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Biologie / Klasse 5 / 1988

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Wie alt können Tiere werden?

Karpfen 100 Jare

Zwegsitzmaus Jar

Feealamader Jare

Elea 00 are

Ee 25 Jae

Buwa

Saß

Herig

Reh

Kkdil

0 Jae

40 are

20 Jare

7 Jae

50 Jae

Wara

Zac

o 70

e 00 a

edköe 00 a

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Vo Wbt SpLehrbuch für Klasse 5

Volk und WissenVolkseiener Verla Berin19

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eie des Autoeoletis: Pro Dr Otoar GöeAutore as Blel Pro  Dr Otoa Göe Klaus eeeu orebug os TeuerauBildauore otos) as Büel orst euerauDas Mausrpt wurde ewe ter Mtarbet o Dr Crsta Pewsoe

Vo Miseu ü Vosbldug der Deuse Deoatse Repubals Sulbu besäig

BN 06 010514 6© Vol ud Wsse Voseigeer Verag 1988ie-N 203 1000/88 ( 0105141)SV 0681Redao e Püsel Gertrud KuerGesatgesaug asMai SidZeuge Adrea SoestPted i e Gera Deorai Republ

Gesaestelug Gaser Goßberieb Vlerreudsa DesdeSi 10/10/11 Publa agerRedaossluß: 25 Septebe 198BestellNr. 731 345 0Supeis DDR: 250

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Inhalt

Wibti

Fih

Fsche unserer Gewässer 2 Körperglederung und Körperbedeckung

Fortbewegung und Skelett 7Ernährung Fortpfanzung 2 De Bedeutung der sche für den Menschen 23

Luh 27urche der Hemat 28

Körerbedeckung und Körpergederung 3Fortbewegung und Skelett 32

Atmung 3ortpfanzung und Entwkung bem Wasserfrosch 3Schutz hescher Lurche 37

Kihti0

Krechtere der emat und andeer Gebete

Körerbedeckung Fortbewegung und Skelett 6Atmung 7

Fortfanzung und Entwcklung 8

Krechtere vergangener eten

Fih Luh Kihti

Angepaßthet an de Leensräume 2Aufgaben und ragen zum estgen 6

Vög 7

Vöge der Hemat ud anderer Gebete 8

Angepaßtht der Vögel �n das legen 62

Angepaßthet der Vögel an das Schwmmen und Laufen 6

Ernährung 67

ortflanzung und Entwcklung 6Verhaten am Brutort 7

Vogelzug 73Vogelschutz 7

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Haltg d Ntzg 77Vogel ode chse 78

Säug 80

Säge de Heima d adee Gebiee 8

Köpebedeckg 8Fotbewegg d Ba des Skelets 86

ähg 88Atmg Fotpflazg d twcklg 2

Oieteg de Umwel 6Haltg d Nzg 8Schtz de Säge 00

Übblik üb di Wiblti0

ähg,Atmg, Fotpflazg 0Afgabe d Fage zm Festge 07

Sampflaz 08

Bau ud bhiug vo Sampflaz

ähg Speicheg vo Stoffe i flazeogae Ba de Blüte d Fotpflazg 2

Kuzblütgwäh 32

Blüte d Fcht 33

Kltpfaze 37Wldplaze 0

Afgabe d Fage zm Fesige3

Zg

ee Hph e Lehhe i h ee Rmre m er Dreg eeVeee er ehee Grppe er Leewee er e Sym geehe

Age Fg ee Ahe were whge Age mmgeß (Zmmeg

Mekäe) Diee Ahe  veme weer eree elheie m ehee S Sie

he m Ag m e Ahe i Zhe

Dee e r ee ie eh er Nrh mäih Mäh) weih (Wehe/ Hwee ee Se e Bh

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Wirbeltiere

uee Hem ebe ee echedee ee Ege begege h ägch,dee hb h u Wdeuge ebüche ode eee e-me keegee De uechedche ome ud euchede be,duch de beode Schmeege öge ud K äfe ufe, ecke mmeede ue Ieee uch d ehe o ee, bepeee d -cheche ee Ke d üe juge me duch de e, de och pge Beeguge juge Hude ege u mme ede u Beobchuge oche Beobchuge ud ebe h m ch u eude, m e

uch e übe d ebe de ee M jedem bßche We meh eehe mme bee, de u gecheh e übe uee eebede eeu e e u eobche, chg W köe dee We ede,um uppe, Weeche, Ke ode Huee chg u üe ud u pe

ge W köe he d oche Bedguge chffe dß ch de eeuch de Ue de Meche oh fühe ud geud bebe u dköe u kch he eeue ud e e

C Bih von inn Boahunn an Widin Shid ih Auhn und ih

Vhan Odn find di di du knn in Ti d Wad, Ti d Gwä

Wh Ti ihn in Wohnunn und Sän Shadn an?

Trz rrHjm

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af o merere taused Jare gab es ur reiebede WldperdeDie damals lebede ese abeBilder vo e a die Wäde ierhe gemalt, dae wisse wir wie

die ere aussae Sie ware zum Bei' spiel vie kleie als usee HausperdeDa begae die ese, dePerde zu zäm t ie kotesi weit etfet liegede Gegede ereie Pede ware au uetbelie Hele i der adwirtsatHeute werde Pfede bei us vorwieged ür de Retsport geutzt

Wildkaih Wildkaie werde ot mit Hase verweset, se abe abe ke swaze Ospitze wiede Hase e Hitebeie sid itso lag ud krätig Wildkaiefresse Gäse ud adee PlazeSie ege teirdise Gäge a i dee si auh ie uge zur Weltbie uge Kaie sid ah

der Gebut akt ud blid si wdgesäugt Aus de Wildkai abe die ese di auskaihegezühtet o ih w das lisud das ell gutt C

Witoh De Weißstoh kama u slt i sem st ode aufdm dbod sit sh meist kama ih bobahte we e mit sei-

e lag kätig Beie feut Wies ode m lah Wass wa-tt ud Seke Wüme rösheud klei ish fägt Stöe sigeht so laut we ei Amsl, si klape mit de beid Sablhälftedabei leg sie d Kof weit urükWeist iste im ühja udSommer bi us im ebst liege sie

i wämee äer Da fd i in Haui Nnn and HauiC Wa fn idkaninhn Wa fn Haukaninhn Waum gi im Win kin öh i un Dnk an ih Eähung

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Rge vo eem Fh Rge vo eem Khe

Seh ele goße ud klee Tee lebe de elde ud Wälde See udlüsse usee Hemat Se sehe äußelh seh veshede aus Vele vo hehabe abe ee Gemesamket se habe m Iee hes Kes KoheAu de Rtgeauahme ees shes ud ees Kahes ka ma de Kohe dese Tee ekee Vom Ko de Tee bs de Shwa he lege vele ast glehatge Ko-he ee Rehe ese Kohe heße Wbel S sd mteade vebu-de ud blde de Wbelsäule e Wbelsäule gbt dem Ke Halt. Se st egemesames Mekmal vele Tee Alle Tee, de we she ud Kahe eesolhe Wbelsäule beste sd Wbeltee Cu de Wbeltee gehe vee hemshe Tee um Besel das Rd dasHuhn, der Fosch. Auch der Mensch besitzt eine Wirbelsäule.  @ ®

De Fh h ee ee De Fße h ee ee

Vele adee Tee um Besel de Makäe ud de lußkebs, habe keeohe m Ke Se habe auh kee Wbelsäule h Ke ehält see e

stgket duh ee este äußee Hülle ese Tee sd deshalb auh kee Wbel ® i i i Wibä id Wibltiee ohe Wbelsäule gehe ht u de Wbeltee  C mm Aug vo W vh Läum vo

komm Wug!® Wh k u k Wäu h Wo Rük ohm K o Hu

h w u pü@ m Mhü Wäu ® Wäh vo g ? 6 8) u h ü

  Lw Vw u uh g ohug Nu uh ähug u Küh

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h Sßepr

w Nii

i wir u bbldug ir Sit ehe ebe bei icht tu W k e ur im oo or mchml ch im rk e t tet u bobchte Die gßt Wrbltre f dem d t i frk ebe ort kommt ch der grßte heute eb ogl or r Struß k hr che fe wite Strcke z

klg w chfer Se ge ud tte dere Tere Oft it t gße l ie ebt m i em lgt ß fr lebe ieKrool S r iche br ch grßer te d ke uch fürc ghlich wre C

ggug m u Lä m oo W h o

u g o m m g

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Fischeische sin nicht n inteessnte ebewesen e Seen lüsse n Meee Se sinschon seit Jhtsenen en wichtiges Nhngsmittel es Menschen Dies wisich ch in e knft nicht änen. Deslb efoschen Bioogen s ebene ische im Wsse We mchte ncht gen einml f en Gn eines klenSees hinbtchen zwischen Wssepflnzen hinchschwimmen nSchwäme von ngfischen beobchten Wenn mn ve Gück n Ge ht,

knn mn sich sog enem echt nähen ohne hn z benhgen n nnzsehen wie e eine Pltze gtWoen wi ische übe ängee eit beobchten, m z efhen wie sie sich bewegen sch enähen oe sch fotpflnzen so knnen wi klenee ische zmBesie Stichlinge, Gofische oe Gpies, in eine qim hlten

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bob

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Fische unserer Gewässer

ür vee Mesche s Agel e beeber rzespor Agler müsse vel überdas ebe der sche wsse zum Bespel weche Gewässer se lebe udwas se fresse Vor allem müsse se de user Gewässer hemsche schekee Abe auch wer ch age gehe wll fde es scher eressa, zu er-fahre welche sche er See ud üsse oder a der Osseeküse bebacheka

Shuppkapf ud SpiglkapfKarpfe lebe ruhge Gewässerm kraugem Uergrud Karpfe habe wohschmeckedes lesch udsd wervole Spesefsche Darum

werde se vele äder sch-eche gehae Es gb verschedeeorme vo Karpfe, zum Bespe deSchuppekarpfe de Spegelkarpfe,der ur wege große Schuppe haud de ederkarpfe der fas garkee Schuppe mehr ha Be der ah-rugssuche srecke se hr zahosesMau vor ud suche zwsche deasserpflaze oder m Bode achPflaze ürmer ud sekelarve scheche werde se m Karoffe ud Gerede gefüer m erruh der Karpfe beweguglos amGrude der Gewässer C C Karpfe werde bs 70 cm ag dasMdesfagmaß beäg 3 cm

ShliDe Schlee s a der schöe

olvgrüe ärbug ud a de abgerudee osse zu erkee Se eb lagsam fleßede oder sehedeGewässe M de bede fadeförmge Barel am Maul erase se hreahrug (z B ürmer ud asserpflaze). Zur orpfazug leg dasebche bs zu 300 000 Eer ab

C Beoche m Aqurum oer m schgeschä ee Krpe! Beschree se Aussehe!

C Vergeche Schuppekrpe u Spegekrpe hrem Aussehe! Beschree ee Schee! Ache esoe u Körpeorm u re!

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c de slle Ufeoe deFlüsse ud See laue de Hec aufBee Sei laggesecke Köpe mide uückliegede Rücke ud Afeflosse eie a ie feilDuc liscelles usoße faß e

mi seiem goße, mi viele äeesee Maul Fsce Fösce udauc kleie Wassevögel. Auc kleee Hece ede gefesse De Hec id is 00 cm lagdas Midesfagmaß eäg c.

c Die Bacfoelle le ide kla kae ud scellfließede Bäce ud lüsse de Mielgege Am Köpe falle a de Seifaige Flecke auf, a dee die F- elle gu u ekee is Dic vo deScaflosse a Folle eieklee Feflosse Aus Sclupflöce a Uf ag dieFolle Fisce Wassei ud sek-e di auf dem Wasse ie odedic üe dem Wasse fliege Bacfoll d is 80 cm lag,das Midesfagmaß is 2 cm ·

De ad le iefeWasse de lüsse ud Se mi sadi

gem ode segm Ugud. DeKöpe es e dukle Que-seife auf Auffalled sd auc deeide goß Rückeflos ds a-des e�g ade Fisc ducsceles Scimme geö ude ig eimisc isce edee das Mäce de e s umSclupf e uge eac <

C Woa ks u Bacho?< Bsch Lsws vom a! Wo ? Was ß ? Vgch Sch u Hch! Wo s? Was ss s?

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Zwegwels i wa 100 Jahrnom dr Zwrgws bi uns in lüssn und n vor vorhr lb r nun Nordamra r Zwrgwls fängsin Nahrung isch und lnWassrir nur nachs Zur o

pflanzung bau das Wibchn zwschn Wurzln in Ns a hinn lgs di r as Männchn bwach dir bis zum chlüpn dr ungfschakee i Marl lb vorwigndim Nordalani si wandr auch inandr Mrsil und omm zu bsimmn Zin auch an dr Ossü

s vor s lch daran zu rnnn, daß hinr dr Rücnfloss fünflin lossn ausgbld sind lbwi dr Hring n chwärmn Marln rnährn sich vorwignd von linn ischn, bsondrs von pronabr auch von linn Krbsni Marl wird übr 0 Znimrlang

g r Hring is dr bannsund wirschaflch bdusams ischdr Oss in Körpr is dich mi silbrgglänzndn chuppn bdcr Hring lb in großn chwärmnZur iaage ·wandrn di Hringsschwärm in dm Jahr zu bsimmnlln ds rs Nach dr iablagzihn di Hringsschwärm widrzurc n di Gb n dnn s hrNahrung findnHring rnährn sch von sh lnnbwsn ds Wassrsr Hring wrd _wa 3 cm lang C

C n welcem Merkmal kannst du erng und Makrele unterscedenC Bescrebe Körperm und are der Scolle Sie dir in enem tlas an won deale wande

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Sc Die Scoe e amBoden deOssee nd de Nodsee. Die Uneseieies paen Köpes is eiß, dieOeseie is mes änic mi öicen nken. Die Fän is veändeic nd kann sic de ae des Un

endes se scne anpassen. DieScoe enä sic von KeinieenDie nisce sen znäcs ie aeisce as nd scimmen ie ae Fisce. Es nac 30 is 40 aen an-de sic ansam ie Köpeesand sie een dann am Boden

a Ea 10 is ae e de Aaim  Süßasse de üsse. Dann an

den de Aae ins Mee. Sie scimmenis vo die Küsen Ameikas Do en die Weicen ie Eie a Dannseen die AaeAs den in scüpen iscaven;sie edendc eine Meeessömnzüc vo die Küsen opas eac. A diesem We nickensic die Fiscaven z nen AaenDiese anden die Füsse aäsDe Aa is ein Wandeisc. Aae eden is z 00 c anDas Mindesanmaß eä 4 cm

Körpeglederung und Körperbedekung

NsgrubAg

Brstfloss

Rückfoss Schwzfloss

Kof Rmf Schwanz

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Köpegliedeung ie meise Fische habe ee areke esa ueie seilich zusammegeücke Köpe Das Kopfede d as chwazee si meh oer weige zugespiz Ma e iese Körperfom spiel-förmig CAm Köpe e Fische ka ma ei große Abschie uescheie Am Kopfe ische befide sich as Maul, ie beie asegrube u ie beie gro

ße Aue Am Kopf si auch ie Kiemedecke zu erkee ie sich sigbewege Uer e Kiemeeckel liege ie Kieme mi ee er Fisch am

Fihe atmen duh Kiemener Kopf e Fische s sarr mi em Rumpf ebue Am Rumpf si ei PaaBrusfosse ei Paar Bauchflosse u auf er Rückeseie meis eie Rückefosse orhae er chwaz begi a e Afeflosse u ee mi echwazfosse as is ie größe Flosse Q De pindelfömige Köpe de Fihe it in Kopf Rumpf und Shwanz gegliede; er trägt Flossen. Die Körperfrbug e Fische is sehr eschiee ie erseie e Fische ismeis silbrigweiß e Rücke es Fischkörpes is ageg uke gefb ieduke Fbug es Rückes heb sich gegeüber em Uergru u ueulich ab, o aß zum Beispiel aureiher oer Fischreiher ie Fische o obeschlech erkee Bei er ich o ue gege as Lich gib ie hee F-bug er Buchseie eie gewisse chuz zum Beispie gege Heche

Köpebedekung e Körper der Fische is sehr gla We ma eie ischfeshae will rusch e eiem leich aus der Ha Fische habe eie feuche

Hau ie o eier chleimschich beeck is ie Hau eigebee liege ieFiscschuppe ie überecke sch wie achziegel ®

Shlmhh

Shupp v Hh Shpp vm rp

C Bescreibe die Körpeorm eines ects und eines KarpensC Welce Fisce aben eine andere Körpeorm a ect und Karpen Bescreibe

Untersciee

Qeige an der Forelle oder am Zader die Brustlossen und die Bauclossen

Von welcen lossen aben die Fisce immer ein aar® Betracte die cuppen on Karpen und Barsc mit der Lupe Zeicne die Um

risse ergrößert® Bescreibe die aut eines isces

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Fih hb i himig Hut d Hut ig Shupp

Btht Fhhupp m t d Lup D up is i srum urchs kli gs vrgrßr gsh wr k Im iologiurrich ursuch wir mi kl bws or i vo bws

up wir i H gomm u ich s ug hrgfhrDi ischschupp wir i i r gomm u solg r up ghr bs krs il u rk s

Til r Schupp is gfrb, r rg us r Hu hrus r r i

r i r Hu sck s mis frblos r Schupp rk wir mhrriirlig Rig W i sch wchs wr uch Schugrßr So sh i Rig ihrr zh k Bioog s lr rFisch fssll ®

Fobewegung und Skele

Fotbwgug Fisch k ägr t st bwugsos im Wssr irSl vrhrr, si k gsm umhrschwmm or bzschl urchsWssr giVo großr utug für i Gschwiki mit r Fsch schwimm kö, si fucht gt Hu u i Siform ihrs "Körrs Si btm Wssr wig Wirst u rmöich i schlls Schwimm r Fisch

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Zr Forewegng scg der Fisc den Scwanz n nd er De Wresegi dem Körper daei den Hal Die einzelnen Wirel sind ewegc mieinander vernden, dadrc is das Hin nd Herscagen mögic An der Wirese sezen ac die Mskeln für de Bewegng an Die paargen Brsflosse eweg der Fisc meis so daß sie wie en Seer wren der Fisc scwimm n die ricige Ricng. C Q Q ®

wn n n wn nß Der Körper der Fisce wd vn Knocen gesüz Die Wrese gdem Rmpf nd dem Scwanz Hal Die Wire im Rmp agen Rippen Die ·

Skelett eines Karpfens

Knn <p bn n Kp n w On u p Aun m Wbu vwn ß n Kp n n nnn Auß Wbu un ppn bn v n nnKnn n Wbu vbunn n n n Ann un bn A n u Mun n n bwun w @ ®

Boah an Auanfhn dn auh d on dn vhdnnhunn d h Wa u f® Wh on dnn vond d oun h vond d

Rhunndun d h B n B na n ha voan dann n B

voan duh da Wa Wh nhd du f Won nd  nd

Au hn Tn h da n h® Ah Badn hfon d Bunn d hanfo d

 h nah B da d Bn h auf und a W vnd hdn hnd® Bah d Wu n pfh nn W au d Rupf

und au d hanahn hau h d W Nnn dn n hd

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Schädel Wirbelsäue

Rippe

Fih ind Wibti. Fih habn in Skt au Knohn btht audm Shäd, d au Wibn gbidtn Wibäu mit dn Rippn owi dnGätn

Eärug

knn u u n Nun

n u Nun u <pn P unHn n v Wpn u nn Wn nPnn un Pn un kn nkn <b vn un Ikn V bn uß n Aun u n n u nwkn n M knnn n Muun n n n Nu b uwn nun

De <arpe I e Fredch r Hec en Raubfc

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�   . Fdsh fss Wasspfla ud kl Wasst S sh hud tast h Nahug H ußb M un A fn n fnn n un unf Au un n W v n u Nun n ubf C ubf nn n n n ßn Mun v n bn nnn u fn un fn bv nn vnn n ubf u H bnß un Aun nn u wnn ® ® Raubfsh fss Fsh ud ad Wblt S hab vl h S k h ut vowgd mt d ug

En Narngskt

wn n Pfnn un n un w b n unbunn V f fn wn Pfnn f nNun f ubf bwn nn un w n K Pfnzn f un ubf bn n Nun

C Ordne die im erbuc bescriebenen Fisce den aubiscen oder den Friedisce u Nenne weitere Beispiele

Woran erkennst du, daß der ect ein aubisc ist Gib mindestens wei Merk-male an

Warum sind lanen auc ür die Eärung der aubisc notwendig Womit üttet du deine quarienisce Scildere wie sie die Narung aune

men® Erläutere wie Zander, Karpen und Bacorelle ire Narung inden® Zeige au den Bildern on Spiegelkarpen und Zwergwels die Barteln( Was rißt die Forelle, und was rißt der ect® Womit inden Fisce ire Narung

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r Fopfazung

W all Lbwsn panzn sc auc d sc fot dn scn gbt mm wblc und männc unsn mscn scn snd s au dn stn Blck scw zu untscdn vln

h

ndn n um p b dn upp bt dutl ntd nbun und ß t nd d Wbn ß d Mnnn b abVm tn a bs nn n dn n mm ndn d Mnnnund Wbn d nlnn atn uamn wbln n mt lln n d W ab u nd d mnn lcn bn amnllnb tpunkt d ab nt vn d Wstmpatu ab twbn t n on m M n d kt W Kn und Kau

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n t Ma un ab bntn w Wa fü tpfanuna nwbcn t cn Wnt twa 00000 n n flacMu, a nnncn sptt n anlln aüb anac üban n c slbt C Wass cwn anzn zu n zlln n anll ntn n ll n b Zn vnn sc Ds Van st fuctungNu aus bfucttn n könnn sc nu sc ntwckn Unbfucttzln tbn abAu n bfucttn z ntwckt sc n clav D scav lbtzust vn Nästfn au ttsack Sn s Näf aufgbauctst aus av n ungc gwn D ungfsc nt Naung au Ugbung auf.

ancn scn ntwcklt c aus bfucttn l glc n ung

fc ®

oeleneie d eine upe beae oelenae ewa iea egöße}

waee oele wid bi 40 cm ag

Knn du b dnn d orplnung ndr rläu l bi dr orllr drbr

C nn du b dnn Mnnn und Wbn rdn un ldr d oplnung dr orll/ Worn unrd d Vrln on orll wrgwl und ndr n

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Fih pfla ih duh fuhtte izl fot Di Bfuhtung fogtauhal d wiih Körp im War u d fuhtt ir twikl ih die ugfih ie Jngish wahsen nd entwikeln sh. Erst wenn sie groß gng snd,knnen ah sie Eielen nd Samnellen ns Wassr abgeben n den onatenin denen die Fishe sih ortlanzn düren sie niht geangen werden Es st ihreShonei

De Bedeutung de Fsche für den Mensche

Speiefih Seit Jahrtasndn ängt dr Mnsh Fshe Anangs ing er siemit der Hand, sätr bentzte er Pe nd Bogen, Ang nd tz. Fishe sndah ür ns ein wertvoes ahrngsmitte Karen, Foll Zandr Hht nd

Shleie snd wihtg Seiseish as Flüssen Sn nd eihen.Seiseishe as dem Mr sind zm Besel Herng arele Sholle ndorsh Sie bieten vie gliheten zr Brtng shmakhatr FishgerhtFishgerhte snd wihtig ür eine gsnd Ernährng. Fshlsh st iht vrdaih nd mist wniger tt as Ridls2h odr Shweinish · Speiefihe ds Mr, z ipie ering Makree beja und deSüwae zum Beipiel Karpfen ech orele ind wervole Nahungm iel ihfang n Flüssen nd Sen wrdn Fish mt Ange, Rsen nd ah mitetzen geangnResen mit langn Stellntzn verserre wandrndn Fishn dn Weg nd eitn si in di Resee Fishe des rs wrdn het mit modrnn Fishangshn geangenOt müssen nsr Hohseeshr vele Wohen lang a dm er shen bissih di lange Shsrise gelohnt hat. Erahrng dr Fsher nd modrne

