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Bildungsprogramm 2015 JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG

Bildungsprogramm%202015

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Page 1: Bildungsprogramm%202015

Bildungsprogramm 2015

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG

Page 2: Bildungsprogramm%202015

Vorwort

2

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

wir freuen uns, Ihnen mit dem vorliegenden Bildungspro-

gramm für das Jahr 2015 erneut interne Seminare und

Schulungen anbieten zu können. Die Veranstaltungen

sollen Ihnen die Gelegenheit bieten, sich im Kreise von

Kollegen Anregungen und Unterstützung für Ihren berufli-

chen Alltag zu holen. Die Details entnehmen Sie bitte den

folgenden Seiten.

Das vorliegende Programm ist als Standardprogramm zu

verstehen und enthält fachliche, methodische und per-

sönlich qualifizierende Angebote. Die Themen werden

sich je nach Nachfrage und / oder betrieblichem Bedarf

über die Jahre weiterentwickeln.

Nutzen Sie in Abstimmung mit Ihren Vorgesetzten das

Bildungsprogramm. Spezialthemen für einzelne Mitarbei-

terinnen und Mitarbeiter werden selbstverständlich nach

dem betrieblichen Bedarf wie bisher auch bei offenen

Seminarprogrammen unterschiedlicher Bildungsanbieter

gebucht.

Die Trainerinnen und Trainer leisten für die Veranstal-

tungsqualität einen hohen Beitrag.

Herzlichen Dank dafür! Wir freuen uns auf Sie!

Oettingen, Dezember 2014

Stefan Fehler

Bereichsleitung Human Resources

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Sie möchten sich oder einen Ihrer Mitarbeiter zu einem

Seminar anmelden? Dann wenden Sie sich bitte direkt an

mich, Ihre Ansprechpartnerin Mona Pöschko. Gerne hel-

fe ich Ihnen bei allen Fragen rund um dieses Bildungs-

programm weiter.

Unser Bildungsangebot richtet sich an alle Mitarbeiter so-

wie Auszubildende / Duale Studenten der JELD-WEN

Deutschland GmbH & Co. KG.

Unsere Veranstaltungen geben Ihnen die Möglichkeit, Ih-

re Kompetenzen in folgenden Bereichen auszubauen:

EDV, Persönliche Kompetenzen, Sprachenförderung,

Führung und Zusammenarbeit. Seminare für Auszubil-

dende sowie interne Themen runden das Gesamtpro-

gramm ab.

Zu sonstigen Themen und Fragen der Weiterbildung ste-

he ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

Mona Pöschko

Teamassistentin HR

Page 3: Bildungsprogramm%202015

Inhalt

Vorwort _____________________________________________________________ 2

01 Grundlegendes ___________________________________________________ 4

Der Bildungsprozess ___________________________________________________________ 4 Anmeldungen zu den Veranstaltungen _____________________________________________ 4 Absagen / Nichterscheinen ______________________________________________________ 4 Bescheinigung über die Teilnahme ________________________________________________ 4 Evaluation und Veranstaltungsqualität _____________________________________________ 4

Bildungsangebote ____________________________________________________ 5

02 EDV ____________________________________________________________ 6

Microsoft Word Grundlagen _____________________________________________________ 6 Microsoft Word fortgeschrittene Techniken __________________________________________ 7 Microsoft Excel Grundlagen _____________________________________________________ 8 Microsoft Excel fortgeschrittene Techniken _________________________________________ 9 PowerPoint gestalten Grundlagen _______________________________________________ 10 PowerPoint gestalten fortgeschrittene Techniken ____________________________________ 11

03 Persönliche Kompetenzen _________________________________________ 12

Zeit- und Selbstmanagement ___________________________________________________ 12 Optimierung von Präsentation und Rede __________________________________________ 13

Sprachenförderung ___________________________________________________________ 13

04 Führung und Zusammenarbeit _____________________________________ 14

Meister und Teamleiter – Führungsrolle und Führungsinstrumente ______________________ 14 Konflikt- und Veränderungsmanagement __________________________________________ 15 Meisterwerkzeug – Betriebswirtschaftliches Basiswissen ______________________________ 16 Schichtwechsel – effizient und kommunikationsstark _________________________________ 17

05 Azubi-Campus___________________________________________________ 18

Kommunikation & Business Etikette ______________________________________________ 19 Präsentation ________________________________________________________________ 20 Was erwartet mich im Arbeitsleben?______________________________________________ 21

06 Interne Themen __________________________________________________ 22

Grundschulung „Türen und Zargen“ ______________________________________________ 23 Fachschulung „Funktionstüren“__________________________________________________ 24 Fachschulung „Grundlagen Obentürschließer“ ______________________________________ 25 Fachschulung „Grundlagen Türbeschläge“ _________________________________________ 26 Fachschulung „Oberflächenreparatur“ ____________________________________________ 27 Montageschulung „Funktionstüren“ _______________________________________________ 28 Der Türen-Fachberater ________________________________________________________ 29 Umgang mit Kunden am Telefon ________________________________________________ 30 Umgang mit Reklamationen ____________________________________________________ 31

07 Organisatorisches _______________________________________________ 32

Die Trainerinnen und Trainer ___________________________________________________ 33 Kalendarische Übersicht – Alle Termine 2015 auf einen Blick __________________________ 34 Veranstaltungsorte / Impressum _________________________________________________ 36 Anmeldeformular _____________________________________________________________ 37

Page 4: Bildungsprogramm%202015

Grundlegendes 01

4

Der Bildungsprozess

Gespräch (zwischen Vorgesetzter und Mitarbeiter) Kompetenzeinschätzung Definition von Entwicklungszielen und –maßnahmen Entwicklungsplanung

Anmeldung Bildungsangebote und Anmeldeformular im Intranet

abrufbar Maßnahmen über das Bildungsangebot hinaus können

beantragt werden Anmeldung muss durch Vorgesetzten genehmigt werden

Einladung Wird an den Mitarbeiter und den Vorgesetzten geschickt Regeln zu Absage und Nichtteilnahme sind zu beachten

Vorbereitung Die Seminare erfordern bereits im Vorfeld die

Bearbeitung der Erwartung und evtl. erster Aufgaben

Teilnahme Bearbeitung der Aufgaben im Vorfeld sind

Voraussetzung Vollständige Teilnahme wird vorausgesetzt

Nachbereitung Bearbeitung eines Feedbackbogens Evtl. Selbstreflexion

Follow-Up

Anmeldungen zu den Veranstaltungen

Das Anmeldeformular „Schulungsbedarf“ erhalten Sie am

Ende dieses Bildungsprogramms über das Intranet, die

Personalentwicklung oder den Betriebsrat.

