Bauen & Wohnen - LN-Magazine.de...Viebrockhaus , so die reprä-sentativeStudie. Viebrockhaus BeratungsbüroBadSchwartau Tel.:0451/4008950 Wer eine Immobilie verkau-fen oder vermieten

BauenKaufen

Modernisieren

FinanzierungAnhaltende Niedrigzinsen machen das Eigenheim weiterhin günstig.

Seite 2

Hereinspaziert!Eine schöne Eingangstür ist

die Visitenkarte eines Hauses. Seite 5

Licht macht Laune Moderne Beleuchtungs-

konzepte sorgen für Wohlbefi nden.

Seite 6 und 7

Gute Ernte Jetzt ist die rechte Zeit,

ein Hochbeet anzulegen. Seite 8

Verlagsbeilage der Lübecker Nachrichten 6. September 2013

Bauen & Wohnen

FINANZIERUNG & IMMOBILIEN2 6. September 2013Freitag,

Anzeigen-Sonderveröffentlichung

Wer in diesen Tagen in eineImmobilie finanziert, zahlt fürsein Darlehen weniger als jezuvor. Der Effektivzins bei ei-ner Baufinanzierung beläuftsich imSchnittbeidenBankin-stituten inDeutschlandaufun-ter drei Prozent. Zum Ver-gleich: Noch vor zehn JahrenkosteteBaugeldmitzehnjähri-ger Zinsbindung mit 6,04 Pro-zent glatt doppelt so viel. Werdas günstige Zinsniveauschnell nutzen möchte, solltedennocheinigeDingezurBau-finanzierung beachten. DirkBodensiek,Baufinanzierungs-experte bei der PSD BankNord, hat die wichtigstenPunkte zusammengefasst.Individualität: Passt meineTraumimmobilie zu meinenLebensumständen? Passt dieInfrastruktur zu den eigenenAnforderungen? Was sindmeine genauen Wünsche undVorstellungen zu den Finan-zierungsraten? „ Daher ist ei-ne intensive Finanzierungsbe-ratung mit dem Experten rat-sam“, erläutert Bodensiek.Eigenkapital: Ein hoher Anteilvon Eigenkapital ist nach wievor wichtig. „Grundsätzlichempfehlen ich mindestens 20Prozent der Finanzierungs-summe in Form von Eigenka-pital zur Verfügung zu haben.AlsFaustregel für diemonatli-che Belastung empfehle ich,dass rund 40 Prozent des mo-natlichen Nettoeinkommensfrei verfügbar sein sollten“, soBodensiek.Laufzeiten: Keine Angst vorlanger Bindung. „In der aktu-ellen Niedrigzinsphase emp-fehle ich eine Zinsfestschrei-bung von mindestens zehn

Jahren“, sagt Bodensiek.Aber selbst Bauherren, diesich länger binden möchten,haben nach zehn Jahren dieMöglichkeit, die ZinsbindungmiteinerFristvonsechsMona-ten zum Ablauf zu kündigenund neu zu verhandeln.Preisvergleiche: „Wer mit demGedanken spielt, eine Immo-biliezukaufenundeineFinan-zierungbraucht, sollte sich ge-nügendZeitnehmen,Angebo-te zu vergleichen“, erklärt Bo-densiek.Nebenkosten: Oftmals könnenZusatzkosten in Höhe von biszu zwölf Prozent entstehen.Dies sind Erwerbskosten, dieneben dem verhandeltenKaufpreis entstehen. Darun-ter fallen unter anderem dieGrunderwerbssteuer, die Ge-bühren für den Notar,die Kos-ten für den Makler sowie denGrundbucheintrag.DieseKos-ten müssen von Beginn an miteingeplant werden.Sondertilgungen: In jedem Fallsollte es möglich sein, jährli-che Zusatzzahlungen leistenzu können, um das Darlehenschneller zurückzuführen. Beivielen Banken können dieseindividuell ausgehandeltwer-den.Kreditrate: Nicht nur auf dieniedrigste Kreditrate achten.Das aktuelle Zinstief bringtnicht nur Vorteile mit sich. Ex-trem niedrige Bauzinsen er-möglichen sehr kleine Kredit-raten. Dieser finanzielle Vor-zug hat zugleich den Nach-teil, dass die niedrigen Zinsendie Finanzierung extrem indieLänge ziehen.„Standardfi-nanzierungen mit einem Pro-zent Anfangstilgung benöti-

gen derzeit mehr als 40 Jahrebis zur vollständigen Schul-denfreiheit. Es empfiehlt sichdaher,dieFinanzierungsoein-zustellen, dass die finale Til-gung spätestens mit Eintritt inden Ruhestand endet. In deraktuellen Zinsphase emp-fiehlt sich eine Regeltilgungin Höhe von zwei bis drei Pro-zent“, rechnet Bodensiek vor.Zusage und Abwicklung: Zeit istGeld. Gewiss, eine fundierteBeratungsowie guteKonditio-nen sind wichtige Kriterienbeider Auswahl des Finanzie-rungspartners. Wichtig istaber auch, wie schnell derKundeeineBaufinanzierungs-zusage und seine Verträge er-hält. Denn insbesondere indenBallungszentrensindBau-plätze und Immobilien derzeitheiß begehrt.Fördermöglichkeiten: Insbe-sondere die Programme derKfW-Förderbank sind für vie-le Bauherren sehr interes-sant. Vor allem umweltbe-wusste Häuslebauer habenoft Anspruch auf zinsverbillig-te KfW-Darlehen und Zu-schüsse, die eine Finanzie-rung insgesamt billiger ma-chen. Die KfW-Förderungenkönnen Bauherren allerdingsnicht selbst beantragen, son-dern nur über ihre Bank oderBausparkasse. Es lohnt sichauch, in der Gemeinde nachFörderungsmöglichkeiten zufragen, denn oft haben Kom-munen eigene Programme,zum Beispiel für Familien. Ei-nen Überblick über alle För-dermöglichkeiten, die für deneigenen Wohnort in Fragekommen, bietet die Daten-bank www.foerderdata.de.

Sonderveröffentlichung der Abteilung Marketing & Anzeigen

Stellv. Ltg. Marketing & Anzeigen: Rainer WilkensRedaktionsleitung: Tessa Maiborg

Redaktion und Layout: Thomas AlbrechtTitelbild: Christian Nitz / Fotolia

Verlag und Druck: Lübecker NachrichtenHerrenholz 10-12, 23556 Lübeck, Telefon 0451/ 144-0

Träume werden wahrNiedrigzinsen machen das Eigenheim möglich.

Baugeld ist günstig, ebensodie Lage am Arbeitsmarkt –viele Deutsche können eskaum erwarten, Wohneigen-tum zu erwerben. Bauherrenund Käufer tun gut daran, dieGrundregeln zu beachten.

20 bis 30 Prozent Eigenka-pital – hier liegt die Messlattefür den Eigenkapitalanteil ei-ner Hausfinanzierung. AuchEigenleistungen erkennenBanken und Bausparkassenan, wenn sie über Finanzie-rungszusage und Konditio-nen entscheiden.

Wird diese Hürde nicht ge-nommen, sollten Bauwilligezuerst ihre Planung überden-ken: Darf das Grundstückkleiner ausfallen? Wird einKeller gebraucht? Kann derDachausbau noch warten?„Preiswert, aber nicht billigzu bauen, eröffnet die Chan-ce, die Finanzierung nachhal-tig und solide aufzustellen. Jehöher der Anteil des Eigenka-pitals an der Bausumme, um

so günstiger sind die Kondi-tionen für das Darlehen“, er-klärt Bernd Neuborn von derBHW Bausparkasse. EinZehnjahresdarlehen über100 000 Euro ist bei einer Be-leihung von 60 Prozent – demAnteil des Kredits an den Ge-samtkosten für die Immobilie– ab zwei Prozent Zinsen zuhaben. Soll dagegen zu 80Prozent fremdfinanziert wer-den, steigt der Zinssatz umrund 0,2 Prozentpunkte. Werkeine Rücklagen gebildethat, dessen Bonität muss dasfehlende Eigenkapital aus-gleichen – zum Beispieldurch ein hohes monatlichesEinkommen.

„Wer auf Nummer sichergehen will, sollte so früh wiemöglich mit einem Bauspar-vertrag Kapital bilden“, er-klärt Neuborn. „Das wirdvom Staat zusätzlich durchWohnungsbauprämie, Ar-beitnehmersparzulage undRiesterförderung belohnt.“

Impressum

Ist die finanzielle Messlatte für das Traumhaus zu groß, müs-sen eventuell Abstriche zugunsten einer soliden Finanzie-rung gemacht werden. Foto: BHW

Niedrige Zinsen sind ein gewichtiges Argument, das Eigenheim jetzt zu realisieren. Foto: Viebrockhaus

Wie viel Haus darfes denn sein?

Bauherren sollten ihre Ansprüche denfinanziellen Möglichkeiten anpassen.

Abnahme, Mängelbeseiti-gung oder Verjährung – vieleBauherren haben falsche Vor-stellungen, wie sie ihre An-sprüche bei den Baufirmendurchsetzen können. DieRechtsanwaltskammerSchles-wig-Holstein klärt über diehäufigsten Irrtümer im Bau-recht auf.

