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[Monatsprogramm Aug. Sept. 2015] Ausgabe 511 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! … …Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kin- der, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 10,16 und 18,3

Ausgabe 511 [Monatsprogramm Aug. Sept. 2015]...Aug. Sept 2015 5 Aus dem Ausschuss vom 18.6.2015 So kurz vor unserem Fest des Jugendwerkes am 12.7.15 hat uns zunächst noch des-sen

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[Monatsprogramm Aug. Sept. 2015]

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Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen

und ohne Falsch wie die Tauben! …

…Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kin-

der, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 10,16 und 18,3

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2 Aug. Sept. 2015

Gedanken zum Monatsspruch

„Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und

ohne Falsch wie die Tauben!“ Matthäus 10, 16.

Tiervergleiche sind Glücksache. Zu unse-

rem Monatsspruch schrieb Alfred

Brehm, der große Tierforscher Ende des

19. Jahrhunderts: „›Seid klug wie die

Schlangen und ohne Falsch wie die Tau-

ben‹, dieser Ausspruch ist in doppelter

Hinsicht unrichtig, am unrichtigsten

aber, soweit er sich auf den Verstand

der Schlangen bezieht; denn dieser ist

so überaus gering, dass sich außer dem

bereits im allgemeinen Mitgeteilten

kaum noch etwas Besonderes hierüber

sagen lässt. Wahrscheinlich tut man den

Schlangen nicht unrecht, wenn man

annimmt, dass sie unter den tiefstehen-

den Kriechtieren die am tiefsten stehen-

den sind.“ Und zu den Tauben bemerkt

er: „Sinne und geistige Fähigkeiten der

Felsentaube (Stammrasse unserer Haus-

taube) sind wohl entwickelt. Die wilde

lässt sich zwar nicht leicht beobachten;

bei der zahmen aber bemerkt man bald,

dass man es mit klugen und verständi-

gen Vögeln zu tun hat. Ihr Wesen ist ein

Gemisch von Gutem und Bösem. Sie ist

friedfertig und verträglich, richtiger

vielleicht gleichgültig gegen andere

Tiere und lebt unter sich so ziemlich in

Frieden.“

Woher weiß Jesus – anders als Alfred

Brehm – von der Klugheit der Schlan-

gen? Und von der Aufrichtigkeit der

Tauben? Er „weiß“ es, weil es in Palästi-

na ein Sprichwort ist und wohl schon zu

seiner Zeit war.

Der Talmud berichtet im Midrasch zum

Hohen Lied 2, 14.: „Es heißt: ›Meine Tau-

be in den Felsenritzen‹. Rabbi Jehuda

ben Simon hat gesagt: »Gott sprach in

Bezug auf die Israeliten: ›Bei mir sind sie

einfältig (= vollkommen, unschuldig) wie

die Tauben, aber unter den Völkern sind

sie listig wie die Schlangen‹«.“

Zwar lebte Jehuda ben Simon, genannt

„der Fürst“, dreihundert Jahre nach

Jesus, der hier geäußerte Gedanke kann

aber durchaus älter sein.

Der Monatsspruch steht im Zusammen-

hang der Aussendung der Jünger, die

die spätere Mission der Kirche symboli-

siert. Und die erste Vershälfte sagt:

„Seht ich sende euch wie Schafe mitten

unter die Wölfe.“, und Vers 17 fährt fort:

„Hütet euch aber vor den Menschen!

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Aug. Sept 2015 3

Denn sie werden euch … ausliefern…“,

es ist eine Sendung ins Märtyrer-Sein. Da

könnte die Klugheit, die hier den

Schlangen unterstellt wird, wohl hilf-

reich sein, sich dem Schlimmsten zu entziehen – wenn nicht Rabbi Jehuda

sein Wort auf Daniel 3, 16. bezogen hät-

te: Da antworten Daniels Freunde dem

König trotzig, dass Gott sie aus dem

Feuerofen, der ihnen droht, erretten

werde, und wenn doch nicht, dann wür-

den sie des Königs Götter trotzdem

nicht dienen. Ist das klug? Mutig ist es,

trotzig, selbstbewusst. Im Griechischen

steht für „klug“ „phronimos“, was eher

„einsichtig“ oder „besonnen“, „ver-

nünftig“ bedeutet und der Verschlagen-

heit, die unser „klug“ transportieren

kann, völlig entbehrt. Deshalb sind die

hier empfohlenen Eigenschaften auch

keine Gegensätze, sondern Ergänzun-

gen: Bleibt in den Auseinandersetzun-gen, in die ihr gesandt werdet, bei wa-

chem Verstand offen und ehrlich, bleibt

auch für eure Gegner berechenbar, dass

sie wissen mit wem in wessen Auftrag

sie zu tun haben!

