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für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & Wörth Nr. 8 - 3. Jahrgang KW 13 - 29.03.2010 regional Der SOKO 4400 Kontaktlinsen-Club ALLES INKLUSIVE: Kontaktlinsen + Pflegemittel + Komfort Schon ab 13,- im Monat Hauptstr. 69 Kandel 07275 - 4400 Mo.-Fr.: 9.00 - 19.00 Sa.: 9.00 - 15.00 www.soko4400.de www.Fliesen Rihm.de Tel. 0 72 76 - 98 93 90 Fax 98 93 91 Mobil 01 60 - 97 98 50 85 Beethovenstr. 4 76863 Herxheim Fliesen Mosaik Naturstein Sanierung WIR FEIERN NEUERÖFFNUNG – FEIERN SIE MIT! Auf nach Wörth, Marktstraße 3! Begrüßen Sie den Frühling mit LANCÔME ANGEBOT je 10 95 • 76870 Kandel . Hauptstraße 94 . Tel. (0 72 75) 91 30 41 . Fax (0 72 75) 91 30 42 • 76744 Wörth . Marktstraße 3 . Tel. (0 72 71) 27 50 . Fax (0 72 71) 83 52 • 76870 Germersheim . Mainzer Straße 6 / Im Real . Tel. (0 72 74) 49 68 MASCARAS Hypnôse, Hypnôse Drama, Virtuôse, L‘Extrême HYPNÔSE SENSES EdP Spray, 30 ml TRÉSOR Duschgel oder Body Lotion, je 150 ml TRÉSOR EdP Spray, 30 ml ANGEBOT 24 95 ANGEBOT 29 95 ANGEBOT je 24 95 20 % Rabatt Inhalt Die Ostereieraktion der Kandeler Geschäftswelt Seite 2 Interview zum Neupotzer Stationentheater Seite 8 Kurse & Seminare „Heute ist mein bester Tag!“ LEIMERSHEIM. Der ökumenische Arbeitskreis Erwachsenenbildung lädt ein zum Vortragsabend: „Gestern ist für immer vorbei, das Morgen kennt man nicht. Das einzige, was wirklich zählt, ist das heute.“ Lebensfreude, Gesundheit, Glück und Erfolg gelingen durch positives Denken und Handeln. Die Kursteilnehmer lernen sich und ihre Mitmenschen zu motivieren. Referentin ist Sigrid Jerg, Familien- und Kommunikationstrainerin. Mit einem kleinen Büchertisch zum Thema rundet die Katholi- sche Öffentliche Bücherei (KÖB) den Vortragsabend ab. Die aus- gestellten Titel können zum Nachlesen in der KÖB Leimersheim kostenlos ausgeliehen oder zum Eigenbesitz ohne Aufpreis bestellt werden. (per) Donnerstag, 8. April, 20 Uhr, Pfarrsaal Leimersheim. Eintritt: 2 Euro. VON SUSANNE DUNGS Auch in dem von der UN ausgeru- fenen Jahr der Artenvielfalt 2010, sterben statistischen Erhebungen zufolge 130 Tierarten täglich aus und es werden 114 Hektar Flä- che zubetoniert. Hier gilt es zu handeln, und das ist dem NV-S Naturschutzverband Südpfalz e.V mit der Ortsgruppe Billigheim- Ingenheim gelungen. Mit finanzieller Hilfe der Stiftung „Natur und Umwelt Rheinland- Pfalz“ konnten zwei neue Grund- stücke in der Gewanne „Billighei- mer Tiefenthal“ in einer Größe von ca. 7.000 Quadratmetern erworben werden. Dort wurden von vielen fleißigen Mitgliedern einheimische Gehölze wie z. B. Kor- nelkirsche, Pfaffenhütchen, Ligus- ter und Weißdorn, dazu robuste Obstsorten wie Wildapfel, Birne und Speierling gepflanzt. Eine botanische Mischung, die vielen Tierarten, die auf den Nutzflächen keinen Lebensraum mehr finden, als Nahrungsbiotop und Rückzugs- raum dienen kann. Hecken bieten aber nicht nur der Tierwelt Schutz, sondern bilden auch einen natürlichen Wind- schutz, gebieten der Bodenero- sion Einhalt, wirken als Luftfilter und haben einen regulierenden Einfluss auf den Wasserhaushalt der Landschaft. Vor allem aber, so Landrätin The- resia Riedmaier, sei diese Form der Landschaft eine Wohltat fürs Auge und die Seele. Gerd Kümmel, der Vorsitzende des NV-S Naturschutzbundes Südpfalz e.V., unterstrich die Bedeutung der Hecke zur Vernetzung der Landschaft, die Tiere können so in geschütztem Raum innerhalb der Naturbiotope wechseln. Die weitere Pflege des bepflanzten Grundstücks wird durch ehrenamt- liche Helfer des Naturschutzver- bandes gewährleistet. Den Helfern dankten sowohl die Landrätin als auch der Verbands- bürgermeister Klaus Stalter in ei- ner Ansprache, um dann selbst mit Hand anzulegen, unterstützt durch den Ortsbürgermeister von Billigheim-Ingenheim Torsten Blank. Diese Pflanzaktion ist beispielhaft für die vielfältigen Aktivitäten des NV-S Naturschutzverbandes – Orts- gruppe Billigheim-Ingenheim, die sehr engagiert ist. Mehr Artenvielfalt Pflanzaktion des NV-S Naturschutzverband Südpfalz e.V. Ortsbürgermeister Torsten Blank, Klaus Stalter, Theresia Riedmaier und der Vorsitzende des NV-S Naturschutzverband Südpfalz, Gerd Kümmel, bei der Ansprache der Landrätin zur Bedeutung der Heckenlandschaft im Naturschutz. -Foto: dun Pfälzer Tradition fortführen Haynaer Dampfnudel-Größe Hans Hagenbuch feiert zwei Jubiläen HAYNA. Seit mittlerweile 20 Jah- ren backt Hans Hagenbuch „pro- fessionell“ Dampfnudeln für die gesamte Südpfalz. Ihm ist damals aufgefallen, dass auf den vielen Weinfesten der Region dieses tra- ditionelle Pfälzer Gericht kaum angeboten wurde. Er hatte beim Straßenfest in Hayna schon tausen- de Besucher mit seinen deftigen Dampfnudeln glücklich gemacht, und wollte sein Gebiet nun auswei- ten. Neben dem Dampfnudelhof in Hayna, bieten zahlreiche Stände auf fast allen Weinfesten der Re- gion „seine“ Dampfnudeln an. Unterwegs auf Weinfesten Gerne kommt der Chef selbst auf den Festen mit Besuchern ins Gespräch und erklärt spontan die Kunst des Dampfnudelbackens. Diese Pfälzer Tradition ist ihm sehr wichtig, deshalb gibt er auch Kurse für alle, die die Hefeklöße mit Salz- kruste selbst machen möchten. Er freut sich besonders, wenn junge Menschen kommen, um zu lernen. Es sei schließlich wichtig, Bräuche auch an die nachfolgenden Gene- rationen weiterzugeben. Hagenbuch war schon immer als Hobbykoch unterwegs und hat auf zahlreichen Festen immer wieder seine Leckereien angeboten. Bevor er sich dann mit seinen Dampfnu- deln auch hauptberuflich seiner Leidenschaft widmete, war er 35 Jahre lang im Gemüsehandel tätig. Vor wenigen Wochen feierte der engagierte Dampfnudel-Bäcker seinen 70. Geburtstag, an Ruhe- stand denkt er allerdings noch lange nicht. Er freut sich auf die Festsaison 2010 und hat schon einige Einsätze geplant. (abu) Sein Dampfnudel-Rezept hat Hagenbuch mittlerweile perfektioniert. -Foto: abu Familie Krabbelgruppe Schaidt SCHAIDT. Die Krabbelgruppe in Schaidt trifft sich immer Mittwoch morgens zwischen 9 Uhr und 10.30 Uhr in der Gymnastikhalle. Weitere Infor- mationen gibt es bei Sabine Vogel, 06340-918003. (per) Basar „Rund ums Kind“ SCHAIDT. Am Sonntag, 18. April, veranstaltet der Kinder- garten St. Leo in Schaidt in der Kulturhalle, Speyerer Straße, zwischen 14 und 17 Uhr einen Basar rund ums Kind. Wer gerne mitmachen will kann sich unter 06340-918466 bei Heike Müller melden. Ku- chenspenden werden gerne entgegengenommen. (per)

