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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Anton Schneider Straße 2a, Bregenz www.teppiche-memo.com [email protected] 0664/2529354 Paschmina- und Kaschmirschals vorher nachher Wer reinigt spart - BIO Wäsche Werkstätte - Wäscherei - Verkauf vorh h her n h ach achh her her MEMO TEPPICHE Optik und Hörgeräte Bregenz Fattweg 7, 6922 Wolfurt 05574 76353, [email protected] HEDY GEIGER Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 48 | 29. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at Schulden: Darf‘s ein bisschen mehr sein? Trotz erfreulicher Einnahmensituation für 2012 kommt auch der Budgetentwurf für 2013 nicht ohne Neuverschuldung aus. Mit 0,66 Prozent ist diese recht gering - teure Projekte und die Stagnation der Bevölkerung in Bregenz sind die Hauptursachen. Seite 9 Bregenzer Weihnachtszauber Nicht nur die Kinderlein kamen, als am Freitag mit der Baum-Illumination der Bregenzer Weihnachtszauber, der nun fünf Wochen das Stadtbild dominiert, eröffnet wurde. Seite 10 Foto: Udo Mittelberger

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HEDY GEIGER

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt KW 48 | 29. November 2012 | 30. Jahrgang | www.rzg.at

Schulden: Darf‘s ein bisschen mehr sein? Trotz erfreulicher Einnahmensituation für 2012 kommt auch der Budgetentwurf für 2013 nicht ohne Neuverschuldung aus. Mit 0,66 Prozent ist diese recht gering - teure Projekte und die Stagnation der Bevölkerung in Bregenz sind die Hauptursachen. Seite 9

Bregenzer WeihnachtszauberNicht nur die Kinderlein kamen, als am Freitag mit der Baum-Illumination der Bregenzer Weihnachtszauber, der nun fünf Wochen das Stadtbild dominiert, eröffnet wurde. Seite 10

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Amtliche Mitteilung 29. November 2012 • KW 48

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Vortrag: ArabischerFrühling Am Montag, dem 3. Dezember, lädt dieFachstelle für Integration und Migration zueinem Vortrag in das Foyer des Kornmarkt-theaters ein.

Dr. Hüseyin I. Cicek referiert über „Arabi-scher Frühling oder die Krise des autoritärenSozialvertrages?“ und setzt sich mit unter-schiedlichen Fragestellungen auseinander:Wie unterscheidet sich die Situation in deneinzelnen Ländern und welche innergesell-schaftlichen Ursachen liegen dem Aufbegeh-ren zu Grunde?

Die Entwicklungen seit Dezember 2010 inden Ländern des Nahen Ostens waren trotzder vielen Konflikte auf gesellschaftlicher,sozialer, politischer und wirtschaftlicherEbene nicht vorhersehbar. Die Massenprote-ste seit 2010 zeigen sehr deutlich, dass dieautoritären Regime nicht mehr in der Lagesind für Ordnung zu sorgen.

Referent Dr. Hüseyin I. Cicek, ist freier Mit-arbeiter im Cluster „Anthropologie undGewalt“ der Forschungsplattform „PolitikReligion Kunst“. Seine Arbeitsschwerpunktesind religiöser und säkularer Terrorismus,Nationalismus und Migration.

Die Bregenzer Schützenscheiben sind eineüberaus wertvolle Quelle zur Geschichteder Stadt und ihrer Topographie.

Eine ganze Reihe von Schützenscheibensind in den letzten Jahren im Auftrag desBundesdenkmalamtes und mit städtischerUnterstützung restauriert worden. Einige derSchützenscheiben gelten jedoch als verschol-len. Das Stadtarchiv Bregenz will mehr überden Verbleib dieser Schützenscheiben wissenund ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf sichmit etwaigen Informationen zu melden.

Eine dieser Schützenscheiben zeigt eineÄhrengarbe. Die Scheibe ist undatiert und mit

dem Spruchband „Vitae melioris in usum“versehen. Außerdem ist der Verbleib derSchützenscheibe mit einer flachen Henkelva-se mit einem prächtigen Blumenstrauß sowieder Schützenscheibe mit einem Fuchs miteiner toten Gans im Maul ungewiss.

Die meisten Schützenscheiben befindensich im Schützenhaus am Berg Isel oder wer-den von der Hauptschützengilde Bregenzverwahrt. Die Bregenzer Hauptschützengildewurde 1498 als Bruderschaft der Armbrust-und Büchsenschützen gegründet. Ihre wich-tigste Aufgabe war die Verteidigung vonStadt und Land. In den letzten Jahrzehntenrückte der Schießsport in den Vordergrund.

MittagstischSeniorinnen und Senioren im Gasthaus Lamm

Das Stadtteilbüro Schendlingen organisiertseit über einem Jahr Mittagstische fürSeniorinnen und Senioren. Neu dabei istnun auch das Hotel Schwärzler und dasHotel Messmer.

Der nächste Mittagstisch findet am Freitag,den 7. Dezember, zwischen 11:30 und 13:00Uhr im Gasthaus Lamm statt.

An der gemütlichen Runde können alleteilnehmen, die gerne in Gesellschaft essenund sich unterhalten möchten. Bei Bedarfwird ein kostenloser Fahrdienst für jene, dienicht selbständig ins Gasthaus kommen kön-

Vortrag: „Arabischer Frühling oder dieKrise des autoritären Sozialvertrages?“Montag, den 3.12.2012 um 19:00 UhrFoyer des Theater am Kornmarkt

Infos:Amt der Landeshauptstadt BregenzFachstelle für Integration und MigrationTel.: 05574 / 410-1662; e-mail:[email protected]

INFO

Bregenzer Mittagstisch für Seniorinnenund SeniorenFreitag, 7. Dezember von 11:30 bis 13:00 UhrAnmeldung erforderlich:Amt der Landeshauptstadt BregenzStadtteilbüro Achsiedlungsstraße 43aTel.: 05574 / 410-1637 oder 1635

INFO

Bregenzer SchützenscheibenWer weiß etwas über den Verbleib dieser Schützenscheiben?

Informationen zu den verschollenen Schüt-zenscheiben an das Stadtarchiv BregenzBergmannstraße 6 Stadtarchivar Mag. Thomas Klagian, Tel.: 05574 / 410-1560, e-mail: [email protected] oderMelitta Kalcher, Tel.: 5574 / 410-1561, e-mail: [email protected]

INFO

nen, organisiert. Das Essen muss vor Ortselbst bezahlt werden! Anmeldung bis späte-stens Mittwoch, den 5. Dezember, im Stadt-teilbüro.

Die gesuchte Schützenscheibe stammt vermut-lich aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Die Schützenscheibe mit den zwei Bandschlei-fen und der Inschrift „Für Gott Kaiser undVaterland!” gilt es zu finden. Hinweise bitte andas Stadtarchiv Bregenz.

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Am 15. November disku-tierten 74 Klassenspre-cherinnen und Klassen-sprecher der BregenzerSchulen über die Anlie-gen der jungen Genera-tion in Bregenz und erar-beiteten Projektideen,die sie in den nächstenMonaten gerne selbstverwirklichen möchten.

Jährlich werden die Bre-genzer Klassensprecherin-nen und Klassensprechervon der Stadt Bregenz zueinem eintägigen Treffeneingeladen, um die Ideen, Wünsche undBedürfnisse der Jugend in den Mittelpunkt zustellen. Beim World-Café sammelten dieSchülerinnen und Schüler eine Vielzahl vonThemen, die für sie wichtig sind und zudenen sie Verbesserungs- oder Änderungs-vorschläge haben. Dabei stellten sich Schule,Sport- und Freizeitangebote, sowie dasZusammenleben in der Stadt und Platz fürJugendliche im öffentlichen Raum als zentra-le Bereiche heraus. Die Teilnehmerinnen undTeilnehmer entschieden sich dafür an dreikonkreten Projektideen weiterzuarbeiten undbildeten Arbeitsgruppen.

Eine Gruppe hatte die Idee gemeinsameinen Jugendcontainer zu gestalten, der dannim öffentlichen Raum platziert werden soll.

Klassensprechertreffen 2012Jugendliche entwickelten zahlreiche Projektideen

Beim jährlich stattfindenden Bregenzer Klassensprechertreffen werden Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen gesam-melt und diskutiert und anschließend Projektideen entwickelt.

Sperre der Korn-marktstraßeAnlässlich des Klosamarktes wird dieKornmarktstraße am Dienstag , dem4. Dezember, ab 18.00 Uhr bis einschließlichMittwoch, den 5. Dezember ganztägig, fürden gesamten Verkehr gesperrt.

Die Stadtbuslinien 1 und 3 werden über dieSeestraße geführt und bedienen die Land-bushaltestellen Inselstraße (beidseitig) undHafen (stadteinwärts).

Er soll als Treffpunkt für Jugendliche dienenund eventuell auch für kleinere Aktionenund Ausstellungen genutzt werden. Außer-dem entwickelten Schülerinnen und Schülerein Workshopmodul zum Thema „PolitischeBildung – Basiswissen für Jugendliche“, wel-cher den fünften und sechsten Klassen derBregenzer Schulen angeboten werden soll.Im Mittelpunkt steht hier die Vermittlungvon solidem Grundlagenwissen über daspolitische System in Österreich und den Auf-bau der EU für Erstwählerinnen und Erst-wähler. Eine dritte Gruppe widmete sichdem Wunsch nach mehr Jugendveranstaltun-gen in Bregenz. Die Idee ist ein Clubbing amletzten Schultag oder einem verlängertenWochenende zu organisieren, bei dem DJs,

Die Tiefgarage am Hafen kann auch im lau-fenden Jahr auf eine beachtliche Bilanz bli-cken.

2011 wurden insgesamt 236.000 Einfahrtenverzeichnet. Mit Ende des dritten Quartals2012 hält die positive Entwicklung mit rund173.000 Einfahrten an.

Seit 2005 ist eine kontinuierliche Steigerun-gen bei den Einfahrten bemerkbar. Durch-schnittlich werden 630 Einfahrten pro Taggezählt, vor allem in den Sommermonatenwird die Tiefgarage vermehrt genutzt. Im Juliwaren es 768 und im August 2012 sogar 884Einfahrten täglich.

Die Summe der Erlöse durch Kurzparkerbis Ende September 2012 ist mit 435.000 Euroim Vergleich zum Vorjahr mit 456.000 Euroleicht zurückgegangen. Abzüglich derBetriebskosten wie beispielsweise fürInstandhaltung und Personal, ergibt sich mit

Ende des dritten Quartals ein Überschuss vonca. 229.000 Euro.

Der Geschäftsführer des Parkhaus amHafen, Mag. Wolfgang Beck, ist mit denaktuellen Zahlen durchaus zufrieden, beson-dere Vorkommnisse sind nicht zu vermerken.

Tiefgarage am HafenErfolgreiche Bilanz 2012 zu erwarten

regionale Bands oder spontan talentierteGäste für Stimmung sorgen.

Am Nachmittag diskutierten die Jugend-lichen dann mit Bürgermeister DI MarkusLinhart und Jugendstadtrat Klaus Küblerihre Anliegen und stellten ihre Projektideenvor. Als Startbudget für die Realisierung derProjekte stehen 5.000 Euro zur Verfügung.Die Termine für die ersten Treffen der Pro-jektgruppen stehen schon fest und das Teamdes Jugendservice freut sich schon auf diegemeinsame Umsetzung der Projekte mitden motivierten Teams. Weitere Jugendliche,die Interesse haben, sich an der Realisierungder Ideen zu beteiligen, können sich gerne imJugendservice in der Belruptstraße melden.

Adventsmärktle imSZ WeidachAm Freitag, dem 30. November, findet ab 15 Uhr das Adventsmärktle des Sozialzen-trums Weidach statt.

Mit Glühwein und heißen Maroni wird aufdie besinnliche Adventzeit eingestimmt.

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Die Bregenzer Oberstadt bietet in derWeihnachtszeit wieder ein festliches Pro-gramm mit Musik, dem Kunst- und Hand-werksmärktle, Weihnachtsleckereien undUnterhaltung für Kinder.

Das stimmungsvolle Kunst- und Hand-werksmärktle auf dem Martinsplatz ist andrei Adventwochenenden jeweils von 15:00bis 20:30 Uhr geöffnet. Im Keller des Martins-turmes und im Martinsturm hat man dieMöglichkeit hautnah Glasbläser, Lebkuchen-bäcker, Holzschnitzer, Wachsgießer, Wachs-bildner, Schmuckhersteller und Filzverarbei-ter bei ihrer Arbeit zu beobachten und ihreselbst gemachten Kunsthandwerke zu kau-fen. Für Kinder werden bei guter Witterunggratis Kutschenfahrten angeboten. Auch fürdas leibliche Wohl ist mit Maroni, Glühwein,Südtiroler Wein, Speckbrötle, Glühmost undLebkuchen sowie Weihnachtsgebäck gesorgt.

Im 2. Stock im Martinsturm wird das„Advent – Café“ von Mitgliedern der Stadt-kapelle Bregenz-Vorkloster betreut. Außer-dem ist die neue personalisierte Briefmarke„Weihnachten in der Bregenzer Oberstadt“mit einem Motiv vom Ehregutaplatz erhält-lich. Im Martinsturm kann die Weihnachts-post über das Postamt Christkindl aufgege-ben werden. Ein historischer Postkasten desPostamtes Bregenz steht für die Weihnachts-post zur Verfügung.

Im dritten Stock des Martinsturms ist einegroße Krippe mit 30 „Baitz-Puppen“ zubestaunen. Marion Bigontina hat „Baitz -Puppen“, die in den 50iger Jahren von derdamals ansässigen Firma Baitz in Bregenzhergestellt wurden, gesammelt, restauriertund mit Originaluniformen und Wälder-trachten bestückt.

Die weihnachtliche Stimmung im zauber-haften Ambiente der Bregenzer Altstadt wirdmit einem feierlichen Rahmenprogramm

abgerundet. In der Martinskapelle finden beifreiem Eintritt Konzerte mit heimischen undinternationalen Chören, Schulgruppen undBläserensembles statt.

Weihnachten in der OberstadtKunst- und Handwerksmärktle sowie feierliches Rahmenprogramm

Kunst- und Handwerksmärktle am Martinsplatz8., 9., 15., 16., 21., 22. & 23. Dezember jeweilsvon 15:00 bis 20:30 UhrMartinsturm (Keller)- „Basteln mit Kindern“: Unter fachkundigerLeitung des Imkervereines Bregenz könnenKinder gratis ihren eigenen Christbauman-hänger aus Bienenwachs gießen.- Vorführung der „Glasblas-Technik“- Verkauf von Olivenholzschnitzereien undOlivenöl aus dem Hl. Land durch den Orden„Ritter vom Hl. Grab zu Jerusalem“Martinsturm (2. Stock)- Advent -CafeMartinsturm (3. Stock)- Verkauf der Sonderbriefmarke „Weihnach-ten in der Bregenzer Oberstadt“- Verkauf von personalisierten Erlebnis-büchern für Kinder von „Pegastar“- Ausstellung einer großen Krippe mit„Baitz-Puppen" von Marion Bigontina- Vorführung der „Encaustic – Maltechnik“durch Maria Kosielski

MUSIKALISCHES RAHMENPROGRAMMSamstag, 8. DezemberMartinskapelle „Alte Weihnachtsmusik“16:00 Uhr „Weihnachtliche orthodoxe Gesän-ge“ mit dem St. Daniel’s Quartett/Moskau17:30 Uhr Adventfeierstunde mit dem Blä-serensemble der Polizeimusik Vorarlberg19:00 Uhr Adventkonzert mit dem ChorCantores BrigantiniMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit der Bläsergrup-pe Oskar FinkSonntag, 9. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr Adventfeierstunde mit dem Bre-genzer Klarinettenquartett der StadtkapelleBregenz-Vorkloster17:30 Uhr Krippenspiel mit der Theatergrup-pe Bregenz19:00 Uhr „Christmas Gospel“ mit dem Fluher ChörleMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläser-ensemble des Musikverein FluhSamstag, 15. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr „Russische Weihnacht” mit demSt. Daniel’s Quartett/Moskau17:30 Uhr „Stubenmusik im Advent“ mit derMusikgruppe Jung & Altmusig

INFO

19:00 Uhr Adventkonzert mit dem Bregen-zer MännerchorMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit der Hugo’sBrass BandSonntag, 16. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr Theateraufführung der türkischenKindertheatergruppe MOTIF17:30 Uhr Adventkonzert des Gesangsver-eins Bregenz-Vorkloster19:00 Uhr „Philippinische Weihnacht“ mitder Philippinischen Gemeinschaft undihrem ChorMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläser-ensemble der Stadtkapelle Bregenz-VorklosterFreitag, 21. Dezember16:00 Uhr „Kinder - Weihnachtsbummel”:Treffpunkt Leutbühel, Spaziergang mit Bür-germeister DI Markus Linhart in die Ober-stadt mit anschließenden Kasperltheater inder Martinskapelle18:00 Uhr vorweihnachtlicher Spaziergangdurch die Altstadt mit Stadtarchivar Mag.Thomas Klagian: Treffpunkt Martinsplatz 1 Martinskapelle19:00 Uhr „Russische Weihnacht” mit demSt. Daniel’s Quartett/MoskauMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläser-ensemble der Militärmusik VorarlbergSamstag, 22. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr „Christmas Mix” mit John undVerena Gillard17:30 Uhr „Alpenländische Weihnacht“ mitdem Bregenzer Alphorntrio und dem Män-nergesangsverein Hörbranz19:00 Uhr „Gospels- und Christmassongs“mit der Gruppe Body & SoulMartinsplatz20:00 Uhr Adventblasen mit dem Bläser-ensemble des Jugendblasorchesters Fun byKlangSonntag, 23. DezemberMartinskapelle16:00 Uhr „Russische Weihnacht” mit demSt. Daniel’s Quartett/Moskau17:30 Uhr Krippenspiel mit der Theater-gruppe BregenzEhregutaplatz19:00 Uhr „Weihnachtsblasen“ und Weih-nachtsansprache des Bregenzer Bürgermei-sters DI Markus Linhart! Die Veranstaltungfindet nur bei guter Witterung statt!

Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungenfrei! Informationen auf www.martinsturm-bregenz.at; Programm- und Terminänderun-gen vorbehalten!

Die große Krippe mit 30 „Baitz-Puppen“ ist imMartinsturm zu sehen.

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5 Donnerstag, 29. November 2012

Kommentar

Es wird wärmer und wärmerWir haben noch drei Wochen. Dann ist Schluss. Denn laut uralten Prophe-zeiungen der Maya geht die Welt am 21. Dezember unter. Weigert sie sich jedoch und bleibt bestehen, lohnt sich ein Blick in die Zukunft. Sagen wir, ins Jahr 2050. Dann könnten Millio-nen Menschen ohne Zukunft in Ös-terreich stehen, könnten Zehntausende Flüchtlinge in Vorarlberg gestrandet sein. Und das Ländle könnte heillos überfordert sein.

Zugegeben, das ist auch nur eine Prophezeiung, aber eine sehr junge und noch dazu aus berufenem Mun-de: Laut dem aktuellen Bericht des Potsdam-Institut für Klimafolgenfor-schung dürften sich die globalen Tem-peraturen in den kommenden Jahr-zehnten nicht um befürchtete zwei, sondern um vier Grad Celsius erhöhen – mit verheerende Folgen für Umwelt, Menschen und Wirtschaft.

Diese Zahl ist aber nur ein Durch-schnittswert: Der Mittelmeerraum könnte sich im Sommer um bis zu neun Grad erwärmen, dadurch ein

Klima bekommen wie heute in der Sa-hara. Die Wasserführung der Alpen-flüsse könnte um 40 bis 80 Prozent ab-nehmen. Durch extreme Hitzewellen, Dürre, Überschwemmungen und ver-mehrte Waldbrände würde die Lebens-mittelproduktion dramatisch beein-flusst – sie würde sinken. Auch wegen der Tatsache, dass wegen des steigen-den Meeresspiegels Salzwasser in das Grundwasser von Küstenregionen eindringen könnte. Eine der Folgen: Die Unterernährung, die derzeit dank der wirtschaftlichen Entwicklung in vielen Regionen der Welt sinkt, könnte wieder zunehmen – mit allen Konse-quenzen für Gesundheit, wirtschaft-liche Entwicklung und Armut. Und mit gewaltigen Flüchtlingsströmen, die sich in dann noch relativ gemäßig-te Klimazonen ergießen – etwa nach Österreich.

Der Bericht wurde rechtzeitig vor dem in dieser Woche gestarteten Kli-magipfel veröffentlicht. Ausgerechnet in Doha, der Hauptstadt des Wüs-tenemirats Katar, will die weltweite Staatengemeinschaft einen Fort-schritt im globalen Klimaschutz er-reichen: Das Emirat hat die weltweit höchsten Pro-Kopf-Emissionen von Treibhausgasen – nämlich 38 Ton-nen CO2-Äquivalente. In Österreich sind es 7,6 Tonnen. Die 193 Staaten, die bei der UN-Klimakonferenz bis 7. Dezember in Doha zusammentref-fen, werden allerdings erneut keine Einigkeit hinsichtlich eines weltwei-ten Klimaschutzabkommens erzielen. Die Positionen der Staaten sind seit

Jahren unverändert weit auseinander. Entwicklungsländer, Brasilien, China, Indien, Südafrika, die USA und viele mehr lehnen bindende Klimaschutzzie-le ab – aus Angst, die wirtschaftliche Entwicklung zu gefährden. Allein die EU zeigt sich einmal mehr als Vorrei-ter und hat bereits längst eine 20-pro-zentige Reduktion des Treibhausgas-ausstoßes beschlossen – ein Wert, der auf 30 Prozent erhöht werden könnte, falls andere Staaten mitziehen: Nor-wegen, die Schweiz und Australien überlegen es sich. Doch stehen all diese Staaten gerade einmal für 14 Prozent der weltweiten Emissionen.

Was also tun? Den Kopf in den Sand stecken? Mitnichten! Zahlreiche öster-reichische Initiativen und hier insbe-

sondere auch viele Vorarlberger Ak-tionen und Unternehmungen zeigen, wie auch kleine Schritte zielführend sein können. Nicht umsonst pilgern zahlreiche ausländische Delegationen Jahr für Jahr ins Ländle, um sich In-puts zu holen, wie aktiver Klima- und Umweltschutz auch im Kleinen erfolg-reich umgesetzt werden kann. Und da der Klimawandel nicht bei Gipfeltref-fen beschlossen wird, sondern weltweit vonstatten geht und auch Vorarlberg betrifft, sind solche Anstrengungen

nicht nur zu begrüßen, sondern auch zu for-dern und zu fördern.

Andreas [email protected]

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WöchentlichTagtägliches

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Bildungsreform jetzt angehen!Wirtschaftskammer & Caritas bestätigen: Gemeinsame Schule und Ganztagsschule sind unumgänglich

„Seit dem Beschluss des Vorarlber-ger Wirtschaftsparlaments und der jüngsten Caritas-Studie gibt es kein einziges Argument mehr gegen die Gemeinsame Schule”, zeigt sich Grünen-Bildungssprecherin Ka-tharina Wiesflecker zuversichtlich. Auch aus integrationspolitischer Sicht spreche alles dafür, wie die jüngste europäische TIES-Studie zur 2. Generation der Zuwandere-rInnen bestätige.

„Hunderte engagierte Lehrerin-nen und Lehrer arbeiten sich seit Jahren an der Schulreform ab, doch die ÖVP weigert sich, Reformziele festzulegen”, kritisiert Wiesflecker. Eltern, SchülerInnen, LehrerInnen, Wirtschaft, Wissenschaft, Caritas seien sich einig, dass das Bildungs-system pädagogisch und organi-satorisch erneuert werden müsse. „Da eine solche Reform wenigstens ein Jahrzehnt in Anspruch nimmt, drängen wir seit Jahren auf einen Reformplan. Doch die ÖVP-Spitze

hat sich eingegraben und riskiert damit die Zukunftschancen der Jugend und des Wirtschaftsstand-orts.”

Das Wirtschaftsparlament kriti-siere, dass eine längst überfällige Bildungsrefom durch „ideologie-beladene“ Vorbehalte unnötig ver-zögert wird. Diese Kritik sollte die ÖVP ernst nehmen.

Was bedeutet Bildungsreform? Im Kern gehe es um eine neue pä-dagogische Kultur des Förderns unter dem Motto „Kein Kind darf verlorengehen”, so Wiesflecker. Als organisatorischen Rahmen brau-che es einerseits die Ganztagsschu-le mit verschränktem Unterricht, die eine kindgerechte Verteilung von Lern- und Erholungsphasen ermögliche. Und zweitens die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-jährigen, um die pädagogisch so wichtige Durchmischung der Lerngruppen sicherzustellen.

„Im übrigen will niemand das Gymnasium abschaffen”, entgeg-net Wiesflecker Behauptungen von ÖVP-Klubobmann Karlheiz Kopf. Selbstverständlich bleibe die Oberstufe erhalten - wie in al-len Ländern mit Gesamtschulsys-temen. In der Unterstufe sollten jedoch alle Kinder gemeinsam un-terrichtet werden. Es sei äußerst unfair, die großen gesellschaftli-chen Herausforderungen - Förde-rung Bildungsferner, Integration - allein den Mittelschulen zu über-lassen. „Und den Familien könn-te gegen Ende der Volksschulzeit viel Stress erspart werden.”

„Die Gemeinsame Schule ist keine organisatorische, sondern eine zutiefst pädagogische Frage: Es geht um Wertschätzung aller Kinder”, hält die Ageordnete ab-schließend fest. (pr)

LAbg. Katharina WiesfleckerBildungssprecherin der Grünen „ÖVP-Bildungsbeton bröckelt.”

FPÖ sieht Patient im MittelpunktGesundheitsreform darf nicht zu Leistungskürzungen und Zentralisierung führen

„Der Bund, die Länder und der Hauptverband der Sozialversiche-rungen arbeiten derzeit an einer Gesundheitsreform. Die bisher an die Öffentlichkeit gedrungenen In-halte der Reform lassen eine Zen-tralisierung, eine Bürokratisierung sowie in letzter Konsequenz eine Leistungsreduzierung befürchten und haben bereits zu Protesten der Ärzteschaft geführt. Drohende Nachteile für Patienten lehnen wir entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.

