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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 15 | 11. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at 2000 Jahre Bregenz im Schnelldurch lauf Die Geschichte der Stadtentwicklung von Bregenz zeigt die Ausstellung „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ von Rita Bertolini und Frank Mätzler im Martinsturm, der sich mit seiner nunmehr vierten historischen Schau als Ausstellungsraum etabliert. Seite 10 Seelax Festival 2013 Ab kommenden Donnerstag sind am See schräge Vögel, wilde Kerle und romantische Töne zu genießen: Das Freudenhaus öffnet wieder seine Pforten. Seite 14 li i c c ch h 1 11 1. dte vo n h n n n n n n n ne e e Da a a a a a a as s s Matthias Lanzinger weiß: :(5 %(621'(56 ()),=,(17 6$1,(5(1 0g&+7( %/b77(57 -(7=7 %(621'(56 6&+1(// 80 621152// :(/=(1%$&+(5 *0%+ Gewerbestraße 1 6973 Höchst T: +43 (0) 5578/ 756 53 [email protected]

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Seelax Festival 2013Ab kommenden Donnerstag sind am See schräge Vögel, wilde Kerle und romantische Töne zu genießen: Das Freudenhaus öffnet wieder seine Pforten. Seite 14

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Amtliche Mitteilung 11. April 2013 • KW 15

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Die Sanierungsarbeiten an der öffentlichenWC-Anlage beim Minigolfplatz in den Bre-genzer Seeanlagen konnten planmäßigabgeschlossen werden.

Das Gebäude erstrahlt nun wieder im vol-len Glanz und die Toiletten sind ab sofortbenutzbar!

Moderne WC-AnlageSanierungsmaßnahmen planmäßig abgeschlossen

Großer Bücherfloh-marktIn den Bregenzer Stadtbüchereien findetvon 12. bis 20. April ein großer Bücherfloh-markt statt.

In der Hauptstelle in der Gerberstrasseund der Filiale Vorkloster in der Rheinstrassesind zu den gewohnten ÖffnungszeitenRomane, Sachbücher, Kinderbücher, Zeit-schriften, DVDs, CDs und CDRoms günstigerhältlich.

Im Rahmen der Neueröff-n u n g ü b e r n i m m t d i eArbeitsinitiative INTEGRAden Radverleih in den Bre-g e n z e r S e e a n l a g e n . F ü rBereichsleiter Michael See-thaler und Projektlei terHarald Thaler stehen Sicher-heit und Familienfreundlich-keit im Mittelpunkt. Zudemumfasst das Angebot auchElektro–Fahrräder!

Die Arbeitsinitiative machtmit den Fahrradreinigungsak-tionen für Gemeinden undBetriebe oder mit dem Verleihvon mobilen Abstellanlagenschon länger von sich Reden. „Der Fahrrad-verleih bietet zusätzliche Beschäftigungsmög-lichkeiten“, so INTEGRA–GeschäftsführerStefan Koch bei der Neueröffnung in Bregenz.

Bürgermeister DI Markus Linhart: „Ichbedanke mich bei Integra sehr herzlich, dasssie in Bregenz den Fahrradverleih übernom-men hat! Gerade in Zeiten immer stärker stei-gender Benzinkosten wird das Fahrrad auchin Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen.Wir in Bregenz setzen schon lange auf diesanfte Mobilität und sind davon überzeugt,auf dem absolut richtigen Weg zu sein. DenGästen, aber natürlich auch den Einheimi-schen, die Möglichkeit zu bieten, sich einFahrrad ausleihen zu können, ist uns des-wegen ein großes Anliegen und mit Integra,

und das freut mich besonders, konnte dafürein Partner gewonnen werden, der auch sozi-al sehr engagiert ist.“

Bei der feierlichen Neueröffnung warenunter den zahlreichen Gästen BürgermeisterDI Markus Linhart, Vize-Bürgermeister Dr.Gernot Kiermayr, Stadträtin Ingrid Hopfner,der Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz, Chri-stoph Thoma (Bregenz Tourismus), Dr. Tho-mas Hagspiel (WIGE), Herbert Johler undGünter Riedmann (AMS), Werkzeit–Geschäftsführer Robert Baljak, Astrid Drexel(INTEGRA) sowie die ehemalige INTEGRA-Führungsspitze Hubert Rieder und DoloresSalzmann. Alle weiteren Information zumRadverleih unter www.fahrradverleih-bre-genz.at.

NeueröffnungArbeitsinitiative INTEGRA übernimmt Radverleih

Öffnungszeiten der Bregenzer Stadtbüchereien:Montag, Mittwoch, Freitag 10 bis 12 und 14 bis 18:30 UhrDienstag, Donnerstag, Samstag10 bis 13 Uhr

INFO

Mit einer Gesamtinvesti-tionssumme von 100.000 Eurowurden die in die Jahregekommenen Wand- undBodenbeläge erneuert und diegesamte Sanitär- und Elektro-installation auf den neuestenStand gebracht. Die moderneAusstattung umfasst zudemneue Sanitärgegenständesowie WC-Trennwände undbeinhaltet auch eine Frost-schutz-Heizung.

Bürgermeister DI MarkusLinhart und Stadträtin IngridHopfner machten sich mitProjektleiter Ing. ChristianFreuis ein Bild von der neuenWC-Anlage.

Ein großes Dankeschön geht an die FirmaFranke, die alle sanitären Einrichtungen zurVerfügung gestellt hat.

Baustadträtin Ingrid Hopfner, Gottfried Lau (Franke), Bürger-meister DI Markus Linhart und Projektverantwortlicher Ing.Christian Freuis von der Dienststelle Hochbau.

Die in die Jahre gekommene WC-Anlage in denBregenzer Seeanlagen wurde generalsaniertund ist ab sofort wieder geöffnet.

Stefan Koch (INTEGRA), Bürgermeister DI Markus Linhart,Hubert Rieder (Integra) und Bürgermeister Xaver Sinz.(vlnr)

Ein spezieller Dank gilt der Firma Franke,die die gesamten sanitären Einrichtungenfinanziert hat!

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3 Donnerstag, 11. April 2013

Kommentar

Der Sprache Grausamkeiten sind echt krass, ey!Leserinnen und Leser können ach! so grausam sein, mich nachgerade in eine sprachlose Verwirrung stürzen, Babylon mag im Vergleich dazu rei-nes Honiglecken gewesen sein. Von über diese Seite ausgespucktem Bil-dungsbürgertum reichen die Kritiken bis hin zum Vorwurf weder zeit- noch zielgruppengemäßer Auswahl des da-für verwendeten Vokabulars. Buch-stäblich unverständliches Geschreib-sel also. Nun gut, schweren Herzens nehme ich mir die inhaltlichen und stilistischen Anwürfe zu selbigem, re-flektiere darob diesmal einfach über die Steuern. Zuvor jedoch noch ein paar einfache Gedanken über die Sprache selbst.

In Vorarlberg haben wir nicht zu-letzt aufgrund unserer kulturellen Verwurzelung mit dem Alemanni-schen einen direkten Zugang zum Hochdeutschen – an Wortschatz und sinngebenden Satzzeichen eine der reichhaltigsten und damit ausdrucks-stärksten Sprachen weltweit. Doch

was tun wird? Wir geben uns inter-national und verhunzen uns mit der Verdenglischung das sprachliche Mit-einander. Und dies nicht nur in der Begrifflichkeit – heute geht niemand mehr zu einem schnöden Treffen, wenn er stattdessen an einem ver-heißungsvollen Meeting teilnehmen kann – sondern auch in der Zeich-nung: Ohne einen Apostroph gibt es in Vorarlberg keinen Genitiv mehr und sogar im Plural liebäugelt das Strichlein immer häufiger mit dem Anglizismus – aus Gertrauds frühe-ren Wirtshäusern wurden inzwischen Gerti’s Food Bar’s. Cool, oder?

Treffen sich Jugendliche zum Weih-nachtsfest, meeten sie sich zu einem X-Mas Event, sehen sie gemeinsam auf einer öffentliche Großleinwand fern, chillen die Kids bei einem Public Viewing und läutet ein Mobiltelefon, das zuvor in einen Rucksack gesteckt wurde, greifen sie nach dem Handy in ihrem Body Bag – nicht wissend, dass das handy im Englischen lediglich den

Status eines ungebräuchlichen Adjek-tivs besitzt und der body bag einen Leichensack bezeichnet. Ein Horror!

Dieses Vorarlbenglisch muss jedoch politically correct noch gegendert wer-den, Quoten alleine sorgen nämlich noch lange nicht für Gerechtigkeit, das Binnen-I, das so manche PolitikerInnen sogar aussprechen können, ist heute ein Must! – Jawohl, mit Ausrufezeichen am Ende, denn weder Werbeagenturen noch Medien sind angesichts der hier beschriebenen sprachlichen Herausfor-derungen noch in der Lage, einen Satz so zu formulieren, dass er eine Aussage bildet, also behilft man/frau sich immer öfter mit diesem sinngebenden Satzzei-chen.

Wohlan, wenden wir uns nun endlich den Steuern zu, die Private, Klein- und mittelständische Unternehmen zuhauf dem heimischen Fiskus überantworten müssen, während global agierende Ket-ten und Großkonzerne über vielschich-tige Finanzwege ihre in Österreich

erwirtschafteten Gewinne großteils außer Landes schaffen können, sodass diese hierzulande kaum noch Abgaben zu bezahlen haben – Milliarden Euro an Einnahmen, die dem Staat dadurch verloren gehen und die er sich dann eben von den international nicht so vernetz-ten Steuerzahlerinnen und –zahlern besorgt. Haben das in hochdeutscher Sprache dargestellte Problem jetzt alle verstanden, wie? Nein? Gut, dann eben zielgruppen- und zeitgeistnäher!

Echt krass, was bei uns Tax Paye-rInnen derzeit abgeht! Also Achtung bei Austria’s next Voting, kontaktet mal die Homepage’s der PolitikerInnen, checkt dort die Program’s, die gibts als Download’s. Meeting im Web, relaxen ist morgen! Jetzt mal posten. See you auf

facebook. Mega Event, ey! We are the Power, wir sind Vorarlberg’s community! Alles klar?

Andreas [email protected]

Politik in Rufweiter der RealitätÖVP: Keine Tricks beim Thema Wohnen und Wohnbauförderung

„Dass jemand mehr Fehler in ei-ner Presseaussendung macht, als die gesamte Aussendung Absätze hat, ist mir in 33 Jahren politischer Arbeit noch nie untergekommen. Der grüne Klubobmann schafft dies aber ohne Probleme, wenn er – wie jüngst – über die Zweckbindung der Wohnbauförderung philoso-phiert!“ erklärt ÖVP-Wohnbauspre-cher Albert Hofer.

Die derzeitige Diskussion über

die Wiedereinführung der Zweck-

widmung der Wohnbauförderung, so Hofer, nütze keinem einzigen Mieter und keinem einzigen Eigen-tümer in dieser Republik etwas und zeige zudem deutlich, was gewisse Leute (wie der grüne Klubobmann) offensichtlich von Vertragstreue halten. „Tatsache ist, dass im Zuge des Finanzausgleichs vereinbart worden war, dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohnbauförderung auch für Maß-nahmen, die dem Kyoto-Ziel die-nen, und für Infrastrukturmaßnah-men verwendet werden kann. Erst im Jahr 2008 wurde im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen dieser Betrag in die Berechnung der Ertragsanteile übernommen und somit die Zweckbindung für die Wohnbauförderung aufgehoben.“

Die Aufhebung der Zweckbin-dung fällt, so Hofer, also nicht (wie vom grünen Klubobmann behaup-tet) in die Zeit der schwarz-blauen-Bundesregierung, sondern ist unter einem SPÖ-Kanzler erfolgt. „Dies war in erster Linie ein Zugeständ-nis an die Länder: Der Bund konn-

te und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie soll-ten aber mehr Spielraum zur Ver-wendung der bestehenden Gelder bekommen.“

WBF-Beiträge fließen in Vorarl-berg in den WohnbauUnabhängig von diesen Fakten, so der ÖVP-Wohnbausprecher, ist die-se Frage für das Land Vorarlberg rein theoretischer Natur. „Vorarl-berg hat bekanntlich nicht nur die früher von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellten 75 Millionen Euro für die Wohnbauförderung verwendet, sondern stets ein Viel-faches davon. Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“

Hofer betont, dass andere Bun-desländer hier durchaus nicht so großzügig sind wie Vorarlberg; was die vom Klubobmann der Grünen angeführten Wohnbauförderungs-beiträge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber angeht, stellt Ho-fer jedoch klar, dass dieses Geld

nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in sämtlichen Bundesländern Österreichs nach wie vor für den Wohnbau verwendet wird. „Dazu würde ein einziger Blick in die Wohnbaubudgets der anderen Län-der genügen.“ Diese jetzt belehren zu wollen, so Hofer in Richtung Grüne, ist eine überflüssige Fleiß-aufgabe und sachlich falsch.

Politik sollte in Rufweite der Rea-lität betrieben werdenWenn man nur einen Funken in Rufweite der Realität Politik be-treiben wolle, dann muss man davon ausgehen, dass die Frage einer Zweckbindung für Wohn-bauförderungsgelder erst wieder im Zuge der nächsten Finanzaus-gleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern im Jahr 2015 diskutiert werden kann. „Hier den Vorarlberger Landeshauptmann als Vorsitzenden der LH-Konferenz zu kritisieren,“ so Hofer in Richtung Grüne, „ist deshalb recht eigenartig und zeugt von keiner seriösen Vor-gangsweise.“ (pr)

ÖVP-Wohn-bausprecher Albert Hofer: „Derzeit beträgt das Vorarlber-ger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“

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4 Donnerstag, 11. April 2013

Mehr Chancengleichheit in der BildungGemeinden sollten ihren Gestaltungsspielraum mehr nutzen

„Wir wünschen uns ein Bildungs-system, das möglichst allen Kin-dern gerecht wird“, sagt Mag. Michaela Anwander, Fraktionsob-frau der Grünen und Parteifreien Wolfurt. „Derzeit gehen zu viele Kinder verloren. Fast ein Fünftel kann nach Erfüllung der Pflicht-schulzeit nicht ausreichend lesen oder schreiben.“

Die Gemeinde könne zwar das Schulsystem nicht ändern, sollte jedoch ihren Gestaltungsspiel-raum im vorschulischen Bereich und in der schulischen Nachmit-tagsbetreuung noch stärker nut-zen, ist Anwander überzeugt.

Qualitativ hochwertige Betreuung und BildungZahlreiche Eltern von drei- bis fünfjährigen Kindern seien von der Qualität der vorschulischen Betreuung und Bildung in Wolfurt überzeugt, sagt Anwander. Die re-lativ hohen Kosten für Unter-Drei-

jährige halten jedoch viele ein-kommensschwache Eltern davon ab, ihr Kind in eine Kindergruppe zu schicken, wo es spielerisch die notwendigen Sprachkenntnisse oder andere kognitiven Fähigkei-ten, die für den Kindergarten- und späteren Schulbesuch notwendig sind, erwerben könnte. „Durch stärkere Stützung der Beiträge

für Unter-Dreijährige könnte dem entgegengewirkt werden“, schlägt Anwander vor.

Spezielle Förderung am NachmittagAuch bei der Nachmittagsbetreu-ung im Volksschulbereich gibt es laut Anwander bereits gute Ansätze, aber noch immer Ver-

besserungspotential. Bis zur flä-chendeckenden Einführung der Ganztagsschule mit verschränk-tem Unterricht könnten die Nach-teile des derzeitigen Halbtagssys-tems durch spezielle Angebote für lernschwache sowie begabte Kin-der am Nachmittag kompensiert werden. (pr)

INFOVeranstaltung zum Thema:„Bildung“

Fr. 12. April, 14-17 Uhr, Wolfurter Markt: NAbg. Dr. Harald Walser beantwortet Fragen zum Thema Bil-dung. Vertreterinnen und Vertreter der Grünen und Parteifreien Wolfurt gehen auf die spezielle Situation in Wolfurt ein. Infos zum Bioland Vorarlberg, gratis Bio-Kressesamen und Bio-Stofftaschen - solange der Vorrat reicht.

Mandatarinnen und Mandatare der Grünen und Parteifreien Wolfurt.

Gehälter gerechter gestaltenMichael Ritsch fordert 1500 Euro Mindestlohn für Angestellte von Ärzten und Anwälten

Was der Einkommensbericht 2012 des österreichischen Rechnungs-hofes erneut verdeutlicht hat, be-

kräftigt die SPÖ einmal mehr in ihrer Forderung nach einem kol-lektivvertraglichen Mindestlohn

von 1500 Euro brutto. Kritik übt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch dabei vor allem hinsichtlich der Gehälter der Angestellten von Ärzten und Anwälten.

Den Ärzten und Anwälten soll-te es eigentlich peinlich sein, dass ihre Mitarbeiterinnen trotz Voll-zeitbeschäftigung mittlerweile weniger verdienen als beispiels-weise Handelsangestellte.

Zur Verdeutlichung: Eine Arzt-helferin verdient laut Kollek-tivvertrag momentan zwischen sechs und sieben Euro brutto pro Stunde. Bei einem Mindestlohn von 1.500 Euro brutto in Vollzeit würde der Verdienst zumindest auf 8,60 Euro pro Stunde stei-gen. Dieses Zugeständnis an die Angestellten sollte in Anbetracht der Verdienstmöglichkeiten von Ärzten und Anwälten doch wohl möglich sein, findet Michael Ritsch. Er appelliert deshalb an diese sich bei ihren Interessens-vertretern für eine Erhöhung des

kollektivvertraglichen Mindest-lohns einzusetzen.

Alarmierend ist auch, dass sich die Einkommensunterschiede zwi-schen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Ein-kommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr.

Nachdem immer weniger Frau-en mit ihrem Verdienst das Aus-langen finden und diese aufgrund ihrer Betreuungspflichten für ihre Kinder auch oftmals Teilzeit arbei-ten, wäre die Erhöhung des kollek-tivvertraglichen Mindestlohnes auf 1500 Euro ein wichtiger Schritt für eine faire und gerechte Entloh-nung der Angestellten. Auch die nach wie vor sehr großen Einkom-mensunterschiede zwischen Män-nern und Frauen würden dadurch etwas verringert werden.

Michael RitschSPÖ-ClubobmannSPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.