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www.FliesenRihm.de ALLES INKLUSIVE: Familie Kurse & Seminare Inhalt R a b a tt Unterwegs auf Weinfesten HYPNÔSE SENSES S c h o n a b TRÉSOR TRÉSOR Krabbelgruppe Schaidt Beethovenstr. 4 76863 Herxheim www.soko4400.de für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & Wörth Duschgel oder Body Lotion, je 150 ml Basar „Rund ums Kind“ Tel. 0 72 76 - 98 93 90 Fax 98 93 91 Mobil 01 60 - 97 98 50 85 EdP Spray, 30 ml

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für die Verbandsgemeinden Bad Bergzabern, Hagenbach, Herxheim, Jockgrim, Kandel, Landau-Land (Teilbereich), Rülzheim & WörthNr. 8 - 3. Jahrgang KW 13 - 29.03.2010

regional

Der SOKO 4400

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ALLES INKLUSIVE:Kontaktlinsen + Pfl egemittel + Komfort Komfort Komfort Komfort Komfort Komfort

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InhaltDie Ostereieraktion der Kandeler Geschäftswelt

Seite 2

Interview zum Neupotzer Stationentheater

Seite 8

Kurse & Seminare„Heute ist mein bester Tag!“

LeImerSheIm. Der ökumenische Arbeitskreis Erwachsenenbildung lädt ein zum Vortragsabend: „Gestern ist für immer vorbei, das Morgen kennt man nicht. Das einzige, was wirklich zählt, ist das heute.“Lebensfreude, Gesundheit, Glück und Erfolg gelingen durch positives Denken und Handeln. Die Kursteilnehmer lernen sich und ihre Mitmenschen zu motivieren. Referentin ist Sigrid Jerg, Familien- und Kommunikationstrainerin.Mit einem kleinen Büchertisch zum Thema rundet die Katholi-sche Öffentliche Bücherei (KÖB) den Vortragsabend ab. Die aus-gestellten Titel können zum Nachlesen in der KÖB Leimersheim kostenlos ausgeliehen oder zum Eigenbesitz ohne Aufpreis bestellt werden. (per)

Donnerstag, 8. April, 20 Uhr, Pfarrsaal Leimersheim. Eintritt: 2 Euro.

von SuSanne DungS

Auch in dem von der UN ausgeru-fenen Jahr der Artenvielfalt 2010, sterben statistischen Erhebungen zufolge 130 Tierarten täglich aus und es werden 114 Hektar Flä-che zubetoniert. Hier gilt es zu

handeln, und das ist dem NV-S Naturschutzverband Südpfalz e.V mit der Ortsgruppe Billigheim-Ingenheim gelungen.Mit finanzieller Hilfe der Stiftung

„Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz“ konnten zwei neue Grund-stücke in der Gewanne „Billighei-

mer Tiefenthal“ in einer Größe von ca. 7.000 Quadratmetern erworben werden. Dort wurden von vielen fleißigen Mitgliedern einheimische Gehölze wie z. B. Kor-nelkirsche, Pfaffenhütchen, Ligus-ter und Weißdorn, dazu robuste Obstsorten wie Wildapfel, Birne

und Speierling gepflanzt. Eine botanische Mischung, die vielen Tierarten, die auf den Nutzflächen keinen Lebensraum mehr finden, als Nahrungsbiotop und Rückzugs-raum dienen kann.Hecken bieten aber nicht nur der Tierwelt Schutz, sondern bilden auch einen natürlichen Wind-schutz, gebieten der Bodenero-sion Einhalt, wirken als Luftfilter und haben einen regulierenden Einfluss auf den Wasserhaushalt der Landschaft. Vor allem aber, so Landrätin The-resia Riedmaier, sei diese Form der Landschaft eine Wohltat fürs Auge und die Seele.Gerd Kümmel, der Vorsitzende des NV-S Naturschutzbundes Südpfalz e.V., unterstrich die Bedeutung

der Hecke zur Vernetzung der Landschaft, die Tiere können so in geschütztem Raum innerhalb der Naturbiotope wechseln.Die weitere Pflege des bepflanzten Grundstücks wird durch ehrenamt-liche Helfer des Naturschutzver-bandes gewährleistet. Den Helfern dankten sowohl die Landrätin als auch der Verbands-bürgermeister Klaus Stalter in ei-ner Ansprache, um dann selbst mit Hand anzulegen, unterstützt durch den Ortsbürgermeister von Billigheim-Ingenheim Torsten Blank.Diese Pflanzaktion ist beispielhaft für die vielfältigen Aktivitäten des NV-S Naturschutzverbandes – Orts-gruppe Billigheim-Ingenheim, die sehr engagiert ist.

mehr ArtenvielfaltPflanzaktion des NV-S Naturschutzverband Südpfalz e.V.

Ortsbürgermeister Torsten Blank, Klaus Stalter, Theresia Riedmaier und der Vorsitzende des NV-S Naturschutzverband Südpfalz, Gerd Kümmel, bei der Ansprache der Landrätin zur Bedeutung der Heckenlandschaft im Naturschutz. -Foto: dun

Pfälzer Tradition fortführenHaynaer Dampfnudel-Größe Hans Hagenbuch feiert zwei Jubiläen

hAynA. Seit mittlerweile 20 Jah-ren backt Hans Hagenbuch „pro-fessionell“ Dampfnudeln für die gesamte Südpfalz. Ihm ist damals aufgefallen, dass auf den vielen Weinfesten der Region dieses tra-

ditionelle Pfälzer Gericht kaum angeboten wurde. Er hatte beim Straßenfest in Hayna schon tausen-de Besucher mit seinen deftigen Dampfnudeln glücklich gemacht, und wollte sein Gebiet nun auswei-

ten. Neben dem Dampfnudelhof in Hayna, bieten zahlreiche Stände auf fast allen Weinfesten der Re-gion „seine“ Dampfnudeln an.

Unterwegs auf Weinfesten

Gerne kommt der Chef selbst auf den Festen mit Besuchern ins Gespräch und erklärt spontan die Kunst des Dampfnudelbackens. Diese Pfälzer Tradition ist ihm sehr wichtig, deshalb gibt er auch Kurse für alle, die die Hefeklöße mit Salz-kruste selbst machen möchten. Er freut sich besonders, wenn junge Menschen kommen, um zu lernen. Es sei schließlich wichtig, Bräuche auch an die nachfolgenden Gene-rationen weiterzugeben.Hagenbuch war schon immer als Hobbykoch unterwegs und hat auf zahlreichen Festen immer wieder seine Leckereien angeboten. Bevor er sich dann mit seinen Dampfnu-deln auch hauptberuflich seiner Leidenschaft widmete, war er 35 Jahre lang im Gemüsehandel tätig. Vor wenigen Wochen feierte der engagierte Dampfnudel-Bäcker seinen 70. Geburtstag, an Ruhe-stand denkt er allerdings noch lange nicht. Er freut sich auf die Festsaison 2010 und hat schon einige Einsätze geplant. (abu)

Sein Dampfnudel-Rezept hat Hagenbuch mittlerweile perfektioniert. -Foto: abu

FamilieKrabbelgruppe Schaidt

SchAIdT. Die Krabbelgruppe in Schaidt trifft sich immer Mittwoch morgens zwischen 9 Uhr und 10.30 Uhr in der Gymnastikhalle. Weitere Infor-mationen gibt es bei Sabine Vogel, 06340-918003. (per)

Basar „Rund ums Kind“

SchAIdT. Am Sonntag, 18. April, veranstaltet der Kinder-garten St. Leo in Schaidt in der Kulturhalle, Speyerer Straße, zwischen 14 und 17 Uhr einen Basar rund ums Kind.Wer gerne mitmachen will kann sich unter 06340-918466 bei Heike Müller melden. Ku-chenspenden werden gerne entgegengenommen. (per)

Seite 4 Ausgabe 8 / 10Pfalz-Echo

Rätsel

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Das folgende Rastergitter muss so ausgefüllt werden, dass jede Reihe, jede Spalte und jede 3x3 Box alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung, diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Tragen Sie Ziffern so in das Diagramm ein, dass in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern auch mehrfach vorkommen.

