AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit · PDF fileAWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit und soziale ... je 14:00 - 16:00 Uhr Bleiben Sie in ... Training

Bunte Vielfalt in 2018

AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen

* Einladend * Informa�v * Fachkundig

Fortbildungsprogramm für die MitarbeiterInnen

im Hans-Klenk Haus

AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH | Abteilung Fortbildung | Telefon: 07141 2849-56 | [email protected] 3

Fortbildungen 2018

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

wir freuen uns, Ihnen auch mit diesem Programmheft wieder ein

vielfältiges Fortbildungsangebot für 2018 präsentieren zu dürfen.

Ihre anspruchsvolle Arbeit in der Pflege, im sozialen Dienst und im

breitgefächerten Hauswirtschaftsbereich erfordert ein lebenslanges

Lernen.

Unser hausinternes Schulungsangebot ist perfekt darauf zugeschnitten.

Und so haben wir für Sie in diesem Jahr zahlreiche neue Themen

„aufgegriffen“, um Ihren Fortbildungswünschen und -Ideen gerecht zu

werden. Neben den notwendigen Pflichtschulungen bieten wir

Seminare, die Ihnen entweder die körperlichen Anstrengungen Ihres

Arbeitsalltags erleichtern und/ oder neue Anregungen für Ihre täglichen

(Arbeits-)Aufgaben geben.

Ein Schwerpunkt unserer diesjährigen Fortbildungen liegt im gelungenen

Miteinander. Ob Kollegen, Angehörige oder externen

Kooperationspartnern: Sie lernen Techniken und Strategien wie Sie den

Anderen gelassener begegnen können.

Und nun laden wir Sie herzlichst dazu ein, im neuen Programmheft zu

blättern. Sollten Sie über unser Programm hinaus, ergänzenden und

weiteren fachbezogenen Fortbildungsbedarf haben, können Sie sich

gern an Ihre zuständige Bereichsleitung wenden.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und wünschen allen Beteiligten –

Teilnehmern und Referenten – viel Freude und Erfolg bei unseren

Fortbildungen.

Ihre AWO Ludwigsburg

Britta Schaaf Mandy Schubert Einrichtungsleitung Abteilung Fortbildung


2018

Termine der Fortbildungen für das Hans-Klenk-Haus

Kursnummer Termin Thema Referentin / Referent

Seite

2018-01 11.01.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Vom gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen

Bettina Spahr 6

2018-02 16.01.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Prophylaxen in der Pflege Bettina Spahr 7

2018-03 09./ 23.01.2018, je 14:00 - 16:00 Uhr

Bleiben Sie in Bewegung – Aspekte für ein Leben in Balance

Oliver Jakisch 8

2018-04 2018-04-1

14.02.2018 09.10.2018 je 09:00 – 16:30 Uhr

Erste Hilfe Grundkurs in Zusammenarbeit mit dem ASB

ReferentIn vom ASB

9

2018-05-1 2018-05-2 2018-05-3 2018-05-4

20.02.2018 11.04.2018 07.08.2018 22.10.2018 je 14:00 – 15:30 Uhr

Infektionsschutzgesetz-Wiederbelehrung

Ramona Heiß 10

2018-06-1 2018-06-2 2018-06-3 2018-06-4

01.03.2018 30.07.2018 02.10.2018 14.11.2018 je 13:30 – 16:30 Uhr

Notfalltraining für Pflegekräfte Fa. Günthner-Training

11

2018-07 06.03.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Milieutherapie Ingrid Rothmeier 12

2018-08-1 2018-08-2 2018-08-3

21.03.2018 12.07.2018 05.11.2018 je 14:00 – 16:30 Uhr

Schulung zur Brandschutzhelferin/ zum Brandschutzhelfer

Sascha Ziegler 13

2018-09 16.04.2018, 09:00 - 16:00 Uhr

Kinaesthetics - Alltagsaktivitäten wirksam unterstützen

Manuela Frohs 14

2018-10 19.04.2018 13:30 – 16:00 Uhr

Bedürfnisse Sterbender Sabine Horn 15

2018-11 24.04.2018 13:30 – 16:30 Uhr

Beschwerden in der Palliativphase

Dr. med. Jürgen Herbers

16

2018-12 09.05.2018 13:30 – 14:30 Uhr

Inkontinenzmanagement von Experten für Experten

Irene Miller 17


2018

Termine der Fortbildungen für das Hans-Klenk-Haus

Kursnummer Termin Thema Referentin / Referent

Seite

2018-13

15.05.2018 14:00 – 15:30 Uhr

Umgang mit Medikamenten Alexander Meyer 18

2018-14 05.06.2018 13:00 – 17:00 Uhr

Humor in der Pflege Ludger Hoffkamp

19

2018-15 13.06.2018 14:00 – 16:00 Uhr

Umgang mit psychisch Kranken/ Neurologische Erkrankungen, Unterschied zwischen jungen und älteren Erkrankten

