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Hotelbau, Spitäler, Altersheime Das aktuelle Bau-Fachmagazin www.bauinfomagazin.ch 6-2012 | 18. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

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Hotelbau, Spitäler, Altersheime

Das aktuelle Bau-Fachmagazinwww.bauinfomagazin.ch

6-2012   |   18. Jahrgang   |   CHF 9.50   |   € 5.50

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Viel neue – und erneuerbare – Energie im HausSchon bei der Anreise ins bündnerische Wergenstein werden Sie innerlich ruhig und ruhiger. Die Hektik des Alltags fällt langsam ab. Entschleunigung heisst das Zauber-wort. Und der Natur nahe sein. In der sagen-haften Landschaft des Val Schons (Scham-sertal) mit kleinen Bauerndörfern und einer überwältigenden Bergnatur, in deren Stille Hunderte von Steinböcken leben.

Im 2011 wurde das Hotel Capricorns in Wergenstein sanft saniert und das histo-rische Gebäude aus den 1930er Jahren aufgewertet. Das ganze Hotel und die Ne-bengebäude sind vollständig auf erneuer-bare Energieträger umgestellt: Erdwärme, Sonnenenergie und Strom aus heimischer Wasserkraft. Auch die Gästebereiche wur-den sanft saniert und erstrahlen in fri-schem Glanz.

Für Wanderer, Biker, Schneeschuhläufer, Skitourenfahrer, Schlittler und besonders auch für Familien mit Kindern, die die Natur geniessen möchten, ist das Hotel Capricorns ein idealer Ausgangsort für kleinere oder grössere Ausflüge. Hotel und Restaurant – dazu gehört neu auch eine Bar – sind aber auch gern besuchte Treff-punkte für die meist romanischsprachige einheimische Bevölkerung. Zum Beispiel für Familienfeste, Jassabende oder das Feierabend-Bier. Herzlich willkommen!

Naturnah, weitsichtig und wahr.

Hotel Restaurant Capricorns

7433 Wergenstein GRT. 081 630 71 [email protected] | www.capricorns.ch

Zum TiTelbild

RepoRTagen

18 - 27 Eröffnung B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-Areal in Zürich

28 - 35 Der Limmathof Baden eröffnet eine Hotel- und Spa-Dependance in Ennetbaden

36 - 43 Umbau und Renovation Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft

44 - 49 Das Hotel Arnica in Scuol ist gewachsen

50 - 53 Sanierung des Hotels Bellevue-Terminus in Engelberg

54 - 57 Berggasthaus Alter Säntis: Neubau auf 2500 m

58 - 65 Interlaken mit topmoderner Jugendherberge und trendigem Restaurant

66 - 73 Bad Schinznach mit neuer Wohlfühloase Thermi Spa

74 - 77 Das neue Haus Tabea in Horgen

78 - 79 Neubau Isotopengebäude am Inselspital in Bern

neuHeiTen

06 Die Spa Kombination Tangram

08 Wasser digital erlebenl

09 Praktische und elegante Duschlösungen

10 Zehnder mit erstem mehrfach waschbaren Enthalpietauscher

11 Die Küchenmaschiene für Speise und Rüstabfall

12 Lichtgestaltung

13 Probleme mit Bettwanzen?

14 100 Jahre Ingenieurtum in der Schweiz

15 Arbeiten auf höchstem Niveau

16 HRS heisst den neuen VR-Präsidenten willkommen

17 IMMOClassic 2012

RubRiken

3 Inhaltsverzeichnis / Zum Titelbild

5 Editorial

80 - 81 Branchenregister

82 Impressum

inHalTsveRZeiCHnis

inHalTsveRZeiCHnis 3| BAUinfo6-2012

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ediToRial

Hotels im FokusWenn Sie sich diese Ausgabe von BAU info zu Gemüte führen, werden Sie nach der Lektü-re überzeugt sein: Die Schweizer Hotellerie macht vorwärts! Sieben Neu- und Umbau-projekte aus der ganzen Schweiz können wir Ihnen vorstellen. Es ist beeindruckend, mit

wie viel Engagement und Liebe zum Detail – und Geld – die Investoren oder Gastgeber ihre Häuser um- bzw. neu gebaut haben.

Sie begegnen in diesem BAU info ganz ver-schiedenen Typen von Hotels – so etwa das umgenutzte Hürlimann-Areal in Zürich, wo heute ein modernes Boutiquehotel mit industrieller Vergangenheit und direkter An-bindung an das erste Zürcher Thermalbad Gästen aus nah und fern zur Verfügung steht (Seite 18). Apropos Bad: Der Limmathof knüpft ab Seite 28 an die prachtvolle Vergan-genheit Badens – nomen est omen – als Bä-derstadt an. Seine neue Dependance direkt an der Limmat spricht auch Wellness- und Beautygeniesser an.

Nicht von Neubau sprechen kann man beim Hotel Paxmontana in Flüeli-Ranft. Stolze 120 Jahre hat der Bau, eine imposante Mischung aus Historismus, Jugend- und Heimatstil, auf dem Buckel – und erstrahlt jetzt, nach einer aufwendigen Renovation, ab Seite 37 im neuen alten Glanz. Aus buchstäblich ganz

anderem Holz geschnitzt ist das Hotel Arnica in Scuol – hier wurde das bestehende Haus mit einer auffälligen, 50 Meter langen Ellipse aus Arvenholz ergänzt, die Rezeption, Früh-stücksraum, Lounge, Wellnessbereich, Tief-garage und zehn Hotelzimmer beherbergt (S. 44).

Nicht minder beeindruckend als die vorge-nannten Häuser sind die Um- oder Neubau-ten des Hotels Bellevue-Terminus in Interla-ken (S. 50), des Berggasthofes „Alter Säntis“ auf 2 500 m (S. 54) oder, last, but not least, der Jugendherberge Interlaken (S. 58).

Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, die vielleicht auch auf einem Besuch dieser interessanten Projekte „gluschtig“ macht.

Clemens P. Zweifel

Verlagsleiter

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klaFs präsentierte als führender Hersteller im bereich sauna und spa auf der möbelmesse in mailand ein einzigartiges beispiel für individualität: die spa kom-bination Tangram. sie vereint im eleganten Raumgefüge sauna, dampfbad, dusch-bereich und Ruhezone. das aufregende design ist ausdruck modernen lebensstils.

TangRam – FuTuRisTiC spa design by klaFs

Innenarchitektonische Trends gehen in Richtung offen gestalteter Wohnkonzepte. Einzelne Bereiche verschmelzen miteinan-der zu einer sinnvoll zusammenhängenden Wohneinheit. So auch die neue Spa Kombi-nation Tangram von KLAFS, die sich trans-parent dem Raum öffnet: Im Zusammenspiel unterschiedlicher Temperaturzonen und Ba-deformen entsteht eine Einheit, die Gesund-heit fördert und Regeneration auf höchstem Niveau ermöglichen kann.

Die grosse Glasfront öffnet den Blick in ein attraktives Inneres, bestehend aus Sauna, Dampfbad und einem Duschbereich, der die beiden Badeformen miteinander verbindet. Das Dampfbad «wird hier im Wesentlichen durch die strengen geometrischen Struk-turen und die Materialhaftigkeit von Glas, Metall und Stein geprägt. Im Kontrast dazu entfaltet das florale, irreguläre Goldmuster auf schwarzem Hintergrund seine starke emotionale Wirkung», beschreibt Designer Martin Schultheiss. Im Inneren der Sauna ziert das edle Nussbaumholz die Wände und verschiedene Eyecatcher verhelfen ihr zu einzigartiger Erscheinung und Funktion: Ein räumlich raffiniert zurückversetzter Unter-bau verleiht den Liegeflächen einen schwe-benden Charakter. Originell ist auch die Lösung der Kopfstützen: sie werden in eine Fuge an der Wand eingehängt und reihen sich somit filigran in das moderne Erschei-nungsbild ein. Besonders hervorzuheben ist auch der Unterbankofen. Er schafft Platz und sorgt auf Knopfdruck automatisch für wohl-tuende Aufgüsse.

Verbindendes Element der Kabinen ist der in schwarzem Naturstein gehaltene Dusch-, bzw. Abkühlungsbereich. Eine Rampe, die den barrierefreien Zugang in die Tangram

MitdembeispielhaftenSpakonzeptTangramzeigteKLAFSaufderSaloneInternazionaledeMobile2012inMailand,wieeinProduktdurchdasharmonischeZusammenspielausmodernerTechnikundinnovativemKomfortdieGesundheitfördert.

ermöglicht, führt von hier aus in die Ru-hezone der Spa Kombination. Sie dient als Rückzugsraum für Pausen und steigert mit der Sway Entspannungsliege die mentale Er-holung und leistungsfördernde Regeneration zugleich.

Bei der Steuerung der Spa Kombination wur-de auf die eleganteste Lösung von KLAFS vertraut: die Touchcontrol Professional mit farbigem Touchscreen, besonders grossem Monitor und intuitiv bedienbarer Oberfläche. Durch modernste Technik spart sie Energie- und Betriebskosten ein und startet auf ein-fachen Knopfdruck das individuell program-mierte Badeerlebnis. Darüber hinaus wird in der neuen Tangram mit dem Einbau des Green Sauna-Pakets und des Green Steam-Pakets im Dampfbad dem Thema Nachhal-tigkeit innovativ Rechnung getragen – der Energieverbrauch wird spürbar reduziert.

Mit dem beispielhaften Spakonzept Tangram zeigte KLAFS auf der Salone Internazionale de Mobile 2012 in Mailand, wie ein Produkt durch das harmonische Zusammenspiel aus moderner Technik und innovativem Komfort die Gesundheit fördert. Das sinnvolle Grund-risskonzept in komplexem Raumgefüge überzeugt zudem mit zurückhaltender Ele-ganz und Individualität.

ImInnerenderSaunaziertdasedleNussbaumholzdieWändeundverschiedeneEyecatcherverhelfenihrzueinzigartigerErscheinungundFunktion.DerUnterbankofenschafftPlatzundsorgtaufKnopf-druckautomatischfürwohltuendeAufgüsse.

VerbindendesElementderKabinenistderinschwarzemNatursteingehalteneDusch-,bzw.Abkühlungsbereich.

klaFs ag

Oberneuhofstrasse 11 | 6342 BaarT. 041 760 22 42 | F. 041 760 25 35www.klafs.ch

DieSpaKombinationTangramneuHeiTen6 BAUinfo6-2012 |

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inseRaTe 7| BAUinfo6-2012

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spass an neuesten Technologien und komfort der extraklasse – die digitalisierung ist ein gewinn für den modernen lebensstil. und sie nimmt in allen bereichen des alltags zu. im bad hat sie Waschtisch, Wanne und dusche erreicht. sie erleichtert mit ihrer intuitiven, unkomplizierten bedienung zahlreiche Funktionen, die Tag für Tag in gebrauch sind. mit gRoHe ondus® veris digital und gRoHe Rainshower® solo digital wird die digitalisierung nun auch für eine breitere Zielgruppe verfügbar.

WasseR digiTal eRleben

Die einzigartigen Premium-Linien von GROHE vereinen innovatives, preisgekrön-tes Design mit herausragender Technik auf höchstem Niveau. Sie sind Teil von GROHE SPA, welches das eigene Bad in eine Oase der Entspannung verwandelt. Die hochwertigen Produkte schaffen eine Atmosphäre zum Wohlfühlen und Entspannen. Die Digitali-sierung setzt GROHE hier bewusst ein, um die tägliche Körperpflege zu vereinfachen. So lassen sich Komfort und Wohlbefinden durch eine einzige Berührung der digitalen Steuerung gezielt steigern. Intuitive Bedie-nung und modernste Technologien machen Veris Digital und Rainshower® Solo Digital zu einem typischen GROHE SPA-Produkt, welches individuelle Lösungen bietet und seinen Nutzer in den Mittelpunkt stellt. GROHE lässt die einstige Zukunftsvision vom digitalen Bad wahr werden und hat seine Ar-maturenlinie Veris und die Rainshower® Solo Brausen digitalisiert. Ob Waschtisch, Wanne oder Dusche – jede Zapfstelle lässt sich mit je einem kompakten «Digitalen Controller» regeln. Die kabellose Technologie und das modulare Konzept erlauben die flexible Kom-bination von digitaler Bedieneinheit mit ver-schiedenen Wannen- und Brauseprodukten. Das abgestimmte Design macht’s möglich.

Einfachste Bedienung, nützliche FeaturesDer «Digitale Controller» der Armaturen und

Brausen funktioniert intuitiv und besonders komfortabel. Eine Taste setzt das Wasser in Gang, eine andere verringert die Temperatur und die dritte erhöht sie. Schon ein leichtes Antippen mit dem Finger genügt. Visuelle Rückmeldung zur eingestellten Wasser-temperatur erfolgt über einen illuminierten Ring – für mehr Sicherheit und Komfort. Die Wassermenge lässt sich ganz einfach durch den äusseren Drehregler des «Digitalen Con-trollers» justieren. Dieser verfügt über eine besondere Oberflächenstruktur, die eine kin-derleichte Bedienung auch mit nassen und eingeseiften Händen gewährleistet.

Veris Digital und Rainshower® Solo Digital haben den Nutzern einiges zu bieten. Neben der einfachen und bequemen Handhabung verfügt der «Digitale Controller» über eine Pause-Funktion, mit der der Wasserfluss gestoppt und anschliessend in gleicher Menge und Temperatur wieder aufgenom-men werden kann. Nützlich nicht nur beim Shampoonieren und Einseifen – sparsam und umweltfreundlich zugleich. Und ganz im Sinne von GROHE EcoJoy® zeigt sich auch die einstellbare Durchflussbegrenzung für einen geringeren Wasserverbrauch.

Weiterer Pluspunkt: der Aufwärm-Modus für alle Brausenfunktionen. Damit lässt sich auch ausserhalb der Dusche am «Digitalen Controller» ablesen, wann die gewünschte Duschtemperatur erreicht ist. Die «kalte Dusche» ist Vergangenheit. Eine Memory-Funktion sorgt dafür, dass die Lieblingsein-stellungen beim nächsten Dusch- und Bad-genuss wieder abrufbar sind.

Zudem ermöglicht Veris Digital eine auto-matische Wannenbefüllung auf Knopfdruck. Wassermenge, -temperatur und Zeit werden einfach über die Memory Funktion konfigu-riert. Ist die gewünschte Füllmenge erreicht, stoppt der Zulauf automatisch – komfortabel und zuverlässig.

