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www.dialoggestalter.de ABSCHLUSSVERANSTALTUNG KLIMAANPASSUNGSKONZEPT HÖRDE Bezirksverwaltung 3. November 2016

Bezirksverwaltung 3. November 2016€¦ · (3 Nennungen) 1. Stress durch Hitzewellen bei Älteren und Kindern 2. Schäden/Unfälle durch steigende Anzahl von Stürmen 3. Überschwemmungen

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ABSCHLUSSVERANSTALTUNGKLIMAANPASSUNGSKONZEPT HÖRDE

Bezirksverwaltung 3. November 2016

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PROGRAMM

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Zeit TOP

17:30 Vorstellung des Ablaufs

17:40 Grußwort Bezirksbürgermeister Hillgeris

17:50 Dr. Rainer Mackenbach, Fachbereichsleiter Umwelt

18:00 Vorstellung Klimaanpassungskonzept: Von der Analyse, über Maßnahmen zur Umsetzung� Beteiligung am Klimaanpassungskonzept

IKU� Vermeidungsstrategien und Maßnahmenvorschläge

TU Dortmund und Emschergenossenschaft� Maßnahmenumsetzung im Stadtumbaugebiet Hörde

Wohnungsamt, Abteilung Stadterneuerung

19:00 Infomarkt-Rundgang mit Kaffeepause

19:30 Verstetigung der Klimaanpassung: wo stehen wir und wo wollen wir hin?Podiumsdiskussion

20:00 Ende der Veranstaltung

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BAUSTEINE DER BETEILIGUNG

Auftakt-veranstaltung11. März 2015

• >40 Teilnehmer, Plenum mit erstem Austausch• Ziel: Information über das Vorhaben und Gewinnung erster

motivierter Prozessteilnehmer• Erste Resonanz zu Klimawandel

Dialogforum RisikoprofilKlimawandel

1. Dezember 2015

• 50 Teilnehmer (Akteure + Bürger); Plenum + Infomarkt zu Handlungsfeldern

• Vorstellung Risikoprofil Klimawandel Hörde• Feedback aus Hörde zu konkreten Risiken

Zukunfts-werkstatt

15. März 2016

• >40 Teilnehmer (Akteure und Bürger); Plenum + Diskussionsinseln zu Projektvorschlägen:

• Vorstellung Ziele und Maßnahmenprojekte• Feedback und Ergänzungen zu Projektsteckbriefen

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Dazwischen: Interviews Hörder Akteure

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•Welche Anpassungsrisiken stehen für Sie im Vordergrund? (3 Nennungen)

1. Stress durch Hitzewellen bei Älteren und Kindern

2. Schäden/Unfälle durch steigende Anzahl von Stürme n

3. Überschwemmungen von Kellern und Wohnungen

4. Überschwemmungen schutzbedürftiger Infrastruktur

5. Schädlingsbefall und tropische Krankheiten

6. Hitzestress im Arbeitsleben

7. Trockenheit

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DIALOGFORUM & ZUKUNFTSWERKSTATT

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ÜBERTRAGUNG AUF DORTMUND…- 6 strategische Thesen -

1. Klimaanpassung = verhaltene Resonanz unter Bürgerinnen und Bürgern.

2. Resonanz bei organisierten Interessen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Voraussetzung: intensive Vorgespräche mit Akteuren und das Nutzen ihrer Netzwerke.

3. Ein guter Beteiligungsprozess benötigt laienverständlichen wissenschaftlichen Input als Handlungsgrundlage.

4. Ein Klimaanpassungskonzept erfordert Ortskenntnisse. Hörder Akteure lieferten konkrete Hinweise zu lokalen Risiko-Spots oder ortsgebundenen Maßnahmen.

5. Die Beteiligung von Akteuren sorgt gleichzeitig für mehr Sensibilisierung zum Thema Klimaanpassung.

6. Zwei Hauptthemen stehen in Dortmund im Mittelpunkt: Hitze in der Stadt und Überschwemmungen durch Starkregen.

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…ÜBERTRAGUNG AUF DORTMUND- Empfehlungen -

1. Steuerungskreis mit Projektteam aus Umweltamt, wissenschaftlichen Partnern und Beteiligungsdienstleister.

2. Wissenschaftliche Grundlagen für Beteiligungs-Feedback: anschauliche Risikokarten und verständliche, konkrete Maßnahmenvorschläge (Projektsteckbriefe).

3. Unterstützerkreis aus städtischen Ämtern

4. Akteursgespräche im Vorfeld: a.) mit Vertretern aus Verbänden und Vereinen von Wirtschaft und Zivilgesellschaft in Dortmund, b.) mit Stadtteilbüros und Bezirksverwaltungen und c.) mit wichtigen Einzelakteuren aus Stadtteilen.

5. InKEK als erweitertes Netzwerktreffen „Resonanz Masterplan Klimaanpassung“

6. Dezentrale Dialogforen, um in den Stadtteilen für das Thema zu sensibilisieren und allen voran Ortskenntnisse einzubinden.

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HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne:

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Andreas [email protected]

Tel. 0231-931103-0