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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Juwelier Be ker SOFORTIGE BARZAHLUNG GOLDANKAUF SILBERANKAUF Tel 05574 22526 Mehr Infos auf Seite 25 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! Optik und Hörgeräte Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen! Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen! Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 8 | 21. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Bregenzer Lösung für das GösserBräu Das traditionelle GösserBräu im Herzen der Stadt ist nun fest in Bregenzer Hand. Die Haber- korn Gösserbräu Immobilien GmbH erwarb die Liegenschaft von der BrauUnion. Nach einer Renovierung werden Gaststätte und Saal noch in diesem Jahr wieder eröffnet. Seite 35 Zauberhafte „La Traviata“ Mit der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi begeisterte das Landestheater in Zusammenarbeit mit den Landessymphonikern das Publikum. Seite 18

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Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!Damit Sie auch das Flüstern Ihrer Enkel wieder verstehen!

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 8 | 21. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Bregenzer Lösung für das GösserBräuDas traditionelle GösserBräu im Herzen der Stadt ist nun fest in Bregenzer Hand. Die Haber-korn Gösserbräu Immobilien GmbH erwarb die Liegenschaft von der BrauUnion. Nach einer Renovierung werden Gaststätte und Saal noch in diesem Jahr wieder eröffnet. Seite 35

Zauberhafte „La Traviata“Mit der Oper „La Traviata“ von Giuseppe Verdi begeisterte das Landestheater in Zusammenarbeit mit den Landessymphonikern das Publikum. Seite 18

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Amtliche Mitteilung 21. Februar 2013 • KW 8

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Bregenzer MittagstischDas Amt der Landeshauptstadt Bregenz,Dienststelle Soziales und Senioren, organi-siert gemeinsame Mittagstische für Senio-rinnen und Senioren.

Einmal im Monat bieten verschiedene Bre-genzer Gasthäuser abwechselnd ein Menüum 6,80 Euro an. Das Essen muss vor Ortselbst bezahlt werden. Es besteht auch dieMöglichkeit angeholt und wieder zurückge-bracht zu werden.

Der nächste gemeinsame Seniorenmittags-tisch findet am 1. März ab 11.30 Uhr im CafeBraike & Restaurant in der Rummergasse 12statt.

Am Samstag, dem 23. Fe-bruar, findet von 20 bis21.30 Uhr für alle Jugend-lichen zwischen 13 und18 Jahren im Rahmen des„chill`n move“ Samstag-abendprogramms einJudoworkshop in derSporthalle Weidach statt.

Der Workshop wirdvon zwei erfahrenen Trai-nern des Bregenzer Judo-clubs geleitet. Nebenspannenden Vorführun-gen der Kampfkunst wer-den die Jugendlichen miteinfachen Wurf-, Fall-und Bodentechniken inden ganzheitlichen Wett-kampfsport eingeführt.

Judo ist eine japanischeKampfsportart, deren Prinzip „maximaleWirkung bei einem Minimum an Aufwand“ist. Im Laufe der Zeit wurden aus den altenVorläuferformen des Judo alle ursprüng-lichen Waffen-, Tritt- und Schlagtechnikenentfernt und es entstand das heutige Sportju-do.

Durch das Training von Angriffs- und Ver-teidigungsformen soll sowohl der Körper alsauch der Geist gestärkt werden.

Dieser Tage legte der Standesamts- undStaatsbürgerschaftsverband Bregenz seinenTätigkeitsbericht für das abgelaufene Jahrvor.

Demzufolge gab es 2012 insgesamt 1.030Geburten und 362 Sterbefälle. Von denGeburten entfielen 500 auf Mädchen und 530auf Buben. In 22 Fällen kamen Zwillinge zurWelt. Die Zahl der Eheschließungen betrug205.

266 der Kindeseltern kamen direkt aus Bre-genz, gefolgt von 131 aus Hard, 86 aus Laute-rach, 59 aus Wolfurt sowie 49 aus Höchst, 48aus Lochau und 46 aus Hörbranz. Die rest-lichen Mütter und Väter kamen vorwiegendaus anderen Vorarlberger Gemeinden, zueinem nicht unbeträchtlichen Teil aber auchaus Deutschland (35). 852 Neugeborenewaren österreichische Staatsbürgerinnen undStaatsbürger, folglich 178 Ausländerinnenund Ausländer, davon 77 deutsche und 39türkische Kinder.

Und auch eine Statistik über die am häufig-sten vergebenen und damit beliebtesten Vor-namen gibt es wieder. Bei den neugeborenenMädchen war dies an erster Stelle Lena, Lina,Luisa und Mia (je 9-mal), gefolgt von Annaund Laura (je 8-mal). Bei den Buben beginntdie Reihung mit Maximilian, Noah undSimon (je 10-mal). Die Namen Julian undLuca wurden je 9-mal vergeben.

Judoworkshop23. Februar von 20 bis 21.30 UhrSporthalle Weidach Die Teilnahme ist gratis!Weitere Informationen:Jugendservice Bregenz,Tel.: 05574 / 410-1661www.jugendservice.bregenz.atFacebook Jugendservice Bregenz

INFO

Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnenund SeniorenFreitag, 1. März von 11.30 bis 13 UhrCafe Braike & Restaurant/Rummergasse 12Informationen und Anmeldung beim Amtder Landeshauptstadt Bregenz Tel.: 05574 / 410-1631

INFO

Faschingsauszeichnung für den KG Braike Bei der diesjährigen Grup-penprämierung im Festspielhaus erreichte der Kindergarten Braike bei den Großgruppen den 1. Preis. Unter dem Motto „Roboter“ bastelten die 139 Eltern und Kindergärtnerinnen ihre Kostüme.Auch die Kinder haben tatkräftig mitgeholfen und ihre Brust-Schilder und Hüte selbst gestaltet.Stadtrat Mag. Michael Rauth wurde ebenfalls als Roboter verkleidet.

JudoworkshopSamstagabendprogramm in der Sporthalle Weidach

Beliebteste Baby-Namen 2012

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3 Donnerstag, 21. Februar 2013

Kommentar

Zwischen Kontinuität und Wandel„Panta rhei“, alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln. Dieser Aphorismus der antiken Philosophie hat schon Höl-derlin, Hegel und Nietzsche beflügelt. Dazu gesellt sich ideengeschichtlich „natura non facit saltus“, die Natur ist nicht sprunghaft, sie ist stetig und kontinuierlich. Diese ebenfalls aus der antiken Philosophie stammende Er-kenntnis beeinflusste Leibniz, Newton und Kant. Und heute?

„Zwei Seelen wohnen, ach! in mei-ner Brust.“ Was Johann Wolfgang Goethes Faust schon schier zerriss, darauf gründet die Vorarlberger Lan-desregierung nun einen Kompromiss: Kontinuität und Wandel, beides gilt es dem Wahlvolk als gleichermaßen sinn-voll wie praktikabel zu verkaufen. Bei diesem gewagten Spagat könnte sich Landeshauptmann Markus Wallner bis zu den Landtagswahlen durchaus einen Leistenbruch zuziehen. Er könn-te damit aber auch einen gewaltigen Wahlsieg einfahren.

Erst Rainer Gögele, dann Siegi Stemer und jetzt kommt der Landes-regierung innerhalb kürzester Zeit auch noch Andrea Kaufmann abhan-den, die im Mai die Nachfolge von Wolfgang Rümmele als Dornbirner Bürgermeisterin antreten wird. Man darf gespannt sein, mit welcher Mann-schaft der ÖVP-Chef im kommenden Jahr die Gunst der Wählerinnen und Wähler gewinnen will. Weitere Regie-rungsflüchtige sind nach dieser Perfor-mance jedenfalls nicht auszuschließen – eine politische Kontinuität, wie sie die Mehrheit der Vorarlberger Bevöl-kerung bisher gewohnt und mit der sie sichtlich zufrieden war, schaut zu-mindest auf den ersten Blick ein wenig anders aus.

Auf den zweiten Blick kann man vielleicht noch argumentieren, dass die Fortführung des laut Wallner „er-folgreichen Vorarlberger ÖVP-Kurses“ nicht so sehr an den Einzelpersonen hängt sondern vielmehr von der ge-samtparteilichen Richtung und der Ar-

beit der Regierung als solches bestimmt wird. Allerdings braucht eine solche Kontinuität auch eine unglaubliche Konsensfähigkeit aller, auch jener, die permanent neu in das Regierungsteam aufgenommen werden müssen – und nach den bisherigen Rochaden wird auch die schwarze Personaldecke zu-nehmend dünner.

Auf den dritten Blick jedoch wird die Kontinuität vom Wandel in den Hin-tergrund gedrängt: Eine Verjüngung des Teams hat Wallner angekündigt – nicht nur eine in der Landesregierung. Mit Kaufmann als dann 44-jährige Bürgermeisterin scheint er dies auch an der Dornbirner Stadtspitze umzu-setzen. Schon die vorangegangenen Wechsel haben eine Verjüngung be-wirkt, es bleibt also abzuwarten, an welchen weiteren wichtigen Stellen – bis spätestens zu den Gemeinderats-wahlen im Jahr 2015 – eine jüngere Ge-neration nach vorne gereiht wird. Dass dies auch bei der nun anstehenden Neubesetzung von Kaufmanns vakan-

tem Kulturressort passieren wird, darf angenommen werden.

Der volksparteiliche Jungbrunnen wird aber nur dann effizient sprudeln können, wenn damit auch neue, jünge-re (Welt)Anschauungen an die Ober-fläche kommen dürfen. Was allerdings – und hier sind wir wieder bei der an-fänglichen Ideengeschichte – auch die Kontinuität einem Wandel wird unter-ziehen müssen. Zugegeben: Der Spagat zwischen Kontinuität und Wandel ist just in einem mehrheitlich konservati-ven Lager ein buchstäblich spannender und hat durchaus das Potenzial, zu einer Zerreißprobe zu werden – oder einen zukunftsweisenden Brücken-schlag zu markieren. Warten wir also ab, wohin die ÖVP, ihre Funktionäre

und Mitglieder gehen. Das scheint heute nicht ganz so klar zu sein.

Andreas [email protected]

Aus für Auto-BergrennenGrüne ermutigen Leiblachtaler Bürgermeister, dem Bergrennen in Eichenberg die Genehmigung zu versagen

„Spätestens nach der Katastrophe vom letzten Jahr müsste allen klar sein, dass dieses Autorennen ein Unding ist“, nehmen die Leiblach-taler Grünen zur bevorstehenden Entscheidung über die Genehmi-gung oder Nichtgenehmigung des Eichenberger Auto-Bergrennens Stellung. Es gebe Anzeichen dafür, dass nach dem schwerenUnfall – Video: http://www.youtube.com/watch?v=Be2voSUW8CM –mit einem verletzten Streckenwär-ter im vergangenen Oktober bei den Bürgermeistern die Vernunft siegen dürfte.

„Das Bergrennen steht in tota-lem Widerspruch zur gemeinsa-men Energiepolitik“, begründet der Lochauer Gemeindevertreter Georg Mack die Ablehnung der Grünen. 2011 wurde das Projekt Klima und Energie - Modellregien Leiblachtal mit 160.000 Euro aus dem Österreichischen Klima und Energiefonds bewilligt. Im Mit-telpunkt des Projektes steht die Sensibilisierung und Aktivierung der Bevölkerung für Energieeffizi-

enz und Klimaschutz. „Das ist mit einer solchen Veranstaltung nicht vereinbar.“

Es sei nicht einzusehen, dass die Gemeinden des Leiblachtals für private Vergnügen einzelner

Autonarren die gute Luft und die Ruhe von BewohnerInnen und Gästen opfern, so Mack. Eichen-berg eigne sich nicht zum „Mekka des Motorsports“, wie die Presse das Rennen des Rally Clubs letz-tes Jahr angepriesen hätten. „Das ist nicht mehr zeitgemäß.“

Als „eines der landschaftlich reizvollsten Bergdörfer des Bo-denseeraums“, wie es auf der Website der Gemeinde heißt, wirbt Eichenberg um Erholung suchende Gäste. „Wir sollten die landschaftlichen Reize nicht durch Hardcore-Veranstaltungen wie diesem Autorennen entwer-ten“, geben die Leiblachtaler Grü-nen zu bedenken.

Die ortsansässigen Vereine und die Gastronomie werden sicher sinnvollere Möglichkeiten finden, um ihre Kassen aufzubessern, so Mack. (pr)

Georg MackGemeindevertreter Lochau

[email protected]

Grünen-Gemeindevertreter Georg Mack.

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4 Donnerstag, 21. Februar 2013

Wirtschaft darf nicht Zeche zahlen„Grundsätzlich ist jede Maßnah-me zur Steigerung der Energie-effizienz zu begrüßen. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf des Bundes für ein Energieeffizienz-gesetz jedoch verursacht enorme Kosten und einen immensen Bü-rokratieaufwand und trifft genau jene, die sich schon bisher um Effizienzsteigerungen bemüht haben, am meisten. Das kann nicht im Sinne der Sache sein. Die Wirtschaft darf nicht die Ze-che zahlen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher, Dr. Hubert F. Kinz.

„Unternehmen, die bereits in Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft“

„Jeder Unternehmer ist von sich aus bemüht, Energie und dafür aufzuwendende Kosten einzuspa-ren. Das liegt in der Natur der Sa-che. Der Fokus des Gesetzes sollte daher verstärkt auf unternehme-rische Eigenverantwortung und Anreizsysteme, anstatt auf ein überzogenes Verpflichtungssys-tem mit starren Zielen und Stra-fen, gelegt werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit in

Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft, da die Kosten für die gleiche Energieeinsparung bei bereits hohem Effizienzgrad wesentlich höher sind, als bei ei-nem niedrigen Effizienzgrad“, be-tont Dr. Hubert F. Kinz.

Dr. Kinz fordert das zuständige Ministerium daher auf, den Ent-wurf zurückzunehmen und ein Energieeffizienzpaket zu schnü-ren, welches realitätsnah und praktikabel ist. Das derzeit vorlie-gende Gesetz widerspreche dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und

Sparsamkeit der Verwaltung und sei somit konträr zur Forderung nach Verwaltungseffizienz. (pr)

Wirtschafts-sprecher Dr. Hubert Kinz.

Keine Spekulation mit SteuergeldMit der neuen Vereinbarung zwi-schen Bund, Ländern und Gemein-den (Staatsvertrag) ist das zentrale Instrument, um Spekulation mit Steuergeld künftig zu unterbinden, in Wien unterzeichnet worden.

„Wir haben damit klare Regeln definiert, an die sich alle Gebiets-körperschaften in Zukunft hal-ten müssen. Der Spekulation mit Steuergeld wird somit ein Riegel vorgeschoben“, zeigte sich der Vorsitzende der Landeshauptleu-te-Konferenz, Vorarlbergs Lan-deshauptmann Markus Wallner, zufrieden über den Verlauf der Verhandlungen und das erzielte Ergebnis.

Neben klaren Regeln, was in

Hinkunft verboten sein wird – kei-ne vermeidbaren Risiken, keine offenen Fremdwährungsrisiken sowie keine derivativen Finanz-instrumente ohne entsprechendes Grundgeschäft – ist auch ein Proze-dere im Falle des Nichteinhaltens

der Regeln ein Kernbestandteil der Vereinbarung. Weiters beinhaltet der Staatsvertrag umfangreiche Meldepflichten und Regelungen zur Schaffung von mehr Transpa-renz.

„In Vorarlberg haben wir nie

auf hochriskante Spekulationen gesetzt. Ein verantwortungsvol-

ler Umgang mit Steuergeld sollte für alle eine Selbstverständlichkeit sein. Mit der 15a-Vereinbarung set-zen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung“, hielt Wallner fest: „Wir haben unseren Teil des Kom-promisses umgesetzt – die 15a-Vereinbarung steht. Bis zum Som-mer werden Bund und alle neun Bundesländer ratifizieren und die

notwendigen Landesgesetze be-schließen. Ich hoffe, dass sich auch die Parteien im Nationalrat finden werden, um die Zielbestimmung in der Verfassung verankern zu können. Es wäre sehr schade und für die Bevölkerung unverständ-lich, wenn hier eine vernünftige Lösung am Parteienstreit scheitern würde.“ (red)

Länder und Ministerium verkündeten das Aus für Spekulationen.

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5 Donnerstag, 21. Februar 2013

Mangelnde TherapieangeboteSPÖ sorgt sich um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen

Dass es um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Ös-terreich nicht gut steht, zeigt die aktuell präsentierte HBSC-Studie der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitszustand und Gesund-heitsverhalten haben sich laut Stu-die in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Befragt wurden bei dieser Studie allerdings nur 11-,13-,15- und 17-Jährige. Ande-re gesundheitsbezogene Daten über jüngere Kinder werden über Kindergarten- und Schuluntersu-chungen in Vorarlberg erfasst.

„Wie das Land mit diesem Da-tenmaterial umgeht und welche gesundheitspolitischen Schlüsse daraus gezogen werden, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Auch Mut-ter-Kind-Pässe enthalten zahlrei-che aussagekräftige Daten, nicht nur über den Verlauf der Schwan-gerschaft, sondern auch über die frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen“ so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.

Bemängelt werden von der Ärztin vor allem auch mangelnde Therapieangebote für Kinder, die mit langen Wartezeiten und einem hohen finanziellen Aufwand für die Familien einhergehen. So müs-sen Eltern für Langzeittherapien (z.B. Logopädie) einen Selbstbe-halt von bis zu 70 Euro pro Monat bezahlen. Auch für längere psy-chologische Behandlungen des Kindes bzw. der Familie ist ein Selbstbehalt vorgesehen. Thera-peutische Maßnahmen, wie etwa logopädische oder psychologische Behandlungen müssten nach An-sicht der Gesundheitssprecherin kostenfrei für Kinder angeboten werden!

Hochbrisante Entwicklung: die Zahl der verabreichten Psychopharmaka(wie etwa Rita-lin) an Kinder und Jugendliche hat sich seit 2005 mehr als ver-doppelt. Umso dramatischer ist es, dass in ganz Vorarlberg nur ein niedergelassener Kinder-und Ju-gendpsychiater mit Kassenvertrag existiert.

Von Landesrat Bernhard möchte die SPÖ-Abgeordnete auch gerne

eine Beurteilung der Situation in Zusammenhang mit der ständig wachsenden Zahl an mit Psycho-pharmaka therapierten Kindern und Jugendlichen. Denn diese Tatsache wird von führenden Fachleuten mit fehlenden nieder-gelassenen Kinder- und Jugend-psychiatern aber auch mit dem Mangel an Ambulanzen und ta-gesklinischen Angeboten begrün-det. (pr)

Dr. Gabi Sprickler-FalschlungerSPÖ-Gesundheitssprecherin

Volkbegehren gegen KorruptionGemeinsam für eine saubere Politik in Vorarlberg!