Digitalisierung mit Köpfchen Die ausgezeichneten GROHE Thermostat Technologien sind ein besonderer Pluspunkt der digitalen Produktlinien. Sie kommen auch bei Veris Digital und Rainshower® Solo Digital zum Einsatz: bewährte Funktionalität

digital weiterentwickelt. GROHE TurboStat® garantiert Sicherheit und Komfort unter der Dusche durch blitzschnelle Reaktion auf Schwankungen im Wasserdruck. Einen Verbrühschutz bietet die GROHE SafeStop-Funktion, die über den illuminierten Ring des «Digitalen Controllers» angezeigt wird. Beim Erreichen einer Temperatur von 38 Grad Celsius erfolgt ein blinkendes Signal. Nach wiederholtem Tastendruck kann die Tempe-ratur individuell weiter erhöht werden. Auch die Umstellung zwischen Kopf-, Hand- und Seitenbrause beziehungsweise Wannen-auslauf erfolgt digital. Mit der passend zum «Digitalen Controller» gestalteten «Digita-len Umstellung» können die gewünschten Wasserabgänge sowohl separat als auch parallel angesteuert werden. Eindeutige Symbole und LEDs gewährleisten eine kin-derleichte Bedienung.

Entkoppelt von der Armatur Sowohl der «Digitale Controller» als auch die «Digitale Umstellung» werden kabellos betrieben. So lassen sie sich flexibel im Bad positionieren. Der Badgestaltung sind keine Grenzen gesetzt. Losgelöst von der Armatur können die digitalen Bedienelemente ergo-nomisch je nach Wunsch des Benutzers auf der Keramik, auf dem Fliesenrand der Wanne oder auch an der Wand montiert werden.

Die neuen digitalen Produkte erfüllen die be-kannten GROHE Standards und vereinen Qua-lität, Design und Technologie auf höchstem Niveau. Sie bieten hochwertige Verarbeitung, innovatives Design und modernste Digital-funktionen zu einem einzigartigen Kosten-punkt. Und das nicht nur im Bad: Neben der Entwicklung weiterer digitaler Produktlinien wie zum Beispiel der Badarmaturenlinie Allure Digital und der Brausenlinie Rainshow-er® F-Series Digital hält die Digitalisierung auch in der Küche Einzug mit Produkten wie K7 Digital und Veris Digital.

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in der hochstehenden badkollektion maybad vereinigt die Romay ag leaderpro-dukte wie die duschfläche RoTerra, den duschboden Rovaro, die duschwanne Jubi-lar und die Festverglasung Rovetro. eine komplette erlebniswelt für das badezim-mer. Hier kommt zusammen, was zusammengehört: effizienz und eleganz finden sich in einer ungeahnten variantenvielfalt.

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MAYBAD lässt der Planung und Gestaltung im privaten Bereich, in Hotel/Gastronomie und in Institutionen grossen Freiraum. Massgebende Vorzüge der MAYBAD-Kol-lektion basieren auf der hautfreundlichen und porenfreien Gelcoat-Oberfläche. Der Faserverbundwerkstoff Romylit TS ist ein Garant für innovative Lösungen. Die Dusch-kompetenz von ROMAY umfasst eine riesige Dimensionsvielfalt, aber auch massflexibles Duschen, und dies mit absolut farblicher Gestaltungsfreiheit. Raumbewusst planen – schrankenlos geniessen, so lautet die Devi-se der MAYBAD-Kollektion.

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BadkollektionMAYBAD neuHeiTen 9| BAUinfo6-2012

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mit dem neuen enthalpietauscher bietet Raumklima-spezialist Zehnder nun eine in-telligente, besonders hygienische lösung, um mit dem komfortlüftungsgerät einen grossteil der Wärme wie auch der Raumluftfeuchte aus der abluft auf die Zuluft zu übertragen. erstmals lässt sich ein enthalpietauscher ganz einfach vom bewohner aus dem gerät entnehmen und bei bedarf in der badewanne oder dem Waschbecken reinigen.

ZeHndeR miT eRsTem meHRFaCH WasCHbaRenenTHalpieTausCHeR

Der entscheidende Vorteil des neuen Zehnder Enthalpietauschers gegenüber herkömmli-chen Komponenten dieser Art besteht darin, dass er aufgrund eines innovativen Werk-stoffs beliebig oft mit Wasser und mildem Rei-nigungsmittel ausgewaschen werden kann. Denn bislang enthielt die integrierte Memb-ran – welche das Herzstück eines Enthalpie-tauschers darstellt – Salze, um die Energie aus der Luftfeuchtigkeit zurückzugewinnen. Diese wurden beim Waschvorgang ausge-spült und die Membran dadurch unbrauchbar. Der neue Zehnder Enthalpie tauscher enthält eine neuartige Polymer-Membran, welche von den renommierten kanadischen Spezia-listen dpoint technologies entwickelt wurde.

Diese kommt ohne Salze aus, wodurch der Enthalpietauscher im Zuge der Pflege immer wieder feucht gereinigt werden kann. Hierzu lässt er sich vom Benutzer ganz einfach aus dem Gerät ziehen. Damit bietet er eine neue Dimension der Bedienfreundlichkeit für maxi-male Hygiene. Zusätzlich vermeidet die neue antimikrobielle Microban®-Technologie der in-tegrierten Membrane generell Schimmel- und Bakterienbildung.

Der Enthalpietauscher ist eine lohnende Er-weiterung des komfortablen Raumlüftungs-systems von Zehnder. Gegenüber einem normalen Kreuzgegenstromwärmetauscher ist er in der Lage, neben der trockenen Wär-

DerneueZehnderEnthalpietauscherverfügtüberdiegleicheAussenformwiederStandard-Wärmetau-scher.SolässtersichproblemlosnachrüstenundauchzurReinigungausdemGerätziehen.

meenergie aus der Abluft auch die latente Energie der Luftfeuchtigkeit zurückzugewin-nen. Hierzu durchströmt die abgeführte Luft im Enthalpietauscher die Polymer-Membran, welche den Wasserdampf auf der Warmluft-seite aufnimmt. Auf der Kaltluftseite ver-dampft das Wasser und wird vom trockenen Kaltluftstrom aufgenommen. Zu maximal 78 Prozent sensibler Wärmeenergie-Rückge-winnung kommen hierbei eine Rückgewin-nung bis zu 65 Prozent der latenten Energie aus dem Kondensat. Darüber hinaus vermei-det der Enthalpietauscher durch den Aus-tausch der Raumluftfeuchte auch im Winter bei starkem Heizbetrieb zu trockene Raum-luft – ein grosses Plus in puncto gesundes Raumklima. Gleichzeitig werden durch die Membran keine Gerüche, Gase oder Verun-reinigungen übertragen. Auch bei niedrigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wird durch die Feuchteübertragung eine Verei-sung vermieden, wodurch das Gerät pro-blemlos ganzjährig betrieben werden kann.Durch seine identischen Abmessungen kann der Standard-Wärmetauscher im Bedarfsfall problemlos durch den neuen Zehnder Enthal-pietauscher ersetzt werden. Der neue Enthal-pietauscher ist ab sofort für die Lüftungs-geräte ComfoAir 350 und 550 von Zehnder Comfosystems am Markt erhältlich.

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Zugerstrasse 162 | 8820 WädenswilT. 043 833 20 20 | F. 043 833 20 [email protected] www. zehnder-comfosystems.ch

MaximaleHygiene,komfortablePflege:DerneueZehnderEnthalpietauscherverfügtübereineMem-bran,diedasWachstumvonMikrobenundSchim-melverhindert.WeildieseohneSalzeauskommt,lässtersicherstmalsauchbeliebigoftmitWasserundsanftemSpülmittelauswaschen.

NeueLüftungs-KomponenteneuHeiTen10 BAUinfo6-2012 |

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im 20. Jahrhundert war der geschirrspüler die revolutionäre neuheit in gewerblichen küchen – heute ist es der biospüler!

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Im 20. Jahrhundert war der Geschirrspüler die revolutionäre Neuheit in gewerblichen Küchen - heute ist es der Biospüler !

Das durchgehend geschlossene und hygienischsaubere Biospüler-System !

Wie der Geschirrspüler Speisereste vom Teller aus der Kü-che spült, fördert der Biospüler alle Speiseabfälle samtSaucen, Suppen, Oelen und Getränkeresten automatischaus der Küche.Die Abfälle werden gleichmässig zerkleinert und als einhomogenes Gastro-Substrat - ein zur Verwertung optima-ler, fremdstofffreier und konstanter Wertstoff - in einemgeschlossenen Tank gepuffert bzw. zwischengelagert.Ein Tankwagen entleert den Biospüler-Gastro-Tank regel-mässig und liefert das Gastro-Substrat zur nächsten Ver-wertungsanlage.Dort entstehen daraus Strom, Wärme, Treibstoff undDünger. Einfacher und sauberer geht's nicht !

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Tel. +41 (0) 44 440 12 12 • Fax +41 (0) 44 440 12 [email protected]

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Wie der Geschirrspüler Speisereste vom Teller aus der Kü-che spült, fördert der Biospüler alle Speiseabfälle samtSaucen, Suppen, Oelen und Getränkeresten automatischaus der Küche.Die Abfälle werden gleichmässig zerkleinert und als einhomogenes Gastro-Substrat - ein zur Verwertung optima-ler, fremdstofffreier und konstanter Wertstoff - in einemgeschlossenen Tank gepuffert bzw. zwischengelagert.Ein Tankwagen entleert den Biospüler-Gastro-Tank regel-mässig und liefert das Gastro-Substrat zur nächsten Ver-wertungsanlage.Dort entstehen daraus Strom, Wärme, Treibstoff undDünger. Einfacher und sauberer geht's nicht !

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Das durchgehend geschlossene und hygienisch saubere Biospüler-System!Wie der Geschirrspüler Speisereste vom Tel-ler aus der Küche spült, fördert der Biospü-ler alle Speiseabfälle samt Saucen, Suppen, Ölen und Getränkeresten automatisch aus der Küche.

Die Abfälle werden gleichmässig zerkleinert und als ein homogenes Gastro-Substrat – ein zur Verwertung optimaler, fremdstofffreier und konstanter Wertstoff – in einem ge-schlossenen Tank gepuffert bzw. zwischen-gelagert.

Ein Tankwagen entleert den Biospüler- Gastro-Tank regelmässig und liefert das Gastro-Substrat zur nächsten Verwertungs-anlage. Dort entstehen daraus Strom, Wär-me, Treibstoff und Dünger.

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Biospüler neuHeiTen 11| BAUinfo6-2012

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Winterthurer unternehmen gewann gleich in zwei kategorien den deutschen licht-design-preis 2012.

deuTsCHeR liCHTdesign-pReis 2012

Bereits zum zweiten Mal wurde am 24. Mai 2012 der Deutsche Lichtdesign-Preis verge-ben. Lichtdesign in der Architektur bekommt einen immer höheren Stellenwert – das wird durch den Wettbewerb und die damit verbundene Aufmerksamkeit für die ausge-zeichneten Projekte nochmals verdeutlicht. Der Deutsche Lichtdesign-Preis wird für her-vorragende Lichtgestaltung im deutschspra-chigen Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux) vergeben. Rund 100 Projekte wurden dieses Jahr von der Jury beurteilt.

Gleich mit drei Projekten wurde das Schwei-zer Unternehmen Vogt & Partner mit Sitz in Winterthur und Standorten in Deutschland und Österreich nominiert. Für zwei davon hat es den renommierten «Licht-Oskar» er-halten.

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Lichtde-sign-Preis 2012 wurden die folgenden Pro-jekte: Das Stadthaus Winterthur in der Kate-gorie Kulturbauten und die Firma «confident gmbh» (Atelier Walser) in der Kategorie indi-viduelle Geschäftsräume.

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Katharina Sulzer-Platz 2/48400 WinterthurT. 052 208 99 88 | F. 052 208 99 [email protected] www.lichtgestaltung.eu

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Page 13: Bauinfo_6_12_web

die drei phasen der Thermobehandlung

pRobleme miT beTTWanZen?

I. Aufheizphase Die optimale Entwicklungs- und Vermeh-rungstemperatur für die meisten Insekten liegt zwischen +15 und +35°C. Bei Tempera-turen über ca. +45°C werden die Schädlinge einschliesslich ihrer Eiablagen und Larven innerhalb von wenigen Stunden abgetötet, da sie ihre Körpertemperatur durch Schwit-zen nicht reduzieren können und ihr körper-eigenes Eiweiss und ihre Enzyme gerinnen.

Die Erwärmung der gesamten Raumluft auf 50 – 60° C erfolgt langsam. So werden Hitzeschäden an Gebäude und Einrichtung vermieden. Damit eine homogene und wirt-schaftliche Luftzirkulation entsteht, werden mindestens 2 Öfen benötigt. Eine Umpositi-onierung der Ausrüstung stellt eine optimale Temperaturverteilung sicher.

II. Temperaturhaltephase Die nötige Temperatur von 50 – 60° C wird über 10 – 40 Stunden gehalten, um auch in Maschinen und Hohlräumen eine adäquate Einwirkzeit und -temperatur sicherzustellen. Die Temperatur kann ganz einfach mit einer Temperaturmesspistole kontrolliert werden. Dementsprechend werden die Positionen und Ausblasrichtungen der Öfen verändert und angepasst. So können thermisch nach-teilige Raumgeometrien sowie Abschirmun-gen durch Einrichtungen und Anlagen aus-geglichen werden.

III. Abkühlphase Die Öfen werden abgeschaltet und Luft, Ein-richtung und Gebäude erreichen wiederum nur langsam ihre Normaltemperatur, damit keine Hitzespannungsschäden auftreten.

Zeitdauer Eine Einraumthermobehandlung wie bei-spielsweise ein Hotelzimmer beansprucht eine Zeit von etwa 24 Stunden, während ein ganzes Gebäude (mit mehreren Stock-werken) mindestens 48 Stunden behandelt werden muss.

EnergieverbrauchDer Energieverbrauch wird durch eine Viel-zahl an Maschinen nicht wesentlich negativ beeinflusst; dagegen hängt er stark davon ab, wieviel schwer erwärmbarer Beton vor-handen und wie gross der Wärmeverlust ist. Der Energieverbrauch liegt für die gesamte Behandlung im Schnitt bei 2 – 4 kWh pro m3 Raum.

Sonderfall TeilentwesungIst es nicht möglich oder nötig, eine Halle komplett zu erwärmen, bieten sich zwei ver-schiedene Möglichkeiten der Teilentwesung:1. Wenn die entsprechenden Maschinen nicht fest installiert sind, können sie in ei-nen kleineren Raum gebracht werden und dort entwest werden.

