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Bauinfo_3_13
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Industrie- und Verwaltungsbau
Das aktuelle Bau-Fachmagazinwww.bauinfomagazin.ch
3-2013 | 19. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50
Silicium als Grundstoff der Siliconharz-Bindemittel
ergibt einen mineralisch matten Anstrich, hoch diffusionsfähig für Gase
und Feuchtigkeit, wasserabweisend, beständig
gegen UV-Licht und Industrieabgase, hoch wirtschaftlich und äusserst vielseitig anwendbar.
Hydrosil Siliconharzfarben gehören zu den modernsten Beschichtungssystemen und bieten bei Neuanstrichen, Renovationen oder Sanierungen überlegene Vorteile.
Das Bindemittel basiert auf dem Element Silicium, welches in Quarzsand in sozusagen unerschöpflichen Mengen vorkommt.
Die ökologisch einwandfreien, mineralähnlichen Siliconharz-farben ergeben neben der ästhetischen Wirkung einen optimalen, dampfoffenen Feuchteschutz zur Werterhaltung der Bausubstanz. Hydrosil überzeugt als mineralähnliche Beschichtung auch bei der Gestaltung von Fassaden im privaten, öffentlichen und wirtschaftlichen Bereich sowie bei denkmalgeschützten, historisch wertvollen Bauten.
Gegründet 1889
Sax-Farben AGLack- und FarbenfabrikCH-8902 UrdorfSchweiz
Tel. 044 735 32 32www.sax.ch
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Inserat_Sax_Hydrosil_A4_2.0
Dienstag, 10. Juli 2012 10:53:40
InhaltsverzeIchnIs
thema
4 - 37 Fassaden – Fenster – Türen – Dächer
reportagen
44 - 57 Der Neubau der Fachhochschule in St.Gallen
58 - 65 Erweiterung des Hochregallagers der Paul Koch AG in Wallisellen
66 - 73 Confiseur Läderach festigt Zukunftsbasis
76 - 79 Rätia City House und Residence Cioccolino in Davos-Platz
neuheIten
29 VielfaltinderHolzarchitektur
36 TROXX-CUBE
37 Energieeffizienz,GebäudesicherheitundWohnkomfort
38 SensorlösungenfürAufzüge
39 EinHotelohneConcierge
40 SchindlerAward2012
41 HansK.SchibliAGfeiert75-jährigesFirmenjubiläum
42 BiglaverlängertSponsoring-VertragmitFabianCancellara
43 Weltneuheit:DerSaunaatelierkofferalsmobileWellnessanlage
rubrIken
3 Inhaltsverzeichnis/ZumTitelbild
5 Editorial
80 - 81 Branchenregister
82 Impressum
Die Konstruktion der Liftverglasung inOlten wurde im Pfosten-Riegel-SystemRaico Therm plus S-I 56, in der Ansichts-breite56mmerstellt.DieTragkonstruktioninnen besteht aus Rechteckstahlrohrenund zum Teil aus mehrfach abgekante-ten Stahlblechen. Die Verglasungsprofile(Druck- und Deckprofile) sowie die Ergän-zungsblecheaussenwurdeninAluminiumausgeführt.
Die seitliche Treppenstirne, die Decken-stirnen im Erdgeschoss und der untereAbschluss der vorderen Liftschachtfrontwurden mit Walzprofilen UPE 270, die Vor-dachrändermitUPE220verkleidet.
Als Oberflächenbehandlung kam die gold-farbene Pulverbeschichtung von IGP zurAnwendung (IGP 5803 E 81012 A10), alleaussen liegenden Stahlteile wurden feuer-verzinktundduplexiert.
Die Verglasungen wurden mit neutralemSonnenschutz-Isolierglas als Trocken-verglasung realisiert. Die Masse desLiftschachts betragen 2 x 2.80 x 11.5 m(BxTxH).
zum tItelbIld
InhaltsverzeIchnIs 3| BAUinfo3-2013
die Wünsche an Fenster und türen in neubauten oder bei renovationen sind viel-fältig. egokiefer bietet deshalb ein umfassendes system an optionen und mehrwer-ten, das Fenster und türen den individuellen bedürfnissen anpasst. das ego®power mehrwerte-system bietet beste lösungen in den bereichen sicherheit, lüftung, lärmschutz, energieeinsparung, design, komfort und renovation – mehrwerte für mehr lebensqualität.
mehrWerte Für mehr lebensqualItät
Ego®Power bedeutet «Vorsprung durch Ide-en»,dasMehrwerte-SystemistAusdruckderEgoKiefer Innovationskraft, die sich in denHochleistungsprodukten und ihren Mehr-werten zusätzlich bündelt. Ausgehend vonqualitativ ausgezeichneten Basisproduktenin allen gängigen Werkstoffen (Kunststoff,Kunststoff/Aluminium, Holz und Holz/Alu-minium)bietetEgoKiefermitEgo®PowereinumfassendesSystemvonOptionen,welchesganz speziell auf die Kundenbedürfnisseausgerichtetist.
Individuell und beliebig kombinierbarMehr Sicherheit? EgoKiefer Fenster sehenein mehrstufiges Sicherheitskonzept vor,dasvorEinbrüchenschützt.BessereRaum-luft? EgoKiefer bietet ein ausgezeichnetesfensterintegriertes, unsichtbares Lüftungs-system. Damit die Innenräume aufs BestemitFrischluftversorgtsind.Energiesparen?Mit den EgoKiefer Top-Wärmedämmfensterkann der Energieverbrauch über das Fens-ter um bis zu 75 Prozent reduziert werden.
Zu laut? EgoKiefer Lärmschutzfensterwerden mit dem HochleistungsisolierglasEgoVerre®ausgestattet,dasweltweiteinzigezertifizierte Hochleistungsisolierglas, dasdie DIN-Prüfungen für Zweifach- und Drei-fachglasaufbauten in der Basisausführungbestanden hat und optional einen erhöhtenLärmschutzbiszu46Dezibelbietet.
Mehr Komfort mit EgoKieferMehr Komfort? EgoKiefer Fenster mit einerExtraportion Bedienkomfort erfüllen denzeitgemässen Anspruch an Komfortaus-stattungen bei Fenstern wie zum Beispielautomatische Fensteröffnungssystemeoder niedrige und rollstuhlgängige Schwel-len bei EgoKiefer Fenstertüren. Nahezu be-liebig kombinierbar erhöhen diese Optionenden Komfort und schaffen ein gesundesRaumklima und mehr Lebensqualität. SiesorgenfüreineLebensqualität,diemoderneWohnbedürfnisse,KomfortundökologischeAnsprüche auf natürliche, elegante Weisevereinen.
Eine Extraportion LebensqualitätZum Ego®Power Mehrwert-System gehörenneben Ego®Silence (steht für Lärmschutz)auch Ego®Security (steht für Sicherheit),Ego®Comfort (steht für Komfort und mehrLebensqualität) Ego®Air (steht für Lüftungund Raumklima), Ego®Security (steht fürSicherheit und Brandschutz), Ego®Energy(steht für Energieeinsparung und Wärme-dämmung) oder Ego®Reno (steht für Reno-vationen)undEgo®Design(stehtfürDesign).
Klimaschutz inbegriffenDas Bild des Eisbärs von Ego®Silence stehtzum Beispiel für die EgoKiefer Lärmschutz-fenster. Bären sind keine besonders lautenTiere. Aber Experten empfehlen, genügendLärm zu machen, wenn man in einem Ge-biet wandert, wo Bären wohnen. Lärm er-schrecktdieTiereundhältsiefern.AuchwirMenschen können Lärm nicht ausstehen.Mit EgoKiefer Lärmschutzfenstern kann dieRuheindeneigenenvierWändengenossenwerden.
Alle Bilder der Ego®Power-Lösungen sindBestandteil der «Klimaschutz inbegriffen»-Initiative von EgoKiefer. Der Grundgedanke:Tiere in der Arktis brauchen zum Überlebenbesondere Eigenschaften, also Mehrwerte.So werden diese Tiere zu Botschaftern derEgoKiefer Produkte. Denn auch EgoKieferFenster und Türen bieten ihren Kunden mitEgo®Power Mehrwerte und machen sie zu-demzuKlimaschützern.
Patentiert, international ausgezeichnet,MINERGIE®- und MINERGIE®-P-zertifiziert– EgoKiefer Fenster und Haustüren reprä-sentieren den neusten Stand modernsterTechnologie – sie erfüllen sämtliche Kun-denwünscheund-bedürfnisseoptimal.
egokiefer ag
Schöntalstrasse2|9450AltstättenT.0717573333|[email protected]|www.egokiefer.ch
Ego®Power,dasMehrwerte-SystemvonEgoKiefer,passtFensterundTürendenindividuellenBedürfnissenan.
Ego®PowerLösungenFassaden, Fenster, türen, dächer4 BAUinfo3-2013 |
edItorIal
alles nur Fassade …
Liebe Leserinnen und LeserDiesesgeflügelteWortwirdderAussenhautvon Bauten nicht gerecht. Hinter bzw. ineiner Fassade kann sehr vieles stecken –und sie kann gegen aussen sehr vielfältigin Erscheinung treten. Ob hinterlüftet undausHolz,obausBetonodermitWärmedäm-mung: Die Fassade bestimmt nicht nur dasAussehen, sondern hängt eng mit der gan-zen Konstruktion und dem EnergiehaushalteinesGebäudeszusammen.
Egal, wie sie aussehen, woraus sie beste-henundwiesiekonstruiertsind–Fassadenmüssen eine ganze Reihe von Funktionenerfüllen: Vor Sonne, Wind und Wetter schüt-zen,KälteundHitzeausschliessen,dasAus-sehen des Gebäudes prägen, Schallschutzbieten und den Feuchtigkeitsaustausch ge-währleisten.
Fassaden leisten viel mehr, als man aufden ersten Blick meinen könnte. Dar-um haben wir einen Schwerpunkt dieses
BAU info-Magazins den Fassaden gewidmet–siesindesWert,dassmansicheimgehendmit ihnen beschäftigt. Denn Fassaden sindaucheineArtVisitenkarte,sindsiedochvonWeitem sichtbar und häufig sogar der ersteEindruck,deneinGast–odereinKunde–er-hält. Darum sollte an Fassaden nie gespartwerden–wederwasdieFunktion,nochwasdieFormangeht.
EinespannendeLektürewünschtIhnen
ClemensP.Zweifel
Verlagsleiter
DER KLIMAWANDEL VERSCHÄRFT DIE WASSERKRISE.
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Ego®PowerLösungen edItorIal 5| BAUinfo3-2013
der sommerliche Wärmeschutz von gebäuden gewinnt infolge besser gedämmter bauhüllen, grösserer glasflächen, steigender komfortansprüche und klimaerwärmung zunehmend an bedeutung. die durch sonneneinstrahlung verursachte aufheizung von räumen ist soweit durch einen effizienten sonnenschutz zu begrenzen, dass ein behagliches raumklima gewährleistet wird. um diesen anforderungen gerecht zu werden ist der einsatz eines wirksamen sonnenschutzsystems erforderlich.
nachhaltIge sonnenschutzlösungen nach mass
BeweglicherhorizontalerSonnenschutzmitAluminiumlamellen. BeweglichervertikalerSonnenschutzmitbedruck-tenGlaslamellen
DieSUNPLANAGfertigtund installiertmass-geschneiderte Sonnenschutzlösungen, wel-chedieAnforderungenandensommerlichenWärmeschutz nachhaltig erfüllen. Aufgrundder vielseitigen Ausführungsmöglichkeitenvon SUNPLAN Sonnenschutzsystemen sinddergestalterischenFreiheitdesPlanerskaumGrenzengesetzt.
DieBeschattungssystemelassensichindivi-duell indasGebäudekonzeptintegrierenundtragen dabei aktiv zur Fassadengestaltungbei. Die Sunplan AG gehöhrt zu den führen-
den Unternehmungen in der gebäudeinteg-rierten Beschattungstechnik. Wir verstehenuns als Berater, Planer und Ausführer vonnachhaltigen Sonnenschutzlösungen nachMass. In der ganzen Schweiz realisieren wirkundenspezifische Sonnenschutzlösungenmit grossformatigen beweglichen und fest-stehenden Lamellensystemen. Durch Ein-satz von Photovoltaik-Lamellen können dieBeschattungssysteme zusätzlich zur Strom-produktion eingesetzt werden. Ein weiteresSegment sind unsere Lamellenwand- undWetterschutzsystemesowieLüftungsgitter.
BeweglicherSonnenschutzüberDachverglasungmitAluminiumlamellen
Lamellenwandsystem,EinhausungTechnikzentrale
sunplan agsonnenschutzsysteme
Spahau1|6014Luzern
T.041 250 05 06|F.041 250 05 [email protected]|www.sunplan.ch
VertikalverfahrbareSonnenschutzpanels
SommerlicherWärmeschutzFassaden, Fenster, türen, dächer6 BAUinfo3-2013 |
ABET AGOberfeld 9, CH-6037 Root
Tel.+41 41 455 60 30, Fax +41 41 455 60 [email protected], www.abet.ch
wartungsfreiwitterungsbeständigwasserfest
EXTERNA BalkonbodenplattenFassadenplatten MEG
Lohnende Investition für Generationen
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SommerlicherWärmeschutz Inserate 7| BAUinfo3-2013
evos – das neue Fassadensystem Für eIne eInFache und IndIvIduelle gestaltung
arval, die marke von arcelormittal für innovative Fassaden führt mit evos ein Fassadensystem mit vielfältigen gestaltungs-möglichkeiten ein. das neuartige konzept basiert auf einem einfachen profilblech mit aufklickbaren deckleisten in verschiede-nen Formen und Farben, was eine vielseitige und reversible variation der Fassadengestaltung ermöglicht.
Bewährte Technik mit einfachen Mitteln erweitertEVOS basiert auf einem modifizierten Stahl-trapezprofil aus beschichtetem BandstahlmiteinerStärkevon0.75mm,einerBaubrei-tevon900mmundeinermaximalenSpann-weite von 9 m. Durch Einklicken in dazupassende Clips aus rostfreiem Stahl werdenAbdeckleistenausMetallaufdasStahlblech-profil angebracht. Diese Clips werden direktmit dem Basisprofil an der Unterkonstrukti-on befestigt. Sämtliche BefestigungspunktewerdendurchdieDeckleistenkaschiert.
Variation in Form und FarbeVondenvierfreikombinierbarenStandardfor-men der Deckleisten sind drei mit symmet-rischem Querschnitt konzipiert: als flachesoder hohes gleichschenkliges Dreieck oderals Kreissegment. Die vierte Querschnitts-form besteht aus einem rechtwinkligenDreieck, das aufgrund der Asymmetrie beiwechselnder Betrachterperspektive zu inte-ressantenEffektenführt.WeiterhinsindfreigestaltbareDeckleistenangedacht,dieauchandere Materialen umfassen. Für die Farb-
kombinationzwischenBasisundDeckleistenstehenüber100FarbtönezurVerfügung.
Einfach, flexibel und sicher – patentierte Clip-BefestigungDiesimpleBefestigungmittelsEinklickenbe-deutetbeiEVOSgleichzeitigmaximaleSicher-heit und grosse Flexibilität. Das patentierteSystem erlaubt einen leichten Austauschder Deckleisten, der das Bild einer Fassadeschnellunddrastischverändernkann,ohneihreFunktionalitäteinzuschränken.Zugleichbietet es garantierten Widerstand gegenUnwetter, Absturz und Vandalismus. Hierzuwird der Clip nach Montage der Deckleistedurcheinekleine,einzulegendeMetallplattegesperrt, was ein neuerliches Zusammen-drücken des Clips verhindert. Eine ebensoeinfachewieeffektiveTechnik.
Die vielfältigen wie flexiblen Gestaltungs-möglichkeiten ermöglichen eine einfacheaber differenzierbare Architektur und ma-chen das EVOS-System zu einem Blickfangin der heute weitgehend standardisiertenIndustrielandschaft.
über arcelormittal arval
Unter der Marke Arval bietet ArcelorMittal
Construction architektonische und technische
Lösungen aus Stahlblech an, die ihre Anwen-
dung in anspruchsvollen Fassaden, Dächern
undDeckenfinden.Arvalstehtfürhohefachli-
che Kompetenz und persönliche Beratung von
ArchitektenundIngenieurenbeiderUmsetzung
ihrerProjekte.Mitinnovativenundkostengüns-
tigen Konzepten und einer hohen Sensibilität
für die Gegebenheiten des Bauens schafft
Arval Werte für Planer, ausführende Betriebe
und nicht zuletzt für Investoren. ArcelorMittal
Construction ist Teil der ArcelorMittal Gruppe,
dem weltweit grössten Stahlunternehmen. Als
führender Hersteller von Stahl-Leichtbausyste-
menentwickeltArcelorMittalConstructionwelt-
weitBauelementeundLösungenausStahlblech
für die Gebäudehülle, leichte Stahltragwerke –
darunterSekundär-undUnterkonstruktionen–
undDeckensysteme.ArcelorMittalConstruction
istmitüber50Niederlassungenin26Ländern
vertretenundbeschäftigtrund2600Mitarbei-
tende. ArcelorMittal Construction erzielt einen
jährlichenUmsatzvonetwa800MillionenEuro.
arcelormittal constructionInternational arval
Industriestrasse19|8112OtelfingenT.0562961010info@arcelormittal-construction.chwww.arcelormittal.com
InnovativeFassadenFassaden, Fenster, türen, dächer8 BAUinfo3-2013 |
HAGA AG Naturbaustoffe CH-5102 Rupperswil Telefon +41 (0)62 889 18 18 [email protected]
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in vielen Farbvariationen■ mineralische Wärmedämm-
Systeme für Innen und Aussen
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InnovativeFassaden Inserate 9| BAUinfo3-2013
mit colorshield® bietet die gebr. eisenring ag Fassadenschalungen, die sowohl hohe ästhetische ansprüche erfüllen als auch ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit garantieren. die vakuumbasierte beschichtung macht holzfassaden aber nicht nur schöner und langlebiger, sondern auch kosteneffizienter.
Fassadenschalungen In lückenloser qualItät
Die Qualität einer Fassadenschalung wirddurch die Homogenität der Oberfläche be-stimmt. colorshield® von Eisenring erfülltdieses Kriterium wie keine anderes Verfah-ren. Die Vacumat-Technologie, bei der dasBeschichtungsmittel in einer Unterdruck-kammer als feiner Nebel am Holz entlangströmt, zeichnet sich durch eine lückenlosoptimale Schichtstärke aus, selbst bei hin-terschnittenen Profilsegmenten und Ast-rissen. colorshield® überzeugt auch ökolo-
gisch: Eisenring verwendet ausschliesslichlösungsmittel-undgiftklassefreieQualitäts-produkte.
Alles unter einem DachIm modernen Hobelwerk produziertEisenring zunächst die colorshield®-Fassadenschalungen in den gängigen Län-genundProfilen.Dieanschliessendallseitigaufgetragene Grundierung – die Basis derVeredelung – isoliert die Holzinhaltsstoffe.
Die kontrollierte Trocknung garantiert eineperfekte Aushärtung und damit nachhalti-gen Schutz vor Verwitterung, Bläue, Stock-flecken, Scheuerspuren, Abblätterung undVergilbung. colorshield® ist in sämtlichenNCS-,RAL-undanderenFarbenlieferbar.
Wartungsfreie FassadenEine besonders natürliche Ästhetik erzieltcolorshield® vorvergraut, eine offenporigeBeschichtung, die dem Holz ein einheit-liches verwitterungsähnliches Aussehengibt. Bei bewitterten Fassadenteilen wirddie Beschichtung allmählich durch die na-türliche Vergrauung abgelöst, in wetterge-schütztenBereichenbleibtdiecolorshield®-Vorvergrauung erhalten. Da die natürlicheVerwitterunggewünschtist,sindkeinewei-teren Anstriche nötig. In Kombination mitder besonders fein profilierten Oberfläche«strukturfein» eröffnen sich besonders in-teressante Gestaltungsmöglichkeiten. FüreineArchitekturmithohemDesignanspruch.
Schriftliche GarantieDassdieQualitätvoncolorshield®garantiertstimmt, gibt es bei Eisenring auch schrift-lich. Die Garantie gilt für deckende Behand-lungen auf sägeroher und strukturfeinerOberfläche für eine Dauer von fünf Jahrenab Auslieferung und schliesst Mängel wieAbblättern der Oberflächenbehandlung,Auskreiden der Farbe sowie Vergilbung ein.Das Zertifikat wird durch das Unternehmen,das die Fassadenschalung montiert, mitun-terzeichnet. Damit ist sichergestellt, dassdie hohen Qualitätsansprüche auch bei derMontageeingehaltenwerden.
gebrüder eisenring ag
Flawilerstrasse18|9201GossauT.0713881900|[email protected]|www.eisenring.ch
FeuchtigkeitimMauerwerkFassadenschalungenFassaden, Fenster, türen, dächer10 BAUinfo3-2013 |
speziell in alten häusern ohne sperren steigt die Feuchtigkeit aus dem boden in die mauern, wodurch Flecken und moder entstehen. ein elektrophysikalisches system sorgt kostengünstig für dauerhafte abhilfe.
elektronIsch gesteuertes verFahren hält auFsteIgendes Wasser Fern
Trocken wohnen dank ElektroosmoseWenninälterenGebäudendieFeuchtigkeits-sperren allmählich ihre Funktion verlieren,treibt der Wasserdruck die Feuchte in dieGemäuer,unddasmitteurenFolgen:Wand-flecken innen und aussen, Ausblühungen,Schimmelbildung, Modergeruch oder sogarRiss- und Bruchgefahr machen die Gebäu-denutzung unzumutbar. Entsprechende Sa-nierungsarbeiten gehen ins Geld. Und dabeiist der Erfolg nicht einmal garantiert. DerGrund für feuchte Mauern kann aber auchin einer unsachgemässen Bauweise, beidefekten Dachentwässerungen, Wasserlei-
tungen oder verstopften Drainagen liegen.Die Feuchte-Isolierung ist bei feinporigenBaustoffen mit grosser Kapillarität zusätz-lich stark gefordert. Und bei hohem Grund-wasserstand sowie bei Überflutung wirddas Trockenlegen des Mauerwerks ohnehinzu einer besonderen Herausforderung. Gibtes Probleme dieser Art löst sie der Drymatmit höchstmöglicher Verlässlichkeit. DasMauertrocknungsgerätfolgteinemphysika-lischen Grundgesetz namens Elektroosmo-se.Derelektronischgesteuerte,selbständigfunktionierende Apparat sendet von einemzentralenPunktdesGebäudesausfeineIm-
pulse,diedenelektroosmotischenFlussdesWassersunterderOberflächeverändert.DieDipoleingenschaft des Wasser wird positivbeeinflusst,wodurchesdennegativgelade-nen Erdreich zugeleitet wird. Die Feuchtig-keit verschwindet bei schadhaften Häusernaus den Wänden und steigt bei Neubautengar nicht erst auf. Anhaltende Messungengeben zuverlässig Aufschluss über denTrocknungsprozess. Die Parameter werdenin einer Datenschnittstelle laufend gezieltumgesetzt. Je nach Grösse des GebäudesdauertdievölligeTrockenlegung6bis18Mo-nate.DieMethodeistseitJahrenauchinKel-lernundaltenGewölbenerfolgreich.MitdemDrymat spart man Bares. Denn er arbeitetbei6WattLeistungäusserstwirtschaftlich.DieInvestitionfürdasGerätunddessenBe-trieblohntsichx-fachmitdenanschliessendan die Trocknung eingesparten Heizkosten.DasGeräthateineLebensdauervon30Jah-ren.EserledigtseineAufgaberuhigundwar-tungsfrei und kommt bei Arbeiten und Um-bauten nicht in die Quere. Weil der Drymateinwandfrei und hocheffizient funktioniert,kanndieHaus-Trocknen.chAG,diedasGerätin der Schweiz vertreibt, mit gutem Gewis-sen10JahreGarantiegewähren.
