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Ausgabe 258 Oktober / November 2017 Foto: Erster Bürgermeister Matthias Jokisch, „Gänsemarsch“ auf dem Heimat-SichtART Spazierweg des Gartenbauvereins

Ausgabe 258 Oktober / November 2017 - brannenburg.de · header1_4c J T! S ! Was auch immer Sie im Leben vorhaben, wir von der HUK-COBURG sorgen für den passenden Versicherungsschutz

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Foto: Erster Bürgermeister Matthias Jokisch, „Gänsemarsch“ auf dem Heimat-SichtART Spazierweg

des Gartenbauvereins

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Aus & von unserer Gemeinde 3

• Bestes Angebot - Telekom erhält Zuschlag für Netzausbau

• Mehr Tempo: mit bis zu 50 MBit/s surfen• Rund 140 Haushalte können nach dem Aus-

bau schnellere Anschlüsse nutzenDie Entscheidung ist gefallen: Die Deutsche Te-lekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Brannenburg gewonnen. Nach dem Ausbau können rund 140 Haushalte Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde) nutzen. Die Ge-meinde und die Telekom haben dazu jetzt einen Vertrag unterschrieben. Die Telekom wird rund 12 Kilometer Glasfaser verlegen sowie einen Verteiler und vier Glasfasernetzverteiler aufstel-len. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass nicht nur Telefonieren, Surfen und Fernse-hen gleichzeitig möglich sind, sondern auch Mu-sik- und Video-Streaming oder das Speichern in der Cloud.„Die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger an ihren Internet-Anschluss steigen ständig. Band-breite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, sagt Matthias Jokisch, Bürgermeister von Brannenburg. „Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite. So sichert sich unsere Gemeinde einen digitalen Standortvorteil und wird als Wohn- und Arbeitsplatz noch attrak-tiver“. „Wir danken der Gemeinde Brannenburg für das entgegengebrachte Vertrauen und wer-den das Projekt zügig umsetzen“, sagt Norbert Kreier, Regiomanager der Deutschen Telekom. „Wir versorgen Brannenburg mit moderner Tech-nik und machen die Gemeinde damit zukunftssi-cher“.

So läuft der AusbauDie Telekom steigt nun in die Feinplanung für den Ausbau ein. Parallel wird eine Tiefbau-Firma aus-gewählt, Material bestellt und Baugenehmigun-gen eingeholt. Sobald alle Leitungen verlegt und alle Verteiler aufgestellt sind, erfolgt die Anbin-dung ans Netz der Telekom. Der Ausbau dauert in der Regel zwölf Monate. Anschließend kön-nen die Kunden die neuen Anschlüsse nutzen.So kommt das schnelle Netz ins HausAuf der Strecke zwischen der örtlichen Vermitt-lungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für er-heblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum An-schluss des Kunden übertragen. Es gilt die Faust-formel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, des-to höher ist seine Geschwindigkeit. Weitere InformationenWer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkei-ten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren. Das Ausbaugebiet ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf der Karte ab-gebildet. Es besteht aber die Möglichkeit sich als Kunde einzutragen und eine frühzeitige Info zu erhalten, wenn der Ausbau abgeschlossen ist.• www.telekom.de/schneller• Neukunden: 0800 330 3000 (kostenfrei)• Telekom-Kunden: 0800 330 1000 (kosten-

frei)

Die Gemeinde Brannenburg lädt zu einem Infor-mationsabend für Neuzugezogene (Neubürger) und Interessierte am Freitag, den 24. November um 18 Uhr in die Aula der Maria-Caspar-Filser-Schule ein.Dieser Abend soll allen Neuzugezogenen (Neu-bürgerinnen und Neubürger) und auch schon länger hier Lebenden die Möglichkeit geben, ins Gespräch zu kommen und verschiedene Angebo-te in Brannenburg kennenzulernen.

Dazu laden wir die Vereine und Verbände ein, sich auf einer Stellwand zu präsentieren. Die Ver-eine und Verbände, die teilnehmen möchten, kön-nen sich bis 17. November im Vorzimmer, e-mail: [email protected] anmelden.

Telekom erhält Zuschlag für Breitbandausbauin Brannenburg

• Kleine und Mittlere Unterneh-men 0800 330 1300 (kos-tenfrei)

Text: Dr. Markus Jodl, Pressesprecher der

Deutschen Telekom AG

Erster Bürgermeister Jokisch mit Herrn Kreier von der Telekom bei der Vertagsunterzeichnung

Informationsabend für Neubürger und InteressierteWer, wie, wo? Was ist los in Brannenburg?

Inhaltsverzeichnis: 3 Aus der Gemeinde 4 Aus dem Bauausschuss 5 Aus der Gemeinde 6 Ansprechpartner der Gem. 7 Abfallwirtschaft 8 Aus der Gemeinde 9 Standesamt / Ehrungen 10 Kindergarten 11 Kindergarten 12 Kindergarten / Soziales 13 VHS / Soziales 14 Soziales 15 Soziales 16 Soziales 17 Soziales/Gesundheit 18 Wichtige Rufnummern /Gesundheit 19 Wichtige Rufnummern 20 Aus unserer Tourist-Info 21 Freizeit 22 Evangelische Kirche 23 Katholische Kirche 24 Aus unseren Vereinen 25 Aus unseren Vereinen 26 Aus unseren Vereinen 27 Aus unseren Vereinen 28 Aus unseren Vereinen 29 Gemischtes 30 Veranstaltungskalender 31 Veranstaltungen

Aus & von unserer Gemeinde4

Aus dem GemeinderatAus der Sitzung vom 11. Juli 2017Zur Vorbereitung auf eine Beschlussfassung über die Änderung des Flächennutzungsplanes und Bebau-ungsplanes Nr. 28 wurde der Gemeinderat juristisch durch einen Rechtsanwalt beraten. Der Gemeinde-rat beschloss außerdem, kein weiteres Gutachten zur schalltechnischen Betrachtung insbesondere der Planungskonzeption der Innzeit GmbH & Co.KG im Bereich des Gewerbegebietes 3 zur Änderung in ein Wohngebiet in Auftrag zu geben. Stattdessen soll diese Plausibilitätsprüfung in zeitlich möglichem Rahmen durch das Landratsamt Rosenheim erfolgen. Der Gemeinderat entschied, keine Außenbereichssatzung nach § 35 Abs. 6 Baugesetzbuch für den Ortsteil „Waching“ im Bereich der Sudelfeldstraße und Kohlhaufmühle (Fl.Nrn. 1470, 1473, 1473/1, 1474, 1475, 1476, 1478, 1478/1, 1479, 1480, 1495, 1497, 1497/1, 1497/4, 1497/7 und 403/3 der Gemarkung Degerndorf) zu erlassen.Erster Bürgermeister Jokisch wurde vom Gemeinderat ermächtig, den Auftrag zur Durchführung eines Vergabeverfahrens zur Neuaufstellung eines Flächennutzungsplanes der Gemeinde Brannenburg mit in-tegriertem Landschaftsplan an ein Fachbüro zu vergeben. Das Gremium beschloss, die Teilnahme am E-Carsharing Euregio-Interreg Projekt nicht weiter zu verfolgen.Der Degerndorfer Tennisclub e.V. Brannenburg erhält einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 5.000,- € für den Bau einer Regenwasserzisterne zum Zwecke der Bewässerung der Tennisplätze.

Aus dem BauausschussIn der Sitzung des Bauausschusses am 19.7.2017 wurden folgende Gesuche mit den üblichen Bedingungen und Auflagen befürwortet:

Auf dem Verwaltungsweg wurde weitergeleitet:

1. Bauantrag Herr Buchberger; Ausbau eines bestehenden Lagerraumes im Dachgeschoss zur Erwei-terung der Wohnfläche der zwei Ferienwohnungen sowie Umnutzung einer Ferienwohnung in eine Wohnung auf Fl.Nr. 17 an der Sudelfeldstraße 23 a

2. Bauantrag Herr und Frau Hadersdorfer; Errichtung eines Ferienhauses auf Fl.Nr. 249/97 am Anger-weg 2

3. Bauvoranfrage Solarbau Bauträger GmbH; Neubau eines Vierfamilienhauses und eines Doppelhau-ses mit Garagen und Stellplätzen auf den Fl.Nrn. 249/42 und 249/74 Teilfläche an der Frundsberg-straße 10

4. Antrag Herr Saida; Errichtung eines Gartenhauses auf Fl.Nr. 338/3 an der Mühlenstraße 375. Bauantrag Frau Zierer; Anbringung einer Werbeanlage auf Fl.Nr. 173/2 an der Bahnhofstraße 756. Bauantrag Herr und Frau Holzner; Neubau von zwei Standgauben auf Fl.Nr. 306/4, Am Binderfeld 87. Bauantrag Herr und Frau Michaelis; Erweiterung des Balkons auf Fl.Nr. 178/10 an der Soinstraße 18. Antrag Inntalchor e.V. auf Aufstellung einer Werbeanlage (Großaufsteller) im Gemeindegebiet

Brannenburg.

• Bauantrag Firma Innzeit Bau GmbH; Neubau eines Mehrfamilienhauses – Haus H1 auf den Fl.Nrn. 602/59 und 662/1, Am Sportplatz 2.

Aus der Sitzung vom 24. Juli 2017Der Gemeinderat ermächtigte im Rahmen des Vollzugs des BayKi-BiG den ersten Bürgermeister, einen Vertrag über die Platzsiche-rung für Brannenburger Kinder in einer zusätzlichen Kindergarten-gruppe mit der Montessori-Kinderhaus Inntal gGmbH abzuschlie-ßen. Damit verbunden ist eine Übernahme der mit der Einrichtung der zusätzlichen Gruppe einhergehenden Investitionskosten. Des Weiteren bestand Einvernehmen mit der vorgezogenen Neuver-handlung über die Pro-Kopf-Pauschale je Brannenburger Kind im Rahmen des Defizitvertrages. Der Gemeinderat lehnte die Einleitung des Änderungsverfahrens für den Flächennutzungsplan im Bereich der „Karfreitkaserne – westlicher Teilbereich“ im Parallelverfahren zur Änderung des Be-bauungsplanes entsprechend § 8 Abs. 3 BauGB ab. Zugrunde lag der Beschlussfassung ein Antrag der Innzeit GmbH & Co. KG mit zwei Änderungsvorschlägen:

• Für das bisher im Flächennutzungsplan dargestellte „Sonder-gebiet Fremdenverkehr und Gesundheit“ sollen künftig Son-dergebiete entstehen für ein Pflegeheim, Betreutes Wohnen, für Sozialtherapeutisches Wohnen sowie für Hotel & Gastro-nomie. Ein Mischgebiet, südlich angrenzend an die Hotelnut-zung, könnte ebenfalls dargestellt werden.

• Die im Osten gelegene Fläche zwischen dem Allgemeinen Wohngebiet und dem Sondergebiet Freizeit und Sport, bis-lang mit Gewerbe als Art der baulichen Nutzung festgesetzt, soll nun ein Allgemeines Wohngebiet werden.

In weiteren, gesonderten Beschlussfassungen konnte sich der Ge-meinderat eine Änderung des Bereiches „Sondergebiet Fremden-verkehr und Gesundheit“ mit den geplanten Daten grundsätzlich vorstellen.Eine Änderung des Gewerbegebietes in ein Wohngebiet in der Nachbarschaft zum Sportpark wurde jedoch wieder abgelehnt.

Impressum:Titelbild: Matthias JokischHerausgeber: Kartographischer VerlagHuber GbR83088 KiefersfeldenWilhelm-Kröner-Str. 11bTel.: 0 80 33 / 82 37Fax: 0 80 33 / 98 0 92Mail:[email protected] unter:www.Brannenburger.deim Auftrag derGemeinde BrannenburgAuflage: 3300 Exemplare Druck: Rapp-Druck GmbH, Flintsbach

Verteilung an jeden Haushalt.Erscheint alle zwei Monate.Für die Richtigkeit der an-gegebenen Inhalte ist der jeweilige Verfasser selbst verantwortlich - nicht die Redaktion.

Dezember/Januar 259erscheint in der

48. Kalenderwoche,Anzeigenschluss

ist somit am Freitag,10. November 2017,

17 Uhr.

Nächste Ausgabe der

BrannenburgerGemeinde-

nachrichten:

Aus & von unserer Gemeinde 5

Brand am HeubergFeuerwehren und Bergwacht gemeinsam

erfolgreich im Einsatz

Am 23.6.2017 wurde die Bergwacht Brannenburg zusammen mit den Feuerwehren Nußdorf und Degerndorf zum Einsatz gerufen: Waldbrand am Heuberg! Eine Wanderin meldete ein Feuer in den Wiesenhängen an der nur zu Fuß erreichbaren, auf 1024 m hoch gelegenen Bichleralm. Die Feuerwehr Nußdorf und eine Edelweiß-Maschine der Hubschrau-berstaffel der Polizei trafen als erstes am Einsatzort ein. Später folgte eine erste Mannschaft der Bergwacht Brannenburg, um den Voraustrupp der Feuerwehr zu unterstützen und in dem steilen und absturzgefährdeten Gelände Seilsicherungen aufzubauen. Die Feuerwehren Nußdorf und Degerndorf sorgten mit der Einsatz-leitung der Feuerwehr vom Tal aus für die erste Löschwasserver-sorgung. Zeitgleich startete der Hubschrauber Löschaktionen aus der Luft, konnte aber aufgrund starker Windböen nur bis Mittag fliegen. Anschließend machten sich im Gelände Feuerwehr und Bergwacht in hervorragender Zusammenarbeit daran, Glutnester freizulegen und entsprechende Stellen gezielt mit Wasser aus dem Reservoir der Alm abzulöschen. Die Mannschaft am Einsatzort wurde laufend unterstützt durch weitere Einsatzkräfte, die zu Fuß Material vom Tal aus nach oben schafften. Der Einsatzleiter der Bergwacht Brannenburg ließ zusätzlich die Bergwachten Hausham und Murnau nachalarmieren, da diese Be-reitschaften über spezielle Ausstattungen in den Bereichen Technik (Drohne mit Video-Übertragung) sowie Waldbrand (hitzebestän-dige Seile) verfügen. Durch den ungünstigen Wind konnten die letzten Glutnester erst am frühen Abend komplett gelöscht werden. Am folgenden Tag wurde restliches Einsatzmaterial von der Edel-weiß-Maschine und der Bergwacht ins Tal gebracht. Die Polizei ermittelte im Nachgang wegen fahrlässiger Brandstif-tung, da vermutlich ein Lagerfeuer nicht sachgemäß abgelöscht wurde. Die Feuerwehr Nußdorf war mit 16 Einsatzkräften und drei Fahr-zeugen vor Ort. Ebenso war die Feuerwehr Degerndorf zur Unter-stützung dabei. Von Bergwacht-Seite waren im Einsatz: Der Einsatzleiter Berg-wacht Brannenburg sowie die zugehörige Mannschaft mit 14 Ein-satzkräften, das Rettungs-, Funk- und Einsatzleitfahrzeug der Berg-wacht Brannenburg, die Bergwacht Hausham mit dem Technikbus sowie die Bergwacht Murnau mit dem Umwelt-Anhänger.

Text: Hildegard Dandlberger / Veronika Feicht / Johann WeißFoto: Bergwacht Hausham

Im Hintergrund die Bichleralm (1024m)

B 307 Bayrischzell – TatzelwurmFahrbahnerneuerung

Verkehrsbehinderungen und Umleitungen ab 25.9.2017

Das Staatliche Bauamt Rosenheim beabsichtigt, im Zeitraum vom 25. September bis 20. Oktober dieses Jahres den Stre-ckenabschnitt der B 307 zwischen den Zufahrten Rosengasse und Grafenherberg auf einer Länge von etwa 3.600 m zu sanieren.Hierfür werden in der ersten Bauphase beginnend ab 25.Sep-tember unter Fahrbahneinengungen und halbseitigen Sperrun-gen mittels Ampelregelung die Entwässerungseinrichtungen und Pflasterungen instandgesetzt, Bankette abgefräst sowie Arbeiten an der Straßenausstattung durchgeführt.Weiter ist geplant, im Rahmenzeitraum vom 4.10. bis 13.10. unter Vollsperrung der Strecke die gesamten Asphaltarbeiten, wie z.B. das Abfräsen der bestehenden Fahrbahndecke und das Aufbringen der neuen Deckschicht durchzuführen. Auch die Wiederherstellung der Fahrbahnbankette fällt in den Zeit-raum der Vollsperrung.Eine Umleitungsstrecke wird rechtzeitig beschildert und be-kanntgegeben. Am Wochenende ist die Baustrecke unter Ein-schränkungen in beide Fahrtrichtungen befahrbar. Im Anschluss daran soll unter halbseitigen Sperrungen mit Am-pelbetrieb die komplette Straßenausstattung, darunter fällt die Beschilderung, und auch die Fahrbahnmarkierung, erneuert werden.Parallel finden ab 25.September 2017 in räumlichem und zeit-lichem Zusammenhang Sanierungsarbeiten an der Brücke im Zuge der B 307 über den Himmelmoosbach unter halbseitiger Sperrung mit Ampelbetrieb statt.Die Zufahrt aus Bayrischzell in Richtung Skigebiet Sudelfeld/Grafenherberg sowie aus Richtung Brannenburg/Oberaudorf in Richtung Rosengasse ist während der gesamten Bauzeit möglich.Da die Arbeiten stark witterungsabhängig sind, und vor allem beim Einbau der Asphaltschichten trockenes Wetter zum Er-reichen der geforderten Qualität Bedingung ist, kann sich der Zeitplan etwas verschieben.

Text: Staatliches Bauamt Rosenheim

Betriebsausflug der Gemeinde Brannenburg

Am Dienstag, den 26. September 2017 ist das Gemein-deamt Brannenburg ganztägig wegen Betriebsausflug ge-schlossen.

Wasserzähler

Die Gemeindeverwaltung weist darauf hin, dass die Zäh-lerstände im gesamten Gemeindegebiet ab Montag, den 27. November 2017 durch die Wassermeister abgelesen werden.

