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Frühlingsball Ballzeitung NR. 10 21.April 2007 Deutschland 2,50€ Österreich 2,85€ Schweiz 4,80sfr Benelux 2,90€ Frankreich 3,30€ Italien 3,30€ Portugal 3,30€ Spanien 3,30€ Kanaren 3,85€ Griechenland 3,90€ Finnland 4,80€ Dänemark 25,90dkr Slowenien 790 Slt Ungarn 860Ft printed in Germany Ein Rückblick auf 10 Jahre Frühlingsballgeschichte!

Ballzeitung Frühlingsball 2007

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Die Ballzeitung Frühlingsball 2007 - Ein Rückblick auf 10 Jahre Frühlingsballgeschichte! Der Frühlingsball der Wirtschaftsjunioren im Alten Königlichen Kurhaus Bad Reichenhall.

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Page 1: Ballzeitung Frühlingsball 2007

FrühlingsballBallzeitung

NR. 1021.April 2007Deutschland2,50€Österreich 2,85€Schweiz 4,80sfrBenelux 2,90€Frankreich 3,30€Italien 3,30€Portugal 3,30€Spanien 3,30€Kanaren 3,85€Griechenland 3,90€Finnland 4,80€Dänemark 25,90dkrSlowenien 790 SltUngarn 860Ft

printed in GermanyEin Rückblick auf 10 Jahre Frühlingsballgeschichte!

Page 2: Ballzeitung Frühlingsball 2007

2 - Jubiläumsball 2007

Kaiserplatz 1 • 83435 Bad ReichenhallFon: +49(0)8651.979 584

Fax: +49(0)721.151 544 090

Untere Bahnhofstrasse 2 • 83457 Bayerisch GmainFon: +49(0)8651.979 441

[email protected] • www.andreas-von-sachs.de

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Foto-Design eigene Bilddatenbank

Web

Design

Page 3: Ballzeitung Frühlingsball 2007

Jubiläumsball 2007 - 3

Ein herzliches Willkommen zum Jubiläumsball!

Ehrlich, keiner von uns hätte daran geglaubt, dass wir Sie, LIEBE GÄSTE, einmal zum 10-jährigen Jubiläum begrüßen dürfen. Umso stolzer sind wir, dass wir dies erreicht haben. Nicht dass wir es nicht gewollt hätten, doch waren immer ein paar Zweifel in uns, ob wir immer wieder den Willen und die Kraft aufbringen, Sie, Liebe Gäste und dieses wunderschöne ALTE KÖNIGLICHE KURHAUS in Bad Reichenhall zum lächeln zu bringen.

Doch, wir haben es geschafft und wir wünschen Ihnen und natürlich auch uns, dass wir alle, auch nach diesem Abend und dieser Nacht, zufrieden und glücklich träumen können.

Auch in diesem Jahr der Vorbereitungen gab es Hö-hen und Tiefen. Vieles wurde geplant, erdacht, er-hofft – gerade für diesen besonderen Ball – unseren Jubiläumsball. Doch auch und gerade hier mußten wir immer wieder unsere Grenzen erkennen. Ohne Geld lässt sich nun mal die eine oder andere so wunderbar angedachte Idee nicht realisieren. Und Hasardeure wollen wir nun mal nicht spielen und auch der Erlös für den Guten Zweck, die Kinder-& Jugendförderung wollen wir nicht riskieren. Aber ich bin sicher, Sie werden diesen Abend und diese Nacht mit uns genießen! Wenn auch, während ich diese Zeile schreibe, es ist heute der 12. April, im-mer noch einiges von dem nicht sicher ist, was ich Ihnen eigentlich hier ankündigen wollen würde. Soll ich es trotzdem tun? Was ist, wenn wir dann diese Versprechen nicht einhalten können? Ich denke ich lasse es einfach sein. Sie werden dann schon sehen – so hoffen wir – welche kleinen Überraschungen wir noch für Sie in petto haben könnten.

Aber – Gott sei Dank – vieles ist sicher! Auch dieses Jahr war und ist es unser Bestreben, Ihnen mit un-serem Frühlingsball etwas Besonderes zu bieten. Genießen Sie unseren Mix aus Tanzmusik, Kulinarik und Rahmenprogramm. 1 Frau und 12 Männer ste-hen heute Abend für Sie auf der Bühne und geben ihr Bestes. SHL-Orchestra, so heißt unsere Band. Aber wie jedes Jahr wollen wir, dass auch Nicht-Tänzer auf Ihre Kosten kommen. Wie? Ihr Begleiter gehört zu diesen? – für uns kein Problem. Nur für Sie, verehrte Damen, stehen unsere Taxi-Tänzer bereit. Während Ihr Begleiter, also die Bar oder

Spielbank aufsucht, wissen wir Sie in den Besten Händen. Spielbank – das war das Stichwort. Kein Ball ohne unsere schon für viele Gäste lieb gewon-nenen Croupiers. Freuen Sie sich auf unterhaltsame Momente bei Roulette und Black Jack und spielen Sie wieder um wunderbare Sachpreise, gestiftet von der Bad Reichenhaller Geschäftswelt.

Eigentlich gewinnt in der Spielbank ja jeder, wenn Sie aber nicht genug haben – und dass hoffen wir, ziehen auch wieder unsere charmanten Losverkäufer von Tisch zu Tisch. Glauben Sie mir, auch diesmal können sich unsere Gewinne in der Tombola wirk-lich sehen lassen.

Fast hätte ich es vergessen. Natürlich sollen Sie auch etwas zu Essen bekommen. Dafür sorgt wie-der unser bewährter Partner KongressGastronomie Salzburg.

Nachdem die letzten Jahre Lasershow und Zauberei für kurzweilige Unterbrechungen sorgten, lassen wir es dieses Jahr wieder richtig krachen. Bunt wird’s am Himmel, wenn gegen 22.00 Uhr das Feuerwerk gezündet wird.

Nach der Ziehung der Hauptpreise gibt es natürlich wieder etwas zu essen – es ist ja dann schon spät… und unsere Band ist bis zum frühen Morgen für Sie da. Wenn Sie es wünschen spielt die Musik bis um 5.00 Uhr früh! und wenn Sie dann noch nicht müde sind, kommen Sie doch einfach mit…. Zu unserem „After-Late-Night-Brunch“- im Grand-Hotel Stei-genberger Axelmannstein.

Wir wünschen Ihnen einen beschwingten und fröh-lichen Abend!

Und nun: Alles Walzer!