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FeuchtigkeitimMauerwerkFassadenschalungen Fassaden, Fenster, türen, dächer 11| BAUinfo3-2013
mit der verlegung des hauptsitzes der stahlton bauteile ag von zürich nach Frick entstand auf dem Werkgelände ein repräsen-tatives bürogebäude, welches unverkennbar den innovativen charakter der Firma zum ausdruck bringt. Im kern des gebäu-des wurde eine attraktive arbeitswelt geschaffen, die den heutigen anforderungen an modernes und ausgewogenes arbeiten gerecht wird. das erscheinungsbild des neubaus ist geprägt durch die markanten Fassadenprofile ecomur aus glasfaserbeton, hergestellt in eigener produktion.
FassadenproFIle ecomur
Individuelle Gestaltung Das unkonventionelle Design der Fassadebesticht durch die vertikal ausgerichteten,mehrfachabgekantetenFassadenprofile,diesichüberdieGeschossdeckenerstrecken.
Hinterlüftetes FassadensystemDietragendeFunktionderFassadenelemen-te übernehmen vertikale Aluminiumprofilein der Unterkonstruktion. In dieser ist aucheine verdeckte Entwässerung für das aufden Fensterflächen anfallende Meteorwas-serintegriert.DadurchistdieFassadeunter-haltsfrei,dauerhaftundwertbeständig.
Innovative ProduktentwicklungNach erfolgreicher Einführung der Fenster-bänke Ecomur aus Glasfaserbeton wurdenweitere Bauteile Ecomur wie Brüstungsab-deckungen, Fenstereinfassungen, Sockel-und Gurtsimselemente für Mauerwerkeund Fassadendämmsysteme auf den Markt
gebracht. Diese bewähren sich seit Jahreneinwandfrei und sind von den Bauobjektennicht mehr wegzudenken. Dank fundiertemKnowhowinderGlasfaserbeton-Technologieund der Entwicklung neuartiger Produkti-onsverfahrenistesderStahltonBauteileAGgelungen, 2-dimensionale Fassadenprofilerationell herzustellen. Diese eröffnen demPlanereinegrosseFreiheitinderFassaden-gestaltungundermöglichendieRealisierungindividuellerArchitekturvisionen.DieFassa-denelemente überzeugen durch die tadello-senSichtflächen,diehoheMassgenauigkeitundnichtzuletzt–dankDünnwandigkeit–dem geringen Gewicht. Dadurch werden dieAnschlussdetails wärmetechnisch effizient,die Tragkonstruktion kostengünstig und so-mit wirtschaftlicher gegenüber konventio-nellenLösungen.
KontaktKontaktierenSiefürFassadenprofileEcomur
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FassadenprofileEcomur
FeuchtigkeitimMauerwerk
Fassaden, Fenster, türen, dächer12 BAUinfo3-2013 |
FassadenprofileEcomur Inserate 13| BAUinfo3-2013
stahlsysteme: sIcherheIt, unIversal desIgn, komFort und nachhaltIgkeIt
anlässlich der bau in münchen stellte das systemhaus Forster zahlreiche interes-sante neuheiten vor. der Fokus lag einerseits auf den stetig steigenden sicherheits-anforderungen für türsysteme und andererseits auf innovativen lösungen für das bauen im bestand.
Stahl und WärmedämmungUmweltgerechtes Bauen fängt mit der Wahlder Materialien an. Das Fenster- und Tür-system Forster unico erreicht mit den ein-zigartigen Profilen aus 100% Stahl heutegeforderte Wärmedämmwerte mühelos.Die Sortimentsergänzung für Fenster undFestverglasungen mit äusserst filigranenFlügel-undRahmenprofileneignetsichher-vorragend für die Sanierung von Altbauten.MitgeprüftenFlügelgrössenbis1250x2570mm und verdeckt liegenden Beschlägen istdas System vielseitig einsetzbar. Darüberhinaus können Gläser mit einer Dicke biszu 60 mm (3-fach-Verglasung) verwendetwerden, was hervorragende Wärmedämm-wertevonbiszuUw1.0W/(m2.K)ergibt.AlleSystemanwendungensindentsprechendderEN14351-1zurCE-Kennzeichnunggeprüft.
Universal DesignDie neue wärmegedämmte Fingerschutz-tür nach DIN 18650 mit isolierter Schwellebekräftigt die Innovationskraft von Forster.Die Tür basiert auf dem Standardsystemund benötigt lediglich ein zusätzliches Pro-fil mit entsprechendem Dichtungskonzept.Beidseitig gleiche feingliedrige AnsichtenmachendenästhetischschlankenEindruckaus. Die neu dazu entwickelte isolierte
SchwellelässtsichvollständigindenBodenintegrierenunderfülltdamitdieAnforderun-genderDIN18040fürbarrierefreiesBauen.
Universelle Sicherheit: Feuerhemmende Fingerschutztür EI30Als erster Stahlsystem-Hersteller bringtForstereineFingerschutztüraufdenMarkt,die gleichzeitig auch die Anforderungen anBrand- und Rauchschutz erfüllt (EI30 / C5Sm). Wie bei der wärmegedämmten Finger-schutztür werden nur wenige zusätzlicheKomponenten zum Standardsystem benö-tigt, was die Multifunktionalität der ForsterTürsystemeunterstreicht.
Dauerhaft sicherFür Planer gewinnt die EN 12400 und diedarin festgelegte Klassifizierung von TüreninöffentlichenGebäudenanBedeutungundwirdzunehmendauchindenAusschreibun-gengefordert.
Die Dauerfunktion der Forster-TürsystemewurdeerfolgreichnachderEN1191geprüft.Nachgewiesen wurde die Beanspruchungvon 1 Mio. Öffnungszyklen für kompletteTüranlagen, die damit die Anforderungender Klasse 8 nach EN 12400 erfüllen. JenachSystemistaucheineKombinationvon
Wärmedämmung, Brand- und RauchschutzsowieEinbruchhemmungmöglich.
Brandschutz in SchrägverglasungenDie Aufsatzfassade Forster thermfix lightist neu zusätzlich als Brandschutz-Schräg-verglasung EI30 / E60 geprüft. Damit istForster nun in der Lage, praktisch alle ineinem Gebäude vorkommenden verglastenBrandschutzabschlüsse anzubieten, vonTürenundFestverglasungenbiszuVorhang-fassaden und neu auch DachverglasungenimSchrägbereich.
BeiderRenovationdesweltberühmtenCasinosinMonteCarlowurdendieschlankenProfileForsterunicoeingesetzt.
ForsterBrandschutztüreninöffentlichenGebäuden–hierinderMedizinischenKlinikinDE-Heidelberg
TürelementinderPrüfungzurDauerfunktionnachEN1191mit1Mio.Öffnungszyklen.
Forster profilsysteme
Amriswilerstrasse50|9320ArbonT.0714474343|[email protected]|www.forster-profile.ch
NaturputzeausKalkoderLehmTürsystemeFassaden, Fenster, türen, dächer14 BAUinfo3-2013 |
naturputze aus kalk oder lehm gehören bei haga seit Jahren zum erfolgreichen basisangebot. der innovative anbieter von natürlichen baustoffen geht bei den naturputzen einen schritt weiter. neu sind kreative und dekorative designs für Wände und decken möglich. ein blickfang par excellence.
natur pur In verbIndung mIt edelstem desIgn
LehmundKalksindäusserstvielseitigeBau-stoffe.SieeignensichalsGrund-oderFarb-putzfürDeckenundWändeundsindfreivonLösungsmitteln, Konservierungsstoffen,KunstharzoderanderenbelastendenChemi-kalien. Wer Lehm als Baumaterial einsetzt,atmetgesundeRaumluftein,wassichposi-tivaufdieGesundheitauswirkt.
Kunstvolle WanddesignsFarbigeFarblehmputzeoderTonerde,natürli-cheLehmfarbtöneoderErdfarbpigmentebil-dendieBasisfürdenPutz.MittelsSchablone
werdendieFlächenfürdasMusterabgedecktund dann mit einer Kontrastfarbe nochmalsüberzogen.DasResultatsindüberraschendeund erfrischende Wanddesigns. Dabei sindder Fantasie keine Grenzen gesetzt. Diesesneue, von HAGA entwickelte System eignetsich für alle Bauherren, die ihrem Zuhauseein ganz individuelles und künstlerischesErscheinungsbildgebenwollen.
Gut aussehend und gut für die GesundheitDass sich Ästhetik und Gesundheit perfektergänzen, beweisen die natürlichen Farb-
putze von HAGA. Denn für ein gesundesRaumklimasindatmungsaktiveWände,Bö-den und Decken entscheidend. Demgegen-über verhindern künstliche BaumaterialiendenFeuchtigkeitsaustausch.DieSchadstoff-konzentration erhöht sich und die Luft lädtsichelektrostatischauf.DiesistbeimBauenmit Lehm anders, denn das atmungsaktiveBaumaterial sorgt für ein gesundes Raum-klima und absorbiert erst noch Schadstoffeaus der Luft._Die Naturputze von HAGA las-sensichschnell,einfachundkostengünstigverarbeiten und werden von den Bauspe-zialisten wie Maurern oder Gipsern sehrgeschätzt. Die neuen Designs ermöglichenden HAGA-Kunden völlig neue Gestaltungs-muster.LangweiligeDeckenundWände:daswargestern.
haga agnaturbaustoffe
Hübelweg1|5102RupperswilT.0628891818|[email protected]|www.naturbaustoffe.ch
NatürlicheLehmnaturputzevonHAGA
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NaturputzeausKalkoderLehmTürsysteme Fassaden, Fenster, türen, dächer 15| BAUinfo3-2013
AlsProfiskennenSiedieAnforderungenaneinFassadenmontagesystem genau. Die Hand-habungmusseinfachunddieStabilität trotz-dem absolut zuverlässig sein. Zudem sinddie hohen Standards für eine Gebäudehülleeinzuhalten. Wir haben den Anwendern gutzugehört, so ihre Bedürfnisse erkannt undbieten nun TOPROC-F mit seinen handfes-ten Vorteilen an. Damit ist es möglich, dieWärmedämmung ohne Durchdringung vonHolzteilen vollflächig zu verlegen. Die ver-bleibenden punktförmigen Wärmebrücken-verlustedurchdieBefestigungmitden7mmSchrauben sind vorbildlich und praktisch zuvernachlässigen. Der minimale Wert derTOPROC-F-Schraube liegt zwischen 0,0035und 0,0045 W/K. Zudem benötigt das Sys-temnureinBohrlochvon10,0mmimBau-stoffundinderLattung.
TOPROC-F: überzeugend WichtigfürdieQualitäteinesFassadenmon-tagesystemsistauchderKorrosionsschutz.Im Salzsprühtest erreicht die TOPROC-F-Fassadenschraube dank der Zink-Nickel-Beschichtung einen beeindruckenden Wi-
derstandswert von mehr als 700 Stunden.Dies übertrifft herkömmliche Systeme beiweitem, eine Ummantelung wird deshalbüberflüssig.
TOPROC-F: so geht’s Nur wenige Arbeitsschritte sind nötig, ummit TOPROC-F-Schrauben eine selbsttragendeHolzunterkonstruktion zu realisieren. Mit denhorizontalen Fassadenschrauben TOPROC-Fwerden die vertikalen Holzlatten provisorischpositioniert. Erst nach der genauen Feinaus-richtung werden die Horizontalschraubendefinitiveingedreht.TOPROC-Fermöglichtsoein schnelles und äusserst genaues Mon-tieren der Lattung. Auch sind Gebäudetole-ranzeneinfachkorrigierbar.UmdiegeforderteStabilitätzuerreichenwerdendanachTOPROC-F-Schrauben im 30º-Winkel gesetzt. DabeirichtetsichdieAnzahlnachdemFassadenge-wicht sowie den gewählten Lattenabständen.MitlediglichzweieinfachenArbeitsschrittengarantiert das TOPROC-F-Fassadenmontage-system eine stabile und ebene Unterkons-truktion für die dauerhafte Anbringung vonFassadenmaterialien.
TOPROC-F: mit Rat und Tat DenkenSiedaran:OptimaleErgebnissesindnur mit original TOPROC-F-Komponenten zuerzielen. Dazu gehören sowohl die TOPROC-F-Distanzschraube wie auch der spezielldarauf abgestimmte Mehrzweckdübel. Wei-tere Infos zur TOPROC-F wie auch Supportund individuelle Bemessungen erhalten Siekompetent und einfach über die PROFIX-Hotline: 061 906 60 40. Oder besuchen Siewww.pro-fix.ch.
energIe und zeIt sparen mIt dem Fassadenmontagesystem toproc-F
kann ein neues Fassadenmontagesystem einen beitrag zur aktuellen energiesituation leisten? die antwort heisst ja – und genauer noch toproc-F. trotz seiner sicheren und rationellen handhabung reduziert dieses clevere montagesystem den sonst üblichen Wärmebrückenverlust massiv. genau das war auch das ziel bei der ent-wicklung des neuen toproc-F-systems. das produkt wird über den Fachhandel vom schweizer befestigungsspezialisten proFIX in zusammenarbeit mit toproc, dem europäischen marktleader für distanzbefestigungen, vertrieben.
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Wohnkomfort,EnergieeffizienzundSicherheitFassadenmontagesystemFassaden, Fenster, türen, dächer16 BAUinfo3-2013 |
Flachdach-Fenster Für eIn besseres raumklIma
die innovativen Flachdach-Fenster von veluX bieten gegenüber herkömmlichen kuppeln eine reihe technischer, funktionaler und ästhetischer vorteile. sie über-zeugen durch intelligente Funktionalität für optimalen Wohnkomfort, hervorragen-de energieeffizienz sowie höchste sicherheitsstandards. In der neusten generation bieten sie eine reihe zusätzlicher vorteile.
Flachdach-FenstervonVELUXbringenTages-licht und frische Luft in Eingangsbereiche,Gänge,WohnzimmerundRäumeallerArt.InderelektrischenVersionsorgteinFunk-Fern-steuerungssystem für Wohnkomfort ganznach individuellen Bedürfnissen: Sonnen-schutz, Belüftung, Öffnen und Schliessenerfolgen einfach auf Knopfdruck und dankeines Regensensors schliessen die Fensterbei einsetzendem Niederschlag von allein.Der im Rahmen integrierte Elektromotor istvoninnennichtzusehen.
Neue Energierollos und solarbetriebene MarkisettenDie neuen VELUX Energierollos verbindendas elegante Aussehen der klassischenFaltrollos mit dem Wärmedämmvermögeneiner speziellen Aluminiumbeschichtung.Diese Spezialbeschichtung hält im Winterdie Wärme im Raum und verbessert da-durch Wohnkomfort und Raumtemperatur– ein intelligenter Beitrag zur Verbesserungder Energieeffizienz. Die neuen solarbetrie-benen Markisetten, elektrische Faltrollos
und elektrische Faltrollos mit Dimming-EffektbieteneinenwirksamenHitzeschutz,Blend- und Sichtschutz und sorgen für eineangenehme Wohnatmosphäre. Gegenüberherkömmlichen Flachdach-Fenstern über-zeugen die VELUX-Lösungen insgesamtdurch die besten Wärmedämmwerte undhervorragendeEnergieeffizienz.
Handwerkerausstieg und SicherheitsvorteileZusätzliche Produktneuerungen bietetVELUX in den Bereichen Funktionalität undSicherheit: So gibt es neu ein manuell be-dienbares Ausstiegsfenster, erhältlich indrei Grössen. Die VELUX Flachdach-Fenstersind gemäss SUVA-Richtlinie durchbruchsi-cher, erreichen die Einbruchklasse 2 nachEN1627undsindinderhöchstenKategoriedes Schweizer Hagelschutzregisters einge-tragen.
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Wohnkomfort,EnergieeffizienzundSicherheitFassadenmontagesystem Fassaden, Fenster, türen, dächer 17| BAUinfo3-2013
Weltpremiere auf der bau 2013 in münchen: rheInzInk zeigte exklusiv seine neu-en produktlinien und deren vielfältige anwendungsmöglichkeiten unter dem motto «Immer besser».
verbesserte eIgenschaFten und eIn noch breIteres sortIment
«AufderBAU2013präsentiertenwirerstma-lig unser neues Produktsortiment», so Dr.MichaelKnepper,deralsGeschäftsführerfürdenglobalenVertriebderRHEINZINK-Gruppezuständig ist. «Ganz nach unserem MottoIMMER BESSER haben wir neue Material-oberflächenentwickelt,aberauchbewährteOberflächenqualitäten für unsere Kundennoch weiter verbessert. Ein gutes Beispielfür unseren kontinuierlichen Innovations-prozess ist die Weiterentwicklung des vonuns erfundenen Vorbewitterungsverfahrensfür unsere schiefergraue Oberflächenquali-tät.»DamitbietetRHEINZINKseinenMarkt-partnern eine noch grössere Vielfalt undmehr Möglichkeiten: in der Gestaltung vonObjekten,inderVerarbeitungundsomitauchfürdasGeschäft.
Vier Produktlinien sorgen für Übersichtim umfangreichen Produktsortiment: Diebekannten, walzblanken und vorbewitter-ten Oberflächenqualitäten sind neu in derPATINA LINE zu finden. Ein Highlight dieserLinie:dasneueRHEINZINK-prePATINAschie-fergrau – noch dunkler, mit höherer Farb-beständigkeit und verbessertem Verarbei-tungsschutz.DiePROTECTLINEistmiteinertransparenten Schutzschicht ausgestattetund wurde entwickelt, um die einzigartigeOptikdesMaterialsinallenKlimazonendau-erhaft zu erhalten. Farbenfroh wird es mitder COLOR LINE. Durch eine PVDF-Farbbe-schichtung erweitert RHEINZINK die gestal-terischen Möglichkeiten und bietet nahezuunbegrenzteFarbvielfalt,ohnediepositivenMaterialeigenschaften einzuschränken. Dar-überhinauserhältderWerkstoffRHEINZINKnun auch Einzug in die Gestaltung von In-nenräumen. Denn mit der INTERIEUR LINElassen sich bei Innenanwendungen und so-garbeimMöbeldesignHighlightssetzen.
DerWeltmarktführerfürTitanzinkbotaufderBAU 2013 also weit mehr als nur Produkt-neuheiten. RHEINZINK hat sein gesamtesProduktsortiment noch klarer strukturiertundverbindetnunneueundbereitsbewähr-teOberflächenzueinemimMarkteinzigarti-genAngebot.
RHEINZINK-COLOR®RHEINZINK-PATINA®
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OptimalerRauchabzugimBrandfallNeueProduktlinienFassaden, Fenster, türen, dächer18 BAUinfo3-2013 |
140°-elektro-rWa-öffnungsvorrichtungen (abb.1) gewährleisten einen optimalen rauchabzug im brandfall.
sIcherheIt und brandschutz auF dem bau
Angetriebenvongeprüften24V-Motoren isteine rasche Öffnung auch bei Schneelastengarantiert. Die bewährte Kuppelkonstruk-tion wird für diese Anwendung gezielt ver-stärktundgarantiert–somitlangfristigein-wandfreieQualität.NormSNEN12101-2.UmeineoptimaleSicherheitaufIhremGebäudezugewährleistenversehenwirunsereLicht-kuppelnundLichtbändermitDurchsturzgit-tern (Abb.2). Diese sind aus Stahl verzinktoder in RAL-Farben lackiert erhältlich undsindfüralleGrössenlieferbar.DieMaschen-
grössebeträgt inderRegel10x10cmundentsprechen so den SUVA-Vorschriften.Der Einsatz von anderem Zubehör wie Lüf-tungsvorrichtungen, Beschattungen usw.wird durch die Gitter nicht beeinträchtigt.DieRauchabzugs-Dunkelklappe(Abb.3)ausPolyesteristmitPU-Schaumisoliertundver-fügtübereinenu-Wertvon0,39W/m2K.Dielichtundurchlässigen Dunkelklappen sindinnen weiss, aussen grau beschichtet undwerden auf den passenden Aufsatzkranzmontiert. Zum Öffnen im Brandfall stehen
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diverse 24 V-Antrieb zur Verfügung. Hervor-ragend geeignet sind Zahnstangenantriebeoder Linearantriebe. Die Auslösung kannmanuell (Alarm-Taster) oder mittels einemRauchmeldererfolgen.InbeidenFällenkanndankeinerSteuerungmitobjektspezifischenAkkumulatoren auch bei Netzunterbrüchendie Funktion garantiert werden. LieferungundMontageinderganzenSchweiz.
ISBAeinBegriffseit1939!
Abb.1
Abb.2 Abb.3
OptimalerRauchabzugimBrandfallNeueProduktlinien Fassaden, Fenster, türen, dächer 19| BAUinfo3-2013
die neue, schweissbare unterdachbahn gyso-top Weld 520 ist dIe ideale pro-blemlösung für alle anspruchsvollen dachsituationen und erfüllt alle anfor-derungen zur erstellung von unterdä-chern für ausserordentliche beanspru-chungen nach sIa 232/1:2011.
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Durchdaszusätzlichverfügbareundumfas-sendeZubehörsortimentfürDachfenster-undDunstrohranschlüsse sowie für alle anderenDurchdringungenkannsichergestelltwerden,dassauchkomplexeAnschlüsseeinfachundsauberausgeführtwerdenkönnen.
GYSO-Top Weld 520 ist in den Breiten 1300mm und 2600 mm auf Rollen à 25 m sowieaufJumborollenà250mundaufAnfrage,ob-jektspezifisch, in vorkonfektionierten Gross-formatplanenlieferbar.
VerschweissungmitHandschweissgerät
Fassaden sind seit jeher ein wichtiges thema in der architektur. sie beein-flussen den ästhetischen und repräsen-tativen teil der sichtbaren hülle eines gebäudes. ob bei alt- oder neubau, die Fassadengestaltung gehört zu den wich-tigsten elementen der gebäudeplanung.
kleIder machen leute, Fassaden machen gebäude
DieGestaltungvonFassadenisteinSpezial-gebiet der Stuckmanufaktur AG in Brüttisel-lenZH.DasUnternehmenverfügtübermehrals 70 Standardprofile. Dazu zählen Zier-leisten, Fensterbankprofile, Hauptgesimse,Sockelprofile und Gurtgesimse. Ausserdemgehören mehr als 200 dekorative Elementewie Säulen, Rosetten, Kapitelle, KonsolenoderPilasterzumumfangreichenSortiment.
Die Fassadenprofile bestehen aus einemStyroporkernundeinerflexiblen,elastischenKunststoffbeschichtung. Sie zeichnen sichdurch geringes Gewicht und einfache Verar-beitung aus. Mechanische Verankerungensind selten nötig. Die Profilleisten passensich durch ihre Beweglichkeit dem Unter-grundan.Dank ihrerFlexibilitätkönnensieauchaufrundeFlächenundWändemontiertwerden.
Ein weiterer Fachbereich der Stuckmanu-faktur AG sind Sonderanfertigungen undReproduktionen von bestehenden Profilen.
