Pfarrblatt - hl-caecilia-lu.de · 2 Zum Geleit Zum Geleit Liebe Mitchristen! Das Titelbild dieses Pfarrblatts ist ein Gemälde unseres Gemeindemitgliedes An-dreas Köhler und trägt

Pfarrblatt

06/2016 16.07. – 04.09.2016

Pfarrei Heilige Cäcilia, Ludwigshafen Gemeinden St. Dreifaltigkeit – St. Gallus – St. Josef

2 Zum Geleit

Zum Geleit

Liebe Mitchristen! Das Titelbild dieses Pfarrblatts ist ein Gemälde unseres Gemeindemitgliedes An-

dreas Köhler und trägt den Titel: „Vier Jahreszeiten“. Andreas Köhler hat in Acryl

auf abstrakte und zugleich eindringliche Weise den Lauf der Jahreszeiten darge-

stellt und öffnet unseren Blick auf die großartige Schöpfung Gottes. Gerade in der

nun beginnenden Ferienzeit haben wir vielleicht mehr als sonst die Chance, Gott in

all dem Schönen auf die Spur zu kommen, das uns in der Natur geschenkt ist. Die

Darstellung der Jahreszeiten beginnt links oben mit dem Frühling und setzt sich im

Uhrzeigersinn fort. Einerseits steht jede Jahreszeit für sich, andererseits sind sie

untereinander verbunden: Jedes Quadrat greift mindestens ein Farbelement des

vorherigen auf und schließt so daran an. Andreas Köhler ist damit ein Bild auch un-

seres Lebens gelungen. Auch wir kennen so etwas wie Jahreszeiten des Lebens;

kein Tag ist wie der andere, und ein Lebensabschnitt kann sich deutlich von dem

nächsten oder dem vorherigen unterscheiden. Doch nichts steht beziehungslos da:

Freude und Leid, Werden und Vergehen sind nicht zementiert, sondern eingebun-

den in die Linie eines Lebens. Diese Linie, die alles zusammenhält, wird im Bild er-

kennbar: Es ist das Kreuz, das die Bildtafeln trennt und vereint zugleich, und das als

Zeichen für Gott steht, der uns nicht nur in der Schöpfung, sondern auch im Heils-

werk Jesu Christi den Weg zu sich aufschließt. Vom Vergangenen und vom Zukünf-

tigen her erhält das Gegenwärtige Gewicht, Sinn und Wert im Glauben an Jesus

Christus. In welcher Phase, in welcher Jahreszeit Ihres Lebens stehen Sie gerade?

Wie auch immer es sein mag: Wir dürfen darauf vertrauen, dass alles von Ihm her

einen Sinn erhält. Wir verstehen ihn nicht immer auf Anhieb, aber wir dürfen uns

geborgen wissen auf der großen Linie des Lebens, die er mit uns behutsam zieht.

Gottes Segen und eine schöne Ferienzeit wünscht,

auch im Namen des Pastoralteams, Ihr Pfarrer

Udo Stenz

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Gottesdienstordnung

Gottesdienstordnung

vom 16.07. bis 04.09.2016

Samstag 16.07. Vorabend zum 16. Sonntag im Jahreskreis

GA 17:30 Beichtgelegenheit

GA 18:30 Heilige Messe

Sonntag 17.07. 16. Sonntag im Jahreskreis

JO 08:00 Heilige Messe

DR 09:30 Heilige Messe in deutscher und ital. Sprache

für Familie Gherca; für + Gertrud Becht

JO 11:00 Heilige Messe für die Pfarrgemeinde

DR 14:00 Taufe von Vincenzo Alongi

Montag 18.07. Montag der 16. Woche im Jahreskreis


Dienstag 19.07. Dienstag der 16. Woche im Jahreskreis

DR 09:00 Heilige Messe

für +Franz Schröpfer


für + Pfarrer Günther Schmich

Mittwoch 20.07. Mittwoch der 16. Woche im Jahreskreis

JO 08:15 Heilige Messe, mitgestaltet von den Frauen

Donnerstag 21.07. Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis

GA 08:15 Heilige Messe, mitgestaltet von den Frauen

Freitag 22.07. Hl. Maria Magdalena - Fest

DR 17:00 Eucharistische Anbetung

DR keine Heilige Messe

4 Gottesdienstordnung


als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten drei Wo-chen aus den letzten 10 Jahren: Elisabeth Brecht, Hedwig Völkl, Lisbeth Ficht, Franz-Josef Rotter-mann, Hilde Biehler, Thea Schubert, Karl-Heinz Au-lenbacher, Helmut Hyka, Egon Letsch, Eva Alten-dorf, Anneliese Hubrich, Gerhard Wientzek, Wilhelm Ficht, Reimund Hauk, Irene Lehr, Werner Hegele

Samstag 23.07. Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgründerin (1373), Schutzpatronin Europas - Fest

JO 15:00 Trauung von Katrin Sparagna und Jérôme Breiner







für + Richard Skripitz und Familie; für + Hermine und Magdalena Orth und Familie Staudinger

GA keine Hl. Messe


DR 14:00 Taufe von Louis Flojhar

Montag 25.07. Hl. Jakobus, Apostel (um 42)


Dienstag 26.07. Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottes-mutter Maria






für Isolde und Elmar Hiltl

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Gottesdienstordnung



LUIT 10:15 Heilige Messe

Freitag 29.07. Hl. Marta



für + Josef Fendel; für + Rainer Armerding, Eltern und Schwiegereltern und als Jgd. für alle Verstor-benen der letzten Woche aus den letzten 10 Jah-ren: Dietmar Erhard, Maria Rosenbaum, Jakob

Klüh, Wolfgang Müller, Philippine Lenhart, Wilhelm Ficht, Edeltraud Bejczuk, Elisabeta Skrabala, Ilse Andres, Paula Ramspeck, Johanna Vogt, Anna Sta-mer, Emilie Ruf, Maria Schreiner, Heinrich Förster, Anneliese Flocken, Jerzy Kowalczyk, Manfred Wal-ter


für die Familien Schitter und Jülch und als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wochen aus den letzten 10 Jahren: Waltraud Schaffner, Carola Hoock, Franziska Göke, Elisabetha Schäufele, Sabi-

ne Gertrud Henkel, Mathilde Schitter, Rudi Betz, Ruth Mensinger, Ernst Petri, Kurt Eschenbacher, Ingeborg Krauß, Alice Gehrlein

Samstag 30.07. Samstag der 17. Woche im Jahreskreis

DR 14:00 Taufe von Dalia Ancora







für + Agnes Bouche


DR 14:00 Taufe von Angelika und Nelly Fitz


Montag 01.08. Hl. Alfons Maria von Liguori, Ordensgründer,

Bischof, Kirchenlehrer (1787)




für +Franz Schröpfer; für + Heinz und Bernhard Horwedel; für + Hedwig und Franz Füller


DSK 16:00 Heilige Messe



für +Maria Betzer (Jgd.)