2. Die andere Möglichkeit besteht darin, dass der Raum mit Plastikfolien abgetrennt wird und so nur der betroffene Teil erwärmt zu werden braucht.

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Austrasse 38 | 8045 ZürichT. 044 241 33 33 | F. 044 241 32 [email protected] | www.ratex.ch

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die schweizerische vereinigung beratender ingenieurunternehmungen usic feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges bestehen. Zum auftakt fand am 11. mai ein grosses Jubi-läumsfest statt, an dem unter anderem bundesrätin doris leuthard eine ansprache hielt. ab Juni ist dann eine Wanderausstellung in drei schweizer städten zu sehen. dabei werden Werke von renommierten schweizer künstlern gezeigt, die sich mit der Thematik des ingenieurberufs auseinandersetzen.

100 JaHRe ingenieuRTum in deR sCHWeiZ

Über 300 Personen haben am Freitag, 11. Mai im Bellevue Palace Bern zusammen mit der usic Jubiläum gefeiert. Nach der Begrüssung durch Präsident Alfred Squaratti überreichte Bundesrätin Doris Leuthard persönlich ihre Glückwünsche. «Der Berufsverband hat die gesellschaftliche und technische Entwick-lung der letzten 100 Jahre entscheidend geprägt und einen erheblichen Beitrag zum Wohlstand der Gesellschaft geleistet», lob-te sie die Leistungen der Ingenieure. «Auch für zukünftige Herausforderungen wie die Bewältigung der steigenden Mobilitätsbe-dürfnisse braucht es Fachleute, die geistig fit und gut ausgebildet sind sowie über Er-findergeist verfügen.» Auch auf den grassie-renden Fachkräftemangel kam Leuthard zu sprechen: «Der Ingenieurberuf leidet heute klar an Nachwuchsmangel. Wir müssen des-halb den Jungen wieder mehr Lust machen auf technische Berufe.»

Weitere Highlihghts der Jubiläumsfeier bil-deten die Premiere des Jubiläumsfilms, das Referat von Zukunftsforscher Matthias Horx und der Auftritt des Schweizer Lieder-machers und Schauspielers Nils Althaus im zweiten Teil der Festivitäten im Berner Kornhauskeller. Ab Juni erhält dann auch die breite Öffentlichkeit einen Einblick in die faszinierende Vielfalt der Ingenieurskunst: Unter der Leitung von Kurator Dr. Juri Stei-ner (ehemaliger Direktor Zentrum Paul Klee) wird eine Wanderausstellung in Lausanne,

Zürich und Basel zu sehen sein. Premiere fei-ert die Ausstellung am 20. Juni in Lausanne.

Die Ingenieurkunst sichtbar machenUnter dem Ausstellungstitel «Unter uns – Parmi nous – Tra noi» haben sich die drei renommierten Schweizer Künstler Annaïk Lou Pitteloud, Martin Stollenwerk und Jules Spinatsch mit der Thematik der Ingenieur-kunst auseinandergesetzt. «Unser Ziel ist, mit der Ausstellung die oft unsichtba-ren Leistungen der Ingenieure sichtbar zu machen», erklärt usic-Geschäftsführer Dr. Mario Marti. «Denn auch wenn sie im Alltag allgegenwärtig sind, fehlt der breiten Öffentlichkeit ein Bild davon, was Ingenieure eigentlich tun.» Deshalb habe man das Me-dium Fotografie bewusst als Ausgangspunkt genommen, wie Kurator Dr. Juri Steiner wei-ter ausführt: «Die Fotografie hat nicht nur einen künstlerischen, sondern auch einen stark technischen Aspekt. Das verbindet sie ideal mit dem Ingenieurberuf.»

ausstellungsdaten

20.-30. Juni 2012 Lausanne (Forum de l‘Hôtel de Ville)

18.-28. September 2012 Zürich (Hauptgebäude ETH)

03.-18. November 2012 Basel (SAM Schweizerisches Architekturmuseum)

Die Ausstellungen finden in öffentlich zugäng-

lichen Räumlichkeiten statt. Der Eintritt ist frei.

Die Künstler operieren an der Schnittstelle von Sichtbarkeit und Wahrnehmung. In der Herangehensweise und Umsetzung ihrer Werke haben sie volle gestalterische Frei-heit. So werden einzigartige räumliche Dar-stellungen zu sehen sein, die erstaunen; Fotografien, die verdichten und dokumentie-ren, Raum und Zeit in ein neues Verhältnis setzen oder plastische Exponate, die als zeitgenössische Stillleben funktionieren.

Faszination IngenieurberufZiel der Ausstellung ist auch, den Ingenieur-beruf Beruf als attraktives Beschäftigungs-feld ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Seit Jahren ist der Ingenieurberuf mit einem akuten Fachkräftemangel kon-frontiert. Momentan fehlen in der Schweiz rund 3 000 qualifizierte Ingenieurinnen und Ingenieure in der Baubranche. Die usic macht unter anderem mit einer nationalen Imagekampagne auf den Ingenieurberuf auf-merksam, die Faszination dahinter und die exzellenten Zukunftsaussichten, die er für Lehr- und Studienabgänger bietet. Aufgrund des Fachkräftemangels ist der Arbeitsmarkt äusserst attraktiv.

usic

Effingerstrasse 1 | 3001 BernT. 031 970 08 88 | F. 031 970 08 [email protected] | www.usic.ch

DieusicfeiertJubiläumneuHeiTen14 BAUinfo6-2012 |

Page 15: Bauinfo_6_12_web

die up-gruppe hat sich seit der ersten stunde als problemlöserin für das arbeiten in der Höhe verstanden. sie bietet in der schweiz und dem Fürstentum liechtenstein, als generalvertreter, die produkte weltweit führender Hersteller von Hubarbeits-bühnen, personen- und lastenlifte an. dies in Form von vermietung, verkauf und service von und an maschinen, geräten und Hilfsmitteln für das arbeiten auf höchs-tem niveau.

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Genie Anhängerbühnen TZ-34 und TZ 50Anhänger-Arbeitsbühnen sind die preiswerte Alternative zu LKW-Arbeitsbühnen. Die Genie Gelenkteleskop Anhängerbühnen TZ-34 und TZ-50 der UP AG sind dank ihrer selbstjus-tierenden Plattform und der mechanischen Feststellbremse sehr vielseitige Einsatzge-räte, die zu grossen Leistungen fähig sind. Durch den automatischen Gefälleausgleich der Bühnen wird auch auf unebenen Ober-flächen überzeugender Arbeitskomfort gebo-ten. Die leichte Bedienung sowie das variable Geschwindigkeitskontrollsystem machen die Nutzung flexibel, schnell, sicher und einfach. Die hydraulischen Ausleger mit Sicherung sorgen zudem für optimale Stabilität. Durch das geringe Eigengewicht und die kompakte, geringe Bauhöhe von unter zwei Metern im zusammengefahrenen Zustand, eignen sich diese Anhängerbühnen ideal für enge Zufahr-ten oder auf Böden mit wenig Traglast.

Genie Teleskopstapler Modell 2506/625 AGRIDer kompakte Teleskopstapler 2506 bezie-hungsweise 625 AGRI verfügt über eine Brei-te von nur 1.81 m, eine Länge von 3.72 m bis zum Gabelträger und hat eine Bauhöhe von 1.92 m. Der Allradantrieb sowie die drei Len-karten (Vorderachse, Hundegang und Krebs-gang) in Verbindung mit der Servolenkung bieten einen hohen Komfort und erleichtern

die auszuführenden Arbeiten enorm. Durch den einfach zu bedienenden, multifunktio-nalen und proportionalen Joystick wird eine schnelle und präzise Positionierung erreicht.

Die Elektro-Schubkarre Robuste, stabile Bauweise und eine Zula-dungskapazität von 400 kg – dies zeich-net die praktische Elektroschubkarre der UP AG aus. Eine Magnetbremse sorgt auch bei Steigungen für sicheren Halt. Mit dem starken Elektromotor ist das Überwinden von Steigungen bis 40% möglich. Durch das geschlossene, in geschweisster und feuer-verzinkter Stahlkonstruktion gebaute Chas-sis, ist die Schubkarre regen- und spritzwas-sergeschützt.

Reparatur und WartungZufriedene Kunden sind uns wichtig, des-halb wird guter Kundenservice bei uns gross geschrieben. Wir sind uns bewusst, dass mit der Servicequalität die Zufriedenheit der Kunden steht oder fällt. Störungen vor Ort werden durch einen von unseren ausgewie-senen Servicetechnikern behoben. Für alle Marken und Gerätetypen, auch Fremdfabri-kate, werden Reparaturen und Wartungen in unseren modern eingerichteten Werkstätten durchgeführt. Die internationale Beschaf-fung unserer über 8 000 Serviceartikel und Ersatzteile erlaubt uns, einen vom Hersteller weitgehend unabhängigen Geräteservice anzubieten. Bei einem Gerätepark von über 1 000 Arbeitsbühnen an 26 Standorten in der ganzen Schweiz können wir schnell und jederzeit auf die verschiedensten Anforde-rungen unserer Kunden eingehen.

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Page 16: Bauinfo_6_12_web

der Thurgauer ständerat Roland eberle übernahm per 1. mai 2012 das verwaltungs-ratspräsidium der HRs Holding ag und löste den bisherigen vR-präsidenten Rainer sigrist ab. der HRs-verwaltungsrat dankt Rainer sigrist für sein langjähriges enga-gement und ist überzeugt, durch die neubesetzung eine wertvolle bereicherung zu erfahren.

HRs HeissT den neuen vR-pRäsidenTen Willkommen

Per 1. Mai 2012 erfolgte die Neubesetzung des Verwaltungsratspräsidenten: Der seit Ende 2008 amtierende Verwaltungsrats-präsident Rainer Sigrist übergab nach 3½ Jahren seinen Sitz dem Thurgauer Ständerat Roland Eberle aus Weinfelden. Der 58-jährige Unternehmer, dipl. Ing. Agr. ETH, erfolgrei-cher Politiker mit Management-, Wirtschafts- und Regierungserfahrung, wird in seiner Funktion und dank einem hervorragenden Netzwerk einen wichtigen Beitrag zur Stär-kung und Weiterentwicklung der national tätigen HRS leisten. Der über 20 Jahre im Unternehmen tätige ehemalige Mitinhaber von HRS, Rainer Sigrist, begleitete das Un-

ternehmen seit dem im 2004 eingeleiteten Management-Buyout weiter und stand den beiden neuen Besitzern Martin Kull und Re-becca Zuber auch nach dem Verkauf seines Firmenanteils im 2008 mit seiner wertvollen Erfahrung zur Seite. Die HRS dankt Rainer Si-grist für sein grosses Engagement.

Die HRS GruppeMit Hauptsitz in Frauenfeld/TG beschäftigt sie heute an zwölf Standorten in der Schweiz und Liechtenstein über 210 bestens aus-gebildete Mitarbeitende und realisierte im 2011 ein Bauvolumen von über einer Milliar-de Schweizer Franken.

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Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.

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NeubesetzungneuHeiTen16 BAUinfo6-2012 |

Page 17: Bauinfo_6_12_web

vorräte an fossilen brennstoffen – kohle, gas und öl gesamthaft betrachtet – hat es noch genug. spricht man aber allein von den ölreserven, so ist dem nicht so. Wir sollten uns deshalb zeitig von der erdölabhängigkeit lösen, sagte energieforscher dr. daniele ganser am immoClassic 2012 in Rapperswil. Zum eigenen vorteil.

deR peak oil kommT bald: WiR bRauCHen die eneRgieWende

Nicht ob, sondern wann Die Endlichkeit des schwarzen Goldes ist eine Tatsache, ebenso der Fakt, dass die weltweite Ölförderung schon bald ein Ma-ximum, den Peak Oil, erreichen und danach abfallen wird. Unterschiedlich wird nur beur-teilt, wann der Peak eintreten wird. Ganser erwartet ihn bereits zwischen 2010 und 2020, andere Experten eher Richtung 2030. Genaueres wissen wir nicht. Entscheidend ist vielmehr, dass man sich vom Ölrausch rechtzeitig zu lösen vermag. Viele sind sich eigentlich gar nicht bewusst, dass die Erd-ölgeschichte erst 150 Jahre zählt. Zur Er-innerung: Im Jahr 1850 wurden die ersten Funde gemacht. Danach entwickelte sich der unglaubliche Rush auf das Öl. Also müssen wir mit Ausstiegsplänen handeln, bevor uns das Öl ausgeht.

Es verblüfft, dass solche «Abstiegspläne» in der weltweiten Erdölproduktion fehlen. Man bedenke: Heute brauchen wir weltweit pro Tag 85 Mio. Fass Öl (so viel wie Deutsch-land Einwohner hat), 1945 waren es erst 6 Mio. Fass. Die letzten 60 Jahre waren also geprägt von einem richtigen Erdölboom. Nun ist der Peak nah. Wie es nach Erreichen der maximalen Fördermenge abwärts geht, bleibt vorerst ungewiss.

Nur noch «kleine Ostereier» daDer grosse Durst nach Erdöl entfacht immer wieder politischen Zündstoff, begründet Spannungen und löst kriegerische Konflik-te aus. Die mächtigen Akteure in Wirtschaft und Weltpolitik nehmen deshalb das Peak-Oil-Phänomen sehr ernst, denn es geht ihnen um Ortung und Verfügbarkeit dieser kardinal wichtigen Energieressource. Die

üppigsten Erdölreserven hat Saudi-Arabien. Das Land ist auch der grösste Erdölpro-duzent der Welt mit einer Produktion von 10 Mio. Fass pro Tag (1 Fass hat 159 Liter). Zur Einschätzung der Lage: Allein die USA verbrauchen 20 Mio. Fass pro Tag. Der Res-sourcenverlauf in jedem Erdölland ist immer der gleiche: Öl wird entdeckt, die Produktion erreicht einen Höhepunkt und schliesslich versiegen die Quellen. Grossbritannien zum Beispiel steckt in der Phase einer fallenden Erdölproduktion, hat aber einen steigenden Ölbedarf und importiert folglich Öl. Der glei-che Effekt ist in Indonesien und in Mexiko zu beobachten. Die grossen Ölfelder wurden in den 1960er-Jahren entdeckt, jetzt werden sozusagen nur noch die «kleinen Osterei-er» gesucht – und zwar unter schwierigen Bedingungen. Zum besseren Verständnis: Der Weltenergiebedarf beträgt 30 Mia. Fass pro Jahr.

