting gmbh
Autoreninformat ion
} Jacek Januschkiwitz
Jahrgang 1971
Abschluss/Titel
Dipl.-Ing.
Studium Studium der Elektro-technik an der Univer-sität Duisburg-Essen, Fachrichtung Compu-ter Science u. Commu-nication Engineering, Auslandssemester an der Nayang Technolo-gical University Singa-pore
Werdegang Seit 2001 wissenschaftl. Mitarbeiter an der UDE im Institut Datenverar-beitung mit 4-jährigem Einsatz in Südostasien; seit 2007 Berater in der Energiewirtschaft; seit 2008 Berater bei der coneco consulting gmbh
Tätigkeits-schwer-
punkte
Erstellung, Analyse und Bearbeitung von EDIFACT-Nachrichten innerhalb der GPKE- und GeLi Gas-Pro-zesse, BIS-Regelbe-trieb, Entwicklung von EDIFACT-Werkzeugen
Implementierte Prüffunktion
Zusätzlich wurde im coneco MS-CONS-Generator eine Prüffunk-tion implementiert. Diese erlaubt, einen einfachen Test der Angaben durchzuführen.
Mithilfe der Prüf-Schaltfläche wer-den die Inhalte geprüft und bei fehlerhaften Angaben rot markiert (Abbildung 2). Die Felder werden dabei auf Länge und Inhalt über-prüft.
Zu Dokumentations- und Archi-vierungszwecken können die An-gaben als CSV-Dateien exportiert werden. Die CSV-Datei kann zu einem späteren Zeitpunkt impor-tiert und eine neue, veränderte, MSCONS-Nachricht kann erzeugt werden.
Vorteile im Überblick:
• EinfacheImport/ExportFunktio-nalität
• EinfacheundschnelleErstellungvonMSCONSNachrichten
• Prüffunktion• GPKEundGeLiGaskonform• KeineInstallationnotwendig
Systemanforderungen:AbWindowsXPMind.512MBRAM
Weiterverarbeitung gewährleistet
Der MSCONS-Generator erzeugt MSCONS-Nachrichten, die mit dem coneco MSCONS-Viewer weiterverarbeitet werden können. Der von der coneco consulting gmbh entwickelte Viewer stellt die-se Nachrichten innerhalb von GPKE- und GeLi Gas-Prozessen in für Menschen lesbarer Form dar. Zusätzlich exportiert der Viewer die angezeigten MSCONS-Werte nach Microsoft Excel®. Das Pro-gramm unterstützt aktuell MS-
CONS-Dateien in der Version MSCONS:D:04B:UN:2.1 und in der Version MSCONS:D:04B:UN: 2.1g3.
Mit beiden Tools sind Unterneh-men in der Lage, die vollständige MSCONS-Verarbeitung abzuwi-ckeln.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Zur vollständigen MSCONS-Verarbeitung den Generator und Viewer nutzen!
Abbildung 1: Die grün angezeigten Felder sind zu füllen oder können als „Auswahl-Menüs“ ausgewählt werden.
Abbildung 2: Mithilfe der Prüf-Schaltfläche werden die Inhalte geprüft und bei fehlerhaften Angaben rot markiert.
Kostenlose Demoversionen des co-neco MSCONS-Viewers und die kostenlose Version des MSCONS-Generators sind im Internet zu be-stellen oder herunterzuladen. www.coneco-gmbh.de
Oder kontaktieren Sie uns – wir sind gern für Sie da!E-Mail [email protected] +49 6227 73-2800
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ci17/Februar2010·GewinnspielzurEworld
Wie heißt die neue Business Unit der cronos?
cronos-Gewinnspiel zur E-world 2010:
Gewinnen Sie jeden Tag einen iPod Touch 32 GB
Die Teilnehmer, die das richtige Lösungswort per Fax einsenden, nehmen automatisch an der Verlosung vom 11.02.2010 teil. Mitarbeiter der cronos Unternehmensgruppe und Teilnehmer unter 18 Jahren sind von der Verlosung ausgeschlossen. Die Verlosung erfolgt ohne Gewähr und nicht unter notarieller Aufsicht. Jeder Teilnehmer erkennt mit Abgabe des Coupons diese Bedingungen an.
Diesen Coupon mit zum Stand bringen oder schnellstens (bis zum 08.02.2010) faxen an 0251 / 399 66 121
Beantworten Sie einfach folgende Frage:
Lösungswort:
Name:
Firma:
Straße:
PLZ / Ort:
E-Mail:
Telefon:
GELÄNDEPLAN
Hier fi nden Sie uns:
Halle 3, Stand 322auf dem SAP-Partner-stand
Besprechungsraum PCongress Center Süd,2. Etage
Wir führen kontinuierlich Workshops und Anwendertreffen durch. Informieren Sie sich aktuell über die Veranstaltungen der cronos Unternehmensgruppe unter www.cronosnet.de. Für weitere Fragen und Ihre Anmeldungen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Telefon +49 251 39966-0 / E-Mail [email protected]
cronos – excellence for utilities