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Begegnung
im Seelsorgeraum
St. Margarethen – Strass – Schlitters Dez
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Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Was wäre ein Leben ohne Advent? EinLeben ohne Erwartungen, ein Lebenohne Hoffnungen, ein Leben ohneVisionen. Advent heißt im übertragenenSinn (lateinisch adventus „Ankunft“),eigentlich Adventus Domini (lat. fürAnkunft des Herrn), es bezeichnet dieJahreszeit, in der die Christenheit sich aufdas Fest der Geburt Jesu Christivorbereitet. Wir erwarten die Ankunftdes Herrn.Die Zeit des Advents wurde jedoch zueiner Zeit der Hektik, der Überhäufungan Terminen, eine Zeit vorverlegtenWeihnachtsfeiern. Die stillste Zeit im Jahrwurde zu einer lauten Zeit in der esimmer schwieriger wird, sich auf daseigentliche Geschehen, auf das Geschenkder Menschwerdung Gottesvorzubereiten. Doch wie können wir unsals Christen auf dieses Fest vorbereiten?Als Christen die sich noch verankert undgetragen wissen durch den Glauben.Ein guter Ratgeber ist immer noch dieHeilige Schrift und so schreibt derEvangelist Markus:“ Es begann, wie es beidem Propheten Jesaja steht: Ich sendemeinen Boten vor dir her; er soll denWeg für dich bahnen. Eine Stimme ruft inder Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg!
Ebnet ihm die Straßen! Mit dem BotenGottes ist Johannes der Täufer gemeint,der an der Schwelle vom alten zumneuen Testament steht. Johannesverweist jedoch auf Christus, auf jenender stärker ist als er selbst. So ist durchChristus das Reich Gottes in unserer Weltsichtbar geworden. Es ist ein Reich dermenschlichen Schwächen, des Leidensund der Armut. Denn dieses Reichbegann im Stall zu Betlehem, in tiefsterArmut und Kälte. Durch diesesHinabsteigen Gottes in unseremenschliche Existenz ist uns Gott nähergekommen.In dieser Zeit der Vorbereitung auf dasWeihnachtsfest kann uns auch derBesuch des morgendlichen Rorateamteshilfreich sein. Sich auf den Weg machen,dem Herrn die Wege bereiten wie es imLied heißt – denn schon ist nahe derHerr! Wer dem Herrn die Wege bereitet,der ist auch eingeladen den Weg zumNächsten zu wagen, den Weg derUmkehr und des Verzeihenseinzuschlagen. Die Möglichkeit sich mitGott und den Menschen zu versöhnenbesteht beim Abend der Barmherzigkeit,wo uns Gott im Sakrament der BeichteHeilung und Frieden schenken möchte!
Liebe Pfarrgemeinden des Seelsorgeraums!
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Dezember 16
Der heilige Johannes Chrysostomussagt: „Wenn wir, die wir mit Sündenbedeckt sind, beten, so reinigt unsdas Gebet sogleich. Groß ist GottesBarmherzigkeit, wir aber die wirträgen Herzens sind, wollen ihm nichteinmal aus Dank eine geringe Stundedarbringen und tauschen die für´sGebet bestimmte Stunde, die dochdas Wichtigste ist, gegenGeschäftigkeit und Alltagsorgen ein“.Was wäre also ein Leben ohne
Advent? Was wäre ein Leben ohneErwartungen? Was wäre wenn ………Vielleicht finden wir in diesen Tagender Vorbereitung unsere ganzpersönliche Antwort.Ich wünsche allen eine besinnlicheund friedliche Adventszeit, eine Zeitvoller Erwartungen. Allen Krankenund einsamen Menschen wünscheich Gottes spürbare Nähe und eingesegnetes Fest der Geburt unseresHerrn.
Ihr Pfarrer Bernhard
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Dezember 16
Leben in Frieden undZufriedenheitMit dem Herbst hat inunseren Pfarrgemeindenein neues Arbeitsjahrbegonnen. Wir habenunseren Herrn PfarrerCons. Mag. Peter Mayr inden wohlverdientenRuhestand verabschiedet.Er hat durch seinenHirtendienst und durchseinen seelsorglichenEinsatz oft bis an dieGrenzen seiner Möglich-keiten die Pfarr-gemeinden und das Le-ben so vieler Menschen inihrem Glauben geprägt.Wir beginnen die Arbeitim Seelsorgeraum mitdem neu ernanntenPfarrer Mag. BernhardKopp, dessen Leiden-schaft für das ReichGottes und seine Kircheschon spürbar gewordenist. Wir wollen ihm inTreue zur Seite stehenund alle in einem gutenMiteinander „an einemStrang ziehen“.Für viele natur-verbundene Menschen
ist der Herbst mit seinenleuchtenden Farben dieschönste Zeit des Jahres.Die Sicht von den Gipfelnder Berge ist schiergrenzenlos. Wir erlebenfreilich das langsameAbsterben der Natur. DieNächte werden längerund kühler. Die Natur,mitsamt einer Reihe vonPflanzen und Tieren,bereitet sich langsam aufdie Winterruhe vor.Bob Dylan …Ich bin eine Leseratte.Jedes Jahr im Herbst war-te ich schon mit Span-nung auf die Verlaut-barung der neuen Nobel-preisträger, vor allem imBereich der Literatur. ZurÜberraschung vieler er-hielt heuer derAmerikaner Bob Dylanden Nobelpreis für Lite-ratur. In der Öffent-lichkeit gab es dazu vielApplaus, aber auch vielAblehnung. Ich will michnun ein wenig näher mitdiesem „Singer-Song-Writer“ beschäftigen.Seine gesammelten Song-texte füllen 688 Seiten.Das Buch trägt den Titel:„The lyrics, 1961-2012“.Der Dichter-Sänger istständig beim Dichten,Komponieren und Singen.Er ist der Unausrechen-bare in einer Gesellschaft,die das Berechenbare,
Glatte, Glänzende desShowbusiness und seinerSelbstinszenierungenmag. In der Massenkulturdes schönen Scheins zeigter sich als Einsamer, dersich nicht scheut, über dieeigenen Wunden undSchmerzen zu reden.Wenn die GesellschaftReligion ins Privateverdrängt, besingt er aus-druckstark Gott und denHimmel. 1990 schrieb erden Song „God knows“.Allerheiligen undAllerseelen …Zum Sterben in der Naturpassen die Tage Aller-heiligen und Allerseelen.Der Monat Novemberbeginnt nicht mit einemtrauervollen Totenge-denken, sondern mit demHochfest Allerheiligen.Die Heiligen – Ich denkenicht nur an die Heiligender Heiligenkalender,sondern auch an dievielen Ungenannten undUnbekannten – warenMenschen wie wir. DieHeiligen sind Menschen,deren Leben, wie immeres auch verlaufen mag,unwiderruflich auf Gotthin ausgerichtet ist undauf Gott hin gelebt wird,Menschen, die mit derBotschaft Jesu ernstmachen und ihm nach-folgen, Menschen, die beiall ihren Schwächen und
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bei all ihrem Versagen aufGott als Ziel ihres Lebensihr ganzes Vertrauensetzen.An Allerheiligen /Allerseelen besuchen wirunsere Angehörigen aufden Friedhöfen. DiePflege unserer Gräber istAusdruck unseres Glau-bens, dass unsere Ver-storbenen weiterlebenund uns nahe bleiben.Mitten im Leben sind wirvom Tod umfangen. DasSterben ist ein Teil un-seres Lebens, ein Heim-gehen in das uns ver-heißene Leben in Fülle.Advent …Ende November beginntauch schon wieder derAdvent. Der Advent er-innert uns an die Jahr-hunderte, in denen dasVolk Israel auf seinenMessias wartete. Für unssollte der Advent zurinneren Einstimmung undVorbereitung auf dasgroße Fest der GeburtJesu Christi werden. DieRorate-Gottesdienste sindim Großen und Ganzengut besucht. Ich höreimmer, wie viel sie denMenschen zu gebenvermögen.