Auflösungder Rätsel aus PFALZ-ECHO Nr. 7/10

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Bad BerGzaBern. Der zweite Pamina Ball-Cup fand vor eini-gen Tagen im Alfred-Grosser-Schulzentrum in Bad Bergzabern statt. Rund 70 Schülerinnen aus der Südpfalz, Baden und dem Nordel-sass konnten sich im Wettkampf bei Volleyball, Badminton und Fußball messen. Von Seiten der französischen Schulen haben das Collège Charles de Gaulle aus Seltz, das Collège Albert Camus aus Soufflenheim und das Collège de l‘Outre Forêt aus Soultz-Sous-Forêt an der Be-gegnung teilgenommen. Die deutsche Seite schickte neben den Teilnehmerinnen der gast-gebenden Schule Schülerinnen aus Ettlingen, Annweiler, Dahn und Maikammer ins Rennen.Der Eurodistrict Regio Pamina un-terstützt diese grenzüberschrei-tend organisierten Sportaktionen seit 1992. Damals fand der erste Pamina Fußball-Cup statt. Die Er-fahrung, die über die Jahre gewon-

nen wurde, zeigt, dass sportliche Begegnungen hervorragend ge-eignet sind, um das gegenseitige Verständnis unter Gleichaltrigen in einem gemeinsamen Lebens-raum zu fördern. Zumal der Aus-tragungsmodus – jede Mannschaft setzt sich aus Schülerinnen der drei Teilräume zusammen - ein spontanes gemeinsames Handeln unabdingbar macht.Für den Eurodistrict übergab Jean-Paul WIRTH, Vizepräsident des Conseil Général, die Ehren-preise an die Schülerinnen, wobei in der Mannschaftswertung in schöner Pamina-Ausgewogenheit das Trifels-Gymnasium aus Ann-weiler (Pfalz), das Collège Charles de Gaulle aus Seltz (Nordelsass) und das Eichendorff-Gymnasium Ettlingen (Baden) die Plätze eins bis drei unter sich aufteilten. Die nächste Veranstaltung, der Pamina Fußball-Cup für Jungen, findet Mitte Juni am Collège in Soufflenheim statt. (per)

HaGenBacH. Im Rahmen der Generalversammlung des Gesang-vereins Frohsinn 1907 Hagenbach ließ der Vorsitzende Herbert Col-let das Jahr 2009 Revue passieren: ein insgesamt sehr erfolgreiches Jahr mit vielen musikalischen und gemeinschaftlichen Höhepunkten. Diesem Bild konnte sich auch Chorleiterin Sabine Deutsch nur anschließen.Einen Überblick über die Aktivi-täten 2009 gab Tina Lippoth in Vertretung der Schriftführerin Myriam Egenlauf. Die finanzielle Situation wurde durch den Kassier Ralf Schneider aufbereitet und vorgetragen. Der Verein kann auf ein ausgeglichenes Jahr zurückblicken. Die ordnungs-gemäße Buchführung wurde durch die beiden Kassenprüfer Helmut Winter und Thomas Pfadt bestä-tigt. Hierauf wurde die Entlastung der Vorstandschaft beantragt. Die Entlastung der Vorstandschaft er-folgte einstimmig.

Damit war der Weg für die ange-setzten Neuwahlen frei. Die bis-herige Vorstandschaft stellte sich nicht mehr zur Wahl und der neue Vorstand wurde einstimmig wie folgt gewählt: Sängervorstand:

Norbert Vogel, Musikvorstand: Philipp Anné, Vorstand für Öf-fentlichkeitsarbeit: Thomas Pfadt, Schriftführerin: Tina Lippoth, Stell-vertretende Schriftführerin: Lisa Weiler, Kassier: Ralf Schneider

Veränderungen gab es auch bei den Ausschussmitgliedern. Jaque-line Winter, Lisa Weiler, Manfred Kuntz, Günter Baumgärtner, Ra-phael Hellmann, Walter Knöll, Rolf Hartmann und Dieter Degitz erklärten sich für dieses Amt be-reit.Neue Kassenprüfer sind Rüdiger Neff und Dieter Tropf.Nach der Umgestaltung des Vor-standes musste auch die Vereins-satzung und die Geschäftsordnung angepasst werden. Die Verände-rungen wurden durch Thomas Pfadt vorgestellt und erläutert sowie durch die Mitglieder be-fürwortet.An dieser Stelle möchte sich die neue Vorstandschaft nochmals bei allen „Ehemaligen“ für ihre Leis-tungen und ihr Engagement rund um den GV Frohsinn bedanken. Besonderer Dank gilt dem ehe-maligen Vorstand Herbert Collet, dem der Titel Ehrenvorsitzender verliehen wurde. (per)

Von links: Walter Knöll, Manfred Kuntz, Lisa Weiler, Philipp Anné, Norbert Vogel, Thomas Pfadt, Tina Lippoth, Raphael Hellmann, jacqueline Winter, Günter Baumgärtner, Rolf Hartmann und Chorleiterin Sabine Deutsch, es fehlen Dieter Degitz und Ralf Schneider. -Foto: per

Badespaß mit gutem GewissenEnergieverbrauch des Swimmingpools effektiv senkenDer Sprung in ein beheiztes Schwimmbecken ist ein großes Vergnügen für Jung und Alt. Bahnen ziehen, tauchen, Spaß ha-ben – wer träumt nicht von einem Swimmingpool im eigenen Gar-ten? Gönnt man sich diesen Luxus, kann man ihn ohne Vorbehalte

genießen, denn die Inbetriebnah-me eines privaten Freibades zieht nicht zwangsläufig hohe Folge-kosten nach sich. Auch in Zeiten hoher Energiepreise gibt es für jede Poolsituation eine sparsame und zugleich umweltfreundliche Lösung.