Ansprüche aufMängelbeseitigungEin Einfamilienhaus wird neugebaut und von der Baufirmadem Bauherrn übergeben.Die Beteiligten fertigen einAbnahmeprotokoll an, in demkeine Mängel festgehaltenwerden. Nach Einzug stelltder Bauherr Mängel fest unddenkt, aufgrund des Proto-kolls könne er keine Ansprü-che geltend machen.Baurecht: Die Ansprüche aufMängelbeseitigung verjährenerst nach fünf Jahren ab Ab-nahme.

Baufirma entscheidetüber Art und WeiseObwohl das Haus neu ist, ent-deckt der Bauherr zwei hand-tellergroßeSchimmelpilzschä-denimDeckenbereichundfor-dert die Baufirma zu Nachbes-serungen auf. Sie schlägt ihmvor, den Schimmel mit Schim-melspray und Malerarbeitenzu beseitigen. Damit ist derBauherr nicht einverstanden.ErverweistaufgeltendeRicht-linien, wonach der Schimmeldauerhaft nur durch den Ab-trag des befallenen Putzes zubeseitigen ist und verweigertden Handwerkern den Zutrittins Haus.

Baurecht: Der Bauherr gehtein großes Risiko ein. Die Artder Mängelbeseitigung liegtim Ermessen der Baufirma.Verweigern darf der Bauherrdie Nachbesserung nur, wenndiesevonvornhereinvölligun-geeignet ist.

Vertragskündigungen nichtohne weiteres möglichEin Bauherr schließt mit einenBauvertrag nach der Verga-be- und Vertragsordnung fürBauleistungen – Teil B(VOB/B)ab. Im Laufeder Bau-zeit zeigen sich erheblicheBaumängel.DerHauseigentü-mer fordert die Baufirma auf,diese zu beseitigen und setzteine Frist. Doch die Baufirmareagiert nicht. Der Bauherrmeint, den Vertrag fristloskündigen zu können, um eineandere Firma zu beauftragen.Baurecht: Die VOB/B sieht

vor, dass zusätzlich zur Frist-setzung die Kündigung ange-droht werden muss. Unter-lässt der Bauherr dies, bleibter auf den Mehrkosten sitzen,die durch das Folgegewerkentstanden sind.

Verjährung von MängelnBei einem zehn Jahre altenEinfamilienhaus läuft seit Mo-natenWasserdurchdieKeller-fenster ins Haus. Ein Sachver-ständiger stellt fest, dass eineSperrlage nicht ordnungsge-mäß eingebaut wurde. DieBauherrenforderndieMängel-beseitigung von der Baufirma.Da sie den Mangel soeben erstentdeckt haben, meinen sie,es handelt sich um einen „ver-steckten“ Mangel, der nichtverjährt ist.Baurecht: Nicht der Tag, andemderMangelentdecktwur-de, sondern der Tag, an dem

das Haus abgenommen wur-de, istentscheidend.DerMan-gel istverjährt.NurwennMän-gel arglistig verschwiegenwurden, muss die Baufirmahaften.

Mängel in unbenutzten Räumenmüssen behoben werdenEin Dachstuhl eines neu her-gestellten Hauses weistSchimmelpilzbefall auf, deraber nicht gesundheitsschäd-lich ist. Das Dach ist unausge-baut und wird vom Bauherrnnicht einmal zum Abstellengenutzt. Die Baufirma meint,derMangel müsse nicht beho-ben werden, zumal keine Ge-sundheitsgefahren drohenwürden.Baurecht: Selbst wenn derDachstuhl nicht genutzt wird,kann der Mangel an sich nichtabgestrittenwerden. DasBau-unternehmen schuldet sei-

nem Auftraggeber ein Dach-geschoss in einem einwand-freien Zustand.

Geforderte Nachbesserungenmüssen verhältnismäßig seinDie Fassade des neuen Eigen-heims ist mit einem Klinker-stein ausgelegt, der leicht un-terschiedliche Farbnuancenaufweist. Obwohl die optischeUnstimmigkeit objektiv nichtauffallend ist, wertet das derBauherralsgravierendenopti-schen Baufehler. Er fordert dieBaufirmaauf, dieHausfassadekomplett abzureißen und eineFassade mit einheitlichen Zie-geln zu liefern.Baurecht: Zwar ist das beauf-tragte Unternehmen prinzi-piell zuNachbesserungenver-pflichtet, abernicht, wenn die-se unverhältnismäßig sind.

Mängelbeseitigung, wenn nochkeine Folgen sichtbar sindEin Sachverständiger begut-achtetdenKeller eines neu er-richteten Einfamilienhauses.Er stellt fest, dass der Kellerzwartrocken,aberdieSperrla-ge nicht ordnungsgemäß an-gebracht worden ist. Die Bau-firma meint, sie müsse nichtnachbessern, weil der Kellerdoch trocken sei.Baurecht: Nur weil noch keineFolgen aufgetreten sind, be-deutet das für die Baufirmanicht, dass ihr beim Hausbaukein Fehler unterlaufen ist.Ein Mangel liegt trotzdem vorund muss beseitigt werden.

Fazit: Im Zweifelsfall solltensich Betroffene von einem An-walt beraten lassen.

FINANZIERUNG & IMMOBILIENAnzeigen-Sonderveröffentlichung 36. September 2013Freitag,

Wissenswertes für HäuslebauerDie Rechtsanwaltskammer Schleswig-Holstein benennt die häufigsten Irrtümer im Baurecht.

Fast die Hälfte der Deutschenmacht sich Gedanken darü-ber, wie sie im Alter wohnenmöchten.47 Prozentbeschäfti-gen sich mit diesem Thema,hateine repräsentativeUmfra-ge der Allianz ergeben. Fast60 Prozent der Befragten ge-ben an, ab 50 Jahren im eige-nen Haus oder in der eigenenWohnung leben zu wollen.Für mehr als jeden Dritten (36Prozent) wäre das Leben in ei-nem Mehrgenerationenhauserstrebenswert. Etwas weni-ger (29 Prozent) haltenbetreu-tes Wohnen, bei dem Pflege-personal ins Haus kommt, fürwahrscheinlich. Die wenigs-ten (15 Prozent) sehen sich imAlter mit ihren Kindern untereinem Dach wohnen. dpa

Mit 50 Jahren imeigenen Haus

Sind Bauherren bei Konflikten mit Baufirmen überfordert, ist guter Rat – nicht – teuer. Foto: Fotolia

FINANZIERUNG & IMMOBILIEN4 6. September 2013Freitag,


Die renommierte Deutsche Ge-sellschaft für Nachhaltiges Bau-en (DGNB) zeichnete in diesemJahr erstmals auch Einfamilien-häuser ausgezeichnet hat. Dabeierhielt Viebrockhaus als ersterund einziger Haushersteller dasVorzertifikat in Gold. Dafür muss-te die nachhaltige Qualität deseingereichten HauskonzeptesMaxime 300 greenLife, das aufdem Viebrockhaus-Bestseller Ma-xime 300 basiert, in einem auf-wändigen Vorzertifizierungspro-zess nach 35 Kriterien transpa-rent und nachvollziehbar belegtwerden – und das über den gan-zen Lebenszyklus des Hauses hin-weg. Dass dies gut gelungen ist,belegt das Gold-Vorzertifikat.

„Wir waren schon immer be-reit,neue Wege zugehen“,er-klärt Andreas Viebrock, Vor-standsvorsitzender von Vie-brockhaus. Dies beginntschon bei der Bauausführung.„EineBauzeitvonnurdreiMo-natenfüreinSteinaufSteinge-bautes Haus ist für viele Men-schenungewöhnlich.Einstraf-fes Baumanagement ermög-licht jedoch, dies sogar mit ei-nem Plus bei der Qualität zurealisieren“, so Andreas Vie-brock. Die kurze Bauzeit be-deutet für Bauherren außer-dem geringere finanzielleDoppelbelastung (Miete fürdiealteWohnungundBaukre-dite für das neueHaus) undei-nen raschen Einzug ins eige-ne Heim. Mit der Zehn-Jah-res- Garantie bietetdas Unter-nehmen auch ein Höchstmaßan Sicherheit.

Vor allem aber verbrau-chen Viebrockhäuser wenigEnergie. Sie werden mindes-tens im KfW-Effizienzhaus-Standard55, auf Wunsch auchim Effizienzhaus-Standard 40realisiert.Umeinegrößtmögli-che Unabhängigkeit und Ver-sorgungssicherheit zurealisie-ren, bietet Viebrockhaus je-den Haustyp auch als Effi-zienzhaus-Plus (mit Photovol-taik-Anlage) oder als Aktiv-Haus im Energieplus-Stan-

dard (mit Photovoltaik-Anla-ge und Hausbatterie) an. DerVorteil: Mit der optimiertenPhotovoltaikanlage kannmehr Strom produziert wer-den als tatsächlich verbrauchtwird. Dank der Hausbatteriewird der Überschuss für denBedarfsfall dann auch gespei-chert und punktgenau ver-braucht. Der selbst produzier-te Strom, der nicht für den ei-genen Bedarf genutzt wird,fließt ins öffentliche Netz.