Weihnachten …Bei allem Rundherum mitAdventkranz, Weih-
nachtsbäumen, Kerzen-licht und stimmungsvollenWeihnachtsliedern läuftso vieles hinaus auf dasSchenken und Beschenktwerden. Auch wenn wir –wenigstens in unserenBreitengraden – alleshaben und uns alles, wasirgendwie reizt, auchleisten können. EinWunschzettel, der nichtszu wünschen übrig lässtund den ich mir Wunschfür Wunsch erfüllen kann,bringt mich – so eigen-artig das auch sein mag –nicht an das Ziel meinerWünsche. Er führt michso oft in eine nachweih-nachtliche Gemütsstim-mung, mir alles erfüllt zuhaben und dennoch nichterfüllt zu sein.Weihnachtliche Freudestelle ich mir anders vor.Weihnachten als Fest derMenschwerdung GottesFestesfreude und wohligeZufriedenheit stellen sicherst ein, wenn wir anWeihnachten Gott bei unsankommen lassen, in un-seren Familien, in un-seren Herzen. Öffnen wiruns für das Geheimnis desFestes. Gott möchte beiuns ankommen. Gottmöchte bei uns sein. Gottmöchte, dass wir ihn be-wusst aufnehmen und beiuns sein lassen.
Gottlosigkeit hat keineZukunft. Brechen wir ausder „Gottvergessenheit“unserer Tage aus! Wir be-schenken unsere Kinder.Doch nichts verliert soschnell seinen Glanz wiematerielle Geschenke.Wir träumen von leuch-tenden Kinderaugen.Doch dieses Leuchten istso kurzlebig. Wie ergrei-fend ist die Weihnachts-botschaft. Wie erfüllendein schöner Weihnachts-gottesdienst, das gemein-same Beten und Singenund Musizieren in derFamilie. Nur das innereErleben, dass Gott mittenunter uns ist, schafft jeneweihnachtlicheStimmung, die nachhaltigzufrieden macht.
Ich wünsche Ihnen, dassSie gerade das zutiefsterleben dürfen.
P. Wolfhard Würmer ofmVikar im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass -Schlitters
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Herz-Jesu-Freitag in St. Margarethen
An jedem ersten Freitag im Monat feiern wir um 8.30 Uhr die Hl. Messe zu Ehren des Herzen-Jesu, anschließend besteht die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung bis 11.00 Uhr.Jesus hat sich in herzlicher Liebe der Menschen angenommen. Alle die geringgeachtet wurden und Not litten, fanden bei ihm Zuflucht. Die Hungrigen hat ergespeist, den Armen die frohe Botschaft gebracht, die Bedrängten zu sich eingeladen.Die Verehrung des Herzen-Jesu geht auf die Hl. Margareta Maria Alacoque zurück. Inder Fronleichnamsoktav 1675 erhielt sie den Auftrag für die Einführung des Herz-Jesu-Festes zu sorgen. Seit dieser Zeit wird das Herz-Jesufest in besonderer Weise gefeiert.Nicht unbedeutend ist und war die Herz-Jesuverehrung in unserem Land Tirol. InZeiten größter Bedrängnis und Not hielten die Menschen fest am Glauben. Haltenauch wir fest an dem was unseren Eltern und Großeltern wichtig war – denn diesesliebende Herz schlägt auch in unserer Zeit für uns Menschen. Auch die Lehrkräfte unddie Kinder der Volksschule St. Margarethen sind bereit, diesen Gottesdienst mitzuge-stalten. Es ist ein wertvolles Zeichen der Verbundenheit zwischen den Generationen.Auch die Eltern der Kinder sind zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen.
Pfarrer Bernhard
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Laut einer Umfrage sagen vieleMenschen, dass sie eigentlich nichtgenau wissen, was zu Weihnachtengefeiert wird.Und gerade die Weihnachtszeit ist fürviele Menschen eine schwierige Zeit.Weil halt viele glauben, in das Weih-nachtsfest muss alles hineingepacktwerden, was das ganze Jahr über nichtfunktioniert.Aber wenn es das ganze Jahr nichtfunktioniert, funktioniert es zu Weih-nachten besonders nicht.Zu Weihnachten denken wir an dieGeburt eines Kindes, das vor überzweitausend Jahren in ärmlichenVerhältnissen zur Welt kam.Weihnachten ist das Fest der Hinwen-dung Gottes zur Welt. Gott kommt in dieWelt. Gott ist am Leben. Aber wo istGott?Lieber Gott, komm doch bitte noch malrunter und schau dir den Laden hierselber an. Gott lag offensichtlich vieldaran, sich ganz und gar mit uns zu ver-binden. Gott wird Mensch. Er, der dieWelt retten soll, wird in einem einfachenStall geboren. Der allmächtige Schöpferwird ein Kind, in Windeln, - diegewechselt werden müssen? Ein Kind,das von seiner Mutter gestillt werdenmuss? Ein Säugling, der gehen undsprechen lernen muss wie jedes andereNeugeborene?Gott macht sich sehr klein. Er stellt sichzu uns „einfachen“ Menschen – nicht zuden Großen und Prominenten, sondern
zu den normalen, den alltäglichenMenschen.Gott ist Mensch geworden, ist einer vonuns. Darum hat jeder Mensch Größe undWürde. Und aus dieser neuen Situationfür die ganze Welt entspringt Lob undFreude. Die Engel fangen gleich damit an:„Ehre sei Gott in der Höhe und Friededen Menschen auf Erden.“Irgendwie ist diese ganze Geschichte voll-kommen absurd. Ja paradox nahezu – fürmanch einen klingt das alles wirklichziemlich verrückt. Und doch: Die GeburtJesu hat wie kein anderes Ereignis dieGefühle und die Phantasie der Menschenbewegt. Kein anderes Ereignis hat sich sofestgesetzt im Bewusstsein der ganzenWelt. Kein anderes Ereignis hat so dieGefühle und die Phantasie der Menschenbewegt wie die Geburt Jesu, kein anderesEreignis ist in so vielen Kulturenmythologisch vorausgeahnt undprophezeit worden.In Christus wurde Gott wirklich Mensch,wurde der Mythos Wirklichkeit. Und dasist wirklich die beste Nachricht, die wirbekommen können. Für uns wurde GottMensch. Er hat sich mit uns bis zum Todsolidarisiert. Auf dass wir sicher seinkönnen, unser Papa im Himmel hatInteresse an uns.Eine fast unvorstellbare Geschichte, überdie wir nur staunen können wenn wir zuWeihnachten das Familienfest erleben.Gott ist in die Welt gekommen.Jesus hat Zeichen gesetzt, Handlungengetan, und hat viel Licht in vieler
Gedanken zur Weihnachtszeit
