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BKI HONORARplaner Die Software zur prüffähigen Honorar- berechnung für Architekten und Ingenieure nach HOAI 2009 Version 7

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BKIHONORARplaner

Die Software zur prüffähigen Honorar-berechnung für Architekten und Ingenieure

nach HOAI 2009

Version 7

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Inhalt

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Inhalt

PROGRAMM-BEDIENUNG

1 Kurzbeschreibung BKI HONORARplaner (Version 7) 6

2 Systemvoraussetzungen 9

3 Hotline 10

4 Installation 11

5 Update-Installation 12

EINFÜHRUNG IN DAS PROGRAMM

6 Bedienungshinweise 14

7 Der Start des Programms / Freischaltung 15Der erste Start des Programms 16Der Start mit einem Passwort 16

8 Die Menüführung des Programms 17Die Registerkarten 17Die Symbolleiste 17Der Hauptmenüpunkt »Datei« 18Der Hauptmenüpunkt »Einstellungen« 19 Der Hauptmenüpunkt »Zusammenstellungen« 20Der Hauptmenüpunkt »Extras« 21Der Hauptmenüpunkt »Hilfe« 21

9 Die Verwaltung von Honorarberechnungen 22Neue Honorarberechnung 22Honorarberechnung öffnen 22Honorarberechnung speichern 23Honorarberechnung speichern unter... 24Honorarberechnung löschen 25Schnellübersicht von Honorarberechnungen 26

10 Die Verwaltung von Zusammenstellungen 27Honorarberechnungs-Zusammenstellung erstellen 27Honorarberechnungs-Zusammenstellung öffnen 27Honorarberechnungs-Zusammenstellung speichern / speichern unter 28Honorarberechnungs-Zusammenstellung löschen 29

11 Die Verwaltung von Abschlagszahlungen 30

12 Voreinstellungen 32Verzeichnisse einstellen 32Briefkopf einstellen 33Word-Formatvorlage verwenden 35Ust-IdNr./Steuer-Nr. einstellen 37Grußzeile einstellen 37Bankverbindung einstellen 38Mehrwertsteuersatz als Vorschlag einrichten 38

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Inhalt

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13 Passwortverwaltung 39

14 Ausdrucken der Honorarberechnung / Zusammenstellung 40Seite einrichten 40Drucker einrichten 42Drucken von Honorarberechnungen 42Drucken von Zusammenstellungen 43

15 Programmhilfen 44Hilfe zum „BKI HONORARplaner“ 44Text der 6. Novelle der HOAI 44Online-Handbuch 44Hotline 45Info 45

DIE EINZELNEN REGISTERKARTEN DES PROGRAMMS

16 Startbild (Auswahlmenü) 48Die »Startseite« 48Die Fachdisziplinen 48

17 Allgemeine Angaben 51Die Seite »Allgemeine Angaben« 51Die Basis der anrechenbaren Kosten bei der Tragwerksplanung 52Der Anwendungsbereich bei der Technischen Ausrüstung 52Der Anwendungsbereich bei Entwurfsvermessung und Bauvermessung 52Eine zweite Überschriftenzeile 52Die Art der Honorarberechnung 53Die Rechnungsnummer 53Die Adresse des Empfängers 54Die Auswahl einer vorhandenen Adresse 54Die Auswahl einer vorhandenen Adresse aus Outlook 54Die Objektbezeichnung 55Die Auswahl eines vorhandenen Objekts 55

18 Honorar (100%) 56Die Seite »Honorar (100 %)« 56Die anrechenbaren Kosten 57Die Bezeichnung der anrechenbaren Kosten 57Die anrechenbaren Kosten als Gesamtsumme 57Die anrechenbaren Kosten in Einzelbeträgen 58Die erweiterte Honorartafel 61Die Honorarzone 62Die Honorarzonenermittlung 62Der Honorarsatz 63Die Interpolation anzeigen 64Die Besonderheiten bei Flächennutzungsplänen und Bebauungsplänen 64Die Besonderheiten bei der Technischen Ausrüstung 67Die Besonderheiten bei Entwurfs- und Bauvermessung 69Die Besonderheiten bei Zusätzlichen Leistungen 70

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Inhalt

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19 Leistungsbild 71Die Seite »Leistungsbild« 71Die Teilleistungspunkte 72Das Anzeigen der Honorare als Betrag 72

20 Gesamthonorar 73Die Seite »Gesamthonorar« 73Das Grundleistungshonorar ohne Zu-/Abschläge 73Der Zu- und Abschlag auf das Honorar 74Das Honorar für Besondere Leistungen 75Das Honorar für Besondere Leistungen als Gesamtsumme 75Das Honorar für Besondere Leistungen als gesonderte Aufstellung 76Die Nebenkosten als Pauschale 78Die Nebenkosten als gesonderte Aufstellung 78Die Mehrwertsteuer 79Das Datum der Aufstellung 80Die Schaltflächen (Button) der Seite »Gesamthonorar« 80

21 Zahlungsanforderung 81Die Seite »Zahlungsanforderung« 81Der Sicherheitseinbehalt 81Die Abschlagszahlungen 82Die Abschlagszahlungen als Gesamtsumme 82Die Abschlagszahlungen als gesonderte Aufstellung 82Die Zahlungsanforderung 83Der Text unterhalb der Rechnung 83Die Schaltflächen (Buttons) der Seite »Zahlungsanforderung« 83

22 Zusammenstellungen 84Die Zusammenstellungen 84Die Menüführung der Seiten von Zusammenstellungen 84Die Seite »Allgemeine Angaben (Zusammenstellung)« 84Die Seite »Honorarberechnungs-Zusammenstellung« 85Die Seite »Zahlungsanforderung (Zusammenstellung)« 86

23 Der Editor – die Mini-Textverarbeitung 87Die programminterne Textverarbeitung 87Die Menüführung der Textverarbeitung 88

ANHANG

24 Lizenzbestimmungen für BKI HONORARplaner 94

25 Allgemeine Geschäftsbedingungen BKI 96

26 Impressum 101

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Kurzbeschreibung BKI HONORARplaner (Version 7)

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1 Kurzbeschreibung BKI HONORARplaner (Version 7)

Der BKI HONORARplaner führt Sie Schritt für Schritt durch die Honorarermitt-lung. Sie können menügeführt Seite für Seite bzw. Registerkarte für Registerkar-te ausfüllen und Ihre Honorarberechnung abschließend ausdrucken.

Alternativ dazu kann die Bearbeitung auch in individueller Reihenfolge erfolgen.Eingaben auf einer Seite wirken sich sofort auf alle Seiten des BKI HONORARpla-ners aus. Daher können Sie beliebig zwischen den einzelnen Seiten wechseln undvon jeder beliebigen Stelle den Ausdruck starten.

Das Programm (32-Bit-Applikation) läuft unter den Betriebssystemen WindowsXP, Windows Vista und Windows 7

Mit dem BKI HONORARplaner (Version 7) können Sie Honorare nach der aktuel-len HOAI 2009 für folgende Fachdisziplinen berechnen:

Leistungen nach HOAI– Flächennutzungsplan (Teil 2, Abschnitt 1 HOAI)– Bebauungsplan (Teil 2, Abschnitt 1 HOAI)– Gebäude (Teil 3, Abschnitt 1 HOAI)– Raumbildende Ausbauten (Teil 3, Abschnitt 1 HOAI)– Freianlagen (Teil 3, Abschnitt 2 HOAI)– Ingenieurbauwerke (Teil 3, Abschnitt 3 HOAI)– Verkehrsanlagen (Teil 3, Abschnitt 4 HOAI)– Tragwerksplanung (Teil 4, Abschnitt 1 HOAI)– Technische Ausrüstung (Teil 4, Abschnitt 2 HOAI)

Beratungsleistungen (Anlagen zur HOAI)– Thermische Bauphysik (Wärmeschutz) (Anlage 1.2 HOAI)– Schallschutz (Bauakustik) (Anlage 1.3 HOAI)– Raumakustik (Anlage 1.3 HOAI)– Entwurfsvermessung (Anlage 1.5 HOAI)– Bauvermessung (Anlage 1.5 HOAI)

Zusätzliche Leistungen (freie Eingabe)

Mit dem BKI HONORARplaner lassen sich auch Honorare der 3. bis 5. Novelle be-rechnen (also für alle Honorarordnungen seit 1988). Dies ist für laufende, ältereProjekte besonders wichtig. Hierzu stehen in einem gesonderten Modul die ent-sprechenden Honorartafeln und Leistungsbilder zur Verfügung.

Mit dem BKI HONORARplaner können Sie in kürzester Zeit versandfertige Honorar-vorschläge bzw. -ermittlungen, -rechnungen und -schlussrechnungen erstellen.

Es können auch mehrere Honorarberechnungen zu einer Honorar-Rechnung/-Schlussrechnung zusammengefasst werden.

Die Form der mit diesem Programm erstellten Honorar-(Schluss-)Rechnungen so-wie die vom Programm auf den Ausdrucken verwendeten Begriffe entsprechendabei den juristischen Anforderungen.

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Kurzbeschreibung BKIHONORARplaner (Version 7)

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Es besteht die Möglichkeiten, einen eigenen Briefkopf, Ihre UstIdNr. bzw. IhreSteuer-Nr. und Ihre Bankverbindung einzugeben und so Ihre Ausdrucke individu-ell zu gestalten. Um ein eigenes Briefpapier benutzen zu können, kann der Aus-druck des Briefkopfes und der UstIdNr./Steuer-Nr. auch unterbunden werden.

Alle Honorarberechnungen können in das Textverarbeitungsprogramm MicrosoftWord übernommen werden, um eine individuelle Gestaltung und Anpassung zuermöglichen. Auf Wunsch kann auch mit einer Word-Formatvorlage gearbeitetwerden.

Falls Sie kein Microsoft Word installiert haben, kann die Honorarberechnungauch zur weiteren Anpassung in die programminterne Textverarbeitung geladenund als Datei im RTF-Format abgespeichert werden.

Die Schriftarten für Ausdrucke in Microsoft Word können aus allen Schriften, dieWindows zur Verfügung stellt, individuell gewählt werden. Die direkten Ausdru-cke (ohne Import in Microsoft Word) werden in der Schriftart „Courier New“ aus-gedruckt.

Auf Wunsch kann das Programm mit einem Passwort geschützt und ein Benutzer-Passwort vergeben werden, um eine unbefugte Programmnutzung zu unterbinden.

Der BKI HONORARplaner verfügt über eine Hilfe zum Programm, die mit der Tas-te F1 jederzeit aufgerufen werden kann.

Außerdem können Sie in der Hilfe den Text der aktuellen HOAI (6. Novelle) jeder-zeit aufrufen. Dieses Hilfesystem verfügt über einen eigenen Index und die Mög-lichkeit, im Volltext der HOAI nach Begriffen zu suchen.

Für viele Fachdisziplinen können Sie die anrechenbaren Kosten bzw. Flächen indetaillierter Form eingeben und als Anlage zur Honorarberechnung ausdruckenlassen.

Bei der Tragwerksplanung stehen Ihnen für die Ermittlung der anrechenbarenKosten die alternativen Verfahren nach § 48 Abs. 1 und nach § 48 Abs. 2/3 zurVerfügung.

Grundsätzlich können Sie für alle Fachdisziplinen die anrechenbaren Kosten auchals Gesamt-Nettobetrag eingeben.

Für fast alle Fachdisziplinen stehen im BKI HONORARplaner die so genanntenRifT-Tabellen (Fassung August 2009) als erweiterte Honorartafeln (bis max. 500Mio. Euro) zur Verfügung. Bei den Fachdisziplinen „Gebäude“, „Tragwerkspla-nung“ und „Technische Ausrüstung“ sind jeweils zusätzlich drei weitere erweiter-te Honorartafeln integriert. Mit den erweiterten Honorartafeln ist es möglich,anrechenbare Kosten über den jeweiligen Höchstbetrag der normalen Honorar-tafel hinaus zu bearbeiten.

Die Interpolation des Honorars in nachvollziehbaren Einzelschritten kann jeder-zeit auf dem Bildschirm angezeigt und als Anlage zur Honorarberechnung ausge-druckt werden.

Die Honorarzonen können für viele Fachdisziplinen über eine Punktebewertungermittelt werden.

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Kurzbeschreibung BKI HONORARplaner (Version 7)

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Für jede Honorarberechnung kann eine Aufteilung des Honorars in €-Beträgeauf dem Bildschirm angezeigt und auch als Anlage ausgedruckt werden.

Besondere Leistungen können in Form einer gesonderten Aufstellung als Zeitho-norare, als prozentuale Anteile vom Honorar und als Pauschalhonorare eingege-ben und ausgedruckt werden.

Nebenkosten können in Form einer gesonderten Aufstellung eingegeben undausgedruckt werden.

Über eine einfach zugängliche Abschlagszahlungsverwaltung können Sie be-quem Ihre Abschlagsanforderungen und die erhaltenen Zahlungen eingeben, än-dern und löschen. Die aktuelle Zahlungsanforderung kann automatisch in die Ab-schlagszahlungsverwaltung übernommen werden.

Jede Honorarberechnung und Zusammenstellung kann abgespeichert und selbst-verständlich auch wieder gelöscht werden. Durch das Abspeichern ist die Fort-schreibung jeder Berechnung möglich.

Weitere Leistungsmerkmale des BKI HONORARplaners:

– Schnellübersicht: Anzeige der Honorarberechnung mit den wichtigsten Einga-ben und Berechnungen auf einem Blick

– Einfache Navigation durch das Programm durch Registerkarten– Frei definierbare 2. Überschriftenzeile für erläuternde Angaben– Frei definierbare 9. Anlagengruppe bei der Technischen Ausrüstung– Rechnungsnummer-Eingabe bzw. Anzeige der zuletzt gespeicherten Rech-

nungsnummer– Adressen können auch aus Microsoft Outlook übernommen werden– Abweichung vom Honorarmindestsatz in jeder beliebigen Höhe möglich– Teilleistungspunkte mit einem Klick eintragbar bzw. übernehmbar– Zu- und Abschläge vom Honorar (auch beides gleichzeitig) in der Bezeichnung

und dem Betrag (in % oder als Betrag) variabel– Instandsetzungszuschlag (Zuschlag auf die Leistungsphase Bauüberwachung) – Wiederholungsabschlag (Abschlag auf die Leistungsphasen 1 bis 7)– frei definierbare Bezeichnung der anrechenbaren Kosten – Eingabe der Nebenkosten auch als %-Pauschale oder als Betrag möglich– Eingabe von Sicherheitseinbehalten als %-Pauschale oder als Betrag möglich– Bei Rechnungen kann abweichend vom derzeitigen Honoraranspruch eine frei

bezifferbare Zahlungsanforderung eingegeben werden.– Ein freier Text kann am Ende der Berechnung eingetragen werden.– Ausgewiesene Netto- und Mehrwertsteuerbeträge bei Abschlagszahlungen

und Zahlungsanforderungen

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Systemvoraussetzungen

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2 Systemvoraussetzungen

• PC ab Pentium®-Prozessor mit Windows XP, Vista, Windows 7

• mind. 128 MB RAM Arbeitsspeicher

• ca. 45 MB Festplattenspeicher

• Acrobat-Reader (zur Nutzung des Handbuchs)

• Administrator-Rechte zur Installation und Freischaltung

(Zur späteren Programmbenutzung sind nur Benutzerrechte erforderlich.)

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Hotline

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3 Hotline

Wenn Sie Fragen zur Installation oder Programmanwendung haben und keineAntwort in diesem Handbuch finden, nehmen Sie bitte mit uns Verbindung auf:

Haben Sie Fragen zur Freischaltung, Rechnung oder Seminaren, wenden Sie sichbitte an das Baukosteninformationszentrum BKITelefon: (0711) 954 854-0Fax: (0711) 954 854-54E-Mail: [email protected]

Sollten Sie inhaltliche Fragen zum Programm haben, wenden Sie sich bitte an folgende Hotline:Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbHTelefon (0711) 954 854-0Fax (0711) 954 854-54E-Mail: [email protected]

Haben Sie technische Fragen zur Installation oder zum Programm, wenden Siesich bitte an folgende Hotline:E-Mail: [email protected]

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Installation

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4 Installation

Die Neu-Installation des BKI HONORARplaner unterscheidet sich nicht vom Up-date einer älteren Version des Programms.

Die Installation startet automatisch nach dem Einlegen der CD-ROM. Das Installa-tionsprogramm wird dann geladen. Bitte folgen Sie den Anweisungen auf demBildschirm.

Falls Sie die automatische Startfunktion Ihres CD-Laufwerks abgeschaltet haben,öffnen Sie bitte die Datei setup.exe im Hauptverzeichnis der CD-ROM.

Alternativ dazu können Sie in der Task-Leiste auf Start klicken. Wählen Sie dannden Eintrag Ausführen und geben Sie im Eingabefeld folgenden Eintrag an:

je nach Laufwerk z.B. D:\setup

(D = Laufwerksbezeichnung Ihres CD-ROM-Laufwerks)

Während der Installation können Sie festlegen, auf welches Laufwerk und in wel-ches Verzeichnis Sie den BKI HONORARplaner installieren möchten. Zusätzlichkönnen Sie auch die Programmgruppe bestimmen, über die zukünftig das Pro-gramm aufzurufen ist.

HINWEIS: Es ist möglich, dass während des Setups Hinweise auf vorhandene Dateien, die neuer sind, als die zu in-stallierenden Dateien, erhalten. Bestätigen Sie hier jeweils mit „Ja“ (Datei beibehalten und nicht über-schreiben).

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Update-Installation

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5 Update-Installation

Auch für ein Update des Programms ist zunächst eine Installation wie unter„Neuinstallation“ beschrieben erforderlich. Sollten Sie eine vorherige Version desProgramms (Version 5 oder 6) genutzt haben, können Sie Ihre Honorarberech-nungen [hoai-db.mdb] und Ihre persönlichen Einstellungen [hoai-pc.ini] aus die-ser alten Version in die neue Version 7 mit Unterstützung eines Hilfsprogrammsübertragen. Dieses Programm wird wie folgt aufgerufen: „Start > Alle Program-me > BKI > HONORARplaner 7 > Update-Unterstützung“.

Wenn Sie die ältere Version des Programms bei der damaligen Installation in dasvorgeschlagene Standard-Verzeichnis installiert haben, werden diese Pfade auto-matisch als Quellverzeichnis berücksichtigt.

Um die jeweiligen Quell- und Zielverzeichnisse auszuwählen, klicken Sie bitte zu-nächst auf [Suchen] und im neuen, separaten Fenster auf [Öffnen] oder [Abbre-chen], um die vorgeschlagenen Standard-Verzeichnisse zu übernehmen. WennSie während der Installation individuelle Verzeichnisse ausgewählt hatten, somüssen Sie die entsprechenden Pfade zu diesen Quell- und Zielverzeichnissenentsprechend eintragen.

HINWEIS: Diese Übertragung wirkt sich ausschließlich auf das Modul für die Berechnung der Honorare nach der „3.bis 5. HOAI-Novelle“ aus. Sie haben aber auch die Möglichkeit, die alte Version des Programms weiterhinparallel zu nutzen und für Berechnungen nach neuer HOAI das entsprechende Modul des BKI HONORAR-planers einsetzen.

Datenbank-Aktualisierung

Wenn Sie bisher die Version 5 des BKI HONORARplaners eingesetzt haben unddie Datenbank wie vorher beschrieben, kopiert haben, wird dies beim ersten Pro-grammstart erkannt. Sie erhalten dann die Möglichkeit, die Datenbank zu aktua-lisieren. Wenn Sie an dieser Stelle abbrechen, wird die Datenbank nicht aktuali-siert und das Programm beendet. Nach erfolgter Aktualisierung der Datenbankist alles vorbereitet, um mit der aktuellen Version des Programms zu arbeiten.

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Update-Installation

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Einführung in das Programm

Einführungin das Programm

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Bedienungshinweise

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6 Bedienungshinweise

Die Berechnung eines Honorars erfolgt über bis zu 6 Registerkarten, zu deren Un-terstützung in vielen Fällen auch ergänzende Hilfsseiten (z.B. beim Öffnen einerbestehenden Honorarberechnung oder bei der Eingabe von detaillierten anre-chenbaren Kosten) erforderlich sind.

Diese sechs Registerkarten haben folgende Bezeichnungen:– Startseite– Allgemeine Angaben– Honorar (100 %)– Leistungsbild– Gesamthonorar– Zahlungsanforderung (nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Sollten Sie die Honorarberechnung nicht direkt ausdrucken, sondern zuvor nochbearbeiten wollen, steht Ihnen neben einer im Programm integrierten Mini-Text-verarbeitung (Editor) auch die Übergabe aller Ausdrucke an das Textverarbei-tungsprogramm Microsoft Word zur Verfügung.

