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blaues kreuz blaueskreuzzuerich.ch Ausgabe 3_ 2014 Als Mutter eines 17-jährigen Sohnes mit Alkoholproblemen würde ich mich gerne beraten lassen, wie die Angehörigen sich verhalten können? Besten Dank im Voraus 137 Jahre Für Lebensqualität. Gegen Abhängigkeit.

Blaues Kreuz Quartalszeitschrift Nr. 3 2014

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Die Quartalszeitschrift des Blauen Kreuzes für die Kantonen Zürich und Glarus. Informationen zu Prävention, Beratung und Integration im Bereich der legalen Suchtmittel mit dem Schwerpunkt Alkohol.

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Page 1: Blaues Kreuz Quartalszeitschrift Nr. 3 2014

blaues kreuzblaueskreuzzuerich.ch Ausgabe 3_ 2014

Als Mutter eines 17-jährigen Sohnes mit Alkoholprobleme

n

würde ich mich gerne beraten lassen, wie die Angehörigen

sich verhalten können?

Besten Dank im Voraus

137Jahre

Für Lebensqualität. Gegen Abhängigkeit.

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Guten Tag,

Ich bin Alkoholikerin und seit fast20 Jahren trocken. Letztes Jahrwurde ich ruckfällig und dachte,dass ich es alleine schaffen werde.Was aber nicht der Fall ist. Ich benötige Hilfe.

Freundliche GrüsseBea Zumatt*

Alkohol ist Reiz und Tabu zugleich

Sehr geehrte Damen und Herren

Seit einiger Zeit beschäftigt mich mein eigener Alkoholkonsum.

Tagsüber trinke ich keinen Alkohol. Abends, wenn die Kinder im Bett

sind, trinke ich hingegen oftmals Wein und Bier und kann nach einem

Glas nicht wirklich aufhören. Zum Glück vertrage ich nicht allzu viel

und werde bald müde. Meine Frau hat leider nicht die Kraft mich zu

unterstützen, wenn ich mich vom Trinken abhalten möchte.

Selber trinkt sie aber nicht. Darf ich fragen, wie wir verbleiben können?

Herzliche GrüsseH. Aebersold*

Heinrich Villiger vertritt als Suchtmittelproduzent (Zigarren)gewiss eine extreme Position. Dennoch: Alkoholismus wird oftignoriert, verharmlost und geleugnet. Wenn das Bundesamtfür Gesundheit den Alkoholismus als schlimmstes Drogenproblem der Schweiz bezeichnet, dann wird von Seiten der Alkoholproduzenten schnell der Vorwurf laut, dasshier eine Bürokratie wieder die mündigen Konsumenten gän-geln will. Auch dem Blauen Kreuzes wird zu gern unterstellt,Abstinenz zu propagieren und genussfeindlich zu sein.

Nichts spricht gegen das Glas Wein, das man in geselligerRunde trinkt. Ein kühles Bier bei Kaiserwetter in einem Gartenrestaurant: Das ist Genuss.

Aber die nahezu 5‘000 Menschen, die jährlich an den Folgenihres Alkoholkonsums und an alkoholbedingten Krankheitensterben: Das ist Abhängigkeit.

Neben den etwa 300‘000 alkoholabhängigen Menschen leiden zusätzlich eine Million mit betroffene Familienangehö-rige an den Folgen des problematischen Alkoholkonsums.

BeratungsgesprächeJährlich leisten wir fast 2000 Beratungsstundenfür Einzelpersonen, Paare und Familien. Damitdie alltäglichen Sorgen und Ängste und Streit zueinem guten Neubeginn führen.

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Mit einer Spende über 85 Frankenermöglichen Sie einem trinkendenJugendlichen sich in unseren Beratungsstelle Hilfe für den Aus-stieg zu holen.

PräventionJugendliche schützen Jugendliche. Durch 5‘980Testkäufe wurde auch die Einhaltung der Jugend-schutzregelungen überprüft. Die wirksamste Methode gegen die Verbreitung von Alkohol unterKindern und Jugendlichen.

Wir helfenWer frühzeitig – aber auch spät ist besser als nie – einmotivierendes Gespräch führt, kann sein Trinkverhaltenzumindest schon bewusster einschätzen.