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Dunkelheit gebracht. Seine Worte sindheute brandaktuell wie damals, denn siehaben mit der Wirklichkeit des Lebens zutun. Deshalb feiern wir ja überhauptWeihnachten, deshalb steht das Fest aufunserem Kalender auch über 2000 nachChristus.Trotz Weihnachtskitsch und Waren-olympiade, ist Weihnachten einGeschenk, das nichts kostet, obwohl eseigentlich sehr wertvoll ist.Es ist die Aufmerksamkeit Gottes, dievom einfachen Stall in unseren Alltagstrahlt:Ich lasse dich nicht allein, ich denke andich, ich verstehe dich, ich tröste undhelfe dir. Wenn du möchtest!Der Prophet Jesaja, der die Geburt vonBethlehem sieben Jahrhunderte zuvorvoraussagte, erklärt: „Gott kann trösten,wie eine Mutter tröstet.“Weil Gott Liebe ist, schuf er das gesamteUniversum. Er gab uns das Leben.Wenn wir seine Schöpfung betrachten,entdecken wir eine erstaunlicheSchönheit bis ins kleinste Detail hinein.Alles ist geordnet und durchdacht. Imgesamten Kosmos ist alles perfekt
aufeinander abgestimmt. Über allemsteht noch das Wesen des Menschen –sein freier Wille, sein Gewissen, seineFähigkeit zu lieben, zu denken und Neueszu schaffen – das alles spiegelt GottesWesen wider.Er kam uns so nahe, um uns zu zeigen,wie sehr er uns liebt und uns helfenmöchte, dass er vergeben und befreienmöchte.Gott wurde Mensch, weil er uns liebt.Bleibt dies nun nur eine nette„Geschichte“, eine romantischeErzählung, die man sich am HeiligenAbend bei Kerzenschein zu Gehör bringt?Oder kommt etwas von der Kraft desWeihnachtsevangeliums herüber inunseren Alltag? Letztlich also diekonkrete Frage an uns Alle: Wird Gottauch im Stall meines Lebens geboren?Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt,bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kenntGott. Einen Menschen zu liebenbedeutet, ihn so zu sehen, wie Gott ihngemeint hat.
Happy Birthday Jesus!
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Dezember 16
Danke für den herzlichen Empfang im Seelsorgeraum!
Mit 1. September begann ich meine Aufgabe im Seelsorgeraum St. Margarethen- Strassund Schlitters. Mit einem gemeinsamen Gottesdienst, bei dem Dekan Edi Niederwieser inseiner ausführlichen und humorvollen Art, mich auf meine Aufgaben und Pflichtenhinwies, begann auch mein offizieller Einstand. Das Dekret des Bischofs wurde überreicht,so auch die Schlüssel der Pfarrkirchen. Die Vertreter der Seelsorgeräume derverschiedensten Gremien, versicherten mir ihre Mithilfe und Unterstützung. Es tut gut zuwissen, dass die Aufgaben der Pastoral auf mehreren Schultern verteilt sind und von vielenmitgetragen wird. Dass dies nicht nur ein leeres Versprechen war, durfte ich in denvergangenen Monaten bereits erfahren. Vieles konnte gemeinsam in Angriff genommenwerden. Wertvolle und schöne Begegnungen sind bereits zustande gekommen.Anschließend an den Gottesdienst wurde ich von der Musikkapelle Schlitters musikalischempfangen, sowie von der Schützenkompanie St. Margarethen mit einer Ehrensalvebegrüßt. Mein Dank gilt besonders P. Wolfhard, der mich auch weiterhin in der Seelsorgeunterstützen wird. Danke auch den Bürgermeistern der vier Gemeinden für ihreBegrüßung. Mit einer anschließenden Agape, bei der ich viele Menschen begrüßen konnte,endete dieser Tag. Dem erprobten Team von Rotholz ein Vergelt´s Gott. Amdarauffolgenden Tag wurde in der Gemeinde Strass gefeiert. Mit einem festlichen Einzug,dem anschließenden Gottesdienst und einem gemeinsamen Abendessen, wofür ich derGemeinde Strass, vorweg Bgm. Karl Eberharter, sowie dem Pfarrgemeinderat einherzliches Vergelt´s Gott sage, fand auch dieser Abend einen netten Ausklang. Des Feiernsnicht genug, ging es am 18. September in St. Margarethen weiter. Es war ein Fest desDankes – beim Erntedankfest und der anschließenden Prozession konnten wir dem Herrnfür die Gaben der Natur danken, nach dem Empfang der Schützen, die eine perfekteEhrensalve abfeuerten, ging es weiter beim Fest – welches von der Freiwilligen FeuerwehrBuch organisiert wurde. Die Feuerwehr versuchte mich in ihre Geheimnisse einzuweihen,unser Bgm. Otto Mauracher fand in seiner Ansprache ermutigende Worte und die Kinderder Volksschule St. Margarethen überbrachten Segenswünsche in Gedichtform. Danke anAlle! Auch die Gemeinde Gallzein und ihre Bürger, ließen es sich nicht nehmen ihrenPfarrer Bernhard willkommen zu heißen. Am Fest der Diözesanpatrone Salzburgs, Rupertund Virgil, bei dem auch Dekan Edi Niederwieser anwesend war, feierten auch wir inGallzein Einstand. In der festlich geschmückten Kirche feierten wir die Hl. Messe –anschließend fand auch Bgm. Josef Brunner nette Worte und überreichte mir das fastdruckfrische Buch über die Gemeinde Gallzein. Da beten bekanntlich hungrig macht,stärkten wir uns anschließend bei der Agape im Gemeindezentrum. Am darauffolgendenTag – es war ein strahlender Herbsttag – durfte ich in Schlitters meine Aufgabe als Pfarrerantreten.
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Dezember 16
Nach dem Festgottesdienst und den herzlichen und ermutigenden Worten von Bgm. FriedlAbendstein, sowie unseres Pfarrgemeinderatsobmanns, begann die feierlicheErntedankprozession. Die festlich geschmückten Altäre, die feierlichenProzessionsmärsche, der Gesang des Chores und die starke Beteiligung der Bevölkerungvon Schlitters, hinterließen einen bleibenden positiven Eindruck. Nach dem Empfang derSchützen und der Musikkapelle fand dieser Festtag beim gemeinsamen Fest derJungbauern seinen Ausklang! Ich möchte es nicht verabsäumen, auch meinem VorgängerPfarrer Peter zu danken, er hat mir nicht nur drei gut funktionierende, lebendige undengagierte Pfarren hinterlassen, sondern auch ein gepflegtes und schönes Widum, in demich mich recht wohl fühle. So möchte ich allen ein herzliches Vergelt´s Gott sagen, ein vonHerzen kommendes Danke. Danke für die vielen Zeichen der Verbundenheit, dieGeschenke, die wohltuenden Worte. So dürfen wir beginnen, den Weg des Glaubensgehen, und die Herausforderungen unserer Zeit annehmen im Vertrauen darauf, dass Gottder Herr uns begleiten wird.In dankbarer Verbundenheit Ihr Pfarrer Bernhard
Wir suchen Sternsinger
Die Sternsinger ziehen wieder von Haus zu Haus.Möchtest du auch als Sternträger, König oder Hirte mitgehen?Dann melde dich an …Wir sind heuer am 4. & 5. Jänner den ganzen Tag unterwegs.