Das Programm unterstützt zwei verschiedene Arbeitsweisen, um Honorarberech-nungen zu erstellen:

1. Sie können eine Honorarberechnung erstellen, indem Sie über die Register-karten Bildschirmseite für Bildschirmseite abarbeiten. Nachdem Sie alle Seitenbearbeitet haben, können Sie auf der letzten Bildschirmseite Ihre Honorarbe-rechnung speichern und/oder ausdrucken. Diese Arbeitsweise gewährleistet,dass alle Punkte, die zu einer Honorarberechnung erforderlich sind, durchlau-fen werden.

2. Sie können eine Honorarberechnung auch erstellen, indem Sie zu jeder belie-bigen Seite wechseln können. Die Reihenfolge der Registerkarten ist bei derBearbeitung frei wählbar. Diese flexible Arbeitsweise kann dazu führen, dassnachträgliche Veränderungen auf den vorderen Registerkarten eine Überar-beitung der späteren Registerkarten notwendig machen.

An einem Beispiel soll dieses verdeutlicht werden:

– Auf der Seite „Allgemeine Angaben“ legen Sie fest, ob Sie einen Honorarvor-schlag, eine Rechnung oder Schlussrechnung erstellen wollen. Durch diese An-gabe wird festgelegt, ob die Registerkarte „Zahlungsanforderung“ überhauptanwählbar ist. Denn nur wenn Sie eine Rechnung oder eine Schlussrechnung er-stellen wollen, ist eine Bearbeitung der Registerkarte „Zahlungsanforderung“möglich.

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Der Start des Programms /Freischaltung

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7 Der Start des Programms / Freischaltung

Wenn Sie den BKI HONORARplaner 7 erstmalig starten, beginnt eine 28-tägigeTestphase in der Sie das Programm in vollem Umfang nutzen können. Um dasProgramm über diesen Zeitpunkt hinaus nutzen zu können, ist es erforderlich dasProgramm freizuschalten. Nach diesen 28 Tagen können Sie das Programm nurnoch zum Freischalten starten.

Über die Schaltfläche [Faxbestellung] können Sie ein Fax zur Freischaltung des Pro-gramms erstellen, das Sie an das Baukosteninformationszentrum (BKI) senden können.

Über die Schaltfläche [Freischaltung] können Sie das Programm freischalten.

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Der Start des Programms / Freischaltung

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Der BKI HONORARplaner 7 besteht aus zwei Modulen. Wählen Sie bitte aus, obSie eine Berechnung nach der 6. Novelle oder nach der 3.-5. Novelle durchführenmöchten.

Hinweis: Im weiteren Verlauf dieses Handbuchs wird das Modul zur Berechnung der Honorare nach der 6. HOAI-Novelle beschrieben. Das Modul zur Berechnung nach der 3.-5. HOAI-Novelle wird in einem separatenHandbuch (siehe dort unter Hilfe > Online-Handbuch) beschrieben.

7.1 Der erste Start des Programms

Damit das Programm mit einem Passwort geschützt werden kann, werden Siebeim ersten Start aufgefordert, ein Master-Passwort einzugeben. Nur wer diesesMaster-Passwort kennt, kann ein Benutzer-Passwort vergeben. So lange nochkein Master-Passwort vergeben wurde, werden Sie bei jedem Programmstart zurEingabe aufgefordert (siehe S. 39 für weitere Informationen).

7.2 Der Start mit einem Passwort

Wenn Sie ein Benutzer-Passwort auf der Startseite des Programms unter demMenüpunkt EXTRAS – PASSWORTVERWALTUNG... eingetragen haben (siehe Seite 30),wird bei jedem Start des Programms dieses Passwort abgefragt.

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Die Menüführung desProgramms

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8 Die Menüführung des Programms

8.1 Die Registerkarten

Die folgenden Registerkarten stehen Ihnen im Programm zur Verfügung:– Startseite– Allgemeine Angaben– Honorar (100 %)– Leistungsbild– Gesamthonorar– Zahlungsanforderung (nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Um von einer Registerkarte zu einer anderen Registerkarte zu gelangen, klickenSie bitte auf den entsprechenden Kartenreiter. Es empfiehlt sich, die Reihenfolgeder Registerkarten einzuhalten, da sich manche Eingaben auf nachfolgende Re-gisterkarten auswirken.

8.2 Die Symbolleiste

Die Symbolleiste (kleine Bilder unterhalb der Hauptmenüpunkte) erleichtert Ih-nen den Umgang mit wichtigen Befehlen. So können Sie über diese Leiste Honor-arberechnungen als Schnellansicht betrachten, die externe Abschlagszahlungs-verwaltung starten, neue Honorarberechnungen beginnen, bereits bestehendeHonorarberechnungen öffnen, Honorarberechnungen speichern (bzw. speichernunter), Honorarberechnungen löschen, Honorarberechnungen drucken, Ver-zeichnisse für die Dateiablage festlegen, Stammdaten verwalten, das Passwortändern, sich dieses Handbuch und den Text der 6. HOAI-Novelle anzeigen lassenund das Programm beenden (Reihenfolge von links nach rechts).

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Die Menüführung des Programms

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8.3 Der Hauptmenüpunkt »Datei«

»Neue Honorarberechnung ...«Über diesen Menüpunkt können Sie eine neue Honorarberechnung beginnen.(weitere Informationen hierzu siehe Seite 22).

»Honorarberechnung öffnen ...«Über diesen Menüpunkt können Sie eine bereits existierende Honorarberech-nung auswählen und zur Weiterbearbeitung in das Programm laden (weitere In-formationen hierzu siehe Seite 22).

»Honorarberechnung speichern«Über diesen Menüpunkt können Sie eine Honorarberechnung speichern (WeitereInformationen hierzu siehe Seite 23).

Vorsicht: Eine vorhandene Berechnung mit gleicher Objektnummer und gleicherFachdisziplin wird überschrieben.

»Honorarberechnung speichern unter ...«Über diesen Menüpunkt können Sie eine Honorarberechnung unter einer neuenObjektnummer abspeichern (weitere Informationen hierzu siehe Seite 24).

»Honorarberechnung löschen ...«Über diesen Menüpunkt, der nur auf der Bildschirmseite „Startseite“ erreichbarist, können Sie eine nicht mehr benötigte Honorarberechnung zum Löschen aus-wählen. Nach der Auswahl der zu löschenden Berechnung erfolgt noch eine Si-cherheitsabfrage (weitere Informationen hierzu siehe Seite 25).

»Abschlagszahlungsverwaltung ...«Über diesen Menüpunkt kommen Sie zur externen Abschlagszahlungsverwal-tung, wo Sie zu jedem vorhandenem Projekt Abschlagszahlungen eingeben, än-dern und löschen können (weitere Informationen hierzu siehe Seite 30).

»Seite einrichten ...«Über diesen Menüpunkt können Sie die Schriftart für den direkten Ausdruck so-wie für die Bearbeitung der Ausdrucke in Microsoft Word, die Schriftgröße, denoberen, den unteren und den linken Rand für den Ausdruck der Honorarberech-

!

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Die Menüführung desProgramms

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nungen und der Zusammenstellungen bestimmen. Für die Aufstellungen, die Siean Microsoft Word übergeben wollen, können Sie jede Seite einzeln einrichten(weitere Informationen hierzu siehe Seite 40).

»Drucker einrichten ...«Über diesen Menüpunkt können Sie einen Drucker aus Ihrer Windows-Umgebungauswählen und einrichten (weitere Informationen hierzu siehe Seite 42).

»Drucken ...« (Honorarberechnung)Über diesen Menüpunkt können Sie bestimmen, was Sie – sofern vorhanden –ausdrucken wollen (Honorarberechnung, Honorarzonenermittlung, Nebenrech-nungen, Aufstellung der Besonderen Leistungen, Aufstellung der Nebenkosten,Abschlagszahlungsaufstellung, und Aufteilung des Honorars) und auch festlegen,ob die Ausdrucke vorher in Microsoft Word (sofern auf dem Computer installiert)geladen werden sollen (Weitere Informationen hierzu siehe Seite 42).

»Programm beenden«Über diesen Menüpunkt können Sie das Programm beenden. Nach der Anwahldes Menüpunktes PROGRAMM BEENDEN können Sie aber immer noch die Beendi-gung des Programms abbrechen und die Arbeit mit dem Programm fortsetzen.

Vorsicht: Wenn Sie das Programm beenden, erfolgt keine automatische Speiche-rung Ihrer aktuellen Arbeit. Sollten Sie diese Honorarberechnung später weiterbearbeiten wollen, müssen Sie diese vor Verlassen des Programms abspeichern.

8.4 Der Hauptmenüpunkt »Einstellungen«

»Verzeichnisse ...«Über diesen Menüpunkt können Sie festlegen, in welchen Verzeichnissen sich je-weils die Datenbanken, die Hilfen zum Programm, das Handbuch und die Hono-rartafeln der HOAI befinden. Diese Einstellungsmöglichkeit ist besonders wichtig,wenn Sie Daten zentral in einem Netzwerk nutzen wollen (weitere Informatio-nen hierzu siehe Seite 32).

»Briefkopf ...«Über diesen Menüpunkt können Sie einen persönlichen Briefkopf eingeben. Au-ßerdem können Sie festlegen, auf welchen Ausdrucken dieser Briefkopf erschei-nen soll. Diese Festlegungen können Sie getrennt für die internen Ausdrucke unddie Ausdrucke, die an Word übergeben werden sollen, treffen (weitere Informa-tionen hierzu siehe Seite 33).

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Die Menüführung des Programms

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»Ust-IdNr./Steuer-Nr. ...«Über diesen Menüpunkt können Sie Ihre Ust-IdNr. bzw. Ihre Steuer-Nr. für dieHonorarberechnung eingeben (weitere Informationen hierzu siehe Seite 37).

»Grußzeile ...«Über diesen Menüpunkt können Sie eine Grußzeile, wie z.B. „Hochachtungsvoll“oder „Mit freundlichen Grüßen“, eingeben (weitere Informationen hierzu sieheSeite 37).

»Bankverbindung ...«Über diesen Menüpunkt können Sie den Text für Ihre Bankverbindung eingeben(weitere Informationen hierzu siehe Seite 38).

»Mehrwertsteuersatz ...«Über diesen Menüpunkt können Sie einen Mehrwertsteuersatz als Vorschlag ein-richten (weitere Informationen hierzu siehe Seite 38).

8.5 Der Hauptmenüpunkt »Zusammenstellungen«

»Honorarberechnungs-Zusammenstellung erstellen«Über diesen Menüpunkt können Sie eine neue Zusammenstellung von mehrerenHonorarberechnungen beginnen (weitere Informationen hierzu siehe Seite 27).

»Honorarberechnungs-Zusammenstellung öffnen«Über diesen Menüpunkt können Sie eine bestehende Honorarberechnungs-Zu-sammenstellung öffnen (weitere Informationen hierzu siehe Seite 27).

»Honorarberechnungs-Zusammenstellung löschen«Über diesen Menüpunkt können Sie bestehende Honorarberechnungs-Zusam-menstellungen löschen (weitere Informationen hierzu siehe Seite 29).

»Abschlagszahlungsverwaltung für Zusammenstellungen«Über diesen Menüpunkt können Sie direkt Abschlagszahlungen für bestehendeHonorarberechnungs-Zusammenstellungen eingeben, ändern oder löschen (wei-tere Informationen hierzu siehe Seite 30).

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Die Menüführung desProgramms

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8.6 Der Hauptmenüpunkt »Extras«

»Datenbank reorganisieren «Sollte die Datenbank mit den Honorarberechnungen beschädigt sein, können Sieversuchen, über diesen Menüpunkt die Datenbank reparieren zu lassen.

»Datenbank komprimieren«Über diesen Menüpunkt kann die Datenbank mit den Honorarberechnungen vongelöschten, aber noch nicht aus der Datenbank entfernten Berechnungen berei-nigt werden.

»Passwortverwaltung«Über diesen Menüpunkt kann das Master-Passwort geändert und das Benutzer-Passwort neu eingegeben bzw. geändert werden (weitere Informationen hierzusiehe Seite 30).

8.7 Der Hauptmenüpunkt »Hilfe«

»Hilfe zum Programm«Über diesen Menüpunkt können Sie die Hilfe zum Programm aufrufen.

»HOAI-Text (6. Novelle)«Über diesen Menüpunkt können Sie sich den Text der 6. HOAI-Novelle (vom 11.August 2009) anzeigen lassen.

»Online-Handbuch«Über diesen Menüpunkt können Sie sich die Online-Fassung dieses Handbuchsanzeigen lassen. Hierbei wird der Arcobat Reader vorausgesetzt.

»Hotline«Die Hotline zeigt Ihnen an, wo Sie Unterstützung zum Programm erhalten können.

»Info«Die Info zeigt Ihnen Informationen über den Autor und das Copyright.

HINWEIS: Weitere Informationen über die Hilfen im Programm erhalten Sie ab Seite 44.

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Die Verwaltung von Honor-arberechnungen

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9 Die Verwaltung von Honorarberechnungen

Wenn Sie Honorarberechnungen speichern, werden diese in eine Datenbank mitdem Namen „HOAI-DB_2009.MDB“ gespeichert. Diese Datenbank wird bei der In-stallation des Programms leer (bis auf ein Musterdatensatz) in das Verzeichnis„C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente\BKI\HONORARplaner7\nov6\db“ kopiert.

HINWEIS: Wenn Sie Ihre Honorarberechnungen sichern wollen, reicht es, die Datenbank „HOAI-DB_2009.MDB“ zusichern.

9.1 Neue Honorarberechnung

Wenn Sie unter dem Hauptmenüpunkt DATEI, den Menüpunkt NEUE HONORARBE-

RECHNUNG ... anwählen oder aus der Symbolleiste das Symbol für „Neue Honorar-berechnung“ auswählen, werden (nach einer Sicherheitsabfrage) alle bestehen-den Eingaben zu alten Honorarberechnungen verworfen und Sie können mit ei-ner neuen Honorarberechnung beginnen.

9.2 Honorarberechnung öffnen

Wenn Sie bereits Honorarberechnungen abgespeichert haben, können Sie unterdem Hauptmenüpunkt DATEI, den Menüpunkt HONORARBERECHNUNG ÖFFNEN... an-wählen und es erscheint die nebenstehende Bildschirmseite mit allen vorhandenenHonorarberechnungen. Es werden Ihnen die wichtigsten Fakten der Honorarbe-rechnungen, wie Objektnummer, 1. bis 3. Zeile der Objektbeschreibung, die Fach-disziplin, der Anwendungsbereich, die Honorarermittlungsart, die Rechnungsnum-mer, das Aufstelldatum, die Art des Leistungsbildes und die Fassung der HOAI-No-velle angezeigt. Wenn Sie auf die jeweiligen Spaltenüberschriften klicken, werdendie Honorarberechnungen nach den Angaben in diesen Spalten sortiert. Standard-mäßig werden die Berechnungen nach der Objektnummer sortiert.

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Die Verwaltung von Honor-arberechnungen

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Wählen Sie die entsprechende Zeile mit einem Doppelklick aus oder klicken nachder Auswahl der Zeile anschließend auf die Schaltfläche [Übernehmen]. Danach sindalle Informationen zu der ausgewählten Berechnung im Speicher des Programms.

9.3 Honorarberechnung speichern

Wenn Sie eine bestehende Honorarberechnung verändert haben und diese nunals aktuelle Fassung speichern möchten, müssen Sie unter dem HauptmenüpunktDATEI, den Menüpunkt HONORARBERECHNUNG SPEICHERN auswählen. Ohne Rückfra-ge wird die bestehende Honorarberechnung überschrieben.

Wenn Sie eine Honorar-Rechnung abspeichern und sich Abschlagszahlungen die-ses Projektes in der Abschlagszahlungsverwaltung befinden, erhalten Sie dieMöglichkeit, diese Zahlungsanforderung direkt in die Abschlagszahlungsverwal-tung eintragen zu lassen. Die Daten der aktuellen Honorar-Rechnung werden Ih-nen in einer Eingabemaske (siehe links) angezeigt. Wenn Sie „Übernehmen“ an-klicken, wird diese Zahlungsanforderung gespeichert.

HINWEIS: Sie können diese Honorarberechnung auch als eine neue Berechnung abspeichern. Wählen Sie hierzu denMenüpunkt „Honorarberechnung speichern unter ...“ (siehe nächsten Absatz).

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Die Verwaltung von Honor-arberechnungen

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9.4 Honorarberechnung speichern unter...

Wenn Sie eine bestehende Honorarberechnung als neue Berechnung abspeichernmöchten, können Sie unter dem Hauptmenüpunkt DATEI, den Menüpunkt HONO-

RARBERECHNUNG SPEICHERN UNTER... anwählen. Auf der nun erscheinenden Bild-schirmseite (siehe Abbildung) werden Ihnen die vorhandenen Honorarberech-nungen, sowie die Informationen zur aktuellen Honorarberechnung angezeigt.Sie können nun eine Objektnummer eingeben. Für die Objektnummer könnenSie Zahlen, aber auch Buchstaben (also auch Leerzeichen) verwenden. Die Objekt-nummer darf maximal 25 Zeichen lang sein. Wenn Sie nach dieser Eingabe dieSchaltfläche [Speichern] drücken, erfolgt eine Überprüfung, ob die Verbindungvon Objektnummer, Fachdisziplin, Leistungsbild und HOAI-Novelle bereits vor-handen ist.

Wenn Sie eine Honorar-Rechnung abspeichern und sich Abschlagszahlungen die-ses Projektes in der Abschlagszahlungsverwaltung befinden, erhalten Sie auchhier die Möglichkeit diese Zahlungsanforderung direkt in die Abschlagszahlungs-verwaltung eintragen zu lassen (siehe hierzu auf der vorherigen Seite unter „Ho-norarberechnung speichern“.

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Die Verwaltung von Honor-arberechnungen

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9.5 Honorarberechnung löschen

Damit Sie über Ihre Honorarberechnungen noch den Überblick behalten, solltenSie von Zeit zu Zeit nicht mehr benötigte Berechnungen löschen. Dies können Sie,indem Sie auf der 1. Seite des Programms – dem Startbild – unter dem Haupt-menüpunkt DATEI, den Menüpunkt HONORARBERECHNUNG LÖSCHEN... anwählen. Eserscheint die vorstehende Bildschirmseite mit allen vorhandenen Honorarberech-nungen. Wählen Sie die entsprechende Zeile mit einem Doppelklick aus oder kli-cken nach der Auswahl der Zeile anschließend auf die Schaltfläche [Löschen].

HINWEIS: Der Menüpunkt „Honorarberechnung löschen“ steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn die Registerkarte„Startseite“ aktiviert ist.

Es erscheint nun die nebenstehende Sicherheitsabfrage. Hierbei werden noch ein-mal die wichtigsten Informationen zur ausgewählten Honorarberechnung ange-zeigt. Nur wenn Sie hier die Schaltfläche [Ja] betätigen, wird die ausgewählte Ho-norarberechnung gelöscht.

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Die Verwaltung von Honor-arberechnungen

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9.6 Schnellübersicht von Honorarberechnungen

In der Symbolleiste befindet sich ganz links ein Symbol mit einem Zauberstab.Wenn Sie dieses Symbol anklicken, öffnet sich ein Fenster, in dem alle wichtigenInformationen der aktuellen Honorarberechnung auf einem Blick angezeigt wer-den. Wenn Sie innerhalb dieses Fensters auf die Schaltfläche [Drucken] klicken,wird Ihnen diese Schnellübersicht auch ausgedruckt. Mit Betätigen der Schaltflä-che [OK] wird dieses Fenster wieder geschlossen.

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Die Verwaltung von Zusam-menstellungen

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10 Die Verwaltung von Zusammenstellungen

Wenn Sie Zusammenstellungen speichern, werden diese in eine Datenbank mitdem Namen „HOAI-DB_2009.MDB“ gespeichert.

Zusammenstellungen können nur über den Hauptmenüpunkt „Zusammenstel-lungen“ auf der Startseite erstellt, geöffnet und gelöscht werden.

10.1 Honorarberechnungs-Zusammenstellung erstellen

Wenn Sie auf der Startseite unter dem Hauptmenüpunkt ZUSAMMENSTELLUNGEN,den Menüpunkt HONORARBERECHNUNGS-ZUSAMMENSTELLUNG ERSTELLEN... anwählen,gelangen Sie zur Bearbeitung von Zusammenstellungen mit der Registerkarte„Allgemeine Angaben (Zusammenstellung)“. Alle Eingabefelder – bis auf einenVorschlag einer Objektnummer – sind leer und sind grundsätzlich bei dem Ein-stieg über den zuvor genannten Menüpunkt gelöscht worden. Weitere Informati-onen zur Bearbeitung der einzelnen Registerkarten der Zusammenstellungen er-halten Sie ab der Seite 84.