Wie zukunftsweisend dieHauskonzepte von Viebrock-haus sind, unterstreicht dasGold-Vorzertifikat der Deut-scheGesellschaft fürNachhal-tiges Bauen (siehe Infokas-ten). Aber nicht nur in SachenQualität, auch in puncto Fair-ness schneidet Viebrockhausmit „Hervorragend“ ab. In ei-ner erstmals von „Focus Mo-ney“ unter Kunden von deut-schen Massivhausanbieterndurchgeführten repräsentati-

ven Fairness-Studie „TrautesHeim, fair aus Stein“ wurdenim Frühjahr 2013 rund 900Bauherrenbefragt. Beider Be-wertung in den sechs Katego-rien – faire Produktleistung,faire Kundenkommunikation,Nachhaltigkeit und Verant-wortung, faires Preis-Leis-tungs-Verhältnis, fairer Kun-denservice, faireKundenbera-tung – erhielt Viebrockhausdie Note „sehr gut“. Bei derBewertung der ökonomi-

schen Nachhaltigkeit, alsoder Einschätzung der Wirt-schaftskraft für ein langfristigerfolgreiches Bestehen amMarkt, gibt es ein klares Ur-teil: „Herausragend positio-niert sich hier der HerstellerViebrockhaus“, so die reprä-sentative Studie.

ViebrockhausBeratungsbüro Bad SchwartauTel.: 0451 / 400 89 50www.viebrockhaus.de

Wer eine Immobilie verkau-fen oder vermieten will, musseinen Energieausweis bean-tragen. Besitzer müssen Inte-ressenten diesen bei der Be-sichtigung vorlegen können,spätestens auf Nachfrage, wiedie Deutsche Energie-Agen-tur (dena) in Berlin erläutert.Ausgenommen sind Besitzervon denkmalgeschütztenHäusern. Allerdings rät derVerband Privater Bauherren(VPB) in Berlin, sich dies vonder zuständigen Denkmalbe-hörde bestätigen zu lassen.

Die Ausweise werden im-mer für das gesamte Gebäudeausgestellt. Soll eine Eigen-tumswohnung verkauft wer-den, muss die Wohneigentü-mergemeinschaft den Ener-gieausweis bei einem dafürqualifiziertenExperten inAuf-trag geben.

Bislang zeigtein Pfeil aufei-ner waagrechten Farbskalaan, wie effizient das Gebäudeist.Schwierig ist fürdenBenut-zer, dass es im Ausweis zwei

Skalen gibt: eine für die be-darfsorientierten Angabenund eine für die Verbrauchs-werte.

DerVerbrauchsausweisba-siert laut VPB auf dem Ener-gieverbrauch der Bewohnerin den zurückliegenden dreiJahren und wird auf Basis derHeizkostenabrechnungen er-stellt. Hier haben jedoch dieGewohnheiten der Verbrau-cher großen Einfluss. Wer bei-spielsweise viel unterwegs ist,

heizt weniger. Eine vierköpfi-ge Familie verbraucht zudemmehrEnergieals ein Zweiper-sonenhaushalt.

Für den Bedarfsausweisnimmt ein Fachmann die bau-lichen Bestandteile des Ge-bäudes unter die Lupe. Hier-zu gehört auch, dass der Ex-perte Empfehlungen für Sa-nierungen gibt. Das soll Käu-fern helfen, zu erkennen, wieviel Geld sie in das Gebäudeinvestieren müssen. dpa

Tradition trifft InnovationViebrockhaus setzt Akzente beim Hausbau.

Den Ausweis, bitte!Eigentümer brauchen den Energieausweis für Verkauf oder Vermietung.

Stein auf Stein gebaute Häuser, drei Monate Bauzeit, zehn Jahre Garantie und zukunftsweisen-de Energiekonzepte haben über 25 000 Bauherren von Viebrockhaus überzeugt. Foto: Viebrockhaus

Gold für Maxime 300

Der Energieausweis: Auf einer waagrechten Skala zeigt einPfeil an, wie energieeffizient das Gebäude ist. Foto: dpa / Kai Remmers

Baustellenbesichtigung am Sonntag, 8. September 2013, von 10 Uhr bis 13 Uhr und am Montag, 9. September von 17 Uhr bis 19 Uhr in 23746 Kellenhusen, Auf der Holtzkoppel 17 (Anfahrt über Kirschenallee)

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„Der Eingang eines Gebäu-des ist weit mehr als seineHaustür“, erklärt Steffen Sol-tau. „Er ist ein Ort eines ers-ten Zusammentreffens vonMenschen.“ Weil dort Besu-cher begrüßt, empfangen undverabschiedet werden, solltediesem Bereich des Hausesviel Aufmerksamkeit bei sei-ner Planung geschenkt wer-den, so der Lübecker Archi-tekt.

Neben der Haustür, diefunktionell dem Sicherheits-bedürfnis des Hauseigentü-mers und stilistisch der Form-gebung des Hauses entspre-chen soll, gehören der Wegvon der Straße zum Gebäude,der Bereich direkt vor derHaustür sowie die Adressge-staltung, also Hausnummer,Klingel, Briefkasten sowie diemögliche Gegensprechanla-gezumHauseingangdazu.Ei-ne ganz wichtige Rolle spieltauch die Beleuchtung. „Allesmuss ein Gesamtbild ergebenin Formensprache, Materialund Design“, so Soltau. „DerHauseingang ist die Visiten-karte des Hausbewohners.“

Manch andere Fragen soll-tenbeiderAnlageeinesHaus-einganges bedacht werden.„Ob man ein Vordach benö-tigt, hängt auch davon ab, aufwelcher Seite des Hauses derEingang sein wird, ob dort derRegen hinschlägt oder nicht.

Will man sich für ein Vordachentscheiden, dann ist es im-mer von Vorteil, wenn sichdieses optisch zurücknimmt.“Ob man zur Haustür überTreppenstufen,übereinenPo-dest oder ebenerdig gelan-gen soll, ist laut Soltau eineFrage, deren Beantwortungauch von der Persönlichkeitdes Hausbesitzers abhängt.Sind alle drei Lösungen bau-lich möglich, entscheidet manoft danach, wie sehr man sichvon der Außenwelt abschot-ten möchte. „Früher hielt eineeine Schwelle hauptsächlichRegenwasser davon ab, insHaus zu gelangen. Auchwenn es heute Entwässe-rungssystemegibt,dieeine er-

habene Schwelle überflüssigmachen und im Zeitalter derBarrierefreiheit optimal sind,hat eine optische Schwelle ei-ne Signalwirkung. Sie zeigt:Ab hier wird es privat.“

Dann zeige sich, wie offensich der Hausbesitzer präsen-tieren möchte. Wer das Mate-rial des Weges, das zum Hausführt, innen fortführt, senktdamit die „Hemm-Schwelle“,einzutreten. Gleiches gilt fürden Raum hinter der Ein-gangstür. „Die Gestaltunghängt von mehreren Fakto-ren ab: Wie viele Personen ineinem Haushalt leben, wieviele Kinder es gibt und wieviel Platz zur Verfügungsteht. Eine Garderobe, eineMöglichkeit, Schlüssel undHandschuhe abzulegen, soll-te er immer haben, selbstwenn er nur die Schleuse zwi-schen Innen und Außen oderder praktische Windfang ist.“Glaselemente sind willkom-men:Sieerlauben einenunge-hinderten Blick.

Wer mehr Quadratmeterfür den Eingang zur Verfü-gung hat, der kann ihn natür-lich als repräsentatives En-trée konzipieren. Bei wenigerPlatz lohnt sich eine neueIdee: Warum nicht den Raumhinter der Haustür in denWohnbereich integrieren undBesucher direkt am Esstischder Familie empfangen? cp

RUND UMS HAUSAnzeigen-Sonderveröffentlichung 56. September 2013Freitag,

Macht hoch die TürJedes Haus hat einen Eingang. Doch auch was so

selbstverständlich ist, will gut konzipiert sein.

Das Experten-Team für Sicherheit: Die Firma Haack & Maysorgt seit fast 100 Jahren für die passende Umzäunung. Foto: pp

Ein schmucker Zaun ist nichtnurkrönender AbschlussbeimBau oder der Renovierung desebenso schmucken Eigenhei-mes.Die1870als Huf-undWa-genschmiede gegründete Fir-ma Haack & May stellt seit fast100 Jahren Zäune und Draht-geflechteher. IndemFamilien-betrieb werden Tore, Türen,Zaunfelder und Geländer mithöchster Präzision gefertigt.Auch wer einen Holzzaun be-vorzugt, ist bei Haack & Mayan der richtigen Adresse.

Geschäftsführer Marc Mat-thiessen besucht die Kundenpersönlich und berät sie hin-sichtlich des Designs, der Hö-he und des Materials. Dabeispieltder Sicherheitsaspekt ei-ne wichtige Rolle. „Wir habenkomplette Überwachungssys-

temeimProgramm“, sagtMat-thiesen.„Vom stabilen Metall-zaun mit elektronisch gesteu-erten Schiebe- oder Drehflü-geltor bis hin zur Kameraüber-wachung.“ Die 20 Mitarbeitervon Haack & May stehen fürProdukte von hoher Qualität.

„Entscheidend ist, dass amEnde der Gesamteindruckstimmt“, sagt Matthiessen.Deshalb lautet das Motto desFachbetriebes auch „Alles auseiner Hand“. Dazu gehörenauch der Abbau und die Ent-sorgung der alten Zaunanla-gen bis hin zu erforderlichenPflasterarbeiten. pp

Haack & May GmbHHinter den Kirschkaten 4123560 Lübeck, Tel.: 0451 / 5 20 55www.haack-may.de

Das Eigenheim aus den 60er Jahren erhielt beim Umbau ein offenes Tor im Bauhausstil.