Während es früher gängig war, ein Schwimmbecken einfach an die hauseigene Heizung anzuschlie-ßen und die Energie von dort zu beziehen, stehen Poolbesitzern heute auch andere Möglichkei-ten zur Verfügung. Überdies kann das richtige Schwimmbadzubehör

Energie und Geld sparen. So soll-te beispielsweise eine Abdeckung grundsätzlich zur Ausstattung eines Freibades gehören, denn sie kann den Energiebedarf um bis zu 80 Prozent senken. Sei es eine komfortable Rollenab-deckung oder eine einfachere Variante: Eine Poolabdeckung dämmt die Verdunstung auf ein Minimum. Sie hält das Wasser län-ger warm und bewirkt dadurch, dass der Energieverbrauch beim erneuten Aufheizen des kühlen Nasses deutlich sinkt. Neben der Wärmehaltung ist ihre Erzeugung ohnehin ein wichtiger Aspekt, wenn ein nachhaltiges und be-zahlbares Badevergnügen das Ziel ist. Solarabsorber und -kollekto-ren nutzen die Kraft der Sonne, um das Wasser auf angenehme Temperaturen zu bringen. Das ist Energie gratis: Auch Wärmepum-pen sammeln Wärme kostenlos aus der Luft oder aus der Erde. Die Energie, die sie dabei verbrau-chen, ist wesentlich geringer als die Wärme, die sie gewinnen. Egal, auf welche Alternative die Wahl letztlich fällt – wer in modernes, zeitgemäßes Equipment investiert und hochwertige Technik instal-liert, kann seinen Pool mit gutem Gewissen genießen. Überschau-bare Betriebskosten und keine unnötigen Umweltbelastungen sichern dauerhaft Freude an der eigenen Badelandschaft. (per)Den Luxus eines beheizten Schwimmbades kann man sich kostengünstig erfüllen. -Foto: bsw

Warum mulchen im Garten?Holzschreddermaterial kann gut als Mulch verwendet werdenJe nach angepflanzter Gemüseart kann schon etwas Zeit ins Land ziehen, bis die Pflanzendecke verschlossen ist und somit ein Schutz des Bodens vor Regenfäl-len geboten ist, die seine Struktur erheblich zerstören. Eine zerstörte Oberflächenstruktur bringt ein Austrocknen desselben mit sich, daher ist das Mulchen im Garten wichtig. Die Mulchdecke

kann hier Hilfe bieten, um die Pha-se des strukturzerstörten Bodens zu überbrücken. Die Mulchdecke sorgt dafür, dass die krümelige Struktur des Bodens erhalten bleibt und somit auch die Lebendigkeit des Bodens. Für das Mulchen ist der Rasenschnitt gut geeignet. Wenn der Schnitt leicht angewelkt ist, sollte er in einer nicht zu dicken Schicht aufgetragen werden, um

dann dem Boden Schutz zu bie-ten. Wichtig beim Mulchen ist aber, dass um die Pflanze herum genügend Abstand gehalten wird, denn das Gießwasser soll die Wurzeln schließlich erreichen und eine dichte Mulchschicht bis direkt an die Pflanze heran, kann dies verhindern. Weitere gute Materialien für das Mulchen sind Schreddermaterial, Rhabarber-

blätter oder gehäckseltes Stroh. Die Mulchschicht kann den Was-serverlust, den der Boden durch die Verdunstung erfährt, erheb-lich verringern. Das ist nicht nur im Gemüsegarten sehr praktisch. Zum Schutz gegen Verdunstung sollte der Mulch in einer Stärke von mindestens fünf Zentimetern auf den Boden aufgetragen werden. (gartentipps.com)

Seite 6 Ausgabe 8 / 10Pfalz-Echo

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Hurra, der Lenz ist daJetzt den Garten fit machen (lassen)Es ist nicht mehr ganz so dun-kel, wenn morgens der Wecker klingelt – die Zeichen stehen auf Frühling. Statt Schneeräumer-getöse erklingt wieder zartes Vogelgezwitscher und auch die ersten Blüten im Garten strecken munter ihre Köpfe hervor. Bei den meisten Menschen steigt jetzt die Unternehmungslust – das beweist auch der Frühjahrsputz, der sich bis ins 21. Jahrhundert gerettet hat. Die Sitte stammt noch aus den Zeiten, als das Haus mit offe-nem Feuer und Kohleöfen geheizt wurde, die eine dicke Rußschicht auf den Möbeln hinterließen. So-bald es wärmer wurde und nicht mehr geheizt werden brauchte, hieß es gründlich schrubben und wienern.

Frühjarsputz im GartenWirklich nötig ist solcher häusliche Frühjahrsputz in Zeiten der Zen-tralheizung also eigentlich nicht mehr. Ganz anders sieht das aber im Garten aus. Denn dort ist das Großreinemachen zu Saisonbe-ginn der Garant für ein blühendes Paradies im Sommer. Mehr noch: Vernachlässigung rächt der Garten jetzt ganz besonders. Ohne die richtige Pflege herrscht bald ent-weder Dschungelwuchs oder Wüs-tenei. Hecken, Sträucher, Bäume, Ziergräser und Rosen brauchen noch vor dem Austrieb einen Rück-schnitt, damit sie üppig blühen bzw. kräftig und aufrecht wachsen. Auch Prachtstauden haben ihre Ansprüche, sollen sie sich bald wie-der von ihrer besten Seite zeigen. Die Frühjahrsdüngung – richtig dosiert und zur rechten Zeit aus-gebracht – sorgt für einen guten Start ins Jahr. Kurzum: Im Frühling gibt es im Garten viel zu tun.

Vorbereitungen für den Gartensommer

Trotzdem, vielen Gartenbesitzern fehlt die Zeit oder das Know-how für die Frühjahrskur des Gartens. Hilfe bieten Landschaftsgärtner, die mit ihrem Fachwissen, ihrem Einsatz und ihren Maschinen den Garten auf Hochglanz bringen. Ihre Expertise ist vor allem für größere Arbeiten gefragt, wie den Kronenschnitt, das Fällen eines Baumes oder die Ausbesserung des Wegepflasters, auf dem der Winter seine Spuren hinterlassen hat. Die Fachleute pflegen den Garten mit Liebe zum Detail und pflanzen noch rechtzeitig neue Schönheiten in die frühlingsfrische Erde, um Lücken in Rabatten und Beeten zu füllen. Den Rasen mit Sauerstoff versor-gen: Eine ihrer Aufgaben ist im Frühjahr auch die Rasenpflege. Durch Lüften oder Vertikutieren lassen sich Unkräuter, Moos und Rasenfilz entfernen. Dadurch wird der Boden besser mit Sauerstoff versorgt und die neu wachsenden Wurzeln schaffen die Vorausset-zungen für einen dichten grünen Rasen.

