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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz DER MODEFRÜHLING IST ERÖFFNET ERINNERUNGEN BEWAHREN 24h T 0664 34 119 88 Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis Mehr Infos auf Seite 22-23 viterma-Lizenz-Partner Tel. 0800 20 22 19 (Gebührenfrei aus ganz Österreich) www.viterma.com Wanne raus, Dusche rein! Erledigt an einem Tag! Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 13 | 28. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Neue Gösser-Wirte präsentieren sich Mit den Brüdern Wolfgang und Michael Hirt konnte Gösser-Eigentümer Claus Haberkorn a^LP .HZ[YV=VSSWYVÄZ HSZ UL\L )L[YLPILY NL^PUULU (T RVTTLUKLU 2HYZHTZ[HN WYpZLU- [PLYLU ZPJO KPL 5LV>PY[L ILP LPULT )VJRIPLYHUZ[PJO PT /VM ]VY KLT .ZZLY)Yp\ :LP[L )YLNLUaLY .HY[LU2\S[\Y (\JO ^LUU THUºZ UPJO[ ZWY[ LZ PZ[ -YOSPUN \UK KLZZLU ZJOUZ[L :LP[LU aLPN[ KPL -YOSPUNZTLZZL .HY[LU2\S[\Y ILY 6Z[LYU ]VY KLT -LZ[ZWPLSOH\Z :LP[L Foto: Udo Mittelberger

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Optik und Hörgeräte

Bregenz

DER MODEFRÜHLINGIST ERÖFFNET

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24h T 0664 34 119 88Bregenz / Lochau / Lauterach / Götzis

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Wanne raus, Dusche rein!Erledigt an einem Tag!

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 13 | 28. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Neue Gösser-Wirte präsentieren sich Mit den Brüdern Wolfgang und Michael Hirt konnte Gösser-Eigentümer Claus Haberkorn

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Amtliche Mitteilung 28. März 2013 • KW 13

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Die Schulsportplätze der Mittelschule Stadt,der Volksschulen Augasse, Rieden, Schend-lingen sowie der Schule Weidach sind abdem 1. April bis zum 31. Oktober wieder zuraußerschulischen Benützung verfügbar.

An Schultagen sind die Sportplätze jeweilsvon 14 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. Während denSchulferien können die Schulsportplätze von9 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 20 Uhrgenutzt werden. An Sonn- und Feiertagenbleiben die Plätze geschlossen.

Die Platzordnung sieht vor, dass der Auf-enthalt und die Benützung der Anlage nur fürBall- und Turnspiele gestattet und das Abhal-ten von Turnieren verboten ist. Rauchen undder Genuss von Alkohol sowie das Mitbrin-gen von Tieren ist nicht gestattet. Die Ein-gangstore sind stets geschlossen zu haltenund bei Dunkelheit ist die Anlage zu verlas-sen. Aus Rücksicht auf die Nachbarschaft istunnötiger Lärm zu unterlassen, daher dürfenkeine Elektrogeräte wie beispielsweise einRadio betrieben werden.

Bei Zuwiderhandlungen und widmungs-widriger Benützung kann der Platz jederzeitgeschlossen werden. Den Schulwarten odersonstigen beauftragten Aufsichtspersonal istFolge zu leisten. Die Benützung erfolgt aufeigene Gefahr. Für Kinder haften die Erzie-hungsberechtigten!

Bregenzer MittagstischAm 5. April findet von 11.30 bis 13 Uhr derBregenzer Mittagstisch für Seniorinnenund Senioren im Gasthof Lamm statt.

Für 6,80 Euro können die Seniorinnen undSenioren gemeinsam essen und sich unter-halten. Das Essen muss vor Ort selbst bezahltwerden. Die Dienststelle für Soziales undSenioren (Tel.: 05574/410-1631) organisiertbei Bedarf auch einen Abholdienst für dieälteren Bürgerinnen und Bürger.

Gärten sind Kultur- und Lebensräume. Siedienen der Erholung, der körperlichenErbauung und der Gesundheit. In ihren ver-schiedenen Spielarten geben sie dabei auchEinblick in das Lebensgefühl ihrer Bewoh-nerinnen und Bewohner.

Die Bregenzer Garten.Kultur.Tage vom 29. bis zum 31. März bringen den Frühling indie Stadt und locken das Publikum mit einergroßen Vielfalt an hochwertigen Produktenzum genussvollen Flanieren. Vom Ausstel-lungsareal am Platz der Wiener Symphonikervor dem Festspielhaus streift der Blick in derwärmenden Frühlingssonne weit über denBodensee und die zu Ostern erwachendenHänge des Pfänders.

Bregenz blüht zu Ostern auf: Von Accessoi-res und Frühlingsblumen über Kunsthand-werk und Gartenmobiliar bis zu Ziersträu-chern. Live-Musik, eine feine Gastronomieund das Kinderprogramm runden das Ange-bot ab.

„Viele neue Ideen und Impulse bereitenden Raum für ein modernes Lebensgefühl.Ein Gartenspaziergang in den Bregenzer See-anlagen lädt zu Muse und Erholung ein undbietet darüber hinaus ein abwechslungsrei-ches Familienprogramm“, so BürgermeisterDI Markus Linhart.

Rund 60 Aussteller/innen aus Deutsch-land, Österreich, Frankreich und Hollandpräsentieren die neuesten Trends und Innova-tionen für die Gartensaison 2013 und bieten

eine reiche Auswahl an Produkten. Darüberhinaus gibt es für die Besucher/innen interes-sante Informationen und den direkten Kon-takt zu Experten. Sehenswert sind bepflanz-ten Boote, die von der Stadtgärtnerei Bregenzgestaltet wurden und kleine Kunstwerke dar-stellen.

Am Karfreitag lädt die Bregenzer Innen-stadt zum Shoppen ein. Zum unvergesslichenErlebnis wird die Anreise mit dem Schiff. Dievorarlberg lines bringen Sie aus Deutschlandund der Schweiz direkt in den BregenzerHafen, dem attraktiven „Tor zur Stadt“ gleichneben der City. Der Osterbrunch auf denSchiffen bietet dabei einen genüsslichen Startin den Tag. Weitere Informationen: www.bre-genzer-gartenkultur.at, www.bregenz.travelÖffnung der Schulsportplätze zur außer-

schulischen Benützung

Öffnungszeiten: nach wetterbedingterBenutzbarkeit 1. April – 31. Oktober

Sonn- und Feiertage geschlossenAn Schultagen: 14 Uhr – 20 Uhr außer bei SchulbetriebWährend der Schulferien: 9 Uhr – 12 Uhrund 14 Uhr – 20 Uhr

INFO

Ausstellung in der Tagesheimstätte Mariahilf Die Kinder der Tages-heimstätte luden kürzlich zu einer Ausstellung mit selbst gemalten Bildern in die neuen Räumlich-keiten im schoeller2welten. Die 37 Jungkünstlerinnen und – künstler stellten jeweils fünf Werkeaus und boten diese zum Verkauf an. Die gesammelten Einnahmen kommen den Kindern wiederim Rahmen eines besonderen Ausflugs oder von Spielen zu Gute. Stadtrat Michael Rauth konntesich von der Qualität der Bilder überzeugen und gratulierte den jungen Künstlern.

Bregenzer Garten.KulturModernes Lebensgefühl vom 29. bis zum 31. März

Schulsportplätzegeöffnet!

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3 Donnerstag, 28. März 2013

Kommentar

Lamm, Eier, Hasen und vielschichtige SymbolikDie katholische Liturgie der Karwoche ist geprägt von einem Mix aus christ-lichen Symbolen und Riten anderer Religionen, die die Kirche für das Glaubensleben okkupiert hat. Es gibt aber eine zentrale Botschaft: die Tradi-tion des Teilens und miteinander Es-sens. Aber was? Lamm, Eier, Hasen?

Beginnen wir beim Lamm: In Phi-lipp Schmidts „Volkskundlichen Plaudereien“ sucht man es vergebens: Dieses Werk lässt nur Osterei und Osterhasen durchgehen. Warum? Er schrieb sein Buch 1941. Da war das Lamm gerade gründlich aus der Mode, hätte es den deutschen Volks-kundler doch tief an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens geführt. Tatsächlich ist das Lamm das älteste Ostersymbol – das des Opfers. Das im Johannesevangelium genann-te „Lamm Gottes “ reiht sich in eine Herde junger Wiederkäuer, die der Bibel zufolge geopfert wurden: Abel brachte ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde dar, als Abraham Isaak opfern wollte, wurde der durch einen

Widder ersetzt. In Ägypten schließlich kam die Idee auf, das Opfertier auch zu essen.

Das Lamm eignet sich aber auch wunderbar: Jesaja beschreibt als erster, wie das Lamm, das man zum Schlach-ten führt, sein Maul hält. Zudem wa-ren die genügsamen Schafe seinerzeit weiter verbreitet als das Rind. Kein Wunder, dass die neue Religion die Lämmer in ihre Bildsprache über-nahm. Jesus – dessen Todesstunde am Karfreitag mit dem Schlachtungster-min der Pessach-Lämmer zusammen-fiel – wurde gemäß der Prophezeiung Jesajas das wahre „Lamm Gottes“. Dieses „Agnus Dei“ wurde dann profanisiert, heute wird Lamm jedoch eher spärlich kulinarisch offeriert.

Beim Osterei hingegen bleibt die brennende Frage: War erst Henne oder Ei? 1847 löste der Dichter Edu-ard Möricke das Problem so: „Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich war das Ei erdacht; doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat’s der

Has’ gebracht.“ Vor rund 163 Jahren gab es also bereits eine Vorstellung davon, dass der Osterhase Eier bringt – auch wenn diese Vorstellung noch lange nicht so flächendeckend verbrei-tet war, dass die Süßwarenindustrie daraus ein einträgliches Saisonge-schäft hätte machen können. Damals dachte man noch an richtige Eier.

Eier zu verschenken ist zwar auch ein Brauch aus heidnischer Zeit (eben-so wie sie zu bemalen), doch ist im Ei auch der Mythos der Auferstehung angelegt, und unter diesem Aspekt ist das Ei den Christen heilig geworden. Seit dem 12. Jahrhundert ist belegt, dass die Kirche Eier weiht. Die meis-ten gingen in der Karwoche ohnehin an die Kirche – denn die ließ sich ihren Zehent nicht zuletzt in Eiern zahlen. Und was für die geistlichen Herren gut war, das durfte man auch dem Gesinde nicht vorenthalten. 240 Eier verspeist jeder Österreicher im Jahr – mit einem Spitzenbedarf zu Ostern: Da werden 140 Millionen Stück ver-kauft.

Und nun zum dritten im Osterbun-de: Vor dem Verzehr von Hasen wird gewarnt. Bei der derzeit häufigsten Form, den in Folie verpackten Schoko-Osterhasen, ist der Grund einsichtig: Sie machen dick. Aber diese Art Ha-sen gab es noch nicht, als die War-nung ausgegeben wurde: Das war im Jahr 751 durch Papst Zacharias, der meinte, dass es die Keuschheit ge-fährden könnte, wenn man Hasen isst. Schließlich galt der langlöffelige Früh-lingsbote ja wegen seiner Geilheit lan-ge als ein heidnisches, gar teuflisches Fruchtbarkeitssymbol.

Zum Symbol des höchsten Festes der Christenheit hat es der Hase daher erst spät gebracht: Im 19. Jahrhundert berichtet Grimms Wörterbuch, dass der Osterhase quasi ein Verwandter

der Osterhenne wäre und aus Tirol stamme. In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Andreas [email protected]

Daniel Allgäuer

Mehr Transparenz für KonsumentenFPÖ fordert klare Lebensmittelkennzeichnung und Reduktion des Gütesiegel-Wirrwarrs

„Wohin eine falsch verstandene EU-Agrar- und Lebensmittelin-dustrie führt, haben die jüngsten Skandale schmerzhaft vor Augen geführt. Leidtragende sind neben den getäuschten Konsumenten natürlich auch unsere heimischen Landwirte und Lebensmittelpro-duzenten, die in ein falsches Licht gerückt werden. Für uns Freiheit-liche ist ein mehr an Transparenz bei der Kennzeichnung der Le-bensmittel daher unbedingt not-wendig“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer.

„Verwirrung und dementspre-chende Unsicherheit löst beim Konsumenten der nachwievor in Österreich vorhandene Gütesie-gel-Dschungel aus, der dringend durchforstet gehört. In der Frage

der Reduktion der mehr als 100 verschiedenen Gütesiegel agiert ÖVP-Landwirtschaftsminister Berlakovich seit Jahren viel zu pas-siv. Gerade angesichts des jüngsten Pferdefleisch-Skandals ist es unab-

dingbar, dass sich der Konsument in Zukunft auf transparente, nach-vollziehbare Lebensmittelkenn-zeichnungen verlassen kann“, be-tont FPÖ-Landwirtschaftssprecher Allgäuer.

“Gütesiegel-Dschungel durchforsten„

“Sensibler Umgang mit Vorarlberger Landeswappen zu Werbezwecken„Neben der Schaffung von klaren

Kennzeichnungsvorschriften for-dern die Freiheitlichen aber auch eine ernsthafte Auseinanderset-zung mit der teilweise bereits infla-tionär stattfindenden Verwendung des Vorarlberger Landeswappens im Lebensmittel- und Genussmit-telbereich. „Der Kunde assoziiert mit dem Landeswappen ein reines Vorarlberger Produkt, was oftmals allerdings nicht den Tatsachen ent-spricht. Unser erklärtes Ziel ist es, die aktuelle Situation umfassend zu beleuchten und nötigenfalls steuernd einzugreifen. Die Ver-wendung des Vorarlberger Landes-wappens zu Werbezwecken muss äußerst sensibel erfolgen. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Produzenten heimischer Pro-dukte schuldig“, so Allgäuer. (pr)

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4 Donnerstag, 28. März 2013

Werbung für die Vorarlberger Politik

Nach der 8. Sitzung der AG Land-tags- und Demokratiereform stieg weißer Rauch über dem Land-haus. Die vier Klubobleute unter Vorsitz der ÖVP-Landtagspräsi-dentin Gabriele Nußbaumer ei-nigten sich auf ein umfassendes Reformpaket, welches die demo-kratischen Spielregeln im Land auf neue Beine stellt: „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Men-schen, die es betrifft. Insofern war unser wichtigstes Ziel, mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Das ist mit der Stärkung des Persön-lichkeitswahlrechts auch gelun-gen,“ freut sich ÖVP-Klubobmann über das Reformwerk.

In Zukunft wird die Wertig-keit der Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl verdoppelt, jene der Listenpunkte halbiert. Zudem werden die Wählerinnen und Wähler auch fünf statt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Auch bei den Gemeindewahlen erhalten die Vorzugsstimmen zukünftig eine größere Gewich-tung. Roland Frühstück: „Damit gewinnen Stimmen für einzelne Kandidaten gegenüber der Par-teireihung ein deutliches größe-res Gewicht. Die Wählerstimme bekommt damit eine persönliche Note!“

Zusätzlich werden die Bürgerrä-te in der Verfassung verankert und das Unterschriften sammeln bei Volksbegehren deutlich erleichtert: „Neu ist auch die verpflichtende Abstimmungsbroschüre bei Volks-abstimmungen und Volksbefra-gungen. Nach Schweizer Vorbild werden die Pro und Contra als Ent-scheidungshilfe aufgelistet,“ infor-miert Frühstück.

Für viele überraschend kam das „Okay“ der Mehrheitspartei ÖVP für den Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. „Jede im Landtag vertretene Partei soll – unabhängig von ihrer Größe – einmal pro Landtagsperiode die Einrichtung eines Untersuchungs-ausschusses verlangen können. Ich sehe darin eine Stärkung des Land-tags und seiner Kontrollfunktion. Es ist auch ein Zeichen von Trans-parenz und ein Bekenntnis zur sau-beren Politik in Vorarlberg. Im Ge-gensatz zur Bundespolitik sind wir bereit über den eigenen Schatten zu springen, denn wir wollen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter.

Bezüglich der von SPÖ-Vorsit-zenden Ritsch geäußerten Kritik am Reformpaket verweist Roland Frühstück auf ein Zitat des ehe-maligen britischen Premierminis-ters Benjamin Disraeli: „Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“ (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Wählerstim-me bekommt in Zukunft eine per-sönliche Note.“

Bettelarm und steinreich- weltweit und bei uns

Internationaler Bodensee-Frie-densweg am Ostermontag – neun Vorarlberger Institutionen laden mit ein – Musikalische Beglei-tung durch den Vorarlberger Lie-dermacher John Gillard. „So geht es nicht mehr weiter!“ Immer mehr öffnet sich die Schere zwischen bettelarm und steinreich – bei uns und erst recht weltweit. 50 Organisationen aus dem Boden-seeraum, 9 aus Vorarlberg, laden mit diesem aktuellen Thema zum Friedensweg am Ostermontag, 1. April ein. Vier Stationen mit kurzen Beiträgen namhafter Referenten rund um den diesjährigen Schwer-punkt stehen - neben dem mitei-nander gehen von Konstanz nach Kreuzlingen - auf dem Programm.

Entstanden ist diese Initiative aus dem Bodenseeostermarsch, der 1988 nach Bregenz führte. Nach ei-nigen Jahren Pause wurde die Idee 2009 vom Politologen Arne Engeli aus Rohrschach wieder aufgegrif-fen. Seit damals trifft sich jedes Jahr ein länderübegreifende „Spu-rengruppe“, die den Friedens-weg plant und die Rahmenbedin-gungen organisiert. Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer wieder rund dreihundert Mitwandernde erwartet.

Von Konstanz nach Kreuzlingen Start ist um 10 Uhr bei der „Kar-rierenleiter“ des Künstlers Peter Lenk in Konstanz-Fürstenberg (S-Bahn-Station) mit einer Rede der Gewerkschafterin Lilo Radema-cher von der IG-Metall Friedrichs-hafen. Der Weg führt von dort zum Rhein, wo Autor Jens Loewe vom Stuttgarter Wasserforum gegen die drohende Geschäftemacherei mit dem Trinkwasser sprechen wird. Durch die Altstadt geht es zum Konzilgebäude, dort tritt beim Picknick im Stadtgarten der Bre-genzer Liedermacher John Gillard auf. An der vierten Station, vor der UBS in Kreuzlingen, ist dann um 13.45 Uhr die Swiss-Aidmit-arbeiterin Tina Goethe aus Bern zu hören. Nicht weit davon steht das Empfangszentrum für Asyl-suchende, die zweitletzte Station auf dem Friedensweg, mit einer kurzen Ansprache von Uwe Moor vom Verein „Fremde und wir“. Die Abschlussveranstaltung findet um 15 Uhr in der Steinerschule beim Bahnhof Kreuzlingen statt, mit Speis und Trank, gemeinsamen

Liedern und Gelegenheit, mit den Referentinnen und Referenten ins Gespräch zu kommen. Der Frie-densweg wird bei jeder Witterung durchgeführt. Er steht unter der Schirmherrschaft des Oberbürger-meisters von Konstanz.

Vorarlberger Organisationen mit dabeiArbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialdemokratie Vorarlberg/ Bildungshaus St. Arbogast/ Bo-denseeakademie Dornbirn/ Kath. Kirche Vorarlberg/ Malin-Gesell-schaft Vorarlberg/ Pax Christi Vor-arlberg/ Internat. Versöhnungs-bund österreichischer Zweig/Weltladen Bregenz/Projekte der Hoffnung Bregenz, Detailpro-gramm: www.sosos.org oder an-fordern bei [email protected] oder für Vorarlberg Tel. 0043-664-3402527, Marielle Manahl. (pr)

INFOAnreise mit dem ZugEmpfehlung für Reisende aus Ös-terreich und Deutschland: Tages-karte Euregio lösen (gibt Freiheit für Rückfahrt via Romanshorn) Nr.2 Mitte für Region ab Friedrichshafen 12 Euro / Nr. 1+2 / Ost+Mitte ab Feldkirch-Bregenz-Lindau 15 Euro (Bahncard) Fahrpläne für die Rückfahrt liegen bei der Abschluss-veranstaltung auf.

Bregenz ab 7.46 Uhr / Lindau ab 8.05 Uhr / Friedrichsh.Stadt ab 8:33 Uhr / Radolfszell ab 9.42 Uhr / KN-Fürstenberg an 9.59Fahrpläne für die Rückfahrt liegen bei der Abschlussveranstaltung auf.

Start ist um 10 Uhr bei der „Karrie-renleiter“ des Künstlers Peter Lenk in Konstanz (im Bild das Werk des Künstlers).

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5 Donnerstag, 28. März 2013

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Bösch: Vortrag zu EU-Problemen Offensichtlich keine Politikverdrossenheit am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße

„Zum Friedensprojekt der Eu-ropäischen Union gibt es keine Alternative“, erklärte Alt-EU-Abgeordneter Herbert Bösch aus Bregenz, der seit 2012 eines der fünf Mitglieder des Aufsichts-organs von OLAF, der Betrugs-bekämpfungsbehörde der EU ist, anlässlich des Abschlusses der EU-Informationswochen am Gymnasium Blumenstraße.

„Die Menschen sind zu Recht ent-täuscht über einige Entscheidun-gen der europäischen Politiker, die sich häufig mehr an nationalen In-teressen als am großen Ganzen ori-entieren! Das zeige sich gerade jetzt im vollkommen unprofessio-nellen Umgang mit der Situation in Zypern!“ so Herbert Bösch vor fast 300 Schülern des Gymnasiums. Moderiert wurde die Veranstal-tung von Prof. Wolfgang Türtscher. Die Schüler zeigten sich bestens in-formiert und interessiert: „Aus vie-len Begegnungen in Brüssel, Straß-burg und Bregenz mit Schülern des Gymnasiums Blumenstraße weiß ich, dass der Informationsstand über Europa an dieser Schule be-sonders hoch ist. Von Politikver-drossenheit ist jedenfalls an dieser Schule nichts zu spüren“, freute sich Bösch.

