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Bankhofer Buch der Gesundheit 1.indd 1 26.06.09 16:19bekannt. Er versteht es, schwierige medizinische Probleme verständlich zu erklären. Aufgrund ... Kirschen schützen vor Rheuma

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Buch

Prof. Hademar Bankhofer gibt in diesem Standardwerk die Quintessenz seines Wissens weiter und zeigt, wie man auf einfache und natürliche Weise sein Wohlbefinden steigern kann. Er ver-rät wirksame Heilkräuteranwendungen, Naturheilmittel und Akupressurgriffe, die das Immun-system stärken und zahlreiche Beschwerden lindern. Hilfreiche Maßnahmen und Naturrezepte für verschiedene Jahreszeiten werden ebenso vorgestellt wie erfolgreiche Fastenkuren und hei-lende Inhaltsstoffe aus der Naturküche. Mit diesen Tipps und Tricks kann man lange gesund und

vital durchs Leben gehen!

Autor

Prof. Hademar Bankhofer, international anerkannter Medizinjournalist auf dem Sektor Naturheil-weisen, ist durch seine zahlreichen TV-Auftritte, Kolumnen und Bücher einem großen Publikum bekannt. Er versteht es, schwierige medizinische Probleme verständlich zu erklären. Aufgrund seiner engen Zusammenarbeit mit medizinischen Koryphäen ist er stets auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und genießt so Anerkennung nicht nur bei einem breiten Publikum, sondern

auch in medizinischen Fachkreisen.

Von Prof. Hademar Bankhofer außerdem bei Mosaik bei Goldmann

Gesund bleiben – Das neue Verdauungstraining (16891)Das große Gesundheitsbuch (16588)

Das Glück, gesund zu bleiben (16662)Sanfte Medizin (16759)

Die 500 besten Vital-Tipps (16803)Meine erfolgreichsten Fasten-Kuren (16832)

Die heilende Kraft der Küchenkräuter (16957)Gesundheit aus dem Kochtopf (16837)

Der große Bankhofer (17013)

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Prof. Hademar Bankhofer

Das große Buchvom gesunden Leben

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Die Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist aus-

geschlossen.

Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100

Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte Papier Munken Printliefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden.

1. AuflageVollständige Taschenbuchausgabe September 2009

Wilhelm Goldmann Verlag, München,in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Copyright © 2005 by Verlag des österreichischen Kneippbundes GmbHUmschlaggestaltung: Uno Werbeagentur, München

Umschlagmotiv: getty images/AltrendoFotografien: Lizzy Bankhofer, W. Eisl, Kneipp-Verlag

Satz: Uhl + Massopust, AalenDruck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck

MV · Herstellung: IHPrinted in Germany

ISBN 978-3-442-17061-6

www.mosaik-goldmann.de

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Inhalt

Machen wir’s den Pflanzen nach: Schützen wir uns selbst! ................................... 14