Es hilft bei diesem Vers kaum, die zahl-

reichen Mystifizierungen von Schlangen

zu reflektieren, eher schon die Erzäh-

lung von Noahs Taube, die den in der

Arche Eingeschlossenen frohe Botschaft

bringt. Zu denen übrigens auch ein

Schlangenpaar gehört haben muss…

„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so wer-

det ihr nicht ins Himmelreich kommen.“ Matthäus 18,3.

Umkehren tun ja die Schlangen nicht

und die Tauben wohl auch nicht. Sie

gehen ihres Wegs in der Hoffnung auf

Nahrung und Wasser. So weist uns die-

ser Vers an, umzukehren, unseren Weg

zu verlassen, den wir uns selbst be-

stimmt haben. Diese Selbstbestimmung

nimmt uns in der Regel gefangen und

hält uns fest. Ich gehe den Weg, den ich

mir vorgenommen habe, oft ohne mich

zu besinnen, ob der Weg der richtige ist.

Ganz im Gegensatz zu Kindern, die un-

beschwert und ohne Überlegen einen

Weg einschlagen. Jesus möchte, dass

ich werde wie die Kinder. Mich arglos

auf Gott verlassen und seinem Weg

vertrauen. Das ist ja oft nicht einfach, da

der Weg kein für mich sichtbares Ziel

hat. Mein inneres „Navigationssystem“

sagt mir, dass ich ein Ziel brauche. Daher

gerate ich in Zweifel und möchte lieber

meine eigenen Ziele verfolgen. Was ja

auch nicht falsch ist. Wenn ich den Weg

zu meinen Zielen Jesus hinlege und mir

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4 Aug. Sept. 2015

im Gebet Rat und Hilfe hole, erkenne

ich, ob das Ziel ein wertvolles ist. Die

Schlange zieht sich in Situationen des

Zweifels zurück, die Taube jedoch hat

etwas beruhigendes, sie hatte damals eine Aufgabe. Wenn ich erkenne, dass

mein Weg auch eine Aufgabe hat, dass

ich dazu da bin, nicht nur für mich, son-

dern auch für andere Vorbild zu sein,

einen Weg zu gehen, der von Jesus ge-

leitet wird und mich zum endgültigen

Ziel führt, nämlich in das Himmelreich,

dann weiß ich, dass ich wie ein Kind mich

in die Hände Gottes gegeben habe.

Das Himmelreich soll unser Ziel sein, und

wir finden es, wenn wir umkehren, unse-

re eigenbestimmten Wege verlassen, und werden wie die Kinder. Jesus führt

uns, Gott trägt uns und der Heilige Geist,

die Taube, gibt uns die Kraft und den

Mut dazu.

Andreas Volland

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Aug. Sept 2015 5

Aus dem Ausschuss vom 18.6.2015

So kurz vor unserem Fest des Jugendwerkes am 12.7.15 hat uns zunächst noch des-

sen Vorbereitung beschäftigt. Das Gerippe stand natürlich schon einige Zeit. Aber

es werden noch verschiedene Helfer und Ideen gesucht! Aber es ist toll, dass sich

die meisten bei einer persönlichen und konkreten Anfrage gerne mit einbringen.

Was dann daraus geworden ist, habt Ihr ja hoffentlich alle selbst miterlebt.

Im vergangen Jahr, hatten wir anstelle eines gemeinsamen Ausschuss-Tages oder

eines Ausschuss-Wochenendes den Tag der Verantwortlichen auf dem Bernhäuser-

Forst besucht. Leider waren verschiedene Ausschuss-Mitglieder verhindert. Aber

diejenigen die dabei waren, konnten aus den Workshops interessante Konzepte

und Ideen weitergeben, welche sich durchaus lohnen, daran weiterzuarbeiten.