Wenn man uns 40% nimmt?„Es wäre auch sinnvoll“, so Bösch weiter, „wenn in der EU mehr Ehr-lichkeit herrschte. So hätte Grie-chenland eigentlich nie in die EU aufgenommen werden dürfen, weil dessen marode Finanzen ei-gentlich allen bekannt waren – jetzt aber, da Griechenland EU-Mitglied

ist, müssen wir auch helfen. Und da ist es nur fraglich sinnvoll, den griechischen Familien 25-40 Pro-zent ihres Einkommens wegzu-nehmen und sich dann zu erwar-ten, dass die wirtschaftliche Lage des Landes besser wird.“ „Fragt doch eure Eltern“, so Bösch direkt an die Schüler, „was sie tun wür-den, wenn man ihnen ihr Gehalt um ein gutes Drittel kürzen wür-de?“ Auf die Frage eines Schülers, ob es in der EU mehr Zentralismus und verbindliche Regeln brauche, antwortete Bösch, dass gerade ein kleiner Staat wie Österreich Inter-esse daran haben müsse, dass die Verträge klar und streng seien, denn sonst würden es sich die gro-ßen Staaten „richten“.

Breites Schüler-InteresseDas Interesse der Schüler galt vor allem den Fragen der gerechten Verteilung der EU-Mittel, dem Schicksal der Zyprioten und der Griechen, dem „ewigen Schwind-ler Italien“, der direkten Demok-ratie, der Notwendigkeit, Banken zu retten, den unterschiedlichen Inflationsraten im Norden und Sü-den Europas und der „Gretchen-frage“, ob die Griechen ihre Schul-den zurückzahlen können. „Die EU ist ständig gezwungen, Kom-promisse einzugehen“, erklärte Bösch, „anders ist ein Gebilde mit 27 Mitgliedern nicht zu regieren. Wenn Strukturförderung nach Ita-lien fließt, weiß man natürlich, dass die Mafia mitschneidet“, so eine der gewagten Aussagen des Alt-Parlemantariers, der die Schü-ler bei seinem Vortrag zu fesseln vermochte. (rj)Deutliche Sprache: Herbert Bösch

Die Schüler des Gymnasiums Blumenstraße stellten zahlreiche Fragen.

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6 Donnerstag, 28. März 2013

Dieter Egger und Carmen Gartel-gruber

Opferschutz zuerstKein Pardon für Sexualstraftäter

Die freiheitliche Nationalratsabge-ordnete Carmen Gartelgruber und FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger präsentierten kürzlich die Online-Petition „Opferschutz zu-erst“. Zu unterstützen unter www.opferschutz-zuerst.at

Zur VorgeschichteIm Sommer 2012 erhielt ein Mann, der wegen mehrfacher Verge-waltigung einer Minderjährigen rechtskräftig verurteilt wurde, statt einer unbedingten Haftstra-fe eine so genannte Fußfessel. Dieser Sexualstraftäter musste also trotz mehrfacher Vergewalti-gung keinen einzigen Tag in Haft verbringen und bereits nach vier Monaten wurde ihm die Fußfessel schon wieder abgenommen.

Schwere Traumatisierung der OpferNAbg. Gartelgruber: „Opfer sol-cher Straftaten sind schwer trau-matisiert und haben ein Leben lang mit den Folgen solch eines Verbrechens zu kämpfen. Die FPÖ vertritt den Ansatz „Opferschutz zuerst“ und das muss sich in einer Verschärfung im Strafgesetzbuch niederschlagen. Die Mindeststra-

fe bei einer Vergewaltigung bei-spielsweise liegt derzeit lediglich bei 6 Monaten. Für Diebstahl, Geldfälschung oder Betrug liegt die Mindeststrafe bei einem Jahr. Da stimmt doch etwas nicht in un-serem Wertesystem!“

Zentrale ForderungenDie Freiheitlichen fordern insbe-sondere, dass der Strafrahmen für Sexualdelikte erhöht wird und Hafterleichterungen, wie etwa die elektronische Fußfessel, für Sexu-alstraftäter ausgeschlossen wer-den. Sie wollen mit ihrer Petition den Druck auf die Justizministerin

erhöhen und diese endlich zum Handeln bringen.

Kinderseelen leiden ein Leben langLPO Dieter Egger: „Gerade Kin-derseelen leiden ein Leben lang an den Folgen von sexuellem Miss-brauch. Wir brauchen auch im Sinne einer generalpräventiven Wirkung dringend eine Erhöhung des Strafrahmens für Sexualdelik-te. Potentiellen Sexualstraftätern muss klar gemacht werden, dass sie mit der vollen Härte des Ge-setzes zu rechnen haben!“, so Frei-heitlichen-Chef Dieter Egger. (pr)

GesundheitsförderungSPÖ-Stadträtin Dr. Annette Fritsch setzt Initiativen

Auf Initiative von SPÖ-Gesundheits-stadträtin Annette Fritsch fand letzte Woche in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses der 1. Gesundheitstag für die Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Stadt Bregenz statt.

In Kooperation mit Ärzten und im Gesundheitsbereich tätigen Menschen wurde interessierten MitarbeiterInnen ein umfangreiches Programm an Informationen und Untersuchungen angeboten.

„Ich bin sehr froh über diese In-itiative, weil ich weiß, wie schwer es vielen Menschen fällt, einen Arzt aufzusuchen bzw. dass viele not-wendige Untersuchungen immer wieder verschoben werden“, so Ge-sundheitsstadträtin Fritsch. „Ich war überwältigt vom Interesse und bin auch sehr stolz, dass wir in diesen wenigen Stunden über 200 Untersu-chungen durchführen konnten.

Ich danke dem Organisationsteam Dr. Michael Stockreiter, sowie Dr. Arnulf Eberle und Christine Huber. Mein Dank gilt besonders auch den ExpertInnen, die ihre Zeit und Ihr Wissen zur Verfügung gestellt haben. Danke an: Dr. Thomas Spiegel – Or-thopädie, Dr. Michael Stockreiter – Lungenfunktionstest, BVA Ärzte Dr. Günter Burtscher und Dr. Johannes Feurstein – Blutdruckmessungen, kl. Labor (Harnsäure, Cholesterin, Blutzucker…), Robert Kramer, Rotes Kreuz - Erste Hilfe Vorführungen, Eva Bechter – Ernährungsberatung, Silvia Reiner, Neuroth – Hörtests, Ursula Donner-Plenio – Qi Gong.

„Ich werde mich dafür stark ma-chen, dass auch im nächsten Jahr wieder ein Gesundheitstag für die MitarbeiterInnen der Stadt Bregenz stattfindet. Da mir das Thema Prä-vention in der Gesundheit sehr am Herzen liegt, arbeite ich intensiv da-

ran, auch einen Gesundheitstag für die Bregenzer Bevölkerung anzubie-ten. Ich hoffe, dass die Budgetmittel dafür im Jahr 2014 bewilligt wer-den“, so Gesundheitsstadträtin Dr. Annette Fritsch abschließend. (pr)

Annette Fritsch

SPÖ-Fra Stadtbus -

ÖVP und Grüne haben mit ihrem Beschluss, den Stadtbus zu ‚op-timieren’, der Bregenzer Bevöl-kerung und der Umwelt keinen guten Dienst erwiesen. Unter dem Deckmantel ‚Synergieeffekte nut-zen’ und ‚Einsparungspotentiale nützen’, haben Bgm. Linhart und Vizebgm. Kiermayr das Angebot im öffentlichen Verkehr nicht ver-bessert, sondern verschlechtert.

„Der Unmut bei der Bevölke-rung ist sehr groß und zeigte sich in vielen Rückmeldungen an uns als auch in der öffentlichen Frage-stunde bei der letzten Stadtvertre-

Vorarlb An

In Vorarlberg wird der internatio-nale UNO-Tag des Wassers immer wieder mit künstlerischem und kreativem Schaffen in Verbindung gebracht. Heuer hat die Vorarlber-ger Landesregierung die Vorarl-berger Wasserkaraffe präsentiert.

„Sie ist nicht nur ansprechend in der Gestaltung und praktisch in der Handhabung, sondern insge-samt ein Symbol für unseren Um-gang mit der Ressource Wasser“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Vorstellung im Landhaus in Bregenz. „Eine lü-ckenlose Versorgung mit hochwer-tigem Wasser ist für uns in Vorarl-berg eine Selbstverständlichkeit. Nichtsdestotrotz – oder vielmehr genau deswegen - gibt es in der Bevölkerung eine hohe Sensibi-lität zu diesem Thema. Mit der Vorarlberger Wasserkaraffe wollen wir dieses Bewusstsein in der Öf-fentlichkeit noch weiter stärken“, erläuterte der Landeshauptmann. Für das Land ergibt sich daraus ein eindeutiger politischer Auf-trag, der mit großer Wachsam-keit wahrgenommen wird.

Besonders kritisch habe man deshalb auch die Vorstöße der Eu-ropäischen Union im Bereich der Wasserversorgung gesehen (Kon-zessionsrichtlinie), rief Wallner

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7 Donnerstag, 28. März 2013

Zankapfel Stadtbus.

ktionsvorsitzende Alexandra KönigUmstellung bringt eindeutige Verschlechterungen für die Bevölkerung

tungssitzung. Die von mehreren Bürgern dargelegten Kritikpunkte – wie die Abschaffung der Halte-stellen Weidach und Rummergas-se , die Kürzungen bei den Stre-ckenführungen, die Streichung der Fahrten in den Abendstun-den, die erschwerten Anschluss-Verbindungen zur Bahn und zum LKH, etc - wurden von Bgm Linhart und Vizebgm Kiermayr einfach mit dem Satz ‚Man kann es nicht allen recht machen’ abge-schmettert.“

„Alleine die Tatsache, dass durch die Streichung der Busver-

bindungen in der Mehrerau Kin-der und Jugendliche nach ihrem Training bei der Viktoria und/oder SC Rivella keine Möglichkeit mehr haben, mit dem Bus nach Hause zu kommen, ist untragbar“, so SPÖ-Stadtvertreterin König.

„In Wahrheit ist es lächerlich, wenn sich ÖVP und Grüne für Ihre Einsparungen beim Stadtbus loben, und im gleichen Atemzug wieder mehrere Hunderttausend Euro Steuergeld für Projekte aus-gegeben, die vielmehr dem Presti-ge dienen als dem Gemeinwesen“, so König weiter.

„Wir haben dieser Umstellung nicht zugestimmt, weil wir im Ge-gensatz zur Regierung für einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Bregenz sind“, so Alexandra König. Die Verkehrssituation in Bregenz muss uns dazu veranlassen, mehr Geld in die Öffis zu investieren. Wir wollen einen Viertel-Stunden-Takt auf allen Linien, sieben Tage die Wo-che, auch in den Abendstunden“.

Wir werden uns deshalb weiter-hin für den Ausbau des Stadtbusses einsetzen, so SPÖ – Fraktionsvor-sitzende Alexandra König abschlie-ßend. (pr)

erger Wasserkaraffe präsentiertgreifbares Symbol für den Umgang mit der Ressource Wasser

in Erinnerung. Die Haltung der Menschen sei hier sehr deutlich ausgefallen und habe auch bei den zuständigen Institutionen rasch zu einem Einsehen geführt. „Die Was-serversorgung ist und soll auch in Zukunft eine öffentliche Aufgabe bleiben – diese klare Position hat Vorarlberg sehr frühzeitig in der Debatte zum Ausdruck gebracht“, unterstrich der Landeshauptmann.

Vorarlberg ist in der glückli-chen Lage, über Wasser in höchs-ter Qualität in ausreichendem Maße zu verfügen. „Trotzdem ist es wichtig, mit dem wertvollen Bodenschatz sorgsam umzuge-hen, damit sauberes Wasser auch den nachfolgenden Generationen uneingeschränkt zur Verfügung steht.“ Allein in den Schutz der Gewässer wurden in den letzten 50 Jahren rund 1,2 Milliarden Euro im Land investiert.

Das Land Vorarlberg hat im ver-gangenen Jahr einen Gestaltungs-wettbewerb für die Vorarlberger Wasserkaraffe ausgeschrieben. In Kooperation mit dem designforum Vorarlberg wurde aus über 50 Ein-reichungen der Entwurf des Desig-ners Robert Rüf, einem gebürtigen Alberschwender, zum Siegerpro-jekt gekürt. Die Karaffe ist ab sofort im Handel erhältlich. (red) An

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Landeshauptmann Markus Wallner mit Designer Rober Rüf und der Wasserkaraffe.

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8 Donnerstag, 28. März 2013

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Gemeinsame Notwendigkeit für unser

Österreich und Teile von Deutsch-land sind Ausnahmen innerhalb Europas. Überall sonst ist es längst nicht mehr üblich, die Kinder mit zehn Jahren in Mittelschüler (frü-her Hauptschüler) und Gymnasi-asten zu trennen. In den meisten Ländern besuchen die Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine „Gemein-same Schule“. Tatsache ist auch, dass Österreich in den Bildungs-tests ganz hinten platziert ist. Wie-so viele in Österreich trotz schlech-ter Leistungstests weiterhin auf diesem veraltetem System verhar-ren bedarf einiger Erklärungen.

Die ÖVP hat die „Gemeinsame Schule“ jahrzehntelang mit allen möglichen Argumenten bekämpft. Offiziell hieß es immer, man be-fürchte eine Leistungsverminde-rung durch die Durchmischung der Schüler. In Wirklichkeit will man das Gymnasium als Elite-schule für gewisse Schichten er-

halten und unter sich bleiben. Kinder aus Elternhäusern mit gu-tem Einkommen oder hohem so-zialen Status besuchen auch heute größtenteils keine Mittelschulen (Hauptschulen). In der Polytech-nischen Schule wird man vergeb-lich nach Kindern von Ärzten oder

Rechtsanwälten suchen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Kinder aus einkommensärmeren Familien im Schnitt weniger intel-ligent sind als Ärztekinder.

Das Schulsystem versagt hier. „Gemeinsame Schulen“ im üb-

Gabi Sprickler-Falschlunger

4 5 J a h r e H e h l e - Reisen in Buchform. Mit insgesamt zehn Jubilä-umsfahrten ins Blaue feierte das Lochauer Busunternehmen Hehle-Reisen die Herausgabe des Buches „45 Jahre Hehle-Rei-sen. Eine Zeit-Reise“. Rund 500 Kunden waren der Einladung „ihres bewährten Reiseunter-nehmens“ gefolgt und begaben sich dabei mit einem fabriks-neuen, exklusiv ausgestatteten Bus buchstäblich auf eine Zeit-Reise durch die Geschichte von Hehle-Reisen. Foto: Senior-Che-fin Hildegard Hehle mit Buch-autorin Friederike Hehle. (rj)

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9 Donnerstag, 28. März 2013

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Schule e Kinder

rigen Europa sind gerechter, sie gleichen die Herkunft der Kinder durch gezieltere Förderung aus. Und sie schneiden in den Leis-tungstests wesentlich besser ab.

Das schlechte Abschneiden Ös-terreichs bei Leistungstests hat jetzt auch ehemalige Gegner der „Ge-meinsamen Schule“ wie etwa die Wirtschaftskammer zu einem Um-denken bewogen. Nun hat auch die Vorarlberger ÖVP unter Lan-desrätin Mennel ein „Forschungs-projekt“ zur „Gemeinsamen Schu-le“ in Vorarlberg gestartet. Was hier erforscht werden soll ist Insi-dern unklar. Bildungsdaten liegen in großer Menge vor, über das Für und Wider wird seit Jahrzehnten diskutiert und geschrieben. Alle führenden Experten befürworten eine „Gemeinsame Schule“. Der Verdacht liegt nahe, dass sich die ÖVP über die kommenden Wahl-termine, vor allem über die Land-

tagswahlen 2014 und die Gemein-devertretungswahlen 2015 retten will. Bis Ende 2015 wird nämlich geforscht und somit weder Befür-worter noch Gegner verärgert.

Nach den Nationalratswahlen im kommenden Herbst werden die Karten sowieso neu gemischt. Die SPÖ hat einstimmig beschlos-sen keine Koalition mehr mit ei-nem Partner einzugehen, der den notwendigen Weg zu einer „Ge-meinsamen Schule“ versperrt. Regieren ÖVP und FPÖ (etwa mit Stronach), wird es keine „Gemein-same Schule“ geben. Dafür garan-tiert auch die Haltung der Bundes-FPÖ unter Strache. Wahrscheinlich wird die Ländle-FPÖ dann recht schnell ihre befürwortende Hal-tung zur „Gemeinsamen Schule“ aufgeben.

Dr. Gabi Sprickler-FalschlungerSPÖ-Bildungssprecherin

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10 Donnerstag, 28. März 2013

Hört… Hört…„six memos for the next …“ un-ternimmt den Versuch, Begeg-nung zwischen Kunstwerken, Künstler und Publikum ebenso lustvoll wie präzise neu zu den-ken. An so genannten „Auffüh-rungen“ oder eben „memos“ - auf den Begriff Vernissage wurde bewusst verzichtet - verdichten sich diese Denk- und Erlebnis-prozesse. Vergangenen Freitag war eine solche Aufführung - und auch wenn die Aktion (der leere Raum wurde zunehmend mit Kunstwerken „gefüllt“) wirklich nicht an eine Vernissa-ge erinnerte - die anwesenden Kunstlieberhaber taten dies aber sehr wohl.

Die Basis sind 50 Werke von 50 Künstlern (und zwar nicht nur aus

Magazin4: „Aufführung“ statt simpler Vernissage

Kurator Jörg van den Berg, SR Judith Reichart, M4-Leiter Wolfgang Fetz (v.l.)

Begriffe wie „leer“, „voll“ oder „überladen“ sind bekanntlich relativ...

„Bregenz-erleben“in aller Ehr:Aber derzittarleab i vorallem, dass i z‘Breagaz nit allzu viel arleab.

Seebrünzler

der Bildenden Kunst), aus denen das kuratorische Team, bestehend aus Wolfgang Fetz, dem künstle-rischer Leiter Magazin4, Jörg van den Berg, Sandra Boeschenstein, Barbara Köhler, Schirin Kretsch-mann und Tilo Schulz , bis zum Sommer immer neue Inszenierun-gen entwickelt. Im Beisein der Kulturstadträtin Judith Reichart erlebten zahlreiche Interessierte eine ungewöhnliche erste Ausstel-lungsaufführung.

Viele waren neugierig...Die Neugier an dem neuartigen Konzept war groß. Stadtrat Mi-chael Rauth und Evelyn, Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau), Tho-mas Häusle mit Silvia Macher, Grünen-Urgestein Roswitha Ste-ger und Monika Köfler, zahlrei-che Künstler wie Reinhard Adel-mannseder, Frederica Gärtner, Judith Andres-Salzmann, Man-fred Link oder Erich Smodics, Grafiker-Legende Nolde Luger, Annette Schmucki, Reto Fried-mann, Cornelia Renz, Andrea Wolfensberger, Dieter Götz (Co-lumbus Interactive), Ulrike von Dewitz, Helena Pho Duc, Galerist Bernd Smodics, Manfred Allgäu-er, Irene Selhofer (Stadtbücherei) und das Team des Bregenzer Kunstvereins mit Katarina Simic, Sandra Bennat, Anne-Sophie Schmidt und Thomas Schiretz verfolgten diese „Ausstellung in progress“ mit großem Interesse. (rj)

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11 Donnerstag, 28. März 2013

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„Stoppt die Abzockerei!“AK-Vizepräsidentin startet Online-Petition zur Begrenzung der Managergagen

Maßlose Manager-Gehälter, unge-rechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen er-hitzen die Gemüter in ganz Eu-ropa. Mit einer Online-Petition will AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nun auch in Österreich ein Zeichen setzen und den Druck auf Politik und Wirtschaft weiter er-höhen. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Ge-haltsexzessen in den Führungseta-gen muss endlich Schluss sein“, so Auer.

Einer neuen Studie des Linzer Market-Institutes zufolge glauben 83 Prozent der ÖsterreicherInnen, dass Führungskräfte im Vergleich zu ihrer Leistung zu viel verdie-nen. 65 Prozent sprechen sich so-gar für fixe Gehaltsobergrenzen auch in der Privatwirtschaft aus.

Ein Ergebnis, das für die AK-Vi-zepräsidentin nicht überraschend ist. „Während immer mehr Men-schen von ihrem Einkommen nicht mehr leben können, kas-sieren Top-Manager Millionen“, kritisiert Auer. Alleine in den letzten 10 Jahren stieg das Gehalt der ATX-Manager vom 20-Fachen auf das 48-Fache von dem, was ein durchschnittlicher Beschäftig-ter beziehungsweise Beschäftigte verdient. Die Größenordnung: 1,3 Millionen Euro kassiert ein ATX-Manager bei uns im Schnitt.

Doch nicht nur in der Privat-wirtschaft, sondern auch in staats-nahen Betrieben läuft vieles falsch. Ein gutes Beispiel dafür ist die Post-AG. Von 2010 auf 2011 etwa gönnten sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung von mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig wurden Dutzende Filialen geschlossen, der Arbeitsdruck erhöht und neue MitarbeiterInnen zu einem billige-ren Kollektivvertrag angestellt!

Dass die hohen Millionengagen von den Unternehmen zudem noch von der Steuer abgesetzt werden können und hierfür letzt-endlich alle Steuerzahler zur Kas-sa gebeten werden, ist für Auer völlig unverständlich und inak-zeptabel. Die Politik müsse sich endlich bewegen und den extre-men Millionengagen einen Riegel vorschieben. „Wir wollen, dass die Einkommen der Führungs-

kräfte wieder in einem angemes-senen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern stehen“, sagt Auer.

Online-Petition soll Druck machenUm dieser Forderung mehr Nach-druck zu verleihen, hat Manuela Auer eine Online-Petition gestar-tet. Unterschieben werden kann direkt auf der Homepage www.stoppt-die-abzockerei.at. Alterna-tiv können dort auch Unterschrif-tenlisten heruntergeladen, aus-gedruckt und ausgefüllt werden. (pr)

Online-Petition „Stoppt die Abzockerei!Die zentralen Forderungen der Initiative: • Deckelung der Managergehälter! die Einkommen in den Cheftagen

müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Ge-hältern der Beschäftigten stehen!

• Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf!

• Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grund-gehaltes! Die Höhe der Prämienzahlungen darf zudem nicht mehr an den Aktienkurs gekoppelt werden, sondern muss sich an nach-haltigen Zielen (zum Beispiel: Schaffung und Sicherung von Ar-beitsplätzen) orientieren.

• Schluss mit den unangemessenen hohen Millionenabfertigungen!