Aus & von unserer Gemeinde6

Herr Jokisch Erster Bürgermeister Zi. 21 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Dr. Langer Geschäftsleitung/Hauptverwaltung Zi. 23 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Schwab Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: 08034 / 9061-17 Fax: 080 34 / 9061-33 Geschäftsleitung E-Mail: [email protected] Spruck Vorzimmer Bürgermeister/ Zi. 22 OG Tel.: 08034 / 9061-30 Fax: 08034 / 9061-33 Geschäftsleitung E-Mail: [email protected] Herr Dachauer Standesamt/Passamt/Sozialamt/ Zi. 2 EG Tel.: 08034 / 9061-26 Fax: 08034 / 9061-33 Rentenanträge E-Mail: [email protected] Zaißerer/ Einwohnermelde-, Gewerbe-, Zi. 1 EG Tel.: 08034 / 9061-27 Fax: 08034 / 9061-33 Frau Binder Fundamt, öffentl. Sicherheit und Ordnung E-Mail: [email protected] Herr Bauer Bauamtsleiter, Bauamt, Zi. 5 EG Tel.: 08034 / 9061-24 Fax: 08034 / 9061-33 Trinkwasserversorgung E-Mail: [email protected] Herr Lemke-Glashauser Bauamt Zi. 6 EG Tel.: 08034 / 9061-23 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Wirth Bauamt Zi. 6 EG Tel.: 08034 / 9061-25 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Grießl Bauamt/Technik Zi. 11 EG Tel.: 08034 / 9061-21 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Marker IT-Infrastruktur/Bauamt/Technik Zi. 24 OG Tel.: 08034 / 9061-34 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Berger Verwaltung IG Tatzelwurmstraße Zi. 11 EG Tel.: 08034 / 9061-31 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Herr Berndl Kämmerer/Finanzverwaltung, Zi. 19 OG Tel.: 08034 / 9061-13 Fax: 08034 / 9061-33 Schulverband E-Mail: [email protected] Frau Baumgartner Vorzimmer Finanzverwaltung, Zi. 20 OG Tel.: 08034 / 9061-14 Fax: 08034 / 9061-33 Schulverband, Feuerwehr, Wendelsteinhalle E-Mail: [email protected] Frau Mayer Kindergartenrecht , Zi. 27 OG Tel.: 08034/9061-18 Fax-Nr.: 08034/9061-33 Versicherungswesen E-Mail: [email protected] Moser Friedhofsverwaltung Zi. 28 OG Tel.: 08034/9061-19 Fax-Nr.: 08034/9061-33 Liegenschaften der Gemeinde E-Mail: [email protected] Gasteiger Steueramt, Müllabfuhr, Zi. 18 OG Tel.: 08034 / 9061-12 Fax: 08034 / 9061-33 Wertstoffhof E-Mail: [email protected] Frau Hackl Kassenleiterin, Kasse Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 9061-10 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Frau Funk Kasse, Buchhaltung Zi. 17 OG Tel.: 08034 / 9061-11 Fax: 08034 / 9061-33 E-Mail: [email protected] Reichl Leiterin der Volkshochschule Rosenheimer Str. 5 Tel.: 08034 / 3868 Fax: 08034 / 9061-33 im Gebäude der Tourist-Info E-Mail: [email protected] Irlbeck Volkshochschule/ Rosenheimer Str. 5 Tel.: 08034 / 3868 Fax: 08034 / 9061-33 Verwaltung im Gebäude der Tourist-Info E-Mail: [email protected]

Rufnummer der Zentrale: 90 61-0, Fax-Nr.: 90 61-33.Es gelten nach wie vor die Direktdurchwahlen! Durchwahl-Nummer: 9061- und die Nummer der Nebenstelle

Öffnungszeiten der Gemeinde: Montag - Freitag 8 Uhr - 12 Uhr und Donnerstag 15 Uhr - 18 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnen auch gerne zu den behördenüblichen Dienstzeiten telefonisch zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartner/innen

Die Raupe eines ostasiatischen Kleinschmet-terlings verdirbt derzeit offenbar etlichen Gartenbesitzern die gute Laune. Den An-rufen in den Sachgebieten Abfallwirtschaft sowie Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landschaftspflege im Landratsamt Rosenheim nach zu urteilen, verursacht die Raupe derzeit Kahlfraß an verschiedenen Buchsbaum-Arten.Raupen, Gespinste sowie abgestorbene Triebe oder Pflanzen sollten nicht über den Kompost im Garten oder die Grüngut-container auf den Wertstoffhöfen entsorgt

werden. Das Sachgebiet Abfallwirtschaft rät stattdessen, die Pflanzenreste und ein-gesammelten Tiere in einem Müllsack zu sammeln und sich auf den Wertstoffhöfen beim dortigen Personal zu melden. Der Müllsack wird kostenlos über den Sperrmüll entsorgt. Alternativ kann der Müllsack samt Inhalt in einer der drei Kompostieranlagen in Aschau, Bruckmühl oder Eiselfing abge-geben werden. Bei starkem Befall rät das Sachgebiet Gar-tenkultur und Landschaftspflege zudem zu einer biologischen Bekämpfung auf Basis

des nützlingsschonenden „Bacillus thurin-giensis ssp. Kurstaki“. Der Fachhandel bietet betroffenen Gartenbesitzern eine entspre-chende Beratung an. Der ostasiatische Kleinschmetterling mit dem lateinischen Namen „Cydalima per-spectalis“ war erst zu Beginn des 21. Jahr-hunderts in Mitteleuropa eingeschleppt wor-den. Die Raupen des Schmetterlings sind bis zu fünf Zentimeter lang, gelbgrün bis dun-kelgrün sowie schwarz und weiß gestreift, mit schwarzen Punkten, weißen Borsten und schwarzer Kopfkapsel.

Buchsbaumzünsler gehört in den Sperrmüll

Aus & von unserer Gemeinde 7

Freitag, den 6. Okt.Samstag, den 4. Nov.Donnerstag, den 30. Nov.

Abfuhrplan der „Blauen Tonne“:RemondisDonnerstag, den 5. Okt.Samstag, den 4. Nov.Mittwoch, den 29. Nov.

Tonnenleerung:Die Mülltonnen werden am Donnerstag, den 5. Oktober, Donnerstag, den 19. Oktober, Freitag, den 3. November, Donnerstag, 16. November und am Donnerstag, den 30. November geleert.

Wir bitten um Beachtung!Das Landratsamt Rosenheim hat uns informiert,

dass die Müllgefäße jeweils am Abfuhrtag ab 6 Uhr bereit gestellt sein müssen!

Chiemgau-Recycling

Montag, Mittwoch und Freitagnachmittags jeweils von 14 Uhr – 18 Uhrsowie an den Samstagen von 9 Uhr – 12 Uhr.

Der Wertstoffhof ist am Kirchweihmontag, den 16.10.2017 geschlossen.

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:

Änderungen vorbehalten!

Die Abfuhr der Müllgroßbehälter 1100 l erfolgt (abweichend von den Leerungstagen am Donnerstag) am Freitag, den 6. Oktober und am Samstag, den 4. November 2017.

Ein Windelcontainer für die kostenlose Entsorgung von Windelnsteht am Werstoffhof bereit.

ABFALLWIRTSCHAFT

Aktion „Saubere Landschaft“ 2017Aufruf des Landratsamtes -

Im Herbst 2017 startet die Aktion „Saubere Landschaft“. Diese Aktion wird deshalb im Herbst durchgeführt, um die freilebenden Tiere nicht unnötig in ihrer Brut- und Aufzuchtzeit zu stören.Wir rufen Schulen, Vereine und Bürger auf, sich am Einsammeln der wild abgelagerten Abfälle zu beteiligen. Der Landkreis unter-stützt diese Aktion im Rahmen seiner Möglichkeiten durch Bereit-stellung von Müllsäcken und die gebührenfreie Entsorgung des eingesammelten Mülls.Wegen Terminabsprache melden Sie sich bei der Gemeindever-waltung, Frau Gasteiger, Tel. 9061-12.Gleichzeitig bedankt sich unser Landrat, Herr Wolfgang Berthaler, bei den zahlreichen Helfern, die im letzten Jahr dazu beigetragen haben, den Erholungswert und die Schönheit unse-rer Landschaft zu erhalten.Er wünscht auch der diesjährigen Aktion „Saubere Landschaft“ einen guten Erfolg.

UmweltmobilDas Umweltmobil des Landkreises Rosenheim steht am

Mittwoch, den 11. Oktober 2017 von 12.30 Uhr bis14.30 Uhr beim Wertstoffhof an der Kläranlage

für die Annahme von Problemabfällen bereit.Beim Umweltmobil können alle Problemabfälle aus Haushalten kostenlos abgegeben werden, wie z. B. Farb- und Reinigungsmit-telreste, Chemikalien, Verdünner, Holz- und Pflanzenschutzmittel, Haushaltsbatterien, Altmedikamente, Ölfilter, Säuren, Laugen und Leuchtstoffröhren. Außerdem werden beim Umweltmobil auch ge-reinigte Aluminiumabfälle angenommen.Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Hinweise:• Stellen Sie bitte keine Problemabfälle vor dem Eintreffen des

Umweltmobils an den Standorten ab. Bedenken Sie, dass die Giftstoffe leicht in falsche Hände gelangen könnten.

• Problemabfälle können nur in geschlossenen Gefäßen, zur Sortiererleichterung möglichst in Originalverpackung, an-genommen werden, da sie vom Personal des Umweltmobils getrennt nach den einzelnen Abfallarten sortiert werden müssen. Diese Arbeit wird erleichtert, wenn Sie bei der Anlie-ferung genaue Angaben über Art und Herkunft der Abfälle machen können.

• Leere Behältnisse oder Gefäße mit eingetrockneter Farbe können zum Hausmüll, saubere Gefäße zur Wertstoffsamm-lung gegeben werden.

• Sollten Sie eine größere Menge an Laborchemikalien ha-ben, setzen Sie sich bitte vor der Abgabe erst mit dem Land-ratsamt, Tel. 08031/392-1513,-1512 in Verbindung.

• Fixierbäder werden wie andere Problemabfälle nur in haus-haltsüblichen Mengen beim Umweltmobil angenommen. Da Fixierbäder wiederverwertbares Silber enthalten, vermi-schen Sie diese nicht mit Entwicklerflüssigkeiten.

• Altöl wird nicht, auch nicht in Kleinmengen angenommen. Verkaufsstellen von Motorölen (auch Kaufhäuser und Super-märkte) sind gesetzlich verpflichtet, Altöle in der Menge, in der bei ihnen Frischöl gekauft wurde, kostenlos zurückzuneh-men. Bitte geben Sie Ihr Altöl bei diesen Stellen zurück.

• Kfz-Batterien und Dispersionsfarben werden ebenfalls nicht angenommen. Diese Stoffe können bei den gemeindlichen Wertstoffhöfen abgegeben werden.

• Übrigens: Auch für Problemabfälle gilt, dass der beste Abfall der ist, der erst gar nicht entsteht! Meiden Sie deshalb schad-stoffhaltige Produkte.

Bitte machen Sie von der Möglichkeit der kostenlosen Abgabe von Problemabfällen beim Umweltmobil regen Gebrauch. Helfen Sie mit, den Hausmüll zu entgiften.

„Tag der offenen Tür“„Die Landkreismüllabfuhr Rosenheim lädt anlässlich ihres 60jähri-gen Bestehens zu einem „Tag der offenen Tür“ zur Landkreismüll-abfuhr Raubling, Bauhofstraße 4, 83064 Raubling, am Samstag, den 30. September in der Zeit von 10 Uhr bis 15 Uhr die Bevölkerung recht herzlich ein. Über Ihren Besuch würde sich die Landkreismüllabfuhr sehr freuen.“

• Wurzelstockfräsungen• Gartenpflege• Pflanzungen/Rollrasen• Rodungsarbeiten

Fliederweg 883126 Flintsbach

Tel. 0 80 34/20 48Mobil 0177/8 4178 41

[email protected]

Aus & von unserer Gemeinde8

Das Telefon klingelt, auf dem Display die 110, am Apparat ein Polizeibeamter. Der Polizist erkundigt sich, ob Wertsachen in der Wohnung seien, man müsse diese in Sicherheit bringen bzw. Spuren sichern. Gleich würde deshalb ein weiterer Beam-ter vor der Haustür stehen, um die Wert-sachen in Empfang zu nehmen. So oder ähnlich versuchen derzeit Trickbetrüger im gesamten Bundesgebiet vorwiegend ältere Menschen um ihre Ersparnisse zu bringen. Sogar vermeintliche Haftbefehle wurden schon verschickt, mit dem Hinweis, diese seien nur durch das Zahlen einer ho-hen Summe abzuwenden. Die Fälle häufen sich.Die Betrüger geben sich am Telefon über-zeugend als Polizisten, z.B. Kommissare, aber auch als Staatsanwälte aus, um so auf perfide Weise das Vertrauen der Angeru-fenen – zumeist Senioren und Seniorinnen, zu gewinnen. Dabei nutzen die Täter eine spezielle Technik, die bei einem Anruf auf der Telefonanzeige der Angerufenen die Polizei-Notrufnummer 110 oder eine ande-re örtliche Telefonnummer erscheinen lässt - obwohl die Anrufer zumeist aus dem Aus-land agieren. Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Ge-sprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen „in Sicherheit“ zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falsch-geld überprüft bzw. Spuren gesichert wer-den müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen.

Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, die Bankmitarbeiter seien korrupt, sollen die Angerufenen ihre Konten und Bankdepots leeren und einem Unbekannten, der sich als Polizist ausgibt, übergeben. Andere Betrugsopfer werden von der falschen Polizei dazu aufgefordert, per Western Union Geld ins Ausland zu überweisen, damit eine angebliche Betrü-gerbande festgenommen werden könne. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es u.a. mit dem Hinweis, es behindere eine polizeili-che „Aktion“, wenn es nicht mitmache, unter Druck gesetzt und eingeschüchtert. Besonders dreiste Täter gaben sich auch schon als Mitarbeiter des Bundeskriminal-amts in “hochgeheimer Mission“ aus. Hatten sich ihre Opfer bereits bei der richtigen Po-lizei gemeldet, weil sie misstrauisch gewor-den waren, kontaktierten die Täter ihr Opfer erneut, um es mit dem Hinweis, diese echte Polizei sei korrupt und würde die hochgehei-me Operation des Bundeskriminalamts stö-ren, zu verwirren. Dabei scheuten sich die Betrüger nicht, gefälschte Verpflichtungser-klärungen zum Beispiel eines „informellen Mitarbeiters des Bundeskriminalamts“ oder ähnliche Anschein-Dokumente zu verwen-den, um ihr Opfer zu täuschen.Neben den Anrufen wurden in jüngster Zeit sogar Haftbefehle verschickt mit der Auffor-derung, die im Schreiben genannte Geld-strafe zu bezahlen, ansonsten drohe die Inhaftierung.Tipps der Polizei:Die Polizei wird Sie niemals um Geldbe-träge bitten.Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotruf-Nummer 110 an. Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie

sonst möglicherweise wieder bei den Betrü-gern landen, sondern wählen Sie die Num-mer selber. Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Be-amten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehör-de sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifels-fall selber wählen können.Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhält-nisse.Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist kei-nesfalls unhöflich!Auflegen sollten Sie, wenn:• Sie nicht sicher sind, wer anruft. • Sie der Anrufer nach persönlichen Da-

ten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z.B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben.

• Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstän-de herauszugeben, bzw. Geld zu über-weisen, insbesondere ins Ausland.

• Sie der Anrufer unter Druck setzt.• Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu

Fremden Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll.

Glauben Sie Opfer eines Betrugs ge-worden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige. Weitere Informationen zum Thema „Fal-scher Polizeibeamter“ finden Sie unter: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/betrug-im-namen-der-polizei/ Text: Polizei Bayern

Vorsicht: Falscher Polizist am TelefonTrickbetrüger geben sich am Telefon als Polizisten aus,

um vorwiegend ältere Menschen zur Herausgabe ihrer Wertsachen zu bringen

Feuerwehreinsätze nach Sturmschäden – wer trägt die Kosten?

Autounfall, Überschwemmung und in letz-ter Zeit vermehrt Sturmschäden … viele Bür-ger mussten in solchen Situationen schon die Feuerwehr um Hilfe bitten. Weil man die Notrufnummer nur in Eilfällen wählt, geht man meist automatisch davon aus, dass der Einsatz kostenlos erfolgt. Dies ist aber leider nicht immer der Fall.

In der Vergangenheit wurden viele kleinere Einsätze tatsächlich nicht in Rechnung ge-stellt. Dies ist, aufgrund der seit der letzten überörtlichen Rechnungsprüfung geänder-ten Rahmenbedingungen, nicht mehr mög-lich.Die Gemeinde (zuständig für die freiwilli-gen Feuerwehren) hat bei allen gemelde-ten Einsätzen zu prüfen, ob diese eine Kos-tentragungspflicht auslösen. So muss nun der Aufwand zur Beseitigung der letzten Sturmschäden grundsätzlich in

Rechnung gestellt werden. Kostentragungs-pflichtig ist bei der Beseitigung eines umge-stürzten Baumes bzw. eines herabgefalle-nen Astes der Grundstückseigentümer.

In den meisten Fällen können Sie die Kosten über Ihre Hausversicherung abrechnen. Bit-te setzen Sie sich bei Erhalt eines Leistungs-bescheides mit Ihrem Versicherungsunter-nehmen in Verbindung.

9Standesamt & Ehrung & Jubiläum

Glückwünsche

Wir gratulieren den Jubilaren

sehr herzlich zum Geburtstag!

und im September 2017

im August 2017

Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Jubilare, die ihren 80., 90. und dann jedes weitere Jahr Ge-burtstag feiern und eine Bekanntgabe in den Brannenburger Gemeindenachrichten nicht wünschen, uns dies drei Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 22 oder unter der Telefon-Nr. 9061-17 mitteilen können.

Zinsheimer Helene 80. Geb.Wachowitz Marianne 80. Geb.Geister Heinz 80. Geb.Koch Hedwig 91. Geb.Aichinger Christa 91. Geb.Zettl Maria 92. Geb.Dietz Ferdinand 92. Geb.Kolb Nikolaus 94. Geb.Ebersbach Rosalie 98. Geb.

Gschwendtberger Dorothea 80. Geb.Reinhold Harald 80. Geb.Müller Sigrid 80. Geb.Danner Magdalena 80. Geb.Bauer Dietrich 80. Geb.Pfister Franziska 91. Geb.Leidl Anna 93. Geb.Hermann Rosa 95. Geb.

Weisertwecken für Sebastian HorneEinen zünftigen Brauch haben die Feuerwehr Degerndorf, D`Wagnbauer und der Trachtenverein „Riesenkopf Degerndorf“ nach der Geburt des ersten Sohnes von Jessica und Matthias Horne gepflegt. Mit musikalischer Begleitung der Musikkapelle Brannenburg wurde zu Ehren des kleinen Stammhalters Sebastian ein 8 Meter langer Weisertwecken mit einem festlich geschmückten Wagen überbracht. Die Vereinsvorstände überbrachten den stolzen Eltern die Glück-wünsche für den neuen Erdenbürger. Anschließend wurde der kleine Sebastian noch gebührend gefeiert... Text: Matthias Kuchler

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Ehrung zur Gesamtabschlussprüfung

Erster Bürgermeister Matthias Jokisch gratulierte KatharinaGasteiger aus Brannenburg zur abgeschlossenen Gesamtab-schlussprüfung zur Erzieherin mit der Note „sehr gut“ in der Fachakademie für Sozialpädagogik der Gemeinnützigen Ge-sellschaft für soziale Dienste in Rosenheim im Namen der Ge-meinde Brannenburg und per-sönlich recht herzlich.Verbunden mit den besten Wünschen für die weitere Zu-kunft überreichte Bürgermeister Jokisch an Katharina Gasteiger einen Blumenstrauß.

