BAUEN &

WOHNENGarten-Special

Verlagsbeilage derLübecker Nachrichten

HÄUSER

FINANZIERUNG

KAMINE & ÖFEN

KÜCHE

Seiten 2 bis 24 – Neues und Interessantes von regionalen Unterneh-men aus den Branchen rund um „Bauen und Wohnen“

Seite 4 – Gartenfreunde brauchen Geduld. Viele Pflanzen kommenerst nach den Eisheiligen in die Erde

Seiten 6 und 7 – Baugeld ist weiterhin sehr günstig. Experten ratenzu Finanzierungen mit hoher Tilgungsrate

Seite 10 – Den Makler zahlt, wer ihn beauftragt. Das sogenannteMietrechtsnovellierungsgesetz sieht das Bestellerprinzip vor

Seite 20 – Moderne Kombi-Küchengeräte machen das Backen, Ko-chen und Garen noch einfacher

Seite 23 – Ofenwechsel? Wer einen Ofen mit Typprüfungen aus denJahren 1975 bis 1984 betreibt, sollte einen Fachmann um Rat fragen.

Inhalt

GARTEN SPEZIAL Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Nach der grauen undkalten Jahreszeit neh-men GartenbesitzerDüfte und Farben der Naturwieder deutlicher und be-wusster wahr. Ein eigenerKräutergarten erfrischt in die-ser Hinsicht nicht nur die Kü-che, sondern auch das Gemüt.Der intensive Duft von fri-schem Rosmarin auf dem Bal-kon oder das Verfeinern vonselbstgekochten Speisen mitaromatischem Basilikum oderOregano sind nur ein paar derVorzüge,die eineigener Kräu-tergarten hat.

„Kaum eine andere Pflanzeist mit so vielen Talenten aus-gestattetwiedieKräuterpflan-ze: sei es als Gewürz-, Aroma-und Duftkraut oder, durch ei-ne farbenprächtige Blattfär-bung, als optisches Highlightin Balkonkästen und Töp-fen“, erläutert Dieter Frings,

Category Manager Garten ei-nes großen Baumarktes.

WerLustauf dieeigeneAuf-zucht von frischen Kräuternhat, findet im Handel alleswas das Hobbygärtner-Herzhöher schlagen lässt – vonKlassikern wie Petersilie, Zi-tronenmelisse und Schnitt-lauch bis hin zu mediterra-nem Oregano, Basilikum undSalbei.Damitdaseigene Kräu-tergärtchen ein richtiger Hitwird, sollte jeder Pflanzen-freund neben der Wahl desStrauchs auch auf ein paarweitereFaktoren achten: „Da-mit die Pflanzen gesund undschnell anwachsen können,istesempfehlenswert, diepas-sende Erde mit dazugehöri-gem Dünger zu verwenden.Für Kräuter sind beispielswei-se die torffreie Bio-Kräuterer-de und der Bio-Kräuterdün-ger geeignet, denn sie wur-

den extra für die Anzucht undweitere Kultivierung allerKräuter und Gewürzpflanzenentwickelt. Die hochwertigeRezeptur ernährt, vitalisiertund kräftigt die Pflanze so vonGrund auf“, erklärt Frings. Sogelingt die Anzucht auch oh-ne grünen Daumen spielendleicht.

Auch Kräuterliebhaber oh-ne Garten dürfen sich überden Frühling freuen, dennauch in der Küche oder aufdem Balkon gedeihen vieleKräuter hervorragend. Inselbstgebauten Anzuchthäus-chen wachsen Minze, Zitro-nenmelisse und Basilikumhervorragend, vertikale Re-galkonstruktion sind echteRaumwunder. Egal ob aufdem Balkon, im Garten oderim Haus, die Kräuter machenLustauf eineknackige und fri-sche Frühjahrsküche.

Kräuter anbauenTipps für den kulinarischen Start in die Gartensaison.

Ein handgefertigter, schmie-deeiserner Zaun dient nichtnur als sinnvolle Lösung beider Einzäunung, er wertet dasGrundstück auch auf. Geradeim Privatbereich sind die opti-schen Ansprüche eines Haus-besitzers hoch, ein einfacherStahlgitter- oder Maschen-drahtzaun sind keine gute Lö-sung.Dieneue Zaun- und Tor-anlage sollte daher drei Kom-ponenten vereinbaren: Quali-tative Hochwertigkeit, edlesDesign sowie Wartungs- undPflegefreiheit.

Ein erfahrener Ansprech-partner hierfür ist die FirmaErnst Piper, welche für alleBereiche individuelle Lösun-gen anbietet. Von der unver-bindlichen Beratung über dieindividuelle Planung bis hinzur fertig eingebauten Zaun-oder Toranlage bietet die Fir-ma alles aus einer Hand.Selbstverständlich zählt auchdie Installation einer Elektro-antriebstechnik für Drehflü-

geltore oder Schiebetoranla-gen zum Leistungsumfang,ebenso Zugangskontrollenwie Gegensprechanlagenoder auch spezielle Zaun-briefkästen.

Brandneu im Angebot bie-tet Ernst Piper neben den übli-chen Stahlgitterzäunen jetztauch Sichtschutzzäune ausMetall an. Zum weiteren Leis-tungsumfang zählen zudemsämtliche Metallbauarbeitenwie etwa Geländer, Handläu-fe, Fenstergitter oder Trep-pen und vieles mehr.

In der auch am Wochenen-de geöffneten Ausstellung inSchönberg kann man sichüber die Produkte informie-ren. Vorab kann ein Besuchder Homepage für informati-ve Eindrücke sorgen.

A Ernst Piper GmbH & Co.KGAlte Poststraße 622929 Schönberg / TrittauTel.: 04534 / 200 40www.zaunpiper.de

Ein schöner Zaun ist nicht nur die Grenze eines Grundstück, sondernzugleich eine Visitenkarte des Hauses. Foto: Piper

Bauen und Wohnen ist eineSonderveröffentlichung derAbteilung Marketing & Anzeigen

Stellv. Ltg. Marketing & Anzeigen:Rainer WilkensRedaktionsleitung:Tessa MaiborgRedaktion und Layout:Thomas Albrecht, Anne FidelakTitelbild: Fotolia

Verlag und Druck:Lübecker NachrichtenHerrenholz 10-1223556 Lübeck,Telefon 0451/ 144-0

Unter www.LN-magazine.de findenSie diese Beilage auch im Internet.

Kunstvolle GrenzenZäune und Tore – Visitenkarte des Grundstückes.

Ob Fensterbank, Balkon, Terrasse oder Garten – der intensive Duft von frischem Rosmarin, Basilikum oderOregano regt zu Frühlingsexperimenten in der Küche an. Foto: toom

Impressum

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Weitere Tipps und Informationen unter LN-online.de/bauen-und-wohnen

Schlosserei • Stahlbau • Zäune • Tore

• Stahlgitterzäune • schmiedeeiserne Zäune

• Frontgitter • Geländer • Barrieren• Drehkreuze • Drehtore • Schiebetore• Schranken • Rankgerüste • Sichtschutz

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GARTEN SPEZIALAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

Welches Material eignet sich am besten für die Terrasse? Im Holz-Land Klatt gibt es kompetente Antwort. Foto: HolzLand Klatt

Wer in seinem Gartenauf künstliche Dün-ger- und Pflanzen-schutzmittel verzichten will,kann Jauche aus Brennnes-sel, Beinwell, Knoblauch,Zwiebeloder Ackerschachtel-halm selbst herstellen. DieseKräutermittel unterstützendas natürliche Bodenlebenund schonen nützliche Insek-ten – so wird das ökologischeGleichgewicht beibehalten,erläutert der Bund für Um-welt und NaturschutzDeutschland (BUND).

Außerdem fördern dieseMittel das Wachstum derPflanzen – Brennnesseljau-che sei zum Beispiel gut fürObst- und Blühpflanzen so-wie Gemüse wie Gurken,

Kohl, Porree, Tomaten undZucchini. Ihr Geruch hält zu-gleich die lästigen Läuse undSpinnmilben fern.

Und so geht es: Das Pflan-zenmaterial möglichst kleinschneiden und in einem offe-nen Gefäß bis zu 15 Zentime-ter unter den Rand aufschich-ten. Das Ganze mit kaltem- Wasser ansetzen. Dieses soll-te nicht wesentlich höher alsdie Pflanzenschicht eingefülltwerden. So kommt genügendSauerstoff daran. Die Massezersetzt sich nun. Da dabeisehr viel Sauerstoff benötigtwird, rät der BUND, das Ge-misch zwei- bis dreimal amTag umzurühren.

Nachein bis zweiTagen be-ginnt die Jauche zu brodeln.

Nach rund 14 Tagen ist dasGemisch fertig. An einem son-nigen Standort verkürzt sichder Gärungsprozess.

Das Ganze riecht allerdingsnicht angenehm. Gegen dieGeruchsbelästigung emp-fiehlt der BUND, der Jaucheetwas Steinmehl oder einigeEsslöffel Humofix,ein pulveri-siertesKräutergemisch,beizu-geben. „Nicht zuletzt wirdmandiePflanzenjauche natür-lich nicht direkt neben derSitzecke zum Kaffeetrinkenansetzen“, sagt Herbert Loh-ner,BUND-Experte fürNatur-gärten. „Pflanzenjauchen so-wie auch der Komposthaufengehören zur unabdingbarenGrundausstattungeinesnatur-nah gepflegten Gartens.“ dpa

Grauschimmel kann die Erd-beerernte vernichten. Hobby-gärtnerbeugenderPilzerkran-kung am besten vor, indem siedie Pflanzen nicht zu dicht ne-beneinander setzen und nichtlänger als zwei Jahre in Folgeam gleichen Standort kultivie-ren. Wenn die Früchte lang-sam heranreifen und sich gen

Boden neigen, sollte der Bo-den mit einer Schicht Strohoder ähnlichem Material be-decktsein.DasschütztdieErd-beeren vor Feuchtigkeit, diezu optimalen Wachstumsbe-dingungen für Pilze führt, er-läutert das Landwirtschaftli-che Technologiezentrum Au-gustenberg in Karlsruhe. dpa

Wer durch die Gartenausstel-lung von HolzLand Klatt geht,merkt schnell: Die Entschei-dung für die richtige Terras-sendiele wird nicht einfach.Mit kompetenter Beratungund ein wenig Bauchgefühlwird das Projekt „Terrasse“aber zum Kinderspiel.

„Als allererstes muss eineTerrassendiele gefallen“, sagtVolkerDiedrichsen,Fachbera-ter Garten bei HolzLand Klatt.„Wir verbringen im Sommerviel Zeit draußen, da kann ichnicht helle Douglasie verle-gen, obwohl ich dunkle Far-ben mag. Da kommen Ther-mohölzer oder auch WPC inFrage – oder doch helles Holz,aber mit Farböl behandelt.“WPC(Wood-Plastic-Composi-tes) ist ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff.

Der nächste Aspekt ist dasMaterial. „Der UnterschiedzwischenHolzdielen,Thermo-holz und WPC liegt vor allemin der Haltbarkeit und Pflege-leichtigkeit“, erklärtDiedrich-sen. Natürliche Holzdielenmüssen regelmäßig gepflegtwerden,gereinigt undneu ge-ölt. Bei Thermodielen ist diePflege nicht ganz so aufwen-dig– das spezielle Erhitzungs-verfahren macht das Holz wi-derstandsfähigergegenWitte-

rung, Pilze oder Insekten. BeiWPC-Dielen haben Schädlin-ge nichts zu knabbern: DasNaturfaser-Kunststoffge-misch ist extrem strapazierfä-hig, splitterfrei und prädesti-niert zur Verlegung an Tei-chen oder Swimmingpools.

Holzdielen sind ein reinesNaturprodukt – jede Diele istinFarbeundMaserungeinzig-artig,mandenke nur an Bang-kirai, Kiefer, Esche, SibirischeLärche,Eiche, IpéoderMassa-randuba.

