Ausgabe - Alpenverein · Die Bewirtschaftung der Dr.- Heinrich-Hackel-Hütte ist ebenfalls gesichert. Wir wün-schen Sabrina Müller und An-dreas Wimmer einen reibungs-losen Start

www.alpenverein-salzburg.atAusgabe 257 · März, April, Mai 2020

S A L E W A . C O M

Öffnungszeiten:

Mi – Fr: 09.00 – 18.00

Sa: 09.00 – 14.00

Furtmühlstraße 34,

5101 Bergheim bei Salzburg

3Alpenverein Salzburg – Heft 257

Editorial

Liebe Salzburger AlpenvereinsmitgliederZu Beginn berichte ich rundum Erfreuliches von den Schutz-hütten der Sektion.Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, wird der neue Pächter der Kürsingerhütte, Siegfried Karl, schon längst die neue Sai-son eröffnet haben. Siegi war schon bisher so etwas wie der „Hausmeister“ der Hütte und immer blitzartig zur Stelle, wenn technische Probleme zu lösen oder Schäden zu sanieren waren. Wir sind deshalb wirk-lich froh, ihm und seinem kom-petenten Team dieses wichtige Schutzhaus anvertrauen zu kön-nen. Das „Aufsperren“ der Hütte nach der Winterruhe ist auch immer eine aufwändige Sache, die ohne Unterstützung der tüchtigen Helfer aus Neukirchen und Umgebung kaum machbar wäre. Danke Euch allen!Die Bewirtschaftung der Dr.- Heinrich-Hackel-Hütte ist ebenfalls gesichert. Wir wün-schen Sabrina Müller und An-dreas Wimmer einen reibungs-losen Start ins Frühjahr, der Beginn war ja holprig. Es ist sich einfach nicht ausgegangen, die Hütte in dieser Wintersaison offen zu halten. Zu vieles musste vorbereitet und adaptiert wer-den. Aber nun wird es ernst, und dem Hüttenbesuch steht nichts mehr im Wege. An dieser Stelle sei Karl Forcher für seine langjährige Tätigkeit als Hüt-tenwart gedankt. Er hat gebe-

ten, diese Aufgabe nun abgeben zu können, ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin wird noch gesucht. Voraussetzungen sind Hausverstand, eine gewisse technische Fertigkeit und ein wenig Sozialkompetenz, gilt es doch, die Interessen der Sektion mit jenen der Pächter zum all-gemeinen Vorteil zu verbinden.Noch eine Hüttenneuigkeit: Die Alpenvereinsjugend unserer Sektion hat die Sameralm für sich entdeckt. Ebenfalls im Ei-gentum des Salzburger Alpen-vereins liegt dieses kleine Alm-gebäude einige hundert Meter östlich der Hackelhütte. Es war auf lange Zeit an die Universität Salzburg für Forschungszwecke vermietet. Selbstverständlich gestatten wir der Universität, ihre wissenschaftlichen Ein-richtungen weiter zu betreiben. Nun ist die Jugend mit Feuer-eifer dabei, die Hütte wieder auf Hochglanz zu bringen, und mit Robert Haberl war auch rasch ein motivierter Hüttenwart ge-funden. Danke für Euer Enga-gement!Salzburg war heuer die Station der sogenannten Bilanzpresse-konferenz des Gesamtvereins, bei der wieder neue Rekorde der Mitgliedszahlen präsen-tiert wurden – auch für den Salzburger Alpenverein: Die Sektion wächst seit längerem um durchschnittlich 4 % pro Jahr und hat inzwischen die

23.000er-Marke übersprungen. Ich konnte die Gelegenheit nut-zen und über die tolle Zusam-menarbeit mit den lokalen Ak-teuren im derzeit stillgelegten Schigebiet Gaißau – Hintersee berichten. Der zweite Vorsit-zende unserer Sektion, Gerd Frühwirth, hat dieses Projekt zu seiner Herzensangelegenheit gemacht. Näheres dazu gibt’s im Heftinneren.Unser Vorhaben „Vereins-heim neu“ ist weiter gediehen, wir arbeiten fest daran, Euch zur Jahreshauptversammlung am 27. März entscheidungs-reife Grundlagen zu präsen-tieren. Eine Kurzinformation zum Stand der Dinge findet Ihr ebenfalls in diesem Heft. Und das Wichtigste zum Schluss: Wir haben wieder einen Ge-schäftsführer! Sein Name ist Harald Wieser, er ist gebürtiger Südtiroler und stellt sich auf Sei-te 5 dieser Ausgabe vor.

Den Schifahrern unter uns wünsche ich reichlich feinen Frühjahrsfirn und auch allen anderen viele sonnige Bergtage!

Euer Roland Kals

Foto

: AV-

Arch

iv

4 Alpenverein Salzburg – Heft 257

Inhalt

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: Alpenverein Salzburg

Redaktionsteam:Roland Kals, Gudrun Wallentin, Elisabeth Katzengruber und Karl Regner.Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg

Hersteller: sandlerprint&packaging3671 Marbach, Druckereiweg 1

Verlags- und Herstellungsort: SalzburgErklärung nach § 25, Abs. 4 Mediengesetz 1981: „aufi obi“ ist die Vereinszeitschrift des Alpenvereins Salzburg. In ihr vertritt der Verein seine Interessen in der Öffentlichkeit. Sie dient dem Erreichen der Vereinsziele, der Information sowie der Kontaktpflege und Meinungsbildung. Offenlegung nach § 25, Abs. 1 – 3 Mediengesetz 1981:Alpenverein Salzburg: Nonntaler Hauptstraße 86, A-5020 Salzburg (100 %)

Vorsitzender: Roland KalsMärz, April, Mai 2020Jahrgang 65, Heft 257

Titelseite: Abfahrt von der Geiselspitze (Vorderer Gesselkopf, Gasteinertal) über die Wallnerrinne zum grünen Talboden des NaßfeldesFoto: Klaus Einmayr

Besuchen Sie uns: Alpenverein SalzburgNonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg, Telefon 0 66 2/82 26 92 [email protected]

Öffnungszeiten

Montag: 12.00 – 19.30Dienstag: 12.00 – 17.00Mittwoch: 12.00 – 17.00Donnerstag: 12.00 – 19.30Freitag: 10.00 – 14.00

Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umwelt-zeichens „Druckerzeugnisse“, sandlerprint&packaging, Nr. 750

InhaltMärz, April, Mai 2020

3

41

Editorial

Hüttentarife/Mitgliedschaft

4

42

Inhalt, Impressum und Kontakt

Einladung zur 151. Jahreshaupt-versammlung und Vorstellung der Kandidaten für die Funktion der Rechnungsprüfer

6

44

Gedanken zur Wertediskussion im Alpenverein

Schitourenwochenende der Rocky Monkeys auf der Sameralm

46 Fotogruppe

10

48Unser Projekt „Vereinshaus neu“ – das Alpinkompetenzzentrum in Salzburg-Lehen

„Willkommen im einfachen Leben!“, ein Besuch bei den neuen Pächtern der Hackel-Hütte

12

50

Hilfe, sie kommen wieder!

Mit Bahn und Bus in die Berge, Nachruf Franz Glanzner

15

51

Das Schitourenparadies Gaißau-Hintersee hat seine Tore geöffnet

Neu in der Alpinausbildung: Klettersteig Aufbaukurs fürFortgeschrittene

Das war das „Lawinen Update 2020“

Foto

: Kla

us E

inm

ayr

17 Das Programm des Alpenvereins Salzburg

52

54

56

Rezensionen

Brauchbares von Mitgliedern für Mitglieder

5

43

Ankündigungen, Info

Jubilare

Das Geheimnis des Vorwärtskommens Das Geheimnis des Vorwärtskommens besteht darin, den ersten Schritt zu tun. besteht darin, den ersten Schritt zu tun. Mark TwainMark Twain


Info

„Offener Stammtisch“: Für alle Interessierten zum gemütlichen Gedankenaustausch mit dem Vorstand: 28. 4. 2020, ab 17.00 Uhr, Augustiner-Bräu, Abt-Nicolaus-Saal

Unser neuer GeschäftsführerDr. Harald WieserMit März darf ich die Geschäftsführung des Alpenvereins Salz-burg übernehmen. In Südtirol geboren und aufgewachsen, in Innsbruck Literatur-wissenschaften und Medienlinguistik stu-diert, hat mich mein Weg vor sieben Jahren nach Salzburg ge-führt. Meine neue Heimat habe ich schnell lie-ben gelernt und verbringe möglichst viel Zeit in der Natur, unabhängig von der Jahreszeit. Den neuen Aufgaben sehe ich nun wie einer Bergtour entgegen: gelassen, aber konzentriert. Entspannt, aber zielstrebig. Voranschreitend, aber mit-nehmend. Beginnend mit dem ersten Schritt.

Seit Dezember: Montag und Donnerstag bis 19.30 Uhr

Montag: 12.00 – 19.30 Uhr

Dienstag: 12.00 – 17.00 Uhr

Mittwoch: 12.00 – 17.00 Uhr

Donnerstag: 12.00 – 19.30 Uhr

Freitag: 10.00 – 14.00 Uhr

Samstag und Sonntag geschlossen

Neue Öffnungszeiten

Geocompass Salzburg1.000 Jahre Wetter, Klima und Katastrophen – zum Klima-wandel in Mitteleuropa

Wie gestaltete sich das Wetter in Mitteleuropa in historischer Zeit? Auch ohne exakte Wet-terbeobachtungen gibt es viele Hinweise in Chroniken, Tage-büchern und anderen Quellen. Ein genauer Blick darauf ist überaus lohnenswert und aufschlussreich.

Dienstag, 28. April 2020, 19.30 Uhr, OVAL(Eintritt Euro 12,– p. P., Geocompass-Mitglieder frei) www.geocompass.atUniv.-Prof. Dr. Rüdiger Glaser (Universität Freiburg/Breisgau)

Foto

: Gla

ser

Foto

: Rai

ner M

ütze

l


Wertediskussion im Alpenverein

Gedanken zur Wertediskussion im AlpenvereinText: Fritz Macher

Vorbemerkung: 2019 wurde dem Wertethema im Österreichischen Alpenverein zu Recht breiter Raum gegeben. Ein Zukunftsfo-rum am niederösterreichischen Hochkar eröffnete den Diskussi-onsreigen. Interne Umfragen zu einem Wertekanon folgten. Im Magazin „Drei D“ der Alpenver-einsjugend folgten mehrseitige Beiträge, mit dem ausschließ-lichen Fokus auf die von Christian Felber entwickelte sogenannte „Gemeinwohl-Ökonomie“. Bei der Jahreshauptversammlung in Schladming sprach C. Felber als Gastredner. Der nachstehende Gastbeitrag soll zu einer frucht-bringenden Diskussion und zu einer konstruktiv-kritischen Auseinandersetzung anregen.

Einige Thesen vorab:• Die Notwendigkeit einer Wer-tediskussion im Alpenverein, besonders auch im Lichte des evident menschenverursachten Klimawandels, ist vollinhaltlich zu unterstützen.• Wenn diese Wertediskussion die bestehenden Aufgabenfelder des ÖAV erweitern soll, sind dafür die satzungsmäßigen Vorausset-zungen zu schaffen. Die tatsäch-liche Notwendigkeit dafür wäre allerdings kritisch zu hinterfra-gen, viele finden, dass der ÖAV im Engagement für das Bergstei-

gen, die Berghütten und –wege und ein lebendiges Vereinsleben sowie Natur- und Landschafts-schutz ausreichende, einschlä-gige und herausfordernde Betä-tigungsfelder hat.• Auch eine Teilnahme an einer darüber hinausgehenden öf-fentlichen Diskussion über In-strumente und Methoden zur Anregung und Steuerung des notwendigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels wurde und wird bisher nicht als Aufgabe des ÖAV gesehen. Viel-mehr sollte dieser weiterhin dem Prinzip entsprechen, keiner Strömung oder Ideologie zu fol-gen und sich nicht in politische Themen einzumischen.• Ein einseitiges Eintreten des ÖAV für die Gemeinwohl-Öko-nomie nach Felber und deren Instrument „Gemeinwohlbilanz“ entspräche diesem Prinzip nicht. Eine Anwendung dieses Instru-ments im Alpenverein scheint auch in sich widersprüchlich, ist er doch von Rechts wegen auf Gemeinnützigkeit ausgerichtet und damit dem Gemeinwohl ver-pflichtet. • Sollten sich die Sektionen des Alpenvereins in einer Jahres-hauptversammlung allerdings entscheiden, in eine System-diskussion tatsächlich einstei-gen zu wollen, darf dabei kein

Nachlaufen hinter zeitgeistigen Modetrends entstehen, sondern ist eine seriöse und professio-nelle Beschäftigung unter Ein-bindung von Experten und die Würdigung unterschiedlicher Positionen gefragt.

Die in Österreich gegebenen ge-sellschaftlichen und wirtschaft-lichen Rahmenbedingungen er-möglichen eine zukunftsfähige Entwicklung und Anpassungen ohne Feindbilder!Die gewaltigen aktuellen Her-ausforderungen können nur be-wältigt werden, wenn es gelingt, Ökologie und Ökonomie so zu verzahnen, dass ein zukunfts-orientiertes, partnerschaftliches Zusammenwirken gesichert ist.Österreich gilt weltweit zu Recht als Pionier- und Vorbildland der „Sozialpartnerschaft“, die den Interessensausgleich aller am Wirtschaften Beteiligten (Ar-beitnehmer, Arbeitgeber, Zivil-gesellschaft) sichert und um die wir weltweit beneidet werden. Hier mit Parolen und Feindbil-dern zu agieren, wie es im bis-herigen Verlauf der Wertedis-kussion passiert, ist schlicht und einfach unredlich.Österreich ist aber auch ein Land der christlichen Soziallehre, die das Gemeinwohl schon vor fast 140 Jahren in den Mittelpunkt



gestellt hat. Die erste Sozialen-zyklika („Rerum Novarum“) war wesentlich von österreichischen Sozialreformern beeinflusst. Auch die traditionelle österrei-chische Schule der National-ökonomie genießt weltweit ei-nen ausgezeichneten Ruf. Und nicht zuletzt sind wir auch das Gründungsland der Ökosozialen Marktwirtschaft.Natürlich muss sich auch die Sozialpartnerschaft unter ge-änderten Rahmenbedingungen behaupten und zu einer wirk-samen Zukunftspartnerschaft, unter verstärkter Einbindung der Zivilgesellschaft, weiterent-wickelt werden. Aktuelle Kon-zepte wie Unternehmen ihrer Mitverantwortung für Nachhal-tigkeit Rechnung tragen kön-nen, finden gerade auch in Ös-terreich seit Jahrzehnten breite Anwendung.Wir sollten uns in Österreich keine „Maschinenstürmerei“ an-tun. Alle sinnvollen technisch-wirtschaftlichen Innovationen werden von zentraler Bedeutung sein. Ganz besonders wird das Verschmelzen der digitalen mit der realen Welt Chancen, die zu nutzen sind, aber auch Ge-fahren, mit denen entsprechend umzugehen sein wird, mit sich bringen. Schauen wir uns zum Beispiel die Ablöse der bisher üblichen subtraktiven Fertigung (Fräsen, Bohren, Drehen, etc.) durch die additive Fertigung (3-D- bis n-D-Drucken) an. Die neuen Verfahren gehen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft schonend mit den natürlichen

Ressourcen um, gleichzeitig müssen allerdings auch der zu-sätzliche Energieverbrauch und zusätzliche Transportvorgänge betrachtet werden, um eine zu-treffende Beurteilung vorneh-men zu können.In der bisherigen Diskussion (Zukunftsforum Hochkar, Ein-ladungsschrift und Vortrag bei der Jahreshauptversammlung in Schladming, Drei-D-Magazin

der Alpenvereinsjugend) ver-wendete Referenzbeispiele stel-len für Österreich keine sinn-volle Orientierung im Sinne von „Best Practice“ dar!Die Entscheidung Bhutans, das Bruttonationalglück messen und steuern, als Ansporn für Österreich definieren zu wol-len, ist nicht angebracht. In der UN-Studie „World Happiness Report“ hält Finnland mit 7.769



Punkten den ersten Platz, Öster-reich mit 7.246 Punkten (93 % der # 1) den zehnten Platz. Bhutan mit 5.082 Punkten (65 % der # 1) den 95. Platz. Es ist also nachvoll-ziehbar, dass man sich in Bhutan mit dem Bruttonationalglück be-schäftigen will, eine Beispielwir-kung für Österreich kann man daraus aber nicht ableiten.Zu ähnlichen Ergebnissen beim „Nationalglück“ kommt die SEDA-Studie (Sustainable Eco-nomic Development Assessment)

der renommierten Boston Con-sulting Group (Norwegen mit 87,7 % # 1; Ö mit 83,3 % # 8).Überraschenderweise haben Österreich und Bhutan bei einer wichtigen Kennzahl den gleichen Indikator. Beim allseits respek-tierten Gerechtigkeitsindex des Instituts der deutschen Wirt-schaft Köln haben Österreich und Bhutan denselben günstigen Wert, nämlich 1,81. Dieser ist so zu interpretieren, dass zum Bei-spiel der Unterschied zwischen

Durchschnittseinkommen und Spitzeneinkommen nicht obszön aufgebläht ist (die USA erreicht nur 40 % der Topwerte und ist daher als ungerecht bewertet). Das Basiseinkommen, das für die Übermittlung herangezogen wird, liegt allerdings in Bhutan bei 38 $ im Monat und in Öster-reich bei 1.024 $. „Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich“, mag man hier spontan sagen.Auch der erst vor kurzem vom Weltwirtschaftsforum veröffent-lichte Bericht zur Wettbewerbs-fähigkeit von Ländern 2019 ist im vorliegenden Kontext von Bedeu-tung. Österreich landet weit ab-geschlagen von den Spitzenrei-tern, wie Singapur, auf Platz 21. Hauptgründe für das Nachhin-ken sind die überbordende Büro-kratie und eine hohe Steuerlast. Auch das ist kein nachvollzieh-barer Beleg für eine angeblich außer Rand und Band agierende, neoliberale Voodoo-Ökonomie.Selbst für engagierte System- und Gesellschaftskritiker wird wohl die aktuelle Wohlstands-studie der Arbeiterkammer Österreich akzeptabel sein. Kernaussage ist, dass sich die Lebenszufriedenheit der Ös-terreicher im letzten Jahrzehnt erhöht hat und nicht nur deut-lich über dem EU-Schnitt, son-dern sogar über den Werten für Deutschland und Belgien liegt. Allerdings wird ein Aufholbe-darf bei Umwelt- und Klima-schutz festgestellt.Also nochmals: Der Alpenverein sollte nicht hinter zeitgeistigen Modetrends und erst recht nicht



hinter Heilslehren nachlaufen! Zu empfehlen ist eine seriöse Beschäftigung mit unterschied-lichen Experten und aus ver-schiedenen Gesichtspunkten.Dazu noch ein Beispiel aus dem neu entstandenen Bereich der „Plattformökonomie“ (auch „Silicon-Valley-Wirtschaft“ ge-nannt): Dazu werden Anbieter wie Amazon, Alibaba, Facebook, aber auch klassische Datenver-arbeitungsanbieter wie Micro-soft, Apple oder SAP (als einziger europäischer Player) gezählt. Die Möglichkeiten dieser neuen Informations- und Kommuni-kationstechnologien sind glei-chermaßen faszinierend wie be-ängstigend. Auch hier müssen Zivilgesellschaft und Politik für eine Versöhnung von Menschen-rechten und Ökonomie sorgen, um Monopole zu bändigen und Big-Brother-Albträume zu ver-meiden. Feindbilder sind nicht gefragt, vielmehr gestaltungs-willige Zukunftspartner.

Überlegungen zur Fortführung der Wertediskussion im Alpen-vereinBei konstruktiv-kritischer Be-trachtung hat man sich beim bisherigen Verlauf der Wertedis-kussion vorzeitig auf eine zeit- geistig populäre „Lösung“ (die sogenannte Gemeinwohl-Öko-nomie nach Felber) festgelegt, statt allgemein und ergebnisof-fen zu fragen, was für den ÖAV überhaupt „richtig“ sein kann.• Welche Werte sind es, die alle in unserem Verein vorbehaltlos teilen?

• Wie realisieren wir diese Wert-haltungen derzeit in unserer Vereinsarbeit? • Was müssen wir im Lichte der aktuellen Gegebenheiten ändern?

