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SEH- UND HÖRTESTS ZUM SCHULSTART Bregenz Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 43 | 25. Oktober 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at Bregenzer Stadtbus U\U UVJO LMÄaPLU[LY (I +LaLTILY ^PYK UHJO LPULY (UHS`ZL KHZ )YLNLUaLY :[HK[I\ZUL[a ]LYpUKLY[! 5L\ ZPUK KPL (\M^LY[\UN KLY :[H[PVU )HOUOVM 9PLKLUI\YN KPL ,PUZ[LSS\UN KLZ 5HJO[]LYRLOYZ \UK LPUL ILZZLYL (IZ[PTT\UN a^PZJOLU :[HK[ \UK 3HUKI\ZZLU :LP[L 2VYUTHYR[WSH[a )LP KLY OL\[PNLU :[HK[]LY[YL[\UNZZP[a\UN ^PYK KPL =LYNHIL KLY )H\HYILP[LU HT 2VYUTHYR[WSH[a KLY PT 4HP LYMMUL[ ^LYKLU ZVSS ILZJOSVZZLU :LP[L E E ES S S S S S ST R R RT T T T T T T T Bre ege li i c c ch h O O O Ok k UHJ H[P \U : :[ [ [ [ [H H H H H Y Y Y P P PT Å)h5 ',( %(67(1 )(167(5 $0 %(67(1 80%/b77(51´ 621152// :(/=(1%$&+(5 *0%+ Gewerbestraße 1 6973 Höchst T: +43 (0) 5578/ 756 53 [email protected]

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KOSTENLOSE SEH- UND HÖRTESTS ZUM SCHULSTART

Bregenz

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KOSTENLOSE SEH- UND HÖRTESTS ZUM SCHULSTART

Bregenz

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 43 | 25. Oktober 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

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Amtliche Mitteilung 25. Oktober 2012 • KW 43

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Mittagstisch imHotel SchwärzlerDas Stadtteilbüro Schendlingen organisiertseit über einem Jahr Mittagstische für Bre-genzer Seniorinnen und Senioren.

Das Hotel Schwärzler und das Hotel Mess-mer bieten den Seniorinnen und Seniorennun ebenfalls die Möglichkeit eines Mittags-tisches.

Der nächste Mittagstisch findet am Freitag,dem 2. November, im Hotel Schwärzler zwi-schen 11:30 und 13:00 Uhr statt.

An der gemütlichen Runde können alleteilnehmen, die gerne in Gesellschaft essenund sich unterhalten möchten. Bei Bedarfwird ein kostenloser Fahrdienst für jene, dienicht selbständig ins Hotel Schwärzler kom-men können, organisiert.

Das Essen muss vor Ort selbst bezahlt wer-den (EUR 6,80). Wir bitten um Anmeldungbis spätestens Mittwoch, den 31. Oktober2012.

Zu Ehren der Gründerin desBegleitdienstes Bregenz, UrsulaStarck, fand am 11. Oktober die10-jährige Jubiläumsfeier imGasthaus zum goldenen Hir-schen statt.

Es gratulierten herzlich zumJubiläum Stadträtin ElisabethMathis, Peter Weißkopf vomLebensraum Bregenz, RoswithaSteger sowie die Heimleitungenund leitenden Angestellten derAlten- und Pflegeheime Wei-dach, Mariahilf und Tschermak-garten.

Vor zehn Jahren gründeteUrsula Starck ihren Begleitdienstfür Bewohnerinnen und Bewoh-ner der Sozialzentren zu den verschiedenenÄrzten in Bregenz. Aus den eigenen Erfah-rungen im Umgang mit alten und hilfsbe-dürftigen Menschen entstand ein Chorp vonBegleiterinnen, die diese Aufgabe mit Hinga-be und menschlicher Fürsorge seit nunmehreinem Jahrzehnt erfüllen.

Durch die Arbeit des Begleitdienstes, wel-chem derzeit 15 Frauen aus Bregenz undUmgebung angehören, hat eine Bewusst-seinsbildung stattgefunden. Die Liebe zumalten Menschen mit Verständnis und Geduldist in allen Heimen in Bregenz zu spüren.

Gemeinsame Aktivitäten wie singen, malenund kleine Ausflüge erhöhen neben der Pfle-ge die Lebensqualität der Bewohner/innenund bringen Abwechslung in den Heimalltag.Eine ehrenvolle Arbeit, die in ihrer Gänze beider Jubiläumsfeier von allen Anwesendengewürdigt und geachtet wurde.

Ursula Starck - die Ihrem Namen alle Ehre macht– eine starke Frau mit einem starken Engagementund das seit nunmehr zehn Jahren.

Mehr Informationen finden Sie aufwww.begleitdienst-bregenz.lago-immo.com

Begleitdienst BregenzFeier zum 10-jährigen Jubiläum

Roswitha Steger, Gisela Schmid, Traude Ebert, Martha Berch-thold, Maria Simma, Ilona Oldenburg, Margit Böttcher, Elisa-beth Mathis, Ursula Starck, Hilde Schmid, Ilga Köss, MonikaKersch, Erika Immler, Sieglinde Lederer, Burgi Bohle und Trau-de Wallner. (vlnr)

KindercaféWann: 27. Oktober von 9:30 bis 12:30 UhrWo: Kesselhaus Bregenz, Mariahilfstr. 29Anmeldung bitte unter: 0650/8031968

INFO

Mittagstisch für Bregenzer Seniorinnen und Senioren2. November von 11:30 bis 13:00 Uhr

Anmeldung bis 31. Oktober:Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Stadtteilbüro Achsiedlungsstraße 43aTel.: 05574 / 410-1637 oder 1635

INFO

Sprechstunde desOmbudsmannesAlt-Nationalrat Dr. Gottfried Feurstein hältjeden Monat (Ausnahme: Dezember 2012)im Stadtvertretungssaal im Bregenzer Rat-haus, Rathausstraße 1, 1. Stock, eine seinerSprechstunden ab.

Kommenden Mittwoch, 31. Oktober 2012,findet der zweitletzte Termin dieses Jahresstatt. Rat- und Hilfesuchende können sichmit ihren Anliegen ab 15 Uhr an denOmbudsmann wenden.

Voranmeldungen sind nicht nötig, mitWartezeiten sind jedoch zu rechnen.

Sprechstunde mit Ombudsmann Dr. Gottfried FeursteinMittwoch, 31. Oktober ab 15 UhrStadtvertretungssaalBregenz RathausRathausstraße 1 (1. Stock)

INFO

KindercaféSpiel und Spaß am 27. Oktober im Kesselhaus

Das Kindercafé imSeptember war mitden rund vierzig Kin-dern ein voller Erfolg.D a s k a n n n o c hgetoppt werden!

Also, bringt eureFreunde mit, wenn dasKesselhaus am 27.10(am letzten Samstagim Monat) erneut seineTüren öffnet. Elternsind willkommen,allerdings nur bis 10:00Uhr, dann wird dasCafé den Kindernüberlassen.

Im Kindercafé können Kinder im Alter vonsechs bis dreizehn Jahren mit dem Kinder-café-Pass (2 Euro) spielen, sich austauschen,Ideen einbringen und erhalten Getränke,Obst und Gebäck.

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Amtliche Mitteilung 25. Oktober 2012 • KW 43

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Der anstehende große Investitionsbedarf inBregenzer Schulen - vordringlich im Vor-kloster - sowie die permanente Diskussionüber das Bildungssystem und seine zukünf-tige Ausrichtung und Entwicklung, veran-lassten die Politik und die Verwaltunggemeinsam mit Experten und den Schuldi-rektoren Überlegungen zu einem Bildungs-netzwerk in Bregenz im Hinblick aufUmbaumaßnahmen und Sanierungen unterBerücksichtigung pädagogischer Verände-rungen und Inhalte anzustellen.

„Die Bildungs-landschaft in Bre-genz muss sichden neuen sozia-len und demogra-phischen Gege-benheiten anpas-sen und größt-mögliche Chan-cengerechtigkeitfür alle bieten.Dazu ist es not-wendig eine bil-dungspolitische Leitlinie für Bregenz festzu-legen, welche sich dann in den Umbaumaß-nahmen widerspiegelt und für zukünftigeEntwicklungen im Bildungssystem offen ist“,

„Bildung in Bregenz“Schulstandort als gemeinsamer Lebensraum der 6–14 Jährigen

so der Bregenzer Bürgermeister DI MarkusLinhart.

Dazu wurde das Projekt „Bildung in Bre-genz“ unter der Prozessbegleitung vonHagen Management – Nadja Summesberger– mit finanzieller Unterstützung der Landes-regierung initiiert. Bei dem Projekt waren inder Lenkungsgruppe alle politischen Fraktio-nen mit eingebunden, in der Projektgruppealle Direktoren der Bregenzer Pflichtschulen.Somit konnte der Beschluss für dieses Projekteinstimmig im Stadtrat beschlossen werden.

„Bregenz macht einen Schritt, der eine Wei-chenstellung für die Zukunft in der Bildungist. In dem wirdrei Schulstandor-te in Bregenzschaffen werden,an denen Schulezum gemeinsa-men Lebensraumder 6-14 Jährigenwird, können wirden Bildungsbo-gen bzw. das Bil-dungsnetzwerkvom Kindergarten bis zum Ende der Mittel-schule schaffen“, so Bildungsstadtrat Mag.

Michael Rauth, der gemeinsam mit Bürger-meister Linhart dieses Projekt initiiert hat.

Für diese gemeinsamen Schulstandorte der6 bis 14 Jährigen soll ein pädagogischesGesamtkonzept erarbeitet werden, das die-sen Bildungsbogen vom Kindergarten bis zurVorarlberger Mittelschule spannt. Damit sollsichergestellt werden, dass es sich nicht nurum eine Schulzusammenlegung handelt, beider sich weiterhin zwei Schulen an einemStandort befinden. Vielmehr besteht das Zieldes gemeinsamen Schulstandortes der 6 bis14 Jährigen in der Schaffung eines durchgän-gigen pädagogischen Konzeptes, damit dieVernetzung zwischen Kindergarten, Volks-schule und Vorarlberger Mittelschulegestärkt wird. Dies soll die Attraktivität derBildungsschiene Kindergarten, Volksschuleund VMS steigern.

Es soll unter anderem auch der besonderensozialen Situation im Sprengel Schendlin-gen/Vorkloster und Rieden Rechnung tra-gen. Einer frühen Differenzierung innerhalbder VMS und Segregation soll mit dem neuenpädagogischen Konzept entgegengewirktwerden. Weiters soll es an jedem Standort dieWahlmöglichkeit der Ganztagsbetreuung mitverschränktem Unterricht bestehen.

Im Rahmen einer Ehrung gratulierten Bür-germeister DI Markus Linhart, SportstadtratMichael Ritsch und der Sport-Ausschuss-vorsitzende Joe Stampach den Sportlerin-nen und Sportlern des Samurai Karate-Klubs Bregenz sehr herzlich.

Geehrt wurden Bial Agamurzaev (Braun-Gurt) für insgesamt 35 Podestplätze sowieden zweifachen Weltmeistertitel bei der WMin Kroatien und sechs Österreichische Mei-stertitel.

In den letzten sechs Jahren wurde Ilias Aga-murzaev (Braun-Gurt) vierfacher VorarlbergMeister und konnte den hervorragenden drit-ten Platz bei der Weltmeisterschaft erreichen.

Richard Dela Torre (Braun-Gurt) wurde fürseine insgesamt 58 Podestplätze, zwei Euro-pameistertitel (Italien) sowie den Titel desVizeweltmeisters gewürdigt.

Die 18-jährige Sabrina Hollenstein(Schwarz-Gurt) blickt bereits auf 113 Podest-plätze, hat sechs Europameistertitel und istzweifache Weltmeisterin.

Ehrung für sportliche ErfolgeWürdigung der Sportlerinnen und Sportler des Samurai Karate-Klubs Bregenz

Harald Köllemann von der Abteilung Schulen und Sport der Stadt Bregenz, Sport-Ausschussvorsit-zender Joe Stampach, Sportler Bial Agamurzaev, Abteilungsleiterin Alexandra Kargl, Richard DelaTorre, Sportstadtrat Michael Ritsch, Ilias Agamurzaev, Bürgermeister DI Markus Linhart undObmann Harald Hollenstein. (vlnr)

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Kommentar

Dann sollen sie halt Kuchen essen!Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser! Nachdem Sie an dieser Stel-le schon seit mehreren Jahren meine Kommentare zu aktuellen Ereignis-sen in Vorarlberg und Österreich ge-lesen haben, sind Sie mir so vertraut geworden, dass ich nun gerne persön-licher werde. Daher die Ich-Form, so fällt uns ein Gedankenaustausch für-derhin noch leichter.

Einen solchen unterhielt ich un-längst mit meiner geliebten Gattin inmitten einer Filiale einer in Vorarl-berg situierten Lebensmittelkette. An-stoß des Gesprächs war unser Bestre-ben, nach unserem Arbeitsende aber noch vor deren Kassaschluss Brot zu erwerben. Sie ahnen, was jetzt kommt, es wäre nicht das erste Mal, dass ich Ihnen hier meine Gedanken über die Lebensmittelbranche vorkaue, aber diesmal habe ich es wirklich satt.

Unsere Wahl fiel auf Schwarzbrot – was sonst, Nähr- und Ballaststoffe tun nicht nur gut, sie schmecken auch besser als inhaltsloses Weißbrot –, da-von gab es noch einige Laibe mit dem

Gewicht eines ganzen und einen Laib mit dem eines halben Kilogramms. Wir baten um ein halbes Kilo, jedoch nicht um den ganzen kleinen Laib, sondern um einen halben großen. Aus gutem Grund: Paart man Geometrie mit Anschnitt, so ergibt das mehr Brot und weniger Rinde.

Nun gab es zwar keinerlei An-

zeichen dafür, dass in den wenigen Minuten bis Geschäftsschluss noch massenweise Brothungrige die Filiale stürmen würden, dennoch blieb unser frommer Wunsch unerhört. Warum? So lange es noch ganze Halbe gibt, verkaufe man keine halben Ganzen. Da nicht verkauftes Brot weggewor-fen wird, dünkte uns diese Argumen-tation altbacken, diese Geschäftsgeba-rung fragwürdig. Damit aber nicht genug.

Alternativ liebäugelten wir mit Kornbrötchen, angesichts des Ki-lopreises von mehr als sieben Euro schluckten wir jedoch schwer, auch verging uns der Appetit nach einem hungrigen Blick auf die sonstigen

Preise für Brot: das Kilo Schwarzbrot 4,80 Euro. Umgerechnet in früher echtes Geld sind das 66 Schilling. Vor Einführung der europäischen Einheitswährung lag der Kilopreis dafür noch bei 25 Schilling – seitdem gab es inflationsbedingt eine Verteu-erung von insgesamt knapp 40 Pro-zent, das wären dann 2,50 Euro. Der Preis für Brot ist also durch versteckte Erhöhungen um fast das Doppelte ge-stiegen. Und das trifft nicht nur auf dieses Grundnahrungsmittel zu! Wer kann sich das noch leisten? Worauf meine Frau, eine von Welt und auch geschichtlich bewandert, lakonisch meinte: „Dann sollen sie halt Kuchen essen!“ Wahrhaftig: Im Regal dane-ben wurde in Folie verpacktes und nach Kuchen anmutendes Gebäck zum Kilopreis von 4,60 Euro feilgebo-ten – günstiger aber wohl auch billi-ger als Brot.

Das dicke Ende: Immer mehr klei-ne, regionale Ländle-Bäcker sperren zu, Handelsketten sind eine zu mäch-tige Konkurrenz. Dort werden aber vermehrt in den immer beliebter wer-

denden Aufbacköfen nur Teiglinge aufgewärmt – diese aber selten vom Bäcker um die Ecke hergestellt, son-dern zunehmend von einer kaum kon-trollierten Großindustrie in Osteuro-pa und China, in gefrorenem Zustand dann tonnenweise in Containern importiert. Oft genug um weniger als zehn Cent pro Kilogramm.

Hatte die Politik mit Steuergeldern früher einmal gesunde Grundnah-rungsmittel gestützt und diese so für die Gesamtbevölkerung leistbar gehalten, werden Solidarabgaben in Zeiten der neoliberalen und an den Freihandel gekoppelten Lebensmittel- und Landwirtschaftspolitik lieber für Beraterhonorare und Schmiergelder verwendet. Was aber, wenn sich die Menschen nicht einmal mehr Kuchen leisten können?

Andreas [email protected]

ÖVP-HerbstklausurMehr Geld für die Familien

Die traditionelle Budgetklausur des ÖVP-Landtagsklubs fand die-ses Jahr im Kleinen Walsertal statt. Der von den ÖVP-Landtagsab-geordneten beschlossene Budge-trahmen für das Jahr 2013 hat ein Gesamtvolumen von 1,55 Milliar-den Euro. Damit liegt der Entwurf um 6,36 % (92,7 Millionen Euro) über dem Vorjahr. „Im Gegensatz zum Bund haben wir keine neu-en Schulden für 2013 budgetiert,“ stellt ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück fest. Das kommende Vorarlberger Landesbudget erfüllt damit die EU-Maastrichtkriterien. Das Landesbudget 2013 ist laut Roland Frühstück ein wichtiger Beitrag zur Sanierung des Ge-samthaushaltes der Republik: „Der im Stabilitätspakt verein-barte Budgetpfad sieht ein klares Sparkorsett für Bund, Land und Gemeinden vor. Das vorbildliche Landesbudget 2013 ist deshalb auch als Signal an die Bundespo-litik zu verstehen: Gestalten ohne neue Schuldenberge ist möglich!“

Schwerpunkte Kinderbetreuung und FamilienAuch im kommenden Jahr wird die Kinderbetreuungsoffensi-ve des Landes mit zusätzlichen vier Millionen Euro ungebremst fortgesetzt: „Der Ausbau der Be-treuungsplätze findet in enger Abstimmung mit den Gemeinden statt. Das zusätzliche Entlastungs-paket mit einem Volumen von 7,5

Millionen Euro für Vorarlbergs Gemeinden ist der Garant für ein hervorragendes Betreuungs-angebot in allen Regionen des Landes“, informiert Roland Früh-stück. Weiters werden auf Anre-gung des ÖVP-Landtagsklubs die Richtlinien für den Vorarlberger Familienzuschuss überarbeitet, damit Vorarlbergs Familien 2013 noch intensiver unterstützt wer-

den können. Für diese Reform sind insgesamt 300.000 Euro bud-getiert. Roland Frühstück: „Vor-arlberg ist DAS Familienland in Österreich. Diese Position wollen wir mit diesem Schritt weiter aus-bauen.“

Der Mensch im Mittelpunkt„Vorarlberg hat die finanzielle Kraft weiter in das Land und sei-ne Menschen zu investieren. Diese Handschrift von Landeshaupt-mann Markus Wallner zieht sich durch das gesamte Budget 2013,“ erläutert Roland Frühstück den Roten Faden der Budgetplanung für das kommende Jahr. Neben der Gehaltsreform für die Spitals-bediensteten ist die Schaffung von leistbarem Wohnraum ein weiterer Gestaltungsschwerpunkt, der die-ser Devise Rechnung trägt: „Hier sind über 11 Millionen Euro zu-sätzlich budgetiert, um verstärkt in allen Regionen des Landes aktiv Wohnraum zu schaffen“, berichtet Frühstück abschließend. (pr)

ÖVP-Budgetklausur in Hirschegg: „Gestalten ohne neue Schuldenberge ist möglich!“

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6 Donnerstag, 25. Oktober 2012

FPÖ will Gesundheitssystem sichern Anreizsystem zur Lenkung der Patientenströme zum Hausarzt entwickeln

„Dass im Gesundheitswesen aku-ter Verbesserungsbedarf besteht, ist eine unumstößliche Tatsache. Einig ist man sich auch darüber, dass die angebotenen Leistungen weg vom Krankenhausbereich hin zum niedergelassenen Be-reich vermehrt umgeleitet werden müssen, damit eine kostengünsti-ge medizinische Versorgung auf hohem Niveau garantiert werden kann. Bisherige Versuche in diese Richtung blieben allerdings er-folglos“, erklärt der FPÖ-Gesund-heitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.

„Ursprünglich war beispiels-weise angedacht, an den Kranken-

häusern Dornbirn und Bregenz vorgelagerte Triagepraxen einzu-richten, um den Ansturm auf die Ambulanzen zu kontrollieren. Aus jüngsten Erkenntnissen in öf-fentlichen Ärztediskussionen er-gibt sich, dass die Triagepraxis in Dornbirn nicht verwirklicht wird und auch in Bregenz keine nen-nenswerte Entlastung erfolgt“, so Dr. Kinz.

„Wir fordern die Einrichtung ei-ner Arbeitsgruppe zur Schaffung eines Anreizsystems, welches zu einer Entlastung der Spitalsam-bulanzen durch verstärkte Inan-spruchnahme der niedergelassenen Ärzte führt. All dies hat in Abspra-che und im Einvernehmen mit der Ärzteschaft und den Krankenversi-cherungsträgern, insbesondere der Vorarlberger Gebietskrankenkasse zu erfolgen. Am Ende sollte der Hausarzt eine deutliche Aufwer-tung erfahren und eine zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunkti-on übernehmen“, erklärt der frei-heitliche Gesundheitssprecher die Eckpunkte eines im Landtag einge-brachten FPÖ-Antrages. (pr)FP-Gesundheitssprecher H. Kinz.

FP-Landesobmann Dieter Egger.

“Hausarzt zu einer zentralen Steu-erungs- und Lenkungsfunktion

aufwerten.„

“Es freut mich, wenn in Zukunft wieder ein Ländle-Bier bei den Festspielen ausgeschenkt wird!„

Wieder regionales Bier bei FestspielenFPÖ setzt Stärkung heimischer Anbieter durch

„Es geht ja doch! Unser Einsatz hat sich gelohnt“, mit diesen Worten reagiert der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger auf die Nachricht, dass die Bregenzer Festspiele wieder einen heimischen Bierlie-feranten ins Boot geholt haben. „Angesichts der Bedeutung der Festspiele nicht nur aus kulturel-ler, sondern auch aus wirtschaft-licher Sicht, war es eine logische Konsequenz, dass zukünftig auch regionale Anbieter wieder stärker Teil dieses Erfolges sind“, so Eg-ger.

„Gerade vor dem regional-wirtschaftlich äußerst positiven Hintergrund der Bregenzer Fest-spiele ist es wichtig, dass Aufträ-

ge auch an renommierte Anbie-ter im Lande vergeben werden. Unser Einsatz hat sich letztend-lich ausgezahlt und nun zu einer Partnerschaft der Festspiele mit der Vorarlberger Mohrenbrauerei geführt. Es freut mich, wenn in Zukunft wieder ein Ländle-Bier bei den Festspielen ausgeschenkt wird“, so der FPÖ-Klubchef.

„Im Sinne einer möglichst ho-hen Wertschöpfung und Umweg-rentabilität für die Region sollten nach unserer Ansicht noch viel stärkeres Augenmerk auf funktio-nierende Partnerschaften und Lie-ferverträge mit Vorarlberger Be-trieben gelegt werden. Wenn man den Begriff Regionalität nicht nur

als Schlagwort betrachtet, dann muss man auch bereit sein, diese Regionalität vorzuleben – auch im kulturellen und wirtschaftli-chen Alltag“, betont der FPÖ-Lan-desobmann. (pr)

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8 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Bregenz wird interkulturell kompetentDie neue Ausschussvorsitzende berichtet über Ziele und Vorhaben der städtischen Integrationspolitik

„Wir wollen ein Gemeinschafts-gefühl entwickeln, in dem jede/r gleichwertig ist und ungeachtet der Herkunft dieselben Chancen bekommt“, beschreibt die neue Vorsitzende des städtischen In-tegrationsausschusses, die grüne Stadtvertreterin Sandra Schoch, das Ziel ihres Engagements. „Wir möchten das Thema Chancen-gleichheit breit und offen aufstel-len und die Bevölkerung dafür sensibilisieren.“

„Integrationist ein langfristiger und die gesamte Bevölkerung herausfordernder Prozess“, so Schoch. „Die Vielfalt an unter-schiedlichen Kulturen bereichert uns im Zusammenleben und er-weitert unsere persönlichen Hori-zonte, sie stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen. Es gilt die Chancen und Potentiale einer

durch Zuwanderung geprägten Gesellschaft zu nutzen und Rah-menbedingungen zu schaffen, die Chancengleichheit für alle ge-währleisten.“

Um diesen Zugang zum Thema Integration in Bregenz zu veran-kern haben die Mitglieder des Integrationsausschusses ein Sen-sibilisierungstraining zum The-ma Vielfalt gemacht, berichtet die grüne Stadtvertreterin. „Das hat sehr persönliche Erfahrungen mit Werkzeugen aus dem Fachbereich Integration ermöglicht und sich für die weitere Arbeit des Inte-grationsausschusses, in dem alle Fraktionen vertreten sind, als äu-ßerst förderlich erwiesen.“

Schoch verweist auf ein öffent-lich sichtbares Ergebnis der Ar-beit des Ausschusses: Im Juli 2012 wurde im Bürgerhaus eine Begrü-

ßungstafel in allen in Bregenz ge-sprochenen Sprachen eingeweiht.