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Partner für Zaunsysteme und Metallbau.

Das Vordach sollte zurückhal-tend sein und dennoch Akzen-te setzen. Fotos: Soltauarchitekten

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Umzüge

RUND UMS HAUS6 6. September 2013Freitag,


Eine Verbindung aus Holzund Aluminium, die sich per-fekt ergänzt und optimale Er-gebnisse erzielt – so lassensich die Holz/Alu-Fenster vonRekord beschreiben. Auf derAußenseite bietet Aluminiumbeste Witterungsbeständig-keit, im Innenbereich sorgtHolz für eine gemütlicheWohnatmosphäre.

Mit dieser Materialkombi-nation lassen sich fast alle Ge-staltungswünsche verwirkli-chen, ganz gleich, ob im Neu-bau oder bei der Renovie-rung. Die robuste Aluschaleder Fenster kann in allen

RAL-Lackierungen gestaltetwerden. Das Profil ist in zweiVarianten erhältlich. Für eineharmonische Außenansichtsorgt „ligno/Alu plus“, wäh-rend „ligno/Alu select“ dieFassade mit seinem halbflä-chenversetzten Flügelprofilmodern erscheinen lässt.

Dank der durchdachtenKonstruktion, einer Bautiefevon 84 Millimetern und einergroßen Falzbreite eignen sichdie Fenster optimal für denEinbau von Energiespar- undSicherheitsgläsern. Die da-durch erreichbaren Uw-Wer-te von bis zu 0,9 W/m² K lie-

gen deutlich unter den Anfor-derungen der aktuellen Ener-gieeinsparverordnung.Fürop-timalen Einbruchsschutz las-sen sich beide Fenstertypenmit drei unterschiedlichen Si-cherheitsstufen ausstatten.

Übrigens: Derzeit bietet Re-kord-Fenster+Türen Holz/Alu-Fenster indrei Aktionsan-geboten an.

Rekord-Fenster + TürenAusstellung LübeckKrempelsdorfer Allee 48a23556 LübeckTel.: 04 51 / 790 78 99-0www.rekord.de

Wer vor dem Bau oder der Re-novierung des Hauses mit ei-nem Beleuchtungsexpertenspricht,hatdieChance,ein op-timalesLichtkonzeptzu instal-lieren, das auf die eigenen Be-dürfnisse abgestimmt ist. Inder Regel gilt: Eine allgemei-ne Beleuchtung im Hinter-grund,eine lokaleLeuchte zurAkzentuierung und dazu eineeffektiveArbeitsplatzbeleuch-tung bieten komfortables Se-henund Sicherheit.Von allge-meinemVorteilbei jederLicht-planung ist es auf jeden Fall,wenn die Beleuchtung dyna-misch ist, also je nach Bedarfgeregelt werden kann. Dimm-

bareLeuchten,dieLicht in ver-schiedenen Weißtönen abge-ben,sinddafürgeeignet.Kom-biniert mit einer elektroni-schen Lichtsteuerung lassensich dann verschiedene Licht-stimmungen abrufen.

Damit eine Beleuchtungbiologisch positiv wirkt, musssie das Tageslicht nachah-men. Eine solche Beleuch-tung passt sich in HelligkeitundLichtfarbe dem Tagesver-lauf an und unterstützt damitdenBiorhythmus.ZuTagesbe-ginn sollte die Beleuchtungbelebend wirken, also kühl-weiß sein, abends entspan-nend also warmweiß.

Eine perfekte VerbindungHolz trifft auf Aluminium – ein Mehrwert für jedes Fenster.

Licht ist mehrWellness zwischen kühlweiß,

Beleuchtungskonzepte sorgen für

Der Ausstausch alter Fenster ist ein wichtiger Faktor für dieEnergieeffizienz und die Sicherheit zugleich. Foto: Rekord Fenster

Eine harmonische Beleuchtung schafft gute Sehbedingungen und ein Gefühl von Behaglich-keit. Strahler setzen besondere Akzente. Fotos: www.Licht.de

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Bei Fiergolla bekommen Kun-den den richtigen Durchblick.Die Firma bietet Fenster füh-render deutscher Markenher-steller.„Egal, ob es sich um ei-nen Neubau oder um eine Re-novierung handelt, unser Sor-timent wird jeder Anforde-runggerecht“, sagtJan-Frede-rik Fiergolla. Die Fensterele-mente sind doppelt oder drei-fachverglast,bietennebenho-her Sicherheit einen entspre-chendenSchallschutzund tra-gen je nach Ausführung zu ei-ner effizienten Wärmedäm-mung bei. Beim Rahmen ha-ben Kunden die Wahl zwi-schen Holz, Kunststoff oderAluminium. Die Profile gibt esin jeder gewünschten Farbge-bung. So lassen sich die Fens-ter optimal auf die jeweiligeWohnsituation abstimmen.

Neben der optischen Aus-stattung gehören innovativeFenstertechnologien etwa imBereich der Lüftung oderSchließmechanismenzumAn-

gebot. „Unsere Fenster undProfile besitzen alle das Güte-siegel RAL Klasse A“, erklärtFiergolla. Zum Mitarbeiter-teamgehörenerfahreneFens-terbauer, ein Tischlermeisterund ein Rollladen-Jalousie-baumeister, die den perfektenEinbau garantieren. Nebendem Neueinbau werden auchReparaturen an Fensterndurchgeführt.

Die Firma Fiergolla bietetaber nicht nur einen komplet-ten Service rund ums Fenster.Auch Markisen, Rollläden,Rollgitter und Rolltore werdenvon dem Familienunterneh-men hergestellt und instal-liert.Zudemsind dieMitarbei-ter auf den Einbau, die War-tung und die Reparatur vonWärme-undBlendschutzanla-gen spezialisiert. pp

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Auch im Büro kann sich Lichtpositiv auswirken: Hohe Be-leuchtungsstärken von 500Lux und mehr fördern dieKonzentrationsfähigkeit.Nor-men geben vor, welche Be-leuchtungsstärken bei Ar-beitsplätzen mindestens ein-zuhalten sind: beispielsweise500 Lux für Büroarbeit, 300Lux für grobe Arbeiten an Ma-schinen und 500 Lux für feineMaschinenarbeiten.

Auf der Internetseite vonwww.licht.deheißt es:„Natür-lich darf die Beleuchtungs-stärke auch höher sein als derangegebene Normwert.Denn der Mensch ist ein Ta-geslicht-Wesen. 100 000 Luxin der Sommersonne und20 000 Lux an bewölkten Ta-

gen sind sein eigentlicher Be-darf.“ Extreme Unterschiedein der Helligkeit gilt es zu ver-meiden, denn die ermüdendas Auge. Eine zu gleichför-mige Beleuchtung wirkt je-doch ebenso ermüdend. Idealsei eine Kombination aus dif-fusem und gerichtetem Licht,hervorgerufen durch abge-schirmte Lampen und derenrichtige Anordnung im Raum.

Für jeden Raum ist also ei-ne spezielle Planung sinnvoll.So muss das Licht in der Kü-che auf Arbeitsflächen min-destens 500 Lux stark sein,um Tätigkeiten wie Gemüse-schneiden oder Teigknetenzu ermöglichen. Harte Schat-ten sollten vermieden wer-den. Im Schlafzimmer schafft

dagegen indirektes Licht ei-ne angenehme Atmosphäre,hier soll der Mensch schließ-lich zur Ruhe finden.

Farbige Lichtakzente mit-tels Leuchtdioden liegen imTrend. Im Bad wirken sie stim-mungsaufhellend und kön-nen in der Dusche oder an derBadewanne für sinnliche Ein-drücke sorgen. Wer es nichtso bunt möchte, kann eine all-gemeine Regel beachten: Ei-ne indirekte Beleuchtungbeim Baden, Spiegelbeleuch-tung für die Körperpflege undmaximale Ausleuchtung fürReinigungsarbeiten ist opti-mal. cp

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RUND UMS HAUS8 6. September 2013Freitag,


„EinHochbeet ist einesehr in-teressante Sache“, sagt SilkeSchünemann, „jetzt ist dierichtige Zeit,umeinesanzule-gen.“ Die Gartenarchitektinvom Lübecker Gartenzen-trum Flora Nova weiß um dieFaszination,dievonHochbee-ten ausgeht und das nicht nur,weil sie rückenschonender zupflegen sind. „Das Geheim-nis eines Hochbeetes liegt inseinem Inneren“, so SilkeSchünemann. „Wer das Beetgenau nach Plan aufbaut,kann in den Genuss eines Mi-niaturbiotops kommen, daswegen seines nährstoffrei-chen und wärmeabgebendenBodens beste Erträge bringt.Und das vom Frühjahr bis inden Winter.“

Für ein Hochbeet brauchtman keinen Garten. Eine Ter-rasse, ein Hinterhof oder eingroßerBalkontunesauch.Ein-ziger Unterschied: Legt mandas Hochbeet direkt auf derErde an, benötigt es keinenWasserablauf. Sonst muss da-für gesorgt werden, dass keinWasserstau entsteht.