Im Vorfeld treffen wir uns zu einer gemeinsamen Probe am 29.12.16 von 17.00 bis 18.00 Uhr im Jugendraum.
Anmeldung bei Sonja Bacher unter 0650/2000 738oder [email protected]
bis spätestens 22.12.2016Bitte gib bei der Anmeldung deinen Namen, deinen Wohnort, eine E-Mail Adresse und den Tag, oder beide Tage bekannt,
an denen du Sternsingen gehen kannst.Wir freuen uns schon auf die vielen Sternträger, Könige & Hirten
Magdalena Partl & Sonja Bacher
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Der Heilige Vater Franziskus und wir
Unser Herr Kaplan war gerade am Montag, 11.03.13 verstorben, als am darauffolgendenMittwoch ein neuer Papst Franziskus I gewählt wurde, weil Papst Benediktzurückgetreten war. Herr Kaplan, wie man weiß ein absolut kirchentreuer Priester, hatteja schon auch manche Bedenken gehabt: mit Johannes Paul II wegen seinen äußerstproblematischen Bischofsernennungen für Österreich, mit Benedikt wegen seinerRückwärtsgewandtheit in vielen wichtigen Fragen. Manche dachten wohl wie ich, unserKaplan hat sicher die größte Freude mit dem neuen Heiligen Vater.Was konnte von dem Kardinal Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien, also vom anderenEnde der Welt, erwartet werden? Was schon am ersten Tag offenbar wurde: ein neuerStil. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt am Abend nach seiner Wahl grüßt er alle miteinem fröhlichen Buona sera und bittet am Ende, für ihn zu beten. Er wohnt nicht wieseine Vorgänger im päpstlichen Palast, sondern im vatikanischen Pilgerhaus Santa Marta.Sehr sinnfällig für die Weltöffentlichkeit wurde seine persönliche Bescheidenheit, als ersich bei seinem Besuch im Weißen Haus mit einem Fiat 500 vorfahren ließ. Solchesymbolische Handlungen sind ganz typisch für ihn: erste Reise auf die von Flüchtlingenüberlaufene Insel Lampedusa oder seine bislang letzte Reise nach Schweden zumLutherischen Weltbund anlässlich 500 Jahre Reformation. Immer merkt man seinBemühen, das Gemeinsame zu suchen, nicht das Trennende.Vermutlich haben die Kardinäle im Konklave schon gewusst, dass einer von außenkommen musste, der mit vatikanischer Bürokratie noch nichts zu tun hatte; der Licht indie undurchsichtigen Strukturen der Vatikanbank bringen, der den Missbrauchsskandalglaubwürdig aufarbeiten und den Blick der Kirche von der Nabelschau drinnen auf dieProbleme der Menschen draußen lenken konnte. Und das war wohl der Antrieb hinterseinem ersten Schreiben Evangelium gaudii: Wenn wir Christen eine Rolle spielen wollen,müssen wir zunächst einmal hinaus an die Ränder der Gesellschaft, zu den Armen undZukurzgekommenen, zu den Menschen mit Problemen. Gerade eben hat der HeiligeVater wieder dazu aufgefordert, die Kranken und Häftlinge zu besuchen, eines der Werkeder Barmherzigkeit, die ihm besonders am Herzen liegt.Ein Schwerpunkt seines bisherigen Pontifikats war zweifellos die Situation der Eheleuteund Familien, die unser Heiliger Vater als besonders gefährdet ansieht, wo allerdings dieKirche auch durch viele Gebote und Verbote Einfluss auf die Katholiken zu nehmenversucht. Gleich zwei Bischofsynoden in den Jahren 2014 und 2015 haben sicheingehend mit den Themen einer christlichen Lebensgestaltung der Familien beschäftigt.Dort ist zumindest der Versuch unternommen worden, neben dem Idealbild einer
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intakten Ehe und Familie auf die Fülle der Probleme und auch auf die Situation derGescheiterten zu schauen, die dem Ideal nicht mehr entsprechen können. Und das sindheute viele. Immerhin liegt jetzt der Fokus der Kirche nicht mehr auf Verurteilen undAusschließen, sondern auf Helfen. Eine praktikable Lösung für die wiederverheiratetenGeschiedenen kann jetzt im Gespräch mit dem Ortspfarrer ganz legal gefunden werden.Ich denk mir, es muss eine Herkulesarbeit sein, diese weltweite und vielfältige katholischeKirche auf einen zukunftsfähigen Weg zu leiten. Ich freue mich, wenn ich spüre, wie nahder bald achtzigjährige Mann am Puls unserer so schnelllebigen Zeit ist. Es tut mir gut, vonihm solche Sätze zu lesen: Wenn jemand ehrlich Gott sucht, wer bin ich, über ihn zuurteilen? Deshalb möchte ich allen empfehlen, auch einmal die Internetseite von RadioVatikan Deutschland auf de.radiovaticana.va zu besuchen. Dort gibt es viel positiveInformation und gute Texte von unserem Heiligen Vater in Fülle.Hans Egger
Pfarrer Peter & Caritas
Im heurigen Jahr feierte Pfarrer Peter sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Zugleich hat er sich in denwohlverdienten Ruhestand zurückgezogen.Persönliche Geschenke, so hat Pfarrer Peter stetsbetont, brauche er keine, allerdings hat er die Aktion„Caritas & Peter“ ins Leben gerufen. Hier konntejeder selber entscheiden, ob er einen Esel, eineZiege oder doch lieber ein Essenspaket spenden will.Nach kurzer Zeit, zeigte sich bereits, dass das Projektsehr gut anlief, und so konnte am 02. Oktober 16,genau am 75-igsten Geburtstag von Pfarrer Peter,nach dem Gottesdienst ein Scheck in Höhe von Euro54.117,-- an Caritas Direktor Georg Schärmerüberreicht werden. Dir. Schärmer bedankte sich imRahmen der Predigt bei Pfarrer Peter für seinecaritative Einstellung und Großzügigkeit.
