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Bildauswahl Seite 1 von 4 Wir bitten um Beachtung folgender Nutzungsbedingungen: Die kostenlose Nutzung der Pressebilder ist nur für die unmittelbare Berichterstattung über die Ausstellung „Josepha Gasch-Muche: Lichtphänomene aus Glas“ (19.07.2014-07.09.2014) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim gestattet. Weiteres Bildmaterial zur Ausstellung ist im Internet-Pressebereich unter www.rpmuseum.de zu finden. Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nicht zulässig. Die Nutzungsfrist endet am 08.09.2014. Nach Ablauf dieser Frist ist jegliche Nutzung melde- und honorarpflichtig zugunsten der Bild-Urheber. In jeder Bildunterschrift muss das jeweilige Copyright mit Fotograf genannt werden. Unerlaubte kommerzielle Nutzung wird mit 300%iger Gebühr gemäß MfM-Liste geahndet. PYRAMIDEN 22/02/12, 2012 Glas, Holz, Aluminium 95 x 95 x 95 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche „Bei diesen Arbeiten stand Gasch-Muche irgendwann als Vorbild die Cheops-Pyramide vor Augen, die größte der drei Pyramiden von Gizeh und deshalb auch „große Pyramide“ genannt. Ihre Seitenlänge beträgt 230 m und sie war ursprünglich 147 m hoch. Sie ist genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und der Unterschied in der Länge ihrer vier Seiten beträgt weniger als ein Tausendstel. Sie zählte in der Antike zu den sieben Weltwundern. Josepha Gasch-Muches harmonisches Werk „22/02/12“ ist eine Hommage an die älteste und höchste Pyramide der Welt.“ (Michael Stoeber 2014) 10/02/08, 2008 Glas, Holz, Aluminium 140 x 70 x 62 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche „In 2008 fertigt sie zwei Pyramiden, „10/02/08“, die einmal mehr als Tandem auftreten. Ihr Korpus ist aus Aluminium, und sie unterscheiden sich allein durch die schwarze, bzw. weiße Grundierung ihres Trägermaterials und die divergierende Bewegungsrichtung ihres Glases.“ (Michael Stoeber 2014)

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Wir bitten um Beachtung folgender Nutzungsbedingungen: • Die kostenlose Nutzung der Pressebilder ist nur für die unmittelbare

Berichterstattung über die Ausstellung „Josepha Gasch-Muche: Lichtphänomene aus Glas“ (19.07.2014-07.09.2014) im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim gestattet.

• Weiteres Bildmaterial zur Ausstellung ist im Internet-Pressebereich unter www.rpmuseum.de zu finden.

• Eine Weitergabe des Bildmaterials an Dritte ist nicht zulässig. • Die Nutzungsfrist endet am 08.09.2014. Nach Ablauf dieser Frist ist jegliche

Nutzung melde- und honorarpflichtig zugunsten der Bild-Urheber. • In jeder Bildunterschrift muss das jeweilige Copyright mit Fotograf genannt werden.

Unerlaubte kommerzielle Nutzung wird mit 300%iger Gebühr gemäß MfM-Liste geahndet.

PYRAMIDEN

22/02/12, 2012 Glas, Holz, Aluminium 95 x 95 x 95 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche „Bei diesen Arbeiten stand Gasch-Muche irgendwann als Vorbild die Cheops-Pyramide vor Augen, die größte der drei Pyramiden von Gizeh und deshalb auch „große Pyramide“ genannt. Ihre Seitenlänge beträgt 230 m und sie war ursprünglich 147 m hoch. Sie ist genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und der Unterschied in der Länge ihrer vier Seiten beträgt weniger als ein Tausendstel. Sie zählte in der Antike zu den sieben Weltwundern. Josepha Gasch-Muches harmonisches Werk „22/02/12“ ist eine Hommage an die älteste und höchste Pyramide der Welt.“ (Michael Stoeber 2014)

10/02/08, 2008 Glas, Holz, Aluminium 140 x 70 x 62 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche „In 2008 fertigt sie zwei Pyramiden, „10/02/08“, die einmal mehr als Tandem auftreten. Ihr Korpus ist aus Aluminium, und sie unterscheiden sich allein durch die schwarze, bzw. weiße Grundierung ihres Trägermaterials und die divergierende Bewegungsrichtung ihres Glases.“ (Michael Stoeber 2014)

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10/11/10, 2010 Glas, Holz, Aluminium 80 x 80 x 80 cm Foto: Eva Heyd © Josepha Gasch-Muche „Es folgen schöne Solitäre wie […] die wie ein heller Stern strahlende Pyramide „10/11/10“. (Michael Stoeber 2014)

KUBEN

30/01/08, 2008 Glas, Holz, Aluminium 65 x 65 x 65 cm Foto: Galerie B © Josepha Gasch-Muche

02/06/09, 2009 Glas, Holz, Graphit je 40 x 40 x 40 cm Foto: Eva Heyd © Josepha Gasch-Muche „Parallel dazu entwickelt sie Kuben als dreidimensionale Raumplastiken in unterschiedlichen Größen. […] In manchen Werken öffnet sie den Kubus wie in „02.06.09“ und belegt auch sein Inneres partiell mit Glas. Das überzieht sie zudem mit einer Haut aus schwarzem Grafitstaub, die das Geheimnis des Inneren trotz seiner Freilegung weiter aufrechterhält.“ (Michael Stoeber 2014)

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02/06/09, 2009 Glas, Holz, Graphit 40 x 40 x 40 cm Foto: Eva Heyd © Josepha Gasch-Muche

WANDBILDER

11/06/04, 2004 Glas, Holz, Aluminium-Rahmen 200 x 200 x 15 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche

10/05/06, 2006 (weiß) 04/05/05, 2005 (schwarz) Glas, Holz, Aluminium-Rahmen je 140 x 160 x 18 cm Foto: Carsten Janssen © Josepha Gasch-Muche „Vom Quadrat geht die Künstlerin danach zu seiner dreidimensionalen Form über, zum Kubus, den sie zuerst als Wandobjekt und später auch als Plastik im Raum darstellt. Ähnlich dualistisch wie die geometrischen Grundformen stellt sie in den Werken „04/05/05“ und „10/05/06“ einen Kubus auf schwarzem und einen auf weißem Grund einander gegenüber.“ (Michael Stoeber 2014)

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02/10/06, 2006 Glas, Graphit, Holz 80 x 80 x 30 cm Foto: Katharina Lux © Josepha Gasch-Muche „[…]die Spannung zwischen Chaos, Zerstörung auf der einen und Ordnung auf der anderen Seite, wobei Chaos und Zerstörung dem zerbrochenen Glas als reiner Materie zugeordnet sind – thematisiert in einer Arbeit aus mit Graphitstaub schwarz gefärbtem Glas, dessen Trümmer wie durch eine Explosion in den Raum geschleudert werden –, während eine strenge, präzise Ordnung diese Materialität überwindet und in ständig sich wandelnder Form aufhebt.“ (Badisches Landesmuseum Karlsruhe, 2006)

DETAILS

Detail © Josepha Gasch-Muche

Detail © Josepha Gasch-Muche

Atelierbesuch © Josepha Gasch-Muche