Situation in der Schweiz In der Schweiz werden pro Tag 240 000 Fass Öl verbraucht. Das entspricht 38 Mio. Liter. Umgerechnet sind das fünf Liter pro Person und Tag. Die Schweizer brauchen somit weit mehr Öl als Milch pro Tag. Das meiste Rohöl importierte die Schweiz in der Vergangenheit aus Libyen. Weil die Schweiz am Ende einer langen Lieferkette steht, ist die Lage im Falle einer Peak-Oil-Situation «verletzlich». Ein-drücklich ist die Preisentwicklung: Im Jahr 1990 zahlte die Schweiz für 93 Mio. Fass Erdöl rund 9 Mia. Franken; die gleiche Menge hat wegen des Anstiegs des Erdölpreises im Jahr 2008 rund 20 Mia. Franken gekostet.

Visionäre Projekte sind gefragtTrotz – oder gerade aufgrund der absehba-

ren Erdölkrise eröffnen sich neue Möglich-keiten in der Baubranche. Heute wohnen wir in Häuser und Wohnungen, die in der Form von Erdöl, Erdgas und Strom Energie ver-brauchen. Diesen Energiekonsum haben wir auch zu bezahlen. Ein Denkbares Szenario für die Zukunft wäre, dass wir unsere Häuser und Wohnungen zu kleinen Kraftwerken um-bauen, die sehr gut isoliert sind und mittels Photovoltaikanlagen auf dem Dach eigenen Strom herstellen. Übersteigt die Strompro-duktion den Eigenbedarf, verkaufen wir den Überschuss und speisen diesen ins Netz ein.

Der IMMOClassic, da sind sich Organisatoren wie auch Gäste einig, bietet eine ausserge-wöhnliche Kommunikationsplattform für die Bau- und Immobilienbranche. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es den Referenten bis-lang gelang, sowohl kritische Hintergründe zu diversen Themen darzulegen als auch visionäre Gedanken und Lösungsansätze zu vermitteln.

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Page 18: Bauinfo_6_12_web

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B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH18 BAU info 6-2012 |

Page 19: Bauinfo_6_12_web

eröffnung B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal in ZüricH

Wo einst malz mit Wasser gemischt, Würze gekühlt und mit Hefe vergärt wurde, wohnen im B2 Boutique Hotel + Spa im Hürlimann-areal Zürich seit diesem frühling Business-nomaden und architekturaffine Städtereisende. Die turicum Hotel management ag schliesst mit der Ho-teleröffnung die mehrjährige gebäudekonvertierung auf dem einstigen Brauereiareal ab.

Ein neues Boutique Hotel mit industrieller Vergangenheit Auf dem Gelände und in komplett umgebauten Räumlichkeiten der ehemaligen Brauerei Hürlimann in Zürich-Enge steht das B2 Boutique Hotel + Spa. Im damals als Sudhaus genutzten Gebäudeteil stehen insgesamt 60 Zimmer in drei Kategorien im Angebot: Die B2 Boutique-Zimmer, die Hürlimann Executive-Zimmer sowie eine Juni-or Suite mit separatem Wohn- und Arbeitszimmer. Im einstigen Kühl-schiff der Brauerei befinden sich die 55 m2 grossen, zweigeschossi-gen Hürlimann Suiten.

BauHerrin/inveStor PSP Group Services AG | Immobilien | Kolinplatz 2 | 6300 Zug | T. 041 728 04 04 | F. 041 728 04 09 | www.psp.info

BetreiBerin Turicum Hotel Management AG | Kronenstrasse 42 | 8006 Zürich | T. 044 368 60 00 | F. 044 368 60 01 | [email protected] | www.thmg.ch

arcHitekten Althammer Hochuli Architekten AG | dipl. Architekten ETH SIA BSA | Alfred Escher-Strasse 38 | 8002 Zürich | T. 044 201 84 00

F. 044 201 84 03 | [email protected] | www.althammer-hochuli.ch

innenarcHitektur Ushi Tamborriello | Innenarchitektur & Szenenbild | Landstrasse 1 | 5415 Rieden bei Basel | [email protected]

www.ushitamborriello.com

generalunterneHmer MLG Generalunternehmung AG | Architekturbüro Generalunternehmung | Zikadenweg 27a | T. 031 938 14 14 | F. 031 938 14 15

[email protected] | www.mlg-gu.ch

projektentWicklerin AQUA-SPA-RESORTS AG | Grütstrasse 20 | 5503 Schafisheim | T. 062 891 78 72 | [email protected] | www.aqua-spa-resorts.ch

B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH 19| BAU info 6-2012

Page 20: Bauinfo_6_12_web

Sämtliche Zimmer und Suiten sind wohnlich und gleichzeitig funktio-nal mit 4-Sterne-Komfort ausgestattet. Kostenlose Minibar, Nespres-so-Maschine und der mobile Arbeitsplatz lassen dem Reisenden viel Freiheit. Auf Papier wird bewusst verzichtet. Der Gast bezieht die ge-wünschten Informationen über HBBTV. Die Zimmer- und Suitenpreise variieren je nach Kategorie und Zeitpunkt des Aufenthalts von CHF 290 bis CHF 770. Das Frühstück ist im Preis enthalten.

Der industrielle Charakter der ehemaligen Brauerei ist bewusst erhal-ten geblieben – seinen Bewohnern wird die Geschichte von Zürichs legendärer Brauerei-Epoche erzählt. Herzstück des Hauses ist die

elf Meter hohe Library mit ihren lang gezogenen Bogenfenstern. Die 33 000 Bücher sind dekoratives Element und können von den Hotelgästen während des Aufenthalts auch ausgeliehen werden. Im Herzstück des Hotels wird gearbeitet und geplaudert. Chillen, Chat-ten, Networken – nach Lust und Laune, unkompliziert und relaxt. In der Library Lounge mit Winebar werden die Gäste mit lukullischen Köstlichkeiten verwöhnt, die ausschliesslich aus der Region Zürich stammen: Weine, ausgewählte Käsesorten und die hausgemach-ten SWaPPa’s (Swiss Tapas). Selbstverständlich darf das legendäre Hürlimann-Bier im Angebote nicht fehlen. Auch das Frühstück wird in der Library serviert.

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B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH20 BAU info 6-2012 |

Page 21: Bauinfo_6_12_web

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B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH 21| BAU info 6-2012

Page 22: Bauinfo_6_12_web

Für Boardmeetings und Sitzungen im kleineren Kreis stehen zwei mit modernster Meeting-Technik ausgestattete Boardrooms für bis zu 18 Personen zur Verfügung. Vom Bookmark Boardroom in der ersten Eta-ge erstreckt sich ein skulpturaler Lichtschacht bis zum Pool des Ther-malbads auf dem Dachgeschoss. Der Sichtbetonkörper ist das ver-bindende Element von Hotel und Bad. Dem Hotel angegliedert ist das im Dezember 2010 eröffnete Thermalbad & Spa Zürich mit 3 300 m2

Wohlfühlfläche in den ehemaligen Kellereien und auf dem Dach des Hotels. Die Gäste des B2 Boutique Hotel + Spa profitieren von spe-ziellen Konditionen und dem direkten Zugang via Dachbad – ein für ein Stadthotel einmaliges Angebot, welches nicht nur gestressten Geschäftsreisenden willkommene Erholungsmöglichkeiten bietet, sondern auch die Attraktivität für Wochenend-Packages steigert.

Betreiberin des B2 Boutique Hotels + Spa in Zürich-Enge ist die Turicum Hotel Management AG (THMG). Sie definiert B2 Boutique Hotels als kleine, lokal verankerte, urbane Hotels & Suiten an aus-sergewöhnlichen Standorten. Jedes für sich ein Unikat mit (hi)story,

geprägt von passionierter, unkomplizierter Gastfreundschaft. B2 Ho-tels sind ideal für Business-Nomaden, lifestyle- und architekturaffine Städte- und Kulturreisende und Wellness-Kurzaufenthalter.

B2 Boutique Hotel + SpaHürlimann-areal Zürich

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Medienmitteilung

B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-Areal Zürich

Zürich, 1. März 2012

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Ein neues Boutique Hotel mit industrieller Vergangenheit

Wo einst Malz mit Wasser gemischt, Würze gekühlt und mit Hefe vergärt wurde,

wohnen im B2 Boutique Hotel + Spa im Hürlimann-Areal Zürich ab dem 1. März

Business-Nomaden und architekturaffine Städtereisende. Die Turicum Hotel Manage-

ment AG schliesst mit der Hoteleröffnung die mehrjährige Gebäudekonvertierung auf

dem einstigen Brauereiareal ab.

Auf dem Gelände und in komplett umgebauten Räumlichkeiten der ehemaligen Brauerei

Hürlimann in Zürich-Enge öffnet heute Donnerstag das B2 Boutique Hotel + Spa. Im damals

als Sudhaus genutzten Gebäudeteil stehen insgesamt 60 Zimmer in drei Kategorien im

Angebot: Die B2 Boutique-Zimmer, die Hürlimann Executive-Zimmer sowie eine Junior Suite

mit separatem Wohn- und Arbeitszimmer. Im einstigen Kühlschiff der Brauerei befinden sich

die 55 m2 grossen zweigeschossigen Hürlimann Suiten. Sämtliche Zimmer und Suiten sind

wohnlich und gleichzeitig funktional mit 4-Sterne-Komfort ausgestattet. Kostenlose Minibar,

Nespresso-Maschine und der mobile Arbeitsplatz lassen dem Reisenden viel Freiheit. Auf

Papier wird bewusst verzichtet. Der Gast bezieht die gewünschten Informationen über

HBBTV. Die Zimmer- und Suitenpreise variieren je nach Kategorie und Zeitpunkt des Auf-

enthalts von CHF 290 bis CHF 770. Das Frühstück ist im Preis enthalten.

Der industrielle Charakter der ehemaligen Brauerei ist bewusst erhalten geblieben – seinen

Bewohnern wird die Geschichte von Zürichs legendärer Brauerei-Epoche erzählt. Herzstück

des Hauses ist die elf Meter hohe Library mit ihren lang gezogenen Bogenfenstern. Die

33'000 Bücher sind dekoratives Element und können von den Hotelgästen während des Auf-

enthalts auch ausgeliehen werden. Im Herzstück des Hotels wird gearbeitet und geplaudert.

Chillen, Chatten, Networken – nach Lust und Laune, unkompliziert und relaxt. In der Library

Lounge mit Winebar werden die Gäste mit lukullischen Köstlichkeiten verwöhnt, die aus-

schliesslich aus der Region Zürich stammen: Weine, ausgewählte Käsesorten und die haus-

gemachten SWaPPa’s (Swiss Tapas). Selbstverständlich darf das legendäre Hürlimann Bier

im Angebote nicht fehlen. Auch das Frühstück wird in der Library serviert.

B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH22 BAU info 6-2012 |

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BericHt Der geStalter In einem der bedeutendsten Industriedenkmäler der Stadt Zürich – der ehemaligen Hürlimann-Brauerei – wurde ein Boutique-Hotel mit 60 Zimmern und Suiten, einer Library Lounge, zwei Boardrooms und einer direkten Anbindung an das erste Thermalbad der Stadt eröff-net. Die denkmalgeschützten Gebäudeteile der Anlage wurden in ihrer 130-jährigen und spannenden Brauereigeschichte mehrfach umgebaut und umgenutzt. Die Konzeption und Gestaltung des Ho-tels folgt den räumlichen und strukturellen Vorgaben des Bestandes. Entsprechend können drei Szenarien für die Umnutzung unterschie-den werden:

umbauen (des Sudhauses) Das Sudhaus liegt auf der Anhöhe des Sihlberges mitten in der Stadt und dominiert das ehemalige Brauereiareal. Die Verschmelzung der diversen baugeschichtlichen Phasen dieses Bauwerkes lässt sich an der Fassade heute gut ablesen. Betritt man die grosszügige Ho-telhalle, ziehen die drei überhöhten Kathedralfenster der ehemaligen

Sudhalle den Gast in die Tiefe des Raumes, hin zur heutigen Library. Dort türmen sich – in Schwindel erregender Höhe – 33 000 Bücher in einem Wandfutter aus Räuchereiche und bilden, zusammen mit den drei imposanten Flaschenlüstern, den Rahmen für eine gepfleg-te Gastlichkeit. Schweift der Blick in die Höhe, streift er drei hohe, befensterte Regalnischen. Dahinter lässt sich der spektakuläre Boardroom im ersten Obergeschoss erahnen.

Der Gast betritt die Zimmergeschosse über ein offenes Foyer, in des-sen Zentrum ein skulpturaler Sichtbetonkörper die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Orientierung schafft. Die darin präzise gesetzten Fenster geben den Blick frei in das Innere des Lichtkörpers, der sich vom 1. OG bis hinauf in das Dach spannt. Er ist das verbindende Element von Hotel und Bad in der Binnenzone des Sudhauses. In seiner Basis mündet die plastisch gestaltete Raumskulptur in den Boardroom. Darin widerspiegelt der kantige Konferenztisch die er-ratische Gestalt des Lichtkörpers, inmitten einer schweren textilen Hülle aus rotem Samt.

B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH 23| BAU info 6-2012

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Die Einteilung der Zimmer folgt pragmatisch dem Duktus der beste-henden Fassadenfenster. Daraus ergeben sich individuelle Zuschnit-te der Gästezimmer, mit eigenen Proportionen und Stimmungen. Gemeinsam ist ihnen die eingebaute Badebox, welche durch ihre partiellen Verglasungen den Wohnraum vergrössert. Die moderne Gestalt der Badebox kontrastiert bewusst traditionell eingesetzte Materialien, wie die textile Wandbespannung aus Stramin oder die wertigen Böden aus geölter Eiche. Zusammen mit ausgewählten Fundstücken aus der Geschichte, schaffen sie Anklänge an die Epo-che der Gründerzeit und späteren Blütezeiten der alten Brauerei.

aufbauen (auf der Maschinenhalle)Die für Zürich einmalige, denkmalgeschützte Maschinenhalle mit dem erhaltenen, ehrwürdigen Maschinenpark ist Zeuge der stolzen

Brauereigeschichte. Sie wird über zwei alte Oberlichter erhellt. Die-se Laternen bilden die beiden Höfe innerhalb der modernen, leichten Aufstockung des Maschinenhauses. Die umlaufenden Hotelflure füh-ren den Besucher immer wieder überraschend an diese Lichthöfe, deren Böden mit schimmernden, grünen Flaschenscherben bedeckt sind. Sie bilden einen komplementären Farbkontrast zum auffallend roten, aus historischen Fotovorlagen entwickelten Läufer. Die Zim-mer der Aufstockung sind geprägt durch die grossen Fenster, die durch markante Eichenzargen eingefasst sind. Mächtige, vorgesetz-te Schiebeläden mit aufgesetzten Lamellen steuern Ausblicke und Beschattung und generieren unterschiedliche Lichtstimmungen. Die Aufstockung differenziert sich über diese Materialität von der histori-schen Maschinenhalle, schafft aber gleichzeitig Bezüge zum benach-barten Kühlschiff mit seinen charakteristischen Eisenlamellen.