Teich reinigen, Böden lockern

Auch die Reinigung von Teich oder Wasserbecken sowie Steinbelägen und Natursteinen gehört zum Frühjahrsputz im Garten. Wenn Lieblingspflanzen nicht so recht wachsen wollen, kann auch eine Bodenverbesserung angebracht sein: Landschaftsgärtner wissen, wie sie schwere Böden lockern und damit ihre Wasserdurchläs-sigkeit verbessern oder extrem

sandige Böden wüchsiger machen können.

BewässerungMit Blick auf trockene Sommerta-ge entscheiden sich viele Gartenbe-sitzer jetzt auch für eine automati-sche Bewässerung: Das entspannt. Die Fachleute installieren sie so, dass sie sich fast unsichtbar in den Garten fügt und doch eine wassersparende Versorgung der Pflanzen sichergestellt ist. Während der Landschaftsgärt-ner den Garten auf Vordermann bringt, gibt es auch für die Gar-tenbesitzer genug zu tun, um den Sommer vorzubereiten: Jetzt gilt es, den Winterschutz zu entfer-nen, Nistkästen aufzuhängen, die Gartengeräte flott zu machen, die Terrassenmöbel aus der Garage zu räumen und die eine und andere Kübelpflanze umzutopfen.

Gut für den GeldbeutelWenn das Leben dann in einigen Wochen wieder vor allem draußen stattfindet, süße Düfte über die Terrasse wehen, prächtige Blüten aus den Rabatten leuchten, grüne Blätter an kräftigen Ästen rascheln, Libellen über den glitzernden Teich jagen und die Kinder über den dichten Rasen tollen, stellt sich heraus: Eine fachmännische Gartenpflege zeigt Wirkung. Ur-laubsparadies, Erholung, Ruhe und Idylle – all das liegt direkt hinter dem Haus. Übrigens gelten Gar-tenarbeiten aus Profihand auch bei der Steuererklärung als wer-terhaltende Maßnahme: Sie lassen sich als so genannte haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich ab-setzen. Also nicht vergessen und zur Gartenfreude auch noch Geld sparen. (bgl)

Jetzt lohnt es, mit professioneller Hilfe den Garten fit zu machen, damit man den Sommer entspannt genießen kann. -Foto: abu

Bald kann man wieder die bunte Vielfalt im Garten genießen. -Foto: abu

Seite 7Ausgabe 8 / 10

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Frühjahrszeit – Pflanzzeit Im Frühjahr ist Pflanzzeit für Rosen, Obstgehölze und Ziergehölze

Das Angebot in den Gärtnerei-en ist jetzt besonders groß, da kann man schnell den Überblick verlieren. Deshalb gibt es für alle Garten-liebhaber an dieser Stelle eine Übersicht über die verschiedenen Angebote.

Containerware

Containerpflanzen wurden direkt im Topf gezogen, der Wurzelbal-len umfasst also das ihm zur Verfü-gung stehenden Substrat im Topf. Diese Pflanzen können das ganze Jahr über gepflanzt werden.

Pflanzen mit Wurzelballen

Hier handelt es sich um Pflanzen, die im Freiland gezogen wurden, zum Verkauf werden die Pflanzen inklusive Wurzelballen aus dem Erdreich gehoben und der Wur-

zelballen mit Tuch oder Vlies ab-gedeckt, damit die empfindlichen Wurzeln geschützt sind. Durch regelmäßiges Umpflanzen in der Baumschule, sind die Pflanzen an das erneute Anwachsen gewöhnt worden.

Wurzelnackte Pflanzen

Diese Pflanzen werden ohne jegliche Substratummantelung in den Handel gebracht. Sie sind aufgrund der geringen Transport-kosten am günstigsten, aber auch am empfindlichsten. Die Wurzeln sind vor Frost und Austrocknung zu schützen und am Besten pflanzt man diese direkt zuhause ein.

Die Pflanzung

Die Pflanzen sollten auf jeden Fall vor der Pflanzung gut gewässert werden. Dies gilt sowohl für die Wurzelnackten als auch für die Ballenware. Bei den Wurzelnack-ten Gehölzen die beschädigten oder vertrockneten Wurzeln ein-kürzen, bei der Ballenware das Ballentuch entfernen. In jedem Fall die oberen Triebe um ein Drittel einkürzen, damit die Versorgung der verbleibenden Triebe gewähr-leistet werden kann.Nun kann das Pflanzloch ausge-hoben werden – Richtmaß – bis zu der vierfachen Größe des Wurzelballens ausheben. Den Gartenboden bis zur Hälfte mit Rindenhumus oder Pflanzerde vermengen, damit genügend or-ganisches Material um die Wurzel zur Verfügung steht. Pflanze ein-setzen mit der Erde auffüllen. Die Erde rundum vorsichtig festtreten. Grundsätzlich so tief pflanzen, wie die Pflanze vorher im Boden oder Container gestanden hat. Die Erde sollte höchstens zwei bis vier cm über dem Wurzelballen liegen. Abschließend muss gründlich gewässert werden, damit sich die Hohlräume zwischen Erde und Wurzeln gut schließen. Bei größeren Pflanzen einen ca. 10 cm hohen Gießrand um die Pflan-ze anhäufen – das erleichtert die Bewässerung. (per)

Wenn die Krokusse blühen, sollte man sich darum kümmern, dass der Garten auch im Sommer bunt blüht. -Foto: trd

Gartenfreunde können sich endlich auf die ersten Blüten freuen. -Foto: trd

Seite 8 Ausgabe 8 / 10Pfalz-Echo

Regionales

Neupotz. Wenn vom 13. bis 16. August nächsten Jahres die Kul-turgemeinde Neupotz wieder zu einem großen Straßenfest einlädt, dann wird dies unter dem Mot-to „Kultur- und Heimattage 2010“ stehen.

