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© 2015 Roland Floß Biochemie nach Dr. Schüßler Biochemie nach Dr. Schüßler bei bei Hauterkrankungen und Allergien Hauterkrankungen und Allergien

Biochemie nach Dr. Schüßler bei Hauterkrankungen … · Bei Kindern häufig gegen Milch, Ei, Sojabohnen und Weizen. Erwachsene leider meist an pollenallergieassoziierten Nahrungsmittelallergien

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Biochemie nach Dr. SchüßlerBiochemie nach Dr. Schüßler

beibei

Hauterkrankungen und AllergienHauterkrankungen und Allergien

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Kurt Hickethier(22. Oktober 1891 bis 2. Februar 1958)

„Lest vom Gesicht ab, was euch und euren Lieben fehlt!“

Deutscher Alternativmediziner- wurde durch seine Weiterentwicklung der Antlitzanalyse nach Wilhelm Heinrich Schüßler, die er „Sonnerschau“ nannte, bekannt.

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Unter einer Allergie versteht man eine krank machende

Überreaktion des Immunsystems auf an sich harmlose

Stoffe der Umgebung.

Problematisch sind vor allem Pollen, Insektengifte sowie Arzneimittel.

Definition AllergieDefinition Allergie

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Die Grundkonstitution des Menschen hat sich vor allem seit dem Ende des 2. Weltkrieges durch die Veränderungen hin zur industriellenLandwirtschaft und den wachsenden Einsatz chemischer Zusätze in derNahrungsmittelindustrie drastisch verschlechtert.

Dies betrifft im Speziellen die Mineralstoffvorräte des Körpers.

Mineralstoffmängel können direkt zu Problemen in der Haut führen,es kann aber auch indirekt durch solche Mängel über Störungen desStoffwechselgeschehens die Haut belastet werden.

Das kann zu leichten bis hin zu schweren Krankheiten der Haut führen.Dabei leidet nicht nur die Haut, insgesamt ist der ganze Körper inMitleidenschaft gezogen.

Ursachen für Allergien und HautkrankheitenUrsachen für Allergien und Hautkrankheiten

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Körperliches Milieu

Einseitige BelastungenBeruf / ArbeitsplatzElektrosmogBauweise ( z.B. Stahlbeton )Geopathische StörzonenSitzende Haltung, mangelnde BewegungChemische Stoffe und DämpfeStraßenverkehrChemie und Schadstoffe in Kosmetik und körpernahen Bereichen

Ursachen für Allergien und HautkrankheitenUrsachen für Allergien und Hautkrankheiten

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Ernährung

Chemie in der Nahrung:z.B. Farb-, Konservierungs- oder Aromastoffe

Hilfsstoffe in MedikamentenBelastung der Natur mit Spritzgiften wie Pestiziden und Kunstdünger

Verbrennungsstoffe:Belastungsstoffe in Kaffee, Geräuchertem, Gegrilltem sowie ZigarettenrauchOxidative Belastung durch freie Radikale

Ursachen für Allergien und HautkrankheitenUrsachen für Allergien und Hautkrankheiten

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Psyche

Wohnbedingte Vereinsamung in Großstädten, Anonymität, Konkurrenzstreben, Mobbing am Arbeitsplatz,Massenmedien, Computer / InternetMode, Konsumverhalten, Trend im Urlaub...

Der heutige Mensch scheint dem ausgeliefert zu sein, was modernoder „in“ ist.

Wird diese Haltung auf das Konsumieren von Nahrung übertragen, ist derKörper unendlich vielen Stoffen ausgeliefert, die er in sich aufnehmen muss.Ob er sie auch ausscheiden kann, ist eine andere Frage.

Ursachen für Allergien und HautkrankheitenUrsachen für Allergien und Hautkrankheiten

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Psyche

Auf die psychische Welt übertragen heißt das:Es wird alles aufgenommen- Filme, Reize, Bilder, Nachrichten- ohne dieFolgen zu bedenken.

Psychische Inhalte haben einen Einfluss auf den Körper. Zu starken Gefühlen werden von den Drüsen Stoffe ausgeschüttet.Starke Spannungen drücken sich in Spannungen der Muskeln aus (z.B. Zähne zusammenbeißen).

Entstehende Säuren müssen entsorgt werden.Der Mensch wird zu einer psychologischen Mülldeponie. Es kann imFernsehen noch so viel Schund produziert werden, alles wird konsumiert.