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Vinzenzgemeinschaften Tirol
Als Obmann der Vinzenzgemeinschaft „Heiliger Franz von Assisi“ des SSRSt. Margarethen-Strass-Schlitters war es mir mit meinem gesamtenVinzenz – Team eine große Freude, das fünfjährige Bestehen unsererVinzenzgemeinschaft (Gründungsjahr November 2011) mit einemDankgottesdienst mit euch zu feiern.Im Laufe der Jahre konnte die Vinzenzgemeinschaft einigen Menschen, dieaus unterschiedlichen Gründen in eine Notsituation geraten sind oder sichaufgrund anderer hilfsbedürftiger Ursachen an die Vinzengemeinschaftgewandt haben, im gesamten Seelsorgeraum helfen. Daher erfüllt es michmit großer Dankbarkeit, dass ich mit dem gesamten Team derVinzenzgemeinschaft in unserem gemeinsamen Seelsorgeraum dieMöglichkeit habe, im diakonalen, caritativen und christlichen Handelnunmittelbar am Mitmenschen die vorbehaltlose Liebe Gottes als Geschenkund Heilsbotschaft erfahrbar zu machen. Durch die behutsame bzw.bedachtsame kontinuierliche Präsenz vor Ort in den jeweiligenPfarrgemeinden des SSR wurde unsere Gemeinschaft von den Menschensehr gut angenommen und konnte sich im Seelsorgeraum gut etablieren.Da wir ausschließlich von freiwilligen Spenden unsere finanzielle Hilfegewährleisten können, würden wir uns über weitere Spenden auf unserVinzenzkonto
Kto. Nr. 57.315, BLZ 36272, Raiba Buch-Gallzein-Strass
sehr freuen. Danke!
Diakon Erwin Bachinger, Obmann der Vinzenzgemeinschaft
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Dezember 16
Am 24. September 2016 feierte dieGemeinde Gallzein, im Beisein vonDekan Cons. Edi Niederwieser undDiakon Erwin Bachinger, die Hl Messezum Einstand von Pfarrer Mag.Bernhard Kopp. Festlich umrahmtwurden die Feierlichkeiten vomSingkreis Gallzein. Als kleinesWillkommenspräsent für den neuen
Pfarrer, überreichte Bgm. JosefBrunner das im letzten Jahrerschienene „Gallzeiner Dorfbuch“.Nach dem Festakt lud die GemeindeGallzein zu einem gemütlichenUmtrunk ein und die anwesendenGemeindebürger hatten so dieGelegenheit Pfarrer Bernhard Koppbesser kennenzulernen.
Gemeinde Gallzein heißt Pfarrer Bernhard Kopp herzlich willkommen
v. l.: Bgm. Josef Brunner, Dekan Edi Niederwieser, Pfarrer Bernhard Kopp,
Diakon Erwin Bachinger, Vzbgm. Gebhard Kometer
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Dezember 16
Ministranten & Jungscharausflug ins Pillerseetal
Auch heuer führte unser alljährlicherAusflug wieder in den Freizeitpark imPillerseetal. 60 Kinder aus dem ganzenDekanat machten dabei dieverschiedenen Attraktionen unsicherund tobten sich aus. Zu Mittag wurdendann für alle Würstl gegrillt. Bei so vielAction haben die Kinder immer einenBärenhunger. Leider überraschte unsam Nachmittag
ein kleiner Regenguss. Die Kinder
nahmen es mit Humor und sahen nurden positiven Aspekt daran:Nach dem Regen hatten wir denSpielpark fast so gut wie für uns allein.Auf diesem Wege möchten wir uns beiallen bedanken, die uns unterstützthaben, dass dieser Ausflug überhauptzustande kommen konnte.
Sonja Bacher
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Die Feier der Liturgie in unseren Pfarrenist ein wesentlicher Bestandteil unsereschristlichen Lebens. Die Vorbereitung derliturgischen Texte als auch der Gesängebedarf jedoch einer gewissen Sorgfalt. Inden vergangenen vier Jahrzehnten, indenen das alte „Gotteslob“ mehr oderweniger im Einsatz war, hat sich imBereich der gesanglichen Gestaltungeiniges geändert. Neues Liedgut wurdegeschaffen und rhythmische Liederergänzten die Gesänge des Gotteslobes.Verändert hat sich auch das Lebensgefühlvieler Menschen, so manches Liedstammte aus einer Zeit, in der Leid undKrieg dominierend waren – das wiederumin den Liedern zum Ausdruck kam. VieleTexte haben ihren Ursprung im Mittelalterund zählen zu den Schätzen derKirchenmusik. Lieder und Gebetegehörten ganz selbstverständlich zumGlaubensgut der Christen – einNachschlagen im Gotteslob warüberflüssig, denn man konnte die Liederund Texte meist auswendig. Das Singenbeim Gottesdienst wurde jedoch auchdurch die Gestaltung verschiedensterGruppen und Chöre verdrängt undvernachlässigt. Diesen Entwicklungen undden neuen Herausforderungen will dasneue „Gotteslob“ Rechnung tragen, miteiner Aktualisierung des Liedrepertoires.Vor rund vierzig Jahren wurde das alteGotteslob abgelöst. Damals wurden demZeitgeist entsprechend einige Lieder
entfernt. Nun stehen wir vierzig Jahrespäter vor der selben Situation und vorder Frage, ob eine Neuanschaffung Sinnmacht. Eine Frage, die wir imPfarrgemeinderat bereits mit einemklaren Ja beantwortet haben, so werdenwir das alte Gotteslob in den kommendenMonaten durch das neue Gotteslobersetzen. Im neuen Gotteslob befindensich zahlreiche Gebete und Andachten,sowie neuzeitliche Lieder und Gesänge,die unseren Gottesdienst bereichern. DerEntstehungsprozess des neuen Gotteslobreicht mehr als 10 Jahre zurück.Gemeinden und Diözesen wurdeneingebunden und Wünsche undErfahrungen berücksichtigt. So finden sichim neuen Gotteslob 433 Lieder. Eineigener Teil beinhaltet die Lieder derEigenfeiern der Diözesen. Das neueGotteslob soll auch ein „Proviantpaketfürs Glaubensleben“ sein. Die Feiern derSakramente und Sakramentalien werdentheologisch erschlossen. Unter demKapitel „Den Glauben leben“ werden dieSeligpreisungen, die Werke derBarmherzigkeit, die 10 Gebote der Kirche,die drei göttlichen Tugenden und die vierKardinalstugenden aufgelistet. Selbst dasKreuzzeichen wird beschrieben underläutert. Man trägt also der TatsacheRechnung, dass Vieles das früher bekanntwar, heute nicht mehr vorausgesetztwerden kann.
Pfarrer Bernhard
Wer singt der betet doppelt!Das neue „Gotteslob“
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Dezember 16
Trockner für Wohngemeinschaft unbegleiteter, minderjähriger Flüchtlinge in Strass
Da der Keller des Hauses sehrfeucht ist und die Wäsche der 14Jugendlichen deshalb nur sehrlangsam trocknet, hat sich derPfarrgemeinderat St. Margarethenbereit erklärt, für die WG einenTrockner zu kaufen. Darüberfreuen sich die Burschen sehr undmöchten sich auf diesem Wegnochmals recht herzlich bedanken.
Fabrizia Eder
Mitte Oktober fand heuerwieder Österreichs größteJugendsozialaktion, beiwelcher sich mehreretausend Jugendliche ausdem ganzen Land, 72Stunden lang einemsozialen Projekt widmetenstatt. Mit einer Gruppejunger Mädchenstationierten wir heuer imHaus der unbegleitetminderjährigen Flüchtlingein Strass. Ein gemeinsamesKochprojekt, bei welchemdie Bewohner desSelbstversorgerhauses
72h ohne Kompromiss
auf gesündere und ausgewogenere Ernährung achten sollten, begleitete uns die drei Tage lang. Sonja Bacher
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Dezember 16
Abend der Barmherzigkeit!
