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Austan Goolsbee /Steven Levitt/ Ch ad Syverson Mikroökonomik übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Austan Goolsbee /Steven Levitt/ Ch ad Syverson Mikroökonomik · Inhaltsübersicht 11 Unvollständige Konkurrenz } 12 Spieltheorie Teil 4 Über die Grundlagen hinaus 13 Investitionen,

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Austan Goolsbee /Steven Levitt/ Ch ad Syverson

Mikroökonomik

übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister

2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Inhaltsübersicht

Teil 1 Grundlegende Konzepte

1 Abenteuer Mikroökonomik

2 Angebot und Nachfrage

3 Die Analyse von Märkten mithilfe von Angebot und Nachfrage

Teil 2 Konsum und Produktion

4 Konsumentenverhalten

5 Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage

6 Produzentenverhalten

7 Kosten

Teil 3 Märkte und Preise

8 Angebot bei vollständiger Konkurrenz

9 Marktmacht und Monopol

10 Marktmacht und Preis-strategien

-

-

-

-

,_____

,_____

,_____

Die Präferenzen der Konsumenten (Nachfrage) bestimmen zusammen mit Produktionsentscheidungen der Unternehmen (Angebot) die verkaufte Menge und den Preis eines Gutes. Die Vor­teile der Transaktionen an einem Markt zu diesem Preis werden unter Konsumenten und Produzenten aufgeteilt. Viele Einfluss­größen und Politiken können die Marktergebnisse beeinflussen.

Wie entscheiden Konsumenten, welche Güter und wie viel von jedem Gut sie verbrauchen wollen - angesichts einer enormen Anzahl von materiellen Gütern und Dienstleistungen?

Wie entscheiden Unternehmen, welche Inputfaktorkombination sie in der Produktion einsetzen wollen, und wie beeinflusst diese Entscheidung die Produktionskosten? Kostenkurven zeigen, wie sich die Kosten zusammen mit der Outputmenge eines Unter-nehmens verändern. Sie bestimmen entscheidend die Angebots-seite eines Marktes.

Bei vollständiger Konkurrenz nimmt ein Unternehmen den Preis als gegeben hin, und das Branchenangebot spiegelt die aggregierten Kostenkurven der einzelnen Unternehmen wider. Kurz- und lang-fristig bestimmt das Branchenangebot zusammen mit der Markt-nachfrage Preis- und Mengenbewegungen.

Als Monopol hat ein Unternehmen die Fähigkeit, den Preis zu bestimmen, zu dem sie ihr Produkt verkauft. Daher wird ein Monopolist weniger produzieren als eine Branche bei vollständiger Konkurrenz. Die Preisfestsetzungsmacht kann auf verschiedene Weise ausgeübt werden, auch dadurch, dass von den Konsumenten, die eine höhere Zahlungsbereitschaft zeigen, höhere Preise ver-langt werden.

Inhaltsübersicht

11 Unvollständige Konkurrenz }

12 Spieltheorie

Teil 4 Über die Grundlagen hinaus

13 Investitionen, Zeit und Versicherungen ]-

14 Allgemeines Gleichgewicht :=J---

15 Asymmetrische Information }

16 Externalitäten und öffentliche Güter

17 Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik ]-

Nur wenige Unternehmen sind reine Monopolisten oder Preis­nehmer bei vollständiger Konkurrenz. Oligopole arbeiten mit einer gewissen Marktmacht. Aber wenn sie ihren Gewinn maximieren wollen, müssen sie die Handlungen ihrer Wettbewerber und deren Strategien berücksichtigen. Wir verwenden die Methoden der Spiel­theorie, um die strategischen Interaktionen unter den Unterneh­men zu analysieren und Marktergebnisse vorherzusagen.

In der realen Welt funktionieren Märkte nicht immer so schön, wie Modelle uns glauben machen möchten. In den übrigen Kapiteln wird unsere Analyse wirklichkeitsnäher werden. Wenn Individuen und Unternehmen die Rolle von Investitionen, der Zeit und der Unsicher­heit verstehen, hilft ihnen das, bessere Entscheidungen zu fällen.

Märkte sind miteinander verbunden. Wir können die Bedingungen analysieren, unter denen eine Wirtschaft effizient operiert und den sozialen Nutzen eines Gutes maximiert.

Nachdem wir wissen, unter welchen Bedingungen Märkte gut funktionieren, untersuchen wir Situationen, in denen Märkte nicht so gut funktionieren können. Problematisch wird es, wenn nicht alle möglichen Teilnehmer an einer Transaktion über dieselben Informationen verfügen, wenn Transaktionen Menschen betreffen, die weder Käufer noch Verkäufer sind, und wenn ein Gut gleich­zeitig vielen Menschen Nutzen stiftet.