Ursachen für Allergien und HautkrankheitenUrsachen für Allergien und Hautkrankheiten

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3 Häute3 Häute

Erste Haut: die Körperhaut. Hautpflege, Körperhygiene

Zweite Haut: die Bekleidung.Rohmaterial, Bleiche, Färbung, Schädlingsschutz, Waschmittel

Dritte Haut: die Wohnung.Moderne Bauweise, Farben, Fliesenkleber, Holzschutzmittel,Teppichboden, Feuchtigkeit ( Schimmelpilze ), Störzonen imSchlafbereich

Folge:Große Belastungen an Schadstoffen, die im Körper zur Überlastungdes Ausscheidungsvermögens führen (Deponien).

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DeponienDeponien

Kurzfristige Deponie

Gebärmutter

Die Frau kann während ihrer fruchtbaren Jahre einmal im Monat ihre„schlechten Säfte“ ausscheiden.

(Hildegard von Bingen, 1150 n. Chr.)

geschwollene Hände und Füße, Unterschenkel, Augen

Langfristige Deponie

Fettgewebe (Schadstoffdickleibigkeit)

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Folgen der ÜbersäuerungFolgen der Übersäuerung

1. Entmineralisierung des Körpers. Probleme an Haaren und Nägeln, Bindegewebsschwäche, Zahnkaries, Schädigung der Gefäßwandungen (Krampfadern, Hämorrhoiden), offene Beine (weil der Organismus einen Ausgang bildet), Osteoporose, Altersknochenbrüche, Leistenbrüche, Bandscheibenschäden usw.

2. Ablagerung von Stoffen. Rheuma, Arthritis, Gicht, alle Steinablagerungen (Galle, Niere). Folgen: Kreislaufstörungen, Schädigung des Seh- und Hörvermögens, Starkrankheiten, Arteriosklerose mit Endstation Herzinfarkt und Schlaganfall.

3. Schwächung des Immunfelds. Anfälligkeit gegenüber allen Infektions- krankheiten (simple Erkältung bis schwerste Infektionen)

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Allergie in ZahlenAllergie in Zahlen

Allergien verursachen in der Europäischen Union Kosten von schätzungsweise

100 Milliarden Euro pro Jahr.

Allein in Deutschland sterben jährlich mehr als 1400 Menschen an Asthma.

Allergien in Europa

➢20 bis 30 Prozent der EU-Bürger leiden an allergischem Schnupfen,

➢5 bis 15 Prozent an allergischem Asthma,

➢3 bis 5 Prozent an Neurodermitis (Atopische Dermatitis) und

➢5 bis 10 Prozent an einem allergischen Handekzem.

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Allergie in ZahlenAllergie in Zahlen

Allergischer Schnupfen in Europa

➢52 Prozent aller Allergiker in Europa reagieren auf Gräserpollen,

➢49 Prozent auf Hausstaubmilben,

➢33 Prozent auf Pollen von Bäumen,

➢27 Prozent auf Kräuterpollen wie Ambrosia,

➢26 Prozent auf Tierhaare und

➢10 Prozent auf Schimmelpilzsporen.

Etagenwechsel

Bleibt ein allergischer Schnupfen unbehandelt, entwickelt sich bei 40 Prozent der Patienten im Laufe der Zeit auch ein allergisches Asthma.

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Allergie in ZahlenAllergie in Zahlen

Medikamentenunverträglichkeit

Mehr als 7 Prozent der Bevölkerung leiden an einer Arzneimittelunverträglichkeit,

viele der Reaktionen sind allergischen Ursprungs.

Betroffene sind auch langfristig gefährdet, denn jeder Dritte nimmt ein paar Jahre

nach der Diagnose erneut ein Medikament mit dem Allergieauslöser ein.

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Allergie in ZahlenAllergie in Zahlen

Lebensmittelunverträglichkeit

Etwa 17 Millionen Menschen in Europa leiden an einer Lebensmittelallergie -

3,5 Millionen Betroffene sind jünger als 25 Jahre.

Bei Kindern bis fünf Jahren hat sich die Zahl in den vergangenen zehn Jahren

verdoppelt.