Am 20. November, dem Christkönig-Sonntag, endete das Jahr der Barm-herzigkeit. So schrieb PapstFranziskus zum Jahr derBarmherzigkeit in seinemEröffnungsschreiben: „Es gibtAugenblicke, in denen wiraufgerufen sind, in ganz besondererWeise den Blick auf dieBarmherzigkeit zu richten und dabeiselbst zum wirkungsvollen Zeichendes Handelns des Vaters zu werden.Es soll eine Zeit der Gnade für dieKirche sein und helfen, das Zeugnisder Gläubigen stärker undwirkungsvoller zu machen“.
Auch wenn dieses Jahr in vielen Gemeinden unseres Landes fast unbe-merkt blieb und kaum Spuren hinterlassen hat bleibt Gottes Barm-herzigkeit und sein Apell an uns Menschen aufrecht. Barmherzigkeit ist der Weg,der Gott und den Menschen vereint, denn sie öffnet das Herz für die Hoffnung,dass wir, trotz unserer Begrenztheit aufgrund unserer Schuld, für immer geliebtsind.Zum Abend der Barmherzigkeit darf ich alle einladen, Christus zu begegnen, deruns durch sein Wort stärkt, der uns durch seine Gegenwart in der Hl. EucharistieHeilung schenkt und der uns im Sakrament der Versöhnung seine Barmherzigkeitzuwendet!Abend der Barmherzigkeit:
Sa 10. Dezember 19.00 Uhr SchlittersDo 15. Dezember 19.00 Uhr Strass
Fr 16. Dezember 19.00 Uhr St. Margarethen
Beim Abend der Barmherzigkeit wird ein Aushilfspriester für die Beichte und zur Aussprache zur Verfügung stehen.
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Dezember 16
Wenn sich Glaube und Natur berühren …Unter diesem Motto stand heuerdie Nacht der 1000 Lichter aufder Rottenburg. Am 31.Oktober2016 kamen wieder rund 150Menschen von Nah und Fern aufdie Rottenburg, um eineAtempause mitten im Alltag zufinden und sich auf Allerheiligeneinstimmen zu lassen.Verschiedene Stationen ludendazu ein, auf sich selbst und aufdie Natur zu hören und dasHeilige in sich zu spüren.Wir alle sind Alltags-Heilige.In jedem Menschen gibt es dasHeilige, auch wenn es manchmalunerkannt oder unbeachtetbleibt.
Sonja Bacher
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
In der letzten Augustwoche machten sich 34nachweislich sehr hungrige Kinder unseres Dekanatsauf zu den Bischofshäusln bei Achenkirch. Dabeiwurden ein Großteil der Betten von Kindern ausunserem Seelsorgeraum besetzt.Die Küche stand heuer unter der Leitung von KatrinResch, welche gemeinsam mit Irmi Kahn immer wiederstundenlang für die insgesamt 42 Personen einleckeres Essen zauberten, welches dann in „Nullkomma nix“ von uns allen verputzt wurde.Wir alle durften eine tolle Woche mit vielenAktivitäten erleben: Schwimmen, Spielen, Lagerfeuer,gemeinsam Kochen und Essen und vieles mehr. EinFixpunkt war jeden Tag unser gemeinsames Abendlob.Wir bedanken uns beim ganzen Betreuerteam für einetolle Woche und bei Dekan Edi Niederwieser für seinenBesuch.
Sommerlager 2016
Sonja Bacher
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Neues Schindeldach für die Pfarrkirche Strass
In letzter Zeit sind öfter kleine Dachschäden bei unserer Pfarrkirche aufgetreten. BaumeisterMichael Eberharter stellte Mitte des vorigen Jahres fest, dass eine größere Reparatur zurBehebung der Schäden notwendig wäre. (Die letzte Neueindeckung wurde im Jahre 1959unter Pfarrer Franz Schranz und Bürgermeister Heinrich Huber durchgeführt.) Daraufhin hatsich der Pfarrkirchenrat entschlossen, das Dach der Pfarrkirche mit Lärchenschindeln neueinzudecken. Für die Kosten wurde uns finanzielle Hilfe von der Diözese, dem Land Tirol unddem Denkmalamt zugesagt. Besonders großzügige Unterstützung erhielten wir von unsererGemeinde Strass.Nach Einholen der Angebote erhielt die Firma Moser & Konvicka in Alpbach, die bereitsunseren Kirchturm zu unserer vollsten Zufriedenheit eingedeckt hat, den Zuschlag. VonMitte August bis Ende September dauerten die Arbeiten auf unserem Kirchendach.Glücklicherweise hatten wir gutes Wetter und alle Arbeiten verliefen unfallfrei.Wir danken den Handwerkern für ihre fachgerechte und saubere Ausführung der Arbeiten.Die gesamte Neueindeckung war nur möglich, durch die großzügige Unterstützung vonGemeinde, Diözese, Land Tirol und Denkmalamt, dafür ein recht herzliches „Vergelt´s Gott“!
Für den Pfarrkirchenrat: Gebhard Falch
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Dezember 16
Am Morgen des 25. Septemberfeierte Pfarrprovisor Mag. BernhardKopp – im Zuge der Sankt-Michael-Prozession und des Erntedankfests –seinen offiziellen Einstand inSchlitters. Am Ende desFestgottesdienstes wurde er dabeivon unserem Bgm. FriedlAbendstein, dem Pfarrgemeinde-
rat, dem Pfarrkirchenrat, von denanwesenden Vereinen und derPfarrgemeinde herzlich willkommengeheißen. Im Anschluss an denFestgottesdienst fand die feierlicheProzession durch unsere Gemeindestatt. Ein großes Vergelt´s Gott an alle,die mitgewirkt und mitgestaltet haben,insbesondere unserer Landjugend fürdie wunderschön gebundeneErntedankkrone.Ausgeklungen ist dieser schöne Tag beidem von der Landjugendorganisierten, traditionellenFrühschoppen im VZ. Ein herzlichesDankeschön an die LandjugendSchlitters!
Erntedankfeier und Einstand Pfarrprovisor Mag. Bernhard Koppin Schlitters
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Dezember 16
Herz-Jesu-Prozession mit anschließendem Pfarrfest in Schlitters
Immer so schön schmücken und nichtzuletzt bei denen, die Christus in derMonstranz auf seinem Weg durch dieGemeinde begleitet haben. So wird einStück weit Pfarrgemeinde – alsoGemeinschaft – sichtbar.Allen die uns beim anschließendenPfarrfest, in irgendeiner Weise zumGelingen des Pfarrfestes beigetragenhaben, ein großes Vergelt´s Gott. Eingroßes Dankeschön an dieser Stelle aucheinmal an die vielen Kuchen- undTortenspenderInnen und allen, die unsdurch verschiedene Spenden unterstützthaben. Zum Schluss dürfen wir unsnatürlich bei allen Besuchern desPfarrfestes bedanken.