Hier können Sie sich zu den Seminaren verbindlich anmelden:

@ [email protected]

+49 (0) 9082 71-103

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG,

August-Moralt-Straße 1-3, 86732 Oettingen

Anmeldeschluss ist der 30.01.2015. Die Anmeldungen

werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.

Sie erhalten in der Regel direkt nach Genehmigung Ihres

Vorgesetzten, des Betriebsrates und der Personalentwick-

lung eine Buchungsbestätigung/Anmeldung für die jeweilige

Veranstaltung. Alle Schulungen/Seminare finden nur bei ei-

ner Mindestteilnehmerzahl von 6 Personen statt. Bitte ha-

ben Sie Verständnis für eine eventuelle Stornierung man-

gels Teilnehmerzahl. Sollten nicht alle Interessenten be-

rücksichtigt werden können, bemühen wir uns um eine Wie-

derholung.

Absagen / Nichterscheinen

Sollten Sie aus wichtigen Gründen verhindert sein, informie-

ren Sie uns bitte rechtzeitig telefonisch oder per Email. Feh-

len Sie unentschuldigt, nehmen Sie Kollegen die Möglich-

keit nachzurücken.

Bescheinigung über die Teilnahme

Jeder Teilnehmer erhält bei allen Veranstaltungen mit ex-

ternen Trainern ein personifiziertes Zertifikat. Diese werden

in der Regel jeweils am Ende der Veranstaltung bzw. im

Nachgang an Sie ausgegeben.

Evaluation und Veranstaltungsqualität

Um eine gleichbleibend hohe Qualität der Veranstaltungen zu

sichern, sind Erwartungsabfragen Bestandteil. Zusätzlich sind

für alle Veranstaltungen Bewertungen durch die Teilnehmen-

den vorgesehen.

Das Formular zur Erwartungsabfrage erhalten Sie zusam-

men mit Ihrer Anmeldebestätigung circa zwei Wochen vor

Beginn der Veranstaltung und Bewertungsbögen werden

nach der Veranstaltung ausgegeben.

Page 5: Bildungsprogramm%202015

Bildungsangebote

Page 6: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

6

Microsoft WORD Grundlagen

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Einige Jahre lang waren die Textverarbeitungsprogram-

me lediglich ein digitaler Ersatz der einfachen Schreib-

maschine.

Heute bieten Programme wie Microsoft Word wesentlich

mehr Optionen. Die Anzahl dieser Textformatierungs-

Optionen, sowie der Werkzeuge für die Gestaltung er-

möglichen die Erstellung von den verschiedensten

Schriftstücken. Serienbriefe, Formulare oder Autotexte

sind mit dieser Software kein Problem. Auf diese Weise

ist Word sowohl privat als auch im geschäftlichen Alltag

eine große Hilfe.

Die Teilnehmer festigen Ihre Grundkenntnisse. Mit Word

erstellen Sie professionell aussehende Dokumente wie

Beispielsweise Serienbriefe. Das Programm bietet viel-

seitige Möglichkeiten für die Textformatierung und die

Einbindung von Grafiken oder Tabellen.

Grundlagen der Textverarbeitung

Texte überarbeiten und korrigieren

Rechtschreibung, Trennung und Synonyme

Grundlagen der Textgestaltung / Formatierungen

Serienbriefe

Autotexte verwenden

Drucken mit Optionen

Individuelle Einstellungen

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Donnerstag, 19.03.2015 Donauwörth, BBW

Mittwoch, 25.03.2015 Mittweida

Montag, 06.07.2015 Hamburg

Page 7: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

Microsoft WORD fortgeschrittene Techniken

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Einige Jahre lang waren die Textverarbeitungsprogram-

me lediglich ein digitaler Ersatz der einfachen Schreib-

maschine.

Heute bieten Programme wie Microsoft Word wesentlich

mehr Optionen. Die Anzahl dieser Textformatierungs-

Optionen, sowie der Werkzeuge für die Gestaltung er-

möglichen die Erstellung von den verschiedensten

Schriftstücken. Serienbriefe, Formulare oder Autotexte

sind mit dieser Software kein Problem. Auf diese Weise

ist Word sowohl privat als auch im geschäftlichen Alltag

eine große Hilfe.

Die Teilnehmer erweitern ihr Word-Wissen. Sie beherr-

schen die Hilfsmittel zur Erstellung umfangreicher Doku-

mentationen. Mit Word erstellen Sie professionell ausse-

hende Dokumente, z. B. mehrseitige Dokumente mit

Gliederung und Inhaltsverzeichnisse. Das Programm bie-

tet vielseitige Möglichkeiten für die Textformatierung und

die Einbindung von Grafiken oder Tabellen.

Formatvorlagen nutzen

Suchen und ersetzen

Gliederungen

effektive Techniken für große Dokumente

Inhaltsverzeichnis und Index

grafische Gestaltungsmöglichkeiten

Felder in Dokumenten verwenden

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Montag, 05.10.2015 Donauwörth, BBW

Montag, 31.08.2015 Mittweida

Montag, 07.09.2015 Hamburg

Page 8: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

8

Microsoft EXCEL Grundlagen

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Lernen Sie Excel noch besser kennen. Sie möchten tiefer

in den Funktionsumfang des Programms einsteigen, be-

reits vorhandene Excel-Kenntnisse erweitern oder sich

einfach weitere Anwendungsmöglichkeiten für Excel auf-

zeigen lassen?

Sie festigen hiermit Ihre Grundkenntnisse.

Einführung und Überblick

Tabellenberechnungen mit Formeln

Hilfefunktion von Excel

Formatieren und Gestalten von Tabellen

Ausfüllen, Verschieben und Kopieren

Arbeiten mit Funktionen

Arbeiten mit Datum und Uhrzeit

Arbeitsmappen öffnen / speichern / drucken

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Montag, 23.03.2015 Donauwörth, BBW

Donnerstag, 26.03.2015 Mittweida

Dienstag, 07.07.2015 Hamburg

Page 9: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

Microsoft EXCEL fortgeschrittene Techniken

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Lernen Sie Excel noch besser kennen. Sie möchten tiefer

in den Funktionsumfang des Programms einsteigen, be-

reits vorhandene Excel-Kenntnisse erweitern oder sich

einfach weitere Anwendungsmöglichkeiten für Excel auf-

zeigen lassen?

Sie erweitern ihr Excel-Wissen und lernen Excel über die

Grundfunktionen hinaus kennen.

Besondere Funktionen: WENN, S-Verweis

Tabellen gliedern

Filtern von Daten

Tabellen verknüpfen, kombinieren, konsolidieren

Pivot-Tabellen erstellen und mit ihnen arbeiten

Diagramme erzeugen und bearbeiten

Diagrammtypen

spezielle Diagrammbearbeitung

Arbeiten mit Matrixen

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Dienstag, 06.10.2015 Donauwörth, BBW

Dienstag, 01.09.2015 Mittweida

Dienstag, 08.09.2015 Hamburg

Page 10: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

10

PowerPoint Grundlagen

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Der Erfolg von Ideen, Konzeptionen, Verbesserungsvor-

schlägen etc. hängt maßgeblich von der Qualität ihrer

Präsentation ab.