„Die Grünen wollen, dass politi-sche Korruption im Bund wie auch in Vorarlberg wirksam aufgeklärt und verfolgt werden kann!“, fasst der Grünen-Klubobmann das Ziel des Volksbegehrens gegen Kor-ruption zusammen. Noch bis zum 5. März können Wahlberechtigte an ihren Gemeindeämtern die Un-terstützungserklärung unterschrei-ben. „Gemeinsam können wir es schaffen! Gemeinsam können wir die österreichischen Politik saube-rer machen – im Bund wie in Vor-arlberg“, sagt Johannes Rauch.

Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen:• Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht• Strafbarkeit illegaler Parteien- finanzierung• Unabhängige Staatsanwaltschaft• Mehr Mittel für Korruptionsbe-

kämpfung• Schutz für Aufdecker

„Die Korruptionsvorwürfe be-treffen auch Vorarlberg“, verweist Rauch auf die Anklage gegen Ex-FPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher wegen des Verdachts der Untreue, Geldwäsche und falscher Beweisaussage im Zusammenhang mit der Telekom-Affäre. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohn-bausprechers Albert Hofer sei al-les andere als sauber gewesen. Er habe als Insider seine Beziehungen in ein Baulandwidmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhin-dere mit ihrer absoluten Mehrheit, dass diese Affäre vom Landtag untersucht wird. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schul-dig. Deshalb muss das Untersu-chungsrecht ein Minderheitenrecht werden.“

Für die Einleitung des Begehrens müssen 8.300 Wahlberechtigte eine beglaubigte Unterschrift leisten.

Daher wird es in der kommenden Woche in Österreich verstärkt Ak-tionen der Grünen geben: „Das Volksbegehren kann am kommen-den Freitag in Feldkirch ab 14 Uhr in der Marktgasse und am Samstag in Bregenz in der Kaiserstraße und in Dornbirn am Marktplatz zwi-schen 9 und 12 Uhr in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bür-ger herzlich dazu ein“, meint Rauch abschließend. (pr)

Grünen-Klubob-mann Johannes Rauch.

Rund ums Geld

GabrieleMoosbrugger,Wohnbaucenter

Die Immobilie als Anlageobjekt„Schaffa schaffa, Hüsle baua“ – der Inhalt dieser Aussage hat in Vorarl-berg ohne Zweifel einen sehr ho-hen Stellenwert. Doch neben den eigenen vier Wänden ist gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auch die Veranlagung in Immobi-lien vermehrt in den Fokus vieler Anleger gerückt. Als Beimischung in einer durchdachten, langfristi-gen Veranlagungsstrategie können Anlegerwohnungen einen sehr sinnvollen Beitrag zur Vermögens-steigerung leisten.

Worauf muss geachtet werden?Bei der Auswahl des Objektes sind u.a. folgende Kriterien zu beachten:• Lage mit guter Infrastruktur

(Nahversorgung, Verkehrsan-bindung)

• Entsprechende Wohnfläche (2- 3 Zimmerwohnungen)

• Hohe Mietnachfrage (städti-scher Bereich), um Leerstände bestmöglich zu vermeiden

• Sinnvoller Eigenmittelanteil für die Finanzierung des Objektes

Laufender Arbeitsaufwand?Wer sich für eine Anlegerwohnung als Teil seiner Anlagestrategie ent-scheidet, sollte sich im Vorfeld sowohl in steuerlicher als auch finanzierungstechnischer Hinsicht ausführlich informieren.

Ist ein entsprechendes Objekt ge-funden und der Kauf abgeschlos-sen, können alle weiteren Schritte (Mietersuche, Kontrolle der Miet-eingänge, Vertretung bei Haus-versammlungen, etc.) entweder selbstständig erledigt werden oder an eine „Mietverwaltung“ ausge-gliedert werden.

Ein starker Partner von Beginn an. Falls Sie Interesse oder Fragen haben, informieren Sie die Finan-zierungs- und Anlagespezialisten der Sparkasse Bregenz gerne aus-führlich in einem persönlichen Gespräch.

Gabriele MoosbruggerTel. 05 0100 75169www.bregenz.sparkasse.at

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6 Donnerstag, 21. Februar 2013

Härten für Pensionisten abfedernVP fordert vom Bund Neuverhandlung des Doppelbesteuerungsabkommens mit Deutschland

Rund 150.000 österreichische Pen-sionistinnen und Pensionisten, darunter viele aus Vorarlberg, die aus Deutschland eine Rente bezie-hen, werden seit einigen Monaten vom zuständigen Finanzamt Neu-brandenburg aufgefordert, rück-wirkend ab dem Jahr 2005 eine Steuererklärung abzugeben. „Die Betroffenen sind von den deut-schen Behörden über die geän-derte Rechtslage nicht informiert worden. Es ist Pensionisten, die in Österreich leben und österrei-chische Staatsangehörige sind, auch nicht zumutbar, sich mit dem deutschen Steuerrecht und dessen Konsequenzen ständig zu beschäf-tigen. Sie jetzt mit Forderungen von teils mehreren tausend Euro zu konfrontieren, ist eine Vorge-hensweise, die in jeder Hinsicht inakzeptabel ist,“ erläutert ÖVP-Landtagsabgeordnete Werner Hu-ber die Motive für den ÖVP-Land-tagsantrag.

Im Jahr 2005 wurde die Besteu-erung von Alterseinkünften in Deutschland neu geregelt. Dem-nach sind Einkünfte aus Deutsch-land für Rentner, welche weder einen Wohnsitz noch einen ge-wöhnlichen Aufenthalt in Deutsch-land haben, in Deutschland be-schränkt steuerpflichtig. Diese Besteuerung gilt auch für Renten aus der deutschen gesetzlichen

Rentenversicherung. Dabei wer-den pauschal 50% der Rentenbezü-ge steuerfrei gestellt, weil es in der aktiven Erwerbsphase nicht mög-lich war, alle Rentenvorsorgeleis-tungen von der Steuer abzusetzen.

Aufgrund des rückwirkenden Vollzugs der Steuerpflicht wurde dieser Personenkreis nichtsdesto-trotz insbesondere in den Jahren 2011 und 2012 zum Teil mit mas-siven Nachzahlungs-Aufforderun-gen konfrontiert: „Das führt dazu, dass die geforderte Nachzahlung in Summe einer Jahresrente ent-

spricht. Da bei der Berechnung des Einkommenssteuersatzes in Österreich die Bruttorente in vol-ler Höhe angerechnet wird, ist das eine große Härte gegenüber den betroffenen Pensionsbeziehern,“ ärgert sich Landtags-Vizepräsident Peter Ritter.

Aus Sicht von Ritter besteht die Notwendigkeit, dass die Bundesre-gierung das Doppelbesteuerungs-abkommen mit der Bundesrepu-blik Deutschland neu verhandelt. „Ziel muss es sein, besondere Här-ten, die durch die rückwirkende

Besteuerung von Renten ab dem Jahre 2005 entstehen, deutlich zu mildern. Insbesondere sollte er-reicht werden, dass die deutschen Behörden bis zum Jahr 2010 auf rückwirkende Steuernachzahlun-gen verzichten. Für die Jahre 2011 und 2012 könnte die österreichi-sche Bundesregierung hingegen im eigenen Wirkungsbereich den Progressionsvorbehalt abmildern, etwa durch die Anwendung des Nettoprinzips anstatt des Brutto-prinzips. Das wäre eine echte Ent-lastung für tausende Pensionisten in diesem Land.“ (pr)

Anze

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Kindergarten Dorf und Fatt bauten die Funken-hexe für den Ächler Funken. Unter der Leitung der Fun-kenmeister Christian Gasser und Peter Klauser wurde von Donnerstag bis Samstagabend unter winterlichen Bedingungen der Funken erbaut. Freitag brachten die Kinder der Kindergärten mit ihren engagierten Pä-dagoginnen die Hexe vorbei. Bei Krapfen und Kinderpunsch wurde den Kindern die Funkenbauweise erläutert, am Samstag bei trockenem Wetter und vielen Besuchern wurde in toller Stimmung mit einem wunderbaren Feuerwerk der Funken entzündet. Die Fünkler verpflegten die Besucher mit frisch gebackenen Funkaküachle, Faschingskrapfen, Grillwurst und warmen Getränken. An der Funkenbar ließen die Besucher und Fünkler den stimmungsvollen Abend ausklingen.(pr)

ÖVP-LAbg. Wer-ner Huber/LTVP Peter Ritter: „Die Betroffenen sind von den deutschen Behörden über die geänderte Rechts-lage nicht infor-miert worden!“

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7 Donnerstag, 21. Februar 2013

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Meisterpianist in Bregenz. Am Freitag, 22. Februar, um 19.30 Uhr gastiert mit Grigory Sokolov einer der besten und zugleich ei-genwilligsten Pianisten der Zeit im Festspielhaus. Auf dem Programm dieses Bregenzer Meisterkonzertes stehen Werke von Franz Schubert (Vier Impromptus für Klavier, Drei Klavierstücke) und Ludwig van Beet-hovens Klaviersonate Nr. 29, die sogenannte Hammerklaviersonate. Für das Konzert gibt es noch Restkarten: Bregenz Tourismus & Stadtmarke-ting, Rathausstraße 35a, Tel. 05574/40 80-0, [email protected] oder www.v-ticket.at (ver)

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8 Donnerstag, 21. Februar 2013

Der Koreanische Feuertopf – Bulgogi

Ursprünglich wurde diese Speise als Festtagsgericht am königlichen Hof und Häusern des Adels zu-bereitet. Mittlerweile ist es ein be-liebtes Nationalgericht, das nicht nur in Korea sondern weltweit bekannt und auch gerne gegessen wird. Die Wörtliche Übersetzung „Feuerfleisch“ bezieht sich we-niger auf die Schärfe, sondern es wird dadurch die Zubereitungsart - auf offenem Feuer- zum Aus-druck gebracht.

Für Bulgogi wird hauptsäch-lich Rindfleisch verwendet. In einer süßlichen Marinade aus Sojasauce, fein geriebener Birne, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Knoblauch zusammen mit ande-ren Gewürzen wird es eingelegt. Das dünn geschnittene Fleisch bekommt dadurch nicht nur ei-nen feinen Geschmack, sondern es wird fein zart und mürbe. Das rohe Fleisch wird an den Tisch gebracht und auf eigens dafür an-gefertigten Kochgeräten gegart. Neben Reis werden verschiedene kleine Schälchen mit eingelegten Gemüsen und verschiedenen Sa-laten gereicht. Bei der Zubereitung wird generell auf eine Fettzugabe verzichtet, das sich in der leichten Bekömmlichkeit wiederspiegelt.

Neben einer scharfen Varian-te, ist auch Schweinefleisch und Huhn beliebt. Dabei wird zusätz-lich noch mit Chillipaste, Chilli-flocken und Sesamöl gewürzt.

Das Brutzeln des Fleischs im Ohr, den guten Duft in der Nase, das farbenfrohe appetitliche Ge-richt vor dem Auge und zum Schluss der feine Geschmack am Gaumen – Genießen mit allen Sin-

nen. So gehören Kochen, Verzehr und Genuss zusammen sowie all das, was mit ihnen assoziiert wird. Das wird im Restaurant Okims Korean Food in Hard groß geschrieben.

Öffnungszeiten:Montag, Donnerstag, Freitag (Di, Mi Ruhetag)Von 11.30 bis 14 Uhrund 18 bis 23 UhrSamstag 11.30 bis 23 UhrSonntag 11.30 bis 22 Uhr

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INFOOKIMSHofsteigstr. 122a, A-6971 HardTel.: +43 (0)5574/73 630

Umfangreiche Lehrausbildung

Innovationen und höchste Quali-tätsstandards machen die Getzner Textil AG zu einem der kreativs-ten Modestoffhersteller weltweit. Designer wie Armani, Hugo Boss und Lacoste arbeiten mit dem Blu-denzer Unternehmen zusammen.

Die hohen Ansprüche in der Stoffproduktion verlangen zu-verlässige und engagierte Mitar-beiterInnen mit ausgezeichneten fachlichen Kenntnissen. Um qua-lifizierte Fachkräfte zu gewinnen, setzt Getzner Textil auf die Aus-bildung von Lehrlingen. Derzeit bildet das Unternehmen 53 jun-ge Menschen in den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, IT-Technik, Textiltechnik, Textil-chemie, Einzelhandel und Lager-logistik aus. „Wer bei uns eine Lehre machen möchte, kann zwei Tage in einem Lehrberuf schnup-pern und sich so ein Bild über die Ausbildung machen. Das Schnup-pern dient als Entscheidungshilfe, sowohl für uns als auch für den Jugendlichen“, erzählt Werner Gohm, Verantwortlicher für das Lehrlingswesen bei Getzner Tex-til. Bei der Suche nach geeigneten Lehrlingen setzt das Bludenzer Unternehmen neben dem direk-ten Kontakt zu Schulen und dem Lehrlingsinfotag im Betrieb auf moderne Kommunikationstools. „Wir sind auf Facebook mit einer firmeneigenen Seite vertreten. Hier nutzen wir die digitale Ver-netzung unter den Jugendlichen.“ Bei der Suche nach Lehrlingen ist dem Unternehmen auch die Zu-sammenarbeit mit dem AMS sehr wichtig. „Der persönliche Kontakt zu unserem AMS-Berater Stefan Knall ist für uns sehr wertvoll. Er unterstützt uns bei der Perso-nalsuche und informiert uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituati-on. Die AMS-Angebote zur För-derung der Lehrausbildung und das Lehrlingscoaching haben wir bereits in Anspruch genommen.“

Dass für Getzner Textil die Lehrausbildung mehr ist als das Vermitteln von beruflichen Kennt-nissen, zeigt die breite Palette an Angeboten für Jugendliche. „Wir organisieren Sportveranstaltun-gen und bringen den Lehrlingen kulturelle Inhalte näher. Zudem bieten wir pädagogische Seminare zu den Themen Geld, Drogen und richtiges Lernen. Und einmal im

Jahr sind wir im Ausbildungsho-tel Viktor, um den Jugendlichen Kontakt mit behinderten Men-schen zu ermöglichen und so ihre soziale Sensibilität zu fördern“, sagt Gohm.

Gerne nimmt das Unternehmen auch Mädchen für die Ausbildung in technischen Berufen auf. „Wir wollen das Potenzial von Frauen und Mädchen gerade im hand-werklich-technischen Bereich für unser Unternehmen nutzen. Wir haben damit bereits beste Erfah-rungen gemacht. Und eine gute Mischung aus Burschen und Mäd-chen ist für das Betriebsklima nur förderlich.“ (pr)

INFODie Getzner Textil AG

-ren.

Förderung der Lehrausbildung

-teil unterstützt.

Nähere Infos unter: Tel.: 05574/691-0

Werner Gohm von Getzner Textil (re.) mit AMS-Berater Stefan Knall.

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9 Donnerstag, 21. Februar 2013

Anze

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Mine Frou, d´r ChefTheater Hohenweiler bringt Komödie in 3 Akten auf die Bühne

Mit dem Stück „Mine Frou, d’r Chef“, einer Komödie in drei Ak-ten von Jack Popplewell, bringt die Theatergemeinschaft Hohen-weiler wieder fröhliche Stimmung in bevorstehenden Frühling. Pre-miere ist diesen Samstag, 23. Feb-ruar, um 20 Uhr im Gasthaus Kro-ne in Hohenweiler.

Rupert Fröhlich ist mit seinem Seifengeschäft am Ende. Der Fa-brikant resigniert und rechnet mit dem baldigen Konkurs. Da spielt es für ihn keine Rolle, wenn er seine Frau ans Ruder lässt und sich selber die Schürze umbindet. Charlotte Fröhlich hat das Dasein als Hausmütterchen sowieso satt.

Rupert freut sich schon hämisch auf das Scheitern seiner Frau. Doch Charlotte entpuppt sich als Businesstalent, und statt des drohenden Konkurses muss ihr

Gatte nun den Erfolg seiner Frau verkraften. Was die Sache noch unerträglicher macht: Charlotte scheint sich prima mit ihrem neu-en Sekretär Felix Müller-Braun zu verstehen. Zum Neid gesellt sich bei Rupert Fröhlich nun auch noch die Eifersucht auf den vermeintli-

chen Nebenbuhler. Der Krach ist vorprogrammiert.

Nach dem Premierentag stehen noch zehn weitere Aufführungen auf dem Programm. Termine so-wie Kartenreservierungen unter www.theater-hohenweiler.at (ver)

Hohenweiler Theatergruppe auf der Bühne.

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10 Donnerstag, 21. Februar 2013

Hört… Hört…„Charleston und Roaring Twen-ties“ lautete das Motto des Kirch-sträßlerballs, mit dem Andrea und Hubert Kinz im „Goldenen Hir-schen“ Bregenz eine fast vierzig Jahre unterbrochene Tradition wieder aufleben ließen. Der Kirch-sträßlerball war ehedem einer der beliebtesten „Nachbarschaftsbäl-le“ – der neu renovierte „Goldene Hirschen“ ist geradezu prädesti-niert dafür, diesen schönen Brauch wieder zu pflegen.

Im Stil der „Goldenen Zwanziger“ gekleidet, fanden sich im urigen Gasthaus und dem neu renovierten Saal viele bestens gelaunte Gäste ein, darunter Altbürgermeister Sigi Gasser und Conny, die mit Heidi seinem mitternächtlichen 70er ent-gegenfeiernde Journalistenlegende Prof. Werner Kaplaner, Hildegard Zimmermann, Sonja Scholl und Gardeball-Manager Richard Elsler, Eveline Steiner und Sigi Wild.

Die goldenen Zwanziger im „Goldenen Hirschen“

Heidi Kaplaner, Hausherrin Andrea Kinz und Jubilar Werner Kaplaner (v.l.).

20er Jahre-Jugend: Elena Wohlfahrt, Christa und Isabella Kinz, Nicole Zottler.

Zum Glück heatt sich dar Haberkorn arbarmt, suus wär da nägscht „Funka“ wohl des Gösser-Bräu gsi.

Seebrünzler

Programm auf zwei EtagenNatürlich wurde auch ein entspre-chendes Programm geboten: Vom zum Motto passenden Evergreen-Spezialist Burli Baumgartner und seiner Band, Roland Vonbrül im Obergeschoss, dem Prinzenpaar Martin und Christine Steiner und Gefolge sowie der von Giulio Faganini geleiteten Gugga „Dra-chonika Gossau“ ließen sich auch Günter Kreuzhuber (Metro) und Karin Gasteiner, Sybille und Carla Zandler, Elena Wohlfahrt, Nicole Zottler , Ilse und Thomas Linford sowie Herbert und Mari-on Roth bestens unterhalten.

