Blickpunkt Ohlsdorf August 2015

An einen Haushalt • Zugestellt durch SPÖ • Gemeindezeitung der Ohlsdorfer SPÖ • Nummer 330 • August 2015

OHLSDORFB L I C K P U N K T

www.ohlsdorf.spooe.at

2 www.ohlsdorf.spooe.at

Mag.a Ingeborg Pflügl-MaxwaldVizebürgermeisterin

VORWORT DER VIZEBÜRGERMEISTERIN

LIEBE OHLSDORFERINNEN UND OHLSDORFER, SEHR GEEHRTE AM ORTSLEBEN INTERESSIERTE!

Die Gemeinderats-, Bürgermeister- und Landtagswahlen stehen in Oberösterreich vor der Tür und damit die Entscheidung, wer in den nächsten sechs Jahren in unserem Bundesland und in unserer Gemeinde das Sagen hat. Leider sind viele Menschen frustriert von der Politik und beschließen gar nicht zur Wahl zu kommen. Dies ist eine schlechte Entwicklung für die Demokratie in unserem Land, denn damit werden vor allem jene gestärkt, denen die Menschen oft nicht so sehr am Herzen liegen. Mir und meinem Team liegen die Menschen und unser Ort sehr am Herzen, denn wir sind alle sehr gern „dahoam in Ohlsdorf“. Ich habe in den vergangenen Monaten das Ge-spräch mit vielen Ohlsdorferinnen und Ohlsdorfern gesucht und bin weiterhin in den Ortschaften unter-wegs, um zu erfahren, was den Menschen in unserem Ort am Herzen liegt. Denn ich bin der festen Überzeugung, Politik kann nur zusammen mit den Menschen ge-macht werden, die sie betrifft. Hier haben wir auf der Gemeindeebene

den großen Vorteil, dass wir relativ einfach mit den betroffenen Bürge-rinnen und Bürgern ins Gespräch kommen können. Dies ist auf Landes- und Bundesebene schon schwieriger und es ist zu bedenken, dass wir auch in Österreich ganz un-terschiedliche Lebensrealitäten ha-ben. Dies fällt mir besonders beim Thema „Ganztagesschule“ auf, denn während diese bei uns in den ländli-chen Regionen eher abgelehnt wird, ist der Ruf danach in den städti-schen Bereichen groß. Wie kann also eine Gesetzgebung aussehen, die alle Interessen verei-nen kann? Auf Bundesebene wohl schwierig, aber lösbar, wenn man den Gemeinden Gestaltungsspiel-raum gibt. So wehren wir uns in Ohlsdorf weiterhin gegen die Ein-führung der schulischen Nachmit-tagsbetreuung als Teil der „Ganzta-gesschule“ und stehen zum bewähr-ten und familienunterstützenden Modell des Schülerhortes.

BEWÄHRTES TEAM WIRD VERSTÄRKT

Diese Ausgabe des Blickpunkts beinhaltet in bewährter Weise natürlich auch Informationen zu dem, was Ohlsdorf bewegt, denn

wir bleiben unserer Linie treu, dass wir die Menschen im Ort informie-ren wollen. Den Großteil dieser Ausgabe unse-rer Parteizeitung macht aber natür-lich die Präsentation unseres Teams und unserer Vorschläge für die Wei-terentwicklung von Ohlsdorf aus. Es freut mich, dass sich fast alle aktiven Funktionärinnen und Funktionäre unserer Partei weiterhin mit mir für unseren Ort einsetzen wollen. Das bewährte Team wird durch ein paar sehr engagierte Neuzugänge ver-stärkt und wir werden auch in Zu-kunft mit vollem Engagement für Ohlsdorf arbeiten, denn unser Ort und die Menschen hier liegen uns sehr am Herzen. Mit Ihrer Stimme können Sie uns und unsere Ideen unterstützen!

3www.ohlsdorf.spooe.at

AKTUELLES AUS DEM ORTSLEBEN

DIE WASSERVERSORGUNG DER GEMEINDE MUSS EIGENSTÄNDIG MÖGLICH SEINKaum jemand hätte es für möglich gehalten, dass man in einem Land wie Österreich Angst davor haben muss, was man über das Trinkwasser alles zu sich nehmen kann. Leider mussten wir in Ohlsdorf feststellen, dass Brunnen im Ortsgebiet keine Garantie dafür sind, dass man über gesundes Trinkwasser verfügen kann. Auch wenn die Experten da-von ausgehen, dass das verseuchte Grundwasser nicht in die Trinkwas-serversorgung eingespeist wurde und wir derzeit eine Vollversorgung mit Trinkwasser aus Gmunden haben, so müssen wir doch alles daran setzen, dass wir uns mit Wasser aus dem eigenen Ort wieder sicher versorgen können. Dazu wird es aber auch nötig sein, gegenüber dem Land OÖ und dem Bund Lob-bying für einen besseren Trinkwas-serschutz zu betreiben, schließlich muss man aus den Vorkommnissen in Ohlsdorf lernen!

