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© Prof. Dr. Thomas M. Fischer ( ) KRC_Teil_1_WS 2017/18.ppt Folie 1 BA-Modul „Kostenrechnung und Controlling“ (5 ECTS) 2. Studienjahr, WS 2017/18 Prof. Dr. Thomas M. Fischer Lehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

BA-Modul „Kostenrechnung und Controlling“ (5 ECTS) · KRC_Teil_1_WS 2017/18.ppt Folie 11. Einleitungsfallstudie. Jakob Fugger hat ein Problem. Aufgrund der Expansion seiner Geschäfts-tätigkeit

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BA-Modul „Kostenrechnung und Controlling“

(5 ECTS)

2. Studienjahr, WS 2017/18

Prof. Dr. Thomas M. FischerLehrstuhl für Rechnungswesen und Controlling (RECON)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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Dozent der Vorlesung und Leiter des Lehrstuhls

Prof. Dr. Thomas M. Fischer ist seit 2006 Inhaber des Lehrstuhls für Rechnungswesen und Controlling an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Fischer promovierte 1992 und habilitierte sich als DFG-Habilitations-stipendiat 1997 an der Universität Augsburg. Anschließend war er als Universitätsprofessor von 1997 – 2002 an der Handelshochschule Leipzig (HHL) und danach von 2003 – 2006 an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig. Als Wissenschaftlicher Leiter des Arbeitskreises “Shared Services“ bei der Schmalenbach-Gesellschaft partizipiert Prof. Fischer an einem intensiven Erfahrungsaustausch mit nationalen und internationalen Wissenschaftlern sowie Führungskräften aus renommierten Unternehmen und Institutionen.Kontakt: [email protected]: www.management-reporting.org

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Die relevante Literatur ist in folgendemLehrbuch enthalten:

Coenenberg, A. G. / Fischer, T. M. / Günther, T.:

Kostenrechnung und KostenanalyseSchäffer-Poeschel Verlag9. Aufl., Stuttgart 2016966 Seiten39,95 €S. 3 - 30

Literatur

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Die Übungen beginnen am 06.11.2017 und finden jede Wochestatt.

Termine, Räume und Leiter der Übungen:

• Mo., 11.30-13.00 Uhr, H1 Kim Landauer, M. Sc.

• Mo., 11.30-13.00 Uhr, H6 Peter Kram, M. Sc.

• Mo., 16.45-18.15 Uhr, H5 Lorenz Schneck, M. Sc.

• Di., 8.00-9.30 Uhr, H5 Mona-Lisa Pickel, M. Sc.

Übungen zu Kostenrechnung und Controlling im WS 2017/18

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Die Tutorien beginnen am 13.11.2017 und finden imzweiwöchigen Rhythmus statt.

Termine, Räume und Leiter der Tutorien:

• Dienstag, 16.45-18.15 Uhr, H6 Tobias Roßmanith

• Mittwoch, 08.00-09.30 Uhr, 0.224 Tobias Maschanka

• Mittwoch, 16.45-18.15 Uhr, H5 Sebastian Meindl

• Donnerstag, 08.00-09.30 Uhr, H5 Julia Jakovleva

• Donnerstag, 15.00-16.30 Uhr, H4 Henning Lenz

• Freitag, 09.45-11.15 Uhr, H6 Dominic Dietrich

Tutorien zu Kostenrechnung und Controlling im WS 2017/18

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Kostenrechnung und Controlling

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Kostenrechnung und Controlling –Eine erste Leitfrage…

Süddeutsche Zeitung vom 11. Juni 2007, S. 24.