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Inhalationsallergie

Nahrungsmittelallergie

Arzneimittelallergie

Insektengiftallergie

Parasitäre oder mikrobielle Allergie

Kontaktallergie

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Inhalationsallergie

Ist meist eine allergische Frühreaktion für Heuschnupfen und Asthma bronchiale.Kann sich auch über die Haut äußern in Form einer Neurodermitis.

Eingeatmet werden Allergene in Form von:

Blüten- und Gräserpollen,Pilzsporen,Hautschuppen,Milbenausscheidungen,Tierepithelien z. B. von Hund und Katze,Staub,Kosmetika,Duftstoffe undAeroplankton

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Nahrungsmittelallergie

zeigt sich in erster Linie durch Magen-Darm-Beschwerden und Durchfall.Bei Kindern häufig gegen Milch, Ei, Sojabohnen und Weizen.Erwachsene leider meist an pollenallergieassoziierten Nahrungsmittelallergienz.B. gegen Nüsse, Obst- und Gemüsesorten oder Gewürze.

Birkenpollen reagieren kreuzweise mit Nusssorten, Äpfeln, Birnen, Kirschen,Walnüssen, Mandeln, Pflaumen, Kiwi, Kartoffelschale, Tomaten und Karotten.

Beifußpollen reagieren überkreuzt mit Sellerie, Gewürzen und Karotten.

Beschwerden bei Nahrungsmittelallergie:

Prickelndes Gefühl in der Mundhöhle und auf den Lippen, geschwollene Lippen,geschwollenes Gesicht, Erbrechen, Magenkrämpfe, Durchfall, plötzlich rinnendeNase, Schwellung des Kehlkopfs, Asthma, Atemnot, juckende Haut, Ausschlag,Blutdruckabfall.

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Arzneimittelallergie

Reaktion auf bestimme Medikamente, unabhängig von der Darreichungsformals Tablette, Zäpfchen, Infusion oder Tropfen.

Am häufigsten sind Reaktionen auf Penicillin, Ampicillin, Schmerzmittel,Sulfonamide, chininhaltige Medikamente und örtliche Betäubungsmittel.

Symptome können sein:

Schnupfen,Bindehautschwellung,Asthma,Nesselsuchtbis hin zum allergischen Schock.

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Insektengiftallergie

Ein 100%iger Schutz vor Stichen ist nicht möglich.

Gefährdet für Insektenstiche sind unbedeckte Körperteile.Schwarze Kleidung oder helle Farben locken Bienen oder Wespen an.Auch Parfüm und Duftstoffe können Insekten anziehen.

Im Freien nicht aus offenen Flaschen trinken.Obst pflücken, Imbissbuden, Gartenwirtschaften und Gartenpartys stelleneine erhöhte Gefahrenquelle dar.

Gefährdete Personen sollten in der Zeit des Bienen- und Wespenflugs (April bis November) ein Notfallbesteck und einen Notfallausweisbei sich tragen.

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Parasitäre oder mikrobielle Allergie

Durch Befall mit Parasiten, wie z.B. Würmern, oder auch durchInfektionen mit Viren oder Bakterien.

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Kontaktallergie

Durch Hautkontakt mit Allergenen, wie z.B.

Nickel,Kosmetika,Waschmittel,Desinfektionsmittel

Einteilung von AllergienEinteilung von Allergien

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Typ I: SoforttypTyp I: Soforttyp

Nach Kontakt des allergieauslösenden Stoffes (Antigen) mit dem Körper wird dieser von spezifischen gegen ihn gerichteten Antikörpern gebunden. Dies ist das Signal für besondere Zellen (Mastzellen), ihre chemischen Botenstoffe freizusetzen.

Der wichtigste Botenstoff ist das Histamin. Es löst die typischen allergischen Symptome aus: Juckreiz, Nasensekretion, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, Gefäßerweiterung und Schwellung.

Die maximale Reaktion des Körpers stellt der Schock mit Blutdruckabfall, Atem- und Kreislaufstillstand dar.

Der Schock ist immer ein Notfall und bedarf der ärztlichen Betreuung.

Die vier AllergietypenDie vier Allergietypen

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Typ I: SoforttypTyp I: Soforttyp

Darunter fallen etwa das

➢allergische Asthma,

➢Heuschnupfen,

➢bestimmte Formen der Nesselsucht, ➢Lebensmittelallergie und der

➢anaphylaktische Schock.