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Das Deutsche Kinderhilfswerk und der ökologische Verkehrsclub VCD ermuntern zum Schulbeginn in Bayern alle Kinder, ihren Schul-weg zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Fahrrad zurückzulegen. Zugleich appellieren die Verbände an die Eltern, ihre Kinder dabei tatkräftig zu unterstützen. Nur so lässt sich ein souveränes Verhalten im Straßenverkehr trainieren. Um die Gefahren auf dem Schulweg zu vermeiden, raten die Verbände, gerade mit jüngeren Kindern gemeinsam einen sicheren Weg festzulegen. Er muss nicht der Kürzeste sein, sondern sollte schwierige Straßen und Kreuzungen umgehen. Damit die Kinder sich in möglichen Gefahrensituationen souverän verhalten können, sollten Eltern und Kinder den Schulweg mehrmals zusammen laufen.„Es gibt meist keinen Grund, Kinder morgens mit dem Auto in die Schule zu chauffieren. Deswegen sollten Eltern gleich zu Beginn des neuen Schuljahres das Auto stehen lassen und die Kinder ent-weder zu Fuß begleiten oder sie in Laufgemeinschaften selbststän-dig losziehen lassen. Das entspannt die teils chaotische Verkehrssi-tuation vor den Schulen am besten. Eltern, die ihr Kind bis vor das Schultor fahren, gefährden dabei oftmals andere Kinder. Hektisch geparkte Autos erzeugen insbesondere für Kinder unübersichtliche Situationen und den Kindern, die auf der Rückbank sitzen, wird das Erfolgserlebnis verwehrt, den Schulweg eigenständig bewältigen zu können“, betont Claudia Neumann, Expertin für Spiel und Bewe-gung des Deutschen Kinderhilfswerkes.„Eltern und Kinder schützen Schritt für Schritt das Klima und die Luft in den Städten, wenn sie zu Fuß gehen oder mit dem Rad zur Schule fahren“, sagt Marion Laube, Mitglied im VCD-Bundesvorstand. Ne-

ben dem umweltfreundlichen Effekt in ihrem direkten Wohnumfeld stärken Eltern zudem das Selbstbewusstsein der Kinder. „Kinder ler-nen, auf sich und andere aufzupassen, wenn sie allein oder in einer Gruppe zur Schule gehen. Selber machen stärkt die Eigenverant-wortung und das Selbstbewusstsein – und diese Souveränität hilft den Kindern auch in anderen Situationen“, sagt Laube.Der VCD und das Deutsche Kinderhilfswerk empfehlen, Fahr-gemeinschaften in den Gegenden zu gründen, in denen lange Schulwege oder fehlende Schulbusse das „Elterntaxi“ notwendig machen. Fahrgemeinschaften können das Verkehrsaufkommen vor den Schulen erheblich mindern und tragen zu mehr Sicherheit bei.

Erfahrungen im Straßenverkehr vertiefen und die Vorteile des Zufuß-gehens entdecken können Kinder und ihre Eltern während der Ak-tion „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ bis 29. September 2017. Zu dieser Aktion rufen das Deutsche Kinderhilfswerk und der VCD unter dem Motto „Das Elterntaxi hilft uns nicht!“ zum Laufen, Rollern und Radeln auf. Die Anmeldung läuft bereits auf Hochtou-ren und alle können mitmachen unter www.zu-fuss-zur-schule.de.Weitere InformationenAktionstage „Zu Fuß zur Schule“: www.zu-fuss-zur-schule.deTipps für den sicheren Schulweg:www.vcd.org/sicher-zur-schule.htmlErobere Dir die Straße zurück: https://www.vcd.org/strasse-zurueckerobern/

Text: Nina Ohlmeier, Ulrike Fokken

„Das Elterntaxi hilft Kindern nicht!“ - Verkehrsclub Deutschland und Deutsches Kinderhilfswerk geben Tipps für sicheren Schulweg

Zum Schulanfang

in Bayern:

Unsere Öffnungszeiten in der Rosenheimer Str. 52Mo. bis Sa. von 9 bis 12 Uhr,Mo., Di., Do. und Fr. von 14.30 bis 18 Uhr.

www.weltladen-rosenheim-brannenburg.de

Der Weltladen in Brannenburg- Ihr Fachgeschäft für Fairen Handel

Hier finden Sie Lebensmittel, Kunsthandwerk und Gegenstände für den täglichen Gebrauch in großer Auswahl.

Lebensmittel- Kaffee, Tee, Kakao, Trinkschokolade- Schokoladen, Süßigkeiten, Trockenfrüchte, Kekse- Honig, Marmeladen, Gewürze, Brotaufstriche, Pesto- Reis, Kichererbsen, Couscous, Wein, Rohrzucker, Säfte

Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenstände - Schmuck, Schals und Tücher, Geldbörsen, Brillenetuis - Uhren, Deko-Artikel, Gläser - Einkaufstaschen, Handtaschen, Körbe, Fußmatten - Blechfahrzeuge, Spielwaren, Bälle - Papierwaren, Grußkarten, Geschenkpapier - Musik-CDs, Klangschalen - Schönes aus Filz, Geschirrtücher, Schürzen

Mehr Wissenswertes über die Weltläden in Brannenburg und Rosenheim und den Verein finden Sie unter www.weltladen-ro-senheim-brannenburg.de Text: Evi Maier

Soziales

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In diesem Kindergartenjahr dürfen wir wie-der viele neue Familien bei uns willkommen heißen. In der Eingewöhnungsphase be-ginnt für Eltern und Kinder ein völlig neuer Lebensabschnitt mit vielen neuen Heraus-forderungen. Um die Jungen und Mädchen auf die aufregende Kindergartenzeit vorzu-bereiten, brauchen sie neben emotionalen und sozialen Kompetenzen ein positives Selbstbild. Wir freuen uns auf eine enge, offene und partnerschaftliche Zusammenar-beit mit den Eltern, um die Kinder bestmög-lich auf ihrem Weg begleiten zu können.In diesem Sinne wünschen wir allen „Neu-en“ einen guten Start im Kindergarten St. Michael und allen „alten Hasen“ ein weite-res, ereignisreiches Jahr. Besonders begrüßen möchten wir zwei neue Kolleginnen. Die Erzieherin Theresa Antretter wird die Krippengruppe „kleine Strolche“ unterstützen und Elisabeth Ficht-ner wird sich als Berufspraktikantin (Erzie-herin im 5. Ausbildungsjahr) bei den Wie-senwichteln engagieren. Wir wünschen Euch einen guten Start und viel Freude für die neuen Aufgaben.

Achtung – BaustelleIm Juli wurde unser Garten umfassend neu gestaltet. Der Fokus lag hierbei vor allem auf naturnahem und vielseitigem Spielmaterial. An den neuen Massiv-Holzspielgeräten aus Robinie können die Kinder ihre motorischen Kompetenzen weiterentwickeln und der Kreativität freien Lauf lassen. So stellen wir den 1-6 Jährigen eine Bewegungsbaustelle aus vielen verschiedenen Holzelementen zur Verfügung. Bei der Gestaltung und Nut-zung haben wir bewusst auf Plastik & Co. verzichtet, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, eine lebendige und verantwor-tungsbewusste Beziehung zur Natur aufzu-bauen. Das Gelände wurde so angelegt, dass es verschiedene Möglichkeiten für die unter-schiedlichen Entwicklungsstadien bietet. Unsere Jungs und Mädls haben den Gar-ten bereits ausgiebig getestet und „für gut befunden“. In der Bauphase schauten die Kinder den Bauhofmitarbeiten täglich „auf die Finger“ und staunten über die Kraft von Bagger, Unimog usw..Vielen Dank an die Gemeinde Brannenburg, die die Neugestaltung finanziell ermöglich-te. Besonderen Dank aber an das Bauhof-team für die Gartenarbeiten und den Ein-satz das ganze Jahr über.

Neues JahresthemaMit Beginn eines jeden Kindergartenjahres starten wir mit einem neuen Jahresprojekt. Dieses Thema zieht sich schwerpunktmäßig als roter Faden durch das Jahr und fließt in die tägliche Arbeit ein. Unsere Projekte werden dokumentiert und geben so über Zielsetzung, Planung, Durchführung und Re-flexion Auskunft. Damit wollen wir die indivi-duellen Begabungen der Kinder entdecken und unterstützen.2017/2018 wird sich in unserer KiTa alles um das Thema „bewegtes Lernen“ dre-hen. Der Neurobiologe und Psychologe-Prof. Dr. Manfred Spitzer schreibt dazu: „Von Anfang an lernen Kinder durch Bewe-gung. Sie ist Grundlage für eine gesunde Entwicklung. Sämtliche Lebenserfahrungen prägen das Gehirn und machen es somit einzigartig.“Ganzheitliches Lernen – also Lernen in Bewegung und mit verschiedenen Sinnen – unterstützt die Entwicklung und bietet die Grundlage für eine gesunde Lebensweise in der frühen Kindheit.

Eingewöhnung in der Krippe „Klei-ne Strolche“Um den neuen Lebensabschnitt für unsere Kleinsten bestmöglich gestalten zu können, arbeiten wir nach dem „Berliner Modell“.Dabei verfolgen wir das Ziel, eine tragfähi-ge Beziehung zwischen Kind und Pädago-gen aufzubauen. In der ca. vierwöchigen Eingewöhnungsphase (Begleitung durch ein Elternteil) sollen sich unsere Jüngsten Stück für Stück von der Mutter / dem Vater lösen und die Pädagogen als weitere Be-zugsperson, Ansprechpartner und Vertrau-te annehmen. Die Dauer der Eingewöhnung wird individuell auf jedes Kind abgestimmt.Die Erfahrungen vom ersten, „sanften“ Übergang begleiten Kinder und Eltern ein Leben lang. Daher bilden eine enge Koope-ration und gegenseitiges Vertrauen von El-tern und Fachpersonal die Basis hierfür. Wir freuen uns auf ein fröhliches und ereignisrei-ches Jahr und wünschen unseren Jüngsten, dass sie sich in ihrer neuen „kleinen Welt“ schon in den Anfängen wohl und sich unse-rer Gemeinschaft zugehörig fühlen.

Text und Bild: Team St. Michael

dem Kindergarten St. Michael

Kindergarten

Neues aus

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Tagesmutter/-vater- Eine Aufgabe für Sie?

InformationsabendDonnerstag, 16.11.2017, 18.30 - 21 Uhr

Das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Rosenheim und das Kreisjugendamt bieten in Kooperation mit dem Bildungswerk Rosenheim diese kostenlose Informationsveranstaltung zu dem Thema „Kindertagespflege“ in den Räumen des Bildungszentrums St. Nikolaus, Rosenheim, an.Sie erfahren alles rund um die Tätigkeit der Ta-gesmutter oder des Tagesvaters, sowie wichtige Details zur Ausbildung. Kleine Kinder in ihrer Entwicklung zu erleben und zu fördern, ist eine erfüllende und eine besonders relevante gesell-schaftliche Aufgabe. Ob in diesem Feld Ihre neue berufliche Herausforderung liegt, finden Sie heraus, wenn Sie unsere Veranstaltung besu-chen. Wir freuen uns auf Sie! Referentinnen: • Regina Backes, Fachberatung Kindertages-

pflege• Ulrike Zehentmair, Fachberatung Kindertages-

pflege• Marion Hilger, Erwachsenenbildnerin.Erste Informationen dazu erhalten Sie bei den Fachberaterinnen Kindertagespflege in den Ju-gendämtern: Stadt Rosenheim: Frau Ulrike Zehentmair, Tel. 08031 - 365 1508, Email: [email protected], Landkreis Rosenheim: Frau Regina Backes, Tel. 08031 - 392 2527, Email: [email protected]

Anmeldung zum Infoabend bitte direkt bei der Kursverwaltung im Bildungswerk Rosenheim, Tel. 08031 - 2142-18, Email: [email protected]: Jugendamt der Stadt Rosenheim und Kreisjugendamt Rosenheim

Bildnachweis: Fotolia com. ©Marco2811

Das neue Kinderhausjahr hat begonnen und mit uns zwei neue Grup-pen. Eine im Krippenbereich, und eine im Kindergartenbereich.Wie wir es schon von unserem Neustart vor zwei Jahren kennen, ist es auch diesmal eine spannende Geschichte, denn sowohl die Kinder als auch die Eltern finden sich neu zusammen. Fast neu, denn es gibt eine einmalige Besonderheit, die nicht allzu häufig vorkommt. Eine gesamte Krippengruppe (die Großen) wechseln gemeinsam in den Kindergarten und kennen sich einfach schon aus ihrer alten Krippengruppe. Wir sind alle gespannt, wie sich der Wechsel in den Kindergartenbereich anfühlen wird und ob es trotzdem eine große Umstellung sein wird, da ja doch die Räumlichkeiten und auch die Erzieherinnen neu sind. Ansonsten starteten wir wie gewohnt am Montag, den 4. September mit ei-nem gemeinsamen Teamtag und mussten feststellen, das unser Teamraum nicht mehr ausreicht für all unsere Mitarbeiter. Inzwischen sind wir weit über 40 Leute, die hier sowohl mit den Kindern arbeiten, als auch das Drumherum schaffen, damit diese Arbeit gut möglich ist.Mit einem gemeinsamen Frühstück und ausreichend Zeit zum Austausch und Kennenlernen ging es dann über in die Jahresplanung und Aufgabenvertei-lung. Nach der Mittagspause waren wir dann alle eifrig damit beschäftigt unsere Gruppenräume schön zu machen und alles soweit vorzubereiten, dass die Kinder am nächsten Morgen einen guten Start ins neue Jahr haben. So war es dann auch: Es war sehr geschäftig, vieles gab und gibt es zu erzäh-len aus dem Urlaub und was sonst noch so alles passiert ist, Freunde fanden wieder zusammen, das Lieblingsspielzeug wurde gleich in Gebrauch genom-men und alt bekannte Lieder zum Besten gegeben. Nun schauen wir mal, was die Eingewöhnungszeit so bringt.… auf jeden Fall ist schon einiges geplant, wie ein gemeinsamer erster Ausflug zur Schwarzlack, Waldtage für die Kindergartenkinder und noch einiges mehr … davon berichten wir dann beim nächsten Mal. Bis dahin eine schöne Rest-sommer- und beginnende Herbstzeit. Herzliche Grüße aus dem KinderhausKatja Wittek

Kindergarten

Neues aus

dem

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Jazzer, Plattler und Kunsthandwerker

beim VHS-Jubiläum Die VHS Brannenburg feierte

ihr 40-jähriges Bestehen

Ein fröhliches und sehr unterhaltsames Fest feier-te die VHS Brannenburg anlässlich ihres 40. Jubiläums: Für eine – trotz der kühlen Witterung – beschwingte Jazz-Frühschoppen-Atmosphäre im „VHS-Biergarten“ sorgte die großartige achtköpfige Dixieland- und Swing-Formation „Jazz Ma“. Viel Beifall erhielten auch die Plattlerkinder des Degerndorfer Trachten-vereins für ihren Auftritt und die Trommelgruppe der VHS für ihre afro-bra-silianischen Rhythmen. Zahlreiche Besucher nutzten zudem die Gelegen-heit, sich in den lebendigen Werkstätten über die dort gezeigten (Kunst-) Handwerke zu informieren, die man in der VHS erlernen kann. Da wurde gestrickt, gemalt, kalligrafiert und ziseliert – und sich rege ausgetauscht. Außerdem informierten die anwesenden Sprach- und Sportdozent/innen über ihre Kurse. Die vielen Kinder eroberten die große Hüpfburg, durften beim „Frühen Forschen“ mit Farben experimentieren und wurden kunstvoll geschminkt. Text: Verena Reichl

VHS-Kurse und Exkursionenim Oktober/November

Auch im Oktober und November beginnen noch viele spannende Kurse und Veranstaltun-gen:Wer sich um sein Wohlbefinden und innere

Ausgeglichenheit kümmern möchte, der kann das zum Bei-spiel im Kurs „Progressive Muskelentspannung nach Jacobson“ (ab 9.10.), beim Workshop „Achtsamkeit“ (14.10.) oder mit „Qi Gong“ (ab 17.10.) tun. Seine Kreativität ausleben kann man unter anderem im Kurs „Fotografisch sehen und gestalten“ (ab 12.10.) oder bei „Aquarell - die transparente Leichtigkeit“ (ab 12.10.) oder auch bei „Lust auf Farbe? - Acrylmalen am Montag Abend“ (ab 16.10.). Außerdem stehen wieder interessante Vorträge und Veran-staltungen auf dem Programm wie zum Beispiel zwei ku-linarische Exkursionen („Zuagroast und Neigschmeckt - die Münchener Schmankerl-Tour“ am 3.10. und „König Ludwigs Lieblingsschmankerl“ am 28.10.), ein Vortrag über „München - Hauptstadt der Bewegung“, „Hauptstadt der Deutschen Kunst“ (13.10.) und dazu ergänzend eine Exkursion in die aktuelle Ausstellung der Städtischen Ga-lerie Rosenheim „vermacht.verfallen.verdrängt. Kunst und Nationalsozialismus“ am 21.10.. Der große Karl Valentin steht im Mittelpunkt eines Vortrags am 10.11..Für diese und viele weitere Kurse, Vorträge und Veranstal-tungen kann man sich anmelden unter Email [email protected], Telefon 08034/3868 oder online unter www.vhs-brannenburg.de.

Auch wenn Sie sich nur sporadisch engagieren und bei uns mitmachen wollen, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Ehrenamtliches Engagement, Start- und Integrationshilfe für Flüchtlinge in Brannenburg und Flintsbach

Kontakt: [email protected]: Freundeskreis Asyl Brannenburg-Flintsbach, Telefon: 08034-7056480

Immer noch dringend Raumfür Radlwerkstatt gesucht

Wegen des geplanten Kinderhort-Baus können wir die Räumlichkei-ten des ehemaligen Bauhofs nicht langfristig nutzen. Die Radlwerk-statt ist sehr wichtig für die Flüchtlinge. Jeder braucht ein Fahrrad und immer wieder ist etwas zu reparieren. Bisher wissen wir noch nicht, wo wir dieses Angebot zukünftig machen können. Wer weiß von einer größeren Garage, einem Schuppen, einem leerstehenden Gebäude oder Ähnlichem?Wenn Sie Räumlichkeiten, die sich eignen würden, kennen oder anbieten könnten, mel-den Sie sich bitte gern bei uns.