10.2 Honorarberechnungs-Zusammenstellung öffnen

Wenn Sie bereits Honorarberechnungs-Zusammenstellungen abgespeichert ha-ben, können Sie unter dem Hauptmenüpunkt ZUSAMMENSTELLUNGEN, den Menü-punkt HONORARBERECHNUNGS-ZUSAMMENSTELLUNG ÖFFNEN... anwählen und es er-scheint die nebenstehende Bildschirmseite mit allen vorhandenen Zusammenstel-lungen. Es werden Ihnen die wichtigsten Fakten der Zusammenstellungen, wieObjektnummer, 1. bis 3. Zeile der Objektbeschreibung und die Honorarermitt-lungsart angezeigt. Wählen Sie die entsprechende Zeile aus (es reicht die Markie-rung eines Feldes) und klicken anschließend auf die Schaltfläche [Übernehmen].Danach werden alle Informationen zu der ausgewählten Zusammenstellung ein-gelesen. Sollten nicht mehr alle Honorarberechnungen dieser Zusammenstellungexistieren, werden Sie darauf aufmerksam gemacht.

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Die Verwaltung von Zusam-menstellungen

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Wichtiger Hinweis: In der Zusammenstellung werden nur die Datensatznummernder einzelnen Honorarberechnungen gespeichert. Es werden keine Beträge ge-speichert. Jede Honorarberechnung einer Zusammenstellung wird beim Einlesenin diese Zusammenstellung vollständig neu berechnet.

10.3 Honorarberechnungs-Zusammenstellung speichern bzw. speichern unter

Wenn Sie eine bestehende Honorarberechnungs-Zusammenstellung veränderthaben und diese nun als aktuelle Fassung speichern möchten oder diese Zusam-menstellung erstmalig speichern wollen, können Sie dies auf jeder Seite unterdem Hauptmenüpunkt DATEI und dort unter dem Menüpunkt ZUSAMMENSTELLUNG

SPEICHERN UNTER... oder über die letzte Bildschirmseite der Zusammenstellungüber die Schaltfläche [Speichern] bewerkstelligen.

Auf der nun erscheinenden Bildschirmseite (siehe Abbildung) werden Ihnen dievorhandenen Zusammenstellungen, sowie die Informationen zur aktuellen Zu-sammenstellung angezeigt. Sie können nun eine Objektnummer eingeben. Fürdie Objektnummer können Sie Zahlen, aber auch Buchstaben (also auch Leerzei-chen) verwenden. Die Objektnummer darf maximal 25 Zeichen lang sein. WennSie nach dieser Eingabe die Schaltfläche [Speichern] drücken, erfolgt eine Über-prüfung, ob die Objektnummer bereits vorhanden ist.

Wenn Sie eine Honorarberechnungs-Zusammenstellung abspeichern und sich Ab-schlagszahlungen dieser Zusammenstellung in der Abschlagszahlungsverwaltungbefinden, erhalten Sie auch hier die Möglichkeit diese Zahlungsanforderung di-rekt in die Abschlagszahlungsverwaltung eintragen zu lassen (siehe hierzu Seite23 unter „Honorarberechnung speichern“.

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Die Verwaltung von Zusam-menstellungen

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10.4 Honorarberechnungs-Zusammenstellung löschen

Damit Sie über Ihre Zusammenstellungen noch den Überblick behalten, solltenSie von Zeit zu Zeit nicht mehr benötigte Zusammenstellungen löschen. Dies kön-nen Sie, indem Sie auf der Startseite unter dem Hauptmenüpunkt ZUSAMMENSTEL-

LUNGEN, den Menüpunkt HONORARBERECHNUNGS-ZUSAMMENSTELLUNG LÖSCHEN... an-wählen. Es erscheint die vorstehende Bildschirmseite mit allen vorhandenen Zu-sammenstellungen. Wählen Sie die entsprechende Zeile aus (es reicht die Markie-rung eines Feldes) und klicken anschließend auf die Schaltfläche [Löschen].

Es erscheint nun die nebenstehende Sicherheitsabfrage. Hierbei werden noch ein-mal die wichtigsten Informationen zur ausgewählten Zusammenstellung ange-zeigt. Nur wenn Sie hier die Schaltfläche [Ja] betätigen, wird die ausgewählte Zu-sammenstellung gelöscht.

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Die Verwaltung von Abschlagszahlungen

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11 Die Verwaltung von Abschlagszahlungen

Wenn Sie das zweite Symbol (von links) in der Symbolleiste anklicken oder unterdem Hauptmenüpunkt DATEI den Menüpunkt ABSCHLAGSZAHLUNGSVERWALTUNG…auswählen, öffnet sich ein Fenster, in dem alle Honorar-Rechnungen und -Schlussrechnungen angezeigt werden. Wählen Sie die entsprechende Zeile mit ei-nem Doppelklick aus oder klicken nach der Auswahl der Zeile anschließend aufdie Schaltfläche [Öffnen].

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Die Verwaltung vonAbschlagszahlungen

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In dem nachfolgenden Fenster können Sie über die beschriebenen Schaltflächenneue Abschlagszahlungen erfassen und bestehende Abschlagszahlungen ändernund löschen. Für eine Abschlagszahlung können Sie folgende Angaben machen:Nummer der Abschlagszahlung, Rechnungsnummer (Buchstaben und Zahlen), an-geforderter Betrag, Datum der Anforderung, erhaltener Betrag, Datum des Er-halts und den Mehrwertsteuer-Satz, der in dieser Abschlagszahlung enthalten ist.

In einem Übersichtsfenster werden Ihnen alle bisher eingegebenen Abschlags-zahlungen und die Summen der angeforderten und erhaltenen Abschläge inForm von Nettobeträgen, Mehrwertsteuerbeträgen und Bruttobeträgen ange-zeigt. Durch Betätigen der Schaltfläche [Übernehmen] werden Ihre Angaben ge-speichert und Sie verlassen das Projekt. Wenn Sie die Schaltfläche [Abbrechen]betätigen verlassen Sie ebenfalls das Projekt, aber Ihre zuvor getätigten Einga-ben bzw. Veränderungen werden nicht gespeichert.

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Voreinstellungen

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12 Voreinstellungen

Über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN und über die Symbolleiste können Sieallgemeine Festlegungen für Ihre Honorarberechnungen einstellen. Dies betrifftzum einen die Ablage von Dateien (Datenbank, Tabellen, Hilfe, Handbuch) undzum anderen frei definierbare Texte für den Ausdruck, wie Briefkopf (intern undfür MS Word), Grußzeile und Bankverbindung.

12.1 Verzeichnisse einstellen

Standardmäßig ist es nicht erforderlich, die Verzeichnisse für die Dateiablage zuverändern. Die Dateien für Datenbank, Tabellen und Hilfen und Handbuch wer-den automatisch in Verzeichnisse unterhalb von „C:\Dokumente und Einstellun-gen\All Users\Dokumente\ BKI\HONORARplaner 7\nov6“ installiert. Wenn Sieaber das Programm in einem Netzwerk benutzen, in dem verschiedene Arbeits-plätze auf dieselben Honorarberechnungen zugreifen und/oder die Honorarta-feln (Tabellen), Hilfen und das Handbuch nur einmal im Netz vorhanden sein sol-len, ist es erforderlich die Verzeichnisse neu einzustellen.

Hierzu gehen Sie bitte wie folgt vor:

1. Legen Sie auf dem Server zuerst neue Verzeichnisse für die Datenbank (Ver-zeichnisname z.B. „DB“), für die Tabellen (Verzeichnisname z.B. „TAB“), fürdie Hilfsdateien (Verzeichnisname z.B. „Hilfe“) und für das Handbuch (Ver-zeichnisname z.B. „Handbuch“) an.

2. Kopieren Sie alle Dateien aus den durch die Installation angelegten Verzeich-nissen („DB“, „TAB“, „HILFE“, „HANDBUCH“) in die entsprechenden Ver-zeichnisse auf dem Server.

3. Wählen Sie nun über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN den MenüpunktVERZEICHNISSE... aus. Es erscheint der nebenstehende Hilfsbildschirm.

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Voreinstellungen

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4. Über die Schaltfläche [Suchen] im vorgezeigten Bild können Sie für die ent-sprechenden Dateien die neuen Verzeichnisse einstellen. Wählen Sie nun, wieSie es vom Windows-Explorer her gewöhnt sind, das Laufwerk und das Ver-zeichnis aus, in dem sich die Dateien befinden. Mit „Öffnen“ (auf nebenste-hender Abbildung) und „Speichern“ (im vorherigen Bild) werden die Infor-mationen dauerhaft festgehalten.

12.2 Briefkopf einstellen

Über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN können Sie den Menüpunkt BRIEF-

KOPF... auswählen. Sie haben daraufhin die Auswahl, den Briefkopf für „interneAusdrucke“ oder „Word-Ausdrucke“ einzustellen.

Interne Ausdrucke

Mit Anwahl „Interne Ausdrucke“ können Sie für alle direkten Ausdrucke die Ein-stellung des Briefkopfes vornehmen. Es erscheint das nebenstehende Fenster, indem Sie in zwei Zeilen zu je 70 Zeichen Ihren persönlichen Briefkopf eingebenkönnen. Des Weiteren können Sie in diesem Fenster festlegen, ob die 2 Textzeilenfett oder nicht fett ausgedruckt werden sollen. Sofern mehrere feste Schriftarten(außer „Courier New“) in Ihrem Schriftenverzeichnis vorhanden sind, können Sieeine von diesen auswählen. Sie können auch bestimmen, ob Sie eine Linie unter-halb des Briefkopfes ausgedruckt haben möchten. Zu guter Letzt können Sie fest-legen, auf welchen Ausdrucken Sie diesen Briefkopf gedruckt haben wollen.

HINWEIS: Wenn Sie Ihr eigenes Briefpapier benutzen, können Sie den Druck des Briefkopfes durch die Wegnahmedes Hakens bei „Briefkopf drucken auf ... Honorarberechnung“ unterbinden.

Für den Ausdruck von „Zusammenstellung“ gelten dieselben Einstellungen wieunter „Honorarberechnung“.

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Voreinstellungen

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Word-Ausdrucke

Mit Anwahl „Word-Ausdrucke“ können Sie festlegen, ob Sie eine Word-Format-vorlage verwenden wollen (siehe weiter unten).

Weiterhin können Sie für alle Ausdrucke, die an Microsoft Word geschickt wer-den sollen, die Einstellungen des Briefkopfes vornehmen. Es erscheint das neben-stehende Fenster, in dem Sie in zwei Zeilen zu je 70 Zeichen Ihren persönlichenBriefkopf eingeben können. Des Weiteren können Sie in diesem Fenster festle-gen, ob die 2 Textzeilen fett oder nicht fett ausgedruckt werden sollen. Sie kön-nen weiterhin die Schriftart und ob Sie eine Linie unterhalb des Briefkopfes aus-gedruckt haben möchten, bestimmen. Wo und wie Sie die Kopfzeilen in Micro-soft Word ausdrucken wollen, können Sie ebenfalls hier festlegen.

Über das nebenstehende Fenster – aufgerufen durch den Button „Auswahl“ –können Sie für jeden einzelnen Ausdruck bestimmen, wie die Kopfzeilen (Brief-kopf, Seitenzahl oder keine Kopfzeilen) auszusehen haben.

Wenn Sie eine Word-Formatvorlage verwenden, können Sie für die eigentlicheHonorarberechnung/Zusammenstellung keine Festlegungen für die 1. Seite tref-fen, da diese durch die Formatvorlage erfolgen.

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Voreinstellungen

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12.3 Word-Formatvorlage verwenden

Im Verzeichnis „C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente\BKI\ HO-NORARplaner\“ befindet sich nach der Installation dieses Programms eine Word-Formatvorlage mit dem Namen „HOAI-PC.DOT“. Um Ihnen die Möglichkeiten, diediese Vorlage bietet, aufzuzeigen, ist die Vorlage zum Zeitpunkt der Installationmit beispielhaften Musterdaten gefüllt. Zur Nutzung der Vorlage ist es erforder-lich, dass Sie diese Musterdaten den eigenen Daten entsprechend anpassen. EineVeränderung der Formatvorlage ist jederzeit möglich.

Die Word-Formatvorlage kann für die eigentliche Honorarberechnung bzw. fürdas Deckblatt von Zusammenstellungen genutzt werden. Für die weiteren Aus-drucke werden die Einstellungen genutzt, die Sie unter [Einstellungen] – [Brief-kopf] – [Word-Ausdrucke] eingestellt haben.

Ob Sie die Word-Formatvorlage benutzen wollen und wo sich die Vorlage befin-det, können Sie ebenfalls unter [Einstellungen] – [Briefkopf] – [Word-Ausdrucke]einstellen. Dadurch erhalten Sie z.B. die Möglichkeit, die Formatvorlage zentralin Ihrem Netzwerk abzulegen und diesen Ort im Programm anzugeben.

Wichtig: Zum Bearbeiten der Formatvorlage müssen Sie diese öffnen und nicht einneues Dokument auf seiner Grundlage erstellen. Sie erreichen dies entweder, in-dem Sie im Windows-Explorer einen Rechtsklick auf die Formatvorlage ausführenund „Öffnen“ auswählen oder indem Sie in Word „Datei -> Öffnen“ anklicken unddie Formatvorlage auswählen. Eventuell müssen Sie unter „Dateityp“ „Alle Word-Dokumente“ auswählen, damit auch DOT-Dateien angezeigt werden.

Sie müssen alle Einstellungen in den Kopf- und Fußzeilen auf der ersten Seite derDatei vornehmen. Inhalte im Hauptdokument und auf anderen Briefköpfen wer-den vom HOAI-Programm gelöscht. Achten Sie darauf, dass Ihr Kopf und ihr Fußnicht übermäßig weit ins Hauptdokument hineinreichen. Sie verkürzen damitden Platz der Honorarberechnung auf der ersten Seite.

In den Kopf- bzw. Fußzeilenbereich gelangen Sie, in dem Sie auf den Bereichdoppelklicken oder „Ansicht -> Kopf- und Fußzeile“ aufrufen. In der nun erschei-nenden Symbolleiste können Sie zwischen Kopf- und Fußzeile wechseln, verschie-dene Standard-Feldfunktionen (Datum, Uhrzeit, Seitenzahl,...) einfügen unddurch „Schließen“ wieder ins Hauptdokument gelangen.

Die Kopf- und Fußzeilenbereiche können Sie bis auf wenige Ausnahmen genausomit Inhalt füllen, wie Sie dies im Hauptdokument gewohnt sind. Das heißt, Siekönnen an beliebigen Stellen Text, Bilder oder Zeichnungsobjekte einfügen undformatieren. Eine detaillierte Beschreibung aller Funktionen würde den Rahmendieses Handbuches sprengen, deshalb werden im Folgenden nur einige einfacheBeispiele gegeben. Für genauere Informationen und Detailfragen schauen Siebitte in der Hilfe von Word nach.

Text

Nachdem Sie Text an der gewünschten Stelle eingefügt haben, können Sie diesenbeliebig formatieren.

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Voreinstellungen

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Die Zeichenformatierung können Sie unter „Format -> Zeichen“ einstellen. Stan-dard sind Einstellungen wie Schriftart, -größe, -schnitt und -farbe. Außerdemmöglich sind Effekte wie Hoch- oder Tiefstellung. Auf der zweiten Registrierkartegibt es Optionen um die Laufweite und Skalierung der Schrift zu verändern.

Analog ist die Absatzformatierung unter „Format -> Absatz“ zu finden. Sie soll-ten darauf achten, genau die Absätze markiert zu haben, für die Sie die Absatz-formatierung ändern wollen. Sie können Ausrichtung, Einzüge und Zeilenabstän-de bestimmen. Einige der Optionen sind auch direkt über die Symbolleiste „For-mat“ zu erreichen.

Die letzte für normalen Text interessante Formatierungsmöglichkeit ist „Format -> Rahmen und Schattierung“. Ob Sie einen Teil Ihres Textes umrahmen lassenwollen, können Sie auf der ersten Registrierkarte einstellen. Wenn Sie z.B. nur ei-ne Unterstreichung und eine Linie am rechten Rand möchten, wählen Sie zuerstdie Linienart aus und klicken danach im Diagramm in den unteren und den rech-ten Bereich. Es ist auch möglich, unterschiedliche Linienarten für die vier Begren-zungen auszuwählen. Auf der dritten Registrierkarte können Sie entscheiden, obIhr Text farblich hinterlegt werden soll.

Achten Sie vor Bestätigung darauf, für welchen Bereich („Absatz“ bzw. „Text“)Sie die Einstellungen, die Sie vorgenommen haben, übernehmen.

Grafiken

Über den Menüpunkt „Einfügen -> Grafik -> Aus Datei...“ können Sie eine belie-bige Bilddatei, die sich auf Ihrem Computer oder in Ihrem Netzwerk befindet, indie Formatvorlage einfügen. Wenn das Bild – zum Beispiel Ihr Logo – nach demEinfügen nicht die von Ihnen gewünschte Größe hat, wählen Sie die Datei aus,halten die Umschalt-Taste gedrückt und wählen mit der Maus eine der Ecken desBildes aus, um es auf die gewünschte Größe zu bringen. Auf diese Weise werdendie Proportionen erhalten. Millimetergenaue Einstellungen sind möglich, indemSie mit der rechten Maustaste auf das Bild klicken und „Grafik formatieren“ aus-wählen und auf die Registrierkarte „Größe“ wechseln. Dort können Sie außer-dem unter „Layout“ einstellen, wie sich der Text, der die Grafik umgibt verhaltensoll. „Vor bzw. Hinter den Text“ beeinflusst den umgebenden Text nicht. Aller-dings kann dadurch Text von der Grafik verdeckt werden.

Möchten Sie eine Grafik umrahmen, können Sie dies wie unter „Text“ beschrie-ben durch den „Rahmen und Schattierung“-Dialog einstellen.

Zeichnungselemente und Textfelder

Sollten Sie Gebrauch von den in Word integrierten Zeichnungselementen machenwollen, rufen Sie „Ansichten -> Symbolleisten -> Zeichnen“ auf. Am unteren Pro-grammrand haben Sie nun die Möglichkeit, Kreise, Pfeile, Wordarts und Ähnli-ches einzufügen.

Textfelder integrieren Sie über „Einfügen -> Textfeld“. Textfelder ermöglichenIhnen eine Positionierung von Text völlig unabhängig vom umgebenden Text.Achten Sie darauf, dass Sie die Füllung und Umrandung des Textfeldes richtigwählen (keine Füllung/Linie entspricht transparent).

Haben Sie ein Zeichnungselement oder ein Textfeld eingefügt, ist die Handha-bung vergleichbar mit der der Grafiken.

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Voreinstellungen

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12.4 Ust-IdNr./Steuer-Nr. einstellen

Über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN können Sie den Menüpunkt UST-IDNR./STEUER-NR.… auswählen. Es erscheint das nebenstehende Fenster, in dem Sie dreiEinstellungen vornehmen können: Soll die Bezeichnung, „Ust-IdNr.“ oder „Steu-er-Nr.“ heißen? Soll die Ust-IdNr. bzw. die Steuer-Nr. ausgedruckt werden? Wielautet der Text für die Ust-IdNr. bzw. die Steuer-Nr.?

12.5 Grußzeile einstellen

Über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN können Sie den Menüpunkt GRUßZEI-

LE... auswählen. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie eine Grußzeile mit maximal60 Zeichen eingeben können. Diese Grußzeile wird am Ende der Honorarberech-nung ausgedruckt. Möchten Sie keine Grußzeile unter Ihrer Berechnung stehenhaben, lassen Sie die Zeile einfach frei oder löschen Sie den Inhalt.

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Voreinstellungen

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12.6 Bankverbindung einstellen

Falls Sie nicht Ihr eigenes Briefpapier mit einer aufgedruckten Bankverbindungbenutzen möchten, können Sie über den Hauptmenüpunkt EINSTELLUNGEN denMenüpunkt BANKVERBINDUNG... auswählen und Ihre Bankverbindung in max. dreiZeilen zu maximal 70 Zeichen eingeben. Des Weiteren können Sie bestimmen, obSie – wahlweise für „Intern“ oder „Word“ – diesen Text ausgedruckt haben wol-len oder nicht. Für Word können Sie auch noch festlegen, ob die Bankverbindungauf der 1. oder letzten Seite ausgedruckt werden soll.