Intensiv haben wir uns Gedanken zu unserer traditionellen Vereinsweihnachtsfeier

gemacht! Sie ist uns als ein gemeinsamer Punkt von Jung und Alt sehr wichtig! Wir

wollen jedoch versuchen, das Bestehende zu erhalten, aber auch neue Elemente

herein zu bringen. Vorschläge und Ideen nehmen wir gerne noch auf.

Sehr schön ist es, dass wir vom 24.-28.8. ein Zirkusprojekt im Rahmen des Sommer-

Ferienprogramm der Gemeinde auf dem Plätze anbieten können. Bitte macht hier-

für noch Werbung und ermuntert Eure Kinder und Enkel dieses sicherlich sehr

schöne Event zu besuchen!

Die nächste Ausschuss-Sitzung findet am 28.09.15 statt!

Wir freuen uns über Anfragen, Hinweise und selbstverständlich könnt Ihr gerne

auch einfach mal vorbei schauen.

Wir treffen uns immer im Nelly-Sachs-Zimmer des alten GWH.

Für den Ausschuss

Ulrich Dilger

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6 Aug. Sept. 2015

Plätzlessonntag

Herzliche Einladung zum Plätzlessonntag

am Sonntag, dem 02. August 2015 ab 15.00 Uhr auf dem Plätzle.

Wer Lust auf Gesellschaft und vielleicht auch auf etwas Bewegung hat ist hier rich-

tig - ob alleine oder mit der ganzen Familie.

Schwätzen, Kicken, Indiaka spielen, Schaukeln, Rutschen …. – auf dem Plätzle ist

vieles möglich.

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, wer Lust und Gelegenheit hat kann aber gerne

noch etwas mitbringen. Bei Grillhunger bitte Grillgut selbst mitbringen

Kegeln, Indiaka, Fußball spielen, schaukeln, rutschen und noch vieles mehr. Auch

dazu lädt unser Plätzle ein.

Bei schlechtem Wetter fällt der Familientag aus.

Gruppe Philia

Nächster Termin

Plätzlessonntag: 13.09.2015

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Aug. Sept 2015 7

Sommerferienprogramm

Zirkusprojekt

Programmmitarbeiter und Köche bzw. Küchenhelfer gesucht!!

Der diesjährige Beitrag des Jugendwerks zum Sommerferienprogramm fällt etwas

größer aus. Vom 24.-28.08.2015 werden ca. 20 Kinder "mit Leichtigkeit Zirkustricks

erlernen, daraus eine Nummer machen und dann den Eltern und Freunden vorfüh-

ren".

Für die Punkt "Zirkustricks erlernen" haben wir fachmännische Hilfe. Diese brau-

chen aber noch Unterstützung im kreativen Bereich wenn es z.B. darum geht zu-

sammen mit den Kindern Eintrittskarten, Dekorationen, T-Shirts ... zu basteln, viel-

leicht auch mal ein kurzes Spiel zu machen.

Außerdem gibt es jeden Tag ein Mittagessen für die Kinder und die Mitarbeiter -

also so für ca. 30 Personen.

Wer hätte Zeit an einem oder an mehreren Tagen im kreativen Bereich mitzuarbei-

ten oder ein Mittagessen zu kochen oder beim Kochen und Spülen zu helfen?

Bitte meldet Euch als Programmmitarbeiter bei Leonie Volland, Tel. 85727

und für die Küche bei Daniela Maier, Tel. 988669.

In den Sommerferien sind viele im Urlaub oder haben Ferienjobs, von da-

her freuen wir uns über jede Rückmeldung.

Wir sind auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie das wird!

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8 Aug. Sept. 2015

Seniorentreff

Zum Besuch des Hohenasperg, ein deutsches Gefängnis mit herrlicher Aussicht von oben

Demokraten u. Künstler, Opfer u. Täter.

Unter diesem Titel wurde im ehemaligen

Arsenalbau des Gefängnisses vom Haus

der Geschichte von Baden-Württemberg

eine Dauerausstellung eingerichtet. Im

Jahr 1535 begann der Ausbau der Festung

zur Garnison u. später zum Gefängnis. Ab 1950 wurde das Zentralvollzugskranken-

haus u. ab 1969 die sozial therapeutische Abteilung untergebracht. Lange Jahre u.

weit über Württemberg hinaus galt der Hohenasperg als das politische Gefängnis

schlechthin.