Die vier AllergietypenDie vier Allergietypen

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Typ II: zytotoxischer Typ Typ II: zytotoxischer Typ

Durch das Allergen kommt es zum Untergang von Blutzellen und

schließlich zu einer Blutarmut. Auslöser können Schmerzmittel,

Antibiotika und krampflösende Medikamente sein.

Die vier AllergietypenDie vier Allergietypen

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Typ III: Immunkomplextyp Typ III: Immunkomplextyp

Antigen und Antikörper bilden einen Komplex, der sich im Gewebe ablagert. Dadurch wird eine Entzündungsreaktion und durch eiweißzerstörende Substanzen (Enzyme) eine Gewebszerstörung verursacht.

Typisch für diesen Typ sind folgende Erkrankungen:

➢Eine Entzündung der Lungenbläschen,

➢Gefäßentzündung, z. B. bei Krebserkrankung oder Infektion,

➢Die Serumkrankheit, (allergische Reaktion des Immunsystems aufkörperfremdes Eiweiß), etwa ausgelöst durch einen Bienenstich,Impfseren oder gespritzte Antibiotika.

➢Nierenentzündung nach einer Streptokokken-Infektion,

➢Gelenkentzündung

Die vier AllergietypenDie vier Allergietypen

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Typ IV: Spättyp

Dieser Reaktionstyp wird durch den direkten Kontakt weißer Blutzellen

(sensibilisierte T-Lymphozyten) mit Fresszellen (Makrophagen) verursacht.

Nach Kontakt mit dem Antigen dauert es 24 - 48 h bis zur Entwicklung der

Krankheitssymptome.

Auf diese Weise werden u. a. das Kontaktekzem und

die Transplantatabstoßung verursacht.

Die vier AllergietypenDie vier Allergietypen

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Beispiele von Hautkrankheiten und AllergienBeispiele von Hautkrankheiten und Allergien

AkneAltersfleckenAphtenBindehautentzündungBeugekontraktur (Dupuytren)CouperoseDruckgeschwür (Dekubitus)Ekzeme, ErfrierungFurunkel, FusspilzGanglien (Überbeine)HaarausfallHämorrhoidenHautmilben (Krätze)HautpilzeHerpesIchthyosen (Fischschuppenkrankheit)InsektensticheJuckreizKarpaltunnelsyndromKinderkrankheiten

KontaktdermatitisKrampfadernLeberfleckenLichtdermatosenLipomMelanomMuttermaleNeurodermitisÖdemeParodontosePhimoseSchuppenSchuppenflechteSklerodermieSonnenbrandSchwangerschaftsstreifenThrombophlebitisUlcus crurisVitiligoWarzen, Windeldermatitis

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Innere Anwendung:

Tabletten lutschen oder unter der Zunge zergehen lassen

Globuli bei Laktoseintoleranz als Alternative

Diabetes: 50 Tabletten entsprechen 1 BE

Bei Glutenunverträglichkeit auch mit Kartoffelstärke erhältlich (1-12)

Als Getränk z.B. Heiße 7

Tropfen

Dosierung individuell durch den Mineralstoffberater.

Möglichkeiten der AnwendungMöglichkeiten der Anwendung

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Äußere Anwendung:

Tablettenbrei: Wenn man keine Salbe zur Hand hat, kann man stattdessen einige Tabletten zu Pulver zerdrücken und mit etwas Wasser anrühren. Diesen Brei trägt man dann auf die zu behandelnde Stelle auf.

Umschläge: Alternativ kann man für eine besonders intensive Behandlung die Salbe messerrückendick auftragen und mit einem Baumwolltuch oder Verband bedecken; evtl. über Nacht einwirken lassen. Wickel KompressenBäder (Basenbad)Salben (weniger Inhaltsstoffe als Tablettenbrei) CremesCremegeleLotion

Dosierung individuell durch den Mineralstoffberater.

Möglichkeiten der AnwendungMöglichkeiten der Anwendung

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Schüsslersalze Anwendungsgebiete:Schüsslersalze Anwendungsgebiete:AsthmaAsthma

Asthma zeichnet sich durch Anfälle mit akuter Atemnot aus, bei denen der Kranke nicht mehr ausreichend Luft bekommt.

Es gibt viele Ursachen von Asthma, die Neigung zu Asthma tritt familiär gehäuft auf .