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on hhang n Ntägn hang l n ogn

on hang n atngh

Sucgä lfn, dn Zipun und di O u findn, an dnn vil isc-scwäm voommn Sclppn wdn n ifn bs u 400 m vsn umdi iscscwäm u fang n

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haltug d Fihbad Drch den Fischfang entnehmen wir den Gewässern vee Fsche Darm müssen wir dafür sorgen, daß genügend Jngfischenachwachsen önnen, damt ach n ünftgen Jahren gte Fangergebnisse erzeltwerden 0 n Fschbrtanstaten zieht der Mensch ngfische as Fscheiern afDie Jngfische wer en dann in Füsse nd Teche der in Küstengewässer engesetztS� p g  ; a p

    S b r kar  r:  l n nd andere Fsche werden n Teichen e

a t n un g ütt rt 0 Eine wichti rassetzng für de Erhaltng des Fischbestandes ist, daß der ebensram der Fische, das Wasser, saber bleibt Deshab werden Abwässer asden Hashalten, as der Indstre nd andwirtschaft r n e s1e Lssnd een geleitet werden Dafür gbt es Gesetze Was für 1e Flüsse nd Seen glt,git ach für das Meer De änder de an die Ostsee grenzen, haben Vereinbarngen getroffen, die eine Vershtzng der Ostsee verhndern sollen {c

die Festegng von chonzeiten n denen } bestmmte Fisc e ncht efan ·en

lt� tng�

en dürfen, un d es i nen über idetfangmaße nd öchstfangs ein z stares Asfschen er r vermieden werden uh di Rih tug Gwa duh da ihlt vo Shoitud duh di ufuht vo gfih k d Fihbtd tot d Fihfg halt wd

n d r_DDR snd mehrere seten gewordene Fische nter atrschtz estellt,si � vor dem rb n-b wart were dürfen weder gefangen noch hand  'We rd n. ör ni is1 Btt rn n Elritze

Nenne ün Spesesce aus Füssen und Seen und ün Spesesce aus demMee/

0 Bescebe je enen Spesesc aus Füssen ode Seen und enen aus dem Meece au de Köpeom und Fäbung au de usbdung de Fossen und des

Maus

n wecen eäumn düen Fsce nc geangen weden Wece Fsce seen une Nauscu und düen ga nc geangen weden® Wece Beeungen beseen wscen den Fscen enes Gewässes und andeen

ebewesen

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ebensam

Hat

Atmng

Enäng

Fotplanngn Entwklng

Natsctz

Süßwasse Füsse Seen äe Salwasse Meee Ostsee

spnelömig von n intengespitzt Gleeng n op mp Swan mt Flossen

sceimg mt Sppen

c iemen Wibetiee Skeett as nocen scwmmen

Fieisce Wsseplanzen

n klene Wassetee absce Fise n aneeWassete

c betee Ezeen ectng aßeab

es öpes Fisclave mit Dottesack Jngisc

enige, seltene Fsce steennte Natstz

N ng Viele Fise es Süßwasses n es Meees sn wetvoe Na-

ngsmte Dc einaltng e Gewässe Azct von Jng-iscen n Enaten e Sonzeiten kann e Fscbestan gesi-cet ween

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Lurch

n fectwamen Näcten von Ene Api bis Anfang Mai kann man ie Waneng e Eköten beobacten Eineln oe paaweise wann oft Dtenevon öten ae in ie glece ictng ale einem bestimmten Gewässe Sescen in jeem Ja imme ie gleicen Gewässe af Dot egen ie Weibcenie Eie ins Wasse ab Die eacsenen Eköten leben wa af em anie Jngen abe können sic n im Wasse entwickeln m Spätsomme velassen ie jngen Eköten fast alle af enmal as Wasse Sie sin etwa cmgoß Af fecten Wiesen n in scattigen Wälen sin sie ann in so goße

Anal beobacten aß fe viee Mescen glabten es ätte öten geegnet Af ie Waneng en Gewässen beeen ie Eköten ac Staßenn Wege Viee Tiee ween ot von Atos übefaen Das st besonessc imm we abei ac e vieen noc nict abgeegten Eie venictet wee Da ie Eköten abe in ee Ja ie gecen Wege benten st es möglic sie scten Natfene n Abeitsgemeinscaften nge iologensteen vo en Staßen Zäne af fangen ie öten n tanspotieen sie beie Staße. öten sin se ntlie iee  Sie vetilgen beiegen Scä-linge m eispiel Scnecken n steen nte Natsct

Scildere deine Erlebnisse mi Erdkröen Bescreibe die agesei die Größe unddie Bewegung der iere/

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Die Erdkötgehötzu nserechöenLuche

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Luche er Heimat

Wafoh Näen wi uns im Somme em Ufe enes Gewässes so spingen ie an an sitzenen Wassefösce in as Wasse taucen unte un vestecken sc unte Wassepflanzen eiben w ganz ug one uns zu bewegenam Ufe stzen kommen e Fösce nac einige Zeit wiee zu WasseobefläceDe Wassefosc geöt zu en äufigsten ucn in e DDR E lebt im me ine Näe eines Gewässs un flüctet be Gefa in a s Wasse Wassefösce

arföc an ic af d Land nd ar af

fallen uc i e glänzene stets feucte aut auf De Rücke st auffäll g güngefäbt un at baune Fecke m Somme ist abens oft weitin i lautes Quaken zu öen m Hebst vekiecen sc ie Wassefösce im Sclamm unübewnten fast bewegungsos m fostfeien oen e Gewässe

Gafoh Gasfösce finen wim Somme in scattgen Wälen unauf feucten Wsen oft soga weitvom Wasse entfent De Gasfoscuntesceiet sic vom Wassefoscuc seine baune Fäbung

Beschreib die Gestalt und die är-bung eines Wasserosches Vergleiche Grasrosch und Wsser

frosch Beachte dabei, wie sie aus-sehen und wo sie orkommen

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Laubfoh Auc auf äumen unStäucen kann man mancmal Luce seen Es sn Laubösce ücken ist völlig güngefäbt si e sinim Laub nu scwe u enteckenLaubösce aben Haftbaen an en

Fingen un Zeen amit können siekletten un sc an en Zwegen festalten Laubfösce fessen nsektene se mit ie klebgen Zunge einfangen Sie können gut singen unebeuten ie Naung oft im Sung

dkö Eköten vebegen sicbei sonnigem tockenem Wette inEöen unte Laub oe auc neen n e Dämmeung oe beifeucte Witteung velassen se eVestecke un fagen sic ie NaungEköten fessen nsekten Wümeun Scnecken von enen viee inGäten oe auf elen scä c sn

öten sin aso se nütlice Teem Hebst vekiecen sie sic n okkee Ee un übeinten tief in fostfeem oen

Robauhuk Unken können scbei Gefa btscne auf en ückeneen un so ie gell gefäbteaucseite eigen Damit scecken se

anee Tiee ab Unken leben am Ufekene üme oe äce m Füsomme sin ie lauten ufe as Unkenläuten oft weit u öen Unkenübewinten im Sclamm oe in Eölen

sb Lbs Ws ss kö W st s Uk v T

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® imoh Temole een mFrüar in Teien n en mtklarem Wasse n een Wasser-planen Dort egen se re Eer a.Se laen a em ne es ewssrs n swimmen regemig an e

Wasserobere m t olenm Sommer n se an an son-es an ften Stlen

aamad Fesalamanomn n m gan vo Si lbn n ftn Tärn Im Füar sn s Fotpfanng Ti nä mit kam kalt Wasser

salaan sot man nt anfan at sont i ad an T askt n bm Mnn Entünngn van kann ® Wasserfrsc Grasfrsc, Laubfrs Erdkröte Rtbaucunke Teiccund Feuersalama nder snd Lurce. Se eben Uferberec vn ewässern deran feuten Stelen auf de Land

iol n saaman an tlbn inn wan i nwan Wasfo Gafo n afo abn kinn wan i ind ol A i otbank n i Eköt abn kinn wan in imMkal in si dn Fösn änli si sin a Fol Ti i g Mka an n s änli sn könnn na i Änkit Gn samngfaßt wn i t üenstmmnn Mkanin mist itinan rwant ® Be den Lurchen eden de Gupen osue und Swanzhe u-

trshdn

olh hn

0

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öpeedecug und öpegledeung

Shlmhht

Körperbeeckung Kpb Ktn un M t vnn ntn tt utn Hut bkt

u knnn b nu n ut bun W bn tn n t n n tknn tn u n u tknt Hut u n tbn ® 0 ® Lurce aben eine euce nacke Hau Sie eben i er a Wasser eran eucen Selen au e Lan.Körperglieerung un un wnun t Kpun nt n <p up un ßn bn b uppn bnn wn nu wnu Der Körper er Lurce is in <p Ru p un wei Paar Glieaßen gegie·

er Scwanurce aben außere einen Scwan-Rumpf,:cn�az_

ß/ < n n oh, n mmoh un kö n hwnuhn o

ohuhn u gn uonungC h nn umn n wh Tgupp gh uhunk o n Thmoh h Kpgung nm Kpn nm Thmoh un nm

oh

®um hn h öh mm n Näh von W u

0 Vgh Hu uh m Hu h® ouh unh h Hu uh von Hu h o könnn ogn uh vokommn umn, k Thmoh,

uoh

3

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obewegug ud Skee

Brgmoch rkrö

orbeweun De Spingfosch ist nu etwa fünf Zentimete goß abe e kannzwei Mete weit spingen De Wassefosch eeicht bi Gefah as schützeneWasse mit goßen Spüngen Fösche haben besones lange hintee Gliemaßen mi t staken Knochen un käftigen Muskeln as sin ie Spungbeine Fösche können sich auf em ane spingen oe hüpfen seh schnell fotbewegen Im Wasse können sie gut schwimmen Die langen Zehen sin meist uchSchwimm häute vebunen Dauch entsteht, wenn ie Zehen gespeizt ween,eine goße äche zum uen im Wasse Wassefösche lauen oft an e Wasseobefläche schwimmen au vobeifie gene Insekten un spingen zum Fang soga aus em Wasse heausKöten können meist nicht so weit spingen Die Keuzköte beispielsweise kannga nicht spingen abe sie kann schnel wie eine Maus laufen Molche un Salamane schwimmen im Wasse wie ie ische Sie schagen ihenSchwanz hin un he Am Gune e Gewässe un auf em ane aufen siemit en G liemaßen ure knnen srnen swmmen und laufen

Sk in rochrch

3

Sch r Bckngt

Schrgr

orrgimn tgimn

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Skee ene Schwanrch

Skltt Ac Lce aben en Skelett as <nocen as en <örpe $tützt nie otbewegng emöglict Wie bei en Fscen zet sic ie Wibelsäec en öpe ei Molcen n Salamanern reict sie bis in ie Scwanzspitze An etzen M skeln an mit een H ife ie Tiee bem Scwimmen enScwanz käftig in n e sclagen können ® Die nocen e Gliemaßen sn c Gelene miteinane vebnen ac sin ie Glemaßen beweglic n ie Tiee können mit i e Hi lfe afenspingen oe scwmmenDie nocen e voeen Gliemaßen sn c en Sclegütel mit eWbelsäle vebnen ie nocen e inteen G liemaßen sin c eneckengütel mt e Wibelsäle vebnen Luh hb i Skltt mit i Wibläul Luh id Wirblti

W b Kköt tQ W kö Wö tbg W kö ö b gt g W bg Sl W t® b Köglg W g Köbtt

Skltt gl Skltt K t Tl b

Übtg Ut

N Tl Skltt, K tt g Lkltt bblg Lkltt Sltgtl lk tglß

Köß Sl t St kltt

3 33

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®Atmungwsn nötign zum Ln Sustoff s müssn tmn. Ewcsn u-c tmn u ungn Ds sn Atmungsogn Wnn n Fosc in mt, glngt Luf uc Ns un Munöl in sin ung D Hut un

gn ist gnz ünn un fuct, Susoff glngt us uf uc Hu ungn ind in n öp. Glitig w onox us m ö

Lunge eines Frosches

d di Ha d nn an di abbn i mi dm lndixid wid dann asam

i nn d sind sakömi nd ina ba ds inan nn ain ann ni n Sas anmmn nd n n<lndixid abbn wdn amn s d di nak Ha d <öb Wnd d Win amn di n d di Ha Eachsene rche atmen drch sackförmige Lngen nd drch die feuchteHaut des Körpers. Es wird Saerstoff as der ft afgenommen nd Kohlend-oxid an die Lft abgegebenis amn imn <imn sind di Amnsan vil Wass

is nimm d das Mal Wass a as Wass msü di <mnn wi dann na aßn dük abi bwn si di <mndk n<imn kann d Sas as dm as anmmn wdn n <imnkann < ndixid an das Wass abbn wdn C ® ® @ ®

C Beschreibe die Atmung bei Lurchen! Beschreibe die Atmung bei Fischen I -

.

® Vergleiche die tmung bei Fischen und bei urchen! Nenne die Obereinstimmun-gen

@ Warum kommen Frsche und Salamander beim Tauchen nach einiger Zeit Immerwieder an die Wasseroberflche?

® Nenne die Atmungsorgane von Karpfe Feuersalamander, Laubfrosch, Aal undErdkrte

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Fotpflazug ud Etwiclug bm Wafoc

Paang, abag nd cg m Füa ist in e Näe von ewässenot as late Qaken e ösce z öen. Die Wasseoscmänncen locenmit ien en ie Weibcen an Etwa im Mai paaen sic ie Wasseösce im

acen Wasse es Uebeces steene oe langsam ießene ewässeei aang Wasseösce klammet sic as Männcn mit n Voe-beinn am Wibcen est Das Wibcn lgt bis 000 Eie mit eine atüein as Wass n glicitig gibt as Männcen vil Milionn Samnlenab c i ng aang von Männcen n Wibcn sin i Eie mit enin n i Samnzelln im Wass ict beiinan i Samnnscwimmn n noc inn n Wg en in n bctn i inAc i ann c paan sic otplanng i illn wn bialln cn aßalb s öps im Wass von en Samnn bctt Lce paae sc Ftpfag De Ee t Eee d de Saen-een wede n das Wasse abgegebe De Befctng de Eeen efgtaßeab des <öpes

Etwcg de Lae Nac inig it abängig von mpat sWasss sclpn as n bcttn in s Wassoscs klin avni a lappn i avn sn gan ans as as i wacsnn Wassösc i abn m ispil aßn am op imn si abn in in

Entwickln eines Wassrfoscs

ab ·inn Scwan i aven ssn an lanen n nagn an totn in wacsn asc icitig vänt sic abi as Assn avnDi limaßn biln sic as Scwan scmpt langsam in i äßen imn vscwinen s ntwickeln sic inn imen n anac i ngn As n im Wass lbnn näcst iscänicn Lavn wen ng

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Veiedee Abte i der Ewikl vo Fohrhe

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Fösce, ie nun wenn ungen aen, zum aneen üegeen nc

®veläut e Entwicklung e aven auc ei en aneen Foscucen Etwas anes als e Entwicklung e aven em Wasseosc veläut ieEntwcklung ei en Scwanzucen Se ea lten zum espe zeteens enSchwanz C0 0 ® u d bfuh Ei d uh hlüpf av. u d av ikl ih jug uh Dabi väd ih di Ga, di Glidmaud di mugogaDe aven leen mme im Wasse, e jungen uce gehen zum een auf eman üe

Shutz hemisher urhe

uce sn scön geäte nteessante Tee Se vetilgen vele nsekten unScnecken aunte auc soce, ie Scaen ancten Die uce un e a-ven sn see auc Naung ü anee Tiee Wüen se aussteen oe scin e Anzal noc wete vengen, könnten viele anee Teaten, we e-spelsweise e Weißstoc, nct me genügen Naung nen l ih imih Luh h wg ih Shi ud ih Nüzhki u NauhuzVele uce leen ganzes een in e Näe es Gewässes n as se ieEie aegen Wi eses Gewässe esetigt oe zu stak vscmutzt weenamt auc e uce n e Gewässeumgeung venctet Es st ae esones wctig, Gewäss un Feuctgeiete n unsee anscat als eensaum e uhe zu ealten un zu scützen Eensoweng a man i e Tee stö-en oe elästigen ee ween mme noc Fösce un Molce oe e

Ülg w gchht wnn d n Foch n d U u d Lnd gpült wdn

0 glch d nhl d glgtn m Woch und d FollWum lgt d Wch v wng l n Foll ch d ntwclung d ldmßn n Foch0 ch d ädungn d tmunogn d ntwclung n Fo

ch/® günd wum d ulquppn m W" d jungn Föch u dm

Lnd ln mün Sch lduntchn ü d ldungn von d ntwclungchnttn

Fochluchn ( ) u

ch Pung g und uchtung m Woch Wum önnn Fochlvn nu m W ln Nnn Untchd wchn Fochlv und jungm Foch Nnn d Lnäum von Luchn und Fchn Wnn ntwcln ch d Lvn d döt L u St 27 nch

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D on Tcn un Sn sn ns uc

arve geage gequä oer gar geöe Jeer ka u muß miee, usere Umwe m e ari leee aze u iere zu erae u zusüze C ®

C Wie muß du dich vehlen, wenn du Luche eochen will' Dene dn,dß ie gechü ind

enn du Feuchgeiee in deine Heim' Selle e, o do Luche leen eoche Luche in de Umgeung deine Schuloe eiche

Welche Luche h du eoche' n welchen Memlen h du die Luche enn' Wo h du die Luche geunden' Wie ehielen ich die Tiee'

Wie wüde du dich vehlen, wenn du eell, dß inde ode g wchene Luche ngen'® Fiche ind liede eine Nhungee Ti d uch ü den och u' e

günde Wum muß mn Seen und Teiche ehlen'

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 ce

ebensam

<öpegleeng

a

Amng

Ffanng

n Enwicklng

Naschz

Wasse an

Kopf m paage G liemaßen Schwan be Schwanchen

nack

fech

Wibelee afen, sngen schwmmen

sackfömige ngen nfeche a

aven ch Kiemen Afnahme von Saesoff Abgabe von Kohlen ioxi

befchee Eellen

efchng aßehabes Köes Schüfen von aven Veäneng e Gesal n

e Amngsogane Jngee

alle enheimschen che sehen\l ne Naschz

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r Go

Krr if�wrmr •

Lädr

Kriechtiere

Geckos geöen u en Besucelieblingen n en eaien e oologiscenGäen un Museen. Die klenen of wieselflinken iee kleen gescick übeeine un Äse ie aufen soga an en glaen Wänen un e Decke ie Beausungen en lang one abuuscen Mance iee können sic bem Keenmi iem angen cwan an en Äsen fesalen bei aneen Aen sin ieeenenen plaenfömig bei se wken wie afscebenGckos sn mi unseen iecsen vewan; e eima sin ie wämeenäne Do leben se auf esen in Gemäuen oe auf Bäumen. ie kommen

auc n ie ä use e Menscen Wei sie viele legen M ücken un anee Inseken fessen sin se in en Wonungen al s ebene ligenfänge nic u nbeliebagsübe vebegen sic ie Geckos mes in Mauespaen oe n öhlen es ine Dämmeung huscen sie ume fangen Inseken oe fessen an ücenoe Bläen De Augen e Geckos sn aufalen goß sie können in eDämmeung gu seen. ie können auc gu öen Duc vescene Laueie sic fü en Menscen wie ipen quaken oe bellen anhöen vesänigensic ie Geckos

glch Männchn und Wchn n Zundch Wlchn Untchdnnt du hn

Schld dn Lnum n lndchlch

0

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Krechtere der Hemat und anderer Gebete

Webhe de Zedee Mäe der Zaedee

Zunedese T An tockene sonngen wamen ängen an Waänen nStenbücen un alten Mauen kann man mancmal se fnke vebengeee mt enem angen Scwanz beobacten Be e gengsten Stöung uscense avon un vekecen sc s sn auneecsen e sc m Gegensatz zuveen aneen een an en Menscen un sene Bauten gewönt aben un ae auc oft n e Näe mensclce Selungen n Gäten un Pakanagen eben auneecsen ween bs zu cm goßauneecsen können be Gefa enma n em Leben en Scwanz an enebestmmten Stee abstoßen n etwas küzee Scwan wäcst nac e n ctme abgestoßen ween kann

Bschlch Bschlch m Jungn

Blndslee Blnscecen leben tagsübe mest unte Stenen vebogenauf Wesen an Waänen un n tenbücen Se ween ngfä bs 4entmete lang Be nen sn kene Glemaßen ausgebet Desalb un wegen e sclängelnen otbewegung w e Bnscece oft mt eneScange vewecset Bnsclce sn jeoc kene Sclangen se sn mten ecsen nae vewant Bnsclecen un ecsen geöen zu e

guppe csenBe ju ngen Bl nsclecen st ene fast scwaze Lägsln e auf em ücken noceutlc zu ekennen Blnsclecen enäen sc vowegen von Nacktscnecken un von egenwümen We be e auneecse kann auc be eBnsclece e Scwanz e nma abgestoßen wee 0

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Rnelne Die Ringelnatte istene clange e let vowiegen anUfen von Seen ecen un äcenSe kann gut scwen un taucenaei eit se ot eee Minutenlang unte Wasse. Sie ißt Fisce unFösce An en gelen Fecken Hintekop st ie Ringelnatte lect zuekennen Die Ringenatte ist keineitsclange Ringenaten ween 00 cm is0 c lang D C

Kreuzoer Die einzige ei uns eiisce itsclange ist ie Keuzotte.

i st sets geäic Menscen,ie von i geissen ween, müssesoot einen At ausucen Keuz-otten geien ae en Menscen nuan wenn e inen zu nae kot Sieeeken scon ganz geinge oen-escütteungen un lücten eistevo sie von Menscen eekt we-en Keuzoten een in Mooen, in

Heien au Wallictunen un anWalänen C Keuzon sin untesceic geät De Rücken ist aun oe gau mit ei-ne eist euic ekennaen unkeen Zickzackan.