Jetzt unterschreiben unter www.stoppt-die-abzockerei.at

Vorarlberger AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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12 Donnerstag, 28. März 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Die Bregenzer NeidgesellschaftEs läuft ja gastronomisch recht rund in Bregenz – die Tatsache, dass im Gösser nun recht junge Wirte das „Ruder“ übernehmen, klingt vielver-sprechend – und auch das Magazin 4 sorgt mit einem neuen Ausstellungs-konzept für Interesse. Dieses findet im zweiten Stock des Gebäudes statt – „erdgeschössig“ dagegen kommt es in der Kombination Gastronomie-Kulturtempel zu Misstönen.

Neptun-Wirt Andrea Balbi hat-te die Idee, für die „Lange Nacht der Musik“ neben seinem Stammlokal am Leutbühelplatz auch das nahe gelege-ne Magazin 4 (das Untergeschoss war ehedem ebenfalls ein Gastronomiebe-trieb) anzumieten. Die für Partys sehr beliebten Räumlichkeiten gehören der Stadt Bregenz und werden von einem Kulturverein verwaltet. Balbis Idee erwies sich als richtig: Bei den belieb-ten Musiknächten war das Lokal – wie alle anderen auch – bestens besucht. Natürlich zahlte Balbi die normale Lo-kalmiete und sorgte für Getränke, Per-sonal sowie bei den umherziehenden Massen – und auch bei den Musikern, denn ein Lokal mehr ist ja ein Engage-ment mehr – für Freude.

Mit der ist es nunmehr aus: Auf eine erneute Anfrage von Balbi wurde diesem mitgeteilt, dass die Räumlich-keiten an jenen Abenden nicht mehr zur Verfügung stehen. Argumentiert wurde, dass es einem ehrenamtlichen Kulturverein nicht zu Gesicht ste-he, an professionelle Gastronomen zu vermieten – sprich Wettbewerbs-verzerrung. Das stimmt so zwar ein bisschen, war allen Beteiligten bislang aber Blunzn. Bis andere Wirte, die die-se Idee eben nicht hatten und teilweise bei der „Langen Nacht der Musik“ ohnehin keine Band engagierten, in-tervenierten. Die Bregenzer Neidge-sellschaft wird ihrem Ruf also wieder einmal gerecht – mit dem Ergebnis, dass das wunderschöne Lokal an die-sem Abend leer steht, eine Band ihren Job verliert, keine Einnahmen (weder für Betreiber noch für Gastronom) gemacht werden und Verhinderer ein-mal mehr triumphieren. Briefe Balbis an den Veranstalter Stadtmarketing GmbH blieben bislang unbeantwortet. Zu hoffen bleibt, dass sich der Geschä-digte (im Gegensatz zu den Verant-wortlichen) den Film „Sieben“ nicht zum Vorbild nimmt.

Nachwuchs für die BankSparkasse Bregenz Bank AG veranstaltete Informationstag für Lehrlinge

Die Sparkasse Bregenz AG erhielt im November 2012 von Landesre-gierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg das Prädikat „Ausgezeichneter Lehr-betrieb“. Darüber hinaus ist sie als erstklassiger Lehrbetrieb für den Beruf Bankkauffrau beziehungs-weise Bankkaufmann bekannt. Aktuell bildet die Sparkasse Bre-genz Bank AG sechs Lehrlinge aus.

Auch heuer fand wieder der jährliche Informationstag für Lehr-linge statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften jeweils in Einzel- und Gruppenarbeiten ihr Können und ihre Persönlichkeit präsentieren. Darüber hinaus gab es Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und zu diskutie-ren. Die Rückmeldungen aller Teil-nehmerinnen und Teilnehmer lau-teten jedenfalls ausnahmslos: „Ein

sehr interessanter, informativer und abwechslungsreicher Tag.“

Die Jugendlichen wurden an diesem Tag von Klaudia Forster, Personalverantwortliche, Verena Depaoli, Lehrlingsverantwortli-che, sowie Philip Vukojevic, Leiter der Jugendbank begleitet, und un-terstützt. Alle waren von den un-terschiedlichen Fähigkeiten und Persönlichkeiten der Anwärter be-geistert. (pr)

Lehrlingsinformationstag in der Sparkasse Bregenz.

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13 Donnerstag, 28. März 2013

Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss?

Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder rich-tig gut zu hören, ist dank mo-derner Hörakustik kein Problem mehr.

Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen:- Achten Sie auf die technische

Ausstattung des Fachbetriebes.- Wenden Sie sich an einen erfah-

renen und gut ausgebildeten Berater.

- Die Beratung muss umfassend und individuell sein.

- Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

Unsere Ausstattung:• Räumlich:Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen.

Wir haben unsere Räumlichkei-ten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei ei-nem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.

Alles was Sie mitbringen soll-ten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unse-ren Mitarbeitern.

• Technisch:Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht.

• Was ist das richtige Hörgerät für Sie?Die richtige Wahl eines Hörsys-tems ist von höchster Bedeutung.

Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hör-umgebung eingestellt wird, ent-scheidet über gutes Hören oder nicht.

Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle:• Lebensstil / Hörumgebung• Design des Hörsystems• Hörverlust• technische Ansprüche an das System

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14 Donnerstag, 28. März 2013

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15 Donnerstag, 28. März 2013

„Du kannst nicht nicht kommunizieren“

„ECo-C® - European Communi-cation Certificate“ ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkom-petenz in Europa. Der internat. Bildungsstandard ECo-C fördert die Kommunikation und Persön-lichkeit der Menschen auf Grund-lage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft und stärkt Un-ternehmen im Wettbewerb. Die Absolventen wissen ihre Stärken bewusst einzusetzen und mit Kunden und Mitarbeitenden ef-fizient und lösungsorientiert zu-sammenzuarbeiten.

Das ECo-C besteht aus 4 Modulen: * Kommunikation * Selbstmarketing * Teamarbeit und * Konfliktmanagement.

Bis heute haben über 30.000 Personen das Eco-C Zertifikat er-worben und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundla-gen der vier Module erlebt und

verstanden haben und nach den einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind.

ZTN Training & Consulting ist Ihr Kompetenzzentrum für Sozi-al- und Persönlichkeitskompetenz in Vorarlberg. (pr)

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Frühjahrskulinarium im Wirtshaus. Alljährlich eröff-net das Wirtshaus am See seine Saison mit einem Wirtshauskulinarium. Dabei können sich die Gäste nicht nur von der kulinarischen Qualität des Hauses überzeugen, sondern lernen auch einen neuen Winzer kennen. Heuer stellte Stefan Tement (m.) vom gleichnamigen Weingut seine be-gehrten Tropfen aus der Südsteiermark vor. Martin Berthold (r.) und GF Thomas Zwerger (l.) konnten zum achtgängigen Menü mit Weinbeglei-tung zahlreiche Gäste - darunter Armin Fink (Autoland Fink), Versicherer Engelbert Wiedl und „Monroe“ Andi Mager sowie viele Gastrokollegen, darunter Bruno Ratz (GH Egender), Philipp Rainer (Braugasthof Reiner), Hermann Metzler (Calypso) und Lukas Marberger (Sonnenkönigin) be-grüßen. (rj)

Geburtstag einmal anders. Seinen 50. Geburtstags feierte Rechtsanwalt Dieter Helbok mit Verwandten, Freunden und Wegbeglei-tern im Pfarrsaal in Höchst. Statt Geschenken wünschte er sich Spenden an das Netz für Kinder. Und so kam der stolze Betrag von 3.000 Euro zusam-men.Ilga Sausgruber und Kurt Fischer vom Förderkreis des Netz für Kin-der überreichten Dieter Helbok (m.) als Dankeschön einen Smilestone. (rj)

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16 Donnerstag, 28. März 2013

¶Premiere in Kärn-ten: Erstmals wird es dort zur rot-schwarz-grünen Ke-nia-Koalition sowie zur ersten Dreier-Koalition auf Landesebe-ne kommen.

¶Österreicherinnen haben 2011 fast ein Viertel weniger verdient als Männer. Mit 23,7% hat unser Land die zweitgrößte Einkommensschere in der EU.

Fotos: Archiv (2)

AUF ...

AB ...

Bildungsniveau wird nur vererbt

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Chancengleichheit: in Öster-reich oft nur ein Wunsch, kaum aber Realität. Denn laut Statistik Austria (Studie „Bildung in Zahlen“) ist in unserem Land das Bildungsniveau der Eltern dafür ausschlaggebend, wie sich Kinder intellektuell weiterentwi-ckeln. Es gibt also kaum ein Ent-rinnen aus der „Bildungskaste“. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu nannte dies „kulturel-les Kapital“. Lediglich fünf Pro-zent jener Kinder in Österreich, deren Eltern nur einen Pflicht-schulabschluss haben, erreichen auch eine höhere Bildungsstufe.Einmal mehr ist hier die Politik gefragt. Das Angebot, dass Kin-der eine Ganztagsschule samt gezielter Förderung erhalten können, ist in Österreich leider noch beschränkt. Seit Deka-den wird darüber verhandelt. Einiges hat sich auch bewegt, etwa die Sprachförderung vor der ersten Klasse Volksschule. Das alleine ist aber zu wenig. Österreich hinkt internationalen Bildungsstandards hinterher. Bei der Akademikerquote liegen wir unter dem EU-Schnitt. Hier läuten einmal mehr die Alarm-glocken.

Berlakovich wünscht sich die EnergiewendeGeht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher „Pio-niere der Energiewen-de“ werden.

¶Von 2.354 Gemeinden in Ös-terreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodell-regionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Ener-giemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Ener-gieselbstversorger werden.“Laut dem Lebensministerium

leben in Österreich bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen in so genannten Klima- und Energie-modellregionen. Positive Energiewende„Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft wichtige neue ‚green jobs‘

Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leitthaland, v.l.).

und bringt Wachstumsimpluse für die Region“, ist Berlakovich überzeugt. Das bestätigt auch eine WIFO-Studie: Es zeigte sich deutlich, dass Energieeffizienz-maßnahmen und die Forcierung erneuerbarer Energien positive ökonomische Effekte erzielen. Konkret wurden auf langfristige Sicht österreichweit eine Steige-rung der Bruttowertschöpfung um 2,3 Prozent und eine Steige-rung der Beschäftigung um 1,9 Prozent hochgerechnet.

Weitere FörderungenDas Lebensministerium und der Klima- und Energiefonds haben heuer ob der großen Nachfra-ge die Förderung von 23 neuen sowie die Weiterführung von

zwölf bestehenden Modellre-gionen beschlossen. Insgesamt 2,6 Millionen Euro werden für innovative und klimarelevante Investitionen in den Regionen zur Verfügung gestellt.Unterstützt werden heuer auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Errichtung von PV-Anla-gen, thermischen Solaranlagen oder modernen Holzheizungen in öffentlichen Gebäuden.„Regionen aus ganz Europa interessieren sich für unseren Weg. Erste grenzüberschrei-tende Kooperationen bahnen sich bereits an“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds.Alle Informationen online auf: www.klimafonds.gv.at

„Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern

schafft auch wichtige neue ‚green jobs‘.“

NIKI BERLAKOVICH

¶Der Verband der Regional-medien (VRM) tagte jüngst in Salzburg. Neben zahlreichen Mitgliedern begrüßte VRM-Ge-schäftsführer Dieter Henrich (l.) auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Zent-rales Thema: „Wie verändern Online-Kanäle die Kommunika-tion des Handels?“ Die Exper-ten waren sich einig, dass auch der Handel mit seinen Werbe-formen künftig mehr Internet- präsenz benötigen wird. Foto: VRM

Handel: Präsenz im Internet ausbauen

Foto: Lebensministerium

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17 Donnerstag, 28. März 2013

Stolz nahmen am 22. März 77 Kinder in der AK Vorarlberg ihr „Social Media Certificate+“ in Empfang. Das Gymnasium Schillerstraße Feldkirch hat in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg die Schüler des drit-ten Jahrgangs im Umgang mit dem Internet sowie den Sozialen Medien geschult.

Urheberrecht, Datenschutz, Cy-bermobbing und viele weitere Themen wurden im Rahmen des Schulungsmoduls „Social Media Certificate+“ (SMC+) vermittelt.

Während AK-Konsumentenbera-terin Sandra Leichte den Schülern den rechtlichen Hintergrund er-klärte, veranschaulichte Informatik- lehrer Dipl. Ing. (FH) Mario Wü-schner das Gelernte in der Praxis. „Wir sind sehr froh über die Ko-operation mit der Arbeiterkam-mer. Die Experten decken den rechtlichen Hintergrund ab und sind diesbezüglich ständig auf dem Laufenden. Unsere Stärken liegen dafür im Unterricht“, freut sich Dr. Georg Konzett, Direktor des Gymnasiums.

„Eine notwendige Sache“Für die Schüler des dritten Jahr-gangs war das Schulungsmodul verpflichtend. „Ein solcher Kurs ist dann wirkungsvoll in der Schu-le, wenn es gelingt die Inhalte in das unmittelbare Schulgeschehen einzubringen und zu verankern. Als Teil des Unterrichts bekommt das ‚Social Media Certificate+’ eine höhere Wertigkeit“, erläutert der Direktor. Um den Inhalt möglichst nachhal-tig vermitteln zu können, mussten die Kinder am Ende eine Prüfung

absolvieren. Das Zertifikat bestä-tigt, dass sie nun das nötige Rüst-zeug für den sicheren Umgang mit den Medien haben.

„Ich habe das Projekt von Anfang an für eine sehr gute und für uns notwendige Sache gefunden“, betont Georg Konzett. In welche Richtung sich das Schulungsmo-dul in Zukunft bewegt, kann er nicht sagen: „Das ganze ist so dy-namisch. Es muss jetzt wachsen und wir müssen die Inhalte an die sich ständig ändernden und

wechselnden Anforderungen an-passen.“

Früh gegen Gefahren wappnenDie AK Vorarlberg bietet das „Social Media Certificate+“ auch anderen Schulen an. „Unser Ziel ist es, so viele wie möglich ins Boot zu holen. Je früher wir lernen, richtig mit dem Medium umzugehen, desto besser kön-nen wir uns gegen die Gefahren im Internet wappnen“, erläu-tert AK-Projektbetreuer Mario Prünster. (pr)

Alle Schüler der 3. Klassen des Gymnasiums Schillerstraße Feldkirch haben die Prüfung für das „Social Media Certifi-cate+“ bestanden und am 22. März ihre Urkunde erhalten. Fotos: Georg Alfare

Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario Wüschner zeigte den Schülern die Sicherheitseinstellungen auf Facebook.

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18 Donnerstag, 28. März 2013

Frühjahrsmesse mit Trends„Garten & Grillen“ und „Freizeit & Tourismus“ sind zwei der Themenschwerpunkte

In diesem Jahr überzeugt die Pu-blikumsmesse von 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Frei-zeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Und: das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunktes Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, wird auch groß gefeiert in der Fun Sport-Area. Viele weitere Highlights sorgen für reichlich Unterhal-tung. Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani ist erfreut, dass die 38. Frühjahrsmesse ausgebucht ist. Der Großteil der mehr als 600 Aussteller stammt aus Vorarlberg – aus fast 60 der 96 Gemeinden – sowie dem internationalen Boden-seeraum. „Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage an unserem größten Marktplatz Vorarlbergs ungebrochen ist. Gerade die Früh-lingsthemen und der Bereich ‚Bau & Energie‘ sind bei den namhaf-ten Ausstellern sehr gefragt und bieten daher vielfältige Produkte, Dienstleistungen sowie auch die aktuellsten Trends an einem Ort“, berichtet Stefani. Highlights der Messe„Garten & Grillen“ ist einer der Schwerpunkte. Die Besucher er-wartet ein wahres Eldorado für die eigene Oase inklusive 450 m² Schaugarten der Firma Haas aus Wangen. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Produktaus-wahl zur Verfügung. Grill-Welt-meister geben in der Grill-Arena ihre Geheimrezepte preis. Beim

Sutterlüty Grill-Duell treten dazu zahlreiche Musikkapellen aus Bildstein, Schnepfau, Altach oder Hohenweiler gegeneinander an. Das BBQ Restaurant lockt erstmals mit leckeren Spezialitäten. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig, dazu lockt eine 60 m² großer Beach-Bar.

In der „Jungen Halle“ präsen-tieren sich Jugendorganisationen sowie hunderte junge Künstler passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inklusive Fun Sport-Area mit Walking Waterball, Klettergarten und Skate-Park. Seit der Gründung unterstützt das Land diesen größten Jugendtreff-

punkt Vorarlbergs: „Die Junge Halle bietet Platz um das große ehrenamtliche Engagement im Ju-gendbereich, in unterschiedlichs-ter Form, sichtbar zu machen“, betont LR Greti Schmid. Darüber hinaus findet am Donnerstag- und Freitagvormittag der 61. Jugend-redewettbewerb des Landes statt.

Burgenland-JubiläumAuch heuer bieten regionale Aus-steller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ ein brei-tes Angebot für das behagliche Ei-genheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest“ (mit vielseitigen Live-Kochshows). In der Ländle-Halle

4 wird das 30-jährige Messe-Ju-biläum der Winzer aus dem Bur-genland gefeiert. „Mode & Schön-heit“ besticht durch die neuesten Trends und die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-Kultur-Café mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermög-licht wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Im Wirtschaftszelt sorgen großartige Live-Bands für Stimmung. Dazu gibt es erneut die Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der vier Messe-Tage so-wie eine spezielle Gratis-Eintritts-aktion für Schulklassen am Don-nerstag/Freitag.

INFO38. Frühjahrsmesse in DornbirnTermin: 4. bis 7. April 2013Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt Donnerstag bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr.Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen aus fast 60 Ländle-Gemeinden sowie dem Bodenseeraum.Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haus- halt & KücheAnderes: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, die ORF Erlebniswelt, Radler-Treff, Service-Stand des ÖZIV und WirtschaftszeltMehr Informationen: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse

Das leibliche Wohl steht auch heuer im Mittelpunkt auf der Frühjahrsmesse.

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19 Donnerstag, 28. März 2013

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Vorarlberger im VHS-BundesvorstandVerband der Österreichischen Volkshochschulen hielt seine 31. Hauptversammlung ab

Mit Wolfgang Türtscher und Stefan Fischnaller wurden zwei profunde Vorarlberger Erwachse-nenbilder in den neu gewählten VHS-Bundesvorstand berufen. Als Vorsitzende wiedergewählt wurde in der Urania in Wien Na-tionalratspräsidentin Barbara Prammer.

Neben Verbandspräsidentin Prammer, die 2007 die Nachfolge von Heinz Fischer antrat, wurde der Wiener Stadtrat Michael Lud-wig wieder zum Vorstandsvor-sitzenden gewählt. Weiters gehö-ren der Verbandsleitung Gerwin Müller und Karl Bader ( beide stv. Vorsitzende), Günter Kotrba (Fi-nanzreferent), Beate Gfrerer (Pä-dagogische Referentin) und Ger-hard Bisovsky (Generalsekretär) dem Verbandsvorstand an.

Vorarlberg wird im Vorstand vertreten durch Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volks-

hochschulen und Geschäftsführer der VHS Götzis, sowie Wolfgang Türtscher, Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbil-dung und Direktor der VHS Bre-genz. Fischnaller wurde zudem in den Finanzausschuss berufen, Türtscher ist neben seiner Tätig-keit im Vorstand stellvertretender Vorsitzender des Pädagogischen Ausschusses.

Österreichs Volkshochschulen können auf eine mehr als hundert-jährige Geschichte zurück blicken. Gegründet 1885 in Krems an der Donau sind sie die älteste und traditionsreichste Institution in Österreichs Erwachsenenbildung. Nach dem Zweiten Weltkrieg ent-wickelten sich in allen Bundeslän-dern Volkshochschulen. Derzeit sind es 270, die vor Ort Bildungs-

arbeit leisten. 1950 schlossen sich diese im Verband Österreichischer Volkshochschulen zusammen.

Ihr vielfältiges Bildungs- und Veranstaltungsangebot machte die Volkshochschule zum größten Anbieter im Bereich der Erwachse-nenbildung in Österreich. Jährlich besuchen 500.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die rund 47.000 Kurse, Seminare und Lehrgänge.

Die Vorarlberger Volkshochschu-len gehören mit ihren Standorten in Bludenz, Bregenz, Götzis, Hohe-nems und Rankweil zu den aktivs-ten Volkshochschulen Österreichs. Mit ihren jährlich über 2.200 Bil-dungsangeboten und Veranstaltun-gen mit über 25.000 Teilnehmerin-nen und Teilnehmern gehören sie österreichweit zur Spitze. Gemes-sen an den Kursangeboten und Teilnehmern liegen sie im Bundes-länder-Ranking hinter Wien und Salzburg auf dem 3. Platz. (hapf)

Die beiden Vor-arlberger Vor-standsmitglieder Stefan Fischnaller und Wolfgang Türtscher mit VHS-Präsidentin Barbara Prammer.

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20 Donnerstag, 28. März 2013

Gösser: Beisltage und Kochevents Michael und Wolfgang Hirt stellen sich am Karsamstag als neue Gösser-Wirte vor

Mit gleich zwei Hirt(en) werden sich die Schäfchen wohl wieder in Scharen im Gösser-Bräu ein-finden: Wolfgang und Michael Hirt werden Ende des Jahres die neuen Betreiber des renovierten Gösser-Bräus werden - die bei-den erfahrenen Gastronomen, die sich am kommenden Kar-samstag bei einem Bockbierfest vorstellen werden, haben auch schon konkrete Pläne für das Wirtshaus im Herzen der Stadt.

Letzten Freitag war es soweit: Claus Haberkorn, seit kurzem Be-sitzer des Gösser-Bräus, und die Brüder Hirt waren sich nun auch vertraglich einig, das lange leer stehende Traditionsgasthaus wie-der zum führenden Treffpunkt der Bregenzer zu machen.