B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH24 BAU info 6-2012 |

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einbauen (im Kühlschiff)Zwischen dem Sudhaus und seinem Nachbargebäude spannt sich eine imposante, überbaute Brückenkonstruktion: das Kühlschiff. Hier wurde früher die Bierwürze nach dem Sud abgekühlt. In diesen fantastischen, winddurchströmten Hallen wurde die Erweiterung des Hotelangebotes als spezifisches «Haus-in-Haus»-Thema realisiert. Die acht grossen Suiten addieren sich zu zwei langen «Reihenhäu-sern». Sie lösen sich baulich komplett von der bestehenden Hülle und machen die Hallen mit ihrer kühnen Stahlstruktur durch präzise architektonische Interventionen weiterhin erlebbar. Das Thema der Haus-in-Haus-Konstruktion findet auch in der inneren Bespielung der Suiten seinen Widerhall. In ihre offene Raumstruktur wird ein kompakter Körper eingeschrieben, der alle zudienenden Funktionen einer Suite enthält. Seine homogene Materialisierung in Eiche unter-

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B2 Boutique Hotel + Spa Hürlimann-areal, ZüricH26 BAU info 6-2012 |

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Der limmatHof BaDen eröffnet eine Hotel- unD Spa-DepenDance in ennetBaDen

an der kulturhistorischen, verkehrsbefreiten Badstras-se folgt ein weiterer Schritt in richtung renaissance der einst prachtvollen Bäderstadt Baden: Der limmathof Baden an der limmatpromade erweitert sein Hotel- und Spa-angebot um eine exklusive Dependance. entstanden sind elf Hotel-Zimmer und -Suiten sowie vier private-Spa-Suiten – orte der ruhe und privatheit, genau richtig, um den alltag weit hinter sich zu lassen. auch in der neuen residenz begrüsst der limmathof neben seinen Hotelgäs-ten Wellness- und Beauty-geniesser aus Baden und den umliegenden regionen. für den kulinarischen genuss sorgt das trendige tag- und nachtcafé Hirsch.

Als der Badener Unternehmer Werner Eglin sich vor zwölf Jahren für den Erwerb des Limmathofs entschied, war daran auch die Zuver-sicht geknüpft, die weit reichende Investition möge einen Impuls für das Badener Bäderviertel auslösen. Inzwischen ist klar: Der Starar-chitekt Mario Botta wird den Umbau des Thermalbads realisieren. Ein bedeutendes Projekt für das Viertel, welches Eglin unterstützt. Der Limmathof Baden an der Limmatpromenade ist heute ein lebendiger Ort der Gastlichkeit für Hotel- und Restaurantgäste und Freunde von Wellness und Fitness aus der Region. «Genau da knüpfen wir mit un-serer neuen Spa-Residenz an. Wir machen einen weiteren Schritt zur Wiedererweckung des einst bedeutendsten Bades der Schweiz und bieten unseren nahen und fernen Gästen einen exklusiven Ort, wo sie Ruhe und Entspannung finden, ergänzt durch ein breites Angebot an Wellness-, Gesundheits- und Beauty-Anwendungen.» Das ent-spräche schliesslich, so Eglin, seit jeher der Tradition des Quartiers.

limmatHof BaDen Hotel & Spa 29| BAU info 6-2012

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Das neue Limmathof Baden Hotel & Private Spa – gemacht für genussvolle Momente Naturstein und veredelte Verputze kombiniert mit verschiedenen Hölzern dominieren das Innere des von Atelier West Architekten entworfenen Gebäudes. «Es war uns wichtig, dass dieses mächtige Gebäude sich in der Materialisierung an den gewachsenen Ort an-lehnt», so die Architekten. «Im Innern lösen wir den Kalkstein auf und führen ihn in seine kristalline Struktur zurück.»

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limmatHof BaDen Hotel & Spa 31| BAU info 6-2012

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Die elf Hotelzimmer, drei davon geräumige Suiten, führen das in-nenarchitektonische Konzept und den Anspruch auf hochwertige ästhetische Details konsequent weiter. Vollendet wird die Wohnlich-keit durch den freien Blick auf die vorbeifliessende Limmat. Die vier Private-Spa-Suiten sind exklusive Rückzugsorte, um zu Wohlgefühl und Entspannung zu finden. Nie war der Alltag weiter weg. Gäste reservieren die Private-Spa-Suiten und geniessen mit allen Sinnen.

Zum Wellness-Genuss für 2-4 Personen steht ein eigenes Bad im Zentrum, ausgestattet mit Sprudelliegen und gefüllt mit reinem Ther-malwasser. Daneben stehen ein Dampfbad mit Rassoul oder Sauna, Regendusche mit Lichttherapie, Kneipppool sowie behagliche Was-serbettlounges bereit. Teil der Residenz ist das Restaurant «Hirsch». Als Café und Bistro zugleich soll es nach dem Konzept seiner Besit-zer Werner Eglin und Heinz Wetter schon bald ein trendiges Tag- und

limmatHof BaDen Hotel & Spa32 BAU info 6-2012 |

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Nachtcafé mit klassischer und überraschender Küche sein. Und bald ein lebendiger Treffpunkt am Limmatufer.

Hotel, Spa und Restaurant bilden zusammen mit 22 Eigentumswoh-nungen die Badresidenz Hirschen AG. Das Investitionsvolumen be-trägt elf Millionen Franken für den Hotel- und Spa Bereich.

Die Hirschenquelle – geheimnisvoll und wohltuendZu den wertvollen Besonderheiten des neu errichteten Gebäudes an der Ennetbadener Badstrasse gehört zweifellos die Hirschenquelle. Eine Thermalquelle, die sich im Besitz der Badresidenz Hirschen AG befindet. Ihr Thermalwasser entstammt einer Tiefe von mindestens 650 Metern. Bei Austritt ist sie 47 Grad warm.

limmatHof BaDen Hotel & Spa 33| BAU info 6-2012

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Ein grosses Rätsel ist der Ursprung der wohltuenden Quelle. Ihr Mi-neralgehalt legt nahe, dass das Wasser mehrere tausend Jahre im Boden verbrachte. Aus der Hirschenquelle sprudeln rund 90 Liter Thermalwasser pro Minute. Dieses reine Thermalwasser bedarf kei-ner chemischen Veränderung und wird zur Benutzung in den Spa-Suiten auf eine Badetemperatur von 37 Grad abgekühlt. Zusätzlich dient das Thermalwasser als Energielieferant zur Erwärmung des gesamten Gebäudes.

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Page 35: Bauinfo_6_12_web

Die thermen in Baden und ennetbaden sind ein spezielles naturphänomen. Beidseits der limmat treten mindestens 20 quellen auf. Diese liefern zusammen pro tag durchschnittlich eine million liter, 47°c heisses und stark mit mineralien angereichertes grund-wasser.

von HeiSSen quellen unD ScHWierigem BaugrunD

Faszination ThermeBereits die Römer badeten in dieser für ihre Heilkraft bekannten Therme. Über Jahrund-erte blühte das Bäderwesen: Das Thermal-baden diente den Kranken zur Kur, den Gesunden zur Erbauung.

Bauen im Thermalgebiet ist eine besondere Herausforderung: Es gilt die Thermalquellen zu schützen und gleichzeitig Lösungen für einen schwierigen Baugrund zu finden.

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Es ist vor fast 120 Jahren entstanden, vor fünf Generationen also, in der ausgehenden Belle Époque, als Toulouse-Lautrec und van Gogh bereits die Moderne anzeigten, als der Schweizer Tourismus seinen Anfang nahm und die ersten Frauen in Zürich studieren durf-ten. Selbstsicher steht dieser sechsgeschossige Holzbau auf dem markanten Geländesporn in der anmutigen Landschaft, inszeniert diese und sich selber und verkündet Nobilität und Grossstadtleben. «Ritz der Stille», wie das Haus auch genannt wird, verweist auf sei-nen Ursprung, seine Gegenwart und Zukunft zugleich. Opulenz und Grossmasstab findet sich im Erdgeschoss, wo der Gäste- und Servi-cebereich erweitert und viele Eingriffe der letzten Jahrzehnte ausge-räumt wurden.

Beim umbau und der renovation des Hotels paxmontana war vieles unter ein Dach zu bringen: gegensätze von historischem raum, funktion und konstruktion waren auszugleichen, Zielkonflikte von erhaltung, marktpositi-on und ökonomie mussten gelöst werden, position und Sprache der neubauteile waren zu finden. Das mächtige Haus, eine eklektische mischform von jugendstil, Histo-rismus und Heimatstil, steht im inventar der kulturgüter von nationaler Bedeutung.

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Hotel paXmontana, flüeli-ranft 37| BAU info 6-2012

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Réception, Bar, Office, Lift und Treppe wurden neu positioniert und in einer Sprache gestaltet, die sich am historischen Bau anlehnt und ihn neu interpretiert. Die Serviceräume kamen hinter die Kulissen, die Toilettenanlagen und Nebenräume wurden ins Gartengeschoss verlegt. Der wichtigste Restaurationsbereich ist die langgestreckte Veranda. Sie wurde mit Hannes Wettsteins eleganten Möbeln auf-gewertet – das Joncgeflecht der Stuhllehnen erinnert an die Möbel um 1900 – und ihre Behaglichkeit wurde akustisch und thermisch gesteigert.

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Hotel paXmontana, flüeli-ranft 39| BAU info 6-2012

Page 40: Bauinfo_6_12_web

Beim Haupteingang verweisen ein neues Vordach und eine Pergola in Stahl in Dimensionierung und Farbe auf die historische Fassade, sie verbinden sich im Ausdruck mit dem darunterliegenden neuen Gartengeschoss. Dort sind Räume für Bankette und Seminare, Toilet-tenanlagen, Technikräume, Anlieferung und Entsorgung entstanden.

Im alten Teil des Gartengeschosses macht ein neuer, zweiter Ho-teleingang die offene Wandelhalle mit Blick ins weite Tal dem Gast

zugänglich. Die Küche sowie Personal- und Lagerräume wurden neu strukturiert und auf einen Ganzjahresbetrieb ausgelegt.

In den vier Obergeschossen konnte der Einbau von einförmigen Zimmern vermieden werden beziehungsweise wurde dank der Tauglichkeit des historischen Holztragwerks die Zimmerstruktur mit sämtlichen historischen Gipsdecken und deren vielfältigen Jugendstil-Deckenmalereien bewahrt, und dreiundachtzig unter-

Hotel paXmontana, flüeli-ranft40 BAU info 6-2012 |

Page 41: Bauinfo_6_12_web

schiedliche Bäder wurden eingepasst. Ihre Materialisierung mit den quadratischen Keramikplatten und den Schalenbecken orientiert sich am historischen Bad und Zimmer, ihre Farbigkeit entspricht den drei vorgefundenen Zimmerfarben Rot, Grün, Blau. Auch hier konnten Veränderungen beseitigt werden: Die bergseitig im 1. Obergeschoss zerstörten Balkone wurden wieder hergestellt. Das natürliche Licht konnte in allen Korridoren wiedergewonnen werden und die unter vielen Schichten entdeckte Jugendstiltapete wurde sorgfältig rekon-

struiert. Sie prägt die Anmutung der langen Korridore und findet zu-sammen mit den Zimmertüren, den emaillierten Nummernschildern, den Wäscheschränken und den originalen und nachgebauten De-ckenlampen die historische Ganzheit zurück. Die einmalige sechsge-schossige Holzbauweise erwies sich nach fast 120-jähriger Existenz als durchwegs anpassungs- und entwicklungsfähig und zeigte im Planungs- wie im Ausführungsprozess ihre wahren Stärken.

Hotel paXmontana, flüeli-ranft 41| BAU info 6-2012

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Die präzisen Tragwerksteile – die alten wie die neuen – und die Tro-cken- und Montagetechnik erlaubten eine optimale Synthese der Erfordernisse von Architektur, Funktion, Gestaltung, Haustechnik sowie Brand- und Schallschutz.

Ein spektakuläres Novum war die Holzkonstruktion des neuen Lift-schachtes über sieben Geschosse. An diesem Bauwerk zeigt sich, was der Holzbau wert ist und gutes Holzbauhandwerk hervorzu-bringen vermag – in der Vergangenheit ebenso wie heute. Das Dach wurde mit speziell angefertigten Dachschieferplatten in Grau und Rot neu eingedeckt und sein markantes Muster wurde mittels alten Fo-tos und Postkarten wieder hergestellt.

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Page 43: Bauinfo_6_12_web

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Die Stuhl- und Tischfabrik Klingnau AG ent-wickelt und fertigt seit 1954 qualitativ hoch stehende Sitzmöbel und Tische, welche die Ansprüche des Gastgebers wie auch die sei-ner Gäste erfüllen. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung in der Konstruk-tion und Fertigung von kompletten Möblie-rungslösungen für Hotellerie und Gastrono-mie, Konferenzräume, Personalrestaurants und Mensen, Mehrzweckhallen und Vereins-lokale, Spitäler und Altersheime, Schulen so-wie Kirchen und Kirchenzentren. Die Stuhl- und Tischfabrik Klingnau kümmert sich dabei vom rohen Holz über die Entwicklung, Verarbeitung und Oberflächenbehandlung bis zur Auslieferung und Einrichtung kom-petent um das gesamte Einrichtungsprojekt.

In der Produktion wird nicht gespartDas engagierte Team bürgt mit handwerk-lichem Können und Zuverlässigkeit für die Qualität jedes einzelnen Stücks, das die

Produktion verlässt. Das Rohholz stammt aus einheimischen Wäldern, wird sorgfältig ausgesucht und in den firmeneigenen Trock-nungskammern getrocknet. Danach wird es mit traditionell bewährten Methoden bear-beitet und zu soliden, komfortablen Tisch- und Sitzmöbeln zusammengestellt.