Ein Vorwort ............................ 14

Von Kopf bis Fuß .............. 19

Kopf und Nerven ................... 20

Allgemein ............................. 20

Heilkräuter ........................... 20

Gegen Vergesslichkeit mit den Kräften aus der Natur .. 20

Frischer Geist und gute Nerven ....................... 24

Auch gegen Kopfschmerzen sind Kräuter gewachsen ..... 26

Hausmittelschatz .................. 28

Hausmittel gegen Kopf-schmerzen und Migräne ..... 28

Probleme mit den Ohren ... 34

Strahlendes Lächeln ........... 35

Akupressur ............................ 41

Der Kopfdruck am Morgen 41

Kopfschmerzen lindern ...... 42

» Schöne« Augenblicke ........ 44

Erste Hilfe bei Zahn-schmerzen .......................... 48

Atemwege .............................. 50

Allgemein ............................. 50

Heilkräuter ........................... 51

Eukalyptus lässt uns wieder durchatmen ....................... 51

Holunder hilft den Atemwegen ....................... 53

Hagebutte macht stark gegen Umweltgifte ............. 55

Salbei für ein langes Leben 56

Kräuter gegen Schnupfen ... 58

Für den Mund .................... 59

Hausmittelschatz .................. 65

Wenn die Nase läuft ........... 65

Hilfe bei Kratzen im Hals ... 67

Atmen heißt leben ............. 73

Akupressur ............................ 75

Schnupfen und Erkältung .. 75

Heuschnupfen ................... 76

Husten lindern ................... 77

Nebenhöhlenkatarrh .......... 78

Heiserkeit und Halsschmerzen ................... 79

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6

INHALT

Akupressur ........................... 118

Seelische Krankheiten ....... 118

Seelische Spannungen abbauen ............................ 120

Müdigkeit vertreiben ........ 120

Die Liebeslust fördern ...... 121

Verdauung ............................ 125

Allgemein ............................ 125

Heilkräuter .......................... 125

Die Mariendistel hilft der Leber .......................... 125

Pfefferminze gegen Koliken und Blähungen ..... 126

Für den Magen .................. 128

Für die Galle ..................... 132

Hausmittelschatz ................. 133

Hausmittel gegen Verstopfung ...................... 133

Das schlägt auf den Magen ........................ 136

Wenn die Galle hochkommt ...................... 141

Akupressur ........................... 144

Schnelle Hilfe bei Schluckauf ................... 144

Sodbrennen – nicht immer harmlos .................. 145

Magenbeschwerden lindern .............................. 146

Verstopfung ...................... 147

Durchfall schnell stoppen 148

Asthma – der geraubte Atem ............. 80

Herz und Kreislauf ................. 83

Allgemein ............................. 83

Heilkräuter ........................... 84

Für Herz und Kreislauf ...... 84

Hausmittelschatz .................. 89

Schach dem Herztod ......... 89

Herzrhyth muss tö run gen .... 92

Akupressur ............................ 95

Niedriger Blutdruck ........... 95

Hoher Blutdruck ist gefährlich ........................... 96

Seele ....................................... 98

Allgemein ............................. 98

Heilkräuter ........................... 98

Johanniskraut gegen depressive Verstimmungen 98

Mit Naturkräften gegen das Spannungstief ............. 101

Melisse beruhigt die Nerven ........................ 104

Mit der Natur gegen Wetterfühligkeit ................ 107

Thymian und Anis gegen Liebeskummer .................. 109

Hausmittelschatz ................. 114

Stress und andere Sorgen .. 114

Schlafstörungen ................ 117

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Inhalt

7

Gesunde Ernährung ........ 176

Naturküche ........................... 178

Vollwertkost als Medizin ...... 178

Vollkornbrot macht schlank! ................................ 179

Mit Müsli frisch in den Tag ... 182

Lebenselixier Getreide ......... 185

Starke Nerven durch Naturreis .............................. 187

Gemüse weckt die Lebensgeister ....................... 190

Erbsen als Jungbrunnen ........ 193

Spinat – das Anti-Stress-Gemüse ............................... 194

Die Zwiebel darf man nicht unterschätzen .............. 195

Karotten helfen nicht nur unseren Augen ..................... 197

Mehr Lebens- und Liebes-kraft durch Sauerkraut ......... 198

Tomaten machen stark ......... 200

Peperoni stärkt das Herz ...... 201

Mit Vitalstoffen soll man sorgsam umgehen ................. 203

Kürbis und Knoblauch: eine gute Kombination ......... 205

Knoblauch erhält die Gefäße jung ...................... 206

Kürbiskerne für Blase und Prostata ...................... 207

Obst statt Suppe .................. 208

Apfel ................................. 210

Fleisch als Beilage ................. 212

Blase und Niere ..................... 150

Allgemein ............................ 150

Heilkräuter .......................... 150

Kresse für Nieren und Schilddrüse ....................... 150

Hilfe für die Nie ren ........... 151

Hausmittelschatz ................. 153

Nie ren stö run gen vor beu gen ......................... 153

Wenn etwas an die Nieren geht ....................... 154

Akupressur ........................... 157

Wenn die Prostata Probleme macht ................ 157

Blasenentzündungen ......... 158

Harnstörungen .................. 159

Haut und Haar ...................... 160

Allgemein ............................ 160

Heilkräuter .......................... 161

Kräuter für Haut und Haare ................ 161

Hausmittelschatz ................. 163

Glatte, schöne Haut .......... 163

Damit Haare wieder sprießen ................. 170

Akupressur ........................... 173

Mehr Farbe ins Gesicht … 173

Faltenfrei älter werden ...... 174

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8

INHALT

So rauben uns Limos nicht das Kalzium ......................... 249

Damit Kaffee nicht gefährlich wird ..................... 252

Magnesium mindert den Kater ............................. 255

Raucher brauchen Vitamine 257

Fastenkuren .......................... 262

Fasten und Abnehmen: Das sind keine zwei Paar Schuhe ................................. 262

Fasten regeneriert den Körper ........................... 264

Was bedeutet eigentlich Fasten? ................................. 265

Beginn von Fastenkuren ....... 266

1-Tag-Fasten ..................... 267

3-Tage-Fasten .................... 267

So unterstützt man die Ausscheidungsorgane während des Fastens ............. 270

Probleme bei Fastenkuren .... 271

Fastenbrechen und Kostaufbau ........................... 273

Meine erfolgreichsten kleinen Fastenkuren ............. 276

Schalttage ......................... 276

Kartoffel-Wochenende ...... 280

Jogurt-Topfen-Wochenende ..................... 282

Brokkoli-Reis-Wochenende ..................... 284

Zu viel Fleisch macht depressiv ........................... 214

Wenig Salz – viel Gewürz .... 216

Mit Unkraut kann man zaubern ................................ 219

Die Hausapotheke soll voll mit Gewürzen sein ........ 220

Basilikum .......................... 222

Petersilie ........................... 223

Genuss ohne Reue ................ 228

Die Summe aller Laster bleibt gleich ......................... 228

Kleine Sünden verlängern das Leben ............................. 229

Schokolade macht glücklich .............................. 230

Plaudern und Naschen helfen bei Stress .............................. 233

Gesundheit, die aus der Kälte kommt ........................ 234

Trockenfrüchte als Natur -arznei und Energiespender ... 236

Festtagsbraten – genießen ohne schlechtes Gewissen .... 238

Rotkraut entschärft das Fleisch .................................. 240

Fleischtiger brauchen Basen 242

Heilerde bekämpft das Fett .. 243

Vitamine schützen vor Geräuchertem ...................... 245

Damit Gegrilltes nicht der Gesundheit schadet .............. 248

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Inhalt

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Lektion 10: Heimliche Schlank-heitskur ............................. 307