Das Hochbeet wird in ei-nem Kasten angelegt, der ambesten einen Meter breit undhoch sowie etwa zwei Meterlang ist. Den kann man selberbauen, es gibt aber auch Bau-sätzeausHolz,MetalloderKo-kosmatten. Die Innenwändewerden oft mit Folie ausge-kleidet. Zuunterst wird einDrahtgeflecht verlegt, umMäusen den Eingang zu ver-wehren. Darauf kommt eineetwa fünfzehn Zentimeter ho-he Schicht grober ZweigeundÄste, diealsDrainagefun-

giert. Darüber dann eineebenso dicke Schicht feinererundkleinererZweige undRei-sig. „Traditionelle Gärtner le-genaufdiese Schicht,eineRa-sensode. Und zwar verkehrtherum“, so Schünemann. So-dann werden 30 ZentimeterGartenabfälle wie Laub auf-gebracht, danach jeweils 15Zentimeter halbreifer und zuguter Letzt reifer Kompost.„Insgesamt ist nun ein MeterMaterial eingefüllt“, so Schü-nemann. „Jetzt kann der Rei-feprozess im Inneren losle-gen.“ Etwa fünf Jahre kom-postiert es im Beet, danachmussdasHochbeet neu ange-legtwerden, umden Reifepro-zess wieder in Gang zu set-zen.

Während des Winters istZeit, um zu überlegen, aufwelchesGemüsemanimkom-menden Jahr Lust hat. Ge-pflanzt wird dann, wenn keinFrost mehr droht. „Im ersten

JahrsolltenGemüsesortenge-pflanzt werden, die einen ho-hen Nährstoffbedarf haben,zum Beispiel Kohl, Zucchinioder Tomaten“, so Schüne-mann. „Kopfsalat ist dannnoch nicht zu empfehlen.“ Bisin den Winter können Rosen-kohl, Spinat und Lauch kulti-viert und geerntet werden.Wegen der Wärme und demhohen Nährstoffgehalt gedei-hen nicht nur ganz viele Ge-müsesorten, der Hobbygärt-ner ist auch völlig unabhän-gig von der sonstigen Boden-qualität in seinem Garten.

Doch Hochbeete eigenensichnichtnur fürdenGemüse-anbau.KräuteroderBlumens-tauden machen sich ebenfallsgut. Hochbeete strukturiereneinen Garten. Sie wirken wieeine zweite Ebene. In Augen-höhe hat man noch mehr vonder Blütenpracht und demDuft, der von Blumen undKräutern ausgeht. cp

Die Kunst, einHochbeet zu bauen

Gemüsegärtner, die nun ein Hochbeet anlegen, könnensich im kommenden Jahr über üppige Ernten freuen.

Seit Jahrzehnten ist die MarliGmbHein erfolgreichesUnter-nehmen für Menschen mitLeistungseinschränkungenund Behinderungen. Diejüngste Tochter, die Marli Be-triebs- und Verwaltungsge-sellschaft mbH ( MBV), ist fürGarten- und Immobilienbesit-zer von Interesse.Neben dem Bereich „Reini-gungsdienstleistungen“ gibtes den Bereich „Garten undHandwerk“. Jetzt wird ge-plant, wie der Garten winter-fest wird. Bis November kön-nen noch neue Obstgehölze,Bäume und Sträucher ge-pflanzt werden. Der Rasenwird für den Winter vorberei-tet, ebenso Beete und Rabat-ten. Ob Gärtner oder Winter-dienst – hier wird der MBV auf

Kundenwunsch aktiv. Weite-re handwerksnahe Dienstleis-tungen, etwa Entrümpelun-gen oder kleinere Umzüge,werden darüber hinaus vomMBV-Teamausgeführt. Für al-le Aufträge gelten marktübli-che Preise, denn auch die Löh-ne und natürlich die Leistun-gen sind stets marktüblichundvon hoher Qualität. Mitar-beiter mit und ohne Behinde-rungenarbeiten gleichberech-tigt miteinander, so dass in je-dem Auftrag zugleich einStück soziales Engagementssteckt.

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Gartenarchitektin Silke Schünemann beschreibt den filigra-nen Aufbau eines Hochbeetes.

Ein Hochbeet ermöglicht den Anbau von Gemüse und setzt Akzente im Garten. Fotos: cp/hfr

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Wer einmal Holz-Michelsenbesucht hat, weiß nicht nur,waseinehochwertigeTüraus-macht, sondern auch wie vie-le unterschiedliche Designsoder Funktionsmöglichkeitenes gibt. „Türen erfüllen janicht nur den Zweck, um ei-nen Raum von anderen abzu-trennen, sondern könnenauch wahre Schmuckstückesein“, sagt GeschäftsführerNiko Michelsen.

In der großflächigen Aus-stellungshalle am GeninerUfer können sich Hausbauerund Renovierer inspirierenlassen:Neben Zargen undBe-schlägen werden mehr als 80Türmodelle präsentiert. Dazeigt sichauch, dass kein wei-ßes Türmodell dem anderengleicht, sondern dass AufbauundOberflächeganznachAn-forderungen und Wunsch va-riieren können. Das gilt auch

für Innentüren. „DasBesondere anbietenzu können, ist unse-re Stärke“, so Mi-chelsen. „Dabei ga-rantieren wir,schnell und flexibelaufdie Wünsche unse-rer Kunden eingehen zukönnen. Das gilt nichtnur für Türen, sondernfür viele Holzproduk-te, angefangen bei Ar-beitsplatten für die Kü-chebiszuZaunelemen-ten für den Garten.“ cp

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Seit fast 20 Jahren ist das Fa-milienunternehmen C. Lieb-linger Bauelemente für vieleBauherren ein zuverlässigerPartner. Von energiesparen-denFenstern beziehungswei-se Dachflächenfenstern überVordächer,Plisseesowie Roll-läden bis hin zu Innentürenreicht die Angebotspalette.Auch Terrassendächer samtgläsernen Seitenelementenund hochwertige Wintergär-

ten sind im Programm. Dabeisetzt das Familienunterneh-men auf eine perfekte indivi-duelleBeratungundeinwand-freie Montage durch eigeneMitarbeiter.Nicht zuletzt des-halb ist das Firmengebäudeam Bernsteindreherweg qua-si ein Ausstellungsobjekt.

Ein besonderes Augen-merk legt das Lieblinger-Team auf den Eingangsbe-reich. „Die Haustür ist oft eine

Art Mauerblümchen, obwohlsiedieVisitenkarteeinesHau-sesseinsollte“,sagt Verkaufs-berater Yannik Lieblinger. Ei-ne moderne Tür soll nicht nurdurchFarbeundDesigneinla-den,siemuss inpunktoSicher-heit und Wärmedämmungden Ansprüchen der Bauher-ren gerecht werden. DabeisetztLieblingeraufdieAlumi-niumtüren des HerstellersKompotherm, die Wärme-dämmwerte bis zum Passiv-hausstandard und Einbruchs-schutz bis zur Widerstands-klasse WK 3 aufweisen. Übri-gens: Wer wissen möchte, wiedie neue Wunschtür am eige-nen Haus aussieht, kann dasschon vor Einbau sehen. „DerKunde muss lediglich ein Fotovom Gebäude mitbringen,wir bauen die Traumhaustürin einer Computeranimationvirtuell ein“, so Lieblinger.

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Inspiration für BauherrenHolz-Michelsen ist ein Spezialist für Türen und Holzprodukte.

Die Visitenkarte des HausesLieblinger Bauelemente stellen die Eingangstür in den Fokus.

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Geht eine Scheibe kaputt, istdie Verletzungsgefahr mit Si-cherheitsglas geringer. Soge-nanntes Einscheibensicher-heitsglas (ESG) zerfalle nichtin Splitter, sondern zerbröse-le in kleine Teile ohne scharfe

Kanten, erläutert Jochen Grö-negräs, Hauptgeschäftsfüh-rer des BundesverbandesFlachglas (BF). Das Glas wur-de bei der Herstellung aufmehr als 600 Grad erhitzt unddirekt wieder abgekühlt. Das

gebe dem Material eine guteDruck- und Zugspannung.Beim Verbundsicherheits-glas (VSG) hingegen halte ei-neFoliezweiScheibenzusam-men, worauf zerbrocheneGlasteile kleben bleiben. dpa

Für Iris und Sohn Yannik Lieblinger, hier unter einem Terras-sendach, steht Beratung an erster Stelle. Das gesamte Fir-mengebäude ist quasi als Ausstellung konzipiert. Foto: tha

Sicherheitsglas splittert nicht

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Wie kalt – und damit kostspie-lig – wird der nächste Winter?Gerade in ungedämmten Alt-bauten wird Heizen immermehr zum teuren Luxus. Wiesich selbst im Kleinen, bei-spielsweise mit der passen-den Fensterdekoration, wert-volle Energie sparen lässt, er-läutert Eduard Vigodski, Ex-perte für Window Fashion beiJalouCity.