Beratungskompetenz und individuelle LösungenDas Angebot umfasst eine breite Palette an Standardprodukten, die an die individuellen Möblierungsbedürfnisse jedes Kunden an-gepasst werden. Bei der Auswahl der Holz-art, der Bezugsmaterialien sowie der Farbge-bung legt die Stuhl- und Tischfabrik Klingnau Wert auf persönliche Beratung. Nebst Ei-genentwürfen bietet das Unternehmen dem Kunden die Möglichkeit, Stühle und Tische nach seinen eigenen Vorstellungen fertigen zu lassen. Zum Dienstleistungsangebot ge-hören auch das Auffrischen von Stühlen und

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Hotel arnica, Scuol44 BAU info 6-2012 |

Page 45: Bauinfo_6_12_web

ellipSe SetZt neuen HotelakZent

Das Hotel arnica in Scuol ist gewachsen. Das bestehende gebäude wurde durch einen neubau mit zwölf grosszü-gigen Zimmern, einer Suite, Wellnessbereich und tiefga-rage erweitert. im Hotel lädt ein kunstprojekt zum stum-men Dialog.

Vor zehn Jahren wurde das Hotel Arnica gebaut und wird seither von den Eigentümern, Tinetta und Hanspeter Zogg, mit viel Herzblut er-folgreich geführt. Die zehn hellen, modernen Zimmer sind nicht nur bei Badegästen beliebt, auch Biker, Wanderer und Skifahrer fühlen sich im persönlichen Ambiente des Hotels wohl.

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Hotel arnica, Scuol 45| BAU info 6-2012

Page 46: Bauinfo_6_12_web

Das zehnjährige Hoteljubiläum wurde mit dem nun fertiggestellten Ausbauprojekt gekrönt. Das bestehende Haus wurde durch einen aussergewöhnlichen Neubau erweitert. Das ellipsenförmige, 50 Meter lange Gebäude aus Arvenholz und viel Glas setzt durch seine Leichtigkeit, Eleganz und Nähe zur Natur neue Akzente. Der Scuoler Architekt Teodor Biert versteht es, Altes auf ideale Weise mit Neuem zu vereinen.

Eine Passerelle verbindet das ursprüngliche Gebäude mit dem mo-dernen Neubau. In diesem befindet sich unter anderem der gross-zügige Eingangsbereich mit Rezeption. Teodor Biert hat hier alte Engadiner Tradition innovativ und frech inszeniert. Der grosszügige, offene Frühstücksraum besticht durch frische Farben und einen hel-len Gussbetonboden. Und aus der gemütlichen Lounge mit Cheminée geniesst der Gast eine fantastische Aussicht auf die Unterengadiner Bergwelt und das wilde Flusstal des Inn. In Bezug auf die Möblie-rung setzt die Hotelierfamilie mit Sofas von Molteni&C, B&B Italia MAXALTO Sesseln sowie Stühlen von Arper auf modernstes italieni-sches Design, Qualität und puristische Eleganz.

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Page 48: Bauinfo_6_12_web

In der neuen Ellipse sind zwölf grosszügige Doppelzimmer mit 32 bis 38 Quadratmetern Zimmerfläche sowie eine Suite untergebracht, die alle über ein offenes Badezimmer mit freistehender Badewanne verfügen. Die bis zum Boden verglasten Fenster und Balkone sind alle gegen Süden ausgerichtet und garantieren so viel Sonne und ei-nen freien Blick in die Natur. Alle Zimmer verfügen über Sitzgruppe,

Flat-TV, Wi-Fi, Safe und Minibar. Das Arvenholzbett steht auf einem erhöhten Podest und wurde als Schreinerhandwerk für das Hotel produziert. Ein grosszügiger Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Erlebnisduschen und Massagebett sowie die spektakuläre Dach terrasse laden ausserdem dazu ein, sich nach einem sportli-chen Tag zu entspannen oder ganz einfach Sonne zu tanken.

Hotel arnica, Scuol48 BAU info 6-2012 |

Page 49: Bauinfo_6_12_web

Eine Tiefgarage mit 24 Plätzen rundet das Hotel-Angebot ab. Auch die Kunst zieht in die neue Ellipse ein. Der in Scuol wohnhafte Künstler Jürg R. Schmid spielt in seinen Bildern mit den Themen Landschaft und Berge und experimentiert mit der Wechselwirkung von Licht und Far-be. Für jeden Raum malte Schmid ein Original, das zum stummen Dia-log mit dem Betrachter anregt. Mit dem Erweiterungsbau will sich das

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Ellipse setzt neuen Hotelakzent Das Hotel Arnica in Scuol ist gewachsen. Das bestehende Gebäude wurde durch einen Neubau mit 12 grosszügigen Zimmern, einer Suite, Wellnessbereich und Tiefgarage erweitert. Im Hotel lädt ein Kunstprojekt zum stummen Dialog. Eröffnung ist am 18. Mai 2012. Scuol, 2. Mai 2012. – Vor zehn Jahren wurde das Hotel Arnica gebaut und wird seither von den Eigentümern, Tinetta und Hanspeter Zogg, mit viel Herzblut erfolgreich geführt. Die zehn hellen, modernen Zimmer sind nicht nur bei Badegästen beliebt, auch Biker, Wanderer und Skifahrer fühlen sich im persönlichen Ambiente des Hotels wohl. Das zehnjährige Hoteljubiläum wurde mit dem nun fertig gestellten Ausbauprojekt gekrönt. Das bestehende Haus wurde durch einen aussergewöhnlichen Neubau erweitert. Das ellipsenförmige 50 Meter lange Gebäude aus Arvenholz und viel Glas setzt durch seine Leichtigkeit, Eleganz und Nähe zur Natur neue Akzente. Der Scuoler Architekt Teodor Biert versteht es, Altes auf ideale Weise mit Neuem zu vereinen. Eine Passerelle verbindet das ursprüngliche Gebäude mit dem modernen Neubau. In diesem befindet sich unter anderem der grosszügige Eingangsbereich mit Rezeption. Teodor Biert hat hier alte Engadiner Tradition innovativ und frech inszeniert. Der grosszügige, offene Frühstücksraum besticht durch frische Farben und einen hellen Gussbetonboden. Und aus der gemütlichen Lounge mit Cheminée geniesst der Gast eine fantastische Aussicht auf die Unterengadiner Bergwelt und das wilde Flusstal des Inn. In Bezug auf die Möblierung setzt die Hotelierfamilie mit Sofas von Molteni&C, B&B Italia MAXALTO Sesseln sowie Stühlen von Arper auf modernstes italienisches Design, Qualität und puristische Eleganz. In der neuen Ellipse sind 12 grosszügige Doppelzimmer mit 32 bis 38 Quadratmetern Zimmerfläche sowie eine Suite untergebracht, die alle über ein offenes Badezimmer mit freistehender Badewanne verfügen. Die bis zum Boden verglasten Fenster und Balkone sind alle gegen Süden ausgerichtet und garantieren so viel Sonne und einen freien Blick in die Natur. Alle Zimmer verfügen über Sitzgruppe, Flat TV, Wi-Fi, Safe und Minibar. Das Arvenholzbett steht auf einem erhöhten Podest und wurde als Schreinerhandwerk für das Hotel produziert. Ein grosszügiger Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Erlebnisduschen und Massagebett sowie die spektakuläre Dachterrasse laden ausserdem dazu ein, sich nach einem

Hotel Arnica Scuol sein bestehendes Angebot im oberen Drei-Sterne-Segment erweitern. Der neue Hotelteil soll vor allem Menschen anspre-chen, die an ruhiger und naturnaher Lage ihre Aktivferien verbringen wollen und echte Gastfreundschaft schätzen.

Hotel arnica, Scuol 49| BAU info 6-2012

Page 50: Bauinfo_6_12_web

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Hotel Bellevue-terminuSengelBerg

eines der traditionsreichen Häuser aus der Belle epoque ist das Hotel Bellevue-terminus in engelberg. nach einer über 100-jährigen geschichte wurde es 2009 von roger und Sina filliger gekauft.

Das Hotelierpaar sah das Potenzial in diesem grossen Haus und be-schloss, es an die Spitze der Trend- und Event-Hotellerie zu führen. Mit der Totalsanierung des Südflügels wurde die Firma Bel Etage AG beauftragt.

Gemeinsam arbeiteten sie ein Konzept aus, um das Hotel umzu-bauen. Die Idee dahinter: Moderne und farbige Zimmer zu schaffen, welche die Wünsche eines Gastes mit einem Anspruch an Design er-füllen und die Wohnkomfort und Ruhe bieten. Vor allem aber wollten Sina und Roger Filliger die Belle Epoque inszenieren und die Einzigar-

tigkeit des Hauses unterstreichen. «Das Hotel hat eine Geschichte, und diese wollen wir weiterleben», so Roger Filliger.

Entstanden ist eine Symbiose aus alt und neu, eine Hommage an vergangene Zeiten. Der Prunk der Belle Epoque wurde transformiert in heutige Leichtigkeit. Durch die Aufhebung von Raumgrenzen wir-ken die Räume luftiger. Die leuchtenden Farb- und Lichtkonzepte, die Auswahl des Interieurs und der hochwertigen Materialien sind Aus-druck von urbanem Lifestyle und smartem Luxus. Feine Details und Muster machen die Zimmer lebendig und einladend. Die Belle Epoque ist immer noch spürbar, findet hier aber ihre neuzeitlich-kosmopoli-tische Umsetzung.

Die dekorative und reiche Ornamentik mit den geschwungenen For-men an den Decken wirkt dank den peppigen Farben modern, bleibt aber trotzdem dezent und unaufdringlich. Auch die moderne Elek-tronik hat einzug gehalten. Jedes Zimmer verfügt z.B. über die heute beliebte Docking-Station für das iPhone.

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Hotel Bellevue-terminuS, engelBerg 51| BAU info 6-2012

Page 52: Bauinfo_6_12_web

Für die Bel Etage AG war die Zusammenarbeit mit Sina und Roger Filliger ein Vergnügen. Die Liebe zum Detail, welche bei der Bel Etage AG an der Tagesordnung steht, wurde insbesondere von Sina Filliger stark getragen. Sie hat einen Blick für schöne Formen und Materiali-en. Für den Gast sichtbar wird dies z.B. bei den gestreiften Sitzecken, bei dem geräucherten Eichenparkett oder bei den Badewannen. Frei-gestellte Badewannen übrigens, aus denen man in den Junior-Suiten einen fantastischen Ausblick auf die Bergwelt geniesst.

Der Umbau eines über 100-jährigen Hauses, wo auch die ganze Haus-technik und die Sicherheitsanforderungen auf den neusten Stand gebracht werden müssen, ist kostspielig. Deshalb wurde während einer Bauzeit von sieben Monaten vorerst der Südflügel umgebaut. Die Zimmer im Nordflügel müssen noch auf ihre Verwandlung war-ten. Trotz der hohen Kosten, welche der Umbau von ehemals 56 auf 42 Zimmer mit sich zog, wollten die Gastgeber keine Kompromisse eingehen – diese würden nämlich auf Kosten der Gäste gehen und das wäre fehl am Platz. Da ist sich das Hotelierpaar einig.

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Seit 1850 bietet das Berggasthaus der familie manser in siebter generation unterkunft auf dem Säntis. Der östli-che gebäudetrakt wurde mit der Zeit baufällig. Deshalb musste er durch einen neubau ersetzt werden, der im april nach über einjähriger Bauzeit eingeweiht wurde.

Ausgerechnet der «neuste» Teil, das östliche Gebäude des Alten Säntis, musste saniert werden, weil Schmelzwasser in die Holzkon-struktion eindringen konnte. So wurde der Trakt morsch, weshalb er durch einen Neubau ersetzt werden musste. Die beiden Häuser sind aber nach wie vor miteinander verbunden. Der Übergang fällt nicht sofort auf, weil die Räume im erhalten gebliebenen Gebäudeteil ebenfalls saniert wurden.

BauHerr Berggasthaus Alter Säntis | Ruedi und Claudia Manser-Abderhalden | 9107 Urnäsch | T. 071 799 11 00 | [email protected] | www.altersaentis.ch

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800 Kubikmeter Fels wurden weggesprengt, um Platz für die Unter-kellerung und eine Terrasse zu schaffen. Dann wurden per Helikopter 200 Kubikmeter Beton auf den Berg geflogen, um das neue Unterge-schoss zu betonieren. Der Oberbau wurde aus Holzelementen gefer-tigt, die ebenfalls per Hubschrauber angeliefert wurden. Insgesamt waren während der dreizehnmonatigen Bauzeit 1 400 Helikopter-flüge notwendig, und als besonderes Highlight erklomm im Februar 2011 ein oben benötigter Schreitbagger aus eigener Kraft den Säntis.

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Im neuen Gebäudeteil sind ein Restaurant und ein grosser Saal un-tergebracht. In den oberen Stockwerken befinden sich neun Doppel-zimmer, zwei Mehrbettzimmer und die Wohnung der Hotelbetreiber. Das Haus wurde sehr energieeffizient gebaut; Fotovoltaikpaneele oder Solarkollektoren hat es aber keine, weil sie von Eiszapfen der benachbarten Swisscom-Mobilfunkantenne beschädigt werden könnten.

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Die jungfrau-region ist um eine attraktion reicher: Die Schweizer jugendherbergen haben am freitag in inter-laken ihren modernsten Betrieb der öffentlichkeit und den gästen aus nah und fern offiziell übergeben. Die neue jugendherberge beim Bahnhof ost ist der erste Beherbergungsbetrieb der Schweiz, der nach minergie-p-eco-Standard gebaut wurde. unter dem namen «3a – restaurant bar lounge» ist ein neues gastronomie- konzept gestartet worden.

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jugenDHerBerge interlaken 59| BAU info 6-2012

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Über zehn Jahre dauerte die Suche nach einem Standort in Zent-rumsnähe als Ersatz für die Jugendherberge Bönigen. Schliesslich präsentierte die örtliche Raiffeisenbank Jungfrau die Lösung: In nur 26 Monaten – vom Erstkontakt bis zur Eröffnung – entstand direkt am Bahnhof Ost in Interlaken ein gemeinsamer Neubau, quasi die erste Jugendherberge mit «eigener Bank».

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Während 365 Tagen stehen den Gästen 220 Betten zur Verfügung: 18 Zweierzimmer mit Dusche und WC – teilweise mit Balkon und alle mit grandioser Sicht auf die Bergwelt –, 34 Viererzimmer teilweise mit WC/Dusche im Zimmer und 8 Sechserzimmer mit Lavabo. Grosszügi-ge Aufenthalts- und Seminarräumlichkeiten runden das Angebot ab. Die Schweizer Jugendherbergen rechnen mit einer Bettenauslastung

von rund 55% und 44 000 Logiernächten pro Jahr. Die Investitions-summe beläuft sich auf fast 13 Millionen Franken. Wie alle Um- und Neubauten der Schweizer Jugendherbergen entspricht auch das Ge-bäude in Interlaken höchsten ökologischen Standards. Als Teil des gesamtschweizerischen Projektes «barrierefreie Jugendherbergen» ist es selbstverständlich behindertengerecht.