Lektion 11: Light-Produkte ................. 308

Lektion 12: 12 goldene Regeln fürs Abnehmen ................. 310

Die heilenden Kräfte in den Farben von Obst und Gemüse .......................... 312

Die scharfen Glucosinolate entgiften die Harnwege ........ 314

Anthocyane in den Kirschen schützen vor Rheuma & Gicht .................. 315

Darum senken Pflanzenöle und Nüsse den Cholesterin-spiegel .................................. 317

Die Ferula-Säure im Rettich stärkt und schützt die Galle .............................. 319

Rot und Orange: Karotinoide schützen vor Umweltgiften ................ 321

Das Blau in den Heidelbeeren macht Augen fit für die Nacht ................................... 322

Das Katecholamin in der Banane beruhigt die Nerven ................................. 324

Reife Holunderbeeren stärken die Atemwege .......... 326

Apfel-Bananen-Wochenende ..................... 286

Melonen-Wochenende ...... 288

Vollkornnudeln-Wochenende ..................... 290

Schlankheitstraining ............ 292

So bauen Sie auf gesunde Weise in 12 Lek tio nen Ihr Über ge wicht ab .............. 294

Lektion 1: So nehmen Sie beim Essen nicht zu ................... 294

Lektion 2: Die 7 Gründe fürs Schlankwerden ................. 296

Lektion 3: Der einfache Weg zum Idealgewicht .............. 297

Lektion 4: Dicke essen zu wenig! ....... 299

Lektion 5: Heißhunger: Kurzschluss im Gehirn ......................... 300

Lektion 6: Zunehmen mit wenig Kalorien ............................ 301

Lektion 7: So meistern Sie die Krisen einer Diät .......................... 303

Lektion 8: Die besten Tricks gegen den Hunger ....................... 304

Lektion 9: Kräuter helfen beim Abnehmen ........................ 306

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INHALT

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3. Tag: Ein Heublumen-wickel treibt Schadstoffe aus .................................... 352

4. Tag: Mit Wannenbad und Liegekur wird die Leber topfit! ............... 353

5. Tag: 20 tiefe Atemzüge machen die Leber wieder jung .................................. 355

Mit Molke fit in den Frühling ............................... 356

Abnehmen im Frühling mit einfachen Naturrezepten ...... 359

Sind Sie im Frühling anfällig für eine letzte Erkältung? ..... 365

Trainingsprogramm für einen Frühling ohne Pannen ................................. 367

So stärken Sie Ihre Immunkraft .......................... 368

Wandern: Medizin für Beine, Herz und Kreislauf ............... 373

Laufen schenkt uns Glückshormone ................... 376

Radfahren bringt den Kreis-lauf in Schwung ................... 377

Naturrezepte gegen Frühjahrsmüdigkeit .............. 379

Entspannen schon vor dem Sommer-Urlaub! .................. 381

Der Start in den Urlaub darf nicht zum Stress werden ...... 385

Vitamin E schützt vor Gefahren im Sommer .......... 388

Das Chlorophyll im Blatt-salat macht geistig fit & stressfest ............................... 328

Das Quercetin in der Zwiebel macht stark gegen Allergien .............................. 330

Das Resveratrol in roten Trauben erhält uns jung ........ 332

Die Lignane im Leinsamen: eine gute Hormon-Therapie ..333

Das Limonen in der Zitrone schützt die Zellen vor Krebs ................... 335

Die Schwefelstoffe im Knoblauch wirken langsam aber faszinierend .................. 337

Das Lycopin in der Tomate stärkt Herz und Kreislauf ..... 339

Das Xanthophyll im Pfirsich lässt uns lange jung bleiben ....341

Preiselbeeren schützen vor Blasenentzündung ................ 343

Linsen, Erbsen, Bohnen als Schutzstoffe gegen Krebs ..... 344

Gesundes Leben ............... 346

Die wärmeren Tage im Jahr .. 348

Im Frühling Energie tanken .. 348

Frühlingskur für die Leber .... 349

1. Tag: Ein spezieller Lebertee für den Start ....... 350

2. Tag: Karottensaft und Löwenzahn machen frühlingsfit ........................ 351

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Inhalt

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So stärken wir unsere Atem-wege für den Winter ............ 437