Und erst danach kann man sich überlegen, mit welchen Instru-menten unsere „Werte“ abzubil-den oder im Diskurs mit anderen Konzepten zu messen sind.In der Satzung des ÖAV ist der Zweck unseres Vereins klar be-schrieben. Ein wie auch immer geartetes wirtschafts- und ge-sellschaftspolitisches Engage-ment ist darin nicht enthalten – und sollte es auch nicht sein. Ausdrücklich ist festgehalten, dass der Alpenverein parteipoli-tisch neutral und unabhängig ist (§ 2 (3) der Satzung).Die, noch dazu einseitige, Pro-pagierung der Felberschen Ge-meinwohl-Ökonomie oder Teilen davon, wie es vom Gesamtverein bisher geschehen ist, bedeutet aber genau dies: eine Positio-nierung bzw. Parteinahme in einem Ideenwettstreit hinsicht-lich wirtschaftlicher und gesell-schaftlicher Zukunftsmodelle außerhalb des in der Satzung von den Sektionen bindend festge-legten Vereinszwecks.Dies kann gemäß den geltenden Statuten als bedenklich angese-hen werden und ist darüber hi-naus politisch höchst sensibel. Außerdem ist darauf hinzuwei-sen, dass breite wissenschaft-liche Kreise postulieren, dass die Gemeinwohl-Ökonomie nach C. Felber wesentlichen Nachbes-serungsbedarf hat und im ak-

tuellen Status von nahezu allen Experten als „Heilslehre“ ange-sehen wird.Selbstverständlich darf in un-serem Verein über alles disku-tiert werden. Aber niemals dür-fen wir zu so hochpolitisierten Themen wie Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen Stellung beziehen soweit es nicht konkret den Vereinszweck betrifft. Der-artiges ist nicht die Aufgabe des Alpenvereins. Dazu gibt es ande-re, spezialisierte Organisationen, wie politische Parteien und ein-schlägige NGOs. Überlassen wir diesen das Politisieren. Bemühen wir uns stattdessen um das, was unsere Mitglieder eigentlich von uns erwarten: Wege ins Freie und den vorwiegend alpinen Natur- und Umweltschutz. Im Bereich des Klimawandels (und den damit zusammenhängenden sozialen und ethischen Themen) scheint aber durchaus eine klare Positionierung angebracht. Aber bitte in einem satzungsmäßigen Rahmen und mit fachlich unan-fechtbarer wissenschaftlicher Unterstützung.

Zum Autor:Fritz Macher ist Vorsitzender des Alpenvereins Austria, seit 40 Jah-ren aktiver Bergretter, Tourenfüh-rer, Funktionär.Im Brotberuf ist er seit 45 Jah-ren unternehmerisch und leitend in der Logistikbranche tätig, seit 35 Jahren nebenberuflich Uni-versitätslehrer. Seit über 40 Jah-ren engagiert er sich gesellschafts-, wirtschafts- und standespolitisch in verschiedensten Institutionen.


Vereinshaus neu

Unser Projekt „Vereinshaus neu“ – das Alpinkompetenzzentrum in Salzburg-LehenText: Ludwig EichingerFotos: Roland Kals

Adresse: Lehenerstraße 1Grundstücksgröße: 2.800 m2, davon ca. 2.000 m2 Bruttonutz-fläche, dreigeschoßiges Be-standsgebäude

Der neu gewählte Vereinsvor-stand beschloss im Frühjahr 2019, das Vereinsheimprojekt grundsätzlich neu aufzusetzen. Im Laufe des Sommers wurde der Bedarf aller Neigungs- und Jugendgruppen evaluiert und ein Raumprogramm entwickelt. Parallel dazu wurden mögliche Standorte in der Stadt Salzburg überprüft und bewertet. Als bei weitem interessanteste Option kristallisierte sich der Standort „Lehen – Alte Rehrl-schule“ heraus. Hier wäre zu-kunftssicher alles realisierbar, was für das Funktionieren eines großen urbanen Alpenver-

eins nötig ist: Geschäftsstelle, Gruppen- und Vortragsräume, eine ca. 14 m hohe Kletterhalle, ein Boulderbereich, Bibliothek, Archiv, Werkstätte und Materi-allager, ein Garten für Jugend-aktivitäten und Vereinsfeste. Dazu kommt die exzellente Verkehrslage (S-Bahn-Station, Radweg). Ein weiterer Vorteil besteht in der Nähe zu unserer „alten“ Kletteranlage im Bun-desgymnasium Zaunergasse.Über unseren eigenen Bedarf hinaus können wir anderen Al-pinvereinen (z. B. Naturfreunde, Bergler, Edelweißclub) und dem Salzburger Bergführerverband die Möglichkeit anbieten, die Anlagen mitzubenutzen – ein echtes Alpinzentrum eben. Zusätzlich wollen wir mit der benachbarten neu gebauten Rehrlschule zusammenarbei-

ten. Wir sehen hier ein inte-ressantes Potenzial, weil wir in unserer Sektion bereits eine Jugend-inklusiv-Klettergruppe anbieten. Der Fokus liegt je-denfalls auf dem Vereinssport und auf der Ausbildung unserer Vereinsmitglieder, eine öffent-liche Nutzung der Kletteranla-gen ist nicht vorgesehen.Zur Zeit sind wir mit der Ent-wicklung des Detailprojekts beschäftigt, das der Jahres-hauptversammlung zur Be-schlussfassung vorgelegt wer-den soll. Angestrebt wird die Erhaltung, Adaptierung und allenfalls kleinräumige Erweiterung des Bestandsgebäudes. Da das Bestandsobjekt für un-seren aktuellen und mittelfris-tig absehbaren Bedarf zu groß ist (Bruttogeschoßfläche über

Das Gebäude von der Gartenseite (Ansicht von Südwesten) Das Gebäude von der Straßenseite (Ansicht von Südosten)


Vereinshaus neu

Die neuen myRegio Jahreskarten.Günstig und flexibel wie nie: Mit den myRegio Tickets das ganze Jahr mit Bus und Bahn durch Salzburg. Jetzt bestellen unter salzburg-verkehr.at/myregio-jahreskarte

ER HAT EINE NEUE.SIE AUCH.

2.000 m2), suchten wir Ko-operationsmöglichkeiten mit anderen Institutionen. Kon-kret ist nun die Zusammen-arbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen der Universität Salzburg und mit dem Projekt „Pioniergarage“, einer PPP-Ini-tiative von Land, Stadt und Un-ternehmen zur Förderung von Technologie und Innovation. Dabei soll ein klarer Fokus auf das Thema „Alpinismus“ und „Berg“ gelegt werden, um mög-lichst viele Synergien nutzen zu können.

Wir sind überzeugt, dass wir an diesem Standort zukunftssi-cher all das realisieren könnten, was für das Funktionieren eines großen urbanen Alpenvereins

nötig ist. Für die Stadt Salzburg sehen wir den Mehrwert durch unseren Beitrag zu einem at-

traktiven Stadtteilzentrum, das auf dem Rauchmühlengelände gerade entsteht.

Judit Schachinger, Marco Helpferer und Robert Delleske vertreten die AV-Jugend und helfen uns mit vielen guten Ideen bei der Projektentwicklung. Ihr zentraler Aufgabenpunkt ist ein konzeptionelles Zusammenstellen des möglichen Kletter-und Boulderbereichs und fundierte Tipps und Tricks von Kletterprofis und diverser KletterhalleninhaberInnen zu sammeln.


Hilfe, sie kommen wieder!Provokantes Frage-/Antwortspiel eines normalen Bergradlers?Text und Fotos: Wolfgang Sedmak

Wer kommt? Na, die Mountain-biker, also Horden wildgewor-dener Raser mit Full-Face-Hel-mets (neudeutscher Ausdruck für Vollvisierhelme), die alles nieder-mähen. Tja, wer s glaubt!

Wer sind diese Biker? Bergradler (fast) jeder Altersstufe, also grob von 4 bis 80.

Warum scheren sie sich nicht in die Bikeparks? Gute Idee! Wo ist der nächste Bikepark? 20, 50 oder gar 110 Kilometer weit entfernt? Also für Jugendliche beispiels-weise total leicht erreichbar. Au-ßerdem gibt es auch Naturgenie-

ßer, die eine gewisse Freiheit in den Bergen genießen wollen.

Welche Arten von Bikern gibt es? Die Spielarten sind vielfältig, da sind die „Bergradwanderer“, die auf Forstwegen zu den Al-men fahren, die Trailfahrer, die sich auf Fußwegen talwärts be-wegen, da gibt es die Freerider, die meist die Bikeparks frequen-tieren oder die Bikebergsteiger, die ihre Räder auf Berge schie-ben oder tragen, um sich dann auf herausfordernden Trails ins Tal zu begeben. Diese Aufzäh-lung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Warum müssen sie auf Wan-derwegen ins Tal fahren? Müs-sen nicht, aber es bietet sich an. In den letzten Jahren sind einerseits die Bikes technisch immer besser geworden, sodass immer schwierigeres Gelän-de halbwegs sicher fahrbar ist, andererseits sind die fahrtech-nischen Fähigkeiten der Biker gestiegen. Somit ergibt sich eine körperliche und geistige Herausforderung, knifflige Passagen zu bewältigen. Das geeignete Terrain eines Gelän-dewagens ist ja auch nicht das Stadtgebiet. Übrigens muss da-bei nicht gerast werden.


Hilfe, sie kommen wieder

Wieviel Frequenz vertragen un-sere Wege? Gute Frage. Die letz-ten Jahre haben einen gewal-tigen Zustrom von Menschen ins Gebirge gebracht. Daher werden auch die alpinen Verkehrswege (von der asfaltierten Zufahrts-straße über Bringungswege bis hin zu Fußwegen) von allen Sport- und Erholungssuchen-den vermehrt beansprucht, also auch von den Bergradlern. Es gibt gewisse Strecken, die für letztere jedenfalls temporär zu sperren wären, wie beispiels-weise im Bereich der Drei Zin-nen, wo es zugeht wie in der Salzburger Getreidegasse in der Hochsaison.

Müssen wir Angst vor den Bikern auf Forststraßen haben? Teil-weise ja; da geht es hauptsäch-lich um Fahrer von Pedelacs (das ist die korrekte Bezeichnung dessen, was wir gemeinhin als e-Bike bezeichnen), aber da ha-ben auch Biker vor Bikern Angst. Die Einführung von Pedelacs ist eine absolut gute Sache, doch hier besteht ein absolutes Man-ko im Bereich der Fahrtech-nik, speziell der Bremstechnik. Es kommt oft genug vor, dass aus Unsicherheit die gesamte Wegbreite beansprucht werden muss. Eine Lösung wäre, bei jedem Verkauf eines Rads ei-nen Gutschein für zwei Stunden Fahrtechnik mitzugeben. Die Bemerkung „Radfahren kann ein jeder!“ entspricht nicht der Realität. Autofahren kann auch ein jeder, aber trotzdem werden Fahrtechnikkurse gut besucht.

Ja, dürfen die hier überhaupt fahren? Nun, von wo sprechen wir örtlich? Im gelobten Land Österreich ist das Radfahren überall dort verboten, wo es nicht ausdrücklich erlaubt ist oder die Zustimmung des Grundeigentü-mers fehlt. In etlichen Gegenden – Tirol ist da Vorbild – gibt es Ab-kommen, die das Biken in weiten Bereichen zulassen; auch sonst gibt es örtlich stark begrenzt ein positives Miteinander/Nebenei-nander, beispielsweise im Gastei-nertal oder in den Nockbergen.In den Nachbarländern (sogar in der oh so engstirnigen Schweiz) ist man gegenüber Bikern we-sentlich entgegenkommender.

Welchen Verbrechens machen sich die Biker schuldig, wenn sie auf Pfaden daherkommmen? Verbrechen? Davon sind sie weit entfernt, auch wenn sie auf un-erlaubten Pfaden wandeln. Sie begehen im Normalfall eine Verwaltungsübertretung. Wer hat noch nie eine Geschwindig-keitsübertretung begangen? Ich zitiere Johannes, Kap. 8, Vers 7: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ In letzter Zeit kommt es in Mode, mit Besitzstörungskla-gen zu arbeiten.

Dürfen sie angehalten werden? Ja, von der Exekutive, Jagd- und Forstaufsichtsorganen. Letztere müssen sich als solche zu erken-nen geben und ausweisen kön-nen. Nicht jeder Jagdberechtigte ist ein Aufsichtsorgan. Da es nicht nur zu verbalen Übergriffen auf

Biker gekommen ist, empfiehlt es sich, in gewissen Gegenden nicht alleine unterwegs zu sein.

Stadtberge sind ein Erholungsge-biet; ist es daher nicht sinnvoll, diese für's Biken zu sperren? Auf einem kleinen Stadtberg wie dem Kapuzinerberg, wo auch noch Wildbestand vorhanden ist, ist eine Sperrung nachvollziehbar, sogar notwendig. Aber gerade im Nahbereich urbaner Gebiete ist der Bedarf an MTB-gerechten Wegen gegeben. Dass man sich dort zu gewissen Zeiten mit Bikes bewegen darf, das sind wir schon alleine unserer Jugend schuldig. Bei ausladenderen Bergen (wie dem Gaisberg) ist es daher un-verständlich, wenn einem immer nur ein „Kommt nicht in Frage!“ entgegen tönt und es Jahre dau-ert bis ein Trail unter Dach und Fach ist. Dank dem, der die Arbeit und Verantwortung dafür über-nimmt! Der Untersberg ist ein eigenes Thema, wo es Lösungsan-sätze gäbe, aber wegen Partout-Standpunkten jeder Gedanke in Energievergeudung mündet.

Schaden die Biker der Land- und Forstwirtschaft? Schaden sicher, wenn beispielsweise über eine Futterwiese gerollt wird. Sonst ist es eher ein Behindern, vor allem, wenn land- oder forstwirtschaft-licher Verkehr nicht gefahrlos bzw. ohne Gefährdung anderer durchgeführt werden kann. Es ist im Sinne der eigenen Sicherheit, sich bei einem nahenden zig Ton-nen schweren Holz-Lkw von der Fahrbahn zu begeben. Zum guten


Hilfe, sie kommen wieder

Ton würde es ja gehören, die-sem Verkehr schlichtweg den Vorrang einzuräumen.

Und was ist mit der Jagd? Es stimmt schon, jedem sein Be-reich. Wildeinstandsgebiete haben ihre Berechtigung und sind zu meiden. Dazwischen soll aber auch ein Mindestmaß an Platz für den MTB-Sport sein. Es ist auch selbstredend, dass Nachtstunden sowie Mor-gen- und Abenddämmerung fürs Mountainbiken tabu sind, ausgenommen auf öffentlichen Verkehrsflächen. Das gilt übri-gens auch für Varianten- und Schitourenfahrer; weiters ist Lärmen weitestgehend zu un-terlassen, wenn es geht, auch tagsüber.

Aber flegelhaft sind sie schon, die Mountainbiker, oder? Es gibt Biker, die wirklich schnell an Personen, auch Kindern, vor-beirasen, so als würden sie ei-nen Alleinanspruch haben, auch Freche und Ausfällige gibt es. Ja, das gilt leider (oder Gott sei Dank) nicht nur für die Radler, sondern auch für andere Weg-benützer. Mit entsprechendem Respekt wäre ein gutes gemein-sames Miteinander möglich.

Müssen forstliche und jagd-liche Sperrgebiete denn nicht respektiert werden? Klar; meist sind diese Sperren befristet und müssen auch so gekennzeichnet sein; das prophylaktische Sper-ren über eine gesamte Saison ist rechtlich bedenklich.

Warum funktioniert ein Mitein-ander nicht? Das ist fast eine philosophische oder - besser ge-sagt - eine psychologische Sache. Einerseits geht es um land- und forstwirtschaftliche sowie jagd-liche Notwendigkeiten, mangeln-des gegenseitiges Verständnis, respektlosen Umgang miteinan-der, Haftungsfragen, finanzielle Interessen und persönliche Be-findlichkeiten.

Wie werden die Wege beschädigt? Der Zweck eines Weges ist nun einmal das Begehen oder Befah-ren – wohlgemerkt das Begehen oder Befahren in normaler Art! Blockierende Räder führen zur Furchenbildung, bei Nieder-schlag zum Auswaschen und so-mit erhöhter Erosion – ein Hor-ror für jeden Wegmacher. Aber das ist wiederum ein Thema der Fahrtechnik. In abgeschwäch-ter Form gilt das aber auch für Forststraßen, diese haben jedoch einen anderen Unterbau.

Überschwemmen uns die Pe-delacs? Gegenfrage: Über-schwemmen uns die Touren-

geher? Beides sind inzwischen Wirtschaftsfaktoren. Ja, die An-zahl der Pedelacs hat enorm zu-genommen, aber das hat sich jetzt etwas stabilisiert, die Zahl der Elektroradler wächst nun we-sentlich dezenter. Die Masse wird auch in Zukunft in den Bergen auf Forststraßen unterwegs sein.

Was wollen denn die Mountain-biker überhaupt? Sie wollen eine Ausdehnung des Wegerechts auf Mountainbikes. Hand in Hand dazu muss die Entlassung der Grundstückseigentümer aus der Haftung bei Unfällen aufgrund der Wegehaltung gehen.

Dann gibt es ja nur mehr Biker auf den Wanderwegen? Das ist ein Irrtum. Die Biker werden of-fiziell fahren dürfen und sich da-her auf viele Wege verteilen.

Ist das Öffnen aller Wege nicht ohnehin eine Illusion? Ja, eindeu-tig. Die derzeitige rechtliche Lage wird nicht geändert werden. Die MTB-Skeptiker sind zu mächtig und ihr Lobbyismus ist in Öster-reich zu sehr verankert.

Durchs Türl


Schitourenparadies Gaißau – Hintersee

Das Schitourenparadies Gaißau –Hintersee hat seine Tore geöffnetText: Gerd Frühwirth und Harald WieserFotos: Gerd Frühwirth

Was gibt es im Winter Besseres als schönen, frischen Pulverschnee an angenehm kalten Wintertagen, eine ausreichende Schneedecke und ein Gebiet vor den Toren Salzburgs, das zu genussvollen Unternehmungen und Schnupperschitouren einlädt? Diese paradiesischen Zustände sind für Schitourengeher und Win-terwanderer in Gaißau – Hintersee Wirklichkeit geworden. Nach dem letzten Jahrhundertwinter fiel die weiße Pracht heuer etwas geringer aus, aber dafür liegt die Zuständig-keit in anderen Sphären.

Nachdem es im vergangenen Jahr im stillliegenden Schigebiet Gaißau – Hintersee anfangs kei-ne offizielle Regelung für die Be-nutzung der Parkplätze gab, trat der Tourismusverband Krispl –Gaißau Ende Dezember 2019 mit

einer Lösung an die Öffentlich-keit. Ein Erhalt des Schigebietes Gaißau – Hintersee in der Salz-burger Stadtnähe lag den Betei-ligten, allen voran der Gemein-de und dem Tourismusverband Krispl – Gaißau, den Hütten-wirten, dem Land Salzburg, dem Alpenverein, den Bundesforsten sowie den meisten Grundbesit-zern der Almgenossenschaft am Herzen. Aus diesem Grund gab es für die Saison 2019/2020 mit Zu-stimmung des Masseverwalters erstmals wieder eine geregelte Nutzung der Infrastrukturen an den jeweiligen Talstationen. Den Besuchern stehen auf der Gaißauer Seite die Parkmöglich-keiten, eine öffentliche Toilet-te sowie drei offene Berghütten (Schirla-Stub'm, Spielbergalm und Latschenalm) zur Verfü-

gung. Auch im Tal freuten sich die Tourismusbetriebe auf den Besuch der Gäste. Zudem wurde die notwendige Müllentsorgung im Gebiet organisiert. Die Ko-sten wurden im Sinne der Besu-cher mit acht Euro so gering wie möglich gehalten. Von der Auf-rechterhaltung des Gebiets pro-fitieren nicht nur alle Einwohner der umliegenden Gemeinden, sondern auch einheimische Win-tersportler und sämtliche Tou-risten, die den Ort besuchen.

Raum für WintersportEin kaum vorstellbarer Andrang, vor allem zwischen Weihnach-ten und Dreikönig, sowie an den darauffolgenden Wochenenden hat gezeigt, wie wichtig ein sinn-volles Angebot für dieses wun-derschöne Gebiet war. Vorerst auch ohne Liftbetrieb. Wo in anderen Gebieten Wintersport-ler teilweise illegal parken oder verbotenerweise auf Schipisten unterwegs sind, können sie hier nun problemlos ihrem Sport oder Hobby nachgehen. Für Mitglieder des Alpenvereins Salzburg gibt es zudem die Möglichkeit, ein Park-ticket für die gesamte Saison für 72 € statt 80 € zu erwerben. Da-mit wurde auch ein Anreiz ge-schaffen, das Schitourenparadies mehrfach aufzusuchen.Wer rechtzeitig unterwegs war fand an manchen Tagen frischen, unverspurten Pulverschnee.


Schitourenparadies Gaißau – Hintersee

Spuren des ErfolgsWenn viele Schifahrer einen un-präparierten Hang befahren, dann kommt es zwangsläufig dazu, dass sich recht schnell „Bu-ckel“ und Eisplatten auf der „Pis-te“ bilden, vor allem an den etwas steileren Hängen entlang der Aufstiegsspur. Doch selbst da-rauf hat man im Schitourenpara-dies Gaißau – Krispl die passende Antwort und hat kurzerhand eine Pistenpräparierung organisiert.

Der Blick aus dem WohnzimmerZusätzlichen Service bietet die Webcam, die mit der Unterstüt-zung unserer Sektion bei der Schirla-Stub'm angebracht wur-de. Ein Blick ins Internet genügt, um sich über die Parkplatzsitu-ation sowie die Schneeverhält-nisse am unteren Hang zu in-formieren – gerade so, als würde man aus dem eigenen Wohnzim-mer schauen! Zwei weitere Web-cams befinden sich bei der Spiel-

berg- und der Latschenalm. Die Links zu den Webcams sind un-ter bergfex.at oder alpenverein-salzburg.at zu finden.