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5 Donnerstag, 11. April 2013

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6 Donnerstag, 11. April 2013

LKH Rankweil: Probleme waren bekanntAppell und Kritik der Betriebsräte wurden jedoch ignoriert

Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht neue Missstände im Vor-arlberger Gesundheitswesen ans Tageslicht treten. Aktuell sind es die von der Patientenanwaltschaft kritisierten Zustände am Lan-deskrankenhaus Rankweil, die Krankenhausbetriebsgesellschaft und Politik in Erklärungsnotstand bringen. Neu sind die Vorwürfe al-lerdings nicht. So haben aktive Be-triebsräte am LKH Rankweil bereits vor einem Jahr auf die untragbare Personalsituation hingewiesen.

Dass die Probleme in den Kran-kenhäusern selbst nach dem öffent-

lichen Bekanntwerden der Miss-stände noch heruntergespielt und verharmlost werden, ist für AK-Vizepräsidentin Auer verantwor-tungslos und inakzeptabel. „Die Verantwortlichen können noch so lange beteuern, nichts von den Zu-ständen gewusst zu haben. Klar ist, dass Beschäftigte, Personalvertreter und Gewerkschaften immer wieder auf den bestehenden Personalman-gel aufmerksam gemacht haben, dies aber ignoriert wurde“, sagt Auer.

Bereits im April letzten Jahres hätten etwa die Betriebsräte der „Liste 2“ des Landeskrankenhauses in Rankweil in einem Brief u.a. an die Pflegedirektion auf die prekären Arbeitsbedingungen hingewiesen und bemängelt, dass PatientInnen aufgrund des fehlenden Personals fixiert werden müssen.

„Es ist unglaublich, dass bis heute keiner der Angeschriebenen weder mündlich noch schriftlich auf das Schreiben geantwortet hat“, ärgert sich die Arbeiterkammervizepräsi-

dentin. Für Auer ist es eine Sauerei, dass auf Betriebsratskritik nicht re-agiert wird und „erst etwas passie-ren muss, bis gehandelt wird“.

Die Leidtragenden dieser Politik seien die zu Pflegenden und die Beschäftigten, deren Belastungs-grenze „schon lange erreicht ist“. Als „blanken Hohn“ bezeichnet Auer daher auch die Aussage der Krankenhausbetriebsgesellschaft, dass der Personalschlüssel am LKH Rankweil völlig korrekt ist und

mehr Personal nicht automatisch auch mehr Qualität bedeute. „Die-se Haltung zeigt einmal mehr, wie abgehoben und realitätsfern hier agiert wird“, so Auer.

Die Entscheidungsträger in Poli-tik und Krankenhausbetriebsgesell-schaft müssten nun endlich zeigen, dass sie an nachhaltigen Lösun-gen interessiert seien und es ihnen „nicht nur um Zahlen, sondern um die Menschen geht“. Es gelte, die Probleme im Gesundheitswesen aktiv anzugehen und die Rahmen-bedingungen für die Beschäftigten und zu Pflegenden nachhaltig zu verbessern. (pr)

Manuela Auer

Auszug aus dem Schreiben der Betriebsräte an die Verantwortlichen im LKH Rankweil

Feldkircher Tunnelspinne sinnvoll?Statt in Luxusprojekt lieber in den Menschen investieren!

Seit Anfang der 1980er Jahren gibt es in Feldkirch Überlegungen zum Bau eines Tunnels, der die Innen-stadt entlasten soll. Die jüngste Idee sieht einen vierarmigen Tun-nel vor. Sollte die Umweltver-träglichkeitsprüfung grünes Licht geben, könnte der Spatenstich für die Tunnelspinne bereits 2015 er-folgen. Seit den ersten Planungen hat sich jedoch vieles verändert.

„Inzwischen ist klar, dass die Tun-nelspinne zwar eine Verkehrsentlas-tung für die Feldkircher Innenstadt bringen wird, Tisis und Liechten-stein werden dagegen umso mehr unter dem Verkehr zu leiden ha-ben“, befürchtet der Verkehrsspre-cher der Grünen im Landtag Bernd Bösch. Das habe letztlich die Liech-tensteinische Regierung dazu be-wegt, das Projekt abzulehnen.

Ein weiterer Punkt seien die Energie- und Klimastrategien,

die das Land Vorarlberg verfolge. „Das Tunnelprojekt stellt einen Widerspruch zur angestrebten Energieautonomie des Landes dar“, sagt Bösch. Das Projekt Ener-giezukunft wolle eigentlich dem öffentlichen Verkehrsmittel Vor-rang geben: „Wie passt das also zusammen?“, fragt der grüne Ver-kehrssprecher.

Für den Bau der Tunnelspin-ne wurden vom Land rund 226,5 Millionen Euro veranschlagt. „Ob es dabei bleibt, ist jedoch unge-wiss. Wie uns die Erfahrung lehrt, können solche Baukosten nämlich schnell mal explodieren,“ gibt Bösch zu Bedenken und verweist auf den Achraintunnel, dessen Baukosten auf 230 Prozent ange-stiegen sind. Dazu kommen laut Bösch zusätzliche Unterhalts- und Instandhaltungskosten in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr.

Der Bund werde einmalig 40 Millionen Euro für das Projekt zuschießen. Für den Rest der Kos-ten werde das Land aufkommen müssen. „So viel Geld, obwohl auf Vorarlberg in den kommenden Jahren große finanzielle Belastun-gen in Bereichen der Bildung, der Gesundheit und der Pflege zu-kommen werden!“, warnt Bösch. Die Grünen fordern daher: Statt in das Luxusprojekt Tunnelspinne lieber in den Menschen investie-ren! (pr)

Verkehrssprecher Bernd Bösch.

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7 Donnerstag, 11. April 2013

Mieten leistbar gestaltenFPÖ-Initiative zur Verländerung des Mietrechtes von ÖVP unterstützt

Aktuelle Zahlen über das Woh-nen in Vorarlberg belegen, dass nicht nur im Bereich des Woh-nungseigentums überdurch-schnittliche Preissteigerungen zu beklagen sind, sondern auch im Bereich der Mietwohnungen eine spürbare Aufwärtsbewegung bei den Mieten festzustellen ist. Die Freiheitlichen wollen durch eine länderspezifische Gestaltung des Mietrechtsgesetzes die Entwick-lung im Mietsektor positiv beein-flussen. Eine entsprechende FPÖ-Initiative zur Verländerung des Mietrechtes findet auch die Unter-stützung der ÖVP und fußt somit auf einer breiten Basis im Landtag.

„Wir haben die Situation, dass ein Vorarlberger Haushalt inzwi-

schen bis zu 50 % seines Einkom-mens für das Wohnen ausgeben muss. Die Leistbarkeit von ad-äquatem Wohnraum als elemen-tares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker nicht nur bei der Schaffung von Wohnungseigen-tum, sondern auch im Mietbe-reich in den Vordergrund gerückt werden. Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch vie-le Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Miet-rechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. Hier wollen wir eine Kompetenzverschiebung zuguns-ten der Länder erreiche Gerade im Bereich der Mietzinsbildung wäre es dringend notwendig, größere Freiheiten zu erlangen“, betont der FPÖ-Klubobmann Dieter Eg-ger.

„Mit einem Mietrecht, das ei-nerseits auf die regionalen Be-dürfnisse Rücksicht nimmt und nachvollziehbar gestaltet ist, könnten mit Sicherheit positive

Dieter Egger“Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum in den

Vordergrund rücken!„ Impulse gesetzt und die oftmals eingeschränkte Bereitschaft von Eigentümern zur Vermietung ih-res vorhandenen Wohnraumes gesteigert werden“, ist der FPÖ-Klubobmann überzeugt. (pr)

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Kinder-sonnenbrillen

Der Sommer steht

vor der Tür, die Kraft

der Sonnenstrahlen

nimmt von Tag zu

Tag zu. Eltern sollten nun auf ausreichenden Sonnenschutz für ihre Sprösslinge achten. Zur Standardausrüs-tung gehören Kappe,

T-Shirt, Sonnencreme und eine Sonnenbrille die UV-Strahlung wirksam abschirmt. Eine gute Brille sollte außerdem verzerrungsfreies Sehen ermöglichen.

So ist natürliches Sehen gewährleistet, störende Reflexionen werden vermieden.

Doch selbst die beste und coolste Brille nützt wenig,

wenn sie zwickt und drückt und deshalb nicht gerne getragen wird. Deswegen ist eine richtige Anpas-sung der Brille uner-lässlich. Wir beraten Sie gerne.

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frühjahrs:wein:kost. Die Vinothek wein:gut Bischof Weine aus Klaus lädt zusammen mit sechs Win-zern aus Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark zum „Genusswo-chenende – frühjahrs:wein:kost“ mit Gratisverkostungen ausgezeichneter österreichischer Weinen sowie köstli-cher Spezialitäten vom „Wollschwein“ nach Lochau und Götzis ein. Andrea Sinz und Herbert Bischof laden zur „frühjahrs:wein:kost“ am morgigen, Freitag, 12. April, um 19.30 Uhr im Brauereigasthof Reiner in Lochau so-wie am Samstag, 13. April 2013, um 19.30 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Alle Informationen über das wein:gut Bischof Weine in Klaus unter www.bischof-weine.at (rj)

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8 Donnerstag, 11. April 2013

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Erste Fahrradstraße VorarlbergsLand Vorarlberg und Marktgemeinde Hard nehmen Vorreiter-Rolle ein

Was bislang nur Gemeinden in Deutschland und den Niederlan-den möglich war, wird mit der Novelle der Straßenverkehrs-ordnung nun auch für unsere Gemeinden möglich: Seit dem 1. April können Straßenverbin-dungen mit hoher Bedeutung für den lokalen oder regionalen Rad-verkehr und geringem Pkw- und Lkw-Aufkommen als Fahrrad-straße verordnet werden.

Auf einer Fahrradstraße können Radfahrer und Autofahrer glei-chermaßen unterwegs sein, die Fahrradfahrer genießen aber be-sondere Privilegien: Radfahrende dürfen auf Fahrradstraßen ganz offiziell nebeneinander fahren. Die erlaubte Höchstgeschwindig-keit ist aus Gründen der Verkehrs-sicherheit auf 30 km/h beschränkt. Autos können auf Fahrradstraßen ganz normal zu und abfahren – eine Durchfahrt kann von der Ge-meinde bei Bedarf ebenfalls er-möglicht werden.

Attraktive Radroute„Die Einrichtung der Fahrradstra-ße auf der Zulaufstrecke vom Har-der Zentrum zur neuen Radbrücke nach Bregenz ist die konsequente

Fortsetzung der Schaffung einer attraktiven Radroute für den All-tagsverkehr zwischen Hard und Bregenz, die mit dem Bau der Brü-cke und der Anpassung der Vor-rangverhältnisse begonnen wor-den ist,“ erklärt Bürgermeister Harald Köhlmeier. „Hard hat im Radverkehrskonzept bereits vor 3 Jahren die Einführung von Fahr-radstraßen beschlossen. Mit der Gesetzesänderung haben wir nun auch die erforderlichen rechtlichen Grundlagen in der Hand und kön-nen mit der ersten Fahrradstraße in Vorarlberg eine echte Vorreiter-rolle einnehmen“, freut sich Bür-germeister Köhlmeier.

„Hoffe, dass weitere folgen“Die Eröffnung der ersten Fahrrad-straße in Vorarlberg stellt für den Verkehrsreferenten der Landesre-gierung, Landesstatthalter Karl-heinz Rüdisser, einen Meilenstein in der Umsetzung der Radver-

kehrsstrategie dar: „Das Land Vorarlberg hat sich zusammen mit dem Gemeindeverband für die Aufnahme der Fahrradstraße in die Straßenverkehrsordnung stark gemacht, denn gerade Landesrad-routen für den Alltagsradverkehr laufen nicht nur auf eigenen Rad-wegen, sondern vielerorts auch auf schwächer befahrenen Neben-straßen im Mischverkehr. Mit der Fahrradstraße verfügen Gemein-den nun über ein geeignetes und vergleichsweise kostengünstiges Instrument zur Attraktivierung wichtiger innerörtlicher und regi-onaler Radverkehrsrouten. Ich gratuliere Hard zu dieser Initiati-ve und hoffe, dass viele weitere folgen werden“, so Rüdisser. Mit der Fahrradstraße und dem Rad-weg ohne Benützungspflicht ste-hen nun zwei flexibel einsetzbare Instrumente zu Verfügung, die eine kostengünstige Förderung des Radverkehrs erleichtern. (rj)

LSH Rüdisser und Hards Bürgermeister Köhlmeier eröfffnen die Radstraße.

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9 Donnerstag, 11. April 2013

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Erfolgreiches JungbläserseminarHard war vier Tage lang Zentrum des musikalischen Nachwuchses

Heuer fand das Jungbläserseminar des Blasmusikbezirkes Bregenz zum 33. Mal statt. Auch dieses Jahr wurde neben den musikalischen Proben ein attraktives Freizeitpro-gramm mit Wettbewerben, Ball-spielen, Bastelsessions und vielen anderen Aktivitäten angeboten.

40 Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren aus 12 Vereinen des Blasmusikbezirkes Bregenz nah-men am Seminar in Hard teil. Der Großteil der Jugendlichen war im Jungen Hotel Hard untergebracht. Der Schwerpunkt heuer lag im Orchester- und Ensemblespiel. An allen vier Tagen wurden neben Gruppenunterricht auch Orches-terproben abgehalten. Abends konnten sich die jungen Musiker beim Freizeitprogramm verwirk-lichen.

Das Jugendseminar stand auch heuer unter der Leitung von Be-zirksjugendreferent Christoph Indrist. Insgesamt sechs Lehrer unterrichteten und betreuten die Jugendlichen: Christina Indrist (Freizeitprogramm), Frank Ste-ckeler (Holz), Thomas Vötterl (ho-hes Blech), Volker Bereuter und Bernhard Hagspiel (tiefes Blech) und Christoph Indrist (Schlag-werk). Das Abschlusskonzert fand am 26. März im Seezentrum Hard statt und fand hohe Anerkennung. Das Programm war sehr abwechs-

lungsreich und anspruchsvoll. Es wurden nicht nur Orchesterstü-cke gespielt, auch die Ensembles trugen ihre Programmpunkte sehr gut vor.

Der Bezirksjugendreferent be-dankte sich bei Bürgermeister Ha-rald Köhlmeier als Vertreter der Gemeinde Hard für die freundli-che Aufnahme im Ort, bei Ursula Schwendinger für die gute Bewir-tung im „Jungen Hotel Hard“, bei Herrn Helfer für die Räumlichkei-ten in der Schule, bei den mitwir-kenden Lehrern für ihren großen Einsatz und dem VBV für die Be-reitstellung des dafür notwendi-gen finanziellen Rahmens.

Der Obmann des Bezirks Bre-genz, Egon Nigsch, fand im Rah-

men des Konzertes anerkennende Worte für die Begeisterung und die hervorragenden Leistungen der Jungmusikantinnen und -mu-sikanten. Gut qualifizierte Lehrer und großes Engagement der Ju-gendlichen und der Lehrer mach-ten solche Leistungen innerhalb so kurzer Zeit möglich.

Für die Abendaufsicht der Ju-gendlichen stellten sich Christi-na Drexel und Lukas Hehle zur Verfügung. Das Seminar in Hard wurde von den jungen Musikan-ten mit großer Begeisterung aufge-nommen und ist durch die Mitwir-kung hervorragender Lehrer auch eine Bereicherung für den Blasmu-sikbezirk. Die Jugendlichen freuen sich schon auf die Teilnahme am nächstjährigen Seminar. (ver)

Begeisterte Jungmusikantinnen und –musikanten.

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10 Donnerstag, 11. April 2013

Hört… Hört…Vergangenen Samstag eröffnete eine neue Schau zur Bregenzer Stadtgeschichte im Martinsturm. „Aus der Tiefe des Raumes und der Zeit“ lässt die Besucher in die Stadtentwicklung von Bregenz eintauchen. Die Ausstellung zur Stadtentwicklung ist bereits die vierte historische Schau im Bre-genzer Martinsturm.

Bürgermeister Markus Linhart er-öffnete gemeinsam mit Kultur-stadträtin Judith Reichart und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz die Ausstellung zu der viele Inter-essierte kamen. Der Kurator der Ausstellung, Stadtarchivar Tho-mas Klagian, gab einen kurzen, aber sehr interessanten Einblick über die Stadtentwicklung von Bregenz, der die zahlreichen Besu-cher lauschten u.a. Toni-Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Evelyn und Stadtrat Michael Rauth, Altvizebürgermeister

Stadtgeschichte Bregenz im Martinsturm

Bgm. Markus Linhart begeistert sich für die kleinen Dinge des Lebens...

...und auch SR Judith Reichart strahlt eine grundsätzliche Fröhlichkeit aus.