12.7 Mehrwertsteuersatz als Vorschlag einrichten

Sie können über diese Einstellung einen Mehrwertsteuersatz eintragen, der im-mer dann, wenn noch kein Mehrwertsteuersatz eingetragen wurde (also immerdann, wenn der Mehrwertsteuersatz = 0,00 % beträgt), vorgeschlagen wird.

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Passwortverwaltung

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13 Passwortverwaltung

Um Ihre Honorarberechnungen vor unerlaubten Blicken zu schützen, können Sieein Benutzer-Passwort auf Ihrem Computer einrichten.

Wenn Sie auf der Startseite unterdem Hauptmenüpunkt EXTRAS, denMenüpunkt PASSWORTVERWALTUNG...anwählen, erhalten Sie die Möglich-keit das Master-Passwort zu ändernund/oder das Benutzer-Passwort fest-zulegen bzw. zu ändern. Nur wer dasMaster-Passwort kennt (siehe Abbil-dung), kann die Passwörter ändernbzw. das Benutzer-Passwort erstma-lig eingeben.

Nachdem Sie mit der richtigen Einga-be des Master-Passwortes Ihre Zu-gangsberechtigung zur Passwortver-waltung nachgewiesen haben, kön-nen Sie nun auswählen, ob Sie dasMaster-Passwort oder das Benutzer-Passwort ändern wollen bzw. diePasswortverwaltung beenden wollen

Durch die Eingabe eines Passwortesund anschließender Wiederholungdieses neuen Passwortes, können SiePasswörter ändern. Wenn Sie an-schließend die Schaltfläche [Über-nehmen] anklicken, wird das neuePasswort gespeichert und Sie erhal-ten eine entsprechende Meldung.Bei Betätigen der Schaltfläche [Ab-brechen] brechen Sie den Vorgangab und das neue Passwort wird nichtgespeichert.

HINWEIS: Wenn Sie kein Benutzer-Passwort eingeben bzw. das bestehende Benutzer-Passwort durch ein „leeres“Passwort ersetzen, erfolgt beim Starten des Programms keine Abfrage nach dem Benutzer-Passwort.

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Ausdrucken der Honorarbe-rechnung / Zusammen-stellung

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14 Ausdrucken der Honorarberechnung / Zusammenstellung

Sie können über die Symbolleiste und über den Hauptmenüpunkt DATEI jederzeitIhre Honorarberechnung / Zusammenstellung ausdrucken lassen. Hierzu stehenIhnen die Menüpunkte SEITE EINRICHTEN..., DRUCKER EINRICHTEN... und DRUCKEN...zur Verfügung.

14.1 Seite einrichten

Über den Hauptmenüpunkt DATEI können Sie den Menüpunkt SEITE EINRICHTEN...auswählen. Sie haben daraufhin die Auswahl, die Einrichtung der Seite für „inter-ne Ausdrucke“ oder für „Word-Ausdrucke“ einzustellen.

Interne Ausdrucke

Wenn Sie kein Microsoft Word auf ihrem Computer installiert haben, können Siealle Ausdrucke entweder direkt ausdrucken oder die eigentliche Honorarberech-nung vor dem Ausdrucken in den im Programm integrierten Mini-Editor laden. So-fern mehrere feste Schriftarten (außer „Courier New“) in Ihrem Schriftenverzeich-nis vorhanden sind, können Sie eine von diesen unter „Schriftart“ auswählen.

Die weiteren Angaben für Schriftgröße und Seitenränder beeinflussen nur die ei-gentliche Honorarberechnung (für die anderen Ausdrucke sind Schriftgröße undSeitenränder fest eingestellt). Bei der Schriftgröße können Sie zwischen 9, 10, 11oder 12 Punkte wählen. Die Seitenränder können zwischen 10 bis 50 mm einge-stellt werden.

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Ausdrucken der Honorarbe-rechnung / Zusammen-

stellung

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Word-Ausdrucke

Wenn auf Ihrem Computer Microsoft Word (ab Version 97) installiert ist, könnenSie alle Ausdrucke an Microsoft Word übergeben. In Verbindung mit MicrosoftWord können Sie für jede Art Ausdruck (Honorarberechnung, Zusammenstel-lung, Honorarzonenermittlung usw.) aus allen Schriftarten, die auf Ihrem Compu-ter installiert sind, eine Schriftart auswählen.

Weiterhin können Sie die Schriftgröße und die Seitenränder für jeden Ausdruck ein-zeln bestimmen. Bei der Schriftgröße können Sie zwischen 9, 10, 11 oder 12 Punktewählen. Die Seitenränder können zwischen 10 bis 50 mm eingestellt werden. Zusam-menstellungen erhalten dieselbe Formatierung wie Honorarberechnungen.

Damit Ihre Festlegungen im gesamten Programm wirksam werden, müssen dieseüber die Schaltfläche [Speichern] abgespeichert werden.

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Ausdrucken der Honorarbe-rechnung / Zusammen-stellung

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14.2 Drucker einrichten

Dieses Fenster erscheint, wenn Sie den Menüpunkt DRUCKER EINRICHTEN... unterdem Hauptmenüpunkt DATEI aufrufen. Falls sich in Ihrem System mehrere Druckerbefinden, können Sie hiermit den Drucker bestimmen, auf dem die Berech-nung(en) ausgedruckt werden sollen. Auch lässt sich hiermit die Blattzufuhr die-ses Druckers festlegen.

14.3 Drucken von Honorarberechnungen

Sie können Ihre Berechnung jederzeit ausdrucken. Hierzu wählen Sie aus demHauptmenüpunkt DATEI den Menüpunkt DRUCKEN... aus. Wie aus dem nebenste-henden Fenster ersichtlich, können Sie per Haken festlegen, welche Ausdrucke(sofern vorhanden) Sie erhalten wollen. Zusätzlich können Sie bestimmen, ob Siedie Ausdrucke an das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word – sofern vor-handen – zur weiteren Bearbeitung übergeben wollen oder direkt aus dem Pro-gramm heraus drucken wollen. Sollte auf Ihrem PC kein Microsoft Word instal-liert sein, wird dieses vom BKI HONORARplaner erkannt und Ihnen wird diese Op-tion nicht angeboten. Alternativ erhalten Sie auch die Möglichkeit die eigentli-che Honorarberechnung zur weiteren Bearbeitung vor dem Ausdrucken in dieprogramminterne Mini-Textverarbeitung (den Editor des Programms) zu laden.

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Ausdrucken der Honorarbe-rechnung / Zusammen-

stellung

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Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie im Abschnitt „Der Editor –die Mini-Textverarbeitung“. Falls Sie vergessen haben sollten, den Drucker auszu-wählen, können Sie das jetzt noch über die Schaltfläche [Drucker] nachholen.Über die Schaltfläche [Starten] wird der Ausdruck gestartet.

HINWEIS: Sie können dieses Fenster auch auf der letzten Bildschirmseite der Berechnung (entweder Registerkarte „Ge-samthonorar“ oder „Zahlungsanforderung“) durch Betätigen der Schaltfläche [Drucken] aufrufen. An dieserStelle ist gewährleistet, dass alle erforderlichen Angaben für die Honorarberechnung gemacht wurden.

Sofern Microsoft Word auf Ihrem PC installiert ist, können Sie einen Haken bei„zusammenhängend drucken...“ machen. Dies bewirkt, dass alle markierten Aus-drucke, wie bei der Einstellung für den Briefkopf (Word-Ausdrucke) bei Kopfzei-len drucken – zusammenhängend – festgelegt, ausgedruckt werden.

14.4 Drucken von Zusammenstellungen

Innerhalb der Bearbeitung von Zusammenstellungen können Sie Ihre Zusammen-stellung jederzeit ausdrucken. Hierzu wählen Sie aus dem Hauptmenüpunkt DA-

TEI den Menüpunkt DRUCKEN... aus. Wie aus dem nebenstehenden Fenster ersicht-lich, können Sie per Haken festlegen, welche Ausdrucke (sofern vorhanden) Sieerhalten wollen. Zusätzlich können Sie bestimmen, ob Sie die Ausdrucke an dasTextverarbeitungsprogramm Microsoft Word – sofern vorhanden – zur weiterenBearbeitung übergeben wollen oder direkt aus dem Programm heraus druckenwollen. Sollte auf Ihrem PC kein Microsoft Word installiert sein, wird dieses vomBKI HONORARplaner erkannt und Ihnen wird diese Option nicht angeboten. FallsSie vergessen haben sollten, den Drucker auszuwählen, können Sie das jetzt nochüber die Schaltfläche [Drucker] nachholen. Über die Schaltfläche [Starten] wirdder Ausdruck gestartet.

HINWEIS: Sie können dieses Fenster auch auf der letzten Bildschirmseite der Zusammenstellung (entweder Register-karte „Gesamthonorar“ oder „Zahlungsanforderung“) durch Betätigen der Schaltfläche [Drucken] aufru-fen. An dieser Stelle ist gewährleistet, dass alle erforderlichen Angaben für die Zusammenstellung ge-macht wurden.

Sofern Microsoft Word auf Ihrem PC installiert ist, können Sie einen Haken bei„zusammenhängend drucken...“ machen. Dies bewirkt, dass alle markierten Aus-drucke, wie bei der Einstellung für den Briefkopf (Word-Ausdrucke) bei Kopfzei-len drucken – zusammenhängend – festgelegt, ausgedruckt werden.

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Programmhilfen

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15 Programmhilfen

15.1 Hilfe zum „BKI HONORARplaner“

Wenn Sie den Hauptmenüpunkt HILFE und anschließend den Menüpunkt HILFE

ZUM BKI HONORARPLANER auswählen, wird Ihnen die Hilfe zum Programm alsWindows-Hilfsdatei angezeigt. Diese Hilfe zum Programm können Sie auch jeder-zeit durch Betätigen der Taste F1 aufrufen.

15.2 Text der 6. Novelle der HOAI

Zu jeder Zeit steht Ihnen im Programm der Text der 6. Novelle der HOAI (Stand11. August 2009) zur Verfügung. Wählen Sie hierzu den Hauptmenüpunkt HILFE

und anschließend den Menüpunkt HOAI-TEXT (6. NOVELLE) aus. Sie können denText auch direkt über die Tastenkombination Alt + F1 aufrufen.

15.3 Online-Handbuch

Über den Hauptmenüpunkt HILFE und der Auswahl des Menüpunktes ONLINE-HANDBUCH können Sie sich dieses Handbuch in der Online-Version als so genanntePDF-Datei anschauen. Hierzu muss der Acrobat Reader auf Ihrem PC installiertsein.

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Programmhilfen

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15.4 Hotline

Über den Hauptmenüpunkt HILFE und der Auswahl des Menüpunktes HOTLINE er-halten Sie Informationen zur Unterstützung, wenn Sie mit dem Programm Pro-bleme haben.

15.5 Info

Wenn Sie den Hauptmenüpunkt HILFE und anschließend den Menüpunkt INFO

auswählen, erhalten Sie Informationen über die Autoren des Programms undüber das Copyright.

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Programmhilfen

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Programmhilfen

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Die einzelnen Seiten (Tabreiter) des Programms

Die einzelnen Registerkartendes Programms

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Startbild (Auswahlmenü)

48

16 Startbild (Auswahlmenü)

16.1 Die »Startseite«

Über die Startseite können Sie Ihre neue Honorarberechnung beginnen oder einebestehende Honorarberechnung öffnen. Sie können Grundeinstellungen vorneh-men und auch Berechnungen löschen. Für eine neue Berechnung legen Sie fest,für welche Fachdisziplin Sie die Berechnung erstellen wollen. Weiterhin könnenSie über den Hauptmenüpunkt ZUSAMMENSTELLUNG Honorarberechnungs-Zusam-menstellungen erstellen, öffnen und löschen.

HINWEIS: Nur über diese Seite (Registerkarte) des Programms können Sie Zusammenstellungen aufrufen und bear-beiten, Honorarberechnungen löschen, die Honorarberechnungs-Datenbank komprimieren und reorgani-sieren und die Passwortverwaltung aufrufen.

16.2 Die Fachdisziplinen

Leistungen der HOAI (verbindlich in der HOAI geregelt)

FlächennutzungsplanAuf der Basis von Teil 2, Abschnitte 1, §§ 17, 18 und 20 HOAI können Sie Honora-re für „Flächennutzungspläne“ ermitteln.

BebauungsplanAuf der Basis von Teil 2, Abschnitte 1, §§ 17, 19 und 21 HOAI können Sie Honora-re für „Bebauungspläne“ ermitteln.

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Startbild (Auswahlmenü)

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GebäudeAuf der Basis von Teil 3, Abschnitt 1, §§ 32 bis 36 HOAI können Sie Honorare für„Gebäude“ ermitteln. Als Besonderheit sind in diesem Modul vier erweiterte Ho-norartafeln integriert, mit denen Sie Honorare mit anrechenbaren Kosten bis zu500 Mio. € berechnen können.

Raumbildende AusbautenAuf der Basis von Teil 3, Abschnittes 1, §§ 32 bis 36 HOAI können Sie Honorare für„Raumbildende Ausbauten“ ermitteln.

FreianlagenAuf der Basis von Teil 3, Abschnitt 2, §§ 37 bis 39 HOAI können Sie Honorare für„Freianlagen“ ermitteln. Als Besonderheit steht Ihnen eine erweiterte Honorarta-fel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit anrechenbaren Kosten bis zu 250Mio. € berechnen können.

IngenieurbauwerkeAuf der Basis von Teil 3, Abschnitt 3, §§ 40 bis 43 HOAI können Sie Honorare für„Ingenieurbauwerke“ ermitteln. Als Besonderheit steht Ihnen eine erweiterteHonorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit anrechenbaren Kosten biszu 500 Mio. € berechnen können.

VerkehrsanlagenAuf der Basis von Teil 3, Abschnitt 4, §§ 44 bis 47 HOAI können Sie Honorare für„Verkehrsanlagen“ ermitteln.

TragwerksplanungAuf der Basis von Teil 4, Abschnitt 1, §§ 48 bis 50 HOAI können Sie Honorare für„Tragwerksplanung“ ermitteln. Als Besonderheit sind in diesem Modul vier er-weiterte Honorartafeln integriert, mit denen Sie Honorare mit anrechenbarenKosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

Technische AusrüstungAuf der Basis von Teil 4, Abschnitt 1, §§ 51 bis 54 HOAI können Sie Honorare für„Technischen Ausrüstung“ ermitteln. Als Besonderheit sind in diesem Modul viererweiterte Honorartafeln integriert, mit denen Sie Honorare mit anrechenbarenKosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

Beratungsleistungen (nicht verbindlich geregelt, Anlage 1 der HOAI)

WärmeschutzAuf der Basis von Anlage 1.2 „Leistungen für Thermische Bauphysik“ zur HOAIkönnen Sie Honorare für „Wärmeschutz“ ermitteln. Als Besonderheit steht Ihneneine erweiterte Honorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit anrechen-baren Kosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

SchallschutzAuf der Basis von Anlage 1.3 „Leistungen für Schallschutz und Raumakustik“ zurHOAI können Sie Honorare für „Schallschutz“ ermitteln. Als Besonderheit stehtIhnen eine erweiterte Honorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit an-rechenbaren Kosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

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Startbild (Auswahlmenü)

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RaumakustikAuf der Basis von Anlage 1.3 „Leistungen für Schallschutz und Raumakustik“ zurHOAI können Sie Honorare für „Raumakustik“ ermitteln. Als Besonderheit stehtIhnen eine erweiterte Honorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit an-rechenbaren Kosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

EntwurfsvermessungAuf der Basis von Anlage 1.5 „Vermessungstechnische Leistungen“ zur HOAI kön-nen Sie Honorare für „Entwurfsvermessung“ ermitteln. Als Besonderheit steht Ih-nen eine erweiterte Honorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit anre-chenbaren Kosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

BauvermessungAuf der Basis von Anlage 1.5 „Vermessungstechnische Leistungen“ zur HOAI kön-nen Sie Honorare für „Bauvermessung“ ermitteln. Als Besonderheit steht Ihneneine erweiterte Honorartafel zur Verfügung, mit der Sie Honorare mit anrechen-baren Kosten bis zu 500 Mio. € berechnen können.

Zusätzliche Leistungen (freie Eingabe)Sie können Honorare für „Zusätzliche Leistungen“ unabhängig von anderen Leis-tungen als Zeithonorar und/oder Pauschalhonorar eingeben.

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Allgemeine Angaben

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17 Allgemeine Angaben

17.1 Die Seite »Allgemeine Angaben«

Auf dieser Bildschirmseite – der 2. Seite (Registerkarte) im Programm – könnenSie eine zusätzliche Überschrift für die Honorarberechnung eingeben. Sie könnenfestlegen, ob Sie einen Honorarvorschlag bzw. Honorarermittlung, eine Honorar-rechnung oder eine Honorarschlussrechnung erstellen möchten. Sie können eineRechnungsnummer eingeben bzw. sich die zuletzt gespeicherte Rechnungsnum-mer anzeigen lassen (nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen). Des Weiterenkönnen Sie hier die Adresse des Empfängers eingeben oder aus vorhandenen Ho-norarberechnungen die Adresse des Empfängers auswählen. Wenn Sie MicrosoftOutlook auf Ihrem Computer einsetzen, können Sie auch Adressen aus dem Ord-ner Kontakte übernehmen. Als nächstes können Sie das Objekt bezeichnen oderaus bestehenden Honorarberechnungen eine vorhandene Objektbezeichnungauswählen. Wenn Sie eine Honorarberechnung für die Tragwerksplanung erstel-len wollen, erhalten Sie auf dieser Seite zusätzlich die Möglichkeit festzulegen,ob die anrechenbaren Kosten nach § 48 (1) oder § 48 (2/3) HOAI ermittelt werdensollen. Bei der Bearbeitung von Honorarberechnungen für „Technische Ausrüs-tung“, „Entwurfsvermessung“ und „Bauvermessung“ ist es erforderlich, auf die-ser Seite den Anwendungsbereich festzulegen.

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Allgemeine Angaben

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17.2 Die Basis der anrechenbaren Kosten bei der Tragwerksplanung

Bei der Tragwerksplanung unterscheidet die HOAI zwischen der Ermittlung deranrechenbaren Kosten auf der Basis der DIN 276 (§ 48 Abs. 1 HOAI) = Regelfallund den sogenannten „Rohbaukosten“ (§ 48 Abs. 2/3 HOAI).

Diese Auswahlmöglichkeit steht Ihnen auch in diesem Programm zur Verfügung(siehe Abbildung). Wählen Sie hierzu entweder die Optionen [nach § 48 (1) HOAI]oder die Option [nach § 48 (2/3) HOAI].

17.3 Der Anwendungsbereich bei der Technischen Ausrüstung

Der § 51 der HOAI unterteilt die Technische Ausrüstung in acht Anlagengruppen.Sie können aus diesem Fenster eine von diesen acht Anlagengruppen auswählenoder aber, wenn Sie eine Anlagengruppe frei definieren wollen, einen Text fürdie Bezeichnung dieser Anlagengruppe eingeben.

17.4 Der Anwendungsbereich bei Entwurfsvermessung und Bauvermessung

Für die anrechenbaren Kosten bei der Entwurfsvermessung und der Bauvermes-sung wird nach Anlage 1.5.2 und 1.5.5 zur HOAI nach „Gebäuden“, „Ingenieur-bauwerken“ und „Verkehrsanlagen“ unterschieden. Für die weitere Bearbeitungwählen Sie hierzu aus dem Fenster die Basis der anrechenbaren Kosten aus.

17.5 Eine zweite Überschriftenzeile

Durch dieses Eingabefeld haben Sie die Möglichkeit, Ihrer Honorarberechnung ei-ne weitere Information als 2. Überschrift mitzugeben. Sie können hier z. B. denVertrag benennen, der Ihrer Honorarberechnung zugrunde liegt oder Angabenüber die Anzahl der Abschlagszahlungsanforderung machen.

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Allgemeine Angaben

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17.6 Die Art der Honorarberechnung

An dieser Stelle können Sie wählen, ob Sie einen Honorar-Vorschlag bzw. eineHonorar-Ermittlung als Angebot, eine Honorar-Rechnung oder eine Honorar-Schlussrechnung erstellen wollen.

Honorar-Vorschlag bzw. -Ermittlung als Angebot:Sie können auswählen, ob Sie ein Angebot als Honorar-Vorschlag oder als Hono-rar-Ermittlung bezeichnen wollen. Entsprechend dieser Festlegung wird die Ho-norarberechnung entweder mit »HONORAR-VORSCHLAG« oder mit »HONORAR-ERMITTLUNG« betitelt. Bei der Bearbeitung des Leistungsbildes wird nicht nach[vereinbart] und [erbracht] unterschieden. Die Eingabe von Abschlagszahlungenund Zahlungsanforderungen ist nicht möglich.