Autofrei ins TourengeländeAuf Hinterseer Seite wurde das Projekt von den Bundesforsten betrieben. Der Parkplatz an der dortigen Talstation kostet we-gen der fehlenden weiteren In-frastruktur lediglich 5 €. Zudem können die Buslinien 150 und 155 für Wintersportler sogar

kostenlos genutzt werden und zwar zwischen dem 21. Dezem-ber 2019 und dem 15. März 2020. Ein besonderes Highlight für all jene, die kein Auto haben oder klimafreundlich mit den Öffis ins Wintersportgebiet Faistenau - Hintersee kommen wollen.

Ein Projekt mit PotenzialAuf der Gaißauer Seite waren die räumlichen und rechtlichen Vor-aussetzungen ungleich schwie-riger, und daher konnte erst am Sonntag, 22. Dezember 2019, eine Einigung mit allen Betei-ligten erzielt werden. Trotz der vielfach spontanen und kurz-fristigen Lösungen, kann diese neue „erste“ Saison im Schitou-renparadies Gaißau – Hintersee als voller Erfolg verbucht wer-den. Viele weitere, tolle Ideen für die kommenden Saisonen gibt es bereits und das nicht nur für die Wintermonate. Alles in allem hat sich gezeigt, dass dieses, im Bundesland Salzburg einzigar-tige Projekt, viel Potenzial in sich birgt, und wir werden, als Prota-gonisten der ersten Stunde, wei-ter am Ball bleiben!

Abendschitouren sind jeden Tag entlang der ausgeschilderten Routen bis 23 Uhr möglich.

Kurz vor Weihnachten wurde der Parkautomat am Parkplatz des Doppelsessellifts in Betrieb genommen. Von links nach rechts: Gerd Frühwirth (Alpenverein Salzburg), Andreas Ploner (Bürgermeister Krispl – Gaißau), Andreas Schnaitmann (Gemeinderat Krispl – Gaißau), Norbert Walkner (Obmann TVB Krispl – Gaißau), Josef Ziller (Spielbergalm), Sandra Weissenbacher (Geschäftsführerin TVB Krispl – Gaißau), Rupert Viehauser (Latschenalm)

Programm


Teilnahmebedingungen:Teilnahmeberechtigt sind Mit- glieder des Alpenvereins. Die Teilnahme an den Touren erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko. Voraus- setzungen sind neben den ent-sprechenden Fähigkeiten und der entsprechenden Ausrüstung besonders auch Gesundheit und Fitness. Erkrankungen oder sonstige relevante Einschrän-kungen sind dem Tourenfüh-rer/der Tourenführerin mitzu- teilen. Die Teilnehmer müssen während der gesamten Tour die Anordnungen der Tourenführer befolgen. Die maximale Teilneh-merzahl für die jeweilige Tour wird vom Tourenführer/der Tou-renführerin festgelegt. Außer-dem hat der Tourenführer/die Tourenführerin das Recht, Per-sonen von der Teilnahme aus-zuschließen, wenn sie nicht die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse zur Bewältigung der Tour besitzen oder unzureichend ausgerüstet sind. Änderungen des Tourenziels oder Absagen je nach Wetter-, Schnee- und La-winenverhältnissen liegen im Ermessen der Tourenführer. Bei Rad- und Mountainbike-Touren ist das Tragen eines Radhelms und von Handschuhen verpflich-tend. Soferne im Programm nichts anderes vermerkt, ist die Teilnahme an den Touren für Mitglieder des Alpenvereins kos-tenlos. Bei den Jugendgruppen in der Stadt Salzburg wird ein

Jahresbeitrag (mit Schulbeginn) von € 100,– pro Kind, für jedes weitere Kind einer Familie je € 70,– eingehoben.

Anmeldung/Vorbesprechung: Der Tourenorganisator legt fest, ob die telefonische Anmeldung für die Teilnahme ausreicht. Ist die Abfahrtszeit aber keine Tele-fonnummer angegeben, ist kei-ne Anmeldung erforderlich. Auf Wunsch des Organisators wird eine Vorbesprechung abgehal-ten, die Teilnahme daran ist ver-pflichtend. Bei Mehrtagestouren ist eine rechtzeitige, verbindliche Anmeldung wegen der Quartier-bestellung notwendig.

Verhalten bei geführten Touren: Bitte denken Sie an die große Verantwortung, die jeder Tou-renführer/jede Tourenführerin freiwillig auf sich nimmt. Tragen Sie durch diszipliniertes Verhal-ten zu einem für alle erfreulichen Berg- und Gruppenerlebnis bei. Ausdrücklich weisen wir darauf hin, dass die Tourenführer ver-pflichtet sind, Personen von der Teilnahme auszuschließen, die sich nicht an die Anordnungen oder anerkannten Verhaltens-maßregeln halten.

Internet-Tourentipps:Auf der Internetseite der Sektion www.tourenautofrei.at sind aktuelle Tipps für Wanderungen und Schi-, Langlauf- und Rad-touren mit Bus- und Bahnbe-nützung zu finden. Als Aus-gangsregionen können Salzburg, die Wallerseeregion und der Raum Hallein/Golling gewählt werden. Einige dieser Wander-überquerungen werden mit Be-gleitung angeboten.

Das Programm des Alpenvereins SalzburgFotorechte:Wir weisen darauf hin, dass im Zuge der jeweiligen Veranstaltung gemachte Bildaufnahmen entgeltfrei in unseren Print- und Internet-Medien sowie in unseren Vereinsräumlichkeiten publiziert werden können. Dies ge-schieht zum Zweck der Steigerung der Attraktivität des Vereins im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit.

Legende:

BT = BergtourBW = BergwandernEK = EiskletternFB = FührungsbeitragFW = FamilienwanderungGZ = Gehzeit (ca. in Stunden)HT = HochtourJGD = JugendKST = KlettersteigK3 = Klettern mit SchwierigkeitMTB = Mountainbike-TourRT = RadtourST = SchitourSW = SchneeschuhwanderungÜ = ÜbernachtungVB = VorbesprechungW = WanderungSHT = Schihochtour

Programm


Alpine Ausbildung

Eltern-Kind-Gruppe TourenLeitung: Susanne Kollek-Regelsberger, [email protected] Leitung-Stellvertretung: Elisabeth Katzengruber, [email protected]

Beschreibung: Gemeinsame Unternehmungen der Eltern/Alleinerziehenden und Kinder je nach Ziel und Alter der Kleinen. Wanderungen, Klettersteige, Schitouren, Schlittentouren etc., zu Fuß, mit Kinderwagen, im Traggestell, auf Fahrrädern. Per Mail-Verteiler informieren wir über unsere Touren. Bei Interesse einfach melden!

Sie finden das gesamte Programm mit Angaben zu Kursinhalten, Terminen, Preisen, Kursleitern auf: www.alpenverein-salzburg.at/ausbildung Hier finden Sie auch das Online-Formular für die Kursanmeldung.

Tag Datum Veranstaltung Art Organisation

Fr. 6. 3. Auf den Spuren von Wildschwein, Biber und Bärlauch in der Antheringer Au FW Katzengruber Elisabeth

0650/5404478

Sa. 18. 4. Landart an der Taugl FW Regelsberger Markus 0680/3064306

So. 3. 5. Familienwanderung Rauchenbichl FW Kollek-Regelsberger Susanne 0664/4335420

Sa. 9. 5. Familienwanderung FW Katzengruber Elisabeth 0650/5404478

Sa. 16. 5. Eiskapellen und Frühlingsblumen in der Wengerau; kinderwagentauglich! FW Goller Tina

0676/4102811

Aktuelle Termine: Klettersteig-Grundkurs: ............................... 4. – 5. 4. 2020

25. – 26. 4. 20209. – 10. 5. 2020

23. – 24. 5. 20206. – 7. 6. 2020

Klettersteig-Aufbaukurs: ........................... 27. – 29. 3. 2020Mountainbike-Fahrtechnik Grundlagen: ........ 25. 4. 2020 Mountainbike-Fahrtechnik Festigung: .... 11. – 14. 6. 2020

Alpenverein Online Das gesamte Tourenprogramm des Alpenvereins Salzburg gibt es auch online: www.alpenverein-salzburg.at/programm

Programm


Bergspatzen (6- bis 10-Jährige)Leitung: Sigrid Panisch, [email protected]

Beschreibung: Die Bergspatzen gliedern sich in zwei Gruppen: Von 17.00 bis 18.30 Uhr treffen sich die Einsteiger (Baumspatzen), von 18.30 bis 20.00 Uhr treffen sich die fortgeschrittenen Kletterer (Alpinspatzen). In der Turnhalle klettern, bouldern und spielen wir gemeinsam.

Fixtermine: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch in der Hak II in Salzburg. Outdoor-Termine werden im Kurs bekannt gegeben.

Anmeldung: [email protected]

Unsere nächsten Termine: 4. 3., 18. 3., 1. 4., 15. 4., 29. 4.

Eltern-Kind-Gruppe KletternLeitung: Bernadette Windhofer-Dittmer, [email protected]

Beschreibung: Klettern für Kinder von 5 bis 7 Jahren, die von einem Elternteil gesichert werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Einschulung der Eltern bzw. Kinder erfolgt durch den AV-Jugendleiter. Kletteraus-rüstung steht gratis leihweise zur Verfügung!

Fixtermin: Klettern jeden zweiten Freitag von 17.00 bis 18.30 Uhr (ausgenommen Schulferien bzw. Feiertage) in der Turnhalle des BG Zaunergasse oder bei passendem Wetter am Fels. Bei Interesse bitte mit der Gruppen-leiterin Kontakt aufnehmen.

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Fr. 6. 3. 18.30 Klettern Zaunergasse Traun Christoph0 66 2/42 65 00





Alpensalamander (9- bis 12-Jährige)Leitung: Christoph Traun, [email protected]

Beschreibung: Für die Jugend zwischen 9 und 12 Jahren. Wir treffen uns in der Halle zum Klettern, Spielen und Austoben, sind aber keine reine Klettergruppe und auch gerne draußen unterwegs. Die Gruppe ist „mitwachsend“ konzipiert, um den Kindern/Jugendlichen einen langfristigen Kontakt zueinander zu ermöglichen. Derzeit ist die Gruppe voll, Anfragen (es gibt eine Warteliste) bitte an [email protected]

Fixtermin: Wir treffen uns immer freitags, alle zwei Wochen, in der Turnhalle der Zaunergasse (ausgenommen sind schulfreie Tage und die Ferien) von 18.30 bis 20.00 Uhr. Zusätzlich stattfindende Ausflüge oder Wanderungen finden an Samstagen statt und werden rechtzeitig per Mail bekannt gegeben.

Programm


Steinyetis (10- bis 14-Jährige)Leitung: Judith Rafaele Waizenegger, [email protected]

Beschreibung/Aktivitäten: Du bist zwischen zehn und vierzehn Jahre, willst gerne klettern und magst es, outdoor unterwegs zu sein? Dann ist die Gruppe aus Steinyetis und Zorillas genau richtig für Dich. In der Sporthalle der Hak II erwarten Dich Bouldern und Klettern am Seil und außerdem ganz viel Spaß. Bei unseren Ausflügen bieten wir abwechslungsreiche und spannende Aktivitäten.

Fixtermine: Wir treffen uns jede zweite Woche am Dienstag (jede „gerade“ Woche), ausgenommen Schulferien, in der Hak II. Für Outdoor-Termine wird der Treffpunkt per Mail bekanntgegeben.

Alpingeier (14- bis 18-Jährige)Leitung: Robert Delleske, [email protected],[email protected], Tel. 0681/10921659Leitung-Stellvertretung: Robert Haberl, [email protected],[email protected], Tel. 0660/5780901

Beschreibung: Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels und je nach Lust und Laune auch draußen. Teil-nehmen können 14- bis 18-Jährige, die Lust auf Bewegung und auf Berge haben. Schreibt einfach an: [email protected]

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung

Mo. 9. 3. 18.00 Klettern; Hak


Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Organisation

Di. 3. 3. 17.30

Boulder- und Kletterspaß für 10- bis 14-Jährige; ob wir in- oder outdoor aktiv sind, erfahrt ihr (per Mail) ein paar Tage vor dem Termin; Müllner Schanze (Spielplatz/Klettergarten bei der Müllner Kirche); vor einer erstmaligen Teilnahme bitte bei der Gruppenleiterin melden

Waizenegger Judith Rafaele 0676/6824048

Di. 17. 3. 17.30

Boulder- und Kletterspaß für 10- bis 14-Jährige; ob wir in- oder outdoor aktiv sind, erfahrt ihr (per Mail) ein paar Tage vor dem Termin;Hak II, Johann-Brunauer-Straße 2, 5020 Salzburg; vor einer erstmaligen Teilnahme bitte bei der Gruppenleiterin melden


Di. 31. 3. 17.30



Di. 28. 4. 17.30



Di. 12. 5. 17.30



Di. 26. 5. 17.30



Programm














Rocky Monkeys (18- bis 25-Jährige)Leitung: Robert Delleske, Tel. 0681/10921659, [email protected]@gmx.atLeitung-Stellvertretung: Marco Helpferer, Tel. 0660/2240057

Beschreibung: Wir treffen uns jeden Montag von 20 bis 22 Uhr zum Bouldern in der Hak II und unternehmen je nach Lust und Laune draußen was (Klettern, Bouldern, Schitouren, Wanderungen ...). Teilnehmen können 18- bis 25-Jährige, die Kletter- und Sicherungstechnik so weit beherrschen, dass sie für sich und ihren Partner Verant-wortung übernehmen können. Freie Plätze bei den Rocky Monkeys! Wir freuen uns über neue Gesichter – einfach vorbeikommen und mitbouldern oder mitklettern!

Fixtermine: Klettern in der Hak II, jeweils montags von 20 bis 22 Uhr, ausgenommen in den Schulferien



Sa. – Di. 4. 4. – 14. 4. Osterferien






Programm



Mi. 11. 3. 17.30 Spiel, Spaß, Klettern, Bouldern


Mi. 22.4. 17.30 Spiel, Spaß, Klettern, Bouldern



Sport-Klettergruppe (6- bis 15-Jährige)Leitung: Markus Holzinger, [email protected], Tel. 0699/10867291

Beschreibung: Wir sind zwischen 6 und 15 Jahre, sind keine Kletteranfänger und möchten uns beim Klettern und Bouldern verbessern. Eine hohe Eigenmotivation zum Klettern ist daher unumgänglich. Die Kombination aus Spiel und Spaß, neuen Erfahrungen und miteinander lernen sollen Inhalt unserer Kletterstunden sein. Auch die Kletter-scheine können bei uns gemacht werden.

Fixtermine: jeden Donnerstag (ausgenommen Schulferien) in der Zaunergasse, unsere „Minis“ von 17.45 bis 19.15 Uhr, unsere etwas Älteren von 19.15 bis 20.45 Uhr. Achtung: Die Gruppe ist voll, derzeit können leider keine weiteren Kinder aufgenommen werden.

KlettergruppeLeitung: Clemens Möger, [email protected]

Beschreibung: Klettern oder Bouldern, gemeinsames Erleben, Spaß haben oder trainieren, Bewegen am Fels oder in der Kletterhalle. Wir treffen uns jeden Mittwoch (außer in den Schulferien) in der oberen Turnhalle des BG Zaunergasse (Aiglhof) um 18.30 Uhr. Beherrschung der Sicherungstechnik ist Voraussetzung. Kletterpartner sind genügend vorhanden. Bitte eigene Kletterschuhe mitbringen. Kommt einfach vorbei! Anmeldung ist nicht erfor-derlich. Zielgruppe: Erwachsene

Fixtermin: Von Anfang Oktober bis Ostern jeden Schulmittwoch Klettern von 18.30 bis 21.30 Uhr im oberen Turn-saal des BG Zaunergasse. Von Ostern bis zu den Sommerferien jeden Mittwoch in einem Klettergarten rund um Salzburg, außer bei Schlechtwetter in der Kletterhalle Zaunergasse. Klettergarten, Treffpunkt, Zeit sind ab Mitt-woch mittags in der News-Zeile auf der Homepage ersichtlich.

EXEN Inklusive Leitung: Judith Rafaele Waizenegger (provisorisch), [email protected] Leitung-Stellvertretung: Ita Bebek-Gallee, [email protected]

Beschreibung: Es ist normal, verschieden zu sein, denn Vielfalt macht stark! Eingeladen sind alle Kinder, unge-achtet ihres persönlichen Unterstützungsbedürfnisses, ihrer ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft. Am Programm stehen gemeinsam Klettern, Bouldern, Spielen und spannende Outdoor-Aktivitäten. Unser bunter Haufen sorgt immer für viel Spaß, gemäß unserem Motto: Wertschätzung und Anerkennung der Unterschiedlichkeit.

Fixtermine: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch um 17.30 Uhr in der Turnhalle in der Hak. Outdoor-Termine werden von der Gruppenleitung ausgeschrieben und bekannt gegeben.

Programm


Klettersteig-Gruppe

Tag Datum Uhr-zeit Veranstaltung Art Gehzeit/

Höhendiff. Organisation

Sa. 14. 3.Winterklettersteig-Tour auf die Drachenwand, Klettersteig-Höhenmeter 385, Winterausrüstung je nach Witterung, Drachenwand-Ostgipfel 1.060 m

KST 5560

Schenk Daniel 0660/5252491

Fr. – So.

27. 3. – 29. 3.

Klettersteig-Aufbaukurs für Fortgeschrittene: Aufbaukurs zum Klettersteig-Grundkurs: vertiefendes Wissen in Tourenplanung, Klettersteig-Ausrüstung, Steiganlage, Klettersteig-Technik, Nachsichern mit Seil, Abseilen, Rastschlinge als Hilfsmittel; Beginn Freitag 13 Uhr bis Sonntag 17 Uhr

2,5 Tage Schenk Daniel 0660/5252491

Sa. – So.

4. 4. – 5. 4.

Klettersteig-Grundkurs: zwei Tage Klettersteig-Grundkurs für Klettersteig-Einsteiger: Kursziel ist selbständig eine Klettersteigtour planen, vorbereiten und durchführen können und Freude am Berg durch sicheres Klettersteig-Gehen erleben

2 Tage Ivanov Georgi 0664/5415123

Mi. 8. 4. 19.00

Klettersteig-Stammtisch: telefonische Voranmeldung erbeten, damit wir entsprechend Plätze reservieren können. Treffpunkt in Salzburg wird auf telefonische Anfrage vom Gruppenleiter oder Stellvertreter bekanntgegeben

VB 1 – 2 Schenk Daniel0660/5252491

Sa. 11. 4. Tal-Klettersteige Zahme Gams (B/C) und Weiße Gams (D), Weißbach bei Lofer KST 5 – 6

140 + 160Schenk Daniel 0660/5252491

So. 19. 4.

Attersee-Klettersteig-Kennenlerntour für Frankreich-Klettersteigwoche: Klettersteigerfahrung und gute Kondition erforderlich, 1200 Klettermeter, Klettersteig mit 600 Höhenmeter, Mahdlgupf, 1.261 m, besonders zum Kennenlernen für Teilnehmer der Klettersteigwoche in Frankreich

KST 6870

Ivanov Georgi 0664/5415123

Sa. – So.

25. 4. – 26. 4. Klettersteig-Grundkurs 2 Tage Hackstock René

0699/10667087

So. 26. 4. Grünstein-Klettersteig Isidore (C), Klettersteig 470 Höhenmeter, Variante Isidor (C), Grünstein 1.304 m KST 5

750Ivanov Georgi0664/5415123

Sa. 2. 5.Attersee Klettersteig-Tour für Frauen – „Mädlgupf", Klettersteig 600 Höhenmeter, 1200 Klettermeter, zwei D-Stellen, ansonsten B/C

KST 6870

Schenk Judith 0650/3462502

Leitung: Daniel Schenk, [email protected], Tel. 0660/5252491Leitung-Stellvertretung: Georgi Ivanov, [email protected], Tel. 0664/5415123

Beschreibung: Wer Klettersteige liebt oder kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Diese Gruppe soll die Freude und das Können rund um den Klettersteigsport fördern. Für den geübten Klettersteiggeher ist diese Gruppe eine Quelle interessanter Touren in einer kameradschaftlichen Gemeinschaft. Für den Klettersteig-Neuling gibt es neben Anfänger-Kursen ergänzende, angemessene Touren. Ob jung oder reif, ob Familien mit Kindern oder Singles, unser Programm ist vielseitig. Wir sind leidenschaftliche Klettersteig-Geher und möchten unsere Freude und unseren Spaß dafür teilen.

Fixtermine: Klettersteig-Stammtisch während der Saison (April bis Oktober) jeweils am zweiten Mittwoch des Monats in Salzburg. Treffpunkt wird auf telefonische Anfrage vom Gruppenleiter oder Stellvertreter bekanntgegeben.

Programm


Bergfexe 35 Leitung: Hubert Hartl, [email protected]

Beschreibung: die jungen, motivierten Bergsteiger! Für alle Mitglieder, die Freude an einem breiten Tourenspek-trum haben – von der einfachen Wanderung bis zur anspruchsvollen Bergtour. Es geht um das gemeinsame Erleben der Natur, bewältigte Höhenmeter sind ein netter Nebeneffekt. Ein gemütlicher und geselliger Ausklang versteht sich von selbst. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.Je nach Wetter sind Änderungen kurzfristig möglich! Bitte bei Tourenorganisation rückfragen. Für ausgeschrie-bene Touren bitte zwei Tage vorher anmelden.