Die Schnittmenge von Psychologie und Ökonomik beschäftigt sich mit der Ansicht, dass Menschen tief verwurzelter Voreingenommen­heit und gesellschaftlichen Präferenzen unterliegen. Das beein­trächtigt ihre Fähigkeit, vollständig rational und nur dem Eigen­interesse folgend zu handeln, wie es die ökonomische Analyse oft annimmt Eine solche Irrationalität könnte zur Folge haben, dass unsere grundlegenden Modelle, die ökonomische Entscheidungen erklären, unangemessen sind.

Inhaltsverzeichnis

Die Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Die Übersetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI Inhaltsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV Übersicht über die Elemente des Buchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXV Hinweise für den Benutzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXXVI

Teil 1 Grundlegende Konzepte

1 1.1 1.2

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6

3

3.1

Abenteuer Mikroökonomik ....................... . Mikroökonomik (und was sie uns über Rosa und Lauren lehrt) Dieses Buch (und wie Rosa und Lauren es sehen würden) ...

Angebot und Nachfrage .......................... . Märkte und Modelle .............................. . Die Nachfrage .................................. . Das Angebot .......................... ... . .. ... . Das Marktgleichgewicht ........................... . Elastizität ................................ .. ... . Fazit ......................................... .

Die Analyse von Märkten mithilfe von Angebot und Nachfrage ............................. . .. . Konsumenten- und Produzentenrente: Wer zieht Nutzen

1 1 5

13 14 17 26 30 53 70

77

aus einem Markt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6

Preisregulierungen .............................. . Mengenregulierungen ............................ . Steuern ....................................... . Subventionen .................................. . Fazit ......................................... .

Teil 2 Konsum und Produktion

92 105 114 128 134

4 Konsumentenverhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 4.1 Die Konsumentenpräferenzen und das Nutzenkonzept . . . . . 141 4.2 Indifferenzkurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 4.3 Das Einkommen der Konsumenten und die Budgetgerade . . . 168

Inhaltsverzeichnis

4.4 Nutzen, Einkommen und Preise: Was will der Konsument konsumieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

4.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Anhang zu 4: Die Rechentechnik der Nutzenmaximierung und der Ausgabenminimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197

5 Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage . . . . . . . . . . . 205 5.1 Wie Einkommensänderungen Konsumentscheidungen

beeinflussen . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 5.2 Wie Preisänderungen Konsumentscheidungen beeinflussen . . 218 5.3 Reaktion von Konsumenten auf Preisänderungen:

Einkommens- und Substitutionseffekt . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 5.4 Preisänderung anderer Güter: Substitute und Komplemente . . 249 5.5 Aggregation individueller Nachfragekurven zur Markt-

nachfragekurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 5.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

Anhang zu 5: Mathematische Herleitung des Einkommens-und des Substitutionseffekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265

6 Produzentenverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 71 6.1 Grundlagen der Produktionstheorie . .... .. .... ... .. .. .. 271 6.2 Produktion auf kurze Frist betrachtet. . . . . . . . . . . . . . . . . . 279 6.3 Produktion auf lange Frist betrachtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 6.4 Das Kostenminimierungsproblem - Bestimmung der Minimal-

kostenkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 6. 5 Skalenerträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 6.6 Technischer Fortschritt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 6.7 Der Expansionspfad des Unternehmens und die Gesamt-

kostenkurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 6.8 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318

Anhang zu 6: Mathematische Herleitung der Minimal-kostenkombination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325

7 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 7 .1 Entscheidungsrelevante Kosten: Opportunitätskosten . . . . . . 336 7 .2 Entscheidungsirrelevante Kosten: Versunkene Kosten . . . . . . 340 7 .3 Kosten und Kostenkurven. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 7 .4 Durchschnittskosten und Grenzkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . 354 7 .5 Kurzfristige und langfristige Kostenkurven . . . . . . . . . . . . . . 361 7 .6 Größen- und Verbundvorteile im Produktionsprozess. . . . . . . 370 7.7 Fazit...... ... .. . ... . . .. .. .. ..... . ... .. .... . ... 377

Anhang zu 7: Mathematische Beschreibung der Kosten-struktur von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381

Inhaltsverzeichnis

Teil 3 Märkte und Preise

8 Angebot bei vollständiger Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . 387 8.1 Marktform und vollständige Konkurrenz in der kurzen Frist. 387 8.2 Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz . . . . . . . . 392 8.3 Vollständige Konkurrenz in der kurzen Frist. . . . . . . . . . . . . 403 8.4 Branchen mit vollständiger Konkurrenz in der langen Frist 417 8.5 Produzentenrente, ökonomische Renten und ökono-

mische Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430 8.6 Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 434