Honorar-Rechnung:Die Berechnung wird mit »HONORAR-RECHNUNG« betitelt. Bei der Bearbeitungeiner Honorar-Rechnung erhalten Sie am Ende der Honorarermittlung die Mög-lichkeit, Sicherheitseinbehalte, Abschlagszahlungen und Zahlungsanforderungen(auch abweichend vom Resthonoraranspruch) einzugeben.

Honorar-Schlussrechnung:Die Berechnung wird mit »HONORAR-SCHLUSSRECHNUNG« betitelt. Auch bei derBearbeitung einer Honorar-Schlussrechnung erhalten Sie am Ende der Honorarer-mittlung die Möglichkeit, Sicherheitseinbehalte und Abschlagszahlungen einzu-geben. Als Zahlungsanforderung wird automatisch der Betrag vom Resthonorar-anspruch übernommen.

17.7 Die Rechnungsnummer (nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Da jede Rechnung bzw. Schlussrechnung eine eindeutige Rechnungsnummer er-halten muss, können Sie hier diese Rechnungsnummer vergeben. Die Rechnungs-nummer darf max. 25 Zeichen lang sein und muss nicht nur Ziffern enthalten.

Wenn Sie auf das Ausrufezeichen links neben der Rechnungsnummer klicken,wird Ihnen die zuletzt gespeicherte Rechnungsnummer angezeigt. Dies soll Ihnenhelfen, Rechnungsnummern besser verwalten zu können.

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Allgemeine Angaben

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17.8 Die Adresse des Empfängers

Die zu erstellende Berechnung kann ohne ein gesondertes Anschreiben versendetwerden. Hierfür ist es erforderlich, dass der Adressat des Honorar-Vorschlags (Ho-norar-Ermittlung) / der Honorar-(Schluss-) Rechnung in die dafür vorgesehenenZeilen eingetragen wird.

HINWEIS: Nur die Zeilen, in denen Sie Text eingetragen haben, werden ausgedruckt. Für die Postleitzahl und denOrtsnamen ist die abgesetzte unterste Zeile vorgesehen.

17.9 Die Auswahl einer vorhandenen Adresse

Wenn Sie bereits Honorarberechnungen abgespeichert haben, werden Ihnenbeim Betätigen des Buttons „Auswahl HOAI“ alle vorhandenen Adressen, die inanderen Berechnungen eingegeben wurden, angezeigt. Mehrfach vorhandenegleiche Adressen werden nur einmal angezeigt.

17.10 Die Auswahl einer vorhandenen Adresse aus Outlook

Sie können auch Adressen aus dem Kontakte-Ordner von Microsoft Outlookübernehmen. Wenn Sie den Button „Auswahl Outlook“ betätigen, werden Ihnenalle Adressen, die Sie unter Outlook gespeichert haben, angezeigt.

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Allgemeine Angaben

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17.11 Die Objektbezeichnung

In die vorgegebenen drei Zeilen können Sie Angaben zum Objekt machen.

Folgende Angaben erscheinen hierfür sinnvoll:1. Zeile: Bezeichnung des Objekts2. und 3. Zeile: Standort des Objekts

HINWEIS: Die erste Zeile wird in Verbindung mit der Objektnummer zum Auffinden von bestehenden Honorarbe-rechnungen benutzt.

17.12 Die Auswahl eines vorhandenen Objekts

Wenn Sie bereits Honorarberechnungen abgespeichert haben, werden Ihnenbeim Betätigen des Buttons „Auswahl“ alle vorhandenen Objektbezeichnungen,die in anderen Berechnungen eingegeben wurden, angezeigt. Mehrfach vorhan-dene gleiche Objektbezeichnungen werden nur einmal angezeigt.

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Honorar (100%)

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18 Honorar (100%)

18.1 Die Seite »Honorar (100 %)«

Auf dieser Bildschirmseite – der 3. Seite (Registerkarte) im Programm – werdendie anrechenbaren Kosten, die Honorarzone, der Honorarsatz und die daraus fol-gende Interpolation behandelt.

Zusätzlich kann auf dieser Seite auch eine erweiterte Honorartafel für viele Fach-disziplinen ausgewählt werden, wenn die anrechenbaren Kosten die Honorarta-feln der HOAI überschreiten.

Sofern die HOAI die Ermittlung der Honorarzone nach Punkten anbietet, wirddiese Möglichkeit auf dieser Seite angeboten.

Wenn Sie den BKI KOSTENplaner auf Ihrem Computer einsetzen, können Sie dieanrechenbaren Kosten für die Fachdisziplin „Gebäude“ aus diesem Programm inden BKI HONORARplaner übernehmen.

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Honorar (100%)

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18.2 Die anrechenbaren Kosten

Die HOAI (§ 6 Abs. 1) sieht vor, dass im Regelfall für Leistungen der Teile 3 und 4der HOAI (Gebäude, Raumbildende Ausbauten, Freianlagen, Ingenieurbauwerke,Verkehrsanlagen, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung) die anrechen-baren Kosten auf der Grundlage der Kostenberechnung nach DIN 276-1 Ausgabe12-2008 (solange diese nicht vorliegt, auf der Grundlage der Kostenschätzungnach DIN 276-1 Ausgabe 12-2008) für das gesamte Leistungsbild anzusetzen sind.

Alternativ sieht § 6 Abs. 2 vor, dass, wenn zum Zeitpunkt der Beauftragung nochkeine Planung als Voraussetzung für eine Kostenschätzung oder Kostenberech-nung vorliegt, schriftlich vereinbart werden kann, das Honorar auf der Grundlageder anrechenbaren Kosten einer Baukostenvereinbarung berechnet werdenkann.

18.3 Die Bezeichnung der anrechenbaren Kosten

Das Programm gibt die Bezeichnung der anrechenbaren Kosten, die in der HOAIbenannt ist, vor. Sie haben jedoch die Möglichkeit, diese Bezeichnung frei IhrenErfordernissen anzupassen.

18.4 Die anrechenbaren Kosten als Gesamtsumme

Sie können die anrechenbaren Kosten sowohl in Form von Einzelbeträgen, alsauch in Form einer Gesamtsumme eingeben. Wenn Sie die anrechenbaren Kostenals eine Gesamtsumme eingeben, achten Sie bitte darauf, dass dies der Nettobe-trag der anrechenbaren Kosten sein muss.

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18.5 Die anrechenbaren Kosten in Einzelbeträgen

Wenn Sie die anrechenbaren Kosten in Form von Einzelbeträgen eingeben möch-ten, drücken Sie bitte die Schaltfläche rechts neben dem Text „EinzelaufstellungDIN 276/12.08“. Nachdem Sie die anrechenbaren Kosten in Einzelbeträgen einge-geben haben, erscheint ein grüner Haken in der Schaltfläche für die [Einzelauf-stellung DIN 276/12.08].

Je nachdem, in welcher Fachdisziplin Sie sich gerade befinden, erscheinen dienachfolgenden Eingabefenster. In diesen Fenstern wird die Summe der anrechen-baren Kosten nach Vorschrift der HOAI ermittelt. Durch die Eingabe eines Pro-zentsatzes für die Mehrwertsteuer bestimmen Sie, ob die Einzelbeträge Brutto-oder Nettobeträge sind (0% = Nettobetrag).

HINWEIS: Die Eingabe der anrechenbaren Kosten bei den Fachdisziplinen „Verkehrsanlagen“, „Technische Ausrü-stung“ und „Entwurfsvermessung“ und „Bauvermessung“ ist nur als Gesamtsumme möglich.

– Gebäude, Raumbildende Ausbauten und Wärmeschutz

Für diese Fachdisziplinen sind die anrechenbaren Kosten auf der Basis der Koste-nermittlungen nach DIN 276-1 (Ausgabe 12-2008) zu ermitteln und entsprechend§ 32 zu spezifizieren.

Bei der Fachdisziplin „Gebäude“ (Bildschirmabdruck) können Sie zusätzlich dieanrechenbaren Kosten über die Schaltfläche [Übernahme vom BKI KOSTENpla-ner] vom BKI KOSTENplaner übernehmen. Dies setzt natürlich voraus, dass Sie dasProgramm BKI KOSTENplaner auf Ihrem Computer installiert haben und bereitsKostenpläne erstellt haben.

Es ist erforderlich, die anrechenbaren Kosten in zwei Gruppen aufzuteilen: in vollanrechenbare und zum Teil anrechenbare Kosten.

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Voll anrechenbare KostenIn die Felder der Spalte „voll anrechenbare Kosten“ sind die Kosten der einzelnenKostengruppen der DIN 276-1/12.08 einzutragen, deren Leistung der Auftragneh-mer plant bzw. deren Ausführung er überwacht. Dies gilt insbesondere für dieunter „bedingt anrechenbar“ genannten Kostengruppen.

Zum Teil anrechenbare KostenUnter „zum Teil anrechenbare Kosten“ sind gemäß § 32 die Kosten für Techni-sche Anlagen, die der Auftragnehmer nicht fachlich plant und deren Ausführunger nicht fachlich überwacht, einzutragen.

Aufgrund dieser Eingaben werden die anrechenbaren Kosten, wie es der § 32Abs. 2 HOAI vorschreibt, berechnet. Die detaillierte Ermittlung der anrechenba-ren Kosten sehen Sie direkt in diesem Fenster. Zusätzlich können Sie sich diese Be-rechnung auch ausdrucken lassen.

- Übernahme der Kosten vom „BKI KOSTENplaner“

Sofern Sie den BKI KOSTENplaner auf Ihrem Computer installiert haben und be-reits Kostenpläne aufgestellt haben, können Sie Kostendaten dieser Kostenplänein den BKI HONORARplaner übernehmen.

Sobald Sie die Schaltfläche [Kostenplan auswählen] angeklickt haben, erscheintein Auswahlmenü zur Bestimmung des Kostenplanes. Sie müssen an dieser Stelledas Verzeichnis der Kostenpläne des BKI KOSTENplaners einstellen und den ent-sprechenden Kostenplan auswählen. Kostenpläne tragen die Dateiendung „.pro“oder „.BKIkp“ und nur diese werden Ihnen angezeigt.

Nachdem der ausgewählte Kostenplan geladen wurde, werden Ihnen die übernom-menen Kosten angezeigt. Sie könnten nun, nach Bedarf, diese Kosten verändern.

Im nächsten Schritt müssen Sie bestimmen, ob bestimmte Kosten voll, teilweiseoder nicht angerechnet werden sollen. Dies können Sie mit einem Haken bei derjeweiligen Kostengruppe festlegen. Die Anrechenbarkeit der Kostengruppe 300kann nicht deaktiviert werden. Über das Anklicken der Schaltfläche mit der Auf-schrift der Kostengruppe erhalten Sie Erläuterungen über die Besonderheiten derAnrechenbarkeit dieser Kostengruppen.

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Wenn der übernommene Kostenplan aus dem BKI KOSTENplaner Bruttobeträge alsanrechenbare Kosten enthält, wird der entsprechende Mehrwertsteuersatz übernom-men und Ihnen angezeigt. Es ist möglich, diesen Mehrwertsteuersatz zu verändern.Durch Anklicken der Schaltfläche [Übernehmen] werden die auf dieser Bildschirmseiteaufgeführten Kosten und deren Anrechenbarkeit übernommen.

– Tragwerksplanung (§ 48 Abs. 1)

Im Regelfall werden die anrechenbaren Kosten für die Tragwerksplanung unterZugrundelegung der Kostenermittlungsart nach DIN 276-1 (Ausgabe 12.08) er-mittelt. In § 48 Abs. 1 der HOAI ist festgelegt, dass 55 v.H. der Kosten der Baukon-struktionen (DIN 276-1/12.08 – Kostengruppe 300) und 10 v.H. der Kosten derTechnischen Anlagen (DIN 276-1/12.08 – Kostengruppe 400) anrechenbare Kostensind. Tragen Sie bitte die gesamten anrechenbaren Kosten dieser Kostengruppenein. Die anteilige Berücksichtigung erfolgt durch das Programm

– Tragwerksplanung (§ 48 Abs. 2/3

Abweichend vom Regelfall der Ermittlung der anrechenbaren Kosten für dieTragwerksplanung nach § 48 Abs. 1 HOAI (siehe vorherigen Punkt) besteht auchdie Möglichkeit, die anrechenbaren Kosten auf der Basis der Kostenfeststellungnach den sogenannten „Rohbaukosten“ zu ermitteln. In § 48 Abs. 3 der HOAI istfestgelegt, welche baulichen Leistungen anrechenbare Kosten sind.

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– Freianlagen, Ingenieurbauwerke, Schallschutz und RaumakustikDie anrechenbaren Kosten für diese Leistungen können ebenfalls in Einzelbeträ-gen angegeben werden.

HINWEIS: Da bei den Beratungsleistungen, die in Anlage 1 zur HOAI aufgeführt sind, vergessen wurde, die Defini-tionen der Kostengruppen der DIN 276-1/12.08 anzupassen, wurde dies in diesem Programm analog zumverbindlichen Teil der HOAI angepasst. Inhaltlich spielt dies jedoch nur eine untergeordnete Rolle, da dieHonorare für Beratungsleistungen unverbindlich sind.

18.6 Die erweiterte Honorartafel

Nach der HOAI können Honorare mit anrechenbaren Kosten, die über die anrechen-baren Kosten der jeweiligen Honorartafel hinausgehen, frei vereinbart werden.

Um hierfür eine Hilfestellung zu geben, sind für die Fachdisziplinen „Gebäude“,„Tragwerksplanung“ und „Technische Ausrüstung“ in dieses Programm vier sogenannte „erweiterte Honorartafeln“ integriert. Es werden Ihnen für die o.g.drei Fachdisziplinen jeweils vier Fortführungen der Honorartafeln nach HOAI zurAuswahl angeboten.

Für die Fachdisziplinen „Freianlagen“, „Ingenieurbauwerke“, „Thermische Bau-physik“, „Schallschutz“, „Raumakustik“, „Entwurfsvermessung“ und „Bauver-messung“ stehen Ihnen die RifT-Tabelle (Stand August 2009) als so genannte „er-weiterte Honorartafel“ zur Verfügung.

Lineare Fortsetzung:Für die Ermittlung aller Honorarwerte über den Höchstbetrag der anrechenbarenKosten der Honorartafel hinaus wird der prozentuale Anteil des Honorars desHöchstbetrages der anrechenbaren Kosten der Honorartafel in den jeweiligenHonorarzonen zugrunde gelegt.

Extrapolation:Bei dieser Art der Fortschreibung der Honorartafel wird jeweils ein Mittelwertaus den letzten vier Tafeldifferenzen gebildet und dieser dem letzten Honorar-wert zugeschlagen.

RifT-Tabelle (August 2009):Im August 2009 wurden in der „Richtlinie der Staatlichen Vermögens- und Hoch-bauverwaltung Baden-Württemberg für die Beteiligung freiberuflich Tätiger(RifT)“ die erweiterten Honorartafeln neu gefasst.

Sonstige Fortsetzung (Beibehaltung der letzten Tafeldifferenz):Es wird die letztmögliche Tafeldifferenz der Honorartafel in den jeweiligen Ho-norarzonen gebildet und anschließend dieser so ermittelte Betrag gleichbleibendin die erweiterte Honorartafel eingerechnet.

HINWEIS: Eine Auswahl der erweiterten Honorartafel – sofern für die Fachdisziplin vorhanden – wird erst dann an-geboten, wenn die gesamten anrechenbaren Kosten (netto) über die anrechenbaren Kosten der jeweili-gen „normalen“ Honorartafel hinaus gehen.

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18.7 Die Honorarzone

In der HOAI sind die Honorartafeln der einzelnen Fachdisziplinen in Honorarzo-nen unterteilt. Welche Baumaßnahme bzw. Anlage zu welcher Honorarzone ge-hört, regelt die HOAI innerhalb der einzelnen Fachdisziplinen. Sie können in demnebenstehenden Fenster die Honorarzone direkt auswählen.

18.8 Die Honorarzonenermittlung

Für die Fachdiszipline „Flächennutzungspläne“, Bebauungspläne“, „Gebäude“,„Raumbildende Ausbauten“, „Freianlagen“, „Ingenieurbauwerke“, „Verkehrsan-lagen“, „Wärmeschutz“, „Entwurfsvermessung“ und „Bauvermessung“ bietetdie HOAI die Ermittlung von Honorarzonen nach Punkten an.

Wenn Sie die Schaltfläche [Honorarzonenermittlung] betätigen, erhalten Sie dieMöglichkeit, eine Honorarzone über ein Punktesystem zu ermitteln. Der nachfol-gende Bildschirmabdruck zeigt dies beispielhaft für die Honorarzonenermittlungnach § 34 HOAI (für „Gebäude“).

Wenn Sie die Honorarzone auf diesem Weg ermittelt haben, können Sie diese Er-mittlung auch ausdrucken (siehe hierzu Seite 42 unter „Drucken“).

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18.9 Der Honorarsatz

Die HOAI gibt für jede Honorarzone einen Von- (Mindest-) und einen Bis-(Höchst-) Satz vor. § 7 Abs. 1 HOAI besagt, dass im Regelfall die schriftliche Ver-einbarung im Rahmen dieser Sätze zu treffen ist.

Wenn also eine Abweichung vom Mindestsatz vereinbart wurde oder vereinbartwerden soll, kann diese Abweichung vom Mindestsatz auf dieser Bildschirmseitebestimmt werden. Folgende Festlegungen sind möglich:

Von-Satz: Es wird der Mindestsatz der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

Viertel-Satz: Es wird der Mindestsatz zuzüglich 25 % der Differenz zwischenHöchst- und Mindestsatz der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

Mittel-Satz: Es wird der Mindestsatz zuzüglich 50 % der Differenz zwischenHöchst- und Mindestsatz der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

Dreiviertel-Satz: Es wird der Mindestsatz zuzüglich 75 % der Differenz zwischenHöchst- und Mindestsatz der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

Bis-Satz: Es wird der Höchstsatz der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

Es kann auch jeder beliebige prozentuale Anteil der Differenz zwischen Höchst-und Mindestsatz eingeben werden. Der Mindestsatz zuzüglich dieser Differenzwird der Honorarberechnung zugrunde gelegt.

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18.10 Die Interpolation anzeigen

Wenn Sie die Schaltfläche [Interpolation zeigen] betätigen, wird Ihnen die jewei-lige Interpolation des Honorars im Detail angezeigt.

Auf der darauf folgenden Bildschirmseite (siehe Abbildungen) werden Ihnen alleInformationen zur Interpolation angezeigt. Diese Informationen können Sie sichauch ausdrucken lassen, wenn Sie über den Menüpunkt DRUCKEN die Option NE-

BENRECHNUNG DRUCKEN auswählen.

18.11 Die Besonderheiten bei Flächennutzungsplänen und Bebauungsplänen

Die Besonderheit bei der Bearbeitung der Bildschirmseite „Honorar (100 %)“ fürFlächennutzungspläne und Bebauungspläne besteht darin, dass es hierbei nichtum anrechenbare Kosten sondern um Einwohnerzahlen, Flächen und Verrech-nungseinheiten geht.

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Flächennutzungspläne

Die Grundlage des Honorars für das Erstellen von Flächennutzungsplänen bildensogenannte Verrechnungseinheiten. Diese werden über Einwohnerzahlen undFlächen ermittelt. Des Weiteren besteht das Honorar aus vier Bereichen, für diejeweils einzeln die Honorare ermittelt und anschließend addiert werden. Die Be-reiche Nr. 1 bis 3 basieren auf einer gemeinsamen Honorarzone, die auch überdie Honorarzonenermittlung festgelegt werden kann. Dem Bereich Nr. 4 liegt ei-ne separate Honorarzone zugrunde.

Für die Bereiche Nr. 2 bis 4 können die Flächen über Einzelaufstellungen eingege-ben werden (nebenstehend beispielhaft für den Bereich Nr. 2).

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Bebauungspläne

Die Grundlagen des Honorars für das Erstellen von Bebauungsplänen bilden dieFläche des Planungsbereiches in ha, die Honorarzone, die auch über die Honorar-zonenermittlung festgelegt werden kann und der Abweichung vom Mindestsatz.

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18.12 Die Besonderheiten bei der Technischen Ausrüstung

Die Besonderheit bei der Bearbeitung der Bildschirmseite „Honorar (100 %)“ fürdie Technische Ausrüstung besteht darin, dass anrechenbare Kosten nicht nur ei-ner, sondern auch mehreren Honorarzonen zugeordnet werden können.