Ein weiterer Schritt ist letzte Woche erfolgt: Um die städtischen Bediensteten in ihrer täglichen Ar-beit zu unterstützen fanden in Bre-genz die ersten Schulungen zum Thema interkulturelle Kompetenz statt. Das Resümee der Teilneh-merInnen ist sehr positiv. Weitere Angebote folgen, zunächst spezi-ell für im Bereich Pflege und Al-tenbetreuung Tätige.

Sandra Schoch hat gemäß der Koalitionsvereinbarung im ver-gangenen Juli den Vorsitz des In-tegrationsausschusses von Amelie Baschnegger übernommen.

Sandra SchochVorsitzende des Integrationsaus-

schusses der Landeshauptstadt Bregenz „Sich auf die anderen einlassen.“

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Tourismusinformation PfänderregionGrüne kritisieren Genehmigung für Autorennen in Eichenberg

„2011 wurde das Projekt Klima und Energie - Modellregion Leiblachtal mit umfangreichen Förderungen von immerhin 160.000 Euro aus dem Österreichischen Klima und Energiefonds bewilligt. Im Mittel-punkt des Projektes steht die Sen-sibilisierung und Aktivierung der Bevölkerung für Energieeffizienz und Klimaschutz. Gleichzeitig er-

möglichten die Bürgermeister der Gemeinden Hörbranz, Eichenberg und Lochau die Abhaltung des Au-to-Bergrennens Eichenberg, zu dem sie letztes Jahr und auch heuer wie-der ihre Zustimmung erteilten“, kri-tisiert der grüne Gemeindevertreter Georg Mack aus Lochau die wider-sprüchliche Haltung der politisch Verantwortlichen im Leiblachtal.

„Liebe Erholung suchende Gäste“, wendet sich der grüne Gemeindevertreter an TouristIn-nen in der Pfänderregion. „Mit dem Autorennen in Eichenberg werden Ihnen zwar paradoxe, aber nicht zu unterschätzende neue Erlebnisse geboten. In lau-schiger Atmosphäre können Sie nun Spoiler, Front- und Hecken-schürzen an den mit überhöhter Geschwindigkeit vorbeirasen-den Boliden bewundern. Auf ei-nem Erlebnispfad wandern Sie an der von heulenden Motoren beherrschten Straße, die sich ro-mantisch durch den Wald nach Eichenberg schlängelt. Eine Jau-senstation im gemütlichen Am-biente des Pfänderstockes bie-tet exklusiven Brunch inklusive Aperitif an abgasgeschwängerter Höhenluft. Ein Foto vor edel ge-formten Kavalierstartspuren vor dem Hintergrund des Sonnen-untergangs über dem See wird die Erinnerung an diese schönen Abenteuer noch lange erhalten.“

Gemeindevertreter Georg MackDie Grünen Leiblachtal „Mit Abgasen fürs Klima?“

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9 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Brainpool-UmfrageSPÖ bestätigt Forderung nach mehr gemeinnützigem Wohnbau

Die Firma Brainpool hat im Auf-trag der SPÖ Bregenz im Juli dieses Jahres 400 Personen (ab 16 Jahren) in Bregenz anhand eines Fragebogens über wichtige Bre-genzer Themen befragt.

Beim Thema Wohnen etwa ga-ben 84 Prozent der Befragten an, dass es in Bregenz mehr gemein-nützigen Wohnbau braucht. Die-ser Umfragewert unterstützt die Intentionen der SPÖ bezüglich mehr leistbarem Wohnraum in Bregenz und in ganz Vorarlberg.

Vor allem in den ländlichen Ge-meinden gibt es so gut wie keine gemeinnützigen Wohnungen. Die Wartelisten für diese noch halb-wegs leistbaren Wohnungen wer-den deshalb immer länger und der Bedarf immer größer, zumal immer mehr Menschen aufgrund der extrem hohen Mieten für Pri-vatwohnungen aus den umliegen-den Gemeinden vermehrt in die Städte abwandern.

Der SPÖ-Antrag an den Vor-arlberger Landtag mit dem Titel

„Gemeinnützigen Wohnbau för-dern – Private Bauträger in die Pflicht nehmen“ soll ein nächster wichtiger Schritt dazu sein, die unzumutbare Situation in den Städten zu entschärfen und für eine flächendeckende Versorgung mit gemeinnützigen Wohnungen zu sorgen. Ziel des SPÖ-Antrages ist, dass auch bei der Errichtung von Wohnanlagen privater Bau-träger 25 Prozent der Wohnfläche für gemeinnützige Wohnungen vorgesehen ist.

Zudem sollte bei der Verteilung der Wohnbauförderungsmittel mittelfristig ein Anteil von 50 Pro-zent für private und 50 Prozent für gemeinnützige Bauträger berück-sichtigt werden. Dieser Wert wird zur Zeit bei Weitem nicht erreicht.

Die verstärkte Kooperation mit gemeinnützigen Wohnbauträgern hat nach Ansicht von Michael Ritsch neben der besseren Vertei-lung über das ganze Land auch den positiven Nebeneffekt einer besseren Durchmischung der Be-wohnerInnen.

Die Förderung von Investoren-wohnungen sollte indes gestri-chen werden, da diese hauptsäch-lich von Wohnungseigentümern zur privaten Gewinnmaximie-rung verwendet wird. (pr)

Frage: Braucht Bregenz mehr gemeinnützigen Wohnbau?

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10 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Hört… Hört…Der Auftakt der Bregenzer Meis-terkonzertreihe 2012/2013 konnte anlässlich des Eröffnungsabend mit einer exklusiven Europapre-miere aufwarten: das virtuose Bostoner Kammerensemble gas-tierte zusammen mit dem öster-reichischen Ausnahmepianisten Markus Schirmer im Festspiel-haus.

Höchste Ausdruckskraft sowie eine faszinierende Symbiose aus Unbekümmertheit, Emotion und Intellekt kennzeichneten das Spiel der faszinierenden „Criers“, die dem Meisterkonzertpublikum ei-nen außergewöhnlichen Hörge-nuss bescherten. „Die Bregenzer Meisterkonzerte sind die erfolg-reichste Konzertreihe im Boden-seeraum und mit über 1250 ver-k a u f t e n A b o n n e m e n t s d a s musikalische Aushängeschild von Bregenz“, zeigten sich Kultur-stadträtin Judith Reichart, der

Fulminanter Auftakt derMeisterkonzerte

Die Macher: Thomas Schiretz, Judith Reichart, Wolfgang Fetz

Stadtrat Gerhard Schwärzler kam mit seiner Tante Theresia zum Konzert.

Kapital und Kunst: Günther Rupp (Bank Austria) und Hans-Peter Metzler (Festspiele) mit Gattinnen.

Dia neue Fassade am Museum schout so uus, als ob‘s dänas Huus dia ganze Zitt friera würd.

Seebrünzler

künstlerische Leiter Wolfgang Fetz und Pressesprecher Thomas Schiretz erfreut über die große Publikumsresonanz. Und bei den Klassikfans, darunter die Stadträ-te Elisabeth mit Hugo Mathis, Michael Rauth, Michael Ritsch und Gerhard Schwärzler mit Tan-te Theresia Schwärzler, Festspiel-präsident Hans-Peter Metzler mit Antje, Alt-Vizebürgermeister Al-bert mit Inge Skala, Gebhard und Heidrun Sagmeister, Tourismus-chef Christian und Susanne Schützinger, Günther Rupp (Bank Austria) mit Dagmar, Ar-chitekt Josef Fink mit Luzia, Ger-hard Schmid (Finanz Consulting) mit Ingrid Böhler, Gerhard Grab-her (vorarlberg museum), Kurt und Reinelde Mathis, Egon und Elisabeth Michler, Stadtkämme-rer Manfred Baldauf mit Margit, Musikschuldirektor Peter Heiler, Werner und Heidi Kaplaner, die Bregenzer Kunstvereinspräsiden-tin Aglaia Lang, Künstlerin Ilse Konrad, Renato Kronlechner (Lukas) mit Cornelia Hartmann, Oswald Brunner mit Brigitte und Orchestermanager Till Dönch, ist diese erfrischende Darbietung auf großes Echo gestoßen. Das nächs-te Konzert findet am 21.11. mit dem Orchestre National de Bel-gique statt. (rj)

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11 Donnerstag, 25. Oktober 2012

VERSICHERUNGSTIPP

Alexander Wiedl Vertriebs-

repräsentant

Vorteile, die Sie unbedingt nützen sollten!

Steuern sparen: Alle natürlichen Personen und Gesellschafter von Personen-gesellschaften, die betriebli-che Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, selbstständi-ger Arbeit oder Gewerbebe-trieb erzielen, können 2012 den Gewinnfreibetrag nutzen und damit Steuern sparen. Dazu zählen beispielsweise Einzel- und Mitunternehmer, Ärzte, Steuerberater, Rechts-anwälte und Zivilingenieure sowie unter bestimmten Umständen auch geschäfts-führende Gesellschafter einer GmbH. Diese dürfen 13 Prozent des betrieblichen Gewinnes geltend machen und so einkommensteuerfrei stellen.

Höheren Garantiezins sichern: Die von der Finanzmarktaufsicht ange-kündigte Senkung des in der Lebensversicherung maximal erlaubten Garantiezinssatzes auf 1,75 % wird 2013 faktisch eine Verteuerung bringen. Um

erhalten, müssen dann höhe-re Prämien bezahlt werden. Davon betroffen sind nicht nur private Lebensversicherun-gen, sondern auch betrieb-liche – hier insbesondere Pensionsrückdeckungsver-sicherungen auf Basis eines Rententarifs.

Mein Tipp: Ich berate Sie gerne, wie Sie heuer noch von den günstigeren Konditio-

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ige

gender:impulstage 2012 Junge Frauen in der Arbeitswelt als Leitthema

Was verbindet die Begriffe Arbeit und Gender? Dieser spannenden Frage gingen die vom Vorarlber-ger Frauenreferat beauftragten und vom Verein Amazone umge-setzten gender:impulstage 2012 nach.

Über 100 Besuchende aus Betrie-ben, der Jugend- und Sozialarbeit, aus Schulen und dem Bildungsbe-reich nahmen an den vierten gender:impulstagen am 16. Okto-ber 2012 in der FH Vorarlberg teil. Landesrätin Greti Schmid eröffne-te die Fachtagung, bei der unter dem Motto Job n‘ Gender zum Spannungsfeld Jugend, Schule, Arbeit und Freizeit referiert und gearbeitet wurde. Soziologin Dr. Reingard Spannring beleuchtete den sozialen Wandel beim Über-gang von Jugend zu Erwachse-nensein und die daraus resultie-renden Herausforderungen für junge Menschen, Politik und Ge-sellschaft. Der Professor für Expe-rimentelle Wirtschaftsforschung Dr. Matthias Sutter gab interessan-te Einblicke in den Geschlechter-unterschied am Arbeitsmarkt, be-leuchtete das Thema „Junge Frauen & Wettbewerb“ und zeigte Interventionsmöglichkeiten für Betriebe und Politik, um Frauen in allen Bereichen gleichermaßen Zugang zum Arbeitsmarkt zu schaffen. Aus der Praxis berichte-ten die Lehrlingsausbildungsleiter

Dieter Hämmerle von Blum und Reinhard Lecher von Grass. Das Thema Mädchenförderung in der Lehrl ingsausbildung nimmt durch das Projekt „I kann’s! I trau mer’s zu!“ einen wichtigen Stel-lenwert in beiden Betrieben ein. Neben der AmazoneBar, die mit köstlichen, alkoholfreien Cocktails aufwartete, gaben die Arbeitspro-

jekte „I kann’s! I trau mer’s zu!“, Job Ahoi – Designs und Werkstadt Bregenz außerdem einen praxiso-rientierten Einblick in deren viel-fältige Aktivitäten. Für mehr In-formationen zum Thema Job n‘ Gender steht Ihnen der Verein Amazone in Bregenz gerne unter 05574/45801 oder [email protected] zur Verfügung. (rj)

Spannende Diskussionsrunden zum Thema Job n‘ Gender.

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12 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Zumindest die Öffis...Da ich ja zum Schutz der Öffentlich-keit aktives Autofahren eingestellt habe und nicht gerne laufe – wenn Gott der Herr gewollt hätte, dass ich viel zu Fuß unterwegs bin, hätte er mir Hufe gemacht – sind nunmehr Fahrrad, Bus und Zug jene Errun-genschaften menschlichen Erfin-dungsgeists , die mich von A nach B bringen.

Mit Freude habe ich daher vernom-men, dass das Bregenzer Stadtbusnetz optimiert werden soll. Vor allem die Tatsache, dass an den ohnehin urfa-den Sonn- und Feiertagen ein äußerst reduzierter Busverkehr stattfand, war ärgerlich – dies wird nun geändert und an Werktage angeglichen. Die Beginnzeiten verschieben sich nur noch gering, was erleichternd ist, sollte mich einmal der wilde Wunsch überkommen, einen sonntäglichen Frühschoppen im „Gasthaus Schend-lingen“ oder ein Vormittagsspiel am Viktoriaplatz zu besuchen.

Auch dass die Nachtfahrten (die aufgrund des Fahrplans aber eher Abendfahrten hätten heißen sollen) eingestellt werden, macht Sinn. Als Augenzeuge kann ich bestätigen, dass kaum jemand dieses Angebot nutzte – genutzt wäre es wohl zu weit späterer Stunde geworden, aber da fuhren die Busse ohnehin nicht mehr. Der Test-lauf am Kornmarktplatz, der dank Einbahn und Linienhalbierung zu-künftig nur noch ein Viertel des der-zeitigen Busverkehrs aushalten muss, macht anlässlich der Eröffnung ein paar Monate später ebenso Sinn.

Dass sich die Abfahrtszeiten zwecks Angleichung mit den Landbussen um etwa eine Viertelstunde verschieben werden, ist das einzige Manko aber a) sind Kinder und alte Leute weitaus cleverer und anpassungsfähiger, als dies erwerbstätige Menschen anneh-men und b) ein kleines Zuckerl muss ja auch noch für die Leserbriefschrei-ber, die alles und jeden bemäkeln, über bleiben.

Dieses Lob an den öffentlichen Ver-kehr kann und soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Gesamt-situation in Bregenz nach wie vor eine Katastrophe ist. Zumindest eine Lösung hätte ich: Wenn endlich beide Pfänderröhren offen wären, würden sich die Autos zumindest langsam statt gar nicht durch Bregenz bewe-gen und krachen würde es wohl auch nicht ständig.

Praeg AugenoptikIhr Competence Center für Gleitsichtbrillen

Viele Kunden wissen den hohen Qualitäts- und Servicestandard bei PRAEG Augenoptik in der Bregenzer Kaiserstraße seit vielen Jahren zu schätzen. Sechs Grün-de zeigen auf, warum Träger von Gleitsichtbrillen bei PRAEG Au-genoptik so zufrieden sind:

1. Individuelle Beratung: Eine speziell auf die Kundenbedürf-nisse ausgerichtete Sehberatung für das jeweils optimale Gleit-sichtglas.

2. Kompetenz und Erfahrung: Un-sere Augenoptiker/innen sind immer auf dem neuesten Wis-sensstand der Technik.

3. Messung: Modernste Technik mit elektronischer Zentrierung, computergesteuerte Datenana-lyse und Sehschärfenmessung ist bei PRAEG Augenoptik selbstverständlich.

4. Ästhetik: Eine Glasdickenbe-rechnung ist für uns eine wich-tige Voraussetzung für die Wahl des richtigen Glasmaterials. Für schöne und dünne Gleitsicht-gläser.

5. Sechs Monate Verträglichkeits-garantie: Jede neue Brille er-zeugt neue Seheindrücke auf

die wir uns einstellen müssen. Wir geben Ihnen dafür die Zeit die Sie brauchen.

6. Rundumversicherung: 12 Mona-te lang eine kostenlose PRAEG „Rundumversicherung“ gegen Beschädigung, Bruch oder Dieb-stahl. Im Schadensfall ersetzen wir Ihnen 50% der Kosten für Er-satzteile oder einer neuen Brille.

Brillenglas ist nicht gleich Bril-lenglas – auch wenn Sie auf den ersten Blick keinen Unterschied erkennen können. Mit den Qua-litätsmarken von Rodenstock, Hoya und Rupp & Hubrach bie-ten wir Ihnen Qualität, Tradition und Sicherheit die den strengsten Qualitätskontrollen, weit über die deutsche Industrienorm (DIN/ISO) hinaus, standhalten. In den Produkten steckt langjähriges For-schungswissen, das nur schwer kopiert werden kann. Höchste Handwerkskunst, Premium-Ma-terialien und High-Tech-Verede-lungen sind die Basis, auf die Sie sich verlassen können.

Bei PRAEG Augenoptik bekom-men Sie ausschließlich Qualitäts-erzeugnisse zu fairen Preisen. Da-mit Sie langfristig einen Nutzen

und Freude an unseren Produkten haben.

Wir beraten Sie bei der Wahl der richtigen Brillengläser, messen Ihre individuelle Sehstärke und unterstützen Sie bei der Auswahl Ihrer Wunschbrille. (pr)

INFOPRAEG AugenoptikKaiserstraße 66900 BregenzTel.: 05574 45161www.praeg-augenoptik.at

Die Herbstferien clever nutzenWissenslücken schließen mit den Ferienkursen der Schülerhilfe

Regen, Sturm und bunte Blätter – der Herbst ist da, und mit ihm auch schon die nächsten Schulfe-rien. Die ersten Schularbeiten ste-hen an, und es wird höchste Zeit, kräftig an der Note fürs Semester-zeugnis zu feilen. Die Schülerhilfe empfiehlt, die Herbstferien clever zu nutzen und einen Ferienkurs zu belegen. So können Schüle-rinnen und Schüler in nur weni-gen Stunden am Tag fernab vom Schulstress Lerninhalte wiederho-len und Wissen auffrischen.

Dabei geht es nicht ums Durch-pauken: Die Kinder und Ju-gendlichen brauchen die Freizeit dringend, um sich vom hohen Lerndruck zu erholen. Die Feri-enkurse der Schülerhilfe ermög-lichen Lernen mit Spaß und Ab-wechslung, und zwar in kleinen Einheiten. Dann kommt die Erho-lung nicht zu kurz, und die schu-

lischen Leistungen werden trotz-dem besser. So ist man bestens gewappnet für den Endspurt vor den Zwischenzeugnissen.

Schülerhilfe-günstiger als man denktDas Schülerhilfe-Erfolgskonzept besteht aus Einzelnachhilfe in der kleinen Gruppe von maximal 4 Schülerinnen oder Schüler. Qua-lifizierte und motivierte Nachhil-felehrer kümmern sich um jeden Schüler ganz individuell – auch in den Ferien und das zu einem un-schlagbaren Preis-Leistungsverhält-nis. Nachhilfe von den Profis gibt es schon ab 9,10 Euro pro Schulstunde!

Alle Informationen rund um das Angebot der Schülerhil-fen vor Ort in Dornbirn oder Lustenau, Telefon 05572/200916 oder 05577/62526 oder unter www.schuelerhilfe.at (pr)

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13 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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14 Donnerstag, 25. Oktober 2012

ideen die bewegen.

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Halloween Party im Viva Scary Salsa am 31. Oktober

Seit nunmehr über 17 Jahren ist das VIVA als Treffpunkt der Stadt nicht mehr wegzudenken. Das Restau-rant mit der mexicanischen Küche und die Cocktailbar haben sich da-bei als ideale Kombination zum Fei-ern erwiesen. Unzählige Male wur-de die Nacht zum Tag gemacht und rauschende Feste wurden zu allen nur möglichen Anlässen gefeiert.

Am Mittwoch, 31. Oktober ist es wieder einmal soweit: Die legen-däre Halloween Party steigt im Viva bereits zum 17. Mal.

Das Lokal verwandelt sich an diesem Abend in ein gruselig dekoriertes Spukschloss, in dem allerhand Geister, Hexen und an-dere schaurige Gestalten ihr Un-wesen treiben.

Das Viva Team zeigt sich ebenso wie zahlreiche Gäste furchterre-gend verkleidet.

Davon abgesehen erwartet die Besucher aber natürlich die ge-wohnt freundliche und zuvor-

kommende Betreuung durch die wirklich schon langgedienten Viva Mitarbeiter.

Scary Salsa in der Lounge!An der Cocktailbar lässt Barman Didi die Mixbecher glühen und serviert leckere Cocktails zum Partysound von DJ Chris.

In der Lounge heißt es diesmal „Scary Salsa“, wenn DJ El Cigar-ro für heiße Rhythmen, eine volle Tanzfläche und beste Stimmung sorgt. Hörens- und sehenswert!

Als Showeinlage werden Ab In-feris in archaischer Aufmachung mit keltischen Klängen begeis-tern.

Den Weg ins Viva erhellen selbstgeschnitzte Kürbismasken, welche auch im Lokal für eine tolle Atmosphäre sorgen.

Für alle Maskierten gibt es kleine Überraschungen und die orginells-ten werden auch prämiert.

Kurzentschlossene können sich wie immer von einer Schminkbe-raterin stylen lassen.

Allen Hungrigen wird empfoh-len, sich rechtzeitig einen Platz zu reservieren, um die mexicanischen Köstlichkeiten aus der Viva Küche ebenso genießen zu können, wie etwa eine Flasche Wein von der au-ßergewöhnlichen Weinkarte.

Für all jene, die einfach nur an die Bar wollen, heißt es gute Laune mitzubringen und bei heißer Mu-sik und tollen Cocktails bis in die frühen Morgenstunden zu feiern.

Reservierungen: ab 15 Uhr unter 05574/42288. Parken im Parkhaus am Hafen. E-mail: [email protected], Homepage: www.cantina.at (pr)

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15 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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340 Geschenke zum Schulanfang

Raiffeisen-Maskottchen Sumsi verteilte an 340 Erstklässler der Bregenzer Volksschulen ein coo-les Schulanfang-Paket.

Rucksack, Jausenbox, Reflektorauf-kleber und Stundenplan – mit die-sen nützlichen Geschenken wurde der Schulanfang für 340 SchülerIn-nen in Bregenz versüßt. Sumsi und

Raiffeisen Club Bregenz-Betreuerin Rebecca Reiner besuchten dafür die Volksschulen Augasse, Rieden, Riedenburg, Schendlingen, Stadt und Weidach. Überall wurden sie euphorisch von den Erstklässern begrüßt: Fast jeder wollte mit dem kuscheligen Raiffeisen-Maskott-chen plaudern, knuddeln oder zu-mindest aufs Gruppenbild! (pr)

Wie hier für über 70 Kinder der VS Schendlingen (mit Dir. Bruno Jagg, Sumsi und Rebecca Reiner vom Raiffeisen Club Bregenz) gab’s für alle VS-Erstkläss-ler in Bregenz einen gefüllten Sumsi-Rucksack zum Schulstart.

Für jede SchülerIn gab’s einen Rucksack.

Große Freude bei den SchülerInnen wie hier in der VS Rieden.

Anze

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16 Donnerstag, 25. Oktober 2012

¶Mit einer eigenen „Taskforce Vermö-gen“ will Innenmi-nisterin Johanna Mikl-Leitner vermehrt ergaunertes Geld aufspüren und einziehen.

¶Inseraten-Vergabe: Die Staatsanwalt-schaft ermittelt gegen Infrastrukturministerin Doris Bures. „Bestimmungen wurden eingehalten“, so Bures.Fotos: BMI, Schak

AUF ...

AB ...

Was Hänschen nicht lernt ...

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Viele mögen vielleicht dar-über schmunzeln, dass sich diese Kolumne den heimischen Schulbuffets, oder besser gesagt deren Angebot widmet. Doch was unseren Kindern in den Pausen an zu fetten oder süßen Speisen angepriesen wird, lässt ernährungsbewusste Eltern verzweifeln. Umso erfreulicher ist es, dass so viele Schulen bei unserer österreichweiten Aktion „Regionale Jause für die Pause“ mitgemacht haben.Denn eine Vorschrift oder eine verpflichtende Richtlinie zu unseren Schulbuffets gibt es nicht. Die Wahl der Waren liegt in der Verantwortung der Schu-len. Viele von ihnen nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Sie stellen regionale Produkte auf den Speiseplan, damit die Schülerinnen und Schüler den Geschmack von Waren aus ihrer unmittelbaren Region entde-cken. So hat Hänschen jetzt schon die Chance, zu begreifen, dass der Griff zu regionalen Pro-dukten beim Schulbuffet nicht nur einen positiven Einfluss auf seine Gesundheit hat, sondern auch engagierte Betriebe aus seiner Heimat unterstützt.

Berlakovich: „Jause immer regionaler“80 Schulen nahmen an „Regionale Jause für die Pause“ teil. Die Gewinner werden in Wien ausgezeichnet.