Die dekorativen Elemente können auf alleAussenisolationen geklebt werden – auchnachträglich, wenn die Fassade bereits ver-putzt ist. Bei Bedarf werden konventionellauch Fassadenprofile aus Zement herge-stellt.ZementprofilesindjedochaufweichenUntergründen (Isolationen) nicht empfeh-lenswert.DasäussereErscheinungsbildvoneinem Gebäude kann durch die vielseitigenProdukte der Stuckmanufaktur AG neu ge-staltet, wiederhergestellt oder verändertwerden – der Kreativität bei der GestaltungsindkaumGrenzengesetzt.DieStuckmanu-fakturAGundihrePartnerfirmaSwissStuckladenzuunverbindlicherBeratungein.
stuckmanufaktur ag
Ruchstuckstrasse21|8306BrüttisellenT.0448059999www.stuckmanufaktur.ch
Nr. 7, Freitag, 15. Februar 2013 baublatt 41
Dass sich in Räumen Schimmelpilze bilden, kann verschiedene Ursachen haben. Es braucht in jedem Fall eine entsprechend hohe Feuchtigkeit, denn ohne Wasser ist kein Sporenwachstum möglich. Mangelhaft gedämmte Konstruktionen, Wärmebrücken und fehlende Luftbewegung führen zu Kon-densat. Auch durch Leckagen und hohe Luftfeuchtigkeit werden Gebäu-deteile feucht und begünstigen das Wachstum von Schimmelpilzen.
Schimmelplizsporen bewegen sich mit der Luft und werden auch auf Kleidern oder Gegenständen in die Räume getragen. Sie bleiben an feuch-ten Oberflächen haften oder als Staub liegen. Sind die Lebensbedingun-gen günstig, beginnen sie sich rasch zu entwickeln und wachsen zu Schim-melpilzen heran.
Viele herkömmliche Anti-Schimmelmittel können zwar kurzfristig Abhilfe schaffen, sind aber nicht geeignet, um den Schimmel für immer loszuwer-den. Anstelle einer oberflächlichen Bearbeitung sind Sanierungsarbeiten nötig. Das heisst: Neben der Beseitigung des Schimmelbelags müssen auch die Trägermaterialien wie Tapeten, Holz, Verputz und Beton behandelt werden. Weil es für ein professionelles Vorgehen aber vor allem wichtig ist, die Ursache für den Schimmelbefall zu erkennen und diesen zu beur-teilen, lohnt es sich, einen Fachmann beizuziehen.
Tel. 058 450 90 00 www.achermannag.ch
Achermann Revital AG
Beseitigung von Schimmelpilzen auf professionelle Art
Kleider machen Leute, Fassaden machen GebäudeFassaden sind seit jeher ein wichtiges Thema in der Architektur. Sie beeinflussen den ästhetischen und repräsentativen Teil der sichtbaren Hülle eines Gebäudes. Ob bei Alt- oder Neubau, die Fassadengestal-tung gehört zu den wichtigs-ten Elementen der Gebäude-planung.
Die Gestaltung von Fassa-den ist ein Spezialgebiet der Stuckmanufaktur AG in Brüt-tisellen ZH. Das Unterneh-men verfügt über mehr als 70 Standardprofile. Dazu zäh-len Zierleisten, Fensterbank-profile, Hauptgesimse, Sockelprofile und Gurtge-simse. Ausserdem gehören mehr als 200 dekorative Elemente wie Säulen, Rosetten, Kapitelle, Konsolen oder Pilaster zum umfangreichen Sortiment.
Die Fassadenprofile bestehen aus einem Styropor-kern und einer flexiblen, elastischen Kunststoffbe-schichtung. Sie zeichnen sich durch geringes Gewicht und einfache Verarbeitung aus. Mechanische Veran-kerungen sind selten nötig. Die Profilleisten passen sich durch ihre Beweglichkeit dem Untergrund an. Dank ihrer Flexibilität können sie auch auf runde Flächen und Wände montiert werden.
Ein weiterer Fachbereich der Stuckmanufaktur AG sind Sonderanfertigungen und Reproduktionen
von bestehenden Profilen. Die dekorativen Elemente können auf alle Aussenisolationen geklebt werden – auch nachträglich, wenn die Fassade bereits verputzt
ist. Bei Bedarf werden konventio-nell auch Fassadenprofile aus Zement hergestellt. Zementprofile sind jedoch auf weichen Unter-gründen (Isolationen) nicht emp-fehlenswert.
Das äussere Erscheinungsbild von einem Gebäude kann durch die vielseitigen Produkte der Stuckmanufaktur AG neu gestal-tet, wiederhergestellt oder verän-dert werden – der Kreativität bei
der Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt.Die Stuckmanufaktur AG und ihre Partnerfirma
Swiss Stuck laden zu unverbindlicher Beratung ein.
Stuckmanufaktur AGRuchstuckstrasse 21 – 8306 BrüttisellenTel. 044 805 99 99 – www.stuckmanufaktur.ch
PUBLIREPORTAGE
43007
BaukörperanschlussSchweissbareUnterdachbahnGYSO-TopWeld520 | FassadengestaltungFassaden, Fenster, türen, dächer20 BAUinfo3-2013 |
moderne Fenster und aussentüren sind multifunktionale bauteile in der gebäudehülle, die eine vielzahl von eigenschaften zu erfüllen haben. aufgrund der hohen luftdichtheit dieser bauteile steigt die bedeutung für deren baukörperanschluss.
baukörper-anschlussFugen, rundum sIcher dIcht
DerEinbauvonFensternundTürenmitderfach-undnormgerechtenEinbindungindieFassade sind dabei wesentliche Einfluss-faktorenfürderenFunktionalitätundLang-lebigkeit. Gefordert wird ein einwandfreierWärmeschutz, Feuchteschutz und Schall-schutz für eine hohe Behaglichkeit in denInnenräumen, für einen tiefen Energiever-brauch und daraus resultierend für einensteigendenGebäudewert.
DieSIA-Norm274«AbdichtungenvonFugenin Bauten» gliedert die Anschlussfuge vonFenstern und Aussentüren an den Baukör-per in drei Funktionsbereiche. Ob raumsei-tigluft-unddiffusionsdicht,obwärme-undschalldämmend in der Konstruktion oder
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Zudem steht die Anwendungstechnik fürAuskünftegernezurVerfügung.
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BaukörperanschlussSchweissbareUnterdachbahnGYSO-TopWeld520 | Fassadengestaltung Fassaden, Fenster, türen, dächer 21| BAUinfo3-2013
sandstrahlen als oberflächenbehandlung eignet sich für sandsteinwerke, bruchsteinmauern, betonbodenplatten, betonaussen-wände misapor, gebälk- und Fachwerkreinigung, holzbrandschadensanierung, metallwände, -silos, ganze hausfassaden.
oberFlächenbehandlung Für holz, stahl oder beton
Seit über 20 Jahren stehen die Sandstrahl-Profis von RMO ihren Kunden in SachenBausanierungund-renovationzurSeite.DieErfahrung zeigt, wie vielseitig Bauproblemeim Bereich der Sanierung und des Bauten-schutzes sein können und dadurch immerwieder individuelle Lösungen gefragt sind.EinebreitePalettevonmodernstenGerätenund das entsprechende Know-how im Be-reichSandstrahltechnikbietenfür jedeAuf-gabe der Oberflächenbehandlung die richti-geUnterstützung.
Schonendes Sandstrahlen je nach Material Sandstrahlen ist nicht gleich sandstrahlen.JenachUntergrundmaterialundVerschmut-zungmussderentsprechendeStrahlanderseingestellt,dasganzeVerfahrenschonenderangewendet werden. Das Schonstrahlver-fahren ist ein sanftes Strahlverfahren, dassich besonders gut für die Sandstein undGewölbekellersanierung eignet. Gerade beider Sanierung historischer Gebäude kommtes drauf an, dass bei den Oberflächen, diemeistensausweichenGesteinsartenbeste-
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Metallwände, -silos, ganze Haus-fassaden.
Sandstrahltechnik
Seit über 20 Jahren stehen die Sandstrahl-Profis von RMO ihren Kunden in Sachen Bausanierung und -renovation zur Seite. Die Erfahrung zeigt, wie vielseitig Bauprobleme
im Bereich der Sanierung und des Bauten-schutzes sein können und dadurch immer wieder individuelle Lösungen gefragt sind. Eine breite Palette von modernsten Gerä-ten und das entsprechende Know-how im Bereich Sandstrahltechnik bieten für jede Aufgabe der Oberflächenbehandlung die richtige Unterstützung.
Schonendes Sandstrahlen je nach MaterialSandstrahlen ist nicht gleich sandstrahlen. Je nach Untergrundmaterial und Verschmut-zung muss der entsprechende Strahl anders eingestellt, das ganze Verfahren schonen-der angewendet werden. Das Schonstrahl-verfahren ist ein sanftes Strahlverfahren, das sich besonders gut für die Sandstein und Gewölbekellersanierung eignet. Gera-de bei der Sanierung historischer Gebäude kommt es drauf an, dass bei den Oberflä-chen, die meistens aus weichen Gesteins-arten bestehen und deshalb sehr empfind-lich sind, keinerlei Abtrag stattfinden darf. Andere Fassadenflächen wie zum Beispiel Beton müssen beispielsweise bei Graffiti-Verschmutzungen mit einem intensiveren
Verfahren gereinigt und geputzt werden. Im Zusammenwirken mit dem Feinstrahl-mittel und einer Druckreduzierung bis 0,5 bar hat sich das Schonstrahlverfahren bes-tens bewährt. Je nach Einsatz besteht die Möglichkeit, trocken oder feucht zu strah-len. Das Feuchtnebelverfahren vermindert die Staubentwicklung auf ein Minimum. Besonders gute Resultate sind auch beim Bearbeiten von altem Gebälk möglich. Hier lassen sich alte Farben, Lacke, Russ und Schmutz auf einfache Weise tiefenwirksam entfernen. Die Holzbalken gewinnen wie-der an Attraktivität und kommen als archi-tektonisches Gestaltungselement voll zum Tragen.Für eine nachhaltige Oberflächenbehand-lung auf allen Materialien am Bau lohnt sich die Beratung durch die Spezialisten in Sandstrahltechnik. n
Weitere Informationen:RMO Sandstrahl AG RafzNeuhofweg 7, 8192 GlattfeldenTel. 044 869 23 43, Fax 044 867 48 [email protected]
1/2 Schonstrahlverfahren eignet sich besonders für empfindliche Sandsteinmauern (wie hier aus
dem Jahr 1586).
3 Holzbalken vor …
4 … und nach der Bearbeitung durch Sandstrahlen.
1
3 4
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henunddeshalbsehrempfindlichsind,kei-nerleiAbtragstattfindendarf.AndereFassa-denflächenwiezumBeispielBetonmüssenbeispielsweisebeiGraffiti-Verschmutzungenmit einem intensiveren Verfahren gereinigtund geputzt werden. Im Zusammenwirkenmit dem Feinstrahlmittel und einer Druck-reduzierungbis0,5barhatsichdasSchon-strahlverfahrenbestensbewährt.
Je nach Einsatz besteht die Möglichkeit,trockenoderfeuchtzustrahlen.DasFeucht-nebelverfahren vermindert die Staubent-wicklung auf ein Minimum. Besonders guteResultate sind auch beim Bearbeiten vonaltem Gebälk möglich. Hier lassen sich alteFarben, Lacke, Russ und Schmutz auf ein-fache Weise tiefenwirksam entfernen. DieHolzbalken gewinnen wieder an Attraktivi-tät und kommen als architektonisches Ge-staltungselement voll zum Tragen. Für einenachhaltige Oberflächenbehandlung aufallen Materialien am Bau lohnt sich die Be-ratungdurchdieSpezialisteninSandstrahl-technik.
1/2SchonstrahlverfahreneignetsichbesondersfürempfindlicheSandsteinmauern(wiehierausdemJahr1586).3Holzbalkenvor…4…undnachderBearbeitungdurchSandstrahlen.
DampfdichteDichtfolieSandstrahltechnik Balkonverglasungpräzisewienochnie |Fassaden, Fenster, türen, dächer22 BAUinfo3-2013 |
Dabei kommt der bauphysikalisch richtigenluft-, wind- und schlagregendichten Abdich-tung der Bauwerkshülle eine wesentlicheBedeutung zu. Neben der Bewegungsauf-nahme muss der Wärmestrom in der Fugeverlangsamt und die Dampfdiffusion voninnen aufgehalten werden. Dabei ist dasDampfdichtigkeitsverhältnis (sd-Werte) fürdieFunktionsfähigkeitsehrbedeutsam.
Henkel bietet hier ein bewährtes und lang-lebiges System. Die dampfdichte DichtfolieTerofol sd 150 bietet dabei einen optimalenSperrwert. Vorteilhaft ist auch: Sie kann biszu –10 °C verarbeitet werden – optimal fürden Baufortschritt im Winter. Die Folie istzudemselbstklebendundbenötigtkeinezu-sätzlichemechanischeBefestigung.
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Fenster- und FassadenabdIchtung bauphysIkalIsch rIchtIg ausFühren
üblicherweise kommen bei Fenstern und Fassaden in der Fugenabdichtung spezielle dichtfolien, profilierte dichtstoffe und Fugendichtmassen zum einsatz.
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FortschrittekönnennurerzieltwerdendurchInnovationen,diebeidenAnliegenderKund-schaft zur optimalen Problemlösung füh-ren. Dieser Maxime tragen die Erfinder desCOVER-Balkonverglasungssystems täglichRechnung.SeiteinemJahrwirddasSchwei-zerProduktaufeinerweltweiteinzigartigenFabrikationsstrasse hergestellt. In engsterZusammenarbeit mit Maschinenbauingen-ieuren, Klebstoffherstellern, Glaslieferantenund Profilpresswerk-Spezialisten erarbei-tete ein Schweizer Maschinenhersteller einmassgeschneidertes Vollautomationssys-tem. Dieses ermöglicht, dass die Glasschei-
ben hochpräzise durch die Fabrikations-strasse laufen, ohne dass sie noch einmalangefasst werden. Durch die Automationwurden eine weitere qualitative Verbesse-rung des Produkts und eine enorme Ver-besserungderArbeitsbedingungenerreicht.Weiter fand der Marktleader für flexible Bal-kon-undSitzplatzverglasungeneineweiteresinnvolle Ergänzung zum Lieferprogramm:Seit einiger Zeit wird eine normierte COVER-
Sitzplatzüberdachung aus Aluminiumpro-filen angeboten. Auch die passt millimet-ergenau zum COVER-Verglasungssystem.Somit kann nach Bedarf zuerst die Über-dachung und erst später die Verglasungmontiert werden. Die Produkte werden vonschweizweit über 20 Regionalvertretungenfachgerecht betreut und montiert. WeitereInformationen,eineListederRegionalvertre-tungenundzahlreichReferenzensindunterwww.cover.chersichtlich.
DampfdichteDichtfolieSandstrahltechnik Balkonverglasungpräzisewienochnie | Fassaden, Fenster, türen, dächer 23| BAUinfo3-2013
die grillsaison naht und mit ihr die schöne aussicht auf gesellige abende auf balkon oder terrasse. doch bröckelnde oberflächen, abgeplatzter beton, verwitterte holz-beläge, undichte Fugen oder hochgefrorene Fliesen bestimmen vielerorts das bild der frostgeplagten aussenbereiche.
sInd balkone und terrassen FIt Für dIe grIllsaIson?
MitseinenAbdichtungs-undBeschichtungs-systemenbietetTriflex,einerderführendenHersteller von Flüssigkunststoff, massge-schneiderte Lösungen für Balkone, Terras-senundLaubengänge.DieSystemlösungenaufBasisvonPolymethylmethacrylatharzen(PMMA)lassensichschnellundeinfachver-arbeiten und sorgen dauerhaft für optischansprechende und mechanisch belastbareBodenflächen. Mit Triflex ProFloor RS 2K,einer Weiterentwicklung des bewährtenPMMA-Verlaufmörtels, ist die Verarbeitungnochschnellerundeinfacher.DieinnovativeKunstharzbeschichtungistbereitsverarbei-tungsfertig aus Harz und Sand gemischt.DankneuerHarzformulierunglässtsichderVerlaufmörtelnochbesserapplizieren.
MitdenerstenSonnenstrahlenwerdenAus-senräumezuLieblingsorten,dasGrillenaufBalkonoderTerrassezurLieblingsbeschäfti-gung.DochdieVorfreudeaufdieGrillsaisonistvielerortsgetrübt:DerfrostigeWinterhatunansehnliche Spuren wie Risse oder ge-platzteFugenaufdemBodenbelaghinterlas-sen. Dadurch können Nässe und Feuchtig-keit in die Bausubstanz eindringen und dieImmobilielangfristigschädigen.
UmdieSchädenaufBalkonenundTerrassenschnellunddauerhaftzubeseitigenunddieAussenbereicheinstilvolleWohnbereichezu
verwandeln, hat Triflex massgeschneiderteAbdichtungs- und Beschichtungssystemeaus Flüssigkunststoff entwickelt. Die Sys-teme basieren auf schnell reaktiven PMMA-Harzen, die dauerhaft vor eindringenderNässe und Feuchtigkeit schützen. TriflexFlüssigkunststoffe haften auf fast allengängigen Bodenbelägen, so dass sie in derRegel auch auf Altbeläge appliziert werdenkönnen, ohne dass diese abgetragen wer-denmüssen.SolassensichAussenbereicheschnell und einfach ohne Dreck und Staubsanieren.
Für jeden Aussenbereich die passende AbdichtungTriflexAbdichtungssystememiteinervollflä-chigenVliesarmierungkommenimmerdannzumEinsatz,wennFlächenüberbewohntenRäumenodermiterhöhterdynamischeRiss-gefährdung gegen Feuchtigkeit geschütztwerden sollen: Triflex BTS-P speziell für Bal-kone, Laubengänge und Dachterrassen mithöchstenmechanischenPunktbelastungen,Triflex BTS-T oder das WärmedämmsystemTriflex BIS über genutzten Räumen oder beidynamischer sowie statischer Rissüberbrü-ckung und Triflex BWS unter mineralischenFremdbelägenwieFliesenoderPlatten.
Über nicht bewohnten Räumen bietenTriflexBeschichtungssystemeSicherheitvorDurchfeuchtung,AbplatzungenundKorrosi-on der Bewehrung: Triflex BFS ist eine lang-lebige Balkonbeschichtung für die Flächeauf statisch rissgefährdeten Untergründen,TriflexTSSeinemechanischhochbelastbareTreppenbeschichtung.
Verarbeitungsfertige Mischung FüreinenochschnellereundeinfachereVer-arbeitung des Balkon AbdichtungssystemsTriflex BTS-P sowie der Beschichtungssys-teme Triflex BFS und Triflex TSS hat der Her-steller den bewährten PMMA-Verlaufmörtelweiterentwickelt: Als 2-komponentiges Pro-duktenthältTriflexProFloorRS2Keinever-brauchsfertigeMischungausHarzundSand,zudernurnochderKatalysatorhinzugefügtwerden muss. Dadurch entfällt das Hantie-renmitMischeimerundPapiersack,dieVer-arbeitungwirdschneller,saubererunddurch
optimierteVerlaufeigenschaftennochsiche-rer.DasProduktistidealabgestimmtaufdieAnforderungen enger Baustellen. So lassensich auch kleine Balkone und Aussenberei-chefürdieGrillsaisonertüchtigen.
Schönes Ambiente für die GrillsaisonEine anspruchsvolle Gestaltung aller Syste-meermöglichtdiegrosseAuswahlanFarb-tönen und Oberflächenvarianten. Mit TriflexColour Mix lassen sich interessante deko-rative Farbeffekte erzielen. Triflex CreativeDesign eröffnet nahezu grenzenlose Mög-lichkeitenzur individuellenGestaltung:vomklassischenFliesenmustermitunterschied-lichen Geometrien über Firmen- oder Ver-einslogosbiszuindividuellenNamenszügenoder floralen Ornamenten. Herzstück desSystemsisteineFolie,dieaufdenvorberei-tetenBodengeklebtundfarblichausgeprägtwird. Abschliessend wird die Folie entferntundgibtdiegewünschteOberflächengestal-tungfrei.
Für dauerhaften Glanz sorgt Triflex StoneDesign, eine brillante Mischung aus natürli-chem Marmorkies und UV-beständigem Po-lyureaHarz.DurchdieDränage-EigenschaftderOberflächewirdRegenwasserabgeleitet,sodasssichkeinePfützenbilden.SokönnenHauseigentümer und Mieter schon bald dasindividuelle Ambiente ihres Grillabends aufihremBalkonoderihrerTerrassegeniessen.
triflex gmbh
Schützenweg65722GränichenT.0628429822|F.0628429823www.triflex.com
HochwertigenFunktionstürenSanierenmitTriflexFlüssigkunststoffFassaden, Fenster, türen, dächer24 BAUinfo3-2013 |
die lehmann arnegg ag, arnegg sg ist produzent und hersteller von hochwertigen Funktionstüren. als partner der Feuer-schutz-team ag verfügt sie über eine grosse kompetenz und breite produktepalette, wenn es um anspruchsvolle türen geht. die unternehmung bietet das gesamte programm an massgeschneiderten spezialtüren für brandschutz, rauchschutz, schallschutz, einbruchschutz, panikfunktion sowie türen in beschusshemmender ausführung an. auch werden verglasungen, Wandkombi-nationen und schiebetüren produziert und verkauft.
Wo sIch sIcherheIt und desIgn FInden
Über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitergestalten und fertigen bei der LehmannArnegg AG Türen, Fenster und Räume. Mitmodernsten Produktionsanlagen verbindensie individuelles Design mit höchster Qua-lität. Die Unternehmung produziert in grös-seren Dimensionen industriell, verarbeitetaber auch kleinste Auflagen mit handwerk-licher Passion. Diese Ausrichtung erlaubt esder Lehmann Arnegg AG ihre Kompetenzenauf die Anforderungen von Architekten/ In-nenarchitekten und Generalunternehmer,aber auch auf Wiederverkäufer und Privateauszurichten. Die Referenzen der LehmannArnegg AG mit den Produkten LFenster, LTü-ren und LRäume sind geprägt von dieserspezifischen Ausrichtung und der grossenKompetenz.
Das Thema Brandschutz im Bauwesen, ins-besonderebeidenTüren,istheuteaufgrundderneuenNormenundVorschriftenallgegen-wärtig. Sowohl Architekten wie auch Privatemüssen,sichbeieinemNeu-oderUmbaumitdiesemThemaauseinanderzusetzen.DadieKomplexitätderAnforderungenstetigsteigt,istderBeizugeinesTürenspezialistenimmerempfehlenswert. Das grosse Knowhow unddiebreiteErfahrungderLehmannArneggAGhelfen, die Anforderungen ganzheitlich zuerfüllen und den gestellten Vorschriften ge-rechtzuwerden.
NebstdenvielentechnischenAnsprüchenanFenster und Türen geht oft vergessen, dassdieseElementeweitereAnforderungenerfül-len müssen. Anforderungen, die unter Nut-zungundimtäglichenGebraucheineweiterewichtigeRollespielen–nämlichDesignundÄsthetik. Da die Erfüllung der technischenAnforderungenwieWärmedämmung,Sicher-heit,SchalldämmungoderBrandschutzeineVoraussetzung für Türen und Fenster sind,istdasDesignbeiderEntscheidungdesrich-tigen Produktes vielfach wichtiger. Das Aus-sehendieserProduktestehtinBeziehungzuden anderen Bauteilen und der Architektureines Gebäudes. LTüren und LFenster verei-nen auf ausgewiesene Art und Weise genaudiese Ansprüche. Ob kubisch klar, klassischreduziert oder architektonisch traditionell –LTüren und LFenster sind für Funktion undDesignentwickelt–IndividuellfürKunden!