Kann der Fensterschmucktatsächlich helfen, Heizkos-

ten zu sparen? Auf jeden Fall,lautet die Antwort. Selbst mo-derne Isolierfenster sind fürbis zu 50 Prozent der Wärme-verluste eines Gebäudes ver-antwortlich. Ein textiler Fens-terschmuck verhindert in derHeizperiode, dass allzu vielWärme aus den Innenräumenüber die Glasfläche nach au-ßenverloren geht. DieEinspa-rungen, die Mieter und Haus-besitzer erzielen, können da-bei zwischen sechs und sogar

25 Prozent liegen. Diese Wer-te wurden im Rahmen um-fangreicher Untersuchungenund Messreihen durch Mes-sungen vom Fraunhofer-Insti-tut für Bauphysik Stuttgart er-mittelt – sowohl in Alt- alsauch in Neubauten. Demnachbeträgt der energetische Vor-teil, der durch den Fenster-schmuck erzielt werden kann,bis zu 350 Watt pro Quadrat-meter und Tag. Wichtig ist esdabei, tagsüber die Vorhängezu öffnen, um die Winterson-ne ins Haus zu lassen, und amAbend zu schließen, damit dieWärme nicht mehr entweicht.Welche Lösung sich für wel-ches Fenster am besten eig-net, lässt sich in einer persönli-chen Beratung im Fachhandelbesprechen.

Im Grunde ist jede Art von„WindowFashion“ zum Ener-giesparen geeignet. Beson-ders clever ist es allerdings,verschiedene Systeme mitei-nander zu kombinieren, zumBeispiel den Dekovorhang fürdie wohnliche Optik mit ei-nemRolloodermitPlissees.Ei-nen nochmals verstärktenSpareffekt haben zum Bei-spiel spezielle Kammerplis-seesmit isolierendenLuftkam-mern oder Materialien mit ei-ner reflektierenden Beschich-tung. Dadurch sind weitereEinsparungen von bis zu fünfProzent möglich.

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Vorhänge und Co. halten die Heizwärme im Raum und sor-gen zugleich für eine wohnliche Atmosphäre. Fotos: djd/JalouCity

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Für HandwerkerleistungengibteseinenSteuerbonus.Ab-gesetztwerdenkönnen20Pro-zent der Arbeitskosten von biszu 6000 Euro im Jahr. „Damitkann sich die Steuerlast um1200EuroimHaushaltvermin-dern“, rechnet Anita Käding,Bund der Steuerzahler, vor.

„Zu beachten ist, dass eineRechnung vorliegen muss unddiesenicht barbezahltwerdendarf.“WaszuHandwerkerleis-tungen zählt, ist mitunter um-stritten. Das FinanzgerichtKölnurteilte,dassauchdiePrü-fung der Abwasseranlage miteiner Rohrleitungskamera ei-

ne Handwerkerleistung unddamitderentsprechendeSteu-erbonus zu gewähren ist (Az.:14 K 2159/12). Die Dichtig-keitsprüfungbildetdieGrund-lage für die Sanierung derRohrleitung und ist damit einTeil der Instandhaltungskos-ten, befanden die Richter. dpa

Die Produkte von Toto, demweltgrößten Sanitäranbieter,stellen einen Quantensprungim Bereich der Badezimmer-einrichtungen dar. Durchneue Technologien und inno-vatives Design machen sie all-tägliche Abläufe zu neuerFreude. Das gilt auch für dasneue Dusch-WC aus Japan.

So wird der WC-Deckel beiAnnäherung automatisch ge-öffnet und noch während derBenutzung wird schlechteLuftdurch einen innen liegen-den, leistungsstarken Filtergereinigt. Für höchsten Kom-fort sorgt der bequeme WC-Sitz, der auf die vom Benutzergewählte Temperatur ange-wärmt wird.

Zudem ist das WC mit einerintegrierten Düse ausgestat-tet, die die Intimreinigung mitWasser ermöglicht und so fürein neues Hygieneerlebnissorgt – denn warmes Wasserreinigt viel wirksamer als Toi-lettenpapier. Temperatur undWasserstrahl werden eben-

falls über die Fernbedienungeingestellt. Außerdem reinigtsich die Düse vor und nach je-derBenutzungselbst.Einsanf-ter, warmer Luftstrom, dessenStärkeund Temperatur indivi-duell justiert werden kann,

sorgt nach der Benutzung fürvollständige Trockenheit.

Nach der Nutzung diesesZauber-WCs sorgt eine Spezi-alspülung für die Selbstreini-gung der Keramik. Dank dererstklassigen Effizienz derSpülungwirddasBecken voll-kommen sauber – also Klo-bürste ade. Außerdem sorgtdas randlose Design für leich-te Reinigung und damit fürgrößtmögliche Hygiene.

Wer mehr über dasDusch-WC erfahren möchte,erhält Informationen in denBädershows von Peter Jensenin Lübeck, aber auch in derHamburger City, Hamburg-Hummelsbüttel, in Schleswig,Kiel, Itzehoe,Wismar und Ros-tock.

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HandwerkerleistungenSteuerbonus für Kontrolle der Abwasseranlage.

Das Dusch-WCPeter Jensen präsentiert eine Weltneuheit aus Japan.

Das Dusch-WC von Totobirgt jede Menge techni-scher Finessen. Foto: Toto / Jensen

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40 Jahre sind ins Land gezo-gen,seit FerdinandSchöppich1973 am Markt 8 in BadSchwartau den Grundstein fürden heutigen KüchenTreffSchöppich legte.50Musterkü-chen samt ElektrogerätenzeigtderFamilienbetriebaktu-ell auf der rund 1000 Quadrat-metergroßenAusstellungsflä-che im Gewerbegebiet Lan-genfelde, wo sich das Unter-nehmen seit 1983 befindet.

In den Jahren ist bei Schöp-pich eine Philosophie entstan-den, wieman sienur inFamili-enunternehmen findet. „Un-sere Kunden spüren, dass wirnicht mit allen Tricks eine Kü-che verkaufen wollen, son-dern dass es uns auf Zufrie-denheitankommt", sagtFerdi-nand Schöppich, der gemein-sam mit Sohn Kai das Unter-nehmen leitet.

Damals wie heute steht derKüchenTreff Schöppich für

ein hohes Maß an Glaubwür-digkeit und Zuverlässigkeit.Der Seniorchef ist einer derGründungsväter des Küchen-Treff-Verbandes, des Ein-kaufsverbands für Küchen-fachhändler. Als dieser 1994aus der Taufe gehoben wur-de, zählte er 27 selbstständige

Küchenhändler. Mittlerweilesind es 275 Fachhändler inDeutschland.

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Trotz vieler unterschiedlicherWünsche zum Thema Küchegibteswissenschaftlich beleg-te Mindestanforderungen, diestets berücksichtigt werdensollten. Die wichtigsten Stich-worte sind: Ergonomie undConvenience, Energieeffi-zienz und Nachhaltigkeit so-wie Funktionalität, Stauraumund Licht.

Damit sich niemand in sei-ner Küche mit Bücken, Beu-gen und Überstrecken abpla-genmuss,werdenalleArbeits-höhen auf die Hauptnutzerder Küche angepasst. „Ent-scheidend hierfür ist nicht diejeweilige Körpergröße, son-

derndieindividuelleEllbogen-höhe, so das Ergebnis wissen-schaftlicher Studien“, erklärtFrank Hüther, Geschäftsfüh-rer der ArbeitsgemeinschaftDie Moderne Küche e.V.

Ganz im Sinne des TrendsEnergieeffizienzundNachhal-tigkeit sowie angesichts stei-gender Energiekosten lohntes sich, nur ressourcenscho-nende Hausgeräte zu kaufen,die mit einem EU-Energiela-bel der besten Energieeffi-zienzklassen ausgezeichnetsind (je nach ProduktgruppeA, A+, A++ und A+++). „ImTrend liegen zudem hoch ein-gebaute Elektrogeräte, wie

zum Beispiel Backöfen undDampfgarer, flüsterleise Ge-schirrspüler und Dunstab-zugshauben, Kochen mit In-duktion sowie das Lagern fri-scher Lebensmittel in Kühl-schränken mit speziellen Kli-mazonen, dass heißt naheNull Grad und mit professio-neller Kälte- und Feuchtig-keitsregulierung“, sagt Hüt-her.

Zwei weitere wichtige Pla-nungskriterien sind Funktio-nalität und Stauraum. Dabeigilt es, kurze Arbeitswegeund funktionsorientierte Ar-beitsabläufe einzuplanen so-wie eine Mindestarbeitsflä-

chenbreite von 90 Zentime-tern zwischen Kochfeld undSpüle.Hinzukommt eine opti-mal durchdachte Stauraum-nutzung.Das Staugutwird zu-griffsfreundlich in Hoch-schränken, Schubkästen undVollauszügen mit Anschlag-dämpfung untergebracht.Dank intelligenter Innenaus-stattungen gelingt der schnel-leunddirekteZugriffaufsämt-licheLebensmittelvorräte,Kü-chen- und Kochutensilien be-sonders rückenschonend undkomfortabel. Nicht zu verges-sen Oberschränke mit Lift-oder Klappenbeschlägen –undmitelektrischerÖffnungs-

unterstützung für einenhöchstmöglichen Komfort.Ebenso unverzichtbar wie einattraktives, funktionsgerech-tes Spülcenter ist ein moder-nesMülltrennkonzept imSpü-lenunterschrank.

Eine perfekte Abrundungerfährt die Küchenplanungmit einem stimmungsvollenLichtkonzept. „Kleine Ursa-che – große Wirkung. Werbeim Küchenkauf auf dieseMindeststandards achtet, er-wirbt damit die Garantie aufWohlgefühlundFreudeansei-ner neuen Küche und das vie-le Jahre lang“, so das Fazitvon Hüther.