„Für uns steht der Patient im Mit-telpunkt“„Für uns steht der Patient im Mit-telpunkt, wenn es darum geht, das Gesundheitssystem auf funk-tionierende Beine zu stellen. Wir brauchen in dieser Frage keine verstärkte Steuerung durch Wiener Zentralstellen, sondern mehr regi-onalen Gestaltungsspielraum. Die bisher bekannten Eckpunkte der Gesundheitsreform sind höchst

umstritten und wir erwarten uns in dieser entscheidenden Frage eine umfassende Informationspolitik sowohl durch den Landeshaupt-mann als auch durch den Gesund-heitslandesrat. Im Rahmen eines sozialpolitischen Ausschusses wol-len wir gemeinsam mit Vertretern der Ärzteschaft Klarheit über die Reformpläne erhalten“, so Kinz.

„Schaden für Land, Ärzteschaft und vor allem für Patienten ab-wenden“„Uns geht es darum, möglichen Schaden für das Land, die Ärz-teschaft und vor allem aber für die Patientinnen und Patienten abzuwenden. Dazu gilt es, die geplanten Entwicklungen im Ge-sundheitsbereich aufmerksam zu beobachten, regionale Handlungs-spielräume zu nutzen und Zent-ralisierungs- beziehungsweise Be-vormundungsbestrebungen von Bundesseite entschieden entgegen zu treten“, betont der FPÖ-Ge-sundheitssprecher. (pr)

FPÖ-Gesundheits-sprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.

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9 Donnerstag, 29. November 2012

Mehr Schulden trotz Entlastung Fast 9 Millionen Euro werden in Großprojekte der Stadt investiert

Letzte Woche stellten Bgm. Mar-kus Linhart und Stadtkämmerer Manfred Baldauf den Budgetent-wurf der Landeshauptstadt für das Jahr 2013 vor. Er hat ein Ge-samtvolumen an Einnahmen und Ausgaben von 88,9 Millionen Euro und soll am 6. Dezember in der Stadtvertretung beschlossen werden.

2012 – so Linhart am Beginn seiner Ausführungen – sei einnahmen-seitig ein erstaunlich gutes Jahr gewesen. Und auch im Blick auf 2013 befinde man sich auf dem richtigen Weg. Dafür machte der Bürgermeister vor allem drei Be-reiche verantwortlich. Zum einen wird bei den Ertragsanteilen des Bundes eine Zunahme von 4,4 % prognostiziert. Zum anderen sind die Verhandlungen mit dem Land über die Neuorganisation des Kornmarkttheaters auf der Zielge-raden. Die Stadt hat vor, zwar nicht das Eigentum, dafür aber den gesamten Betrieb an das Land zu übergeben. Und schließlich kommt das erst kürzlich vom Land beschlossene „Gemeindefin-

anzpaket“ zum Tragen. Es enthält eine doch deutliche Reduktion des Spitalsselbstbehalt für Kranken-haus-Standortgemeinden. Alles in allem schätzt Linhart die Budget-entlastung auf rund 1 Million Euro pro Jahr. Was die Ausgaben-seite angehe, werde man das bis-

herige Leistungsangebot aufrecht erhalten, teilweise sogar noch aus-bauen. Dabei wurde durchaus auch der Sparstift angesetzt. So etwa werden die Synergien zwi-schen Stadt- und Landbus noch stärker genutzt und trotz eines flä-chendeckenden ÖPNV-Angebotes Kosten gespart – jährlich immer-hin rund 180.000 Euro. Nichtsdes-totrotz würden der Stadt struktu-relle Probleme sehr zu schaffen machen. Dazu zählen zum Bei-spiel fehlende wirtschaftliche Ent-wicklungsmöglichkeiten mangels Flächenreserven. Außerdem leidet Bregenz unter einer kritischen Sta-gnation der Einwohnerzahl. Dem ungebrochenen Zugug von Sing-les steht nämlich der Abgang kin-derreicher Familien gegenüber. Und so bleibt die Bevölkerung, obwohl in den vergangenen Jah-ren rund 1.000 neue Wohnungen gebaut wurden, mehr oder weni-ger konstant.

Große ProjekteZu den Investitionen – immerhin 8,95 Millionen Euro; hier stehen einige Projekte im Mittelpunkt:

An erster Stelle das Gemein-schaftshaus Vorkloster, dann die Neugestaltung des Kornmarkt-platzes und auch die Bebauung des Seestadt-Areals. Ebenso zu Buche schlägt das Schulkonzept Vorkloster. Zur Erinnerung: Die Stadt will die gesamte Schulraum-situation in diesem Stadtteil hin-terfragen und letztlich aus bisher vier Schulstandorten durch Um-bauten zwei machen – das „Blätt-le“ berichtete bereits vor über ei-nem Monat darüber. Stolz ist Linhart auch auf die Personalkos-ten, die in Bregenz im Vergleich mit anderen Städten und Gemein-den sehr konstant sind. Die Zu-nahme des reinen Personalauf-wandes ohne Pensionen um lediglich 0,72 % bezeichnete er als sensationell.Trotzdem schreibt die Stadt 2013 ein Netto-Defizit von 2,5 Millionen Euro, das durch Rücklagenent- und Darlehensauf-nahmen gedeckt werden muss. Das lässt den Schuldenstand um 0,66 % auf insgesamt 63,2 Millio-nen Euro wachsen. Die Pro-Kopf-Verschuldung wird bis Ende 2013 rund 2.200 Euro betragen. (rj)

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„Frühe Hilfen“ haben sich etabliertWachsamkeit gegenüber Gewalt gegen Kinder weiter verstärken

Der aktuelle Fall von Gewalt ge-genüber einem 1-jährigen Kind in Dornbirn zeigt für ÖVP-Fami-liensprecherin Monika Reis, dass die Warnsysteme in Vorarlberg in diesem Fall gut funktioniert ha-ben. „Es ist jedoch eine Illusion, dass solch traurige Ereignisse, allein durch den verstärkten Aus-bau der „Frühen Hilfen“, wie von der Grünen Abgeordneten Vahide Aydin vorgeschlagen, in Zukunft

verhindert werden können“, gibt Reis zu bedenken. Insgesamt hat sich aus Sicht der ÖVP-Familien-sprecherin die zweigleisige Strate-gie - frühzeitig eingreifen und hel-fen, um die positive Entwicklung der Kinder zu sichern und gleich-zeitig Wachsamkeit und Melde-pflicht bei Verdacht auf familiäre Gewalt bei Behörden, Ärzten und Pädagogen, bewährt.

Familien frühzeitig unter die Arme greifenNach einer zweijährigen Pilotpha-se bietet das Land Vorarlberg nun landesweit die „Frühen Hilfen“ an. Ein Programm zur vorbeu-genden und begleitenden Unter-stützung von Eltern in der Zeit der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren der Kinder. Derzeit werden über 200 Familien im Rahmen dieses Angebotes ge-

zielt begleitet. Dabei geht es ins-besondere um Eltern, die sich in belasteten Lebenslagen befinden, etwa weil sie mit materiellen oder emotionalen Sorgen zu kämpfen haben. „In der jeweiligen Betreu-ungssituation sind die „Frühen Hilfen“ natürlich flexibel gestal-tet. Die Familienhilfe – welche die Betroffenen vor Ort unterstützen - ist deshalb nicht, wie von LAbg. Aydin behauptet, auf drei Wochen beschränkt“, erläutert Reis. Es macht auch Sinn, das Programm der „Frühen Hilfen“ auf den Zeit-raum der ersten drei Jahre zu fo-kussieren, weil diese Zeitspanne in der Kindererziehung besonders sensibel ist. „Hier stabilisierend einzugreifen ist der richtige Weg, der von Seiten des Landes kon-sequent weitergeführt werden wird“, so die ÖVP-Familienspre-cherin abschließend. (pr)

ÖVP-Familiensprecherin Monika Reis: „Wir müssen frühzeitig eingreifen und helfen, um die positive Entwicklung der Kinder zu sichern.“

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10 Donnerstag, 29. November 2012

Hört… Hört…Eine der Besonderheiten des „Bre-genzer Weihnachtszaubers“ ist die alljährliche Illumination - also Er-leuchtung - des Baumes, der jedes Jahr von einer anderen Gemeinde des Bezirks gespendet wird. In die-sem Jahr kommt das Wahrzeichen in der Aventszeit aus Schoppernau; Bürgermeister und Blaskapelle der Wäldergemeinde feierten mit den Bregenzern.

Bürgermeister Markus Linhart freute sich, dass der Bregenzer Weihnachtszauber, aber auch das Interesse an der Eröffnung in je-dem Jahr größer wird. Er und Gat-tin Manuela hatten heuer Schop-pernaus Bürgermeister Walter Beer und seine Musikkapelle zu Gast, die mit Weihnachtsweisen einen Vorgeschmack auf die Ad-ventszeit gaben. Moderator Ro-berto Kalin, der auch in den kom-menden Wochen das abwechslun-gsreiche Programm auf der Akti-

Bregenz wurde einmal mehr „erleuchtet“

Schon in Weihnachtsstimmung: Moderartor Roberto Kalin, Organisator Oliver Walden, Bgm. Markus Linhart, Bgm. Walter Beer, LR Erich Schwärzler (v.l.)

Roberto Kalin macht Stimmung - und die Kinder bestaunen das Kuscheltier.

Heuer das erste Mal „Oh Tannenbaum“ von der Blasmusik aus Schoppernau.

Oft denk i mir, dass as grad i dr Wih-nachtszitt scho abrocht wär, auf‘s Hüsle zum go und nit all in See zum brünzla.

Seebrünzler

onsbühne am Sparkassenplatz moderieren wird, konnte unter anderem auch Landesrat Erich Schwärzler (erwiesenermaßen ein Experte , den Wald betreffend), die Stadträte Gerhard Schwärz-ler, Michael Rauth und Judith Reichart, ÖVP-Klubchef Roland Frühstück und FP-Bezirkschef Hubert Kinz begrüßen.

Gut gelaunte GästescharAls unter der fachmännischen Lei-tung von Robert Stroh der Baum schließlich in hellem Licht er-strahlte, genossen Weihnachtszau-ber-Organisator Oliver Walden mit Eric Thiel (Stadtmarketing), seinem designierten Nachfolger Christoph Thoma, dem neuen WIGEM-Obmann Thomas Hack-spiel, Getränkehersteller Walter Pfanner (Pfanner & Gutmann), Robert Vögel (Schuhaus), Hau-benkoch Heino Huber, Ore Ore-Vorstand Mandy Strasser, Gastro-Legende Herbert Drobez, Kult-Figaro Christian Bleil, Alt-prinz Ramon Schmid, „Pfänder-vogel“ Philipp Rainer (Braugast-hof Reiner), Andreas Marte (Kommunikation Stadt) und vie-len weiteren Gästen den einen oder anderen Glühwein, Glüh-most oder - dank der milden Tem-peaturen - doch ein Bierchen. (rj)

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11 Donnerstag, 29. November 2012

Von B wie (Kunden-)Beziehung bis Z wie Zuverlässigkeit: Zahlreiche Gäste folgten der Einladung der Raiffeisenbank in Bregenz zur exklusiven Vorführung des Stücks „Im Herbst“ des Theater KOSMOS. Bild rechts: Augustin Jagg, Karin Köstl, Dir. Mag. Gerhard Sieber und Hubert Dragaschnig.

„Herbstliche“ Unterhaltung beim Raiffeisen-KundeneventÜber 150 Kunden folgten der Einladung der Raiffeisenbank in Bregenz zur exklusiven Theater KOSMOS-Vorführung „Im Herbst“.

Was bringt das Alter? Wo bleibt die Jugend? Wenn zwei Männer um die Fünfzig diese Fragen stellen – der eine Schauspieler, der andere Psychiater und erfolgreicher Autor – dann sind amüsante Momente beim Stück „Im Herbst“ von Felix Römer garantiert.

Über 150 Kunden dabeiDiese besonderen Momente konn-ten kürzlich Kunden der Raiffeisen-bank In Bregenz erleben. Dir. Mag. Gerhard Sieber und das Team des Theater KOSMOS, Augustin Jagg, Hubert Dragaschnig und Karin Köstl, konnte über 150 Gäste zur Kundenveranstaltung begrüßen. Im Anschluss wurden die Theatergäste mit feinen Köstlichkeiten aus regio-nalen Produkten verwöhnt, während sich das Theaterteam selbst um den Getränkeservice kümmerte. U.

a. sah man an diesem Abend Prok. Günther Böhler (Glas Marte), Dr. Ivo Fussenegger, Donald und Sandra Gebhardt, Mag. Andreas und Dr. Gabriele Germann-Leiner, Dietmar und Anita Kaufmann, Bernhard Kö-nig (Hinteregger Bau), Mag. Marbod und Sabine Lingenhöle, Dr. Liselot-te und Claudio Mussiolo-Madler, Dr. Gerhard Schähle, Dr. Petra Ste-ger-Adami, Dr. Karl und Waltraud Waltle, Mark und Edda Spindler, DI Gerold Strehle, Dr. Claudia und Wolfgang Beichler, Mag. Stephan und Andrea Wirth sowie Karl und Margarethe Pircher.

„Stolz auf diese Partnerschaft“Seit seiner Gründung wird das Theater KOSMOS von der Raiffe-isenbank in Bregenz unterstützt. „Wir sind stolz auf diese Partner-schaft und sind auch bemüht, viele andere kulturelle Institutionen in Bregenz zu fördern“, erklärt Dir. Sieber. Aber auch der Jugend- und Sozialbereich wird von der RiB unterstützt. Ganz nach dem Motto: Am Anfang steht das B und am Ende das Z. Bregenz – von B bis Z ist alles was zählt. An

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12 Donnerstag, 29. November 2012

Stadtgeflüster

„Tschako“Raimund Jä[email protected]

Es hat sich „ausgepfändervögelt“So spaßig wie der Titel der Kolumne ist die Tatsache, dass die „Pfänder-vögel“ ihren omnipräsenten Benefiz-Stand beim Klosamarkt nicht mehr führen dürfen/sollen/wollen aller-dings nicht. Zur Erinnerung: Die „Pfändervögel“, eine lose Freundes- und Wandertruppe aus dem Gastro-Umfeld, schlugen ihr Zelt beim Klo-samarkt zuletzt immer am Leutbühel auf, um dort Partystimmung zu ver-breiten und auch Spenden für diverse Hilfsprojekte zu sammeln. So ehren-amtlich die Männer agierten, so laut waren sie auch (wer Caspar Greber, Walter Egle und Co. kennt, hat sich darüber auch nur mäßig gewundert).

Jetzt ist mir der Bregenzer Klosa-markt grundsätzlich nicht als Ort der Ruhe und Entspannung bekannt – ganz im Gegenteil bimmelt, klingelt, dröhnt und röhrt es aus allen Ecken und Enden; zugegebenermaßen aber nirgends so massiv wie bei den „Pfän-dervögeln“. Das kann man selbst bei der dort gebotenen Musikauswahl ja einmal im Jahr verkraften und wenn Politiker „späzland“, man noch was fürs Allgemeinwohl tut und „La Bregenz“ ohnehin an einem einzigen Stand trifft, wagt man auch gerne ei-nen Sprung dorthin. Das wurde von den anderen Betreibern – oft Vereine, oft auch kommerzielle Fetzenhänd-ler – mit Missgunst betrachtet. Jetzt weiß ich nicht, ob es irgendjemanden gibt, der den Klosamarkt als Ort der in der Adventszeit so oft beschwörten Besinnung und Einkehr betrachtet. In Wahrheit ist es Remmidemmi – und das nicht nur wegen der Pfändervö-gel. Dass die Neidkultur auch bei weihnachtlichen Events mittlerweile allerdings so weit fortgeschritten ist, dass man dem offensichtlichen Erfolg des Standes nun einen Riegel vor-schiebt, ist beklemmend.

In Absprache mit dem Bürgermeis-ter machen die Pfändervögel nun „ein Jahr Pause“ (was natürlich auch für die Spenden gilt). Überlegungen, ob und wie der Klosamarkt weitergeführt wird, sind angesichts des gleichzeitig stattfindenden Weihnachtszaubers ohnehin angebracht. Und bis dahin vergnügen wir uns an T-Shirts von 1998, „selbstgebackenen Keksle“ und den Produkten pensionierter Kunst-handwerkerinnen. In aller angemes-senen Ruhe, selbstverständlich.

Wein, Whisky & Frucht erlebenWein-Degustation im Lauteracher Hofsteigsaal

Am Freitag, dem 9. November besuchten 400 Gäste aus der Gas-tronomie sowie private Wein-liebhaber und Sommeliers die diesjährige Weindegustation der Firma Pfanner im Lauteracher Hofsteigsaal.

Die Gäste waren von der Aus-wahl an hochwertigen Weinen und Spezialitäten sowie dem Am-biente begeistert – eine Qualität die man suchen muss.

Über 170 Weine von 20 Winzern aus Österreich, Spanien, Südafrika und Rumänien, die entweder per-sönlich da waren oder durch ihren Kellermeister oder Repräsentaten vertreten wurden.

Heißer Beinschinken, knusp-riger Kümmelbraten & Co vom Heurigenbuffet, exzellente Käse-auswahl, Whisky Spezialitäten, Edelbrände aller Art, ein feiner Espresso oder Cappuccino all das trug zum vollen Erfolg der Veran-staltung bei. (pr)

Weinkultur erleben - ein wertvoller Input für die angehenden Jungsom-meliers der HLW Riedenburg.

Verkostungs-Rundblick Hof-steigsaal.

Gruppenbild mit Walter Pfanner und den anwesenden Winzern.

Die verzauberten BrüderWeihnachtsmärchen des Landestheaters hat am Sonntag Premiere

„Die verzauberten Brüder“, ein Weihnachtsmärchen für die gan-ze Familie von Jewgeni Schwarz, hat am kommenden Sonntag, dem 2.12. um 15 Uhr im Landes-theater Premiere.

Wo gibt es denn das: Ein Haus das auf Hühnerbeinen herumstolziert, eine ziemlich selbstsüchtige raff-gierige eifersüchtige Hexe, lie-benswerte Tiere, die menschlicher sind als so manche Menschen, ver-zauberte Brüder und eine tapfere Mutter? Im Weihnachtsmärchen auf der Bühne des Vorarlberger Landestheaters gerät diese bunte Gesellschaft in allerlei Abenteuer und löst bis zum glücklichen Ende bravourös die unmöglichsten Auf-gaben.

Phantasie statt SozialismusJewgeni Schwarz tingelte als Schauspieler durch verschiedene Provinztheater und arbeitete für verschiedene Kinderzeitschriften. Er schrieb etwa 45 Märchenstücke,

die, wagemutig und aufsässig, doch immer mit den Mitteln der Phantasie die gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit anpran-gerten. Viele Aufführungen fielen so auch der Zensur zum Opfer. Sein Märchen „Die verzauberten Brüder“ entstand 1953 in einer Zeit, als es in der Sowjetunion äu-ßerst ungewöhnlich war, Mär-chengeschichten voller Phantasie Magie und Poesie zu schreiben - gefordert war der Sozialistische Realismus, keine Wunder oder Zauberei. „Die verzauberten Brü-der“ ist ein Märchen für Kinder und Junggebliebene: Die phantas-

tische Geschichte erzählt, dass wir mit Mut, Ausdauer und Phantasie viel erreichen und so die Welt be-wohnbarer machen können. Es wird gezeigt, wie schwierig es ist, erwachsen zu werden und wie kompliziert es zuweilen ist, das Gute vom Bösen zu unterscheiden - und dies alles auf höchst ver-gnügliche Weise. Unter der Regie von Hannan Ishay spielen unter anderem Lukas Kienzler, Alexan-der Julian Meile und Wolfgang Pe-vesdorf. Premiere ist am kommen-den Sonntag, dem 2.12. um 15 Uhr im großen Haus; weitere Termine: 9., 16. 23., 26. Und 30.12. (rj)

Ein Märchen für Jung und Alt: „Die verzauberten Brüder“.

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13 Donnerstag, 29. November 2012

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Sinnvoll & praktisch schenken

Auch dieses Jahr erfreut sich der Bregenz-Gutschein der WIGEM wieder großer Beliebtheit: Der 10 EURO GUTSCHEIN - in über 150 Bregenzer Betrieben einlös-bar - ist das ideale Weihnachts-geschenk! Die teilnehmenden Betriebe kommen aus den unter-schiedlichsten Branchen – Apo-theken, Banken, Dienstleistung & Freies Gewerbe, Freizeit, Gas-tronomie, Handel, Handwerk & Bau, Hotellerie, Industrie und Kultur. Durch die steuerliche Be-

günstigung bis zu einem Wert von 186 Euro (pro Jahr und Mitarbeiter) eignet sich der Gutschein hervorra-gend als Weihnachtsgeschenk für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit dem Gutschein bleibt die Kauf-kraft in Bregenz und die heimische Wirtschaft wird auf diesem Weg gestärkt. Erhältlich ist der Bregenz-Gutschein in der attraktiven Kis-senverpackung bei der Raiffeisen-bank Bregenz sowie im Bregenzer Tourismushaus in der Rathausstra-ße. (pr)

Der Bregenz-Gutschein der WIGEM.

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14 Donnerstag, 29. November 2012

Feiern Sie mit uns den ersten Geburtstag

am Samstag, dem 1. Dezember ab 16 Uhr mit Live-Musik von den „Rubis“ Ein Glas Prosecco zur Begrüßung gratis.

Auf euer Kommen freuen sich Jeanette und Günther

Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8essen tr inken plaudern kegeln

bei freiem Eintritt.

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ACHNUS

Am Freitag dem 7. und Sams-tag, dem 8. Dezember präsen-tiert ACHNUS Film das jährliche Weihnachtsfilmchaos in der Mo-vieLounge (Bützestr. 7.) Beginn jeweils ab 20 Uhr.

Auch dieses Jahr zeigt ACH-NUS Film satirische, skurrile, lustige und boshafte Weihnachts-episoden. Wolfi der Weihnachts-elch und der verrückte Herr Niko Klaus werden die Wolfurter

Filmemacher besuchen und vor-weihnachtliche Stimmung ver-breiten. Die anscheinend besinn-liche Adventszeit wird von den Wolfurter Medienkünstler vom Glühwein berauscht analysiert und durchleuchtet. Legendär aber nichts für schwache Nerven! Der Glühweinausschank öffnet bereits ab 19.30 Uhr. Im Eintrittspreis von fünf Euro sind zwei Softdrinks in-kludiert. Reservierungen bitte an [email protected]. (pr)

Die „gospel-family by g.a.mathis” lädt Sie ein zum Mitsingen am Samstag, dem 1. Dezember 2012 um 19 Uhr Bregenz Vorkloster Kirche Maria Hilf.

Gospel ist der Inhalt der Lieder,

Verkündigung der frohen Bot-schaft und natürlich Geschichten aus dem Leben, das ist „Gospel“.

Jung und alt werden von diesen Liedern mitgerissen, zum Klat-schen und Mitsingen animiert. Wir werden auch heuer wieder von einer professionellen Band mit viel Rhythmusgefühl beglei-tet. Viele verschiedene Solisten bringen eine Abwechslung in das Programm und werden Sie begeis-tern. www.gospel-family.at (pr)

Närrische Auszeichnung. Anlässlich seiner zehnjährigen Zugehörigkeit zum Vereinsvorstand der Bregenzer-Faschingsgesellschaft wurde BFG-Präsident Alexander Pehr vom Verband der Vorarlberger Fas-natszünfte und Gilden geehrt. Die Landes-und Bezirks-Elferrätin für den Bezirk Bregenz, Gaby Eichmüller, übergab dem Geehrten nach launiger Rede den „großen Verbands-Verdienstorden in Silber“. Die zahlreich an-wesenden BFG-Mitglieder gratulierten ihrem Vorsitzenden ebenfalls und gaben der Hoffnung Ausdruck, Präsident Pehr möge sein Ehrenamt noch lange umsichtig und einsatzfreudig weiterführen. (ver)

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15 Donnerstag, 29. November 2012

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16 Donnerstag, 29. November 2012

Mikl-Leitner: „Auf die Bevölkerung hören“Die Ministerin setzt auf direkte Demokratie und hofft bei der Volksbe-fragung auf rege Beteili-gung.

von Karin Strobl

Bei der Volksbefragung über die Zukunft der allgemeinen

Stimmen via Briefwahl abge-geben werden. Glauben Sie,

-gung positiv auswirken wird?MIKL-LEITNER: „Ich glaube, dass die Briefwahl sicherlich eine Motivation für die Bevöl-kerung ist, ihre Stimme abzu-geben. Doch die Möglichkeit der Briefwahl muss erst richtig gelernt sein.“Die Gemeinden monieren

Volksbefragung mehr Kosten auf sie zukommen. Die Mittel zu mehr direkter Demokratie sollen ausgebaut werden. Ein

„95 Prozent der Bevölkerung sind für mehr direkte Demokra-tie. Diese Mehrheit ist für uns ein klarer Auftrag, mehr Mitbestim-mung zuzulassen. Deshalb gibt es darüber auch Verhandlungen mit dem Koalitionspartner. Ich

Foto: Jantzen

hoffe, dass die Volksbefragung am 20. Jänner keine Eintagsfliege bleibt und dass es uns gelingt, die SPÖ davon zu überzeugen, die Instrumentarien für mehr Mitbestimmung zu stärken.“

-den auf?„Den Bund wird die Volksbe-fragung fünf Millionen Euro kosten. Davon entfallen vier Millionen auf Pauschalentschä-digungen, die an die Gemein-den für die Durchführung der Volksbefragung zu entrichten sind. 500.000 Euro für die Her-stellung der Stimmzettel und der Wahlkarten-Formulare sowie geschätzte 400.000 bis 500.000 Euro für Portokosten.“

mit der SPÖ zum Demokratie-

Punkte stehen an?„Ein Ziel ist eine verpflichtende Volksabstimmung nach einem erfolgreichen Volksbegehren. Auch die Stärkung des Per-sönlichkeitswahlrechts ist eine wesentliche ÖVP-Forderung.“

„Es gibt bereits einen Konsens im Bereich der Bürgeranfragen und zumindest bei der Aufwer-tung von Volksbegehren. Das bedeutet, dass sie in einer Art Sondersitzung des Parlaments behandelt werden sollen. Fix scheint auch die elektronische Wählerevidenz sowie die Online-Unterstützung bei Bür-gerinitiativen.“

Darabos’ kuriose

MEINUNGChefredakteurin Ö[email protected]

¶In der Politik spricht man von drei von unabhängigen Staatsgewalten: die gesetzge-bende, die ausführende und die Recht sprechende Gewalt. Und obwohl die Staatsanwalt-schaft weisungsgebunden ist, hat die Justizministerin nicht das Recht, jederzeit und wann es ihr gerade passt, in laufende Ermittlungen der Anklagebe-hörde Einblick zu nehmen. Und das ist auch gut so.Kurios mutet daher in einem „Standard“-Interview der Sager von Verteidigungsminister Dara-bos zur Causa Eurofighter/Ge-gengeschäfte an: „Ich habe auch die Staatsanwaltschaft gebeten, mich über jeden Schritt auf dem Laufenden zu halten und mir jeden Verdacht von Korruption kenntlich zu machen.“ Niemand kann der Staatsanwaltschaft vor-schreiben, was sie zu berichten hat, und was nicht.Zumindest hat Darabos in der Causa Eurofighter/Gegenge-schäfte endlich den Anwalt der Republik, die Finanzprokuratur, eingeschaltet. Hier hätte das Wirtschaftsministerium schon früher agieren können.