Freuen Sie sich auf den ersten Schnupfen! ................ 441

Bewegung ist Leben: Die idealen Sportarten im Winter ............................. 442

Laufen stärkt das Herz ...... 443

Eislaufen fördert die Konzentration ................... 444

Wandern im Winter ist das beste Beintraining ............. 444

Langlaufen tut den Venen gut ......................... 446

Mit gesunden Beinen durch den Winter ................. 447

Kopf und Füße brauchen Wärme ................................. 449

Kreislauf-Service für kalte Wintertage ........................... 450

Augen brauchen im Winter eine besondere Pflege ........... 454

Tipps für die ersten Erkältungen .......................... 456

Fieber hat heilende Kräfte .... 457

Gesünder wohnen, leben und arbeiten in der kalten Jahreszeit ............................. 459

Putzen kann gefährlich sein ................................... 459

So bleiben Sie gesund in der Winterwohnung ................ 461

So schützen Sie sich vor Allergien im Winter .......... 464

Geben Sie Ihren Beinen Kraft ......................... 390

Die gute und die schlechte Seite der Sonne .................... 394

Im Sommerurlaub braucht die Haut besondere Pflege .... 397

Hilfe, die Mücken kommen! 401

Damit die Haut länger braun bleibt ......................... 402

Fit im Wasser ........................ 404

Auch das Wasser birgt Gefahren! ............................ 405

Kein Urlaub ohne Vitamin C ............................ 408

Einfache Gymnastik-übungen geben uns neue Lebenskraft .......................... 414

Die kälteren Tage im Jahr ..... 416

Jahreszeitenwechsel für den Körper ................................. 418

Positive Kraft für einen tristen Wintertag .................. 423

Fröhliche Nahrung für trost-lose Tage ............................... 425

Die Lichttherapie für zu Hause .............................. 426

Die Sonnenbank als Naturarznei im Winter ......... 428

So können Sie mit Wärme heilen ................................... 431

Stärken Sie Ihre Immunkraft für den Winter ..................... 433

Tee-Trinken für die Gesundheit .......................... 435

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INHALT

Mit Lindenblüten kann man der Sommergrippe vor-beugen ................................. 489

Die Blätter und die Rinde der Haselnuss stärken die Venen .................................. 491

Mit der Kraft der Kiefer gegen Husten und schwache Nerven ................................. 492

Buchsblätter beruhigen Tiere und lindern Gicht-schmerzen ........................... 494

Ginkgo-Extrakt kann das Augenlicht retten ................. 495

Weißdorn stärkt das alte und das gestresste Herz ........ 497

Mit Weidenrinde gegen Schmerzen ........................... 499

Wacholderbeeren stärken den Magen & entschlacken ... 501

Teebaumöl: ein Elixier gegen viele Beschwerden ............... 503

Der Schlehdorn macht uns fit für den Winter ................. 504

Weihrauch als Wunderwaffe gegen Rheuma & Psoriasis .... 506

Sirup aus der Ahornrinde gibt Kraft und beruhigt ........ 507

Gesundheit aus exotischen Pflanzen und Früchten ......... 510

Sie geben uns Vitalität und schützen uns vor Krank-heiten ................................... 512

Gesundheit, die vom Baum kommt Naturrezepte aus Wäldern, Gärten und fernen Ländern ................................. 468

Nussblätter: wirksame Waffe gegen viele Haut-probleme .............................. 470

Der Nopal-Kaktus senkt den Blutzucker und die Blutfette .............................. 471

Mit Tannennadeln gegen Husten und Schlafprobleme ..473

Entzündete Augenlider oder Husten: Kirschblütentee hilft ...................................... 475

Naturarznei für den ganzen Körper: die Eiche ................. 477

Die heilenden Kräfte aus dem Eukalyptus wirken bei Atemwegserkrankungen ...... 478

Die Kastanie stärkt die Venen und fördert die Durchblutung ................ 480

Holunderblüten: eine wertvolle Hilfe bei Sommer-Erkältungen ........... 482

Mehr Lebensenergie und Fitness durch süße Feigen ..... 483

Die Kraft der Birke hilft bei Rheuma, Gicht und Ekzemen .............................. 485

Mangos stärken die Nerven, senken das Krebsrisiko .......... 487

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Inhalt

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Bananen machen glücklich und stärken die Nerven ........ 512

Länger leben und jung bleiben mit Oliven – Poly-phenolen .............................. 514

Was unterscheidet Olivenöl von anderen Pflanzenölen? ... 515

Eine afrikanische Heil-pflanze als optimale Bronchitis-Medizin .............. 516

Die geheimnisvollen Kräfte im Mandarinenbaumessig .... 518

Medjoul-Datteln: Lebens-kraft aus dem Jordantal ........ 520

Aloe vera repariert die Haut und stärkt die Immunkraft ... 523

Avocados gegen Streit und schlechte Laune ................... 526

Der Granatapfel stärkt das Herz und liefert pflanzliche Hormone ............................. 528