Falk von Zitzewitz

20

2018-16 19.06.2018 und 26.06.2018 (2-teilig) je 13:30 – 16:00 Uhr

Verstehen und Verstanden werden in der Pflege

Bettina Spahr 21

2018-17 26.07.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Kultursensible Kompetenz in der

Pflege

Anne-Katrin Fabian

22

2018-18 13.09.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Dysphagie (Schluckstörungen) in der Altenpflege

Gudrun Siegle 23

2018-20 12.09.2018 13:30 – 15:30 Uhr

„Vom Schöpfen zum Anrichten“ und „Vom Bringen zum Servieren“

Andrea Schlereth

25

2018-19

24.09.2018 14:00 – 14:30 Uhr

Zahnprophylaxe/ Alterszahnheilkunde

Helena Berzaj 24

2018-21 18.10.2018 09:00 – 16:00 Uhr

Expertenstandards Bettina Spahr 26

2018-22 22.11.2018 13:30 – 16:00 Uhr

Psychohygiene für uns Pflegende in der Palliativmedizin

Sabine Horn 27


Kursnummer 2018-01

Vom gesunden Umgang mit den eigenen Emotionen

Bei der Arbeit in der Altenpflege und deren vielfältigen Arbeitsbereichen – mit Bewohnern und Angehörigen sind Beschäftigte in einem besonderen Maße gefordert auf eine professionelle Weise die eigenen Gefühle an die jeweils individuelle Situation anzupassen.

Dies kann auf Dauer nicht nur anstrengend sein, sondern sich auch ungünstig auf die eigene Gesundheit auswirken.

Inhalt Dieser Seminartag bietet einen Rahmen mit Kollegen auf die eigene emotionale Arbeit zu blicken, sich über Herausforderungen und hilfreiche Strategien auszutauschen und dies auf Praxisrelevanz zu prüfen.

• Bedeutung von Emotionen

• Emotionen und Professionalität

• Entdecke die Möglichkeiten: Raum für die eigenen Emotionen

• Strategien zum Umgang mit den eigenen Emotionen

Termin Donnerstag, 11. Januar 2018, 09:00 - 16:00 Uhr

Ort Talstraße 22-24, 71634 Ludwigsburg

TN-Betrag 90,00 Euro

Referentin Bettina Spahr M. A.

Pflegepädagogin, Supervisorin, Organisationsentwicklerin


Kursnummer 2018-02

Prophylaxen in der Pflege

Wie schnell ist es geschehen?

Jeden Tag etwas zu wenig getrunken, das Kauen fällt schwer oder die

Schulter schmerzt und welche Bedeutung hat es dabei, wenn die Frisur nicht

mehr so richtig sitzt?

Wenn Sie sich ebenfalls die Fragen stellen: wie kann ich es frühzeitig

identifizieren, dass diese Gefahren drohen? Wie können sie abgewendet

werden? Wie kann ich unsere Bewohner zur Mitarbeit gewinnen?

Inhalt Dann freuen Sie sich auf diesen Seminartag mit folgenden Schwerpunkten:

• Dehydration

• Soor- und Parotitis

• Pneumonie

• Obstipation

• Kontrakturen

Wir beschäftigen uns mit Risikoeinschätzung und wirksamen Strategien.

Fallbeispiele unterstützen die praxisnahe Auseinandersetzung.

Termin Dienstag, 16. Januar 2018, 09:00 - 16:00 Uhr






Kursnummer 2018-03

Bleiben Sie in Bewegung –

Aspekte für ein Leben in Balance

Wer kennt das nicht? Satzteile wie „raus aus dem Hamsterrad“ oder „ich

stehe kurz vor dem Burnout“ sowie „ich habe Rücken“ gehören mittlerweile zum Alltagswortschatz.

Eine Hauptursache für solche Redewendungen ist die mangelnde oder zu

einseitige Bewegung vieler Bevölkerungsgruppen.

Aber - es gibt Hoffnung…

Inhalt In diesem Workshop geht es um ganzheitliche Aspekte von Bewegung,

Entspannung und Motivation. Selbst kleine und schnelle Übungen im Alltag

können das persönliche Wohlbefinden verbessern und steigern.

Es ist nie zu spät, damit zu beginnen.