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Kostenrechnung und Controlling –Eine erste Leitfrage…

* Kompaktklasse; Quelle: Inst. f. Automobilwirtschaft (IFA), Wirtschaftswoche 49/2014 v. 1.12.2014, S. 63

1.238

3.713

2.0261.3502.138

2.250

9.789

4.276

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

Wie setzt sich der Preis eines Neuwagens zusammen?*

Mehrwertsteuer (19 %)

Materialkosten (43,5 %)

Personalkosten (10 %)

Verwaltung/Vertrieb (9,5%)F&E-Kosten (6%)

Händlermarge (16,5%)

Gewinn für den Hersteller: 1.238 € (5,5%)

Abschreibungen (1.013 €, 4,5%), Werbung (563 €, 2,5%), Garantiekosten (450 €, 2 %)

Listenpreis (brutto): 26.780 €

Listenpreis (netto): 22.504 €

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I. Steuerungsgrößen des Controlling

II. Kosten erfassen

IV. Kosten verrechnen

V. Kosten entscheidungsorientiert bewerten

VI. Kosten planen und kontrollieren

Gliederung

III. Kosten verteilen

VII. Kosten beeinflussen

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I. Steuerungsgrößen des Controlling

II. Kosten erfassen

IV. Kosten verrechnen

V. Kosten entscheidungsorientiert bewerten

VI. Kosten planen und kontrollieren

Gliederung

III. Kosten verteilen

VII. Kosten beeinflussen

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EinleitungsfallstudieJakob Fugger hat ein Problem. Aufgrund der Expansion seiner Geschäfts-tätigkeit sowohl im In- als auch im Ausland sind die Güter- und Geldströme zwischen den von ihm gegründeten Niederlassungen und seinen Kunden erheblich gesteigert worden. Er ist daher auf der Suche nach einer besseren Methode zur Erfassung seiner Geschäftsvorfälle. Jakob Fugger hat von einem bahnbrechenden Werk eines Italieners gehört und daraufhin seinen Schreiber („CFO“) Matthäus Schwarz beauftragt, sich mit dieser neuen Methode auseinanderzusetzen. Neben der systematischeren Erfassung der Geschäftsvorfälle erhofft sich Jakob Fugger, dass er detailliertere Antworten auf die Fragen • wie man anfallende Kosten einteilen kann, • was die Produkte kosten bzw. kosten dürfen, • ob die bisherigen Preise kostendeckend sind und• ob Gewinne erzielt werdenerhält.

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Anfänge des Rechnungswesens und der Unternehmenssteuerung

Luca Pacioli (um 1445-1514) - italienischer Mathematiker und Franziskaner- Sein Buch Summa de Arithmetica, Geometria,

Proportioni et Proportionalità 1494 ist die erste geschlossene Darstellung der "Venezianischen Methode" = Doppelte Buchführung.

- Diese Methode wurde bereits zu dieser Zeit in der Finanzverwaltung Genuas benutzt.

Das von Jacob Fugger (1459-1525) in Augsburg aufgebaute Handelshaus wird nicht umsonst bis heute als eine der Geburts-stunden des Kapitalismus bezeichnet. Jacob Fugger hätte dieses, die damalige bekannte Welt umspannende, Handelshaus jedoch nie aufbauen können, wenn er es zusammen mit seinen Mitarbeitern nicht verstanden hätte, Informationen genauer und vor allem schneller als alle anderen Handelshäuser zu generieren, zu übermitteln und auszuwerten.

Symbol dieser Fähigkeit ist bis heute die „Konzernzentrale“, die „Goldene Schreibstube“, in der der Schreiber Matthäus Schwarzdie Buchhaltung bzw. Unternehmenssteuerung organisierte.

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Lernziele

Welches sind die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Ziele eines Unternehmens und in welcher Beziehung stehen diese zueinander?

Wie werden die grundlegenden Rechengrößen Einzahlungen / Auszahlungen, Einnahmen / Ausgaben, Erträge / Aufwendungen und Leistungen / Kosten voneinander abgegrenzt?

Was versteht man unter „Controlling“?

