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BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder im Grabfeld Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zusammen mit den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld Text: Michael Krämer, PAN GmbH Grafik: PAN GmbH Fotos: Michael Krämer, Otto Elsner, Robert Lauer, Tim Laussmann / piclease, Christoph Randler / piclease Titelbild: Frank Julich (Heckenwollafter, Eriogaster catax) Layout: PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH, www.pan-gmbh.com Thomas Dürst, www.thomas-duerst.de Kartengrundlage: Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung (www.ldbv.bayern.de/geobasis_lvg) Internet: www.natur.bayern.de, www.bayernnetznatur.de Stand: Oktober 2014 Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier Allein im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden früher schätzungsweise 10 000 Hektar Wald auf diese tradi- tionelle Art bewirtschaftet. Der Wald gehörte der Dorfgemeinschaft (All- mende) und wurde auch gemeinsam genutzt. Alle Bewohner hatten ein Nutzungsrecht am Wald – aber kein parzelliertes Eigentum. Der Trappstadter Rechtlerwald ist einer der drei noch bewirtschaf- teten Niederwälder in Bayern. Mit einer Größe von ca. 188 Hektar und einem exakt 20-jährigen Hiebs- turnus werden jährlich etwa 9 Hekt- ar geschlagen. Diese werden jeden November von den Feldgeschwo- renen in 252 Gerten (= Nutzungs- rechte) aufgeteilt, markiert und nummeriert. Durch Würfeln wird entschieden, bei wem die Verteilung der Gerten beginnt. Die weitere Ver- gabe folgt anschließend der histori- schen Rechtlerliste, bevor schließlich der sogenannte Umtrieb beginnt. Hierbei werden etwa fünf bis sieben „Lassreitel“ (20-jährige Bäu- me) stehen gelassen, die erst beim nächsten Hieb geschlagen werden. So erzielen die Rechtler zum einen stärkeres Holz, zum anderen können diese Bäume in Mastjahren fruchten und den Waldbestand durch Kern- wüchse verjüngen. Der Tradition treu geblieben … … und sie für die Zukunft wahren Typische Art der Mittelwälder: Kleinblütiges Fingerkraut Aus den Stockausschlägen wird Brennholz geerntet Frische Hiebsmaßnahme auf der Altenburg bei Trappstadt Schmalblättriges Lungenkraut Erklärtes Ziel des Projekts ist es, die- se historische Form der Waldbewirt- schaftung zu erhalten. Seit dem Jahr 2005 werden deshalb die meisten der noch bewirtschafteten Nieder- und Mittelwälder im Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) Wald finanziell gefördert. Die Bewirtschaftung eines Nieder- waldes gehört zwar in denjenigen Gemeinden, in denen die Wälder noch traditionell genutzt werden, zum All- gemeingut, es besteht jedoch kaum Austausch zwischen den Rechtlerge- meinschaften und wertvolles Wissen geht verloren. Außerhalb des Grabfelds und dem Raum Kitzingen ist in Unterfranken die früher weit verbreitete Bewirt- schaftungsform weitgehend in Ver- gessenheit geraten – höchste Zeit also, das zu ändern. Durch das BayernNetz Natur-Pro- jekt soll daher in den kommenden Jahren vor allem der Kontakt und Erfahrungsaustausch zwischen den Bewirtschaftern wieder hergestellt werden. Und gleichzeitig die Traditi- on der Nieder- und Mittelwaldbewirt- schaftung und ihre Bedeutung für die Biodiversität in der Öffentlichkeit bekannter gemacht werden. Projektbeteiligte Regierung von Unterfranken, höhere Naturschutzbehörde Landratsämter Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld, untere Naturschutzbehörden Landschaftspflegeverbände Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bad Neustadt a. d. Saale und Schweinfurt Beteiligte Gemeinden Grundeigentümer Projektträger Landkreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld BayernNetzNatur Das bayerische Umweltministerium hat 1986 das erste Projekt zur Umsetzung des Arten- und Biotopschutzprogramms (ABSP) und zur Realisierung eines landeswei- ten Biotopverbunds gestartet. Es war die Geburtsstunde von BayernNetzNatur. Die „Schaffung eines landesweiten Biotopverbunds“ hat der Bayerische Landtag 1998 im Bayerischen Naturschutzgesetz verankert. Den aktuellen politischen Handlungsrahmen für den Naturschutz in Bayern bilden die 2008 vom Bayerischen Ministerrat beschlossene Bayerische Biodiversitäts- strategie sowie das 2014 beschlossene Biodiversitätsprogramm Bayern 2030 – „Natur Vielfalt Bayern“. Aktuell gibt es 389 BayernNetzNatur-Projekte in ganz Bayern. Träger und Mitwir- kende sind z. B. Kommunen, Umwelt- und Naturschutzverbände, Stiftungen und Sponsoren, Grundstücksbesitzer, insbesondere der Land- und Forstwirtschaft, sowie unterschiedliche Fachbehörden. Allen Akteuren ist es zu verdan- ken, dass die BayernNetzNatur-Projekte eine breite gesellschaftliche Akzeptanz haben. www.bayernnetznatur.de Weitere Projektförderer Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Haben Sie Fragen? Über Ihr Interesse freuen sich: Michael Krämer, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Rhön-Grabfeld Tel.: 09771 94319 [email protected] Robert Lauer, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Haßberge Tel.: 09521 27223 [email protected] Franz-Peter Ullmann, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Bad Kissingen Tel.: 0971 8015090 [email protected]

BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder · 2016-02-17 · BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder im Grabfeld Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt

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Page 1: BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder · 2016-02-17 · BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder im Grabfeld Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt

BayernNetzNatur-ProjektNieder- und Mittelwälder im Grabfeld

Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz zusammen mit den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld

Text: Michael Krämer, PAN GmbH

Grafik: PAN GmbH

Fotos: Michael Krämer, Otto Elsner, Robert Lauer, Tim Laussmann / piclease, Christoph Randler / piclease

Titelbild: Frank Julich (Heckenwollafter, Eriogaster catax)

Layout: PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH, www.pan-gmbh.com Thomas Dürst, www.thomas-duerst.de

Kartengrundlage: Geobasisdaten © Bayerische Vermessungsverwaltung (www.ldbv.bayern.de/geobasis_lvg)

Internet: www.natur.bayern.de, www.bayernnetznatur.de

Stand: Oktober 2014

Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier

Allein im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden früher schätzungsweise 10 000 Hektar Wald auf diese tradi-tionelle Art bewirtschaftet. Der Wald gehörte der Dorfgemeinschaft (All-mende) und wurde auch gemeinsam genutzt. Alle Bewohner hatten ein Nutzungsrecht am Wald – aber kein parzelliertes Eigentum.

Der Trappstadter Rechtlerwald ist einer der drei noch bewirtschaf-teten Niederwälder in Bayern. Mit einer Größe von ca. 188 Hektar und einem exakt 20-jährigen Hiebs- turnus werden jährlich etwa 9 Hekt-ar ge schlagen. Diese werden jeden November von den Feldgeschwo-

renen in 252 Gerten (= Nutzungs-rechte) aufgeteilt, markiert und nummeriert. Durch Würfeln wird entschieden, bei wem die Verteilung der Gerten beginnt. Die weitere Ver-gabe folgt anschließend der histori-schen Rechtlerliste, bevor schließlich der sogenannte Umtrieb beginnt.

Hierbei werden etwa fünf bis sieben „Lassreitel“ (20-jährige Bäu-me) stehen gelassen, die erst beim nächsten Hieb geschlagen werden. So erzielen die Rechtler zum einen stärkeres Holz, zum anderen können diese Bäume in Mastjahren fruchten und den Waldbestand durch Kern-wüchse verjüngen.

Der Tradition treu geblieben …

… und sie für die Zukunft wahren

Typische Art der Mittelwälder: Kleinblütiges Fingerkraut

Aus den Stockausschlägen wird Brennholz geerntet

Frische Hiebsmaßnahme auf der Altenburg bei Trappstadt

Schmalblättriges Lungenkraut

Erklärtes Ziel des Projekts ist es, die-se historische Form der Waldbewirt-schaftung zu erhalten. Seit dem Jahr 2005 werden deshalb die meisten der noch bewirtschafteten Nieder- und Mittelwälder im Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) Wald finanziell gefördert.

Die Bewirtschaftung eines Nieder- waldes gehört zwar in denjenigen Gemeinden, in denen die Wälder noch traditionell genutzt werden, zum All-gemeingut, es besteht jedoch kaum Austausch zwischen den Rechtlerge-meinschaften und wertvolles Wissen geht verloren.

