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Ehrenzeichen für den ULC-Obmann Bürgermeister Mandi Katzenmayer überreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte Föger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11 KW 04 | 128. Jahrgang Freitag, 25. Jänner 2013 „EURES” vermittelt X\HSPÄaPLY[L 2YpM[L +HZ 2VVWLYH[PVUZUL[a ,<9,: ,\YVWLHU ,TWSV`TLU[ :LY]PJLZ KLY ,\YVWpPZJOLU 2VTTPZZPVU und öffentlichen Arbeitsverwaltungen der EWR-Mitgliedstaaten unterstützt den heimischen Ar- ILP[ZTHYR[ +PL[THY 4SSLY 3LP[LY ;V\YPZT\ZQVIJLU[LY )S\KLUa PT (UaLPNLY0U[LY]PL^ :LP[L -HZJOPUN PU KLY 9LNPVU +PL YLNPVUHSLU -HZJOPUNZ]LYHUZ[HS[\UNLU UpOLYU ZPJO KLU /OLW\UR[LU +PL É9\[ZJOP- MLUNNLU¸ WYpZLU[PLY[LU POY UL\LZ .L^HUK ILPT É.VSH¸<Ta\N PU ;ZJOHNN\UZ :LP[L Foto: Werner Bachmann Ehrenzeichen r den ULC-Obmann Bürgermeister Mandi Katzenmayer überreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte Föger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11 +HZ 2VVWLYH[PVUZUL[a ,<9 und öffentlichen Arbeitsve ILP[ZTHYR[ +PL[THY 4SSLY +P +P +P + +P + +P + +P +P +P +P +P +P +P +P + +P P + L L L L L L L L L L L L L L L L L YL L L YL LNP NP NP N N N N NP NP P NP N V V V VU VU VUHS HS HS HS S S HS S SL L LU LU LU L L L LU L L L L L L L - - - -HZ HZ HZ H HZ Z HZ Z Z HZ Z ZJO JO JO JO JO JO JO JO JO JO JO JOPU PU PU PU PU P P P P PU P P P PU ML ML ML LUN UN NL NL U W W Yp Yp Yp Yp p p Yp Yp p p Yp p p pZL ZL ZL ZL ZL ZL ZL ZL ZL ZL ZL Z U U U[ U[ U[ U[ U[ U[ U[ U[ U[ [ U[ [PL PL PL PL L PL PL PL PL PL L PL PL L L L PL PL L PL PL L PL PL L LY[ Y[ [ [ Y[ Y[ Y Y Y[ [ Y[ Y Y Y[ Y Y Y Y[ Y[ Y[ Y L L L L L L L L L L L Wo kann ich mehr heimtragen und weniger hinlegen?

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Ehrenzeichen für den ULC-ObmannBürgermeister Mandi Katzenmayer überreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte Föger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz KW 04 | 128. Jahrgang

gegründet 1885 Freitag, 25. Jänner 2013

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Ehrenzeichen für den ULC-ObmannBürgermeister Mandi Katzenmayer überreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte Föger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz

gegründet 1885

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Ehrenzeichen für den ULC-ObmannBürgermeister Mandi Katzenmayer überreichte das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz. Bereits mit 16 Jahren legte Föger, der Obmann des Bludenzer Union-Lauf-Clubs ULC, mit der Leichtathletik den Grundstein für seine sportliche Laufbahn, die ihm zahlreiche Titel eingebracht hat. S. 11

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz KW 04 | 128. Jahrgang

gegründet 1885 Freitag, 25. Jänner 2013

„EURES” vermittelt und öffentlichen Arbeitsverwaltungen der EWR-Mitgliedstaaten unterstützt den heimischen Ar-

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Handlu Landesh

Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölke-rung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Ver-trauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauf-trag an die Bundesregierung ab, Reformen – insbesondere im Be-reich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsit-zender der Landeshauptleutekon-ferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicher-heitsstrukturen in den Bundeslän-dern erhalten bleiben.

Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlber-ger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst aus-gesprochen haben. Offenbar, so

Vizekanzler Michael Spindelegger konnte (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers,

Heer hat zu viele Häuptlingeie Wehrp icht bleibt Re ormen m ssen kommen

Herr Klubobmann Rauch, das Ergeb-nis der Volksbefragung vom Sonntag ist eindeutig. Soll nun alles so blei-ben, wie es ist?„Nein. Reformen braucht es auf jeden Fall, das haben ja auch die Befürworter der Wehrpflicht schon im Vorfeld der Volksbe-fragung zugestanden. So, wie das Bundesheer jetzt aufgestellt ist, herrscht zu viel Leerlauf, es gibt zu viele Häuptlinge und zu wenig Indianer, das muss sich än-dern.“

Und wie genau soll das gehen? Hat Minister Darabos überhaupt noch die Autorität, notwendige Reformen um-zusetzen?„Das bezweifle ich. Außerdem ist es wohl ein Problem, wenn ich als Minister etwas umsetzen soll, wenn ich das Gegenteil davon für besser halte. ÖVP und SPÖ haben die Regierungsverantwortung. Es liegt an ihnen, jetzt eine kluge Re-form des Bundesheeres rasch um-zusetzen.“

Die Abstimmung wurde ja maßgeb-lich durch das Zivildienst-Argument entschieden. Viele Leute hatten Angst, dass ohne Wehrpflicht sozia-le Dienste nicht mehr funktionieren. Passt beim Zivildienst alles?„Nein, es ist an der Zeit, wenn schon die Wehrpflicht bleibt, die Ungleichbehandlung von Wehr- und Zivildienst zu beenden. Sechs Monate Wehrpflicht sollen auch sechs Monate Zivildienst bedeu-ten. Es ist nicht länger einzusehen, dass die Zivildiener dafür bestraft werden, dass sie eine sinnvolle Tätigkeit verrichten. Außerdem muss dafür gesorgt werden, das

künftig Zivildiener nur noch für soziale Tätigkeiten eingesetzt werden – und nicht wie heute oft üblich, als Billigarbeitskräf-te für Botendienste oder Putz- arbeiten.“

Mehr direkte Demokratie? Ein Mo-dell für die Zukunft?„Unbedingt! Wir wollen da nicht auf den Bund warten, bis sich et-was tut, sondern die Hürden für Volksabstimmungen und Volks-begehren senken. Die Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch, ich hoffe, wir bekommen das vor Sommer noch auf die Reihe.“ (pr)

LAbg. Johannes RauchKlubobmann der Grünen im

Vorarlberger Landtag

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Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform herMit einem mehr als deutlichen Vo-tum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonn-tag für die Beibehaltung der Wehr-pflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundes-land stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein kla-res ist: fast 60 Prozent der abgegebe-nen Stimmen entfielen auf die Wehr-pflicht. Doch was heißt das jetzt?

Obwohl das Ergebnis einer Volks-befragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende

Gesetze für die versprochenen Heeres-reformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des The-mas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvo-lut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dement-sprechend wird wohl die neue Regie-rung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert.

Apropos Volkswillen: Die über-raschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumen-te der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur ge-schätzt, sondern auch angenommen

werden – wenn man sie auch anbie-tet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Sou-veräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem ei-nen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwi-schen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere ange-kreuzt hat, so war seine Stimme un-gültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig.

Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unange-brachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers

in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmit-glied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehal-ten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturrefor-men umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

[email protected]

ngsauftrag nach Volksbefragungauptmann Markus Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen ausbauen

Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Wo-che ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Lan-deshauptmann bekam Spindeleg-ger beim Besuch des Roten Kreu-

zes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufga-ben und Leistungen, die von die-sen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Famili-enangehöriger – betonten Landes-hauptmann und Vizekanzler ein-

sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von Bundesheer und Zivildienst machen Rekruten-Angelobung in Götzis).

mal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Si-cherheit der Bevölkerung.

„Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den an-deren Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die

regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die ver-lässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanz-ler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)

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Nein zum Ausverkauf des Trin FPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung de

Aktuell sorgt ein EU-Richtlinien-vorschlag zur Konzessionsverga-be für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversor-gung hinausläuft. Wasserlizen-zen sollen in Zukunft europa-weit ausgeschrieben werden.

„Wir sind der festen Überzeu-gung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversor-gung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig falsche Richtung, er-höhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivati-sierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubob-mann Dieter Egger.

„Die Strukturen unserer Trink-wasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölke-rung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessions-vergaben für unsere klein struk-turierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungs-bestrebungen der EU ist daher im

Interesse der Versorgungssicher-heit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger.

„Die Vorarlberger Landesregie-rung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landes-hauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Län-der herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört

nicht in die Hände von Konzernen!

SPÖ durch Studie bestätigtHandlungsbedarf: Vorarlberg Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit

Vorarlberg ist Schlusslicht bei so-zialer Gerechtigkeit und gerech-ter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozi-albarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft darü-ber gibt, wo es in Vorarlberg drin-genden Handlungsbedarf gibt.

Die Forderungen der Caritas de-cken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einfüh-rung der Ganztagsschule mit ver-schränktem Unterricht, die Ein-führung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Ab-schaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkos-ten dabei zentrale Punkte.

Die Lohndifferenz der Ge-schlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebun-gen zur bedarfsorientierten Min-destsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5

Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Pro-zent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügi-gen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Trans-ferleistungen lagen unter der Ein-kommensgrenze der Mindestsi-cherung.

Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsi-cherung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der Notstandshilfe-

bezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt.

Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maß-geblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist ge-radezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarl-berg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockade-haltung aufgeben.“

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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Krüppelball 2013: An alle Balltiger und Schmusekatzen, Hippies und Blumenkinder. Am 1. Februar 2013 steigt der 5. Vorarlberger Krüppel-ball ab 19.30 Uhr in der Otten Gravour in Hohenems. Unter dem Motto „Flower Power“ treffen sich alle wirbelnden Tanzbeine und rollende Tanz-stühle und lassen die Hippizeit aufleben. Krüppelball-Eintritts-Karten im Vorverkauf bitte per Email oder Telefon im Büro von Reiz – Selbstbestimmt Leben bestellen. Blumenkinder vereinigt euch: Feel Free – Viel Reiz! Für Tanzstimmung sorgen die Rubberneckers und entführen uns in die Flo-wer-Power-Zeit; Showprogramm: Die Lutracher Hosakracher, Kehlegger Schalmeien, Serendipity, Dunja und Lisa mit einer Gebärden-Performance, Clown Pompo, Tombola. Das Rahmenprogramm wird für gehörlose Gäste in österreichischer Gebärdensprache gedolmetscht. Vorverkauf unter [email protected] oder 05572 90001 (rj)

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„Gola“-Fasching in Tsc Regionale Veranstaltungen nähern sich den H

Rund siebenhundertfünfzig Mäschgerle sorgten für den Stimmungsvollen Faschings-auftakt im Montafon. Veran-stalter war traditionsgemäß der ortsansässige „Gola-Verein“, der alle zwei Jahre, abwechselnd mit den Freun-den aus Vandans, zum bunten Treiben in Tschagguns einlädt.

Von Werner Bachmann

Gezählte vierunddreißig angemel-dete Gruppen waren gekommen, aus Faschingsvereinen, Zünften und Gilden, ergänzt durch privat inszenierte Darbietungen und ei-ner wahren Menge an begeister-ten Zuschauern. Diese säumten die Umzugsstrecke, in Tschag-guns „d’Golagass“ genannt, von der Zelfenstraße kommend über das Dorfzentrum zur Volksschule. Mit großem Enthusiasmus folgten diese anschließend den Narren in den Turnsaal der Gemeinde, der ebenso wie das Foyer und die Bar aus den Nähten zu platzen drohte. Mildes Wetter und für die Jahreszeit recht warme Tem-peraturen machten es möglich,

auf dem großen bewirtschafteten Schulplatz zusätzliches Auslan-gen zu finden. Dort wechselten Gugga-Musik-Vereine einander ab, um den Ortskern auch akus-tisch in ein regelrechtes Tollhaus zu verwandeln. So wurden die bekannten, einheimischen „Klos-tertaler Rutschifenggen“ und die „Latschasorri“ aus Partenen von Abordnungen, die mitunter sogar aus der benachbarten Schweiz an-reisten, lautstark mit originellen Interpretationen unterstützt.

Die Veranstaltung sollte noch bis in die Abendstunden andau-ern und ein dankbarer Obmann, Heinz Fritz, resümierte erleichtert: „Die Menge an Teilnehmern war erneut beeindruckend, alles ging reibungslos ohne Zwischenfälle über die Bühne. Die bemerkens-werte Disziplin der Protagonisten und Besucher war die hilfreiche Unterstützung für alle Vereins-mitglieder, die in einer mehr als viertägigen Vorbereitungszeit un-zählige, ehrenamtliche Stunden leisteten“.

Rungeliner Umzug am SonntagDie Rungeliner Funkenzunft lädt

am Sonntag, 27. Jänner zum Mas-kenlauf. Dann ist es wieder soweit und ganz Rungelin ist in Narren-hand. Die Rungeliner Zünftler geben bereits Vollgas und sind für den Umzug bestens gerüstet. „Wir hoffen auf viele Zuschauer welche

die rund vierzig gemeldeten Grup-pen auf ihrem Weg vom Zunftlo-kal in Rungelin bis hinunter auf den Festplatz mit viel Applaus begleiten werden. Zahlreiche be-freundete Zünfte, Musikgruppen und originelle Fußgruppen haben

Gola-Vereinsobmann Heinz Fritz in charmanter Begleitung von Manuela Mayer und Ramona Wabin von den „Klostertaler Rutschifenggen“.

Die Funkenzunft Gantschier mit Pilot Michael Neher sind Stammgäste beim „Gola-Umzug“ in Tschagguns. Angeführt von Obmann Christian Pellini war eine große Abordnung aus Bludenz i

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hagguns öhepunkten

sich bereit angemeldet“, kündigt Peter Wolfsberger verheißungs-voll an. Die Aufstellung erfolgt ab 13:00 Uhr beim Zunftlokal im Haldenweg. Anschließend wird gemeinsam gefeiert. Würste und Getränke sowie laute und fröhli-che Klänge laden die Freunde der fünften Jahreszeit zum Verweilen ein. Am Samstag, 2. Februar findet der Rungeliner Maskenball bei freiem Eintritt im Zunftlokal statt, wozu die gesamte Bevölkerung eingeladen ist.