¶Jede fünfte Frau in Österreich ist Opfer von Gewalt: Minis terin

startet nun eine Aktion mit Zielpunkt. Der Erlös geht an die Caritas.

¶Ex-Innenminister Ernst Strasser muss sich diese Woche vor Gericht verantworten. Ihm wird u.a. Bestechlichkeit vorgewor-fen. Er dementiert dies vehe-ment. Fotos: BKA, BMI

AUF ...

AB ...

¶Der Ablauf der Volksbefra-gung entspricht exakt jener einer innerstaatlichen, bun-desweit stattfindenden Wahl. Die Stimmabgabe erfolgt vor Wahlbehörden in Wahllokalen. Personen, die am Befragungs-tag das zuständige Wahllo-kal nicht aufsuchen können, können mittels Stimmkarte in einem anderen Wahllokal, per Briefwahl oder vor einer sog. fliegenden Wahlbehörde ihre

Volksbefragung: Ablauf wie WahlStimmkarten, Briefwahl - es gibt viele Möglichkeiten zum Abstimmen

Stimme abgeben. Stimmkarten können ab sofort bei der Haupt-wohnsitzgemeinde – schriftlich, mündlich, oft auch via Internet – beantragt werden Die Versen-dung der Stimmkarten soll mit 17. Dezember beginnen.Wie bei jedem Wahlereignis in Österreich besteht auch bei der Volksbefragung die Mög-lichkeit, die Stimme mittels Briefwahl abzugeben. Die Stimmkarte muss bis 17 Uhr am

Befragungstag bei der zustän-digen Bezirkswahlbehörde ein-langen oder zu den Öffnungs-zeiten in einem Wahllokal des Stimmbezirks hinterlegt wer-den. Die Kosten für die posta-lische Beförderung der Stimm-karte trägt der Bund, sei es, dass diese im Inland, sei es im Aus-land aufgegeben worden ist.Am Befragungstag ist im Laufe des Abends mit einem vorläu-figen Ergebnis zu rechnen. (red)

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17 Donnerstag, 29. November 2012

Weihnachtsshoppen online AK Vorarlberg: Betrügern keine Chance lassen

Nicht hinter jeder seriös ausse-henden Webseite steckt auch ein seriöses Unternehmen. Immer mehr Konsumenten kaufen im Internet ein – sehr zur Freude von Online-Betrügern.

Zwei Drittel der Österreicher shoppen gern im Internet. Das ging aus einer Erhebung der Sta-tistik Austria aus dem Jahr 2011 hervor. Besonders vor Weihnach-ten bietet sich diese Einkaufsvari-ante an. Immerhin kann man ge-mütlich von der Couch aus nach Geschenken suchen und muss nicht nach Feierabend durch über-füllte Geschäfte hetzen. Allerdings locken dort oft Betrüger die Kon-sumenten in die Falle.

Im Kleingedruckten verstecktDoch wie unterscheidet man im Internet zwischen Weihnachts-mann und Dieb? Zum einen sind die Popularität eines Unterneh-mens und die guten Erfahrungen seiner Käufer ein erstes Kriterium:

Je größer und bekannter es ist, desto wahrscheinlicher handelt es sich um einen seriösen Anbie-ter. Einige davon besitzen das „Euro-Label – Österreichisches E-Commerce-Gütezeichen“. Damit werden nur Online-Shops ausge-zeichnet, die auf Qualität, Kun-denfreundlichkeit und Sicherheit geprüft wurden.

Zum anderen muss der Anbie-ter wesentliche Informationen zum Unternehmen (Firmenname, Anschrift, Kontaktdaten, Firmen-buchnummer, usw.) sowie zum Produkt angeben. „Prüfen Sie, ob die Ware genau beschrieben ist, ob zusätzlich zum Preis alle Zusatz-kosten aufgeführt werden und ob technisch sichere Zahlungsformen angeboten werden“, rät Dr. Karin Hinteregger, Leiterin der AK-Kon-sumentenberatung. Auch sollten die Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen (AGB) auf der Websei-te leicht zu finden sein. Auf der Webseite muss das Unternehmen

auch auf die gesetzliche Rück-trittsfrist hinweisen. „Grundsätz-lich kann der Konsument inner-halb von sieben Werktagen vom Kaufvertrag zurücktreten, wobei Samstage nicht als Werktage zäh-len. Das Absenden der Rücktritts-erklärung am letzten Tag der Frist reicht aus“, ergänzt die Konsu-mentenberaterin. Trotzdem rät sie, solche Erklärungen als Ein-schreiben zu versenden. In den allgemeinen Geschäftsbedingun-gen sind oft sogar wesentlich län-gere Rücktrittsfristen enthalten. Bei einem Vertragsabschluss muss der Anbieter dem Käufer die we-sentlichen Informationen zu Preis, Lieferkosten und Rücktrittsrecht noch einmal in dauerhafter Form (etwa einer E-Mail) zur Verfügung stellen.

Persönliche Daten schützenBesondere Vorsicht ist bei der Zahlungsform geboten. Die AK-Konsumentenberaterin mahnt hier: „Tätigen Sie grundsätzlich

keine Vorauszahlungen.“ Eben-falls risikoreich ist das Bezahlen per Einzugsermächtigung. Dabei wird dem Unternehmen erlaubt, Geld vom Bankkonto des Käufers abzubuchen. „Eine unberechtigte Abbuchung können Sie innerhalb von 56 Tagen bei Ihrer Bank beein-spruchen bzw. bis zu 13 Monate widerrufen lassen“, erläutert Ka-rin Hinteregger. Sie rät aber davon ab, Bankdaten im Internet preis-zugeben.

Auf Verschlüsselung achtenDie beliebteste Bezahlvariante ist die Kreditkarte. Achten Sie hier auf eine verschlüsselte Übertra-gung der Daten und kontrollieren Sie Ihre Abrechnung regelmäßig. Bei einem Missbrauch kann die Zahlung beim Kreditkartenanbie-ter storniert werden. Die sicherste, mitunter etwas teurere Bezahl-variante ist die Lieferung gegen Rechnung. Hier bezahlt der Kun-de erst, wenn er die Ware in Hän-den hält. (pr)

Setzten Sie beim Einkaufen im Internet auf bekannte Unternehmen und das Euro-Label. Mit persönlichen Daten sollten Sie auch hier vorsichtig umgehen.

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18 Donnerstag, 29. November 2012

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Irland-Trip der HAKHAK Bregenz Schüler machen Berufserfahrung auf der grünen Insel

Ende Oktober reisten erstmals 17 Schüler des Ausbildungs-schwerpunktes „Marketing, In-ternational Business and Cultu-ral Awareness“ nach Kilkenny, wo sie bei Gastfamilien wohnten und über zwei Wochen in ver-schiedenen Betrieben arbeiteten.

Die Marketinggruppe war schon seit Monaten mit der Vorbereitung des mit EU-Mitteln und durch Fördergelder des Kuratoriums der BHAK/BHAS Bregenz unter-stützten Projekts „Work Place-ment in Ireland“ beschäftigt. In mehreren Blockveranstaltungen, die außerhalb der regulären Un-terrichtszeit stattfanden, schrie-ben die Schüler ihre Lebensläufe in englischer Sprache, beschäftig-ten sich mit Themen wie der iri-schen Geschichte, der gegenwärti-gen wirtschaftlichen Situation des Landes und mit den kulturellen Unterschieden. Im Rahmen der sprachlichen Vorbereitung wurde den Schülern das nötige Hand-werkszeug vermittelt, um mit den zu erwartenden Herausforderun-gen im beruflichen Umfeld zu-recht zu kommen. Das besondere Engagement der Schüler lässt sich auch dadurch belegen, dass sie ihre gesamten Herbstferien über gearbeitet haben und somit für ein zweiwöchiges Praktikum nur vier Unterrichtstage versäumt haben. Ihrer schulischen Bildung entspre-chend waren die Jugendlichen u.a. mit administrativen Tätigkeiten in Büros und Hotels beschäftigt, wa-ren in die Entwicklung von Mar-ketingideen eingebunden, gestal-teten Websites und Werbevideos

und entwarfen Fragebögen zur Kundenzufriedenheit. Die Part-nerbetriebe zeigten sich von den hervorragenden Englischkennt-nissen, vom fachlichen Wissen, den ausgezeichneten Computer-kenntnissen sowie vom Engage-ment und Arbeitseinsatz begeis-tert. Neben einem Zertifikat und einem Arbeitszeugnis durften sich

einige Schüler auch über konkrete Stellenangebote freuen. Eine um-fassende Evaluation des Prakti-kums hat ergeben, dass die Teil-nehmer mehr Selbstbewusstsein in der Anwendung der englischen Sprache gewonnen haben und sich noch offener für grenzüber-schreitende Ausbildungen und Berufserfahrungen zeigen. (rj)

So wie Anne-Lena sammelten viele HAK-Schüler Berufserfahrung in Irland.

OÖ-Advent am 1. 12. im „Lamm“. Der Verein der Oberösterrei-cher in Vorarlberg lädt seine Mitglieder samt Familien sowie alle Freunde echter volksmusikalischer Besinnung und Unterhaltung zum diesjährigen „Oberösterreicher Advent“ am Samstag, 1. 12. ab 20 Uhr ins Bregenzer Gasthaus „Lamm“ ein. Wie schon vor zwei Jahren gestaltet wieder die uri-ge Innviertler Geigenmusi mit Sängern die vorweihnachtliche Feierstunde. Der in Bregenz ebenfalls bekannte Mundartsprecher Sepp Kettl führt mit eigenen besinnlichen Texten in den Advent ein (Unkostenbeitrag 8 Euro). Nach der besinnlichen Abendveranstaltung, die urgemütlich ausklingt, sind die Gäste aus Oberösterreich auch am Sonntag (2.12.) im Einsatz. Um 10.00 übernimmt die „Innviertler Geigenmusi“ mit „staden Weisen“ die musikalische Gestaltung beim Pfarrgottesdienst in St. Gallus.(rj)

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19 Donnerstag, 29. November 2012

Rund ums Geld

Heinrich Schätzer

Vorsorgen mit InvestmentfondsInvestmentfonds sind eine Mög-lichkeit, persönlich vorzusorgen. Sie investieren dabei mit regel-mäßigen Sparbeträgen in Wert-papiere und können aus einer breiten Palette von Fonds aus-wählen. Durch die Teilnahme an den weltweiten Finanzmärkten bieten sich höhere Ertragschan-cen als beim Sparbuch. Trotzdem bleibt das Kapital jederzeit ver-fügbar. Schon mit einer regelmä-ßigen Einlage von nur 30 Euro kann man sich mit dem s Fonds Plan ein beachtliches Vermögen aufbauen. Als Anleger beteiligen Sie sich Schritt für Schritt an ei-nem von Ihnen ausgewählten Fonds, den Profis managen.

Optimieren durch regelmäßige EinzahlungenInvestmentfonds unterliegen Wertschwankungen, deshalb er-werben Sie bei niedrigeren Kur-sen mehr und bei höheren Kur-sen weniger Fondsanteile. Im Laufe der Zeit erhalten Sie eine gemischte Anzahl von „billigen“ und „teuren“ Anteilen und glät-ten so die Kursschwankungen. Die regelmäßige Veranlagung ei-nes fixen Betrags führt zu einem langfristigen, kontinuierlichen Kapitalaufbau.

Keine VerpflichtungEin weiterer Vorteil ist, dass es keine Verpflichtung zu regelmä-ßigen Sparleistungen gibt. Sie können jederzeit unterbrechen, aufstocken oder auch das ange-sparte Vermögen zum aktuellen Kurs verkaufen.

Damit Sie die richtige Vorsorge bzw. die für Sie passenden Fonds finden können, ist eine indivi-duelle Beratung unumgänglich. Unsere Kundenbetreuer stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Heinrich SchätzerFiliale LochauTel. 05 0100 75113

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Ausgezeichneter LehrbetriebDie Sparkasse Bregenz hat von der gemeinsamen Initiative Lan-desregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg, das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ bereits zum zweiten Mal für weitere drei Jahre erhal-ten. (pr)

Foto von links nach rechts: Landes-hauptmann Markus Wallner, Verena Depaoli, Lehrlingsverantwortliche der Sparkasse Bregenz, Manfred Rein, Präsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer, Hubert Häm-merle, Präsident der Vorarlberger Arbeiterkammer.

Aktuell bildet die Sparkasse Bregenz 6 Lehrlinge aus: Mathias Hager, Lara Hartmann, Jana Fink, Carina Blum, Annalena Glanznig, Lena-Maria Schuler

Ihre Meinung ist uns wichtig.Senden Sie uns Ihren Leserbrief!

[email protected] Blättle, Rosengasse 5, Feldkirch

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Weihnachtseinkauf bei Ramon Orientteppiche

Für den Weihnachtseinkauf bes-tens vorbereitet hat sich Ramon Orientteppiche. Eine große Lie-ferung an Orientteppichen von klassisch bis modern ist einge-troffen.

Nicht zu vergessen sind die wun-derschönen Zierspiegel, in allen Größen und mit verschiedenen Mustern, ob für den Eingangsbe-reich oder das Schlafzimmer, bei Ramon gibt es die größte Auswahl im Ländle.

Ramon Cankaya liegt sehr viel Wert auf qualitativ hochwertige Produkte.

„Alle Teppiche beziehen wir daher direkt aus den Herkunfts-ländern, unter anderm dem Iran, Pakistan oder Indien. Da die Teppi-che dort selbst eingekauft werden, können die guten Preise an die Kunden weitergegeben werden.

Die Ansprüche der Kunden ha-ben sich in den letzten Jahren ver-ändert, deshalb wurde auch das Sortiment den Bedürfnissen der Kunden angepasst. Die Nachfrage richtet sich stark nach modernen Teppichen mit dezenten Mustern und warmen Farben.

Zusätzlich gibt es bei Ramon eine fundierte und gute Beratung, sowie eine Zustellung frei Haus bei einem Kauf, Reinigung uvm.

Ramon Cankaya freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit. (pr)

INFORamon OrientteppicheGebhard Weiss Gasse 46900 BregenzTel: 0664/ 300 [email protected]

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Reisegutscheine von Loacker Tours

Sie suchen ein Geschenk, das für Wünsche und Träume offen ist?

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Für alle Reisewünsche – jeweils zugeschnitten auf die Beschenk-ten - steht das Reiseberatungsteam von Loacker Tours in der St. Ulrich Straße in Götzis zur Verfügung.

Haben auch Sie Lust auf Urlaub bekommen? Ihr Reisespezialist berät Sie gerne! (pr)

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21 Donnerstag, 29. November 2012

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22 Donnerstag, 29. November 2012

Vorarlberg-Premiere für „Silent Night“ am 3.12. im Metrokino

Die Entstehungsgeschichte des weltbekannten, ursprünglich österreichischen Weihnachtslie-des Stille Nacht Heilige Nacht steht im Mittelpunkt eines neuen Spielfilms des Vorarlberger Fil-memachers Christian Vuissa.

Der Film Silent Night wurde hauptsächlich für den amerikani-schen Markt produziert, kommt aber zur Weihnachtszeit auch nach Österreich, Deutschland und die Schweiz. In Bregenz wird Silent Night am 3. Dezember im Metro-kino aufgeführt. Regisseur Christi-an Vuissa wird anwesend sein und nach der Vorstellung Fragen be-antworten. Der gebürtige Bregen-zer gilt in den USA als „einer der vielversprechendsten Indie-Filme-macher” mit der Fähigkeit, „Glau-be menschlich zu machen” (The Independent Critic). Christian Vuissa wurde 1969 in Bregenz ge-boren und studierte Film an der Brigham Young University, eine der größten Privatuniversitäten Amerikas. Der gebürtige Bregen-zer gilt als einer der renommiertes-ten Filmemacher im US Bundes-staat Utah und hat sich mit seinen lebensnahen Spielfilmen in den vergangenen Jahren vor allem un-

ter den Mormonen einen Namen gemacht. Seine Filme haben in den USA bereits über fünf Millionen Dollar eingespielt.

Drehort Oberstadt-BregenzSilent Night erzählt die Geschichte von Joseph Mohr, der Anfang des 19. Jahrhunderts als in das verarm-te Oberndorf bei Salzburg kommt. Seine Vorstellungen, die Kirche

dem einfachen Volk näher zu brin-gen, bringen ihn in Konflikt mit seinem konservativen Vorgesetz-ten Pfarrer Nöstler. Als Mohrs an-fängliche Erfolge zu scheitern dro-hen und seine Bemühungen keine Früchte tragen, sieht er sich mit ei-ner Glaubenskrise konfrontiert. Schließlich muss sich Mohr ent-scheiden, ob er Oberndorf verlässt oder dafür sorgt, dass die Gemein-

de am Weihnachtsabend mit neuer Hoffnung erfüllt wird. „Ich wollte einen Film machen, der die Stim-mung des Liedes einfängt und die Entstehung des weltweit beliebtes-ten Weihnachtsliedes detailgetreu historisch aufarbeitet”, erzählt Vuissa. Erste Kritiken in den USA sind positiv. Der Daily Herald schreibt, dass Silent Night „eine wundervolle visuelle Dimension zu Mohrs sanften Worten und Grubers zeitloser Melodie” her-stellt und Meridian Magazine nennt den Film „außergewöhnlich und beeindruckend. Ein Film zum immer wieder Ansehen“. In den Vereinigten Staaten ist Silent Night am Thanksgiving Day, nach Weih-nachten der größte Feiertag in den USA, zum ersten Mal ausgestrahlt worden. Silent Night wurde hauptsächlich in Großgmain bei Salzburg im Mai 2012 gedreht, in der Wallfahrtskirche Großgmain und dem Salzburger Freilichtmu-seum. Wer genau hinschaut, wird aber erkennen, dass ein paar Auf-nahmen in der Bregenzer Ober-stadt gefilmt wurden. Karten für die Vorstellung am 3.12. im Metro-kino können auf der Website www.mirrorfilms.com/tour reserviert werden. (rj)

Der Bregenzer Filmemacher Christian Vuissa während der Dreharbeiten.

Lochauer AdventzauberHighlights für Jung und Alt während des Dezembers

Mit dem „Lochauer Adventzau-ber“ lädt die Bodenseegemeinde im Rahmen der vorweihnacht-lichen Veranstaltungen zu vier ganz besonderen Highlights: Ad-ventmarkt mit Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung am „Ro-ten Platz“ (1. Dezember), Weih-nachtsmarkt mit Nikolausbesuch am „Kaiserstrand“ (8. Dezember), Kirchenkonzert des Musikverei-nes (16. Dezember) und „Schloss Hofener Advent“ (23. Dezember). Lochau wird zum stimmungsvol-len Treffpunkt der ganzen Region!

Auftakt des adventlichen Veran-staltungsreigens macht am Sams-tag die traditionelle Entzündung der Weihnachtsbeleuchtung durch Bgm. Xaver Sinz um 18 Uhr am

„Roten Platz“ mitten im Lochauer Ortszentrum. Bereits ab 16 Uhr sind Jung und Alt zum Besuch ei-nes gemütlichen Adventmarktes eingeladen. Dekorative Marktstän-

de bieten eine vielseitige Auswahl an kreativen Geschenksartikeln, dazu kulinarische Spezialitäten vom Glühwein und Kinderpunsch über Krutspätzle, Kaffee und Rie-

bel bis hin zu selbstgemachten Keksen. Die Jugend des Musikver-eins und der Lochauer Jugendchor sorgen für die vorweihnachtliche musikalische Umrahmung, und für die Kinder werden die Gratis-Pferdekutschenfahrten mit Oth-mar Fetz sicher zu einem be- sonderen Erlebnis. Durch die Marktstände bummeln, sich von den Geschenksideen inspirieren lassen, Freunde treffen, das vor-weihnachtliche Ambiente am Pfarrplatz und am Kaiserstrand genießen oder sich beim Kirchen-konzert des Musikvereines und beim „Schloss Hofener Advent“ auf das große Fest einstimmen las-sen – der „Lochauer Adventzau-ber“ wird zu einem Erlebnis für die ganze Familie. (rj)

„Lochauer Adventzauber“: Das vorweihnachtliche Ambiente genießen.

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23 Donnerstag, 29. November 2012

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24 Donnerstag, 29. November 2012

Das Reblaus Team bedankt sich bei allen Gästen die bei essen.vol.at das Restaurant Reblaus zum „Beliebtesten Gasthaus des Jahres 2012“

gewählt haben.

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Lehrreiche Weihnachten in der RiBgalerie

Die Ausstellung „Allmeinde Vor-arlberg” führt durch die Vielfalt der genossenschaftlichen Wirklichkeit unseres Landes.

„Die RiBgalerie“, freut sich Ge-schäftsführer Gerhard Sieber „ist von Anfang an auf reges Interesse und große Akzeptanz gestoßen. Obwohl wir, oder vielleicht gerade deswegen, eine Bank sind und kei-ne Kulturinstitution. Unseren Ver-mittlungsauftrag nehmen wir jeden-falls ebenso ernst. “ Seit der ersten Ausstellung (Niki de Saint Phalle) im Jahr 2010, ein Publikumserfolg dessen Resonanz ihm Mut machte, wurde quasi konsequent nachge-legt. Im letzten Jahr mit „Landpar-tie Vorarlberg”und nun, ab dem 6. Dezember mit „Allmeinde Vorarl-berg”, beides Ausstellungen, die aus den Büchern der renommierten Vorarlberger Autorin Rita Bertolini destilliert sind. Für Gerhard Sieber kommt diese Rückbesinnung ins Regionale nicht von ungefähr, denn: „Wer sich die Wesenszüge einer Ge-nossenschaft vorurteilslos anschaut, bemerkt unschwer, dass es hier im-mer schon um Nähe und Vertrauen ging. Mit und von diesem Motto leben wir, seit es uns gibt! Und, Ge-nossenschaften waren nie Sozial-utopien, sie funktionieren seit 1844 sozusagen ... by the book.“ Genau darüber berichtet die Ausstellung in dutzenden Schautafeln. Von briti-schen Gründervätern und Pionieren ist da die Rede, die im Vereinigten Königreich des frühen 19. Jahrhun-derts einen sozialen Ausgleich ein-forderten, ein Versuch, eine gerech-tere Balance herzustellen, mit dem die Nutznießer des grimmigen Manchester-Kapitalismus aber na-turgemäß wenig anfangen konnten. Die Idee der ‘Hilfe zur Selbsthilfe’, die einzige vernünftige Strategie, die auch tatsächlich aus dem Di-lemma führte, sprach sich dement-sprechend rasch herum. Friedrich Wilhelm Raiffeisen war einer der

Ersten, die nicht nur aufhorchten, sondern zu Handeln begannen.

In Vorarlberg war es 1888 soweit: Wendelin Rädler und Johann Koh-ler, heute würde man sie glatt ‘Ak-tivisten’ nennen und vermutlich hätten sie auch eine frequentierte FacebookPage, gründeten 1888 die erste Darlehenskasse in Lustenau. Eine klare, kooperative Antwort auf das anderweitig unfinanzierba-re Dilemma der wiederkehrenden, verheerenden Rheinhochwässer.

„Wer einen rein historischen Dis-kurs erwartet, der irrt aber“, bekräf-tigt Gerhard Sieber: „auf über 30 Schautafeln und einem FilmTrailer wird Kunde getan von lebendigen, aktiven Vorarlberger Genossen-schaften, manche davon sogar gera-de, hier und heute anno 2012 ... erst in deren Gründung begriffen. So ge-sehen, reden wir viel mehr von Zu-künften als von Vergangenheiten.“.

Ein hochinteressantes Thema, eine hochinteressante Ausstellung. Auch der Zeitpunkt Weihnachten, naturgemäß eine Zeit der Besin-nung, auf was auch immer, passt wie die Mütze auf den kühlen Kopf, den es angesichts der Weltlage zu bewahren gilt.

Im hauseigenen RiBshop gibt es zudem die Möglichkeit, von Vorarlberger Genossenschaften er-zeugte Artikel zu erwerben, die sich hervorragend als exklusive Weih-nachtsgeschenke eignen.