Ein Schlng w Gif bgnmm

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uoe fesse voweged Mäuse dechse ud ösche. e öe heBeue m Gif das Gidüse ee wid <euoe habe m Obekefewei goße Gfähe de beim Zubeße aufgeiche wede köe Übe ee dü e aal i diese Gifäh e gelag das Gif de öpe de Beueee. euoe ud adee Gfschage wede hagefame gehae .

besmme Absäde wd he G f abgeomme das u Hesellug voGegegfe be chlagebisse ud fü adee Medkamee beög wid. Phon Pyhos gehöe wie die Boa1 ud de Aakoda u Guppe de Riesschage. ie wede bis Meeag ud bis 0 Kilogamm schwe.De gepyho eb üdasi E si de Lage ee eopade duchUmschlige u ewüge ud ue

kau u veschlige. Das Maul wddabe we aufgespem oo ud m kus sid d iese auffälg geäbe Rieseschage of usehe.

hmälon Das Chamäleo eb i

üspaie auf iilie ud i Nodafika Es wid ewa 0 cm lag Camäleos sid seh schwe u edeke sie veäe ihe äbug ud

gleche sch ihe Umgebug a. Ubeweglich aue sie Büsche aufBeue M de seh age uge a ge sie voweged seke ud pie

n welchem Meml eennt du ene Rngelntte0 echee ene lndchleche und ene <euotte echte eonde de äung

und de opom o leen euote und wo leen Rngelntte echee enen gepython elege wum e deen men ht® undge dch n ene oologchen Hndlung welche echtee ngeoten

weden Schee de en und enge Memle u

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  upch lköe " Sumpschildköe komme ac a eiige weigeSelle im Süde de DD vo Se ee i lache ewas üe Gewässe mi viele Wasseplae Siesd seh scheu Nach age sie ue Wasse ihe Nahug sie esse ische Molche sche sekeSchecke ud Wüme Wie alleSchiköe ha auch die um pschidköe eie ese Pae aus dem ude Kop die Gliedmaße ud deSchwa heausage

Hhlgao Hechalligao ud adee Kokodie ee i de lüsse iopische Läde Bei us köewi sie i de Wamhäuse oologische Gäe eoache ie liege osudelag völlig bewegugsos abesie köe auch geschick ud schellschwimme Mi dem käigechwa ud e chwimmhäuewische de ehe si sie dem ebe im Wasse gu agepaß

Kokodie sid leischsse mlaggesecke Maul habe si vieespi ähe

hn hlangn hlkn un kl n h de DD we a himische Kihi um Beispiel auihsBlidshlih Kuo u umpfschikö wg ih lhi ud ihrer Nützlichkeit geschützt. ® n DDR hn all hmhn h un Nauhu

uo ö h u vo dm hlg m . uh ü d Mh gählh wd güd wum d uo odm u Nuhu h

® W vhäl du dh w du h d d dß uNuhu h/

@ h d Lum Zudh ud ldhlh Zudh g o udlg d So güd wum hvo

® glh d öpdug vo Foll dö ud Rgl Sll Zummhg m dm Lum h

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örperbedeckug

oh o h

De Köpe e Kecee s nän n n ockenen onscuppen beeck Dese veon ab sob n obese Hauscc vene e

Ve unsun von Wasse uc e au.K c e könn n ae auc

ockenen Seen auf em ane leben 0 -

Be csen un Sclan en kann _ one au nc acsen, se w v e zu e abgesoßen D ecsn un?clangen äuen sc Mancma ne

man ganze abgesefe Sclangenäue oe ele avon. ne e alen ouppenau sc bees ene neue Hau geble eoc wec un eungsfäg s. Nac� e agen eäe ese neueau ® h bn n kn Hu m Hnshuppn B Häuungw bs bgsbn Hushh bgsßn

Bichch än Ag Schagnhau

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Fobewegung und kele

We ise un ue aben ie <ietee ein knöenes kelett Bei angen un sen ist e Wbelsäu e besones bewegli as kann si ee vostellen e son einmal beobatet at wie ene ngelnatte oe ene aune ese s otsläne ®sen seben bem ängeln ien <öpe mt en liemaßen vowäts

Schngelnd andhse

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Schängn ngnar Baucchun in ngnar

chlangen haen kene G liemaßen Bei hnen ist jees Rppenpaa mt eine eeiten Bauchschuppen veunen De chuppen ween nachenane vowtsgeschoen Duch Muskeln können e chuppen ann so agespeizt ween

aß e <öpe ncht zuückgleite De Ringelnatte kann au ese Wese sogaau schägstehene Bäume hinaukiechenchilköen können uch en Panze ehnet meist nu langsam auen AeKechtiee können ae gut schwmmen Rngenatten schängeln sch geschcktun schnell an e Wasseoeläche auch chiköten un Kokoile könnengut schwmmen ht shängln, aufn o shwmmn wnn s sh fotbwgnD At Fotbwgung un pbau sn nan angpaßt

Atmu

<i mn nu uc unn Duc vehonte tockene aut könnn si kinn usoff ufnmn D unn e Kechtee sin mfcuni si sin mm i nnn Kmmen wn uc ünnufn voninn nn D Obfäc u s n n mmn unn Kic ß s n n nfcn scfmn unn uc Kici knnn uc i ß uobfäc n n unnm usoff us uf ufnmn un m Ko noxi bbn

Kici an c infac gka Lngn

Lunge ene eche

Bescheibe die Krperglederung einer Zauneidechse/CD Vergleiche die Gliedmaßen von Zauneidechse und Wasserosch/ Vergleiche den Bau der Lungen bei Lurchen und bei Kriechtieren/ Warum atmen Kriechtiere nur durch Lungen?

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F�pfanung und Enicklung

Ei n Rngn SchUpnd dcsn

Bei icsn un clangen paaen Mnncn un Webcen sic auf mLane Di izlen ween nict nac a ußen abggeben sie bleibn gsütt mKöpe es weiblicn iees un wn ot von amnzllen es Mnncensbfuctet Die amenelen gelangn iekt u n iellen fast jee ellekann befuctt wn B hn wn n nnha s s fuhDann ween ie e mit en befucteten iellen meist an wamen tellen auf

em Lane abgelegt ie sin von ine tockenen ülle umgben auneiec sen vescaen fünf bis vieen ie im an an son igen tellen ingelnattenegen ie ie in aubaufen im Wal oe auc in Kompostaufen in Gäten Auc Kokoie un cilköten legen befuctete ie au f em Lane ab D E h sn uh n okn Hü gshü un wnauf m Lan abggDuc ie Wäme e Umgeung ween ie ie ausgeütet m i entwickltsic ein junges Kiectie st wenn es vollstänig entwicket ist uchstößt es dieiü lle von innen Das Jungtie sclüpft s ist seinen lten se änlic und et

wie sie auf dem Lane Junge Keuzotten eispielsweise können nac dem c lüpfen sofot it volle Giftwikung zueiße n en en sid Wasse un a lle Nästoffe entha ten ie ie sich entwckelnden Jungtiee bis zum cl üpfen benötigenDu ch die ülle wi die Agae von Wasse an ie Luft veindet Die iee kön-nen sic i n en ien außea des Wasses entwickeln e sind n h e ntwick-lung vom Leensaum Wasse weitgeen unaängig C D Fopfanung h fog auf m Lan S s wghnunabhängg vom Lbnsaum Wass

  echeie die otplnung ei iechtieen

C elche edeutung ht die tocene Hut de ie ei idechen und Schlngen Vegleiche die nhl de gelegten ie eim eoch ei de Zuneidecheund ei de oelle

0 Stelle einen Zummenhng he wichen de geingen nhl de gelegte ieei iechtieen und de t de euchtung

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Krechtere vergangener Zeten

Vo ew 100 Milione Jhen wen uie wei vebeie Heue sin ieseiee usgesoben Veseiee Knochen un Abücke von uien sin benoch u finen olche nochen un Abücke usgesobene iee sin ossi

lien An ossilien ben Wissenschfe Aussehen u ebensweise e ueefosch Besones beeinucken sin e kelee e Riesensuie ieseiee wuen bis 30 Mee lng s gb be uch seh viee klenee omenuie eben uf em n nsuie) im Wsse ischsuie) un in eLuf lugsuie). Viele uie enäen sich von Pfnen, sie en meis ei-nen plumpen Köpe un einen kleinen Kopf s gb be uc feiscfesseneome Rubsuie) ie en mächige Kiefe mi vieen spien ähnen Mnche uie liefen u fech uf en hineen Giemße u süen sich uf enchw

ü s Aussebe e uie we vemuch goße Veäneunge in ihenLebensäumen ie Usche Saurier sind Kriechiere, die in vergangenen Zeien leben

ngä r an Sarir agn

Vrir Sk i gaurir Sk in Ladari 49

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Kiechiee

nsum

<öpgliung

ut

ktun Fotwgung

tmung

Fotpnzungun Entwiklung

Nusutz

0

n

Kop, Rup Swnz

mis pig G mßn

oknmi onsuppn

äuung

Witi Vnng von Rippn un

usuppn Sngn

slängn un swimmn

in gkm ungn

(

u Ezlln ung uung im nnn

s Köps gn von Ein u m n Ei mt tokn üll

Slüpn Jugt

imsn itstn nt Ntusutz

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sch - Luch Kcht

ische Lurche und riechtiere snd drei iergruppen die zu den Wirbeltieren gehören n großer Vielfat kommen se n Gewässern und auf dem Lande in unsereremat aber auch n femden Ländern vor Vele sche urche und riechtereernähren sich von nsekten und anderen kleinen ieren sie selbst können vonaubfischen und Vögeln gefressen werden Se sind Geder von NahrungskettenVee ische werden auch von den Menschen als Nahrung gentzt

Drei-stachlgeSlng,Weel-kröeundWad-ece

Ae heimischen Lurche und riechtiere stehen unter Naturschut _ 1

G Wa annt du zum Schutz der urche ud riehtiere deiner Heimat tun Nenne einen Fich der unter Naturchutz teht

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Agpaßtht a d bsäm

Fce Lrce nd Krecere nd n Krperba nd Lebenwee an re Lebenrme angepa. Fce eben ndg m Waer. e knnen ren Krper m genügend Waererrgen. rc re Krpergea drc ren cwanz m krgen ken nd m e rer Fen ken e c n rem Lebenram g rbewegen. rc re Kemen nemen e aer a dem Waer a nd gebenKedxd an da Waer ab Fce amen a m Waer. aarng abageBercng nd de nwckng der ngen nden acec m Waera. C Lrce eben me a dem Lande e amen drc Lngen nd drc renacke ece a nd nemen den n der L enaenen aer aa de nacke ece Ha aber gre engen Waer an de L abgb mü

en de Lrce mmer weder n da Waer zrück der e müen c an ec en een a dem Land aaen. 0 ren paargen Gdmaen knnen de erwacenen Lrce g aen ndprngen. Vee Lrce aben cwmme zwcen den Zeen da e cac m Waer g rbewegen knnen Zr Frpanng kmmen de Lrce e zm Waer zrück. e geben nd amenzeen n Waer ab nd de Bercg nde m Waer a eLaren enwcken c m Waer\e amen drc Kemen r am de rernwckng bden c Lngen n Gedmaen a. ann eraen de ng

ere da Waer nd eben a dem Lande er Krper der Krecere n rckener a m Hrncppen bedeckee a ernder de Abgabe n Waer a dem Krper Krecere knnen ac an ganz rckenen een eben e amen drc gekammere Lngene meen Krecere knnen m den paargen Gedmaen nk aen dercngen. ( Ac de rpanzng nd nwckng der Krecere dem LebenramLand angpa. e zeen werden m nneren de Krper berce. r danac werden de er a dem Lande abgeeg. e ngere enwcken c nern de aer Nren ac Waer enaÜen e er nd gegen de Verdnng Waer drc de rckene a gecüz Fce nnen nr m Waer eben Lrce eben wengen n der Ne nGewern re Laren enwcken c m Waer Krecere dagegen nd mLebenram Waer nabngg e eren Lebeween de e a der rde gab knnen nr m Waer eben.e aen bepewee kene Gedmaen ür de Frbewegng a dem Lande a ee nen are gedaer b e eregab de ac a dem Lande eben knnen An Kncennden nd Abrücken kann man erkennen da zerenac gebae Lrce de erznen beedeen. an nenn e rrce. Weere nen are ergngen b c über ee Zwcenen nweg de adem Lande ebenden Krecere enwckeen

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Nnn di Nmn von ch Fichn richt o i im Süßwr odr im Mln

C chri von mindtn zwi Fichn di rml n dnn du i r-nnt

Nnn di Nmn von zwi Schwnzlurcn und zwi Frochlurchn richt von

jdm dr gnnntn Tir wo lt und wi inm Lnrum ngpßtit0 chri dn äußrn örpru von Erdröt und Tichmolch Schri di Nmn von vir richtirn u richt ür dn Lnru jd

Tir hri örprglidrung und Färung von Zunidh und Ringlnttr( Zu wlchr rupp von richtirn ghörn lindchlich Sumpchildröt und

Riglnttr? Lurch önnn wnigr Trocnhit vrtrgn l richtir Worn ligt d? n wlchn wä nn mn Hcht ngln? n wlchn wä nnmn Scholln ngn? Wo würdt du olgnd Tir uchn Ringlnttr �aubf!och Mrl Zwrg

wl Tichmolch? S l<tM r/ lf ' rglich di örprdcung von Ficen, Lurchn und richtirn ) Wlchn Zummnhng zwichn örprdcung und Lnum nnt du 1.trnnn? Erläutr m ipil d Wroch dn Zummnhng zwichn dm u

dr Lungn dr Hut ud dm Lnrum d Tir

Wodurch it in Zunidch ihrm Lnrum ngpßt

chri di Fortwgung dr Fich chri di Fortwgung inr Erdröt rglich dn u dr Lungn i Lurchn und richtirn chri di Frtplnzung dr Erdröt chri di Entwiclung dr Lrvn vom Wroch Wrum ind di Eir von richtirn größr l di Eir von Fichn?

Wrum önnn Fich nur im Wr ln?® gründ wrum Molch wnn i ich im Frühjhr zur Eilg im Wr uhltn immr widr utuchn mün

Wlch dutung ht di ruchtung innrhl d örpr ür di richtir?cht ondr ihrn Lnrumk Wodurch ind Fich Lurch und richtir n ihrn Lnrum ngpßt? Wrum tirt in Zndr hr chnll wnn r u dm Wr ommt? rglich d Sltt dr Fich dr Lurch und dr richtir

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I

örperba

ceape

ceWasseos

Keceeaneecse

ebensramFortbewegng

Wasse

Scwmmen

WassernecteSteea ema

LaenSwmme

vorwegena emtrockenenan

aenscnge-kriecen

Köperbeeckng

vho,bob H

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orpnng

Prngnd Befchtng

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B nd Anhl der ier

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5

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. Aufgabe ud age zu estge

Schildere ei Erlebis mi eiem Wirbelie! Nee Tiere die i Döe oder Säde lebe!

3Welche Hausiere kes du? Orde sie i Tiere die der Eähru diee Tiere die zur Freude ehale werde.

Wo zieh das Wildkaiche seie Jue auf? Wie uerscheide sich Wildkai-che ud Hase?

Suche aus de aufezähle Wirbeliere die Hausere herus: Kaiche RidReh Schwei Fuchs Hud Kaze!

Nee drei Fische die See ud Flüe lebe!7 Schildere die ebesweise om Hech! Wo leb er? Was friß er?8 Sammle die Schue erschiedeer Fische Klebe sie au d eschrife sie mi

dem Name des Fisches!9 Berche durch die ue deie Fierkue Nee Fische die ihre Eier währed er Ewicklu bewache! Welche Beziehue besehe zwisce de Fische ud adere ebewese eies

Gewässers? Beschreibe eie Zader!13 Wor erkes du eie Flußbarsch? Woo eähr sich ei Karfe? Wo le der Aal seie Eier ab?

Nee drei Fische die im Meer lebe!F, Wie heiße die erschiedee Flsse der Fische? Welche Flosse sid aari(zweimal orhade)?

8 Woa erkes du eie Feuersalamader?9 Wie erhäl sich die Robauchuke bei Gefahr?2 Beschreibe die Färbu o aubfrosch ud Wasserfrosch! Wo eähr sich der Wasserfrosch? Was fresse Erdkröe? Sid es üzliche ere?23 Warum hale sich Wasserösche i der Nähe o Gewässe auf?

Die Kreuzoer is eie Gifschlae! Welche adere Gifschlae lebe beius?

Was muß du u we du o eier Kreuzoer ebisse wurdes? Die Kreuzoer is eie Gifschlae die auch für de Mesche efährlich werde

ka Warum seh die Kreuzoer rozdem uer Naurschuz?7 Kriechiere ame ur durch ue! Brüe das mi der Körerbedecku!8 Warum köe Kriechi�reur auf dem ade lebe?9 Beobache eie Zwerwels im Aquarium! Schildere was du siehs!

'3 Warum hale sich Molche im Sommer asüber meis i Versecke auf ud e-he ers i der Dmmeru der i der Nach au Nahrussuche?

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VÖGEL

Vöge tee ea a e een Wäden nd a Feden, enso näten as d tädte est a dem Aexandepat Ben kann man ede Jaheset Vöge oahte.e nde meh as adee egppen das Iteesse de Menshen as egt ande höhet des eedes am shnee nd eegate g nd nht zu   . eet s de ot asdaende esag ee göge Vöge te he Jge Woh ede hat das sho ema eoahten önnenAe as d o den Vöge as ahg gesht d heegeschat?

Vöge öen sh mt ehtgket de t eege We st h Köpe geat daß se egen könne?töhe easse m pätsomme h Btgeet d etenen sch asede Komete et on he Hemat Woh ege se Wa komme se ede ese d adee agen ede m ogede Kapte eantoten.

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Eengdroelfütet heJngen

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Vögel der eimat und anderer eiete

S ' A '

Vele Mesche ute ihe eieit um Vögel i e Nau u eoachte uh Vehae im Wechsel e Jahesete u stuiee Dau müsse sie ie Vogeate a estimmte Mekmale mme wiee ekee köe äuigech aü ie ae es Geees cht aus Auch ie Köpegöße oe ie Bewegu ge e Vögel köe wichige Ekeugsmekmae se C @ ta u Amsel ähel sich i e Geieeae u i e Köpegöße Ueschielich st agege ie äge es chwaes e em ta eutch küe als

ei e Amsel is De ta wacket eim Gehe mit em Köpe u ick e eem chitt mit em Kop Die Amsel agege vehält sich es sie hü pt läutgeuckt u stet e chwa au we se plötich ststeh gt e ta ie Nähe see Nisthöhle schlägt e eegt mit e ügel u stäut au asHa sgeee D e Amsel agege sit eim Gesag uh g

Vöge lee ga estimmte Leesäume Die elleche kommt au ee u Wiese vo wähe Blau u Kohlmese Paks Gäe u Wäle au tee si . ie kommt eie eleche ich vo Vöge snd an de Fabe h es Gefedes, an Köpegöße Schnabe ndSchwanzänge an hem Vehaen nd am Afenha n enem besmmen Lebensam z ekennen

C Nee ud beschebe Vöel dee Umebu! Beue dau auch Abbldueode Päaae

@ Rche m We ee ueselle ü Vöel e! Welche Vöel komme u Fueselle?

Beobache Vöel a ee Fueselle Schldee we se aussehe ud was se r s se! I Iomee dch übe sele ewodee Vöel dees Hemakeses kude dch

be Nauchuhele. Schebe de Name de Vöel au Beschebe de Ueschedusmekmale o Sa ud Amsel

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Kohmeise �. olmeisen sind äigin Gärten nd Parks seen. ie leendas gane Jar üer ei ns ie sindkeiner as ein perling nd am scwaren op mit den weißen Wangenleict erkennen in scwares

Längsand drciet den geenBac o meisen aen ire Nesterin Hölen eispielsweise in Nistkästenmancmal verscen sie sogar in Brie-kästn rten m Geäs der Bämekletern sie gescickt ie ernären sicaptsäclic von nsekte

Rauchschwabe � acscwalensind ervorragende lieger ie könneneine Gescwindigkeit von mer als iomeer je tnde erreicen. IreNarng ereten sie im ge ie al-len drc die spiten ügel nd dentie gegaelten cwan a m itensind detlic der scwärliclaeücken nd der elle Bac erken-nen acscwale rüten ot in

Vieställen nd Haseingängen DasNest wird as ecter rde nd weni-gen Halmen geat Im eptemeroder Oktoer lieen sie nac Arika. C

Siegliz � Der tieglit st etwa sogroß wie ein perling ein Geieder istaällig n r at sein Nest n Bä-men von Ostgärten oder von Alleendie drc elder nd Wiesen ürenNac der Brei ist er nict selten inkeinen Grppen esonders an Distel-eständen seen. Der tiegli picktde amen as den rctsnden vonDisteln öwenan nd Birken r darac als tenvogel gealten werden

@

Wor rks du i Kohmis?C Wo u di Ruchschw ihr Ns?@= Bschri di Gfidrfäru om Siiz!

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achmöwe Die Lachmöwe ist iehäufgste Möweat a See, eicheu üsse Lachmöwe baue iheNeste auf schwimmee Pfaeteie oe kee Ise Oft bütemeh s 100 Paae auf egem Raumusamme Lachmöwe si im ühah u omme echt am schwabaue Kopf u ekee Im ebstu Wte agege st e fast weißSchabe u Beie si ot Lachmöwe suche auch auf übeschwemmte Wiese u fisch gepfügte Äkke Na hug B Wüme)

Mäusebussard De Mäusebussast e häufgste Gefvoge useeemat Se Rücke ist übeiegebau, e Bauch agege echt uteschech vo hegau bis bau gefäbt. Sei Nest e ost baute Mäusebussa auf Bäume mWa Seie Nahug sucht e abe aufee u Wiese m ug ekete aus goße öhe auch keie Beuttiee m Beispe Mäuse auf ie esche heabstößt u se egeftAuch vo Bäume u aufgesteteSitkücke aus agt e eie Beute

Waldohreule Die Waoheue stei Nachtvoge Am ag schäft oeuht sie i Stammähe auf BäumeDa si auch ie eeohe as

uke gefeckte Gefiee u ie gebote Auge u sehe Se ebt i Gehöe i e Nähe vo ee IheNahug bsteht fast u aus Mäusee u Koche s uveauichu wee wee heausgewügt Sesi u etwa aumegoße Gewöeusammegepeßt A e Gewöeka e Biooge ie Nahug e Eu

e ekee Vereihe Mäsebssard nd Wadohree! Wo baen sie ihr Nes? Was fressen

sie Wann fanen sie ihre ee? eshreibe eine ahmöwe!

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D Ndu ol d Suß E D S-Eu b d Ak I Wt d G Sdk h h Sd b Gb

Vöge eieeln lle eiete er Ere Sie in in er Wüte eeno inen wen ieigen Smpgeieten oer im Hochgeirge. Set in Polrgeieten mit Ein großer Kälte kommen ein ige Arten vor Je nch em Leenrm in ie Vöge n ie nterchechten egeenheiten ngepßt. So können Pingineepertren von 50°C n rnter ei eiigen Winen wocheng ohneSchen ertrgen Ein ichte eerklei n eine cke ettchicht nter erHt chüten ie V er Kälte Sie rüten ogr ihre Jngen nter ieen Bengngen

Pingine hen ehr kre lüge. Sie können nicht liegen Se chwimmen erchnell n gechickt n tchen nch ichn

Veleiche ScheeEule ud Waldohreule!

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Vöig aes lee amigos ie komme in e wämee Geieten e evo Mit ihen langen Beie wate sie im chlamm lache Gewässe Mit e _lange kumme chae uhseihe sie as Wasse nach keinen iee lamigos köne ausgeeichne liegen Manche lamigos liege täglich viele Ki-lomete we wische Nes u uepäten hi un he. iegäte i n oohaluge u ei iegelügehalte kan ma viele Vöge ee Läe

eachte C

Angepaßtheit der Vöge an da$ Fliegen

i uale aum es Menschen is es so liege u köe wie ei VogelDe Vogel ae ka iegen weil sein gesamte Köpeau a ie Bewegug i e Lut angepaß ist

uhn n hr D pndn Kp b dnn Kh zu knn

örperbau Die paaige Voegliemaße e Wieltiee si ei Vögeln alslügel ausgeilet. Die chungeen am ügel schaen eine goße läche iefür das Fliege unbedigt notwedig ist. @ 0De glate Vogeköpe iet in Lut uch seie spielömige Gestalt keie goßen Wiestan esoes a wen im lug Kop u Hals nach vou ie Beine ach hie gesteckt wee

Ifomiee dich übe die Hau ud Pfee o aaieöe ud Weesiiche . '

·C A weche Voe de Heima eie dich de amio Beüde

@ Bescheibe die Vodeiedmae beim Wasseosch!0 Wie heie die Vodeiedmae beim Mesche® Beache beim Ese o Gefüe die om des Busbeies Bescheibe de

Bau! Woduch sid Vöe a das iee aepa

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Sktt nr uu Sklt n un

Vöge haben im Gegensa u anderen Wbeieren hohle und rodem sehr fese Knochen Daduch is ih kee eich ud doch sabi m Veglech u an

deen Wirbeeren gecher Göße ha ben Vöge ein u de äe leichees kele.