Um die richtige Terrassen-diele auszusuchen, ist es des-halb besonders wichtig, dieverschiedenen Dielenartennicht nur zu sehen, sondernauch anzufassen, um die Un-terschiede zu erkennen. „Wirnehmen uns viel Zeit, um ge-meinsam mit dem Kunden dierichtige Diele zu fi nden“, ver-sichert Diedrichsen. „Zube-hör und Tipps für die Verle-gung haben wir natürlichauch imSortiment–oderunse-renMontageservice. Dennda-durch wird schon die Verle-gung eine entspannte Sa-che.“

A HolzLand KlattKieler Straße, 23556 LübeckTel.: 0451 / 47 00 70www.klatt.de

Öko-PflanzenschutzKräutergemisch gegen Läuse und Spinnmilben.

Erdbeeren mit Stroh vorGrauschimmel bewahren

Damit im Garten alles gedeiht, müssen Schädlinge im Zaum gehalten werden. Ein spezielles Öko-Kräuter-gemisch kann herkömmliche Pflanzenschutzmittel ersetzen. Foto: Fotolia

Von Douglasie bisKunststoffgemischGroße Terrassendielen-Auswahl aus

verschiedenen Materialien bei HolzLand Klatt.

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Ökologisch gärtnern – LN-online.de/bauen-und-wohnen

GARTEN SPEZIAL Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Die warme Frühlings-sonne tagsüber verlei-tetvieleGärtnerzuAk-tivismus. Doch die warmenEpisoden sind trügerisch:Nachtskann es nochempfind-lich kalt werden. Dieser großeTemperaturunterschied istdesGärtnersHorror, denn we-nige Grad unter dem Gefrier-punkt reichen aus, um die

ersten zarten Triebe zu zer-stören oder die Pflanzen

unter ihren Winter-schutz schimmelnzu lassen. Jetztheißtes alsogedul-dig sein und dieEisheiligen abzu-warten. Das ist die

Zeit zwischen dem 11. und 15.Mai, in der angeblich erhöh-terBodenfrost droht.„Pankra-zi, Servazi und Bonifazi sinddrei frostige Bazi. Und zumSchluss fehlt nie die kalte So-phie“, lautet die alte Wetterre-gel inBayern, im Norden zähltman noch Mamertus hinzu.

„Empfindliche Gewächsewie Tomaten und Geranienhaben jetzt noch nichts imFreien zu suchen und auchTopfpflanzen, die den Winterüber im Haus standen, gehö-ren noch nicht auf die Terras-seoderden Balkon“,sagtHen-rikSchröder, InhaberderGärt-nereiKöhler in Lübeck. InZei-ten dieser Temperaturunter-schiede ist es wichtig, flexibelzu reagieren. Also tagsüberden Winterschutz von Rosenzu öffnen, um ihn gegebenen-falls wieder anzulegen.

Was man jetzt auf jedenFall tun kann, ist, die Bödenvon Blumenbeeten, um Rosenund Beerensträucher herumauf das Gartenjahr gut vorzu-bereiten. Wer Kompost hat,sollte ihn auf den Beeten

leicht indas Erdreich einarbei-ten. Hornspäne oder Rinder-dung-Pellets tun dem Bodenals organischer Dünger gut.

Auch Rasenpflege ist ange-sagt.DorthatderWinterauf je-den Fall seine Spuren hinter-lassen. „Meist hat sich Moosgegenüber der Graspflanzendurchgesetzt und in den ver-gangenenWochendichteTep-piche wachsen lassen, die dasGras zu ersticken drohen“, soKaren Kommnick von FloraNova in Lübeck. Man mussdem Rasen also in erster LinieLuft verschaffen. Und dasgeht mithilfe des Vertikutie-rens: Das Anritzen der Ober-flächeöffnetdieBodenoberflä-che für den Wasser- und Gas-austausch und regt die Rasen-pflanzezuverstärktemWachs-tum an. Die Graswurzeln kön-nen sich nicht nur erholen,das Vertikutieren entferntauch das unschöne Moos.Jetzt ist alles füreine vorberei-tet, um den Rasen mit Nähr-stoffen zu versorgen. DüngermithohemStickstoffanteil sor-gen für sattes Grün. cp

Bloß nicht ungeduldigwerdenFür Gärtner heißt es im Mai: Erst die Eisheiligen abwarten.

Gemäß einer Studie des Deut-schen Wetterdienstes lassensich die Eisheiligen schon seitlängerem nicht mehr sehen. Zwi-schen 1981 und 2013 hieltensich in Hamburg zu kalte und zuwarme Tage die Waage. UnterNull sackte das Thermometer indiesen 33 Jahren allerdings auchdort meistens nicht.

Der deutsche MeteorologeWolfgang Weischet resümierteschon 1980, dass die Eisheiligenihre Treffsicherheit im Laufe derZeit eingebüßt haben, weil sichdie Rhythmik des Witterungsab-laufs geändert hat. So seien Käl-teeinbrüche zu den Eisheiligennoch im 18. und im frühen 19.Jahrhundert mit erstaunlicherPünktlichkeit registriert worden.Mamertus, Pankratius, Servatius,Bonifatius und Sophie kamen al-lerdings erst nach der Kalender-reform Papst Gregors XIII. von1582 an zu ihrem eisigen Ruf,denn im zuvor gebräuchlichen ju-lianischen Kalender standen siezehn Tage später an.

Mit einem Zaun grenzenHausbesitzer „ihr Revier“ ab.Die Kunst dabei ist es, trotz-dem einladend zu erscheinen.Denn ein vertrauensvollerPlausch mit Nachbarn oderPassanten über den Garten-zaun hinweg ist schon für daseigene Wohlbefinden wich-tig. „Entscheidend ist, dassam Ende der Gesamteindruckstimmt“, sagt Marc Matthies-sen, Geschäftsführer des Lü-becker ZaunspezialistenHaack & May.

In der firmeneigenenSchlosserei werden Tore, Tü-ren, Zaunfelder und Geländermit höchster Präzision gefer-tigt, vom einfachen Maschen-drahtzaun über Doppelstab-gitter bis hin zum exklusivenschmiedeeisernen Einzel-stück. „Türen und Tore, Gitterund Zäune sorgen nicht nurfür Sicherheit rund ums Haus,sie steigern auch den Wert ei-ner Immobilie“, erläutertMarc Matthiessen. ModerneTechnik und bewährte Hand-arbeit sind bei dem Zaunher-

stellerobligatorisch.Damitha-ben Hausbesitzer lange Freu-de an ihrer Einfriedung.

Ein Spezialgebiet beiHaack & May ist die Farbbe-schichtung feuerverzinkterBauteile, auch als Duplex-Verfahren bekannt. Die Zink-schicht schützt die Beschich-tung vor einer Unterrostung,die Farbschicht verhindert ei-nen Abtrag des Zinküberzu-ges. Hierdurch verlängertsich die Korrosionsschutzdau-

erdeutlich. DasVerfahren fin-det Anwendung, wenn einelange Schutzdauer ange-strebt wird. „Die ist bei unse-rem Seeklima an der Ostseebesonders gefragt“, sagt Mat-thiessen. „Mindestens 30 Jah-re sollte ein Zaun halten.“

A Haack &May GmbHHinter den Kirschkaten 4123560 LübeckTel.: 0451 / 520 55www.haack-may.de

Treffpunkt GartenzaunMetallbau am Haus steht für Werterhaltung und Sicherheit.

Begonien solltenerst dann wie-der in den Gar-ten gepflanzt

werden, wennnach den Eisheili-

gen die Frostgefahrvorüber ist.

Fotos: Robert Kneschke,

Picture-Factory / Fotolia

Die Eisheiligen

Die Mitarbeiter des Zaunherstellers Haack & May wissen, worauf esbei einer Grundstückseingrenzung ankommt. Foto: pp

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Frühlingsstimmung im Garten – LN-online.de/bauen-und-wohnen

Hinter den Kirschkaten 41 • 23560 Lübeckwww.haack-may.de • Tel.: 04 51/5 20 55

AnunserenToren

habenSie lange Freude!

GARTEN SPEZIALAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

WemStauden undBäume,Blü-ten und Blätter zu wenigsind, setztauf künstlicheEle-mente in der Natur. Gartenaccessoiressetzen Akzente und sind Blickfänge.Die Gartencenter in der norddeut-schen Region haben sich auf den ein-schlägigen Messen umgeschaut undein Sortment mit vielen farbenfrohenElementen zusammengestellt.

Der moderne Gartenbesitzer plat-ziert im Jahr 2015 Schafe oder Ziegenin unterschiedlichen Größen vor derTerrasse– in Lila, Grellgrün undBrom-beerfarben. Ganze Herden lassen sichdazusammenstellen. Wegen ihrer Au-

tolackierungkönnendie stummenTie-re bei Wind und Wetter im Freien aus-harren und für Gemütlichkeit im Gar-ten sorgen.

Hingucker sind auch die Riesen-früchte, die von einer holländischenFirma stammen. „In Holland nimmtdie Gartendekoration einen großenPlatz ein“, weiß Michael Koop von derGärtnerei Aeschlimann in Groß Grö-nau. „Von dort kommen sehr vieleneue und originelle Ideen.“ Wer also-Beetrand, Terrasse oder Mauereinfas-sungen schmücken möchte, findet mitdenballgroßenÄpfeln inhochglänzen-demGrünoder den überdimensionier-

ten Kirschen in spiegelndem Dunkel-rot geeignete Accessoires.

Weitweniger spektakulär, aber um-so kunstvoller sind da die mundgebla-senen Glasobjekte, die eine optischeÜberraschung in jedem Staudenbeetsind: Eine Glashütte in Bayern fertigtdie pastellfarbenen Ku-geln, Blüten, Vögelund Fische an, jedesStück ist ein Uni-kat. Sie verleihenPflanzenarran-gements eineneigenen Zauber.Und wenn die

Staudenverblüht sind, bleiben die glä-sernen Kunstwerke immer noch als

Blickfang bestehen.Blickfang sein wollen auch

die farbigen, geometrischenObjekteaus nur Millimeterdi-ckem Plexiglas, die in Töpfeund Beete gesteckt werden

können. Im Sonnenlichtleuchten diese

Scheiben sehrintensiv. Dasist künstlicheGartendeko-ration mitMaximalef-fekt. cp

Früchte und FischeIn Sachen Gartenaccessoires sind farbenfrohe Hingucker aktuell.

Wenn es ruhig einmal ein wenig kitschig sein darf:Ziegen und Schaafe in buntem Gewand bringen Le-ben in den Garten.

Sobald die ersten wärmendenSonnenstrahlen auf die Beetescheinen, wird es Zeit, denGarten fit für den Sommer zumachen. Doch nicht immermuss ein Vermögen für diesesVorhaben ausgegeben wer-den. Wer sich für Kompoststatt teuren Mineraldüngerentscheidet, verbessert biolo-

gisch verträglich den Boden.Auch eine Schönheitskur istkostengünstig zu haben – Rin-denmulch. Der Tausendsassahindert Unkraut am Wachs-tum, sorgt für ein gepflegtesAussehen, beugt der Boden-erosionvorundstärktdieWas-serhaltefähigkeit der Erde.

Jeder Gärtner kennt zudem

zu gut die Mengen von Grün-abfall, die bei der Vorberei-tung auf den Sommer anfallen– der Beschnitt von BäumenundSträuchern,dieWinterres-te vom Ausputzen der Beete.So manche Biotonne stößt daan ihre Kapazitätsgrenze. Ei-ne Alternative bieten DammBags oder auch Abfallcontai-ner.