Termin Dienstag, 09. und Dienstag, 23. Januar 2018, je 14:00 - 16:00 Uhr



Referent Oliver Jakisch

M.A. Sportwissenschaft / M.A. Pädagogik


Kursnummer 2018-04 und 2018-04-1

Erste Hilfe Grundkurs in Zusammenarbeit mit dem ASB

Der Ersthelfer erfüllt im Rahmen der Rettungskette die erste und wichtigste Funktion, um alle nachfolgenden Maßnahmen erfolgversprechend wirksam werden zu lassen.

Inhalt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Lehrganges werden soweit geschult, dass sie verschiedenste Notfallsituationen erkennen, deren Gefährdung für die Beteiligten beurteilen und lebensrettende Maßnahmen durchführen können.

Termin Kurs 2018-04, Mittwoch, 14. Februar 2018, 09:00 - 16:30 Uhr

Kurs 2018-04-1, Dienstag, 09. Oktober 2018, 09:00 – 16:30 Uhr



Referent/-in Referent/-in vom ASB Ludwigsburg


Kursnummer 2018-05

Infektionsschutzgesetz - Wiederbelehrung

Das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim

Menschen (IfSG) regelt seit dem 1. Januar 2001 die gesetzlichen Pflichten zur

Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen.

Soziale Einrichtungen und Pflegeheime sind durch dieses Gesetz verpflichtet

übertragbare Krankheiten möglichst vorzubeugen, Infektionen frühzeitig zu

erkennen und ihre Weiterverbreitung zu verhindern.

Nicht nur Pflegebereiche einer sozialen Einrichtung werden mit dem IfSG

angesprochen, es fokussiert zudem alle Personen, die sich mit der

Zubereitung von Speisen und Getränken beschäftigen, mit den dort

verwendeten Bedarfsgegenständen in Berührung kommen oder in Küchen

zur Gemeinschaftsverpflegung arbeiten.

Inhalt Das IfSG ist sehr umfangreich, wodurch Fachwissen und ständige

Wiederholung erforderlich sind, um dessen Umsetzung zu gewährleisten. Ziel

der Belehrung ist es, ein Bewusstsein für die Problematik der Übertragung von

Krankheitserregern zu schaffen und die Beschäftigten in die Lage zu versetzen,

im Infektionsfall entsprechend handeln zu können. Weitere Inhalte der

Belehrung sind die Tätigkeitsverbote, welche gemäß § 42 IfSG bei

verschiedenen übertragbaren Krankheiten oder bestimmter Krankheitserreger

zum Tragen kommen.

Termine 2018-05-1: Dienstag, 20. Februar 2018, 14:00 - 15:30 Uhr

2018-05-2: Mittwoch, 11. April 2018, 14:00 - 15:30 Uhr

2018-05-3: Dienstag, 07. August 2018, 14:00 - 15:30 Uhr

2018-05-4: Montag, 22. Oktober 2018, 14:00 - 15:30 Uhr



Referentin Ramona Heiß

Hygienebeauftragte


Kursnummer 2018-06

Notfalltraining für Pflegekräfte

Erste Hilfe zu leisten haben die meisten Menschen irgendwann einmal

gelernt. Sie haben es meist selten oder nie gebraucht und vieles auch wieder

vergessen. In den letzten Jahren haben sich auch einige Verhaltens- und

Ausführungsvorgaben in der Ersten Hilfe verändert. In diesem Erste Hilfe

Training wird Ihr Wissen wieder aufgefrischt und aktualisiert.

Inhalt Sie lernen ganz konkret, was zu tun ist, wenn es zu einem Notfall bei einer

Bewohnerin oder einem Bewohner kommt.

Sie erhalten Sicherheit für Ihr Verhalten und für die Reihenfolge Ihres

Handelns.

Termine 2018-06-1: Donnerstag, 01. März 2018, 13:30 - 16:30 Uhr

2018-06-2: Montag, 30. Juli 2018, 13:30 - 16:30 Uhr

2018-06-3: Dienstag, 02. Oktober 2018, 13:30 - 16:30 Uhr

2018-06-4: Mittwoch, 14. November 2018, 13:30 - 16:30 Uhr



Referent Franco Günthner / Alexander Joos

Rettungsassistenten, Dozenten für Notfallmedizin,

Fa. Günthner - Training


Kursnummer 2018-07

Milieutherapie

Hinter dem Begriff Milieutherapie verbirgt sich keine feste Definition, er

stellt vielmehr einen übergeordneten Begriff therapeutischer Ansätze dar.

Mit der Milieugestaltung wird versucht, Menschen mit Demenz Sicherheit

und Selbstwertgefühl zu vermitteln. Eines der Ziele ist es, verloren

gegangene Fähigkeiten in einer vertrauten Umgebung neu zu entwickeln

und im sicheren Umfeld ausprobieren zu können.