Wenn dia Meass jeds Johr 2000 Lütt weniger heatt als im Vorjohr, denn kühnen sie se ja 2049 istella

Seebrünzler

Albert Skala mit Ingeborg sowie Christof Skala mit Lotte, Wolf-gang Allgäuer, Stadtbaumeister Bernhard Fink mit Doris, Altlan-desstatthalter Hans-Peter Bischof, Filmemacher Robert Polak, Desi-gnerin Angelika Rümmele, Hei-ner Klettel, Norbert Spalt, Karin und Wilhelm Klagian, Gabriele und Andreas Müller, Roswitha Steger, Gerhard Sieber (Raiba Bregenz), Othmar Michler, Lan-deskonservatorin Barbara Keiler, Elisabeth Mayer, Altstadtarchivar Emmerich Gmeiner, sowie Alt-museumsdirektor Helmut Swozi-lek. Die Ausstellungsmacher Rita Bertolini und Frank Mätzler be-grüßten zudem die Historiker Kurt Greussing und Meinrad Pichler, Klubobmann Roland Frühstück mit Birgit, Architekt Jakob Albrecht, Helmut Kohler, Autor Wolfgang Mörth, Pius Schlachter, Peter Girardi, Karl Schwärzler, Stadtvertreter Heri-

bert Hehle, Graphikerin Evi Rü-scher und Geologe Pius Manser, Aglaia und Theo Lang, Mandy Strasser, das Team vom Kul-turamt Bregenz mit Kati Simic, Sandra Bennat, Anne-Sophie Schmidt und Thomas Schiretz. Die Ausstellung ist noch bis 31. Oktober im Bregenzer Wahrzei-chen zu sehen. (rj)

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11 Donnerstag, 11. April 2013

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Mystisches Konzertereignis. Der Schwerpunkt beim Kon-zert der Stadtmusik Bregenz am 14. April um 17 Uhr in der Bregenzer Ko-lumbankirche wird auf die musikalische Verarbeitung von Legenden und Sagen gelegt. Zur Aufführung gebracht werden Werke, wie „Des Riesen Nixe“ von Fritz Neuböck, „Nimrod“ von Edward Elgar oder „Fate of the Gods“ von Steven Reinecke. Das spirituell gehaltene Konzert wird die Zu-hörer in die Welt des Unsagbaren und des Unfassbaren entführen. Riesen, Nixen und andere Sagenwesen werden musikalisch zum Leben erweckt. Ein Höhepunkt des Ereignisses wird die Taktstockübergabe von Chris-toph Indrist an Karl Fend sein. Fend, Träger des silbernen Verdienstkreu-zes des Österreichischen Blasmusikverbandes und Ehrenkapellmeister des MV Harmonie Altach, zeigt sich schon jetzt hoch motiviert und freut sich auf die musikalische Leitung des Traditionsvereins. Eintritt 7 Euro im Vorverkauf (Fa. Sautter, Fa. Tschirnich oder Fa. Andres) und 9 Euro an der Abendkasse. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre frei. Kartenreservie-rung: 0650/4243544. Infos unter www.stadtmusikbregenz.at. (ver)

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12 Donnerstag, 11. April 2013

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Freude im FreudenhausBislang hat sich der Frühling ja als recht zäh erwiesen, aber irgendwann werden sich die Blüten und Herzen dank steigender Temperaturen schon noch öffnen. Für mein steil steigendes Wohlbefinden ist eine der Hauptursa-chen, dass das „Seelax“-Festival bald beginnt und wiederum mit einem tol-len Line-up aufwartet. Im Freuden-haus (kaum zu glauben, aber es gibt immer noch Menschen, die diesen Namen für das Veranstaltungszelt am See als „unpassend“ bezeichnen) so-wie im Kornmarkttheater (der Abend mit dem dort auftretenden Gerhard Polt ist allerdings schon ausverkauft) wird ein Programm geboten, das im Kleinkunst-Sektor seinesgleichen nicht nur in Vorarlberg sucht.

Die etwas kleinliche Debatte um den Termin des Festivals (bei einer „Aida“-Premiere wurde diese durch Basstöne aus dem Freudenhaus nach Ansicht der Verantwortlichen emp-findlich gestört) ist Frühjahrsschnee von gestern – im Nachhinein erwies sich die Verschiebung auf April/Mai sogar als Gewinn für Bregenz und das Festival, sind nun doch schon früher und nicht erst im Rahmen der Festspiele Aktivitäten am Seeufer zu verzeichnen. Zudem hat das fast im-mer ausverkaufte „Seelax“-Festival mittlerweile einen Ruf, dass es auf Touristenmassen im Hochsommer nicht mehr angewiesen ist.

Zu recht: Auch wenn ich kein aus-gewiesener Kabarettfan bin, finden sich im „Seelax“-Angebot immer wie-der Perlen jenseits des Mainstreams. Da sich bei Düringer, Vitasek und Resetarits die Fans des „gewohnten“ Kabaretts ohnehin auf die Füße stei-gen werden, bleibt mir mehr Platz bei bislang noch kaum TV-abgenutzten Acts wie Matthias Egersdörfer oder „Annamateur und Außensaiter“. Worldmusic-Gruppen aus allen Ecken und Enden der Welt (ein letz-ter Nachhall von Willi Pramstallers nun leider nicht mehr stattfindenden „Tropicana“-Festival – ein weiterer Beweis dafür, dass man Events oft erst dann so richtig schätzt, wenn sie nicht mehr stattfinden) komplettieren das Angebot – und dass auch ich mit meiner Band dort unsere neue Pro-duktion vorstellen kann, mindert mei-ne Freude ob des „Seelax“-Festivals natürlich nicht. Man sieht sich dort!

Bregenzer Pensionisten tagten Vollbesetzter Saal bei der Mitgliederversammlung der PVÖ-Ortsgruppe

Seniorenbund Lochau Besichtigung der „Feinbrennerei Prinz“ in Hörbranz

Die Ortsgruppe Bregenz des Pen-sionistenverbandes hielt kürzlich ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mit-glieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen: LGF Hubert Lötsch, Stadträtin Annette Fritsch, Stadträtin Elisabeth Mathis, SPÖ-Kluubobmann Michael Ritsch, Obmann Seniorenrat Josef Bach-mann, OG Lauterach Obmann Hans Schett, Landesehrenobfrau Friedl Mayer, BM a.D. Norbert Neururer, OG-Ehrenobfrau Klara Rosemann.

Mayer berichtete, dass die Ortsgruppe Bregenz erneut ei-nen Zuwachs an Mitgliedern und Neigungsgruppen (Gesundheits-karate) erzielen konnte. Bei den verschiedenen 1.005 Veranstal-tungen wie Sport- und Hobbyke-geln, Jassnachmittage, Wandern, Reisen, Tanznachmittage, Unter-haltungsnachmittage, Gymnastik, Boccia, Reisen, Faschingskränz-chen, Muttertagsfeier, Grillfest, Preisjassen, Adventfeier und Mit-gliederversammlung sowie Besu-chen bei Geburtstagen, Goldene Hochzeiten, Krankenhaus und Altersheimbesuche waren es zu-

Über 60 Mitglieder des Lochauer Seniorenbundes waren bei der geführten Besichtigung durch die „Feinbrennerei Thomas Prinz“ in Hörbranz mit dabei.

Im Jahre 1886 als Schnapsbrenne-rei am heutigen Standort in Hör-branz gegründet, entwickelte sich aus der kleinen Mosterei im Laufe der Jahrzehnte ein heute weitum anerkannter Familienbetrieb mit über 40 Mitarbeitern. Modernste Technik wie gärgesteuerte Mai-schetanks, Vakuumbrennerei oder spezielle Lagerbehältnisse trägt dazu bei, dass das Aroma des Qualitätsobstes wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Marillen, Zwetschken oder andere wertvolle Früchte auch den Weg in die Flasche fin-det. Man setzt auf Innovations-kraft, Nischenprodukte und den Direktvertrieb in der Region!

sammen 18.418 Personen, die von der Ortsgruppe betreut wurden.

Dankesworte für die Unterstüt-zung gingen auch an die Landesor-ganisation des PVÖ. Durch die Mit-arbeit aller Neigungsgruppenleiter, Subkassiere und des gesamten Vor-standes konnte Kassierin Christl Schreck einen positiven Kassabe-richt abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die finan-zielle Unterstützung. Die Kassierin und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.

Für die Besucher aus Lochau war jedenfalls der Blick hinter die Kulissen höchst interessant und überaus beeindruckend. Natür-

An 69 langjährige Mitglieder konnte LGF Hubert Lötsch mit der Obfrau eine Urkunde, eine Ehren-nadel und ein Flasche Sekt überrei-chen. Zum Schluss bedankte sich die Obfrau bei allen Neigungs-gruppenleitern, Subkassierinnen und dem gesamten Vorstand herzlich für die ehrenamtliche Tä-tigkeit und Unterstützung ihrer Arbeit während des Jahres, denn nur gemeinsam kann eine große Organisation so vieles leisten. An-schließend wurde alle zu einem Abendessen eingeladen. (ver)

lich konnten anschließend die ausgezeichneten Edelbrände und Liköre im attraktiven Hofladen auch verkostet werden. (rj)

Ehrung für 30-jährige Mitgliedschaft beim PVÖ.

Ein Prost auf einen interessanten und stimmungsvollen Nachmittag bei der „Feinbrennerei Thomas Prinz“ in Hörbranz.

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13 Donnerstag, 11. April 2013

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14 Donnerstag, 11. April 2013

INFOKartenvorverkaufInternet: www.v-ticket.at oder www.musikladen.atBregenz Tourismus, Tel.: 05574 4080Schwarzenberg Tourismus, Tel.: 05512 3570Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 22188Herburger Reisen, Messepark, Tel.: 05572 29583Kirchplatz Kiosk Felix, LustenauMusikladen Concerts, Götzis, Tel.: 05522 41000Kiosk am Bahnhof, RankweilMusikladen Feldkirch, Tel.: 05522 77900Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, Tel.: 05525 62215–0Schruns-Tschagguns Tourismus, Tel.: 05556 721660Infotheke Lindaupark, Tel.: 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, Tel.: +423 399 4545

Beginn: 20.30 Uhr, Einlass: 19.30 UhrAbendkasse: 19.30 Uhr, Preisaufschlag 2 Euro

Musik & Kabarett im Freudenhaus Künstler aus mehreren Kontinenten beim „Seelax-Festival 2013“ ab 18. April

Das Freudenhaus–Team ist nun schon seit 13 Jahren Garant für ein höchst vergnügliches und faszinierendes Kulturprogramm im nach wie vor einzigen offizi-ellen Freudenhaus in Vorarlberg. An 24 Abenden im unvergleich-lichen Ambiente des Musik– und Theaterzeltes beim Festspielhaus wird den Besuchern neben span-nenden Konzerten und hinter-gründigem Humor auch kulina-risch eine Freude bereitet.

Sieben Konzerte bieten zeitgemä-ße Pop-, Volks- und Blasmusik aus Österreich, einen argentinischen Jazzgitarristen von Weltformat und Musiker aus Tunesien, Grie-chenland und Mali, deren gesell-schaftliches Zusammenleben der-zeit von enormen Spannungen und großen Veränderungen ge-kennzeichnet ist. Als Vorarlberger

Beitrag werden die Elektro-Punk-Dadaisten von „P“ ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ am 4. Mai prä-sentieren.

Humorvolle KritikDass Veränderungen auch in Deutschland und Österreich not-wendig wären, wird in siebzehn Kabarettabenden aufgezeigt. Poli-tik, Zeitgeist und Gesellschaft werden kritisch, aber auch mit viel Humor durchleuchtet. Mit Chris-toph Sieber, Andreas Vitásek, Flo-rian Schroeder, Gerhard Polt, Ro-land Düringer, Georg Schramm oder Lukas Resetarits gastieren einige der profiliertesten deutsch-sprachigen Kabarettisten mit ih-ren neuen Programmen in Bre-genz.

Kulinarische FreudenAber ein Besuch im Freudenhaus

ist nicht nur ein künstlerischer Ge-nuss. Die gut bestückte Bar hält ein umfangreiches Angebot an prämierten Weinen, hervorragen-den Spirituosen und offen ausge-schenkten Bieren bereit. Und auch die Küche bietet den Konzert – und Kabarettbesuchern kleine, aber feine Gaumenfreuden. Was auf den Teller kommt, passt meist thematisch zum Herkunftsland der Künstler und die Zutaten wer-den stets marktfrisch von regiona-len – bevorzugt biologischen – Er-zeugern geliefert.

Das Programm:18.4. Alf Poier19.4. Emel Mathlouthi20.4. Christoph Sieber 24.4. Andreas Vitásek25.4. Andreas Vitásek27.4. Thomas Stipsits & Manuel Rubey1.5. Herbert Pixner Projekt2.5. Florian Schroeder3.5. Hernan Romero Trio4.5. CD-Präsentation P5.5. Gerhard Polt7.5. Roland Düringer8.5. Roland Düringer9.5. Matthias Egersdörfer11.5. Kompanía 14.5. Georg Schramm15.5. Federspiel16.5. Carmela de Feo el mago masin17.5. Lukas Resetarits18.5. Lukas Resetarits22.5. Annamateur & Außensaiter23.5. Abdelkarim Götz Frittrang24.5. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker25.5. Fatoumata Diawara Sängerin Fatoumata Diawara (25.5.)

Schräg: Annamateur & Außensaiter

Der Altmeister des österreichischen Kabaretts, Lukas Resetarits (17. & 18.5.)

Gute - und musikalische Nachrichten aus Griechenland: Kompania (11.5.)

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15 Donnerstag, 11. April 2013

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am Samstag, 13.4.2013 und Sonntag, 14.4.2013 von 9 bis 17 Uhr. Wir freuen uns auf euer Kommen!

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16 Donnerstag, 11. April 2013

Das Förderungsprogramm „Frontrunner“ hat prominente Unterstützung: ÖBB-Chef Chri-stian Kern (r.), OMV-Chef Gerhard Roiss (l.) und Hannes Androsch (AT&S) hoben mit Infrastruktur-ministerin Doris Bures die Tau-rus-Lok im „Frontrunner“-Stil aus der Taufe. Jährlich stellt das Mini-sterium 20 Mio. Euro Forschungs-gelder zur Verfügung.

Freie Bahn für mehr Forschung

Foto: Zinner

WIEN (kast). Seit 2009 werden in Österreich jährlich im Schnitt bis zu 10.000 geförderte Woh-nungen weniger gebaut. Waren es vor vier Jahren noch 38.000 Einheiten, wurden 2011 nur mehr 28.000 Neubauwohnungen um-gesetzt. „Der Grund ist die Auf-hebung der Zweckwidmung der

Wohnbaufördergelder“, erklärt Andreas Oberhuber, Forschungs-gesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW). Kein Wun-der also, wenn Wohnraum für viele Menschen immer mehr zur finanziellen Belastung wird. Mit den drei Milliarden Euro jähr-lich, die der Bund den Ländern in Form der Wohnbauförder-gelder ausschüttet, können Län-der auch Budgetlöcher stopfen.

Nur Wahlkampfgetöse?In Zeiten des Wahlkampfes ha-ben sich nun alle Parteien auf das Thema „Leistbares Wohnen“ gesetzt, freilich mit verschie-denen Ansätzen (siehe Kasten). Zu hoffen bleibt, dass sich die Politik nachhaltig für das The-ma Wohnen einsetzt. Das meint auch Oberhuber: „Wir plädieren dafür, dass in den Regionen eine umfangreiche Bedarfsanalyse erhoben wird.“ Es gebe eben auch in Österreich „innere Wan-derung“, sprich hin zu den Bal-lungsräumen, so der Experte im Gespräch.Und ein Aspekt werde in der ganzen Diskussion überhaupt vergessen: Wohnraum schaffen

heißt auch Arbeitsplätze sichern. Bei einem zusätzlichen Investiti-onsvolumen von 1,4 Milliarden Euro wären das laut FGW-Studie immerhin mehr als 20.000 Be-schäftigte zusätzlich.

FORDERUNGENZweckwidmung: Die SPÖ will diese zügig einführen, die ÖVP erst 2015. Gemeindebau: Die ÖVP will die Einkommen der Mieter alle zehn Jahre prüfen, die SPÖ beharrt auf dem Status quo. Die SPÖ fordert, dass der Vermieter die Maklergebühren trägt. Die ÖVP will mit der Vereinheitlichung der Bauvor-schriften Kosten dämpfen.

Wahlkampfgetöse um „Leistbares Wohnen“Es ist Wahlkampf und die Wohnungsnot der Menschen bleibt das Superthema. Hoffent-lich auch danach.

Foto: FGW

ANDREAS OBERHUBER

„Wir brauchen ein Konzept für

leistbares Wohnen in den Ballungsräu-

men.“

ÖVP-Chef Michael Spindelegger: „Zweckwidmung kommt frühes-tens 2015.“ Foto: Holzner

SPÖ-Chef Faymann: „Zweck-widmung der Fördergelder zügig einführen.“ Foto: Schalk

Foto: Archiv, BB

Landeschef Markus Wallner (V) ist zum Thema Wohnbauförderung zu früheren Verhandlungen mit dem Bund bereit.

NÖ: Turbulente Zeiten für FPÖ-Che-fin Barbara Rosenkranz: Ihr Geschäftsführer wurde abge-setzt, andere sollen folgen.

AUF ...

AB ...

Vergangene Woche deckten 86 Journalisten aus 46 Ländern ein unglaubliches Netzwerk von Steuerhinterziehern auf. Anhand von 2,5 Millionen Do-kumenten konnten sie belegen, wie Politiker, Waffenhändler, Oligarchen und Persönlich-keiten – wie der verstorbene Milliardär Gunter Sachs – ihr Vermögen gefinkelt am Fiskus vorbei in Steueroasen verfrach-teten.Die Nichtregierungsorganisation „Tax Justice Network“ geht von 25 Billionen Euro aus, die inter-national „steuerschonend“ außer Landes gebracht wurden. Somit entgehen den Regierungen jähr-lich 218 Milliarden Euro.Auch ein prominenter Österrei-cher musste über die Vorzüge der Steueroasen Bescheid ge-wusst haben, nämlich Ex-Fi-nanzminister Karl-Heinz Gras-ser. Seine eigenen Stiftungen erstreckten sich von Liechten-stein über Zypern bis zu den Britischen Jungferninseln. Er habe keine Steuern hinter-zogen, rechtfertigt sich Grasser. Doch warum muss ein Ex-Finanzminister sein Vermögen außer Landes bringen?

Weltweiter Kampfgegen Steuerbetrug

Chefredakteurin Ö[email protected]

MEINUNG

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17 Donnerstag, 11. April 2013

Verpasste Chance statt NeuanfangAK-Präsident Hämmerle zur Reform der Lehrerausbildung

Nach vielen langen und kont-roversen Debatten rund um die bestmögliche Ausbildung für Lehrer hat man sich nun geeinigt: Künftig sollen alle Pädagogen einen Masterabschluss machen. Alle – ausgenommen der Kin-dergartenpädagogen. Sie werden vom Gesetzgeber vernachlässigt.