¶WIEN. Lebensminister Niki Berlakovich, die Genuss Region Österreich und die Bezirksblät-ter haben nach den regionalsten Schulbuffets gesucht. Gefragt wurde, woher die Schulen ihre Buffetwaren beziehen und wel-che Produkte aus der Region kommen. Das Echo auf die Akti-on war enorm: 80 Schulen haben sich beworben – nur leider konn-ten nicht alle gewinnen.Volksschulen:

1. Platz geht an die VS Nauders in Tirol. Die Jury begründet ihre Wahl damit, dass die Kinder einen eigenen Schul-garten haben, in dem Produkte an-gepflanzt, geerntet und später ins Buffet aufgenommen werden. Als Jause kommen nur regionale Le-bensmittel infrage, betont Direktor Walter Albert. Sogar der Apfelsaft wird von einem Lehrer selbst pro-duziert.

2. Platz geht an die Volksschule Metnitz, Kärnten. Eltern wie Lehrer haben eine Initiative gestartet, um den Kindern regionale Produkte schmackhaft zu machen. „Lebens-mittel aus den umliegenden Bio-Bauernhöfen gehören täglich zur Jause“, wie Schulleiterin Heidelinde Köstenberger erklärt.

Gewinner bei den Volksschulen: VS Nauders (T), wo Schüler und Lehrkräfte selbst Lebensmittel fürs Buffet herstellen. Foto: VS Nauders

3. Platz erhält die VS St. Geor-gen/Ybbsfelde in Niederösterrei-ch. Hausgemachtes Bauernbrot aus der Region ist im Schulbuffet die Norm. Im Winter gibt’s auch gedörrtes Obst aus der Umge-bung.

Unter- und Oberstufe:1. Platz wird an das Sonder-

pädagogische Zentrum Saal-felden (Salzburg) verliehen. Wo bis vor Kurzem noch Pizza oder Laugenbrezerl die Regel waren, werden nun Produkte aus der Region Saalfelden im Buffet an-geboten.

Die Idee des „Schulbuffets Neu“ war für die Schüler eine Projektarbeit, um mehr Be-wusstsein für Regionalität zu schaffen.

2. Platz bekommt die HS Hitzendorf aus der Steiermark. Hier entdeckt man im Buffet fast ausschließlich Produkte mit dem Gütesiegel „Gutes aus mei-ner Region“. Beim Einkaufen wird auch bewusst auf kurze Transportwege der Waren ge-achtet.

3. Platz darf die HS St. Veit an der Gölsen (Niederösterreich) entgegennehmen. Hier werden die Schüler und Schülerinnen selbst zu regionalen Experten und verkaufen am Schulbuffet Produkte aus ihrer Heimat.Die Schulen werden von Mi-nister Berlakovich nach Wien eingeladen, um die Ehrungen entgegenzunehmen.

¶Die Grünen (l.) haben in 129 Regionalmedien in personalisier-ten Inseraten alle Abgeordneten von SPÖ und ÖVP in deren Hei-matbezirken als „Vertuscher“ in Sachen U-Ausschuss kritisiert. Diese Aktion wurde heftig im Nationalrat debattiert. ÖVP-Klubchef Karlheinz Kopf warf den Grünen sogar „Menschen-hatz“ vor. Foto: Korschill

Aufregung um „Pranger“-Inserate

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17 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Höchste Zeit für LohnsteuerreformAK-Präsident Hämmerle: „Menschen brauchen dringend Entlastung“

Stadtbus und Kornmarkt Wichtige Beschlüsse bei heutiger Stadtvertretung

„Endlich kommt Bewegung in die Lohnsteuerdiskussion“, freut sich AK-Präsident Hubert Hämmer-le über entsprechende Aussagen von Finanzministerin Maria Fek-ter. „Wir machen uns seit 2008 mit unserem Steuerreformmodell für eine Absenkung des Eingangs-steuersatzes von derzeit 36,5 auf 20 Prozent stark. Die von Fekter jetzt anvisierten 25 Prozent kom-

Eine Änderung des Busfahrplanes in Bregenz, die Neugestaltung des Kornmarktplatzes sowie mehrere Anträge von SPÖ beziehungs-weise Grünen stehen auf der To -do-Liste der heutigen Bregen-zer Stadtvertretung.

Eine Studie beziehungsweise deren Ergebnisse zur Analyse und Opti-mierung der Busverbindungen in Bregenz (betreffend Land- und Stadtbus) wird heute der Stadtver-tretung präsentiert. Dabei werden Stadtbus und Landbus Unterland noch enger kooperieren und sich neben dem Bahnhof mit der auch von REX-Zügen angefahrenen Sta-tion Riedenburg ein neuer Buskno-tenpunkt etabliert. Weitere Neu-igkeiten: Der unrentable Abendverkehr wird eingestellt - mit kleinen Abweichungen (späterer Fahrbeginn) wird der Busfahrplan nun aber an allen Tagen identisch

men unseren Vorstellungen schon recht nahe“, sagt Hämmerle und fordert rasche Verhandlungen: „Es ist höchste Zeit, die Menschen brauchend dringend Entlastung!“

Eine deutliche Absenkung des Einstiegssteuersatzes, ein we-sentlich flacherer Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteu-ersatzes – der zuletzt von Fek-ter vorgeschlagene Ansatz einer Lohnsteuerreform findet bei AK-Präsident Hubert Hämmerle brei-te Zustimmung, denn damit bewe-ge sich Fekter mit Riesenschritten auf die Position der AK Vorarlberg zu. „Die arbeitenden Menschen brauchen diese Entlastung drin-gend“, ist Hämmerle überzeugt, denn wie Studien zeigen können immer mehr Menschen nur noch recht und schlecht von ihrem Einkommen leben, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Und für den AK-Präsidenten ist klar: „Der Steuer-tarif gehört gleich auch indexiert, damit verhindert wird, dass eine steigende Inflation die Vortei-le rasch wieder zunichte macht.

sein. Die Änderungen (Verkürzung Linie 1, Begradigung Line 2, Ein-bahn am Kornmarkt) werden eine Ersparnis von rund 150.000 Euro bringen und ab 9. Dezember dieses Jahres umgesetzt.

Zahlreiche AnträgeEbenfalls auf der Tagesordnung: Die Neugestaltung des Korn-marktplat-zes (etwa die Vergabe der Baumeis-terarbeiten), der Verkauf des ehema-ligen Seniorenheimes Kronhalde sowie das Gewässerentwicklungs-konzept Leiblach. Für hitzigere Dis-kussionen könnten die Anträge der Fraktionen sorgen: Während die Grünen einen Grundsatzbeschluss zum Thema „Freies Bodensee-ufer“ (zum Beispiel Klangfeuer-werk nur mit „freiwilligem Kosten-beitrag“) einbringen werden, bringt die SPÖ gleich vier Anträge ein. Die Sozialdemokraten wollen zu den Themen „Hofer Weidach“, „Bestel-

Das hat man bei der Parteienför-derung ja auch geschafft. Und was für Politiker recht ist, kann für das Volk ja nur billig sein.“

Für die Gegenfinanzierung ei-ner Lohnsteuerreform gibt es laut Hämmerle Vorschläge genug: „Da müssen sich die Parteien halt

lung des Geschäftsführers des Stadt-marketings“, die „Causa Gösser“ (sprichden Stand der Dinge beim An- oder Verkauf) sowie über die

zusammenraufen.“ Fest stehe je-denfalls, dass es einen markan-ten Umbau des Steuersystems braucht. Man müsse wegkommen vom Lohnsteuerstaat, denn es sei auf Dauer nicht tragbar, dass Ar-beitnehmerinnen und Arbeitneh-mer fast drei Viertel des Steuerauf-kommens zu stemmen haben.(pr)

Errichtung einer „Hundefreilaufzo-ne“ Informationen durch den Bür-germeister erhalten. Könnte span-nend werden... (rj)

Das Bregenzer Busnetz soll noch effizienter abgestimmt werden.

Der Schnitt bei der Lohnsteuer fällt immer heftiger aus – eine Reform soll für dringende Entlastung sorgen. Foto: Bilderbox

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „End-lich kommt Bewegung in die Lohnsteu-erdiskussion.“ Foto: AK/Alfare

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18 Donnerstag, 25. Oktober 2012

gutbürgerliche Küche Schendlingerstr. 32 Bregenz, Tel.: 74/77240

Betriebsurlaub bis einschließlich 28.10.2012

Mittwoch 31.10. bis Freitag 2.11.2012 Um Tischreservierung wird gebeten.

ÖFFNUNGSZEITEN

SCHLACHTPARTIEMontag bis Freitag 10-24 Uhr geöffnet Samstag Ruhetag Sonntag 10-14 Uhr geöffnet

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Neurotisch-poetisches Potpourri Salon d‘ Amour im Magazin4 bekämpfte erfolgreich angehende Herbstdepression

Martin Ojster und Martin Gruber, Schöpfer des akti-onstheater ensembles, hatten wieder einmal Lust. Lust auf einen Abend, an dem sie ihre vielseitigen Talente, Ideen und ihren Sinn für Humor auf die Bühne bringen können und luden ihr Publikum dazu ein, mittendrin daran teil zu nehmen und zu genießen. Es ist auch der Stadt Bregenz und Kulturamtsleiter Wolf-gang Fetz zu verdanken, dass sich diese Veranstaltung als Reihe im Bregenzer Kulturle-ben etablieren konnte.

Von Bettina Gasché

Diese Form ist schon etwas Beson-deres: Im neutral gehaltenen Am-biente des Magazin 4 in der Berg-mannstraße wird der Zuseher, Zuhörer und Mitfühler nicht nur eingebunden, er steht beziehungs-weise sitzt auch physisch im Mit-telpunkt. Und um ihn herum fin-det es statt: Aydin Balli holt einen mithilfe seiner türkischen Instru-

mente Saz und Ud (bei diesen Na-men hat man wirklich keinen Buchstaben verschwendet) und seiner warmen sanften Stimme aus der Alltagswelt und lädt zum Ent-spannen ein. Offensichtlich han-delte es sich dabei auch um be-kannte Nationallieder, denn Landsmänner aus dem Publikum sangen leise mit. Daraufhin berich-tet der steirische Lyriker Stephan Eibel Erzberg, dessen Theaterstück „Bei den Fischers“ im Rahmen des

Bregenzer Frühlings vom aktions-theater ensemble im Jahr 2000 ur-aufgeführt wurde, auf charmant-ironische Art über seinen jahrelangen Hürdenlauf mit sei-nem Verlag, gespickt mit ein paar Zitaten, Gedichten und dem mehr-fach unkorrekten Stoßgebet: „Lie-ber Gott, wir danken dir, dass die Neger verrecken und nicht wir.“ Dass den Christusgestalten auf den Kruzifixen der Gemeinde Eisen-scherz Riesenschwänze wachsen,

ist nur eine der anarchistischen und berührenden Ideen eines Au-tors, dem ein Augenzwinkern statt eines erhobenen Zeigefinger ver-mutlich angeboren wurde.

A scheeens Lond, ha?Anschließend trugen Martin Gru-ber und Roswitha Soukup ein Du-ett aus dem Stück URT vor, das, vom aktionstheater ensemble 2006 uraufgeführt, auch schon bei frü-heren Salonabenden die Lachmus-keln strapaziert. Dann das Duo Sax and Crime (Aus welchem Hut haben das denn die beiden Mar-tins nun wieder gezaubert?), das mit klaren, aber auch schlüpfrigen Texten und relativ hartem Funk-Pop den Reigen richtig bunt mach-te, zumal sie in ihren Kostümen auf der Bühne eine ganz spezielle Augenweide sind. Dem setzte man noch ein Sahnehäubchen auf, das süßer nicht sein kann: Floren-tin Groll. Er liest Texte (etwa von Karl Valentin) nicht, sondern lässt sie mit seiner Stimme lebendig werden. Dass man dann auch noch zwischendurch immer wieder überlegen darf, ob man die sinni-gen (!) Fragen aus dem Staatsbür-gerschaftstest selbst überhaupt richtig beantworten kann, nimmt einem gänzlich die Orientierung, sodass man sich spätestens dann nur noch zurücklehnen kann: „Seitdem es Flugzeuge gibt, sind die entfernten Verwandten auch nicht mehr das, was sie waren.“ Es ist schön zu erleben, wie Projekte, die von einem Ensemble getragen werden, entstehen und wachsen. Die Leidenschaft, die die Mitglie-der und Freunde des aktionsthea-ters mitbringen, ist bei jedem Sa-lon d’Amour-Abend zu spüren und macht ihn zu etwas ganz Be-sonderem.

Quantität und Qualität: Die Mitwirkenden des Salon d‘Amour

Martin Gruber: „A is des nid a scheens Lond, ha?“ Seitenzauberer Aydin Balli

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19 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Anze

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An nur einem TagBadewanne raus – Dusche rein

Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Ein-stiegsbereiche, schwer zu reini-gende Produkte und vielleicht so-gar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

Fugenlose und rutschfeste Du-scheDuschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Die-sen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reini-gen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen

bei den Problemstellen- schnellstmögliche Renovierung

(kein Ausweichen nötig)- Rückwände fugenlos – leichtere

Reinigung- hygienisch einwandfrei –

Schimmel ade- Umbau mit wenig Schmutz und

Lärm- geringere Kosten als bei Kom-

plett-Sanierung- alle Arbeiten aus einer Hand

Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstande-ne Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rück-wände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armatu-ren, Duschsitz und andere Acces-soires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obliga-torischen Endreinigung gemacht.

Im Anschluss an solche Teilre-novierungen mit dem viterma-

Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden!

Weitere Informationen sind er-hältlich beim viterma-Profi in Ih-rer Nähe:

Vorher Nachher

INFOBartosek GmbH, Roland ImmlerBundesstraße 81, 6973 HöchstTel: 05578-757450

„Lochau bewegt sich“. Bereits zum dritten Mal wird heuer der Nationalfeiertag in ganz Öster-reich zum „Gemeinsam gesund be-wegen Tag“ und in Lochau bietet der Pfänder mit all seinen Möglichkeiten dazu die idealen Voraussetzungen. So lädt der Sportausschuss der Gemein-de am Freitag, 26. Oktober 2012, unter dem Motto „Lochau bewegt sich“ alle Wanderfreunde, Jung und Alt, zu einer gemeinsamen Wanderung. Treffpunkt ist um 11 Uhr beim Weltladen im Ortszentrum. Sportreferent Christoph Schmid wird die Gruppe als Wander-führer über eine nicht oft begangene Strecke auf den Pfänder führen. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Der Sportausschuss freut sich auf eine rege Teilnahme. (rj)

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20 Donnerstag, 25. Oktober 2012

„Höhen und Tiefen in 133 Dienst Vier Mitarbeiter der Sparkasse Bregenz betrachten Vergangenheit und Zukunft

Die Sparkasse Bregenz feiert heu-er ihr 190-jähriges Bestehen. Dass Vorstände und Aktionäre diesen Geburtstag gebührend feiern, liegt auf der Hand. Wie aber ste-hen Mitarbeiter dem Bankinstitut gegenüber? Eine kleine Bestands-aufnahme abseits der offiziellen Jubelmeldungen.

Natürlich war die Mitarbeiter-befragung völlig anonym und wurde von einem externen Institut durchgeführt. Abgefragt wurden besonders die Themen Vertrauen, Respekt, Fairness und Teamorientie-rung. Das Ergebnis: Die kleine Spar-kasse Bregenz wurde vom interna-tional renommierten Institut „Great Place to Work“ mit Sitz in Los An-geles in der Kategorie mittelgroße Betriebe mit Platz drei der „besten Arbeitgeber Österreichs 2011“ aus-gezeichnet. Zurecht, wie die vier am längsten in der Bank beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem „Blättle“ nun bestätigten.

Es gebe nur wenig Hierarchien und diese würden sehr flach gehal-ten, die Entscheidungswege seien enorm kurz und das Arbeitsklima sei hervorragend, fasst Ulrike Fink, seit 31 Jahren bei der Sparkasse Bre-genz tätig, zusammen. Dies habe laut Christian Neyer, der ebenfalls 31 Dienstjahre hinter sich hat, auch mit sich ändernden Strukturen zu tun: „Die Angebotspalette hat sich in den vergangenen Jahren stark erweitert, immer mehr auch individuell auf unsere Kunden abgestimmte Pro-dukte können heute angeboten wer-den. Dies erfordert auch intern mehr Zusammenarbeit. Die Zeit der Ein-zelkämpfer ist schon lange vorbei.“

Teamarbeit sei im Bankenge-schäft, hier insbesondere in der

Kundenbetreuung heute wichti-ger denn je und da alle wüssten, dass die Herausforderungen nur gemeistert werden könnten, wenn alle an einem Strang ziehen, gebe es auch kein Mobbing oder sonst ungute Stimmung. Und Heinrich Gruber, mit 40 Dienstjahren der am längsten bei der Sparkasse Bregenz beschäftigte Mitarbeiter, ergänzt: „Wir haben nur etwas mehr als 100 Beschäftigte, sind also ein relativ kleines Unternehmen, daher ist ein familiärer Umgang untereinander auch möglich.“ Und noch etwas habe wesentlich zu einem guten Arbeitsklima beigetragen, erinnert sich Gruber: Bevor die Bank vor etli-chen Jahren in die neue Zentrale am Sparkassenplatz übersiedelt ist, sei-en die Beschäftigten auf drei Häuser in Bregenz verteilt gewesen – das sei nicht so ideal gewesen.

Eine Investition also, die zwar für reichlich Gesprächsstoff in der Bregenzer Bevölkerung geführt hat, die sich aber laut den Bediensteten durchaus gelohnt habe – und zwar im doppelten Sinn: „Dieser ange-nehme menschliche Umgang, den wir heute untereinander pflegen, färbt natürlich auch auf unseren Umgang mit den Kunden ab“, er-klärt die seit 30 Jahren bei der Spar-kasse Bregenz beschäftigte Maria Hassler: „Entsprechend erhalten wir auch ein zunehmend positives Feedback von Außen.“ In Zeiten globaler Finanz- und Wirtschaftskri-se nicht unerheblich.

Wenngleich die angespannte Wirtschaftslage, die nicht zuletzt von großen Banken mitverschuldet wurde, eher in der Vorstandsetage für Gesprächsstoff sorgt als andern-orts: „Natürlich sind unsere Kunden viel kritischer geworden, stellen im-

mer mehr Vergleiche zwischen uns und anderen Finanzunternehmen an“, verrät Fink, „doch wissen sie auch, dass nicht kleine Regionalban-ken wie wir sondern international agierende Großbanken, die mit viel Risiko unterwegs waren, an der Si-tuation schuld sind.“ Die Sparkasse hingegen biete sichere Produkte mit geringem Risiko an. „Unser Image ist gar nicht so schlecht, wie man nach diversen Diskussionen viel-leicht annehmen könnte“, attestiert Neyer, „denn wir bauen viel Ver-trauen auf durch gute Beratung.“ Um das zu bewerkstelligen, lege der Arbeitgeber auch großen Wert auf permanente Mitarbeiterschulungen, unterstreicht Hassler, sei es durch interne, also in Bregenz entwickelte Weiterbildungsmaßnahmen oder durch Kurse an der Sparkassen-akademie, ein Lerninstitut der ös-terreichweiten Sparkassengruppe. Und dieses Wissen dann in indivi-duelle Kundenbetreuung umzuset-zen, sei der Schlüssel zum Erfolg.

Nicht zuletzt aus diesen Gründen blicken die Mitarbeiter der Sparkas-se Bregenz auch sehr optimistisch in die Zukunft. Der Kontakt mit Menschen, die Zusammenarbeit mit Kunden und das gemeinsame Erar-beiten von individuellen Lösungen sei es, das sie antreibe. Freilich – die-ser enge Kontakt mit den Kunden in so winzigen Städtchen wie Bregenz, wo jeder jeden kenne, habe auch sei-ne seltsamen Seiten. Nicht nur ein-mal seien die Mitarbeiter außerhalb der Bank von Mitbürgern gefragt worden, wie denn der Nachbar sich schon wieder ein neues Auto habe leisten können, ob er nur noch auf Schulden lebe und wann er denn jetzt endlich pleite sei – zumindest so in der Art. „Damit lernt man im Lauf der Jahre aber umzugehen“,

klärt Fink, „das Bankgeheimnis gilt auch außerhalb des Gebäudes und mit der Zeit lernen das die Leute und hören von selber auf zu fragen, weil es keinen Sinn hat.“

Die derzeit recht gute Situati-on für die Sparkasse Bregenz, die das Finanzinstitut nicht zuletzt aufgrund zahlreicher Sicherheiten für ihre Kunden hat, sei aber kei-ne Selbstverständlichkeit, erinnert sich Gruber an die 1980er-Jahre, in denen die Bank nach einem miss-glückten Ausflug in Hochrisiko-Gefilden kurz vor der Pleite ge-standen ist: „Diese Zeit verdränge ich sehr gerne. Natürlich haben wir um unsere Arbeitsplätze gezittert, wir wussten ja nicht, was auf uns zukommt.“ Für die Kunden habe zwar nie ein Risiko bestanden, da der Sparkassenverbund hinter den Verbindlichkeiten gestanden ist, doch hätte es sein können, dass die Sparkasse aufgrund der damaligen Misswirtschaft nicht von einer ge-meindeeigenen Stadtsparkasse in eine eigenständige AG wie heute überführt wird, sondern dass sie mit einer anderen Bank fusioniert wird – was insbesondere in der Verwaltung zu einem Personalab-bau geführt hätte. „Aber vorbei ist vorbei“, meint Hassler, „immerhin haben wir viel daraus gelernt und sind jetzt auf dem besten Weg in die nächsten erfolgreichen 190 Jahre Unternehmensgeschichte.“

Sie würde jedenfalls, wie ihre Kollegin und Kollegen auch, sofort wieder bei der Sparkasse Bregenz, einem der besten Arbeitgeber Ös-terreichs, anfangen und könnte sich dies auch für ihr Kind vorstellen, das aber noch in der Ausbildung steckt. Auch Ulrike Fink hat ihren Nachwuchs bereits erfolgreich von

Maria Hassler und Christian Ney-er: Gemeinsam blicken sie auf 62 Arbeitsjahre für die Sparkasse Bregenz.

Bringen gemein-sam 71 Dienstjahre

für die Sparkasse Bregenz zusammen:

Ulrike Fink und Heinrich Gruber.

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21 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Die Stars des Abends

Film Premiere: Papas GartenKinder als Filmstars ACHNUS

Am Samstag, dem 13. Oktober stürmten rund 100 vorwiegend junge Besucher das Wolfurter Ver-einshaus, um der Premiere des neuen ACHNUS Kinderfilms bei-zuwohnen.

Die Hauptrolle in der Stumm-filmparodie „Papas Garten“ spie-len die Kids, die im August im Rahmen der Abenteuer- und Erleb-niswochen einen Drehtag mit dem Wolfurter Ortsverein ACHNUS Film erlebten. In seiner Eröffnungs-rede erinnerte sich der Obmann Markus Nußbaumer an die lan-gen Wartezeiten und die häufigen Wiederholungen bis ein Take zur Zufriedenheit des Regisseurs ab-gedreht war. Das gehört ebenso zum Filmemachen wie der Schnitt und die Nachvertonung. Das fer-tige Werk nach einem Drehbuch von Thomas Burger überzeugt, das Warten hat sich rentiert. Nach der Premiere wurden alle beteilig-ten Kinder auf die Bühne gerufen,

wo sich die jungen Filmstars feiern ließen. Ebenfalls gezeigt wurde die ACHNUS Piratenkomödie „Pirätes – The Wedding of Spack Jarrow“ und die letztjährige Kinderpro-duktion „Die Räuber“. Der Abend klang an der Bar gemütlich aus.

Die nächsten Termine: Open MovieLounge am Freitag, 2.11. ab 20 Uhr in der Bützestraße 7, Wolfurt Lange Nacht des Kur-zen Films am Mittwoch, 28.11. ab 20.30 Uhr in der Kulturwerkstatt Kammgarn, Hard. (pr)

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jahren“des Geldinstituts

den Vorzügen in der Bankenarbeits-welt überzeugen können – auch wenn dieser jetzt bei der Konkur-renz arbeitet: „Was aber auch ganz in Ordnung ist.“ (red)

INFOZahlen und FaktenIn der Sparkasse Bregenz arbeiten aktuell 108 aktive Mitarbeiter, davon 33 in Teilzeit. Der Frauenan-teil beträgt generell 65 Prozent, im Bereich der Führungskräfte beträgt der Frauenanteil sogar 41 Prozent und liegt damit weit über den bran-chenüblichen Werten. Diese Werte

Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmo-delle erreicht werden, weshalb die Sparkasse Bregenz auch – neben den Ehrungen „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und „Great Place to Work“ als „familienfreundlicher Betrieb“ ausgezeichnet wurde.

