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Angewandte Chemie 1 15. Jahrg. 1932. Nr. 4 86 konnen gewerblich verwertbare Erfindungen auch auf gorien ausdriicklich aufgefiihrt (,,neue und nutzliche Vet- dam Gebiete der Physiolcgie liegen, was auch in fahren, Werkzeuge, Erzeugnisse oder Stoffe d e r neue Deutschland durch Erteilung einer groi3en Anzahl von und nutzliche Verbesserungen an solchen"). Da es im Mteriologischen (garungschemischen) und serolo- deutschen Gesetz an einer solchen ausdriicklichen Be- gischen Patenten anerkannt wid. Der begrbfflichen Aus- sthmung der patentierbaren Erfindangskategorien fehlt, dehnung des Kreisee der gewerblioh verwertbaren Er- ist man auf die Auslegung des Begriffs ,,gewerblich ver- findungen auf Kulturverfahren und ihre Ergebnisse steht wertbar" angewiesen. Der Ungewifiheit, die ein solcher sonach auoh im Rahmen des jetzigen Patentgesetzes Ausdruck in sioh birgt, steht andmererseits die 'hierdurch nichts niehr im Wege. Dein widerspricht auch nicht, dal3 gegebene groi3ere Elastizitat des Gesetzes gegentiber. Es in Amerika eine ausdriickliche Regelung dieser Frage ist zu hoffen, daD sich die deutsche Praxis dlurchdie von im Patentgesetz erollgt ist, denn auoh vorher waren im Amerika gegebene Anregung beeinflussen lafit. dortigen Patentgesetz die patentierbaren Erfindungskate- Kluckow: Ober katalytisch wirksanie Rohstoffgifte [A. 174.1 Bemerkung eur Arbeit von Dr. H. Claassen auf Seite 80, Das ungiinstige Werturteil iiber die Arbeit von W o h 1 und S c h e r d e 1 I), das Herr Dr. C 1 a a ss e n seit sieben Jahren immer ron neuem Zuni Ausdruck bringt, steht offenbar im Zu- sammenhange damit, dalj die bisher von Herrn Dr. C 1 a a s a e n geleitete Fabrik in dieser Zeit nicht weniger als zehnmal, und darunter dreimal vom Reichsgericht, wegen Verletzung des dem Hefeverband gehorenden Patents 310 580, das sich auf diese Arbeit aufbaut, verurteilt bzw. mit dagegen gerichteten Feststellungsklagen abgewiesen worden ist. Soweit die voran- stehende Veroffentlichung des Herrn Dr. C 1 a a s s e n wie- derum auf die Arbeit von W o h l und S c h e r d e l Bezug nimmt, wiederholt sie Iediglich die unberechtigten Vor- wiirfe, die bereits 1927128 erhoben worden sind'), und die ich damals ausfiihrlich widerlegt habe3). Fur Leser, die der Angelegenheit noch Anteilnahme entgegenbringen sollten, kann ich also auf meine damaligen Ausfiihrungen verweisen. Erwiderung. Es handelt sich in meiner Abhandlung um eine fur die Entwicklung der Hefeindustrie wichtige Frage, die nur sachlich erortert werden kann. Es ist mir daher unverstiindlich, was ein Proze8 einer mir nahestehenden Firma mit meiner Ab- handlung zu tun hat. Da aber Herr Dr. W o hl mehrfach Ent- scheidungen in diesem eigenartigen, iibrigens noch nicht beendeten Prozef3 als Beweisstiicke angefuhrt hat, statt einer sachlichen Antwort, bin ich gezwungen, darauf hinzuweisen, daf3 das Patentamt in einer kiirzlich getroffenen Entscheidung meine sachlichen Einwande gegen das W o h 1 sche Hefeverfahren als richtig anerkannt hat. In meiner Abhandlung wird eine wissenschaftliche Er- kenntnis, die von Herrn Dr. W o h l und seinen Anhiingern auf Grund seiner Versuche bestritten wird, durch neue Versuche von mir bewiesen. Solange dieser fur eine game Industrie wichtige Streit nicht geklart ist, ist es erforderlich und wird es erforderlich bleiben, weitere Beweise fur oder gegen durch Versuche und nicht durch Prozesse beizubringen. A. Wohl. Dr. H. Claassen. Erwiderung. Die vermeintlichen Verdienste Dr. C 1 a a s s e n s um die Entwicklung der Hefeindustrie zu erortern, habe ich keinen AnlaD. Dazu mogen die Praktiker Stellung nehmen. Auf das in der Erteilungsinstanz abgelehnte, in der Beschwerdeinstanz erteilte Patent Dr. C 1 a a s s e n s , auf das er hinweist, bin ich nicht eingegangen, weil dagegen die Nichtigkeitsklage erhoben worden ist. Auf den Versuch, Meinungsverschiedenheiten mit Herrn Dr. C 1 a a s s e n durch Erorterungen in Zeitschriften zii klaren, babe ich bereits friiher') verzichtet. A. Wohl. ober katalytisch wirksame Rohstoffgifte. Von Dr.