Ihre UnterstützungSie können uns helfen. Ihre Spende kann all den Menschen, deren Hilferufe uns täglich erreichen, neueHoffnung geben. Mit Ihrer Unterstützung werden dieseMenschen wieder Lebensfreude gewinnen. Abhängigeund mit betroffene Menschen, die Ihre Nachbarn oderFreunde sein könnten.

Gemeinsam erreichen wir viel.

Guten Tag,

ich suche eine Hilfe im Zusa

mmen-

hang mit der chronischen

Alkoholsucht meiner Partne

rin.

Bitte kontaktieren Sie mich u

nter

der Nummer xxxxxx.

Mit freundlichem Gruss

A. Schmelzer*

Guten Tag,Mein von mir getrennt lebender Ehemann kommt gerade ausder Suchttherapie und versucht wieder Fuss zu fassen. Wir haben eine gemeinsame Tochter. Er wohnt nun wieder in xxxxx. So nah ist schön! So nah macht aber auch Angst.Ich möchte gerne Beratungsgespräche besuchen, wenn mirdie Nähe zu viel wird, wenn abgrenzen so schwer fällt.Wenn mein Ich winzig kein wird… und es nur noch um ihnund seine Sucht geht. Danke für ihre Kontaktaufnahme.

* Namen von der Redaktion geändert

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Selbsthilfegruppen Betroffene Personen leiden meist nicht allein. Sie haben Familie undFreunde. Dieses Umfeld kann eine Hilfe sein. Für die Angehörigenaber auch eine schwere Last. Die Selbsthilfegruppen sind für alle da.Für Betroffen. Für Angehörige.

Kathrin* war jahrelang alkoholabhängig und lebt heute wie-der gesund. Sie besucht regelmässig die Selbsthilfegruppendes Blauen Kreuzes in Zürich. Ein Interview.

Wie wird einem bewusst, dass man alkoholische Getränke womöglich übermässig konsumiert, gar abhängig ist?Indem man glaubt, eigentlich auf den Alkohol verzichten zu können. Aber weiss, dass man dies nicht schaffen kann. Und schliesslich kann man das Problem ja auch verdrän-gen. Sich einreden, dass man nicht alkoholkrank ist. Andere vielleicht, selber bestimmt nicht.

Was empfindet man, wenn man so zwischen Bauchgefühl und rationaler Überlegung hängt?Vor allem Ohnmacht.

Diese psychische Belastung beeinträchtigt das Leben sicher sehr stark. Wie lange kann es vom ersten Drink zu viel bis zur Einsicht dauern?Da sich diese Problematik schleichend entwik-kelt, kann es Jahre andauern.Wann die Einsicht kam? Ich warpsychisch und physisch fertig,war nur noch ein HäufchenElend. Fühlte mich wie ein zertre-tener Kaugummi. Am Boden, ganz

ganz unten. Vielleicht musste es so weit kommen, dass ich,mit grosser Unterstützung meines Partners, etwas unter-nahm. Das könnte man als Schlüsselerlebnis bezeichnen.

Wieso haben Sie sich an das Blaue Kreuz gewandt? HabenSie vorher auch andere Organisationen oder Hilfe erwogenoder ausprobiert?Vor Jahren war ich mal bei der Beratungsstelle an der Josef-strasse in Zürich. Aber da ich mir noch einredete, keine Alkoholikerin zu sein, brach ich die Gespräche nach zwei Sitzungen wieder ab. 2009 schliesslich erneut ein Versuch.Ich begab mich zu einem zweiwöchigen körperlichen Entzug mit begleitenden Therapien in der PUK**.

Ich wollte aber die Behandlung nicht einfach beenden undwollte weiterhin Einzel- und Gruppentherapien besuchen.Mit einem Mitarbeitenden des Ambulatoriums der Forel Kli-nik habe ich diesen Wusch besprochen. Das Problem war,dass ich hätte drei bis fünf Wochen auf den Beginn der wei-

terführenden Therapie hätte warten müssen. Ichbin halt nicht die Einzige. Da aber die Beratungs-stelle des Blauen Kreuzes im selben Haus mitdem Ambulatorium zusammenarbeitet, konnteich direkt weiterverwiesen werden. Ich musstelediglich eine Treppe hoch in den ersten Stockund konnte gleich mit Urs Ambauen vomBlauen Kreuz meine Therapie fortsetzen.