Papayas: der optimale Service für den Magen ...................... 531

Lecithin aus der Sojabohne schützt uns gegen Stress ....... 532

Gesundheit von den Tieren 536

Sie müssen nicht ihr Leben lassen und liefern Natur-arzneien ............................... 538

Gesunde, junge und schöne Haut durch Ziegen-butter-Creme ....................... 538

Honig schützt vor Strahlen und Bakterien ...................... 541

Mit Gelée Royale gegen Stress, Erschöpfung und Vergesslichkeit ..................... 542

Bienenpollen: neue Kraft für den Alltag und für die Liebe .................. 544

Das Hühnerei: ein wertvoller Beitrag zur gesunden Ernährung ............ 545

Schafwolle: Naturarznei gegen Kopfschmerz und Erkältungen ......................... 547

Mit Stutenmilch und Nährstoffen erfolgreich gegen Neurodermitis ..................... 549

Horchen Sie, bitte, jeden Tag in Ihren Körper ......... 552

Ein Nachwort ........................ 552

Prof. Bankhofer: Der Gesundheits-Experte, der so lebt, wie er schreibt ............................... 555

Register ............................... 559

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all jene, die sich – wie beispielsweise die große Gruppe der Kneipp-An-hänger – aktiv mit ihrer Gesundheit beschäftigen, sehen das ein wenig anders. Die neue Situation zwingt viele Menschen zu einem Umden-ken. Und das ist gut so. Wir alle müssen lernen, wieder selbst viel mehr fürs Gesundbleiben und Ge-sundwerden zu tun.

Ein soziales Füllhorn hat in der Ver-gangenheit viele Menschen bequem gemacht. Ein Beispiel, das sich si-cher unzählige Male abgespielt hat. Ein Patient kommt mit Schmerzen zum Arzt. Er wird gründlich un-tersucht. Und dann meint der Arzt: »Ja, es handelt sich um ein kompli-ziertes Leiden. Da müssen wir in nächster Zeit ...!« Darauf der Patient: »Was heißt: Wir müssen ...? Sie sind der Arzt. Sie müssen etwas für mich tun.«

Gesundheitsreformen in ganz Euro-pa machen es notwendig, dass jeder Einzelne wieder mehr Verantwor-tung für seinen Körper und für seine

Ein VorwortKennen Sie die Operette »Die Csárdásfürstin« von Emmerich Kal-man? Wenn ja, dann haben Sie si-cher auch schon daraus das wun-derschöne Lied gehört »Machen wir’s den Schwalben nach: Bauen uns ein Nest ...!« Zu dieser Melo-die ist mir als Vorwort zu diesem Buch ein neuer Text eingefallen: »Machen wir’s den Pflanzen nach: Schützen wir uns selbst ...!« Ge-nau dieser Satz sollte für uns alle in Hinblick auf die Gesundheit un-sere große neue Lebensaufgabe do-kumentieren.

Wir leben in einer Zeit, in der die öffentliche Hand nicht mehr viel Geld zur Verfügung hat, um es ans Volk zu verteilen. Das merkt man vor allem beim Gesundheitswesen. Krankwerden wird für den Einzel-nen immer teurer, weil er für sei-ne eingezahlten Beträge von der Krankenversicherung immer weni-ger Leistungen erhält. Manche neh-men das mit Entsetzen wahr. Doch

Machen wir’s den Pflanzen nach:Schützen wir uns selbst!

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Vorwort

Allerdings: Die Pflanze produziert die Vitalstoffe natürlich nicht für uns Menschen. Sie macht das in ers-ter Linie zu ihrem Schutz. Sie will damit Viren, Bakterien, Pilze und andere Feinde abwehren, bekämp-fen und sich damit vor den Strahlen der Sonne schützen. Sehen Sie, diese geballte Kraft können wir Menschen uns zunutze machen.

Wir können selbst auch eine Reihe von Vitaminen produzieren. Doch etliche Nährstoffe wie Mineral-stoffe, Vitamine und Bioaktivstoffe müssen wir uns aus der Natur ho-len. Je besser wir damit versorgt sind, desto stärker sind unsere na-türlichen Abwehrkräfte, desto ein-facher können wir mit Krankheitser-regern fertig werden, desto schneller werden wir im Krankheitsfall wie-der gesund.

Gesundheit übernehmen muss. Da-her meine Anregung: »Machen wir’s den Pflanzen nach ...!«

Mancher wird jetzt fragen: »Ja, wie machen es denn die Pflanzen?«

Während die Pflanze wächst, holt sie sich – in einem komplizierten biologischen Prozess – ganz be-stimmte Mineralstoffe und Spu-renelemente, Wasserstoff, Kohlen-stoff und Sauerstoff aus der Luft, aus dem Wasser und aus dem Bo-den. Alle anorganischen Substan-zen, welche die Pflanze in sich ge-speichert hat, werden durch den Einfluss von Sonne und Wärme in eine organische Substanz umgewan-delt. Das ist der Grundstock für die Energie der Pflanze und für ihren Selbstschutz. Als Treibstoff für die-se Umwandlung fungiert der grüne Farbstoff Chlorophyll. Dabei wer-den Vitamine, Mineralstoffe, Spu-renelemente und zahllose Bioaktiv-stoffe gebildet. All diese Wirkstoffe können von den Pflanzen nur tags-über gebildet werden, wenn Sonnen-licht vorhanden ist. Im Endeffekt ist die Wirkung der Kräuter auf ihre ätherischen Öle, Mineralstoffe, Spu-renelemente, Bioaktivstoffe, Gerb-stoffe, Bitterstoffe und Vitamine zu-rückzuführen.