Optimales und professionelles Präsentieren heißt, Be-

geisterung, Akzeptanz und Nachhaltigkeit erreichen.

Selbstverständlich hängt viel von einem gut durchdach-

ten Konzept und der Klarheit der Darstellung ab.

Mit Hilfe des Seminars setzen Sie PowerPoint zielgerich-

tet ein. Mit dieser Zielsetzung trainieren Sie die Visuali-

sierung von Inhalten und die Art Ihrer Präsentation.

Folien erzeugen und mit Präsentationsobjekten ar-

beiten

Grundlegende Textgestaltung

Bildschirmpräsentation steuern

Präsentationen drucken und verwalten

Organigramme erstellen und bearbeiten

Zeichenobjekte erzeugen und gestalten

Texte korrigieren / suchen / ersetzen

Individuelle Konfiguration

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Freitag, 20.03.2015 Donauwörth, BBW

Freitag, 27.03.2015 Mittweida

Mittwoch, 08.07.2015 Hamburg

Page 11: Bildungsprogramm%202015

EDV 02

PowerPoint fortgeschrittene Techniken

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Der Erfolg von Ideen, Konzeptionen, Verbesserungsvor-

schlägen etc. hängt maßgeblich von der Qualität ihrer

Präsentation ab.

Optimales und professionelles Präsentieren heißt, Be-

geisterung, Akzeptanz und Nachhaltigkeit erreichen.

Selbstverständlich hängt viel von einem gut durchdach-

ten Konzept und der Klarheit der Darstellung ab.

Mit Hilfe des Seminars setzen Sie PowerPoint zielgerich-

tet ein. Mit dieser Zielsetzung trainieren Sie die Visuali-

sierung von Inhalten und die Art Ihrer Präsentation.

Einbindung von Bildern, Animationen und Videos in

Präsentationen

Copyright und freiverfügbare Daten

Tipps und Tricks zu Design / Layout / Typologie /

Raster / Sprungmarken / Ausrichtungen / „unge-

plantes Überspringen“ / interaktive Schaltflächen

Zielgruppenorientierte Präsentationen

Die erfolgreiche Präsentation:

Tipps für den Umgang mit Notebook und Beamer

Die „7 Todsünden“ bei Präsentationen

Organisation

Trainer: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 07.10.2015 Donauwörth, BBW

Mittwoch, 02.09.2015 Mittweida

Mittwoch, 09.09.2015 Hamburg

Page 12: Bildungsprogramm%202015

Persönliche Kompetenzen 03

12

Zeit- und Selbstmanagement

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Zeitmanagement ist das Kernstück jeglicher Arbeitsme-

thodik sowie eines erfolgreichen Selbstmanagements.

Gegliedert nach der persönlichen Aufbau- und Ablaufor-

ganisation zeigt das Seminar praktische Lösungsmög-

lichkeiten auf, wie Sie geschäftliches und persönliches

Timing optimieren und eigene Arbeitstechniken perfekti-

onieren können.

Anhand von Beispielen, Checklisten und Übungsbögen

trainieren Sie die wichtigsten Zeitmanagementregeln und

lernen, wie Sie Zeitfresser eliminieren. Nehmen Sie sich

bewusst Zeit, um über die Zeitver(sch)wendung, den ei-

genen Zeit-Sinn und Zeit-Wert nachzudenken.

Den Faktor „Zeit“ neu entdecken

- Zeit – was ist das? - Aufnahme des Ist-Zustandes - Erfolg und Erfolgserwartungen - Zeitfallen: Kommen Sie Ihren Zeitdieben auf die Schliche

Zeit managen

- Tipps und Tricks, um Zeitfallen zu vermeiden - Wie Sie Ihre Zeit effektiv nutzen - Zentrum Arbeitsplatz - ABC-Analyse - Prioritäten setzen – perfekt oder nur gut? - Wie Sie Ziele erfolgreich realisieren - Zeitplanung - Die „To-do-Liste“ - Zeitgewinn durch Delegation – richtig delegieren - Der Tagesplaner

- Tagesleistung

Zeit haben und gewinnen

- Wie Sie sich Freiräume schaffen - Aktion „Leerer Schreibtisch“ - „Nein“ sagen können - Einfacher arbeiten – besser leben - Tipps zur Umsetzung eines erfolgreichen Zeitmanagements - Konsequenz führt zum Ziel - Telefonate strukturieren

- Pausen aktiv gestalten

Organisation

Trainer: Martin Ditscherlein

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Freitag, 17.04.2015 Oettingen Freitag, 02.10.2015 Oettingen Dienstag, 21.04.2015 Mittweida Dienstag, 06.10.2015 Mittweida Montag, 20.04.2015 Hamburg Montag, 05.10.2015 Hamburg

Page 13: Bildungsprogramm%202015

Persönliche Kompetenzen 03

Optimierung von Präsentation und Rede

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Der Erfolg von Ideen, Konzeptionen, Verbesserungsvor-

schlägen etc. hängt maßgeblich von der Qualität ihrer

Präsentation ab.

Optimales und professionelles Präsentieren heißt, Be-

geisterung, Akzeptanz und Nachhaltigkeit erreichen.

Selbstverständlich hängt viel von einem gut durchdach-

ten Konzept und der Klarheit der Darstellung ab.

Mit Hilfe des Seminars gewinnen Sie eine bessere Aus-

drucksweise, setzen Medien zielgerichtet ein, tragen

strukturiert vor und treten mit weniger Lampenfieber auf.

Mit dieser Zielsetzung trainieren Sie die Visualisierung

von Inhalten und die Arten der Präsentation.

Effektive Planung einer Präsentation

Zielgruppenorientierung

Analysephase und Erarbeitung einer Checkliste

Entwicklung einer Dramaturgie und die Auswahl

der optimalen Medien

Exakte Abstimmung von Redebeiträgen

und Präsentation

Zuhörer einbeziehen und aktivieren

Praktische Übungen

Organisation

Trainer: Oettingen: Michaela Fischer

Hamburg: Rudolf Rebert

Mittweida: Rudolf Rebert

Dauer: 1 Tag 08:30 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

Donnerstag, 30.04.2015 Donauwörth, BBW

Donnerstag, 03.09.2015 Mittweida

Donnerstag, 10.09.2015 Hamburg

Sprachenförderung

Für benötigte Sprachtrainings wenden Sie sich bitte direkt

an die Personalentwicklung, um ein individuelles Angebot

für Sie zu erstellen.

Anmerkung:

Für Seminare zur Sprachenförderung ist Freizeit zu investieren.