Vielleicht war es Glück.

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Betroffene und Angehörige können unsereSelbsthilfegruppen besuchen. Mit einerSpende über 40 Franken ist das bereitsmöglich, da unsere Gesprächsleitendenehrenamtlich arbeiten.

Wie haben Sie die ersten Schritte während der Entwöh-nungszeit gemeistert? Gab es Rückfälle? Wie würden Sie diesen Prozess gesamthaft beurteilen?Die erste Zeit habe ich mit Kompensieren gemeistert. Wiesehr, sehr viel trinken. Also kein Alkohol natürlich. Ich habzu Rivella Blau gegriffen. Immer musste etwas Trinkbaresin Reichweite sein. Bis es mir dann irgendwann sozusagenzu den Ohren hinauslief. Ebenso habe ich, was für mich eherungewöhnlich ist, viel geshoppt. Kleider, Kosmetika, Schuheund so. Nicht, dass ich süchtig geworden wäre. Aber ichmusste mich beschäftigen. Im Haushalt immer etwas her-umnuschen und so. Wichtig waren auch die Beziehung zumeinem Partner und der Austausch mit meinen Freunden.Ich war stolz, in ihrer Gegenwart mein gesünderes Ich ohneAlkoholkonsum zu sein. Dieses Gefühl hat mir viel Kraft gegeben.

Rückfälle hat es bis zum heutigen Zeitpunkt nicht gegeben. Diesen ganzen Entwicklungsprozess habe ich als sehr in-tensiv empfunden. Ich habe meinen Körper wieder gespürtund die neue Zeit genossen. Ich geniesse immer noch unddas ganz bewusst und denke manchmal: Der erste Schrittwar der schwierigste. Und dann,dann ging alles sehr einfach, beinahe wie von selbst – eigent-lich unglaublich. Vielleicht war es Glück?

Wie leben Sie heute? Was hatsich verändert im Vergleich zu Ihrer Zeit während desKonsums?Ich lebe viel intensiver undbewusster. Ich kann michwährend der Arbeit viel besser konzentrieren. Auch Sport, also Krafttrai-ning, betreibe ich wieder.Ich geniesse Spazier-gänge, ob allein oder mit

meinem Schätzli, hänge auch mal herum oder lese. Ichkann einfach wieder sein ohne an Alkohol zu denken.

Wie hat Ihr soziales Umfeld reagiert, als klar war, dass Siezu viel konsumieren? Hat man es überhaupt bemerkt? Ich glaube man hat es nicht bemerkt, denn ich war je län-ger, je mehr, eine heimliche Trinkerin. Oder wollte mich niemand darauf ansprechen? Heute ist für mein nächstesUmfeld klar: Nur kein Alkohol ist okay für mich. Fernere Bekannte oder Kollegen fragen mich ab und zu, wieso ichauf Alkohol konsequent verzichte. Manchmal mag ich,manchmal mag ich auch nicht auf Fragen eingehen. Es isthalt schwierig, sich eine Alkoholerkrankung ohne eigenesErleben vorzustellen. Für viele Menschen stellt der Konsumja auch kein Problem dar.

Wie empfinden Sie heute den Besuch der Selbsthilfegrup-pen? Welchen Nutzen hat der Besuch der Gruppe für Sie?Der Besuch der Selbsthilfegruppen ist für mich zur Selbst-verständlichkeit geworden. Manchmal braucht es aber aucheinen «Stupf», um hinzugehen. Aber trotzdem bin ich nachjedem Besuch froh, dass ich mich mit den Gruppenmitglie-dern austauschen oder einfach nur zuhören konnte. DasThema Alkohol bleibt halt gegenwärtig. Aber ich geniesse

auch die Auszeiten und denke in meinen Ferienan nichts Belastendes. Ich meine,es geschieht ja noch so viel In-teressantes um uns herum undschliesslich bin ich neugierig aufsLeben.

*Modelfoto. Name von der Redaktion geändert.

**Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Grüezi, ich bin eine sogenannte Co-Abhängige und wünsche bitte ein Gespräch oder Informationenwie ich mich am besten verhaltensollte!