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VORWORT

Sie zu Fettes, zu Süßes und zu Sal-ziges. Bauen Sie viel Obst und Ge-müse in den Speiseplan ein. Wäh-len Sie es so aus, dass Sie an einem Tag zahllose verschiedene Farben und Gerüche tanken. Dann ver-sorgen Sie sich nämlich mit wert-vollen Bioaktivstoffen, die erst vor wenigen Jahren entdeckt worden sind und die in unserem Organis-mus wie Arzneien arbeiten. Redu-zieren Sie den Fleischkonsum, essen Sie des Öfteren Fisch. Essen Sie öf-ter kleine Portionen, damit Sie nie großen Hunger haben. Heißhun-ger ist die größte Gefahr fürs Zu-nehmen an Körpergewicht. Und vergessen Sie bei alledem nicht, sich im Laufe des Tages mit genügend Wasser oder ungesüßten Früchte- sowie Kräutertees zu versorgen. Das ist wichtig für den Kreislauf, den Stoffwechsel, fürs Denken und für die gute Laune.

Nützen Sie – abgesehen von der Nahrung – für Ihr Wohlbefinden und für Ihre Gesundheit die vielen Schätze, die die Natur sonst noch bietet. Holen Sie sich Kraft aus Bäu-men, Sträuchern und den vielen, vielen Heilpflanzen, die uns um-geben. Und vergessen Sie nicht die sportliche Bewegung: zum Abbau von Stress und zur Vorbeugung von Beschwerden des Bewegungs-Ap-

In diesem Buch habe ich für Sie die Quintessenz an Informationen und Ratschlägen für ein gesundes und langes Leben zusammengetragen. Sie werden beim Lesen erkennen, dass die Natur auf verschiedenen Ebenen eine Fülle von Kräften für uns bereit hält, damit wir Krank-heiten und Befindlichkeitsstörungen vorbeugen können, damit wir mög-lichst ohne unerwünschte Neben-wirkungen wieder gesund werden können.

Meine Bitte an Sie: Holen Sie sich aus der täglichen Nahrung die bes-ten Vitalstoffe, die Sie Ihrem Kör-per geben können. Greifen Sie in erster Linie beim Essen zu frischer, heimischer Ware, die nicht lan-ge transportiert worden ist. Nüt-zen Sie die wertvollen Inhaltstoffe möglichst aller Früchte. Meiden

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Nehmen Sie sich aus diesem Buch heraus, was Sie für sich persönlich brauchen, um möglichst lange ge-sund, fit, vital und jung durchs Le-ben zu gehen. Sie werden sehen: Es macht Spaß, etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun. Wenn es Ih-nen gelingt, dass Sie damit Ihre Ge-sundheit festigen, kleine Alltags-beschwerden leichter in den Griff bekommen, sich wohler fühlen und besser drauf sind, dann haben Sie ein hohes Maß an Selbstverantwor-tung erreicht. Sie können stolz auf sich sein, wie sehr Sie Ihre eigene körperliche, geistige und seelische Gesundheit im Griff haben.

In diesem Sinne: Gute Gesundheit!

Herzlichst Ihr

Prof. Hademar Bankhofer

parates und Herz-Kreislauf-Erkran-kungen.

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie entdecken: Es gibt rund um uns so Vieles, was wir täglich für unsere Gesundheit und fürs Jung- und Vi-talbleiben nützen können und nüt-zen sollten. Man muss nur wissen, wann, wo und wie man all die Na-turkräfte richtig einsetzt. Mit die-sem Buch will ich Ihnen dabei ein wenig helfen.

Auf eines möchte ich Sie noch auf-merksam machen: Meiden Sie Är-ger, Neid und Missgunst. Das alles macht krank und lässt Sie schnel-ler altern. Vergessen Sie nicht das Lachen und die gute Laune. Beides sind Naturarzneien, die Ihnen viele Medikamente sparen helfen. Be-mühen Sie sich, einmal am Tag von Herzen zu lachen oder zumindest zu schmunzeln. Versuchen Sie auch, Ihre Mitmenschen aufzuheitern und zum Lachen zu bringen. Bereits im 17. Jahrhundert hat der britische Arzt Dr. Thomas Sydenham – auch der englische Hippokrates genannt – den schönen Satz gesagt: »Die An-kunft eines guten Clowns ist für die Gesundheit einer ganzen Stadt wertvoller als 30 mit Medikamenten beladene Esel!«

Vorwort

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VON KOPFBIS FUSS

Viele chemische Medikamente sind ein Segen für die Menschheit. Aber wir dürfen nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen! Gegen viele Beschwerden sind Heilkräuter die ideale Naturtherapie. Auch in alten Hausmittelrezepten verbergen sich Schätze, die viele Alltagsbeschwerden bekämpfen und vielleicht sogar das Leben verlängern können.