Die frühe Kindheit ist eine beson-ders sensible Phase. „In diesen Jahren entwickeln sich die sozi-alen, emotionalen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Alle führenden Wissenschaftler sind sich über die Bedeutung der frühkindlichen Pädagogik für die gesamt nachfolgenden Schul- und Ausbildungsverläufe von Kin-dern einig. Umso enttäuschender ist nun das Ergebnis der System-diskussion im Schulbereich für Hubert Hämmerle: „An diesem Beispiel zeigt sich, wie sinnlos eine Diskussion ist, wenn der Ge-setzgeber nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Hausaufga-ben im Bereich des Dienstrechts und der Lehrerausbildung zu machen.“ Denn Tatsache ist: Das Berufsbild der Kindergärtnerin

hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

Die Einstellung der verantwort-lichen Politiker in Österreich, dass in diesem Bereich sowohl in der Ausbildung als auch in der Be-

zahlung nichts investiert werden muss, ist unverständlich. „Denn gerade im Bereich der Frühkind-pädagogik zählt Österreich euro-paweit zu den Schlusslichtern“, kritisiert der AK-Präsident. Er er-wartet sich nun auf Landesebene

echte Reformschritte: „In diesem Bereich hat das Land weitreichen-de Kompetenzen. Diese zu nut-zen, die Kindergärtnerinnenaus-bildung und Bezahlung auf ein höheres Niveau zu heben, ist ein Gebot der Stunde.“ (pr)

Mehr Urlaub für „ältere“ ArbeitnehmerAK-Präsident Hubert Hämmerle: „Regelung längst nicht mehr zeitgemäß“

Kaum einer bleibt noch 25 Jahre oder länger im selben Betrieb. Somit hat auch kaum noch je-mand einen Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub. AK-Prä-sident Hubert Hämmerle findet diese Regelung daher längst nicht mehr zeitgemäß. Viel mehr Beschäftigte sollten einen An-spruch auf eine weitere Woche Urlaub haben.

„Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebiger und flexibler ge-worden. Regelungen, wie der An-spruch auf eine sechste Woche Ur-laub nach 25 Beschäftigungsjahren im selben Betrieb, sind somit nicht mehr zeitgemäß“, stellt AK-Prä-

sident Hubert Hämmerle klar. Er setzt sich dafür ein, dass alle Ar-beitnehmer nach 25 Arbeitsjahren einen Anspruch auf die sechste Urlaubswoche erhalten.

Dass eine weitere Woche Urlaub die Wettbewerbsfähigkeit sowie Arbeitsplätze und Wohlstand ge-fährde – wie die Industriellenver-einigung versucht weiszumachen –, sieht der AK-Präsident nicht. Im Gegenteil: „Eine bessere Erho-lung hat gesündere Arbeitnehmer zur Folge, die somit insgesamt länger und produktiver arbeiten können. Auf lange Sicht können sogar volkswirtschaftliche Kosten gesenkt werden.“ (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert die sechste Urlaubswoche nach 25 Dienstjahren auch für Arbeitnehmer, die nicht durchgehend in derselben Firma waren. Foto: Georg Alfare

In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt. Mit der Vernachlässigung der Kindergar-tenpädagogen in der neuen Lehrerausbildung wurde eine große Chance vertan. Foto: Fotolia

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18 Donnerstag, 11. April 2013

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Aktionstheater: Träume und Trauma Werktagsrevolution - ein Stück über Zukunftsangst und Aufbegehren; morgen Premiere

Im Rahmen des „Bregenzer Frühlings“ hat am kommenden Freitag, dem 12. April, das Stück „Werktagsrevolution“ des akti-onstheater.ensembles im Bregen-zer Festspielhaus seine Weltur-aufführung (weitere Vorstellung am Samstag, jeweils 20 Uhr). Wie bei diesem Ensemble üblich, wer-den zeitaktuelle Fragen aufgegrif-fen und in einem gewagten Mix aus Theater, Musik, Video und Sprache neu definiert.

Ob in einer Arbeitsvermittlungs-agentur oder Castingshow. Der Raum wird nicht näher definiert in dem sich sieben Arbeitssuchende und eine Rockband zusammenfin-den. Die Einen blicken auf ihr hal-bes Berufsleben zurück, die Ande-ren haben ihre Karriere noch vor sich. Die Personen könnten unter-schiedlicher nicht sein, was sie eint ist der Wunsch die Zukunft nach den eigenen individuellen Vorstel-lungen zu gestalten. Vorstellungen,

die sich mit den Anforderungen des „Marktes“ jedoch nicht unbe-dingt zu decken scheinen. Denn den Jobsuchenden wird nichts mehr geboten. Da hilft nur noch ei-

nes: Schneckengatsch, Kokospal-men, He-Man und BUMM.

Musik-Schauspiel-MixturVor der Drohkulisse horrender

Arbeitslosenzahlen in Europa erar-beitet Regisseur Martin Gruber, zu-sammen mit der jungen preisge-krönten Dramatikerin Claudia Tondl und dem aktionstheater.en-semble eine hypertrophe Sprach- und Musikperformance, die der schönen neuen Arbeits(losen)-Welt eine gehörige Portion Poesie entge-genschleudert. Mit den Mitteln des Sprech- und choreograpfischen Theaters sowie der Musik versu-chen die Akteure manisch sich selbst zu definieren und träumen sich dabei „am Markt“ vorbei.

Burton meets DisneylandDas aktionstheater ensemble spielt zusammen mit der Formation Morbidelli Brothers („...dreckig, schräg – dabei mit einer Leiden-schaft und einem Wahnwitz geseg-net, so als hätte Tim Burton Dis-neyland entworfen...“) auf der Hauptbühne des Festspielhauses. Das Publikum sitzt auf der Hinter-bühne. (rj)

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Wieder mal am Zahn der Zeit: das aktionstheater.ensemble.

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19 Donnerstag, 11. April 2013

Erschwingliches Hörvergnügen

im Hörwerk

Bregenz

Kaspar-Hagen-Straße 2aT 05574 24054E [email protected]

Dornbirn

Bahnhofstraße 15aT 05572 949272E [email protected]

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Thomas Riedmann, Inhaber

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Sozialversicherungsbewilligung

Technisch auf dem neuesten Stand und mit allem ausgestattet was man zum guten Hören braucht, sind diese Hörsysteme ein unauffälliger und robuster Begleiter im Alltag. Wir beraten Sie gerne!

KOMMT GUT AN.Erschwingliches Hörvergnügen

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Sie sehen farbig, warum hören Sie schwarz-weiss?

Auch wenn Sie es vielleicht nicht für möglich halten: Wieder rich-tig gut zu hören, ist dank mo-derner Hörakustik kein Problem mehr.

Ein paar wichtige Faktoren sollten Sie dabei jedoch berücksichtigen:- Achten Sie auf die technische

Ausstattung des Fachbetriebes.- Wenden Sie sich an einen erfah-

renen und gut ausgebildeten Berater.

- Die Beratung muss umfassend und individuell sein.

- Ihr Fachberater sollte Ihnen die modernsten Möglichkeiten im Bereich Hörakustik aufzeigen.

Unsere Ausstattung:• Räumlich:Hörwerk möchte mit erstklassiger Beratung und Wohlfühlambiente zum besseren Hören beitragen.

Wir haben unsere Räumlichkei-ten dementsprechend gestaltet. In Bregenz und Dornbirn können Sie in entspannter Atmosphäre, bei ei-nem Kaffee oder Tee, mit uns über Ihre Bedürfnisse zum besseren Hören reden.

Alles was Sie mitbringen soll-ten, ist ein bisschen Zeit für ein ausführliches Gespräch mit unse-ren Mitarbeitern.

• Technisch:Das technische Equipment ist auf dem neuesten Stand der Technik

und bei anderen Akustikern nur selten zu finden. Das verschafft uns einen enormen Vorsprung, wenn es um die Beratungsqualität unserer Kunden geht.

• Was ist das richtige Hörgerät für Sie?Die richtige Wahl eines Hörsys-tems ist von höchster Bedeutung.

Ein System, dass individuell auf Ihren Hörverlust und Ihre Hör-umgebung eingestellt wird, ent-scheidet über gutes Hören oder nicht.

Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle:• Lebensstil / Hörumgebung• Design des Hörsystems• Hörverlust• technische Ansprüche an das System

Um herauszufinden, welches Hörsystem für Sie infrage kom-men würde, stehen Ihnen die Mit-arbeiter von Hörwerk bei einem ausführlichen Gespräch gerne zu Verfügung. (pr)

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20 Donnerstag, 11. April 2013

up2work1500 Schülerinnen und Schüler schnuppern in die Arbeitswelt hinein

Dritte Auflage der Wirtschafts-kammer-Initiative – über 100 hei-mische Unternehmen bieten die Möglichkeit, Berufe hautnah zu erleben.

Eine Erfolgsgeschichte, initiiert von der Wirtschaftskammer Vor-arlberg, durchgeführt von der Vorarlberger Volkswirtschaftli-chen Gesellschaft, geht in die 3. Runde. Am 23./24. April 2013 fin-det wieder der up2work-Tag statt.

Insgesamt 73 Klassen der 6. und 7. Schulstufe (Mittelschulen und AHS) aus 23 Schulen des Landes werden über 100 Unternehmen im ganzen Land besuchen, um für zwei Halbtage Einblicke in Beruf und Unternehmen zu bekommen. „Die Firmen bringen sich sehr engagiert ein und zeigen den Ju-gendlichen praxisorientiert die Welt der Wirtschaft“, bedankt sich Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer bei den mit-wirkenden Firmen.

„up2work“ wird im Rahmen der Initiative Wif-zack der WKV im

Zwei-Jahres-Rhythmus durchge-führt. Die Wirtschaftskammer will damit dem Facharbeitermangel im Land entgegentreten. Und sie möchte mit „up2work“ Schülerin-nen und Schülern die tollen Aus-bildungsmöglichkeiten zeigen, die ihnen im Land offen stehen.

„Es handelt sich auch um eine Orientierungshilfe, die die Ju-gendlichen begeistert in Anspruch nehmen. So vielfältig, wie ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft sind, so vielfältig präsen-tieren sich die Angebote, die ihnen in den heimischen Unternehmen offen stehen“, betont Wirtschafts-kammer-Präsident Manfred Rein. Rund 1.500 Jugendliche sind heu-er dabei.

Unternehmer begeistern„Die Schülerinnen und Schüler sollen einmal einen Gewerbebe-trieb kennen lernen und Einblicke in die Struktur einer Tischlerei ge-winnen“, nennt Hubert Sigg von der Sigg Tischlerei in Hörbranz, einen Beweggrund, weshalb er an der Aktion auch heuer wieder teilnimmt. „Wir zeigen ihnen die spannende Produktionswelt.“

Christian Schmid von Glasmar-te in Bregenz – das Unternehmen beteiligt sich seit Bestehen der Ak-tion daran - will den jungen Leu-ten die Vielfalt des Glaserberufs demonstieren. „Und wir möchten gleichzeitig Interesse für diesen tollen Lehrberuf wecken“, sagt Schmid.

Die Jugendlichen sind jeden-falls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort und damit in der Praxis ausei-nandersetzen können. Sie erle-ben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten ha-

ben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten. (pr)

INFOup2work-Aktionstag 201323./24. April (jeweils 8 - 12.30 Uhr)23 Schulen73 Klassen (6./7. Schulstufe VMS und AHS)1488 Jugendliche116 Firmen-Halbtage, 94 Firmen

Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen der Berufsorientierung zu informieren.

„up2work“ 2013 bezweckt auch diesmal wieder die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der vielfältigen Arbeitswelt.

Über 100 Firmen lassen versuchen, zeigen und de-monstrieren.

WKV-Präsident Manfred Rein.

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21 Donnerstag, 11. April 2013

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22 Donnerstag, 11. April 2013

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Philips SalonDry, HP 8180,

2100 Watt

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Braun MR 300 Curry, Stabmixer, Metallfuß,

450 Watt Leistung

€ 39,99

AEG Einbau-Geschirrspüler 5 Spülprogramme, 4 Temperaturen,

Restzeitanzeige, Wasserschutz-

System, Energieeffizienzklasse A+

€ 499,-

Saeco Intelia Focus Kaffee-Vollautomat, Aufschäumdüse,

Pannarello, Heißwasser-/Dampfdüse,

Display, Reinigungsprogramm

statt € 449,-

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HEPA 13 Filter, Fugendüse,

Miniturbodüse, Möbelbürste,

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Watt

19,99

Rowenta1.400 Watt, 9m

HEPA 13 Filter,

Miniturbodüse,

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€ 149,9

49,- 9,-

Kelomat Kochtopfset Induktionstauglich € 89,99

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23 Donnerstag, 11. April 2013

Hört… Hört…Ursula und Florian Werner luden am Mittwochabend zur Vernissa-ge der Ausstellung „Breaking the fourth wall“ in die Hospiz Gale-rie Bregenz. Der junge österrei-chische Künstler Alfredo Bar-suglia thematisiert in seiner Ausstellung Natur, Tiere, Ein-samkeit und Menschenleere. Der Hospiz-Kunstpreisträger zerlegt dabei die Natur in ihre Einzeltei-le und ordnet sie neu. „Barsuglia zeigt in seiner Ausstellung Illusi-onsmalerei ebenso wie Video-projektionen, Gemälde, gezeich-n e t e N a t u r s t u d i e n u n d Fundstücke aus der Natur“, er-klärt Galerist Florian Werner.

Alfredo Barsuglia selbst über den Ausstellungstitel: „‚Breaking the fourth wall‘ ist ein im Theater ge-bräuchlicher Begriff. Themen wie die Natur oder Tiere werden in der Ausstellung teilweise bühnen-haft inszeniert.“

Illusionsmalerei in der Hospiz Galerie Bregenz

Galeristenpaar Ursula und Florian Werner mit Künstler Alfredo Barsuglia (m.)

Jörg Ströhle von der Kommunikationsagentur zurgams mit Christiane Cisar.

Kunstszene traf sich Neugierig auf die Werke waren unter anderen Russ-Preisträgerin Hildegard Breiner, Roswitha Steger, Thomas Hackspiel und Sigrid Fleisz. Eigens angereist ist Kunstsammlerin Hedda im B r a h m - D r o e g e ( S a m m l u n g Rheingold). Gisela und Achim Hayn, Erika und Elmar Greif, Hannelore Bahl, Künstlerin Ilse Linford sowie Herbert und Gabi Wessin überzeugten sich ebenfalls persönlich von der Schau. Auch die heimische Kulturszene war mit Galerist Maximilian Hutz, Kirsten Helfrich (Kunsthaus Bre-genz) und Künstler Commandato-re Himi Burmeister wie immer stark vertreten.

Publikum bunt germischtAber auch Hotelier Rudolf Ga-nahl, Maria-Katharina und Elmar Zimmermann , Gisela und Achim Hayn, Christine und Fritz Natter, Martin Wachter, Maria und Al-bert Kofler, Rudolf Gort, Primar Burkhard Simma und Neurologin Sabine Federspiel-Simma, sowie Werber Jörg Ströhle und Christia-ne Cisar überzeugten sich vom breiten Spektrum der Ausstellung.Die Ausstellung „Breaking the fourth wall“ ist noch bis 19. April in der Hospiz Galerie Bregenz/Kunstvilla zu sehen. (rj)

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24 Donnerstag, 11. April 2013

Geld tankenSparkassen-Terminals in den OMV VIVA Tankstellen

Seit drei Jahren kooperieren Ers-te Bank und Sparkassen mit der OMV. Das 24-Stunden-Service an den zusätzlich 180 „Bankstellen“ in ganz Österreich hat sich mehr als bewährt. Nicht nur die klassi-sche Bankomatfunktion, sondern vor allem auch Einzahlungs- und Überweisungsservice erfreuen sich großer Beliebtheit. „Monat-lich werden an österreichischen OMV Service-Terminals rund 70 Mio. Euro bewegt“, so Mag. Martin Jäger, Vorstand der Spar-kasse Bregenz. Die Zahl der Über-weisungen stieg im Jahresver-gleich wieder um über 20 %, die Bareinzahlungen haben sogar um ein Drittel zugelegt.

Informieren und Sprit kassierenDen ganzen April über läuft eine neue Aktion für alle, die bei einer OMV Tankstelle mit VIVA tanken oder einkaufen. Beim Bezahlen in den OMV Shops erhält jeder Kun-

de einen Informationsflyer mit integriertem Rubbellos, mit dem insgesamt 25.000 Sofortgewinne verlost werden, darunter auch Gutscheine für zehnmal ein Jahr gratis tanken im Wert von 1.000 Euro. Wer noch nicht Kunde der Sparkasse ist bekommt bei einer Kontoeröffnung des „Modernsten

Konto Österreichs“ im Aktionszeit-raum bis 31. Mai 2013 außerdem einen Wechselbonus in Form von OMV-Gutscheinen im Wert von 20 Euro. Das modernste Konto Ös-terreichs beinhaltet unter anderem die beliebten Smartphone Apps für netbanking und Impulssparen: www.bregenz.sparkasse.at ((pr)

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Jahrgang 41 - Spießessen. Über 40 hungrige Jahrgängerinnen und Jahrgänger trafen sich kürzlich im Gasthaus Sternen in Hard zum tradi-tionellen Spießessen. Obmann Erich Hofstädter konnte eine gutgelaunte Gästeschar begrüßen. Die Stimmung stieg natürlich, als er mitteilte, dass das Essen von der Jahrgängerkasse bezahlt wird. Die Vorbereitungen zum nächs-ten dreitägigen Ausflug an den Lago Maggiore laufen schon und er hofft auf eine ähnlich gute Beteiligung. Ein gro-ßes Dankeschön an den Obmann und seiner Helga für die Organisation! (pr)

Tag der Schiff-fahrt 2013Am Sonntag, 7. April luden die Vorarlberg Lines – Bodensee-schifffahrt, die Hübler Bordgast-ronomie sowie Mo Catering wie-der zum Tag der Schifffahrt, der jährlich rund um den Saisonbe-ginn stattfindet. Fünf Schiffe der Bregenzer Flotte, inklusive MS Sonnenkönigin konnten an einem kühlen, aber trockenen Frühlings-tag im neuen Hafen bestaunt wer-den. Mehrere tausend Besucher strömten auf die MS Vorarlberg, die sechsmal in die Bregenzer Bucht ausgefahren ist, sowie auf die Sonnenkönigin, deren Inneres um nur 2 Euro inklusive Getränk bestaunt werden konnte. Für tol-le Stimmung auf der Bühne des Hafenplatzes sorgten den ganzen Tag die Musikschulen Hohenems, Bregenz, Dornbirn und Feldkirch. Das MS Stadt Bregenz lockte vor allem die Kleinsten unter den Gästen an, konnte man doch tolle Preise beim stündlich stattfinden-den Drehen des Kinderglücks-rades gewinnen. Ebenso auf der „Stadt Bregenz“ instruierte Roger Bauer von der Vorarlberg Lines Crew Groß und Klein wieder beim richtigen Anfertigen von See-mannsknoten. Die Besucher durf-ten auf die Brücke, um von der Mannschaft persönlich alles er-klärt zu bekommen. Auf dem MS Alpenstadt Bludenz konnte man sich überzeugen, wie festlich die Tische bei Hochzeiten, Feiern oder privaten Anlässen gedeckt wer-den. Durch das Programm führ-te – bereits traditionell – Roberto Kalin.Er präsentierte das umfang-reiche Programm der mehr als 40 Bodensee-Kreuzfahrten. (red)

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25 Donnerstag, 11. April 2013

Susi´s ZaubereiBregenz, Inselstraße 9Mo-Fr von 9.30-18.00 UhrSa von 9.30-16.00 Uhr [email protected]

Facebook: www.facebook.com/SusisZauberei

Anze

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Wenn Träume Wirklichkeit werden…

Lena Hoschek @ Susi´s Zauberei: Kleidercafé & mehr

In der Inselstraße in Bregenz, der Eingang befindet sich auf der See-seite des „Leberkäshaus“, hat sich ein kleines, feines „Zauber-Cafe“ niedergelassen. Susanne Füssinger-Witschuinig hat ihren Traum von „Susi´s Zauberei“ verwirklicht: ein kleines Café bereichert seit Dezem-ber die Innenstadt von Bregenz. Selbstgemachte Suppen, frisch gepresste Säfte, liebevoll belegte Brote und ein kleines Frühstück ab 8.30 Uhr – alles liebevoll serviert. Ein großer robuster Holztisch, kleine Tischchen, Stühle, liebevoll ausgewählte Accessoires und eine wundervolle Kommode laden in „Susi´s Zauberei: Kleidercafé & mehr “ zum Verweilen ein und können allesamt erworben werden. Eine kleine Kleiderkammer für die Frau lädt zum Stöbern ein. Ab Mai bereichern ausgewählte Stücke von Designerin Lena Hoschek das Re-pertoire der Zauberstube.