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22 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Das nullzwo verabschiedet sich

Alles begann mit einer sogenannten „Schnapsidee“. Nach einigen Jahren in Vorarlberg, stellte sich heraus, dass fast Jeder das „leckere Bier“ aus Köln kennt und meistens auch schon einmal getrunken hatte. So entstand die Idee eine Kölsch – Kneipe zu er-öffnen. Nach langer und detaillierter Planung im Jahre 2008, wurde das nullzwo im Januar 2009 von And-reas Delkof und Thomas Pichler er-öffnet.

Es dauerte jedoch einige Zeit, die Gäste von den kleinen Gläsern zu überzeugen. Ein Bier mit nur 0,2 l Inhalt ist kein Bier, erst ab einer Glas-größe von 0,5 l trinkt „Mann“ Bier, so die Erklärung der gestandenen Biertrinker. Auf einer großen Tafel an der Wand wurden im Laufe der Zeit die besten Biertrinker verewigt. Bei einer Spanne von 17 bis 39 Gläsern 0,2 an einem Abend, getrunken von Damen und Herren, war die Hitliste täglich Grundlage für heiße Diskus-sionen.

Veranstaltungen waren immer Bestandteil im nullzwo. Angefan-gen mit der legendären Jam Session, über die zahlreichen Mottopartys mit DJ´s, Fußballübertragungen, bis hin zur neuen Quiznacht. Auch viele Bands spielten live im nullzwo. Da standen unter Anderem die Gamb-lers und Hems Harlems auf der Büh-ne, auch Bands aus New York oder Barcelona waren zwischen den vie-len guten Vorarlberger Bands dabei.

Das nullzwo hat in seiner langen Zeit viele tausend Fotos gemacht. Die schönsten Bilder wurden regel-mäßig auf der Homepage und auf der Facebookseite veröffentlicht. Zu-

dem machte das nullzwo eine Welt-reise. Viele Gäste knipsten originelle Bilder in ihrem Urlaub, dabei wurde stets ein nullzwo-Flyer mit ins Bild integriert. So machte das nulzwo Urlaub in Kenia, London, New York, Hamburg, Dubai, Irland, Hawaii und in vielen weiteren Städten der Welt.

Am kommenden Samstag, dem 27.10. schließt das nullzwo seine Pforten und übergibt dem neuen Wirt die Schlüssel. Wir wünschen dem neuen Betreiber alles Gute und viel Erfolg.

Zum guten Schluss möchte sich das ganze nullzwo-Team herzlich bedanken für die außergewöhnliche Zusammenarbeit mit dem Bregen-zer Blättle, dem Weinhandel Bregen-zer Weine, den großartigen DJ´s, für die liebevoll gestalteten Urlaubsfo-tos, für die gelungenen Werbeplaka-te, für die Organisatoren der vielen Jam Sessions, Danke an DJ Burki, DJ Rose, Reinhard W.

Zum Abschluss bei den vielen ins Herz geschlossenen Gästen für die Treue und den vielen netten Aben-den. (pr)

Geschichten schreiben rund ums Sparen

Anlässlich des Weltspartages ver-anstalten die Sparkassen heuer einen Sparefroh-Geschichtenwett-bewerb. Alle Kinder sind eingela-den, gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern eine Geschichte rund ums Thema Sparen zu sch-reiben.

Das gemeinsame Erfinden von Geschichten bedeutet nicht nur Spaß, es fördert gleichzeitig auch die Lese- und Schreibkompetenz der Kinder. Die Sparkassen möch-ten die Fantasie der Kinder anre-gen und auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: das Sparen.

Eine Geschichte soll nicht län-ger als zwei A4-Seiten umfassen. Das Briefpapier und einen Folder mit der genauen Erklärung zum Geschichtenwettbewerb gibt es in allen Sparkassen Filialen. Der ausgefüllte Briefbogen kann bis zum Weltspartag am 31. Oktober 2012 in den Sparkassen abgegeben werden. Der Geschichtenwettbe-werb richtet sich insbesondere an Kinder im Alter von 4-9 Jahren.

Vorstandsdirektor Mag. Martin Jäger der Sparkasse Bregenz: „Wir möchten mit dem Geschichtenwett-bewerb den Kindern zeigen, wie viel Spaß das Schreiben und Aus-denken von Geschichten machen kann. Und wir können damit den Kindern und Eltern den Spargedan-ken näherbringen.“

Jede eingereichte Geschichte wird mit einem Sparefroh-Überra-schungsgeschenk, einem Jahresabo von geschichtenbox.com im Wert von 25 Euro und einem Urlaubsgut-schein von family austria Hotels & Appartements im Wert von 40 Euro belohnt. Als Hauptpreise werden tolle Familienurlaube und Bücher-geschenke vergeben.

Die Geschichten werden von ei-ner Jury unter der Leitung von Erich Schleyer bewertet. Er ist bekannt aus den Fernsehsendungen „Erichs Cha-os“ und „Feuerrotes Spielmobil“ und als Autor vom Kinderbuch „Ringel-rote Regenwürmer“. Weitere Infor-mationen zum Geschichtenwettbe-werb gibt es unter www.sparefroh.at/geschichtenwettbewerb. (pr)

Beim Geschichtenwettbewerb zählen das Mitmachen und die Freude am Gemeinsamen. Foto: Sparkasse Bludenz

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23 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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0664/3939756

Voranzeige HAXEN ESSEN Samstag 3. November ab 18 Uhr

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24 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Wo Freude wächstDeckers Garten eröffnet neu in Fußach

Das Pflanzenparadies feiert diesen Samstag große Neueröffnung und lädt alle recht herzlich zur Feier nach Fußach ein.

Das Traditionsunternehmen an der Harderstraße in Fußach besteht nun schon seit 41 Jahren und liegt nun in der Hand der zweiten Gene-ration. Die Verkaufsflächen wurden neu gestaltet und laden die ganze Familie ein, die richtigen Pflanzen

unter den 2000 Pflanzensorten für den eigenen Garten auszusuchen. Persönliche Fachkompetenz und Herzlichkeit der Mitarbeiter prägt das Unternehmen. Am Samstag warten jede Menge Eröffnungs-angebote, sowie ein Ziegenstrei-chelzoo, Hasengehege und sogar Hüpfburg und Kinderfuhrpark auf die ganze Familie. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (pr)

INFODeckers GartenNeueröffnungSamstag, 27. Oktobervon 9 bis 17 Uhr

Harderstraße 416972 FußachTel: 05578 75709www.deckersgarten.at

„Licht für die Seele“ mit Bruckner, Elgar, Dvorak

Ein Orchesterkonzert der Musik-freunde BregenzTheater am Kornmarkt, Samstag, 10. November 2012, 19.30 Uhr

Programm: Anton Bruckner - Ouvertüre in g-moll, op. posth.Edward Elgar - Konzert für Vi-oloncello und Orchester e-moll, op. 85, Solistin: Johanna FurrerAntonin Dvorak - Sinfonie Nr.8 in G-Dur, op. 88

Unter dem Motto des Herbst-konzertes, „Licht für die Seele“, will das Orchester der Musik-freunde Bregenz für seine Zuhörer den Reichtum und die Tiefe dieser ganz besonderen Zeit am Ende des Jahres erfahrbar machen und eine Brücke bauen, heraus aus dem Grau des spätherbstlichen Alltags.

Die Musizierenden möchten das Publikum mitnehmen in eine Welt, deren Schönheit sich losgelöst von äußeren Umständen offenbart.

Unter der musikalischen Lei-tung von Mag. Hansjörg Gruber werden Stimmungen, wie sie jeder Herbst mit sich bringt - Wehmut, träumerische Poesie, Momente erlösender Heiterkeit und immer wieder Hoffnung - zum Erlebnis.

Den Höhepunkt bildet ohne Frage der Auftritt von Johanna Furrer, der jungen Solistin des Abends. Aber auch alle Mitglieder des Orchesters, haben hart dafür gearbeitet, das Auditorium wie-der aufs Neue zu begeistern.

Fühlen Sie sich herzlich eingela-den, einen Abend voller wunder-barer Musik zu genießen!

Kartenvorverkauf:Bregenz-Tourismus und Stadt-marketing, Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Telefonnummer 05574-495 90 und Dornbirn Tou-rismus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn, Telefon 05572-22 18 80.

Veranstalter: Landeshauptstadt Bregenz - Dienststelle für Vereine.

Die Kinder beim gemeinsamen Erkunden der Aulandschaften.

Kids for Ein Naturfreunde-Umweltpro

Am Freitag, dem 5. Oktober, war es soweit: Die Broschüre „Kids for Nature“,zum Thema „Auland-schaften an der Bregenzerach-Mündung“ konnte von Natur-freunde-Kindern unter Betreuung von Doris Märk, der Umweltrefe-rentin der Naturfreunde Vorarl-bergs, feierlich der Öffentlichkeit übergeben werden. Mit dabei wa-ren zahlreiche namhafte Vertreter der Naturschutzorganisationen sowie Naturschutzanwältin Katha-rina Lins.

Die Broschüre wurde von Kin-dern für Kinder gestaltet. Sie be-schreiben darin die Besonderhei-ten der Aulandschaften an der Ach und machen so Lust auf ein Erle-ben des europaweit bedeutsamen Naturjuwels. Die Broschüre eignet sich hervorragend für den Biolo-gieunterricht der acht- bis zwölf-

jährigen Kinder. Sie sensibilisiert für die Geräusche und Laute, die Gerüche des Augebietes und führt an verborgene Tümpel und Altar-me. Die Kinder lernen den Arten-reichtum zu erkennen.

Ziel des Projektes, im Rahmen der Kampagne „Wasser: Wege“ von den österreichischen Natur-freunden gemeinsam mit den Bundesforsten durchgeführt, ist es, Österreichs Wasserschätze zu schützen und zu erhalten.

Im Rahmen eines zweitägigen Workshops haben 18 Kinder unter fachkundiger Betreuung von Doris Märk den Auwald erkundet und ihre Eindrücke in Bildern, Gedich-ten und Geschichten festgehalten. Die Arbeiten der Kinder wurden in die Broschüre eingearbeitet. Sie soll nun an den Schulen der Umgebung

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25 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Nature jekt von Kindern für Kinder

verteilt werden. Für die qualifizier-te Aufbereitung der Texte und die Gestaltung zeichnet Andrea Lich-tenecker von den Naturfreunden International verantwortlich.

Lobende Worte gab es bei der Präsentation von den Landesrä-ten Siegmund Stemer und Erich Schwärzler. Finanziert wurde das Ganze von den Naturfreunden, den Bundesforsten und der Vor-arlberger Landesregierung. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich. Kontakt: Naturfreunde Vorarl-berg, A. Schneider. Str. 19, 6900 Bregenz, [email protected], 05574 45781. (ver)

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26 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Genuss-RallyeKöstlichkeiten von Tapas bis Essig: Genuss pur

Mehr als 20 Firmenkunden folg-ten der Einladung zur „isikauf – Genuss-Rallye“ am 26. Septem-ber 2012.

Mit Chardonnay und frischem Suser aus dem Hause Wieser Wei-ne, vertreten durch Susanne Ernst aus Wolfurt, begrüßte Dietmar Hörburger die Gäste, stellte sein Unternehmen kurz vor und über-reichte den Gästen zu deren Über-raschung, auch noch ein großzügi-ges Geschenk.

Autohaus Hörbruger, Wolfurt

isikauf-GF Martin Köb: „Einsteigen!“

Restaurant Ilge, Bregenz

Vom Faß in Bregenz

Kesselhaus Bregenz-Vorkloster

Dann hieß es „Einsteigen, los geht´s!“

Zur Auswahl standen ein Ran-ge Rover Sport, Range Rover Evoque, Land Rover, Jaguar sowie zwei Hyundai Limousinen mit Chauffeur/in bereit.

Im „Tapas Y Vinso Ilge“ in Bre-genz bewirtete Volkan Özgün die TeilnehmerInnen mit frischen köstlichen Tapas und ausgezeich-netem spanischem Wein. Lautes Gelächter und ein erhöhter Ge-räuschpegel ließ auf beste Unter-haltung schließen.

Zu Fuß ging es dann weiter zu Bernhard Kuster „Vom Faß“.Er und seine Ehefrau offerierten ihre Eigenkreation eines alkohol-freien Essig-Aperitifs. Ein durch-gängiges „Mmmhh, das mundet!“ erübrigt eine weitere Beschrei-bung dieser außergewöhnlichen Köstlichkeit. Welche Vielfalt an Genüssen dort erhältlich sind, zeigte das Interesse einiger Gäste, da sie sich nur schwer aus dem Geschäft lösen konnten.

Die Autos warteten bereits vor der Türe und nachdem alle - trotz kleinerer Schwierigkeiten - wieder einen Platz in einem der sechs Au-

INFOVeranstalter: www.isikauf.atText: Büroarbeiten Gabriele Am-mann, AltachFotos: Thomas Gmeiner, Photogra-phy, Wolfurt

tos gefunden hatten, chauffierte man die heiteren Gäste zum letz-ten Gastgeber des Abends.

Dietmar Schönberger vom „Kesselhaus“ hatte eine große Tafel vorbereitet, an der nun alle gemeinsam Platz nehmen konn-ten. Er verwöhnte seine Gäste mit wohlschmeckenden Bruschetta´s, Gamberi- und Hühnerfiletspitzen-Salaten.

Abgerundet hat diesen genuss- und humorvollen Abend bis spät nach Mitternacht, „d`Ustrinkate“ bei Dietmar Hörburger, mit dem oft gehörten Satz: „Das war ein wirklich schöner Abend!“ (pr)

I+R Schertler sponsert Bregenzer Frühling. Seit Jah-ren ist die Firma i+R Schertler ein verlässlicher Partner des Tanzfestivals Bregenzer Frühling. Auch für 2013 konnte mit KR DI Günter Schertler eine Sponsoringvereinbarung zwischen der Firma i+R Schertler und dem Tanzfes-tival Bregenzer Frühling abgeschlossen werden. Erfreut darüber waren vlnr: Olga Flatz (Marketing i+R Schertler), KR DI Günter Schertler, Kulturstadt-rätin Judith Reichart, Thomas Schiretz (Marketing Bregenzer Frühling). (rj)

W o l f u r t e r Markt am Na-tionalfeiertag. Einen umfangreichen Marktnachmittag gibt es am Nationalfeier-tag, Freitag, dem 26. Oktober, von 14 bis 18 Uhr auf dem Wolfurter Marktplatz – inklusive Weinfest mit der Wein-remise. Für musikali-sche Stimmung sorgt dabei die „Bauernka-pelle Dornbirn“, für Kinder gibt es ein tolles Kinderschminken. Über 20 Bura- und Gewerbe-marktständler mit her-vorragender Qualität sorgen für ein schönes Ambiente. (ver)

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27 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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28 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Regional-Wetter am Wochenende

Präsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

[email protected] | puempel.at

Kurt Breitegger

Freitag Samstag Sonntag

Min: 12° / Max: 23° Min: 9° / Max: 18° Min: 8° / Max: 20°

Am Nationalfeiertag stellt sich das Wetter allmählich um. Die Bewölkung nimmt zu und es sind überall schwache Regenschauer zu erwarten. Zudem kühlt es deutlich ab.

Mit einem kräftigen Kaltluftvorstoß aus Nordeuropa gelangen am Samstag sehr kalte Luftmassen nach Vorarlberg. In der Früh sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer bis ins Flachland möglich. Tagsüber setzt sich zeitweise die Sonne durch.

Nach einer klaren Nacht allmählich wieder Bewölkungsverdich-tung. Vermutlich begleitet von leichten Regen- und Schneeschauern.

Die kommende Woche beginnt voraussicht-lich ebenfalls eher nasskalt. Wobei die Schneefallgrenze allmählich wieder ansteigt.

Aktuelle Wetterupdates laufend unter www.wetterring.at

TrendAn

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Montafon OpeningSBX Weltcup mit Culcha Candela live on stage

Das Montafon startet von 6. - 8. Dezember 2012 mit dem Monta-fon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen Highlight, dem FIS Snowboardcross Weltcup steht ein Open-Air-Konzert der Extraklasse auf dem Programm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. Dezember ab 19 Uhr die Bühne. Die Early Bird Ti-ckets zum sensationellen Preis von 19 Euro sind bereits erhältlich.

Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spekta-kulär: Von 6. bis 8. Dezember 2012 tritt die Elite beim Weltcuprennen im Snowboardcross gegeneinander an, darunter auch die heimischen Snowboard-Asse Markus Schairer, Alessandro und Gino Hämmerle. Für das Open-Air-Konzert der Berli-ner Party-Garanten Culcha Candela ist ein ganz besonderer Leckerbis-sen am Start: die Early Bird Tickets. Wer sich die Tickets früh genug si-chert, bekommt diese um 19 Euro (ab 1.11.2012 25 Euro; Abendkassa 29 Euro). Doch dem noch nicht ge-nug: für die Early-Bird Tickets gibt es einen speziell reservierten Bereich direkt bei der Bühne.

Party-GarantenSeit ihrer Hitsingle „Hamma!“, die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr

vom deutschsprachigen Musik-markt wegzudenken. Der Erfolg der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Ton-trägern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Stu-dioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor Live-Publikum für Top-Stimmung sorgen. „Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und einen genialen Saisonstart in Österreich“, so die Band.

Mit den Early Bird-Tickets im Vorverkauf 10 Euro sparenDie Early Bird Tickets gibt’s auf www.v-ticket.at, www.laendleti-cket.com und www.musikladen.at sowie ab 1. Oktober an allen Monta-foner Bergbahnen und Tourismus-büros.

An- und Abreise gratisDank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur bzw. von der Veranstaltung im gesamten Ver-bundraum gratis. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die Öf-fentlichen Verkehrsmittel.

Weitere Informationen auf www.montafon.at/montafonopening (pr)Culcha Candela Foto: Culcha Candela / Katja Kuhl

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29 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Wollausrüstung ohne Schadstoffbelastung

Innovationspreis 2012 für das Textilunternehmen Schoeller Spinning Group.

Im Zweijahres-Rhythmus ver-geben das Land und die Wirt-schaftskammer gemeinsam den Innovationspreis an Vorarlberger Unternehmen. Zu den Preisträ-gern 2012 zählte die Spinnerei-gruppe Schoeller, welche mit dem Projekt „EXP 3.0“ eine chlorfreie Frilzfreiausrüstung für Wollgarne entwickelte.

Wolle ist eine natürliche und nachhaltige Funktionsfaser im Outdoorbereich. Immer mehr kri-tische Verbraucher interessieren sich dafür, unter welchen Bedin-gungen Produkte erzeugt wer-den und welche Auswirkungen

ein Produkt auf die Natur, den Mitarbeiter im Unternehmen und den Kunden hat. Mit EXP 3.0 ist es Schoeller erstmals gelungen, ein Verfahren zu entwickeln, das die volle Maschinenwaschbarkeit von Wolle ohne Chlorbelastung erzielt. Mit dieser Innnovation wird ein Meilenstein gesetzt und einmal mehr die ökologische Aus-richtung des Unternehmens bestä-tigt.

Zudem ist dieses Wollausrüst-verfahren das erste weltweilt, welches den strengen Standards von „bluesign“, „Global Organic Textile Standard“ und „Öko-Tex-Standard“ entspricht. Durch den chlorfreien Prozess, dem verrin-gerten Ressourceneinsatz und nicht zuletzt wegen der sicheren Abläufe eines europäischen Pro-duktionsstandortes wird das neue Verfahren zu einer rundum nach-haltigen Innovation.

Der Innovationspreis ist die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiter und des Unterneh-mens zur Verringerung der Um-weltbelastung. (pr)

Wolle ohne Chlor maschinenwasch-bar und den strengen Standards entsprechend. (Foto: Schoeller)

Geschäftsführer Kurt Haselwander und Entwickler Michael Riehl konnten voller Stolz den Innovationspreis 2012 entgegennehmen. (Foto: WKV)

Geben für Leben. Kürzlich fand im Messepark Dornbirn die gro-ße Bluttypisierungsaktion für Leukämiekranke statt, welche vom Verein „Geben für Leben“ in Zusammenarbeit mit „Stunde des Herzens“ orga-nisiert wurde. Durch die großartige Unterstützung von Zeitungen, Radio und Fernsehen sowie der freiwilligen Helfer konnten 263 neue Spender typisiert werden. Ebenso gibt es eine neue Lebensretterin: Elke Orlich. Sie kommt aus Mäder und ist 36 Jahre alt. Am 11. Oktober spendete sie ihre gesunden Stammzellen einem 36-jährigen Leukämiepatienten aus Frank-reich. Sie ist die 16. passende Spenderin, die durch den Verein „Geben für Leben“ typisiert worden ist. Sie hat sich vor zwei Jahren typisieren lassen und konnte nun einem Patienten die Hoffnung auf ein Überleben geben. Im Bild (v.l.): Susanne Marosch (Obfrau „Geben für Leben“), Elke Orlich (16. Spenderin) mit Ehemann und Kinder, Ärztin Barbara Pelzmann aus Wien, sie führte die Knochenmarkspende durch. (ver)

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30 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Südtirol grüßt SteiermarkWas für ein Herbstausflug in die Steiermark!Strahlendes Wetter begleitete die ganzen vier Tage die fröhli-che Gesellschaft des Südtiroler-Verbandes, Bezirksstelle Bregenz, mit Obmann Gottfried Verdorfer. Diesmal mit dabei LO Helmut Schenk mit Gattin, und unver-hofft kreuzten sich die Wege beim „Rosenberger“-Frühstück mit dem Präsidenten des GVS, Hel-muth Angermann.

Im 4-Sterne-Hotel Legenstein in Bairisch Kölldorf, das die Teil-nehmer mit sehr gutem Essen ver-wöhnte, wurde zwischendurch auch das Wellness-Angebot ge-nutzt. Im benachbarten Kapfen-stein spielte die flotte Kapelle Tannhäuser zum Tanz auf, wo die Südtiroler einen stimmungsvollen Abend verbrachten. Den kom-plizierten Verlauf einer Kürbis-Kern-Verarbeitung konnten sie in einer Ölmühle verfolgen, ebenso

wie die Besichtigung und Verkos-tungstour bei der Zotter-Schoko-ladenfabrik.

Wer hätte gedacht, dass sogar der Vatikan eine Vertretung zur Gratulation der Geburtstags- und

Hochzeits-Jubilare der Südtiro-ler entsendet? Jedenfalls hatten „Schwester Irmagarda“ mit Dol-metscherin Margaritha über alle Jubilare etwas zu berichten und zwar in italienischer Sprache, was mit viel Gelächter und Beifall quit-tiert wurde.

Höhepunkt war die Weingar-ten-Wanderung und Kellerfüh-rung im Winzerbetrieb Leitgeb, Trautmannsdorf. Zur zünftigen steirischen Brettljause überrasch-te die Teilnehmer der 15-jährige Thomas mit seiner Fingerfertig-keit auf der steirischen Orgel, be-gleitet von sechs Vollblut-Bläsern, was für beste Stimmung und viel Gesang sorgte.

Zur besonderen Hochform lief Anni Ramoser auf, die als Reise-Leiterin die Verbindung mit den Südtirolern zu ihrer steirischen Heimat eindrucksvoll vermittelte. (ver)

Bregenzer Südtiroler auf Herbstausflug.

In vier Wochen Übergewicht und Körperumfang reduzieren, Rücken-schmerzen in den Griff bekommen und Wohlbefinden steigern? Sie kön-nen dabei sein.

Wenn Sie sich gesünder und körperlich ein-fach besser fühlen wollen, eventuell noch ein paar Kilos verlieren oder aber Rückenproble-me endlich in den Griff bekommen möchten,

dann gibt`s jetzt gute Nach-richten: Das Team des INJOY Bregenz sucht im Rahmen eines Gesundheitsprojekts interessierte Damen und Herrn, die mindestens 25 Jahre alt sind und bisher selten oder noch nie Sport betrieben haben. Das Projekt soll zeigen, wie schnell und einfach ein

INJOY BregenzMariahilfstr. 29, 6900 BregenzTel: 05574/ 47394www.injoy-bregenz.at

Bitte vereinbaren Sie vorab Ihren persönlichen Beratungstermin.

Elvisa Tiric Studioleiterin

besseres Wohlbefinden durch gezieltes Trai-ning und durch kleine Umstellungen in der Ernährung erreicht werden kann. Hintergrund ist eine Studie, in deren Rahmen getestet wird, ob bzw. wie weit sich die oben genannten Wir-kungen bereits nach vier Wochen gezielten Trainings einstellen. Die Teilnehmer sollten über einen Zeitraum von vier Wochen zweimal wöchentlich etwa 45 Minuten Zeit aufbringen, um an dem Projekt teilzunehmen und dabei ihr Befinden dokumentieren. Es soll belegt werden, dass mit ein wenig veränderter, aber trotzdem genussvoller Ernährung und einem speziellen Trainingsprogramm das Wohlbefin-den gesteigert und die Figur verändert werden kann. Erwartet wird weiters, dass sich der Kör-perumfang und die Gesamtkondition bereits nach vier Wochen messbar verändern.Sie haben zweimal pro Woche Zeit, sind zwischen 25 und 99 Jahre alt und möchten sich generell besser fühlen, mindestens 3 kg abnehmen oder Ihre Rückenschmerzen in den Griff bekommen? Dann melden Sie sich in Bregenz telefonisch an unter 05574/47394.