Wenn Sie anrechenbare Kosten in mehrere Honorarzonen eintragen, errechnetsich das Honorar (100 %) nach folgender Formel:

Legende:AKI = Anrechenbare Kosten in Honorarzone IAKII = Anrechenbare Kosten in Honorarzone IIAKIII = Anrechenbare Kosten in Honorarzone IIIAKG = Gesamtsumme der anrechenbaren Kosten (AKI + AKII + AKIII)HI = Honorar (100%), wenn AKG in Honorarzone IHII = Honorar (100%), wenn AKG in Honorarzone IIHIII = Honorar (100%), wenn AKG in Honorarzone IIIH = Honorar (100%)

Für jede Honorarzone kann auch ein eigener Honorarsatz (Abweichung vom Min-destsatz) eingegeben werden. Klicken Sie hierzu auf der Bildschirmseite „Hono-rar (100 %)“ bei der jeweiligen Honorarzone auf das entsprechende Auswahlme-nü und wählen entweder „Von“ (= 0% Abweichung vom Mindestsatz), „Viertel“

H =AKI * HI + AKII * HII + AKIII * HIII

AKG

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(= 25% Abweichung vom Mindestsatz), „Mittel“ (= 50% Abweichung vom Min-destsatz), „Dreiviertel“ (= 75% Abweichung vom Mindestsatz) oder „Bis“ (=100% Abweichung vom Mindestsatz) aus.

Eine weitere Besonderheit bei der Bearbeitung der Technischen Ausrüstung be-steht darin, dass Sie die Honorarberechnung nur mit einem Anteil des zuvor er-mittelten Honorars (100 %) fortsetzen können. Dies kann erforderlich sein, umdas Honorar für eine Anlagengruppe in z. B. den Honoraranteil für HonorarzoneII und den Honoraranteil für Honorarzone III aufzuteilen. Hierzu werden Ihnenauf dem Bildschirm die Anteile des Honorars, die auf die einzelnen Honorarzonenentfallen, angezeigt. Nur wenn Sie das Honorar aufteilen wollen, klicken Sie aufder Bildschirmseite „Honorar (100 %)“ bei auf die Schaltfläche rechts neben „Pro-zenteingabe“. Es erscheint der zuvor abgebildete Hilfsbildschirm. Geben Sie hierbitte den Prozentsatz und die Bezeichnung für den Anteil ein und betätigen an-schließend die Schaltfläche [Übernehmen].

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18.13 Die Besonderheiten bei Entwurfs- und Bauvermessung

Die Besonderheit bei der Bearbeitung der Bildschirmseite „Honorar (100 %)“ fürEntwurfs- und Bauvermessung besteht darin, dass bei der Entwurfsvermessunggemäß Anlage 1.5.2 (4) bei Gebäuden und Ingenieurbauwerken und bei der Bau-vermessung gemäß Anlage 1.5.5 (2) bei Gebäuden und Verkehrsanlagen die an-rechenbaren Kosten nicht in voller Höhe bei der Honorarermittlung angesetztwerden.

Die Umrechnung können Sie sich über die Schaltfläche [Umrechnung zeigen] an-zeigen lassen (siehe Abbildung) und über den Menüpunkt DRUCKEN, NEBENRECH-

NUNG ausdrucken.

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Honorar (100%)

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18.14 Die Besonderheiten bei Zusätzlichen Leistungen

Grundsätzlich können Sie Zeithonorare und Pauschalhonorare nur in Verbindungmit Grundleistungen von anderen Fachdisziplinen als Besondere Leistungen er-fassen. Mit der Fachdisziplin „Zusätzliche Leistungen“ ist es möglich, auch ohneGrundleistungen anderer Fachdisziplinen, Zeithonorare und Pauschalhonorareeinzugeben. Hierbei ist die Vorgehensweise der Bearbeitung identisch mit derBearbeitung von Besonderen Leistungen (siehe Seite 75). Lediglich die Erfassungvon Honoraren als Anteil vom Grundleistungshonorar ist hierbei nicht möglich.

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Leistungsbild

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19 Leistungsbild

19.1 Die Seite »Leistungsbild«

Auf dieser Bildschirmseite – der 4. Seite (Registerkarte) im Programm – werdendie Teilleistungspunkte für die einzelnen Leistungsphasen abgefragt.

HINWEIS: Als Unterstützung werden auf dieser Bildschirmseite die „normalen“ v.H.-Sätze für die einzelnen Lei-stungsphasen angezeigt.

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Leistungsbild

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19.2 Die Teilleistungspunkte

Wenn Sie eine Honorar- (Schluss-) Rechnung bearbeiten wollen, können Sie nach-einander für jede Leistungsphase den v.H.-Satz für [vereinbart] und den v.H.-Satzfür [erbracht] eingeben. Bei der Erstellung eines Honorar-Vorschlags steht Ihnennur eine Spalte für die v.H.-Sätze der einzelnen Leistungsphasen zur Verfügung.In diese Spalte sind die v.H.-Sätze, die Sie vertraglich vereinbaren wollen, einzu-tragen.

HINWEIS: Wenn Sie auf die Schaltfläche [vereinbart] klicken, werden alle Standard-v.H.-Sätze der Leistungsphasenin der Spalte „vereinbart“ eingetragen. Wenn Sie auf die Schaltfläche [erbracht] klicken, werden alle v.H.-Sätze, die Sie in der Spalte „vereinbart“ eingetragen haben, in die Spalte „erbracht“ übernommen.

19.3 Das Anzeigen der Honorare als Betrag

Sie können sich auf dieser Bildschirmseite informieren, welcher Betrag den einge-gebenen Teilleistungspunkten entspricht. Klicken Sie hierzu auf der Bildschirm-seite „Leistungsbild“ je nach Wunsch entweder auf die Schaltfläche [Anzeige(vereinbart)] oder auf die Schaltfläche [Anzeige (erbracht)]. Die Beträge werdenIhnen wie auf den vorstehenden Abbildungen angezeigt.

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Gesamthonorar

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20 Gesamthonorar

20.1 Die Seite »Gesamthonorar«

Auf dieser Bildschirmseite – der 5. Seite (Registerkarte) im Programm – werdendas Grundleistungshonorar, Zu- und Abschläge auf das Nettohonorar, Honorarefür Besondere Leistungen, die Nebenkosten, die Mehrwertsteuer und das Aufstel-lungsdatum behandelt. Sollten Sie einen Honorarvorschlag oder eine Honorarer-mittlung bearbeiten, endet die Honorarberechnung an dieser Bildschirmseite undSie können per Button diese Berechnung speichern und/oder ausdrucken. WennSie eine Honorar-Rechnung oder eine Honorar-Schlussrechnung aufstellen, wirdIhnen die Bildschirmseite „Zahlungsanforderung“ zur weiteren Bearbeitung an-geboten.

20.2 Das Grundleistungshonorar ohne Zu-/Abschläge

Das Grundleistungshonorar ohne Zu- bzw. Abschläge berechnet sich aus dem Ho-norar (100 %) der Kostenermittlungsart und den dazugehörigen Teilleistungs-punkten.

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Gesamthonorar

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20.3 Der Zu- und Abschlag auf das Honorar

An dieser Stelle des Programms können Sie einen Zuschlag und einen Abschlagauf das Nettohonorar eingeben. Zum Bearbeiten eines Zu-/Abschlags klicken Sieauf die entsprechende Schaltfläche.

– Zuschlag

Sie können zwischen verschiedenen Optionen für einen Zuschlag wählen. Sie ha-ben die Möglichkeit, einen prozentualen Zuschlag einzutragen oder einen Zu-schlag als festen Betrag festlegen. Sie können in beiden Fällen die Bezeichnungdieses Zuschlags frei definieren. Für die Fachdisziplin „Gebäude“, „Ingenieurbau-werke“, „Verkehrsanlagen“ und „Technische Ausrüstung“ können Sie als zusätz-liche Option einen Instandsetzungszuschlag oder einen Instandhaltungszuschlagbestimmen. Der hierfür von Ihnen einzutragende Prozentsatz wird für die letztenbeiden Optionen – wie es die HOAI vorsieht – nur für die Leistungsphase Bau-überwachung berücksichtigt.

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– Abschlag

Sie können zwischen verschiedenen Optionen für einen Abschlag wählen. Sie ha-ben die Möglichkeit, einen prozentualen Abschlag einzutragen oder einen Ab-schlag als festen Betrag festlegen. Sie können in beiden Fällen die Bezeichnungdieses Abschlags frei definieren. Weiterhin können Sie als zusätzliche Option ei-nen Wiederholungsabschlag bestimmen. Der hierfür von Ihnen einzutragendeProzentsatz wird – wie es die HOAI vorsieht – nur für die in diesen Paragraphenfestgelegten Leistungsphasen berücksichtigt. Außerdem werden für den Wieder-holungsabschlag nur %-Satze akzeptiert, die in der HOAI aufgeführt sind.

HINWEIS: Die Eingabe von Zu- und Abschlägen ist bei einigen Fachdisziplinen nicht möglich, da die HOAI dies nichtvorsieht.

20.4 Das Honorar für Besondere Leistungen

Falls Sie ein Honorar für Besondere Leistungen vereinbaren wollen bzw. verein-bart haben, können Sie an dieser Stelle im Programm diese Besonderen Leistun-gen entweder als Gesamtsumme mit einer Kurzbeschreibung oder in Form einergesonderten Aufstellung eingeben.

HINWEIS: Sobald Sie eine gesonderte Aufstellung für die Besonderen Leistungen erstellt haben, erscheint auf derSchaltfläche neben dem Text „gesonderte Aufstellung“ ein grüner Haken.

20.5 Das Honorar für Besondere Leistungen als Gesamtsumme

Wenn Sie das Honorar für Besondere Leistungen als Gesamtsumme eingebenwollen, geben Sie zuerst einen Betrag (als Nettosumme) für die Besonderen Leis-tungen ein. Wenn Sie an dieser Stelle eine Zahl größer »0« eingeben, erhalten Sieanschließend die Möglichkeit, die Besondere Leistung zu beschreiben. Hierzu ste-hen Ihnen drei Zeilen zur Verfügung. Wenn Sie nichts oder 0,00 als Betrag für dieBesonderen Leistungen eingeben, stehen Ihnen die Zeilen für die Texteingabenicht zur Verfügung.

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20.6 Das Honorar für Besondere Leistungen als gesonderte Aufstellung

Wenn Sie das Honorar für Besondere Leistungen in Form einer gesonderten Auf-stellung eingeben wollen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche rechts neben demText „gesonderte Aufstellung“. Sie erhalten anschließend die Möglichkeit bis zu3 Honorare nach Zeitaufwand, 3 Honorare als Anteil vom 100%-Honorar und dreiPauschalhonorare für die Besonderen Leistungen einzugeben.

Für die Eingabe eines Honorars für eine Besondere Leistung auf Zeitbasis könnenSie in das Feld „Bezeichnung der Leistung“ einen Text von maximal 3 Zeilen mitje 44 Zeichen eingeben. Weiterhin können Sie getrennt nach Auftragnehmer,Mitarbeiter und Technischer Zeichner die Stundenanzahl und einen Stundensatzeintragen. Sollten Sie weitere Honorare für besondere Leistungen eingeben wol-len, klicken Sie bitte auf eine gewünschte Registerkarte. Durch Betätigen derSchaltfläche [Übernehmen] verlassen Sie die gesonderte Aufstellung und Ihre Ein-gaben werden in die Honorarberechnung übernommen.

In die gesonderte Aufstellung für Besondere Leistungen können Sie auch Hono-rare als Anteile vom 100%-Honorar festlegen. Auch hier stehen Ihnen für die Be-schreibung der Leistung 3 Zeilen mit je 44 Zeichen zur Verfügung. Sie könnenweiterhin einen Prozentsatz eintragen, der auf der Basis der vorgegebenen Kos-tenermittlung und des daraus resultierendem 100%-Honorars, das Honorar er-gibt. Auch hier gilt: Sollten Sie weitere Honorare für Besondere Leistungen einge-ben wollen, klicken Sie bitte auf die gewünschte Registerkarte. Durch Betätigender Schaltfläche [Übernehmen] verlassen Sie die gesonderte Aufstellung und IhreEingaben werden in die Honorarberechnung übernommen.

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Gesamthonorar

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Neben dem Zeithonorar und einem Anteil des 100%-Honorars können Sie auchPauschalhonorare in die gesonderte Aufstellung für Besondere Leistungen auf-nehmen. Auch hier stehen Ihnen für die Beschreibung der Leistung 3 Zeilen mit je44 Zeichen zur Verfügung. Sie können anschließend einen Euro-Betrag als Pau-schalhonorar eingeben. Auch hier gilt: Sollten Sie weitere Honorare für Besonde-re Leistungen eingeben wollen, klicken Sie bitte auf die gewünschte Registerkar-te. Durch Betätigen der Schaltfläche [Übernehmen] verlassen Sie die gesonderteAufstellung und Ihre Eingaben werden in die Honorarberechnung übernommen.

Durch das Anklicken der Schaltfläche [Aufstellung zeigen] erhalten Sie eine Vor-schau des Ausdrucks der gesonderten Aufstellung der Besonderen Leistungen.Wenn Sie die Schaltfläche [OK] anklicken, kehren Sie wieder zur gesondertenAufstellung der Besonderen Leistungen zurück.

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Gesamthonorar

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20.7 Die Nebenkosten als Pauschale

Sie können bestimmen, ob Sie die Nebenkosten den [Grundleistungen], den [Be-sonderen Leistungen] oder den [Grund- und Besonderen Leistungen] zuweisenwollen. Diese Nebenkosten können entweder prozentual oder als Betrag einge-geben werden. Um die Nebenkosten den zuvor genannten Leistungen zuzuwei-sen, geben Sie bitte die Zahl ein, die vor der jeweiligen Leistung steht. Standard-mäßig wird die lfd. Nr., die vor [Grund- und Besondere Leistung] steht, angebo-ten. Anschließend können Sie entweder einen Prozentsatz oder einen Betrag fürdie Nebenkosten eingeben.

Wenn Sie einen Betrag für die Nebenkosten beziffern wollen, darf in das Einga-befeld für den Prozentsatz keine Zahl außer »0« eingetragen sein. Nur so erhal-ten Sie die Möglichkeit, einen Betrag einzugeben.

20.8 Die Nebenkosten als gesonderte Aufstellung

Wenn Sie die Nebenkosten in einer detaillierten Form eingeben möchten, klickenSie bitte auf die Schaltfläche rechts neben der Bezeichnung „gesonderte Aufstel-lung“. Sie erhalten anschließend die Möglichkeit, für alle Arten der Nebenkosten,die in § 14 HOAI definiert sind, Nebenkosten in verschiedenen Formen einzugeben.

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Gesamthonorar

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Eine Form der Eingabe der Nebenkosten für eine gesonderte Aufstellung ist, ei-nen Prozentsatz für eine Gesamtpauschale der Nebenkosten einzugeben und dieeinzelnen Nebenkostenarten dieser Pauschale zuzuordnen (siehe nebenstehendeAbbildung). Diese werden dann blau dargestellt.

Sie können auch für jede einzelne Art der Nebenkosten einen eigenständigenProzentsatz als Pauschale eingeben.

HINWEIS: Die Basis für die Berücksichtigung des Prozentsatzes bestimmen Sie auf der Bildschirmseite „Gesamtho-norar“. Wie auch bei der Eingabe eines Prozentsatzes ohne gesonderte Aufstellung legen Sie mit der Ein-gabe einer Zahl für die lfd. Nr. fest, ob die Basis das Honorar der Grundleistungen, das Honorar der Be-sonderen Leistungen oder das Honorar der Grund- und Besonderen Leistungen ist.

Eine weitere Möglichkeit der Festlegung der Nebenkosten ist der Einzelnachweis.Hierbei kann für jede einzelne Nebenkostenart ein Text und ein Betrag eingege-ben werden. Der Betrag kann als einzelner Betrag oder als Ergebnis von Einhei-ten * Betrag/Einheit eingegeben werden.

Selbstverständlich können Sie sich auch die Aufstellung der Nebenkosten durchBetätigen der Schaltfläche [Aufstellung zeigen] anzeigen lassen

20.9 Die Mehrwertsteuer

Geben Sie bitte an dieser Stelle des Programms den entsprechenden Mehrwert-steuersatz ein. Das Programm berechnet dann das Brutto-Gesamthonorar.

Der Mehrwertsteuersatz wird auch benötigt, um aus einer möglichen Zahlungsan-forderung den darin enthaltenen Betrag für die Mehrwertsteuer zu berechnen.

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Gesamthonorar

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20.10 Das Datum der Aufstellung

An dieser Stelle des Programms werden Sie aufgefordert, für Ihre Honorarberech-nung ein Aufstellungsdatum einzugeben. Sollten Sie bisher noch kein Datum ein-gegeben haben, wird Ihnen das Datum aus der internen Uhr des Computers an-geboten. Das Format für das Datum lautet: „tt.mm.jjjj“ (t = Tag; m = Monat; j =Jahr). Sie können auch bei der Eingabe des Datums den internen Kalender benut-zen. Um den Kalender aufzurufen, klicken Sie bitte auf das Kalendersymbolrechts neben dem Eingabefeld.

20.11 Die Schaltflächen (Button) der Seite »Gesamthonorar«

Die Schaltfläche [Speichern](nur vorhanden, wenn die letzte Seite (Registerkarte) »Gesamthonorar« ist)Wenn Sie diesen Button anklicken, wird über ein Dialogfenster (u.a. Abfrage derObjektnummer) der aktuelle Honorarvorschlag abgespeichert (siehe ab Seite 23).

Die Schaltfläche [Drucken](nur vorhanden, wenn die letzte Seite (Registerkarte) »Gesamthonorar« ist)Wenn Sie diesen Button anklicken, erhalten Sie über ein Dialogfenster die Mög-lichkeit, den aktuellen Honorarvorschlag einschließlich aller Anlagen auszudru-cken, alle Ausdrucke an Microsoft Word zur weiteren Bearbeitung zu übergebenoder auch die Berechnung in die programminterne Mini-Textverarbeitung zu la-den (siehe Seite 87).

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Zahlungsanforderung

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21 Zahlungsanforderung

21.1 Die Seite »Zahlungsanforderung«

Auf dieser Bildschirmseite – der letzten Seite (Registerkarte) des Programms – dienur bei der Bearbeitung von Rechnungen und Schlussrechnungen erscheint, wer-den ein möglicher Sicherheitseinbehalt, die Abschlagszahlungen und die Zah-lungsanforderung behandelt. Zusätzlich können Sie per Button diese Berechnungspeichern und/oder ausdrucken.

21.2 Der Sicherheitseinbehalt(nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Sofern Sie mit Ihrem Auftraggeber einen Sicherheitseinbehalt vereinbart haben(z.B. bei öffentlichen Auftraggebern), können Sie hier den Prozentsatz für diesenvereinbarten Sicherheitseinbehalt eingeben. Sie können hier aber auch anstelleeines Prozentsatzes einen Betrag (z. B. zur Rundung) eingeben. Hierzu darf indem Feld für den Prozentsatz keine Zahl außer 0 stehen. Wenn Sie keinen Betragoder 0 % als Sicherheitseinbehalt eingeben, erscheint der Punkt „Sicherheitsein-behalt“ nicht in den Ausdrucken.

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Zahlungsanforderung

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21.3 Die Abschlagszahlungen(nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Sie können an dieser Stelle im Programm die Abschlagszahlungen entweder alsGesamtsumme oder als gesonderte Aufstellung eingeben.

HINWEIS: Sobald Sie eine gesonderte Aufstellung für die Abschlagszahlungen erstellt haben, erscheint auf derSchaltfläche neben dem Text „gesonderte Aufstellung“ ein grüner Haken. Ansonsten ist kein Haken aufder Schaltfläche erkennbar.

21.4 Die Abschlagszahlungen als Gesamtsumme(nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Wenn Sie für die Anzahl der Abschlagszahlungen nichts oder »0« eingeben, wirdder Betrag für die abzuziehenden Abschlagszahlungen auf 0,00 gesetzt. Bei derEingabe einer Zahl größer »0« müssen Sie auch die Brutto-Gesamtsumme für dieabzuziehenden Abschlagszahlungen eingeben. Des Weiteren ist es erforderlich,dass Sie einen Prozentsatz für die im Bruttobetrag enthaltene Mehrwertsteuereingeben, damit der Nettobetrag und der Betrag für die Mehrwertsteuer für dieerhaltenen Abschlagszahlungen ausgewiesen werden kann.

21.5 Die Abschlagszahlungen als gesonderte Aufstellung(nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Wenn Sie Abschlagszahlungen mit der im Programm integrierten Abschlagszah-lungsverwaltung bearbeiten möchten, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche rechtsneben dem Text „gesonderte Aufstellung“.