Inhalt • Definition Milieutherapie

• Grundsätze, Ziele und Durchführung der Milieutherapie

• Besonderheiten der Wohnraumgestaltung/Architektur/Innenarchitektur

• Besondere Anforderungen an die Atmosphäre/das soziales Umfeld/die

Tagesstruktur

Termin Dienstag, 06. März 2018, 09:00 - 16:00 Uhr



Referentin Ingrid Rothmeier

Pflegeberaterin und Validationsanwenderin/Gruppenleitung nach Feil,

Pflegefachkraft


Kursnummer 2018-08

Schulung zur Brandschutzhelferin/

zum Brandschutzhelfer

Selbstverständlich entspricht an Ihrem Arbeitsplatz alles den gesetzlichen Bestimmungen über Brandschutz und theoretisch brauchen Sie keinen Feuerlöscher... aber trotzdem: Für den "Fall der Fälle" sollten Sie wissen was zu tun ist.

In dieser Fortbildung werden Sie geschult nach

- Arbeitsschutzgesetz §10 Abs.2 "Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen"

- Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention (BGV/GUV-VA1) §22 Abs 2 "Notfallmaßnahmen"

- Technische Regeln für Arbeitsstätten(ASR A2.2 "Maßnahmen gegen Brände Abschnitt 6.2 "Brandschutzhelfer"

Inhalt Theorieteil:

• Grundzüge des Brandschutzes

• Betriebliche Brandschutzorganisation

• Funktion und Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen

• Gefahren durch Brände

• Verhalten im Brandfall Praxisteil:

• Handhabung, Funktion, Auslösemechanismen von Feuerlöscheinrichtungen

• Löschtaktik und eigene Grenzen der Feuerbekämpfung

• Realitätsnahe Übung an Simulationsgeräten

• Betriebsspezifische Besonderheiten

Termine 2018-08-1: Mittwoch, 21. März 2018, 14:00 - 16:30 Uhr

2018-08-2: Donnerstag, 12. Juli 2018, 14:00 -16:30 Uhr

2018-08-3: Montag, 05. November 2018, 14:00 - 16:30 Uhr



Referent Sascha Ziegler

Brandmeister (Firma Fire-Protection)


Kursnummer 2018-09

Kinaesthetics in der Pflege

Kinaesthetics - Alltagsaktivitäten wirksam unterstützen

Bewegung ist eine Grundlage des Lebens.

Pflegebedürftige Menschen im Alltag wirksam zu unterstützen, ohne sich

selbst dabei zu schaden, bedarf einer achtsamen Auseinandersetzung mit

der eigenen Bewegung. Kinaesthetics kann dabei helfen, Bewegungsmuster

zu erkennen, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken und die

Interaktion mit anderen Menschen anhand von Blickwinkeln, die die

Kinaesthetics-Konzepte bieten, zu reflektieren.

Des Weiteren geht es darum, arbeitsbedingte Rückenschmerzen,

Verspannungen oder andere körperliche Beschwerden anzugehen oder auch

sich mit der eigenen Kreativität und Flexibilität (z.B. im Umgang mit Stress)

auseinanderzusetzen.

Inhalt • Kinaeesthetics Grundlagen

• Sensibel werden für die eigenen Bewegung im Alltag und sich mit dieser

auseinandersetzen

• Kinaesthetics Konzepte

• Klienten wirksam unterstützen

• eigene Fragen und Themen

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und eine Matte/ Decke für Bewegungserfahrung am Boden

sowie ggf. warme Socken. Ebenso sind Fragen und Themen aus dem Alltag

gern gesehen.

Termin Montag, 16. April 2018, 09:00 - 16:00 Uhr



Referentin Manuela Frohs

Kinesthetics Trainerin


Kursnummer 2018-10

Bedürfnisse Sterbender

Woher können wir die Bedürfnisse sterbender Menschen wissen bzw. wie

können wir sie erfahren?

Neben der sicherlich vorhandenen Individualität bietet uns Palliative Care

ein Modell der Ganzheit des Menschen an. Diese Ganzheit speist sich aus

verschiedenen Teilen, wir können auch "Bedürfnisse" oder "Dimensionen"

dazu sagen.

Inhalt Um die Vorstellung und deren Sichtweise dieses Modells wird es an diesem

Nachmittag gehen.

Eigenen Erfahrungen mit sterbenden Menschen, was sie uns mitteilen, wo wir

achtsam sein müssen, können wir in dieses Modell einflechten. So kann die

Begleitung eines sterbenden Menschen im Alltag, in seiner Ganzheit, gut

gelingen.