Donnerstag 04.08. Hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars (1859)


Freitag 05.08. Freitag der 18. Woche im Jahreskreis



für + Rainer Armerding, Eltern und Schwiegereltern und als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten Wo-che aus den letzten 10 Jahren: Barbara Röder, An-ton Stimec, Stefan Baron, Johann Zechner, Franz Füller, Pfr. Georg Kaufmann, Anna Bechtel, Amanda Stabel


als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wo-chen aus den letzten 10 Jahren: Klaus Dudenhöfer, Helmut Bergling, Irene Eckler, Wilhelmine Grumer, Gerhard Spörle, Peter Toldrian, Kreszentia Schork, Liesl Drumm, Hans Zechner, Marie Betzer

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Gottesdienstordnung




für +Rosemarie Hagenbucher-Kehl (Jgd.)



für ++Fred und Hans Keppler



GA 13:00 Taufe von Sofie Özen

Montag 08.08. Hl. Dominikus, Priester, Ordensgründer (1221)


Dienstag 09.08. Heilige Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein), Ordensfrau und Märtyrin Schutzpatro-nin Europas - Fest


für +Franz Schröpfer; Dankmesse nach Meinung


Mittwoch 10.08. Hl. Laurentius, Diakon, Märtyrer (258)


Donnerstag 11.08. Hl. Klara, Jungfrau (1253)





als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten Woche aus den letzten 10 Jahren: Aleksandra Kaufmann, Lolita Zimmer, Elisabeth Schmidt, Frieda Zill, Egon Bickel, Josef Seibel



als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wo-chen aus den letzten 10 Jahren: Johann Vogel, Friedrich Fischer, Otto Zickgraf, Rosemarie Hagen-bucher-Kehl, Boris Ivanovski, Friedrich Fink, Richard Leuthner, Maria Mündel, Ottilie Heil, Maria Sambaß, Hugo Pfahler, Katharina Best, Barbara Schneider, Johanna Karch




JO 18:30 Heilige Messe (Msgr. Ramstetter)


JO 08.00 keine Hl.Messe


für + Heinz-Joachim und Maria Hauch; für + Elisa-beth Grytt

GA keine Hl. Messe

DR 11:00 Heilige Messe in ital. Sprache


DR 12:00 Taufe

Montag 15.08. Mariä Aufnahme in den Himmel, Patronin der Diözese Speyer, HOCHFEST

DR 18:00 Heilige Messe in italienischer Sprache





JO keine Hl.Messe



Stiftsmesse und für Konstantina Kienle (Jgd.)



LUIT 10:15 Heilige Messe

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Gottesdienstordnung




als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten Woche aus den letzten 10 Jahren: Georg Schwengler, Lie-selotte Diehl, Werner Greß, Wiltrud Kiesel, Lieselot-te Kenzel, Ernst Mockenhaupt, Josef Taft


für Susanna Otterstätter (Jgd.) und alle Angehöri-gen und als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wochen aus den letzten 10 Jahren: Cäcilie Klose, Francesco Falsetto, Margarete Kinkel, Cäcilia

Vogel, Nicola Brasacchio, Ilse Baumgartner, Hans Stiewing, Franz Romer, Martha Fröhlich, Josef Wittek, Waldemar Päbst, Katharina Jarczyk

Samstag 20.08. Hl. Berhand von Clairvaux, Abt, Kirchenlehrer (1153)

DR 15:30 Trauung von Luisa Galdini und Tommaso Siracusa,





JO 08.00 keine Hl. Messe


für + Wiltrud Kiesel

DR 11:00 Hl. Messe in ital. Sprache


Montag 22.08. Maria Königin





Mittwoch 24.08. Hl. Bartholomäus, Apostel, Fest







DR 18:00 Ökumenischer Gottesdienst

anschl. Gemeinschaftsabend mit den Presbyterien der Matthäus- und Apostelkirche


als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wo-chen aus den letzten 10 Jahren: Donato Villecco, Hans Römer, Maria Niesner, Rosa Vetter, Irmgard Mühle

Samstag 27.08. Hl. Monika (387)

DR 13:00 Taufe von Alycia Mariette Dicka Sandje







für alle Verstorbenen (Schilling)

GA 09:30 Heilige Messe für +Rosemarie Mayer (2. Sterbeamt)



als Familiengottesdienst auf der Pfarrwiese

DR 14:00 Taufe von Luca Heiden

Montag 29.08. Enthauptung Johannes' des Täufers


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Gottesdienstordnung



JO 09:15 Gottesdienst der Schulanfänger der Rupprechtschule


Mittwoch 31.08. Hl. Paulinus, Bischof von Trier und Märtyrer




Stiftsamt für ++ Familie Schwarz und Schneider




als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten beiden Wochen aus den letzten 10 Jahren: Udo Fiedler, Anneliese Thomas, Ursula Kamejsza, Maria-Loana Leichnam, Rudolf Ofer, Kurt Horn, Thorsten Hauffe, Hildegard Ballbach


als Jgd. für alle Verstorbenen der letzten zwei Wo-chen aus den letzten 10 Jahren: Elfriede Heer, Thomas Hällmayer, Aribert Klein, Elisabeth Müller, Helmut Massierer, Bruno Steinhauser, Maria Ker-ber, Johanna Hüttig, Egon Müller, Margarete Reil, Herta Zimmermann, Peter Hinz

Samstag 03.09. Hl. Gregor der Große, Papst, Kirchenlehrer (604)

DR 15:00 Trauung von Santina Moncado und Ignazio Tutino

JO 15:00 Trauung von Ina Gerner und Denis Blougorn







für + Fred Keppler


für Familie Spranz, Barth und Beutelt


JO 11:00 Heilige Messe für die Pfarrgemeinde, gestaltet als Familiengottesdienst

Abkürzungen und Anschiften der Gottesdienstorte JO Kirche St. Josef, Hegelstraße 55 GA Kirche St. Gallus, Erasmus-Bakke-Straße 52 DR Kirche St. Dreifaltigkeit, Rohrlachstraße 32 ADH Don Bosco Kapelle im Alfred-Delp-Haus, Rohrlachstraße 32 Luit Andachtsraum im Altersheim, Luitpoldstraße 148 DSK Andachtsraum im DSK-Seniorenzentrum, Rohrlachstraße 29 HPH Heinrich-Pesch-Haus, Frankenthaler Straße 229

Sommerzeit ist Urlaubszeit – und Zeit geringfügiger Änderungen im Gottesdienst-plan. Wenn einer der Priester in Urlaub ist, entfallen die Hl. Messen in St. Gallus sonntags um 9.30 Uhr, und am Freitagabend findet eine Messe statt, die nachei-nander in den drei Kirchen gefeiert wird. Damit Sie einen guten Überblick haben, sind in der Gottesdienstordnung diese Sonderregelungen mit einer Sonne gekennzeichnet. Vielen Dank für Ihre Beachtung!