Page 14: Bildungsprogramm%202015

Führung und Zusammenarbeit 04

14

Meister und Teamleiter – Führungsrolle und Führungsin-

strumente

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Das Führungsverständnis des Meisters sichert ein kon-

struktives und zukunftsorientiertes Miteinander im Team.

Hier werden den Teilnehmern Klarheit über die Füh-

rungsrolle und die Position verschafft, die sie im Unter-

nehmen einnehmen. Die Teilnehmer erhalten Werkzeuge

zur ziel- und mitarbeiterorientierten Führung und lernen

den Zusammenhang zwischen Führungsverhalten und

Leistungsverhalten kennen. Zudem werden sie zu einer

kritischen Selbsteinschätzung der eigenen Wirkung sen-

sibilisiert.

Aufgaben und Verantwortung

Umgang mit Autorität in Organisation mit flacher

Hierarchie

Das Spannungsfeld zwischen Management und

Mitarbeitern

Selbstständigkeit und unternehmerisches Den-

ken

Bausteine erfolgreicher Mitarbeiterführung

Aufgaben: von den Zielen bis zur Kontrolle

Von der Anweisung bis zur Delegation

Verbindung von Fachwissen mit Organisations-

und Führungskompetenz

Der Meister als Berater und Entwickler

Praktischer Umgang mit vielfältigen Anforderun-

gen

Organisation

Trainer: Florian Gold

Dauer: 2 Tage 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mo/Di, 19.-20.10.2015 Oettingen

Do/Fr, 18.-19.06.2015 Mittweida

Page 15: Bildungsprogramm%202015

Führung und Zusammenarbeit 04

Konflikt- und Veränderungsmanagement

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Neben seinem täglichen Planungs- und Kontrollaufgaben

ist der Meister auch Manager von Konflikten, Krisen und

Veränderungen. In diesem Seminar mit Workshop-

Charakter werden die Teilnehmer für diese Herausforde-

rungen und deren praktische Umsetzung im Betrieb ge-

rüstet.

Durch praktische Übungen und Fallbeispiele lernen sie

ihre Potenziale kennen und schätzen.

Management im Wandel

Die Rolle als Meister im Wandel

Umgang mit Angst und Widerstand bei Verände-

rungen

Grundlagen des Konfliktmanagements

Moderation und Problemlösung im Team

Wege zur Steigerung der Mitarbeitermotivation

Innovation und Potenziale entdecken

Systematisches Generieren von Ideen und In-

novationen

Organisation

Trainer: Florian Gold

Dauer: 2 Tage 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Do/Fr, 30.-31.07.2015 Oettingen

Di/Mi, 07.-08.07.2015 Mittweida

Do/Fr, 09.-10.04.2015 Hamburg

Page 16: Bildungsprogramm%202015

Führung und Zusammenarbeit 04

16

Meisterwerkzeug – Betriebswirtschaftliches Basiswissen

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Leanproduction, TQM, Prozessorientierung: Märkte und

Unternehmen unterliegen branchenübergreifend einem

ständigen Wandel – und damit auch die Rolle der Meiste-

rin/des Meisters als Führungskraft und Entscheider.

In diesem Seminar erhalten Sie betriebswirtschaftliches

Basiswissen, um den heutigen Anforderungen im Unter-

nehmen gerecht zu werden. Sie lernen, wirtschaftliche

Zusammenhänge zu analysieren und sind in der Lage,

Entscheidungen auch unter ökonomischen Gesichts-

punkten zu treffen.

Denn nur wer eine Übersicht über die betriebswirtschaft-

lichen Zusammenhänge hat, ist in der Lage, kostenbe-

wusst zu handeln und Entscheidungen im Sinne der Un-

ternehmensziele zu treffen, umzusetzen und zu kommu-

nizieren.

Organisation

Trainer: Stefan Krötz

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 06.05.2015 Oettingen

Mittwoch, 09.09.2015 Mittweida

Unternehmensziele:

Welche Anspruchsgruppen/Stakeholder haben

welche Interessen bzw. Ziele?

Was versteht man unter einer Zielhierarchie?

Unternehmenssteuerung/Controlling:

Welche Aufgaben übernimmt das betriebliche

Rechnungswesen?

Wie ist eine Bilanz sowie eine Gewinn- und Ver-

lustrechnung aufgebaut?

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen

den Zielen Wachstum, Rentabilität und Liquidität

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen:

Wie werden wichtige Erfolgskennzeichen wie

Betriebsergebnis oder EBIT ermittelt?

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Cash-Flow?

Welche anderen Kennzahlen sind betriebswirt-

schaftlich interessant?

Kosten- und Leistungsrechnung:

Wie werden anfallende Kosten nach Kostenar-

ten eingeteilt bzw. auf Kostenstellen verteilt?

Wie können fixe und variable Kosten bzw. Ein-

zel- und Gemeinkosten unterschieden werden?

Wie werden Deckungsbeitrag und Break-Even

berechnet?

Page 17: Bildungsprogramm%202015

Führung und Zusammenarbeit 04

Schichtwechsel – effizient und kommunikationsstark

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Immer häufiger erhalten Schichtverantwortliche die Auf-

gabe, regelmäßig zum Schichtwechsel die Mitarbeiter

über aktuelle Aufgaben, Zielvorgaben und erreichte Er-

folge/Ergebnisse kurz und präzise zu informieren.

Richtig eingesetzt kann eine solche Informationsplattform

(„Meile“) ein wirksames Kommunikations- und Motivati-

onsinstrument der Führung sein. Auf dem Weg zum Ziel

sind Auftreten und sprachliche Gewandtheit der Schicht-

führer die wichtigsten Grundlagen einer erfolgreichen In-

formation.

Die Teilnehmer erfahren durch praktische Übungen, wie

sie in Sprache und Gestik auf andere wirken und wie sie

professionell Schichtinformationen vermitteln können.

Grundsätze der überzeugenden Schichtinforma-

tionen

Psychologische Grundlagen der Kommuni-

kation

Aufmerksamkeit durch Einsatz der Wirk-

sprache

Kurz, knapp, verständlich – weniger ist oft-

mals mehr

Zeitliche Vorgaben berücksichtigen

Kommunikationsmittel Körpersprache - Er-

scheinung- Auftreten

Die Vorbereitung einer Schichtinformation

Zeitliche Organisation

Inhaltliche Vorbereitung

Medien und Hilfsmittel

Organisation

Trainer: Igor Lamprecht

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Freitag, 30.10.2015 Oettingen

Montag, 23.03.2015 Mittweida

Page 18: Bildungsprogramm%202015

Azubi Campus 05

18

Page 19: Bildungsprogramm%202015

Azubi Campus 05

Kommunikation & Business Etikette 1. Ausbildungsjahr (alle Berufe)

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Dieses Seminar vermittelt in interessanter Gestaltung die

Grundlagen der Kommunikation mit Betrachtung der ei-

genen Rolle und Wahrnehmung.