Täglich eine Suppe und ein Eintopf, herrlicher Kuchen – alles Hausmannskost auch gerade für die Mittagspause.

Susi ist ein Tausendsassa; bald wird es eine Männer Shopping Night geben, der Special-Sams-tags-Brunch hat sich schon eta-bliert, die Zauberei kann auch abends für kleine Feste gemietet werden und ganz besonders: der soziale Gedanke – jungen Men-schen, die es im Leben nicht so leicht haben, eine Stelle zu bieten spukt in ihrem Kopf und könnte bald Wirklichkeit werden…

INFOSusi´s ZaubereiBregenz, Inselstrasse 9Mo-Fr von 9.30-18 UhrSa von 9.30-16 Uhr [email protected]/SusisZaubereiFo

tos:

360

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grap

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Neu bei Susi's Zauberei "Le Bouquet De Gâteaux by Cathy" mit Cake Pops (Kuchen am Stiel), Cup-cakes (tassenförmlicher individuel-ler kleiner Kuchen mit Buttercreme frosting) und Torten in verschiede-nen Geschmacksrichtungen . Auf Vorbestellung gibt es diese auch für verschiedene Anlässe. (pr)

23 Jahre Pate des Vorarlberger Kinderdorfs

Die Sparkasse Bregenz übernahm bereits zum 23. Mal die Paten-schaft für eine Familie des Vor-arlberger Kinderdorfs. Vorstand Mag. Gerhard Lutz und Filialleiter Ewald Gunz besuchten aus die-

sem Anlass die Familie des Hau-ses 7 und übergaben einen Scheck in Höhe von 2.500 Euro. Silvia Steinhauser und Ursula Brechtold nahmen diesen dankend entge-gen. (pr)

V.l.n.r.: Mag. Gerhard Lutz, Vorstand der Sparkasse Bregenz, Ursula Brechtold und Silvia Steinhauser vom Vorarlberger Kinderdorf, Ewald Gunz, Sparkasse Bregenz, Leiter der Filiale Franz-Ritter.

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26 Donnerstag, 11. April 2013

TermineAlpenverein Bregenz Gorihorn,

Davos CH, Breuer U. 0664-1950924

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

19-1 Uhr Die bange Nacht des Sterbens 10 Jahre Palliativstation,

Abend zum Thema, Theater Kosmos

19.30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

20 Uhr Bregenzer Frühling Werk-

tagsrevolution, Festspielhaus

20.30 Uhr Grandsheiks playing

the music of Frank Zappa, Kammgarn

Hard

21 Uhr Doug Johnson Trio Kon-

zert, Bahnhof Andelsbuch

22 Uhr Train of Thoughts Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 13.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Peter Kiene Josef-Huter-Str. 25, Bregenz

Tel.: 05574/42442

SO 14.4. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel.: 05574/44273

SA 13.4. + SO 14.4. 9-11 Uhr Dr. Viktoria Bischof Langenerstraße 1, 6900 Bregenz 05574/42767

BREGENZ SA 13.4. Bahnhof-Apotheke

Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

SO 14.4. Brücken-Apotheke

Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 13.4. + SO 14.4. See-Apotheke Hard

Kohlplatzstr. 3, Tel: 05574/72553

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 13.4. + SO 14.4. Martin-Apotheke Lochau

Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind bis

20 Uhr dienstbereit, danach ist die

diensthabende Apotheke in Bregenz

zuständig.

Veranstaltungskalender 11.4. bis 17.4.2013

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 13. April

15 Uhr Il Segreto die Pulcinella Figurentheater, Vbg. Landestheater,

Kleines Haus

So 14. April

14 Uhr Demenz Infogruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0650/7677755

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Foyer 15.45

Uhr, Anm: www.wasserball-bregenz.at,

www.sc-bregenz.info senden an arno.

[email protected], 0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Cle-

mens-Holzmeister-Gasse 2, Lebens-

raum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18 Uhr Übungen für Bauch und Rücken Feldenkrais Werk-

statt, Brandgasse 2, Bregenz, 0650-

8604108

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

Fr 12. April

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herzin-

farkt, auf Anfrage jeden Donnerstag,

Info: 0664/4306869, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-G- 2

16 Uhr Integration von Kindern mit Behinderung Erfahrungsaus-

tausch, Bahnhof Andelsbuch

8-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

14.30 Uhr Kinderkonzert HMBBC,

Theater Kosmos

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

Do 11. April

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15 Uhr Diabetikerstammtisch im

Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bre-

genz, Regina Rossi 0664/5394746

ab 15 Uhr Klipp & Klar Sexual-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Biografie Max Frisch,

Premiere, Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Bregenzer Frühling Werk-

tagsrevolution, UA, Festspielhaus

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

21 Uhr Harry Marte´s Bigpit Konzert, Bahnhof Andelsbuch

22 Uhr Der Hypnotiseur Metrokino

Mo 15. April

Senioren14-17 Uhr Bingo Spielenachmittag,

Freizeithaus an der Ach, PV Ortsgrup-

pe Bregenz

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs,

Turnhalle HTL Bregenz, M. Felder-Str.

9, 0676 6621402

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Mythen oder Wahr-heit? Geschichten rund ums Essen,

BG Blumenstraße

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Zwei Aufklärer aus Au Vortrag, Gymnasium Egg

20 Uhr Train of Thoughts Metro-

kino

20.30 Uhr Erich Blötzinger, Kaba-

rett, Kammgarn Hard

20.30 Uhr Yorgos Sapountzis & ein Lied von Mariechen A-Capella, KUB

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

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Fr 18.45 Uhr Schwangerenschwimmen

Mo 19.45 Uhr Aquafit

Mo 19.45 Uhr Aquajogging

Di 9.30 Uhr Aquagymnastik

Mi 19.30 Uhr Aqua Zumba®

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Kursprogramm Hallenbad Bregenz

14 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag Freizeithaus Siedlung an der

Ach, PV Ortsgruppe Bregenz

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27 Donnerstag, 11. April 2013

Di 16. AprilAlpenverein Bregenz Werk-

tagstour, Brandtner W. 0699

12700255

8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie Krankenpflegeschule, Kneipp-

Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für Kinder

ab 4 (Jüngere nur mit Begleitung),

Schulsporthalle Rieden, 0680/5573329

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenrie-ge VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

Esoterik- und Gesund-heitsmesse in Lauterach

Esoterik- und Gesundheitsmesse Vorarlberg mit interessantem Pro-gramm.

Die Welt des Übersinnlichen haut-nah erleben kann man bei der Eso-Naturamesse, die vom 12. bis 14. April 2013 im Lauteracher Hof-steigsaal stattfindet. Das breit gefä-cherte Ausstellungsangebot reicht von Energieobjekten, Naturpro-dukten über Schamanen und Hell-sehern, bis hin zu Irisdiagnose, Na-turholzmöbel und energetischen Heilweisen. Das Programm beinhaltet zahl-

reiche über 40 kostenlose Fach-vorträger mit Jenseitskontakten, schamanischer Erdheilung, Rü-ckenbeschwerden leicht behoben, Gewürzmedizin und vielem mehr. (pr)

Kartenlegen mit Helena.

Irisdiagnose

INFOÖffnungszeiten: Fr. 13 - 19 UhrSa 10 – 19 UhrSo 10 – 18 UhrHofsteigsaal LauterachInfos unter Tel: +49-8382/2776082www.esonaturamesse.com

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen am See, mit Lachtrainerin

Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz,

ganzjährig/kostenlos, +436502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr Selbsthilfegruppe Egg Suchtfachstelle Egg, Gerbe 1135,

Theresia Metzler, 05522-200-3100,

0664-8240070

19.30 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-G. 2, Lebensraum Bre-

genz

19.45-21.30 Uhr Aikido Einfüh-

rungskurs, 1. Training gratis, Turnhal-

le Polytechn. Schule, Holzackergasse

11, Bregenz, 0664-6178333, 05577-

84896

20 Uhr Garage Maria Neuschmid,

Kabarett, Vbg. Landestheater

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren17-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

Pensionistenverbands Ortsgruppe

Bregenz, 05574/5434

Anze

ige

12. - 14. April 2013

A-Lauterachbei Bregenz - HofsteigsaalFr. 13.00 -18.00, Sa. 10.00 -19.00, So 10.00 - 18.00 UhrProgramm erhältlich in der Galerie Buddhapalace, LindauTel. 0049-8382-2776082, www.buddhapalace.de

www.esonaturamesse.com

ESOTERIKNatura MESSE

Wir veröffentlichen gerne Ihre Veranstaltungen.

Schicken Sie uns Ihre

aktuellen Termine per Mail

an [email protected] oder

per Fax an 05522/72330-85

Annahmeschluss ist Montag, 12 Uhr

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28 Donnerstag, 11. April 2013

gBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Liebe ist kälter als das Kapital KUB 2.2. bis 14.4.

Andy Warhol Fifteen Minutes of

Fame, KUB Arena, 2.2. -14.4.

Architekturmodelle Peter Zumthor,

KUB Sammlungsschaufenster, bis

31.12.

six memos for the next... Vol 1-3,

50 Werke bis 6.10., Magazin 4

I never met my grandfather Galerie Arthouse, bis 13.4.

White cube/black hole Galerie Lisi

Hämmerle, bis 27.4.

Breaking the fourth wall Hospiz

Galerie, Kunstvilla, bis 19.4.

Zur Zeit Weißrussland, Palais Thurn

& Taxis, ab 13.4.

Mi 17. April7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mäd-

chenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegrup-

pe bei Gewichts- und Essproblemen,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmei-

ster-Gasse 2

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-20 Uhr Power Hour Turnsaal

KG Braike, Infos 0680-1291056, EKiZ

Bregenz

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19.30 Uhr Biografie Max Frisch,

Premiere, Vbg. Landestheater

20 Uhr Faust fällt aus Vbg. Lan-

destheater

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-

menstraße, Doris 0650 2719750,

[email protected]

20 Uhr Aerobic mit Choreographie,

ohne Anm, Turnsaal Braike, 03680-

1291056, EKiZ

20 Uhr Winternomaden Metro-

kino

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse

(Bushaltestelle Vorklosterg.) PV Orts-

gruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsied-

lung, Spielplatz 3, nur bei guter Wit-

terung, A. Stanger 0664 1495100, PV

Ortsgruppe Bregenz

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

19.30 Uhr Nachbetreuungs-gruppe Egg Suchtfachstelle Egg,

Gerbe 1135, Mag. Johannes Rauch

19.30 Uhr Was Ihr wollt W.

Shakespeare, Premiere, Vbg. Landes-

theater

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Dienstst. Soz. u. Senioren,

410-1638

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29 Donnerstag, 11. April 2013

Unsere Generation- Wir über 50Bewegen . Gestalten . Begleiten

Vollbesetzter Saal im Gasthaus Lamm in Bregenz bei der Mit-gliederversammlung 2013 der Ortsgruppe Bregenz.

Die Ortsgruppe Bregenz des Pen-sionistenverbandes hielt kürzlich ihre Mitgliederversammlung ab. Zahlreiche Ehrengäste und Mit-glieder konnte Obfrau Elisabeth Mayer begrüßen.

LGF Hubert Lötsch, Stadträtin Dr. Annette Fritsch, Stadträtin Elisabeth Mathis, SPÖ LO Labg. Michael Ritsch, Obmann Senio-renrat Dr. Josef Bachmann, OG Lauterach Obmann Hans Schett, Landesehrenobfrau Friedl May-er, BM a.D. Mag. Norbert Neu-rurer, OG - Ehrenobfrau Klara Rosemann. LO Erich De Gaspari musste sich aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen.

Sie berichtete, dass die Orts-gruppe Bregenz erneut einen Zuwachs an Mitgliedern und Neigungsgruppen (Gesundheits-karate) erzielen konnte. Bei den verschiedenen 1.005 Veranstal-tungen, wie Sport- und Hobbyke-geln, Jassnachmittage, Wandern,

Reisen, Tanznachmittage, Unter-haltungsnachmittage, Gymnastik, Boccia, Reisen, Faschingskränz-chen, Muttertagsfeier, Grillfest, Preisjassen, Adventfeier und Mit-gliederversammlung sowie Besu-chen bei Geburtstagen, Goldene Hochzeiten, Krankenhaus und Altersheimbesuche waren es zu-sammen 18.418 Personen, die von der Ortsgruppe betreut wurden.

Dankesworte für die Unterstüt-zung gingen auch an die Landes-organisation des PVÖ. Durch die Mitarbeit aller Neigungsgrup-penleiter/Innen, Subkassiere/Innen und des gesamten Vorstan-des konnte Kassierin Frau Christl Schreck einen positiven Kassabe-richt abgeben. Sie bedankte sich bei der Stadt Bregenz für die fi-nanzielle Unterstützung. Die Kas-

sierin und der gesamte Vorstand wurden einstimmig entlastet.

An 69 langjährige Mitglieder konnte LGF Hubert Lötsch mit der Obfrau eine Urkunde, eine Ehrennadel und ein Flasche Sekt überreichen.

Zum Schluss bedankte sich die Obfrau bei allen Neigungsgrup-penleiter/Innen, Subkassierinnen und dem gesamten Vorstand recht herzlich für die ehrenamtliche Tätigkeit und Unterstützung ihrer Arbeit während des Jahres, denn nur gemeinsam kann eine gro-ße Organisation so Vieles leisten. Anschließend wurden alle zu ei-nem Abendessen eingeladen.

Elisabeth MayerObfrau

INFOPensionistenverbandORTSGRUPPE BREGENZObfrau: Elisabeth MayerTel. und Fax: 05574 / 54349Loherhofweg 11/34, 6900 BregenzE-Mail: [email protected]

20 Jahre Mitglied - PVÖ.

Dipl. Diabetologin Frau Ursula Kaufmann spricht zum The-ma „Folgekrankheiten des Diabetes“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Über zahlreiche Besucher freut sich Regina Rossi T 0664/5394746. Lebensraum Bregenz 05574/52700

DIABETIKER-STAMMTISCH

Wann: Freitag 12. April 15 Uhr Wo: Bregenz, Sozialzentrum Mariahilf, Haus 2, Clemens- Holzmeister-Gasse 2, beim Lebensraum Bregenz

Wege zu Entspannung und Gelassenheit. Hinter dem Begriff „Burnout“ versteckt sich ein reichlich komplexes Beschwerde- und Leidensbild, das immer häufiger auftritt. Wie können wir diesem „Ausbrennen“ vorbeugen oder uns wieder „aufladen“? Erfahrungsaustausch und Input in der neuen Selbsthilfegruppe. Weitere Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Lebensraum Bregenz - Clemens Holzmeister Gasse 2 – T: 52700

TIMEOUT STATT BURNOUT

Wann: Donnerstag 11. April 19 Uhr Wo: Lebensraum Bregenz

Der Seniorenbund Bregenz. Tagesfahrt nach Überlingen und zum „Apfelzügle“. Zustiegsmöglichkeiten von der Weiss-Zentra-le am Brachsenweg bis Haltestelle HTL, siehe April-Programm. Kosten: 39 Euro pro Person inklusive Busfahrt, Stadtführung, Züglefahrt und Bauernvesper mit Most und Säften. Anmeldung wie gewohnt in der Drogerie Medusa und Sparkasse Vorklo-ster bis spätestens 15.3.2013. Info Hans Lederer, Tel. 0664 5037581.

ÜBERLINGEN TAGESFAHRT

Wann: Donnerstag 18. April 8 Uhr Wo: Zustieg: Weisszentrale Brachsenweg bis HTL, siehe April Programm

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30 Donnerstag, 11. April 2013Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Sonntag:Pfarrkirche: 10 Uhr, Vorabendmesse 19 UhrSeekapelle: 8 Uhr

Werktag:Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgenlob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 UhrSeniorenheim Tschermakgarten: Donnerstag 10 Uhr

Öffnungszeiten:Pfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 8.30 – 11 UhrMontagnachmittag 14 -16 UhrTel: 42563, [email protected]

Bücherei: Mo 15 – 17 UhrMi 15.30 – 19 UhrFr 15 – 18 UhrSa 17 – 19 Uhr

Termine:21.4. Weltgebetstag für geistliche Berufe mit Ansprache von Schwester Margarethe von den Schwestern der Heiligen Klara

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Pfarrhomepagewww.sanktgallus.at

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 UhrSonntag: 10 UhrMittwoch: 19 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. Rosenkranz

Mittwoch: 19 Uhr

Donnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr.19

Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr Gebets-stunde für die Menschen unserer Pfarre (außer Herz-Jesu-Freitag: 18–19 Uhr)

Beichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.Jeden 2. Sonntag im Monat ist das Kirchenopfer für die Renovierung unserer Pfarrkirche.