9 Marktmacht und Monopole........................ 441 9.1 Ursachen für Marktmacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 9.2 Marktmacht und Grenzerlös. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449 9.3 Gewinnmaximierung eines Unternehmens mit Marktmacht . . 459 9.4 Wie ein Unternehmen mit Marktmacht auf Veränderungen

des Marktes reagiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 470 9.5 Gewinner und Verlierer durch Marktmacht . . . . . . . . . . . . . . 475 9.6 Staat und Marktmacht: Regulierung, Wettbewerbsrecht

und Innovationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481 9.7 Fazit .. ............ .. .......................... 491

Anhang zu 9: Die Rechentechnik der Gewinnmaximierung . . 497

10 Marktmacht und Preisstrategien.................... S03 10.1 Grundlagen der Preisstrategie . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . 503 10.2 Direkte Preisdifferenzierung I: Perfekte Preisdifferenzierung/

Preisdifferenzierung ersten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507 10.3 Direkte Preisdifferenzierung II: Segmentierung/Preis-

differenzierung dritten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 514 10.4 Indirekte Preisdifferenzierung/Preisdifferenzierung

zweiten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528 10.5 Bündelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 539 10.6 Komplexe Preisstrategien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546 10.7 Fazit.......................................... 552

11 Unvollständige Konkurrenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SS9 11.1 Was bedeutet Gleichgewicht in einem Oligopol? . . . . . . . . . . 560 11.2 Oligopol mit homogenen Gütern: Kollusion und Kartelle. . . . 564 11.3 Oligopol mit homogenen Gütern: Bertrand-Wettbewerb. . . . . 573 11.4 Oligopol mit homogenen Gütern: Cournot-Wettbewerb . . . . . 578 11.5 Oligopol mit homogenen Gütern: Stackelberg-Wettbewerb. . . 590 11.6 Oligopol mit heterogenen Gütern: Bertrand-Wettbewerb . . . . 594 11.7 Monopolistische Konkurrenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 602 11.8 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 607

Inhaltsverzeichnis

12 Spieltheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615 12.1 Was versteht man unter einem Spiel? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 617 12.2 Nash-Gleichgewicht in Ein-Perioden-Spielen . . . . . . . . . . . . . 620 12.3 Wiederholte Spiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 636 12.4 Sequenzielle Spiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 643 12.5 Strategisches Verhalten, Glaubwürdigkeit und Verpflichtung 650 12.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 665

Teil 4 Über die Grundlagen hinaus

13 Investitionen, Zeit und Versicherungen . . . . . . . . . . . . . . 671 13.1 Barwertanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 672 13.2 Bewertung von Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 683 13.3 Die Anwendung des richtigen Zinssatzes und die Kapital-

märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 692 13.4 Bewertung riskanter Investitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 696 13.5 Unsicherheit, Risiko und Versicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . 702 13.6 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 713

14 Allgemeines Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 719 14.1 Allgemeine Gleichgewichtseffekte in Aktion . . . . . . . . . . . . . 7 21 14.2 Allgemeines Gleichgewicht: Gerechtigkeit und Effizienz. . . . . 739 14.3 Effizienz von Märkten: Austauscheffizienz . . . . . . . . . . . . . . 745 14.4 Effizienz von Märkten: Inputeffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 753 14.5 Effizienz von Märkten: Outputeffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . 760 14.6 Märkte, Effizienz und die Wohlfahrtstheoreme. . . . . . . . . . . . 765 14.7 Fazit.......................................... 770

15 Asymmetrische Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 777 15.1 Schlechte Qualitäten und adverse Selektion: Das »Zitronen-

problem« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 778 15.2 Moral Hazard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 794 15.3 Asymmetrische Information in Prinzipal-Agent-Beziehungen 804 15.4 Signaling zur Lösung von Problemen aufgrund asymmetri-

scher Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 813 15.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 822

16 Externalitäten und öffentliche Güter . . . . . . . . . . . . . . . . 829 16.1 Extemalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 830 16.2 Berücksichtigung von Externalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 839 · 16.3 Tragik der Allmende und Coase-Theorem. . . . . . . . . . . . . . . . 860 16.4 Öffentliche Güter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 869 16.5 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 877

Inhaltsverzeichnis

17 Verhaltensökonomik und experimentelle Ökonomik . . . . 883 17 .1 Wenn Menschen sich nicht so wie in den ökonomischen Mo-

dellen verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885 17 .2 Bedeutet Verhaltensökonomik, dass alles bisher Gelernte

nutzlos ist? . .................................. . 17.3 Empirischer Test ökonomischer Theorien: Experimentelle

Ökonomik .................................... . 17.4 Fazit und die Zukunft der Mikroökonomik ............. .

898

899 904

Mathematische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 909 Antworten auf Wiederholungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 919 Lösungen zu Arbeitsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 939 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 977 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 983 Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 999