Landes-Narrentag 2014 in BludenzTief in den Vorbereitungen steckt auch die Funkenzunft Bludenz, die im kommenden Jänner auch den Landes-Narrentag im „Städtle“ veranstalten wird. Für die Bluden-zer, als wohl älteste Zunft dieser Art, wird es eine stolze Jubiläums-veranstaltung, denn bereits im Jahr 1664 hat das Stadtgericht von Bludenz kundgetan, dass „das wil-de Geschehen Fasnat nur noch im Rahmen einer Zunft zur entspre-chenden Eindämmung stattfin-den darf“. „Es ist eine große Ehre für uns, diese Großveranstaltung durchzuführen. Vorerst gilt es, das dichte Programm der kommen-den Wochen zu absolvieren“, sagt Zunftobmann Christian Pellini. Umzüge in Lorüns, Bürserberg, Ludesch, Feldkirch, Brand, Braz und sogar in Wangen im Allgäu zählen zu den geplanten Auftritten. Seit Monaten bereiten die Zünftler bereits den traditionellen Fasnat-samstag sowie den Fasnatsonn-tagsumzug (9./10. Februar 2013) in Bludenz vor. Abschluss und Hö-hepunkt gleichermaßen bildet der Funkensonntag am 17. Februar.

Routinier und Alt-Obmann Erich Morscher entpuppte sich einmal mehr zum perfekten Conférencier des Tschaggunser Faschings.

ns Montafon gekommen. Fotos: Werner Bachmann

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Unter uns gesagt

Marodes Staatsgebilde schreit nach Reformen...Wirkliche Reformen wären schon lan-ge wichtig, einem im Grunde maro-den Staatsgebilde jene neue Prägung zu geben, die es dringend benötigt, erfolgreich weiter zu bestehen.Es ist unseren regierenden Politikern aller Parteien schon seit einigen Le-gislaturperioden mehr als bewusst, dass unser Staat und damit eine schon längere Zeit angeschlagene Republik auf einigen staatstragenden Sektoren dringend Reformen benötigt.Mindestens seit der Regierungszeit Kanzler Vranitzkys wurde in jeder Regierung lauthals von und über an-stehende Reformen nur geredet und nicht gehandelt. Reformen wurden wohl von den Re-gierungen auf den verschiedensten Sektoren wie Justiz, Bildung, Heer, Verkehr, Steuern und anderen ver-sprochen, jedoch nicht durchgezogen.Es scheint so, dass auch die derzeitige rot-schwarze Regierung nicht in der Lage ist, irgendeine abstehende Re-form auszuarbeiten, geschweige denn erfolgreich durchzuziehen.Auch in Sachen Wehrdienst-Bundes-heer-Landesverteidigung war dies der Fall. Es wurde auch hier laufend von einer Reform gesprochen. Doch auch hier wollte man einfach nicht oder man getraute sich nicht und blieb sturheil bei parteipolitischen Stand-

punkten, die wie üblich weit ausein-ander lagen. Dabei wurde auch diese Regierung gewählt, um nicht parteipolitisch he-rumzulavieren, sondern ihrem Volks-auftrag gemäß etwas zu tun – in die-sem einfach Fall zu handeln.Man handelte auch, in dem man das Stimmvolk unter dem fadenscheini-gen Aufhänger »Für mehr direkte Demokratie« in eine Volksbefragung drängte, die insofern wie das berüch-tigte »Hornberger Schießen« ausging, weil trotz eines klaren Abstimmungs-votums für die Beibehaltung der Wehrpflicht in Sachen Bundesheer nichts an den bestehenden Problemen gelöst wurde.Beide, die Volksbefragung auslösen-den Parteien haben im Grunde eine auf die Nase erhalten. Beide, die im-mer wieder von Reformen schwatzen, wurden vom Souverän, dem Volk, durch das Abstimmungsergebnis zu einer Reform gezwungen, von der man gespannt sein darf, wie und wann eine solche überhaupt stattfin-den soll.Denn die Tatsache, dass beide Regie-rungsparteien nicht imstande waren, gemeinsam eine schon lange hängi-ge Entscheidung und Lösung in der Bundesheer-Diskussion zu finden und das Volk in einer sogenannten

»Schwarz-Peter-Spiel-Abstimmung« entscheiden ließen, ist allein schon ein politisches Armutszeugnis...Denn sowohl die alles eher als in die-sem Falle koalierende Bundesregie-rung und die beiden Parteien konnten bisher und können auch derzeit nicht mit tauglichen Reformideen auf-warten. Und nachdem heuer einige Landtagswahlen und eine National-ratswahl vor der Tür stehen, kann man sich eine überparteiliche Reform-lösung nicht vorstellen.Also wird wieder eine lange Zeit bis zum nächsten Anlauf vergehen und nach der Wahl wird man sich auf-grund vieler reformunwilliger Bun-despolitiker sehr viel Zeit nehmen...Inzwischen hat »Schattenkanzler« und SPÖ-Galionsfigur Bürgermeis-ter Michael Häupl von Wien – dem wir im Grunde diese vergangene Volksbefragung zu verdanken haben – über die nächste »Volksbefragung« nachgedacht, die sich seiner Meinung nach mit einer gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jähringen befassen soll. Bei dem Gedanken an die typisch par-teipolitischen Querelen steigen einem wahrlich die Grausbirnen auf...Sollte es dazu kommen, darf man gespannt sein, wer hier von Häupls Gnaden zum parteipolitischen Werbe-träger auf den Schild gehoben wird...

Verteidigungsminister Norbert Dara-bos hat bei dieser Volksbefragung zu-sammen mit Kanzler Faymann eine »Volksabreibung« erhalten und sollte eigentlich den Hut nehmen. Doch als typischer eingefleischter »Austroma-sochist«, der als Sportminister eigent-lich schon nach der rot-weiß-roten Olympiapleite von London die gutge-meinten Rücktrittsaufforderungen in den Wind schlug, will er im Gegen-teil einen Schritt vortreten und trotz allem die Reform der Wehrpflicht in Angriff nehmen. Oh jeh, kann man da nur sagen...Wie dem auch sei, beide Parteien, die sich mit dieser Volksbefragung aus-gerechnet vor den Wahlen aus der Affäre zu ziehen gedachten, sind nun besonders gefordert.Unser marodes Staatsgebilde schreit mehr denn je nach längst fälligen Reformen. Dass diese alles eher als reformfreu-dige Bundesregierung und der lobby-istenabhängige Nationalrat so etwas schaffen, daran zweifeln jedoch – un-ter uns gesagt – viele Österreicher...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Stadtsaal in weiblicher HandSPÖ-Frauen Bludenz laden zum Kaffeekränzle

Seit mehr als sechzig Jahren be-reichert das legendäre Kaffee-kränzle der SPÖ-Frauen die Blu-denzer Ballszene. Eine Tradition, die von der rührigen Stadtfrau-envorsitzenden Erika Pichler mit ihrem Team als Gastgeberinnen auch heuer fortgeführt wird. Am Samstag, 26. Jänner (ab 14 Uhr) wird im Stadtsaal erneut Tanz, Spaß und Kulinarik in bewährter Manier geboten.

„Wir bemühen uns ein abwechs-lungsreiches Programm für das Kaffeekränzchen zusammen zu stellen. Eingestimmt werden un-sere Gäste schon beim Empfang mit einem Glas Sekt von den Stadträten Wolfgang Weiss und Arthur Tagwerker, Ortsvorsteher Josef Stroppa und Stadtparteiob-mann Günter Zoller. Das bekannte

und beliebte Duo ‚Hubi und Didi‘ bietet angenehme Unterhaltung und wird die Damen und Herren bis in die späten Nachtstunden auf die Tanzfläche locken. Kur-

ze Erholung gibt es bei Kaffee, Kuchen und lustigen Showein-lagen. Spannung pur, verspricht die Verlosung der Tombola. Der Anblick der mehr als einhundert

wunderschönen Preise, gespendet von großzügigen Unternehmen, wird manches Frauenherz höher schlagen lassen. Unsere Gäste sol-len sich wohl fühlen, Spaß haben, eine schöne Zeit bei amüsanten Gesprächen, Tanz und Musik ver-bringen – Maskierte sind beson-ders willkommen. Für viele Frau-en ist das Kaffeekränzchen seit langer Zeit fixer Bestandteil im Kalender. Entsprechend groß sind auch der alljährliche Besuch und die Nachfrage nach Karten. Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr neben vielen Frauen am Abend natürlich auch Männer begrüßen können“, lässt Erika Pichler im Namen ihrer Kolleginnen verlaut-baren. Restkarten sind bei der Fir-ma Heimtextil Bickel (Mühlgasse 4, Bludenz) und an der Kassa beim Saaleingang erhältlich. (red)

„Hubi und Didi“ sorgen für den musikalischen Rahmen beim traditionellen Kaffeekränzle im Bludenzer Stadtsaal.

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Tag der offenen TürAlljährliche Schnuppertag in der Mittelschule Bludenz bot vielschichtige Einblicke

Am 16. Jänner fand in der Mit-telschule Bludenz für alle Volks-schulen der Umgebung ein Tag der offenen Tür statt.

Zunächst wurden die zukünfti-gen Mittelschüler im neugestalte-ten Veranstaltungssaal der Schule von Frau Dir. Beate Graß begrüßt. Anschließend gaben die Schüle-rinnen und Schüler der1c Klasse eine gesangliche Kostprobe, bevor lustige Sketche der Theatergruppe für die Erheiterung der Besucher sorgten.

Danach machten sich die jungen Gästen mit ihren Betreuern (alle-samt Schüler der 4.Klassen) auf, um das Schulhaus zu erkunden.

Die Tour führte vorbei an den neuen Räumlichkeiten für die Mit-tagsbetreuung in den Werkraum. Hier konnten die Kinder Medail-len gestalten und ihre Handab-drücke verewigen. Im Anschluss ging es weiter in den Physiksaal, wo spannende Experimente und Einblicke in die Welt der Technik Lust auf Bildung weckten.

Besonderen Spaß hatten die Volksschüler beim darauffolgen-den Besuch im Turnsaal, wo sie einen Einblick in die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten in der Mittelschule Bludenz bekamen und sich so richtig austoben konn-ten.

So viel geistige und körperliche Anstrengung machte natürlich hungrig. Doch auch daran war

gedacht worden und so wartete in der Schulküche bereits eine eigens für die Besucher von Kochschü-lern vorbereitete Stärkung.

Anschließend wurden die Be-sucher im Informatikraum von Schülern der dritten und vierten Klassen über das Internet und die Bildbearbeitung am Computer in-formiert. Wer wollte, konnte sein Wissen in einem Quiz testen.

Zum Abschluss durften die Be-sucher noch ein Namensschild basteln und die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler der Mittelschule im Fach Geometri-sches Zeichnen bewundern. Groß war das Interesse, selbst mit der GZ-Platte, Zirkel und Geodreieck eine Zeichnung anzufertigen.

Die Mittelschule Bludenz nimmt

in mehreren Bereichen eine Vor-reiterrolle ein. So werden bereits auf zwei Schulstufen Ganztags-klassen mit verschränktem Un-terricht geführt. Auch Integration in mehrerlei Hinsicht ist in der Mittelschule Bludenz schon lange Realität. Offene Lernformen sowie Unterricht in Kleingruppen sind eine Selbstverständlichkeit. Die Mittagsbetreuung sowie der ganz-jährige Förderunterricht und die Hausaufgabenbetreuung schaffen notwendige Rahmenbedingun-gen für die Berufstätigkeit der Schülereltern. Zusätzliche Ange-bote wie die Schulband, die The-atergruppe, ECDL, Schulfußball, Schach und Italienisch runden das Bildungsangebot der Mittelschule Bludenz ab. (bm)

Experimente im Physiksaal Der Klassenchor der 1c Klasse.

Bürgermeister Mandi Katzenmay-er, Schulstadträtin und Vizebürger-meisterin Carina Gebhard mit Direk-torin Beate Graß.

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Hört… Hört…Eine der höchstgelegensten Ga-lerien Österreichs findet man auf 1.680m Seehöhe direkt im Vier-Sterne-Superior-Hotel „Sonnen-burg“ in Oberlech. Neben den eigenen Werken der studierten Künstlerin Daisy Hoch entdeckt man auch Werke von Hundert-wasser oder Attersee und auch Nitsch wurde in der „Sonnen-burg“ bereits ausgestellt. Seit be-reits dreißig Jahren steht die „Son-nenburg“ im Zeichen der Kunst. Daisy Hoch ist eine große Kunst-liebhaberin und malt auch selbst. Ihre Gemälde, die das Interieur des Hotels prägen, porträtieren liebevoll die einzigartige, winterli-che Landschaft des Arlbergs rings um das schmucke Haus. Dieses war vor rund siebzig Jahren noch eine einfache Berghütte. Heute er-warten die Gäste moderner Kom-fort und traditionelle Gastfreund-lichkeit. Die Kunstwerke aus dem eigenen Atelier sorgen für eine ganz persönliche Note. Als Künst-lerin versteht es Daisy Hoch, nam-hafte Künstler ins Hotel zu brin-gen. Besucher finden das ganze Jahr über Bilder und Skulpturen im Foyer der „Sonnenburg“. Jede neue Ausstellung wird mit einer Vernissage eröffnet. So geschehen zur Jahreswende, als die Werke von keinem Geringeren als Mar-kus Prachensky am Arlberg erst-malig präsentiert wurden.

Künstlerin und Gastgeberin Daisy Hoch begrüßte Lechs Bürgermeister Lud-wig Muxel in den noblen Räumen.

Lech: Markus Prachensky„Sonnenburg-Vernissage“

Markus Prachensky wurde am 21. März 1932 in Innsbruck gebo-ren. Sein Vater Wilhelm Nicolaus Prachensky, Sohn eines Schrift-setzers böhmisch-polnischer Her-kunft, war Architekt und Maler – die Mutter, Henriette Hnidy, entstammt einer K.u.K.-Offiziers-familie. Nach der Matura 1952 in Innsbruck übersiedelte Pra-chensky nach Wien, um in der Akademie der bildenden Künste, Meisterschule Welzenbacher, zu studieren. Mitte der Fünfziger-jahre des vorigen Jahrhunderts befanden sich Arnulf Rainer, Josef Nickel oder beispielsweise Wolf-gang Hollegha in seinem Kreise, der Galerie „nächst St. Stephan“. Abgesehen von der Wiener Schule war diese Gruppe die wichtigste der damaligen Zeit.Die Vernissage in Lech am Arlberg lockte unzählige Kunstliebhaber in die „Sonnenburg“, um der Einla-dung von Daisy Hoch, ob der Be-sonderheit der Werke des 2011 ver-storbenen Künstlers, ehrfurchtsvoll zu folgen. Unter den prominenten Vernissage-Besuchern befanden sich unter anderem Hubert und Isolde Schwärzler, Ingrid und Gün-ther Schertler, Monika und Hanns Schindler, Claudia und Christian Norgren, Fritz und Ricky Zumto-bel, Florian und Elisabeth Keiper-Knorr, Günter Polanec sowie An-nieta und Peter Michaelis. (bach)

Stephen und Fritze Brisby bewun-derten die abstrakte Bildwelt Pra-chenskys, die sich in Rot zeigt.