Beichtgelegenheit / Beichtgespräche

Freitags 17.00 - 17.45 Uhr in der St. Dreifaltigkeitskirche Samstags 17.30 - 18.00 Uhr in der St. Galluskirche

und nach Vereinbarung mit den Priestern

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Attività in lingua italiana

Attività in lingua italiana

Calendario Liturgico Pastorale

per i mesi di luglio e agosto

S. Messa domenicale durante le ferie estive (luglio e agosto):

ore 9.30 nelle domeniche 17 – 24 – 31 luglio e 07 agosto

in lingua italiana e tedesca

ore 11,00 nelle domeniche 14 – 21- 28 agosto

Lunedi 15 agosto – Festa della Madonna Assunta – S. Messa alle ore 18,00

15 agosto – Festa della Madonna Assunta

Patrona della Diocesi di Speyer – Celebrazioni al Duomo di Speyer:

ore 10,00 – Santa Messa pontificale

ore 16,30 – Vespro pontificale

ore 20,00 – Rosario

ore 20,30 – Celebrazione in onore della

Madonna – Processione

© Dieter Schütz/pixelio.de

14 Zum Leben der Pfarrei

Zum Leben der Pfarrei

Ein Neuanfang: Klausurtagung mit Mitgliedern

aller Gremien unserer Pfarrei in Maria Rosenberg

Der Wallfahrtsort Maria Rosenberg in der Westpfalz bei Waldfischbach-Burgalben

ist manchem vielleicht – wenn überhaupt – nur vom Namen her bekannt. Dabei

gehört er zu den geistlichen Stätten mit der längsten Geschichte im Bistum Speyer.

Seit weit über 1000 Jahren zieht er immer wieder Pilger und Beter an. Mittlerweile

ist er zu einem geistlichen Zentrum geworden, zu dem nicht nur die Wallfahrtska-

pelle – derzeit mit einer Heiligen Pforte – und eine große Wallfahrtskirche mit

großzügigen Plätzen zum Beisammensein gehörten, sondern auch ein modernes

Bildungs- und Tagungshaus.

In dieses Tagungshaus haben sich 28

Personen unserer Pfarrei, darunter

das Pastoralteam, vom 17. – 19. Juni

2016 zur Klausurtagung zurückgezo-

gen. Eingeladen waren die Mitglieder

des Pfarreirates, des Verwaltungsra-

tes und aller Gemeindeausschüsse.

Mehr als die Hälfte von ihnen konnte

die Teilnahme möglich machen. Von Anfang an war die Tagung geprägt von einem

fröhlichen und zugleich arbeitswilligen und zukunftsorientierenden Miteinander.

In großer Offenheit wurden viele Themen und Fragen unseres kirchlichen Lebens,

aber auch dessen geistliche Grundlagen ins Wort gefasst und in die Begegnungen

eingebracht. Am Ende des Wochenendes wurde deutlich, dass ein weiterer großer

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Schritt im Zusammenwachsen unserer neuen Pfarrei getan ist, über den alle sehr

glücklich waren. Allein schon das persönliche Kennenlernen und die Freude an der

Gemeinschaft können als Erfolg des Wochenendes gelten.

Alle Teilnehmer hatten die Möglichkeit, in drei Workshops zu den Themen Ge-

meindeausschuss, Gottesdienst und Kommunikation zu beraten und Anregungen

zu formulieren. Da es keine formale Sitzung war, wurden keine Beschlüsse gefasst.

Die Anregungen jedoch können das Leben der Pfarrei und insbesondere die Arbeit

der Gremien prägen und bereichern. Sie wurden auf Kärtchen unterschiedlicher

Farben niedergeschrieben und angepinnt. Um Ihnen allen die Möglichkeit zu ge-

ben, an den Früchten der Beratungen teilzuhaben, drucken wir die Übersicht der

Ergebnisse in Folgenden ab. Die gelben Kärtchen beinhalten die Herausforderun-

gen, denen wir uns stellen müssen. Auf den blauen Kärtchen sind die Haltungen

ins Wort gebracht, die wir an den Tag legen sollten, und schließlich wurden auf

grüne Kärtchen konkrete Anregungen geschrieben. So ergab sich für jeden Work-

shop ein buntes Bild, wie Sie sehen können. Der Lesbarkeit halber haben wir die

einzelnen Stichpunkte noch einmal aufgelistet.

Workshops GEMEINDEAUSSCHUSS:


Herausforderungen:

Die Gemeinde mitnehmen

Die Aufgaben definieren und annehmen

Kommunionkation zwischen den Gremien

Umdenken

Sorgen und Nöte der Gemeinde wahrnehmen

Haltungen:

Eigene Einstellung

Offenheit

Jede Gemeinde denkt über das GANZE

Eingefahrene Wege überdenken

Kollektiven Egoismus überwinden

Gemeindeausschuss ist nicht (nur) Erfüllungsgehilfe des VR/PR

Handlungen:

Den Laden am Laufen halten

Fernstehende interessieren

Gemeindeübergreifende Projekte anleiten

GA vermeldet und publiziert konkrete Aufrufe und Aktivitäten

Aktivgruppen fördern

Erfahrungsaustausch im kleinen Kreis

Vorstände der GAs treffen sich regelmäßig

Erfahrungsaustausch der AKs

Terminkollisionen vermeiden (E-Kalender Büro)

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Workshops GOTTESDIENST:

Herausforderungen:

Gezielt die „richtige“ Gottesdienstform finden

Bewusstsein erzeugen für größere Vielfalt von Gottesdienstformen

„Erwartungshaltung“ Kommunionausteilung

Besuch von Gottesdiensten in anderen Gemeinden der Pfarrei

Gottesdienste an großen Feiertagen (zentral oder dezentral)

Zusammenwirken der Gemeinden

Haltungen:

Willkommenskultur ohne Verpflichtungen und Hintergedanken

Es können auch Gottesdienste ohne Priester gefeiert werden

Sinnstiftende Botschaft in Gottesdiensten: Mission

Meditative Formen des Gottesdienstes als Chance

Mysterium im Gottesdienst

Wir haben doch so viele Diakone…

Es muss nicht perfekt sein

Jugendliche werden gottesdienstlich vernachlässigt


Handlungen:

Umfrage unter den Gläubigen

Kommunion den Kranken nach der Sonntagsmesse bringen (Kommunionhel-

ferinnen und Kommunionhelfer)

Begrüßung der Gläubigen durch Gemeindemitglieder

Patrozinien als gemeinsame Gottesdienste aufwerten

Umgestaltung des Seitenschiffs in St. Josef möglich?