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Die „Frischekur“ für die KücheEin Profi erklärt, worauf es beim Küchenkauf oder einer Modernisierung ankommt.

Das Schöppich-Team um Anneliese Schöppich (v.r.) und Ge-schäftsführer Kai Schöppich. Foto: Schöppich

Hochfaltklappen sorgen fürviel Bedienkomfort.

Wohnlich, ergonomisch und gut geplant. Einbaugeräte, wie zum Beispiel ein Geschirrspüler,Backofen und Dampfgarer, wurden hier rückenschonend und in Sichthöhe eingebaut. Fotos: amk

Nur antippen und die grifflo-sen Fronten fahren sanft aus.

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„Oft hat man sich mit den Jah-ren einfach an der Optik einerKüche satt gesehen odermöchte in puncto Energiespa-ren mehr tun. Oft fehlt aberdann das Budget für eineneue Traumküche“, erklärtDirk Jahnholz, Geschäftsfüh-rer des Küchenhauses Lü-beck. „Wir zeigen, was Kü-chenkosmetik leisten kann.“

Eine professionelle Moder-nisierung der Küche beginntnicht nur bei energiesparen-den Küchengeräten. Bereitsneue Griffe, Arbeitsflächen

und Fronten lassen die Kücheim neuen Glanz erscheinen.Der Küchenprofi weiß: Einehochwertige Küche hat einesolide Grundbasis und derKorpus kann in den meistenFällen erhalten bleiben. Neueund zeitgemäße Fronten bil-den den sichtbarsten Effektbeim Küchenlifting.

Besonders die Küchenar-beitsplatte ist im täglichenEinsatz hohen Anforderun-gen ausgesetzt. Wer damalsbeim Küchenkauf an der Ar-beitsplatte gespart hat, wird

schnell gemerkt haben, dassKratzer und Schnitte die Ar-beitsfläche unschön ausse-hen lassen. Schnell lässt sicheine neue Arbeitsplatte aus-wählen: Ob Massivholz,Schichtstoff, Naturstein, Glasund Mineralwerkstoff – dashochwertige Produkt wirdauch als Kunststein oderQuarzkomposit bezeichnet –eine neue Arbeitsflächebringt die größte Verände-rungund zudemneue Verbes-serungen in Sachen Hygie-ne.Zusammen mit einer neu-en Spüle aus dem gleichenoderoptischähnlichen Materi-al wirkt die neue Arbeitsflä-che wie nagelneu. So lassensich nicht mehr zeitgemäßeKüchen auch dank neuerKochflächeund Dunstabzugs-haube in nahezu jede Traum-küche verwandeln. Das Teamvom Küchenhaus Lübeck be-rät und zeigt wie ein erfolgrei-ches Küchenlifting aussehenkann.

Küchenhaus Lübeck GmbH& Co. KGOsterweide 2, 23562 LübeckTel.: 0451 / 61 91 48 83www.kuechenhaus-luebeck.de

Wohnen heißt auch Verände-rung. In unserem Leben tau-schen wir unsere Einrich-tungsgegenstände mehrmalskomplett aus. Neue Trendswerden gesetzt, die Technikentwickelt sich rasantund ver-einfacht unser Leben spürbar.Das gilt auch für die Küchen-einrichtung. Manchmal sindes lediglich die Elektrogeräte,dienicht mehr den gewünsch-ten Ansprüchen entsprechenoder die Fronten der Einbau-module passen nicht mehr zuder übrigen Einrichtung.Egal, ob es sich um einzelneElemente oder um eine kom-plett neue Küche handelt, injedem Fall ist es ratsam, sicherfahrenen Küchenexpertenanzuvertrauen.

Andreas Burdenski von„Ihr Kücheneinrichter“ ist aufdie Planung und den Verkaufindividueller Küchen speziali-siert. Mit seinem erfahrenenTeambietetereinekompeten-te Beratung an und zeigtexakt auf die Kundenwün-sche zugeschnittene Lösun-gen für jede Raumgröße auf.Sein Angebot richtet sichnicht nur an Privathaushalte.Auch gewerbliche Vermieterund Wohnungsgesellschaften

bauen auf die langjährige Er-fahrung Burdenskis.

Für seine besondere Dienst-leistung ist der Küchenspezia-list jetztvomBrancheninforma-tionsdienst „markt intern“ als„1AFachhändler“ausgezeich-net worden. Die Auszeich-nung wird jährlich inhaberge-führten Unternehmen verlie-hen, die sich durch besondereLeistungen,hoheMarkenkom-petenz und Kundenzufrieden-heit hervorheben. „Eine schö-ne Bestätigung unserer Ar-beit“, sagt Burdenski. Lü-becks Wirtschaftssenator

Sven Schindler ließ es sichnicht nehmen und überreichtedie Urkunde persönlich.

Übrigens, wer Spaß am Ko-chen hat und seine Fähigkei-tenerweiternmöchte, der soll-te sich unbedingt zu einemder beliebten Kochevents inderShowküche anmelden. In-fos und Termine dazu findensich im Internet. pp

Ihr KücheneinrichterAndreas BurdenskiFalkenstraße 23, 23564 LübeckTel.: 0451 / 29 69 05 50www.ihr-kuecheneinrichter.de

KÜCHENAnzeigen-Sonderveröffentlichung 136. September 2013Freitag,

Kosmetik für altes Interieur„Lifting“ wird immer beliebter – auch für den Treffpunkt Küche.

Individuelle Koch-Oasen„Ihr Kücheneinrichter“ trägt den Titel „1A Fachhändler Küchen“ 2013.

Im Küchenhaus Lübeck weiß man, wie eine wahre Traumkü-che aussieht. Foto: Leicht / Zooey Braun

Wirtschaftssenator Sven Schindler überreicht Andreas Bur-denski die Auszeichnung von „markt intern“. Foto: pp

LN-IMMOBILIENMARKT-HOTLINETel.: 04 51/144-1111, Fax: -1010 oder www.LN-Medienhaus.de

Falkenstraße 23 · Lübeckwww.ihr-kuecheneinrichter.de

Telefon 04 51 / 29 69 05 50

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WOHNEN14 6. September 2013Freitag,


Möbel aus dem natürlichenWerkstoff Holz sind hochmo-dern. Sie entsprechen demWunschnacheinerursprüngli-chen, authentischen Wohnat-mosphäre. Sie strahlen Wär-me,Harmonieund Wohlbefin-den aus. Zudem sorgen sie fürein gesundes, angenehmes

Raumklima: Naturbelassenes,unbehandeltes Holz speichertFeuchtigkeit und gibt sie beiBedarf wieder an die Raumluftab. Fazit: Holz tut gut – demKörper wie der Seele.

Aus hochwertigen Hölzernaus nachhaltiger Forstwirt-schaft entstehen Naturholz-

möbel, die modernes, zeitlo-sesDesign,klareFormen,Life-style, Natur und Handwerkmiteinanderverbinden.Die in-dividuelle Maserung eines je-den Baumes macht alleWohn-,Schlaf-undSpeisezim-mer-MöbelzuUnikatenmitei-genem Charakter. hlc

Sie bürsten und saugen sichden lieben langen Tag durchdie Wohnung. Trotzdem sindPutzroboternichtsoselbststän-dig, wie es der Besitzer gernehätte. Zu diesem Ergebniskommt die „Computerbild“nacheinemTestvonvierGerä-ten der Mittelklasse zwischen450 und 650 Euro. Damit dieRobotereinakzeptables Reini-gungsergebnis liefern, müs-sen regelmäßig Haare undTeppichfäden von den Bürs-ten entfernt und die im Schnittnur 0,3 Liter fassenden Staub-behälter geleert werden.

Außerdem raten die Tester,Hindernisse aus dem Weg zuräumen, an denen die Robosgerne hängen bleiben. Weildie Geräte mit bis zu 70 Dezi-bel ordentlich Lärm machen,empfiehltes sich, eine täglicheReinigungszeiteinzuprogram-mieren, zu der möglichst nie-mand zu Hause ist. Im Schnitthielten die Akkus der Roboterfür eine Stunde Dauerbetrieb.Dann kehren sie zum Ladenzur Station zurück.

Die Akkus sind Verschleiß-teileundkostenfürdie Testge-räte im Austausch zwischen65 und 140 Euro. Und auchReinigungsbürstenundLuftfil-ter müssen gelegentlich er-setzt werden. Die Kosten fürdieFilter belaufen sichauf sie-ben bis 20 Euro, die Bürstenschlagen mit 25 bis 45 Euro zuBuche. Grundsätzlich ratendie Tester derzeit zu Gerätender Mittelklasse. dpa

Naturholz ist voll im TrendModerne Möbel mit ganz eigenem Charakter schaffen Wohlfühlklima.

Robotergegen Staubund Dreck

Keine Utopie: Roboter helfenbeim Hausputz. Foto: Fotolia

Holz hat einen ganz eigenen Charakter. Folglich ist jedes Mö-belstück quasi ein Unikat. Foto: HLC / 4hauser

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Artikeln. Ausgenommen Gartenmöbel,die Marken Moll, Henders&Hazel, Habufa,

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Barzahlungspreis entspricht dem Netto-darlehensbetrag. Effektiver Jahreszins von

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Partner ist die Santander Consumer Bank AG.Gültig bis 10.09.13.