Die Firma Willi Damm bie-tet noch bis zum 30. April dieGarten-Aktion „Sparen imFrühling“ an. Baustoff nachWunsch im Damm Bag oderContainer bestellen, etwaKompost,Rindenmulch,Pflan-zerde oder Kiesel. Anschlie-ßenddenleerenBagoderCon-tainer mit Gartenabfällen be-füllen. Auf den Gesamtpreisgewährt die Firma Damm ei-nen Rabatt von 25 Euro brutto.Nähere Informationen gibt esauch im Internet.

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Wenn es gerade mal nicht blüht:Plexiglasobjekte mit Leuchtkraftzieren den Garten dennoch.

Michael Koop, GärtnereiAeschlimann, präsentiert Über-töpfe in grellen Farben.

Wenn mansich wie Nils

Holgerson fühlenmöchte: über-

dimensionale Früchte ma-chen es möglich.

DenGarten auf Vordermann bringenJetzt Vorbereitungen für den Sommer treffen.

Wenn es kunstvoll und originell sein soll: Mundge-blasene Objekte wie diese Fische auf Metallstäbensind stete Blickfänge. Fotos: cp

Garten-Aktion: Kompost, Mulch oder Erde im Damm Bag bestellenund mit Gartenabfällen befüllt zurückgeben. Foto: hfr

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Das gewisse Etwas: Gartenaccessoires – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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FINANZIERUNG & IMMOBILIEN Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Die Lage auf dem Immo-bilienmarkt ist weiterunübersichtlich. Zumeinen sind die Finanzierungs-bedingungenfürselbstgenutz-te Immobilien so günstig wienoch nie. Zum anderen sinddieverfügbaren Immobilien inden vergangenen Jahren ins-besondere in Ballungszentrenknapp und teuer geworden.Die Verknappung des Ange-bots hat viel mit der Situationam Kapitalmarkt zu tun, denndenAnlegernstehennurweni-ge lukrative Anlageformenzur Verfügung. Deren Investi-tionen in das „Betongold“ re-duzierendasAngebotundtrei-ben die Preise nach oben.

Jetzt drängt noch mehrGeld auf die Märkte. Grunddafür istvorallemdasKaufpro-grammderEuropäischenZen-tralbank(EZB) für Staatsanlei-hen, das bis September 2016jeden Monat bis zu 60 Milliar-den Euro in die Märkte spült.„Außer Aktien und Immobi-lien sind weiterhin keine inte-ressanten Anlagemöglichkei-ten ersichtlich. Insofern wirddie Geldanlage in Immobilienweiter sehr interessant blei-ben“, analysiert Marco Lam-penschulten, Leiter der Lübe-

cker Niederlassung des Fi-nanzdienstleisters Dr. Klein &Co. AG. „Das von der EZB zu-sätzlich inden Marktgepump-teGeld wird sichRenditemög-lichkeiten suchen“, bestätigtMichael Steinweg, Leiter desImmobilienCenters der Spar-kasse zu Lübeck.

Generell gehen die Exper-ten davon aus, dass viel Geldam Markt die Preise für Immo-bilien in den Städten weitersteigenlässt. Für ländliche Be-

reiche stellt sich die Lage je-doch anders dar. Dort stagnie-rendie Immobilienpreise, teilskönnen Immobilienverkäuferden erwarteten Preis sogarnicht mehr realisieren.

Eine generelle Überhit-zung des Marktes sehen dieExpertenfolglich nicht.„Bezo-gen auf die Region Lübeckgibtes keinerlei Anzeichenei-ner sogenannten Immobilien-blase“, sagt Steinweg.

Anders ist die überregiona-

leLage.„InwenigenTeilmärk-ten gibt es Anzeichen einerMarktüberhitzung“,HorstNö-renberg,zuständig für die För-derung von Eigenheimen beider Investitionsbank Schles-wig-Holstein (IB.SH).„Dasbe-trifft sehr begehrte Lagen ins-besondere in Metropolen. Iminternationalen Vergleichsind aber selbst diese Immobi-liennochpreislichgesund“,er-gänzt Lampenschulten.

Einen direkten Einfluss desvielenGeldesaufdieHypothe-kenzinsen sehen die Expertennur bedingt. „Zu erkennen ist,dass durch die Aufkäufe derEZB der Zinssatz im klassi-schen Baufinanzierungsge-schäft nochmals gesunken ist,sich aktuell aber eingepegelthat“, urteilt Frank Hoffmannvon der BBBank in Lübeck.Das zusätzliche Geld werdedie Zinsen vorerst niedrig hal-ten, sind sich die Experten ei-nig. Mittelfristig rechnen siemit Zinsen auf sehr niedrigemNiveau mit nur leicht steigen-der Tendenz.

Billiges Baugeld birgt aberauch Gefahren. „Der Zins alsPreis- und Risikoindikator hatinderderzeitigenNiedrigzins-phase sein Funktion fast voll-

MitdemneuenHaustypMaxi-me 400 startet Viebrockhaussein aktuelles KfW-40-Pro-gramm. Das wandelbare Hausmit wahlweise ein oder zweiWohneinheiten wird aus-schließlich im energiesparen-den KfW-Effizienzhaus-Stan-dard 40 verwirklicht – mit biszu 100 000 Euro zinsgünstigenKfW-Darlehen und 10 000Euro Tilgungszuschuss. Zehnweitere Haustypen werdenbis zum 19. Juli 2015 ebenfallsim KfW-40- Standard zum Ak-tionspreis angeboten.

„Seit 2012 bauen wir alleViebrockhäuser ausschließ-lich im KfW-Effizienzhaus-Standard 55 und auf Wunschauch im KfW-40-Standard“,so Dirk Viebrock, Inhaber vonViebrockhaus. „Jetzt gehenwir einen Schritt weiter: Dasneue Maxime 400 Multitalentmit Einliegerwohnung wirdnur im KfW-Effizienzhaus-Standard 40 realisiert.“ ProWohneinheit stehendem Bau-herren50 000Eurozinsgünsti-

ge Förderkredite der KfW und5000 Euro Tilgungszuschusszur Verfügung. Außerdem istder Primärenergiebedarf desKfW- Effizienzhauses um 60Prozent geringer als bei einemStandard-Neubau und sichertdauerhaft Einsparungen. DasEnergiekonzept „greenline“mitWärmepumpe,Fußboden-

heizung, Photovoltaikanlageund Energiemanagementsys-tem ist beim Maxime 400 wiebei allen Viebrockhäusern in-klusive.

A Viebrockhaus Vertriebs GmbHGrashofweg 11, 21698 HarsefeldTel.: 0451 / 400895-2151www.Viebrockhausde

D)D) Die Geldanlage inImmobilien wird weitersehr interessant bleiben.“

Marco Lampenschulten, Dr. Klein & Co.

Kleine Zinsen – hoheViel Geld auf dem Kapitalmarkt hält die Kosten für Baugeld

Das neue MultitalentViebrockhaus Maxime 400 mit Einliegerwohnung im KfW-Standard 40.

Eigenleistung am BauMaximal zehn Prozent der Kosten sind sinnvoll.

Wer beim Hausbau kräftigmit anpackt, kann Geld spa-ren. Aber wie viel Eigenleis-tung ist wirklich sinnvoll? DieBerater des Bauherren-Schutzbundes empfehlen,nicht mehr als fünf bis zehnProzent der Gesamtkosten alsEigenleistung einzuplanen.Die eigene Arbeitsstundewird dabei in gleicher Höhewie die Stunde eines Hand-werkers berechnet.

Es empfiehlt sich, Arbeitenselbst zu erledigen, die einenhohen Lohnanteil und wenigMaterialkosten ausmachen.

Aber natürlich muss der Bau-herr in der Lage sein, die Ar-beiten richtig umzusetzen.Als klassische Eigenleistun-gen gelten das Malen und Ta-pezieren, das Verlegen vonBodenbelägen oder Arbeitenan den Außenanlagen.

Wichtig ist, bei der Abwä-gung zu bedenken, wie hochdie Kosten für das Baumateri-al sind, wenn der Bauherr die-se selbst einkaufen muss. EinUnternehmen bekommt oftMengenrabatte vom Herstel-ler, der Bauherr im Baumarktaber nicht. dpa

Geld sparen durch Muskelhypothek: Zu den klassischen Eigen-leistungen gehören Fußboden und Malerarbeiten. Foto: Fotolia

Maxime 400: Dieses Haus mit Einliegerwohnung und zehn weitere Ty-pen bietet Viebrockhaus jetzt im KfW-Standard 40. Foto: Viebrock

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Mit Sicherheit finanzieren – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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FINANZIERUNG & IMMOBILIENAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

Viele Menschen wünschensich, in einer angenehmenNachbarschaft zu wohnen,wo mansich nichtnur vom Se-hen kennt, sondern auch maleinen kurzen Klönschnackhält oder vielleicht sogar ge-meinsame Aktivitäten plant.

„Wer eine gute Gemein-schaft sucht, wird in unserenWohnprojekten fündig“, sagtVolker Spiel, der seit 20 Jah-rennachbarschaftlicheWohn-projekte entwickelt und be-treut. Die künftigen Woh-nungseigentümer schließensich zu einer GbR zusammenund treten gemeinschaftlichals Bauherren auf. „In unse-ren Projekten sind die Woh-nungseigentümer von An-fang an in die Planung einge-bundenundlernen ihreNach-barn schon vor dem Einzugkennen.

Die Lübecker ConplanGmbH hat in den vergange-nen 20 Jahren rund 60 solcherWohnprojekteerfolgreichum-gesetzt. In Lübeckund Umge-

bung ist eine Reihe von neuenProjekten geplant, in die Inte-ressierte direkt zu Beginn ein-steigen können. In BadSchwartau, Groß Grönau undBad Malente sollen neue Pro-jekte entstehen, auch einStandort in Schlutup wirdder-zeit geprüft.

Bereits entwickelt wird einNeubauimZentrumBadSege-bergs. In diesem und weiteren

bestehenden Projekten gibtes noch direkte Einstiegsmög-lichkeiten. Interessenten kön-nen sich telefonisch (0451 /399 120) oder im Internet überInformationstermine erkundi-gen und dafür anmelden.

A Conplan GmbHHansestraße 24, 23558 LübeckTel.: 0451 / 87 111 36www.conplan-gmbh.de

Gemeinsamgeht es besserDie Conplan GmbH realisiert nachbarschaftliche Wohnprojekte.

ständig verloren“, so Stein-weg. Geld sei im Überfluss imUmlauf. Das könne Men-schen dazu verleiten, sich ineiner Größenordnung zu ver-schulden, die bereits beimKauf der Wunschimmobiliedie finanzielle Belastungs-grenze darstellte, so Stein-weg. Die Risiken einer sol-chen finanziellen Belastungdurchkünftige Zinssteigerun-genwürdenderzeit leiderhäu-fig unterschätzt. Im schlimms-

ten Fall kann das zu Notver-käufen und zu einer Über-schuldung des Immobilien-käufers führen.

Daher raten die Expertenzu viel Umsicht bei der Finan-zierung. „Lange Laufzeitenmit möglichst hoher Til-gung“, rät Nörenberg. „15oder mehr Jahre und mindes-tens zwei, besser sogar dreioder mehr Prozent anfängli-che Tilgung“, konkretisiertSteinweg. Nur so ist sicherge-

stellt,dass eine Immobilie bei-zeitenbezahlt ist, insbesonde-re wenn sie zum Konzept derAlterssicherung gehört. UndzuguterLetzt: „AlleFörderan-gebote vom Land und derKfW genau prüfen lassen“, soNörenberg von der IB.SH.Werden diese Aspekte genü-gend berücksichtigt, sehendie Experten den Kauf einerImmobilie auch in absehbarerZeit als sinnvolle Investitionin die Zukunft an.

Tilgung – zeitig schuldenfreiauf niedrigem Niveau. Finanzierungsexperten empfehlen dennoch eine gewisse Bescheidenheit.