Außerhalb des Grabfelds und dem Raum Kitzingen ist in Unterfranken die früher weit verbreitete Bewirt-schaftungsform weitgehend in Ver-gessenheit geraten – höchste Zeit also, das zu ändern.

Durch das BayernNetz Natur-Pro-jekt soll daher in den kommenden Jahren vor allem der Kontakt und Erfahrungsaustausch zwischen den Bewirtschaftern wieder hergestellt werden. Und gleichzeitig die Traditi-on der Nieder- und Mittelwaldbewirt-schaftung und ihre Bedeutung für die Biodiversität in der Öffentlichkeit bekannter gemacht werden.

Projektbeteiligte

Regierung von Unterfranken, höhere Naturschutzbehörde

Landratsämter Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld, untere Naturschutzbehörden

Landschaftspflegeverbände Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld

Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bad Neustadt a. d. Saale und Schweinfurt

Beteiligte Gemeinden

Grundeigentümer

Projektträger

Landkreise Bad Kissingen, Haßberge und Rhön-Grabfeld

BayernNetzNatur Das bayerische Umweltministerium hat 1986 das erste Projekt zur Umsetzung des

Arten- und Biotopschutzprogramms (ABSP) und zur Realisierung eines landeswei-ten Biotopverbunds gestartet. Es war die Geburtsstunde von BayernNetzNatur.

Die „Schaffung eines landesweiten Biotopverbunds“ hat der Bayerische Landtag 1998 im Bayerischen Naturschutzgesetz verankert.

Den aktuellen politischen Handlungsrahmen für den Naturschutz in Bayern bilden die 2008 vom Bayerischen Ministerrat beschlossene Bayerische Biodiversitäts-strategie sowie das 2014 beschlossene Biodiversitätsprogramm Bayern 2030 – „Natur Vielfalt Bayern“.

Aktuell gibt es 389 BayernNetzNatur-Projekte in ganz Bayern. Träger und Mitwir-kende sind z. B. Kommunen, Umwelt- und Naturschutzverbände, Stiftungen und Sponsoren, Grundstücksbesitzer, insbesondere der Land- und Forstwirtschaft, sowie unterschiedliche Fachbehörden. Allen Akteuren ist es zu verdan-ken, dass die BayernNetzNatur-Projekte eine breite gesellschaftliche Akzeptanz haben.

www.bayernnetznatur.de

Weitere Projektförderer

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Haben Sie Fragen?

Über Ihr Interesse freuen sich:

Michael Krämer, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Rhön-Grabfeld Tel.: 09771 94319 [email protected]

Robert Lauer, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Haßberge Tel.: 09521 27223 [email protected]

Franz-Peter Ullmann, untere Naturschutzbehörde Landratsamt Bad Kissingen Tel.: 0971 8015090 [email protected]

Page 2: BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder · 2016-02-17 · BayernNetzNatur-Projekt Nieder- und Mittelwälder im Grabfeld Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt

BayernNetz Natur-Projektgebiet

0 10 20 km

Das Projektgebiet

Während sich in geschlossenen Hochwäldern eine Strauchschicht meistens nur spärlich entwickeln kann, ist in Nieder- und Mittelwäl-dern die Strauch- und Krautschicht gut entwickelt. Wenn in den ersten Jahren nach einer Hiebsmaßnahme das Licht wieder auf den Boden gelangt, explodiert die Bodenvege-tation förmlich. Nach Jahren in der Dunkelheit des Unterholzes, die die Pflanzen entweder als Samen oder mit wenigen Blättern überdauern, können Märzenbecher, die Borstige Glockenblume und der Diptam wie-der für einige Jahre blühen, fruchten und aussamen – bevor die aufwach-

Kennzeichnend für diese Form der Waldnutzung ist außerdem der mehrstämmige Wuchs der Bäume im Unterholz oder verdickte Wur-zelstöcke, da die Bäume nach dem Hieb wieder aus der Stammbasis austreiben. Für die Larven des Hirschkäfers sind die Wurzelstöcke der Eichen groß genug, um sich im Mulm des Totholzes entwickeln zu können. Geht man mit offenen Augen durch unsere Wälder, trifft man vielerorts noch auf die Relikte von ehemaligen Umtriebswäldern.