Weitere Auslöser:➢Allergien,

➢Stress,

➢körperliche Überlastung,

➢kalte Luft,

➢Rauch,

➢Angst,

➢Weinen,

➢Lachen,

➢Acethylsalizylsäure,

➢Nahrungsmittelzusätze und andere Substanzen.

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Schüsslersalze Anwendungsgebiete:Schüsslersalze Anwendungsgebiete:AsthmaAsthma

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich gegen Asthma eingesetzt:

➢Nr. 4 Kalium chloratum

➢Nr. 5 Kalium chosphoricum

➢Nr. 6 Kalium sulfuricum

➢Nr. 7 Magnesium phosphoricum

➢Nr. 8 Natrium chloratum

➢Nr. 13 Kalium arsenicosum

➢Nr. 14 Kalium bromatum

➢Nr. 19 Cuprum arsenicosum

➢Nr. 21 Zincum chloratum

➢Nr. 24 Arsenum jodatum

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AsthmaAsthmaAnwendungsprotokoll Alter: 30-50 Geschlecht: weiblich Beschwerden: Asthma, Heuschnupfen, Blähungen. Empfohlene Maßnahmen: Basenbad.

Mineralstoff Stück/Tag

Calcium fluoratum Nr. 1

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium phosphoricum Nr. 5

Kalium sulfuricum Nr. 6

Magnesium phosphoricum Nr. 7

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Silicea Nr. 11

Calcium sulfuricum Nr. 12

Kalium bromatum Nr. 14

Kalium jodatum Nr. 15

Lithium chloratum Nr. 16

Arsenum jodatum Nr. 24

7

15

7

7

10

7

12

12

12

20

3

3-5

3-5

3

3

3-5

Reaktionen: zunächst leichte Schwellungen. Ergebnis: deutliche Besserung in allen Bereichen, kein Asthmaspray mehr nötig.

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HausstauballergieHausstauballergie

Anwendungsprotokoll Alter: 20-30 Geschlecht: weiblich Beschwerden: Hausstauballergie, chron. Nasennebenhöhlenentzündung, Hörsturz, Leistenbruch.Empfohlene Maßnahmen: Schlafplatzänderung (Strom=, Mineralstoffe, psychische Beratung.

Mineralstoff Stück/Tag

Calcium fluoratum Nr. 1

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium phosphoricum Nr. 5

Kalium sulfuricum Nr. 6

Magnesium phosphoricum Nr. 7

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Silicea Nr. 11

Calcium sulfuricum Nr. 12

7

20

30

12

7

12

7

12-15

20

20

10

7

Ergebnis: deutliche Besserung der Beschwerden bereits nach 4 Wochen.

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HausstauballergieHausstauballergie

Anwendungsprotokoll Alter: 20-30 Geschlecht: weiblich Beschwerden: Allergien auf Hausstaub, Nüsse; Daumenballen permanent eingerissen.Empfohlene Maßnahmen: Askinel.

Mineralstoff Stück/Tag

Calcium fluoratum Nr. 1

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium phosphoricum Nr. 5

Kalium sulfuricum Nr. 6

Magnesium phosphoricum Nr. 7

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Silicea Nr. 11

Calcium sulfuricum Nr. 12

10

15

5

10

5-7

5-7

12

10

7-10

12-15

3-5

5-7

Reaktion: Psychisch: Angstzustände sind wieder hochgekommen; seit Juni 2003 psychische Begleitung.Ergebnis: Daumen verheilt, allergische Reaktion auf Hausstaub nicht mehr wahrnehmbar.

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HeuschnupfenHeuschnupfen

Bei Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Blütenpollen verschiedener Pflanzen.

Symptome:

➢Schnupfen,

➢Niesen,

➢ juckende, tränende Augen

Bei manchen Betroffenen geht Heuschnupfen Hand in Hand mit Asthma und

Neurodermitis einher.

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Die AllergiemischungDie Allergiemischung

Einnahmeempfehlung für Allergien ganz allgemein und den Heuschnupfen -akut:

Mineralstoff Stück/Tag Wirkung

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium sulfuricum Nr. 6

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium sulfuricum Nr. 10

Calcium sulfuricum Nr. 12

Arsenum jodatum Nr. 24

10

10

10

7

20

7

10

5

Steuerung der Proteine

Auseinandersetzung des Körpers mit fremden Stoffen

Drüsenarbeit, Bindung chemischer Substanzen

Reinigung der Zellen von belastenden Stoffen

Bindung biologischer, belastender Stoffe

Ausscheidung von belastenden Stoffen

Durchlässigkeit der Gewebe

Reinigung des Körpers, Drüsenarbeit

Die Mischung kann am Tag so oft eingenommen werden, bis eine Erleichterung zu verspüren ist. Zur Vorsorge einmal am Tag.