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4 - Jubiläumsball 2007

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Jubiläumsball 2007 - 5

Wir danken unseren Hauptsponsoren:MAX AICHER Unternehmensgruppe

Hallufix AG - MünchenHARALD GRÜNDEL - Rechtsanwalt-München

SPARKASSE BGLBAYERN TREUHAND - Obermeier & Kilger AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost eGBÜRGERBRÄU Brauerei Bad Reichenhall

Küchen Dross & SchafferOBI BAUMÄRKTE - Rosenheim Aicherpark

SPIELBANK Bad ReichenhallWIND Sportswear

ANDREAS VON SACHS Agentur für Kommunikation & Design

Bad Reichenhaller Frühlingsball 2007.......................................................................................03Persönliche Gedanken................................................................................................................07Die Menschen hinter den Kulissen............................................................................................09Persönliche Ansichten II.............................................................................................................11Ohne Sponsoren kein Ball.........................................................................................................12Queen of the World oder wie viel kann Miss Sibirien essen?..................................................14Geförderte Projekte...............................................................................................................17-18Der Ball der fast keiner geworden wäre......................................................................................19Getränkekarte .......................................................................................................................20-211999 – Der Ball der das Alte Königliche Kurhaus zum Rockhaus machte..............................23Frühlingsball 2001 - Ball der Generationen...............................................................................252002- Das Jahr der leiseren Töne................................................................................................27Wer sind die Wirtschaftsjunioren...............................................................................................282003 - einmal kein Feuerwerk...................................................................................................29Waren Sie schon einmal in einem Genlabor…..............................................................................302004 - Nicht nur Beauty-Queens...............................................................................................33Das Erfolgsrezept unseres Balles...............................................................................................352005 & 2006 - Ganz normale Frühlingsbälle?............................................................................36Bilder vom Frühlingsball 2006..................................................................................................37Bilder vom Frühlingsball 2006..................................................................................................38

Inhaltsverzeichnis

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6 - Jubiläumsball 2007

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Jubiläumsball 2007 - 7

Persönliche Gedanken !Wie kam ich dazu ... Immer nur über die Anderen meckern?!

Die Wirtschaftsjunioren hatten einen Artikel in der Zeitung der mich ansprang. Mal sehen ob mir das zusagt! Nette junge Leute, da mache ich mit, nur… mein Alter?!! Kein Problem hiess es.

Ideen kamen, wurden verworfen, so ging das ei-nige Zeit, doch dann der zündende Gedanke, ei-nen Ball, und mit dem Erlös etwas für Kinder zu organisieren.

Einen Ball, ..................................................................Himmel was hatten wir uns vorgenommen!

Keine Ahnung viele Vorschläge, einige undurch-

führbar, doch es kristallisierten sich immer mehr konkrete Ideen.

Also die Spielbank sagte ihr Kommen zu. Statt Geld-gewinne , konnten sich unsere Gäste Geschenke von den R‘ hallern Geschäften aussuchen. Wer sammelt? Caterer wurde gesucht und gefunden, Musik, sprich Band. Bedienungspersonal von der Hofa! Tischwä-sche von der R‘haller Gastronomie geliehen.

Der Ball nahte, die Karten gingen weg. Ob wohl alles klappt? uns war oft bang !!

Wir deckten die Tische ein, warfen uns in Gala und warteten auf die Gäste…

warteten auf die Gäste .....

Und sie kamen

Der Abend lief, ……. wir paar Leute hatten das

geschafft, war ich auf uns stolz!!I!!!

Nach dem Ball… aufräumen! Ein Projekt finden für den Erlös. Auch das fanden wir.

Heute ist unser „10 er Ball“. Jedes mal wieder Herz-klopfen und grosse Freude!

Viele Kinder haben durch unser erarbeitetes Geld schon Freude erlebt.

Hoffen wir auf die Zukunft.

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8 - Jubiläumsball 2007

ohne Worte ! die ersten Gäste

das erste Buffet!

Weltrekord im Schnellzeichnender Morgen danach!

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Jubiläumsball 2007 - 9

Die Menschen hinter den Kulissen!Der Jubiläumsball ist auch für uns einmal Zeit Danke zu sagen: Danke an all die unentbehrlichen Helfer hinter den Kulissen. Danke an all die ohne die der Ball überhaupt nicht stattfinden könnte.

Und als aller erstes möchte ich hier unsere Garde-robe-Damen erwähnen. Ganz still und leise, immer bescheiden – nie meckernd, auch wenn wir mal ver-gessen haben, ihnen was zu essen zu bringen (was tatsächlich leider vorgekommen ist)…und immer pflichbewusst. Hierzu passt eine Geschichte aus dem allerersten Jahr:

Der Ball war vorbei, die Gäste schon längst zu Hause und wir saßen beim Frühstück im Seitensaal. Plötz-lich klopfte es zart an die Tür und unsere Gardero-bendame stand in selbiger, hielt einen Mantel in den Händen und fragte, ob wir denn wüßten, wem dieser Mantel gehört. Es sei der letzte. Tatsächlich war der Besitzer unter uns. Es war der Mitarbeiter der Firma von der wir die Kaffeemaschine ausgeliehen hatten und dieser hatte überhaupt nicht mehr damit gerech-net, dass noch jemand nur wegen seines Mantels die Garderobe aufhalten würde….. Nun konnte unsere Garderobendame, nachdem sie mehrere Stunden auf einen einzigen Mantel aufgepasst hatte, beruhigt nach Hause gehen!

Oder auch die Mitarbeiter der Haustechnik und die Saaldiener. Auch Ihnen möchten wir herzlich Danke sagen. Und natürlich allen Mitarbeitern in der KurGmbh. Trotz aller Routine nach 10 Jahren müssen sie viele Telefonate und viele Fragen erdul-den. Und vieles nehmen Sie uns ganz einfach und selbstverständlich aus der Hand. Vielen Dank!

Und nicht zuletzt die Mitarbeiter von der Kongress-Gastronomie Salzburg. Vielen Dank für Eure Pro-fessionalität und Euer Engagement. Gar nicht dran zu denken, was wir ohne Euch täten!

Wieder selbst, wie im ersten Jahr die Tische deko-rieren und Servietten falten….? Wieder selbst bei Eis und Regen das geliehene Geschirr im geliehenen VW-Bus über gefrorene steile Straßen mit Sommer-bereifung nach Grödig fahren? Vieles haben wir im ersten Jahr selbst erledigt und es hat mit viel Glück funktioniert und unsere Gäste haben das große Cha-os und die vielen kleinen Pannen nicht gespürt. Aber umso mehr sind wir jetzt froh, verlässliche und pro-fessionelle Partner an unserer Seite zu wissen. Der

Ball und unsere Gäste haben dies verdient.

