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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Optik und Hörgeräte Bregenz www.24hBadRenovierung.com Tel 0664/3959184 Mehr Infos auf Seite 43 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 47 | 22. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at 2 Ausstellungen für Behinderte & Kinder Bei zwei großen Ausstellungen - eine im Casino Bregenz, eine weitere im Palais Thurn und Taxis - wurden namhafte Beträge erwirtschaftet, die einerseits der Lebenshilfe (Casino), andererseits dem „Netz für Kinder“ (Palais) zugute kommen. Seiten 10 & 18 Vorklöschtner Adventmärktle (T RVTTLUKLU :VUU[HN ÄUKL[ ILP KLY 7MHYYRPYJOL 4HYPHOPSM KHZ ILSPLI[L =VYRSZJO[ULY (K]LU[ZTpYR[SL Z[H[[ 2\SPUHYPZJOLZ \UK 4\ZPR PURS\ZP]L :LP[L

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Optik und Hörgeräte

Bregenz

www.24hBadRenovierung.comTel 0664/3959184

Mehr Infos auf Seite 43

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 47 | 22. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

2 Ausstellungen für Behinderte & KinderBei zwei großen Ausstellungen - eine im Casino Bregenz, eine weitere im Palais Thurn und Taxis - wurden namhafte Beträge erwirtschaftet, die einerseits der Lebenshilfe (Casino), andererseits dem „Netz für Kinder“ (Palais) zugute kommen. Seiten 10 & 18

Vorklöschtner Adventmärktle

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Amtliche Mitteilung 22. November 2012 • KW 47

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Am Samstag, dem 15. Dezember 2012, fin-det die Weihnachtsfeier für BregenzerSeniorinnen und Senioren im FestspielhausBregenz statt.

Nach der erfolgreichen Aufführung desMusicals „Stern des Königs“ im Jahre 2010wird anlässlich der Weihnachtsfeier einneues Weihnachtsmusical mit vielen singen-den, spielenden und tanzenden Mitwirken-den aufgeführt. Gestaltet wird das festlicheProgramm von der Musikschule Bregenz.

Nach dem Festprogramm im großen Saaldes Festspiel- und Kongresshauses lädt die

Bereits zum siebten Mal veranstaltete dasAutonome Jugend- und Kulturzentrum Bet-ween in Bregenz gemeinsam mit engagier-ten Jugendlichen den Musikwettbewerb„Clash of Sounds“.

Aus dem Klassensprechertreffen 2005 istdie Idee eines Musikwettbewerbs von und fürJugendliche entstanden. Junge Talente sollteneine Plattform bekommen, ihr Talent zu zei-gen und in ihrem Engagement gefördert wer-den. Gemeinsam mit dem AutonomenJugend- und Kulturzentrum Between wurdedie Idee in die Tat umgesetzt.

Aus dem ganzen Ländle starteten jungeActs der verschiedensten musikalischen Gen-res, von Alternative und Funk über Akustik,Rap und arabeskem R n B bis hin zu Grungeund Punk war ein breites musikalisches Spek-trum vertreten.

Was für die mehr als 150 Musikfans, die

sich im Bet-ween einge-f u n d e nh a b e n ,e i n e na b w e c h s -l u n g s r e i -chen Abendbedeutete,war für diehochkarätigb e s e t z t eJury einebesondereHerausfor-derung.

JurychefM a r t i nHämmerle,d e r s e i tBeginn desnicht mehraus der Vor-a r l b e r g e rMusikszene wegzudenkenden Wettbewerbsmit an Bord ist, und seine Kollegen VilianVelinov und Christoph Gruninger bewertetenprofessionell die verschiedenen Auftritte.

Am Ende entschied sich die Jury für dieHohenweiler Alternativegruppe „JohnnyRoger Lemon Crew“, die den begehrtenersten Platz und damit einen 1000-Euro-Gut-schein für eine professionelle Demo-CD-Auf-nahme gewann.

Über den zweiten Platz freuten sich„Amplitune“ aus Nüziders, die als Preis eineigenes Konzert im Between gewannen. Aufden dritten Platz rappten sich die „69er

SeniorenweihnachtsfeierStadt lädt Bregenzer Seniorinnen und Senioren ein

Beim Clash of Sounds 2012 konnten die Jungs der Hohenweiler Alternativegruppe„Johnny Roger Lemon Crew“ die Jury überzeugen.

Letzte Ombuds-mann-SprechstundeJeden Monat hält Alt-Nationalrat Dr. Gott-fried Feurstein im Stadtvertretungssaal imersten Stock des Rathauses in der Rathaus-straße 4 in Bregenz eine Sprechstunde ab.

Kommenden Mittwoch, 28. November2012, ist es wieder so weit. Es ist dies der letz-te Gesprächstermin mit dem Ombudsmannin diesem Jahr. Im Dezember findet keineSprechstunde statt.

Wer also Rat oder Hilfe benötigt, kann sichmit seinem Anliegen am 28. November ab 15Uhr im Bregenzer Rathaus an Dr. GottfriedFeurstein wenden. Voranmeldungen sindnicht nötig, Wartezeiten jedoch in Kauf zunehmen.

Weihnachtsfeier für Bregenzer Seniorinnenund SeniorenSamstag, 15. Dezember 2012, 15:00 UhrFestspielhaus Bregenz

Eine Anmeldung zur Weihnachtsfeier istunbedingt erforderlich!Anmeldeschluss: Montag, 10.Dezember 2012Dienststelle Soziales und SeniorenBelruptstraße 1Tel.: 05574 / 410 1638

INFO

Clash of Sounds 2012„Johnny Roger Lemon Crew“ gewinnt beim Musikwettbewerb

Die Band „Amplitune“ aus Nüziders konntesich über den zweiten Platz freuen.

Boyz“, die sich mit ihrem Gutschein um 150Euro neues Aufnahmeequipment im Musik-haus Kaufmann zulegen möchten.

Der Publikumspreis, den die Fans durchdie Lautstärke und Dauer des Applauses ver-gaben, räumte die junge Songwriterin „MissDee“ ab, sie wird im nächsten Jahr beim Bet-ween Open Air spielen!

Bis in die frühen Morgenstunden feiertenund sangen die Acts mit den Zuschauerinnenund Zuschauern auf der Aftershowparty imCafé des Between. Zahlreiche Jugendlichekündigten ihr Kommen auch schon für dasClash of Sounds 2013 an.

Stadt Bregenz zum gemütlichen Beisammen-sein bei einem Essen ein.

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Amtliche Mitteilung 22. November 2012 • KW 47

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Amtliche Mitteilung 22. November 2012 • KW 47

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Vom Markt-stand mit fri-schem Gemü-se über denSupermarktb i s z u m

Großhandel, vom Würstelstand über dasRestaurant bis zur Spitalsküche, vom klein-sten Herstellerbetrieb bis zum großenindustriellen Unternehmen: Rund 80.000Vorarlberger Betriebe unterliegen denBestimmungen des Lebensmittelrechts.

Die Lebensmittelaufsichtsorgane der Amt-lichen Lebensmittelkontrolle beim Institut fürUmwelt und Lebensmittelaufsicht in Bregenzüberprüfen diese Betriebe je nach Risiko undentnehmen jährlich zirka 2.000 Proben. Sieführen bakteriologische und chemischeUntersuchung und bieten zum Schutz vorgesundheitlichen Folgen und Täuschungkompetente Beratung für Konsumentinnenund Konsumenten sowie Unternehmen.

Am 27. November können Interessierte imRahmen des Klimadialog Bregenz das Institutin der Montfortstraße besichtigen. Bei einerFührung durch das Umweltinstitut werdendie Abteilungen Lebensmittelsicherheit undLuftgüte besucht.

Landesweit werden vom Umweltinstitutautomatische Messstationen zur Überwa-chung der Luftgüte betrieben, um die Ursa-chen und Auswirkungen von Luftverunreini-

Wer kontrolliert unser Essen?KliB-Exkursion ins Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit

In der Monfortstraße ist im „grünen Haus” das Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheituntergebracht. Bei einer KliB-Exkursion am 27. November können die Abteilungen für Lebensmittel-sicherheit und Luftgüte besichtigt werden.

KliB-Exkursion: Institut fürUmwelt und Lebensmittelsi-cherheit

Dienstag, 27. November ab 15:00 UhrMontfortstraße 4, Bregenz

INFO

Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember2012 tritt der neue Fahrplan des BregenzerStadtbusses in Kraft – das „Blättle“ berich-tete bereits.

Die Stadt hatte im Vorfeld gemeinsam mitder Schweizer Metron Verkehrsplanungs AGSynergien zwischen der „blauen Flotte“ unddem Landbus geprüft. In der Stadtvertretungam 25. Oktober dieses Jahres wurden dannverschiedene Änderungen und Optimierun-gen beschlossen. Kernpunkte des neuenStadtbussystems sind die Aufrechterhaltungdes flächendeckenden ÖPNV-Angebotessowie eine deutliche Kostenersparnis.

Das Wichtigste auf einen Blick:- Besserer Anschluss der Siedlungsgebiete an die Haltestelle Riedenburg und den Bahnhof - Leichterer Umstieg vom Bus auf die Bahnund umgekehrt

- Neue „Tangentialverbindung“ ohneUmstieg von der Achsiedlung zum Kranken-haus- Abbau unnötiger Parallelführungen vonStadtbus und Landbus - Ersatz der Stadtbuslinie 1 im „Westast“durch die Landbuslinie 16- 1/4-Stunden-Takt auf den noch vorhande-nen „Gemeinschaftsstrecken“ - Verlängerung der Linie 12c von der Landes-bibliothek bis in die Innenstadt- Übernahme des Abend- und Nachtbetriebesdurch den Landbus - Bedarfsorientierter „Schwachlastbetrieb“ anWochenenden und Feiertagen

Rechtzeitig vor der Umstellung auf dasneue Stadtbussystem werden allen BregenzerHaushalten Fahrpläne im Taschenformatzugeschickt. Bürgerinnen und Bürger mit Fra-gen können sich gerne an das Stadtbusbüro

„Stadtbus neu“ ab 9. Dezember!Fahrplanwechsel bringt Umstellung bei der blauen Flotte

gungen zu ermitteln. Durch Überwachung,Bewertung und Dokumentation wird dieLuftqualität gemäß Immissionsschutzgesetzgewährleistet. Außerdem werden Maßnah-menpläne zur Luftreinhaltung erarbeitet undlufthygienischen Amtsgutachten erstellt.

Im vergangenen Jahr wurde das neueKompetenzzentrum in der Bregenzer Mont-fortstraße - das denkmalgeschützte „GrüneHaus“ - komplett saniert und mit modernenLabors ausgestattet. Österreichweit einmaligsind nun alle Agenden für Lebensmittel undUmwelt unter einem Dach vereint. Zwei

Jahre Umbauzeit waren erforderlich und 5,3Millionen Euro, um eine längst veraltete Lüf-tungstechnik und rund 30 Jahre alte Labora-torien zu ersetzen. 900 Quadratmeter Laborsauf dem modernsten Stand stehen zur Verfü-gung und die mikrobiologische Abteilungwurde vollständig erneuert.

im Rathaus wenden (Tel.: 05574 / 410 1833, e-mail: [email protected]).

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5 Donnerstag, 22. November 2012

Kommentar

Und es bewegt sich doch . . .Es ist fast so etwas wie ein frühzeiti-ges Weihnachtsgeschenk: Auch wenn es kaum noch jemand geglaubt hat, so kommt nun doch ein wenig Bewe-gung in das heimische Schulsystem. Und dies noch dazu buchstäblich.

Der Nationalrat hat den Entschlie-ßungsantrag zur Einführung einer täglichen Turnstunde an den Schulen und in Kindergärten unter Einbe-ziehung von Angeboten des organi-sierten Sports beschlossen. Erstmals überhaupt im Parlament zogen sechs Parteien an einem Strang. Bildungs-ministerin Claudia Schmied: „Bewe-gung und Sport sind einfach wichtig für unsere Gesundheit, unser Wohl-befinden und für die Konzentrations-fähigkeit.“ Der gemeinsame Antrag aller sechs Parlamentsfraktionen gebe ihr Rückenwind für die notwendige Bewusstseinsarbeit bei allen Schul-partnern, dass Sport und Bewegung einen enormen Stellenwert in der Ent-wicklung der Kinder und Jugendlichen habe und bringe eine weitere Dynamik in den Ganztagesschul-Ausbau.

Gemeinsam mit Experten würden nun im Rahmen der bestehenden Bud-gets die Maßnahmen zur Umsetzung der täglichen Sport- und Bewegungs-einheit ausgearbeitet. Bisher wer-den Kosten von rund 200 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kolportiert. Da man längst den Zusammenhang zwischen Bewegung und Zivilisati-onskrankheiten kennt und auch weiß, dass Bewegung gerade in frühen Jah-ren einen wichtigen Grundpfeiler für die spätere Gesundheit darstellt, ist dieser Schritt – und dafür sind un-sere Steuergelder verdammt gut ver-wendet – nicht nur begrüßenswert, sondern längst überfällig. Immerhin wurde in den vergangenen Jahren die Zahl der Turnstunden stetig verrin-gert – angeblich aus Kostengründen.

Aber auch auf einem anderen Sek-tor kommt Bewegung ins System: Die Ganztagsbetreuung soll ausge-baut werden – einige, namentlich Mitglieder der ÖVP, die mit diesem Vorschlag erst vergangene Woche an die Öffentlichkeit gegangen ist, spre-

chen sogar vom Ausbau einer Ganz-tagsschule. Für die Vorarlberger FPÖ und SPÖ ist der Vorschlag jedoch keine Kehrtwende der ÖVP, da es sich dabei um Betreuung auf freiwilliger Basis und nicht um eine verpflichten-de Ganztagsschule mit abwechselnd Unterricht und Freizeit handelt. Immerhin für Katharina Wiesflecker (Grüne) ist der Vorschlag ein Schritt in die richtige Richtung.

ÖVP-Landtagsklubobmann Ro-land Frühstück jedenfalls begrüßt die grundsätzliche Zustimmung der ÖVP auf Bundesebene zum „Ausbau der Ganztagesschulen“. Vorarlberg werde gerne auch die Vorreiterrol-le übernehmen. Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) ist ebenfalls für den Ausbau. Es soll aber ein frei-williges Angebot bleiben.

Der Ausbau der Ganztagsschu-le könnte nach Ansicht von ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf noch heuer im Ministerrat beschlossen werden. Davor fordert Kopf aber, dass Unterrichtsministerin Claudia

Schmied (SPÖ) ein mit den Ländern abgestimmtes Konzept vorlegt. Dieses Konzept solle den verstärkten Ausbau in allen Regionen, nicht nur in den Ballungszentren, sicherstellen. Der-zeit sind 80 Millionen Euro pro Jahr für den Ausbau der Ganztagsschule bis zum Jahr 2014 vorgesehen, die SPÖ will das verdoppeln und bis zum Jahr 2018 ausdehnen.

Auch wenn einige Parteien nicht einverstanden sind mit der nun ein-geschlagenen Gangart, so ist der Ausbau des Betreuungsangebotes gerade in Hinblick auf immer mehr Alleinerziehende und immer stärker werdenden wirtschaftlichen Druck in unserer Gesellschaft mehr als begrü-ßenswert. Auch kleine Schritte führen zum Ziel – die Welt wurde auch nicht

an nur einem Tag er-schaffen.

Andreas [email protected]

Neue AufgabenverteilungInhaltliche Weichenstellungen im ÖVP-Landtagsklub

Regierungseintritt von Berna-dette Mennel führt zu einer neu-en Aufgabenverteilung innerhalb der ÖVP-Landtagsfraktion

„Den Wechsel von Bernadette Mennel vom Landtagspräsidium in die Landesregierung verstehe ich einerseits als Anerkennung der Arbeit des ÖVP-Landtagsklubs. In unserem Team sind glückli-cherweise qualifizierte Persön-lichkeiten, die herausfordernde Aufgaben, wie die des Bildungs-landesrates bewältigen können. Andererseits gilt es die Lücke, die Bernadette Mennel als lei-denschaftliche Parlamentarierin hinterlassen hat, entsprechend auszufüllen“, berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück.

Thomas Kaufmann folgt Berna-dette Mennel im Landtag nachDer 47-jährige Thomas Kauf-mann folgt Landesrätin Berna-dette Mennel als Landtagsabge-ordneter nach. Der Kennelbacher Rechtsanwalt ist seit drei Jahren Vize-Bürgermeister seiner Hei-matgemeinde. Der Vater einer

vierjährigen Tochter ist Partner in der Kanzlei Summer, Schertler, Stieger Kaufmann, Droop. „Tho-mas Kaufmann ist ein kompeten-ter Kommunalpolitiker, der mit viel Herzblut Politik macht. Er ist der richtige Mann, der unsere Landtagsriege zum richtigen Zeit-punkt verstärkt“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den Neuzugang. Kaufmann wird schon diese Woche an der Klubsitzung teilnehmen und an den kommenden Ausschusssit-zungen als ordentliches Mitglied teilnehmen. Die offizielle Angelo-bung von Thomas Kaufmann er-folgt am Mittwoch, dem 7. Dezem-ber im Vorarlberger Landtag. Der Kennelbacher Rechtsanwalt wird im ÖVP-Klub die Funktion des Umweltsprechers übernehmen. Weiters ist er Mitglied des Land-wirtschafts-, Rechts, Umwelt-, und Volksanwaltsausschusses.

Neue Europasprecherin Gabriele NussbaumerNeue Europasprecherin des ÖVP-Landtagsklubs wird Landtagsprä-sidentin Gabriele Nussbaumer:

„Vorarlberg als Region im Herzen Europas hat ein vitales Interesse an der Europäischen Integration. Die Landtagspräsidentin als Eu-ropasprecherin ist eine besondere Wertschätzung dieser Thematik im ÖVP-Landtagsklub“, erläutert Frühstück. Gabriele Nussbaumer war bisher Sozialsprecherin in der ÖVP-Fraktion. Diese Funktion übernimmt die Bezauer Abgeord-nete Theresia Fröwis. „Sie ist eine ausgewiesene Kennerin des dich-

ten sozialen Netzes in Vorarlberg. Ihr unternehmerischer Blick dar-auf halte ich für einen wertvollen Impuls für die Sozialpolitik der ÖVP“, erläutert Frühstück diese personelle Weichenstellung. Der ÖVP-Klubobmann ist insgesamt zuversichtlich, dass der Landtags-klub der ÖVP Vorarlberg mit die-sen Weichenstellungen inhaltlich breit aufgestellt ist und blickt mit Zuversicht auf die Herausforde-rungen der kommenden Jahre. (pr)

Thomas Kaufmann ist neuer Umwelt-sprecher des ÖVP-Landtagsklubs.

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6 Donnerstag, 22. November 2012

Schutz und Sicherheit der Bevölkerung dürfen nicht Parteiideologie geopfert werden

„Die von SPÖ-Verteidigungsminis-ter Darabos angestrebte Abschaf-fung der Wehrpflicht sorgt nicht nur bei der Bevölkerung für große Verwirrung und Verunsicherung, sondern würde auch eine Schwä-chung der Einsatzkraft des Bundes-heeres bedeuten. Wir sind für den Erhalt der Wehrpflicht. Der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung dürfen nicht einer Parteiideologie geopfert werden“, erklärt die FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke zur laufenden Diskussion.

Unser Bundesheer ist ein unver-zichtbarer Partner„Unser Bundesheer ist ein unver-

zichtbarer Partner bei Katastro-pheneinsätzen und genießt hohes Ansehen und große Akzeptanz in-nerhalb der Bevölkerung. Gerade im bei uns vorherrschenden alpi-nen Gelände sind Lawinen, Mu-renabgänge und Frühjahrshoch-wasser keine Seltenheit und verlangen nach funktionierenden Katastrophenschutz-Strukturen. Ohne Wehrpflicht sind diese re-gionalen Strukturen gefährdet“, warnt Michalke.

„Das von Verteidigungsminis-ter Darabos vorgeschlagene Mo-dell eines Berufsheeres ist weder kostengünstiger noch würde es

die sicherheitspolitischen Her-ausforderungen und Aufgaben in unserem Land – insbesondere des Katastrophenschutzes – bewälti-gen können. Durch den Wegfall der Wehrpflicht, wäre auch der Zivildienst nicht mehr möglich. Für Krankenhäuser, Seniorenhei-me oder Rettungsorganisationen wäre ein Wegfall dieser perso-nellen Unterstützung ebenfalls eine Existenzbedrohung. Sowohl Wehrdienst als auch Zivildienst sind unverzichtbare Säulen unse-rer Sicherheits- und Sozialstruktu-ren, eine Abschaffung kommt für uns daher nicht in Frage“, so die FPÖ-Bundesrätin. (pr) FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke

Grüne legen der Bevölkerung fünf Vorschläge zur Korruptionsbekämpfung vor

Als „Notwehraktion” bezeichnet die Grünen das Volksbegehren gegen Korruption, für das sie in den kommenden Wochen wer-ben. Eigentlich sollten Volks-begehren von der Bevölkerung und nicht von Parteien ausgehen, in diesem Fall bleibe aber kein anderes Mittel, weil die Regie-rungsmehrheit den Untersu-chungsausschuss abgedreht habe und nun zur Tagesordnung über-gehen wolle. „Das können und wollen wir nicht hinnehmen”, hält Vizebürgermeister Gernot Kiermayr dazu fest.