Absolute Gastro-ProfisMit den Gebrüdern Hirt hat sich Haberkorn für zwei sehr versierte und erfahrene Gastronomen ent-schieden. Michael Hirt (40) ist Haubenkoch und gehört zu den begabtesten Köchen im Land. Sei-ne Lehrjahre absolvierte er im Ho-tel „Post“ in Bezau, danach ver-vollkommnete er seine Kochkün-ste bei Auslandsaufenthalten in besten Häusern, unter anderem

auch bei VIP-Koch Pepi Grams-hammer im Heart of Vail Village in Colorado. Als jeweils persönli-cher Koch begleitete er unter an-derem die Shaolin Mönche, Bryan Adams und Robbie Williams auf deren Europatourneen. Er ist im neuen Gösser für das Kulinarische zuständig. Sein Bruder Wolfgang (45) absolvierte seine gastronomi-sche Lehrzeit im renommierten Speiserestaurant „Guth“ in Lau-terach. Danach sammelte er Erfah-rungen in Häusern in der Schweiz und am Arlberg. Seit 20 Jahren ist er als Betreuer, Fahrer und Führer für VIP’s in ganz Europa tätig.

Dass mit den beiden frischer Wind nicht nur ins Gösser, sondern in die Bregenzer Szene kommen wird, ist abzusehen. „Wir möch-ten ein publikumsfreundliches Lokal werden“, so die Hirts uniso-no, „so werden in unserer gutbür-g e r l i c h e n K ü c h e s p e z i e l l e Wünsche - und das ab acht Uhr früh - sofort berücksichtigt“ Auch im Eventbereich möchten die bei-den Akzente setzen. Neben einem wöchentlichen „Beisltag“ mit Livemusik, regelmäßigem Senio-rentanz und Kochevents mit Spit-zenköchen, bei denen Michael sei-ne internationalen Beziehungen

spielen lässt, sind bereits einge-plant.

Bockbier am KarsamstagAktionismus ist bereits am kom-menden Karsamstag angesagt: Spontan entschlossen sich Haber-korn und die beiden Neo-Wirte, zugunsten des Netz für Kinder ei-nen Bockbieranstich - seit jeher eine Tradition im Gösser - zu ver-anstalten. Von 11 bis 15 Uhr wird Bockbier und Brezel im Hof beim Gösser kredenzt. Eine gute Gele-genheit, die neuen Betreiber des Traditionsgasthauses kennen zu lernen. (rj)

Obmann Erne und Team bestätigtBootsverein IG Suppersbach: einstimmige Entscheidungen bei Generalversammlung

Die Mitglieder des Bregenzer Bootsvereins IG Suppersbach hat-ten bei ihrer diesjährigen General-versammlung wieder einmal ihren Zusammenhalt und das gute Mit-einander bewiesen. Zum Ausdruck kam das nicht zuletzt bei den Wahl-ergebnissen des Abends: Sowohl Karl Erne als Obmann als auch der Vorstand wurden wieder bestätigt. Und zwar einstimmig.

Karl Erne wurde bereits zum dritten Mal in Folge wiedergewählt. Damit wurde dem 62-jährigen Bre-genzer nicht nur zum wiederholten Male das Vertrauen ausgesprochen, sondern auch der Zusammenhalt und die Einigkeit unter den Club-mitgliedern unterstrichen. 2012

war für den IG Suppersbach laut Karl Erne ein „Meilensteinjahr“. Der Neubau des Vereinsheims, der „ohne größere Probleme von statten ging“, erwies sich als goldrichtig. „Wir sind sehr stolz auf unser neues Haus und ich bedanke mich an die-ser Stelle nochmals bei allen, die das möglich gemacht haben. Bürger-meister Markus Linhart und sein städtisches Team haben uns tatkräf-tig unterstützt, ebenso das Kloster Mehrerau mit Pater Nivard“, freut sich Karl Erne. „Auch danke ich un-seren Mitgliedern, die mir abermals ihr Vertrauen entgegenbringen.“

„Zu Gast bei Freunden“ – auch das bewahrheitete sich heuer wie-der: Der „große Bruder“ des IG

Suppersbach, der Yachtclub Bre-genz, stellte seine Räumlichkeiten für die Generalversammlung zur Verfügung. Nebst den Berichten des Obmannes, Schriftführers, Kas-siers und Hafenmeisters stand die Versammlung ganz im Zeichen der Neuwahlen und Vereinsaktivitä-ten. Zu den Gästen gehörten auch Bürgermeister Markus Linhart und Pater Nivard Huber. Verabschiedet wurden die Vorstandsmitglieder Hans Winter, Alfred Heinzle und Helmut Malzer. „Wir alle danken ihnen für die vielen Jahre, die sie sich eingebracht haben, für die Dinge, die sie mit uns gemeinsam bewegt haben und ihre Verbunden-heit dem Club gegenüber auf das Herzlichste“, so Erne.

Gerhard Mattei, seines Zeichens „Haus-und-Hof-Regisseur“, setzte das vergangene Jahr wieder bild-lich in Szene, was ihm großen Ap-plaus und den Mitgliedern fröh-liche Gesichter einbrachte. Und so sieht der Vorstand des IG Sup-persbach, der sich der Förderung und Pflege des Bootssportes, der Verkehrssicherheit und der Sau-berkeit widmet, aus: Obmann Karl Erne, Obmann Stv. Martin Doppelmayer, Schriftführer Ste-phan Schmidinger, Schriftführer Stv. Ursula Moosbrugger, Kassier Erich Hofstädter, Kassier Stv. Nor-bert Fontanari, Hafenmeister Peter Weingärtner und die Beiräte Ger-hard Mattei, Winfried Mischi und Peter Gitterle. (ver)

Gösser-Eigner Claus Haberkorn zwischen Michael (l.) und Wolfgang Hirt.

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21 Donnerstag, 28. März 2013

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IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

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Magazin4: Kunst ist nie „fertig“ Neuartiges Ausstellungskonzept für kommende Jahre im Magazin 4

Das Magazin4 in Bregenz gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den renommiertesten zeitge-nössischen Kunstinstitutionen Österreichs. Nun beschreitet das Magazin4 neue Wege in der Aus-stellungspraxis. Anstelle der vier bis fünf „klassischen“ Ausstel-lungen pro Jahr werden in dem auf zwei Jahre angelegten Prozess ›six memos for the next ...‹ Ein-zelereignisse in neuer Weise inei-nander greifen.

Das Magazin4 wird in den kom-menden beiden Jahren die für eine Institution wie einen Kunstverein typische Struktur mit vier bis fünf Ausstellungen pro Jahr verlassen. Nach dem bereits gezeigten „Vor-wort“ mit dem Video „The Greatest Show on Earth“ von Sven Johne, wird die Startphase von einem ›Verhau‹ mit fünfzig Werken von fünfzig Künstlern bestimmt. Das kuratorische Team wird in den Mo-naten März bis Juli aus diesem sich ständig in Veränderung befindli-

chen Lager neue Inszenierungen entwickeln. Dreimal verdichten sich diese zu drei- bis fünfstündi-gen Symposien für Publikum, Künstler und Theoretiker: Den An-fang machte vergangenen Freitag eine Ausstellungsaufführung, ihr folgt eine Ausstellungssprechung. Die weiteren „Verdichtungen“ sind noch nicht genau definiert und sol-len aus den Erfahrungen zwischen Künstlern, Publikum, Werken und Kuratoren entstehen. Musikalische oder mediale Begegnungen sind dabei ebenso möglich wie aktives Eingreifen des Publikums in Abläu-fe (allerdings nicht in die Werke).

Neue PerspektivenEs geht dabei um eine Neubefra-gung der Relevanz der Kunst und ihrer Inszenierung. Sechs Begriffe, die wie schon der Projekttitel den Harvard-Poetikvorlesungen von Italo Calvino entlehnt sind, geben dazu sechs Perspektiven: Leichtig-keit, Schnelligkeit, Genauigkeit, Anschaulichkeit, Vielschichtigkeit

und Beständigkeit. six memos for the next ...‹ versteht sich als ein For-schungsprojekt, das Impulse für ein zukünftiges Ausstellen von Kunst entwickeln will. Die Begeg-nungen zwischen Kunstwerk, Künstler und Publikum ordnen sich neu“, erläutert Magazin4-Di-rektor Wolfgang Fetz.„Jenseits ein-gefahrener Routinen und außer-halb verkrusteter Formate unternimmt ›six memos for the next ‹ eine Radikalisierung des Kunst-Zeigens. Das jeweilige Werk, die jeweilige Konstellation von Werken bedingen eine jeweili-ge – ebenso lustvolle wie präzise – Neugestaltung ihrer Begegnung mit dem Publikum“, ergänzt Kura-tor Jörg van den Berg. So wird der Besucher auch jenseits offizieller Ereignisse immer wieder auf über-raschende Veränderungen treffen. Da ›six memos for the next ...‹ sich tatsächlich als ein offener Prozess definiert, gibt es keine Ausstel-lungslaufzeiten oder Umbau be-dingten Schließphasen, stattdessen

Abende, an denen sich die Ereig-nisse verdichten.

Gewohnheiten aufbrechenDie Besucher sind immer willkom-men, müssen aber davon ausge-hen, dass ihre traditionellen Gale-rie-Gewohnheiten auf den Kopf gestellt werden. Dadurch, dass sich die Schau örtlich, zeitlich und pro-grammatisch permanent in Verän-derung befindet, wird das Publi-kum in laufende Gestaltungs- oder sogar Schaffensphasen integriert, was natürlich zu einem Dialog mit den Werken und den Künstlern ge-radezu herausfordert. „Mit diesem neuen Projekt zeigt das Magazin4 wieder einmal seinen jungen, erfri-schenden Zugang zur zeitgenössi-schen Kunstpraxis. Neue Eindrü-cke und Reflexionsformen werden sichtbar und neue Diskussionsfel-der eröffnen sich. Ich freue mich auf einen spannenden Prozess“, betont Kulturstadträtin Judith Reichart. Weitere Infos unter www.magazin4.at (rj)

Putztrupp, Aufbau oder Ausstellung? Das Magazin4-Konzept ist flexibel.

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22 Donnerstag, 28. März 2013

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8h-Duschrenovierung, neu An nur einem Tag: Badewanne raus

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater

werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Prä-sentationen und etlichen Beispie-len sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglich-keiten der Duschtasse, der Rück-wände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkof-fers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und aus-gesucht werden.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Ma-terial Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygie-nisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten

Vorher Nachher

E-Bike Info-Nachmittag für Senioren. Eine stattliche Anzahl von Seniorenbund Mitgliedern ließ sich trotz einiger Regentropfen und eisiger Kälte nicht da-von abhalten, an dem vom Seniorenbund Bregenz angebo-tenen E-Bike Infotag teilzunehmen. Herr Lutz Schmelzin-ger, geprüfter Mountainbike-Guide, erklärte im Auftrag “Initiative Sichere Gemeinden“ mit verschiedenen Pro-jektpartnern (Allgemeine Unfallversicherung, ÖAMTC, ARBÖ u.a.m.) die verschiedenen mitgebrachten E-Bike-Ty-pen. Insgesamt waren sieben Elektroräder zum Probefah-ren vorhanden. Der Moderator erklärte den Teilnehmern, worauf es bei jedem Rad ankommt, die Vor- und Nachteile und worauf besonders bei der Kaufentscheidung beachtet werden muss. Entscheidend sind die verschiedenen An-triebstypen, ob vorne, hinten oder in der Mitte, gute Akkus und Bremsen. Von Billigrädern oder gar gebrauchten wür-de er eher abraten. Die Gelegenheit zum Probefahren mit den verschiedenen Modellen wurde fleißig genützt und es gab auch viele Fragen an Herrn Schmelzinger. Dank an Hans Lederer für die Organisation. (ver)

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23 Donnerstag, 28. März 2013

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e Dusche in 1 Tag – Dusche rein

INFOviterma LizenzpartnerIngo BillenLangackerweg 18, 6971 HardTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

Badewanne oder Duschtasse über-deckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutau-schen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei – Schim-

mel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm- geringere Kosten als bei Kom-

plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im

Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Dusch-sitz und andere Accessoires anbrin-gen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreini-gung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe:

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24 Donnerstag, 28. März 2013

Hört… Hört…Wer zu „La Bregenz“ gehören will, traf sich wie selbstverständ-lich bei der Präsentation des neu-en Stadtmagazins „bregenzerle-ben“ vergangenen Donnerstag im Casino, als das Hochglanz-werk in neuer Aufmachung und mit zahlreichen neuen Inhalten präsentiert wurde.

Sichtlich stolz präsentierte Chris-toph Thoma, GF der Stadtmarke-ting und Tourismus GmbH. sein erstes „bregenzerleben“, das auf knapp 130 Seiten die Marke Bre-genz und ihre zahlreichen Facet-ten (re)präsentiert. Und da die Landeshauptstadt vor allem als Kulturstadt punktet, wurde auch diese Ausgabe diesem Anspruch gerecht: Der Bregenzer Künstler Marbod Fritsch gestaltete das Ma-gazin mit - sein „roter Teppich“ zieht sich wie ein Leitfaden durch das Heft. Für den Inhalt zeichne-ten sich neben Christoph Thoma

(Fast) ganz Bregenz auf 130 bunten Seiten

Präsentierten stolz das neue Magazin: Bernhard Moosbrugger (Casino), Bgm. Markus Linhart, Künstler Marbod Fritsch und Christoph Thoma (SM), v.l.

Wir wussten es: Die Kulturstadt Bregenz ist eine Stadt der Leseratten.

die Autoren Thorsten Bayer, Ma-ximilian Lang, Raimund Jäger, Albert Seitlinger und Stadtarchi-var Thomas Klagian verantwort-lich.

La Bregenz im FalstaffDie Hausherren Bgm. Markus Linhart (im Großen) und Casino-Direktor Bernhard Moosbrugger (vor Ort) konnten unter anderem die SR Michael Rauth, Judith Reichart , Ingrid Hopfner und Elisabeth Mathis, Festspieldirek-tor Hans-Peter Metzler und sei-nen Vize Wilhelm Muzyczyn, FSH-Direktor Bernhard Stübe, Bernhard Ölz (Prisma) sowie die Banker Gerhard Sieber (Raiba) und Hans Winter (Bank Austria begrüßen). Ebenfalls unter den in-teressierten Gästen: Neo-Gösser Chef Claus Haberkorn, RA Al-fons Simma, die Hoteliers Jürgen Haim (Messmer), Susanne Denk (Schwärzler) und Andrea Kinz

(Weißes Kreuz), Michael Salzge-ber (Kornmesser), Anette Teich-mann (Anette Bar), Alt-Bgm. Sigi Gasser, Engelbert Wiedl (Donau-Versicherung), WIGEM-Obmann Christof Hackspiel, Optiker Peter Scharax, Schuh-König Robert Vö-gel, Ore Ore-Obmann Mandy Strasser und viele mehr, denen Bregenz ganz offensichtlich am Herzen liegt. (rj)

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26 Donnerstag, 28. März 2013

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Möbel Frick: Die Schlafzimmer 2013 Die neuen Schlafzimmermodelle 2013, aufregend schön und beruhigend preiswert

Von den Industrie-Fachmessen hat Möbel Frick wieder das Inte-ressanteste für seinen Kunden ins Möbelhaus nach Nenzing geholt.

Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade LinienEin Drittel seines Lebens ver-bringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungsvoll einzurichten. Mit den Programmen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrichtungen und in allen Preis-lagen zu Bett begeben.

Wer jetzt sein Schlafzimmer neu einrichtet, sollte sich zu allererst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausge-stellt und zeigen anschaulich die neuen Trends des Schlafens.

Bestpreisgarantie und Sonder-angebote zur NeueröffnungWie es sich gehört für eine Neu-

eröffnung, hat Möbel Frick auch feine Sonderangebote parat: Das Schlafzimmermodell LA VIDA (siehe Foto), ein edles Stück in sanften Holztönen und vielen möglichen Zusammenstellun-gen.

Oder als Preiseinstieg das Mo-dell LIDO (ohne Bild), eine Schlaf-zimmereinrichtung in aktueller Wildahorn NB mit weißen Fronten, bestehend aus einem fünftürigen Kleiderschrank, einer lässigen Dop-pelbettanlage und zwei Nachtkäst-

chen zum Aktionspreis von 1.430 Euro (statt Normalpreis 1.758 Euro).

VI-SPRING, die Queen der MatratzenVI-SPRING Matratzen sind Meis-terstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matratzen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick impor-tiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befühlen, zur Pro-be liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu eingeladen. (pr)

Lassen Sie sich auch beim Schlafzimmerkauf eingehend be-raten bei

Möbel Frick … macht jeden Raum zum TraumNenzing, Bundesstraße 205Tel. 05525 62514www.moebelfrick.at

20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt. Jetzt neu bei Möbel Frick in Nenzing.

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27 Donnerstag, 28. März 2013

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28 Donnerstag, 28. März 2013

Durch den amerikanischen Jour-nalisten Daniel Goleman gelang dieser Begriff 1995 zu neuer Be-rühmtheit: Nicht IQ sondern EQ ist das was zählt. Was nützt ein hoher IQ (Intelligenzwert), wenn man emotional nicht auf der Höhe ist? Wer Erfolg haben will, muss klug mit Gefühlen umgehen, das beginnt schon im Kleinkindalter: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“, meint Mag. Irene Fitz, Kinder- und Jugendpsychologin in der aks gesundheit.

Warum ist dieses alte Sprichwort für Sie immer noch gültig?Fitz: Emotionen sind sehr wichtig für soziale Kommunikation und ein bedeutungsvoller Bestandteil unserer täglichen Beziehungsge-staltung. Gleichzeitig sind sie der Motor für Denken, Handeln und Verhalten. Der Erwerb emotio-naler und sozialer Kompetenz ist bereits im Kindesalter eine große Entwicklungsaufgabe.

Mag. Irene Fitz

Sie meinen, dass Kinder schon früh in ihrer Entwicklung lernen können, mit ihren Gefühlen besser umzugehen?Fitz: Ja, Gefühle oder Emotionen steuern uns und unsere Umwelt von Beginn an. Wir lernen schon

sehr früh, dass wir unsere Umwelt durch den Ausdruck unserer Ge-fühle beeinflussen können. Weint ein Baby, weil es Hunger hat, wird eine aufmerksame Mutter entspre-chend darauf reagieren und etwas

zu Essen anbieten. Gleichzeitig bestätigt sie damit die Selbstwahr-nehmung des Kindes als „richtig“ und verhilft ihm so dazu, mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Gefühlen zu bekommen.Fo

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Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regel-mäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle For-

men von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend

Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist da-her sinnvoll.

Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselpro-zesse im Körper und ist wichtig für die Muskel-kontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesi-um wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mine-ralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoff-wechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen.

Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige

Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müs-sen.

Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät.

Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen wer-den sollte.

Wir helfen Ihnen gerne.

Sportlich in den Frühling

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Vedrana Udovicic

Apothekerin in Bregenz

Kinder sind erfolgreicher, wenn sie gelernt haben, auf die Gefühle anderer Rücksicht zu nehmen.

GsundheitsbrünneleEmotionale Kompetenz – der EQ zählt!

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29 Donnerstag, 28. März 2013

Dann ist die Mutter eine sehr wichti-ge Person in der Entwicklung Emoti-onaler Kompetenz?Fitz: Nicht nur die Mutter! Alle Be-zugspersonen, mit denen Kinder in Beziehung treten, sind wichtig. Emotionale und soziale Kompe-tenzen sind eng miteinander ver-knüpft und beeinflussen die Qua-lität unserer sozialen Beziehungen wesentlich. Sie bestimmen, wie gut wir zum Beispiel mit eigenen Emotionen und den Emotionen und Wünschen anderer umgehen und soziale Konflikte bewältigen können.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Begriffen Gefühl und Emotion?Fitz: Es gibt sehr wohl einen Un-terschied, obwohl die Begriffe in unserem Sprachgebrauch sinnähn-lich verwendet werden. Mit Ge-fühl ist eher das subjektive Erleben jedes Einzelnen gemeint. Emotion beschreibt den seelisch-geistigen Prozess des Gefühlserlebens und auch die daraus folgende Verände-rung auf der körperlichen Ebene oder im Verhalten, wie zum Bei-spiel die Fluchtreaktion. Wir ren-nen weg, wenn uns Gefahr droht.Wie lässt sich emotionale Kompetenz bei Kindern beschreiben?Fitz: Allgemein kann unter emo-tionaler Kompetenz die Fähigkeit verstanden werden, mit eigenen Emotionen und mit Emotionen anderer angemessen umzugehen. Dazu gehört die Fähigkeit, die Ge-fühle bei anderen zu erkennen, zu verstehen und zu wissen, wie man sie beeinflusst oder überhaupt, dass man sie beeinflussen kann. Wenn ich einem anderen Kind sein Spielzeug wegnehme, wird es ärgerlich. Es wird dann vielleicht mit der Stirn runzeln, schreien oder mich hauen. Gibt das Kind nun das Spielzeug zurück oder bietet ein anderes an, spricht man von emotionaler Kompetenz in so-zialen Beziehungen.

Welche Erfahrungen machen Sie als Kinderpsychologin in diesem Zusam-menhang?Fitz: Leider gibt es in unserer heutigen sozialen Umwelt immer mehr Kinder, denen es schwer fällt, die einfachsten Gefühle bei ihren Mitmenschen zu erkennen und zu interpretieren oder sich ihrer eigenen Gefühle bewusst zu werden. Noch schwerer fällt es den Kindern, ihre eigenen Emoti-onen zu regulieren. Impulsive, un-kontrollierte und unangemessene Gefühlsreaktionen sind die Folge. Diese führen häufig zu Konflikten und manchmal zur Ablehnung des Kindes.

Fitz: Die Fähigkeit, sensibel seine eigenen Gefühle und die der Mit-menschen wahrzunehmen, kann erlernt werden. In der schulischen Gesundheitsförderung der aks ge-sundheit wurde vor zwei Jahren das Projekt „KiVi Kids…vital!“ entwickelt, das auch auf die För-derung der emotionalen Entwick-lung bei Volksschulkindern aus-gerichtet ist. Darin befinden sich unter anderem Empfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, um mit Kindern das Thema spielerisch zu bearbeiten. Begleitend dazu

KONTAKTaks Gesundheit GmbHGesundheitsbildung

Rheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 05574 / 202–[email protected]

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gibt es Kinderhefte für zuhause, damit auch die Eltern Anregun-gen für den Erziehungsalltag be-kommen.