Das Brusbein des Vogeskees räg n der Mie enen wei vorragenden fachenKnochen den Brusbeinkamm. Er bi lde ene beie läche an der die vielen kräfigen Muskeln anseen knnen de ür de schnele un d ausdauernde Bewegung

der ügel wchisind ögel sind durch die Ausbidung von Flügeln eien spindelförmigen Körpermi edern hohle Knochen und den Brusbeinkamm mi sarken Musken an dasFliegen angepaß.Körperbedeckung Bei Vögeln is der Körper von edern bedeck. Al edern u-samen blden das Gefieder Die edern sind unerschedlih gebau und erfülen

unerschedliche AufgabenDirek au der au umgeben Dau nenfedern den gesamen Körper ie sind lok

,

Dkd Dnnd En Fd d d bttt

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\

ke, weic u ect wie Watte Vo allem uc iese Dauescict bleibt ieWäme im Köpe, gleiceitig scütt sie e Köpe vo e Kälte vo außeDiese Daue wäe ü e ogel ei uvokommee Scut, we ictDeckee aübe lege wüe Die Deckee iege oe ücke wie ieDacegel übeeiae, a ie äut as Regewasse ab, oe bis au ieHaut u ige Stelt sic e Vogel gege e Wi, gleitet ie ut übe ie

Deckee weg ee site mit em Kiel i e Haut.Die äce e ee eißt ae, sie wi aus viele üe Stale gebi-et Das Gefeder schützt den Vgel vr Wärmeverlust, Wasser und WindEie Komeise at im Somme ie geice Köpetempeatu wie m Wite(40°C) Die Köpetempeatu ist vo e Umwelt uabägigAuc e Vögel e Polagebiete, um Beispiel Piguie, u e Stauß ie aikaisce Steppe abe ast ie gleice Köpetempeatu wie ie Ko-meise Wäe e Stauß ei ües eiee tägt u teilweise soga ast

ka ist, abe Piguie ei ickes u ictes eiee, s gege Kälte wiksamscütt 0 Die Körpertemperatur der Vögel st im mer gech

Afd Gu Vo

Atmung Nac eiem lägee au atmet auc e taiete Spotle scelleu tee wel e Köpe uc ie goße Astegug me Sauesto beö-tigt. Vögel s stäig i Bewegug Besoes um iege bauce sie vielSauesto Hätte Vöge eiace oe weg gekammeteuge wie uce

u Kiectiee köte sie ict geug Sauesto aueme. Bei e Vöges e uge meac gekammet. Dauc wi i e uge eie goßebeläce gescae, uc ie auseice Sauesto augeomme weeka Bei e Vögel si außeem im Utescie u aee Wibeltiee, ae uge sackatige otsäte ie Lutsäcke, ausgebilet. Se iee e Vö

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gen als usätlice Lutbeälte ü die Atmung Die Lutsäcke liegen wiscenden ganen und eicen teileise soga in de Knocn inein Vögel aben

me Lut im Köpe als andee Wibeltiee o kommt es, daß de Ha usspelingde etwa 5 c ang ist, nu 30 Gam m wiegt,wäend de eldmaus die 12 cmlang wid 3 Gamm wiegt @ ® Vög habn as mungsogan mhrach gkammr Lungn

Angepaßthet er Vögel an das Schwmmen n aen

Vöge können nict nu liegen viele Vögel knnen auc auen, scwimmentaucen und kletten De Buntspect suct seine Naung an Bäumen und eictet die Butöle in Baumstämmen kann gut liegen ud ketten DieRaucscwabe enä t sic von nsekten, de sie mit scneen ügelsclägen inde Lut ejagt Au dem Edboden dagegen kommt sie mit ien kuen Benennu langsam voan ie kann a lso ausgeeicnet liegen abe scect lau en Vög könnn fign, aufn und schwimmn Ih r orbwgung is n ihrLbnswis angpaßUnse äuiste assevogel ist die tockente Beim cwimmen bewegt sie

oß T

Vöel köe i der Arkis bei is ud Schee ebe Lurche ud Kriechiere ichWrum is ds so?

Beobche die Fhe eier Feder mi der Lue! Beschreibe ws du siehs!Zeiche!

@ Vöel sid im Verleich zu leichroße dere Wirbeliere eicher Berüde!

Wie uerscheide sich die Lue vo Lurche Kriechiere ud Vöel i ihremu? Durch welche Lue k m meise Suersoff ufeomme werde?Brüde!

® Nee die Amusore der Fische!

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Sok Sn d En

wie bei aufen abwecsend ein Bein nac von und das ande nacn Q. -  0 de Rücwäsbewegung de Beine speien sic die een und die

Scwiäue dawiscen anen sic aduc an sic die ocene iWass nac inen absoßenei de Vowäsbewegung de Beine legen sicen und Scwimmäu eng usaen Daduc se de uß de Wasse

wenig Widesand engegenWass vög l deen eine wei i nen a Köpe sien, iegen ief i Wasse siesind eis gue Scwie und önnen auc u aucen Diese Vöge önnenauc ie aung vo Gund de Gewässe oen u eispiel Haubenauceöwen C@mn u, be sie aucen nic e Beine sien in de Baucmi , de <öq� ag aus de Wasse eaViele imisceWass \ög l zmBeispie nen und öwen, önnen auc gufli !n.i}guin daggen &nd s wei an das Leben i Wasse angepaß daß sienic e fliegen önnen Sie liegen be i Scwin bis u Ha ls i WasseUne asse clagen sie i den uen ügeln und bewegen sic so vowäs,wäend sie i den Beinen seuen - @Die assevögel fee i Geiede of ein Dabei fa n sie i Scnabel undKopf übe die Öffnung de Büedüse und beseien i de auseendenfigen asse das

Gefiede Daduc wid es wasseabweisend und gescei

dJg.Vögel önnen unesciedlic gu laufen Wassevögel wie nen Gänse undScwäne wasceln ec unbeofen auf ien uen Beinen Gue äufe uBeispie Rebun u Goappe lebn auf elden und in Wiesenefa aufen sie e Die Gßapp is an das aufen besondes gu ange

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pß Sie t kätige Beie h e üße he di kue ehe ie de dode(u u eie I äche eüe Beim ue k aie Goßtppe eiehoh Gechwidgkeit eeche Be Luvögel id kätige Beie mit kueehe ugeidetD Stuß ht g och weehe k mit ee Gechwdgkeit vo 50 lomete i de Stude lue ud t dm t o chelle ei Ped De ügl id e eim Stuß o chwch ugeilt dß e

icht iege k

Vge sind durch den Bu der lügel un der Beine n ds Fliegen Schwimmen oder Lufen gu ngepß

Eährung

D o k Vo d Sk dMbd B

Eie Ame duchucht im Gte vojähge Lu ch Regewüme udSchecke D ie Blumeie ißt Blttläue ud Rupe u N hug viele dee Sigvöge gehöe uch Schdiekt Dduch id diee Vögel ü deMeche eh ü tlich De Mäueud jgt Mäue Vögel uge ode kkeHe Eideche ud Schlge Mit de tk ekllte ehe egeit e die

Beute dhe kommt de Nme Geivogel E tötet die Beute ud ißt ie Mtdem che geogee Schel eßt e keie Stücke u de Beutetiee heu Auch die Wldoheue ud de Hicht eähe ich vo Mäue ud keie ee Im Geget du ee Buchik Rehuh ud kleie Bätte Säeeie juge ee ud Beee

· Beschreibe ie Schimmbeeue er Eebeie Nuze ie Abbiu!0 ersuche im Wasser mi e Häe ie Schimmbeeu er Eefüße ach

zumache! Beschreibe as u fesses!

@ ereiche ie orbeeu vo Karfe Wasserfrosch u Socee im Wasser!Beache eche Körereie a er orbeeu beeii si! Warum a ei Srauß scheer aufe as eie Gas? Beobache öe bei er Nahrussuche! Ache arau as ie fresse u ie sie

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ie Nahru aufehme!

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Bt Bhk T Kbß T

abh K

Vögel habe kee ähe m Schabe se schucke die Nahrug uerkaut

heruter Vögel neen ieisce und lanzlice Naung au. Die ütterug der uge durch de Vogeleter ist recht uterschiedlicKohlmeise ud Baumeise stece de mtgebrache Isete ihre uge direkti de Schabe Be de Weißstörche brge de Eer die Beute i est aberdie uge müsse se selbsädg aus dem Nest auehme Juge Ete dagege suche sich om erste ag a ihre Nahrug sebstädg Bei der Erährg spiet der Schabel ee wichige Rolle A seer orm ist oscho u eree wie sich ei Vogel erährt Der Butspecht hackt mit dem spe Schabel Löcher morsches Ho ud lose Rde um a seie I seteahrug geage Der Buch hat eie kure krätge Schabel Mit hmerbeßt er harte ruchtkapsel aus dee er Same pict Der Kerbeßerkac sogar Krsch ud Paumeere um a das ere der Kere u gela -ge Der Graureiher stöß mit seem age Schabel blischel u ud eraßtal lerei iere um Beispie sche rösche ud Mä use 0 Vögel eassen zeleinen und ecingen ie Naung i de Scna�L Scnabeloen und Naung sind einande angeaßVögel ebe immer it adere Lebewese usamme Sie sd au diese age

wese der Natur erähre sich de Lebeese oeiader Die Schecerßt o de Blätter des Salats Die Amse erährt sich auch o Schece Schließ ch ka de Amsel Beute des Habichts werde So häge a lle gea teLebewese au grud h rer Nahrug usamme wie die G lieder eier Kete se gehöre u eer Nahrugskette

0

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Foflazung ud icklug

Haushühe lege ast täglich Ei Wideede Vöge lege im J ah u eimaode wema weige Eie, aus dee ach eiige et di ugvögel schlüpfeDe otpaugsogae s id ei a e Vögel ähch au Weil iche Vöge

hae eie Eiesoc, i dem Eiee geilde wede äliche Vögel haeHode, i dee ameelle geildet wede Auch ische, Luche ud Kiechtiee hae Eiestöce ud Hode i dee d ieEiee ud die ameelle geildet wede

Eto E

d Glhorga d blhVögl d d E r gbd

aghur Ehau Khal

Hh

De Eiee de Vögel gelage vom Eiestoc i de Eileite Im Eileite wedesie vo de ameelle efuchtet ei Vögeln werden die Eizellen innerhalb des Körpers befruchtetIm Eileite wid um die Eiee heum das Ei geildet Es esteht aus Eidotte mit

Keimscheie ud Eia schießlich ildet sich die Eihaut ud dach die feste

C Berache die Abbildue über Schabelforme Schließe darau auf die Nahruder öel!

0 Welche Bedeuu habe Sizkrücke auf uere Felde für die Eähru derGreiföel

Beobache öel am Fuerhau bei der Nahruaufahme! Wie erhale ich

die erchiedee öelC Erläuere die Nahrueziehue zwiche Mäue Mäuebuard ud Ge-reide

Bechreibe die Nahrubeziehue bei Fiche a eiem Beiiel! Warum werde i iele Kleiäre Nikäe aebrach

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Beüee Hühneei nah e Tagen Berütete Hühnere nah_zehn Tagen

Beüee Hüneei nah 19 Tagen De Hühnerküken hüen

abe luftdu chlässige akschale Est dann ist das E fetig ausgebidet und widin das vobeeitete Nest geegt Aus befuchteten Eizelen können sich junge Vögel entwickeln dazu ist Wämenoendig Meist setzt sich das Vogeweibchen manchmal auch das Vogelmännchen, übe die Eie und wämt sie mit seine Köpewäme, es bütet 0

Eidote und Eikla entaten alle Nähstofe fü das sich entwickelnde üken,

Schlae ei üherei i eie Tasse ud beee seie Besadeile Versuche dieTeile i de Umriß eies Eies eizuzeiche ud zu beschrife

Warum muß die Kalkschale ludurchlässi sei? W werde die Eie eies Wassersches befruche? Beschreibe wie sich der Wa

sersch weier ewickel

0 Nee Uerschiede bei der Befruchu ud Ewicklu der Eier Fröscheud Vöel

W werde die Eizelle der Vöel ebilde? W werde die Eier der Vöel ebilde?( Wie heiße die Orae i dee die Samezelle der Fische ebilde werde?@ W wrde die Eizelle des aubfrsches ebilde? Beschreibe die Bildu eies Veleis

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de Embyo: dem Maße we de mbyo wächs wede Eidoe ud Eiklaebauch Nach 2 age is i Hüheeie das Küke sowe ewckl, daß es außehalbde ischae lebe ka Das Küke öe o e m dem chabe de Kakschale, dück se duch Beweguge auseiade ud kech aus dem Ei heausDe ugvogel schlüp 0 ögel "pflazen sich duch ie fot Wähend des Bütens entwicket sch mEi aus de befuchteten izelle d byo dabe vebaucht e die Nähstoffeaus idotte und ikla

Brdr mr Vög

Ar Tg Ar Tg

Mäburd 34  bn 24

Sokn 28 Bn 13Wßor 34 Am 13mö 23 Kom 14

Vralt am Brutort

cho im Mäz ka ma beobache, we ei Amselmäche au eem hohe

Baum ode au de pize eies Hausgiebels siz ud sg Dam zeig es adee Amsemäche daß es sei Bueve ausgewäl ha ud es besez hälVo u a wede Ediglige veiebe Außedem ock de Gesag eiWeibche aMäche ud Weibche hale sch zu eiem goße el des ages im Bugebie au diese e paae sie sich Mie Ap wäh das Amselmäche ei-e geeigee Nispaz aus zum Beispie ee che im Gae Das Nes baudas Webche ae Bees ach de age is das Nes im Rohbau eig Weee zwei age bauch da das Weibche zu Auspolseu des Neses mi

D Am r Er gg D Ambn ärm r Jngn

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"

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Ds Alä rt d J Woh As

dünnen Gashalmen wischenduch s das Weichen m Nes deh sich nachalen Richungen und om so die unde Veieung Nah dem Nesau wid äg-ch ein Ei geeg Das nomale Gelege ei Amseln eseh aus vie is ün Eien s das lee Ei geleg, eginn die Buei Nun veläß das Weichen nu uNahungssuche das Nes Mehmas am ag wende es die Eie , dami sie geich-mäßig eüe ween Beim Weißsoch und eim a und enigen andeen Vogelaen lösen sichMännchen und Wechen eim Büen a Bei den meise Vögen edoch üenu das Wechen Das Männchen sing in diese ei und ewach das Buevie DNach 13 agen schlüpen die ungen Amsen nack und l ind aus dem E i e sindin en ächsen 2 Wochen au die Hi le de Een angewiesen Vo a em müssensie gewäm ween An de üeung eeilig sich auch das Männchen DieJungen wachsen schne hean Beeis nach dei agen haen se ih Gewichmeh as vedoppe Jnge Amsen leien noch ängee e m Nes, se sindNeshocke Hühneküken, auch unge ockenen ode Gänse können nach demchlüpen soo sehen lauen un selsändig Nahung aunehmen ie sinNeslüche C 0 Vögl ribn Brupflg Si bun in Ns und bün d Jungn us.

C Ennimm im Herbs oder Winer us einem isksen oder einer Hecke ds esSelle fes worus es gebu wurde0 Hhnerküken sind esflücher enne die Voreile die sich drus für die künsli

che Aufuch ergeben Hs du schon Vögel beim üern beobche? Beriche drüber!

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Vogelzug

De Weißsoch keh Ee Mä is Mie Api aus em Wiequaie i seBugeie uück Hie such e sich ei Nes ieh Juge au u veläß seieBuhe ima ees wiee e Augus Bevo ie Weißsöche i sü liche Rch-

ug au eche, sammel sie sch u eie gößee cha Im lockee Vealiege sie a ach üe u komme schließlich im Noveme oe Deeme im 0000 km eee süliche Aika aIm eua eolg au e geche ecke e Rückug E veläu schelle alse Hi lug Weißstorc nd andere Vögel zieen im Winter in ärmere Länder nd keren im rüing z iren Brtpätzen zrückDe Weg es Weißsoches u aee ugvöge i ihe Wiegeiee koeu ch Vogeleiguge eosch wee

e D DR eaß sich ami ie Vogelwae H esee Ih hele eheamlicheBege i a e eile u sees aes ie ehae vo e Vogelwae Aumi i-um ge veschieee Göße e sie vosichig a e üße e Vögel eesi

ugg d Wßo Vogrng d Vogatddn

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D Wßth ß n N En jn Wß d bn

gen Wd en bengte Vogel gefunden so muß de inde den Ring an die Vogelwate zuücksccken Außedem sollte en uze Bect mt Datum undundot und de vemutlicen odesusace z B vom Auto übefaen) bgegeben weden Aus velen uden kann ma dann den ugweg und das Übewnteungsgebet emitteln De ugwege der Vögel weden duch Beingung efoschtIm · Wint� können wi nct selten Vogeaten beobacten zum Bepiel

Saatgans Begfink und Sedenscwanz die wäend de Butzeit nict beiuns snd Sie stammen aus änden mt se kalten Wnten z B Sowjetunon inand owegen) Diese Vögel übewinten be uns es sind Winte

gste Q 0 Q 0

Vogeschutz

natülcen Wälden steen ate und junge, gesude un kake Bäume nebeneiande Vie Vögel snd auf abstebende und mosce Bäume angewesen Besondes im Winte inden Specte und Meisen an ihnen Naung u Butzeitbauen Kebe Baumläufe Blau und Kolmese in Astlöcen ode Baumspatenie Neste n unseen Wäden abe auc in Gäten nd Paks weden abgestobene ud mosce Bäume gefällt um die andeen Bäume gesund u ealten Den ölenbüten feen dadc auseicend Nistmögckeiten Desalb istdas Abngen von Nistkästen otwendg gewoden

eßt d noch wann d de erste Rachschwalbe gesehn hast?0 Nenne Vgel de d m Frühjahr nd Sommer regelmßg beobachten kannst mWnter aber ncht!

Q Warm verlßt der Weßstorch m ter nser Gebet?0 Warm werden Zgvgel berngt?

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Sh hängn Nkän Ntngn Wßh

Vo hehte we och vele cheue ud tlldäche mit chl gedectDu ote de Weißstoch eicht sei Nest eichte weil de tgede Ästecht butschte Au Dchiegel idet ds Nstmteil eie lt Deshbwede Nestutelge ü de Weißstoch gesche Duch diese ud deeMßhme um Beispiel de chut vo Wiese ls Nhugsgebiete ist dieAhl de heimische töche ehlte gebebe Auch ü uchschwbeud Mehlschwlbe hbe sich duch modee Buwese de Nistmögcheite

veädet A de gltt veputte Wäde ud Betoptte hte ihe Neste schecht Duch ds Abge vo Nstbettche köe wi de Vögelhee Be de chug vo Nistmögicheite ist ime du u chte dßdese uch eh lte bleibe N istkäste müsse l läh lich gesäubet etsteechäde epiet wede Du ch ebst ud Witestüme estöte Nestutelge des Weißstoches sote och vo seiem itee us dem Witeutie i Odug gebcht wede

� ece täuche ud Bäume i ede Ple uswäde bü-te viee usee igvögel um Beispe Gülig ugsmüce Amse Mitdem Aple ud Plege solche Gehöle leste w ebells ie tiveogelschut Außedem tge vee täuche ud Bäume üchte die \ögelim ebst ud Wte ls Nhug deeDie Ehltug des ebesums st die wichtigste chutmßhme Deshb

Nhn Vg NbthnNktn Bmä Mhhbn

Ntntgn Wßth

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Kranh Bauak T

ure er DDR ahlreche Naturschutgeet geschaffe . N cht ege a-vo ee em ausschleßlche chut selte georeer Vöge e Uhu Krach Baumfake u eealer

olche Naturschutgeete efe sch um Bespe a er Mü rt u auf eee I sel Heuese u ährsel e H esee 0 0 Dch di Erhaltng von Lebensrämen nd die Schang von Nistgelegenheiten tragen wir zm Schtz der Vogelwelt bei

C rltere af welche Wese d zm Schtz der Vgel betragen kannst!0 Berchte welche Nsthlfen m Schlgarten oder m Schlgelnde geschaffen worden snd! \

Frage den Natrschtzbearagten denes Wohngebetes welche Vogelarten besonde geschützt werden müssen! We knnen Schüler dabe helfen?

0 Warm brchen Mehlchwalben Weßstrche nd Mesen de Hlfe des Menshen?

® n wchtges Haster st das Hhn Welche Geflügelarten ntzt der Menschnoch? !

nformere dch n der LPG oder Geflügelfarm, womt de Hühner gefüttert werden!Frage ach nach der günstgten emperatr m Stall oder nach anderen Haltngsbedngngen!

Laßt ech von enem Mtschülr berchten, as be der Pflege nd Haltng vonStbenvgeln z beachten st!

nformere dch welche Vogelarten noch als Stbenvgel gehalten werden!

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Halg d Nzg

Vöge wee uh wthtli geutt Sie lee E leih u eeDie wihtgte Geüget t Huhuh De Vofh e e Huhuh t Bivhuh heute oh wilee e voommt D Bvhuh

legt u otpfuget 8 i 12 Eie De Meh ht ee Wlhuh vie-le huet he o geühtet e meh u gößee Eie legt D ee hohe

dur ru

Legeetuge wee u uh gütge Hltugeiguge B utte

We Lht möglh e goße Ställe efoge ütteug, äe Etee e Kote u ie Ethme e Eie utomtihVo e Huhü he w uh meh leh gewoe Se wee göße uwhe hee l Wilhühe D Bivhuh eeht h 9 Mote eiGewiht vo 5 g Die i Goßlge gehltee Mthähhe Bole he ee Gewht ho h 4 Mote eeiht -

®

gtug o Hühg

A

AuruBkHuu u 860uuh u 950uuh u

Er Jr

6 b 08 b 8 b

30 b 6000 b 8000 b 300

ür die Ernährung des Menschn werden vo Huhn ier un lesch ge

nutzt De Meh hät ee Wohug ege Vogete u eige eueDu gehöe uh Kievögel u Welletthe E i evöge Se fle u h he epht u ih e Geg uf Oft i e Vögel e ihe Heimt ee Läe he 0

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Vogel oder cse?

Vrtru Nbd vl

Vo meh als hue Jahe a ma ei Aee i eiem alkscheeuchie Veseeg ees iees as vo ewa 50 Moe Jahe gele haMa oe uächs ch ekee weche ieguppe es gehöe Dieses ·auegoße e hae ee u lügel wie e Voge ae es hae auch

ee Schwa m ahleche Wiel u a e lügel ei ige malle Bal a ma och weiee eseiege v solche iee a eeSchäel m ähe u ekee wae Diese iee hae a lso Mekmale voeiem Vogel ae ach vo eie Eiechse Ma ekae aß se ee Üegagsom wsche echiee Vöge s Dese eewese wee asUvögel eeiche Sie si ü ie Wissescha seh wichig weil sie eweseaß usee heuge Vögel ih e Uspug i e iechiee hae 0 Urvöge snd Wrbeere, de Merkmae der Krechere und der Vögel beszen. '

Stelle n ener abelle de Krchter nd Vgelmerkmale der Urvgel zsammen!