SA 13.4.: 19 Uhr Jahrtagsmesse:2010: Herr Janos Lajos Apro, Stein-achstr. 18; Herr Peter Hirschbichler, Stoppelfeldgasse 14; 2011: Herr Heinrich Harald Kaiser, Steinachstr. 20; Frau Gertrud Haselwanter, Kehlerstr. 44; 2012: Alwin Fetz, Schendlingerstr. 43/4a; Gertrude Handle, Riedergasse 28; Paula Wild, Steinachstr. 20; Leo Dorigoni, Präla-tendammstr. 53

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste13.4. 17 Uhr Kindersegnung (siehe eigene Spalte)14.4. 10.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für die Verstorbenen des Monats Ap-ril: das waren 2010 Theresia Schlach-ter, 2011 Hildegard Fesenmayr, 2012 Helga Bäuerle, Anna Hofer, Walter Berkmann

Besondere TermineSo 14.4. SeniorenmittagstischDi 16.4. 20 Uhr Offenes Singen im Austriahaus

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr Messfeier

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. FrühstückLourdesgrotte: Die Lourdesgrotte ist zum persönlichen Gebet geöffnet. Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe.Die Franziskusstube ist von Oktober bis April jeden Samstag von 11.30 bis 13 Uhr geöffnet.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse, 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11:30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke bet ät i gen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

So 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

DO 11.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFR 12.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSA/SO 13./14.4. Dritter Sonntag der OsterzeitSA 18.30 Uhr VorabendmesseSO 10.30 Uhr Sonntagsmesse, 17 - 19 Uhr Konzert der Stadtmusik Bregenz in der PfarrkircheMO 15.4. 8 Uhr Hl. MesseDI 16.4. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMI 17.4. 19.30 Uhr AbendmesseDO 18.4. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr, SO nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Gospels und Spirituals in unserer Kirche. Am Sonntag, dem 14. April gestaltet der Gesangverein Bregenz-Vorkloster, unter der Leitung von Gisela Häm-merle, die 10 Uhr-Messe mit. Wir laden Sie herzlich zum Mitfeiern ein.

Pfarrfahrt 2013 – 3 Tage Oststeier-mark, 25. - 27. OktoberIm Herbst bieten wir wieder eine Pfarrfahrt an. Unsere Reiseroute führt uns am Freitag, dem 25. Oktober über Admont bis nach Hatzendorf.Das Benediktinerstift Admont ist das älteste bestehende Kloster der Stei-ermark. Den Vormittag des zweiten Tages verbringen wir in Riegersburg. Anschließend fahren wir Richtung Stubenbergsee. Dort können wir das Schloss und den Tierpark Herber-stein besuchen. Später führt unser Weg noch zum Stift Vorau und am späteren Nachmittag fahren wir die Apfelstraße entlang und kehren zum Abendessen in einem gemütlichen Buschenschank ein. Am Sonntag, dem 27. Oktober treten wir die Heim-reise an und besichtigen in Mondsee noch die Basilika zum Heiligen Mi-chael. Genauere Informationen zum Preis folgen im Mai-Pfarrblatt.Wir freuen uns auf viele Mitreisende.Pfarre St. Gebhard

Dienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesRosenkranz: Samstag 17 UhrDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes.

Termine: Sonntag, 14.4. Aufnahme der neuen Ministranten bei der 11 Uhr Messe.

Sozialzentrum:Messfeier um 16 Uhr: Fr, 5.4. undFr, 19.4.Wortgottesfeier um 16 Uhr: Fr, 12.4. und Fr, 26.4.

Taizé-Abendgebetan jedem 3. Freitag im Monat um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf, Bregenz: Freitag 19. April 2013

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

St. Josefskloster der Redemptoristinnen

Lauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 11.4. 18 Uhr Hl. Messe, 14 – 16 Uhr Oase der HoffnungFr 12.4. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 13.4. 6:45 Hl. Messe3. Sonntag in der Osterzeit 14.4. 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, gesungene VesperDi 16.4. 9 Uhr Hl. MesseMi 17.4. 6:45 Uhr Hl. MesseDo 18.4. 18 Uhr Hl. MesseFr 19.4. 6:45 Uhr Hl. MesseSa 20.4. 6:45 Hl. Messe 16 Uhr Aus-setzung des Allerheiligsten Friedens-rosenkranz, 17 Uhr gesungene VesperSo 21.4. Weltgebetstag für Geistliche Berufe 7:30 Hl. Messe, 17 Uhr Aus-setzung des Allerheiligsten, gesunge-ne Vesper

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-

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31 Donnerstag, 11. April 2013Pfarreien

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do. 11.4. 20 Uhr Bibelstunde Römer-briefSa. 13.4. 14 Uhr JungscharSo. 14.4. 10 Uhr GottesdienstMo. 15.4. 20 Uhr Gemeindeversamm-lungDo. 18.4. 20 Uhr Kleingruppe

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 11.4. 19 Uhr Sitzung der Gemein-devertretung (Gemeindesaal)Fr 12.4. 14 Uhr Frauenkreis (Club-raum)So 14.4. 9.30 Uhr Gottesdienst (Marco Uschmann, Wien), gleichzeitig Kinderfrühstück; anschl. Kirchenkaf-fee So 14.4. 10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschlie-ßend Kirchenkaffee im Gemeindesaal

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

11.4. Do 9 Uhr Bibel aktuell 20 Uhr Hauskreise So 14.4. 9.30 Uhr Gottesdienst, an-schließend Bezirksversammlung und Mittagessen

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18

0676/83322 218

MI 19 Uhr BibelkreisFR 19 Uhr Andacht, ErfahrungsstundeSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr Predigtgottesdienstvorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 UhrJahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 11.4. in Bregenz mit Hard um 20 UhrSo 14.04. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 UhrDo 18.04. in Bregenz mit Hard und Lochau um 20 Uhr

Hard | Wolfurt | Kennelbach | Buch | Bildstein

24 Stunden erreichbarunter 0664/3333 000

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Aufgrund der hohen Nachfrage möchten wir ab diesem Jahr regelmäßig einen Informationsabend zum Thema „Was tun im Trauerfall” sowie zum Thema Vorsorge veranstalten. Dort stehen wir Ihnen gerne mit Rat zur Seite und beantworten offene Fragen.

1. Informationsabend:

Wann: am Donnerstag, den 25. April 2013, ab 18 Uhr Wo: im Büro in der Kirchstraße 16, Hard

Die Teilnehmerzahl ist leider begrenzt, daher bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Nummer 0664 / 3333 000.

Wir gehen den Weg mit Ihnen.

Wir sind für Sie da

REGELMÄßIGER INFOABEND

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heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Diskurs im Kosmos-Theater. Wie tickt Österreich in Asyl-fragen? Wie kommen Behördenentscheidungen zustande? Welche Konse-quenzen können Abschiebungen haben? Diese Fragen werden am Beispiel der Flüchtlinge aus Tschetschenien nachgegangen. Morgen Freitag, 12.4. in-formieren und diskutieren ORF-Korrespondentin und Russland-Kennerin Susanne Scholl (Foto) und Michael Genner (Asyl in Not); Moderation: Jutta Berger (Standard). Am folgenden Samstag, 13.4. wird in der „Bangen Nacht des Sterberns“ ab 19 Uhr ein literarisch-musikalisch-diskursiver Abend an-lässlich 10 Jahre Palliativstation Hohenems stattfinden. (rj)

Di 16.4. 9Uhr GebetsstundeMi 17.4. 20 Uhr HauskreiseDo 18.4. 9 Uhr Bibel aktuell20 Uhr Hauskreise

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32 Donnerstag, 11. April 2013

Erfolgsmodell LehrlingsausbildungLH Wallner über die Bedeutung der Lehrlingsausbildung in Vorarlberg

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschafts-standort ist die hohe Ausbildungs-qualität, die im Bereich der Lehr-lingsausbildung gegeben ist. Dieses duale System hat sich in Vorarlberg bis heute bestens bewährt.

Dabei sind Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb optimal mit-einander verschränkt. Auf der einen Seite stehen die engagierten Unter-nehmen, in denen der Lehrlings-ausbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Auf der anderen Seite hat das Land seine Berufsschu-len im Laufe der Jahre zu Vorzeige-einrichtungen ausgebaut. Die gute

Verzahnung zwischen Schule und Lehrbetrieb ist Garant dafür, dass das erreichte hohe Niveau auch in Zukunft erhalten werden kann. Und das ist auch unbedingt nötig, denn Vorarlberg als attraktiver und er-folgreicher Produktions- und Wirt-schaftsstandort ist auf qualifizierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen.

„Es ist sehr erfreulich, dass so viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die in einer qualita-tiv hochwertigen Lehrlingsausbil-dung liegen, erkennen und auch aktiv nützen. Nicht umsonst ent-scheidet sich in Vorarlberg jährlich etwa jeder zweite Jugendliche nach dem Pflichtschulabschluss für eine Lehrausbildung. Die Aufgabe des Landes besteht darin, gemeinsam mit allen Partnern für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu zählen etwa Inves-titionen in die Infrastruktur in die Berufsschulen. „In Bezug auf Aus-stattung und in Hinblick auf das technische Niveau sind unsere acht Berufsschulen absolut spitze. Dane-ben ist es uns gelungen, das Ausbil-

dungsangebot an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und inhaltlich breiter zu fächern“, sagt Wallner. Im Rahmen der dualen Ausbildung gelinge es dem Land, lernleistungsschwachen Jugendli-chen eine Chance zur beruflichen Integration auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, und gleichzeitig lern-leistungsstarken Jugendlichen Un-terstützung auf dem schwierigen Weg zur Berufsmatura zu bieten.

Nicht nur die niedrigen Werte bei der Jugendarbeitslosigkeit sondern auch die regelmäßig erreichten Spit-zenplätze bei internationalen Lehr-lingswettbewerben belegen, dass in Vorarlberg eine ausgezeichnete Arbeit bei der Berufsausbildung ge-leistet wird. Die Unternehmen tra-gen hier eine große Verantwortung. „Von Seiten des Landes versuchen wir, durch das Zur-Verfügung-Stel-len von adäquater Infrastruktur un-seren Teil dazu beizutragen. Oberste Maxime des Landes wird es auch in Zukunft sein, die vorhandenen Rahmenbedingungen in Sachen Lehrlingsausbildung nicht nur zu erhalten sondern bestmöglich wei-terzuentwickeln. Wer in Lehrlinge

investiert, investiert in die Wettbe-werbsfähigkeit von morgen“, argu-mentiert der Landeshauptmann.

Die Maßnahmen des Landes zei-gen Wirkung. Auch wenn die neu-esten Arbeitsmarktdaten für Vor-arlberg einen leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit ausweisen, hat sich die Zahl der Beschäftigten im Land kontinuierlich erhöht. Besonders er-freulich ist, dass es gelungen ist, die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen entgegen des allgemeinen Trends zu senken. Bei den unter 20-Jährigen in Vorarlberg gar um bemerkenswerte 8,6 Prozent. Auch bei den 20-25-Jäh-rigen konnte ein Rückgang ver-zeichnet werden.

Um diese erfreuliche Entwicklung weiter zu unterstützen, werden heuer die Investitionen des Landes erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millio-nen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millio-nen (+35 Prozent) für die Jugendbe-schäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das AMS für gemeinsa-me Projekte bei. (red)

Landeshauptmann Markus Wallner unterhält sich mit einem Lehrling.

Bei jedem Atemzug noch gesünderEine Weltneuheit stellt sich vor

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33 Donnerstag, 11. April 2013

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34 Donnerstag, 11. April 2013

Herbert Geringer informiert Gartenausstellung im Gartenpark Geringer am 13. und 14. April

Die Gartenausstellung „Blühen-des Ländle“ hat eine lange Tra-dition. Bedingt durch den lang anhaltenden Winter wird die Ausstellung im heurigen Jahr, die unter dem Motto steht: „Le-ben im Garten“, besonders sehn-süchtig erwartet.

Neuheiten:Die Ausstellung zeigt aktuelle Trends, viele neue Ideen für die Sai-

son im Freien, Gartenhelfer, Gar-tenmöbel, das ideale Schwimmbad mit nachweislich „Trinkwasserqua-lität“, befestigte Flächen, der ideale Rasenroboter, Bewässerungsan-lagen, Sonnenschutz, Gartenser-vice, Gartenplanung, Zimmer und Freilandpflanzen, ideale Töpfe, Rollrasen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur, ja selbst um-weltfreundliche BMW Autos.

Erlebnisplattform:Gleichgültig, ob Sie über einen gro-ßen naturnahen Garten, oder nur über Balkon oder Terrasse verfü-gen, das Leben im Freien ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine gesunde, er-holsame Lebensform. Im Garten kann man sich tatsächlich prächtig erholen. Ein „Open air Erlebnis“ mit der Familie, liebenswerten Freunden, ein gemeinsames Früh-stück oder ein Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein sind ein besonderer Luxus.

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Die richtige Gartengestaltung:Hobbygärtner pflegen den Kon-takt zur Natur und ein gut durch-dachter Garten berücksichtigt alle Jahreszeiten. Noch nie gab es im Gartenpark Geringer eine so gro-ße Auswahl von sensationell schö-nen Pflanzen.

Kostenlos aber sehr wertvoll ist die Gartenberatung durch

Gartenexperten. Übrigens, die ge-samte Fläche in Rankweil beträgt 30.000 m2. Für das leibliche Wohl sorgt der Trachtenverein Rank-weil. Wir würden uns über einen Besuch wirklich sehr freuen. (pr)

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35 Donnerstag, 11. April 2013

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An nur einem TagBadewanne Raus – Dusche Rein

8h-Duschrenovierung, neue Dusche in 1 TagKennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Bei einem unverbindlichen Termin mit dem 24h-Bad-Berater werden Ihnen die Möglichkeiten der Renovierung anhand von Prä-sentationen und etlichen Beispie-len sowie Fotos aufgezeigt. Die verschiedenen Materialmöglich-keiten der Duschtasse, der Rück-wände sowie der Duschkabine können mittels eines Musterkof-fers in Original durchgeschaut, nebeneinander gehalten und aus-gesucht werden.

Fugenlose und rutschfeste DuscheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm- geringere Kosten als bei Kom-

plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-

soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! (pr)

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

INFOviterma LizenzpartnerIngo BillenLangackerweg 18, 6971 HardTel.: 0800/202219(gebührenfrei aus ganz Österreich)Mail: [email protected]

Vorher Nachher

Erfolgreicher MesseauftrittJuwelier Beker

Erstmals präsentierte sich der Schmuckexperte auf der Früh-lingsmesse dem Vorarlberger und auch dem internationalen Messe-publikum. Geschäftsführer Herr Beker freute sich über das große Interesse: „Unsere Kunden können sich hier auf der Messe persönlich über die aktuellen Schmuck- und Uhrentrends informieren.“ Die gro-ße einladende Auslage, sowie das vielfältige Angebot auf der Messe luden zum Verweilen ein. Ganz im Trend liegen die bei Juwelier

Beker in Dornbirn und Bregenz er-hältlichen bunten Armbänder aus hochwertigem Leder. Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt und besuchen Sie die Geschäftslokale in Dornbirn und Bregenz. (pr)

INFOJuwelier BekerMoosmahdstrasse 286850 Dornbirn, Tel: 05572 386454

Montfortstrasse 26900 Bregenz, Tel: 05574 22526

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36 Donnerstag, 11. April 2013

Feldenkrais und Wandern ge-meinsam bietet Chancen ge-wohnte Bewegungsmuster deut-lich zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopä-din in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewe-gung zu bleiben.

Wer ist Moshe Feldenkrais?Fessler: Moshe Feldenkrais lebte von 1904 bis 1984 und ist Begrün-der der Feldenkrais-Methode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, neugieriger, al-les infrage stellender Querdenker. Als Judo- und Feldenkraislehrer war er kreativ, sensibel, und im-mer wieder neugierig.

Gabi Fessler

Was ist die Feldenkraismethode?Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von de-nen manche nicht gut und sogar auch schädlich sind. Letztere füh-ren zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschä-den. Die Feldenkraismethode bietet allen Interessierten die Möglichkeit, neue Bewegungs-möglichkeiten zu entdecken, ge-sunde zu erhalten und Variatio-nen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten,

sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausfüh-ren. Es geht darum, Fertigkeiten und Kompetenzen zu entdecken, und diese weiter auszubauen.

Wie wird die Feldenkraismethode an-gewandt?Fessler: Die Feldenkraismetho-de wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lern-prozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet

die Feldenkraisleitung verbal Be-wegungsabfolgen an. Im Einzel-unterricht, der auch funktionale Integration genannt wird, leitet die Feldenkraisleitung durch Be-rührung die Bewegung an.

Wer kann von der Feldenkraismetho-de profitieren?Fessler: Jeder Mensch, der im Le-ben auf verschiedenen Ebenen weiter lernen mag und daran in-teressiert ist, seine Fertigkeiten zum Beispiel im Sport, in der Musik, im Tanz und Ähnliches Fo

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Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr ge-fährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebis-sen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken. Mit der Zecken-schutzimpfung kann man sich einfach und kosten-

günstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. März bis 31. Juli 2013 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.

Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist be-haarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wan-dern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen Sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken.

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Imp-

fungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimp-fung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist.

Der FSME-Impfstoff ist in den fünf Monaten des Aktionszeitraums sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgüns-tiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Kran-kenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.

Damit Zecken keine Chance haben

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Werner Braun

Apotheker in Bregenz

An schönen Plätzen in der Bergwelt kann das Erlernte umgesetzt werden.

GsundheitsbrünneleAuf neuen Pfaden sich selbst entdecken

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37 Donnerstag, 11. April 2013

zu verfeinern. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in un-serem Gehirn aufgenommen, ge-speichert und verarbeitet werden, wird die Flexibilität in unserem Gehirn angeregt.

Was ist das Spezielle an Feldenkrais und Wandern?Fessler: Gewohnte Bewegungs-muster werden deutlich. Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden. Themen dabei sind unter anderem Gleich-gewicht, Gehen ohne Anstren-gung, die Kraft der Körpermitte spüren, ein vergnügliches Spiel mit der Wahrnehmung und die Füße in den Dialog mit dem Bo-den bringen.

Wie und wo findet das Lernen statt?Fessler: Im Seminarraum bieten die Gruppenstunden einen Lern-rahmen, um eigene Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken. Sich selbst zu spüren und wahr-zunehmen. Neue Bewegungs-möglichkeiten können im siche-ren Umfeld erworben, erforscht und ausprobiert werden. An-schließend können wir diese neu-en Möglichkeiten bei täglichen Spaziergängen oder Wanderun-gen in der Bergwelt ausprobieren.