Zusätzlich ermöglicht das Seminar den Auszubildenden /

Dualen Studenten den Umgang mit Konflikten sowie die

Basis für erfolgreiche Teamarbeit kennenzulernen.

Anmerkung:

Dieses Seminar ist für Auszubildende und duale Studenten im

1. Lehrjahr als Ergänzung zur Ausbildung / zum Dualen Studi-

um verpflichtend.

Eigene Wahrnehmung und Rolle

- Der erste Eindruck - Ausdrucksfelder der Körpersprache - Selbst- und Fremdbild - Johari-Fenster

Business Etikette

- Souveräne Begrüßung - Die richtige Vorstellung und Verabschiedung - Zeitgemäße Umgangsformen (wer geht voraus?, Handynutzung?, Visitenkarte?) - Dresscode

Wie kommuniziere ich richtig?

- Richtiger Gesprächseinstieg - Frageformen - Die vier Verständlichmacher - Zuhörformen - Ich-Botschaften

Verhalten in Konfliktsituationen

- Konfliktentstehung - Konfliktbewältigungsstrategien

Die Gruppe als Team

- Wann wird aus einer Gruppe ein Team? - Kriterien für erfolgreiche Teamarbeit

- Tower of Power-Metalog

Organisation

Trainer: Gabriele Wagner

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 04.03.2015 Oettingen

November

Di Di

10.11. 17.11.

Fachschulung Funktionstüren Montageschulung Funktionstüren

Oettingen Oettingen

Dezember

Mi/Do 02./03.12. Der Türen-Fachberater Oettingen

Oettingen

Page 20: Bildungsprogramm%202015

Azubi Campus 05

20

Präsentation 2. Ausbildungsjahr (alle Berufe)

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Ob für die Prüfung oder in einer Produkt- oder Projekt-

präsentation: Die Gelegenheiten, vor einer Gruppe von

Zuhörern zu präsentieren, sind vielfältig. Dabei sollten ei-

nige Grundregeln beherrscht werden, die dazu beitragen,

das Thema auf den Punkt zu bringen und die Zuhörer zu

fesseln. Dieses Seminar vermittelt Ihnen schon in der

Ausbildung / im Dualen Studium die wichtigsten Regeln

für gute Präsentationen: Sie erhalten Tipps, damit Ihnen

das Publikum aufmerksam und interessiert folgt - vom

Auftakt bis zum Schlusswort. Sie lernen mit der richtigen

Vorbereitung den Grundstein für eine erfolgreiche Prä-

sentation zu legen. Darüber hinaus ist ein überzeugender

Auftritt wichtig: Körpersprache und Stimme sind wichtige

Erfolgsfaktoren. Und um Ihr Ziel zu erreichen erfahren

Sie, wie Sie souverän mit Fragen und Einwänden umge-

hen.

Anmerkung:

Dieses Seminar ist für Auszubildende und duale Studenten im

2. Lehrjahr als Ergänzung zur Ausbildung / zum Dualen Studi-

um verpflichtend.

Den persönlichen Auftritt verbessern

Zuhörer faszinieren

Von den eigenen Zielen überzeugen

Umgang mit Lampenfieber

Erster und letzter Eindruck

Persönliche Wirkung

Körpersprache, Mimik, Gestik

Stimme

Zuhörerorientierung

Verschiedene Medien nutzen

Der Abschluss

Organisation

Trainer: Gabriele Wagner

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Donnerstag, 05.03.2015 Oettingen

Page 21: Bildungsprogramm%202015

Azubi Campus 05

Was erwartet mich im Arbeitsleben? 3. Ausbildungsjahr (alle Berufe)

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Die Ausbildung / das Duale Studium ist (fast) geschafft,

die erste Anstellung in Sicht. Nun gilt es, sich in der Be-

rufswelt eigenständig zu Recht zu finden. Gar nicht so

einfach. Denn ein Unternehmen funktioniert nach eige-

nen Regeln.

Diese – geschriebenen und auch ungeschriebenen –

„Gesetze“ zu kennen, macht es sehr viel einfacher, im

Berufsleben zu bestehen.

In diesem Seminar lernen Auszubildende und duale Stu-

denten die wichtigsten Basics, die bei einem erfolgrei-

chen Berufsstart helfen.

Anmerkung:

Dieses Seminar ist für Auszubildende und duale Studenten im

3. Lehrjahr als Ergänzung zur Ausbildung / zum Dualen Studi-

um verpflichtend.

Anmerkung:

Dieses Seminar ist für Auszubildende und duale Studenten im

3. Lehrjahr als Ergänzung zur Ausbildung / zum Dualen Studi-

um verpflichtend.

Persönliche Weiterentwicklung und Eigenverantwortung

- Verantwortung für mich selbst - Wo will ich hin? Was muss ich dafür tun? - Stärken & Entwicklungspotenziale - Selbstmarketing - Arbeiten im richtigen Drehzahlbereich

Auftreten: gewinnend und positiv

- Sie wirke ich? - Das passende Outfit

Körpersprache, Sprache und Stimme

- Wie verschaffe ich mir stilvoll Gehör? - Betonung - Sprache: klar, offen, höflich - Besonderheit: Telefon, E-Mail

Meetings & Präsentationen

- Professionelle Vorbereitung & Organisation - Medieneinsatz

Was tun, wenn es doch einmal kriselt?

- Umgang mit Emotionen - Schwieriges Ansprechen - Krise als Chance

Organisation

Trainer: Michaela Fischer

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 10.06.2015 Oettingen

Page 22: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

22

Page 23: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

Grundschulung „Türen und Zargen“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Der Einstieg in die „Türenwelt“ ist für die meisten Men-

schen mit vielen Überraschungen verbunden. Hier sollen

die Teilnehmer ein Basiswissen erhalten, dass ihnen zur

ersten Orientierung und als Grundlage weiterer Entwick-

lung dienen soll.