0 Vergleche Urvgel nd Krechtere Vergleche Urvgel nd Vgel!

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  �Vögel

eesaum ut auch Wasse ud Bode

Skeett Wiete

ud otewegug eichte Koche . hoh Vodegiedmaße sd üge Bustekamm iege schwime aue

agepaßt a eeswese

tmug duch mehach gekammete ugeLuge mit Lutsäcke

Haut

Köpetempeatu

otpaugud Etwickug

Natuschut

hohe Sauestoeda

tockemit ede

mme geich uahä gig vode Umwet

Vemideug de Wämeagaeduch Geiede

paice ud tiischeNahug

Schaeom ud Nahug sdeide agepaßt

euchtete Eiee Beuhtug im e

des öpes Aege vo Ee mt Kakschae Etwckug de u gvöge im Ei

wähed des Bütes Schup de ugvöge

ast ae Vöge stehe i de DDRute Natuschut

Nutug Vo eiige Vöge Haustiee wede eisch ede Eie geutt Eiige Vöge sid ievöge

Vgeug Viee Vöge veasse m Wite ih Butgeiet ud iehe iwämee Läde Eoschug des Vogeugs duch gug

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Haustieremüegu beeu

wede

Säugr

Viele ilien hlten unde oder Kten Meerschweinchen, mstr oder K ninchen in der Wohnng oder im Grten. Es mcht viel reude solch ein ie upflegen es u füttern u nd es u streicheln Dbei gibt es uch viel nteressntes ubeobchten u Bespiel, ws die iere besonders gerne fressen, welche utesie usstoßen wenn sie unger hben, wie sie sich verhlten wenn sie sich besonders woh fühlen oder uch, wie sie ihre ungen großiehenMn knn erkennen, dß ede ierrt gn besondere Lebensbedingungenbrucht um Beisp iel bestimte Nhrung, Möglichkeiten u Klettern oder Lufen oder eine öhe um Schfen CDer Mensch ht die große Verntwortung, ihnen solche Lebensbedingungen u

schen wenn er sie n seiner Wohnung oder i Grten hält er Mensch sollden ren ber uch ihre ebensbedingungen und ihren Lebensru in der N-tur erhlten

C Bechte von egenen Beoachtngen an enem Haste

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Säugr dr Himt und andrr Gbit

ldpizm TSpitzmäuse geöen zu den Säugen, sie wiegen nu zwe bs zwöf Gamm; deBlauwa geöt auc zu den Säugen e wegt me als onnen Auf deEde eben übe 4 Aten Säuge, se untesceiden sic n Köpegöße äbung und vielen andeen Mekmalen sie eben auc in untescedl cen Lebensäumen Auc de Mensc geöt zu den Säugen

Meechwenchen Das Meescwecen stammt aus Südameika Dot

wid es noc eute von den Indanen as auste gealten sen leisc widfü de Enä ung genutztDas Meescwencen ist en NagetieEs fißt Gas, Käute und Wuzen undnagt auc an Ästen und weigenWenn Meescweincen unge abenquieken sie aut; wenn sie sic wolfüen, wenn m an sie steicet, geben

se ese tefe Gunztöne von sicisbä De Eisä lebt m oen Noden. Sein dictes e und ene dickeettscct scützen den Köpe voWämevelust So kann e in Käte, Eisund cnee leben De Eisbä kannausdauend und scne laufen, e kannauc gut scwimmen und taucen E

legt auf de Suce nac Naung langeStecken zuück De Eisbä fßt voallem Robben und Fsce e st einRaubie

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� . Maulwuf De Maulwuf leb im boen Do gäb e ausgeeneGänge eine Voebeine sin asGabscaufeln ausgebie mi inenkann e se scne gaben De Mau lwuf enä sic von egenwümen Inseken un aneen kleinen ieen ie e im Boen suc.eine Naung fine e auc im Dunkeln ene Augen sin nu winigklein abe e Maulwuf kann ausgeeicne iecen

/

ledemaus •. Fleemäuse sin ieeinigen äuge ie fliegen könnenwiscen en Knocen e Voebeine en inebeinen un emcwan is eine Flugau ausge spann. Abens un nacs fiegen sieume un fangen Inseken n aneenänen gib es auc Fleemäuse ieFüce fessen oe Blu saugen DieJungen alen sic in e esen esänig an e Mue es se weenvon i auc bem Fliegen mgenommen n e DDR seen alle Fleemäuse une Nauscu schoe • De Fiscoe is ein seselenes ie s vom Ausseben beo un se in e DD une Nauscu enä sic aupsäcic von Fiscen e e auc mi ilfee langen cnuaae fine DeFiscoe a wiscen en eencwimmäue e kann evoagescwimmen un aucen De Fiscoe leb an Ufen von een un Flüssen abe auc am Mee. De ingangu seinem Bau lieg une e Wasseobefläce

Der Malw lebt m rdboden. Welche Wrbeltere überwntern m rdboden? Betrchte de Abbldngen von sbr Malw nd Fledermas. Les daz den

ext Nenne für jedes er en Merkmal drch das es an senen Lebensram besonders gt angepaßt st Begründe dene Menng!

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Bisamae Bisamatten leben wieFischotte an Gewässen abe sie enähen sich vo aem von Wassepflanen ine Bisamatte wi etw sogoß wie ein Kaninchen Ih Fel istweich icht un gänen Deshalb

ween Bisamatten als Peltie genuttDe chwan e Bisaatte ist seitlichabgefacht; sie kann gut schwimmenun tauchen Bisamatten bauen öhlen u nte Dämmen un Ufen ie anneinstüen können auch kann es uÜbeschwemmungen kommen Schimpanse De chipanse ist einMenschenaff. lbt in Wagebietenin Afika chimpansen können gutkletten ie enähen sich von Füchten un aneen Pflanenteien; siefessen abe auch kleine iee chimpansen können sich auf en intebeinen aufichten un auch aufgeichtetlaufen e leben in Guppen usammen ie von einem staken Männchen

gefüht ween Bei e Nahungssuche un Veteigung benuten sie einache Hilfsmittel um Beispiel töckeoe teine CHaushund. De aushun stammt vomWolf ab E ist en eischfesse eabe auch pfanlche Nahung BBot fißt Im Velaufe von meheentausen ahen hat e Mensch viee

unteschieliche uneassen geüchtet Dackel Winhun un Buoggebeispielsweise untescheien sich äußelich so seh voneinane aß manihnen ihe enge Vewantschaft nichtmeh ansieht aushune leen eng mit em Menschen usammen sie können auh alsWachhun aghun oe Blinen

hun eingesett weenC Beschrebe enen Schmpansen! Beschrebe de Hnderasse de dr am besten gefllt! We snd Bsamratte nd Fschotter an das Leben m Wasser angepaßt?

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� I Zeba eas geöen ur Gruppe erPfee. Wegen ie auffälligen Stre-fen wren sie auc •igerpfee ge-nannt Die eimat e eas istAfika ot len sie in ausgeentenSteppn mit vielen Stäucen un Geüscen Sie fessen Gräse un aneeKäuter wiscen en Sträucern in

er Steppe wo Lict un Scatten-flecken auern wecseln sin ie eas uc as gestreifte ell gut ge-tant. Sie ween von Löwen oeaneen Rauteren nict so leict geseen. C 0Säuger een in gan untescieicen eensäumen iscotte un Bisamatte

leen an Gewässern. Sie sucen sic ie Naung im Wasser iscotte un Bisamatte sin u rc Merkmae im Köpeau um Beispiel Scwimmäute oerRuescwan un in er eensweise eispielsweise rnärung an en Leensraum Wasser angepaßt. Auc ei vielen aneen Säugern ist eutic u eken-nen aß sie an en Leensaum angepaßt sin eispielsweise er Maulwuf anas Leen im Boen as era an Lict un Scatten i n e Steppe

\

Körperbeeckung

Viele äugetiee aen ein weces ell as um Steiceln verockt Bei anerenist as e ostig wie eim Wilscwein oer ga staclig wie eim gel AeSäuge aen eine trockene aut ie von aaen eeckt ist Die aare este-en wie ie Scuppen er Kriectiere un ie eern er Vöge aus orn Suge haben ene ocene Hau m Haaen Das ell estet aus ku en ict steenen Wollaaren un längeen locke-rer steenen Grannenaaen

Eir T

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Vee äugeee aben abhängg von e a ese enen egemäßgenaaecse Im ommefe übewegen e Gannenaae m Wnefe s usäc ene ce cc aus Wohaaen ausgebe 0 ® äugeee aben naeu gecbebene Köpeempeau Besones e Wohaae m e vengen wesenc e Abgabe e vom Köpe gebeen

l om Wldhn l on d Nta

Wäme an e mgebung Dauc können äugeee bespeswes Esbä uncneease auc n e kaen J aese oe n se kaen Gebeen ebenBe mancen äugeeen s as ommefe anes gefäb as as Wnefe( B bem emen oe cneeasen m om baun m Wne weß)Menschen un e nge anee äugee, we ausscwen oe Wae, haben nugan wenge oe se ünne aae De Mensc scü senen Köpe uc Be

keung un Aufena n gescossenen äumen vo Wämeveus

C T d sh hnlh shn, könnn zu Guppn zusammngfaßt sn WlhÄhnlhkt knnst u zwshn Zba und fd?

Woan knnst du z B. Katz, Hausnd Kannhn ? Bht von Sug, d du zum Bspl n nm Zoologshn Gatn bobah-

tt hast Was st d bsonds aufgfalln? W st h bnsaum?0 Wlh Tguppn mt tokn Haut knnst du? Nnn aus d Gupp n

T® Btat n Stük ll mt d up Bshb Wlh Unthd zwshn

Woll und Gannnhaan stlt du fst?

Waum st das Wntll von lztn fü dn Mnshn wtvoll as das Sm�mll? Wlh lzt knnst du? Nnn T mt tokn Haut Odn s n Tgupp zu Nnn T mt fuht Haut

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Fobewegung und Bau des elees

Grhrd Wshbär

Fdha Dh

Säuge ie in unescecen Lebensäumen vokommen bewegen sic meisunescec fo.

Pee auen obben scwimmen Ecöncen spngen An en vesceeen Bewegungen wken Musken Geenke un ie Knocen es Skees mi Der Gundbu es Skeletts stimmt bei fast alen Sugen übeenDe G emaßen un i Skee können se unesceic ausgebie sen Diemese Säuge aben Laufbene zum Bespie Hun in Eisbä CB e eemäusen sin ie Knocen e Voegemaßen se ang wscen nen is ei e e ugau ausgespann. eemäuse könen se gewan fegenDie Voegemaßen e Mauwüfe s n bee Gabscaufen m se käf

Zihn in Skizz vom Skltt d Katz! Bschi di Til ds Skltts/C Nnn jwi zwi Wblti di schwimmn di laufn di flign od klt-

t könnn!

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Skt in atz

Vordrgidmaß

'

dmaus Mauu Wa nd Mnsh

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gen Kren, mit gren sie sehr nge unterirische Gänge, in enen sie stän-ig eenei Wen un Ren sn ie Vrergiemen s Fssen usgeiet DieseTere een im Meer Sie können usgezeichnet schwim en un tuchen C Das Gliedmaßenskele der Säge kann je nah der orbewegng sehr n-

ershiedih asgebilde seins git uch Säuger ie ser gt kettern können, sie ewegen sch geschickt imGezweig er äume, zu hnen gehören ichhörnchen un viee Aenrten Känguruhs un Hsen können weit sprngen Sie hen krätig entwickete Hinergiemen mit strken M usken Der Mensch geht recht Seine Wiresäue ist Sörmig gekrümt un -rch esners estsch Seine Vrergie en enutzt er vr lem zur Areit Die Hn es Menschen st vieseitig ewegic un sehr gut zum Greiengeeignet Mi seinen Hänen knn er Mensc ie unterschieichsten Agenewätgen eispiesweise schreien, Mschinen eienen, Gewichte heen erVine spieen ® ®

rnähung

Die Ktze ängt Mäse, s Rin rit Grs, er Rhesuse rit Früchte, Wurzenn keine iere Säger nehmen unterschieiche Nhrung zu sich Nch er Art ihrer Nhrung

weren nzenresser, Feischresser un Aesresser unterschieen DerMensch eispiesweise gehört zu en Aesressern er rucht ür eine gesunernährung tierische un pnziche Nhrung Gebiß. Ae Säuger zerkeinern hre Nhrung mit em Gei Ds Gei estehus sehr hrten wierstnsähgen Zähnen nzenresser, Feischresser un Aesresser hen unterschieich usgei-ete Geisse Ds Gei ist n ie Art er Nhrung ngept Hse Mus un

C Woduch sid Maulwu ud Fischott a ih Fotbwgug agpaßt? Vglich di Sltt d Vodglidmaß vo Wal Maulwu Fldmaus udMsch mitiad!

® Bschib di Utschid i d Köphaltug ud d Fotbwgug ds M sch ud d Katz!

N di il ds Sltts bi Sugti!® Sid Katz ud Msch Wibti? Bgüd! N di Nahugsmittl di vo stamm ud di Nahugsmittl di

vo Pflaz stamm! ( N zwi Sug di Flischfss sid ud zw Sug di flazfss

sid! , lut d Zusammhag zwisch d At d Nahug ud dm Bau ds G-bisss!

Od iig di bat Sug i i abll mit d Spalt azfssFliscfss Allsfss!

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<atzn snd Fshrssr hsusan sind Asss

as und nd snd lannrssr

Nuri hen n ihrem Gei sehr schre Schneezähne Ngezähne) zum Zer

kenern er Nhrung Rin un Per hen sumpe Schneiezähne zum Arupen vn rs er Käuern De ckenzähne zerqueschen un zerreien eNhung Dese Tiere sin PnzenresserHun Kze un Fuchs hen chähnche, spize Eckzähne Fngzähne) zumFssen un Feshen er eue swie schrknge ckenzähne De cken-zähne sin kräig se weren zum Zerschneien vn Feisch un zum Zerrechenvn Knchen genuz Dese Tere sin FeschresserSchwein un är hen schre Schneezähne zum Erssen un Aschneener Nhrung spze Eckzähne un sumpe ckenzähne zum Kuen Diese Teresin Aesresser D

eg der g n er Mnhhe wir e ugenmmene Nhrung m enZähnen zerkeiner, mi Speiche vermisch un ngeeuche De zerkue Nhung wir pinswese verschuck Sie geng e urch ie schuchmige Speserhre n en Mgen

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Gbß s Bbs Gbiß is Rids

BäGbiß is Wdswis

Der Mgen knn sich e er Nhrungsunhme usehnen Im Mgen eiter Nhrungsre längere Zeit Er gengt nn n en rm Der Drm ähnelt einem velch gewunenen Sch luch m Drm weren er Nhrung Teile entzgen Diese Tele er Nhrung gelngen urch ie Drmwn in s lut Sie wer-en mit em ut n lle Tee es Körpers trnsprtert Drt weren se ürLeensvrgänge vrucht, zum eispiel ür Wchstum un ewegungen

<,--- Md-  .__ S---Mg

Wg d Nug i Kö

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m Dam werden der Nahrung Teile entzogen und durch das Blut in al le Teedes Körpers transportertDer Rest aus de Nahrungsbre, der ncht n das But geangt, wrd durch den -ter as Kot aus de Körper abgegeben . C 0 @ Mundhöhl Magen und Darm snd rdaungsorgane

Atmung

Lugeblse

Luge ees Suges eaeig: lks Lgssi es As)

De unge der Säuger st sehr stark gekaert und n unzähge ungenbäschenau gegedert De Oberfäche aer ungenbäschen zusaengenoen ergbtde esatoberfäche der unge Durch dese Oberfäche wrd Sauerstoff aufge

noen und Kohendoxd abgegeben De esatoberfäche der unge beträgtbe ene eachsenen Menschen etwa 90 • n Ruhe atet en Eachsener n ener Mnute ewa 8 ter uft en und aus.Be großer nstrengung zu Bespe be schnee aufen, braucht er aber etwa100 tr uft n der Mnute. DDe unge der Säuger st ve stärker gekaert as de unge der urche undKrechtere Se ha t durch de veen ungenbäschen e ne sehr große OberächeDaher können de Säuger durch hre unge sehr ve Sauerstoff aufnehen deunge st sehr estungsfäh g ®

Die unge der Säugr ist stärker gekam mt als die ungn dr urch unddr Krechtir Sie hat ein größr Orfläche

C Bshb dn Wg d Nahung!0 Was gshht mt d Nahung n d Mundhöhl und m Dam? Waum st d Aufnahm von Nahung notwndg?@ Nnn d Vdauungsogan! ® Vglh d ung d Sug mt d ung d uh und d ung d

Kht! Bshb d Untshd

Vgl d Göß d Obflh d ung ns Ewahsnn m d Gundflh ns Zmms z B. Klassnzmm, Wohnzmm zu aus)! Zhl n Mnut lang dn Atmzüg, bm uhgn Stzn und nahdm du

shnll hntnand Knbug gmht hast! Vglh bd Wt mtnand! Bgünd dn Unthd!

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@ Bem E ntmen wd de Lunge mt fsche Luft gefült De engeatmete Luft enthä lt den lebensnotwend gen Sauestoff. De Sauestoff geangt duch de dün nenWände de Lungenbäschen n das Blut. Das But tanspotet n Butgefäßen denSauestoff n ae ele des Köpes zum Bespel zu den Musken und zum ehn. m Köpe entsteht Kohlendoxd das vom Blut aufgenommen und zuLunge tanspotet wd Dot gelangt das Kohendoxd n de Lungenbläschen

un wd bem usatmen aus dem Köpe abgegeben De ausgeatmete Luft enthät vel Kohlendoxd @ ® Bei de Atmung weden Sauetoff und Kohlendioxi duh d lt in lut-gefäßen n alle eile de Köpe tanpotiet. e anspot von Sauestoff und Kohlendoxd m Blut st deshalb möglchwe das Hez we ene Pumpe das Blut duch de Blutgefäße n a lle Tee des Köpes dückt

Fopflanzung un Enicklung

We Fsche Luche Kechtee und Vögel pflanzen sch auch Säuge fot Dazuweden von den männchen Teen Samenzelen gebdt und von den web cheneen Ezellen Samenzellen und Ezellen entwckeln sch n otpflanzungsoganen.

Fotpflanzungogane Äußelch sehen sch Männchen und Webchen be veenSäugen seh ähnch abe m Bau he Fotpflanzungsogane untescheden se

sch deutlchn den Hoden weden de Samenzeen gebldet Se snd so wnzg klen daß seauch mt ene Lupe ncht zu ekennen snd De Samenzellen knnen sch ftbewegen.l n den Eestöcken weden d e Ezellen gebdet. De Ezellen de Säuge s nd wnzg ken s e enthalten fast kene Nähstoffe. ietöke ileite Gebämutte und Sheide ind die weiblihen Fotpfln-zungogane Hoden Samenleite und Glied ind die männlihen Fotpflanzungogane

· Was wrd bm Atmn aus dr Lu n dn Körpr aufgnommn und was au dmKörpr an di Luft abggbn?

Was wrd außr Saurstoff und Kohlndod vo BJ transportrt?@ Bshrb dn Wg ds Saurstoffs bm Atmn/ ' Bshrb d Atmung b Säug® Wlhr Untrshd bstht zwshn dr Atmung ns Wals und ns Karp

fns?

Wo wrdn d Ezlln dr Säugr bfruhtt? Nnn das Organ/ Nnn d männlihn ortpfnzunorgan dr Säugr Vrglh d Bfruhtung von shn, Krhtrn und Säugtrn Nnn das

Gmnsam Nnn d Gruppn dr Wrbltr mt Bfhtung außrhalb ds Körp

92 �·, .

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Scaf mt Lämn

Paarng nd Befrcng Be der Paarung de Säuger wrd das ed des Mäncens n de Scede des Webcens engefürt. Du rch das ed werden de Saenzeen n de Scede ausgestoßen Von dort bewegen sc de Saenzeendurch de ebärutter bs n de Eeter. De Ezeen geangen von den Eerstökken ebenfas n de Eeter Dort können se von den Saenzeen befruchtetweden ( ® Bei Sägern erfolg die Befrcng im Inneren de Körper

Mänlh opflaungsoga a� Wh oanzugsoga n a

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nicklung de mbyonen De befruchteten zeen geangen durch den eter n d e ebär utter Dort entwcket sch aus eder befruchteten zee en bryo Das nnere der ebärutter st t ener Schehaut ausgekedet Überdese Schehaut wrd eder Ebryo von der Mutter ernährt und t Sauerstoffversorgt De Ebryonen wachsen un d entwcken sch, a ähch bden sch be

Entng d Ebyonn n d Gbätt

hnen ae Organe aus Während deser Entwckung beben de bryonen nder ebärutter Her snd se gut geschützt Be den verschedenen Säugern entwcken sch unterschedch vee bryo-nen gechzetg Be Eefanten, Rndern und Menschen st es n der Rege nuren bryo, be Katzen oder Schwenen können es ver bs zehn bryonen

sen Wenn de Jungen vo entwcket snd erogt de eburt Be der eburt zehensch de Musken der ebärutter kräftg zusaen Se pressen de ungendurch de Schede heraus äuge bingen lebende unge zu Wel.Webche Säuger haben Mchdrüsen, de n Ztzen nach außen ünden n der

Sagnd jng Wdscin Sagnds oln

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Ju Knnhn s Jus S sr

Mchrüse wr e M ch gebet u nge Säuger weren nach er eburt en geZet mt M ch ernährt. Se saugen e Mch aus en Ztzen er M utter . Junge Säuger ernähren sih nah der Gebur von Mlh Se werden von derMuer gesäugJunge Säuger sn nach er eburt unterschech wet entwcket.

� nnchen Katzen un anere Säuger sn zunächst bn un weng behaart Sesn sehr unsebstäng un können as Nest ncht verassen es sn NesthockerRner Pere un Zegen agegen sn nach er eburt schon wet entwcketSe sn vostäng behaart können sehen un aufen un em Mutterternachfogen Rner Pfere Zegen un anere Säuger sn Nestfüch� ®uch er menschche Embryo entwcket sch nach Befruchtung er Ezee nner-hab es Körpers n er ebärmutter er Mutter Sene Entwckungszet m M ut-tereb beträgt etwa 9 Monate Der Zetraum zwschen Befruchtung un eburtst e Schwanerschaft Mest entwcket sch n ener Schwangerschaft nur enKn. Der Säugng wr nach er eburt ebenfas mt Mch ernährt Er saugt aner Brust er Mutter Sten) De Muttermch enthät e für en Säug ng wch

tge Nah rung n er günstgsten Zusammensetzung ußerem erhät er Säugng mt hr bwehrstoffe gegen Krankheten n er DDR weren e chwangere Frau e Mutter un hr Kn besoners

Shld d Entwklung ns Sug von d Bfuhtung d Ezll bs zu G-but

Shld dn Elbnss mt Sug b d Aufzuht d Jungn

Wlh d folgndn T snd Sugt? Goldhamst, Zaundhs Kapfnauskatz, shott Amsl Shmpans. Nnn d Bspl fü Nthok und Nstflüht b Sug ® Nnn zw Bspl fü Nsthok und Nstflüht b dn Vögln Bgünd wshalb d Mh bnfalls zu dn Sug ghöt

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r Säglg Brg dr Sägg dr l

unterstützt n den Schwangeenbeatungsstellen übeprüft der rzt mehmalsob de Schwangee gesund st und ob sch das Knd m Mutteleb nomal entwkkelt De Schwangee lent sch chtg auf de eburt vorzubereten und h K ndspäte chtg zu enähen und zu pflegen Fast alle Mütte n der DDR bngenhre Knde n Klnken zur Welt Se eden dort gut beteutuch Schü le können Schwangeen und M ütten m t Klenknden m lltag beh lflch sen dam t sch de Knde auch schon m M utterleb gesund entwk

keln können C

Oientierung in der Uwelt

Vele Säuge de n de Dämmeung und nachts auf Nahungssuche gehen haben besondes große lestugsfäh e ugen So kann de Katze auch n der Dämmeung Mäuse fangen.

De mesten Säuger haben en sehr fenes ehör Se können oft seh el besser

hören als de Mensch Fledermäuse abe auch Hunde können bespelswesenoch so hohe öne höen de fü den Menschen überhaupt ncht mehr wahnehmbar snd. Se können auch besse feststellen aus welcher Rchtung en eräusch kommt Dabe drehen se de Ohrmuscheln n d e Rchtung de eäuschquelle. De ere können m Hlfe der Ohren feststellen ob G fahr droht oderBeute n de Nähe st. 1Der Ma uwurf lebt n selbst gegabenen ängen unte de doberfäche n völl ger Fnstens Sene ugen snd nu so groß we en Mohnkorn man seht sekaum r fndet de Nahung zum Bespel enen Regenwurm mt Hlfe sene

empfnd lchen Nase uch andere Säugetere haben enen stark ausgebldeten euchssnn (z B Reh). Se können de nwesenhet von Fenden über gößee Entfernungen echen De eruchssnn de H unde wd vom Menschen genutzt. r verwendet agdhunde zum ufspüen des Wldes ode besondes ausgebldete Schutzhunde zum

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Gelhm Lnor-drms ufspüren von Menschen oder egenständen (z B H nde zur Suche verungück-ter Menschen Pozehunde) Düchs kennzechnen das ebet, n de se hren Bau haben und hre Nahrung suchen ; s e geben dazu ene stark duftende Füssgket ab. ndere üchse erkennena eruch daß deses ebet bewohnt st. Säuger haben ugen zu Sehen Ohren zu Hören nd ene Nase zu Rechen Se können auch schecken und fühen Mt H fe deser ähketen können de Säuger sch n hrer Ugebung orenteren und Veränderungen der Uwet wahrnehen @eh rn und Nervensyste erögchen es de Ter rchtg auf de wetveränderungen z reageren .