Das eigene Dach über dem Kopf steht bei vielen Familien hoch im Kurs. Die Bedingungensind weiterhin gut, doch empfehlen Experten eine rasche Entschuldung. Foto: Fotolia

Die Immobilie als Alterssiche-rung: Um das Budget im Alter zuentlasten, sollte die Immobiliebei Eintritt ins Rentenalter ambesten abbezahlt sein. Das ge-lingt aber nur bei einer hohen Til-gung. Hier drei Beispiele (Darle-hensbetrag 250 000 Euro, 15 Jah-re, 1,4 Prozent Zinsen):

Ein Prozent Tilgung, monatlicheRate rund 500 Euro – nach 15Jahren Restschuld von rund208 677 Euro, bei Anschlussfi-nanzierungen zu gleichbleiben-den Konditionen nach fast 63Jahren schuldenfrei. Bei An-schlussfinanzierung mit 2,8 Pro-zent Zinsen betrüge die monatli-che Rate 659 Euro.

Zwei Prozent Tilgung, monatli-che Rate rund 700 Euro – nach15 Jahren Restschuld von rund167 209 Euro, bei Anschlussfi-nanzierungen zu gleichbleiben-den Konditionen nach rund 38Jahren schuldenfrei. Bei An-schlussfinanzierung mit 2,8 Pro-zent Zinsen betrüge die monatli-che Rate 820 Euro.

Drei Prozent Tilgung, monatli-che Rate rund 900 Euro – nach 15Jahren Restschuld von rund129 000, bei Anschlussfinanzie-rungen zu gleichbleibenden Kon-ditionen nach fast 23 Jahren schul-denfrei. Bei Anschlussfinanzie-rung mit 2,8 Prozent Zinsen betrü-ge die monatliche Rate 986 Euro.

Erster Spatenstich – eine Baugemeinschaft beginnt gemeinsam mitConplan-Mitarbeitern das große Bauprojekt. Foto: Conplan

Tilgungsverläufe bei Hypothekendarlehen

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RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Im Verlauf einer Haussanie-rung gehört die Dämmung ei-ner Dachfläche zu den wich-tigsten Einzelmaßnahmenüberhaupt. „Wer sein Haus-dach sanieren möchte, findetin uns als handwerklich ver-siertem Betrieb und in derKfW-Bank ideale Partner“,sagt Alexander Kunkel, Ge-schäftsführer der LübeckerDachdeckerei Cavier & Sohn.„Gemeinsam mit dem vomHauseigentümer bestelltenEnergieberater bereiten wirdie Schritte vor, die ihn in denGenuss von Fördermittelnkommenlassen.Ganz unkom-pliziert und kompetent.“

GemeinsammiteinemEner-gieberater,derdieSanierungs-maßnahme mitplant und be-gleitet, können Hausbesitzereine Menge Geld sparen. Dasgilt nicht nur bezogen auf denvon der Hausbank gewährtenKredit oder die Zinsvergünsti-gungen, sondern auch für die

erhebliche Mengean Energie,die sich in den folgenden Jah-re unter einem gedämmtenDach sparen lässt.

Die Anforderungen an diegesamte Dämmleistung desDaches sind anspruchsvoll,denndie technischenMindest-voraussetzungen für eine För-derung liegen hoch. Das be-trifft vor allem die nachträgli-che Dachdämmung. „Mit ei-

nem Hochleistungsdämm-stoff und Dachsanierungssys-temen mit speziellen Dampf-bremsenlassensichdieVorga-ben vernünftig erfüllen“, soAlexander Kunkel. cp

Cavier & Sohn BedachungenGmbHZeißstraße 2, 23560 LübeckTel.: 0451 / 580 530www.cavier.de

Rauchmelder in Hausund Wohnung sindmittlerweile in denmeisten BundesländernPflicht. Damit sie aber auchtatsächlich ihren Sinn erfül-len, müssen sie jederzeit funk-tionstüchtig sein. Es reichtnicht aus, regelmäßig dieTesttaste am Rauchmelder zudrücken. Hausbesitzer soll-tenzudem jährlich die Funkti-on des Rauchmelders mit ei-nem Testgas überprüfen.

„Mit der Taste wird nur dasSignal überprüft, nicht aberdie optische Auswertung desGerätes“, erklärt Stefan Bärvon der IngenieurkammerRheinland- Pfalz. „Diesekann nicht mehr gehen oderverschmutzt sein.“ Das Test-gas ahmt Brandrauch nach,es ist im Elektrohandel erhält-lich. Es wird direkt an denRauchmelder gesprüht, undder Alarm sollte auslösen.Durch die Prüfung mit der

Taste und dem Gas ist am bes-ten sichergestellt, dass dasGerät im Notfall auch funktio-niert.

Die Ingenieurkammer rätHausbesitzern, auf Geräte zusetzen, die an einen Wach-dienst gekoppelt sind. Dieserwird bei einem Brand infor-miert, alarmiert die Feuer-wehr und schickt auch regel-mäßig Prüfsignale. Der Wach-dienst kostet laut Stefan Bärrund 30 Euro im Monat. dpa

Partner beim EnergiesparenEnergieberater und Dachdecker sorgen für energieeffiziente Sanierung.

Für den Fall der FälleBatterien der Rauchmelder regelmäßig checken. Ein

spezielles Testgas prüft die Funktion der Geräte.

Seit 1977 steht das Bauunter-nehmen Nagel GmbH ausTrentrade bei Ascheberg/Plön für Handwerkstraditionund höchste Bauqualität. Su-sanneNagelundAndreasVös-sing, beide Geschäftsführerunddiplomierte,bauvorlagen-berechtigte Ingenieure, ma-chen Träume wahr. Als Bau-herr hat man am besten einenPartner an seiner Seite, der ei-nen von der Bauplanung biszur Fertigstellung betreut. In-

dividualität wird bei Nagelgroß geschrieben, mit einerAusnahme: in den Hauswirt-schafträumenallerBautenste-hen energiesparende Abluft-wärmepumpen-HeizungennachKfW70Standard.Sokön-nen Fördermöglichkeiten derKfW genutzt werden.

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Rauchmelder können Leben retten – vorausgesetzt, sie funktionieren. Foto: Fotolia

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Durch die professionelle Sanierung eines Daches lässt sich viel Ener-gie sparen. Die KfW unterstützt solche Maßenahmen. Foto: Cavier

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Stilsichere Beratung undein Komplettservice vomAufmaß bis zur Montage– dafür steht das FachgeschäftGardinen Schoenfeld in derBrandenbaumer Landstraße.Passend zur Jahreszeit gebenzarte Farben wie Lila oder Ro-sa den Ton der aktuellen Kol-lektion an.

„Neben einer schönen Op-tik bieten Gardinen auchLicht-, Sicht- und Sonnen-schutz“, sagt Janine Schoen-feld. Viele Stammkunden ver-lassen sich auf den Ge-

schmack der Gardinenexper-tin und ihrer Kollegin ImkeScheffel, die zu den GardinendiepassendeAufhängung,Ta-peten,Teppichböden undRol-los parat haben. Mit einer gro-ßen Auswahl an Musterstof-fen im Gepäck berät JanineSchoenfeld auf Wunsch auchbeim Kunden zu Hause, misstaus und montiert die Gardi-nen. „In den eigenen vierWänden kann man sich einbesseres Bild machen“, sagtdie Inhaberin. Gut angenom-men wird auch der Waschser-

vice: Gardinen abholen, reini-gen und wieder aufhängen.

Neben Gardinen verstehtmansichauchaufPolsterarbei-ten. „Ein neuer Stoff verleihtnicht nur Fenstern ein neuesGesicht, sondern wertet auchMöbelstücke auf“, so JanineSchoenfeld. pa

AGardinen SchoenfeldBrandenbaumer Landstraße 523566 LübeckTel.: 0451 / 88 36 95 63Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-13 Uhrund 15-18 Uhr (außer Mi.)

Größere Belastbarkeit, einehöhere Stabilität: Pergola-Markisen, wie sie das Lübe-cker FamilienunternehmenFiergolla anbieten, sind einAllround-Talent. „Das Beson-dere an den Modellen, diewir führen ist, dass sie aufSchienen geführt werden“,sagt Firmenchef Jan Fiergol-la. „Das macht sie noch ein-mal stabiler.“ Selbst bei stär-kerem Regen können dieseMarkisen genutzt werden.

Aberauch der im Küstenbe-

reich oft unerwartet auffri-schendeWind ist eine Heraus-forderung für den Einsatz vonMarkisen. „Diese Konstrukti-on ist für Windstärken vonfünf bis sechs problemlos ge-eignet“, sagt Fiergolla.

ZudemsinddieEinsatzmög-lichkeitenvonPergola-Marki-sen vielfältig. Aufgrund derKonstruktion auf Stützen las-sen sich Pergola-Markisennicht nur an Wänden, sondernauch freistehend aufbauen.

Bringt man sie an einer

Mauer an, ist die Belastungfür die Fassade gering. „Auchdie Befestigung an den heuteverbreitetenWärmedämmvor-bauten ist technisch kein Pro-blem“, so Fiergolla.

Die Mitarbeiter des Unter-nehmensvereinbaren gern ei-nen Termin und konstruierendie Markise vor Ort. os

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Janine Schoenfeld sorgt für einen frühlingshaften Auftritt.

Firmenchef Jan Fiergolla erklärt die Technik, die für die reibungsloseFunktion einer Markise sorgt. Foto: pp

Markisen für alle FällePergola-Markisen halten selbst Wind und Regen stand.

Janine Schoenfeld und Imke Scheffel (v.li.) beraten mit einer großenAuswahl an Mustern – auf Wunsch auch vor Ort. Foto: pa

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RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

So kleidsam kann ein Rollosein: Der Betrachter mussschon zweimal hinsehen, umin dem Haute-Couture-Ent-wurf im trendigen Schwarz-Rot-Kontrast einen Fenster-schmuck zu erkennen. Unddoch macht das Model aufdem Laufsteg eine beeindru-ckende Figur in ihrem Kleid.

Mode, die eigentlich fürsFenstergedacht ist, wirdüber-raschenderweise zur festli-chen Abendgarderobe: Deraufstrebende StardesignerMarcell von Berlin hatte diesezündende Idee – und hat zu-gleich als prominenter Part-ner an der Jubiläumskollekti-on zu 25 Jahren JalouCity.demitgewirkt.

Mit glamourösen, femini-nen Entwürfen hat sich derDesigner schnell einen Na-men gemacht – weit über dieHauptstadt hinaus. Und doch:Die außergewöhnlichen Ent-würfe aus Rollos, Plissees undmehr wird man bei Jaloucityvergebens suchen. Denn die-se Abendkleider hat Marcellvon Berlin ausschließlich für

die Jubiläums-Kampagnevon JalouCity.de entworfen –als Haute-Couture, die an-schließend die Fensterschmückt.

Wie die Laufsteg-Fotos be-weisen, lassen sich die Desig-nerentwürfe sogar sehr gut

am Körper zu tragen – nochbesser aber sind sie naturge-mäß als Fenster-Couture ge-eignet.Die exklusive Kollekti-on ist seit 15. März in den 35Filialen des Spezialisten fürWindow Fashion erhältlich.

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Kleidsamer Sonnenschutz– nicht nur – für den LaufstegStardesigner Marcell von Berlin macht aus Rollos & Co. trendige Mode.

Wer die Musik bestellt, zahltsieauch– eigentlicheine kla-re Angelegenheit. Wer bis-her eine neue Mietwohnung suchteund sogar fand, weiß, dass es nicht im-mer so ist, denn vor dem Einzug fließtGeld. Drei Kaltmieten Kaution an denVermieter,meist mindestens eine dop-pelte Miete bis zur Übergabe der altenWohnung und nicht zuletzt zwei Kalt-mieten für den vom Vermieter beauf-tragten Makler. Schnell kommen etli-che Tausend Euro zusammen.