Vielen Dank an alle die ich hier vergessen habe. An die Mitglieder der Musik, die beim Auf- & Abbau helfen. Danke an die Feuerwehr, Danke an alle hilf-reichen Hände, die im Verborgenen zum Gelingen dieses Balles beitragen.

Mitglieder der ersten Stunde

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10 - Jubiläumsball 2007

Ich gratuliere den Wirtschaftsjunioren zum

Jubiläumsballund wünsche den Ballgästen

einen fröhlichen und beschwingten Ballabend!Widenmayerstraße 27

D-80538 MünchenTel.: +49 89 2112 1290Fax.: +49 89 2112 1293

e-mail: [email protected]

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Jubiläumsball 2007 - 11

Persönliche Ansichten IIIm Jahr 2002 wurde ich zum ersten Mal auf den Frühlingsball der Wirtschaftsjunioren in Bad Rei-chenhall aufmerksam.

Eine Geschäftspartnerin, die zu diesem Zeitpunkt noch aktives Mitglied der WJ Bad Reichenhall war und in der Ballorganisation mitarbeitete, kam in mein Haus und bat dort Einladungskarten auslegen zu dürfen.

Wir kamen ins Gespräch und sie machte mir den Ball – als Nicht-Tänzerin ! – so schmackhaft, das ich mir ernsthaft überlegte, meinem Mann - als Nicht-Tänzer !- zu einem Besuch beim Frühlingsball 2002 zu überreden. Dies alleine schien bereits ein aussichtsloses Unterfangen zu werden! Doch ich versuchte es.

Es bedurfte wahrlich etlicher Überredungskunst, doch unser erster Ball wurde zu einem Hochgenuss! Wir tanzten nicht ein einziges Mal und amüsier-ten uns doch den ganzen Abend bis in den frühen Morgen!

Komplett begeistert von der Idee, dem Organisati-onsteam und der Ausführung dieses rauschenden Events reifte in mir der Entschluss, mich als Mit-arbeiterin im Ballteam anzubieten. Dies tat ich auch dem Vorstand der WJ Bad Reichenhall in den kommenden Tagen kund und meine Mithilfe wurde dankend angenommen, da stets gerne fleißige Hände und Ideen gesucht wurden.

Ein erster „Kennenlern-Termin“ im Kammerer Bräu wurde vereinbart und man traf sich in lockerer Run-de zu einem Bier.

Mein anfänglicher Enthusiasmus begann mit fort-

schreitendem Abend mehr und mehr zu sinken und ich wurde kleiner und kleiner auf meinem Platz! Warum?

Als ich erfuhr, mit welch’ einem Budget dieser Ball organisiert wurde, wie viel harte Arbeit, Or-ganisationstalent und Optimismus dahinter steckte und dies auch noch , wie selbstverständlich, jedes Arbeitskreis-Mitglied mitbringen sollte, fragte ich mich ernsthaft, ob die Geister, die ich rief, ich jemals wieder loswerden sollte? Konnte ich dies alles?

Ich konnte! Jedenfalls wollte ich nicht mehr kneifen und tapfer trabte ich zum ersten Arbeitstreffen in den Deutschen Kaiser!

Meine anfängliche Scheu verlor ich in der freundlich lockeren und lustigen Atmosphäre der Arbeitskreis-Mitglieder sehr schnell. Es war sehr beruhigend zu wissen, das ja doch einige „alte Hasen“ mit dabei waren, die professionell Punkt für Punkt , wie dieser Ball aufgebaut ist, abarbeiteten.

Mittlerweile ist der diesjährige Frühlingsball 2007 – unser 10jähriges Jubiläum! – mein fünfter Ball in Folge, bei dem ich in der Organisation mitarbeiten darf.

Viele schöne, neue Freundschaften sind im Laufe der Jahre im Arbeitskreisteam entstanden und viele gemeinsame, fröhliche private Unternehmungen fanden in diesem Kreis statt.

Jedes Jahr ist die Anspannung und der Nervenkitzel beim Ballteam wieder groß – wird der nächste Ball gelingen, ja oder nein? Bislang war jeder Ball ein voller Erfolg und mit Sicherheit wird es auch der diesjährige 10. Frühlingsball am 21. April 2007!

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Ohne Sponsoren kein Ball!

Ja, es ist eine fest stehende Tatsache, dass wir ohne Sponsoren diesen Ball, zumindest nicht in diesem Rahmen und nicht mit diesen stolzen Ergebnissen, realisieren könnten.

Daher gilt auch unser Dank an alle Sponsoren und Firmen, die uns durch Geld-, Sach- oder Dienst-leistungsspenden unterstützt haben. Teilweise und diese möchte ich hier besonders erwähnen, feiern manche Sponsoren mit uns Jubiläum. 10 Jahre ver-lässliche Partner waren uns die Firma Max Aicher, die Sparkasse BGL sowie auch die Spielbank Bad Reichenhall. Es ist schon etwas Besonderes für uns, zeigt es doch, daß unser Tun hier auf sehr große Gegenliebe stößt und dieses Vertrauen erfüllt uns zusätzlich mit Stolz. Ganz herzlichen Dank!

Unser Dank gilt selbstverständlich allen Sponsoren der letzten Jahre. Ob sie einmal dabei waren oder mehrmals, ob sie uns mit einer großen Summe un-terstützt haben oder ob sie nur in kleinem Rahmen helfen konnten. Denn jeder Sponsor ist für uns auch Teil der Motivation weiter für die Kinder- & Jugend-förderung etwas zu bewegen.

Doch ist gerade hier auch Platz ein paar persönliche Gedanken zu verlieren. Denn gerade die Sponsoren-suche kann ein ganz düsteres Kapitel sein. Nicht die Sponsoren, die dabei sind, diese sind immer ein ganz helles Licht. Nein, die Firmen die man wagt zu fragen und die einen, ich möchte es vorsichtig ausdrücken, sehr respektlos behandeln.

Wir vom Arbeitskreis versuchen immer unser Anlie-gen verständlich zu erklären und hoffen, zumindest

mit Fairness und einem gewissen Respekt unserem ehrenamtlichen Engagement gegenüber behandelt zu werden.

Wir betteln ja nicht für uns… Doch wie Bettler muss man sich teilweise zurechtweisen lassen, jegliche Höflichkeit bleibt auf der Strecke und man wird regelrecht gedemütigt. Haben wir das nötig?