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Grosszügige Architektur und DesignDie Jugendherberge der Top-Kategorie in Interlaken überzeugt mit grosszügiger Architektur und modernem Design. Neben den Werk-stoffen Holz, Beton und Stahl vermitteln naturnahe Farbtöne Gemüt-lichkeit und Wärme. Das Restaurant mit Bar und Lounge zählt 120 Sitzplätze. Im Sommer verfügt das Restaurant über eine gedeckte

Terrasse. Allen Räumen gemeinsam ist die wunderbare Lage mit Aus-sicht auf die Platanen-Allee, das Wasser und die nahen Berge. Gratis-WiFi ist eine Selbstverständlichkeit.

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Ergänzung zum bestehenden AngebotDie Hausnummer der bereits anfangs Mai eröffneten Jugendher-berge gab dem neuen Gastronomiekonzept «3a – restaurant bar lounge»den Namen. Von morgens 7 Uhr bis um Mitternacht ist das Lokal täglich für die Gäste aus aller Welt und die lokale Bevölkerung geöffnet. Mit seiner marktfrischen Küche – das Essen wird im Wok vor den Augen der Kunden zubereitet – ergänzt es das Angebot der lokalen Gastronomie.

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von april 2010 bis oktober 2011 erfuhren das thermi in Bad Schinznach und die dazugehörigen Bauten eine kom-plette Sanierung sowie erweiterung. nach dem umbau vereint nun die neue Wohlfühloase unter ihrem Dach einen grossen Spabereich sowie zahlreiche räumlichkei-ten für kosmetik- und massageanwendungen. Die eröff-nung war am 30. oktober 2011.

Luxus, Ruhe und Komfort in einem zeitgemässen Stil – das umfas-sende Angebot des neuen Thermi spa im aargauischen Bad Schinz-nach garantiert ein Spa-Erlebnis der gehobenen Art. Dafür wurde auch der bestehende Haupteingang der Aquarena fun neu gestaltet und saniert. Auf dieser Ebene finden die Gäste sowohl die neuen Gar-

deroben mit anschliessendem Ruheraum mit Lichthof als auch die Zugänge zur Badelandschaft mit Aussendeck, inklusive Thermi spa mit Anwendungsbereich, Sauna und Hamam. Die historische Hofrats-Behausung, welche das alte Thermi beherbergte, blieb dabei als Ge-bäude bestehen – ausgebaut wurden dagegen der historische Keller-bereich sowie das Dachgeschoss, wo die Räumlichkeiten für Sauna und Hamam entstanden. Im Erdgeschoss, direkt durch einen Gang mit dem Entree verbunden, befinden sich neben einer Wartezone sowohl der Empfang, ein Shop wie auch drei Kosmetikräume. Dazu kommen drei weitere Massageräume, zwei Paarbehandlungsräume sowie ein universell einsetzbarer Raum. Ebenso gehört im jetzigen Thermi spa auch die Podologie zur Angebotspalette. «Mit den Erneu-erungen können wir das bestehende Angebot der Aquarena perfekt ergänzen», sagt Daniel Bieri, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bad Schinznach AG.

tHermi Spa BaD ScHinZnacH 67| BAU info 6-2012

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Wohlfühlen garantiertBei der Materialisierung der Neugestaltung dominierten Sichtmauer-werk, Kalkputz und Holz, welches für eine warme Wohlfühl-Atmos-phäre sorgt. Kombiniert mit modernen Armaturen und Gerätschaf-ten, beispielsweise in den Nasszellen, überzeugt die Wohlfühloase nicht nur mit einem zeitgenössischen Design, sondern sorgt bei den Gästen auch für ein Höchstmass an Annehmlichkeiten und eine gros-se Portion Behaglichkeit. In den Garderoben schaffen beispielsweise Kalkstein-Sichtbeton sowie schwarzes Glas einladende Räumlich-keiten, und in dem Erdlehmraum aus Stampflehm im Erdgeschoss sorgt eine offene Feuerstelle für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Im Anbau des Untergeschosses zieren blaue Keramikplatten das Ha-mam, dessen spannungsvoll inszenierte Gestaltung ganz unter dem Zeichen von Alt und Neu sowie Hell und Dunkel steht. Vom Hamam bringt eine direkte Liftverbindung den Gast drei Stockwerke höher zu Sauna, Saft- und Teebar, Ruheraum und frei schwebendem Ofen. Dort unter dem Dach lockt eine gemütliche Bio-Sauna aus Arvenholz sowie eine klassische Finnische Sauna aus thermisch behandeltem Holz.

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In der Gestaltung des Ruheraums dominiert dagegen vor allem Na-turstein, welcher ferner auch beim Aussenbecken sowie im Garten zum Einsatz kommt. In letzterem sorgen Kalkstein-Sichtbeton so-wie ein Terrassenboden für ein mediterranes Feeling. Des Weiteren entstanden dort ein Warmwasserpool mit zahlreichen Attraktionen (35 Grad), ein Whirlpool mit Sprudelliegen (37 Grad) für bis zu 10 Personen sowie ein Kaltwasserbecken inklusive Unterwassermusik (im Sommer 24 bis 26 Grad, im Winter 30 bis 32 Grad). Verbunden durch zwei gepflegte Rasenflächen, spendet ein grosses Sonnen-deck Schatten, und ein intimer, atmosphärischer Innenraum, welcher im Stil einer Höhle gestaltet und durch eine Gartenmauer geschützt

ist, dient als Ruhebereich. «Unsere Gäste sollen sich hier nicht nur richtig entspannen, sondern auch entschleunigen können – und das in einer wirklich modernen Umgebung mit einem Angebot, dass den heutigen Wellness- und Spa-Standards auf allerhöchstem Niveau ent-spricht», betont Daniel Bieri.

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sowie verschiedenen entspannenden Nacken- und Bodensprudeln und Massagedüsen auch verschiedene Ruhezonen, ein Inhalatori-um mit ätherischen Düften sowie einen Trinkbrunnen mit Süss- und Schwefelwasser. Dieses bestehende Angebot wurde nun mit einer 65 Meter langen Grottenrutsche und einem, je nach Jahreszeit, Kalt-/Warmwasser-Aussenschwimmbecken (im Sommer 26 Grad, im Winter 30 bis 32 Grad) von 25 auf 8 Meter erweitert. Das neue und ausgebaute Selbstbedienungs-Restaurant mit Terrasse wird durch einen Wintergarten mit Cheminée ergänzt. Ferner verbindet ein Lift zwischen Hauptzugangshalle und Galerie die beiden Bereiche behin-dertengerecht.

tHermi Spa BaD ScHinZnacH 71| BAU info 6-2012

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ende oktober 2011 konnte die Bad Schinznach ag ihre neue Wellnessanlage «thermi spa» für die öffentlichkeit freigeben. ne-ben dem «aquarena fun», das im Zuge dieses umbaus ebenfalls ergänzt wurde, beinhaltet das «thermi spa» neu ein umfassendes angebot für Beauty und Wellness.

tHermi Spa, BaD ScHinZnacH – einBau WellneSSanlage unD erWeiterung aquarena

Das denkmalgeschützte Hofratsgebäude bil-det gemeinsam mit den neuen Wellnessan-geboten das «Thermi spa». Ausgebaut wurde der historische Kellerbereich mit Gewölben aus Naturstein und beherbergt heute ein Ha-mam mit Cocon-Dampfbad, Kneippbecken und stimmungsvollem Atrium. Spektakulär ist ebenfalls das Dachgeschoss, das neben einem Ruheraum mit Galerie, eine finnische Sauna und eine Biosauna anbietet. Entlang des Hofratsgebäudes wurde ein attraktiver Aussenbereich gestaltet. Der aus Onserno-ne-Granit monolithisch gefertigte Whirlpool trennt und verbindet gleichzeitig die recht-winklig angeordneten, mit Granit ausgeklei-deten Kalt- und Warmbecken. Entlang dieser Pools sind das Sonnendeck und eine grosszü-gig gestaltete Aussenfläche angegliedert.

Der bestehende Bereich «Aquarena fun»

wurde mit einer Grotten-Rutsche, einem Was-serfall und einem 25 m-Becken (Kaltpool) ergänzt. Dieses neue Becken bietet im Winter die Möglichkeit des Sportschwimmens im Schinznacher Thermalwasser.

Bei der Planung für öffentliche Badeanlagen wird immer wichtiger, dem verantwortungsvol-len Umgang mit Energie und Wasser ein hohes Augenmerk zu widmen und der Wirtschaftlich-keit in ökologischer wie in ökonomischer Hin-sicht höchste Priorität einzuräumen.

Bei der realisierten Gebäudetechnik für das «Thermi Spa» wurde grossen Wert auf die Abhängigkeiten und Verknüpfungen der ein-zelnen Anlagen untereinander gelegt damit ein einwandfreier, technischer Betrieb mit kleinstmöglichem Einsatz an Energie- und Personalressourcen, aber mit grösstmög-

lichem Benutzerkomfort garantiert werden kann.

Folgende Erläuterungen geben einen kurzen Einblick, in die umfassende Gebäudetechnik des «Aquarena» mit dem neuen «Thermi spa»:

Thermi spa: Warmpool 34° – 36°C 133.5 m2

Kaltpool Thermi Wi 30° – 34°C

So 24° – 28°C 62.5 m2

Whirlpool 37° – 38°C 10.0 m2

Tauchbecken Haman 15° – 18°C 20.0 m2

Aquarena fun:

Kaltpool Wi 30° – 34°C

So 24° – 28°C 220.5 m2

Röhrenrutsche 30° – 32°C 61.0 m2

Gesamtwasserfläche 450.0 m2

tHermi Spa BaD ScHinZnacH Angebot für Beauty und Wellness72 BAU info 6-2012 |

Page 73: Bauinfo_6_12_web

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Thermalwasserbewirtschaftung und BadewassertechnikZusätzlich zum bestehenden Becken-Programm stehen im «Aquarena fun» und «Thermi spa» neu folgende zusätzliche Was-serflächen zur Verfügung:

Im Winter werden alle Becken mit Thermal-wasser betrieben. Da das Thermalwasser mit 38°C im Sommer keine Erfrischung mehr bie-ten würde, werden die Kaltpools im Sommer jedoch mit Netzwasser gespiesen.

Für die Badewasseraufbereitung dieser Be-cken sorgen 3 Anlagen, die nach den ent-sprechenden Verfahrenskombinationen im Sinne der SIA-Norm 385/9 ausgelegt wurden:

Anlage 1Warmwasser- und Whirlpool Thermi spa Flockung – Filtration – Teilstrom-Ozonung (50%) – Chlorung – 254 m3/hDie Anlage wird ganzjährig mit Thermalwas-ser betrieben.

Anlage 2Kaltpool Thermi, Kaltpool Aquarena, RutscheFlockung – Filtration – Teilstrom-Ozonung (50%) – Chlorung – 225 m3/hDie Anlage wird im Winter mit Thermalwasser und im Sommer mit Netzwasser betrieben.

Anlage 3Tauchbecken HamamFlockung – Filtration – Chlorung – 12 m3/h

Die Teilstromozonung (50% der Gesamt-Umwälzmenge) dient zur Oxidation chemi-scher Wasserinhaltsstoffe und zur Abtötung von Mikroorganismen sowie Inaktivierung von Viren. Nach dem Durchlauf durch den Reaktionsbehälter wird anschliessend bei der Sorptions-Filtration die im Wasser noch vorhandenen Restgehalte an Ozon, Chlor und dessen Substitutionsprodukte, wie ent-stabilisierte Kolloide und oxidierte Stoffe, aus dem Wasser entfernt. Im Gesamtzulauf Badewasser erfolgt schliesslich noch eine minimale Nachchlorung mit Depotwirkung. Alle Beckenkreisläufe sind mit einer automa-tischen pH-Wert-Regelung ausgestattet.

Die Becken der Anlage 1 sind mit diversen Angeboten zur Erholung oder zur therapeu-tischen Nutzung ausgestattet. Verschiedene Wasserattraktionen, wie z.B. Sprudelliegen, Massagenischen sowie diverse Wand- und Bodenmassagedüsen und Nackenduschen-anlagen kommen zur Anwendung.

HeizungstechnikDer Wärmebedarf für die neue Anlage wird über eine Fernleitung aus der bestehenden Heizzentrale, welche das gesamte Resort versorgt, bezogen.

Die Wärmeabgabe erfolgt grundsätzlich über eine Bodenheizung. Das Restaurant sowie der neue Wintergarten werden mittels Heiz-körpern beheizt. Damit schnell auf interne Lasten reagiert werden kann, übernimmt die Lüftungsanlagen den Restwärmbedarf.

Das System läuft grundsätzlich auf Nieder-temperatur-Niveau (40°C). Die Wärmeener-gie für das Brauchwarmwasser wird direkt ab der Fernleitung, die auf Hochtemperatur-niveau von 70°C betrieben wird, entnommen.

SanitärtechnikDas «Thermi spa» wird mit zwei Einspei-sungen aus der Trinkwasser-Ringleitung des Resorts Bad Schinznach versorgt. Über das Kaltwassernetz werden die verschiede-nen Bereiche mit Trinkwasser beliefert. Zur Reinigung der Nassbereiche wurden im Spa mehrere Reinigungsstationen mit Kaltwas-ser, Flächendesinfektion und Druckluft vor-gesehen.

Der schwierige, felsige geologische Unter-grund machte es praktisch unmöglich, die Entwässerung des Spas direkt an die Kanali-sation anzuschliessen. Das Schmutzwasser wird darum in verschiedenen Schächten zu-sammengeführt und mittels drei Abwasser-hebeanlagen in die Kanalisation gepumpt.

LüftungstechnikDas «Thermi spa» wird mit vier Lüftungsan-lagen be- und entlüftet. Die gesamte umge-wälzte Luftmenge beträgt 22 000 m3/h. Je-der Anlageteil ist separat regulierbar und mit einer Wärmerückgewinnungen mit einem Wirkungsgrad von min. 75% ausgestattet.

Die Luftmenge jeder einzelnen Anlage kann individuell eingestellt werden. Damit ist ein Bedürfnis angepasster Betrieb möglich: Ba-debetrieb, reduzierter Betrieb, Ruhebetrieb etc..