Zahlreiche Namen mit denen dieser Ort charakterisiert wurde zeugen davon. „De-mokratenbuckel“- „Tränenberg“- „Hausberg der schwäbischen Intelligenz –

„Schicksalsberg“ – „der höchste Berg Württembergs“ (weil man 20 Minuten hinauf

braucht, aber manchmal Jahre um wieder herunterzukommen).

Josef Süß Oppenheimer, der Jude u. Finanzminister kam überhaupt nicht mehr

herunter. Er wurde im Jahr 1738 durch den Strang hingerichtet. In jüngerer Zeit

wurde der Hohenasperg zum Schicksalsberg für Sinti u. Roma. Sie wurden durch

die Naziherrschaft zur Deportation nach Polen zusammengestellt. Wann: Donnerstag, 10. September 2015 Treffpunkt: Bushaltestelle am Rathaus

Abfahrt: 13.30 Uhr

Kosten: siehe Anmeldung

Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis 4.09.15 bei den bekannten Adressen.

Im Gasthaus Lamm in Asperg beenden wir den Tag.

Erwin u. Gerda Tel.8 11 28

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Aug. Sept 2015 9

Familienkreis

Für Alleinstehende und Paare

am Donnerstag, 24.September 2015, 20.00 Uhr

im Gustav-Werner-Haus, Gunzenhauser Str. 16, Kudersaal

Thema: Im Zeichen des Fisches Die Welt der ersten Christen -

Referent: Albrecht Wandel, Geschäftsführer und Lehrer am Bibel-Studienkolleg

Ostfildern

Der Vorbereitungskreis: Erwin Maier, Willy Maier, Heinz Maisch Esther und Helmut Mühlhäuser

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10 Aug. Sept. 2015

Rückblick

Die Bilder zeigen ein paar Eindrücke vom Fest des Jugendwerks. Meine Eindrücke

waren

ein lebendiger Gottesdienst, bei dem ganz viele mitgemacht haben, bei dem ge-

hüpft und Ball gespielt wurde, dazu ein Anspiel über die Generationen hinweg, das

zeigte, wie schwierig es immer wieder ist mit den Eigenheiten und Ansichten der

anderen klarzukommen und wo uns die Jahreslosung einen nicht immer einfachen

Auftrag gibt: Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob

(Römer 15,7),

wirklich schönes Wetter,

die Schlange vor dem Dönerstand –

aber alle haben Zeit und es ist kein Problem,

die Leute hinter dem Stand,

die vor dem heißen Bräter stehen und

das Fleisch abschneiden, die vielen anderen,

die die Fladenbrote befüllen,

Menschen fast aller Altersklassen,

die sich auf dem Monowheel, dem Skatebikes,

dem Einrad, den Orbitwheeles,

dem Fahrrade mit Zusatzsattel, dem Roller und was es noch so alles gab

fortbewegen und schauen was möglich ist,

das Bläserroulette des Posaunenchors,

die akrobatische Einlage der Owener Bläser,

viele Leute, die gemütlich miteinander reden,

der Crepes wird persönlich serviert,

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Aug. Sept 2015 11

zum Abschluss die singenden Eichhörnchen

und ein paar "runde" Gedanken,

ein Abbau, bei dem ganz viele spontan mithelfen ...

Den Rückmeldungen auch von anderer Seite nach - eine runde Sache!

Vielen Dank an alle, die dieses Fest zu dieser runden Sache gemacht haben. Be-

sonders herzlichen Dank an den Vorbereitungskreis, aber auch an alle, die sich

haben einspannen lassen und mitgeholfen haben!!

Für den Vorstand, Daniela

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12 Aug. Sept. 2015

Sommerfest Kindersportgruppen

Unfassbar Glück mit dem Wetter hatten wir am 17. Juni bei unserem Sommerfest

aller Kindersportgruppen. Es war der einzige sonnige Tag in dieser Zeit und so lie-ßen es sich dann viele Familien auch nicht nehmen, auf's Plätzle zu kommen um

gemeinsam zu basteln, zu spielen, zu vespern und einen fröhlichen Nachmittag mit

etwa 100 anderen netten Leuten zu verbringen. Wir freuen uns sehr, dass nicht nur

die Kinder regelmäßig in unsere Kindersportgruppen kommen und es ihnen dort

gut gefällt, sondern dass wir sie mit ihren Familien bei verschiedenen Veranstaltun-

gen des Jugendwerks auch immer wieder treffen.

Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an alle Kindersport-Mitarbeiterinnen und -

Mitarbeiter, ihr macht das wirklich super; wir sind total froh, dass wir euch haben!

Gabi Märkel

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14 Aug. Sept. 2015

Die Gruppen im ejw

Lollipops (Jg. 99 – 02)

Freitags, 17.00 – 18.30 Uhr

im Jochen-Klepper-Zimmer

Kontakt: Lena Conz, 0172/8048505

Glühwürmchen (Jg. 03-04)

Donnerstags, 2-wöchentlich

ab 17.30 -19.00 Uhr

im Jochen-Klepper-Zimmer

Kontakt: Daniela Maier, Tel. 988669

Pusteblume (Jg. 04-06)

Freitags, 16.30 – 18.30 Uhr

in den Jugendräumen des GWH,

Kontakt: Bettina Maier, Tel. 8 43 17

Wirbelwind (Jg. 07 - März 09)

Donnerstags von 17.00 -18.00 Uhr

im Alten Ev. Gemeindehaus (Jochen-

Klepper-Zimmer)

Kontakt: Debora Graf Tel.: 07024/86495

BIG-Bibel im Gespräch

Montags, 20.30 Uhr 2-wöchentlich

Kontakt: Familie Dilger, Tel.83 51 6

Philia (Jg. 69-71)

Montags, 19.30 Uhr

im Gustav-Werner-Haus

Gesprächskreis Bibel

siehe Köngener Anzeiger

Impuls – für Frauen

Geistliche Impulse und Gedanken für

jeden Tag

Freitags, 14-tägig, 9.00 Uhr

Im Gustav-Werner-Haus

Kontakt: I. Zaiser, Tel. 84 64 9

Familienkreis

siehe Köngener Anzeiger

Frauenabend

Donnerstag 17. September,

20 Uhr, Kudersaal

mit Frau Ilse Maier, Reutlingen

Thema, siehe Köngener Anzeiger

Mädchenjungscharen

Erwachsenenarbeit

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Aug. Sept 2015 15

Seniorentreff

Donnerstag, 10. September 2015

Hohenasperg

Posaunenchor

Dienstags, 20.00 Uhr

im Gustav-Werner-Haus

Jungbläser Gruppe 1

Dienstags 17.45 - 18.45 Uhr

im Gustav-Werner-Haus

Fortgeschrittene Jungbläser

Dienstags 18.45 – 19.45 Uhr

im Gustav-Werner-Haus

Jungbläserchor

Dienstags, ab 19.00 Uhr

im Gustav-Werner-Haus

Eichhörnchen (Kindergartenkinder) Gruppe 1 (3-4 Jahre)

Mittwochs, 15.30 – 16.30 Uhr

Gruppe 2 (5-7 Jahre)

Mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr

in der Mörikesporthalle

Eichkatzen (Grundschülerinnen)

Mädchensportgruppe

Montags, 16.00 – 17.00 Uhr

in der Mörikesporthalle

Jungensport Minis (6-8 jährige)

Mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr

in der Burgschulsporthalle

E-Jugend (9-10 Jahre)

Mittwochs, 16.45-17.45 Uhr

in der Burgschulsporthalle

D-Jugend (11-12 Jahre)

Mittwochs, 17.30-18.45 Uhr

in der Burgschulsporthalle

Musik

Kindersport

Handball männlich

Die Gruppen finden in der Regel im ev.

Gemeindehaus ´Gustav-Werner-Haus´ in

der Gunzenhauserstraße statt

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16 Aug. Sept. 2015

C-Jugend (13-14 Jahre)

Mittwochs, 18.00-19.15 Uhr

in der Burgschulsporthalle

B-Jugend (15-16 Jahre)

Montags, 18.45-20.15 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

Mittwochs, 19.0020.15 Uhr

in der Burgschulsporthalle

A-Jugend (17-18 Jahre)

Montags, 18.30-20.00 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

Mittwochs, 19.15-20.30 Uhr

in der Burgschulsporthalle

Aktive 1/ 1b/ 1c

Montags, 19.15-20.45 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

Mittwochs, 20.30-22.00 Uhr

in der Burgschulsporthalle

1. und 2. Mannschaft

Montags, 20.30-22.00 Uhr

in der Burgschulsporthalle

Mittwochs, 20.00-22.00 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

Freizeitgruppe

Mittwochs, 20.00-21.30 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

A-Jugend (Mädels und Jungs, 16-18 J.)