„Mit Unterstützung der Bevölke-rung wollen wir die österreichi-sche Politik sauberer machen - im Bund wie in Vorarlberg”, so Kier-

mayr. Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen:

• Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht

• Strafbarkeit illegaler Parteien finanzierung

• Unabhängige Staatsanwaltschaft• Mehr Mittel für Korruptionsbe-

kämpfung• Schutz für Aufdecker („Whist-

leblower”)

„Die Korruptionsvorwürfe be-treffen auch Vorarlberg”, verweist Kiermayr auf die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen FPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Ec-cher, dem im Zusammenhang mit der Telekom-Affäre Geldwäsche und Falschaussage vor dem Un-

tersuchungsauschuss vorgeworfen wird. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Al-bert Hofer sei alles andere als sau-ber gewesen. Er habe als Insider seine Beziehungen in ein Bauland-widmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhindere mit ihrer absoluten Mehrheit, dass diese Af-färe vom Landtag untersucht wird - ebenso wie wie die dubiosen Vor-gänge in der Sportservice GmbH, die zum Rücktritt von LR Stemer geführt haben. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Hand-lungen Rechenschaft schuldig. Des-halb muss das Untersuchungsrecht ein Minderheitenrecht werden.”

Für die Einleitung des Begeh-rens müssen 8.300 Wahlberechtig-

te eine beglaubigte Unterschrift leisten. „Das Volksbegehren kann am kommenden Samstag zwi-schen 9.30 und 12.30 Uhr am Kornmarkt in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein”, so Kiermayr abschließend. (pr)

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7 Donnerstag, 22. November 2012

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Am Sonntag, den 25. November 2012 von 9-17 Uhr findet vor der Kirche Mariahilf in Bregenz das Vorklöschtner Adventmärktle statt. Auch sämtliche Geschäfte und Lokale in der Heldendank-straße und Mariahilfstraße haben ihre Pforten geöffnet und laden zum Weihnachtseinkauf oder zum Verweilen ein. Der Lebensraum Bregenz lädt herzlich zum Vorklöschtner Adventmärktle ein. Rundum die Kirche Mariahilf gibt es an 50 wunderschön dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstle-rinnen und –künstlern. Sie kön-nen verschiedene Geschenke einkaufen, wie Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, Karten, Taschen, Handarbeit aus Textil, Schmuck und noch vieles mehr. Es wird unterschiedliche kuli-

narische Köstlichkeiten geben: Glühwein, Punsch, Maroni, Würste, verschiedene Suppen, Gulasch, Käsefondue, Krut-spätzle usw.Die Stadtkapelle Bregenz-Vor-kloster spielt in der Mittagszeit stimmungsvolle voradventliche Lieder und Weisen. Im Pfarrsaal Mariahilf und auch im Lebens-raum Bregenz können Sie bei Kuchen und Kaffee die Seele baumeln lassen und das wun-derbare Ambiente genießen. Für Kinder gibt es die Möglich-keit zum Kerzen ziehen, auch Tierle können gestreichelt wer-den.Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Die Veran-staltung wird unterstützt von der Landeshauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unter-nehmer im Vorkloster.Lebensraum Bregenz T 05574/ 52700

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Wir bieten kostenlos und vertraulichInformation im Sozial- und GesundheitsbereichWir unterstützendie Selbsthilfegruppen, Aktion Demenz, FreiwilligenarbeitWir informierenüber das Angebot der Bregenzer DienstleisterWir vermittelnzu Fachstellen, Seniorenbörse, KinderbetreuungseinrichtungenWir kümmern uns um Ihre Anliegen

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8 Donnerstag, 22. November 2012

Sportservice neu aufstellen Professionell und transparent!

Das Sportservice Vorarlberg ist in den letzten Wochen negativ in die Schlagzeilen gekommen – Schwarzgeldkassa, Unklarheiten bei Förderungen, Streitigkeiten im Personalbereich und Neben-beschäftigungen von Mitarbei-tern.

Die Folge waren zahlreiche Rück-tritte. Eine gute Idee wurde durch Machenschaften und Unregel-mäßigkeit der führenden Perso-nen an den Rand des Abgrunds gebracht. Die Verunsicherung in der Ländle-Sportwelt ist groß. FPÖ-Klubobmann Dieter Egger, der selbst in der Sportszene gut verankert ist, nimmt Stellung zur Zukunft des Sportservice.

Herr Egger, wo sehen Sie die Pro-bleme des Sportservice Vorarl-berg?Als erstes müssen die Vorgän-ge und Unregelmäßigkeiten im Sportservice genau geprüft, alle Verantwortlichen zur Rechen-schaft gezogen und die entspre-chenden Kontrollmechanismen rasch installiert werden. Parallel dazu muss Geschäftsführung und sportliche Leitung kompe-tent besetzt werden. Wichtig ist, dass wieder Ruhe im Sportservice einkehrt und die Arbeit für den Vorarlberger Sport weiter geführt werden kann.

Wo ist der konkrete Verbesserungsbedarf?Die an und für sich gute Idee und wichtige Einrichtung eines Sport-

services muss neu aufgestellt werden. Es muss die betriebs-wirtschaftliche Führung gestärkt und ein Controlling installiert werden. Das hat schon der Lan-desrechnungshof gefordert, pas-siert ist genau das Gegenteil – die Geschäftsführung wurde kalt ge-stellt und ausgeschaltet. Auch die Schnittstelle Land/Sportservice muss klarer definiert werden so-wie Förderungsvergabe und För-derungsabwicklung muss objekti-ver erfolgen. Das Land muss hier stärker steuern. Auch für Neben-

beschäftigungen von Mitarbeitern braucht es klare Regelungen.

Im sportlichen Bereich?In den letzten zwei Wochen ha-ben sich zahlreiche Vertreter aus den Verbänden, aus Vereinen und auch Spitzensportler bei mir gemeldet und mich auch auf Pro-bleme im sportlichen Bereich hin-gewiesen. Das Sportservice sollte eigentlich eine professionelle Be-gleitung der Fachverbände, der Vereine und Spitzensportler sein und deren Arbeit unterstützen.

Doch hat die sportliche Führung des Sportservices immer mehr Macht an sich gezogen und es sind immer mehr Konflikte aufgetre-ten. Wer sich Martin Kessler und seinen Ideen untergeordnet hat, hat alles bekommen und andere, die kritischer und eigenständiger agierten, wurden geschnitten. Das muss sich ändern. Die Zusam-menarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau de-finiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.

Der zurück getretene LR Siegi Stemer hat sich als Opfer in die-ser Affäre gesehen. Teilen Sie diese Ansicht?Ich schätze Siegi Stemer per-sönlich wirklich sehr. Er hat mit großem Zeitaufwand und Enga-gement für den Sport gelebt. Ich hätte mir einen anderen Abgang für Siegi Stemer gewünscht. Doch die Opferrolle kann man so nicht gelten lassen. Er hat seine Füh-rungsverantwortung nicht wahr-genommen und den handelnden Personen und ihren Seilschaften zu lange zugesehen. Und das, ob-wohl es immer wieder Hinweise und Mahnrufe aus der Sportwelt gegeben hat. Auch aus dem Be-richt des Landesrechnungshofes wurden keine Lehren gezogen. Aus dieser Verantwortung kann man ihn nicht entlassen - so Leid mir das persönlich tut.

Sie sind ja selbst in der Sport-welt verankert. Wie werden Sie sich einbringen?Ja, ich bin selbst aktiver Sportler und Präsident des Schiklub Rhein-tal. Der Sport ist mir ein Herzens-anliegen. Ich werde mich deshalb persönlich für eine Neuaufstel-lung des Sportservice einsetzen und auch den Vorsitz im Sport-ausschuss des Landtages über-nehmen. Ich habe in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche mit Vertretern der Vorarlberger Sport-welt geführt. Oberste Priorität ist, dass wir die Fehler der Vergangen-heit ausmerzen und das Sportser-vice als wichtige, unterstützende Einrichtung mit neuem Elan und hoher Professionalität weiterge-führt wird. Genauso wichtig ist aber auch, dass alle gleich behan-delt werden und die Abläufe ob-jektiv und transparent sind. (pr)

„Die Zusammenarbeit zwischen Verbänden und Sportservice muss genau definiert und vor allem objektiviert werden. Gleichbehandlung für alle und keine Seilschaften.“

„Der Sport ist mir ein Herzensan-liegen.“

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9 Donnerstag, 22. November 2012

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Keine SchonzeitWilderergeschichten aus Vorarlberg

Wenngleich die Thematik des Wil-derns in Vorarlberg nicht neu ist und seit Jahrhunderten fremdes Wild illegal erlegt wird, so ist es bis zum heutigen Tage medial ein eher wenig bearbeitetes Kapitel.

Umso mehr gebührt Sigi Schwärz-ler, dem erfolgreichen Herausge-ber und Co-Autor von „400 Jahre Dornbirner Schützenwesen - Die Schützen zwischen Wehrverfas-sung, Geselligkeit und Sport“, das Verdienst, sich erstmalig monogra-phisch dieses heimatkundlichen hochinteressanten Themas ange-nommen zu haben.

Das Buch „Keine Schonzeit - Wil-derergeschichten aus Vorarlberg“, das 232 Seiten, größtenteils reich bebildert und durch historische wie eigene Aufnahmen ergänzt, umfasst, erfährt eine Gliederung in elf Kapitel, welche neben einer allgemeinen Einführung zum The-ma Jagd und Wilderei auch die formaljuristischen Differenzen und

Grauzonen des Metiers detailliert wiedergeben. Wenngleich auch die Begeisterung des Autors zur The-matik zutage tritt, ist dennoch die klare Distanzierung zur Illegalität ihrer Ausführung deutlich fest-stellbar, was besonders heutigen Jagdpächtern und Jagdaufsehern die Angst vor literarisch gebildeten Nachahmungstätern der Wilderei nehmen dürfte.

Besonders ansprechend an die-sem Werk fällt die detaillierte Glie-derung hinsichtlich zeitlicher und geographischer Betrachtungen auf, wobei vorgängig zusammen-

fassende Beobachtungen aufge-zeigt werden, welche dann anhand zahlreicher Beispiele dokumen-tiert werden. Gerade hier liegen der größte Wert und die größte Arbeit des Werkes verborgen. Die Dokumentation, welche aus einer nahezu lückenlosen Sammlung zahlloser Zeitungsartikel der letz-ten Jahrzehnte, Fachzeitschriften, Volkskalender, Urkunden sowie dem Aktenstudium der diversen Landgerichte, Bezirkshauptmann-schaften und Landesgerichtsak-ten erstellt wurde, zeichnen das Bild des typischen „Vorarlberger“ Wilderers auf, wie man es bis dato noch nicht kannte.

Sehr gelungen erscheint die Anordnung und Darstellung, wo Quellen nur sehr spärlich anzu-treffen sind und meist aus Ge-richtsakten rekonstruiert werden mussten, andererseits dort, wo die Dokumentationsdichte wäh-rend der Zwischenkriegszeit ra-send schnell zunimmt, eine aus-

sagekräftige Auswahl getroffen wurde.

Wer nun aber ein trockenes, lang-weiliges Buch erwartet, wird bitter enttäuscht. Zahlreiche Aspekte wie beispielsweise der Aberglaube, der den Wilderer umgibt, oder die spe-zifischen Waffen welche eingesetzt wurden, und nur durch persönli-che Kontakte überhaupt dokumen-tiert werden konnten, lassen einer-seits die breite Basis des Buches vermuten, wenngleich es aber nicht an Tiefgang und Präzision fehlt.

Somit bleibt eigentlich nur dem heimat- und/oder jagdinteressier-ten Leser dieses Buch wärmstens zu empfehlen.

Historisch prägnant – fachlich hochinteressant - spannender als je-der Krimi! Könnte die Zusammen-fassung in Kurzversion lauten.

Rezension Dr. Jens Gassmann

PS. Bücher können im Waffen- und Buchhandel bezogen werden. (pr)

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10 Donnerstag, 22. November 2012

Hört… Hört…Zu einem Geheimtipp hat sich das „LebensArt“ entwickelt, bei dem Künstler mit Behinderung Gemälde, Figurelles oder Kunst-handwerkliches auf beachtli-chem Niveau produzieren. Ein-mal im Jahr werden die Werke im „Falstaff“, dem Restaurant des Casinos Bregenz, gezeigt, was auch heuer wieder mit einer 4000-Euro Spende zugunsten der Lebenshilfe verbunden war.

Lebenshilfe-Geschäftsführerin Michaela Wagner und die kreati-ve Leiterin Irmgard Flatz konnten sich auch heuer wieder über zahl-reiche Besucher freuen, die die teils beeindruckenden Werke der Künstler bestaunten. Diese freu-ten sich ebenfalls über das große Interesse und so wurden Sissy Mathis, Robert Erhard, Alex Meixner, Susanna Peric, Norbert Egger, Aron Sieber (der für seine Ver-beugungs-Performance Sze-

Künstler mit Handicapbegeistern im Casino

Begeistert: Lebenshilfe-GF Michaela Wagner (r.) und ihre Schützlinge.

Lebenshilfe-Kreativleiterin Irmgard Flatz mit zwei Künstlerinnen.

Stolz: Aron Sieber zeigt deutlich, wel-ches Bild von ihm gemacht wurde.

Deana Hütta am Weih-nachtsmarkt hätt ma an neua Spitz-nahme gea:Favelas vo Breagaz.

Seebrünzler

nenapplaus erhielt), Michael Vo-nach, Barbara Halmer und alle anderen Künstler mit Handicap mit großem Applaus und Blumen- sowie Keksgeschenken bedacht.

Großes InteresseCasino-Direktor Bernhard Moos-brugger, der gemeinsam mit dem Künstler Michael Vonach eine rührende Begrüßung machte, und Marketing-Leiter Marc Isele konnten unter anderem Bürger-meister Markus Linhart (der für die Künstler der beliebteste „Foto-partner“ war), die Stadträte Elisa-beth Mathis und Michael Rauth, den früheren Lebenshilfe-Ge-schäftsführer Heinz-Werner Blum, Rechtsanwalt Alfons Sim-ma, Hubert Schwärzler, Rainer Fitz, Annelies Sutter, der Fotograf Dietmar Wanko, Unternehmer Claus Haberkorn und Hotelier Roland Saur begrüßen. Auch der Erfinder dieses Events, der frühe-re Casino-Marketingleiter Markus Dietrich, ließ es sich nicht neh-men, die „Früchte seiner Arbeit“ zu genießen. Gemeinsam mit den Betreuerinnen Silvia Helfer und Ulrike Hörman erklärten die Künstler ihrem Publikum gerne die Werke, die dann auch in ent-sprechendem Ausmaß verkauft wurden. (rj)

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11 Donnerstag, 22. November 2012

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12 Donnerstag, 22. November 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Was kommt und was gehtSchön fand ich, dass die „Börse“ wieder aufgemacht hat. Die schon im Kornmesser und anderen Loka-len sympathisch aufgefallene Maria Forster könnte aus dem Lokal wie-der das machen, was es einmal war: Das zweite Wohnzimmer für manche Bregenzer. In den Urzeiten der Club-Gastronomie (von einem Neptun, KUB, Kuenstler oder Cuba konnte man damals noch nicht einmal träu-men) war die Börse neben dem Schil-lerpark das vielleicht einzige Lokal, in dem man sich aufhalten konnte, ohne dass einem mit der Frage „Und was wollt ihr essen“ gleich Gabel und Messer auf den Tisch geworfen wur-den. Zudem konnte das kleine Beisl mit dem nie lächelnden Hans mit einem wirklichen Kellner-Original aufwarten. Irgendwann kam das Lo-kal dann aus der Mode und ständige Besitzerwechsel erhöhten den Drang, dort hinzugehen, auch nicht gerade. Die fröhliche und an nervige Gäste gewohnte Maria könnte aber eine Re-naissance der „Börse“ einleiten: Also in die Börse statt an die Börse; macht sicher mehr Spaß.

Viel Spaß hatten manche Menschen und auch viele Bregenzer auch in der Enzianhütte im bayrischen Oberstau-fen. Ein Wochenendausflug mit der F1-Runde führte mich eben dorthin – zufällig an jenem Wochenende, das das letzte für Wirte-Original Rainer Alt sein sollte. Für alle, die die En-zianhütte nicht kennen: Spätestens beim sechsten Lied der meist eher volksmusikalisch orientierten Früh-schoppen-Band stehen die Menschen auf den Tischen und singen lauthals mit. Da man das nur mag, wenn man ordentlich bedient ist, wurden in den 36 Jahren, in denen Rainer Alt, der dort täglich mittrank und zudem Deutscher Meister im Schnupftabak-schnupfen war (und somit ein me-dizinisches Wunder darstellt) dort tätig war, umgerechnet 3,5 Millio-nen große Biere konsumiert. Und so feierte dieser Mann, den manche für den besten Wirt Deutschlands halten, seinen Abschied inmitten von Leder-hosen- und Dirndlfetischisten und der einen oder anderen mit Goldklun-kern und Windhunden ausgestatteten Kurbesucherin. Noch nie waren Urig-keit und Dekadenz so nah beisammen – und der Mann machte das 36 Jahre lang mit. Was für ein Leben...

MCV-Besichtigung Ifen Hotel

Verborgener ChampionMarketingclub besucht Kleinwalsertal

Unter dem Motto „Verborgener Champion Kleinwalsertal” er-möglichte der Marketingclub zusammen mit dem Presseclub einen Blick hinter die Kulissen einer zwar etwas entlegenen aber umso spannenderen Region Vorarlbergs - mit einer auch im Österreichvergleich sehr starken Wirtschaftsleistung.

Bei strahlendem Sonnenschein (und Nebel im Ländle) ließen sich zahlreiche Vorarlberger, Liech-tensteiner sowie Allgäuer die Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich aus erster Hand bei Bürgermeister Andi Haid, Andreas Gapp von der Walser Holding, Bergbahn-Vorstand Au-gustin Kröll, Tourismus-GF Anne Riedler, Private Banking-Leiter Jürgen Herter, der Landtagsabge-ordneten Beate Gruber, Direktor Alexander Bauerfeind vom Ifen Hotel und dessen Hauben-Kü-chenchef Sascha Kemmerer, der soeben vom Guide Michelin 2013 mit einem Stern (!) ausgezeichnet wurde.

Jutta Zörn-Schnötzinger, Wolf-gang Frick, Dieter Heidegger und Karlheinz Kindler vom MCV-Vorstand konnten zahlreiche Mitglieder, Freunde und Partner begrüßen. Darunter Heidi Senger-Weiss, Christian Feurstein (Wirt-schaftsarchiv), Udo Reiner (Raiba Dornbirn), Arnulf Häfele, Andre-as Spiegel (Raiba Götzis), Franz Schütte (Silvretta Montafon), Helmut Lercher, Evelyn Brandt, Andrea Blatter, Stefan Oberhuber, Günter und Margit Kurzemann,

Ralf Steiner, Christian Knauth, Günter Oppeneiger (Opeg), Hel-mut Spiegel und Beate Wüschner (Blum).

Haben Sie's gewusst?Im Kleinwalsertal verfügt 1,3 % der Vorarlberger Bevölkerung über 500 Unterkünfte mit über 10.000 Gästebetten, acht Hauben-Lokalen und der weltweit ersten Lebensfeuer-Region. Damit ist das Kleinwalsertal Österreichs Touris-musdestination Nummer 3, mit einem Fünftel aller Gästenächti-gungen Vorarlbergs.

Das Tal ist bekanntlich nur über deutsches Staatsgebiet erreichbar,

es gibt hier die eigene Wochenzei-tung „Walser“, die Shopping-Mall „Stern”, die größte Raiffeisenbank Österreichs, das jährliche Wirt-schaftsforum „Dialoge”, und der öffentliche „Walserbus” befördert über 4,5 Mio. Passagiere jährlich. Dazu kommen drei Feuerwehren, drei Musikkapellen, drei Orte, fünf Kirchen, sieben Schulen und ein Bürgermeister sowie 231 Be-triebe, 11 Bankfilialen und über 100 Vereine ...

Zitat einer Teilnehmerin: „Mag sein, dass bisher mehr Vorarlber-ger in China als im Kleinwalsertal waren. Aber die haben etwas ver-säumt!” (pr)

(v.li.): Beate Gruber, Alexander Bauerfeind, Jürgen Herter, Andreas Gapp, Helmut Spiegel, Wolfgang Frick, Jutta Zorn-Schnötzinger, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger

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13 Donnerstag, 22. November 2012

Kann Wein zurLeidenschaft werden?

… oder bleiben Sie neugierig!

Ja, Wein wird zur absoluten Lei-denschaft, wenn von Helmut Winkler und der Weinremise die Rede ist. „Bleiben Sie neugierig“ bezieht sich auf das Produkt: den Wein. Neugierig darum, da sich jedes Jahr die klimatischen Bedin-gungen verändern, mal mehr mal weniger Regen, mal mehr mal we-niger Sonne – alles schlägt sich im Produkt nieder. Um diese feinen Unterschiede, manchmal nur Nu-ancen wahrzunehmen, braucht es eine große Portion Neugierde.

Die Weinremise, ein umgebau-ter Kuhstall in der Fronhoferstra-ße in Hörbranz, ist ein absoluter Geheimtipp für österreichische Weine. Im urigen Ambiente um-geben von Wein- und Sektflaschen können Interessierte stöbern und probieren. Fragen zu Produkten oder Herstellern, beantwortet der geprüfte Weinexperte Helmut Winkler mit fundiertem Weinwis-sen.