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für wichtige Abläufe wie Hunger, Durst, Schlaf- und Wachzustand, Hormongleichgewicht, Sexualität und Emotionen verantwortlich ist.

Der jüngste Teil unseres Gehirns ist die Großhirnrinde, auch Denkhirn genannt. Es ist das Zentrum unserer rational erworbenen Fähigkeiten.

Riechen, Denken, Schreiben, Rech-nen und Sprechen haben dort ihren Ursprung. Dort werden Informa-tionen wahrgenommen, analysiert und mit gespeichertem Wissen ver-glichen.

HEILKRÄUTER

Gegen Vergesslichkeit mit den Kräften aus der Natur

Geht es Ihnen auch so? Sie mer-ken sich mit un ter kei nen Namen, keine Adresse, keine Tele fon num-

ALLGEMEINGehirn, Rückenmark und periphe-res Nervensystem bilden zusam-men das Zentrale Nervensystem. Das Gehirn wiederum kann man in drei große Bereiche untertei-len: Die älteste Schicht unseres Ge-hirns ist der Hirnstamm (Reptilien-gehirn). Dieser Teil ist für das bio-logische Gleichgewicht des Kör-pers verantwortlich und steuert den Atem und den Herzschlag. Auf ei-nen Reiz von außen reagiert es mit immer genau den gleichen Reakti-onen und Bewegungsabläufen. Be-kannt sind zwei »Notfallsysteme«: Flucht oder Kampf und Totstellen.

Das limbische System, ungefähr halb so alt wie der Hirnstamm, ent-wickelte sich, als unsere Vorfahren von Meeres- zu Landbewohnern wurden. Es steuert Funktionen wie Körpertemperatur, Blutdruck, Herz-frequenz, Blutzuckerspiegel und ist für unser Gefühlsleben verantwort-lich. Außerdem enthält dieser Ge-hirnteil den Hypothalamus, der

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schei nun gen, in der Medi zin arte rio-skle ro ti sche Ver än de run gen ge nannt. Es kommt zu Durch blu tungs prob-le men und zu einer Unter bre chung des Stoff wech sels. Mit weni ger Blut kommt auch zu wenig vom lebens-wich ti gen, jun g er hal ten den Sau er-stoff ins Gehirn. Die Folgen: eine deut li che Leis tungs ver min de rung und eine all mäh li che Zer stö rung der Gehirn zel len.

Die ers ten alar mie ren den Sym-ptome für ein der ar ti ges Gesche hen im mensch li chen Orga nis mus sind: rasche geis tige Ermü dung, Schlaf-stö run gen, Ver min de rung der Reak-ti ons fä hig keit (beson ders gefähr lich im Stra ßen ver kehr), Abnahme des Wort schat zes beim Spre chen, Ab-nahme der bereits oben erwähn ten Gedächt nis leis tun gen.

Spä ter erst kom men im Alter Sprach stö run gen, Seh- und Geh-stö run gen, Schwin del ge fühle, Ver-

mer? Oder Sie kön nen sich zeit-weise nicht so kon zent rie ren, wie es not wen dig wäre? Dann soll ten Sie sich nicht ärgern, nicht ver zwei felt darü ber sein. Sie dür fen das nicht als schick sals ge ge ben hin neh men. Sie müs sen etwas dage gen tun.

So wie es für das Auto einen Ser vice gibt, so sagen Wis sen schaft ler: Es gibt auch den not wen digen Super-Ser vice fürs Gehirn. Nicht nur Se-nio ren haben das notwen dig. In zuneh men dem Maße sind von der Ver gess lich keit und von den Kon-zent ra ti ons stö run gen auch jün gere Men schen ab dem 40. Lebens jahr betrof fen.

Dazu muss man wis sen: Unser Ge-hirn ist nicht nur den übli chen, bekann ten Alte rungsprozessen und Ver schleiß er schei nun gen aus ge setzt.

Es wird heut zu tage von vie len ande-ren zusätz li chen Gefah ren belas tet: Stress, Umwelt be las tun gen, Gif te in der Nah rung. Das alles beein träch-tigt die Arbeit unse rer Gehirn zel len.

Die Haupt ur sa che aller dings für der ar tige Prob leme der geis ti gen Reg heit sind Stö run gen des Blut-kreis lau fes. Im zuneh men den Alter kommt es in den Arte rien, die zum Gehirn füh ren, zu Ver kal kungs er-

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Aber er exis tierte bereits zur Zeit der Dino sau rier. Seine Ursprünge las sen sich über 250 Mil lio nen Jah-re zurück ver fol gen bis in eine Zeit, in der es weder Vögel noch Säu ge-tiere gab.