Fixtermin: Stammtisch, jeden ersten Dienstag im Monat in „Kastners Schenke”

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Art Gehzeit/Höhendiff. Organisation

So. 1. 3. Hocheiser, 3.206 m ST 5 1700

Hartl Hubert0664/8474235

Fr. – Mo.

6. 3. –9. 3. Schitourentage Branca-Hütte ST

Geweßler Jörg 0699/19470850

Sa. 28. 3. Kolmkarspitze, 2.529 m ST 3,51000


So. 29. 3. 8.30Hoher Götschen und Barmsteine; Details werden vorher über den Newsletter ausgeschickt (jeder kann sich auf der Website selbstständig anmelden)

BT 5750

Neuhofer Michael 0699/11359505

Sa. – So.

11. 4. – 12. 4.

Kahlersberg Reib'n, mit Übernachtung am Stahlhaus; Anmeldung bis 31. 3., Details zeitgerecht via Newsletter

ST 72100

Geweßler Jörg 0699/19470850

So. 26. 4. 8.30 Fuderheustein, Details per Newsletter BT 6950

Neuhofer Michael 0699/11359505

So. 26. 4. Geiselspitze, 2.974 m ST 41700


So. 17. 5. 8.00 Katzenstein (Traunsteinrunde), Details per Newsletter BT 6

900Neuhofer Michael 0699/11359505



Sa. – So.

9. 5. – 10. 5.

Klettersteig-Grundkurs: zwei Tage Klettersteig-Grundkurs für Klettersteig-Einsteiger; Kursziel ist selbständig eine Klettersteigtour planen, vorbereiten und durchführen können und Freude am Berg durch sicheres Klettersteig-Gehen erleben


Mi. 13. 5. 19.00

Klettersteig-Stammtisch: telefonische Voranmeldung erbeten, damit wir entsprechend Plätze reservieren können, Treffpunkt in Salzburg wird auf telefonische Anfrage vom Gruppenleiter oder Stellvertreter bekanntgegeben

VB 1 – 2 Schenk Daniel 0660/5252491

Sa. 16. 5.

Waidring-Klettersteige: Adolari (B/C), s'Schuastagangl (C/D); zwei Klassiker in den Loferer und Leoganger Steinbergen, für Anfänger geeignet; auf die Steinplatte (1.869 m)

KST 5 – 6 100 +5 20


Sa. – So.


0699/10667087

Programm


AlpintourenLeitung: Lukas Madreiter, [email protected], Tel. 0664/4634630Leitung-Stellvertretung: Kreszentia Bruckbauer, [email protected], Tel. 0680/2479091

Beschreibung: Für alle Mitglieder, die Berg- und Schitouren unternehmen wollen und Freude an Kletterrouten und Klettersteigen haben. Die Schwierigkeit, Anforderung und Ausrüstung sind je nach Unternehmung und äußeren Umständen unterschiedlich.

Ihre Anmeldung, bestehend aus Vor- und Zuname, Bekanntgabe der Sektionsmitgliedschaft und Wohnort, richten Sie bitte vorzugsweise schriftlich per SMS/WhatsApp bis zwei Tage vor der ausgeschriebenen Tour direkt an den Tourenführer. Dies ermöglicht uns eine reibungslose Organisation der Tour sowie eine zeitgerechte Abstimmung hinsichtlich Treffpunkt und der Bildung von Fahrgemeinschaften. Sollte eine Anmeldung per SMS/WhatsApp nicht möglich sein, bitten wir Sie, den Tourenführer zwischen 16 und 19 Uhr bis spätestens zwei Tage vor der ausgeschriebenen Tour telefonisch zu kontaktieren.

Tag Datum Veranstaltung Art Gehzeit/Höhendiff. Organisation

So. 1. 3. Gruber-Scharte, 2.361 m, Scheichenspitze, 2.664 m, Dachsteingebirge ST 3 – 4

1200/1400 HmPühringer Franz 0650/6245866

So. 8. 3. Herrenstein, 1.940 m, Wilder Kaiser ST 31100

Bruckbauer Peter 0664/2251035

Sa. 14. 3. Kramkogel, 2.454 m, Goldberggruppe ST 41350

Moltinger Wilfried 0 66 2/82 12 81

So. 22. 3. Hoher Göll, 2.522 m, über Alpeltal ST 51500

Strolz Miriam 0650/4228912

Sa. 28. 3. Rührkübel, 2.472 m, vom Angertal, Goldberggruppe ST 3,51200

Moltinger Wilfried 0 66 2/82 12 81

Sa. – Di.

4. 4. – 7. 4.

Piz Boe, 3.152 m, Sellagruppe; Schitouren in den Dolomiten (Südtirol); Tourenführung durch Martin Goller und Lukas Madreiter

SHT ca. je 3,5/Tag1200

Madreiter Lukas 0670/4041377

Sa. 11. 4. Keeskogel, 2.886 m, Ankogelgruppe; Anmeldung Samstag 16 bis 20 Uhr ST 5

1800Pühringer Franz 0650/6245866

Sa. – So.

18. 4. – 19. 4.

Rauriser Sonnblick, 3.106 m, und Hocharn, 3.254 m, von Kolm Saigurn, Übernachtung am Zittelhaus; Tag 1: Aufstieg ca. 1.560 Höhenmeter bzw. 4,5 Stunden, Tag 2: Aufstieg ca. 800 Höhenmeter bzw. 2 Stunden

SHT 2 Tage2400

Madreiter Lukas 0670/4041377

Sa. – So.

25. 4. -26. 4.

Schihochtourenwochenende auf der Amberger Hütte: Kuhscheibe, 3.189 m, und Hinterer Daunkopf, 3.225 m; Abreise in Salzburg am Samstag früh, Anmeldungen bis 18. 4., max. 8 Teilnehmer (anspruchsvoll, Kondition und Erfahrung Voraussetzung)

SHTTag 1: 1500, Tag 2: 1100 Mitis Bernhard

0650/3440453

So. 3. 5. Loferer Schihörndl, 2.286 m ST 61550

Slinger Danny 0664/9444686

So. 24. 5. Großer Priel, 2.515 m, Totes Gebirge; Kondition und Trittsicherheit (B-Stellen) erforderlich! BT 8

1950Laubichler Michael 0664/5228815

So. 31. 5. Ackerl- und Maukspitze, 2.329 m, Kaisergebirge; Kondition, Trittsicherheit (kurze 3er Stellen), Helm erforderlich! BT 7

1720Laubichler Michael 0664/5228815



Sa. – So.

9. 5. – 10. 5.

Klettersteig-Grundkurs: zwei Tage Klettersteig-Grundkurs für Klettersteig-Einsteiger; Kursziel ist selbständig eine Klettersteigtour planen, vorbereiten und durchführen können und Freude am Berg durch sicheres Klettersteig-Gehen erleben


Mi. 13. 5. 19.00

Klettersteig-Stammtisch: telefonische Voranmeldung erbeten, damit wir entsprechend Plätze reservieren können, Treffpunkt in Salzburg wird auf telefonische Anfrage vom Gruppenleiter oder Stellvertreter bekanntgegeben

VB 1 – 2 Schenk Daniel 0660/5252491

Sa. 16. 5.

Waidring-Klettersteige: Adolari (B/C), s'Schuastagangl (C/D); zwei Klassiker in den Loferer und Leoganger Steinbergen, für Anfänger geeignet; auf die Steinplatte (1.869 m)

KST 5 – 6 100 +5 20


Sa. – So.


0699/10667087

Programm


Mountainbike und RadtourenLeitung: Wolfgang Sedmak, [email protected], Tel. 0660/6997544Leitung-Stellvertretung: Karl Eder, [email protected], Tel. 0699/11703090

Beschreibung: Was wir gerne tun? Bergradln natürlich – Mountainbike-Touren für Einsteiger und Fortgeschrit-tene, aber nichts Extremes, also ein Mix aus Genuss, Herausforderung und Spaß.

Aus organisatorischen Gründen werden allerdings einige Touren ausschließlich auf der Homepage bekannt ge-macht. Natürlich bekommen – wie bereits gehandhabt – die aktiven BikerInnen diese Info auch per Mail.


Sa. 21. 3. Schrauberworkshop; Einweisung in einfache Reparaturen sowie praktische Umsetzung am eigenen Fahrrad 4 – 6 Valeskini Josef

0677/61086472

So. 29. 3. Rund um den Kolomansberg; leicht fordernde Einfahrtour am Saisonbeginn RT 4

500Eder Karl 0699/11703090

Sa. 18. 4. Rund um den Untersberg MTB 5 500

Schöberl Alfred 0664/8732144

Do. 23. 4. Stollenweg MTB 4 800

Pühringer Franz 0650/6245866

So. 17. 5. Eiskapelle; leicht fordernde Tour von Salzburg zur Eiskapelle in Hintersee mit einigen steileren Stücken RT 4 – 5

1050Sedmak Wolfgang 0660/6997544

Rad- und Wandergruppe 60+Leitung: Josef Helpferer, [email protected], Tel. 0660/2240053

Beschreibung: Alle jung Gebliebenen (60+), die sich gerne in der Natur bewegen, sind bei uns richtig. Wir planen jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat eine Wander-, Rad- oder Schitour mit Pistenabfahrt. Je nach Wetter-lage behält sich der Tourenführer vor, die Tour und den Treffpunkt zu ändern, Anfrage bei der Tourenorganisation. Bei Radtouren besteht Helm-Pflicht!


Do. 5. 3. Aigen, Lore-Steig W 2,5400

Helpferer Christa 0660/2240053

Do. 19. 3. Heutal ST 2600

Schörghofer Hubert 0664/75059623

Do. 2. 4. Jagasteig am Nierntalkopf BW 4700

Kaiser-Oblasser Elisabeth 0664/2225487

Do. 16. 4. Rund um die Stadt RT 3 Blatnik Johann 0676/86863055

Do. 7. 5. Regenspitz – Feichtenstein BT 6900

Blatnik Johann 0676/86863055

Do. 21. 5. Achhorn, Unken BW 7800

Kaiser-Oblasser Elisabeth 0664/2225487

Programm


Berg-GenießerLeitung: Peter Spindler, [email protected] Leitung-Stellvertretung: Wolfgang Herbst, [email protected]

Beschreibung: Die Berg-Genießer-Gruppe (ehemals „Touren für Anfänger und Fortgeschrittene“) ist für alle Mit-glieder der Sektion, die Freude am Bergwandern und an Schitouren haben. Die Schitouren sind über die Wintersai-son hinsichtlich der Kondition aufbauend ausgelegt – beginnend mit leichten Touren, die gegen Ende der Tourensai-son anspruchsvoller werden. Die notwendige Ausdauer und das technische Können sind aus dem Tourenprogramm zu entnehmen bzw. beim Organisator zu erfragen.

Fixtermin: Stammtisch; die Vorbesprechung der Touren findet jeweils am ersten Montag des Monats ab ca. 19.00 Uhr im Müllner Bräustübl (Michaelbeuernstüberl) statt.


Sa. 7. 3. Königsberghorn, Osterhorngruppe ST 2,5 800

Haslacher Toni 0664/9912933

Mo. – Do.

9. 3. – 12. 3.

Schitage in Navis (Tuxer Alpen); Unterkunft im GH Eppensteiner mit HP, € 64,-/Tag; Anmeldung bis 15. 2. mit Anzahlung € 40,- in AV-Kanzlei

ST 3 – 4 900 – 1200

Spindler Peter 0650/4250744

So. 29. 3. Frühjahrswanderung am Attersee; Walserfeld, Endhaltestelle Bus 2 BW 5

500 – 800Pietsch Inga 0664/3956095

Sa. 11. 4. Preber ST 41200


So. 19. 4.Historische Tour zum IGEL , ab Rettenbachalm (Bad Ischl), Trittsicherheit; Wals, Endhaltestelle Bus 2

BT 5 – 6 850

Pietsch Inga 0664/3956095

Sa. 9. 5. Radtour Golling - Voglau - Wegscheid - Golling MTB5

ca. 40 400



Sa. 23. 5. Dientner Trails MTB 5 1200

Brandstötter Raphael 0680/2059750

Sa. 30. 5. Bike & Hike: Rindbachrunde und Gasslhöhle; kombinierte Tour im Ebenseer Raum MTB 5 – 6/600 Bike

300 HikeEder Karl 0699/11703090

Do. – So.

11. 6. – 14. 6.

Bike-Tage in den Nockbergen mit Alpiner Ausbildung „Fahrtechnik Festigung“ MTB tägl. 7

500 – 1000Sedmak Wolfgang0660/6997544

Do. – So.

20. 8. – 23. 8.

Trails in der Schweiz; Schwierigkeitsgrad: Kondition bis mittelschwer, teilweise anspruchsvoll, Fahrtechnik mittelschwer, Tourlänge 50 km

MTB 5 – 8 1000

Sedmak Wolfgang0660/6997544

Sa. – So.

29. 8. – 30. 8.

Tiroler Bike-Wochenende; Schwierigkeitsgrad: Kondition mittelschwer, Fahrtechnik leicht fordernd, Tourlänge 40 km MTB 4 – 6

1100 – 1300Sedmak Wolfgang0660/6997544

Mi. – So.

14. 10. – 18. 10.

Massiccio del Grappa; Schwierigkeitsgrad: Kondition mittelschwer, Fahrtechnik mittelschwer, Tourlänge 60 km MTB 4 – 8

800 – 1500Sedmak Wolfgang0660/6997544

Programm


BergwandergruppeLeitung: Wolfgang Andexer, Tel. 0664/5887906 Leitung-Stellvertretung: Richard Gerl, [email protected], Tel. 0664/1044910

Beschreibung: Die Touren weisen im Normalfall keine alpinen Schwierigkeiten auf. Im Bedarfsfall Hinweise auf Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ausgeschriebene Touren sind unverbindlich, Änderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen am Bergwanderabend oder telefonisch beim Tourenführer.

Fixtermine: Bergwanderabende jeden zweiten Dienstag des Monats, 19.00 Uhr, AV-Haus, mit Tourenbesprechung und zumeist Diavorträgen


So. 1. 3. 9.00 Heutal – Dickkopf, 1.204 m; Europark S-Bahn SW 4400

Martl Maria 0664/9107337

Mo. 2. 3. Langlauftour Loferer Alm; Detailinfo telefonisch ST 2gering

Regner Karl 0 66 2/64 31 91


Mi. 4. 3. Gamsmutterkar, 1.800 m, Tennengebirge ST 3850


Mi. 11. 3. Hühnerkopf, 2.001 m, Steinernes Meer ST 31100


Mi. 18. 3. Taferlnock, 2.375 m ST 3 – 4 1150

Eppenschwendtner Robert 0 66 2/82 19 20

Mi. 25. 3. Rauchkar, 2.053 m, Dachsteingebirge ST 31000

Bruckbauer Kreszentia 0680/2479091

Mi. 1. 4. Schöderhorn, 2.475 m ST 4,51400


Di. 7. 4. Waschgang, 2.709 m, Hafnergruppe ST 41350


Mi. 15. 4. Weißsee – Sonnblick – Hochfürleg ST 3 – 4 850 – 1100


Mi. 22. 4. Mitterkogel, 2.133 m, Gosaukamm ST 3,51200


Mi. 6. 5. Alteck, 2.942 m ST 41350


Mi. 13. 5. Brennkogel, 3.016 m, Glocknergebiet ST 31000


Mi. 20. 5. Golling – Voglau – Weitenau – Wegscheid MTB 3 Spindler Peter 0650/4250744

Mi. 27. 5. Großer Grieskogel, 3.066 m, Glocknergebiet ST 31050

Bruckbauer Kreszentia 0680/2479091

Touren an WochentagenLeitung: Kreszentia Bruckbauer, [email protected], Tel. 0680/2479091

Beschreibung: Die Hauptaktivitäten liegen im Bereich der Schitouren mittleren Schwierigkeitsgrads und sind für Personen aller Altersgruppen geeignet. Im Sommer werden aber auch Bergtouren, Mountainbiketouren und Klettersteigtouren angeboten. Sollte eine Tour unerwartet entfallen, dann ist die Änderung auf der Homepage zu sehen. Treffpunkt und Abfahrtszeit werden je nach Tour vereinbart! Anmeldungen jeweils ein bis zwei Tage vorher und zwischen 17 und 19 Uhr erbeten!

Programm



Do. 5. 3. Langlauftour Roßbrand bei Filzmoos; Detailinfo telefonisch LL 3

170Regner Karl 0 66 2/64 31 91

So. 8. 3. Pistenschitour Wagrain mit Zuschauen bei Nostalgie-Schirennen; Detailinfo telefonisch ST 2

500Regner Karl 0 66 2/64 31 91

So. 8. 3. 9.00 Bad Ischl – Nussensee; Parscherstraße beim Sportplatz W 3

107Heugl Walter 0664/2734930

Mo. 9. 3. Pistenschitour Fieberbrunn; Detailinfo telefonisch ST 2

500Regner Karl 0 66 2/64 31 91

Di. 10. 3. 19.00

Heimabend der Bergwandergruppe, Digitalbildervortrag von Adelbert Pointl: Südtirol mit Dolomiten von Gretl; AV-Haus, Nonntaler Hauptstraße 86

VB 2 Andexer Wolfgang 0664/5887906

Mi. 11. 3. 9.15 Weitwörth – Oberndorf – Laufen; Hauptbahnhof Lokalbahn W 3

geringGerl Richard 0664/1044910

So. 15. 3. 9.00 Fuschl – Eibensee, 1.074 m – Ellmau; Parscherstraße beim Sportplatz BW 4 – 5

600Andexer Wolfgang 0664/5887906

Sa. 21. 3.Pistenschitour Wagrain mit Zuschauen beim Schnee-Volleyball-Turnier; Detailinfo telefonisch

ST 2500

Regner Karl 0 66 2/64 31 91

So. 22. 3. 9.00Rodelpartie Gnadenalm, Südwiener Hütte, Voranmeldung bis 3. 3. unter [email protected]€ 5,- pro Rodel; Sporthalle Alpenstraße

ST 3 – 4 550

Stanger Elisabeth 0664/2200559

Mi. 25. 3. 9.00 Ruhpolding – Thorau-Alm; Europark S-Bahn SW 4400

Martl Maria 0664/9107337

So. 29. 3. 8.00 Strobl – Brustwand, 886 m; Parscherstraße beim Sportplatz BT 5

450Innerkofler Bruno 0664/2825357

Mi. 1. 4. 9.00 Grabensee-Rundweg; Parscherstraße beim Sportplatz W 3

geringGerl Richard 0664/1044910

Do. 2. 4. 9.00 Kobernaußer Wald; Parscherstraße beim Sportplatz W 5

300Martl Maria 0664/9107337

So. 5. 4. 9.00 Ruine Lichtentann – St. Brigida (OK 3204 Salzburg); Parscherstraße beim Sportplatz W 4

136Heugl Walter 0664/2734930

Sa. 11. 4. Teisendorf – Höglwörth (Heiliges Grab) – Piding; Detailinfo telefonisch W 4

geringRegner Karl 0 66 2/64 31 91

Mo. 13. 4. 8.30 Irrsberg, 844 m; Parscherstraße beim Sportplatz BW 4 – 5 300

Hold Brigitte 0664/7684637

Di. 14. 4. 19.00

Heimabend der Bergwandergruppe, Digitalbildervortrag von Brigitte Hold:Wanderreise Bretagne; AV-Haus, Nonntaler Hauptstraße 86


So. 19. 4. 9.00 Bad Goisern – Hütteneckalm;Parscherstraße beim Sportplatz BW 4

400Martl Maria 0664/9107337

Mi. 22. 4. 9.00 Tiefbrunnau – Pillsteinhöhe – Zwölferhorn, 1.521 m; Parscherstraße beim Sportplatz BW 4 – 5


So. 26. 4. Autofreier Rad-Erlebnistag am Attersee, rund um den Attersee; Detailinfo telefonisch RT 4 – 5

geringRegner Karl 0 66 2/64 31 91

Do. 30. 4. Langwiedboden – Abstieg Kaprun, Auffahrt mit Gletscherbahn; Detailinfo telefonisch BW

51200

bergab

Regner Karl 0 66 2/64 31 91

So. 3. 5. 9.00 Weißbach – Harbachalm (OK L4 Berchtesgadener Land); Sporthalle Alpenstraße BW 4

348Heugl Walter 0664/2734930

Fr. 8. 5. Dorfgastein – Drei-Waller-Kapelle – Lend; Detailinfo telefonisch BW 4

600Regner Karl 0 66 2/64 31 91

Programm



So. 10. 5. 7.30 St. Ulrich am Pillersee – Weißleitberg, 1.293 m;Walserfeld, Obuslinien 2 + 10 BT 5 – 6

500Innerkofler Bruno 0664/2825357

Mo. 11. 5.Auf den Spuren des Salzbergbaus bei Bad Ischl: Perneck – Matthiasstollen (viasalis.at); Detailinfo telefonisch

BW 5700

Regner Karl 0 66 2/64 31 91

Di. 12. 5. 19.00

Heimabend der Bergwandergruppe,Digitalbildervortrag von Bruno Innerkofler:Dänemark West und Nord; AV-Haus, Nonntaler Hauptstraße 86


Mi. 13. 5.Bahnwanderung Loifarn – Schwarzach, mit Besuch des Tauernbahnmuseums; Detailinfo telefonisch

BW 3200

Regner Karl 0 66 2/64 31 91

Fr. 15. 5. Rußbach – Schneckenwand; Detailinfo telefonisch BW 3

400Regner Karl 0 66 2/64 31 91

So. 17. 5. 8.00 Weyregg – Taubenkogel; Parscherstraße beim Sportplatz BT 6

400Martl Maria 0664/9107337

Mi. 20. 5. 9.00 Gnigl – Gaisbergrundweg – Aigen; Obergnigl Obus 2, Bus 23 BW 4

560Gerl Richard 0664/1044910

So. 31. 5. 9.00 Berchtesgaden – Kneifelspitze, 1.189 m – Maria Gern; Sporthalle Alpenstraße BW 4 – 5


‣ Klettern und Bouldern ‣ Indoor und Outdoor ‣ Nur € 19,90 pro Monat‣ Sauna & Wellnessbereich

ICH BIN JEMAND, DER IMMER EIN ZIEL BRAUCHT.