Rauch- und Wärmeabzugsanlage Die Treppenhäuser und Aufzugsanlagen wurden vorschriftsgemäss mit Rauch- und Wärmabzugsanlagen ausgerüstet.

HK&T zeigte sich verantwortlich für die Planung der Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Badewassertechnik. Das Thermi spa war eine spannende Herausforderung. Die 40-jährige Erfahrung half, immer eine pas-sende Lösung zu finden.

Angebot für Beauty und Wellness tHermi Spa BaD ScHinZnacH 73| BAU info 6-2012

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HauS taBea, Horgen74 BAU info 6-2012 |

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ein neueS ganZeS –HauS taBea in Horgen

ein länglicher neubau besetzt den parzellenrand und setzt den städtischen Strassenraum fort. losgelöst vom Bestand wertet er das gelände des alterszentrums durch einen selbstbewussten architektonischen eingriff auf. alt und neu gewähren einander freien raum, der als aussen(Wohn)raum bespielt werden kann. gleichzeitig werden neubau und Bestand über die eingangsebene miteinander verschränkt. Der neue eingang wird zur attraktiven adresse und verteiler in die unterschiedli-chen gebäudeteile.

Philosophie Zentrum der Gestaltung ist die Schaffung eines Genius Loci, eines Wohnortes für zukünftige Generationen betagter Menschen. So sind die Grundvoraussetzungen für den vorliegenden Entwurf vor allem auch die sozialen Aspekte und deren zukunftsweisende Betrach-tung. Begriffe wie Würde und Selbstbestimmung, Individualität und Privatsphäre sowie Integration und Vertrauen haben den Entwurf begleitet. Ziel des Projektes ist es, den Bewohnern soviel Freiheit und Individualität wie möglich zu ermöglichen und ihnen gleichzeitig eine beschützte Atmosphäre anzubieten, so dass den gegenwärti-gen und zukünftigen Ansprüchen an Raum und Komfort, aber auch dem Bedürfnis nach Wohlbefinden entsprochen wird. Die Räumlich-keiten genügen multifunktionellen Ansprüchen und verschiedensten Wohngewohnheiten, während in den gemeinschaftlichen Bereichen Wert gelegt wurde auf die Förderung von Begegnungen.

Organisation Erdgeschoss Das Erdgeschoss wird über eine lichtdurchflutete Lobby betreten. Von hier aus sind die Erschliessungskerne in die verschiedenen Ge-bäudeteile gut erkenntlich und ermöglichen eine schnelle Orientie-rung. Ebenso überblickt man die öffentlichen Bereiche, welche um Innenhöfe gruppiert sind. Die Eingangsebene erfüllt auch die Funk-tion eines Quartierzentrums. Erschliessungsbereiche und Sitzgele-genheiten vermischen sich und umfliessen die grossen öffentlichen Nutzzonen wie den Speisesaal und die Cafeteria. Das offene Raum-system unterstützt eine freundliche Atmosphäre von Offenheit und Transparenz und lädt zum gemeinsamen Verweilen ein.

Organisation Wohnbereich Der Wohnbereich ist von den öffentlichen Bereichen klar getrennt. In den vier Vollgeschossen des Neubaus finden sich je 16 Grundein-heiten, welche von einer Infrastruktureinheit bedient werden. Diese Einheiten können in der Grundkonfiguration in zwei Zweizimmer-wohnungen (Über-Eck-Wohnung) und 12 Einzelzimmer aufgeteilt werden. Bei ausgewählten, nebeneinander liegenden Zimmern sind mit einfachen baulichen Massnahmen auch Doppelzimmer möglich. Einzelne Zimmer sind nach Osten bzw. Westen ausgerichtet, wäh-rend die in der Mitte angeordneten Zimmer von der Südsonne profi-tieren. Die Aufenthaltszonen sind jeweils in der Mitte des Gebäudes mit Orientierung Richtung Norden und See untergebracht. Die Zimmer sind funktional gestaltet und ebenso geeignet für das Wohnen im Al-ter wie für die Pflege von Bewohnerinnen und Bewohner. Jedes Zim-mer verfügt über einen privaten Aussenraum in Form eines über die ganze Breite des Zimmers angelegten Balkons. Die Balkontüren sind behindertengerecht, d.h. schwellenlos ausgebildet.

BauHerrScHaft Verein Haus Tabea | Schärbächlistrasse 2 | 8810 Horgen | T. 044 718 44 44 | F. 044 718 44 45 | [email protected] | www.tabea.ch

arcHitekt Bob Gysin + Partner BGP | Architekten ETH SIA BSA | Ausstellungsstrasse 24 | 8005 ZH | T. 044 278 40 40 | F. 044 278 40 50

[email protected] | www.bgp.ch

HauS taBea, Horgen 75| BAU info 6-2012

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Nachhaltigkeit Beim Entwurf wurde auf eine ganzheitliche Betrachtung des Gebäu-des geachtet. Der Lebenszyklus des Gebäudes selbst spielt eine wichtige Rolle. Eine einfache Grundstruktur erhöht die Flexibilität, welche eine langfristige Nutzbarkeit des Gebäudes sicherstellt, da auf sich ändernde Bedürfnisse problemlos eingegangen werden kann. Die Struktur des Normgeschosses ist so ausgelegt, dass mit einfachen baulichen Massnahmen einzelne Wohneinheiten zu einer grösseren Einheit zusammengeschaltet werden können. Eine dau-erhafte, dichte und gut isolierte Gebäudehülle sowie eine optimale natürliche Belichtung generieren ein energiesparendes Gebäude mit tiefen Unterhalts- und Betriebskosten.

Umgebungsgestaltung Die Grösse des Aussenraumes wird durch die Disposition des Ge-bäudes optimiert und bietet sowohl befestigte und windgeschützte Aussenbereiche als auch unbefestigte Grünflächen, die mit Stauden bepflanzt sind. Der neue Innenhof lädt ein zum Verweilen, Beobach-ten oder auch zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Er bildet den neuen Mittelpunkt und das Zentrum des Komplexes, während sich der alte Innenhof als ruhiger Rückzugsbereich anbietet. Oberhalb des Ein-gangsgeschosses liegt ein weiterer grosszügiger Aussenbereich, der auch von der Strasse her über das halböffentliche Geschoss erreicht werden kann.

Materialisierung Die Fassade wird in klare und homogene Flächen gegliedert und mit einem Kalt-Warm-Kontrast spannungsvoll gestaltet. Geschosshohe Fensterelemente stehen im Wechsel mit der hinterlüfteten Fassa-denkonstruktion, die mit Eternit verkleidet ist. Die Erschliessungszo-nen und öffentlichen Bereiche werden farblich betont und schaffen so innenräumliche Akzente und eine bessere Orientierung, während die Zimmer durch einfache homogene Flächen und zurückhaltende Materialfarben eine wohnliche Grundstimmung erhalten.

Etappierung Die Realisierung des gesamten Bauvorhabens erfolgt in drei Etappen, wovon vor allem die ersten zwei die grossen baulichen Massnahmen beinhalten. Bezug der ersten Etappe war im Oktober 2011, Fertigstel-lung ist im 2013. Dieses Vorgehen bedeutet zwar eine komplexere Baustellen-Situation, hat aber den Vorteil, dass keine Bewohner aus-quartiert werden und kein Personal abgebaut werden muss.

Bob gysin + partner Bgparchitekten etH Sia BSa

Ausstellungsstrasse 24 | 8005 ZürichT. 044 278 40 40 | F. 044 278 40 [email protected] | www.bgp.ch

Haus tabea, Horgen 2006 – 2011 / 13

Studienauftrag auf Präqualifikation, 1. Preis 2006

Bauherrschaft: Verein Haus Tabea

Generalplaner: Bob Gysin + Partner BGP Architekten ETH SIA BSA

Landschaftsarchitekt: Hager Landschaftsarchitektur AG, Zürich

Bauökonom: Büro für Bauökonomie AG, Luzern

Bauingenieur: Basler + Hofmann AG, Zürich

Haustechnik: 3-Plan AG, Winterthur

Fassadenplaner: Atelier P3 AG, Zürich

Generalunternehmer: Arigon AG, Zürich

Visualisierungen: Raumgleiter, Zürich

HauS taBea, Horgen76 BAU info 6-2012 |

Page 77: Bauinfo_6_12_web

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Ausführung der Malerarbeiten

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Ausführung der Bodenbeläge aus Holz

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Lieferung sämtlicher Küchengeräte in den Wohnungen

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Schaffhauserstrasse 6 | Postfach | 8042 ZürichT. 044 360 80 60 | F. 044 360 80 61www.sigristpartner.ch

Ausführung der Sanitär-Installationen

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Ausführung von Abbruch- und Aushubarbeiten

casa gipser agmalergeschäft gipsergeschäft

Chriesiweg 1 | 8916 JonenT. 056 641 05 20 | F. 056 641 05 [email protected]

Ausführung der Gipserarbeiten

Buffone gmbH

Bahnhofstrasse 18 | 8832 WollerauT. 043 844 62 35 | F. 043 844 62 [email protected]

Ausführung der Unterlagsböden

Briner Bau ag

Industriestrasse 11 | 8712 StäfaT. 044 927 30 30 | F. 044 927 30 [email protected]

Ausführung der Baumeisterarbeiten

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Page 78: Bauinfo_6_12_web

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BauHerrScHaft SWAN Isotopen AG Bern | SWAN-Haus | Inselspital | 3010 Bern | T. 031 384 00 40 | F. 031 384 00 41 | [email protected] | www.swantec.ch

generalplaner unD arcHitekt ANS Architekten und Planer SIA AG | Hauptstrasse 14 | Postfach 672 | 3076 Worb | T. 031 838 80 80 | F. 031 838 80 85

[email protected] | www.ans-architekten.ch

inSelSpital univerSitätSSpital Bern, neuBau iSotopengeBäuDe

Im Untergeschoss befinden sich das Zyklotron und die dazugehören-de Technik. Im Erdgeschoss sind die Produktions- und Forschungs-labors untergebracht. In der ersten Etage befinden sich die Büros für die SWAN Isotopen AG und die Forschung. Die beiden obersten Etagen sind als Bettenstationen für das Inselspital konzipiert, wovon die zweitoberste Etage für Onkologiepatienten und das oberste Ge-schoss als hochmoderne nuklearmedizinische Bettenstation einge-richtet ist.

auf dem gelände des inselspitals, universitätsspital Bern, wurde zwischen dem ino 2 (intensivbehandlungs-, notfall- und operationszentrum) und der Dermatologie der neubau des isotopenlabors erstellt und gleichzei-tig die Sanierung der infrastruktur phasen 1 + 2 (areal-hauptverteilung 3, kältezentrale) unter der leitung von anS architekten und planer Sia ag als generalplaner realisiert.

anS architekten und planer Sia agrolf nöthiger, markus kuster, andreas lüscher, rené feller,martin Zettel, thomas furrer

Hauptstrasse 14 | 3076 WorbT. 031 838 80 80 | F. 031 838 80 [email protected] | www.ans-architekten.chProjekt: 538 Neubau Isotopengebäude

SWAN Isotopen AGInselspital, Universitätsspital Bern

Seite: 103.04.2012

Unternehmerliste

Auftragsnr..Auftragsbezeichnung

AnredeName VornameAbteilung

Person

Adr. Nr StrassePostfachPLZ Ort

Telefon GeschäftFaxE-MailNatel

500 2931 Fliederweg 11BKP 005 Provisorische Baugespanne Duna Bauprofile GmbH

3601 Thun10100 3250 Gartenstr. 13BKP 101 Bestandesaufnahmen Geotechnisches Institut AG 031 / 389 34 11

Grundwasser 3007 Bern 031 / 381 31 [email protected]

10101 890 Bundesgasse 33BKP 101 Bestandesaufnahmen Vermessungsamt 031 / 321 64 96

der Stadt Bern 3001 Bern 031 / 321 64 [email protected]

neuBau iSotopengeBäuDe, Bern 79| BAU info 6-2012

Page 80: Bauinfo_6_12_web

Dampfbäder

küng ag SaunabauRütibüelstrasse 17 | 8820 WädenswilT. 044 780 67 55 | F. 044 780 13 [email protected] | www.kuengsauna.ch

gebäudetrocknung

mtSys gmbH mauer trocknungs Systeme

Postfach 106 | 7017 FlimsT. 081 911 12 88 | F. 081 911 43 [email protected] | www.mtsys.ch

Haushaltapparate

electrolux agBadenerstrasse 587 | 8048 ZürichT. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35www.aeg.ch | www.electrolux.ch

gebäude- und fassadenreinigung

Benz ag St. gallen & Degersheimgebäude- & fassadenreinigung

Industriestrasse 15 | PF 1489015 St. GallenT. 071 311 81 13 | F. 071 311 81 [email protected]

fensterbau

gsellfensterglaserei und fensterbau

Deucherstrasse 13 | 8590 RomanshornT. 071 463 11 21 | F. 071 463 69 [email protected] | www.gsellfenster.ch

fassaden

H. BaerlocHer Sa naturstein/marmor/plattenbelag

Rue Eugène Marziano 23 | 1227 Acacias GET. 022 827 84 00 | F. 022 827 84 [email protected] | www.baerlo.ch

fitnessgeräte

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Duschabtrennungen

Hüppe gmbHSchlosserstrasse 4 | 8180 BülachT. 044 872 70 80 | F. 044 872 70 [email protected] | www.hueppe.ch

altlastensanierung

menz agZuchwilstrasse 6 | 4542 LuterbachT. 032 637 59 59 | F. 032 637 59 [email protected] | www.menz.ch

archiv- und lagertechnik

StukkateurgeschäftMoosbühlweg 2 | PF 11 | 3673 LindenT. 031 770 21 21 | F. 031 770 21 [email protected] | www.trigo.ch

asbestsanierung

menz agZuchwilstrasse 6 | 4542 LuterbachT. 032 637 59 59 | F. 032 637 59 [email protected] | www.menz.ch

Bäder

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Bauherrenakquisition

mvm unternehmens- beratungEschenring 13 | 6300 ZugT. 079 646 58 05 | F. 041 740 42 [email protected]

Bautenschutz

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ausstellung Bauprodukte

Schweizer Baumuster-centraleWeberstrasse 4 | 8004 ZürichT. 044 215 67 [email protected]

Duschwannen

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fassadenschutz Beschichtungssysteme

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Bodenheizung/Boden temperierung

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Page 81: Bauinfo_6_12_web

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AnzeigenverkaufWalter BöniTel. 071 272 80 [email protected]

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