Dringend Paten für ausgewählteFlüchtlinge gesucht!

Immer wieder suchen wir Paten für bestimmte Flüchtlinge oder Flüchtlingsfamilien, denen es gut tut, einen festen Ansprechpart-ner für ihre Fragen und Anliegen zu haben. Konkret heißt das, je nach Bedarf ca. 1 x die Woche Kontakt zu halten, am Anfang brauchen sie manchmal mehr Hilfestellung, je länger sie da sind meist weniger. So können kleine Fragen oft schnell gelöst wer-den, für schwierigere Anliegen ist das Leitungsteam des Helfer-kreises unterstützend. Für die deutschen Paten stellt dieser direkte Kontakt meist eine große Bereicherung dar. Derzeit suchen wir Paten für 3 Familien in Flintsbach/Brannenburg. Damit die Auf-gabe nicht zu viel Zeit für die Ehrenamtlichen in Anspruch nimmt, hat es sich bewährt, wenn mehrere Paten gemeinsam eine Familie betreuen. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich sehr gern bei uns!

Text: Barbara Weidenthaler

VHS/Soziales

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Frauen-Union Rosenheim-Land übergibt Spende an das Mehrgenerationenhaus Flintsbach

v.l.n.r. Evi Faltner, Sigrid Drinkow, Andrea Schneebichler, Katharina Hüls, Christine

Domek-Rußwurm

Die Frauen-Union Rosenheim-Land besuchte im Rahmen ihrer Maiandacht in Flintsbach am Inn das Mehrgenerationenhaus. Begeis-tert von der dort geleisteten Arbeit sammel-ten die anwesenden Damen 300,- Euro zu-gunsten des Mehrgenerationenhauses. An-fang Juli überreichte die Kreisvorsitzende der Frauen-Union Rosenheim-Land Katharina Hüls mit ihren drei Stellvertreterinnen die Spende an Evi Faltner. „So ein Projekt muss weiter gefördert und ausgebaut werden“, so Hüls in ihrer Stellungnahme. „Wir freuen uns sehr über die Spende der Frauen-Union und bedanken uns bei allen Damen, die gespendet haben!“ sagte Eva Faltner.

Text: Evi Faltner, Bild: Katharina Hüls

Langer Betreuungsabend im Mehrgenerationenhaus Mit Freunden Essen oder in den Biergarten gehen, einen Ausflug machen ohne auf die Uhr schauen zu müssen oder abends ins Kino gehen… das alles sind Dinge, die für pflegende Angehörige nur mit großem organisatorischen Aufwand möglich sind.

Das Mehrgenerationenhaus bietet deshalb seit Juli einmal im Monat einen langen Betreuungsabend an. Am jeweils letzten Freitag im Monat ist die Gruppe bis 21 Uhr geöffnet. Eine Fachkraft und eine Helferin sind für die Gäste da. Die Leiterinnen der Tagespflege Rita Fürbeck und Fritzi Steinkogler haben die Idee initiiert und freuen sich über die vielen positiven Rückmeldungen der Angehörigen!

Übrigens: auch dies ist ein Angebot, das wir nur mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen auf die Beine stellen können! Vielen Dank auch im Namen unserer Angehöriger an alle unsere Unterstützer!

Infos über den langen Betreuungsabend, unsere Angebote, Hilfe und Beratung für pflegende Angehörige im Mehrgenerationenhaus Flintsbach Oberfeldweg 5, 83126 Flintsbach a.Inn Telefon: 08034 4383 email: [email protected]

Langer Betreuungsabend im Mehrgenerationenhaus

Mit Freunden Essen oder in den Biergarten gehen, einen Ausflug machen ohne auf die Uhr schauen zu müssen oder abends ins Kino gehen… das alles sind Dinge, die für pflegende Angehörige nur mit großem organisatorischen Aufwand möglich sind. Das Mehrgenerationenhaus bietet deshalb seit Juli einmal im Monat einen langen Betreuungsabend an. Am jeweils letzten Freitag im Monat ist die Gruppe bis 21 Uhr geöffnet. Eine Fachkraft und eine Helferin sind für die Gäste da. Die Leiterinnen der Tages-pflege Rita Fürbeck und Fritzi Steinkogler haben die Idee initiiert und freuen sich über die vielen positiven Rückmeldungen der Angehörigen! Übrigens: auch dies ist ein Angebot, das wir nur mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen auf die Beine stellen können! Vielen Dank auch im Namen unserer Angehörigen an alle unsere Unterstützer!Infos über den langen Betreuungsabend, unsere Angebote, Hilfe und Be-ratung für pflegende Angehörige im Mehrgenerationenhaus Flintsbach, Oberfeldweg 5, 83126 Flintsbach a.Inn, Telefon: 08034 4383, email: [email protected] Text: Evi Faltner

Neuer Carport - Dank Unter-stützung der Glücksspirale!

Viele von Ihnen haben sicher schon einmal ein Los der Glückspirale gekauft oder verschenkt. Wer träumt nicht von einer monatlichen Sofortrente und tut dabei noch et-was Gutes?Jetzt können sich die Degerndorfer, Brannenburger und Flintsbacher Bürger davon überzeugen, dass das Geld aus der Lotterie auch bei guten Projekten ankommt! Das Mehrgenerationenhaus Flintsbach hat sich zum Bau ei-nes neuen Carports und einer Garage für die Therapie-Tandems um eine Förderung beworben und diese auch erhalten! „Der Bau ist wirklich etwas ganz Besonderes geworden und fügt sich wunderbar in das Gesamtbild ein, als wäre an der Stelle nie was anderes gestanden“ freut sich Flintsbachs Bürgermeister und erster Vorsitzen-der des Sozialwerks Stefan Lederwascher. Ein Dank gilt den Nachbarn für ihre Geduld während der Bauphase und den einheimischen Firmen, die für den wunderbaren Bau verantwortlich sind und perfekt zusammengearbeitet haben: Hubert Scheble Bau, Holzbau Huber, Spenglerei Rauscher Lagler & Obermair und Christoph Rauscher für die Elektrik!Text u. Foto: Evi Faltner

Soziales

Spende für das BürgermobilDen gesamten Erlös über 200,- € aus dem Osterkerzen-verkauf der KfD Brannenburg kommt dem „Bürgermobil“ zu Gute. Gerade jetzt im Herbst sind wieder viele Senio-ren auf das Bürgermobil angewiesen, damit sie gut und sicher zum Einkaufen, zum Arzt… kommen. Dank solchen Spenden kann dieses wertvolle Projekt fortbestehen und weiter ausgebaut werden. Mittlerweile fährt das Bür-germobil werktags, Montag bis Freitag, von 9 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr.Infos und Anmeldung unter 08034-4383.

Text: Evi Faltner, Bild: Irmi Baumann

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Schon im März hat das Entscheidungsgre-mium der LAG Mangfalltal-Inntal die Wei-chen für das neue Projekt des Christlichen Sozialwerks gestellt:„MehrgenerationenSPORT – fit für 100“ hat nun Ende Mai die Förderzusage erhal-ten. Zum Auftakt des Projektes überreichte der LEADER Koordinator des Amts für Land-wirtschaft und Forsten, Sebastian Wittmo-ser, den Förderbescheid an die Bürgermeis-ter und Vorstände des CSW Stefan Leder-wascher und Matthias Jokisch. Die frühere Landtagsabgeordnete Annemarie Biechl kam als Vertreterin der LAG nach Flintsbach und freute sich sehr über die Projektidee aus ihrer Heimatgemeinde.Was ist das Besondere an diesem Projekt?Ein Bewegungsprogramm für Senioren ohne Leistungsdruck soll auf die Beine gestellt werden. Ein wichtiges Angebot im Rahmen des Projektes wird eine Verleihstation für spezielle Therapie-Elektro-Tandems sein. Das Sozialwerk besitzt bereits ein solches Rad. „Innerhalb von nur sechs Wochen sind wir schon über 250 km gefahren“ freut sich die geschäftsführende Pflegedienstleitung Monika Kaiser-Fehling. „Es ist eine unglaub-liche Lebensqualität, die unsere Klienten zu-rückgewinnen! Keiner von ihnen hätte sich vorstellen können, jemals wieder mit dem Radl im Dorf unterwegs zu sein.“

Im Rahmen des LEADER Projektes wer-den nun zwei weitere Räder angeschafft, die dann von Angehörigen, Senioren, Menschen mit Handicap und auch Ferien-gästen ausgeliehen werden können. Das neu entstehende touristische Angebot soll gemeinsam mit dem Tourismusverband Chiemsee-Alpenland durch „Reisen für alle“ zertifiziert werden. Zusätzlich werden dann auch geführte Radtouren und Wanderun-gen für Menschen mit Einschränkungen an-geboten.LEADER fördert zu 50% die Anschaffung der Fahrräder, Ausgaben für Presse und Öffentlichkeitsarbeit und eine Projektmana-gerstelle für drei Jahre. „Mit Sebastian Wie-sener haben wir die perfekte Besetzung“

bestätigt Bgm. Stefan Lederwascher, erster Vorstand des Christlichen Sozialwerks. Der neue Projektmanager hat seinen Bachelor für angewandte Sportwissenschaften in der Tasche und im August die Aufgabe in An-griff genommen. Er war schon vor Jahren als Zivildienstleistender und FOS Praktikant im Mehrgenerationenhaus tätig und kehrt nun zu seinen Wurzeln zurück. „Gerade Ange-hörige von Menschen mit Einschränkungen nehmen „normale“ Freizeitangebote ungern in Anspruch, da sie in die Lage gebracht werden, die Krankheit des Betroffenen thematisieren und erklären zu müssen. Bei

unseren Angeboten müssen sie das nicht, dadurch ist die Hemmschwelle viel geringer und echte Teilhabe wird möglich“ erklärt er. Für das neue Angebot werden auch wieder ehrenamtliche Helfer gebraucht, die Se-bastian Wiesener in Zukunft unterstützen. Er freut sich besonders, dass sich wichtige Kooperationspartner für die Idee begeistert haben: In Zusammenarbeit mit dem TSV Brannenburg, dem Behindertensportver-band Rosenheim, dem Tourismusverband Chiemsee-Alpenland und dem LEADER Pro-jekt „Bewegung für Körper und Geist“ des ASV Au geht es nun an die Umsetzung, erste Anfragen für den Radl-Verleih gibt es schon.

Text: Johann Weiß, Evi Faltner,

Foto: Johann Weiß

LEADER Projekt„MehrgenerationenSPORT - fit für 100“

V. li n. re. Matthias Jokisch Bgm. Brannenburg u. 2. Vorsitzender CSW, Gwendolin Dettwei-ler LAG Managerin,Stefan Lederwascher Bgm. Flintsbach u. 1. Vorsitzender CSW, Sebastian Wittmoser LEADER Koordinator im Amt für Landwirtschaft und Forsten, Mo-nika Kaiser-Fehling geschäftsführende Pfle-gedienstleiterin CSW, Sebastian Wiesener Projektmanager „MehrgenerationenSPORT – fit für 100“, Annemarie Biechl Landtags-abgeordnete a.D. Vertreterin der LAG

Soziales

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Ein Büro, ein Telefon, das immer klingelt, eine Vase mit Blumen, eine Tasse Tee, ein paar Süßigkeiten und ein PC, an dem die Anrufe statistisch erfasst werden – so sieht der Arbeitsplatz eines ehrenamtlichen Beraters am Kinder- und Jugend-Telefon oder Elterntelefon des Kinderschutzbundes Rosenheim aus. Jedes Jahr rufen mehr junge Menschen mit ihren Sorgen bei diesem An-gebot der „Nummer gegen Kummer“ an. Im Jahr 2016 waren es beim Kinderschutzbund Rosenheim sogar 4244 Anrufe. Nun haben elf neue BeraterInnen ihre qualifizierte Aus-bildung beim Kinderschutzbund abgeschlos-sen und ergänzen das ehrenamtliche Team am Kinder- und Jugend- sowie Elterntelefon. „Aktuell stehen damit 40 BeraterInnen zum Dienst an dieser telefonischen Sorgen-Hot-line der „Nummer gegen Kummer“ bereit. Somit ist die Besetzung des Beratungstele-fons in Rosenheim und Wasserburg auch in Zukunft weiter gesichert“, erklärt Marianne Guggenbichler, Geschäftsführerin des Kin-derschutzbundes Rosenheim. „Wir freuen uns, dass wir für unsere mittlerweile 13. Aus-bildungsgruppe erneut so viele Ehrenamtli-che gefunden haben, die zur Vorbereitung auf ihre Tätigkeit eine umfassende Schulung absolvierten.“

Neben Gesprächstechniken und entwick-lungspsychologischen Grundlagen ste-

hen Informationen zum Hilfenetz und zu Schwerpunktthemen am Telefon auf dem Ausbildungsplan. „Am wichtigsten ist es, ein offenes Ohr für die Anrufenden zu ha-ben, ihnen zuzuhören und beim Finden von Lösungen zu unterstützen“ weiß Dorothée Folger-Röhle, Sozialpädagogin und Koor-dinatorin der ehrenamtlichen Telefonbera-terInnen beim Kinderschutzbund. „Neben den Zeugnissorgen, die aktuell viele Kinder und Jugendliche beschäftigen, sind psychi-sche Probleme/gesundheitliche Fragen, die Themen Sexualität und Partnerschaft sowie Probleme im Freundeskreis bzw. mit Gleichaltrigen die häufigsten Anliegen am Kinder- und Jugend-Telefon. Wichtig ist uns allerdings nicht nur eine qualifizierte Ausbil-dung, sondern auch eine gute Begleitung während des Einsatzes am Beratungstele-fon mit Supervision und der laufenden Ver-sorgung mit Informationen zu den neuesten Entwicklungen, z.B. im Medienbereich.“ Doch nicht nur Kinder und Jugendliche wen-den sich mit ihren Sorgen an die Nummer gegen Kummer, auch viele Mütter oder Vä-ter greifen zum Hörer und wählen die Num-mer des Elterntelefons der „Nummer gegen Kummer“. „Ich kann mein Kind doch nicht immer nur schimpfen, aber ich weiß nicht mehr, wie ich noch zu ihm durchdringe“ meint eine Anruferin ratlos. „Viele Anrufer suchen vor allem Entlastung und sind froh, dass sie ihre Gedanken, Sorgen und oft wi-dersprüchlichen Gefühle am Telefon frei äu-ßern können. Dabei wenden sich Eltern und Großeltern von Kindern aller Altersgruppen an uns, von der Geburt bis hin zur Pubertät,“ so Folger-Röhle. Wichtig ist bei den telefoni-schen Beratungsangeboten die Anonymität sowohl der AnruferInnen als auch der Be-raterInnen: „Nur wenn diese Anonymität gegeben ist, können beide Seiten unvorein-

genommen und frei miteinander sprechen. Und wenn Jugendliche lieber schreiben als sprechen, können sie alternativ die E-Mail-Beratung unter www.nummergegenkum-mer.de nutzen, diese ist ebenfalls anonym.“ Der Bedarf ist groß und deshalb bildet der Kinderschutzbund jedes Jahr neue Berater/Innen aus. Interessierte können sich jetzt schon bei Dorothée Folger-Röhle unter Tel. 0170-3711775 über die nächste Ausbil-dung informieren.„Diese Telefonberatung ergänzt perfekt unsere vielfältigen Beratungsangebote vor Ort. So kann jeder Ratsuchende sich genau den für ihn passenden Zugangsweg aussu-chen“ erklärt Folger-Röhle. Weitere Informa-tionen beim Kinderschutzbund Rosenheim, Tel. 08031-12929 und www.kinderschutz-bund-rosenheim.de. Das Kinder- und Ju-gend-Telefon ist montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter Tel. 116111 zu errei-chen. Das Elterntelefon ist montags bis frei-tags von 9 bis 11 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 17 bis 19 Uhr unter Tel. 0800-111 0 550 erreichbar, alle Angebote der „Nummer gegen Kummer“ beim Kin-derschutzbund Rosenheim sind vertraulich, anonym und kostenfrei.Der Kinderschutzbund Rosenheim beteiligt sich an der em@ilberatung für Kinder und Jugendliche der „Nummer gegen Kummer“, einem bundesweiten Angebot von Nummer gegen Kummer e.V. und seinen Mitgliedsor-ganisationen. Das Kinder- und Jugend-Tele-fon/Elterntelefon Rosenheim sind Angebote des Kinderschutzbundes Rosenheim in Zu-sammenarbeit mit Nummer gegen Kummer e.V. - Mitglied im Deutschen Kinderschutz-bund. Mehr unter www.nummergegenkum-mer.de.

Text: Barbara Heuel

Kinderschutzbund Rosenheim„Nummer gegen Kummer“ hilft, wenn kein anderer zuhört

40 ehrenamtliche TelefonberaterInnen beim Kinderschutzbund Rosenheim

Es wäre für uns oft nahezu eine „Katastrophe“, wenn wir nicht immer und bei sämtlichen Angele-genheiten in Sachen „Fuhrpark CSW“ auf unseren Haus- und Hofmechaniker Ludwig Bartl zählen könnten. Für Ludwig Bartl ist es eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Fahrzeuge so schnell und so günstig wie möglich repariert werden. Immer wieder werden wir von ihm durch kostenlose Arbeits-leistung und Spenden unterstützt. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle einmal herzlich bei Herrn Bartl bedanken!

Bild und Text: Irmi Baumann

„CSW-Fuhrpark“ bestens versorgt von Ludwig Bartl GmbH

Soziales

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Dr. Udo Bloching, ZahnarztSchöne gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln sagen mehr als tausend Worte. Dr. Udo Bloching verfügt seit 20 Jahren über um-fangreiche Erfahrung im Bereich der modernen Zahnheilkunde.aufwand.