Termin Donnerstag, 19. April 2018, 13:30 - 16:00 Uhr



Referentin Sabine Horn

Palliative-Care-Fachkraft und Geschäftsstellenleitung der

Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg e.V.


Kursnummer 2018-11

Beschwerden in der palliativ Phase

In den letzten Wochen des Lebens treten verschiedenen Beschwerden sehr

häufig auf und sind manchmal sehr hartnäckig. Wie diese entstehen, wie sie

behandelt werden und wie man in der Pflege damit umgehen kann, ist

Thema des Seminars.

Inhalt Beispielhaft werden behandelt:

Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Juckreiz, Schluckauf, Wunden,

Appetitlosigkeit, Darmlähmung u.a.

Termin Dienstag, 24. April 2018, 13:30 - 16:30 Uhr


TN-Betrag Kostenfrei

Referent Dr. med. Jürgen Herbers

Facharzt für Allgemein- & Palliativmedizin


Kursnummer 2018-12

Inkontinenzmanagement von Experten für Experten

Etwa 80% der Bewohner in Pflegeeinrichtungen sind harninkontinent. Eine Situation, die sowohl die Pflegekräfte als auch das Management vor große Herausforderungen stellt.

Inhalt Ziel der Fortbildung ist es, dem Pflegepersonal den seit 2007 geltenden

Expertenstandard für Förderung der Kontinenz zu erläutern und somit die

optimale Versorgung mit Inkontinenzprodukten zu gewährleisten.

Zusätzlich möchten wir den Blick für die wirtschaftliche Refinanzierung

schärfen.

Termin Mittwoch, 09. Mai 2018, 13:30 - 14:30 Uhr



Referentin Irene Miller

Fa. Hartmann Account Managerin, Vertrieb Care


Kursnummer 2018-13

Umgang mit Medikamenten

Medikamente wirken vorbeugend, lindernd, heilend oder substituierend,

wenn sie richtig verordnet werden. Dafür sind Ärztin oder Arzt

verantwortlich. Der Umgang mit den Arzneimitteln fällt gerade bei der

Therapie pflegebedürftiger Menschen in den Aufgabenbereich der

Pflegekräfte und der Angehörigen. Deshalb ist es wichtig, die

Besonderheiten bei der Anwendung von Medikamenten bei alten Menschen

zu kennen.

Inhalt Sie werden gemäß § 11, Absatz I Nr. 10 des Heimgesetzes informiert und

beraten über:

- Vormedikationen

- BTM ect.

- Neben- & Wechselwirkung von Medikamenten

- Kontrolle der Bestände

Termin Dienstag, 15. Mai 2018, 14:00 - 15:30 Uhr



Referent Alexander Meyer

Apotheker


Kursnummer 2018-14

Humor in der Pflege

Inhalt Anderen mit Humor und Leichtigkeit begegnen

Freude steckt an, ein Lächeln kann bezaubern, Humor ist ein sich schnell

ausbreitender Virus.

In den letzten Jahren wird zunehmend die Bedeutung des Humors im

zwischenmenschlichen Bereich entdeckt. Durch Klinikclowns wird mit

großem Erfolg versucht Kindern, Erwachsenen, alten, kranken und dementen

Menschen Gelassenheit und Freude zu bringen. Humor ist dabei weniger

eine Technik, als vielmehr eine Haltung, ja sogar eine Art, die Welt

anzuschauen. Neben theoretischen Überlegungen lernen wir, uns in

verblüffenden Übungen auf andere Menschen und Situationen einzustellen

und eine offene und menschliche Haltung einzuüben.

Gerade in einer Zeit, in der Themen wie Qualitätsmanagement und das

Funktionieren und Optimieren von Prozessen im Vordergrund steht braucht

es auch die Ergänzung, die menschliche Begegnung wieder mehr in den Blick

zu nehmen.

Die neuen Erkenntnisse der Hirnforschung und der Spiegelneurone hilft uns

zu begreifen, warum unsere Arbeit uns mehr Freude macht, wenn wir diese

Freude in uns tragen.

Der Referent Ludger Hoffkamp hat langjähriger Erfahrung als Klinikclown (In

Ludwigsburg, Stuttgart - RBK, Pflegeheimen...). Im Umgang mit Kindern und

Erwachsenen sowie mit dementen und pflegebedürftigen Menschen vermittelt

er viel Freude und Wertschätzung für pflegerische Berufe. In seinen Fort-

bildungen vermittelt er Inhalte, die Michael Christensen aus den USA (der erste

Klinikclown in den USA) für Pflegeteams entwickelt hat.