ALLMEINDE VORARLBERGVon der Kraft des gemeinsamen Tuns. Kuratiert von Frank Mätz-ler und Rita Bertolini, RiBgalerie in der Raiffeisenbank in Bregenz, Kornmarktstraße 14, Eröffnung: 6. Dezember 2012, 17 Uhr. Die Aus-stellung dauert bis zum 31. 1. 2013, Mo. Fr. 8 - 17 Uhr (pr)

Geschäfts-führer Gerhard Sieber

2013 beginnt morgen im Studio Drehpunkt. In der Ausstellung „2013“, die von morgen, Freitag, 30.11. (Vernissage 19h) bis 20.1.2013 im Studio Drehpunkt im Schöller Areal zu sehen ist, bringen die Künstlerinnen Claudia Mang (Vorarlberg) und Claudia Unterluggau-er (Wien, Foto) ihre langjährigen künstlerischen Schaffensprozesse mit den spezifischen Räumlichkeiten des Studio Drehpunkt in Bregenz in Einklang. Mit ihren Arbeiten rund um das Körperbewusstsein thematisieren sie das kommende Jahr 2013 als „Jahr des Körpers.“ (rj)

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25 Donnerstag, 29. November 2012

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Projekte der HoffnungAlternativ-Nobelpreisträger in Bregenz zu Gast

Zum siebten Mal veranstaltete Marielle Manahl in Zusammen-arbeit mit Christian Hörl die „Projekte der Hoffnung“. In ei-ner Reihe von Events fand neben Theater-, Filmaufführung und der Tagung vergangene Woche in der Buchhandlung Brunner die Begrüßung der drei Alternativ-Nobelpreisträger statt, die sich, ihre Arbeit und ihre Visionen im Gespräch mit dem deutschen Tie-fenökologen und Völker-Vermitt-ler Geseko von Lüpke vorstellten.

Der Alternative Nobelpreis (Origi-nalbezeichnung: Right Livelihood Award) wurde 1982 zum ersten Mal verliehen. Sein Zweck ist es, Menschen, die praktikable Lösun-gen für die dringendsten Probleme unserer Zeit finden und umsetzen, zu ehren und unterstützen. Ina Gaskin ist Preisträgerin des Jahres 2011. Ihr Verdienst ist es als „be-rühmteste Hebamme der Welt“ den Aspekt der körperlichen als auch geistigen Gesundheit von Mutter und Kind zum Thema Ge-burt wieder bewusst zu machen. In ihrer Heimat, den USA, ist es inzwischen selbstverständlich, über Kaiserschnitt zu entbinden und der Beruf der Hebamme ist dort beinahe ausgestorben. Die In-derin Ruth Manorama (Preisträge-rin 2006) verschreibt sich dem Kampf gegen das offiziell schon

längst aufgehobene, in den Herzen und Köpfen der Menschen aber immer noch verwurzelte Kasten-system und Nnimmo Bassey (Preisträger 2010) erzählte von den Konsequenzen und Schäden, die die Ölförderung in seiner Heimat Nigeria verursachen und Ideen, wie man Ressourcen- , umwelt-schonend und menschengerecht Schritte in die Zukunft setzen könnte. Bürgermeister Markus Linhart begrüßte in fließendem Englisch und gewohnt charmant den internationalen Besuch. Ein spannender musikalischer Rah-

men und ein großzügiges Buffet sorgten für angenehme, familiäre Atmosphäre, in der noch weitere Stunden angeregter Austausch stattfand. Dank Kooperationen, unter anderem mit dem Dornbir-ner Spielboden, dem Bregenzer Filmforum und dem Theater Kos-mos, wird die Veranstaltungsreihe Projekte der Hoffnung inzischen zu einer Institution, die Jahr für Jahr Samen sät für eine Zukunft, in der Menschen im Miteinander und im Einklang mit der Natur in ge-genseitiger Wertschätzung leben dürfen. (bg)

Geseko von Lüpke, die Alternativ-Nobelpreisträger Ina und Stephen Gaskin, Ruth Manorama, Nnimmo Bassey, Veranstalterin Marielle Manahl (v.l.)

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26 Donnerstag, 29. November 2012

IHR TISCHLERMEISTER-FACHBETRIEB

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27 Donnerstag, 29. November 2012

Eintritt frei! Mit DJ PontiMitit DJ PontDJDJ PoPontintntiiSamstag 1. Dezember ab 19.30 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Cafe Braike

Schlager Schlachlaggeerr undundndOldie OldieiePartyPartrtyy

Feiern Sie mit uns den ersten Geburtstag am Samstag, dem 1. Dezember ab 16 Uhr mit Live-Musik von den

Ein Glas Prosecco zur Begrüßung gratis.

Auf euer Kommen freuen sich Jeanette und Günther

Freizeithaus Bregenz Meinradgasse 8essen tr inken plaudern kegeln

bei freiem Eintritt.„Rubis“

In-Treffpunkt für Jung und Alt Harry s Cafe-Restaurant - eine Bereicherung fürs Bregenzer-Vorkloster

Egal, ob jung oder alt in Harry`s ist jeder gerne willkommen und so nun ein bekannter In-Treff-punkt im Herzen des Vorstadt-kerns geworden. Geschäftsin-haber und Küchenchef Harald Gutensohn sorgte bei der Eröff-nung, im April 2008, für neugas-tronomisches Flair und ist heute unter den Top-Junggastronomen nicht mehr wegzudenken. Er verzaubert seine Gäste jeden Tag aufs Neue mit kulinarischen

Gaumenfreuden, was das Herz begehrt und meint: „Kochen ist meine Leidenschaft vereint mit Kunst.“ „Traditionelle und inter-nationale Köstlichkeiten, scho-nend zubereitet und jahreszeit-lich abgestimmt, ist die Basis der gesunden und vielfältigen Küche. Unsere Gäste schätzen vor allem die Kompositionen von vitalen-, mediterranen, aber auch defti-gen-, gutbürgerlichen Gerich-ten,“ erklärt Herr Gutensohn.

Ob ein leckeres Essen mit Freunden oder besondere Fei-erlichkeiten und Festivitäten, Harry´s bietet für jeden Anlass das Passende! (pr)

Gemeinsam mit unserem engagierten Team bedanken wir uns bei allen Gästen für Ihre Treue!

Anze

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28 Donnerstag, 29. November 2012

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Weihnachtsshopping Entspannt einkaufen und den Weihnachtszauber genießen im Lindaupark!

Im Advent erwartet weihnacht-licher Zauber die Besucher des Einkaufszentrums. Engelchen verteilen am 8. Dezember kleine Geschenke, das Wangener Pup-pentheater spielt lustige Weih-nachts-Geschichten, Märchener-zähler bringen Kinderaugen zum Strahlen und das Alphorn-Trio hüllt den Lindaupark in weih-nachtliche Klänge.

Stimmungsvolle, feierliche At-mosphäre bringt der Advents-markt in die Plaza. Vom 7. bis 22. Dezember findet dieser zu den regulären Öffnungszeiten des Lindauparks statt. Er lädt zum Bummeln und Schlemmen ein, und er bietet eine Fülle ausgefalle-ner und kreativer Geschenkideen.

Auch auf dem Vorplatz weih-nachtliche Stimmung: Im Christ-baumwald von Klaus Strodel kann man sich gleich nach den Weihnachtseinkäufen den schöns-ten Baum aussuchen.

Ab dem 7.12. verwandelt der Einpack-Service immer freitags und samstags und am 24.12. Ein-käufe kostenlos in kreativ ver-packte Geschenke. So wird der Bummel durch die 40 Shops zum entspannten Einkaufserlebnis. Am Heiligabend öffnet der Kauf-markt im Lindaupark bereits um 8 Uhr! An diesem Tag schließt das Center um 14 Uhr. (pr)

INFOCenteröffnung an: Heiligabend: 8 - 14 UhrSilvester: 8 - 16 UhrNeujahr: geschlossen

2.-24.12. Geschenke-Einpackservice (immer Fr + Sa)5.-22.12. Christbaumverkauf auf dem Vorplatz7.-22.12. Weihnachtsmarkt in der PlazaFr, 07.12. Bodensee Alphorn Trio (15-16 Uhr)8.12. Engelchen verteilen Geschenke (14-16 Uhr)Sa, 14.12. Märchen mit Bertram dem Wanderer (11-18 Uhr)

Sa, 15.12. Wangener Puppentheater (11 Uhr)Fr, 21.12. Märchenstunden mit Schülerinnen des Valentin-Heider-Gymnasiums (15-18 Uhr)Sa, 22.12. Wangener Puppentheater (11 Uhr)

Mehr Infos unter: www.lindaupark.de

Lukas Moll in der Galerie Z. Lukas Moll, geb. 1976, besucht seit 2006 das ARTelier Vorderland. Das ARTelier Vorderland, eingebettet ins Brockenhaus Sulz, ist eine Einrichtung der Lebenshilfe Vorarlberg mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung einen Raum für kreatives Schaffen zu geben. Dabei stehen Authentizi-tät, Befindlichkeit und Innerlichkeit sowie eigene The-men und Sinneseindrücke im Vordergrund. Das Haupt-augenmerk liegt hauptsächlich in der Zeichnung und im grafischen Bereich sowie in deren morphologischen Umsetzung. Seine Zeichnungen sind vom kommenden Sonntag, 2.12. (Vernissage 11 Uhr) bis 5. Jänner in der Harder Galerie Z zu sehen. (rj)

Langjährige Schoeller-Mitarbeiter. Im Jahr 2012 konnte die Firma Schoeller wieder einige Mitarbeiter für ihre langjährige Treue ehren.Elmar Hefel ist 1977 in die Zwirnerei eingetreten und nun seit 35 Jah-ren ein fleißiger Schoeller-Mitarbeiter. Wolfgang Santer, Herta Tischler und YilmazKilvan haben 1987 bei Scho-eller ihre Arbeit aufgenommen und konnten daher für 25 Dienstjahre geehrt werden. Wolfgang Santer ist Leiter der Melangierung, Herta Tischler arbeitet in der Spulerei und Yilmaz Kilvan hat seinen Arbeitsplatz im Rohstoffla-ger. An ihrem Jubiläumstag bedankte sich Betriebsleiter Peter Loacker für die langjährige Treue und übergab den Jubilaren einen Geschenkskorb und Blumen. Im Bild (v.l.): Elmar Hefel, Peter Loacker (Betriebsleiter), Wolf-gang Santer, Herta Tischler, Yilmaz Kilvan. (ver)

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29 Donnerstag, 29. November 2012

Gruppe für alleinerziehende Eltern

Sie leben getrennt oder sind ge-schieden? Sie würden sich gerne mit anderen Menschen in ähnli-cher Situation treffen und aus-tauschen?

Wir laden Sie herzlich zu dieser Elterngruppe in Bregenz ein!

Die Gruppe findet an vier Aben-den statt. Folgende Themen und Inhalte werden angeboten:

• Wie erleben die Kinder die Tren-nung/Scheidung der Eltern und welche Bedürfnisse stehen hin-ter den unterschiedlichsten Ver-haltensweisen

• Stärkung der Elternkompetenz sowie das Aufspüren eigener Ressourcen

• Impulse für eine neue Lebens-gestaltung

• Umgang mit der neuen Lebens-situation – leben in einer Patch-workfamilie

• Raum für persönliche Themen, Fragen und Wünsche

Gruppenstart ist am Mittwoch, 05.12.2012 um 19.00 Uhr. Für die Anmeldung und nähere Informa-tionen wenden Sie sich bitte an das Ehe- und Familienzentrum unter 05522-74139 oder [email protected] (pr)

KindesunterhaltMit Kindesunterhalt ist grund-sätzlich die Unterhaltsverpflich-tung von Eltern gegenüber ihren Kindern gemeint. Die Eltern sind verpflichtet, ihren ehelichen und unehelichen Kindern Unterhalt zu leisten.

Lebt ein Kind mit einem Elternteil beziehungsweise beiden Eltern im gemeinsamen Haushalt, dann hat es Anspruch auf Naturalunterhalt. Dieser umfasst beispielsweise Un-terkunft, Nahrungsmittel, Beklei-dung, Unterricht und Erziehung, Freizeitgestaltung, Taschengeld.

Leben das Kind und ein Eltern-teil beziehungsweise beide Eltern nicht im selben Haushalt, so hat das Kind Anspruch auf den Unter-halt in Form von Geldleistungen.

Der Unterhalt wird ausgehend vom durchschnittlichen monatli-chen Nettoeinkommen des Unter-haltspflichtigen errechnet, welches die sogenannte Bemessungsgrund-lage darstellt. Die Rechtsprechung bezieht sich auf ein Prozentwertsys-tem, dass sich einerseits am Alter des Kindes und andererseits am Netto-einkommen des Unterhaltspflichti-gen orientiert. So stehen einem Kind bis zu 6 Jahren 16 Prozent, zwischen 6 und 10 Jahren 18 Prozent, zwi-schen 10 und 15 Jahren 20 Prozent und über 15 Jahren 22 Prozent der Bemessungsgrundlage zu.

Bei unselbstständigen Erwerbs-tätigen ist das monatliche Ein-kommen nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträ-gen heranzuziehen. Das 13. und 14. Monatsgehalt wird auf zwölf

Monate aufgeteilt. Bei selbständig Erwerbstätigen ist der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr er-wirtschaftete Reingewinn zugrun-de zu legen. Unterliegt das Ein-kommen größeren Schwankungen, so ist der Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre heranzuziehen. Im Falle der Arbeitslosigkeit stellt die Arbeitslosenunterstützung die Bemessungsgrundlage dar.

Der Unterhaltsanspruch verrin-gert sich für jedes weitere Kind, für das der Unterhaltspflichtige aufkommen muss, um 1 Prozent bei Kindern unter 10 Jahren, um 2 Prozent bei Kindern über 10 Jah-ren, und um 1-3 Prozent für die un-terhaltsberechtigte Ehefrau abhän-gig von deren Einkommen.

Hat das Kind über den gewöhn-lichen Lebensaufwand hinaus ei-nen gerechtfertigten Sonderbedarf, zum Beispiel außergewöhnliche Lernhilfen, besondere medizini-sche Behandlungen, muss der un-terhaltspflichtige Elternteil anteilig für den Sonderbedarf aufkommen. Kosten für Schikurse, Schulland-wochen oder Freizeitaktivitäten sind im Allgemeinen kein Sonder-bedarf. (pr)

INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - 66

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30 Donnerstag, 29. November 2012

Lochau bekommt „Schnullerbaum“Dänische Tradition für Kleinkinder erstmals in Österreich umgesetzt

Es gibt unterschiedliche Me-thoden, dem Kind den Schnul-ler abzugewöhnen. Ob nun die Schnullerfee kommt und den Nucki mitnimmt, dafür aber ein Geschenk zurück lässt, der Schnuller beim letzten Besuch der Großeltern dort liegen ge-blieben ist, oder der Nuckel suk-zessive ausgeschlichen wird bis das Kleinkind ihn vollkommen vergessen hat.

Eine besonders charmante Tra-dition der Schnullerentwöh-nung kommt aus Dänemark: der Schnullerbaum. Die Idee dahinter ist so einfach wie genial: Das Kind hängt seinen Schnuller, den es zuvor vielleicht noch mit bunten Bändern geschmückt hat, an einen Baum und kann ihn dort jederzeit besuchen.

In Lochau soll diese Tradition aus Dänemark nun erstmals in Österreich eingeführt werden. Der dortige Schnullerbaumm ist eine mehr als 20 Jahre alte Plantane. Im Sommer kommt er mit einem herr-lichen, schattigen, grünem Laub-dach und im Herbst zaubert er viel bunte Blätter hervor. Vielleicht fällt es den Kindern leichter, wenn sie sehen: Auch größere Kinder haben ihre Schnuller hier schon abgege-ben und man bekommt noch ein kleines „Geschenk“ und dazu eine schön gestaltete Urkunde.

Mit dem Hubsteiger können dann die Kinder gemeinsam mit einem Mitarbeiter vom Bauhof Lo-chau in die Krone des Schnuller-baumes fahren und einen Platz für „ihren“ Schnuller suchen und die-sen dort befestigen. Die Gemeinde Lochau bietet einen Hubwagen an, mit denen die Kinder ihren Schnuller im Baum an einem Ast - gut sichtbar von unten - befestigen

können. Allein diese Aktion ist für die Kinder schon eine tolle Sache. Die Schnuller werden an einem Seil befestigt. Das Seil wird am Ast angebracht. Und mit der Schnul-lerabgabe wird aus dem Kleinkind ein "großes" Kind. Nun hängt der Schnuller mit vielen anderen im Baum, und das Kind kann ihn je-derzeit besuchen. So fällt der Ab-schied vom geliebten Begleiter leichter.

Die Idee zur Einrichtung eines Schnullerbaumes geht auf eine Bürgeranregung zurück. Elisa-

beth Matt - selbst Mutter von vier Kindern - und Angelika Braza, Erziehungsexpertin, wandten sich mit dieser Idee an den Lochauer Bürgermeister Xaver Sinz, der die Idee umsetzungswürdig empfand. Matt und Braza werden die Be-treuung und Begleitung der Ak-tion „Schnullerbaum“ in Lochau übernehmen und sich dafür ver-antwortlich zeigen.

Der Baum steht in der Nähe des Spielplatzes am See, direkt am Lochauer Segelhafen, unmittelbar am Bahnhof Lochau. Es stehen

dort acht Plantanen – die vierte ist der Schnullerbaum – dabei ist auch eine Bank zum Ausruhen für die kleinen Kinder. Der Schnuller-baum wird durch die Beleuchtung der Straßenlampe auch abends sichtbar.

Vier Mal im Jahr werden die Kinder mit Ihren Eltern eingela-den, ihren Schnuller abzugeben. Termine sind ab kommendem Jahr im März, Juni, September und No-vember. Ein Hubsteiger oder Hub-wagen wird dabei vom Bauhof Lo-chau gestellt. (ver)

Schnullerentwöhnung auf dänische Art erstmals in Lochau: der Schnullerbaum.

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31 Donnerstag, 29. November 2012

„Ländlebuch” macht Lesen leistbarSeit Montag, dem 26. November 2012 in Bregenz Vorkloster

Leseratten aufgepasst! Die neue Buchhandlung „Ländlebuch“ er-öffnete am Montag, dem 26. No-vember 2012 in Bregenz Vorklos-ter ihre Türen. Inhaber Thomas Steiner – erfahrener Buchhändler aus Tirol – ergänzt den Vorarlber-ger Buchhandel mit einem cleve-ren Konzept: Er bietet eine inte-ressante Auswahl an verbilligten Büchern an.

„Ländlebuch“ positioniert sich als Spezialanbieter für verbillig-te Bücher. „Mit meinem Konzept ‘Lesen leistbar machen’ habe ich es mir zum Ziel gesetzt, die Lese-kultur in Vorarlberg zu fördern“, betont Thomas Steiner. Leserinnen und Leser finden hier viele preis-attraktive Schmöker, da sich das Sortiment vorwiegend aus Mängel-exemplaren, Büchern mit leichten Lagerspuren, Restposten und Son-derausgaben zusammensetzt. Stei-ner reagiert damit auf die rasanten Veränderungen am Buchmarkt, der

vor allem durch das Internet einem starken Wandel unterzogen ist.

Gute Bücher zu gutem PreisWarum sind viele Bücher bei „Länd-lebuch“ günstiger? Es werden unter anderem Restauflagen verkauft. Das sind Originalbücher oder Son-derausgaben, für die es keinen gebundenen Ladenpreis mehr gibt. Manchmal liegt ihr erstes Er-

scheinen schon eine Weile zurück. Mängelexemplare sind Bücher mit leichten Lagerspuren. Diese Bücher sind besonders gekennzeichnet. Sie wurden noch nicht gelesen und es fehlen keine Seiten. Dem Lesespaß steht also nichts im Wege – wohl aber bröckelt der Preis!

DVD’S, CD’S, Spiele über Nacht Daneben führt „Ländlebuch“ ein kleines, aber feines Sortiment an neuen Büchern. Thomas Steiner besorgt fast alle lieferbaren Titel, sowie viele DVD’S, CD’S und Spie-le über Nacht – das ist schneller als jede Internetbestellung. Außerdem arbeitet er als leistungsstarker und verlässlicher Partner mit den Vor-arlberger Bibliotheken zusammen.

Buchhändler aus LeidenschaftBücher sind seit jeher seine Lei-denschaft: Thomas Steiner ist seit 32 Jahren Buchhändler und war maßgeblich am Aufbau der Studia Universitätsbuchhandlungen in

Innsbruck beteiligt. Er hat seinen Lebensmittelpunkt nun aufgrund seiner privaten Situation nach Vor-arlberg verlegt und freut sich, ab 26. November Leserinnen und Le-ser aus dem Ländle in seiner Buch-handlung beraten zu dürfen. (pr)

INFOBuchhandlung Ländlebuch Strabonstraße 2a, 6900 Bregenz Tel. 0699 15080691 [email protected]

ÖffnungszeitenDi. - Fr. 10 - 13 Uhr, 15 - 18.30 UhrSa. 9 - 12.30 Uhr

Vorteile der Stammkunde-Karte:Minus 10 Prozent auf Kalender, Spiele und Hörbücher, versandkos-tenfreie Buchbestellung innerhalb von Österreich, laufend exklusive Angebote für Stammkunden, und vielem mehr.

Thomas Steiner

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32 Donnerstag, 29. November 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

Reinkommen, drankommen Schauen Sie vorbei, ohne lästige Terminvereinbarung und entfliehen Sie dem stressigen Alltag mit einem neuen Look. Wir freuen uns Sie begrüßen zu dürfen!

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33 Donnerstag, 29. November 2012

Bregenzer Festspiele 2013Was wie ein Märchen beginnt wird zum phantastischen Spiel zwischen Zauberposse und Frei-maurer-Mystik: Die Zauberflöte verbindet eine Liebesgeschichte mit den großen Fragen der Auf-klärung, stellt fidelen Vogelfän-ger- Charme neben königliche Rachsucht und bezaubert mit einer Musik zwischen munteren Melodien und verliebten Arien, zwischen halsbrecherischen Ko-loraturen und geheimnisvollen Chorälen.

Die Bregenzer Festspiele zei-gen Mozarts 1791 uraufgeführtes Werk, eine der weltweit am häu-figsten gespielten Opern, 2013 und 2014 als Spiel auf dem See. Zuletzt war Die Zauberflöte 1985 und 1986 auf der Seebühne zu sehen. Regie führt Festspielinten-dant David Pountney, das Büh-nenbild stammt von Johan Engels. Das Duo sorgte mit der Oper Die Passagierin im Festspielhaus 2010 international für großes Aufsehen.

Prinz Tamino ist auf der Jagd und sieht sich plötzlich einer rie-sigen Schlange gegenüber. Anstatt das Untier zu bekämpfen, fällt der Prinz in Ohnmacht. Die Königin der Nacht lässt ihn durch ihre Da-men retten – nur um ihn vor eine noch viel größere Aufgabe zu stel-len: Ihre Tochter Pamina sei von Sarastro entführt worden; wenn Tamino sie befreie, werde er sie zur Frau bekommen. Als die Königin ihm ein Bild ihrer Tochter zeigt, verliebt sich Tamino augenblick-lich und erklärt sich bereit, den Auftrag zu übernehmen. Begleitet vom Vogelfänger Papageno, von drei rätselhaften Damen und drei wissenden Knaben macht sich Ta-mino auf den Weg – ausgestattet mit Zauberinstrumenten, die wil-de Bestien bezähmen und die Lie-benden schließlich vor dem Ver-brennen und Ertrinken bewahren.

Premiere am 17. Juli 201321.15 Uhr, Seebühne

Weihnachtsaktion 2013Beim Kauf von 2 Tickets in der Adventzeit erhal-ten Sie als kleines Dan-keschön einen Festspiel-Stehkalender. Zahlreiche Fotomotive lassen übers Jahr hinweg die schöns-ten Regiearbeiten von In-tendant David Pountney zwischen 1989 und 2010 Revue passieren.

Weitere Informationen unter www.bregenzerfest-spiele.com

Endlich wieder auf der See-bühne: die Zauberflöte.

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34 Donnerstag, 29. November 2012

Gut 200 Gäste holten sich TippsInformationsforum der Vorarlberger Finanzdienstleister

Experten gaben Informationen aus erster Hand über die aktuelle Situation auf den Finanzmärkten sowie Empfehlungen für private Anleger, Sparer und Kreditneh-mer.

Feldkirch, am 23. November 2012 – Als Schicksalsjahr für die euro-päische Wirtschaft bezeichnete Markus Salzgeber, Obmann der Fachgruppe Finanzdienstleister in der Wirtschaftskammer Vorarl-berg, das bevorstehende Jahr 2013 beim gestrigen Informationsforum der Vorarlberger Finanzdienstleis-ter im KOM Altach. Täglich neue Meldungen über Währungs- und Schuldenkrisen führten zu einer wachsenden Verunsicherung der Menschen. „Gerade für Private ist dies ein sehr schwieriges Umfeld. Deshalb sind die richtigen An-sprechpartner und Berater wich-tig. Das sind die gut ausgebildeten, unabhängigen Finanzdienstleister in der Wirtschafskammer Vorarl-berg auf jeden Fall“, so Salzgeber zu den mehr als 200 Gästen, die sich wertvolle Tipps für ihre priva-ten Finanzen holten.

Europa im magischen Gefahrendreieck Den Mittelpunkt des Abends bil-dete ein Referat von Univ.-Prof. Dr. Engelbert Dockner, Professor für Finanzwirtschaft an der Wirt-schaftsuniversität Wien. In einer sehr fundierten Analyse der ge-genwärtigen globalen Entwick-lungen strich Dockner insbeson-dere die Wachstumsperspektiven der so genannten Emerging Mar-kets im asiatischen und latein-amerikanischen Raum hervor. Europa, so Dockner, befinde sich seiner Meinung nach in einem

magischen Gefahrendreieck. „Wir haben in der EU momentan die Situation, dass die Realwirtschaft in vielen Ländern stagniert oder schrumpft, während die Staats-schulden wachsen und der Ban-kensektor immer noch krisenan-fällig ist. Dieses Gefahrendreieck birgt Sprengstoff für die nahe Zu-kunft“, so die Analyse des Finanz-wissenschaftlers. Gleichzeitig teile er die Sorge nicht, dass sich Eu-ropa vor einer massiven Inflation befinde. Für die Entwicklung des Schweizer Frankens – insbesonde-re für viele private Kreditnehmer interessant – erwarte er aufgrund der Interventionen der Schweize-rischen Nationalbank mittelfristig keine Veränderung zum gegen-wärtigen Wechselkurs zum Euro.