Dipl.Ing. Walter-Heinz Rhom-berg und Mag. Gregor Hoch beim ausführlichen Small-Talk in der „Sonnenburg“.

Mag. Gregor Hoch im angeregten Gespräch mit Lechs Tourismusdi-rektor Hermann Fercher und Gattin.

Klaus und Barbara Kappe staunten gemeinsam mit Kommerzialrat Klaus Hoch über die Qualität der Ausstellung.

Freunde des Hauses – Wolfgang Senger-Weiss und Max von Schaumburg im Bann der hohen Kunst.

Kurt Prantl – Galerist aus Leiden-schaft – folgte natürlich der Ein-ladung von „Sonnenburg-Chefin“ Daisy Hoch.

Vernissage und Gastfreundschaft in Lech. Liliane und Leo Berkel genos-sen das besondere Ambiente.

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Das Märchen vom EKZ Bludenzer Kronenhaus …Die Region Bludenz freute sich auf die Eröffnung des neu errichteten Kronen-hauses, auf das man jahrelang wartete. Es wurde als Innenstadt-Einkaufszent-rum groß angekündigt und dann auch mit viel Vorschusslorbeeren eröffnet...In der Innenstadt steht es. Doch ein Einkaufszentrum ist es nie und nim-mermehr. Denn dazu sind drei, alles eher als sensationell Kunden anziehen-de Geschäfte zu wenig. Gegenüber angeblich zufriedenen Blu-denzer Kunden bekunden interessierte Bludenz-Besucher aus der Region und dem Unterland, dass sie sich ein EKZ anders vorstellen und die Debatten über eine dringende Aufwertung des Kronenhauses werden zu Recht geführt. Auch wenn Bauherr SPAR und die untergebrachten anderen Ge-schäfte angeblich mit der Auslastung zufrieden sind...Für die SPAR-Geschäftspolitik, deren Hauptaugenmerk auf dem Zimba-Park liegt, passt die Auslastung des Kronen-hauses Bludenz jedenfalls.Denn zuviel Geschäftsauslastung würde das EKZ Zimba-Park in Bürs eventuell konkurrenzieren, obwohl man bei dessen Angebot und wirklich hervorragenden Attraktivität keine Angst zu haben bräuchte...Bei sonst aller Sympathie für SPAR: Wie dem auch immer sei, bezüglich des Kronenhauses müssen sich seine Betreiber etwas einfallen lassen. Denn wie sie es auch darstellen (Papier ist bekanntlich geduldig) ein echtes zug-kräftiges Innenstadt-Einkaufszentrum ist es (noch) nicht...

...meint dr’Malefiz.

Ehrenzeichen für ULC-ObmannVerdiente Auszeichnung für Richard Föger

Anlässlich der ULC-Weihnachts-feier überreichte Bürgermeis-ter Mandi Katzenmayer das Sportehrenzeichen der Stadt Blu-denz an Richard Föger für seine Verdienste um den Laufsport für die Stadt Bludenz.

Bereits mit sechzehn Jahren legte „Richi“, wie Föger von Freunden und in der Szene genannt wird, bei der Leichtathletik den Grund-stein für seine sportliche Lauf-bahn. Ein Freund brachte ihn zum Boxsport, worin er es in seiner Ge-wichtsklasse bis zur Teilnahme an der Österreichischen Box-Junio-renmeisterschaften schaffte. Nach zwei Jahren kam Föger wieder zu-rück zum Laufsport. Nach seinem ersten Marathon in Wien 1999 fi-nishte der Kämpfer noch sagen-hafte vierunddreißig Marathons – darunter einige Bergmarathons und Waffenläufe (mit 6,2 kg Ge-päck und Uniform). Der persön-liche Rekord Fögers von 2:56:13 gelang 2005 in Hamburg. Bei über neunzehn Marathons konnte er deutlich unter 3:10 Stunden blei-ben. Ein Highlight war auch der Landesmeistertitel im Kugelsto-ßen 2008.

Mit immensem persönlichen Engagement als Obmann des ULC Bludenz und als Rennleiter der Laufveranstaltungen Panora-malauf, Fit für Bludenz und seit 2011 „Bludenz Läuft“ brachte der

Perfektionist die einzigartige Ma-rathon-Atmosphäre erfolgreich nach Bludenz. Seit 2009 ist der ULC-Obmann als aktiver Lauf-gruppenbetreuer für den Stand-ort Bludenz verantwortlich. Sein Slogan: „Wer was verändern will, muss bewegen“.

Jüngste Erfolge erreichten die ULC-Läufer aus Bludenz in Al-tach, als bereits zum fünfzehnten Mal der Startschuss zum belieb-

ten Silvesterlauf fiel. Mit mehr als zweitausend Läufern konnte auch heuer ein neuer Rekord erzielt werden. Bei nahezu perfekten Lauf- und Witterungsbedingun-gen starteten einundzwanzig Läu-ferInnen des ULC Bludenz. Gabi Marte konnte in ihrer Klasse mit einem hervorragenden zweiten Rang das Podest erreichen, einen fünften Platz gab es jeweils für Sa-bine Weiland und Gerhard Marte. (bach)

Stolz nimmt Richard Föger das Sportehrenzeichen der Stadt Bludenz von Bürgermeister Mandi Katzenmayer entgegen.

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12 Freitag, 25. Jänner 2013

Arbeitsmarktmotor „EURES“Interview: Dietmar Müller – EURES-Berater AMS

Von Werner Bachmann

Die gemeinsamen Ressour-cen der EURES-Mitglieder und Partnerorganisationen bieten eine solide Grundlage für das EURES(EURopean Employment Services)-Netz, um hohe Qualität der Dienste für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sichern. Dietmar Müller ist seit 1998 EURES-Berater und steht in enger Verbindung mit heimischen Tourismusbetrieben und Partnerorganisationen sowie Arbeitssuchenden aus dem In- und Ausland.

Anzeiger: Herr Müller, umschreiben Sie bitte Ihre Funktion als EURES-Berater. Was sind Ihre konkreten Auf-gaben?Müller: „EURES-Berater sind aus-gebildete Fachkräfte, die den am europäischen Arbeitsmarkt inte-ressierten Arbeitsuchenden und Arbeitgebern die drei grundle-genden EURES-Dienstleistungen – Information, Beratung und Ver-mittlung – anbieten. Wir besitzen spezifische Fachkenntnisse in al-len Fragen der Arbeitskräftemobi-lität auf nationaler und grenzüber-schreitender Ebene, diese sind meist praktischer, rechtlicher oder verwaltungstechnischer Natur“.

Anzeiger: Sie greifen auf einen lang-jährigen Erfahrungsschatz zurück. Haben sich die Zeiten geändert?Müller: „Nun, wie die Tourismus-branche an sich, unterliegt auch

unsere Arbeit vermehrt saisonalen Schwankungen, auch die Rekru-tierung heimischer Arbeitskräfte wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Angebot und Nachfrage am Ar-beitsmarkt fordern uns natürlich speziell in den Herbstmonaten. In der zweiten Hälfte des abgelaufe-nen Jahres war ich beispielsweise rund sieben Wochen im Ausland unterwegs, um Job-Börsen und Partnerorganisationen aufzusu-chen. Deutschland, Polen, Spani-en, Ungarn, Slowakei, Griechen-land, Tschechien und Holland waren und sind dabei unsere Ziel-märkte“.

Anzeiger: In welcher Größenord-nung bewegt sich der Bedarf an Ar-beitskräften in der heimischen Touris-musbranche?Müller: „Während der Wintersai-sonvorbereitungen wurden aus

Betrieben im Bezirk Bludenz rund tausendfünfhundert freie Stellen gemeldet. Durch Job-Börsen und Vermittlungen vor Ort im Aus-land konnten wir rund ein Drittel abdecken. Verspätete Vertrags-abschlüsse, intensive Bestrebun-gen innerhalb des AMS und die bewusste Kommunikation mit Partnerorganisationen machten es möglich, noch vor dem Start der Wintersaison weitere fünf-hundert Stellen zu vermitteln. Die Zunahme von Stammpersonal aus dem Ausland und das attraktive Lohnniveau in Österreich machte es möglich, in der finalen Phase zu Saisonbeginn, lediglich achtzig bis neunzig Stellen nicht vermitteln zu können“.

Anzeiger: Österreichische Staatsbür-ger scheinen das Interesse an Gast-ronomieberufen zu verlieren. Woran

liegt das und wie kann man dieser Entwicklung entgegenwirken?Müller: „Man kann dies nicht be-dingungslos an mangelndem Inte-resse oder fehlender Attraktivität festmachen, was vielfach vermu-tet wird. Tatsache ist, dass der Be-darf an Fachkräften steigt. Diese sind aufgrund gesteigerter Mobi-lität und des wachsenden Mark-tes vermehrt im Ausland tätig, sogar bei geringerer Entlohnung. Im Jahr 2011 arbeiteten beispiels-weise fünftausend österreichische Fachkräfte auf Schiffen unzähliger internationaler Reedereien. Ledig-lich zehn Prozent der Tourismus-schulabsolventen in Österreich beginnen in der Tourismusbran-che im Inland zu arbeiten. Dies ist letztendlich auch wesentlicher Grund, warum EURES ins Leben gerufen wurde, um einen gesun-den Austausch im Europäischen Raum zu gewährleisten, im ge-meinsamen Interesse der Staaten sowie der Arbeitgeber und Arbeit-nehmer“.

Anzeiger: Wo liegen tendenziell die Quellmärkte für Fachkräfte in der Gastronomie?Müller: „Zweifellos werden wir auch in Zukunft inländische Fach-kräfte mit entsprechender Intensi-tät am heimischen Markt vermit-teln. Der Anteil an Personal aus der Bundesrepublik Deutschland wird wieder leicht zurückgehen, das ist bereits feststellbar. Die Führungsrolle wird Ungarn über-nehmen, alleine im vergangenen Jahr wurde die Beschäftigungs-quote in unserer Region um ganze einhundert Prozent gesteigert“.

Anzeiger: Wie beurteilen Sie die ak-tuelle Arbeitsmarktsituation gesamt-haft auf Vorarlberg bezogen?Müller: „Natürlich herrscht lan-desweit und in allen Branchen ein eklatanter Fachkräftemangel. Spe-ziell in der Metallbranche besteht großer Bedarf. Auch diese Stellen werden im Rahmen von EURES international ausgeschrieben. Die Gesamtprognosen für 2013 sind sehr erfreulich, wodurch wir die verdiente Bestätigung unserer Arbeit erkennen. Die Basis dafür legen unzählige Vorzeigebetriebe im Ländle, vom Großbetrieb über mittelständische Unternehmen bis hin zum traditionellen Kleinbe-trieb“.

EURES wurde im Jahr 1993 gegründet und ist ein Koope-rationsnetz zwischen der Europäischen Kommis-

sion und den öffentlichen Arbeitsverwaltungen der EWR-Mitgliedstaaten (EU-Mit-gliedstaaten plus Norwegen, Island und Liechtenstein) und anderen Partnerorganisatio-nen. Der „Anzeiger“ traf den Bludenzer Dietmar Müller, Leiter des Tourismusjobcen-ter (AMS) und EURES-Berater, um Ergebnisse und aktuelle Entwicklungen am heimi-schen Arbeitsmarkt in Erfah-rung zu bringen.

„Österreichische Gastronomiefachkräfte genießen eine bemerkenswerte Reputation auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Der Mangel an qualifizier-tem Personal am heimischen Markt ist mitunter die logische Konsequenz“. (EURES-Berater Diemar Müller, Leiter Tourismusjobcenter AMS-Bludenz)

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14 Freitag, 25. Jänner 2013

Messe: „Baby & Kind“ Der Nachwuchs steht im Mittelpunkt

Am kommenden Wochenen-de findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.

Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Ange-bot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung gehören u.a. zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den ös-terreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich

kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich z.B. der neue

Kinderwagen macht, oder Kinder- und Babynahrung schmeckt. Brei-te Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo, vielseitige Vorträ-ge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Fami-lie ab.

Zwei Messen, ein PreisGleichzeitig findet in der angren-

zenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Braut-paare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Mes-sen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses er-halten eine spezielle Ermäßigung.

Mehr unter http://babyundkind.messedornbirn.at (pr)

INFO1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013Halle 14, Messe DornbirnMesseplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 EuroBei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und derRest der Familienangehörigen geht frei.

eitglich ndet die 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buch-handlung Brunner | conne ia - Gesellschaft für Gesundheit und P ege gem. GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. | dm drogerie markt GmbH | Ellensohn Fotogra e | Gebr. Metzler GmbH & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - Landes-geschäftsstelle Vorarlberg | ut t nach Maß – Ninnimo | u.v.m.

Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at

Alles Wissenswerte rund um den Nachwuchs.

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15 Freitag, 25. Jänner 2013

Rücksicht auf der SchipisteDie Haftungsfrage ist nicht immer gleich klar

Leider kommt es auf der Schi-piste immer wieder zu Unfällen, mit teils schweren Verletzungen. Besonders tragisch sind diese Unfälle, wenn Kinder oder Ju-gendliche beteiligt sind. Kürz-lich hatte sich der Oberste Ge-richtshof mit einem solchen Fall zu befassen.

Auf einer harten Kunstschneepis-te mit eisigen Stellen kam eine 12 Jahre alte, gute Schifahrerin bei einer Fahrgeschwindigkeit von

ca. 30 km/h ohne Fremdverschul-den zu Sturz, überschlug sich kopfüber und rutschte fast unge-bremst von hinten in ein 6jähri-ges Mädchen, das dabei schwer verletzt wurde. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes war die überhöhte Fahrgeschwindigkeit für die Verletzung des 6-jährigen Mädchens kausal, weil die höhe-re Geschwindigkeit sowohl einen längeren Rutschweg nach dem Sturz, als auch eine höhere Auf-prallgeschwindigkeit bewirkt hat.

Nur in Ausnahmefällen kommt es überhaupt zu einer Haftung von Unmündigen. Unter anderem wird geprüft, ob der Schädiger oder der Beschädigte nach sei-nem Vermögen leichter imstande ist, den Schaden zu tragen. Nach-dem die mittels Klage geltend gemachten Schäden durch eine Haftpflichtversicherung gedeckt waren, wurde die Schifahrerin zu vollem Ersatz verpflichtet. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die eigene Fahrgeschwindigkeit

den Verhältnissen anzupassen und die Pistenregeln (FIS-Regeln, POI-Regeln) zu befolgen. Auch Kindern und Jugendlichen sind diese Verhaltensregeln schon mit den ersten Schwüngen auf der Piste mitzugeben.