Ratgeber ZahnmedizinHelferkreisschulung

Schulung für Seniorenbegleitung nach AVSG

Sie möchten sich in unseren Gemeinden in der Begleitung und Betreuung von Senioren engagieren? Als Se-niorenbegleiter/in können Sie Zeit schenken, um Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken und pflegende Angehörige entlasten.Als Seniorenbegleiter/in leisten Sie einen wich-tigen Beitrag für mehr Lebensqualität! Wer-den Sie Teil unserer Mannschaft und helfen Sie stundenweise im Mehrgenerationenhaus in der Tagespflege, in der Einzelbetreuung oder bei unserem neuen Projekt „MehrgenerationenSPORT“.Inhalte der Schulung:- Situation des älteren Menschen mit Defiziten- Basiswissen über Krankheitsbilder, Formen der Betreuung- Methoden u. Möglichkeiten der Betreuung u. Beschäftigung- Handlungskompetenzen der Betreuer, rechtliche Situationen- Kommunikation und Gesprächsführung- Abschluss und Aushändigung einer Teilnahmebestätigung.Die Schulung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit der deut-schen Alzheimer Gesellschaft/Landesverband Bayern und findet statt im Mehrgenerationenhaus, Oberfeldweg 5, 83126 Flints-bach.Termine: Mi. 8.11.2017; Di. 14.11.2017; Fr. 17.11.2017;Di. 21.11.2017; Mi. 29.11.2017 Jeweils von 9 Uhr bis 16 Uhr; Seminargebühr: 90,- € (bei anschließender Tätigkeit im Mehr-generationenhaus wird die Seminargebühr zurückerstattet).Info unter: Tel. 08034/4383; Ansprechpartner Monika Jakobie-mail: [email protected]

Langer Betreuungsabend im Mehrgenerationenhaus Mit Freunden Essen oder in den Biergarten gehen, einen Ausflug machen ohne auf die Uhr schauen zu müssen oder abends ins Kino gehen… das alles sind Dinge, die für pflegende Angehörige nur mit großem organisatorischen Aufwand möglich sind.

Das Mehrgenerationenhaus bietet deshalb seit Juli einmal im Monat einen langen Betreuungsabend an. Am jeweils letzten Freitag im Monat ist die Gruppe bis 21 Uhr geöffnet. Eine Fachkraft und eine Helferin sind für die Gäste da. Die Leiterinnen der Tagespflege Rita Fürbeck und Fritzi Steinkogler haben die Idee initiiert und freuen sich über die vielen positiven Rückmeldungen der Angehörigen!

Übrigens: auch dies ist ein Angebot, das wir nur mit Hilfe von Spenden und Mitgliedsbeiträgen auf die Beine stellen können! Vielen Dank auch im Namen unserer Angehöriger an alle unsere Unterstützer!

Infos über den langen Betreuungsabend, unsere Angebote, Hilfe und Beratung für pflegende Angehörige im Mehrgenerationenhaus Flintsbach Oberfeldweg 5, 83126 Flintsbach a.Inn Telefon: 08034 4383 email: [email protected]

Ein ”Klick” und die Prothese sitztFestsitzende Prothese auf Mini-Implantaten in nur einer SitzungZahnimplantate sind aus der modernen Zahnheilkunde nicht mehr wegzudenken. Sie bereichern die Therapiemöglichkeiten in enor-mem Maß und haben sich seit Jahrzehnten bestens bewährt.Oft bereitet es zahnlosen Patienten Schwierigkeiten mit Ihren Prothesen fest zu kauen, das Sprechen ist eingeschränkt und die Patienten leiden an Druckstellen und Würgereiz. Weder das Zahnfleisch, noch der darunterliegende Kieferknochen ist für die dauerhafte Druckbelastung durch eine Vollprothese geschaffen. Dies hat zur Folge, dass der Kieferknochen vorschnell immer wei-ter schwindet und dementsprechend der Sitz der Prothese im Laufe der Jahre immer schlechter wird. Für einen festen Sitz der Prothese kön-nen kleine, schonend implantierte Stifte sorgen, welche die vorhandene Prothese oder Teilprothese mit dem Kiefer verbin-den. Der Patient kann wieder kraftvoll zubeißen und das Plus an Lebensqualität genießen.Prothesenfixierung mit Knöpfchen:Die so genannten Mini-Implantate verbinden die bestehende Pro-these mit dem Kiefer und der Zahnersatz findet über ein einfaches Druckknopf-Prinzip festen Halt. Dazu werden die Druckknöpfe in die vorhandene Prothese eingearbeitet. Mit einem einfachen ”Klick” rastet die Prothese ein und sitzt fest. Die schmalen Stifte brauchen nur sehr wenig Platz und lassen sich daher sogar bei stark geschwundenen Kieferknochen einsetzen.Geringer Aufwand- große WirkungHerkömmliche Implantate sind im geschwundenen Kieferkno-chen oft zu groß, so dass oft ein umfangreicher Knochenaufbau notwendig ist. Die Folge sind hoher Behandlungsaufwand und hohe Kosten. Für das Einsetzen von Mini-Implantaten ist nur ein Behandlungstermin erforderlich, der je nach Fall etwa 1-2 Stun-den dauert. In der Regel haben die Mini-Implantate von Anfang an ihren festen Sitz und sind im Unterkiefer meist sofort belastbar. Durch die Zeitersparnis ist die Behandlung mit Mini-Implantaten zudem deutlich günstiger als mit klassischen Implantaten.Schade, dass noch immer sehr wenige Patienten über diese Mög-lichkeit der Befestigung informiert sind und sich häufig mit schlecht sitzendem Zahnersatz „arrangieren“.Wenn Sie an dieser neuen Behandlungsmethode interessiert sind und weitere Informationen darüber wünschen, vereinbaren Sieeinen unverbindlichen Beratungstermin in unserer Praxis.

Sabine Hauser, Behindertenbeauftragte der Gemeinde, bietet ab sofort einmal im Monat Beratungsgespräche an. Das Leben mit einem Handicap kann ganz verschiedene Facetten haben. Mancher ist selbst betroffen, andere kümmern sich um Angehörige, Nachbarn, Freunde. Dabei tauchen im Alltag viele Fragen auf, z. B. zu Themen wie Wohnen, Mobilität, Kultur und Freizeit. Die Beratungsgespräche finden im Rathaus in Zimmer 26, OG, statt!Termine sind immer Donnerstag, einmal im Monat: 9. November und 7. Dezember jeweils von 15 bis 17 Uhr.Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung spätestens am Vortag bei Elke Spruck, Tel. 08034-906130.

Leben mit Handicap - Sprechzeiten im Rathaus

Soziales /Gesundheit

18 Wichtige Rufnummern/Gesundheit

Wichtige Rufnummern rund um Ihre Gesundheit

Neu: Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117Allgemeinarzt, HNO-Arzt, Augenarzt 01805/19 12 12Kinderarzt Mittwoch 13 Uhr – 19 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertag 9 Uhr – 19 UhrKlinikum Rosenheim, Bettenhaus IV/EG 08031/36 34 62Zahnärztlicher NotdienstService-Rufnummer 01805/19 13 13Tierärztlicher NotdienstDr. Falk Helber 08034/70 76 48(in Absprache mit den Kollegen)

• im Vorraum der VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG Rosenheimer Straße 29 - 24 h zugänglich

• im Kath. Pfarrheim, Kirchenstr. 26 - tagsüber• im Eingangsbereich des MehrgenerationenhausesOberfeldweg 5, Flintsbach - zu den Öffnungszeiten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Defibrillator

Allgemeinärzte Telefon Dr. med. Christine Grübler 08034/3546Allgemeinärztin, Naturheilverfahren, Akupunktur Rosenheimer Straße 23a Dr. Peter Regehr, Homöopathischer Arzt 08034/9550Grießenbachstr. 11 Dr. Univ. UFPA Leticia Siqueira-Kroder, Fachärztin für 08034/4222Allgemeinmedizin und Venenheilkunde, Rosenheimer Straße 29 Dr. med. Volker Winkelmann, Facharzt f. Allgem. med. 08034/8222Rosenheimer Straße 23 Fachärzte Dr. med. Andrea Buchberger, Fachärztin für 08034/6368447Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hochriesstraße 2 Dr. med. Christian Brückmann, Kinderarzt 08034/3577Rosenheimer Straße 23 Dr. med. Christian Döring, 08034/3368Arzt für Frauenheilkunde/Geburtshilfe, Rosenheimer Straße 23 Orthopädie Praxis Inntal 08034/706830Dr. med. Silke Helfmeyer/Andreas Unsin, Rosenheimer Straße 23 Dr. med. Horst Holzer, Hautarzt-Allergologe 08034/4900Kerschelweg 31 Dr. med. Hans-Rüdiger Moschütz, Facharzt f. Urologie 08034/4714Rosenheimer Straße 21 Zahnärzte Dr. med. dent. Udo Bloching 08034/2988Degerndorfer Straße 6 Dr. med. dent. Heinrich Oberländer 08034/9250Rosenheimer Straße 15 Dr. med. dent. Kathrin Thamm, 08034/4525Dr. med. dent. Wolfgang Giess, Kerschelweg 26Therapeutische undweitere Gesundheitseinrichtungen Physiotherapie Georg Bichler 08034/7088209Bahnhofstraße 36Fachpraxis Psychotherapie & Beratung 08034/708912Thomas Bruskowski, Heilpraktiker f. Psychoth. u. HypnosetherapeutPhysiotherapie Heilpraktiker Holger Buheitel 08034 /7056814Bahnhofstraße 68Massage & Kinesiologie Helma Fortner-Pitschi 08034/2662Leiblstraße 8Heilpraktikerin Manuela Franze 08034/9150(Schwerp.: Dorn-Breuss Th., Phytotherapie, Th. n. Dr. W. Schüßler) Nußdorfer Straße 17Dr. Florian Lamprecht, Kinder- und Jugendlichen- 0176/62252299psychotherapie, Wendelsteinstraße 25Heiklpraktikerin Bernadette Niklas 08034/909969Thomastraße 17 Therapiezentrum Dirk Reuter 08034/309430Physiotherapie/Osteopathie, Wendelsteinstraße 1 Barbara Sachse 08034/6079944Praxis für ganzheitliche Psychotherapie (HpG) Wendelsteinstraße 7Osteopathie Sabine Schöttle D.O., Heilprakt. 08034/707428Thannbachstraße 4aCornelia Steinbrecher und Christian Geiger 08034/7057799Psychologische Praxis (HPrG) Heilpraktiker PsychotherapieKirchenstraße 19Sabine Stephan, Praxis für Ergotherapie 08034/7056910Kinder- u. Jugendtherapie, Handtherapie u. Neurolog. Erkrankungen Kerschelweg 16

Praxis f. Logopädie, Prävention, Beratung, Diagnostik, Therapie Degerndorfer Str. 1 08034/9088661Kliniken Marinus am Stein 08034/9080Privatklinik für ganzheitliche Krebstherapie, Biberstraße 30 Veramed-Klinik am Wendelstein 08034/3020Fachklinik für internistische Onkologie, Mühlenstraße 60 Apotheken Biber-Apotheke 08034/7077465 Rosenheimer Straße 23Margareten-Apotheke 08034/2880 Rosenheimer Straße 64Senioren- und Pflegeheime St. Florian 08034/4225Rosenheimer Straße 103St. Franziskus 08034/7077-0Nußdorfer Straße 13 Haus Inntal 08034/7117Kirchenstraße 7 Brannenburger Pflegehäusl 08034/3006-0 Dorfstraße 16 SozialesChristliches Sozialwerk Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach e.V. 08034/4383Christophorusheim 08034/3065-0Diakonieverein Brannenburg e.V. 08034/4526Beauftragte für Asylbewerber u. Flüchtlinge, 08034/9061-17Barbara WeidenthalerFreundeskreis Asyl Brannenburg-FlintsbachKatholisches Pfarramt Degerndorf - Brannenburg 08034/90710Evang.-Luth. Pfarramt Brannenburg 08034/4526Behindertenbeauftragte, Sabine Hauser 0171/7903118Jugendbeauftragte, Angelika Berger 08034/1637Jugendbeauftragter, Andreas Wolf 08034/7067170Betreuungshelferin im Vollzug des Betreuungsgesetzes , Petra Bender 08034/8599Seniorenbeauftragter, Ludwig Guggenberger 08034/9061-17Drogenberatung, Abt. Gesundheitsamt 08031/8095590Frauenhaus Rosenheim 08031/381478Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen 0800116016www.hilfetelefon.de

Sollten sich Ihre Angaben geändert haben, bitten wir um Mitteilung an die Gemeindeverwaltung unter e-mail: [email protected]

19Wichtige Rufnummern

Wichtige Rufnummern

Die wichtigsten Notfall-RufnummernNeu: Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116117Notruf / Feuerwehr 112Polizei 110Polizeiinspektion Brannenburg 0 80 34/90 68-0Störungsdienst für Erdgas 0 80 31/36 22 22Störungsdienst für dieTrinkwasserversorgungsanlagen 0173/89 19 909Vergiftungen: Giftnotruf München 089/1 92 40

Kirchenchor Brannenburg, Mariä Himmelfahrt Chorleiter und Organist Rudolf Hitzler 08034/9096855Ansprechpartnerin: Frau Veronika Zaggl 08034/3260Wendelsteinhalle, Schloßstraße 2 08034/8767Ansprechpartner Gemeinde: Frau Baumgartner 08034/9061-14Kindergärten Kindergarten St. Johannes 08034/1546Schulweg 2a Kindergarten St. Sebastian 08034/3544Sudelfeldstraße 31 Kindergarten St. Michael 08034/4625Winzererstraße 5 Kinderhort St. Raphael 08034/9554Pienzenauerstraße 2 Kindergartenverein 08034/4321Geschäftsführerin Helma Steiner , Schulweg 2a Montessori - Kinderhaus Inntal Geschäftsführer Jürgen Sauer 08034/90980970Nußdorfer Straße 12Schulen Volkshochschule Brannenburg 08034/3868Leiterin Verena Reichl, Verwaltung Annalena IrlbeckMaria-Caspar-Filser-Schule (Grund- u Mittelschule) 08034/2785Kirchenstraße 40 Schulsozialarbeit a. d. Maria-Caspar-Filser-Schule 08034/309846Pro Arbeit Rosenheim e. V., M. Hannover 0176/66642561Dientzenhofer Realschule (staatlich) 08034/70730Kirchenstraße 40a Inntal-Schule, Pienzenauerstraße 2 08034/908950Staatlich anerkannte priv. Realschule Schloss Brbg . 08034/9063-0mit priv. Fachoberschule (Internat für Knaben und Mädchen) PoststellenFernmeldedienst, Kundenberatung, Anmeldestelle, 08031/100Techn. Vetriebsberatung in Rosenheim Postagentur, Nußdorfer Straße 2 08034/307440Banken Sparkasse Rosenheim - Bad Aibling 08031/18280230ZwSt. Brannenburg, Sudelfeldstr. 2 VR Bank Rosenheim - Chiemsee eG 08034/305560Rosenheimer Straße 29

Sollten sich Ihre Angaben geändert haben, bitten wir um Mitteilung an die Gemeindeverwaltung unter e-mail: [email protected]

Polizei TelefonPolizeiinspektion Brannenburg 08034/9068-0Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Degerndorf 08034/99793Kommandant Hans Buchberger Freiwillige Feuerwehr Brannenburg 08034/6079200 Kommandant Florian Burghardt Freiwillige Feuerwehr Großbrannenberg 08034/908490Kommandant Martin GradStromversorgungStörungsdienst StromWendelsteinbahn GmbH 08034/3080Trinkwasser-VersorgungBei Störungen in den Ortsteilen Brannenburg 08034/9061-24und Großbrannenberg (oder Bandansage) 08034/9061-0Bei Störungen im Zuständigkeitsbereich des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf 08034/7479Biberstraße 40 Wassermeister M. Antretter 0173/9595780 Vorstand H. Drechsel 0172/9457386Mobile Störungsdienstrufnummer für dieWasserversorgungsanlagen Brannenburg und Degerndorfaußerhalb der allgemeinen Geschäftszeiten 0173/8919909Kläranlage 08034/7411Tourist-Information 08034/4515Bergwacht 08034/1492Bereitschaftsleiter Andreas Langenstraß 0171/2629959Wasserwacht Flintsbach a. Inn 0176/618447921. Vorsitzende Tamara Grzyb Tierarzt Dr. F. Helber 08034/707648Sudelfeldstraße 4Dr. K. Seybold 08034/307722Rosenheimer Str. 46PfarrämterKatholisches Pfarramt 08034/90710Pfarrverband Brannenburg-Flintsbach, Kirchenstraße 26 Evang.-Luth. Pfarramt Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 6 BüchereienÖffentl. Bücherei der ev.-luth. Kirchengemeinde 08034/7082306Diakoniehaus, Kirchenstraße 8 Öffentl. Bücherei 08034/90710der kath. Pfarrei Degerndorf Christkönig Forum Degerndorf Christkönig im Bildungswerk Rosenheim e.V. Kirchenstraße 26 Evangelisches Bildungswerk Brannenburg 08034/4526Kirchenstraße 8 Kirchenchor Degerndorf, Christkönig Chorleiter Christoph Schermer 08076/888409Ansprechpartnerin: Frau Helma Steiner 08034/4321

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26. Kinder-FerienprogrammEin voller Erfolg war das 26. gemeinsame Kinder-Ferienprogramm der drei Inntalgemeinden Brannenburg, Flintsbach und Nußdorf mit 143 Veranstal-tungen. Auch heuer wurde die Zusammenstellung der Veranstaltungen und die Erstellung des Programmheftes wieder von der evangelischen Kirchenge-meinde und ihrer Diakonie organisiert.Als Ferienbüro in Brannenburg war wie bisher das Team der Tourist-Infor-mation tätig und sorgte für eine gute Koordination der Veranstaltungen und Kinder. Insgesamt haben sich 535 Kinder für 2.149 Veranstaltungsplätze an-gemeldet.Ein großer Dank gilt wieder allen Vereinen und Privatpersonen (91 Veran-stalter), die zum guten Gelingen dieses abwechslungsreichen und spannen-den Ferienprogramms beigetragen haben.Text: Otto Maier, Fotos: der jeweiligen Veranstalter

Viele langjährige Urlaubsgäste in BrannenburgNach Brannenburg kommen viele Gäste, die immer wieder oder sogar regelmäßig jedes Jahr ihren Urlaub bei uns verbringen. Meistens bei den gleichen Gastgebern. Die Gäste schätzen vor Allem die schöne Landschaft, die zahlreichen Wander- und Ausflugsmöglichkeiten, das reichhaltige Veranstaltungsangebot und natürlich die

freundliche Aufnahme durch ihre Gastge-ber. Es zeugt von besonders guter Gastlich-keit, wenn es Vermieter gelingt, aus neuen Gästen Stammgäste zu machen.Wenn dies von den Gästen bzw. ihren Gastgebern gewünscht wird, führen Bürger-meister Matthias Jokisch und der Leiter der Tourist-Info, Otto Maier, gerne sog. Stamm-

gästeehrungen durch, um sich bei den Gäs-ten für die langjährige Urlaubstreue zu be-danken.Hier stellen wir einige besonders langjähri-ge Gäste vor:

Text: Otto Maier

Herr Gustav Neef und Frau Herta Cy-ron aus Diebach-Bellershausen ka-men in diesem Jahr zum 55. bzw. 16. Mal ins Haus Irm-gard der Familie Fürle, Foto: Christina Fürle

Das Ehepaar Gertrud und Wolfgang Bisdorf aus Giessen kam heuer zum 30. Mal zum Obermairhof der Familie Buchberger, Foto: Otto Maier

Das Ehepaar Elke und Wolfgang Buttler aus Ber-gen verbrachte diesmal den 6. Urlaub bei Elisabeth Reitberger, Foto: Otto Maier

Mein Freund das Pferd

Nachtwanderung Burgberg Malteser Rettungshundestaffel

WendelsteinSparkasse

Spielmobil

Wasserski-Schnupperkurs

Technikkurs Mountainbike

Aus unserer Tourist-Info

Ihre Tourist-Info BrannenburgWir sind für Sie da ...