Verabschiedung der Gläubigen nach der Messe durch den Pfarrer (im Ge-

wand)

Workshops: KOMMUNIKATION

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Herausforderungen:

Gruß an Zugezogene: Adressen von der Stadt sind schwierig zu bekommen;

es gibt ca. 90-100 Neuzugänge pro Monat; persönliches Verteilen (einwer-

fen) ?Karte); wie an ältere Neuzugezogene kommen?

Kommunikation mit nichtkirchlichen Bereichen (Stadt, Respekt Mensch, an-

dere Religionen)

Wer gibt was weiter: Informationsfluss von einem Gremium an andere

Info-Medien nutzen: Rheinpfalz, Friesenheimer, Hemshöfer, IG West (?)

Haltungen:

Von Idee bis Umsetzung – braucht Zeit -

Kritikbereitschaft

Kritik üben und gleichzeitig selbstkritisch sein

Kritik nicht vermeiden und dem anderen Kritikfähigkeit zutrauen

Handlungen:

Begrüßungsbrief als PDF auf Homepage setzen

Austragen über kfd-Zeitung / Dreifaltigkeit?

Kitas als Datenquelle für Zugezogene

Spezieller Brief für Kita-Eltern

Homepage-button „neu hier“

Begrüßung in Muttersprache: ES, IT, PL, HR, EN, FR und arabisch

Fronleichnam, Einladung, Kita/Schule

Protokoll VR in Auszügen an GAs (Delegation an…)

„offene Kirche“, Konzert (Kirchenchöre) 3. Oktober

Treffen von Gremienvertreter untereinander, Austausch

Mehr Infos aus den Gremien als Vermeldungen und PB

Offene, faire Kritik – beim Bemerken von Fehlern handeln

Gemeindeausschüsse und Pfarreirat erstellen regelmäßigen „Bericht“ (vier-

teljährlich?)

Adressen- &Telefonliste der Gremienmitglieder für den internen Umlauf


Alle sind eingeladen, weiter im Gespräch zu bleiben. Der Grundstein dazu ist ge-

legt! Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie doch einfach eine der Perso-

nen an, die auf dem unten abgedruckten Gruppenbild der Teilnehmer in die Kame-

ra lächeln!

Kontaktperson – Laienhelfer – Wohnviertelapostolat…

… Hinter diesen verschiedenen Begriffen verbirgt sich das Netz von vielen Mitglie-

dern unserer Gemeinde, die immer wieder zu den Menschen in unserer Pfarrei

gehen. Leider ist dieses Netz in den letzten Jahren sehr dünn geworden. Helfen Sie

mit, dass es wieder stärker wird!

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Priester- und Diakonenweihe unserer Mitbrüder am 17. September 2016

Pfarreifahrt nach Homburg Der 17. September 2016 ist ein großer Tag! Dann empfangen

nämlich unsere beiden Praktikanten der letzten Jahre, Mo-

ritz Fuchs und Maximilian Brandt, in Homburg (Saar) die Di-

akonenweihe. Am Nachmittag desselben

Tages wird Diakon Stefan Hofmann SJ in

Innsbruck zum Priester geweiht. Wie je-

des Sakrament ist auch die Weihe nicht

nur eine Privatangelegenheit desjenigen, der sie empfängt, son-

sondern ein Mitwirken der ganzen Kirche am Heilswerk Gottes.

Jede und jeder Getaufte ist also einbezo-

gen, selbst wenn er nicht direkt teilnimmt.

Alle sind eingeladen, für die Weihekandidaten zu beten!

Zur Diakonenweihe nach Homburg planen wir eine Busfahrt

aus unserer Pfarrei. Vorgesehen ist nicht nur die Mitfeier der

Weihe, sondern im Anschluss noch ein Ausflug und die Rückkehr gegen Abend. Das

Programm stand bei Redaktionsschluss dieses Pfarrblatts noch nicht fest. Im Pfarr-

büro erhalten Sie nähere Informationen; hier können Sie sich auch anmelden und

gleich den Fahrpreis von 15 Euro pro Person entrichten.

Am 18. September wird Herr Brandt an der Sonntagsmesse um 10.00 Uhr

in der Kirche St. Dreifaltigkeit teilnehmen und die Predigt halten.

Auch als Diakon heißen wir ihn herzlich willkommen!


Herr Pfarrer, wieso eigentlich…

… können wir ökumenische Gottesdienste nicht mit Kommunion feiern? Sie verstehen sich doch gut mit den evangelischen Pfarrern und wir

glauben doch alle an denselben Herrgott! Haben Sie ruhig Mut!

Es ist in der Tat ein großes Geschenk, dass wir in unserer Pfarrei gute Kontakte zu

den Brüdern und Schwestern anderer Konfessionen pflegen und dass wir mit den

jeweiligen Pfarrern bzw. Verantwortlichen freundschaftlich verbunden sind. Die

Gottesdienste und sonstigen Aktivitäten, die wir gemeinsam haben, legen davon

Zeugnis ab. Demnächst freuen wir uns, einen neuen ökumenischen Punkt zu etab-

lieren: den Erntedankgottesdienst in Friesenheim, der dieses Jahr am 2. Oktober

um 10.30 Uhr erstmals ökumenisch mit Pfarrer Wolf und Pfarrer Kiefer gefeiert

wird und an den sich das gemeinsame Erntedankessen anschließt.

Ein ökumenischer Gottesdienst ist in sich ei-

ne „runde Sache“; es fehlt ihm nichts! Wir

hören das Wort Gottes, feiern, singen und

beten gemeinsam und stehen so in der vol-

len Gemeinschaft mit Gott und miteinander.

Das ist nicht zu überbieten! Es gibt eben

nicht „mehr“ oder „weniger“ Gott oder

Geist. Man braucht nicht wie bei einem Auto

noch ein paar Extras, um ihn aufzuhübschen, und er ist auch nicht wie ein Mofa,

das schneller fährt, wenn es „frisiert“ wird. In diesem Sinne besteht überhaupt

kein Grund, die Eucharistie bzw. die Abendmahlfeier zu einem ökumenischen Got-

tesdienst hinzuzufügen. Im Gegenteil: Dadurch würde unser gemeinsames Feiern

doch abgewertet! Denn Eucharistie und Abendmahl werden von den Christen un-

terschiedlicher Konfessionen unterschiedlich verstanden. Dabei geht es nicht nur

um das grundverschiedene Verständnis der wirklichen Gegenwart Jesu Christi in

der Gestalt des Brotes, sondern es geht auch um die kirchliche Gemeinschaft: Wer

die Eucharistie in der katholischen Kirche empfängt, steht damit untrennbar in der