Die Teilnehmer lernen den grundlegenden Aufbau von

Türen und Zargen, die grundsätzlichen Fachbegriffe und

Bezeichnungen sowie die Grundlagen und Anforderun-

gen von Funktionstüren kennen.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

1. Tag: Grundlagen

Türsysteme / Aufbau (stumpf, gefälzt, Schiebesysteme)

Zargen (Arten und Aufbau)

Oberflächen

Beschläge (Schloss und Bänder)

Dichtungen (Falz-, Tür-, Bodendichtungen)

Montageanleitung (Zargen)

Praxis: Zargen-/TüreinbauStimme

2. Tag: Funktionen

Ggf. Werksbesichtigung

Brand- + Rauchschutz

(Grundlagen, Anforderungen)

Schallschutz (Grundlagen, Schallschutzklassen)

Einbruchhemmung (Anforderungen, Prüfungen)

Klimaklassen (Anforderungen, Klimaklassen)

Grundlagen Obentürschließer

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 2 Tage 1. Tag: 09:00 bis 17:00 Uhr

2. Tag: 09:00 bis 15:00 Uhr

Termin Ort

Di/Mi, 10.-11.03.2015 Oettingen

Di/Mi, 24.-25.03.2015 Raum Kassel

Di/Mi, 05.-06.05.2015 Oettingen

Di/Mi, 15.-16.09.2015 Oettingen

Di/Mi, 06.-07.10.2015 Raum Kassel

Page 24: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

24

Fachschulung „Funktionstüren“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Das Thema „Funktionstüren“ gewinnt, vor dem Hinter-

grund wachsender Anforderungen an Innentüren, immer

stärker an Bedeutung. Insbesondere bei der Montage

zeigen sich hier vermehrt gravierende Wissenslücken,

die sich nicht selten zum Nachteil des Verarbeiters ent-

wickeln können.

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen und Anforderun-

gen an Funktionstüren, die Besonderheiten von Brand-

schutz-, Rauchschutz-, Schallschutz- und einbruchhem-

menden Türen sowie die Gefahren beim Einbau kennen.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

Brand- und Rauchschutz

(Grundlagen, neue Klassifizierungsnorm)

Schallschutz

Einbruchschutz

(Anforderungen, Prüfungen, Montage)

Klimaklassen

(Anforderungen, Klimaklassen RAL)

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 24.02.2015 Oettingen

Dienstag, 14.04.2015 Oettingen

Dienstag, 19.05.2015 Raum Kassel

Dienstag, 09.06.2015 Oettingen

Dienstag, 08.09.2015 Oettingen

Mittwoch, 30.09.2015 Raum Kassel

Dienstag, 10.11.2015 Oettingen

Page 25: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

Fachschulung „Grundlagen Obentürschließer“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Die Teilnehmer lernen die Grundlagen, Funktionsweisen

und Einstellungen von Obentürschließern der Hersteller

DORMA und GEZE kennen.

Sie verstehen die Funktionsweisen der Obentürschließer,

lernen die Grundlagen und das Regelwerk sowie die Be-

sonderheiten und Unterschiede der unterschiedlichen

Hersteller kennen. Sie sollen in der Lage sein Obentür-

schließer zu montieren und auf Wunsch nach DIN einzu-

stellen.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

Grundlagen und Funktionsweise

Montagearten und Begrifflichkeiten (Schließkraft,

Schließfolgeregelung, Öffnungsdämpfung etc.)

Technische Details zu den Obentürschließern

von DORMA und GEZE (Leistungsmerkmale

und Einstellmöglichkeiten)

Praktische Anwendungen

(Montage und Einstellung in der Praxis)

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 25.02.2015 Oettingen

Mittwoch, 09.09.2015 Oettingen

Page 26: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

26

Fachschulung „Grundlagen Türbeschläge“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Das breite Spektrum an angebotenen Bändern, Bandsys-

temen und Einsteckschlössern macht die Auswahl der

richtigen Beschläge immer schwieriger.

In dieser Schulung sollen die Grundlagen der Entschei-

dungskriterien, die technischen Hintergründe und Nor-

men vermittelt werden. Sie erwerben ein Basiswissen

über Bänder und Bandsysteme, lernen Ausstattungs-

merkmale, die klassischen Einsteckschlösser für Wohn-

raum- und Funktionstüren sowie die Besonderheiten und

Normen kennen und können die erforderlichen Bänder

für unterschiedliche Türkonstruktionen und -funktionen

auswählen. Darüber hinaus können Sie Notausgangs-

verschlüsse nach DIN 179 / DIN 1125 klassifizieren.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

Bänder

Klassifizierungsschlüssel DIN EN 1835

Begriffe und Bandbezugslinie

Übersicht Bandsysteme (V, VN, VX, VG, Tectus)

Schlösser

Grundbegriffe

Schlossbezeichnungen und -klassen

Maße nach DIN 18101 / DIN 18251

Besondere Schlösser

Notausgangsverschlüsse

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Donnerstag, 12.03.2015 Oettingen

Donnerstag, 26.03.2015 Raum Kassel

Donnerstag, 17.09.2015 Oettingen

Donnerstag, 08.10.2015 Raum Kassel

Page 27: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

Fachschulung „Oberflächenreparatur“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Die Teilnehmer lernen zunächst die Grundlagen der Rekla-mationsbehandlung (kommunikativ) kennen. Sie sollen die unterschiedlichen Oberflächen, deren Struktu-ren, Verwendungszwecke und Besonderheiten erlernen. Darüber hinaus sollen sie erfahren, wie kleinere Oberflä-chenbeschädigungen an Tür und Zarge erkannt und ggf. vor Ort behoben werden können. Anschließend haben sie die Gelegenheit dieses Wissen praktisch anzuwenden.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

Umgang mit Reklamationen: Faktoren, die den Ausgang

eines Reklamationsgesprächs maßgeblich beeinflussen

Oberflächen-Aufbau und Struktur:

Furnier, Lack, Schichtstoffe (Folie, CPL, HPL)

Reparaturset (Koffer) und Reparaturmöglichkeiten

Praxis – jeder Teilnhemer kann vor Ort unter fachkundi-

ger Anleitung den praktischen Einsatz an unterschiedli-

chen Oberflächen üben

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 28.01.2015 Oettingen

Mittwoch, 20.05.2015 Raum Kassel

Dienstag, 01.09.2015 Oettingen

Page 28: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

28

Montageschulung „Funktionstüren“

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Vor dem Hintergrund, dass beim Einbau von Funktionstü-

ren sehr leicht Montagefehler begangen werden können,

die ggf. sogar die Zulassung des Türelementes gefähr-

den, sollen die Teilnehmer das notwendige Wissen und

die Sicherheit zum Einbau dieser Elemente erhalten.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Anmerkung:

Diese Termine werden Kunden im externen Schulungspro-

gramm von Karl Jungblut auch angeboten.