Herbstprojekt 201275 Interessierte gesucht! 4 Wochen kostenlos und unverbindlich inkl. Kurse (Zumba, Pilates, Gesunder Rücken).

Bringen Sie Ihren Körper in Form!

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31 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Auf Ihr Kommen freuen sich Jeanette und Günther

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Modellbau-Brennpunkt Faszination Modellbau im Dreiländereck - Friedrichshafen 2012

Die Faszination Modellbau ist ein Modellbau-Ereignis mit ungeheu-rer Ausstrahlungskraft – und die Gründe dafür sind vielfältig. Hier fühlen sich alle Besucher wohl, weil die Messe viel zum Erleben, gute Möglichkeiten zum Einkau-fen und ein gelungenes Ambiente hat.

Das beginnt mit der hochmo-dernen und doch heimeligen At-mosphäre der Messehallen und hört mit der idealen Nähe zum Flughafengelände – wo die Mo-dellflugschau „Stars des Jahres“ stattfindet – noch lange nicht auf. Auf den Parcours wimmelt es von Truck- und Baggermodellen, auf dem 400 m² großen Wasserbecken finden spektakuläre Demonstrati-onen statt und wunderschöne Ei-senbahnanlagen lassen das Herz aller Eisenbahn-Fans höher schla-gen. Eine dichte Enge von Aus-stellern sorgt in diesem Jahr für ein noch vielfältigeres, abwechs-lungsreicheres und qualitativ

hochwertigeres Angebot von Mo-dellen, Zubehör und Modellbau-elektronik. Das Programm für die Flugschau der Stars entsteht unter Hochdruck, denn erst zum Ende der Saison finden die Weltmeister-schaften statt - und die Besten der Besten sollen in Friedrichshafen wieder fliegen. Helikopter-Welt-meister Hiroki Ito San aus Japan hat sein Kommen schon zugesagt, ebenso Kai Koppenburg, einer der weltschnellsten Modellpiloten (455,2 km/h). (pr)

INFOFaszination Modellbau Friedrichshafen: 1.-4.November 2012 Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag: 9 - 18 Uhr, Sonntag: 9 - 17 UhrEintrittspreise Tageskarte Erwachsene: 12 Euro, Tageskarte Ermäßigte (Jugendliche zwischen 9 und 17 Jahren, Schüler, Studenten, Rentner und Behin-derte): 9 Euro, Happy-Hour-Karte (gültig ab 15 Uhr): 6 Euro, Zweitageskarte Erwachsene: 20 Euro, Familienkarte (2 Erw. + 2 eigene Kinder von 9 bis 17 Jahren): 30 Euro, Kinder bis 8 Jahre haben freien EintrittMehr Infos unter www.faszination-modellbau.de

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32 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Zwei Jahre „A.nette-Bar. Grund zum Feiern haben Anette Teichmann, ihr Team und die vielen Stammgäste am nächsten Wochen-ende, wenn der beliebte Treffpunkt in der Anton Schneider-Straße am 2. und 3. November sein zweijähriges Jubiläum feiert. Musikalisch wer-den am 2. 11. „Dieters Mieter“ - zum Teil mit Musikern aus den beliebten Donnerstag-Sessions in der A.nette-Bar - für Stimmung sorgen, während am 3.11. „Die Geschwister“ (Tschako & Fräulein Jäger) ihr Oldie-Feuer-werk zünden. (rj)

„Global Positioning System“. Das akustische Roadmo-vie gelangt am 31. Oktober 2012 (19.30 Uhr) im Bregenzer Theater Kos-mos auf die Bühne, in Zusammenarbeit mit CARE ÖSTERREICH. CARE zählt zu den fünf größten Hilfsorganisationen weltweit und möchte mit dieser Produktion auch in Vorarlberg auf das Bewusstsein für die globale Flüchtlingsproblematik hinweisen. Das preisgekrönte Hörspiel der Schau-spielerin und Autorin Ursula Scheidle „Global Positioning System“ wird zur szenischen Live-Performance: für einen Taxifahrer, einen Gast und ein verrückt spielendes GPS. Der äthiopische Taxifahrer, die australische Journalistin und die Stimme des Navigationsgerätes des Autos beginnen eine alltägliche Taxifahrt in Wien, die sich mehr und mehr zu einer Reise um den Globus und - darüber hinaus - in absurde Welten mit grotesken Begegnungen steigert, bis die Fahrt in einem „Irgendwo“ endet - ein „Mög-lichkeitsort“, der frei für Fragen und Assoziationen wird. Einmal um die Welt. Und noch weiter. CARE wird an diesem Abend auch kurz seine Ar-beit vorstellen. Außerdem: Das Srück „Lampedusa“ von Wolfgang Mörth und David Helbock kommt heute Donnerstag sowie kommenden Samstag, 27.10 letztmalig ebenfalls im Kosmos-Theater zur Aufführung. (rj)

Vom Altern und RebellierenGenerationen-Tragikomödie „Das Herz eines Boxers“ am Landestheater

Mit Lutz Hübners Stück „Das Herz eines Boxers“ gelang dem Landestheater ein guter Wurf, der vor allem die Jugend ansprechen dürfte und in dem sich komische und tragische Momente die Hand reichen.

Von Raimund Jäger

Um den Zusammenprall der Ge-nerationen und daraus resultie-rende Vorurteile beziehungsweise Lösungsmöglichkeiten geht es in der eher an Jugendliche gerichte-ten Tragikomödie. Ein geistig eher bescheidener, durch markige Sprüche auffallender, im Grunde aber netter Jugendliche Jojo muss für ein kleines Vergehen Sozial-dienst ableitsten und die Zimmer in der „geschlossenen Abteilung“ eines Altenheimes renovieren. Im Zimmer von Leo, den er erst für nicht ansprechbar hält, klopft er große Sprüche, bis er merkt, dass dieser keineswegs senil ist. Mit der Zeit freunden sich die beiden

an und Jojo hilft dem verzweifel-ten Leo, dessen Lebenslust im Heim rapide schwindet, bei einem Fluchtversuch. Als dieser schei-tert, will sich der ehemalige Boxer das Leben nehmen, aber Jojo hat da noch eine Idee...

Phantastischer Mario PazEs ist eher Leos Schicksal, das im Mittelpunkt steht (auch wenn Jojo so ganz nebenbei sozialisiert wird und über seinen Schatten springt). Die bewegendsten Momente sind jene, in denen Leos Fassungs- und Hilflosigkeit gegenüber dem „Sys-tem“ deutlich werden. Weil er als ehemaliger Boxer einmal die Ner-ven verlor und einen Pfleger, der ihn nicht wie einen mündigen Menschen behandelte, schlug, wur-de er in die „Geschlossene“ abge-schoben, wo er mit wenig Aussicht auf Änderung dahinvegetiert und zudem befüchten muss, niederge-spritzt zu werden. Der virile Jojo bringt noch einmal Hoffnung in sein Leben, aber als sein Fluchtver-such scheitert (und er mit noch schlimmeren Repressionen rechnen

muss) verliert der einstige Kampfsportler seinen Lebensmut und er bittet seinen jungen Freund, ihm Tabletten zu besorgen. In die-ser Szene spielt Mario Patz heraus-ragend - dem ohnehin immer ein wenig hilflos wirkenden Mimen (der leider nunmehr in Pension ist und nur noch gelegentlich spielt) ist diese Rolle auf den Leib ge-schrieben. Auch Lukas Kientzler macht seine Sache gut, auch wenn er für einen 16jährigen ein bißchen sehr erwachsen aussieht.

Anrührendes KammerspielDas Zusammenspiel der beiden lebt diese Parabel auf Lebens- und

Überlebenswillen, der man die eine oder andere Ungereimtheit durchaus verzeihen will. Regis-seur Michael Schiemer verließ sich auch auf seine Akteure und insze-nierte unaufdringlich, ähnliches gilt für Julia Kopas Bühnebild und Kostüme. Entscheidend ist: das Stück rührt an - und wenn Max Schmeling herrlich dissonant „Das Herz eines Boxers kennt nur eine Liebe, den Kampf um den Sieg ganz allein“ singt, dann fiebert man mit den Protagonisten mit, dass sie diesen Sieg erringen mö-gen, mit. Und wenn Theater mit Gefühlen zu tun haben soll, dann war das gutes Theater.

Überzeugende Duelle: Lukas Kientzler und Mario Paz (v.l.)

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33 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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34 Donnerstag, 25. Oktober 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr,

Vorabendmesse 19 Uhr,

Seekapelle: 8 Uhr

Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-

lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 Uhr

Seniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr, Tel: 42563, [email protected] Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr

Weitere Informationen finden Sie auf

unserer Pfarrhomepage

www.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Oktoberrosenkranz Donnerstag & Sonntag: 19 Uhr

Do 1.11. Allerheiligen: 10 Uhr Got-tesdienst; Mitgestaltet vom Klarinet-tenquartett. 14 Uhr Totengedenken in der Mariahilf Kirche, anschließend Gräbersegnung auf dem Friedhof.

Fr 2.11. Allerseelenmesse 19 Uhr

Liebe Kinder und Jugendliche!Der super Kinder-& Jugendchor St. Gebhard startet wieder durch! Die Chorleiterin Claudia Schelling freut sich sehr über viele neue Sänger und Sängerinnen oder wenn du mit deinem Instrument mitspielst.

Wir treffen uns immer: Dienstag´s um 18 Uhr im Pfarrheim St. Gebhard. Claudia, der Chor, Instrumentalisten und ich, Hilde Gerstenbrand, freuen uns auf dich!St. Gebharder WeihnachtsmärktleSa 1. Dezember 2012Wir planen schon jetzt unser Weih-nachtsmärktle und bitten um Ihre Mithilfe. Wir freuen uns über selbst-

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 18.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 19.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um geistliche Berufe.Sa/So 20./21.10. Weltmissions-Sonntag – mit Diözesandirektor Pfr. Edwin Matt und Gästen und Musik aus Afrika mit anschl. AgapeSa 18.30 Uhr Sonntag-Vorabendmes-se – FestgottesdienstSo 10.30 Uhr Festgottesdienst

Do 25.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stille eucharistische Anbetung bis 20 Uhr, 9 Uhr Gebetscafé im Pfarr-center St. Kolumban. Alle Frauen sind herzlich eingeladen.Fr 26.10. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Wir beten um Frieden und Gerechtigkeit.Sa/So 27./28.10. 30. Sonntag im JahreskreisSa 18.30 Uhr Sonntag-Vorabend-messeSo 10.30 Uhr SonntagsmesseMo 29.10. 8 Uhr Hl. MesseDi 30.10. 16 Uhr Hl. Messe im Sozi-alzentrumMi 31.10. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen mit Jahrtag für Herrn August Böhler und Frau Theresia HaselwanderDo 1.11. Allerheiligen 10.30 Uhr FestgottesdienstFr 2.11. Allerseelen19.30 Uhr Gedenkgottesdienst für alle verstorbenen Angehörigen

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere GottesdiensteMi 31.11. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen

Besondere TermineSo 28.10. 19.30 Uhr Jugendchor FREI-TAKT Leitung: Thomas Reiner

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 25.10. 18 Uhr Hl. MesseFr 26.10. 9 Uhr Hl. Messe zum StaatsfeiertagSa 27.10. 6.45 Uhr Hl. Messe, 16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung, 17 Uhr Vesper

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

So 28.10. 19 Uhr Gottesdienst Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des Lebens gebracht durch sein Wort an uns.Mo 29.10. 18:30 Friedensgebet Jesus sagte: „Wer sein Leben einsetzt und verliert, der wird es gewinnen!“ Und nicht: „Seid schön vorsichtig“. Jesus sagte; „Ihr seid das Salz!“ Und nicht: „ Ihr seid die Creme“.

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17.30 Uhr

Jungschar-Gruppen - Treffen: jeden Mittwoch jeweils von 14:30 - 15:30 Uhr (Leiter/inn: Melissa Schuler und Philipp Schröcker) oder jeden Samstag jeweils von 10:30 - 11:30 Uhr (Leiterinnen: Ve-ronika Bohle, Caroline Zlimnig, Sarah Reimann und Vanessa Kofler)Ministranten gesucht: Wir sind eine bunte Gruppe von Mädchen und Buben, die regelmäßig den Ministran-ten-Dienst übernehmen, außerdem auch Spaß an den verschiedenen Aktivitäten haben. Wenn auch du uns kennenlernen möchtest und das Ministrieren ausprobieren willst, dann melde dich. Info: Claudia Teicht-meister, Tel. 0664-8240282, [email protected]

Fr 26.10. Kommunionfeier im Sozial-zentrum, 16 UhrDo 1.11. Allerheiligen9 Uhr und 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Totengedenken der Pfarren St. Gebhard und Mariahilf in unserer Kirche, anschl. Gräbersegnung am

gebackene Kekse, Kuchen, Handar-beiten und eigene Bastelsachen. Für jede Mitarbeit sind wir dankbar.Anfragen bei Karin Müller Tel. 65473

Friedhof. Um 18 Uhr läuten die Kir-chenglocken als Einladung, zu Hause für die Verstorbenen zu beten. Fr 2.11. Allerseelen9 Uhr Totengedenken mit besonde-rem Gedenken der Verstorbenen seit Allerseelen 2011

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

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35 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 25.10 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr HauskreiseSo 28.10. 20 Uhr Akzente setzen „Hoffnung auf die zweite Chance“Mo 29.10. 20 Uhr Akzente setzen „HoffnungsLos?“Di 30.10. 9 Uhr Gebetsstunde

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 25.10. in Bregenz und Hard um 20 UhrSo 28.10. in Bregenz mit Hard und Lochau um 10 Uhr TV-Gottesdienst mit Stammapostel LeberMi 31.10. in Bregenz, Hard und Lochau um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Sa 27.10. 9 - 17 Uhr Jungschar Aus-flug ins Technorama WinterthurSo 28.10. 10 Uhr GottesdienstDo 1.11. 20 Uhr Kleingruppen

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 25. 10. 20 Uhr Offener Gesprächs-kreis „KREUZ UND QUER“ (Clubraum)Fr 26.10. 14-17 Uhr Frauenkreis im ClubraumSo 28.10. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr.in Christine Schramm ACHTUNG ZEITUMSTELLUNG !10 Uhr Gottesdienst in Hirschegg/ Kleinwalsertal, anschließend Kirchen-kaffee im GemeindesaalMi 31.10. 17 Uhr Nachmittag der Be-gegnung bei Brot, Kaffee & Wein für neuzugezogene Gemeindemitglieder, mit Kirchenführung (Gemeindesaal)19.30 Uhr Festgottesdienst zum Reformationstag, Abendmahl nach Zwingli; anschl. Empfang & Ausstel-lungseröffnung von Doris Schnell(Gemeindesaal)

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der

AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche)

So 8.45 Uhr

Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und

Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr

Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit

Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 Uhr

Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr

in der Altenwohnheimkapelle

(ausgenommen 1. Do im Monat)

1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr

in der Kirche (von Nov. bis März in

der Altenwohnheimkapelle)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr

Beichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

So 28.10. 7.30 Uhr Sonntagsmesse,17 Uhr Benefizkonzert für unser Kloster

Do 1.11. Hochfest Allerheiligen 7.30 Uhr Festgottesdienst17.15 Uhr Vesper mit Anbetung

Oktoberrosenkranz: Montag, Diens-tag und Mittwoch jeweils um 17 Uhr, Samstag: 16 Uhr

M 0664 34 119 88

T 05574/42784

T 05523/6361224 Stunden erreichbar

-

Hast du Spaß an Musik? Fühlst du dich wohl in einer kameradschaftlichen Gruppe? Möchtest du den Fasching hautnah erleben und selbst mitgestalten? Dann freuen wir uns schon auf dich! Schau einfach mal vorbei.

Wir proben jeden Donnerstag ab 20 Uhr in unserem Probelokal in der Bahnhofstraße 47. Eingang neben dem Between. Musikalische Kenntnisse sind von Vorteil, jedoch nicht Voraussetzung.

Weitere Infos bekommst du bei Stefan Wiedemann, Tel +43 664 1104603 unter [email protected] und auf unserer Homepage unter www.fzb.at

Fanfarenzug Bregenz - Fasching pur.

…und auch heuer will der Fanfarenzug Bregenz wieder dazu beitragen, dass dieser Fasching für alle ein unvergessliches Erlebnis wird. Wir wollen uns verstärken und deshalb

Trommler, Hornisten, Fanfarenbläser, Fahnenschwinger

… sucht der Fanfarenzug Bregenz neue Mitglieder (Burschen und Mädchen ab 16) als

Anze

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Anze

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36 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Termine

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

19.30 Uhr Das Herz eines Boxers Vbg. Landestheater, Kleines

Haus

20 Uhr Lampedusa szenisches

Oratorium, Text: W. Mörth, Musik: D.

Helbock, Idee: M. Scherling, Theater

Kosmos

20 Uhr Männer und Tenöre

A-Cappella-Konzert, Thalsaal, Sulz-

berg-Thal

22 Uhr 360 Metrokino

Für Senioren10 Uhr Boccia Turnier Boccia Halle

Hard, PV Ortsgruppe Bregenz

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

FR 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Helmut Bertolini Heldendankstraße 20, Bregenz

Tel.: 05574/42204

SA 27.10. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Thomas Meusburger Kirchstraße 7, Bregenz

Tel.: 05574/43500

SO 28.10. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz

Tel.: 05574/73555

FR 26.10. + SA 27.10. + SO 28.10. 17-19 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz

Tel. 05574/46655

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr FR 26.10. Bahnhof-Apotheke

Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942 SA 27.10. + SO 28.10. Brücken-Apotheke

Achgasse 65, Tel: 05574/77800

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

FR 26.10. Montfortplatz Apotheke Lauterach

Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144

SA 27.10. + SO 28.10. Heilquell Apotheke Schwarzach

Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

FR 26.10. + SA 27.10. + SO 28.10. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind am Mi,

Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit.

Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-

theke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 25.10. bis 31.10.2012

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 27. Oktober

10.15 Uhr Na so was Kinderlie-

der, Bahnhof Andelsbuch

11 Uhr Sul Palco Kammerkonzert,

Vbg. Landestheater, Foyer

14-19 Uhr Pferdekutschenfahrt mit Kässpätzleessen, GH Pfänder-

dohle

15 Uhr Hedvig! Kinderlesung, Vbg.

Landestheater, Foyer

15 Uhr Enemenesuprabene Kin-

derlesung, Kammgarn Hard

16 Uhr Finissage Ausstellung Ange-

lika Kauffmann, Angelika-Kauffmann-

Museum, Schwarzenberg

19.30 Uhr Faust Vbg. Landesthea-

ter

20 Uhr Tanz und Musik Theater

Kosmos

20 Uhr Schwarze Spitze Geschich-

ten und Lieder, Bahnhof Andelsbuch

Di 30. Oktober8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

17 Uhr Borderline Selbsthilfegrup-

pe bei Persönlichkeitsstörungen,

Beratungsstelle Omnibus, Anton-

Schneider-Straße 21, Infos: 05574-

54695, 0664-4446379

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

9.30 Uhr Eislaufplatz-Eröffnung

Eislaufplatz Hard

10-18 Uhr Fußacher Herbst-markt Ortszentrum Fußach

11 Uhr Künstlerfrühstück Florian

Pumhösl, KUB

14-15.30 Uhr Schachwerkstatt ab 4 Jahren, Anm: 0680 1291056,

EKiZ, Laimgrubenweg 6

15-22 Uhr Singstar & Amazon-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

19 Uhr Vollmond-Hüttenabend Gasthaus Pfänderdohle, Kässpätzle

und Vollmond-Bier, Res. +43 5574

43073

20.30 Uhr Kragenweite Variéte-

Konzert, Kammgarn Hard

22 Uhr 360 Metrokino

Senioren14-17 Uhr Preisjassen für alle

Gasthof Lamm, Mehrerauerstr., PV

Ortsgruppe Bregenz

Fr 26. Oktober

So 28. Oktober

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-

infarkt, jeden Donnerstag, Info unter

0664/4306869, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

17-19 Uhr Bar & Organisation

Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Leichtathletik Casino-

stadion Bregenz, TS-Bregenz Stadt, R.

Schwärzler 0650 8388014

18 Uhr Lange Nacht der Musik

div. Lokale in Bregenz

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19 Uhr Burnout Selbsthilfegruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-G. 2, 05574-52700

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten Vbg. Landestheater

19.30 Uhr Kindsmord Vbg. Lan-

destheater, Kleines Haus

19.30 Uhr Erzählcafé "Hinter dem

Sucher", mit Fotoausstellung, Muse-

um Egg

20 Uhr Lampedusa szenisches

Oratorium, Text: W. Mörth, Musik: D.

Helbock, Idee: M. Scherling, Theater

Kosmos

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr 360 Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14-16 Uhr Hock Harder Pensioni-

sten, ATSV-Heim

14 Uhr Jassnachmittag Freizeit-

haus Siedlung an der Ach, PV Orts-

gruppe Bregenz

Mo 29. Oktober15-17 Uhr Offener Eltern/Kind-

Treff EKiZ, Laimgrubeng.6, 0680

1291056

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Hallenbadfo-

yer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-

bregenz.at, www.sc-bregenz.info

senden an [email protected], 0664

8109332

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krnakenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei

Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Do 25. Oktober

14.30-16.30 Uhr Erzählcafé Mode und Hut, Seniorenhaus am

See, Hard

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

Notdienste im Internet:www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

Nationalfeiertag

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37Donnerstag, 25. Oktober 2012

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gAusstellungenArchitekturmodelle KUB Samm-

lungsschaufenster, Peter Zumthor

bis 28.10.

Stadtgeschichtliche Ausstel-lung Martinsturm, bis 31.10.

Fractmalerei Marxx, K12 Galerie,

bis 7.11.

Intersection Felix Schramm,

Magazin 4 8.9. bis 25.11.

Bosna Quilt Werkstatt, Weiher-

straße 2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis

31.12.

Brigantium Bregenz in der

Römerzeit, Landhaus, bis 31.12.

Oswald Oberhuber Fragen

ohne Antworten, GalerieZ. bis 24.

Nov.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-

20.1.2013

Susanne Witnerling Palais

Thurn & Taxis, 26.10.-4.11.

long lines and short stories

Malin-Rhomberg, Studio Dreh-

punkt, 15.10.-23-11-

Nairobi - State of Mind KUB-

Arena, 26.10.-20.1.2013

Mi 31. Oktober7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-

bengasse 6, keine Anm. erf.

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

15-19 Uhr Halloweenparty Mäd-

chenzentrum Amazone

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

20 Uhr Achtung Ländle 2 Kaba-

rett, Vbg. Landestheater

20 Uhr Angéle und Tony Metro-

kino

20 Uhr Global Performing System Theater Kosmos

20.30 Uhr Mittwochskino

"Caché", Kammgarn Hard

21 Uhr JäzzSpätzle James Gruntz,

Panoramarestaurant Baumgarten

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-

sten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten im

ASKÖ Heim, Bodangasse (Bushalte-

stelle Vorklostergasse) Pensionisten-

verband Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30 Uhr Seniorentanz im See-

zentrum Hard

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia bei Spielfeld 3, Frei-

zeithaus, siedlung an der Ach, Aus-

kunft: 0664 1495100, PV Ortsgrupee

Bregenz

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

19 Uhr Vollmond-Wanderung

mit Kässpätzleessen, GH Pfänderdoh-

le, Res. +43 5574 42160-0

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Diensst. Soz. u. Senioren,

410-1638

9.48 Uhr Wandern nach Doren,

Sulzberg, Auskunft: 05574 82060, PV

Ortsgruppe Bregenz

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Lauterach10. November, 19.30 Uhr, Hofsteigsaal Lauterach

www.schalmeienzug-lauterach.at

Tel. 05522/72330

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38 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee und Zopf. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: Euro 2,- Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Maria-hilf, T 05574 / 410-1660

DIENSTAGS-FRÜHSTÜCK

Wann: Dienstag 30. Oktober 9.30-11 Uhr Wo: Soz. Zentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Mit Frau Pfister, Musikhaus Lindau. Für Menschen, die immer schon ein Instrument spielen wollten. Jeder Teilnehmer ist in der Lage, sofort einfache Lieder auf dieser „Zauberharfe“ zu spie-len. Anmeldung: Lebensraum Bregenz, T 05574/52700 Veranstalter: SOB-Selbsthilfe Osteoporose Bregenz Kosten: freiwillige Spenden

DEMONS- TRATION TISCHHARFE

Wann: Samstag 27. Oktober 10-12 Uhr Wo: Soz. Zentrum Mariahilf Haus 2 Clemens-Holzmeister-G. 2

Internationaler Weltgebetstag für Kolping Indonesien. Jedes Jahr steht das Kolpingswerk eines anderen Landes im Mittelpunkt, das sich vorstellen und um ein unterstützendes Gebet bitten kann. Heuer schlagen wir eine Brücke nach Indonesien. Wir feiern den Weltgebetstag zusammen mit Kaplan Severin Korsin aus Indonesien. Im Anschluss zeigen wir im Kolpinghaus Bregenz einen Film über Indonesien.