Alle in der Weinremise verkauf-ten Produkte werden von hand-verlesenen Winzern produziert. Es werden vornehmlich eher unbe-kannte Winzer mit verhältnismä-ßig kleiner Rebfläche bevorzugt. Bevor Produkte aufgenommen werden, überzeugt sich Helmut Winkler von der Arbeitsweise und Sauberkeit im produzierenden Be-trieb. Nicht nur der Weingarten wird begutachtet, sondern auch ein großes Augenmerk wird auf die Hygiene im Presshaus und die restlichen Betriebsgebäuden ge-legt. Last but not least: der Wein. Wenn der Jungsommelier von der Qualität des Weines überzeugt ist, wird er in das Sortiment der Wein-remise aufgenommen.

Wie kommt Helmut Winkler an diese Winzer? Die Kontakte wer-den regelmäßig auf verschiedenen Weinmessen geknüpft. Der Eine oder Andere wurde über Emp-fehlung kontaktiert, manchmal ist es einfach Zufall, ein sogenanntes „glückliches Händchen“.

Damit auch Sie an den Genüs-sen teilhaben können, werden immer wieder Weindegustatio-nen angeboten (bitte informieren Sie sich unter www.weinremise.at oder tragen sich in das News-lettersystem ein). Auch externe Verkostungen können gebucht werden. Nach dem Motto: Sie ha-ben die Räumlichkeit und das Pu-blikum, ich bringe die Weine und das Equipment mit.

Selbstverständlich sind De-gustationen und Verkostungen im kleinen Rahmen immer ein spezielles Erlebnis, es wird aber auch in größeren Dimensionen gedacht und gearbeitet. Als High-light steht aktuell die Ausrichtung der internationalen Weinmesse in Hörbranz auf dem Programm. Für Freunde des guten Weins ein ab-soluter Pflichttermin, stehen doch cirka 450 Weine und Destillate von über 30 internationalen Ausstel-lern zur Verkostung.

Meine spezielle Empfehlung: … bleiben Sie neugierig… (pr)

Helmut Winkler bei einer Weinverköstigung in seiner WeinRemise in Hörbranz. Anze

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14 Donnerstag, 22. November 2012

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Ehrungen für Betriebszugehörigkeit. Im Rahmen einer Mitarbeiterfeier bedankten sich die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Bregenz, Mag. Martin Jäger und Mag. Gerhard Lutz, bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre langjährige Betriebstreue. Geehrt wurden Heinrich Gruber (40 Jahre), Ewald Gunz (35 Jahre), Maria Hassler und Gabriele Moosbrugger (30 Jahre), Gerda Felder, Birgitt Frühstück-Schwärzler, Blanka Lais und Anita Meusburger (25 Jahre), Eva-Maria Bereuter, Wolfgang Breuß, Silke Köhlmeier und Ilkay Mäser (20 Jahre), Stefan Pichler (15 Jahre), Bernd Blum, Karin Fatone-Schäfer, Mag. MBA Jürgen Kaufmann, Karin Lämmerhirt-Meus-burger und Mag. Angelika Zudrell (10 Jahre). Foto von links nach rechts: Eva-Maria Bereuter, Anita Meusburger, Ilkay Mäser, Wolfgang Breuß, Maria Hassler, Mag. Gerhard Lutz, Gerda Felder, Bernd Blum, Stefan Pichler, Mag. MBA Jürgen Kaufmann, Gabriele Moosbrugger, Karin Fatone-Schäfer, Mag. Angelika Zudrell, Ewald Gunz, Karin Lämmerhirt-Meusburger, Heinrich Gruber, Mag. Martin Jäger. (pr)

A d v e n t s b a s a r . Am Samstag, 24. November, fin-det von 10 bis 17 Uhr der tradi-otionelle Adventsbasar im Wal-dorfkindergarten in Bregenz, Thalbachbergstraße 5, statt. Das ganze Jahr über wurde kreativ gewerkt: Besucher können nun Schönes, Nützliches, Süßes und Herzhaftes erwerben, sowie sich kulinarisch verwöhnen las-sen. Auf dem Programm steht außerdem das Marionettenthe-ater „Frau Holle”, das um 11, 14 und 15.30 Uhr gespielt wird. Eine gute Gelegenheit für Fami-lien, den Advent auf heimelige Art und Weise einläuten zu las-sen. Mehr Infos: www.waldorf-bregenz.at (ver)

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15 Donnerstag, 22. November 2012

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Saisonkarten rechtzeitig sichernBeste Karte, bester Preis, beste Erreichbarkeit

Faszinierende Bergerlebnisse und das größte Skigebiet Vorarl-bergs laden echte, aktive Sportler ins Montafon ein. Freuen Sie sich früher auf den Winter – zum besten Preis Vorarlbergs.

Jeder Berg steckt voller Erlebnisse und Abenteuer. Hier kann man zu nächtlicher Stunde durch die Ber-ge fliegen, einen Pistenbully selbst steuern oder zum Sonnenaufgang 1.700 Höhenmeter Schiabfahrt exklusiv für sich haben. Genießer lassen sich beim Bergfrühstück verwöhnen und entdecken die Schätze des Bergkulinariums Montafon. Technikbegeisterte dürfen einen Blick hinter die Ku-lissen einer Bergbahn wagen.

NEU – Hüttenkopfbahn mit inte-grierter Fotovoltaik-Anlage – Die Weltneuheit!Der bisherige 2er-Sessellift Hüt-tenkopfbahn wird durch eine mo-derne kuppelbare 6er-Sesselbahn ersetzt. Die Talstation, die Bergsta-tion sowie der so genannte Sessel-bahnhof der neuen Hüttenkopf-bahn werden mit hocheffizienten Fotovoltaik-Modulen ausgestattet.

Im Montafon erwarten die Gäs-te nicht nur fünf Skigebiete mit 246 Pistenkilometern, sondern auch herrliche Loipen, fantasti-sche Freeride- und Skitourenge-biete, Schneeschuhtouren und Winterwanderwege.

Dies alles und noch viel mehr er-möglicht Ihnen die Saisonkarte Montafon.

Wer schnell ist, spart mit dem Frühbucherrabatt.

Jede Saisonkarte, die vor dem 02. Dezember 2012 gekauft wird, ist stark verbilligt.

Preiswerte Familien- und Kindertarife Kinder des Jahrgangs 2007 oder jünger fahren gratis und für Fa-milien mit Kindern Jg. 1995 oder jünger gibt es beim Kauf vor dem

2. Dezember 2012 abgestufte Sai-sonkarten.

MONTAFON-PLUSSaisonkartenkäufer haben diese Saison erstmals die Möglichkeit beim Kauf einer Saisonkarte Mon-tafon 3 Skitage in Sölden in einem preiswerten Packet mit zu buchen.Montag bis Freitag Saisonkarte mit 25 % PreisvorteilFreiberufler oder Senioren schät-zen die „Montag-Freitag-Sai-sonkarte“ mit 25 % Preisvorteil. Ebenfalls gibt es im Sortiment eine regionale Fußgänger-Saisonkarte für Nicht-Skifahrer. (pr)

Das Montafon bietet mehr Schneespaß zu moderaten Preisen. Ermäßigte Saisonkarten sind seit 1. Oktober erhältlich.

Außenverkaufsstellenab 01.10. bei allen Bergbahnen im Montafon und Muttersbergbahn in Bludenz (A)ab 01.10.-24.11.2012 BTV-Filialen in Bludenz, Feldkirch, Götzis, Bregenz (A)ab 01.10.-24.11.2012 BTV-Filialen in Bludenz, Feldkirch, Götzis, Bregenz (A)01.10.–24.11.2012 Sajas, Feldkirch (A)

13.10.-21.10.2012 Oberschwabenschau, Ravensburg (D)27.10.-24.11.2012 Mountain Shop – Amtzell (D)29.10.-24.11.2012 Intersport Rankweil (A)29.10.-24.11.2012 Intersport Dornbirn (A)08.11.-24.11.2012 COOP Gallusmarkt, St. Gallen (CH)12.11.–24.11.2012 EUROSPAR Rheincenter, Lustenau (CH)21.11.-24.11.2012 Intersport Eybl, Hohenems (A)21.11.-24.11.2012 Messepark, Dornbirn (A)26.11.–29.11.2012 Lindaupark, Lindau (D) 26.11.–01.12.2012 Interspar Feldkirch-Altenstadt (A)16./17.11.2012 Outlet Wilhelmer, Vandans (A)16./17.11.2012 Sport Schmidt, Friedrichshafen (D)17.11.2012 Skibasar, Messe Friedrichshafen (D)

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16 Donnerstag, 22. November 2012

¶In Lavamünd (l.) und in Ost-tirol stehen nach den Fluten viele Familien vor dem Nichts. Die „Kärntner Woche“ und die „Bezirksblätter Osttirol“ bit-ten alle Leser, den verweifelten Opfern zu helfen: „Leser helfen Lavamünd“, Raiffeisen-Ktnr.: 1.023.902, BLZ: 39.000 und Raika Lienzer Talboden (Osttirol), Ktnr: 133.991, BLZ: 36.373.

„Die Kasernen sind ein Wirtschaftsfaktor“Die 100 Kasernen- standorte sichern der regionalen Wirtschaft jährlich Einnahmen in Millionenhöhe.von Karin Strobl

¶WIEN. Mehr als 292 Millionen Euro werden von Grundwehr-dienern und Soldaten jährlich um ihre Kasernenstandorte he-rum ausgegeben. Egal, ob Gast-häuser oder Supermärkte – sie sind nur zwei Nutznießer dieser Ausgaben. Laut Berechnungen des Bundesheers ergibt sich da-raus eine regionale Wertschöp-fung von mehr als 348 Millionen

Spenden für die Hochwasser-Opfer

Euro im Jahr. Damit sichern die Bundesheer-Bediensteten Klein- und Mittelbetrieben in der Regi-on ein nachhaltiges Überleben.

KMU am meisten betroffenNun sollen — egal, wie die Volksbefragung zur Wehrpflicht im Jänner ausgeht — Kasernen- standorte geschlossen werden. Für die umliegenden Betriebe sowie die Zulieferfirmen wäre das eine Katastrophe. Denn allein für die Verpflegung aller Bundesheer-Bediensteten wer-den in ganz Österreich jährlich mehr als 25 Millionen Euro aus-gegeben.Viele dieser Zulieferbetriebe stammen aus der umliegen-den Region. „In der ganzen Diskussion über die Abschaf-fung der Wehrpflicht oder die

¶Als erster Minister kritisiert Reinhold Mitterlehner den Eurofighter-Deal: „Ich bin überzeugt, dass beim Kauf nicht alles sauber gelaufen ist.“

¶Die FPÖ hat rund um den Katastro-phen-Einsatz in Kärnten einen Misstrauensan-trag gegen Verteidigungsmi-nister Norbert Darbos einge-bracht. Fotos: Peymann, BMVL

AUF ...

AB ...

¶Das Bundesheer hat in Vorarl-berg derzeit drei Liegenschaf-ten: in Bregenz das Militärkom-mando Vorarlberg, in Bludesch die Walgau Kaserne und in Dornbirn das Heeresleistungs-sportzentrum HLSZ 09.Die Abschaffung der Wehr-pflicht würde den Wegfall von 22.000 Grundwehrdienern im

Mehr als zwei Millionen Euro Vorarlbergs Grundwehrdiener stärken heimische Wirtschaft

Jahr in ganz Österreich bedeu-ten. Dadurch würde die vor-handene Infrastruktur nicht mehr benötigt und es käme zu Schließungen zahlreicher Kaser-nenstandorte, vielleicht auch in Vorarlberg.Vorarlberg hält derzeit bei etwa 600 Grundwehrdienern, die zu-sammen rund 180.000 Euro pro

Kosten der Opfer?

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶Im Verteidigungsministerium und beim Bundesheer herrscht helle Aufregung um die Ein-satzpläne rund um das Unwet-ter in Kärnten. Angeblich hätte Minister Norbert Darabos (bzw. sein Kabinett) die Order aus-gegeben, dass beim Katastro-pheneinsatz in Kärnten keine Grundwehrdiener zum Einsatz kommen sollten. Damit hätte man beweisen wollen, dass ein Einsatz auch ohne Rekruten durchführbar sei. Der Minister lässt in einem „Kurier“-Artikel diese Behauptungen massiv dementieren.Fakt ist jedoch, dass es drei Tage gedauert hat, bis Rekruten mit den Aufräumarbeiten in Kärnten betraut wurden. Dazu gibt es nun seitens des Kärntner ÖVP-Chefs Gabriel Oberno-sterer eine parlamentarische Anfrage an Darabos.Auf die Antwort darf man gespannt sein: Stellt sich he-raus, dass hier auf Kosten von verzweifelten Familien und Op-fern Parteipolitik rund um die bevorstehende Volksbefragung zur Wehrpflicht gemacht wur-de, ist Darabos rücktrittsreif.

Schließung von Kasernen wird der regionale Nutzen, den Kasernen und Soldaten haben, nie berücksichtigt“, ärgert sich Gemeindebund-Chef Helmut Mödlhammer. Er warnt vor einer Verödung der Regionen.

Gemeindebund-Chef Mödlham-mer: „Schließungen sind Schlag gegen die Wirtschaft.“

Monat an Tagsätzen ausgeben können - also etwa zehn Euro pro Tag und Mann. Laut Berech-nungen werden auch tatsächlich bis zu 2,16 Millionen Euro nur von den Grundwehrdienern in die regionale Wirtschaft ge-steckt. Durch Abschaffung der Wehrpflicht würde sich dies deutlich verringern.

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17 Donnerstag, 22. November 2012

Arbeitnehmer tragen größte LastAK-Präsident Hubert Hämmerle fordert gerechtere Steuerverteilung

„Eine Sanierung des Steuersys-tems ist längst überfällig“, beton-te AK-Präsident Hubert Hämmer-le bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg. Während die Mittelschicht das Gemeinwohl mit ihrem hart erarbeiteten Geld finanziert, genießen Vermögende die Steuerbegünstigungen der vergangenen Jahre.

Das Steuersystem Österreichs ist ungerecht. Das Gemeinwohl wird vorwiegend von der arbeitenden Mittelschicht finanziert. „Beinahe zwei Drittel der Einnahmen stam-men von den Unselbstständigen und Pensionisten“, empört sich Rudolf Kaske, Vizepräsident der AK Wien und designierter Präsi-dent der Bundesarbeiterkammer, bei der 168. Vollversammlung der AK Vorarlberg am 15. November 2012. Ein Blick auf das Steuerauf-kommen zeigt zudem: Die Gewin-ne sowie die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne und die Einnahmen aus der Gewinnsteuer steigen langsamer als die Gewinne.

Keine Entlastung für ArbeiterUnd warum ist das so? „Vermutlich darum, weil 1994 die Vermögens-steuer in Österreich abgeschafft und 1993 Steuerprivilegien für Pri-vatstiftungen eingeführt wurden. Weil 2005 die Körperschaftssteuer (Gewinnsteuer) von 34 auf 25 Pro-zent gesenkt und die Gruppenbe-steuerung eingeführt wurde. Für die Arbeitnehmer hingegen gab es kaum Entlastung“, beantwortet AK-Präsident Hubert Hämmerle die Frage. Doch Entlastung brau-chen die arbeitenden Menschen.

Seit fünf Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine grundlegende Sa-nierung des Steuersystems und präsentierte schon 2008 ihr Modell für einen neuen Steuertarif: Der Eingangssteuersatz soll von 36,5 auf 20 Prozent gesenkt werden, die Grenzsteuersätze sollen sanf-ter ansteigen. Außerdem soll der Spitzensteuersatz später greifen.

Doch der Vorschlag wurde abge-lehnt. „Viel zu teuer“, hieß es.

„Keiner traut sich“„Mittlerweile sind viele auf den Entlastungs-Zug aufgesprungen. Das Problem ist: Alle wollen, kei-ner traut sich“, meint Hämmerle enttäuscht. Ausflüchte gibt es so viele, wie Positionierungen der

Politiker. Zwei die am meisten aufgeführt werden: „Es ist kein Geld da“ und „Österreich ist ein Hochsteuerland, wir brauchen nicht noch mehr Steuern.“

Von mehr Steuern ist auch nicht die Rede. Viel mehr geht es darum, die Last besser zu verteilen. Immer-hin verdienen die obersten zehn Prozent das achtfache und besitzen an Vermögen das 581-fache mehr der unteren zehn Prozent.

„Durch die niedrige Vermögens-besteuerung entgehen dem Staat Milliarden. Geld, das wir dringend für Investitionen in die Zukunft unseres Landes brauchen“, betont Rudolf Kaske. Dieser Tatsache war sich bereits der Deutsche Politi-ker Ludwig Erhard während der Nachkriegszeit bewusst. Er ver-donnerte damals die Vermögenden zu einem sogenannten „Lastenaus-gleich“: 30 Jahre lang mussten die Besitzer die Hälfte ihres Vermö-gens abgeben. Damals nannte man das Wirtschaftswunder – vielleicht schaffen wir noch eines.

AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Gast beim Familienbetrieb Kiechel&Hagleitner.

AK-Präsident Hubert Hämmerle (links) freut sich Elisabeth Rohner (links) sowie Friedrich Dietrich (rechts) im Kontrollausschuss willkommen zu heißen. Ruth La-ner (mitte) verlässt den Kontrollausschuss und ist neu Mitglied im AK-Vorstand.

Nah bei den Arbeitnehmern: AK-Präsident Hubert Hämmerle zu Besuch auf einer Rhomberg Baustelle.

AK-Präsident „on tour“Die Firmen Rhomberg Bau sowie Kiechel&Hagleitner in Bregenz standen beim letzten Arbeit-nehmertag auf dem Besuchspro-gramm von Präsident Hubert Hämmerle.

Die Rhomberg Gruppe beschäf-tigt derzeit rund 1600 Mitarbeiter und ist auf die Geschäftsfelder Bau, Ressourcen und Bahntech-

nik spezialisiert. Beim Thema Bau rückt laut Geschäftsführer Peter Greußing die wirtschaftliche, um-welttechnische und soziale Nach-haltigkeit immer mehr in den Mit-telpunkt. Schließlich würden die Investitionskosten nur 15 Prozent der Nutzungskosten ausmachen, der große Rest hingegen sind Fol-gekosten.Bei Kiechel&Hagleitner handelt es

sich um einen Familienbetrieb in 3. Generation, der inzwischen 50 Mitarbeiter beschäftigt. Speziali-siert hat sich die Firma auf Elekt-ro- und Kältetechnik. Präsident Hämmerle zeigte sich begeistert von den beiden Firmen: „Diese Betriebsbesuche haben ein-mal mehr eindrucksvoll gezeigt, welche Innovationskraft in den Ländle Betrieben steckt.“

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18 Donnerstag, 22. November 2012

Hört… Hört…Die Idee hat was: Vorarlberger Künstler stellten Werke zur Verfü-gung, die um einen Einheitspreis von 360 Euro zu erwerben waren und deren Erlös dem „Netz für Kinder“ zugute kommt. Kein Wunder also, dass vergangenen Freitag großer Publikumsandrang herrschte, als die Werke im Palais Thurn und Taxis ausgestellt und großteils auch verkauft wurden.

„Netz für Kinder“-Obmann Franz Abbrederis, Stellvertreterin Ilga Sausgruber, Geschäftsführer Ha-rald Löffler und Pressedame Cor-nelia Amann staunten nicht schlecht, wie viele Gäste aus ganz Vorarlberg mit dem Kauf eines Bil-des ihre Unterstützung signalisier-ten. So sah man neben Politikern wie dem Götzner Bürgermeister Werner Huber oder der Bregenzer Kulturstädträtin Judith Reichart Gäste aus der Wirtschaft wie Unter-nehmer Claus Haberkorn, Verlege-

Heimische Künstler für „Netz für Kinder“

Freuten sich über großen Andrang: Ilga Sausgruber, Franz Abbrederis und Conny Amann (v.l.) vom Netz für Kinder.

Künstlerrunde: German Bolter, Erich Smodic, Werner Marxx Bösch (v.l.).

rin Michelle Bucher und Grafiker Christian Gerstenmaier und na-türlich jede Menge Kulturschaffen-de.

Künstler und KinderSelbst für Willi Meusburger, Präsi-dent der veranstaltenden Künstler-vereinigung, war die Dichte der Vorarlberger Bildenden Künstler ungewöhnlich. So scheute etwa Ro-land Adlassnigg auch den Weg von Feldkirch nicht, traf man den Dorn-birner Rainer Rainer neben dem Bludenzer Ingo Springenschmied und der Lustenauer Werner Marxx Bösch plauderte mit den Bregen-zern German Bolter und Erich Smodic. Die wahren Gewinner an diesem Abend waren aber die Kin-der - das Netz für Kinder, 1996 ge-gründet, setzt sich für Kinder und junge Jugendliche aus schwierigem sozialen Umfeld ein. Die - allesamt - ehrenamtlichen Mitarbeiter konn-ten schon große Erfolge verbuchen: So konnte etwa das Kinderhaus „ta-lENTE“ in Feldkirch errichtet wer-den und mit regelmäßigen Kinder-gruppen und Familienwochen wird soziale Basisarbeit verrichtet. Diese Kunstaktion war ein weiterer wich-tiger Schritt. (rj)

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19 Donnerstag, 22. November 2012

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Sport Gasser Bregenz bringt:„Der Skischuh, der sich zu 100 % anpasst!“

Exklusiv für Bregenz und Umge-bung präsentiert Sport Gasser die neue Fischer Vacuum Skischuh-Kollektion. Der Schuh passt sich über die Außenschale zu 100 % an deinen Fuß an.