Private müssen nicht tatenlos zusehen Obwohl man als Einzelperson kei-nen Einfluss auf die globalen Ent-wicklungen nehmen könne, be-deute dies noch lange nicht, dass Private in Anlage- und Finan-zierungsfragen tatenlos zusehen

müssten. In Bezug auf Geldanlage und Vorsorge gab Dockner den Zuhörern die klare Empfehlung, eine klassische Risikostreuung durch ein Portfolio aus verschie-denen Anlageformen vorzuneh-men. „Ein solches Portfolio kann aus Aktien, Anleihen, so genann-ten Commodities (zum Beilspiel Rohstoffe wie etwa Gold) und Cash, also täglich verfügbare Gel-der bestehen. Wie man die Anteile gewichtet und welche Anlagefor-men man konkret wählt, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Das beginnt bei der persönlichen Ri-sikobereitschaft und reicht bis zu privater Situation und Lebensal-ter“, erläuterte Dockner. In jedem Fall, so Dockner weiter, empfehle er dringend, sich in Finanzfragen kompetent und unabhängig bera-ten zu lassen.

Ein kritischer Blick ist wichtigZahlreiche Publikumsfragen drehten sich um beliebte Anlage-formen wie Anleihen oder Immo-bilien. „Bei den Anleihen muss man eine sorgfältige Abwägung

zwischen Risiko und Ertrags-möglichkeiten treffen. Während österreichische und deutsche Staatsanleihen derzeit nur mini-male Renditen bringen, bieten Unternehmensanleihen durchaus gute Ertragsmöglichkeiten. Ein kritischer Blick auf das jeweilige Unternehmen und eine fundierte Beratung ist aber auch hier sehr wichtig. Privatanleger sollten diese Papiere am besten über In-vestmentfonds zeichnen, um das Risiko zu streuen“, betonte Fach-gruppenobmann Salzgeber. Der kritische Blick sei jedoch auch für die ebenfalls beliebte Anlage in Immobilien sehr wichtig, ergänzte Fachgruppenobmann-Stellvertre-ter Erwin Loretz. „Möchte man Geld in Immobilien anlegen, muss man unbedingt auf die Lage ach-ten. Hier geht die Schere deutlich auseinander. Immobilien in bester Lage sind, sofern man die finanzi-ellen Mittel dafür hat, empfehlens-wert. Sie versprechen deutliche Wertsteigerungen. Bei Immobilien in weniger guten Lagen besteht jedoch sogar die Gefahr eines re-alen Wertverlustes. Daher genau hinsehen und beraten lassen“, so Loretz.

Großes InformationsbedürfnisWie groß Interesse und Informa-tionsbedürfnis in Finanzangele-genheiten derzeit sind, zeigte sich im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung. In zahl-reichen Einzelgesprächen mit den anwesenden Mitgliedern der Fachgruppe diskutierten die Gäs-te noch ihre persönlichen Fragen. Für Fachgruppenobmann Salzge-ber ein weiterer Beleg dafür, dass Beratung und Information derzeit gefragt sind wie selten zuvor. (pr)

solange der Vorrat reicht oder auf Vorbestellung sichern

ab Mittag

frische Backhendl

Jeden Sonntag Wir freuen uns auf Ihren Besuch

ÖffnungszeitenMontag Ruhetag

Dienstag bis Samstag 10 bis 14 Uhr und 18 bis 22 Uhr geöffnet

Sonntag durchgehend von 10 bis 22 Uhr geöffnet

Diezlingerstraße 52, A - 6912 Hörbranz Tel +43 5573 84260 Fax +43 5573 8426033

Mobil +43 0676 433 [email protected], www.bad-diezlings.at

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Anze

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35 Donnerstag, 29. November 2012

Mittwoch, 5. Dezember

von 9 bis 19 Uhr in der Bregenzer Innenstadt

Eröffnung um 10 Uhr beim Kornmarktplatz durch Bgm. Dipl.-Ing. Markus Linhart.

Anze

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36 Donnerstag, 29. November 2012

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37 Donnerstag, 29. November 2012

1 Raj Singh

Textilien

2 Azahar Gulam

Textilien

3 Akram GmbH

Textilien, Gürtel

4 Altaf By Azahar Handels KG

Lederwaren, Textilien

5 Werner Melewski

Reinigungsstein

6 Brot & Spiele Jürgen Hehle

Schupfnudeln, Glühwein

7 Eisschützenclub Bregenz

Glühwein, Würstel

8 Meiba Ilse Himmel-Schrattenecker

Naturkomsetik, Reformwaren

9 Bregenz Handball

Glühwein, Würste

10 Faschingsgruppe Fantasia

Glühwein, Würste

11 Paul Bentele

Naturkosmetik

12 Brot & Spiele Jürgen Hehle

Süßwaren, Zuckerwatte

13 KTK Art Service Hubert Kreisle

Kunsthandwerk, Tücher

14 Ludwig Daxer

Holzspielwaren, Gesellschaftsspiele

15 Josef Köck

Hüte, Regenschirme

16 Darius Chamier

Lammfellprodukte, Mützen

17 Wilhelm Kraft

Venez. Geldbörsen, Kleinlederwaren

18 Ewald Chojnacka Meier

Bunzlauer Keramik, Weihnachtsschmuck

19 Alexander Klinge

Zauberstifte

20 Fordermaier Sieglinde

Fordermaier Pfannen, Töpfe

21 Peter Pape

Spielwaren

22 Vorwerk Austria GmbH & Co KG

Andreas Tomasini

Staubsaugerzubehör, Filtertüten

23 Verein Narra Seckl

Glühwein, Heißer Schinken

24 Josef Bleiberschnig

Speck, Selchwaren

25 Volker Gründel

Zwiebelschneider

26 Patricia Gebauer

Bambustuch

27 Jahrgang 1959

Glühwein, Gulaschsuppe

28 Feuerwehr Museumsverein

Glühwein, Currywurst, Leberkäs

29 Baxx‘s Lederwarenvertrieb

Christian Dietl

Geldtaschen, Mode

30 Mega Sun, Joachim Bohmeier

Weihnachtsdeko, Bänder

31 Schule Marienberg

Marmeladen, Kekse, Lebkuchen

32 Norbert Berti

Socken, Strümpfe

33 Mahmoud Hafez

Damenhandtaschen, Lederwaren

34 Abderrahmane Boudkour

Gewürze, Öle

35 Harald Fitz

Porzellanpuppen, Cremen

36 Schipfer Handels GmbH

Alois Schipfer

Handtaschen, Geldbörsen

37 Nicolas Haas

Pflegemittel

38 Happy Berry, Sedat Ötztürk

Trockenfrüchte, Nüsse

39 Safari

Griech. Spezialitäten, Oliven

40 Klaus Gmeinwieser

Zwiebelschneider

41 Trigantium Bregenz

alkohol. Getränke, Snacks

42 Verein Pelikan Wasserball

Glühwein, Würste

43 Musikmarkt Alfred Zeilinger

CDs, Musik

44 Theatercafe Rainer Troy

Nikolausprodukte, Lebkuchen

45 Georg Lallinger

Mieder, Dessous

46 Aids-Hilfe Vorarlberg

Informationsstand

47 Martin Wallisch

Staubsaugerzubehör

48 Papaya Dryfruit, Onur Tascara

Trockenfrüchte, Nüsse

49 Zahid Qurashi

Textilien, Damenmode

50 Fasching J. u. G GesBR

Süßwaren

51 Anton Swatosch

Spielwaren

52 Nijjar KEG, Satnam Niijar

Lederwaren, Textilien

53 Nijjar KEG, Satnam Niijar

Lederwaren, Textilien

54 Pal

Lederwaren, Mode

55 Harvinder Bal

Lederwaren, Mode

56 Kaur GmbH

Kindertextilien, Mützen

57 HelmutTeuchner

Eier, Lebensmittel

58 Ralf Buhlheller

Geldbörsen, Uhren

59 Barbu Sinisa

Weihnachtstischdecken

60 Strumpfwaren Günther Schneller,

Strümpfe, Socken

61 Malcolm Turnbull

Schals, Mützen

62 Albert Oberwalder

Socken, Textilien

63 Dieter Hopp

Haushaltswaren, Kurzwaren

64 Mustsun GmbH Xiaoping Zhang

Tischdecken, Taschen

65 Wolfgang Stefan Stefitz

Glühwein, Bratwürste

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38 Donnerstag, 29. November 2012Pfarreien

Aus den

PfarreienPfarre St. Gallus

Pfr. Anton Bereuter

Kirchplatz 3 42563

Sonntag: Pfarrkirche 10 Uhr,

Vorabendmesse 19 Uhr,

Seekapelle: 8 Uhr

Werktag: Pfarrkirche: Mo 8 Uhr Morgen-

lob, Do und Fr 8 Uhr Hl. MesseSeekapelle: täglich 9 Uhr

Seniorenheim Tschermakgarten:Do 10 UhrPfarrbüro: jeweils Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr, Tel: 42563, [email protected] Bücherei: Mo 15 -17 Uhr, Mi 15.30 – 19 Uhr, Fr 15 – 18 Uhr, Sa 17 – 19 Uhr

Termine:Sternsingeraktion 2013Für die Sternsingeraktion am 03., 04. und 05. Jänner 2013 freuen wir uns wieder über motivierte Sternsinger und Begleitpersonen. Bitte meldet Euch im Pfarrbüro (Tel. 42563) oder bei Barbara Kowalke ([email protected]) an. Die Proben für die Sternsinger finden am Freitag, dem 14.12. und 21.12. jeweils von 16 bis 17 Uhr statt.

Mit Eurer Unterstützung helfen wir sehr armen Menschen in Äthiopien! Vielen herzlichen Dank für Eure An-meldungen. Sternsingerteam Wilfried, Barbara, Ulla, Claudia

NikolausDer pfarrliche Nikolaus kommt wieder auf Wunsch am Mi 5., Do 6. und Fr 7. Dezember zu Ihnen nach Hause. Anmel-dungen bitte vom 27.- 29.November im Pfarrbüro (8.30 – 11 Uhr, Tel. 42563)

Sa 1.12. 17 Uhr Nun komm der Heiden Heiland - Adventliche Abendmusik. Das Quartett Vocaliter (Annegret Ziegler, Ursula Breuer, Rudolf Seidel, Steffen Farian) gestaltet zusammen mit Axel Becker (Orgel) eine adventliche Abend-musik in der Pfarrkirche St. Gallus, unter anderem mit Werken von J. S. Bach, M. Praetorius, H. Distler und Z. Kodaly. Neben bekannten Chorälen und Liedern zur Adventszeit sind auch unbekanntere Motetten zu hören sowie ein Magnificat von C. Morales. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.So 2.12. 1. AdventsonntagSegnung der Adventkränze10 Uhr GottesdienstMo 3.12. 6 Uhr Rorate mit dem Kirchenchor

Weitere Informationen finden Sie auf

unserer Pfarrhomepage

www.sanktgallus.at

Pfarre St. GebhardPfr. Joy Peter Thattakath

Wuhrwaldstraße 24 71779

Gottesdienste in St. GebhardSamstag: 19 Uhr, Sonntag: 10 UhrDienstag: 8 Uhr, anschl. RosenkranzMittwoch: 19 UhrDonnerstag: 8 Uhr, Achsiedlungsstr. 19Freitag: 14.30 – 15.30 Uhr, Gebets-stundeBeichte: Jeden 1. Freitag im Monat, 18.30 – 19 Uhr und nach Vereinbarung.

Weihnachtsmärktle mit der VS-Schendlingen am Sa, 1. Dezember, von 10-18 Uhr am Kirchplatz.

An den mit viel Liebe dekorierten Ständen gibt es wieder schöne und praktische Geschenke, Bastelarbei-ten, Kekse, Adventskränze, Marme-lade und vieles mehr. Ein mit besten Kuchen bestücktes Café erwartet Sie im warmen Pfarrsaal. Außerdem gibt es den Weltladen, Weihnachtsfloh-markt, Nikolausbesuch und Kut-schenfahrten von 15 – 16 Uhr. Um 14 Uhr findet im Pfarrsaal ein Konzert mit dem Kinder- und Jugend-chor der Pfarre St. Gebhard unter der Leitung von Frau Claudia Schelling statt. Der Erlös kommt der Kirchenre-novierung zu Gute.

Der Nikolaus kommt!Am 6. Dezember ist der Tag des Hl. Nikolaus! Unsere Pfarrgemeinde St. Gebhard bietet Ihnen die Möglich-keit an, einen Nikolaus empfangen zu können. Unser Nikolaus kommt gerne in Ihre Familie am Mittwoch, 5. Dezem-ber oder am Donnerstag, 6. Dezember 2012 jeweils in der Zeit zwischen 16.30 und 20 Uhr. Anmeldung: Setzen Sie sich bitte am Freitag, 30. November oder am Sams-tag, 1. Dezember jeweils von 17 - 19 Uhr mit Familie Emerich, Tel. 84658, in Verbindung.

Sa 1.12. und So 2.12.Verkauf und Segnung der Adventkränze vor bzw. bei den Gottesdiensten.

Familienmesse mit Adventkranzseg-nung am Sonntag, 2. Dezember 2012um 10 UhrDie Kinder der 1. Klassen und Vorschul-klassen der VS-Schendlingen und das Chörle von St. Gebhard gestalten den Gottesdienst mit. Bitte bringt einen Ad-ventkranz mit, der dann gesegnet wird!

Di 4.12. 6 Uhr Rorate in der Kirche, anschl. Frühstück im Pfarrsaal

Pfarre St. KolumbanPfr. Paul Solomon

Weidachstraße 1 83217

Do 29.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Stil-le eucharistische Anbetung bis 20 UhrFr 30.11. 8 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr RosenkranzSa/So 1./2.12. 1. AdventsonntagSa 18.30 Uhr Sonntag-Vorabendmesse mit LichtfeierSo 10.30 Uhr Sonntagsmesse. In beiden Gottesdiensten werden mitge-brachte Adventkränze gesegnet.Mo 3.12. 8 Uhr Hl. MesseDi 4.12. 16 Uhr Hl. Messe im Sozial-zentrumMi 5.12. 19.30 Uhr AbendmesseDo 6.12. Wir laden herzlich zur Mitfeier der Rorate um 6.30 Uhr ein. Anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. An diesem Donnerstag entfällt die Hl. Messe um 8 Uhr.Fr 7.12. 19.30 Uhr Vorabendmesse zu Maria Empfängnis

Pfarre Herz-JesuPfr. Arnold Feurle

Kolpingplatz 1 42025

Sa. 19 Uhr VorabendmesseSo. 8 Uhr Seekapelle, 10.30 und 19.30 Uhr in Herz-Jesu

Schwesternder Hl. Klara

Kapuzinerkloster 48532

Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags: 6.45 Uhr

Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr VesperJeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr

Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück

Lourdesgrotte: Die Lourdesgrotte

ist zum persönlichen Gebet geöffnet.

Täglich: 16.30 Uhr RosenkranzgebetÖffnungszeiten der Franziskusstube:Täglich erhalten Hilfsbedürftige von

den Schwestern an der Klosterpforte

eine Jause oder eine warme Suppe.

Die Franziskusstube ist von Oktober

bis April jeden Samstag von 11.30

bis 13.00 Uhr geöffnet.

Pfarre MariahilfPfr. Edwin Matt

Mariahilfstraße 52 71839

Sonntag: Messfeier 9 Uhr und 11 Uhr Werktag: Mittwoch 8 Uhr MessfeierDienstag & Donnerstag 8 Uhr LaudesDie Beginnzeiten der Beerdigungs-gottesdienste entnehmen Sie den Informationen bei der Kirchentüre, sowie den Medien. Ihre Mitfeier ist für die Angehörigen ein Zeichen des Trostes. Rosenkranz: Samstag 17 UhrSternsinger gesucht – Wir setzen Zeichen: Vom 2. bis 4. Jänner brin-gen die Sternsinger/innen den Men-schen Segenswünsche und Glück für das neue Jahr. Wenn du bereit bist, bei der Dreikönigsaktion mitzuma-chen, dann melde dich im Pfarrbüro (71839) oder melde dich bei Claudia Teichtmeister (0664-8240282) an. Die Probetermine: 15.12, 22.12.12 jeweils um 16-18 Uhr.

SingnachmittagAlle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen. Jeden 2. Dienstag im Monat um 14 Uhr im PfarrsaalKontakt: Ingeborg Kopf Tel. 62406

Sa. 1.12. 6.45 Uhr Friedenswallfahrt in die Mehrerau19 Uhr Gospelkonzert in der Pfarr-kirche Mariahilf. Seit gut einem Jahr besteht der Chor „gospel-family by

Werktags: Di. und Fr. 19.30 Uhr Hl. MesseDi. und Do. 7 Uhr Morgenlob in der NepomukkapelleMi. 19.30 Uhr Gebetskreis im AustriahausFr. 15 Uhr Rosenkranz in der Pietá-KapelleBeichte/Aussprache nach Vereinba-rung mit dem Seelsorger

Besondere Gottesdienste1.12. 6.30 Uhr Friedenswallfahrt von den Seeanlagen zum Kloster Mehrerau2.12. 1. Adventsonntag, Taufsonntag6.12. 6 Uhr Rorate (PGR), anschl. Frühstück im Austriahaus

Besondere Termine2.12. Seniorenmittagstisch

19. Herz Jesu Adventmärktle am 1.12. ab 15 Uhr „Weihnachtlich glänzet der Markt“ – so lautet heuer das Motto für unser schönes und traditionelles Herz Jesu Adventmärktle. Wie in den vergangenen Jahren stimmen selbst gemachte Weihnachtskekse, Öpfel-küachle, Maroni, Adventkränze und vieles mehr auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Wir laden euch auch heuer wieder herzlich dazu ein.

Von Allerheiligen bis Ostern ist wieder jeden Dienstag und Freitag hl. Messe um 19.30 Uhr

g.a.mathis“. Dieser Chor besteht aus über 60 Sänger-innen und Sängern. Jung und Alt werden wie immer von diesen Liedern mit-gerissen, zum Klatschen und mit-singen animiert. Begleitet wird die „gospel-family“ von einer profes-sionellen Band, verschie-dene Solisten sorgen zusätzlich für Abwechslung im Programm.Infos auch unter www.gospel-family.at

Der Nikolaus kommt!Am Mittwoch, 5. Dez. zwischen 17 und 20 Uhr, besucht der Nikolaus Ihre Kinder

Besondere GottesdiensteSo2.12. Bei der 9 und 11 Uhr Messe werden die Adventkränze gesegnetUm 11 Uhr ladet das Kinderliturgie-Team alle Kinder zum Kinderwortgot-tesdienst in den Pfarrsaal ein.

Weitere Informationen: www.pfarre-mariahilf.at

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39 Donnerstag, 29. November 2012 Pfarreien

St. Josefskloster der RedemptoristinnenLauterach, Bundesstr. 38 71228

Do 29.11. 18 Uhr Hl. Messe Fr 30.11. 6.45 Uhr Hl. Messe Sa 1.12. 6.45 Uhr Hl. Messe16 Uhr Rosenkranz vor dem Allerhei-ligsten, 16.30 Uhr Stille Anbetung 17 Uhr VesperSo 2.12. 7.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzweihe17.15 Uhr Vesper mit Anbetung19.30 Uhr JESUS-MEETING für junge Leute und ihre Begleiter im Altarraum der Klosterkirche: Lobpreis – Impuls – Anbetung – lockeres Beisammen-sein. Come and see!Mo 3.12. 19.30 Uhr Bibelkreis, Bun-desstr. 40Di 4.12. 9 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr HeldentreffenMi 5.12. 6.45 Uhr Hl. Messe9.30 Uhr FrauengebetskreisDo 6.12. 18 Uhr Rorate

Kloster Riedenburg Arlbergstraße 88 90320

Sonn- u. Feiertage 9 Uhr Gottes-dienst

Neuapostolische Kirche

Bregenz, Nideggegasse

+43 5574 87007

[email protected]

Do 29.11. in Bregenz und Hard um 20 UhrSo 2.12. in Dornbin um 09:30 Uhr mit allen Gemeinden „Kinder in die Mitte der Gemeinde“

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Laimgrubengasse 18 72707

FR 19 Uhr AbendandachtSA 9 Uhr Bibelgespräch10 Uhr PredigtgottesdienstMI 19 Uhr Bibelstunde

Freie evangelische Gemeinde (FEG)

Hr. Hans Prugger

Gemeindezentrum Hard

Rheinstr. 4 63862

Do 29.11. 20 Uhr KleingruppeFr 30.11. 20 Uhr GebetsabendSa 1.12. 14 Uhr JungscharSo 2.12. 10 Uhr GottesdienstDo 6.12. 20 Uhr Bibelstunde Römer-brief II

Evang.Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz

Pfr. Ralf Stoffers

Kosmos-Jenny-Str. 1 42396

Do 29.11. 20 Uhr Offener Gesprächs-kreis „KREUZ UND QUER“, im ClubraumSo 2.12. 9.30 Uhr Gottesdienst für Groß & Klein in der Kreuzkirche, mit besonderer musikalischer Gestal-tung; anschl. Würstl & Glühwein, AdventskalenderstandSo 2.12. 17 Uhr 1. Adventkonzert in der Kreuzkirche, Lindauer Kammeren-semble mit Michael Klein, Blockflöte; Claudia Ferber, Querflöte; Wolf-gang Ferber, Violine; Marlis Kiraly-Wiessner, Violoncello;. Werke von G. Ph.Telemann, Max Reger u.A. Karten an der Abendkasse!So 8.2. 10 Uhr Gottesdienst Hirschegg

Pfarre HöchstPfr. Wilhelm Schwärzler

[email protected] 78/75417-12

Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der AWH-Kapelle Fr 7.45 Uhr

Kloster ThalbachThalbachgasse 10 432910

Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe an-schließend Aussetzung des Allerhei-ligsten Anbetung bis 17.30 Uhr17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene VesperMontag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharisti-scher Segen, Vesper

Abtei MehrerauPater Anselm van der Linde

71461 -38

Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse,

10 Uhr Konventamt, 18 Uhr VesperWochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beicht gelegenheit: Sonntag vor der

Frühmesse, Wochentage: 9 - 11:30

Uhr und 15 bis 17 Uhr Beicht glocke

bet ät i gen, Beichtgespräche nach

Vereinbarung

KapuzinerkircheKirchstraße 36a

Sonn- u. Feiertage: 6.30 und

9.30 Uhr hl. MesseWochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: DI 10 - 12 Uhr, FR 16 - 18 Uhr, SA 15 - 17 Uhr,

SO nach jeder Messe. Täglich um

16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Hl. Wendelin-FluhPfr. Paul Solomon

Fluh 13 83217

SO 9.15 Uhr Hl. Messe

Anze

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Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, KompletJeden 1. Donnerstag im Monat: 6.12.9 - 17.30 Uhr Anbetung für geistliche Berufungen, 19.45 - 22 Uhr gestalte-te und stille Anbetung für geistliche Berufungen18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Hl. Messe mit Predigt20 Uhr gestaltete Anbetung21 Uhr stille Anbetung bis 22 UhrBeichtgelegenheit: nach jeder Sonn-tagsmesse und auf Anfrage an der Pforte

Am Samstag, 1. Dezember 2012, werden um 17:30 die Adventkränze gesegnet.

Roratemessen: an den Dienstagen 4., 11. und 18. Dezember, an den Samstagen 15. und 22. Dezembersowie am 24. Dezember jeweils um 6.15 Uhr in der Thalbachkirche

Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr (jede ungerade Woche) So 8.45 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr Fr 7 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15–18.45 UhrAnbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Mi im Monat von 8.30 bis 18 Uhr in der Kirche (von Nov. bis März in der Altenwohnheimkapelle)

Herz-Jesu-Adventmarktauf dem Kirchplatz

„Weihnachtlich glänzet der Markt“ am 1. Dezember vor der Herz-Jesu-Kirche.

Auch heuer findet wieder das traditionelle Herz-Jesu-Advent-märktle auf dem stimmungsvollen Kirchplatz in Bregenz statt. Am Samstag, dem 1. Dezember beginnt ab 15 Uhr das vorweihnachtliche Treiben unter den zwei eindrucks-vollen Türmen der Herz-Jesu-Kir-che. Festliche Adventkränze, ex-travaganter Christbaumschmuck, Trödel und andere Raritäten kön-nen hier erstanden werden. In den Verkaufsbuden werden kulinari-sche Genüsse aller Art feilgeboten: Sekt, Glühwein, Hot Dogs, haus-gemachte Kekse, internationale Gerichte, die besten Apfelküchle weit und breit und noch viel mehr gibt es am beliebten Märktle zu

verkosten. Die Kinder können gratis auf dem nostalgischen Ka-russell ihre Kreise ziehen. Um 16 Uhr gibt der„Kirchenmäuse“-Kinderchor einige vorweihnacht-liche Weisen zum besten. Etwas später wird auch eine Bläsergrup-pe weihnachtliche Klänge über dem Markt verbreiten. Wenn sich die Dunkelheit über den Kirch-platz senkt, suchen die Menschen gerne die Nähe des heimeligen Feuers, um zu plaudern und sich zu wärmen. Die Pfarre Herz-Jesu freut sich über viele große und kleine BesucherInnen.

Veranstaltung: Samstag, 1. De-zember 2012, von 15 – 20 Uhr nach dem Motto: „Weihnachtlich glän-zet der Markt“, um 19 Uhr findet die Adventkranzsegnung in der Herz-Jesu-Kirche statt

„Weihnachtlich glänzet der Markt“ am 1. Dezem-ber in der Pfarre Herz-Jesu in Bregenz “Kir-chenmäuse“ singen um 16 Uhr (Fotos: Pfarre)

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40 Donnerstag, 29. November 2012

Anze

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Termine

8-17 Uhr Missionsbasar Pfarrheim

Hörbranz für Bolivien

9-16 Uhr Markt am Leutbühelam Leutbühelplatz in Bregenz10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfe-

gruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2

14-16 Uhr Neurofibromato-se Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

Lebensraum Bregenz, [email protected]

15-19 Uhr Tool Time Werkstattnach-

mittag, Mädchenzentrum Amazone

22 Uhr Das Schwein von Gaza Metrokino

ÄRZTEWOCHENEND-NOTDIENSTE

SA 1.12. 10-11 + 17-18 Uhr

Dr. Peter Kiene

Josef-Huter-Str. 25, Bregenz

Tel.: 05574/42442

SO 2.12. 11-12 + 17-18 Uhr

Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz

Tel.: 05574/44273

SA 1.12. + SO 2.12. 9-11 Uhr Dr. Alfons Allgäuer Montfortplatz 20, Lauterach

Tel. 05574 / 77520

BREGENZ Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr SA 1.12. + SO 2.12

Brücken-Apotheke

Achgasse 65, Tel: 05574/77800

UMGEBUNG VON BREGENZ

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 1.12. + SO 2.12

Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391

HÖRBRANZ UND LOCHAU

Samstag 12 Uhr bis Montag 8 Uhr

SA 1.12. + SO 2.12

Martin-Apotheke Lochau

Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202

Leiblachtal-Apotheken sind am Mi,

Do und Fr bis 20 Uhr dienstbereit.