SUCHE NACH NEUEM BRUNNENSTANDORT

Mittelfristig wieder sichere Trinkwasserver-sorgung in unserer Gemeinde möglich?

Dr. Moser zeigte uns das Waldstück, wo vielleicht ein Brunnen möglich ist

AB MITTE AUGUST BEHERBERGT OHLSDORF 100 ASYLSUCHENDEBei der Informationsveranstaltung der Gemeinde am 11. August im MEZZO wurden die Details bekannt, wie die Unterbringung der Flüchtlin-ge in Ohlsdorf erfolgt (eine kurze Zu-sammenfassung dazu finden Sie auf unserer Homepage www.ohlsdorf.spooe.at). Dabei wurde auch über Sorgen und Ängste in der Bevölke-rung gesprochen, die angesichts dessen, dass hier für alle überra-schend ein Asylquartier innerhalb weniger Tage eingerichtet wurde, nachvollziehbar sind. Es meldeten sich aber auch schon erste Helferin-nen und Helfer. Zur Koordination der Flüchtlingshilfe wurde für den 20.8. zu einer neuerlichen Veranstal-tung eingeladen. Die SPÖ Ohlsdorf ärgert sich genauso wie die Gemein-devertreter der anderen Ohlsdorfer Parteien darüber, dass die Erstinfor-

mation über die Medien erfolgte und die Gemeinde von Seiten des Bundes im Vorfeld nicht kontaktiert wurde. Trotzdem liegt es jetzt an

uns, das Zusammenleben in unse-rem Ort für alle, die hier leben – Ein-heimische wie Schutzsuchende – positiv zu gestalten.

NUN DOCH ASYLQUARTIER IN OHLSDORF

Bund errichtet Containeranlage in Ohlsdorf

Der erste Informationsabend war sehr gut besucht – auf dem Podium waren (von li.): HR Duft (Bundesamt f. Asyl), Mag. Brunner (Fa. ORS Betreu-ung), AD Pöllmann (BMI), BH Lanz, Bgm. Krapf (Gmunden)


AKTUELLES AUS DEM ORTSLEBEN

GV Johann HalbmaierObmann des Bau- und Wasserausschusses

ERMITTLUNGEN IM UMWELTSKANDAL OHLSDORF ABGESCHLOSSEN!Wie man den Medien entnehmen konnte, sind die Ermittlungen der Kriminalpolizei im sogenannten „Umweltkrimi Ohlsdorf“ abge-schlossen. Es konnte angeblich lückenlos nachgewiesen werden, dass die großräumige Grundwasser-verschmutzung durch das illegale Einbringen von Pestiziden in die Asamer-Baurestmassendeponie entstanden ist. Mit diesem Ergebnis lebt zumindest die Hoffnung, dass

die Gemeindebevölkerung nicht auf den Kosten sitzen bleiben wird. Warum die Anklage voraussichtlich erst im Oktober erfolgt – und damit nach den Wahlen (!) – ist nicht nach-vollziehbar und hängt hoffentlich nicht mit den hervorragenden Kon-takten der betroffenen Firmen zur Kommunal- und Landespolitik zu-sammen. Wie auch immer, seinen Sie versichert, wir bleiben hartnä-ckig und nachdrücklich an dieser Sache dran, aber nur eine starke SPÖ kann garantieren, dass die ganze Wahrheit ans Licht kommt!

WIR HALTEN SIE AUF DEM LAUFENDEN...

Wasserkrimi-Anklage steht aus

FEST DER FF OHLSDORF STAND GANZ IM ZEICHEN DES JUBILÄUMSJAHRESEinen gelungenen Auftakt für die Feierlichkeiten zum Feuerwehrjubi-läum in Ohlsdorf bildete die Seg-nung des neuen LFA, das seit Mai im Dienst steht und schon bei einigen Einsätzen wertvolle Hilfe leistete. Das alte LFB wird nach Köln verkauft. Mit einem Festzug der Ehrengäste und Feuerwehren zum RAIKA Vorplatz wurde die Feier begonnen. Damit wurde auch dokumentiert, dass ein Feuerwehrauto nicht nur Angelegenheit der Feuerwehr ist, sondern vielmehr den ganzen Ort betrifft. Früher wurden solche Gelegenheiten stets unter noch grö-ßerer Beteiligung der Bevölkerung gefeiert, schließlich ist die Anschaf-fung solch eines Fahrzeuges ein „Vierteljahrhundertprojekt“.

FF OHLSDORF FEIERT 120JÄHRIGES JUBILÄUM MIT SEGNUNG DES NEUEN LFA

Neues Löschfahrzeug stand schon in 45 Einsätzen

Vertreter der Bezirksfeuerwehr, des Landes und der Gemeinde nahmen an der feierlichen Segnung des LFA teil

Die abgedeckte Deponie in Unterthalham, von wo die Verschmutzung ausgeht


AKTUELLES AUS DER ORTSPARTEI

LIEBE OHLSDORFERINNEN UND OHLSDORFER, LIEBE PARTEI MITGLIEDER!