Darum bin ich dabei!

Kletterhalle Mondsee • Alle Infos unter: www.kletterhalle-mondsee.at

Programm


Wildwasser-PaddelgruppeLeitung: Friedrich Mittendorfer, [email protected], Tel. 0664/2815649Leitung-Stellvertretung: Karl Ehrenbrandtner, [email protected]

Beschreibung: Kajakfahrten aller Schwierigkeitsgrade, Auslandsfahrten, etc. Wochenendfahrten in diverse Kajakgebiete. Mittwochsfahrten auf Bächen in der Umgebung von Salzburg

Fixtermine: April – September jeweils mittwochs Treffpunkt Kajakfahrten, 17.45 Uhr, Parkplatz Simmerlwirt, St. Leonhard; Dezember – März jeweils mittwochs, 20.00 – 21.30 Uhr, Rollentraining, NMS Taxham

Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Treffpunkt Organisation

Mi. 4. 3. 20.00 Rollentraining Hallenbad NMS Taxham, Franz-Linher-Straße 4, 5020 Salzburg

Winterbauer Kerstin 0049/172/8185676


Pöttler Gerhard 0650/5701670


Mittendorfer Lukas 0664/1229994


Mittendorfer Friedrich 0664/2815649

Mi. 1. 4. 18.00 MörtelbachTreffpunkt 17.45 Uhr,Abfahrt 18.00 Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt, St. Leonhard

Ehrenbrandtner Karl 0681/84485036

Sa. –So.

4. 4. – 5. 4. 10.00

Frühlingspaddeln Friaul/Slowenien, wasserabhängig, Ziele sind die Fella (III), Save (II – IV) oder Soca (II – III)

wird mit Absprache der Ausfahrtsleitung ca. eine Woche vorher bekanntgegeben

Ehrenbrandtner Karl 0681/84485036

Mi. 8. 4. 18.00 FischachTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr pünktlich!), Parkplatz Simmerlwirt (unten), St. Leonhard

Rötzer Thomas0650/5403634

Mi. 15. 4. 18.00 LammerTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr (pünktlich!), Parkplatz Simmerlwirt (unten), St. Leonhard

Becker Arndt 0049/160/96809586

Mi. 22. 4. 18.00 KönigsseeacheTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt St. Leonhard

Mittendorfer Lukas 0664/1229994

Mi. 29. 4. 18.00 LammerTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt, St. Leonhard

Mittendorfer Friedrich 0664/2815649

Mi. 6. 5. 18.00 KönigsseeacheTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt (unten), St. Leonhard

Winterbauer Kerstin 0049/172/8185676

Mi. 13. 5. 18.00 Ramsauer AcheTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt (unten), St. Leonhard

Becker Carolin 0049/151/53545919

Sa. – So.

16. 5. – 17. 5. 10.00 Ausfahrt Steyr, Obere Steyr,

Teichl, Krumme SteyrlingCamping Obermayr, Elisabethsee, Kniewas

Pöttler Gerhard 0650 5701670

Mi. 20. 5. 18.00 LammerTreffpunkt Parkplatz ab 17.45 Uhr,Abfahrt um 18.00 Uhr Uhr (pünktlich!),Parkplatz Simmerlwirt, St. Leonhard

Pöttler Gerhard 0650/5701670

Mi. 27. 5. 18.00 Königsseeache Parkplatz Simmerlwirt, St. LeonhardRötzer Thomas 0650/5403634

Programm


VolksliedgruppeLeitung: Irmela Hecht, [email protected], Tel. 0 66 2/62 86 26

Beschreibung: unsere Leidenschaften Lieder aus der Heimat, Lieder aus der ganzen Welt

Fixtermine: jeden Montag, 19.00 Uhr, im Gruppenraum

FotogruppeLeitung: Stefan Häuserer, [email protected], Tel. 0 62 26/84 15

Beschreibung: Fotos, die die (Berg-)Welt bewegen ...

Fixtermine: jeden dritten Dienstag eines Monats um 19 Uhr im AV-Heim in Nonntal

BotanikgruppeLeitung: Paul Heiselmayer, [email protected], Tel. 0 76 84/68 74Leitung-Stellvertretung: Johann Machart, [email protected], Tel. 0 66 2/43 84 65

Beschreibung: für alle, die Flora und Vegetation im Gebirge lieben

Fixtermine: Im Winterhalbjahr finden mit Ausnahme des Jahresrückblicks in der dritten Dezemberwoche keine Vorträge mehr statt. Im Sommerhalbjahr ca. jeden dritten Sonntag im Monat (außer Juli und August) botanische Wanderungen. Im Juli botanische Bergwoche mit unterschiedlichen Zielen.

Tag Datum Uhr-zeit Vortrag Organisation

Di. 17. 3. 19.00 Vortrag „Marokko" Herr Stuhlpfarrer

Di. 21. 4. 19.00 Nostalgieabend: meine ersten Dias, jeder nimmt 5 – 15 Dias aus seinen fotografischen Anfängen mit

Di. 19. 5. 19.00 Vortrag „Botswana" Herr Mauracher

Tag Datum Veranstaltung Treffpunkt Art Gehzeit/Höhendiff. Organisation

So. 15. 3. Botanische Wanderung in der Umgebung Salzburgs

8.30 Uhr, AV-Heim BW 4 – 5

100 – 300Machart Johann 0 66 2/43 84 65

So. 19. 4. Botanische Wanderung im Alpenvorland oder anderen geeigneten Gebieten

8.30 Uhr, AV-Heim BW 4 – 5

300 – 700 Heiselmayer Paul 0 76 84/68 74

So. 17. 5. Bergwanderung in der Umgebung Salzburgs

8.30 Uhr, AV-Heim W 5 – 7

500 – 800Machart Johann 0 66 2/43 84 65

So. – Sa.

12. 7. – 18. 7.

Vorankündigung: Bergwoche 2020 in Sillian; Anmeldungen bis 20. 3. bei Johann Machart, Tel. 0 66 2/43 84 65

wird noch bekanntgegeben BW tägl. 6 – 8

500 – 800Heiselmayer Paul0 76 84/68 74

Programm


Ortsgruppe GroßgmainLeitung: Franz Staufner, [email protected], Tel. 0 62 47/82 36Leitung-Stellvertretung: Rupert Feischl, Tel. 0 62 47/88 14

Fixtermine: jeden ersten Donnerstag im Monat Stammtisch im Hotel Vötterl

Anmeldung und Auskunft jeweils am Tag vor der Tour bei Tourenwart Franz Staufner, Tel. 0664/1052160


Do. 5. 3. Stammtisch, Hotel Vötterl, 20 Uhr VB Staufner Franz 0664/1052160

Sa. 7. 3. Zechnerkarspitze, 2.452 m ST 41300

Staufner Franz 0664/1052160

Do. 2. 4. Stammtisch, Hotel Vötterl, 20 Uhr VB Staufner Franz 0664/1052160

Sa. 4. 4. Steinfeldspitze, 2.344 m ST Staufner Franz 0664/1052160

Do. 7. 5. Stammtisch, Hotel Vötterl, 20 Uhr VB 3,51100

Staufner Franz 0664/1052160

Sa. 9. 5. Schitour in der Glocknergruppe ST Staufner Franz 0664/1052160

Ortsgruppe OstermiethingLeitung: Gernot Muckenhammer, [email protected], Tel. 0650/6037185Leitung-Stellvertretung: Martina Hauser, [email protected], Tel. 0650/2137715

Beschreibung: Die 1954 gegründete Ortsgruppe zählt rund 900 Mitglieder und bietet neben dem klassischen Tourenangebot (Schi, Eis, Fels, Wandern) interessante Möglichkeiten für Familien, Kinder und Jugendliche, Fotointeressierte und Radfahrer. Postanschrift Vereinsheim: Sinzingerstraße 8, 5121 Ostermiething; www.alpenverein-ostermiething.at


Do. 5. 3. 8.00 Wanderung Kolomansberg (1.114 m) BT 4,5500

Hauser Herbert 0 62 72/84 93

Mi. 11. 3. 17.00 Nachtschitour ST Wengler Alois 0 62 78/83 95

Sa. 14. 3. 7.00 Schitour Gennerhorn, Osterhorngruppe ST 3900

Schmutzler Walter 0 62 76/658

Programm



Do. – So.

12. 3. – 15. 3. 7.00

Schihochtouren in den Ötztaler Alpen, Übernachtung auf der Langtalereckhütte; Kondition für 6 – 8 Stunden Gehzeit und 1200 Hm am Tag erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl)

SHT 6 – 8 tgl.1200 tgl. Muckenhammer Werner

Do. 26. 3. 14.00 Familienwanderung Buchberg FW 1 Menghin Barbara

Do. 2. 4. 8.00 Wanderung Glasenbachklamm – Fageralm BW 4,5500

Hauser Herbert 0 62 72/84 93

Sa. 11. 4. 8.00 Wanderung Wetterkreuz in Reit im Winkl (1.061 m), Chiemgauer Alpen BW 3

500Hager Karl 0650/2902469

Sa. 18. 4. 9.00 E-Bike-Tour „Bayerische Roas" MTB 70 – 80 Brunnauer Josef

Sa. 25. 4. 8.00 Wanderung Mondseeberg – Aussichtsturm Kulmspitz (1.095 m) BW 4

640Hager Karl 0650/2902469

Sa. 9. 5. 7.30Hoher Staufen (1.771 m), Chiemgauer Alpen, über Goldtropfwand; Trittsicherheit erforderlich!

BT 5,51100 Penninger Josef

So. 10. 5. 8.00

Klettertour Schober-Südgrat; Zu- und Abstieg 1,5 Stunden, Kletterzeit 2 – 3 Stunden, 7 Seillängen (220 Höhenmeter); Schwierigkeit V-, gut abgesichert; max. 2 Teilnehmer und eine weitere selbständige Seilschaft

K Holzner Konrad

Mi. 13. 5. 16.45

Kulturfahrt: Museum für Kino- und Fernsehtechnik in Franking; Führungsdauer 1,5 – 2 Stunden; Eintritt € 6,50; Anmeldung bis 11. 5. (begrenzte Teilnehmerzahl)

Hager Karl 0650/2902469

Sa. – So.

16. 5. – 17. 5.

Kletterwochenende für 10- bis 14-Jährige, Ferienwiese Weißbach bei Lofer; Anmeldung bis 17. 4. 2020

K Menghin Christian

Sa. 16. 5. 8.00Vier-Gipfel-Höhen-Rundwanderweg Gaißau: Ochsenberg – Eibleck – Spiel-berg – Wieserhörndl

BW 6820

Penninger Christine 0660/6771170

Mi. 20. 5. 19.00 Maiandacht bei der Kapelle Gumpling Hager Karl 0650/2902469

Sa. – Sa.

23. 5. – 30. 5.

1. Radwoche Oststeiermark; Restplätze, siehe Homepage; Abfahrt und detaillierte Info ergehen rechtzeitig an die Teilnehmer

MTB Müller Paul

Sa. 23. 5. 7.00 Klettersteig s'Schustergangl, Chiemgauer Alpen; Schwierigkeit C/D, 180 Höhenmeter KST 3,5

550Schmutzler Walter 0 62 76/658

Sa. 30. 5. 8.00 Trailrunning „Über Hochfelln und Hochgern"; 25 Kilometer

51700

Zenz Harald 0650/6824916

Programm


Ortsgruppe StraßwalchenLeitung: Josef Stampfl, [email protected], Tel. 0650/8414275Leitung-Stellvertretung: Michael Weißl, [email protected], Tel. 0 62 16/61 21

Beschreibung: Neben einem umfangreichen Touren- und Veranstaltungsprogramm wird besonderes Augenmerk auf die Jugendarbeit gelegt! Hier kommt uns die Kletterhalle in der NMS Straßwalchen sehr zugute. Diese wurde 2017, dank der großzügigen Unterstützung durch die Marktgemeinde Straßwalchen, zu einer zeitgemäßen Kletter-anlage ausgebaut. Informationen dazu gibt es unter: http://www.kletterhalle-strasswalchen.at

Fixtermine: Bergsteigerstammtisch jeden zweiten Dienstag im Monat im Gewölbe in Straßwalchen


So. 1. 3. Großes Tragl, 2.179 m, Totes Gebirge ST Tagestour1300

Stampfl Josef 0650/8414275

Sa. 7. 3. Preber, 2.741 m, Lungau ST 3,51200

Weissl Michael 0660/7319250

Sa. 14. 3.

Winterklettersteig-Tour auf die Drachenwand, 385 Höhenmeter; Winterausrüstung je nach Witterung; Drachenwand- Ostgipfel, 1.060 m

KST 5560


So. 15. 3. Klettersteig und Schitour Grandlspitz, 2.310 m, Hochköniggebiet; KST-Set und Helm ST Tagestour Ensinger Anton

0664/4526681

Sa. – So.

21. 3. – 22. 3.

Lampsenspitze, Zischgeles, 3.004 m, Stubaier Alpen, Sellraintal; Anmeldung bis 3. März ST Tagestouren

1200 + 1320Wimmer Alexander 0664/8451733

Fr. – So.

27. 3. – 29. 3.

Schihochtouren Essener - Rostocker Hütte; Leitung Kathi Fröhlich und Dominik Bachmaier; Anmeldung bis 15. März

SHT Tagestouren Fröhlich Katharina 0664/4971114

Fr. – So.

27. 3. – 29. 3.

Klettersteig-Aufbaukurs für Fortgeschrittene, Aufbaukurs zum Klettersteig-Grundkurs, vertiefendes Wissen in Tourenplanung, Klettersteig-Ausrüstung, Steiganlage, Klettersteig-Technik, Nachsichern mit Seil, Abseilen, Rastschlinge als Hilfsmittel; Freitag 13 Uhr bis Sonntag 17 Uhr

AA 2,5 Tage Schenk Daniel 0660/5252491

So. 5. 4. Hocheiser, 3.206 m, Glocknergruppe ST 4,51750

Mayrhuber Christian 0676/7550999

Sa. 11. 4.

Zahme Gams und Weiße Gams, Klettersteige (Berchtesgadener Alpen), Tal-Klettersteige Zahme Gams (B/C) und Weiße Gams (D), Weißbach bei Lofer

KST 5 – 6 140 + 160


So. 19. 4. Türchlwand, 2.577 m, Goldberggruppe, Gasteinertal ST 3,5

1400Wimmer Alexander 0664/8451733

So. 26. 4. Schareck, 3.122 m, Goldberggruppe; Steigeisen ST 51550

Ensinger Anton 0664/4526681

Sa. 2.5.

Mädlgupf-Klettersteig-Tour für Frauen auf den Mahdlgupf (1.261 m); Klettersteig, 600 Höhenmeter, 1200 Klettermeter, zwei D-Stellen, ansonsten B/C

KST 6870

Schenk Judith 0650/3462502

Sa. 16. 5.

Klettersteige Adolari (B/C), s'Schuastagangl (C/D); zwei Klassiker in den Loferer und Leoganger Steinbergen, für Anfänger geeignet, auf die Steinplatte (1.869 m)

KST 5 – 6 100 + 520


Die Tourenführer ersuchen bei allen Touren um telefonische Anmeldung!

Programm


Ortsgruppe SeekirchenLeitung: Armin Götsch, [email protected], [email protected], Tel. 0664/5222926Leitung-Stellvertretung: Marianne Strecker, [email protected], [email protected], Tel. 0664/1261351

Beschreibung: Die Ortsgruppe Seekirchen wurde 1983 gegründet und hat derzeit ca. 2.000 Mitglieder. Motivationen zum Dabeisein und zum Mitmachen gibt es genügend: Kinder- und Jugendgruppen, unsere Kletteranlage im Bundes-gymnasium, die Roßberghütte, unseren Stammtisch und ein umfangreiches Tourenprogramm. Aktuelle Informatio-nen gibt es auf www.alpenverein.at/salzburg-seekirchen

Tag Datum Uhr-zeit Veranstaltung Art Organisation

So. 1. 3.Senkrechtstarter (18 – 30 Jahre):Kampl, 2.001 m - Dachsteingebirge;Anst. 2,5 Std.; 1000 Hm; mittel

ST Brunnbauer Sebastian0699/81137783

Mo.Sa.

2. 3.7. 3. Schihochtourentage im Gsiesertal - Südtirol SHT

Jetzinger Werner0664/2139854Schnaitl Brigitte0699/10043267

Mi. 4. 3. Loibersbacher Höhe über Stegeralm, 1.456 m - Osterhorngruppe; GZ 3 Std.; 400 Hm; leicht SW Stegmüller Aloisia

0650/4330463

Do. 5. 3. 20.00 Stammtisch - Tourenvorbesprechung März - Hirschenwirt Seekirchen

So. 8. 3. Gamsfeld, 2.027 m - Osterhorngruppe;Anst. 3,5 Std.; 1200 Hm; mittel ST Egger Kurt

0664/4144658

Mi. 11. 3. Schwalbenwand, 2.011 m - Dientner Berge;Anst. 3,5 Std.; 1100 Hm; mittel ST Rentenberger Helmut

0681/10462146

Sa. 14. 3. Große Weitscharte, 1.900 m - Gosaukamm;Anst. 3 Std.; 1000 Hm; mittel ST Brosch Gerhard

0680/5060835

So. 15. 3. Grobriedl, 1.473 m - Osterhorngruppe;GZ 4 Std.; 620 Hm; mittel SW Stegmüller Aloisia

0650/4330463

Mi. 18. 3. Kleine Reib'n - Hagengebirge;Anst. 4,5 Std.; 1300 Hm; mittel ST Ertl Leo

0664/6253513

So. 22. 3. Frauenkogel, 2.424 m - Großarltal;Anst. 3,5 Std.; 1200 Hm; mittel ST Jetzinger Andrea

0664/1463655

Mi. 25. 3. Gamsmutterkar, 1.746 m - Tennengebirge;Anst. 2,5 Std.; 600 Hm; mittel ST Rentenberger Helmut

0681/10462146

Sa. 28. 3. Kleiner Pleißlingkeil, 2.417 m - Hohe Tauern;Anst. 4 Std.; 1150 Hm; mittel ST Egger Kurt

0664/4144658

Do. 2. 4. 20.00 Stammtisch - Tourenvorbesprechung April - Hirschenwirt Seekirchen

Sa. So.

4. 4. 5. 4.

Silberpfennig, 2.597 m, Hocharn, 3.254 m - Hohe Tauern;Anst. 4 + 5,5 Std.; Anmeldung bis 2. 3.; 1000 + 1500 Hm; anspruchsvoll

ST Egger Kurt0664/4144658

So. 5. 4. Bleckwand, 1.535 m - Salzkammergut Berge; GZ 3,5 Std.; 1040 Hm; mittel W Humer Ruth

0699/10978884

Mi. 8. 4. Durch's Gläserne Tal auf den Lichtenberg, 885 m - Attergau;GZ 2,5 Std.; 320 Hm; leicht W Stegmüller Aloisia

0650/4330463

Sa. 11. 4. Schwarzer Berg, 1.584 m - Osterhorngruppe;GZ 5,5 Std.; 1100 Hm; mittel W Humer Ruth

0699/10978884

Programm


Tag Datum Uhr-zeit Veranstaltung Art Organisation

Do. 16. 4. Mondseeberg, 1.029 m, Kulmspitze, 1.095 m;GZ 4,5 Std.; 750 Hm; leicht W Fielder Kathrin

0676/9056050

Sa. 18. 4. Loferer Schihörndl, 2.286 m - Loferer Steinberge;Anst. 4,5 Std.; 1500 Hm; anspruchsvoll ST Ertl Leo

0664/6253513

So. 19. 4. Südwiener Hütte, 1.801 m - Radstädter Tauern;GZ 4 Std.; 530 Hm; mittel SW Stegmüller Aloisia

0650/4330463

Di. 21. 4. Müllnerbergrunde und Pflasterbachhörndl, 1.270 m - Berchtesgadener Alpen; GZ 5 Std.; 850 Hm; mittel BT Strecker Marianne

0664/1261351

Fr. Sa.

24. 4. –25. 4.