WELT- GEBETSTAG

Wann: Freitag 26. Oktober 19 Uhr Wo: Nepomukkapelle Bregenz

Für die Verstorbenen der Kriege, sowie der Riedner und Vor-klöstner Vereine. Die Vereine von Rieden und Vorkloster (Ge-sangverein Bregenz Vorkloster, Kameradschaftsbund Bregenz, Ortsfeuerwehr Rieden, Ortsfeuerwehr Vorkloster, Stadtkapelle Bregenz Vorkloster, Rotes Kreuz - Rettungsabteilung Bregenz, Turnerschaft Bregenz Vorkloster, Verband der Südtiroler in Vor-arlberg - Bezirk Bregenz) gestalten den Gottesdienst im Geden-ken an die Verstorbenen in der Pfarrkirche Mariahilf, sowie die anschließende Feier mit Ansprache und Kranzniederlegung des Bregenzer Bürgermeister Dipl. Ing. Markus Linhart am Kirch-platz. Die musikalische Umrahmung dieser Feier wird gestaltet vom Gesangverein Bregenz Vorkloster und der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster. Bei schlechter Witterung finden beide Feiern in der Kirche statt. Die Bregenzer Bevölkerung ist zu dieser Feier herzlich eingeladen.

TOTENGEDENK-FEIER

Wann: Sonntag 4. Nov 9 Uhr Wo: Pfarrkirche Mariahilf

Allerseelenfeier des Militärkommando Vorarlberg 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Gallus, 11 Uhr Allerseelenfeier mit Kranzniederlegungen beim Kriegerdenk-mal der Landeshauptstadt Bregenz bei der Stadtpfarrkirche St. Gallus, musikalische Umrahmung durch die Militärmusik Vorarlberg.Bei dieser Gedenkfeier nehmen teil: Ehrenkompanie des Militärkommandos Vorarlberg, Abordnungen der: Vorarl-berger Landesregierung, Landeshauptstadt Bregenz, Österrei-chisches Schwarzes Kreuz, Vorarlberger Kriegsopferverband, Vorarlberger Landeskameradschaftsbund und die Offiziers-und Unteroffiziersgesellschaft Vorarlberg. Anschließend erfolgt der Abmarsch zum Kaiserdenkmal, wo die Kranzniederlegung beim Kaiserjägerdenkmal an der Fluherstraße stattfindet. Veranstalter: Militärkommando Vorarlberg

ALLERSEELEN-FEIER

Wann: Donnerstag 1. Nov. 10 Uhr Wo: Stadtpfarrkirche St. Gallus

Wir entdecken mit Grete Bail „Katalonien“. Sie besucht mit uns das kulturelle Barcelona und ist mit uns auf den Spuren der Römer. Wir genießen das malerische Hinterland Kataloniens und besuchen auch das Kloster Montserrat, sowie das Ebrodelta. Gäste sind herzlich willkommen! Film- und Videoclub Bregenz

FILM- VORFÜHRUNG

Wann: Donnerstag 25. Oktober 20 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

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39 Donnerstag, 25. Oktober 2012

www.faegnaescht.chGewerbepark Industriestrasse 21 RorschachTelefon +41 (71) 845 55 00

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Noch mehr Angebote für KinderNeueröffnung Indoor-Spielplatz „fägnäscht“ nach Umbau

Der größte Indoor-Spielplatz der Ostschweiz, das „fägnäscht“, bietet den Kindern durch eine großzügige Erweiterung der Inf-rastruktur noch mehr Spiel, Spaß und Abwechslung.

fägnäscht-Indoor-SpielplatzMit seinen beinahe 2'000 Quad-ratmetern bietet der Indoor-Spiel-platz 1 bis 12-jährigen Kindern eine Erlebniswelt, die individuell entdeckt und ausprobiert werden kann. Die Cafeteria mit Lounge sorgt für ein gemütliches Ambi-ente. Der Indoor-Spielplatz ist an 365 Tagen im Jahr bei gutem und schlechtem Wetter geöffnet und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Familien.

UmbauNach einer kurzen Umbauphase im September ist der Indoor-Spiel-platz fägnäscht wieder geöffnet. Das Kletter-Labyrinth wurde im Rahmen des Umbaus großzügig

mit neuen Attraktionen erwei-tert. Der neue Spider-Tower als Kletter-Attraktion gilt als neues Highlight und erfreut sich großer Beliebtheit bei den Kindern. Das Erklimmen verlangt von den Kin-dern viel Geschick, Koordination und Beweglichkeit.

Das Angebot für Kinder unter drei Jahren im oberen Stock wur-de ebenfalls großzügig ausgebaut. Es wurde nicht nur das Labyrinth für die Kleinen auf das dreifache ausgeweitet und mehrstöckig auf-gebaut, sondern ebenfalls ein gro-ßes Trampolin angeschafft. Neue Sofas um den Spielbereich ermög-lichen den Begleitpersonen ein ge-mütliches Verweilen.

Einzigartiges Angebot zum „fä-gnäschten“Reto Schirmer und Yumiko Lohri als Geschäftsführer und Inhaber bietet mit ihrem Indoor-Spielplatz Kindern ein einzigartiges Angebot zum fägnäschten. Kinder sollen

unbeschwert rumturnen, klettern, purzeln und sich austoben kön-nen.

Yumiko Lohri, Geschäftsfüh-rerin und Inhaberin, erachtet Be-wegung und Spiel als natürliches Grundbedürfnis von Kindern:

„Kinder brauchen eine Umwelt, in der sie sich frei und ungezwungen bewegen können. Freiraum und der Kontakt zu anderen Kindern bietet ihnen Spaß und die Mög-lichkeit, verschiedene Erfahrun-gen zu machen.“ (pr)

Das Klettern auf dem Spider-Tower erfordert Koordination und Geschick.

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40 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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„Enthüllung“ des Landesmuseums Größtes aktuelles Hochbau-Projekt des Landes vor Fertigstellung

Mit der schrittweisen Entfer-nung des Baunetzes ließ das neue Landesmuseum seine Hül-len fallen – im wahrsten Sinne des Wortes. „Das Museum, das in Passivhausqualität errichtet wird, ist die derzeit noch größte Hochbau-Baustelle des Landes“, führte LR Andrea Kaufmann beim ersten Pressegespräch im neuen Museum an.

„Das neue Museum“, so Kauf-mann, „soll auch eine attraktive Plattform, ein Kompetenzzent-rum für alle Belange des For-schens und Dokumentierens im landeskundlichen Kontext sein. In dieser Funktion natürlich auch Anlaufstelle und Partner aller kleineren Museen im Land.“ „Das Museum“, so Direktor Rudigier, „versteht sich als lebendiger Ort der Kommunikation und sieht da-rin die Chance, eine stärkere Ver-ankerung innerhalb der Bevölke-rung zu erreichen. Die Leistungen des Vorarlberg Museums sollen in allen museumsrelevanten Berei-chen durch den Aufbau und die Intensivierung von Netzwerken vervielfacht werden.“

Kunst und Bau Bei der Fassadengestaltung für den Neubau des Museums sind Architektur und Kunst im wahrs-ten Sinne des Wortes aus einem Guss. Durch die enge Zusam-menarbeit der Architekten Cuk-rowicz und Nachbaur mit dem Südtiroler Künstler Manfred Alois Mayr entstand ein Fassadenrelief, das mit seinem Licht-Schatten-spiel in ständiger Verbindung mit dem Tageslicht und den Jahres-zeiten steht. Das Relief besteht aus 16.656 einzelnen Betonblüten, die in einem flächenfüllenden or-

namentalen Streumuster über die Fassadenteile des Neubaus ver-teilt wurden. Als Inspirations-quelle dienten Fundstücke und Sammlungsteile aus dem reichen Fundus des Landesmuseums, historische Behälter und Gefäße aus Ton oder Glas, welche in der Römerzeit teilweise in Massen-produktion (bis zu 10.000 Stück pro Brennvorgang!) als „terra si-gillata“ hergestellt wurden. Als Matrizen für die blütenartigen Motive dienten verschiedene Bö-den handelsüblicher PET-Fla-schen, jene bruchfesten, seit den 1970er Jahren gebräuchlichen ebenfalls in Massenproduktionen hergestellten Kunststoffflaschen

für Softdrinks und Wasser. Für die präzise Positionierung der einzelnen Punkte wurde in Zu-sammenarbeit mit Urs B. Roth, Atelier für Konkrete Kunst, Zü-rich, ein Punktegitter entwickelt.

Eröffnung 2013Insgesamt knapp 34 Millionen Euro werden für den Neubau des Vorarlberg Museums investiert. Nach Fertigstellung wird das sechsgeschossige Vorarlberg Mu-seum Passivhausqualität vorwei-sen können. Das Museum wird durch den Neubau räumlich erweitert: Die obersten beiden Ge-schosse sind reine Ausstellungs-geschosse, sämtliche Funktions-

bereiche gruppieren sich ringförmig um ein innen liegen-des Atrium. Das erste und zweite Obergeschoss gliedert sich in Ver-anstaltungsräume, Verwaltung, Bibliothek, Technik, Lagerbereich und Schaudepot. Im Unterge-schoss sind Technikräume und Depot sowie im Erdgeschoss ne-ben Eingang und Foyer auch eine Raumzone für Kunstvermittlung untergebracht. Der Ausbau wird im Dezember 2012 abgeschlossen sein. Nach der probeweisen Inbe-triebnahme und der Bestückung des Hauses mit Exponaten im da-rauf folgenden Frühjahr wird das Vorarlberg Museum im Juni 2013 eröffnet. (rj)

Die sehr eigenwillige Fassadengestaltung von Künstler Alois Mayr.

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41 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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42 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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43 Donnerstag, 25. Oktober 2012

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Optimaler Winterschutz: „Das Wintervlies!“

Die Tage werden deutlich kür-zer, die Sonne wärmt kaum noch, Nachtfröste drohen und spätes-tens jetzt sollten wir damit begin-nen, Pflanzen auf den kommen-den Winter gut vorzubereiten.

Warum deckt man Zypressen, Rosen und so weiter mit einem geeigneten Wintervlies ab?Unsere deutschen Kollegen spre-chen bereits vom „Vlies Gärt-nern“. Tatsächlich schützt ein ge-eignetes Wintervlies Pflanzen vor der Wintersonne und vor Wind, schafft ein optimales Mikroklima und ermöglich den Pflanzen den Wasserhaushalt stabil zu halten. Als ich vor 49 Jahren mein Prak-tikum in Cuxhaven Deutschland machen durfte, war ein Winter-schutz für Stauden, Rosen usw. eigentlich selbstverständlich.

Warum schützt das Wintervlies frostharte Stauden und Gehölze im Topf?An sonnigen Tagen verdunsten Zweige, Nadeln und immergrü-ne Blätter Feuchtigkeit, denn der Zellsaft wird durch die Winter-

sonne verflüssigt. Wenn der Bo-den gefroren ist, können die Wur-zeln kein Wasser beziehen.

Das Wintervlies schützt, wie be-reits erwähnt, Pflanzen vor der Wintersonne und dem Austrock-nen durch Wind.

Pflanzen erfrieren nicht – sie ver-trocknen!

Wann bringe ich das Wintervlies auf die Pflanzen?Der beste Zeitpunkt ist dann ge-geben, wenn sich die Pflanzen auf die Kälte eingestimmt haben und längere Kältephasen und Dauer-fröste vor der Tür stehen.

Abhängig von der Witterung, kann dies bereits im November erfolgen, oder erst im Hochwin-ter im Jänner erforderlich werden. Gute Gärtner arbeiten immer mit den Gesetzen der Natur.

Kann man Pflanzen auch mit Tan-nenreisig schützen?Tannenreisig wurde von unseren Eltern und Großeltern als Win-terschutz verwendet und ist auch noch heute ein probates Mittel. Im Frühjahr muss Tannenreisig aller-dings entsorgt werden und das schafft einigen Hobbygärtnern doch einige Probleme. Das Win-tervlies kann man Jahrzehntelang verwenden. Für den Winterschutz eignen sich Jutesäcke, alte Decken, Kartoffelsäcke, Stroh, Styroporflo-cken und so weiter.

Ganz wichtig: Bevor sich Fröste ankündigen, bitte die immergrü-nen Pflanzen ausreichend mit Wasser versorgen!

Und noch ein Tipp: Den offenen Boden von abgeernteten Gemü-sebeeten, Blumen- , Rosen- und Staudenrabatten unbedingt mit einem gut ausgereiften Kompost schützen. (hg)

Herbert Geringer

INFO

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Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

Online auf rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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44 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Wer seinem Kind jeden Wunsch erfüllen will, tut ihm keinen Ge-fallen. Wie Sie das gute Maß fin-den beschreibt Dr. Mag. Marlies Matt, Psychotherapeutin der aks gesundheit.

Weshalb glauben Eltern ihre Kinder bedienen zu müssen?Matt: Diese Hintergründe kön-nen sehr vielfältig sein. Sehr oft ist es ein schlechtes Gewissen, zu wenig Zeit für die Kleinen zu haben. Somit wird versucht dies mit materiellen Dingen auszuglei-chen.

Welche Klagen hören Sie von Eltern?Matt: Eltern berichten immer wie-der, dass ihnen die Ansprüche der Kinder über den Kopf gewachsen sind und Sie das Gefühl einer Hi-erarchieumkehr haben. Dies ist meist mit Stress und wenig Zeit der Eltern gekoppelt.

Was ist eine Hierarchieumkehr?Matt: Wenn Kinder die Rolle der

Marlies Matt

Eltern einnehmen und die Eltern tun was die Kinder als Forderung stellen. Somit sind die Kinder in der Elternrolle, was ihnen auch ein „Kind-sein“ verhindert.

Spielt hier die eigene Kindheit der El-tern auch eine Rolle?Matt: Viele Eltern haben das Ge-genteil erlebt, nämlich alles selbst erledigen und machen zu müssen. So mussten manche um jede Klei-nigkeit betteln. Eltern haben sich dann oft geschworen, ich mache dies mit meinen Kindern völlig

anders und dies kippt dann wie ein Pendel auf die andere Seite und der Mittelweg wäre vermut-lich die beste Lösung.

Was passiert, wenn Kindern jede Aufgabe abgenommen wird?Matt: Den Kindern alles abzuneh-men und jeden Wunsch von den Augen abzulesen, um ihn dann auch schnellst möglich zu erfüllen, macht sie unselbstständig und ab-hängig. Kinder lernen so auch nicht Verantwortung zu übernehmen, weder für sich noch für andere.

Gibt es weitere Folgen die bei Ver-wöhnung zu beobachten sind?Matt: Das Gefühl mir wird nichts zugetraut, schwächt die Selbstän-digkeit wie auch das Selbstwert-gefühl.

Wie ist dies dann unter anderen Kin-dern?Matt: Verwöhnte Kinder sind bei Gleichaltrigen oft unbeliebt, denn sie sind häufig nur an sich und ihrem Vorteil interessiert. Zudem kommt es zu einer unterentwi-ckelten Sozialkompetenz. Geben Fo

to: a

ks

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Nicht wenige Menschen lei-den unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwer-den. Es gibt kein Wundermit-tel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und aus-reichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der

Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen.

Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert.

Sobald der Faserkomplex der Feigendistel-kaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den

eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr auf-genommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Ma-genentleerung.

Es gibt allerdings noch eine Vielzahl ande-rer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.

Wir helfen beim Abnehmen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm.Ulrike Schönauer

Apothekerin in Bregenz

Kinder sind meist überversorgt, sie haben fast alles was der Markt bietet.

GsundheitsbrünneleSchluss mit dem Bedienen, denn Du bist mir wichtig!

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45 Donnerstag, 25. Oktober 2012

KONTAKTaks SozialmedizinKinderdiensteRheinstraße 61, 6900 BregenzTel. 05574/202–[email protected], www.aks.or.at

und Nehmen ist hier nicht integ-riert.

Was sieht dies auf der materiellen Ebene aus?Matt: Hier sind die Kinder meist überversorgt, sie haben fast al-les was der Markt bietet. Was sie noch nicht besitzen fordern sie dann forsch ein.

Wie ist dies zu verstehen?Matt: Es ergibt sich das typische Bild, dass die materielle Über-versorgung mit einem Mangel an zwischenmenschlichen Bezie-hungen einhergeht. Nicht selten versuchen Eltern, getrieben von dem schlechten Gewissen zu we-nig Zeit zu haben, das so auszu-gleichen.

Kann man Kindern auch was vorma-chen?Matt: Kinder fühlen, ob eine Handlung von Herzen kommt, oder ob damit etwas kaschiert werden soll.

Wollen Kinder auch manchmal be-dient werden?Matt: Ja, sicherlich wie alle ande-ren Menschen auch, jedoch sollte dies bedingungslos geschehen. Sie wollen sich fallen lassen. Kin-der lieben die Langeweile und den Müßiggang. Sie wollen auch mal auf dem Bett liegen dürfen und in die Luft starren. Denn dann ist Zeit für Tagträume, für ganz eigene Fantasien.

Brauchen Kinder Freiräume?Matt: Dies ist die Zeit sich zu spüren, um eigene Erfahrungen zu machen. Sie wollen eben nicht pausenlos bedient und rundum versorgt werden, sondern Eigen-ständigkeit und Verantwortungs-gefühl ausbilden.

Was wollen Kinder?Matt: Sie wollen Pflichten über-nehmen und wichtig sein. Sie wollen nicht bei Dingen, die sie längst beherrschen Belehrungen unterworfen sein. Sie wollen ler-nen Verantwortung zu überneh-men. Kinder wollen handeln und damit Zugehörigkeit zur Familie beweisen.

Wie kommt es zu verwöhnten Kindern?Matt: Sie sind das Ergebnis von Erziehung. Wer Kinder bedient orientiert sich mehr an den eige-nen Bedürfnissen als an denen des Kindes.

Tipps für Eltern:• Konflikte korrekt austragen• Ein bestimmtes Handlungs-

repertoire entwickeln Kinder durch Vertrauen, Eigenständig-keit und Selbstwertgefühl

• Vertrauen in die Fähigkeiten des Kindes aufbauen

• Die Bereitschaft, oft auch die Zeit, Kinder in der eigenständi-gen Bewältigung von Aufgaben anzuleiten

• Den Kindern die Eigenständig-keit ermöglichen, auch wenn Eltern es gerne anders haben möchten

• Kinder sollen lernen, dass man nicht alles haben kann

Somit bleibt - Weniger ist manch-mal mehr! Reiben Sie sich mit den Kindern, denn wo Reibung ist, ist auch Wärme.

Anze

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46 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Anze

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Aufruf zur Rettung des Dorfes Prominente Teilnehmer im Gespräch mit Vorarlberger Bürgern

„Rettet unsere Dörfer“ lautet die markante Aufforderung in der Einladung zur Fachtagung am 31. Oktober in Zwischenwasser. Da-bei sind Bürgerinnen und Bürger eingeladen, gemeinsam mit pro-minenten Fachleuten Wege zur Förderung der Lebensqualität im Dorf zu überlegen.

Der Präsident des Ökosozialen Fo-rums und ehemalige EU-Kommis-sar Dr. Franz Fischler, Mag. Peter Voithofer, Direktor der Forschung für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) in Österreich, und Prof. Dr. Christian Reutlinger, Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Räu-me, FHS St. Gallen, referieren im Frödischsaal in Zwischenwasser. Politiker und Fachleute haben ihre

Unter den Referenten: Der ehemalige EU-Kommissar Franz Fischler.

Benefizkonzert im „Lamm“. Aus einer Stammtischrunde heraus hatten Hansi Huber und Herbert „Heppus“ Grabner die Idee, ein Benefitkonzert für den behinderten Dejan Raic zu initiieren. „Heppus“ gründete mit seinen Musikkollegen Matthias Kukuk, Harald Kaiser und Arnulf Summer die „Nummer 1 vom Mehrerauerwald“, die vergangenen Samstag im Gasthof „Lamm“ (das ebenfalls einiges beisteuerte) zu einem Event zugunsten Dejans einluden, das sich auch Lauterachs Bürgermeis-ter Elmar Rhomberg nicht entgehen ließ. Die Spenden und die Erlöse aus der Tombola kamen alle der Familie Raic zugute. Und übrigens: Für eine Hobbyband hatten die „Mehrerauerwälder“ richtig Power - und spielten mit dieser Aktion 2680 Euro ein! (rj)

Teilnahme zur Veranstaltung des Vereins für dörfliche Lebensquali-tät und Nahversorgung bereits zu-gesagt. Lebensqualität im Dorf ist aber besonders auch Anliegen und Aufgabe der Menschen, die dort zuhause sind. Deshalb sind interes-sierte Bürgerinnen und Bürger ebenso wie Produzenten und An-bieter aus der Region bei freiem Eintritt zur Fachtagung eingeladen.

Konkretes gefragtSie sollen keineswegs nur lau-schen, was die Referenten zu sa-gen haben. Zusätzlich zu einem Podiumsdialog sind sie deshalb gemeinsam mit den Referenten zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen eingeladen. „Dabei geht es um po-litische Maßnahmen zum Erhalt der dörflichen Nahversorgung und Lebensqualität“, erläutert Mag. Karl-Heinz Marent MBA vom Veranstalter. Denn die Be-wohnerinnen und Bewohner klei-ner Gemeinden tragen die Folgen, wenn die Nahversorgung aus-

dünnt. Die Fachtagung versteht sich nicht als Plauderrunde zur Situation im ländlichen Raum. Vielmehr werden die Ergebnisse aus diesen Arbeitsgruppen zum Abschluss der Tagung in konkrete Handlungsempfehlungen zusam-mengefasst. Daraus resultierende Maßnahmen und Aufgaben wer-den an Mandatare von Kleinge-meinden, an die Landespolitiker sowie an Unternehmer aus der Region weitergeleitet.

Fachtagung „Rettet unsere Dör-fer“: Mittwoch, 31. Oktober 2012, 9 bis 17 Uhr im Frödischsaal Zwi-schenwasser; Eintritt frei, freiwilli-ge Spenden erwünscht. Im Frö-dischsaal werden Projekte und Institutionen zur Förderung dörf-licher Nahversorgung und Le-b e n s q u a l i t ä t v o r g e s t e l l t .Anmeldung:Verein Dörfliche Le-bensqualität und Nahversorgung Mag. Karl-Heinz Marent MBA [email protected] oder 0664 122 07 02 (rj)

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47 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Bank Austria spendet 5.000 Euro für die Anschaffung eines neuen AutosDa die Bank Austria österreich-weit Großprojekte z. B. der Caritas unterstützt, sah es zunächst nicht danach aus, dass unserer Bitte um Finanzierung eines „halben“ Autos von der Bregenzer Zweig-stelle entsprochen werden könnte. Durch den Einsatz der Landesdi-rektorin Gabriela Horvath, des Landesdirektors Mag. Hans Win-ter und vor allem durch Herrn Imre Vastagh ist es der Zweigstelle Bregenz nun aber doch gelungen, dem Krankenpflegeverein Bre-genz 5.000 Euro für die Anschaf-fung eines neuen Autos zur Verfü-

gung zu stellen. Da wir ein altes, schon vor 14 Jahren angeschafftes Auto unbedingt ersetzen mussten, ist uns diese Unterstützung gera-de recht gekommen. Da wir aus den Mitteln des Sozialfonds des Landes Vorarlberg weitere 4.000 Euro Subvention erhalten, belastet uns diese Neuanschaffung kaum. Das Auto wird mit Schwester Do-ris Jakoubek wie unsere anderen 18 Autos von Montag bis Frei-tag (manchmal auch Samstag/Sonntag) zu unseren Patienten unterwegs sein. Neben dem Logo der Hauskrankenpflege ist auch das Logo der Bank Austria ange-bracht. Das Auto wurde uns am Dienstag, 16. Oktober feierlich übergeben. (Siehe Foto!)

Im Gegensatz zu all den Vor-würfen, die derzeit den Banken und ihren Managern gemacht werden, ist diese großzügige Un-terstützung (für ältere Leser: im-merhin fast 69.000,-- Schilling) ein Beweis dafür, dass Banken und ihre Direktoren auch für sozia-le Zwecke, im konkreten für die kranken Menschen unserer Stadt, ein großzügiges Herz haben.

Herzlichen Dank an die Zweig-stelle der Bank Austria!

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Krankenpflegeverein

Anze

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Tagesmütter gesucht: große Nachfrage

Die Nachfrage nach Tagesmüt-tern wächst seit Jahren kontinu-ierlich in ganz Vorarlberg. An manchen Orten wie in Bregenz können gar nicht alle Anfragen nach Betreuungsplätzen befrie-digt werden. Deshalb suchen die Vorarlberger Tagesmütter drin-gend Verstärkung in der Landes-hauptstadt. Interessierte Frauen und Männer erhalten Informati-onen bei der Bezirksleitung der Vorarlberger Tagesmütter in Bre-genz.