WIEDERBELEBUNG SAUTROGGAUDI

Heuer haben wir Ende Juli wieder unsere traditionelle Sautrogregatta in Aurachkirchen beim Badesee ab-gehalten. Die Veranstaltung wurde durch eine erstmals im Bezirk durch-geführte Attraktion - den Human-Table-Soccer (HTS) - bereichert. HTS hat bei allen Anwesenden großes Interesse hervorgerufen und für viel Spaß gesorgt. Auch aus den umliegenden Gemeinden hatten wir Zuschauer und Ehrengäste wie LAbg. Sabine Promberger (Ebensee) und Vbgm.in Elisabeth Feichtinger (Altmünster), neben Bgm. Christine Eisner und Vbgm. Alexander Ortner. Durch das passende Wetter und viele Besucherinnen und Besucher, die die spannenden Wettkämpfe bei der Sautrogregatta verfolgten, wurde der Event zu einem großen Erfolg. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitwirkenden und bei den Nachbarn des Badesees für die Mit-hilfe und Unterstützung unserer Veranstaltung, allen voran bei den Besitzern des Aurachkraftwerks!

GENERALVERSAMMLUNG STELLT WEICHEN FÜR DIE WAHL

Die Generalversammlung der SPÖ Ohlsdorf wurde am 30.7. im Gast-haus Staudinger in Aurachkirchen abgehalten. Neben den üblichen statutarischen Dingen stand die Ver-sammlung ganz im Zeichen der heu-rigen Gemeinderatswahlen. Unsere Vizebürgermeisterin präsentierte in gewohnt charmanter Weise die Kandidatinnen und Kandidaten der SPÖ für die Wahl und die Eckpunkte des Wahlprogramms. Die Liste wur-de von den anwesenden Mitglie-dern einstimmig angenommen und Ingeborg Pflügl-Maxwald wurde zur Spitzen- und Bürgermeisterkandi-datin bestimmt. Zu diesem Be-schluss gratulierte auch LAbg. und

Landesfrauenvorsitzende Sabine Promberger, die das Gastreferat bei der Versammlung hielt. Sie schätzt Ingeborg auch als Vorsitzende der Bezirksfrauen sehr.

Gelungene Sautrogregatta und Generalversammlung der SPÖ

EREIGNISREICHES WAHLJAHR

GR Christian NeubacherFraktions- und Parteiobmann

Sieger beim HTS-Turnier

LAbg. Promberger mit Obmann und Vizebürgermeisterin

Sieger bei den Männern


GEMEINDERATS- UND BÜRGERMEISTERWAHL AM 27. SEPTEMBER 2015

29 PERSONEN KANDIDIEREN AUF DER LISTE DER SPÖ OHLSDORF FÜR DIE GEMEINDERATSPERIODE 20152021Das bewährte Team der SPÖ Ohlsdorf will auch weiterhin im Gemeinderat produktiv mitarbeiten und gestalten. Wir wollen zusam-men mit den Menschen unseren Ort weiterentwickeln, weil uns Ohlsdorf einfach am Herzen liegt. Unsere Spitzen- und Bürgermeisterkandi-datin ist Ingeborg Pflügl-Maxwald, die sich stets mit Herz, Hirn und vollem Engagement für die Belange der Bürgerinnen und Bürger ein-setzt und mit ihrer Ruhe und Diplo-matie eine tolle Politikerin ist, der alle Menschen im Ort am Herzen liegen. Für sie steht nicht die Partei-zugehörigkeit eines Menschen an erster Stelle, sondern einzig, wie man einen Interessensausgleich zwischen unterschiedlichen Wahr-nehmungen und Meinungen finden kann. Sehr erfreulich ist, dass wir auch einige junge Neuzugänge begrüßen dürfen, die sich mit uns für unseren Ort einsetzen wollen.

Weil uns Ohlsdorf am Herzen liegt!DAS TEAM DER SPÖ OHLSDORF STELLT SICH VOR

Die Liste der SPÖ Ohlsdorf:

> 29 Kandidatinnen und Kandidaten - 14 Frauen, 15 Männer> Alter von 21 bis 82 Jahren> aus allen 6 Wahlsprengeln der Gemeinde> 8 Neu- bzw. Wiedereinsteiger/innen



35 Jahre, verheiratet, 3 Kinder Vertragsbedienstete Maxwaldstraße 9/2 [email protected]

„Politik heißt für mich, Fakten und Meinungen einzuholen und dadurch möglichst gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden. Dazu gehe ich offen, ehrlich und wertfrei auf alle Menschen zu. “

Platz 1: Bürgermeisterkandidatin Mag.a Ingeborg Pflügl-Maxwald

55 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Technischer Angestellter Ehrendorfer Wald 10 [email protected]