InzahlreichennamhaftenReferenzprojektenwirddieseKompetenzvonDesignundFunk-tioninjedereinzelnenTüreaufeindrücklicheArt und Weise sichtbar. Ein durchdachtesTürmanagementunddieVerbindungderein-zelnenAufgabenundFunktionenindenLTü-ren der Lehmann Arnegg AG sichern so denBetrieb von Geschäfts- und Bürogebäuden,aberauchöffentlichenGebäuden,wieSpitä-ler,Einkaufszentren,Schulhäuserundvielenmehr.
lehmann arnegg ag Fenster – türen – räume
Bächigenstrasse12|9212ArneggT.0713889988|www.lehmannag.chAlbisriederstrasse226|8047ZürichT.0443882000|www.lehmannag.ch
DieQualitätderLTürenundLFensterbeweistsich in Ihrer Funktion. Konstruktionsweise,Materialien und Verarbeitungsdetails sindsorgfältigaufeinanderabgestimmtundent-scheidend. Sie entsprechen den höchstenAnforderungen, überzeugen aber auch imDesign! Bei einem Ausstellungsbesuch beiderLehmannArneggAGwirddieVerbindungvon Funktion und Design auf eindrücklicheArtsichtbargemacht.
JederMenschistanders.LTürenundLFens-tersindesauch.Individuelleben.Herausfor-derungensindunsereStärken!
LEHMANNI N D I V I D U E L L
HochwertigenFunktionstürenSanierenmitTriflexFlüssigkunststoff Fassaden, Fenster, türen, dächer 25| BAUinfo3-2013
Im alltag öffnet meist der schlüssel die tür – mit grosser selbstverständlichkeit erwarten wir dabei jene sicherheit, die den zutritt nur berechtigten ermöglicht.
sIcherheIt rund um dIe tür
Viele Funktionen für die TürVermehrt haben Türen Funktionen, die überden Einbruchschutz hinausgehen und fürdie Sicherheit der Besucher und Bewohnermassgeblichsind.
Brandschutztüren sollen im Brandfall Ge-bäudeabschnitte vor der Ausbreitung desFeuers schützen. Türen in Fluchtwegenmüssen sicherstellen, dass im Ereignisfallallen die rasche und hindernisfreie Fluchtgelingt.
Zur Sicherstellung des Schutzes vor Ein-bruch, Ausbreitung von Bränden und derFluchtwege gelten für Türen verbindlicheNormen.DamitdieseNormenbeiNeubautenund Umbauten vollumfänglich eingehaltenwerden,wirdeinesorgfältigeundfrühzeitigePlanungderAusführungsehrempfohlen.So
Foto©:j.vortmann–pixelio.de
erreichenSiedienotwendigeSicherheitrundumdieTüren.
Frühzeitiger PlanungsbeginnWir empfehlen, für die Planung der Türenoder der Türumbauten 1 bis 2 Monate vorder Produktion der Tür oder dem Türumbauzubeginnen.SobleibtgenügendZeitfüreinefehlerloseMassaufnahmeunddassorgfälti-ge Abklären der sinnvollen technischen Lö-sung. Es gilt, die Bedürfnisse des Betriebsund die Vorschriften mit einer einwandfrei-en technischen Lösung umzusetzen. Ge-nügend Vorlaufzeit ist notwendig, falls dieFeuerpolizeioderGebäudeversicherungbei-zuziehensind.
Nach einem solchermassen strukturiertenund geplanten Vorgehen bleibt für die Be-schaffung und Installation der Komponen-
ten und die Koordination der BeteiligtengenügendZeit.KostendurchVerzögerungenundzusätzlicheArbeitenkönnenvermiedenwerden. Dies ist der Schlüssel, damit Bau-herrschaft,Architekt,Planer,Bauleitungundausführende Unternehmen zusammen dieAnsprüche an die Investition in die Sicher-heit
eneXa steht für sicherheit rund um die tür
Wir sind ein schweizweit tätiges Unternehmen
mit umfassenden Dienstleistungen – von der
BeratungüberdiePlanungbiszurRealisierung
undWartungvonSicherheitslösungen.Zuunse-
rem Angebot gehören einfache wie auch kom-
plexe Schliessanlagen und Zutrittskontrollsys-
teme, Türengineering, Fluchtwegsicherungen,
automatische Türantriebe und anspruchsvolle
Türumbauten.ENEXAistautorisierterFachpart-
ner aller bekannten Hersteller für Sicherheits-
technikundbeschäftigtrund30Mitarbeitende
anverschiedenenStandorteninderSchweiz.
eneXa ag
Steinackerstrasse68|[email protected]|www.enexa.ch
ImposanteVerglasungenVieleFunktionenfürdieTürFassaden, Fenster, türen, dächer26 BAUinfo3-2013 |
die moderne architektur besticht durch imposante verglasungen, und die hellen, lichtdurchfluteten räume vermitteln Freiheit und grosszügigkeit.
sonnenschutzFolIen
Die Vorzüge der modernen Bauweise über-wiegen jedoch nicht immer. Die störendeBlendung, die schnellere Erwärmung unddie beträchtlichen Energiekosten bei klima-tisiertenObjektenkönnensichnegativaus-wirken. Die nachträgliche Glasbeschichtungmit Sonnenschutz- oder Blendschutzfolienkann die besagten Nachteile wettmachenund bietet eine erschwingliche Alternativezum kostspieligen Sonnenschutzglas. Umein angenehmes Raumklima zu schaffen,bieten wir verschiedene, individuell auf dieBedürfnisse der jeweiligen Situation ab-gestimmte Folienapplikationen auf Glas.Einsatzgebiete: Wintergärten, Büroräume,Schulen,Wohnhäuseretc.
UV-SchutzEinen völligen Schutz vor dem Ausbleichenvon Materialien gibt es nicht, da für dasAusbleichen verschiedenste Faktoren ver-antwortlich sind. Jedoch ist es möglich,mit UV-Schutzfolien und weiteren Schutz-massnahmen das Ausbleichen deutlich zuverzögern. UV-Folien sind transparent undklar, dadurch bleiben die LichtverhältnisseeinesRaumesunverändert.UV-SchutzfolieneignensichbeispielsweisefürSchaufensterin Modeboutiquen, Glasvitrinen in MuseenundGaleriensowiezumSchutzvonprivatenKunst-undKulturgegenständen.
Sicherheits- und SplitterschutzfolienSicherheitsfolien bieten hervorragende Ei-genschaften bei der Unfallverhütung. Sokönnen Glastüren oder Glasflächen, die mitFloatglas ausgerüstet sind, durch eine ein-fache Beschichtung in unfallsicheres Glasumgerüstetwerden.BeimöglichenBrändenhat die Sicherheitsfolie die positive Eigen-schaft, dass sie ein rasches ZerspringenderFensterflächenundsomitdasAnfachenvon Bränden verhindert. Bei Unfällen anGlastüren, Glastrennwänden oder FensternohneSicherheitsglaskannesmitunterzule-bensbedrohlichenSituationenkommen.Zer-brochenes Glas weist dolchartige, äusserstscharfe Spitzen und Splitter unterschiedli-cher Grössen auf, die einerseits das Über-winden von Glas vereinfachen und anderer-seits das Unfallrisiko erhöhen. Durch eineFolienbeschichtung kann das Brechen vonGlasnichtverhindertwerden, jedochmachtdie Glasbeschichtung mit Sicherheitsfoli-en es möglich, dass ganz normales Glas inDurchwurfhemmendes,splittergeschütztesGlas umgerüstet wird. Die einzelnen Scher-benoderSplitterwerdendurchdieFoliefestim Fensterrahmen gehalten, und es wirdein rasches Eindringen in den geschütztenRaum oder Durchdringen der geschütztenScheibeverhindert.
MitSicherheitsfolienkanndienachträglicheSicherung von Glasflächen kostengünstigund wirtschaftlich gelöst werden. Die ver-schiedenen Einsatzgebiete sind: PrivateHaushalte, Kindergärten, Schulen und dieLebensmittelindustrie (erfüllt den BRC undIFSStandard)sowiealleGläser,welcheeinenerhöhtenSchutzverlangen.
Sonnenschutzlacke für Kunststoffe und GlasDie unterschiedlichen Dehnungskoeffizien-ten von Folien und Kunststoffen können zuBlasenbildungenundsehrschnellerAlterungder Folienprodukte führen. Zudem verlangtdie Entfernung von Folien auf Kunststoffen
dieAnwendungvonLösungsmitteln,welchezu einer Zerstörung des Weichmachers imKunststoff führen können. Deshalb wurdenSonnenschutzlackeentwickelt,die lösungs-mittelfrei und umweltverträglich sind. Son-nenschutzlackewerdeninersterLinieinderIndustriesowiebeigrossflächigenGlasoderKunststoffaufbautenverwendet.
Sollten Sie eine Anfrage bezüglich Sicher-heitsfolien, Sonnenschutzfolien, UV-Schutz-folien oder Sonnenschutzlacke benötigen,beraten wir Sie gerne. Wir erstellen IhnengerneeinAngebot.
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ImposanteVerglasungenVieleFunktionenfürdieTür Fassaden, Fenster, türen, dächer 27| BAUinfo3-2013
In der herstellung von technischem gewebe mit aussergewöhnlichen produkt-eigenschaften verfügt die sefar ag über umfassendes know-how und weitreichende erfahrungen. seit mehr als 180 Jahren sind die konsequente Weiterentwicklung von produkten und das erschliessen neuer anwendungsbereiche wesentliche bestand-teile der unternehmensphilosophie.
technIsche geWebe von seFar
Vormehrals180JahrenwurdemitderPro-duktion von Seidenbeuteltüchern als Mehl-siebefürGetreidemühlenderGrundsteinzuder heute internationalen Unternehmens-gruppemit insgesamt2200Mitarbeitern in25Länderngelegt.MiteigenenWebereieninderSchweiz,Rumänien,ThailandundBrasi-lienundderMonosuisse,dieinderSchweizund in Polen feine und mittlere Garne her-stellt,istSefarheuteweltweitführendinderFertigungvonmonofilenPräzisionsgewebenfürtechnischeAnwendungen.DasUnterneh-menbietetdamitLösungenfüreineVielzahlvonIndustrien,soz.B.inderFiltrationfürdieMedizintechnik, Nahrungsmittelerzeugung,Chemie, Automobil- und Flugzeugindustrie,WasseraufbereitungundimSiebdrucku.v.m.
Neu entwickelte «Smart Fabrics»-Funk-tionsgewebe kommen u.a. im Bereich derSolartechnik, der Elektronik und der Glas-industrie in verschiedensten AnwendungenzumEinsatz.
Konsequente Weiterentwicklung fu_r den ArchitekturbereichSeit einigen Jahren halten die intelligen-ten Architektur- und Designgewebe vonSefar Einzug in die Welt der Gebäudegestal-tung, z.B. als spannender Dialog zwischenAussen- und Innenräumen bzw. in Formvon aussergewöhnlichen Fassadendetails.Die IF-ausgezeichnete Sefar-Produktreihe«VISION»–überzeugtmiteinerVielfaltunter-schiedlicher Materialspezifikationen, Gestal-tungsmöglichkeitenmitLichtbishin zu denEinsatzmöglichkeiten in Verbundgläsern.Zusätzlich zu herausragenden energietech-nischen Werten punktet dieses Spezialpro-dukt durch die Möglichkeit, die Gewebe-oberfläche mit Digitaldruck individuell zugestalten. Aber auch reine Textil-Lösungenwie z.B. Bedachungen, Schirme oder ZeltelassensichnahezubeliebigmitSefar-Gewe-ben realisieren. Aufgrund der materialeige-nen Flexibilität, des geringen Gewichts undder verschiedenen Veredelungsmöglichkei-tensinddieArchitektur-undDesigngewebezunehmend fixer Bestandteil anspruchsvol-lerGestaltungsprojekte.
Im InnenraumDie funktionalen Präzisionsgewebe vonSefar Architecture kommen beispielsweiseals Diffusoren in Kombination mit individu-ell steuerbaren Lichtlösungen zum Einsatz.Mit Lichttransmissionsraten von bis zu90% müssen die Gewebe keinen Vergleichmit Kunststoffen oder transluzentem Glasscheuen – im Gegenteil. Das Gewebe lässtsich nahezu beliebig formen, spannen, ab-hängenunddrapieren.Dabeibehältesstetsseine textile Materialität. Auch als Schall-schutz bewähren sich die Architektur- undDesigngewebevonSefar.Obalsfreihängen-derRaumteileroderLichtdiffusormitakusti-schemMehrwertbleibtganzderKreativitätderPlanerundVerarbeiterüberlassen.
Im AussenbereichWechselndenTemperaturen,hohenWindlas-tenundUV-StrahlungbegegnenSefar-Gewe-be mit besonderen Eigenschaften wie z.B.hoher Reissfestigkeit, hoher UV-Beständig-keit und extrem niedrigen Flächengewich-ten.AufdieseWeisewerdenz.B.beifalt-oderrollbarenBeschattungskonstruktionenauchüber viele Jahre Qualität und Zuverlässig-keit selbst unter extremer Beanspruchungsichergestellt.
Selbstverständlich entsprechen die Sefar-Produkte den gängigen Normen und ge-setzlichen Anforderungen der jeweiligenAnwendungsbereiche. Materialität und diefunktionalen Eigenschaften der Architektur-gewebe eröffnen Architekten, Planern undDesignerndieMöglichkeit,ProjektemitihrerindividuellenHandschriftzurealisieren.
(LouisVuittonFlagshipStoreSingapore)|©CourtesyofLouisVuitton
(HauptbahnhofSalzburg)|©AngeloKaunat
sefar ag
Hinterbissaustrasse12|9410HeidenT.0718985700|[email protected]|www.sefar.com
(BCPlaceStadionVancouver)|©schlaichberge-mannundpartner/ChristophPaech
EineneueDimensioninderarchitektonischenFormenspracheFassaden, Fenster, türen, dächer28 BAUinfo3-2013 |
das thema vielfalt in der holzarchitektur lässt sich sehr gut am beispiel des an-tonie-leins-künstlerhauses in horb am neckar dokumentieren. hier wurden bei der sanierung je nach baulicher anforderung gezielt die verschiedenen lIgnatur-produkte eingesetzt und kombiniert. oberstes gebot: mit wenig holz möglichst viel statik erreichen und die holzoberflächen sichtbar lassen.
künstlerhaus horb: neues ambIente In alten mauern
Das dreigeschossige Künstlerhaus mit Kel-lergeschossstammtausdemJahr1888.Eswar ursprünglich ein sogenanntes Sudhausund vor seiner Sanierung fast eine Ruine.Der Förderverein zur Rettung des ehemali-gen Malz- und Gärkellers am Kloster Horbund seiner Nutzung als Künstlerhaus e.V.beschloss 2004 das Gebäude zu sanieren.Dank des Engagements des Vereins undeiner grosszügigen Spende einer kulturin-teressierten Amerikanerin, die sich an diegutenZeitenihrerJugendinHorberinnerte,konnten die Bauarbeiten am 900000 Euro-Projekt im April 2010 beginnen. Anfang Mai2012wurdedasKünstlerhausHorberöffnet.
Die historische Holzkonstruktion des altenGebäudes war in sehr schlechtem ZustandundmusstezumGrossteilerneuertwerden,das Bestandsmauerwerk konnte erhaltenbleiben.UmzeitgemässeRäumlichkeitenfürdie vorgesehene Nutzung zu schaffen, griffderArchitektaufdieDecken-undDach-Sys-temederLignaturAGzurück.Damit liessensich Spannweiten von 6 m ohne Zwischen-konstruktion überbrücken und grosszügigeRäumeinallendreiGeschossengewinnen.
Über dem Erdgeschoss kam als Trenn-decke das Standardelement LIGNATUR-Flächenelement (LFE) zum Einsatz. Die1mbreitenund24cmstarkenLFEsspannenüber die gesamte Gebäudebreite und erfül-leneinenBrandwiderstandvonREI60(nachETA-11/0137). In den unterschiedlichen Ge-bäudezonen liessen sie sich entsprechendvariieren: In der rückwärtigen Gebäudehälf-te,wodieDeckezumTeilübereinemoffenenBereichliegt,sinddieElementelediglichmitMineralwolle gedämmt und nach unten dif-fusionsoffenausgeführt.
Im vorderen Teil, wo die Ateliers unterge-bracht sind, war eine Akustikdecke gefor-dert, so dass die LFEs zur SchallabsorptioneineprofilierteUntersichtmitAbsorberfliesserhielten. Da sie ausserdem die Trennde-cke zu den Wohnungen darüber bilden, warein erhöhter Schallschutz zwingend. Hier-für wurden zusätzlich Kalksandsteine indie Hohlkammern eingelegt (LFE silence).Die Summe der gewünschten Bauteil-Ei-genschaften führte bei diesem Projekt zueiner Kombination verschiedener LIGNATUR-Produkte.
Auch für die Zimmertrenndecke über demObergeschoss wählte der Architekt 24 cmstarke LIGNATUR-Flächenelemente – hier inKombination mit deckengleichen Stahlaus-wechslungenfürdiedreiWendeltreppenderzweigeschossigenWohnungen.
FürdenSchallschutzwurdenkeineweiterenMassnahmenergriffen,daessichuminsichgeschlossene Wohneinheiten handelt. Manhätte aber die Möglichkeit gehabt – wasLignatur für hochwertige Einfamilienhäuserempfiehlt – die Elemente zusätzlich mitSplittzufüllen.
DasSatteldachunddiegrossenSchleppgau-ben bilden ebenfalls LFEs – hier mit einerElementdickevon32cm.SiespannenohnePfettenkonstruktionenüber7,50mundsindvoll gedämmt. Seit Mitte des Jahres 2012nutzenAbsolventenderbeidenbaden-würt-tembergischen Kunstakademien die dreiAtelierwohnungen, jeweilszwischen60und70 m² gross. Das Haus steht aber auch derÖffentlichkeit offen. Besucher können zumeinendenjungenKünstlern«überdieSchul-ter schauen», zum andern aber auch dieneue, sichtbar belassene HolzkonstruktionmitdenLIGNATUR-Elementenbesichtigen.
«Das ist der Vorteil unserer Elemente: Mitihnen bieten wir eine Art ‚Eier legende Woll-milchsau’an.Siesindnichtnurstatischop-timalausgenutzt,sondernbringenaucheineidealeRaumakustik,bestenWärme-,Schall-und Brandschutz und sind im Hinblick aufihre optische Qualität vom Innenausbaunichtzuübertreffen.HierspartderBauherrsogareinGewerk,weilderRohbaugleichdenAusbau mitliefert», erklärt Ralph Schläpfer,GeschäftsführerderLignaturAG.
lIgnatur ag
Herisauerstrasse30|9104WaldstattT.0713530410|[email protected]|www.lignatur.ch
VielfaltinderHolzarchitekturEineneueDimensioninderarchitektonischenFormensprache neuheIten 29| BAUinfo3-2013
unter dem motto «Wärmedämmung und energieeffizienz» fand am 14. märz 2013 zum zweiten mal das ytong multipor Frühlings-forum statt. Xella porenbeton schweiz ag hat diese veranstaltung ins leben gerufen, um aktuelle themen mit hoher relevanz für ihre kunden aufzugreifen auch dieses Jahr mit hochaktuellen themen.
Wärmedämmung und energIeeFFIzIenz – energetIsche gebäudehüllen Für übermorgen!
DasYtongMultiporFrühlingsforum2013boteine interessante Plattform zum branchen-internen Kommunikationsaustausch. AlsReferenten wurden renommierte Expertenengagiert,umdieanstehendenHerausforde-rungen in der Baubranche zu erläutern undaus verschiedenen Perspektiven Lösungs-ansätzeundHilfestellungenzubieten.
DieVorträgedereinzelnenReferentenhabenden Teilnehmern interessante Ansätze mitdirektemBezugaufWärmedämmungsowieEnergieeffizienzgegeben.
«Energieziele der Stadt Zürich: Umsetzungsbeispiel Instandsetzung?» Yvonne Züger von der Fachstelle nachhal-tiges Bauen, Amt für Hochbauten Stadt Zü-rich und Marcus Knapp, Amstein + WalthertAG präsentierten anhand der Instandset-zung Schulhaus Illgen, wie die Stadt Zürichdie Energieziele erreichen will. Amstein +Walthert führt Langzeitmessungen von In-nendämmungen an diesem Objekt durch,um die Auswirkung und Austrocknungsver-haltenderDämmungaufzuzeichnen.
«Wahl des Aussenwandsystems – eine komplexe Aufgabe» DerArchitektRenéMeiervomArchitekturbü-ro Fanzun AG zeigte die komplexe Wahl des
AussenwandsystemsimKontextmitGestal-tung,Ökologie,Ökonomiesowiebauphysika-lische und konstruktive Anforderungen auf.PraktischeBeispieleuntermaltendietheore-tischen Ansätze und zeigten, wie schwierigdie Auswahl des Aussenwandsystems ist.DabeigibtesauchnichteineMusterlösung,esmussimmerindividuellentschiedenwer-den. Allgemein ist festzustellen, dass diebilligsteLösunghinsichtlichGebrauchstaug-lichkeitundLanglebigkeitsowieÖkologieoftnichtderrichtigeWegist.EineGebäudehüllekann nicht einfach ausgetauscht werden,wieKücheoderBodenbelag,undmussdes-halb ganzheitlich und nachhaltig evaluiertwerden.
«Wege zur 2000-Watt-Gesellschaft» Der Energie-Hunger wächst, ein grosserEnergieverbrauchweltweitundeinhoherCO
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VerbrauchzwingenunszueinemUmdenken.Nutzung von erneuerbaren Energien steigt,nur macht es keinen Sinn Nahrungsmittelin Energie umzuwandeln. Genauso muss imBau ein Umdenken erreicht werden. Gebäu-desanierungenmitökologischenDämmstof-fen, der Einsatz von Solaranlagen und um-weltschonende, energieeffiziente Heizungenmit hohem Wirkungsgrad lassen unserenEnergieverbrauchinZukunftreduzieren.
Xella porenbeton schweiz ag
Kernstrasse37|8004ZürichT.0433883535|[email protected]|www.ytong.ch
DerReferent,BoscoBüeler,(gibbeco,Gesun-des Haus) präsentierte auf eindrücklicheArt und Weise, dass mit einfachen Mittelnjeder einen Beitrag zum Weg in Richtung2000-Watt-Gesellschaftleistenkann.