Skischuhtechnologie einfach einzigartig

Fischer – Vacuum Fit ist die Technologie mit

der es erstmals ge l ingt , d ie

S c h a l e d e s S k i s c h u h s vollständig

an die Ana-t o m i e j e d e s

Fußes anzupas-sen. Sie wird

sogar bei d e n

Spitzenathleten im Weltcup er-folgreich eingesetzt. Die dafür notwendige - bisher unerreichte - Passform wird Dank völlig neu-em Material und einem speziellen Prozess geschaffen.

Die Schale besteht aus dem neu-en VACU-PLAST Material, das bis zu fünfmal verformbar ist und in einem speziellen und kom-fortablen Verfahren an den Fuß angepasst wird. VACU-PLAST zeichnet sich weiter durch seine Temperaturstabilität aus. Auch bei kalten Temperaturen behält der Schuh seine Eigenschaften und sorgt für viel Komfort an je-dem Fuß. Diese perfekte Passform dank Fischer VACUUM FIT be-deutet auch: ideale Kraftübertra-gung und schnellere Reaktion des Skis. Dem sportlichen Skiläufer bietet das Fahrspaß ohne Grenzen!

Sport Gasser in Bregenz ist stän-dig auf der Suche um seinen Kun-den nur das Beste zu bieten.

„Mit der neuen Fischer Vacuum – Fit Technologie“ bekommt Schi-lauf einen neuen Stellenwert. Vor-bei sind damit Schuhe, die nicht richtig passen. Zuerst gehen wir ganz individuell auf die Füße un-serer Kunden ein. Anschließend

kann aus 7 Modellen die richtige Fußweite bestimmt werden. Der Anpassungsprozeß über Wärme ist für den Kunden angenehm. Ebenso ein großer Vorteil ist das geringere Gewicht der Schuhe.“ Erich + Doris – Sport Gasser (pr)

„Für mich ist perfektes Material ein Muss. Andernfalls kannst Du mit der Weltspitze nicht mithalten. Dieser Schuh fasziniert einfach nur. Seine Kraft-übertragung ist verblüffend und durch die Anpassung ist Vacuum-Fit sehr direkt zu fahren.“ Ivica Kostelic Weltcupsieger auf Fischer Vacuum

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20 Donnerstag, 22. November 2012

Musical „König Keks“Ein mit Pfeffer gewürztes süßes Musical zur Weihnachtszeit von Peter Schindler

Es ist wieder soweit, die Musik-schule Bregenz bringt in der Vor-weihnachtszeit ein neues Musical zur Aufführung. Unter der Regie von Sophia von Aufschnaiter-Lü bereiten sich ihre Singkinder zusammen mit den Mitwirken-den der Jungen Kantorei Lindau unter der Leitung von Nikolaus Schwärzler (derzeit neun Solisten) mit tatkräftiger Unterstützung von Kurt Sternik und Manfred Barbisch auf ihren Auftritt vor. Das Orchester der Musikschule Bregenz steht wieder unter der erfahrenen Leitung von Martin Deuring am Dirigentenpult. Mar-tin Birnbaumer betreut die Kinder beim Erlernen ihrer Tanzschritte. Auch die Kinder des Spielkreises von Tanja Scheichl-Ebenhoch sind voll motiviert dabei.

Passend zu den vorweihnacht-lichen Bäckereien ist auch das Thema der diesjährigen Auffüh-rung, ein mit Pfeffer garniertes süßes Musical: Rechtzeitig zum St. Krokantiustag soll der Königs-sohn Prinz Nougat von seiner Süßwarenerforschungs-Weltreise zurückkehren und eine der 3 Hei-ratskandidatinnen als seine zu-künftige Prinzessin auswählen. Aber zum Entsetzen von König Keks hat sein Sohn sein Herz be-reits an Oliva Pfefferkorn verlo-ren. Zum Übel, dass der Prinz eine „Herzhafte“ von den verfeinde-ten Chili-Inseln liebt, erreicht das Königshaus auch noch die Schre-ckensnachricht, dass das Böse Brösel wieder im Baumkuchen-wald wütet und soeben eine Divi-sion Gummibärchen verschwun-

den ist. Um seine große Liebe zu Oliva zu beweisen, ergreift Prinz Nougat die Gunst der Stunde und zieht gegen das Krümelmonster in den Kampf. Der König ist ent-setzt, kann seinen Sohn aber nicht davon abhalten. Die neu aufge-stellte Gummibärchengarde mit Prinz Nougat an der Spitze tappt

in die Falle des Krümelmonsters, nur Gummibärchen Gelatino ge-lingt durch Zufall die Flucht. Es erreicht die Prinzessin Oliva in ihrem Palast auf den Chili-Inseln, wo sie ihrerseits gleich 3 Heirats-kandidaten nach Auswahl ihres Vaters Baron Pfefferkorn gegen-überstehen wird.

• Gelingt es auch Oliva zu fliehen?• Wird sie ebenfalls Opfer des Bö-

sen Brösels?• Passt Süß und Scharf zusam-

men?

Rechtzeitig Karten im Sekreta-riat der Musikschule sichern, um die spannende Lösung dieses Rät-sels feurig-lustig zu erleben! Frei-gegeben von 02-99 Jahren!!

Es singen, spielen und tanzen Schülerinnen und Schüler der Musikschule Bregenz und der Ju-gendkantorei Lindau sowie Kurt Sternik, Manfred Barbisch und Christof Halasz. (pr)

INFO„König Keks"Theater am KornmarktDo 13.12.2012, 18.30 Uhr (Premiere)Fr 14. 12. 2012, 18:30 Uhr

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21 Donnerstag, 22. November 2012

„Ländlebuch” macht Lesen leistbarEröffnung am Montag, dem 26. November 2012 in Bregenz Vorkloster

Leseratten aufgepasst! Die neue Buchhandlung „Ländlebuch“ er-öffnet am Montag, dem 26. Novem-ber 2012 in Bregenz Vorkloster ihre Türen. Inhaber Thomas Steiner – erfahrener Buchhändler aus Tirol – ergänzt den Vorarlberger Buchhan-del mit einem cleveren Konzept: Er bietet eine interessante Auswahl an verbilligten Büchern an.

„Ländlebuch“ positioniert sich als Spezialanbieter für verbillig-te Bücher. „Mit meinem Konzept ‘Lesen leistbar machen’ habe ich es mir zum Ziel gesetzt, die Lese-kultur in Vorarlberg zu fördern“, betont Thomas Steiner. Leserin-nen und Leser finden hier viele preisattraktive Schmöker, da sich das Sortiment vorwiegend aus Mängelexemplaren, Büchern mit leichten Lagerspuren, Restposten und Sonderausgaben zusammen-setzt. Steiner reagiert damit auf die rasanten Veränderungen am Buchmarkt, der vor allem durch

das Internet einem starken Wan-del unterzogen ist.

Gute Bücher zu gutem PreisWarum sind viele Bücher bei „Länd-lebuch“ günstiger? Es werden unter anderem Restauflagen verkauft. Das sind Originalbücher oder Son-derausgaben, für die es keinen gebundenen Ladenpreis mehr gibt. Manchmal liegt ihr erstes Er-

scheinen schon eine Weile zurück. Mängelexemplare sind Bücher mit leichten Lagerspuren. Diese Bücher sind besonders gekennzeichnet. Sie wurden noch nicht gelesen und es fehlen keine Seiten. Dem Lesespaß steht also nichts im Wege – wohl aber bröckelt der Preis!

DVD’S, CD’S, Spiele über Nacht Daneben führt „Ländlebuch“ ein kleines, aber feines Sortiment an neuen Büchern. Thomas Steiner besorgt fast alle lieferbaren Titel, sowie viele DVD’S, CD’S und Spie-le über Nacht – das ist schneller als jede Internetbestellung. Außerdem arbeitet er als leistungsstarker und verlässlicher Partner mit den Vor-arlberger Bibliotheken zusammen.

Buchhändler aus LeidenschaftBücher sind seit jeher seine Lei-denschaft: Thomas Steiner ist seit 32 Jahren Buchhändler und war maßgeblich am Aufbau der Studia Universitätsbuchhandlungen in

Innsbruck beteiligt. Er hat seinen Lebensmittelpunkt nun aufgrund seiner privaten Situation nach Vor-arlberg verlegt und freut sich, ab 26. November Leserinnen und Le-ser aus dem Ländle in seiner Buch-handlung beraten zu dürfen. (pr)

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INFOBuchhandlung Ländlebuch Strabonstraße 2a, 6900 Bregenz Tel. 0699 15080691 [email protected]

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 10 - 13 Uhr, 15 - 18.30 UhrSa. 9 - 12.30 Uhr

Vorteile der Stammkunde-Karte:Minus 10 Prozent auf Kalender, Spiele und Hörbücher, versandkos-tenfreie Buchbestellung innerhalb von Österreich, laufend exklusive Angebote für Stammkunden, und vielem mehr.

Thomas Steiner

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22 Donnerstag, 22. November 2012

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Stadtkapelle Bregenz begeisterte bei Herbstkonzert.

Eindrucksvoll. Begeisternd. Mitr Stadtkapelle Bregenz Vorkloster begeistert beim diesjährigen Herbst

Strahlende Gesichter auf der Bühne und im Publikum konnte man nach Ende des diesjährigen Herbstkonzertes der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster sehen. Ein Er-folg auf der ganzen Linie und die Zuhörer waren begeistert.

Unter der musikalischen Lei-tung von Thomas Gertner fand vergangenen Sonntag das Herbst-

konzert der Stadtkapelle Bregenz Vorkloster im Shed8 statt und war, wie in jedem Jahr, ein wahrliches Highlight des Musikjahres. Bevor jedoch die große Musik zur Tat schreitete, wurden die Besucher des Konzertes durch die Jungmu-sikkapelle „Fun by Klang” musi-kalisch eingestimmt. Die Jungmu-sikanten zogen von Beginn an die Zuhörer in ihren Bann und zeig-

ten eine tolle musikalische Dar-bietung. So wurde bewiesen, dass man sich um den Nachwuchs der Blasmusik wirklich keine Sorgen zu machen braucht.

Nach dem erfolgreichen Auf-takt, folgte der Auftritt der Stadt-kapelle Bregenz Vorkloster und es zeigte sich wieder einmal, dass Blasmusik nicht nur aus Märschen

und Polka bestehen muss. So fanden neben traditionellen Stü-cken wie dem Walzer „Sagen aus Alt Innsbruck” von Sepp Tanzer oder der „Brin Polka” von Anto-nin Zvacek auch moderne Stücke, unter anderem die mitreißenden Melodien aus „Suite on Russian Dances”, von Terry Kenny, ein Ar-rangement aus dem Hollywood-film „The Bodyguard”, oder auch

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23 Donnerstag, 22. November 2012

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eißendkonzert

das anspruchsvolle Stück „Brass Parade” von Rolf Wiedemann, seinen Platz im Programm. Lang anhaltender Applaus belohnte die Musikanten für ihre tolle Leistung und auch die Zuhörer wurden mit nicht nur einer Zugabe von den Musikanten, für eine außerge-wöhnliche Stimmung im Saal, be-lohnt. Ganz traditionell fand der Abend mit der Zugabe „Amazing Grace” seinen Abschluss. Bevor der Dirigent die Musikkapelle je-doch von der Bühne abtreten ließ, wurde, für alle Blasmusiklieb-haber, ein traditioneller Marsch noch zum Besten gegeben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, ein wahrlich gelungener Abend mit viel Charme und ein-drucksvoller Musik, die mit Si-cherheit jeden Besucher noch bis nach Hause begleitet hat. (pr)

Palliativ-Lehrgangsabschluss in Batschuns. Knapp 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben dieses Jahr den Pal-liativ-Basislehrgang im Bildungshaus Batschuns abgeschlossen und er-hielten die Zertifikate von Landesrätin Grete Schmid überreicht. Ärzte, Krankenpflegende, Sozialarbeiterinnen und eine Psychologin behandel-ten in einem interdisziplinären Lehrgang von Februar bis November me-dizinische, pflegerische, psychosoziale, ethische und juristische Aspekte von Palliative Care. Insgesamt mehr als 450 Personen, die in der Beglei-tung und Betreuung schwerkranker und sterbender Menschen tätig sind, haben den Lehrgang in den vergangenen 12 Jahren absolviert. Palliativ-betreuung steht für das Bemühen, die individuelle Lebensqualität der Patienten und Patientinnen mit fortgeschrittener Erkrankung wiederher-zustellen beziehungsweise zu fördern, wo Heilung nicht mehr möglich ist. Mit umfassenden interdisziplinären Maßnahmen wird versucht, ein Leben in Selbstbestimmung und Würde bis zuletzt zu ermöglichen. (ver)

Adventkranzwoche mit Bücherflohmarkt in Lochau. Adventstimmung im Pfarrheim Franz Xaver in Lochau: Im Rahmen der „Adventkranzwoche“ vom 26. bis 30. November werden vom Missionskreis der Pfarre Advent- und Weihnachtsdekorationen zum Verkauf angeboten. Zahlreiche Frauen und Männer der Pfarr-gemeinde sind in dieser „Adventkranzwoche“ täglich an der Arbeit, um hier in angenehmer Runde und vorweih-nachtlicher Atmosphäre schöne Adventskränze zu binden oder stilvolle Gestecke zu kreieren. Zudem lädt in diesem Jahr ein Bücherflohmarkt zum Stöbern ein. Und zum gemütlichen Hock trifft man sich bei Kaffee und Kuchen im „Adventcafe“. Der Weihnachtsmarkt samt Bücherflohmarkt ist von Montag, 26. November, bis Donnerstag, 29. No-vember, täglich von 9 bis 19 Uhr sowie am Freitag, 30. November, von 9 bis 12 Uhr durchgehend geöffnet. Gearbeitet und verkauft wird für einen guten Zweck, kommt doch der Erlös dieser Adventkranzwoche den seit Jahren vom Missionskreis unterstützten Projekten in aller Welt zugute. (ver)

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24 Donnerstag, 22. November 2012

VETTER

DER RAUMAUSSTATTERARLBERGSTRASSE 115 A-6900 BREGENZ TELEFON 05574/72132 TELEFAX 05574/70887

EXKLUSIVES INKLUSIVE

■ Beratung ■ Planung ■ Teppiche ■ Parkettböden ■ Decorstoffe ■ Aufhängesysteme ■ Möbelstoffe

■ Sauberlaufsysteme ■ Sonnenschutz ■ Polsterwerkstätte ■ Verarbeitung ■ Service

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Zur Passion gesellt sich FertigkeitVetter, der Parkettleger in Bregenz, Arlbergstraße 115

Der Duft von frisch geschnittenem Holz, die verschiedenen Holzar-ten, Maserungen, Charaktere und gewachsene Natürlichkeit dieses Werkstoffes faszinieren damals wie heute immer wieder aufs Neue. Eine Darstellung, die uns sinnlichen Menschen, denen solch enge Bin-dungen zwischen Mensch und dem Holz durchaus bekannt sind, sofort einleuchtet. Das Holz zu formen und veredeln ist vornehme Kunst des Handwerks. Nun, der Schreiner, der Bildhauer ebenso wie der Par-kettleger üben mit ihrer Hände Ar-beit Berufe mit Liebe zum Holz aus. Berufe, die für die meisten davon Berufung sind. Weil auch die perfek-teste Maschine nicht zu leisten ver-mag, was diese Menschen schaffen. Deren große handwerkliche Kunst besteht darin, ihrem Schaffen den Stempel der eigenen Persönlichkeit aufzudrücken. Dies äußert sich in Fleiß, in Besessenheit, in der Liebe zum Detail und im Gefühl für das

Außergewöhnliche. Die erfahrene Hand des Parkettlegers fährt über das von Ihnen ausgewählte Holz. Dieses Stück Holz zum Leben erwe-cken, dieses gewisse Extra, welches handwerklich geprägte Arbeit von

kühler Technik unterscheidet ist Balsam für die Seele, nach dem man sich in der schnellen Gegenwart im-mer wieder einmal sehnt. Mit der Kenntnis, der Liebe und ihrer Passi-on unserer Partner entsteht ein wert-

volles Stück Handarbeit. Dies mag auch daher kommen , dass Holz, ob auch noch so behauen, bearbeitet und gehobelt, dennoch irgendwie lebendig bleibt. Einzigartig und im-mer individuell. (pr)

13 Harder Feuerwehrmänner geehrt. Im Rahmen eines Kameradschaftsabends wurden bei der Ortsfeu-erwehr Hard mehrere Feuerwehrmänner geehrt. Kmdt. Manfred Lerchenmüller stellte die Jubilare vor. Für 40-jährige Feuerwehr-zugehörigkeit erhielten eine Auszeichnung: Burghard Bereuter, Hubert Hoferer und Wilfried Mager. Auf 50 Jahre zurückbli-cken konnten Josef Feldkircher, Hermann Greußing und Wal-ter Künz. Fünf Feuerwehrmänner erhielten ein Ehrengeschenk für 60-jährige Zugehörigkeit: Reinhold Bachmann, Alwin Brun, Herbert Mager, Helmut Schmid und Paul Wackerle. Und Josef Huter und Heinz Klas wurden für ihren langjährigen, intensi-ven Einsatz für die Harder Wehr zu Ehrenmitgliedern ernannt. AFK Bertram Leitner und Armin Schneider übergaben die Aus-zeichnungen und Ehrengeschenke des Landes Vorarlberg. BM Harald Köhlmeier stattete im Name der Marktgemeinde Hard den Jubilaren und ihren Frauen den Dank für das langjährige Engagement ab. LR Ing. Erich Schwärzler überbrachte die Grü-ße des Landes Vorarlberg und bekannte sich zum Ehrenamt im Hinblick auf die nächstjährige Volksabstimmung. (ver)

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25 Donnerstag, 22. November 2012

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Liebe Leserin, lieber Leser,genauso soll es sein! Ein Ort, wo noch viel mehr möglich ist als duschen, baden, Hände waschen…Schließlich gibt es Gefühle, die sind so groß, dass sie einen ganz besonderen Ort brauchen: wo Leib und Seele wieder zueinander finden, wo Freiraum entsteht für Begegnungen mit dem Partner, mit der Familie, mit sich selbst.Entspannen, Musik hören, auf neue Ideen kommen… es gibt so viele wunderschöne Momente, die Sie in einem echten Wohlfühlbad erleben können.Sagen Sie einfach dem gewohnten Alltagstrott ade...Das neue BADmagazin zeigt realisierte Lösungen und macht Mut, jetzt Bad neu zu denken, zu erfühlen und zu planen! Fragen Sie uns danach.

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Letztmalig. Theater Gruppe Bregenz! Der Schwank „Ein alter Freund“ in drei Ak-ten von Rudolf Reiner unter der Regie von Erwin Schuler wird am kommenden Sams-tag, dem 24. Nov. Um 20.00 Uhr sowie am Sonntag 25. Nov., um 17.00 Uhr letztmalig im Austriahaus in der Belruptstraße aufgeführt. Kartenvorverkauf über Raiba Vorarlberg; Kartenvorreservierung an den Aufführungs-tagen jeweils von 12.00 - 14.00 Uhr unter der Handynummer 0676/3470045. Die Karten sind an der Abendkassa abholbar! Es wirken mit: Marco Geiert, Marcus Harm, Wilhelm Kiesenhofer, Ines Stürmer, Isolde Janner, Andrea Vidmar und Wolfgang Rainer. (rj)

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26 Donnerstag, 22. November 2012

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Das Theater macht Ernst Premiere einer Wilde-Komödie heute Abend am Landestheater

Premiere von „Bunbury oder Ernst sein ist alles“ von Oscar Wilde heute Donnerstag, 22.11. um 19, 30 Uhr im Grossen Haus am Landestheater.

Oscar Wilde der humorvolle Dan-dy der die Gesellschaft gezielt mit seinem Spott bloßstellte und glei-chermaßen amüsierte war ein Meister der Masken - Ob er der Welt jemals sein wahres Gesicht gezeigt hat ist jedoch fraglich.Bunbury war Oscar Wildes letztes und wahrscheinlich auch bestes Stück das er vermutlich im Au-gust und September 1894 inner-halb von drei Wochen schrieb.

Das Stück ist von einer eigen-tümlichen Schwerelosigkeit und doch wird in funkelnden geschlif-fenen Dialogen vor allem die Fra-ge nach dem „Wer bin ich“ vor-angetrieben der messerscharfe Wortwitz die absurden Sprach-spiele die inhaltlichen und seman-tischen Paradoxa dekuvrieren die Konventionen und die gesell-schaftliche Phraseologie. Identität wird zum doppelbödigen Spiel Gesellschaft zur brillanten Insze-nierung. Das doppelbödige Spiel mit Lüge und Wahrheit mit Identi-tät und Rolle perforiert die Wert-vorstellungen der viktorianischen Gesellschaft in der ernst und vor-nehm zu sein alles ist. Doch Wilde kritisiert die viktorianischen Werte nicht durch tiefgreifenden Analy-sen sondern gerade unter der Ver-meidung jeglichen Ernstes mit den Mitteln des Witzes und der Komik.

Bunbury Wildes „triviale Ko-mödie für seriöse Leute“ erzählt von zwei Bonvivants, denen ihre

persönliche Freiheit und das Ver-gnügen alles ist. Um sich diese Freiheit zu ermöglichen erfindet der eine einen kranken Freund na-mens Bunbury auf dem Lande und der andere einen Bruder namens Ernest, der angeblich in der Stadt leben soll. Die Erfindung von ima-ginären Verpflichtungen das Bun-burysieren wird zur idealen Aus-

rede mitunter den Gläubigern und dem strapaziösen Londoner Gesellschaftsleben zu entfliehen“.

