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Betriebsversammlung 18. März 2013

Betriebsversammlung 18. März 2013. Tagesordnung 1. Eröffnung der Betriebsversammlung 2. Wahl der Rechnungsprüfer BR-Fonds 3. KV-Verhandlungen - Information

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Betriebsversammlung

18. März 2013

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Tagesordnung

• 1.    Eröffnung der Betriebsversammlung• 2.    Wahl der Rechnungsprüfer BR-Fonds• 3.    KV-Verhandlungen - Information über 

den derzeitigen Stand• 4.    KA-AZG Betriebsvereinbarungs-

Verhandlungen• 5.    AP7• 6.    Allfälliges

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Vorstellung des Betriebsrates

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Vorstellung des Betriebsrates

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Vorstellung des Betriebsrates

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Wahl der Rechnungsprüfer des BR Fond

• Wahlvorschläge für die Rechnungsprüfer:

– Ivo Volf (Institut für Physiologie)– Markus Wahrmann (KIM III)

– Weitere Wahlvorschläge:

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KA-AZG• Das Krankenanstalten – Arbeitszeitgesetz 

ermöglicht flexiblere und ausgedehnte Arbeitszeiten für Spitäler

• Zustimmung der Personalvertretung und der gewählten Ärztevertreter für Ausdehnung der Arbeitszeit erforderlich

•  Betriebsvereinbarung zwischen Rektorat und Betriebsrat notwendig

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KA-AZG - Vereinbarung

• Wiederabschluss der KA-AZG Betriebsvereinbarung bis 30.6.2013 erforderlich 

• Einsparungen durch den Neuabschluss der KA-AZG Betriebsvereinbarung sind von Seiten des Rektorats geplant

• Eine Einigung ist daher derzeit nicht in Sicht

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Rückblick Ende 2011

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Schichtdienst/Einsparung von Journaldiensten ab 2012?

• Proteste der AKH Mitarbeiter 

• Einsparung von Diensträdern verhindert• Deutliche Erhöhung des MedUni Wien 

Budgets durch Minister Töchterle

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LV Ergebnis 2013-15

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LV Ergebnis 2013-15

Universität LV 2007-09 LV 2010-12 LV 2013-15

Med. Universität Wien (exkl. KMA)

705 818 946

Med. Universität Graz (exkl. KMA)

254 295 329

Med. Universität Innsbruck (exkl. KMA)

255 290 320

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KA-AZG Wien

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KA-AZG Innsbruck

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KA-AZG Innsbruck

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KA-AZG Graz

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Bericht der ÄrztevertreterInnen gemäß § 34 UG

• Michael Holzer (Notfallmedizin)

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Verhandlungsziel der KA-AZG BV

• Sind Einsparungen akzeptabel?• Ist eine reine Fortführung der derzeitigen Betriebsvereinbarung ausreichend?

• Wollen wir eine Verbesserung der Betriebsvereinbarung erreichen?

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Was passiert wenn keine Einigung bis zum 30.06.2013 erzielt wird?

• Max. durchgehende tägliche Arbeitszeit von 13 Stunden ( Schichtdienste)

• Max. wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden•  geringere Arbeitsbelastung• ABER: • Kann der derzeitige Betrieb im AKH aufrecht erhalten 

werden?• Deutlich reduziertes Einkommen durch Verlust der 

Zulagen

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Welche Verbesserungen sind notwendig?

DISKUSSION

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Quelle: Turnusevaluierung, Ärztliches Qualitätszentrum, ÄK-Wien (seit August 2011

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§15 Gesundheits und Krankenpflegegesetz

mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich

• Verabreichung von Arzneimitteln,• Verabreichung von s.c., i.m. und i.v. Injektionen und Infusionen,

ausgenommen Transfusionen,• Blutentnahme aus der Vene und aus den Kapillaren,• Setzen von transurethralen Blasenkathetern,• Darmeinläufe, Magensonden.

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Projekt fur Verbesserung der Ausbildungsqualitaet der Turnusaerzte

Arbeitspaket 7 fuer KAV Spitaeler (KAV=AKH!) seit 2007

• Vitalzeichen Kontrolle, Absaugen der oberen Atemwege• Setzen von perpiheren Verweilkanuellen

keine Antibiotika, Zytostatika Cave: Morgenrunde

BR Forderung: Inkl. EKG, inkl. Antibiotika, inkl. Morgenrunde