«Energie macht glücklich»Wie weiter mit der zukünftigen Energie-planung? Photovoltaik, Wasserkraft undWindenergie – alles ist da. Nur muss es ingrösserem Ausmasse genutzt werden, umgegen die drohende Erdölknappheit und fürdie Ökologie anzukämpfen. Unsere Nach-kommen werden es uns danken. NatürlicheKräftewieWind,SonneundWassermüssenclever genutzt werden, nur so kann einenachhaltige Energieversorgung gewährleis-tet werden und vor allem Energie glücklichmachen. Und dies mit einem reinen Gewis-sen gegenüber unserer Natur und Umwelt.Herr Dr. phil. Daniele Ganser als SchweizerHistoriker und Friedensforscher sowie Lei-terdesSwissInstituteforPeaceandEnergyResearch (SIPER) referierte ausführlich zudiesemhochinteressantenThema.
purenitAttikaelement2.YtongMultiporFrühlingsforumFassaden, Fenster, türen, dächer30 BAUinfo3-2013 |
das druckfeste dämmelement für wärmebrückenfreie dachrandkonstruktionen wird beim «preis für produktinnovation 2013» anlässlich der messe bau münchen für den geltungsbereich des bauens im bestand als besonders innovativ mit einer auszeichnung gewürdigt.
puren erhält auszeIchnung Für purenIt attIkaelement
Beim«PreisfürProduktinnovation»desBun-desarbeitskreis Altbauerneuerung (BAKA)anlässlich der diesjährigen internationa-len Fachmesse BAU in München konnte diepurengmbhfürihrpurenitAttikaelementausdenHändenvonStaatssekretärRainerBombaeine Auszeichnung entgegennehmen. DerWettbewerb,derunterderSchirmherrschaftvonDr.PeterRamsauer,BundesministerfürVerkehr, Bau und Stadtentwicklung, mitt-lerweile zum 5. Mal gemeinsam von BAKABerlin, Bauverlag Gütersloh und der MesseMünchenausgelobtwurde,stand indiesemJahr unter dem Motto «Investieren in dieZukunft».EbenfallsdieserPrämissefolgendhatsichdieÜberlingerpurengmbhandemrenommierten Wettbewerb beteiligt undzählte zu 9 Nominierten von insgesamt 56AnwärternaufeineAuszeichnung.
In der Laudatio der Juroren werden die ent-scheidenden Argumente für die Auszeich-nung des purenit Attikaelements nochmalszusammengefasst:
«Die energetische Modernisierung von Ge-bäuden mit flachen Dächern bringt immerwieder ein Problem mit sich. Bei der erfor-derlichen Dämmung der Fassaden sowieder Dachflächen stellt sich die Frage nachder Detailausbilung der Attika. In der Regelmüssen die Dachkanten wegen grössererDämmschichten – bedingt durch die ener-getischen Anforderungen, aber auch wegenoftmals veränderter Gefälleausbildung –deutlicherhöhtwerden.InderRegelwerdendieRänderaufbetoniertodermitHolzbohlenerhöht.DiesekommerziellenLösungensindaufwändig und durch sie wird die Wirkungvon Wärmebrücken nicht vollständig unter-bunden.MitdempurenitAttikaelementwirdein Produkt angeboten, das diese Defizitenicht hat. Die vorgefertigte, elementierteDachrandlösung ist zur Montage auf Be-ton-,Stahl-undHolzdeckengeeignet.Damitkönnnen passivhaustaugliche Konstruk-tionen verwirklicht werden. Überzeugt hatdarüber hinaus, dass der Werkstoff FCKW-,HFCKW- und formaldehydfrei ist und bei
purenGeschäftsführerDr.AndreasHuther(imBildlinks)undStaatssekretärRainerBomba(Bundesmi-nisteriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklung)nachderEnthüllungdesausgezeichnetenpurenitAttika-elements
einem hohen Vorfertigungsgrad in Verbin-dung mit handlichen Abmessungen zudemeine handwerksgerechte Bearbeitung zu-lässt.DieJurywertetdasProduktals inno-vativ,insbesonderefürdenGeltungsbereichdesBauensimBestand.»
Nach der Überreichung der Urkunden imRahmen des Messebegleitenden Kongres-ses «Wir bauen die Energiewende» voreinigen Hundert Zuschauern wurden amMessestand des BAKA feierlich die Expona-te der ausgezeichneten Teilnehmer enthülltundkonntendannandenfolgendenMesse-tagenvonüber235000Besuchernbestauntwerden.
Das Attikaelement besteht aus dem vielsei-tigen, hochverdichteten Funktionswerkstoffpurenit. Das holzwerkstoffähnliche, aberfeuchtigkeitsbeständige Material wird aufPolyurethan-Hartschaum-Basis hergestelltund verfügt als einziges Produkt seiner Artüber eine allgemeine bauaufsichtliche Zu-lassungdurchdasDeutscheInstitutfürBau-technik(DIBt).
puren gmbh
RengoldshauserStrasse4D-88662ÜberlingenT.07551-80990|[email protected]|www.puren.com.
purenitAttikaelement2.YtongMultiporFrühlingsforum Fassaden, Fenster, türen, dächer 31| BAUinfo3-2013
Der geniale Durchblick
Die Fenster und türen sind ein wesentlicher teil der Fassadengestaltung. mit dem Fech-Jet-System bieten wir einen Fenstertyp – beidseitig Alu oder Alu/Kunststoff – der neusten Generation an, der speziell auf Sandwich-fassaden ausgerichtet ist.
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, denken wir gerne einen Schritt weiter.
PANEl SyStEmS – DAS lICht
Dank der durchdachten Bauweise fü-gen sich Fenster und Türen nahtlos in die Fassadenoberfläche ein. Je nach Statik kann vollständig auf eine Unter-konstruktion verzichtet werden. Auch störende Schrauben, Nieten oder Gehrungsschnitte sind nicht mehr nötig. Die geschweissten Alu-Aussen-rahmen sind in jeder beliebigen Farbe erhältlich. Zudem bieten sie aufgrund der guten Dichtigkeit einen hervorragenden Wärmeschutz. Die kurzen Montagezeiten dürften vor allem den scharf kalkulierenden Profi überzeugen.Aus derselben Reihe bieten wir Ihnen zusätzlich Spezialtüren, Toreinfassun-gen, Eckfenster und Storen an.
Effiziente Bauweise mit Wand- und Dachelementen sowie Profile für Blechverkleidungen
Architektonisch durchdachte Gebäude vermitteln auf der optischen Ebene klare Bot-schaften. Wand und Dach sind die tragenden Bauteile dieses geschaffenen Gesamteindrucks.
Unser Anspruch sind Bauprodukte, die optisch überzeugen und auf dem höchsten technischen Niveau sind.
PANEl SyStEmS – DIE GEBÄUDEhÜllE
Unsere verdeckt oder sichtbar geschraubten Hoesch-Sandwich- elemente überzeugen durch hohe Fugendichtheit, hervorragende Schall-dämmwerte und U-Werte und ein- faches Handling. Sie können teilweise untereinander kombiniert werden. Für Gebäude mit eigenwilligen Grundrissen bieten wir spezielle Ecken an, die auf Mass angefertigt werden.Grosse Lieferlängen bis 24 m erhöhen die Effizienz der Montage.
Mit Trapez-, Kassetten-, Sinus- und Sidingprofilen sowie den dazuge- hörenden Kantteilen wird unser Liefer-programm optimal ergänzt.
Der geniale Durchblick
Die Fenster und türen sind ein wesentlicher teil der Fassadengestaltung. mit dem Fech-Jet-System bieten wir einen Fenstertyp – beidseitig Alu oder Alu/Kunststoff – der neusten Generation an, der speziell auf Sandwich-fassaden ausgerichtet ist.
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, denken wir gerne einen Schritt weiter.
PANEl SyStEmS – DAS lICht
Dank der durchdachten Bauweise fü-gen sich Fenster und Türen nahtlos in die Fassadenoberfläche ein. Je nach Statik kann vollständig auf eine Unter-konstruktion verzichtet werden. Auch störende Schrauben, Nieten oder Gehrungsschnitte sind nicht mehr nötig. Die geschweissten Alu-Aussen-rahmen sind in jeder beliebigen Farbe erhältlich. Zudem bieten sie aufgrund der guten Dichtigkeit einen hervorragenden Wärmeschutz. Die kurzen Montagezeiten dürften vor allem den scharf kalkulierenden Profi überzeugen.Aus derselben Reihe bieten wir Ihnen zusätzlich Spezialtüren, Toreinfassun-gen, Eckfenster und Storen an.
Effiziente Bauweise mit Wand- und Dachelementen sowie Profile für Blechverkleidungen
Architektonisch durchdachte Gebäude vermitteln auf der optischen Ebene klare Bot-schaften. Wand und Dach sind die tragenden Bauteile dieses geschaffenen Gesamteindrucks.
Unser Anspruch sind Bauprodukte, die optisch überzeugen und auf dem höchsten technischen Niveau sind.
PANEl SyStEmS – DIE GEBÄUDEhÜllE
Unsere verdeckt oder sichtbar geschraubten Hoesch-Sandwich- elemente überzeugen durch hohe Fugendichtheit, hervorragende Schall-dämmwerte und U-Werte und ein- faches Handling. Sie können teilweise untereinander kombiniert werden. Für Gebäude mit eigenwilligen Grundrissen bieten wir spezielle Ecken an, die auf Mass angefertigt werden.Grosse Lieferlängen bis 24 m erhöhen die Effizienz der Montage.
Mit Trapez-, Kassetten-, Sinus- und Sidingprofilen sowie den dazuge- hörenden Kantteilen wird unser Liefer-programm optimal ergänzt.
gewebefassaden bieten vielseitige und faszinierende möglichkeiten. das zeigt eine eindrückliche anwendung bei den betriebsgebäuden der optics balzers.
teXtIl Im Fokus
AusgangslageNebenihrembestehendenAltbauhatOpticsBalzers - namhafte Herstellerin von opti-schen Beschichtungen und Komponenten–kürzlicheinenneuen,sechsgeschossigenAnbau fertiggestellt. Grund dafür war derzunehmende Raumbedarf im Rahmen derFirmenentwicklung.
Anlass zum Entscheid zur textilen Beklei-dung der beiden Betriebsgebäude bildeteneinerseits lichtempfindliche, wärmeerzeu-gende Produktionsprozesse. Anderseitsbestand der Wunsch, das Unternehmen amDomizil exklusiv und unverwechselbar zupräsentieren.
Die speziellen Produktionsprozesse bedin-gen eine relativ konstante Helligkeit in denBetriebsräumenund«beheizen»sie.Helles
TextilimFokus:DerneueAnbauvonOpticsBalzers.
Vonnahundvonferneffektvoll!–DasabgebildeteAugeweistaufdasAngebotdesUnternehmensimBereichOptikhin.
Tageslichtmussfolglichdurchentsprechen-deAbdunkelungreduziertwerden.Unterdie-sem Aspekt und wegen dem häufigen undoft starken Föhn ist ein Sonnen- und Licht-schutzmitelektrischgesteuertenLamellen-storen nicht sinnvoll. Wegen der hohenProduktionswärme brauchen die GebäudevonOpticsnichtunbedingthochdämmendeFassaden.
Bedruckt, vollflächig gespannt und nachhaltigEine diesbezüglich geradezu ideale Lösungbot der Bauherrschaft eine GewebefassademitfolgenderCharakteristik:
– Das Textilgewebe wird faltenlos über dieganze Fassade aufgespannt und funkti-oniert als wirksamer Sonnenschutz. DieTransparenz des Gewebes führt zu denerwünschten Lichtverhältnissen in denProduktionsräumen.
– Der neue Anbau sowie der bestehendeAltbau finden mit einer Textil-Fassade zueinereffektvollenoptischenEinheit.
– Einsatz von patentierter, führender Sys-temtechnologie: versatzloser und milli-metergenauer Einbau digital bedruckterundauswechselbarerGewebebahnen.We-sentlicheTeilederGewebe-Tragkonstrukti-onsind– imFalleeinesErsatzesdesAlt-baus–amErsatzbauwiederverwendbar.
Das verwendete PES-Gewebe ist selbst-reinigend, nicht brennbar, hochreissfest,dimensionsstabil und rezyklierbar. Im Ferti-gungsprozesswirdesbeiderBeschichtunglängs und quer vorgespannt, was ihm eineaussergewöhnliche Reissfestigkeit und Sta-bilitätundsoauchLanglebigkeitverleiht.Dieeinzelnen Gewebebahnen wurden in einemSpezialbetrieb exakt nach Mass vorkonfek-tioniert und mit dem vorgegebenen Dessinbedruckt.
Zur Konstruktion und AusführungDie hier eingesetzte Gewebefassaden-Tech-nologie bewährt sich seit Jahren und wirdheute zunehmend genutzt. Erste ImpulsezurAnwendungbeidenGebäudenderOpticBalzers kamen von der Bauherrschaft. DasAlu-Tragsystem der Textilhaut besteht ausSekundärkonstruktion (verankerte Konso-len) und Primärkonstruktion (Fugen-, Eck-und Abschlussprofile zur Gewebe-Fixation).Die einzelnen Textilbahnen (Länge bis 47Meter, Höhe 2.5 Meter) werden mit Spezial-ClipsindenProfilenderPrimärkonstruktionbefestigt,gleichzeitiggespanntundbleibensowindstabil.AlsdichterFeuchte-undWind-schutz vor der Dämmstofflage dient eineatmungsaktiveFassadenbahn.
FassadentechnikFassadentechnikFassaden, Fenster, türen, dächer34 BAUinfo3-2013 |
Die Aufgabe des Fassadenplaners bestanddarin,dieSekundär-Tragkonstruktionfürdasgewählte Fassaden-System zu entwickelnund zu bemessen, An- und Abschlüsse de-tailliert zu planen und die entsprechenden
Ausführungsplänezuerstellen.DieAuftrags-vergabezurAusführungerfolgteimRahmeneiner öffentlichen Submission. Zur Ausfüh-rung brauchte es erfahrene Fachhandwer-ker, die dafür speziell ausgebildet wurden.
Alt-undNeubaubildeneineoptischeEinheit.
Diese besondere Fassade stellt letztlichaucheinkünstlerischesWerkundeineaus-sergewöhnlicheLeistungdar.Solchesistnurdann möglich, wenn eine erfolgreiche Ko-operation, Arbeitsfreude und zielbewusstesEngagementderBeteiligtengegebensind.
daten zum objekt
Objekt:OpticsBalzers,Betriebsgebäude
Bauherr:OpticsBalzers,Balzers(LI)
Totalunternehmer:
IWTIngenieurunternehmungAG,Balzers
Architekt:ATM3AG,Grabs
Gewebe-FassadeFläche: Neuer Anbau 2500 m2 (SIA-Volumen
25300m3),Altbau1200m2
Planungsbeginn:Januar2011
Baubeginn:Februar2012
Fertigstellung:August2012
Planung:GasserFassadentechnikAG,St.Gallen
Ausführung: Fassadentechnik AG, Kreative Ge-
bäudehüllen,Eschen(FL)undBuchs(SG),
MitgliedGebäudehülleSchweiz
erleben sie wie hochwertig, funktional und abwechslungsreich hoppe-Fenster-griffe aus edelstahl sind. unser grosses angebot verschiedener Formen – egal ob klassisch oder modern – steht Ihnen zur auswahl.
hoppe-FenstergrIFFe In edelstahl
hoppe ag
ViaFriedrichHoppe|7537MüstairT.0818516600|[email protected]|www.hoppe.com
Edelstahl ist ein wichtiger Werkstoff imBauwesen, im Medizinbereich und in derLebensmittelindustrie. Denn er ist langle-big, umwelt- und gesundheitsverträglich,korrosions- und säurebeständig. NutzenauchSiedieseVorteilemitunserenFenster-griffen, die aus Chrom-Nickel-Stahl gefertigtwerden. Neben dem Material, zeichnet sichauchdieeingesetzteTechnikdurchbewähr-te HOPPE-Markenqualität aus. AusgestattetmitSecustik®beispielsweise,beinhaltendieFenstergriffe einen patentierten Sperr-Me-chanismus als integrierte Basis-Sicherheit.Dieser Mechanismus erlaubt zwar die nor-maleBedienungdesFenstergriffsvoninnen,blockiertihnaber,fallsjemandversucht,ihn
von aussen über den Beschlag zu manipu-lieren.BeimBetätigendesFenstergriffshö-renSiedassogenanntePräzisions-Klicken.DiesestypischeSecustik®-GeräuschistdashörbarePlusfürmehrSicherheitamFenster.AusgewählteModellesindaufWunschauchohne Secustik® erhältlich. Übrigens bekom-men Sie bei uns auch den zum jeweiligenFenstergriffpassendenTür-Beschlag. Inun-seren Produkt-Familien finden Sie nämlichpassende Lösungen gleichen Designs fürunterschiedliche Produkt-Träger. Und natür-lich gewährt HOPPE als Marken-Herstellerauch auf seine Edelstahl-Fenstergriffe zehnJahreGarantieaufdieFunktion.
FassadentechnikFassadentechnik HOPPE-Fenstergriffe | Fassaden, Fenster, türen, dächer 35| BAUinfo3-2013
Der TROX X-CUBE lässt sich individuell so konfigurieren, dass jede Projektanfor-derung erfüllt werden kann.
X-CUBE – Das RaUmlUfTTEChnisChE GERäT vOn TROX
Zur Dimensionierung und Konfiguration der Geräte steht ein flexibles Konfigurationstool zur Verfügung. Mit diesem Tool kann für je-den Anwendungsfall ein optimales Gerät konzipiert werden. Die Durchgängigkeit der im Planungsstadium konfigurierten Daten bis hin zur Montage garantiert einen effizi-enten Prozess für kürzeste Lieferzeiten und höchste Qualität.
Die hochwertige Basisversion des frei kon-figurierbaren X-CUBE ist in flexiblen Baufor-men als Zu- bzw. Abluftgerät sowie als Kom-bination, nebeneinander oder übereinander angeordnet, erhältlich. Aussenliegende Beschläge, glatte pulverbeschichtete Ober-flächen auf der Innenseite und konstruktiv optimierte Kondensatwannen kennzeichnen die hygienisch hochwertige Basisversion. Alle marktüblichen WRG-Systeme wie Roto-ren, Kreuz- und Gegenstromplattenwärme-übertrager sowie Kreislaufverbundsysteme werden abgedeckt.
Eine spezielle Hygieneausführung gemäss RLT-Richtlinie 01 sowie eine wetterfeste Aus-führung zur Aufstellung im Freien runden das Geräteprogramm ab. Die Feldbus basie-rende modulare MSR-Lösung mit deutlich
reduziertem Verdrahtungsaufwand verein-facht die Montage.
Leistungsklassen auf einen Blick:Die Gehäuseeigenschaften nach EN 1886 sind bereits vom TÜV Süd geprüft:
– Dichtheit Klasse L1 – Stabilität Klasse D2 – Filterklassen bis F9 – Wärmedurchgang Klasse T2 – Wärmebrücken Klasse TB2, optional TB1
Technische Daten:Volumenstrombereich:
– bis zu 24 000 l/s, 86.000 m3/h
Abmessungen: – h: 0,5-4 Filterelemente (305 – 2.440 mm) b: 1-8 Filterelemente (610 – 4.880 mm)
TROX hEsCO schweiz aG
Walderstrasse 125 | 8630 Rüti ZHT. 055 250 71 11 | F. 055 250 73 [email protected] | www.troxhesco.ch
Energieeffizienz, Gebäudesicherheit und WohnkomfortTROX X-CUBEnEUhEiTEn36 BAU info 3-2013 |
Auf der Weltleitmesse für Architektur, Baumaterialien und -systeme zeigte Hueck vom 14.-19.01.2013 seine Produkte unter den Themenschwerpunkten Energieeffizienz, Gebäudesicherheit und Wohnkomfort.
HuEck Auf dEr BAu 2013 – EnErGiEEffiziEnz, GEBäudEsicHErHEiT und WoHnkomforT
Im Mittelpunkt des Interesses stand sicher-lich das neue hochwärmegedämmte Fens-ter- und Türensystem Lambda duo. Diese Neuentwicklung wurde erstmals auf der BAU 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt und eröff-net neue Möglichkeiten zur Energieeffizienz, Verarbeitungsfreundlichkeit und Wirtschaft-lichkeit. Passivhaustauglichkeit, identische Profilaussen- und -innenkammern sowie Standardbeschlagnut sind die Themen, die Hueck auf der BAU 2013 dem Fachpublikum demonstrierte.
Basierend auf dem bewährten Lambda-System stellte Hueck sein Brand- und Rauchschutzsystem Lava vor. Bei einer Pro-
filbautiefe von nur 77 mm erfüllt Lava die Feuerwiderstandsklassen 30/60/90, aber auch als spezielle Rauchschutztüre alle An-forderungen an den Rauchschutz nach DIN 18095 und DIN EN 1634-3. Diese wichtige Funktion zur Gebäudesicherheit ist bei Lava kombiniert mit einem Höchstmass an opti-scher Eleganz. Grösstmögliche Abmessun-gen für Glasflächen bei schmalsten Profil-ansichten ergeben ein Plus an Transparenz und «Luftigkeit». Durch den identischen Profil aufbau mit Lambda haben die Lava-Türen und -Wände auch die gleiche Ansicht wie diese Standardkonstruktion und ermög-lichen so eine architektonisch einheitliche Optik.
Grosszügige Übergänge in andere Wohnbe-reiche – speziell für den Zugang vom Innen- in den Aussenbereich – sind die Stärke des hochwertigen und komfortablen Volato-Sys-tems für Schiebe- und Hebeschiebeanlagen. Schmale Profilkonturen für elegante, gross-zügige Schiebeelemente mit grösstmögli-chem Lichtdurchlass und glatten Innenan-sichten sorgen für optimalen Wohnkomfort. Als Ergänzung dieses Systems stellte Hueck in München auch die Monorail-Serie vor. Bei dieser Variante wird das Festfeld direkt im Blendrahmen verglast und ermöglicht so eine noch schnellere und leichtere Verarbei-tung und damit kostengünstige Lösung.
Seine Kompetenz bei Fassaden sowie kom-pletten Objektlösungen bewies der Lüden-scheider Aluminium-Systemhersteller durch die Präsentation mehrerer Fassadenele-mente aus seinen Serien- und Sonderkons-trutionen. Hierzu zählt auch die Fassaden-Systemergänzung Trigon D, bei der durch Ausklinkungen im Riegelbereich eine beson-ders gezielte und effektive Wasserführung ermöglicht wird, die vor allem bei Überkopf-verglasungen gefordert ist. Weiterhin in-formierten Original-Fassadenelemente aus aktuellen Projekten sowie eine umfangrei-che Bildpräsentation von Referenzobjekten anschaulich und praxisnah über die Leistun-gen des Lüdenscheider Unternehmens.
Informationen zur BAU 2013
▶ Das Unternehmen
▶ Der Messestand
▶ Neuheiten auf der BAU 2013
▶ Fenster- Türensystem Lambda duo
▶ Fenster- Türensystem Lambda
▶ Brandschutzkonstruktion Lava
▶ Fassadensystem Trigon
▶ Schiebe- und Hebeschiebeserie Volato
▶ HueckTec
▶ Hueck Project
Hueck swiss AG
Lischmatt 7 | 4624 HärkingenT. 062 387 95 75 | F. 062 387 95 [email protected] | www.hueck.ch
Energieeffizienz, Gebäudesicherheit und Wohnkomfort fAssAdEn, fEnsTEr, TürEn, däcHEr 37| BAU info 3-2013
cedes stellte an der bau 2013 in münchen die neuesten Innovationen für den tür&tor-markt vor. als weltweit führender her-steller von sensorlösungen für aufzüge bringt das schweizer unternehmen viel erfahrung in den geschäftsbereich tür&tor. cedes-sensoren überwachen türen, tore und eingangsbereiche, messen den personenfluss an schleusen oder die höhe von objekten und personen.
kompakter, sIcherer und InnovatIver –cedes an der bau 2013
GridScan/Mini heisst das neueste Produktdes Schweizer OptosensorikherstellersCEDES. Der SIL2 Category 2 zertifizierteLichtvorhang ist die ideale Sensorlösungzur Absicherung aller Arten von automati-schen Toren. Dank sequenzieller Strahlaus-blendung und einem Querschnitt von nur
cedes ag
SciencePark|[email protected]|www.cedes.com
CEDES AG | Science Park | CH-7302 Landquart | +41 81 307 2323 | [email protected] | www.cedes.com
Landquart, Januar 2013
Kompakter, sichererund innovativer –CEDES an der BAU 2013CEDES stellt 2012 an der BAU 2013 in München die neuesten Innovationen für den Tür&Tor-Markt vor. Als weltweit führender Hersteller von Sensorlösungen für Aufzüge bringt das Schweizer Unternehmen viel Erfahrung in den Geschäftsbereich Tür&Tor. CEDES-Sensoren überwachen Türen, Tore und Eingangsbereiche, messen den Personenfluss an Schleusen oder die Höhe von Objekten und Personen.