Besonderheiten der Montageanleitungen für Brand-,

Rauch-, Schallschutz- und einbruchhemmende Türen

Tipps und Kniffe für den Einbau

Besonderheiten bei der Montage von Tectus-Bändern

Praktischer Einbau eines Brandschutz- und Wohnungs-

eingangselementes

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Dienstag, 17.03.2015 Oettingen

Donnerstag, 07.05.2015 Oettingen

Dienstag, 25.08.2015 Oettingen

Dienstag, 17.11.2015 Oettingen

Page 29: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

Der Türen-Fachberater

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

1. Tag (Kommunikation)

Der heutige Kunde erwartet mehr denn je eine professio-

nelle Beratung, die auf seine individuellen Bedürfnisse

abgestimmt ist. Weg vom preisorientierten Verkaufsge-

spräch wollen die Teilnehmer lernen, den Kunden als

wirklichen Mittelpunkt zu behandeln und ihn durch kom-

petente Beratung zu binden. Hierbei stehen die Bedürf-

nisse und Probleme des Kunden im Mittelpunkt.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Kommunikation allgemein

Faktoren der Beratungskompetenz

Der 1. Eindruck – und seine Folgen

Aktives Zuhören / Fragetechnik

Zielgruppen kennenlernen

Mega-Trends / Sinusmilieus

Design-Kategorien

2. Tag (Bedarfsanalyse)

Archetypen und deren Hintergrund

Gelerntes ins Beratungsgespräch einbauen

Entscheidungswege

Cross-Selling-Effekte nutzen

Der rationale Weg zur Entscheidung

Abschlussbesprechung

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 2 Tage 1. Tag: 09:00 bis 17:00 Uhr

2. Tag: 08:30 bis 16:00 Uhr

Termin Ort

Mi/Do, 10.-11.06.2015 Oettingen

Mi/Do, 02.-03.12.2015 Oettingen

Page 30: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

30

Umgang mit Kunden am Telefon

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Die Kunst mit Menschen umzugehen kann unter Um-

ständen wichtige sein als fundiertes Fachwissen. Vergli-

chen mit allen anderen Tätigkeiten innerhalb eines Un-

ternehmens sind Mitarbeiter, die überwiegend telefoni-

schen Kontakt mit Kunden haben, besonders häufig Kon-

fliktsituationen ausgesetzt. Oft werden hier die Weichen

zur erfolgreichen Problemlösung gestellt – oder auch

nicht!

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Grundlagen der Kommunikation

Typische Konfliktsituationen erkennen

Persönlichkeitsbereiche und Gesprächsverhalten

Wie Kommunikation funktioniert

Der erste Eindruck und seine Folgen

Konfliktfreie Gesprächsführung

Wer fragt, führt!

Bedeutung und Selbstverständis

Was sind meine Aufgaben? Was wird erwartet?

Mitarbeiter – die Visitenkarte des Unternehmens

Besonderheiten bei Telefonkontakten

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 16:30 Uhr

Termin Ort

nach Vereinbarung nach Vereinbarung

Page 31: Bildungsprogramm%202015

Interne Themen 06

Umgang mit Reklamationen

Konzeption und Zielsetzung Thematische Schwerpunkte

Die Fähigkeit mit Menschen umzugehen steht heute

gleichgewichtig neben gutem Fachwissen. Erfolgreich zu

kommunizieren, die Kunst zuzuhören und Konflikte zu

vermeiden, gelten heute wieder als bedeutende Erfolgs-

faktoren.

Insbesondere bei Reklamationsgesprächen sind neben

fachlichem Know-How auch Fähigkeiten wie aktives zu-

hören und strukturierte Fragetechnik von elementarer

Bedeutung.

Wichtig:

Für diese Schulung bitte direkt bei Karl Jungblut an-

melden

Einleitung

Der kommunikative Teil eines Reklamationsgesprächs

Einflussfaktoren

Typische Fallstricke

Beurteilung von Schäden

Aufbau von Oberflächen (CPL, HPL, Lack, Fur-

nier)

Beispiele von Oberflächenschäden

Transport- oder Montageschaden?

Kulanz vs. Reklamation

Standards für Beanstandungen

Abgestimmte Vorgehensweise?

Organisation

Trainer: Karl Jungblut

Dauer: 1 Tag 09:00 bis 17:00 Uhr

Termin Ort

Mittwoch, 04.02.2015 Oettingen

Mittwoch, 02.09.2015 Oettingen

Page 32: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

32

Page 33: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

Die Trainerinnen und Trainer

Rudolf Rebert

Informatiker, langjährige Erfahrungen in unterschiedlichen Positionen im Bereich der Informationstech-

nologie und Logistik, Trainer mit den Schwerpunkten IT, logistische Prozesse und Kommunikation.

Gabriele Wagner

Diplom-Haushaltsökonom, Dozent in der Erwachsenenbildung, mehr als 14 Jahre in der Wirtschaft

tätig, Führungserfahrung, Schwerpunkte der Trainertätigkeit: Führung, Kommunikation und Arbeits-

techniken

Martin Ditscherlein

Universitätsstudium der Elektrotechnik mit Schwerpunkt Nachrichtentechnik, Unterschiedliche Funk-

tionen im Qualitätsmanagement und Vertrieb, Mehrere Jahre Leitungsfunktionen im Vertrieb und

Marketing, freiberuflicher Trainer mit den Schwerpunkten Kommunikation und Präsentation.

Florian Gold

Betriebswirt mit Ausbildungen zum Trainer und Berater, Geschäftsführer einer Wirtschaftsberatungs-

gesellschaft; Trainer und Moderator mit den Schwerpunkten Führung, Kommunikation und Perso-

nalmanagement. Langjährige Berufserfahrung als Personalleiter und Mitglied des Management- und

Strategiekreises im Maschinenbau.

Michaela Fischer

Studium Bankakademie Frankfurt / Bankfachwirt-IHK, Studium Dipl. Personal-Coach inkl. Business-

Coach/Trainer, IHK geprüfte Versicherungsfachfrau, IHK geprüfte Personalfachkauffrau.

Igor Lamprecht

Studium des Maschinenbaus mit der Vertiefungsrichtung technische Betriebsführung, Abschluss als

Diplom-Ingenieur, Weiterbildung zu den Themen Management und Führung, Vertrieb und Marketing,

Kostenrechnung und Controlling, Zeit- und Selbstmanagement.

Karl Jungblut

Techniker mit Ausbildung zum Trainer und Berater. 14 Jahre selbstständiger Trainer im Bereich

Kommunikation und Methodik. Schulungsleiter im Hause JELD-WEN und verantwortlich für Türen-

schulungen und technische Schulungen rund um das Thema Tür, für die Zielgruppen Händler, Ver-

arbeiter und Architekten.

Stefan Krötz

Ausbildung zum Bankkaufmann, Weiterbildung „Systemische Beratung“, Studium der Betriebswirt-

schaftslehre, Weiterbildung „Blended Learning Trainer“.