Mittelwälder sind nicht nur in der Krautschicht auffällig arten- und strukturreich. Besonders licht-liebende Gehölze wie Wildkirsche, Wild birne, Birke, Zitterpappel oder Ahorne sind hier in großer Zahl anzutreffen.

senden Stockausschläge diese Viel-falt nach und nach beschatten und scheinbar verschwinden lassen.

An die Hiebsmaßnahmen hat sich eine sehr spezialisierte Tierwelt an-gepasst: Wird dem Heckenwollafter – einem vom Aussterben bedrohten Nachtfalter – der Gehölzaufwuchs auf einer Fläche zu dicht, muss er in eine jüngere Hiebsfläche wandern, um zu überleben. Die Nieder- und Mittelwälder verkörpern somit eine Bewirtschaftungsform, die durch ihre Dynamik das Überleben einer extrem hohen Tier- und Pflanzen-vielfalt sicherstellt.

Es werde Licht!

HirschkäferMärzenbecherblüte im beginnenden Frühjahr

Die Niederwaldnutzung ist eine Seltenheit. In Niederwäldern wird bei der Holzernte der komplette Baumbestand eingeschlagen. Hier bleibt – im Unterschied zum Mittel-wald – keine Oberholzschicht ste-hen. Der Trappstadter Niederwald, im Osten der Ortschaft, ist neben

Eine Besonderheit, speziell der Mittelwälder, ist der hohe Anteil von Totholz in der Kronenschicht. Im Hochwald wachsen die Bäume relativ gleichmäßig in die Höhe, so dass sich Baumformen mit langen, astfreien Stämmen und einer relativ kleinen Krone ausbilden. Im Mittel-wald dagegen werden die Oberholz-bäume immer wieder freigestellt. Dadurch können sich mächtige Baumgestalten mit kurzen Stäm-men und tief angesetzten Kronen ausbilden.

Was für den Stammholzverkauf ein Nachteil ist, erweist sich für Vögel und Fledermäuse als wahres Paradies: die voll besonnten Baum-kronen bieten zahlreiche geeignete

den Beständen bei Saal a. d. Saale und Großbardorf einer der drei (!) letzten bewirtschafteten Nieder-wälder in Bayern. Aufgrund seiner überaus großen Artenvielfalt ist der Wald als Naturschutzgebiet „Alten-burg bei Trappstadt“ unter Schutz gestellt.

Stellen für Bruthöhlen, die im stärke-ren Holz angelegt werden können. Die abgestorbenen Äste und grob-borkigen Stämme bieten gleichzeitig einer artenreichen Insektenwelt Lebensraum, die wiederum Arten wie dem Mittelspecht ein reichhalti-ges Nahrungsangebot sichern.

Einer der letzten seiner Art Ein Paradies in luftiger Höhe

Nieder- und Mittelwälder im Grabfeld – eine Besonderheit in Unterfranken

Bayernweit gibt es nur noch auf etwa 4 000 bis 5 000 Hektar Fläche aktiv betriebene Nieder- und Mittel-wälder – sogenannte „Stockaus-schlagwälder“. Der Name führt auf ihre Bewirtschaftungsweise zurück: Die Wälder werden regelmäßig in einem Turnus von 20 bis 35 Jahren auf den Stock gesetzt, die Wurzel- stöcke treiben („schlagen“) anschlie- ßend wieder aus und wachsen heran – bis zur nächsten Hiebsmaß- nahme. Durch diese Wirtschafts-weise versorgten sich in früheren Zeiten die Dörfer mit Brennholz (aus den Stockausschlägen), das dickere Oberholz wurde als Bau-holz verwendet. In den Jahren nach dem Hieb, wenn die Bodenvegetation beson-

ders üppig aufwuchs, wurden zusätzlich die Weidetiere in den Wald getrieben.

Das Grabfeld ist eine der letzten Regionen in Unterfranken, in der Wälder noch derart gepflegt wer- den. Dabei ist die Bedeutung der Stockausschlagwälder für die Bio-diversität enorm.

Die traditionelle Nutzung und die Artenvielfalt zu erhalten, er- fordert geballte Kräfte und eine enge Zusammenarbeit. Mit dem Bayern Netz Natur-Projekt der Land-kreise Rhön-Grabfeld, Bad Kissin-gen und Haßberge ist der Rahmen geschaffen, diese Aufgabe erfolg-reich zu bewältigen.

Mittelspecht

Der Zyklus eines Mittelwaldes

Die Borstige Glockenblume ist vom Aussterben bedroht