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Unternehmensführung mit Controlling

Controlling (to control = steuern) Betriebswirtschaftliche Unterstützung zur Erreichung von Unternehmenszielen

PlanungInformation Kontrolle

Realisation

Regelkreis

- Planung- KontrolleInformationen

Steuerung durch:

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UnternehmenssteuerungControlling

Controlling und Rechnungswesen (1)

Abbildung des Unternehmensgeschehens

Rechnungswesen intern

extern Jahres-/KonzernabschlussKostenrechnung/Leistungsrechnung

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Kosten-/Leistungsrechnung

Schaffung von Transparenz(Plan- und Istwerte)

Unterstützung von Maßnahmen der Unternehmensführung zur Erreichung von Unternehmenszielen

Controlling

Controlling und Rechnungswesen (2)

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Ziel-/Steuerungsgrößen

ERFOLGSPOTENZIAL ERFOLG LIQUIDITÄT

Umfeld Unternehmen

Chancen /Risiken

Stärken/Schwächen

InternesRechnungswesen

ExternesRechnungswesen

Leistungen/Kosten

Erträge/Aufwendungen

Finanzierungs-rechnung Finanzrechnung

Einnahmen/Ausgaben

Einzahlungen/Auszahlungen

StrategischesControlling

OperativesControlling

FinanzwirtschaftlichesControlling

Ziel-/Steuerungsgrößen im Controlling

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• Zeithorizont: langfristig kurz-, mittelfristig

• Steuerungsgröße: Erfolgspotenzial Erfolg, Liquidität

• Perspektive: umfeldorientiert unternehmensintern

• Datentyp: nicht-monetär monetär

• Problemstellung: Was sind richtige Was sind richtigeFragen? Lösungen?

(Die richtigen Dinge tun!) (Die Dinge richtig tun!)Effektivität Effizienz

Abgrenzung von Steuerungsebenen

Merkmale Strategisches Controlling Operatives und finanz-wirtschaftliches Controlling

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Erfolgspotenzial als Steuerungsgröße des strategischen Controlling

Im Kontext einer unternehmenswertorientierten Steuerung lässt sich derUnternehmenswert (z. B. Shareholder Value) als monetäres Äquivalent desBegriffes „Erfolgspotenzial“ auffassen.Vgl. BAUM, H.-G./COENENBERG, A. G./GÜNTHER, T. (2013), S. 9.

ERFOLGSPOTENZIALUnternehmensumfeld Produkt-, Marktorientierung

RessourcenorientierungUnternehmen

Erfolgspotenziale sind alle ressourcen-, produkt- und marktspezifischenVoraussetzungen für nachhaltige, zukünftige Erfolge des Unternehmens.Die Erwirtschaftung zukünftiger Erfolge erfordert einen nachhaltigen,möglichst hohen Deckungsgrad von umfeldlichen Chancen undunternehmerischen Stärken.

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Zusammenhang von finanz- und erfolgswirtschaftlichen Steuerungsgrößen

Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit+ Cash Flow aus Investitionstätigkeit+ Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit

Veränderung der liquiden Mittel

Immaterielles VermögenSachanlagenFinanzanlagen

VorräteForderungenWertpapiereBankguthabenKasse

Gezeichnetes KapitalKapitalrücklageGewinnrücklagenGewinnvortragJahresüberschuss / -fehlbetrag

Rückstellungen

Verbindlichkeiten

Immaterielles VermögenSachanlagenFinanzanlagen

VorräteForderungenWertpapiereBankguthabenKasse

Gezeichnetes KapitalKapitalrücklageGewinnrücklagenGewinnvortragJahresüberschuss / -fehlbetrag

Rückstellungen

Verbindlichkeiten

Umsatzerlöse- Herstellungskosten der umgesetzten Leistungen

Bruttoergebnis vom Umsatz- Vertriebskosten, allg. Verwaltungskosten ± Betriebliche Erträge und Aufwendungen- Zinsaufwendungen+ Zinserträge

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit± Außerordentliche Erträge und Aufwendungen

Ergebnis vor Steuern - Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

Jahresüberschuss / JahresfehlbetragBilanz t0 Bilanz t1

Kapitalflussrechnung t1

GuV-Rechnung t1

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Ermittlung von finanz- und erfolgswirtschaftlichen Steuerungsgrößen

Mit Hilfe der Kapitalflussrechnung ist die (externe) Analyse von finanzwirtschaftlichen Steuerungsgrößen möglich.