Rueck_Anz_HA_Lueb_186x250_KW3613.qxd 04.09.2013 11:50 Uhr Seite 1

Mit dem Modulbausystem„Elements“hat dasUnterneh-men Skantherm aus Oelde ei-ne gelungene Neuheit aufden Markt gebracht. Der Ka-minofen besteht aus nur dreivariablen Elementen, bieteaber vielen Gestaltungsmög-lichkeiten.

Gemeinsam mit dem re-nommierten Designer Prof.Wulf Schneider & Partner hatdas Unternehmen dieses Ka-minofensystem entwickelt,das jedem Wohnwunschflexi-bel angepasst werden kannund dadurch jeder noch sokomplizierten Raumsituationgerecht wird. Gemäß demPrinzip „Baukasten" ist so einKaminofen in kubischer For-mensprache entstanden, dersich aus der Brennkammerund zwei Boxen zusammen-

setzt. Fast spielerisch könnendiese Module miteinander zupraktischen Fächern fürBrennholz, bequemen Sitz-bänken oder zu Dekorations-elementen kombiniert wer-den. Ganz nach individuellerVorstellung entstehen eineFeuerstelle in moderner Side-board-Optik, ein Kaminofenmit angeschlossener gemütli-cher Sitzecke oder einfachnur die klassische Varianteals Raumteiler oder Eckka-minofen. Fast wie ein Chamä-leon passt sich dieser Kamin-ofen den Vorlieben und Wün-schen seiner Besitzer an.

Alle Elemente werden oh-ne Verschraubungen schnellundsichermiteinereigens ge-schütztenMagnettechnikmit-einander verbunden, so dasssich der Auf- und Umbau

auch für den Laien kinder-leicht gestaltet. Auf Wunschkann dieser Ofen auch mit ei-nem 180-Grad-Drehmecha-nismus ausgestattet werden.Zudem kann „Elements“auch mit dem SkanthermThermostone Speichermodulergänzt werden. Für diese ge-lungene Detaillösungen wur-de „Elements“ mit dem „RedDot Design Award 2013 „Ho-nourable Mention“ ausge-zeichnet.

Dieser Kaminofen und vie-le weitere Ofenmodelle sindin den Ausstellungsräumender Firma Münchow Kamin-öfen zu sehen.

Münchow KaminöfenWalkmühlenweg 12-1623560 LübeckTel.: 0451/ 5 57 76

ÖFEN UND KAMINEAnzeigen-Sonderveröffentlichung 156. September 2013Freitag,

Das ChamäleonDas Modulbausystem „Elements“ von Skanterm bietet

viele Gestaltungsmöglichkeiten für Kaminöfen.

Am Timmendorfer Stranddreht sich vieles um Sonne,Wind und Strandfeeling. Dochauch für die kalten Tage willvorgesorgt sein – schließlichgeht es hier im Winter rau zurSache. Und so haben sich dieSpezialisten vom Energiestu-dio ganz auf einen wesentli-chen Faktor gemütlicherWohnkultur konzentriert: Ka-mine, Öfen und alles, wasdrumherum wichtig ist.

So bieten die Ofenprofis ei-ne große Auswahl an Kamin-und Kachelöfen, qualifiziertenOfenbau von traditionell bis

modern, die Planung von Ka-minanlagen mit Palette CAD,schnelle und saubere Monta-ge von Öfen, Schornsteinenund aller weiterer Komponen-ten. Zudem werden Reparatu-ren an Kamin- und Kachel-öfen,die Reinigungvon Feuer-stätten sowie Kernbohrungen,Schornsteinbau und -Sanie-rung zuverlässig ausgeführt.

Das EnergiestudioAn der Mühlenau 823669 Timmendorfer StrandTel.: 04503 / 89 89 81www.dasenergiestudio.de

Das Kaminofensystem „Elements“ ist durch seinen modularen Aufbau ein wahrer Verwand-lungskünstler. Foto: Skantherm

Profis für BehaglichkeitDas Energiestudio sorgt für den passenden Ofen.

Öffnungszeiten: Di. bis Fr.12-18, Sa.11-16 Uhr, o. n. Vereinbarung

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Hans-Heinrich BrüggmannSanitär – Bauklempnerei – Heizung

Glockengießerstraße 10, 23552 LübeckJ 04 51 / 7 61 78

A. & P. Dobbertin GmbHSchützenstraße 26, 23558 Lübeck

www.apdobbertin.deJ 04 51 / 8 30 62

Otto Leible GmbHHeizung – Klima – Sanitär

Kücknitzer Hauptstraße 4 a, 23569 LübeckJ 04 51 / 30 10 17, Fax 04 51 / 30 69 77

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Daniel RohdeHeizung – Sanitär

Dornierstraße 38, 23568 LübeckJ 04 51 / 3 55 03, Fax 04 51 / 3 53 88

Seestädt GmbHKlempnerei – Sanitär

Brüderstraße 7 a, 23558 LübeckJ 04 51 / 8 32 11

H. JUNGHANS Sanitär GmbHArtlenburger Straße 25, 23556 LübeckJ 04 51 / 4 35 23, Fax 04 51 / 4 55 89

Pietzsch-SpethmannGas – Wasser – Heizung – Bäder

Rapsacker 2, 23556 LübeckJ 04 51 / 4 22 82 u. 04 51 / 2 96 58 23,

Fax 04 51/ 2 96 58 24

Reinhard KrieseGas- und Wasserinstallateurmeister

Bohnrader Weg 10, 23617 StockelsdorfJ 04 51 / 49 77 33, Fax 04 51 / 49 77 34

NEUGEBOREN GmbH & Co. KGSchwimmbad – Sauna – Whirlpool

J 0 45 32 / 28 08 90, Fax 04 51 / 35 66www.neugeboren.de

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Klempnerei − Sanitär – HeizungsbauBrüderstraße 7 a, 23558 Lübeck

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H. JUNGHANS Sanitär GmbH Artlenburger Straße 25, 23556 Lübeck

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H. JUNGHANS Sanitär GmbH NEUGEBOREN GmbH & Co. KG

Fred Schulz Gas – Wasser – Installateurmeister

Burgkoppel 27, 23566 Lübeck J 04 51 / 60 27 27 www.fred-schulz.de


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Hauptstraße 17 a, 23611 Bad Schwartau J 04 51 / 30 10 17, Fax 04 51 / 30 69 77

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Thomas Wrütz Gas- und Wasserinstallateurmeister

Gas- und Wasserinstallation Sanitäre Einrichtungen – Klempnerei – Gasheizung

Hofweg 23, 23568 Lübeck J 04 51 / 3 19 90


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Wulf Sanitärtechnik Sanitäre Installation – Bauklempnerei – Gasheizung

Rapsacker 13 b, 23556 Lübeck J 04 51 / 89 22 33


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Sven Haferstroh Gas – Wasser – Heizung – Installation +

Reparaturen von Heizungs- + Sanitäranlagen Mühlensteig 20, 23569 Lübeck

J 04 51 / 30 19 81, Fax 3 07 24 81


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Klüssendorf und Pöhls Sanitär – Heizung – Klempner – Klima

Pelzerstraße 13 23564 Lübeck

J 04 51 / 7 45 61


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H. JUNGHANS Sanitär GmbH




Jürgen Groht GmbH Meisterbetrieb seit 1919

Sanitär – Heizung – Bauklempnerei Linderstr. 31, 23558 Lübeck, J 8 33 74

www.groht.de, [email protected]


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Michael Nienaber Sanitär- und Heizungstechnik

Am Brahmberg 4, 23611 Bad Schwartau J 04 51 / 88 04 92 10


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Eckard Saß Sanitär-, Heizungs-, KlimatechnikSolaranlagen – Pelletheizungen

Kronsforder Allee 8, 23560 Lübeck J 04 51 / 79 16 30, www.sass-sanitaer.de


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Manfred Roese Haustechnik Heizung – Lüftung – Klima

Niendorfer Straße 6, 23560 Lübeck J 04 51 / 80 10 71, Fax 04 51 / 80 20 20


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Dirk LübkeGas-Wasser-Installateur-Meister Dorotheenstraße 1, 23566 Lübeck

J 04 51 / 8 89 97 02


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Uwe Schwarz GmbH Sanitär – Heizung

Schönböckener Straße 123, 23556 Lübeck J 04 51 / 40 80 90, Fax 04 51 / 40 80 920

www.baederkate.de


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H. JUNGHANS Sanitär GmbHPietzsch-Spethmann

Gas – Wasser – Heizung – BäderRapsacker 2, 23556 Lübeck




A. & P. Dobbertin GmbH Sanitär- Heizung - Lüftung- Rohrleitungsbau

Wartungs- und Kundendienst für Öl- u. GasbrennerSchützenstraße 26, 23558 Lübeck

J 04 51 / 8 30 62, www.apdobbertin.de


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Fellner GmbH Sanitär – Heizung – Solar

Edelsteinstraße 1 f, 23566 Lübeck J 04 51 / 60 22 27

[email protected], www.fellnergmbh.de

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Bauen & Wohnen - LN-Magazine.de...Viebrockhaus , so die reprä-sentativeStudie. Viebrockhaus BeratungsbüroBadSchwartau Tel.:0451/4008950 Wer eine Immobilie verkau-fen oder vermieten