Rosenheimer Straße 5, Telefon: 45 15, Fax: 95 81eMail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr und

Montag/Dienstag/Donnerstag/Freitag 14 - 17 Uhr

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Text & Fotos: Monika Grad

Freizeit

Ein großer Erfolg war der Spaziergang Heimat-SichtART vom Gartenbauverein Brannenburg-Flintsbach am Sonntag, 10. September. Die Vorsitzende Monika Grad hatte diesen Weg organisiert, der am Ver-einsgartenhaus beim Wendelsteintalbahnhof startete und mit 30 Stationen bestückt war. Im Anschluss oder auch vorher konnte man sich im Zelt bei Kaffee und Kuchen oder ei-nem herzhaften Brezenringerl an der festlich gedeckten und dekorierten Tafel stärken.

Vergelt’s Gott bei allen, die sich mit einem oder mehreren Projekten eingebracht ha-ben, bei den teilnehmenden Künstlern der Künstlerkolonie, der MCF-Schule mit der 2. und 4. Klasse, den Ferienprogramm-kindern, die ihre Fische und Vogelhäus-chen zur Verfügung gestellt haben, dem Wasserbeschaffungsverband Degerndorf, allen Sponsoren, den Kuchenbäckerinnen, allen Helfern, den Anliegern des Weges, den Bauhöfen beider Gemeinden und nicht zuletzt den Bürgermeistern, die immer ein of-fenes Ohr hatten.

Ein großer Dank auch allen Spaziergängern aus nah und fern, die diesen Sonntag für den Verein zu einem besonderen Tag gemacht haben!

Heutiere

Gäste an der Kaffeetafel

Mandala

Schubkarrenparade

Riesenkopfexpress mit unserem Bürgermeister

Fische im Bach

Blick nach Flintsbach

verwoben und versponnen

Die Eiche

22 Evangelische Kirche

Kanzelrede in der Michaelskirche

Eine Kanzelrede ist keine Predigt, wohl aber redet ein be-kannter Bürger oder eine bekannte Bürgerin in einem Got-tesdienst über seine, über ihre Lebens- und Glaubenserfah-rungen.

Matthias Jokisch, Erster Bürgermeister und ehemaliger

Pfarrer von Brannenburg, spricht über das Thema:„Politik und Kirche im ländlichen Raum“

Sonntag, 8. Oktober, 10.30 Uhr

Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu einem Ge-spräch im Diakoniehaus mit Herrn Matthias Jokisch ein. Liturgische Leitung des Gottesdienstes: Pfarrer Dietmar Graf-fenberger.

Besondere Gottesdienstein der Michaelskirche

Sonntag, 1.10., 10.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Kirchenchor, 15 Uhr KrabbelgottesdienstSonntag, 8.10, 10.30 UhrGottesdienst mit Kanzelrede Bürgermeister Matthias JokischSonntag, 15.10., 10.30 UhrEinführung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden, an-schließend KirchenkaffeeSonntag, 22.10., 10.30 UhrLiteraturgottesdienst zum Buch „Nach Hause gehen“ von J. KlareDienstag, 31.10., 10.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest

Kirchenkonzerte in der Michaelskirche

1. Oktober, 19 Uhr, „Sonderkonzert zugunsten des neuen Flügels in der Michaelskirche“Die Münchner Pianistin Eva Schieferstein spielt auf unse-rem neu erworbenen Flügel Werke von Wolfgang Ama-deus Mozart, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin und Roland Leistner-Mayer. Leistner-Mayers „10 poeti-sche Miszellaneen“ op. 150 werden in diesem Konzert zur Uraufführung gebracht. Der in Brannenburg leben-

de Komponist spendet die Gage für die Musikerin, so dass alle Einlagen im Körbchen, die an diesem Tag gegeben werden, unmittelbar dem Flügel zugute kommen.15. Oktober, 19 Uhr, „Kammerkonzert mit dem Rostocker Nonett“Auf dem Programm des Nontett der „Hochschule für Musik und Theater Rostock“ stehen Werke von Bohuslav Martinu, Roland Leistner-Mayer und Antonin Dvorak.26. November, 19 Uhr, „Ins Unsagbare“ (Lesung mit Mu-sik zum Ewigkeitssonntag)Veronika Schlaipfer (Klavier) spielt Werke von Beethoven und Bach, die mit Texten von Iris von der Flußschmiede verflochten werden.

Eintritt frei, Spenden für die Musiker erbeten

LutherpoporatoriumVor 500 Jahren begann etwas Gro-ßes. Die Reformation wirkt bis heute. Sie ist verbunden mit Martin Luther, Mönch, Theologieprofessor, Ehemann, Vater, Reformator…Lassen Sie sich mit diesem Oratorium in das ausgehende Mittel-alter entführen. Erleben Sie wichtige Stationen in Luthers Leben. Wir laden Sie ein auf eine musikalische Reise voller mitreißender Rhythmen und Harmonien.Das Luther Pop Oratorium, von dem wir Auszüge zur Aufführung bringen, wurde von Dieter Falk komponiert.Für Brannenburg inszeniert von der Nicklheimer Kirchenmusik un-ter der Leitung von Lisa Land.

Am Reformationstag, Dienstag, 31. Oktober 2017, 18.30 Uhr, Michaelskirche Brannenburg.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Treffpunkt Diakonie

Jeden Montag ab 14.30 Uhr Seniorengymnastik Di. 26.9. 10 Uhr Japanisches HeilströmenMi. 27.9. 9.30 Uhr Frühstück für Leib und Seele: Theolo- gie studieren - was macht man denn da? Vikarin Streeck gibt AuskunftDi. 10.10. 14.30 Uhr Offener Seniorenstammtisch im Café RösslerDi. 17.10. 10 Uhr Japanisches HeilströmenMi. 18.10. 9.30 Uhr Frühstück für Leib und Seele: Martin Luther kurz gefasstDi. 24.10. 10 Uhr Japanisches HeilströmenSa. 21.10. 14 Uhr Alles über Orchideen Ein Bildvortrag von Herrn RotterDi. 14.11. 10 Uhr Japanisches HeilströmenDi. 21.11. 10 Uhr Japanisches HeilströmenSa. 25.11. 14 Uhr Aromatherapie, vorgestellt von Daniele Krämer-CharlesMi. 29.11. 9.30 Uhr Frühstück für Leib und Seele: Tod wo ist dein Stachel - die Botschaft der Auferweckung.

Tanz dich fitDonnerstags, 14 bis 15.30 Uhr im Diakoniehaus, Kirchenstr. 8, Info: Tel. 0 80 35 / 26 62 Frau BlankenhagenUnkostenbeitrag 3,- Euro.

23Katholische Kirche

Kath. öffentl. BüchereiChristkönig DegerndorfKirchenstr. 26, BrannenburgÖffnungszeiten: Montag: 18 – 19 Uhr,Donnerstag: 16 – 18 Uhr, Sonntag: 11.30 – 12.30 Uhr

Volkstrauertag

Zum Volkstrauertag finden auch heuer wieder in den einzelnen Ortsteilen Gedenkfeiern statt. Degerndorf: Samstag, den 18. November 2017 um 19 Uhr Abendgottesdienst, anschließend Gedenkfeier am Kriegerdenkmal.Brannenburg: Sonntag, den 19. November 2017 um 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Gedenkfeier am Kriegerdenkmal.Die Feiern werden umrahmt von der Musikkapelle Brannenburg.

Die Bevölkerung sowie die Ortsvereine mit ihren Fahnenabord-nungen werden gebeten, durch zahlreiche Beteiligung ihre Ver-bundenheit mit den Toten beider Weltkriege zum Ausdruck zu bringen.

Gräberumgang an Allerheiligen

• Mittwoch, 1. Nov. 2017, 13 Uhr Gräberumgang Friedhof Thann, Kath. Pfarrei Degerndorf

• Mittwoch, 1. Nov. 2017, 14 Uhr Gräberumgang Kirchenfriedhof Brannenburg, Kath. Pfarrei Brannenburg

• Mittwoch, 1. Nov. 2017, 14.15 Uhr Gräberumgang Friedhof Flintsbach a. Inn, Kath. Pfarrei Flintsbach a. Inn

• Mittwoch, 1. Nov. 2017 ca. 15 Uhr Gräberumgang Friedhof Bad Anger, Kath. Pfarrei Brannenburg.

Schmökerabendin der Kath. öffentl.

Bücherei Christkönig Degerndorf Wenn Sie die neuesten Bücher ausleihen wollen, dann kommen Sie doch am Mittwoch, den 25. Oktober, von 19 bis 21 Uhr zum Schmökerabend in die kath. öffentliche Bücherei Degerndorf.Wie jedes Jahr findet im Herbst in Frankfurt die weltgrößte Bücher- und Medienmesse mit einer riesigen Flut von Neuer-scheinungen für den deutschen Buchmarkt statt. Auch wir haben uns mit neuen Büchern für Sie eingedeckt. An diesem Abend können Sie erstmals in den zahlreichen Neuzugängen schmökern und diese dann auch gleich ausleihen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Bücherfreunden auszutauschen oder kommen Sie einfach auch nur auf ein Glas Tee oder Wein vorbei.

Sie sind uns alle herzlich willkommen. Noch mehr Termine unserer Bücherei:Donnerstag, 28. September, 20 UhrMitmach-Vortrag „Lebenskraft und Lebenssinn“ Wie wir uns selbst helfen könnenmit Frau Dr. med. Claudia Croos-Müller im Pfarrheim ChristkönigMittwoch, 11. Oktober, 7. November, …, Vorlesen mit Jana für die Kleinen ab 3 Jahren von 16 Uhr bis 16.30 UhrSamstag, 18. November und Sonntag, 19. NovemberBuchverkaufsausstellung mit Cafe, siehe ausführlichen Bericht links.

Text Roswitha Mickal

IHR BEISTAND IM TRAUERFALL

Wir sind für Sie jederzeit telefonisch unter 08034-309 782 erreichbar.Tag und Nacht. Auch an Sonn- und Feiertagen.

Wir sind für Sie jederzeit telefonisch unter 08034-309 782 erreichbar.Tag und Nacht. Auch an Sonn- und Feiertagen.

Sie werden betreut von Hildegard Baumgartner.

AUFINGERBESTATTUNGEN

AUFINGERBESTATTUNGEN

Sudelfeldstraße 4 l 83098 Brannenburg l www.aufinger-bestattungen.de

AUFINGER BESTATTUNGENSudelfeldstraße 4 - 83098 Brannenburgwww.aufinger-bestattungen.de

IHR BEISTAND IM TRAUERFALL

Brannenburger Gemeindenachrichten92 x 63 mm

Lesen - Bestellen - Kaffeetrinken28. Buchverkaufsausstellung

der kath. öffentlichen Bücherei Degerndorf

Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk?Beschenken Sie doch ihre Liebsten oder sich selbst mit einem Buch.Bei uns können Sie in Ruhe in zahlrei-chen Neuerscheinungen schmökern und das passende Buch für sich ent-decken.Ob Bilder-, Erstlese- oder Kinderbü-cher, Krimis, Thriller oder Historien-schmöker, leichte oder anspruchsvolle Lektüre, Sachbücher für Groß und Klein, wir haben für Sie eine Vorauswahl an aktuel-len Titeln getroffen. Auch der Fantasie- und Jugendbuchbereich kommt nicht zu kurz. Vertiefen Sie sich auch in bewährte und neue Bücher rund um die Weihnachtszeit. Genauso gerne bestel-len wir für Sie Bücher, die nicht ausgestellt sind. Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie die Büchereiarbeit. Zusätzlich ist an den Nachmittagen im Clubraum unser „Buchca-fe“ mit leckeren hausgemachten Kuchen für Sie geöffnet. Auch wenn Sie nur zum Kaffeetrinken kommen, wir freuen uns auf Sie.

Samstag, den 18. Novembervon 14 bis 17 Uhr und 18.30 bis 20.30 Uhr und

Sonntag, den 19. Novembervon 11.30 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr

im Pfarrheim Christkönig in Degerndorf. Text: Roswitha Mickal

Aus unseren Vereinen24

TAGESORDNUNGfür die ordentliche

Jahreshauptversammlungdes TSV Brannenburg e.V.

Freitag, den 20. Oktober 2017, um 19:30 Uhrim Sportpark beim „Wirt am Platz“

1. Begrüßung durch den 1. Vorstand2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder3. Beschluss der vorgelegten Tagesordnung u. Feststellung der ordnungsgemäß erfolgten Einladung4. Rechenschaftsbericht der Vorstandschaft - 1. und 2. Vorstand - Kassier und Kassenrevisoren5. Neuwahlen Vorstand, Kassier, Schriftführer, Kassenrevisoren6. Berichte der Abteilungen7. Ehrung von Mitgliedern8. Wünsche und Anträge

1. Vorstand 2. VorstandAnna Maria Muhr Jürgen Liedtke

Abteilungsversammlungmit Neuwahlen Abteilung FußballAm Dienstag, den 25. Juli 2017 fand im neuen Sportheim des TSV Brannenburg die diesjährige Fußball-Abteilungs-versammlung des TSV Brannenburg statt. Dabei stand vor allem die Neuwahl der Abteilungsleitung im Vordergrund. Der bisherige Abteilungsleiter Martin Feicht übergab dabei nach zwei Jahren als Abteilungsleiter sein Amt. Einstimmig gewählt wurde als sein Nachfolger Dennis Hauck, zu sei-nem Stellvertreter Jörg Beller. Dennis Hauck wird sich zeit-gleich auch als Jugendleiter weiter um die Geschicke der Brannenburger Fußballjugend federführend kümmern. Als Kassiererin der Abteilung wurde Maria Feicht bestätigt. Im Umfeld der Abteilung wurden bereits im Vorfeld verschie-dene Arbeitskreise zu Themen wie Sportliche Leitung, Fi-nanzen, Kommunikation und Veranstaltungen festgelegt, in denen sich zukünftig eine größere Anzahl an weiteren Mitgliedern einbringen wird.

Text: Jörg Beller; Foto: Quirin Schwaiger

v.l.n.r.: Maria Feicht, Dennis Hauck, Martin Feicht, Jörg Beller

TSV BrannenburgTrainingszeiten der Turnabteilung

ab September 2017JugendSpielplatz Turnhalle für Windelracker bis 4 Jahre mit ElternMontag von 15 bis 16 Uhr in der M-C-F Sporthalle,Start 18.9., Leitung: Judith EcklEltern-Kind-Turnen für Kinder bis 4 Jahre mit ElternDonnerstag von 9.30 bis 10.30 Uhr in der Realschulturnhalle, Start 31.9., Leitung: Franziska KurtzweilKinder in Bewegung gemischt von 4 bis 5 JahreDonnerstag von 15.15 bis 16.15 Uhr in der M-C-F Sporthalle, Start 21.9., Leitung: Chistiane RostinKinderturnen gemischt ab 5 Jahre bis 1. KlasseDonnerstag von 16.15 bis 17.30 Uhr in der M-C-F Sporthalle, Start 19.10., Leitung: Anne Drexler und Diana ScheuchelGeräteturnen gemischt ab 2. KlasseDonnerstag von 17.30 bis 18.45 Uhr in der M-C-F Sporthalle, Start 21.9., Leitung: Gabi Ui Chinneide, Brüdi und Sepp ThalerSpaßturnen 1 für Mädels 1. bis 4. KlasseFreitag von 17.30 bis 18.30 Uhr in der M-C-F Sporthalle, Start 22.9., Leitung: Christiane Appee und Elisabeth Hohlweger, Franzi + NiamhSpaßturnen 2 für Mädels ab 5. KlasseFreitag von 18.30 bis 19.45 Uhr in der M-C-F Sporthalle, Start 22.9., Leitung: Conny Gulden, Heidi Kutschke, Niamh + JuliaErwachseneMontagsturnerMontag von 19.30 bis 22 Uhr in der 3-fach Turnhalle, Start 11.9.,Leitung: Konrad StadlerDamengymnastikMontag von 20 bis 21 Uhr in der Realschulturnhalle, Start 18.9.,Leitung: Traudi SchwaigerDamengymnastik „Älter werden – beweglich bleiben“Mittwoch von 8.30 bis 9.30 Uhr in der Realschulturnhalle, Start 13.9., Leitung: Inge BirkingerDamengymnastikDienstag von 19 bis 20 Uhr in der Realschulturnhalle, Start 19.9.,Leitung: Traudi SchwaigerVolleyball (gemischt) Hobbyspieler ab 16 JahreFreitag von 20 bis 22 Uhr in der Realschulturnhalle, Start 15.9., Leitung: Peter Gulden

Wer an unseren Stunden teilnehmen möchte, kann jederzeit einsteigen.Bei der ersten Teilnahme bitte in der Stunde bei der Leitung anmelden. Eine Mitgliedschaft im TSV Brannenburg ist für alle Stunden erforder-lich. Das Programm läuft das ganze Schuljahr. Während der Schul-ferien und bei Schulveranstaltungen entfällt das Training.Infos zu den Jugendstunden bei Conny Gulden Tel. 08034 – 4947, zu den Erwachsenenstunden bei Traudi Schwaiger Tel. 08034 – 1895. Aktuelle Infos und Mitgliedsanträge unter www.tsv-brannenburg.de/TurnenNEU! Ab Oktober 2017 bietet die Turnabteilung auch drei Kurse im neuen Mehrzweckraum im Sportpark an. Teenie Fitness, Step Aerobic und Faszien. Alle Infos zu den Kursen und zur Anmeldung finden Sie auf unserer Homepage. Weitere Kurse sind in Planung.