Montags, 20.30-22.00 Uhr

in der Burgschulsporthalle

Mittwochs, 18.00-20.00 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

C-Jugend (Mädels und Jungs, 13-16 J.)

Freitags, 14.45-16.15 Uhr

in der Burgschulsporthalle

E-Jugend (Mädels und Jungs, 10-13 J.)

Freitags, 14.45-16.15 Uhr

in der Burgschulsporthalle

Volleyball mixed

Besuchen Sie uns im Internet unter:

WWW.ek-koengen.de

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Aug. Sept 2015 17

Freizeitsport

Montags, 20.30 Uhr

in der Burgschulsporthalle

EK Fitness 50 ±

Mittwochs, 20.00 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

EK fitt66

Mittwochs, 19.00-20.00 Uhr

in der Sporthalle Fuchsgrube

Frauengymnastik

Dienstags, 19.30 Uhr

in der Burgschulsporthalle, neuer Gym-

nastikraum

fit + fun

Mittwochs, 20.00 Uhr

in der Burgschulsporthalle, alter Gym-

nastikraum

Auszug aus unserer Satzung

§2 Aufgaben 2.1 Das Besondere der evang. Jugendarbeit besteht in Ihrem Verkündigungsauf-

trag. Dieser hat seinen Grund und Inhalt im Werk und Leben des geschichtlichen

Jesus von Nazareth und in seiner Auferweckung durch Gott. Dadurch ist für das Evang. Jugendwerk Köngen (CVJM) e.V. die dauernde Verpflichtung gegeben, jun-

ge Menschen zum persönlichen Glauben an Jesus Christus und zur Bewährung

dieses Glaubens in den vielfältigen Aufgaben unserer Welt zu helfen

R e d a k t i o n s s c h l u s s ist immer der 15. jeden Monats. Bitte beachten!

Freizeitsport für Männer Frauensport

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18 Aug. Sept. 2015

Impressum

Herausgeber:

Evangelisches Jugendwerk Köngen

(CVJM) e.V.

Vorstände-Team:

[email protected]

Daniela Maier

Ringstraße 70

73257 Köngen

Telefon: (07024) 98 86 69

E-Mail: [email protected]

Ulrich Dilger

Steinbruchstraße 82

73257 Köngen

Telefon: (07024) 8 35 16

E-Mail: [email protected]

Dennis Eismann

Hans-Hohlbein-Straße 13

73257 Köngen

Telefon: (07024) 79 45 77

E-Mail: dennis.eismann@ejw-

koengen.de

Dorothee Gühring

Ringstraße 103

73257 Köngen

Telefon: (07024) 8 61 54

E-Mail:dorothee.guehring@ejw-

koengen.de

Gestaltung:

Jürgen Maier

Telefon: (07024) 8 64 12

[email protected]

Auflage:

250 kostenlose Exemplare

Bankverbindung:

Baden-Württembergische Bank

BLZ: 600 501 01

Kto.-Nr.: 8 610 007

IBAN: DE68 6005 0101 0008 6100 07

BIC: SOLADEST600

Spendenkonto:

Baden-Württembergische Bank

BLZ: 600 501 01

Kto.-Nr.: 8 610 045

IBAN: DE12 6005 0101 0008 6100 45

BIC: SOLADEST600

www.ejw-koengen.de

www.ek-koengen.de

Plätzle:

Daniel Klein

E-Mail: [email protected]

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Aug. Sept 2015 19

Nelly und Bernd Handke über ihren Sohn Felix

und wir freuen uns mit. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen

Melanie Weidenkeller und Holger Rieck

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20 Aug. Sept. 2015

Terminkalender

2.8.

Samstag

Plätzlessonntag

24.-28.8

Mo. – Fr.

Zirkusprojekt Sommerferienprogramm

13.9

Montag

Plätzlessonntag

Ende Sommerferien

26.9.

Samstag

unify -die ejw convention

28.9.

Montag Ausschuss

Au

g–

Se

pt