GridScan/Mini heisst das neueste Produkt des Schweizer Optosensorikherstellers CEDES. Der SIL1 Category 2 zertifizierte Lichtvorhang ist die ideale Sensorlösung zur Absicherung aller Arten von automatischen Toren. Dank sequenzieller Strahlausblendung und einem Querschnitt von nur 12 mm x 16 mm kann GridScan/Mini direkt in die Führungsschiene des Tors eingebaut werden.
CEDES MicroRay ist der einzige Kategorie 2 Sicherheitssensor zur Absicherung der Nebenschliesskante bei automatischen Schwing- und Drehtüren. Der neue Lichtvorhang GridScan/LR, ebenfalls Kategorie 2, sichert bis zu 80 Meter breite Industrietore ab. Mit solchen, auch kundenspezifischen Lösungen hat sich CEDES im neuen Marktsegment Tür&Tor schnell einen Namen gemacht.
Der neue 3D-Sensor TOF/Taxi mit der revolutionären Time-of-Flight Technologie ermöglicht einen bisher unerreichten Schutzvor den Gefahren von automatischen Drehflügeltüren. TOF/PSD (Platform Safety Door) schützt Passagiere beim Ein- und Aussteigen in U-Bahnen und unterstreicht die enorme Bandbreite der CEDES-Sicherheitslösungen in den Bereichen Zugangssicherung, Gebäude und Massentransport.
Weitere ausgestellte Produkte sind die Lichtvorhänge Micro MF und Micro MF/M sowie der äusserst kompakte TLS 500- und TLS 600-Lichttaster.
Bild 1:GridScan/Mini ist die ideale Sensorlösung zur Absicherungaller Arten von automatischen Toren.
Weitere Presseinformationen sind bei Liam Sherlock, unserem
Nachrichtenredakteur, unter folgenden Kontaktdaten zu beziehen:
Tel. +41 81 307 2625, E-Mail: [email protected]
PRESSEMITTEILUNG
12 mm x 16 mm kann GridScan/Mini direktin die Führungsschiene des Tors eingebautwerden.
CEDES MicroRay ist der einzige Kategorie 2Sicherheitssensor zur Absicherung derNebenschliesskante bei automatischenSchwing-undDrehtüren.DerneueLichtvor-hangGridScan/LR,ebenfallsKategorie2,si-chertbiszu80MeterbreiteIndustrietoreab.Mit solchen, auch kundenspezifischen Lö-sungenhatsichCEDESimneuenMarktseg-mentTür&TorschnelleinenNamengemacht.
Derneue3D-SensorTOF/Taximitderrevolu-tionären Time-of-Flight Technologie ermög-licht einen bisher unerreichten Schutz vorden Gefahren von automatischen Drehflü-geltüren. TOF/PSD (Platform Safety Door)schützt Passagiere beim Ein- und Ausstei-geninU-Bahnenundunterstreichtdieenor-me Bandbreite der CEDES-Sicherheitslösun-gen in den Bereichen Zugangssicherung,GebäudeundMassentransport.
Weitere ausgestellte Produkte sind dieLichtvorhänge Micro MF und Micro MF/MsowiederäusserstkompakteTLS500-undTLS600-Lichttaster.
GridScan/MiniistdieidealeSensorlösungzurAbsicherungallerArtenvonautomatischenToren.
Reba Fassadentechnik AG | Ingenieure und Planer | CH-7000 Chur www.reba-ag.chReba Fassadentechnik AG | Ingenieure und Planer | CH-7000 Chur www.reba-ag.ch
SensorlösungenfürAufzügeneuheIten38 BAUinfo3-2013 |
das erste tessiner hotel mit «self-check-in» bietet seiner kundschaft zwar nur das Wesentliche, dieses aber in hoher qualität. das gilt auch für den aufzug. Im modell «swisslift» haben die eigentümer alles gefunden, was sie benötigen.
«reduce to the maX» – eIn hotel ohne concIerge
Auch das Tessin hat jetzt ein erstes Hotel,dessenRezeptioneinSelf-Check-in-Automatist:dasChromotelinMezzovico.DasProjektwurde von den Eigentümern entwickelt undverwirklicht:VonEnricoCanepa,seinerToch-ter Raffaella Canepa Scoglio und dem Archi-tekten Francesco Scoglio von der Cafim AG.«Ursprünglich wollten wir einen Wohnblockbauen.BeieinemAbendessenmitBaumeis-tern kamen wir dann darauf, dass hier in
Mezzovico Übernachtungsmöglichkeitenfehlen»,erzählensie.
Alles automatisiert Aus diesen Gedanken entstand die Idee,ein Hotel zu bauen, das im Tessin bishereinzigartig ist: keine Rezeption, dafür einSelf-Check-in,derrundumdieUhrinBetriebist. «Der Gast meldet sich am Automatenan, gibt seine Daten inklusive der Ausweis-nummer ein, wählt dann das gewünschteZimmer,bestimmtdieAufenthaltsdauerundbezahlt.ErerhältanschliessendeineKarte,mitdererdasEingangstorunddasgewähl-teZimmeröffnenkann.DieKarteistfürdieexakteAnzahlderreserviertenNächteakti-viert»,erklärtArchitektFrancescoScoglio.
Wer online bucht, erhält einen Erkennungs-code, den man in den Automaten eingebenkann.DasHotelbietet20Zimmermit37Bet-ten, und jedes Zimmer hat seine Besonder-heiten:EsgibtEinzel-,Doppel-undFamilien-zimmersowiebehindertengerechteZimmer,jedesineineranderenFarbe.
DerArchitektliesssichvoneinemmodernenminimalistischen Stil inspirieren, bei demer gekonnt mit Formen, Farben und Lichtspielt. Das Hotel bietet nur das Wesentli-che, dieses jedoch in hoher Qualität und inmodernem Minergie-Standard. Auch für die
DasneueChromotelvonMezzoviccofälltauf:dankseinerspeziellenFormundseinenFarben.
Wahl des Liftes galt diese Philosophie. «InderStandardausführungdesSwisslifthabenwir alles gefunden, was wichtig ist in Be-zugaufGrösse,Funktionalität,QualitätundSicherheit», betont Francesco Scoglio. MitAS Aufzüge wählte der Architekt einen Part-ner,zudemerVertrauenhatundmitdemerauchbeianderenProjekten–mitdemImmo-bilienberatungs- und Architekturbüro Cafim–zusammenarbeitet.
Gäste können sich online melden Für das leibliche Wohl wird im Hotel auf dieöffentlichen Restaurants der Region ver-wiesen.«EsbestehtdieMöglichkeit,fürbe-stimmte Gelegenheiten wie FirmenanlässeoderEventseinenCatering-Dienstzuorgani-sieren»,hältFrancescoScogliofest.MitdemSaubermachen der Zimmer des Chromotelist ein Reinigungsunternehmen beauftragt,das mittels Onlinezugang die Belegung desHotelskontrollierenkann.
DereleganteSwissliftvonASistebenfallsAus-druckderminimalistischenPhilosophie,diedasHotelauszeichnet.
as aufzüge ag
Friedgrabenstrasse15|8907WettswilT.0447018484|[email protected]|www.lift.chDerEmpfangsbereichdesHotelsmitdemAutoma-
tenfürden‹Self-Check-in›.
Self-Check-in neuheIten 39| BAUinfo3-2013
drei studenten der technischen universität (tu) berlin haben den ersten preis des diesjährigen schindler award gewonnen. der alle zwei Jahre durchgeführte architekturwettbewerb wird vom schweizer aufzugs- und Fahrtreppen-unternehmen schindler gesponsert. der award fordert junge architekten dazu heraus, barrierefreie urbane landschaften zu entwerfen. die sint-lucas-universität aus belgien bekam den ersten preis der teilnehmenden hochschulen.
berlIner team geWInnt schIndler aWard 2012
Der Schindler Award wurde am 7. Dezember2012 im Paul-Klee-Museum in Bern verlie-hen. Die Jury hatte zehn Teams nominiert,ausgewählt aus insgesamt 113 Projekten.Diesewarenvonüber1100StudentenoderTeamsvonArchitekturhochschulenausganzEuropaeingereichtworden.
Die Architekturstudenten Christopher Ruhri,Thomas Buser und Stefan Gant von der TUBerlin gewannen den ersten Preis des Stu-dentenwettbewerbes. Der zweite Platz gingan Mauritius Pauli, Tobias Schmitt und JanBlifernez, ebenfalls von der TU Berlin. EinTeam der schwedischen Lund-UniversitäterreichtedendrittenRang.InderHochschul-Kategorie gewann die belgische Sint-Lucas-Universität den ersten Preis in Form einesForschungsstipendiums von 25000 Euro.Der Preis anerkennt das Engagement derArchitekturfakultät für den Schindler Awardund für die Aufnahme des Themas Zugäng-lichkeitindenUnterricht.
Die AufgabeDie malerische Schweizer Hauptstadt Bernstand im Zentrum des Schindler Award
2012. Die Teilnehmenden waren aufgefor-dert, Vorschläge für eine Neubelebung desBerner «Schützenmatt»-Gebietes und fürdie Verbesserung seiner Anbindung an dieanliegenden Quartiere und die grüne Aare-Landschaft einzureichen. Zudem musstensiesichauchmitdemThema«VerdichtetesBauen»auseinandersetzen.DieeinzigartigeMischungstädtebaulicherElemente,diedasArealkennzeichnet,machteszueinemide-alenGeländefürdieZieledesWettbewerbs:einerseits einen verbesserten Zugang füralle zu schaffen; anderseits die Umgebungso zu gestalten, dass die Bedürfnisse allerBewohner der «Schützenmatte» berück-sichtigtwerden.DieStudentenmusstendenöffentlichen Raum neu denken und urbaneVerbesserungsideen in ihre Planung ein-fliessen lassen. Es galt dabei verschiedeneimGebiet lebendeKultur-undRandgruppenzuintegrieren,stattauszuschliessen.
Hintergründe zum AwardDer Schindler Award ist ein alle zwei JahredurchgeführterIdeen-Wettbewerb.Erfordertjunge Architekten dazu auf, integrierendeund für alle Bewohner zugängliche Umge-
bungen zu schaffen, unabhängig von derenAlter,StatusoderphysischenMöglichkeiten.SeitseinerLancierungimJahr2003hatderWettbewerb Architekturhochschulen dazuangeregt, das Thema Zugänglichkeit in ih-ren Unterricht aufzunehmen. Eine Jury ausArchitekten, Stadtplanern und Behinderten-VertreternbewertetjeweilsdieProjekte.Über SchindlerDie1874inderSchweizgegründeteSchind-ler Gruppe ist ein weltweit führender An-bieter von Aufzügen, Fahrtreppen undentsprechenden Serviceleistungen. Die Mo-bilitätslösungenvonSchindlerbewegentäg-licheineMilliardeLeuteaufderganzenWelt.HinterdemErfolgdesUnternehmensstehen44000Mitarbeitendeinüber100Ländern.
Weitere Informationen
www.schindleraward.com
SchindlerAward2012neuheIten40 BAUinfo3-2013 |
die hans k. schibli ag, das traditionsreiche zürcher elektrotechnikunternehmen, feierte bei einer exklusiven vorpremiere im circus conelli das 75-jährige bestehen des unternehmens. gefeiert wurde mit mitarbeitenden, geschäftspartnern und zürcher persönlichkeiten aus politik, Wirtschaft und gesellschaft.
hans k. schIblI ag FeIerte 75-JährIges FIrmenJubIläum
«Das Familienunternehmen mit ZürcherWurzelnbeherrschtalleFacettenderElektro-technikundhatseineTruppeindenletzten75JahrenaufdiestolzeZahlvonüber400Mitar-beitendenaufgebaut.EinsolcherArbeitgeberundLehrbetriebbereichertdieRegionZürichenorm», meint Stadtrat Andres Türler. DerVorsteherdesDepartementsderIndustriellenBetriebederStadtZürichüberbrachteanläss-lich der Festivitäten zum 75-Jahre-Jubiläumder Schibli-Gruppe im Circus Conelli eineGrussbotschaft.
Von der Elektro-Einzelfirma zum Komplettanbieter in ElektrotechnikDas1937vonHansK.SchiblialsEinzelfirmagegründete Unternehmen feierte 2012 sein75-jähriges Bestehen und blickt dabei aufeine erfolgreiche Firmengeschichte zurück.ZähltedasUnternehmen inseinenAnfängenfünfElektromonteure,eineadministrativeAll-rounderin und einen Lehrling, ist die Schibli-Gruppeheutemitrund400MitarbeitendenindenfünfstrategischenGeschäftsfeldernElek-trotechnik,Gebäudetechnik,Informatik,Kom-munikationundAutomatikaufgestellt.Nebendem Hauptsitz in Zürich unterhält die HansK. Schibli AG 13 Niederlassungen im Gross-raum Zürich sowie eine Tochtergesellschaftin Dresden, Deutschland. Hans Jörg Schibli,Verwaltungsratspräsident und von 1972 bis
2004PatronderHansK.SchibliAG,weisswor-aufderUnternehmenserfolgdervergangenen75 Jahren gründet: «Ohne unsere Mitarbei-tenden,dieTagfürTagpflichtbewusstundzu-verlässigvonmorgensbisabendsihrWissenundKönneneinsetzen,wärenwirheutenichtda,wowirheutestehen;deshalbgebührtih-nendergrössteDank.»
In 75 Jahren mehr als 750 Lehrlinge ausgebildetDas inderdrittenGenerationgeführteUnter-nehmenbefindetsichzu100ProzentinFami-lienbesitz.NachdemToddesFirmengründersHans K. Schibli (1972) führte dessen Neffe,Hans Jörg Schibli, die Geschicke des Unter-nehmens, seit 2004 hat Jan Schibli, Sohnvon Hans Jörg Schibli, das Zepter übernom-men.JanSchibli,CEOderHansK.SchibliAG:«Ohne Nachwuchs keine Spitzenleistungen,diesemCredosindwirseitunsererGründungtreugeblieben. Seit unserem Bestehen ha-ben wir mehr als 750 Lehrlinge ausgebildet,was mich enorm stolz macht. Deshalb ha-ben für mich die Ausbildung und Förderungdes Berufsnachwuchses, die kontinuierlicheWeiterbildung der Mitarbeitenden sowie einprofessionelles Qualitätsmanagement auchweiterhinoberstePriorität,damitdieSchibli-Gruppe auch für die Zukunft optimal aufge-stelltistundbleibt.»
über die hans k. schibli ag
Die Schibli-Gruppe vereint als Komplettanbie-
terin Unternehmen aus den Bereichen Elektro-
technik, Gebäudetechnik, Informatik, Kommu-
nikation und Automatik. Gegründet wurde das
Unternehmen 1937 durch Hans K. Schibli. Das
traditionsreicheZürcherUnternehmenbefindet
sichzu100ProzentinFamilienbesitzundwird
heuteindritterGenerationdurchJanSchiblige-
führt.NebendemHauptsitzinZürichunterhält
dieHansK.SchibliAGNiederlassungeninKüs-
nacht, Herrliberg, Uetikon am See, Freienbach,
Uster, Volketswil, Kloten, Embrach, Spreiten-
bach,ZürichWest,Horgen,FlüelenundDresden
(D).Siebeschäftigtrund400Mitarbeitende.
hans k. schibli ag
Klosbachstrasse67|8032ZürichT.0442525252|[email protected]|www.schibli.com
Hans K. Schibli AG Klosbachstrasse 67 8032 Zürich Telefon 044 252 52 52 Telefax 044 252 81 82 www.schibli.com rundum verbindlich.
Medienmitteilung Hans K. Schibli AG feiert 75-jähriges Firmenjubiläum
Exklusive Vorpremiere im Circus Conelli mit 700 Mitarbeitenden Zürich, 20. November 2012 – Die Hans K. Schibli AG, das traditionsreiche Zürcher Elektrotechnikunternehmen, feiert bei einer exklusiven Vorpremiere im Circus Conelli das 75-jährige Bestehen des Unternehmens. Gefeiert wird mit Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Zürcher Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. „Das Familienunternehmen mit Zürcher Wurzeln beherrscht alle Facetten der Elektrotechnik und hat seine Truppe in den letzten 75 Jahren auf die stolze Zahl von über 400 Mitarbeitenden aufgebaut. Ein solcher Arbeitgeber und Lehrbetrieb bereichert die Region Zürich enorm“, meint Stadtrat Andres Türler. Der Vorsteher des Departements der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich überbringt anlässlich der Festivitäten zum 75-Jahre-Jubiläum der Schibli-Gruppe im Circus Conelli eine Grussbotschaft. Zum Jubiläumsfest werden neben rund 700 Mitarbeitenden als Gäste unter anderen Regierungspräsident Markus Kägi (Baudirektor Kanton Zürich), Regierungsrätin Dr. Ursula Gut-Winterberger (Finanzdirektorin Kanton Zürich), Nationalrat Markus Hutter, Hans-Ulrich Bigler (Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv), sowie Ansgar Gmür (Direktor des Hauseigentümerverbandes HEV Schweiz) erwartet. Von der Elektro-Einzelfirma zum Komplettanbieter in Elektrotechnik Das 1937 von Hans K. Schibli als Einzelfirma gegründete Unternehmen feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen und blickt dabei auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Zählte das Unternehmen in seinen Anfängen fünf Elektromonteure, eine administrative Allrounderin und einen Lehrling, ist die Schibli-Gruppe heute mit rund 400 Mitarbeitenden in den fünf strategischen Geschäftsfeldern Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informatik, Kommunikation und Automatik aufgestellt. Neben dem Hauptsitz in Zürich unterhält die Hans K. Schibli AG 13 Niederlassungen im Grossraum Zürich sowie eine Tochtergesellschaft in Dresden, Deutschland. Hans Jörg Schibli, Verwaltungsratspräsident und von 1972 bis 2004 Patron der Hans K. Schibli AG, weiss worauf der Unternehmenserfolg der vergangenen 75 Jahren gründet: „Ohne unsere Mitarbeitenden, die Tag für Tag pflichtbewusst und zuverlässig von morgens bis abends ihr Wissen und Können einsetzen, wären wir heute nicht da, wo wir heute stehen; deshalb gebührt ihnen der grösste Dank.“ In 75 Jahren mehr als 750 Lehrlinge ausgebildet Das in der dritten Generation geführte Unternehmen befindet sich zu 100 Prozent in Familienbesitz. Nach dem Tod des Firmengründers Hans K. Schibli (1972) führte dessen Neffe, Hans Jörg Schibli, die Geschicke des Unternehmens, seit 2004 hat Jan Schibli, Sohn von Hans Jörg Schibli, das Zepter übernommen. Jan Schibli, CEO der Hans K. Schibli AG: „Ohne Nachwuchs keine Spitzenleistungen, diesem Credo sind wir seit unserer Gründung treugeblieben. Seit unserem Bestehen haben wir mehr als 750 Lehrlinge ausgebildet, was mich enorm stolz macht. Deshalb haben für mich die Ausbildung und Förderung des Berufsnachwuchses, die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden sowie ein professionelles Qualitätsmanagement auch weiterhin oberste Priorität, damit die Schibli-Gruppe auch für die Zukunft optimal aufgestellt ist und bleibt.“
– Ende der Mitteilung –
Hans K. Schibli AG Klosbachstrasse 67 8032 Zürich Telefon 044 252 52 52 Telefax 044 252 81 82 www.schibli.com rundum verbindlich.
Medienmitteilung Hans K. Schibli AG feiert 75-jähriges Firmenjubiläum
Exklusive Vorpremiere im Circus Conelli mit 700 Mitarbeitenden Zürich, 20. November 2012 – Die Hans K. Schibli AG, das traditionsreiche Zürcher Elektrotechnikunternehmen, feiert bei einer exklusiven Vorpremiere im Circus Conelli das 75-jährige Bestehen des Unternehmens. Gefeiert wird mit Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Zürcher Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. „Das Familienunternehmen mit Zürcher Wurzeln beherrscht alle Facetten der Elektrotechnik und hat seine Truppe in den letzten 75 Jahren auf die stolze Zahl von über 400 Mitarbeitenden aufgebaut. Ein solcher Arbeitgeber und Lehrbetrieb bereichert die Region Zürich enorm“, meint Stadtrat Andres Türler. Der Vorsteher des Departements der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich überbringt anlässlich der Festivitäten zum 75-Jahre-Jubiläum der Schibli-Gruppe im Circus Conelli eine Grussbotschaft. Zum Jubiläumsfest werden neben rund 700 Mitarbeitenden als Gäste unter anderen Regierungspräsident Markus Kägi (Baudirektor Kanton Zürich), Regierungsrätin Dr. Ursula Gut-Winterberger (Finanzdirektorin Kanton Zürich), Nationalrat Markus Hutter, Hans-Ulrich Bigler (Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes sgv), sowie Ansgar Gmür (Direktor des Hauseigentümerverbandes HEV Schweiz) erwartet. Von der Elektro-Einzelfirma zum Komplettanbieter in Elektrotechnik Das 1937 von Hans K. Schibli als Einzelfirma gegründete Unternehmen feiert dieses Jahr sein 75-jähriges Bestehen und blickt dabei auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Zählte das Unternehmen in seinen Anfängen fünf Elektromonteure, eine administrative Allrounderin und einen Lehrling, ist die Schibli-Gruppe heute mit rund 400 Mitarbeitenden in den fünf strategischen Geschäftsfeldern Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informatik, Kommunikation und Automatik aufgestellt. Neben dem Hauptsitz in Zürich unterhält die Hans K. Schibli AG 13 Niederlassungen im Grossraum Zürich sowie eine Tochtergesellschaft in Dresden, Deutschland. Hans Jörg Schibli, Verwaltungsratspräsident und von 1972 bis 2004 Patron der Hans K. Schibli AG, weiss worauf der Unternehmenserfolg der vergangenen 75 Jahren gründet: „Ohne unsere Mitarbeitenden, die Tag für Tag pflichtbewusst und zuverlässig von morgens bis abends ihr Wissen und Können einsetzen, wären wir heute nicht da, wo wir heute stehen; deshalb gebührt ihnen der grösste Dank.“ In 75 Jahren mehr als 750 Lehrlinge ausgebildet Das in der dritten Generation geführte Unternehmen befindet sich zu 100 Prozent in Familienbesitz. Nach dem Tod des Firmengründers Hans K. Schibli (1972) führte dessen Neffe, Hans Jörg Schibli, die Geschicke des Unternehmens, seit 2004 hat Jan Schibli, Sohn von Hans Jörg Schibli, das Zepter übernommen. Jan Schibli, CEO der Hans K. Schibli AG: „Ohne Nachwuchs keine Spitzenleistungen, diesem Credo sind wir seit unserer Gründung treugeblieben. Seit unserem Bestehen haben wir mehr als 750 Lehrlinge ausgebildet, was mich enorm stolz macht. Deshalb haben für mich die Ausbildung und Förderung des Berufsnachwuchses, die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden sowie ein professionelles Qualitätsmanagement auch weiterhin oberste Priorität, damit die Schibli-Gruppe auch für die Zukunft optimal aufgestellt ist und bleibt.“
– Ende der Mitteilung –
ExklusiveVorpremiereimCircusConellimit700Mitarbeitenden neuheIten 41| BAUinfo3-2013
die bigla ag aus biglen (be) verlängert den sponsoringvertrag mit Fabian cancellara und freut sich sehr, bis september 2015 weiter an der seite des ausnahmesportlers zu stehen. als exklusiver sponsor im einrichtungsbereich wird bigla, welche mit bigla office im bereich büromöbel und mit bigla care im bereich spital- und pflege-einrichtungen tätig ist, den radprofi auf seinem Weg zu nationalen wie internatio-nalen erfolgen weiterhin unterstützen und begleiten. bigla selbst gewann 2010 und 2008 den begehrten red dot design award sowie 2003 den atu prix.
bIgla verlängert sponsorIng-vertrag mIt FabIan cancellara
Die Partnerschaft zwischen Bigla und demOlympiasiegervon2008istbereitsseitvie-len Jahren eine Erfolgsgeschichte. So un-terstützte Bigla-Patron Fritz Bösch FabianCancellara bereits in seinen Anfängen alsRadprofiundüberführtedasSponsoring-En-gagementimJahr2009indasUnternehmenBigla AG. Inzwischen führt die ebenso rad-sportbegeisterteMonikaLöffel-Bösch,Dele-giertedesVerwaltungsratesderBiglaAGundGeschäftsführerin der Bigla ManagementAG, das Engagement ihres Vaters fort. «Esmachtmichsehrglücklich,einUnternehmen
welchesmirdabeigeholfenhatmeineKarrie-rezulancieren,weiterhinanmeinerSeitezuhaben», weiss der Olympiasieger von 2008zu schätzen. Fabian Cancellara wird in Ver-marktungsangelegenheiten von InfrontRin-gierSports&EntertainmentSwitzerlandAGbetreut.DieSportmarketingagenturausZughatauchdiesenVertragindieWegegeleitet.Der Olympiasieger, mehrfache WeltmeisterimEinzelzeitfahrenundzweifacheFamilien-vater ist durch seine klaren ZielsetzungenundseineLeistungeneinImageträger.Auchaus diesem Grund ist Fabian Cancellara
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Neubau Fachhochschule st.GalleN44 BAU info 3-2013 |
Neubau der Fachhochschule st.GalleN: VoN der traiN statioN zur braiN statioN
bauherr Kanton St.Gallen | Hochbauamt | Lämmlisbrunnenstrasse 54 | 9001 St.Gallen | T. 071 229 30 03 | F. 071 229 39 60
architekt giuliani.hönger ag | dipl Architekten ETH BSA SIA | Kanzleistrasse 57 | 8004 Zürich | T. 043 243 41 00 | F. 043 243 41 01 | [email protected]
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das mehrdeutige Gebäude an der rosenbergstrasse 22 in st.Gallen besteht aus einem liegenden baukörper mit unterrichtsräumen, der die städtische traufhöhe über-nimmt und den strassenfluchten folgt, sowie einem turm mit institutsräumen, der über das Geleisefeld hinweg ei-nen dreiklang mit den türmen des stadthauses und der hauptpost aufbaut. die lage des turmes im ring definiert zwei unterschiedliche höfe: einen innenhof als zentrum der anlage, der als bibliothek genutzt wird, und einen aussenhof, der die erschliessungen und die eingangshal-le belichtet. die aussenhülle, welche die Gebäudefigur zusammenbindet, aber durch die reliefierung – im ring horizontal, im turm vertikal – fein differenziert, besteht aus vorfabrizierten, geätzten betonelementen.