„Wir müssen unsere Welt auch für die nächsten Generationen lebenswert hinterlassen. Der Schutz unseres Grund- und Trinkwassers, sowie der Vermeidung von Raubbau an der Natur müssen Priorität haben.“

Platz 2: Johann Halbmaier

44 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Vertragsbedienstete Steinweg 3 [email protected]

„Ich bin in der Politik, weil mir soziale Gerechtigkeit wichtig ist. Bildung darf kein Privileg der Reichen sein.“

Platz 3: Inés Mirlacher

21 Jahre Studierender an der Universität Salzburg Forsthausstraße 19 [email protected]

„Ich trete dafür ein, dass leistbares Wohnen für Junge forciert wird. Wir Jungen wollen nicht von oben gesagt bekommen, was wir tun sollen, sondern uns selbst einbringen.“

Platz 4: David Lugmayr



66 Jahre, verwitwet, 1 SohnPensionistin, Obfrau der Ortsgr. Ohlsdorf des PensionistenverbandesSandhäuslbergstraße [email protected]

„Mir ist es wichtig, zu helfen und überall da zu sein, wo man mich braucht. Als Obfrau des Pensionistenverbandes sind mir natürlich die Themen, die die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger betreffen am Nächsten.“

Platz 5: Ottilie Schmid

59 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Beamter Ohlsdorferstraße 24 [email protected]

„Ist die Finanzlage in der Gemeinde in Ordnung, dann können wir den Bürgerinnen und Bürgern eine gute Infrastruktur bieten, die das Leben in Ohlsdorf lebenswert macht, z.B. Alten- und Pfegeheim, Straßen,...“

Platz 6: Oskar Neuhauser

61 Jahre, 2 Kinder Pensionistin Pflegerweg 6

„Mein wichtigstes Thema in der Gemeinde ist die Altenbetreuung und das Pflegeheim. Ich weiß aus jahrelanger Erfahrung, wie wichtig es ist, Pflegemöglichkeiten im Ort zu haben, wo auch mal unbürokratisch geholfen werden kann.“

Platz 7: Hildegard Kronberger

57 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Berufskraftfahrer Pinsdorfer Str. 17 [email protected]

„Als Berufskraftfahrer bin ich ständig auf der Straße und erlebe viele gefährlich Situationen mit. Die Verkehrssicherheit und Verkehrsbe- ruhigung sind mir daher neben der Sanierung unseres Straßennetzes die größten Anliegen.“

Platz 8: Gerhard Muckenschnabel



42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Automobilfachverkäufer Steinweg 3 [email protected]

„Seit 26 Jahren bin ich durch mein ehrenamtliches Engagement in der Feuerwehr rund um die Uhr für alle da. Politisch engagiere ich mich, weil es mir wichtig ist, dass wir für die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder besser auf unsere Umwelt aufpassen. „

Platz 10: Robert Mirlacher

53 Jahre, verheiratet, 4 Kinder Bankangestellter Sandhäuslbergstraße 7

„In einer Gemeinde wie Ohlsdorf müssen alle Meinungen Platz haben, dafür setze ich mich ein. “

Platz 11: Harald Staudinger

29 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Installateur Sandhäuslbergstraße 2a

„Ich bin hier mit meiner Familie als Kleinkind gut aufgenommen worden und habe die Chance bekommen, mir mit Frau und Kindern ein gutes Leben aufbauen zu können. Jetzt will ich etwas zurückgeben mit meinem Engagement für unsere Gemeinde.“

Platz 12: Sandi Ramakic

57 Jahre, verheiratet, 2 Kinder Selbstständig, Parteiobmann der SPÖ Ohlsdorf Kons.-Ernst-Spitzbart-Str. 22 [email protected]

„Als ich vor sechs Jahren in die Gemeindepolitik gekommen bin, war ich ein absoluter Neuling, mittlerweile bin ich Partei- und Fraktionsobmann und kann die Politik aus meinem Leben nicht mehr wegdenken.“

Platz 9: Christian Neubacher



UNSERE WEITEREN KANDIDATEN UND KANDIDATINNEN

Kurzpräsentation Plätze 13 bis 29 (13)

KARIN FÖTTINGER 43 Jahre, Kindergartenhelferin

(15)

ANGELA HALBMAIER 54 Jahre, Vertragsbedienstete

(17)

MAXIMILIANE IGEL 82 Jahre, Pensionistin

(19)

FRIEDERIKE HESSENBERGER 62 Jahre, Pensionistin

(21)

GABRIELE NEUBACHER 49 Jahre, Reinigungskraft

(23) CLAUDIA NEUBACHER 19 Jahre, Grafikerin

(25)

ELISABETH STAUDINGER 46 Jahre, Bankangestellte

(27)

ROSEMARIE SEIDL 56 Jahre, Vertragsbedienstete

(29)

MAG.A ALEXANDRA BRANDNERZAUNER 42 Jahre, Juristin

Mehr Infos zu allen unseren Kandidatinnen und Kandidaten finden Sie auf unserer Homepage und auf Facebook über unsere Seite „SozialdemokratInnen Ohlsdorf“.