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Zahlungsanforderung

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In dem nachfolgenden Fenster können Sie über die beschriebenen Schaltflächenneue Abschlagszahlungen erfassen und bestehende Abschlagszahlungen ändernund löschen. Für eine Abschlagszahlung können Sie folgende Angaben machen:Nummer der Abschlagszahlung, Rechnungsnummer (Buchstaben und Zahlen), an-geforderter Betrag, Datum der Anforderung, erhaltener Betrag, Datum des Er-halts und den Mehrwertsteuer-Satz, der in dieser Abschlagszahlung enthalten ist.

In einem Übersichtsfenster werden Ihnen alle bisher eingegebenen Abschlagszah-lungen und die Summen der angeforderten und erhaltenen Abschläge in Form vonNettobeträgen, Mehrwertsteuerbeträgen und Bruttobeträgen angezeigt. DurchBetätigen der Schaltfläche [Übernehmen] werden Ihre Angaben gespeichert. WennSie die Schaltfläche [Abbrechen] betätigen, werden Ihre zuvor getätigten Eingabenbzw. Veränderungen zu den Abschlagszahlungen nicht gespeichert.

21.6 Die Zahlungsanforderung(nur bei Rechnungen)

Wenn Sie eine Honorar-Rechnung bearbeiten, können Sie eine vom derzeitigenHonoraranspruch abweichende Zahlungsanforderung (z.B. für eine Abschlags-zahlungsanforderung) eingeben.

HINWEIS: Bei der Bearbeitung einer Honorar-Schlussrechnung wird automatisch der Resthonoraranspruch als Zah-lungsanforderung definiert.

21.7 Der Text unterhalb der Rechnung(nur bei Rechnungen und Schlussrechnungen)

Wenn Sie Ihre Honorar-(Schluss-)Rechnung mit einem ergänzenden Text am Endeder Honorarberechnung versehen wollen, können Sie an dieser Stelle einen maxi-mal dreizeiligen Text mit jeweils 70 Zeichen eingeben.

21.8 Die Schaltflächen (Buttons) der Seite »Zahlungsanforderung«

Die Schaltfläche [Speichern]Wenn Sie diesen Button anklicken, wird über ein Dialogfenster (u.a. Abfrage derObjektnummer) die aktuelle Honorar- (Schluss-) Rechnung abgespeichert (sieheab Seite 23).

Die Schaltfläche [Drucken]Wenn Sie diesen Button anklicken, erhalten Sie über ein Dialogfenster die Mög-lichkeit, die aktuelle Honorar- (Schluss-) Rechnung einschließlich aller Anlagenauszudrucken, alle Ausdrucke an Microsoft Word zur weiteren Bearbeitung zuübergeben oder auch die Berechnung in die programminterne Mini-Textverarbei-tung zu laden (siehe Seite 87).

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Zusammenstellungen

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22 Zusammenstellungen

22.1 Die Zusammenstellungen

Mit diesem HOAI-Programm ist es möglich, mehrere Honorarberechnungen (ma-ximal 10) zu einem Vorschlag, einer Ermittlung, einer Rechnung oder einerSchlussrechnung zusammenzufassen. Hierbei können entweder nur Vorschlägeund Ermittlungen oder Rechnungen und Schlussrechnungen zusammengestelltwerden. Nähere Einzelheiten zur Verwaltung von Zusammenstellungen erhaltenSie ab Seite 27.

22.2 Die Menüführung der Seiten von Zusammenstellungen

Bis auf wenige Ausnahmen ist die Menüführung der einzelnen Seiten (Register-karten) der Zusammenstellungen („Allgemeine Angaben (Zusammenstellung)“,„Honorarberechnungs-Zusammenstellung“ und „Zahlungsanforderung (Zusam-menstellung)“) identisch mit der Menüführung der Bildschirmseiten der Honorar-berechnungen (siehe ab Seite 22).

22.3 Die Seite »Allgemeine Angaben (Zusammenstellung)«

Nachdem Sie auf der Startseite des Programms über den Hauptmenüpunkt ZU-

SAMMENSTELLUNGEN den Punkt ERSTELLEN oder ÖFFNEN angeklickt haben (siehe Seite21), erscheint die nebenstehende Bildschirmseite. Wie schon bei der „normalen“Honorarberechnung erhalten Sie auf dieser Seite die Möglichkeit, die Art der Ho-norarermittlung, die Rechnungsnummer, die Adresse des Empfängers und eineObjektbezeichnung einzugeben (siehe hierzu ab Seite 54).

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Zusammenstellungen

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Zusätzlich wird eine Objektnummer abgefragt. Die Eingabe ist zwingend erfor-derlich. Es sind maximal 25 Zeichen, die als Buchstaben, Zahlen und Leerzeicheneingegeben werden können, erlaubt.

Das Format für die Eingabe des Datums lautet: „tt.mm.jjjj“ (t = Tag; m = Monat; j= Jahr). Sie können auch bei der Eingabe des Datums den internen Kalender be-nutzen. Um den Kalender aufzurufen, klicken Sie bitte auf das Kalendersymbolrechts neben dem Eingabefeld.

22.4 Die Seite »Honorarberechnungs-Zusammenstellung«

Auf dieser Bildschirmseite legen Sie fest, welche Honorarberechnungen zur Zu-sammenstellung gehören. Es können maximal 10 Berechnungen zu einer Zusam-menstellung hinzugefügt werden. Sollten noch keine Berechnungen vorhandensein oder die Art der Honorarermittlung (Vorschlag/Ermittlung oder Rechnung /Schlussrechnung) nicht mit der Einstellung auf der Bildschirmseite „AllgemeineAngaben (Zusammenstellung)“ zusammenpassen, werden Sie vom Programmdarauf aufmerksam gemacht. Bei jedem Einlesen der Berechnung in die Zusam-menstellung – egal ob erstmalig oder beim Öffnen einer bereits vorhandenen Zu-sammenstellung – wird die Honorarberechnung komplett neu durchgerechnetund das Ergebnis in dem Datensatz angezeigt. Die Mehrwertsteuer wird automa-tisch von der zuletzt eingelesenen Honorarberechnung übernommen und kannnatürlich überschrieben werden.

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Zusammenstellungen

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22.5 Die Seite »Zahlungsanforderung (Zusammenstellung)«

Der Aufbau dieser Bildschirmseite entspricht der Bildschirmseite „Zahlungsanfor-derung“ für Honorarberechnungen (siehe Seite 81).

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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23 Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

23.1 Die programminterne Textverarbeitung

Mit Hilfe dieser kleinen Textverarbeitung können Sie Ihre Honorarberechnungvor dem Ausdruck Ihren Wünschen entsprechend anpassen. Der Text, der beimAufruf dieser Textverarbeitung angezeigt wird, ist identisch mit dem des „direk-ten“ Ausdrucks. Der individuell bearbeitete Text kann auch als Textdatei abge-speichert werden, damit er in einer professionellen Textverarbeitung weiterbear-beitet werden kann. Neben den Menüpunkten, die von SPEICHERN UNTER… bis EDI-

TOR BEENDEN gehen (siehe weiter unten), stehen Ihnen auch die Standard-Tasta-turbelegungen von Windows, wie Strg+C für KOPIEREN, Strg+X für AUSSCHNEIDEN

und Strg+V für EINFÜGEN zur Verfügung. Auch eine Symbolleiste zur schnellenAuswahl einiger Menüpunkte ist in die Textverarbeitung eingebunden.

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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23.2 Die Menüführung der Textverarbeitung

Der Hauptmenüpunkt »Datei« des Editors

»Speichern unter ...«Über diesen Menüpunkt können Sie eine sich im Editor befindliche Honorarbe-rechnung unter einem beliebigen Namen in ein beliebiges Verzeichnis in einemsogenannten „RTF-Format“ (trägt automatisch die Endung „RTF“) abspeichern.

»Seite einrichten ...«Über diesen Menüpunkt können Sie den oberen, den unteren und den linkenRand für den Ausdruck der Honorarberechnung bestimmen.

HINWEIS: Die Schriftart und die Schriftgröße können nur außerhalb der Textverarbeitung, d.h. auf Hauptbildschirm-seiten im Hauptmenüpunkt „Datei“ unter „Seite einrichten ...“ eingestellt werden.

»Drucker einrichten ...«Über diesen Menüpunkt können Sie einen Drucker aus Ihrer Windows-Umgebungauswählen und einrichten.

»Drucken«Hiermit starten Sie den Ausdruck einer sich im Editor befindlichen Honorarbe-rechnung.

»Editor schließen«Über diesen Menüpunkt können Sie die Textverarbeitung schließen. Nach der An-wahl des Menüpunktes EDITOR SCHLIEßEN können Sie aber immer noch das Schlie-ßen der Textverarbeitung nach Rückfrage abbrechen und die Arbeit im Editorfortsetzen.

Vorsicht: Falls Sie die Honorarberechnung im Editor verändert haben, werdendiese Änderungen beim Verlassen der Textverarbeitung nicht automatisch ge-speichert und gehen somit verloren.

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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Der Hauptmenüpunkt »Bearbeiten« des Editors

»Rückgängig machen«Über diesen Menüpunkt können Sie die letzte Aktion, die Sie im Editor durchge-führt haben, rückgängig machen.

»Text ausschneiden«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text ausschneiden,um ihn an einer anderen Stelle einzufügen.

»Text kopieren«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text in die Zwischen-ablage kopieren.

»Text einfügen«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor ausgeschnittenen oder kopier-ten Text an eine beliebige Stelle einfügen.

»Text löschen«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text löschen.

»Gesamten Text markieren«Über diesen Menüpunkt können Sie für beliebige Zwecke (z.B. zum Kopierenoder Löschen) den gesamten Text im Editor markieren.

Der Hauptmenüpunkt »Formatieren« des Editors

»fett«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text im Ausdruck„fett“ darstellen.

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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»kursiv«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text im Ausdruck„kursiv“ darstellen.

»unterstrichen«Über diesen Menüpunkt können Sie einen zuvor markierten Text im Ausdruck„unterstrichen“ darstellen.

»linksbündig«Über diesen Menüpunkt können Sie die Zeile, in der sich der Cursor befindet,linksbündig ausrichten (Standardeinstellung).

»zentriert«Über diesen Menüpunkt können Sie die Zeile, in der sich der Cursor befindet, zen-triert ausrichten.

»rechtsbündig«Über diesen Menüpunkt können Sie die Zeile, in der sich der Cursor befindet,rechtsbündig ausrichten.

Der Hauptmenüpunkt »Fenster« des Editors

»normal«Über diesen Menüpunkt schaltet das Fenster auf die vorher individuell festgeleg-te Bildschirmgröße.

»maximiert«Über diesen Menüpunkt vergrößert sich das Fenster des Editors auf die maximaleGröße des Bildschirms.

Der Hauptmenüpunkt »Hilfe« des Editors

»Hilfe zum Programm«Über diesen Menüpunkt können Sie die Hilfe zum Programm aufrufen.

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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»HOAI-Text (6. Novelle)«Über diesen Menüpunkt können Sie sich den Text der 6. HOAI-Novelle (vom 11.August 2009) anzeigen lassen.

»Online-Handbuch«Über diesen Menüpunkt können Sie sich die Online-Fassung dieses Handbuchsanzeigen lassen. Hierbei wird der Arcobat Reader vorausgesetzt.

»Hotline«Die Hotline zeigt Ihnen an, wo Sie Unterstützung zum Programm erhalten können.

»Info«Die Info zeigt Ihnen Informationen über den Autor und das Copyright.

HINWEIS: Weitere Informationen über die Hilfen im Programm erhalten Sie ab Seite 44.

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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Der Editor – die Mini-Textverarbeitung

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Anhang

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Lizenzbestimmungen für BKI HONORARplaner

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Lizenzbestimmungen für BKI HONORARplaner

Nachfolgend sind die Vertragsbedingungen für die Benutzung der Software „BKI HONORAR-planer“ durch Sie, den Endverbraucher (im Folgenden auch: „Lizenznehmer“), aufgeführt.Mit Ihrer Bestellung erklären Sie sich mit diesen Vertragsbedingungen einverstanden.

Gegenstand des Vertrags

Gegenstand des Vertrages ist das auf CD-ROM aufgezeichnete Computerprogramm „BKI HO-NORARplaner“, die Programmbeschreibung und Bedienungsanleitung, sowie sonstiges zuge-höriges schriftliches Material. Sie werden im Folgenden auch als „Software“ bezeichnet. BKIund ASQ machen darauf aufmerksam, dass es nach dem Stand der Technik nicht möglich ist,Computer-Software so zu erstellen, dass sie in allen Anwendungen und Kombinationen feh-lerfrei arbeitet. Gegenstand des Vertrages ist daher nur eine Software, die im Sinne der Pro-grammbeschreibung und der Benutzeranleitung grundsätzlich brauchbar ist.

Umfang der Benutzung

BKI und ASQ gewähren Ihnen für die Dauer dieses Vertrages das einfache nicht ausschließli-che und persönliche Recht (im Folgenden auch als „Lizenz“ bezeichnet), die Software auf ei-nem Computer (Einzelplatzbenutzersystem) oder in einem Netzwerk (Mehrplatzbenutzersys-tem) an einem Arbeitsplatz zu benutzen.

Besondere Beschränkungen

Dem Lizenznehmer ist untersagt,

a) ohne vorherige schriftliche Einwilligung der Lizenzgeber BKI und ASQ die Software oderdas zugehörige schriftliche Material an einen Dritten zu übergeben oder einem Dritten sonstwie zugänglich zu machen,

b) ohne vorherige schriftliche Einwilligung die Software abzuändern, zu übersetzen, zurück-zuentwickeln, zu entkompilieren oder zu entassemblieren,

c) von der Software abgeleitete Werke zu erstellen oder das schriftliche Material zu verviel-fältigen,

d) es zu übersetzen oder abzuändern oder vom schriftlichen Material abgeleitete Werke zuerstellen.

Inhaberschaft an Rechten

Sie erhalten mit dem Erwerb des Produktes nur Eigentum an dem körperlichen Datenträger,auf dem die Soft-ware aufgezeichnet ist. Ein Erwerb von Rechten an der Software selbst istdamit nicht verbunden. BKI und die ASQ behalten sich insbesondere alle Veröffentlichungs-,Vervielfältigungs-, Bearbeitungs- und Verwertungs-rechte an der Software und Daten vor.

Vervielfältigung

Die Software „BKI HONORARplaner“ und das zugehörige Schriftmaterial sind urheberrecht-lich geschützt.

Soweit die Software nicht mit einem Kopierschutz versehen ist, ist Ihnen das Anfertigen einereinzigen Reservekopie nur zu Sicherungszwecken erlaubt. Sie sind verpflichtet, auf der Reser-vekopie den Urheberrechtsvermerk von BKI und ASQ anzubringen bzw. ihn darin aufzuneh-men. Ein in der Software vorhandener Urheberrechtsvermerk sowie in ihr aufgenommeneRegistrierungsnummern dürfen nicht entfernt werden.

Es ist ausdrücklich verboten, die Software und das schriftliche Material ganz oder teilweise inursprünglicher oder abgeänderter Form oder in mit Software zusammengemischter oder inanderer Software eingeschlossener Form zu kopieren oder anders zu vervielfältigen.

Übertragung des Benutzungsrechtes

Das Recht zur Benutzung der Software kann nur unter den Bedingungen dieses Vertrages aneinen Dritten übertragen werden.

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Lizenzbestimmungen für BKIHONORARplaner

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Vermietung und Verleih der Software sind ausdrücklich untersagt.

Dauer des Vertrages

Der Vertrag läuft auf unbestimmte Zeit.

Das Recht des Lizenznehmers zur Benutzung der Software erlischt automatisch ohne Kündi-gung, wenn er eine Bedingung dieses Vertrages verletzt. Bei Beendigung des Nutzungsrech-tes ist er verpflichtet, die Orginal-CD-ROM wie alle Kopien der Software einschließlich etwai-ger abgeänderter Exemplare, sowie das schriftliche Ma-terial zu vernichten.

Schadensersatz bei Vertragsverletzung

BKI und ASQ machen darauf aufmerksam, dass Sie für alle Schäden aufgrund von Urheber-rechtsverletzungen haften, die BKI oder ASQ aus einer Verletzung dieser Vertragsbestim-mungen durch Sie entstehen.

Änderungen und Aktualisierungen

BKI und ASQ sind berechtigt, Aktualisierungen der Software nach eigenem Ermessen zu er-stellen. BKI und ASQ sind nicht verpflichtet, Aktualisierungen der Software allen Lizenzneh-mern von sich aus mitzuteilen bzw. anzubieten.

Gewährleistung und Haftung

a) BKI und ASQ gewährleisten gegenüber dem ursprünglichen Lizenznehmer, dass zum Zeit-punkt der Übergabe der Datenträger (die CD-ROM), auf dem die Software aufgezeichnet ist,in der Materialausführung fehlerfrei ist.

b) Sollte der Datenträger (die CD-ROM) fehlerhaft sein, so kann der Erwerber Ersatzlieferungwährend der Gewährleistungszeit von 6 Monaten ab Lieferung verlangen.

c) Wird ein Fehler im Sinne von Ziff. b) nicht innerhalb angemessener Frist durch eine Ersatz-lieferung behoben, so kann der Erwerber nach seiner Wahl Herabsetzung des Erwerbspreisesoder Rückgängigmachen der Bestellung verlangen.

d) Aus den vorstehend genannten Gründen übernehmen BKI und ASQ keine Haftung für dieFehlerfreiheit der Software. Insbesondere übernimmt ASQ keine Gewähr dafür, daß die Soft-ware den Anforderungen und Zwecken des Erwerbers genügt oder mit anderen von ihm aus-gewählten Programmen zusammenarbeitet. Die Verantwortung für die richtige Auswahl unddie Folgen der Benutzung der Software sowie der damit be-absichtigten oder erzielten Er-gebnisse trägt der Erwerber der Lizenz.

Das gleiche gilt für das die Software begleitende schriftliche Material.

Ist die Software nicht im Sinne von 8.1 grundsätzlich brauchbar, so hat der Erwerber dasRecht, den Vertrag binnen 8 Wochen nach Lieferung rückgängig zu machen. Das gleicheRecht haben BKI und ASQ, wenn die Herstellung von im Sinne 8.1 brauchbarer Software mitangemessenem Aufwand nicht möglich ist.

Erfolgt die Bestellung, nachdem dem Lizenznehmer zuvor eine Demoversion zur Verfügunggestellt worden ist, so gilt mit der Bestellung die grundsätzliche Brauchbarkeit als anerkannt.

e) BKI und ASQ haften nicht für Schäden, es sei denn, daß ein Schaden durch Vorsatz odergrobe Fahrlässigkeit seitens BKI oder ASQ verursacht worden ist.

Gegenüber Kaufleuten wird auch die Haftung für grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen.

f) Die Haftungsobergrenze wird auf den Wert einer Lizenzgebühr beschränkt.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Stuttgart

Wenn Sie Fragen zu diesem Lizenzvertrag haben, wenden Sie sich bitte schriftlich an den Lizenzgeber: BKIBahnhofstraße 170372 Stuttgart

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Allgemeine Geschäftsbedin-gungen BKI

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Allgemeine Geschäftsbedingungen BKI

§ 1 Geltungsbereich

Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Baukosteninformationszentrum Deutscher Archi-tektenkammern (BKI) und dem Besteller gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemei-nen Geschäftsbeziehungen in Ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung, soweitdiese nicht durch schriftliche Vereinbarungen zwischen den Parteien abgeändert werden.Änderungen dieser Geschäftsbedingungen werden dem Besteller schriftlich, per Telefax oderper E-Mail mitgeteilt. Widerspricht der Besteller dieser Änderung nicht innerhalb von vierWochen nach Zugang der Mitteilung, gelten die Änderungen als durch den Besteller aner-kannt. Auf das Widerspruchsrecht und die Rechtsfolgen des Schweigens wird der Besteller imFalle der Änderung der Geschäftsbedingungen noch gesondert hingewiesen.

§ 2 Vertragsabschluss

(1) Die Präsentation der Waren stellt kein bindendes Angebot von BKI dar. Erst die Bestellungeiner Ware ist ein bindendes Angebot nach § 145 BGB. (2) Die Download-Möglichkeit vonBKI-Baukostendaten über die BKI-Internetseiten stellt ein bindendes Angebot nach § 145 BGBdar. Wenn der Besteller den (Online-)Bestellvorgang durchführt hat, ist ein Kaufvertrag zu-stande gekommen.