-Ing. P. K 1 u c k o w , Wittenberg. In der Ztschr. angew. Chem. 44, 858 "311 veroffentlichte K a u f f m a n n eine Arbeit uber katalytische Faserangriffe, welche nicht allein fur den Textilfachmann von Bedeutung ist, sondern aueh fur den Kautschukchemiker. Die wirtschaftliehe 1) Ztschr. angew. Chem. 34, 44 (19211. z) Chem.-Ztg. 1927, 942; 1928, 497. 9) Ebenda 1928, Z32, 498. A) Chem.-Ztg. 1928, 20%. Bedeutung der Kautsehukwarenherstellung fiir die Textil- industrie ergibt sich u. a. aus dem Umfang der Fabrikation der Auto- und Fahrradreifen, Falt- und Rettungsboote, wasser- dichter Bergmannsanziige und -atiefel, Zelte, Wagenverdecke, gummierter Seiden, Battiste usw. fur hygienische und medizi- nische Zwecke, Sportbekleidung, Regenmantel, Konfektions- stoffe usw. Katalytische Wirkungen des Lichts und von Schwer- metallen liegen auch beim Kautschuk vorf). Der Rohgupimi wie auch ausvulkanisierte Mischungen desselben sind starken An- griffen auf den molekularen Bau des Kautschukkohlenwasser- Stoffti ausgesetzt. Als die Ursachen hat man die nicht mit Sauerstoff gesattigten Verbindungen von Fe, Cu und Mn erkannt, wahrend dieselben in den niit Sauenlofl e t t i g t e n Verbindungen indifferent erscheinen. Nach K a u if m a n n tritt bei Fawrstoffen Eisen in der Ferroform als der wahre Katabysator in Erscheinung, wahrend sich die Ferriform hier gleichfalls indifferent verhalt. So spielt beispielsweise Eisen- oxydrot eine groGe RoIIe als Kautschukfarbstoff, wahrend Spuren von Eisenoxydulverbindungen in Erdfarben, wie Ocker, Kasselerbraun u. a,, sehr bald Zersetzungserscheinungen hervor- rufen! Wahrend K a u f f rn a n n als katalytisch wirksaines Faser- gift FeO bzw. FeO-Verbindungen hervorhebt, treten beim Kautschuk mehr die entsprechenden Cu- und Mn-Verbindungen in den Vordergrund, die sowohl als Begleiter vieler Fullstoffe wie auch von Geweben, zu deren Farbnng Cu und Mn enthaltende Farbstoffe verwendet wurden, in das Vulkanisat hineingelangt sein konnen. Es kann heute noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, daD die katalytische Wirkungsweise dieser drei Kautschukgifte vollig ubereinstimmt, weil hierzu noch keine abschliehnden Arbeiten vorliegen. Vom Cu wie vom Mn nirnmt man jedoch heute fast allgeinein an, daB Spuren von 0,005% als Maximum zu werten seien. Es wlre interessant, festzustellen, ob au5er FeO auch Cn- und Mn-Verbindungen a15 ,,Fasergifte" anzusprechen sind I Es drangt sich ferner die Frage nach Gegenkatalyten auf fiir gefarbte Faserstoffe, denen durch den FarbeprozeD leicht FeO, Cu oder Mn enthaltende Spuren einverkibt werden konnen. Ferner ergibt sich die Frage, welche Analogien bezuglich der Wirkung von Katalyten und Antikatalyten auf die beiden Rohstoffe noch bestehen, worin d i s e sich gleichen und worin sie sich unterscheiden. Es eroffnet sich hier ein Arbeitsgebiet, welches im Hinblick auf den Wert zweier Industrien wie der des Kautschuks und derjenigen der Gewebeerzeugung als sehr beachtlich bezeichnet werden mulj. Diese Arbeiten mti8ten zum Ziele haben, einmal der Klarung des Mechanismus der katalytischen Wirkungsweise naher zu kommen, ferner Anti- katalyten oder Antioxydantien zu finden, um die wertezer- storende Wirkung der genannten Metalloxydulverbindungen zu pard ysieren. Wenn es der Fall sein sollte, daf3 Cu und Mn ebensolche Fasergifte sind wie FeO, so mu8 eine peinlichst genaue Kon- trolle, insbesondere aller gefarbten Gewebe eineetzen, um das Eindringen dieser Metallverbindungen auf dem Wege uber den Farbstoff zu verhindern. Der Kautschukchemiker betrachtet 1) Kluckow u. S i e b n e r , Kautschuk 1930, Heft 7, und 1931, Heft 12.