Kolmkarspitze, 2.529 m, Sonnblick, 3.106 m - Hohe Tauern;Anst. 3 + 5 Std.; Anmeldung bis 10. 4.; 1000 + 1400 Hm; mittel ST Egger Kurt

0664/4144658

Sa. 25. 4.Senkrechtstarter (18 - 30 Jahre):Seehorn, 2.321 m - Berchtesgadener Alpen;Anst. 3,5 Std.; 1400 Hm; anspruchsvoll

ST Brunnbauer Sebastian0699/81137783

So. 26. 4. Scheiblingkogel, 2.289 m - Tennengebirge;Anst. 3,5 Std.; 1300 Hm; mittel ST Ertl Leo

0664/6253513

Mi. 6. 5. Brennkogel, 3.018 m - Glocknergruppe; Anst. 3 Std.; 1000 Hm; mittel ST Ertl Leo

0664/6253513

Do. 7. 5. 20:00 Stammtisch - Tourenvorbesprechung Mai - Hirschenwirt Seekirchen

Fr.So.

8. 5.10. 5

Ein Weg führt über die Berge – Großvenediger-Erinnerungstour für Frank; Anmeldung bis 20. 3.; mittel SHT

Schnaitl Brigitte0699/10043267Jetzinger Werner0664/2139854

Sa. 9. 5. Gamsfeld, 2.027 m - Osterhorngruppe;GZ 6 Std.; 1200 Hm; mittel BT Brosch Gerhard

0680/5060835

Mi. 13. 5. Hochgründeck, 1.827 m - Niedere Tauern;GZ 5 Std.; 780 Hm; mittel W Stegmüller Aloisia

0650/4330463

Sa. 16. 5. Vom Hintersee zur Eiskapelle;GZ 3 Std.; leicht W Strecker Marianne

0664/1261351

So. 17. 5. Illingeralm-Runde - Salzkammergut;FZ 4 Std.; 1100 Hm; mittel MTB Jetzinger Werner

0664/2139854

So. 17. 5. Zahme Gams, weiße Gams - Loferer Steinberge;GZ 3-4 Std.; 110 + 130 Hm; mittel B/C/D KST Hofbauer Oskar

0664/8560927

So. 17. 5.Senkrechtstarter (18 - 30 Jahre):Vier-Gipfel-Tour - Osterhorngruppe;GZ 6 Std.; 1000 Hm; mittel

BT Brunnbauer Sebastian0699/81137783

Do. 21. 5. Hochfelln, 1.074 m - Chiemgauer Alpen;GZ 4 Std; 670 Hm; leicht W Fielder Kathrin

0676/9056050

Sa. 23. 5. Katergebirge, 1.657 m - Überschreitung;GZ 7 Std.; 1280 Hm; mittel BT Stegmüller Aloisia

0650/4330463

So. 24. 5. Fellhorn, 1.765 m - Chiemgauer Alpen;GZ 5,5 Std.; 1000 Hm; leicht W Humer Ruth

0699/10978884

Mi. 27. 5. Hörndlwand, 1.684 m - Chiemgauer Alpen;GZ 5 Std.; 1170 Hm; mittel W Rentenberger Helmut

0681/10462146

Sa. 30. 5. Scheibenkaserrunde - Berchtesgadener Alpen;GZ 6,5 Std.; 1200 Hm; mittel W Ertl Leo

0664/6253513

So. 31. 5. Leonsberg, 1.745 m - Salzkammergut Berge;GZ 6 Std.; 1300 Hm; mittel BT Humer Ruth

0699/10978884

Programm


Ortsgruppe EggelsbergLeitung: Christian Kirnstedter, [email protected]: Georg Zenz, [email protected]

www.alpenverein-eggelsberg.at


So. 1. 3. Penkkopf, 2.011 m, Kleinarl, über die Kleinarler Hütte ST 3 – 4 1000

Sax Elisabeth 0650/9149418

So. 8. 3. Eisstockschießen Ibmer See FW 3 Gradl Anita 0676/9494152

Sa. 14. 3. Stubacher Sonnblick, 3.088 m; Familienschitour in der Granatspitzgruppe SHT 3 – 4 Surrer Walter

0664/8706474

Sa. 21. 3. Wasserkarkogel, 2.221 m, über die weite Zahring, Dachstein ST 4 – 5

1240Kirnstedter Christian 0676/6339283

Sa. 4. 4. Hoher Sonnblick, 3.106 m, Rauriser Sonnblick SHT 6 1600

Bermadinger Manfred 0676/9628849

So. 19. 4. Schnupperklettern, Kletterhalle Simbach für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren K 3 Webersberger Gerlinde

0676/7875974

So. 26. 4. Wanderung nach Wetterlage, wird kurzfristig festgelegt W 2 – 3

600 – 800Danninger Manuel 0664/9220468

Fr. 1. 5. Mountainbike-Opening, Innviertler Runde MTB 3 – 4 Gerstlohner Robert 0664/1127039

Sa. 9. 5.Alm-Lehrpfad Werfenweng: Anton-Proksch-Haus, Frommer Nieder- und Hochalm zu den Brandlbergköpfen

W 6 950

Roider Günther 0664/2780932

Sa. 16. 5. Rauher Kopf, 1.604 m, Berchtesgaden BT 3 – 4 960

Schlager Christian 0664/3069720

Do. 21. 5. Mountainbike auf die Maurachalm, Großarl MTB 2 800

Danninger Silvia 0664/4972612

So. 24. 5. Familienwanderung Bergalm, Osterhorngruppe; Parkplatz Satzstein W 1,5

490Webersberger Gerlinde 0676/7875974

Programm


Ortsgruppe Golling Leitung: Johann Irnberger, [email protected], Tel. 0 62 44/20 9 56Leitung-Stellvertretung: Anneliese Seidl, Tel. 0 62 44/66 23

Tourenführer: Sepp Neureiter, Tel. 0680/2353081, Erich Urbanek, Tel. 0676/61580679



So. 1. 3. 8.00 Rumpelkammer; Aqua Salza, Parkplatz ST 4 – 5 ca. 1000

Urbanek Erich 0677/61580679

Sa. 4. 4. 8.00 Filzmooshörndl – Loosbichl; Aqua Salza, Parkplatz (Achtung: Samstag!) ST 5

1100Neureiter Josef 0680/2353081

Fr. 17. 4. 19.00 Jahreshauptversammlung, Gasthof Goldene Traube VB

Sa. 9. 5. 7.00Hochkamp über Imlbergalm;Trittsicherheit nötig; Aqua Salza, Parkplatz (Achtung: Samstag!)

BT 7 Irnberger Johann 0 62 44/20 9 56

Achtung: Die Gesamtzeit berechnet sich aus Auf- und Abstieg (bzw. Abfahrten bei Schitouren) und gilt als ungefähre Zeit bei normalen Verhältnissen. Bei ungünstigen Verhältnissen, unsicherem Wetter, im Winter bei Lawinengefahr etc. können die aus-geschriebenen Touren kurzfristig geändert werden. Wer trotz schlechten Wetterberichts Interesse an Bewegung in frischer Luft und in netter Gesellschaft hat, sollte sich bitte rechtzeitig mit dem Tourenführer in Verbindung setzen, da die Tour auch vorver-legt oder verschoben werden kann oder das Tourenziel geändert wird.

Ortsgruppe Werkschulheim Felbertal Leitung: Reinhard Bär, [email protected], Tel. 0677/61426970Leitung-Stellvertretung: Anton Kardum, [email protected]

Beschreibung: Wir sind wahrscheinlich die einzige Schule Österreichs, die eine AV-Ortsgruppe gegründet hat. Neben dem klassischen Tourenangebot für alle Alpenvereinler der näheren Umgebung geht es uns vor allem auch um den Aufbau einer starken, gut ausgebildeten Alpenvereinsjugend. Wir haben auch vor, jährlich einen Vereins- ausflug durchzuführen.

Fixtermine: Bouldern für 6- bis 8-Jährige am Werkschulheim, 14tägig, 16.45 bis 18.00 Uhr; Start Anfang Oktober, Wochentag wird auf der Homepage noch bekanntgegeben. Stammtisch beim Obermayr in Ebenau einmal im Quartal

Wichtig: Die Tourenführer ersuchen bei allen Touren um telefonische Anmeldung!

Tag Datum Uhr-zeit Veranstaltung Treffpunkt Art Gehzeit/


Mo. 2. 3. 14.00

Schilanglauf-Schnupper-training (Skating) in Faistenau, Kosten € 6,– Loipe, Schiverleih Sport Auer (Schi, Stöcke und Schuhe € 13,–), bitte telefonisch voranmelden!

Sport Auer, Faistenau 2 Felgitscher Stefan

0650/3224157

Sa. 14. 3. 8.00

Schitour in der Osterhorngruppe, Tourenziel je nach Verhältnissen, Anmeldung beim Tourenführer verpflichtend

wird noch bekannt gegeben ST 3 – 4

max. 1000Ofner Christian 0650/6970290

Programm


Tag Datum Uhr-zeit Veranstaltung Treffpunkt Art Gehzeit/


Do. 26. 3. 13.30

Schrauber-Workshop. Bei diesem Kurs wirst Du Dir die Hände schmutzig machen und darfst mit Werkzeugen spielen, um Dein Bike optimal auf Dich einzustellen, bringe bitte Dein eigenes Rad oder auch Verschleißteile, welche du wechseln willst, mit

Parkplatz Waschlmühle in Ebenau

MTB 3,5 Födinger Lukas 0681/20529383

Do. – So.

26. 3. – 29. 3. 18.00

Schitourenwochenende in den Kitzbühler Alpen. Je nach Verhältnissen geht es in eines der vielen Täler in den Kitzbühler Alpen; Voraussetzungen: gute Schitechnik und ausreichend Kondition für Aufstiege bis 1300 Höhenmeter; Voranmeldung per Telefon obligatorisch

Parkplatz beim Interspar Hallein ST je 5 Bär Reinhard

0677/61426970

Do. 2. 4. 13.30

Schrauber-Workshop. Bei diesem Kurs wirst Du Dir die Hände schmutzig machen und darfst mit Werkzeugen spielen, um Dein Bike optimal auf Dich einzustellen, bringe bitte Dein eigenes Rad oder auch Verschleißteile, welche du wechseln willst, mit

Parkplatz am Werkschulheim Felbertal, direkt vor der Turnhalle

MTB 3,5 Födinger Lukas 0681/20529383

Sa. 4. 4. 6.30 Schitour im Tennengebirge; Ziel je nach Verhältnissen

Parkplatz Interspar Hallein ST 4

ca. 1000Golser Peter 0664/5235814

Sa. 18. 4. 10.00Leichter Trailrun um den Fuschlsee, für Einsteiger und Genießer

vor dem Strandbad in Fuschl

W 2 – 3Brandelmayr Bianca 0699/11064030

Sa. – So.

25. 4. – 26. 4. 9.00

Outdoor-Boulderkurs für Anfänger; mit unserem Kurs wollen wir Dir den Einstieg in den Klettersport erleichtern sowie die Gelegenheit bieten, Deine persönliche Fitness und Geschicklichkeit zu verbessern

Park and ride Thalgau K je 5 Bär Reinhard

0677/61426970

So. 26. 4. 13.00 Mountainbike-Tour in Faistenau mit Singletrail-Abfahrt

Parkplatz Schafbachalm MTB 3 – 4

700

Oberhuemer Florian 0680/1244672

Fr. – So.

1. 5. –3. 5. 8.00

Familienkletterwochenende um den 1. Mai: ein Erlebnis für die ganze Familie, gemeinsam mit unseren Kindern geht es zum Sportklettern in den Süden, wohin genau hängt von den Verhältnissen ab und wird noch bekanntgegeben; Vorbesprechung am Dienstag, 28. 4.

Parkplatz Interspar Hallein K mehrtägig Bär Reinhard

0677/61426970

Sa. 9. 5. 8.00

Wanderung Untersberg zum Salzburger Hochthron über Doppler- bzw. Reitsteig; Voraussetzung gute Kondition und Trittsicherheit; bitte voranmelden

Parkplatz Glanegg W 81400

Brandelmayr Bianca 0699/11064030

Sa. 9. 5. 10.00 Figltour in Filzmoos Parkplatz Hallein ST 3 Budin Oliver

So. 17. 5. 13.00

Anfängerklettern am Gaisberg: bei diesem Kurs lernst Du das 1 X 1 des Sportkletterns, vom Partnercheck übers richtige Sichern bis zur richtigen Fußtechnik ist alles dabei; solltest Du keine Schuhe, keinen Gurt und keinen Helm haben, bitte gib Bescheid, wir können alles organisieren

Parkplatz Zistelalm K 4

Hinterberger Gerhard 0650/2552534

Hüttentarife/Mitgliedschaft

4141 4141Alpenverein Salzburg – Heft 244 41Durch meine Unterschrift verpflichte ich mich, im Falle meines Austritts den Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr zu entrichten (§ 6 der Satzungen). Austrittserklärungen sind bis längstens 31. Oktober vorzunehmen.

Mitglied werden: Alpenverein Salzburg, Nonntaler Hauptstraße 86, 5020 Salzburg, oder direkt über unsere Homepage: www.alpenverein-salzburg.at

Mitgliedsbeiträge 2020:Erwachsene (28 – 64 Jahre) € 62,–Jugend (bis 18 Jahre) € 26,–

Junioren (19 – 27 Jahre) € 48,–Senioren (ab 65 Jahre) € 48,–

Ehe- bzw. Lebenspartner von Mitgliedern € 48,–

Familienermäßigung:Bei Familien, in denen beide Elternteile derselben Alpenvereinssektion angehören, erhalten die Kinder ohne Einkom-men die Mitgliedschaft inkl. Versicherungsschutz kostenlos (bis max. 27 Jahre). Dies gilt auch für Alleinerziehende. An-meldung der Kinder erforderlich, weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle.

Sektion/Ortsgruppe(bitte ankreuzen):

Salzburg Golling

Großgmain Eggelsberg

Seekirchen Straßwalchen

Titel

Vorname

Name

Straße

PLZ/Ort

Geburtsdatum

Telefon

E-Mail

Familienangehörige

Vorname Partner, Geb.-Datum

Vorname Kind, Geb.-Datum




Datum, Unterschrift(bei Jugendlichen Unterschrift der Erziehungsberechtigten)

Ostermiething Werkschulheim Felbertal

Hüttentarife Alpenverein Salzburg gültig seit 1. 1. 2018

Carl-von-Stahl-Haus, Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte, Zeppezauerhaus:

AV-Mitglieder und Gleichgestellte NichtmitgliederErwachsene Junior Jugend Kind Erwachsene Junior Jugend Kind

Zweibettzimmer 21 21 13 7 33 33 23 17

Mehrbettzimmer 15 15 9 6 30 30 19 16

Lager 12 8 6 0 24 18 17 4

Kürsingerhütte:


Zweibettzimmer 27 27 15 7 37 37 25 17

Mehrbettzimmer 20 20 10 7 30 30 20 17

Lager 15 12 7 0 25 22 17 6

Übernachtungspreise unbewirtschaftete Hütten:


Lager 8 8 6 - 16 16 16 -

Mindesttarif/Übernachtung 30 Mindesttarif/Übernachtung 50

Erwachsen: ab 25 Jahren • Junior: 19 – 25 Jahre • Jugend: 6 – 18 Jahre • Kind: unter 6 Jahre


Jahreshauptversammlung

Die Kandidaten für die Funktion als Rechnungsprüfer stellen sich vor:

Fritz Mittendorfer geboren. 1952 in Salzburg, Studium an der WU Wien, Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Rechnungswesen,ab 1979 bis 2018 im Bankbereich, zuletzt 27 Jahre beim Raiffeisenverband Salzburgu. a. Geschäftsführer in diversen Projekt-gesellschaften; Freizeit: Golf und Schi-touren seit über 50 Jahren, Wildwasser, Bergsteigen, Radfahren, Tanzen; Leiter der Wildwassergruppe des Salzburger Alpenvereins seit zehn Jahren

Einladung zur 151. Jahreshauptversammlungdes Alpenvereins Salzburg

Tagesordnung:

1. Begrüßung, Feststellung der ordnungs- gemäßen Einladung und Beschluss- fähigkeit2. Grußworte der Ehrengäste3. Totengedenken4. Bericht des Vorsitzenden und der Vorstandsmitglieder5. Präsentation des Projekts „AV-Haus neu“

6. Bericht des Finanzreferenten7. Bericht der Rechnungsprüfer8. Neuwahlen der Rechnungsprüfer (Wahlvorschlag: Fritz Mittendorfer, Klaus Pfeil)9. Beschluss zur Entlastung des Finanzreferenten und des Vorstands10. Genehmigung des Haushaltsvorschlags 202011. Anträge12. Allfälliges

Das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2019 liegt in der Geschäftsstelle sowie auf unserer Webseite (www.alpenverein-salzburg.at) zur Einsichtnahme auf. Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen bis spätestens 13. März 2020 eingereicht sein. Nach Abschluss des offiziellen Teils gibt es bei einem kleinen Imbiss, Gelegenheit zur gemütlichen Plauderei über Vergangenes und Zukünftiges.

Freitag, 27. März 2020 · Beginn 19.00 Uhr · Heffterhof, Maria-Cebotari-Straße 1 - 7

Liebes Mitglied, kommen Sie zahlreich, erfahren Sie, was wir im letzten Jahr voran gebracht haben, und nützen sie Ihre Stimme zum mitreden und mitentscheiden! Für musikalischen Schwung sorgen Hubert Brunauer und die Salzburger Nockerl-Family.

ACHTUNG!Die Ehrung der langjährigen Vereinsmitglieder wird neu organisiert. Wir möchten diesem wichtigen Bestandteil unseres Vereinslebens mehr Zeit widmen und einen angemessenen Rahmen geben. Deshalb werden wir unsere Ju-bilare in einem Festakt am Mittwoch, 13. Mai 2020, im Augustiner-Bräu Mülln ehren. Dazu wird es eine persönliche Einladung geben.

Klaus Pfeilgeboren 1953 in der Stadt Salzburg, 40 Jahre beim Bankhaus Carl Spaengler & Co AG in verschiedenen Positionen beschäftigt, zuletzt als Filialleiter, zehn Jahre verbunden mit der Sektion Salzburg als Finanzrefe-rent, derzeit viel auf Reisen, Hang zu Bewegung in der schönen Natur

Foto

s: AV

Arc

hiv


Jubilare

Wir freuen uns, folgende langjährige Mitglieder am 13. Mai zu ehren:25 JahreWilhelm Aigner, Christiane Andexer, Andrea Angerer, Dr. Bernhard Arming, Mag. Claudia Arming, Dr. Sigrid Arming, Mag. Wolfgang Arming, Ing. Karl Bacher, Karl Heinz Bartsch, Markus Bayer, Theresia Bayer, Kurt Beinsteiner, Dipl.-Ing. Oswald Berger, Anton Bernhofer, Andreas Bischof, Erich Bischof, Hanna Bischof, Lena Bischof, Thomas Bischof, Dipl.-Ing. Josef Bramsteidl, Christoph Chmel, Patricia Christ, Ulrike Danner, Dr. Clemens Dölzlmueller, Kurt Dorfmaier, Maria Dorfmaier, Simon Duschl, Dipl.-Ing. Albert Eberdorfer, Anna Egartner, Mag. Eva-Maria Engelsberger, Mag. Marion Enzelsberger, Roland Eßl, Dipl.-Ing. Arno Esterhammer, Christian Exenberger, Erich Feichtenschlager, Ingo Feichtner, Edith Fischer, Franz Fischer, Erich Flögel, Ing. Josef Fuchs, Johann Fuchsberger, Gabriele Füssl, Raimund Gaisbauer, Josefine Ganser, Elisabeth Gapp, Mag. Rudolf Gapp, Adelheid Gassner, Joachim Gasteiger, Monika Gebert, Erich Geretsegger, Helene Geretsegger, Hil-degard Glück, Ruperta Göllner, Paula Golser, Mag. Monika Grabmayr, Sonja Gridling, Markus Griessner, Dr. Wolfgang Grosser, Ing. Hubert Gruber, Jakob Gruber, Gertrude Grünwald, Martin Grünwald, Johann Haberl, Elfriede Hagn, Robert Hasenöhrl, Christine Haslauer, Gernot Haslauer, Peter Haubner, Stefan Haubner, Ingeborg Haupt, Wolfgang Herzog, Dr. Gertraud Hintschich, Christoph Hörner, Mag. Anja Hofbauer, Christoph Hofer, Thomas Hofer, Dipl.-Ing. Walter Hofer, Dipl.-Ing. Wolfgang Hofer, Mag. Alice Hofer-Sieghart, Heidi Hofstätter, Dr. Katrin Hofstetter, Dr. Thomas Hofstetter, Dr. Margit Höftberger, Ingrid Hugl, Herbert Humer, Kurt Hutterer, Lorenz Jansa, Karin-Carina Jedinger, Ing. Heimo Jelovcan, Lisa Jelovcan, Heinz Kammerer, Gertraude Kautschitsch, Mag. Eva Brigitta Kiefer, Maria Kirchber-ger, Mag. Ulrich Kirchmayr, Peter Kobler, Heinz Kohl, Anna Koller, Ingrid Koller, Josef Philipp Koller, Dr. Jacob Krammer, Johannes Kremsmair, Dr. Friedrich Laussermair, Mag. (FH) Sabine Lehner, Kaspar Leitenbauer, Beatrix Leitner, Dr. Christina Leitner, Klaus Leitner, Dr. Markus Lobendanz, Rosemarie Luckel, Stefanie Luckel, Dipl.-Ing. Klaus Lukas, Ulrike Lukas, Eric-Hans Maier, Tho-mas Maislinger, Marianne März, Christiana Matern, Peter Matern, Alexander Meierhofer, Christian Messner, Mag. Gernot Metzner, Dagmar Mitter, Ingrid Mitterlehner, Sabine Moser, Werner Moser, Michael Mühlbacher, Dr. Kristin Müller, Norbert Müller, Mag. Manfred Müllner, Ulrich Nagel, Brigitte Nagl, Sabine Nedomlel, Willi Nemetz, Ing. Rudolf Neubacher, Ulrike Neugebauer-Liebl, Ger-traud Neuhuber, Wilhelm Niedereder, Erika Niederreiter, Hartmut Niederreiter, Wilfried Odehnal, Maria Oprießnig, Anna-Maria Ott, Eva Ott, Dr. Martin Ott, Peter Pagitsch, Veronika Pagitsch, Ursula Paulowitz-Gruber, Luciaan Peeters, Hannelore Pertiller, Hannes Pertiller, Johann Pertiller, Günter Pichler,