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

Online auf rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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30 Donnerstag, 28. März 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

OsterwünscheEs fällt mir im Grunde genommen schwer, Osterwünsche zu schrei-ben. Zu sehr weiß ich, dass bei vielen Patienten, die wir pflegen und betreuen, keine freudige Os-terstimmung aufkommen kann. Bei vielen wird der Tag dominiert von Krankheit, Schmerzen und Resignation, zu wenig kann der Alltag vom Glauben an die Auf-erstehung, an die Erlösung vom Leiden bestimmt werden.

Aber da gibt mir ein Interview, das der Redakteur der „Salzbur-

ger Nachrichten“ Josef Bruckmo-ser vor etlichen Jahren mit Eugen Drewermann zu Ostern geführt hat, doch wieder eine neue Sicht-weise, neue Hoffnung. Auf die letzte Frage des Redakteurs „Was ist das stärkste Symbol für das was Auferstehung meint?“ antwortet Drewermann: (Ich zitiere aus-zugsweise!) „Das schönste Wort in meinen Augen steht im Johannes-evangelium, als Jesus sagt: Wer an mich glaubt, wird den Tod nicht spüren, selbst wenn er stürbe. Es geht darum, so zu leben, dass das Leben im Entscheidenden wenig Bedauern hinterlässt. Man sollte gewissermaßen ein paar Dinge spüren, in denen man über seinen Schatten springt, wo man sich öff-net, gegen die Angst, zur Güte, wo man sich nicht verweigert. Ostern sagt uns: Möchten wir nur gelebt haben zur Öffnung, zur Weite, zur Liebe hin. Ich halte das für den Anfang des Himmels.“

Ich wünsche von Herzen, dass Sie an Ostern wenigstens ansatz-weise den Anfang des Himmels erkennen können!

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Monika Fink von Marle-ne und Karl Paterno: 30 EuroFür Herrn Dr. Alfred Winkler von Willi und Ehrentraud Hagleit-ner: 50 EuroFür Frau Hilde Sauter von Hans Sauter: 250 Euro

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- und

DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

INFO

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HörbranzTel. 05573-82284

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INFOALT.JUNG.SEIN.Kurs in HörbranzJeweils am Montag, ab 8. April 2013, 5 Teile, von 14.30 – 16 Uhr im Pfarr-

Kosten: Euro 28 EuroAnmeldung und nähere Infos bei Ingeborg Gabriel, Mobil: 0664-73745157. Veranstalter:altjungsein.at

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Mosaikstein im GesundheitsbildOrthomolekulare Medizin füllt die leeren Nährstoff-Speicher wieder auf

Die orthomolekulare Medizin, begrifflich geprägt durch Nobel-preisträger Linus Pauling, be-schäftigt sich mit dem Einsatz von Vitalstoffen und Mikronährstof-fen. Das sind Vitamine, Minerali-en, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren und vitaminähnli-che Substanzen. Was diese Thera-pie- und Vorsorgemethode kann, erklärt Orthomolekularmediziner, Arzt für Allgemeinmedizin und Gesundheitswissenschaftler Tobi-as Lingenhöle.

Blättle: Worin sehen Sie die Stärken der orthomolekularen Medizin?Tobias Lingenhöle: Die Vorteile der orthomolekularen Medizin liegen aus meiner Sicht darin, dass unser Organismus mit den ver-wendeten Substanzen gut vertraut ist. Vitamine, Mineralien, Spuren-elemente – allesamt Stoffe, die seit Jahrtausenden unabdingbare Bestandteile unseres Lebens sind. Aufgrund dessen sind Nebenwir-kungen durch die eingesetzten Mikronährstoffe in der Therapie von Krankheiten sehr selten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Vitalstoffe auch präventiv einge-setzt werden können. Somit be-steht die Möglichkeit aktiv einer etwaigen Krankheitsentstehung entgegenzuwirken.

Blättle: Finden sich denn in der heu-tigen Zeit, in der so viele Nahrungs-mittel wie nie zuvor zur Verfügung stehen, noch Vitaminmangelzustän-de?Lingenhöle: Klassische Vitamin-mangelerkrankungen wie etwa Skorbut kommen in unseren Brei-

ten nicht mehr vor. Studien wie die Nationale Verzehrsstudie II zeigen jedoch immer wieder Män-gel an diversen Mikronährstoffen in großen Teilen der Bevölkerung. Auch in meiner Praxis kann ich häufig Mangelzustände bei Pati-enten feststellen. Unter den Vita-minen betrifft dies insbesondere Folsäure und Vitamin D und spe-ziell bei älteren Patienten oder Ve-getariern Vitamin B12.

Blättle: Wie läuft eine orthomoleku-larmedizinische Behandlung ab?Lingenhöle: Neben einem aus-führlichen Erstgespräch ist eine spezielle Vollblutanalyse der we-sentliche Bestandteil im Aufspü-ren von Mikronährstoffdefiziten. Auf Basis dieser Laboruntersu-

chung werden dann die entspre-chenden Substanzen ganz gezielt und individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmt. Wichtig ist dabei nicht nur die richtige Aus-wahl der Präparate, sondern auch die Dosierung und die Art wie die Mikronährstoffe verabreicht wer-den. Ebenso ist das Verhältnis der einzelnen Substanzen zueinander zu beachten. So führt zum Bei-spiel die weit verbreitete ungeziel-te Zinkeinnahme mit dem Ziel, sich vor Erkältungen zu schützen, zu einem Kupfermangel, welcher die Immunabwehr wiederum schwächt.

Blättle: Wo sehen Sie die Grenzen der orthomolekularen Medizin oder anders gefragt, sind Mikronährstoffe

der viel ersehnte Jungbrunnen, der Gesundheit und hohes Alter ver-spricht?Lingenhöle: Leider nein. Mik-ronährstoffe sind nur ein Mosa-ikstein im Gesamtbild unserer Gesundheit. Die Entwicklung von Gesundheit beziehungswei-se Krankheit ist ein komplexer, multifaktorieller Vorgang. Die or-thomolekulare Medizin kann die Probleme die unser modernes Le-ben mit sich bringt nicht lösen. Ein gesunder Lebensstil kann durch die Einnahme bestimmter Subs-tanzen nicht ersetzt werden. Mik-ronährstoffe tragen aber entschei-dend zu mehr Wohlbefinden und Vitalität bei und bieten eine gute Möglichkeit in der Prävention und Therapie von Erkrankungen. (red)

Dr. Tobias Lingen-höle: „Mikronähr-stoffe bieten eine gute Möglichkeit in der Prävention und Therapie.“

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32 Donnerstag, 28. März 2013

Termine

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

20.30 Uhr Pullup Orchestra Kammgarn Hard

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Theater Kosmos

22 Uhr Die Köchin und der Prä-sident Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 30.3. 11-12 + 17-18 Uhr

Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz

Tel.: 05574/73758

SO 31.3. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz

Tel.: 05574/42204

MO 1.4. 11-12 + 17-18 Uhr

Dr. Reinhard Lang

Am Brand 8, Bregenz

Tel.: 05574/45507

SA 29.3. + 30.3. 9-11 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 29, Hard

Tel. 05574/78270

SA 31.3. + 1.4. 9-11 Uhr Dr. Roman Jahoda Landstraße 53, 6971 Hard

Tel. 05574/90420

BREGENZ SA 30.3. Brücken-Apotheke

Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

SO 31.3. St. Gebhard-Apotheke

Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798

MO 1.4. Löwen-Apotheke

Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 30.3. + SO 31.3. Montfortplatz Apotheke Lauterach

Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

MO 1.4. Heilquell Apotheke Schwarzach

Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 30.3. Martin-Apotheke Lochau

Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

SO 31.3. + MO 1.4. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0t

Leiblachtal-Apotheken sind bis

20 Uhr dienstbereit, danach ist die

diensthabende Apotheke in Bregenz

zuständig.

Veranstaltungskalender 28.3. bis 3.4.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 30. März

10 Uhr Orchestermesse Mozart

und Händel, Stadtpfarrkirche St.

Gallus

18.30 Uhr Kosaken-Ensemble Evang. Kirche, Kosmus-Jenny-Str. 1,

Bregenz

19.30 Uhr Was Ihr wollt W.

Shakespeare, Vbg. Landestheater

20 Uhr Muttersprache Mame-loschn Theater Kosmos

So 31. März

Di 2. April8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

14-16 Uhr Parkinson Betroffene

und Angehörige, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

0664/1402980

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

10.30 Uhr Jazzbrunch Gasthof

Hirschen, Schwarzenberg

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-

genz

19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Das Jahr 1913, Festspielhaus

Senioren

Mi 3. April7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

Fr 29. März

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

19.30 Uhr Was Ihr wollt W.

Shakespeare, Vbg. Landestheater

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Lan-

destheater, Foyer

20 Uhr Die Köchin und der Prä-sident Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

Do 28. März

Anze

ige

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum

Amazone

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

22 Uhr Wenn Worte berühren-Metrokino

Ostersonntag

Karfreitag

Gründonnerstag

Mo 1. AprilOstermontag

Karfreitag

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19.30 Uhr Nachbetreuungs-gruppe Egg Suchtfachstelle Egg,

Gerbe 25, Mag. Johannes Rauch

19.30 Uhr LEGA Legasthenie/

Dyskalkulie, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

0650/7677755

19.30 Uhr Symphonieorchester Vbg. Das Jahr 1913, Festspielhaus

19.30 Uhr Raskolnikow im Ostrogg Vbg. Landestheater, Klei-

nes Haus

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheater

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-

4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Dienstst. Soz. u. Senioren,

410-1638

14.30 Uhr Mitgliederversamm-lung Gasthof Lamm, Bregenz, PV

Ortsgruppe Bregenz

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Anze

ige

gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4.

Andy Warhol Fifteen Minutes of

Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4.

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, bis

31.12.

Triangel Palais Thurn & Taxis,

2.3.–1.4.

six memos for the next... Vol 1-3,

50 Werke bis 6.10., Magazin 4

I never met my grandfather Galerie Arthouse, bis 13.4.

White cube/black hole Galerie Lisi

Hämmerle, bis 27.4.

Breaking the fours wall Hospiz

Galerie, Kunstvilla, bis 19.4.

Faces and shoes Theater Kosmos,

bis 6.4.

33 Donnerstag, 28. März 2013

Schicken Sie uns Ihre aktuellen Termine per Mail an [email protected] oder per Fax an 05522/72330-85

Annahmeschluss ist Dienstag, 12 Uhr

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Turn & Table DJ-Work-

shop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes

Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister

Gasse 2. 05574-52700

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal

KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ

Bregenz

www.medicus-online.at

www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.at

www.apo24.at

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe

für Angehörige psychisch Erkrankter,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0664/7805085

19.30 Uhr Was ihr wollt Vbg.

Landestheater, Premiere

20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-

1291056, EKiZ

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-

straße, 0650 2719750, bellymystic@

rashida.at

20 Uhr Bowling Metrokino

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20.15 Uhr Kinder brauchen Väter Vortrag, Volksschule Egg

Gemütliche Nachmittagswanderung des Seniorenbundes Bre-genz. Wir starten in die Wandersaison und wandern gemütlich entlang der Rodelbahn oder über den Gebhardsberg - Buchen-waldweg - Känzele auf die Fluh. Wer noch nicht genug hat, läuft auch wieder hinunter, die Anderen fahren mit dem Fluher-bus zurück nach Bregenz. Info über unsere Führerin Gudrun Bentele, Tel. 0650 6207677.

NACHMITTAGS-WANDERUNG

Wann: Mittwoch 3. April 14 Uhr Wo: Treffpunkt beim Gallusstift (vor der Landesbibliothek)

Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher. Baienfurt und Wolfegg – Überraschendes ganz in der Nähe. Fahrpreis: 34,- Euro p.P. Bauernhausmuseum: 4,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Dienstag, 2.4.2013 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638 Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

KULTURKREIS-FAHRT

Wann: Dienstag 9. April 8 Uhr Wo: ab Achsiedlungsstraße (SPAR) und weitere Zusteigemöglich- keiten

Am 2.4. ist kein Treff, stattdessen treffen wir uns am 9.4. zu unserem gemütlichen Plausch unter Tierfreunden. Frau Irene Gürbüzer wird uns über den letzten Stand beim Hunde-Freilauf-Projekt in Neu-Amerika berichten. Wir freuen uns auf Ihr Kom-men. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Tierschutzverein Bregenz

TIERFREUNDE-TREFF

Wann: Dienstag 9. April 18 Uhr Wo: Restaurant „Zum Hans“ im Bahnhof

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-

sten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Gymnastik und Spiele ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14 Uhr Boccia Freizeithaus Ach-

siedlung, Spielplatz 3, nur bei guter

Witterung, A. Stanger 0664 1495100,

PV Ortsgruppe Bregenz

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

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34 Donnerstag, 28. März 2013

Vorstand wurde wiedergewähltGeneralversammlung des Verbands der Südtiroler in Vorarlberg, Bezirksstelle Bregenz

Am Freitag, dem 15. März 2013, ver-anstaltete die Aktionsgemeinschaft Achsiedlung ihre Jahreshauptver-sammlung, im Freizeithaus an der Ach.

Der Obmann, Helmut Schärmer, war über die hohe Teilnehmer-zahl sehr erfreut und durfte neben sehr vielen Mitgliedern auch einige Ehrengäste begrüßen: für den ent-schuldigten Herrn Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart, Frau Stadträtin Judith Reichart, weiters Frau Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Herrn Klaus Allmaier, zuständig für die Vereine in Bregenz, von den VO-GEWOSI Frau Mag. Corina Welzig-Steu und den Hausverwalter Chris-tian Kositz, Frau Elisabeth Mayer, Obfrau des Pensionistenverbandes Ortsgruppe Bregenz, Herrn Heinz Rhomberg vom Stadtteilbüro sowie Frau Karin Kaufmann, Geschäfts-führerin des Vereins „Schmetterlin-ge“.

Im Bericht des Obmannes wurde sowohl ein Rückblick, als auch eine Vorschau der Veranstaltungen des Vereines erwähnt. Dazu zählen als Höhepunkte der Achsiedlungsputz, der Frühschoppen, das große Kin-derfest im Sommer, das Törggelefest mit Flohmarkt im Herbst, der Weih-nachtsmarkt am Achweg sowie die tolle Faschingsparty im Februar!

Ebenso konnte der Obmann über die vielen Veränderungen und auch über diverse Ereignisse in der Sied-lung berichten.

Der Obmann lobt besonders die großartige Mithilfe und die tolle Zusammenarbeit aller Ausschuss-mitglieder sowie der freiwilligen Helferinnen und Helfer, die das gan-ze Jahr über dem Verein immer zur Verfügung stehen!

Gedankt wurde vor allem der Stadt Bregenz, dem Land Vorarl-berg, der VOGEWOSI, sowie dem Bauträger Wohnen und Bauen, für die tatkräftige und vor Allem die finanzielle Unterstützung, ohne die es dem Verein nicht möglich wäre, all die vielen Aktivitäten durchzuführen.

Ebenso wichtig ist die Unter-stützung der vielen Mitglieder in der Achsiedlung sowie in der nä-heren Umgebung, sei es durch die Bezahlung des Mitgliedbeitrages oder durch ihren Besuch bei den diversen Veranstaltungen.

Ein großes Dankeschön gilt auch allen Firmen in Bregenz und Umgebung für die schönen Preise, die sie uns, anlässlich der Tombo-la zum Kinderfest, zur Verfügung stellten, ebenso gilt der Dank je-nen Firmen, die uns bei unseren Aktivitäten mit gratis Krapfen, Limo, Bier und so weiter unter-stützen.

Für die großartige Kassengeba-rung im Verein wurde der Kassie-rin, Frau Margit El Farouk sowie der Kontrolle, Frau Frieda Rauch und Herrn Gerhard Telsnig, herz-lichst gedankt.

Bei der anschließenden Neuwahl ist der gesamte Ausschuss ein-stimmig gewählt worden. Der Vorstand setzt sich wie folgt zu-sammen:

Obmann: Helmut SchärmerObmann-Stellvertreter: Bernd OberoslerKassierin: Margit El FaroukSchriftführerin: Olgica JokovicSchriftführer-Stellvertreter:Joel Pfeifer.

Mit Burtscher Franz und Klaus Rubner wurde die Kontrolle neu gewählt, acht Beiräte und vier Eh-

renmitglieder ergänzen den Aus-schuss der AGA.

Der Erlös aus einer Tombola im Rahmen des Kinderfestes 2012 be-trug 700 Euro und wurde halbiert. 350 Euro wurden wieder der Stadt Bregenz, Abteilung Soziales, über-reicht. Das Geld wird dort verwal-tet und kommt Familien in unse-rer Siedlung zu Gute, die durch tragische Umstände in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.

Die restlichen 350 Euro wur-den dem Verein Schmetterlinge zur Verfügung gestellt. Der Verein Schmetterlinge unterstützt sexuell missbrauchte Kinder bzw. deren El-tern zum Beispiel zur Inanspruch-nahme eines Anwaltes. Die Spende wurde von Frau Karin Kaufmann entgegengenommen, die sich dafür herzlichst bedankte und erwähnte, wie wichtig jeder gespendete Euro für ihren Verein ist.

Frau Stadträtin Judith Reichart lobt unter anderen die geleistete Arbeit des Vorstandes mit all sei-nen Ausschussmitgliedern und be-tont die Wichtigkeit des Vereines in dieser großen Siedlung!

Dankesworte kamen auch von der Obfrau der Pensionistenver-bandes, Ortsgruppe Bregenz, Frau Elisabeth Mayer, die besonders die gute Zusammenarbeit mit der AGA lobte und der Stadt für die Benüt-zung der Räumlichkeiten im Frei-zeithaus dankte.

Im Anschluss an die Sitzung gab es für alle Anwesenden Gu-laschsuppe, serviert von den Mit-gliedern der Aktionsgemeinschaft Achsiedlung.

Der ObmannHelmut Schärmer

Der Vorstand mit dem Bürgermeister und Stadträtin Judith Reichart.

Anze

ige

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35 Donnerstag, 28. März 2013

Der regionale Immobilienmarkt

Wer sich für die Entwicklung der Immobilien-Preise und des Marktes in seinem Heimatbezirk interessierte, hörte anlässlich des „Immotrendspot“-Vorträge der RE/MAX-Makler vergangene Wo-che einiges Wissenswertes.

Als heimischer Marktführer präsentierten die regionalen Spe-zialisten exakt jene Daten, die für den jeweiligen Bezirk von Bedeu-tung sind. Die Preiskurve in Vor-arlberg flacht ab, die Nachfrage ist immer noch hoch, Grundstücke sind nach wie vor sehr gefragt, auch Wohnungen und gebrauchte Häuser. Bei Büroräumlichkeiten ist nun ein guter Zeitpunkt, um anzumieten: hier sind die Preise sogar moderat gesunken.

Exakte ZahlenNatürlich sind Mittelwerte die auf

der fundierten Basis des Amtli-chen Grundbuches erhoben wur-den, nicht der Weisheit letzter Schluss. Um das Zahlenmaterial auch entsprechend zu deuten, und Prognosen die auf Erfah-rungswerten basieren abgeben zu können, waren die Profis von RE/MAX gefragt. Auch Informa-tionen zum Energieausweis sowie den Berechnungen der Immobili-enertragssteuer gehörten zum In-foabend. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest referier-te in Dornbirn, Matthias Hagen in Wolfurt, Arnold Lins in Feldkirch und Edi Gertgrasser in Bludenz. Bei der abschließenden Fragerun-de kamen aus dem Publikum vor allem steuerliche und rechtliche Detailfragen, die die Experten gerne beantworteten. Informatio-nen und Kontakt auf www.remax-immowest.at (pr)

Umfangreiches und detailliertes Zahlenmaterial wurde präsentiert.

Jeden Dienstag Familiensprechstunde. Der Vorarlberger Familienbund tritt seit 1954 für die Interessen der Familien bei Bund, Ländern und Gemeinden ein. „Die Familie ist aus unserer Sicht eine Gemeinschaft von Personen verschiedener Generationen, die füreinander Verantwortung tra-gen“ so die Landesvorsitzende Veronika Marte. Der Familienbund, der über-parteilich und überkonfessionell ist, versteht sich als Service-Organisation für Familien und vertritt die Anliegen der Familien bei Ämtern und Behörden. Seit Februar auch jeden Dienstag eine Familien-Sprechstunde. Veronika Mar-te hilft Ihnen gerne persönlich und vertraulich bei allen Fragen zur Familien-förderung, Kinderbetreuung und so weiter. Jeden Dienstag 18 – 20 Uhr unter der Telefonnummer 0664/432 99 31. Rufen Sie einfach an! (rj)

Stellenausschreibung

Platzwart/in für Sportflächen

Für die Betreuung unserer Sportflächen (Neu Amerika) suchen wir eine/n Platzwart/in (Dienstantritt ehestmöglich); Auskünfte erteilt Herr Harald Köllemann, Tel.-Nr. 410-1672.

Reinigungskräfte

Wir suchen Reinigungskräfte – insbesondere auch zum Vormerk für künftig frei werdende Stellen – auf Teilzeitbasis in den frühen Abendstunden.

Interessierte Personen für diese Stellen bewerben sich bitte beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Dienststelle Personal, Rathausstr. 4, 6900 Bregenz.