Die beiden Herren verlieben sich bei ihren Eskapaden in zwei junge Damen der Gesellschaft die die beiden Herren vor eine kom-plizierte Aufgabe stellen. Durch eine überraschende Wendung

zeigt Oscar Wilde, dass eine erfun-dene Identität plötzlich das wahre ICH sein kann. Unter der Regie von Steffen Jäger (Bühnenbild: Sa-bine Freunde, Kostüm: Aleksand-ra Kica )spielen Lukas Spisser, Ma-ximilian Laprell, Lukas Kienzler, Daniel Frantisek Kamen, Felix von Bredow, Oliver Rosskopf und Ale-xander Julian Meile. (rj)

Darsteller Alexander Julian Meile

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27 Donnerstag, 22. November 2012

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28 Donnerstag, 22. November 2012

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„Jedem die Seine. Mir die Deine”Theater Hörbranz spielt ab 1.Dezember 2012

„Jedem die Seine. Mir die Deine”, Liebeskomödie von Werner Rit-schel nach der Idee von F. Bach

Inhalt dieser frechen und rasanten Boulevardkomödie in Mundart: Gesucht und gefunden haben sich die drei ehemaligen Angetrau-ten von Elisa. In nur fünf Jahren hat Elisa (Angelika Kratzer) gan-ze Arbeit geleistet und drei Ehe-männer verschlissen: Franz Bader

bringt der Herr Justizrat (Werner Ritschel) gehörig durcheinander. In den weiteren Rollen : Alexander Berkmann, Mathias Kissenberth, Gertraud Grünwald, Johann Greiß-ing , Sophia Ullmann, Helena Ull-mann, Monika Ullmann. Erleben Sie zweieinhalb Stunden pures Ver-gnügen mit uns. Wir freuen uns auf Sie! (pr)

INFO„Jedem die Seine, mir die Deine”Liebeskomödie in drei Akten von Werner RitschelBuch von F. Arnold

Premiere mit SektempfangSa 01.12. 20 Uhr

So 02. 12. 15 Uhr NachmittagsSa 08.12. 20 UhrSo 09.12. 19 UhrFr 14.12. 20 UhrSa 15.12. 20 UhrSo 16.12. 19 UhrFr 21.12. 20 UhrSa 22.12. 20 UhrMi 26.12. 19 Uhr StephanstagFr 28.12. 20 UhrSa 29.12. 20 Uhr „Die Letzte” Karten im VorverkaufTel. Nr. 0688 8003733 Frau Wild oder www.theater-hoerbranz.at

Das Ensemble des Theater Hörbranz.

(Patrick Ritschel) Manuel Strebel (Markus Singer) und Lenz Breit-ner (Siegfried König). Alle drei sind froh, das Weite gesucht zu haben. Frustriert von den Frauen haben die drei Leidgeprüften be-schlossen, nie wieder zu heiraten. Doch eines Tages taucht die Hei-ratsvermittlerin Lia Rotfuchs (Bri-gitte Hehle) auf und bringt die gu-ten Vorsätze des Trios gewaltig ins Wanken. Getreu nach dem Motto

"Wir wollen keinesfalls heiraten, aber luaga ka ma jo amol" begeben sich die drei Singles unverhoh-len neugierig auf Abenteuerjagd zum Rittergut des Grafen Ramon von Deicht(Erhard Ploss). Dessen Töchter Lina (Claudia Kloos), Cleo (Brigitte Tuttner) und Enya (Bettina Hehle) sollen unter die Haube ge-bracht werden. Doch beim Auftau-chen seiner Frau gerät das Ganze to-tal aus den Fugen und... das Weitere

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29 Donnerstag, 22. November 2012

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7. Lange Nacht des kurzen Films

Am Mittwoch, dem 28. Novem-ber findet ab 20.30 Uhr die siebte „Lange Nacht des kurzen Films“ in der Kulturwerkstatt Kamm-garn in Hard (Vorarlberg) statt. Bei freiem Eintritt werden Kurz-filme mit einer maximalen Länge von zehn Minuten präsentiert.

Kurze Idee, kurzer Dreh, kurzer Film! Das ergibt wieder eine bun-te Palette von lustigen, skurrilen, simplen oder abstrakten Kurzfil-men auf Großleinwand. Bereits zum siebten Mal wird die Kurz-filmnacht von den zwei Amateur-filmfreaks Philipp Horatschek und Wolfgang Rainer mit Unterstüt-zung von ACHNUS-Film und dem Team der Kulturwerkstatt Kamm-garn organisiert. Jeder Filmema-cher (egal ob Profi oder Amateur) kann dabei seine noch so kurzen Ideen auf der großen Leinwand einem breiten Publikum präsen-tieren. Da keiner der Filme länger als zehn Minuten dauert ist für ständige Abwechslung gesorgt. Neben preisgekrönten Projekten wie „Zeitsprung“ von Andreas Reisenbauer (Best Austrian Short Award 2010) oder „121 payday in Vorarlberg“ (1. Platz beim Wettbe-

werb „Fair-Cut“) feiert der neue Film von Philipp Horatschek „Nice Mice – Nette Mäuse“ Premiere. Dieses Jahr sind erstmals auch Pro-jekte aus den USA zu sehen. Die englischsprachigen Filme „Election Eve“ und „Missing Sunrise“ wer-den mit deutschem Untertitel ge-zeigt und sind erstmals in Europa zu sehen. Diese vielseitige Werk-schau kreativen Schaffens beginnt am Mittwoch, dem 28. November um 20.30 Uhr in der Kulturwerk-statt Kammgarn in Hard. Eintritt frei. Weitere Informationen zu den erwähnten Filmen auf www.kurz-filmnacht.wordpress.com (pr)

Philipp Horatschek und Wolfgang Rainer präsentieren die Lange Nacht.

Filmausschnitt „Nice Mice – Nette Mäuse“

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30 Donnerstag, 22. November 2012

Advent, Advent ein Lichtlein brenntGroße Auswahl an verschiedenen Kerzen und alles für den Advent jetzt bei Judith Trends im GWL

Wer heuer selber dabei ist, das Haus für den Advent und für Weihnachten zu dekorieren, ist bei Judith Trends genau richtig. Speziell für den Adventkranz der besonderen Art, gibt es hier alle Materialien zum Selberma-chen.

Angefangen von tollen Rentieren und Hirschen, bis hin zu Perlen, Engel, Kränzen, Bändern und sonstigen Feinheiten, die zum Basteln benötigt werden. Das wichtigste bei einem Advents-kranz sind natürlich die Kerzen. In allen Formen und Farben von

hoher Qualität unter anderem von Zumtobel. Ganz besonders sind die 8 Stunden Teelichter, die sonst fast nirgends zu finden sind.

Für diejenigen unter Ihnen, die etwas weniger Zeit haben, gibt es natürlich schon fertig gestalte-te Adventskränze in allen Farben und Formen.

Für die Kleinen und Großen gibt’s tolle Adventskalender, die jeden Tag eine kleine Überra-schung bereithalten. Das Team von Judith Trends freut sich auf Ihren Besuch. (pr) Von links: Judith, Sabrina und Fabienne.

In statt an die „Börse“Maria Forster führt Bregenzer Café-Klassiker „Börse“

Ob Sie mit einem gesunden Früh-stück in den Tag starten wollen, am Mittag zwischen zwei frisch zubereiteten Menüs wählen oder einfach zwischendurch auf einen Kaffee und eine der selbstge-machten süßen Köstlichkeiten vorbeischauen – bei Maria Fors-ter und ihrem Team sind Sie in der Börse herzlich willkommen.

Das Cafe „Börse“ ist eine Legende in der Bregenzer Gastrolandschaft

(welcher ältere Bregenzer erinnert sich nicht gerne an den legendär-en Hans). Dann kamen wechsel-vollere Jahre und der Umbau der Hypo – nun scheint das Café im Herzen von Bregenz (und unmit-telbarer Nähe der kommenden Seestadt) wieder eine Idealbeset-zung zu haben: Maria Forster, die unter anderem schon im Hotel Schwärzler, im Kornmesser aber auch Kesselhaus oder im Bongos-taio ihre gastronomischen Quali-

täten bewiesen hat, wagte den Weg in die Selbstständigkeit und übernahm unter großer Anteil-nahme – unter anderem waren auch Bgm. Markus Linhart und die Stadträte Judith Reichart und Michael Ritsch unter den Eröff-nungsgästen – vergangene Woche das von Susanne Gaudl ge-schmackvoll eingerichtete Lokal.

Ein zweites WohnzimmerDie Lieferanten wählt Maria Forster

sehr sorgfältig nach Kriterien wie nachhaltige Produktions-metho-den, regionale Nähe und hoch-wertige Qualität aus - und die Vielfalt, die das kleine Lokal sei-nem Gast bietet, kann sich sehen lassen. Bereits um 7.30 Uhr wird in der Börse vom frisch belegten Brötchen, über ein gesundes Müsli bis hin zum vitaminreichen, frisch gepressten Fruchtsaft einiges ge-boten – und das alles gibt es auch zum Mitnehmen. Am Mittag ste-hen zwei sorgfältig ausgewählte Menüs zur Wahl. Nach Suppe oder Salat kann zwischen einem Fleisch- oder vegetarischen Ge-richt gewählt werden. Der wö-chentliche Menüplan ist unter www.cafeboerse.at/wochen-me-nue nachzulesen. Ergänzt wird das kulinarische Programm von kleinen, feinen Speisen, die von 14 bis 19 Uhr erhältlich sind. Natür-lich dürfen auch die passenden Weine nicht fehlen und italieni-scher Kaffee vervollständigt das sehr gute Angebot. Maria Forster und ihr Börse-Team freuen sich sehr über alle Besucher, die Wert auf Qualität und Wohlfühlathmo-sphäre legen. Vielleicht hat ja die-se kleine Oase im Herzen von Bre-genz die Qualität, wie ehedem vom einen oder anderen Gast das „zweite Wohnzimmer“ zu wer-den. Die Voraussetzungen sind je-denfalls gegeben. (rj)Nicht nur SR Judith Reichart (r.) wünscht Maria Forster in der Börse Erfolg.

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31 Donnerstag, 22. November 2012

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Mittelschule Bregenz-Stadt. Der musische, kreative und berufspraktische Zweig der Mittelschule Bregenz-Stadt informieren beim Tag der Offenen Tür am nächsten Freitag, dem 30. November 2012, von 14 bis 17 Uhr über ihr vielfältiges Angebot. Neben den Darbietungen der Musikklassen, können Sie die Arbeitsweise der Kreativklassen erleben. Weiters informieren wir Sie über die Möglichkeiten der Mittags- und Nachmittagsbetreuung sowie die Anmeldeformalitäten. Besonderes Au-genmerk gilt auch in diesem Jahr den Möglichkeiten, die die Mittelschule besonders leistungsstarken Kindern bietet. Gerne informieren wir Sie da-rüber und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Das von Schülerinnen und Schülern gestaltete Café bietet Gelegenheit zum zwanglosen Aus-tausch in angenehmer Atmosphäre. Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind an unserer Schule begrüßen zu dürfen. (ver)

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32 Donnerstag, 22. November 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr,

Vorabendmesse 19 Uhr,

Seekapelle: 8 Uhr

Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-

lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 Uhr

Seniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr, Tel: 42563, [email protected] Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr

Termine:Sternsingeraktion 2013Für die Sternsingeraktion am 03., 04. und 05. Jänner 2013 freuen wir uns wieder über motivierte Sternsinger und Begleitpersonen. Bitte meldet Euch im Pfarrbüro (Tel. 42563) oder bei Barbara Kowalke ([email protected]) an. Die Proben für die Sternsinger finden am Freitag, dem 14.12. und 21.12. jeweils von 16 bis 17 Uhr statt.

Mit Eurer Unterstützung helfen wir sehr armen Menschen in Äthiopien! Vielen herzlichen Dank für Eure An-meldungen. Sternsingerteam Wilfried, Barbara, Ulla, Claudia

NikolausDer pfarrliche Nikolaus kommt wie-der auf Wunsch am Mi 5., Do 6. und Fr 7. Dezember zu Ihnen nach Hause. Anmeldungen bitte vom 27.- 29.No-vember im Pfarrbüro (8.30 – 11 Uhr, Tel. 42563)

Sa 1.12. 17 Uhr Nun komm der Heiden Heiland - Adventliche Abendmusik. Das Quartett Vocaliter (Annegret Ziegler, Ursula Breuer, Rudolf Seidel, Steffen Farian) gestaltet zusammen mit Axel Becker (Orgel) eine adventli-che Abendmusik in der Pfarrkirche St. Gallus, unter anderem mit Werken von J. S. Bach, M. Praetorius, H. Distler und Z. Kodaly. Neben bekannten Cho-rälen und Liedern zur Adventszeit sind auch unbekanntere Motetten zu hören sowie ein Magnificat von C. Morales.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.So 2.12. 1. AdventsonntagSegnung der Adventkränze10 Uhr Gottesdienst

Weitere Informationen finden Sie auf

unserer Pfarrhomepage

www.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Christkönigssonntag – Jugendsonn-tag!So 25. November, um 10 UhrDie Hl. Messe wird als Jugendgottes-dienst gestaltet!Musikalische Gestaltung: Saitenmix unter der Leitung von Gerti Wein-gärtner

„Männerkochen“So 25. November 11 – 13 Uhr im Pfarrsaal St. GebhardIm Anschluss an die Hl. Messe serviert das Männerkochteam im Pfarrsaal kulinarische Köstlichkeiten. Der Erlös kommt der Kirchenrenovie-rung zu Gute.

Adventkranzbinden im PfarrheimUnkostenbeitrag: 4,50 Euro für Er-wachsene am Di, 27. Novembervon 14.30 – 16.30 UhrFür Kinder mit Begleitperson amMi, 28. November von 14.30 – 16.30 Uhr

Weihnachtsmärktle mit der VS-Schendlingen am Sa, 1. Dezember, von 10-18 Uhr am Kirchplatz.

An den mit viel Liebe dekorierten Ständen gibt es wieder schöne und praktische Geschenke, Bastelarbei-ten, Kekse, Adventskränze, Marme-lade und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Café erwartet Sie im warmen Pfarrsaal. Außerdem gibt es den Weltladen, Weihnachtsfloh-markt, Nikolausbesuch und Kut-schenfahrten von 15 – 16 Uhr. Um 14 Uhr findet im Pfarrsaal ein Konzert mit dem Kinder- und Jugend-chor der Pfarre St. Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling statt. Der Erlös kommt der Kirchenre-novierung zu Gute.

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 22.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 23.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSa/So 24./25.11. Patrozinium unserer PfarrgemeindeSa 18.30 Uhr Sonntag-VorabendmesseSo 10.30 Uhr Festgottesdienst. Musi-kalische Gestaltung durch den Musik-verein Buch. Wir laden alle Pfarran-gehörigen und Freunde unserer Pfarre zur Mitfeier ganz herzlich ein!Mo 26.11. 8 Uhr Hl. MesseDi 27.11. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMi 28.11.: 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Herrn Josef Oblak und Herr Walter EggerDo 29.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 Uhr

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-JesuWerktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im Austriahaus

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17 UhrSternsinger gesucht – Wir setzen Zeichen: Vom 2. bis 4. Jänner brin-gen die Sternsinger/innen den Men-schen Segenswünsche und Glück für das neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzuma-chen, dann melde dich im Pfarrbüro (71839) oder melde dich bei Claudia Teichtmeister (0664-8240282) an. Die Probetermine: 15.12, 22.12.12 jeweils um 16-18 Uhr.

SingnachmittagAlle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr im PfarrsaalKontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Einladung zum AdventbastelnWir laden alle Schüler/innen ein, mit uns ein Adventgesteck zu basteln.Wann: 28.11.12 von 14:30 - 16:30 UhrPfarre MariahilfUnkostenbeitrag: 2 EuroWir freuen uns auf dein KommenDie Gestecke werden am Sonntag, dem 02.12 um 9 und um 11 Uhr gesegnet. Info und Anmeldung: Claudia Teichtmeister, 0664-8240282, [email protected]

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

Fr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere GottesdiensteSo 25.11. Christkönigsonntag 19.30 Uhr Start zum Firm- Intensiv-jahr mit dem Jugendchor FREITAKT, anschl. Agape

19. Herz Jesu Adventmärktle am 1.12. ab 15 Uhr „Weihnachtlich glänzet der Markt“ – so lautet heuer das Motto für unser schönes und traditionelles Herz Jesu Adventmärktle. Wie in den vergangenen Jahren stimmen selbst gemachte Weihnachtskekse, Öpfel-küachle, Maroni, Adventkränze und vieles mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir laden euch auch heuer wieder herzlich dazu ein.

Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

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33 Donnerstag, 22. November 2012 Pfarreien

Evang.-methodistische Kirche Bregenz

Pfr. Bernfried Schnell

Blumenstr. 5 43907

Do 22.11. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreis So 25.11. 9.30 Uhr GottesdienstDi 27.11. 9 Uhr GebetsstundeDo 29.11. 20 Uhr Gemeindeabend

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 22.11. 18 Uhr Hl. MesseFr 23.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 24.11. 6.45 Uhr Hl. Messe16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung 17 Uhr Vesper, 14 – 19 Uhr Oase der Barmherzigkeit im Meditationsraum mit Domherr Christoph Casetti aus Chur als Hilfestellung für Menschen in Ehekrisen, Trennung, Scheidung und für WiederverheirateteSo 25.11. 7.30 Uhr Festmesse zum Hochfest Christkönig, 17.15 Uhr Ves-per mit Anbetung

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 22.11. in Hard um 20 UhrSo 25.11. in Bregenz, Hard und Lochau um 9.30 Uhr Mi 28.11. in Lochau um 20 UhrDo 29.11. in Bregenz und Hard um 20 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 22.11. 20 Uhr Bibelstunde Römer-brief ISo 25.11. 10 Uhr GottesdienstDo 29.11. 20 Uhr Kleingruppe

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, VesperDienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat:9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 Uhr

Landeskrankenhaus Bregenz

Diakon Johannes Heil

Krankenhausseelsorge 401/5280

So 25.11. 19 Uhr Gottesdienst CHRISTKÖNIGSSONNTAGMo 26.11. 18:30 Friedensgebet HERR, in mir ist es finster, bei dir das Licht

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Beichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

M 0664 34 119 88

T 05574/42784

T 05523/6361224 Stunden erreichbar

-

Anze

ige

Klostermärktle 2012. Das Klostermärktle zugunsten der im Kapuzinerkloster lebenden Schwestern der Hl. Klara, der Franziskus-stube und Anliegen der Pfarre St. Gallus hat sich auch heuer wieder als Publikumsmagnet in der Zeit vor Advent erwiesen, freuten sich Äbtissin Barbara Moosbrugger und Kurt Mathis als Obmann des veranstaltenden Freundeskreises. Intelligenzkeksle gab es heuer beim Bregenzer Klos-termärktle am 17. November im Pfarrheim St. Gallus zwar keine, dafür jede Menge schöner und nützlicher Artikel, ebenso beste Verpflegung der Wirtsleute Ernst Bachinger und Herbert Drobetz, dessen köstlicher Schweinebraten ernormen Anklang gefunden hat. Zeitweise herrschte im Pfarrheim ein geradezu beängstigendes Gedränge, letztlich gingen aber alle zufrieden nach Hause - die vielen Gäste ebenso wie die Veranstalter und Aussteller. (ver)

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34 Donnerstag, 22. November 2012

Termine 9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz

9-18.30 Uhr Projekte der Hoff-nung Diskussion mit Preisträgerin-

nen, Siechenhaus Bregenz

11 Uhr Weihnachtsbasar Senecu-

ra Sozialzentrum Lauterach

15-19 Uhr Tool Time Werkstatt-

nachmittag, Mädchenzentrum Ama-

zone

16-18 Uhr Zumba Fitnessparty-

stimmung, Mädchenzentrum Amazo-

ne, Int. Tag gegen Gewalt an Frauen,

Jede Menge Infos und Aktionen!