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HeuschnupfenHeuschnupfenAnwendungsprotokoll Alter: 30-50 Geschlecht: männlich Beschwerden: Heuschnupfen, nach Gehirnhautentzündung im März Gleichgewichtsstörungen. Empfohlene Maßnahmen: Basenbad, Weleda Aufbaukalk; Frühjahr und Herbst 2003: Kur mit Zell Fit.

Mineralstoff Stück/Tag

Calcium fluoratum Nr. 1

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium phosphoricum Nr. 5

Kalium sulfuricum Nr. 6

Magnesium phosphoricum Nr. 7

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Silicea Nr. 11

Calcium sulfuricum Nr. 12

Arsenum jodatum Nr. 24

3-5

12

15

7

10

5-7

12

12-20

12

12

5-7

5

5

Ergebnis: besseres Allgemeinbefinden, kein Heuschnupfen im Sommer 2003

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LebensmittelallergieLebensmittelallergie

Anwendungsprotokoll Alter: 30-50 Geschlecht: weiblich Beschwerden: Allergie: Zitrusfrüchte, Latex; Zahnfleischbluten, Cholesterinspiegel erhöht, Wadenkrämpfe. Empfohlene Maßnahmen: Basenbad, Schlafplatzänderung, Ernährungsberatung.

Mineralstoff Stück/Tag02.04.2003

Stück/Tag27.01.2004

Calcium fluoratum Nr. 1

Calcium phosphoricum Nr. 2

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Kalium phosphoricum Nr. 5

Kalium sulfuricum Nr. 6

Magnesium phosphoricum Nr. 7

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Silicea Nr. 11

Calcium sulfuricum Nr. 12

Calcium carbonicum Nr. 22

10

12

7

10

12

12

10

20

12

7

12

10

12

10

7

5

12

20

20

12

3-5

7-10

7

Reaktionen: trockene Haut, Stockschnupfen. Ergebnis: Cholesterinspiegel wieder normal, besseres Allgemeinbefinden,keine Wadenkrämpfe mehr, kein Zahnfleischbluten, keine Allergie

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NeurodermitisNeurodermitis

Neurodermitis ist eine Hautkrankheit, die durch stark juckende Ekzeme

gekennzeichnet ist.

Vor allem Kleinkinder erkranken häufig an Neurodermitis, manchmal aber auch

Erwachsene.

Da die Haut von Neurodermitis-Patienten sehr trocken ist, sollte unbedingt auf

nährende Hautpflege geachtet werden.

Ernährungsumstellung hilft etwa bei einem Drittel der Betroffenen.

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Folgende Schüssler-Salze werden innerlich gegen Neurodermitis eingesetzt:

➢Nr. 4 Kalium chloratum

➢Nr. 9 Natrium phosphoricum

➢Nr. 10 Natrium sulfuricum

➢Nr. 13 Kalium arsenicosum

➢Nr. 16 Lithium chloratum

➢Nr. 20 Kalium aluminium sulfuricum

NeurodermitisNeurodermitis

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NeurodermitisNeurodermitisAnwendungsprotokoll Alter: 50-70 Geschlecht: männlich Zeitraum der Begleitung: 9 Monate. Beschwerden: Seit 1991 (Bericht vom 6.4.04) Neurodermitis am gesamten Körper, v. a. Rücken -Bauch -Brust. Sehr nässendes Ekzem im Bereich der Beine. Seit ca. 9 Jahren therapieresistent. Er war toxischen Substanzen (Lösungsmittel) ausgesetzt. 1991 Darmkrebs. Viele Therapieversuche, Haare fettig, Haut aufgerissen, blutig, bläulich unterlaufen, Blasen mit gelblicher Flüssigkeit, geschwollene Beine. Empfohlene Maßnahmen: Vorsichtiger Beginn!! Äußerlich Salbe Nr. 10 + 12; vorsichtiger Versuch, Patient bestimmt selbst die niedrige Dosierung. Zusätzliche Gaben von Zink nach ca. 4 Monaten. Anwendung von Schwefelbädern, Nahrung beachten,toxische Externa weglassen, Leberwickel mit Salbe Nr. 10.