Doch jetzt stehen Änderungen insHaus. Nach langem parlamentari-schen Vorlauf hat der Bundesrat am27. März das sogenannte Mietrechts-novellierungsgesetz, das auch das so-genannte Bestellerprinzip für die Kos-ten eines Maklers beinhaltet, gebil-ligt. Die Änderung, dass der Auftrag-geber des Maklers – in aller Regel derVermieter – diesen auch zu bezahlenhat, soll bereits zum 1. Juni in Kraft tre-ten.

„Das Bestellerprinzip unddas damitverbundene Ziel, Wohnungssuchen-de vor der Ausnutzung einer Zwangs-lage zu schützen, ist zu begrüßen“,sagt Thomas Klempau vom Mieterver-ein Lübeck. Für Sascha Sebastian Fär-

ber, Geschäftsführer des Haus- undGrundbesitzerverein Lübeck e.V., istdie Sache zwiespältig. Einerseits seienviele seiner Klienten private Vermie-ter,dieaufdieDienstleistung des Mak-lers angewiesen seien und nun zahlenmüssten. Andererseits sei es auchnicht erklärbar, warum der Mieter dieMaklerkosten tragen soll.

Weniger entspannt agieren derzeit

viele Makler. Der ImmobilienverbandDeutschland (IVD) erwägt, gegen dasBestellerprinzip zu klagen, sobald dasGesetz in Kraft tritt. Der IVD sieht indieserRegelung einen schwerwiegen-den Eingriff in die Berufsfreiheit.

Ob eine Klage der richtig Weg sei,möchte Dietrich Marks von der Lübe-cker Maklerbörse nicht beurteilen.„Manche Makler wird das hart tref-

fen, insbesondere, wenn die Vermie-tung einen großen Teil des Geschäftesausmacht“, sagt Marks, denn die Ver-mittlung von Wohneigentum ist vomBestellerprinzip nicht betroffen. Zu-nächst werden viele Vermieter versu-chen, ihre Mietobjekte selbst an denMieter zu bringen“, vermutet Marks,„doch wenndie Hauseigentümermer-ken, dass doch viel Arbeit in diesemGeschäft steckt, werden viele mit derZeit wieder zum Makler zurückkeh-ren.“ Möglicherweise müssten dieMakler ihre Dienstleistungen differen-ziert anbieten und den Vermieternpreislich entgegen kommen, soMarks.

Ob das Bestellerprinzip auch wirk-lich greift, wird sich zeigen. „Eine fin-digeAuslegungderRegelung istwahr-scheinlich“, sagt Klempau. Das könn-ten sogenannte „Umgehungsgeschäf-te“sein, bei denen Makler den Mie-tern vortäuschen, man habe die Woh-nung in seinem Auftrag gesucht undgefunden, obwohl der Vermieter die-se dem Makler unter der Hand be-kannt gegeben hat. Angehende Mie-ter sind daher gut beraten, wenn siebei der Wohnungssuche mit der gebo-tenen Vorsicht unterwegs sind. tha

WerdieMusik bestellt, zahlt auchDas Bestellerprinzip soll angehende Mieter von den Kosten für den Makler befreien.

Seit genau einem Vierteljahrhun-dert ist JalouCity.de auf die Do-sierung von Licht, Sonne undSchatten spezialisiert. Zum25-jährigen Firmenjubiläum isteine spezielle Jubiläumskollekti-on entstanden, die es vor Ort bisEnde des Jahres mit einem25-prozentigen Preisvorteil gibt.Jalousien, Rollos, Plissees undDoppelrollos sind in exklusivenDesigns erhältlich.

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Die Traumwohnung wird oft über einen Makler angeboten. Künftig soll der von seinemAuftraggeber bezahlt werden – meist ist das der Vermieter. Foto: Fotolia

JalouCity kann auch Mode: Haute-Couture im trendigemSchwarz-Rot-Kontrast aus Rollo,Plissee & Co. Foto: JalouCity

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Mehr Tipps für Mieter – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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RUND UMS HAUSAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

Liebgewonnenes erhaltenund Neues erschaffen – dafürsteht die Polsterei Döring seit1963. Inhaber Jens FüllkrughatdasRepertoirenunumPlis-seeanlagen, Rollos, Gardinenund Neumöbel erweitert.

„Eine interessanteEntwick-lung sind Wabenplissees, dieohne Löcher auskommen. DieBänder laufendurchdenHohl-raum. Die Wärme bleibt imSommer draußen und wird imWinter gespeichert, Schalliso-lierung und Verdunkelungsindweitere Vorteile“, so Füll-

krug.Gefragt sind auch Rollosmit Fernsteuerung – sei es perFernbedienung, Smartphoneoder über das Internet.

Vom Ohrensessel über Sitz-gruppen bis hin zum Stuhl ausedlem Holz führt der Inhaberjetzt bequeme und stilvolleNeumöbel aus dem HauseWilca Wagner. Im Katalogkann man sich Gestell undStoff aussuchen und erhält in-nerhalb von vier bis acht Wo-chensein individuellesMöbel-stück. Eine kleine Auswahlsolcher Möbel sind in der

Werkstatt und im Showroom(Hüxterdamm 10) zu sehen.Auch das klassische Polster-handwerk wird weiterhin aus-geführt. Neben Möbeln ver-passt das Werkstattteam auchWohnwagen und Wohnmobi-len sowie Booten eine Frisch-zellenkurdurchmaßgeschnei-derte Polsteranfertigung. pa

A Polsterwerkstatt DöringInhaber: Jens FüllkrugKanalstraße 26, 23552 LübeckTel.: 0451/ 734 08www.polsterdoering.de

IndividuellesWohnenRund um Fenster und Möbel – Polsterwerkstatt Döring erweitert Angebot.

Naturbaustoffe schaffen einschadstofffreies WohnklimaundsindersteWahl fürAllergi-ker und Besitzer alter Häuser.Für diese ökologischen Mate-rialien ist Naturbaustoffe Lü-beck der richtige Ansprech-partner. „Mit der Wahl derrichtigen Baustoffe kann manunter Umständen die häufigeSchimmelproblematik lösen.Im Gegensatz zuden üblichenmodernenBauweisensindNa-turbaustoffe stets dampfoffenund sorgen so für ein gesun-desRaumklima“,sagt Filiallei-terin Dorothea Grohe. Ge-meinsam mit Kollegin MesaooWrede berät sie die Kundenumfassend zur Wahl von öko-

logischen Baustoffen, Boden-belägen oder Wandfarben.AußerdembietetdieArchitek-tin auch Vor-Ort-Beratungenan zu Themen wie Dämmung,

Bauphysik und Baubiologieund entwickelt Konzepte zuModernisierung, Neubauoder Sanierung.

„Lehmfarben sind voll im

Trend, weil sie diffusionsof-fen, schadstoff-und lösemittel-frei sind.Wirhabenunsereige-nes Farbsystem und mischenrund 200 Farbtöne an “, sagtWrede. Neben dem Verkaufversteht sich der Naturbau-stoff-Fachhandel auch alsFachbetrieb für Einblasdäm-mung und Montage von Holz-fenstern und Holzfußböden.Wer sich ein eigenes Bild ma-chen möchte, hat dazu auf derHausmesse im Werkhof am 6.und 7. Juni Gelegenheit. pa

A Naturbaustoffe LübeckKanalstraße 70, im Werkhof23552 LübeckTel.: 0451/ 62 33 00

Jens Füllkrug und MitarbeiterinChristinaStuthgehenauf indivi-duelle Wünsche ein.

Ökologische BaustoffeNaturbaustoffe Lübeck steht für umweltfreundliches Bauen und Sanieren.Modernisieren, renovieren, in-standhalten,was ist eigentlich

der Unterschied?

Renovierungen und Instandhal-tungen stellen den ursprüngli-chenNutzungszustand desEi-genheims wieder her. Zu ih-nen zählen die sogenanntenSchönheitsreparaturen undkleine Wartungs- und Pflege-arbeiten, die dem Defekt derEinrichtung vorbeugen oderihn beheben.

Modernisierungen sind keinereinen Wiederherstellungsar-beiten, sondern Maßnahmenzur Verbesserung der Wohn-verhältnisse. Modernisierun-gen können baugenehmi-gungspflichtig sein. Eventu-ell muss ein Architekt einbe-zogen werden. Auskunft gibtdas zuständige Bauamt. Jenach Art der Modernisierungkönnen die Förderungen derKfW in Anspruch genommenwerden.

Immobilienanzeigen müssenschon seit 2014 Kennzahlenzum Energieverbrauch desGebäudes enthalten. Ab1. Mai drohen nun auch Buß-gelder, falls Inserentenaufdie-se Informationen verzichten.Es handelt sich um eine Ord-nungswidrigkeit. Daraufweist der Verbraucherzentra-le Bundesverband hin. dpa

Renovierenodermodernisieren

Lehmfarben sind im Trend. Dorothea Grohe und Mesaoo Wrede(v.li.) mischen rund 200 Farbtöne selber an. Foto: pa

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Mit den Programmen 151 und152sowie 430 und 431 werdenSanierungen zum KfW-Ener-gieeffizienzhaus oder energe-tische Einzelmaßnahmen vonWohngebäuden gefördert, fürdie der Bauantrag oder dieBauanzeige vor dem 1. Januar1995 gestellt wurde:

– Wärmedämmung von Wän-den, Dachflächen, Keller- undGeschossdecken– Erneuerung der Fenster undAußentüren– Erneuerung oder Optimie-rung der Heizungsanlage– Erneuerung oder Einbau ei-ner Lüftungsanlage– Baunebenkosten– Wiederherstellungskosten– Beratungs-, Planungs- undBaubegleitungsleistungen– Energieeffiziente Sanie-rung von Baudenkmälern– Umbau vonbeheiztenNicht-wohnflächen zu Wohnflächen

Seit 1. Januar 2015 hat dieFörderbank die Tilgungszu-schüsse im KfW-Programm151 für alle KfW-Effizienz-haus-Standards um fünf Pro-zent erhöht.

Ist die Förderzusage erteilt,besteht ein verbindlicher An-spruch auf einen Baubeglei-tungszuschuss von maximal4000Euro für die fachliche Be-gleitung eines unabhängigenExperten.

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Wenndie Immobilieäl-ter wird, kommenfür das Instandhal-ten,RenovierenaberauchMo-dernisieren weitere Kostenauf den Eigentümer zu. Wel-che Arbeiten und Ausgabenanfallen werden, sollte er des-halb frühzeitig bedenken undein Finanzpolster dafür schaf-fen. Die Pflege der eigenenvier Wände ist nicht nur wer-terhaltend, sondern wirkt sichlangfristig wertsteigernd aus.

Einfache Arbeiten – wieWände streichen oder gebro-cheneFliesenundquietschen-de Beschläge auswechseln –beugen dem Verschleiß derImmobilie vor. Über Instand-haltungen und Renovierun-gen hinaus können Moderni-sierungen die Wohnverhält-nisse verbessern. Anpassun-gen in Haus oder Wohnungwerden beispielsweise sinn-

voll, wenn auch die Bewohnerin die Jahre kommen. Daskann das Einebnen von Tür-schwellensein,aber auch Ver-breiterungen im Badezim-mer, beispielsweise um dortauch mit Rollator oder ande-ren Gehhilfen beweglich zusein.Ein Anlass,um zu moder-nisieren oder sanieren, ist oftauch der Gesichtspunkt derEnergieeffizienz. Förderun-gen gibt es unter bestimmtenBedingungen bei der KfW.

Eine Faustregel besagt,dass für Instandhaltungen sie-ben bis zehn Euro pro Qua-dratmeter jährlich eingeplantwerden sollten. Sanierungs-und Modernisierungsarbei-ten sind noch nicht eingerech-netundmüssenzusätzlich kal-kuliert werden.