(14)

ROBERT KASTBERGER 45 Jahre, Technischer Angestellter

(16)

GÜNTHER RIEDL 48 Jahre, Tischler

(18)

ERICH WIESNER 45 Jahre, Pensionist

(20)

HERBERT PUTZ 74 Jahre, Pensionist

(22)

ALFRED OBERNDORFER 66 Jahre, Pensionist

(24)

STEFANIE WINDISCHBAUER 67 Jahre, Pensionistin

(26)

KARL KOTHMAYR 60 Jahre, Pensionist

(28)

KURT IGEL 80 Jahre, Pensionist



UNSERE THEMEN FÜR OHLSDORF

Besonderes Augenmerk auf 4 SchwerpunkteUNSER HERZ SCHLÄGT FÜR...

EINE SICHERE TRINKWASSERVERSORGUNG, FÜR DEN SCHUTZ UNSERES GRUNDWASSERS UND FÜR EINEN UMWELTVER TRÄG LICHEN SCHOTTERABBAU

Wasser ist unser kostbarstes Gut und Oberösterreich war lange stolz auf die tolle Wasserqualität des Grund-wassers und sogar unserer Seen und Flüsse. In Ohlsdorf hat sich aller-dings gezeigt, dass alle verpflichten-den Testverfahren, die uns beste Wasserqualität bescheinigen, nicht unbedingt aussagekräftig sind, weil kaum auf die Pestizidbelastung des Wassers geachtet wird. Wie wir erfahren mussten, ist unser Grund-wasser in Gefahr, denn selbst wenn Firmen und Private alle Auflagen scheinbar einhalten, so gibt es im-mer wieder Schlupflöcher oder andere unglückliche Umstände, die zu einer Verschmutzung führen können, die bei Anwendung der herkömmlichen Testverfahren jahre-lang unentdeckt bleiben kann. Wir treten dafür ein, dass man aus dem lernen muss, was in Ohlsdorf vorge-fallen ist und alles daran setzen muss, dass Pestizide und sonstige schädliche Stoffe nicht ins Trinkwas-ser gelangen. Insofern ist auch wich-tig, jeden Eingriff in die Natur auf seine Konsequenzen für Mensch und Umwelt hin zu hinterfragen und nicht nur im Hinblick auf die Rentabilität für ein Unternehmen. Dies gilt insbesondere für den

Schotterabbau im Nahebereich der Traun, wo in unserer landwirtschaft-lich geprägten Gemeinde die einzige Chance auf die Gewinnung von Trinkwasser ist, das nicht den direk-ten Versickerungen aus dem Acker-bau ausgesetzt ist.

UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR...

VERNÜNFTIGE VERKEHRSKONZEPTE, DIE ERHALTUNG DES BAHNHOFES IN AURACHKIRCHEN, EINEN BEDARFSORIENTIERTEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR UND EIN STRASSENNETZ, DAS IN STAND GEHALTEN WIRD

Die Verkehrssicherheit der Bevölke-rung, Schutz vor Verkehrslärm, gute Verkehrsanbindungen, sanierte Straßen und vernünftige Bedingun-gen, die die vermehrte Nutzung des öffentlichen Verkehrs unterstützen sind ein breites Betätigungsfeld, wo es in unserer Gemeinde noch viel zu tun gibt. Einerseits fehlen Fußgän-gerübergänge (Zebrastreifen) beim Friedhof und in Weinberg, anderer-seits brauchen wir Lösungen, wie man bei den Bushaltestellen entlang der Landesstraße Richtung Steyrer-mühl (außer Ehrendorf ) für die Wartenden einen Schutz vor Regen schaffen kann. Schon lange fordern wir ein LKW Fahrverbot durch Ohlsdorf, außer-dem brauchen wir neue Verkehrs-konzepte und Lösungen für die Ort-schaften, die in letzter Zeit stark gewachsen sind. Auch die Schaf-fung von zusätzlichen Parkplätzen in der Forsthausstraße muss endlich in Angriff genommen werden. Der Bahnhof bzw. die Erhaltung der ÖBB Haltestelle in Aurachkirchen ist uns ein besonderes Anliegen und wurde uns von Landesrat Entholzer auch über 2016 hinaus zugesagt. Vor allem Vizebürgermeisterin Pflügl-Maxwald lässt zu diesem Thema nicht locker, weil sie selbst jahrelang diesen Bahnhof genützt hat und daher weiß, wie wichtig diese Station für den Ort ist.

Die SPÖ Ohlsdorf setzt sich dafür ein, dass für die Menschen in Ohlsdorf in Zukunft wieder sauberes Trinkwasser aus der eigenen Gemeinde zur Verfügung steht, dazu brauchen wir einen neuen Brunnen.