Termin Dienstag, 05. Juni 2018, 13:00 - 17:00 Uhr



Referent Ludger Hoffkamp

Kath. Seelsorger, Gestaltberater (IGBW), Gestalttrainer i. A. (IIGS),

Klinikclown, Zauberer und Humorcoach (Humorcare e. V.)


Kursnummer 2018-15

Unterschiedliche Vorgehensweise beim Umgang mit jungen und alten Bewohnern im Heim

Betreuen auch Sie junge erkrankte Bewohner mit psychischen Störungen wie

z. Bsp. Alkohol und Psychosen in Ihrem Heim? Diese leben ebenso wie älterer

erkrankte Bewohner, z. Bsp. mit einer Demenz, zusammen in Ihrem Haus?

Das wirft Fragen der unterschiedlichen Betreuung und des hilfreichen

Umgangs miteinander, für alle auf.

Inhalt • Erarbeiten von Unterschieden und Gemeinsamkeiten im Umgang bei

jungen und älteren Bewohnern (Gruppenarbeit)

• Typische Erkrankungen im jungen wie im hohen Alter im Bereich

Neurologie/ Psychiatrie (Kurzvortrag)

• Schwierigkeiten und Fehlermöglichkeiten in der Versorgung neurologisch/

psychisch Erkrankter (Gruppenarbeit)

• Besprechung problematischer Einzelfälle in der Heimversorgung (aus der

Gruppe)

• Zusammenfassung

Termin Mittwoch, 13. Juni 2018, 14:00 - 16:00 Uhr



Referent Dr. Falk von Zitzewitz

Facharzt für Neurologie, Psychiatrie u. Psychotherapie


Kursnummer 2018-16

Verstehen und verstanden werden

in der Pflege (2-teilig)

Täglich führen wir Gespräche im Team und mit Vorgesetzten. Manche

Situationen im Alltag und im Beruf zeigen uns jedoch, dass verstehen und

verstanden werden nichts selbstverständliches sind.

Es entsteht der Eindruck: war die Formulierung unklar? Wir bemerken

ergebnislose Diskussion und stellen die Frage: haben wir aneinander vorbei

geredet?

Für den beruflichen Alltag ist es bedeutsam:

• Sich gut zuzuhören, sich der Komplexität der Botschaften bewusst zu

werden

• Sich der eigenen Wahrnehmung bewusst zu werden, die die Bedeutung

der Kommunikation beeinflussen

• Emotionen (eigene und fremde) wahrzunehmen und sich in Distanz zu

üben

Inhalt • Grundlagen der Kommunikation

• Identifikation von Verständnisfallen (verbal und nonverbal)

• Eigene Standpunkte deutlich zum Ausdruck bringen

• Die Argumente anderer eindeutiger verstehen und zuordnen können

• Strategien, die unterstützen, dass wir uns besser verstehen

• Mit den Methoden der Transaktionsanalyse und der gewaltfreien

Kommunikation den Bedürfnissen und den damit verbundenen

Emotionen auf die Spur kommen

Das Seminar besteht aus zwei halben Tagen an denen mit Ihren und anderen

Beispielen gearbeitet wird.

Termin Dienstag, 19. und 26. Juni 2018, je 13:30 - 16:00 Uhr






Kursnummer 2018-17

„Wer ist hier der Fremde“? Kultursensible Kompetenz im Pflegeheim

Migration ist ein gesellschaftliches Phänomen, das es immer gegeben hat.

Mit zunehmender Globalisierung, Freizügigkeit des Arbeitsmarkts und

Ungleichheit der Wohlstandsverteilung sowie der Lebensperspektiven

verstärken sich Wanderbewegungen.

2015 hatten 17 Mio. Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund,

das heißt 21 Prozent der deutschen Bevölkerung (Stat. Bundesamt 2016).

Kultur ist z.B. nicht nur an Völkergruppen gebunden, sondern hat prinzipiell

mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und Verhaltensweisen zu tun. In

der Pflege geht es somit um das Ziel, einen Menschen bedürfnisgerecht,

individuell und menschlich zu unterstützen. Nicht nur im erweiterten Bereich

der Gesundheitsversorgung, sondern auch im kulturellen Miteinander von

Kollegen und im privaten Bereich wird für gegenseitiges Verständnis und ein

gelingendes Miteinander interkulturelle Kompetenz zunehmend wichtig.

Inhalt Neben Klärung des Begriffes „Kultur“ geht es im Seminar um Fragen wie

• Was ist fremd und wer ist hier der Fremde? • Welche kulturelle Brille trage ich und mit welchen Schubladen arbeite ich? • Macht Migration krank und wo liegen Kernprobleme im Arbeitsalltag? • Wo sind kulturelle Unterschiede im Krankheits- und Gesundheits-

verständnis? • Lasse ich mich durch Sprachbarrieren verunsichern?