Text: Conny Gulden

25Aus unseren Vereinen 25

Die 7 Samurai in KärntenSeit 17 Jahren gibt es im Inntal die „Japanischen Samurai“, eine Grup-pe von Budokas, die den traditionellen Schwertkampfstil SHIN-KEN-RYU-DO betreiben. Nach den Ausbildungsrichtlinien der Samurai – Krieger des alten Japan – wird in Brannenburg, Bruckmühl und in der Schweiz unterrichtet. Großmeister Punzet, 10. Dan, hatte zum Gas-hukku (Intensiv-Lehrgang) geladen und im Maltatal/Kärnten auf einer Berghütte (1.500 m hoch) eine Woche lang mit den ausgewählten Schülern gearbeitet. Es war nicht nur die Beherrschung der Waffe, dem Katana, sondern auch die Präzision in der Körperbewegung, der Schritttechnik und dem Gefühl für Abstand und Energie, das in diesen Tagen praktiziert wurde. In 7 bis 8 Stunden täglich konzentrierte sich jeder Teilnehmer auf die gestellten Aufgaben und die Abende endeten oft spät in der Nacht mit Diskussionen und Erläute-rungen auf dem Gebiet Tugenden und Fähigkeiten der Samurai.

v.l.n.r. oben: Adrian/Schweiz, Shihan Punzet, Danni/B́ burg, Joachim/

B́ burg, unten: Dominic/Schweiz,Sascha/B́ burg, Hubert/Bruckmühl

Ein Kulturspaziergang in der Künstlerstadt Gmund mit dem Besuch des Künstlergartens „Russ“, dem ansässigen Porschemuseum, der Fuß-gängerzone der alten Burgstadt sowie der Besuch der über der Stadt ragenden Burganlage brachten Ablenkung und bereicherten diesen Wissens-Ausflug in Österreich.Für das kommende Jahr ist die perfekt ausgestattete Berghütte schon wieder gebucht und den Aktiven der asiatischen Schwertkampfkunst ab sofort Gelegenheit gege-ben, sich einen der begehrten Teilnehmerplätze zu sichern.Text: Norbert W. Punzet

Training in traditioneller Kleidung – lediglich auf den Hosenrock (Hakama) wurde

verzichtet.

Am Samstag, den 5.8.2017 traten sechs Prüflinge im Alter von 13 bis 65 Jahren zur Kobudo (traditionelle Waffenkampfkunst) Gürtelprüfung an. Vor den Augen der Meis-ter Florian Koller, Wilhelm Wenig und Rita Schwaiger legten alle Teilnehmer in der heißen Turnhalle eine gute bis sehr gute Prü-fung ab.Innerhalb anstrengender und spannender 1 ½ Stunden zeigten die Prüflinge in den ver-schiedenen Bereichen ihr bisher erlerntes Können. Begonnen wurde mit Partnerübun-

gen und Kihon Grundtechniken (Grund-schule), gefolgt von Kata mit je mindestens zwei Waffen. Anschließend überzeugten die Schülerinnen und Schüler im Bereich Selbstverteidigung und Freikampf (Bunkai), bevor sie allesamt voller Stolz ihre Urkun-den und Gürtel in Empfang nehmen konn-ten.Elias Kohl, Heinz Kohl und Ricardo Weiß er-reichten den 5. Kyu (Gelbgurt), Simone Ho-henschläger und Willy Bauer erzielten den

4. Kyu (Orangegurt). Simon Wenig absol-vierte seine Prüfung zum 2. Kyu (Blaugurt).Wir gratulieren den Prüflingen zur erfolg-reich bestandenen Prüfung!

Text: Isabelle Punzet; Bild: Kuntaiko Brannenburg

Kun-Tai-Ko Kobudo Prüfung im August

Neue Kurse in Brannenburg und Bruckmühl

Mit Beginn des neuen Schuljahrs 2017/18 bieten die Volkshochschulen Brannenburg und Bruckmühl auch wieder den Einstieg in den traditionellen Schwertkampf „SIN-KEN-RYU-DO“ der Samurai an. Das Katana (Samuraischwert) steht für die Kul-tur, die Tugend und die kämpferischen Fähigkeiten der japanischen Krieger, der Samurai. Mythen und Legenden begleiten den Begriff „Samurai“ und über allem steht das sagenhafte Schwert dieser ed-len Krieger, das unglaublich scharf und äußerst ge-fährlich sein soll. Fast eintausend Jahre lang galten diese japanischen Ritter als unbesiegbar, bis in der

„neuen Zeit“der Titel Samurai abgeschafft wurde.Für Männer, Frauen und Jugendliche ab 16 Jahren ist nun Gele-genheit gegeben, diesem Mythos zu begegnen und das Führen eines Katanas von der Pike auf zu erlernen. Die richtige Haltung der Hände am Schwertgriff, das korrekte Führen des Schwer-tes mit den Armen, die koordinierte Bewegung der Arme und Beine im Kampf und das theoretische Wissen um die Samurai ist Bestandteil dieser Ausbildung in der VHS Brannenburg und Bruckmühl. Die Leitung dieser Kurse liegt bei Großmeister Pun-zet, 10. Dan, der in mehreren asiatischen Kampfsportstilen gra-duiert und versiert ist.Zu Beginn mit dem Holzschwert (Bokken) und erst später mit

dem Iaito (unscharfe Klinge) wird Schritt für Schritt in eine vollumfassende Ausbildung gestartet. Mit den ersten

Schwertschwingübungen lernt der Anfänger auch die ersten komplexen Bewegungsabläufe im Schattenkampf kennen. Die körperliche Belastung ist weit weniger als im Karate oder Judo, aber der Anspruch an Konzentration und Fleiß ist ungleich hö-her. In unregelmäßigen Abständen werden die erlernten Fähig-keiten geprüft und die Leistung des Anfängers graduiert. Diese Art der Ausbildung kann bis zum Erreichen eines Meistertitels (Sensei) und dem Erhalt eines schwarzen Gürtels führen.Kursbeginn in Brannenburg: Donnerstag, der 14. Sept., um 19 – 21 Uhr, in der Aula der Grundschule, KirchenstraßeKursbeginn in Bruckmühl: Dienstag, der 19. Sept., um 19.30 bis 21.30 Uhr, im Bürgersaal Bruckmühl, Kirchdorfer Straße.

Text: Norbert W. Punzet

Aus unseren Vereinen26

Ausbildungsreiches Frühjahr bei der FFw Brannenburg

Atemschutzlehrgang des LandkreisesDer diesjährige Atemschutzlehrgang der umliegenden Feuerwehren fand heuer vom 29.3.17 bis 13.4.17 in Brannenburg statt. Von der Feuerwehr Brannenburg nah-men mit Jakob Vogt, Simon Dupier und Florian Kraxen-berger 3 Mitglieder daran teil. Vorab wurden die 3 Feu-erwehrmänner von Atemschutzgerätewart Thomas Vogt in die Geräte eingewiesen. In insgesamt 8 Lehrgangsab-schnitten wurde den Kursteilnehmern theoretisches und praktisches Grundlagenwissen vermittelt, das auch einen Belastungsmarsch vom Feuerwehrhaus zur Wallfahrtskir-che in Schwarzlack beinhaltete. Auch die Bewältigung der AT-Übungsstrecke der Feuerwehr Rosenheim, die sogenannte Kriechstrecke, gehörte zum Lehrgangspro-gramm. Der Abschluß des Lehrgangs fand bei einer Ein-satzübung im Bauhof Brannenburg statt. Angenommen wurde ein Garagenbrand mit starker Rauchentwicklung mit einem Löschangriff und Personensuche in dem stark verrauchten Gebäude.

Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt2 Gruppen der Brannenburger Wehr unterzogen sich am 20.4.17 der Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“. In einem vorgegebenen Zeitrahmen mußte eine Saugleitung gebaut werden, die über einen Verteiler 3 C-Strahlrohre mit Löschwasser versorgt. Im Vorfeld mußten Knoten und Zu-satzaufgaben bewerkstelligt werden. Unter den wachsamen Augen von KBI Huber und KBM Gruber wurden alle geforderten Aufgaben bewältigt und die angestrebten Abzeichen konnten verliehen werden. Stufe 6 absolvierten Kaspar Gasteiger, Sebastian Unker, Markus Vogt, Stufe 5 Thomas Kuch-ler, Georg Kern, Wolfgang Bliemetsrieder, Franz Herrmann, Georg Vogt, Quirin Schwaiger, Stufe 4 Marinus Vogt, Stefan Schwaiger, Stufe 3 Helmut Maier, Stefan Herrmann, Stufe 2 Mathias Breunig, Simon Dupier und Stu-fe 1 Thomas Fuchs. Die 2 Gruppen wurden von 1. Kommandant Florian Burghardt und seinem Stellvertreter Hubert Nagele sowie Gruppenführer Andreas Schwaiger geschult. Erster Bürgermeister Matthias Jokisch, der bei der Abnahme zugegen war, gratulierte zur bestandenen Leistungsprüfung.

Maschinistenlehrgang beider Feuerwehr Brannenburg

Vom 8. Mai bis zum 26. Mai fand bei der Feuerwehr Brannenburg ein Maschinistenlehrgang mit 16 Teilneh-mern der umliegenden Feuerwehren statt. An 7 Aben-den und einem ganzen Samstag wurde den Teilnehmern theoretisches und praktisches Grundlagenwissen ver-mittelt. Den Abschluß bildete der Aufbau einer langen Schlauchstrecke vom Reiter Weiher zum Lechnerhof. Hierbei wurden 33 B-Schläuche verbaut und 3 Pumpen eingesetzt, um den Höhenunterschied von ca. 60 Me-tern zu überwinden. Die geförderte Löschwassermenge lag bei 800l/min. Der praktische Teil der Prüfung be-inhaltete auch eine Fehlersuche bei einem Notstromag-gregat und einer Tragkraftspritze. Von der Feuerwehr Brannenburg nahmen Josef Antretter, Marinus Peter und Markus Vogt teil.

Drei neue Fahrzeuglenker für die Feuerwehr Brannenburg

Bei vielen Feuerwehren ist es mittlerweile ein Problem, für die schweren Ein-satzfahrzeuge Feuerwehrmänner mit der entsprechenden Fahrerlaubnis zu finden, da der Erwerb des LKW - Führerscheins doch mit Kosten von ca. 4000 Euro verbunden ist. In früheren Zeiten gab es genügend Feuerwehrmänner, die beim Ableisten des Wehrdienstes bei der Bundeswehr den Führerschein erwarben, was aber mit der Aussetzung des Wehrdienstes hinfällig wurde. Bei der Feuerwehr Brannenburg konnten kürzlich 3 Kameraden den LKW - Führerschein mit großzügiger Unterstützung der Spedition Johann Detten-dorfer, der Fahrschule Issle und der Gemeinde Brannenburg erwerben. Die Spedition Johann Dettendorfer stellte einen LKW für die Übungsfahrten und das Firmengelände für Rangierübungen zur Verfügung. Die Fahrschule Issle übernahm die Schulung der 3 Feuerwehrmänner, wo besonders Fahrleh-rer Helmut Maier viel Freizeit investierte, auch die Gemeinde Brannenburg beteiligte sich an den anfallenden Kosten. Mit Bestehen der Fahrprüfung stehen der Feuerwehr Brannenburg 3 neue Fahrzeuglenker zur Verfügung.

von links: Kommandant Florian Burghardt, Johann Dettendorfer, Markus Vogt,Helmut Maier, Marinus Peter und Josef Antretter

alle Texte: Anton Kern

27Aus unseren Vereinen 27

Wasserwacht zeigt sichvon ihrer besten Seite

Die VHS Brannenburg feierte ihr vierzigstes Ju-biläum und lud zu einem gemütlichen Fest ein (siehe Bericht Seite 13). Eine Bühne mit Musik, Kuchenverkauf, Würstelbude und Hüpfburg sorgten für die Unterhaltung der Gäste.Doch warum ist die Wasserwacht mit Auto und Boot vor Ort?

Da die Garageneinfahrt der Wasserwacht Ortsgruppe Flints-bach (Standort Brannenburg) mit den Verkaufsständen besetzt wurde, bauten die Kameraden kurzerhand einen eigenen Info-stand auf.Auto und Boot sind natürlich jederzeit startklar, falls es zu ei-nem Einsatz kommen würde. „Wir haben eine Wasserwacht hier im Ort?“ – Diese erstaunte Frage hörten die Wachtler nicht nur einmal. Auch Fragen über die Aufgaben und das Ein-satzgebiet wurden ausführlich erklärt und beantwortet. Die Ortsgruppe Flintsbach beaufsichtigt am Wochenende den Neubeurer See und unterstützt den Bademeister im Freibad Flintsbach. Ihr Einsatzgebiet mit der Schnell-Einsatz-Gruppe erstreckt sich von Kufstein bis Rosenheim und von Bad Aibling bis Aschau. Die Mitglieder sind ehrenamtlich und unent-geltlich 24 Stunden und 7 Tage in der Woche alarmierbar. Die kleinen Besucher erfreuten sich an den Süßigkeiten und den Luftballons, die immer wieder fleißig aufgefüllt und verteilt wurden. Die größte Attraktion war neben der Hüpfburg das Rettungs-boot „Rudi“. Dieses konnte nicht nur von außen bestaunt wer-den, sondern man durfte über eine selbstgebaute Stiege in dieses einsteigen. Die Bootsführerin erklärte den fragewüti-gen Kindern, was man mit dem Schiff und dem darauf befind-lichen Material alles machen kann. Die Jungkapitäne durf-ten sich auch selbst hinter das Steuer setzen und sämtliche Lichtschalter ein- und ausschalten. Auch die Hupe, manch-mal zum Leidwesen der Musikkapelle, kam nicht zu kurz. Trotz des durchwachsenen Wetters war das Fest gut besucht und die Wasserwacht Flintsbach freute sich über die positiven Rück-meldungen ihrer Präsentation.Neugierig geworden? Mehr Infos können Sie sich gerne unter www.wasserwacht-flintsbach.de oder unterwww.kreiswasserwacht-rosenheim.de einholen.

Text: Angela Braun, Fotos: Wasserwacht-Team

Christkönig

Degerndorf

Buntes Programm der kfd im SommerAuch in diesem Sommer kann die kfd Degerndorf auf ein buntes Programm zurückblicken. So gab der alljährliche Theaterbesuch in Bad Endorf heuer einen Einblick in das Leben des Reformators Martin Luther. Der Ausflug mit der „Lady“ der Firma Langenheld führte zum Moyerhof nach Aschau am Inn, wo nach Herzenslust in Gartendekoration geschwelgt wurde. Aber auch fleißig waren wir, beim Bergwandern und Kräuterbüschel binden. Mit dem Erlös der Kräuterbüschel konnten wir auch in diesem Jahr das Hilfspro-jekt von Dr. Magunda unterstützen.Und unser Programm geht weiter! Und ihr seid herzlich dazu ein-geladen:Oktober Mi. 4.10. Sternwallfahrt des kfd-Diözesanverbands nach Altötting mit dem BusFr. 6.10. 8 Uhr Morgenlob und anschließend gemeinsames FrühstückSa. 14.10. 14 Uhr SinggemeinschaftMi. 18.10. 19.30 Uhr Vortrag mit Dr. Martin Müller-Stahl Thema: „Natürlich zu Fuß“ im Pfarrsaal DegerndorfDi. 17.10 14 Uhr Strick- und KaffeenachmittagDo. 19.10. 8 Uhr Tagesausflug nach Innsbruck mit kfd Brannenburg Sa. 28.10. 14 Uhr Singgemeinschaft November Fr. 3.11. 8 Uhr Morgenlob und anschließend gemeinsames FrühstückSa. 4.11. 14 Uhr SinggemeinschaftSa. 18.11. 10 Uhr kfd-Begegnungstag in EbersbergDi. 21.11. 14 Uhr Strick- und KaffeenachmittagMi./Do. 22./23.11. ab 14 Uhr Kranzbinden für den AdventsmarktSo. 26.11. 10.30 Uhr Patrozinium anschließend ca. 11.30 Uhr Adventsmarkt mit Mittagstisch

Großer Adventsmarkt am Sonntag, den 26. November im/vorm Pfarrheim Christkönig

Recht herzlich laden wir Sie auch in diesem Jahr wieder nach der Sonntagsmesse zum Patrozini-um zu unserem um eine Woche vorgezogenen Adventsmarkt ein. Wir möchten damit für Sie den

Zeitdruck aus dem ersten Adventswochenende nehmen.Frische, selbstgefertigte Adventsgestecke, Basteleien und kulina-rische Köstlichkeiten von Süß bis Sauer erwarten Sie. Und wie immer haben wir für Sie ein großes Plätzchenbuffet angerichtet, mit liebevoll hergestelltem Backwerk von den Frauen unserer kfd Christkönig. Für diejenigen, die sich gerne bekochen lassen, bie-ten wir ein Mittagessen an. Mit Kaffee und Kuchen und selbstge-machtem Punsch lassen wir den Nachmittag ausklingen.Der Erlös der Veranstaltung kommt einem sozialen Zweck zugute.

Text: Bettina Unger

Aus unseren Vereinen28

Jahreshauptversammlung Freie Wähler GemeinschaftAndreas Schwaiger und Angelika Berger

neue VorsitzendeAm 5.7.2017 fand die Jahreshaupt-versammlung der Freien Wähler Ge-meinschaft Brannenburg e.V. mit tur-nusgemäßer Neuwahl des Vorstands statt.