Die Rücksichtnahme auf andere Schifahrer muss im Vordergrund stehen. Ganz nebenbei empfiehlt es sich wieder einmal, für eine ausreichende Haftpflichtversiche-rung zu sorgen. (pr)

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Schüler unterrichten SeniorenComputerkurs des Bludenzer Seniorenbeirates

Ein fixer Programmpunkt im Ver-anstaltungsjahr des Bludenzer Seniorenbeirates ist der beliebte Computerkurs für Seniorinnen und Senioren in Zusammenar-beit mit der Bludenzer Mittel-schule. Das Besondere daran ist, dass SchülerInnen die Senioren unterrichten.

So wird unter Umständen an jedem der zwölf Computer et-was anderes gelehrt und gelernt. „Denn der Kurs ist kein ’Ein-heitsbrei‘, die jeweilige Seniorin oder der jeweilige Senior genau das lernt, was sie oder er sich wünscht“, sagt Seniorenbeirats-obmann Kurt Sprenger. So wird

an einem Computer das Mailen gelernt, an einem anderen vertie-fen sich Schüler und Lehrer ins Excel, dort werden grundlegende Arbeiten im Word geübt, am an-deren Gerät befasst man sich mit Skype, Internetrecherchen, dem Etikettendruck oder der Bildbe-arbeitung. Auch Facebook stößt bei Senioren auf großes Interesse. Und genau dieses spezielle Ein-gehen auf die Wünsche der Kurs-teilnehmer macht diese Kurse so einzigartig.

Und noch etwas ist einzigartig – die SchülerInnen der Bludenzer Mittelschule unter der Leitung von Fachlehrerin Bettina Falch

zeichnen sich durch Geduld und vorbildliches Benehmen aus. Ein-helliger Tenor von SeniorenInnen der vorangegangenen fünfzehn Kurse: „Die Schülerinnen und Schüler als Lehrpersonen sind ein-fach Spitze“.

Die Kurstermine sind der 20., 27. Februar, 6., 13. und 20. März, jeweils von 13.30 bis 15.15 Uhr. Der Kursort ist die Bludenzer Mit-telschule (früher Wichnerhaupt-schule), Schillerstraße 6. Die Kursgebühr beträgt 40 Euro und ist am ersten Kurstag zu bezahlen. Anmeldungen sind in der Abtei-lung für Bildung, Gesundheit und Soziales, Klaudija Petrovic, Tel. 05552-63621-244, möglich. (red)

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16 Freitag, 25. Jänner 2013

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslü-cken zu schließen.

von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Ös-terreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensi-onsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 ge-boren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Mil-lionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch.

Zu viele VersicherungslückenDoch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

2,4 Millionen Menschen in Ös-terreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lü-cken in ihren Versicherungsjah-ren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be-

kannt gegebener Kindererzie-hung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jah-ren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachge-reicht werden.Arbeitsminister Rudolf Hunds-torfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

MEINUNGChefredakteurin Österreich

[email protected]

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvoll-ziehbar. Der Justiz wird nun vorge-worfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat.Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegrün-dung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches.Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verur-teilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staats-anwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grü-ne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.Fotos: OeNB, Parlament

AUF ...

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sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“Und ab 2014 kann jeder Erwerbs-tätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthi-as Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommen-den Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

Neue Bewegung für mehr Demokratie

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

ZUR SACHE

Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufwei-sen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.

„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstäti-gen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“PVA-SPRECHERIN BÖHM

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief

Foto: NEOS

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17 Freitag, 25. Jänner 2013

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Bunte Unterhaltung und BeratungClown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“

Bunte Unterhaltung und kom-petente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wo-chenende. Wir stehen für Fra-gen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu ent-decken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie!

Wie lange bekomme ich Kinder-betreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusam-menhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mit-arbeiter vom AK-Büro für Famili-en- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wie-der zur Verfügung.

In der Halle 14. am Stand Num-mer 29 warten nicht nur die AK-Rechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäs-te. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeis-tert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges AngebotDie erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jah-re: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebo-te, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kin-dern“.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Ein-trittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Famili-enpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

INFOBesuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in DornbirnSamstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn

Öffnungszeiten:Samstag von 10 bis 18 UhrSonntag von 10 bis 17 Uhr

Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung.

Kaffeekränzle. Die neue Obfrau des Pensionistenverbandes PVÖ Bludenz, Gisela Franzoi, konnte zum traditionellen Kaffeekränzle über 50 rüstige Pensionisten begrüßen, die auch heuer wieder bei flotter Musik vom Duo Helmut und Harry fleißig das Tanzbein schwingen ließen und vorzüg-licher Bewirtung genossen. Am Nachmittag ließen sich die Pensionisten mit Kaffee, Kuchen und weitere Köstlichkeiten verwöhnen bevor gegen Abend ein vorzügliches Abendessen serviert wurde. Nach diesem schönen, gemütlichen Nachmittag traten die Gäste erst spät den Heimweg an und freuten sich schon auf das nächste gemeinsame Treffen. (ver)

Wolfgang Sila über-reichte Adi Werner für die Bruderschaft St. Christoph einen Scheck in der Höhe von 3000 Euro. Anlässlich der Neueröffnung des neu-en Auslieferungslagers des Event- und Gast-roprofis s’fäscht waren zahlreiche Gäste zum Tag der Offenen Türe nach Schnann am Arl-berg eingeladen. Alle Einnahmen aus Geträn-ken und Speisen der Gäste spendete Wolf-gang Sila, Firmeninha-ber von s’fäscht an die Bruderschaft St. Chris-toph und konnte am 20. Dezember stolz einen Scheck mit Euro 3000,00 an Adi Werner überrei-chen. (pr)

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24h-Komplett-BadrenovierungFugenlos-Barrierefrei-Rutschfest

Sie kennen das? Schimmlige Si-likonfugen, Risse in Fliesenfu-gen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum ver-wendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

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„Der Weiße Ring 2013“Eintausend Teilnehmer in Lech am Arlberg

Das diesjährige Skirennen „Der Weiße Ring – Das Rennen“ konnte Pepi Strobl mit einer Ta-gesbestzeit von 1:06.14 als Ove-rall Sieger für sich entscheiden. Bereits zum vierten Mal hinter-einander wurde die Lecherin An-gelika Kaufmann Overall Siege-rin mit einer sensationellen Zeit von 1:06.59.

Bei sehr guten Schneeverhältnis-sen gingen eintausend Rennläu-ferInnen an den Start und absol-vierten 5.500 Höhenmeter und zweiundzwanzig Skiabfahrtskilo-meter. Die Rennbegeisterten star-teten im Abstand von 1,40 Minu-ten in Zwanziger-Gruppen vom Rüfikopf ins Pistenvergnügen und wurden von den zahlreichen Zuschauern begeistert angefeuert. Das Rennen verlief reibungslos, aus der Wertung wurde jedoch in diesem Jahr aufgrund der Bo-densichtverhältnisse das Mad-loch herausgenommen. Mit dem diesjährigen Sieg hat Angelika

Kaufmann gleichzeitig auch den 10. Platz in der Overall Gesamt-

wertung des legendären Rennens erreicht. Marc Girardelli erreichte

in seiner Altersklasse den verdient ersten Platz mit 01:07.15 dicht ge-folgt vom Zweitplatzierten Rainer Meier aus Lech mit 01:07.19. Zum ersten Mal in der Geschichte des Weissen Ringes freuten sich die Sieger über hochwertige limitierte Trophäen, designed von den be-kannten NONOS Künstlerinnen Franziska und Mercedes Welte. Sieger der Teamwertung ist das Klimma Wohnbau – Racing Team mit einer Zeit von 4:29.24, dicht gefolgt vom Team Rote Wand mit Angelika Kaufmann (4:29.38) so-wie das drittplatzierte Schnegga-rei Racing Team (4:30.00).

Für die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich waren die Laureus Botschafter Stefan Blöcher, Jens Lehmann und Christa Kinshofer auf der Renn-strecke unterwegs. Lech Zürs spendet einen Teil des Startgel-des an seinen Charity-Partner, die Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland/Österreich. (red)

Insgesamt eintausend Starterinnen und Starter stürzten sich ins Unternehmen „Weißer Ring 2013“ in Lech am Arlberg.

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19 Freitag, 25. Jänner 2013 Aus- & Weiterbildung | Lehre

Aus- Weiterbildung

Lehre&

Qualifizierung für Pflegeberufeconnexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege

Die connexia Implacementstif-

eine arbeitsmarktpolitische Ini-tiative des Amtes der Vorarlber-ger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg.

Der Bedarf an uali zierten Fach-kräften im Betreuungs- und P ege-bereich ist sehr groß und kann durch die aktuell zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. Die Implacementstiftung unterstützt Arbeit suchende Menschen, die eine

uali zierung im Betreuungs- und P egebereich anstreben.

Großes InteresseDas Interesse an einer möglichen

uali zierung im Betreuungs- und P egebereich über die connexia Im-placementstiftung Betreuung und P ege ist sehr groß. Derzeit sind

129 Personen in einer entsprechen-den Ausbildung. Viele von ihnen können sich dank der existenziellen Absicherung einen oft lang geheg-ten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im Betreuungs- oder P egebereich auszuüben – erfüllen.

BerufsorientierungDie connexia Implacementstiftung Betreuung und P ege ist auch eine Anlaufstelle für Menschen, die sich gerade in einer beru ichen Umori-entierungsphase be nden und In-teresse haben, in den Betreuungs- und P egebereich umzusteigen. Diese Menschen bekommen in der Implacementstiftung umfassende Informationen über die Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten im Be-treuungs- und P egebereich, über die jeweiligen Tätigkeitsfelder und über die Aufnahmekriterien der je-weiligen Schulen.

Im Jahr 2012 haben mehr als 390 Personen eine telefonische oder persönliche Beratung in Anspruch genommen.

www.vcare.atAufgrund des großen Interesses wurde von connexia das neue Web-Portal www.vcare.at aufgebaut. Dort nden Interessierte alle ak-tuellen Informationen rund um die Betreuungs- und P egeberufe in Vorarlberg.

Information vor OrtDie Ausbildungseinrichtungen bie-ten in den nächsten Wochen Infor-mationsveranstaltungen an siehe Factbox . Interessierte können sich direkt in den Schulen über die connexia Im-placementstiftung Betreuung und P ege informieren. entgeltliche Einschaltung

INFOInformieren Sie sich über die „connexia Implacementstiftung Betreuung und P ege“ beim Tag der offenen Tür an den jeweiligen Schulen:

Schulen für Gesundheits- und

Bregenz, 15. Februar 2013, 13.30 bis 17 Uhr

Feldkirch, 22. Februar 2013, 13 bis 18 Uhr

Rankweil, 7. März 2013, 19 Uhr

Schule für Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 2013, 14 bis 18 Uhr

Kathi-Lampert-Schule Götzis 29. Jänner 2013, 8 bis 17 Uhr

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BIFO macht Berufs-orientierung einfach

Bildungsberatungszentrum un-terstützt Ratsuchende auf ihrem beruflichen Weg

Das BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persön-lichen Berufsorientierungspro-zess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der berufli-chen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Be-rufsorientierung. Natürlich erhal-ten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Prä-senzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch profes-sionelle Unterstützung.

In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Bera-ter individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung ÖsterreichDas BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungs-beratung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dach-verbands „Bildungsberatung Ös-terreich“. Gefördert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Er-wachsenenbildung des Bundes-ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Lan-desmitteln. (pr)

Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Aus- und Weiterbildung. Foto: BIFO/A.Serra

INFOBIFO - Beratung für Bildung und BerufBahnhofstraße 24, 6850 DornbirnÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag von 14 bis 17 UhrT: 05572/[email protected] BIFO ist ein Institut der Wirt-schaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

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Hoch hinausAls Vorarlberger Dachdeckerlehrling

Professionelle Wärmedämmung, Kollektoren für Warmwasser oder moderne Photovoltaiksys-teme gehören ebenso in den viel-seitigen Aufgabenbereich des Dachdeckers wie Dachfensterlö-sungen, Dachbegrünungen oder Fassaden.

Ein Dachdecker ist schon lange nicht mehr nur für das klassische Eindecken mit Dachziegeln oder -steinen verantwortlich. Der Auf-gabenbereich hat sich den Trends und neuen Technologien von Ar-chitektur und Handwerk ange-passt. Und genau darin liegt der Reiz dieses vielseitigen Berufs.

Zu den Aufgabenbereichen ei-nes guten Dachdeckers zählen heute Fassaden, Kaminverklei-dungen, Schneeschutzsysteme oder Wärmedämmungen ebenso wie Dachfensterlösungen, Dach-begrünungen, moderne Flachdä-cher und Balkonbeschichtungen. Auch das Abdichten von Brücken, Kellern und Mauern lernt ein Dachdecker bereits während sei-ner Ausbildung.

Die Dachdecker-Lehrlinge wer-den zu gefragten Fachleuten am Dach und der Fassade ausgebil-det. Dazu zählt auch eine sattel-feste Basis an Hintergrundwissen. Denn in der dreijährigen, block-weisen Berufsschulzeit in Hallein bekommen die Lehrlinge bestes fachliches und praktisches Know-how vermittelt. Im Internatsbe-trieb steht den Jugendlichen na-

türlich auch ein umfangreiches Freizeitangebot zur Verfügung.

Die Doppellehre Spengler/Dachdecker dauert ein Jahr länger – schließlich steht dabei auch das gesamte Wissen des Spenglers auf dem Lehrplan. Der richtige Um-

gang mit Edelstahl-, Kupfer- und Aluminiumblechen wird ebenso gelernt, wie die passenden Ein-satzmöglichkeiten.

Interessiert an einer Ausbildung zum Fachmann für Dach und Fas-sade? (pr)

In Vorarlberg gibt es insgesamt 43 Dachdeckerbetriebe, die junge und motivierte Leute zu Dachdecker und/oder Spengler-Meistern ausbilden.

INFOWirtschaftskammer VorarlbergBerufsausbildung LehrlingsstelleBernd HerbWIFI Campus, Trakt B6850 DornbirnTel.: +43 (0)5572 3894-265Mail: [email protected]

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Infoabend WORK & STUDY

Am Montag, 28. Jänner infor-mieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschie-denen berufsbegleitenden Studi-enmöglichkeiten in Vorarlberg.

Immer mehr Menschen verbin-den ihren Beruf mit einem Studi-um. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich über-legt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die ge-wünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung ge-klärt werden. Um diese und ande-re Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STU-DY“ ins Leben gerufen.