Ab 20 Uhr ist die dienstbereite Apo-

theke in Bregenz zuständig.

Veranstaltungskalender 29.11. bis 5.12.2012

ZAHNÄRZTE

APOTHEKEN

Sa 1. Dezember

10-17 Uhr Missionsbasar Pfarr-

heim Hörbranz für Bolivien

10.30 Uhr Textildruckmuseum Mittelweiherburg, öffentliche Gratis-führung

15 Uhr Herbert + Mimi Für Kinder

ab 4, Kammgarn Hard

7-12.30 Uhr Wochenmarkt Korn-

marktplatz Bregenz, Blumenmarkt am Karl-Tizian-Platz (KUB Platz)

8-12 Uhr Bauernmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

10.30 Uhr 1946er Stammtisch

Gasthaus Kornmesser

14-17 Uhr Wolfurter Markt Dorf-

zentrum Wolfurt

14.30-15.30 Uhr Kleinkinder-turnen VS Rieden, Mariahilfstr., B.

Walser 0664-4511217, ATSV Bregenz-

Bregenz, Regina Rossi 0664/5394746

15-16 Uhr Tragetuch-Babytragen EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm. K. Thie-licke 0676 6103616

15-22 Uhr Singstar & Amazone-Bar Mädchenzentrum Amazone

16-17 Uhr Eltern-Kind-Turnen VS

Rieden, Mariahilfstr., B. Walser 0664-

4511217, ATSV Bregenz16-18 Uhr Image & Web Work-

shop Privatsphäre im Internet, Mäd-chenzentrum Amazone

16.30-18 Uhr Gardetraining für

Mädchen ab 5, ASKÖ Heim, Bodan-

gasse 4, M. Mayer-Pavlidis 0676-

847509888, ATSV Bregenz

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

18-20 Uhr Gymnastik u. Fuß-balltennis für Männer ab 50 J.,

Schulsporthalle Rieden, 05574/77627

Fr 30. November

So 2. Dezember

Herz-Intakt Selbsthilfegruppe Herz-

infarkt, jeden Donnerstag, Info unter

0664/4306869, Lebensraum Bregenz,

Clemens-Holzmeister-Gasse 2

9-11 Uhr Purzelbaumgruppe

Kinder bis 4 Jahre, EKiZ, Laimgruben-

gasse 6, Anm. I. Jagl 0664 73688059

18-20 Uhr Kunstturnen Turn 10

Mädchen von 6-14, Schulsporthalle

HS-Rieden, ATSV Bregenz, Meitner

0650-5252636

18 Uhr Leichtathletik Sporthalle

Schendlingen, TS-Bregenz-Stadt,

Schwärzler 0650 8388014

18-19 Uhr Yoga für Schwan-gere EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.15-20.15 Uhr Yoga für Jeden EKiZ, Laimgrubeng.6, Anm:

0676/5344043

19.30-20.30 Uhr Ganzkör-pergymnastik für Frauen VS

Rieden, Mariahilfstr., E. Mayer 0664-

2518334

19.30 Uhr Frauen Bewegungs-therapie Kolpinghaus Bregenz,

Kneipp-Verein Bregenz

20 Uhr Im Herbst Theater Kosmos

20 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HTL-Turnhalle, Kneipp-Verein

Bregenz

20 Uhr EA emotionale Gesund-heit Lebensraum Bregenz, Soz. Zen-

trum Mariahilf, Tel: 0664/6178333

20 Uhr Im Herbst Theater Kosmos

20 Uhr Das Schwein von Gaza Metrokino

Senioren9.30-11.30 Uhr Senioren-

börse im Lebensraum Bregenz,

05574/52700-5

Do 29. November

14 Uhr Jassnachmittag Freizeit-

haus Siedlung an der Ach, PV Orts-

gruppe Bregenz

14.30-17.30 Uhr Tanznachmit-tag Gasthaus Lamm, Mehrerauerstr.,

PV Ortsgruppe Bregenz

18-19 Uhr Kunstturnen Neuan-

meldungen, Schulsporthalle Rieden,

Polysportive Gruppe 6-16 J., Fortge-

schrittene 6-16 J., 0699/10250939

19.30 Uhr Anonyme Alkoholi-ker jeden Freitag im Sozialzentrum

Mariahilf, Lebensraum Bregenz, Tel:

0664/4888200

20 Uhr Mozulart Konzert, Pfarr-

zentrum

20-22 Uhr Kunstturnen Erwach-

sene, Schulsporthalle Rieden,

0699/10250939

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer ab 40, Schulsport-

halle Rieden, 05574/76756

22 Uhr We need to talk about Kevin Metrokino

Senioren14-17 Uhr Keine Veranstaltung

Vorbereitung für den Weihnachts-

markt, PV Ortsgruppe Bregenz

Page 41: BB_48

41Donnerstag, 29. November 2012

Anze

ige

Anze

ige

Di 4. Dezember8-13 Uhr Wochenmarkt in der

Kaiserstraße Bregenz

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Krankenpflegeschule,

Kneipp-Verein Bregenz

14-16 Uhr Parkinson Betroffene

und Angehörige, Lebensraum Bre-

genz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2,

0664/1402980

17-19 Uhr Kunstturnen Turn 10

VS-Augasse mit Erstanmeldungen,

0650-8137920, TS Bregenz-Stadt

17-18 Uhr Kinderturnen für

Kinder ab 4 (Jüngere nur mit Beglei-

tung), Schulsporthalle Rieden,

0680/5573329

18-19 Uhr Karate Anfängerkurs

KInder und Erwachsene, Turnhalle

HTL-Bregenz, M.Felder.Str. 9, 0699

1907635, www.skkb.a

19-21 Uhr Over-Eaters Anony-mous Selbsthilfegruppe, Anorexie,

Bulimie, Überesser, jeden Di., Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister-

Gasse 2, 05574/52700

19 Uhr Gymnastik Damenriege

VS Augasse, 0699-17672946, TS

Bregenz-Stadt

19.30 Uhr LEGA Legasthenie/Dyskal-

kulie, Lebensraum Bregenz, Clemens-

Holzmeister-Gasse 2, 0650/7677755

20 Uhr Gymnastik-Fußball Her-renriege HS Bregenz Stadt, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

Mi 5. Dezember7-12.30 Uhr Wochenmarkt

Bagnoliplatz Hard

8.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 1, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

9-11 Uhr Offener Eltern-Kind Treff mit Frühstück, EKiZ, Laimgru-

bengasse 6, keine Anm. erf.

Mo 3. Dezember10 Uhr Klosamarkt Bregenz, Fuß-

gängerzone

14 Uhr Demenz Infogruppe,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0650/7677755

16-17 Uhr Lagenkurs Seehallen-

bad Bregenz, Treffpunkt Hallenbadfo-

yer 15.45 Uhr, Anm: www.wasserball-

bregenz.at, www.sc-bregenz.info

senden an [email protected], 0664

8109332

16-18 Uhr Infostunde Arbei-terkammer aha Belruptstraße 1,

kostenlos

16-18 Uhr Kunstturnen Turn 10 VS Augasse. 0650-8137920, TS

Bregenz-Stadt

17.30 Uhr Angst, Panik, Depression Selbsthilfegruppe, Cle-

mens-Holzmeister-Gasse 2, Lebens-

raum Bregenz

18 Uhr Leichtathletik VS-Augasse,

TS-Bregenz-Stadt, Dürr 0664 3146592

18-20 Uhr Gymnastik-Fußball Herrenriege HTL-Turnhalle, 05574-

61557, TS Bregenz-Stadt

18-19 Uhr Anti Osteoporose- und Wirbelsäulentraining Turn-

saal Krankenpflegeschule Bregenz,

Tel. 05573-84519

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18.30 Uhr Orientalischer Tanz

Basiskurs, Amazone Bregenz, 0650

2719750, [email protected]

18.30-19.15 Uhr Lachen und Atmen mit Lachtrainerin Andrea

Weiß, Musikpavillon Bregenz,

06502102393

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

19 Uhr CoDA Selbsthilfegruppe bei

Beziehungsstörungen, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, Lebensraum Bregenz

20 Uhr Gymnastik u. Ballspiele

für Männer ab 40, HS Belruptstraße,

ATSV Bregenz, Nußbaumer 05575-

4683

20-22 Uhr Volleyball für Jugend-

liche u. Erwachsene, Schulsporthalle

Rieden, 0650/6662566

Für Senioren13 Uhr Öl malen Soz. Zentrum

Mariahilf, Haus 2, Lebensraum Bre-

genz, Diensst. Soz. u. Senioren,

410-1638

20-21 Uhr Gymnastik mit Musik u. Rückenschulung für Frauen,

HAK Bregenz, 0664/3817288

20-22 Uhr Gymnastik u. Fuß-ball für Männer u. Frauen, Schul-

sporthalle Rieden 05574/76756

Senioren18-20 Uhr Hobbykegeln im

Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des

PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

warum nicht gleich doppelt genießen?

claudia friedrich

maximilianstraße 48 | 88131 lindau+49 8382 9432204 [email protected]

Adventkränze und Gestecke vom Floristikteam

„Blattwerk“ aus Wasserburg

Cappuccino mit Plätzchen um nur Euro 4,20

Adventausstellung im KunstCafe

Lassen Sie sich einstimmen vom schönen Ambiente unseres Cafe´s in dem alle Dinge käuflich zu erwerben sind.

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42 Donnerstag, 15. November 2012

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gAusstellungenBosna Quilt Werkstatt, Weiherstraße 2,

jeden Sa. 11-16 Uhr bis 31.12.

Brigantium Bregenz in der Römerzeit, Landhaus, bis 31.12.

Florian Pumhösl KUB 26.10.-20.1.2013

Nairobi - State of Mind KUB-Arena, 26.10.-20.1.2013

9.30 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Riege 2, Krankenpflege-

schule, Kneipp-Verein Bregenz

15 Uhr Frauenselbsthilfe nach Krebs I. Berkmann 0664 2233948,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 05574-52700

15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone

16-18 Uhr Turn & Table DJ-Work-

shop, Mädchenzentrum Amazone

17.45 Uhr Frauen-Bewegungs-therapie Tanzgruppe, VS Rieden,

Kneipp-Verein Bregenz

18 Uhr Aufwind Selbstorganisiertes

Wohnen, jed. 1. Mittwoch, Lebens-

raum Bregenz, Clemens-Holzmeister

Gasse 2. 05574-52700

18 Uhr Männer-Bewegungsthe-rapie Senioren, HAK, Kneipp-Verein

Bregenz

18-19 Uhr Leichtathletik 1 für Kinder Jg. 2007-2005, Schulsport-

halle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Leichtathletik 2 für

Schülerinnen Jg. 2004-2002, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

18-19 Uhr Musik-Bewegung-Atem für Schwangere ab 20. SSW,

EKiZ, Laimgrubengasse 6, Anm: A.

Munz 0650 6989792

19 Uhr Mach Mit Selbsthilfegruppe

bei Gewichts- und Essproblemen,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie HAK, Kneipp-Verein Bregenz

19 Uhr Frauen-Bewegungsthe-rapie VS Rieden, Kneipp-Verein

Bregenz

19 Uhr Laufteam 0650/7932400,

TS-Bregenz-Stadt

19.30 Uhr HPE Selbsthilfegruppe

für Angehörige psychisch Erkrankter,

Lebensraum Bregenz, Clemens-Holz-

meister-Gasse 2, 0664/7805085

19-20 Uhr Aerobic 1 Powertrai-

ning, Turnsaal Kindergarten Braike

EKiZ, Infos: 0680/1291056

19-20 Uhr Leichtathletik 3 für

Jugendliche Jg. 2001 und älter, Schul-

sporthalle Rieden, 0664/4615899

Bücherflohmarkt für Straßen- kinder in Lateinamerika

Wann: 7. und 8. Dezember 2012,jeweils von 15 -19 UhrBORG Lauterach, Montfortplatz 16a

Gemeinsam mit einigen Mitschüler/innen und Lehrer/innen des BORG Lauterach veranstaltet die Maturantin

Julia Juric, basierend auf ihrer Matura-arbeit, die sie über das Thema »Stra-ßenkinder in Lateinamerika« schreibt, einen Bücherflohmarkt - in der Hoff-nung mit dem gesammelten Geld die Straßenkinder in Lateinamerika ein wenig unterstützen zu können. (pr)

20 Uhr Zumba Fitness BG Blumen-

straße, 0650 2719750, bellymystic@

rashida.at

20-21 Uhr Aerobic 2 Choreogra-

phie zu Musik, Turnsaal Kiga Braike,

EKiZ, Infos: 0680/1291056

20-22 Uhr Volleyball für Jugendli-

che und Erwachsene, BG Blumenstra-

ße, 05574-62878

20 Uhr Hasta la vista Metrokino

Für SeniorenAlpenverein Anschlag i. Schaukasten

8.15-9.15 + 9.15-10.15 Uhr Fit ab 60+ für alle Pensionisten, ASKÖ

Heim, Bodangasse (Bushaltestelle

Vorklosterg.) PV Ortsgruppe Bregenz

13 Uhr Ausflug nach Ravensburg

zur Modeschau K+L Rupert und Weih-

nachtsmarkt, Fahrplan 4, Spar Achsied-

lung, 18 Euro, PV Ortsgruppe Bregenz

14-17 Uhr Spielen für Jung und Alt Soz. Zentrum Mariahilf, Haus 2,

Lebensraum Bregenz 05574/52700

14.15 Uhr Chor-Singen mit Hen-

rike Motter, Probelokal VS Augasse,

Dienststelle Soziales und Senioren,

Te. 410-1638

14.30-15.30 Uhr Integrative Bewegungstherapie für ältere

Menschen, im Sozialsprengel Hard,

Ankergasse 24, Tel: 05574/74544

15 Uhr Alt.Jung.Sein Café Lebens-

freude, Soz. Zentrum Weidach, Land-

str. 3, 05574/46107

15 Uhr Boccia Bocciahalle in Hard,

Auskunft: 0664 1495100, PV Orts-

gruppe Bregenz

15 Uhr Literaturrunde Dr. Heide

Lim Leher, Pflegeheim Mariahilf, Haus

1, EG, Dienststelle Soziales und Seni-

oren, Te. 410-1638

www.rzg.at

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43 Donnerstag, 29. November 2012

Wie schon vor zwei Jahren gestaltet wieder die urige Innviert-ler Geigenmusi mit Sängern die vorweihnachtliche Feier-stunde. Der in Bregenz ebenfalls bekannte oö Mundartsprecher Sepp Kettl führt mit eigenen besinnlichen Texten in den Advent ein. Unkostenbeitrag 8 Euro. Nach der besinnlichen Abendveranstaltung, die urgemütlich ausklingt, sind die Gäste aus OÖ auch am Sonntag (2.12.) im Einsatz. Um 10 Uhr übernimmt die „Innviertler Geigenmusi“ mit „staden Weisen“ die musikalische Gestaltung beim Pfarrgottes-dienst in St. Gallus.

OBER- ÖSTERREICHER ADVENT

Wann: Samstag 1. Dezember 12 Uhr Wo: Gasthaus Lamm

Vortrag „Arabischer Frühling oder die Krise des autoritären Sozialvertrages?“ Die Entwicklungen seit Dezember 2010 in den Ländern des Nahen Ostens waren trotz der vielen Konflikte auf gesellschaftlicher, sozialer, politischer und wirtschaftlicher Ebene nicht vorhersehbar. Die Massenproteste seit 2010 zeigen sehr deutlich, dass die autoritären Regime nicht mehr in der Lage sind für Ordnung zu sorgen. Der Vortrag setzt sich mit folgenden Fragestellungen ausei-nander: Wie unterscheidet sich die Situation in den einzelnen Ländern? Welche innergesellschaftlichen Ursachen liegen dem Aufbegehren zu Grunde? Welche Auswirkungen haben die Machtverschiebungen im arabischen Raum auf die EU? Referent: Dr. Hüseyin I. Cicek, ist freier Mitarbeiter im Cluster „Anthropologie und Gewalt“ der Forschungsplattform „Politik Religion Kunst“ Veranstalter: Amt der Landeshauptstadt Bregenz Fachstelle für Integration und Migration

ARABISCHER FRÜHLING

Wann: Montag 3. Dezember 19 Uhr Wo: Vorarlberger Landestheater Foyer

Die Wanderfreunde Pfänder-Bödele laden zum 38. Int. IVV Nikolo-Marsch in Bregenz recht herzlich ein. Es gibt 2 Wanderrouten mit den Längen von 6 oder 10 km. Route 6 km: Mehrerauerstraße und durch den Mehrerauerwald zum Brachsenweg – Strandweg entlang zum Start + Ziel. Route 10 km: Seeanlagen – Stadtgebiet – Oberstadt – Gallusstift – Fluherstraße – Landstraße – Rieder Tunnel – Brachsenweg – Strandweg entlang zum Start + Ziel. Für weitere Informationen steht der Obmann Herbert Fässler unter der Tel Nr. 05574-42341 gerne zur Verfügung.

NIKOLO MARSCH

Wann: Sonntag 2. Dezember 8-12 Uhr Wo: Start und Ziel: Jugend-u. Familiengästehaus “JUFA“, Mehrerauerstraße 5

Kolping Bregenz holt Ihr Altpapier vor Ihrer Haustüre ab. Das Papier kann gebündelt oder in Schachteln verstaut sein. Bitte keine Plastikverpackungen verwenden. Bitte um Anmeldung bis Freitag Abend im Kolpinghaus Bregenz 42569, bei Wolfgang Hörburger 43230 oder bei Adolf Baldreich 73730.

ALTPAPIER-SAMMLUNG

Wann: Samstag 1. Dezember ab 8 Uhr Wo: Bregenz

Zur Eröffnung um 10.30 Uhr, vor dem Freizeithaus, spielen Kinder auf ihren Blasinstrumenten weihnachtliche Melodien. Es ist der AGA wieder gelungen, viele Aussteller zu gewinnen, die ein reichhaltiges Angebot an kulinarischen Leckerbissen und liebevollen Basteleien zusammengestellt haben. Am Verpfle-gungsstand der AGA werden wieder „Rote“ und „Weiße“ sowie Glühwein, Bier und Limo angeboten. Das Advent-Cafe im Freizeithaus an der Ach wartet mit einem leckeren Menü sowie einer deftigen Gerstensuppe und köst-lichen Krautstrudel auf. Auch in diesem Jahr ist der Weihnachts-mann eingeladen und wird die kleinen Besucherinnen und Besucher ab 16 Uhr beschenken, im kleinen Zelt neben dem Freizeithaus.

Wann: Samstag 1. Dezember 10.30 Uhr Wo: Vor dem Freizeithaus

WEIHNACHTS-STIMMUNG IN DER ACHSIEDLUNG

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44 Donnerstag, 29. November 2012

Mit Dr. Heide Lim Leher. 1657: Baltasar Gracian: Das Kritikon (Der spanische Wunderwälzer der Barockzeit) Veranstalter: Dienststelle Soziales und Senioren, T: 410-1638

LITERATUR- RUNDE

Wann: Mittwoch 5. Dezember 15 Uhr Wo: Pflegeheim Mariahilf Haus 1, EG

Gemeinschaftskonzert des Gesangvereins Bregenz-Vorkloster mit dem Bregenzer Klarinettenquartett und dem Vorklöstner Blechbläserensemble. Das Zusammenwirken der musikalischen Kräfte aus dem Vorkloster verspricht heuer ein besonders stimmungsvolles Programm. Der Chor wird bei diesem Adventkonzert erstmals durch zwei Ensembles der Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster „umrahmt“, dem Bregenzer Klarinettenquartett und dem Vorklöstner Blechbläserensemble. Eintritt: freiwillige Spenden. Infos: Tel. 0676/5295346

ADVENT IN MARIAHILF

Wann: Samstag 8. Dezember 17 Uhr Wo: Pfarrkirche Mariahilf

Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten Kinderängste haben unzählige Gesichter und die unterschied-lichsten Ursachen. Wie können Eltern ihren Kindern helfen, mit ihren Ängsten im Alltag umzugehen und ihnen Unterstützungen anbieten, um sie zu überwinden? Kosten: 15 Euro pro Erwach-sener Anmeldung 0664/9481185 oder [email protected]

ELTERNSEMINAR Wann: Individuelle Termine Anm. von 3.12.-5.12. Wo: Eltern-Kind-Zentrum Laimgrubengasse 6

Bei Kuchen und Kaffee werden wir wieder ein paar schöne Stunden unter Gleichgesinnten erleben. Unsere Mitglieder, Dr. Heide Lim-Leher und Silvia Ludwig stimmen uns mit ihren Liedern und Texten auf Weihnachten ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bringen Sie Kinder und Freunde mit. Unkostenbeitrag: 5.- Euro für Erwachsene, Kinder frei. Bitte um Anmeldung bis 3.12.12 Uhr. Tierschutzverein Bregenz.

ADVENTLICHER TIERFREUNDE-TREFF

Wann: Dienstag 4. Dezember 15 Uhr Wo: Sozialzentrum Mariahilf

Seniorenbund Bregenz Achtung: ein ungewöhnlicher Termin! Aber da es „Klös“ gibt, wird im Dezember die Jasserrunde vorverlegt.

KLOSAMÄNDLE JASSEN

Wann: Donnerstag 6. Dezember 14.30 Uhr Wo: Gasthof Kornmesser

Anze

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Probenwochenende Fun by Klang. Die Jugendkapelle Fun by Klang (Gemeinschaftsprojekt der Musikvereine aus Bregenz und Kennelbach) sowie die jüngere Jugendmusikgruppe Raindrops haben in den Herbstferien ein paar tolle Probentage in Südtirol verbracht. Die Kin-der und Jugendlichen im Alter von acht bis 20 Jahren wurden von der Partnermusikschule von Bregenz zu drei spannenden Probetagen in Übe-retsch eingeladen. Die Gruppe hatte nicht nur beim Musizieren viel Spaß sondern lernte sich bei den gemeinsamen Freizeitaktivitäten besser ken-nen. Bevor es zurück nach Bregenz ging, besuchten alle das Ötzi-Museum in Bozen. (ver)

Katastrophen-Helfer beim Seniorenbund. Einen tol-len und hochinteressanten Vortrag schenkte den 20 anwesenden Mitgliedern des Seniorenbundes Bregenz der langjährige Rotkreuzler und ausgebildete Spezialist für Trinkwasseraufbereitung und international anerkannte Koor-dinator Werner Meisinger. Er erklärte die Verknüpfung des Roten Kreuzes mit dem Roten Halbmond, die weltweit bei Katastrophen in 185 nationalen Gesellschaften miteinander arbeiten. Meisinger erzählte den Senioren auch von seinen Einsätzen etwa in Kroatien während des jugoslawischen Bürger-krieges, in Honduras nach dem Hurrikan Mitch oder nach dem Tsunami in Thailand – ein aufschlussreicher und spannender Vortrag. (rj)

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45 Donnerstag, 29. November 2012

Jahrgang 1945Im Oktober starteten 21 Teilneh-mer unseres Jahrganges bei wun-derbarem Herbstwetter zu unse-rem viertägigen Ausflug Richtung Südtirol. Wir erreichten gegen Mittag Sterzing, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Anschlie-ßend ging es weiter nach Brixen wo wir Zeit für einen Stadtbum-mel hatten und den Dom besich-tigten. Am späteren Nachmittag ging es dann weiter nach Gries bei Bozen wo wir unser Quartier bezogen. Nach dem Abendessen trafen wir uns zum geselligen Bei-sammensein bei einem Glas Wein.

Am nächsten Tag hatten wir am Vormittag die Fahrt auf den Ritten mit Besichtigung der Erdpyrami-den auf dem Programm. Von den Erdpyramiden ging es über einen Waldweg nach Signat wo uns nach kurzer Labung im Gasthaus der Bus abholte.

Am Nachmittag erreichten wir nach kurzer Pause am Kalterer See

Laimburg, wo wir eine Führung durch das Landwirtschaftliche Versuchszentrum absolvierten. Anschließend kamen wir in den Genuss einer Weinprobe im impo-santen Keller, der in den Mittberg gesprengt wurde und der auch der Lagerung der Holzfässer dient.

Am dritten Tag besuchten wir den Markt in Bozen, wo hauptsächlich unsere Damen für Umsatz sorgten.

Am Nachmittag fuhren wir nach Meran und besuchten das Trauben-fest, das bei herrlichem Herbstwet-ter stattfand und zahlreiche Besu-cher anzog.

Den Abend verbrachten wir bei einem 4-Gang-Törggelemenü mit Kastanien und Trauben in unserem Hotel.

Die Rückreise am 4. Tag führte uns nach Naturns wo wir das von außen unscheinbar wirkende Pro-kuluskirchlein besuchten. Die Fres-ken im inneren der Kirche zählen zu den bedeutendsten Kunstschät-zen in Mitteleuropa. Im Anschluss fuhren wir weiter nach Glurns, wo wir die Ausstellung Paul Flora be-suchten und anschließend das Mit-tagessen einnahmen. Über den Re-schen und nach einer Kaffeepause in Flirsch ging es zurück nach Bregenz. Unser Fahrer Johnny, der einen hervorragenden Job machte, lieferte uns dann, wie schon bei früheren Ausflügen, praktisch vor der Haustüre ab.