Viele Eltern wünschen sich Überdachungen bei den Bushaltestellen




WOHNUNGEN, DIE MAN SICH IN JEDER LEBENSLAGE LEISTEN KANN, SODASS ALLE GENERATIONEN IN OHLSDORF IHREN PLATZ FINDEN KÖNNEN UND ZUFRIEDEN HIER LEBEN KÖNNEN, WEIL AUCH DAS WOHNUMFELD FÜR ALLE PASST

Auch wenn Ohlsdorf in den letzten drei Jahren von den Genossenschaf-ten wiederentdeckt wurde und nach fast 20 Jahren wieder Mehrparteien-häuser im Ort errichtet wurden und werden, so sind die Wohnungen bei uns im Ort für junge Leute, aber auch für Ältere und vor allem für Alleinstehende kaum finanzierbar. Es ist höchste Zeit für neue Wohn-modelle, wie das „Generationen-wohnen“, bzw. müssen Grundstücke und Wohnbauträger gefunden werden, die entsprechend der Be-dürfnisse der jungen wie der älteren (alleinstehenden) Personen bauen. Es kann nicht sein, dass Wohnen zum Luxus wird. Schon heute ist es für manche Bewohnerin im Betreu-baren Wohnen schwierig, mit dem Geld auszukommen und alle Rechnungen begleichen zu können, denn die Miete steigt auf Grund der Förderungsmodalitäten ständig. Es kann nicht sein, dass die Menschen, die Österreich nach dem Krieg auf-gebaut haben, im Alter wieder nur knapp über die Runden kommen. Wir sind der Meinung und setzen uns dafür ein, dass wir für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbür-ger verschiedene Wohnmöglichkei-ten schaffen müssen, die es ermög-lichen, dass jeder seinen Lebens- abend in der Heimatgemeinde

verbringen kann, ohne sich oder seine Familie dadurch in Schulden stürzen zu müssen. Im Hinblick auf die Gestaltung des Wohnumfeldes wären ein Motorik-park und die Einrichtung eines Kaffeehauses ein Gewinn für unsere Gemeinde, wofür wir uns einsetzen wollen.


KINDERBETREUUNG, DIE EINE OPTIMALE ERGÄNZUNG ZUM FAMILIENLEBEN DARSTELLT, WO SICH KINDER, ELTERN UND MITARBEITERINNEN WOHL FÜHLEN

Berufstätige Eltern brauchen Rah-menbedingungen, die es ihnen ermöglichen ohne schlechtes Ge-wissen ihrem Job nachgehen zu können. Hier spielen die Kinderbe-treuungseinrichtungen in unserer Gemeinde eine wichtige Rolle.

Die SPÖ Ohlsdorf setzt sich ein für einen Erhalt und Ausbau des Schülerhortes, denn dieser hat nicht nur pädagogische Vorteile gegen-über der schulischen Nachmittags-betreuung (zwei fixe Bezugsperso-nen in der Einrichtung), sondern ist auch eine wirkliche Unterstützung für das Familienleben, da er an schul-freien Tagen nach Bedarf geöffnet ist. Außerdem liegt uns der Erhalt der pädagogischen Qualität unserer Einrichtungen sehr am Herzen, weshalb es sehr wichtig ist, dass das neue Kinderbetreuungsgebäude neben dem Gemeindeamt mög-lichst rasch errichtet wird. Denn nur so wird es wieder möglich sein, dass der Kindergarten- und Krabbelstu-benbetrieb mit überfüllten Gruppen nur die Ausnahme bleibt und nicht die Regel ist. Diese Mehrkosten muss uns als Gemeinde die Zukunft unse-rer Kinder wert sein, schließlich ist gerade der Kindergarten heute eine vorschulische Bildungseinrichtung, wo nicht mehr die Betreuung im Vordergrund steht, sondern die För-derung der Kinder und das soziale Lernen. Dies ist für unsere gesell-schaftliche Entwicklung von großer Bedeutung! Erfreulich ist, dass der-zeit im Kindergarten durch zusätzli-ches Personal darauf geachtet wird, dass die Kinder bestmöglich betreut werden und wir derzeit einen Be-treuungsschlüssel von unter 10 Kin-dern pro Mitarbeiterin haben. Das macht wirklich Sinn, denn oft müs-sen auch noch Kinder gewickelt werden oder brauchen viel Auf-merksamkeit. Wir sind daher der Meinung, das soll beibehalten wer-den zum Wohl unserer Kinder!

Ein möglicher Standort für ein Alten- und Pflegeheim wäre die Wiese hinter der Kirche - zentral und ruhig.

Neben dem Gemeindeamt soll möglichst bald das neue Kinderbetreuungsgebäude errichtet werden.



NICHT HINGEHEN BRINGT AUCH NICHTS...