ErfahrungsberichteIn einer Talkrunde berichten Stu-dierende von ihren Erfahrungen und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studi-enalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich

die BesucherInnen ein authenti-sches Bild von einem berufsbe-gleitenden Studium machen.

Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäfts-führer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und wa-rum das Unternehmen Mitarbei-terInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden.

Information und BeratungNach dem Vortrag und der Talk-runde stehen die Studiengangs-leiterInnen und MitarbeiterIn-nen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Ge-spräch können die Anforderun-gen und Inhalte der verschiede-nen Studienangebote abgeklärt werden. Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstal-tungen.fhv.at möglich. (pr)

INFO„WORK & STUDY“28. Jänner, 2013, 19 bis 21 UhrFH Vorarlberg, Dornbirn

Karriere in den Landeskrankenhäusern

Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskran-kenhäuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der Vorarl-bergerInnen.

400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den Pa-tientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bie-ten. Dies ist nur mit qualifizierten, gut ausgebildeten und motivier-ten MitarbeiterInnen zu erreichen.

Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwor-

tungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeits-

plätze • interne und externe Fortbil-

dungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbe-

reitschaften • attraktive Sozialleistungen

(Dienstwohnung, Kinderbe-treuung, etc.)

• sicherer Arbeitsplatz und at-traktive Entlohnung

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/karriere

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25 Freitag, 25. Jänner 2013 Aus- & Weiterbildung | Lehre

Arbogast: Ein Ort der Inspiration

Mehr als 30.000 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Ar-bogast nach Götzis, um hier Lehr-gänge zur Persönlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Krea-tiv-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftli-chen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Informationen unter www.arbogast.at

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstal-tungsprogramm:

Älter werden - na und?Ein Tag für FrauenFr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr

Tage der Kontemplation Einführung und VertiefungSo 3. Februar, 18.15 Uhr - Fr 8. Fe-bruar, 9.30 Uhr

Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt

Fr 15. Februar, 14.15 Uhr - So 17. Februar, 17 Uhr

AtempauseSehnsucht nach PfingstenFr 22. Februar, 18.15 Uhr - Sa 23. Februar, 17 Uhr

Rituale. Was uns Halt gibtSeminar zur Gestaltung von Über-gängenFr 1. März, 18.30 Uhr - So 3. März, 13 Uhr

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich da-bei besser kennen zu lernen: das Bil-dungshaus St. Arbogast in Götzis.

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26 Freitag, 25. Jänner 2013Aus- & Weiterbildung | Lehre

Am Puls: REISCH Mas

Der Frastanzer Maschinenbauer REISCH begeistert mit innovati-ven Sondermaschinen – und sei-ne Lehrlinge mit einer vielseiti-gen Ausbildung

REISCH Maschinenbau bietet den modularen Lehrberuf Metalltech-nik mit Schwerpunkt Maschinen-bautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstrukti-onstechnik (4 Jahre), als umfassen-de Ausbildung. Das Leistungsspek-trum von REISCH Maschinenbau reicht von Kons-truktionen im Be-reich Strangpressindustrie bis zum Sonderanlagenbau. Das Besondere bei REISCH: Die Ausbildung er-folgt in keiner gesonderten Lehr-werkstätte. Die Lehrlinge arbeiten direkt in der laufenden praxisna-hen Produktion. Projektabläufe werden von Anfang bis Ende be-gleitet, was dem Auszubildenden ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis vermittelt.

Praxisnah und abwechslungsreichGeschäftsführer Arno Reisch: „Die Auszubildenden sind bei uns gleich in den konkreten Ar-beitsalltag eingebunden und er-halten einen guten Einblick in

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27 Freitag, 25. Jänner 2013 Aus- & Weiterbildung | Lehre

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Lehre bei schinenbau

Mit einer Lehre bei REISCH bist du mit einer Top-Betreuung und Ausbildung immer mitten im Geschehen. INFO

Interessiert? Anmeldungen und Infos zu Schnup-pertagen ndest du auf http://www.reisch.at/de/karriere/lehre.php.

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alle Produktionsbereiche. Sie er-kennen von Anbeginn produkti-onsspezifische Zusammenhänge. Weitblick und selbständiges Ar-beiten werden gefördert.“

Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge die Möglich-keit bei Montageeinsätzen Be-rufserfahrung zu sammeln. Zu-sätzlich können sie während ihrer Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Seminare und Kurse besuchen. Ein weiteres Plus sind Prämien für schulische sowie betriebliche Sonderleistun-gen. Besonders bemerkenswert: André Kolb konnte kürzlich beim Lehrlingswettbewerb den ersten Rang für sich verbuchen. Marvin Hopp und Michael Stroppa haben im Herbst ihre Lehre mit Aus-zeichnung abgeschlossen. (pr)

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28 Freitag, 25. Jänner 2013Aus- & Weiterbildung | Lehre

„Wir veranstalten das Karriere-Fo-rum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilneh-mer und Teilnehmerinnen haben sich anschließend gleich auf eine offene Stelle oder für das Hypo-Trai-nee-Programm beworben“, berichtet Günter Peter, Ausbildungsverant-wortlicher in der Hypo Landesbank.

Hypo-Karriere-Forum Bewirb dich jetzt!

Du bist engagiert, an Finanzthe-men interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig?

Dann wartet bei der Hypo Lan-desbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-Karriere-Forum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolg-reichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit.

Als TeilnehmerIn des Hypo-Kar-riere-Forums erwartet dich eine Führung durch die neue Hypo-Zentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Er-fahre mehr über das Hypo-Trai-nee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand über das Kreditmanagement bis

hin zu Marketing und Vertrieb ste-hen dir Führungskräfte und Mit-arbeiterInnen Rede und Antwort.

So bist du dabeiDie Plätze sind begehrt und be-grenzt. Melde dich auf www.hypovbg.at an und beantworte folgende Fra-ge: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landes-bank Vorarlberg (z.B. Respekt, Lo-

yalität) identifizierst du dich am meisten und warum?“

Die 50 BewerberInnen mit den

überzeugendsten Antworten er-halten eine Einladung zu Hypo-Karriere-Forum. Mehr Informa-tionen dazu findest du auf www.hypovbg.at oder auf Facebook.

Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehört die Hypo Landesbank zu den größten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenbera-ter oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten und interessanten Aufgabenge-bieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon, Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St. Gallen bieten spannende Arbeits-gebiete. (pr)

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Lehrlingsausbildung bei Jäger Bau

Jäger Bau, ein „ausgezeichneter Lehrbetrieb“, bildet derzeit ca. 20 Lehrlinge in verschiedenen Lehr-berufen aus. Beste Arbeitsbedin-gungen, hervorragende Ausbild-ner und ein gutes Betriebsklima machen das renommierte Schrun-ser Bauunternehmen zu einem Top-Arbeitgeber und einer soliden Ausbildungsstätte für engagier-te junge Menschen im Montafon. Neben der Maurer- und Tiefbau-erlehre werden Lehrstellen für Metalltechniker/Metallbearbei-tungstechniker, Baumaschinen-techniker oder Bürokaufmann/-frau angeboten.

Allen Lehrlingen stellt Jäger u.a. Arbeitskleidung und Sicher-heitsausrüstung gratis zur Verfü-gung. Es gibt ein Prämiensystem für gute schulische und prakti-

sche Leistungen, Werksverkehr und verbilligtes Mittagessen. Außerdem ist Jäger Partner der „Lehrlingsschmiede“, dem Aus-bildungsangebot für Lehrlinge und Unternehmen. Der jährlich veranstaltete Lehrlingstag bietet allen Lehrlingen die Möglichkeit, auch abseits der Berufsausbildung Interessantes aus der Praxis zu erfahren. So werden Betriebsbe-sichtigungen aber auch verschie-dene Schulungen organisiert. Das gesellige Zusammensein und das Miteinander aller Lehrlinge spie-len dabei eine ebenso wichtige Rolle. (pr)

Lehrlinge bei Jäger Bau

INFOJäger Bau GmbHBatloggstr. 95, 6780 Schrunsjaegerbau.com

Ein Beruf fürs Leben:

(Religions)lehrer/in an Pflicht-schulen: Lehren, lernen, beglei-ten für ein Leben. Kinder und Ju-gendliche in ihrer Persönlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtli-ches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deu-ten, zu verstehen, auszudrücken.

Was? Lehramt für• Kath. Religion an Pflichtschulen• Volksschule• Hauptschule/Neue Mittel- schule• Sonderschule

Wo?Kirchliche Pädagogische Hoch-schule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)

Tag der offenen Tür: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr

Alle Studiengänge dauern sechs Semester und schließen mit dem Bachelor of Education ab. Oder als

9-semestriges Studium für Berufs-tätige mit Fernstudienanteilen.

Voraussetzung:Reifeprüfung oder Studienberech-tigungsprüfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)

INFOInformation Institut für Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/[email protected], http://www.kph-es.at/index.php?id=172

Anmeldung: Institut für Religi-onspädagogische Bildung StamsTel.: 05263/[email protected]

Institut für Lehrer/innenbildung Stams:Tel.: 05263/5253-11; [email protected]

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein

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30 Freitag, 25. Jänner 2013Aus- & Weiterbildung | Lehre

Einstieg für Lehrlinge ins BankgeschäftAusbildungschancen ab Herbst 2013

Die Sparkasse Bludenz bietet auch heuer zwei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Der abwechs-lungsreiche und spannende Ausbildungsweg eignet sich für tüchtige junge Menschen, die sich für wirtschaftliche Zusam-menhänge interessieren und die ihr Talent im Umgang mit Men-schen und Zahlen unter Beweis stellen möchten.

In der Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann lernen die Auszubildenden die unter-schiedlichen Aufgabengebiete einer Bank kennen. Neben einer breiten, fachlichen Ausbildung wird der persönlichen Weiterent-wicklung größte Bedeutung zuge-messen. So gibt es spezielle Trai-nings zur Persönlichkeitsbildung und zur Teamfähigkeit.

„Großen Wert legen wir auf die umfassende Vermittlung des Bankgeschäftes. Und was

uns ganz wichtig ist: Besondere Leistungen der Lehrlinge wer-den bei uns auch ganz besonders belohnt“, betont Martin Siess, Lehrlingsverantwortlicher der Sparkasse Bludenz. Die Bewer-bungsfrist läuft bis zum 15. Febru-ar 2013. Nähere Informationen zur Bewerbung gibt es auf der Home-page der Sparkasse Bludenz unter http://www.sparkasse.at/blu-denz/Karriere/Bewerbungen/Lehrlinge (pr)

Martin Siess - mit den aktuellen

Lehrlingen Astrid Tarmann und

Markus Kaspar - freut sich

auf interessante Bewerber.

Vorarlberger V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsun-ternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg.

Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Job-angebote klingen sehr verführe-risch. Viele Träume werden ver-sprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeich-nung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der ande-ren Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metall-industrie, gerade in Vorarlberg.

Echte Karrieren gibt es in der V.E.M.Fast 1.100 Jugendliche lernen der-

Bildungszentrum mit vielfältigem Programm

Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt ober-halb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzig-artigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung.

Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erzie-hung, Persönlichkeit, Spirituali-tät, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kul-tursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie inter-religiöse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessier-ten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben leben-dig halten.

Zahlreiche Firmen und Institutio-nen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphä-re des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Se-minarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Un-terkunft ganz nach den Bedürfnis-sen der Kursteilnehmer. Die her-vorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwie-gend biologischem Anbau.

Eine Besonderheit sind die Aus-stellungen verschiedener zeitgenös-sischer Künstlerinnen und Künst-ler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zu-gänglich sind. (pr)

INFOBildungshaus BatschunsKapf 1, A 6835 ZwischenwasserTel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5e-mail: [email protected]

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Elektro- und MetallindustrieFreude an Innovation

zeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innova-tiven Unternehmen der Elektro- und Metallbranche. Mit Leistungs-willen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg,

den internationalen Produktions-stätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen.

Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Le-bensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterin-nen auf der V.E.M.-Website.

Eine innovative BrancheDie Betriebe der V.E.M. sind in der ganzen Welt tätig, haben Nieder-lassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktfüh-rern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfak-tor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (pr)

Auf einen BlickV.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieUnternehmen: über 120 aus der Elektro- und MetallbrancheMitarbeiter(innen): knapp 16.000Produktionswert: ca. 4 Mrd. EuroExportanteil: über 90 ProzentProdukte: Möbelbeschläge, Leucht- und Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bau-teile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m.

V.E.M. Vorarlberger Elektro- und MetallindustrieMag. Sebastian Manhart, MBA HSGWichnergasse 96800 FeldkirchTelefon +43 (0)5522 305-225E-Mail [email protected]/karriereindervemhttp://blog.vem.at/

Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute inter-national als Vorbild.

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32 Freitag, 25. Jänner 2013Aus- & Weiterbildung | Lehre

Verpackungstechniker bei Rondo Ein vielseitiger Lehrberuf mit interessanten Perspektiven

Mit ihrer umfassenden, konse-quenten Lehrlingsausbildung gehört die Rondo Ganahl Ak-tiengesellschaft zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehr-fach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarl-berg bestätigt.

Vielschichtige AusbildungDas Berufsbild eines Verpackungs-technikers ist vielseitig. Wer eine Lehre in diesem interessanten Be-ruf abschließt, beherrscht nach 3,5 Jahren Lehrzeit ein breites Spek-trum der Technik. Er kennt die erforderlichen Werk- und Hilfs-stoffe, ihre Eigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten sowie die Werkzeuge und Arbeitsverfah-ren des Metallbereichs. Er verfügt über die Grundlagen der Mecha-nik, Elektrik, Elektronik, Pneuma-tik, Hydraulik, Steuer- und Regel-technik und weiß über Funktion und Arbeitsweise von Maschinen Bescheid und kann diese sachge-recht bedienen. Dieses technische Know-how ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird in Millionenhöhe in modernste Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spit-zenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifi-zierten Fachkräften.

Ein ausgebildeter Verpackungs-techniker hat zudem fundierte Kenntnisse im Fertigungszeich-nen, Mustermachen, Entwickeln und Gestalten von Verpackungen am Computer, in der Druckvorbe-reitung und kennt sich mit Druck-formen sowie im Stanzformenbau bestens aus. Der umweltgerechte Einsatz von Rohstoffen, die re-cyclinggerechte Verpackungs-gestaltung und der betriebliche Umweltschutz runden das Aus-bildungsspektrum ab.

Packende Berufschancen Die Berufsaussichten für engagier-te Verpackungstechnik-Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut. Ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Ganahl Ak-tiengesellschaft zugesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlrei-che Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwick-lungsmöglichkeiten arbeiten.