Herzlichen Dank den Organi-satoren des in Eigenregie durch-geführten, gelungenen Ausfluges von den Teilnehmern des Jahrgan-ges 1945. (ver)

Foto

: G. B

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46 Donnerstag, 29. November 2012

Bregenzer Frühling 2013 Das erfolgreiche Tanzfestival nächstes Jahr ausschließlich mit Österreichpremieren

„East meets West“ – unter dieses Motto könnte man das Tanzfes-tival 2013 stellen! Renommierte Tanzformationen mit herausra-genden Choreografien aus Aus-tralien, Asien und Brasilien füh-ren impulsiv in die Zukunft des zeitgenössischen Tanzes. Dabei sind erstmals in der Geschichte des Bregenzer Frühlings in der Saison 2013 ausschließlich Öster-reichpremieren zu sehe

Mit Bewegungskunst auf höchs-tem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landes-grenzen hinaus international etab-liert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodensee-raum. Intention des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr interna-tional bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publi-kum in der Bodenseeregion erleb-bar zu machen. Kreativität und Weitsicht des Veranstalters haben sich gelohnt. Hochkarätige inter-

nationale Kompanien bestimmen das Programm. Eröffnet wird das Tanzfestival 2013 vom Australian Dance Theatre, einem Top-Ensem-ble, das mit seiner neuesten Cho-

reografie „Proximity“ (Nähe) eine atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis auf die Bühne bringen wird. (1. und 2. März 2013). Was

passiert, wenn Hip-Hop auf neo-klassische Virtuosität trifft? Dahin-ter steht kein Geringerer als Mou-rad Merzouki, der Begabteste unter den französischen Choreo-grafen aus der Urban Dance Bewe-gung, der mit „Yo Gee Ti“ (Chine-sisch „organischer Gegenstand“) einen französisch-taiwanesischen „Tanz-Blockbuster“ geschaffen hat (26.April). Das Aktionstheater-En-semble richtet mit „Werktagsrevo-lution“ sein Augenmerk auf die vermeintlich „gute, alte Zeit“ (12. & 13. April), die São Paulo Com-panhia de Dança steht an der Spit-ze der besten lateinamerikani-schen Tanzensembles und bietet am 4. Mai gleich drei Choreogra-phien und abschließend kreieren Saburo Teshigawara & Karas tän-zerisch Meditationen über das Ver-hältnis von Körper, Raum, Musik und Licht (24. Mai). Schnell Karten sichern, denn der Bregenzer Füh-ling ist mit nahezu 100% Auslas-tung eines der erfolgreichsten Kul-turevents des Landes! (rj)

Das Australian Dance Theatre eröffnet im März den Bregenzer Frühling.

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Präsentierten den Bregenzer Frühling: Thomas Schiretz (Kunstverein), Leiter Wolfgang Fetz, SR Judith Reichart, Bgm. Markus Linhart (v.l.n.r.)

Durch das Eintauchen in „Yo Gee Ti“ ist es dem Choreografen Mourad Mer-zouki gelungen, eine Mischung aus Genres und Nationalitäten zu schaffen.

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Weihnachtsnaschereien. Der Duft von Vanille, Zimt und Nelken dringt schon seit Tagen aus den Lehrküchen der Bregenzer Schule Marienberg, wo fleißig Apfelbrote und Kekse gebacken werden. Zimtsterne werden ausgestochen und mit Glasur verziert, voller Begeisterung verpacken Schülerin-nen Marmeladen und Kekse dekorativ – das alles für den Niko-lausmarkt am 5. Dezember in Bregenz. Die 2ha Klasse der Schu-le Marienberg betreut im heurigen Jahr den Stand der Schule beim Nikolausmarkt und wird selbstgemachte Kekse, Birnen-brot und andere Köstlichkeiten verkaufen. Mit dem Verkaufs-erlös möchten die Schülerinnen der 2ha das Hilfsprojekt Daddy Home von Pater Raja unterstützen. Er gibt indischen Straßen-kindern in seinem durch Spenden und freiwillige Arbeit finan-zierten Haus ein Stück Heimat und ermöglicht den Kindern eine Schulbildung. Auch wird mit dem Geld ein Krankenhaus in nächster Nähe finanziert. (ver)

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47 Donnerstag, 29. November 2012

Weihnachtseinkauf in Bregenz

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48 Donnerstag, 29. November 2012

Regional-Wetter am Wochenende

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Am Freitag gibt es besonders am Vormittag noch letzte Schneeschauer bis ins Flachland. Diese klingen aber allmählich überall ab. Trotz einiger dichter Wolkenfelder bringt der Samstag zeitweise sonniges Wetter. Die Temperaturen bleiben auf der winterlichen Seite.Passend zum 1. Adventssonntag gibt es neben Sonnenschein auch einige Schneeschauer und das bei weiterhin winterlichen Temperaturen.

Auch der Trend für die kommende Woche zeigt vorerst kein Ende der frühwinterlichen Phase. Die Temperaturen bewegen sich also weiterhin um oder knapp über dem Gefrierpunkt und das bei zeitweiligen Niederschlägen.

Genaue Infos zum aktuellen Wetter auf www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: -3° / Max: 0° Min: -4° / Max: 0°

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Min: -2° / Max: 1°

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Min: -3° / Max: 0°

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Vom Sein und Schein der DingeAmüsante Oscar Wilde-Komödie am Landestheater

Oscar Wilde war ein Sprach-jongleur und hinterließ der Welt neben zahlreichen

Bildnis des Dorian Gray auch

wohl bestes „Bunbury oder Ernst sein ist alles“ erlebte seine gelungene Premiere am Landestheater.

Von Raimund Jäger

Seine Worte sind geschliffen und vor allem im Detail erschließt sich der Sprachwitz von Oscar Wilde. Dies scheint sich Regisseur Steffen Jäger auch gedacht zu haben, denn seine Inszenierung geizt nicht mit witzigen Details (man sollte das Stück öfter sehen, um diese zu würdigen).

Geschlechtergrenzen aufhebenAuch wenn die eigentliche Hand-

lung - Heiratspläne versnobter Men-schen im viktorianischen zeitalter

und typisch Wilde - die Flucht vor Verantwortung und Konventio-nen - eher nebensächlich und anti-quiert ist, die Fragen, die das Stück aufwirft (Wer oder was bin ich? Wer möchte ich sein? Lebt es sich besser mit oder ohne Ma-ske) sind natürlich immer aktuell - und werden von Wilde selbstverständ-lich nicht beantwortet. In einem Bühnenbild, das dem Namen der Schöpferin Sabine Freude ge-recht wird, spielen ausschießlich Män-ner, obschon gerade die Frauen-rollen die tragenderen sind. Dass es das famose Ensemble dabei (fast) jede Tuntenhaftigkeit ver-meiden kann, spricht für die Klas-se der Darsteller. Tatsächlich wirkt nur Maximilian Laprell in seiner Männerrolle ein wenig tuntig. Als große Entdeckung ist Felix von Bredow zu bezeichnen; der femi-nin wirkende Mime spielt die Rol-le der Ceciliy herausragend und wird die Theatergeher beidelei Geschlechts verzaubern. Köstlich auch Alexander Julian Meile als verbitterte Alte, Daniel Kamen als vernsobte Mutter und (leider zu selten) Lukas Kientzler als Pastor. Auch Lukas Spisser und Laprell haben starke Momente; einzig Oli-ver Rosskopfs Darstellung als Gwendolen mag sich mir nicht ganz erschließen (vielleicht liegts aber nur an dessen Physis). Das Landestheater „übersetzt“ Wildes Komödie auf ihre eigene Art - und das macht es gut.

Mann trägt wieder Faltenrock: Alexander Julius Meile

Augenweide: Felix von Bredow (l.) als CeciliyEin Küßchen in Ehren: Oliver Rosskopf überwältigt Lukas Spisser.

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50 Donnerstag, 29. November 2012

Montafon Opening von 6.-8. Dez SBX Weltcup mit Culcha Candela live on stage

Das Montafon startet von 6.-8. De-zember 2012 mit dem Montafon Opening mit Highspeed in den Winter. Zum sportlichen High-light, dem FIS Snowboardcross Weltcup steht ein Open-Air-Kon-zert der Extraklasse auf dem Pro-gramm: Die Berliner Band Culcha Candela rockt am Samstag, 8. De-zember ab 19 Uhr die Bühne.

Der Start in die Wintersaison im Montafon wird schnell und spektakulär: Von 6. bis 8. Dezem-ber 2012 tritt die Elite beim Welt-cuprennen im Snowboardcross gegeneinander an, darunter auch die Montafoner Snowboard-Asse Markus Schairer, Michael „Gino“ und Alessandro „Izzi“ Hämmer-le. Für die drei Topathleten ist das Heimrennen natürlich ein absolu-tes Highlight. „Was kann es Schö-neres geben als ein Weltcuprennen vor heimischem Publikum zu fah-ren. Das motiviert natürlich noch einmal mehr“, so Schairer. Und Lokalmatador Michael „Gino“

Hämmerle ergänzt: „Das wird ga-rantiert eine super Veranstaltung mit einer unvergleichlichen Atmo-sphäre“.

Party-Garanten Culcha CandelaSeit ihrer Hitsingle „Hamma!“, die dem Sextett Culcha Candela zum Durchbruch verholfen hat, sind die Berliner Künstler nicht mehr

vom deutschsprachigen Musik-markt wegzudenken. Der Erfolg der Band spricht mit insgesamt über 2,2 Millionen verkauften Ton-trägern, mehreren Top30-Hits und drei Goldsingles für sich. Dahinter steht ein klares Konzept: Ihre Stu-dioalben produzieren die Musiker mit Blick auf die nächsten Touren und Konzerte, bei denen sie vor

Live-Publikum für Top-Stimmung sorgen. „Wir freuen uns schon auf das Montafon Opening und einen genialen Saisonstart in Österreich“, so die Band. Tickets gibt es um 25 Euro im Vorverkauf in allen Montafoner Tourismusbüros, bei den Montafoner Bergbahnen, auf www.v-ticket.at, www.laendleti-cket.com und www.musikladen.at.

Vorband IriepathieIriepathie wird oft als Österreichs bester Reggae-Export bezeichnet. Ein Ruf, der hart erarbeitet wer-den will. Seit der Gründung im Jahr 2001 haben die beiden Front-männer Professa und Syrix viel Herzblut und Energie in ihre Band gesteckt, die inzwischen Fans in der ganzen Welt begeistert. Da-bei scheint die Erfolgsformel der Amadeus-Award-Gewinner von 2006 denkbar einfach: gute Musik, berührende Texte, eingängige Me-lodien und mitreißende Konzerte. Also genau der richtige Mix um

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Markus Schairer und Gino Hämmerle.

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Donnerstag =Blättletag

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51 Donnerstag, 29. November 2012

emberdie Gäste beim Montafon Opening so richtig anzuheizen und auf den Hauptact Culcha Candela einzu-stimmen. Iriepathie startet um 17 Uhr. Culcha Candela wird dann ab 19 Uhr die Bühne rocken.

An- und Abreise gratisDank einer Kooperation mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ist die An- und Abreise zur beziehungsweise von der Veran-staltung in ganz Vorarlberg, Liech-tenstein und von den Grenzbahn-höfen Buchs (CH), St. Margrethen (CH), Lindau (D) und St. Anton a. Arlberg gratis. Die Eintrittskarten des Culcha Candela Konzertes gilt ebenfalls als Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel. Wer noch keinen Gutschein für das Gratis-Ticket hat kann es sich von der website downloaden www.montafon.at/montafonopening

Weitere Informationen auf www.montafon.at/montafonope-ning (pr)

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Großes Kino für kleine Sparer am 8.12.2012

Raiffeisen Club-Kinoevent mit Disneys „Ralph reicht's” im Ci-neplexx Hohenems.

Kinotickets und Buszubringer-Tickets in allen Raiffeisenbanken buchbar.

Der Raiffeisen Club Vorarlberg lädt zur vorweihnachtlichen Ki-nopremiere am Samstag, dem 8. Dezember in das Cineplexx Ho-henems ein. Tickets gibt es für alle Raiffeisen Junior Mitglieder und Sumsi Sparer zum Sonderpreis von 4 Euro inklusive Popcorn und Limo!

In der Region rund um Bregenz kann gleich der Buszubringer um 3 Euro dazugebucht werden, fol-gende Haltestellen werden ange-fahren:

Abfahrtszeiten: 12.20 Uhr Hörbranz Kirche 12.35 Uhr Wolfurt Raiffeisenbank 12.45 Uhr Lauterach Hofsteigsaal

12.55 Uhr Bregenz RLB 13.00 Uhr Hard Brückenwaage 13.10 Uhr Höchst Bushaltestelle Schwanen 13.30 Uhr Hohenems Cineplexx

Weitere Informationen in Ih-rer Raiffeisenbank am Hofsteig, Leiblachtal, am Bodensee und Bre-genz oder auf www.raibaclub.at (pr)

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52 Donnerstag, 29. November 2012

ELEKTRO FINK Wolfurt, Kellhofstraße 10, bei der Raiba, Tel 05574-76758

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53 Donnerstag, 29. November 2012

G a r t e n t i p p v o n ORF -Fernsehgärtner H e r b e r t G e r i n g e r jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute

www.gartenparkgeringer.at

Herbert Geringer informiert Zauber der Adventzeit

Gleichgültig, ob Nebel, Niesel-regen, Schneetreiben, die Natur hat offensichtliche ihre Heiterkeit verloren. Jetzt genießen wir in unseren Wohnräumen die behag-liche Wärme, den Duft von Brat-äpfeln, heißem Tee, Glühwein, Weihnachtsgebäck, Lebkuchen, den harzigen Tannenduft vom Adventkranz und vor allem: Das schimmernde, romantische Ker-zenlicht.

Wenn Sie den Hauseingang oder die Terrasse schmücken gibt es Pflanzen, die jetzt im Freien blühen:

Die Christrose:Christrosen bevorzugen einen halbschattigen Standort. Im Win-ter beanspruchen sie viel Licht, im Sommer den Schatten großer Bäume.

Mein Tipp: Setzen Sie Christrosen unter große Laubbäume. Beachten Sie bitte, die Christrose bevorzugt eine tonhältige feuchte Erde. Ob-wohl die Christrose pflegeleicht und anspruchslos ist, so wird die Geduld des Hobbygärtners doch

etwas gefordert. Sie beansprucht, nach erfolgtem Setzen, doch zwei Jahre, bis sie den Umzugsstress optimal verkraftet hat, dann blüht allerdings umso schöner und nachhaltiger. Die Christrose ist ein wahres Wintergeschenk der Natur

Tipp zur Dekoration:Töpfe und Körbe kommen jetzt zu „vorweihnachtlichen Ehren!“ Mit Bänder, Glitzer und Glimmer werden immergrüne Pflanzen im Topf attraktiv dekoriert. Bei einem Spaziergang durch Ihren Garten

lässt sich festliches Grün von Zy-pressen, Fichten, Latschen Tannen zurückschneiden, oder Sie erwer-ben immergrüne Zweige bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner. Bei die-ser Gelegenheit die höfliche Bitte: Schneiden Sie im Wald nicht die Zweige von Jungbäumen. Das wäre Waldfrevel und schadet der Nach-zucht des Waldes. Die Forstverwal-tung hat bestimmt nichts dagegen, wenn Sie von gefällten Bäumen im-mergrüne Zweige abschneiden.

Kerzenlicht:Schimmerndes Kerzenlicht auf der Festtafel, oder einer Laterne im Eingangsbereich oder Balkon kündigen das beliebteste Famili-enfest Weihnachten an. Persönlich finde ich den Symbolgehalt des Advents besonders schön und ich meine, wir sollten diese Tradition nicht von einer Coca Cola Wer-bung (Weihnachtsmann) verdrän-gen lassen. Für viele Menschen ist der besinnliche Advent, im Kreise lieber Freunde oder der Familie, die schönste Zeit des Jahres. Ich meine, es liegt wirklich nur an uns, ob die Adventzeit traditio-nell, besinnlich und romantisch begangen wird, oder ob wir uns von einer unverständlichen Hek-tik anstecken lassen. (hg)

Herbert Geringer

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54 Donnerstag, 29. November 2012

Zahlreiche Kinder und Jugendli-che wachsen mit einem psychisch erkrankten Elternteil auf. Sie springen im Alltag für ihre Eltern ein, kümmern sich um jüngere Ge-schwister und oft kämpfen sie mit ihren Ängsten und Sorgen. Dabei bleibt wenig Zeit für Freunde, Freizeit und Schule. Die Lebens-welt dieser Kinder und Jugendli-chen kennen Diplomsozialarbeiter Andreas Hemetsberger und Mag. Alexandra Werner von der aks ge-sundheit GmbH sehr gut. Bereits seit zehn Jahren kümmert sich das Angebot KIESEL nun schon um Kinder psychisch kranker El-

Alexandra Werner

tern. Seit 2010 bietet KIESEL nun auch das Angebot ICH-Zeit für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren an. Vier Abende gehören dabei ganz alleine den betroffenen Jugendlichen und den zwei ICH-Zeit-Betreuern.

Warum braucht es ein Angebot für Jugendliche zum Thema psychische Erkrankung der Eltern?Hemetsberger: Eine psychische Erkrankung eines Elternteiles wirkt sich auf alle Familienan-gehörigen aus. Es entsteht Be-

troffenheit, Sorge und Angst. Je nach Ablösungsprozess erhöht dies die Bindung zur Familie oder beschleunigt den Loslösungspro-zess. Jugendliche, die diese Bin-dung wieder intensiver erleben, suchen nach Erklärungen und Antworten auf ihre Situation.

Gibt es einen großen Andrang auf dieses Angebot?Hemetsberger: Nein. Betroffene gäbe es genug, doch es braucht schon eine Portion Mut und Ver-trauen, sich diesem Thema in ei-ner Gruppe zu widmen. In der Jugendzeit geht es sehr um die Entwicklung des eigenen Selbst-bildes und um den Platz in den sogenannten Peergroups (Grup-pen von Gleichaltrigen). Wer will sich da schon outen, dass Mutter oder Vater eine psychische Er-krankung hat?

Wie kommen die Jugendlichen in die ICH-Zeit Gruppen?Werner: Wichtig dabei sind Ver-trauenspersonen, welche die be-troffenen Jugendlichen auf das Angebot aufmerksam machen. Fo

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Damit ein Arzneimittel er-folgreich gegen eine Krank-heit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspie-gel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten ver-stärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente

brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwir-kungen, wenn man ihre Einnahme an körperei-gene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimit-tels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten.

Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden.

Was sind Nebenwirkungen?Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipack-text eines Arzneimittels und in der Rubrik „Ne-benwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen kör-perlichen Beeinträchtigungen, die mit der Ein-nahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Ne-benwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufge-zählten Nebenwirkungen kommen äußerst sel-ten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden.

Wie Wechselwirkungen vermeiden?Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwir-

kungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwir-kungen zwischen den Arzneimitteln hervorzu-rufen, wie folgendes Beispiel zeigt:

Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medi-kation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Sei-ner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdrucksenkendes Präparat handelt. Sie hat sich wei-terhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimit-tel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zu-fall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel dop-pelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die Apotheke-rInnen beraten Sie dazu gerne.

Wie Arzneimittel wirken

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Mag.pharm. Werner Braun

Apotheker in Bregenz

In der ICH-Zeit können sich Jugendliche austauschen.

GsundheitsbrünneleWenn die Last immer schwerer und die Verantwortung größer wird

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AndreasHemets-berger

Dies können Freunde sein, aber auch Lehrerinnen und Lehrer oder Fachpersonen, die in Kon-takt mit den Eltern stehen. Beim Erstkontakt informieren wir dar-über, was die Jugendlichen in den Gruppen erwartet.

Und was erwartet die Jugendlichen in der ICH-Zeit?Hemetsberger: Erstmal andere Jugendliche, die auch mit der Situ-ation eines erkrankten Elternteiles leben. Das Miterleben, wie andere Jugendliche ihre Lebensumstän-de beschreiben und Strategien, um mit der Situation klar zu kom-men, aufzeigen, wirkt meist sehr befreiend. Die Peergroup dient als Ressource. In diesen Gruppen sind wir Betreuer nur methodi-sche Gestalter, damit die Jugend-lichen zu dem kommen, was sie wollen.

Wie laufen solche Gruppen konkret ab?Werner: Wir bieten vier Abende, meist von 18 bis 20 Uhr, an. Am Beginn steht das Kennenlernen und die klare Botschaft: „Hier geht es um die Erkrankung eu-rer Eltern und wie es EUCH da-bei geht“. Die Jugendlichen be-stimmen Gruppenregeln und formulieren, was in der Gruppe passieren soll und was nicht. Es werden persönliche Gefühls-Collagen erstellt, Ereignislinien visualisiert und Modelle „emo-tionaler“ Tankstellen erarbeitet. Ein wichtiger Bestandteil ist die sogenannte Psychoedukation, das Wissen über die Erkrankung. Wie weit sich die Jugendlichen darauf einlassen und wie viel sie sich da-rüber austauschen bestimmen sie selbst.

Das klingt ja ziemlich ernst?Werner: Natürlich gibt es Mo-mente, die einem sehr nahegehen

- bei diesem Thema nicht verwun-derlich. Die ICH-Zeit ist aber kei-ne therapeutische Gruppe, son-dern ein präventives Programm. Die Jugendlichen legen viel Wert auf eine lockere Atmosphäre und dementsprechend bieten wir Raum für Spiele und entspannte Unterhaltung, zum Beispiel bei einer gemeinsamen Jause. Am letzten Abend gibt es ein gemein-sames Event, das in der Zusam-menarbeit mit den Jugendlichen ausgewählt wird.

Was bringt den Jugendlichen die Teil-nahme an dieser Gruppe?Hemetsberger: Nach Abschluss der Gruppen erzählen die meis-ten Jugendlichen wie gut es ihnen getan hat, einmal so richtig ver-standen zu werden. Sie erfahren, dass sie nicht alleine mit dieser Lebenssituation sind und dass andere Jugendliche ähnliche Sor-gen und Ängste haben. Endlich können die Betroffenen mit ande-ren Menschen über ihre Situation reden ohne „gedisst“ zu werden und bekommen Informationen über die Krankheit ihrer Eltern.

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KONTAKTaks Gesundheit GmbHRheinstraße 61, 6900 BregenzTel.: 055 74 / 202 – [email protected]

Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern kämpfen oft mit ihren Ängsten und Sorgen.

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56 Donnerstag, 29. November 2012

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder!

Steuerliche Absetzbarkeit von Spenden und neue Kontonum-mern ab 2013Mit Bescheid des Bundesminis-teriums für Finanzen vom 9. Juli 2012 ist dem Krankenpflegeverein Bregenz wieder die „Eigenschaft“ einer spendenabsetzberechtigten Organisation zuerkannt worden. D. h. dass Spenden an uns im Rahmen der Einkommensteuer-klärung bzw. im Rahmen der Ar-beitnehmerveranlagung (früher: Jahresausgleich) von der Steuer-bemessungsgrundlage abgezogen werden können. Je nach Höhe des Einkommens erhalten daher die Spender einen Teil (bis zu 50 %) der bezahlten Spende vom Finanzamt rückvergütet. Und zwar durch Refundierung der be-reits bezahlten Lohnsteuer bzw. durch eine niedrigere Vorschrei-bung der Einkommensteuer.

Noch etwas: Ab Beginn des Jahres 2013 müssen die Konto-nummern auf eine für die ganze Eurozone gültige 20-stellige IBAN-Norm geändert werden Aufgrund dieser geplanten Umstellung fürchten alle Spendenorganisati-onen eine negative Auswirkung auf das Spendenaufkommen. Vor allem ältere Menschen könnten es überhaupt vermeiden Einzah-lungen vorzunehmen, meint der Geschäftsführer des Fundraising-Verbands Austria.

Wir befürchten dies auch, hof-fen aber, dass die Befürchtung nicht Wirklichkeit wird.

Wie Sie wissen „leben“ wir zu 38 % von den Beiträgen unserer Mitglieder und von Spenden.

Wieder einmal: Herzlichen Dank an alle Mitglieder für die Einzahlung des Beitrags und allen Spendern!

Dkfm. Siegfried Schneider, Obmann

Wir erhielten GedenkspendenFür Frau Barbara Burtschervon Rosmarie und Mathilde Beh-mann: 40 Euro, von Gertrud Ber-ger: 10 Euro, von Kurt Bernhart: 20 Euro, von Gerda Böhler: 10 Euro, von Albert und Magdalena Burtscher: 20 Euro, von Dr. Paul Gmeiner: 10 Euro, von Dr. Klaus Plitzner: 20 Euro, von Dr. Wolf-ram Simma: 20 Euro, von Dr. El-mar Zimmermann: 10 Euro, von Dr. Werner u. Elisabeth Zohmann: 10 Euro, von Familien Schlachter, Van Dellen und Kienreich: 60 Euro, von Familie Fessler: 20 Euro, von Elisabeth Flatz: 40 Euro, von Maria Gillich: 50 Euro, von Horst Moser: 50 Euro, von Eleonore Niederer: 50 Euro, von Siegfried Steiner: 20 Euro, von Elfriede Tiefenbacher: 20 Euro, von Traudi u. Paul Wag-ner: 20 Euro, von Rosmarie und Hans Winter: 10 Euro

Für Herrn Emil Gfrerervon der Trauerfamilie Hermine Gfrerer: 390 Euro

Für Frau Fanny Kuglervon Duglore Achleitner: 20 Euro, von Albert und Doris Bitriol: 10 Euro, von Resi und Sigi Hu-ter: 20 Euro, von den Jahrgängern: 100 Euro, von Erna Scheffknecht, Magda Sanoll und Grete Rauch: 50 Euro, von Lisbeth Wiedemann: 30 Euro, von Rosmarie Winter: 10 Euro

Für Hannchen Häuslervon der Trauerfamilie: 150 Euro

Für Frau Josefine Winkvon der Trauerfamilie Egon Wink: 150 Euro

Krankenpflegeverein

Mobile Gesundheits- und

DGKP Kurt Blum, Mo-Fr 11-12 Uhr

Mobiler HilfsdienstBernadette Ruzicka, Mo-Fr 8-12 Uhr

SekretariatIngeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeant-worter Ihre Wünsche entgegen. Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abge-hört. An Samstagen, Sonntagen und Feier-tagen sind wir immer 7-11 Uhr erreichbar.