1. Vorsitzender Rüdiger Langanke berichtete über das abgelaufene Jahr und die dabei behandelten Themen und Projekte wie, Baugebiet Sägmühle, Lärmschutz entlang der Bahnstrecke, Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel.Nach der Entlastung des Vorstandes wurde Andreas Schwaiger zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Neue 2. Vorsitzende ist nun Angelika Berger. In ihren Ämtern bestätigt wurden Schriftführer Mi-chael Bachleitner und Kassierin Gerda Drechsel. Neben Rudolf Becker ist nun Rüdiger Langanke als Kassenprüfer bestimmt worden. Der neue 1. Vorstand Andreas Schwaiger dankte den beiden scheidenden Vorsitzenden Rüdiger Langanke und Horst Drechsel für ihr langjähriges Engagement im Vorstand.Zukünftig will sich die Freie Wähler Gemeinschaft Brannenburg e.V. insbesondere um neue Mitglieder bemühen. Natürlich bleiben die aktuellen Themen, wie z.B. die Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel im Blick, damit die Interessen der Brannenburger Bürger möglichst gut vertreten werden.Alle Interessenten am öffentlichen Leben in Brannenburg sind herzlich eingeladen ihre Ideen einzubringen und die Freie Wählergemeinschaft zu unterstützen. Dazu lädt die Freie Wählergemein-schaft immer wieder zur Diskussion und Information bei ihren Treffen ein.Nähere Informationen zu den Freien Wählern fin-den Sie im Internet unter www.Freie-Waehler-Bran-nenburg.de

Text: Michael Bachleitner, Foto: H. Drechsel

kfdMariä Himmelfahrt

Brannenburg

Unser Abendausflug führte uns diesmal in das Dorf Frauenried, abgeschieden von der Kreis-stadt Miesbach gelegen und zur Gemeinde Irschenberg gehörig, mit seiner wunderschönen Kirche

Mariä Geburt, die wir in einer Führung besichtigten. „Die kleine Ortschaft befindet sich auf dem Gebiet der ehemaligen freien Reichsgrafschaft Ho-henwaldeck, die sich über das Schlierachtal mit Schliersee und Spitzingsee bis nach Tirol erstreckte. … Erstmals erwähnt wurde das Gotteshaus im Jahr 1315 und vier Jahre später wird es der Maria geweiht. Der bestehende Bau, in Teilen aus der ersten Hälfte des 15. Jh. erhalten, ist der Überlieferung nach eine Stiftung von Graf Georg von Waldeck. Er soll in einem Krieg gegen die Türken in Gefangenschaft geraten sein und nach seiner Errettung aufgrund eines Gelübdes die Errichtung der Kirchen Georgenried, Agatharied und Frauenried veranlasst haben“, ist im Kirchenführer zu lesen. Nach einer kur-zen Andacht ging es mit dem Bus zum „Kramerwirt“ nach Irschenberg, wo wir von den Wirtsleuten sehr herzlich zur Einkehr begrüßt wurden und dort den Abend und den Ausflug gemütlich ausklingen ließen. Maria Purainer kam wieder mit allerhand verschiedenen Kräutern und Blu-men zu uns in den Leseraum der Wendelsteinhalle, um mit uns Kräuterbüschel für Mariä Himmelfahrt zu binden. Sie zeigte uns den Anfang ihres Büschels, den immer ein Birkenzweig als Symbol für die Weisheit und des Lobpreises und drei Getreideähren, die für die Dreifaltigkeit stehen, bilden. Dazu kom-men eine Rose mit Frauenmantel für die Gottesmutter und Labkraut, das ihre Bettstatt auspolstern soll. Des Weiteren werden dann Rosmarin, Weinblatt, Gänseblümchen, Ackerwinde, Erdbeere, Wiesennelke, Hirtentäschel und Efeublätter mit eingebunden und weitere Kräuter je nach eigener Vorliebe. „An Gottes Segen ist alles gelegen“ oder „Die Kräuter sollen Dir zum Segen sein“ steht auf den Schleifen der Kräuterbüschel, die den Abschluss bilden.

Bei schönem Sommerwetter konnten wir mit Kindern im Rahmen des Ferien-programms viele Blumen und Kräuter auf dem Weg von Sagbruck zum Pos-terholungsheim sammeln, die wir mit ihnen dort zu Büscheln für Mariä Him-melfahrt gebunden haben. Zum Ab-schluss gab s̀ für alle noch eine kleine Brotzeit.

Bitte vormerken:Donnerstag, 28. September, 20 Uhr: Vortrag „Resilienz – seelische Wi-derstandsfähigkeit“ mit Dr. Claudia Croos-Müller im Pfarrheim Degerndorf.Mittwoch, 4. Oktober, Abfahrt Brannenburg Eisdiele 7.15 Uhr, Tank-stelle 7.17 Uhr: Frauenwallfahrt nach Altötting.Mittwoch, den 11. Oktober, 8 Uhr: Morgenlob in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, anschließend Frühstück im Café Daiser.Donnerstag, 19. Oktober, Abfahrt voraussichtlich 8 Uhr Kirchplatz Brannenburg: Tagesausflug nach Innsbruck und Schloss Ambras.

Text: Evi Maier

Der neue Vorstand Freie Wählergemeinschaft Brannenburg, (v.l.n.r.): 1. Vors. Andreas Schwaiger, 2. Vors. Angelika Berger, Kassierin Gerda Drechsel,

Schriftführer Michael Bachleitner

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FEI richtet erstmals Reining WM für Junioren

und Junge Reiter aus - Julia Steinbrecher (20)

aus Brannenburg für Deutschland am Start

Vom 9. bis 12. August ist die CS Ranch in Givrins (Schweiz) der Austragungsort eines Highlights im Reining-Sport: Erstmals in der Geschichte richtet der Weltreitsportverband FEI eine Weltmeisterschaft für Junio-ren und Junge Reiter in der Reining aus. Veranstalter dieser Pre-miere ist die SMA Show Management Association auf der CS Ranch von Michael Schumachers Frau Corinna in Givrins, der größten und professionellsten Reining-Anlage in der Schweiz. Seit 1. Januar 2017 lief die Qualifikationsphase für die Teilnah-me an dieser Weltmeisterschaft. Julia Steinbrecher wurde auf-grund ihrer beständigen sehr guten Leistungen, die sie auf den diesjährigen Sichtungen zeigte, auch für 2017 wieder mit ihrem 8 jährigen Wallach „Walla Walla Wimpy“ in den Bundeskader der Jungen Reiter Reining berufen. Auf Vorschlag von Bundes-trainer Nico Hörmann (Berlin) hat der Disziplin-Beirat Reining des Deutschen Olympia-Komitees für Reiterei (DOKR) kürzlich folgende Reiter benannt, die bei der WM der Jungen Reiter für Deutschland an den Start gehen werden.Diese sind:Jakob Behringer (Kirchardt) mit Rascal Sensation, Johannes Heil (Lindenfels) mit Whizper Lil Gump BB,Gina Schumacher (Givrins/SUI) mit Gotta Nifty Gun,Julia Steinbrecher (Brannenburg) mit Walla Walla WimpyAnna Voß (Uetze) mit Mandys Little MagnumMaria Theresia Till (Leipzig) mit Arc Captain.„Als ich von meiner Nominierung für die WM in der Schweiz erfuhr, konnte ich es kaum glauben, ein echter Traum geht hier-mit für mich in Erfüllung. Ich bin so stolz und dankbar mit mei-nem Wally ein so tolles Pferd an meiner Seite zu haben. Er gibt immer alles für mich, ich kann mich immer auf ihn verlassen. “ sagt Steinbrecher. Die Medaillen werden sowohl in der Einzel- als auch in der Teamwertung vergeben. „Wer für das deutsche Team startet und wer als Einzelreiter an den Start geht, entschei-den wir erst vor Ort“, erklärt Bundestrainer Nico Hörmann.Zeitgleich zu den Weltmeisterschaften der Junioren und Jungen Reiter finden die Europameisterschaften der Senioren statt. Jetzt heißt es Daumen drücken. Die Kaderpferde wurden bereits in die Schweiz gebracht.

Text: Benno Steinbrecher

Hallo liebe Leser!Die Leonhardi-Zeit steht uns be-vor. Der heilige Leonhard (Leon-hard von Limoges bzw Leonhard von Noblat) lebte etwa im Jahre 500. Er war Fürsprecher für die Gefangenen und ist der Schutzpatron für das Vieh, insbeson-dere für die Pferde. Am 6. November ist sein Gedenktag. Rund um diese Zeit findet nun in verschiedenen Gemeinden der „Le-onhardi-Ritt“ statt. Reiter und Kutschen, prächtig geschmückt, kommen, um an der Feldmesse teil zu nehmen und den Segen für ihr(e) Pferd(e) zu erhalten. Natürlich sind auch Menschen ohne Pferd gerne zu dieser prächtigen Veranstaltung zahlreich willkommen und alljährlich dabei. Zudem ist dies eine absolut sehenswerte Veranstaltung.Liebe Besucher, bei einem so außergewöhnlichen Ereignis sind manche Pferde nervös und zappeliger als im Alltag. Bitte halten sie gesunden Abstand, speziell bei dem Umritt. Ein plötzlicher Pferdeschritt zur Seite kann leicht einen Meter ausmachen. Ze-hen sind schnell gebrochen - das muss nicht sein. Natürlich sol-len die Kinder auch etwas sehen können, aber stellen Sie diese nicht vor sich in die vorderste Reihe. Nehmen Sie die Kinder auf den Arm oder die Schultern. Kinderwägen sind in vorderster Reihe fehl am Platz. Ungewohnte Geräusche, eingeengte Be-wegungsfreiheit, massig optische Eindrücke, ein sich plötzlich öffnender Regenschirm... für Pferde eine schwierige Situation. Bitte denken Sie beim Besuch einer solchen wunderschönen Veranstaltung im Hintergrund daran.Es werden nun also vermehrt Reiter und Kutschen auf den Stra-ßen anzutreffen sein, auf dem Weg zu einem „Leonhardi“. Ebenso Fahrzeuge mit Pferdeanhänger. Liebe Autofahrer, rechnen Sie beim Überholen einer Kutsche damit, dass davor eine weitere ist oder Reiter sind. Achten Sie auf genügend Abstand beim Überholen und bitte Hupen Sie nicht. Halten Sie auch genügend Abstand zu Pferdeanhängern. Pferde können in Panik geraten, wenn man Ihnen zu dicht an den Hintern fährt. Insbesondere mit LKW oder Transportern. Auch hier bitte nicht Hupen. Allerdings gilt dies generell, nicht nur zur Leonhardi-Zeit.Reiter zu mehreren auf der Straße reiten beispielsweise in einer Formation zu zweit nebeneinander, drei hintereinander. Dann folgt ein Abstand für zwei bis drei Fahrzeuge, dann wieder die genannte Formation usw.Eines Noch: Auch die dunkle Jahreszeit kehrt wieder ein. Rei-ter sollten unbedingt reflektierende Ausstattung anlegen, wenn sie damit rechnen, in die Dämmerung/Dunkelheit zu kommen. So wie JEDER Fahrradfahrer eine funktionierende Beleuchtung vorne UND hinten haben MUSS, wenn er auf der Straße eben-falls in diese Situation kommt (StVZO §67) !Ihr Marcus Pleines

Gemischtes

30 Veranstaltungen

Die diesjährige Terminbesprechung für die Veranstaltungen 2018 findet amDonnerstag, den 12. Oktober 2017 um 19 Uhr

im Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung, Schulweg 2, 83098 Brannenburg, statt.

wichtig! wichtig!

Wöchentliche/Mehrtägige Veranstaltungen Veranstaltungsort VeranstalterSteinhauer-Führung auf die Biber Biber (Treffpunkt: Biberstraße/Dapferstraße) Gemeinde Brannenburg Do. 5. Okt. 15 Uhr ; Do. 19. Okt. 16 UhrMittwochs 8 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info Brannenburg Tourist-Information BrannenburgMittwochs 19 Uhr Schnuppertraining bei den Stockschützen Stockbahn an der Wendelsteinbahn TSV Brannenburg, Abt. Stockschütz

Tag Datum Beginn Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter

So. 1. Okt. 10:30 Biberlauf Wasserhaus, Biberstr. 40 TSV Brannenburg, Abt. SkiDi. 3. Okt. 9:30 Radlwallfahrt/Loreto-Kapelle Rosenheim Christkönigkirche Pfarrverband Brannenburg-FlintsbachDi. 3. Okt. 11:00 Musikalischer Feiertag “A bissl a Musi” Mitteralm MitteralmDo. 5. Okt. 20:00 Stammtisch der Neuen Künstlerkolonie KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgSa. 7. Okt. 20:00 Boarisch g‘sunga und g‘spuit Wendelsteinhalle Brannenburg MGV Brbg. SchloßDo. 12. Okt. 19:00 Terminbesprechung für 2018 Rathaus im Sitzungssaal Gemeinde BrannenburgFr. 13. Okt. 18:30 Wendelstein Berg Kirchweih Wendelsteinbahn/-haus Wendelsteinbahn GmbHFr. 13. Okt. 19:00 Vortrag: München im Nationalsozialismus KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgSa. 14. Okt. 20:00 Kirtatanz Wendelsteinhalle Brannenburg Brannenburger PlattlerSo. 15. Okt. 11:00 Musikalischer Sonntag mit Ganserlessen Mitteralm MitteralmFr. 20. Okt. 09:00 Kinderkleider- u. Spielzeugmarkt Herbst-Winter Diakoniehaus Diakonieverein e.V.Fr. 20. Okt. 18:00 Hüttengaudi auf der Mitteralm Mitteralm Wendelsteinbahn GmbHFr. 20. Okt. 18:30 Schmidnkino KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgSo. 22. Okt. 10:00 Wurzel- und Heilkräuterkurs Vereinsgartenhaus Gartenbauverein Brbg.-Flintsbach e.V.So. 22. Okt. 11:00 Musikalischer So. Chiemgauer Saitenmusik Mitteralm MitteralmMi. 25. Okt. 19:00 Schmökerabend Katholisch öffentl. Bücherei Degdf. Kath. Öffentliche Bücherei DegerndorfFr. 27. Okt. 19:00 Zitherstammtisch Café-Restaurant Müllner Stüberl Café-Restaurant Müllner StüberlFr. 27. Okt. 19:00 Spiritueller Stammtisch St. Margarethen Tatzelwurm-Akademie Monica MeierFr. 27. Okt. 20:00 Auf Reisen – Geschichten von unterwegs KUNSTschmiede Kunst u. Musik von u. mit Georg Huber Do. 2. Nov. 20:00 Stammtisch der Neuen Künstlerkolonie KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgFr. 10. Nov. 19:00 Vortrag: Karl Valentin / Über sein Leben u. Wirken KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgFr. 17. Nov. 20:00 Schmidnkino KUNSTschmiede Neue Künstlerkolonie BrannenburgSa. 18. Nov. 11:30 28. Buch-Verkaufsausstellung Pfarrzentrum Degerndorf Kath. öffentl. Bücherei DegerndorfSo. 19. Nov. 14:00 28. Buch-Verkaufsausstellung Pfarrzentrum Degerndorf Kath. öffentl. Bücherei DegerndorfFr. 24. Nov. 18:00 Informationsabend f. Zugezogene u. Interessierte Maria Caspar-Filser Schule Gemeinde BrannenburgFr. 24. Nov. 19:00 Zitherstammtisch Café-Restaurant Müllner Stüberl Café-Restaurant Müllner StüberlFr. 24. Nov. 19:00 Spiritueller Stammtisch St.Margarethen Tatzelwurm-Akademie Monica MeierSo. 26. Nov. 10:30 Patrozinium Christkönigkirche Christkönigkirche Degerndorf Pfarrverband Brannenburg-FlintsbachSo. 26. Nov. 11:30 Adventsmarkt Pfarrzentrum Degerndorf kfd-Christkönig DegerndorfSo. 26. Nov. 17:00 Kirchenkonzert - Lesung mit Musik Michaelskirche Evangelische KirchengemeindeSa. 2. Dez. 10:00 Weihnachtsbasar Inntal-Schule Brannenburg Inntal-Schule BrannenburgSo. 3. Dez. 14:00 Nikolausmarkt vor dem Rathaus Gemeinde Brannenburg d‘ Wagnbauer Degerndorf e.V.

Veranstaltungstermine im Oktober/November 2017

Änderungen vorbehalten!

Getränkemarktvon 06:30 bis 12:30 und von14:30 bis 18:00 Uhr geöffnet!

Samstag bis 13:00 Uhr!

Lebensmittel KAFFL

von 06:30 bis 12:30 und von14:30 bis 18:00 Uhr geöffnet! Samstag bis 13:00 Uhr! Getränkemarkt

Seit 1867 in Familienbesitz!

Lebensmittel KAFFLBrannenburg, Kirchplatz 4, Tel:08034/7704

Wir feiern unser 150jähriges Geschäftsjubliäum von 09.10. bis 14.10.2017! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

31Veranstaltungen

TUI TRAVELStar RT-Reisen BrannenburgRosenheimer Str. 49 ▪ Telefon: 08034-1007E-Mail: [email protected]

Wir lassen Ihre Reiseträume Wirklichkeit werden!Kommen Sie zu uns – wir beraten Sie gerne! Unsere Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 UhrSamstag: 09:00 – 12:00 Uhr

rtk reisen – APPsolut Urlaub!

Wendelstein-Ringlinie

Bis zum 5. November ist die Wendel-stein-Omnibus-Ringlinie noch täglich im Einsatz. Urlaubsgäste mit gültiger Gästekarte können den Bus kostenlos benutzen. Für alle anderen Fahrgäste gilt: es muss für kurze Teilstrecken kein Tagesticket erworben werden, son-dern es gibt gestaffelte Preise je nach Fahrtstrecke. Alle Infos zur Ringlinie gibt es im Internet unter www.wendel-stein-ringlinie.de.Die entsprechenden Flyer und eine Ausflugskarte sind in der Tourist-Info erhältlich. Text: Otto Maier

www.zimmerei-niederthanner.de Weidachweg 38, 83131 NußdorfTel. 0 80 34/30 93 10

ZIMMEREI ANDREAS NIEDERTHANNER

Besuchen Sie uns auf der Holzbaumesse am 04. / 05.11.2017in der Inntalhalle Rosenheim!

Der Förderverein DONUM VITAE Rosenheim e.V.lädt ein zum

Benefiz-Hoagascht am 12. Oktober 2017

Der Benefiz-Hoagascht des Fördervereins von DONUM VITAE Rosenheim am 12.10.2017 steht in diesem Jahr unter dem Motto “Herbstliches Singen und Musizieren“. Mitwirkende sind die Schwar-zenstoana Sängerinnen, die Rimstinger Sänger, die Kirnstoana Tanzl-musi und die Laubensteiner Bläser.Zu und zwischen den Liedern und Musikern moderiert Bert Lindauer den Abend mit kleinen Geschichten und Gedanken, heiter und nach-denklich.Das Singen und Musizieren beginnt um 20 Uhr, Einlass und Bewirtung bereits ab 18 Uhr. Der Erlös des Abends, an dem alle Beteiligten unentgeltlich mitwirken, geht an DONUM VITAE Rosenheim.Karten für den Benefiz-Hoagascht sind erhältlich bei DONUM VITAE Rosenheim, Tel. 08031-400 575 oder im Gasthof Hirzinger, Tel. 08036-1266.

Kirtatanz in der Wendelsteinhalle

Auch in diesem Jahr findet wie gewohnt am Kirtasamstag, 14. Oktober ab 20 Uhr in der Wendelsteinhalle der Kir-tatanz der Brannenburger Plattler statt. Natürlich auch in diesem Jahr mit BARBETRIEB. Für bes-te musikalische Unter-haltung wird wieder in altbewährter Weise das „Beirer Blech“ sorgen und die Tanzfläche füllt sich garantiert wie von selbst.Auf zahlreiches Erschei-nen und einen gemütli-chen Abend freuen sich

Die Brannenburger Plattler

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Ab Mittwoch, 11. Oktober 2017Südtiroler Spezialitäten undWeine an unserem Marktstand!Weine an unserem Marktstand!Weine an unserem Marktstand!

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Ausschank in Bad Aibling am 13. und 14. Oktober 2017