Sicheres Unternehmen„Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“ betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehr-lingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne

selber aus“. Er hat selber die Leh-re zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend in der Verpa-ckungsentwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kom-petenter und verständnisvoller Ansprechpartner für die Lehrlin-ge bei Rondo. „Karriere mit Leh-re“ gehört von Anfang an zum Unternehmensleitbild der Ganahl Aktiengesellschaft. Die Verwirk-lichung eigener Interessen ist die Voraussetzung für eine geglückte Berufswahl. Darum lädt Rondo interessierte Schulabgänger jetzt zu einem Schnuppertag ein (Ter-minvereinbarung bei Bernhard Bischof: 05522 51841-165).

Eine Lehre bei Rondo, das be-deutet eine sichere Ausbildung

in der Nähe des Wohnorts in ei-nem Unternehmen, bei dem man auch noch richtig Karriere machen kann. (pr)

Bei Rondo werden Wellpappe-Verpackungen mittels modernster Technik hergestellt.

INFOLehrberufe bei RondoVerpackungstechniker/in Papiertechniker/in Metalltechniker/in Elektrotechniker/in Industriekaufmann/frau IT-Techniker/in Mehr Informationen unter: www.rondo-ganahl.comwww.facebook.com/rondoganahl

Wesentliche Kennzahlen Rondo Ganahl AG Standorte: Frastanz (A), Hall (A), St. Ruprecht (A), Budapest (H), Cluj (RO), Târgoviste (RO)Beschäftigte: 967 (Basis Vollzeit)Gruppenumsatz 2011: 283,2 Mio. Euro Exportanteil: 58 %Geschäftsfelder: Produktion Papier (116.000 to), Produktion Wellpappe (220.000 to) Sammlung Altpapier (60.000 to)

„Das Arbeiten mit moderner Technik ist spannend und anspruchsvoll.“

Kristian Madaric | Verpackungstechnik

„Meinen Lehrberuf habe ich während eines Schnuppertages bei Rondo kennengelernt.“

Ricarda Oberhauser | Elektrotechnik

„Ich fühle mich hier wohl und das Arbeiten im Team macht Spaß.“

Fabian Wieser | Metalltechnik

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33 Freitag, 25. Jänner 2013 Aus- & Weiterbildung | Lehre

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34 Freitag, 25. Jänner 2013

GsundheitsbrünneleMit der Psyche ins Gespräch kommen

In einer spannenden Vortrags-reihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und la-den zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Ge-sundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. Ap-ril finden die Vorträge in Götzis statt.

Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an?Domig: Wir haben ein großes the-rapeutisches Angebot, von kreati-ven bis zu sportorientierten Grup-pen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychia-trischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Ver-einen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger

Längle informieren über Schlaf-störungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Ge-fährdung sein kann.

Wen wollen Sie konkret ansprechen?Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch in-teressante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdis-kussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungs-austausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig.

Was ist mit „Trialogischer Auseinan-dersetzung“ gemeint?Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaus-tausch „auf Augenhöhe“. Interes-sierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufein-ander zu, um voneinander zu ler-nen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Wie wollen Sie Hemmschwellen ab-bauen?Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder

Zu welchen Themen informieren die Experten?Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seeli-schen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrations-hintergrund. Dr. Hansen und Dr.

Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Ne-bel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf un-seren Körper zu.

Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung kön-nen diese Viren die Ober-hand gewinnen und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge.

Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.

Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit mei-

stens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken.Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unter-stützung des Vitamin C.

Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und ver-stärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der

südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Bap-tisiawurzel sind weitere immunstärkende Mittel.Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eineGrundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem.

Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewe-gung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben.

ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürf-nisse abgestimmte Präparate.Lassen Sie sich beraten.

Ein starkes Immunsystem im Winter

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag. pharm.Christof van Dellen

Apotheker in Schruns

Worum geht es in diesen Vorträgen?Domig: Es werden verschiedens-te Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsy-chiatrischen Fragen. (Foto: aks)

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35 Freitag, 25. Jänner 2013

INFOaks gesundheit GmbHSozialpsychiatrische DiensteAm Garnmarkt 86840 GötzisT 055 74 / 202 – [email protected]

hat in seinem Umfeld mit psychi-schen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinander-setzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemm-schwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Refe-renten zeigen auf, dass das Unter-stützungsangebot in Vorarlberg sehr hoch ist. Die Veranstaltungs-reihe soll helfen, Berührungsängs-te mit psychiatrischen Einrichtun-gen zu verringern.

Welche Hilfestellungen bieten Sie an?Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Er-krankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beant-worten. Wir wollen eine Plattform für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.

Wo können sich Interessierte anmel-den?Domig: Die Veranstaltungen sind

Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffe-ne und Angehörige.

frei zugänglich. Der Unkostenbei-trag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

INFOVeranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“

• 19. Februar 2013 Primar Weinländer: „Psychoso-

matische Medizin zwischen den Kulturen“

• 19. März 2013 Dr. Hansen / Dr. Längle:

„Schlafstörungen“

• 16. April 2013 Dr. Rädler: „Psychisch krank –

hilft mir Gott?“

Jeweils um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in GötzisEintritt: Euro 5,-

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36 Freitag, 25. Jänner 2013

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer

www.gartenparkgeringer.at

INFO

Herbert Geringer informiert Zimmerp anzen: „Blattwerk der Tropen“

Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit au-ßergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürch-tete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung, im Büro, am Arbeitsplatz: „Pfle-geleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine be-ruhigte Wirkung.

Ich will Ihnen dekorative wie pflegeleichte Exemplare vorstel-len, die garantiert alle Blicke auf sich ziehen:

ZamioculcasDiese Pflanze ist, verglichen mit anderen Sorten und Arten, erst wenige Jahre auf dem Markt, aber bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnli-chen Knolle.

Die Zamioculcas, das wird Ih-nen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was mich am meisten überzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standor-ten wächst sie relativ schneller.

Mein Tipp:• Die Wurzeln relativ gleichmä-

ßig feucht halten. • Die Blätter, vor allem jetzt im

Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befrei-en.

• Wählen Sie zu dieser dekorati-ven Pflanze einen attraktiven Übertopf der die Schönheit der Blattform, vor allem aber das vitale, natürliche Grün beson-ders gut zur Geltung bringt. (hg)

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37 Freitag, 25. Jänner 2013

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Bludenzer VorsorgemappeInformationsabend im Rathaus

„Das ist eine Vorbereitung für die Zukunft – wie immer sie auch sein mag“, so beschreibt der Ob-mann des Bludenzer Seniorenbei-rates Kurt Sprenger die erstmals in Bludenz herausgegebene Vor-sorgemappe der Stadt Bludenz.

Diese Vorsorgemappe beinhaltet in sieben Kapiteln und insgesamt achtundfünfzig Seiten eine Viel-zahl von Informationen zum The-ma „Vorsorge im Alter“. Die Idee solcher Vorsorgemappen ist in den Seniorenbeiräten des Boden-seeraums entstanden. In Feldkirch wurde so etwas erstmals durch einen Seniorenbeirat in Vorarlberg in die Tat umgesetzt. Der Senio-renbeirat und das Amt der Stadt Feldkirch haben ihre Mustermap-pe Bludenz zur Verfügung gestellt. Überarbeitet wurde das Feldkir-cher Vorbild durch die Mitglieder des Seniorenbeirates und durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Bludenz. Mehrere Abtei-lungen waren mit der Zusammen-

stellung dieser Mappe befasst.„Es ist ein Beispiel für eine gute

und langjährige Kooperation, wie wir sie Bludenz mit unserem Se-niorenbeirat leben. Diese Vorsor-gemappe ist eine Hilfestellung für alle. Man kann nie früh genug daran denken“, weiß Bürgermeis-ter Mandi Katzemayer aus eige-ner Erfahrung. Sein Dank gilt vor allem dem Team um den Obmann des Seniorenbeirates Kurt Spren-ger und dessen Vizeobmann Kurt Orgler.

Intention des Seniorenbeirates ist, die Bevölkerung aufmerksam

zu machen. Denn: „Man muss sich vorbereiten, denn im Leben kann es oft schnell gehen“, hofft Kurt Sprenger vor allem die ältere Bevölkerung, aber auch „jüngere Erwachsene“ für das Modell die-ser Vorsorgemappe zu begeistern. Wichtig ist den Vertretern des Blu-denzer Seniorenbeirates auch, dass diese Mappe gemeinsam mit Men-schen des Vertrauens durch gear-beitet werden soll. Denn damit sei schon ein wichtiger Vorsorgeschritt für „den Ernstfall“ getroffen wor-den. Für Vizeobmann Kurt Orgler sind die Erläuterungen zur Patien-

tenverfügung, Vorsorgevollmacht und über die Sachwalterschaft be-deutende Bestandteile dieses Ser-viceangebotes.

Deshalb hat der Seniorenbeirat für 5. Februar in Zusammenarbeit mit der Stadt auch einen eigenen Vortrag zur Patientenverfügung organisiert. Vortragender im Stadt-vertretungssaal des Rathauses ist Mag. Christoph Grager von der Patientenanwaltschaft. Beginn ist um 19 Uhr.

Erhältlich ist diese neue Vorsor-gemappe der Stadt Bludenz gegen einen Druckkostenbeitrag von drei Euro im Bürgerservice, im Rathaus bei der Abteilung für Bildung, Ge-sundheit und Soziales, beim Kran-kenpflegeverein Bludenz und beim Mobilen Hilfsdienst Bludenz. (red)

Kurt Orgler und Kurt Sprenger vom Bludenzer Seniorenbeirat über-reichen Bürgermeister Mandi Katzenmayer und Sozialplaner Harald Bertsch die ersten Exemplare der neuen Vorsorgemappe.

INFOVortrag – VorsorgemappeMag. Christoph GragerDI, 5. Februar, 19 UhrRathaus Bludenz,Stadtvertretungssaal

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38 Freitag, 25. Jänner 2013

Termine Devils Kitchen SNB &1st Devils Ski

Jam, Gargellen

15.30 Uhr Country Music mit „CC

Riders“, Aprés Ski Bar Casa Nova

Galgenul

19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher

Gaschurn

20.00 Uhr Live-Musik „Jürgen &

Bernd“, Irish Pub Einbahn Schruns

20.30 Uhr Konzertabend mit

dem „Schwarzenberg Trio“, Vital-

Zentrum Felbermayer Gaschurn

21.00 Uhr Live-Musik „Keep

Cool“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

21.00 Uhr Live-Musik „Alpinos“,

Zimba tanzBAR Schruns

Fr 25. Jänner

Veranstaltungskalender 25.1. bis 31.1.2013

Devils Kitchen SNB &1st Devils

Ski Jam, Gargellen, ab 13 Uhr Final-

läufe bis ca. 15 Uhr, Siegerehrung

und After Party im Partyclub Mühle

Gaschurn

19.00 Uhr DJ Party Ausrutscher

Gaschurn

21.00 Uhr Live-Musik mit „Her-

bert.live“, Zimba tanzBAR Schruns

21.00 Uhr DJ Party Tanzbar

„Höhle“ St. Gallenkirch

Sa 26. Jänner

Österreichische Jugendmeister-schaften Alpin Silvretta Montafon

13.00 Uhr Live-Musik „Die Holz-

füchse“, Bergrest. „Valisera Hüsli“

19.00 Uhr Zitherabend mit

Schmankerlbuffet, Sporthotel Bach-

mann Gargellen

21.00 Uhr Dia-Vortrag „Augen-

blicke - Montafon sehen und erle-

ben“, Montafoner Hof Tschagguns

21.00 Uhr Live-Musik „Paez“,

Hotel Madrisa Gargellen

Mo 28. Jänner

Österreichische Jugendmeister-schaften Alpin Silvretta Montafon

17.30 Uhr - 21.00 Blutspende-aktion Volksschule Bürs

19.00 Uhr Gastro Party Ausrut-

scher Gaschurn

19.30 Uhr 80er Party Tanzbar

„Höhle“ St. Gallenkirch

20.00 Uhr Live-Musik „Bruno“,

Hotel Hirschen Silbertal

20.30 Uhr Jukebox Zimba tanz-

BAR Schruns

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Berge,

Mullahs und Massei“, Vital-Zentrum

Felbermayer

21.00 Uhr Kellerparty Fun &

Tanz mit „DJ Edelweiss“, Gandakeller

Gargellen

Mi 30. Jänner

Österreichische Jugendmeister-schaften Alpin Silvretta Montafon

11.00 Uhr Führung Bergknappen-

kapelle Kristberg

14.00 - 18.00 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns

18.00 Uhr Zünftiger Hütten-abend Obwaldhütte Gargellen

19.00 Uhr Live-Musik Hotel Berg-

kristall Silbertal

19.00 Uhr Linedance mit Fox Night Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

19.30 Uhr Erdnussparty Heuboda

Gaschurn

19.30 Uhr Geigerin Mihra

Rock, Pop, House, Partyclub Mühle

Gaschurn

20.30 Uhr Live-Musik „Duo Hand-

schlag“, Vermala Alp St. Gallenkirch

20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum

Guten Tropfen Partenen

20.30 Uhr Jukebox Zimba tanz-

BAR Schruns

20.30 Uhr Live-Musik „Reinhold“,

Hotel Silbertal in Silbertal

20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augen-

blicke - Montafon sehen und erle-

ben“, Hotel Zamangspitze St. Gal-

lenkirch

21.00 Uhr Traditionelle Haus-musik Gasthof Löwen Tschagguns

Do 31. Jänner

19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher

Gaschurn

20.45 Uhr Dia-Vortrag „Augen-

blicke - Montafon sehen und erle-

ben“, Hotel Silvretta Gortipohl

So 27. Jänner

Kostenlose Veröffentlichung Ihrer Termine [email protected]

Aus den

PfarreienHeilig Kreuzkirche

✆ 05552/62219

Msgr. Peter Haas

Heilig Kreuzkirche:Dienstag: 9 UhrDonnerstag: 9 UhrFreitag: 9 UhrSonntag 10 UhrBeichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

Dreifaltigkeitskirche

Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und SegenMi 9 Uhr Heilige MesseSo 19 Uhr Sonntagabendmesse

St. Laurentius✆ 05552/32617

Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Österreichische Jugendmeister-schaften Alpin Silvretta Montafon

16.00 Uhr 30-minütige Führung

in der Schnapsbrennerei, Enzianhof

Silbertal

17.00 Uhr Bridge-Abend bei der

Illwerke Kantine Rodund, Auskunft/

Anm.: Sigrid Lins, 0650/5809995

19.00 Uhr DJ Night Ausrutscher

Gaschurn

19.00 Uhr Cocktail Night Tanzbar

„Höhle“ St. Gallenkirch

20.30 Uhr Live-Musik „Atze und

Kurt“, Vermala Alp St. Gallenkirch

Di 29. Jänner

20.30 Uhr Jukebox Zimba tanz-

BAR Schruns

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Augen-

blicke - Montafon sehen und erle-

ben“, Posthotel Rössle Gaschurn

„Gescheiterte Sammlung“. Unter dem Titel „Gescheiterte Sammlung“, der auf einen Gedichtband von Eugen Roth zurückgeht, wird der Bludenzer Liederkranz am Sonntag 27. Jänner (11 Uhr) in der Bludenzer Remise eine Matinee gestalten. Im abwechslungsreichen Programm, das alles andere als „gescheitert“ ist, präsentiert der Lie-derkranz unter der Leitung von Mario Ploner Männerchorliteratur aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Das Ensem-ble „stimm.art“ aus Hohenems, unter der Leitung von Gertraud Gächter, bringt als Frauenquartett eine interessante Abwechslung in die Männerlandschaft (Info: www.bludenzerliederkranz.at und www.stimmart.at). Josef Wehinger wird mit Texten von Eugen Roth das musikalische Konzertprogramm untermalen. Freier Eintritt, freiwillige Spenden. (ver)

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39 Freitag, 25. Jänner 2013

Neuapostolische Kirche

✆ 05552/31238

Auskunft

Pfarre St. Nikolaus Braz

✆ 05552/29232

Angelika Mark (Pfarrsekretärin)

Pfarre Hl. Oswald Dalaas

✆ 05552/29232

Angelika Mark (Pfarrsekretärin)

Pfarre St. AnnaWald a.A.