Wenn de Katze ene Mas raschen hört, öst das Nervensyste de Bewegun-gen zu Fangen aus: de Katze duckt sch, schecht sch an, sprngt zu und packtd e Maus Wenn edoh de Maus rechtzetg seht oder recht daß sch ene Katzenähert öst das Nervensyste der Mas de ucht aus. D Säuer können durh Auen Ohren und ase ihre mwe wahrnehmen undsih rienieren

Wi kannst du Shwang und Mütt mit Klinkind untstützn' Nnn Bispil fü Sug, di gut shn hön od ihn könnn lh B-

dutung habn dis Fhigkitn fü di btndn Ti@ Wozu nutt d Mnsh dn Guhssinn von Tn

7 [00S4 97

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Haltung und utzung

Säuge haben vo ae as Hausee fü den Menschen seh goße BedeuungHausee weden schon se ahausenden geha en . e Ha usee saen vonWdeen ab z B ae Haushunde vo Wof, ae Hausschwene vo Wd-

schwen)Vo Menschen wuden übe seh ange Zeäue e wede soche Tee füde Zuch ausgewäh, de fü en Menschen nüzche Egenschafen haen Sowuden a ähch e esungsfäh gee Hausee gezüche.

0

Wchtige austee

austie

ausndausschweinausschafausiegeauspfedausannchenaushund

auskate

Wdat

WldschwenWldschafWldegeWldpfedWildannchenWof

Wldate

utung

Mich lesch ederlesch ett edeWole lesch edeMlch eisch edeMuskeaftleisch elausgenosse und Begleite desMenschen (üten agd Wache)ausgenosse des Menschen,Mäusefang

Unsee Hausnde saen von Wdnden ab Dese Wdnde gaben nuewa 6 e M ch ah und se gaben n u dann Mch, wenn se he ungensäugen. Heue geben de Kühe fas das ganze ah hnduch Mch, n de DDR Duchschn übe Le M ch ah De Spzenesungen egen noche daübe

Wildschwein ausschwein

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ausrid mt oer Mihesung Hausziege

Moderner Rdersa Mekanlage

Rnde geben nu dann ve Mch, wenn se gesund und kätg snd Dazu bauchen se ausechend utte sche ut und enen saubeen Sta.Duch Züchtung und gute Hatung (z B ütteung und Pege) kann de estungde Haustee beächtch gesteget weden, bespeswese de Feschesungbe Rnden und Schwenen ® @n de andwtschat de DDR weden vo ae Hausnd Hausschwen und

C on whm i stammn di aushund ab? i untshin si inig dibkannt unassn von dism i z B in Göß, Köpfom, Bhaaung,bung)?

0 St in in ab a di bkanntn Nahungsmitt zusammn, di aus Mihund ish gstt wdn ® Nnn Bispi fü Rohstoff, di von Shwinn und di von Shafn gwonnnwdn! Wozu wdn si vm Mnshn gnutzt?

@ Waum ist s wihtig di istung von austin zu höhn?

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Haussca geaten Durc de Nutzung deser Tere werden wctge Narungsmtte (z. B. Fesc M c) ud Rste (z. B Leder We) ür de Versrgungder evökerung gewnnen C ausiere sammen von wild leenden ieraen a Sie weden vo Menshen gehaen gezühe und genuz.

Sct der Säger

Vee ere vertragen kene größeren Veränderungen der Störungen n rem Le-besraum. Wdebede Säuger snd est ser gut an bestmmte Umwetbedn-gugen angepaßt Desab bestet der beste Scutz der Säuger n der Eratungrer natürce Lebensräu me De Bestände veer Tere können nur n vm Staat

engercteten und kntrerten Scutzgebete eraten werden. Shuzgeiee n der DDR gbt es vee Naturscutzgebete nsgesat snd esüber 700 Darunter gbt es auc ebete de n erster n e de cutz vn Terendene.

bns dn ib Bb T

Wisn Daidssc

00

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n Naturschu;gebieten uß an sich besoners verantwortungsbewußt verha@ten und gesetziche Vorschriften ü ber den Schutz der Natur z B das andeskuturgesetz) e nha ten So ist es in diesen ebieten zu Beispie verboten iere zubeunruhigen, zu fangen oder zu töten, die Wege zu verassen, zu ären oder dieLandschaft zu veränern Naturschutzgebiet bei Steckby an der Ebe ist es geungen, daß dort wie

dr ehrere tausend EbeBiber eben Dieses er war vorher vo Aussterbenbedroht Auch bei der Widkatze konnte i Harz und i hüringer Wad eineBestandszunahe erreicht werden Bei Fischotter geht die Anzah der iereweiter zurück Durch Veränderungen der ewässerufer und der Wasseruaitätwird der ebensrau dieser vo Aussterben bedrohten iere gegenwärtig starkeingeschränkt DAuch in den eisten anderen Ländern der Erde gibt es Schutzgebiete für iereBesonders große Schutzgebiete werden as Nationaparks bezeichnet n der Beorussischen SSR befndet sich d irekt an der renze zur VR Poen ei

nes der bedeutendsten Schutzgebiete Europas, die Beoweshskaa PuschtschaDort bieb bis heute ein großes U rwadgebiet erhaten n ih eben zu Beispie Arten Säuger, 20 Arten Vöge, 7 Arten Kriechtiere und Arten Lurche Besonders beerkenswert ist das Vorkoen von über 200 europäischen Widr indern den Wisenten n freier WidbahnNachde i ahre 92 der etzte frei ebende Wisent in diese ebiet abge

schossen wurde, haben sowetische und ponische Naturschützer und Bioogenin angwieriger und ühevoer Arbeit den etzigen stattichen Bestand geschaffen rundage für die Zucht waren einige iere, die in Zoos und Privatgehegenürbt hattenAn diese Beispe zeigt sich auch sehr deutich die große Bedeutung der iergärte für die Erhatung der vo Aussterben bedrohten ierarten Es gibt Wirbetierarten die nur noch n Zooogischen ärten oder in ierparks eben z B Davidshirsch) D Natuchutzebiete wede die ebesäume f eschtte fae udTiee ehalte Natuschutzebiete mußt du dich eaousbewußtehalte

C Nenne Bepele für Hautere von denen kene Nahrungmttel oder Rohtoe gewonnen werden

0 Welhe Hautere nd kene Suger? Welhe Nahrung nehmen Rnder auf? Beahte, we hr Gebß gebaut t@ Warum t frhe u für de Rnder whtg?® Nenne zwe Tere de Flehfreer nd Wodurh nd e an hre Nahrung ange

paßt? Nenne zwe Suger de m oder am Waer eben Behrebe, wodurh e an de

en ebenraum angepaßt nd Behrebe den ebenraum der Ehhöhen/ Welhe Vernderungen m ebenrum könnten zur Vertrebng der Ehhöhen führen?

Wo gbt e Natuhugebete n der Nhe dene Hematorte? Welhe gehüten lanzen und Tere kommen dort vor?

0

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Ige Gnspus

Siebnsl Wlk

Geschüze Säue n der D DR snd vee wdebende Tere gsezch geschüzDadurch soen de geschüzen ren und hre ebensräume erhaen bebeeschüze ere düren zum Bespe nch gesör, geangen, geöe prva gehaen oder gehande werden C

C Nnn ghützt Sugt, d n dnm Hmatgbt vokommn Duh wlh Maßnahmn kann man Sugt hützn? W tagn Zoologh n und pak zum Shutz von Wbltn b?

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. Säuger

ebensrau

Haut

örperteperaur

Skeett undForbewegung

Atung

ErnärungWeg der Narung

Orenterung

Naturscutz

Land Wasser, auc ut

trocken

t Haaren er gec Vernderung der Wäreabgabe

durc Fe

Wrbetere edaßenskeett an de Fort

bewegug angepaßt aue

keterscwenegen

ungen t ugebäscengroße Oberäce

raspor von Sauerso undoendoxd durc das But

panzce und tersceNarung (Panzenresser, Fesc-resser, Aesresser)

Entzug von Teen der Narung Dar

Transport du rc But n B utgeäßen

beructete EzeenBeructung nerab des ör

pers Entwckung der Ebryonen nder ebärutter

eburt Säuge der Jungtere

durc Auge Nase, Oren

Scuz vo Säuger durc Eratung der Lebesräue Ercten vo Scutzgebeten

Nutzug ewnnung vo Narungstten (z B Mc, Fesc) und Rostoen (z B Leder, Pez, Woe)

" 03

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Vlfaltd

Wrbtr

bsh bfosh T

Kzot T

Mönhsgsk T Nuria

Ürlck ür di Wirbltier

Fsche urche Krechtere, Vöge und Säuger unterscheden sch n zahrechenerkae voeander, beseswese n der örerbedeckung Zugech habendese ere auch wesetche geensae erkae hr örer st n oRup un zwe aar edaße gegedert, und sie haben ae en Skeett ausKoche t eer Wrbesäu e. A e dese Tere snd Wrbetere C 0 @ 10

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rnährung, Atmung, Fortplanzung

ere de m äußeren und nneren Bau gemensae Merkmae aufwesen sndmtenander veandt e mehr gemensame Merkmae se haben desto enger st

mest hre Verwandtschaft De Wrbetere stmmen außer m Bau auch n hrenLebenserschenungen überen Se ernähren sch se atmen se fanzen schfort.

Ernährung Wrbetere nehmen fanzche und tersche Nhrung auf Oft st ander Form von Mau Schnabe oder ebß zu sehen weche Nahrung das erfrßt. Zum Bese st der Karfen as Fredfsch zu erkennen der Buchfnk asKörnerfresser und der Fuchs as Feschfresser ®Atmung Wrbetere atmen durch Lungen oder Kemen. Mt desen tmungsor-

ganen nehmen se Sauerstoff aus der Luft oder dem Wasser auf und geben Koh-endoxd an de Umwet ab.De Lungen s nd be Lurchen Krechteren Vögen und Säugern u nterschedchDe ungen der urche snd sackförmg durch hre zemch kene Oberfächekann nur weng Sauerstoff aufgenommen werden. urche nehmen aber auchüber de feuchte Haut des Körers Sauerstoff auf.De ungen der Krechtere und der Säuger snd unterschedch stark gekammert.Dadurch st hre Oberfäche vergrößert Be den Säugern snd de ungen außer-dem n vee kene ungenbäschen untertet Jedes der unzähgen ungenbäs

chen trägt zur starken Vergrößerung der Oberfäche der Lungen be e größerde Oberfäche st desto mehr Sauerstoff kann n den ungen aus der engeatmeten Luft aufgenommen werden De Lungen werden mt zunehmender Oberfäche mmer estunsfähger us den ungen wrd der Sauerstoff durch das But nden Körer transortert us dem Körer wrd Kohendoxd durch das But n

C lut d Unthd n d Köpbdkung von Wbltn!0 Vglh d Gldmaßn von Luhn Vögln und Sug! Shb d Namn d Flossn au d b Fshn paagn Gldmaßn ntsp

hn Vglh d Skltt von Fshn Luhn, Khtn, Vögln und Sug!Shb gmnsam Mkmal auf!

® Ftg n abll an mt dn Spaltn "flanznfss und Flshfss!Shb n jd Spalt j zw Bspl von Fshn Vögln Sugn!

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de ungen transortert und dort an de ut abgegeben. sche nehen n denKeen den Sauerso aus de Wasser au und geben Kohendoxd aus den Ke-en an das Wasser ab. uch be schen werden Sauersto und Kohendoxddurch das But transortert. Der Bau der tungsorgane st be schen, Lur chen Krechteren ögen und Säugern unterschech De wesentchen or-

gänge der tung snd aber be aen Wrbeteren gech: unahe von Sauer

ngen von ene Lur eine reir eine Sger

sto aus der Uwet und bgabe von Kohendoxd an de Uwet durch detungsorgane Transort von Sauersto und Kohendoxd Körer durch das But. C Fopflnung Wrbetere entwcken sch aus Ezeen de durch Saenzeen

beruchtet werden.Webche sche und Lurche egen Wasser zahreche Eer ab De ännchenere geben hre Saenzeen gechzetg n ebenas sehr großer Anzah n dasWasser ab. De Saenzeen snd Wasser bewegch se schwen zu denEern und beruchten de Ezeen Dese Beruchtung ndet außerhab des Kör-ers des Webchens Wasser statt äußere Beruchtung) De Beruchtung au

ßerhab des Krers kann nu r Wasser erogen n Land könnten de Saen-zeen der sche und roschuche ncht zu den Ezeen geangen de Eerwürden ncht beruchtet I Wasser entwcken sch aus den beruchteten Eze

en de ungsche und de roscharvensche verbrngen hr gesates eben Wasser De ungen roschurche verassen säter das Wasser un d eben au de and. ®

C Vergleche den Bau der ungen von urchen, Krechteren und Suge/ Beschrebe de wesentchen Vorgnge be der Atmung enes Hechtes und enes

Hundes/® Beschrebe de ntwclung ener roscharve We verndert sch hr Körper

bau?@ Vergleche ußere und nnere Befruchtung mtenander/Ordne Fsche roschlurche, Vögel Suger nach der Art der Befruchtung n zwe

Gruppen® Warum bldet en Karpfenwebchen vel mehr er a en Huhn ? Begründe Beschrebe den ebensraum und de Nahrung von Stegltz und Musebussard

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Be Krecheen, Vögen un Säugern weren e ännl cen Saenzelen rekn e weblchen eschlechsogane ü berragen De Befruchung er Ezeen fne be esen eren Inneren er webchen eschechsorgan sa nnere

. Befruchung). De Saenzelen bewegen sch abe ebenfals zu en Ezeen.Durch nnere Befruchung s e orpflanzung er Krechere Vögel un Säuger vo Lebensrau Wasser unabhängg. uch e nwcklung er Jungen erfolg auf e Lan Se sn abe enweer geschüz n ene E oer n er ebäruer es Muereesere nnerer Befruhung blen ve wenger zellen un Saenzellen aus,as ere äußee Beruchung. ere nnerer Befruchung können fas asgesae eslan beseeln ®

Aufgaben und Fagen zum Festigen

"1 D ht st n Raubfsh Woan knnst du das? Nnn von shn Luhn nd Sug zw gshützt An! shalb kann duh d Lung d Sug mh Sautoff aufgnommn wdn

als duh d Lung d Luh? Wshalb kann duh d Lung d Kht wng Kohlndod abggbn

wdn als duh d Lung d Sug?5 Woan kannst du Rnglnatt und Blndshlh unthdn? Wovon ht sh d Waldohul?

7 Waum snd Sngvögl n Klngtn nützlh?8 Nnn zw oshluh! Bshb, w s ausshn und wo s lbn!9 Btaht duh d Lup d aut auf dnm Am! Bshb, was du shst!

Wo lbn fd Maulwu ldmaus? W snd h Vodgldmaßn ausgbldt? Stll Bzhungn h/

Nnn Vögl d shmmn könnn/ Bobaht n Mshwnhn/ Shld, w s aussht z. B bung ds

lls, om d Ohn, Shwanzlng Vglh Esb und ngun. Wo lbn s? W snd s an h Umgbung ang

paßt? Was gshht b d Atmung ns hts und n Amsl?15 Vglh Kohlms und Rauhshwalb! Aht auf Shwanzfom Shnablfom

und d ab ds Gfds/ Wlh Zusammnhang bstht zwshn Lbnsaum und Köpbau ns W

blts z B. n Zaundhs)?

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Beob-e P

Samenpflanzen

Pfanzen wachsen fast übea auf de Ede_ Wäde Wesen und Fede weden

von Tausenden von Pfanzen gebdet De Mensch baut se auf Feden, n ätenund Pakanagen an _n Seen Füssen und Meeen snd Pfanzen zu fnden_ n den wengen Soe-onate bühen se soga an den etscheänden n den ebgenZu Regenzet snd auch de Wüsten heße Lände t bühenden Pfanzen bedecktDe Mensch efeut sch an hen fabgen Büten hen vescheden gefoten Bät-ten und Füchten und vee von hnen nutzt e fü sene Enähung Pfanzen snd an he Standot festgewachsen, se haben kene Musken undkene eenke, abe s e snd nch t un bewegch Vee Pfanzen dehen h e Bättezu Lcht Tupen bespeswese öffnen he Büten a Tag und scheßen senachts Das Spngkaut scheudet sene Saen wet fot W wssen, daPfanzen zu Leben Wasse un d Nähsaze bauchen be zu Bespe de Sonentau fängt f sene Enähung auch kene Insekten

Beobachtungen und Expeente soen hefen, hnte de ehensse des e-bens de Pfanze zu koen, we se sch enähen und wachsen, we se sch bewegen und fotpfanzen Pfanzen gehöen zu unsee Uwet Ohne Pfanzenkönnten wede Tee noch Menschen eben Es ohnt sch dahe, Pfanzen nähekennenzuenen

e genaue de Lebenseschenungen de Pfanzen bekannt weden , desto echtekann de Mensch deses Wssen nutzen, u sen eben zu vebessen und u deTee und Pfanzen de Heat zu schützen

.0

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Huflach Von März bs pr bühtder Hufattch Sene geben Bütenstände euchten auf Schuttfächen anWeg und ckerrändern De rund-chen oder herzförmgen grünen Bättersnd a u der Untersete von fenen weßen Haaren we mt enem Fz bedeckt.Se entfaten sch erst wenn de Pfan-zen schon verbüht sndHufattch st ene Hepfane Bütenund Bätter weren gesamet, ge-trocknet und für de Hersteung vonHustentee veendet.

Wesemel � uf trockenen We-sen an Bahndämen und Wadrändern bühen von pr bs Ma de WesenPrmen vee Menschen nennense auch WesenSchüssebue Meh-rere godgebe Büten stehen am Endedes Stenges zusamen De grünenoft runzgen Laubbätter bden amrunde des Stenges ene Rosette Sehrähnch seht de WadPrme aus aberhre Büten snd ganz hegeb und sewächst auf feuchten Steen/n Wädernund Wesen. e Prmen stehen n derDDR unter Naturschutz

Saor Sanddorn wächst auf sandgen trockenen Steen (z B. DünenBahndämme efernwäder). Es st endornger Strauch t schmaen harten

Bättern Sene Büten snd unschen-bar aber m Herbst faen an veenPfanzen de orangeroten Früchte aufSe werden von veen Vögen gefressen. De rüchte enthaten ve Vtan C der Mensch stet Saft und Süßost aus hnen her

C Wlch flanzn knnst du, d d Mnsch f sn ähung anau Wlchl wdn gnutt?

Sch au was du vom Ln d flanzn wn möchst

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Wald-Kiefer ast zwe Drtte aerBäue n en Wäern er DDR sinKefern Kiefern sn Naebäue itanen sptzen Naen Be er Wa-Kefer stehen er zwe Naen zu-saen Es ibt auch anere Kiefern

bei hnen stehen re oer fünf Naenzusaen De WaKefer hat eneane Wurze aru kann se auch auftrockenen un sanen Orten nochenüen Wasser aus en teen Boenschichten aufnehen

GartenErbseDe artenErbse st enewchte eüsepfanze Ihre kue

runen Saen weren frsch (rüneErbsen) oer etrocknet ebe Erbsen)eessen Die Sptzen er aubbättersn be er artenErbse faenähni-che Ranken t hnen hät sch ePfanze an Z�unen oer aneren Stützen fest Ohne Stützen könnte e Erb-senpfanze ncht aufrecht wachsen.

Erbsen weren auch as Futterpfanzenauf eern anebaut s Vehfutterwr e esate rüne · Pfanze e-nutzt

WasserHhnenfuß. n vee räbenBächen un Techen wächst er WasserHahnenfu

·

Sen Stene! kann bs zu zwei Metern

an weren r wächst er unter-etaucht nur e kenen ween Bü ten raen über e Wasseroberfächeepor Die aubbätter es Wasser-Hahnenfues sehen unterschechaus: auf e Wasser schwen runche Bätter unter Waser sn eBätter anz fen zerschtz 0

Die Kiefer ist ein Nadelbaum. Nnne andere Nadelbäume!

0 Welche Pfanzen, die im Wasser wachsen, kennst du? Nenne ihre Namen! Be-schreibe eine Pflanze!

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Gefetes abenrau igsAdonisrösen Setene oer vo ussterben berohte Panzen stehen n veen Länern un-ter Naturschutz. n er D DR gehöen zu e n geschützten Pfanzen bespesweseae Orcheen, e Stranste un as ühngsonsröschen Panzen sn an hre Lebensräue angepaßt. ühng, wenn e Bäuekah sn un ve Lcht au en Waboen geangt, büht Laubwa asBuschWnröschen I Soer, wenn es Wa schattg st bühen ort anere Panzen zu Bespe as Sprngkraut

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Zukerrore Fruede Baesaude Büheder Kaks

n aneren änern wachsen anere Saenpfanzen as be uns. Von engenknnen wr e Saen oer Früchte e vo Menschen genutzt weren ManchePfanzen aus aneren Länern weren be uns as Zerpfanzen gehaten D Zukerroh Das Zuckerrohr st en Süßgras genau so we unsere etreeartens wächst n tropschen Länern z. B uba) Vo Zuckerrohr weren ncht eörner genutzt sonern e Hae. us hnen wr Zuckersaft gepreßt

Be Bananenpfanzen können ehrere Meter hoch weren Der Stenge erBananepfanze wächst rboen über er Ere sn nur e großen Bätterzu sehen un en Ste er vee Büten oer vee Früchte trägt.

Kktus akteen staen aus Süaerka Vee von hnen wachsen n ganz trokkenen egenen zu Bepe n en Wüsten n hren cken, feschgen Stengen kann Wasser gespechert weren akteen haben est kene aubbätter,aber vee Dornen Ihre großen euchtenen Büten weren von Insekten Vögenoer Feeräusen bestäubt.De häufgsten Pfanzen n unserer Heat un n veen aneren ebeten sne grünen Saenpfanzen. Zu hnen gehören ncht nur Tupen un SeerosenSanorn un aktus sonern auch Mohn un Zuckerrohr Forsythe un efer

Fosyhe Ao Kash-Moh

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un sehr vele anee Kräu� Stucher u n Bäume Obwoh ese günen Panzen ganz unterschelch aussehen un an unterscheche Oten vokommenkann man se och an wengen Merkmaen a s Samenplanzen ekennen le b-en nämlch m Verlaue h res ebens Büen aus us een e Büen enwk-ken sch Früchte mt Samen be Keern, Fchten un aneren Naelbäumen b en sch nu Samen

Saenpflanzen in flanzen i Blen und Saen Überall au er Ere gb es auch Planzen e n emals Blüen un Samen b-en Es sn vo alem gen Moose un Fane. Dese Panzen sn kene Samen-panzen. C

Banan Ae Sternoo Wrman

iig Mitchl mi daß Radisch, Wißkohl d Möh ki Sam-paz sid. Wam ist das icht ichtig? Ntz di Ktiss as dm Schlgatticht

Schi all flaz a vo d d im Schlgat scho Sam asgst

hast Stll as fisch az od s Bild i Asstllg zsamm, di ach

Sampflaz d ad flaz godt ist

C Sch as d afgzhlt z all Sampflaz has Es, KifStipi old Baa Fa Sos, Moos Od di af d Sit 9 is agildt az ach Kt d

ogwchs Stll i all af N flaz as ad Ld vo d wi di Fcht ss

8 0054) 13

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Ale Plaebeee ade lehe

Tele

Zg Spoßhsn

Bau und bnsrschnungn

Vergecht a Saepaze we oßkastaebau ud pebau, edetauch ud ohasbeerstauch, Soebue ud Steütterche teade, da ä au, aß se trotz uteschedche estat aus geche Tee bestee. e dese Paze habe Büte güe aubbätter, ee Stege oderee Sta ud Wurze.Was w vo de Saepaze userer Ugebug sehe, st ast er dergrüe Sproß de sehr uteschedch gebaut se ka ud über de Erdbodeach obe wächst. Zu Spro gehöre Spoßachse, Laubbätte ud Büte.Bäue ud Sträucher habe este, vehozte Sproßachse de Stäe, se sdHozgewächse e adere Saepaze habe weche krautge Sproßach

se, de Stege Soche Paze sd Kräuter. Zu de Kräute gehöe auch deetredepaze ud adee räse. Se habe ee hohe Sproßachse, deHa C Samenpflanzen bestehen aus Wurzeln und Sproß Der Sproß ist in Sproßahse, Laubblätter und Blüten gegliede Samenpflanzen sind Kräuter oderHolzgewähse

De Spoßachse der este Saepaze sd grü ud wachse aus de Bode Se habe vo ae de ugabe, de Laubbätte ud Büte de Lut udas Lcht zu hebe D e Wuze deser Paze dagege sd e grü ud wach-

se de Bode he. Se hate de Paze Bode est Soßachse udWurze sd uterschedch gebaut ud se habe uterschedche ugabe.Se sd rgae de Paze uch de Laubbätter u d de Büte sd Pazeorgae. Wurzeln, Sproßahsen, Laubbläer und Blüten sind Organe der Pflanze

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Ernährung

faz brach Wassr Pa brachn ähsa

Aufnahme von Sofen duch de Wuze Von ener enzen stehenden Roggen-pfanze wurde de änge ae Setenwuzen geessen und addert de Sueergab ene Wuzeänge von fast 0 Koetern De Wurzen wachsen an den Sptzen ständg weter n den Boden Dabe drngende Wurzesptzen zwschen de Bodentechen und nehen aus de Boden dasWasser und de Nährsaze auf Von den Wurzesptzen aus werden Wasser und Nährsaze durch de anderenWurzetee bs n den Sproß geetet Wasser und Nährsaze baucht de Pfanzefür hre Ernährung. ® Duch de Wuzen nehmen de Samenpfanzen Wae und ä haze auf

Vrig Wz üschz

C Betrachte kratige lanzen as dem Schlgrten oder vom Rand einer Wiese odereines Feldes! Presse Pflanzen nd befestige sie mit Klebestreifen af Papier Beshrie die einzelnen Pflanzenteile!