Sehr häufig hört man, dass die Men-schen keine Lust mehr haben, über-haupt zur Wahl zu gehen, weil sie nicht zufrieden damit sind, was alles läuft. Doch nicht wählen heißt nur, dass die, die nach der Wahl an der Macht sind, eigentlich von einem Großteil gar nicht für ihre Aufgaben legitimiert wurden. Gerade auf der Gemeindeebene wäre es schade, wenn man nicht zur Wahl geht, denn es ist die Ebene, wo man direkt mit den Gewählten sehr leicht in Kon-takt kommen kann. Bei der Wahl am 27. September können Sie drei Stimmen abgeben, denn es werden die Mitglieder des Landtages in OÖ neu gewählt, sowie die Mitglieder des Gemeinderats und der oder die Bürgermeisterin. Dabei kann man natürlich auf jedem Stimmzettel für eine andere Partei stimmen, wobei es uns sehr freuen würde, wenn Sie unsere Spitzenkandidatin und unsere Fraktion unterstützen würden. Sie können Ingeborg sogar bei der Landtagswahl Ihre Vorzugsstimme geben, da sie auch auf der Landtags-wahlliste steht.

UNSER JUGENDKANDIDATDAVID LUGMAYR

Es freut uns sehr, dass uns bereits seit etwa zwei Jahren ein sehr enga-gierter junger Mann unterstützt, der auf Platz 4 der Gemeinderatsliste für die SPÖ kandidiert. Er sagt dazu:„Ich wollte schon immer nicht nur zuschauen, wie andere für mich ent-scheiden, sondern selbst mitreden – das hat sich bei mir schon in der Schule gezeigt. Da war es logisch, dass ich irgendwann selbst politisch aktiv werde. Die Chance dazu habe ich dann bei der Jungen Generation gefunden, über die ich langfristig angefangen habe, in der SPÖ mitzu-arbeiten. Das war die einzige politi-sche Bewegung, in der ich die Chance bekommen habe, selbst et-was auf die Beine zu stellen, was ich für gut halte. Heute bin ich froh darüber!Für mich macht die SPÖ aus, dass bei uns alle Menschen die Chance erhalten, sich für die Themen einzu-setzen, die ihnen wichtig sind – das ist ja vor allem für uns Junge wich-tig. Wir wollen ja nicht von oben ge-sagt bekommen, was wir tun sollen, sondern selbst Veranstaltungen auf-ziehen und Themen einbringen und auch kritisieren, wenn etwas schief läuft. Dafür hat die SPÖ Platz, deswegen bin ich auch dabei.“

Uns geht es um Mitbestimmung, um das gemeinsame Gestalten und miteinander Reden. Junge Men-schen sollen bei Themen mitreden können, die sie betreffen. Wir von der SPÖ Ohlsdorf stehen für eine Politik, die nicht einfach drüber fährt, sondern auf die Menschen eingeht. Und natürlich geht es uns auch um Grundwerte: Wir treten dafür ein, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf Bildung, ein gutes Einkommen und ein freies,

selbstbestimmtes Leben haben soll-ten, egal wie sie aussehen, welchem Geschlecht, welcher Religion, politi-schen Gruppierung oder sexuellen Orientierung sie angehören. Alle sollen die gleichen Rechte haben, Freundschaft!

NEUE HOMEPAGE ONLINE

David ist auch für unsere Homepage verantwortlich, die rechtzeitig zum Beginn der Präsentation unserer Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl neu gestaltet wurde. Unter www.ohlsdorf.spooe.at finden Sie aktuelle Informationen zu den Themen, die Ohlsdorf bewegen, sowie noch mehr Infos über unsere Fraktionsmitglieder, die wir Ihnen in dieser Zeitung vorgestellt haben.

Wir haben uns in der SPÖ Ohlsdorf immer bemüht, soviel Information als möglich zu bieten und diesem Anspruch möchten wir auch weiter-hin gerecht werden. Eine wesentli-che Stütze ist dabei Inés Mirlacher, die unseren Facebook Auftritt betreut und hier noch mehr und schnellere Informationen liefert. Für alle Facebook-Nutzer sind wir zu finden unter „SozialdemokratInnen Ohlsdorf“.www.ohlsdorf.spooe.at:

RICHTUNGSENTSCHEIDUNG FÜR 6 JAHRE

Drei Wahlen auf einmal - LT, GR und Bgm...

Ingeborg Pflügl-Maxwald


PENSIONISTENVERBAND OHLSDORF

FAHRT INS BLAUE

Am 16. Juli ging es schon um 7 Uhr los. Bei prächtigem Wetter ließen sich 33 Personen unserer Ortsgrup-pe bei der „Fahrt ins Blaue“ vom Rei-seziel überraschen. Es ging dieses Mal auf der Deutschen Alpenstraße nach Reith im Winkl, wo uns ein Führer den schönen Ort zeigte. Dann gab es ein Mittagessen im Berggasthof „Winklmoosalm“, der Heimat von Rosi Mittermeier, bevor man je nach Belieben Wandern ge-hen oder eine Kaffeepause machen konnte. Die Rückfahrt führte uns entlang des Walchsees über Großg-main nach Hause. Es war für alle ein sehr schöner Tag.