Preise für KostümeFür ihre Verdienste um den Bregen-zer Fasching bekamen die Gast- geber Andrea und Hubert Kinz sowie Christa und Invest-Chef Thomas Kinz den Prinzenorden verliehen, für ihre von „The Voice“ Dorit Wilhelm und Werner Ritschl

bewerteten Kostüme der Lindauer Zahnarzt Arnulf von Laun, Anita Hammerer aus Wolfurt sowie Mo-nika Fritz und Günter Ess je eine Käsknöpfle,- Schlacht- und Gansl-partie für zehn Personen als Beloh-nung. (rj)

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11 Donnerstag, 21. Februar 2013

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12 Donnerstag, 21. Februar 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Haberkorn zeigts denKlatschmäulernDas war kein Klatsch mehr, das war donnernder Applaus: Die Gerüchte-börse, was denn nun mit dem Gösser geschehen werde, ließ den BTX (Bre-genzer Tratsch Index) in ungeahnte Höhen schnellen. Vom Abriss war die Rede, von Büroflächen und sogar einem Bordell. Pustekuchen: Aus der (von vielen nicht ernst genommenen) Bürgerbeteiligungs-Initiative zur Ret-tung des GösserBräus entstand nun doch eine – die beste – Lösung. Das GösserBräu wird wieder das werden, was es immer war – eine Traditions-gaststätte mit einem der schönsten Säle des Landes. Schlussendlich war es der schon zu Beginn an der Initi-ative beteiligte Claus Haberkorn, der sein Herz in die Hand nahm und nun im Alleingang den einstigen „Mittel-punkt von Bregenz“ flott machen will.

Dass es keinen Grund zu allzu gro-ßer Sorge gab, bestätigte auch der Ver-treter der BrauUnion, der meinte, dass gut Ding eben Weile brauche und man nicht beim erstbesten Angebot zu-schlagen musste. Das Haberkorn’sche Angebot war nun aber wohl gut ge-nug, auch weil Gösser als Namens-geber und Getränkelieferant im Boot bleibt. Aber auch für den sicher nicht mittellosen Haberkorn ist es keine Selbstverständlichkeit, so nebenbei über drei Millionen Euro in ein Pro-jekt zu stecken. Will er tun – schein-bar weckt das GösserBräu in ihm sehr anrührende Erinnerungen - muss er aber nicht. Und da in absehbarer Zeit wohl kaum ein Wahnsinnsgewinn aus jenem Haus in seine Taschen fließen wird, ist dieses Engagement gar nicht hoch genug einzuschätzen.

Erstaunlich auch – vor allem nach der Aufzählung der zu „reparieren-den“ Teile des Hauses – der geplante Eröffnungstermin im vierten Quartal dieses Jahres. Da wird sich Architekt Hermann Boss aber sputen müssen, um all die Rohre und Kabel, Mauern und Geräte zeit- und platzgerecht an- oder wegzubringen. Und eine zentrale Frage bleibt ebenfalls noch offen: Wer wird dieses Monsterlokal eigentlich betreiben? Verhandlungen sollen lau-fen, Namen wurden noch nicht ge-nannt. Vielleicht gut so, denn wenn die Bregenzer Klatschmäuler diesmal auch zum Schweigen gebracht wur-den – die Stimmen haben sie noch nicht verloren.

Investitionen in die HTL16 neue Drehmaschinen für den Werkstättenunterricht

16 neue Drehmaschinen im Wert von rund 577.000 Euro sind an der Höheren Technischen Lehr-anstalt (HTL) Bregenz seit An-fang 2013 im Einsatz. Neben dem Land Vorarlberg haben sich an der Finanzierung heimische In-dustriebetriebe, die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie (V.E.M.) sowie die Wirtschafts-kammer Vorarlberg beteiligt. Da-mit wird auf eine teilweise Über-alterung der Ausstattung an der HTL reagiert.

Die technische Ausstattung in den Vorarlberger Unternehmen ist ei-ner permanenten Veränderung unterworfen. Dementsprechend gilt es für die schulischen Ausbil-dungsstätten mit diesem innovati-ven Wandel mithalten zu können. Daher wird seit vielen Jahren sei-tens der Industrie, in Partnerschaft mit dem Land Vorarlberg, konse-quent in die Ausstattung der HTL-Werkstätten investiert. „Die Part-nerschaft hat den Vorteil, dass die Wirtschaft im Land aktiv in die Ausbildung eingebunden ist und in enger Abstimmung die Erfor-dernisse für die Zukunft gemein-sam formuliert werden können“, betont LSH Karlheinz Rüdisser das gemeinsame Handeln.

Moderner MaschinenparkIn zwei Maschinenbauwerkstät-ten an der HTL Bregenz kamen bis zum letzten Schuljahr in die Jahre gekommenen konventionelle Drehmaschinen im fachprakti-schen Unterricht zum Einsatz. „Wir haben in den letzten Jahren in Eigenregie die Maschinen so-weit nachgerüstet, dass sie der Maschinenschutzverordnung in geltender Fassung entsprechen.

Damit konnte ein uneingeschränk-ter Ausbildungsbetrieb gewähr-leistet werden. Es bestand den-noch akuter Handlungsbedarf. In 2 Werkstätten mit Drehmaschinen können wir nunmehr den aktuel-len Erfordernissen einer zeitgemä-ßen Ausbildung, so wie von der Industrie gewünscht, gerecht wer-den“, berichtet der interimistische Schulleiter, DI Hannes Mühlba-cher. (rj)

Rüdisser: „Land investiert in hohe Qualitätsstandards bei Ausbildung“.

DVD-Tipp

Zwischen saumäßig komisch und armer Sau

Politdramen oder Politthriller gibt es wie Sand am Meer, eine politische Satire zu drehen, ist dagegen eine Kunst – nur wenige Meister ihres Fachs wie Char-lie Chaplin im „Großen Diktator“ oder Ernst Lubitsch bei „Sein oder Nichtsein“ (beide Filme beziehen sich auf Hitler) ge-langen Meisterwerke – in neuerer Zeit konnte nur der halbdokumentarische „Borat“ überzeugen. Nun ist wieder ein Streifen auf DVD/BlueRay erhältlich, der in der oberen Kategorie der Politsa-tiren anzusiedeln ist: Die europäische Produktion „Das Schwein von Gaza“, von Sylvain Estibal in Deutschland und Frankreich gedreht (Dreharbeiten im Gazastreifen sind unmöglich, von ei-ner Politsatire ganz zu schweigen). Der

Film schwankt gekonnt zwischen komö-diantischen und tragischen Elementen – die vielleicht beklemmendsten Szenen sieht man bereits zu Beginn, schildern sie doch die Lebensbedingungen eines kleinen Fischers unter israelischer Herr-schaft. Da sein Territorium begrenzt ist, fischt er wenig Tiere und viel Müll, ehe ihm ein lebendiges Schwein ins Netz geht. Da dieses aber als „unrein“ gilt, kommt der arme Mann schnell zwischen alle Fronten – mit dem Ergebnis, dass er sich bald aussuchen kann, als Märtyrer oder als Verräter zu sterben. Auch wenn manches wirklich Sau-komisch ist – oft bleibt das Lachen im Hals stecken. (rj)

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Das Schwein von Gaza; D, F, Bel 2011; R: Sylvain Estibal; mit Sasson Gabal, Ulrich Tukur; erhältlich im DVD-Fach-handel.

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13 Donnerstag, 21. Februar 2013

Bregenzer Theaterstadlspielt Bauernkomödie

„Erbsachen und Liebesg’schichten am Moserhof“Bauernkomödie von Emil Stürmer überarbeitet von Franziska Bahl.

Aufführungstermineim Austriahaus, Belruptstr. 216900 Bregenz (mit Bewirtung)

Samstag 23.2. 19.30 Uhr„Premiere“ zugunsten der Orts-feuerwehr Bregenz–RiedenSonntag, 24.2. 17.00 UhrFreitag, 1.3. 19.30 UhrSamstag, 2.3. 19.30 UhrSonntag, 3.3. 17.00 UhrFreitag, 8.3. 19.30 Uhr Samstag, 9.3. 19.30 UhrSonntag, 10.3. 17.00 Uhr

Freitag, 15.3. 19.30 UhrSamstag, 16.3. 19.30 UhrSonntag, 17.3. 17 Uhr „Die Letzte“

Telefonischer Kartenvorverkauf und Reservierung - Telefon: 0664-3216040

Kartenvorverkauf und Abho-lung ab 22.1.2013 jeden Dienstag und Freitag von 10.30 - 12 Uhr im „Cafe in der Raiffeisenbank“ am Kornmarkt, Bregenz.Preis pro Karte: 11 Euro (Abholung oder Überweisung)Kartenverkauf an der Abend-kassa: Preis pro Karte 13 Eurowww.bregenzer-theaterstadl.at (pr)

Die beliebten Schauspieler des Bregenzer Theaterstadls.

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14 Donnerstag, 21. Februar 2013

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Zwei von den Alkbottles konzertieren hierzulande Sänger Roman Gregory und Gi-tarrist Didi Baumgartner der Wiener Kultband Alkbottle spielten unplugged in der ACH-NUS Film MovieLounge.

Seit 1999 bereichert ACHNUS Film mit Filmvorführungen, Le-sungen und anderen Kleinkunst-events das kulturelle Leben in Wolfurt. Zum sechsjährigen Be-stehen der MovieLounge, dem Vereinsraum von ACHNUS Film, organisierte der Verein vor kur-zem einen Auftritt des Original Alkbottle-Branntweiner Duos. Obwohl die Kultband Alkbottle nicht von den öffentlich rechtli-chen Medien unterstützt wird, landeten alle Alben der seit über 20 Jahren aktiven Band in den Top 10 der Charts. Auch im Westen Österreichs ist der wiener Dialekt-rock beliebt. So hatten die beiden Bottlebuam beim ausverkauften Konzert zahlreiche Musikwün-sche der Fans zu erfüllen. Neben Klassikern wie „Blader, fetter, lau-ter“ oder „Schiffn“ präsentierten sie auch neue Nummern aus dem eben erst veröffentlichten Album „Für immer“. Nach dem Auftritt standen die beiden Musiker ihren

Fans noch lange Rede und Ant-wort und so manches gemeinsame Foto wurde geschossen.

Nächste Termine: Open Movie-Lounge, der Treff für Filmfreaks, Fr. 1. März ab 20 Uhr Kurzfilmplatt-form, Fr. 5. April ab 20 Uhr Open MovieLounge, der Treff für Film-freaks, Fr. 3. Mai ab 21 Uhr

Alle Veranstaltungen in der Mo-vieLounge, Bützestr. 7, Wolfurt. Eintritt frei. (pr)

Alkbottle Sänger Roman Gregory und Gitarrist Didi Baumgartner in Aktion.

Die Bottlebuam mit Vereinsobmann Markus Nußbaumer.

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Gardegala am Samstag in Höchst. Zur großen Garde-gala laden am Samstag, 23. Februar, Garde und Fasnatzunft Höchst in die Rheinauhalle ein. Ab 17 Uhr werden Showtänze und Märsche geboten. Bei der Veranstaltung des Landesverbandes der Fasnatzünfte und -gilden spielen zudem Schalmeienzüge auf. Die Gardegala findet jedes Jahr in ei-ner anderen Gemeinde. Alle Garden des Landes, die sich zur Gala anmel-den, haben die Möglichkeit, ihre Tänze und Choreographien nochmals vorfachkundigem Publikum zu präsentieren. (ver)

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16 Donnerstag, 21. Februar 2013

Gemeinde-Schulden sind leicht gesunkenKommunalkredit-Chef Steinbichler lobt Sparsamkeit der Kom-munen, hofft aber auf mehr Investitionen.von Karin Strobl

¶Die Gemeinden haben ihre Aufgaben gemacht und ihre Schulden um 43 Mio. Euro re-duziert. Sie sprechen von einer Trendumkehr. Warum?ALOIS STEINBICHLER: „Diese positive Tendenz liegt sogar über unseren Prognosen. Die Finanz-schulden sind gesunken. Die Ausgabendynamik, vor allem bei den Personalkosten und der Verwaltung, wurde gebremst. Bei den vorgeschriebenen Kosten für Pflege, Gesundheit und Soziales sind die Ausgaben um 3,9 Pro-zent gestiegen.“Gehen die Einsparungen zulas-ten der Investitionen?„Die Investitionen sind um 154 Millionen Euro oder 9,2 Prozent

gesunken und es wurde etwas weniger in Siedlungswasserwirt-schaft investiert. Dennoch leisten die Gemeinden noch immer rund 30 Prozent der öffentlichen Investitionen.“Werden sich die Finanzie-rungen etwa für Kanalbauten in Zukunft allein über das Budget abdecken lassen?„Investitionen müssen sich zuneh-mend auch über Projekt ansätze finanzieren, die Kos tendynamik sollte über den gesamten Zeitraum abgebildet werden. Es gibt nicht nur Errichtungs-, sondern auch In-standhaltungskosten. Und es gibt nicht nur das öffentliche Budget, sondern auch privates Kapital. Der Nachteil der Kameralistik ist, dass man dies nur in einem Jahresab-

Alois Steinbichler zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Die Gemeinde-haftungen werden leider nicht strukturiert erfasst.“ Foto: Jantzen

schnitt abbilden kann.“Klingt nach Privatisierung der öffentlichen Aufgaben...„Für mich ist das keine Frage von ‚entweder-oder‘, sondern von ‚sowohl-als auch‘. Es gibt viele Beispiele in der öffentlichen Verwaltung, wo dies bereits aktiv gelebt wird, so wie etwa im Ge-sundheits- oder in Wien auch im Verkehrsbereich.“

-lungsspielraum sollen die Gemeinden dabei haben?„Die Kommunen haben eine sehr verantwortungsvolle Finanz-verwaltung, die in der Regel auch recht transparent ist. Und in jedem Bundesland gibt es eine Gemeindeaufsicht, die sehr wirkungsvoll arbeitet.“Was kann die Kameralistik und was die doppelte Buchhaltung?

„Der große Unterschied ist, dass die Kameralistik die Dauer-belastungen nicht erfasst. Die doppelte Buchhaltung zwingt die Erfassung von Dauerbelas tungen als Verbindlichkeiten. Sie ist aber nicht die alles heilbringende Antwort alleine.“Was wäre Ihre Antwort auf die derzeit stark kritisierten Finanzgebarungen?„Es gibt drei Ansätze: Zum einen müssen alle Verbindlichkeiten, Dauerbelastungen und Leasing-vereinbarungen erfasst werden. Dasselbe gilt für ausstehende Haftungen. Und es muss kommu-niziert werden, welche Geschäfte zulässig sind und welche nicht. Dann hätten wir 90 Prozent der relevanten Fragen beantwortet, ohne gleich die doppelte Buchhal-tung einzuführen.“

Gläserner Bürger: Darabos ahnungslos

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Nur kurz flackerte die Diskus-sion darüber auf, ob der Heeres-nachrichtendienst künftig auch auf die gespeicherten Internet-Daten aller Bürger zugreifen sollte. Ohne Kontrolle. Im Gegensatz zu Justiz und Polizei, die, wenn sie Daten abfragen, ein penibles Protokoll führen müssen. Die Daten laufen dann über das Bundesrechenzentrum. In einem jüngst im Parlament zur Prüfung eingereichten Gesetzesentwurf forderten die Militärgeheimdienste einen unkontrollierten Zugang zu den elektronischen Fußabdrücken der Bürger.Seit 2012 müssen Anbieter von Telekomdiensten die Kommu-nikationsdaten ihrer Kunden mindestens ein halbes Jahr lang speichern, ob diese nun per Fest-netz oder Handy telefonieren, E-Mails und SMS verschicken oder im Internet surfen.Und der ressortzuständige Mi-nister? Er ruderte zwar zurück und ließ den Passus streichen, es stellt sich jedoch die Frage, ob er davon gewusst hat. Wenn nicht, muss man sich fragen, ob Darabos sein Ressort noch in der Hand hat?

¶Staatssekretär Josef Ostermayer nimmt sich der Forderung der Initiative transparenzgesetz.at an und lässt das Amtsge-heimnis prüfen.

¶Minister Norbert Darabos bleibt dem Abschied von General Edmund Entacher fern. Das Fest soll entgegen der Berichterstattung bescheiden ausfallen. Fotos: BKA, bmlv

AUF ...

AB ...

Die Kommunal-kredit präsentiert jährlich den Gemein-definanzbericht. Das Standard-Nachschla-gewerk wurde von der Kommunalkredit gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichi-schen Städtebund zum achten Mal

herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation der öster-reichischen Städte und Gemeinden und beinhaltet die wichtigsten Ergeb-nisse und Analysen zum Rechnungsjahr sowie Prognosen.

Erstmals seit der Datenerfassung (1985) sinken die Fi-nanzschulden leicht um 0,4 % bzw. 43,2 Millionen auf 11,64 Milliarden Euro. Zu-dem erwirtschaften die Kommunen seit 2002 wieder einen Gesamtgebarungs-überschuss von 226 Millionen Euro.

ZUR SACHE

„Doppelte Buchhaltung wäre auch ein aufwändiges Unter-fangen, vor allem für kleinere

Gemeinden.“VORSTAND A. STEINBICHLER

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17 Donnerstag, 21. Februar 2013

Endlich Karten auf den Tisch legen!AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Offenlegung der Pläne für Steuerreform

„Gerecht und ohne Wahlzucker-le, die wir eines Tages ohnehin wieder zurückzahlen müssten.“ Auf diese kurze Formel bringt AK-Präsident Hubert Hämmer-le die Forderung an die Parteien nach einer Steuerreform: „Im Herbst wird gewählt. Die Arbeit-nehmer haben ein Recht darauf, vorher die Konzepte zu erfahren, wie sie finanziell entlastet wer-den sollen.“

Die Schere zwischen Arbeitneh-mern und einer Reihe steuerprivi-legierter Gruppen ist in Österreich auch 2012 weiter aufgegangen. Um welche Dimensionen es geht, wenn von Vermögensbesteuerung die Rede ist, machte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrs-empfang der AK Vorarlberg deut-lich. Dabei geht es nicht darum, Neid zu schüren, sondern Fakten begreiflich zu machen, wenn über Verteilungsgerechtigkeit disku-tiert wird. Die ungleichmäßige Verteilung von Besitz und Wohl-stand hat verschiedene, auch nicht zu beeinflussende Ursachen. Hin-gegen ist sehr wohl beeinflussbar, wie, was und auch wen der Staat besteuert. Ungerecht ist daher die aktuelle Verteilung der Steuerlast: • Die Arbeitnehmer zahlen rund

zwei Drittel aller Steuern in Österreich

• die Einnahmen aus der Lohn-steuer steigen stärker als die Löhne selbst,

• während die Gewinne stärker steigen als die Löhne,

• die Steuern auf diese Gewinne umgekehrt aber langsamer steigen als die Gewinne.Mit anderen Worten: Arbeit

wird in Österreich überdurch-schnittlich besteuert, Vermögen unterdurchschnittlich.