Wir haben für jeden Verständnis, der uns nicht un-terstützen will oder kann. Selbstverständlich re-spektieren wir jedes nein. Doch, wie haben wir erst heute wieder im Arbeitskreis über ein so geartetes Erlebnis der letzten Woche diskutiert – Der Ton macht die Musik…

Oder auch die Firmen, bei denen wir um Sachspen-den für die Tombola oder Spielbank betteln gehen. Auch hier gibt es Gott sei Dank eine Vielzahl von Geschäften, die uns gerne und selbstverständlich helfen. Doch leider kommt es auch immer wieder vor, daß wir z.B. mehrmals vertröstet werden und später oder am nächsten Tag wieder kommen sollen um dann letzten Endes mit leeren Händen nach Hau-se geschickt zu werden oder man wird mit defekter Ware und Ladenhütern abgespeist. Kapieren denn diese Geschäftsleute nicht, dass sie sich damit selber schaden? Auch hier gilt, wir akzeptieren selbst-verständlich jedes nein und sind niemandem böse, der uns nichts gibt. Ganz im Gegenteil ein klares und freundliches Nein ist uns vielmals lieber als verschwendete Zeit und Groll.

Aber Gott sei Dank gibt es auch hier Menschen, die uns sehr verbunden sind und Ihre Verbindungen spielen lassen und uns somit eine große Last von der Schulter nehmen. Lieber Harald – vielen Dank!

12 - Jubiläumsball 2007

Das Buffett 1999

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Jubiläumsball 2007 - 13

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14 - Jubiläumsball 2007

Queen of the World oder wie viel kann Miss Sibirien essen?Zugegeben, auch für langjährige Organisatoren des Frühlingsballs wird es von Jahr zu Jahr schwieriger immer wieder neue Highlights zu ersinnen.

Die Ansprüche an den Ball sind schon hoch. Elegant soll er sein, aber ja nicht zu steif, prickelnd und witzig, aber bitte nicht ordinär! Schön soll der Früh-lingsball vor allem sein, so schön wie sein Rahmen, das Alte Königlich Kur-haus in Bad Reichenhall.

Was hatten wir in den vergangenen Jahren nicht alles: prächtige Feuer-werke, psychedelische Lasershows, rasante Ent-fesslungskünstler, mär-chenhafte venezianische Masken, Akrobaten, Ma-gier, Stelzengänger.Dann kam das Jahr 2005 – in das kreative Blackout des Ballteams platzte eine sensationelle Nachricht.

Fünfzig Schönheitsköniginnen aus aller Welt wurden zeitgleich mit dem Frühlingsball in der Kurstadt erwartet. Im Hotel Axelmannstein, also nur einen Steinwurf vom Ball entfernt, würden sie logieren. Sie bereiteten sich dort auf das Finale im Wettbewerb „Queen of the world“ vor.

Das war die Chance, nie würde der Ball mehr er-strahlen als durch die Anwesenheit der Schönsten aus fünfzig Nationen als Überraschungsgäste! Der überaus rührige Hoteldirektor des Steigenberger

Hotels, Herr Michael Kain, fädelte geschickt den imposanten Auftritt der Beautyqueens ein. Was sich gar nicht so einfach gestaltete, denn die Fünfzig und ihr Beautymanager waren ständig mit An- und Ausziehen, Kostüm- und Bühnenproben, Pres-sekonferenzen und Auftritten in der Region etc. beschäftigt.

Der Einsatz beim Frühlinsball wurde gestattet - einzige Bedingung des Transfers – die Mädels

dürfen umsonst mit ans Buffet! Gebongt, dachte das kostenfixierte Ballteam, Schönheitsköniginnen dür-fen eh’ kaum was essen. Die drei Salatblätter, die die elfengleichen Wesen schon aus professionellen Gründen pro Mahlzeit zu sich nehmen, würden das Ballbudget bestimmt nicht sprengen.

Von Stund an war das Ball-team euphorisiert, besonders die Herren. Nie habe ich in den letzten, sonst leicht gereizten Kampfsit-zungen deren Augen leuchtender und die Bäckchen glühender gesehen. Von Stress keine Spur! Dann der Ballabend. Es war umwerfend, alles übertreffend.

Allein der Einzug der Beautyqueens, wie sie alle einzeln hintereinander in den Kurhaussaal einmar-schierten und die Gäste in ihrer Landessprache begrüßten und schließlich in Reih und Glied auf der Bühne standen. Miss Uruquai, Miss Ungarn, Miss England, Miss Russland, eine schöner als die andere.

Meine Favoritin (und die meines Onkels Horst) war

Alle auf einmal

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Jubiläumsball 2007 - 15

Spielbank Bad ReichenhallGlück ist die beste Unterhaltung

www.spielbanken-bayern.de

übrigens Miss Sibirien. Sie trug ein hautenges, ele-gantes Silbertrikot mit entzückendem Nerzkragen und wirkte so märchenhaft zart, dass ich spontan beschloss, meine überschüssigen Pfunde zu behalten. In diese Liga kommt man sowieso nie mehr.

Inzwischen war die Bühnenshow zu Ende und die Beauties mischten sich unter die begeisterten Ball-gäste, forderten Herren zum Tanz auf oder tanzten sittsam untereinander!!! Wohin man sah, glückliche Menschen und Schönheit.

Dann das Pressefoto. Auch wir als Ballteam durf-ten mit den Schönheitsköniginnen posieren. Was

glauben Sie, wie man sich fühlt, von 50 Beauties eingekesselt, abgelichtet zu werden? Männer und Frauen kamen da unterschiedliche Gedanken, die hier wiederzugeben wirklich zu weit gehen wür-de. Unser Ballteam hat jedenfalls noch monatelang darüber diskutiert.

Pünktlich um 01.00 Uhr klatschte der Manager in die Hände und die Schönheitsköniginnen formierten sich zum geordneten Rückzug. Klar von nichts kommt nichts, ohne acht Stunden Schlaf geht da bestimmt gar nichts. Während wir alle uns bis zum Morgengrauen den Teint und andere Zellchen ru-inierten, lagen unsere Schönen brav im Bettchen. Ein entbehrungsreicher Job.

Kleiner Nachtrag noch zu den drei Salatblättern. Unsere Rechnung mit dem Buffet ging nicht auf, denn Beautyqueens können, wie wir fassungslos beobachteten, doch unglaublich viel essen. Eben ... ... ein Knochenjob.