„Im familiären Umfeld einer Ta-gesmutter fühlen sich kleinere und größere Kinder geborgen. Sie können mit anderen Kindern spie-len und sind gleichzeitig Teil eines normalen Tagesablaufs in einer Familie“, schildert Bezirksleiterin Gabi Ritsch von den Vorarlberger Tagesmüttern. Dementsprechend groß ist auch die Nachfrage. In der Stadt Bregenz betreuen derzeit 13 Tagesmütter 53 Kinder in ihrem Zuhause. Die Buben und Mäd-chen sind zwischen drei Monaten und 14 Jahre alt. Das Ausmaß der

Beschäftigung einer Tagesmutter reicht von wenigen Wochenstun-den bis zur ganztägigen Betreu-ung. Deshalb ist der Beruf auch sehr gut für Wiedereinsteigerin-nen geeignet. Außerdem erhalten die Tagesmütter eine fundierte Aus- und Weiterbildung. Sie ist praxisorientiert, dauert zwei Jahre und findet berufsbegleitend statt. Sowohl Tagesmütter als auch Kin-der sind versichert.

Liebe zu KindernWichtigste Voraussetzungen für den Beruf der Tagesmutter sind neben der Freude an der Arbeit mit Kindern, geeignete Räumlich-keiten und die Bereitschaft zur Weiterbildung. Im Alltag steht der Verein Tagesbetreuung der Tages-mutter bei sämtlichen Fragen der Erziehung und der Organisation beratend zur Seite. Auch für einen Erfahrungsaustausch unter Kolle-ginnen ist gesorgt. Information: Vorarlberger Tagesmütter GmbH – Geschäftsstelle Bregenz, Gabi Ritsch, 05522/71840-380, [email protected]; www.verein-tb.at (rj)

In Vorarlberg betreuen 140 Tagesmütter rund 440 Kinder. Die Nachfrage ist aber nach wie vor sehr groß.

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48 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Anze

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Projekte der Hoffnung Tagung und Rahmenprogramm mit Alternativ-Nobelpreisträgern in Bregenz

Nnimmo Bassey, nigerianischer Umweltschützer, Architekt und Poet, die indische Frauenrechts-aktivistin Ruth Manorama sowie die amerikanische Hebamme Ina May Gaskin sind die Laureaten der diesjährigen Projekte der Hoffnung in Bregenz. Zu hören sind die 3 Alternativen Nobel-preisträger am 22. November im Rahmen der Eröffnungsge-spräche sowie vertiefend bei der Tagung am 24. November. Da-neben besuchen die Preisträger sechs Gymnasien und gehen dort mit SchülerInnen in einen inten-siven Austausch. Ein Vortrag im ORF und ein Theaterstück im Kosmos ergänzen das Programm.

Seit 1980 wird der Right Liveli-hood Award, im deutschsprachi-gen Raum als Alternativer Nobel-preis bezeichnet, an Menschen mit herausragenden Visionen verge-ben. Und er vermittelt eine wichti-ge Botschaft: Es ist möglich, mit Umsicht auf dieser Erde zu leben und nicht mehr als unseren Anteil an Ressourcen zu verbrauchen. Mehr als 140 Frauen und Männer aus 60 Ländern haben ihn bisher bekommen.

Für einen globalen Wandel Seit 2006 kommen jährlich drei von ihnen nach Bregenz. Es sind Menschen, die oftmals das Un-mögliche gewagt haben und mit ihren Projekten der Welt zeigen, dass es Alternativen gibt. Die Pro-jekte der Hoffnung wollen beitra-gen, dass sich die Arbeit und das Denken der Preisträger, aber auch

anderer mutiger Frauen und Män-ner, verbreitet. „Sie bestärken uns mit aller Kraft für einen globalen Wandel zu arbeiten, damit kom-mende Generationen eine lebens-werte Zukunft haben“, so Projekte der Hoffnung Initiatorin Marielle Manahl. Und das Wurzelwerk ge-deiht. Die andere Welt, die trotz zunehmender Zerstörung der Le-bensgrundlagen rund um unsere Erde wächst, hat sich längst zu ei-nem Netzwerk entwickelt, das aus vielen tausend Knoten besteht. In Bregenz wird zwischen 22. No-vember und 24. November im Rahmen von öffentlichen Gesprä-chen und Vorträgen wieder sicht-bar werden, welche Zukunft dar-aus wachsen kann. Alle Veranstaltungen sind öffentlich.

Infos und Anmeldung: www.projekte-der-hoffnung.at oder im Anmeldungssekretariat 0043-6504255700, Sonja Gnaiger.

Die eingeladenen PreisträgerIna May Gaskin (USA) bekam den RLA 2011.„Sie ist ein Vorbild für Hebammen, die es wagten, an-dere Wege zu gehen im Versuch, Geburtshilfe menschlicher zu ge-stalten, und die den Frauen die Möglichkeit geben, selbst zu ent-scheiden, welche Art der Entbin-dung für sie persönlich die richti-ge ist“, so die Stiftung.

Nnimmo Bassey (Nigeria) Archi-tekt, Poet, Umweltschützer, Vor-sitzender von Friends of the Earth International (FOEI). Bassey er-hielt 2010 den Preis „weil er die

ökologischen und menschlichen Kosten der Ölforderung aufzeigt und mit seinem Einsatz Umwelt-bewegungen in Nigeria und der ganzen Welt stärkt“, so die Be-gründung der Right Livelihood Stiftung.

Ruth Manorama (Indien) gehört der Kaste der Dalit („Unberührba-re“) an. Ihre Eltern und sie kon-vertierten zum Christentum, um den Benachteiligungen des Kas-tensystems teilweise zu entkom-men. Sie erwarb 1975 an der Uni-versität Chennai einen Abschluss in Sozialarbeit und arbeitet seither für die Rechte „unberührbarer“ Frauen. Für diese Arbeit erhielt sie 2006 den Alternativen Nobelpreis.

Termine Projekte der Hoffnung Theater: 12. November, 20 Uhr, Kosmos Theater. Berliner Compa-gnie: Die Weißen kommen, Annäherung: 15. November, 20 Uhr, ORF Landesstudio: Vortrag mit Niko Paech, Befreiung vom Überfluss - Aufbruch in die Post-wachstumsökonomie, Eröffnung: 22. November, 20 Uhr, Buchhandlung Brunner: Geseko von Lüpke im dialogischen Inter-view mit den Alternativen Nobel-preisträgerinnen Ina May Gaskin (USA) Nnnimmo Bassey (Nigeria) Ruth Manorama (Indien) Eintritt frei, Anmeldung. Tagung: 24. November, 9 bis 16.30 Uhr, Tagung Alternative Nobel-preisträgerinnen zeigen Wege in eine lebenswerte Zukunft. 17 bis 18.30 Uhr Abschlußdialog, An-meldung. (rj) Ina May Gaskin

Ruth Manorama

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49 Donnerstag, 25. Oktober 2012

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Melitta Dejanovic, selbständige Herbalife-Beraterin.

Über 220 Kilo abgenommenNeuer Kurs startet Anfang November!

Zusammen sind wir 27 Erwachse-ne zwischen 20 und 82 Jahren, die sich einmal die Woche mit dem Thema Ernährung und Gewichts-reduktion beschäftigt haben. Ge-meinschaftlich wurden in 12 Wo-chen von April bis Juli, insgesamt 220 Kilo reduziert. Wer beim letz-ten Abschluss-Treffen die meisten Kilos abgenommen hatte, dem winkte ein Preisgeld von über 300 Euro. Platz zwei und drei gingen auch nicht leer aus.

Unter dem Motto „mit Spaß zum Wunschgewicht“ startet An-fang November wieder ein neuer Kurs zur Gewichtsreduktion. Jo-Jo-Effekt, einseitige Ernährung und vieles mehr verderben den Spaß auf dem Weg zum Wunsch-gewicht. Während der 12-wöchi-gen Abnehmphase werden die Teilnehmer intensiv betreut. Im Vorfeld wird für jeden Teilneh-mer während eines ersten, indivi-duell bestimmbaren Termins ein Programm erstellt, das auf einer

umfangreichen Bio-Impedanz-Analyse basiert. Diese Messung wird mit einem medizinischen Körperanalysegerät durchgeführt und ermittelt den persönlichen Anteil der Muskelmasse und des Körperfettes, gibt Auskunft wie bedenklich das Viszeralfett (Bauchfett) ist und benennt den Kalorienverbrauch im Ruhezu-stand. „Unser Ziel ist es, dass die Menschen lernen umzudenken“, erklärt Weight Loss Coach Melitta vom Wellness Office Schwarzach. „Wir möchten alle auf den Weg der richtigen Ernährung bringen“, Deshalb sei es wichtig zu wissen, was mit Genuss gegessen werden darf und wie das Gewicht gehal-ten werden kann.

Jeden Montag findet ein Abend-kurs statt Die Teilnahmegebühr inklusive aller Unterlagen beträgt 59 Euro. Demjenigen, der das meiste Gewicht bzw. den höchsten Fettanteil verloren hat, winkt ein Preisgeld. Aufgrund der großen

Nachfrage war der Oktober-Kurs nach kürzester Zeit ausgebucht. Daher startet eine neue Gruppe am Montag, 05.11.2012 – weite-re Informationen unter Telefon 0699/171 21 863, Melitta (pr)

Hans Bürger bei Brunner. Rund hundert Gäste lauschten am Mittwoch, den 17.10.2012 gespannt dem Vortrag von Hans Bürger, der sein Buch „Der vergessene Mensch in der Wirtschaft“ in der Buchhandlung Brunner in Bregenz vorstellte. Der Autor rief zu einem Umdenken auf, bei dem nicht mehr der Mensch für die Wirtschaft, sondern die Wirtschaft für den Menschen da ist. Unter den Zuhörern waren unter anderen Russ-Preisträ-gerin Hildegard Breiner, Peter Marte (Landespressestelle) und Monika Wagner (Bregenzer Festspiele). Foto: Moderatorin Rafaela Stefandl, Autor Hans Bürger und Buchhändlerin Ve-rena Brunner-Loss. (rj)

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50 Donnerstag, 25. Oktober 2012

des-gleichen

Pflege,Fürsorge

ge-streiftesWild-pferd

sichbräunen

trist

kirch-licheAmts-tracht

‚Irland‘in derLandes-sprache

russ.Atom-rakete(‚... 20‘)

mora-lischeGesin-nung

abwei-chend

Seil-tänzer

alt-niederl.Kupfer-münze

Frucht-äther

grau-sameraltröm.Kaiser

Schalteram Com-puter

schnei-dern

Bade-ufer

Tristesse

Abk.:Kunst-seide

Ab-sonde-rungs-organ

rational

auf-reizend

genug!

Emiratam Per-sischenGolf

unteresRumpf-ende

japani-scheMeile

sprach-begabterSing-vogel

SüdwindamGarda-see

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

akkurat

ehem.brasil.Fußball-star

zumVerzehrgeeignet

aufkeinenFall(von ...!)

Scherz,Witz

Benzin-rohstoff

Mit-wirkung

jeman-demAchtungerweisen

Säure-gehalt-wert

Raub-katze

Holz-raum-maß

StadtamVesuv

indischeBüffel-butter

kleineFehlermachen

einfacheReise-unter-kunft

kurzeEntfer-nung

latei-nischeVorsilbe:weg

Diskus-sions-gegen-stand

mongo-lischerNomade

KlosterimKosovo

Quad-rille-figur

Einver-standen!(Kw.)

blendendhell

RomanvonKipling

vorher,früher

deut-scherDichter† 1590

OpervonVerdi

großerPapagei

Prophe-zeiung

griechi-scheUnheils-göttin

derWelt-raum

bereits

altamer.IndianerinMexiko

engl.Fürwort:es

See-manns-gruß

Umlaut

BeitragzumUnter-halt

franzö-sischesAdels-prädikat

Vor-speise(franz.)

nichtausge-schaltet

deutscheNordsee-insel

Wende-ruf beimSegeln

wider-stands-fähig

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LÖSUNG

Trigantium Bregenz gut unterwegsAndreas Gehrer holt die Landesmeisterschaftskrone im Marathon

Nicht weniger als 20 Triganten fanden sich am 7. Oktober auf der Lindauer Insel ein und fieberten dem Start des 6. Drei-Länder Ma-rathons entgegen.

4 x Marathon, 5 x Halbmarathon und 11 x Viertelmarathon standen auf dem Programm. In Summe mehr als 400 Kilometer. Der Wet-tergott meinte es mit den Athleten nicht gut. Goss es doch bereits vor dem Start aus Kübeln. Trotzdem

herrschte bei allen Teilnehmern und Zuschauern eine super Stim-mung. Die hohen Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.

Andreas Gehrer holte sich hin-ter 4 Kenianischen Läufern sou-verän seinen 1. Landesmeistertitel über die Marathon Distanz. Da-mit er im Ziel den heiß ersehnten Pokal in die Höhe strecken konn-te, bedurfte es gegen sehr starke Konkurrenten eine persönliche

Bestzeit. Am Ende standen nach 42,195 km 2:43:18 auf der Anzei-getafel.

Zudem holte Trigantium Bre-genz mit der Besetzung Andreas Gehrer, Philipp Schähle und Gab-riel Netzer die Bronzemedaille bei der Mannschafts – Landesmeister-schaft. Auch um Nachwuchs muss sich Trigantium keine Sorgen ma-chen: Patricia Kessler holte bei der Klasse Schülerinnen B den ausge-

zeichneten 3. Platz. Sie benötigte für die 12 km lediglich 1:08:43.

Auch noch mit hervorragenden Leistungen mit von der Partie: Mario Fink, Rene Bonvicini, Aa-ron Drews, Susanne Ratz, Christi-an Müller, Andreas Sutter, Verena Reimair, Christine Dapre, Christi-ne Schähle, Kurt Hintermeier, Flo-rian Küng, Michael Tratter, Karin Peer, Tanja Berkmann und Domi-nik Kofler. (ver)

Holte den Titel nach Bregenz: And-reas Gehrer.

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51 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Tabelle bleibt vorerst unverändertHandball für die ganze Familie am Nationalfeiertag

Im vorletzten Spiel der Hinrunde des HLA-Grunddurchganges konnte die Sveinsson-Truppe bei Vize-Meister HIT medalp Tirol lediglich 1 Punkt einkassieren. Nach einer kämpfe-risch starken Leistung trennte man sich von den Wölfen mit einem 25:25 Unentschieden (HZ 14:15) und bleibt weiterhin auf dem 4 Tabellenplatz. Jetzt müssen Kapitän Phillip Gün-ther & Co. zur Feier des Nationalfei-ertags am Freitag zuhause gegen die HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach punkten um den nächsten Schritt nach vorne zu machen.

Coach Geir Sveinsson war trotz des Remis in Tirol positiv gestimmt:

„Auch wenn die Enttäuschung über den einen verlorenen Punkt groß ist, haben wir wieder einen kleinen Schritt nach vorne gesehen. Die Mannschaft hat sehr gut gekämpft und auch das Zusammenspiel wird von Spiel zu Spiel besser.“ Somit

üben sich die Bregenzer also in Ge-duld, denn auf dem Spielfeld hat sich in den letzten Partien gezeigt, dass ein diszipliniertes und kämp-ferisches Spielverhalten meist Erfolg mit sich bringt, auch wenn vorerst nur in kleinen Mengen.

Familien-Ticket um 5 EuroZum morgigen Nationalfeiertags-spiel um 19 Uhr ist Tabellenschluss-licht Bärnbach/Köflach zu Gast in der Handballarena Rieden/Vorklos-ter und dieses Spiel soll ein spannen-des Familienerlebnis werden. Wir laden euch ein um nur 5 Euro mit eurer ganzen Familie (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder) den Abend bei uns gemeinsam zu verbringen und die einzigartige Stimmung zu erle-ben! Unter allen Saisonkartenbesit-zern werden außerdem tolle Preise verlost und auch für alle anderen Besucher gibt es Kinotickets von un-serem Premium-Partner Cineplexx zu gewinnen. (ver)

Anze

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Vize-Meister wählt seinen ehema-ligen Spieler Paul Babarskas zum „Best Player“ (4 Tore) Foto: Rainer Ibele

Um jeden Ball kämpfen lautet die Devise von Kapitän und Abwehrchef Philipp Günther Foto: Walter Zaponig

Lucas Mayer erzielte 9 Tore gegen HIT medalp Tirol Foto: Walter Zaponig

Trainer Geir Sveinsson will gegen Bärnbach/Köflach den nächsten Schritt machen. Foto: Walter Zaponig

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52 Donnerstag, 25. Oktober 2012

Rote Teufel blieben siegreichAlpla HC Hard trennte sich von UHK Krems erfolgreich mit 33:25

Im 8. Spiel des Grunddurchgangs traf der Alpla HC Hard auf Moser Medical UHK Krems. Die „Roten Teufel“ gingen vor 1.000 Zuschau-ern als verdienter Sieger vom Platz und Grüßen weiterhin von der Spitze der Tabelle. Das Spiel begann sehr schnell und nach 5 Minuten waren bereits sieben Tore gefallen. Alles deutete auf ein torreiches Match hin, aber dann standen die Deckungsreihen bes-ser und die Torhüter hielten die ersten Bälle. Beide Torleute hielten dann über das ganze Spiel ihre Leistung konstant hoch und so war das lockere Scheibenschießen schnell beendet. Die roten Teufel konnten sich dann Mitte der ers-ten Halbzeit ein 3 Tore Polster he-rausschießen. Diesen Vorsprung konnten die Harder im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit nicht nur verteidigen sondern auch ausbauen. Der Halbzeitstand von 18:13 spiegelte auch das Spielge-schehen wieder. In der Offensive

fanden die Harder immer wieder Lücken in der Kremser Deckung

und Golub Doknic machte in ge-wohnter Manier die Chancen der

Kremser zunichte. In den ersten 15 Minuten der 2. Hälfte konnte die Mannschaft von Trainer Mar-kus Burger den Vorsprung weiter auf 8 Toren (24:16, 45. Min.). Hard hatte das Spiel im Griff und es sah nach einem klaren Sieg aus. Der Höhepunkt der Harder Angriffs-maschinerie wurde in der 50. Mi-nute erreicht als man mit 30:20 in Führung lag. In den letzten zehn. Minuten waren dann nicht weni-ger als 5 Harder Eigenbauspieler auf dem Feld. Auch diese fügten sich nahtlos an die Leistung der arrivierten Spieler ein. So konnten die Harder schlussendlich einen klaren und verdienten 33:25 Er-folg über UHK Krems feiern. Zum Man of the Match wurden Thomas Huemer und Bozo Anras gewählt. In der nächsten Runde warten die Silberstiere aus Schwaz auf die roten Teufel. Die Harder Mann-schaft darf sich bei diesem Spiel auf reichlich Fanunterstützung freuen. (ver)

Die Roten Teufel sind derzeit auf der Siegerstraße unterwegs.

Anze

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53 Donnerstag, 25. Oktober 2012

TC BregenzOktoberfest und Jugend-Vereinsmeisterschaft

Am 30. September fand beim TC Bregenz das Oktoberfest statt. Bei mäßig warmem Wetter fanden sich viele Mitglieder ein, etliche davon in Dirndl und Lederhose, um eine der letzten Veranstaltun-gen dieses Jahres zu feiern. Nach dem Begrüßungssekt traf über-raschend die Guggamusik „Lu-terachar Hosakracha“ ein, die für eine tolle Stimmung sorgten. Da-nach gab es die Siegerehrungen für die Einzel- und Doppel-Ver-einsmeisterschaften 2012: Vereins-meister wurden Alexander Preiß (Einzel), Christian Röhrig und Peter Krommer (Herren-Doppel), Isolde Neumayer und Monika Preiß (Damen-Doppel), Roswitha und Alfred Daum (Mixed-Dop-pel).

Anschließend fand der Ver-gleichskampf zwischen der 1. Herren- und der Herren 35-Mannschaft statt, bei dem erst-mals die „Jungsenioren“ hauch-dünn den Sieg holten. Nach den fünf Einzelpartien lagen die Jung-senioren zwar noch mit 2:3 im Rückstand, konnten aber mit all ihrer Routine beide Doppel im 3.

Satz Match-Tie-Break für sich ent-scheiden und somit noch mit 4:3 den Sieg über die Herren erringen.

Am Sonntag, dem 23. Septem-ber, wurden die Jugend Vereins-meisterschaften bei herrlichem Spätsommerwetter durchgeführt. Es wurde in drei Altersgruppen gespielt, cirka 20 Kinder nahmen

an dieser Vereinsmeisterschaft teil! Unsere Kleinsten (U8) spielten auf dem Kleinfeld, die Fortgeschritte-nen (U12) auf dem 3/4-Feld und die “Rising Stars” (U17) auf dem Normalfeld.

Vereinsmeister 2012 bei der Jugend wurden:Gorbach Paul - U17

Kühne Matthia - U12Hobel Maria - U8

Herzliche Gratulation zu den tollen Spielen und hervorragen-den Leistungen! Alle weiteren Platzierungen, Informationen und jede Menge Fotos gibt’s auf unse-rer Homepage www.tcbregenz.at (ver)

Boccia-Club Hard bleibt vorne. Beim heurigen und letz-ten Bewerb der Landesmeisterschaften konnte der Boccia-Club Hard seine Vorherrschaft im Land neuerlich unter Beweis stellen. Der Titel ging im Zweierberwerb an das Duo Günther Ill/Stanko Maloca, gefolgt von den Lustenauern Vundac Ivica/Baric Valentino. Den Kluberfolg perfekt mach-ten auf den nachfolgenden Rängen, Marinovic Miro/Vukojevic Nedan und Rohner Helmut/Sakic Mladen. Im Bild (v.l.) vorne: Maloca Stanko, Marinovic Miro, hinten: Baric Valentino, Vundac Ivica, Ill Günther, Sakic Mladen, Rohner Helmut, Vukokevic Nedan. (ver)

Herbstausflug des Judoclubs Bregenz. Der alljähr-lich stattfindende Herbstausflug des Judoclubs Bregenz führte dieses Jahr nach Scheidegg zum Skywalk im Allgäu. Die Mitglieder bekamen dort einiges geboten. Zunächst konnte durch die interessante und ansprechen-de Führung viel Neues über den Erlebnispark erfahren und auch auspro-biert werden. Der abenteuerliche Baumwipfelpfad auf 40 Meter Höhe be-geisterte anschließend Jung und Alt. Abgerundet wurde der Ausflug mit einem gemütlichen Hock, bei dem das leibliche Wohl und der gesellige Austausch nicht zu kurz kamen. Alles in allem ein gelungenes Event. (ver)

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54 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

Gefahrlos durch den HerbstPünktlich zum Herbstbeginn säumen Blätter, Kastanien und kleines Geäst die Straßen und Gehsteige. Regen verwandelt diese Hindernisse zu beson-ders gefährlichen Stolperfallen. 2011 stürzten 4.000 Personen auf nassen Gehwegen oder Laub so schwer, dass sie im Spital behan-delt werden mussten. 40 Prozent der Sturzopfer sind über 60 Jahre alt.

Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere Fußwege zur Rutschpartie wer-den. Im Herbst genügt die Kom-bination aus abgefallenem Laub und Feuchtigkeit, um Fußgänger zu Fall zu bringen. 2011 sind rund 4.000 Personen aufgrund von Re-gen oder Laub auf öffentlichen Flächen zu Sturz gekommen und mussten daraufhin ihre Verlet-zungen im Krankenhaus behan-deln lassen. Mit einem Anteil von 55 Prozent sind hauptsächlich Frauen von diesen Unfällen durch Ausrutschen betroffen und 40 Pro-zent der Sturzopfer sind älter als 60 Jahre.

Vor allem Bruchverletzun-gen heilen im Alter wesentlich schwerer, daher ist für ältere Menschen besondere Vorsicht ge-boten. „Feuchtigkeit, Nässe und Laub auf Gehsteigen und Wegen vermindern die Haftreibung des Schuhwerks. Treppen, abfallen-de Rampen und Gehwege kön-nen mit glatten oder abgenützten Sohlen also sehr riskant werden. Generell sollte daher in der nass-kalten Jahreszeit nur festes Schuh-werk mit griffigem Profil getragen werden“, empfiehlt Alexandra Kühnelt-Leddihn, Präventionsbe-raterin im KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Hohe Boden-haftung haben Schuhe mit rauen Auftrittsflächen – sie erhöhen die Reibung und geben besseren Halt. Auch kurze Schritte und ein ge-mäßigtes Tempo vermindern die Sturzgefahr.

Die häufigste Verletzung bei Stürzen sind Knochenbrüche: In glimpflichen Fällen kommen die Gestürzten mit Prellungen oder blauen Flecken davon (10 Pro-zent), fast zwei Drittel der Ver-

unfallten (60 Prozent) ziehen sich aber Knochenbrüche zu. Betroffen sind dabei hauptsächlich die Fuß-gelenke und Knöchel (21 Prozent), auf den Plätzen zwei und drei lie-gen Brüche von Ober- und Unter-schenkeln (je 13 Prozent).