Fehler im SystemSolange das österreichische Steu-ersystem nicht grundlegend refor-miert wird, wird sich an diesem krassen Missverhältnis nichts än-dern. Dabei kritisieren praktisch alle Wirtschaftsexperten den „Systemfehler“ und kaum ein ver-antwortlicher Politiker, der nicht ebenfalls seit Jahren mehr Steuer-gerechtigkeit das Wort redet.

Passiert ist seit ebenso vielenJahren nichts.Spätestens im Herbst wird der

Nationalrat gewählt. Für AK-Präsident Hämmerle ist jetzt der Zeitpunkt, dass die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen, wie sie das Steuersystem reformieren wollen: „Am Thema Verteilungs-gerechtigkeit wird niemand vor-beikommen.“ Die Wähler sollen Zeit haben, die unterschiedlichen Vorstellungen abzuwägen.

Bei seinem ersten Vorstoß für den Umbau des Steuersystems vor fünf Jahren war Hämmerle noch mit Widerstand von vielen Seiten konfrontiert. Heute befindet er sich in bester Gesellschaft: Egal ob Wirtschaftsforscher, Arbeitneh-mervertreter oder Finanzministe-rin Fekter – alle reden inzwischen von einer Steuertarifreform. Hämmerle ruft seine Kernforde-rungen in Erinnerung: „Absenken des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, ein sanfterer An-stieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes.“ Und damit die soziale Treffsicherheit gewähr-leistet ist: Ja zu höherer Vermö-gensbesteuerung, aber mit plausi-blen Freibetragsgrenzen.

Entlastung überfälligDer Umbau des Steuersystems

hat für den AK-Präsidenten ne-ben unmittelbarer Entlastung – „Den Menschen bleibt heute im-mer weniger zum Leben“ – auch eine langfristige Komponente. „Machen wir weiter wie bisher, kommt die nächste Generation

Wir helfen Ihnen bei Ihrem Wiedereinstieg

• Sie wünschen sich Unterstüt-zung für Ihren Wiedereinstieg?

• Sie überlegen eine Weiter-bildung, Ausbildung oder berufliche Umorientierung zu machen?

• Sie benötigen Informationen rund um Beruf und Familie?

• Sie brauchen einen Überblick welche Leistungen zum Thema Wiedereinstieg angeboten wer-den?

Nach einer längeren Pause ge-staltet sich der Wiedereinstieg in den Beruf als Herausforderung. Will ich wieder in den alten Be-ruf zurück? Will ich etwas Neues lernen? Wie bringe ich Beruf und Familie unter einen Hut?

„Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Eine Reformierung des österreichischen Steuersystems ist daher überfällig.

INFOArbeiterkammer VorarlbergWidnau 2–4, 6800 FeldkrichNadja Tait, Tel.: 050/258-4045E-Mail [email protected]

Die Servicestele wird aus Mit-teln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg gefördert.

praktisch gar nicht mehr in die Lage, sich selbst Eigentum zu erarbeiten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch wei-ter aufgehen, mit allen negati-ven gesellschaftlichen Folgen.“ (pr)

Die Servicestelle für Wiederein-steigerinnen der AK Vorarlberg steht Ihnen bei der Planung Ihres Wiedereinstiegs zur Seite. Wir in-formieren Sie rund um Familie und Beruf, Ausbildung, Weiterbil-dung oder berufliche Umorientie-rung. (pr)

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18 Donnerstag, 21. Februar 2013

Kamelien vor ValentinKlassiker „La Traviata“ aktuell im Vorarlberger Landestheater

Am Abend vor dem Valentins-tag fand vergangene Woche die Premiere von Giuseppe Verdis erster realistischer Oper „La Traviata“ statt. Den Produktionsverantwortlichen gelang es den Eindruck zu schaffen, dieses Stück sei eigens für das Kornmarkt-theater, das Vorarlberger Symphonieorchester und den Bregenzer Festspielchor geschaffen worden. Ganz abgesehen von den Solisten, insbesondere Violetta: Tati-ana Larina beweist, dass die Zeit der Operndiven und ihrer

Von Bettina Gasché

Schon zu Beginn des Abends ist die Stimmung intimer als ge-wöhnlich: Alexander Kubelka, In-tendant und Regisseur, erweist mit einem Zitat aus „La Traviata“, das passender nicht sein kann, so-wie einer Schweigeminute dem Tage zuvor verstorbenen Theater-macher Bruno Felix (78) die letzte Ehre. So sehr Felix den Geist des Theaters am Kornmarkt über Jahr-zehnte nachhaltig geprägt hat, so schön ist es, dass sich das Theater mit einer derart persönlichen Pro-duktion, deren Proben er selbst noch mitverfolgt hatte, verab-schieden kann.

Aus Not eine TugendDa der Orchestergraben im Bre-genzer Kornmarkttheater zu klein für ein Verdi-Orchester ist, das Landestheater jedoch gemeinsa-me Produktionen mit dem Lan-dessymphonieorchester forcieren möchte, ließ man es auf einen Ver-such ankommen, indem das Or-chester in der originalen Verdi-Besetzung auf die Bühne gestellt wurde. So wird es zu einem Teil des Geschehens, die Sänger be-spielen auch die Vorbühne und kein Graben trennt sie vom Publi-kum. Dirigent Thomas Platzgum-

mer scheint durch seine neue Posi-tion jedenfalls nicht irritiert zu sein: Souverän führt der aus Dorn-birn stammende Cellist und Diri-gent die Musiker durch den Abend. Wen die Oper in der einen oder anderen (vor allem Chor-) Passage an Verdis „Der Trouba-dour“ erinnert, muss sich nicht wundern: Beide wurden im selben Jahr fertiggestellt.

Dead or aliveDie Geschichte um die vom Pfad der Tugend abgekommene („La Traviata”) ist schnell erklärt: Die

dem Tod geweihte, an Schwind-sucht bereits erkrankte, lebenslus-tige Kurtisane Violetta trifft uner-wartet doch noch auf ihre große, wahre Liebe, Alfredo. Sie muss ihn aber auf Bitten seines Vaters hin verlassen, um dem Ansehen seiner Familie nicht zu schaden. Erst kurz vor ihrem Tod erkennt der potentielle Schwiegerpapa den Irr-tum seiner Eitelkeit und was er da-mit angerichtet hat: Rechtzeitig genug, um das sich wieder finden-de Liebespaar ihre gegenseitige Liebe versichern und schmerzhaft Abschied nehmen zu lassen.

Jenseits von Gut und BöseDurch die junge, hervorragende Solisten-Besetzung (Tatiana Lari-na – Violetta, Jesus Leon – Alfredo und Ilya Silchukov – Germont) wurde Feingefühl erzielt, das dem Publikum unter die Haut ging. Ebenfalls fabelhaft, hier im wahrs-ten Sinne des Wortes, waren das diesmal schön dezent gehaltene Bühnenbild (Paul Lerchbaumer) und die Kostüme (Andrea Hölzl). Die besonderen Momente der Gestaltung fokussierten auf Ker-zenlicht und das Spiel mit knapp dreißig Stühlen, die von Torero-Tüchern über allegorische Einsam-keit hin zu Grabstätten mutierten! Wunderschöne Eindrücke entstan-den so auf der Bühne und bleiben dem Publikum in Erinnerung.

Haar in der SuppeUm bei so viel Lobhudelei die Glaubhaftigkeit nicht zu verlieren, sollte man nun doch noch eine Schattenseite finden. Und da muss auch nicht lange gesucht werden: Wer auch immer für das Pro-grammheft (inhaltlich toll!) ver-antwortlich ist, ihn oder sie hat die fünfte Jahreszeit wohl ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Der-art gespickt mit kleinen oder grö-ßeren Fehlern, zaubert das Lesen nicht nur Menschen mit lehrmeis-terhaftem Naturell ein Schmun-zeln ins Gesicht, sodass auch in der Fastenzeit ein Quäntchen Hei-terkeit erhalten bleibt. Danke!

Weitere Vorstellungen dieser großartigen Produktion finden heute, dem 21., am 23., 25., 27. Fe-bruar, 1., 3. (16 Uhr!) sowie am 5. März statt. Dauer: knapp drei Stunden inkl. Pause. Infos auf www.landestheater.org

Dead or alive? Großartig: Tatiana Larina in der Titelrolle als Violetta.

Unbeschreiblich ausdrucksstark: Kostüme und Maske von Andrea Hölzl, Bühnenbild von Paul Lerchbaumer.

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19 Donnerstag, 21. Februar 2013

www.feuersinger.at | [email protected] TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB www feuersinger at | moebel feCHLERMEISTER FACHBETRIEB

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Joka, wenn es um Möbel gehtKonsequenter Anspruch an Funktionalität und Design

Joka. Qualität für JahrzehnteKonsequenter Anspruch an Funk-tion, Qualität und Design ziehen sich durch das Betten- und Pols-termöbelprogramm der österrei-chischen Traditionsmarke JOKA. Hier ist eben eine Liege nicht ein-fach nur schön anzusehen, son-dern sie bietet einen Mehrwert in Hinblick auf Stauraum und Verwandlungsmöglichkeit. Zahl-reiche Modelle kann man in der Bregenzer Arlbergstraße 137 beim Joka-Studio Feuersinger besichti-gen und ausprobieren.

Neu im Joka-Studio Feuersinger:„Plaza“. In Leder. Eine elegante moderne Wohnserie mit geradlini-gen Formen und vielen Funtionen. „Plaza“ besticht durch reduzier-tes, kubisches Design für zeitlose Eleganz gepaart mit hervorragen-der handwerklicher Verarbeitung.

Durch eine Vielzahl an verschie-denen Elementen und Funktio-

nen können nahezu alle Wünsche des Kunden erfüllt werden. Egal ob Längsschläfer, Querschläfer, Chaiselongue-Teil oder Zweisitz-erbank all diese Elemente besitzen mindesten eine Zusatzfunktion.

Durch die Wahl zwischen Fe-derkern- oder FlexiNet-Polste-rung wird auch der Sitzkomfort individuell angepasst. Dazu kommt noch eine große Auswahl an geprüften Möbelstoffen, die

den Strapazen des Alltags gerecht werden.

Für weitere Informationen steht Ihnen Andreas Feuersinger gerne zur Verfügung! (pr)

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20 Donnerstag, 21. Februar 2013

Acht Antworten zum Piz Buin Global

Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Fonds der Vorarlberger Sparkas-sen. Was steckt eigentlich dahinter? Mit Daniel Drißner, MBA, Bereichs-leiter Private Banking & Asset Ma-nagement der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Glo-bal-Veranlagungsbeirats wurde dazu folgendes Interview geführt.

Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen?Der Rückblick auf das Kapitalmarkt-geschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungs-phasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die der-zeitige Marktlage interessante Chan-cen – wichtig sind hier eine gute Port-folioplanung und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interes-sante Ergänzung für die persönliche Veranlagung.

Und was ist der Piz Buin Global?Der Piz Buin Global ist ein beliebter Aktiendachfonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten.

Fonds gibt es ja bekanntlich wie Sand am Meer, was ist besonders beim Piz Buin Global?In aller Kürze: „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch das Management in Vorarlberg. Der gemeinsame Ver-anlagungsbeirat entscheidet laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Die acht Beirats-Mitglieder bringen zusammen 125 Jahre Invest-ment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlberger Sparkassen.

Was zeichnet den Piz Buin Global aus?Der Fonds wird aktiv gemanagt und soll in erster Linie die Chancen an den internationalen Aktienmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorga-ben ausgewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wert-papiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialis-ten der ausgewählten Zielfonds nut-zen und zugleich das Risiko besser streuen.

Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global?Man kann jederzeit zum aktuellen

Tagespreis einsteigen und ausstei-gen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als Anleger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreuten Veranlagung in Akti-enfonds. Dazu kommt die sogenann-te „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Risiko.

Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten?Eine Veranlagung in Wertpapie-re birgt auch Risiken (z. B. Kapi-talverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursverluste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsanteils in Euro durch Wechsel-kursveränderungen belastet werden. Und bei der Behaltedauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen.

Was ist Ihr persönlicher Tipp?Vorarlberger sind fleißige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alternative, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine Möglichkeit dazu ist schritt-weises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäßi-gen Einzahlungen kann man damit Kapital aufbauen. Man veranlagt re-gelmäßig, z. B. monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Aus-gabekurs. Durch den sogenannten „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen.

Wo kann man sich persönlich informie-ren?In jeder Beziehung zählen die Men-schen. Informieren Sie sich persön-lich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste Sparkassenfiliale. Über 50 mal im Ländle. (pr)

Daniel Drißner, MBA, Vorsitzen-der des Piz Buin Global-Ver-anlagungs-beirats

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21 Donnerstag, 21. Februar 2013

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Osterausstellung in den Brockenhäusern

Während sich das Wetter drau-ßen derzeit noch tief winterlich präsentiert, bringt die Lebenshil-fe Vorarlberg schon jetzt Früh-lingsstimmung ins Land. Vom 28. Februar bis 2. März 2013 laden nämlich die beliebten Brocken-häuser in Lochau und Sulz zur großen Osterausstellung. Für die Besucherinnen und Besucher bie-tet sich dabei die ideale Gelegen-heit, sich auf den bevorstehenden Frühling und das Osterfest einzu-stimmen.

Der Frühling hält Einzug in

den beiden Brockenhäusern – mit farbenfrohem Blumenschmuck, festlichem Geschirr für den Oster-tisch, besonderen Dekorationside-en für Haus und Garten und na-

türlich vielen, vielen Osterhasen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, denn die Brockenhaus-Teams verwöhnen die Gäste mit Kaffee- und Teespezialitäten, Ku-chen und Gebäck sowie mit Wurst und Brot. (pr)

Die Brockenhäuser präsentieren sich bei der Osterausstellung einmal mehr als Fundgruben mit einzigartigem Flair.

INFOWann: 28. Februar bis 2. MärzDonnerstag und Freitag 9 - 18 UhrSamstag 9 - 16 Uhr Brockenhaus LeiblachtalToni-Russ-Str. 8, 6911 LochauTel.: 05574/52963 Brockenhaus VorderlandMüsinenstr. 53, 6832 SulzTel.: 05522/41168

GUTA Faschingskränzle. Das Faschingskränzle der Guta Vorkloster war auch heuer wieder ein voller Erfolg: Unter dem Motto „Aloha He“ wurden die Räumlichkeiten des Yachtclubs in Bregenz de-koriert. Die Dekoration gestaltete dieses Jahr die Schüler der Berufsvor-bereitungsklasse aus Lauterach. Auch Bürgermeister Markus Linhart und Gattin waren unter den zahlreichen Gästen. Für Unterhaltung sorgten das Duo „Jet Set“ mit Hugo Rogginer und Eugen Rist, die „Go Western Line Dancers“ aus Höchst sowie die CliniClows, die sich auch über eine Spen-de von 500 Euro der Guta Vorkloster freuen durften. (rj)

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22 Donnerstag, 21. Februar 2013

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss?

Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder rich-tig gut zu hören, ist dank mo-derner Hörakustik kein Problem mehr.

Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen:- Achten Sie auf die technische

Ausstattung des Fachbetriebes.- Wenden Sie sich an einen erfah-

renen und gut ausgebildeten Berater.

- Die Beratung muss umfassend und individuell sein.

- Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

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23 Donnerstag, 21. Februar 2013

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24 Donnerstag, 21. Februar 2013

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Werner Geiger im „Al Tramonto“. Der Künstler Wer-ner Geiger ist der erste in einer Reihe von Ausstellungen (kuratiert von Gregor K.), die ab dem jeweils ersten Freitag des Monats im italienischen Spezialitäten-Restaurant „Al Tramonto“ (ehemals Klause) zu sehen sein werden. Die Werke sind ab der Vernissage am nächsten Freitag, 1. März, um 19 Uhr zu sehen. (rj)

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25 Donnerstag, 21. Februar 2013

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An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

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Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche

wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer

später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

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Vorher ... Nachher.

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26 Donnerstag, 21. Februar 2013

Zur Passion gesellt sich FertigkeitVetter, der Parkettleger in Bregenz, Arlbergstraße 115

Der Duft von frisch geschnittenem Holz, die verschiedenen Holzar-ten, Maserungen, Charaktere und gewachsene Natürlichkeit dieses Werkstoffes faszinieren damals wie heute immer wieder aufs Neue. Eine Darstellung, die uns sinnlichen Menschen, denen solch enge Bin-dungen zwischen Mensch und dem Holz durchaus bekannt sind, sofort einleuchtet. Das Holz zu formen und veredeln ist vornehme Kunst des Handwerks. Nun, der Schrei-ner, der Bildhauer ebenso wie der Parkettleger üben mit ihrer Hände Arbeit Berufe mit Liebe zum Holz aus. Berufe, die für die meisten da-von Berufung sind. Weil auch die perfekteste Maschine nicht zu leis-ten vermag, was diese Menschen schaffen. Deren große handwerk-liche Kunst besteht darin, ihrem Schaffen den Stempel der eigenen Persönlichkeit aufzudrücken. Dies äußert sich in Fleiß, in Besessenheit, in der Liebe zum Detail und im Gefühl für das Außergewöhnliche.