Verbindung zum Papst und zum Bischof, deren Namen bei der Eucharistiefeier

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genannt werden. Es wäre unredlich, Christen anderer Konfessionen in diese Ge-

meinschaft hineinzuzwingen. Was ist denn schon daran schlimm, das Gemeinsame

– die Zugehörigkeit zu Christus in der Taufe – zu feiern, und das Trennende – die

Unterschiede im Kirchen- und Sakramentenverständnis – in diesem Moment

gleichsam in der Schublade zu lassen? Ich finde das sogar viel mutiger. Zumal die

Verbindung beim gemeinsamen Mahl zum Ausdruck kommen kann, wie z. B. im

gemeinsamen Essen nach dem Gottesdienst oder in dem besonderen Ritual der

Brotsegnung in der orthodoxen Kirche, wie wir sie an Pfingstmontag in St. Maria

gefeiert haben (s. Foto © Heib). Nicht unterschlagen werden darf jedoch, was et-

was unglücklich als „Sonntagspflicht“ bezeichnet wird. Das bedeutet: Jeder katho-

lische Christ ist gehalten, jeden Sonntag die Eucharistie mitzufeiern (der Empfang

der Hl. Kommunion muss nicht unbedingt sein!) und sich damit in die große Schar

der Jünger Jesu einzureihen, die vom Tag der Auferstehung an sich Sonntag um

Sonntag versammelt haben und versammeln. Keine andere Gottesdienstform, sei

sie katholisch, evangelisch, ökumenisch oder anders, sei sie mit oder ohne Aus-

teilung der Hostie, kann den Platz der Eucharistiefeier einnehmen. – Immer wie-

der denke ich – manchmal mit Sorge – darüber nach, wie es um das Verständnis

der Eucharistie in unserer Kirche und unserer Gemeinde im Besonderen bestellt

ist. Vielleicht täte hier eine katechetische Vertiefung gut.

… versinken auch in der Kirche anscheinend viele Menschen in Anonymität und kennen die Seelsorger nicht (mehr)?

Meinem Eindruck nach ist es recht leicht, unser Pastoralteam kennen zu lernen.

Man trifft uns sicher in unserem „natürlichen Lebensraum“, der Kirche, bei und

nach den Gottesdiensten. Hier sind schon sehr viele Kontakte geknüpft worden. Es

ist aber auch klar: Nicht alle können den Weg zur Kirche auf sich nehmen. Zugege-

ben: In früheren Zeiten kannte der Pfarrer scheinbar jede und jeden in der Pfarrei

und ging in vielen Häusern ein und aus. Die Zeiten sind vorbei. Das hat meines Er-

achtens nichts mit Stress oder Überlastung zu tun, sondern damit, dass sich unser

gesellschaftlicher Umgang insgesamt geändert hat. Was früher normal erschien,

kann heute leicht als aufdringlich wahrgenommen werden. Trotzdem suchen und

nutzen wir Seelsorger jede Möglichkeit des Kontaktes, etwa bei Besuchen zum Ge-

burtstag oder sonstigen Anlässen. Allerdings ist „Kirche“ nicht nur der Pfarrer. Der


Eintritt in sie ist die Taufe, nicht die Priesterweihe. Daher sind die Kontakte, die die

Gläubigen knüpfen, mindestens genauso wichtig wie diejenigen der Priester und

Diakone. Wir müssen den Auftrag zu Begegnung und Beziehung ernst nehmen,

den Jesus allen erteilt, die zu ihm gehören wollen. Die Gemeindeausschüsse ma-

chen sich derzeit ans Werk, das Netz von Besuchsdiensten und Kontakten enger zu

knüpfen. Es wurde damit begonnen, Briefe an alle neu Zugezogenen zu verteilen,

um die wir wissen. Und ich darf immer wieder daran erinnern: Sollte Ihnen jemand

bekannt sein, der den Besuch eines Geistlichen wünscht, zögern Sie nicht, Be-

scheid zu geben.

… stellen Sie sich nicht nach jedem Gottesdienst im Messgewand an die Kirchentür und verabschieden die Leute,

so wie es viele Ihrer Kollegen und Kolleginnen tun?

Der Kontakt mit den Menschen ist sehr wichtig, gerade auch im Zusammenhang

mit den Gottesdiensten. Manchmal gelingt es mir, schon vor der Messe die Leute

zu begrüßen und kurz mit ihnen zu plaudern, oft findet sich auch die Gelegenheit

im Anschluss, wenn viele noch vor der Kirche stehen bleiben. Hin und wieder gebe

ich auch den Menschen an der Kirchentür die Hand. Andererseits ist es wichtig, die

Messfeier nach dem Auszug in der Sakristei gemeinsam mit den Ministranten und

den Sakristanen abzuschließen und ein Wort des Dankes und des Grußes zu sagen.

Das bleibt den Augen der Gemeinde meist verborgen, ist aber dennoch wichtig.

Dieser Moment entfällt, wenn ich an der Kirchentür stehen bleibe und den liturgi-

schen Zug alleine in die Sakristei zurückgehen lasse. In dieser Frage wollen wir

Seelsorger daher von Mal zu Mal abwägen und uns

nicht auf eine Regelmäßigkeit festlegen. Seien Sie

aber versichert: Wir schätzen jede persönliche Be-

gegnung! Darf ich diese Frage aber auch zum Anlass

nehmen, Sie alle darum zu bitten, immer wieder

selbst auf einander und vor allem auf Menschen zu-

zugehen, die Sie noch nicht kennen oder noch nicht

gesehen haben? Das Netz der Beziehungen, die wir

knüpfen können, hängt nicht nur von den Pfarrern ab.

Ihr Pfarrer Udo Stenz

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Da stehen einem die Haare zu Berge!

Bei einem abendlichen Spaziergang im Rahmen der Klausurtagung unserer Pfarrei (Pfarreirat, Verwaltungsrat, Gemeindeausschüsse) im zwischen Pirmasens und Kai-serslautern gelegenen Waldfischbach-Burgalben kamen wir u.a. an einer – wie wir bei näherem Hinsehen erkennen mussten – ehemaligen Kirche vorbei, deren Turm folgendes Werbebanner „zierte“:


Da der „Kirchenfriseur“ geschlossen hatte und alle Spaziergänger bereits über ei-nen ansehnlichen Haarschnitt verfügten, wurden wir nicht in Versuchung geführt, diese aus unserer Sicht reichlich unziemliche Dienstleistung in Anspruch zu neh-men. Wie ich allerdings nun einem im Online-Angebot der Rheinpfalz verfügbaren Artikel (http://www.rheinpfalz.de/lokal/pirmasens/artikel/lazarett-sparkasse-moebellager-und-jetzt-friseur) entnehmen konnte, wird die ehemalige katholische Kirche St. Joseph schon deutlich länger für diverse profane Zwecke als für die ur-sprüngliche sakrale Bestimmung genutzt: So wurde die 1861/62 aus typischem rotem Pfälzer Bundsandstein erbaute Pfarr-kirche schon im Jahre 1930 wieder entweiht und danach – zeittypisch – als Laza-rett, nach dem Krieg von der Sparkasse, deren Gebäude zerbombt war, als Aus-weichquartier und schließlich vom Pfalztheater Kaiserslautern für kulturelle Veran-staltungen genutzt. Ende der 1960er diente sie als Polstermöbellager eines Fabri-kanten aus dem benachbarten Steinalben. Auch wenn der Grund für die Entweihung der Kirche laut einem Artikel auf Wi-kipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/St._Joseph_(Waldfischbach) – darin lag, dass die Kirche für die gewachsene Bevölkerung zu klein geworden war, und man deshalb eine neue Kirche gebaut hatte, sollte uns das „Schicksal“ dieses Gebäudes nicht unberührt lassen: Wir sollten die Kirchen unserer Pfarrei St. Cäcilia nicht nur in einem baulich guten Zustand erhalten, sondern sie vielfältig für die Ausübung und Vermittlung unseres Glaubens nutzen und mit Leben erfüllen und, soweit es die Marienkirche betrifft, uns darüber freuen, dass sie unseren griechisch-orthodoxen Schwestern und Brü-dern zur Heimat geworden ist. Boris Diem

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Kinder in der Kirche Während der Sommerferien finden die Sonntagsgottes-

dienste in der üblichen Form und ohne eigene Katechese

für Kinder statt.

am 28.08.2016 um 11.00 Uhr

Familiengottesdienst auf der Wiese neben St. Josef

am 04.09.2016 um 11.00 Uhr

Familiengottesdienst in der Kirche St. Josef

am 18.09.2016 um 11.00 Uhr

Kinderwortgottesdienst in der Unterkirche St. Josef

Schulgottesdienste zum Beginn des neuen Schuljahres:

Dienstag, 30.08., 9.15 Uhr St. Josef für die Schulanfänger der Rupprechtschule

Dienstag, 30.08., 9.00 Uhr Pauluskirche für die Schulanfänger der Luitpoldschule


Herzliche Einladung zum Männerstammtisch St. Gallus – St. Josef!

Wir treffen uns jeden zweiten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr

im Gallusheim, Luitpoldstraße 61,

Der nächste Termin ist der 13. September. (im August gibt es wegen der Sommer-

ferien keinen Männerstammtisch.)

Auf interessante Abende und einen anregenden Austausch freut sich

Ihr Diakon Johannes Müller

Vorankündigung: Feier des Großen Gebetes in unserer Pfarrei

13. November 2016 In unserer neuen einen Pfarrei ist vorgesehen, einmal das Große Gebet zu feiern.

Hierzu wurden in den letzten Wochen in verschiedenen Kreisen und Gruppen die

bestehenden Möglichkeiten diskutiert. Für dieses Jahr wurde als Termin der 13.

November festgelegt. Für die zukünftigen Jahre ist angestrebt, die zeitliche Nähe

zu unserem Pfarrpatrozinium am 22. November, dem Gedenktag der heiligen Cä-

cilia, zu suchen. Eine besondere Herausforderung wird es dann sein, in angemes-

sener Zeit auch den Elisabethentag, der eine liebe Tradition in der Gemeinde St.

Dreifaltigkeit ist, zu feiern bzw. in das Große Gebet zu integrieren.

Damit die Feier des Großen Gebetes wirklich ansprechend für alle sein kann, hat

sich eine kleine Gruppe zusammengefunden, die über neue Formen und Möglich-

keiten nachdenkt. Die Eckdaten stehen bereits fest: Um 11.00 Uhr findet der Eröff-

nungsgottesdienst in St. Josef statt und um 17.00 Uhr die Abschlussandacht in St.

Gallus, an die sich das schon sehr bewährte „Mitbringbuffet“ der Gemeinde an-

schließt. Die Zeit am Nachmittag soll durch verschiedene geistliche und liturgische

Angebote gestaltet werden, die vermutlich an mehreren geeigneten Stellen in der

Pfarrei stattfinden. Näheres wird noch bekannt gegeben.

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Gemeinde St. Dreifaltigkeit

Gemeinde St. Dreifaltigkeit

Kirche bei den Menschen Unser nächster Besuch bei den Bewohnern in der Bayreuther Straße steht an! Am 30.07.2016 ab 15.00 Uhr wollen wir nicht nur wie sonst von Tür zu Tür ge-hen und eine Kleinigkeit anbieten. Dieses Mal haben wir zusätzlich einen Eiswagen bestellt und spendieren jedem und jeder ein kleines Eis. Alle Mitglieder der Pfarrei sind eingeladen mitzumachen! Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro.

© Huber/pixelio.de

Regelmäßige Termine

Bibelgruppe dienstags 9.45 – 10.45 Uhr

Legio Mariä (von auswärts) donnerstags 10.00 Uhr

Messdienerstunde freitags 17.00 – 18.30 Uhr

Kinder-Musical- und Bibelstunde samstags 10.00 – 12.00 Uhr

Aktuelle Termine:

Elisabethenverein: Di. 19.07.2016, 18.30 Uhr

Kirchenputz: Do. 11.08.2016, 16.30 Uhr

30 Gemeinde St. Josef

Gemeinde St. Josef

Geselligkeit und Tanz Liebe kfd Frauen und Sympathisantinnen! Der Arbeitskreis (AK) Geselligkeit und Tanz lädt wieder zur Begegnung ein.

Unser letztes Treffen fand überraschend guten Anklang! Mit dem neuen Begriff

„Geselligkeit und Tanz“ möchten wir all jenen Mut machen zu kommen, die mei-

nen, nicht die „großen Tänzer vor dem Herrn“ zu sein oder aber die im Moment

körperlich dazu nicht in der Lage sind. Zuschauen macht nämlich auch Spaß…

…und vielleicht auch etwas Appetit.

Die Kostenbeteiligung von € 5.- pro Paar geht voll in die kfd Kasse.

Unsere noch verbleibenden Termine: 7. Sept., 5.Okt. jeweils 19.30 Uhr im Willi-

Graf-Haus. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ihr kfd Vorstand von St. Josef

Weitere Termine Terminänderung! Der offene Kreis („Mittwochsfrauen“) trifft sich am Sonn-

tag, 17.07.2016 um 15.30 Uhr am Brunnen vor der Josefskirche, um gemein-sam mit den Männern, die herzlich eingeladen sind, nach Kirrweiler zum bib-lischen . Weinlehrpfad zu fahren. Anmeldeschluss: 15.72016, Anmeldeliste liegt bei Gabi Berberich, Tel. 692873, aus.