Bei strahlendem Sonnenschein und
zahlreich gut gelaunten Besuchernfand im Anschluss an die Herz-Jesu-Prozession am 05. Juni unserjährliches Pfarrfest im VZ Schlittersstatt. In diesem Rahmen feiertePfarrer Peter Mayr sein GoldenesPriesterjubiläum in unserer Pfarre.Bedanken möchten wir uns zu allererst bei allen, die an der feierlichenund schönen Prozession mitgewirkthaben, insbesondere den Vereinen –der Musikkapelle, den Schützen, derFeuerwehr, der Landjugend, denTrägern der Statuen und desHimmels, beim Chor, aber auch beidenen, die die Altäre aufbauen und
Foto folgt
Herz-Jesu Foto
Bernhard
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Dezember 16
… an Maria und Josef Margreiter fürden Blumenschmuck unsererPfarrkirche im heurigen Jahr. AngelaAbendstein und Monika Weidlingerhaben sich erfreulicherweise bereiterklärt, dieses Amt für das nächsteJahr zu übernehmen.Über Spenden in Form von Blumenund Geld würden wir uns wieder sehrfreuen. Diesbezüglich möge man sichmit Angela Abendstein in Verbindungsetzen.Vielen Dank an dieser Stelle an alle,die unsere Pfarrkirche zu diversenAnlässen (in der Fastenzeit, Mai-Altar,zu Prozessionen, im Advent, etc.) undauch während des Jahres gestalten,schmücken und mit Blumenverschönern bzw. dies in derVergangenheit gemacht haben!!!
Das neue Arbeitsjahr in unseremSeelsorgeraum ist auch begleitet von einerNeuzusammenstellung desPfarrgemeinderates. Am 19. März 2017werden in unseren Pfarren neuePfarrgemeinderäte gewählt. Wie es dieBezeichnung unmissverständlich zumAusdruck bringt, soll der Pfarrgemeinderatein beratendes Gremium des Pfarrers sein.Im Pfarrgemeinderat bilden dieMitverantwortlichen eine Gemeinschaft inChristus. Es sind Menschen aus denverschiedensten Lebensbereichen unsererPfarren, die bereit sind Verantwortung zuübernehmen. So verwirklicht sich Kircheam Ort. Wir alle sind für unser Pfarrlebenund für die Weitergabe des Glaubensmitverantwortlich.Wir leben in einer Zeit des Umbruchs undder Veränderung, daher braucht es Frauenund Männer aus allen Altersgruppen, diebereit sind, ihre Erfahrungen undKompetenzen zur Verfügung zu stellen,wenn es darum geht, heute und in dennächsten Jahren Kirche vor Ort, d.h. inunserem Seelsorgeraum St. Margarethen-Strass-Schlitters und in der Diözeselebendig zu gestalten. So bitte ich um dieBereitschaft in unseren Pfarrgemeindenmitzuhelfen, mitzudenken und letztlichmitzuentscheiden.
Ihr Pfarrer Bernhard
Schlitters
Ein „Gott-Vergelts“…
PGR-Wahl 2017
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Dezember 16
Die Erstkommunion 2017 findet nächstes Jahr in allen vier Gemeinden statt. Insgesamthaben wir 48 Erstkommunikanten, 22 in St. Margarethen, 8 in Gallzein, 6 in Strass und 12 inSchlitters. Die Vorbereitung zur Erstkommunion hat im November begonnen, welche auf 3Säulen aufgebaut ist: die Kinder werden von Pfarrer Bernhard, dem Religionsunterricht inden Schulen und den Tischmüttern auf dem Weg zu diesem großen Fest begleitet.Das Thema der heurigen Erstkommunion lautet „Der gute Hirte“, im Psalm 23 spiegelt sichdie tiefe Beziehung eines Einzelnen zu Gott, der ihn auf rechter Straße führt – Der Herr istmein Hirte, mir wird nichts mangeln.Wie in den vergangenen Jahren gibt es neben der religiösen Einstimmung auch in der dies-jährigen Vorbereitung gemeinsame Aktivitäten für die Kinder, welche die Gemeinschaftstärken soll.
Erstkommunion 2017
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Foto Strass folgt
noch
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Termine im Seelsorgeraum
St. Margarethen
Samstag, 26.11.16
19 Uhr Adventandachtmit Adventkranzweihe
Sonntag, 27.11.161. Adventsonntag
10 Uhr FeierlicherGottesdienst, Vorstellung der Erstkommunionkinder
Donnerstag, 01.12.16
6 Uhr Rorate
Sonntag, 04.12.162. Adventsonntag
10 Uhr Feierlicher Gottesdienst
Montag, 05.12.16
16.30 Uhr Nikolaus
Dienstag, 06.12.16
15 Uhr Seniorenmesse im Widum
Donnerstag, 08.12.16Maria Empfängnis
10 Uhr Festgottesdienst
Sonntag, 11.12.163. Adventsonntag
10 Uhr Familienmesse und Sammlung Bruder und Schwester in Not
Strass
Samstag, 26.11.09
17.30 Uhr Wortgottesfeier mit Adventkranzweihe im Festsaal
Sonntag, 27.11.161. Adventsonntag
8.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst, Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschl. EZA-Basar und Adventmarkt
Dienstag, 29.11.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Festsaal
Sonntag, 04.12.162. Adventsonntag
8.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst
Dienstag, 06.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Festsaal17.30 Uhr Nikolaus
Donnerstag, 08.12.16Maria Empfängnis
8.30 Uhr Festgottesdienst
Sonntag, 11.12.163. Adventsonntag
8.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst, SammlungBruder und Schwester in Not
Schlitters
Samstag, 26.11.16
19 Uhr Wortgottesfeier mit Adventkranzweihe
Sonntag, 27.11.161. Adventsonntag
10 Uhr Feierlicher Gottes-dienst
Mittwoch, 30.11.16
6 Uhr Rorate anschl.Frühstück im Widum
Donnerstag, 01.12.16
Adventkalenderöffnung beim Widum
Sonntag, 04.12.162. Adventsonntag
10 Uhr Feierlicher Gottesdienst, Vorstellung der Erstkommunionkinder
Mittwoch, 07.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im WidumKranken-kommunion
Donnerstag, 08.12.16Maria Empfängnis
10 Uhr Festgottesdienst
Samstag, 10.12.16
19 Uhr Abend der Barm-herzigkeit mit Beichtgelegenheit
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Termine im SeelsorgeraumSt. Margarethen
Donnerstag, 15.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im MZRKrankenkommunion
Freitag, 16.12.16
19 Uhr Abend der Barm-herzigkeit mit Beichtgelegenheit
Sonntag, 18.12.164. Adventsonntag
10 Uhr FeierlicherGottesdienst
Dienstag, 20.12.16
15 Uhr Seniorenmesse im Widum
Donnerstag, 22.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstückim MZR
Samstag, 24.12.16Heiliger Abend