Die erfahrene Hand des Parkettle-gers fährt über das von Ihnen aus-gewählte Holz. Dieses Stück Holz zum Leben erwecken, dieses ge-wisse Extra, welches handwerklich geprägte Arbeit von kühler Technik

unterscheidet ist Balsam für die Seele, nach dem man sich in der schnellen Gegenwart immer wie-der einmal sehnt. Mit der Kenntnis, der Liebe und ihrer Passion unse-rer Partner entsteht ein wertvolles

Stück Handarbeit. Dies mag auch daher kommen , dass Holz, ob auch noch so behauen, bearbeitet und gehobelt, dennoch irgendwie leben-dig bleibt. Einzigartig und immer individuell. (pr)

Anze

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Faschingsausklang der Prinzengarde. Trotz vielen Auftritten waren die Gardemädchen auch am Faschingsdienstag noch voll motiviert den Faschingsausklang in Bregenz mitzugestalten. Beim Bregenzer Umzug, am vergangenen Sonntag, gewann die Truppe den aus-geschriebenen Sonderpreis des ORE ORE. Diesen Sieg und ein Danke an Altprinz Erich und Prinzessin Doris Gasser sowie an Gardesponsor Claus und Monika Haberkorn nahmen die Mädchen zum Anlass für eine kleine Feier im Heidelberger Fass. Die neuen Mitglieder der Garde, Anna Kaindl und Elene Kladensky sowie - altgedient - Michaela Strauß erhielten von Erich Gasser den Prinzengarde Orden (Foto). Als Dank für die langjährige Unterstützung überraschte Gardeleiterin Monika Mayer-Pavlidis mit ei-ner speziellen Torte in den Farben der Gardeuniform. (rj)

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27 Donnerstag, 21. Februar 2013

VETTER

DER RAUMAUSSTATTERARLBERGSTRASSE 115 A-6900 BREGENZ [email protected] TELEFON 05574/72132 TELEFAX 05574/70887

EXKLUSIVES – INKLUSIVE

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28 Donnerstag,21. Februar 2013

Termine

Alpenverein Bregenz Seehorn-Lücke, Partenen, Leitner St. 0681-10387147

7 Uhr Skitour Girenspitze Natur-freunde, Freizeitzentrum Hard, P. Lasselbsberger 05574-74032

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone19.30 Uhr La Traviata Sympho-

nieorchester Vbg., Vbg. Landestheater20 Uhr Anarttheater Gegen der

Fortschritt, Premiere, Seezentrum Hard

20.30 Uhr Freihaus 4 Im Proda, Kammgarn Hard

22 Uhr Beasts of the Southern Wild Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 23.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ursula Doringer Rathausstraße 21, Bregenz Tel.: 05574/46590

SO 24.2. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

SA 23.2. + 24.2. 9-11 Uhr Dr. Alwin Pfanner Hofsteigstr. 11, 6971 Hard Tel. 05574/86565

BREGENZ SA 23.2. Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 SO 24.2. St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 23.2. + SO 24.2. Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 23.2. Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

SO 24.2. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind bis 20 Uhr dienstbereit, danach ist die diensthabende Apotheke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 21.2. bis 27.2.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 23. Februar

15 Uhr Hausführung Was gibt es hinter dem roten Vorhang, Eintritt frei, Vbg. Landestheater

18 Uhr Das Phantom der Oper Musical, Festspielhaus

19.30 Uhr Lola Blau Vbg. Landes-theater

So 24. Februar

Mo 25. Februar15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-

Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680 1291056

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at, www.sc-bregenz.info senden an [email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse, TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-saal Krankenpflegeschule Bregenz, Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, 06502102393

18.30 Uhr Orientalischer Tanz Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650 2719750

19 Uhr Wie Scham unser Leben bestimmt seelische Leiden, Vortrag, Lebensraum Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei Beziehungsstörungen, Clemens-Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-genz

19.30 Uhr La Traviata Sympho-nieorchester Vbg., Vbg. Landestheater

19.45-21.30 Uhr Aikido Einfüh-rungskurs, 1. Training gratis, Turnhalle Polytechn. Schule, Holzackergasse 11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-84896

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im Städt.

Freizeithaus, Meinradgasse des Pen-sionistenverbands Ortsgruppe Bre-genz, 05574/5434

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-zentrum Wolfurt

14-18 Uhr Tag der offenen Tür Schule für Sozialbetreuungsberufe, Heldendankstr. 50, Bregenz

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-16 Uhr Tragetuch-Babytra-gen EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thielicke 0676 6103616

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum

Amazone

Fr 22. Februar

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-infarkt, auf Anfrage jeden Donnerstag, Info: 0664/4306869, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G- 2

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10 Mädchen von 6-14, Schulsporthalle HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner 0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt, Schwärzler 0650 8388014

Do 21. Februar

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J., Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-meldungen, Schulsporthalle Rieden, Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel: 0664/4888200

19.30 Uhr Bregenzer Meister-konzerte Festspielhaus

19.30 Uhr Raskolnikov Premiere, Schauspiel, Vbg. Landestheater

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-sene, Schulsporthalle Rieden, 0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsporthal-le Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Das Ende vom Ich Kabarett, Kammgarn Hard

22 Uhr Next Exit Nirvana Metro-kino

Senioren14-17 Uhr DVD-Vortrag 111 Berg-

gipfel für Nepal, Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm: 0676/5344043

19 Uhr Wälderness Griechischer Veltliner, Gasthof Hirschen, Schwar-zenberg

19.30-20.30 Uhr Ganzkörper-gymnastik für Frauen VS Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz, Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr La Traviata Symphonie-orchester Vbg., Vbg. Landestheater

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Beasts of the Southern Wild Metrokino Senioren

9.30-11.30 Uhr Senioren-börse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5

14 Uhr Gemütlicher Pensioni-stenhock ATSV-Heim, Hard

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr., PV Ortsgruppe Bregenz

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29 Donnerstag, 21. Februar 2013

Di 26. Februar8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz8.45-11 Uhr Musikgarten für

Babies ab 6 Monaten, EKiZ, Laimgru-bengasse 6, Anm: Musikschule Bre-genz 05574/778810

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule, Kneipp-Verein Bregenz

15-17 Uhr Purzelbaumgruppe Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS-Augasse mit Erstanmeldungen, 0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-tung), Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs KInder und Erwachsene, Turnhalle HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699 1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie, Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenrie-ge VS Augasse, 0699-17672946, TS Bregenz-Stadt

19.30 Uhr Cranio Sakrale The-rapie bei Säuglingen und Kindern, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. 0680-1291056

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele für Männer ab 40, HS Belruptstraße, ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-liche u. Erwachsene, Schulsporthalle Rieden, 0650/6662566

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-genz, Dienstst. Soz. u. Senioren, 410-1638

20 Uhr Aerobic mit Choreographie, ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-1291056, EKiZ

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-straße, 0650 2719750, [email protected]

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-che und Erwachsene, BG Blumenstra-ße, 05574-62878

20.30 Uhr Jazz im Foyer Theater Kosmos

20.30 Uhr TGV Express Film, Kammgarn Hard

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukas-

ten8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr

Fit ab 60+ für alle Pensionisten im ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushalte-stelle Vorklostergasse) Pensionisten-verband Ortsgruppe Bregenz

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere Menschen, im Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-str. 3, 05574/46107

Mi 27. Februar7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-

therapie Riege 1, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Mutter-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Schöller-steig, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-workshop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW, EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A. Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie VS Rieden, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400, TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr La Traviata Sympho-nieorchester Vbg., Vbg. Landestheater

20 Uhr Sie dachten anders Metrokino, Film und Vortrag

Anze

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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Mo 19.45 Uhr Aquafit

Mo 19.45 Uhr Aquajogging

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Di 26.2. Beginn Kraul Fortgeschrittene

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

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30 Donnerstag, 21. Februar 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 -17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:24.2. 2. Fastensonntag- 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Erstkommunikaten1.3. 19:30 Ökumenischer Weltge-betstag in der Pfarrkirche in der Pfarrkirche Maria Hilf3.3. 3. Fastensonntag

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 21.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 22.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 23./24.2. Zweiter Fastensonn-tagSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr SonntagsmesseMO 25.2. 8 Uhr Hl. MesseDI 26.2. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 27.2. 19.30 Uhr AbendmesseDO 28.2. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr9 Uhr Gebetscafé im Pfarrcenter St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Von Allerheiligen bis Ostern ist wie-der jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

Besondere TermineSo 24.2. 19.30 Uhr Jugendchor Frei-takt; Leitung: Thomas ReinerMi 27.2. 20 Uhr Ostervorbereitung (Austriahaus)

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 21.2. 18 Uhr Hl. MesseFr 22.2. 6.45 Uhr Hl. MesseSa 23.2. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerheiligsten16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr VesperSo 24.2. 7.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Eucharistische Aussetzung mit VesperDi 26.2. 9 Uhr Hl. MesseMi 27.2. 6.45 Uhr Hl. Messe Do 28.2. 18 Uhr Hl. Messe

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Fr. 22.2. 19 Uhr Fastenmesse mit Fastenpredigt; vorher ab 18 Uhr Beichtgelegenheit;19.45 Uhr Abend d. Barmherzigkeit d. JugendDo. 28.2. 19 Uhr Heilige Stunde

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Termine:Fr. 22.2. 16 Uhr Kommunionfeier im SozialzentrumFr. 1.3. Um 19.30 Uhr findet ein Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen statt. An-schließend eine Agape im Pfarrsaal.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Erstkommunion 2013 - Vorstellgottes-dienst. So. 3. März um 10 UhrMusikalische Gestaltung: Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Claudia Schelling.Sie können unsere Erstkommunion-kinder kennenlernen und für sie eine Gebetspatenschaft übernehmen. Die Kinder der zweiten Klassen freuen sich auf euer Mitfeiern. Uli Harrich

Suppentag im Pfarrsaal St. GebhardSonntag 3. März von 11 – 13 Uhr

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

Mo 24.2. 19 Uhr GottesdienstEV Lk 9,28-36; 2. FastensonntagNein möchte ich sagen mit dir, mein Gott, zu allem, was zerstört, zu allem, was nach Verdrängung und Abtötung ruft, zu allem, was Angst macht.Gib mir Kraft, mein Gott,dass ich NEIN sage zu allem,was trennt, was krumm macht,zu allem, was schwächt. Di 25.2. 18.30 Uhr Montagsgebet30 Minuten schweigen und hören

Sinnvoll helfen – Ein Herz für Kinder! Der Sozialkreis lädt dazu herzlich ein. Wir freuen uns, wenn Sie zu unserem Suppentag kommen und sich bei verschiedenen Suppen und Kuchen unterhalten und so dazu beitragen, dass die Kinder in der 3. Welt nicht verhungern. Es ist auch Weltladenverkauf.

Urlaubs-VertretungVom 4. Februar bis 25. Februar ist unser Herr Pfarrer Joy Peter Thatta-kath in Indien. Die Patres vom Klos-ter Thalbach werden in dieser Zeit die Gottesdienste in unserer Pfarre übernehmen. Im Notfall können Sie die Patres unter der Nummer 43291 erreichen.

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31 Donnerstag, 21. Februar 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 21.2. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr HauskreiseSo 24.2. 9.30 Uhr GottesdienstDi 26.2. 9 Uhr GebetsstundeDo 28.2. 20 Uhr Gemeindeabend / Impuls

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 21.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr Sa 23.2. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 18 UhrDo 28.2. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 21.2. 20 Uhr KleingruppenDo 28.2. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 21.2. 19 Uhr Kontaktgruppe (Ge-meindesaal)Fr 22.2. 14-17 Uhr Frauenkreis (Club-raum)19.30 Uhr Themenabend Gewaltfrei-heit, Widerstand und ZivilcourageFilm u. Gespräch (Gemeindesaal)Sa 23.2. 18 Uhr Abendgottesdienst in Hörbranz, HauptschuleSo 24.2. 9.30 Uhr Gottesdienst in der KreuzkircheSo 24.2. 15 Uhr Themennachmit-tag Freundschaft und Zivilcourage für Kinder und Familien - Film und Gespräch (Gemeindesaal)So 24.2. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Hirschegg/ Kleinwal-sertal, anschließend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr An

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bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

TOP TEN – und mehr …Marketingclub lädt am 6. März ein

Am 6. März 2013 werden im ORF-Funkhaus die Auswirkungen der neuen Medien auf unser Kauf- und Informationsverhalten sowie die impactstärksten TV-Werbe-spots 2012 präsentiert.

Auf Einladung des MCV Mar-

ketingclubs Vorarlberg präsentiert Mag. Georg Wiedenhofer, neuer Geschäftsführer des Österreichi-schen Gallup-Instituts, die belieb-ten „TOP TEN“ sowie erstmals aktuelle Zahlen zu unserem ver-änderten Informations- und Ein-kaufsverhalten.

Mag. Georg Wiedenhofer arbei-

tete nach der WU bei AC Nielsen mit Schwerpunkt Handelsbetreu-ung. Danach war er 21 Jahre bei bauMax, zuletzt internationaler Konzernmarketingleiter. Er ist Präsident des Marketingclub-Dachverbandes AMC, der mit dem Bundesministerium für Wirt-schaft den Staatspreis Marketing 2013 organisiert.

Diese MCV-Veranstaltung fin-

det am Mittwoch, dem 6. März 2013 im ORF-Funkhaus in Dorn-birn, Rundfunkplatz 1, statt, Be-

ginn ist um 19 Uhr. Eintritt, inklu-sive Buffet und Getränke gratis für MCV-Mitglieder, 15 Euro für Nicht-Mitglieder. Weitere Infos unter www.mcv.cc Der Vorstand

des MCV Marketingclubs Vorarl-berg freut sich auf Ihren Besuch und bittet um Anmeldung bis spätestens 27. Februar 2013 unter [email protected] (pr)

6. März: „TOP TEN – und mehr“ mit Mag. Georg Wiedenhofer (Foto: Michael Jeuter)

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32 Donnerstag, 21. Februar 2013

[email protected] 05574-74311 oder 0664-3249711

Große Schlager-Party für jeden Geschmack von 19-24 Uhr mit DJ Ponti

Auf euer Kommen freut sich Markus mit Team

Fischspezialitäten bis 28.2.2013

Samstag 23.2.

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Anmeldung Verkäufer Kinderflohmarkt in der Braike. Wer noch gut erhaltene Kinderbekleidung, Spielzeug, Kinder-wägen, Gitterbetten, etc. hat und diese am Flohmarkt (Samstag, 9. März von 10-13 Uhr) im Kindergarten Braike von uns ver-kaufen lassen möchte, sollte sich noch rasch eine Verkäufernum-mer sichern. Nähere Infos im Eltern-Kind-Zentrum unter [email protected] oder bei Fr. Moosbrugger (0650/2906972).

ANMELDUNG KINDERFLOH-MARKT

Wann: ab 15.2. bis 8.3. Wo: [email protected] oder Tel. 0650/2906972

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574/410-1660

DIENSTAGS-FRÜHSTÜCK

Wann: Dienstag 26. Februar 9.30–11 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2

Seniorenbund Bregenz. Die „Travellers“ - Elmar und Franz - werden für uns musizieren. Kostenbeitrag für die Musik 5,- Euro. Jeder ist uns willkommen und wir freuen uns auf viele tanzfreudige Damen und Herren.

TANZ- NACHMITTAG

Wann: Mittwoch 27. Februar 14.30 Uhr Wo: Hotel Messmer

Wie Scham unser Leben bestimmt - seelische Leiden von Sucht bis Burnout und Depression. Mit Wolfram Kölling, Dipl. Psycho-loge, Psychotherapeut, Supervisor BDP Eintritt: Freiwillige Spende. Scham und auch Schamlosigkeit sind an all den psychischen Leiden in unserer Zeit beteiligt. Auch gesellschaftliche Erscheinungen wie Macht, Gewalt und Miss-brauch haben direkt oder indirekt mit diesen Gefühlen zu tun. Es werden Wege aufgezeigt mit diesen so peinlichen Gefühlen konstruktiv und heilsam umzugehen.

VORTRAG Wann: Montag 25. Februar ab 19 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf beim Lebensraum Bregenz, Clemens Holzmeister Gasse 2

Eintritt: 15.- Euro Kaffee + Kuchen, Imbiss. Freunde, Bekannte und Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Anmeldung: Christl Nenning: 0664-5907138, Monika Stickler: 0650-4306984. Musik und Tanz. Wir unterstützen benachteiligte Kinder. Gäste sind herzlichst willkommen! Veranstalter: Kiwanisclub Bregenz Rheintal Iris

KAFFEE- KRÄNZCHEN

Wann: Mittwoch 2. März 15 Uhr Wo: Yachtclub Bregenz, Seglerweg 7

„Harninkontinenz kann Frauen und Männer in jedem Alter treffen“ Inkontinenz ist kein Schicksal das man hinnehmen muß! Was kann Frau/Mann dagegen tun? Bei diesem Vortrag wer-den unter anderem auch praktische Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur erklärt! Unkostenbeitrag 7,- Veranstalter: Kneipp-Aktiv-Club Bregenz

VORTRAG-HARN- INKONTINENZ

Wann: Freitag 1. März 18 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf Haus 1, Mariahilfstr. 42

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33 Donnerstag, 21. Februar 2013

HundeerziehungskursFrühjahr 2013

Unter dem Motto: Sitz-Platz-Steh-Hier, beginnt der Verein der Hun-defreunde Bregenz, Neu Amerika 6, wieder mit dem Hundeerzie-hungskurs – Frühjahr 2013.

Es stehen Ihnen geprüftes Per-sonal zur Verfügung. Angeboten werden Welpen- (ab der achten Woche), Anfänger-, Junghunde- und Fortgeschrittenenkurse.

Sie können sich am Samstag, dem 23.2. und am Sonntag, dem 24.2.2013 von 14 - 16 Uhr für den Kurs einschreiben lassen (ohne Hund). Sie erhalten dann vor Ort alle Informationen zum Kursbe-ginn.

Die Gruppen werden vor Ort eingeteilt. Ein Hundeerziehungs-kurs besteht aus 10 Einheiten á eine Stunde und wird zwei mal pro Woche durchgeführt. Die Kos-ten dafür betragen 80 Euro.

Bregenzer Hundebesitzer er-halten bei Teilnahme eines erst-maligen Kurses eine Förderung der Landeshauptstadt Bregenz. Nähere Infos erhalten Sie bei uns im Verein.

Mitzubringen zur 1. Kursein-

heit: Spielzeug, Leckerli (zum Beispiel Wienerle …), kurze Leine (keine Flexileine), Halsband (kein Brustgeschirr), gutes Schuhwerk und entsprechende Kleidung.

Sie haben auch die Möglichkeit bei uns im Verein die benötigten Arbeitsmittel zu kaufen.

Für eventuelle Fragen steht Ihnen Margit Welte Kursleitung unter der Tel.Nr. 0699/17256402, gerne zur Verfügung.

Auf Ihr Kommen freut sich das

Team der Hundefreunde Bregenz. www.hundefreundebregenz.net (ver)

Tolles Faschingsfest in der Achsiedlung

Am Samstag, dem 2. Februar, veranstaltete die Aktionsgemein-schaft Achsiedlung (AGA) ein besonders schönes Faschingsfest, im Freizeithaus an der Ach.

Der Obmann, Helmut Schärmer, mit seinem Team, konnte die gro-ße Schar an Kinder, zum größten Teil als Mäschgerle verkleidet, und sehr viele Mütter und Väter sowie Omas und Opas herzlich willkommen heissen.