Die Fachhochschule vervollständigt als blockartiger, 18 m hoher Neubau den Stadtkörper zwischen Rosenberg- und Lagerstrasse und bezieht sich explizit auf die orthogonale Geviertstruktur des Bahn-hofquartiers. Im Innern des Blocks erhebt sich ein 65 m hoher Turm, der sich in einem grösseren städtebaulichen Massstab auf die Türme der Hauptpost und des Rathauses bezieht und gleichzeitig die Fach-hochschule zu einer wichtigen städtischen Institution macht. 3‘000 Studierende finden dort – gestaffelt – Platz, ebenso wie 250 Ange-stellte. Am 21. Dezember 2012 wurde das Gebäude vom Generalun-ternehmer an den Bauherrn übergeben, am 18. Februar 2013 startete der Unterricht mit dem neuen Semester, und am 6. Juli feiert die FHS offizielle Eröffnung mit der Bevölkerung, die von öffentlichen Berei-chen wie der Bibliothek oder der Cafeteria profitiert.
Fotos© Bodo Rüedi
Neubau Fachhochschule st.GalleN 45| BAU info 3-2013
Orthogonale ParzellenstrukturIm Umfeld des Bahnhofs St.Gallen herrscht eine ebene Topographie vor, die sowohl südlich als auch nördlich des Gleisfeldes (zwischen Rosenberg- und St.Leonhard-Strasse) mehrheitlich mit einer ras-terartigen Strassenstruktur gegliedert und mit ähnlich grossen Ge-vierten bebaut ist. Innerhalb dieser orthogonalen Parzellenstruktur sind entweder geschlossene Blockrandbebauungen oder zweiseitige Streifenbebauungen anzutreffen. Auch öffentliche Gebäude wie die Hauptpost oder eine Schule sind in diese Parzellierung eingebun-den. Dieses Prinzip der Parzellenstruktur wurde und wird auch im Planungsgebiet für die neuen Bauten der Fachhochschule, der SBB und für die private Liegenschaft weitergeführt und bestärkt. Die neu-en Parzellen erlauben, mit den Bebauungen bestehende Fluchten weiterzuführen, die nur am Gleisfeld angeschnitten werden. Diese räumliche Gliederung wird auch durch die Eigentumsverhältnisse unterstützt und erlaubt die geforderte Etappierbarkeit.
Die Parzelle der Fachhochschule wird damit längs über die Fluchten der Rosenbergstrasse und der Lagerstrasse bestimmt, quer über die Tulpenstrasse und die neu definierte Querverbindung anstelle der Zimmergartenstrasse. Die Parzellenform bestimmt auch die Gebäu-deform, die sich damit im Grundriss sowie im Schnitt mit der Regelt-raufhöhe von 18 m in den Stadtkörper eingliedert. Gleichzeitig erhebt sich aber im Innern des Blockes ein Turm, der einem grösseren städ-tischen Massstab zugehört und mit den Türmen der Hauptpost und des Rathauses einen Dreiklang bildet.
Der Turm verleiht dem Baukörper den Aspekt eines Sonderbaus oder Solitärs. Er ist ein prägendes Symbol für die neue Fachhochschule St.Gallen und bezeichnet den Aufbruch des Quartiers zwischen Ro-senbergstrasse und Gleisfeld. Mit seiner Stellung quer zur Ost-West verlaufenden Bebauungen der Parzellen bezieht er sich auf den Tal-verlauf zwischen den beiden Hügeln. Durch die Setzung der Parzel-len und Bebauungen werden Platz- und Strassenräume gebildet. Die Grundstücke werden mit parzellenscharfen Baumassen besetzt.
Der Platz vor der Fachhochschule ist auf die unmittelbare Nähe der Gleisanlagen ausgerichtet, akzeptiert und akzentuiert diese Situa-tion. Er ist städtisch, reduziert und offen. Eine leichte, kaum spür-bare Kante ist als Trennung zwischen Veloweg und ruhigem Bereich ausgebildet. Durch einen leicht tiefer gesetzten Punkt ergibt sich ein asymmetrisch abfallender Platz. Ein Unterstand für Busreisende und weitere Veloabstellmöglichkeiten besetzt die Nordwestecke des Platzes. Die Parzelle der Lokremise anderseits wird mit einer Baum-masse hainartig besetzt. Das ursprünglich der Bahn zugeordnete Gebäude wird dadurch der Stadt zugeschlagen und dessen Solitär-wirkung gedämpft.
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Neubau Fachhochschule st.GalleN 47| BAU info 3-2013
Geviert und SolitärDie neue Fachhochschule wird verstanden sowohl als in den Stadt-körper eingebundenes Geviert als auch als Solitär. Dies geschieht über die Allseitigkeit des Baukörpers als auch über das Element des Turmes. Der untere Gebäudeteil wird aufgefasst als umgehender Ring von Unterrichtsräumen mit einer inneren Füllung. Diese besteht aus dem eingesetzten Turm und den beiden dadurch erzeugten unter-schiedlichen Höfen. Der kleinere, schmale Hof dient dabei als Aus-senhof zur Belichtung, der grössere Innenhof enthält die Mediathek, die als besonderer Raum in Referenz zur Stiftsbibliothek des Klosters St.Gallen verstanden werden kann.
Als Hauptreferenz dient die Hauptpost auf der Südseite des Gleis-feldes, die auch zwischen Geviert und Solitär doppeldeutig bleibt. Die Baukörper der SBB und des Privaten gehorchen der Logik der Parzellierung, der Umriss wird definiert über den fortgesetzten Strassenraster und das Gleisfeld. Ihre Höhe definiert sich über den Kontext. Der Bau der SBB erreicht zu den Geleisen hin die Höhe der Regelbauweise, ist gegenüber dem kleinmassstäblicheren Kontext an der Lagerstrasse auf dessen Traufhöhe begrenzt, könnte aber in einer Phase der Verdichtung an der Lagerstrasse erhöht werden.
Das Gebäude des privaten Eigentümers östlich der Fachhochschule bestätigt in Grundriss und Schnitt den Massstab der beiden nördlich angrenzenden Gebäude und formiert gemeinsam mit ihnen eine Dreiergruppe an der Spitze des Bebauungsstreifens zwischen Bahn und Rosenbergstrasse.
Die Beanspruchung der Freiflächen durch den motorisierten Verkehr (Auto, Bus) wird möglichst gering gehalten. So ist der Platz zwischen der Fachhochschule und dem Bahnhofgelände ganz dem Aufenthalt und Langsamverkehr gewidmet. Ebenfalls in guter Beziehung zu den Aufgängen der SBB-Unterführung sind die Taxistandplätze auf dem östlich der Fachhochschule gelegenen Platz. Die fussläufige Er-schliessung der Fachhochschule wie auch des Rosenbergquartiers ab der Unterführung SBB-West ist dadurch optimal gewährleistet. Die Bushaltestelle der Linie 9 befindet sich neu an der Ecke Lagerstras-se/Tulpenstrasse. Die Haltestelle ist über den der Fachhochschule vorgelagerten Platz direkt erreichbar.
Bahnhofvorfahrt mit TiefgarageDie Bahnhofvorfahrt wie auch die Tiefgarage sind auf kurzem Weg über die Tulpenstrasse direkt ins Gebäudeinnere und in den Unter-
Neubau Fachhochschule st.GalleN48 BAU info 3-2013 |
grund geführt. Bahnhofvorfahrt und Kurzzeitparking sind im 1. Un-tergeschossdirekt mit der SBB-Unterführung West verbunden. Die P+R Anlage befindet sich im 2. und 3. Untergeschoss. Der Fahrrad-verkehr kann, ohne den Erschliessungsverkehr des Autoparkings zu überkreuzen, sicher auf dem östlichen Platz zu den ober- und unter-irdischen Abstellanlagen geführt werden. Die Fahrradstation ist aus allen Richtungen gut erreichbar und im 1. Untergeschoss ebenfalls direkt an die SBB-Unterführung angeschlossen. Um die Durchgängig-keit des Veloweges wirklich gewährleisten zu können – er verläuft vorgesehen innenseitig der Interessengrenze direkt auf die Lokremi-se zu –, wird er direkt am Gleisfeld entlanggeführt.
Die Stadt St.Gallen, verantwortlich für Bahnhofvorfahrt und Velostati-on, und die Miteigentümerin CityParking St.Gallen AG, Erbauerin und Betreiberin des Cityparkings Bahnhof, haben mit ihren Teilprojekten so einen attraktiven Knotenpunkt zwischen öffentlichem Verkehr und motorisiertem Individualverkehr geschaffen: Die bisher unter-genutzten Potentiale auf der Nordseite, die für den Individualverkehr über die Rosenbergstrasse und den Autobahnanschluss sehr gut er-schlossen sind, werden nun ausgeschöpft. So entstand eine neue, gegenüber früher wesentlich besser an das übergeordnete Strassen-
netz angebundene Vorfahrt mit direktem, gedecktem Zugang zu den Perrons.
Dieser Projektteil mit neuen Bahnhofzugängen für alle Verkehrsteil-nehmer bildete die Grundlage für die Umgestaltung des südlichen Bahnhofplatzes: Der Platz lässt nun ein autofreies Konzept und eine attraktive Gestaltung zu. Das Wegfallen des Autoverkehrs, vor allem auf der Gutenbergstrasse bei der Hauptpost, beseitigte die gravieren-den Behinderungen für Busse, PostAutos und Appenzeller Bahnen und schafft Übersicht für Fussgänger.
Sockel und TurmDie Verteilung des Programms in Raumhauptgruppen entspricht der volumetrischen Gliederung der Baumasse. Im fünfgeschossi-gen Gebäudeteil befinden sich alle Unterrichtsräume (Grundstufe, Allgemein- und Weiterbildung), wobei die Weiterbildung im obersten Geschoss die gewünschte Eigenständigkeit erhält. Im fünfzehnge-schossigen Turm mit ausserordentlichem Fernblick befinden sich die kleinteiligeren Räume: die Büros der Institute und Verwaltung. Die Seminar- und Gruppenräume sind immer entlang der Aussenfassade zur Stadt hin angeordnet.
Neubau Fachhochschule st.GalleN 49| BAU info 3-2013
Der grosse Hof enthält in den oberen vier Geschossen die Mediathek, während darunter die Mensa/Cafeteria in grundrisslicher Entspre-chung angeordnet ist. Der schmalere Aussenhof bleibt offen und erlaubt die Studierplätze und Erschliessungen zu belichten und zu belüften. Die Bewegung der angrenzenden Haupttreppe findet am Licht statt und geniesst die direkte Sicht auf den aufstrebenden Turm. Unter dem Aussenhof befindet sich die Eingangshalle, die in ih-rer Verlängerung über den Haupteingang zur Arkade mit der Cafeteria führt. Im Ring des Erdgeschosses befinden sich hangseitig gegen die Rosenbergstrasse die Hörsäle und die Aula. Die Küche ist zur Tulpen-strasse hin orientiert und hat eine direkte Anlieferungsmöglichkeit auf Strassenniveau.
Die Hofräume können je nach Lage im Gebäude als hohle oder vol-le Volumen gelesen werden. So wird in den unteren Geschossen die westliche Aussenwand des Turms zur Innenwand der Mediathek, der in den oberen Geschossen gefüllte Turm zur offenen Erschliessungs-halle. Die östliche Turmwand hingegen reicht vom Turmkopf durch den Aussenlichthof bis zum 1. Obergeschoss. Die Wahrnehmung von innen und aussen ändert sich dadurch immer wieder. Die klassi-schen Elemente von Turm, Hof, Arkade und Ring wurden in ihrer Kom-bination neu interpretiert. Da Luftschutzräume nicht unterkellert sein dürfen (Tiefgarage), sind sie im Untergeschoss der Liegenschaft SBB zusammengefasst vorgesehen.
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Neubau Fachhochschule st.GalleN 51| BAU info 3-2013
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Durch die massiven Decken von 30 cm Stärke ist der Schallschutz im Gebäude gewährleistet, gleichzeitig sind die monolithischen Beton-decken als Speichermasse direkt zugänglich. In der oberen Fenster-nische ist ein innerer Verdunkelungsstoren möglich. Die Haustech-nikzentrale liegt im ersten Untergeschoss vertikal unter dem Turm und horizontal zwischen der Tiefgarage und der Fachhochschule an zentraler Lage für eine effiziente Verteilung. Die vertikale Verteilung erfolgt über den zentralen Technikschacht, die horizontale über ab-gehängte Akustikdecken in den Korridoren.
Trotz seiner volumetrischen Differenzierung wird der Gebäudekör-per als ein Ganzes verstanden. Im Ausdruck ist der untere Gebäu-deteil mit dem oberen Turm durch die einheitliche Fassadenstruk-tur verbunden. Die Struktur befindet sich in der Schwebe zwischen massiver und filigraner Erscheinung. Die Tragachsen, dazu gehören auch die äusseren und inneren Fassaden zu den Höfen, sind auf einem einheitlichen Raster von 2.60 m aufgebaut. Die gewählte Skelettbauweise für den gesamten Gebäudekomplex ist einfach und wirtschaftlich. Die vertikalen Lasten werden direkt und ohne komplizierte Lastumleitungen in den Boden geführt. Ausnahme im Sützen-Platten-System bilden die tragenden Korridorwände, die für Schallschutz und Speichermasse massiv ausgebildet sind. Sämtli-che Querwände im Ring hingegen sind nicht tragend und erfüllen die gewünschte Flexibilität. Zwischen den Stützenreihen in der Fassade wirken die Brüstungen als Randüberzug, sodass die Deckenstärken geringer gehalten werden können. Mit dem Ziel, in allen Räumen ei-nen möglichst tiefen Tageslichteinfall zu erreichen, wird auf einen Sturz verzichtet.
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Neubau Fachhochschule st.GalleN 53| BAU info 3-2013
Erschliessungskern und massive WändeDie Aussteifung des Gebäudes erfolgt über den steifen durchgehen-den Erschliessungskern, der in den Untergeschossen in massive Wände aufgelöst wird. Im Bereich der Hörsäle und der Aula, wo grös-sere Spannweiten vorhanden sind, wurde eine Abfangdecke mit Un-terzügen notwendig. Das statische Prinzip findet in der Fassade mit seiner Verkleidung in Kunststeinelementen sein tektonisches Abbild. Die vor die innere Statik gestellten Stützen sind leicht vorstehend. Durch ihre Dimensionierung wurden sie selbsttragend aufeinan-dergestellt. Die dünne und leichtere Brüstungsplatte ist als Verklei-
dung zwischen die Stützen gespannt. Die Kunststeinelemente sind eingefärbt, geschliffen und abgesäuert und beziehen sich dadurch farblich und in der Oberfläche auf den St.Margrether Sandstein vieler öffentlicher Gebäude St.Gallens, beispielsweise der Hauptpost.
Die Lücken der Fassadenstruktur wurden mit Fenstern gefüllt. Die Fensterelemente drücken die vertikale Stapelung der Geschosse in ihrer wahren Höhe aus. Durch das Vorsetzen des Fensters gegenüber der Baustruktur bleibt diese autonom im Innern lesbar. Das Element beinhaltet einen für die Reinigung öffenbaren Drehflügel und seitlich
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Neubau Fachhochschule st.GalleN 55| BAU info 3-2013
zwei Lüftungsklappen. Der Sonnenschutz mit retroreflektierendem Lamellenstoren ist hinter dem hinterlüfteten Aussenglas integriert, verschmutzt an diesem exponierten Ort nicht, ist von innen zugäng-lich und auch bei starken Windbelastungen immer verfügbar. Mit der Dreifachverglasung erreicht man die an der Rosenbergstrasse und an der Bahn geforderten Schallschutzanforderungen. Das Innere wurde aus Gründen der Tageslichtqualität und des Unterhalts ver-putzt und/oder gestrichen. Als Böden finden sich in den öffentlichen Räumen und Erschliessungszonen ein an die Fassade abgestimmter Terrazzo, in den Nutzräumen direkt auf die massive Betonplatte ge-gossene Bodenbeläge.
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Auftragsart/PreisOffener Projektwettbewerb, 2003, 1.Rang
BauherrschaftHochbauamt Kanton St.Gallen, CityParking
St.Gallen AG, Tiefbauamt Stadt St.Gallen
TeamLorenzo Giuliani, Christian Hönger, Bianca Hohl
(Projektleitung), Tobias Greiner (Projektleitung
Ausbau ab 2010), Marco Fitze, Prisca Lieberherr,
Patrick Peter, Andrea Stehlin, Christian Senn,
Alexandra Weis, Samuel Sutter
Projektphase Vor-/Bauprojekt: Marcel Santer
(Projektleitung), Sabine Annen, Daniel Gardi,
Monique Jüttner, Martin Puppel, Regula Stein-
mann, Daniel Vega, Sigrid Wittl
In den Gängen und Fluren finden sich Kunstwerke von Meistern, die entweder aus St.Gallen stammen, in St.Gallen tätig waren oder St.Gallen zumindest besucht haben. In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum St.Gallen und der Erker-Galerie St.Gallen findet sich so im Neubau der Fachhochschule eine jährlich wechselnde Ausstel-lung von Künstlern wie Hans Hartung, Günther Uecker oder Antoni Tapiès.
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Ausführung der Kaminanlage
Neubau Fachhochschule st.GalleN56 BAU info 3-2013 |
st.Gallen geht in die Vertikale: Mit dem 66 Meter hohen turm der Fachhochschule beim bahnhof verändert die stadt ihr Gesicht. Gleichzeitig zentralisiert sie die bisher auf acht standorte verteilten studienplätze und schafft für 1700 studierende ein ange-nehmes raumklima mit genügend sauerstoff zum denken und atmen.
iNtelliGeNte Gebäude Für helle köPFe
Die äusserst wichtige Aufgabe der Belüftung, Klimatisierung und Beheizung sowie die Ein-zelraumregulierung des umfassenden Ge-bäudekomplexes wurde der einheimischen Bühler + Scherler AG anvertraut. Sie beschäf-tigt sich seit über 20 Jahren weltweit erfolg-reich mit der intelligenten Vernetzung von Gebäuden mittels Automationssystemen und der Planung von Elektroinstallationen. Zwei Kriterien musste sie in diesem Projekt grösste Beachtung schenken: dem Raumkli-ma und der Energieeffizienz.
Sauerstoff – das Lebenselixir der StudentenStudien zeigen immer wieder, dass die Leis-tung von Gebäudenutzern direkt vom Raum-klima abhängt. Für die FHS heisst das, dass sich Studierende und Dozenten jederzeit wohl fühlen müssen. Bedingung dafür ist, dass die Räume für den Unterricht und die Administration bei geschlossenen Fenstern gut belüftet und mit genügend Sauerstoff in bester Qualität versorgt sind. Gleichzeitig darf die Lüftung nicht stören und keine un-angenehmen Luftströmungen verursachen. Bühler + Scherler erfüllten diese Anforderun-
gen mit dem Einbau eines leistungsfähigen Steuersystems, das sich für komplexe Indus-trieprozesse aber auch für Gebäude eignet. In der FHS reagiert es dank ausgezeichnetem Programmierer-Knowhow schnell und intelli-gent auf die variierenden Anforderungen.
Hightech-Rezepte für einen gesunden EnergieverbrauchIn einem Bürokomplex kann der Energiever-brauch von Heizung, Lüftung und Kühlung mehr als 80% des Gesamtenergieverbrauchs ausmachen. Damit er in der FHS möglichst niedrig ausfällt, kommen modernste Sys-temlösungen zum Einsatz. Die im Erdreich unbegrenzt verfügbare Wärme wird im Win-ter dem Boden mittels Sonden, die bis in 150 Meter Tiefe reichen, durch hocheffiziente Wärmepumpen entzogen und im Gebäude verteilt. Umgekehrt wird unter anderem die im Sommer von den Klimageräten produzier-te Abwärme zurückgewonnen und für den Winter im Boden gespeichert. Damit diese Systeme optimal funktionieren und ein ef-fizienter Kreislauf entsteht, wurden aus-geklügelte Energiemanagement-Lösungen eingerichtet.