Das Fest selbst wird um eine beson-dere Attraktion bereichert: Drei Wochen vor der Festveranstaltung, nämlich vom 23. bis 25. Juli, wer-den die „Kultur- und Heimatta-ge“ mit einem Stationentheater

eröffnet. Redakteurin Anne Burk sprach mit dem Regisseur Walter Menzlaw, vom Chawwerusch-Theater, der die Neupotzer bei diesem Projekt „leitet“.

Wie lange arbeiten Sie schon an diesem Projekt?Walter Menzlaw: Im Mai 2008

wurde ich von Marianne Stein (Theatergruppe Kauderwelsch, Neupotz) gefragt, ob ich mir vor-stellen könnte ein Theaterstück zum Neupotzer Jubiläum 2010 zu schreiben und zu inszenieren. Da-raufhin regte ich an, dass es doch reizvoller wäre, das ganze Dorf dazu zu bringen Geschichten aus Neupotz zu erzählen und zu sam-meln und diese dann in Form eines Stationentheaters auf die Bühne zu bringen. Die Gemeinde zeigte sich sofort begeistert. Im Sommer 2008 wurde dem künst-lerischen Produktionsteam (Felix S. Felix, Gabi Kolain und ich, alle vom Chawwerusch Theater) der offizielle Auftrag für das Stati-onentheater erteilt. Sofort wurde mit der Produktionsplanung be-gonnen, mögliche Schauplätze wurden angeschaut, vorhande-ne Quellen gesichtet. Im August 2008 kam das erste Treffen der Projektgruppe zustande. Dieses Gremium tagt seither regelmäßig. Marianne Stein, ist als Vorsitzen-de der Projektgruppe Teil des Produktionsteams. Im Herbst 2008 führte eine Spurensiche-rungsgruppe Interviews mit Ein-heimischen und dokumentierte die Geschichten. Dieses Material bildete dann auch die Grundlage für die Szenen des Stationenthe-aters „’s Glöckel vun Neipotz“. Im November 2009 wurde das Theaterprojekt unter großem Interesse öffentlich vorgestellt.

Danach meldeten sich etwa 85 Spieler zwischen 14 und 74 Jah-ren, 35 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren, 40 Sänger, bzw. Mu-siker, sowie 50 organisatorische Mitarbeiter. Die Mitwirkenden trafen sich im Januar erstmals zur Lesung des Theaterstücks. An zwei Wochenenden im März wurden die Akteure mit Grundlagen des Theaterspielens vertraut gemacht. Nun werden die Rollen besetzt, bevor ab April die Proben beginnen.

Was ist das Besondere an der Geschichte bzw. an dem Projekt in Neupotz? Es hat sich gezeigt, dass die erzähl-

ten Geschichten so viel Substanz hatten, dass sie sich – mehr als in vorherigen Projekten – aus-gezeichnet als Grundlage für die Stationentheaterszenen eigneten. Deshalb wichen wir vom ursprünglichen Konzept ab, einen Zeitraum von 200 Jah-ren abzubilden und begrenzten ihn auf die Zeit zwischen 1945 und 1977. So wurde es möglich, zwischen den Szenen lose Ver-bindungen zu knüpfen, ja dem Theaterereignis eine gemeinsa-me Grundgeschichte zugrunde zu legen. Auch dies ist in diesem Umfang etwas Neues. Sehr span-nend ist auch, dass die erzählten Geschichten nicht überwiegend aus unterhaltsamen und witzigen Anekdoten bestehen, sondern auch viele bewegende, sehr persönliche Erlebnisse enthalten. Dabei wurde ein Schwerpunkt auf die leider meist wenig do-kumentierte Frauengeschichte gelegt. So wird das Stationen-theater unterhaltsame und ko-mische aber auch anrührende, ja tragische Szenen zeigen.

Wie schwer ist es, den vielen Laienschauspielern das nötige Können beizubringen?Etwa 70 Prozent der beteiligten

Spieler haben noch nie oder nur wenig Theater gespielt. Natürlich ist es in einem Projekt mit knap-pem Zeitbudget nicht möglich, aus jedem Akteur einen professi-onellen Schauspieler zu machen. Entscheidend ist aber die Bereit-schaft, dass sich alle auf neue Erfahrungen einlassen und bereit sind, sich zu entwickeln, an ihre Grenzen zu gehen. Es hat sich gezeigt, dass in den Akteuren ein großes Entwicklungspoten-zial steckt. Unser Anspruch ist es, den Spielern etwas zuzutrauen und zuzumuten. Und unsere Er-fahrung ist, dass alle über sich hi-naus wachsen können. Neben der schauspielerischen Entwicklung ist es uns aber ebenso wichtig, dass viele Menschen in einem Gemeinwesen etwas praktisch zusammen machen, was sie noch nie gemacht haben, dass sie einen neuen Blick auf ihre Geschichte werfen und diese neu interpretieren.

Haben Sie schon überraschende Talente entdeckt?Es zeigt sich, dass es viele begab-

te und engagierte Spieler gibt, auch markante Persönlichkeiten, die interessante Charaktere und Typen verkörpern können. Wun-derbar, dass auch unter den äl-teren Spielern sehr interessante Persönlichkeiten sind. Und be-sonders erfrischend ist, dass sich für dieses Projekt weit mehr sehr talentierte Jugendliche gemel-det haben als bei vergleichba-ren Stationentheatern. Alles in allem ist das Ensemble sehr viel versprechend.