Die Kleinen wurden von zwei Mädchen des „Bre!Ak“ liebevoll geschminkt. Danke Yasmine!

Anschließend kam der Kasperl! Das Kasperltheater war wohl für Klein und Gross ein besonderes Ereignis. Die Kinder hielt es nicht mehr auf den Stühlen und alle feuerten, lautstark, den Kasperl und die Gretel an.

Ein herzliches Dankeschön Frau Edda Spindler und ihrem Team für die mehr als gelungene Dar-bietung!

Christian sorgte wieder dafür, dass kiloweise Konfetti und Zu-ckerln durch den Saal flogen und unterhielt tanzend und singend die Besucher. Auch die dazuge-hörige Partymusik suchte er dafür aus! Danke Christian!

Für das leibliche Wohl aller An-wesenden sorgten unsere „Grill-meister“, die bei eisiger Kälte und Schneefall, vor dem Freizeit-haus, „Rote“ und „Weiße“ sowie Pommes, Glühwein und Kinder-punsch, zubereiteten. Olgica, Mar-tin, Predrag und Joel - Superar-beit – Dankeschön!

Natürlich servierte unsere Kü-chencrew an alle Mäschgerle gra-tis Limo und gratis Krapfen. Da gab es wirklich viel zu tun im Saal! Herzlichen Dank an (spontan ein-gesprungen!) Anni Ramoser und Anni Meyer!

Ebenfalls ein herzliches Danke-schön an die Bäckerei Markus Fink für einen Teil der Krapfen-Spende und Dank an SPAR-Achleitner!

Der Höhepunkt war wohl wie-der der Besuch des Prinzenpaares mit Gefolge und dem Fanfarenzug Bregenz. Für die tolle Showeinla-ge in unserem kleinen Saal und die Verleihung der Faschingsor-den an einigen verdienstvollen Mitarbeitern der AGA bedanken wir uns auf das Herzlichste!

Die „Fetzen“ flogen aber erst, als zudem noch die Guggamusi „Luteracher Hosakracher“ ein-marschierten und lautstark ihr Bestes gaben. Großartige Einlage – Danke an Michi vom „Finale“!

Danke auch an alle, die uns beim Auf- und Abbau geholfen haben, besonders an Bernd Oberosler – tolle Arbeit, Jungs!

Dies war, trotz vielen Absagen von Personen, die leider erkrankt waren, ein wunderschönes Fest, dafür möchte ich mich besonders bei den Bewohnerinnen und Be-wohner der Achsiedlungsstraße und Umgebung sehr herzlich be-danken. Ich glaube, gerade bei solchen Veranstaltungen der AGA wird Kommunikation gelebt!

Für die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung - Helmut Schärmer, Obmann. (ver)

Ab heute 2. „Kosmosdrom-Weekend“. Zum zweiten Mal öffnet dieses Wochenende das „Kosmosdrom Weekend“ im Foyer des Theater Kosmos seine Pforten – gestartet wird heute mit „Fräulein Hona“, das sind Kerstin Eckert, Melanie Künz, Johanna Schmid und Judith Prie-ler. Mehrstimmige Gesangsarrangements und Gitarren-Folk-Picking, Cel-lo, Klavier, Cajon und Geige dominieren den „Quiet is the new Loud“ - Stil der vier jungen Musikerinnen mit Vorarlberg –Background (heute, Donnerstag, 21.2. um 20 Uhr). Von morgen Freitag bis Sonntag wird „De-mut vor deinen Taten Baby“ von Laura Naumann unter der Regie von Ste-fan Kasimir wiederaufgeführt (jeweils 20 Uhr), ehe wieder DJ’s für einen fetzigen Ausklang sorgen. (rj)

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35 Donnerstag, 21. Februar 2013

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Gösser wird neu belebtKR Claus Haberkorn neuer Besitzer des Traditionsgasthauses

Das Bregenzer GösserBräu steht vor seiner Wiedereröff-nung: Die Haberkorn Gös-serBräu Immobilien GmbH, vertreten durch KR Claus Haberkorn, erwarb die Lie-genschaft von der BrauUnion. Nach einer Generalsanierung soll das traditionsreiche GösserBräu samt Saal allen wieder als Gasthaus und ge-sellschaftlicher Treffpunkt zur Verfügung stehen.

Von Raimund Jäger

Am 27. September 2011 schloss das Bregenzer GösserBräu nach 470-jähriger Wirtshausgeschichte seine Pforten. Seither wurde um eine Lösung zum Erhalt dieser gastronomischen Traditionsein-richtung in der Innenstadt gerun-gen. Mit großer Unterstützung von Bgm. Markus Linhart konnte nun mit dem bisherigen Eigentü-mer des Hauses, der BrauUnion

Österreich AG, sowie der Haber-korn GösserBräu Immobilien GmbH, der Verkauf der Liegen-schaft besiegelt werden. Am Mon-tag wurde von Markus Liebl sei-tens der BrauUnion sowie von Claus Haberkorn der entsprechen-de Vertrag unterzeichnet. Damit wurde der Weg frei, den Gösser-Bräu als wichtige gastronomische Einrichtung und insbesondere den Gössersaal im Herzen der Landes-hauptstadt Bregenz zu erhalten.

Fast alles neuWie Claus Haberkorn ausführte, sieht die Sanierung für das Gös-serBräu Bregenz die Renovierung der Fassade und sämtlicher Fens-ter vor. Gänzlich erneuert und in das Erdgeschoss verlegt wird die Küche des Hauses. Es bedarf zu-dem der Erneuerung sämtlicher Elektroinstallationen, der Hei-zung und Lüftung, sowie der Sanitäreinrichtung. Mit den Bau-maßnahmen soll noch diesen Feb-ruar begonnen werden. Als Fer-t i g s t e l l u n g s t e r m i n i s t d a s

4. Quartal 2013 eingeplant. Insge-samt rechnet Claus Haberkorn mit einem Investitionsbedarf in Höhe von 3,5 Millionen Euro.

Glück für BregenzBregenz wird mit einem neuen Fluchtweg sowie der Vorplatzge-staltung ebenfalls seinen Teil über-nehmen. „Dieses Haus hat Traditi-on, der Saal ist für die Stadt unverzichtbar als Veranstaltungs-saal und für Bregenzer Vereine und Institutionen. Das Engagement von Claus Haberkorn und dem In-itiator des Gösser-Erhalts, Alfons Simma, kann nicht hoch genug ein-geschätzt werden - hier wird ein wichtiger Beitrag für eine funktio-nierende Stadt geleistet! „Das Gös-serBräu kann als Gastwirtschaft auf eine lange Tradition verwei-sen“, erinnert der neue Eigentümer Komm.Rat Claus Haberkorn. „Es

gehörte ebenso zum Stadtbild wie der Martinsturm. Als glühender Bregenzer hat mich die Schließung des Hauses betroffen gemacht. Ge-meinsam mit der Betreiberfamilie möchte ich dafür Sorge tragen, die alten Glanzzeiten des GösserBräu wieder auferstehen zu lassen.“

BrauUnion bleibt im BootAuch KR Markus Liebl, General-direktor der BrauUnion Öster-reich AG, freut sich, dass das Gös-serBräu Bregenz auch zukünftig nicht nur eine ganz besondere Gastronomie in Bregenz darstel-len wird, sondern dass dort auch wieder große Veranstaltungen der Bregenzer stattfinden werden. „Ich bin überzeugt, dass wir diese Traditionsgastronomie in die bes-ten Hände gelegt haben. In diesem Sinne: Gut… Besser… GösserBräu Bregenz!“

Das GösserBräu wird spätestens Ende 2013 wieder in altem Glanz erstrahlen.

Feierten die Vertragsunter-zeichnung: Alfons Simma, Claus Ha-berkorn, Markus Liebl und Markus Linhart. (v.l.)

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Satte 50% auf WunschküchenKüchenaktion für Markenküchen bei Möbel Frick in Nenzing

Aus einer großen Auswahl an ver-günstigten Basisküchen (Werksan-gebote) bauen die Spezialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche können bei der Pla-nung berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausge-handelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter.

Küche wie abgebildetZum Beispiel kostet die abgebilde-te Küche inklusive Whirlpool Edel-stahl Einbaubackofen mit fünf Be-triebsarten, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Desi-gner-Dunstesse, Einbauspüle und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der Basisküchen-Berechnung jetzt nur 5.390 Euro (anstatt Nor-malpreis 11.860 Euro).

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weil hier auch die Beratung und das Service stimmen.

Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Ge-sellschafter von Europas größter Einkaufskooperation mittelstän-discher Möbelhändler ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber.

Sie werden diese Garantie be-stimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing.

Fachberatung selbstverständlichViele traumhaft schöne Küchen können in der großen Ausstellung in Nenzing besichtigt werden. Über-zeugen Sie sich vor Ort, Sie werden gut und freundlich beraten bei Ih-rem großen Küchenpartner. (pr)

Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

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Mittelpunkt von BregenzHaberkorn: „Gösser bald wieder zentraler Treffpunkt der Stadt“

Nachdem erst eine Bürgerbe-teiligungsvariante angedacht war, entschloss sich KR Claus Haberkorn, das GösserBräu quasi im „Alleingang“ zu über-nehmen. Ab dann ging alles ganz schnell: Der erfahrene Unternehmer hofft, dass das Traditionsgasthaus bereits Ende des Jahres wieder in neuem Glanz erstrahlt - Ball-saal natürlich inklusive.

Von Raimund Jäger

Blättle: Herr Haberkorn, warum ha-ben Sie sich entschlossen, Allein-Ei-gentümer im GösserBräu zu werden?Haberkorn: Ich habe bei den Dis-kussionen festgestellt, dass es un-gleich mehr Aufwand an Zeit und Arbeit ist, wenn zu viele Interes-senten mitreden. Im Sinne einer guten und schnellen Lösung habe ich mich dann entschlossen, das Gösserbräu zu übernehmen.

Blättle: Kann man mit dem Gösser-Bräu Geld verdienen?Haberkorn: Der kommende Päch-ter hoffe ich schon - ich muss mein Geld nicht mit dem Haus verdienen, laut Kostenschätzun-gen muss ich langfristig aber auch nicht draufzahlen.

Blättle: Wird das Gösserbräu also so-was wie Ihr neues Hobby?Haberkorn:Es ist viel mehr als das - vielmehr möchte ich den Bregen-zer Bürgern etwas zurückgeben; etwas, das auch mir viel bedeutet hat.

Blättle: Obschon Sie in Wien aufge-wachsen sind, hat das GösserBräu offen-sichtlich eine große Bedeutung für Sie....Haberkorn: Wenn ich im Som-merurlaub in Bregenz war, ging ich als Bub in Lederhosen, oft mit meinem Großvater in die Stadt. Und die letzte Station war immer das GösserBäu. Als ich dann An-fang der 70er wieder hier lebte, war das GösserBräu ein zentraler Treffpunkt für alle Bregenzer. Zu-dem fanden fast alle Veranstaltun-gen - etwa Bälle, aber auch Events, die es heute leider kaum noch gibt wie Heimatabende - im Gösser-saal statt. Hier war für mich der gesellschaftliche Mittelpunkt von Bregenz.

Blättle: Werden Sie aktiv in den Lokalbetrieb eingreifen?Haberkorn: Als Ideengeber ste-he ich gerne zur Verfügung. Aber ich mache mir wenig Sor-gen: Viele Vereine und Instituti-onen haben mich angesprochen und signalisiert, dass sie sich im GösserBräu heimisch fühlten und fühlen.

Blättle: Was wünschen Sie sich für Ihr neues GösserBräu?Haberkorn: Ich möchte, dass diese Traditionsgaststätte wie-der erfolgreich und möglichst lange wirtschaftet - und ihr gu-ter Ruf nicht an den Stadtgren-zen endet.

Der neue Besitzer der GösserBräu: Kommerzialrat Claus Haberkorn.

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Stilles Örtchen am neuen PlatzFür den neugestalteten Kornmarktplatz wurde endlich auch WC-Lösung gefunden

Seit Jahrzehnten war es ein The-ma: Wo kann man sich am Korn-marktplatz erleichtern, ohne ein Lokal bersuchen zu müssen? Im Rahmen der Neugestaltung des Platzes wurde nun eine Lösung gefunden: Zwischen Kornmesser und KUB-Café wird eine öffent-liche, kostenfreie Toilette instal-liert.

Schon den Altpolitikern Neururer und Mader war das „Stille Ört-chen“ auf der Bregenzer Kultur-meile ein Anliegen. Vor allem die „Rund-um-die-Uhr“-Benützung konnte nie befriedigend gelöst werden. Da die Lokale, aber auch das neue Landesmuseum und das Theater dankend abwinkten, musste eine Lösung im öffentli-chen Raum gefunden werden. Diese präsentierten Bgm. Markus Linhart und Stadtbaumeister Bernhard Fink im Zuge der Neu-gestaltung des Platzes: Zwischen dem Kornmesser und dem KUB-Cafe kann nun ein Unisex-WC, das 24 Stunden am Tag kostenlos

benutzbar ist, auf einem Landes-grund eingerichtet werden. „Ge-gen eine symbolische Miete stellt das Land diesen Platz zur Verfü-

gung“, so Linhart, „der mehrere Vorteile hat. Zum einen liegt er zentral, er ist zum Kornmarkt hin offen - so ensteht keine ›Hinter-

hof-Situation‹ - und wir können die Anlage optisch an die angren-zenden Objekte angleichen.“

UmwegrentabilitätDie etwa 80.000 Euro teure WC-Anlage ist behindertengerecht ausgestattet und fast vandalis-mus-resistent. „Die ganze Einrich-tung besteht aus Chromstahl statt Porzellan; auch auf Fließen wurde verzichtet - dank einem Rost am Boden sind die regelmäßigen Rei-nigungsarbeiten recht schnell erle-digt“, so Linhart, der den nur vor-dergründig hohen Preis über Umwegrentabilität mehr als ge-rechtfertigt sieht. „Zum einen müssen die Anschlüsse gelegt werden, zum anderen wird sich der unzerstörbare Chromstahl schnell rentieren, denn leider sind herkömmliche WC‘s sehr renovie-rungsbedürftig“. Die angrenzen-den Lokale erklärten sich in die-sem Zusammenhang übrigens bereit, zu ihren Öffnungszeiten die WC‘s ebenfalls zur Benutzung „freizugeben“. (rj)

Zentral und trotzdem „eingebettet“: Die neue WC-Anlage am Kornmarkt.

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Karl-Tizian-Platz

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Öffentliche WC - Anlage

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754/3Kornmarktstra

ßeM

üllstation

1

398.54

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Kunsthaus-Cafe

.201

2,0 m

6,0 x 2,3 m

Wortwitz, Sarkasmus, Prasserei Das ANARTtheater präsentiert „Gegen den Fortschritt“ von Esteve Soler

In sieben knackigen Miniatur-szenen wettert der 37-jährige katalanische Autor Esteve Soler lebhaft „Gegen den Fortschritt“ und schafft damit ein intelligen-tes, frisches Potpourri schrägen Humors über Ignoranz, Liebe, Re-ligion, Robben und Riesenäpfel. Das ANARTheater bringt die teil-weisen skurrilen Szenen auf die Bühne des Seezentrums in Hard.

Ob Obst auf Wohnzimmergröße schwillt oder Tiere über die Menschheit philosophieren, Esteve Soler legt den Finger immer gezielt in die peinlichen Wunden unserer Fortschrittsgesellschaft und regt mit einem leicht listigen Lächeln zum Nachdenken an. Ein unge-wöhnliches Stück, das sich mit fre-cher Leichtigkeit und grotesker Übertreibung existenzieller Fragen unseres Seins annimmt. Die grotes-ke, fast satirische Überzeichnung des Geschehens und seiner Prota-

gonisten erlaubt, das Menschheits-dilemma mit Humor zu nehmen und herzhaft über ihre Hilflosig-keit zu lachen.

Kabarett-AtmosphärePetra Rohner-Menia hat den Büh-nenraum entworfen und gestaltet. Gemeinsam mit Thomas hat sie Bilder gesucht und gefunden, die die Szenen als Videoprojektionen unterstützen und begleiten. Im Gegensatz zur Statik und Kühle

des Bühnenraumes gestaltet die Künstlerin den Zuschauerraum weich und kommunikativ mit ei-ner Kabarettbestuhlung, runden Tischchen und Kerzen. Das See-zentrum öffnet schon 90 Minuten vor Aufführungsbeginn. Bei Ge-tränken und kulinarischen Klei-nigkeiten soll das Publikum vor und nach der Vorstellung mitein-ander lachen und lebhaft diskutie-ren. Esteve Soler arbeitet und lebt in Barcelona. Seine Trilogie „Ge-

gen den Fortschritt“, „Gegen die Demokratie“ und „Gegen die Lie-be“ wurde seit 2008 in 6 Sprachen übersetzt und von über 30 Regis-seuren inszeniert. Der Autor arbei-tet zurzeit gerade mit einer Grup-pe ganz junger Schauspieler, um alle drei Stücke als Serie in Barcelo-na aufzuführen. Esteve Soler wird am kommenden Samstag, den 23. Februar in Hard bei der Österrei-chischen Erstaufführung dabei sein. Diese ist zwar schon ausver-kauft, weitere Aufführungen sind aber am Do. 28.2., Fr. 1.3., Fr. 8.3. (jeweils 20 Uhr) sowie am So. 10.3. und So. 17.3. (jeweils 19 Uhr). Un-ter der Regie von Dagmar Ull-mann-Bautz spielen Ulli Filler, Gil-b e r t H ä m m e r l e , A n g e l a Gangl-Bereuter, Helga Raschner, Andreas Barvinek, Ruth Kanamül-ler, Ralf Stoffers, Elke Gander, Ma-ria Keckeisen, Verena Steurer, Kerstin Waibel, Mehmet Cankaya und Sarah Rössler. (rj)

Spaß bei den Proben: Ruth Ka-namüller, Mehmet Cankaya, Maria Keckeisen, Verena Steurer, Sarah Rössler, Kerstin Waibel (v.l.)

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39 Donnerstag, 21. Februar 2013

Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun?

In den letzten Tagen werde ich wiederholt gefragt: „Verursachen die vielen Schneefälle in den Gärten einen Schaden?“ Grund-sätzlich muss man feststellen, daß eine dichte Schneedecke den Boden und auch Pflanzen vor klirrender Kälte und auch vor der Wintersonne schützt. Man darf die Gegebenheiten im heurigen Jahr nicht mit den klimatischen Gegebenheiten im letzten Jahr vergleichen.