Hierbei sind Einzahlungen und Auszahlungen (Δ Barvermögen)sowie Einnahmen und Ausgaben (Δ Geldvermögen)

zu unterscheiden.

Mit Hilfe der Gewinn- und Verlustrechnung (allgemein: Ergebnisrechnung) ist die Analyse von erfolgswirtschaftlichen (operativen) Steuerungsgrößen möglich.

Hierbei sind Erträge und Aufwendungen (Saldo: Jahresüberschuss/-fehlbetrag)

sowie Leistungen und Kosten(Saldo: Betriebsergebnis)

zu unterscheiden.

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Auszahlung versus Ausgabe

aZahlungs-mittel

Forder..

Verbindl.

Sachver-mögen

Eigen-kapitalAuszahlung

Ausgabe

Auszahlung:Wert abgegangener Zahlungsmittel

Ausgabe:Wert zugegangener Güter

b c

a b c

Geldver-vermögen

-

Zahlungs-mittel

Forder..

Verbindl.

Sach-vermögen Eigen-

kapital

Zahlungs-mittel-

bestand

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 8.

Auszahlung > Ausgabe

Zahlungsmittelabgang ohne Güterzugang in der gleichen Periode

Bsp.: Anzahlung bei einem Lieferanten

Ursache: Kreditvergabe

Auszahlung = Ausgabe

Zahlungsmittelabgang mit Güterzugang in der gleichen Periode

Bsp.: Bareinkauf von Rohstoffen

Auszahlung < Ausgabe

Güterzugang ohne Zahlungsmittelabgang in der gleichen Periode

Bsp.: Rohstoffeinkauf auf Ziel

Ursache: Kreditaufnahme

──

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Einzahlung versus Einnahme

aZahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen

Eigenkapital

Einzahlung

Einnahme

Einzahlung:Wert zugegangener Zahlungsmittel

Einnahme:Wert veräußerter Güter

b c

a

Einzahlung > Einnahme

Zahlungsmittelzugang ohne Güterveräußerung in der gleichen Periode

Bsp.: Anzahlung eines Kunden

Ursache: Kreditaufnahme

b c

Zahlungs-mittel-

bestandZahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen

Eigen-kapital

Geldver-mögen

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 11.

Einzahlung = Einnahme

Zahlungsmittelzugang mit Güterveräußerung in der gleichen Periode

Bsp.: Barverkauf von Endprodukten

Einzahlung < Einnahme

Güterveräußerung ohne Zahlungsmittelzugang in der gleichen Periode

Bsp.: Endproduktverkauf auf ZielUrsache: Kreditvergabe

++

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Kurzfristige Finanzsteuerung

Finanzielle Überbrückung

t0 tn

Auszahlung/Ausgabe

Einzahlung/Einnahme

Produktentwicklungsprozess (Entwicklung)

Kundenakquisitionsprozess (Vertrieb)

Produktbereitstellungsprozess (Fertigung)

After-Sales-Prozess (Kundendienst/Service)

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Ausgabe versus Aufwand

a

Ausgabe

Aufwand

Aufwand:Wert verzehrter Güter

Ausgabe:Wert zugegangener Güter

b c

Zahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen Eigen-

kapital

Geldver-mögen

Zahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen Eigen-

kapital

Gesamt-vermögen

(bzw.Reinvermögen)

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 9.

a

Ausgabe > AufwandGüterzugang ohne Güterverzehr in der gleichen Periode

Bsp.: Kauf und Einlagerung von Rohstoffen

Ursache: Lagerzugang

b c

Ausgabe < Aufwand

Güterverzehr ohne Güterzugang in der gleichen Periode

Bsp.: Lagerentnahme undVerbrauch von Rohstoffen

Ursache: Lagerabgang

Ausgabe = AufwandGüterzugang mit Güter-verzehr in der gleichen Periode

Bsp.: Rohstoff-beschaffung und unmittelbarer Rohstoff-verbrauch

──

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© Prof. Dr. Thomas M. Fischer ( ) KRC_Teil_1_WS 2017/18.pptFolie 26

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 12.