Adelgunde Pichlmair, Dr. Elizabeth Pira, Dr. Johannes Pira, Cornelia Plank, Gabri-ele Plank, Stefan Plank, Simon Pöttinger, Franziska Prenninger, Leopold Prenninger, Heinrich Raber, Tinka Raber, Gerhard Raffl, Dr. Helmut Ramsauer, Mag. Irene Rathgeb, Georg Rauter, Josef Rauter, Maria Rauter, Verena Rauter, Irmgard Reiter, Matthias Reiter, Dr. Michael Revers, Sabine Revers, Mag. Gernot Rieder, Dr. Hubert Ritter, Isolde Rösslhuber, Rainer Rösslhuber, Ulrike Rösslhuber, Mag. Heinz Roittner, Dipl.-Ing. Susanne Roittner-Nething, Dipl.-Ing. Franz Rührlinger, Ulrich Schaffer, Volker Schiff-korn, Jürgen Schmalacker, Antonie Schmid, Franz Schmid, Gerhard Schmuck, Ingeborg Schmuck, Gregor Schober, Magdalena Schraml, Georg Schrofner, Gerhard Schuf-fert, Reinhild Schwaiger, Hans-Peter Seidl, Dr. Adalbert Selhofer, Dr. Sylvia Selhofer, Brunhild Sigl, Harald Sommer, Dr. Dietmar Sonnleitner, Elfriede Stadler, Mag. Ute Stad-ler, Ingrid Steinacher, Renate Steinacher, Dr. Renate Stoeger, Peter Strauss, Erwin Strauß, Gabriele Strobl, Günther Strobl, Ernes-tine Sturm, Armin Thalhammer, Lorenz Thalhammer, Peter Thalmayr, Mag. Claudia Tischler, Dr. Reinhard Ullmann, Thomas Untersberger, Dipl.-Ing. Dr. Georg-M. Vav-rovsky, Lukas-Michael Vavrovsky, Gertrude Vidmar, Veronika Vierziger, Erika Vöhringer, Herbert Wahl, MSc Monika Wahlmüller, Mag. Helga Walch, Christine Walser, Erich Walser, Dr. Josef Wanzenböck, Katharina Waseneg-ger, Dr. Liselotte Wehrle, Dipl.-Ing. Harald Wehrmann, Ulrike Werner, Mag. Wolfgang Wieser, Erhard Wimmer, Ingrid Zanker, Ing. Gerald Ziegler, Gertraud Ziegler, Volker Ziegler, Volker Ziegler

40 JahreBrigitte Achberger, Josef Baal, Florian Baier, Andreas Bauer Debois, Robert Binder, Dr. Rudolf Feik, Ingrid Flemmich, Manfred Füssl, Leopold Gamsjäger, Klaus Gappmaier, Mag. Reinhard Glasner, Gabriele Gündl, Toni Gutschelhofer, Christian Haggenmüller, Manfred Hangler, Dr. Paul Heiselmayer, Alfred Hinterberger, Bernhard Huber, Dipl.-Ing. Dr. Walter Huber, Christa Jenner, Erich Jungwirth, Marianne Kerschbaum, Roland Kerschbaum, Dipl.-Ing. Peter Kerschhofer, Veronika Kerschhofer, Ing. Walter Kirch-mayer, Karl Kirchmayr, Dr. Stefan Kolb, Dr. Bernhard Künburg, Gertraud Landauer, Wolfgang Leopoldinger, Johanna Lindner, Dr. Erwin Müller, Werner Müllner, Wolfgang Neugebauer, Walter Nöbauer, Ingrid Ober-holzer, Gerhart Onrednik, Mag. Barbara Pira, Inge Probst, Dr. Christian Pummerer, DDr. Angelika Riemer, Monika Riemer, Birgit Rigaud, Waltraud Rigaud, Juergen Rosner, Helmut Salchegger, Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Salzer, Johann Scheffenegger, Renate Schlichtinger, Peter Schmitzberger, Johann Schoibl, Herbert Schwendinger, Thomas Seeber, Ernestine Skacel, There-se Stahl, Franz Steindl, Helmut Stöllner,

Norbert Strigl, Markus Ströbel, Michael Ströbel, Thomas Ströbel, Barbara Stummer, Manfred Stummer, Ing. Jürgen Sturany, Rolf Thausing, Ing. Helmut Tomasi, Hilde Tomasi, Klaus Tomasi, Peter Tomasi, Christoph Traun, Dr. Paul Veits, Winfried Waldhör, Mag. Martin Walkner, Hannelore Weninger, MMag. Sabine Weninger, Alfred Wimmer, Mag. Christine Wimmer-Gaibinger, Susanne Windhager, Karl Wintersteller, Adelheid Wolf, Dipl.-Ing. Alfred Wolf

50 JahrePhilipp Croll, Franz Ebner, Dr. Michael Engels, Adolf Ludwig Freudl, Herbert Holub, Reinhard Hysek, Harald Jauschnig, Hansjörg Jesacher, Johann Kienberger, Christa Klein, Joseph Koller, Dipl.-Ing. Wolfgang Leder-mann, Mag. Margarete Lindenau, Elfriede Machart, Ing. Karlheinz Mattern, Franz Mayr, Franz Meerwald, Prof. Dr. Franz Niko-lasch, Dipl.-Ing. Walter Oberth, Heidrun Pilz, Juergen R. Praller, Edith Pummerer, Gernot Pummerer, Josef Reichl, Hans Riedl, Prof. Dr. Werner Riemer, Margarete Schitzinger, Hilde Schmeikal, Erika Seethaler, Elfriede Seyrin-ger, Brigitte Slupetzky, Janine Soutar, Anni Traintinger, Raimund Traintinger, Franz Tschismarov, Vinzenz Wallner, Armin Wink-ler, Maria Anne Zach, Dipl.-Ing. Jana Zitta

60 JahreAnneliese Aigner, Elisabeth Bayrhammer, Friedlinde Beimpold, Hedi Besl-Emig, Peter Biebl, Helma Buttinger, Friedrich Deu, Christa Fischer, Barbara Flucher, Prof. Had-mut Glatz, Erika Haas, Walter Habring, Hein-rich Haslauer, Maria Haupolter, Gernot Herr, Wilhelmine Herr, Dr. Gudrun Höck, Alois Höller, Franz Kaser, Dieter Krank, Dkfm. Dietlinde Kremliczka, Oskar Lerperger, Ing. Wilhelm Mader, Johann Mayer, Harald Ölschläger, Peter Pac, Waltraud Pesendor-fer, Josef Rauscher, Ute Reiner, Walter Rest, Karl Schwarz, Manfred Seethaler, Mag. Dr. Dagmar Spangenberg-Resmann, Margarethe Steinsky, Dr. Norbert Strasser, Dr. Fritz Tögl-hofer, Kunigunde Tonner, Wolf Weissenböck, Walter Wiesmayr, Josef Wilfing, Gerlinde Wintersteller, Ingo Zagler, Veronika Zopp, Friedrich Zschetzsche

70 JahreIng. Peter Altmann, Hadwig Carl, Elisabeth Dorn, Harald Engländer, Mag. Ilse Ewy, Helene Forcher, Ingeborg Haas, Dr. Klaus Kratochwil, Josef Ortmayer, Ing. Hanspeter Rihs, Christa Rosenkranz, Dr. Ulrich Rosen-kranz, Franz Schweitzer, Dr. Hilbert Seidel, Gunther Sigmund, Dr. Gerhard Sinzinger, Dr. Guenther Thaller, Wilhelm jun. Walz, Dr. Ernst Wurnig, Dr. Ulf Zischinsky

75 JahreDr. Hermann Brandecker

80 JahreEllen Aschauer


Am Samstag, den 18. 1. 2020, gleich in der Früh ging es los. Fünf topmotivierte Rocky Mon-keys schnappten sich ihre voll-bepackten Rucksäcke und ihre Tourenschi, und los ging es mit dem Auto bis in die Wengerau. Nach dem LVS-Check stapften wir hinein in die weiße Win-terlandschaft zur Sameralm, die auf 1.510 m im südlichen Tennengebirge liegt. Oben an-gekommen wurde gleich or-dentlich eingeheizt und die kleine, aber sehr gemütliche Hütte erkundigt. Weil es be-reits Mittagszeit war, knurrte uns auch schon der Magen, den wir schnell mit einer leckeren Nudelsuppe füllten. Wir infor-mierten uns auf einer Karte, wo unsere erste Tour hingehen soll und machten uns über die aktuelle Lawinenlage schlau. Gestärkt von der Suppe star-teten wir dann von unserer Hütte los. Ziel war der nicht allzu weit entfernte Jochrie-del (1.720 m). Auch wenn der Schnee nicht der einfachste zum Abfahren war, freuten wir uns, dass wir vor der Dunkel-heit sogar noch zwei Abfahrten (Ost und West) hinuntersausen konnten. Uns wurde mal wie-der klar, dass zu einer Schitour mehr gehört als nur rauf- und

runterzukommen. Mit dabei waren auch: waghalsige Stür-ze, mutige Schwünge, leichte und nicht so leichte Spitzkeh-ren, Auffellen/Abfellen/Auf-fellen/Abfellen, Karte wieder und wieder studieren und ganz viel gute Laune. Glücklich und auch ein wenig geschafft ka-men wir schließlich am Abend zur Sameralm zurück. Wir schlüpften in die warmen Kla-motten und legten auch gleich los mit dem Abendessen. Nach einem legendären Pilzrisot-to, das von uns allen mit viel Mühe und Liebe in Gemein-schaftsarbeit gekocht wur-de, hatten wir noch viel Spaß beim Kartenspielen, und weil wir ja so große Feinschmecker

sind, durften salzige Popcorn als Nachspeise und Betthup-ferl nicht fehlen. Irgendwann siegte dann doch die Müdig-keit, und wir entschieden uns einstimmig, schlafen zu ge-hen. Noch einmal frische Luft schnappen am Gang zum stil-len Örtchen und rein in den kuscheligen Schlafsack, wo wir alle fünf gleich einschliefen. Am Morgen bereitete der Früh-aufsteher Robert, während wir anderen noch schliefen, bereits das Frühstück, und wir freuten uns auf den herrlichen Por-ridge. Der gab uns genug Kraft, um die heutige Tour vorzube-reiten. Outfit anziehen, auf die Karte schauen, Lawinenlage checken. Los gings. Als wir die

Schitourenwochenende

Schitourenwochenende der Rocky Monkeys auf der SameralmText: Theresa StasswenderFotos: Robert Delleske


Tür aufmachten freuten wir uns sehr. Es hatte geschneit, und herrlicher Pulverschnee versprach geniale Abfahrten. Unser heutiges Ziel war schon etwas sportlicher, denn wir hatten ja auch mehr Zeit. Durch das Schneegestöber ging es auf den Frommerkogel (1.883 m). Abwechselnd spurten wir in den tiefen Schnee und staunten nicht schlecht über das Win-ter-Wonderland, das sich uns bot. Nach einer kurzen Rast, bei der wir unsere Speicher wieder auffüllten, bewältigten wir die letzten 100 Höhenmeter bis zum Gipfel. Auch wenn der Ausblick ausblieb war die Vor-freude schon groß auf die Ab-fahrt. Lang hielten wir es oben nicht aus, denn der Wind pfiff uns ganz schön um die Ohren. Ein kurzes Gruppenfoto und schon ging es los, hinunter in den frischen Pulverschnee. Unberührte Abfahrten und top Bedingungen ließen unser Schifahrerherz höher schlagen.

Da konnten es sich ein paar von uns auch nicht nehmen lassen, den Jochriedel auf dem Rück-weg mitzunehmen und diese Abfahrt auch noch zu genießen. Die Abfahrten an diesem Tag, waren eindeutig das Highlight des Wochenendes, da waren wir uns einig. Der Nebel, der sich am Ende der Tour langsam auflöste und die Berggipfel im Hintergrund freigab, machte den Abschluss perfekt. Ange-kommen in der Hütte konnten wir also zufrieden unsere Sa-chen packen, die Hütte aufräu-men und für die nächsten Gäste bereit machen. Leider stand uns jetzt auch schon die letzte Abfahrt des Wochenendes be-vor. Mit dem schweren Ruck-sack am Rücken war das Stück durch den Wald gar nicht so einfach. Der schmale Weg ver-langte mutige Kurzschwünge. Am Schluss bot sich uns noch eine hervorragende Buckelpiste. Auf ihr fuhren wir selbstver-ständlich mit viel Begeisterung

und tollkühnen Sprüngen bis zum Parkplatz. Mit vielen Er-lebnissen im Gepäck wurden dann auf dem Heimweg schon die nächsten Abenteuer ge-plant. Was für ein gelungenes Wochenende in unseren hei-mischen Bergen.

Schitourenwochenende

Fotogruppe

Helmuth StuhlpfarrerRittersporn am Rotgüldensee

Schwarzer Apollo Rotrandbär

Sommer im Lungau

Fotogruppe

Herbert RopelatoKrokodil am Chobefluss

Kormoran mit Beute Affenfamilie

Bilder aus Botswanas Nationalparks


„Willkommen im einfachen Leben!“ Ein Besuch bei den neuen Pächtern der Hackel-HütteText: Gerd Frühwirth

Sabrina Müller und Andreas Wimmer sind seit kurzem die neuen Pächter der Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte. Für ein paar Fra-gen habe ich die beiden in ihrem neuen Domizil am Fuß des Ten-nengebirges besucht und einige spannende Details in Erfahrung gebracht:

Würdet ihr euch den „aufi obi“-Lesern bitte kurz gegen-seitig vorstellen! Sabrina stellt zunächst Andreas vor und er macht dann weiter. „Andi ist ein verwurzelter Pfarrwerfener. Die Berge wurden im quasi in die Wiege gelegt. Er verfügt über ein großes handwerkliches Ta-lent. Arbeiten rund ums und am Haus gehen ihm spielend leicht

von der Hand. Er ist ein sehr ge-selliger und redseliger Typ und freut sich, nach 18 Jahren Mon-teur-Dasein, auf sein Leben als Hüttenwirt, für das er zu 100 % berufen ist. Stets auf der Suche nach dem Richtigen, hat er mit der Hackel-Hütte das gefunden, was ihm große Freude bereitet.“„Sabrina ist ein sehr tiefgrün-diger Mensch. Die Liebe zum Detail ist ihr besonders wichtig. Ich würde sie als heimat- und naturverbunden, zielstrebig und konsequent beschreiben. Viele Kleinigkeiten fügen sich bei ihr zu einem großen Ganzen. Das, was sie macht, macht sie so, dass es passt. Eine Spur „Anders-Sein" im Denken ist bestimmt etwas, was Sabrina ausmacht.“

„Willkommen im einfachen Le-ben“ – Was bedeutet dieser neue Leitspruch für euch und für die Gäste der Hackel-Hütte? „Viele Leute gehen auf die Berge und erwarten hier denselben Luxus vorzufinden wie unten im Tal. Dem ist aber nicht so, und so soll es auch nicht sein. Hier oben findet man eine andere Art von Luxus, nämlich jenen der Ent-schleunigung: Zufriedensein in der Einfachheit. Das Schöne am Bergsteigen ist ja, dass man beim Aufsteigen innerlich runter-kommt. Den Stress, der mit ma-teriellem Luxus eng verbunden ist, gilt es hinter sich zu lassen. Das ermöglichen wir mit der Art, wie wir unsere Gäste hier oben empfangen und bewirten.“


Der Slogan „Willkommen im ein-fachen Leben!“ soll die Menschen daran erinnern, dass es, neben dem hektischen und lauten Trei-ben, noch ein einfaches Leben gibt. Unser Wunsch ist, dass die Gäste sich aber nicht nur daran erinnern, sondern dass sie die Einfachheit bei uns tatsächlich erleben und sie auch ein Stück weit mitnehmen, weitertragen, hinunter ins Tal.Ein freundliches Wort und „a wenk a Schmäh", das soll bei uns nicht zu kurz kommen. Wir möchten Zeit für den Gast haben und auch mal bei einem „Plau-scherl" beieinander sitzen, was natürlich nicht immer möglich sein wird. Aber das Miteinander soll hier bei uns vom bloßen Ge-genüber unterschieden werden können.“

Was ist der besondere Reiz, vom beruflichen Alltag auszustei-gen und als Hüttenwirte auf die Hackel-Hütte zu gehen? „Im be-ruflichen Alltag ist man von so Vielem abhängig. Hektik und Stress sind allgegenwärtig. Hier oben ist das anders: Es gibt zwar viel zu tun und manches davon ist wesentlich härter als im Tal, aber die Gegebenheiten zwingen einen manchmal dazu, eben kei-ne Hektik aufkommen zu lassen. Alles, was man tut, bekommt sei-nen eigenen Flow, und der tut uns persönlich gut.“

Was zeichnet eurer Meinung nach eine gute Schutzhütte aus?„In einer guten Schutzhütte füh-len sich die Gäste willkommen

und sie sagen: „Hier möchte ich bleiben. Vielleicht gerade der Einfachheit halber.“

Was darf auf der Speisekarte nicht fehlen? „Eine deftige Brettl-jause, eine heiße Suppe und et-was Süßes zum Kaffee. Man soll sehen und vor allem schmecken, dass viel Liebe in dem steckt, was wir für unsere Gäste zubereiten.“

Gibt es bei euch auch regionale Spezialitäten? „Auf jeden Fall! Die berühmte Kaspressknödel-suppe zum Beispiel! Wir legen großen Wert darauf, Produkte aus der Region beim Zubereiten unserer Speisen zu verwenden. Wir beziehen alle Zutaten aus einem Umkreis von ca. 30 Kilo-meter. Eine fixe Speisekarte wird man bei uns allerdings vergeb-lich suchen. Unser Motto orien-tiert sich daran, wie früher zu-hause gegessen wurde: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Das soll aber nicht heißen, dass wir unseren Gästen ein Gericht aufzwingen. Man wird täglich die Wahl aus verschiedenen Speisen haben. Und einige davon wer-den selbstverständlich regionale Spezialitäten sein.

Was wird neu sein auf der Ha-ckel-Hütte? „Die Hackel-Hütte wird weiterhin eine traditio-nelle Hütte sein, die sie immer schon war, ergänzt um ein paar moderne und jugendliche Ein-flüsse, die wir aus unserem Le-ben mitbringen. Brauchtum und Tradition werden von uns hoch gehalten, damit sich der Gast

beim Verlassen der Hütte wieder an jene Kleinigkeiten erinnert, die vielleicht in Vergessenheit geraten waren.“

Was machen die Hüttenwirts-leute eigentlich bei Schlechtwet-ter? „Wir nutzen das „schlechte“ Wetter für all jene Arbeiten, für die bei Sonnenschein und vollem Haus keine Zeit ist. Im und rund um das Haus gibt es immer viel zu tun: kleinere Instandhal-tungsarbeiten, Vorräte auffüllen, Leergut entsorgen usw.“

Schweinsbraten, Kaspressknö-del oder Kaiserschmarrn? „Ein-deutig Kaspressknödel, weil er einfach ein Klassiker der Hütten-Schmankerl ist, weil wir ihn beide gerne mögen, ebenso gerne zube-reiten und unseren Gästen emp-fehlen, wenn sie zu uns kommen.Wir freuen uns auf Euren Be-such!“

Willkommen im einfachen Leben

Foto

: Lor

enz

Mas

ser

Foto

: Pet

er M

ülle

r

Andreas und Sabrina, die neuen Pächter der Hackel-Hütte


Bahn & Bus, Nachruf

Text: Karl RegnerFoto: Zuzana Weissova

Und wieder ist einer der alten Garde von uns gegangen. Ing. Franz Glanzner starb am 9. Oktober 2019. Er liebte die Berge, und im Alpenverein konnte er sei-ne Begeisterung für die Natur mit Gleichdenkenden teilen. Im Alpenverein grün-dete er eine Alpin-Wandergruppe und schloss damit die Lücke zwischen „zu leichten“ und „zu schweren“ Touren. Als Vorstandsmitglied nahm er sich des Be-reichs Hütten, Wege, Öffentlichkeitsarbeit und kulturelle Angelegenheiten an. Seine Schneeschuhwanderungen fanden reichlich Zuspruch, Tourenvorschläge ließ er durch Radio Untersberg ins Land tragen, geführte Touren erreichten Zah-len von über 500 Teilnehmern im Jahr. Zur Gewinnung neuer Mitglieder organi-sierte er eine Ausstellung im Messezentrum, einen Kletterturm für die Jugend bei dieser erfolgreichen Aktion.Malwochen zu besonderen Landschaften und Naturdenkmälern wurden von ihm initiiert, und so konnte er seine Liebe zu den Bergen mit seiner künstlerischen Tätigkeit als Holzschneider und Maler verbinden. Bei zahlreichen Ausstellungen wurden seine Werke präsentiert, zuletzt an der Universität Salzburg im Herbst 2019 „Alpine Land-schaften geschnitten und gemalt“. Die Salzburger Landesregierung hat ihm für seine Tätigkeit und sein Schaffen das Verdienstzeichen des Landes Salzburg verliehen. Für den Alpenverein war Ing. Franz Glanzner 14 Jahre intensiv als Leiter der Alpin-Wandergruppe und als Vor-standsmitglied tätig. Im Jahre 2004 hat er seine Funktionen an seine Freunde und Kameraden weitergegeben.