Wenn Sie sich vielleicht noch da-ran erinnern: Im Februar 2012 san-ken die Temperaturen von 8 Grad plus auf cirka 20 Grad minus. Die Folgen, vor allem für Pflanzen in Töpfen und Containern, waren fa-tal. Trotzdem empfehle ich Ihnen manche Pflanzen von der zuneh-mend schwer werdenden, nassen Schneelast zu befreien. Bei man-chen Ziergehölzen könnten Zwei-ge oder sogar Äste abbrechen.

• Weiters empfehle ich Ihnen Pflanzen, die der Wintersonne ausgesetzt sind, mit einem ge-eigneten Vlies zu schattieren. Wenn die Sonne im Februar und März den Zellsaft in den Pflan-zen verflüssigt und die Pflanzen kein Wasser aus dem Boden be-ziehen können, entsteht tatsäch-lich eine wahre Zerreissprobe. Pflanzen erfrieren nicht, sie ver-trocknen.

• Bedingt durch Windböen, aber auch durch die reichen Schnee-fälle der letzten Wochen hat sich bei manchen Kübelpflanzen im Freien die Isolierung etwas gelöst. Achten Sie bitte darauf, dass zwischen das isolierende Vlies und den Trögen kein Was-ser oder Schnee dringen kann. Am besten Sie kontrollieren die Pflanzbehälter und schließen die Lücken fachgerecht.

• Kontrollieren Sie im Winterquar-tier jetzt auch die Kübelpflanzen. Woll- oder Schildläuse siedeln sich gerne an den Blattuntersei-ten und den Blattachsen an.

Persönlich bevorzuge ich eine mechanische Bekämpfung mit einem Tuch. Bei einem extremen Befall ist der Einsatz von Insekti-ziden aber unerlässlich.

• Canna, Bougainvillea können jetzt schon vortreiben.

• Obstbäume bei warmen Tempe-raturen schneiden.

• An der Fensterbank oder in ei-nem Glashaus kann man bereits jetzt mit der Aussaat beginnen.

• Bitte das Winterquartier für Kü-belpflanzen öfters lüften.

Ich wünsche Ihnen bei der Garten-arbeit viel Freude und Erfolg! (hg)

Herbert Geringer

G a r t e n t i p p v o n O R F - Fernsehgär tner H e r b e r t G e r i n g e r

gartenparkgeringer.at

INFO

Regional-Wetter am Wochenende

Präsentiert von:rKurt Breitegger

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag bleibt der Himmel über Vorarlberg größtenteils wolkenverhangen. Da und dort können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen.

Der Samstag bringt einen Mix aus dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und einigen unergiebigen Schneeschauern.

Auch am Sonntag setzt sich das trübe Wetter fort. Die Höchstwerte liegen weiterhin um den Gefrierpunkt.

Die kommende Woche bringt vermutlich ähnlich trockenes Wetter wie am Wochen-ende. Jedoch dürfte sich der Frost allmählich etwas abschwächen.

Täglich aktuelle Wetterupdates finden Sie unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -5° / Max: -1° Min: -4° / Max: 0°

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Min: -5° / Max: 0°

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40 Donnerstag, 21. Februar 2013

Durch eine gut vorbereitete Um-gebung entdecken Babys ihre Umwelt selbstständig im eige-nen Tempo. Wie Eltern, aus Sicht von Maria Montessori, die visu-elle Wahrnehmung von Klein-kindern unterstützend begleiten, darüber informiert Eva Lackner. Sie ist Frühförderin in den Kin-derdiensten der aks gesundheit.

Wer war Maria Montessori und wel-che neuen Lernmethoden entwickelte sie?Lackner: Als erste Frau Italiens studierte die 1870 geborene Ma-ria Montessori Medizin. In der Kinderheilkunde leistete sie Pi-onierarbeit. Montessori entwi-ckelte spezielle Materialien, um den Lernprozess aller Kinder, mit und ohne Behinderung, maximal zu fördern. „Hilf mir, es selbst zu tun!“ lautet ihre Kernaussage. Kinder sollen selbstständig ler-

Eva Lackner

nen, Eltern die nötigen Rahmen-bedingungen schaffen.

Wie begleiten Eltern den Lernprozess ihrer Kinder?Lackner: Das Baby strebt von Ge-burt an nach Selbstständigkeit. El-tern führen das Kind zum Lernen, mit Geduld, Beobachtungsgabe, Liebe und Humor. Als Beobach-ter begleiten sie den kindlichen Entwicklungsprozess, je nach Interesse bietet sie neue Anregun-gen. Durch eine optimal vorberei-tete Umgebung erobert das Baby

/ Kleinkind die Umwelt selbst-ständig, im eigenen Tempo.

Können Sie diesen Prozess an einem Beispiel verdeutlichen?Lackner: Babys und Kleinkinder „absorbieren“ ihre Welt. Sie neh-men die unmittelbare Umwelt ungefiltert auf. In einer saube-ren, ordentlichen und schlichten Umgebung konzentriert sich das Kind auf die wesentlichen Ge-genstände im Raum. Farben und Möbel im Kinderzimmer sollen deshalb Ruhe ausstrahlen.

Wie wichtig ist das „Lernen durch alle Sinne“?Lackner: Nach der Geburt nimmt das Kind seine Umwelt haupt-sächlich durch den Tast-, Ge-ruch- und Geschmackssinn auf. Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“. Sie weist ausdrück-lich auf die Wichtigkeit des Ent-deckens mit allen Sinnen hin. Ler-nen, in dieser Form, geschieht mit Leichtigkeit und Freude.

Hat die Position des Bettes Einfluss auf Lernprozesse?Lackner: Durch Platzieren des Kinderbettes auf dem Boden nimmt das Baby sein Zimmer besser wahr. In einer Wiege mit Baldachin oder im Gitterbett ist die Sicht eingeschränkter. Es sieht einen Kasten, den Wickeltisch, die Regale. Wenn neben dem Bett ein Spiegel steht, entdeckt und ver-folgt das Baby / Kleinkind eigene Bewegungen. Durch die flache Position auf dem Boden fällt das Orientieren einfacher. Dies hat Vorteile, sobald das Kind beginnt, sich fortzubewegen.

Welche visuellen Reize kann man dem Kind bieten?Lackner: In den ersten Monaten unterstützen Mobiles visuelle Fä-higkeiten. Das Baby richtet den Blick auf bewegliche Objekte. Es Fo

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Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg.

Heiserkeit ist das Symp-tom einer primär viral

oder bakteriell bedingten Entzündung, die auch schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürli-che entzündungshemmende, antibakterielle und

lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken Sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eig-nen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu scho-nen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen Sie zu weicher Kost und vermeiden Sie scharfe Spei-sen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein.

Was Sie sonst noch tun können: Verwenden Sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch

das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelan-gen und so die Beschwerden lindern.

Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Hei-serkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pa-stillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelpro-duktion und halten den Hals feucht. Um das Im-munsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spuren-elementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit län-ger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren Sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben Sie außerdem noch andere Erkältungssym-ptome, beraten wir Sie gerne in Ihrer Apotheke.

Unangenehme Heiserkeit lindern

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Hubert Knauseder

Apotheker in Lingenau

Montessori beschreibt Kinder bis zu sechs Jahren als „sensorische Entdecker“.

GsundheitsbrünneleVisuelle Wahrnehmung des Kleinkindes fördern

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erkennt Farben und Formen und entwickelt das Sehen weiter. Zu Beginn nimmt man zweidimensi-onale Mobiles mit geometrischen Formen in Schwarz und Weiß.

Wie sollen weitere Mobiles aussehen?Lackner: Je nach Entwicklungs-stufe folgen verschiedene Model-le. Drei Oktaeder, idealerweise in rot, gelb, blau und metallisch glänzendem Papier. Anschlie-ßend fünf Kugeln in abgestuften Farbnuancen von dunkel bis hell. Dann ausgeschnittene Figuren

(Schmetterlinge, Vögel) aus leich-tem, metallisch glänzendem Pa-pier, die sich beim feinsten Wind-hauch bewegen. Zum Schluss ein Mobile aus Holzfiguren, idealer-weise in Pastelltönen.

Welche Rolle spielt die Bewegung der Mobiles?Lackner: Die visuelle Entwick-lung des Kindes schreitet voran. Hängen Sie das Mobile in Reich-weite der zufälligen Armbewe-gungen des Babys auf. Es erlebt, dass sein Bewegen Auswirkung

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHKinderdienste

Rheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 055 74 / 202 – [email protected]

„Hilf mir, es selbst zu tun!“ ist die Kernaussage der Montessori Lernmethode.

Anze

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auf das Mobile hat und freut sich. Die Freude hat zur Folge, dass das Baby die Bewegungen wiederholt und bewusster steuert. Dafür ist eine vertiefte Konzentration nötig.

Gibt es weiterführende Fördermög-lichkeiten?Lackner: Bewegt das Baby sich gezielt, bieten Sie ihm einen Holz-ring, befestigt an einem Gummi-band, an. Es ergreift den Ring und steuert diesen zu seinem Mund.

Eine neue Entwicklungsphase ist eingetreten. Sehen verbindet Greifen und Tasten.

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42 Donnerstag, 21. Februar 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Neunte Integrationskonferenzdes Landes VorarlbergIm Dezember des letzten Jahres fand die neunte Integrationskon-ferenz des Landes Vorarlberg zum Thema „Kultursensible Altenar-beit im Dialog“ im Montfortsaal des Landhauses statt.

In Vertretung unseres Landesob-manns, Herrn Herbert Schwen-dinger durfte ich als Obmann des KPV Bregenz ein Impulsstatement abgeben. Gemeinsam mit unse-rem Pflegedienstleiter DGKP Kurt Blum MSc, betonten wir, dass wir von unseren Mitgliedern und

von unseren Patienten weder die Staatsbürgerschaft noch das Reli-gionsbekenntnis erfassen, daher auch keinen eventuellen Migrati-onshintergrund kennen.

Wir betonten, dass es für die Pflege, für die Hilfe und Betreu-ung am Krankenbett nicht inte-ressant ist, woher die Patientin/der Patient kommt. Wir pflegen aufgrund unserer Statuten (§2 und § 7/2) jede kranke und pflegebe-dürftige Person, völlig unabhän-gig von Religion und Staatsbür-gerschaft.

Ich verglich dann auch die Aus-sagen im Integrationsleitbild der Landesregierung im Abschnitt „Altern in der Migration“ mit der Realität.

Im Integrationsleitbild heißt es unter anderem: „Daher steigt auch in Familien mit Migrati-onshintergrund der Bedarf an entsprechender institutioneller Altenbetreuung“ Und an anderer Stelle: „Ebenso müssen die Zu-gewanderten und ihre Familien Weichenstellungen für eine Pflege der älteren Familienmitglieder mit Unterstützung von außen (zum

Beispiel durch Beitritt zu einem KPV) vornehmen.“

Wie schaut die Realität aus?Aufgrund des Familiennamens (türkisch oder serbokroatisch) pflegen wir derzeit nur cirka 10 Patienten mit Migrationshin-tergrund und haben derzeit auch nur cirka 15 Mitglieder mit Mig-rationshintergrund. Bezüglich der Mitgliedschaft besteht also noch ein deutlicher Nachholbedarf der migrantischen Familien.

Alles in allem durfte ich mit den Worten der Referentin dieser Kon-ferenz, Dr. Margit Schäfer, schlie-ßen. Das Problem ist aktuell aber noch nicht akut! Wir, vom KPV Bregenz, werden die weitere Ent-wicklung beobachten und – sollte es Probleme geben – gemeinsam eine gute Lösung suchen.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Dr. Margarethe Berlin-ger: von Inge Fitz: 20 EuroFür Frau Margarethe Hofmann: von Dkfm. Dr. Johannes und Elisa-beth Hofmann: 310 Euro; von der Trauerfamilie: 3.000 Euro

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43 Donnerstag, 21. Februar 2013

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TERMINMo, 25. Februar 2013, 19 Uhr Sozialzentrum Mariahilf, Haus II, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, beim Lebensraum Bregenz

Eintritt: Freiwillige Spende

Wolfram Kölling - Dipl. Psychologe, Psychotherapeut, Supervisor BDP

Neue Obleute für die Lebenshilfe Vorarlberg

Die Lebenshilfe Vorarlberg freut sich über das ehrenamtliche En-gagement von zwei neuen Ob-leuten. Während Gertrud Schütz künftig die Interessen von Men-schen mit Behinderungen in der Region Bregenz/Hofsteig vertre-ten wird, übernimmt Dr. Hubert Dünser die gleiche Funktion in Feldkirch. Gertrud Schütz engagiert sich be-reits seit über 20 Jahren ehrenamt-lich für die Lebenshilfe Vorarlberg. Zuletzt war sie als Stellvertreterin von Richard Fischer, dem langjähri-gen Obmann der Region Bregenz/Hofsteig, tätig gewesen. Dr. Hubert Dünser zeichnet künftig als Ob-mann der Lebenshilfe Feldkirch

verantwortlich. Der Allgemeinme-diziner hat im vergangenen Okto-ber, nach mehr als 30 Dienstjahren, den Ruhestand angetreten und wird sich nun für die Interessen von Menschen mit Behinderungen in der Montfortstadt einsetzen. „Die Lebenshilfe gewinnt zwei Per-sönlichkeiten, die in ihren jeweili-gen Regionen über ausgezeichne-te Netzwerke verfügen. Wir sind überzeugt, dass sowohl Dr. Hubert Dünser als auch Gertrud Schütz wichtige Arbeit leisten werden, wenn es um das selbstverständli-che Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen geht“, so Vizepräsident Paul Margreitter und Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner unisono. (pr)

Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner mit den neuen Obleuten Dr. Hubert Dünser und Gertrud Schütz sowie Vizepräsident Paul Margreitter (v.l.n.r.).

Vortrag mit Wolfram Kölling

Wie Scham unser Leben bestimmt - seelische Leiden von Sucht bis Burnout und Depression.

In unserer Gesellschaft taucht im-mer mehr die Frage auf erleben wir zu viel oder zu wenig Scham. In dem Vortrag soll es darum gehen, wie sehr Scham und auch Scham-losigkeit beteiligt sind an all den psychischen Leiden in unserer Zeit. Auch gesellschaftliche Erscheinun-gen wie Macht, Gewalt und Miss-brauch haben direkt oder indirekt mit diesen Gefühlen zu tun. Der Vortrag zeigt Wege auf mit diesen so peinlichen Gefühlen konstruk-tiv und heilsam umzugehen.

Vortrag mit Wolfram Kölling, Dipl. Psychologe, Psychothera-peut, Supervisor BDP. (pr)

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44 Donnerstag, 21. Februar 2013

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HaussammlungHilfe für Familien im Inland

Im März zeigen sich rund 1.500 HaussammlerInnen mit Men-schen in Not hier in Vorarlberg solidarisch und gehen dafür von Haus zu Haus.

Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß? Vor einem Jahr mel-dete sich die junge Frau bei der Ca-ritas und bat um Unterstützung. Die alleinerziehende Mutter von drei kleinen Kindern war an die Grenzen ihrer Belastung gestoßen. Dazu kamen finanzielle Nöte. Hil-fe bekam sie von einer Sozialpatin der Caritas. Diese organisierte eine Familienhelferin als Entlastung, half bei Behördengängen und war als Ansprechperson für die Fami-lie da. „Inzwischen hat sich für die junge Familie schon vieles zum Besseren verändert“, zieht die So-zialpatin eine positive Bilanz. Und auch Frau L. resümiert: „Endlich war jemand da, der mir zuhörte und der ich meine Sorgen erzäh-len konnte.“ Inzwischen ist bei

der jungen Mutter die Lebensfreu-de zurückgekehrt. „Nun habe ich mein Leben wieder einigermaßen im Griff“, blickt sie zuversichtlich in die Zukunft.

Haussammlung leistet Beitragfür InlandshilfeSo wie die Sozialpatin eine wichti-ge Hilfe leistete, konnte die Caritas Vorarlberg im vergangenen Jahr

auch vielen anderen Menschen in ihrer ganz individuellen Notsitu-ation helfen. Ob Einzelfallhilfen, die Familienhilfe und die Wohn-gemeinschaft Mutter & Kind, Hos-piz Vorarlberg, Einrichtungen für Menschen für Behinderung oder durch die Sozialleistungen der Pfarren – viele dieser Hilfeleistun-gen wurden durch Spendenmittel aus der Haussammlung möglich.

Im März sind rund 1.500 frei-willige HaussammlerInnen der Caritas stellvertretend unterwegs, um für Menschen in Not zu bit-ten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Bei-trag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas auf-rechterhalten werden können. Zei-gen wir uns solidarisch und setzen wir uns für das gemeinsame Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist ein Lichtblick für die betroffenen Menschen! (pr)

„Emillio, der Straßenkehrer“ in Höchst. Am nächs-ten Sonntag, dem 3.3. wird um 17 Uhr im Pfarrsaal Höchst bei freiem Ein-tritt der bekannte Musikclown Andreas Paragioudakis die Menschen zum Träumen bringen. Emillio, ein Straßenkehrer, kehrt täglich tonnenweise Zeitungen von der Straße, um die Nachrichten zu vernichten, die die Men-schen betrüben. Sein Wunsch ist es, die Menschen fröhlicher zu machen, seine Leidenschaft ist die Musik, er macht Klänge und Töne mit allem, was ihm in die Hände fällt, selbst mit seinem Besen. Eine Ukulele, eine Gitarre, ein Akkordeon, ein griechisches Kleinbuzuki namens Baglama und vielerlei Klangzeug tauchen auf seinem Weg auf, und auch das Publi-kum kann ihm helfen, wunderbare Klänge zu erzeugen. In Zusammenar-beit mit „Kinder in die Mitte“. (rj)

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Kinderdorf Bowling Party im Strike Center. Am Faschingsdienstag lud das Strike Center wieder eine Gruppe von ca. 60 Kindern inkl. BetreuerInnen vom SOS Kinderdorf Vorarlberg zum fröh-lichen Bowlen ein. Die Kinder, die es sonst nicht immer einfach im Leben hatten, durften 2 Bowling Spiele ge-nießen, zur Animation spielte ein DJ Kinderlieder und sorgte für die pas-sende Lightshow. Die Kinder, die fast alle verkleidet und bemalt ins Strike Center kamen, hatten einen Riesen-spaß. Ihnen konnte man zusagen, dass sie auch nächstes Jahr wieder herzlich eingeladen sind. (rj)

Stickermania bei Bregenz HandballHol dir dein erstes Bregenz Handball Stickeralbum

Seit 1 Woche ist das 1. Bregenz Handball Stickeralbum im Umlauf und es wird schon fleißig geklebt, gesammelt und getauscht. Nicht nur die Jugendspieler der Bregen-zer, sondern auch die Breitensport-teams der Damen und des Herren2 sind dem Stickerrausch verfallen. „Es ist wirklich eine coole Sache und ich kann es kaum erwarten bis ich mein Album voll habe. Die meistern Sticker habe ich schon, aber jetzt muss ich zusehen, dass ich die doppelten Sticker gegen welche tauschen kann, die mir noch fehlen“ so GF Thomas Berger, der der 1. stolze Besitzer des Bregenz Handball Stickeralbums war.