Herzlichen DankRita Zurbriggen*

Ich möchte mich informieren,

da mein Mann ein Alkoholproblem hat.

Existiert eine ambulante Behandlungs-

methode (Gesprächstherapie)?

Danke

* Namen von der Redaktion geändert

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Die Droge Nummer 1Alkohol wird zwar von vielen Personen an vielen Anläsengenussorientiert getrunken. Dennoch ist und bleibt der Alkohol die Konsumdroge Nummer eins in unserem Land.Gleich ob Jugendalkoholismus oder die Sucht im Alter: Untätigkeit führt zu Unfällen im Alltag, zu Krankheiten, Gewalt, seelischen Leiden und einem frühzeitigen Ableben.

Wir vom Blauen Kreuz sprechen über den Alkoholkonsum.Wir meinen damit nicht das Glas Wein, mit denen man in geselliger Runde anstösst. Wir sprechen vom Konsum, der zum Verlust der Arbeitsstelle führt, zum Verlust derPartnerschaft. Vom Glas Wein, das schwangeren Frauentrinken, denen nicht bekannt ist, wie stark Alkohol das werdende Kind schon im Bauch schädigen kann.

Abhängigkeit ist eine Frage der SichtweiseÄrzte nennen es einen «Gebrauch ohne medizinische Indikation» und sprechen von «Patienten». Auf der Strassebezeichnet man dies als «saufen» und denkt dabei an einen «Trinker». Wir vom Blauen Kreuz nennen es «einen missbräuchlichen Alkoholkonsum» und meinen damit Familienväter, Mütter, Jugendliche und Kinder; alkoholab-hängige Menschen und Angehörige, die ihre Nachbarn sein könnten.

Sinnvoller Selbst- oder MitbetroffenheitstestDarum ist schlau, wer den Test macht. Finden Sie heraus,wie Sie trinken? Oder wenn Ihnen die Trinkgewohnheiteneines vertrauten, lieben Menschen Sorgen bereiten. Wenn Sie sich Ihres Verhaltens ihm oder ihr gegenübernicht sicher sind? Verschaffen Sie sich mit dem Test zurMitbetroffenheit Klarheit.

Wir danken Ihnen dafür, dass Sie gemeinsam mit uns über Alkohol sprechen.

Das Blaues Kreuz ist seit 1990 ZEWOzertifiziert. Das öffentlich anerkannteGütesiegel bescheinigt den zweckbe-stimmten und wirkungsvollen EinsatzIhrer Spende.

Mit Spenden über 135 Frankenermöglichen Sieeiner Familie zwei Beratungsstunden

Fragen zu Beratungsstellen und GesprächsgruppenMattengasse 52Postfach 11678031 Zürich

044 272 04 [email protected]

www.blaueskreuzzuerich.ch/test

Hallo,mein Freund ist schwer alkoholsuchtig. Braucht dringend Hilfe.Konnen Sie helfen?

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Wir helfen Menschen, wenn der Alkoholkonsum Probleme verursacht.Durch Beratung und Gespräche möchten wir die Lebensqualität derBetroffenen und Angehörigen fördern; sie bei der Überwindung derFolgen einer Alkoholerkrankung unterstützen und bei der Reintegra-tion in die Gesellschaft helfen. Wir engagieren uns öffentlich für eineSchweiz ohne Suchtmittelmissbrauch.

CharityCard

Per 1. Januar 2015 lanciert das Blaue Kreuz inZürich für alle Spendenden, Mitglieder undalle Freiwilligen die sogenannte CharityCard.Idee war es, allen Personen, die uns seit Jahrund Tag unterstützen, etwas zurückzugeben.Mit der CharityCard erhalten Sie Vergünsti-gungen und Rabatte in ausgesuchten Hotelsund Ressorts in der Schweiz.

Wir sind für die Solidarität, die Sie uns zeigen, sehr dank-bar, haben aber immer auch nach Wegen gesucht, dies mitmehr als einer monatlichen oder jährlichen Verdankungauszudrücken.

Da Ihre Spenden vollumfänglich für die gemeinnützige Arbeit eingesetzt werden soll, verbietet es sich aufwändigeDankesgeschenke zu verschicken. Zumal viele unsererSpendenden sogar den üblichen Verdankungsbrief für einenunnötigen Umtrieb halten.