Ein Finanzpolster sollte an-gelegt werden. „Welche Formder Rücklagenbildung die

Richtige ist, sollte nach einemKassensturz und unter fach-kundiger Beratung entschie-den werden. Wenn der Eigen-tümer das Immobilien-Darle-hen noch abbezahlt, fällt jedeweitere Ausgabe ins Ge-wicht“, sagt Gerd Hufnagel,Immobilienfinanzierungsex-perte der HypoVereinsbank.„Größere Ausgaben müssenlangfristiger geplant werden,denn sie können kaum ausder Haushaltskasse beglichenwerden“, so Hufnagel.

Zeitpunkt und Kosten derInstandhaltungsarbeiten anbestimmten Objekten lassensich oftmals bereits im Vorfeldgrobabsehen. Relativkurzfris-tig zu erneuern sind etwa dieAnstriche für InnenwändeoderTapeten.DieNotwendig-keit einer Dachsanierungkann sich schon nach unge-fähr 30 Jahren ergeben.Stein-

und Hartholzböden dagegensind im Normalfall lebenslan-ge Begleiter.

Für Fenster setzt man in derRegel 15 bis 20 Jahre Lebens-dauer an. Der Austauschmacht sich bezahlt, wenn mitneuenFensterndieEnergiebi-lanz der Immobilie verbessertund Heizkosten eingespartwerden können. Mit 500 Euroist pro Fenster (inklusive Ein-bau) zu rechnen.

Seit Jahresbeginn 2015 giltzudem eine Austauschpflichtfür Öl- und Gasstandardheiz-kessel, die vor 1985 eingebautund somit älter als 30 Jahresind. Kessel in bestimmtenselbst genutzten Ein- undZweifamilienhäusern sindweiterhin ausgenommen. De-taillierte Informationen erhal-ten Immobilienbesitzer beimBundesministerium für Wirt-schaft und Energie.

Auch einHauswird älterModernisieren, renovieren, instandhalten – zeitig Rücklagen bilden.

Auch für altersgerechte Umbau-maßnahmen gibt es Fördermög-lichkeiten.

Energieeffizientsanieren:Dasfördert dieKfW

Wenn eine Immobilie in die Jahre kommt, werden Renovierung- und Sanierungsarbeiten notwendig. Diese kosten viel Geld, sorgen aber auchfür den Werterhalt. Eigentümer solten am besten zeitig Rücklagen bilden. Foto: Fotolia

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Grömitz gehört zu den attrak-tiven Wohnadressen an derOstsee. Am morgigen Sonn-abend, 25. April, lädt die Fir-ma Gollan-Bau als Bauherrin die dortige Wicheldorfstra-ße 42-44 ein. Die moderneWohnanlage kann von 12 bis16 Uhr von allen Interessier-ten in Augenschein genom-men werden. Katrin Gollanund Jens Clasen stehen ge-meinsam mit weiteren Fach-leuten der Firma den Besu-chern mit Auskünften zurVerfügung.

Das neue Wohngebäudeliegt zentral in Grömitz undumfasst acht Wohnungen inden Größen von 80 bis 115Quadratmetern. Zu den Woh-nungen gehören entwederTerrassen oder Balkone so-wie Stellplatz und Abstell-raum. Die Wohnungen sindausgestattet mit Einbaukü-che, Fußbodenheizung undLüftungsanlage. Die Hei-zung des Hauses wird von ei-ner Solaranlage unterstützt.

„Die Vorstellung diesesHauses und der einzelnenWohnungen kann den Besu-chern vielleicht als Beispiel

für andere Wohnungen die-nen“, erklären Katrin Gollanund Jens Clasen. Denn dieacht Wohneinheiten in derWicheldorfstraße sind bereitsverkauft. Aber Gollan bautauch an anderer Stelle. EinTipp mag da das neue Wohn-gebiet in Neustadt in Hol-stein sein – der Lübsche Müh-lenberg. Darüber, wie auchüber die anderen Bauvorha-ben, wird am Sonnabend in-

formiert. Ebenfalls bietet Gol-lan die Möglichkeit, nichtbauträgergebundene Grund-stücke im Kundenauftrag mitschmucken Eigenheimen zubebauen. bg

A Gollan-BauDorfstraße 723730 Neustadt / BeusloeHotline: 04561 / 398-999www.gollan.dewww.luebscher-muehlenberg.de

Tiefbau Callies ist ein Fa-milienunternehmendurch und durch. 1968von Eckhard Callies gegrün-det, ging die Geschäftsfüh-rung am 22. April 2005 aufSohn Andreas über, der – da-mals wie heute – im Büro aufdie Unterstützung seiner FrauBärbel bauen konnte. „VieleAuftraggeber, die schon mitmeinem Vater zusammenge-arbeitet haben, schenktenunsdamals ihr Vertrauen. Da-für möchten wir uns bedan-ken“, sagt Andreas Callies.

Bei Erd- und Tiefbauarbei-ten, Drainagen oder Kellerau-ßenwandsanierung profitie-ren der Chef und seine Mitar-beiter, die RohrleitungsbauerMartin Guskow und Stefan

Weihert, von einem großenund modernen Fuhrpark, be-stehend aus zwei großen Bag-gern, einem Radlader, einemMinibagger und einem Lkw.

Fürdie Grundwasserabsen-kung investierte man kürz-lich in eine neue Pumpe. „Dieneue Absenkanlage ist deut-lich leiser. Das ist gerade inWohngebieten wichtig“, sagtder Geschäftsführer. Vor vierJahren legte er seinen Sach-kundenachweis zur Dicht-heitsprüfung von Grund-stücksentwässerungsanla-gen ab. „Eine intakte Anlagevermeidet Abflussstörungenund Gebäudeschäden.Gleichzeitigschon siedie Um-welt und verringert Kosten“,sagt Bärbel Callies.

Von der Ostseeküste bisHamburg nehmen vor allemprivate Auftraggeber dieDienste des Familienunter-nehmens in Anspruch. Aberauch die Gastronomie undTankstellenbetreiber zählenzu den Kunden – etwa wennes um Fett- und Ölabscheidergeht. Aufgrund der konstantguten Auftragslage könnensich Andreas und Bärbel Cal-lies demnächst auf Mitarbei-terzuwachs freuen: SohnJoy-Jan schließt sich im Som-mer dem Team an. pa

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Gollan lädt ein zumBesuchstag in Grömitz

Neue Wohnanlage kann am Sonnabend, 25. April, besichtigt werden.

JubiläumbeiTiefbau Callies

Vor zehn Jahren übernahm Andreas Callies den väterlichenBetrieb. Chef und Team freuen sich über gute Auftragslage.

Das Team von Tiefbau Callies blickt mit Optimismus in die Zukunft (v.li.): Stefan Weihert, Joy-Jan Callies, Martin Guskow, Andreas Calliesund Bärbel Callies. Foto: pa

Katrin Gollan und Jens Clasen stellen die Wohnanlage Wicheldorf-straße in Grömitz vor. Foto: bg

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Viele neue Bauprojekte in der Region – LN-online.de/bauen-und-wohnen

RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Ein Beschlag ist kaputtoder ein Glas trübe, Die-be sind durch das Fens-ter eingestiegen – und plötz-lich wird deutlich: Die altenFenster haben Schwachstel-len. Das trifft auch zu, wenndie Fassade gedämmt wurdeund durch die Fenster immernoch viel Wärme aus demHaus entweichen kann. Dannlohnt sich der Austausch deraltenModelle. Aufdiese Krite-rien sollte der Hausbesitzerbei der Auswahl achten:

Wärmedämmung: Wer Ener-gie sparen will, hält sich beider Auswahl an den Wärme-durchgangskoeffizient, densogenannten U-Wert. Er be-sagt, wie viel Wärme bei ei-nem Temperaturgefälle voneinem Grad Kelvin zwischenAußen- und Innenraumdurch einen QuadratmeterFensterfläche verloren geht.Der Wärmeverlust wird inWatt pro Quadratmeter Kel-vin (W/m2K) gemessen.Je ge-ringer der U-Wert, umso bes-ser ist die Wärmedämmungdes Fensters. Dabei ist derU-Wert entscheidend, dersich auf das gesamte Fenster,nicht etwa nur auf die Vergla-sung oder nur auf den Rah-men bezieht. Er wird Uw-Wert genannt.

Die Energieeinsparverord-nungschreibt für Veränderun-gen von Fenstern bei Be-standsimmobilien einen Uw-Wert von 1,3 vor. Es gibt auchFenster mit erheblich besse-rer Dämmwirkung. „Am obe-ren Ende der Preisskala fin-den sich schmale Holzrah-men mit aufgeklebten Dämm-stoffen und Alu-Verschalun-gen“, erläutert Thomas We-ber,Berater imVerband Priva-ter Bauherren (VPB). „Mit ei-

nem Uw-Wert von 0,7 bis 0,8sind sie unter energetischenGesichtspunkten spitze.“

Gesamtenergiedurchlass:Weni-ger beachtet als der U-Wertwird meist der g-Wert. Er gibtan, wie viel Energie aus derSonnenstrahlung, die auf dasFenster trifft, in den Wohn-raum gelangt. Bei einemg-Wert von 0,60 sind dies 60Prozent. Ein hoher g-Wertkann bei Südausrichtung undgroßen Flächen im Sommerzur Überhitzung der Räumeführen. Umgekehrt kommtbei einem niedrigen g-Wertan kühlen Tagen nur wenigSonnenwärme ins Haus. „Das

heißt in den Übergangszeiten:Ich muss früher die Heizungeinschalten“, erklärt Weber.

Helligkeit: Die Lichtdurchläs-sigkeit eines Fensters hängtvon seiner Dicke und von Zu-sätzen im Glas ab. Die Licht-durchlässigkeit wird in Pro-zent angegeben und liegt beiWärmeschutzgläsern bei et-wa 80 Prozent. „Je geringerdie Fensterflächen sind, umsohöher der Wert, das heißt, um-so heller sollte das Glas sein“,sagt Ralf Spiekers vom Bun-desverband Tischler Schrei-ner Deutschland.

Sonnenschutz: Sonnenschutz-gläserhaben eine Lichtdurch-lässigkeit zwischen 50 und 70Prozent, bieten aber keinenBlendschutz. „Bei Fensternmit Südausrichtung könnenSonnenschutzgläser Sinn ma-chen“, sagt Ulrich Tschorn,Geschäftsführer des Verban-des Fenster + Fassade (VFF).Aber das verringert den Licht-einfall. Die Alternative sindaußenliegende Beschattungs-systeme wie Markisen, Rolllä-den oder Jalousien.

Schallschutz: In Häusern anstark befahrenen StraßenwünschtsichmancherAnwoh-ner, dass der Lärm draußenbleibt. An dieser Stelle helfenSchallschutzfenster. „Sehr ef-

fektiv und nicht zu teuer sindasymmetrisch aufgebauteFenster, bei denen die äußereScheibe dicker ist als die inne-re“,erklärt Tschorn. Beiande-renSystemenwerdendie Zwi-schenräume der Scheibe ge-dämmt.Aber: Durchdiehöhe-re Dichte werden die Schei-ben dicker und schwerer,warnt VPB-Experte Weber.Das habe Auswirkungen aufden Bedienkomfort. Er rät da-her, sich gut zu überlegen, woSchallschutz wirklich sinnvollist. „An einer vielbefahrenenStraße mag es nötig sein, abervielleicht auch dort nur in ei-nem Raum.“

Sicherheit: Auch Einbruch-schutz ist nicht bei allen Fens-tern gleich wichtig. „Mittenin der Fassade im zweitenObergeschoss brauche ichhäufig kein einbruchhem-mendes Fenster“, sagt Spie-kers. „Auf der schwer einseh-baren Rückseite des Hausesim Erdgeschoss macht dieshingegen Sinn.“ Kennzei-chen von einbruchhemmen-den Fenstern sind unter ande-rem stabile Pilzkopfzapfen,Fenstergriffe mit Drehhem-mung, Anbohrschutz amFenstergriff und eventuellVerbundsicherheitsglas. DiePolizeiliche Kriminalitätsprä-vention der Länder und desBundes empfiehlt im privaten

WohnungsbauFenster derWi-derstandsklasse 2, angebenmit RC 2.