§ 3 Widerrufsrecht

Der Besteller kann seine Vertragserklärung innerhalb von drei Wochen ohne Angabe vonGründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt frühestens mit Er-halt dieser Belehrung. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendungdes Widerrufs.

Der Widerruf ist zu richten an: BKI, Bahnhofstr. 1, 70372 Stuttgart

Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzu-gewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen)- herauszugeben. Kann der BestellerBKI die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustandzurückgewähren, muss der Besteller BKI insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassungvon Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf derenFunktionsprüfung – wie sie dem Besteller etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre –zurückzuführen ist. Im Übrigen kann der Besteller die Wertersatzpflicht vermeiden, indem erdie Sache nicht wie sein Eigentum in Gebrauch nimmt und alles unterlässt, was deren Wertbeeinträchtigt. Paketversandfähige Sachen sind zurückzusenden. Der Besteller hat die Kostender Rücksendung zu tragen, wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wennder Preis der zurückzusendenden Sache einen Betrag von 40,00 Euro nicht übersteigt oderwenn der Besteller bei einem höheren Preis der Sache zum Zeitpunkt des Widerrufs nochnicht die Gegenleistung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung erbracht hat. Anderen-falls ist die Rücksendung für den Besteller kostenfrei. Das Widerrufsrecht des Bestellers er-lischt vorzeitig, wenn BKI mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklichen Zustim-mung des Bestellers vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Besteller diese selbstveranlasst hat (z. B. durch Download oder Lizenzierung von Software, etc.).

§ 4 Lieferung

(1) Sofern nicht anders vereinbart, erfolgt die Lieferung (Fachbücher, Software, Poster) von BKIan die vom Besteller angegebene Lieferadresse. Angaben über die Lieferfrist sind unverbindlich,soweit nicht ausnahms- weise der Liefertermin schriftlich verbindlich zugesagt wurde. Falls beimBKI die bestellten Fachinformationen nicht lieferfähig sind, ist das BKI zum Rücktritt berechtigt.In diesem Fall wird der Besteller darüber informiert, dass die bestellten Fachinformationen(Fachbücher, Software, Poster, etc.) nicht zur Verfügung stehen. Der bezahlte Kaufpreis wird er-stattet, falls die Bezahlung durch den Besteller bereits erfolgte. (2) Anfallende Versandkosten sind jeweils bei der Produktbeschreibung aufgeführt und werdenvon BKI gesondert auf der Rechnung ausgewiesen. BKI weist darauf hin, dass bei einem Versandins Ausland eventuell höhere Versandkosten, Zölle und Gebühren o.ä. anfallen können. (3) Soweit BKI die Lieferung der Ware nicht oder nicht vertragsgemäß erbringt, so muss der Be-steller BKI zur Bewirkung der Leistung eine Nachfrist von zwei Wochen setzen. Ansonsten ist derBesteller nicht berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.

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§ 5 Zahlungsbedingungen

(1) Der Besteller (Fachbücher, Software, Poster, etc.) kann den Kaufpreis zuzüglich Versand-kosten per Rechnung (unter den in § 6 genannten Voraussetzungen) oder Kreditkarte zah-len. Bei Zahlung auf Rechnung prüft und bewertet BKI die Datenangaben der Besteller mitder BKI Kundendatenbank. (2) Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Besteller nur zu, wennseine Gegenansprüche rechtskräftig festgestellt oder von BKI anerkannt sind.

§ 6 Besonderheiten beim Kauf auf Rechnung

(1) Beim Kauf von Fachbüchern, Software, Postern Zahlung auf Rechnung ist nur für Bestellerab 18 Jahren möglich. Die Lieferadresse, die Hausanschrift und die Rechnungsadresse müsseninnerhalb Deutschlands oder der EU-Zone liegen. Bei Bestellungen aus der EU-Zone kann durchMitteilung der ATU-Nummer eine umsatzsteuerfreie Rechnungsstellung erfolgen. (2) Beim Download von BKI-Baukostendaten Zahlung auf Rechnung ist nur für Besteller ab 18Jahren möglich. Die Lieferadresse, die Hausanschrift und die Rechnungsadresse müssen inner-halb Deutschlands oder der EU-Zone liegen. Bei Downloads durch Besteller aus der EU-Zonekann durch Mitteilung der ATU-Nummer eine umsatzsteuerfreie Rechnungsstellung erfolgen.

§ 7 Eigentumsvorbehalt

Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung das Eigentum von BKI. Gerät der Bestellermit der Zahlung länger als 10 Tage in Verzug, hat BKI das Recht, vom Vertrag zurückzutretenund die Ware zurückzufordern.

§ 8 Mängelhaftung

(1) Angaben, Zeichnungen, Abbildungen, technische Daten, Gewichts-, Maß- und Leistungs-beschreibungen, die in Prospekten, Katalogen, Rundschreiben, Anzeigen oder Preislisten ent-halten sind, haben rein informatorischen Charakter. BKI übernimmt keine Gewähr für dieRichtigkeit dieser Angaben. Hinsichtlich der Art und des Umfangs der Lieferung sind – soweiterfolgt – allein die in der Auftragsbestätigung enthaltenen Angaben ausschlaggebend. (2) Soweit ein gewährleistungspflichtiger Mangel vorliegt, ist der Besteller im Rahmen dergesetzlichen Bestimmungen berechtigt, Nacherfüllung zu verlangen, von dem Vertrag zu-rückzutreten oder den Kaufpreis zu mindern. (3) Die Verjährungsfrist von Gewährleistungsansprüchen für die gelieferte Ware beträgt fürVerbraucher nach § 13 BGB zwei Jahre ab Erhalt der Ware, für Unternehmer nach § 14 BGBein Jahr ab Erhalt der Ware.

Wichtiger Hinweis für Verbraucher nach § 13 BGB: Die BKI-Fachinformationen (Fachbücher,Software, Poster, Download-Möglichkeit) wurden speziell für Architekten und Bauingenieureentwickelt. Die fehlerfreie Nutzung der BKI-Fachinformationen kann nur in Beratung mit Ar-chitekten und Bauingenieuren erfolgen, da für deren Anwendung spezielles Fachwissen er-forderlich ist.

§ 9 Besonderheiten beim Download von BKI-Fachinformationen bzw. Nutzungdes BKI-Online-Shops über die BKI-Internetseiten

(1) Registrierungsdaten Die Registrierung zum BKI-Online-Shopsystem erfolgt kostenlos. Ein Anspruch auf Zulassungbesteht nicht. Die für die Anmeldung erforderlichen Daten sind vom Besteller vollständig undwahrheitsgemäß anzugeben. Der Nutzername darf weder gegen Rechte Dritter noch gegensonstige Namens- und Markenrechte oder die guten Sitten verstoßen. Abgesehen von der Er-klärung des Einverständnisses mit der Geltung der AGBs des BKI ist die Registrierung mit kei-nerlei Verpflichtungen verbunden. Der Besteller kann seinen Eintrag jederzeit wieder löschenlassen. Allein mit der Eintragung im Online-Shopsystem besteht keinerlei Kaufverpflichtunghinsichtlich der von BKI angebotenen Produkte. Damit Nutzer den Internet-Dienst von BKImit Downloadmöglichkeit nutzen können sind folgende Zustimmungen im Rahmen der Re-gistrierung nötig. Sie erklären sich damit einverstanden, dass Ihre angegebenen Daten wie z.B. Name, Geburtsdatum, Anschrift, Email-Adresse, Telefon-Nr., Kreditkartenverbindung so-wie die Protokollierung der Zugriffe bzgl. Downloads bei BKI protokolliert werden. Sie stim-men dieser Protokollierung auch in den Fällen zu, in denen Zahlungen nicht erfolgreich ge-genüber BKI abgewickelt werden können oder rückabzuwickeln sind. Eine Kreditwürdig-keitsprüfung findet dabei nicht statt. Alle personenbezogenen Daten werden gemäß den Be-stimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes und des Teledienstedatenschutzgesetzes erho-ben, verarbeitet, gespeichert und genutzt. Sie dienen zur Zahlungsabwicklung bzw.

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Rechnungsstellung durch BKI. Eine Übermittlung von Daten an staatliche Einrichtungen undBehörden erfolgt nur im Rahmen zwingender Rechtsvorschriften. Darüber hinaus findet eineWeitergabe an Dritte nicht statt. Auf Wunsch teilt Ihnen BKI jederzeit schriftlich oder elektro-nisch mit, ob und welche persönlichen Daten über Sie gespeichert sind. Diese Einwilligungser-klärung können Sie selbstverständlich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft schriftlich oderdurch Versand einer E-Mail widerrufen. Auch bei einem Widerruf kann es erforderlich sein,dass BKI Ihre Daten noch solange vorhält, bis Ihr Konto bei BKI ausgeglichen ist. Bei bestehen-den Zahlungsverpflichtungen an BKI ist der Besteller verpflichtet dem BKI folgende Änderun-gen unverzüglich mitzuteilen: - Änderungen seines Namens, der Firmierung oder seiner An-schrift - Änderung der Gesellschaftsform - Änderung seiner E-Mail-Adresse - Änderung seinerKontoverbindung

(2) Leistungsangebot Der Besteller kann das BKI-Online-Shopsystem mittels Online-Verbindung in dem von BKI an-gebotenen Umfang nutzen. BKI behält sich das Recht vor, Inhalt und Struktur des Online-Sho-psystems sowie die dazugehörigen Benutzeroberflächen zu ändern oder zu erweitern, wennhierdurch die Zweckerfüllung des mit dem Besteller geschlossenen Vertrags nicht oder nichterheblich beeinträchtigt wird. BKI wird den Besteller über Änderungen entsprechend infor-mieren. Dazu gehört auch das Recht, die Systemanforderungen zu ändern oder zu erweitern.

(3) Cookies Mit Nutzung der BKI-Internetseiten stimmen Sie der Speicherung von Cookies seitens BKI aufIhrem Rechner zu. Cookies sind kleine Dateien, welche Ihnen die Benutzung unseres Online-Angebots erleichtern. Ihr Internetbrowser erhält diese Dateien automatisch von unserem Ser-ver und speichert die Cookies auf Ihrem Rechner.

(4) Newsletter und Kundeninformationen Mit Nutzung der BKI-Internetseiten stimmen Sie zu, dass BKI Sie über weitere Produktinfor-mationen per E-Mail, per Post oder telefonisch informiert. BKI versendet in regelmäßigen Ab-ständen E-Mail-Newsletters, mit denen BKI Sie über Angebote News und Services informiert.Sie können diesen Service deaktivieren, indem Sie den in jeder Newsletter-E-Mail enthaltenenHyperlink zum Abbestellen nutzen oder uns per Email mitteilen, dass Sie den Newsletternicht mehr bekommen möchten.

(5) Ein Widerrufsrecht (Rückgaberecht) besteht nicht beim Download von Baukostendatenüber die BKI-Internetseiten.

(6) Beim Download von BKI-Daten wird der Rechnungsbetrag sofort fällig.

(7) Der Nutzer ist nur nach § 12 zur Nutzung berechtigt. Eine Weitergabe von erworbenenpdf-Dateien des BKI an Dritte oder die Veröffentlichung auf anderen Internet-Seiten iststrengstens untersagt. Bei Zuwiderhandlung wird das BKI entsprechende Schadenersatzan-sprüche geltend machen.

(8) Geheimhaltung des Benutzernamens und des Kennworts Der Besteller hat dafür Sorge zu tragen, dass keine andere Person Kenntnis von dem Benut-zernamen und dem Kennwort erlangt. Jede Person, die den Benutzernamen und das Kenn-wort kennt, hat die Möglichkeit, das Online-Shopsystem zu nutzen. Sie kann Aufträge zu Las-ten des Bestellers erteilen. Insbesondere Folgendes ist zur Geheimhaltung des Benutzerna-mens und des Kennworts zu beachten: - Benutzernamen und Kennwort dürfen nicht elektro-nisch gespeichert oder in anderer Form notiert werden - bei Eingabe des Benutzernamensund des Kennworts ist sicherzustellen, das Dritte diese nicht ausspähen können. Stellt der Be-steller fest, dass eine andere Person von seinem Benutzer- namen und seinem Kennwort odervon beiden Kenntnis erhalten hat oder besteht der Verdacht einer missbräuchlichen Nut-zung, so ist der Besteller verpflichtet, unverzüglich sein Kennwort zu ändern. Sofern ihm diesnicht möglich ist, hat er BKI unverzüglich zu unterrichten. In diesem Fall wird BKI den Zugangzum Online-Shopsystem sperren. Der Besteller haftet für alle Aufträge, die mit seinem Benut-zernamen und Kennwort erteilt werden, es sei denn, er weist nach, dass der Auftrag nichtvon ihm ausgelöst wurde. Der Besteller ist berechtigt, sein Kennwort jederzeit zu ändern. BeiÄnderung des Kennworts wird sein bisheriges Kennwort ungültig. Ein neues Kennwort erhältder Besteller per Email zugeschickt.

(9) Sperre des Online-Shopsystems Wird dreimal hintereinander ein falsches Kennwort eingegeben, so sperrt BKI den Zugangzum Online-Shopsystem. BKI wird den Zugang zum Online-Shopsystem sperren, wenn derVerdacht einer missbräuchlichen Nutzung besteht. BKI wird den Besteller hierüber außerhalb

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des Online-Shopsystems informieren. Diese Sperre kann mittels Online-Shopsystem nicht auf-gehoben werden. BKI wird den Zugang zum Online-Shopsystem auf Wunsch des Bestellerssperren. Auch diese Sperre kann mittels Online-Shopsystem nicht aufgehoben werden. (10)Datenschutz Die Server von BKI sind dem Stand der Technik entsprechend, insbesonderedurch Firewalls gesichert. Dem Besteller ist jedoch bekannt, dass für alle Teilnehmer die Ge-fahr besteht, dass übermittelte Daten im Übertragungsweg abgehört werden können. Diesgilt nicht nur für den Austausch von Informationen über E-Mail, die das System verlassen,sondern auch für das integrierte Nachrichtensystem sowie für alle sonstigen Übertragungenvon Daten. Die Vertraulichkeit der im Rahmen der Nutzung des Online-Shopsystems übermit-telten Daten kann daher nicht gewährleistet werden.

§ 10 Besonderheit beim Kauf von BKI-Fachinformationen durch Verbrauchernach § 13 BGB

Die BKI-Fachinformationen (Fachbücher, Software, Poster, Download-Möglichkeit) wurdenspeziell für Architekten und Bauingenieure entwickelt. Die Nutzung der BKI-Fachinformatio-nen muss unbedingt in Beratung mit Architekten und Bauingenieuren erfolgen, da für dieAnwendung der BKI-Fachinformationen spezielles Fachwissen erforderlich ist.

§ 11 Besonderheiten beim Kauf von BKI-Software

BKI räumt dem Besteller an gelieferter Software ein einfaches Nutzungsrecht nur zum eige-nen Gebrauch ein. Eine Vervielfältigung ist nur zu Sicherungszwecken erlaubt. Der unbefug-te Zugriff Dritter ist mit Mitteln, die dem Stand der Technik entsprechen, zu verhindern. Füreinen Einsatz im Netzwerk oder durch Zugriffe von mehreren Arbeitsplätzen ist eine beson-dere Lizenz erforderlich. Weitere Lizenzen können bei Bestehen einer Hauptlizenz unbe-grenzt erworben werden. Es gilt die jeweils gültige Rabattstaffel, bzw. es erfolgt eine Ange-botserstellung seitens BKI. Voraussetzung für den Erwerb weiterer Lizenzen ist stets die Exis-tenz einer Hauptlizenz in derselben Programm-Version. Der Besteller ist zur Übertragung vonHaupt- und Nebenlizenzen an Dritte nicht berechtigt.

§ 12 Besonderheiten bei Testversionen von BKI-Software

Wenn der Besteller Testversionen von BKI-Software herunterlädt, so handelt es sich dabeirechtlich um eine Schenkung. Der Besteller erhält nur eingeschränkte, zeitlich befristete, ein-fache Nutzungsrechte. Die Haftung von BKI für Testversionen ist abweichend von den sonsti-gen Regelungen dieser AGB auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit begrenzt.

§ 13 Lizenzbedingungen - Urheberrecht

Der Besteller darf BKI-Produkte bzw. BKI-Fachinformationen im Rahmen des Urheberrechtsbenutzen. BKI behält sich alle darüber hinausgehenden Rechte vor. BKI räumt dem Bestelleran gelieferten BKI-Fachinformationen ein einfaches Nutzungsrecht nur zum eigenen Ge-brauch ein. Zusätzlich gelten die Lizenzbedingungen, wie sie in den jeweiligen BKI-Fachinfor-mationen (Fachbücher, Software, Poster, etc.) abgebildet sind. Die Auswertung der BKI-Da-ten zum Zwecke einer eigenen Produktentwicklung ist strengstens untersagt. Bei Zuwider-handlung wird das BKI entsprechende Schadenersatz- ansprüche geltend machen.

§ 14 Fehlerfreiheit, Verwendung

BKI ist bemüht, seine Fachinformationen nach neuesten Erkenntnissen fehlerfrei zu entwi-ckeln. Deren Richtigkeit und inhaltliche bzw. technische Fehlerfreiheit wird ausdrücklichnicht zugesichert. BKI gibt auch keine Zusicherung für die Anwendbarkeit bzw. Verwendbar-keit seiner Produkte zu einem bestimmten Zweck. Die Auswahl der BKI-Produkte, deren Ein-satz und Nutzung fällt ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Bestellers.

§ 15 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von persönlichen Informationen desBestellers

Informationen, die wir von Bestellern erhalten, helfen BKI neue Produkte zu entwicklen oderbestehende Produkte zu verbessern. BKI nutzt diese Informationen für die Abwicklung vonBestellungen, die Lieferung von Fachinformationen, das Erbringen von Dienstleistungen oderdie Abwicklung von Zahlungen. BKI verwendet diese Informationen auch, um mit Ihnen überBestellungen, Produkte, Dienstleistungen und über Marketingangebote zu kommunizieren.

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Ebenso wird damit Ihre Kundenkartei aktualisiert. Daneben nutzt BKI diese Informationenauch dazu, um Besteller über BKI-Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die Bestel-ler interessieren könnten. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt nicht.

§ 16 Haftung

(1) Für andere als durch Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit entstehende Schädenhaftet BKI lediglich, soweit diese auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Handeln oder aufschuldhafter Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht durch BKI oder deren Erfüllungs-gehilfen (z. B. dem Zustelldienst) beruhen. Eine darüber hinausgehende Haftung auf Scha-densersatz ist ausgeschlossen. Die Bestimmungen des Produkthaftungs- gesetzes bleiben un-berührt. (2) Die Datenkommunikation über das Internet kann nach dem derzeitigen Stand der Tech-nik nicht fehlerfrei und/oder jederzeit verfügbar gewährleistet werden. BKI haftet daher we-der für die ständige und ununterbrochene Verfügbarkeit des Online-Bestellsystems noch fürtechnische und elektronische Fehler während einer Bestellung, auf die BKI keinen Einflusshat, insbesondere nicht für die verzögerte Bearbeitung oder Annahme von Angeboten.

§ 17 Anwendbares Recht

Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

§ 18 Gerichtsstand

Bei Unternehmen gemäß § 14 BGB (Vollkaufmann, öffentlich-rechtliche juristische Person,etc.) gilt als Gerichtsstand ausschließlich Stuttgart.

§ 19 Schlussbestimmung

Änderungen des Vertrages bedürfen der Schriftform. Mündliche Nebenabreden einschließ-lich der Abbedingung der Schriftform bedürfen zur Erlangung der Gültigkeit der Schriftform.Sollten Teile dieses Vertrages ganz oder teilweise unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit imÜbrigen nicht berührt. Die Vertragsparteien verpflichten sich, in diesem Falle die unwirksameVereinbarung durch eine solche zu ersetzen, die dem Vertragszweck weitgehend entsprichtund wirksam ist.

Stand: 11.09.2008

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Impressum

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Marketing und Vertrieb: BKI GmbHBaukosteninformationszentrumDeutscher ArchitektenkammernBahnhofstraße 170372 StuttgartTel.: (0711) 95 48 54 – 0Fax: (0711) 95 48 54 – [email protected]

Software-Entwicklung, Handbuch:ASQ, WuppertalDipl.-Ing. Detlef Quatuor

Satz, Layout und Gestaltung: Dipl.-Ing. Thomas Fütterer

Wichtiger Hinweis: Dieses Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Obwohl alles unternommenwurde, um die enthaltenen Informationen und Daten dieses Handbuches und derProgrammhilfe aktuell und korrekt zu halten, kann keine Garantie für die Fehler-freiheit gegeben werden. Für fehlerhafte Angaben und deren Folgen kann keinejuristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernommen werden.

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