Bregenz, im März 2013 Dipl.-Ing. Markus Linhart Bürgermeister

Anze

ige

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36 Donnerstag, 28. März 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Abend-mahlfeier der Pfarrgemeinde anschlie-ßend 1,5 Stunde Anbetung29.3. Karfreitag 15–16 Uhr Kreuzweg und stille Anbetung, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu unter Mitwir-kung des Kirchenchors30.3. Karsamstag 17 Uhr Osterfeier mit Speisensegnung für Kinder und Familien, 21 Uhr OSTERNACHTFEIER 31.3. Ostersonntag 10 Uhr Orchester-amt - - Krönungsmesse von Wolf-gang Amadeus Mozart. Mitwirkende: Kirchenchor St. Gallus, Mitglieder der Vorarlberger Oratorienvereinigung, Orchester von St. Gallus unter der Lei-tung von Elgar Polzer, 19 Uhr Feierliche Vesper1.4. Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 28.3. Gründonnerstag 19.30 Uhr Abendmahlsfeier mit Kommunion unter beiden Gestalten, anschl. Gele-genheit zum stillen Gebet bis 21 UhrFr 29.3. Karfreitag 15 Uhr Kinder-kreuzweg – bitte bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit!, 19.30 Uhr Karfreitagsliturgie der PfarrgemeindeSa 30.3. Karsamstag 20 Uhr Oster-nachtfeierSo 31.3. Ostersonntag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Collegium Musicum – „Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B, kleine Orgelso-lomesse von Joseph HaydnMo 1.4. Ostermontag 10.30 Uhr Fest-gottesdienst musikalisch gestaltet von unserer ScholaDi 2.4. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMi 3.4. 19.30 Uhr AbendmesseDo 4.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste28.3. Gründonnerstag, 18.30 UhrAbendmahlfeier mit dem Kirchen-chor; anschl. festliche Agape, 20.30 Uhr ÖlbergstundeFr 29.3. Karfreitag 15 Uhr Kinder-kreuzweg, 19.30 Uhr Karfreitagslitur-gie (bitte Blume mitbringen)Gebet vor dem hl. Grab bis 22 UhrSa 30.3. Karsamstag 8-10 Uhr Gebet vor dem hl. Grab/Beichtgelegenheit Osternacht: 20.30 Uhr Auferstehungs-feier mit dem KirchenchorSo 31.3. Ostersonntag 10.30 Uhr, 19.30 Uhr OstergottesdiensteMo 1.4. Ostermontag 10.30 Uhr Feiertagsmesse (keine Abendmesse)

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Gründonnerstag, 28.3. 19 Uhr Abend-mahlsmesse Ölbergwache; 20.15-21.30 Uhr BeichtgelegenheitKarfreitag, 29.3. 15 Uhr Feier v. Leiden u. Sterben d. Herrn, 16.30-18 Uhr BeichtgelegenheitKarsamstag, 30.3. 10-12 und 15-18 Uhr BeichtgelegenheitOstersonntag, 31.3. 6.30 und 9.30 Uhr feierl. hl. MesseOstermontag, 1.4. 6.30 und 9.30 Uhr feierl. hl. Messe Do. 4.4. 19 Uhr Heilige Stunde

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe 28.3. Gründonnerstag 20 Uhr Hl. Messe29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsli-turgie30.3. Karsamstag 20 Uhr Osternacht31.1. Ostersonntag 9.15 Hl. Messe1.4. Ostermontag 9.15 Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.Termine:

28.3. Gründonnerstag Um 16 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zur Brotfeier in die Pfarrkirche ein.Die Firmlinge der Pfarre Mariahilf gestalten um 19.30 Uhr die Abend-mahlfeier in die Kirche. Anschließend sind alle zur Agape im Pfarrsaal eingeladen.Karfreitag, 29.3. Um 15 Uhr lädt das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderkreuzweg in die Pfarrkirche ein. Um 19.30 findet in der Pfarrkir-che Mariahilf die Feier zum Leiden und Sterben des Herrn statt.Karsamstag, 30.3. Um 17 Uhr findet die Speisensegnung in der Pfarrkir-che Mariahilf statt.ACHTUNG! - BEGINN DER SOMMER-ZEITOstersonntag, 31.3. Morgens um 6 Uhr feiern wir die Auferstehung in der Pfarrkirche Mariahilf. Anschlie-ßend sind alle zum Frühstück im Pfarrsaal eingeladen.Um 11 Uhr feiern wir den Ostergot-tesdienst in der Pfarrkirche Mariahilf.Ostermontag, 1.4. Um 11 Uhr Messfei-er in der Pfarrkirche Mariahilf.

Sozialzentrum:Kommunionfeier um 16 Uhr: Fr 22.3.Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz

Mittwoch: 19 Uhr

Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19

Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das

Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

Gründonnerstag, 28.3. Jesus feiert mit seinen Freunden das Letzte Abend-mahl

19 Uhr Abendmahlmesse der

Pfarrgemeinde, anschließend Gebet in der Tageskapelle bis 21 Uhr.

Karfreitag – 29. März8 Uhr Kreuzweg in der Kirche.

17 Uhr Kinderkreuzweg

19 Uhr Karfreitagsliturgie Zur Kreuzverehrung können Blumen mitgebracht werden! Anschließend Gebet in der Tageskapelle.Karsamstag, 30. März8 – 10 Uhr Gelegenheit zu stillem Gebet in der Tageskapelle.17 Uhr Speisensegnung – in der Kirche.21 Uhr Osternachtfeier – Beginn am Kirchplatz - mitgestaltet von der Ge-sangsgruppe unter der Leitung von Barbara Mungenast. Anschließend Agape auf dem Kirchplatz.Ostersonntag, 31. März:Hochfest der Auferstehung Christi.10 Uhr: Festliche Ostermesse, mitge-staltet von der Bläsergruppe Oskar Fink Ostermontag, 01.April10 Uhr Gottesdienst mit TauffeierNach allen Gottesdiensten Osterker-zenverkauf.Di 02. April: 8 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetungstag in der Tageskapelle.

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37 Donnerstag, 28. März 2013Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 28.3. 20 Uhr Gemeindeabend / ImpulsDi 2.4. 9 Uhr GebetsstundeMi 3.4. 20 Uhr HauskreiseDo 4.4. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr Hauskreise

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Gründonnerstag 28.3. 6:30 Uhr Trau-ermette, 16:30 – 17:30 Uhr Beichtge-legenheit, 18:00 Uhr Gedächtnisfeier des letzten Abendmahls, Übertragung des Allerheiligsten, Stille AnbetungKarfreitag 29.3. 6:30 Uhr Trauermet-te, 10 Uhr Beichtgelegenheit, 15 Uhr Karfreitagsliturgie, Leidensgeschich-te, Kreuzverehrung, Anschließend BeichtgelegenheitKarsamstag 30.3. 6:30 Uhr Trauer-mette, Grabesruhe des HerrnOsternacht 31.3. 5:30 Uhr, Feier der Osternacht Lichtfeier, Lesungen, Tauf-erneuerung, Eucharistiefeier, 18 Uhr Festgottesdienst, (Keine Hl. Messe um 7:30 Uhr)Ostermontag 1.4. 7:30 Uhr Hl. Mes-se, 19:30 Jesus MeetingDi in der Osteroktav 2.4. 9 Uhr Hl. MesseMittwoch in der Osteroktav 3.4. 6:45 Uhr Hl. MesseDonnerstag in der Osteroktav 4.4. 18 Uhr Hl. Messe, Missa Breve Nr 7 in C von Charles. Gounod, Ensemb-le – von 9 miteinander befreundeter Chorsängern

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Gründonnerstag 28.3. 17 UhrKarfreitag 29.3. 15 UhrKarsamstag 30.3. 18 Uhr 30Ostersonntag 31.3. 9 UhrOstermontag 1.4. 9 Uhr

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Fr 29.3. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 UhrSo 31.3. in Bregenz, Hard und Lo-chau um 09.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 28.3. 20 Uhr KleingruppenFr 29.3. 20 Uhr Abendmahl FeierSo 31.3. 10 Uhr Oster-Gottesdienst

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 28.3. 19 Uhr, Kontaktgruppe (Clubraum) “Empört euch- engagiert euch”- Diskussion 19:30 Uhr (Grünndonnerstag) Gottes-dienst mit Abendmahl nach Zwingli; anschließend Bewirtung und Ausstel-lungseröffnung im Gemeindesaal

Ausstellungseröffnung „Gott hat den Femdling Lieb” im GemeindesaalFr 29.3. 9.30 Uhr (Karfreitag) Gottes-dienst 17 Uhr (Karfreitag) Gottes-dienst in DamülsSo 31.3. 9.30 Uhr Gottesdienst (Os-tersonntag) für Groß- und Klein mit Taufe; anschließend Eiersuchen für Kinder und Oster-KaffeeEvangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal:Do 28.3. 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindesaal Fr 29.3. 17 Uhr Gottesdienst am Karfreitag So 31.3. 5 Uhr Osternacht So 31.3. 10 Uhr Familienfreundlicher Gottesdienst am Ostersonntag

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

24.3. 19 Uhr Gottesdienst mit Palm-weihe Palmsonntag: Lasst uns dem Leben entgegen gehen25.3. 18:30 Montagsgebet30 Minuten schweigen und hören28.3. Gründonnerstag 19 Uhr Gottes-dienst Dein, mein und unser Gott, lädt uns ein, an seinem Tisch Platz zu nehmen29.3. Karfreitag 15 Uhr Karfreitags-gottesdienst mit Kreuzgang durch die Krankenstationen31.3. Ostern 19 Uhr FestgottesdienstWas tät ich ohne dich, der du mir das Leben gabst und den Tod be-siegt hast? Nichts!

Hard | Wolfurt | Kennelbach | Buch | Bildstein

24 Stunden erreichbarunter 0664/3333 000

www.bestattung-reumiller.at

Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir ab diesem Jahr regelmäßig einen Informationsabend zum Thema „Was tun im Trauerfall” sowie zum Thema Vorsorge veranstalten. Dort stehen wir Ihnen gerne mit Rat zur Seite und beantworten offene Fragen.

1. Informationsabend:

Wann: am Donnerstag, den 28. März 2013, ab 18 Uhr Wo: im Büro in der Kirchstraße 16, Hard

Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, daher bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0664 / 3333 000.

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

Wir sind für Sie da

REGELMÄßIGER INFOABEND

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18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Gründo. 28.3. 9 bis 16.30 Uhr: Aus-setzung des Allerheiligsten 19.30 Uhr: Abendmahlsfeier, Übertragung des Aller-heiligsten, Gebet am Ölberg im kleinen Innenhof, Möglichkeit zur Wache beim Ruhealtar bis 23 Uhr Karfr. 29.3. 11 Uhr: Kreuzweg, Sext 15 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi: Wortgot-tesdienst, Große Fürbitten, Kreuzvereh-rung, Kommunionspendung. Anschlie-ßend: Beichtgelegenheit Karsam. 30.3. 9 - 12 Uhr: Gebetswache beim „Heiligen Grab“ 17.30 Uhr: Vesper vom Kar-samstag 21 Uhr: Feier der Osternacht (Beginn im kleinen Innenhof) Oster-so. 31.3. 8.30 Uhr: Festgottesdienst; anschließend Aussetzung des Allerhei-ligsten 17.30 Uhr: Ostervesper Ostermo. 1.4. 8.30 Uhr Festgottesdienst; anschlie-ßend Aussetzung des Allerheiligsten 17.30 Uhr: Ostervesper (Übertragung in Radio Horeb und Radio Maria) Dienstag bis Samstag in der Osterwoche 6.15 Uhr: Hl. Messe, Breviergebet 9 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten 17 Uhr: Rosenkranz (außer Samstag)17.30 Uhr: Feierliche Ostervesper

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38 Donnerstag, 28. März 2013

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Steine im Autohaus „Kopf hoch“ zeigt „Gesichter-Steine“ im Autohaus Niederhofer

Da glänzen die tollsten Autos und im selben Raum sind graue Steine aus der Ach ausgestellt. Ernst Stei-ninger hat sich mit seinen Steinen in den „Autoolymp” gewagt, weil er Teil des Achparkes ist.

Die Steine stammen überwiegend aus der vorbeifließenden Ach. Stei-ninger fühlt sich wohl am Ufer und im Bachbett der Ach. Es ist für ihn aufregend zu wissen, dass es unter den unzähligen Steinen ganz Be-sondere gibt – er sucht und findet sie, birgt sie, trägt sie nach Hause und stellt sie auf einen Sockel. So erlangen sie Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Die Steine, alle-samt quasi unbearbeitet ähneln den Formen von Köpfen und ha-ben ihre „individuellen Gesichts-züge“. Ausschließlich Naturereig-nisse haben diese Steine in besondere Form gebracht; kein Künstler der Welt wäre imstande, dies herzustellen. Für Steiniger ist die Natur die anerkannte Meiste-rin, nicht nur der Künste. Neben seinen „Gesichtssteinen“ sind auch Zeichnungen von Ernst Steiniger zu sehen. Bei der Vernissage ver-gangenen Donnerstag zeigte Stei-ninger nicht nur seine Kunstwerke, sondern versuchte sich auch als

Sänger. Mehr als nur freundlichen Applaus gab es unter anderem von Bäckerinnungsmeister Wolfgang Fitz mit Doris, den Hausherren

von Volvo mit Sabine Wolf, Wolf-gang Rothmaier und Werner Nie-derhofer und Volkstheater-Schau-spieler Markus Harm. Die

eigenwillige Ausstellung ist bis Samstag, dem 27. April im Auto-haus Niederhofer im Achpark zu sehen. (rj)

Eigenwillige Steine in eigenwilliger Kulisse: „Kopf hoch“ im Achpark

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39 Donnerstag, 28. März 2013

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Neue Ausstellung im Martinsturm Von der Römerzeit bis in die Gegenwart – Die Stadtentwicklung von Bregenz

Am nächsten Samstag, dem 6. April, eröffnet eine neue Schau zur Bregenzer Stadtgeschichte im Martinsturm. „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ lässt die Besucher in die Stadtentwick-lung von Bregenz eintauchen. Die Ausstellung ist bis 31. Ok-tober im Bregenzer Wahrzeichen zu sehen.

„Noch heute hat die Oberstadt ei-nen ganz besonderen Charme und zieht jährlich viele Besucher an. Alle, die wissen möchten, wie un-sere schöne Stadt entstanden ist, sollten sich die Ausstellung im Martinsturm nicht entgehen las-sen“, freut sich Markus Linhart, Bürgermeister der Landeshaupt-stadt Bregenz. Die Entwicklungs-schritte und der Ausbau der Stadt sind bis zum 31. Oktober 2013 in der Ausstellung „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ im Martinsturm zu sehen. Verant-wortlich für die Schau zeichnet Kul turamts le i t e r Wol fgang Fetz. Auf dem Plateau der Ober-stadt beginnt im Mittelalter die Neugründung von Bregenz. Durch die „Bregenz-Trias“ – Bo-densee, Pfänder und Bregenzer-ach – war und ist die Stadt in der Entfaltungsmöglichkeit sehr ein-geschränkt. „Die Bregenzer Topo-graphie liefert den Rahmen für die Stadtentwicklung“, erklärt Stadt-archivar Thomas Klagian, der die Schau auch kuratiert. Die natur-räumlichen Gegebenheiten änder-ten sich nicht. Sehr wohl geändert, hat sich der besiedelte Raum.

Rasantes WachstumMit dem Bau der Eisenbahn 1870 bis 1884 und der Industrialisie-rung setzte eine Wachstumsphase ein. Das Quellenviertel entwickel-te sich zum Zentrum des Vorklöst-ner Industriegürtels, im Bereich der Bahnhofstraße und der Bel-rupstraße entstanden neue Wohn-quartiere. Im Mai 1919 kam es zur Vereinigung von Rieden-Vorklos-ter und Bregenz. Ein bedeutender städtebaulicher Eingriff war der Bau der Südtiroler Siedlungen im Gefolge des Hitler-Mussolini-Ab-kommens vom Juni 1939. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat Bre-genz in eine neue Wachstumspha-se. Eine Gewerbezone entstand seit den 1950er-Jahren seewärts der Rheinstraße. Die Wohnungs-

not drängte zur Nutzung aller verfügbaren Flächen. In den 1950er- und 1960er-Jahren wur-den etliche Mehrfamilienhäuser in verschiedenen Stadtteilen errich-tet. Das größte Vorarlberger Wohnbauvorhaben der Nach-kriegszeit war die Siedlung an der Ach. Zwischen 1974 und 1982 ent-

standen in fünf Bauetappen 850 Wohnungen. In den 1970er- und 1980er-Jahren veränderten Bahn-hofsareal und Festspielgelände ihr Gesicht. Die Ausstellung zur Stadtentwicklung ist bereits die vierte historische Schau im Bre-genzer Martinsturm. Kulturstadt-rätin Judith Reichart schwärmt: „Ich freue mich, dass die erfolg-reiche Reihe mit der kommenden Ausstellung fortgesetzt wird.“

Barockes Unikat Der im Mittelalter errichtete Turm

in der Bregenzer Oberstadt war das erste Barockbauwerk am Bo-densee. Ursprünglich stand dort ein Speicher aus der Zeit der Stadtgründung um 1250. Um 1600 erhöhte man das bestehende Ge-bäude zu einem Turm mit einer riesigen Holzkuppel. Der Mar-tinsturm war somit die neue Hochwacht von Bregenz. Über Jahrhunderte hinweg gab es einen Turmwächter der die Stadt vor Feuer warnen sollte. Weitere Infos unter www.bregenz.gv.at/kultur-stadtarchiv/martinsturm.html (rj)

So idyllisch sah Bregenz noch vor 110 Jahren aus.

Erstes Barockbauwerk am See: Das Bregenzer Wahrzeichen Martinsturm

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40 Donnerstag, 28. März 2013

30. MÄRZ, 16:00 UHR

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Theater Kosmos. Am kommenden Dienstag, den 2. April um 20 Uhr zeigt das Theater Komsos „Jalda und Anna“, ein filmisches Porträt über zwei zusammen in Berlin lebende Künstlerinnen, die sich gemein-sam auf den Weg machten, die Freude am „jüdisch sein“ wiederzuerlan-gen. Im Anschluss findet eine Gesprächsrunde mit Regisseurin Katinka Zeuner, den beiden porträtierten Künstlerinnen Anna Adam und Jalda Rebling (Foto) sowie dem Leiter des Jüdischen Museums, Hanno Loewy, statt. Das mit einem ähnlichen Thema hantierende Theaterstück „Mut-tersprache Mameloschn“ wird über Ostern am Sa. 30. und So. 31. März, jeweils 20 Uhr aufgeführt. (rj)

„Fantasie Make-up“ der Kosmetiklehrlinge. Kreativität und Fantasie stellten Kosmetiklehrlinge beim Lehrlingswettbe-werb „Fantasie Make-up“ eindrucksvoll unter Beweis. Zum „märchenhaf-ter Orient“ mussten fachgerechte Fantasiegebilde auf Gesicht und Dekolle-tee gezaubert werden. Der Wettbewerb war gekennzeichnet durch großen Leistungsdichte, die es der Jury schwer machte, die drei Erstplatzierten zu bestimmen. Schlussendlich holten Dorothea Giselbrecht, Siegerin Nicole Moosbrugger und Catherine Fend (v.l. mit Modellen) die ersten Plätze. (rj)

CD-Tipp

VoXXclub: Volksmusik einmal ganz andersEine ganz andere Heran-

gehensweise an Volksmusik pflegt der voXXclub, eine sechsköpfige A Capella-Truppe, die sich aus einer Münchner Studenten-WG heraus entwickelte. Legendär war die Gründung:. Immer wenn irgendwann einer aufbrechen wollte sang die ganze Küche lauthals „Mir geh`n no lang net ins Bett“, von den Klostertalern. Mal poppig, mal als Rap, mal als Schnulze. Und diese Vielseitigkeit hat sich die deutsch-ös-terreichisch-schweizer Formation auch erhalten: Instrumente werden gemie-den, die Stimmen müssen reichen. Und das tun sie auch: Die anarchistische Gesangstruppe hat sich zusammen mit

dem Produzenten Martin Simma etwas Innovatives geschaffen. „Rock mi“ erin-nert ironisch an Queen, die Klostertaler finden sich plötzlich im Swing-Gewand a la Roger Cicero, bei langsamen Songs wie „Ewige Liebe“ klingen die Prinzen an, Klassiker wie „Rosamunde“ erin-nern an die Godfathers aller A Capella Bands, die Comedian Harmonists und die Virtuosität der nachgemachten In-strumente etwa bei „Autobahn“ lassen sogar Erinnerungen an Al Jarreau und Bobby McFerrin wach werden. Einzig „Sierra Madre“ hätte nicht sein müs-sen. Dennoch ein erfrischender Tonträ-ger: Unkonventionell und höchst musi-kalisch. Respekt! (rj) ØØØØO

VoXXclub: Alpin; erhältlich unter anderem im Musikladen Feldkirch und im Plattenhahn Bregenz.

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41 Donnerstag, 28. März 2013

Herbert Geringer informiert Ostern - das klassische Frühlingsfest

Ostern ist das Fest des Lebens und für uns Christen das wohl wich-tigste im Kreislauf des Kirchenjah-res. Ostern ist auch das klassische Frühlingsfest, eingebettet in das Erwachen der Natur, geprägt von Ritualen und Tradition. Frucht-barkeitssymbole, wie Ostereier, Hasen, Hühner, Zweige der Kor-kenzieherhaselnuss, Blüten, Blu-men und so weiter schaffen ein unvergleichliches Ambiente und wir sehnen und jetzt alle nach bunten Farben, verführerischen Duft von Frühlingsboten, dem Blau des Himmels und vitalen Grün unserer Wiesen und Rasen-flächen.

Ziergehölze:Blühende Forsythien, Kirsch-, Pfirsich- und Marillenbäume ste-hen für Schönheit, Aufbruch, aber auch Vergänglichkeit. Die begin-nende Zeit der Blüte steht für den Beginn des Frühlings und damit auch für das klassische Osterfest.

Osterzeit: Einen Obstbaum setzen!In unserem Kulturraum wird zur österlichen Zeit traditionell ein Obstbaum gesetzt. Ich finde ein junger Baum ist ein Symbol für neues Leben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, daß morgen die Welt un-tergeht, würde ich noch heute ei-nen Obstbaum pflanzen!“

„Unsere Gärten werden wieder sinnlicher!“

Umweltbewusstsein, gesunde Ernährung, geschmackvolles ge-

sundes Essen führen wieder dazu, dass wir eigene Kräuter, eigenes Gemüse, aber auch frisches, ge-sundes Obst aus dem Garten ern-ten wollen. Ich finde, in einem gut inszenierten Garten haben Obst-bäume einen geradezu magischen Zierwert.

Im Frühling überzeugt so ein Bäumchen mit einer opulen-ten Blütenpracht, in den Som-mermonaten die vitale gesunde Belaubung und im Herbst mit formvollendeten, duftenden, ge-schmackvollen, bunten Früchten. Bäume prägen nicht nur unsere

Gärten, sondern auch unsere schö-ne Heimat. Ich kann und will mir den Frühling ohne einen blauen Himmel, die Blütenpracht unse-rer Obstbäume und das lebendige Grün unserer Wiesen und Rasen-flächen nicht vorstellen.