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Angewandte Chemie 1 15. Jahrg. 1932. Nr. 4 86

konnen gewerblich verwertbare Erfindungen auch auf gorien ausdriicklich aufgefiihrt (,,neue und nutzliche Vet- dam Gebiete der Physiolcgie liegen, was auch in fahren, Werkzeuge, Erzeugnisse oder Stoffe d e r neue Deutschland durch Erteilung einer groi3en Anzahl von und nutzliche Verbesserungen an solchen"). Da es im Mteriologischen (garungschemischen) und serolo- deutschen Gesetz an einer solchen ausdriicklichen Be- gischen Patenten anerkannt w i d . Der begrbfflichen Aus- s thmung der patentierbaren Erfindangskategorien fehlt, dehnung des Kreisee der gewerblioh verwertbaren Er- ist man auf die Auslegung des Begriffs ,,gewerblich ver- findungen auf Kulturverfahren und ihre Ergebnisse steht wertbar" angewiesen. Der Ungewifiheit, die ein solcher sonach auoh im Rahmen des jetzigen Patentgesetzes Ausdruck in sioh birgt, steht andmererseits die 'hierdurch nichts niehr im Wege. Dein widerspricht auch nicht, dal3 gegebene groi3ere Elastizitat des Gesetzes gegentiber. Es in Amerika eine ausdriickliche Regelung dieser Frage ist zu hoffen, daD sich die deutsche Praxis dlurchdie von im Patentgesetz erollgt ist, denn auoh vorher waren im Amerika gegebene Anregung beeinflussen lafit. dortigen Patentgesetz die patentierbaren Erfindungskate-

Kluckow: Ober katalytisch wirksanie Rohstoffgifte

[A. 174.1

Bemerkung eur Arbeit von Dr. H. Claassen auf Seite 80, Das ungiinstige Werturteil iiber die Arbeit von W o h 1 und

S c h e r d e 1 I) , das Herr Dr. C 1 a a s s e n seit sieben Jahren immer ron neuem Zuni Ausdruck bringt, steht offenbar im Zu- sammenhange damit, dalj die bisher von Herrn Dr. C 1 a a s a e n geleitete Fabrik in dieser Zeit nicht weniger als zehnmal, und darunter dreimal vom Reichsgericht, wegen Verletzung des dem Hefeverband gehorenden Patents 310 580, das sich auf diese Arbeit aufbaut, verurteilt bzw. mit dagegen gerichteten Feststellungsklagen abgewiesen worden ist. Soweit die voran- stehende Veroffentlichung des Herrn Dr. C 1 a a s s e n wie- derum auf die Arbeit von W o h l und S c h e r d e l Bezug nimmt, wiederholt sie Iediglich die unberechtigten Vor- wiirfe, die bereits 1927128 erhoben worden sind'), und die ich damals ausfiihrlich widerlegt habe3). Fur Leser, die der Angelegenheit noch Anteilnahme entgegenbringen sollten, kann ich also auf meine damaligen Ausfiihrungen verweisen.

Erwiderung. Es handelt sich in meiner Abhandlung um eine fur die

Entwicklung der Hefeindustrie wichtige Frage, die nur sachlich erortert werden kann. Es ist mir daher unverstiindlich, was ein Proze8 einer mir nahestehenden Firma mit meiner Ab- handlung zu tun hat. Da aber Herr Dr. W o h l mehrfach Ent- scheidungen in diesem eigenartigen, iibrigens noch nicht beendeten Prozef3 als Beweisstiicke angefuhrt hat, statt einer sachlichen Antwort, bin ich gezwungen, darauf hinzuweisen, daf3 das Patentamt in einer kiirzlich getroffenen Entscheidung meine sachlichen Einwande gegen das W o h 1 sche Hefeverfahren als richtig anerkannt hat.

In meiner Abhandlung wird eine wissenschaftliche Er- kenntnis, die von Herrn Dr. W o h l und seinen Anhiingern auf Grund seiner Versuche bestritten wird, durch neue Versuche von mir bewiesen. Solange dieser fur eine game Industrie wichtige Streit nicht geklart ist, ist es erforderlich und wird es erforderlich bleiben, weitere Beweise fur oder gegen durch Versuche und nicht durch Prozesse beizubringen.

A. Wohl.

Dr. H . Claassen. Erwiderung.

Die vermeintlichen Verdienste Dr. C 1 a a s s e n s um die Entwicklung der Hefeindustrie zu erortern, habe ich keinen AnlaD. Dazu mogen die Praktiker Stellung nehmen. Auf das in der Erteilungsinstanz abgelehnte, in der Beschwerdeinstanz erteilte Patent Dr. C 1 a a s s e n s , auf das er hinweist, bin ich nicht eingegangen, weil dagegen die Nichtigkeitsklage erhoben worden ist. Auf den Versuch, Meinungsverschiedenheiten mit Herrn Dr. C 1 a a s s e n durch Erorterungen in Zeitschriften zii klaren, babe ich bereits friiher') verzichtet. A. Wohl.

o b e r katalytisch wirksame Rohstoffgifte. Von Dr.-Ing. P. K 1 u c k o w , Wittenberg.