Der Veranstalter mit zwei Teilnehmerinnnen

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16 - Jubiläumsball 2007

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Jubiläumsball 2007 - 17

Geförderte ProjekteAus dem Erlös des Balles 1997

Wipp-Karussell-Schaukel für den Spielplatz an der Saalachau Bad Reichenhall: 14.000,00 DM

Aus dem Erlös der Bälle 1998/1999

Erstausstattung für den 1. Spielplatz in Weißbach an der Alpenstraße: 5.000,00 DM

Kreisjugendring erhält ebenfalls 5.000,00 DM für Pkw-Anhänger und Ausstattung Zeltlagerplatz

Aus dem Erlös der Bälle 2001/2002/2003

Förderverein Jugendforum in Bad Reichenhall: 4.300,00 € für PC`s im Internetraum des Hauses der Jugend

Kinder- und Jugendbüro Freilassing ebenfalls 4.300,00 €

Musikschule Bad Reichenhall erhält 600,00 € für Musikinstrumente

Schachfreunde 300,00 € zur Organisation eines Jugendturnieres

Eltern-Kind-Initiative erhält 400,00 € für neue Möbel

Pfadfinder erhalten 1.100,00 € zur Reparatur ihrer Berghütte

Aus dem Erlös der Bälle 2004/2005/2006

Opferfond für das Eishallenunglück: 5.000,00 €

Kaiser-Kinder-Paradies: 5.000,00€

Berufsschule Freilassing 4.000,00 € für Projekt „Ju-gendliche ohne Ausbildungsplatz“

weitere 1.000,00 € Kinderanimations- & Babysitter-service Kids-Time in Bayerisch Gmain

Wir wünschen dem Veranstalter undallen Gästen eine fröhliche Ballnacht

83457 Bayerisch Gmain • Berchtesgadener Straße 42

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Page 18: Ballzeitung Frühlingsball 2007

18 - Jubiläumsball 2007

Bild links:Scheckübergabe an Kids-Time.Bild rechts: Das neue Kornett der MusikschuleBild links unten:Computerraum im Haus der JugendBild rechts unten:Einweihung Badminton-Platz am HdJ

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Der Ball der fast keiner geworden wäre

in den 10 Jahren gab es nur einen Ball, der auf der Kippe stand. Es war ausgerechnet der zweite. Wenn wir diesen nicht hätten durchführen kön-nen, wer weiß ob es die folgenden dann überhaupt gegeben hätte.

Nach dem Erfolg im ersten Jahr machten wir uns voller Tatendrang daran den zweiten Ball zu planen. Ein richtiger Frühlingsball soll es werden. Also auch im richtigen Wonne-Frühlings-Monat Mai. Der 9. Mai war unser anvisierter Termin. Kein Konflikt mit den Osterferien. Schönes warmes Wetter – Die Vor-zeichen standen auf los! Aber dann – der Vorverkauf lief schleppend – Bis 2 Wochen vor dem Ball nur knapp 150 Karten verkauft. Was war da los? Selbst Gäste, die uns bereits auf dem ersten Ball verspro-chen haben garantiert wieder dabei zu sein, blieben aus. Keiner wollte unsere Karten. Das große Grübeln

ging los. Sollen wir den Ball absagen? Nein, das kam nicht in Frage, also nochmal gerechnet. Schaffen wir es? Und wenn nicht? Zweifel über Zweifel. Dann die rettende Idee. Wir glauben an die Zukunft des Balles und die Wirtschaftsjunioren BGL sollen uns für den Fall eines Defizites mit einem kleinen Darlehen aus der Patsche helfen. Also – es wurde weiter geplant und organisiert und noch um jede weitere verkaufte Karte gezittert. Letztendlich konnten dann doch knapp 200 Gäste einen rundherum gelungenen und sehr übersichtlichen Ball genießen und wir kamen mit einem blauen Auge, bzw. mit einer schwarzen Null davon. Bis heute wissen wir nicht, woran es gelegen hat. War es die Tatsache, dass der Tag nach dem Ball der Muttertag war? War es die Tatsache, daß es schon zu schönes Wetter war und alle Leute schon die Abende lieber im Freien verbrachten oder waren bereits zu viele Hochzeiten? Wir wissen es nicht, haben allerdings nie wieder gewagt, einen Termin in den Mai zu legen.

www.fruehlingsball-bgl.de

Jubiläumsball 2007 - 19

Einige langjährige Mitglieder gehen in den verdienten Ruhestand!

Wenn der Frühlingsball weiter bestehen soll brauchen wir neues Blut!Vielleicht Sie selbst? Oder Sie kennen jemanden, der an der Organi-sation dieses tollen Events Spaß hätte? Bitte melden!

Kontakt: Andreas Weigel c/o Deutsche Bank - +49(0)8651.96560

Komm ins Team!

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20 - Jubiläumsball 2007

Auch als Gutschein zum Verschenken!Salzburger Straße 2 - 6 · 83435 Bad Reichenhall · GermanyTel. +49 8651 777-0 · www.bad-reichenhall.steigenberger.de

Jeden Freitag FischbuffetFreuen Sie sich auf alles, was Flüsse und Meere zu bieten haben: Fisch und Schalentiere der Extraklasse · Ab 18 Uhr · EUR 29 p.P.

Jeden Sonntag Brunchbuffetfür die ganze Familie · 12 - 14 Uhr · EUR 21 p.P. Kinder bis 12 Jahre EUR 1 pro Lebensjahr

Auch als Gutschein zum Verschenken!

WirtschaftsJunioren_133,5x43_4c 24.03.2007 12:38 Uhr Seite 1

Weißweine:

2006er Rivaner, Weingut Bercher Kaiserstuhl – Baden

2005er Pinot Grigio, Tenuta Beltrame - Aquileia –Friaul

2006er Grüner Veltliner, Weingut Holzapfel - Joching – Wachau

Rotweine: 2004er Spätburgunder, Weingut Bercher Kaiserstuhl – Baden

2004er Riff Rosso, Merlot-Cabernet, Alois Lageder - Südtirol

2001er Carchelo Riserva, Agapita Rico Jumilla – Spanien

Schaumwein: Prosecco Spumante Methodo Charmat Montagner, Veneto

Page 21: Ballzeitung Frühlingsball 2007

Jubiläumsball 2007 - 21

Unser Bürgerbräu-Biere:

Unser BürgerBräU ALPENSTOFF - Das Bier der Berge 0,5l

Unser BürgerBräU Hefe-Weizen Hell 0,5l

Alkoholfreie Getränke:

Adelholzener Mineralwasser

Pepsi Cola

Apfelsaftschorle

Warme Getränke:

Tasse Kaffee

Espresso

Page 22: Ballzeitung Frühlingsball 2007

22 - Jubiläumsball 2007

Kaiserplatz 1 • 83435 Bad Reichenhall

Vorsitzende: Dagmar Palwitz +49(0)8651- 979 584Kassier: Andreas Weigel +49(0)8651- 96560

INH. DIPL.-KFM. PETER KALB83435 BAD REICHENHALL

LIEBIGSTRASSE 1A

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Page 23: Ballzeitung Frühlingsball 2007

Jubiläumsball 2007 - 23

1999 – Der Ball der das Alte Königliche Kur-haus zum Rockhaus machte.Nachdem 1998 ja das „blaue Augen Jahr“ war, gingen wir doch mit etwas gemischten Gefühlen in die Vorbereitungen für das Jahr 1999. Doch wir wollten eben den Kopf nicht in den Sand stecken und suchten wieder voller Tatendrang nach Ideen und besonderen Höhepunkten für unsere Gäste.