Daher meine Bitte: „Wenn Sie auf Ihrem Grundstück einen frei-en Platz haben, so setzen in Ihrem und im Interesse unserer schönen Heimat einen Obstbaum!“ (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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42 Donnerstag, 28. März 2013

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SV Typico Lochau startet Heimspiel. Die Lochauer Fußballfans können sich freuen, denn jetzt geht es endlich wieder los: Im ersten Heimspiel der Frühjahrsmeisterschaft empfängt das Team um Trainer Rade Plakalovic auf der Sportanlage am Hoferfeld am kommenden Samstag, 30. März, den FC Göfis. Spielbeginn ist um 14 Uhr. Das 1b Team spielt anschließend um 16.15 Uhr gegen FC Altach 1b. Nach einer eher durchwachsenen Herbst-saison will die Kampfmannschaft des SV Typico Lochau vom 5. Platz in der Landesliga natürlich hochmotiviert wieder den Anschluss an die Spitze schaffen, um vielleicht doch noch in die Vorarlbergliga aufsteigen zu können - so wird jedes Spiel auf der Sportanlage Hoferfeld zum Hit. (rj)

Frühjahrsauftakt:FC Kufstein imCasino Stadion Nach der tollen Leistung bei der unglücklichen Niederlage gegen den Tabellenführer FC Liefering trifft der Rivella SC Bregenz nun im Casino Stadion auf den Tabel-lendritten FC Kufstein.

Neben der sehr guten und ge-schlossenen Mannschaftsleistung zeigt besonders der erst 17-jähri-ge Torwart Benedikt Simma eini-ge Male seine schon vorhandene Klasse. Benedikt Simma hielt die Bregenzer mit seinen tollen Para-den lange im Spiel, jedoch konnte auch er den Treffer zum 3:2 für die Lieferinger in der 92. Minute nicht verhindern. Keine Punkte aber eine tolle Leistung lassen die Bregenzer zuversichtlich in das schwere Spiel gegen den FC Kufstein gehen. Die Kufsteiner sind sieben Punkte vor den Bre-genzern auf dem dritten Tabel-lenrang und somit könnten die Bregenzern mit einem Sieg den Abstand verkürzen. Jedoch sind die Tiroler ein Angstgegner der Bregenzer. Es gelang den Bregen-zer in der Regionalliga West bis-her nur ein Sieg gegen die Kuf-steiner.

Trotzdem soll die aktuelle Heimstärke der Bregenzer, sie-ben Siege in den letzten 9 Spie-len, den Ausschlag für einen Sieg gegen die Kufsteiner geben. Das Spiel zum Heimauftakt steigt die-sen Samstag, den 30. März, um 15.30 Uhr im Casino Stadion in Bregenz. (ver)

Rekordmeister trifft auf Tabellenführer

Mit dem Sieg gegen Tabellen-schlusslicht Leoben konnten die Bregenzer Handballer den 4. Ta-bellenplatz festigen und sind wei-terhin auf dem richtigen Kurs für einen Startplatz im Halbfinale. Übermorgen gastiert jedoch Tabel-lenführer Fivers WAT Margareten um 19:00 Uhr in der Handball-Arena Rieden/Vorkloster und die Eckl-Truppe ist derzeit klar auf Erfolgskurs. In 7 Spielen muss-ten sich die Wiener lediglich zum Meister-Playoff-Auftakt gegen Krems geschlagen geben und ste-hen somit, wie auch der Alpla HC

Hard, bereits fix im Halbfinale. Für die Hausherren heißt es weiter zit-tern und um jeden Punkt kämpfen. „Wenn wir gegen die Fivers einen Punkt holen können, dann sieht es für uns sehr gut aus mit dem Halb-finale“ erklärt Bregenz-Co-Trainer Markus Rinnerthaler. Obwohl den Gästen aus Wien der Startplatz im Halbfinale bereits sicher ist, wer-den sie die 2 Punkte nicht kampf-los aufgeben. Für Lucas Mayer & Co. wird es ein Spiel ums Überle-ben und deshalb ist, wie immer, die lautstarke Unterstützung der gelb-schwarzen Fangemeinde gefragt.

Osterhasenparty mit den CharlysNach dem Spiel sorgen die zwei Charlys für die richtige Stimmung bei der Osterhasen-Party in der Handball-Arena: es darf gefeiert und getanzt werden bis die Oh-ren wackeln! Komm mit deinen Freunden am Samstag um 19 Uhr in die Handball-Arena Rieden/Vorkloster, unterstütze die Mann-schaft beim schwierigen Spiel ge-gen den Tabellenführer und lass es danach bei guter Stimmung mit den 2 Charlys ordentlich krachen! (ver)

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43 Donnerstag, 28. März 2013

Vorne mit dabei. Bei den U-12- und U-14-Hallenlandesmeisterschaften beziehungs-weise dem U10-Kids-Cup in Dornbirn waren die Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster erfolg-reich. Bei den Unter-10-Jährigen verbuchte Emma Röser Rang zwei im Weitsprung und freute sich über die Silbermedaille. Über 50 Meter verpasste sie als Vierte knapp eine Medaille. Eslem Dur-sun folgte als Fünfte. Im Rahmen der VLV-Meis-terschaften in der U-12-Klasse sprinteten Anton Maurer und Niklas Kübler zeitgleich auf Platz fünf. Anton Maurer belegte hier im Weitsprung Platz vier. Im Bild: Alle Leichtathleten der TS Bregenz-Vorkloster der Klassen U 10 und U 12 beim Bewerb im Dornbirn. (ver)

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Alle Ergebnisse vom vergange-nen Wochenende

Fr 22.3. mJB-BL 20 Uhr; SG Ulm & Wibl vs. Bregenz Handball 25:34

Sa 23.3.mJB-BL 14:15 Uhr; TV Weingarten vs. Bregenz Handball 27:33U20 17 Uhr; Bregenz Handball vs. Union JURI Leoben 37:23HLA 19 Uhr; Bregenz Handball vs. Union JURI Leoben 23:27

So 24.03.13 wU14 12:30 Uhr; SSV Schoren vs. Bregenz Handball 24:15

Alle Spieltermine vom aktuellen Wochenende

Sa 30.03.U20 17 Uhr; Bregenz Handball vs. Fivers WAT MargaretenHLA 19 Uhr; Bregenz Handball vs. Fivers WAT Margareten

Beim „Rhylauf“ am Podium. Leon Pauger von der TS Bregenz-Vorkloster (im Bild Mitte) belegte beim stark besetzten Rhylauf in Ober-riet (Sui) den dritten Rang in der U-16-Klasse. Im Crosslauf über 1500 Meter konnte sich der Vorarlberger Landesmeister in einer Dreier-Spitzengruppe halten und freute sich am Ende über einen Podestplatz. (ver)

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44 Donnerstag, 28. März 2013

Firma insLebenrufen

Zahl-wort

witzig

Türgriff

Hand-lung

kegel-förmigePapst-krone

Erweite-rungeinesHauses

starkesBrett

retour

loyal,ergeben

Körper-pflege

Über-bleibsel

Indianerin Süd-amerika

Abfall,Müll

Scherz

kirchl.Hand-wasch-gefäß

InitialenvonHölderlin

ApostelderEskimos

ägypti-scherSonnen-gott

ugs.:franzö-sischerPolizist

deut-schesAdels-prädikat

Doppel-sternimPerseus

Wärme-spender

Fehlen-des

Kose-wort fürGroß-mutter

eineWelt-religion

natür-licherDünger

Kapital-ertrag

InitialenvonOnassis

Wagen-schup-pen

Spitz-nameEisen-howers

einDutzend

VornamedesSängersKollo

engl.Männer-name

einge-dickterFrucht-saft

reli-giöserBrauch

Drauf-gänger

StaatinNahost

Winkel-maß

Feuer-land-indianer

Meeres-tier

waag-rechteSegel-stange

religiösver-ehren

süd-amerika-nischerAlligator

heim-werken

latei-nisch:Seigegrüßt!

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45 Donnerstag, 28. März 2013

Heimspiel und SponsorverlosungAm Samstag, den 30. März, empfängt der FC Viktoria Bregenz Meiningen

Zum Auftakt der Frühjahrs-runde der Vorarlbergliga hat der FC Viktoria 62 Bregenz da-heim mit dem FC Meiningen den Tabellenletzten zu Gast. Das Spiel beginnt am Samstag, dem 30. März, um 15:30 Uhr auf dem Viktoriaplatz. Das Vorspiel be-streitet die 1b -Mannschaft um 13 Uhr gegen den FC Klostertal.

Viele Möglichkeiten zum Trai-ning auf dem Rasen gab es wäh-rend der vergangenen Wochen leider nicht: Die zahlreichen Schneefälle bremsten die Truppe um Trainer Günther Riedesser ziemlich ein. Dennoch ist die Stim-mung gut und auch die Meininger konnten kaum mehr trainieren. Immerhin setzte sich die Viktoria im Vorjahr auswärts mit 4:0 gegen diesen Gegner durch. Beim der-zeit 9. Tabellenplatz (16 Punkte) sind die 3 möglichen Punkte ge-wiss gefragt.

An Abgängen verzeichnet der FC Viktoria Bregenz David Kloser, Elia Kloser und Richard Seiwald. Neu dazugestoßen sind Fabian Fink und Martin Sinz, beide vom FC Hörbranz. Ihnen eilt ein er-freulich guter Ruf voraus.

Das erste Auswärtsspiel bestrei-tet die Viktoria am Samstag, dem 6. April, um 16 Uhr bei der Über-raschungsmannschaft der Vorarl-bergliga Fußach. Der Aufsteiger liegt aktuell auf dem 4. Tabellen-rang.

Hauptsponsor wird verlostWie im Vorjahr wird auch heuer der Haupt- und Trikotsponsor des FC Viktoria durch Verlosung ermittelt. Firmen oder Privatper-sonen, die sich mit 350 Euro an der Aktion beteiligen, haben die Chance, für die nächste Spielsai-son (10.07.2013 bis 30.06.2014 ) als Hauptsponsor im Vereinsnamen

und auf dem Trikot aufzuschei-nen. Im Vorjahr wurde der FHE Franke ausgelost. Dazu kommt die Medienpräsenz im Internet und in den Spielberichten der Medien, es gibt Partnerkarten für die Heimspiele und so weiter. Wer zwei Gutscheine erwirbt, ist mit nur 500 Euro dabei und hat die doppelte Chance! Die Verlosung findet am 26. Mai 2013 statt.

Teilnehmer, die nicht gezogen werden, erhalten eine Partnerkar-te und eine Saisonkarte zur freien Verfügung. Außerdem wird ein 30 m² großes Plakat mit allen Teil-nehmern für die Dauer der Saison 2013/14 am Viktoriaplatz plat-ziert. (ver)

Neuer Vorstand am RuderWiking Bregenz hat neue Vereinsspitze mit Obmann Michael Gasser gewählt

Bei der Jahreshauptversamm-lung am 14. März im Ruderver-ein Wiking wurden jeweils von den Vorsitzenden der Bereiche Jugend- und Rennsport, Erwach-senensport, Sachanlagen und Verwaltung die Jahresberichte vorgetragen und an Hand einer Power-Point Präsentation schöne Bilder der verschiedenen Aktivi-täten gezeigt.

Der Rechnungsprüfungsbericht von Tilman Kuner wird verlesen und die Vorstandschaft einstim-mig entlastet.

Die konsequente Jugendarbeit unter Cheftrainer Bernd Längle und seinem Team trägt Früchte. Vom Vorsitzenden Jugend und Rennsport wurden an die erfolg-reichsten Athleten Gutscheine überreicht: Simon Büchele verbes-serte bei der Indoormeisterschaft 2013 in Wien seinen persönlichen Rekord und gewann. Bei der U23-WM in Trakai erruderte Simon den hervorragenden 15. Platz. Da-niel Natter erreichte bei der Junio-ren-WM in Plovdiv den 24. Rang;

bei der ÖM einen 3. Platz. Bei der Coup de la Jeunesse in Banyoles erreichte Reingard Köb im Dop-pelzweier eine Bronzemedaille; bei der Österreichischen Meis-terschaft im Juniorinnen Einer wurde sie mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Im Juniorinnen B

Doppelzweier konnten sich Aure-lia Hollersbacher und Clara Lingg bei der Österr. Meisterschaft einen hervorragenden 2. Platz heraus-fahren.

Helmuth Kaizler als Obmann, Dietmar Längle als Vorsitzender

Sachanlagen, Bernd Längle als Ju-gendtrainer und Claudia Längle als Schriftführerin, Heinz Brduscha als Hauswart stellen sich der Neuwahl nicht mehr. Helmut Kaizler und Josef Böhler überreichen als Aner-kennung für die jahrzehntelange, engagierte Mitarbeit im Vorstand Geschenke und eine Ehrennadel des RV Wiking an die ausscheiden-den Funktionäre.

Zum neu gewählten Vorstand zählen weiters Josef Böhler als Vi-zeobmann und Vorsitzender Sach-anlagen, Thomas Böhler als Vor-sitzender Jugend- und Rennsport, Klaus Floriani als Vorsitzender Er-wachsenensport und Ursula Leis-sing als Vorsitzende Verwaltung.

In seiner Antrittsrede gibt der neue Obmann Michael Gasser seine Ziele bekannt. Er sieht die Jugend-arbeit und den Rennsport weiterhin als ganz wichtige Säule im Verein. Er und sein Team werden bemüht sein, für alle Vereinsmitglieder ein gutes Miteinander, schöne sportli-che Erfolge und Freude am Ruder-sport zu ermöglichen. (ver)

Im Bild (v.l.l): Klaus Floriani (Erwachsenensport), Dr. Ursula Leissing (Verwal-tung), Obmann DI Michael Gasser, DI Josef Böhler (Sachanlagen), Dr. Peter Kapeller (Jugend- und Rennsport)

Nur 350 Euro kostet die Chance, seinen Namen samt Firmenlogo für

die kommende Saison auf dem Trikot der Viktoria zu finden.

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46 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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Trend zu E-Autos nimmt abIn Vorarlberg wurden im Vorjahr deutlich weniger Elektrofahrzeuge neu zugelassen

Im Vorjahr wurden in Vorarlberg nur 38 Elektro-Autos neuzugelas-sen, im Jahr 2011 waren es noch 270, wie eine aktuelle VCÖ-Un-tersuchung zeigt.

Der Marktanteil der E-Autos ist mit 0,28 Prozent weiterhin sehr ge-ring, aber in Vorarlberg im Öster-reich-Vergleich am höchsten. Der VCÖ betont, dass die hohe Abhän-gigkeit des Verkehrs vom Erdöl so-wohl der Wirtschaft als auch den privaten Haushalten schadet.

13.646 Pkw wurden in Vorarl-berg im Vorjahr neu zugelassen, nur 38 davon waren Elektro-Autos,

wie eine aktuelle VCÖ-Untersu-chung zeigt. Im Jahr 2011 wurden aufgrund des Projektes VLOTTE 270 E-Autos neu zugelassen.

„Die Elektro-Autos haben auch im Jahr 2012 keinen Durchbruch geschafft. E-Autos sind derzeit in erster Linie als Teil eines Fuhr-parks von Unternehmen gut ge-eignet. Die Autohersteller sind ge-fordert mehr und bessere Modelle auf den Markt zu bringen“, stellt VCÖ-Experte Markus Gansterer fest.

Die VCÖ-Analyse zeigt, dass Vorarlberg im Bundesländer-

Vergleich noch immer den höchsten Anteil von E-Autos hat. Der Anteil in Vorarlberg ist doppelt so hoch wie im Ös-terreich-Schnitt. Innerhalb Vor-arlbergs ist Bregenz der Spit-zenreiter (16 neue E-Autos), gefolgt vom Bezirk Feldkirch (12). In den Bezirken Bludenz und Dornbirn wurden jeweils fünf E-Autos neu zugelassen. Der VCÖ weist darauf hin, dass die Hybrid-Pkw etwas beliebter sind: 99 Neuwagen hatten ne-ben dem herkömmlichen Motor auch einen Elektro-Motor. Auch hier ist Bregenz mit 36 neuen Hybrid-Pkw Spitzenreiter.

„Die hohe Abhängigkeit des Au-toverkehrs vom Erdöl ist nicht nur ein ökologisches Problem, sondern auch ein wirtschaftliches Problem. Die Zeit des billigen Erdöls ist vor-bei. Deshalb ist es wichtig, dass der Treibstoffverbrauch des Ver-kehrs massiv gesenkt wird“, stellt Gansterer fest. Der VCÖ weist dar-auf hin, dass runde 95 Prozent der Autofahrten kürzer als 50 Kilome-ter sind. Zudem stehen die Autos im Schnitt 23 Stunden am Tag und im Schnitt sitzen in 100 Autos nur 117 Personen. Der VCÖ rechnet, dass bis zum Jahr 2020 die Zahl der Elektro-Autos in Vorarlberg deutlich steigen wird. (red)

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47 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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48 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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Wachstum bei UnterbergerAutohaus Unterberger investiert kräftig in die Zukunft

Standort Dornbirn wird um 1,8 Millionen Euro ausgebaut. Ei-gener Schauraum für Mini.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im April sollen die Arbeiten für einen umfangreichen Umbau und eine Erweiterung des Autohauses Unterberger in Dorn-birn starten. 1,8 Millionen Euro investiert der Tiroler Familienbe-trieb in seinen Standort in Vorarl-berg. „Geplant ist eine Adaptie-rung des Mini-Verkaufssalons“, erklärt Firmenchef Dieter Unter-berger die Pläne. Es soll ein eige-ner Schauraum für die Kultmarke

entstehen und damit im bisherigen Ausstellungsbereich mehr Platz für BMW-Modelle geben. Im Ver-kaufsbereich werde es zudem eine Neustrukturierung der Arbeitsbe-reiche geben. „Wir schaffen aber auch im Servicebereich neue Ka-pazitäten“, so Unterberger weiter.

Durch das starke Wachstum der letzten Jahre passe vieles nicht mehr zusammen, ergänzt der Lei-ter des Standorts Dornbirn, Mar-kus Spiegel. Mit der Erweiterung soll wieder Platz geschaffen wer-den. „Es wird auch für die Mitar-beiter wieder leichter.“

Unterberger konnte ein Grund-stück im Osten des Betriebsgelän-des erwerben. So sei es möglich, die Autoaufbereitung aus dem bisherigen Gebäude auszulagern. „Wir brauchen so die bestehende Gebäudestruktur nicht angreifen“, erklärt Dieter Unterberger. Die gewonnene Fläche durch die Aus-lagerung kommt der Werkstatt zugute. Zudem ist ein Reifenlager mit Platz für 1300 Reifengarnitu-ren geplant. Die Bauarbeiten wer-

den, so Markus Spiegel, voraus-sichtlich ein Jahr dauern.

Erfolgreiches JahrBei Unterberger in Dornbirn blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zu-rück. Nach 2011, wo viele Autos in die Schweiz exportiert wurden, sei auch das abgelaufene Geschäfts-jahr zufriedenstellend gelaufen, so Spiegel. Auch mit den Verkaufs-stellen in Feldkirch und Bregenz komme man langsam dorthin, wo man hinwollte. „Unser Ziel war es, den Kunden einen Schritt entge-genzukommen“, sagt Spiegel. Das Angebot werde zunehmend stär-ker angenommen.

Neue Allrad-ModelleBei Unterberger sieht man 2013 optimistisch. „Wir wissen aller-dings, dass heuer kein einfaches Jahr wird“, so Standort-Chef Mar-kus Spiegel weiter. Für Zuversicht sorgt die junge Fahrzeugpalette. Viele Modelle wurden erst kürz-lich auf den Markt gebracht. Heu-er kommt zudem der Z4 neu und Mini ergänzt das Programm um

Standort-Chef Mar-kus Spiegelblickt auf ein Erfolgs-jahr zurück.

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den Paceman. Kräftig ausgebaut wird auch die Palette von Fahrzeu-gen mit Allrad-Antrieb, die spezi-ell in Tirol und Vorarlberg stark gefragt ist. (pr)

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49 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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Neuer Topmotor, mehr AusstattungJetzt im Autohaus Rhomberg in Hard - der Preisknüller schon ab 7.490 Euro

Dacia peppt den Sandero Step-way II auf: Das kostengünstige SUV bekommt eine neue Topmo-torisierung und eine verbesserte Innenausstattung. Erfreulich: Am günstigen Einstiegspreis ändert sich nichts.

Dacia hat den Sandero Stepway II überarbeitet. Optisch bleibt zwar alles wie gehabt, dafür gibt es eine neue Topmotorisierung mit 105 PS und verbesserte Ausstattung: Be-reits die Basisversion kommt nun mit elektrischen Fensterhebern vorn sowie Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Neu ist auch die Stoff-Textilleder-Polsterung in Schwarz-Grau. Die Sitze des San-dero Stepway verfügen jetzt über seitliche Netztaschen. Erfreulich: Der günstige Einstiegspreis für das Basismodell (1,6-Liter-Benziner, 85 PS) bleibt bestehen. Hier genießt man die hohe Sitzposition mit gutem Überblick sowie bequeme

Polster. Hilfreich auch der gemüt-liche Fond und der mit 320 Litern shoppingtaugliche Kofferraum.

Mit dem aufpreisfreien „De-sign-Paket Rot“ können die Besit-zer dem Interieur einen noch dy-namischeren Charakter verleihen. Es beinhaltet Sitze und Fußmatten in Schwarz-Rot. Die Mittelkon-sole, Instrumenteneinfassungen, Türhaltegriffe und Sicherheitsgur-te sind in Rot gehalten. Als weitere Alternative findet sich das optio-nale Lederpaket mit Lenkrad und Schalthebelknauf in Leder sowie Ledersitzen für einen recht gerin-gen Aufpreis im Angebot.

Als weitere Versionen stehen der 1.6 MPI LPG 85 und der Diesel dCi 90 zur Wahl. Die stärkste Ver-sion ist der neue 105-PS-Benziner. Damit beschleunigt der Sandero in 11,8 Sekunden auf Tempo 100, fährt 171 km/h Spitze und ver-braucht im Schnitt 6,9 Liter Super pro 100 Kilometer. (pr)Der Dacia Sandero Stepway II wurde weiter verbessert.

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50 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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The 21st Century Beetle CabrioletAutohaus Malang in Hard lädt jetzt schon zur Probefahrt ein

Auch die neueste Generation des Beetle kommt wieder als Cabrio auf den Markt. Die offene Version des New Beetle brachte es in acht Jahren Bauzeit auf 234.619 Exem-plare, und die neueste Generation soll noch mehr Kunden zu den VW-Händlern locken.