16.30 Uhr Abschlusswande-rung entlang des Sees, Treff:

Freizeitzentrum Hard, Friedel 0699

19088070, Naturfreunde Hard

17 Uhr Pforte im Frauenmuse-um epos:quartett, Frauenmuseum

Hittisau

19.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten I. Strawinsky, Vbg. Lan-

destheater, Großes Haus

19.30 Uhr Saxos Quartett Kon-

zert, Pfarrsaal Hard

20 Uhr Teatro Caprile Montevideo,

Bahnhof Andelsbuch

20 Uhr Im Herbst Theater Kosmos

20 Uhr Naturtrüb A. Händler, Kaba-

rett, Thalsaal, Sulzberg-Thal

20.30 Uhr Choub Konzert, Kamm-

garn Hard

22 Uhr Chico & Rita Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 24.11. 11-12 + 17-18 Uhr Dr. Rudolf Brugger Schendlingerstr. 2, Bregenz Tel.: 05574/73758

SO 25.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Günter Burtscher Heldendankstr. 40, Bregenz Tel.: 05574/75742

SA 24.11. + SO 25.11. 9-11 Uhr Dr. Robert Immler Seestraße 29, Hard Tel. 05574/78270

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 24.11. + SO 25.11. Bahnhof-Apotheke Bahnhofstraße 25, Tel: 05574/42942

UMGEBUNG VON BREGENZ Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 24.11. + SO 25.11. Lotos-Apotheke Hard Hofsteigstr. 127, Tel: 05574/62570 HÖRBRANZ UND LOCHAU Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 24.11. + SO 25.11. Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0

Leiblachtal-Apotheken sind am Mi, Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit. Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-theke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 22.11. bis 28.11.2012

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 24. November

11 Uhr Tanz und Musik im Dialog mit Brigitte Jagg, Theater

Kosmos

15 Uhr Heissa - bald ist Weih-nachtstag Kinderlesung, Vbg. Lan-

destheater

17 Uhr gospel-family by g.y.mathis Kirche mariahilf

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles O. Wilde, Vbg. Lan-

destheater, Großes Haus

20 Uhr Choub Iran meets Austria,

Konzert, Bahnhof Andelsbuch

20 Uhr Im Herbst Theater Kosmos

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

Fr 23. November

So 25. November

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-

infarkt, jeden Donnerstag, Info unter

0664/4306869, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

18 Uhr Einfach gesagt - Kunst heute W. Nussbaummüller, KUB

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

Do 22. November

Mo 26. November16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Hallenbadfo-

yer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-

bregenz.at, www.sc-bregenz.info

senden an [email protected],

0664 8109332

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at

www.zahnaerztekammer.atwww.apo24.at

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19 Uhr Gemeindevertretung Rat-

haus, 1. Stock, Hard

19 Uhr Burnout Selbsthilfegruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-G. 2, 05574-52700

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

19.30 Uhr Bunbury oder Ernst sein ist alles O. Wilde, Vbg. Lan-

destheater, Großes Haus

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr Projekte der Hoffnung

Gespräch, Buchhandlung Brunner

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Chico & Rita Metrokino

20.30 Uhr Naturtrüb Kabarett,

Kammgarn Hard

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

14-16 Uhr Hock Harder Pensioni-

sten, ATSV-Heim, Hard

14 Uhr Jassnachmittag Freizeit-

haus Siedlung an der Ach, PV Orts-

gruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

15-17 Uhr Sonderführung Klein-tiere mit Streicheln Kinder jeden

Alters, EKiZ, Landesschau Dornbirn,

Am: K. Beer 0699 11882579

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz

16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum

Amazone

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17 Uhr Architektur vor Ort P. Zumthor, Baustelle, Werkraum Haus

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19 Uhr 30 Jahre soziale Ver-netzung in Hard, Rathaus Hard,

Ausstellungseröffnung

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Im Herbst Theater Kosmos

20 Uhr Kaya Yanar Comedy, Fest-

spielhaus

20 Uhr So traurig müd - Die Schwabengängerin Lesung mit

Musik, Frauenmuseum Hittisau

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

20.30 Uhr Sir Oliver Mally´s Blues Distillery Kammgarn Hard

22 Uhr 1+1=100 Metrokino

Senioren14-17 Uhr Spielenachmittag

Bingo Freizeithaus an der Ach, PV

Ortsgruppe Bregenz

Weihnachtsbasar Sa. 24. Nov.

ab 11 Uhr im Senecura Sozialzentrum

Lauterach

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35Donnerstag, 22. November 2012

Anze

ige

gAusstellungenlong lines and short stories

Malin-Rhomberg, Studio Drehpunkt,

15.10.-23.11.

Intersection Felix Schramm, Magazin

4 8.9. bis 25.11.

Bosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße

2, jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Brigantium Bregenz in der Römer-

zeit, Landhaus, bis 31.12.

Oswald Oberhuber Fragen ohne

Antworten, GalerieZ. bis 24. Nov.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-

20.1.2013

Nairobi - State of Mind KUB-

Arena, 26.10.-20.1.2013

Di 27. November8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18 Uhr Angelika Kauffmann und die Historienmalerei Vor-

trag, vorarlberg museum, Brachsen-

weg 62

19 Uhr Das Tal Bergell europ. Kul-

turlandschaft am Südrand der Alpen,

W. Trapp, Landesberufsschule

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

Mi 28. November7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-

bengasse 6, keine Anm. erf.

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Wundertüte! Impuls-

workshop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe

bei Gewichts- und Essproblemen,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-

4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Diensst. Soz. u. Senioren,

410-1638

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-19 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30 Uhr Orientalischer Tanz

Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650

2719750, [email protected]

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe

bei Beziehungsstörungen, Clemens-

Holzmeister-Gasse 2, Lebensraum

Bregenz

19.30 Uhr Nachbetreuungs-gruppe Egg Suchtfachstelle Egg,

Gerbe 25, Theresia Metzler 0664

8240070

20 Uhr Teatro Caprile Montevi-

deo, Vbg. Landestheater, Foyer

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für

Frauen, HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgas-

se des PV Ortsgruppe Bregenz,

05574/54349

19 Uhr Restless Legs Syndrom Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

Haus 2

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-

ning, Turnsaal Kindergarten Braike

EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

20 Uhr Zumba Fitness BG Blu-

menstraße, 0650 2719750, bellymy-

[email protected]

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-

phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,

EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20 Uhr We need to talk abaout Kevin Metrokino

20.30 Uhr 7. Lange Nacht der kurzen Films Kammgarn Hard

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schauka-

sten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten, ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,

Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-

gruppe Bregenz

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36 Donnerstag, 22. November 2012

Film Franz und Edith Flatz entführen uns nochmals nach „Indien - Teil II - Mumbai und Goa“ Dauer: ca, 18 Minuten. Danach erleben wir „Istanbul – Entführung in den Serail“ Dauer: ca. 30 Minuten. Gäste sind herzlich willkommen!

MUMBAI UND GOA, ISTANBUL

Wann: Donnerstag 22. November 20 Uhr Wo: Freizeithaus an der Ach

Der Seniorenbund Bregenz lädt ein zur Kulturfahrt nach Ulm 8.03 Uhr Hotel Deutschmann, 8.06 Uhr Arbeiterkammer, 8.11 Uhr Haltestelle Rieden, 8.16 Uhr Hotel Schwärzler, 8.18 Uhr Haltestelle Franz Ritter, 8.22 Uhr Haltestelle Montfortstraße und 8.25 Uhr Haltestelle HTL - bitte bei der Anmeldung Ein-stiegsstelle bekanntgeben! Achtung: Anmeldeschluss am Donnerstag, 22.11.2012, in der Drogerie Medusa, Bregenz Stadt, oder bei der Sparkasse Bre-genz Vorkloster mit Einzahlung des Reisepreises von 24.- Euro

KULTURFAHRT Wann: Donnerstag 29. November 8 Uhr Wo: Weiss Reisen, Brachsenweg

Der 3. Tanznachmittag des Seniorenbundes Bregenz Der Seniorenbund Bregenz lädt wieder zum Tanznachmittag, diesmal werden wir von dem Musikanten Carlos unterhalten.

TANZNACHMIT-TAG

Wann: Mittwoch 28. November 14.30 Uhr Wo: Gasthof Kornmesser

Kommenden Dienstag findet wieder das monatliche Frühstück in Mariahilf statt, das zu Gespräch und Begegnung einlädt. Es gibt Kaffee, Tee, Zopf und Vollkornbrot. Gerne können auch Anliegen und Anregungen für die Gemeinwesenarbeit der Stadt vorgebracht werden. Alle sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 2,- Euro. Infos: Amt der Landeshauptstadt Bregenz - Stadtteilbüro Mariahilf, T 05574 / 410-1660

DIENSTAGS-FRÜHSTÜCK

Wann: Dienstag 27. November 9.30-11 Uhr Wo: Soz. Zentrum Mariahilf Haus 2, Clemens-Holzmeisterg.2

Rundum die Kirche Mariahilf gibt es an 50 wunderschön dekorierten Marktständen ein reichhaltiges Angebot von Hobby-künstlerinnen und –künstlern: Dekoratives für Weihnachten aus Holz, Ton, Stein, Schwemmholz, Metall, Weihnachtsschmuck, und anderes. In der Mittagszeit Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster. Im Pfarrsaal Mariahilf und im Lebensraum Bregenz Kuchen und Kaffee. Kerzen ziehen für Kinder. Unterstützt von der Landes-hauptstadt Bregenz, der Raiffeisenbank und Unternehmer im Vorkloster. Lebensraum Bregenz T 05574/52700

VORKLÖSCHT-NER ADVENT-MÄRKTLE

Wann: Sonntag 25. Nov. 9-17 Uhr Wo: Kirche Mariahilf, Mariahilfstraße

1/1 Tagesfahrt mit Gerhard Steinbacher Kreisstadt Esslingen Fahrpreis: 40,- Euro p.P., Stadtführung: 4,- Euro p.P. vor Ort Anmeldeschluss: Donnerstag, 22.11.2012 bis 16.30 Uhr Veranstalter/Programm: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638. Bitte Reisepass/Personalausweis nicht vergessen!

KULTURKREIS-FAHRT

Wann: Dienstag 27. November 7.30 Uhr Wo: Achsiedlung Spar und weitere Zusteigemöglich- keiten

Montag 3.12., 10.12. und 17.12.2012 Hobbykegeln von 17 Uhr bis 20 Uhr im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse

Mittwoch 5.12. und 12.12.2012 1. Termin: 8.15 Uhr bis 9.15 Uhr Fit 60+ für alle Pensionistinnen im ASKÖ Heim, Bodangasse 2. Termin 9.15 Uhr bis 10.15 Uhr (Bushalte-stelle Vorklostergasse)

Mittwoch 5.12. und 12.12.2012 Boccia: Ab 16 Uhr in der Bocciahalle in Hard.

Mittwoch 5.12.2012 Ausflug nach Ravensburg zur Modeschau K+L. Rupert , anschl. Weihnachtsmarkt. Abfahrt: 13 Uhr Fahrplan 4, beim Sparmarkt Achsiedlung. Teilnehmerpreis: Euro 18 incl. Busfahrt, Mittagessen, Modeschau, Kaffee und Kuchen, Trinkgeld

Donnerstag 6.12. und 13.12.2012 14 Uhr bis 18 Uhr Jass- und Schnapsnach-mittag im Freizeithaus Siedlung an der Ach

ORTSGRUPPE BREGENZ Obfrau: Elisabeth Mayer, Loherhofweg 11/34, Bregenz, Tel/Fax :05574/54349, 0664/2518334 [email protected], ZVR-Zahal: 593438313

Pensionistenverband Ortsgruppe BregenzTERMINE FÜR DEZEMBER 2012

Donnerstag 6.12. und 13.12.2012 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Tanznachmittag im Gasthof Lamm Bregenz, für alle zugänglich.

Freitag 7.12.2012 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Geburts-tagsfeier für alle die im Oktober, November und Dezember Geborenen und für alle anderen auch.

Freitag 14.12.2012 14 Uhr bis 17 Uhr im Freizeithaus Siedlung an der Ach, Jahres-abschlussfeier

Samstag 8.12.2012 Adventfeier für alle Mitglieder im Gasthof Lamm, Mehrerauer-straße. Beginn: 15 Uhr. Bitte um Anmeldung bei Obfrau Elisabeth Mayer, 05574/54349 oder Frau Christl Schreck, 05574/82199

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Adventausstellung 23. - 25.11.2012

Schließen Sie die Augen und denken Sie an Weihnachten, an Kerzenschein und Tannenduft an romantisch liebevoll dekorierte Ecken. Nun machen Sie die Au-gen wieder auf, denn genau dies erwartet Sie bei unserer Advent-ausstellung.

Die schönsten Ideen für die schönste Zeit des Jahres, zum Dekorieren und Verschenken, für jede Ecke des gemütlichen Heims. Unser Motto heuer lautet Natur pur im Landhausstil.

Machen Sie es sich heimelig mit den Naturfarben Braun, Creme, Weiß, edlem Gold und klassischem Rot in allen Variationen. Dazu set-zen Sie Akzente mit den Trend-farben Aubergine, Flieder, Silber

und Türkis. Unser Team hat auch heuer wieder zauberhafte Dekora-tionsideen, Adventschmuck und Arrangements, für drinnen und draußen, zu einer Adventausstel-lung zusammengestellt.

Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie schon jetzt etwas vorweihnachtliche Stimmung.

Wir versüßen Ihren Besuch mit Keksen, Glühwein und Punsch und freuen uns auf alle Gäste die mit uns gemütliche vorweihnacht-liche Stunden genießen. Ihr Blu-men Brunner Team. (pr)

INFOBlumen & Garten, Brunner GmbH Brugger Straße 24, A-6973 Höchstwww.blumen-brunner.at

Mit der landesweit bekannten Band feiern wir am Samstag, dem 1. Dez. 2012 unseren ersten Geburtstag. Zum Anstoßen ein Glas Prosecco gratis. Reservierung erbeten unter 0664 3939756 Eintritt frei. Auf euer Kommen freuen sich

Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8essen tr inken plaudern kegeln

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Schach-Anfängerkurs ein voller Erfolg!

Mit 22 Kindern startete der Anfän-gerkurs des Schachclub Wolfurt! Die Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren werden von Pal Monika und Vergeiner Sandra in zwei Gruppen trainiert.

Monika und Sandra waren vor Jahren bereits erfolgreiche Ju-gendspielerinnen des SC Wolfurt. Monika ist bereits Lehrerin und Sandra besucht gerade die PÄ-DAK in Feldkirch. Die Zwei sind

ein Glücksgriff für den Schach-club Wolfurt und unsere Kurs-teilnehmer. Die Jungschachspie-ler sind mit Begeisterung bei der Sache und haben schon die ersten Regeln des königlichen Spiels er-lernt. Ob wohl ein zukünftiger Großmeister/in unserer Mitte ist?

Info´s zum Jugendtraining des

Schachclub Wolfurt bei: Notegger Peter, [email protected] oder unter 0660/5207053 (ver)

Die Jüngsten im Schachclub Wolfurt.

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38 Donnerstag, 22. November 2012

Visionär: LifeCycle Tower ONEWeltweit erster ungekapselter Holz-Hybrid-Hochbau in Dornbirn eröffnet

Am Montag trafen sich in Dorn-birn die Baufachwelt sowie zahl-reiche Gäste, um ein Leuchtturm-projekt im mehrgeschossigen Holzbau feierlich einzuweihen: den LCT ONE von Cree. Der achtstöckige LCT ONE ist das erste Gebäude, an dem das in einem mehrjährigen Forschungs-prozess entwickelte modulare und flexibel nutzbare Bausystem für nachhaltige Gebäude einge-setzt wurde.

Bei Entwicklung und Design fe-derführend war der Vorarlberger Architekt und Holzbauspezialist Hermann Kaufmann. Bevor Doris Bures, Bundesministerin für Ver-kehr, Innovation und Technologie das achtgeschossige Holz-Hybrid-Gebäude zusammen mit dem Bauherrn Hubert Rhomberg eröff-nete, diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Architek-tur im „Building Dialogue“ Her-ausforderungen und Lösungen für den Städtebau der Zukunft. Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung des Bauherren Cree GmbH um die Eröffnung des im Herbst 2012 fertiggestellten De-monstrationsgebäudes zu feiern und den außergewöhnlichen Bü-roturm ausgiebig zu erkunden. Bgm. Wolfgang Rümmele begrüß-te die Gäste und sprach über die Bedeutung des innovativen Bau-projektes für die Stadt und über die Verdienste des Unternehmens Rhomberg, insbesondere für die

Umwandlung des Textilstandorts Rhomberg’s Fabrik in ein moder-nes, über die Region hinaus weg-weisendes Gewerbegebiet.

Etappenziel erreichtHubert Rhomberg, Initiator des Bausystems, beschrieb zu Beginn der Veranstaltung seine Vision: „Nachdem wir schon früh erkannt haben, dass Ressourceneffizienz im 21. Jahrhundert zu einer wirt-schaftlichen Notwendigkeit wer-den wird, hatten wir die Vision eine nachhaltige Baulösung für den urbanen Raum zu entwi-ckeln, die den Ressourceneinsatz drastisch reduziert, international anwendbar ist und damit die

Chance hat, die Bauwirtschaft massiv zu verändern. Dabei sind wir auf zwei wesentliche Lösungs-pfade gestoßen, den Einsatz der nachwachsenden Ressource Holz und die Industrialisierung des Fertigungsprozesses. Mit dem Bau des LCT ONE haben wir un-ser erstes Etappenziel erreicht“, so Rhomberg.

Hochkarätige RundeIn der anschließenden Talkshow diskutierten, moderiert von Hel-mut Krapmeier, Energieinstitut Vorarlberg, Technologieministerin Doris Bures, Uwe Möller, Mitglied des Club of Rome, Architekt Her-mann Kaufmann, Johannes Ortner (Raiffeisen Vorarlberg) sowie Mie-ter Christian Häusle, Geschäfts-führer der Wirkungsgrad Energie-contracting, die drängenden Herausforderungen, vor die uns Entwicklungen wie Klimawandel, steigende Weltbevölkerung, zu-nehmende Urbanisierung und knapper werdende Ressourcen stellen. Ministerin Bures betonte in der Diskussion, dass in Öster-reich bereits seit zehn Jahren an Konzepten für die Stadt der Zu-kunft, die Smart City, gearbeitet wird. Wie wichtig internationale Vernetzung und Konzepte für die notwendigen Veränderungen hin zu einer nachhaltigeren Wirt-schaftsweise sind und welche Rol-le die Dematerialisierung hierbei spielt, erläuterte Uwe Möller, sein Anliegen ist: „Wir brauchen mehr

Bildung an Schulen und Universi-täten, die der Komplexität der Nachhaltigkeit gerecht wird.“

Holzbau-TraditionIn Vorarlberg hat der Holzbau und die Holzarchitektur eine lan-ge Tradition, daher erstaunt es auch nicht, dass eines der innova-tivsten Holzgebäude der Welt hier entstanden ist. „Innovation be-steht auch darin vorhandenes Wissen neu zu nutzen. Eine große Rolle nimmt hierbei das Hand-werk im Holzbau ein“, so Her-mann Kaufmann, der für das De-sign des LCT ONE verantwortlich ist und das System mitentwickelt hat. Um das Ziel - eine Verände-rung hin zu einer nachhaltigeren Bauwirtschaft - zu erreichen, ver-folgt Cree von Anfang an das Ko-operationsprinzip: unterschiedli-che Partner sind am Erfolg des LCTbeteiligt. „Die Baubranche ist eine der Schlüsselbranchen für Ressourceneffizienz und wir sind überzeugt, dass wir Teil der Lö-sung sein müssen, um nicht nur unsere Lebensgrundlagen sicher-zustellen, sondern auch unseren wirtschaftlichen Erfolg in der Zu-kunft. Mit dem LCT-System ver-folgen wir den Open-Source An-satz: das heißt Wissen globalisieren und Wertschöpfung lokalisieren“, endete Hubert Rhomberg, um an-schließend gemeinsam mit Bun-desministerin Bures den LCT ONE offiziell zu eröffnen. (rj)

Nachhaltigkeit und Design ist, wie man am LCT sieht, kein Widerspruch. Eine hochkarätige Runde diskutierte über das „Bauen der Zukunft“.

Ministerin Doris Bures und Hubert Rhomberg eröffnen den LCT.

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39 Donnerstag, 22. November 2012

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Krippenausstellung vomKrippenbauverein LangenDer Krippenbauverein Langen bei Bregenz öffnet wieder als erster die Pforten für die diesjährigen Krippenausstellungen des Landes.

Die einzelnen Krippen, jede ein Unikat, wurden auch heuer wie-der mit viel persönlichem Stil, großer Sorgfalt und Liebe in den zwei Frühjahrs- und Herbstkur-sen erbaut.

Sie können ab Samstag, 24. No-vember 2012, von 14 bis 21 Uhr und am Sonntag, 25. November 2012, von 10 bis 18 Uhr im Ge-meindesaal „Treffpunkt“ in Lan-gen bei unserer Krippenausstel-lung bewundert werden.

Ergänzend zu den schon im ganzen Land bekannten Krip-pen werden auch wunderschöne Drechselarbeiten ausgestellt. Am Sonntag wird die Ausstellung mu-sikalisch von einem Zitherspieler begleitet.

Für das leibliche Wohl ist selbst-verständlich gesorgt. Neben den schon traditionsreichen „Wiener-le und Gulaschsuppe“ werden wieder Wiener Schnitzel mit Kar-toffelsalat oder Pommes auf dem Speiseplan stehen.

Auf euren Besuch zu diesem Fa-milienereignis freut sich der Krip-penbauverein Langen. (pr)

Integrationspreis. In feierlichem Rahmen verliehen kürzlich im Wiener Haus des Sports Sportminister Norbert Darabos und Integra-tionsstaatssekretär Sebastian Kurz den Integrationspreis Sport in Form von Preisgeldern in der Gesamthöhe von 15.200 Euro für 21 innovative Sportprojekte. Das vom Shotokan Karate Club Lauterach eingereichte Projekt „Vereinsam“ wurde von der Jury mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. Es geht in diesem Projekt darum, dass Vereinsmitglieder mit Migrationshintergrund gezielt in die Vereinsorganisation eingebun-den werden und dort sowohl Wertschätzung durch aktive Beiträge zum Vereinsleben erfahren als auch die einheimische Kultur, Sprache und Ge-sellschaftsregeln kennen und akzeptieren lernen. (ver)

Ihre Meinung ist uns wichtig.

Senden Sie uns Ihren Leserbrief!Online auf rzg.atBregenzer Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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40 Donnerstag, 22. November 2012

Ausstellung des Wirtschafsarchivs zeigt Vorarlberger Handel von vorgestern bis heute

Einblicke in die Geschichte des Vorarlberger Handels gewährt die Ausstellung „Kauflust“ des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg, die in der Feldkircher Ochsen-passage bis 8. Dezember zu se-hen ist.