Wie man aus Fos sil-Fun den weiß, sah der Gink go-Baum vor etwa 180 Mil lio nen Jah ren ähn lich wie der heu tige Baum aus. Seit dem Ter-tiär ist der Ginkgo Biloba unver än-dert bis heute geblie ben. Man kann ihn ein leben des Fos sil nen nen.

Die ser Baum hat die Ent ste hung der Kon ti nente, das Wer den von Berg und Tal, das Kom men und Aus ster-ben vie ler Tiere unbe scha det durch viele Zeit al ter über stan den. Und er wurde in China zum Urbaum, bevor es dort Men schen gab.

Aus Auf zeich nun gen im 11. Jahr-hun dert nach Christi Geburt weiß man, dass der Gink go-Baum damals auch in Japan kul ti viert wurde. Dort wurde er schließ lich vor wie gend in Tem pel be zir ken ange pflanzt, weil er sei nes hohen Alters wegen hoch ge-ehrt wurde.

Er wird auch viel fach als asia ti scher Tem pel baum bezeich net. Schließ-lich gelangte der Gink go-Baum im 18. Jahr hun dert nach Europa.

wirrt heit und Ohn macht dazu. Im gesam ten deutsch spra chi gen Raum sind es 300 000 bis 400 000 Men-schen, die pro Jahr plötz lich an Ver-gess lich keit und Kon zent rati ons -stö run gen zu lei den begin nen.

Die Wis sen schaft ist inzwi schen dahin tergekom men, dass da auf fas-zi nie ren de Weise bio lo gi sche Wirk-stoffe hel fen kön nen. Der letzte Stand der inter na tio na len For schung: Beacht li che Erfolge erzielt man seit eini ger Zeit mit den Inhalts stof fen des Gink go-Bau mes, bes ser gesagt mit dem Saft des Gink go-Blat tes. Viel leicht haben Sie schon ein mal den Namen Ginkgo gehört. Wir alle soll ten Nähe res über diese hochin te-res sante Pflanze wis sen.

Der Ginkgo Biloba ist der älteste Baum der Erde. Es ist unvor stell bar:

Wenn Sie eine schwierige Aufgabe zu lösen haben, dann hören Sie Rockmu-sik. Schnelle Musik macht geistig rege und verstärkt die Leistungskraft, aber nur wenn man Rockmusik mag.

Prof. BankhofersSpezial-Tipp:

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Man weiß heute aus vie len Stu-dien, dass das Geheim nis des Gink-go-Bau mes in der Zusam men set-zung des Saf tes in sei nen Blät tern liegt. Daher macht dem Ginkgo die radio ak tive Strah lung nichts aus. Zusätz lich weiß man seit eini-ger Zeit aber auch, dass die ser Baum die ein zige Pflanze der Welt ist, wel-che den zuneh men den Umwelt gif-ten und Schad stof fen trot zen kann. Das bewei sen prak ti sche Bei spiele: In Groß städ ten, in denen an man-chen Ver kehrs kno ten punk ten kei-ne Begrü nung mit übli chen Bäu-men und Sträu chern mehr mög lich ist, weil die Abgase so inten siv sind, grünt und gedeiht der Ginkgo Bilo-ba groß ar tig. Man kann das in New York und in Ber lin beobach ten. Nam hafte Medi zi ner und Bio che-mi ker haben nun über legt: Wenn die Gink go-Blät ter der ar tige Wider-stands kraft zei gen, dann müs sen doch die Kräfte die ses Bau mes auch

Vor erst war der Gink go-Baum in Europa ein sehr gefrag ter Zier baum. 1795 wurde in Frank reich der erste Baum gepflanzt. Er wurde 1830 mit weib li chen Ästen ver edelt.

Er brei tete sich dann in ganz Euro-pa rasch aus.

In der ers ten Hälfte des 20. Jahr-hun derts war er für den Men schen ein Baum mit kei ner medi zi ni schen Bedeu tung. Dann zeigte sich, dass er ein ganz beson de rer Baum mit spe-zi el len Kräf ten war.

Das erste Mal wurde die Mensch-heit auf den Ginkgo Biloba auf-merk sam, als am 6. August 1945 die 1. Atom bombe in Hiros hima explo-dierte und die Mög lich keit einer glo ba len Zer stö rung auf zeigte: mit der Zer stö rung von Mensch, Tier und Pflanze.

Sämt li ches pflanz li ches Leben war kaputt. Mit einer ein zi gen Aus-nahme. Und das war der Gink-go-Baum. Obwohl diese Bäume eben falls im ato ma ren Feu er sturm ver brann ten, waren sie die ein zi gen Pflan zen, die im dar auf fol gen den Früh jahr wie der zu sprie ßen und blü hen began nen.

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Prof. Hademar Bankhofer

Das große Buch vom gesunden Leben

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