Dies sind Bausteine einer interkulturellen Kompetenz, die Sie anstoßen sollen,

die eigene Haltung zu überdenken und dazu dienen sollen, Ihr professionelles

Handeln zu erweitern. Ihre individuellen Erfahrungen werden das theoretische

Hintergrundwissen ergänzen und das Seminar alltagsnah mitgestalten.

Nach diesem lebendigen Seminar haben Sie einen Zugang zu kultureller

Vielfalt gefunden und können ihn als Ressource im Umgang mit anderen

Menschen nutzen. Sie erkennen kulturbedingte Kommunikationsstörungen im

(Arbeits-)Alltag besser und haben nützliche Hinweise für die kultursensible

Gestaltung einer vertrauensvollen interkulturellen (Arbeits-)Beziehung

bekommen. Für den kultursensiblen Umgang mit anderen Menschen liefert

das Seminar kein fertiges Rezept zur schnellen Anwendung, sondern möchte

einen offenen Lernprozess anstoßen.

Termin Donnerstag, 26. Juli 2018, 09:00-16:00 Uhr



Referentin Anne-Katrin Fabian

Kinderkrankenschwester, Diplom-Pflegepädagogin (FH), Fachjournalistin


Kursnummer 2018-18

Dysphagie (Schluckstörungen) in der Altenpflege

Neben der ausreichenden Zufuhr von Kalorien und Flüssigkeit spielt die

sichere Ernährung eine große Rolle. Einerseits können Schluckstörungen

lebensbedrohliche Aspirationspneumonien verursachen, andererseits ist

Essen ein wichtiges Stück Lebensqualität. Die Fortbildung soll Sie damit

vertraut machen, worauf im Umgang mit Dysphagie-Betroffenen zu achten

ist und aufzeigen, welche Möglichkeiten es von pflegerischer Seite gibt, die

BewohnerInnen zu unterstützen.

Inhalt

• Anatomie und Physiologie der Nahrungsaufnahme

• Beeinträchtigungen im Alter, nach Schlaganfall und anderen neurolog. Erkrankungen

• Anzeichen und Folgen einer Schluckstörung

• Apparative und logopädische Diagnostik (und Therapie)

• Nahrungsgabe bei Schluckstörungen

• Körperhaltung und Einfluss auf das Schluckvermögen (Lagerung)

• Verhalten bei Verschlucken

• Anpassung der Kostform (Nahrungskonsistenz)

• Nahrungsgabe bei Demenz

• Erfahrungsaustausch

• Zeit für Fragen

Methoden: Vortrag, praktische Demonstrationen, Selbsterfahrung, Partnerübungen

Termin Donnerstag, 13. September 2018, 09:00 - 16:00 Uhr



Referentin Gudrun Siegle

Logopädin


Kursnummer 2018-19

Zahnprophylaxe/ Alterszahnheilkunde

... Zahn-, Mund- & Zahnersatzpflege

Inhalt Eine kurze Einführung erklärt die Putzsystematik ebenso wie die Prothesen-

und Schleimhautpflege. Der Einsatz von gesonderten Pflegemittel wird

besprochen und Anwendungen werden erläutert.

Termin Montag, 26. September 2018, 09:00 - 16:00 Uhr



Referentin Dr. Helena Berzaj

Zahnärztin


Kursnummer 2018-20

„Vom Schöpfen zum Anrichten“ und „Vom Bringen zum Servieren“

Professionelles Anrichten und Servieren in Pflegeinrichtungen

In dieser Fortbildung wird der „gastronomische Gedanke“ auf die

Speisenverteilung in Pflegeeinrichtungen übertragen.

Unter dem Motto „Das Auge isst mit“ werden folgende Inhalte vermittelt.

Inhalt • Allgemeine Einführung zum Thema Service am Bewohner, wie z.B.

persönliches Erscheinungsbild, Sauberkeit und Freundlichkeit

• Gute Vorbereitung ist die halbe Arbeit

• Wie richte ich optisch anspruchsvoll an

• Welche Werkzeuge (Palletten, Schöpfkellen usw.) verwende ich für was.

• Teller servieren und wieder abservieren

• Kundenorientierung

• Reklamationsbehandlung

Termin Mittwoch, 12. September 2018, 13:30 – 15:30 Uhr



Referentin Andrea Schlereth

Hotelmeisterin, Ausbilderin und Hygienefachkraft in der Hauswirtschaft


Kursnummer 2018-21

Expertenstandards

In regelmäßigen Abständen werden die Expertenstandards in der Pflege

aktualisiert.