Die Hotels und Wellnessressorts, die Sie nun zu günstige-ren Tarifen willkommen heissen, tun dies im Rahmen derCharityCard-Partnerschaft: Weder bezahlt das Blaue Kreuzdiese Rabatte, noch erhalten wir von den Partnerunterneh-men Gelder. So profitieren letztlich alle Beteiligten durchdie CharityCard: Als Spenderin oder Spender in Form vonRabatten für Aufenthalte in wunderbaren Schweizer Erho-lungsgebieten, die Hotels empfangen sie als freundlicheGäste und wir vom Blauen Kreuz können so im Namen allerBetroffenen und Angehörigen ein Dankeschön aussprechen.

Die CharityCard wird erstmals mit der SteuerbestätigungAnfang 2015 verschickt und ist jeweils ein Jahr lang gültig.Sie ist für alle gedacht, die uns im vorrangegangenen Jahrals Mitglied, Spenderin oder Spender mit Freiwilligenar-beit unterstützt haben.

In diesen Hotels sind Sie herzlich willkommen

Charity Card

Max Mustermann23435-1

Gültig bis 1. März 2016

Herzlichen Dank.

Ob man ein kleineres familiäres Hotel oder grössere Ressorts bevorzugt: Alle Destinationen versprechen Erholung für Seele und Körper. Dabei können Sie sich alsCharityCard Inhaberin und Inhaber auf eine herzliche und professionelle Betreuung freuen.

Wir haben hier lediglich eine Auswahl der ersten Charity-Card-Partner aufgeführt. Die vollständige Übersicht mitallen Destinationen finden Sie unter www.blaueskreuzzuerich.ch/charity.

Auf dieser Seite können Sie sich über alle Angebote informieren, über die weiterführende Links die Hotels anschauen und direkt via Mail oder telefonisch buchen.Gerne wird man Ihnen Auskunft geben.

Ganz wichtig: Beim Buchen zu Beginn erwähnen, dass Sieeine CharityCard besitzen – so profitieren Sie von Rabattenund Vergünstigungen. Sie können die Liste aller Charity-Card-Partner auch beim Blauen Kreuz unter 044 272 04 27oder via [email protected] bestellen.

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Das Blaue Kreuz ist eine gemeinnützige Organisation. 1877 war es das erste Hilfswerk, das Menschen mit Alkoholproblemen geholfen hat. Seitdem hat sich das BlaueKreuz zu einer führenden Institution für Prävention, Beratungund Integration im Bereich der legalen Suchtmittel entwickelt.Es ist politisch und konfessionell unabhängig.

***Hotel Artos Interlaken. Ruhige, zentrumsnahe Lage.Als Gast erwarten Sie stille, pure und spektakuläre Natur-schönheiten beim Weltnaturerbe.CharityCard-Angebot: 10% Rabatt auf den Zimmerpreisen inklusive Arrangement.*

Im kürzlich renovierten Hotel Rigi Kaltbad erwarten Sie geschmackvoll eingerichtete Hotelzimmer mit traumhafterAussicht auf eine einmalige Bergwelt und ein neues Mineralbad & Spa. Geniessen Sie Ihren Aufenthalt inmitteneiner inspirierenden Bergwelt.CharityCard-Angebot: 10% Reduktion auf Übernachtungen im Hotel Rigi Kaltbad.*

Swiss Holiday Park. Das grösste Ferien- und Freizeitressort derSchweiz liegt in Morschach oberhalb des Vierwaldstättersees. Zur Verfügung stehen eine Bäderlandschaft, Thermen und Well-ness-Oase. Ein Erlebnis-Bauernhof, Restaurants und vieles mehr. CharityCard-Angebot: 20% auf Standardübernachtungen im Hotelzimmer von Sonntag bis Freitag.*

Wellness im Aletsch. Im ****Sterne-Hotel Salina Maris in Breiten kommt der Alltag zur Ruhe. Himmelblaue Ausblickeund Bergluft für ein Fest der Sinne. CharityCard-Angebot: 15% Rabatt auf sämtliche Zimmerpreiseinklusive Wellness.*

*Bitte entnehmen Sie die detaillierten Konditionen auf unserer Homepage oder informieren Sie sich direkt im Hotel. Rabatte sind nicht kumulierbar.