C Bringe die nachfolgenden Begrie in eine Übeicht: Holzgewächse Samenpflan-

zen Kräter Bäme, Strächer! Schreibe die Namen von vier Kräte, drei Bämen nd zwei Sträche af!

Nenne für ede Pflanze ein Merkmal z. B Blütenfarbe, Vorkommen, Ntzng)!@ Zeichne eine Pflanze die alle eile einer Samenpflnze hat! Beschrie die eile!® Zeichne die von Erde befreiten Weln einer Khblme nd einer Graspflanze Be

schreibe die Haptnterschiede! Ohne Wrzel kann eine Pflanze nr wenige age leben! Warm ist das so?

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De Wurzen veranker e Pfanze außere fest Boen Du rch e Wurzen sn e Saenpfanzen an enen bstten Stanort gebunen. Daß e Pfanze u rch e Wurze Wasser aufnt, st n ene Versuch zu erkennen

n zwe äser wr Wasser gfüt un er Wasserstan t ene Stft gekenn zechnet n e ns er äser stet an e ne krautge Pfanze (z B Srngkraut,

antoffebue) t er Wurze Das anere as ent as KontroeNach enger Zet z B 30 n 60 n, 180 n) bebachtet an en Wasserstan n been efäßen C

Litung von Ston uch i Spoßachs Du rch e Sproßachse weren Wasserun Nährsaze, e von er Wurze aus e Boen aufgenoen wuren n a eaneren Tee er Pfanze geetet n Bäuen weren se of vee Meter hoch ge

etet. Du rh en Experent kann an erkennen , aß Wasser un Nährsaze Sproß b s n e entferntesten Bätter un Büen geetet werenMan stet enen frsch angeschn ttenen Stenge von Pfanzen t ögchst weißen Büten (z B Magöckchen, Narzsse, Stefütterchen, Feßges Leschen) nen as t angefärbte Wasser (Zusatz von Tnte oer Eosnösung). Zur Kontroe stet a enen zweten Stenge n ein as t rene WasserNach eger Zet (z B 0 n, 0 n, 40 n) kann an beobachten ob schVeränerungen an en Stengen Laubbättern oer Büten zegen 0 n haarfenen Röhren geagen Wasser un Nährsaze vo n Wurzen n e

Nahs dr Wasstung in fnzn

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Sproßachse und von da n de Bätter und Büten n Bättern und Büten snd deetungsröhren t boße uge as Battadern schtbar Ebenso snd de etungsröhren an veen durchgeschnttenen dcken Wurzen z B Echenurzen),Sproßachsen oder Battsteen z B retWegerch) zu erkennen n de Spoßahe weden Wae und halze zu den aubblen undBlüen geleie De Sproßachse wächst est senkrecht nach oben un d trägt aubbätter undBüten Dadurch erhaten de au bbätter genügend cht, vee Büten sn d für nsekten gut erkennbar Früchte und Saen können vo Wnd echt errecht un dwet verbretet werden -

Aufnahme und Bildung von offen duh da aubbla Vee Pfazen kannan an der For hrer grünen aubbätter erkennen aubbätter snd wchtgeOrgane de Saenpfanzen Be Bäuen und Sträuchern werden aubbätter n

ate de e T, eu Sorshnae

großer nzah ausgebdet n ener Brke wurden bs zu 200000 aubbätter geh ® Vee ahrhunderte war unbekannt, woher de Pfanzen de Stoffe nehen, ausdenen sch Wurzen, Sproßachsen, Bätter Büten und Früchte aufbauen Zerpfanzen werden nur t wengen ra Nährsaz gedüngt, de Erde n denBuentöpfen nt ncht ab und das eßwasser wr rößtentes durch deBätter weder abgegeben rotzde werden de Pfanzen größer und schwerer,se wachsen De Stoffe, aus denen de grünen Pfanzen bestehen, können asoncht nur aus de Boden staen

C Bgünd da Bbachtnggbn!0 Nach wch Zt an ch Vändngn n d Spßach n dn Labbät-

t nd n dn Bütn knnn? Schnd d Spßach an d vändtn nd an d ncht vändn Pfan

dch! Btacht d Schntttn mt d Lp! Vgch!

Schnd dn Stng[ n Bnn wng Zntmt üb dm Bdn ab! Bbacht d Schnttfäch am thngbbnn Stngt! Wam tcknt dSchnttfäch ncht n?

® Zchn d Fm d Labbätt vn fünf vchdnn Samnpfann! Schbdn Namn d Pfan nt d Zchnng!

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Wasser und Nährsaze aen genügen der grünen Panze ncht zur ErnährungPfanzen bauchen auch uft Se nehen durch fene Öffnungen n den aubbättern as Kohendoxd der uft aufus Kohendoxd, Wasser und Nährsazen werden n e Pfanze Zucker tärkeett und vee andere Stoffe gebdet Dese Stoffe bauchen de Pfanzen fü hrWachstu und hre Entwckung De grünen Pfanzen knnen ohne Kohend-

oxd ncht eben C 0 @ Güne Pflanen enähen sih von Kohlenioxid, Wasse und Nährsalen

Der Ze geagt i die chte

n den aubbättern bden sch aus Kohendoxd und Wasser zuest Zucker

un Stäke, dabe entsteht auch Sauerstoff der von den aubbättern abgegebenwr De Sauestoff wrd von eren und Menschen zur tung benötgt DasKohendoxd kann von den Pfanzen nur dann zur Ernährung genutzt werdenwenn de Pfanzen cht stehen Man erkennt das echt an ZerpfanzenDunke gehatene Pfanzen werden bech und verhungern D Güne flanen nehen t den Laubblätten Kohlendioxid aus de Luft auf ·us de Kohendioxd de Luft de Wasse und den Nähsalen des Bodensbildet die güne flane Zuke Stäke Fett und viele andee Stoffe fü ihrWahstu und ihe ntwiklung

C Welhe Sto brauhen die Samenpflanen u ihrer Eährung'0 Wovon eähren sih Haushuhn und Mäusebussard' Wovon eähren sih Roenpflanen und Apfelbäume'@ Wlhe Bedeutung haben die Laubblätter für die Pflane® Nenne andere rühblüher die eine wiebel mit gespeiheen Stoffen haben Shreibe die Namen von wei anderen lanen mit Speiherwueln auf Berihte

was du über ihre Nutung weißt Nenne drei anen deren Samen genutt werden Berihte woran du die Pflan

en erennst/ Z B Wie ist die Blütenfarbe wie ist die orm der Laubbtter oderder rühte) eihne eine vollständige Pflane B Gaenbohne Kartoffel Mais Möhre oder

Kohlrabi Kenneihne die eile durh untershiedlihe ben Benenne dieeile/

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Specheung von Stoen n Planenoganen

W dr Zkb Knbl Kaolknon

Viee Pfanzen, beispeswese das Schneegöckchen, biden mehr Stffe, as siefür ihr Wachstum und ihre Entwckung brauchen Die ü berschüsigen Stffe speichern d ie Pfanzen Das Schneegöckchen speichert de Stffe n der Zwiee Vndiesen Stffen ernährt sich im nächsten rühahr de unge Pfanze bis sie seberStfe biden kann ® flanzn könnn ff fü Waum un nkung ngli vbaun, pn

Raps, Bhnen, Erbsen und vee andere Pfanzen spechern die Stffe in hrenrüchten und Samen Möhren und Zuckerrübenpfanzen speichern die Stffe nihren urzen sie haben Specheurzen Specherwurzen sind meist auffägverdickt se entha ten be Möhren und Zuckerrüben Zucker ® 0 ®uch in anderen Pfanzenteen können Stffe gespeichert werden se sind dannwie die Speichewurzen meist verdickt De artffepfanze beispesweise spechert in h ren Sprßknen Stärke, Snnenbumen Raps und en speichern n ren Samen ett.Zu den hemschen Pfanzen deren fetthatge Samen vm Menschen genutzt

Ganbs Sonnbl Sclao

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Wld M Mh s utupl

weden geöen en Raps Sonnenblue und Mohn n wäeen ändenbau an dnuß Ol ve Kokospale und den Wundebau (Rznus) anPflanzenfee snd wcge Naungsel fü den Menscen (z B n Mga

ne)Von velen Saenpflanzen weden de ee n denen Soffe gespece sndvo Menscen a ls efue ode fü sene näung genu z 1 waen änden (z B. Kuba nden) wd aus de Mak de 2 bs Zen eesaken und Mee oen Zuckeosengel Zucke gewonnen Pflanzenzücen s es geungen be ancen Saenpflanzen den eal angespeceen Soffen sak zu ehöhen bespeswese Zucke n den Zuckeüben Säke n den Kaoffelknoen De ele n denen Soffe gespeche weden snd be Kuuflanzen of wesenl c göße als be W ldpflanzen z. B

Wldöe Seseöe n Wuzln Spoßhn nd Smn könnn Zuk Stk und Ftt gph nSäke läß sc n Pfanzenelen lec nachwesen Dazu s en Nacweselefodelc Das Nacwese odKal u oddösung s baungefäb Wennes Säke n Beüung ko ense ene voee bs dunkelbaue äbungne Kaoffelscebe ene öffespze Säkeel und ene öffelspze Zucke

C Bechrebe wa d beobachtet hat!Q Begründe de Bafärbng af der Kartoffechebe! eche Pfanzen enthaten Stärke? Unteche zm Bepe Möhrenwen Ge

tredeköer Radechen! rage de Ergebne n ene Tabee en! Formlere daErgebn n zwe Sätzen

Plztil Stä ohd Stäk hlt

Nenne Samenpflanzen deren Wen Sproßachen Labbätte Früchte oder Sa-men gentzt werden!

® Schrebe dre Pfanzen a de a Gewü gentzt werden nd dre anzen deal Tee gentzt werden! Zechne ene der anzen oder kebe en entprechendeB daz!

Nenne Samenpfanzen deren Früchte oder Samen gent werden! Nenne dre Samenpflanzen de a Gewü gent werden

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Zk k off

weren n e ene kene asschae gean uf ee Probe weren bs 3 ropfenIo KaumoLösung geropf D e Veräneungen weren beobache C 0 Stärk kann durch n achwmttl an dr laufärn rkann wrdn uch e Laubbäer veer Samenpfanzen enhaen Soffe e Menschenun ere für hre Ernährung brauchen Laubbäer von Poree, Koh Spna,Kopfsaa Sauerampfer, Löwenzahn Brennesse un aneren Kuur un Wpfanzen weren as emüse gegessen n ere weren Laubbäer von räsern, Rüben un aneren uerpfanzen z B Kee uzerne) verfüer EngePfanzenaren enhaen Soffe, e as ewürz z B Peerse Bohnenkrau) asHeme z B Sabe) oer as ee z B Pfeffermnze) genuz ween Pfanzen sn Nahrungsgrunage für ae ere uch für en Hech, e Waohreue un en Fuchs sn Pfanzen e nfangsgeer er Nahrungskee

® 0

Bau der Blüte nd Fortpflanzng

Zig d Khbm mi Blüt Zg d ihbm mit ühn

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Zu Zet de Obstbaumbüte snd ge andschaftsgebete zum Bespe deObstanbaugebete be Ptsdam Ha e und Desden we mt enem weßen desafabenen eppch bedeckt Nach engen agen st dese Bütenpacht veschwunden Wchen späte weden vn feßgen Hefen kbewese Äpfe deKschen geentet us den Bten entwcketen sch üchte und Samen

eile de Blüe De Büte de Samenpfanzen st das Pfanzengan das d e me sten Unteschede n Fm und abe aufwest S schenen de Büten vnSchneegckchen ckewnde Rsen und aden vm Stachebeestauchund v pfebaum de ga vn Ochdeen weng emensames zu haben

hnglökh Akin ohlr rhnpor

Manche Pfanzen bden am Ende de Spßachse nu ene Büte aus (z. Bupe Schneegckchen, Mhn) Be den mesten Panzen stehen mehee Büten

n enem Bütenstand zusammen (z B Magckchen upne echenspn Kastane) ast ae Büten bestehen abe aus den gechen een aus Kechbätten Knbätten Staubbätten und uchtbätten

Bem Zeegen vn Kschbüten snd de ee genau zu ekennenüne vewachsene Kechbätte umscheßen de festehenden weßen Knbätte Zaheche Staubbätte mt angen fadenfmgen Steen und gebenStaubbeuten snd zu ekennen Dazwschen steht n de Mtte das güne uchtbatt mt Fuchtknten ffe und Nabe

Krba aubba

Agh Krhbl

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irsh Zrgt irsht

Zeret an Büten ener anderen Pfanze bespeswese ener Ebse so stetan de ehen ee Kehbätter Kronbä tter, Stabbätter nd Frhtbatt fest obwoh ene rbsenbüte anz anders asseht as ene Krshbüte

De Blüten der mesten Samenpflanzen bestehen aus elchb lättern, rnbättern Staubblättern und FruchtblätternWrzen Sproßahse nd abbätter snd für de Ernährn der Pfanzen wht. De Tee der Büten snd für de ortpfanzn der Pfanze wht De Keh

rsnt Zrg rsnlü

Shneide eine Kirshblüte mit einer Rasierklinge voihtig längs durh e es aufder Abbildung Seite zu sehen ist Benenne die Teile

Zupfe mit einer Pinzette die einzelnen Teile einer Kirshblüte orsihtig ab und

ordne sie getrennt auf einem Blatt an Untersuhe Blüten von Obstbäumen und Hekenrosen au Anzahl und Anordnungder Blütenteile Fasse die Ergebnisse in einer Tabelle zusammen� Zerlege die Blüte einer Pflanze! Ordne und zähle die Teile Klebe die Blütenteile aufeinen Bogen Papier Beshrifte

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etebe Geete Tbee Kerkroe

bätte schützen de andeen Bütentee n de nospe De onbätter snd mestauffäg gefäbt und enthaten Duftstoffe se ocken nsekten anD e Staubb ätter snd d e männ chen ee der Büte. n hnen wd fenkörnger

Bütenstaub gebdet. Den Bütenstaub nennt man Poen n den Poen snd deSaenzeen.De Fruchtbätte snd d e webchen ee de Büte m Fuchtknoten des Fruchtbattes befnden sch ene oder ehere Saenanagen ede Saenanagescheßt ene Ezee en C 0 Staubblätte sind die männlichen Teile, Fuchtblätte snd die weiblichenTee de Blüte n den Staubblätten weden Pollen mit Samenellen gebildetn den Fuchtblätten die Samennlagen mt Eiellen De Büten der esten Pfanzen enthaten Staubbätter und Fruchtbätte sche, pfe upe, Ebse und Roßkastane haben soche Büten Be andeen Sa-menpfanzen snd n den Büten nu Staubbätte ode nu Fuchtbätter entha-ten Soche Büten haben zu Bespe Weden Hase und Sanddon D QBestäubung Be sonnge Wetter snd de Büten wet geöffnet Se duften stak,und de weßen oder fabgen onbätte euchten wethn Zah ose Benen Fe-gen Schmettenge und andere Insekten werden angeockt Se fnden n denBüten est Nektar und Poen as NahungBem Hnenkrechen de nsekten n de Büten patzen vee efe Staubbeuteauf, und de Poen queen heaus Ene Büte kann n den Staubbeuten bs zu

Agelte Stbbete le) Nbe it le i ie

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nnbbng b vhdn Büt

80000 Pollenköne enthalten De Pollen snd pt auh und klebg. Hundeteund Tausende von hnen bleben a behaaten Köpe de Insekten hängenWenn se andee Blüten besuchen bleben en ge Pollen an de Nabe haten. DeNabe st dann bestäubt ® n kalten und egneschen Tagen legen nu wenge Insekten de Nabenweden ncht betäubt. De Bestäu bung de Saenlanzen st von günstgen Uweltbedngungen abhängg e eh Blüten bestäubt wede u so ehFüchte entstehen Deshalb weden zu Blütezet n Obstplantagen sowe auKlee und Raselden Benenstände augestellt Dat wd de tag au desenFelden gesteget 0 C Die Überagug des es auf de arbe s die esäubug rs ach deresäubug köe sich Früche bdeDe Pollen kann au veschedene Wese von den Staubblätten au de Nabe

übetagen wedenKschen Rosen Taubnessel Flede und ve le andee Planzen h aben goße undabge Blüten ot duten de Blüten und enthalten süßen Nektasa Von sol-che Blüten weden de nsekten angelockt u Pollen und Nekta als Nahungzu saen Dabe bestäuben se de B lüten Dese Bestäubung st de nsektenbe-stäu bung Vele Planzen snd an nsektenbestäubung angepaßt. (

C Vergleiche die Blte einer lpe der einer aglilie mit der Blte eine Apfelbame! Ntiere die Untechiede

0 Betchte llen blhender lanzen mit der pe! Bechreibe, wa d geehenhat! Sche bei appeln nd bei Weiden nach den männlichen nd weiblichen eilen der

Blte!C Warm werden Bienenvölker in grßen Wagen viele Kilmeter weit z Rapfel-

de nd Obtplantagen gefahren? ® Bebachte an einem Snnentag den Inektenbech einer blhenden flanze! Wie

ft wird eine inzelblte in 5 Minten vn Inekten becht? Ntiere! · Betrachte den Körper vn bltenchenden Inekten! W findet d llen am In

ekt?( Nenne fnf lanzen, die vn Inekten betäbt werden! An welchen Merkmalender Blte erkennt d da?

Warm da man während der Obtbamblte keine Inektenbekämpfmittelpritzen?

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WadZs o-

Godss Gßat

lanen mit Insektenbestäubung aben meist auällig geäbte dutende

Blüten mit klebigen Pollenndere Pfanzen t unschenbaren Büten ohne Nektar, zu Bespe Roggen,Rsengras Kefern, Hase Brke und Pappe ocken kene nsekten zur Bestäubung an Be hnen wrd der Poen durch den Wnd übertragen. Dese Pfanzensnd an de Wndbestäu bung angeaßt h r Poen st sehr ken und trocken, soda ß de Polenkörner echt vo Wnd über wete Entfernungen getragn werdenWenn bespeswese rühahr nach Wnd und Regen n der Nähe von Kefernwädern de Regenpfützen geb aussehen, dann snd das M onen von Ponkörnern der Kefern Mancha trägt der Wnd ganze Woen von Bütenstaub deretredepfanzen über de elder.

@ ®Betrachtet an de Narben n den Büten von Kefer oder Roggen genauer, so

seht an, daß se häufg wet aus der Büte herausragen und pnseartg zer-schtzt snd Der Poen verfängt sch echt n sochen Narben Dann st de Bütebestäut. Dese Bestäubung st ene Wndbestäubung.

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asel Slägesmee Planen mi Wndbesäubung haben mes unscheinbae Blün mi pinslarigen Naben und kleinen, rockenen PolenBe us wede ehr as zwe Drtte aer azearte du rch Iseke esäubt,ast ae adee durch de Wd.

Nare r Isekeesäuug (z B Mo u oe ü sekeesäuug (z. B uelu-Nare r esäuug z B Mais me u ole r esäuug (z B Kiefe)

C Warm können enen den Pollen von Hasel Erle, Kefer oder Getredepflanenncht af andere lüten übertragen?0 eschrebe den a ener lüte de von nsekten bestäbt wrd eschrebe den a ener lüte de vom Wnd bestäbt wrd Schüttle m Frühahr blühende Zwege von Ebe Kefer Hasel oder Erle sowe m

Frühsommer blühende Getredepflann mt herashängenden Stabbeteln Schldere dene eobachtngen

Tpfe Stabblätter von lüten af Paper etrachte den Pollen drch de Lpe Woran erkennst d ob ene Pflane vom Wnd bestäbt wrd?

( Welche der abgebleten anen?

S 126, 127) werden vom Wnd bestäbt? ertge ene Tabelle mt den Spalten Wndbestäbng nsektenbestäbng anOrdne folende Pflanen den rchtgen Spalten Tlpe Fleder Ween, Apfelbam SmpfDotterblme Hafer Pappel Nelke Schrebe n ede Spalte we an

dere Arten de d noch kennst

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Di Bstäubung dr Blütn rfolgt vor allm durch nsktn odr durch dnWind D Blütn sind in ihrm Bau dn Bstäubungsformn angpaßtBfruchtung und Samnbildung st en Poenkorn au de Narbe ener Panzegeangt, dann ket es Es wächst zu ene kenen Schauch aus. n dese bendet sch de Saenzee Deser Schauch wächst du rch de Narbe und den r-e bs zu Fruchtknoten Der Fruchtknoten enthät ene oder ehrere Saen

an agen t e ener Ezee. Der Schauch t der Saenze drngt n de Ezee

Stubbut

Snnlg t zl

ene Saenanage en und patzt Danach verschezen aenzee und EzeeDe Ezee st nun beuchtet. Ene neue Panze kann sch entwcken.De Beruchtung vozeht sch be a en Saenpanzen . Di Bfruchtung ist di Vrin igung inr Samnll m it inr illDe beruchtete Ezee entwcket sch zu ene Ebyo, der später zu enerneuen Panze heanwachsen kann Der Ebyo wrd von der Saenanage uschossen. Zusaen t de Ebryo wächst auch de Saenanage Frucht

knoten und entwcket sch zu Saen

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Embryo

f  Sam n Frucht

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De Konbäe, Kechbäe und Saubbäe weken und veocknen und faen ab scheßch es auch de ffe De uchknoen wächs seh schnehean und veände sch Bespeswese enseh be de Ksche aus de Saenan age de Sae des Kschbaues. De uchknoen enwcke sch zu Fuch,de Ksche ® Be Apfe de Ebse, de upe und veen andeen Pfazen egen

uchknoen ehee Saenanagen e ene Ezee ede Ezee uß vonene Saenzee befuche weden Da sch en Apfe zehn Saen enwcke, uß de Nabe aso zehn Poenkönen besäub weden. C Au de befuchteten izelle entwickelt ich de mbyo, au de Samenanlage de Same und au dem Fuchtknoten die Fucht

mbyo m z oam

An ene gequoenen Bohnensaen äß sch de Ebyo de Lupe gu e

kennen. Dazu wd de Sae voschg zeegne ene dünnen Schae egen de Kebäe n hne snd be de BohneNähsoffe gespeche

Kapp an de beden Kebäe we en Buch ausenande dann weden deandeen Tee des byos schbas snd de wchgsen ee de zukünfgen Pfanze: De Wuze und de Spoß den aubbäen

C Scht ma·mt m M chtot ga abgblüht Blüt voTlp o Na q ch o a ma Samalag Mtt all, hll Pütch mt bloßm Ag h Zch chtt! WvlSamalag voha Wvl Pollö wä ötg, m Bfchtg all Ezll z vollzh

Zlg gqoll Boham o, w Abblg zgt! Btacht Embo mt Lp! Bchb, wa ht!