In der Ztschr. angew. Chem. 44, 858 "311 veroffentlichte K a u f f m a n n eine Arbeit uber katalytische Faserangriffe, welche nicht allein fur den Textilfachmann von Bedeutung ist, sondern aueh fur den Kautschukchemiker. Die wirtschaftliehe

1 ) Ztschr. angew. Chem. 34, 44 (19211. z) Chem.-Ztg. 1927, 942; 1928, 497. 9 ) Ebenda 1928, Z32, 498. A) Chem.-Ztg. 1928, 20%.

Bedeutung der Kautsehukwarenherstellung fiir die Textil- industrie ergibt sich u. a. aus dem Umfang der Fabrikation der Auto- und Fahrradreifen, Falt- und Rettungsboote, wasser- dichter Bergmannsanziige und -atiefel, Zelte, Wagenverdecke, gummierter Seiden, Battiste usw. fur hygienische und medizi- nische Zwecke, Sportbekleidung, Regenmantel, Konfektions- stoffe usw.

Katalytische Wirkungen des Lichts und von Schwer- metallen liegen auch beim Kautschuk vorf). Der Rohgupimi wie auch ausvulkanisierte Mischungen desselben sind starken An- griffen auf den molekularen Bau des Kautschukkohlenwasser- Stoffti ausgesetzt. Als die Ursachen hat man die nicht mit Sauerstoff gesattigten Verbindungen von Fe, Cu und Mn erkannt, wahrend dieselben in den niit Sauenlofl e t t i g t e n Verbindungen indifferent erscheinen. Nach K a u i f m a n n tritt bei Fawrstoffen Eisen in der Ferroform als der wahre Katabysator in Erscheinung, wahrend sich die Ferriform hier gleichfalls indifferent verhalt. So spielt beispielsweise Eisen- oxydrot eine groGe RoIIe als Kautschukfarbstoff, wahrend Spuren von Eisenoxydulverbindungen in Erdfarben, wie Ocker, Kasselerbraun u. a,, sehr bald Zersetzungserscheinungen hervor- rufen!

Wahrend K a u f f rn a n n als katalytisch wirksaines Faser- gift FeO bzw. FeO-Verbindungen hervorhebt, treten beim Kautschuk mehr die entsprechenden Cu- und Mn-Verbindungen in den Vordergrund, die sowohl als Begleiter vieler Fullstoffe wie auch von Geweben, zu deren Farbnng Cu und Mn enthaltende Farbstoffe verwendet wurden, in das Vulkanisat hineingelangt sein konnen.

Es kann heute noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, daD die katalytische Wirkungsweise dieser drei Kautschukgifte vollig ubereinstimmt, weil hierzu noch keine abschliehnden Arbeiten vorliegen. Vom Cu wie vom Mn nirnmt man jedoch heute fast allgeinein an, daB Spuren von 0,005% als Maximum zu werten seien.

Es w l r e interessant, festzustellen, ob au5er FeO auch Cn- und Mn-Verbindungen a15 ,,Fasergifte" anzusprechen sind I Es drangt sich ferner die Frage nach Gegenkatalyten auf fiir gefarbte Faserstoffe, denen durch den FarbeprozeD leicht FeO, Cu oder Mn enthaltende Spuren einverkibt werden konnen. Ferner ergibt sich die Frage, welche Analogien bezuglich der Wirkung von Katalyten und Antikatalyten auf die beiden Rohstoffe noch bestehen, worin d i s e sich gleichen und worin sie sich unterscheiden. Es eroffnet sich hier ein Arbeitsgebiet, welches im Hinblick auf den Wert zweier Industrien wie der des Kautschuks und derjenigen der Gewebeerzeugung als sehr beachtlich bezeichnet werden mulj. Diese Arbeiten mti8ten zum Ziele haben, einmal der Klarung des Mechanismus der katalytischen Wirkungsweise naher zu kommen, ferner Anti- katalyten oder Antioxydantien zu finden, um die wertezer- storende Wirkung der genannten Metalloxydulverbindungen zu p a r d ysieren.

Wenn es der Fall sein sollte, daf3 Cu und Mn ebensolche Fasergifte sind wie FeO, so mu8 eine peinlichst genaue Kon- trolle, insbesondere aller gefarbten Gewebe eineetzen, um das Eindringen dieser Metallverbindungen auf dem Wege uber den Farbstoff zu verhindern. Der Kautschukchemiker betrachtet

1) K l u c k o w u. S i e b n e r , Kautschuk 1930, Heft 7, und 1931, Heft 12.