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Sozialbarometer gibt AuskunftCaritas-Studie vorgestellt – Das größte Problem ist leistbarer Wohnraum

Von wegen „Goldener Westen“! Auch in Vorarlberg werden die Probleme größer, wie die aktuel-le Studie der Caritas Vorarlberg zeigt.

Der von Caritas-Chef Dr. Peter Klinger, Michael Natter (Bereich Existenz & Wohnen) sowie Andrea Kramer (redaktionelle Leiterin des Sozialbarometers) vorgestellte Be-richt für Vorarlberg zeigt ganz ein-deutig, dass die Schwere zwischen „Arm und Reich“ weiter auseinan-der geht – und dass dringend mehr leistbarer Wohnraum geschaffen werden muss. Besonders betroffen sind auch (alleinerziehende) Frau-en, deren Einkommen immer noch deutlich unter jenen der Männer liegt. Weitere Themen in diesem Be-richt: Bildung und Vereinsamung.

Die Caritas (rund 500 hauptamt-liche und 600 ehrenamtliche Mitar-beiterInnen sowie 1.500 Ehrenamt-liche in den Pfarren), die in vielen Aufgabenbereichen professionelle soziale Arbeit leistet, will mit die-sem Sozialbarometer Probleme aufzeigen, sich sozialpolitisch posi-tionieren – und auch der Politik hel-fen. Die Caritas ist täglich mit der Not der Menschen konfrontiert und kann daher die soziale Wirklichkeit im Ländle dokumentieren. Mit dem aktuellen Bericht werden aber auch die Herausforderungen der Zu-kunft verdeutlicht – und Lösungs-ansätze entworfen. Dazu gehört auch die Forderung nach einem Mindestlohn in Höhe von 1.300 Euro brutto (14 Mal im Jahr), zumal rund 18.000 bis 20.000 im Ländle von Armut bedroht sind. Alleine in den Jahren zwischen 2000 und 2010 haben sich die Anträge für be-darfsorientierte Mindestsicherung von 2.342 auf 5.297 (!) erhöht, die Ausgaben alleine in diesem Bereich kletterten von 5,6 auf 18,4 Millionen Euro. Selbst arbeitende Menschen können sich teilweise den Lebens-unterhalt nicht mehr leisten. Unter den Antragstellern waren 6,3 Pro-zent, die in einem Full-time-Job sind und 4,5 Prozent Teilzeitbeschäftigte.

Ein ganz heißes Thema ist aber auch die Vereinsamung! Nicht we-niger als 14 Prozent der Männer und elf Prozent der Frauen über 60 Jahren gaben an, isoliert zu leben (weniger als ein sozialer Kontakt pro Woche). Auch in diesem Bereich ist die Caritas aktiv – mit mehr als 1.500 Ehrenamtlichen in den Pfar-reien. Auch geht die Kluft zwischen

Jung und Alt und Arm und Reich immer weiter auseinander.

Ein enorm wichtiger Bereich, der im Sozialbarometer vorgestellt wurde: Das Wohnen. Zwar leben 62 Prozent aller Vorarlberger in den eigenen vier Wänden (und das zu 92 Prozent in der Ausstattungska-tegorie A). Für den Mieter wird die Lage aber immer prekärer. Die Mie-ten haben sich zwischen den Jahren 2000 und 2012 um 34 Prozent erhöht, die Löhne sind aber in diesem Zeit-raum nur um 22 Prozent gestiegen. Und noch eine Zahl: Viele benöti-gen von ihrem Monatseinkommen schon 50 Prozent, um sich das Woh-nen leisten zu können. Deshalb sagt die Caritas: Der soziale (und damit leistbare Wohnbau) muss dringend forciert werden. Derzeit findet man diesen nur n 42 der 96 Gemeinden.

Die wichtigsten Forderungen der Caritas:Bildung: eine gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen sowie ein Ausstieg aus den Sonderpädagogi-schen ZentrenMindestlohn: Einführung eines Mindestlohnes von 1.300 Euro brut-to vierzehnmal im Jahr. Anhebung der Gehälter von Frauen, die Dif-ferenz in Vorarlberg liegt bei 11.700 Euro im Vergleich zu den Männern (Österreich: 7.400 Euro)Flüchtlinge: die Erlaubnis eines Monatsverdienstes für Asylwerber bis zur GeringfügigkeitsgrenzeWohnen: Errichtung von mehr Mehrgenerationshäusern im so-zialen Wohnbau und eine Neuge-wichtung der Wohnbauförderung des Landes zugunsten des sozialen Wohnbaus.

Zahlen & Fakten:- Im Vergleich zu den anderen

Bundesländern herrscht in Vor-arlberg der größte Einkommens-unterschied der Geschlechter. So beträgt die Lohndifferenz zwi-schen Frauen und Männern in Vorarlberg 11.700 Euro, in Öster-reich 7.400 Euro bezogen auf das Bruttojahreseinkommen.

- Zu diesem sehr niedrigen Frau-eneinkommen trägt auch die hohe Teilzeitquote bei. Das un-terste Einkommensviertel der Frauen verdienen monatlich 440 Euro, das unterste Einkommens-viertel der Männer 1.120 Euro netto zwölfmal monatlich.

- Vorarlberg hat als Folge der niedrigen Einkommen auch die

niedrigsten Frauenpensionen im österreichweiten Vergleich.

- Wohnkosten bedeuten den größ-ten Ausgabeposten für einkom-mensschwache Familien und Ein-zelpersonen. Mittlere Einkommen geben rund 38 Prozent ihres Ein-kommens für Wohnen aus, niedri-ge Einkommen 50 Prozent.

- In den Jahren 2000 bis 2010 ist der Aufwand für Wohnkosten in Ös-terreich um 34,5 Prozent gestie-gen, Löhne im gleichen Zeitraum um 22 Prozent. Das heißt, dass die Wohnkosten wesentlich stärker die Haushalte belastet als noch vor 10 Jahren.

- Rund ein Viertel der Menschen, die in der Beratungsstelle „Exis-tenz & Wohnen“ vorsprechen, sind auf der Suche nach einer leistbaren und längerfristigen Wohnung. Der private Woh-

nungsmarkt ist für diese armuts-gefährdete Gruppe praktisch tot.

- Von den in Vorarlberg im Jahr 2011 vorgemerkten arbeitslosen Menschen hatten 8,7 Prozent überhaupt keine abgeschlossene Pflichtschule; 39,2 Prozent ledig-lich einen Pflichtschulabschluss. Das bedeutet, dass die sogenann-ten frühen Bildungsabbrecher ein eklatant hohes Risiko haben, ar-beitslos zu werden.

- Der monatliche Beitrag für Le-bensunterstützung (Verpflegung, Hygieneartikel …) für Flüchtlin-ge wurde seit 2004 nicht mehr angepasst und liegt derzeit bei 180 Euro pro Person.

- 14 Prozent der Männer über 60 und 11 Prozent der Frauen geben in Vorarlberg an, dass sie weniger als einmal wöchentlich Kontakt zu anderen Menschen haben. (red)

Fachbereichsleiter Michael Natter, Caritasdirektor Peter Klinger und die redaktionelle Leiterin, Mag. Andrea Kramer.

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58 Donnerstag, 29. November 2012

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59 Donnerstag, 29. November 2012

Abschluss der Weiterbildung Validation Die Chance, Menschen mit Demenz besser zu verstehen

19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus

INFO

Kontakt:

Törggelefest des Seniorenbundes Bregenz. 120 Mitglieder ließen sich das beliebte und traditionelle Törggelefest nicht entgehen und füll-ten am Donnerstag, 8.11.2012, den Pfarrsaal St. Kolum-ban, der von den GUTA-Vorkloster-Frauen wunder-schön dekoriert war. Zum Start gab es die köstlichen Torten der GUTA-Damen, anschließend wurde mit den leckeren Hehle-Maroni und Sturm traditionell getörg-gelt und zuletzt gab es ein kleines Abendessen mit Weißwürsten und Laugenbrezeln. Die GUTA-Damen und die ehrenamtlichen Helfer des Seniorenbundes sorgten für einen flotten, reibungslosen Ablauf, sodass alle rundum zufrieden waren. Die Unterhaltung wurde perfekt von „3M“ unter der Leitung von Hugo Roggi-ner gestaltet, die mit ihrer Musik durch den Saal zogen und gute Laune verbreiteten. Wir erfuhren, dass „3M“ die „drei Mufänger“ sind, es gab Spaß und lustige Un-terhaltungen, sodass der Saal erst gegen 18 Uhr geleert war. (ver)

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60 Donnerstag, 29. November 2012

W a s s e r b a l l . Die U17 Mannschaft von Bre-genz/Dornbirn konnte in der unteren Play-off Runde der ös-terreichischen Wasserball-Meis-terschaft sich weiter verbessern und siegte mit 22:11 klar gegen ASV Wien. Im Auftaktspiel ge-gen Donau Wien gab es eine knappe Niederlage, mit 16:18. Im letzten Spiel der Veranstaltung musste die ersatzgeschwächte Vorarlberger Mannschaft der ho-hen Intensität Tribut zollen und verlor gegen die in allen Spielen siegreichen Linzer 8:15. Dennoch lieferten die Nachwuchsspie-ler eine weitere Talentprobe ab. Neben den besten Torschützen Alexander Andres (im Bild) und Tobias Schlappack war es vor allem auch Tormann Sebastian Seyr, der mit schönen Paraden glänzen konnte. Im Dauereinsatz waren auch die beiden Vorarlber-ger Schiedsrichter Günter Grab-her und Klaus Vondrak, die alle sechs Spiele souverän leiteten. Mehr Infos: www.wasserball-bregenz.at (ver)

Spiel-bank

Lehreran einerHoch-schule

steuern,leiten

Körper-flüssig-keit

Stadtan derWeißenElster

nichtausge-schaltet

Tropen-wald,Dickicht

HafendesantikenRomeiner derHeiligenDreiKönige

Frauen-name

Finnlandin derLandes-sprache

Kapital-mittel

rundesKorallen-riff

einVornameCäsars

Katzen-laute

euro-päischesWildrind

hervor-bringen

Abk.:Sport-club

sieg-reichesStreben

Kloster-vor-steher

Heil-pflanze,Blau-stern

einVieh-hüter

schön-geistigeLiteratur

BerufimBauge-werbe

Reform

ehem.hoherorient.Beamter

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Seih-gerät

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dt.Aktien-index(Abk.)

tropi-schesGewürz

Segel-kom-mando:Wendet!

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brenn-baresGas

Ver-gehen,Straftat

ägypti-scherSonnen-gott

Fach-vortrag

katala-nischer,mallorq.Artikel

Auf-rührer,Aufstän-discher

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VornameSchme-lings †

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schlank,ge-schmei-dig

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LÖSUNG

Ausflug nach Sulzberg Fahl. Am Mittwoch ist Reisetag der Pensionisten der Ortsgruppe Bregenz. So fuh-ren 56 Personen zur Kässpätzlepartie nach Sulzberg/Fahl. Alle waren begeistert von den guten Kässpätzle. Im Anschluss-traf noch ein Trio ein, das mit flotten Weisen zum Tanze aufspielten. Der nächste Ausflug findet am 5. Dezember statt und führt den Pensionistenverband nach Ravensburg zur Firma K+L Rupert mit Modeschau und Kaffee und Kuchen, anschließend geht es noch zum Christkindlmarkt. Anmeldung bei Ernst Pertoll: 05574/76184 oder 0660/1291820. (ver)

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61 Donnerstag, 29. November 2012

29:29-Remis in KremsBregenz Handball weiterhin auf 3. Tabellenplatz

Mit dem hart erkämpften Punkt aus Krems bleiben Philipp Gün-ther & Co. weiterhin auf dem 3. Tabellenplatz und empfangen in der 13. Runde des HLA-Grund-durchganges am Samstag, dem 1. Dezember, den ULZ Sparkasse Schwaz in der Handballarena Rie-den/Vorkloster. Wie schon so oft in dieser Saison kommt es auch dieses Mal zu einem Wiedersehen mit ehemaligen Bregenz-Spie-lern: Fabian Posch und Christian

Aigner kehren für kurze Zeit ins Ländle zurück.

Den eindeutig besseren Start erwischten am vergangenen Wo-chenende die Gastgeber aus Krems und gingen gleich mit 3:0 in Füh-rung. Nachdem sich die Sveinsson-Truppe den Ausgleich erkämpft hatte entwickelte sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch bei dem sich keine der beiden Mann-schaften absetzen konnte. 20 Se-

kunden vor Spielende lag Krems mit 1 Tor in Führung und die Par-tie schien gelaufen, doch mit einem klugen, letzten Schachzug erziel-ten die Bregenzer den Ausgleichs-treffer und so trennte man sich mit einem 29:29-Unentschieden.

Für das kommende Wochen-ende hat man sich lediglich vor-genommen die Linie der letzten Partien zu halten und abermals als funktionierende Einheit aufzu-

treten. Auch wenn die Schwazer lediglich den vorletzten Platz in der Tabelle einnehmen, haben sie doch in der 10. Runde mit dem Sieg gegen die Fivers gezeigt, dass sie ein unberechenbarer Gegner sind. Die Gierlinger-Truppe ist also nicht zu unterschätzten, doch wenn Kapitän Philipp Günther & Co. zusammenarbeiten und gemeinsam kämpfen sollte dem nächsten doppelten Punktege-winn nichts im Wege stehen. (ver)

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Gegen Schwaz und Graz wieder nicht dabei: Flü-gelspieler Alex Wassel.

In Krems abermals bester Torschütze: Nr. 17, Gernot Watzl (7/3)

In 12 Spielen 5 Mal zum „Best Player“ gewählt: Torhüter Goran Aleksic, Nr. 21

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62 Donnerstag, 29. November 2012

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63 Donnerstag, 29. November 2012

Austrian Olympics 2013 in BregenzYacht Club Bregenz führt wichtigste Regatta Österreichs durch

Unter der Schirmherrschaft des Österreichischen Segelverban-des (OesV) wurde der Yacht Club Bregenz für das Jahr 2013 mit der Durchführung der wichtigsten Re-gatta Österreichs betraut.

Alle vier Jahre findet die interna-tionale österreichische Staatsmeis-terschaft für olympische Klassen, kurz „Austrian Olympics“ statt. 2013 werden vom 15. bis 18. Au-gust voraussichtlich acht Boots-klassen vertreten sein und auf mehreren Regattabahnen an vier Wettfahrttagen vor Bregenz se-geln.

Klassen, die zu den Austrian Olympics 2013 zugelassen wer-den, sind Bootsklassen, die für die Olympischen Spiele 2016 fixiert wurden. Dazu zählen die Einhand-Jollen Finn, Laser-Standard, Laser-Radial, die Zweihand-Jollen 470er, 49er und 49er FX, der Katamaran Nacra17 sowie das Surfbrett RS:X.

Unter den Teilnehmern wird neben namhaften Segelprofis aus den Nachbarländern auch das Who-is-Who der österreichischen Segelszene erwartet, so werden unter anderem die österreichi-schen Olympiateilnehmer Nico

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Delle Karth/Niko Resch (49er), Florian Reichstädter/Matthias Schmid (470er), Lara Vadlau/Eva Maria Schimak (470er), sowie die Vorarlberger Kadersegler David Bargehr/Lukas Mähr (470 er) und Benjamin Bildstein/David Hus-

sel (49er) in Bregenz teilnehmen. Der Yacht Club Bregenz wird mit einem aufwendigen Rahmenpro-gramm diese sportliche Großver-anstaltung in Szene setzen und freut sich auf zahlreiche Teilneh-mer. (ver)

Die Vorarlberger Kader-segler David Bargehr und Lukas Mähr werden bei den Austrian Olympics 2013 vor Bregenz kreuzen.

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64 Donnerstag, 29. November 2012

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65 Donnerstag, 29. November 2012 Automarkt

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Das erste kompakte SUV von CitroënDer C4 Aircross HDi 150: Jetzt im Autohaus Blum in Dornbirn

Jetzt ist es soweit, nun gibt es den Citroën C4 Aircross HDi 150, der auf dem erfolgreichen Mitsubishi ASX basiert. Das erste kompakte SUV von Citroën gibt es wahlwei-se mit Front- oder zuschaltbarem Allradantrieb.

Neben einem 1,6-Liter-Benziner mit 115 PS stehen zwei Turbodie-sel zur Wahl – der HDi 115 mit 1,6 Liter Hubraum und 115 PS sowie der HDi 150 mit 1,8 Litern und 150 PS. Letzterer entstand in Zu-sammenarbeit mit Mitsubishi und ist mit einer variablen Nocken-wellensteuerung ausgestattet, die sowohl die Einlasszeiten als auch den Ventilhub verstellen kann. So sollen ein niedriger Verbrauch trotz anspruchsvoller Fahrleistun-gen erreicht werden.

Der Normverbrauch des HDi 150 liegt laut Hersteller bei etwa 5,6 Litern pro 100 Kilometern. Den Motor startet der Fahrer per

Knopfdruck, kräftig grummelnd geht der Diesel an die Arbeit. Bei Betriebstemperatur wird er dann leiser, gibt sich wie ein Diesel sein sollte. Für das Beschleunigen des 1,6-Tonners benötigt er Dreh-zahlen, unter 2000 Touren geht fast nichts, was aber auch nicht vorgesehen ist. Hier ist also noch

Schalt- und Handarbeit gefragt, hier macht Autofahren noch Spaß. Auf die Federung und Dämpfung sind angenehm komfortabel abge-stimmt, und auch eine allzu gro-ße Seitenneigung der Karosserie bleibt den Insassen erspart. Die Lenkung fühlt sich wegen der großen Rückstellkräfte recht fest

an, liegt gut in der Hand. Das soll laut Citroën die Zielgenauigkeit erhöhen und in engen Baustellen-Durchfahrten beruhigend wirken.

Alles in allem eine gelungene Bereicherung des immer größer werdenden SUV-Angebots für Vorarlberger Straßen. (pr)

Der neue Citroën C4 Air-cross HDi 150

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66 Donnerstag, 29. November 2012Automarkt

VW Golf TSI silber, EZ 01/2009, 122 PS, 45.190 km, Klima, Parktronic, 1. Besitz uvm. Euro 13.930,-

VW Fox rot, EZ 10/2006, 75 PS, Klima, Nebelscheinwerfer,uvm. Euro 5.800,-

VW Polo TDIschwarz, EZ 05/2010, 75 PS, 33.618 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 13.850,-

VW Polo SDIsilber, EZ 12/2002, 64 PS, 54.441 km, Diesel, uvm. Euro 4.920,-

VW Golf Plus silber, EZ 08/2007, 80 PS, 14.600 km, Klima, 1. Besitz, uvm. Euro 11.440,-

VW Touran TDIschwarz, EZ 05/2006, 90 PS, 75.890 km, Klima, uvm. Euro 11.930,-

Opel Corsa Cosmoblau, EZ 08/2008, 90 PS, 70.278 km, Klima, LM-Felgen,1. Besitz, uvm. Euro 8.990,-

Fiat Grande Punto silber, EZ 06/2007, 75 PS, 37.411 km, Klima, LM-Felgen, uvm. Euro 6.740,-

Hofsteigstraße 166, Hard Tel: 05574-44310

Gebrauchtwagenangebotwww.autohaus-malang.at

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Jetzt im Autohaus MalangDer neue ECO UP von VW fährt mit Erdgas

Der neu entwickelte 1,0 68 PS CNG Motor (Compressed Natu-ral Gas, komprimiertes Erdgas) gewährleistet einen sparsamen und dynamischen Antrieb: Mit seinem geringen Verbrauch von 2,9 kg Erdgas auf 100 km und ei-nem CO2-Wert von nur 79 g/km gehört der neue eco up! von VW zu den saubersten Autos der Welt.

Möglich werden diese Bestwerte durch die Verbindung des Treib-stoffs Erdgas mit seinem hohem Energiegehalt und serienmäßiger BlueMotion-Technology inkl. Start-Stopp-System und Rekuperation. Für diese Traumwerte wurde ihm auch die Auszeichnung mit dem ACVmobil Umweltpreis 2012 und der Titel „Gesamtsieger“ in der VCD Umweltliste 2012 verliehen.

Das Erdgasvolumen von 72 Li-tern / 11 kg CNG verteilt sich auf zwei Unterflurtanks im Bereich der Hinterachse. Dort ist auch der

10-Liter-Benzin Reservetank ange-gliedert. Durch die perfekte Inte-gration des Erdgas-Systems in die Fahrzeugstruktur gibt es neben dem Entfall der Reserveradmulde keine nennenswerten Nutzungs-einschränkungen. Der neue eco up!

beeindruckt vor allem durch seine Kombination aus extrem niedri-gem Verbrauch und hoher All-tagstauglichkeit. Dies macht ihn zur idealen Wahl für Spritsparer und Vielfahrer. Der eco up! hat eine Gesamtreichweite von rund

600 Kilometer (davon 380 km mit CNG und 220 km mit Benzin; ba-sierend auf dem Normverbrauch). Er ist für die Ausstattungslinien take up!, move up!, high up! und sky up! erhältlich und ab sofort be-stellbar. (pr)

Klein, aber oho: der neue eco up! von VW.

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67 Donnerstag, 29. November 2012 Automarkt

Der neue Hyundai i30 im Autohaus Hörburger

Der Korea-Golf präsentiert sich mit geschwellter Brust: Im Euro-NCAP-Crashtest erhielt der Fünf-türer für seinen Insaßenschutz die Höchstwertung von fünf Sternen, zeichnet ihn also als sehr sicheres Fahrzeug aus. Im Preis-Leistungs-Vergleich lag der Hyundai i30 in zahlreichen Tests vor dem VW Golf Variant. Der Aufsteiger ist also zum Angreifer gereift. Damit hat nicht nur VW mit dem Hyun-dai i30 einen starken Konkurren-ten bekommen, auch andere Kom-paktwagen-Anbieter müssen nun um ihre Kunden kämpfen.

Die Verarbeitung im Innenraum ist tadellos. Die Materialien brau-chen den Vergleich mit Premium-produkten nicht zu scheuen. Aber nicht nur Haptik und Verarbei-tung überzeugen; auch das Inte-rieurdesign ist stimmig und zielt perfekt auf den europäischen Ge-schmack ab. Schnell wird klar: Der i30 will dem deutschen Marktlea-der Golf ordentlich ans Leder.

Derart verhält es sich auch beim Außendesign. Vom etwas faden Vorgänger ist nicht mehr

viel übrig. Die Front mit großem Hexagon-Kühlergrill, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfern und markantem LED-Tagfahr-licht in der Frontschürze wirkt angriffslustig, selbstbewusst und erinnert stark an den i40. Die sanft geschwungenen Linien der Seitenansicht verleihen einen Touch Eleganz. Am Heck verlei-hen die schmalen, zweigeteilten Leuchten einen gehörigen Schuss Dynamik. Trotz der sportlichen Linien bleibt die Übersichtlichkeit überraschend gut.

Dass der i30 in der Länge um zwei Zentimeter gewachsen ist, merkt man ihm von außen kaum an – von innen sehr wohl. Alle Passagiere im Hyundai i30 kön-nen sich über mehr Bein-, Kopf- und Schulterfreiheit freuen. Zu-legen konnte der neue Hyundai i30 auch, was den Fahrkomfort betrifft. Das Fahrwerk filtert Un-ebenheiten gekonnt heraus. Die sogenannte „Flex Steer“ (Len-kung) verfügt über die drei Modi „Normal“ für die Stadt, „Sport“ für kurvenreiche Straßen und „Comfort“ für die Autobahn. (pr)

Der neue Hyundai i30: Konkur-renz für den Golf.

Jaguar XF 2,2 Diesel LuxuryErstzulassung 07/2011, 15.000km, 190PS, Diesel, Automat, beheizbare Front-scheibe, Navi, Klimaautomatik, Stop/Start-System, Leichtmetallräder, Tempomat,Scheinwerferreinigungsanlage, u.v.m. ¤ 47.850,-

Ford Mondeo Traveller Titanium 2,0 TDCi DPFErstzulassung 04/2009, 82.000km, 140PS, Diesel, Schaltgetriebe, Bordcom-puter, Frontscheibe beheizbar, Klima-anlage, Multifunktions-Lederlenkrad, Regensensor u.v.m.¤ 15.980,-

Lancia Musa Oro 1,4 16vErstzulassung 02/2007, 56.600km, 90PS, Benzin, Schaltgetriebe, Asymetrisch get. umklappbare Sitzbank, Bord-computer, Dual-Drive Servolenkung, Klima, Connect Nav+ u.v.m. ¤ 7.950,-

Hyundai i30 1,6 CRDi ComfortErstzulassung 10/2008, 29.000km, 90PS, Diesel, Schaltgetriebe, Außenspiegel beheizbar, Heizung mit Timer, Klima mit manueller Regelung, USP/i-Pod und AUX Anschluss, u.v.m¤ 11.990,-

Hyundai iX35 2,0 CRDi Style 4WDErstzulassung 06/2011, 10.000km, 136PS, Diesel, Allradantrieb, Alarmanlage, Blue- tooth mit Spracherkennung, Bergab-fahrhilfe, Park-Distance-Control, Sitz-heizung vorne und hinten, Klimaauto-matik, u.v.m.¤ 28.690,-

Audi A4 1,8 TFSI JubiläumsmodellErstzulassung 03/2010, 55.300km, 120PS, Benzin bleifrei, Alu-Räder, LED Seiten-blinker, EDS, ESP, Klimaautomatik, Ra-dioanlage chorus, Servotronic, Wärme-schutzverglasung, Autolock-Funktion u.v.m. ¤ 19.850,-

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68 Donnerstag, 29. November 2012Automarkt

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69 Donnerstag, 29. November 2012 Automarkt|Kleinanzeigen

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70 Donnerstag, 29. November 2012Kleinanzeigen|Immobilien

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Langen: Grundstück zur Bebauung mit zumindest teilweise gewerblicher Nutzung. (Objekt 2478)

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71 Donnerstag, 29. November 2012 Immobilien|Kleinanzeigen|Stellenmarkt

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