Als dann spontan die Bavarian Blues Brothers (oder hießen sie da schon Bavarian Blues Bandits?) Ihre Teilnahme als Mitternachtsüberraschung zu-sagten, ließ dies doch unsere Herzen vor Freude höher hüpfen. Welch ein Spektakel! Sogleich wurde auch schon erSonnen mit eben solchen Brillen auch unsere Gäste zu überraschen und ein wenig in dieses Spektakel mit einzubinden. Soweit ich mich recht erinnere stammte diese Idee auch von demjenigen AK-Mitglied, das auch den ursprünglichen Anstoß zu dem Ball an sich gegeben hatte. So wurden zum Einlass an jeden Gast eine Sonnenbrille verteilt, mit dem Hinweis diese gut aufzubewahren, denn um Mitternacht werde sie gebraucht. Fragenden Blicken oder auch sogar direkten Nachfragen widerstan-den wir beharrlich und standhaft. Kein Hinweis zur Überraschung kam über unsere versiegelten Lippen. Als dann um Mitternacht alle Gäste gebeten wurden zusammen mit ihren Sonnenbrillen nach vorne zur Bühne zu kommen und dort dann die Brillen auch bitte aufzusetzen, kamen unsere Gäste diesem zu-erst sehr zögerlich nach. Was glaubten Sie nur, was wir ihnen antun wollten? Aber dann siegte doch der Herdentrieb und alle Gäste drängten sich vor der Bühne. Tja, und dann geschah etwas, was das Alte Königliche Kurhaus ich glaube in dieser Form bis zum diesem Tag noch nie und seitdem auch nicht

wieder erlebt hat und erleben durfte. Rock and Roll vom Allerfeinsten!! Die Jungs fegten eine sagenhafte halbe Stunde über die Bühne und brachten inner-halb kürzerster Zeit das Alte Königliche Kurhaus zum kochen. Es war ein Erlebnis der besonderen Art. Zugegeben, für diese Halbe Stunde ging das grundsätzliche Thema „Ball“ etwas verloren und auch einigen Gästen war es zu laut und sie ver-ließen tatsächlich den Saal. Ich möchte mich hier auch noch bei diesen Gästen entschuldigen, wir vom AK waren selbst ein wenig überrascht, denn mit diesem Musikalischen Feuerwerk hatten auch wir nicht gerechnet. Aber nichts desto trotz haben wir es genossen. Und die 99 Prozent unserer Gäste taten dies auch. Gleichzeitig war dieses Ereignis auch die Geburtstunde des Frühlingsballes der Generationen. Zuerst waren wir doch etwas besorgt, ob es nicht doch für unsere Senioren im Kreise der Gäste zu heftig gewesen war. Aber nein. Diese Befürchtung erwies sich als vollkommen unbegründet und als wir dann nach einem Jahr Pause zum Frühlingsball 2001 einluden spannte sich der Rahmen der Gäste tatsächlich von 16 bis über 80-jährige die gemeinsam Spaß hatten, tanzten und einen bezaubernden Ball der Generationen erlebten.

die legendäre Mitternachtseinlageder Bavarian-Blues-Bandits beim Ball 1999

Stilecht für den Auftritt der Bavarian Blues Bandits

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Frühlingsball 20012001- Der erste Ball der Generationen…..Wie ja schon im Bericht für das Jahr 1999 ange-deutet, entwickelte sich unser Ball zu einem Ball mit einem sehr breit gestreuten Altersspektrum in der Gästeschar.

Und auch darauf sind wir stolz. Denn auch dies ist ein Zeichen welches unserer Zeit sehr gut zu Gesicht steht. Alt und Jung können sehr wohl zusammen! Und wie gut zeigt unser Ball. Aber mit dem Ball

der Generationen entwickelte unser Ball auch seine sympathische und so wohltuende Ei-gendynamik, dass er sich ab einer gewissen Uhrzeit

zu einer richtig guten Frühlingsparty mausert und alle Gäste dies genießen. Nicht selten haben wir noch um 2.00 Uhr morgens über 200 Gäste auf der

Tanzfläche. Und keine Band hat es je geschafft vor 2.30 mit den Zu-gaben zu begin-nen. Und unsere Bands haben dies gerne getan, denn

unser Publikum hat sie angesteckt und auch ihnen sehr viel Gutes zurückgegeben! Es hat auch unseren Bands einfach richtig Spaß gemacht für eben Sie, unsere Ballgäste, zu spielen!

Und: Hut Ab vor unseren Senioren unter den Gäs-ten! Es sind doch noch einige die auch noch um 2.00 Uhr morgens auf der Tanzfläche stehen. Und da wird nun kein Walzer mehr getanz t . AC/DC, Santana und Roxette ste-hen da auf dem Programm und wo schon man-cher verschwitzte Jüngling hechelnd seiner bereits bebarfussten eben-

falls jugendlichen humpelnden Begleiterin in die Bar folgt, machen unsere Senioren noch vollkommen korrekt gekleidet und ohne jede Ermüdungserschei-nung richtig Party und rocken was die Band hergibt. Ganz Großes Kompliment!

…. und ein Weltrekord.Doch das Jahr 2001 feierte auch einen Eintrag in das Guiness-Buch der Rekorde.