✆ 05552/29232

Angelika Mark (Pfarrsekretärin)

Pfarre St. MartinBürs ✆ 05552/65061

Msgr. Peter Haas

Sa 26.1. 17 Uhr Rosenkranz in der

Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmes-se in der Friedenskirche

So 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedens-

kirche

Mo 28.1. 11 Uhr Wortgottesdienst im

Sozialzentrum

Di 29.1. 7.20 Uhr Morgenlob für die

Volksschüler in der Friedenskirche

Do 31.1. 18 Uhr Rosenkranz in der

Friedenskirche

Volksmission Evan. Freikirche

✆ 05552/68077

Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr KinderstundeMo 20 Uhr BibelinstitutDi 20 Uhr Bibelstunde

So 27.1. 9.30 Uhr Gottesdienst in BludenzMi 30.1. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz

Fr 10.30 Uhr Hl. Messe im Haus KlostertalSa 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19.30 Uhr VorabendmesseSo 10 Uhr GemeindegottesdienstMi 19.30 Uhr Abendmesse

So 8.45 Uhr Gemeindegottesdienst; 19.30 Uhr Abendmesse in der Hl. KreuzkircheDi 7.30 Uhr Hl. Messe in der Hl. KreuzkircheDo 24.1. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse

So 9.45 Uhr PfarrgottesdienstMo 19.30 Uhr Abendmesse

Christus Gemeinde Montafon✆ 0664/1041101 oder 0664/8409197

Pfarre Vandans - Gantschier

✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 27.1. 9.45 Uhr Zeugnis- und Lobpreisgottesdienst Der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstr. 51 in Bludenz statt.

Fr 25.1. Bekehrung des Heiligen Apostel Paulus 9 Uhr Heilige Messe

in Gantschier mit Pfarrcafé

Sa 26.1. Heiligen Titus u. Timotheus18:30 Uhr Heilige Messe in Gant-

schier

So 27.1. 3.Sonntag im Jahreskreis9:30 Uhr Pfarrgottesdienst in

Vandans mit Vorstellung der

Erstkommunionkinder

Do 31.1. Heilige Johannes Bosco19 Uhr Heilige Messe in Vandans mit

Anbetung, Beichtgelegenheit

✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Herz MariaeFatimakirche

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: 19 Uhr Samstagvorabend-messe, 10 Uhr SonntaggottesdienstMo 19 Uhr RosenkranzFr 19 Uhr AbendmesseFr 25.1. 19 Uhr AbendmesseSa 26.1. 19 Uhr WortgottesdienstSo 27.1. 10 Uhr Gottesdienst Don Boscofest anschl. PfarrkaffeeMo 28.1. 18.30 Uhr RosenkranzDi 29.1. 19 Uhr Gedächtnisgottes-dienst für die im Februar der letzten 5 Jahre VerstorbenenMi 30.1. 14 Uhr Seniorenfasching im Pfarrsaal

✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

Pfarre Bings - Stallehr - Radin

Gottesdienste an Sonn- und Feier- tagen: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Werktagsgottesdienst Mi 19 Uhr Abendmesse in Stallehr

Do 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr

✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Pfarre Nüziders

Fr 25.1. 7.15 Uhr Hl. MesseSa 26.1. 19 Uhr VorabendmesseSo 27.1. 3. Sonntag im Jahreskreis7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. MesseMo 28.1. 7.15 Uhr Hl. MesseDi 29.1. 7.15 Uhr Hl. MesseMi 30.1. 19 Uhr Hl. MesseDo 24.1. 17 Uhr Hl. Messe im

Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. MesseFr. 1.2. Herz-Jesu-FreitagAchtung! Änderung der Uhrzeit! 7.15

Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche,

anschl. Anbetung, 19.30 Uhr Pfarrball im Pfarrzentrum

Altkath. Kirchen-gemeinde Vbg.

Sa 27.1. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz

GottesdiensteWerktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag)Do 18 Uhr Stille Anbetung19 Uhr GottesdienstSo 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Franziskanerkloster✆ 05552/62251

Pater Makary

Kloster St. Peter✆ 05552/62329

Sr. Marcelina

Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, FreitagDi 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend AnbetungSa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabend-messe)So 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Msgr. Peter Haas

Kirche Lorüns

So 8.45 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Senioren-park St. Laurentius

Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin

Di 19 Uhr Gottesdienst

APOTHEKENDIENST MONTAFONDer Diensthabende Apothekennot-

dienst an Wochenende und Feierta-

gen ist unter der Tel: 05556/72362

oder auf der Homepage kur.apo.or.at

erfahren.

NOTDIENST MONTAFONDer diensthabende Arzt an den

Wochenenden und Feiertagen ist

unter der Tel.: 05556/7111 zu erfahren.

NOTDIENST KLOSTERTALSa 26.1. und So 27.1. Dr. Winfried Burtscher, Dalaas,

05585/7212 8-12 Uhr und 17-18 Uhr

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BLUDENZSa 26.1. und So 27.1. 17-19 Uhr

Dr. Hamid Hesso, Bahnhofstraße 14,

Bludenz, Tel.: 05552/63388

DIENSTE DER ÄRZTE IM SANITÄTSSPRENGEL BLUDENZMit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages

Freitag 25.1. Dr. Jenny Kurt,

Färberstraße 10, Bludenz,

05552/62877 oder 0664/2062877

Samstag 26.1. Dr. Schlocker Ha-

rald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz,

05552/63021 oder 0664/1414718

Sonntag 27.1. Dr. Jenny Kurt,

Färberstraße 10, Bludenz,

05552/62877 oder 0664/2062877

Montag 28.1. Dr. Maximilian

Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz,

05552/63175 oder 0664/4312882

Dienstag 29.1. Dr. Andre

Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz,

05552/62570 oder 0664/5774881

Mittwoch 30.1. Dr. Schlocker

Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz,

05552/63021 oder 0664/1414718

Donnerstag 31.1. Dr. Dressel

Bruno, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders,

05552/66080 oder 0664/3587959

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST FÜR BLUDENZ UND REGION NENZING/BLUMENEGGVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Central Apotheke, Bludenz;

St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Dienstag: Sonnenberg-Apotheke,

Nüziders

Mittwoch: Apotheke Nenzing und

Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Donnerstag: Rosenegg-Apotheke,

Bürs und Blumenegg-Apotheke,

Thüringen

Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr

bis Montag 8 Uhr)

Sa 26.1. und So 27.1.Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Sa 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Sa 26.1. 18.30 Uhr Rosenkranz Bings,

19 Uhr Abendgebet Bings

So 27.1. 8.30 Uhr Wortgottesdienst Bings

Mi 30.1. 19 Uhr Verstorbenengottes-dienst Bings

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40 Freitag, 25. Jänner 2013

BHAK/BHAS BludenzTag der offenen Tür: Praxisnahe Information für „die Jugend am Scheideweg“

Die Handelsakademie und Han-delsschule Bludenz laden am 31. Jänner zum Tag der offenen Tür im Bludenzer Bundeschulzent-rum ein. Dieses „Open House“ soll Absolventen der Hauptschu-len und Schüler der gymnasialen Unterstufe dabei unterstützen, ihren persönlichen Weg zu fin-den.

„Eine zukunftsträchtige, vielfäl-tige Ausbildung ist ein wichtiger Grundstein für die berufliche und persönliche Entwicklung. Das Ziel jedes Jugendlichen ist es, auf eige-nen Beinen zu stehen und einen Beruf auszuüben, der zur Persön-lichkeit passt, den individuellen Talenten entspricht und letztend-lich auch Spaß macht“, betont Mag. Petra Waltle, Lehrerin für Wirtschaftsfächer an der HAK/HAS Bludenz. Sich rechtzeitig über mögliche Ausbildungswege zu informieren, sei daher enorm wichtig.

Bei der Vielzahl an unterschied-lichen Schulformen und Berufs-

ausbildungen ist es nicht einfach den Überblick zu behalten. Wel-che Schul- oder Berufsausbildung in Frage kommt, hängt in erster Linie von den Interessen, Stärken, Voraussetzungen und Zielen der Jugendlichen ab.

Eine wirtschaftliche Ausbildung nützt im privaten und im beruf-

lichen Leben. Ehemalige Absol-venten der Handelsakademie in-formieren an diesem Nachmittag über ihre persönlichen Karrieren, die so vielfältig sind wie das Le-ben selbst.

Die HAK/HAS Bludenz ist stolz auf die Erfolge seiner Absol-venten und freut sich, dass sich diese Zeit nehmen, für Besucher als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Ob Fern-sehsprecher, Redakteur, Videopro-duzent, Mode- oder Schmuck –Designer, Tourismusmanager, Eventmanager, Personalbetreuer, Produktenwickler, Steuerberater oder klassischer Bankmitarbei-ter – es stehen offensichtlich alle Wege offen. Auch Absolventen, die derzeit noch im Studium an der Fachhochschule oder Uni-versität stehen, nehmen sich am Nachmittag die Zeit, Jugendliche darüber zu informieren, welche Chancen und Wege sich nach er-folgreichem Abschluss bieten. Die Schüler der Handelsakademie be-gleiteten die Besucher auf einem

Rundgang durch das Haus. An den zahlreichen, attraktiv gestal-teten Informationsständen der verschiedenen Unterrichtsgegen-stände kann sich der interessierte Besucher ein konkretes Bild über die Leistungen der Schule ma-chen und erlebt die Schulkultur aus dem Blickwinkel der Schüler. Unter praxisnaher Anleitung setzt man sich mit den Lerninhalten bewusst auseinander. Lehrkräfte, die die Ausbildungszweige und die neuen Wege des Lernens prä-sentieren, vermitteln Inhalte über die praxisorientierte Ausbildung, beispielsweise die Übungsfirma oder gezieltes Projektmanage-ment. (bach)

„Die Übungsfirma“ ist beispielge-bend für praxisnahen Unterricht an der HAK Bludenz. Schüler stellen dieses bewährte Projekt beim Tag der offenen Tür in Bludenz vor.

INFOHAK/HAS Bludenz„Tag der offenen Tür“DO, 31. Jänner 201310:00 bis 12:00 Uhr:Führungen von Schulklassen mit Anmeldung14.00 bis 16.00 Uhr:Führungen für Eltern und SchülerBludenz, Schillerstraße 10

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Musik & Humor. Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemein-schaft Cantemus laden zum geselligen Faschingsabend am Bürserberg ein. Samstag, 26. Jänner 2013, 20.00 Uhr (Restaurant Einhorn in Bürserberg, Tschengla). Für Musik und Humor sorgen „d‘Frieda und s’Marilie“ alias Anna und Martha Fritsche sowie das Duo Ferdl und Franz-Josef. Die Gäste werden mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich auf viele Mäschgerle. (ver)

Maria Neuschmid mit „Garage“ in Bludenz

Maria Neuschmid, die bereits vergangene Woche mit ihrem neuen Soloprogramm „Garage“ in der Kulturbühne Schruns das Publikum begeisterte, ist am 29. Jänner zu Gast im Bludenzer Stadtsaal.

Helga wünscht sich nichts sehnli-cher, als die Taufe ihres ersten En-kels in der Garage zu feiern. Jetzt, da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Har-ley Davidson ihre Karriere in klei-nen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Aber warum will ihre Schwieger-tochter lieber im Garten feiern? Was heißt Damian ins Vorarlber-gerische übersetzt? Und wo zum Teufel steckt die Katze? Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrol-len. (red)

In ihrer unnachahmlichen Art gibt Maria Neuschmid im Soloprogramm „Garage“ ihren dialektischen Hu-mor zu Besten.

INFOSolokabarett „Garage“ mit Maria NeuschmidDI, 29. Januar 2013, 20 UhrStadtsaal Bludenz Beginn: 20 UhrKartenvorverkauf: Musikladen, Raiffeisenbanken& Bludenz Stadtmarketing GmbHwww.bludenz.atwww.musikladen.at

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Jähes Saisonende für Thomas SteuBludenzer Rodelass erleidet Knöchelbruch

Die Saison 2012/2013 hatte für den achtzehnjährigen Vorzei-gesportler Thomas Steu vom Rodelclub Sparkasse Bludenz hoffnungsvoll begonnen. Doch nach einem Sturz im Training zur Junioren-Weltmeisterschaft in Park City/USA musste Steu seine Saisonziele im Eis begraben.

Siebzehn Nationen sind angetre-ten, um in den USA die Junioren-Weltmeister zu ermitteln. Mit dabei auch der Bludenzer Thomas Steu, der sich nach seinen bisherigen Leistungen – vor allem im Doppel-sitzer mit seinem Tiroler Partner Lorenz Koller – durchaus Hoffnun-gen auf einen Spitzenplatz machen durfte. Ein Junioren-Meistertitel und ein dritter Platz in der Allge-meinen Klasse bei den Österreichi-schen Meisterschaften sowie Rang vier beim Junioren-Weltcup in Li-llehammer und Rang neun beim Junioren-Weltcup in Königssee

waren gute Ausgangspositionen für den Städtle-Rodler. Doch beim Training zum Einsitzerbewerb in Park City passierte es: Ausgerech-net in der Kurve dreizehn verlor Steu die Kontrolle über seine Rodel und zog sich bei dem unausweich-lichen Sturz einen Knöchelbruch zu. Der Sportler wurde sofort in die Heimat transportiert und im Bludenzer Landeskrankenhaus er-folgreich operiert, er ist bereits auf dem Wege der Besserung. Rodel-obmann Helmut Tagwerker und sein Stellvertreter Dieter Kohler lie-ßen es sich natürlich nicht nehmen, dem sympathischen Sportsmann die besten Genesungswünsche des Vereins persönlich zu überbringen. Thomas Steu: „Die Saison für heu-er ist gelaufen, ich werde mich nun voll auf meine Aufgaben im Sport-gymnasium Dornbirn konzentrie-ren, in der nächsten Saison werde ich allerdings beim Rodeln wieder Vollgas geben.“ (red)

Bittere Diagnose – Thomas Steu erlitt beim Training zur Junioren-WM in Park-City einen Knöchelbruch.