Lüftung: Moderne, dichteFensterverlangen ein Umden-ken in Sachen Lüftung. Werviel unterwegs ist, muss für ei-nen Luftwechsel sorgen, auchwenn er nicht da ist. „In dieFenster integrierte Falzlüfteroder auch Schachtlüfter sindgute Lösungen“, findet Spie-kers.

Komfort:Tiefer gesetzte Fens-tergriffe erleichtern Kindernund Rollstuhlfahrern das Öff-nen der Fenster. ZusätzlichenKomfort bringt Zubehör wieFliegengitter, sommerlicheBeschattungundeineautoma-tische Steuerung des Rollla-dens. dpa

Für den besserenDurchblickCheck-Liste für neue Fenster. Worauf ist beim Kauf zu achten?

Die KfW-Förderbank unterstütztden Fensteraustausch als Einzel-maßnahme, darüber hinaus gibtes regionale Förderprogramme.Gute Suchmöglichkeiten bietenInternet-Datenbanken wiewww.foerderdatenbank.de desBundeswirtschaftsministeriumsund www.energiefoerderung.in-fo des BINE-Informationsdienstin Zusammenarbeit mit der Deut-schen Energie-Agentur.

Sind die alten Fenster marode und schließen nicht mehr richtig, können neue notwendig werden. Moderne Fenster können den Wohnwert hin-sichtlich Energieeffizienz, Schallschutz sowie Be- und Entlüftung erheblich steigern. Fotos: dpa / Fotolia

Auch bei der Einbruchsicherheit haben moderne Fenster Vorteile. Siebieten ungebetenen Gästen deutlich mehr Widerstand.

Förderungen

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Moderne Bauelemente – LN-online.de/bauen-und-wohnen

RUND UMS HAUSAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

Eine Haustür prägt denCharakter einesHauses,sorgt für Einbruchs-schutzundhilftEnergieeinzu-sparen – und trotzdem fristetsie oft ein Dasein als Mauer-blümchen.DasFamilienunter-nehmen Lieblinger räumt derVisitenkarte des Hauses dengebührenden Stellenwert ein.

„Farben schaffen Atmo-sphäre und lösen Gefühleaus. Das gilt insbesondere fürdie Haustür. Deshalb gibt esbeiuns 15Standardfarben oh-ne Aufpreis“, sagt Verkaufs-berater Yannik Lieblinger.Um es Langfingern möglichstschwerzu machen,können al-le Haustüren nach den Krite-

rien der SicherheitsklasseRC2angefertigtwerden. Wär-medämmwerte bis hin zumPassivhausstandard sorgenfür optimale Energieeinspa-rung. „Gefragt sind flügel-überdeckende Türen“, sagtYannik Lieblinger und ver-weist auf den Hersteller Kom-potherm,derseineWinterakti-on für diese speziellen Türenbis zum Juli ausgedehnt hat.

Wer wissen möchte, wie dieWunschtür optisch zu den ei-genen vier Wänden passt,kann sich schon vor dem Ein-bau ein Bild machen. „DerKunde muss lediglich ein Fotovom Gebäude mitbringenundwirbauendieTraumhaus-

tür in einer Computeranimati-on virtuell ein“, so Lieblinger.

Neben Türen ist das Unter-nehmen seit knapp zwanzigJahren kompetenter An-sprechpartner, wenn es umFenster, Dachflächenfenster,Vordächer, Plissee sowie Roll-lädengeht.AuchTerrassendä-cher, gläserne Seitenelemen-te und Wintergärten sind imProgramm. Die Montage wirdausschließlich von eigenenMitarbeitern ausgeführt. pa

A C. Lieblinger BauelementeGmbH, Bernsteindreherweg 823556 LübeckTel.: 0451 / 499 11 28www.lieblinger.de

Das Gesichteines Hauses

Die Firma C. Lieblinger Bauelemente führthochwertige Haustüren mit 15 Standardfarben.

Vier von zehn Hausbesitzernlegen Geld für künftige Mo-dernisierungsarbeitenzur Sei-te – im Durchschnitt etwa 180Euro im Monat. Das zeigendie Ergebnisse des LBS-Haus-besitzertrends2015,einerUm-fragederGesellschaft fürKon-sumforschung (GfK) im Auf-trag der LBS. Wer sein Haus inden vergangenen drei Jahrenmodernisiert hat, investiertedemnach im Schnitt 16 250Euro. Für energetische Maß-nahmenwurden durchschnitt-lichrund12 200Euroausgege-ben, für Umbaumaßnahmenetwa 10 000 Euro. dpa

Fassade,Zäune,Gehwegplat-ten,Dachrinnen – die Einsatz-gebiete für Hochdruckreini-ger sind vielfältig. Für vieleHausbesitzer sind diese tech-nischen Helfer nicht mehrwegzudenken.

Für den normalen Hausge-brauch sollten Hochdruckrei-niger zwischen sechs undzehn Liter Wasser pro Minuteversprühen können. Der Ar-beitsdruck sollte bei mindes-tens 100 bar liegen, was einerMotorabgabeleistung vonrund 1,5 bis 1,6 Kilowatt ent-spricht. Sind Wassermengeund Druck gut aufeinander

abgestimmt, lässt sich hartnä-ckiger Schmutz besser entfer-nen, erläutert der TÜV Süd.Wer Wasser sparen will, kannGeräte wählen, die Brauch-wasser aus einem Speicherwie einer Regentonne nut-zen.

Betrieben wird der Hoch-druckreinigerambestenanei-ner Steckdose im Freien,denn diese müssen über ei-nenFehlerstrom-Schutzschal-ter verfügen. Der FI-Schalterschützt wirksamer als eineherkömmliche Haushaltssi-cherung vor einem elektri-schen Schlag. dpa

Hausbesitzersorgen vor

HochdruckreinigerMotor sollte rund 1,6 Kilowatt Leistung haben.

Von der hochwertigen Haustür bis zum wandelbaren Wintergarten: Katharina Stein, Iris Lieblinger undYannik Lieblinger präsentieren moderne Bauelemente für anspruchsvolle Bauherren. Foto: Lieblinger

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Rund um Fenster und Türen – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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Mit Stolz blicken Andrea undReinerVoß jetzt, rund 25Jah-re nach der Gründung desUnternehmens Treppenbau Voß, aufeinVierteljahrhundert voller besonde-rer Momente, harter Arbeit und prä-gender Erfolge zurück.

Damals, in den Anfängen von Trep-penbau Voß, nahm Reiner Voß als Ein-mannbetrieb mit weniger als 50 Qua-dratmetern Produktionsfläche in einerkleinen, gemütlichen Werkstatt dieFertigung der ersten Treppen auf. Inden kommenden Jahren machte esdie schnell wachsende Nachfragedann erforderlich, in neuen Dimensio-nen zu denken – mehr Mitarbeiter,mehr Platz,mehr Vielfalt und neue Tä-tigkeitsfelder im Möbelbau und Ver-trieb waren die Konsequenz.

Heute gehört Treppenbau Voß zuNorddeutschlands führenden Herstel-lern von Massivholztreppen und istauf die Planung und Fertigung hoch-wertiger Treppenunikate in Meister-qualität spezialisiert. Währenddie Pro-duktion am Hauptsitz im schleswig-holsteinischen Reinfeld angesiedeltist,erfolgtderVertriebüberaktuell sie-ben Treppenstudios in Reinfeld,Rendsburg, Hamburg, Oyten, Glinde,Hannover und Asbach. Dort erhaltendie Kunden eine kompetente Bera-tung durch erfahrene Mitarbeiter und

eine große Auswahl an unterschiedli-chen Treppen-Typen, Ausführungenund Materialien.

Die Produktion von TreppenbauVoß erfolgt heute auf 4 800 Quadrat-

metern. Mehrals 3000 gefertigteHolz-treppen verlassen jährlich das Werk.Diese Entwicklung verdankt das Un-ternehmen nicht nur seinem starkenKonzept und dem Mut für große Inves-

titionen, sondernauchdem qualifizier-ten, aktuell 65-köpfigen Team, dasmitseinem Anspruch an akkurate Hand-werkskunst dem hohen Qualitätsan-spruch der Kunden gerecht wird.

Die Herausforderung der Zeit ist es,das traditionelle Handwerk und dieEinzigartigkeithandgefertigterUnika-te mit effizienter Leistung und moder-ner Fertigungstechnik zu verschmel-zen. Treppenbau Voß legt daher gro-ßen Wert auf die traditionellen Fertig-keiten der Mitarbeiter. Gleichzeitigsetzt das Unternehmen auf techni-schen Fortschritt und optimiert seineProduktion mit zukunftsweisendemund leistungsstarkem Equipment. Inder Fertigung werden dank moderns-terCNC-Technikstets beste Ergebnis-se erzielt und durch eine sorgfältigeVerarbeitung vom Zuschnitt bis zurEndmontage wird jede Treppe zumperfekten Einzelstück. Um den Kun-den ein noch größeres Leistungspaketanbieten zu können, arbeitet das Un-ternehmen zudem mit zuverlässigenBetrieben zusammen, zum Beispielbei der Konstruktion von Stahltrep-pen.

A Treppenbau Voß GmbH & Co. KGGrootkoppel 21-25, 23858 ReinfeldTel.: 04533 / 61526www.treppenbau-voss.de

RUND UMS HAUS Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Die Systemtreppe: Die Stufen werdenwandseitig direkt im Mauerwerk gummi-gelagert oder an einer Wange befestigt.

CNC-Technik: Für die Konstruktion setztTreppenbau Voß auf handwerkliches Kön-nen und modernste Technik.

DieWangentreppe ist der Klassiker unterden Treppen und vermittelt einen großzü-gigen Eindruck.

Die Faltwerktreppe besticht durch einescheinbar nahtlose Verbindung zwischenTritt- und Setzstufen.

Die Spindeltreppe: Frei im Raum ste-hend, verbindet sie zwei Ebenen auf be-sonders elegante Weise.

DieHPL-Treppe:Die aus Papier und Kunst-harzen gepressten Wangen sind leicht, den-noch belastbar und flexibel einsetzbar.

25 Jahre aufwärts – Stufe für StufeTreppenbau Voß vereint erfolgreich traditionelles Handwerk und modernste Technik.

Computergesteuerte Fräsmaschinen er-möglichen exakt gefertigte Bauteile für ei-ne perfekte Endmontage.

Die Raumspartreppe: Auf kleinster Flä-che können verschiedene Ebenen stilvollund zweckmäßig verbunden werden.

Seit einem Vierteljahrhundert geht es für Andrea und Reiner Voß, Inhaber des Unterneh-mens Treppenbau Voß, stufenweise aufwärts. Foto: Treppenbau Voß

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Treppen als Designelement – LN-online.de/bauen-und-wohnen

25 Jahre Kunst des Treppenbaus.

Seit 1990 entwickeln und produzieren

wir Treppen, die begeistern.

Jahr für Jahr lernen wir dazu und errichten

traumhafte Treppenwerke.

KÜCHEN & BÄDER Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Dass diese Waschtischenoch in den Sanitärbe-reich einzuordnensind, ist schon verwunder-lich, könnte man sie docheher als echte Kunstwerke be-zeichnen. Doch warum nichtdas eigene Bad in ein Muse-um verwandeln und so einKunstwerk zu Hause integrie-ren?

Peter Jensen bietet einebreite Auswahl an Produkteaus dem Hause Glass Design.Egal ob kreisrund, oval, eckigoder geschwungen, bei GlassDesign und Peter Jensen blei-ben keine Wünsche offen.Kreative Möglichkeiten gibt

es unzählige, bei der Qualitäthingegen steht nur eine Mög-lichkeit zur Verfügung: Hoch-wertigkeit. Ausgesuchte Ma-terialien, exquisite Bearbei-tungstechniken und de-signtechnische Höchstleis-tung garantieren Produkteder Luxusklasse.