Franz Pusta – Österreichischer Staatsmeister und Vizeweltmeister der Barmixer schaffte es tatsächlich 500 Kai Pirinha Cocktails in weniger als einer ¼ Stunde zu mixen. Ein unglaublicher Rekord und ein ebenso schönes Ergebnis. Denn der Erlös aus dem Verkauf dieser Re-kord-Kai Pirinha s f loss ebenso in unsere Kasse für den Guten Zweck. Und auch hier ein großes Lob an unsere Gäste, die diesen Cocktail dann getrunken haben. Der Welt-rekordversuch hieß ja nur 500 Cocktails innerhalb dieser Zeitspanne zu mixen. Es hieß nie … 500 gute Cocktails zu mixen….

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Frühlingsball 20022002 – Das Jahr der leiseren Töne

Im Jahr 2002 trauten wir uns an etwas ganz neues heran.

Sehr skeptisch, ob wir mit unserem Ansinnen Er-folg haben werden nahmen wir Kontakt mit dem damaligen Chefdirigenten des Bad Reichenhaller Philharmonischen Orchesters – Herrn Klaus Dieter Demmler auf. Und ….sie kamen. Das Philharmo-nische Orchester Bad Reichenhall und im zweiten Teil die Big-Band des Philharmonischen Orchesters Bad Reichenhall spielten auf dem Frühlingsball der Wirtschaftsjunioren. Welch eine Ehre. Es war ein Ball der leiseren Töne. Es war ein Ball an dem die Party etwas später begann als dann unser DJ dann die Platten auflegte. Es war ein wunderschöner, ge-diegener Ball. Ich habe ihn sehr genossen.

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28 - Jubiläumsball 2007

Wer sind die Wirtschaftsjunioren?Wir sind 11.000 Führungskräfte und Unternehmer, kommen aus allen Bereichen der Wirtschaft und sind nicht älter als 40 Jahre.

Durch unseren gemeinsamen Einsatz wollen wir die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln in der Bundesrepublik Deutschland erhöhen. Wir wollen die künftige Wirtschafts- und Gesellschafts-politik der Bundesrepublik Deutschland im neuen vereinten Europa aktiv mitgestalten, um damit die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes langfristig weltweit zu sichern. Unsere Organisation steht für den demokratischen Rechtsstaat als Voraussetzung für die Marktwirtschaft mit der Verpflichtung zu sozialer und ökologischer Verantwortung. Wir set-zen uns dafür ein, daß Deutschland auch weiterhin ein zuverlässiges Mitglied der Staatengemeinschaft der Erde bleibt.

Struktur der Wirtschaftsjunioren

Die Wirtschaftsjunioren sind in Deutschland über Landesverbände und Kreisverbände organisiert.

Die etwa 11.000 Mitglieder sind derzeit in 210 Krei-sen und 11 Landesverbänden organisiert.

Oberstes Organ der Juniorenkreise ist die Mitglie-derversammlung, die zweimal im Jahr zusammen-trifft. Die Geschäftsführung der Kreisverbände nimmt in der Regel die jeweilige Industrie- und Handelskammer wahr. Die Geschäftsführung der Wirtschaftsjunioren Deutschland liegt beim Deut-schen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin.

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Frühlingsball 20032002/2003 – einmal kein FeuerwerkHatten wir unsere Gäste die Jahre zuvor immer mit einem Feuerwerk beglückt und ins Staunen versetzt, so ließen wir uns für die Jahr 2002 und 2003 mal etwas ganz neues (zumindest in Bad Rei-chenhall) einfallen

...und es ist uns wieder gelungen: Das Staunen, die Ahhh s und die Ohhh s wollten kein Ende nehmen, angesichts der 15-minütigen Lasershow, die mit bun-ten Lichtstrahlen, -kreisen und -ornamenten begleitet von wunderschön dazu arrangierter Musik das alte

Kö n ig l i c h e Kurhaus samt seiner Gäste in eine Phan-tasiewelt aus Farben, Nebel u nd Mu si k entführte.

Ein Erlebnis der besonderen Art.

Wenn Gleich auch im Vorfeld die Organisation sich ein wenig komplizierter gestaltete als zunächst ge-dacht. Denn in so einem alten ehrwürdigen Gemäuer muss man doch auf viel mehr achten als er-w ü n s c h t … Nebel ist nicht gleich Nebel – Die Art der Herstellung ist entscheidend. Zu viel Feuchtigkeit schadet dem Haus – und das wollen wir ja schon in unserem ureigensten Interesse vermeiden. Aber wie immer zeigte sich auch hier, dass die Kur-GmbH ein Traum-Partner ist und wir haben natürlich einen Weg gefunden. Außerdem und Gott sei Dank wurde daran gedacht, mussten noch die Rauchmelder deaktiviert werden. Wir alle legten ja doch keinen gesteigerten Wert auf eine Feuerwehrübung als Höhepunkt des Balles.

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Waren Sie schon einmal in einem Genlabor……wahrscheinlich gestern erst. Denn wie wir Wirt-schaftsjunioren beim Besuch des Forschungszent-rums in Jülich erfahren konnten ist jedes moderne Waschmittel ein „Bio/Enzym-Labor“.

Der Besuch im „Genlabor“ war nur ein Highlight unserer Studienfahrt im Oktober 2006 in das For-schungszentrum Jülich. Gemeinsam mit weiteren interessierten Reichenhallern hatten wir die Mög-lichkeit direkten Einblick in die Forschungsarbeit verschiedener Entwicklungs und Laborbereiche des Forschungszentrums zu nehmen. Von einem Brennstoffzellenbetriebenen Kleinfahrzeug, über eine 20 Meter lange Atmosphären-Simulationskam-mer eben bis hin zum Besuch eines Genlabores war Alles geboten. Dank der guten Kontakte des „Rei-chenhallers“ aber auch langjährigen Mitarbeiters des Forschungszentrum , Gerhard Wollenweber, hatten wir die Chance direkt durch Mitarbeiter und Wissenschaftler der Forschungsanlage informiert zu werden und Ihnen bei Ihrer Arbeit in einer der grössten Forschungseinrichtungen Europas über „die Schulter zu schauen“. Welche Dimension und Trag-weite die Forschungsarbeit in Jülich hat lässt sich auch am Budget der Einrichtung ablesen. Es beträgt etwa 360 Millionen Euro jährlich. Die öffentlichen Mittel werden zu 90 % vom Bund und zu 10 % vom Land Nordrhein-Westfalen getragen.