Kzch a m Obtbam zw Blüt ch fabg ä Bobacht amh Tag wlch Rhfolg Gffl, Stabblätt Koblätt Klchblätt abfall! Not!

Püf a Apflbäm Bbäm ach, ob all Blüt Zwg zücht w! Woa at a fttll

® Wa t Btäbg wa t Bfchtg

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us eer befruchtete Ezele etwckelt sch be de Saeflaze ee eueSaeflaze, be de Wrbetere e ugter. Sa�flaze ud Wrbelterehabe geschechtche Fortfazug. C 0 ® Die Entwicklung von Nchkommen us befruchteten Eizelen ist die geschlechtliche Fotpfnzung.

Smenpflnzen bilden Blüten Früchte und Sen us. Smenpflnzensind Kräuter oder HolzgewächseSie bestehen us Sproß und Wuzel Wuzel Sproßchse Lubblätter undBlüten sind Pflnzenorgne die bestimmte Aufgben erfüllen und entsprechend unterschiedlich gebut sind.

gane der Samenplazen

Spo wähst zm htmeist ah oben)

tendFrhe }

abbäte

Sproahse

nktio der Planzeorgane

{ Forplanzgdh Samenbidng

{ Aame vo ohlendoxidas de f

{ eig voWasser d ähsalzen

eankeng dhWrzevezweigg

Afnahme voWasse nd Nähsalzen

n Wurzeln Sproßchsen und Smen Zucker Stärke und Fett gespeichert werden. Viele

Senpflnzen sind für die Ernährng von ier und

Mensch unentbehrlich Ohne grüne Pflnzen könnten weder Tiere noch Menschen eben Stärke knn durch ein Nchweismittel in flnzenteien nchgewiesen werdn

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�De Blüten snd Ogane de Fotplanung De Blüten de mesten Samenplanen esteen aus elcltten onltten Staultten und Fuctltten. n den Staultten weden ollen mt Samenelen geldet nden Fuctltten enden sc de Samenanlagen mt Eelen Insektenode Wnd üetagen den Pollen au de ae des Fuctlaes Das st de

Bestuung se st Voaussetung ü de Beuctung Be de Beuctungveengt sc ene Samenelle des Pollens mt de Eelle n ene Samen-an lage Aus de eucteten Eelle entwckelt sc de Emyo Aus de Sa-menanlage entwckelt sc de Same Aus dem Fuctknoten entwckelt scde Fuct

C Wo finde die Befruchung der Eizee beim Karpfen beim Huhn und bei der Kirsche sa

Nenne das Gemeinsame der Befruchung bei Wirbeieren und bei Samenpfanzen

Weche Bedeuung_ haben Samen oder Früche für die Pfanze@ Nenne Pfanzen deren Samen vom Menschen genuz werden® Beschreibe an drei wichigen Kuurpfanzen z B Raps Erbse pfe wie Früche

und Samen durch den Menschen genuz werden

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Wm

bldmWs-

Kreuzblütengewchse

Frühahr erschenen au Wesen edern und n ärten zahreche bühendeSaenanzen_ Neben SuDotterbue Pre änsebüchen und Magöckchen bühen vee andere Panzenarten Das WesenSchaukraut bedecktt senen rosaabenen Büten euchte Wesen u den edern euchtet dergebbühende Ras. n den ärten bden odack Baukssen und änsekressen den Rabatten rotbaune voette und weße ächen.

Bakssen Gänseresse

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Büte und Frucht

Obwoh de Büten von WesenSchaukraut, Raps und odack n röße undarbe ganz unterschedch sn d u nd de Pfanzen auch an verschedenen Standorten wachsen, haben se dennoch eensaketen, zu Bespe Bau der

Büte Deshab snd se tenander verwandt Se gehören zu e n und dersebenPfanzengruppe, zur Fae Kreuzbütengewächse. De kreuzwese nordnungde Bütentee hat zu Naen der ae gefüh rtDe Büten der Kreuzbütengewächse haben er4 kreuzwese stehende Kechbätter

4 dazu auf ücke stehende, kreuzwese angeordnete Kronbätter4 kreuzwese stehende ange Staubbätter und kurze Staubbätter ruchtknoten t rffe und Narbe, der aus zwe tenander veachsenen

ruchtbättern entstanden st

WesenSchau kraut Raps und vee andere Saenpfanzen haben reuzbüten,Saenpfanzen t dese Bütenbau gehören zur Pfanzenfae der Kreuzbütengewächse

Besnd o Rps

pse

kes l

Aufgeshene Rpse

,/

�/

(

/ • 'Zergedere Rpse

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auk önigsk bbhn

Ap Schlh nrs

Pflanen, deren Blüen gleh gebau snd snd m enander veand se ge-

höen ur glehen ame . Pflanen m Kreublüen gehören ur Pflanenfaml e <reublüengewähse Zu de Keuzbütegewäche gehöre auch so bekante Kutufanzenwe zum Bese Rotkoh, Bumekoh, Rettc ud Radeschen Mest seht anse edoch cht bühe, we se noch vor der Büte geerntet wede Rades-chefanze de a ncht erntet, bde berets m Somme weße bs afabene Keuzbüte. De zweährge Kohanzen dagege bden m ersten

gächs

4

Sanpan

n·gähs

Pann

andPanniin

in Sanpann

an Ms gn

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hde om Ra Raph

ühe o aee Hee Ake-Helea

ah u r aubbätter, ud erst im zweit Jahr werde auch gebe Kreuzbüten

gebidet o C Büten aderer Pfanzefamiien sind aders gebaut as die Kreuzbüte So habendie Büten de Obstbäume 5 Kechbätte und 5 Krobätter Die Obstbäume gehö zur Famie RosegewächseZu de Samepfanzen gehöen viee Pfazenfamiien ®Nicht nur die Büten, sondern auch die Früchte der Krezbütegewächse stim-men in ih rem Bau weitgeend übeein

Die Früchte der Kreuzbütegewächse sid meist Schoten. Betastet man die Schote ud hät sie gegen das icht, füht ud sieht ma d ie Samen durch die Frucht-

ad hindurch Bei reifen Früchte kappen die biden Häfte der Fuchtwädeauseinande de Mitt der Frucht befindet sich eie dünne Schedewand a beiden Seiten sitzen die Samen Kreuzbütengewächse kan ma an ihren Füchte, den Schoten, erkene. 

.

C erege ene Krezbüte Orne af ener nken Unterage gecartge Büten tee so an daß re Anornng n der Büte weegegeben wrd! Bescrebe eSteng er Bütetee zenaner!

Untersce en Ba e Büten von Bakssen, Scefenbme Hrtentäsce n

c Wece anzen geören z en Krezbütengewäcsen? Begründ Öffneene rct vom Raps oe enem aneren KrezbütengewäcsI Bescrebewe e Same n er Scote angeornet sn

ecne von ener geöffneten Scote e Sceewan mt den Samen® Wece Pfanze at Krezbüten: Rake Köngskee oer Leberbümcen?

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Die Fchte de Kezbltengewäche ind Schoten Schoten ind ein Ekennngmekmal de Fam ilie Kezbltengewäche Zu Pflanzenfamilie Keuzbütengewächse geöen etwa Aen, avon kommen in e DDR etwa Aten vo. Keuzblütengewächse sin in e ganzenWelt vebetet

·Raps GolLack un WesenSchaumkaut haben Keuzblüte ee iese Pfan

zenaten untescheiet sc abe auch uch besonee Mekmale von en aneen Aten Beispielsweise sin e Konblätte anes gefäbt Göße un Fome Schoten sin unteschelic jee At wächst an enem aneen StanotDaum at auch ee At einen eigenen Namen ehalten Die Benenn ung jee Pflanzenat wue von em schwescen NatufoscheCal von Lnn eingefüht E gab im Jah jee amals bekannten At einen

Wihalh faa a Sam Carl vo L (1707 bi 1778)

wissenschaftchen Namen Diesen Namen nahm e aus e latenschen Spache,we sie von en Wssenscaftlen n allen änen vestanen wi Die Einfühung e wissenschaftichen Namen wa se paktisch en man hat beispielswese fü e Gemene Kubume übe eutsche Namen festgestellt (z B ö

wenzan, Pustebume, Butteblume, Mlchstock, abe es gibt nu einenssenschaftlicen Namen fü ese Pflanzenat:araxam offinae.Lnn setzte e wissenschaftchen Namen aus zwei Wöten zusammen, enRaps nannte e Brassia naps en GemüseKoh Brassi oeraea Auch ae Aen, ie heute noch enteckt ween, eaten einen wissenschaftlichen Namenaus zwe Wöten, e in e ganzen Welt gültig ist un zum Bespiel auc von al -len Gätnen vestanen w n vielen Vekaufsstellen fü Gatenpflazen unauf en Samentüten ween ahe ie Pflanzen neben em eutschen auch mitem wissenscafticen Namen bezecnetDuch Linn haben auc ae iee issenschaftche Doppelnamen ehalten Delußal e ßt ngia angia un as Wscwen Ss srofa

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Kulturpflanzen

Blühnds apsd

hch A! Fmi i Kuzbügwächs s wichig Ku upz vom Msch gbu u gzüch w. Si h i vschi zi goß Mg gspich So.

Öpfnzen u himisch Öpz, i Kuzbügwächs si, ghö ps . Si m s bsos öhig ück m i ig Smzwisch p so sh bib Fck Duch Auspss vo S-m w s Ö gwo . psö wi s Spsö vw o zu Mgi vb. Dis pzich F si ü i gsu Eähug sMsch sh wichig Di ßücsä öhig Sm si wvos Vihu

Gemüsepfnzen. u müspz i Kuzbügwächs si, ghö Fom vo müsKoh, is u ich . müsKoh h ü i

Widhl <h Rthl

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menhlihe nähng beonee Beeuung D ie vehieenen omen e Gemüeohl ammen a lle von ene A em Wlkohl ab e heue noh an enüen e Meleee un e Älanh n Ozean wäh Bei en heugenomen e Gemüeohl n e Spoßeile ganz unehielih augebileSe wuen m Velaue lange Zeiäume vom Menhen gezühe Dabei wuen Planzen m güngen Veänengen augeleen e ü en Menhen be

one nüzlih n Zum Bepiel beim ohlab e Spoßahe veik beiWeßkohl un Günkohl in ie aubbläe goß un aig Bei eheenenohlplanzen n Tele e Spoßahe e ' aubbäe un e Büenänevegöße Se enhalen whge Soe ü ie Enähung von Menhen unHaueen

C

aiehen n eih n Gemüepanzen De unee Tei e Spoßaheun ein Teil e Wzel in bei ihnen eik" un enhaen Senöl Duh iee Senöl bekommen aiehen un eih en haen GehmakSe ween hapählih al hko n u Salaen vewene aiehen un

eih wen geene bevo ie Blüen geble haben Nu zu Samengewnnng lä man e lanzen ehen bi ie blühen un üh bilen De Planzen können ann a einen Mee hoh enD ie Samen vom Weien Sen enhalen beone viel Senö Si e ween gemahen un ü e Heellung on SpeieSen genuz

Riece Büee Rieceple

Retc Büee Retcpfe

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Zirpfanzn Enie Kreuütenewäce aen cön eärte un utene Blten owie auälli etateteFrücte Sie weren a Zerlanenau Balkon in Gärten un Grünanlaen enutt

vkj Im Arl oer Ma enenie evkojen u lüen Auallen itann r tarker üßer Dut Die Blüten können e weiß roa oer liaeärt ein aulätter un Stenein ict mt kuren rauen Haareneeckt

Gldack m Mai un Jun t er

Golack Sen Dut änelt em Duter evkoen Die Büten vom Gollackin el oer räunicAm Bau er Blüten un an en Scoten erkennt man ect aß er Gollack en Kreulütenewäc itBei un kommt er Golack at nural Zieran in Gärten vor. De Wilormen e Golack wacen an Fe

en un Mauern Sie weren etwa cm cm oc 0

Schlifnblum Die Dolie Scleienlume wi äu in Steinärten oerin Raatten aneant Ire Bltenn roa i unerot e teen nicten Blütentänen uammen Deeien nac außen ericteten Kron

lätter jeer Blüte in rößer al eaneren Kronlätter aer iet eeBüte we eine klene Scleie au DeBittere Scleienlume iet änlcau aer ie at weße Blten

C Welche ele de Kohlpflanze eden bem Rotkohl gentzt?0 Zelege ene Blüte von de evkoe ode vom Goldlack! Benenne de ele! Be

güde wam de Pflanze z den ezblütengewächse geht! Beschebe Blüten, abblätte d Spoßachse de Schlefenblme!

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Siberbat Blüen d üchte

o fl 

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.

Silbeblatt m rühmmer büht a Siberblat Diee Pflanze wr vn vielen

Menchen auch Mnvle genannt Se hat uftene vette Büten Den Namen Sil berblatt hat e Pfanze wegen i hrer refen rüchte erhaten S e n fatkrerun un haben ene ilbergänzene Scheiewan Pflanzen mt reifenrüchten weren häufig al Zmmerchmuck verwenet u den eublütengewchsen gehöen ahleiche utupflanen um Beispiel Ölpflanen, emüsepflanen, Ziepflanen

Widflaen

Auf Ween n Wäern auf Schuttflächen un an Wegränern wache vieleKreuzbütengewäche. Kmmen ie auf Äckern er in ärten vr, in e Un-

kräuter Se nehmen en Kulturpfanzen cht, Waer un Nährtffe weg Siebehinern ihr Wachtum un verrngern aurch e Erträge. De Bekämpfuger Unkräuter t chwierg un ktet vie Arbet n er zalitichen rß

Hedeich Büen ud ühte

10

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raumwitchat weren aür Machinen un chemiche nkrtbekämpungmittel eingeetzt Chemikalin zu nkatbekämpung weren mit Speziaahrzeugen oer mit Flugzeugen über en Kutuen vertäubt oe veprüht Damitie nkautbekämpung zum ichtigen Zeitpunkt un mit em richtigen Mittelgechieht müen Agronomen un Gätner Kenntnie übe ie nkäute unihre ebenweie beitzen C 0Hdrch. Heerich it an Weg un Felränern un au Schutttellen eine häu-ige Planze Au Äckern i t er ein n kraut Heeich b lüht von Mai bi OktobeSeine Kelchblätte tehen auecht Die Füchte in auällig eingechnüt unzeallen nach er Reie in einzelne eie Heerich wir etwa Zentimeter bi Zentimeter hoch Heeich it eng mit em Rettich verwant

AkeSen Bten nd Fhe

AckrSnf De AckerSen ieht em Heerich ehr ähnlich un e büht auchvon Mai bi Oktober Seine Kelchbätter tehen abe at waageecht ab un ieFrüchte in glatte Schoten ie patzen er änge nach au Au Äckern i t Acker

Sen ein häuige nkraut

C m chlgarten findest d zahlreiche Krezblütengewchse! chreibe ihre Namenaf! Ordne die Krezblütengewchse as dem chlgarten den Kltrpflanzenoder Wildpfnzen z! Untergliedere noch weiter nach l Gemüse nd Zierpflan

zen sowie Unkrte nd anderen wilwachsenden fanzen!0 telle fest welche anzen in der Wohnng af dem Markt in Blmenldenorgrten nd Grünanlagen z den Krezblütengewchsen gehören! rkndigedich nach em Namen der flanzen!Berichte von deinen rgebnissen im Bilogienterricht!

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Hrtentäsce Das Hitentäschel beginnt schon im Mäz zu blhen unblht bis in en Novembe hinein. swi manchma nu zwei Zentimetehoch abe es kann auch bs Zentimete hoch ween. Die chte sinSchötchen ihe Fo hat Ähnlichkeitmit kleinen Hezen. Das Htentäscheist ein vebeitetes nkaut au Äckenes wächst auch an Wegänen unau Wiesen.

AckerHeerkrat Das AckeHelle

kaut ist au Schuttstelen an Wegun Feänen weit vebeitet. AuÄcken ist es ein U nkaut s hat kleneweiße Blten Aualen sin ie astkeisunen Schötchen Sie einnen ine Fom an einen Helle so wuehe ein keines Gelstck genanntDas AckeHellekaut blht von Maibis Oktobe e s wi Zentiete bis

Zentiete hoch

Vee Krezbütengewäcse snd Wdpfanzen nge davon kommen asAckernkräte or

· Krezbütengewäcse aben krezwese steende Bütentee De Frücte

snd mest Scoten_

Der gece Bütenba be Krezbütengewäcsen st en Asdr!ck der Verwandtscaft. Z den Krezbütengewäcsen geören zarece Ktrpfan-zen (Öpfanzen Gemüsepfanzen Zerpfanzen) nd vee Wdpfanzen.nge Wdpfanzen snd Ackernkräter:

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Aufgaben und Fragen zum Festgen

1 Wann blüht er Hflattich? Wann entfalten ich seine Blätter?2 Wo würest folgene Pflanzen schen Sano WasserHahnenfß Weien-

röschen Mele Hflattich?

3 Woran erennst ein Kiefer? Wie nterscheiet sie sich von einer Ficte? Kennst geschützte lanzen ie in er Nähe eines Heimatortes wachsen? Wieheißen se?

5 Nenne ie eile einer Samenpflanze!6 Beschreibe en Weg er Nahrng beim Hasen/7 Nenne Pflanzenorgane n enen Stoffe gespeichert weren! Welche Stoffe weren

gespeichert?8 Schneie en Blattstiel einer ratigen Pflanze qer rch! Betchte en er

schnitt mit er Lpe! Beschreibe was siehst!

Nenne rei Krezblütengewächse!1 Zeichne eine Krezblüte von oben!11 Vergleiche ie Blüten von Raps n Hecenrose! Beschreibe ie Gemeinsamei

ten!12 Schreibe ie Namen aller Frühblüher a ie ennst! Beschreibe von zwei

Pflanzen ie orm n Farbe er Blüten n ie Form n Anzahl er Blätter!13 Warm önnen ach Fleischfresser zm Beispiel Mäsebssar n Fchs ohne

ie flanzen nicht leben? Welche anzen ennst ie in er DDR nter Natrschtz stehen? Nenne ihe

Namen!

Bch (Fotos) Büm: S. 5778 auß 61 (1) 65 (1) 70 (4) 77 (1); 29 (1), 80 (1), 82(1) 84 (1) 93 (1), 100 (1) 104 (2); Tukauf 61 (1), S 5-142 auß 5769 7178 6 (1),7 (1) 10' (2), 11 (1) 12 (1) 13 (3), 15 (1) 19 (2), 23 (1), 25 (1) 42 (1) 45 (1) 65 (1) 81 (2), 82

(1) 83 (2) 86 (2), 96 (2) 97 (1) 98 (3), 99 (1) 100 (2) 102 (4) 136 (1); Doll 81 (1); l13 (2) 15 (1) 25 (1); ös 13 (1) Gbau 45 (1) 61 (1), 100 (1}; Gmmbg 97 {1),100 (1) 102 (3); Hnz 6 (1) 7 (1) 86 (1), 100 (1); Honbug 10 (1); Hoy 65 (1);Kauß 12 (1) 19 (1); Lang 10 (1); omas 81 (1), 82 (1) 86 (1) 98 (1) 102 (1); Zab 11(1); ipak B 83 (2); ADN-ZB 23 (1); 42 (1 ) 77 (1); 96 (2), 98 (2), 99. (1)

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Tier- und Pflanzennamen

Aal 15*AceHeeaut

135* 142"Ace-Senf 141*Algen 113*Amse 58* 67 71 f.•

75 

Aueun 77

Bacfoele 13*Banane 112"Baniaun 77Baumfale 76*

Begmoc 32*Bie 100* fBisamae 83*Baumeise 58, 67Bnscleice 41

44f.•Bucfin 68*Bunspect 65, 68* 71

amäeon 43*

avsisc 100* f

Ecsen 40 44fEecsen 48*Esä 81*Elefanen 10* 94Eöe 27* 29*

Fane 113*Fasan 77Feuesalamane 30*

32scotte 82* 101Flamngo 61*fFleemaus 82*

86f• 97*Fuasc 8*Fues 9*Foele 13 22* f., 25Foscluce 30 ff.•

Gaten-Spitzmas02*

Geco 40*Geaucune 30*Gealsmaus 97*Gemseol 137Gofsc •

1

Gollac 139*Gasfosc 28*Gaueie 68*Gotappe 65*f

Hac 68*Hausun 69*, 72

77*Hausun 83*, 98Hausanncen •,

98Hausatze 9*fHausn 98 f•

Hauspfe 6*, 98Hausscwen 98*f.Hausziege 98 f. •Hect 11*, 13*, 21,

23Hecalgato 44*Heec 140*fHeng 14 23Hitenäsce 135*

142*Hufatc 109*

gel 84*, 102*

Kaeljau 23Katus 112*Kammolc 30*Kapfen 12*, 21, 23*

25 

Kaulasc 104*Keneie 68*o 137*f.Komeise 58 f* 62*

67* 71Kanc 76*Keuzengewäcse

132 ff.Keuzöte 32*euzote 42*ff. ,

104*Kcene 68*

acmöwe 60* 65*f71

aufosc 29* 104*ekoe 139*elen 7*öwe 10*

aiäfe

aee 14* 23auwuf 82*, 86 f*

96äuseussa 60*

67* 71eescwencen 1*ensc 9 80 85

87f., 91 94 ff.öncsgasmce

104*oose 113

ageie 81

anu 61*l ool 10•, 44Nuia 85* 104*

fanzenfamlen134ff.

Pingun 61 64*, 66*yon 43*

Raiescen 134 138*Raps 133*, 135* 137*Raucscwale 59*

65 75Reun 71Reie 62*Retc 134 138*Ringenate 42*,

47*fRosengewäcse

134fRotaucune 29*

Samenpflanzen 108 ff

Sauie 49*Scilöten 44 47fScimpanse 83*Sclangen 41 ffSceie 12*Scleifenume 139*ScneeEule 61*Scnelscnece 7*Scoe 5*Scuppenapfen 12*Scwanzuce 30f.,

33*Seeale 76Sieenscläfe 102*Slelatt 140*Sngossel 57*Spegelapfen 12*

Sta 58* 72Steglz 59*

Stocente 66* 71 f.Stau 10• 64 67Sumpfsciöte 44*

ecmoc 30*

Uu 76U 98Uogel 78*

Waloeue 60*

Walspizmaus 81*Wassefosc 28* 3235*

Weie Senf 138Westoc 6*, 37

71 ff., 75*Welensic 7*WiesenPme 109*Wilanincen 6*, 98Watze 98 101 f.*Wpfe 6 98Wiscaf 98

Wilscwen 85, 90*98*

Wlzege 98Weiee 5 ffWisen 100*fWolf 98

Zane 13*Zauneecse 41*

44ff.*Zea 84*

Zuceo 112* 120 Zwegwe 14*

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ie alt können Pflanzen werden? 

Rot-Bue 160 (300) Jae HängBik 100 Ja 700 (1000 Jar

WesKümmel 2 Jae Sonenblum 1 Ja Efeu 400 000 Ja

S Geme

BeEbe ' 400 a Ece 500  (2000) Jah  Kiefr

Euopäsch

FeldAorn 200  Jae Läche  400  (700)  Jahre  Mammutbaum  5000  Jahre

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