Christine Glanzner

In memoriam Ing. Franz Glanzner

Mit Bahn und Bus in die Berge

Das ganzjährig geöffnete Carl-von-Stahl-Haus (1.733 m, www.stahlhaus.at) ist ein beliebtes Schitourenziel aber auch Stütz-punkt auf der Kleinen Reib’n über Schneibstein (2.276 m) – Seelein-see – Priesbergalm – Königs-bachalm – Königssee. Bis zum Carl-von-Stahl-Haus unschwie-riges Gelände, ab dort hochal-pine Tour. Durch Bus- und Seil-bahnbenützung kann man die Aufstiegshöhe verkürzen.Die Tour startet entweder im Ort Königssee bei der Talstation der Jennerbahn (630 m) oder bei der Christophorusschule (1.070 m). Die Jennerbahn ist mit dem Linienbus täglich gut erreich-bar, die Christophorusschule

im Winterabschnitt nur an bayerischen Schultagen. Im Sommerabschnitt (24. Mai bis ca. 20. Oktober) fährt der Linienbus täglich bis Hinterbrand (1.130 m; nahe der Jennerbahn-Mittelsta-tion), also 15 Gehminuten näher zum Stahlhaus. In der schnee-freien Zeit bietet sich als weiterer Zustieg der Weg vom Bahnhof Golling über das Bluntautal an. Details siehe www.tourenauto-frei.at (Schitouren bzw. Wandern Kalkalpen westlich der Salzach).Der Alpenverein Salzburg in-formiert seit vielen Jahren in Druckwerken und im Internet über Touren mit Bus und Bahn. Anstatt der bisherigen Sommer- und Wintertourenbroschüre

wird künftig die Information im Netz verstärkt, besonders auch in www.alpenvereinaktiv.com. Wir wollen die Vorteile des In-ternets zur Geltung bringen: ak-tuell, kostengünstig, von über-all jederzeit verfügbar. Weitere Wandertipps mit Bahn und Bus: www.pinzgauerlokalbahn.at , www.blb.info > Service.

Carl-von-Stahl-Haus/Kleine Reib’n

Foto

: Fam

ilie G

lanz

ner


Klettersteigaufbaukurs

Neu in Alpinausbildung: Klettersteigaufbaukurs für FortgeschritteneDer Klettersteigsport befindet sich in rasantem Wachstum. Die Anzahl der Klettersteige und Klettersteiggeher nimmt in ho-hem Tempo zu. Immer mehr Menschen werden von der Faszi-nation der Via-Ferratas (Eisen-wege) begeistert. Österreich ist mit über 400 Klettersteigen im Verhältnis zur Bevölkerungs-dichte Weltmeister.Wir haben vor über einem Jahr die Klettersteiggruppe in der Alpenvereinssektion Salzburg gegründet und erleben die große Nachfrage an Klettersteigen hautnah bei unseren Kletter-steigtouren, Stammtischen und Klettersteigkursen. Für Klettersteig-Tourenteilneh-mer und Klettersteig-Grund-kursteilnehmer ist nun ein zu-sätzlicher Bedarf entstanden, nämlich ein Klettersteigkurs für diejenigen, die über den Grund-kurs und die Grundkenntnisse hinausgewachsen sind. Uns ist darüber hinaus bei un-seren Klettersteigkursen und Touren aufgefallen, dass viele Klettersteiggeher ineffizient und kraftraubend klettern. An-dere haben Hilfsmittel wie die Rastschlinge dabei, wissen aber nicht wie diese als Hilfsmittel eingesetzt werden kann. Und wieder anderen fehlt das Wissen wie sie mit einem Kind oder mit einem weniger geübten Partner Klettersteige sicher begehen

können. Ihnen fehlt das Wis-sen mit Werkzeugen wie einem Nachsicherungsseil umzuge-hen, um schwierige Passagen zu überbrücken. Deshalb bieten wir nun erstma-lig den „Klettersteigaufbaukurs für Fortgeschrittene“ mit ganz spannenden und praxisnahen Inhalten an. Der erste Aufbau-kurs findet früh in der Klet-tersteigsaison statt, nämlich vom 27. bis 29. 3. 2020. Wir pla-nen heuer weitere Aufbaukurse abzuhalten und werden die Ter-mine veröffentlichen sobald sie verfügbar sind. Die Kursbeschreibung und An-meldung können auf Alpen-verein-Salzburg.at unter der Rubrik „Ausbildung“, dann „Klettersteig“ und dann „Klet-tersteigaufbaukurs“ gefunden werden. Ein zusammenfassender Auszug aus der Kursbeschreibung bringt den Kursinhalt auf einen Punkt: „Sicher am Klettersteig für Fort-geschrittene. Teilnehmer sol-len durch den Kurs sicherer in der Planung und Durchführung von privaten Klettersteigtouren werden, besser in der Lage sein, schwierigere Klettersteige zu besteigen und mehr Freude am Klettersteiggehen erleben.“„Der Kurs ist aufbauend zum Klettersteiggrundkurs und ver-mittelt vertiefendes Wissen in der Tourenplanung, Klettersteig-

ausrüstung, Steiganlage, Klet-tersteigtechnik, Nachsichern von einem Kind oder Partner um schwierige Stellen zu über-winden, das sichere Abseilen als Selbsthilfe und den Umgang mit der Rastschlinge (Sicherheits-schlinge, Kurzfixierung) als Hilfsmittel.“Dieser Kurs ist aber nicht für je-den. Ein bisschen Klettersteig-können sollte schon vorhanden sein. Der Kurs ist besonders für Klettersteiggeher oder Kletter-steiggeherinnen mittleren Kön-nens geeignet, die bereits über Klettersteigerfahrung und ent-sprechende Selbstsicherheit am Klettersteig verfügen. Wer Interesse hat kann sich di-rekt online informieren und anmelden. Bei Fragen steht der Kursleiter zur Verfügung: Da-niel Schenk, [email protected]. Wir hoffen, dass wir durch diese Wissens- und Erfahrungswei-tergabe vielen Menschen helfen können, die Freude und Fas-zination an Klettersteigen mit vermehrter Sicherheit und Effi-zienz zu genießen.

Text: Daniel Schenk


Text: Harald Wieser

Das war das „Lawinen Update 2020“Am 8. Januar fand im Audimax der Nawi Salzburg das jährliche Lawinen Update des Österrei-chischen Alpenvereins statt. Rund 300 Interessierte folgten dem – im wahrsten Sinn des Wortes – mitreißenden Vortrag von Michael Larcher, dem Lei-ter der Abteilung Bergsport des ÖAV in Innsbruck. Gastgeber war der Alpenverein Salzburg.Das Element „Schnee“ ist für den Tourengeher, den Freerider und den Schneeschuhwanderer so unverzichtbar wie das Wasser für den Fisch, seine Eigenschaf-ten sind aber nur teilweise be-rechen- bzw. vorhersehbar. Kein Bergsportbegeisterter weiß vor einer Tour zu 100 %, ob sie zur

Tortur oder zum Genuss wird. Immer aber ist eine Tour im winterlichen Gelände mit einem gewissen Risiko verbunden, das es zu minimieren gilt. Das fängt mit der Auswahl des Ziels an, läuft über die aktuellen Verhält-nisse und die Ausrüstung bis hin zur persönlichen, körper-lichen Konstitution.Michael Larcher prangert in seinem Vortrag zum Thema La-wine keinen Verunglückten an. Er urteilt und wertet nicht. Er analysiert, erklärt und berät. Auf charismatische Weise führt der Tiroler Alpinreferent und Bergführer sein Publikum durch die schneetechnischen Gegebenheiten des vergangenen

Winters, der vielerorts in den Alpen kein einfacher war. Er verdeutlicht anschaulich wie es zu den 20 Lawinentoten im letz-ten Jahr in Österreich kommen konnte und lässt seine Zuhörer mittels SMS-Voting vor Ort Fra-gen beantworten, die das eige-ne Bewusstsein im Umgang mit Schnee in seiner gefährlichen Form schärfen sollen. Dabei ver-säumt es Larcher nicht, vor der Überheblichkeit des vermeint-lichen Experten zu warnen. Er betont, wie wichtig es auch heu-te in Zeiten des Internets noch ist, eine einfache Karte mit Hö-henlinien lesen zu können. Der „Totgeile Dreier“ (Zitat des La-winenpapstes Werner Munter),

Pulvertraum


Lawinen Update 2020

bestehend aus Lawinenwarn-stufe 3, einer Hangneigung um die 40° sowie einer nordseitigen Ausrichtung, kommt ebenso zur Sprache wie Schwachstellen im Gelände und mögliche Auslö-ser. Besonders hilfreich fand das Publikum Larchers Tipps im Umgang mit den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen des alpinen Wintersportlers: dem LVS-Gerät, der Schaufel und der Sonde, dem Airbag-Rucksack, dem Avalung-Atemgerät sowie der einfachen Rettungsfolie und dem Biwak-Sack.Das Lawinenunglück selbst lässt sich nicht verhindern, es ist oftmals ein spontanes und jederzeit natürliches Ereignis. Jedoch lassen sich Tote, Verletz-te und Auslöser durch richtiges Verhalten so gering wie nur möglich halten. Die Tendenz der vergangenen Jahre spricht dafür. Nicht zuletzt tragen Vor-

träge wie jene von Michael Lar-cher dazu bei, dass der Mensch im alpinen Gelände die Risiken für sich und seine Umwelt mini-miert, dass er ohne Schaden zu erleiden klüger agiert, denn ein Lernen nach dem Prinzip von Versuch und Irrtum ist in Sa-chen Lawinen nicht möglich.Wer im Winter die Wege ins Freie sucht ist ein permanenter Wetter- und Schneebeobach-ter und das nicht nur während der Tour, sondern bereits Tage davor. Bei der Vorbereitung gilt es, Rückschlüsse auf die Bedin-gungen zu ziehen, die eine Vor-auswahl des Zieles beeinflus-sen. Auf der Tour selbst spielt ferner das Gelände eine große Rolle. Es ist wegen der zu er-wartenden Länge und Schwie-rigkeit, der Schneeart und nicht zuletzt der herrschenden Lawi-nengefahr zu berücksichtigen. „Das Können ist des Dürfens

Maß“, mit diesem Zitat der ös-terreichischen Alpin-Legende Paul Preuß hat Roland Kals, der Vorsitzende des Alpenvereins Salzburg, seine Begrüßung zu Larchers Vortrag begonnen, und es soll jedem Bergsportler Sommer wie Winter ein treuer Begleiter sein.

Foto

: Rob

ert D

elle

ske

Foto

: Ger

d Fr

ühwi

rth

Foto

: Rob

ert D

elle

ske


Büchertipps

Neuerscheinungen am BüchermarktDie beschriebenen Bücher liegen in der Geschäftsstelle unserer Sektion auf und können dort entlehnt werden

Peter Aufschnaiter

Er ging voraus nach LhasaDie Biografie Nicholas Mailänder, unter Mitarbeit von Otto Kompatscher

€ 29,95 · Tyrolia-Verlag · 1. Auflage 2019 · ISBN 978-3-7022-3693-9

Eine Nanga-Parbat-Expedition der Nationalsozialisten und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, ein bri-tisches Internierungslager und eine spektakuläre Flucht im Winter über die tibetanische Hochebene, die ver-botene Stadt Lhasa und der fremde Zauber einer alten, traditionell-religiös geprägten Gesellschaft in den letzten Jahren ihrer Blüte, die chinesische Invasion und der Aufstand der Tibeter ... Mit dieser ersten umfas-senden Biografie des in Kitzbühel geborenen Entdeckers, Bergsteigers, Kartografen und Entwicklungshelfers zeichnet der Autor ein akribisch recherchiertes, mit einzigartigem, historischem Fotomaterial dokumentiertes Bild des bislang kaum gewürdigten Tibet-Pioniers und lässt ihn in vielen seiner berührenden autografischen Zeugnissen unmittelbar zu Wort kommen.

Angela Eiter

Alles Klettern ist ProblemlösenWie ich meinen Weg nach oben fand

€ 19,95 · Tyrolia-Verlag · 1. Auflage 2019 · ISBN 978-3-7022-3806-3

Sehr persönlich und ehrlich erzählt Angela Eiter von dem, was sie am Klettersport so unbändig fasziniert, von ihrer Entdeckung als Naturtalent, der Entwicklung zum perfekt funktionierenden Profi, ihren glänzendsten Wettkampf-Erfolgen und schlussendlich der Hinwendung zum Felsklettern, wo sie ebenso Meilensteine setzen konnte. Sie gibt aber auch Einblick in einen unerbittlich harten Leistungsapparat, in dem sie Erschöpfung und Magersucht, Misserfolg, Mobbing und Schmerz am eigenen Leib kennengelernt hat ...Die berührende Geschichte einer Ausnahmesportlerin, deren Karriere auch den speziellen Weg des Kletter-sports in Österreich seit seinen Anfängen begleitete.

Walter Mooslechner

Gebirgswasser, Schnee und EisVon der sprudelnden Quelle

€ 25,00 · Verlag Anton Pustet · 1. Auflage 2019 · ISBN 978-3-7025-0955-2

Walter Mooslechner spürt unserem Gebirgswasser in bewährter Manier nach, von seinen sprudelnden An-fängen zu den unterschiedlichsten Manifestationen, über Höhenmeter und den Jahreszeitenwechsel hinweg. Er geht der Lebenswelt in und rundum von Gebirgsbächen mit ihrer Artenvielfalt genauso nach wie der Ge-schichte des alpinen Schisports. In seiner ganzen Fülle spiegelt sich hier der Gestaltenwandler Wasser wider: Von der Einzigartigkeit jeder Schneeflocke angefangen über Moore, Brunnen und Wasserfälle bis hin zu La-winen und Wasserkraft wird ein Gesamtbild gezeichnet, das uns anschaulich vor Augen führt, wie abwechs-lungsreich das Wasser im Gebirge auftritt.

Kneissl Touristik Salzburg, Linzer Gasse 72a, [email protected] ☎ 0662 877070Kneissl Touristik Zentrale Lambach, ☎ 07245 20700, www.kneissltouristik.at

Der klassische Jakobsweg+ Kurzwanderungen4. - 12.4., 16. - 24.5., 26.9. - 4.10.20 Flug ab Salzburg, Bus, meist ****Hotels/meist HP, Eintritte, RL ab € 1.810,–

WanderReise Algarve+ Schifffahrt zur Höhle von Benagil mit Delfinbeobachtung26.4. - 3.5., 10. - 17.10.20 Flug ab Salzburg, Bus/Kleinbus/Geländewagen, ****Hotels/HP und 1 Mittagessen, Schifffahrt, Eintritte, RL € 1.840,–

Blumeninsel Madeira6. - 13.4., 30.4. - 7.5. (Blumenfest), 21. - 28.5., 11. - 18.6., 13. - 20.8., 22. - 29.10.20 Flug ab Salzburg, Bus/Kleinbus,****Hotel/HP, Eintritt, RL ab € 1.530,–

Azoren - die schönsten InselnSão Miguel - São Jorge - Pico - Faial24.4. - 2.5., 15. - 23.5., 12. - 22.8., 11. - 19.9.2020 Flug ab Wien inkl. Railjet ab Salzburg, Bus/Kleinbus, *** u. ****Hotels/NF u. 5x Abendessen oder Mittagessen, Eintritte, RL ab € 1.970,–

La Palma26.9. - 3.10.20 Flug ab München inkl. Trsf. ab Salzburg, Kleinbus, ****Hotel/HP, tw. VP, Eintritte, RL € 1.599,–

Vulkanerlebnis Süditalien - Sizilien4. - 12.4., 16. - 24.5.20 Flug ab Sbg., Bus, Schiff, *** und ****Hotels/tw. HP, Schifffahrten, Eintritte, RL € 1.900,–

Äolische Inseln - Feuer und MeerVulcano - Salina - Panarea - Alicudi - Filicudi - Stromboli25.4. - 3.5., 24.5. - 1.6.20 Flug ab Wien, Bus/Kleinbus, ****Hotels/HP, Schifffahrten, Zugfahrt, Eintritte, RL ab € 1.620,–

Wandern auf den Kapverden+ Geologische Fachreiseleitung24.10. - 2.11.2020 Flug ab München oder Wien, Kleinbus, Schiff, Wanderungen, Hotels u. 1x Pension/meist HP, tw. VP, Eintritte, RL € 2.980,–

Montenegros Bergwelten16. - 23.5.2020 Flug ab Salzburg, Bus/Kleinbus, ****Hotels/HP tw. VP, Bootsfahrt, Eintritte, RL € 1.690,–

Armenien mit Wanderungen + Historische Fachreiseleitung (1. Termin) + Geologische Fachreiseleitung (2. Termin)5. - 14.6., 3. - 12.7.2020 Flug ab Salzburg, Bus/Kleinbus, meist *** u. ****Hotels/HP, Eintritte, RL € 2.050,–

Wandern in Georgien30.9. - 11.10.2020 Flug ab München oder Wien, Bus/ Kleinbus, meist *** u. ****Hotels/HP, Eintritte, RL € 2.090,–

Höhepunkte KamtschatkasBären, Vulkane, Gletscher9. - 23.8.20 Flug ab Wien, Helikopter, Geländefahrzeug, Hotels, Hütten u. Zelt/meist VP, Eintritte, RL € 6.300,–

Vulcano © Pavel Nesvadba/stock.adobe.com

Kneissl-Reisende wandern mehr …

Nr. 257

Redaktionsschluss Heft 258: 1. 4. 2020

Brauchbares von Mitgliedern für Mitglieder Ein kostenloser Service des Alpenvereins Salzburg

UND VIELE WEITERE TOP MARKEN...UND VIELE WEITERE TOP MARKEN...

iko Europe GmbH Hallwang www.iko-world.atWiener Bundesstraße 75 | Tel. 0662 - 660 663 0A1 Ausfahrt Wallersee auf B1 Richtung HallwangMo-Fr 9.00 Uhr-18.30 Uhr, Sa 9.00 Uhr-17.00 Uhr

UND SO GEHTS:UND SO GEHTS:Sie legen an der Kasse Ihren aktuellen Mitglieds-Ausweis und Ihre iko Karte vor und wir ziehen Ihnen den berechtigten Sofortrabatt vom Warenwert ab.

15% Rabatt auf nicht reduzierte Sportartikelund corratec Räder (ausgenommen E-Bikes)

10% Rabatt auf nicht reduzierteGPS / LVS- Geräte, Uhren, E-Bikes, ABS-Rucksäcke,Heimtrainer und Kinderanhänger

Inkl. aller Rabatte & Nachlässe. Irrtum vorbehalten!

NUTZEN SIE IHRE

VORTEILE ALS

ÖAV-MITGLIED BEI IKO!

SIE ERHALTEN BIS ZU

1515%% RABATTRABATT

Foto

: CMP

Foto

: cor

rate

c

IHR GROSSER

BERGSPORT & BIKEBERGSPORT & BIKE

SPEZIALISTSPEZIALIST

IN DER REGION

Österreichische Post AGMZ 02Z030733MÖsterreichischer AlpenvereinNonntaler Hauptstraße 86A-5020 Salzburg

Bitte nachsenden, wenn unzustellbar zurück an

Alpenverein SalzburgNonntaler Hauptstraße 86A-5020 Salzburg

Verkaufe Tourenschischuhe, Größe 42, dreimal getragen; € 80,— Tel. 0650/9532848

Dachbox „Jetbag 450“, Innenmaß 220 x 60 cm samt Dachträger abzugeben, € 120,— ebenso ungebrauchte Schneeketten (ÖAMTC-Standard), € 20,— Tel. 0664/1408897

Verkaufe Bergschuhe „Salewa WS MTN TrainerMID GTX“, schwarz/türkis, Größe 38,5, Neupreis € 219,99 (leider zu klein gekauft, nur zweimal getragen, neuwertig), Verkaufspreis € 150,— Bitte per Mail: [email protected]

Documents

Ausgabe - Alpenverein · Die Bewirtschaftung der Dr.- Heinrich-Hackel-Hütte ist ebenfalls gesichert. Wir wün-schen Sabrina Müller und An-dreas Wimmer einen reibungs-losen Start