Kaum jemand erinnert sich noch an die zahlreichen alten Lädele, die noch vor wenigen Generatio-nen unsere Einkaufslandschaft

prägten. Damals wurden die Wa-ren an einer Bedientheke ausgege-ben. Der Rechnungsbetrag wurde in ein Büchlein eingetragen und am Monatsende bezahlt. Die Aus-stellung „Kauflust“ erinnert an-hand alter Fotos und Bilder, wie das Einkaufen in früherer Zeit ab-gelaufen ist.

Handel im WandelHeute dominieren Supermärkte,

Discounter und Einkaufszentren das Bild. Sie haben die kleinen Ge-schäfte inzwischen weitgehend verdrängt. In manchen ländlichen Gegenden ist die Nahversorgung nicht mehr gewährleistet. Dafür erfreuen wir uns heute an einem noch nie dagewesenen Warensor-timent. Zahlreiche erstmals ge-zeigte Dokumente und Fotos ver-anschaulichen auf spannende Weise, wie diese Umbrüche abge-

laufen sind. Die Ausstellung macht deutlich: Handel ist Wan-del. Ein Dauerbrenner in der Vor-arlberger Handelsgeschichte wa-ren die Be-mühungen, den Einkaufstourismus ins benachbar-te Ausland zu verhindern. Dem gegenüber standen die Bestrebun-gen, Vorarlberg über die Landes-grenzen hinaus als Einkaufsland attraktiv zu machen. Wie dies er-reicht wurde, ist ebenfalls Thema der Ausstellung.Trotz des tiefgrei-fenden Wandels sind zahlreiche heimische Handelsbetriebe bereits seit Generationen am Markt er-folgreich. Ein eigener Teil der Aus-stellung widmet sich diesen Tradi-tionsunternehmen.

Klingende NamenManche von ihnen blicken bereits auf eine weit über 100-jährige Ge-schichte zurück, darunter klingen-de Namen wie Pircher, Sagmeister oder F. M. Zumtobel. Die von Wirtschaftsarchivar Christian Feurstein kuratierte Ausstellung in der Feldkircher Ochsenpassage dauert bis 8. Dezember 2012. Der Eintritt zur Eröffnung und Aus-stellung ist frei. Ein farbig bebil-derter Katalog ist vor Ort und beim Wirtschaftsarchiv Vorarlberg erhältlich. 2013 wird die Wander-ausstellung an weiteren Orten in Vorarlberg zu sehen sein. Details dazu im Internet unter www.wirt-schaftsarchiv-v.at. (rj)

Typischer alter Tante Emma-Laden. Wirtschaftsboom in den 50ern. Als die Grenzen noch zu waren...

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INFOEintrittskarten für QUEEN ESTHER MARROW’S THE HARLEM GOSPEL SINGERS SHOW „Wonderful World“-Tour 2012/2013 in Bregenz am 22.12.2012 sind erhältlich ab sofort bei Bregenz Tourismus +43 5574 4080, www.v-ticket.at .

„Wonderful Wo Gospelshow am 22. Dezember 2012 im Fest

Tickets jetzt im Vorverkauf!Nach ihrer gefeierten Jubiläums-Tour im vergangenen Jahr machen sich Queen Esther Marrow und ihre einzigartigen The Harlem Gospel Singers samt ihrer furiosen Live-Band auch in diesem Winter wieder auf den Weg, um zigtausende von Fans mit ihrer aufwendig inszenier-ten neuen Show unter dem Titel „Wonderful World“ zu begeistern. Mitreißend, elektrisierend und tief berührend – am 22. Dezember 2012 öffnet die erfolgreichste Gospelfor-mation aller Zeiten dem Publikum im Festspielhaus Bregenz die Au-gen für die Wunder dieser Welt.

Ein Händedruck, auf einen Freund vertrauen können, ein Lächeln zum Geschenk bekommen –diese klei-

nen, oft selbstverständlichen, kaum mehr beachteten Dinge unseres Le-bens, hinter denen sich letztlich so viel Zauber, so viel Glück verbirgt, möchte „Wonderful World“ wie-der spürbar machen. Queen Esther Marrow und ihre The Harlem Gos-pel Singers verknüpfen Songs von unter anderem Whitney Houston, Ashford and Simpson, Bob Dylan, Mahalia Jackson oder der Sänge-rin und Gitarristin ‚Sister Rosetta‘ Tharpe, dem Vorbild Elvis Presleys und Chuck Berrys, die Gospel mit Rock’n’Roll verband, zu einer Show voller musikalischer Glücksmomen-te.

Erlesen sind nicht nur die Songs dieser mitreißenden Show, sondern auch – wie wohl in keiner anderen

„Weihnachtlich glänzet der Markt“

Auch heuer findet wieder das traditionelle Herz-Jesu-Advent-märktle auf dem stimmungsvol-len Kirchplatz in Bregenz statt.

Am Samstag, dem 1. Dezember beginnt ab 15 Uhr das vorweih-nachtliche Treiben unter den zwei eindrucksvollen Türmen der Herz-Jesu-Kirche. Festliche Ad-ventkränze, extravaganter Christ-baumschmuck, Trödel und andere Raritäten können hier erstanden werden. In den Verkaufsbuden werden kulinarische Genüsse aller Art feilgeboten: Sekt, Glüh-wein, Hot Dogs, hausgemachte Kekse, internationale Gerichte, die besten Apfelküchle weit und breit und noch viel mehr gibt es am beliebten Märktle zu verkos-ten. Die Kinder können gratis auf dem nostalgischen Karussell ihre Kreise ziehen. Um 16 Uhr gibt der„Kirchenmäuse“-Kinderchor einige vorweihnachtliche Wei-sen zum besten. Etwas später wird auch eine Bläsergruppe

weihnachtliche Klänge über dem Markt verbreiten. Wenn sich die Dunkelheit über den Kirchplatz senkt, suchen die Menschen gerne die Nähe des heimeligen Feuers, um zu plaudern und sich zu wär-men. Die Pfarre Herz-Jesu freut sich über viele große und kleine BesucherInnen.

Veranstaltung: Samstag, 1. Dezember 2012, von 15 – 20 Uhr nach dem Mot-to: „Weihnachtlich glänzet der Markt“, um 19 Uhr findet die Ad-ventkranzsegnung in der Herz-Jesu-Kirche statt.

„Weih-nachtlich glänzet der Markt“ am 1.12. in der Pfarre Herz-Jesu in Bregenz

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Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest24h-Komplett-Badrenovierung aus einer Hand

Sie kennen das? Schimmlige Sili-konfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuelle Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Be-dürfnissen ausgerichtetes Badezim-mer,…

Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badprofi helfen:- unverbindliche Terminvereinba-

rung- kostenlose Beratung und Ange-

botserstellung zu Hause- kurze Umbauzeiten nach Auf-

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Das neue Badezimmer wird ge-nau nach Ihren Bedürfnissen ge-plant. Die Produkte werden spezi-ell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich ge-nutzt. Auf Wunsch wird eine groß-zügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewan-ne eingebaut. Und das alles zu ei-nem fairen Fixpreis inklusive allen Gewerken aus einer Hand – das he-ist, nur 1 Ansprechpartner. (pr)

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INFOBillen Ingo Viterma-LizenzpartnerLangackerweg 18, 6971 HardTel: 0664-3959184E-Mail: [email protected]

Vorher Nachher

Die brandneue Produktion der welt-weit erfolgreichsten Gospelshow.

rld“spielhaus Bregenz

Formation des Genres – sämtliche ihrer Chormitglieder.

Die treibenden Rhythmen des pu-ren Gospelsounds sind an sich schon ein Glücksversprechen. In Queen Esther Marrow’s The Harlem Gos-pel Singers Show werden sie von einer exzellent besetzten Band be-herrscht, die ein weiterer Garant für ein so grandioses wie funkensprü-hendes Konzertereignis ist. (pr)

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G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Festlicher Advent in der Wohnung

Liebe Leserin, lieber Leser, wie-derholt werde ich gefragt, was macht eigentlich ein Gärtner im Winter?

Zugegeben, einen Winterschlaf würden wir Gärtner gerne bean-spruchen und der wäre mit Sicher-heit auch verdient, aber diese ver-diente Ruhephase räumen wir nur den winterharten Pflanzen ein. Jetzt, in den Herbst- und Winter-monaten, wenn wir uns alle gerne in unsere behagliche Wohnung zurückziehen, schenken wir unse-re Aufmerksamkeit verstärkt un-seren Zimmerpflanzen und einer gut inszenierten Raumdekorati-on. Bereits in zwei Wochen feiern wir den ersten Adventsonntag. Eine Zeit, die geprägt ist von einer romantischen Atmosphäre, duf-tenden Tee, Glühmost oder Glüh-wein, schimmernden Kerzenlicht, gemütlichen Abenden im Kreise der Familie oder lieben Freunden.

Winterschmuck auf Balkon, Ter-rasse und im Eingangsbereich:Auch während der kalten Jahres-zeit gibt es Pflanzen, die jetzt mit wunderschönen attraktiven Blü-ten begeistern.

So übersteht die Christrose, Erika, Heidekraut und so weiter

problemlos tiefere Temperaturen. So ein blühendes Ensemble bringt man mit immergrünen Pflanzen wie Muschelzypresse, Eibe usw. besonders zur Geltung.

Wichtig: Wenn Sie die Pflanzen in Töpfen ansiedeln, achten Sie bitte

darauf, daß das Wasser zügig ab-fließen kann. Die Pflanzen tolerie-ren keine stauende Nässe.

Blühende Pflanzen gehören ein-fach dazu!Alpenveilchen, Orchideen, Weih-nachtssterne sind wahre Klassi-ker und in unseren Wohnungen geradezu unentbehrlich. Das Al-penveilchen feiert in den letzten Jahres ein fulminantes Come back. Wichtig beim Alpenveilchen sind:• ein heller Standort • kühle Temperaturen • Gießen mit Fingerspitzengefühl

– am besten von Unten über ei-nen Untersetzer. Das Alpenveil-chen toleriert keine stauende Nässe. Die Knollen der Alpen-veilchen faulen leicht.

Übrigens, so eine blühende Zim-merpflanze kann man ganz ein-fach „weihnachtlich drapieren!“

Mit ein bisschen Kreativität, blühenden Farbtupfern, harzig duftendem festlichem Grün insze-nieren Sie in Ihrer Wohnung eine Atmosphäre, die Lebensfreude vermittelt. (hg)

Herbert Geringer

INFO

Regional-Wetter am Wochenende

Lukas AltonPräsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162Telefon: 05522 72014

Dornbirn, Schlossgasse 15Telefon: 05572 201238-0

www.puempel.at

Am Freitag Hochnebel über den Tälern. In den höheren Lagen meist bedeckt und nur zwischendurch kurz sonnig. Unterhalb der Nebelgrenze recht kühl mit maximal 6 Grad, darüber erreichen die Werte 6-10 Grad.

Der Samstag fällt überwiegend bedeckt aus. Die Chancen für Niederschlag sind in geringem Maße vorhanden, es sollte jedoch meist trocken bleiben. Der Hochnebel könnte sich im Tagesverlauf auflösen - unsichere Entwicklung!Am Sonntag allmählich aufkommender Föhneinfluss. Somit wird es zumindest in der Höhe und dort wo der Föhn sich bemerkbar macht deutlich milder.

Anfang der neuen Woche vermutlich noch föhnig.

Danach deutet der Trend auf ein Ende der schon über 2 Wochen anhaltenden Trockenperiode hin. So sollte es dann endlich klappen mit den erhofften Niederschlägen für die Bergregionen, die schon sehnlichst auf Neuschnee warten.

Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 6° / Max: 9° Min: 4° / Max: 12°

Trend

Min: 1° / Max: 8°

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Neurologische Krankheiten tref-fen einen in den meisten Fällen völlig unvorbereitet. Die Diag-nose sowie die Symptome und Einschränkungen sind zuerst ein großer Schock. Es ist oft schwierig herauszufinden, wie man am Bes-ten mit der Krankheit umgeht, sie akzeptiert und in sein Leben integ-riert, weiß Mag. Dr. Christoph Köb von der Neurologischen Reha der aks gesundheit.

Was sind die häufigsten Veränderun-gen bei Patienten?Köb: Jede Diagnose einer schwe-ren oder gar lebensbedrohenden Krankheit löst zunächst einmal ei-nen Schock aus. Plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war. Das eige-ne „Ich“ kommt ins Wanken, wenn man sich in seiner Hilflosigkeit erlebt. Alles Denken wird von den Gedanken um die Krankheit über-lagert. Der Krankheitsverlauf ist oft ungewiss und Ängste treten auf.

ChristophKoeb

Wie gehen die Patienten anfangs mit der Erkrankung um?Köb: Sie versuchen, als mögli-chen Selbstschutz, die Folgen der Krankheit herunterzuspielen. Die Bedrohung wird nicht in der gan-zen Realität akzeptiert. Eine solche Verdrängung kann in der ersten Phase hilfreich sein. Die Betroffe-nen werden nicht von der Krank-heit „erschlagen“, sondern nehmen sie nach und nach an. Ein solcher Schutzmechanismus kann auf der anderen Seite auch zu unrealis-tischen Reaktionen führen wenn

zum Beispiel notwendige Behand-lungen verzögert oder abgelehnt werden.

Kann es zu psychischen Problemen kommen?Köb: Psychische Probleme und Stimmungsschwankungen sind eine häufige Begleiterscheinung. Die Gefühle spielen eine bestim-mende Rolle. Die Patienten sind wütend und enttäuscht - „Warum Ich?“. Negativ auswirken kann sich dies, wenn die Betroffenen nicht über ihre Gefühle sprechen

möchten beziehungsweise kön-nen.

Die Phasen der Aggression wech-seln sich mit Phasen depressiver Verstimmtheit ab. Den Erkrankten werden mit jedem Tag die Folgen der Krankheit bewusster. Mögliche Einschränkungen bzw. Behinde-rungen können zu einem starken Einbruch des Selbstwertgefühles führen. Ihnen wird langsam klar, dass sie mit den Krankheitsfolgen leben müssen. Die Zukunft scheint noch düster und nicht mehr le-benswert. Fo

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Wir Apothekerinnen und Apotheker sagen Ihnen wie und wann sie ihr Medika-ment richtig einnehmen, wie hoch sie es dosieren sollen und welche Neben- und Wechselwirkungen es hervorrufen kann. Wir händigen Medikamente aus und empfehlen Ihnen passende rezeptfreie Arz-neimittel.

Wer seinen Blutdruck messen, eine Gewichts-kontrolle durchführen lassen oder sich das Rauchen abgewöhnen will, ist in der Apotheke bestens aufgehoben. Vorsorgetipps und -maß-nahmen aus Ihrer Apotheke helfen Ihnen dabei.

Wir bieten unseren Kunden eine breite Pa-lette von Präparaten an, die Ihr körperliches Wohlbefinden erhöhen. Dazu zählen Nahrungs-ergänzungsmittel, Mineralstoff- und Vitamin-präparate und Tees genauso wie kosmetische Produkte, Haarkuren oder spezielle dermato-logische Präparate. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie zur richtigen Ernährung und klären Sie über notwendige saisonale Impfungen, Auffrischungsimpfungen sowie Rei-seimpfungen auf.

Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apo-theker garantieren, dass die Arzneimittel den neuesten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Eine Garantie, die Sie im Internet nie bekommen. Auf Anfrage überprüfen wir Ihre

Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und Unverträglichkeiten.

Jede Apotheke hat ein kleines Labor, in der täglich Medikamente individuell gemixt, ge-rührt und geschüttelt werden. Diese von uns selbst hergestellten Arzneimittel werden vor allem bei Haut-, Kinder- und Augenkrankheiten eingesetzt, bei denen eine individuelle Dosie-rung wichtig ist.

Weil sich Krankheiten nicht an reguläre Öff-nungszeiten halten, haben Nacht für Nacht Apotheken in Ihrer Nähe Bereitschaftsdienst - und das das ganze Jahr lang.

In den 50 Vorarlberger Apotheken arbeiten rund 500 Fachleute, um Ihnen bei Gesundheits-fragen zu helfen.

Welche Vorteile habe ich von meiner Apotheke?

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Sigrid Egle

Apothekerin in Bregenz

Neurologische Krankheiten treffen einen in den meisten Fällen völlig unvorbereitet.

GsundheitsbrünneleDie emotionale Seite einer neurologischen Erkrankung

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47 Donnerstag, 22. November 2012

Kann es auch zu Depressionen kom-men?Köb: Insbesondere dann, wenn die Krankheitsbewältigung und -aufar-beitung nicht gelingt. Am Stärksten scheinen hierbei Patienten gefähr-det, die über ihre Sorgen und Ängs-te nicht sprechen (können) und sich stattdessen zurückziehen.

Wie kann man die Patienten in dieser Phase unterstützen?Köb: In dieser akuten Phase braucht es, neben einer möglichen medika-mentösen Behandlung, sehr viel Zuwendung und Verständnis. In Gesprächen kann den Patienten si-gnalisiert werden, dass einem die Situation nicht gleichgültig ist und ein großes Verständnis für dessen aktuelle Gefühle besteht. Auch sollte offen über die Probleme ge-sprochen werden ohne diese zu verniedlichen. Wenn diese Offen-heit zu einer Überforderung der Angehörigen und des Patienten führt, kann eine psychologische beziehungsweise psychotherapeu-tische Beratung oder Behandlung hilfreich sein. Ziel ist, die Krankheit besser annehmen und akzeptieren zu können und in weiterer Folge als Teil der Realität zu sehen, in sein Le-ben zu integrieren und das weitere Leben darauf auszurichten.

KONTAKTaks Gesundheit GmbHNeurologische RehaFärbergasse 13, 6850 DornbirnTel.: 055 74 / 202 – [email protected], www.aks.or.at

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Ein weiterhin erfülltes Leben fin-den die Patienten dann, wenn sie gelernt haben mit der Krankheit zu leben. Dies verlangt ohne Zweifel eine starke Willensleistung, um die Krankheit auszuhalten, emotional anzunehmen und zu meistern.

Welches Angebot steht bei der Neuro-logischen Reha der aks gesundheit zur Verfügung?Köb: Bei der aks Neurologischen Reha wird großen Wert auf die Be-ratung und Betreuung der Patien-ten und Angehörigen gelegt.

Neben sozialarbeiterischer Ein-zelberatung und -betreuung wird psychologische Beratung und psy-chotherapeutische Begleitung für Betroffene angeboten.

Für Angehörige gibt es eine Ange-hörigengruppe, in der alle Themen zur Sprache kommen können. Die Therapeuten, Sozialarbeiterinnen sowie Sozialarbeiter, Ärzte und Psy-chologen stehen immer für Fragen zur Verfügung.

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48 Donnerstag, 22. November 2012

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Bericht von der VorstandssitzungAm 8. November fand die dritte Vorstandssitzung unseres Vereins in diesem Jahr statt. Zunächst einmal war erfreulich, dass unser Präsident, Pfarrer Anton Bereuter, sich von seiner Operation doch so erholt hat, dass er an der Sitzung teilnehmen konnte.

Der wichtigste und umfang-reichste Punkt der Tagesordnung war der Bericht über die diver-sen Besprechungen bezüglich des Baus der neuen Einsatzzentrale in der Schendlingerstraße. Ich werde darüber in einem eige-nen „Blättle“-Artikel ausführlich berichten. Für heute nur soviel: Die Planungen sind nun so weit gediehen, dass sowohl die Stadt als auch wir (der Krankenpflege-verein ist selbständiger Bauherr) im Jänner/Februar des nächsten Jahres mit dem Bau des Gemein-schaftshauses Vorkloster beginnen können.

Ein weiterer Punkt der Tages-ordnung betraf wie immer die finanzielle Situation. Wir hoffen wieder ausgeglichen bilanzieren zu können. Über die Entwicklung unserer Leistungen konnte ich

Folgendes berichten: In der me-dizinischen Hauskrankenpflege ist eine leichte Steigerung zu ver-zeichnen: 208.000 Leistungspunk-te gegenüber 203.700 im letzten Jahr, 592 Patienten im Vergleich zu 560 Patienten im Jahre 2011. Die MOHI-Einsatzstunden sta-gnieren bei 27.000 Stunden bis zum 30. Oktober d. J. Außerdem konnte ich über die inzwischen nicht mehr wegzudenkende Ar-beit der Case-Managerin DGKS Lydia Hagspiel und über den er-folgreichen Abschluss des Univer-sitätslehrgangs durch DGKP Kurt Blum berichten. Unser Pflegeteam besteht derzeit aus 19 Pflegefach-kräften. Aufgrund von teilzeitbe-schäftigten Schwestern entspricht dies 13,5 Planstellen. Die Vorsor-gehausbesuche hat Sr. Lydia alle bereits durchgeführt. Den Termin der nächstjährigen Generalver-sammlung, bei der wiederum Neuwahlen stattfinden werden, haben wir auch schon festgelegt. Sie wird am Donnerstag, 21. März 2013 stattfinden.

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Barbara Burtschervon Anneliese Holzmüller: 20 EuroFür Adele Gutensohnvon der Trauerfamilie Hugo Gutensohn: 400 EuroFür Herrn Josef Mennelvon Familie Marte, Wolfurt: 30 EuroFür Herrn Gebhard Fesslervon Mina Fessler: 300 EuroFür Frau Trude Ettenbergervon der Trauerfamilie: 60 Euro

Krankenpflegeverein

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49 Donnerstag, 22. November 2012

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Istanbul einmal anders Jugendgruppe des Jugendzentrums „Between“ reiste nach Istanbul

Das Autonome Jugend- und Kul-turzentrum Between veranstaltete in den Herbstferien einen Kultur-austausch nach Istanbul. 22 Ju-gendliche und junge Erwachsene reisten mit zwei Mitarbeitern vom Between in den Stadtteil Beyoglu, in dem sich die Partnerorganisati-on, ein Jugendzentrum befindet. Der Jugendaustausch stand unter dem Thema Ehrenamt.