Wer kann an diesem Seminar teilneh-men und hat einen Nutzen davon?Fessler: Alle Menschen, die sich gerne bewegen und daran inte-ressiert sind, wie sie sich in der Bergwelt leichter und sicherer bewegen können. Das heißt, auch Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates oder mit neurologischen Erkrankungen können davon profitieren. Das Seminar bietet die Möglichkeit, dass jeder Teilnehmende für sich im Raum in seinen Fähigkeiten experimentiert und lernt. Im Frei-en finden wir dann in verschiede-nen Gruppen schöne Plätze in der Bergwelt, um das Erlernte umzu-setzen.

Die kleine Gruppe von 12 bis 15 Personen ermöglicht das Einge-hen auf persönliche Situationen, Anliegen und Fragen.

Profitieren die Teilnehmenden nur in Bezug auf ihre Bewegung?Fessler: Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die in unse-rem Gehirn aufgenommen, ge-speichert und verarbeitet werden, wird die Plastizität in unserem Gehirn erweitert. Es entsteht ein reicheres, vollkommeneres Bild von uns. Dies erlaubt uns den be-wussten Gebrauch von Körper, Atmung, Stimme und Ausdruck. Wir können dadurch nicht nur unsere Bewegungsmöglichkeiten, sondern auch unsere Denkweise, Fühlwelten sowie Lern- und Ver-haltensweisen verändern.

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHNeurologische Reha

Färbergasse 13, 6850 DornbirnTel.: 05574 / 202–[email protected], www.aks.or.at

INFOFeldenkrais und Wandern in Buchboden Großwalsertal

Termin26. bis 29. September 2013 Do.10 Uhr bis Son.12 Uhr im Hotel Kreuz in Buchboden, Großwalsertal

KursleiterAndreas Langhammer ist seit 1997 Gilde lizenzierter Feldenkrais-Lehrer

Personenanzahl 12 bis 15 Personen

AnmeldungBis Mo. 26. August 2013 unter Tel.: 055 74 / 202 – 3000 oder [email protected]

Neue und leichtere Möglichkeiten beim Gehen werden gefunden. Anze

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38 Donnerstag, 11. April 2013

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Bericht über die Generalversamm-lung II: Einleitende Worte von Pfarrer Bereuter und Grußworte

Bei der vor drei Wochen statt-gefundenen diesjährigen Gene-ralversammlung hat unser Prä-sident, Pfarrer Anton Bereuter, einleitende Worte der Besinnung gesprochen. Er wies darauf hin, dass unser Leben immer von ei-nem bestimmten Rhythmus be-stimmt sei, vom Ein- und Aus-atmen. Dies sei ein Symbol für unser Leben, das geprägt ist von Geben und Nehmen. Schwestern und Pfleger geben medizinische Hilfe, aber auch Aufmerksamkeit, Zuwendung, Trost, vielfach auch ihre innerste Überzeugung über das Leben, den Glauben. Aber sie empfangen dafür auch vielfach Dankbarkeit, Anerkennung, Lob. Das Bewusstsein gebraucht zu

werden, gibt ihrem Leben wiede-rum Sinn und Inhalt. Pfarrer Be-reuter meinte abschließend, dass unser neuer Papst Franziskus mit seinem Motto „Eine arme Kirche für die Armen der Welt“ auch auf-atmen lässt und schloss mit dem Wunsch, dass wir alle den Rhyth-mus unseres Lebens finden sollen.

Am Ende der Generalversamm-lung wurden noch Grußworte gesprochen: Unser Bürgermeister DI Markus Linhart gab in seinem Grußwort der Freude Ausdruck, dass mit dem Bau der neuen Ein-satzzentrale noch in diesen Tagen begonnen werde. Er dankte all jenen, die im Rahmen der ambu-lanten Pflege und Betreuung in Bregenz tätig sind: den Schwes-tern und Pflegern, den MOHI-HelferInnen und den Vorstands-mitgliedern.

Die Geschäftsführerin des Lan-desverbandes, Frau Gaby Wirth, verwies auf die Tatsache, dass die Krankenpflegevereine Vorarl-bergs insgesamt 61.000 Mitglieder haben und somit 40 % aller Haus-halte diese Idee der Hauskranken-pflege solidarisch unterstützen.

Frau Kitty Hertnagel, Obfrau der Landes-ARGE des MOHI, betonte, dass neben der konkre-ten Hilfe der Frauen und Männer des MOHI, die Wertschöpfung, die durch die Arbeit des MOHI

erbracht wird, in der Region ver-bleibt. Dies stelle einen durchaus nennenswerten Betrag dar.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Monika Fink von Monika Rauch: 20 EuroFür Margarethe Gorbach von Marianne Thevenet: 50 EuroFür Herrn Kurt Gerner von Walter und Hadi Spiegel: 20 Euro

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- und

DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

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Alkolenker, Raser und Gurt In Vorarlberg sind Frauen im Straßenverkehr deutlich sicherer unt

Seit dem Jahr 2005 kamen in Vor-arlberg mehr als doppelt so viele Männer bei Verkehrsunfällen ums Leben wie Frauen, wie eine aktu-elle VCÖ-Untersuchung zeigt. Der VCÖ weist darauf hin, dass Alko-lenker, Raser und Gurtenmuffel zu 80 bis 90 Prozent Männer sind. Zudem sind Frauen mehr zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrs-mitteln unterwegs. Die Zahl der Verkehrstoten in Vorarlberg sinkt etwa um die Hälfte, wenn Männer im Straßenverkehr so sicher unter-wegs sind wie Frauen, betont der VCÖ.

„Als Gesamtgruppe gesehen sind Frauen im Straßenverkehr fast drei Mal so sicher unterwegs wie Männer. Frauen sind in ihrem Mobilitätsverhalten und in ihrem

Verhalten im Straßenverkehr ein Vorbild für Männer. Ausnahmen bestätigen die Regel“, fasst VCÖ-Experte Markus Gansterer eine aktuelle VCÖ-Untersuchung zu-sammen.

Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass seit dem Jahr 2005 bei Ver-kehrsunfällen in Vorarlberg 191 Menschen ums Leben kamen. Fast drei Viertel davon waren Männer. Mit dem Pkw verunglückten in den vergangenen acht Jahren fünf Mal so viele Männer wie Frau-en, mit Moped und Motorrad vier Mal so viele. Und beim Rad-fahren war die Zahl der tödlich verunglückten Männer um zwei Drittel höher. Einzig die Zahl der bei Verkehrsunfällen tödlich ver-unglückten Fußgängerinnen war

höher (22) als jene der Fußgänger (21).

Die höhere Verkehrssicherheit ist vor allem auf zwei Faktoren zu-rückzuführen. Frauen sind im Stra-ßenverkehr weniger riskant unter-wegs und sie haben ein anderes Mobilitätsverhalten. Frauen fahren mehr mit öffentlichen Verkehrsmit-teln und weniger mit dem Auto, erklärt der VCÖ. Neun von zehn Alkolenkern sind Männer. Auch Raser und Gurtenmuffel sind meist Männer. So waren rund 80 Prozent jener, die im Pkw nicht angegurtet tödlich verunglückten, Männer.

Der VCÖ weist darauf hin, dass österreichweit jede dritte Frau täglich oder mehrmals die Woche mit öffentlichen Verkehrsmitteln

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39 Donnerstag, 11. April 2013

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Tauschen statt kaufenSüdwind veranstaltet Samstag in Dornbirn eine Kleider-Tausch-Party

Am Samstag, 13. April, organisiert Südwind Vorarlberg in Dornbirn zum zweiten Mal eine Kleider-Tausch-Party unter dem Motto „tauschen statt kaufen - used but useful“.

„Das neue T-Shirt, welches man zu einem günstigen Preis kau-fen kann, steckt voller wertvoller Rohstoffe und harter Arbeit. Häu-fig kommt es vor, dass Kleidung nur ein paar Mal getragen wird und dann im Kleiderschrank ver-schwindet, bevor sie dann entsorgt wird“, erklärt Andrea Streibl von Südwind Vorarlberg. In der heu-tigen Konsumwelt quellen die Kleiderschränke oft über – mit Kleidung, die überwiegend unter menschenunwürdigen Bedingun-gen hergestellt wurde.

Der Großteil der Kleidung wird in Fabriken in sogenannten Billig-lohnländern produziert. Dass die Arbeitsbedingungen dort katas-trophal sind, ist kein Geheimnis. Die Arbeiter bekommen meist ei-nen sehr niedrigen Lohn, der kein menschenwürdiges Leben zulässt, und arbeiten unter sklavenähnli-chen Bedingungen. Ein weiteres Problem der Textilindustrie sind die ungenügenden Sicherheitsvor-kehrungen und deren tragische Folgen. „Warum also nicht einmal

tauschen statt neu zu kaufen? Es ist ressourcenschonend, umwelt-freundlich, nachhaltig und macht Spaß!“, sagt Regionalstellenleiterin Streibl.

Alle, die bei der Kleider-Tausch-Party mitmachen möchten, wühlen sich durch ihre Kleiderschränke und bringen zur Party am Samstag von 14 bis 17 Uhr in der Südwind

Infothek Vorarlberg in der Dorn-birner Radetzkystraße 3 mit, was sie selbst nicht mehr anziehen aber jemand anderes brauchen könnte. Für jedes mitgebrachte Kleidungs-stück bekommt man Punkte, die gegen andere Kleidungsstücke ein-getauscht werden können. Zudem gibt es einen Infotisch, Snacks und Getränke. Mehr Infos unter www.suedwind-agentur.at/vbg. (ver)

Kleider-Tausch-Party bei Südwind in Dornbirn am 13. April.

enmuffel erwegs als Männer

unterwegs ist und zwei Drittel der Frauen zumindest gelegentlich die Öffis nutzt. Hingegen steigen nur knapp mehr als die Hälfte der Männer in öffentliche Verkehrs-mittel ein und nur etwas mehr als ein Viertel der Männer fährt häu-fig mit Bahn, Bus und Bim. Zudem gehen Frauen deutlich mehr zu Fuß und fahren weniger Strecken mit dem Pkw. „Wenn die Gruppe der Männer so mobil ist wie die Gruppe der Frauen, dann kommt Österreich seinem Klimaschutz-ziel ein großes Stück näher. Und die Zahl der Verkehrstoten in Vor-arlberg sinkt dann um die Hälfte auf rund zehn Todesopfer“, macht Gansterer aufmerksam.

Die gute Nachricht: Immer mehr Männer ändern ihr Mobilitätsver-halten, fahren weniger mit dem Auto und mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahr-rad. Auch Gehen wird beliebter. „Die Verkehrsplanung hinkt dem sich ändernden Mobilitätsverhal-ten hinterher. Die Bedingungen zum zu Fuß gehen sind vielerorts mangelhaft und es fehlt in vielen Regionen an ausreichend öffent-lichen Verkehrsverbindungen. Es braucht für den Öffentlichen Verkehr rasch ein Lückenschluss-Programm“, so Gansterer. (red)

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40 Donnerstag, 11. April 2013

Regional-Wetter am Wochenende

Lukas Alton

Präsentiert von

Am Freitag Aprilwetter mit überwiegend wolkigen Verhältnissen, Regenschauern und nur vereinzelt etwas Sonne. Schneeschauer gibt es bis ca. 1.300 m.Am Samstag eventuell noch Restbewölkung aus der sich letzte Schauer bilden können, es wird aber schon deutlich milder. Am Sonntag sogar sehr sonnig und Temperaturen bis 18 Grad! Ideal, um in der Natur Sonne zu tanken im Freien wie z.B. am schönen Bodensee, wo um 20.15 Uhr die Sonne unter gehen wird.

Auch die kommende Woche startet frühlingshaft mild und recht sonnig. Die Temperaturen dürften schon das erste mal die 20 Grad Marke knacken. Der Frühling sollte nun endlich in Schwung kommen, wir hätten es verdient.

Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 2° / Max: 15° Min: 3° / Max: 18°

Trend

Min: -3° / Max: 2°Mi 3° / M 2

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Internationale Vereinigung der Bodensee-Kapitäne

Die Generalversammlung der Inter-nationalen Vereinigung der Boden-seekapitäne wurde Anfang März, vor Beginn der kommenden Saison 2013, auf der Insel Lindau in der In-selhalle abgehalten.

Nach der Begrüßung der Kapi-täne von Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Österreich und den Willkommensworten von Präsident Willi Slappnig wurde die eigentliche Generalversamm-lung um 14 Uhr mit Themen-schwerpunkt zur Verlandung bzw. Einfahrt in den Hafen Fried-richshafen eröffnet. Hier wird sich aber das Verbandspräsidi-um noch in schriftlicher Form an die gegebenen Stellen, wie Land Baden-Württemberg bzw. Stadt Friedrichshafen wenden. Ein sehr detailliert ausgeführter Jahresbe-richt des Präsidenten sowie der Bericht des Kassiers Christian Wetzel von der BSB wurden von den Vereinsmitgliedern geneh-migt und mit Beifall bestätigt be-ziehungsweise entlastet.

Insgesamt wurden 12 Ehrungen abgegolten, wobei hier Kapitän Zehrer Richard aus Bregenz 30 Vereinstreue Jahre zählt. Die bes-ten Wünsche zur Pensionierung wurden den beiden Kapitäne Pe-ter Tobler aus Romanshorn sowie Hermann Schollian aus Lindau ausgesprochen. Die IVBK zählt 111 Mitglieder und ist natürlich bemüht mit den verschiedenen

Verwaltungen und den gesetzes-mäßigen Behörden eng zusammen zu Arbeiten sowie in loyaler Weise ihre Berufserfahrung und Mithilfe anderen Vereinen und Verbänden eine kameradschaftliche Zusam-menarbeit anzubieten. Nach reger Diskussion unter Allfälligem, hier wurden weitere berufliche Ange-legenheiten besprochen, konnte die Generalversammlung ord-nungsgemäß beendet werden. Die Berufskapitäne der Vereinigung von den verschiedenen Verwal-tungen bzw. Reedereien auf und rundum dem Bodensee erhoffen sich zur neuen Saison, die am Kar-freitag begonnen hat, ein gutes Miteinander auf unserem schönen Bodensee. (rj)

Präsident Willi Slappnig hatte zahl-reiche Ehrungen vorzunehmen.

Neue Partnerschaft„Trigantium“

Mit der Raiffeisenbank in Bregenz konnte der Bregenzer Triathlon-verein „Trigantium“ einen neuen Sponsorpartner gewinnen. Der Verein wurde 2011 gegründet und engagiert sich auch in Sachen Nach-

wuchs und karitative Veranstaltun-gen. Zur Vertragsunterzeichnung trafen sich Trigatium-Obmann Gabriel Netzer und Vize-Obmann Florian Küng bei RiB-Direktor Mag. Gerhard Sieber. (pr)

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Florian Küng, Dir. Mag Gerhard Sieber, Gabriel Netzer

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41 Donnerstag, 11. April 2013

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42 Donnerstag, 11. April 2013

tätig

legeresBegrü-ßungs-wort

Delika-tesse

Almhirt

Teil desFußballs

folglich,dem-nach

Nacht-lager

männ-licherVer-wandter

ursäch-lich

Brut-stätte

vari-ieren

tropi-scheStrauch-frucht

ein dt.Reichs-präsi-dent

kleinerEin-schnitt,Scharte

VornamederPalmer

ganzallein

Abk.:nachZusage

VornamederNielsen †

Kinder-film-figur(Pan ...)

Düsen-flug-zeug

Hoch-wasserzur ZeitNoahs

durch-sichtigesGewebe

Riese imAltenTesta-ment

Schlech-testeim Wett-kampf

Autor von‚Dschun-gel-buch‘

Botinder nord.GöttinFrigg

PatronderJuristen

inter-venieren

Ab-scheu-gefühl

Papa-geien-vogel

Anwei-sung

italie-nischerArtikel

pflanzen-kund-licherBeruf

Produkt

SchiffinGefahr

Seuche

Blut-armut

Heiligeder russ.Kirche,† 969

US-Schau-spieler(Richard)

Blüten-saft

persön-lichesFürwort

ori-ginell,ur-tümlich

witzigerEinfall

Abk.:Niede-rung

Ränke-spiel

religiö-serKultbau

Hunde-laute

einUmlaut

Käse-sortemit roterRinde

einge-setztesStoff-stückFrauen-gemä-cher imOrient

griechi-scherBuch-stabe

Lyriker

loyal

RufnamevonGuevara,† 1967

Edel-knabe

eineLotterie(Abk.)

int.Kfz-Z.Bul-garien

Wett-kampf-gewinn

Stadt-kernvonParis

Stadt amZucker-hut (Kw.)

Kosten,Aus-lagen

Laub-baum

Ruf-nameEisen-howers

geschlos-senerHaus-vorbau

chine-sischerPolitiker(Peng)

Anfän-gerin

Schrott

zu demZeit-punkt

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Empfang für Olympia-Sieger. Mit sieben Medaillen und zahlreichen Spitzen-Platzierungen wurde die dreijährige Vorbereitungszeit der Vorarlberger Teilnehmer an den „Special Olympics World Winter Games“ in Südkorea im Jänner dieses Jahres belohnt. Landeshauptmann Markus Wall-ner lud nun Teilnehmer, Trainer und Angehörige zu einem fei-erlichen Empfang ins Landhaus. „Die Special Olympioniken hatten den Anspruch, richtig erfolgreich zu sein“, erläuterte der Präsident des Integrativen Sportvereins und Vorstands-Mit-glied von Special Olympics Österreich, Landtags-Vizepräsident Peter Ritter. In Anwesenheit von Caritasdirektor Peter Klinger sowie Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Vereinen erhiel-ten die Sportler Rucksäcke und einen Scheck zur Unterstützung des Sportangebots von Special Olympics Vorarlberg überreicht. Landeshauptmann Wallner lobte einerseits die Leistungen und betonte gleichzeitig die Bedeutung von Special Olympics Vor-arlberg als wesentlichen Beitrag zur Inklusion von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft durch Sport. (ver)

Jetzt noch Rest-plätze sichern! Ganz nach dem Motto – Ohne Frauen läuft nichts – suchen wir Frauen, die noch wenig Laufer-fahrung haben, jedoch das Fee-ling eines der erfolgreichsten Vorarlberger Läufe – dem Boden-see Frauenlauf – erleben möch-ten. Letztes Jahr durften wir 200 Frauen bei diesem Weg erfolg-reich begleiten. Von Null auf 100, durch ein gezieltes regelmäßiges Lauftraining (2-mal in der Wo-che) durch ausgebildete Coaches. In der Zeit von acht Wochen wird von Ernährungstipps und Lauf-tricks, von persönlicher Betreuung und Laufplan bis zu gratis Mizu-no Laufschuhe (Wert 129 Euro) alles geboten.