Das „Flower-Power-Cabrio 2.0“ besticht dabei mit einer noch mehr an das Original angelehnten Ge-staltung von Außenhaut und In-nenraum, wirkt dabei aber aus je-der Perspektive noch dynamischer, was vor allem dem gestreckten und breiten Design, sowie dem fla-cheren Dach zu verdanken ist.

Wie es sich für einen offenen Kä-fer gehört, verfügt das neue Beetle Cabrio auch über ein Stoffverdeck, welches serienmäßig elektrisch

zu bedienen ist. Bis zu einer Ge-schwindigkeit von 50 km/h öffnet das Verdeck in nur 9,5 Sekunden. Das Schließen dauert dann 11 Se-

kunden, wobei die zusätzlichen 1,5 Sekunden für das automatische Verankern im Windschutzschei-benrahmen benötigt werden.

Im Innenraum biete t das 427,8 cm lange Cabriolet dann viel Platz für bis zu vier Personen. Das Design erinnert dabei sehr an den Käfer, wurde aber in Bezug auf Materialanmutung und Funk-tionen in die Gegenwart trans-feriert. Gewachsen ist auch das Kofferraumvolumen, welches nun 225 Liter fassen kann.

Für die Sicherheit sorgen ESP, ABS, sechs Airbags sowie ein automatisch ausfahrender Über-rollschutz. Optional kann das Beetle Cabriolet auch mit Bi-Xe-nonscheinwerfern, einem Fen-der-Soundsystem mit 400 Watt, Klimaautomatik, einem Radio-Navigationssystem, bis zu 19“ großen Leichtmetallrädern und Ambientebeleuchtung geordert werden. (pr)

Begegnungszonen kommen gut anDie Schweiz kann in dieser Hinsicht Verkehrs-Vorbild sein

Kürzlich wurden im Parlament die Ermöglichung von Begegnungszo-nen und Fahrradstraßen beschlos-sen. Der VCÖ begrüßt den Beschluss und weist darauf hin, dass in Vor-arlberg bereits 260.000 Menschen im Alltag mit dem Fahrrad fahren. Skeptisch ist der VCÖ bezüglich ei-nes Handy-Verbots beim Radfahren. Der VCÖ hält eine allgemeine Be-wusstseinskampagne gegen Telefo-nieren am Steuer für wirksamer, da die Exekutive schon heute das Han-dy-Verbot schwer exekutieren kann.

In der Schweiz gibt es bereits mehr als 200 Begegnungszonen.

In Begegnungszonen gilt Tempoli-mit 20 km/h, wer zu Fuß geht, hat Vorrang und Parken ist nur auf markierten Stellen erlaubt. „In Ös-terreich wird wieder mehr zu Fuß gegangen. Grund sind die höhe-ren Spritpreise und das gestiegene Gesundheitsbewusstsein. Deshalb ist es wichtig, unsere Städte und Gemeinden fußgängerfreundli-cher zu gestalten“, betont VCÖ-Experte Markus Gansterer. Der VCÖ weist darauf hin, dass in Wien bereits mehr Alltagswege zu Fuß als mit dem Auto zurückge-legt werden.

Eine VCÖ-Untersuchung zeigt, dass in Vorarlberg bereits rund 260.000 Personen pro Jahr im Alltag mit dem Fahrrad fahren. „Wenn in Vorarlberg mehr Rad gefahren wird, schafft das einen mehrfachen Nut-zen. Weniger Schadstoffe belasten die Luft, es gibt weniger Staus und wer umsteigt, tut seiner Gesundheit Gutes und schont die eigene Geld-börse. Deshalb ist es wichtig, das Radfahren im Alltag stärker zu för-dern“, betont Gansterer.

Der VCÖ begrüßt daher die Er-möglichung von Fahrradstraßen. International werden immer häu-

figer Fahrradstraßen umgesetzt. Damit wird es Pendlerinnen und Pendlern aus dem stadtnahen Um-land sowie all jenen, die in den Au-ßenbezirken wohnen, erleichtert mit dem Rad kostengünstig und gesund zur Arbeit zu kommen. Auch die Flexibilisierung der Radwegbenüt-zungspflicht erhöht die Verkehrs-sicherheit. „Oft sind Radwege zu schmal und damit ist dort das Radfahren gefährlicher als auf der normalen Fahrbahn. Die Aufhe-bung der Benützungspflicht bei zu schmalen Radwegen entschärft die Situation“, so Gansterer. (red)

Der neue Beetle Cabriolet kann ab sofort bestellt werden.

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51 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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52 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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Große Wirkung für kleines GeldAuto-Wetzel entfernt kostengünstig Dellen aus ihrem Auto

Sie sparen sich aus Kostengrün-den kleinere Schönheitsreparatu-ren an ihrem Fahrzeug? Das muss nicht unbedingt sein. Auto-Wetzel in Hohenweiler hat sich unter an-derem auch auf die Technik des Dellen Ausdrückens spezialisiert.

Schäden mit einer Tiefe bis ma-ximal ein Millimeter und einer Breite von bis zu sechs Zentime-tern lassen sich mit dem richti-gen Werkzeug von innen wieder herausdrücken. Der Lack wird dabei nicht beschädigt. Diese Re-paraturmethode ist allerdings nur an Stellen möglich, die mit dem Werkzeug zu erreichen sind.

Meisterbetrieb mit beinahe 30-jähriger Erfahrung„Wir sind Pioniere im Bereich des Dellenausdrückens. Als einer der ersten Betriebe in Österreich ha-ben wir bereits 1997 dieses speziel-le Drückverfahren gelernt, verbes-sert und erfolgreich angewendet“,

erklärt KFZ-Meister und Firmen-gründer Edwin Wetzel. Dort, wo wir mit dem Dellenausdrücken an die Grenzen stoßen, kommt die klassische Reparatur mit aus-beulen, schleifen, spachteln und lackieren zur Anwendung. „Auch hier haben wir ideale Voraus-

setzungen für die professionelle Durchführung.“

Auto-Wetzel – Der Partner inallen Belangen rund ums AutoDer modernst ausgestattete KFZ-Betrieb, direkt an der Durchzugs-straße Richtung Hohenweiler, ist

INFOStandort: 6914 Hohenweiler, Bubenried 1Inhaber-Ehepaar Christine und Edwin WetzelGründungsjahr 1985 in Lauterach1987 Übersiedelung nach Hohen-weiler2004 Errichtung des heutigen Firmensitzes in Hohenweiler

1.200 m2, umbau-ter Raum 4.400m3

Personalstand 2013: 10 PersonenBetreuung von ca. 30 Autohäusern in Tirol, Vorarlberg und Deutsch-land im Bereich Dellenreparatur

mit KFZ-Werkstätte, Spenglerei, Lackierkabine, einem separaten Bereich für Hagel- und Parkscha-denreparatur und einem Ausstel-lungsraum für Classic-Cars bietet beste Voraussetzungen für die op-timale Betreuung der Kunden und deren Fahrzeuge geschaffen. (pr)

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53 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

Lancia Delta 1.4 T Jet Oro Bj 9/2009, 45.200 km, Aluräder 16“, 2-Zonen-Klimaautomatik, Stoff/Teilleder, Sitzheizung vorne, CD-Radio MP3 mit USB, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Einparkhilfe hinten¤ 12.900,-

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Alfa 156 1.9 JTDBj. 6/2003, 108.800 km, Aluräder 16“, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederpolste-rung, CD-Radio, elektrische Fensterheber¤ 5.900,-

Land Rover Freelander 1.8i Softback Bj. 04/2000, 169.000 km, Aluräder, Allrad, Antriebs-Schlupf-Regelung, elektrische Fensterheber, Lederpolsterung, T-Bar Roof abnehmbar¤ 6.350

Jaguar X-Type 2,5 V6 Executive Bj. 11/2001, 146.000 km, Aluräder 16”, Radio-Jaguar Audio-System, Lederpols-terung, Sitze vorne elektrisch 8-fach verstellbar, Tempomat, Klimatisierungs-automatik, elektrische Fensterheber vorne und hinten ¤ 7.900 BMW X3 2.0d Österreich Paket Bj. 02/2005, 101.000km, Aluräder, Klimati-sierungsautomatik, Radio-BMW Business RDS, Navigationssystem, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Skisack, Lederpolsterung, Sitzheizung vorne¤ 19.900

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Jetzt noch mehr Fahrspaß

Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt der Fünf-türer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyun-dai i30 einen starken Konkurren-ten bekommen, auch andere Kom-paktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen.

Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brau-chen den Vergleich mit Premium-produkten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbei-tung überzeugen; auch das Inte-rieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Ge-schmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktlea-der Golf ordentlich ans Leder.

Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern

und markantem LED-Tagfahr-licht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verlei-hen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut.

Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 kön-nen sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zu-legen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Un-ebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Len-kung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)

INFOAutohaus Hörburger WolfurtAchstraße 47, A-6922 WolfurtTel.: +43 (0) 5574 / 75748-0

Ab sofort im Autohaus Hörburger in Wolfurt - Die neue Generatation Hyun-dai i30

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54 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

Citroen C4 1,4i 16V ImageBenzin, Oriental-blau Metallic, 65KW/88PS, Bj.05/2008, 53.000 Km, Innenausstattung: schwarz, Tempomat mit Tempobegrenzer, Außentemperaturanzeige, Bordcompu-ter, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Top Zustand! 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie!Verkaufspreis: Euro 7.490,--

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Mazda6 Sport 1,8i TEBenzin, Schwarz-Metallic, 88KW/120PS, Bj.01/2006, 55.000 Km, Innenausstattung: dunkel, ABS, Fahrer u. Beifahrer Airbag, Außentemperaturanzeige, elektr. Fen-sterheber, Klimaautomatik, Tempomat, Wegfahrsperre, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie!Verkaufspreis: Euro 9.990,--

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55 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

Nur ein Quad ist wahre FreiheitNeu im Autohaus Blum in Dornbirn: Explorer von CF-Moto

Ob Defender, Protector, Trasher, Argon, Atlas, Everest oder der ge-waltige Terralander: Die Explo-rer-Serie von CF-Moto zeigt, was ein Quad zu einem Quad macht, warum ein ATV aus China der Inbegriff von Fahrspaß ist.

CF-Moto ist neben Hisun der ein-zige Hersteller, der mit großen 2-zylindrigen Fahrzeugen auf den Markt drängt. „Terralander 800“ heißt zum Beispiel das große, 62 PS starke ATV, das bei Vorarlber-ger Explorer-Händlern auf Kun-den wartet.

Die Terralander 800 EFI gibt es derzeit nur mit langem Radstand. Als großer Tourer konzipiert, dürfte die CF-Moto vor allem bei der Atlas-Fraktion auf Begeiste-rung stoßen.

Das bewährte 500er ATV hat sich hierzulande einen großen Freundeskreis erarbeitet. Die Ter-

ralander 800 ist als großes Reise-mobil konzipiert. Da schlägt sich das Kampfgewicht der Chine-

sin von deutlich über 400 Kilo-gramm nicht wirklich negativ zu Buche.

Fahrwerksseitig präsentiert die Terralander moderne Technik. Doppelte A-Arms vorn und hin-ten sorgen für ordentliches Fahr-verhalten. Die Explorer-Modelle kommen zudem mit einstellbaren Federbeinen zum Kunden. Man hat die Möglichkeit, sowohl den Stoßdämpfer zug- und druck-stufenseitig auf die persönlichen Bedürnisse zu adaptieren. Die Federvorspannung des Schrau-benfahrwerks lässt individuelle Abstimmungs-Varianten zu. Um die Terralander bei schneller Kur-venfahrt zu stabilisieren, wurde der Zweisitzer hinten mit einem Querstabilisator gebändigt. Die CF Terralander 800 verfügt über einen Allradantrieb, der während der Fahrt elektrisch zuschaltbar ist.

Fazit: Wieder ein Explorer-Modell, das die Herzen von ATV-Liebhabern höher schlagen lässt. So lässt sich die Natur bezwingen. (pr)

Explorer – ein Quad, wie man es sich erwartet.

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56 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

David Staretz, Auto Revue, ÖsterreichDDaDaDavDavvvDaviididdiddddi StStaStttaStaStaatatatarettetttetrrrereretetetettetr tzzzzzzz AAutAAutAutAuAutAuAutA to Ro RRRRRoo RRRRRRRevuevuevevevevevevuevueveveev eeee ÖÖstÖstÖstÖstÖÖ errrrreeerrreiceicceeeeeicicceeee hhhhhhhh

„Ford läutet mit dem neuen EcoBoost Motor eine neue Evolutionsstufe effizienten Sparens ein.“ Der Motor ist die kleinste

größte Revolution.“ Fabian Hoberg, Bild am Sonntag, Deutschland

Anze

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Autohaus Wehinger Probefahren mit dem neuen Ford B Max ab sofort bei Wehinger Bregenz & Dornbirn

Endlich ist es soweit – der neue Ford B-Max feiert seine Premiere in Österreich. Nach dem Motto „Life is an open door“ öffnen wir unsere Türen und laden Sie herzlich zu diesem einzigarti-gen Event bei uns im Autohaus Wehinger in Dornbirn und Bre-genz.

Mit seinem genialen Karosserie-konzept, bei dem die B-Säulen in das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ integriert wurden, begrün-det der Ford B-Max ein völlig neues Fahrzeugformat. Die not-wendige Steifigkeit und Crash – Sicherheit wurde durch eine in-telligente Verstärkung der Türen mit ultrahochfestem Boronstahl sichergestellt.

Das „Ford Easy Entry – Türsys-tem“ bietet durch die integrierte B-Säule und der hinteren Schie-betür eine Einstiegsbreite von je 1,50 m. Dieser clevere Zugang so-wie das flexible Sitzsystem, welches

eine bis zu 2,35 m lange und ebene Ladefläche ermöglicht, sind in die-sem Segment bislang einmalig.

Zahlreiche raffinierte Technolo-gien machen das Fahren mit dem neuen Ford B-Max zudem einfa-cher, angenehmer und effizienter. Das sprachgesteuerte Kommuni-

kations – und Entertainmentsys-tem SYNCTM ermöglicht zum Beispiel die vollständige Einbin-dung verschiedener Mobilgeräte und hat erstmalig auch das Ford Notruf System.

Der revolutionäre 1,0l EcoBoost Motor ist dank moderner Turbo

– Technologie und Direkteinsprit-zung der sparsamste Benzinmotor seiner Klasse – eine beeindrucken-de Leistung. Der Ford EcoBoost wurde dreifacher Gewinner des International Engine oft the Year Awards 2012, erhältlich mit 100 und 120 PS. (pr)

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57 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

Der neue Fiat 500S Verkörperung von Sportlichkeit und Dynamik bei Fiat Mäser

Der Fiat 500 in seinen unterschied-lichen Karosserievarianten, seinen zahlreichen Spezialversionen ist seit einigen Jahren ein regelrech-tes Design-Highlight auf unseren Straßen. Nun bekommt die 500-Fa-milie mit der Sportversion erneut Nachwuchs.

Der neue Fiat 500S, der sowohl als Limousine wie auch als Cabrio er-hältlich ist, richtet sich an Kunden, die maximale Dynamik und Sport-lichkeit mit maskuliner Ausstrah-lung bei einem City-Car suchen. Der 500S besticht durch bestimmte Elemente, die seine Dynamik op-tisch unterstreichen. Dazu gehören spezielle Stoßfänger vorne und hinten in Sportausführung, neue Seitenschweller, ein sportlicher Abarth-Heckspoiler, Türgriffe und Zierspangen in Dark Chrome und 16“-Leichtmetallfelgen mit neu-em Design. Innen besticht der Fiat 500S durch sportliche Atmosphäre, die durch dunkles Interieur, ergo-

nomisch konturierten Sportsitzen, Abarth-Sportlenkrad und spezieller Schaltknauf sowie Armaturenbrett in Mattgrau mit rotem 500-Logo ge-schaffen wird.

Der neue Fiat 500S ist mit sämt-lichen Motorisierungen aus der 500-Range bestellbar. Die Serienaus-stattung ist so reichhaltig, dass auch anspruchsvollste Kunden zufrieden

sein werden. Sie besteht neben den erwähnten optischen Details un-ter anderem aus Klimaanlage mit Pollenfilter, Bluetooth-Freisprech-einrichtung mit Sprachsteuerung, 16“-Leichtmetallräder, abgedun-kelte Scheiben hinten, verchromtes Auspuffendrohr, elektrisch ein-stell- und beheizbare Außenspie-gel sowie Lenkrad mit 8-Tasten für Radio- und Telefonbedienung. Das

sportliche Modell steht ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn zur Probe-fahrt bereit. (pr)

Wem der Fiat 500 nicht schon sport-lich genug ist: der neue Fiat 500S

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75 Jahre Auto GersterGroßes Fest mit Grillage und zünftiger Musik

Auto Gerster platzte aus allen Nähten – über 1.500 Gäste stürm-ten den Betrieb in Dornbirn am vergangenen Sonntag. Unterhal-tung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel

Cascada begeisterte die Interes-senten!

Über einem ungeheuren An-drang an Gästen freuten sich die über 100 Helfer bei Auto Gers-ter in Dornbirn anlässlich des

Auftakts zum Jubiläumsjahr 2013. Bei Grillhuhn, Grillwurst und zünftiger Musik – d’Hardar böh-mische feierten weit über 1.500 Freunde des Hauses das 75 Jubi-läum. Die kleinen Gäste hatten ih-ren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg.

Rund um die ausgestellten Fahrzeuge - darunter die Öster-reichische Autohaus-Premiere des neuen Opel Cascada war der An-drang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki ver-zeichnet werden. (pr)

Der Andrang zum Gerster Frühschoppen war enorm!

Zum 75. Jubiläum durfte Christoph Gerster einen Marsch bei der Gruppe d’Hardar böhmische dirigieren!

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59 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

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60 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling

Kaufentscheidung TreibstoffpreisZahl der Diesel-Pkw seit 1995 vervierfacht

Seit dem Jahr 1995 hat sich die Zahl der Diesel-Pkw in Vorarlberg vervierfacht. Pro 1.000 Einwohner hat Vorarlberg aber den zweitnied-rigsten Anteil von Diesel-Pkw, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. Diesel-Abgase sind wegen der Stickoxide und des Feinstaubs ein Gesundheitsrisiko.

Die Zahl der Diesel-Pkw hat im Vorjahr weiter zugenommen. In Vorarlberg gibt es erstmals mehr als 100.000 Diesel-Pkw, macht der VCÖ aufmerksam. Seit dem Jahr 1995 hat sich die Anzahl der Diesel-Pkw in Vorarlberg vervier-facht, wie eine aktuelle VCÖ-Un-tersuchung zeigt.

Im Bundesländer-Vergleich hat Vorarlberg aber einen deutlich niedrigeren Diesel-Anteil als viele andere Bundesländer. Auf 1.000 Einwohner kommen in Vorarlberg 274 Diesel-Autos, so die VCÖ-Untersuchung. Das ist im Bundes-

länder-Vergleich nach Wien der zweitniedrigste Wert. Die meisten Diesel-Pkw im Verhältnis zur Ein-wohnerzahl gibt es im Burgenland (362 pro 1.000 Einwohner), gefolgt von Niederösterreich (342) und Oberösterreich (341). Österreich hat mit 304 Diesel-Pkw pro 1.000 Einwohner mehr als doppelt so viele Diesel-Autos wie Deutsch-land (141 pro 1.000 Einwohner) und fast drei Mal so viele wie die Schweiz (112 pro 1.000 Einwoh-ner).

„Die EU-Kommission wird heuer die Luftqualitätsrichtlinie überarbeiten. Die Luftqualität soll unabhängig von den Wetter-bedingungen deutlich verbessert werden. Österreich hat vor allem im Verkehr großen Handlungs-bedarf“, stellt VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen fest. Der Diesel-Boom ist ein Gesundheitsrisiko. Älte-re Diesel-Pkw verursachen hohe Feinstaub-Emissionen. In Vorarl-

berg haben rund 65.000 Diesel-Pkw keinen serienmäßig einge-bauten Partikelfilter. Wer einen älteren Diesel-Pkw hat, wird bei Reisen nach Deutschland und Italien in zahlreiche Städte nicht einfahren können: In den beiden Autonationen gibt es in mehr als 150 Städten eine Umweltzone, in-formiert der VCÖ. Für ältere Die-sel-Pkw gilt in Umweltzonen ein Fahrverbot.

Besonders hoch ist bei den Die-selabgasen der Anteil der Kleinst-partikel. Diese PM0,1 und PM2,5 Partikel sind extrem gefährlich, weil sie in die Lungenbläschen und in den Blutkreislauf eindrin-gen können. Zudem stuft die Welt-gesundheitsorganisation WHO Dieselabgase als krebserregend ein. Der VCÖ fordert gemeinsam mit 17 europäischen Organisatio-nen, dass die EU klare Grenzwerte für Kleinstpartikel festlegt und die Teilchenanzahl begrenzt.

Diesel-Fahrzeuge sind auch wegen der Stickoxid-Emissionen schädlich. Diesel-Pkw verursachen drei Mal so viele Stickoxide wie Benzin-Pkw. Stickoxide schädigen die Atemwege und können Herz-keislauf-Erkrankungen verursa-chen. „Leider haben erst die Diesel-Pkw der EURO 6 Abgasnorm einen gleich hohen Schadstoffausstoß wie die Benziner. Diese Abgasnorm gilt für Neuwagen erst ab dem Jahr 2015“, so Rasmussen.

Der VCÖ kritisiert, dass Diesel gegenüber Benzin durch eine um 8,5 Cent pro Liter niedrigere Mi-neralölsteuer steuerlich begünstigt wird. „Die rund 90.000 Vorarlber-ger, die einen Benzin-Pkw fahren, werden hier benachteiligt. Hier setzt die öffentliche Hand einen für die Luftqualität kontraproduktiven Anreiz zum Kauf von Diesel-Pkw“, tritt VCÖ-Expertin Rasmussen für eine Abschaffung der steuerlichen Bevorzugung von Diesel ein. (red)

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61 Donnerstag, 28. März 2013Sicher in den Frühling|Automarkt|Kleinanzeigen

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

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