14 Uhr Kinderweihnacht in die Raffau22 Uhr Christmette
Sonntag, 25.12.16Christtag
10 Uhr Festgottesdienst Hochfest der Geburt des Herrn
Montag, 26.12.16Fest Hl. Stephanus
10 Uhr FestgottesdienstSchützenjahrtag
Strass
Dienstag, 13.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im FestsaalKrankenkommunion
Donnerstag, 15.12.16
19 Uhr Abend der Barm-herzigkeit mit Beichtgelegenheit
Samstag, 17.12.16
6 Uhr Rorate auf Maria Brettfall
Sonntag, 18.12.164. Adventsonntag
08.30 Uhr Feierlicher Gottesdienst
Dienstag, 20.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Festsaal
Samstag, 24.12.16Heiliger Abend
15 Uhr Kinderweihnacht auf Maria Brettfall 22 Uhr Christmette
Sonntag, 25.12.16Christtag
8.30 Uhr Festgottesdienst Hochfest der Geburt des Herrn
Montag, 26.12.16Fest Hl. Stephanus
8.30 Uhr Familienmesse
Schlitters
Sonntag, 11.12.163. Adventsonntag
10 Uhr Feierlicher Gottes-dienst, Sammlung Bruder und Schwester in Not
Mittwoch, 14.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Widum
Sonntag, 18.12.164. Adventsonntag
10 Uhr Feierlicher Gottesdienst
Mittwoch, 21.12.16
6 Uhr Rorate anschl. Frühstück im Widum
Samstag, 24.12.16Heiliger Abend
22 Uhr Christmette
Sonntag, 25.12.16Christtag
10 Uhr Festgottesdienst Hochfest der Geburt des Herrn
Montag, 26.12.16Fest Hl. Stephanus
10 Uhr Festgottesdienst
Samstag, 31.12.16
17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst
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Dezember 16
Termine im SeelsorgeraumSt. Margarethen
Samstag, 31.12.16
17 Uhr Jahresabschluss-gottesdienst
Sonntag, 01.01.17
10 Uhr Hochfest der Gottesmutter Maria
Freitag, 06.01.17Dreikönig
10 Uhr Festgottesdienst Fest der Erscheinung des Herrn, Dreikönig-wasserweihe
Sonntag, 15.01.17
10 Uhr Vorstellungs-gottesdienst der Firmlinge
Donnerstag, 02.02.17Darstellung des Herrn
19 Uhr Festgottesdienst mit Blasiussegen, Kerzenweihe
Mittwoch, 01.03.17Aschermittwoch
19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung
Sonntag, 12.03.17
10 Uhr Familiengottesdienst
Dienstag, 14.03.17
15 Uhr Kranken-salbungsgottesdienst im MZR
Strass
Samstag, 31.12.16
17 Uhr Jahresabschluss-gottesdienst
Sonntag, 01.01.17
8.30 Uhr Hochfest der Gottesmutter Maria
Freitag, 06.01.17Dreikönig
8.30 Uhr Festgottesdienst Fest der Erscheinung des Herrn, Dreikönig-wasserweihe
Sonntag, 15.01.17
8.30 Uhr Familiengottes-dienst, Vorstellung der Firmlinge anschl. EZA Verkauf
Donnerstag, 02.02.17Darstellung des Herrn
19 Uhr Festgottesdienst mit Blasiussegen, Kerzenweihe
Sonntag, 12.02.17
8.30 Uhr Familienmesse anschl. EZA Verkauf
Mittwoch, 01.03.17Aschermittwoch
19 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung
Dienstag, 04.04.17
Krankensalbungsgottes-dienst
Schlitters
Sonntag, 01.01.17
10 Uhr Hochfest der Gottesmutter Maria
Freitag, 06.01.17Dreikönig
10 Uhr Festgottesdienst Fest der Erscheinung des Herrn, Dreikönigwasserweihe
Sonntag, 22.01.17
10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge
Mittwoch, 01.02.17 Darstellung des Herrn
19 Uhr Maria Lichtmess,Kerzenweihe, Lichter-prozession, Festgottesdienst, Blasiussegen
Mittwoch, 01.03.17Aschermittwoch
19 Uhr Heilige Messe mit Aschenauflegung
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Dezember 16
Jeden Sonntag und an den
gebotenen Feiertagen wird
um 19 Uhr die Hl. Messe
oder ein Wortgottesdienst
gefeiert.
Jeden Dienstag um 19.30
Uhr Hl. Messe mit dem
Johannesgebetskreis,
anschl. Anbetung!
Gallzein
Donnerstag, 08.12.16Maria Empfängnis
6 Uhr Rorate anschl. Früh-stück
Freitag, 16.12.16
Krankenkommunion
Samstag, 24.12.16Heiliger Abend
6 Uhr Rorate anschl. Früh-stück
Samstag, 14.01.17
19 Uhr Heilige Messe, Vorstellung der Erstkommunionkinder
Samstag, 04.02.17
19 Uhr Heilige Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe
Samstag, 25.02.17
19 Uhr Heilige Messe, Vorstellung der Firmlinge
Rotholz
Mittwoch, 30.11.16
6 Uhr Rorate
Freitag, 02.12.16
19 Uhr Herz-Jesu-Anbetung
Montag, 05.12.16
17 Uhr Nikolauseinzug
Mittwoch, 07.12.16
6 Uhr Rorate
Sonntag, 11.12.16
10 Uhr Heilige Messe, Sammlung Bruder und Schwester in Not
Mittwoch, 14.12.16
6 Uhr Rorate
Mittwoch, 21.12.16
6 Uhr Rorate
Samstag, 24.12.16Heiliger Abend
17 Uhr Kindermette mit TON ART
Sonntag, 25.12.16Hochfest der Geburt des Herrn
19 Uhr Hochfest
Rotholz
Montag, 26.12.16Hl. Stephanus
Abendmesse entfällt!
Samstag, 31.12.16
24 Uhr Andacht auf der Rottenburg
Sonntag, 01.01.17Hochfest der Gottesmutter
19 Uhr Festgottesdienst
Freitag, 06.01.17Dreikönig
19 Uhr Festgottesdienst, Fest der Erscheinung des Herrn, Dreikönigwasserweihe
Sonntag, 22.01.17Patrozinium
19 Uhr Heilige Messe Patrozinium Hl. Sebastian
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Standesfälle im Seelsorgeraum
Wir trauern um unsere Verstorbenen:
In St. Margarethen: + Helmuth Ebmer, Maurach,
10.05.16+ Helmuth Seekircher, St. Margarethen, 21.05.16
+ Andrea Eder, Maurach, 10.10.16+ Christopher Mayer, Fügen, 16.10.16
+ Anna Berger, St. Margarethen, 27.10.16
In Strass: + Cäcilia Schragl, Strass, 07.05.16
+ Anna Prantl, Strass, 22.05.16+ Frieda Huber, Strass, 10.06.16+Erich Meßner, Strass, 28.09.16
+Walter Rohrmoser, Strass, 08.10.16+Franz Scheiterer, Strass, 02.11.16
+Franz Anfang, Strass, 10.11.16
In Schlitters: + Gerhard Bliem, Schlitters, 01.07.16
+Peter Riedmann, Schlitters, 13.08.16+Burgi Parz, Schlitters, 19.08.16
+Margot Auer, Schlitters, 21.09.16
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
In der Wallfahrt Maria Brettfall wird an jedem Sonntag um 15.00 Uhr eine Heilige Messe gefeiert.
Am Samstag, 18. 12.16 um 6 Uhr Rorate auf Maria Brettfall, musikalische Gestaltung Kirchenchor Strass
Am 24.12.16 ist um 15.00 Uhr die Kinderweihnacht auf Maria Brettfall.
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
Begegnung im SeelsorgeraumSt. Margarethen – Strass – Schlitters
Dezember 16
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