Die kfd Frauen treffen sich am Dienstag, 26.07. und am 30.08.2016 um 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr zum gemeinsamen Spielen im Gemeindehaus.

Es ergeht schon heute herzliche Einladung zum Wortgottesdienst am Diens-

tag, 06.09.2016 um 19.00 Uhr in der Unterkirche

Der Kirchputz in St. Josef findet ausnahmsweise am Mittwoch, den

24.08.2016, um 9.00 Uhr statt.

Die Männer treffen sich am Montag, 25.07., von 9.00 bis 13.00 Uhr zur Garten-

arbeit rund um die St. Josefskirche. Allen Helfern ein herzliches Vergelt’s Gott!

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Gemeinde St. Josef

Info über die Messdiener

Die Messdienerinnen und Messdiener der Gemeinden St. Josef und St. Gallus sind

regelmäßig zu verschiedenen Terminen/Veranstaltungen und Gottesdiensten ein-

geladen.

Die wöchentliche Gruppenstunde für alle Messdiener findet in der Gemeinde St.

Gallus immer freitags ab 16.30 Uhr statt. Unter der Leitung der Obermessdiener

Thomas Gschwendtberger und Sebastian Stumpf werden die Kinder und Jugendli-

chen in den liturgischen Dienst eingeführt. Darüber hinaus wird gespielt und kir-

chenjahreszeitliche Aktionen unternommen.

Die monatlichen Treffen sind in der Gemeinde St. Josef. Von 10 – 14 Uhr sind die

Minis beieinander, um den Dienst einzuüben, den Gottesdienst mitzufeiern und

anschließend gemeinsam zu spielen und Mittag zu essen.

Ende August findet für die Kinder und Jugendlichen, insbesondere für die Mess-

diener eine Sommerfreizeit statt. Dieses Jahr geht es nach Ramberg in die Freizeit-

und Begegnungsstätte Neuscharfeneck.

Nach den Ferien nehmen die Gruppenstunden in St. Gallus wieder ihren Betrieb

auf und der nächste Minitag wird am 02. Oktober in der Gemeinde St. Dreifaltig-

keit, anlässlich des Kirchweihfestes, stattfinden.

32 Gemeinde St. Gallus

Gemeinde St. Gallus

Wallfahrt zur "Muttergottes vom Soon" Am 14.06.2016 sind wir mit dem Bus morgens gemeinsam zu unserer Wallfahrt zur „Muttergottes vom Soon“ nach Spabrücken gestartet. Wir, das war eine große Frauengruppe, begleitet von unserem Pfarrer Herrn Dr. Udo Stenz, unserem Organisten Markus Löwer und unserem netten Busfahrer von der Firma Eisinger. Durch eine hervorragende Vorbereitung tiefgreifender Texte zum Thema Gerechtigkeit, abwechselnd mit meditativer Musik vorgetragen, im Blick die wunderbare grüne Landschaft, wurde es uns leicht gemacht, die bewegende Kraft des Glaubens bereits auf der Busfahrt zu erleben. So konnten wir die Begabungen und die Einzigartigkeit der Frauen um uns herum spüren. Auch hier nochmals ein herzliches Vergelt's Gott an die gute Vorbereitung sowohl für die meditative Einstimmung und Gottesdienstvorbereitung, als auch für die ganze Organisation der Wallfahrt. Unser Gottesdienst wurde von wunderbar ausgewählten Liedern begleitet, die auf der berühmten Stumm-Orgel ein kleines Klangerlebnis waren. Anschließend gab es einige Erklärungen zur Wallfahrtskirche und die Möglichkeit von einer Schwester gestaltete Karten zu erwerben. Die Einkehr zum Mittagessen in einem

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Gemeinde St. Gallus

Familienbetrieb hat uns alle gestärkt und so fuhren wir nach dem Essen nach Bad Kreuznach und konnten neben dem Kurpark auch die berühmten Brückenhäuser über der Nahe oder das Städtchen besuchen. Auch hier gab es für uns alle die Möglichkeit der Einkehr. Auf der Rückfahrt haben wir abgeschlossen mit einem Abendgebet und gemeinsam etwas, von Flötenmusik begleitet, gesungen. Pünktlich um 17:45 Uhr kam unser Bus dann wieder am Otto-Buckel-Platz an und wir alle konnten für unser persönliches Schatzkästchen einiges mit nach Hause nehmen. Schon jetzt dürfen wir uns auf unsere Wallfahrt 2017 freuen, denn unsere Organisatorin hat uns zugesagt, die Planung auch weiterhin dafür zu übernehmen. Dafür sind wir sehr dankbar!

LIEB IST DIE SONNE O Herz, in süßer Liebe reich

Wie bist du doch der Sonne gleich! Wohin ihr Strahl, ihr Leuchten fällt,

Verschönert sich die ganze Welt. Drum grüß' als Sonne auch herab,

Du, dem Gott solche Liebe gab! Und um dich sei ein Himmelsblau, In das der Wandrer gläubig schau!

Elisabeth Lemke

Unsere Termine im August und September 2. August 2016: Diözesan-Frauenwallfahrt zur Annakapelle • Nähere Informa-

tionen bei Frau Lott unter 06 21 / 69 18 84 (Bitte auf AB sprechen)

1. September 2016: Frauenmesse mit Frühstück • Beginn mit der Hl. Messe

um 08:15 Uhr in der St. Galluskirche

Die nächsten Gartenaktionen rund um die Galluskirche sind am 28.07. und am

25.08.2016. Allen Helfern ein herzliches Vergelt’s Gott!

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Messdienerinfo aus St. Gallus:

Und wieder mal Neuigkeiten von den Messdienern.

Die letzten Wochen mit den ganzen Feiertagen vergingen wie im Fluge und nun stehen auch schon die Sommerferien vor der Tür. Doch groß Zeit zum Ausruhen wird es dieses Mal nicht geben, denn die fleißigen Bienchen sind schon seit einigen Wochen immer wieder in ihrer Freizeit kräftig am Arbeiten und werden dies auch in den Ferien verstärkt tun.

Wie Sie, liebe Gemeinde, ja wissen, richten wir Messdiener uns die Räume in der Kirche St. Gallus etwas gemütlicher her. Bis dahin gibt es jedoch noch so manche Arbeit zu erledigen, wie zum Beispiel: Wände streichen, Fenster und Türen putzen, Aufräumen und noch einiges mehr, damit wir nach den Ferien wieder mit den Gruppen-stunden starten können.

Wir sind weiterhin noch auf der Suche nach einer funktionsfähigen, ausgedienten Musikanlage oder auch Lautsprecherboxen. Falls Sie noch andere Sachen, wie zum Beispiel Brett-/Gesellschaftsspiele übrig haben, dürfen Sie uns gerne schreiben bzw. ansprechen. Da momentan noch kein genauer „Einzugstermin“ feststeht und auch zur besseren Koordination unsererseits, bitten wir Sie um eine E-Mail an folgende Adresse: [email protected] oder selbstverständlich auch in unserer Sakristei in St. Gallus.