Im Durchschnitt passieren 46 Prozent der Sturzunfälle bei Regen, Nässe oder auf Laub auf Gehwegen und Gehsteigen. Da-bei sind Haus- beziehungsweise Grundstückseigentümer gesetz-lich verpflichtet, Gehwege, Geh-steige und Stiegenanlagen entlang des Grundstücks von Verunreini-gungen, die Fußgänger gefährden könnten, zu säubern. Geschieht dies nicht und Personen kommen zum Beispiel durch Ausrutschen auf nicht beseitigtem Laub zu Schaden, so haftet der Eigentü-mer. (red)

Nasses Laub auf der Straße: ein

risikoreiches Hin-dernis.

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55 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher in den Winter

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56 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

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57 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher in den Winter

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Autocenter Huber - HardDer Peugeot 4008, das robuste Allrad - SUV, ab sofort bestellbar beim Autocenter Huber!

Mit diesem neuen SUV mit All-radantrieb ergänzt Peugeot sein Angebot für die unterschiedli-chen Kundenerwartungen. Mit markantem Aussehen richtet sich der 4008 an Kunden, denen ein robuster, dynamischer Auftritt wichtig ist und ein vielseitiges Fahrzeug mit moderatem Kraft-stoffverbrauch suchen.

Der 4008 basiert in Teilen auf der Plattform des 4007 und wurde durch kürzere Überhänge vorne und hinten in der Länge angepasst (-30cm). Der große Radstand und die breite Spur wurde beibehal-ten, um ein großes Platzangebot für alle Insassen zu gewährleisten.

Mit seinen äußeren Abmessun-gen 4,34 m Länge, 1,80 m Breite und 1,63 m Höhe - ist der 4008 ein sehr vielseitiges Fahrzeug gewor-den. Seine kompakte Größe und sein großzügiges Raumangebot machen ihn zu einem besonders agilen Alltagsfahrzeug. Er ist nicht nur im Stadtverkehr gut zu ran-gieren, sondern ebenso für einen Ausflug ins Gelände geeignet.

Elektronisch gesteuerter Allrad-antrieb: Der Fahrer kann zwischen 3 Antriebsarten wählen: 2WD (Frontantrieb), 4WD (permanenter Allrad- antrieb) oder LOCK (per-manenter Allradantrieb mit erhöh-tem Kraftfluss auf die Hinterachse).

Schlüsselloser Zugang und Start: Bei diesem System genügt es, die Fernbedienung bei sich zu tragen und das Auto erkennt die-se automatisch. Damit wir ermög-licht, ohne Einsatz der Hände an einer Fernbedienung beziehungs-weise Schlüssel das Fahrzeug zu öffnen und zu starten.

Stop & Start System:Das Stop & Start System schaltet den Motor bei Stopps automatisch aus und reduziert so Verbrauch und C02-Emmissionen ohne dabei die Elektronik abzuschalten.

Anspruch auf Hochwertigkeit:Das optionale Panoramaglasdach schafft einen lichtdurchfluteten Innenraum. Für Luxus sorgt das bernsteinfarbene Lichtambiente. Die Intensität der LED-Beleuch-tung kann durch einen Schalter im Dachhimmel geregelt werden.

Peugeot typisch sind wiederum auch die sparsamen und dennoch leistungsstarken Motoren, die innovative HDI-Technologie ist nach wie vor das Beste was am Markt erhältlich ist.

Kunden können zwischen ei-nem 1,6 HDi mit 114 PS, oder ei-nem 1,8 HDi mit 150 PS wählen. Beide Aggregate haben einen sen-sationell niedrigen Kraftstoffver-brauch.

Die überkomplette Grundaus-stattung als auch die sehr günsti-gen Anschaffungskosten sprechen wiederum für sich.

Das Verkaufsteam vom Auto-center Huber in Hard steht allen Interessierten gerne zur Verfü-gung! Ein Besuch beim Autocen-ter Huber in Hard lohnt sich auf alle Fälle! (pr)

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58 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

Mitsubishi Lancer Sportback schwarz, EZ 05/2010, 109 PS, 28.911 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 12.440,-

VW Golf TSI silber, EZ 01/2009, 122 PS, 45.190 km, Klima, Parktronic, 1. Besitz uvm. Euro 13.930,-

VW Passat Variant GL TDI silber, EZ 06/2004, 100 PS, 101.937 km, Klima, Tempomat, uvm. Euro 8.830,-.

VW CrossGolf TDI silber, EZ 06/2007, 105 PS, 68.587 km, Klima, LM-Felgen, 1. Besitz, uvm. Euro 12.940,-

VW Fox rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 5.800,-

Audi A4 Avant quattro TDIgrau, EZ 07/2006, 140 PS, 100.891 km, Allrad, Navi, Xenon, uvm. Euro 21.970,-

VW Polo TDI schwarz, EZ 05/2010, 75 PS, 33.618 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 13.850,-

VW Golf Rabbit blau, EZ 07/2007, 80 PS, 71.134 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 10.840,-

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

Gebrauchtwagenangebotwww.autohaus-malang.at

Anze

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Der neue Polo 4Sports.

Neue 4Sports-Modelle von VWJetzt Testfahren und Beratung holen im Autohaus Malang in Hard

Ab sofort bietet VW auch für den Passat, Passat Variant und Tiguan die sportlichen 4Sports-Modelle an. Der Polo 4Sports erhält zwei neue Motoren.

Beim Passat 4Sports und Pas-sat Variant 4Sports bekommen die Kunden zur Ausstattungslinie Comfortline das R-Line Design-paket, 17“-Alufelgen „Mallory“, eine Reifenkontrollanzeige, Ne-belscheinwerfer mit Chromeinfas-sungen und ab der B-Säule abge-dunkelte Seitenscheiben. Optional sind noch 18“-Leichtmetallfelgen erhältlich.

Der Tiguan 4Sports baut auf der Ausstattungslinie Sport & Style auf und verfügt ebenso über das R-Line Paket mit 18“-Leichtmetall-felgen „Mallory“, sowie ab der B-Säule abgedunkelte Scheiben.

Um den sportlichen Charakter zu betonen, gibt es ab sofort auch den Polo 4Sports mit stärkeren Mo-toren. Neben den drei Benzinern mit 60, 70, und 90 PS, sowie den

Dieselmotoren mit 75 und 90 PS, kann man jetzt sowohl den Die-

sel, als auch den Benziner mit 105 PS (77 kW) Leistung bestellen. Der

Polo 4Sports überzeugt dabei durch Sportlichkeit und Styling. (pr)

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In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter ver-bessert, und so verfügt jede N-Serie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes

Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeug-rahmen, einen langlebigen An-triebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren

sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren be-ziehungsweise 100.000 Kilometer.

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60 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

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Wer hart an seine Grenzen geht, lernt viel über sich selbst - aber auch über die eigene Ausrüstung. All unsere

Erkenntnisse aus dem Volvo Ocean Race finden sich darum auch in Ihrem XC60 wieder. Die DSTC-Fahrdyna-

mikregelung wirkt in kritischen Situationen einem Ausbrechen des Fahrzeugs sofort entgegen; die Bergabfahrhilfe

sorgt selbst bei starken Gefällen stets für sichere Bodenhaftung. Und das aktive Four-C-Fahrwerk passt sich au-

tomatisch jedem Tempo und Untergrund an. So haben Sie auch bei Wind und Wetter immer alles unter Kontrolle.

Denn der Volvo XC60 wurde für Ihre Ansprüche entwickelt - so extrem diese auch sein mögen.

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Volvo V60: Fahrvergnügen purNeues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach

Kaum ist der S60 da, schiebt Vol-vo gleich den nächsten Knaller hinterher. Der Kombi Volvo V60 ist ein Lifestyle-Laster allererster Güte. Seine ausgeprägte Keil-form und coupéhafte Dachlinie stehen ihm ausgezeichnet. Unter der Haube gibt es den sparsamen 1,6-Liter-DRIVe-Diesel mit 115 PS, einen kraftvollen 3,0-Liter-V6-Benziner mit 304 PS und sechs weitere Aggregate dazwischen. Das Sicherheitspaket ist Volvo-ty-pisch umfangreich und wie immer einen Schritt voraus. Auch das Platzangebot bleibt ausreichend.

Überall Spione: Frontschürze, Kühlergrill, Innenspiegel-Fuß und die Füße der Außenspiegel sind mit Sensoren oder Kameras gespickt. Unser Volvo V60 schaut sich seine Umgebung ganz genau an – und den Fahrer analysiert er auch noch. Auf jeden Fall hat Volvo auch seine alte Stärke nicht vergessen: Bequemlichkeit. Sehr

lange Strecken lassen sich auf den Polstern ermüdungsfrei durchhal-ten – vorne und hinten.

Freude bereitet wieder das Heck: Die Fondrücklehnen las-sen sich zu einem topfebenen Ladeboden umlegen. Der Koffer-rauminhalt von 430 bis 1.241 Li-

ter ist ausreichend dimensioniert, bei der S60 genannten Limousine müssen vergleichsweise mickri-ge 380 Liter reichen. Die beiden Rundinstrumente des V60 sind in ihrer Klarheit kaum zu übertreffen – trotzdem kommen sie nicht öde rüber. Zwischen der Geschwin-

digkeitsanzeige links und dem Drehzahlmesser rechts sitzt noch die Anzeige für das Start-Stopp-System.

Fazit: hoher Komfort, gewohnte Sicherheit und ausschauen tut er auch noch sehr gut. Was will man mehr von einem Kombi? (pr)

Der neue Volvo V60: ein Kombi, wie er sein soll.

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61 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher in den Winter

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Winterreifen montieren, Flüssig-keiten und Batterie kontrollieren, Türgummi zu pflegen um vor dem einfrieren schützen. Schnee-besen, Eiskratzer, Handschuhe, evtl. Wolldecke und Schneeketten herrichten und einen Türschloss-Enteiser mitzuführen sind die wichtigsten Tipps die das AT-Team vor Beginn der kalten Jah-reszeit empfiehlt.

AT-Automaterial führt Schnee-ketten der führenden Hersteller Ottinger, RUD und PEWAG. Pfle-geprodukte und Frostschutz unter anderem von car-wax, Liqui Moly, Kerndl und vieles mehr. (pr)

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Eleganter Innenraum im Fiat Panda 4x4

ÖsterreichpremiereDer neuen Fiat Panda 4x4 bei Fiat Mäser in Dornbirn

Der neue FIAT Panda 4x4 ruft so-fort ungehemmte Abenteuerlust hervor - und das auch nach Ge-genden, die für traditionelle Fahr-zeuge schlecht zugänglich sind. Dieses vielseitige Modell präsen-tiert sich Ihnen ab sofort bei Fiat Mäser in Dornbirn.

Er ist ideal für alle, die sowohl Wendigkeit und ein ansprechen-des Äußeres als auch die Eigen-schaften eines „Off-Roaders“ schätzen. Der neue FIAT Panda 4x4 ist ein echter Geländewa-gen und gleichzeitig ein pfiffiger Kleinwagen, der es ohne Proble-me mit den Slaloms im Großstadt-verkehr aufnehmen kann.

Der FIAT Panda 4x4 ist der ele-gante Geländewagen, der sich in jeder beliebigen Situation mit ei-nem Hauch Finesse in der Innen-ausstattung und der äußeren Linie behaupten kann.

Der FIAT Panda 4x4 ist in den Motorvarianten 0,9 l Turbo Benzin mit 85 PS und 1.3 l Multijet II Die-

sel mit 75 PS erhältlich. Der Fiat Panda 4x4 zielt vor allem auf den täglichen Arbeitseinsatz ab – dazu

dienen seine außergewöhnliche Leichtigkeit auf Offroad-Strecken und die High Grip Reifen. (pr)

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62 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

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Die Erfolgsstory geht weiterDer Ford Fiesta Ländle-Edition

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63 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher in den Winter

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Ford Mondeo Traveller Titanium 2,0 TDCi DPFErstzulassung 04/2009, 82.000km, 140PS, Diesel, Schaltgetriebe, Bordcom-puter, Frontscheibe beheizbar, Klima-anlage, Multifunktions-Lederlenkrad, Regensensor u.v.m.¤ 16.850,-

Lancia Ypsilon Elle 1,2Erstzulassung 03/2011, 5.100km, 69PS, Benzin, Außentemperaturanzeige, Bordcomputer mit Multifunktionsdis-play, Klimaanlage, Leichtmetallräder, CD/MP3-Player, u.v.m. ¤ 13.800,-

Fiat 500 1,2 LoungeErstzulassung 11/2011, 10.200km, 69PS, Benzin, Leichtmetallräder, Bremsassis-tent, Blue&Me-Freisprechanlage, Multi-funktionslenkrad, Glasdach, Klimaanla-ge, Sonderlackierung, u.v.m¤ 10.950,-

Hyundai iX35 2,0 CRDi Style 4WDErstzulassung 06/2011, 10.000km, 136PS, Diesel, Allradantrieb, Alarmanlage, Blue- tooth mit Spracherkennung, Bergab-fahrhilfe, Park-Distance-Control, Sitz-heizung vorne und hinten, Klimaauto-matik, u.v.m.¤ 28.690,-

Hyundai i30 1,6 CRDi EasyErstzulassung 09/2011, 14.600km, 90PS, Diesel, Audiosystem, Bordcomputer, Kli-maanlage, Kopfairbags, USB/i-POD und AUX Anschluss, Isofix Kindersitzbefesti-gung¤ 12.950,-

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In dunkler Jahreszeit erhöhte Gefahr für KinderIm Vorjahr wurden in Vorarlberg zwischen Oktober und Dezember 33 Kinder bei einem Verkehrsun-fall verletzt, acht davon am Schul-weg. Der Autoverkehr bedeutet für Kinder in der dunklen Jah-reszeit eine erhöhte Unfallgefahr, warnt der Verkehrsclub Öster-reich. Der VCÖ betont, dass Tem-po 30 statt 50 im Ortsgebiet sowie ein durchgängiges Netz von Fuß-wegen die Verkehrssicherheit für Kinder erhöht.

Dunkelheit, schlechtere Sicht, Nebel: Der Autoverkehr bedeutet für Kinder in der dunklen Jah-reszeit eine erhöhte Unfallgefahr, warnt der VCÖ. Im Vorjahr wur-den in Vorarlberg zwischen Ok-tober und Dezember 33 Kinder bei einem Verkehrsunfall verletzt, acht davon am Schulweg. Der VCÖ fordert verstärkte Kontrol-len, damit Tempolimits und das Handy-Verbot eingehalten wer-den. Und der VCÖ setzt sich für mehr Gehwege und Tempo 30 im Ortsgebiet ein.

„In der dunklen Jahreszeit heißt es, mit erhöhter Aufmerk-samkeit Auto zu fahren. Unser Auge kämpft nicht zuletzt durch die vielen Scheinwerfer mit ei-ner Reizüberflutung und es fällt schwerer, Kinder, die zu Fuß un-terwegs sind, zu erkennen. Umso wichtiger ist es, das Tempo den schlechteren Sichtverhältnissen anzupassen und langsamer zu fahren“, erklärt VCÖ-Expertin Bettina Urbanek.

Eine aktuelle VCÖ-Untersu-chung zeigt, dass im Vorjahr in Vorarlberg zwischen Oktober und

Dezember 33 Kinder bei Verkehrs-unfällen verletzt wurden, acht davon am Schulweg. Die Zahl der bei Verkehrsunfällen verletzten Kinder ist gegenüber dem Herbst 2010 um fünf gestiegen.

Der VCÖ betont, wie wichtig für die Verkehrssicherheit von Kin-dern verkehrsberuhigte Zonen und Tempolimit 30 statt 50 im Ortsge-biet sind. Auch ein durchgängiges Fußwegenetz ist für Kinder zentral. „Für Kinder ist das zu Fuß gehen extrem wichtig. Wenn Kinder den Schulweg ganz oder zumindest teilweise zu Fuß gehen können, dann hilft das gegen den zuneh-menden Bewegungsmangel und stärkt die sozialen Kontakte zu an-deren Kindern“, betont Urbanek.

Der VCÖ setzt sich daher für eine kindergerechte Verkehrspla-nung in Gemeinden und Städten ein. Zudem sieht der VCÖ die Ex-ekutive gefordert, in der dunklen Jahreszeit die Einhaltung der Tem-polimits im Ortsgebiet und das Handyverbot beim Autolenken stärker zu kontrollieren. Autofah-rer, die beim Autolenken mit dem Handy telefonieren, reagieren so langsam und schlecht wie Alko-Lenker mit 0,8 Promille. Eltern empfiehlt der VCÖ für ihre Kin-der reflektierende, helle Kleidung auszuwählen.

Der VCÖ führt derzeit eine gro-ße Umfrage zur Sicherheit von Schulwegen in Vorarlberg durch. An der Umfrage kann auch im Internet unter www.vcoe.at teil-genommen werden, wo es auch VCÖ-Tipps für den sicheren Schulweg gibt. (red)

Warnwes-ten über die Kleidung angezogen, sorgen für viel mehr Sicherheit.

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64 Donnerstag, 25. Oktober 2012Sicher in den Winter

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Jung, männlich und gefähr Untersuchung: Neun von zehn jugendlichen Verkehrstoten waren Mä

Verkehrsunfälle sind nach wie vor die häufigste Todesursache von Ju-gendlichen. Eine aktuelle Untersu-chung zeigt, dass in Vorarlberg fast jeder vierte tödlich Verunglückte zwischen 15- und 24 Jahre jung war. Neun von zehn waren junge Män-ner.

Laut einer aktuellen Untersu-chung waren in den vergangenen fünf Jahren in Vorarlberg neun von zehn jungen Verunglückten Män-ner. Zwei Drittel verunglückten als

Pkw-Insassen, jeder fünfte verun-glückte mit Moped beziehungswei-se Motorrad. Wie Analysen zeigen, erhöhen Nachtbusse und Nachtzü-ge die Verkehrssicherheit der Jun-gen erheblich.

32 Jugendliche und junge Er-wachsene sind in den Jahren 2007 bis 2011 bei Verkehrsunfällen in Vorarlberg ums Leben gekommen. Die aktuelle Untersuchung zeigt, dass damit in diesen fünf Jahren fast jeder vierte Verkehrstote in Vorarl-berg zwischen 15 und 24 Jahre jung

war. „Vor allem Burschen und junge Männer haben ein sehr hohes Un-fallrisiko. In den vergangenen fünf Jahren waren neun von zehn jungen Verkehrstoten in Vorarlberg männ-lich. Die Kombination aus Unerfah-renheit, Selbstüberschätzung und zu hoher Risikobereitschaft ist töd-lich“, stellt Verkehrsexpertin Bettina Urbanek fest. Zu hohes Tempo und riskante Überholmanöver sind die häufigsten Unfallursachen.

Die mit Abstand meisten jungen Unfallopfer verunglücken als Pkw-Insassen. Zwei Drittel der jungen Unfallopfer verunglückten als Pkw-Insassen tödlich. „Aber auch Mo-ped und Motorräder kosten vielen Jugendlichen ihr Leben. Deshalb se-hen wir die Führerschein-Novelle, die 16-Jährigen das Lenken mit 125

ccm Motorrädern ermöglicht, kri-tisch und mit großer Sorge“, stellt Urbanek fest.

Die meisten jungen Verkehrs-toten gab es in Vorarlberg in den vergangenen fünf Jahren im Jahre 2008, als neun junge Menschen im Straßenverkehr ihr Leben verloren. Die niedrigste Opferzahl gab es im Vorjahr, als vier Verkehrstote zwi-schen 15 und 24 Jahre jung waren. Verkehrsexperten weisen darauf hin, dass heuer bereits drei junge Menschen bei Verkehrsunfällen in Vorarlberg ums Leben kamen, alle drei kamen im Pkw ums Leben. Daher verlangen immer mehr Ex-perten eine weitere Verbesserung der Führerscheinausbildung. So soll die bestehende 0,1 Promille-Grenze für Fahranfänger generell

Vorsicht nützt a Ein hilfreicher Sicherheitstipp der Initiative

Kritische Situationen solcher Art gibt es immer wieder: Man radelt oder geht an einem geparkten Fahr-zeug vorbei und in diesem Moment wird unvermittelt die Autotüre geöffnet. Wer über ein schnelles Reaktionsvermögen verfügt, hat vielleicht Glück und kommt unge-schoren davon. Ansonsten lässt sich eine Kollision kaum vermeiden.

Rechtlich ist die Angelegenheit klar. ,,Der Autolenker muss sich vergewissern, dass ein Öffnen der Tür gefahrlos möglich ist”, betont Dominik Tschol Leiter der VATC-Rechtsabteilung. Auch die Straßen-verkehrsordnung macht dies deut-lich. ,,Die Türen eines Fahrzeuges dürfen so lange nicht geöffnet wer-

den und auch nicht geöffnet bleiben, als dadurch andere Straßenbenützer gefährdet oder behindert werden”, lautet die eindeutige Aussage. Diese Vorschrift gilt sowohl für das Öffnen der straßenseitigen als auch der geh-steigseitigen Tür eines parkenden Autos. Und, was besonders wichtig ist, die Bestimmung haben nicht nur Lenker, sondern auch die mitfahren-

Unachtsam geöffnete Autotüren können zu schlimmen Unfällen führen.

Foto: www.sicheregemeinden.at

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65 Donnerstag, 25. Oktober 2012 Sicher in den Winter

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„Fahrradfahren im Winter?- Aber sicher!“Besonders für Fahrradfahrer sind Herbst und Winter ungemütliche Jahreszeiten: Sie sind nass- kal-ter Witterung sowie schlechten Sicht- und Straßenverhältnissen ausgesetzt. Radfahrer sollten sich deshalb auf diese Jahreszeiten ent-sprechend einstellen. Dazu gehö-ren ein verkehrssicheres und win-terfestes Fahrrad, die passende Kleidung und eine angemessene Fahrweise.

Zur passenden Kleidung gehö-ren ...• möglichst helle Kleidung mit

Reflektoren: So können Sie an-dere Verkehrsteilnehmer aus größerer Entfernung wesentlich besser und schneller sehen und entsprechend reagieren.

• ein geprüfter und möglichst mit Reflektoren ausgestatteter Fahrradhelm: Er kann Kopfver-letzungen bei einem Unfall min-dern oder sogar verhindern und hält warm und trocken.

Auch das Fahrrad sollte „winter-fit“ sein. So geht‘s:• Beleuchtung und alle vorge-

schriebenen Reflektoren über-prüfen und gegebenenfalls ergänzen. Im Winter sind Rück-lichter mit Standlichtfunktion sinnvoll.

• Bremsen: Bremsklötze und Seil-züge kontrollieren.

• Bowdenzüge einfetten.• Kette mit Öl einsprühen - als

Schutz vor Feuchtigkeit und Salz.

• Gangschaltung mit Schmiermit-tel gängig machen. Dies schützt zusätzlich vor Korrosion.

Die Fahrweise der Jahreszeit an-passen, bedeutet ...• auf nasser Straße längere Brems-

wege einzukalkulieren. • den Untergrund richtig ein-

schätzen. Auf feuchtem Laub oder Reif wird die Radtour schnell zur Rutschpartie.

• an Kreuzungen, Brücken und Ampeln besonders vorsichtig zu fahren.

• mit Fehlern und Unsicherheit anderer Verkehrsteilnehmer rechnen und immer bremsbereit sein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine sichere und gute Fahrt über den Winter, bei Fragen und Problemen bin ich immer für Sie da. Schöne Grüße, Ihr Mais Alex-ander. (pr)

det nner

bis zum 25. Lebensjahr ausgewei-tet werden. „Diese Maßnahme verringert zum einen die Zahl junger Alkolenker. Zum zweiten wirkt die Maßnahme auch lang-fristig. Wenn junge Autolenker sechs oder sieben Jahre lang im-mer nüchtern Autofahren, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie auch später bei der Devise „Don‘t drink and drive“ bleiben“, sagt Urbanek.

Wichtig sei laut Expertenauskunft auch die weitere Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots in der Nacht. Nachtzüge und Nacht-busse brächten den Jugendlichen mehr Verkehrssicherheit. Die Aus-weitung des Angebots könnte über die Einnahmen aus Verkehrsstrafen finanziert werden.(red)

llen Sichere Gemeinden

den Personen zu beachten. Andern-falls drohen empfindliche Strafsank-tionen.

Übrigens kann laut Straßenver-kehrsordnung schon das Öffnen ei-ner Fahrzeugtür bis zu einem Spalt von 25 bis 30 Zentimetern andere Verkehrsteilnehmer behindern oder gar gefährden. Deshalb ist bei jedem Aussteigen entsprechende Vorsicht angebracht. Doch die sollte sich trotz klarer gesetzlicher Regelun-gen nicht nur auf den Autofahrer beschränken. Auch Radfahrern und Fußgängern ist zu empfehlen, par-kenden oder haltenden Fahrzeugen, wenn möglich, etwas großräumiger auszuweichen. Auf diese Weise ha-ben Unfälle keine Chance. (red)

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66 Donnerstag, 25. Oktober 2012Automarkt|Kleinanzeigen

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