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Vier Fragen an Walter MenzlawDie Vorbereitungen zum Neupotzer Stationentheater laufen auf Hochtouren

Walter Menzlaw bringt in Neupotz über 150 Mitwirkende unter einen Hut. -Foto: abu

Viele spielen zum ersten Mal Theater. „Entscheidend ist die Bereitschaft neue Erfahrungen zu machen.“ -Foto: abu

Gedenken an Kriegsende 1945 Verein erinnert an Abzug der amerikanischen Soldaten

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HerxHeiM. In der zeitlich kurz bemessenen Oster-Intensivkurs-Phase bietet die Kunstschule Villa Wieser Herxheim sieben einwöchige Intensivkurse und drei Wochenendkurse an, die von externen Künstlern und ständigen Dozenten der Kunst-schule durchgeführt werden. Die Kurse richten sich an alle interessierte Erwachsene und Jugendliche.Die Intensivkurse erstrecken sich jeweils von Montag bis Freitag, jeweils von 10 bis 16 Uhr, wenn nicht anders ange-geben. Die Wochenendkurse gehen jeweils freitags, von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags, jeweils von 11 bis 17 Uhr.Die Kursgebühren betragen je Wochen-Kurs 160 Euro, je Wo-chenendkurs 90 Euro. (per)

www.kunstschule-villa-wieser.de

ScHaidt. Kürzlich veranstaltete der Heimatverein in Schaidt ein Treffen, das an das Kriegsende vor 65 Jahren erinnern sollte. Zu dem Treffen erschienen ungefähr 15 Personen, zum Teil auch Zeit-zeugen. Im heute leerstehenden alten Bierkeller der Gaststätte Zur Brauerei führte Manfred Bouquet, Leiter des Viehstrichmuseums in Schaidt, die Gruppe durch die gut erhaltenen Kellerräume der Gaststätte.

Zufluchtsort für Flüchtlinge

Diese Kellerräume waren von 1938 bis 1945 Zufluchtsort der Bürger Schaidts, die Schutz vor den An-griffen der Alliierten suchten. Von 1944 an wohnten und lebten dort bis zu 300 Flüchtlinge, die sich mit Küchengeräten, Kaminen und ei-ner Gedenkstätte einrichteten. Als die Amerikaner dann am Morgen des 23. März 1945 von Westen kommend, wo sie vorher den gesamten Viehstrich zerstört hatten, in Schaidt einmarschierten

und die Leute evakuieren wollten, begann der damalige Kaplan Alois Schmitt, mit den Amerikanern zu verhandeln. Nach erfolgreichen vier Verhand-lungstagen wurde es den Bewoh-nern wieder erlaubt, in ihre Häuser zurückzukehren, falls diese nicht von den Bombenangriffen der Alliierten zerstört waren. Einige Wochen danach zogen die ame-rikanischen Soldaten aus Schaidt ab. Nach und nach strömten die vor den einfallenden Amerikanern geflohenen restlichen Einwohner nach Schaidt in ihr Heimatdorf zurück. Kaplan Schmitt war somit einer der wenigen, der den Bürgern deren Heimathäuser bewahren konnte.

Großes Interesse der Schaidter Bürger

Der Heimatverein Schaidt hat sich sehr über das Interesse der Anwesenden gefreut und auch diese waren begeistert von so viel heimatlicher Geschichte. (ger)

Bibliotheksführerschein für die VorschulkinderAktion Bib(liotheks)fit in der KÖB Leimersheim

LeiMerSHeiM. Die Kath. Öffentl. Bücherei (KÖB) der Pfarrei St. Gertrud in Leimersheim fördert in Zusammenarbeit mit der kom-munalen Kindertagesstätte schon bei den Vorschulkindern den Spaß am Lesen.

„Gemeinsam mit der Erzieherin Melanie Dambach besuchten die Vorschulkinder des Leimersheimer Kindergartens vier Wochen lang mittwochs unsere Kath. Öffentl. Bücherei außerhalb der Öffnungs-zeiten“, erläutert Büchereileiterin Silke Weber. Spielerisch wurden sie mit dem vielfältigen Ange-bot der Kath. Öffentl. Bücherei Leimersheim vertraut gemacht. So lernten die kleinen Bücherei-nutzer den Unterschied zwischen Steifdeckel- und „normalen“ Bil-derbüchern kennen. Auch die Kin-dersachbücher mit Spiralbindung und farbigen Folien wurden stau-

nend betrachtet. Viel Spaß hatten die Kinder beim Zuordnen von Stofftieren und Zeichnungen zu den zugehörigen Sachbilderbü-chern. Auch die in der Bücherei auszuleihenden CDs und DVDs wurden inspiziert. Gleich zu Beginn bekam jedes Kind einen kleinen Stoff-Rucksack mit dem Bücherei-Raben Fridolin geschenkt. Büchereimitarbeiterin Martina Horn: „Die Kinder erfah-ren, dass man bei uns alle Medien kostenlos ausleihen darf.“ Die Ak-tion ist auf vier Besuche angelegt, die durch einen Stempel auf der eigens entwickelten Laufkarte dokumentiert wurden. (per)

Öffnungszeiten: sonntags von 11 bis 12.30 Uhr, mittwochs von 17 bis 19 Uhr. Am Ostersonntag bleibt die Katholische Öffentli-

che Bücherei geschlossen.

Zum Abschluss erhielten die Kinder ihren „Bibliotheksführerschein“. Unser Foto zeigt die teilnehmenden Kinder, Erzieherin Melanie Dambach (rechts), die FSJ-Praktikantin Christina Maier (links) und Bücherei-Mitarbeiter Ulf Weber. -Foto: per