Schon jetzt ein herzliches Vergelt’s Gott!

Thomas Gschwendtberger

Für alle Messdiener, die irgendwo in Europa, sei es daheim auf Balkonien oder an manch anderen tollen Gegenden sich die Sonne auf den Bauch brutzeln las-sen, unsere erste Messdienerstunde nach den Sommerferien findet am Freitag, den 2. September 2016, wie immer um 16:30 Uhr an der St. Galluskirche statt.

mailto:[email protected]

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Gemeinde St. Gallus

Für alle Rätselfreunde hier noch ein kleines Sommerrätsel:

Im Gitterrätsel sind 9 Sommerwörter versteckt. Die Wörter stehen waagerecht und senkrecht. Viel Spaß beim Suchen!

[ Die Lösung des Bilderrätsels aus der Mai-Ausgabe lautete: Rosenkranz ]

36 Namen, Adressen, Kontakte

Namen, Adressen, Kontakte

Kirchenmusik

Kirchenchor St. Josef

Leitung: Dr. Elke Voelker, Treffpunkt jeden Montag, 19.30 Uhr in der Unterkirche St. Josef, Hegelstraße 55

Kirchenchor St. Gallus

Leitung: Daniela Rickert, Treffpunkt jeden Montag, 18.15 Uhr im St. Gallusheim, Luitpoldstraße 61

Blasorchester St. Josef

Leitung: Renko Anicker, Treffpunkt jeden Montag, 20.00 Uhr im Willi-Graf-Haus, Leuschnerstraße 151, Zugang in der Hegelstraße.

Singkreis St. Dreifaltigkeit

Leitung: Anne Kroschewski, Treffpunkt nach Absprache im Alfred-Delp-Haus, Rohrlachstraße 32.

Band und Chor "Sunshine"

Leitung: Claudia Bien-Rudnick, Treffpunkt nach Absprache, in 14-tägigem Rhyth-mus donnerstags in der Unterkirche

Nähere Infos über das Pfarrbüro!

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Namen, Adressen, Kontakte

Unsere Kindertagesstätten - Kitas

Kath. Kita St. Dreifaltigkeit

Hemshofstraße 42, 67063 Ludwigshafen

Tel.: 0621/52 32 89

e-Mail: [email protected]

Leitung: Frau Miriam Groß

Kath. Kita Heilig Kreuz

Burgundenstraße 2, 67059 Ludwigshafen

Tel.: 0621/685 668 93


Leitung: Frau Michelle Weifenbach

Kath. Kita St. Josef

Leuschnerstr. 149, 67063 Ludwigshafen

Tel. 0621/69 68 00


Leitung: Frau Julia Knörr

Kath. Kita St. Gallus 1

Spatenstr. 17, 67063 Ludwigshafen

Tel. 0621/69 15 17


Leitung: Frau Gabi Thomsen

Kath. Kita Arche Noah

Hagellochstr. 33, 67063 Ludwigshafen

Tel. 0621/69 23 69


Leitung: Frau Katharina Scherer

38 Namen, Adressen, Kontakte

Unser Seelsorgeteam Pfarrer Dr. Udo Stenz [email protected] Tel. 514705

Kooperator Pfr. Marcus Wolf [email protected] Tel. 0171 2106417

Pfarrer i. R. Luciano Donatelli [email protected] Tel. 514705

Diakon Johannes Müller [email protected] Tel. 514705

Diakon Jean-J. Kambakamba [email protected]

Diakon Helmut Weick [email protected]

Diakon Karl-Ludwig Berberich [email protected] Tel. 514705

Unsere Pfarrbüros Neue einheitliche e-Mailadresse: [email protected]

Zentrales Pfarrbüro Hl. Cäcilia - Pfarramt St. Dreifaltigkeit

Pfarrsekretärinnen: Frau Stephanie Goretzki

Frau Ramona Brembati-Wille

Frau Claudia Chu

Frau Monika Sommer

Rohrlachstraße 32 67063 Ludwigshafen

Tel.: 0621/51 47 05 Fax: 0621/62 84 95

ÖFFNUNGSZEITEN:

Mo – Fr 9.30 – 12.00 Uhr und Di, Mi und Fr 14.00 – 16.00 Uhr und Do 16.00 bis 18.00 Uhr

In den Sommerferien: Montag-, Dienstag- und Mittwochvormittag geöffnet; Donnerstag und

Freitag geschlossen; Sie erreichen an diesen Tagen jemanden in St. Gallus bzw. St. Josef.

Am Montag, 15.08.2016, ist das Pfarrbüro Hl. Cäcilia geschlossen.

Kontaktstelle St. Josef

Hegelstraße 55, 67063 Ludwigshafen, Tel.: 0621/69 62 85

ÖFFNUNGSZEITEN: Mi und Fr 09.00 – 12.00 Uhr

In den Sommerferien nur Freitagvormittag

Kontaktstelle St. Gallus

Erasmus-Bakke-Str. 52, 67063 Ludwigshafen

Tel.: 0621/69 55 40

ÖFFNUNGSZEITEN: Do 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 17.00 Uhr

In den Sommerferien nur Donnerstagvormittag

Unsere Bankverbindung: Kirchengemeinde Heilige Cäcilia

IBAN DE97 75090300 0000 064629 Ligabank Regensburg








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Kirche unterwegs

Kirche unterwegs

Es sind immer noch Plätze frei:

Malta auf den Spuren des Apostel Paulus 17.10. – 21.10.2016

Leitung: Pfarrer Udo Stenz

Anmeldeschluss: 1. August 2016 .

Reisepreis ab 1.045,- € pro

Person im Doppelzimmer

Ausführliches Reiseprogramm und

Anmeldeformulare im

Pfarramt Heilige Cäcilia.

Reiseveranstalter gemäß §§ 651a ff. BGB in Verbindung mit dem Reisever-

tragsgesetz ist Arche Noah Reisen GmbH, Weberbach 17 – 18, 54290 Trier.

Es gelten die allgemeinen Bedingungen des Veranstalters. Diese entnehmen

Sie bitte der Rückseite des beiliegenden Anmeldeformulars.

Das nächste Pfarrblatt vom 03.09.2016

erscheint am 01.09.2016, Redaktionsschluss:

Freitag, 19.08.2016, 16.00 Uhr

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Pfarrblatt - hl-caecilia-lu.de · 2 Zum Geleit Zum Geleit Liebe Mitchristen! Das Titelbild dieses Pfarrblatts ist ein Gemälde unseres Gemeindemitgliedes An-dreas Köhler und trägt