Einnahme versus Ertrag

Einnahme

Ertrag

Ertrag:Wert entstandener Güter

Einnahme:Wert veräußerter Güter

c

Zahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen

Eigen-kapital

Geldver-mögen

Zahlungs-mittel

Forder.

Verbindl.

Sach-vermögen Eigen-

kapital

Gesamt-vermögen

(bzw. Rein-vermögen)

a

Einnahme > Ertrag

Güterveräußerung ohne Güterentstehung in dergleichen Periode

Bsp.: Verkauf von gelagertenProdukten

Ursache: Lagerabgang

b c

Einnahme < Ertrag

Güterentstehung ohne Güterveräußerung in der gleichen Periode

Bsp.: Produktion von Gütern auf Lager

Ursache: Lagerzugang

Einnahme = Ertrag

Güterveräußerung und Güterentstehung in der gleichen Periode

Bsp.: Sofortiger Verkauf von Endprodukten in der Entstehungsperiode

ba ++

Page 27: BA-Modul „Kostenrechnung und Controlling“ (5 ECTS) · KRC_Teil_1_WS 2017/18.ppt Folie 11. Einleitungsfallstudie. Jakob Fugger hat ein Problem. Aufgrund der Expansion seiner Geschäfts-tätigkeit

© Prof. Dr. Thomas M. Fischer ( ) KRC_Teil_1_WS 2017/18.pptFolie 27

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 10.

Aufwand versus Kosten

a

Aufwand

Kosten

Aufwand:Wert verzehrter Güter b c

a

Aufwand > Kosten

„Neutraler Aufwand“Ergebnisminderung nicht aufgrund der betrieblichen Tätigkeit

Bsp.: Wertpapierverlust

Ursache: Wertverzehr bei nicht betriebsnotwendigen Tätigkeiten

b

Aufwand = Kosten

„Zweckaufwand“ bzw. „Grundkosten“

Bsp.: Akkordlöhne

c

Aufwand < Kosten

„Kalkulatorische Kosten“

Bsp.: Kalk. Abschreibungen vom Wiederbeschaffungs-preis

Ursache: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften imVergleich zu den Normen im externen Rechnungswesen

Kosten:Wert der aufgrund der betrieblichen Tätigkeit verzehrten Güter

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© Prof. Dr. Thomas M. Fischer ( ) KRC_Teil_1_WS 2017/18.pptFolie 28

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 13.

Ertrag versus Leistung

Ertrag:Wert entstandener Güter

a

Ertrag

Leistung

b c

Leistung:Wert der aus der betrieblichen Tätigkeit heraus entstandenen Güter

a

Ertrag > Leistung

„Neutraler Ertrag“Ergebniszunahme nicht aufgrund der betrieblichen Tätigkeit

Bsp.: Wertpapiergewinne

Ursache: Wertentstehung aus nicht betriebs-notwendigen Tätigkeiten

b c

Ertrag = Leistung

„Zweckertrag“ bzw. „Grundleistung“

Bsp.: Produktion von Endprodukten

Ertrag < Leistung

„Kalkulatorische Leistung“

Bsp.: Eigenerstellung von Anlagen und Bewertung über den Herstellkosten

Ursache: Unterschiedliche Bewertungsvorschriften zwischen internem und externem Rechnungswesen

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Gegenüberstellung finanz- und erfolgswirtschaftlicher SteuerungsgrößenA U S Z A H L U N G

