BEST PRODUCTIVITY FMCG 08 - bluespring.at fileBluespringConsulting, 2008 Produktivitätsstudie Best-Productivity 08 FMCG Was sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie Best-Productivity08?

Produktivitätsstudie Best-Productivity 08 FMCG Bluespring Consulting, 2008 Bluespring Consulting, 2008

Gesamtauswertung

BEST PRODUCTIVITY FMCG 08

Produktivitätsstudie Best-Productivity 08 FMCG Bluespring Consulting, 2008

Was ist „Best-Productivity 08 FMCG “?„Best-Productivity“ ist eine Benchmarking-Studie unter österreichischen Herstellern von Fast Moving Consumer Goods zum Thema Produktivitätssteigerung.

Wer hat daran teilgenommen?Es wurden 26 Top-Manager aus der österreichischen FMCG-Branche(hauptsächlich Lebensmittelindustrie) befragt.

Wie und wann wurde „Best-Productivity 08“ durchgeführt?Bluespring Consulting hat mittels Telefoninterviews die Studie in eigenem Auftrag im Sommer 2008 durchgeführt.

Eckdaten


Teilnehmer


Was sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie Best-Productivity 08?

� Der österreichische Markt wird mit durchschnittlich 4% Marktwachstum eingeschätzt; international 8%

� Das Produktivitätssteigerungspotential wird mit 13% höher als das Potenzial zur Umsatzsteigerung (10%) eingeschätzt

� Unternehmen ab 50 Mio EUR Umsatzgröße haben größere Produktivitätsverluste und sehen auch höhere Potenziale zur Produktivitätssteigerung

� Täglich gehen im Schnitt 0,9 Mitarbeiterstunden an unproduktiven Tätigkeiten im Unternehmen verloren

� Die Hauptursachen werden in ineffizienten Prozessen und Schnittstellen gesehen

Hauptergebnisse


0%

5%

10%

15%

0 5 10Wettbewerbsintensität

Mar

ktw

achs

tum

Gesamt Umsatz < 50 Mio EUR Umsatz >= 50 Mio EUR

Relative MarktattraktivitätÖsterreich


Relative MarktattraktivitätInternational

0%

5%

10%

15%

20%

0 5 10Wettbewerbsintensität

Mar

ktw

achs

tum



0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Verwaltung Vertrieb Produktion Logistik /Distribution

Einkauf / Dispo Forschung &Entwicklung


Effizienzeinschätzung der Unternehmensbereiche


Bewertung nach Profit-Cube

PROZESSE MANAGEMENTSYSTEM

VERHALTENSTRATEGIE

7,2 7,0 7,2

4

6

8

10

8,08,5

7,8

4

6

8

10

Gesamt

Umsatz < 50 MioEUR

Umsatz >= 50 MioEUR

7,7 7,7 7,7

4

6

8

10

7,8 7,97,7

4

6

8

10

ERTRAG

PROZESSE

VERHALTEN

SYSTEME

STRATEGIE

ERTRAG

PROZESSE

VERHALTEN

SYSTEME

STRATEGIE

ERTRAG


Bewertung nach Profit-Cube PROZESSE

VERHALTEN

SYSTEME

STRATEGIE

ERTRAG

PROZESSE

VERHALTEN

SYSTEME

STRATEGIE

ERTRAG

Wie gut schätzen Sie Ihre gegenwärtige Unternehmensstrategie ein?

Wie gut schätzen Sie die Umsetzung Ihrer Strategie ein?

Kennen und leben die Mitarbeiter die Strategie?

Wie schätzen Sie die Effizienz Ihrer Abläufe ein?

Wie schätzen Sie die Wirksamkeit Ihrer Schnittstellen ein?

Sind die Personalressourcen auf die Abläufe optimal abgestimmt?

Wie gut schätzen Sie die Effizienz Ihres operativen Mgmt-Systems ein?

Haben alle Bereiche/MA quantitative und qualitative Ziele?

Wird die Leistung in allen Bereichen gemessen?

Wie schätzen Sie das Führungsverhalten ein?

Wie schätzen Sie das Verkaufsverhalten ein?

Wie hoch schätzen Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter ein?

Verh

alten

Strate

gie

Abläufe

Management

System

0 2,5 5 7,5 10



� Störung der Anlagen / veraltete Maschinen

� Geringer Automatisierungsgrad

� Interne Kommunikation

� Mangelhafte Abstimmung der Abteilungen/Schnittstellen

� Know How/Qualifikation der Mitarbeiter

� Motivation/Einstellung der Mitarbeiter

� Suboptimale Platzverhältnisse

� Qualität der Materialien

� Interne Organisation

� Prozessabläufe

� Interne Logistik / Lager

� Hohe Produktvielfalt/Produktportfolio

� Geänderte Marktanforderungen

0%

5%

10%

15%

20%

25%

30%

35%

40%



Produktivitätsverluste & Gründe


geringerErtrag

� Verbesserung der Abläufe

� Neue Maschinen

� Ideenmanagement

� Umstellung Logistik / Fuhrparkoptimierung

� Erhöhung Nutzungsgrad der Anlagen

� Personalkürzungen/ Rationalisierungen

� Technisierung

� Modernisierung der Verarbeitungstechniken

� Produktbereinigung / -innovationen

� Lieferantenschulung

� Kennzahlen entwickelt und Produktionskontrollen

� Jahreserfolgsprämien eingeführt

� Einführung neuer EDV

� Führungskräfteentwicklung

� Mitarbeiter-Ausbildung

PROZESSE SYSTEME

STRATEGIE VERHALTEN

Durchgeführte Maßnahmen

Es wurde viel getan – jedoch nicht ganzheitlich!


geringerErtrag

� Kosteneinsparungen

� Personalreduktionen

� Zentralisierung

� Neues Lager / Automatisierung Lager

� Effizienzsteigerung Logistik

� Chargen- und Losgrößen-optimierung

� Standardisierung der Prozesse / KVP

� Produktinnovation

� Produktbereinigung

� Technisierung / Automatisierung

� Markterweiterung nach Osteuropa

� Expansion

� Ausbau von Produktionsanlagen

� Bekanntheitsgrad Marke steigern / Werbung

� Investition in Marketing und Vertrieb

� Verbesserung Führen mit Zielen

� Schaffung von mehr Transparenz/ Messung der Prozesse

� Zeiterfassung

� Prämiensystem einführen

� Schulung der Mitarbeiter

� Aktives Talent Management

� Steigerung der MA-Motivation

PROZESSE SYSTEME

STRATEGIE VERHALTEN

Geplante Maßnahmen

Unternehmen sind gezwungen laufend Optimierungsmaßnahmen zu setzen!


0%

25%

50%

0% 25% 50%

Produktivitätssteigerungspotenzial

Um

satz

pote

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l


Potenzialschere

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