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43 Freitag, 25. Jänner 2013

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Brand: Ende einer ÄraEugen Nigsch wechselt zum Diedamskopf

Bei den Bergbahnen Diedams-kopf in Au-Schoppernau erfolgt ein Wechsel in der Geschäftsfüh-rung. Mit Eugen Nigsch über-nimmt am 1. Juli 2013 ein etab-lierter Seilbahn-Fachmann und Touristiker die Leitung des Unter-nehmens. Nigsch, der zu Jahres-beginn von Markus Comploj als Bergbahnenchef im Brandnertal abgelöst wurde, dennoch im Un-ternehmen weiterhin tätig war, kehrt nun den Brandnern nach rund sieben erfolgreichen Jahren den Rücken.

„Mit Eugen Nigsch gewinnt das Unternehmen einen engagierten, erfahrenen Seilbahner und Tou-ristiker, der auf seinen bisherigen beruflichen Stationen mehrfach be-wiesen hat, dass er Ideen umsetzen und gemeinsam mit den Leistungs-partnern vor Ort – dem regionalen Tourismus – entscheidende Impul-se geben kann“, freuen sich Günter Oberhauser (GF Tourismusbetriebe Warth Holding GmbH) und Tho-mas Bayer sowie Bürgermeister

Walter Beer (beide GF der Au-Schoppernau Investment GmbH) über die Bestellung von Nigsch.

Eugen Nigsch ist seit mehr als zwanzig Jahren in der Tourismus-branche. Zuletzt führte er sechs Jahre erfolgreich die Bergbahnen

Der Montafoner Eugen Nigsch wird seine Uniform im kommenden Juli wechseln. Seine innovativen Fähig-keiten werden den Bergbahnen am Diedamskopf zur Verfügung stehen.

Brandnertal und setzte dabei meh-rere Seilbahn-, Beschneiungs- und Gastronomieprojekte mit ausge-prägtem Weitblick um, der in die-ser Form offensichtlich in Brand nicht mehr gefragt zu sein schien. „Der Diedamskopf ist ein Juwel mit viel Potential. Das tolle Bahn- und Pistenangebot im Winter, der Wan-derpark im Sommer und die vier eigenen Gastronomiebetriebe so-wie das Kindererlebnisland bilden ein exzellentes Fundament“, sagt Eugen Nigsch und ergänzt „Die Ei-gentümer haben seit der Übernah-me 2009 gemeinsam mit dem Team in den letzten Jahren eine wirklich ausgezeichnete Basis geschaffen“. Der künftige Geschäftsführer sieht seine Aufgabe darin, gemeinsam mit dem Team neue Projekte – unter der Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und der Regionali-tät – umzusetzen. Der strategische Fokus wird in den kommenden Jahren nach wie vor auf den Aus-bau der ganzjährigen Erlebnisviel-falt am Diedamskopf ausgerichtet sein. (bach)

Trachtenkapelle Gantschier. In der Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Gantschier wurde ein neues Führungsteam gewählt. Evelin Mathis und Marika Ammann, welche die Geschicke der Trachtenkapelle acht Jahre lang als Vorstandsmitglieder mitgelenkt hatten, wurden von Jeanette Marent und Martin Sadjak abgelöst. Als neues Obmannteam wurden einstimmig Erik Brugger, Andreas Würbel, Jeanette Marent und Martin Sadjak ge-wählt. (ver)

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44 Freitag, 25. Jänner 2013

Maskenball in Bludenz am „Ruaßiga Fritig“

In Bludenz steigt am „Ruaßiga Fritig“, 8. Februar, die erste gro-ße maskierte Faschingsparty am närrischen Fasnat-Wochenende im Stadtsaal. Ab 20 Uhr wird die Partyband „Saitensprung“ den Mäschgerle so richtig einheizen.

Der Ball ist ein Highlight in der Bludenzer Fasnat. Gerade die tanzbegeisterten Bludenzer Mäschgerle kommen beim Ball voll auf ihre Rechnung. Die besten Masken werden prämiert.

Veranstalter, Kartenvorverkauf und Infos : Bludenz Tourismus & Stadtmar-keting GmbH, Tel. 05552-63621-261, www.bludenz.at, www.blu-denz.travel

INFOMaskenball in Bludenz am „Ruaßiga Fritig“8. Februar 2013, 20 UhrStadtsaal BludenzSaaleinlass ab 19 Uhr Beginn: 20 UhrEintritt: EUR 14 im Vorverkauf

Viele Mäschgerle treffen sich beim Bludenzer Maskenball (Foto: Stadt Bludenz)

BMX: Erstes Bludenzer Seitenwagenpaar. Nach einjähriger Suche hat es Helmut Dutczak (im Bild rechts) vom BMX-Club Sparkasse Bludenz geschafft, mit Claudio Andreatta (im Bld links) sei-nen Co-Piloten für das erste Städtle-Seitenwagengespann zu gewinnen. Damit steht einem Einstieg in eine erfolgreiche Seitenwagen-Karriere bei der Deutschschweizer Meisterschaft 2013 nichts mehr entgegen. Die ersten Trainingseinheiten erfolgten bereits im Herbst, dabei hinterließ das Duo einen starken Eindruck. (ver)

Impfungen bei Säuglingen und Kleinkindern

Die Elternberatungsstelle im Grete Gulbranssonweg 24, in Bludenz ist bereits seit vielen Jahren Anlaufstelle für junge El-tern. Dort finden jeden Montag und Mittwoch von 9 bis 11 Uhr Elternberatungen mit Elternbe-raterin Hildegard Burtscher statt. Wiegen und Messen der Säug-linge ist natürlich ebenfalls mit dabei.

Ein fixer Programmpunkt in der Elternberatungsstelle Bludenz sind jeden zweiten Mittwoch im Monat die Gesprächsrunden. Dort werden von 14 bis 15.30 Uhr Themen wie Ernährung, Schlaf, Babypflege und vieles mehr an-gesprochen und diskutiert. Au-ßerdem finden jeden 1. Mittwoch im Monat von 14 bis 16 Uhr Inte-grationsnachmittage für türkische Eltern statt. Das Besondere dabei ist, dass eine Dolmetscherin sofort übersetzt, was die Elternberaterin Hildegard Burtscher vermittelt.

Der erste „Gesprächsrundenter-min“ im Neuen Jahr findet dies-mal am Mittwoch, 30. Jänner um 18 Uhr als Themenabend statt. Die

Kinderärzte Dr. Bernhard Jochum und Dr. Lothar Bereuter sprechen über Impfung bei Säuglingen und Kleinkindern. (red)

Die Kinderärzte Dr. Bernhard Jochum und Dr. Lothar Bereuter sprechen im Rahmen des Themen-abends der Elternberatungsstelle über Impfung bei Säuglingen und Kleinkindern.

INFOThemenabend GesundheitKinderärzte Jochum und BereuterMI, 30. Jänner 2013, 18 Uhr Elternberatungsstelle BludenzGrete Gulbranssonweg 24

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45 Freitag, 25. Jänner 2013

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knapp

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47 Freitag, 25. Jänner 2013

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Der neue Citroen C5 Tourer

Nach vier Jahren Bauzeit erhielt der Citroen C5 Tourer ein Facelift. Hat es den entspannten Charakter des 4,83 Meter langen Kombis verän-dert?

Es war ein langer, anstrengender Tag im Büro. Viele Termine und Telefonate, pappiger Kantinen-mampf. Draußen ist es schon dun-kel, als der Parkplatz erreicht ist. Jetzt in einen Sportwagen zwän-gen? Käfig, Schalensitze, Semislicks und Grenzbereichserfahrungen schon beim Ausparken? Nein, dan-ke. Viel schöner ist es, vom Citroen C5 Tourer HDi 165 mit surrend aus-klappenden Spiegeln und Begrü-ßungslicht empfangen zu werden.

Ein 4,83 Meter langer Gentleman, in elegantes Schwarz gekleidet, mit Chrom akzentuiert und auf 17-Zöl-lern stehend.

Hey, schau mal, mein neuer Dop-pelwinkel, möchte der Citroen C5 Tourer HDi 165 seinem Fahrer zuru-fen. Genau, die breite Kühlerspange ist nun nicht mehr eckig, sondern dezent gerundet. Dabei steht sie eigentlich für eine Erfindung des Gründervaters André Citroen. Er war ein umtriebiger Typ, der nicht nur winkelverzahnte Zahnräder patentieren ließ, sondern den Eif-felturm als Werbeträger nutzte und mit dem Traction Avant das erste Großserienmodell mit Vorderrad-antrieb auf den Markt brachte. (pr)

Gelun-genes Facelift für den Citroen C5 Tourer.

Der neue Audi A3 bei Ihrem Autohändler

Mit rund 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehört der Audi A3 zu den Schwergewichten in der Kompaktklasse. Schon bald 2012 fährt die dritte Generation zum Händler. Was kann der Neue aus Ingolstadt? Viel!

Optisch ist der neue Audi A3 sehr gelungen: Auch wenn die Veränderungen anfangs kaum ins Gewicht zu fallen scheinen – der A3 wirkt modern, sportiv und sehr, sehr schlank. Der gute Eindruck setzt sich auch im In-nenraum fort. Hier punktet der A3 mit ordentlichen Materialien, sauberer Verarbeitung, und einem angenehm reduzierten, aufge-räumten Interieur. Wenig Knöpfe, Schalter, Lämpchen. Und auch das Platzangebot ist für diese Klasse völlig okay.

Der 1,6-Liter-Diesel mit 105 PS fährt zum Beispiel mit einem Trieb-werk, das so unspektakulär arbei-tet, dass es schon wieder begeistert. Lebendig genug, leise genug – und sehr sparsam: Mit 3,8 Litern soll der 1.6 TDI die magische CO2-Grenze von 100 g/km knapp unterschrei-ten. Auch die Benzin-Varianten überzeugen mit Sparsamkeit und Kraft. Besonders überzeugend wirkt das Fahrwerk: Ausgewogen gefe-dert flitzt der A3 leichtfüßig über jede Art von Asphalt. Das kompak-te, gut austarierte Auto wirft sich förmlich in die Kurve und lässt sich mit der gefühlvollen, exakten Len-kung mühelos hindurchsteuern. Fazit: Der neue Ingolstädter kann sich nicht nur sehen lassen, sondern überzeugt auch mit hoher Sicher-heit, viel Komfort und einem tollen Fahrgefühl. (pr)

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Der neue Ford FiestaMehr erfahren Sie bei Ihrem Autohändler

Erleben Sie eine völlig neue, indi-viduelle und selbstbewusste Ge-neration des Ford Fiesta. Neben dem stylischen Erscheinungsbild setzt der neue Fiesta noch weite-re Standards in seiner Klasse: Er kombiniert zeitgemäßen Stil mit topaktueller Technologie.

Alle Fahrzeugsysteme sind spe-ziell darauf ausgerichtet, Sie zu unterstützen, damit Sie Ihren Tag bestmöglich nutzen können. Mit Ford SYNC können Sie Musiktitel von Ihrem USB-Stick oder MP3-Player/iPod® abspielen oder auch von Ihrem Handy streamen. Das System ermöglicht Ihnen auch, nur mit Sprachbefehlen An-rufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest Ihnen sogar Ihre SMS vor, damit Sie auch während der Fahrt mit Ihrer Fami-lie und Freunden in Verbindung bleiben.

Sie müssen auch nicht allzu oft tanken, denn unser preisgekrön-ter 1,0-Liter EcoBoost-Benzinmo-

tor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend nied-rigem Treibstoffverbrauch von

maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt zu einem sicheren,

Ford Fiesta - neues Fahrgefühl.

komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Das Auto ist in 12 auf-fallenden Farben lieferbar. (pr)

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49 Freitag, 25. Jänner 2013

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Citroën Nemo ist viel mehrGroße und kleine Nutzfahrzeuge

Kürzer als vier Meter - aber jede Menge Platz. Der Citroën Nemo erscheint innen größer als außen. Kurz und knapp, so liebt es der Citroën Nemo. Zwei Motoren, eine Ausstattungslinie, fertig.

Mit dem 68 PS starken 1,4-Liter-Dieselmotor bringt er zwei Schie-betüren, Zentralverriegelung, um-legbare Rückbank, Fensterheber vorn sowie Bordcomputer mit.

Fahrer müssen selbst aufpassen, nicht aus der Bahn zu geraten. Im-merhin hilft ihnen der 3,96-Meter-Kasten dabei: Er schiebt in schnell angegangenen Kurven harmlos und kontrollierbar über seine 15 Zoll großen Reifen. Tückische Ausfallschritte des Hecks beim Gaswegnehmen sind nicht zu erwarten. Darüber hinaus läuft Nemo selbst bei Spitze 151 km/h ordentlich geradeaus, lässt sich

höchstens von Windböen etwas beeindrucken.

Beeindrucken kann auch sein praktisches Wesen. Er wirkt innen größer als außen, verwöhnt seine Insassen mit kathedralenartiger Kopffreiheit und luftigem Raum-gefühl vorn wie hinten. Auf der Rückbank sitzt es sich bequem. Die Position auf dem höhenver-stellbaren Fahrersitz hinter dem ausreichend variierbaren Lenkrad

versprüht gehobenen Transporter-Charme. Im Stadtgewühl schüt-zen Plastikplanken vor Blechnar-ben, die hinteren Schiebetüren vor Problemen in schmalen Parklü-cken.

Bei fensterhoher Beladung ak-zeptiert der Citroën Nemo bis zu 884 Liter, bei demontierter Rück-bank sind es 2.500. Das sollte ge-nügen. (pr)

Der Citroën Nemo: klei-ner großer Transporter.

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50 Freitag, 25. Jänner 2013Automarkt | Kleinanzeigen | Stellenmarkt

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52 Freitag, 25. Jänner 2013

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengas-se 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Re-daktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demo-kratische regionale Wochenzeitung für die Region Bezirk Bludenz.

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