GLÜCK UND SCHATTEN

Im Juli durften wir unter unseren Mitgliedern gleich drei Ehepaaren zur Goldenen Hochzeit gratulieren. Wir wünschen Euch allen weiterhin alles Gute und noch viele schöne gemeinsame Jahre in Gesundheit und Freude! Leider verstarb im Juli auch unser Mitglied Anton Watzin-ger, dem wir vor kurzem noch zu sei-nem 85. Geburtstag gratulieren konnten.

IN WÜRDE ALT WERDEN KÖNNEN

Unsere Vorfahren haben dafür ge-kämpft, dass sie in Würde alt werden können. Sie haben dafür gesorgt, dass die SteuerzahlerInnen zusam-menstehen, damit alle eine gute Altersversorgung bekommen und nicht nur jene, die es sich leisten können. In OÖ gibt es großartige Angebote in der Altenbetreuung wie etwa die Hauskrankenpflege, Mobile Dienste, Tagesbetreuungs-einrichtungen sowie Alten- und Pflegeheime. Die sozialdemokrati-schen LandesrätInnen haben deut-lich positive Spuren in der Qualität der Altenpflegeangebote hinterlas-sen. Sorgen wir dafür, dass dies auch

weiterhin so bleibt. Sonst sind auch hier Abstriche zu befürchten. So hat zB FPÖ-Landesrat Haimbuchner das Betreubare Wohnen durch das Kür-zen der Wohnbauförderung defacto abgeschafft.

Derzeit gibt es in OÖ rund 80.000 pflegebedürftige Menschen. In 15 Jahren wird die Zahl auf 100.000 an-steigen. Hier und in allen anderen Bereichen der Altenbetreuung soll der erfolgreiche oberösterreichi-sche Weg einer flächendeckend gleich guten Qualität im gesamten Land fortgesetzt werden. „Unabhän-gig von ihrem Einkommen sollen al-le OberösterreicherInnen ein Recht auf eine gute Altenbetreuung und -pflege haben. Um das sicherzustel-len braucht es mehr Geld und es müssen jene mehr Beiträge leisten,

die besonders viel haben. Es soll keine Zwei-Klassen-Betreuung ge-ben, denn alle haben das gleiche Recht darauf in Würde alt werden zu dürfen.

UNTERSTÜTZUNG FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE

Wichtig ist aber auch eine bessere Unterstützung für die pflegenden Angehörigen, denn derzeit werden ca. 70 % der Pflegebedürftigen von Angehörigen betreut. Dies ist nicht nur ein Dienst an den Angehörigen, sondern auch an der Gesellschaft. Pflegende Angehörige finden aber aufgrund der zeitlich großen Belas-tung kaum Möglichkeiten, ihren eigenen Interessen und Bedürfnis-sen nachzugehen. Es ist daher auch notwendig, für die Angehörigen gut ausgebaute Angebote und Informa-tionen zu bieten. Sie übernehmen wichtige Aufgaben und brauchen aus diesem Grund auf verschiede-nen Ebenen Unterstützung und Entlastung, wie etwa durch Kurzzeit-pflegeplätze, den Angehörigenent-lastungsdienst zu Hause oder eine Tagesbetreuung. Wichtig ist aber auch die Anrechnung von Pflegezei-ten für die Pension, sonst wird diese Betreuungsform undurchführbar, weil den Pflegenden im Alter sonst selbst Armut droht.

WAS UNS BEWEGT

Ausflüge und Themen

GR Ottilie SchmidObfrau des Pensionistenverbandes Ohlsdorf

IMPRESSUM:Medieninhaber und Hersteller:SPÖ Ohlsdorf, Hauptstraße 13, 4694 Ohlsdorf, www.ohlsdorf.spoe.atHerausgeber: SPÖ OrtsparteivorstandVerlags- und Herstellungsort: Ohlsdorf umweltfreundlich gedruckt Auflage: 2100 StückFotos siehe Bildquelle, Rest SPÖ Ohlsdorf

Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der gute besuchten Fahrt ins Blaue 2015

GOLDENE - Fam. Eichinger


AUS DER LANDESPARTEI

SOMMER- Open-Air-KINOMonsieur Claude und seine TöchterKomödie

Freitag, 11. September 2015,21.00 Uhr Hof des ehemaligen Altenheims in Ohlsdorf, Hauptstraße 13

Claude und Marie sind seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Sie haben vier hübsche Töchter, die alle im heirats-fähigen Alter sind. Und eines Tages ist es dann soweit: Drei ihrer Töchter haben die passenden Männer gefunden und wollen mit ihnen vor den Traualtar treten. Doch Claude und Marie sind nicht sonderlich erfreut über ihre potentiellen Schwiegersöhne, denn einer ist ein Muslim, einer ein Jude und einer ein Chinese. So wird jedes Familienfest zum interkulturellen Desaster. Und dann stellt auch noch die vierte Tochter ihren neuen Freund vor...

Die SPÖ Frauen freuen sich auf einen unterhaltsamen Filmabend!

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Blickpunkt Ohlsdorf August 2015