Trainiert wird in Bregenz, Dorn-birn und Feldkirch. Am Freitag, dem 12. 4., geht es mit der KICK OFF Veranstaltung und einem Motivationsvortrag los.

Die oberste Priorität der ge-schulten Coaches ist es, dass alle Teilnehmerinnen mit Spaß und Freude sowie gesund ihr Ziel, eine Strecke von mindestens 5 km, erreichen. Ebenfalls wollen wir unsere Teilnehmerinnen motivie-ren auch nach dem Training selb-ständig weiterzumachen. „Unsere größte Motivation sind regelmä-ßiges Training, Abwechslung und die Gruppendynamik“, so die Ini-tiatorin Veronika Hehle. (pr)

INFOWeitere Informationen, Termine, Ihre Anmeldemöglichkeit und

Tel.: 0664/255 8489 (pr)

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43 Donnerstag, 11. April 2013

Kein Punkt für FC ViktoriaBregenzer Fußballer hatten in Fußach nichts zu melden

Mit einer 2:0-Niederlage beim SC Fußach startete der FC Viktoria Bregenz in die Frühjahrssaison. Die derzeit ohne Trainer agieren-de Viktoria hatte dem Überra-schungsteam der Vorarlbergliga wenig entgegenzusetzen.

Die Fußacher ließen den Gästen aus Bregenz über weite Strecken keine Chance, erst 20 Minuten vor Schluss versuchten die Viktoria-ner etwas mehr ins Spiel zu kom-men. Aber das 1:0 in der 5. Minute durch Marc Grabher und das 2:0 in Minute 22 durch Hasim Kara-kas für den SCF blieben die einzi-gen Tore der Partie. Vielleicht ist der FC Viktoria derzeit ohne Trai-ner etwas orientierungslos. Nach der einvernehmlichen Trennung von Günther Riedesser kümmern sich derzeit Emir Adzamia und Andi Roth um die Mannschaft. Es gibt wohl allerhand zu tun.

Am Sonntag, dem 14. April, gas-tiert um 10.30 Uhr Feldkirch auf dem Viktoriaplatz.

In der Fußacher Sportanla-ge Müß wurden die Spieler und Besucher noch Zeuge einer be-

sonderen Aktion: Die Nr. 33 der Fußacher, Murat Duru, erhielt von seiner Freundin Duygu einen Hei-ratsantrag. Sein „Ja!“ war dank Mikro gut zu hören. Die Hochzeit soll aber erst im kommenden Jahr stattfinden. (ver)

Beim SC Fußach gab es für die Viktoria Bregenz nichts zu holen.

Erste Niederlage eingefahrenEisenstein Baskets Feldkirch unterlagen Bregenz Vikings

Nach knapp drei Jahren war es vor kurzem soweit: Die erste Mann-schaft der Eisenstein Baskets Feld-kirch hat erstmals wieder eine Begegnung in der Vorarlberger

Landesliga verloren. Gegen die von Ex-Baskets-Spieler Richard Bau-tista angeführten Bregenz Vikings mussten sich die Montfortstädter knapp mit 66:71 geschlagen geben.

Die Eisenstein Baskets began-nen gut und kontrollierten über Strecken das spannende Spiel. Zur Halbzeit führten die Feldkir-cher noch knapp mit 34:32. Da-nach wurden die Gäste stärker und gingen ihrerseits knapp in Front, ehe die Mannen um Ob-mann Markus Büchele zu einem Schlussspurt ansetzten und sich im letzten Viertel auf 58:52 absetz-ten. Sechs Minuten vor Spielende sah alles nach einem erneuten Erfolg für die Heimischen aus, je-doch ging von diesem Zeitpunkt an überhaupt nichts mehr. „Wir haben in den letzten Minuten ein-fach nicht mehr getroffen. Wenn man in fünf Minuten lediglich drei Punkte erzielt, während der Gegner 14 Punkte macht, ist das Spiel verloren“, resümierte Bü-chele.

In der dritten Landeliga-Runde werden die Eisenstein Baskets im Mai erneut auf die Bregenzer tref-fen. „Dann werden wir uns sicher anders präsentieren und nicht nochmals so ein Black-out wie beim letzten Mal am Ende haben“, hofft der Baskets-Obmann. (ver)

Ambros Morscher konnte trotz seiner

28 Punkte die Niederlage nicht

verhindern.

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44 Donnerstag, 11. April 2013

„C30 Series of Poker“Bregenz Handball: Spiel, Spaß und Spannung im Casino Bregenz

Am vergangenen Donnerstag lud Bregenz Handball seine Partner und Sponsoren zum 4. Mal ins Casino Bregenz zu einem gemüt-lichen Abend mit Spiel, Spaß und Spannung ein. Das kulinarisch und gesellschaftlich erstklassige Event ist mittlerweile eine tradi-tionelle und gern gesehene Ver-anstaltung bei den Teilnehmern geworden. Nach den einleitenden Grußworten von Casino Direktor Bernhard Moosbrugger und Bre-genz Handball GF Thomas Berger wurden die Gäste mit den kulina-rischen Köstlichkeiten des Casino-restaurants Falstaff verwöhnt.

Aus insgesamt 70 Teilnehmern schafften es schlussendlich 12 „Pokerfaces“ an den Final Tab-le wo nach rund 45 Minuten die Entscheidung über den Sieger in einem spannenden Kopf an Kopf-Rennen fiel. Ein herzliches Dankeschön an alle Partner, die die tollen Preise für die Finalteil-

nehmer zur Verfügung gestellt haben: Firma Jura Elektroaparate AG, Weiss Reisen, ÖBB, Weingut Bretz, evenTZ Hospitality GmbH, Hummel, Bonbonmeister Fried-rich Kaiser GmbH und vor allem das Casino Bregenz.

Fanfahrt nach KremsAm Samstag, dem 20. April um 19 Uhr, könnte in Krems die Vor-entscheidung über den letzten Halbfinalteilnehmer fallen. Ohne die lautstarke Unterstützung der Bregenzer Handballfamilie wären die Leistungen der letzten Runden kaum möglich gewesen, deshalb braucht die gelb-schwarze Truppe auch gegen die Niederösterreicher wieder euren Rückhalt. Melde dich heute noch zur Fanfahrt an und unterstütze Goran Aleksic & Co. bei der möglichen Vorent-scheidung! Anmeldung bis Mitt-woch, 10. April, im Handballbüro unter [email protected] oder 05574/83312

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Die Bregenzer brauchen deine Unterstützung für die mögliche Vorentscheidung in Krems (im Bild Gernot Watzl)

INFOAlle Ergebnisse vom vergange-nen WochenendeSa 6.4.1316:15 Uhr wU12 HC Lustenau vs. Bregenz 18:24,19:45 Uhr F-LL-3 SG Argental vs. Bregenz 24:22So 7.4.13 10:30 Uhr mJC-BL HSG Lang/Elch vs. Bregenz 28:20,12 Uhr wJC-BL HSG Lang/Elch vs. Bregenz 22:13, 17 Uhr M-BL SC Lehr vs. Bregenz2 33:23

Alle Spieltermine der aktuellen WocheDi 9.4.13 18:30 Uhr wJC Bregenz vs. HC Hohenems So 14.4.1312:10 Uhr mJC Bregenz vs. BW Feldkirch, 13:30 Uhr mJB Bregenz vs. HC Hard, 15 Uhr Da-men Bregenz vs. HG AA/Wasser, 16:45 Uhr Herren2 Bregenz vs. TV Weingarten, 18 Uhr mU12 Bregenz vs. HC Lustenau

Bernhard Moosbrugger (Direktor Ca-sino Bregenz), Turniersieger Manfred Fessler (IDEEFIX System- und Soft-wareentwicklung GmbH), Thomas Berger (GF Bregenz Handball)

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45 Donnerstag, 11. April 2013Automarkt

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Frischer Wind von CitroënDas neue DS3 Cabrio ab sofort bestellbar im Autohaus Blum in Dornbirn

Frischer Wind aus dem Hause Citroën: im neuen DS3 Cabrio blasen Antrieb, das Design, das Wohlbefinden und der Fahrt-wind erfolgreich zum Angriff auf die Winterdepressionen.

Wer in das neue Cabrio einsteigt, stellt fest, dass der übliche Hart-plastik-Charme früherer offener Citroën-Kleinwagen à la Visa Plein Air oder Pluriel Geschichte ist.

Materialien und Verarbeitung ge-nügen selbst gehobenen Ansprü-chen. Der Ausstattungsumfang geriet tadellos: Klimaautomatik, Hi-Fi-System samt CD-Radio und Bluetooth-Freisprecheinrich-tung, LED-Tagfahrlicht – vieles von dem, was das Autofahren angenehm macht, ist serienmä-ßig an Bord. Das pfiffig gestylte Faltdach-Cabrio trägt eine Stoff-mütze des deutschen Zulieferers

Webasto – sie lässt sich elektrisch einschließlich des Heckfensters binnen 16 Sekunden wegfalten.

Im Alltag gefallen das Raum-angebot vorn und die gut kontu-rierten Sitze, im Fond finden drei Personen Platz. Der Gepäckraum misst immerhin 245 Liter. Seinen Gegnern lauert der kleine Gallier auf kurvenreichen Landstraßen auf. Hier saugt er sich mit seinem

sehr gut ausbalancierten Fahr-werk mit hohem Querbeschleuni-gungspotenzial an die Hecks der Vorherfahrenden an, um ihnen wenig später die formschönen Rückleuchten in 3D-Optik zu zei-gen. Die exakte Lenkung und die geringe Seitenneigung führen zu einem Kartähnlichen Fahrverhal-ten und dazu, dass das Citroën DS3 Cabrio einfach nur Spaß macht. (pr)

Der neue Citroën DS3 Cabrio.

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46 Donnerstag, 11. April 2013Automarkt

Ford C-Max Ghia 2,0 TDCi Powershift 136 PS, Erstzulassung 12/2008, km 108.900, Alufelgen 16“, Audiosystem 6000CD, Fah-rer- und Beifahrersitz höhenverstellbar, Bordcomputer, Außentemperaturanzeige, Dachspoiler, Fensterheber elektr. vorne und hinten, Innenspiegel automatisch abblendend, 2-Zonen-Klimaautomatik, Regensensor, Abblendlicht mit Ausschalt-verzögerung, Tempomat,…¤ 11.790,-

Hyundai ix35 2,0 CRDi Style 4WD 136 PS, Erstzulassung 06/2011, km 10.400, Alufelgen 18”, RDS/CD-Player mit Lenkrad-fernbedienung, Lederinnenausstattung, Sitzheizung vorne und hinten, Bordcom-puter, 2-Zonen-Klimaautomatik, Keyless Entry & Drive, Tempomat, Bluetooth, Privacy Glass ab B-Säule,…¤ 27.990,-

Hyundai Veloster 1,6 GDi Sport Plus Erstzulassung 08/2011, km 14.400, Alurä-der 19“, Leder/Stoff Innenausstattung, Navigationssystem, Klimaautomatik, Einparkhilfe hinten mit Rückfahrkamera, Keyless Entry & Drive, Panoramaglas-Hub/Schiebedach,…¤ 23.250,-

Hyundai Tucson 2,0 CRDi 4WD 113 PS, Erstzulassung 12/2005, km 44.000, Alufel-gen 16“, CD-Radio mit USB, separat zu öffnende Heckscheibe, Klimaautomatik, Fahrersitz höhenverstellbar, Lederinnen-ausstattung, Sitzheizung vorne,…¤ 9.450,-

Hyundai Santa Fe 2,2 CRDi Premium 4WD Aut. DPF, Erstzulassung 09/2008, km 63.600, Aluräder 18”, Audiosystem mit USB, Navigationssystem, Einparkhilfe hinten, Privacy Glass ab B-Säule, Klima-automatik, Leder/Stoff-Innenausstattung, Tempomat, Bordcomputer, Innenspiegel mit Abblendautomatik,…¤ 19.890,-

Range Rover Evoque 2,2 TD4 Pure Coupé Erstzulassung 3/2013, km 5.000, Alufelgen 17“, Pure Teilledersitze, beheiz-bare Vordersitze, beheizbares Lenkrad, beheizbare Frontscheibe und Scheiben-waschdüsen, 2-Zonen-Klimaautomatik, elektr. Parkbremse, Tempomat,…¤ 36.600,-

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Der neue Freelander 2 spricht Bände

Jetzt Probefahren im Autohaus Hörburger in Hard.

Deutlich polierten die Land Rover Mannen, die nun vom Indischen Eigentümer gesteuert werden, den Freelander 2 zum Modelljahr 2013 auf. Der upgegradete Freelander 2 bietet einige Neuerungen, die das Auto noch interessanter machen.

Insgesamt kommt der Freelan-der nun deutlich hochwertiger daher, es beginnt außen mit den an Front und Heck modifizierten modernen LED Leuchteinheiten, dabei fällt besonders die vorde-ren Fahrlichter mit der markanten LED Signatur auf.

Ebenso gönnten die Land Rover Mannen ein schlüsselloses Start-system, die intelligente Parkbrem-se, die die Bremskraft dem Grad der Neigung anpasst, auch eine Heckkamera wurde in das Ange-bot aufgenommen. Neue Leicht-metallfelgen runden das Angebot ab.

Innen fällt besonders die neu-gestaltete Mittelkonsole ins Auge, dass dem Erfolgsmodell Range Rover Evoque angepasst wurde. Insgesamt ist der Freelander 2 mit seinen 4.50 Meter und seine Bau-höhe von 1,74 Meter doch eine

stattliche Erscheinung ohne jedoch zu ausladend für die Stadt oder schmale Straßen zu sein. Man sitzt fast herrschaftlich – ein Hauch von Range Rover – wurde ihm mitge-geben, alles liegt ideal platziert und greift sich hochwertig an.

Antriebsseitig sorgt ein neuer Benzinmotor für frischen Wind, anstelle des bisherigen Si6 Sechs-zylinders kommt ein Si4 Vierzylin-der zum Einsatz. Dieselseitig hat man die Wahl zwischen zwei mo-dernen 2,2 l Selbstzünder mit per-manenten Allradantrieb, entweder als TD4 mit 110 kW/150 PS oder als SD4 mit 140 kW/190 PS, wobei der eD4 mit 150 PS auch nur mit Vorderradantrieb bestellt werden kann. Ein knackig zu schaltendes 6 – Ganggetriebe ist serienmäßig immer an Board, wahlweise kann man eine 6 – Gang Automatik or-dern.

Es sind die in Summe vielen durchdachten Details wie die au-tomatische Parkbremse, bei der es kein Zurückrollen am Berg mehr gibt und das Anfahren fast zum Kinderspiel wird, oder das her-vorragende LED Licht das Nachts Sicherheit gibt oder der ausge-sprochen gute Reisekomfort, die das tägliche Leben angenehmer machen. (pr)

Der neue Freelander 2 verheißt Fahrspaß auf hohem Niveau.

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47 Donnerstag, 11. April 2013Automarkt

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Augenweide: der neue Clio GrandtourNeues vom Autohaus Rhomberg in Hard

Auf dem Autosalon in Paris de-bütiert der neue Kleinwagen Ren-ault Clio. Neben dem Fünftürer wird auch die neue Kombiversion Grandtour nachgeschoben und rollt bereits über Vorarlbergs Straßen.

Der neue Renault Clio Grand-tour basiert auf dem Fünftürer und übernimmt auch dessen Radstand. Bis zur B-Säule entspricht der Clio Grandtour dem Steilheckmodell. Jedoch verlängerten die Entwick-ler den hinteren Überhang um 20,1 Zentimeter auf 83,3 Zentimeter. Um das Kombiheck zu formen, haben die Franzosen zudem die Dachlinie geradlinig weitergeführt und lassen sie nur leicht abfallen. Die obere Dachkante mündet in einem brei-ten Spoiler über der steil stehenden Heckscheibe.

Die untere Fensterlinie des Clio Grandtour steigt leicht an und endet in einer schmalen D-Säule am Heck. Wie der Fünftürer trägt auch der Kombi im Fensterdreick

verborgene hintere Türgriffe und stark ausgeprägte hintere Kotflügel. Die mandelförmigen, zweigeteilten Rückleuchten winden sich bis weit um die Flanken. Das Dach trägt die obligatorische Reling.

Dank der beinahe senkrecht ste-henden Heckklappe soll der Renault

Clio Grandtour ein Kofferraumvo-lumen von 430 bis über 1.000 Liter realisieren. Dies entspricht 130 Li-tern mehr als im Schrägheckmo-dell. Die niedrige Ladekante soll zusätzlich das Beladen erleichtern. Zur Steigerung der Ladekapazität lässt sich zusätzlich zur asymmet-

risch geteilten Rücksitzbank auch der Beifahrersitz umklappen.

Bei den Motoren greift der Grandtour auf die Antriebspalette des Fünftürers zurück. In den Han-del kommt der neue Renault Clio Grandtour ab April zu sehr mode-raten Preisen. (pr)

Der neue Clio Grandtour – damit Platz kein Problem mehr ist.

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48 Donnerstag, 11. April 2013Automarkt

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49 Donnerstag, 11. April 2013Automarkt

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredak-teur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redak-teurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unab-hängige demokratische regionale Wochen-zeitung für den Bezirk Bregenz mit amtlichen Verlautbarungen der Stadt Bregenz.

Impressum

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Englisch für Senioren/Erwachsene.Englisch lernen bei einer gemütlichenTasse Tee in kleiner Gruppe. Nächster Vor-mittagskurs startet im Mai. Kursort:Lauterach, Info: 0650 9984980, www.mor-timer- english- hard.at

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53 Donnerstag, 11. April 2013Kleinanzeigen|Immobilien

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Lauterach, Riedstraße: nette und gepflegte 2-Zi-Whg. im Dachgeschoß (2.OG), ca. 45 m2, TG-Platz, Kellerab-teil, Miete inkl. BK € 665,00, HWB 89 kWh, ab sofort

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