Darüber hinaus präsentiertPeter Jensen noch eine echteInnovationen. So hat der Bad-Spezialist mit demin verschie-denen Farben erhältlichenGlass Design Waschtisch ausSilikon eine echte Weltneu-heit ausgestellt. Die Stärke istdie Einfachheit – flexibel,elastisch, unkompliziert.

Wer mehr über die GlassDesign Produkte und andereInnovationen erfahren möch-te, erhält Informationen inden Bädershows in Lübeck,Hamburger City, Ham-burg-Hummelsbüttel, Kiel,Schleswig, Itzehoe, Wismarund Rostock. Die Ausstellungin Lübeck ist wochentags von9 bis 19 Uhr und sonnabendsvon 9.30 Uhr bis 14 Uhr geöff-net. Sonntag ist Schautag von11 Uhr bis 18 Uhr.

A Peter Jensen GmbHBädershow LübeckBeiderGasanstalt 3a,23560Lübeckwww.peterjensen.de

„Designerstücke“auch imBad

Die Bädershows von Peter Jensen präsentieren Neuheiten.

Vom kleinen Gäste Bad überRäume mit Dachschrägenund Lösungen für barriere-freie Bäder bis hin zum Luxus-Loft mit freistehender Wanne:die Ausstellung der WalterWesemeyer GmbH bietet je-demInteressentendie passen-de Lösung.

Zumkomfortablen Wohnengehört heute auch ein moder-nes Bad, das als Wohlfühloaseden Bedürfnissen gerechtwird. Dazu zählen Bequem-lichkeit und Entspannung ge-nauso wie ein ansprechendesDesign. Was alles möglich ist,umdieungemütliche Nasszel-levon einst in einen zeitgemä-ßen „Wohnraum“ zu verwan-deln, das zeigt die Ausstel-lung „bad-comfort“ in Siek.

Das Ausstellungsteam vonWesemeyer begleitet Kun-den in Zusammenarbeit mit

einem Fachhandwerker vonder ersten Idee über die weite-re Entwicklung bis hin zurFertigstellung des neuenTraumbades.

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Innovative LösungenWalter Wesemeyer – der kurze Weg zum Traumbad.

Waschtische von Glass Design, wie sie in der Bädershow von Peter Jensen gezeigt werden, machen ausdem Badezimmer einen Kunsttempel. Foto: Peter Jensen

Von Badezimmer zum Wellnesstempel – die Wesemeyer GmbHmacht es möglich. Foto: Wesemeyer

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Wellness für zuhause – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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KÜCHEN & BÄDERAnzeigen-Sonderveröffentlichung Freitag, 24. April 2015

Am Freitag und Sonnabend,24. und 25. April, 10 bis18 Uhr, sowie dem verkaufs-offenen Sonntag, 26. April,13 bis 18 Uhr laden Kai undFerdinand Schöppich zumWerksverkauf in ihren Kü-chenTreff ein. Dabei lockenbesondere Industriepreisevon bis zu 62 Prozent Ermäßi-

gung für frei geplante Kü-chen. Zudem bieten die Kü-chenprofis Kochvorführun-gen und präsentieren Dampf-gartechnik und die aktuelleInduktionstechnologie. DieGlaserei Nowitzki ist mit Kü-chenschildern und Spritz-schutz aus Glas präsent.

Bei einer individuellen Be-

ratung erfahren die Kunden,welche Möglichkeiten dieNeugestaltung einer Küchebieten kann. „Am Besten, derKunde bringt seine Küchen-maße gleich mit“, regt Ferdi-nand Schöppich an. So kön-nen alle Wünsche und An-sprüche optimal berücksich-tigt werden. „Wir planen mo-derne Einbauküchen maßge-recht nach Wunsch und räum-lichen Möglichkeiten desKunden“, erklärt Kai Schöp-pich. Auch Interessierte, dieihre bestehende Küche vomProfi umgestalten lassen wol-len, finden im KüchenTreffSchöppich interessante Anre-gungen. mpa

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Traumhafte KüchenNeben Kochvorführungen und Aktionen finden im KüchenTreff

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Die Mietwohnung ausdem Inserat scheintideal, und jedoch ei-nen Haken: die Einbauküche.Zwar ist sie gepflegt, aber sieist Eigentum des Vormieters,der eine hohe Ablöse fordert.Man spricht dann von einerAblösevereinbarung. „Das istnichtsanderes alsein Kaufver-trag“, sagt Ulrich Ropertz vomDeutschen Mieterbund. DieAblöse sollte schriftlich gere-gelt werden. „Ein solcher Ver-trag ist grundsätzlich zuläs-sig“, erklärt Gerold Happ vomVerband Haus & GrundDeutschland. Hier die wich-tigsten Fragen im Überblick:

Muss der neue Mieter Ablösezahlen? Er muss in der Regel keinen Kaufvertrag schlie-ßen. „Nur in Ausnahmefällenkann ein Vormieter den Ab-schluss einer Ablösevereinba-rung gegenüber dem Nach-mieter einfordern“, erläutertRopertz. Dazu kommt es etwa,wenn der Mieter berechtigtoder verpflichtet ist, einenNachmieter zu suchen undquasi das Vorschlagsrecht ge-genüber dem Vermieter hat.

Was muss bei einem Kaufver-trag beachtet werden? Bei ei-nem wirksamen Kaufvertrag

verpflichtet sichder Nachmie-ter, den vereinbarten Preis zuzahlen, erklärt Silvia Jörgvom Interessenverband Mie-terschutz in Hamburg. Aller-dings gibt es zwei Bedingun-gen: „Zum einen steht derKaufvertrag unter der auf-schiebenden Bedingung,dass ein Mietvertrag mit demVermieter auch wirklich zu-stande kommt.“ Zum ande-ren müssten die Kaufgegen-stände zumindest in etwa ihrGeld wert sein.

Welche Rolle spielt der Vermie-ter für den Vormieter? Der Ver-mieter ist der Dreh- und An-gelpunkt. Plant der Vormie-ter,Mobiliar an den Nachmie-ter zu verkaufen oder ihn fürEin- und Umbauten zur Kassezu bitten, sollte er denVermie-ter darüber informieren. Da-bei lässt sich klären, ob dieGegenstände oder Einbautentatsächlich dem Vormieter ge-hören und nicht doch Eigen-tum des Vermieters sind, soJörg.

Welche Rolle spielt der Vermie-ter für den Nachmieter? Fürden neuen Mieter ist der Ver-mieter erster Ansprechpart-ner. „Dorthin sollte sich derMietinteressent wenden,wenn er dagegen ist, die vomVormieter geforderte Summeetwa für die Einbauküche zuzahlen“, so Ropertz. Eskommt vor, dass der Vermie-tereinevermittelndeRolleein-nimmt. „In der Regel ist dieÜbernahme der Möbel nichtentscheidend für den Ver-

tragsabschluss, sondern nureine Option“, betont Happ.

Gibt es finanzielle Grenzen beider Ablöse? „Grundsätzlichsteht es den Parteien frei, wel-cheVerträgesieschließen“,er-klärt Happ. Grenzen sind er-reicht, wenn mit dem Verkaufgegen das Gesetz verstoßenwird oder Wucher vorliegt. „Indiesen Fällen ist der Vertragnichtig.“ Laut Ropertz darf derKaufpreis „höchstens 50 Pro-zent über dem Zeitwert derKaufgegenstände liegen“.

Ablöse oder Abstand – was istder Unterschied? Die Begriff-lichkeiten werden uneinheit-lich verwendet, erläutert Jörg.In der Regel wird als AblösederVerkaufvon Einrichtungs-gegenständen oder Einbau-ten an den Nachmieter be-zeichnet. Von Abstand ist dieRede, wenn an den VormieterGeldfließt,umihnzuveranlas-sen, die Wohnung aufzuge-benundauszuziehen.Einesol-che Vereinbarung ist nachdem Wohnungsvermittlungs-gesetz grundsätzlich unwirk-sam. Eine Ausnahme gilt le-diglich, wenn der Nachmieterdie Umzugskosten des Vor-mieters übernimmt – das istlaut Jörg zulässig. dpa

Ablöse für Küche und Co.Nachmieter sind in aller Regel nicht verpflichtet, alle Forderungen zu akzeptieren.

Traumhafte Küchen: Anneliese Schöppich (vorne) und das Planungs-team beraten umfassend. Foto: mpa

Sie ist oft der Haken an einer neuen Wohnung: Die Küche vom Vormieter. In der Regel darf er eine Ablösevom Nachmieter einfordern, wenn das Mobiliar seinen Preis wert ist. Foto: Fotolia

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Die Küche als Mittelpunkt im Haushalt – LN-online.de/bauen-und-wohnen

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40ÜBER

KÜCHEN & BÄDER Anzeigen-SonderveröffentlichungFreitag,24. April 2015

Max & Co. ist als bulthaup-Partner seit vielen Jahren einverlässlicher Anlaufpunkt,wenn es um anspruchsvolleKüchen geht. Auch bei den-Materialien setzt man dort aufHochwertigkeit – so auchbeim Thema Arbeitplatten.„Wir wollten unseren Kundenein Material anbieten, daswirklich alles mitmacht und

völlig unempfindlich ist“, sagtStefanBollmeyer.„Mit Porzel-lankeramik haben wir genaudieses Material gefunden“,sagt der Geschäftsführer vonMax & Co. bulthaup Küchen.Der natürliche Werkstoff istaufgrund eines MohsschenHärtegrades von fast acht ex-trem widerstandsfähig. Diesehr abriebfeste und kratz-

unempfindliche Oberflächehält einiges aus: Sie ist chemi-kalien-, feuer-, frost- und UV-beständig und in einem sei-denmatten Finish erhältlich.

Daher eignet sich das un-verwüstliche Multitalent füralle Anwendungsbereiche ,in denen hohe Erwartungenan Robustheit und Ästhetikgestellt werden – wie zum Bei-spiel an eine Küchenarbeits-platte. Von der Robustheitund der angenehmen Haptikdes Materials, das in vielenverschiedenen Optiken her-gestellt werden kann, kön-nen sich Kunden beiMax & Co. bulthaup Küchenan der LübeckerUntertraveüberzeugen. „Damit lässtsich jede Küche auch nach-träglich ausstatten“, erklärtStefan Bollmeyer.

A Max & Co. bulthaup KüchenAn der Untertrave 7623552 LübeckTel.: 0451 / 70 22 70www.maxundco.de

In vielen Haushalten stehtein Herd oder Backofenmit Ober- und Unterhitze,Grillfunktion und Heißluft.Soll es schnell gehen, wird aufeinMikrowellengerät zurück-gegriffen, für sanftes und vita-minerhaltendes Garen mögli-cherweise auch schon auf ei-nen Dampfgarer. „Mit denKombi-AllrounderngehenBa-cken, Braten & Co. in eineneue Dimension“, erläutertGeschäftsführer Kirk Man-gels von der Arbeitsgemein-schaft Die Moderne Küchee.V. (AMK) in Mannheim.

Die Kombi-Geräte verei-nenetwa einen voll funktions-fähigenBackofen und Dampf-garer mit einem Mikrowellen-gerät. Das macht sie nicht nurausgesprochenvielseitig, son-dern auch extra schnell. Eini-ge Modelle sind darüber hi-naus mit einem intelligentenBacksensor und Bratenther-mometerausgestattet. Die Kö-nigsklasse unter den neuenEinbau-Modellen ist zudemvernetzbarundkannvonüber-all per Smartphone und Tab-let gesteuert werden.

Garproben mit dem Holz-stäbchensindpassé, obbei sü-ßen oder pikanten Backwa-

ren. Heute fühlt und über-wacht ein Sensor den Fertig-keitsgrat des Brotteig, Kuchenoder der Pizza und stimmt dieBackprozesse automatisch ab.Sobald sie fertig sind, schalte