Page 34: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

34

Kalendarische Übersicht – Alle Termine 2015 auf einen Blick

Januar

Mi 28.01. Oberflächenreparatur Oettingen

Februar

Mi 04.02. Umgang mit Reklamationen Oettingen

Di 24.02. Fachschulung Funktionstüren Oettingen

Mi 25.02. Grundlagen Obentürschließer Oettingen

Mi Do Di/Mi Do Di Do

04.03. 05.03. 10./11.03. 12.03. 17.03. 19.03

Azubi Campus – Kommunikation & Business Etikette Azubi Campus – Präsentation Grundschulung Türen und Zargen Grundlagen Beschläge Montageschulung Funktionstüren Microsoft Word Grundlagen

Oettingen Oettingen Oettingen Oettingen Oettingen Donauwörth, BBW

Fr 20.03. Power Point Grundlagen Donauwörth, BBW

Mo 23.03. Microsoft Excel Grundlagen Donauwörth, BBW

Mo Di/Mi

23.03. 24./25.03.

Schichtwechsel Grundschulung Türen und Zargen

Mittweida Raum Kassel

Mi 25.03. Microsoft Word Grundlagen Mittweida

Do Do

26.03. 26.03.

Microsoft Excel Grundlagen Grundlagen Beschläge

Mittweida Raum Kassel

Fr 27.03. Power Point Grundlagen Mittweida

April

Do/Fr Di

09./10.04. 14.04.

Konflikt- und Veränderungsmanagement Fachschulung Funktionstüren

Hamburg Oettingen

Fr 17.04. Zeit- und Selbstmanagement Oettingen

Mo 20.04. Zeit- und Selbstmanagement Hamburg

Di 21.04. Zeit- und Selbstmanagement Mittweida

Do 30.04. Optimierung von Präsentation und Rede Donauwörth, BBW

Mai

Di/Mi Mi Do Di Mi

05./06.05. 06.05. 07.05. 19.05. 20.05.

Grundschulung Türen und Zargen Meisterwerkzeug: Betriebswirtschaftliches Basiswissen Montageschulung Funktionstüren Fachschulung Funktionstüren Oberflächenreparatur

Oettingen Oettingen Oettingen Raum Kassel Raum Kassel

Juni

Di 09.06. Fachschulung Funktionstüren Oettingen

Mi Mi/Do Do/Fr

10.06. 10./11.06. 18./19.06.

Azubi Campus Der Türen-Fachberater Führungsrolle und Führungsinstrumente

Oettingen Oettingen Mittweida

Di 09.06. Fachschulung Funktionstüren Oettingen

Page 35: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

Kalendarische Übersicht – Alle Termine 2015 auf einen Blick

Juli

Mo 06.07. Microsoft Word Grundlagen Hamburg

Di 07.07. Microsoft Excel Grundlagen Hamburg

Mi 08.07. Powert Point Grundlagen Hamburg

Di/Mi 07./08.07. Konflikt- und Veränderungsmanagement Mittweida

Do/Fr 30./31.07. Konflikt- und Veränderungsmanagement Oettingen

August

Di Mo

25.08. 31.08.

Montageschulung Funktionstüren Microsoft Word fortgeschrittene Techniken

Oettingen Mittweida

September

Di Di Mi

01.09. 01.09. 02.09.

Microsoft Excel fortgeschrittene Techniken Oberflächenreparatur Umgang mit Reklamationen

Mittweida Oettingen Oettingen

Mi 02.09. Power Point fortgeschrittene Techniken Mittweida

Do Mo Di Di

03.09. 07.09. 08.09. 08.09.

Optimierung Präsentation und Rede Microsoft Word fortgeschrittene Techniken Microsoft Excel fortgeschrittene Techniken Fachschulung Funktionstüren

Mittweida Hamburg Hamburg Oettingen

Mi 09.09. Meisterwerkzeug: Betriebswirtschaftliches Basiswissen Mittweida

Mi 09.09. Power Point fortgeschrittene Techniken Hamburg

Mi 09.09. Grundlagen Obertürschließer Oettingen

Do 10.09. Optimierung Präsentation und Rede Hamburg

Di/Mi Do Mi

15./16.09. 17.09. 30.09.

Grundschulung Türen und Zargen Grundlagen Beschläge Fachschulung Funktionstüren

Oettingen Oettingen Raum Kassel

Oktober

Fr Mo Mo

02.10. 05.10. 05.10.

Zeit- und Selbstmanagement Microsoft Word fortgeschrittene Techniken Zeit- und Selbstmanagement

Oettingen Donauwörth, BBW Hamburg

Di 06.10. Zeit- und Selbstmanagement Mittweida

Di Di/Mi

06.10. 06./07.10.

Microsoft Excel fortgeschrittene Techniken Grundschulung Türen und Zargen

Donauwörth, BBW Raum Kassel

Mi Do

07.10. 08.10.

Power Point fortgeschrittene Techniken Grundlagen Beschläge

Donauwörth, BBW Raum Kassel

Mo/Di 19./20.10. Führungsrolle und Führungsinstrumente Oettingen

Fr 30.10. Schichtwechsel Oettingen

November

Di Di

10.11. 17.11.

Fachschulung Funktionstüren Montageschulung Funktionstüren

Oettingen Oettingen

Dezember

Mi/Do 02./03.12. Der Türen-Fachberater Oettingen

Page 36: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

36

Veranstaltungsorte

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG August-Moralt-Straße 1-3 86732 Oettingen 09082/71-0

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG Barmbeker Straße 4a 22303 Hamburg 040/85409-0

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG Altenburger Straße 38 09648 Mittweida 03727/625-0

Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft GmbH bfz Donauwörth • Ulm • Aalen Am Stillflecken 1 86609 Donauwörth 0906/70677-0

Impressum

Herausgeber:

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG August-Moralt-Straße 1-3 86732 Oettingen

Ersteller Bildungsprogramm:

Human Resources Mona Pöschko Tel. +49(0)9082-71103 Fax +49(0)9082-71133 [email protected]

Anmerkung:

Aus Gründen der Vereinfachung wurde im Text auf die weibliche Form verzichtet. Bezeichnungen sind aber immer geschlechtsneutral zu sehen.

Page 37: Bildungsprogramm%202015

Organisatorisches 07

Anmeldeformular

Hinweis:

Im Feld „Veranstalter“ tragen Sie bei Buchung aus diesem Bildungsprogramm bitte „JELD-WEN Bildungsprogramm“ ein.

Page 38: Bildungsprogramm%202015

Werte leben. Werte schaffen.

JELD-WEN Deutschland GmbH & Co. KG

Standort Oettingen: August-Moralt-Straße 1-3, D-86732 Oettingen Postfach 12 54, D-86730 Oettingen Telefon: +49 (0)90 82 / 71-0 Telefax: +49 (0)90 82 / 71-111

Standort Hamburg: Barmbeker Straße 4a, D-22303 Hamburg Postfach 60 28 08, D-22238 Hamburg Telefon: +49 (0)40 / 854 09--0 Telefax: +49 (0)40 / 854 09--500

Standort Mittweida: Altenburger Straße 38, D-09648 Mittweida Telefon: +49 (0)37 27 / 625-0 Telefax: +49 (0)37 27 / 625-211

www.jeld-wen.de