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www.handl.net Handl Management Consulti ng 1 Beziehungswerkstatt Beziehungen – Von der Abhängigkeit in die Beziehungsfähigkeit Ein Seminar moderiert in Anlehnung an die Methode der Zukunftswerkstatt

Beziehungswerkstatt

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Beziehungswerkstatt. Beziehungen – Von der Abh ä ngigkeit in die Beziehungsf ä higkeit Ein Seminar moderiert in Anlehnung an die Methode der Zukunftswerkstatt. Zukunftswerkstatt: geht auf Robert Jungk zur ü ck in den 70er Jahren ist eine soziale Probleml ö sungs-methode. emanzipatorisch - PowerPoint PPT Presentation

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Beziehungswerkstatt

Beziehungen – Von der Abhängigkeit in die Beziehungsfähigkeit

Ein Seminar moderiert in Anlehnung an die Methode der Zukunftswerkstatt

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Beziehungswerkstatt

Zukunftswerkstatt:• geht auf Robert

Jungk zurück in den 70er Jahren

• ist eine soziale Problemlösungs-methode

emanzipatorisch

basisdemokratisch

integrativ

ganzheitlich

kreativ

kommunikativ

provokativ

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Beziehungswerkstatt

Nicht passiv geschehen lassen

Selbst aktiv entscheiden und gestalten

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Beziehungswerkstatt

Basisdemokratisch: Jede/r bringt sich ein

Integrativ: Überwindung des

Gegensatzes zwischen Laie & Experte

ganzheitlich: Versuch der Verbindung von

Selbst & Gemeinschaft, Intuition & Rationalität, Kognition & Emotion

Kreativ Aktivierung schöpferischer

Fantasie

Kommunikativ Überwindung von

Kommunikations-Barrieren, freie Äusserung

Provokativ Ohne Scheu, unerschrocken

seine Meinung und Forderung äussern

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Beziehungswerkstatt

Gliederung in 3 Fasen:

1. Kritikfase (These / Beschwerde)

2. Fantasiefase (Antithese / Utopie)

3. Planungsfase (Synthese / Umsetzung)

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Beziehungswerkstatt

In jeder Fase wird nach bestimmten Regeln agiert und kommuniziert

Jede Fase ist selbst geteilt in 2 Aspekte:

1. Öffnen, sammeln

2. Auswählen, fokussieren

1. Kritik äussern

2. Ideen, Vorschläge formulieren

3. Prüfen & planen

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Beziehungswerkstatt

1. Fase: Kritik

Regeln:1. Diskussionsverzicht

2. k k k – kurz, konkret, kritisch

3. Klare Visualisierung

Leitfragen:

Was stört mich?

Was bedrückt mich?

Was verletzt mich?Was macht mich zornig?

Wovor fürchte ich mich?

Was macht mir angst?

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Beziehungswerkstatt

2. Fase: Fantasie

Regeln:

1. Keine Kritik (Killerfrasen!)

2. Freies Gedankenspiel

3. Freie Wahl der Präsentation

Spiel ist Probehandeln

Sich nicht durch „Vernünftigkeit“ einengen lassen

Auch schier „Unmögliches“ formulieren

Ohne Scheu „märchenhafte“ Wünsche äussern

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Beziehungswerkstatt

3. Fase: Planung

Regeln:

1. Konkret werden (wer / wann / wo / was / wie)

2. Schritte zur Realisierung

3. Zeitplan

4. Eigener Beitrag zur Zielerreichung

Kritische Prüfung der Ideen, Vorstel-lungen & WünscheEntwickeln von Durchsetzungs-strategienPlanung von Handlungen (Verhalten, Handlungen)

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Beziehungswerkstatt

In der 3. Fase setzt die Kritik und rationale Prüfung ein!Was ist wie realisierbar?Was & wo sind Hindernisse bzw. Beharrungskräfte?Wie sind die Erfolgschancen?Welche Taktiken & Vorgangsweisen sind zu wählen? Wo gibt es welche Bündnispartner und/oder Unterstützung?

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Beziehungswerkstatt

Zur Prüfung werden die Kontextfaktoren berücksichtigt bzw. reale Notwendig-keiten beachtet:

1. Reale Voraussetzungen

2. Zeitplan

3. Mitteleinsatz

4. Finanzierung

Eigene Kontrollfragen:

1. Was tun?

2. Wann was tun?

3. Wo wann was tun?

4. Wie wo wann was tun?

Umsetzung