Was gibt es Neues? Was ist uns bekannt?

Drei Expertenstandards und ihre Aktualisierungen stehen im Mittelpunkt

dieses Seminartages:

• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

• Förderung und Erhaltung der oralen Nahrungsaufnahme

• Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Eines haben alle diese Expertenstandards gemeinsam: die Förderung der

individuellen Lebensqualität der Menschen.

Mit jeder Aktualisierung werden neue Erkenntnisse, die den Pflegeprozess

qualitativ für die Bewohner attraktiver machen, zur Verfügung gestellt.

Inhalt Der Seminartag informiert zu Aktualisierungen, praxisorientierte

Umsetzungsstrategien werden vorgestellt, diskutiert und mit Ihren

Praxisbeispielen auf Herz und Nieren geprüft.

Termin Donnerstag, 18. Oktober 2018, 09:00 - 16:00 Uhr






Kursnummer 2018-22

Psychohygiene für uns Pflegende in der Palliativmedizin

Wir haben einen wunderschönen Beruf, wir dürfen jeden Tag für andere

Menschen da sein und ein Stück des Lebensweges mit ihnen teilen...

Doch genauso gehört zu unserer Arbeit, dass wir ganz regelmäßig Abschied

nehmen müssen, weil der Bewohner, die Bewohnerin gestorben ist.

Inhalt • Was macht das mit uns?

• Wann und wo kommen wir an unsere Grenzen?

• Wann sind wir besonders berührt von einem Sterben,

dem Tod?

• Woher bekommen wir jedoch auch immer wieder die Kraft

das auszuhalten und mit zu begleiten, was nicht aufzuhalten

ist?

An diesem Nachmittag wird es um diese Fragen und um die Reflektion

unseres eigenen Umgangs mit und in unserer Arbeit gehen.

Termin Donnerstag, 22. November 2018, 13:30-16:00 Uhr



Referentin Sabine Horn

Palliative-Care-Fachkraft und Geschäftsstellenleitung der

Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg e.V.


Fortbildungen 2018

Referentinnen und Referenten 2018

ASB Ludwigsburg Fachdozenten für Erste Hilfe Ausbildungen Seite 9

Dr. Berzaj, Helena Zahnärztin Seite 24

Fabian, Anne-Katrin Kinderkrankenschwester, Diplom-Pflegepädagogin (FH),

Fachjournalistin

Seite 22

Frohs, Manuela Kinaesthetics Trainerin Seite 14

Günthner, Franco Notfallsanitäter, Krankenpfleger, Fachdozent Seite 11

Heiß, Ramona Hygienebeauftragte Seite 10

Dr. Herbers, Jürgen Facharzt für Allgemein- & Palliativmedizin Seite 16

Hoffkamp, Ludger Kath. Seelsorger, Gestaltberater (IGBW), Gestalttrainer i.

A. (IIGS), Klinikclown, Zauberer und Humorcoach

(Humorcare e. V.)

Seite 19

Horn, Sabine Palliative-Care-Fachkraft und Geschäftsstellen-leitung

der Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis

Ludwigsburg e.V.

Seite 15, 27

Jakisch, Oliver M.A. Sportwissenschaft / M.A. Pädagogik Seite 8

Meyer, Alexander Apotheker Seite 18

Miller, Irene PAUL HARTMANN Deutschland Seite 17

Rothmeier, Ingrid Pflegeberaterin, Validationsgruppenleitung nach Feil Seite 12

Schlereth, Andrea Hotelmeisterin, Ausbilderin und Hygienefachkraft in der

Hauswirtschaft

Seite 25

Siegle, Gudrun Logopädin Seite 23

Spahr, Bettina M.A. Management und Innovation, Gesundheits- und

Krankenpflegerin, Pflegepädagogin, Supervisorin

Seite 6, 7, 21, 26

Ziegler, Sascha Brandmeister (Firma Fire-Protection) Seite 13

Von Zitzewitz, Falk Facharzt für Neurologie, Psychiatrie u. Psychotherapie Seite 20

Schritt für Schritt zum Miteinander

Kinder beim Großwerden begleiten, Eltern im Alltag entlasten, Älteren

Geborgenheit geben, Menschen Perspektiven aufzeigen, unsere

Gesellschaft ein wenig gerechter machen: Das will die AWO Ludwigsburg.

AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH

Abteilung Fortbildung

Talstraße 22-24, 71634 Ludwigsburg

Telefon: 07141/2849-56

Fax: 07141/2849-82

[email protected]

www.awo-ludwigsburg.de

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AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit · PDF fileAWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit und soziale ... je 14:00 - 16:00 Uhr Bleiben Sie in ... Training