Mineralstoff Stück/Tag14.02.2003

Stück/Tag

Ferrum phosphoricum Nr. 3

Kalium chloratum Nr. 4

Natrium chloratum Nr. 8

Natrium phosphoricum Nr. 9

Natrium sulfuricum Nr. 10

Calcium sulfuricum Nr. 12

10

10

10

10

10

10

Diese Dosierung über

Monate weiter;

Salbe Nr. 12

Reaktionen: Schon nach wenigen Tagen waren Patient und Ehefrau erstaunt, dass eine Besserung eintritt. Ergebnis: Die Genesung erfolgt über Monate! Heute ist die Haut des Patienten völlig unauffällig, die Beine sind abgeschwollen, keine Schuppen mehr. Bei heutiger Betrachtung des Patienten erscheint es ungewöhnlich, dass er jemals so schwer erkrankt war.

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Schüsslersalze Anwendungsgebiete:Schüsslersalze Anwendungsgebiete:

Folgende Schüssler-Salze werden innerlich für den Anwendungsbereich Immunsystem-Stärkung eingesetzt:

➢Nr. 1 Calcium fluoratum

➢Nr. 2 Calcium phosphoricum

➢Nr. 3 Ferrum phosphoricum

➢Nr. 5 Kalium phosphoricum

➢Nr. 6 Kalium sulfuricum

➢Nr. 11 Silicea

➢Nr. 15 Kalium jodatum

➢Nr. 16 Lithium chloratum

➢Nr. 19 Cuprum arsenicosum

➢Nr. 21 Zincum chloratum

➢Nr. 23 Natrium bicarbonicum

Immunsystem-StärkungImmunsystem-Stärkung

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Schüssler-Salze für die FrühjahrskurSchüssler-Salze für die Frühjahrskur

Diese Schüssler-Salze haben folgende Wirkungen, die sie für die Frühjahrskur geeignet machen:

Nr. 3. Ferrum phosphoricum blutbildend abwehrstärkend Abbau von Giften aufbauend

Nr. 8. Natrium chloratum blutbildend ausschwemmend ausleitend entgiftend

Nr. 9. Natrium phosphoricum Übersäuerung neutralisierend entgiftend belebend Stoffwechsel stärkend

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Die OrganuhrDie Organuhr

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Die OrganuhrDie Organuhr

Maximalzeitnach

TraditionellChinesischerMedizin (TCM)

Organ(nach TCM)

entsprechendesSchüssler Salz

1.00 - 3.00 Uhr Leber Kalium sulfuricum Nr. 6

3.00 - 5.00 Uhr Lunge Silicea Nr. 11

5.00 - 7.00 Uhr Dickdarm Kalium chloratum Nr. 4

7.00 - 9.00 Uhr Magen Calcium sulfuricum Nr. 12

9.00 - 11.00 Uhr Milz-Pankreas Natrium sulfuricum Nr. 10

11.00 - 13.00 Uhr Herz Ferrum phosphoricum Nr. 3

13.00 - 15.00 Uhr Dünndarm Kalium phosphoricum Nr. 5

15.00 - 17.00 Uhr Blase Magnesium phosphoricum Nr. 7

17.00 - 19.00 Uhr Niere Natrium chloratum Nr. 8

19.00 - 21.00 Uhr Perikard (Kreislauf) Natrium phosphoricum Nr. 9

21.00 - 23.00 Uhr 3facher Erwärmer Calcium fluoratum Nr. 1

23.00 - 01.00 Uhr Gallenblase Calcium phosphoricum Nr. 2

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LeitsätzeLeitsätze

Meide Schädliches! (Reinhaltung)

Scheide Schädliches aus! (Reinigung)

Iss, trink, tue Nützliches! (Regenerierung)

Dr. h. c. Peter Jentschura

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BuchempfehlungBuchempfehlung

ISBN 3-8304-7193-9

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Vielen Dank für Ihr InteresseVielen Dank für Ihr Interesse

Praxis für RegulationstherapiePraxis für Regulationstherapie

Roland FloßRoland FloßMasseur und APM-TherapeutMasseur und APM-Therapeut

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