Zur optimalen Steuerung und Überwachung der verschiedenen im Gebäude verteilten technischen Anlagen werden sogenannte Bussysteme eingesetzt. Sie dienen zur Ver-netzung der Geräte und ermöglichen somit die Kommunikation zwischen allen Appa-raten sowie die einfache Erfassung aller Energieverbrauchs-Daten im Gebäude. Die Kommunikation zwischen der Steuerungs- und der Managementebene ist über Ethernet realisiert. Das Gebäudemanagementsys-tem von Bühler + Scherler wertet alle diese Daten aus und sorgt so dafür, dass die kom-plette Gebäudetechnik wunschgemäss funktioniert.
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Zürcherstrasse 511 | 9015 St.GallenT. 071 313 98 00 | F. 071 313 98 [email protected] www.buhler-scherler.com
Neubau Fachhochschule st.GalleN 57| BAU info 3-2013
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Mit dem abschluss der bauarbeiten für die erweiterung des hochregallagers und der büroeinbauten ende Januar 2013 durfte ich einen weiteren Meilenstein in der erfolgs-geschichte der Paul koch aG nach nunmehr dreissigjäh-riger zusammenarbeit miterleben.
Das Mitte der 1980er Jahre bezogene Gebäude an der Hertistrasse konnte der rasanten Entwicklung der P. Koch AG nicht lange genügen, sodass ich um die Jahrhundertwende mit der Planung des heutigen Geschäftssitzes an der Birgistrasse 3 in Wallisellen betraut worden bin.
text Hans Rudolf Kohli
GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN 59| BAU info 3-2013
Das damals von der Bauherrschaft in unmittelbarer Nachbarschaft erworbene Grundstück an der Birgistrasse konnte durch geschickte Verhandlungen derselben mit dem Anstösser so abgetauscht und mit einer eigenen Erschliessungsstrasse versehen werden, dass die Lage der bestehenden und neu gebauten Baukörper auch heute noch mit den wichtigsten Verkehrsbeziehungen rund um die Anlage harmonieren.
Die strikte Trennung von Warenan- und -auslieferung über eigene Rampenandockstellen mit den Laden- oder Bürobesuchern, denen separate Zonen zugewiesen wurden, bot Gewähr, dass die notwen-digen Aktionen jeweils störungsfrei abgewickelt werden konnten. Die Zufahrt zur Personaleinstellhalle und zu den Personalaussenpark-
plätzen unterliegen ebenfalls diesem Regime, so dass trotz einer über hunderprozentigen Vergrösserung der inneren Lagerflächen an der Erschliessung keine Ergänzungen vorgenommen werden mussten.
Dasselbe Bild zeigt sich an den inneren Verkehrsbeziehungen zwi-schen Kunden und Personal, die schon in der ersten Etappe so ange-legt worden sind, dass sich keine Friktionen ergaben. Mit dem Neu-bau anfangs 2000 wurden auch grosse Bereiche der Lagerhaltung teilmechanisiert und automatisiert, so dass die eigentliche Kom-missionierung stark vereinfacht wurde. Dazu gehörte namentlich der Einsatz von vertikalen Lagereinrichtungen, die dem Grundsatz «Ware zum Mann» zugeordnet waren und somit die Rüstleistung erheblich steigern konnten.
GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN60 BAU info 3-2013 |
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GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN 61| BAU info 3-2013
Waren es von Mitte der 1980er Jahre noch fünfzehn Jahre, bis die Kapazität der Räumlichkeiten nicht mehr ausreichte, blieben beim Neubau 2000 dank der Teilmechanisierung nur noch zehn Jahre, bis das gleiche Problem auftrat. Ein erstes bereits 2007 bewilligtes Ausbauprojekt wurde gestoppt, da durch das Angebot eines Anstös-sers, dessen Liegenschaft käuflich zu erwerben, eine ganz neue Planungssituation entstand.
Dank der Weitsicht der Bauherrschaft konnte dieses Angebot in die weitere Planung einbezogen werden und brachte der P. Koch AG eine nochmalige Steigerung des Mechanisierungs- und Automatisierungs-grades, der heute bei fünfundneunzig Prozent «Ware zum Mann» liegt. Die beim Neubau 2000 gewählten Raumhöhen von 450 cm für die Beschickung der Fachbodenregale mit mechanischen Hebemit-teln, kam dem aktuellen Einbau von horizontalen Fördermitteln sehr
GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN62 BAU info 3-2013 |
entgegen, konnten doch diese Anlagen mit vernüftigem Aufwand in die bestehenden Haustechnikinstallationen eingefügt werden. Mit der Wahl der Swisslog als Logistikplaner und Einrichter bekam die Bauherrschaft einen kompetenten und leistungsfähigen Partner, der sich optimal an die zur Verfügung gestellten Baukuben anpassen konnte. Die bereits erreichte Kapazität von 1 000 Postpaketen pro Tag weist auf die eindrückliche Leistungsfähigkeit des Systems hin,
mit dem sich das Personal in kürzester Zeit vertraut gemacht hat, und das die Vorteile anzuwenden weiss.
Die äussere Erscheinung der bestehenden und der neu gebauten Hochregallagererweiterung gliedern sich in einen Baukörper für den Handel, den Verkauf und die Verwaltung sowie in einen Bauteil für die reine Lagerhaltung.
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GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN 63| BAU info 3-2013
Die Gestaltung der beiden Baukuben wurde dementsprechend so ausgeführt, dass eine klare Zuordnung der innewohnenden Akti-vitäten durchaus ablesbar geworden ist. Die Materialwahl mit den Feinsteinzeugplatten beim Geschäftshausteil und dem Alupaneelen-Blech beim Lagertrakt ohne Fensteröffnungen unterstreicht diesen Aspekt zusätzlich. Die gewählten Materialien gelten als praktisch selbstreinigend, was sich im Laufe der letzten Jahre tatsächlich so erwiesen hat. Die kubische Gliederung passt sich gut den umgeben-den Gebäuden an. Das Verhältnis von fast 1:1 zwischen ober- und un-terirdischer Baumasse trägt diesem Umstand ebenfalls Rechnung. Um die Gebäudelänge etwas zu unterbrechen, wurde die Hauptein-gangs- und die Ladeneingangspartie mit einem leicht nach aussen gerückten Erker versehen, der zugleich auf diese beiden Haupter-schliessungen für die Besucher und Fussgänger hinweist. Dazu ge-hören auch die grosszügigen Freitreppen.
Ein weiteres gestalterisches Element sind die zwischen die Fein-steinzeugverkleidungen eingefügten, im Fassadenton einbrenn-lackierten Lisenen aus Alublech, die dem Gebäude eine vertikale
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Orientierung verleihen, ohne aber eine allzu starke Rasterwirkung zu entfalten. Die mit Alupaneelen verkleideten Lagertrakte überneh-men mit ihrer flachen Struktur ein wenig die Oberflächengüte der anschliessenden beim Geschäftshaustrakt eingesetzten hochglanz-polierten Feinsteinzeugplatten.
Das Zusammenwirken der Materialien und der gestalterischen Elemente verbinden die Anlage zu einer ästhetischen Zweckbaute, die aufgeräumt und mit einer gewissen Eleganz in Erscheinung tritt.
GeschäFtshaus Paul koch aG, WalliselleN64 BAU info 3-2013 |
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Neubau läderach, bilteN66 BAU info 3-2013 |
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die confiseur läderach aG feierte mit der eröffnung der eigenen couverturefabrik in bilten im september 2012 das jüngste highlight der 50-jährigen Firmengeschich-te. Mit der herstellung der eigenen schokolademasse in der schweiz kontrolliert das Glarner Familienunterneh-men nun den gesamten Wertschöpfungsprozess von der kakaobohne bis hin zu den eigenen chocolaterien.
text Renato Leuzinger, Leuzinger Architektur AG
Mit diesem Meilenstein ist es Läderach gelungen, planmässig inner-halb eines Jahres eine komplett neue Schoggi-Fabrik zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Die Anlage besteht neben der neuen Fabrik aus einem Fabrikladen, einer Choco-Atelier, einer Aula und einer Galerie, von der aus «hautnah und mit allen Sinnen» erlebt wird, wie bitte-re Kakaobohnen schrittweise in köstliche Schokolade umgewandelt werden.
bauherr Confiseur Läderach AG | Bleiche 4 | 8755 Ennenda | T. 055 645 44 44 | F. 055 645 44 45 | [email protected] | www.laederach.ch
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Neubau läderach, bilteN 67| BAU info 3-2013
Gut 18 Millionen Franken wurden in das Werk investiert, auf das der Bauherr und alle Beteiligten stolz sein dürfen. Läderach verfügt damit über die «kleinste und feinste» Schoggi-Fabrik der Schweiz, die eine ganz besondere und feine Synthese ermöglicht: «State of the Art»-Technologie in der Schoggi-Fabrik in Bilten, kombiniert mit handwerklicher Confiseur-Tradition im Stammhaus in Ennenda, das die Couverture zu köstlichen Schokolade- und Konfektspezialitäten verarbeitet.
Fabrikationsgebäude als HerzstückAus Sicht des Architekten sind Industriebauten eine speziell an-spruchsvolle Herausforderung. Dabei gilt es, die vorgegebenen Be-triebsabläufe in die Geometrie des Gebäudes sowohl funktionell wie wirtschaftlich und ästhetisch einzuplanen.
Der Auftrag umfasste die Planung eines Gebäudekomplexes mit drei Einheiten. Herzstück ist das Fabrikationsgebäude für die Herstellung der Kakaomasse und Schokolade-Couverture sowie die dazugehö-renden Infrastrukturräume. Die Fabrik wird ergänzt durch ein zweige-schossiges Gebäude mit Labor und Garderoben im Erd- sowie Büros im Obergeschoss. Die dritte Einheit ist ein Ladenlokal mit Erlebnis-galerie, in der sich Besucherinnen und Besucher die Herstellung der Schokolade von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokoladen-Cou-verture erleben können und dazu geröstete Kakaokerne, Kakaomas-se und frische Schokolade-Couverture ab Fabrik degustieren können.Die Herausforderung für uns war, dem Grundriss mit einer attrakti-ven Fassade ein «Gesicht» zu geben. Dies haben wir mit klaren Ku-ben und einer gradlinigen Architektur erreicht.
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Beton, Kalksandstein und GlasDas Fabrikationsgebäude präsentiert sich als Stahlbau mit struktu-rierter Metallfassade und einem Farbenspiel in verschieden Grautö-nen. Als zusätzliche markante Fassadenfarbe wurde Braun gewählt – mit Bezug zur Schokolade, die vor Ort hergestellt wird.
Das Innere des Gebäudes ist in verschiedene Hygienezonen unter-teilt. Die Trennwände wurden in Massivbau, Beton oder Kalksand-stein erstellt. Eine Besonderheit stellt die aus bruchsicherem Glas erstellte Trennwand zwischen dem «schmutzigen» und dem «sau-beren» Röstbereich dar – eine hygienische Anforderung, die erfüllt
Neubau läderach, bilteN70 BAU info 3-2013 |
werden konnte, ohne die Sicht auf die gesamte Anlage zu beeinträch-tigen. Das Bürogebäude wurde bewusst mit einer Aussenisolation ausgeführt, damit der Körper flächig in Erscheinung tritt, sich von der Fabrikation abhebt und als Bürogebäude klar erkennbar ist.
Wichtiger Bestandteil des Nutzungskonzeptes ist der Verkaufsladen. Durch seine prominente Lage als abgedrehter, zweistöckiger Kubus soll er die strengen Linien der Fabrikationsgebäude kontrastieren. Die durch vertikale Lamellen geschützte Glasfront dient primär
schoggi-erlebnisse
Eine Galerie mitten in der Fabrik, von der aus
der gesamte Herstellungsprozess der Scho-
kolade-Couverture beobachtet werden kann,
bildet das Kernstück eines besonderen Schog-
gi-Erlebnisses: Ein Rundgang ermöglicht Be-
suchern, den Hergang von der Kakaobohne bis
zur fertigen Schokoladespezialität zu verfol-
gen und zu erfahren. Die Besucher gehen den
informativen und mit Degustationen versüss-
ten Weg der Kakaobohne auf ihrem Verarbei-
tungsprozess mit. Filme und Schautafeln zei-
gen die faszinierende Welt des Kakaos und der
Schokoladeherstellung. Die Möglichkeit, den
Confiseuren in Ennenda bei einem geführten
Rundgang über die Schulter zu schauen, ist ein
weiteres einmaliges Erlebnis.
Das «Schoggi-Erlebnis» und der neue, einla-
dende Fabrikshop mit Choco-Atelier und einer
erweiterten Angebotspalette in Bilten sind von
Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und an
Samstagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Besu-
cherrundgänge in Ennenda auf Voranmeldung.
Die neue Schoggifabrik der Firma Läderach AG wurde als erstes Industrie gebäude im Glarnerland mit dem MINERGIE-Label ausge-zeichnet.
Neubau läderach, bilteN 71| BAU info 3-2013
dem Schutz der Schokolade gegen die direkte Sonneneinstrahlung. Sekundär ist sie aber auch ein äusserst attraktiver Blickfang. Ein weiteres Kernstück ist die vom Verkaufsladen aus erschlossene Be-suchergalerie, die als Glaselement erstellt wurde und aus einer ge-schlossenen Zone heraus hygienisch einwandfreie Einblicke in die Fabrikationsräume erlaubt.
Mit Minergie-Zertifikat Der neuen Anlage wurde – als erstem Industriegebäude im Kanton Glarus – das Minergie-Zertifikat verliehen. Mit freiwilligen Zusatzin-vestitionen (hochwärmedämmende Gebäudehülle, Abwärme-Nut-zung aus Kälteproduktion, Minergie-konforme Beleuchtung und kon-trollierten Lüftungsanlagen) unterstreicht die Confiseur Läderach AG ihren Willen, mit natürlichen Ressourcen sparsam umzugehen und aktiven Umweltschutz zu leisten. Im Vergleich zur herkömmlichen Technik werden damit 425 Tonnen CO
2 jährlich einspart.
confiseur läderach aG
Bleiche 4 | 8755 EnnendaT. 055 645 44 44 | F. 055 645 44 [email protected] | www.laederach.ch
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Ausführung und Montage der Fenster aus Holz-Metall
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Lieferung von Manitou Arbeitsbühnen und Staplern für den Aufbau und Unterhalt
Neubau läderach, bilteN72 BAU info 3-2013 |
hochWertiGe elektroaNlaGeN iN hochModerNer schokoladeNFabrikatioN
Für den auftrag des Neubaus der schokoladenproduktionsanlage der Firma läderach aG in bilten durch die elektro rhyner aG konnten die hohen anforderungen der bauherrschaft bezüglich der Qualität und der eng gesetzten termine zur vollsten zufrie-denheit der bauherrschaft erfüllt werden.
Für den Produktionsbereich wurden nur hochwertigste Installationen und Appara-te verwendet, welche den heutigen hohen Ansprüchen von modernen Lebensmittel-produktionsanlagen genügen bzw. entspre-chen. Auch die allgemeinen Räume wie Büro, die Ausstellung, der Verkaufsladen sowie die technischen Betriebsräume wurden kom-
plett modernisiert, so dass sich den Nutzern und den Besuchern eine neue Dimension des Erlebens erschliesst.
Die Elektro Rhyner AG hat sich im Laufe der 80-jährigen Tätigkeit zu einem innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen in den Bereichen Elektro- und Beleuchtungs-
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Unser Team bietet nebst den klassischen Elektroinstallationen und dem Laden- und Anlagebau auch Gesamtlösungen für einen modernen Arbeitsplatz. Von der Beleuchtung, der Telefonanlage und der Elektroinstallation bis hin zur Informatik-Infrastruktur bieten wir Ihnen einen professionellen Service.
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Neubau läderach, bilteN 73| BAU info 3-2013
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rätia city house uNd resideNce cioccoliNo iN daVos-Platz
als besitzer des rätia shopping im absoluten zentrum von davos-Platz haben wir vor elf Jahren die liegenschaft café restaurant cioccolino, vormals café Fäh, gekauft und in den letzten zwei Jahren durch einen Neubau er-setzt.
Ein erstes Ziel war eine Ergänzung der Ladengeschäfte zum Rätia Shopping auf zwei Etagen und der Erhalt einer Gastronomie, die die Tradition des Cafés, verbunden mit einer modernen Küche, weiter-führt. Mit den zufriedenen Mietern Ochsner Sport, Christ und IMPO als Shop in Shop und dem «Restaurant Strozzi’s und Spengler’s» mit der attraktiven Lounge haben wir dieses Ziel sicher erreicht.
bauherrschaFt Geschäftshaus Rätia AG | Promenade 40 | 7270 Davos Platz | T. 081 413 49 21 | F. 081 413 49 19
architekteN Pfiffner Architekten | Dipl. Arch. HTL/STV | Architekturbüro | Doggilochstrasse 122 | 7250 Klosters | T. 081 422 11 88 | F. 081 422 49 43 | info@
pfiffner-architekten.ch | www.pfiffner-architekten.ch
bauleituNG EC Baumanagement GmbH | Ezio Cortesi dipl. Bauingenieur HTL | Bondastrasse 43 | 7000 Chur | T. 081 284 13 59 | F. 081 284 13 41
rätia city house, daVos 75| BAU info 3-2013
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Industriestrasse 10 | 7304 MaienfeldT. 058 611 22 77 | F. 058 611 22 [email protected] | www.tormax.ch
Ausführung und Montage der automatischen Schiebetüren
Den Architekten René und Romano Pfiffner ist es gelungen, auf die-ser engen Baustelle einen «Davos würdigen», lockeren Bau zu er-richten, der sich auch gegenüber dem vom Stararchitekten Prof. Dr. Justus Dahinden vor 45 Jahren gebauten Rätia Center sehen lassen darf. An dieser Stelle danke ich den Inputs von Frau C. Deragisch vom Bauamt Davos und dem unermüdlichen Einsatz unseres Bauführers, Ezio Cortesi.
Sicher stolz sind wir auf den Hochbau mit den Eigentumswohnungen mit total 840 m2 Wohnfläche und einer unverbaubaren Rund- und Weitsicht vom Tinzenhorn übers Jakobshorn bis zum Golfplatz. Per Knopfdruck im Lift befindet sich der Kunde mitten im Shopping, bei der Bushaltestelle, unmittelbar neben der Schweizerischen Post, dem Bahnhof RhB, den Jakobshornbahnen, der Langlaufloipe etc.
Erfreulich ist die Tatsache, dass beim Bau fast ausschliesslich ein-heimische Unternehmer berücksichtigt wurden. Allen Beteiligten danke ich für die geleistet Arbeit und den grossen Einsatz.
Geschäftshaus rätia aG
Promenade 40 | 7270 Davos-PlatzT. 081 413 49 21 | F. 081 413 49 19www.raetia-shopping.ch
ardüser schreinerei aG
Grischunaweg 2 | 7270 Davos PlatzT. 081 410 01 01 | F. 081 410 01 [email protected] | www.paul-ardueser.ch
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rätia city house, daVos76 BAU info 3-2013 |
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Rätia City House, Davos 77| BAUinfo3-2013
Im Zentrum von Davos-Platz entstanden per Dezember 2012 fünf exklusive Eigentumswohnungen im gehobenen Stil mit grosszügi-gen Grundrissen, viel Licht und herrlicher Aussicht auf die Davoser Bergwelt.
Ebenfalls konnten verschiedene Ladengeschäfte und ein Restau-rant eröffnet werden. Die Alpenmetropole Davos auf einer Höhe von 1 560 Metern über Meer ist die höchstgelegene Stadt Europas und das grösste Bergdorf der Welt. Diese Mischung aus Ländlichkeit und Urbanität verleiht dem Kurort ein besonderes Flair.
In dieser herrlichen Gegend konnten wir in der Davoser Zentrums-zone ein Wohn- und Geschäftshaus planen und realisieren, welches höheren Ansprüchen auch in städtebaulicher Hinsicht entspricht und zum bereits bestehenden Rätia Shopping Center eine Ergänzung darstellt.
Das grossvolumige Projekt mit einem Wohnkubus als Hochbau, ei-nem dreigeschossigen Rundbau verbunden mit dem zweigeschossi-gen Zwischenbau wurde so aufgegliedert, dass noch genügend Licht und Sonne auf die gestaffelten Baukörper, welche die Wucht des Vo-lumens mildern, einwirken können. Damit wurde das gesamte Bau-volumen aufgelockert und in die Umgebung integriert.
Auf dem Grundstück mit 1 389 m2 wurden insgesamt 2 100 m2 Brut-togeschossfläche realisiert mit einem Bauvolumen von 12 118 m3.
Nach zwei Jahren Bauzeit konnte die Anlage im November 2012 er-öffnet werden. Die Liegenschaft ist im Minergie Standard ausgelegt und zertifiziert. Die Raumwärme bzw. Warmwasserenergie wird über Erdsonden-Wärmepumpen bereitgestellt und durch eine Fussbo-denheizung abgegeben. Die fünf Eigentumswohnungen von 85 bis 210 m2 wurden im gehobenen Stil mit Wellnessbereich realisiert.
Rätia City House, Davos78 BAU info 3-2013 |
Die Liegenschaft besticht durch die exklusive Lage, Luxus, grosszü-gige Grundrisse, viel Licht und einer herrlichen Aussicht auf die Da-voser Bergwelt.
Folgende Ladengeschäfte befinden sich im Rätia City House: OCHSNER SPORTMit insgesamt 640 m2 Verkaufsfläche auf zwei Ebenen sowie 140 m2 Nebenfläche.
IMPORT PARFUMERIE / CHRIST UHREN UND SCHMUCKAuf Promenadenebene mit 132 m2 Verkaufsfläche und 70 m2 Neben-fläche als Shop in Shop.
RESTAURANT STROZZI‘S UND SPENGLER‘SAuf Promenadenebene mit 220 m2 Fläche und 120 m2 Nebenfläche im UG, als Restaurant und Bar mit Lounge.
FROSS IMMOBILIEN MANAGEMENT-BÜRO Im 2. Obergeschoss mit 210 m2.
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RätiA City House, DAvos 79| BAUinfo3-2013
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AnzeigenverkaufJasmin ZweifelTel. 071 298 00 [email protected]
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Hänge- und Dachrinnen • umkehrbares Gitter • sogar einsetzbar bei Hindernissen am
Boden oder an der Fassade • Ständer in der Höhe verstellbar • schnell und einfach zu (de-)montieren
In vielen Situationen anwendbar
Wie funktioniert das RSS-System?• Der Ständer hängt in der Dachrinne und stützt sich an der Fassade ab.
Das Gewicht des Systems (Ständer, Gitter, Bodenschutzleiste und Hakenbügel) beträgt 9,4 kg pro laufendem Meter.
• Im Falle des Unfalls wirkt die Kraft auf das Gitter. Diese Kraft wird vom Ständer aufgefangen und umgeleitet, da sich der Ständer gegen die Fassade abstützt. Auf diese Weise ist die Belastung auf die Dachrinne minimal!
Vorteile• hochwertiges Aluminium, sehr leicht• sogar bei einem Dachrand mit Überhang
bis zu 1 m anwendbar • keine losen Einzelteile • schnell und einfach zu transportieren • keine Beschädigung an der Fassade und im Garten • einfach umzubauen und - ob lang oder kurz - individuell anpassbar• für den einfachen Transport leicht stapelbar
Gitter
Windsicherung
Fassadestütze
Bodenschutzleiste
Hakenbügel
Der RSS-Fallschutz für geneigte Dächer ist ein patentiertes System und entspricht den Sicherheitsanforderungen gemäß der europäischen Norm EN 13374, Klasse C.Baumusterzulassung von der SUVA bestätigt.
J.P. Müller AGTödistrasse 48CH-8810 Horgen
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