Das Forschungszentrum in Jülich bei Aachen um-fasst eine Fläche von ca. 2,2 Quadratkilometern. Es wurde am 11. Dezember 1956 vom Land Nordrhein-Westfalen in Form eines eingetragenen Vereins ge-gründet und 1967 in die „Kernforschungsanlage Jülich GmbH“ umgewandelt. Wie der damailige Name zeigt war Hauptgebiet der Forschung sei-nerzeit ein Reaktor der DIDO-Klasse welcher für

Neutronenstreuexperimente genutzt wurde. Am 2. Mai 2006 wurde der Reaktor nach fast 44 Jahren abgeschaltet. Die aktuellen Schwerpunkte umfassen die Disziplinen Physik, Chemie, Biologie, Medi-zin und Ingenieurwissenschaften und die Arbeit an Grundlagen und Anwendungen in den Bereichen Gesundheit, Information, Umwelt und Energie.

Aktuell beschäftigt das Forschungszentrum mehr als 4.400 Mitarbeiter (2006). Von den Mitarbeitern sind etwa 1.300 Wissenschaftler, einschließlich 400 Doktoranden und 150 Diplomanden. Etwa 800 Menschen arbeiten im Bereich Administration und Service, 350 Personen für Projektträger und 1.500 als technisches Personal. Jährlich arbeiten rund 700 Gastwissenschaftler aus über 50 Ländern im For-schungszentrum Jülich.

Abgerundet wurde das Programm der Wirtschafts-junioren bei der Studienfahrt durch eine Führung im Aachener Dom und die Abendtrips mit dem versierten Ur-Aachener Harald Getz, ehemaliger Kreissprecher der Wirtzschaftsjunioren BGL. Auch der Kauf der bekannten Aachener Printen stand hier mit auf dem Programm.

Insgesamt also eine Fahrt mit viel Wissen, Informa-tion aber auch einer guten Portion Spass für die wir nochmals Herrn Gerhard Wollenweber und Herrn Harald Getz für die Idee, Planung und Umsetzung danken möchten.

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32 - Jubiläumsball 2007

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Frühlingsball 20042004 – nicht nur Beauty-Queens

Es war immer unser Ansinnen, auch für die immer noch vielen existierenden Nicht-Tänzer eine schöne und genussvolle Veranstaltung zu bieten.

So richteten wir dann zusätzlich zu Spielbank und Bar noch eine Whiskey- & Zigarrenlounge ein. Und der Zuspruch war auch hier, wie sollte es fast anders sein, sehr hoch. Oder lag dies doch an „unseren“ Queens of the world, die auch sehr zahlreich die Sitzgelegenheiten in der Whiskey-& Zigarrenlounge mit Ihren Traummaßen verzierten?

Meine Herren…. geben s Sie s doch zu – waren es der Whiskey oder die Mädels?

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noch ein paar Eindrücke aus dem Jahr 2004

Jubiläumsball 2007 - 35

Das Erfolgsrezept unseres Balles…?Wir werden immer wieder gefragt, was das Ge-heimnis sei, dass unser Ball so gut funktioniert.

Ein wichtiger Punkt: Dieser Ball ist unser Ball. Da-mit meine ich, dass hier ein Team von 8 bis 12 Men-schen fast ein Jahr daran arbeitet, dass dieser Ball ein Erfolg wird. Wir tun dies nicht als unseren Job, wir arbeiten nicht im Auftrag eines Arbeitgebers, wir verdienen nicht damit unser Geld. Wir verfolgen mit diesem Ball mehrere engagierte Ziele, dieser Ball ist in unseren Herzen.

Außerdem und dies ist für mich ein sehr entschei-dender Punkt, haben wir das Glück auf unsere Sponsoren bauen zu können. Und zusätzlich werden viele Budgetposten, die ein anderer Veranstalter von außen her zukaufen muss durch den beruflichen Hintergrund unserer AK-Mitglieder abgedeckt. Sei es die Bestückung des Abends mit den vortrefflichen Weinen, sei es die Rechtsberatung oder auch „nur“ die Kontoführung oder die steuerlichen Aspekte,

Werbeagentur und Fotografie – Alles kommt aus unserem Arbeitskreis. Zum Teil vollkommen un-entgeltlich oder mit einem deutlich reduzierten Kos-tenaufwand. Von diesen Umständen können andere Veranstalter nun mal nur träumen. Und zusätzlich haben wir in Josef Voithofer und seiner Kongress-Gastronomie einen professionellen Partner, der uns und unsere Sache ebenfalls seit Beginn unserer Zu-sammenarbeit und dies sind inzwischen auch schon 8 Jahre, immer sehr stark unterstützt hat und dies stets noch gerne tut.

Wir arbeiten nicht besser, andere sind nicht schlech-ter. Die Konstellation der Rahmenbedingungen macht es für uns einfach nur leichter einen Ball, den Frühlingsball der Wirtschaftsjunioren, für Sie, unsere Gäste, mit viel Liebe und Herzblut zu or-ganisieren und das, so bin ich überzeugt, spüren Sie auch.

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Frühlingsball 20052005 & 2006 -ganz normale Frühlingsbälle?Den normalen Frühlingsball gibt es doch gar nicht. So zumindest hoffen wir.

Wenn auch keine spektakulären Zusatzereignisse den festlichen, liebevollen, beschwingten und fröhlichen Rahmen unseres Balles ergänzen, so hoffen wir doch, dass jeder Ball in den Erinnerungen unserer Gäste sei-nen Platz findet. Doch, 2006 gab es doch ein kleines Highlight. Unsere Taxitänzer… Endlich brauchten die Herren der Schöpfung kein schlechtes Gewissen mehr haben, endlich war es nicht mehr nötig eine Knieverletzung vorzutäuschen. Ganz im Gegenteil, nun war es ein leichtes den charmanten, gönnerhaften Herrn von Welt zu spielen, dem es auch gar nichts ausmacht, wenn die eigene Partnerin statt mit einem selbst - wobei man doch soo gerne, aber dieses dumme Knie…- mit einem gutaussehenden, hervorragenden

Tänzer beschwingt und lachend über die Tanzfläche gleitet.

Und wieder war allen geholfen.

Nicht ganz – wir vom Team haben an vieles gedacht, nur nicht an Pausen für die armen Taxitänzer. So mussten diese, um Ihre Tanzkartenverabredungen auch pünktlichst zum nächsten Taktbeginn einhalten zu können wahre Meisterleistungen im Sprint zwi-schen den Tischen hinlegen. Wobei sich dies für den einen oder anderen angesichts der maximal möglichen Entfernung – letzter Tisch Galerie – Dame abgeben – letzter Tisch Seitensaal links – neue Dame abho-len – als sehr schwierig erwies und Verabschiedung und Begrüßung in deutlichen Zeichen der Luftnot untergingen.

Sorry – Jungs – wir tun s nie wieder….

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Frühlingsball 2006

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Frühlingsball 2006

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