ausgabengleicheAuszahlung

auszahlungsgleicheAusgabe

Schulden-zugang

A U S G A B Eaufwandsgleiche

Ausgabe

ausgabengleicherAufwand

zeitlicheDifferenz

A U F W A N DZweckaufwand

kostengleicher Aufwand

aufwandsgleiche KostenGrundkosten

kalkulatorischeKosten

K O S T E N

leistungsgleicher ErtragBetriebsertrag

E R T R A G

ertragsgleicheEinnahme

E I N N A H M EForderungs-

zugang

einnahmengleicheEinzahlung

E I N Z A H L U N G

L E I S T U N G

sachlicheDifferenz

neutraler Aufwand

Betriebsleistungertragsgleiche Leistung Zusatzleistung

zeitlicheDifferenz

sachlicheDifferenz

neutraler Ertrag

einzahlungsgleicheEinnahme

einnahmegleicherErtrag

∆ Kreditvorgänge

∆ Lagervorgänge

∆ Ansatz- und Bewertungs-unterschiede

∆ Ansatz- und Bewertungs-unterschiede

∆ Lagervorgänge

∆ Kreditvorgänge

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HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001), S. 6.

Zusammenhang der Steuerungsgrößen

Stromgrößen(GE pro Periode)

Stromgrößen(GE pro Periode)

Bestandsgrößen(GE pro Zeitpunkt)

Zielgröße

Finanz- (undInvestitions-)rechnung

Finanzierungs-rechnung

GuV-RechnungBilanz

Kosten-[Leistungs-]rechnung, kalk. Ver-mögensrechnung

Einzahlung

Einnahme

Ertrag

Leistung

Auszahlung

Ausgabe

Aufwand

Kosten

Zahlungsmittel-bestand

Geldvermögen

Gesamtvermögenbzw. Reinvermögen

Betriebsnotwen-diges Vermögen Betriebsergebnis

Jahresüberschuss

Einnahmen-überschuss

Cash Flow

(GE = Geldeinheit)

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Zusammenhang der Teilbereiche des Controlling

Strategische Steuerung

Operative Steuerung

Erfolgsrechnung

Erfolg

Erfolgspotenzial

StrategischeAnalysen

Erfolgs-steuerung

Investitions-rechnung

Investition

Liquidität

Finanzierungs-rechnung

Finanz-steuerung Wertsteuerung

Page 32: BA-Modul „Kostenrechnung und Controlling“ (5 ECTS) · KRC_Teil_1_WS 2017/18.ppt Folie 11. Einleitungsfallstudie. Jakob Fugger hat ein Problem. Aufgrund der Expansion seiner Geschäfts-tätigkeit

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Zusammenhang von Controlling und Kostenanalyse

• Nahezu alle Entscheidungen in Unternehmen werden im Zeitablauf erfolgswirksam.

• Die Verbesserung der Erfolgsposition eines Geschäfts oder Bereiches ist - insbesondere auf Käufermärkten - nur durch kostenbeeinflussende Maßnahmen möglich.

• Für die Auswahl zielkonformer Maßnahmen ist daher die Erfassung, Verrechnung und Bewertung der jeweils entscheidungsrelevanten Kosten erforderlich, d.h. Schaffung von Kostentransparenz.

• Ein umfassendes Kosten-Controlling erfordert ferner die Planung, laufende Analyse und Kontrolle der Kosten zur Erreichung der Erfolgsziele eines Unternehmens.

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Berufsbild Controller – Ein erster Eindruck...

Ein Pessimist, ein Optimist und ein Controller sitzen in einer Kneipe vor einem Glas.

"Halb voll", sagt der Optimist, "halb leer" meint der Pessimist.

"Das Glas ist für seinen Zweck 100 Prozent zu groß", erklärt der Controller.

Der Spiegel, Heft 2, 2000.

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Keywords

• Controlling

• Steuerungsgrößen

• Erfolgspotenzial, Erfolg, Liquidität

• Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung

• Einzahlungen, Auszahlungen

• Einnahmen, Ausgaben

• Erträge, Aufwendungen

• Leistungen, Kosten

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Weiterführende Literatur

BAUM, H.-G./COENENBERG, A. G./GÜNTHER, T. (2013): Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart 2013.

COENENBERG, A. G./FISCHER T. M./GÜNTHER, T. (2016): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 9. Aufl., Stuttgart 2016, S. 3-30.

HUNGENBERG, H./KAUFMANN, L. (2001): Kostenmanagement, 2. Aufl., München/Wien 2001.