Am Nationalfeiertag ging es zu-nächst mit dem Bus zum Flugha-fen Stuttgart, um von dort aus nach Istanbul zu fliegen. Am Flughafen wurden die Vorarlberger bereits begrüßt und mit Kleinbussen abge-holt. Nach einem kurzen einche-cken beim Hostel, machte sich die Gruppe zur Stadterkundung auf und konnte spezielle Eindrücke sammeln, da überall Festivitäten im Rahmen des Opferfestes und des Staatsfeiertages stattfanden.

Historische PlätzeAm zweiten Tag der Reise stand die Besichtigung des Topkapi-Pa-lastes, der Jahrhunderte lang Wohn- und Regierungssitz der Sul-tane war, auf dem Programm. Der Reiseführer Okay zeigte der Grup-pe den Palast, sowie die Höfe und hatte immer wieder spannende Kurzgeschichten zu erzählen. So hatten Frauen, die dem Harem an-gehörten, später die besten Aus-sichten auf gutbezahlte Jobs. Auch die Hagia-Sophia, ein Gebäude, das bereits als Kirche und Moschee genutzt wurde, besuchten die Ju-gendlichen. Weitere Programm-punkte waren eine Bosporus-

Schiffsrundfahrt sowie der Besuch verschiedener religiöser Gebäude, wie zum Beispiel die Synagoge und mehrere Moscheen. Nach den Feiertagen fanden gemeinsame Aktivitäten und Workshops mit der Partnergruppe des „Beyoglu Belediyesi Genclik Merkezi“ . Zu-sammen mit den türkischen Ju-gendlichen nahmen sie an einem Theater- und Fotoworkshop zum Thema ‚Kultur’ statt. Beim Tanz-workshop wurde ein traditioneller türkischer Folkloretanz eingeübt.

Offizieller EmpfangDer Offizielle Empfang im Rathaus durch den Vizebürgermeister von Beyoglu, sowie die Übergabe der

Gastgeschenke fand donnerstags statt, währenddessen erfuhren die Jugendlichen wichtige Details zum Stadtteil. Die Jugendlichen waren von der Gastfreundlichkeit und der ungezwungenen Atmosphäre sehr angetan. Sie stellten viele Fra-gen, so auch zum Ehrenamt, das sich derzeit in der Türkei jedoch erst noch im Aufbau befindet. Der Besuch des Alters- und Waisenhei-mes „Darülaceze“ (Gründung 1895) hat die Jugendlichen sehr be-rührt. Sie zeigten sich erstaunt, dass die Bewohner dort eine sehr schöne, große Wohnanlage hatten, dass überall Katzen herumliefen und es eine Kirche und eine Mo-schee im selben Gebäude gab.

Viele neue EindrückeAuch Christen und Muslime schla-fen im gleichen Schlafsaal. Außer-dem finden kulturelle Veranstal-tungen statt, bei denen Künstler ehrenamtlich für die Bewohner Konzerte geben oder Theaterstü-cke aufführen. Auch die Feuer-wehr wurde besucht. Die Jugendli-chen bekamen eine Führung durch das Gebäude und einen Probe-alarm mit. Der letzte Tag stand den Teilnehmern zur freien Verfügung und wurde mit einer gemeinsa-men Party gebührend gefeiert. Nach acht Tagen machten sich die Bregenzer Jugendlichen erschöpft, aber voller neuer Eindrücke auf den Heimweg. (rj)

Übergabe des Gastgeschenkes durch Ingo Hammes an den Vizebürgermeister von Beyoglu.

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50 Donnerstag, 22. November 2012

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Umlaut

Ent-schei-dungs-freiheit

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einApostel

Warn-signal-ruf

denMondbetref-fend

Renn-bahn-belag

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Natur-wissen-schaft

Hptst.von NewMexico(Santa ...)

Erd-schichtim Tage-bau

rundesKorallen-riff

einInsekt

Ent-deckerAme-rikas

Hunger-erschei-nung

Pferde-zucht

Richt-schnur

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persön-lichesFürwort

ganzwenig

TV-Mode-rator(Kurz-name)

latei-nisch:Bete!

VornamedesSängersRebroff †

vorüber

thail.‚JamesBond‘-Bucht

Schön-heits-fehler

Gauner

Gär-stoff

Teil desBeins

Flüssig-keits-maß(Abk.)

Berg-ein-schnitt

GründerderSowjet-union

Witte-rung

Gemahl,Gatte

drin-gendeBitte

Initialend. Philo-sophenKant

Figur inWagners‚Rhein-gold‘

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je(latein.)

Massen-angst

Glocken-klang

Hoch-schul-reife(Kw.)

Domizil

Schalen-tier

indi-scherSing-vogel

Dschun-gel-filmheld

portug.Dichter† 1929

hinund ...

Grund-schul-fach

kleineKneipe(franz.)

derart

Abgabe,Entgelt

franzö-sisch,span.:in

Edel-stein-nach-ahmung

franzö-sisch:Insel

griech.Vorsilbe:neu

Tagungs-bericht

Vor-zeichen

DEIKE-PRESS-1619-33

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PROTOKOLL

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WHA-Gegner alles abverlangtBregenz muss sich übermächtigem Erstligisten geschlagen geben

Am vergangenen Wochenende tra-fen die Bregenz HB V.I.P. Damen in der 1. Runde des ÖHB-Cups der Frauen auf den Erstligisten ZV HB McDonald’s Wiener Neustadt, und obwohl die Favoritenrolle klar ver-geben war, hat sich die Truppe von Coach Martin Amann als würdiger Gegner erwiesen. Bereits beim Ein-lauf konnte man vermuten, dass die linke Rückraumspielerin und Kreisläuferin der Gäste, im wahrs-

ten Sinne des Wortes, eine Nummer zu gross für Sybille Grabher & Co. sein könnten, was sich beim Spiel-stand von 2:10 nach 16 Minuten bestätigt hatte. Trotzdem kämpften die Bregenzer Damen weiter, konn-ten vor allem in der 2. Halbzeit eini-ge schöne Tore erzielen und erwie-sen sich doch als würdiger Gegner. Durch die 16:31-Niederlage (HZ 7:17) scheiden die Vorarlbergerin-nen bereits in der 1. Cuprunde aus

und konzentrieren sich nun auf die reguläre Meisterschaft und die Cupbewerbe in der Baden-Würt-tembergischen Liga. (ver)

INFONächste Heimspieltermine:F-LL-3, 24.11., 17 Uhr, gegen Argental (Schendlingen)HVW-Cup, 8.12., 13 Uhr, gegen HSG Kochertürn-Stein (Schendlingen)

Kein Durchkommen gegen die fast 2m großen Wiener Neustädterinnen

Zweitbeste Werferin mit 4 Toren war Carolin Grabher

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51 Donnerstag, 22. November 2012

39. Bodenseemeisterschaft. Am 11.11. richtete der Judo Club Bregenz wieder einmal sein internationales Turnier für Schüler U11, U13 und U15 aus. Über 250 Judokas aus 37 Vereinen hatten sich in der Schend-lingerhalle zur 39. Bodenseemeisterschaft gemeldet. Dabei konnte sich der TSB Ravensburg mit fünfmal Gold und einmal Silber knapp vor dem UJC Dornbirn mit viermal Gold und viermal Silber in der Medaillenwertung an die Spitze setzen. Auch wenn die Mannschaft des JC Bregenz mit 6 Teil-nehmern weit unter der üblichen Besetzung lag, ließ sich die Platzierungs-dichte sehen. Mit einem 2. Platz von Daniel Kitzke -45 kg, vier 3. Plätzen von Josua Reinprecht -26 kg, Benjamin Schelling -36 kg, Jonas Romanic -40 kg und Marco Niederl -66kg und einem 5. Platz von Adam Nadaev (Bre-genz / Sulzberg) lagen die Bregenzer immerhin noch im 2. Drittel des Ver-einsmedaillenspiegels. Im Bild (v.l.): Marco Niederl, Benjamin Schelling, Daniel Kitzke, Josua Reinprecht, Jonas Schelling. (ver)

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52 Donnerstag, 22. November 2012

RHC Wolfurt besiegt Gipf/OberfrickRollhockey: Vorarlberger überzeugten mit souveränem Spiel

Einen überzeugenden Sieg feier-te der Rollhockeyclub RHC Wol-furt im Heimspiel gegen Schluss-licht Gipf/Oberfrick.

Das Heimteam übernahm von An-fang an das Spieldiktat und kam immer wieder zu guten Chancen. Diese wurden vorerst allesamt eine Beute des guten Gipfer Tor-warts, dem das Glück bei nicht weniger als 7 Wolfurter Lattentref-fern zur Seite stand. Gipf war mit nur 5 Feldspielern ins Ländle ge-reist, die frischeren Wolfurter er-zielten noch vor der Pause durch Daniel Zehrer den verdienten Führungstreffer.

Nach dem Seitenwechsel legte Wolfurt fulminant los und drückte Gipf in die Defensive. Bald erhöh-te Robin Wolf nach einer schönen

Kombination auf 2:0 und wenig später gelang dem spielenden Wolfurt-Obmann Michael Laritz die 3:0-Vorentscheidung. Wolfurt

verpasste es durch eine schlech-te Chancenauswertung den Vor-sprung weiter auszubauen, blieb aber ungefährdet. Die letzte Spiel-

minute hätte aus Wolfurter Sicht gestrichen werden können: Beim Gipfer Ehrentreffer verletzte sich Torschütze Daniel Zehrer, er ist für das Europacup-Heimspiel am kommenden Samstag fraglich.

„Dies war die richtige Antwort auf das letzte Wochenende. Wir waren heute klar tonangebend, einzig die miserable Chancen-auswertung kann ich meinem Team ankreiden,“ freut sich Wol-furt-Coach Kirchberger über den Heimsieg. (ver)

Dornbirn zeigte ein überzeugendes Spiel. INFONächstes Spiel:

RHC Wolfurt – Hockey Breganze (ITA)Samstag, 24. November 201219 Uhr, HockeyArena Wolfurt

3. Tabellenplatz gefestigtBregenz weiter auf Erfolgskurs

In der 11. Runde des HLA-Grunddurchganges bekamen die gut 1200 Fans einen wahren Handballkrimi in der Arena Rie-den/Vorkloster zu sehen. Nach spannungsgeladenen 60 Minuten gingen die Hausherren mit 28:26 Toren (HZ 13:12) als glückliche Sieger vom Platz, während West Wien mit der 5. Niederlage in Se-rie die Heimreise antreten muss-te. Mit dem Sieg festigten Kapi-

tän Philipp Günther & Co. ihren 3. Tabellenplatz und sicherten sich wichtige Punkte im Kampf um die Meister-Play Off Platzie-rungen. Trainer Geir Sveinsson: „Wie schon in Linz haben die Jungs am Samstag wieder eine starke Leistung gezeigt und ge-meinsam gekämpft. Ab und zu waren wir noch etwas zu verhal-ten, aber wir sind auf dem richti-gen Weg!“

Mit Krems wartet der nächste hungrige Gegner auf die Sveins-son-Truppe, denn trotz ihres 3. Sieges in Folge stehen die Nie-derösterreicher aktuell ledig-lich auf dem 7. Tabellenplatz im HLA-Grunddurchgang. Da nur die ersten sechs Mannschaften ins Meister-Play Off einziehen, geht es bereits jetzt, 6 Runden vor dem Ende des Grunddurchganges, um jeden Punkt, denn das Mittelfeld

liegt sehr eng beieinander. Nach Hard (20 Pkt), den Fivers (16 Pkt) und Bregenz (14 Pkt) nehmen Le-oben und Westwien den 4. und 5. Platz mit jeweils 11 Punkten ein, dicht gefolgt von Tirol und Krems mit je 10 Punkten. Gernot Watzl & Co. können also damit rechnen, dass die Szilagyi-Truppe mit har-ten Bandagen auffahren wird um einen doppelten Punktegewinn zu erzielen. (pr)

Westwien wählte unsere Nr. 36, Andraz Podvrsic (5 Tore) zum „Best Player“

Mit 8 Treffern bester Werfer der Bregenzer: Nr. 10, Paul Babarskas

Abermals tolle Leistung von der Nr. 4, Lukas Frühstück (4 Tore)

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53 Donnerstag, 22. November 2012

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54 Donnerstag, 22. November 2012Automarkt

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Citroen C3 1,4i SX PlusBenzin, Eisen-grau Metallic, 54KW/73PS, Bj. 04/2005, 101.470 km, Audiosystem RD3(Radio/CD Player), Außenspiegel elektrisch verstell-bar, Außentemperaturanzeige, Bordcomputer, Fensterheber elektrisch mit Impulsgeber, Heck- scheibe beheizbar, Lenksäule höhenverstellbar, Nebelscheinwerfer, Notbrems-Assistent, Rücksitz geteilt, Seitenairbag vorne, Fahrer & Beifahrer Airbag, Servolenkung 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie Herbstaktion Euro 4.950,--

OPEL Meriva, 1,4i TwinportBenzin, Schwarz Metallic, 66KW/90PS, Bj. 04/2008, 56.276 km, Bordcomputer, Tempo-mat, Klimaautomatik, Reserverad in Fahrbe-reifung, Bremsassistent(HBA), Elektronisches Stabilitätsprogramm(ESP), Nebelscheinwerfer, Wärmeschutzverglasung, Audiosystem CD30 MP3 fähig, 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Herbstaktion: Euro 7.990,--

Audi A3 1,8T Ambition Quattro Allrad 5 Türig, Benzin, blau-Metallic, 150PS/110KW, Bj. 10/1999, 223.360 km, Lederausstattung, ABS, Fahrer und Beifahrer-Airbag, Außentemperatur-Anzeige, ESP, Elektr. Außenspiegel, Klimaautomatik, Servolenkung, Sitzbank geteilt, Sportfahrwerk, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung mit FB, 1 Satz Winterräder inkl. Sommerräder uvm. Winteraktionspreis: Euro 4.990,00

Mercedes Benz B200 CDIDiesel, Horizont-blau Metallic, 103KW/140PS, Bj. 11/2005, 135.600 km, Radio mit CD Player, Airbag für Fahrer und Beifahrer, Anti-Blockier System (ABS) Antriebs-Schlupfregelung (ASR), Chrom Design Paket, Automatikgetriebe! 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Herbstaktion: Euro 13.990,--

Fiat Idea Diesel 1,3 16V MultijetDiesel, Metallic, 66KW/90PS, Bj. 01/2006, 63.186 km, Audiosystem mit CD Player und Bord-computer, City Funktion , Klima Automatik, eFH, Antiblockier System. Ersatzrad, Winterräder 24 Monate Gewährleistung davon 6 Monate Garantie! Herbstaktion Euro 5.990,--

Citroen C-Crosser 2,2 HDI FAP SXDiesel, Schwarz Metallic, 115KW/156PS, Bj. 05/2008, 78.788 km, Allrad Zuschaltbar(2 WD/4WD/Lock), Antriebsschlupfregelung(ASR), Anti-Blockier-System(ABS), Audiobedienung am Lenkrad, Bordcomputer, Elektronisches Stabilitäts-Programm(ESP), Tempomat, Klimaautomatik, Alu-Felgen, Nebelscheinwerfer, 6 Gang-Getriebe Manuell, Teilleder Polsterung 24 Monate Gewähr-leistung davon 6 Monate Garantie! Euro 15.990,--

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55 Donnerstag, 22. November 2012 Automarkt

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Der neue Ford B-Max ist daJetzt Probefahren im Autohaus Wehinger in Bregenz und Dornbirn

Enge Parklücken, große Kinder-sitze, sperrige Einkäufe - bei der Auswahl der Familienkutsche sind clevere Verlade-Optionen ein ge-wichtiges Argument. Den jüngsten Vorstoß im Segment präsentiert Ford mit dem B-Max.

Der neue Ford B-Max ist der neue Praktiker unter den klassischen Fa-milienmodellen. Zum ersten Mal kombinieren die Kölner Ford Wer-ke Klapp- und Schiebetüren und verzichten auf eine tragende Säule. So entsteht zum Einsteigen eine 1,50 Meter breite Luke - damit hat

der B-Max im wahrsten Sinne des Wortes einen einladenden Einstieg.

Der von Ford betriebene Auf-wand hat für den Nutzer prak-tische Vorteile. Die Insassen schlüpfen selbst in der engsten Tiefgarage bequem auf den Rück-sitz, Einkaufstüten fallen wie von Zauberhand in den Fond, beim Anschnallen der Kinder muss man sich nicht mehr verrenken. Und so-gar sperrige Pakete aus Baumarkt oder Möbelhaus hat man im Nu durch die Kofferraumklappe ge-wuchtet. (pr)Der neue Ford B-Max, groß im Kommen.

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56 Donnerstag, 22. November 2012Automarkt

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57 Donnerstag, 22. November 2012 Automarkt

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VW Touran TDI silber/blau, EZ 11/2006, 105 PS, 59.000 km, Klima, Tempomat, uvm. Euro 13.260,-

VW Tiguan 4Motion TDI schwarz, EZ 12/2008, 140 PS, 66.184 km, Allrad, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 26.440,-

VW Fox rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer, uvm. Euro 5.800,-

VW Polo TDI schwarz, EZ 05/2010, 75 PS, 33.618 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 13.850,-

Opel Corsa Cosmoblau, EZ 08/2008, 90 PS, 70.278 km, Klima, LM-Felgen,1. Besitz, uvm. Euro 8.990,-

Fiat Grande Punto silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

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Alle guten Dinge sind dreiDer neue Audi A3 schon ab 24.540 Euro im Autohaus Malang in Hard

Mit rund 2,8 Millionen verkauften Exemplaren gehört der Audi A3 zu den Schwergewichten in der Kompaktklasse. Schon bald 2012 fährt die dritte Generation zum Händler. Was kann der Neue aus Ingolstadt? Viel!

Optisch ist der neue Audi A3 sehr gelungen: Auch wenn die Veränderungen anfangs kaum ins Gewicht zu fallen scheinen – der A3 wirkt modern, sportiv und sehr, sehr schlank. Der gute Eindruck setzt sich auch im In-nenraum fort. Hier punktet der A3 mit ordentlichen Materialien, sauberer Verarbeitung, und einem angenehm reduzierten, aufge-räumten Interieur. Wenig Knöpfe, Schalter, Lämpchen. Und auch das Platzangebot ist für diese Klasse völlig okay.

Der 1,6-Liter-Diesel mit 105 PS fährt zum Beispiel mit einem Triebwerk, das so unspektaku-

lär arbeitet, dass es schon wieder begeistert. Lebendig genug, leise genug – und sehr sparsam: Mit 3,8 Litern soll der 1.6 TDI die ma-gische CO2-Grenze von 100 g/km knapp unterschreiten. Auch die Benzin-Varianten überzeugen mit

Sparsamkeit und Kraft. Besonders überzeugend wirkt das Fahrwerk: Ausgewogen gefedert flitzt der A3 leichtfüßig über jede Art von Asphalt. Das kompakte, gut aus-tarierte Auto wirft sich förmlich in die Kurve und lässt sich mit

der gefühlvollen, exakten Len-kung mühelos hindurchsteuern. Fazit: Der neue Ingolstädter kann sich nicht nur sehen lassen, son-dern überzeugt auch mit hoher Si-cherheit, viel Komfort und einem tollen Fahrgefühl. (pr)

Der neue Audi A3 im Autohaus Malang in Hard.

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58 Donnerstag, 22. November 2012Automarkt

Autohaus Wehinger Bregenz - Mariahilfstraße 6, Tel. 05574/44450 | www.fordwehinger.at

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59 Donnerstag, 22. November 2012 Automarkt

ISUZU Nutzfahrzeuge vom Autohaus Blum in Dornbirn

Was man unter effizienten Trans-portlösungen versteht? Eine ganze Menge. Zum Beispiel individuell wählbare Fahrgestelle. Flexible Aufbauten je nach Branche. Und ein Design, das nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch seine Aerodynamik überzeugt.

Aber auch innovative Com-mon-Rail-Diesel-Technologie und Umweltstandards auf höchstem Niveau. Last but not least: hoher Fahrkomfort, große Langlebigkeit, lange Wartungsintervalle und ge-ringer Verbrauch. Kurz: die ISUZU N-Serie ist nicht ohne Grund eine der meistverkauften Modellpalet-ten im Segment der leichten bis mittelschweren Nutzfahrzeuge.

In ihrer sechsten Generation wurden Rahmen, Aufhängung und Antrieb noch weiter ver-bessert, und so verfügt jede N-Serie beispielsweise über EURO 5- EEV, ein verwindungssteifes

Leiterrahmenkonzept, eine robuste Fahrzeugkonstruktion und hohe Zuladung, einen starken Fahrzeug-rahmen, einen langlebigen An-triebsstrang und falls der N-Serie dennoch einmal etwas passieren

sollte: Auf Neufahrzeuge gibt es eine Garantie von drei Jahren be-ziehungsweise 100.000 Kilometer.

Die Marke ISUZU zählt zu den traditionsreichsten Autoherstellern

Japans und den erfolgreichsten Konstrukteuren von Dieselmotoren weltweit. Ursprünglich im Schiffs-bau beheimatet, blickt ISUZU heu-te auf fast 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau zurück. (pr)

Kraftvoll, effizient und formschön: ISUZU.

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60 Donnerstag, 22. November 2012Automarkt|Kleinanzeigen

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