Beinahe die gesamte Bregenzer Handballfamilie ist in irgendeiner Form in diesem Stickeralbum zu finden, zu sammeln und einzukle-

ben. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle vor allem auch den Partnern und Sponsoren, die die Umsetzung dieses tollen Projekts wirtschaftlich erst möglich gemacht haben und ebenfalls mit ihren In-seraten und Logos in diesem Al-bum vertreten sind. Beim Verkauf und der Vermarktung des Heftes werden die Bregenzer Handballer von Jan Milz, Rene Hatzmann und Adrian Bachmann unterstützt, 3 Schüler der HAK Bregenz, die sich dieses erste Sammelmagazin des Österreichischen Handballsportes zum Maturaprojekt gemacht haben.

Erhältlich sind die Hefte zu den Bürozeiten im Bregenzer Handball-büro, im Hummel FANShop jeden Dienstagnachmittag ab 16 - 19 Uhr und bei den Spielen der 1. Mann-schaft am FANStand. (pr)

Die HAK-Schüler Adrian Bachmann, Rene Hatzmann und Jan Milz (v.l.n.r.) präsentieren stolz ihr Maturaprojekt

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46 Donnerstag, 21. Februar 2013

Fahr-bahn-mar-kierung

kauf-männi-scherBeruf

leichterPferde-zaum

Schwer-metall

Be-glaubi-gungs-büro

Garten-frucht

saureSpeise-würze

Zahn-fäule

einBalte

chem.ZeichenfürTitanbesitz-anzei-gendesFürwort

Güterab-schrei-bung(Abk.)

Teil derTal-sperre

Samm-lung vonSchrift-stücken

Best-leistung

Fremd-wortteil:zwei

Netz-hautdesAuges

winzigesTeilchen

ver-neinen-desWort

steiferHut

Zimmer

Tal-kessel

Verkaufs-schlager(ugs.)

Jahres-siegerbeimSport

ältestelat. Bibel-überset-zung

kleineVogel-voliere

Ton-bezeich-nung

Impf-stoffe

Mutterder Nibe-lungen-könige

de-klarie-ren

Unruhe-stifter

Fremd-wortteil:zwischen

Teil derBibel(Abk.)

chemi-schesElement

Fremd-wortteil:auf

Atollin derSüdsee

Lande-anflug-verfah-ren (Abk.)

Hunde-misch-ling

Unheilankün-digen

Dreh-griff

VornamedesSängersKollo

vordererTeil desHalses

SeebadinIrland

großerPapagei

indischerBundes-staat

Schiffs-etage

Nonnen-klosterauf Kreta

gleich-zeitig

Zeugnis-note

spani-scherArtikel

Zu-spruchim Leid

deutscheVorsilbe

flach

Schick-lichkeits-gefühl

Eislauf-disziplin

franzö-sisch:Schrei

einWasser-sport

latei-nisch:Luft

Haus-halts-plan

geschnit-teneBrot-portion

Abk.:Denkmal

orient.Mär-chen-figur

Flächen-maß derSchweiz(Mz.)

englisch:Ende

dt.Vize-admiral †

RitterderArtus-runde

ägyp-tischerErnte-gott

StrafstoßbeimFußball

Gerede

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ALIBABA

AREN

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SPEE

EREK

MIN

ELFMETER

ONDIT

LÖSUNG

Schöne Spielzüge, doch es reichte nur für ein Unentschieden.

Glückloser Harder HandballNur ein Remis zwischen den Roten Teufel und UHK Krems

In der 2. Runde des Meister-Playoffs erreichten die roten Teufel gegen UHK Krems ein 32:32. Die Kremser legten los wie die Feuerwehr und zogen bereits nach 5. Minuten auf 1:5 davon. Anlass genug für Mar-kus Burger bereits nach 5 gespielten Minuten das Time Out zu zücken. Doch die Ansprache des Trainers zeigte nur kurz Wirkung.

Die Kremser waren in der Offen-sive um einiges treffsicherer als der

Alpha HC Hard und konnten den Abstand konstant auf 4 Tore hal-ten. Marko Krsmancic und Marko Tanaskovic rissen in dieser Phase das Spiel an sich und glichen innert 4 Minuten von 13:17 auf 17:17 aus. Bis zur Halbzeitpause konnte sich keines der beiden Teams mehr ent-scheidend absetzten und so ging man mit einem 19:19 in die Halbzeit-pause. Das Ergebnis spiegelte auch die Abwehrleistung beider Teams

wieder. Es hatte den Anschein als würden beide Mannschaften getreu dem Motto „Tag der offenen Tür“ agieren.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit taten es die roten Teufel den Krem-ser gleich, sie starteten furios in die zweiten Abschnitt und konnten zum ersten Mal in der Partie in Führung gehen. Man lag nach 8 Minuten be-reits mit 25:22 in Front und konnte diesen Vorsprung bis zur 45. Minute

halten. Unerklärlicherweise ließen sich die Harder das Spiel wieder aus der Hand nehmen und es ent-wickelte sich ein sehr spannendes Spiel. Vier Minuten vor Ende des Spiels konnten die Kremser den Spielstand egalisieren. 1 Minute vor Schluss waren die roten Teufel noch in Ballbesitz, doch ein Pass in das leere Tor von Marko Tanaskovic gab den Kremsern noch die Chance für den Siegtreffer. Zum Glück für die Harder und das Publikum ließen sie dieses Geschenk aus. Schlussendlich trennten sich beide Mannschaften mit einem wohl gerechten 32:32.

Hards Teammanager Berry No-vacic: „Wir hatten zu Beginn einige Schwierigkeiten, in die Partie zu kommen. Es war das erwartet harte Spiel für uns, wir konnten aber den anfänglichen Rückstand (u. a. -5) bis zur Pause wettmachen. Danach lief es besser und wir gingen mit 29:24 in Führung. Schlussendlich reichte es allerdings nur zu einem Remis. Wobei man sagen muss, dass beide Teams diesen Punkt verdient ha-ben!“ (ver)

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47 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

ADAM und Mokka gewinnen Goldenes Auto

Die Tageszeitung „Österreich“ suchte die beliebtesten Auto-Neu-erscheinungen des Jahres 2012. Insgesamt 53 brandneue Automo-delle standen als Kandidaten in acht Kategorien zur Auswahl. In der Kategorie SUV war der neue Opel Mokka unangefochtener Pu-blikumsliebling, bei den Kleinwa-gen setzte sich der Opel ADAM gegen die Konkurrenz durch.

Der neue Opel Mokka erweist sich als der Renner in Vorarlbergs Autolandschaft. Mit seinen kom-pakten Außenmaßen, seinem per-fekten Design von den Rüssels-heimer Profis , dem erhältlichen Allrad-Antrieb und dem extrem guten Preis/Leistungs-Verhältnis punktet er genau im Ländle. Die hohe Einstiegsposition liegt ab-solut im Trend, die Sicherheit des 4X4-Antriebes wollen viele nicht

mehr missen. Leider konnten sich im Jahr 2012 nur wenige Vorarl-berger über ihren neuen Opel Mokka freuen, die Produktion ist fast ausverkauft. Opel Gerster hat für 2013 bereits mehr als hundert Mokka vorbestellt. Diese kommen jetzt laufend zur Auslieferung und auf die Straßen.

Ähnlich sieht es mit dem neuen Opel Adam aus. Noch vor seiner Premiere in Österreich bestellten bereits Kunden ihre Lieblingsva-riante. Unendlich viele Kombina-tionsmöglichkeiten sind möglich. Der City-Flitzer wird die nächsten Tage bereits bei Gerster für Besich-tigung und Probefahrt zur Verfü-gung stehen.

Gerster möchte im Jahr 2013 von Mokka und Adam alleine in Vorarlberg insgesamt 200 Einhei-ten auf die Straße bringen. (pr)

Der spritzige ADAM bietet über 200.000 Gestaltungsmöglichkeiten.

Das Auto für Vorarl-BERG, Vorarl-STADT, Vorarl-LAND.

1 Pokal und 15 Medaillen. Im Jänner nahm der Schwimm-club Bregenz beim stark besetzten Sprintpokal mit Teilnehmern aus Deutschland, Tirol, Schweiz und Liechtenstein im Dornbirner Stadtbad mit 26 Aktiven teil. Fazit: 1 Pokal in der Gesamtwertung für Vera-Maria Wimmer, 15 Medaillen (3xGold, 5xSilber, 7xBronze) sowie 38 Top-Ten-Plätze in den Ranglisten. Weitere Medaillengewinner für Bregenz waren Celina Lutter, Johanna Wimmer, Paul-Lucas Grabher, Nena Apollonio und Wendelin Wimmer. Wie letztes Jahr konnten 2 SCB Teams bei den mixed Staffeln über 8x50 Freistil an den Start gehen: SCB 1 besetzt mit Vera-Maria, Celina, Paul-Lucas, Johanna, Lukas Nussbichler, Nena, Wendelin und David Stöckler den 6. Platz unter 21 Vereinen, SCB 2 mit Leon Pau-ger, Magdalena Zlimnig, Martin Bischof, Katharina Kusche, Anna Steger, Magdalena Fritz, Caroline Zlimnig und Niklas Rechfelden belegte den 13. Platz. Alisa Djurkic, Anne-Sophie und Jonas Germann, Elena Metz-ler, Anna Kassegger, Jannis und Simon Hammerer, Lisa Kern, Christina Pschorr und Isabella Stöckler schwammen neue persönliche Bestzeiten und konnten den einen oder anderen Glückslauf für sich gewinnen. (ver)

U8-Schachmeisterschaft in Bregenz. Hoch konzentrierte trugen Kinder ab fünf Jahren die U8-Schach-Landesschachmeisterschaft im Bregenzer Schachclub aus. In mehreren Partien wurde um die ersten Plät-ze gekämpft. Die Leiterin des Bregenzer Schachclubs, Frau Helene Mira – selbst eine exzellente Spielerin - leitet seit 10 Jahren den Bregenzer Schach-club und bildet Kinder zu „großen“ Schachspielern aus. Dabei steht der spielerische Weg zum Ziel an erster Stelle. Durch Ihr großes und liebevol-les Engagement weckt Helene Mira die Liebe zum Schach bei zahlreichen Kindern. Auch Stadträtin Judith Reichart schaute bei dem vom internationa-len Schiedsrichter Albert Baumberger vom Schachverband Vorarlberg gelei-teten Turnier vorbei und gratulierte den jungen Talenten. (rj)

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48 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

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49 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

Subaru XV, der PreisbrecherStatt 24.990 nur 19.990 Euro im Autohaus Blum in Dornbirn

Allradspezialist Subaru hat etwas länger gebraucht, um ein kompak-tes SUV in der beliebten VW-Ti-guan-Klasse zu entwickeln. Dafür bietet der Subaru XV etwas, das keiner seiner Konkurrenten hat.

Subaru-Kunden sind Überzeu-gungs-, häufig sogar Wiederho-lungstäter. Sie entscheiden sich meist nicht aus rein optischen oder rein finanziellen Gründen für ein Auto dieses Herstellers; vielmehr ist es das Gesamtpaket aus rus-tikalem Charme, Allradantrieb, bewährtem Motorkonzept und Ausstattungsvielfalt. Und dieser Philosophie bleibt auch der neue XV treu – auch wenn die Marke mit dem Wagen Neuland betritt. Denn mit ihm versucht sich Subaru erstmals an einem Kompakt-SUV.

Die weit nach vorne gezoge-ne Frontscheibe und die brei-ten Backen am Hinterteil lassen den Subaru XV sportlich wirken.

Die serienmäßigen zweifarbigen 17-Zoll-Alufelgen und das cou-péartig abfallende Heck machen den dynamischen Auftritt perfekt. Bei den Abmessungen liegt der XV im Klassendurchschnitt: Er ist 4,45 Meter lang und 1,57 Meter hoch,

damit passt er genau zwischen Qashqai und Tiguan. Mit seinen Kunststoff-Anbauteilen und 22 Zentimeter Bodenfreiheit wirkt er jedoch rustikaler. Er sieht aus, als könnte man ihn auch etwas härter herannehmen.

Während sich der XV äußerlich sportlich-dynamisch gibt, herrscht im Innenraum Nüchternheit. Hier ist alles einfach, frei von Schnick-schnack. Und neben dem Preis stim-men auch die Sicherheitsparameter. Da kommt Fahrfreude auf. (pr)

Der neue Subaru XV rollt an.

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50 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

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Ein Brite für Der brandneue Jaguar XF Sport

Jaguars Mut zur neuen Form hat sich gelohnt: Mit dem neuen XF Sportbrake ist aus dem britischen Raubtier eine richtige elegante Fa-milienkatze für das europäische Festland geworden.

Ein Kombi muss in erster Linie eines können: Viel Gepäck schlu-cken. Und da punktet der neue XF Sportbrake schon mal auf ganzer Länge. Nicht nur ist er mit einer Anhängerkupplung zu haben und kann 1.850 kg Anhängelast ziehen. Die große Heckklappe mit automa-tischer Zuziehautomatik verbirgt außerdem bis zu 1.675 Liter Lade-volumen.

Erfreulicherweise fordert der Laderaum keinen Tribut beim Aus-sehen. Die nach hinten abfallende Dachlinie und entgegenlaufend ansteigende Gürtellinie lassen den XF Sportbrake trotz seiner knapp fünf Meter Länge dynamisch er-scheinen. Gleiches gilt für die

Kopffreiheit im Fond. Sie ist im Vergleich zur Limousine gar um 48 mm gewachsen. Und auch für ausreichend Beinfreiheit ist dank dem Radstand von 2,91 m gesorgt.

Mindestens 1‘800 Kilo müssen mit dem XF Sportbrake bewegt werden. Diese Aufgabe überneh-

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51 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

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Mit der Topmotorisierung unter der Haube ist die 100 km/h-Grenze

nach 6,5 Sekunden geknackt, die Spitze liegt bei 250 km/h. Den-noch wird der Werksverbrauch mit lediglich 6,2 Litern auf 100 km an-gegeben. Eine neue selbstregulie-rende Luftfederung an der Hinter-achse steuert zur sportlichen Fahrt jeweils die nötige Portion Komfort bei. (pr)

Der neue Jaguar XF Sportbreak.

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52 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt

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Der neue Sharan, das RaumwunderNeues vom Autohaus Malang in Hard: Der VW. Das Auto.

Der neue VW Sharan entpuppt sich als das perfekte Familienfahrzeug: viel Platz für den Nachwuchs, Lu-xus für den Fahrer und höchste Si-cherheit für alle.

Drei Kinder sind nicht wesent-lich teurer als zwei. Die meis-ten Möbel hat man eh schon, die Spielzeugvorräte sind auch mehr als ausreichend und gebrauchte Klamotten aufzutragen hat noch keinem geschadet. Trotzdem schre-cken Paare mit zwei Kindern häu-fig davor zurück, ein drittes auf die Welt zu bringen, weil sich dann die Frage eines neuen Autos stellt. Und jenseits von Kleinbussen ist die Auswahl an geeigneten Model-len gering. Ein passender Kandidat ist der VW Sharan.

Härtetest für jedes Großfamili-enauto ist die Montage von drei Kindersitzen im Fond. Schon allein an der Innenraumbreite scheitern die meisten Autos; und wo es doch

passt, sind die Gurtschlösser mit durchschnittlich großen Händen nicht mehr zu erreichen. Der Sha-ran nimmt die Hürde aufgrund seiner serienmäßigen drei Einzel-

sitze in Reihe zwei ohne Probleme. Gleichzeitig fasst der Kofferraum auch zwei große Kinderwagen, ohne dass Bobby-Car und Laufrad zu Hause bleiben müssten.

Auch in weiteren Familiendiszi-plinen kann der Sharan überzeu-gen. Allen voran die Schiebetüren hinten, die das Ein- und Aussteigen auch in der kleinsten Lücke ermög-lichen. Wer gelegentlich die Spielka-meraden seiner Kinder mitnehmen will, erhält gegen Aufpreis eine dritte Sitzreihe mit akzeptablem Platzangebot. Wer lieber allein im Möbelhaus einkaufen geht, klappt sämtliche Sessel einfach flach zu-sammen und versenkt sie im Bo-den. Dann entsteht ein Laderaum in Turnhallengröße. Das geht alles simpel und ohne Kraftaufwand von der Hand. Kinder und Gepäck sind gut versorgt im Sharan – aber auch der Fahrer kommt nicht zu kurz. Das Cockpit ist wie immer bei VW vorbildlich aufgeräumt, gut verar-beitet und strahlt eine Solidität aus, die sich auch vor einem Premium-SUV nicht verstecken muss. Und dass in puncto Sicherheit nichts zu wünschen übrig lässt, versteht sich bei VW von selbst. (pr)

Der neue VW Sharan – das Familienauto schlechthin.

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53 Donnerstag, 21. Februar 2013

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54 Donnerstag, 21. Februar 2013Automarkt|Kleinanzeigen|Stellenmarkt

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Die Landeshauptstadt Bregenz beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die umfangreichen und vielseitigen Aufgaben einer öffentlichen Verwaltung sorgen auch in der Bezugsabrechnung für interessante Herausforderungen. Wir suchen eine qualifizierte Unterstützung für die

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Unbedingte Anstellungsvoraussetzung ist die erfolgreiche WIFI-Personalverrechner- prüfung oder eine gleichwertige Ausbildung. Mehrjährige Berufserfahrung in der Gehaltsabrechnung ist erforderlich.Sie sind genaues und selbstständiges Arbeiten gewohnt. Freundlichkeit und Zielstrebigkeit zählen zu Ihren Stärken.

Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Lichtbild, Ausbildungs- und Dienstzeugnissen bis spätestens 8. März beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Personal, Rathausstraße 4, 6900 Bregenz. Für Sachauskünfte steht Ihnen der Leiter der Dienststelle Bezüge, Markus Moosbrugger (Telefonnummer 05574/410-1030) gerne zur Verfügung.

Bregenz, im Februar 2013 Dipl.-Ing. Markus Linhart BürgermeisterBürgermeister

Wir suchen strebsame Verkäufer (m/w) für Im-mobilien, mehrjährige Berufserfahrung - gerne auch Quereinsteiger. www.Mehr-verdienen.at 0664/55 18 379

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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